Ukrainische Fußballnationalmannschaft
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Spitzname(n) | Schowto-blakytni Жовто-блакитні (die Gelb-Blauen) | |||
Verband | Federazija Futbolu Ukrajiny (FFU) Федерація Футболу України (ФФУ) | |||
Konföderation | UEFA | |||
Technischer Sponsor | Joma | |||
Cheftrainer | Andrij Schewtschenko (seit 2016) | |||
Co-Trainer | Jurij Kalytwynzew | |||
Kapitän | Andrij Pjatow | |||
Rekordtorschütze | Andrij Schewtschenko (48) | |||
Rekordspieler | Anatolij Tymoschtschuk (144) | |||
Heimstadion | Olympiastadion Kiew | |||
FIFA-Code | UKR | |||
FIFA-Rang | 22. (1536 Punkte) (Stand: 24. Oktober 2019)[1] | |||
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Bilanz | ||||
---|---|---|---|---|
264 Spiele 122 Siege 73 Unentschieden 69 Niederlagen | ||||
Statistik | ||||
Erstes Länderspiel![]() ![]() (Uschhorod, Ukraine; 29. April 1992) | ||||
Höchster Sieg![]() ![]() (Lemberg, Ukraine; 6. September 2013) | ||||
Höchste Niederlage![]() ![]() (Leipzig, Deutschland; 14. Juni 2006) | ||||
Erfolge bei Turnieren | ||||
Weltmeisterschaft | ||||
Endrundenteilnahmen | 1 (Erste: 2006) | |||
Beste Ergebnisse | Viertelfinale 2006 | |||
Europameisterschaft | ||||
Endrundenteilnahmen | 2 (Erste: 2012) | |||
Beste Ergebnisse | Vorrunde 2012, 2016 | |||
(Stand: 14. Oktober 2019) |
Die ukrainische Fußballnationalmannschaft (ukrainisch Збірна України з футболу Sbirna Ukrajiny s futbolu) ist die Auswahlmannschaft des ukrainischen Fußballverbandes Federazija Futbolu Ukrajiny. Der Spitzname Schowto-blakytni bedeutet auf Deutsch die Gelb-Blauen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Fußball gilt in der Ukraine als beliebteste Sportart. Die ukrainische Fußballmannschaft entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion, in der ukrainische Fußballer und Vereine eine führende Rolle gespielt hatten. Nach 1991 nahmen viele ukrainischstämmige Spieler die russische Staatsbürgerschaft an, weil sie für sich in Russland bessere Karrieremöglichkeiten sahen, darunter Wiktor Onopko, Sergei Juran oder Oleg Salenko, der Torschützenkönig der WM 1994. Aufgrund dieser Entwicklung musste die zu Sowjetzeiten traditionell starke Ukraine in den ersten Existenzjahren ihrer eigenen Nationalmannschaft zunächst einen Mangel an guten Spielern überstehen. Auch gingen alle damaligen Punkte der UdSSR in der UEFA-Fünfjahreswertung und bei der FIFA allein an Russland.
Mit der Zeit wurde die ukrainische Mannschaft stärker, es kamen neue Talente wie Andrij Schewtschenko oder Serhij Rebrow auf, die sich unter der Trainerlegende Walerij Lobanowskyj zu Weltklasse-Fußballern entwickelt haben. Zur Teilnahme an einer Welt- oder Europameisterschaft fehlte jedoch lange das nötige Glück, denn die Mannschaft scheiterte dreimal hintereinander in den Playoffs (gegen Kroatien 1997, gegen Slowenien 1999 und gegen Deutschland 2001).
Nach der verpassten Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 2004 wurde der ehemalige Fußballer des Jahres Europas Oleh Blochin für den Posten des Nationaltrainers nominiert. Dieser Schritt erwies sich als richtig, denn die Ukraine spielte daran anschließend in einer schwierigen Gruppe eine souveräne Qualifikationsrunde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und schaffte am 3. als Gruppenerster erstmals in ihrer Geschichte die Qualifikation für die Endrunde eines großen Turniers, wo sie bis ins Viertelfinale kam. Nachdem sich die Ukraine nicht für die Fußball-Europameisterschaft 2008 qualifizieren konnte trat Oleh Blochin von seinem Amt als Nationaltrainer zurück, Nachfolger wurde der ehemalige sowjetische Nationalspieler Oleksij Mychajlytschenko[2]. Unter seiner Leitung hat die Ukraine die WM 2010 knapp verpasst, als man abermals in einem Playoff-Spiel verlor, diesmal gegen Griechenland. Für die EM 2012 war die Ukraine als Co-Gastgeber automatisch qualifiziert.
Teilnahmen an Fußball-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Die Ukraine war von 1930 bis 1990 Teil der Sowjetunion, die von 1958 bis 1990 an der WM teilnahm. Ukrainische Spieler waren in dieser Zeit wichtige Spieler der sowjetischen Nationalmannschaft, z. B. Oleh Blochin, der mit der UdSSR 1982 und 1986 an der WM teilnahm. 1994 spielten mit Sergei Juran, Juri Nikiforow, Wladislaw Ternawski und Ilja Zymbalar noch in der Ukraine geborene Spieler für Russland bei der WM.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | letzte(r) Gegner | Ergebnis[3] | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|---|
1994 | USA | nicht teilgenommen | zum Zeitpunkt der Qualifikationsauslosung noch kein FIFA-Mitglied | |||
1998 | Frankreich | nicht qualifiziert | In den Play-offs der Qualifikation an Kroatien gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter Deutschland der 2. Platz belegt wurde | |||
2002 | Südkorea/Japan | nicht qualifiziert | In den Play-offs der Qualifikation an Deutschland gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter Polen der 2. Platz belegt wurde | |||
2006 | Deutschland | Viertelfinale | Italien | 8. | Oleh Blochin | Oleksandr Schowkowskyj hält im Elfmeterschießen des Achtelfinales gegen die Schweiz zwei Elfmeter. |
2010 | Südafrika | nicht qualifiziert | In den Play-offs der Qualifikation an Griechenland gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter England der 2. Platz belegt wurde | |||
2014 | Brasilien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation traf die Ukraine auf England, Moldawien, Montenegro, Polen und San Marino. Dabei belegte die Ukraine hinter England den zweiten Platz und traf in den Playoff-Spielen am 15. und 19. November 2013 auf Frankreich. Nach einem 2:0-Sieg im Hinspiel wurde das Rückspiel mit 0:3 verloren und somit die Qualifikation verpasst. | |||
2018 | Russland | nicht
qualifiziert |
In der Qualifikation traf die Ukraine auf Island, Kroatien, Türkei, Finnland und Kosovo. Dabei belegte die Ukraine hinter Island und Kroatien den dritten Platz und verpasste damit die Oualifikation. |
Teilnahmen an Fußball-Europameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Ukraine nahm als Teil der UdSSR an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil. In der 1960er Europameistermannschaft stand mit Wladimir Maslatschenko ein ukrainischer und mit Juri Woinow ein in der Ukraine spielender Spieler. 1972 waren die ukrainischen Spieler Juri Istomin, Anatoli Konkow, Eduard Kozinkewitsch, Wolodymyr Onyschtschenko, Wladimir Troschkin und der für Kiew spielende Jewgeni Rudakow Mitglied der Vizeeuropameistermannschaft, die vom in der Ukraine geborenen Alexander Ponomarjow trainiert wurde. Auch 1988 stellten mit Anatoliy Demyanenko, Hennadij Lytowtschenko, Oleksandr Sawarow, Oleksij Mychajlytschenko, Sergei Baltatscha, Wassili Raz, Igor Belanow, Oleh Protassow und Wiktor Passulko ukrainische Spieler den Großteil des Vizeeuropameisters, trainiert vom Ukrainer Walerij Lobanowskyj. Nach der Auflösung der Sowjetunion in mehrere selbständige Staaten nahm die Ukraine erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil, konnte sich aber viermal nicht qualifizieren. 1996 standen mit Wiktor Onopko und Igor Dobrowolski in der Ukraine geborene Spieler in der russischen Mannschaft, die in der Vorrunde ausschied. Dobrowolski hatte zuvor bei der EM 1992 im Spiel gegen Deutschland das letzte Tor für die GUS erzielt. 2012 war die Ukraine zusammen mit Polen Gastgeber der EM und nahm damit erstmals teil. 2016 gelang nach Aufstockung der Teilnehmerzahl von 16 auf 24 erstmals die spielerische Qualifikation.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|
1996 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Kroatien und Vizeweltmeister Italien gescheitert. | |
2000 | Niederlande und Belgien | nicht qualifiziert | In den Relegationsspielen an Slowenien gescheitert. | |
2004 | Portugal | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Europameister Griechenland und Spanien gescheitert. | |
2008 | Österreich und Schweiz | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an den Finalisten der WM 2006 Frankreich und Italien gescheitert. | |
2012 | Polen und Ukraine | Vorrunde | Schweden, Frankreich, England | Nach einem Auftaktsieg gegen Schweden wurden die beiden anderen Spiele verloren, so dass die Ukraine als Gruppendritter ausschied. |
2016 | Frankreich | Vorrunde | Deutschland, Nordirland, Polen | Die Ukraine verlor alle drei Gruppenspiele und schied, als einzige Mannschaft im Turnier punkt- und torlos, als Gruppenletzter aus. |
2020 | Europa | qualifiziert | In der Qualifikation gegen Litauen, Luxemburg Titelverteidiger Portugal und Serbien durchgesetzt. |
Erweiterter Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stand: Oktober 2019[4]
Name | Geburtstag | Spiele | Tore | Verein | Debüt | Letzter Einsatz |
---|---|---|---|---|---|---|
Torwart | ||||||
Andrij Lunin | 11.02.1999 | 4 | 0 | ![]() |
2018 | 10.09.2019 |
Andrij Pjatow ![]() |
28.06.1984 | 92 | 0 | ![]() |
2007 | 14.10.2019 |
Jurij Pankiw | 03.11.1984 | 0 | 0 | ![]() |
– | |
Abwehr | ||||||
Mykyta Burda | 24.03.1995 | 8 | 0 | ![]() |
2018 | 10.09.2019 |
Bohdan Butko | 13.01.1991 | 33 | 0 | ![]() |
2011 | 25.03.2019 |
Serhij Krywzow | 15.03.1991 | 15 | 0 | ![]() |
2011 | 11.10.2019 |
Mykola Matwijenko | 02.05.1996 | 24 | 0 | ![]() |
2017 | 14.10.2019 |
Witalij Mykolenko | 29.05.1999 | 7 | 0 | ![]() |
2018 | 14.10.2019 |
Ihor Plastun | 20.08.1990 | 3 | 0 | ![]() |
2018 | 14.10.2019 |
Eduard Sobol | 20.04.1995 | 13 | 0 | ![]() |
2016 | 11.10.2019 |
Mittelfeld | ||||||
Serhiy Bolbat | 13.06.1993 | 4 | 0 | ![]() |
2014 | 11.10.2019 |
Witalij Bujalskyj | 06.01.1993 | 7 | 0 | ![]() |
2017 | 10.09.2019 |
Oleksandr Karawajew | 02.06.1992 | 24 | 1 | ![]() |
2015 | 14.10.2019 |
Jewhen Konopljanka | 29.09.1989 | 85 | 21 | ![]() |
2010 | 14.10.2019 |
Wiktor Kowalenko | 14.02.1996 | 24 | 0 | ![]() |
2016 | 14.10.2019 |
Ruslan Malinowskyj | 04.05.1993 | 26 | 5 | ![]() |
2015 | 14.10.2019 |
Marlos | 07.06.1988 | 16 | 1 | ![]() |
2017 | 14.10.2019 |
Wolodymyr Schepeljew | 01.06.1997 | 4 | 0 | ![]() |
2017 | 10.09.2019 |
Oleksandr Sintschenko | 15.12.1996 | 31 | 4 | ![]() |
2015 | 14.10.2019 |
Taras Stepanenko | 08.08.1989 | 57 | 3 | ![]() |
2010 | 14.10.2019 |
Serhij Sydortschuk | 02.05.1991 | 26 | 2 | ![]() |
2014 | 11.10.2019 |
Wiktor Zyhankow | 15.11.1997 | 18 | 3 | ![]() |
2016 | 11.10.2019 |
Sturm | ||||||
Roman Jaremtschuk | 27.11.1995 | 11 | 4 | ![]() |
2018 | 14.10.2019 |
Andrij Jarmolenko | 23.10.1989 | 84 | 37 | ![]() |
2009 | 14.10.2019 |
Artem Krawez | 03.06.1989 | 23 | 8 | ![]() |
2011 | 07.06.2019 |
Júnior Moraes | 04.04.1987 | 20 | 0 | ![]() |
2019 | 11.10.2019 |
Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einsätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang | Name | Einsätze | Zeitraum |
---|---|---|---|
1. | Anatolij Tymoschtschuk | 144 | 2000 – 2016 |
2. | Andrij Schewtschenko | 111 | 1995 – 2012 |
3. | Ruslan Rotan | 100 | 2003 – 2018 |
4. | Oleh Husjew | 98 | 2003 – 2016 |
6. | Andrij Pjatow | 92 | 2007 – |
5. | Oleksandr Schowkowskyj | 92 | 1994 – 2012 |
8. | Jewhen Konopljanka | 85 | 2010 – |
7. | Andrij Jarmolenko | 84 | 2009 – |
9. | Serhij Rebrow | 75 | 1992 – 2006 |
10. | Andrij Woronin | 74 | 2002 – 2012 |
Stand: 14. Oktober 2019[5]
Tore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang | Name | Tore | Einsätze | Zeitraum |
---|---|---|---|---|
1. | Andrij Schewtschenko | 48 | 111 | 1995 – 2012 |
2. | Andrij Jarmolenko | 37 | 84 | 2009 – |
3. | Jewhen Konopljanka | 21 | 85 | 2010 – |
4. | Serhij Rebrow | 15 | 75 | 1992 – 2006 |
5. | Oleh Husjew | 13 | 98 | 2003 – 2016 |
6. | Serhij Nasarenko | 12 | 56 | 2003 – 2012 |
7. | Jewhen Selesnjow | 11 | 58 | 2008 – |
8. | Andrij Worobej | 9 | 68 | 2000 – 2008 |
Andrij Hussin † | 9 | 71 | 1993 – 2006 | |
10. | Timerlan Gusseinow | 8 | 14 | 1994 – 1996 |
Artem Krawez | 8 | 23 | 2011 – | |
Artem Milewskyj | 8 | 50 | 2006 – 2012 | |
Ruslan Rotan | 8 | 100 | 2003 – 2018 | |
Andrij Woronin | 8 | 74 | 2002 – 2012 |
Stand: 14. Oktober 2019
Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Serhij Beschenar (Abwehr)
- Olexandr Holowko (Abwehr)
- Wiktor Leonenko (Angriff)
- Oleh Luschnyj (Abwehr)
- Jurij Maximow (Mittelfeld)
- Viktor Skripnik (Abwehr)
Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
József Szabó (1994, 1996–1999)
Anatoli Konkow (1995)
Walerij Lobanowskyj (2000–2001)
Leonid Burjak (2002–2003)
Oleh Blochin (2003–2007, 2011–2012)
Oleksij Mychajlytschenko (2008–2009)
Serhij Rebrow (2010)
Oleksandr Sawarow (2012)
Mychailo Fomenko (2012–2016)
Spiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Spiele gegen Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
30. April 1997 | Bremen | 0:2 | WM-Qualifikation |
7. Juni 1997 | Kiew | 0:0 | WM-Qualifikation |
10. November 2001 | Kiew | 1:1 | WM-Qualifikation |
14. November 2001 | Dortmund | 1:4 | WM-Qualifikation |
11. November 2011 | Kiew | 3:3 | Freundschaftsspiel |
12. Juni 2016 | Villeneuve-d’Ascq (Lille) | 0:2 | EM-Gruppenspiel |
Spiele gegen Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
15. November 2011 | Lemberg | 2:1 | Freundschaftsspiel |
1. Juni 2012 | Innsbruck | 2:3 | Freundschaftsspiel |
Spiele gegen die Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
26. Juni 2006 | Köln | 3:0 n. E. | WM-Achtelfinale |
17. November 2010 | Lancy | 2:2 | Freundschaftsspiel |
Spiele gegen Liechtenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bisher keine Begegnungen
Spiele gegen Luxemburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
8. Juni 2006 | Luxemburg | 3:0 | Freundschaftsspiel |
15. November 2014 | Luxemburg | 3:0 | EM-Qualifikation |
14. Juni 2015 | Lemberg | 3:0 | EM-Qualifikation |
25. März 2019 | Luxemburg | EM-Qualifikation | |
10. Juni 2019 | Charkiw | EM-Qualifikation |
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Offizielle Website der ukrainischen Fußball-Föderation (ukrainisch, englisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 24. Oktober 2019, abgerufen am 28. Oktober 2019.
- ↑ Michailitschenko beerbt Blochin in der Ukraine
- ↑ Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (PDF-Datei; 195 kB)
- ↑ https://eu-football.info/_team.php?id=265 eu-football.info: Ukraine
- ↑ [1]