Neustadt an der Donau

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Wappen Deutschlandkarte
Neustadt an der Donau
Deutschlandkarte, Position der Stadt Neustadt an der Donau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 49′ N, 11° 46′ OKoordinaten: 48° 49′ N, 11° 46′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Kelheim
Höhe: 354 m ü. NHN
Fläche: 93,53 km2
Einwohner: 14.714 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 157 Einwohner je km2
Postleitzahl: 93333
Vorwahlen: 09445, 09444, 08402Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: KEH, MAI, PAR, RID, ROL
Gemeindeschlüssel: 09 2 73 152
Adresse der
Stadtverwaltung:
Stadtplatz 1
93333 Neustadt an der Donau
Website: www.neustadt-donau.de
Bürgermeister: Thomas Reimer
Lage der Stadt Neustadt an der Donau im Landkreis Kelheim
KarteLandkreis EichstättLandkreis FreisingLandkreis LandshutLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Pfaffenhofen an der IlmRegensburgLandkreis RegensburgLandkreis Straubing-BogenGemeindefreies Gebiet HacklbergPaintenFrauenforstNeustadt an der DonauDürnbucher ForstAbensbergAiglsbachAttenhofenBad AbbachBiburg (Niederbayern)ElsendorfEssingHausen (Niederbayern)HerrngiersdorfIhrlersteinKelheimKirchdorf (Hallertau)LangquaidMainburgNeustadt an der DonauNeustadt an der DonauPaintenPaintenRiedenburgRohr in NiederbayernSaal an der DonauSiegenburgTeugnTrain (Niederbayern)VolkenschwandWildenberg
Karte

Neustadt an der Donau (amtlich Neustadt a.d.Donau) ist eine Stadt an der Westgrenze des niederbayerischen Landkreises Kelheim. Sie ist vor allem durch den Kurort Bad Gögging bekannt.

Geografie

Lage

Die Stadt liegt auf halber Strecke zwischen Ingolstadt und Regensburg, auf einer etwa 5 km breiten Schotterebene des Donautales, welches an dieser Stelle im Süden von den bewaldeten Ausläufern des tertiären Donau-Isar-Hügellandes der Hallertau und im Norden von den im Wesentlichen aus Kalkstein bestehenden Hängen der südlichen Fränkischen Alb begrenzt wird. Im Stadtgebiet münden die Flüsse Ilm und Abens in die Donau.

Ausdehnung des Stadtgebiets

Die Donau bei Neustadt

Zur Stadtgemeinde gehören die 22 Ortsteile Arresting, Bad Gögging, Deisenhofen, Eining, Geibenstetten, Haderfleck, Heiligenstadt, Hienheim, Irnsing, Irnsing-Steinbruch, Karpfenstein, Lina, Marching, Mauern, Mühlhausen, Niederulrain, Oberulrain, Schwaig, Sittling, Umbertshausen und Wöhr.[2]

Sie sind stark landwirtschaftlich geprägt, wobei der Spargel- und insbesondere der Hopfenanbau eine besondere Rolle spielen.

Nachbargemeinden von Neustadt sind Abensberg, Altmannstein, Biburg, Kelheim, Mindelstetten, Münchsmünster, Pförring und Siegenburg.

Geschichte

Die Stadtrechtsverleihung von 1273

Die älteste durch schriftliche Quellen nachgewiesene Siedlung auf dem Gebiet von Neustadt bestand mit dem Dorf Trephenau.[3] Noch unter der Bezeichnung Seligenstadt wurden Neustadt am 11. Mai 1273 durch Herzog Ludwig II., genannt der Strenge, die Stadtrechte verliehen. Diese Stadtrechtsverleihung ist die älteste in Bayern. Mit der Stadterhebung und der damit einhergehenden Neuanlage und Neubesiedelung könnte Herzog Ludwig II. die Sicherung der Donautalstraße sowie die Sicherung des Donauübergangs beabsichtigt haben. Die Stadtrechtsverleihung gehört zu den planmäßigen Stadtgründungen der frühen Wittelsbacher Herzöge. In einer Urkunde des Abtes Konrad von Weltenburg aus dem Jahre 1277 wurde Neustadt erstmals mit diesen Namen erwähnt.

Älter als das eigentliche Neustadt ist die vor den Toren der Stadt und unmittelbar am Ufer der Donau gelegene Siedlung Wöhr, die jetzt noch ein Ortsteil ist. Ihr Name geht auf das mittelhochdeutsche wert zurück, das so viel wie Insel oder erhöhtes, wasserfreies Land bedeutet. Wöhr war bereits im ausgehenden Mittelalter in die Stadt Neustadt eingemeindet. Die Bewohner von Wöhr konnten Bürger der Stadt werden, lebten jedoch außerhalb der Befestigungsanlage. Wöhr war auch Stammsitz des Adelsgeschlechts der Herrn von Wöhr und des herzoglichen Urbaramtes „ze Werde“, das Natural- und Geldabgaben aus herzoglichen Gütern verwaltete.

Stadtpfarrkirche mit St.-Anna-Kapelle

Im Verlaufe seiner wechselvollen, oft durch Krieg und Zerstörung sowie von Hochwasser geprägten Geschichte entwickelte sich Neustadt von einem Landstädtchen zu einem gewerblich-industriellen Dienstleistungszentrum. Mittlerweile ist Neustadt wirtschaftlicher Mittelpunkt des Landkreises Kelheim. Das Neustädter „Wirtschaftswunder“[4] begann 1964 mit dem Bau der Erdölraffinerie und setzte sich in den 1980er Jahren fort durch die Ansiedlung namhafter Automobilzulieferer, die von der verkehrstechnisch günstigen Lage sowie der Nähe zu Audi und BMW profitieren. Mit dem Ausbau Bad Göggings zu einem Bade- und Fremdenverkehrsort erhielt Neustadt in dieser Zeit ein zweites wirtschaftliches Standbein.

Durch die Ausweisung von Gewerbe- und Wohngebieten und Eingemeindungen im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wuchs die Einwohnerzahl von rund 4.000 im Jahre 1972 auf ungefähr 12.900 Ende 2012. Im Bereich der Stadt werden 6.900 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze angeboten, davon entfallen ca. 1.200 auf den Kurort Bad Gögging. Die Zahl der Einpendler übersteigt die der Auspendler erheblich.

Stadtplan von 1819

Die Altstadt von Neustadt ist noch in ihrem historischen Kern erhalten. Mit Ausnahme des südöstlichen Teils, der so genannten Löwengrube, ist sie typisch für eine wittelsbachische Stadtgründung, weitgehend geprägt von regelmäßiger Anlage und quadratischem Grundriss. In der Löwengrube wird die ursprüngliche Siedlung Trephenau vermutet. Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind noch einige Stadtmauerpartien, die Graben-Wall-Anlagen sowie drei Türme erhalten. Die drei Stadttore wurden im 19. Jahrhundert abgetragen. In dieser Zeit wurde der Stadtwall bepflanzt, so dass die Altstadt heute von einer mächtigen Kastanienallee umrahmt ist. Es entstand ein Grünzug, der einzigartig in seiner Art ist. Sehenswert ist das Schiff der gotischen Stadtpfarrkirche St. Laurentius sowie das ebenfalls gotische Rathaus. Der Turm der Stadtpfarrkirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und Ende der 1940er Jahre durch einen Neubau ersetzt.

Eingemeindungen

Im Jahr 1945 oder 1946 wurde Mauern in die Stadt eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kamen Arresting, Eining und Marching, am 1. Juli 1972 Gögging hinzu,[5] am 1. Januar 1978 Geibenstetten, Irnsing, Mühlhausen und große Teile der aufgelösten Gemeinde Hienheim. Die Eingliederung der bis dahin selbständigen Gemeinden Oberulrain und Schwaig schloss am 1. Mai 1978 die Eingemeindungen ab.[6]

Politik

Stadtrat

Die Kommunalwahl am 16. März 2014 führte zu folgendem Ergebnis für die Zusammensetzung des Stadtrats:[7]

Das spätgotische Rathaus
Partei / Liste Stimmenanteil G/V %p Sitze G/V
SPD 25,1 % − 2,6 6 − 1
CSU 21,1 % + 2,9 5 ± 0
Freie Wähler 7,7 % − 2,7 2 ± 0
Christliche Wählergemeinschaft Mühlhausen-Geibenstetten 10,6 % + 0,8 3 + 1
Wählergemeinschaft Bad Gögging-Eining-Ulrain 10,6 % + 1,5 2 ± 0
Wählergemeinschaft Schwaig 8,2 % + 1,0 2 ± 0
Wählergemeinschaft Hienheim-Arresting 6,8 % ± 0 2 ± 0
Wählergemeinschaft Irnsing 4,0 % − 1,7 1 ± 0
Junge Liste 5,9 % + 0,8 1 ± 0
Gesamt 100 % 24

G/V = Gewinne oder Verluste gegenüber der vorigen Kommunalwahl 2008; %p = Prozentpunkte

Bürgermeister

Kommunalwahlen 2014
1. Bürgermeister Thomas Reimer SPD
2. Bürgermeister Johann Weber
3. Bürgermeister Bernhard Rieger SPD
AG Neustadt in Europa

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

Liste der Baudenkmäler in Neustadt an der Donau

Einrichtungen

Die Stadt Neustadt beherbergt folgende öffentliche und private Einrichtungen:

Naherholungsgebiet Mauerner See

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Stadt liegt im Schnittpunkt zweier Bundesstraßen. Die B 16 erschließt Neustadt in ost-westlicher, die B 299 in nord-südlicher Richtung. Über diese Straßen besteht Anschluss an die Autobahnen A 9 Richtung München und Nürnberg und A 93 in Richtung Regensburg und Passau.

Der Bahnhof Neustadt liegt an der Donautalbahn. Über die Bahnhöfe Ingolstadt und Regensburg besteht Anschluss an das Intercity-Netz der Deutschen Bahn AG. In Hinblick auf die örtliche hohe wirtschaftliche Konzentration ist die Donautalbahn für den Güterverkehr von großer Bedeutung.

Die Nähe zum Europakanal Rhein-Main-Donau und dem Binnenhafen Kelheim/Saal ermöglicht den Umschlag von Waren zwischen den Nordseehäfen und Osteuropa. Der nächstgelegene Flughafen für den internationalen Linienverkehr ist der 60 km entfernte Flughafen München Franz Josef Strauß bei Erding.

Weiters liegt Neustadt am Donau-Radweg, welcher von der Donauquelle in Donaueschingen bis nach Budapest führt.

Ansässige Unternehmen

  • Bayernoil: Die Erdölraffinerie Neustadt, Bayerns größte Raffinerie, wurde 1964 errichtet. Sie ist Teil des petrochemischen Zentrums im Raum Ingolstadt und bietet circa 730 Mitarbeitern Beschäftigung. Eigentümerin ist die Bayernoil GmbH, welche im Auftrag anderer Unternehmen hauptsächlich Treibstoffe und Heizöl produziert.
  • Samvardhana Motherson Peguform (SMP): Der Automobilzulieferer mit Stammsitz in Bötzingen (Nähe Freiburg) stellt in seinem im Jahre 1986 im Ortsteil Schwaig errichteten Werk Kunststoffteile für Personen- und Nutzfahrzeuge her. SMP ist mit ca. 2100 Arbeitsplätzen der größte Arbeitgeber der Stadt.
  • MAHLE: Das ursprünglich im Besitz der Firma Behr befindliche Unternehmen produziert mit 600 Mitarbeitern in Neustadt-Süd seit 1987 Heizungs- und Klimaanlagen für Pkw. Nachdem die MAHLE GmbH im Jahre 2013 die Mehrheit der Anteile der Behr-Gruppe erworben hat, firmiert die Firma nunmehr unter der Bezeichnung MAHLE Behr GmbH & Co. KG,
  • Johnson: Johnson Controls Interiors ist Nachfolger der Firma Fibrit, welche sich 1987 in Neustadt niedergelassen hatte. Johnson, mit Hauptsitz in Milwaukee, USA, ist Marktführer im Bereich Autositze und Autoinnenausstattungssysteme. Die Beschäftigtenzahl beträgt etwa 700. Aufgrund eines Joint Ventures mit dem chinesischen Konzern Yanfeng Automotive firmiert die Firma seit Anfang Juli 2015 unter dem Namen „Yanfeng Automotive Interiors GmbH & Co. KG“.
Verwaltungsgebäude Covidien
  • Covidien: Das Unternehmen war ursprünglich Teil des global tätigen US-amerikanischen Mischkonzerns Tyco International. Es ist aus der 1973 gegründeten Firma Kendall hervorgegangen. Covidien stellt in Neustadt-Süd mit circa 400 Mitarbeitern medizinische Erzeugnisse her und betrieb dort von 2002 - 2013 ein Logistikzentrum. Der neue Eigentümer des Unternehmens, der Medizinkonzern Medtronic gab bekannt, dass die derzeit in Neustadt befindlichen Arbeitsplätze bis Ende 2016 an andere Standorte in Deutschland und Europa verlagert werden [10]
  • Audi: Die Firma Audi hat 1995 im Ortsteil Schwaig ein 280 Hektar großes Areal erworben. Dort betreibt sie auf einer 4,6 Kilometer langen Ovalstrecke mit drei Fahrspuren und zwei überhöhten Kurven eine Teststrecke.
  • Scheugenpflug: Die Scheugenpflug AG, mittlerweile in China und den U.S.A. präsent, besitzt eine führende Rolle im Bereich Automatisierung von Verguss- und Dosierprozessen. Im Werk Neustadt sind mittlerweile rund 200 Mitarbeiter beschäftigt.
  • Wiesmayer: Wichtiger Automobilzulieferer für Kunststoffteile und Systemkomponenten ist die KTW Kunststofftechnik Wiesmayer (120 Beschäftigte).
  • Kirson: Im Ortsteil Mauern produziert das Unternehmen mit circa 110 Mitarbeitern technische Textilien.
  • Intertec: Die Firma INTERTEC-Hess (früher Fatege) ist Systemlieferant für die Feldinstrumentierung und den Schutz empfindlicher Geräte. Sie stellt Schutzschränke, Schutzkästen, Schutzhäuser und Heizungssysteme her. Sie ist weltweit im Einsatz zum Schutz von Anlagen, die unter extremen Betriebsbedingungen arbeiten müssen (300 Beschäftigte).
  • The Monarch Hotel: Das ehemalige Hotel und Klinik Vier Jahreszeiten in Bad Gögging gehört mittlerweile zur Refad-Gruppe aus Kuwait. Mit einem großen Convention-Center zieht es viele große Veranstaltungen an (rund 110 Beschäftigte).
  • Marc Aurel: Das Hotel Marc Aurel, das wie das ehemalige Vier Jahreszeiten zur Weihnfurtner-Gruppe gehörte, hat sich mittlerweile einen Namen mit Wellness und Tagungen gemacht. Zum Hotel gehört auch der ehemalige SportPARK Bad Gögging (Fitnessstudio) (120 Beschäftigte).

Neustadt hat zudem eine Vielzahl von kleineren Mittelstandsbetrieben aus allen Bereichen des täglichen Lebens und somit ein vielfältiges und buntes Angebot an wirtschaftlicher Dienstleistung vorzuweisen. Sie sind größtenteils im Arbeitskreis Neustädter Wirtschaftsförderung e. V. organisiert. Die Mitgliederzahl des 1977 gegründeten Vereins ist mittlerweile auf über 100 gestiegen.

Tourismus

Kongresszentrum Bad Gögging

Mit dem Ortsteil Bad Gögging besitzt Neustadt ein Kurbad mit Schwefelquelle, Thermalwasser und Moor. Mehrere Hotels, darunter zwei 4-Sterne-Hotels, Pensionen und Gesundheitsdienstleister bieten ihre Dienste an. Herzstück des Kurortes ist die Limes-Therme mit Thermal-Badelandschaft, Whirlpools und Dampfbad. 3 km südlich befindet sich der Dürnbucher Forst.

Für Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile gibt es einen Campingplatz (Felbermühle) und den sogenannten Wohnmobil-Stellplatz in Bad Gögging.

Bildung

Grundschule

Am Ort befindet sich eine Grund- und Mittelschule. Die Anton-Balster-Mittelschule Neustadt führt zum Hauptschulabschluss sowie zum qualifizierten Hauptschulabschluss und weist zudem einen Mittlere-Reife-Zug aus. Das Programm der Volkshochschule Neustadt umfasst 237 Kurse und Veranstaltungen unterschiedlichster Richtungen.

In den Nachbarorten gibt es folgende weiterführende Schulen:

Johann-Turmair-Realschule Abensberg, Berufs- und Fachoberschule Kelheim, Donau-Gymnasium Kelheim, Gabelsberger-Gymnasium Mainburg sowie das klösterliche Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr i.NB. Weiterhin können entsprechende Schulen in Riedenburg, Ingolstadt und Regensburg besucht werden.

In Bad Gögging ist eine Berufsfachschule für Krankengymnastik angesiedelt.

Nahegelegene Hochschulstandorte sind Regensburg und Ingolstadt.

Persönlichkeiten

Literatur

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bayerische Landesbibliothek
  3. Georg Köglmeier, Neustadt an der Donau. Eine bayerische Landstadt und ihre Bewohner im Wandel der Jahrhunderte. Band I: Von den Anfängen bis um 1800, Neustadt an der Donau 1994.
  4. Josef Scheugenpflug, Neustadt an der Donau. Eine bayerische Landstadt und ihre Bewohner im Wandel der Jahrhunderte. Band II: Von der Landstadt zum gewerblich-industriellen Dienstleistungszentrum (1800 - 2004), Neustadt an der Donau 2004.
  5. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 493.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 610 und 611.
  7. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Kommunalwahlen in Bayern am 16. März 2014
  8. Offizielle Vorstellungsbroschüre der Stadt Neustadt, S. 7, Hrsg 2010
  9. Eckart Roloff und Karin Henke-Wendt: Wasser und Wellness in der Antike - Schwitzen tut schon immer gut. (Das Römische Museum für Kur- und Badewesen in Neustadt-Bad Gögging) In: Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Eine Tour durch Deutschlands Museen für Medizin und Pharmazie. Band 2, Süddeutschland. Verlag S. Hirzel, Stuttgart 2015, S. 127-128, ISBN 978-3-7776-2511-9.
  10. Mitteilung in Mittelbayerischer Zeitung vom 25. September 2015
  11. Georg Rieger: Kelheimer Heimatbuch für die Stadt und den Landkreis Kelheim. S. 377, Hrsg. 1953.

Weblinks

Commons: Neustadt an der Donau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien