Benutzer:Ssch/BwGemeinden3

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Die folgende Liste enthält Daten über alle wichtigen Veränderungen bei Gemeinden im Regierungsbezirk Freiburg ab 1952 (Eingemeindungen, Umbenennungen, Verleihung von Titeln etc.). Angaben wie GABl und GesBl beziehen sich auf die Fundstelle im Gemeinsamen Amtsblatt oder Gesetzblatt für Baden-Württemberg.

Diese Daten sollen nach und nach in die Artikel über die einzelnen Gemeinden eingearbeitet werden. Gemeinden, bei denen dies passiert ist, sollten mit  Ok {{ok}} gekennzeichnet werden. Wenn alle Daten auf dieser Seite in die entsprechenden Gemeindeartikel eingeflossen sind, kann diese Seite wieder gelöscht werden.

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Biengen (GABl 33/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Schlatt (GABl 103/1973).
Am 1. September 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hausen an der Möhlin (GABl 865/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Tunsel (GABl 81/1974).
Mit Wirkung zum 1. September 2005 erhielt Bad Krozingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 689/2005).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Lipburg (GABl 82/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Schweighof (GABl 853/1974).
Am 1. Januar 1971 vereinigten sich Ballrechten und Dottingen zur neuen Gemeinde Ballrechten-Dottingen (GABl 57/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von St. Ulrich (GABl 81/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 27. Juni 1961 wurde Breisach in "Breisach am Rhein" umbenannt (GABl 409/1961).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Gündlingen (GABl 603/1972).
Am 1. April 1973 erfolgte die Eingemeindung von Niederrimsingen (GABl 643/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Oberrimsingen (GABl 855/1974).
Am 1. Dezember 1971 vereinigte sich Buchenbach mit Falkensteig zur neuen Gemeinde Buchenbach (GABl 31/1972).
Am 1. August 1973 erfolgte die Eingemeindung von Wagensteig (GABl 761/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Unteribental (GABl 852/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Buggingen mit Seefelden zur neuen Gemeinde Buggingen (GABl 82/1974).
Am 1. April 1973 vereinigten sich Ehrenstetten und Kirchhofen zur neuen Gemeinde Ehrenkirchen (GABl 460/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Offnadingen (GABl 82/1974).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Scherzingen (GABl 487/1974).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Norsingen (GABl 857/1974).
Am 1. Oktober 1997 wurde Eichstetten in "Eichstetten am Kaiserstuhl" umbenannt (GABl 522/1997).
Am 1. November 1972 vereinigte sich Eisenbach (Hochschwarzwald) mit Bubenbach und Oberbränd zur neuen Gemeinde Eisenbach (Hochschwarzwald) (GABl 1311/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Schollach (GABl 855/1974).
Am 1. September 1971 vereinigte sich Feldberg (Schwarzwald) mit Altglashütten und Falkau zur neuen Gemeinde Feldberg (Schwarzwald) (GABl 934/1971).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Friedenweiler mit Rötenbach zur neuen Gemeinde Friedenweiler (GABl 153/1974).
Am 1. Januar 1970 vereinigten sich Föhrental, Oberglottertal, Ohrensbach und Unterglottertal zur neuen Gemeinde Glottertal (GABl 833/1969).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Wildtal (GABl 179/1972).
Am 1. August 1973 erfolgte die Eingemeindung von Feldkirch (GABl 761/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bremgarten (GABl 83/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Gallenweiler (GABl 31/1972).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Wasenweiler (GABl 153/1974).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Zarten (GABl 487/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Burg (GABl 860/1974).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Raitenbuch (GABl 731/1972).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Saig (GABl 858/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Kappel (GABl 855/1974).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Seppenhofen (GABl 11/1970).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Göschweiler (GABl 731/1972)  Ok.
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bachheim (GABl 82/1974).
Aufgrund von §144 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Löffingen am 1. Januar 1975 mit Dittishausen, Reiselfingen und Unadingen zur neuen Stadt Löffingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Dezember 1973 vereinigten sich Buchheim, Holzhausen, Hugstetten und Neuershausen zur neuen Gemeinde March (GABl 1186/1973).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Vögisheim (GABl 11/1970).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dattingen nach Britzingen (GABl 934/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Zunzingen (GABl 603/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Niederweiler und Feldberg (GABl 730/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hügelheim und Britzingen (GABl 866/1973, 82/1974).
Am 1. Dezember 1971 vereinigten sich Obermünstertal und Untermünstertal zur neuen Gemeinde Münstertal/Schwarzwald (GABl 1097/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Zienken (GABl 32/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Grißheim (GABl 1187/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Steinenstadt (GABl 856/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 18. März 1975 wurde Neuenburg in "Neuenburg am Rhein" umbenannt (GABl 437/1975).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hofsgrund, Zastler und St. Wilhelm (GABl 849/1974, 856/1974).
Am 1. Januar 1971 vereinigte sich Schallstadt mit Wolfenweiler zur neuen Gemeinde Schallstadt-Wolfenweiler (GABl 56/1971).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Schallstadt mit Mengen zur neuen Gemeinde Schallstadt-Wolfenweiler (GABl 861/1974).
Am 1. November 1977 wurde Schallstadt-Wolfenweiler in "Schallstadt" umbenannt (GABl 1462/1977).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Faulenfürst und Fischbach (GABl 605/1971, 607/1971).
Am 1. September 1973 erfolgte die Eingemeindung von Schönenbach (GABl 865/1973).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Blasiwald (GABl 848/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 4. März 1965 wurde Staufen in "Staufen im Breisgau" umbenannt (GABl 125/1965).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Wettelbrunn (GABl 606/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Grunern (GABl 82/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 23. Februar 1973 wurde Eschbach in "Eschbach im Schwarzwald" umbenannt (GABl 443/1973).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Wittental (GABl 852/1974).
Aufgrund von §143 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Stegen am 1. Januar 1975 mit Eschbach im Schwarzwald zur neuen Gemeinde Stegen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Laufen (GABl 81/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 19. Februar 1963 wurde Neustadt in "Neustadt im Schwarzwald" umbenannt (GABl 185/1963).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Titisee und Rudenberg in die damalige Gemeinde Neustadt im Schwarzwald (GABl 607/1971, 608/1971).
Zugleich wurde Neustadt im Schwarzwald in "Titisee-Neustadt" umbenannt (GABl 585/1971).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schwärzenbach (GABl 934/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Waldau (GABl 103/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Langenordnach (GABl 81/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Oberbergen nach Oberrotweil (GABl 102/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Bickensohl und Schelingen nach Oberrotweil (GABl 661/1974).
Aufgrund von §145 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich zugleich die Städte Burkheim und Oberrotweil sowie die Gemeinden Achkarren und Bischoffingen zur neuen Stadt Oberrotweil (GesBl 248/1974).
Am 15. April 1977 wurde Oberrotweil in "Vogtsburg im Kaiserstuhl" umbenannt (GABl 574/1977).

Landkreis Emmendingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. September 1996 wurde Bahlingen in "Bahlingen am Kaiserstuhl" umbenannt (GABl 662/1996).
Die Gemeinde Oberprechtal wurde durch Landesgesetz zum 1. Januar 1964
durch Abspaltung von der Gemeinde Prechtal gebildet (GesBl 181/1963).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Katzenmoos (GABl 866/1973).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Yach (GABl 660/1974).
Aufgrund von §149 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Elzach am 1. Januar 1975 mit Oberprechtal und Prechtal zur neuen Stadt Elzach (GesBl 248/1974).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Kollmarsreute, Maleck und Windenreute (GABl 865/1971).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wurde Emmendingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 56/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Mundingen (GABl 866/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Wasser (GABl 852/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Amoltern (GABl 30/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Kiechlinsbergen in die damalige Gemeinde Endingen (GABl 82/1974).
Aufgrund von §150 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Königschaffhausen (GesBl 248/1974).
Am 1. Dezember 1992 wurde Endingen in "Endingen am Kaiserstuhl" umbenannt (GABl 1379/1992).
Am 1. Juli 1971 vereinigte sich Freiamt mit Ottoschwanden zur neuen Gemeinde Ottoschwanden-Freiamt (GABl 609/1971).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 16. August 1972 wurde Ottoschwanden-Freiamt in "Freiamt" umbenannt (GABl 1011/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 27. Juni 1961 wurde Gutach in "Gutach im Breisgau" umbenannt (GABl 409/1961).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Gutach im Breisgau mit Bleibach und Siegelau zur neuen Gemeinde Gutach im Breisgau (GABl 81/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Wagenstadt (GABl 179/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bleichheim (GABl 82/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Broggingen und Tutschfelden (GABl 856/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Nordweil und Bombach (GABl 34/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hecklingen (GABl 866/1973).
Am 1. Mai 1972 vereinigten sich Niederhausen und Oberhausen zur neuen Gemeinde Rheinhausen (GABl 730/1972).
Am 1. Januar 1997 wurde Riegel in "Riegel am Kaiserstuhl" umbenannt (GABl 319/1997).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Leiselheim (GABl 485/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Jechtingen (GABl 854/1974).
Am 1. März 1997 wurde Sasbach in "Sasbach am Kaiserstuhl" umbenannt (GABl 46/1997).
Am 1. April 1970 vereinigten sich Altsimonswald, Haslachsimonswald und Untersimonswald zur neuen Gemeinde Simonswald (GABl 136/1970).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Obersimonswald und Wildgutach (GABl 866/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Köndringen, Nimburg und Heimbach (GABl 153/1974, 154/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Suggental (GABl 607/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Siensbach (GABl 103/1973).
Aufgrund von §152 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Waldkirch am 1. Januar 1975 mit Buchholz und Kollnau zur neuen Stadt Waldkirch (GesBl 248/1974 und 416/1975).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Niederwinden und Oberwinden zur neuen Gemeinde Winden im Elztal (GABl 850/1974).
Am 1. Juni 1996 wurde Wyhl in "Wyhl am Kaiserstuhl" umbenannt (GABl 469/1996).

Ortenaukreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Oberachern (GABl 838/1970).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Fautenbach, Sasbachried, Mösbach, Großweier, Gamshurst, Önsbach und Wagshurst (GABl 1309/1972, 1310/1972, 105/1973).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1974 wurde Achern zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 35/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Nesselried (GABl 32/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Urloffen (GABl 850/1974).
Am 1. Juli 1973 erfolgte die Eingemeindung von Bad Griesbach in die damalige Gemeinde Bad Peterstal (GABl 711/1973).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 27. August 1973 wurde Bad Peterstal in "Bad Peterstal-Griesbach" umbenannt (GABl 948/1973).
Die Gemeinde führt auch nach der Umbenennung die 1966 an Bad Peterstal
verliehenen Hoheitszeichen.
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Prinzbach (GABl 660/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Ebersweier (GABl 731/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Wallburg (GABl 607/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Münchweier und Ettenheimmünster (GABl 32/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Altdorf (GABl 851/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Heiligenzell und Oberweier (GABl 179/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Oberschopfheim (GABl 606/1972).
Aufgrund von §154 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Schuttern (GesBl 248/1974).
Am 1. November 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schwaibach (GABl 1097/1971).
Aufgrund von §155 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Reichenbach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Bermersbach (GABl 860/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 22. November 1962 wurde Haslach in "Haslach im Kinzigtal" umbenannt (GABl 513/1962).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bollenbach (GABl 32/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Einbach (GABl 605/1971).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 3. Mai 1972 wurde Hofweier in "Hohberg" umbenannt (GABl 713/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Diersburg und Niederschopfheim (GABl 841/1972).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Niederwasser (GABl 30/1972).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Reichenbach (GABl 485/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigten sich Grafenhausen und Kappel am Rhein zur neuen Gemeinde Kappel-Grafenhausen (GABl 851/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Waldulm (GABl 867/1973).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Neumühl und Odelshofen (GABl 608/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Goldscheuer, Querbach und Kork (GABl 1097/1971, 31/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1972 wurde Kehl zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 81/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hohnhurst (GABl 101/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Leutesheim, Zierolshofen, Auenheim und Bodersweier (GABl 659/1974, 660/1974, 850/1974, 851/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Schmieheim (GABl 178/1972).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Lahr/Schwarzwald mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hugsweiler, Kippenheimweiler, Kuhbach, Langenwinkel, Mietersheim, Reichenbach und Sulz (GABl 1097/1971).
Am 1. Oktober 1978 wurde Lahr in "Lahr/Schwarzwald" umbenannt (GABl 1094/1978).
Am 1. Oktober 1973 erfolgte die Eingemeindung von Orschweier (GABl 866/1973).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kürzell (GABl 180/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Schutterzell nach Ichenheim (GABl 178/1972).
Am 1. Januar 1973 vereinigten sich Altenheim, Müllen, Dundenheim und Ichenheim zur neuen Gemeinde Neuried (GABl 1311/1972).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Butschbach (GABl 56/1971).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Haslach (GABl 606/1971).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ringelbach (GABl 840/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Tiergarten, Stadelhofen und Zusenhofen (GABl 83/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Nußbach (GABl 851/1974).
Aufgrund von §157 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Ödsbach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Bottenau (GABl 854/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 2004 wurde Oberkirch zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 312/2003).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Offenburg mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Fessenbach und Zell-Weierbach (GABl 838/1970).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bühl, Elgersweier, Griesheim, Rammersweier, Waltersweier und Weier (GABl 30/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Zunsweiler (GABl 103/1973).
Aufgrund von §158 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Windschläg (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Bohlsbach (GABl 857/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Ibach, Lierbach, Maisach und Ramsbach (GABl 850/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Furschenbach (GABl 1309/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Erlach und Ulm (GABl 849/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Memprechtshofen nach Freistett (GABl 608/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hausgereut nach Rheinbischofsheim (GABl 1311/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Diersheim nach Rheinbischofsheim (GABl 867/1973).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Holzhausen und Linx nach Rheinbischofsheim (GABl 236/1974, 485/1974).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Helmlingen nach Freistett (GABl 659/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Honau nach Rheinbischofsheim (GABl 858/1974).
Aufgrund von §153 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich zugleich die Stadt Freistett und die Gemeinde Rheinbischofsheim zur neuen Stadt Rheinau (GesBl 248/1974 und 416/1975).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Obersasbach (GABl 840/1972).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Schuttertal mit Dörlinbach und Schweighausen zur neuen Gemeinde Schuttertal (GABl 83/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Wittenweier nach Ottenheim (GABl 1097/1971).
Am 1. Juli 1972 vereinigten sich Allmannsweier, Nonnenweier und Ottenheim zur neuen Gemeinde Schwanau (GABl 731/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schönberg (GABl 606/1971).
Aufgrund von §160 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Wittelbach (GesBl 248/1974).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Welschensteinach (GABl 287/1972).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Sand (GABl 30/1972).
Am 1. April 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hesselhurst (GABl 643/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Eckartsweier (GABl 80/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Legelshurst (GABl 849/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Kinzigtal (GABl 34/1972).
Aufgrund von §161 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Kirnbach (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Oberentersbach (GABl 867/1973).
Aufgrund von §162 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Zell am Harmersbach am 1. Januar 1975 mit Unterharmersbach zur neuen Stadt Zell am Harmersbach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Unterentersbach (GABl 858/1974).

Landkreis Rottweil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1969 erfolgte der "Zusammenschluß" von Rötenberg mit
der Gemeinde Bach und Altenberg (Quelle: Webseite Aichhalden).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Rötenberg (GABl 154/1974).
Am 1. Oktober 1974 vereinigte sich Bösingen mit Herrenzimmern zur neuen Gemeinde Bösingen (GABl 661/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Deißlingen mit Lauffen ob Rottweil zur neuen Gemeinde Deißlingen (GABl 80/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Gößlingen nach Irslingen (GABl 108/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Rotenzimmern nach Böhringen (GABl 1186/1973).
Am 1. Oktober 1974 vereinigte sich Dietingen mit Böhringen zur neuen Gemeinde Dietingen (GABl 848/1974).
Aufgrund von §135 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Dietingen am 1. Januar 1975 mit Irslingen zur neuen Gemeinde Dietingen (GesBl 248/1974).
Am 1. März 1972 vereinigte sich Dornhan mit Bettenhausen, Fürnsal, Leinstetten und Marschalkenzimmern zur neuen Stadt Dornhan (GABl 841/1972).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Busenweiler (GABl 236/1974).
Aufgrund von §133 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Weiden (GesBl 248/1974).
Am 1. August 1972 erfolgte die Eingemeindung von Lackendorf (GABl 1144/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Seedorf (GABl 869/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Harthausen nach Trichtingen (GABl 1186/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Trichtingen (GABl 848/1974).
Am 1. Dezember 1972 vereinigten sich Locherhof und Mariazell zur neuen Gemeinde Eschbronn (GABl 1420/1972).
Am 1. November 1972 vereinigten sich Fluorn und Winzeln zur neuen Gemeinde Fluorn-Winzeln (GABl 1312/1972).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Oberndorf am Neckar mit Altoberndorf, Beffendorf, Bochingen, Boll und Hochmössingen zur neuen Stadt Oberndorf am Neckar (GABl 854/1974).
Aufgrund von §134 des Gemeindereformgesetzes erfolgte zugleich die Eingemeindung von Aistaig (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juni 1970 wurde Rottweil zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 286/1970).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hausen ob Rottweil (GABl 36/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Feckenhausen (GABl 380/1972).
Am 1. Oktober 1972 erfolgte die Eingemeindung von Göllsdorf (GABl 1269/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Neukirch (GABl 147/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Zepfenhan (GABl 869/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Neufra (GABl 857/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Kaltbrunn (GABl 869/1973).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Lehengericht (GABl 154/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Waldmössingen (GABl 1099/1971).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1972 wurde Schramberg zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 82/1972).
Am 1. Mai 2006 erfolgte die Eingemeindung von Tennenbronn (GABl 244/2006).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bergfelden, Hopfau und Mühlheim am Bach (GABl 108/1972, 110/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Fischingen (GABl 380/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Holzhausen, Renfrizhausen und Sigmarswangen (GABl 868/1973, 869/1973).
Aufgrund von §136 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Dürrenmettstetten (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Glatt (GABl 851/1974).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Wittershausen (GABl 733/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Wilflingen (GABl 869/1973).
Am 1. September 1973 erfolgte die Eingemeindung von Stetten ob Rottweil, Flözlingen und Horgen (GABl 865/1973).

Schwarzwald-Baar-Kreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Biesingen, Oberbaldingen und Öfingen (GABl 289/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hochemmingen und Sunthausen (GABl 177/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Unterbaldingen (GABl 604/1972).
Am 28. Mai 1974 erhielt Bad Dürrheim durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 1060/1974).
Aufgrund eines Landesgesetzes erfolgte am 1. Januar 1971 die Eingemeindung von Nordhalden (GesBl 515/1970).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Epfenhofen und Kommingen (GABl 56/1971, 57/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Achdorf, Riedöschingen, Hondingen und Riedböhringen (GABl 605/1972).
Aufgrund von §137 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Fützen (GesBl 248/1974).
Am 1. Oktober 1974 vereinigten sich Kirchdorf, Klengen und Überauchen zur neuen Gemeinde Brigachtal (GABl 847/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Döggingen (GABl 57/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Waldhausen, Unterbränd und Mistelbrunn (GABl 604/1972).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Wolterdingen (GABl 33/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Pfohren und Grüningen (GABl 178/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Aasen (GABl 287/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Heidenhofen (GABl 604/1972).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hubertshofen (GABl 839/1972).
Aufgrund von §138 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Neudingen (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1993 wurde Donaueschingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 154/1993).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Neukirch und Schönenbach (GABl 607/1971, 609/1971).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Linach (GABl 731/1972).
Am 1. Oktober 1973 erfolgte die Eingemeindung von Rohrbach im Schwarzwald (GABl 866/1973).
Am 1. Oktober 1988 wurde Furtwangen in "Furtwangen im Schwarzwald" umbenannt (GABl 838/1988).
Am 1. April 1970 erfolgte die Eingemeindung von Sumpfohren (GABl 169/1970).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung der Stadt Fürstenberg (GABl 32/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Behla (GABl 178/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hausen vor Wald (GABl 379/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Mundelfingen (GABl 660/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Weiler (GABl 1310/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Burgberg und Erdmannsweiler (GABl 83/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Königsfeld im Schwarzwald mit Buchenberg und Neuhausen zur neuen Gemeinde Königsfeld im Schwarzwald (GABl 858/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schabenhausen (GABl 34/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Kappel (GABl 80/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Fischbach (GABl 847/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Rohrhardsberg (GABl 838/1970).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 22. November 1962 wurde Sankt Georgen in "Sankt Georgen im Schwarzwald" umbenannt (GABl 481/1962).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Brigach (GABl 177/1972).
Am 1. Juli 1973 erfolgte die Eingemeindung von Langenschiltach (GABl 711/1973).
Am 1. Februar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Oberkirnach (GABl 153/1974).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Peterzell und Stockburg (GABl 485/1974, 486/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 20. Juni 1963 wurde Triberg in "Triberg im Schwarzwald" umbenannt (GABl 361/1963).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Nußbach (GABl 103/1973).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Gremmelsbach (GABl 860/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Schwenningen am Neckar mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Villingen im Schwarzwald mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Mühlhausen nach Schwenningen am Neckar (GABl 12/1970).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Obereschach nach Villingen im Schwarzwald (GABl 35/1972).
Aufgrund eines Landesgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1972 die Städte Villingen im Schwarzwald und Schwenningen am Neckar zur neuen Großen Kreisstadt Villingen-Schwenningen (GesBl 291/1971).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1972 wurde Villingen-Schwenningen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 291/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rietheim, Pfaffenweiler, Herzogenweiler und Tannheim (GABl 606/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Marbach (GABl 868/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Weilersbach und Weigheim (GABl 854/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hammereisenbach-Breggenbach (GABl 608/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Langenbach und Urach (GABl 30/1972, 35/1972).

Landkreis Tuttlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Aixheim (GABl 858/1974).
Aufgrund von §142 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1975 Emmingen ab Egg und Liptingen zur neuen Gemeinde Emmingen ab Egg (GesBl 248/1974).
Am 1. September 1976 wurde Emmingen ab Egg in "Emmingen-Liptingen" umbenannt (GABl 1130/1976).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 14. November 1961 wurde Kirchen und Hausen in "Kirchen-Hausen" umbenannt (GABl 641/1961).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kirchen-Hausen und Gutmadingen (GABl 605/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Aulfingen und Leipferdingen (GABl 1186/1973, 1187/1973).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Zimmern (GABl 56/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Mauenheim (GABl 33/1972).
Am 1. Dezember 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hattingen, Hintschingen und Ippingen (GABl 849/1974, 857/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 19. April 1972 wurde Irrendorf in "Irndorf" umbenannt (GABl 588/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 27. Januar 1962 wurde Stetten in "Stetten an der Donau" umbenannt (GABl 63/1962).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Stetten an der Donau (GABl 37/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Schwandorf und Worndorf (GABl 147/1973).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Rietheim und Weilheim zur neuen Gemeinde Rietheim-Weilheim (GABl 861/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Oberflacht und Seitingen zur neuen Gemeinde Seitingen-Oberflacht (GABl 851/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schura (GABl 1099/1971).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Tuttlingen mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Eßlingen (GABl 788/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung der Stadt Möhringen und von Nendingen (GABl 1419/1972, 147/1973).

Landkreis Konstanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Kaltbrunn und Langenrain (GABl 484/1974, 659/1974).
Aufgrund von §47 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Allensbach am 1. Januar 1975 mit Hegne zur neuen Gemeinde Allensbach (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Bodman und Ludwigshafen am Bodensee zur neuen Gemeinde Bodman-Ludwigshafen (GABl 855/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 6. Dezember 1961 wurde Büsingen (Oberrhein) in "Büsingen am Hochrhein" umbenannt (GABl 670/1961).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 8. Januar 1963 wurde Reute in "Reute im Hegau" umbenannt (GABl 99/1963).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Reute im Hegau (GABl 102/1973).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Honstetten (GABl 856/1974).
Aufgrund von §50 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Eigeltingen am 1. Januar 1975 mit Heudorf im Hegau und Rorgenwies zur neuen Gemeinde Eigeltingen (GesBl 248/1974). Dieselbe Bestimmung findet sich auch in einem Landesgesetz zum 1. Januar 1977 (GesBl 601/1976), der Grund für die Duplizität ist nicht klar.
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Münchhöf (GABl 859/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bargen (GABl 608/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bittelbrunn und Biesendorf (GABl 34/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Stetten, Welschingen, Neuhausen, Zimmerholz und Anselfingen (GABl 661/1974, 859/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Gundholzen nach Horn (GABl 1186/1973).
Am 1. Oktober 1974 vereinigte sich Gaienhofen mit Hemmenhofen und Horn zur neuen Gemeinde Gaienhofen (GABl 855/1974).
Am 1. Januar 1992 wurde Gailingen in "Gailingen am Hochrhein" umbenannt (GABl 87/1992).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ebringen (GABl 57/1971).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bietingen und Randegg (GABl 660/1974).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Duchtlingen (GABl 11/1970).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schlatt am Randen (GABl 606/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Weiterdingen (GABl 32/1972).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Binningen und Riedheim (GABl 659/1974).
Am 1. Januar 1973 vereinigten sich Liggersdorf, Mindersdorf und Selgetsweiler zur neuen Gemeinde Hohenfels (GABl 105/1973).
Aufgrund von §50 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Hohenfels am 1. Januar 1975 mit Deutwang und Kalkofen zur neuen Gemeinde Hohenfels (GesBl 248/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Konstanz mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Litzelstetten (GABl 34/1972).
Aufgrund von §47 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Dettingen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Dingelsdorf (GABl 861/1974).
Mit Wirkung zum 1. Mai 1979 erhielt Konstanz durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Universitätsstadt" (GABl 419/1979).
Am 1. Oktober 1974 vereinigte sich Moos mit Bankholzen, Iznang und Weiler zur neuen Gemeinde Moos (GABl 859/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 15. Oktober 1963 wurde Ehingen in "Ehingen im Hegau" umbenannt (GABl 605/1963).
Am 1. Januar 1974 vereinigten sich Ehingen im Hegau und Mühlhausen zur neuen Gemeinde Mühlhausen-Ehingen (GABl 81/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Mühlingen mit Gallmannsweil und Mainwangen zur neuen Gemeinde Mühlingen (GABl 1186/1973).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Mühlingen mit Schwackenreute und Zoznegg zur neuen Gemeinde Mühlingen (GABl 859/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Nenzingen und Orsingen zur neuen Gemeinde Orsingen-Nenzingen (GABl 858/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Stahringen, Liggeringen, Markelfingen und Möggingen (GABl 867/1973, 80/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1975 wurde Radolfzell am Bodensee zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 74/1975).
Aufgrund von §48 des Gemeindereformgesetzes erfolgte die Eingemeindung von Böhringen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Güttingen (GABl 855/1974).
Am 1. August 1976 wurde Radolfzell in "Radolfzell am Bodensee" umbenannt (GABl 1030/1976).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Rielasingen und Worblingen zur neuen Gemeinde Rielasingen-Worblingen (GABl 660/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Singen mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Überlingen am Ried (GABl 57/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schlatt unter Krähen, Friedingen und Hausen an der Aach (GABl 31/1972, 33/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Beuren an der Aach (GABl 607/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Bohlingen (GABl 859/1974).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Wiechs (GABl 839/1972).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hindelwangen (GABl 33/1972).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Winterspüren (GABl 840/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Espasingen und Mahlspüren im Tal (GABl 102/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Mahlspüren im Hegau, Raithaslach und Zizenhausen (GABl 867/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Hoppetenzell und Wahlwies (GABl 850/1974, 859/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 27. Juni 1963 wurde Wiechs in "Wiechs am Randen" umbenannt (GABl 425/1963).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Uttenhofen und Talheim (GABl 839/1970).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Beuren am Ried nach Büßlingen (GABl 176/1972).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Weil nach Watterdingen (GABl 176/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung der Stadt Blumenfeld (GABl 104/1973).
Aufgrund von §51 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Tengen am 1. Januar 1975 mit Büßlingen, Watterdingen und Wiechs am Randen zur neuen Stadt Tengen (GesBl 248/1974).
Aufgrund von §46 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Öhningen am 1. Januar 1975 mit Wangen zur neuen Gemeinde Öhningen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Schienen (GABl 858/1974).

Landkreis Lörrach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 14. Oktober 1969 erhielt Bellingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 745/1969).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Bad Bellingen mit Bamlach, Hertingen und Rheinweiler zur neuen Gemeinde Bad Bellingen (GABl 853/1974).
Am 1. Oktober 1974 vereinigte sich Efringen-Kirchen mit Blansingen, Egringen, Huttingen, Istein, Kleinkems, Mappach, Welmlingen und Wintersweiler zur neuen Gemeinde Efringen-Kirchen (GABl 860/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Grenzach und Wyhlen zur neuen Gemeinde Grenzach-Wyhlen (GABl 857/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 5. September 1963 wurde Hausen in "Hausen im Wiesental" umbenannt (GABl 584/1963).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Ehrsberg und Häg zur neuen Gemeinde Häg-Ehrsberg (GABl 861/1974).
Am 1. März 1974 vereinigte sich Kandern mit Feuerbach, Holzen, Riedlingen, Sitzenkirch, Tannenkirch und Wollbach zur neuen Stadt Kandern (GABl 153/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Lörrach mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Haagen (GABl 868/1973).
Aufgrund von §52 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Lörrach am 1. Januar 1975 mit Brombach und Hauingen zur neuen Großen Kreisstadt Lörrach (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigten sich Malsburg und Marzell zur neuen Gemeinde Malsburg-Marzell (GABl 81/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 7. Mai 1963 wurde Rheinfelden in "Rheinfelden (Baden)" umbenannt (GABl 329/1963).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Minseln und Degerfelden (GABl 177/1972).
Am 1. Oktober 1973 erfolgte die Eingemeindung von Herten (GABl 866/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Eichsel (GABl 868/1973).
Am 1. März 1974 erfolgte die Eingemeindung von Nordschwaben (GABl 236/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Adelhausen (GABl 850/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1975 wurde Rheinfelden (Baden) zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 74/1975).
Aufgrund von §53 des Gemeindereformgesetzes erfolgte die Eingemeindung von Karsau (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Liel, Niedereggenen und Mauchen (GABl 101/1973, 102/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Obereggenen (GABl 868/1973).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Fahrnau (GABl 934/1971).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Langenau (GABl 839/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Raitbach (GABl 841/1972).
Am 1. Juni 1974 erfolgte die Eingemeindung von Enkenstein (GABl 486/1974).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Gersbach (GABl 855/1974).
Aufgrund von §55 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Eichen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Wiechs (GABl 853/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dossenbach (GABl 605/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Weitenau (GABl 868/1973).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Endenburg (GABl 851/1974).
Aufgrund von §56 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Steinen am 1. Januar 1975 mit Hägelberg, Höllstein, Hüsingen und Schlächtenhaus zur neuen Gemeinde Steinen (GesBl 248/1974).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Schlechtnau (GABl 603/1972).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Präg, Aftersteg, Geschwend, Muggenbrunn und Todtnauberg (GABl 486/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ötlingen (GABl 31/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1972 wurde Weil am Rhein zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 1078/1971).
Aufgrund von §57 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Märkt (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Haltingen (GABl 856/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Riedichen (GABl 379/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Adelsberg (GABl 868/1973).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Gresgen (GABl 852/1974).
Aufgrund von §58 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Pfaffenberg (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Mambach und Atzenbach (GABl 860/1974).

Landkreis Waldshut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Birndorf und Schachen (GABl 101/1973).
Aufgrund von §59 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Albbruck am 1. Januar 1975 mit Birkingen, Buch und Unteralpfen zur neuen Gemeinde Albbruck (GesBl 248/1974).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Wallbach und Rippolingen (GABl 603/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Harpolingen (GABl 102/1973).
Mit Wirkung zum 1. Juni 1978 erhielt Säckingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 490/1978).
Am 1. Januar 1999 wurde Bernau in "Bernau im Schwarzwald" umbenannt (GABl 600/1998).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 19. Februar 1963 wurde Bonndorf in "Bonndorf im Schwarzwald" umbenannt (GABl 185/1963).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Boll (GABl 607/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ebnet (GABl 177/1972).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Wellendingen (GABl 730/1972).
Am 1. August 1973 erfolgte die Eingemeindung von Wittlekofen (GABl 761/1973).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Dillendorf (GABl 857/1974).
Aufgrund von §60 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Brunnadern, Gündelwangen und Holzschlag (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1971 vereinigten sich Urberg, Wilfingen, Wittenschwand und Wolpadingen zur neuen Gemeinde Dachsberg (Südschwarzwald) (GABl 58/1971).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Dettighofen mit Baltersweil und Berwangen zur neuen Gemeinde Dettighofen (GABl 1186/1973).
Am 1. Dezember 1971 vereinigten sich Obereggingen und Untereggingen zur neuen Gemeinde Eggingen (GABl 31/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Mettenberg (GABl 730/1972).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Staufen (GABl 485/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Rotzingen (GABl 608/1971).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hartschwand (GABl 839/1972).
Aufgrund von §61 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Görwihl am 1. Januar 1975 mit Engelschwand, Niederwihl, Oberwihl, Rüßwihl, Segeten und Strittmatt zur neuen Gemeinde Görwihl (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hogschür, Niedergebisbach, Rütte und Wehrhalden (GABl 104/1973).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Großherrischwand und Hornberg (GABl 852/1974).
Aufgrund von §63 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Hohentengen am Hochrhein am 1. Januar 1975 mit Bergöschingen, Lienheim und Stetten zur neuen Gemeinde Hohentengen am Hochrhein (GesBl 248/1974 und 416/1975).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Tiefenhäusern (GABl 606/1971).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Amrigschwand (GABl 854/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Altenburg (GABl 103/1973).
Am 1. August 1971 vereinigten sich Erzingen, Grießen, Rechberg, Riedern am Sand und Weisweil zur neuen Gemeinde Klettgau (GABl 865/1971).
Aufgrund von §62 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Bühl und Geißlingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1973 vereinigten sich Dangstetten, Kadelburg, Küßnach, Reckingen und Rheinheim zur neuen Gemeinde Küssaberg (GABl 104/1973).
Aufgrund von §63 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Bechtersbohl (GesBl 248/1974).
Am 1. Juli 1971 vereinigten sich Oberlauchringen und Unterlauchringen zur neuen Gemeinde Lauchringen (GABl 606/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung der Stadt Hauenstein (GABl 176/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Binzgen und Luttingen (GABl 729/1972, 730/1972).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rotzel (GABl 731/1972).
Am 1. Juli 1973 erfolgte die Eingemeindung von Grunholz (GABl 605/1971).
Aufgrund von §64 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Hochsal (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hänner, Oberhof und Niederhof (GABl 101/1973, 104/1973).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Altenschwand und Hütten (GABl 104/1973).
Aufgrund von §66 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Rickenbach am 1. Januar 1975 mit Bergalingen und Willaringen zur neuen Gemeinde Rickenbach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Hottingen (GABl 852/1974).
Aufgrund eines Landesgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1971 Immeneich und Schlageten zur neuen Gemeinde Albtal (GesBl 515/1970).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Menzenschwand (GABl 853/1974).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Albtal (GABl 853/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Blumegg und Grimmelshofen (GABl 103/1973).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Eberfingen, Mauchen und Schwaningen (GABl 848/1974, 849/1974).
Aufgrund von §67 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Bettmaringen, Oberwangen und Unterwangen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Lausheim und Weizen (GABl 849/1974, 850/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 2. September 1964 wurde Tiengen (Oberrhein) in "Tiengen/Hochrhein" umbenannt (GABl 467/1964).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Breitenfeld und Detzeln nach Tiengen/Hochrhein (GABl 56/1971).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Eschbach, Indlekofen, Oberalpfen und Waldkirch nach Waldshut (GABl 609/1971).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Aichen und Krenkingen nach Tiengen/Hochrhein (GABl 848/1974, 853/1974).
Aufgrund von §68 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1975 die Städte Waldshut und Tiengen/Hochrhein sowie die Gemeinde Gurtweil zur neuen Stadt Waldshut-Tiengen (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1976 wurde Waldshut-Tiengen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 364/1976).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Öflingen (GABl 179/1972).
Aufgrund von §68 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Weilheim am 1. Januar 1975 mit Bannholz, Bierbronnen, Nöggenschwiel und Remetschwiel zur neuen Gemeinde Weilheim (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Ewattingen, Lembach und Münchingen zur neuen Gemeinde Wutach (GABl 860/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ofteringen (GABl 56/1971).
Aufgrund von §69 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Wutöschingen am 1. Januar 1975 mit Horheim und Schwerzen zur neuen Gemeinde Wutöschingen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Degernau (GABl 852/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hürrlingen in die damalige Gemeinde Ühlingen (GABl 608/1971).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Obermettingen in die damalige Gemeinde Ühlingen (GABl 839/1972).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Riedern am Wald in die damalige Gemeinde Ühlingen (GABl 840/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Untermettingen in die damalige Gemeinde Ühlingen (GABl 81/1974).
Aufgrund von §65 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Birkendorf und Brenden in die Gemeinde Ühlingen, die zugleich in Ühlingen-Birkendorf umbenannt wurde (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Berau (GABl 848/1974).