Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

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20. November 2015

Nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen

Es geht um dieses Verkehrsschild. Dazu ergeben sich drei Fragen:

1. Sind die Straßenmeistereien berechtigt, nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen aufzustellen?

2. Müssen nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen vom Verkehrsteilnehmer beachtet werden?

3. Beeinflusst das nicht in der StVO vorgesehene Zusatzzeichen die Gültigkeit des Vorschriftzeichens?

Wer kennt sich mit solchen juristischen Spitzfindigkeiten aus? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:58, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Tempolimit wird nicht von Zusatzzeichen beeinflusst. Erst kürzlich entschied ein Gericht, dass ein Tempolimit mit einer Schneeflocke unten drunter selbst im Sommer bei 40 Grad gilt. Anders wäre es, wenn sich über dem Tempolimitschild Gefahrenzeichen (entweder das allgemeine mit einem Zusatzzeichen oder ein spezifizisches wie z. B. Kurve oder Baustelle) befinden. -- Liliana 18:03, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist dieses Urteil irgendwo online verfügbar? Dann wäre nämlich schon mal Frage 3 beantwortet. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 18:06, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Offenbar nicht, aber z. B. diese Zusammenfassung hilft vielleicht bereits. -- Liliana 18:10, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das stimmt nicht. Typischer Fall: Geschwindigkeitsbeschränkung mit Zusatzzeichen bei Nässe. Da gilt das darüberliegende Verbotszeichen dann auch nur bei Nässe. -- Janka (Diskussion) 18:50, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt einige „Erfindungen“ bei den nummerierten Schildern. Deutschlands Politik und Behörden haben sind das Einkommen der Mineralöl- und Ökosteuer nicht an den ursprünglichen Zweck gebunden fest in die Haushalte eingerechnet. Fehler von Amtswegen werden nicht zugegeben. Sonst müsste der Staat haften. Damit wird der „Sünder“ in die juristische Warteschlange von Instanz zu Instanz gestellt. Besonder gut geht das mit Berufstätigen, die sich Zeit nehmen müssen und lieber bezahlen oder Arbeitslose, denen man das Hartz-IV abstellen kann. Inzwischen beschäftigen die Behörden gegenseitig für einen Vielfachen Betrag der Sanktion Anwälte und Gerichte. Alles steht sich im Weg auf Kosten des Bedürftigen. Nur so zusammenfassen darf es die Presse nicht. So sind beispielsweise auch Unfallschwerpunkte defacto Staatsgeheimnis. Auch Dashboard-Cams werden verboten oder nicht als Beweis zugelassen. Sie könnten zum Beispiel zeigen, dass ortsfeste Blitzer Auffahrunfälle auslösen können. --Hans Haase (有问题吗) 19:12, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! --Dansker 20:57, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das hat jetzt was mit Alleen zu tun? -- southpark 19:15, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass Bäume keine Knautschzone haben und hier Öko- und Erhaltungswahn samt Autolobby die Sicherheit neu definieren. Es gibt Abweichungen bei den Zusatzzeichen, d. h. „Erfindungen“. --Hans Haase (有问题吗) 19:20, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! --Dansker 20:57, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ALso wenn ich das richtig verstehe: die Alleen werden nicht abgeholzt, damit die Kommunen mit der 80-Begrenzung Geld verdienen? -- southpark 20:23, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wird auch ein Schilderwald auf einer baufälligen Brücke installiert, statt die Brücke zu reparieren. Der Schilderwald kostet mehrere Tausend Euro. Würde sofort repariert werden, hätte man den Schilderwald gespart. Eine en:Road diet verkürzt auch nicht unbedingt die Instandhaltungskosten, aber erhöht bei höherem Verkehrsaufkommen den Kraftstoffverbrauch. Ölkriese? Ölknappheit? Was Bäume und Verkehrssicherheit angeht, so wäre ein Vorfahre von Boris Palmer eine interessante Person. Gerade Allen sind bei Gegenverkehr, Fahrwerksversagen oder Wildwechsel nicht ungefährlicher als Kurven. Die Zusatzschilder sind ein Hinweis, der auf Gefahren aufmerksam macht. Man kann den Jurist machen und eine Naturgesetzreform erwirken und dabei an der Realität scheitern und so intelligent sein und nachgeben, was nur bei Extremismus keine gute Idee ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:58, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Spurverwechslungen beachten! --Dansker 21:08, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu Frage 2: Nein, ein selbst-ausgedachtes Zusatzzeichen muss nicht beachtet werden. Erstens ist es kein ordnungsgemäß definiertes Zeichen im Sinne der StVO. Schon deshalb hat es nicht die Wirkung eines echten Schildes. Würde man dennoch annehmen, dass es auf irgendeine Art und Weise zu beachten sein sollte, dann wäre die Frage: Wie denn? Wir können uns jetzt viel dazu ausdenken, was uns selbstausgedachte Schilder vielleicht sagen oder nicht sagen sollen - aber am Ende bleibt es bei: Man weiß es nicht. Das ist der zweite Grund, der der Wirksamkeit solcher Schilder im Weg stünde. --88.130.68.148 19:42, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei ich den Hinweis "nicht gegen Bäume fahren" schon beachten würde, ganz unabhängig von der StVO. -- southpark 19:47, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, wär irgendwie clever, ne? Dass das Schild, wenn es nirgends definiert ist, keinen klaren Bedeutungsgehalt hat, hab ich ja oben schon geschrieben. Aber lass uns das mal weiterspinnen: Wahrscheinlich ist es so, dass das Schild in Wahrheit nicht dem Schutz von Menschen, sondern dem Schutz von Bäumen dient: "Frontalzusammenstöße mit Bäumen sind mit maximal 80 km/h zulässig." Schneller gegen Bäume zu fahren, ist also nicht erlaubt. Das heißt aber auch: Habe ich nicht vor, vor einen Baum zu fahren, dann gilt die Tempobegrenzung für mich nicht. --88.130.68.148 19:53, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zusammengefasst: Selbstausgedachte Zusatzzeichen müssen und können nicht beachtet werden, weil ihre Bedeutung nirgendwo definiert ist. Unabhängig davon behält das Vorschriftzeichen aber seine Gültigkeit. Fragt sich bloß noch, was die Straßenmeistereien damit bezwecken wollen, nicht in der StVO definierte Straßenschilder aufzustellen, die deshalb vom Verkehrsteilnehmer auch nicht beachtet werden können. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 20:53, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Hinweis auf Entwechsel. 78.51.74.13 21:10, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ganz spannend ist noch deine dritte Frage: Je nach Situation könnte ich mir schon vorstellen, dass man es vertreten könnte, zu behaupten, dass das ungültige Zusatzschild sich sehr wohl auf die Gültigkeit der Geschwindigkeitsbegrenzung auswirkt: Zusatzschilder modifizieren ja die Geltung einer Geschwindigkeitsbegrenzung (z.B. auf einen bestimmten Zeitraum, auf den Fall von Näße usw). Das Zusatzschild hier erweckt ja von der Machart her schon den Anschein, ein "echtes" Schild zu sein - so dass es nur richtig ist, es zunächst mal beachten zu wollen. Da ja niemand weiß, was das Schild genau bedeuten soll (siehe oben), kann man wohl sagen: "Ich hab es für im Moment nicht einschlägig gehalten". In diesem Fall darf man davon ausgehen, dass das Zone-80-Zeichen nicht gilt (denn die durch das Zusatzzeichen geforderte Bedingung ist ja nicht erfüllt). In diesem Sinne "vergiftet" sozusagen das ungültige Zusatzzeichen die Geschwindigkeitsbegrenzung, an der es steht.
Ob die Rechtsprechung das auch so sieht, weiß ich nicht. Aber bevor ich eine Menge Geld wegen eines angeblichen Verstoßes bezahlen würde, wäre das so meine Leitlinie... --88.130.68.148 21:30, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier im Ort wurde ein mit erlaubter Zusatztafel „Lärmschutz“ versehendes 40-Schild gerichtlich aufgehoben, weil die Gemeinde es versäumte, tatsächlich Untersuchungen über die Lärmimmission auf dieser Straße anstellen zu lassen und den Lärmschutz einfach nur behauptete. Ähnlich wird es bei den Alleebäumen sein. Die Gemeinde muss nachweisen, dass mit 80-Schild und Zusatzschild weniger PKW der Kompaktklasse vorne verbeulen und zersplittern als ohne. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Am Besten werden die Zusatzschilder wieder abgeschraubt oder auf separate Pfosten versetzt. Dann geben die uneinsichtigen Raser mit Rechtsschutzversicherung auf. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:31, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich glaube die Eingangsfrage geht von der falschen Annahme aus, daß die StVO sowas abschließend regelt. Es gibt in den Gesetzen aber diverse Ermächtigungen für Behörden und Verwaltungen, rechtlich maßgebliche Anweisungen zu erstellen. Das Schild hier ist doch ein typisches Zusatzzeichen gemäß § 39 StVO Absatz 3, und gilt dementsprechend als Verkehrszeichen, auch wenn es nicht auf den Bildtafeln im Anhang aufgeführt ist. Hier dient das Schild lediglich als Begründung der Gefahrenlage, welche zu einer Geschwindigkeitsreduzierung führt. Es hat weder den Inhalt, das man nicht gegen Bäume fahren darf (was sich ansonsten aus dem StGB und BGB ergibt) noch schränkt es das Tempo anders ein, als die 80 darüber vorgeben. Gleiches gilt für andere Zusatzzeichen wie zB. "Unfallschwerpunkt".

Um mal wieder zur eigentlichen Frage zurückzukommen: aus der entsprechenden Verwaltungsvorschrift: "Es dürfen nur die in der StVO abgebildeten Verkehrszeichen verwendet werden oder solche, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur nach Anhörung der zuständigen obersten Landesbehörden durch Verlautbarung im Verkehrsblatt zulässt." Quelle. Die Frage wäre also, ob es mal im Verkehrsblatt veröffentlicht war. Wobei zu beachten gilt: Der Betroffene habe die angebrachte Beschilderung auch dann beachten müssen, wenn es für sie keine Rechtsgrundlage gebe. .. Die Beschilderung sei ein Verwaltungsakt in Form einer Allgemeinverfügung. Sie sei nur dann nichtig und nicht zu beachten, wenn sie an einem besonders schwerwiegenden und offenkundigen Fehler leide (OLG Hamm) -- southpark 13:28, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zumindest für Brandenburg gibt es auch einen entsprechenden Erlass (das Bild ist ganz unten) -- southpark 13:39, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Brandenburg ist mit diesem Schild zugepflastert. --Komischn (Diskussion) 12:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sind die Ausgaben des Verkehrsblatts irgendwo kostenlos online verfügbar? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 18:48, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist schon interessant, dass die Verkehrsteilnehmer offenbar Zusatzzeichen beachten sollen, deren Definition sich nur schwer irgendwo auffinden lässt. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:08, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das, ohne die Zeit zu haben, im entsprechenden Gesetzblatt oder wo es gerade steht, nachzuschauen, was das Zeichen denn jetzt heißen soll.
Laut dem Gesetzestext aus Brandenburg weißt das Schild noch nicht mal auf eine besondere Gefahr hin, wie z.B. auf einen Unfallschwerpunkt in den Bäumen nach einer engen Kurve, sondern nur auf ... Bäume. Das macht es in meinen Augen recht witzlos, so ein Zusatzschild aufzustellen - der Umstand dass da Bäume sind, ist auch so klar und wenn das Schild eh überall steht, auch da, wo gar kein besonderes Risiko droht, dann verliert es seine Warnfunktion, so dass es noch weniger beachtet wird. --88.130.78.137 17:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Sache ist relativ einfach. Straßenbaulastträger verwenden solche ZZ häufig als Begründung für die Herabsetzung der zulässige Geschwindigkeitsbegrenzung (in diesem Fall von 100 km/h auf 80 km/h). So findet man beispielsweise bei uns in Augsburg auf der B17 die Kombination aus „zulässige Höchstgeschwindigkeit 60 km/h“ und dem ZZ „Lärmschutz“. Es spielt dabei eigentlich keine Rolle, ob das ZZ im VZ-Katalog aufgeführt ist oder im Verkehrsblatt veröffentlicht wurde. Selbst wenn es nichtig ist, die Geschwindigkeitsbegrenzung muss der Fahrzeugführer beachten. Der Verkehrsteilnehmer erhält jedoch eine Erklärung für eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn diese nicht für Jedermann sofort nachvollziehbar ist. Mfg --62.216.223.130 15:17, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Würden sich Autofahrer einfach an die zulässige Höchstgeschwindigkeit halten, bräuchte es keine Zusatzzeichen, die diese Höchstgeschwindigkeit begründen und über deren Bedeutung man dann rätseln kann. Und dann bräuchte man auch nicht darüber jammern, Kommunen würden mit Geschwindigkeitsüberwachung Geld verdienen (was sowieso nur auf wenige (meist große) Kommunen zutrifft, für die meisten ist die Geschwindigkeitsüberwachung ein Verlustgeschäft, wir haben schließlich keien norwegischen Bußgelder - und was ist das überhaupt für eine Arugmentation, in der man dem Staat das Recht abspricht, die Einhaltung von Gesetzen und Verodnungen zu überwachen?!). In Alleen sind zulässige Höchstgeschwindigkeiten von z.B. 80 km/h zumindest überflüssig, dort verbieten eigentlich schon die sonstigen Vorschriften der StVO ein schnelleres Fahren.--141.30.184.99 14:24, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Zusatzzeichen wird jetzt auch die Gerichte beschäftigen. Vor allem hinsichtlich der Frage, ob das Zusatzzeichen eindeutig für die Verkehrsteilnehmer verständlich ist. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 18:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Rubik's Cube

Kann man die Dinger eigentlich je intuitiv lösen? Oder geht das nur mit einem Algorithmus?--85.4.233.141 22:06, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. durch Zufall z. B.... :) danach kann man ja sagen, es sei Intuition gewesen... 2. was soll hier „intuitiv“ heißen? 3. man könnte versuchen, zu verstehen, warum ein Algorithmus funktioniert... 4. aber so wie ein Affe, der den Apfel von sich weg rollt, um ihn um ein Hindernis herum zu bewegen, und dann in seinen Käfig, damit er ihn essen kann, geht die Lösung bei sonem Würfel wohl nicht, weil das viel zu weit weg ist, von Alltags-Problemen... allein das 3D-Denken bei sonem Würfel ist ziemlich schwierig und unüblich... --Heimschützenzentrum (?) 01:15, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde es so formulieren: Nicht jeder kann ihn intuitiv lösen, aber manche können es.
Personen haben verschiedene Wahrnehmungen und daraus resultierende verschiedene Denkweisen (oder umgekehrt... wenn du willst). Entsprechend diesen Vorgaben kann eine Person ihn intuitiv lösen - oder sie kann es nicht.
Ein anderes Beispiel - Legen eines Puzzles: Einige Personen sortieren erst einmal Himmel oder Farbtöne; andere "nehmen das Gesamtbild wahr" und sortieren einfach ein, auch auseinanderliegende Bereiche. Wieder andere suchen ausschliesslich Puzzlestücke, die als nächstes an der Front passen. Verschiedene Denkweisen, verschiedene Problemlösungen.
Ich habe beobachtet, wie ein Jugendlicher sich mit anderen seines Alters unterhalten und rumgealbert hat und nebenbei den Cube gelöst hat - er war also nicht 100 % auf Algorithmen fixiert. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:53, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Letzteres besagt nur, dass der Betreffende die Zugfolgen gut drauf hatte. Mit Intuition hat das nichts zu tun. Ich konnte das früher auch und konnte den Würfel definitiv nicht intuitiv lösen; ich konnte es erst, nachdem ich den Artikel im Bild der Wissenschaft gelesen hatte. --Snevern 13:18, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Würfel als Kind zweimal gelöst, ohne dass ich irgendwelche Algorithmen gelernt habe. Beidesmal wars Zufall, nachdem ich einfach ewig rumgedreht hab. So wie Affen, die, wenn sie nur lange genug auf eine Tastatur hauen, irgendwann Shakespeare niederschreiben. 92.75.107.192 13:23, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein - das glaube ich nicht. Es gibt ungefähr 43.252.000.000.000.000.000 Möglichkeiten, wie ein Zauberwürfel verdreht sein kann (43 Trillionen). Die Wahrscheinlichkeit, einen verdrehten Würfel durch Zufall auch nur ein einziges Mal zu lösen, ist damit verschwindend gering: es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unmöglich. Ein zweites Mal ist praktisch ausgeschlossen. Ähnlich unwahrscheinlich ist es, dass während der kurzen Zeitspanne, in der es Affen auf diesem Planeten gibt, irgendeiner von ihnen "Shakespeare" niederschreibt, selbst wenn alle Affen rund um die Uhr ihr ganzes Leben lang tippen würden (es sei denn, du meinst damit, dass sie die 11 Buchstaben S, H, A, K, E, S, P, E, A, R und E in der richtigen Reihenfolge tippen - das passiert schnell). Wenn du also tatsächlich zwei Mal einen vollständig verdrehten Zauberwürfel ohne Kenntnis von Algorithmen gelöst hast, dann hast du das intuitiv richtig gemacht. Zufall war das nicht. --Snevern 15:21, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gib den Affen eine Tastatur mit den Buchstaben A, E, H, K, P, R und S und die Wahrscheinlichkeit ist nur noch 1:1.977.326.743. --Rôtkæppchen₆₈ 19:24, 22. Nov. 2015 (CET) Bei Goethe und einer Schreibmaschine mit E, G, H, O und T ist es nur 1:15625. --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Würfel erst lösen können, nachdem ich eine Anleitung gelesen hatte. Meine Freundin, nachdem sie mir ein paar Mal dabei über die Schulter geschaut hat. Inzwischen ist sie schneller als ich. --132.230.195.192 11:33, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mag sein, dass es keine Intuition war. Ich (obige IP 92.75..) bin heute theoretischer Physiker, wird wohl durchaus miteinander korreliert sein. 178.10.121.146 19:48, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Obige Aussage folgte der WP-Definition: "Die Intuition oder die Empfindung ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen."
So wie einige Personen intuitiv mit Sprache umgehen, ohne an Subjekt, Prädikat, Objekt, Konjunktiv oder Imperativ zu denken.
Oder intuitiv malen, ohne etwas über Perspektive, Renaissance oder Farblehre zu wissen.
Oder intuitiv wissen, welcher Schachzug ihnen am meisten nützt, ohne Wertigkeiten von Figuren und Positionen zu berechnen.
Das beinhaltet natürlich, dass sie mit der Handlung an sich vertraut sind (= Erfahrung haben). Ad hoc wird das nur in den allerseltensten Fällen passieren. "Körperintelligenz" halt... Play It Again, SPAM (Diskussion) 20:03, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach der Definition hatte auch ich das Problem "gelöst", indem ich den Würfel auseinandernahm und dann "richtig" zusammensetzte. Das war sehr intuitiv im Sinne von ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes ;)--in dubio Zweifel? 22:32, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm .... wäre das nicht eher ganz pragmatisches Outside the box thinking? ( <= Warum wundert es mich jetzt nicht, dass das noch rot ist??). Also gerade MIT problemlösendem Denken...
Alternativ dazu: 6 Farbsprühdosen oder - und so einer liegt hier auch noch irgendwo herum - alle Farbplättchen entfernen, um einen homogen mattschwarzen RC zu erhalten (auch da hat ja "jede Seite einheitlich eine Farbe ["Farbe" im Sinne von "Mein Porsche ist mattschwarz."]) - Das ist dann die Low Patience Tolerance (aka Ad-hoc-Marshmellow [Test]) Version. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:22, 24. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Ich finde es faszinierend, wie das Beispiel von den Shakespeare-Affen immer wieder falsch aufgefaßt und damit für absurd erklärt wird. Es behauptet doch keiner, daß die auf diesem Planeten lebenden Affen das in der Zeit, die es sie hier gibt, schaffen könnten, sondern es wird nur behauptet, daß bei beliebig breitem zufälligen Aneinanderfügen von Buchstaben (dafür hat man herumtippende Affen gewählt, man könnte aber genausogut Scrabblewürfel in Wirbelstürme kippen) für eine beliebig lange Zeit es eine reale Wahrscheinlichkeit gibt (keine hohe, natürlich ist sie fast Null, aber eben nicht ganz), daß dabei irnkwann Shakespeares Werke entstehen. --Kreuzschnabel 11:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du unendlich viele Buchstaben zufällig aneinanderreihst ist die Wahrscheinlichkeit, dass da Shakespeare-Werke drin sind, (fast?) 1 und nicht fast 0. Genauso wie du in den Nachkommastellen von Pi jede beliebige (endliche) Ziffernfolge finden dürftest, wenn du nur lang genug suchst. -- Jonathan 11:17, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deshalben schrob ich „beliebig“ und nicht „unendlich”. Zugegebenermaßen nicht ganz klar --Kreuzschnabel 11:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Denk doch einfach nochmal über das Wort "Kontext" nach. Oben wollte jemand mit dem Affenbeispiel (das mir durchaus bekannt ist) plausibel machen, dass es ohne weiteres denkbar sei, einen verdrehten Zauberwürfel zweimal hintereinander durch zufällige Drehungen zu lösen. Denk drüber nach, und du wirst den Sinn meines Postings zweifellos verstehen - da bin ich ganz sicher. So wie ich den Sinn der tippenden Affen schon damals verstanden habe, als ich davon zum ersten Mal hörte. --Snevern 13:15, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
wenn Juristen „ausgeschlossen“ schreiben, kommt's oft anders als die Juristen behaupten... irgendwie stimmt mit deren Theorien wohl oft was nicht... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:56, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"Praktisch ausgeschlossen" und "ausgeschlossen" sind zwei völlig verschiedene Dinge - egal ob ein Jurist das schreibt oder jemand anderes. Ersteres besagt (in diesem Kontext), dass vermutlich noch niemals ein Mensch durch reinen Zufall einen vollständig verdrehten Zauberwürfel gelöst hat (und zwar unabhängig voneinander sogar zwei mal!), und dass das vermutlich auch niemals geschehen wird. "Ausgeschlossen" würde dagegen bedeuten, dass es gar nicht möglich ist. --Snevern 11:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. ja, schön... aber weder BTX noch die Wegfahrsperre sind sicher vor böswilliger Manipulation, auch wenn die Juristen dies jeweils über Jahre aus unerfindlichen Gründen behaupteten und als Grundlage für Urteile benutzten (und wer weiß wie weit das auch noch vom Bund abgesegnet wurdee...)... 2. Zufälle müssen ja nich immer zum Versagen führen, auch wenn Juristen dies so wahrnehmen (Karstadt-Erpresser), wobei man doch eigentlich auch als Jurist merken müsste, dass da auch manchmal eine Seite ist, die von den komischen Zufällen erstmal profitiert... --Heimschützenzentrum (?) 08:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie viel schwieriger oder leichter ist eigentlich der 2x2x2 Cube zu lösen? Okay, ich sehe, das kann man vielleicht schwer quantifzieren.--85.4.233.141 18:45, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Naja, immerhin kan man sagen, dass er statt rund 43 Trillionen Permutationen nur 3.674.160 mögliche Stellungen kennt. Das ist deutlich überschaubarer. --Snevern 19:49, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

21. November 2015

Seltsame Ministernamen (lautliche Spielereien)

Liebe Leute, guten Abend!

Mich (Jg. 1964, Westen) haben ja schon immer diese, ich nenne sie mal behelfsmäßig "Fantasie-Minister-Witze auf pseudo-lautlicher Grundlage", die sich nach anderen Sprachen anhören sollen, äh, irgendwie begeistert. Herrlich platt, aber irgendwie schon lustig. (Egal, möchte hier jetzt nicht meinen Humor diskutiert wissen.)

Was ich so meine (die meisten Beispiele sind allerdings, natürlich, irgendwie zotig):

Türkischer Gesundheitsminister: Izmir Übel.

Chinesischer Ladenschlußminister: Wat-Schon-Zu?

Norwegischer Sexminister: Lasse Rinstrøm.

Chinesischer Turmspring-Meister: Schwing-Dain- Ding.

Spanische Sexministerin: Maria l'assmiranda.


Zwei Dinge interessieren mich – hier mal die Sprachwissenschaftler:

1: Gibt es so etwas auch in anderen Sprachen? Ich glaube ja. Aber eigentlich kenne ich nur in Italien den berühmten japanische Weitspringer "Se-so-Ki-ma-Spinto"! Zu deutsch: "Wenn ich wüßte, wer mich angeschoben hat." Weitere empirische Daten habe ich leider nicht.

2. Und wenn ja, gibt es für diese Scherze (ich vermute die gibt es in vielen Sprachen) einen wissenschaftlichen Begriff?

Bin für jede *qualifizierte* Meinung dankbar! (Auch für weitere Empirie ;o)

Christian

Mal ohne Minister, also nur Namen, die zotige Aussagen machen, da würde ich bei den Simpsons schauen. Bart macht häufig Telefonstreiche, die genau das beeinhalten und da die Simpsons in viele Sprachen übersetzt werden, solltest Du dort fündig werden. Bei denen gibt es bspw. auch "Lasmiranda den Sevilla". --94.219.13.30 00:31, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es fehlt noch der chinesische Verkehrsminister Um Lai Tung. Geoz (Diskussion) 00:48, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Scherznamen sind aber doch wesentlich älter als die Simpsons (seit 1989 in USA und 1991 in Deutschland zu sehen). Mein Wiener Bauchemiefachmann hat mir da ein paar aus seiner Jugend erzählt, auch in Wiener Mundart. Nach anderer Quelle war Izmir Übel der Türkei-Chef von McDonald’s. Gerhard Raff hat auch ein paar dieser Namen kreiert, z.B. in „Herr, schmeiß Hirn ra“ (1985). --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hieß die spanische Sexministerin nicht Lasmiranda Dennsevilla? --176.199.251.101 01:10, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Langfingfangboss soll mal Chinas Innenminister gewesen sein. --Tom Angermaier (Diskussion) 01:16, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
noch ein bisschen Emperie: Die russische Familienministerin Maria Machslochov, den chinesischen Finanzminister Keh Feng Doh, und den finnischen Verkehrsminister Janne Ahalen nicht vergessen. Und da war da noch diese englische Spielerei mit südostasiatisch klingenden Namen: "Markollig Jezvahted and Levdaroem Dabahzted, please report to the airport information desk!" ([1]) --Hareinhardt (Diskussion) 18:26, 22. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Bitte die eingangs gestellten Fragen (1. und 2.) beachten. --94.219.13.30 01:36, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann man übrigens auch auf Deutsch bilden, zumindest wenn man umgangssprachliche Spitznamen und Dialekte zulässt:

Deutsche Verteidigungsminister: Andi Waffe (oder: Waffen), Hinz Umkus(c)h,

Deutsche Verkehrsminister: Otto Motor, Farid Auto, Stehim Stau, Roda Ampel,...

Deutsche Umweltminister: Anders Leben, Oswald Sterben, Daso Zonloch,...

Deutscher Gesundheitsminister: Kai Nereform--ObersterGenosse (Diskussion) 01:43, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ihre Vermählung geben bekannt: Rosa Schlüpfer und Axel Schweiß.--2003:75:AF30:CD00:6CFE:DE73:DD85:BA63 02:28, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Rechtsanwälte Kotz... --Heimschützenzentrum (?) 10:54, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es freuen sich: Marie N. Käfer und Eicke N. Käfer --2003:75:AF3E:DA00:D557:FCA8:7EC3:1CFE 09:11, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

(1) Ja gibt es auch in anderen Sprachen (hier Russisch, Französisch)}. Aus der Literatur, Abt. Satire, Ironie. Trivialisiert (= der breiten Masse zugänglich gemacht) durch Asterix (im Original, bitteschön) und die Göttin des Verbalspagats, der Füchsin!
Jetzt fehlt noch der Begriff, wie man das nennt. Der Aal-Mann (@Aalfons:) oder die Kaninchen-Frau (@Henriette Fiebig:) wissen das - oder? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:13, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Interethnische Witze !!--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist ärgerlich? Wenn die Google-Leseprobe genau vor der Pointe aufhört. --Jossi (Diskussion) 14:17, 25. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Hier ein schönes Beispiel in amerikanischem Englisch: der Abspann der National Public Radio-Kultsendung Car talk. --Concord (Diskussion) 14:33, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit dieser Meldung löste ein US-Fernsehsender vor zwei Jahren einen kleinen Skandal aus. --slg (Diskussion) 15:24, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

22. November 2015

Günstigste Rechner

Was sind die günstigsten Rechner? Anforderungen gleich null. Ubuntu muss laufen. Er muss eine Tastatur, Maus und Monitor haben. Ich brauche eine Kalkulation mit Endpreis. --85.4.233.141 16:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Raspberry Pi 2. Das teuerste daran ist der Monitor. --85.1.81.57 17:59, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das läuft aber mit ARM-Prozessor. Gewöhnliche Anwendungen laufen deshalb dort nicht. Was ist denn maximale Preisvorstellung? --Be11 (Diskussion) 18:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bull.... auf meinem Raspi läuft Office und Mathematica und ich bin jetzt gerade damit in der Wikipedia. --85.1.81.57 18:15, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Überlesen das er Ubuntu möchte. Da kenne ich mich nicht so gut aus, weiß allerdings das der Raspi eine absolute Ente ist bezüglich der Performance. Daran ändert auch die zweite Version nichts. Ein Intel Atom ist da schneller. Für die Preisklasse um 100 Euro empfehle ich ohnehin ein System mit AMD Kabini CPU, ein Raspi mit allem drum und dran ist da auch nicht viel günstiger. --Be11 (Diskussion) 18:18, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die «Himbeerschnitte» hat aufgrund ihrer geringen Energiebedarfs eine recht gute Lebensdauer. Wenn bei PCs rein auf den Preis geschaut wird, wird es hinterher teuer. --Hans Haase (有问题吗) 18:25, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Okay, Ubuntu ist vielleicht doch nicht zwingend. Notwendig ist Linux, Python, Texteditor, Internet und Dropbox. Ihr könnt mir ja mal die Raspi-Version und die Atomversion ausrechnen. Es geht um ein Schulprojekt, wo eben jeder Schüler einen Rechner braucht. --85.4.233.141 18:30, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Er schreibt "Anforderungen gleich null". Ich merke bei Textverarbeitung, normaler Tabellenkalkulation und Internetsurfen keinen Unterschied zwischen meinem Raspi und dem zigmal teureren Office-PC. Meine Text- und Tabellendokumente haben aber auch nicht hunderte von Seiten. Ubuntu läuft auf Raspi. Vorkalkulieren können wir hier nichts, der Monitor kostet ein Mehrfaches des Raspi. --85.1.81.57 18:32, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Schüler haben daheim alle eine Glotze. Also ein HDMI-Stick-PC. Dazu noch Blauzahnmaus und Klimperatur und fertig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:51, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Asylunterkunft.--85.4.233.141 19:27, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bevorzugen die nicht Smartphones? Die sind portabel und vielseitiger einsetzbar und können die von dir gewünschten Sachen auch. --87.156.44.92 19:41, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei älteren Androiden lassen sich keine Bluetooth-Eingabegeräte anschließen. Textverarbeitung wird so zur Qual. --Rôtkæppchen₆₈ 19:46, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf einem Smartphone coden? Wohl eher nicht.--85.4.233.141 19:57, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe auf einem PET 2001 das Programmieren gelernt. Der hatte 0,001 GHz Takt, 0,0000076 GiB RAM, 0,00000095 GiB Videospeicher und Audiocassetten mit 300 bit/s als Massenspeicher. Da wird doch wohl ein Smartphone noch gut genug sein. Meines hat z.B. 0,832 GHz Takt, 0,375 GiB RAM, 32,5 GiB Massenspeicher und 480×320 Pixels Bildschirmauflösung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiss nicht ob jeder Flüchtling ein Smartphone hat. Und wenn, dann sind das höchst unterschiedliche Betriebssysteme (Android, iOS). Ob Ubuntu überhaupt darauf läuft, ist insofern unerheblich, weil die die Phones auch privat nutzen.--85.4.233.141 13:04, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum nicht gebrauchte Laptops nehmen? Alte Thinkpads werden immer noch aussortiert und kosten *mit Monitor* nur 200 Euro. -- Janka (Diskussion) 19:04, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gibt es sogar noch günstiger, wollte ich gerade auch alternativ vorschlagen. --Be11 (Diskussion) 19:08, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da kann man aber auch arg auf die Schnauze fallen mit. Mein Chef hat privat einen gebrauchten Thinkpad, noch von IBM, gekauft und der ist nur noch abgestürzt. Das ist irgendein nicht reproduzierbarer Hardwarewackelkontakt, der im die Freude an seinem Schleppi nimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit nem Bluescreen? Dann kann man es meist mit einer Neuinstallation lösen. Man kann auch Generalüberholte Geräte kaufen wo es Gewährleistung gibt. --Be11 (Diskussion) 19:20, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Einfach bei einem guten Gebrauchthändler kaufen. Ich habe von einem einzelnen Händler 5 Stück gekauft, zwei hatten Probleme, einer kam repariert zurück, für den anderen gab es funktionsfähigen Ersatz. Das ist bei gebrauchten Sachen nun mal so, der Händler kann nicht so intensiv testen wie der Kunde. Neuware ist heutzutage ja auch nicht immer besser. -- Janka (Diskussion) 19:23, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hardwareprobleme lassen sich nicht durch Neuinstallation lösen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:34, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer sagt das es unbedingt ein Hardwareproblem sein muß? Abstürze/Bluescreens können auch durch Treiberprobleme etc. ausgelöst werden. --Be11 (Diskussion) 19:39, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Art der Abstürze. --Rôtkæppchen₆₈ 19:44, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

http://www.one.de/shop/product_info.php?products_id=12603pk_campaign=sp?osCsid=8c343b270741f5be963e2c3f2ccd0805 Billiger geht glaube ich niht. --Zipfimichi (Diskussion) 19:42, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

(BK) Ließ mal oben das mit dem „Fiepsen“ der Hardware. Und dann solltest Du unterscheiden zwischen Refurbished und geputztem Schrott, der als „Refurbished“ verkauft wird. Für den Kunden ist das eine Gegenleistung seines Geldes, die krimineller als Dieselgate ist und auf Unwissen beruht. --Hans Haase (有问题吗) 19:45, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Für die oben genannte Anwendung tut es eine Live-CD Linux, wenn der Rechner ausreichend RAM hat. Nur Skype wäre damit imo nicht verfügbar. Über WWW Facebook usw abrufen ist wohl das Mittel der Wahl und Hardwareunabhängig. --Hans Haase (有问题吗) 19:49, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Programmierkurs über Facebook? Ich glaube du hast die Eingangsfrage nicht gelesen.--85.4.233.141 19:55, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
In der steht nur günstige Rechner. Im weiteren Diskussionsverlauf für Flüchtlingsunterkunft. --Hans Haase (有问题吗) 20:22, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es tummeln sich in der Wikipediaauskunft tatsächlich Benutzer, die Python für eine zoologische Veranstaltung halten. --85.1.81.57 20:39, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei Betriebssystemen ist das im Repository, bei Schadsoftware-Runtimes musst Du auch «diese Schlange» manuell installieren; bei Betriebssystemen dafür den Worm manuell. ;-) --Hans Haase (有问题吗) 22:45, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ubuntu kannst Du vom USB-Stick starten und darauf einrichten. Der USB-Stick ist billiger als eine Festplatte, aber nicht so zuverlässig und nicht so schnell. --Hans Haase (有问题吗) 22:52, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Stick mit wichtigen Daten – und ein schulisches Programmierprojekt halte ich für wichtig – muss regelmäßig gesichert werden, da bei Sticks oder SD-Karten die Ausfälle aus heiterem Himmel kommen und sich nicht wie bei Festplatten vorher ankündigen. Bei einem schulischen Programmierprojekt könnte die Sicherung der Sticks oder SD-Karten aber auch zentral über einen Lehrer- oder Schulcomputer erfolgen. Oder die Schüler sichern ihren Projektstand über Dropbox, wenn die sowieso verfügbar sein soll. --Rôtkæppchen₆₈ 23:12, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wo wollt ihr an einem USB-Stick Tastatur, Maus und Moni anschliessen? Der Einwand trifft dann auch auf den empfohlenen Raspi 2 zu. Ist aber mit Dropbox tatsächlich nicht das allergrösste Problem.--85.4.233.141 13:06, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Raspberry hat aktuell vier USB-Buchsen, eine HDMI-Buchse für den Bildschirm und eine Ethernet-Buchse. D.h. du kannst via USB Tastatur, Maus, USB-Stick für Datenbackup und einen Drucker anschließen. Oder du machst Tastatur und Mausi über Bluetooth, dann bleibt eine USB frei, z.B. für Internetzugang über WLAN anstatt Ethernet. Lustig beim Schuleinsatz war immer das Basteln oder Aussuchen eines Gehäuses. Die Foundation hat diesen Spass vor einiger Zeit verdorben, indem sie preisgünstig ein offizielles Gehäuse auf den Markt gebracht hat. --Timurtrupp (Diskussion) 13:48, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@85.4.233.141: Geht es um die Ausstattung eines Schulungsraums, oder um Geräte, die den Schülern zum leihweisen oder dauerhaften individuellen Verwendung zur Verfügung gestellt werden? Das führt ja zu recht unterschiedlichen Anforderungen. Während es in ersterem Fall durchaus etwas klotziger sein könnte, sollte das Gerät im zweiten Fall ja grundsätzlich mobil einsetzbar sein. // Martin K. (Diskussion) 14:03, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

OTG-Kabel
USB-OTG-Anordnung eines Android-Smartphones mit angeschlossenem USB-Stick und PC-Tastatur und -Maus. Zusätzlich ist eine externe Stromversorgung angeschlossen.
Ist die Zahl der Computer in Der Summe zu teuer? Richte eine Terminalserver ein und kümmere Dich um die Clients. Auf viel Smartphones lassen sich dazu nutzen, wenn es die Entwicklungsplattform nicht bereits als App gibt. Einige Smartphones unterstützen USB-OTG und/oder die Übertragnung des Display auf ein anderes Gerät wird Smart-TV oder gehobenere Monitore. Scheitert es daran, benutze die Himbeerschnitte als Client. --Hans Haase (有问题吗) 18:41, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Zahl der Computer dürfte nicht erheblich sein, da Clients auch nicht billiger sind. Es geht um die Ausstattung eines Unterrichtsraumes (das Asylzentrum hat ein Schulzimmer). Offenbar käme ein Raspi oder ein Shuttle mit integriertem USB Stick in Frage auf dem das OS aufgespielt ist. Technische Freak-Spielerein sind einmal aussen vor zu lassen. --85.4.233.141 15:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein OLPC XO-1 wird es wohl nicht werden. Deren Website ist seit drei Jahren sanft entschlafen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Für Schulungszwecke bzw im Bildungsbereich werden z.T. Chromebooks empfohlen, diese wurden wohl explizit dazu entwickelt, gibt es komplett schon zu <200€, wenn man sich auf Google einlassen möchte, man kann sie aber durchaus mit Ubuntu bespielen (vgl Tutorials im Netz)--in dubio Zweifel? 19:46, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Finger Weg von Chromebooks. Hat man z.B. einen Drucker kann man die Nutzung von diesem so gut wie vergessen weil alles über Google Cloud Print abläuft, was nicht immer reibungslos läuft. Ohne Internet kann man mit einem Chromebook nichts anfangen geschweige denn andere Programme als Chrome auf dem Teil installieren. Es ist kein Wunder das einzelne Hersteller ihre Chromebook-Produktion einstellen oder drosseln. Bespielt man das Book mit einem anderen als Googles Betriebbsystem, kann man auch seine Garantie verlieren. In der Preisklasse 200 Euro und leicht darüber gibt es schon gute Windows-Convertibles und Teilweise auch Laptops. Und ein Smartphone via USB OTG als PC benutzen macht keinen Sinn. --Be11 (Diskussion) 17:20, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Einfache Windows-Tablets (8" 1GiB 32GB) gibt es schon ab 99 Euro. Zusammen mit Bluetooth-Maus und -Tastatur kommt man auf knapp 134 Euro. Das ganze hat dann aber Windows und ist wahrscheinlich nur mit Kopfständen etc auf Ubuntu abrüstbar. Python, Texteditor, Internet und Dropbox sollten aber laufen. Zur Not gibt es Onedrive statt Dropbox. --Rôtkæppchen₆₈ 14:19, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einem anderen Anbieter gibt es Tablet, Tastatur und Maus schon für unter 122 Euro. --Rôtkæppchen₆₈ 14:30, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

23. November 2015

Microsoft Outlook und der Zugriff auf Outlook.com-Konten

Neulich hat Microsoft mir eine Mail an mein outlook.com-Konto geschickt, in der sie mich drauf hingewiesen haben, dass ich nach Ablauf der nächsten Wochen mit dem Programm Microsoft Outlook nicht mehr wie gewohnt auf mein Konto zugreifen könnte. Im Moment greif ich in Microsoft Outlook über den Outlook Connector auf das Konto zu. Die Mail enthielt dann zwei Links mit Anweisungen, was zu tun sei: Ich sollte das outlook.com-Konto aus Microsoft Outlook entfernen und dann wieder neu hinzufügen. Und genau das Hinzufügen funktioniert nicht.

Nach der Anleitung kommt es zunächst auf die Outlook-Versionsnummer an. Die ist in meinem Fall 12.0.6696.xxx. Das nennt der Artikel eine "unterstützte Version". Weiter geht's dann mit Schritt 3. Was soll ich da genau tun? Ich habe bereits mehrere andere Konten in Microsoft Outlook, aber (zu dem Zeitpunkt) noch keins von outlook.com. Ich weiß, dass Outlook, wenn man mehrere Profile in Outlook hat, beim Start fragen würde, welches Profil man denn nutzen wolle. Das will ich nicht. Ich brauch nur ein Profil und alle Konten sollen da drin sein. Also hab ich in der Anleitung weitergemacht mit "Fortsetzen des Vorgangs, ohne ein neues Profil hinzuzufügen". Ist das soweit richtig?

Danach versuche ich, das Konto wie beschrieben mit der Option "Microsoft Exchange, POP3, IMAP oder HTTP" hinzuzufügen. In dem dann erscheinenden Dialogfeld gibt es eine Option "Servereinstellungen manuell eingeben" (oder so ähnlich). Die Anleitung sagt dazu gar nichts; Standardwert dieser Option ist "nicht ausgewählt". Die Anleitung nennt mir im Folgenden auch keine Daten, die ich da eingeben sollte. Also lass ich es bei "mach automatisch". Und das geht nicht: Erst sucht er dann über eine verschlüsselte Verbindung nach Servereinstellungen, was fehlschlägt, weil angeblich keine Verschlüsselung verfügbar sei. Dann versucht er's nochmal, diesmal unverschlüsselt und auch das schlägt fehl: Keine Servereinstellungen gefunden. Und danach geht's nicht weiter.

Wie kann ich das beheben? --88.130.105.59 13:02, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nimm folgende Einstellungen: Eingangsserver POP3, pop3.live.com, Port 995, SSL aktiviert. Ausgangsserver SMTP, smtp.live.com, Port 587, TLS aktiviert. Authentifizierung bei beiden Servern mit voller Emailadresse und Kennwort. Dann klappt das ohne den auslaufenden Outlook-Connector. --Rôtkæppchen₆₈ 15:51, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist mit IMAP? Bis jetzt war es ja so, dass die Mails immer mit dem Server synchronisiert wurden, was ich ganz praktisch fand (immer alles da, egal auf welchem Gerät usw). Mit POP3 wäre das ja nicht mehr der Fall (Mail auf Gerät A gelöscht und auf Gerät B ist sie trotzdem noch da; Mehraufwand). IMAP wird ja auch in der Anleitung empfohlen, aber halt für "nicht unterstützte Versionen". Für neuere Versionen nicht mehr. Soll das heißen, mit neueren Versionen geht das nicht mehr? Ich versteh nicht, was das soll. --88.130.105.59 17:37, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du sollst deren Web-Interface nutzen, damit sie Dich mit Werbung zuspammen können. Ansonsten [2] oder [3]. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert leider nicht: Die Anmeldung am Posteingangsserver schlägt immer fehl:
Mit Posteingangsserver imap-mail.outlook.com, Port 993, SSL kommt:
"Es kann keine sichere Verbindung mit dem Server hergestellt werden."
err: WSAGETSELECTEVENT = 0x20, WSAGETSELECTERROR = 10053
Wenn ich SSL abschalte, kommt
err: WSAGETSELECTEVENT = 0x10, WSAGETSELECTERROR = 10060
"Fehler bei der Verbindung mit dem Server."
Kann das dran liegen, dass meine E-Mail-Adresse auf hotmail.de endet? --88.130.105.59 11:52, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt einen Outlook.com-Alias zu meiner E-Mail-Adresse hinzugefügt (weil outlook.com explizit in der Anleitung erwähnt wurde, hotmail.de aber nicht). Aber auch da sucht er, wenn man nach Microsofts Anleitung vorgeht nach den Servereinstellungen, ohne dass das klappen würde: "Es steht keine verschlüsselte Verbindung mit Ihrem E-Mail-Server zur Verfügung." Ohne Verschlüsselung geht es auch nicht: "Überprüfen Sie die Einstellungen".
Nächster Versuch: Wenn ich den outlook.com-Alias mit IMAP verwende, antwortet ein anderer Microsoft-Server und das Ergebnis sieht auch anders aus:
Negotiating secure connection with 'Microsoft Unified Security Protocol Provider'.
OK Outlook.com IMAP4rev1 server version 17.4.0.0 ready
CAPABILITY IMAP4rev1 CHILDREN ID NAMESPACE UIDPLUS UNSELECT AUTH=PLAIN AUTH=XOAUTH2 SASL-IR
LOGIN command sent
d7of NO [AUTHENTICATIONFAILED] Invalid username or password.
ERROR: "Die Anmeldung wurde vom Server zurückgewiesen. Überprüfen Sie den Benutzernamen und das Kennwort.", hr=0x800CCCD1
Immerhin stellt er eine Verbindung zum Server her. Vll. dauert es, bis das mit dem Alias überall bekannt ist... --88.130.78.137 12:18, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
So, jetzt funktioniert mit dem Outlook.com-Alias die Anmeldung via IMAP. So kann ich auch Mails senden und empfangen.
Aber er synchronisiert die Ordner nicht: Fehler, Ordner können nicht synchronisiert werden.
Es ist zum Mäusemelken. --88.130.78.137 15:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann hier noch jemand helfen? Die Situation ist leider unverändert... --88.130.80.169 20:17, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wird das genaue Alter von Bäumen nach deren Tod ermittelt?

Mal eine Frage zu Bäumen: davon gibt es ja einige alte Exemplare und deren Altersschätzung variiert oft sehr weit, mehrere hundert Jahre. Wenn nun so ein Baum nun abstirbt oder umfällt, geht man dann regelmäßig ran und untersucht genauer wie alt der wirklich war (also jetzt bei Bäumen von denen man seriös davon ausgeht, dass sie schon so um die tausend Jahre alt sein könnten)? --188.103.136.89 16:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die haben dann auch Tausend Jahresringe.--2003:75:AF12:A100:5D91:AD03:4B1:48F7 16:58, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe: Jahresringe. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:08, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch noch hilfreich: Dendrochronologie.--Mabschaaf 17:16, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Problem dabei ist auch, dass bei einigen sehr alten Bäumen der Kern schon verrottet ist, also die ältesten hundert oder auch zweihundert (oder noch mehr?) Jahre fehlen. Eine dendrochronologische Auswertung von einem einzigen Baum ist auch schwierig und gelingt nur manchmal, meist braucht man mehr Proben, um ein gewisses Mittel eines Waldes zu erzielen. Und es wird oft nicht gemacht, weil es ganz einfach Geld kostet. Anfahrt, Beprobung und Auswertung sind schon manchmal 500 Euro. --195.200.70.40 18:28, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist der Baum schon unbekannte Zeit tot, dürfte die C14-Methode neben dem Zählen der Jahresringe helfen. --Hans Haase (有问题吗) 18:43, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@IP: Um welche Bäume und welche Altersermittlung geht es Dir denn konkret? Im Zweifel würde es sich lohnen, einfach mal die Person oder Institution nach der verwendeten Methode zu fragen, die da ein genaues Alter angibt.

Mir persönlich sind Altersabschätzung eigentlich vor allem von noch stehenden sehr alten oder sehr großen Bäumen (z.B. Methuselah oder General Grant Tree) her geläufig. Und dass so einer einfach umkippt, kommt dann doch eher selten vor. Ist ja auch irgendwie logisch: Bei Bäumen die bereits über 1000 Jahre alt sind, dürfte die Jährliche Sterberate überschaubar sein. // Martin K. (Diskussion) 19:35, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kein Beitrag, nur Kommentar: "Tod" bei Bäumen ist eigentlich eine ungenaue Begriffswahl. Wer mit Bäumen "arbeitet" weiss, dass Jahren nach dem Fällen die Wurzeln eines Baumes neue Ableger exakt dieses Baumes produzieren können. Gestürzte Weiden "schiessen" erneut usw. usf. Bäume leben anders als wir... Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:49, 24. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]

Es gibt aber eben viele Bäume, die als tausendjährig oder so bezeichnet werden. Baum-Profils werden dann regelmäßig wohl davon ausgehen, dass dem nicht so ist. Wenn so ein Baum dann aber mal abstirbt, gefällt werden muss oder so, wenn vielleicht sogar schon über den Baum bereichtet wurde als die tausendjährige Linde von... und dieser dann weg muss, dann wird doch sicherlich noch mal sein genaues Alter ermittelt (und dies dürfte nun, da der Baum nicht mehr verletzt werden kann, leichter möglich sein) und dann, eher mit zurückhaltenden Berichten, korrigiert (auf vielleicht 300 Jahre oder so)... --188.103.136.89 17:53, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Was trägt ein Karateschüler vor dem 7. Kyu-Grad als Gürtel?

Er dürfte ja keinen Weißgurt tragen?! --93.133.72.132 21:35, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Typischer Überlegungefehler. Weiss ist immer der erste (kleinste) Gürtel egal wieviel Kyu es gibt. Es wird eben runter gezählt bis zum 1. Kyu (1. Kuy = bester/fortgeschritenster Schüler). Wer den 1. Kuy erreicht hat daf denn Meister Gürtel machen, wo sich die Rehenfolge dreht. Sprich ab da, wird dann hochgezählt (1.Dan, 2.Dan usw.). Oder anderes rum der erste Gürtel den man als Schüler tragen darf, ist immer der weise. Kurzum wer die Eignugsprüffung bestanden hat -sich also zu Recht Schüler schimpfen darf- trägt weiss, danach fängt die eigentliche Ausbildung an. Wo man sich dann eben immer in der Reihenfolge gelb, orange, grün, blau zu braun hocharbeitet. Du kanst zwischen Kyu und Dan auch die Null oder Zetrum sehen sehen, von wo aus die Reihenfolge verteilt wird. Der Kyu ist Minus (-1,-2 usw.) der Dan ist Plus (+1, +2 usw.). --Bobo11 (Diskussion) 21:47, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim Judō fängt der Schüler mit dem weißen Gürtel an, beim Karate wird es ähnlich sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist auch beim Karate so, nur werden da zum Teil die Schüler zuerst getestet. Erst wer die Aufnahmeprüfung bestand hat, darf den weissen Gürtel mit nach Hause nehmen. Davor ist man schlichtweg noch kein offizeller Schüler. --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist jedenfalls keine allgemeingültige Regel. Ich habe sowohl als Judo-Neuling sofort einen weißen Gürtel getragen (mit irgendwas muss der Anzug ja zusammengehalten werden, und der weiße Gürtel wird zusammen mit dem ersten Anzug verkauft) als auch als Karate-Neuling. Die erste Prüfung war die für den Gelbgurt; eine Prüfung, um überhaupt offiziell Schüler werden zu dürfen, ist mir überhaupt nicht bekannt (ich habe jedenfalls keine abgelegt). --Snevern 22:59, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist auch nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Die Regel ist wirklich so, dass man als blutiger Anfänger den weissen gleich mit dem Anzug kauft. Der erste über eine Prüfung erworbene ist in der Regel ist bei den japanischen Kampfsportarten ein gelber, bzw. gelb-weisser Gürtel, und nicht ein weisser.--Bobo11 (Diskussion) 11:01, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
also beim Kyudo ist der schlichteste Gürtel ein schwarzer, und auch für den Anfänger ok. (mit einem teuren Seiden-Obi könnte man als man schon als etwas affektiert durchgehen als Mann). Da gibts gar keine Gürtelfarben und eine einheitliche Kleidung. Nur einen grauen, gestreiften Hakama sollte man vor dem 5. Dan nicht anziehen... Was jemand kann ir aber nicht, sieht der Insider sowieso relativ schnell. Die Kyu-Klassifizierung ist hier eine eher europäische Erfindung. In Japan steigt man gleich mit dem 1. Dan / Mu-Dan ein (Mu kann man auch als "kein" lesen - eben kein "Meister" sondern der unterste Einstieg.- andy_king50 (Diskussion) 23:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
... und bei bestimmten Aikido-Richtungen gibt es nur zwei Gürtelfarben, Weiß und Schwarz: Vor der ersten Dan-Prüfung trägt jeder Weiß, und danach den schwarzen Gürtel; und den 8. Dan erkennt man daran, wie abgewetzt sein ehemals schwarzer Obi ist. -- Zerolevel (Diskussion) 01:35, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

24. November 2015

(Wirtschafts-)Begriff

Gibt es in der Wirtschaft einen Fachterminus der das Phänomen beschreibt, dass wenn viele Leute sparen, der Preis für alle höher wird? Als Beispiel, viele versuchen Geld zu sparen und weniger Strom zu verbrauchen, als Folge dessen erhalten die Netzbetreiber für den Gebrauch ihres Stromnetzes weniger Netznutzungsentgelte und müssen diese im nächsten Jahr erhöhen, so dass der Kunde zwar weniger Strom verbraucht hat, die Kosten für ihn im Endeffekt aber gleich sind (einfaches Beispiel).


--195.36.120.126 07:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch der Preis. --178.26.20.242 07:30, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist der gegenteilige Effekt. Wenn die Leute weniger Strom verbrauchen, fragen sie weniger nach und der Preis müsste demnach sinken - er steigt aber stattdessen. --Snevern 07:47, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Tut er (der Preis) das (steigen) tatsächlich, oder behauptest du das nur? --178.26.20.242 07:55, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde in der Spieltheorie suchen, irgend so etwas wie Tragik der Allmende. Yotwen (Diskussion) 07:58, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht so kompliziert: Das ist banale Kostenrechnung: Wenn die Fixkosten hoch sind, steigen bei sinkender Nachfrage die Stückkosten. Der Anbieter muss dann ggf. den Preis erhöhen, um kostendeckend zu produzieren. --Vertigo Man-iac (Diskussion)
Die Erklärung hatte er oben schon geschrieben. Das gibt dem Kind aber nicht den Namen. Du kennst ja auch keine Person namens "Trotz Pille" oder "One-Night-Stand". Yotwen (Diskussion) 08:09, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nun, wenn Anbieter zum gegebenen Preis nicht kostendeckend produzieren können, dann scheiden sie aus (freiwiller Rückzug, Insolvenz). Für die verbleibenden Anbieter ist dann eine Preisanpassung möglich. --> Verschiebung der Angebotsfunktion. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:24, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Smith ist schon seit ein paar Tagen tot. Und die Konkurrenz auf dem Energiemarkt auch, zumindest solange die Netzwerke natürliche Monopole darstellen.
Exakt scheint keiner der Begriffe zu passen. Die folgenden laufen etwa in die Richtung: Tragik der Anti-Allmende, Marktversagen, Braess-Paradoxon, Netzwerkeffekt. Es kann durchaus sein, dass die Mathematiker hier etwas passenderes finden. Yotwen (Diskussion) 08:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ich denke nicht, dass das Marktversagen ist, denn es funktioniert auch in die andere Richtung: wenn die Nachfrage steigt (vgl. Tablet-Computer) treten zusätzliche Anbieter in den Markt ein. Damit verschiebt sich die Angebotsfunktion in die andere Richtung, der Wettbewerb nimmt zu. Die Preise sinken trotz steigender Nachfrage. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:34, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Strompreis ist ein schlechtes Beispiel. Nimm den Wasserpreis. Das Leitungswasser wird nahezu zum Festpreis produziert, aber volumenbezogen beim Kunden abgerechnet. Wenn alle Wasserkunden „sparen“, verringert sich das Gesamtabsatzvolumen, die Gesamtkosten für die Bereitstellung bleiben aber gleich. Also steigt der Kubikmeterpreis. --Rôtkæppchen₆₈ 08:43, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja doch! All das erklärt das Phänomen. Aber es gibt ihm keinen Namen. Yotwen (Diskussion) 08:48, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man darf so was nicht als Phänomen bezeichnen, es ist die Folge des Kostengefüges als Grundlage einer (echten) Kostenrechnung auf Grund einer Nachkalkulation. Der Preis solcher Güter (Gas, Wasser, Strom etc.) setzt sich aus einen Fixpreis (Infrastruktur, Personal, Verwaltung, Abnutzung) und einem Stückpreis (Verbrauch) zusammen. Wird der Preis an den Verbrauch gekoppelt, muss der Fixkostenanteil umgelegt und eingerechnet werden. Aus Sicht der Betriebskostenrechnung würde ich das Fixkostenanpassung nennen, hat aber nichts mit Mystik zu tun.--2003:75:AF16:6100:A19A:907:E8B5:F215 09:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar doch! Wir schaffen dann aber auch schnell den Begriff Evolution ab, weil das tatsächlich eine Verkettung von mehreren Prozessen beschreibt (Mutation - Selektion - Retention) und deshalb unvereinbar mit IP-Ethik ist. Yotwen (Diskussion) 09:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der einzige Begriff der mir dazu einfällt, ist "Fixkostenblock". --62.203.70.61 09:57, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir deucht, das hängt irgendwie mit monopolartigen Strukturen zusammen. Wenn alle sparen wollen und deshalb weniger Joghurt kaufen, wird der Preis für Joghurt in Folge dessen sicherlich nicht ansteigen. Später allerdings könnte er als Retro- oder Nischenprodukt zum erhöhten (dann wieder kostendeckenden) Preis angeboten werden.--Optimum (Diskussion) 10:01, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dir deucht ganz falsch, liebes Optimum. --62.203.70.61 10:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du meinst also, alles, was weniger nachgefragt wird, wird teuer? --Optimum (Diskussion) 10:17, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. --62.203.70.61 10:22, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist leider etwas unpräzise gestellt, was die Antwort nicht einfacher macht. Wird nach dem Grund für die Preisanpassung gesucht, dann sind es die Stückkosten. Wird nach dem Grund gefragt, warum der neue Preis trotz sinkender Nachfrage steigt, dann ist das mutmaßlich eine Verschiebung der Angebotskurve. Wenn gefragt wird, warum die Angebotskurve sich verschiebt, dann ist das ggf. Marktdynamik (ein Rotlink, der dringend einen Artikel verdient). Es könnte aber auch eine atypische Angebotsfunktion vorliegen (vgl. Wasserwerk), die durch monopolartige Strukturen bzw. einen erschwerte Anbieterwechsel begünstigt wird. Letztlich ist es damit die Kombination verschiedener Effekte, für die es in der Gesamtheit keinen besonderen Begriff gibt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Stagflation eines Marktsegmentes ? --XPosition (Diskussion) 11:29, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Eher nicht - wir reden weder von Angebotsschock noch von konstanter Nachfrage. Das Problem sind auch weniger die steigenden variablen Kosten sondern die Fixkosten. Ein ähnliches Phänomen lässt sich auch auf unregulierten Märkten beobachten. Vinylschallplatte kosteten früher weniger als CDs. Die Käufer sind aber sukzessive auf CDs umgestiegen. Dadurch waren die alten Presswerke nicht mehr rentabel (geringe Nachfrage nach Vinyl) und wurden geschlossen. Jetzt gibt es nur noch wenige Nachfrager, die aber Liebhaberpreise für neue Platten zahlen, welche nur noch wenige Anbieter produzieren können. Folge: Vinyl ist heute deutlich teurer als CD. Bei einer statischen Angebots-Nachfrage-Funktion hätte der Preis für Vinyl deutlich sinken müssen. Das geänderte Nachfrageverhalten und die daraus resultierende angepasste Angebotssituation haben jedeoch zum gegenteiligen Effekt geführt. Letztlich haben sich beide Kurve verschoben.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Die müssen auf ihr Geld kommen. -- Janka (Diskussion) 12:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit Prognosefehler? Denn die geplante (vermutete) Abnahmekurve mit der die Investition in die Infrastruktur zurückgerechnet wurde, wird ja nicht erreicht. Und für den Käufer von Energie gilt, dass seine Prognose nicht eintritt, dass eine Energiesparmaßnahme zu einer Kostenersparnis führt. Beide Parteien haben also Prognosefehler in ihren Prozessen. Yotwen (Diskussion) 12:59, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht in Richtung isoelastische Preiselastizität der Nachfrage. --Komischn (Diskussion) 14:38, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier wird nach dem Namen eines Phänomens gefragt ohne sich die Frage zu stellen, ob es das beschriebene Phänomen überhaupt gibt. Ich bezweifle stark, dass auf einem halbwegs funktionierenden Strommarkt der Preis von Strom steigt, wenn die Nachfrage sinkt. Das wurde einfach so in der Ausgangsfrage behauptet und alle nehmen es als Faktum hin. Normalerweise sinkt der Preis eines Gutes, wenn die Nachfrage sinkt. Sicher gibt es auch sogenannte Preisanomalien, aber bezüglich des oben beschriebenen "Phänomens" ist mir keine Preisanomalie bekannt. Obige Beschreibung bezieht sich auf einen Strommarkt. Etwas anderes wäre es, wenn die Stromversorgung nicht über den Markt erfolgt, sondern durch staatliche Betriebe, die Gebühren festlegen, wie es in Deutschland noch vor ca. 20 Jahren der Fall war und wie es bei der Wasserversorgung auch heute noch der Fall ist. In diesem Fall kann es durchaus sein, dass der staatliche Stromversorger bei sinkender Nachfrage die Gebühren erhöht, weil bei gleichbleibenden Fixkosten die Herstellungskosten pro Stromeinheit steigen. Der diesbezügliche Fachausdruck heißt Skaleneffekt. Dabei handelt es sich jedoch keineswegs um ein Paradoxon oder gar um "Marktversagen", wie hier einige Ökonomikunkundige mutmaßen. Typische Beispiele für Paradoxa auf dem Strommarkt sind z.B. Rebound oder grünes Paradoxon. --178.26.20.242 16:05, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Normalerweise hast Du Recht, aber es gibt eben auch Fälle, in denen es anders ist. Aufgrund der EEG-Umlage ist der Sachverhalt beim Strompreis auch nicht abwegig. Das Problem ist, dass dieser - zumindest als Endverbraucherpreis - quasi festgesetzt wird und nicht zwingend über Strompreisbörsen etc. frei zustande kommt. Das Beispiel Vinylschallplatte zeigt aber, dass auch bei funktionierenden Märkten sinkende Nachfrage zu höheren Preisen führen kann. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:15, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls solche Effekte aufgrund der EEG-Umlage tatsächlich auftreten sollten, dann hat das aber nichts mit einem "ökonomischen Phänomen" zu tun, dann ist das ganz einfach vermurkste Politik. Wenn Preise politisch festgesetzt werden, dann ist es eben überhaupt kein Markt. Dass es aber sogenannte Marktanomalien geben kann, hatte ich oben ja geschrieben. Ein Beispiel ist z.B. der Snobeffekt, anhand dessen wohl auch der gestiegene Preis der Vinylschallplatte erklärt werden kann. --178.26.20.242 16:40, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der gestiegene Preis folgt wohl eher aus dem verringerten Angebot. Nach Einführung der CD sind die meisten Schallplattenpresswerke verschrottet worden, nur wenige haben ihre Maschinen eingemottet oder auf kleiner Flamme weiterproduziert. Als dann die Nachfrage wieder anstieg, war die Produktion - nun von Kleinserien - eben teurer als die CD. Und ob das jetzt alles Snobs sind, die nur Vinyl kaufen, weil das teurer ist... eher eine komplexe Mischung aus Nostalgikern, Sammlern, Audiofreaks usw.
Trotzdem hat das nichts mit dem Effekt zu tun, nach dem der Fragesteller gefragt hat. Dieser Effekt kann mMn nur in beschränkten Märkten auftreten. - Ein höherer Preis ist ein zusätzlicher Grund für geringere Nachfrage. Also müsste ein Produkt, das auf verringerte Nachfrage mit höherem Preis reagiert, anschließend noch weniger nachgefragt werden, so lange, bis es überhaupt nicht mehr verkauft wird. Wenn die Kunden das Produkt trotzdem kaufen, dann nur, weil sie dazu gezwungen sind. --Optimum (Diskussion) 21:19, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Den Effekt, nach dem der Fragesteller gefragt hat, gibt es nicht. Oder wie heißt der Effekt, wenn ich einen Apfel in die Luft werfe und der Apfel in der Luft bleibt? Sicherlich könnte man Situationen konstruieren, in denen dies passiert. Aber es ist eben kein grundsätzlicher "Effekt". --178.26.20.242 21:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch, Vertigo hat ihn m.E. oben ("Wenn die Fixkosten hoch sind...") schön auf den Punkt gebracht. --Neitram  15:02, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du darfst ja gerne glauben, dass es diesen Effekt gibt, denn in Europa gibt es schließlich Religionsfreiheit. Gemäß Intro dient diese Seite jedoch der Beantwortung von Wissensfragen und nicht der Umfrage wer an das Spaghettimonster glaubt und wer nicht. So lange du keine Belege hast, dass dieses Phänomen tatsächlich existiert, bringt es deshalb nichts, einfach zu bezeugen, dass du daran glaubst. Die Frage ist somit beantwortet, das beschriebene Phänomen gibt es nicht. Daran ändert auch ein tausendfach heruntergebetetes Glaubensbekenntnis nichts. --178.26.20.242 23:06, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Rotkäppchen hat Recht, der Wasserpreis ist dafür geradezu ein Idealbeispiel. In vielen Orten haben die Wasserbraucher diesen Effekt schon kennen gelernt. Nach dem Sparen kommt im nächsten Jahr die Wasserpreiserhöhung und die wird ihnen mit gerade diesem Mechanismus auch begründet. "Wasser" ist eben ein völlig anderes Produkt als z.B. Schokolade, bei der man das Produkt miteinander konkurrierender Hersteller bezahlt. Wasser wird von einem, meist öffentlichen, Monopolbetrieb bezogen. Außerdem ist das Wasser kostenlos, bezahlt wird ausschließlich dessen Bereitstellung (inkl. aller Investitionen, Steuern etc.) sowie die Entsorgung des verbrauchten Schmutzwassers. Man bezahlt also eine monopolartig erbrachte Dienstleistung. --84.135.158.44 19:54, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Dort wo es einen "Wasserpreis" gibt (in Deutschland zum Beispiel bei in Flaschen abgefülltem Mineralwasser, bei Leitungswasser gibt es in Deutschland keinen Preis, sondern Gebühren), tritt dieser "Effekt" ganz sicher nicht auf. Wenn die Nachfrage sinkt, sinkt auch der Preis. Dort wo es Wassergebühren gibt, kann dieser Effekt jedoch auftreten. Staatliche Betriebe setzen Gebühren entsprechend den Herstellungskosten fest. Bei einem staatlichen Monopolisten kann sinkende Nachfrage aufgrund eines negativen Skaleneffekts zu höheren Kosten pro Wassereinheit führen und ein staatlicher Monopolist wird dann voraussichtlich die Wassergebühren entsprechend erhöhen. Ein privatwirtschaftlicher Stromerzeuger wird bei sinkender Nachfrage jedoch keinesfalls seine Preise erhöhen. Falls ein Rückgang der Stromnachfrage bei diesem Stromerzeuger aufgrund seiner unternehmensspezifischen Kostenstruktur zu höheren Herstellungskosten pro Stromeinheit führt, dann muss dieses Unternehmen entweder seine Kostenstruktur entsprechend anpassen, um trotz sinkender Nachfrage weiterhin wettbewerbsfähig zu sein oder das Unternehmen muss sich eine neue Geschäftsidee auf einem Wachstumsmarkt suchen. --178.26.20.242 23:06, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Bereitstellung von Leitungswasser ist kein hoheitlicher Akt. Deswegen sind die dafür erhobenen Entgelte keine Gebühr. Die meisten Wasserwerke sind Kapitalgesellschaften, beispielsweise GmbHs oder AGs, müssen also nach den betriebswirtschaftlichen Regeln wirtschaften. Als Teil der Daseinsvorsorge sind die Wasserwerke aber öffentlicher Regulierung unterworfen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:15, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch wenn eine Kommune ihren kommunalen Wasserversorger als GmbH betreibt wird die Gebühr dennoch politisch festgelegt und ist kein Marktpreis. Weshalb Wassergebühren keine Gebühren sein sollen, erschließt sich mir nicht. Schau nach bei deinem kommunalen Versorger, der verlangt definitiv eine Gebühr, wie z.B. hier. --178.26.20.242 00:47, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. Mein Wasserwerk verlangt nur für das Abwasser Gebühren und das nur im Namen und Auftrag der zuständigen Gebietskörperschaft. --Rôtkæppchen₆₈ 11:39, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Also Antwort der Ausgangsfrage: Negativer Skaleneffekt. --84.135.158.44 23:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, ein negativer Skaleneffekt kann zwar bei sinkender Nachfrage zu höheren Stückkosten führen, aber dies erklärt keineswegs einen höheren Preis. Marktpreise haben nichts mit den Herstellungskosten zu tun. Diese Vorstellung ist bei religiösen Menschen zwar weit verbreitet, hat aber nichts mit der Realität zu tun. --178.26.20.242 23:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gesetz der Massenproduktion. Wird normalerweise in die andere Richtung formuliert: Bei gewissen Gütern führen höhere Produktions-/Absatzmengen zu niedrigeren Stückpreisen. Umgekehrt niedrigere Mengen also zu höheren Preisen. Das Automobil wurde erst erschwinglich durch die Massenproduktion am Fließband. Wenn die Zeit des Automobils mal vorbei sein sollte und nur noch Nostalgiker sich vereinzelte Automobil auf Sonderbestellung hin zusammenschrauben lassen wollen, dann werden sie tief in die Tasche greifen müssen. Für Strom und Wasser gilt genau das gleiche. --176.199.251.101 23:58, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das "Gesetz der Massenproduktion" bezieht sich allerdings nur auf die Stückkosten und nicht auf den Preis. Preis und Herstellungskosten haben nichts miteinander zu tun. --178.26.20.242 00:04, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Soso. Dann lag's also gar nicht an Fords Fließband und den dadurch gesunkenen Stückkosten, dass das Auto bezahlbar wurde, sondern das lag nur daran, dass die Preise ganz zufällig gerade runtergingen. Und wenn ich (nur als Gedankenexperiment) der letzte und alleinige Stromabnehmer der Welt bin und Kraftwerk und Stromnetz ganz allein für mich weiterbetrieben würden, dann wäre es also bloß purer Zufall, dass meine Stromrechnung in Milliardenhöhe ansteigt und das hat dann nichts mit den Kosten zu tun, die dafür anfallen? --176.199.251.101 00:33, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du bereits bist Milliarden zu zahlen, dann wird der Anbieter diesen Preis auch verlangen. Dein Beispiel mit Ford hinkt jedoch, weil ein Anbieter jederzeit niedrigere Preise verlangen kann, als die Konkurrenz. Höhere Preise geht jedoch nicht, weil seine Kundschaft sonst zur Konkurrenz wechselt. --178.26.20.242 00:47, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Kollege Vertigo Man-iac hat schon Recht mit seiner Marktbetrachtung. Das Problem ist allerdings, dass er das natürliche Monopol nicht beachtet, dass die im Wasser- oder Stromleitungsnetz als Investition sozusagen "geronnen" ist. Die Lebensdauer dieser Investition wurde geschätzt und über den Strompreis eingetrieben. Hierzu wurde der voraussichtliche Stromverbrauch geschätzt und über den Preis eingetrieben. Wenn nun der Verbrauch erheblich von dem geschätzten Verbrauch abweicht, dann wird der Preis angepasst. Die von Kollegen Optimum genannte Preiselastizität sorgt dafür, dass die Kunden "bei der Stange bleiben". Schlussendlich kann man sich nur irgend einen Anbieter aussuchen. Man kann wohl kaum auf den Konsum von Strom verzichten und statt dessen Luft und Liebe einsetzen.
Im Wassernetz haben wir allerdings ein anderes Problem. Wenn der Durchfluss im Leitungsnetz sinkt, dann vermehren sich Bakterien im Wasser und das teuer aufbereitete Wasser verdirbt. Wenn nun Verbraucher weniger verbrauchen, dann würde irgendwann der Durchfluss so stark sinken, dass die Bakterien sich vermehren könnten. Die Wasserwerke pumpen also weiter das Wasser in der gleichen Geschwindigkeit durch das Netz und lassen das nicht durch Haushalte und Industrie verbrauchte Wasser in einem Oberflächengewässer verschwinden. Der Kunde bezahlt also tatsächlich für eine vergleichsweise konstante Wassermenge, die durch das Netz fliesst, unabhängig von seinem Verbrauch.
Auch hier können wir nicht "mal schnell" den Querschnitt der Rohre halbieren. Diese Lösung ist durch die Lebensdauer der Investition unterbunden. Einmal getroffenen Entscheidungen können ein unglaubliches Beharrungsvermögen entwickeln. Yotwen (Diskussion) 08:25, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht noch mal zurück auf Anfang: Erwartet wird, dass bei sinkender Nachfrage der Preis sinkt. Beobachtet wird ein steigender Preis. Hier kam schon mal das Stichwort Prognosefehler auf. Das ist nicht abwegig, aber ich würde eher Modellfehler sagen. Volkswirte setzen Modellparameter gerne auf ceteris paribus, um ein Modell einfach zu halten. Gemeint ist, dass alles Weitere (außer der explizit veränderten Variable) als konstant angenommen wird. Manche Modelle passen dann aber schlicht und ergreifend nicht mehr zur Wirklichkeit. Die Anbieter passen ihr Verhalten an die Nachfrage an, so dass sich die Angebotskurve verschiebt. Im einfachen Modell (ceteris paribus...) wird diese aber als konstant angenommen. Damit ist das allgemeine Modell für den speziellen Fall nicht verwendbar. Grund hierfür ist im betrachteten Fall eine Marktunvollkommenheit. Das beschreibt aber ebenfalls nicht den beobachteten Effekt, sondern ist eine (weitere) Ursache.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:22, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn hier jemand fragen würde, weshalb die Menschen in Bali einen Schwanz haben, wie der Fragesteller dies kürzlich bei seinem Urlaub in Bali selbst beobachten konnte, dann würden hier sehr wahrscheinlich einige Hobbybiologen erklären, dass dies eine Anpassung des Menschen an die baumreiche Vegetation von Bali sei, während andere Hobbybiologen erklären würden, dass dies das Ergebnis einer Kreuzung des Menschen mit Orang-Utans sei. Niemand würde auf die Idee kommen, dass die Beobachtung, dass die Menschen in Bali einen Schwanz haben, fehlerhaft ist. Und wenn dies doch jemand erkennen würde, dann würden die ganzen Hobbybiologen dies einfach ignorieren. Schließlich macht es vielmehr Spaß über Anpassung an Bäume oder Sex mit Orang-Utans zu spekulieren. Aber was will man von Hobbyökonomen, die nicht einmal den Unterschied zwischen einer Gebühr und einem Marktpreis verstehen, auch anderes erwarten. Der eine meint, dass Kunden trotz überteuerter Preise ihrem Anbieter treu bleiben und erklärt dies mit Preiselastizität. Tatsächlich besagt eine hohe Preiselastizität, dass die nachgefragte Menge bei steigenden Preisen stark zurück geht. Bei geringer Preiselastizität geht die nachgefragte Menge bei steigenden Preisen zwar weniger stark zurück, das hat aber nichts mit dem Treubleiben oder dem Wechseln eines Anbieters zu tun. Ein anderer meint sogar, anerkannte ökonomische Modelle widerlegt zu haben. Tatsächlich besagt das allgemein anerkannte ökonomische Modell, dass bei sinkender Nachfrage der Preis sinkt, dass jedoch ein sinkender Preis mittelfristig auch ein sinkendes Angebot zur Folge haben wird. Und ein sinkendes Angebot wird wiederum einen steigenden Preis zur Folge haben. Damit lässt sich allerdings nicht die fehlerhafte Beobachtung erklären, "dass wenn viele Leute sparen, der Preis für alle höher wird". Erstens erfolgt dieses "Einpendeln" des Gleichgewichtspreises erst allmählich und zweitens ist es eher unwahrscheinlich, dass der Gleichgewichtspreis, der sich nach einiger Zeit einpendelt, höher als der ursprüngliche Preis liegt. Was erkennen wir daraus? Jeder Depp würde erkennen, dass Menschen in Bali keine Schwänze haben. Aber der ökonomische Sachverstand eines Durchschnittsbürgers ist wohl geringer als der Sachverstand eines Deppens in jedem anderen Fachbereich. --178.26.20.242 22:16, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Endlich jemand, der eine Anwendung von Godwin’s law auf weitere Gebiete ausdehnen kann. Er weiß zwar Bescheid, aber niemand hört zu. Yotwen (Diskussion) 08:21, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Schwanzaffen-Argument leuchtet mir nicht so ganz ein, zumal Orang-Utans ja auch keine Schwänze haben, oder sollte das nur eine gesteigerte Form des Witzes sein? Tatsache ist doch, dass hier mehrere Beispiele genannt wurden, bei denen ein geringerer Verbrauch zu einem späteren höheren Preis führte. Ich hab auch noch zwei: 1.) mit Monopol-Zusammenhang: Bei Einführung des grünen Punkts/gelben Sacks wurden alle Müllbehälter eingezogen und dann andere mit weniger Inhalt ausgegeben. Die Gebühr für die kleineren Behälter war aber nur marginal geringer als vorher, man bezahlte also deutlich mehr pro Liter. 2.) Früher backte oder verzierte man Kuchen häufig mit Schokoladen-Plättchen (kennt die überhaupt noch jemand?), die Tüte für ca. 30 Pfennig. Heute gibt es Backmischungen und Schokodekor in verschiedensten Ausfertigungen, aber das hat nicht zu einem sinkenden Schokoladen-Plättchen-Preis geführt. Die Tüte kostet heute 1,59 Euro, also etwa das Zehnfache.
Das muss ja alles kein "Effekt" im ökonomischen Sinne sein, vielleicht ist es nur ein "Phänomen", vielleicht hängen die Vorgänge auch gar nicht alle zusammen. Aber nur "da gibts nichts, ihr seid alle Deppen" ist mir echt zu dünn.--Optimum (Diskussion) 12:06, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gäste Staatsakt Schmidt

Bei dem Staatsakt für Helmut Schmidt waren angeblich 1800 Gäste geladen. Einige wenige wurden bei der Berichterstattung erwähnt oder waren im Michel kurz zu sehen. Andere konnte ich nicht entdecken: Genscher, Baum, Herzog, Kohl (vielleicht zu krank?), viele ehemalige Minister seines Kabinetts wie H-J Vogel, Schmude, Anke Fuchs etc. Welche ausländischen Gäste gab es? Gibt es irgendwo eine Q, wo man das einsehen kann? Ich brauche ja nicht alle 1800 Namen, aber wenigstens mal die (auch ehemalige) poitische Prominenz des In- und Auslandes würde mich schon interessieren. --87.178.15.67 17:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bundeskanzleramt anschreiben und um Gästeliste bitten! --Heletz (Diskussion) 17:33, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim BMI gibt es eine „Liste der ausländischen Repräsentanten“ mit einer allerdings nur zweistelligen Zahl von Namen. --Vsop (Diskussion) 18:07, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
danke, das ist doch schon mal etwas.--87.178.15.67 19:00, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Herzog war dabei, das Kohl nicht zumindest nicht erwähnt wurde fiel auch mir schon auf.--Antemister (Diskussion) 19:21, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Außer den in der Berichterstattung stets Genannten habe ich gesehen: Burkhard Hirsch, Engholm, Renate Schmidt, Voscherau, v. Beust, Klose, Bernhard Vogel, Biedenkopf. Herzog habe ich nicht gesehen, und auch die aus Schmidts Kabinetten noch lebenden Ex-Minister, von denen ich einige oben schon nannte, nicht. Auch nicht Beck und Platzek, Müntefering, Ex-Ministerpräsidenten, amtierende Ministerpräsidenten. Ah ja: v. Dohnanyi habe ich auch vermisst.--87.178.31.37 17:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

War im Michel Schmidts Leichnam im Sarg oder seine Urne?--2003:75:AF16:6100:F900:F139:BE2E:46FA 18:33, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie wichtig ist das?--87.178.15.67 19:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Leichnam im Sarg. Siehe Bilderstrecke bei Spiegel Online. Dort werden auch ein paar Trauergäste erwähnt. BTW: Gibt es vielleicht ein paar Bilder von der Trauerfeier hier in Commons? Gruß kandschwar (Diskussion) 20:06, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Fotoanalyse

Wie analysieren die Spezialisten eigentlich, ob ein Foto manipuliert wurde? Chemische veränderungen, programme, die ihre spuren hinterlassen und fehler wie unregelmäßigkeiten im schattenwurf mal ausgenommen. Gibt es sonst noch methoden? (nicht signierter Beitrag von 188.101.78.20 (Diskussion) 19:27, 24. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Digitale Bildforensik Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Digitale Bildbearbeitung hinterlässt fast immer Spuren, die man, wenn man weiß wie sie aussehen, auch finden kann. Die Frage ist oft aber nicht, ob ein Bild bearbeitet wurde, sondern was eine Fälschung sein soll. Ist es eine Fälschung, wenn ich die Cola-Dosa vom Strand wegretuschiere? Ist ja nur ne Kleinigkeit, aber die Realität zeigt das Bild dann jedenfalls nicht mehr. Ist es eine Fälschung, wenn ich die Sonne etwas knalliger scheinen lasse? Für mein Privatvergnügen eher nicht - aber für einen Reisekatalog vielleicht schon. Ist es eine Fälschung, wenn ich statt der einen Rakete, die ich gestartet hab, gleich derer fünf in das Bild montiere? Der Iran(?) hielt das ja mal für so wichtig, dass sie genau das gemacht haben... Die Frage, was eine Fälschung ist, hängt oft vom Betrachter und von dessen Vorstellungen ab. --88.130.78.137 20:09, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Jeder Bearbeitungsschritt hinterlässt Spuren, auch die der Kamera. Also ist es eben auch eine Frage ob, die unter Umständen noch vorhandenen Kameradaten und lesbaren Bilddaten überhaupt übereinstimmen können. Genau da ligt ja der Hund bei den Bildbearbeitungsprogramen verborgen, die beheben einige Kamerafehler. Also kein Fehler X = kein Originalbild vom Kameratyp Y. Ebenfals können bei Bearbeitungen solche Fehler an die falsche Stelle kopiert werden, in dem ich eben einen Fehler der nur in der Mitte vorkommt beim Duplizieren der Rakete in die Bildecke verschiebe, wo er in der Form nicht vorkommen kann. @ IP das war nur 4 und nicht 5, wenn du das Bild vom Iran [4] meinst. Wobei da nur eine montiert wurde, weil sie eben fürs Bild nicht zur rechten Zeit starte. --Bobo11 (Diskussion) 20:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier waren es zwei Pixelfehler der Kamera. --Pölkkyposkisolisti 09:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Einige gesammelte Hinweise gibt es auch dort. --Hans Haase (有问题吗) 10:28, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Nochmal Fragen zum Flugverkehr

Ich war wieder im Flugzeug (und Schiff) unterwegs und wieder stellte ich mir Fragen dazu:

  • Sicherheitskontrollen: Deren Ernsthaftigkeit bezweifle ich nach zwei Erlebnissen (eine Frau strickt im Transitbereich, ich vergesse mein Taschenmesser in den Koffer zu packen, merke es kurz vor der Kontrolle, ärgere mich schon darüber ein neues kaufen zu müssen - und dann darf ich es nach kurzer Begutachtung mit ins Flugzeug nehmen) immer mehr. Wird denn da ernsthaft kontrolliert?
  • Raucherflüge: Gibt es so was noch (auf innerarabischen Strecken evtl.)?
  • Drittweltflughäfen: Wie geht es denn dort so hinsichtlich Kriminalität, Sauberkeit, Korruption, Zuverlässigkeit, Sicherheit?
  • Vielfliegerprogramme: Wer nutzt so was? Das geht doch praktisch nur für Geschäftsleute, die die Bonusmeilen dann privat verfliegen und dafür ihre Arbeitgeber anschmieren?
  • Liegeflüge: Ich erinnere mich an ein Foto aus dem Koreakrieg, wo Verwundete Soldaten liegend im Flugzeug transportiert werden. Verblüffend wie viele Leute liessen sich da stapeln. Warum gibt es das nicht bei zivilen Flügen auf der Langstrecke? Sicherheitsprobleme (Evakuierung dauert zu lange)?
  • Duty-Free-Geschäfte: Warum ist so etwas erlaubt?
  • Ende der Passagierschifffahrt: Auf der Transatlantikstrecke dauerte es um 1955 nur wenige Jahre bis die Passagierschifffahrt weitgehend vom Flugzeug verdrängt wurde. War das auf anderen Strecken zur gleichen Zeit der Fall bzw. wann kam die kommerzielle Passagierverkehr mit dem Schiff auf längeren Strecken zum erliegen?

--Antemister (Diskussion) 20:52, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Und warum sollte duty free nicht erlaubt sein? --Heletz (Diskussion) 21:02, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Weil dem Staat dadurch Einnahmen entgehen? Das ist ein weithin sichtbares und institutionalisiertes Steuerschlupfloch, bei dem mir unverständlich ist warum es das weiterhin gibt.--Antemister (Diskussion) 21:08, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Steuerschlupflöcher. Alle Steuersparmöglichkeiten sind politisch gewollt. --Heletz (Diskussion) 21:13, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sicher sind die allermeisten Schlupflöcher gewollt (die die versehentlich entstehen werden schnell geflickt), aber warum will der Staat den Duty-Free-Verkauf?--Antemister (Diskussion) 21:18, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Zur ersten Frage gab es doch erst kürzlich Tests, wo gefährliche Gegenstände am Frankfurter Flughafen problemlos durch die Kontrollen kamen. Anders sieht es aus, wenn die USA involviert sind, die kontrollieren streng und scheuen selbst vor sexuellen Übergriffen nicht zurück - dient ja alles der Sicherheit. -- Liliana 21:14, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das was im Dutyfree gekauft wird, wird typischerweise nicht im Inland konsumiert und unterliegt dann auch nicht der Steuerhoheit des Staates. Er erspart sich damit eine lange Schlage am Zollschalter des Flughafens, wenn die Passagiere ihre Einkäufe zum Export abfertigen lassen wollen. --62.203.70.61 21:16, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und woher sollen wir hier wissen, warum eine strickende Frau im Transitbereich sitzt? Vielleicht, weil sie nicht als Sicherheitsrisiko eingeschätzt wurde. Und die Nadeln auch nicht. Solche Fragen gehören denjenigen gestellt, die dafür zuständig sind! --Heletz (Diskussion) 21:20, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Selbst bei normalen Supermärkten im Inland kann man sich die Steuer erstatten lassen, wenn man die Waren nicht im Inland konsumiert. Vor allem die Schweizer machen das gerne, wenn sie im deutschen Grenzgebiet einkaufen. -- Liliana 21:23, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das macht man an der Grenze im dt. Zollamt. Weil in D so ein asi-hoher MWST-Satz gilt. --62.203.70.61 21:26, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
So, so. Mehrwertsteuersätze in den Mitgliedstaaten der EU --Eike (Diskussion) 21:30, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig. Für Schweizer sind die MWST-Sätze in der EU asi-hoch. --62.203.70.61 21:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Joa, und für einen Großteil der Welt sind die Preise in der Schweiz schon ohne Steuer hoch. (Um mich mal nicht der Gossensprache zu bedienen.) --Eike (Diskussion) 08:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Heletz: Ein Entführer nimmt dann eine harmlose aussehende kleine Frau mit, die ihm die Waffen einschmuggelt. @IP: Jedes Schiff fährt unter der Flagge eines Staates, und der Transitbereich ist nicht Ausland. Der Staat kann von den Händlern dort Steuern erheben.--Antemister (Diskussion) 21:28, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja mein Guter, aber ein Schiff in internationalen Gewässern ist nicht inländisches Zollgebiet. Darum saufen die Schweden auf den Ostseefähren so wild, weil sie es sich im Inland weniger leisten können. Im Flughafen könnten die Länder zwar MWST erheben, müssten sie aber gleich danach bei der Ausfuhrzollabfertigung wieder zurückerstatten. Darum lässt man es bleiben. --62.203.70.61 21:32, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Liege/Schlafsitze gibt es sehr wohl,reichlich sogar. Sie sind nur nicht ganz günstig. Berlin-New York kostet dann um die 5000 Euro. Was die Passagierschifffahrt betriff: vor dem 2. Weltkrieg hatten Tranatlantik-Liner noch ein großes und festes Klientell in Gestalt der Auswanderer. Dieses Geschäft war nach dem 2.WK praktisch verschwunden. --Wicket (Diskussion) 21:27, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht aber nicht um die Business-Class, sondern übereinandergestapelte enge Schlafkojen zum niedrigen Preis. So was gibt es nicht.--Antemister (Diskussion) 21:31, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann sich dort nicht anschnallen. Man kann dort nicht sitzen. --62.203.70.61 21:35, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vermutlich, weil man dann trotzdem noch Sitzplätze bräuchte, weil es kein Mensch 12 Stunden in so einer Koje aushält?--Wicket (Diskussion) 21:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch immer Frachtschiffreisen. Die meisten Leute sehen die Reise aber nicht mehr als Teil ihres Urlaubs (oder Geschäftstermins) an, sondern als Schmälerung der verfügbahren Zeit.
Vielfliegerprogramme: nutzen den Fluggesellschaften, weil man die Meilen immer nur bei der ausgebenden Gesellschaft einlösen kann. --Optimum (Diskussion) 21:38, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Falsch, Vielfliegerprogramme nutzen den Fluggesellschaften beim Sammeln, nicht beim Einlösen. --62.203.70.61 21:42, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deshalb hatte ich geschrieben: nutzen den Fluggesellschaften. Richtig lesen. --Optimum (Diskussion) 21:51, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
.... und richtig weiterlesen: "weil man die Meilen usw" --62.203.70.61 21:54, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehste. Geht doch. ...weil man sie nur bei der selben Gesellschaft und nicht bei der Konkurrenz einlösen kann.--Optimum (Diskussion) 21:58, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja und? Das Einlösen ist trotzdem nicht interessant für die Airline. Sondern nur das Sammeln, weil man dann für das Ticket bezahlt. --62.203.70.61 22:03, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das wäre der Fall, wenn Bonusmeilen immer nur gegen Gratisflüge getauscht werden. Dann wäre eine Gesellschaft wahrscheinlich froh, wenn der Kunde das bei der Konkurrenz macht. Bonusmeilen werden aber auch gegen Upgrades und Privilegien getauscht, wobei der Kunde trotzdem Geld zahlt und an die Fluggesellschaft gebunden bleibt.--Optimum (Diskussion) 22:25, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor allem nutzen das nicht nur Geschäftsleute, um ihre Arbeitgeber zu betrügen, sondern auch Bundestagsabgeordnete, um auf Kosten der Steuerzahler Urlaub zu machen, siehe Bonusmeilen-Affäre. -- Liliana 21:46, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Parlamentarier sind nun wirklich eine vernachlässigbare Randgruppe. Würden die Bonusmeilen im produktiven Teil der Volkswirtschaft nur für Geschäftszwecke verwendet, könnten die Unternehmen mehr Steuern abliefern, was auf dasselbe rauskommt. --62.203.70.61 21:55, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde trotzdem mal sagen der Beamtentransport zwischen Berlin und Bonn ist ein nicht ganz insignifikante Subvention für die Lufthansa.--Antemister (Diskussion) 22:36, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@Antemister: Ein Entführer, soso. Könnte, aha. Hammer so bißl Verfolgungswahn? --Heletz (Diskussion) 21:39, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Verfolgungswahn nicht... Aber welchen Zweck haben die Kontrollen denn sonst?--Antemister (Diskussion) 21:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Frage ich mich tatsächlich auch, nachdem ich mal mit El Al nach Israel geflogen bin. Der einzige Flug bei dem ich mir tatsächlich sicher war, auch bei aller ausgefuchstheit und aller Cleverness nichts mit an Bord bringen zu können. Warum wir sonst diese Sicherheitscharade spielen ist mir ein Rätsel. Zu den Bonusmeilen: es gibt eine lustige Suene von Leuten, die das System knacken und quasi seit Jahren umsonst 1. Klasse um die Welt fliegen. -- southpark 22:31, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Bonusmeilen werden (zumindest bei Miles & More) von der Fluggesellschaft pauschal versteuert. Und damit kann der AG dem Mitarbeiter ohne Aufwand einen kleinen Bonus lassen. Bei den Duty-Free-Läden frag ich mich eher, warum die behaupten dürfen, billig zu sein. Die Preise dort sind auch ohne Steuern viel höher als in normalen Läden (ganz zu schweigen vom Internet). --188.66.88.161 00:21, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Kontrollen dürften auch den Zweck haben, dass die Menschen sich sicher fühlen, ob es etwas bringt oder nicht. Es dürfte in der Praxis immer möglich sein, ein Schlupfloch zu finden. Oder wieso überhaupt, man kann vieles auch ganz offiziell mitnehmen mit dem man Unsinn treiben könnte. Wenn es dann z.B. zu der Begrenzung von Flüssigkeiten kommt merkt man, dass es tatsächlich recht willkürlich ist, wie da Regeln aufgestellt werden. Man merkt ja auch, dass immer wenn etwas passiert ist, ganz schnell irgendwelche Alibigesetze erlassen werden um die Bevölkerung zu beruhigen, das sichert Wählerstimmen (oder man nutzt es gleich noch mit um bereits länger geplante Vorhaben endlich umsetzen zu können, ob es einen realen Bezug hat oder nicht, siehe z.B. aktuell die Stimmen zur Vorratsdatenspeicherung/Verschlüsselungsverbote oder Asyleinschränkungen in manchen Ländern) ;) --StYxXx 03:43, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau. Für einen richtigen Politiker ist es wichtig, dass er angesichts einer vermeintlichen Aufgabe etwas tut. Ob das Getane auch sinnvoll und nützlich ist, bleibt dem gegenüber sekundär. Siehe den Hauptkritikpunkt an Mutti Merkel: Dass sie abwartet, ob die Situation überhaupt eine Aktion erfordert. Demgegenüber die Aktionshektik von Bazi Seehofer - die armen Säue kriegen bald den Herzinfarkt, so scheucht er sie durchs Dorf, und danach? Wer weiß noch, was eine Ausländermaut ist?  :-) -- Zerolevel (Diskussion) 23:04, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Staaten ohne Rentensystem

Gibt es Staaten, in denen es kein irgendwie geartetes staatlich organisiertes Renten- bzw. Altersvorsorgesystem gibt?--79.255.45.34 22:22, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

https://www.ssa.gov/policy/docs/progdesc/ssptw/ ist eine sehr umfangreiche Datenbank dazu, da kannst mal blättern. Mittlerweile sollten aber alle Länder irgendeine Form staatlicher Alterssicherung haben, allerdings ist es so dass in Drittweltstaaten fast nur Staatsbeamte und Arbeiter in großen Betrieben von dieser abgedeckt sind.--Antemister (Diskussion) 22:37, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gute Frage. „Wie sozial ist unsere Welt?“ fragt hier das Deutsches Institut für Altersvorsorge. Zitat: „Der kürzlich präsentierte Bericht vom Internationalen Arbeitsamt (IAA), dem ständigen Sekretariat der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) mit Sitz in Genf, zeigt: für nahezu drei Viertel der Weltbevölkerung bleibt soziale Sicherheit ein Traum. Lediglich 27 Prozent der globalen Bevölkerung genießen umfassenden Zugang zu sozialen Sicherungssystemen. Der weit überwiegende Teil (73 Prozent) erhält bestenfalls nur partielle, meist aber gar keine Deckung zur sozialen Sicherheit. Das gilt umso mehr, wenn man die Renten und Altersvorsorge betrachtet. (..) Auch wenn viele Staaten durchaus bemüht sind, gesetzlich verankerte Rentensysteme zu implementieren oder ihren sozial Schwächsten Formen nicht-beitragsgestützter Altersvorsorge zu bieten, bleibt der globale Handlungsbedarf enorm. Nach geltenden Rechtsvorschriften und Bestimmungen können global nur 42 Prozent der Personen, die sich heute im Erwerbsalter befinden, überhaupt erwarten, zukünftig eine gesetzliche Rente zu beziehen. Erfahrungsgemäß fällt dieser Deckungsgrad in der Praxis (später) noch niedriger aus. Im Umkehrschluss bedeutet das: weit über die Hälfte, nämlich 58 Prozent der heute erwerbstätigen Weltbevölkerung, wird in Zukunft ohne staatliche Rentenleistungen auskommen müssen.“ --91.44.95.182 22:41, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
USA hat keins.--85.180.208.13 21:47, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du darauf? Social Security?--Antemister (Diskussion) 10:19, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

25. November 2015

Konzernstruktur bei Pleiten?

Hallo, eine weitere, vielleicht dumme Frage: Heutzutage bestehen viele Konzerne ja überwiegend aus diversen Subunternehmen in Form von Tochtergesellschaften. Zumindest die größeren Konzerne haben damit verschiedene Teilaufgaben in unterschiedliche Firmen ausgelagert. Meine Frage lautet nun: Rechtlich sind diese Konzernteile eigenständige juristische Personen. Wirkt sich das beispielsweise bei Schadensersatz oder bei Insolvenz nicht auch aus? Könnte ein Konzernteil nicht untergehen, während die anderen Teile autonom (wenn auch angeschlagen) weitermachen können? Beispielsweise wenn das Subunternehmen, dass für den Vertrieb zuständig ist, insolvent ist, könnte das Unternehmen, das für die Produktion zuständig ist, mit anderen Vertriebswegen (Großhändler, anwerben alter Handelsvertreter usw) weiterproduzieren? Oder ist das irgendwie rechlich nicht möglich? Wenn ja, wie begründet sich die Abhängigkeit der Tochterunternehmen, grade wenn es GmbHs sind? --188.101.78.20 11:50, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn die GmbH dem Mutterunternehmen gehört, dann gehört ihm auch das Gesellschaftsvermögen der GmbH, und das fließt mit in die Insolvenzmasse. Dadurch wird die Tochtergesellschaft zahlungsunfähig. Die Tochtergesellschaft muss ggf. ebenfalls Insolvenz anmelden, um das zu verhindern. Schon die Aussicht auf eine bevorstehende Insolvenz reicht oftmals, um eine Geschäftstätigkeit unmöglich zu machen.--Optimum (Diskussion) 12:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ganz so einfach ist es wohl nicht. Die Stichworte lauten eher Beherrschungsvertrag und Gewinnabführungsvertrag. --gdo 12:42, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@gdo 12:42, 25. Nov. 2015: Das gilt aber doch nur für Aktiongesellschaft, zumindest laut Artikel. Nicht aber für GmbHs beispielsweise oder andere Gesellschaften. (nicht signierter Beitrag von 188.101.78.20 (Diskussion) 00:28, 26. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Ein Baum stirbt auch nicht zwangsläufig, wenn ein Ast abgeschnitten wird. Der Sinn einer Konzernstruktur ist es, eine große Menge Geld zu investieren, aber das Risiko dabei klein zu halten. Und das leisten Konzerne sehr gut, sonst hätten sie nicht einen so großen Anteil an den Unternehmen. Yotwen (Diskussion) 08:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe dazu die Umstrukturierung von Fleischmann mit eingeplanter Insolvenz zwecks Verlagerung der Verpflichtungen aus Pensionsansprüchen an die Versichertengemeinschaft. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kein Kenner des Gesellschaftsrechts in D, aber solche Konzern- oder Holdingsstrukturen mit ihren Tochtergesellschaften bisweilen gerade deshalb geschaffen um zu verhindern das die Pleite oder große Schadensersatzforderungen gegen einen Bereich des Konzern/der Holding auch die anderen Geschäftsbereiche ruiniert. In D geradazu berüchtigt ist die GmbH & Co. KG, wo der unbegrenzt haftende Komplementär keine natürliche Person, sondern GmbH mit ihren 25.000 € Haftungskapital ist.--Antemister (Diskussion) 22:16, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@Optimum: Das ist etwas zu kurz. Wenn die Tochtergesellschaft eine GmbH ist, dann gehört allein ihr als juristischer Person das Gesellschaftsvermögen. Wenn die Muttergesellschaft in Insolvenz fällt, gehören die GmbH-Anteile zur Insolvenzmasse, und der Insolvenzverwalter kann versuchen, die GmbH als "going concern" zu verkaufen. Das kann dann z.B. auch als "Management Buy.Out" passieren, mit der GmbH-Geschäftsführung als Erwerber. Die Alternative - Geschäftseinstellung und Liquidation der Vermögenswerte der GmbH - führt regelmäßig zu größeren Einbußen und ist deshalb normalerweise schlechter für die Insolvenzmasse und die Insolvenzgläubiger. (Z.B. wenn die VW-AG als Konzernmutter infolge der Abgas-Skandale pleite ginge, würde man Porsche, Audi, Bugatti, Ducati etc. bestimmt nicht auflösen, sondern "meistbietend versteigern".) Gefährlich für die Tochtergesellschaft wird es, wenn sie größere Forderungen an die Muttergesellschaft hat - aus Lieferungen oder durch "Konzern-Finanzmanagement" -, die dann ebenfalls durch die Insolvenz ausfallen. -- Zerolevel (Diskussion) 14:23, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Große Unternehmen werden heutzutage bei Pleite durch den Steuerzahler durch sogenannte "bail outs" gerettet.--85.180.208.13 21:48, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach ja, die "Too big to fail"-Theorie. Ich kannte mal einen netten jungen Banker, der arbeitete in Tokyo für Lehman Brothers ... Shit happens once in a while.  :-( Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 22:36, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Zerolevel: Wenn ich der Eigentümer einer GmbH bin, kann ich auch darüber bestimmen, was mit deren Gesellschaftsvermögen passiert, natürlich unter Berücksichtigung der Gesetze und bestehenden Verträge (ich darf nicht vorsätzlich Insolvenz herbeiführen u.ä.). Darüber hinaus gibt es auch Firmen, z.B. in der Baubranche, die gar nicht über eigene Produktionsmittel oder Immobilien verfügen, sondern nur über Liquidität, um Arbeit und Material für die einzelnen Bauabschnitte zu finanzieren. Und das manchmal auch nur in Form einer extrem hohen Kreditlinie, also kein Vergleich mit Firmen wie Porsche. Kredit gibts für eine GmbH natürlich nur, wenn jemand dafür bürgt, in der Regel der Mutterkonzern. So einen Fall habe ich während der Babcock-Insolvenz miterlebt. Da wurde als erstes die Kreditzusage von der Bank zurückgezogen und alle Zulieferer lieferten nur noch gegen Vorkasse. - Babcock hat es allerdings auch so gemacht, wie Du beschrieben hast, nämlich sich selbst Liquidität durch Kredite der Tochterfirmen besorgt, die dann mit den erzielten Gewinnen verrechnet wurden. --Optimum (Diskussion) 11:35, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Lehman Brothers war ja wohl nur eine Ausnahme. Und was heißt hier Theorie? Die Konzerne bekommen regelmäßig neues Steuerzahlergeld. Schau dir mal die USA an was da so täglich passiert (verdeckte staatliche Subventionen lassen wir mal aussen vor). Multinationale Unternehmen sind abhängig vom Staat und seinen interventionen falls was schief läuft. Das ist auch kein Geheimnis.--85.180.216.246 13:38, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Optimum: Wenn Du Eigentümer einer GmbH bist, darfst Du ohne Liquidierung der GmbH nur Gewinnausschüttungen beschließen, und die müssen brav versteuert werden. Prinzipiell muss das Gesellschaftvermögen bei der Gesellschaft bleiben; aber wenn ich mir von meiner GmbH einen Kredit geben lasse, dann ist das bilanztechnisch nur ein "Aktiventausch", und die GmbH bucht statt dem Bankguthaben (= Forderung) eine Kreditforderung gegen mich - das geht aber nur, solange ich alsr Kreditnehmer nicht ersichtlich schwach auf der Brust bin, weil dann die Forderungen (teil-) abgeschrieben werden müssten, Vorsorgerückstellungen werden aufgelöst etc. pp.. Das Finanzmanagement ist schon ein verlockender Weg, über Kredite an die Liquidität der Tochergesellschaft heranzukommen, und da kommt's dann tatsächlich leicht mal zur Anschlussinsolvenz. Kriminell wird es, wenn ich als Eigentümer die GmbH veranlasse, einen Bankkredit aufzunehmen, der mit ihrem Anlagevermögen (Immobilien, Maschinen etc.) besichert ist, und mir dann den Kredit weiterreichen lasse. (Da muss man sich rechtzeitig darum kümmern, welches Land es noch kein Auslieferungsübereinkommen mit der BRD hat.) -- Zerolevel (Diskussion) 22:50, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Geeignetes Vogelfutterhaus

können Sie mir einen Tipp geben, welches Futterhaus für Vögel geeignet ist. > Ich habe in den letzten Jahren mindesten 4 Futterhäuser bzw. > Futterautomaten ausprobiert, Was passendes habe ich dabei noch nicht > gefunden. Besonders die Spatzen werfen ca. die Hälfte des angebotenen > Futters aus dem Futterhaus heraus. Dies führt zu hohen Futterkosten. > Schlimmer ist, dass ich im Frühjahr den angrenzenden Rasen sehr aufwändig wieder reinigen muss. > > Gibt es kein Futterhaus, das ein Verteilen des Futters durch meine > Spatzen etwas einschränkt. --87.174.114.17 12:27, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei meinen Spatzen beobachte ich Arbeitsteilung. In der Tat beobachte ich, dass einzelne Spatzen die im Futterhaus liegenden halben Erdnüsse einfach auf den Boden werfen. Aber da warten bereits andere Spatzen der Abstammungsgruppe "Hühner" und fressen die auf. Auch beobachte ich, dass die Vögel, wenn das Futterhaus bewusst für eine Stunde leer ist, den Boden absuchen. Ich bin auch den Hinweis eines hiesigen Vogelkundlers gefolgt und biete kein Mischfutter an, sondern nur Erdnuss-Bruch. Bei Mischfutter suchen die sich die Lieblingskörner aus und werfen den Rest über Bord.--2003:75:AF14:BD00:DA0:321D:3CC8:92CA 12:46, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein paar ausgestopfte Katzen und Greifvögel in der Nähe des Futterhauses senken Futterverbrauch und Bodenverschmutzung enorm. --91.51.237.171 13:03, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Spatzen mögen Weizen. Lege den unter das Fütterhäuschen, dann müssen sie dortselbst nicht mehr nach dem Lieblingsfutter wühlen. Klappt hier wunderbar. 78.50.226.248 14:29, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Life can't be contained. Wo gevöge... Vögel in Freien fressen "fallen Späne". Also entweder fern vom Haus aufhängen, wo es keine Rolle spielt, oder eine Plastikwanne unterstellen (oder Plane unterlegen), die das Säubern erleichtert. Ich mache ausschliesslich Meisenknödel (Meisen oben, Spatzen und Amseln darunter - als Reinigunspersonal. So haben die Katzen das auch lieber...) Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:38, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es, ein Futterhaus zu bauen, das eine relativ große Grundfläche hat und einen deutlich höheren Rand als üblich aus Acrylglas o. ä.? Oder, statt lose Körner zu füttern, sie meisenknödelig mit Talg zu einem Kuchen zusammenzubacken? Rainer Z ... 17:35, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das müsste "entwässerbar" sein (Pilze auf Körnern) und würde im Wind schwingen. Vielleicht etwas engmaschig Netzartiges? Hier lauert eine Geschäftsidee...! Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:42, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, etwas wie Fliegengitter wäre wohl besser. Ich denke, es müsste halt halbwegs durchsichtig sein, damit die Viecherl die feindliche Umgebung im Blick behalten können. Rainer Z ... 17:45, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Ich hatte jahrelang dasselbe Problem. Es lag am Aufstellort des Futterhauses, der war zu sehr in der Ecke des Gartens. Die Vögel haben sich im Haus zu sicher gefühlt und daher da drin herumgewütet. Der Dreck auf dem Rasen hat mich weniger gestört, eher dass ich vor dem Nachfüllen erstmal die leeren Schalen alle aus dem Haus räumen musste. Jetzt habe ich den Aufstellort verändert. Viel höher und als einzige Deckung dient eine große Fichte in ca. 3m Entfernung. Und siehe da, die Vögel halten sich grundsätzlich nicht länger als ein paar Sekunden am Haus auf, schnappen sich einen einzelnen Sonnenblumenkern und schwirren zurück auf ihren Fichtenast, wo man sie alle nebeneinander hervorragend beim Picken beobachten kann. -- Janka (Diskussion) 18:32, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, das mit dem "falsch aufgestell" ist durchaus ein häufig nicht erkanntes Problem. Wie eben auch nicht jeder Haustyp für alle Vögel gleich gut ankommt. Gleiches gilt übriges fürs Futter. Das ist ja der Knackpunkt dabei. Allen Vögeln kannst es fasst nicht recht machen. Irgend einem passt es immer nicht, oder eben so gut das er sich nicht mehr zu Benehmen weis. Wenn dich wirklich nur der Abfall am Boden, und da vorallem die schlechte Reinigungsmöglichkeit stört, dann ist als Lösung bei der verbesserten Reinigung anzusetzen. Weil der Rest für dich ja stimmen würde. Ich kenne solche wo unter dem eigentlichen Futterhaus noch ein grösseres Auffangbrett angebracht ist, wo eben die von den wählerischen Vögeln raus geschmisenen Körner landen können, und auf diesem Weg gar nicht auf dem Boden landen. Tendenziell sind aber mehrere, vom Futter und Bauart spezaliesierte, unterschiedliche Vogelhäuschen besser, als alle über eine einzige zufrieden stellen zu wollen.--Bobo11 (Diskussion) 08:09, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Finken, Meisen, Kleiber und andere Kleinvögel stehen auf Sonnenblumenkerne. Punkt. Schmeckt und macht vor allem richtig satt. Amseln und Elstern kann man damit normalerweise nicht so sehr locken, aber die kann man auch anderswo beobachten und sie finden üblicherweise auch genügend anderes Futter. Wer es nun partout allen Vögeln rechtmachen will, nimmt noch Nussbruch dazu, mit der Gefahr, dass sich ein Eichhörnchen über den gesamten Vorrat hermacht. -- Janka (Diskussion) 14:48, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht nur Nussbruch, sondern auch Äpfel und Rosinen. Nicht alle Vögel sind Körnerfresser. Aber generell ist solange der Boden nicht gefroren oder Schnee bedekt ist bisschen zurück haltend gefüttert werden. Ansonsten hilf man unter Umständen den falschen, sprich kranken Vögeln. Aber eben Apfel usw. gehören nicht zum normalen Vogelhausfutter für Körnerfresser, sondenr sollten als eigenständige Futterstelle eingerichtet werden. Wie auf der Meisenknödel irgenwo daneben aufgehängt werden sollte, und nicht unter das Vogelhäuschen. Ansosten schau mal was die Naturschutzverbäde für Tipps betreffen Futter udn Fütetrung haben [5] [6]. Auch die schreiben, dass man unter der Futterstelle regelmässig reinigen sollte. Also ist es sicher schon mal sinnvoll das Vogelhäusen so aufzustellen, dass diese Reinigung auch gut geht. --Bobo11 (Diskussion) 20:21, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Reifenhotel

Was ist ein „Reifenhotel“?

--79.199.5.182 12:54, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Lager bei einem Reifenhändler oder -dienst für gerade nicht genutzte Autoräder, die der Kraftfahrer nicht in seiner Garage lagern kann oder will. --Rôtkæppchen₆₈ 13:07, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
BK Da können gegen Bezahlung die Winter-, bzw. Sommerreifen bei für den Gummi geregelten Temperaturen und sonstigen günstigen Umfeldbedingungen lagern. Bei meiner Werkstatt kostet das pro Saison 30 Euro.--2003:75:AF14:BD00:7925:40D8:67:3293 13:07, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hauptsächlich ist das mal ein geiler Name. Aber jetzt entschuldigt, ich muss noch ins Käsehotel und vielleicht mach ich noch nen Abstecher zum Schoko-Hostel, mal sehen. --88.130.109.128 13:13, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Meine Werkstatt verlangt für die Einlagerung ebenfalls 30 Euro, scheint also Standard zu sein. Im Preis enthalten ist dann noch die Reinigung der Reifen, so daß man nach jedem Wechsel mit blanken Rädern starten kann. --DJ 22:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. Ich bin überzeugt, "sowas" gibt es und relativ viele Menschen sind betroffen.

2. Aber. Der Artikel - oder vielleicht auch einfach der Forschungsstand - ist erbärmlich. Zusammengefasst steht da etwa: Menschen haben DSPS, wenn sie es glauben. Die Quellen sind eher amüsant. Handelt es sich um ein angeborenes oder irgendwie genetisch bedingtes Phänomen, sind die vorgeschlagenen Therapien zum Scheitern verurteilt bis gefährlich. Handelt es sich nicht darum, handelt es sich um gar nichts. Mit sowas hält sich der Artikel erst gar nicht auf, das Wort Ursache kommt gar nicht vor, gleichwohl ist man sich sicher, das ist eine Krankheit.

Gibts dazu nicht wissenschaftlichere Quellen?

--92.202.48.89 16:49, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Deutsche Akademie für Gesundheit und Schlaf (DAGS) an der Uni Regensburg schreibt, dass 42% der Deutschen meinen an Schlafstörungen zu leiden, aber nur 6% behandlungsbedürftig sind. Der Hauptgrund für die vermeintlichen Schlafstörungen ist mangelnde Schlafhygiene und Mythen um den Schlaf. 4,5 Stunden, d.h. 3 tiefe Schlafphasen a 1,5 Stunden sind nur lebensnotwendig, der Rest ist bereits Luxus. 28 Mal Aufwachen und 16 Mal Umdrehen sind pro Nacht normal, wen das stört, sieht sich bereits in Schlafstörungen. Wissenschaftliche Quellen: DAGS, Unversitätstr.84, 93053 Regensburg, www.schlaf-medizin.de.--2003:75:AF14:BD00:F853:CD8E:FDB9:F876 17:27, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zwischen lebensnotwendig und Luxus gibt es schon noch etwas. Die guten alten acht Stunden Schlaf sind vielleicht nicht notwendig, aber der Gesundheit durchaus zuträglich. 28 mal aufwachen ist kein Problem, solange das nur kurz geschieht und vergessen wird. Unangenehm wird es, wenn man immer wieder richtig wach wird und das nicht vergisst. Rainer Z ... 17:43, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Derzeit ist eher die Meinung verbreitet, dass alles zwischen 6 und 10 Stunden in Ordnung ist - solange die Zahl (und die Zeit) gleich bleibt.--Alexmagnus Fragen? 19:09, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde auf der Website nicht, was du da sagt. Wo ist das mit den 4,5 Stunden Schlaf, die allgemein reichen, veröffentlicht? --Eike (Diskussion) 19:17, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Stammt aus einem Vortrag von Prof. Jost, der aus den Forschungen des Freiburg-Uni-Schlaflabors in Bad Krozingen berichtete und der noch die DGSM (Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin) und deren Publikationen nannte. Auch die Charité hat auf ihren Sites solche Publikationen.--2003:75:AF14:5100:9C58:7B97:2DBB:4B8C 06:35, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wurde tatsächlich eine genetische Disposition gefunden (en-WP: Ja; bei uns noch nicht).
Für den Rest:Schlafbedürfnis ist individuell: alt, jung, gesund, krank, ruhig, gestresst, viel(e) "Drogen" oder nicht - kommt also drauf an. Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:32, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du musst nach Verursachern suchen. Eine Erkältung stellt die innere Uhr um. Störungen im Hormonhaushalt ebenso. Das können Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen und deren falsche oder temporär unpassende Behandlung sein. Es gibt Leute, denen steigt über Nacht der Blutzucker an. Bei der Schilddrüsenerkrankungen ist die Hormonabgabe aus diversen Ursachen unregelmäßig. Die medikamentös zugeführte Hormonmenge kommt dabei oben drauf. Wer ohne es zu merken den Ärger vom Vortag oder die Gewissheit auf Ärger am nächsten Tag mit ins Bett nimmt, kann ebenso das Problem haben. Medizin und Wissenschaft forschen dann einfach an den falschen Ursachen. Fatigue-Syndrom wird noch unbestätigt als eine unkontrolliertes Hochfahren des Immunsystems gedeutet, dass die Erkältungsähnlichen Symptome auslöst, aber der Hypothese nach nur auf zu viel Stress unterschiedlicher Art zurückzuführen wäre. Fungizide Medikamente und Medikamente gegen Grippe haben diesen Aussagen nach nur kurzzeitige und geringe Besserung gebracht. Würde die Hypothese bestätigt werden, hätten auf Erkältung und Tumore die betreffenden Krankheitsbilder eine gemeinsame Variante der Autoimmunerkrankung. --Hans Haase (有问题吗) 22:56, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Urheberrecht abgelaufen, trotzdem Download verboten?

nur Bild, dazugehörender Text abgeschnitten

Auf der Suche nach einem möglichen Ersatz für c:File:Barthrumflavius.jpg (absichtlich keine andere Einbindung) – es ging mir hierbei auch um den Text – fand ich auch Datei:Johannes Aventinus.png. Bei der dort angegebenen Quelle bildindex.de wollte ich nachsehen, ob es dort vielleicht eine Abbildung mit Text gibt und ich fand, dass das hier rechts zu sehende Bild eine abgeschnittene Version einer solchen ist. Mein Vorgehen, da der Auftritt nur mit Adobe Flash funktioniert und keine Direktverlinkung möglich ist:

  • In der Suche (links) „Aventinus“ eingeben und Suche starten.
  • Eventuell die Vorlage für das hier verwendete Bild aufrufen.

Man findet dann unten in hellgrau auf weiß mehrere Symbole, das rechte davon zeigt mir beim Überfahren mit der Maus als Tooltip ein „Herunterladen aus rechtlichen Gründen“ nicht möglich“.

Mir stellen sich da nun ein paar Fragen. 1. Dürfen die das? 2. Müssten sie bei einer E-Mail-Anfrage (wird angeboten) das Bild kostenlos zusenden? 3. Darf ich einen Screenshot erstellen und den bei Commons hochladen?

Letzteres scheint der Ersteller des aktuellen Bildes gemacht zu haben. Ich habe das jetzt bei mir lokal auch getan, aber die Schrift ist nur in schlechter Qualität zu erkennen (ich könnte es auch zur Begutachtung temporär bei einer externen Quelle hochladen). --Speravir (Disk.) 20:09, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. Ja, man darf auf seiner eigenen Internetseite Quatsch erzählen. 2. Nein, die müssen gar nichts. 3. Ja, die Datei ist schließlich gemeinfrei. -- Milad A380 Disku +/- 20:12, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist kein Webseitenbetreiber verpflichtet, irgendeine Dienstleistung wie das Herunterladen/Zuschicken eines Bildes anbieten. Aber behaupten, dies sei es rechtlichen Gründen nicht möglich, darf man auch nicht - es handelt sich dabei um eine Schutzrechtsberühmung. Wie du vllt. mitbekommen hast hat Wikimedia deswegen gerade eine Klage am Hals.--Antemister (Diskussion) 20:36, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
quetsch: Schutzrechtsberühmungen sind doof, aber nicht verboten. Man kann sie aber mangels praktischem Werts ignorieren, das Bild ist schließlich gemeinfrei. -- Milad A380 Disku +/- 22:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das muss noch nicht mal eine Schutzrechtberühmung sein - rechtliche Gründe gibt es wie Sand am Meer. Es ist z.B. vorstellbar, dass der Seitenbetreiber sich vertraglich verpflichtet hat, das Material nicht zum Download anzubieten - vielleicht auch genau daher diese komische Flash-Implementation. --88.130.109.128 23:51, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geht auch ohne Screenshot: Bild. Falls Du ein anderes möchtest: Bild aufrufen, also die Variante, in der man heranzoomen kann. Dann mit der rechten Maustaste am rechten Rand des Kastens, knapp links von der Begrenzungslinie, anklicken, ist manchmal etwas Fusselsarbeit, bis Du die Option "Auswahl-Quelltext anzeigen" angeboten bekommst. Dort nach der Bildquelle suchen. Hier ein anderes Beispiel: "imageUrl=http%3A//www.bildindex.de/bilder/d/gmp11195-0737", daraus ergibt sich www.bildindex.de/bilder/d/gmp11195-0737, das dann in die Browserzeile eingeben. Grüße aus der Kurpfalz von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 21:40, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Paulis/Zoomify geht es auch, man bekommt allerdings Kachelwerk. --Rôtkæppchen₆₈ 21:57, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das lässt mich wieder mal erstaunen, was es alles gibt! Danke, Rotkäppchen; aber auch danke an Kallewirsch!

bildindex.de ist übrings auf der Zoomify-Seite weiter unten unter „Fotos ohne Zoomify“ als „Bildarchiv Foto Marburg“ aufgeführt mit einer Beschreibung, wie sie Kallewirsch im Prinzip oben gegeben hat. --Speravir (Disk.) 22:14, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Von der Wikisource-Seite habe ich das auch. Mich beschäftigt das Thema schon länger, vor allem in Hinblick auf historische Karten, und ich habe auf jener Seite und in der Disk auch das eine oder andere ergänzen können. Ich habe aber bei der Gelegenheit gesehen, daß da einiges überprüft und auch mal ein wenig aufgeräumt gehört. Fehlt auch noch der Umgang mit den IIPImages, muß noch von der Disk rüber auf die Hauptseite. Blöd, daß der Tag nur 24 Stunden hat, Grumpf. LG -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 22:31, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Annales Boiorum libri septem. ..., Verlagsort: Ingolstadt, 1554 — Bildnis des Johann Aventinus Hans Sebald Lautensack, Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. H 462a — Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Bilddatei gmh00462a-0043;; Aufn.-Datum: 2010
Hab mal ein 168teiliges Kachelpuzzle gemacht: File:Johann Aventinus (1554).jpg. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sollte ich dann für das andere Bild (mit Text) auch mal machen. Aber was anderes … O, mein Gott! @Kallewirsch, Rotkaeppchen68: Es gibt eine versteckte Kategorie bei Commons mit einer Beschreibung, die aber nicht mehr aktuell ist: c:Category:Images from Bildarchiv Foto Marburg. Das hatte ich bei dem hier oben zu sehenden Bild bisher glatt übersehen. --Speravir (Disk.) 00:22, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Rotkäppchen, Dein hochgeladenes Bild will bei mir in der Vollversion nicht laden: „Die Graphik … kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält“. Alle Vorschauversionen funktionieren aber. Wieder das nervende Cache-Problem oder was anderes? --Speravir (Disk.) 00:39, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dir ursprüngliche Version enthielt Fehler. Die beschnittene Version lädt lokal im Chrome oder Edge, aber nicht über Commons. Das ist wohl wieder das Cacheproblem. Die skalierten Versionen funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Klingt sehr danach. … Da ich Zoomify mal ausprobiert habe, eine Frage: Hast Du die vorgegebene Zoomstufe 4 genommen oder eine größere? Und viel wichtiger: wie hast Du die Einzelbilder zusammengesetzt? Manuell, halbautomatisch (Vorarbeit per Hand, Großteil von allein), per Skript … --Speravir (Disk.) 01:14, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zoomstufe 4, manuell mit jpegjoin.exe, hierüber gefunden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Aah, cool. Danke nochmal, Rotkäppchen. --Speravir (Disk.) 00:12, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Rotkäppchen, ähm, die Bedienung des Programms ist ja ein Pain in the … Konntest Du mehr als 20 Frames auf einmal in das Projekt laden? Ich nicht, also habe ich das Bild in zwei Etappen zusammengebaut (noch nicht hochgeladen). --Speravir (Disk.) 23:37, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist es. Ich habe zuerst zeilenweise zusammengebaut, dann die Zeilen zum Gesamtbild montiert und nach dem ersten Hochladen festgestellt, dass da noch graue Ränder sind. Also “Pain in the …”, aber besser als „ne Gosch voll Reißnägel“, wie der Schwabe sagt. Übrigens schrub ich oben deswegen auch „168teiliges Kachelpuzzle“. --Rôtkæppchen₆₈ 00:30, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Rotkäppchen, ich hab noch was deutlich Besseres gefunden: Join Images Together with XnView - gHacks Tech News (ich hab aber XnViewMP genommen, weil schon auf Rechner existent), und tatsächlich hat das prima funktioniert. Es ist zwar immer noch eine ziemliche Friemelei, die Teilbilder richtig auszusuchen, aber man kann … mehrere Bilder auf einmal auswählen (Windows-Dialog mit der bekannten Macke, dass man bei Mehrfachauswahl von hinten nach vorn markieren sollte) … und nachträglich auch noch die Reihenfolge ändern. Das Gesamtbild muss anschließend auch nicht mehr beschnitten werden (das Problem habe ich bei jpegjoin auch bemerkt). --Speravir (Disk.) 01:32, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Macke ist mir bekannt und ich habe sie bei der 168-Puzzelei tatsächlich nutzbringend eingesetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:38, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kultur: Unterschied zwischen Freiwilliger und Volunteer

Deutsch. Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Freiwillige mit freien Willen tragen dazu bei.

Englisch. Wikipedia is a free encylopidia. Volunteers contribute. (Ursprung volunteer (Zitat): Late 16th century (as a noun, with military reference): from French volontaire 'voluntary'. The change in the ending was due to association with -eer.[7])

Gibt es im Verständnis und seinen Folgen kulturell bedingte Unterschiede zwischen Freiwilliger und Volunteer – mit Auswirkungen auf Wikipedia und seine Entwicklung (also gfs. eine babylonische Verwirrung)? Ist der deutsche Freiwillige in seinem Verständnis „freier“ als der englische Volunteer? Der Drang: „Ich will frei sein! / I want to be free!“ ist beim Freiwilligen größer als beim Volunteer – angefeuert vom Wort? --Edward Steintain (Diskussion) 23:01, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

voluntarius ‚freiwillig‘ und Freiwilliger verlinkt auf volunteer.
Aber die Grundfrage ist: Ist User:ABCD freiwilliger (oder unfreiwilliger) dabei als User:WXYZ ...? ;-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 23:15, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Play It Again, SPAM: Ja, jeden Tag hab ich einen Traum – zumeist in der Nacht: Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Wikipedia ist die Freiheit des Wissens. Und alle machen mit, weil sie wissen, Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Wikipedia zeigt mit jedem Tag neu wie es geht, dass Freiheit durch Kooperation entwickelt wird – was interkulturell und interregional abzustimmen wäre. --Edward Steintain (Diskussion) 00:11, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Na ja - "frei" (Hauptseite) bezieht sich auf "frei zugänglich(e)" Inhalte (mouse mal über "the free encyclopedia", da kommt "free content" und nichts anderes.)
Die WP selber ist nicht "frei", denn sie und die Zuarbeiter (ein wirklich guter Artikel ist Arbeit) unterliegen "strengen Mehrheitsregeln". Wer das nicht abnickt und "frei arbeitet" fliegt hochkant [warum eigentlich immer "hochkant"?] raus (= wird gesperrt). No Dadaists please! Hier herrscht Zucht und Ordnung!
"Frei-willig" auf Personen bezogen ist aber wieder etwas ganz anderes - und nach den Forschungen der - sagen wir mal - letzten 15 Jahre eine wuschelige Illusion.
Aber "willig" reicht doch eigentlich völlig! Die Mitarbeits-Motivationen sind Legion: Abstraktion, (Fussball-)Stadion, Instruktion, Obstruktion, Pension, Prokrastination, Religion, Umorganisation, Zeitdilatation, ...).
Kommt - in einer Metapher natürlich - eine Person zu einer anderen ins Bett, so reicht doch "willig" völlig - das ist sogar noch besser als "freiwillig", oder? Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:44, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Weder mein Langenscheidt, noch mein Sprachempfinden erkennen einen Bedeutungsunterschied zwischen deutschen Freiwilligen und englischen volunteers. Wie kommst du darauf? Wegen der militärischen Verwendung? Die gibt's im Deutschen auch (und da haben sich auch nicht immer alle "freiwillig" gemeldet). "Dadaisten" fliegen hierzupedia nicht nur hochkant, sondern gerne auch mal achtkantig raus. Aber in der Tat, ein seltsames Bild. Geoz (Diskussion) 10:15, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
These: Umsonst gibt es nichts! Willig sich für ein Projekt zu engagieren reicht nicht, um dabei zu bleiben – etwa 3% „Dadaisten“ gibt es in einer Oragnisation, meint die FES. Ist „frei“ der Nutzen – oder ein bisschen mehr davon, eine `Bezahlung´ der Interessen für die Mitarbeit? Vielfalt (diversity) heißt, jede/n Einzelne/n den erwarteten Nutzen zu geben, der größer ist als die beigetragenen Kosten, um die Kooperation aufrecht zu erhalten – eben freiwillig und mit freien Willen – so meine derzeitigen Überlegungen als bekennender wikipedianischer Muster-Meider. Für eine gelungene Kooperation und aus vollen Händen zu geben, vermag WMF und die amtierende Geschäftführerin Lila Tretikov kaum. Superprotect war eine Reißprobe mit wachsenden Kosten, die etliche Frei-Willige nicht zahlen wollten. Als Williger mit einem Drang zur Freiheit und ihrer Weiterentwicklung durch Projekte wie Wikipedia kann ich Lila Tretikov (WMF) nicht unterstützen und sie machte das so auch mit mir.[8]. WMF und die Chapters müssen sich mit der Motivation von Freiwilligen und Voluneers befassen.
Die Kooperation im Projekt Wikipedia wird zur Charter of United Wikimedia Movement (CUWM) – so der Vorschlag. Die Editoren unter der real-exisitierenden Leitung des WMF haben eine neue eigene Währung entwickelt. Wikipedia will bisher nicht zahlen: Die Leitenden Grundsätze der Wikimedia-Stiftung (WMF) werden alt (vgl. [9]). Freiwillige und Volunteers: Die Autoren von Wikipedia wurden zu Willigen mit freien Willen nach einem Jahrzehnt der freien Enzyklopädie Wikipedia. --Edward Steintain (Diskussion) 20:14, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast recht. Wikipedia muss sich von einem One-Night-Stand zu einem One-Decade-Stand oder One-Century-Stand abgrenzen. Der erste Stand macht gewiss einen gewissen Spaß; nachhaltig könnte es bei Wikipedia zu gehen, was ggf. spaßiger wäre. (Ich hab Erfahrungen mit Fleischspießen auf den Grill u.a.)
ES-Love = WP-Love: Edward Steintain Love = Wikipedia Love. @Play It Again, SPAM: Gib mir einen Pfennig – wir teilen. --Edward Steintain (Diskussion) 21:05, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das englische volunteer deckt zwei Wörter des Deutschen ab, die ähnlich, aber nicht ganz bedeutungsgleich sind, "Freiwilliger" und "Ehrenamtlicher". --Neitram  10:54, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ja die deutsche Sprache = schwere Sprache: ein Ehrenamt bringt oft keinerlei "Ehre" ein sondern eine Anspruchshaltung Anderer, "Freiwillige" tun ihren Job oft aus Einsicht in die Notwendigkeit, nicht aus "freiem Willen".... andy_king50 (Diskussion) 20:26, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Im ersten Satz steht "mit freien Willen" für Freiwilliger. Das wäre falsch, es muss heißen "aus freiem Willen". --195.200.70.47 09:49, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nö. Die Freiwilligen haben nicht einen gemeinsamen Willen ("mit freiem Willen" wäre nur einer), sondern jeder seinen eigenen; darum Plural: "mit freien Willen" ist schon richtig. -- Zerolevel (Diskussion) 14:11, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

DSL-Anschluss umziehen oder an neuer Adresse Neuvertrag abschließen - was geht schneller?

Hallo, wir ziehen recht kurzfristig (in 11 Tagen - ja hier in Köln muss man flexibel sein, wenn sich eine gute Wohnung anbietet...) um. Eigentlich zu kurzfristig, um den DSL-Anschluss mit umzuziehen. Der ist aber sowieso bereits gekündigt und würde eh nur noch sechs Wochen laufen.

Die Frage ist nun: Was geht eurer Ansicht/Erfahrung nach schneller? Einen o2-Anschluss umziehen und für in 6 Wochen bei Vodafone einen Anschlussvertrag abschließen oder direkt den Vodafone-Vertrag als Neukunde abschließen?

Bei der Frage, welche Variante uns schneller einen DSL-Anschluss ins Haus bringt, sind die Kosten für Anschlussumzug, Neuanschluss, doppelte Grundgebühr usw. zu vernachlässigen. Ich brauche beruflich Internet, Kosten sind egal. Kabel-Internet ist im Haus nicht verfügbar, Mobil-Internet ginge als Notlösung.

Viele Grüße, Stefan --77.13.201.200 23:34, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei Vodafone bekommst Du für die Zeit, bis Dein ADSL-Anschluss fertig ist, einen Mobilfunk-Router (GSM, UMTS oder LTE) gestellt. Den kannst Du im Vodafone-Laden gleich mitnehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 25. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Neukunden werden von Telekommunikationsunternehmen grundsätzlich besser behandelt als Bestandskunden - und Bestandskunden, deren Vertrag bereits gekündigt ist, nochmal schlechter. Daher würde ich zum Neuabschluss raten. (Und von Vodafone abraten, aber das nur aus politischen Gründen.) --FGodard||± 08:58, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
+1. (Warum in Köln nicht NetCologne?) --Jossi (Diskussion) 23:51, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann kannst du ihm doch die Anschlussgebühr zahlen (bei der Telekom z.B. 70 Euro), die bei Neuanschlüssen immer fällig wird. Neukunden werden nicht immer besser behandelt, es dauert z.B. deutlich länger bis der Anschluss geschaltet ist. --Be11 (Diskussion) 17:16, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei Neukunden wird das Anschlussentgelt sehr oft erlassen, das Entgelt für den Umzug hingegen nie. Eine Gebühr sind die von den Fernmeldeunternehmen erhobenen Entgelte schon lange nicht mehr. Das ist über 20 Jahre her. --Rôtkæppchen₆₈ 17:57, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1&1 und Telekom verlangen weiterhin AG bei Neuanschlüssen. --Be11 (Diskussion) 18:09, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Meine Deutsche Telekom tut das zwar pro forma, gibt aber auf der zweiten oder dritten Rechnung eine fette Gutschrift mindestens in Höhe des Anschlussentgelts. Bei Umzügen passiert das nicht. Damals konnte ich mir sogar gratis eine Hardware raussuchen. Beim ISDN-Anschluss 1999 konnte ich zwischen ISDN-Karte und ISDN-TA wählen, beim Upgrade auf ADSL gab es ungefragt statt eines Modems einen ADSL1minus-Router dazu und beim Upgrade auf Telekom Entertain einen ADSL2plus-fähigen Router gratis dazu. --Rôtkæppchen₆₈ 01:12, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68:Dafür ist die Telekom aber eine treibende Kraft in der Abschaffung der Netzneutrlität. Man holt sich das zurück was man früher „verschenkt“ hat. Drosselkom nein danke. --Be11 (Diskussion) 19:59, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Drosselkom? Ich hab fast 104 Mb/s Downstream. --Rôtkæppchen₆₈ 20:05, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Fragt sich bloß wie lange. Ihre ursprünglichen Drosselungspläne haben sie erst nach einem Gerichtsurteil zurückgeommen... --Be11 (Diskussion) 20:07, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist Usus und Unsitte der Festnetzprovider, die Kunden beim Umzug mit Unannehmlichkeiten wie Wartezeiten bis zur Auftragsausführung zu bedienen. Darunter die Spekulation, den Kunde neu und länger unter Vertrag zu nehmen, seine Festnetznummer zu blockieren oder ihm nahelegen, sie zu ändern oder ihn damit latent zu nötigen. Die Bundesnetzagentur ist auf diesem Auge defacto blind. Drei bis vier Wochen sind keine Seltenheit auch bei bestehender Infrastruktur. Du kannst auch den Umzugstermin früher beantragen. Es kann aber auch darauf hinaus laufen, dass der Anschluss am alten Wohnort zu früh stillgelegt wird. --Hans Haase (有问题吗) 22:35, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

26. November 2015

Screenshot als Beweis?

Gibt es eigentlich auch möglichkeiten, die Manipulation eines Screenshots nachzuweisen? Wie sieht es mit der Beweisfestigkeit eines S. aus? Hält er z. B. vor Gericht? (nicht signierter Beitrag von 188.101.78.20 (Diskussion) 00:25, 26. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Das Problem ist eher, die Nicht-Manipulation nachzuweisen. --178.194.219.141 01:01, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Screenshots sind leicht spurlos manipulierbar. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor Gericht hängt davon ab, ob es sich um einen Zivil- oder Strafprozess handelt, siehe auch Beweismittel. Im Zivilrecht haben die Richter wohl einiges an Spielraum. Ich hatte mal ausgedruckte E-Mails (was ja noch leichter zu manipulieren wäre, da nur Text) und Screenshots vorgebracht und die wurden so auch akzeptiert. Hängt aber sicherlich auch davon ab, ob es die Gegenseite anfechtet oder nicht und wie schlüssig alles erscheint. Wenn man hier versucht durch Manipulation zu tricksen kann man natürlich - zu recht - richtig Probleme bekommen. Grundsätzlich ist aber wohl alles fälschbar, nur der Aufwand unterscheidet sich. ;) --StYxXx 03:32, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ich mach gern mal n unabhängigen Screenshot, wenn es nich zufällig schon n anderer gemacht hat... archive.is z. B.... --Heimschützenzentrum (?) 08:26, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gute Idee! --Eike (Diskussion) 11:29, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke soweit.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 188.101.78.20 23:51, 28. Nov. 2015 (CET)

Beziehung zwischen den unterschiedlichen Spar-Organisationen

Leider geht das nicht aus den Artikeln zum Thema hervor: In welcher Beziehung stehen die einzelnen SPAR-Organisationen in Europa? Wenn ich das richtig verstehe, dann wurde ja die erste SPAR-Organisation in den Niederlanden gegründet und auf Grund des Erfolges haben sich auch in anderen Ländern ähnliche Einkaufsgemeinschaften zusammengefunden, die die selbe Marke führen. Wie stehen diese aber mit SPAR in den Niederlanden in Beziehung? SPAR Österreich zum Beispiel ist im Besitz der Gründerfamilien, kann also nicht Teil eines "Konzerns" sein. Werden hier Lizenzahlungen an SPAR in den Niederlanden bezahlt oder ist die Marke mehr oder weniger "frei"? --Dubaut (Diskussion) 08:23, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Lizenznehmer sollte zutreffen. Im niederländischen Artikel nl:Spar (supermarkt) im Abschnitt Belgien findet sich der Hinweis, dass es in Belgien zwei Lizenznehmer für die Marke „SPAR“ gibt, die miteinander nichts zu tun haben. Im deutschen Artikel fällt mir auf, dass die Tanne im Logo eine Fichte ist, da nl:Spar Fichte heißt, während Tanne nl:Zilverspar heißt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:24, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gleich die Begriffsdefinition (der erste Satz des Artikels): „Spar (Eigenschreibweise: SPAR) ist der weltweit größte freiwillige Zusammenschluss von Händlern zu einer Handelskette, die unter gleichem Namen und mit einheitlichem Logo auftreten, rechtlich jedoch eigenständige Gesellschaften sind (Franchising).“ --BlackEyedLion (Diskussion) 11:32, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob und wie man das in den deutschsprachigen Artikel einbauen kann, da ich dafür im Moment keine Quellen finden konnte. Vielleicht ein E-Mail an SPAR Österreich schicken? --Dubaut (Diskussion) 08:18, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Folgen einer Änderung der Anklage

Welche Gründe kann es dafür geben und welche Folgen hat die Änderung der Anklage während des Prozesses von "Misshandlung von Schutzbefohlenen" auf "Körperverletzung"? Angeklagt war der neue Partner der Mutter, die ihm das Kind zum Wickeln im Nebenraum anvertraut hatte. Der handelte angeblich "im Affekt", war angetrunken und wütend auf die Mutter des Kindes. Er wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. --Anika (Diskussion) 09:55, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zur Abgrenzung und Begrifflichkeiten, s. Nachtragsanklage (die hier wohl nicht vorliegt). Die Körperverletzung wird idR milder bestraft; Grund für die Änderung ist evtl., dass die Beweislage eine Verurteilung wegen Misshandlung Schutzbefohlener nicht zulässt. --gdo 10:22, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 (nach BK) Rechtsgrundlage dürfte hier § 265 StPO sein. http://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__265.html Grund war wohl, dass in der Anklageschrift Körperverletzung nicht aufgeführt war. Dann ist zu prüfen, ob dafür eine Nachtragsanklage (§ 266 StPO) erforderlich ist oder ob ein Hinweis auf die Veränderung des rechtlichen Gesichtspunktes ausreichend ist. Hier müsste eigentlich letzteres der Fall sein. Folgen: Veränderung des Strafrahmens und hier die Möglichkeit eine Geldstrafe zu verhängen. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:28, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke. Sollte eine ungenügende Beweislage der Grund sein, hätte wohl die Beweisaufnahme geschlampt. Fast ein Dutzend Bissspuren müssten ja mit dem Angeklagten in Verbindung zu bringen sein. (oder ich schau zu viel TV und erwarte dementsprechend zu viel. Man dachte ja erst, es wären Kinderbisse gewesen.) --Anika (Diskussion) 11:41, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
lässt sich hier überhaupt nicht beurteilen - aber da eine Körperverletzung wohl beweisbar erscheint, könnte es am Beweis von anderen Tatbestandsmerkmalen der Misshandlung Schutzbefohlener ggf. doch scheitern. --gdo 13:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@gdo: Du meinst der Tatbestand könnte nicht schwer genug gewesen sein? (nicht langandauernd, weil schnell entdeckt; keine Wiederholung; -vermutlich- keine bleibenden körperlichen/seelischen Schäden, etc.) --Anika (Diskussion) 14:43, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
die Misshandlung Schutzbefohlener erfordert (im Gegensatz zur "einfachen" Körperverletzung) eine Fürsorgepflicht und ein "Quälen oder roh Misshandeln". Was davon aus Sicht des Gerichts wirklich erwiesen werden konnte, kann ich nicht beurteilen (und Du vermutlich auch nicht). --gdo 15:06, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wann ist ein Bund ein Verbund oder ein Verband?

Was ist der Unterschied zwischen einem Verbund und einem Verband?
Wieso heißt es Verkehrsverbund und Zweckverband?
Weshalb heißt der Deutsche Fußballverband Deutscher Fußball Bund (DFB)?
... fragt -- Aerocat 12:47, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich denke, das ist synonym und kann nach Belieben gewählt werden. Timm Thaler (Diskussion) 14:01, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es um die Rechtsform geht, so gibt es Verband (Recht), aber nicht Verbund (Recht). --Kängurutatze (Diskussion) 14:06, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
<TF>Für mein Sprachgefühl bezeichnet ein "Verbund" etwas enger verbuindenes ("ge-bündeltes") als ein Verband: Ein Schiffskonvoi fährt "im Verband", aber z.B. bei der Hochzeit schließt man einen Bund und nicht nur eine Verbändelung. ;-) </TF> -- Zerolevel (Diskussion) 22:30, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie heisst dieser Mann auf Wikideutsch?

Dieser hier. M[u/o]stafa Ta[d]jadod? Siehe auch Michaela Noll. --Kängurutatze (Diskussion) 13:21, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die wenigen englischen, französischen und italienischen Online-Quellen zu dem Mann nennen häufig Mostafa für den Vornamen und Tadjadod für den Nachnamen, genauso wie du es eingetragen hast. Die Varianten vielleicht ähnlich wie bei Mostafa Pour-Mohammadi behandeln, also in der Einleitung des Artikels kurz nennen oder im Portal:Iran nachfragen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:50, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf Farsi heißt er wohl مصطفی تجدد, siehe fa:مصطفی تجدد, ohne Interwikilinks. TF: Wenn ich das mit Word in seine Einzelbuchstaben zerhacke, kommt gemäß Wikipedia:Namenskonventionen/Arabisch#Themen des modernen Iran sowas wie „M s t f i T dsch d d“ raus. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hinweis auf Arabisch

Nebenstehenden Hinweis habe ich am Eingang der Außenstelle der Libyschen Botschaft in Bonn (Gesundheitsbüro) gefunden. Mir liegt leider keine Texterkennung für Arabisch vor (bwz. das Online-Tool newocr.com brachte mich nicht weiter), sodass ich auf die Mithilfe Sprachkundiger bei der Übersetzung des Hinweises angewiesen bin. Gibt es da jemanden, der mir weiterhelfen könnte?--Leit (Diskussion) 16:07, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Falls sich hier niemand findet ein kleiner Tipp: Geh einfach mal rein und frag die Leute dort, was es bedeutet. Als Du am 23. November um 9:52 Uhr das Foto gemacht hast, hatten die sogar geöffnet: Mo. - Do. 09.00 - 15.00 Uhr; Fr. geschlossen. Oder schick eine Mailanfrage an gesundheitsbuero (ät) libyschebotschaft.de oder ruf an: +49 228 18 40 00. --2003:76:E47:B49D:E565:95A5:FCA3:B3BE 22:24, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tip. Mir geht es schon um eine genaue Übersetzung des Texts, die ich von den Mitarbeitern des libyschen Gesundheitsbüros schwer verlangen kann.--Leit (Diskussion) 01:02, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

الرجاء من السادة المترددين على المكتب الصحي عدم الوقوف والإمتناع عن التدخين أمام المدخل الرئيسي وذلك حفاضا على المظهر اللائق والشكاوي العديدة من الجيران عن هذه الظاهرة. نأمل التعاون ولكم الشكر،،، --83.171.188.106 17:43, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist Standard ein Vorname?

Vielleicht weniger im deutschsprachigen Raum, aber im englisch- oder spanischsprachigem? Allerdings habe ich auch dazu nichts gefunden außer Standard Gabriel (und natürlich Standard Oil ;-)). --188.103.136.89 17:56, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

eine Suche bei familysearch spuckt einige Standards in den USA aus. Klingt für mich wie ein ursprünglich puritanischer Vorname, Puritaner hießen gerne "Increase" oder "Abundance" oder "Do-Well" oder dergleichen. Spanisch kann es schon deswegen nicht sein, weil im Spanischen kein Wort mit St beginnen kann, da wird zwingend ein e- davorgesetzt (Stefan≈Estefan usw.). --Edith Wahr (Diskussion) 18:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Erst mal im Langenscheidt Handwörterbuch Spanisch nachsehen! Dort stehen tatsächlich ein paar nicht-assimilierte Fremdworte, die mit "St" beginnen: staccato, stagflación, stajanovismo, stalinismo, stand, stock, stress und - jawohl - "standard, ~dización, ~dizar." Dennoch, als Vorname im spanischen Sprachraum ist ""Standard" IMO höchst unwahrscheinlich, in den USA dagegen ist fast alles als Vorname möglich. -- Zerolevel (Diskussion) 01:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
tsjanu, eben: nicht-assimilierte Fremdwörter, mit anderen Worten nichtspanische Wörter. In meinem Diccionario steht standard ebenfalls, und zwar mit dem Vermerk <voz inglés> →estándar. --Edith Wahr (Diskussion) 15:20, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Fremdwort, aber mit englischen Wurzeln und spanischen Blüten: Standardización ist ein hispanisiertes (Hybrid-)Fremdword, etwa so wie im Deutschen das "downloaden" oder "checken"; ein native english speaker würde es näher am Kastilischen als am Englischen verorten, denke ich. ;-) Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 22:24, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ja, aber. --Edith Wahr (Diskussion) 22:33, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
¡Estoy convencido! Saludos -– Zerolevel (Diskussion) 22:51, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Muchas Gracias! Fast siebzig Millionen mit diesem Namen sind ja nun nicht wenige. Das es da aber keine halbwegs bekannte Person dabei hat... --188.103.136.89 20:27, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Kurierdienst

Ich habe von einem Kurierdienst die Möglichkeit erhalten, auf Abruf für diese tätig zu sein, allerdings soll ich hierfür ein Gewerbe anmelden. Meine Frage nun: wieso Gewerbe und keine freiberufliche Tätigkeit? Letztlich müsste ich doch sowieso alle Ein- und Ausgaben sowie die Einkünfte bei der Einkommenssteuererklärung im nächsten Jahr deklarieren, oder missachte ich gewisse Vor- und/oder Nachteilee der einen oder anderen Regelung? --77.180.1.27 18:10, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

weil die Tätigkeit eben ein Gewerbe ist und kein Freier Beruf (Deutschland). --gdo 18:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe freiberufliche Tätigkeit... --Eike (Diskussion) 18:18, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ganz wichtig ist hier, dass man kein Angestellter des Kurierdienstes ist, weil sonst dem Angestellten massig Vorteile entstehen... *schauder* Scheinselbständigkeit ist da son Stichwort... --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
deine kommentare sind immer wieder geil, homer. 217.251.201.189 16:41, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
naja, eigentlich läuft sowas ja eher auf Liebhaberei hinaus... --gdo 18:55, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
…gekoppelt mit Masochismus. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

"Bankenrechtliche Genehmigung"

Was genau ist eine "bankenrechtliche Genehmigung"? Ist es dasselbe wie eine "Banklizenz"? Und wer genau braucht sie? Die Frage ist vor allem motiviert durch das Feld Elektronisches Geld und seine Anbieter. --KnightMove (Diskussion) 18:25, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Starthilfe: Bundesanstalt_für_Finanzdienstleistungsaufsicht#Bankenaufsicht und Bankenaufsicht#Gr.C3.BCndung_von_Kreditinstituten --gdo 18:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Handelsregistereintrag, Vermerk "von Amts wegen"

Hallo,

was bedeutet denn bei einem Handelsregistereintrag der Vermerk "von Amts wegen", hier speziell bezüglich einer Adressänderung? Heißt das, ein Schreiben vom Amt wurde an eine alte Adresse geschickt, der Zustellversuch schlug fehl, es ging mit neuer Adresse (weil z.B. Nachsendeantrag gestellt war, das Schreiben aber einen "nicht nachsenden"-Vermerk trug) ans Amt zurück, und daraufhin hat es den Eintrag geändert? Oder was sagt dieser Hinweis?

--188.105.116.53 20:19, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

[10] --Rôtkæppchen₆₈ 20:59, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm, interessanter Hinweis, aber in diesem Fall passt es nicht so ganz. Das betreffende Unternehmen ist mehrfach umgezogen, seit die von Dir verlinkte Regelung gilt; nur beim letzten Umzug findet sich das "von Amts wegen" als Zusatz. -- 188.105.116.53 21:28, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"Von Amts wegen" bedeutet nur, dass das Amt das nicht auf Antrag des Inhabers oder Gewerbetreibenden oder eines anderen Antragstellers eingetragen hat, sondern eben aus eigenem Antrieb. --Snevern 21:54, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, und mich würde interessieren, welche Veranlassung es dazu hat. Also Szenario mit nicht zustellbarer Post oder welche Gründe gibt es da noch dafür, nicht auf die Meldung des Unternehmens zu warten? -- 188.105.116.53 21:56, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du wissen willst, warum das Amt diesen Eintrag gemacht hat, warum fragst du dann nicht das Amt, warum es diesen Eintrag gemacht hat? --178.194.219.141 22:01, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Fahrradfelge nach Südamerika

Ein Freund macht gerade mit dem Fahrrad seine zweite Weltumradelung und ist gerade im Süden von Chile. Eine seiner Felgen verabschiedet sich irgendwann demnächst und er braucht eine neue. Aus technischen Gründen braucht er eine ganz bestimmte, die es nichtmal in Europa an jeder Ecke zu kaufen gibt. Dacht ich doch in meiner naivität, ich schicke ihm einfach eine nach Chile. Das geht auch, nur wird es exorbitant teuer. Alle mir bekannten Unternehmen berechnen über 200 Euro für den Versand. Grund ist das große Packmaß von etwa 700x700x100. Bei Amazon.es finde ich kaum irgendwelche Fahrradteile, der niederländische Hersteller beliefert Südamerika nicht. Zeit ist nicht das Problem, ein paar tausend Kilometer hält seine Felge noch. Hat jemand eine Idee, wie ich das bewerkstelligen kann? --Pölkkyposkisolisti 21:07, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Versuchs per Schiff, dauert zwar, aber da sind die Maße zweitrangig, dazu solltest du nicht zu den Paketversendern gehen, sondern zu den großen Speditionen, speziell die, die sich auf Südamerika spezialisiert haben. Da solltest du auch gleich nach dem Zoll fragen, damit dein Freund nicht beim Empfang eine böse Überraschung erlebt. Teuer wird das Ding vor allem wegen der Luftfracht, da sind sperrige Sachen ziemlich übel und teuer. Außerdem kannst du versuchen die Kanäle von großen weltweit versendenden Unternehmen anzuzapfen, die Güter über Seekontainer verschiffen. Die haben oft noch ein Plätzchen frei, die Felge wiegt ja nicht viel und das kann man irgendwo oben unter der Decke reinschieben wenn der Container fast voll ist. Seefracht machen auch internationale Umzugsunternehmen, kannst auch dort mal nachfragen. Bei Schiff musst du mit mehreren Wochen Lieferzeit rechnen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:23, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da ist dann natürlich die Frage, ob er so lange noch in Südamerika ist... -- j.budissin+/- 21:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Iberia Airlines hat ein Angebot namens Interconsol. Da kostet es von Frankfurt nach Santiago etwa 140 Euro und dauert 5-8 Arbeitstage. --178.194.219.141 21:34, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da ich früher dienstlich viel im Ausland unterwegs war, klopften öfters bei mir Bekannte an und wollten, dass ich was für sie mitnehme und dort mit der örtlichen Post verschicke. Das ist meistens daran gescheitert, weil es als Zusatzgepäck zu groß/ sperrig war und weil ich verlangt habe, dass ich beim Verpacken dabei bin und der Inhalt für den Zoll deklariert wird. Aber frag mal in einem befreundeten Reisebüro, ob da nicht gerade Jemand nach Chile fliegt und begeistert die Felge mitnimmt.--2003:75:AF14:5100:94EB:E49D:6F1F:2049 23:11, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einer Felge aus Südamerika würde ich erst mal den Zollhund schnüffeln lassen ... -- Zerolevel (Diskussion) 22:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum haben Handyverträge immer eine Laufzeit von 24 Monaten?

Moin,

Weiß hier jemand, warum Handyverträge mit Laufzeit grundsätzlich eine Laufzeit von 24 Monaten haben? Das ist zumindest bei allen der Fall, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Denkbar wären aber auch Laufzeiten von 6, 12 oder gar 36 Monaten.mAber ich meine, die Telekom hatte früher auch mal Jahresverträge. Kann dazu vllt jemand mehr sagen? --91.21.19.176 21:29, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Weil das in Deutschland die längstmögliche Frist ist, die man für diese Verträge in AGB vereinbaren kann (§ 309 Nr. 9 BGB). Längere Verträge wären unwirksam, an kürzeren würde man weniger verdienen. --Snevern 21:49, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
WAS?? Ich kann keine Vertraege machen die langer als 24 Monate sind??? Was ist dann mit einer Autofinanzierung???--193.189.177.35 09:09, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Lies dir den Gesetzestext mal durch. Es geht dabei um „die regelmäßige Lieferung von Waren oder die regelmäßige Erbringung von Dienst- oder Werkleistungen“, im Fall des Handyvertrags also die Möglichkeit, sich in das Mobilfunknetz einzuwählen. Gleiches gilt dann für Zeitungsabos, Mitgliedschaften in Fitnessstudios etc. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:18, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zunächst einmal geht es um die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Einen allgemein ausgehandelten Vertrag kann man freier gestalten. Für Massenlieferanten wie Mobilfunkanbieter sind individuelle Verträge aber zu aufwändig. --BlackEyedLion (Diskussion)

K und C im Deutschen

Gab es nicht eine Rechtschreibreform oder vielleicht auch nur eine Mode, die dazu führte, dass das K in vielen Wörtern das C verdrängte und wenn ja, könnte man dazu etwas in den beiden Artikeln einfügen? --92.202.11.68 23:21, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Orthographische Konferenz von 1901 und Buchdruckerduden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

27. November 2015

Anspruch auf Klärung meiner Schulden

Das Jobcenter hat mir fälschlicherweise (und im Übrigen entgegen meines vorherigen Widerspruchs) Geld überwiesen, das mir nur zum Teil zusteht. Nun ist es dem Jobcenter trotz wiederholter Anfrage sei Anfang September bis heute noch immer nicht gelungen, mir mitzuteilen, welche Summe ich ihnen zurücküberweisen muss. Gibt es irgendeine Frist bzw. einen Anspruch, dass meine Schulden endlich mal geklärt werden? Kann ich ihnen irgendwie Druck machen, mit "umgekehrten" Mahngebühren oder so? --92.226.39.172 01:16, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ist üblich/bekannt, dass sich diese Ämter mit dem Aufhebungsbescheid und ggf. noch separaten Rückforderungsbescheid viel Zeit lassen. Eine Anrechnung auf die laufenden Zahlungen ist nicht erlaubt, wie sie auch keine Zinsen aufrechnen können. Wird aber öfters gemacht. Dann ist ein Widerspruch fällig. Wenn du dann den Rückforderungsbescheid endlich hast, kannst du ja Mal versuchen, in einem Widerspruch angemessene Verwaltungskosten geltend zu machen, besonders wenn du die Überzahlung nicht verursacht hast. Bezweifele aber dass du damit durchkommst. Mal ehrlich, dir geht es ums Prinzip, du weißt schon ziemlich genau, wie viel du zu viel bekommst und kannst das Geld auf dem Konto vorhalten. Falls dir dann die Rückzahlung Schwierigkeiten macht, kannst du noch Ratenzahlung beantragen. Mahngebühr, die lachen sich schief, haben ja sonst nichts zu lachen.--2003:75:AF16:9900:2CE9:38B1:F633:ABC9 04:30, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, Druck machen kannst du nicht - der würde im übrigen völlig wirkungslos verpuffen. Im Streitfall (Widerspruchsverfahren nach Rückforderungsbescheid bzw. anschließendes Sozialgerichtsverfahren) kannst du Mahnkosten geltend machen (wirklich sinnvoll und erfolgversprechend ist das allerdings nicht). Wenn's um viel Geld geht oder du es nicht zahlen kannst, nimm professionelle Hilfe außerhalb der Auskunft in Anspruch. Ansonsten tu dir und dem Amt einen Gefallen und überweise es einfach zurück. Zieh zur Sicherheit ein bisschen was ab und warte, was an Rest nachgefordert wird. --Snevern 07:10, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Scheint eine komplitierze Sache zu sein. Geh zum Amtsgericht, hol Dir einen Beratungsschein und dann zum Anwalt für Sozialrecht. Der kann Dir schon einiges erklären und das JC reagiert auf Anwaltsschreiben eher als auf Deine. --Heletz (Diskussion) 07:49, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich das richtig? Du bekommst von der Allgemeinheit versehentlich zu viel Geld und statt es zurück zu zahlen, versuchst Du noch Kapital daraus zu schlagen? Oder hast Du das falsch formuliert, denn so kann ich das kaum glauben. --2003:76:E47:B49D:C5CD:F96:F358:5A0E 09:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ob er "versehentlich" zuviel Geld bekommen hat, kann er gar nicht wissen. Und ein "Herausschlagen von Vorteilen" kann ich nicht erkennen, solange das JC seine Arbeit nicht gemacht und keinen rechtsmittelfähigen Bescheid erlassen hat. --Heletz (Diskussion) 09:38, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Er schreibt, dass ihm das Geld nur zum Teil zusteht, also wird er wissen, was er tatsächlich zu bekommen hätte. Sonst wüßte er ja gar nicht, dass er was bekommen hat, was ihm nicht zusteht. Wenn er was erhalten hat, was ihm nicht zusteht, dann war das vom Amt sicher unbeabsichtigt. Ein Versehen. Ein Herausschlagen von Vorteilen ist alleine der Versuch, "umgekehrten" Mahngebühren verlangen zu wollen. --84.144.125.44 10:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Also der Gesetzgeber verpflichtet die Jobcenter, zum Monatsanfang den Leistungsbezieher den gesetzlich zustehenden Betrag auszuzahlen. Hat was mit Daseinsvorsorge zu tun. Zuflüssen sind dann durch die Leistungsbezieher dem Jobcenter zu melden, wodurch es zu einer Überzahlung kommt, welche auszugleichen ist. Zu "Schulden" werden die erst, wenn sie angemahnt werden. Es ist durchaus üblich, zB. bei Aufstockern, daß erkennbar jeden Monat der selbe Betrag überzahlt wird. Ein Recht auf einen Forderungsbescheid innerhalb einer Frist gibt es nicht, wenn das Amt diesen versäumt, beginnt jedoch ggf. die Verjährungsfrist. Ansonsten dürfte einem Leistungsempfänger sowohl die Kontonummer seines Jobcenters als auch der BAG in Nürnberg bekannt sein, genauso wie seine Stammnummer/BG-Nummer. Also auch ohne Bescheid kann man Geld zurücksenden, wenn man die Buchung als unbegründet ablehnt. Ansonsten hemmt ein Widerspruch weder die Vollstreckung, noch die Ausführung eines Bescheids. Was hier ein Anwalt machen soll, außer lachen, bleibt unverständlich. Unwohlsein rechtfertigt keine Klage.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:24, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab da keine praktische Erfahrung, aber kann Zurücküberweisung, wenn die Behörde glaubt, dass sie das Geld auszahlen musste (sonst hätte sie es ja nicht getan), nicht zu Hin-und-Her-Überweisungen führen? --Eike (Diskussion) 11:40, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das wird zu Hin-und-Her-Überweisungen führen. Also: abwarten und Tee trinken. -- Liliana 11:48, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich, darum wird diesem Trick auch kein Kassenverwalter einer Behörde oder eines Unternehmens zustimmen, da in unserer Buchhaltung zuerst die Sollstellung, und dann dessen Ausgleich vorgesehen ist. Laut Angaben aus den Sozialverwaltungen hängt das Kassensystem der BAG aber auch weit hinterher, da es vor 2 Jahren eine Konzentration auf eine Kasse samt neuer Software gab, wodurch die Vollstreckung offener Forderungen unmöglich ist, darum wird nur die vorhandene Kraft auf die Sollstellung konzentriert, da man dann als Behörde 30 Jahre Zeit hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:51, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Klären, was genau ist, können wir hier sowieso nicht. Den TE kann man nur den guten Rat geben, zum Anwalt zu gehen. Das ist Druck genug und die Behörde wird reagieren. --Heletz (Diskussion) 11:56, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zu der Frist, innerhalb derer das JC über deinen Antrag entscheiden sollte, siehe Untätigkeitsklage. 85.176.234.140 12:12, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würd mich ja dem Tipp des ersten Antworters anschließen: Geld beiseitelegen, abwarten. --Eike (Diskussion) 12:15, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Okay, ein wenig mehr Hintergrund: Das Jobcenter hat mir gut mehr als ein halbes Jahr nach Ende meines Bezugs eine nachträgliche Abrechnung zugeschickt, in der sie mir einen viel längeren Zeitraum als Bezugszeitraum anrechnen, als korrekt ist. Ich habe seit 27.01. keine Leistungen mehr bezogen, das Jobcenter hat meinen Bezugszeitraum von 01.01. bis 31.05. nachträglich neu berechnet. Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt. Darauf hat das Jobcenter nur mit einer ausführlichen, monatlichen Abrechnung geantwortet, wieder vom 01.01. bis 31.05. Wohlgemerkt, meine ursprüngliche Leistungsbewilligung ging überhaupt nur bis zum 20.04., und da ich seit 27.01. gearbeitet habe (befristet im Februar und März je ca. 3.000 Brutto), stand mir danach sowieso nichts mehr zu. Dann haben sie mir nachträglich knapp über 2.000 Euro überwiesen. Wenn überhaupt, dann steht mir davon nur der Anteil vom 01.01. bis 27.01. zu, und selbst da kann ich nicht einfach den einen Monat abrechnen, weil ich eigentlich zum damaligen Zeitpunkt bereits Leistungen für Januar überwiesen bekommen habe. Außerdem weicht auch die nachträgliche Berechnung für Januar in Anerkennung dieses Umstands von den Berechnungen für die anderen Monate ab. Ich weiß also ehrlich nicht genau, wie viel Geld mir zusteht (schätzungsweise ca. 100 Euro, wenn überhaupt), und wie viel Schulden durch den unsinnigen Fehler des Jobcenters auf mich gefallen sind. Ich habe bereits dreimal dagegen Widerspruch eingelegt und um genaue Abrechnung gebeten, aber das Jobcenter reagiert einfach gar nicht mehr. Mein eigentliches Problem ist jetzt, dass ich inzwischen nur noch Mindestlohn verdiene. Ich bin so erzogen worden, dass man keine Schulden macht, und selbst wenn es unverschuldet ist, halte ich jetzt den ganzen Betrag ständig auf meinem Konto vor. Das führt inzwischen dazu, dass ich meine Ausgaben einschränken muss, und für Weihnachten ist sowieso kein Geld frei. Hinweise von wegen "Gib das Geld einfach aus, notfalls kannst Du in Raten zahlen." oder so sind also aus persönlicher Befindlichkeit nicht annehmbar. Einen Anwalt werde ich wegen sowas sicherlich nicht einschalten, der würde (wie oben vermutet) wohl nur lachen. An "umgekehrten" Mahngebühren wollte ich mich auch nicht bereichern (ich hätte sie auch wohl kaum behalten), sondern nur dem Jobcenter etwas Druck machen. Und einfach den ganzen Betrag zurücküberweisen werde ich auch nicht tun, weil mir erstens ja ein gewisser Anteil davon zusteht und ich zweitens gar nicht weiß wohin und unter Angabe welcher Referenz. Ich habe auch keine Lust, 2.000 Euro zu überweisen und dann eine Woche später eine Rechnung vom Jobcenter zu erhalten, und meine Überweisung kann dann einfach nicht mehr gefunden werden, und am Ende muss ich doppelt zahlen … Kann ich mir als Mindestlöhner auch gar nicht leisten. Mal ganz davon abgesehen gebe ich auch gerne zu, dass ich ein bisschen trotzig bin. Ich habe in meinem ganzen Leben nur für zwei Monate Leistungen bezogen, ich zahle sonst immer fleißig meinen Sozialversicherungsbetrag. Ich finde es eine ziemliche Frechheit, dass das Jobcenter "mein Geld" ;-) einfach so verschleudert und sich nicht einmal darum kümmert, dass es bei Leuten landet, die sogar wissen, dass es ihnen nicht gehört.--92.226.43.101 21:17, 27. Nov. 2015 (CET) (=92.226.39.172) 21:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gnade für das Job Center, die sind in der Regel unterbesetzt, haben die Priorität Auszahlungen vor zu ziehen. Rückforderungen sind da nachrangig. Du hast keinen Nachteil, also lässig das Geld auf dem Konto lassen und abwarten.--2003:75:AF16:9900:9C4D:B054:ABB8:8AC4 21:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf den Bescheiden ist doch ein Rechtsbehelfvermerk. Wenn Deine Widersprüche fruchtlos geblieben sond, dann gehe halt vors Sozialgericht und klage eine ordnungsgemäße Schlussabrechnung ein. Für Dich als Leistungsempfänger sollte das kostenlos sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte nicht - die Sozialgerichte sind auch so schon überlastet genug, die muss man nicht mit so einer Lappalie belästigen. Wurde denn auf die Widersprüche überhaupt nicht reagiert? Zumindest nach dem ersten Widerspruch scheint es ja eine Neuberechnung gegeben zu haben. Da Widersprüche ja schriftlich eingelegt werden müssen und Papier, nach meinen Erfahrungen zumindest, sehr geduldig ist, könnte vielleicht ein persönliches Gespräch mit dem zuständigen Bearbeiter einiges klären. Ich würde also empfehlen, einen Termin mit dem Jobcenter zu vereinbaren.
P.S.: Die Verjährung wird sich hier wahrscheinlich nach den gesetzlichen Regeln im BGB richten und demnach drei Jahre betragen. (§§ 195 und 199 BGB)--84.173.219.193 01:29, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, hier ist meines Wissens § 40 Abs. 1 SGB II einschlägig, das heißt die Verjährungsfrist beträgt ein Jahr. Erst vor kurzem gab es einen Fall (glaub aus Gießen), wo ein Jobcenter zu viel gezahlte Unterkunftskosten nicht mehr zurückfordern konnte, weil die Forderung bereits verjährt war. -- Liliana 17:13, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Aufklärungsjets

Sind die Tornados eigentlich überhaupt auf dem Stand der Technik verglichen mit US Aufklärungsdrohnen?

--84.165.92.233 06:41, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt Leute die behaupten sie seinen besser, die Amis würden sowas aber sicher nie zugeben, dass ihre technik nicht die beste ist =).
Die Jets sind -soviel ich weis- jedenfals auf dem aktuelem Stand der Technik was die Aufklärungssachen betrifft. Je grösser und schwerer ein Flugzeug ist, desto stabiler fliegt es. Dazu ist Minituarisierung nicht immer gut. Kurzum der grosser Jet hat Vorteile gegenüber einer kleinen Aufkkärungdrohne wenn es rein um die Qualität der Bilder usw. geht. Klar die Amis haben Aufkkärungsdrohnen in der grösse eines Jets (z.b. Northrop Grumman RQ-4), nur die haben die Chance besser als der Tornado zu sein, die kleinen kannste vergessen. Im Vergleich zu bemannten Flugzeugen, sind Drohen aber in der Regel weniger fexibel einsetzbar. Ein bemantes Flugzeug kann in der Regel während des Fluges den Aufklärmodus wechseln, viele Drohnen haben damit Mühe. Darin liegt der Hauptvorteil des Jets, er ist flexibler. --Bobo11 (Diskussion) 07:07, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Können die Tornados denn überhaupt Livebilder übertragen? --84.165.92.233 08:08, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Stand der Technik für Aufklärungsjets um 1859. Geoz (Diskussion) 08:49, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Aufklärungsflugzeug Filmaufnahmen macht - WP: "Die ersten Aufklärungsfilme entstanden bereits während des Ersten Weltkrieges." - ist das dann als Aufklärungsfilm zu bezeichnen? Und warum brauchen gerade die Franzosen sowas? scnr Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:15, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was haben die im 18. Jahrhundert bloß ohne Filme und Flugzeuge gemacht? --Rôtkæppchen₆₈ 08:27, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
aus Panavia_Tornado#Nutzer: Die Nutzerstaaten ersetzen den Tornado zunehmend durch moderne Muster für einen Teil der vorgesehenen Aufgaben. Großbritannien startete Anfang der 1990er-Jahre mit dem Future Offensive Air System eine Studie, welche einen Nachfolger finden sollte..... Ein modernes, militärisches UAV kann aufklärungstechnisch mind. genauso viel und v.a. länger als die alten Flieger. --just aLuser (Diskussion) 08:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch in ein altes Flugzeug kann man modernste Aufnahmetechik stecken. Das alter des Flugzeuges alleine sagt somit nichts über dessen qualitativen Aufklärfähigkeiten aus. Ein UAV hat allerdings schnell mal ein Problem, dass es in einem Flugraum nicht fliegen darf, bzw. dieser für den zivilen Flugverkehr gesperrt werden muss. Im Einsatz über Feindgebiet ist sowas egal, aber irgendwo muss das Ding wieder runter. --Bobo11 (Diskussion) 10:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
BK Bei der Betrachtung solcher Dinge muss man zwischen dem Träger und dem Sensor für die Aufklärung unterscheiden. Der Tornado als Träger ist alt und nicht mehr up to date, die Sensoren im Recce-Pod unter dem Rumpf haben Kampfwerterhaltungen hinter sich, zwischenzeitlich muss kein Kradfahrer mehr die Filme nach der Landung zum Entwickeln fahren. Die Aufklärungsergebnisse können nunmehr per SatCom in Realtime zum Nutzer übertragen werden. Das ganze ist aber auch nicht mehr Stand der Technik, die Fotokameras und der IRLS verlangen einen Überflug bei klaren Wetterbedingungen in einem unteren und damit gefährdeten Flughöhenbereich. Da ist der Stand der Technik Synthetic Aperture Radar SAR und Abstandsaufklärung aus mehr als 150 km Entfernung bei Nacht und jeder Bewölkung, z.B. in der erwähnten Drohne Global Hawk oder dem bemannten, aber auch bereits betagten System JSTARS, der Amerikaner. Hier gibt es neuere Systeme auf dem Markt, mit der Einstellung von SOSTAR-X hat sich die BRD von dieser Technologie verabschiedet, hat aber mit SAR-Lupe ein Satellitensystem, das allerdings für die unmittelbar taktische Aufklärung im modernen Krieg nicht geeignet ist, weil ein strategisches System zur übergeordneten Aufklärung. Die BRD beteiligt sich zudem an der NATO-Drohne zur abbildenden Aufklärung AGS, bremst sich aber über Flugsicherheitsbürokraten selbst aus. Aber, der Kampf gegen den IS ist kein moderner Krieg und da passen die Sensoren und Fähigkeiten des Recce-Tornados noch gut hin. Die Piloten dürfen nur nicht innerhalb der Envelope der Feuerwaffen und Kanonen des IS fliegen. Beliebtes Spiel im Sinai-Krieg war dem Flieger einen Geschoßvorhang vor die Nase zu schießen, in die er mangels Beweglichkeit dann hereinfliegt. Für die Piloten wird es gefährlich, aber gerade diese Spezies pflegen ihren Habitus mit Gegnerschaft zu den Drohnen.--2003:75:AF16:9900:7020:EE54:A499:D70B 10:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Entscheidungsalgorithmus

Ich brauche etwas Hilfe bei der Konstruktion einer Website. Da ich nur geringe Vorkenntnisse in der Informatik und Programmierung habe, möchte gerne - nach Möglichkeit - mithilfe von Bausteinen und Website-Erstellungstools folgende Angelegenheit angehen.

Ich möchte eine Website erstellen, in der zunächst das Alter und das Geschlecht des Patienten erfragt wird, und diesen Eingaben folgend (z.B. Altersintervall 0-1 J., 1-5 J., ... >65 J.) entsprechende Pathways durchlaufen werden, in welchen spezifischere Ja-Nein-Fragen gestellt werden. So soll dann, nach einer Reihe von Fragen, am Ende eine Empfehlung für Entscheidung X stehen.

Meine Frage nun: Wo finde ich solche Websiteherstellungstools? Unter welchem Schlagwort finde ich vertiefende Informationen über diesen Entscheidungsalgorithmus und wie man einen solchen konstruiert? Vielen Dank! --176.0.63.244 07:32, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich denke, daß das ohne Programmierung, javascript oder PHP, nicht geht.--80.129.132.145 07:53, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
So etwas ginge sogar mit statischem HTML 1.0. Die Verzweigungen werden einfach mit entsprechend markierten Hyperlinks ausgewertet. Empfehlen tu ich das aber nicht, da aufwändig zu programmieren und unflexibel. --Rôtkæppchen₆₈ 07:58, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Entscheidungsmatrix ist soopa... --Heimschützenzentrum (?) 09:29, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Formulare dieser Art kannst du z.B. bei Surveymonkey eintüten.
Falls die Regeln zu kompliziert für solche Onlinedienste sind, würde ich Textadventure-Software dafür missbrauchen. Gibt es auch online, z.B. den Inklewriter und ein paar mehr. Falls du es auf deiner eigenen Webseite haben willst, kannst du Undum oder ein ähnliches webbasiertes Textadventuresystem benutzen, dafür braucht man keine Programmierkenntnisse, aber gute HTML/CSS-Kenntnisse. -- Janka (Diskussion) 19:26, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Monitor Bildschirmverhältnis 4:3 oder 5:4

Ich habe zur Zeit einen (damals mit ca 200 Euro bezahlbaren, heute nicht mehr lieferbaren) Hanns G 281 im Einsatz mit der Auflösung von 1920x1200. Da ich eher Textverarbeitung betreibe, suche ich einen bezahlbaren Monitor ähnlicher Breite, der "höher" ist, also zum Beispiel 2000:1600. Ich bitte um Vorschläge, zum Googeln bin ich offenbar zu dumm. Danke --80.129.132.145 07:51, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Für sowas nehme ich immer eine Preisvergleichsseite, bei der man nach Produkteigenschaften filtern kann. Klick oben auf "kurzfristig verfügar", um ganz alte Gurken auszuschließen, und dann bei "Auflösung (vertikal)" auf den passenden Wert. Man kann dsie Ergebnisse nach Preis sortieren. --Eike (Diskussion) 08:02, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Schau Dich mal unter en:Graphics display resolution um, was es da so alles gibt. 1920×1200 ist übrigens immer noch lieferbar und auch halbwegs gängig. Ich habe erst vor wenigen Monaten einen 24"-Bildschirm mit LED-Beleuchtung in 1920×1200 bekommen (Fujitsu B24W-7 LED). Mein Händler bietet auch 3440×1440 in 34" und 2560×1440 in mehreren Größen an. Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 47#Monitor. --Rôtkæppchen₆₈ 08:08, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ich find prad.de gut... --Heimschützenzentrum (?) 09:19, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke, erledigt. Das Problem bei Prad ist, daß drei Viertel der "Angebote" nicht mehr existieren, ich habe die dann manuell ausgeschlossen und festgestellt, daß ich unter 800 Euro gar nichts bekomme. --80.129.132.145 17:08, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie kommst du denn darauf?!? 1440 Zeilen, 240 Euro, 2160 Zeilen, 320 Euro, ... --Eike (Diskussion) 18:47, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, zwei konkrete, brauchbare Vorschläge. Ich schätze aber, daß sie für mich mit 24", jetzt habe ich 28", zu klein sind, daß meine 60 Jahre alten Augen mit den vielen "kleinen" Zeilen dann in der Praxis nichts anfangen können. Oder denke ich falsch?--80.129.128.47 16:13, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das kann ich dir natürlich kaum sagen... :o) Einen Monitor mit größerer Auflösung und vor allem größerer Diagonale wird es zum Preis des alten nicht geben (200€ war sehr billig für einen 28"-Monitor, war der gebraucht?). Wenn man mehr Zeilen in derselben "Zentimeterhöhe" auf den Bildschirm kriegen will, müsste der Monitor aber natürlich eine größere Diagonale haben (und auch noch eine günstiges Verhältnis von Höhe zu Breite). In 2160 Zeilen kriegt man sehr viel mehr Zeilen derselben "Pixelhöhe" drauf, die sind also genausogut aufgelöst, aber real kleiner. Ob deine Augen das mitmachen, könntest du dir in einem Elektroladen mal anschauen. (Ich persönlich mag's nicht, und meine Augen sind "erst" 43.) Mehr "Pixel-Höhe" bei derselben Zentimeterhöhe fängt bei 334€ an, mehr Zentimeterhöhe (geringfügig) bei mindestens derselben Pixelhöhe bei 446€. Du kannst hier auch eine Mindestdiagonale auswählen ("Diagonale ab"). --Eike (Diskussion) 16:46, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einem 28"-Bildschirm mit 1920×1200 sind die einzelnen Pixel etwa 0,314×0,314 mm groß. Ein 2560×1440-Bildschirm hätte bei derselben Pixelgröße 36,3 Zoll, ein 3840×2160-Bildschirm 54½ Zoll. Heise bietet aber 2560×1440-Bildschirme in maximal 32 Zoll an. Bei 4K ist es ähnlich: maximal 39,5 Zoll. Andersherum gesucht: Mit mehr als 0,31 mm Pixelabstand gibt es entweder nur niederauflösende Geräte oder Full HD (1920×1080), also kein dem alten Hanns vergleichbares Gerät. --Rôtkæppchen₆₈ 19:58, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, Eike, da kann selbst ich gut suchen. Aber einen "fast quadratischen" zu bezahlbarem Preis, für meine Augen geeignet habe ich nicht gefunden. Nächstes Weihnachten vielleicht ...--80.129.128.47 22:53, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Mein Freund will der NPD beitreten was tun??

=> Formulare und Kommentare im Café! Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:24, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Journalistische Fotoarchive

Wie funktionieren eigentlich journalistische Fotoarchive? Es gib ja immer mal solche Bilderstrecken wie „fünf Prominente Frauen, die das gleiche Kleid tragen“ oder „zehn Anlässe an denen Merkel einen Schweissfleck hatte“ etc. Werden Bilder von den Bildagenturen – ähnlich wie im Wiki – mit Kategorien versehen und können dann bei Bedarf von den Verlagen abgerufen werden? Oder pflegt jeder Verlag sein eigenes Archiv? Holstenbär (Diskussion) 12:30, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Dazu gibt es den Artikel Bildagentur und eine Liste von Bild- und Fotoarchiven. --84.143.228.155 17:40, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Physischer Standort einer IP

In der Versionsgeschichte des Artikels Protonmail stellt sich gerade die Frage, ob sich die IP 149.6.141.150 in Israel oder in Deutschland befindet. Je nach Abfragetool kriege ich unterschiedliche Antworten. Gibt es eine zuverlässige Möglichkeit, das herauszufinden? --178.194.219.141 14:03, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

1. also hier steht: „Country: US - United States“... 2. und: IPs sind nich gut geeignet, um den Standort des Netzwerkgerätes zu verraten, an das die Pakete geroutet werden... 3. traceroute könnte helfen, wenn die ISPs die Standorte gepaart mit den IPs ihrer Router preisgäben (was sie aber nich tun)... --Heimschützenzentrum (?) 14:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Manchmal (aber nur manchmal) helfen die FQDNs beim Traceroute, eine Ahnung vom Standort zu bekommen. Wenn der letzte Hop zum Beispiel „megarouter2315.buxtehude.superprovider.com“ heißt, kann man eher auf den Raum Hamburg als auf den Raum Haifa schließen. ;) Schönes Wochenende! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:37, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist mal ein Ansatz, von Frankfurt bis Israel braucht das Signal auch bei schnurgerader Leitung 10 Millisekunden (Lichtgeschwindigkeit). Geht es schneller, ist es nicht Israel (und erst recht nicht USA). --178.194.219.141 15:10, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Seltsam tönt in diesem Zusammenhang die Mitteilung von Protonmail (siehe Versionsgeschichte), der Traffic würde im Normalfall über Zürich und im DDOS-Fall über Frankfurt laufen, während diese IP immer angezeigt wird, auch wenn kein Angriff läuft. Der Standort kann nicht gleichzeitig Israel, Deutschland, USA und Schweiz sein. --178.194.219.141 14:34, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
1. Änderungen beim DNS können Stunden dauern, bis sie in den Caches angekommen sind... 2. Traffic Engineering hingegen geht viel schneller, indem einfach alle Router, die von einer Änderung betroffen sind, n lustiges Päckchen kriegen (das geht vllt sogar als broadcast Päckchen, um die Bandbreite zu schonen... oder irgendwie selbst lernend (z. B. wenn plötzlich die IP als Absender-Adresse an einem ganz anderen Bein rein kommt als bisher, dann schickt der Router eben zukünftig dorthin die Antworten...)...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:35, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was willst du uns damit sagen? --178.194.219.141 10:30, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
das sollte erklären, wie dieselbe IP einmal in der B.Rep.D und einmal in der Schweiz auftauchen kann... man sagt „dem Internet“ eben, wo diese IP zu finden ist (also routing-mäßig, nicht geografisch...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:41, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Ping aus einem Rechenzentrum in Frankfurt braucht derzeit etwa 6,8 ms. Traceroute liefert als letzten Hop den Hostname be3049.agr21.fra03.atlas.cogentco.com, das "fra" darin lässt mich auf Frankfurt schließen. Beides deutet also derzeit auf Frankfurt. Allerdings können IPs zumindest mittelfristig auch großräumig den Standort ändern. --FGodard||± 17:01, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Tracking-Service von Maxmind erwies sich bei mir immer als zuverlässig. Dieser sagt ebenfalls USA. Utrace, das hier standardmäßig in der Wikipedia eingebunden ist ist jedoch völlig unbrauchbar und hat bei mir in mehr als 50% der Fälle einen falschen Standort abgezeigt. --Be11 (Diskussion) 17:04, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
USA kann nicht sein, das Signal geht nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit. --178.194.219.141 17:14, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Windows 10 Popup dauerhaft ausschalten

Ich verwende Windows 7 und möchte nicht auf 10 upgraden. Insbesondere möchte ich nicht dran erinnert werden, wie kann ich GWX dauerhaft (oder zumindest so lange, bis ich es mir anders überlegt habe) vom PC verbannen? --80.129.132.145 17:11, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Win10-Werbung kommt von einem Windows Update – dieses musst Du unter „Windows Updates“ de-installieren und dann dort auf die „Ausblenden“-Liste setzen. Die Nummer des Updates würde ich jetzt raussuchen, aber da ist bestimmt jemand schneller per Google. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:16, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ah, es sind sogar zwei: KB3035583 und KB2976978 deinstallieren und dann ausblenden. Haben sich bei mir allerdings auch schonmal wieder von selbst aktiviert, die kleinen Schlingel. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum denn nicht upgraden? Wieder einer der Nutzer die meinen ohne jegliche Erfahrung meckern zu müssen. Windows 10 erleichtert einem viele Dinge und ist schneller als 7. Supportmäßig sieht es bei Windows 10 auch besser aus. --Be11 (Diskussion) 17:22, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch wenn es OT ist: ich upgrade nicht auf Windows 10 1. wegen der Spionage und 2. weil Microsoft Virtual PC nicht Windows-10-kompatibel ist. -- Liliana 17:25, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es seit Windows 8 stattdessen Hyper-V oder für Windows Core- bzw home-Netzer VirtualBox. --Rôtkæppchen₆₈ 17:47, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie hast du dir das jetzt aus den Fingern gesogen, dass er keine Erfahrung oder keine guten Gründe hätte? --Eike (Diskussion) 17:26, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Mensch, Leute. Öffnet doch mal die Einstellungen, nehmt euch eine Minute Zeit und schon war es das mit der Spionage. Außerdem, was soll ich denn zu verbergen haben? Die NSA liest immer mit, egal ob es Windows 7 oder 10 ist. Und schon mal was von VMWare Workstation Player oder VirtualBox gehört? VirtualPC 2007 ist mehr als veraltet. --Be11 (Diskussion) 17:27, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich schlage vor, du kopierst den kompletten Inhalt aller deiner Festplatten (Bilder, Videos, Mails, Texte, Briefe, Steuererklärungen oder was auch immer da so sein mag) unverschlüsselt auf einen Sharehoster und veröffentlichst hier den Link. --Eike (Diskussion) 17:30, 27. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Microsoft veröffentlich die Daten aber nicht und macht auch keinen Mist damit. Persönliche Daten werden nicht erfasst. Und die NSA liest eh immer mit. --Be11 (Diskussion) 17:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Soviel zu deiner Glaubwürdigkeit in Sachen "was soll ich denn zu verbergen haben?" --Eike (Diskussion) 17:32, 27. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Denkst du Linux erfasst nicht? --Be11 (Diskussion) 17:34, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du lenkst ab. Wenn du nichts zu verbergen hast, poste den Link auf deine Festplatteninhalte. --Eike (Diskussion) 18:01, 27. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Alleine die Tatsache, dass MS sich diese Daten beschafft, zeigt dass sie damit Mist machen. --178.194.219.141 18:09, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du weißt doch überhaupt nicht welche Daten das sind. Ohne Fehlerberichte zB können auch keine Bugs beseitigt werden. --Be11 (Diskussion) 18:14, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Welche es sind, steht im Kleingedruckten. Früher sagte man "Yankees, Hände weg von Vietnam", nachdem sie dort den Krieg gegen ein Entwicklungsland verloren haben muss man heute sagen "Pfoten weg von meinen Daten". Und auch zum Debugging brauchen sie die nicht. --178.194.219.141 18:19, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie beruhigend! :D --Eike (Diskussion) 18:24, 27. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
"Warum denn nicht upgraden?". Ich habe externe Hardware, die sich per USB steuern lässt. Der Hersteller gibt für die Steuersoftware an, dass sie unter Windows 7, 8 und Vista läuft. Im Forum melden Benutzer unterschiedliche Erfahrungen mit Windows 10. Bei manchen funktioniert es, bei manchen gar nicht. Offenbar ist das eine Treiber-Geschichte. Wie kann ich mir sicher sein, dass mein PC auch unter Windows 10 noch mit der Hardware spricht? Einen Weg zurück zu 8 gibt es ja wohl nicht, oder? Also für mich ist das ein Grund bei 8 zu bleiben. Never change a running system. --95.112.51.17 11:15, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
http://www.heise.de/ct/hotline/Windows-10-Upgrade-GWX-erscheint-trotz-Skript-2910185.html --Eike (Diskussion) 17:27, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut so! Der Update-Zwang ist das beste was Microsoft machen konnte. Denn es gibt einfach zu viele Meckerer auf der Welt die ohne ein BS ausprobiert zu haben einfach rumnörgeln. Gab es auch zu Windows 8 Zeiten schon. --Be11 (Diskussion) 17:29, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 17:45, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Abgefahrn. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:51, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Be11: Danke für das freundliche "Meckerer" und "einfach rumnörgeln". Nicht jeder hat dieselben Bedürfnisse, und man kann auch klare sachliche Gründe haben. Z.B. wenn ich weiterhin ein altes DOS-Programm fahren will, muss ich bei einem 32-bit-Win 7 bleiben, unter Win 8 oder Win 10 läuft das nicht mehr. Eine Zwangsumstellung würde mir meine gesamten Daten kaputtschießen, die ich seit DOS-3.3-Zeiten kontinuierlich eingepflegt habe. (Ich versuche deshalb gerade, über Parallels etc. ein Win 7-System auf meinem iMac zum Laufen zu kriegen.) -- Zerolevel (Diskussion) 22:45, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei mir laufen DOS- und Windows-3.1-Programme auch unter Windows 10 32 Bit, egal ob Home oder Pro. Das gibt es zwar laut Auskunft des Filialleiters meines Hauslieferanten nur auf Bestellung zu kaufen, aber runterladen und ein Windows 7, 8, 8.1 damit upgraden geht auch so. Der DOS-Vollbildschirm ist schon seit Windows Vista Vergangenheit, aber im Fenster laufen diese Progis auch ganz gut und die uralten niederauflösenden Grafikmodi möchte auch keiner mehr sehen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Be11 Du weißt doch überhaupt nicht welche Daten das sind. Schon das sollte dir zu denken geben. Dein Vertrauen in Ehren, aber Eike hat genau auf den Punkt verwiesen: was soll ich denn zu verbergen haben. Genau das ist die falsche Einstellung. Dein Leben geht niemanden etwas an. Wenn dem nicht so wäre: Warum schreibst Du hier nicht unter deinem vollständigen Klarnamen? Warum schickst Du nicht einfach mal deiner ortsansässigen Autowerkstatt deine Kontoauszüge oder dem Bäcker Deines Vertrauens Deine Cookies und den gesamten Browserverlauf? Was sollen die damit? Das frage Dich dann bitte auch bei den IT-Firmen!--IP-Los (Diskussion) 10:08, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann sich aber eine Minute Zeit nehmen und den ganzen Mist in den Privatsphäreeinstellungen deaktivieren. Das ist wohl für jeden zumutbar. Außerdem gibt es jede Menge Tools um das zu unterbinden. Microsoft hat das Herbst-Update sogar eine Zeit lang zurückgezogen weil es die Privatsphäre-Einstellungen die unter Windows 10 (Build 10240) vorgenommen wurden wieder auf die Standardwerte zurücksetzte. --Be11 (Diskussion) 00:17, 29. Nov. 2015 (CET)--Be11 (Diskussion) 00:17, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es reicht nicht den Mist zu deaktivieren, bitte mal den Artikel Even when told not to, Windows 10 just can’t stop talking to Microsoft lesen. --84.128.245.84 04:17, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu Windows 10 hat Steve Gibson herausgefunden: SN 519: The Windows 10 Privacy Tradeoff. Die Updatefunktion von Windows 10 ist auf den Zustand der vorhandenen Installation angewiesen. Die Neuistallation hat es da leichter. --Hans Haase (有问题吗) 11:38, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Be11 Hast Du den Artikel, den ich verlinkt habe, überhaupt gelesen? Dafür installiert MS jetzt einen "Connected User Experiences and Telemetry Service", ein Programm, das zuvor als DiagTrack bekannt war. Und was sammelt dieses Programm so? "Examples of data we collect include your name, email address, preferences and interests; browsing, search and file history; phone call and SMS data; device configuration and sensor data; and application usage." Natürlich, das alles dient nur der Verbesserung des Betriebssystems. Das Wissen über E-Mail-Kontakte z. B. trägt ungemein zur Verbesserung des Betriebssystems bei oder wie Du denn heißt. Kurz: Das Rumfummeln an den Privatsphäreneinstellungen hält MS nicht davon ab zu spionieren. Und:
Man kann sich aber eine Minute Zeit nehmen und den ganzen Mist in den Privatsphäreeinstellungen deaktivieren. MS könnte sich aber auch weniger Zeit nehmen solchen Schwachsinn zu programmieren, das wäre auch nicht zuviel verlangt. Dann müßte der Nutzer erst gar nichts deaktivieren, um sich der vergeblichen Hoffnung hinzugeben, nun werde er nicht mehr durchleuchtet.--IP-Los (Diskussion) 19:49, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Modellbau

Wie nennt man diese weißen Teile? Danke ich --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:44, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Servohebel, Servohorn, Ruderhorn. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 18:03, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Strafen ganz unten

Letzte Woche wurde ich beklaut (das erste mal in meinem Leben, ausgerechnet in Finnland), ziemlich sicher von einem Obdachlosen bzw. Junkie, denn wer sonst stiehlt nicht nur ein Tablet, sondern auch Rasierapparat, Winterjacke, eine warme Hose und eine Taschenlampe, von dem nichts wirklichen Wert hat? Wenn die Polizei den Kerl findet (das ist wahrscheinlich, er ist auf Überwachungsbildern zu sehen und sicher polizeibekannt), welche Strafe hätte so jemand zu erwarten (jetzt einfach mal vom deutschen Recht ausgehen...)? Bzgl. einer Geldstrafe ist bei so jemandem nichts zu holen, das weiß der Richter auch. Wird so einer in jedem Fall eingesperrt, oder wird so ein Verfahren eingestellt, oder was bliebe sonst noch?--Antemister (Diskussion) 18:09, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine Geldstrafe kann in Deutschland als Ersatzfreiheitsstrafe abgesessen werden, wenn man tatsächlich kein Geld hat. -- Liliana 18:11, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
In der jetzigen Jahreszeit erscheinen geheizte Unterkunft und kostenlose Verpflegung für den angesprochenen Täter geradezu als Belohnung. Wie wäre es mit Sozialarbeit? Schneeschippen vor dem Altersheim, oder so. --178.194.219.141 18:20, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sogar hier in Deutschland hat jüngst ein frisch obdachlos gewordener einen Bankraub begangen mit dem Ziel, im Gefängnis ein Dach über dem Kopf und eine warme Mahlzeit zu bekommen. Man mag es kaum glauben, aber bei vielen ist die Verzweiflung groß. -- Liliana 18:22, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch das gibt es: http://www.rpr1.de/~run/news/580668/heimweh-nach-dem-knast --Buchling (Diskussion) 18:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir Jean Gabin in Im Kittchen ist kein Zimmer frei ein. Für die Rolle hat er den Silberner Bär bei der Berlinale 1959 erhalten. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:05, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
In Finnland ist Kriminalität weit mehr verpönt als anderswo. Nicht nur Kriminalität, auch das Wegwerfen von Abfall, Schwarzfahren und solche Sachen. Wer dann erwischt wird, ist "geächtet" und wird in der Bevölkerung gemieden. Prominentes Beispiel ist Matti Nykänen. Ich glaube zu wissen, daß die Strafen weit höher ausfallen als in Deutschland. Ich habe auch gehört, daß es üblich ist, bei kleineren Strafen dazu zu verdonnern, beim Subbotnik in der Nachbarschaft helfen zu müssen. Das ist schlimmer als ein paar Tage Knast. --Pölkkyposkisolisti 21:16, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Strafen werden in Finnland (ebenso in Schweden afaik) aber auch gerne unter Berücksichtigung des Einkommens verhängt, ein vermögender Fabrikant musste vor einiger Zeit 170.000 Euronen für ein Knöllchen zahlen. Ansonsten ist zu bemerken, dass das Strafregister öffentlich einsehbar ist, genauso wie vieles andere auch; wenn du z.B. wissen willst, wieviel dein Nachbar verdient, fragst beim Finanzamt nach, da sagt mans dir. --Edith Wahr (Diskussion) 22:18, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Echt jetzt? In Deutschland Deutschland und der Schweiz Schweiz ist das ebenfalls üblich. --Rôtkæppchen₆₈ 22:30, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Jup, bei uns in der Schweiz nennt sich das Tagessatz, da wirst du eben nicht mit einem fixen Frankenbetrag bestraft sondern mit X Tagessätzen. Dann erhält eben jeder 50 Tagessätze + 700.- Busse fürs 120 Km/h im 80 Bereich. Nur wird der Tagssatz beim Lehrling vermutlich bei 10-50 Franken angesetzt, während er beim Bankdirektor durchaus bei 3'000 Franken (Maximalsatz) angesetzt sein kann. Und wer eben nicht bezahlen kann, geht entsprechen 50 Tage in den Knast. Wobei es hier wirklich um das "Kann" geht, wer nicht will, der wird zuerst mal betreiben. Wer möchte kann hier ja mal seien Tagsatz ausrechen lassen =). --Bobo11 (Diskussion) 22:53, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ja, echt jetzt, ich glaube, dass in Deutschland noch nie jemand 170.000 Euronen für ein Knöllchen bezahlt hat, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. --Edith Wahr (Diskussion) 22:58, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(Einschieb)Ich find gerade das Urteil nicht, der Rekord sollte eigentlich 7 Stellig sein (1'080'000.- um genau zu sein) wenn der Schwede [11] wirklich 360 Tagsätze a 3'000 Franken kassiert hat. --Bobo11 (Diskussion) 23:26, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit Tagessätzen & Ersatzfreiheitsstrafe kenne ich, aber was mache ich mit einem bei dem man schon vorher weiß dass nichts, aber wirklich nichts zu holen ist und der auch zu unzuverlässig für gemeinnützige Arbeit ist?--Antemister (Diskussion) 23:07, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
In Deutschland dürfen Freiheitsstrafen unter 6 Monaten nur in seltenen Ausnahmefällen ausgesprochen werden. (bin gerade zu faul den entsprechenden Paragraphen im StGB zu suchen) Eigentlich wird das nur dann gemacht wenn als Straftat die Verletzung der Unterhaltspflicht im Raum steht, weil dort eine Geldstrafe den kontraproduktiven Effekt hätte dass der Täter weniger Unterhalt zahlen müsste. Ansonsten gibt es da leider wenig Möglichkeiten, außer gleich eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten oder höher zu verhängen und die dann gegen eine Auflage zur Bewährung auszusetzen, das dürfte aber bei einem Ersttäter schwer zu begründen sein. -- Liliana 23:38, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Du schriebst „Strafen“ und die werden in Deutschland ebenfalls nach Tagessätzen verhängt. Der einzige Unterschied ist, dass „Knöllchen“ in Deutschland Bußgeldbescheide sind und keine Strafbefehle. Deswegen wird dort auch keine Strafe verhängt, sondern ein Bußgeld gemäß Katalog. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
das ist natürlich theoretisch sehr löblich, aber wo ist denn nu jetzt der deutsche Bussgeldbescheid über 170.00 € dokumentiert? --Edith Wahr (Diskussion) 23:18, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine Behauptungen dokumentierst Du selbst am besten. Ich habe nie etwas von einem Bußgeldbescheid über 170000€ behauptet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:28, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
sagtest du nicht, das sei in D ebenfals üblich, also "echt jetzt"? Nein? Dann drück dich klarer aus, bevor du mich so anfährst. Verbindlichen Dank. --Edith Wahr (Diskussion) 23:34, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Ja da bestht eben ein kleiner Unterschied. Ab einer gewissen Geschwindigkeit ist es in der Schweiz eben eine Verzeigung (d.h. es ist Gerichtsache), und nicht nur eien Busse. Und dann heist es eben Busse und Tagsätze. Und dabei sind den Richter aber gewisse Vorgaben gemacht, das gibt bei Geschwindikeitübertretung von X Km/h im Bereich Y einfach für alle 50 Tagsätze + Busse. Aber es ist auch der Richter, der die Höhe vom Tagsatz festsetzt, nicht die Polizei oder das Strassenverkehrsamt. Eine solche Verzeigung wird meist mit dem vereinfachtem schriftlichen Verfahren erledigt, also ohne Vorsprechen usw.. --Bobo11 (Diskussion) 23:21, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und da gibt es noch das Klebekennzeichen an einem Porsche. Auch kein Bußgeldbescheid, da es als Urkundenfälschung ausgelegt wurde. --Potisiris (Diskussion) 11:13, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

IBM

Bei den üblichen Grosskonzernen ist eigentlich klar, womit die ihr Geld verdienen und was ihre Umsatzrenner sind. Aber wie sieht das bei IBM aus? Der Wikiartikel gibt mir darauf auch keine wirkliche Antwort.--85.4.233.141 18:33, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Google IBM Annual Report 2014, dort findest du auf Seiten 33 und 145 ff. die Segmentinformationen. Du wirst feststellen, dass Software nicht der Hauptanteil der 100 Mrd. Umsatz ist, aber die höchste Marge hat. Deine Frage ist ja auch danach, womit sie ihr Geld verdienen. --178.194.219.141 18:47, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Nicht-Antwort.--85.4.233.141 16:02, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich ist die 178er-IP davon ausgegangen, dass du an den angegebenen Stellen selber nachlesen kannst. --Oinog (Diskussion) 18:14, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Um englische Unternehmensberichte wirklich zu verstehen, muss man schon ziemlich gut Englisch können und hier wahrscheinlich auch das Unternehmen besser kennen.--85.4.233.141 18:33, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe nachgeschaut. An den angegebenen Stellen stehen Zahlentabellen. Die versteht man auch ohne fortgeschrittene Englischkenntnisse und Umgangsformen. --Oinog (Diskussion) 11:52, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann verlinke den Bericht doch bei dieser Gelegenheit doch mal netterweise. Auf der IBM Site habe ich ziemlich viele Berichte gesehen.--85.4.233.141 13:08, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
http://lmgtfy.com/?q=Google+IBM+Annual+Report+2014 --JD {æ} 13:12, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Arabisch Übersetzung

Hallo, weiß jemand was die Leute in diesem Video sagen? Die kurdische YPG hat dort ein paar Leute vor ISIS befreit, würde aber gerne wissen was die so sagen (kein Gewaltvideo oder ähnliches, man sieht nur einige Leute die sich freuen und rufen). https://www.facebook.com/bakurnews/videos/484740248396151/ (leider nur über facebook, ka wie ich das Video da rausbekomme)--85.180.208.13 19:54, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, ob das tatsächlich ein arabischer Dialekt ist oder ein Kurdisch, in dem ich ein paar wenige Brocken (lob sei Gott, Kurdistan, frei, etc.) verstehe, die im Hocharabischen gleich lauten. Vielleicht kann @Koenraad: oder @PaFra: mehr sagen. … «« Man77 »» Ḏū hāḏā t-tawfīʿ 20:10, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das sind keine YPGler. Das ist der angebliche Abschluss einer Operation im Süden von al-Hasaka. Die beteiligten militärischen Kräfte sind die Demokratische Kräfte Syriens. Sie werden durch Dorfbewohner begrüßt. Die alte Frau im Video hat ihren Mann bei einer militärischen Auseinandersetzung mit dem IS verloren. Die Banden haben meinen Kinder den Vater geraubt, sagt sie. Der andere sagt über den IS, was sind das für Leute. Sie wollen, dass wir Bärte wachsen lassen und irgend ein Kleidungsstück (jalabiya?) kürzer machen. Koenraad als V-IP 20:58, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Müssen Lehrer einer Tablet/Ipad-Klasse das Ipad (zu 100 %) selbst bezahlen?

Vor zwei Jahren wurde festgestellt, dass man Lehrer nicht zwingen kann, für den Unterricht benötigte Schulbücher selbst anzuschaffen. (Vgl. )

Seit einiger Zeit gehen mehr und mehr Schulen dazu über, Tablet-Klassen einzurichten. Die dort unterrichtenden Lehrer sollen also die entsprechende Technik für den Unterricht einsetzen. Nun meine Frage:

  • Müssen die Lehrer diese Technik (zu 100%) selbst bezahlen?

Die Frage ist auch dann interessant, wenn ein unterrichtender Lehrer, zwar ein Tablet besitzt, aber die Schule Tablets einer bestimmten Marke (z.B. Ipad) einsetzt, der Lehrer aber ein nicht kompatibles Tablet (z.B. Android) besitzt. Also:

  • Müssen die Lehrer die von der Schule vorgebene Technik (zu 100%) selbst bezahlen?

Die Frage halte ich nicht für trivial, da derartige Tablets 300 bis 500 Euro kosten. Man ist zwar in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass Lehrer Klassenfahrten, Kopien, Bücher, usw. alles selbst bezahlen. Seit einigen Jahren gibt es aber mehr und mehr Gerichtsurteile, die diese Praxis unterbinden. Wie ist das nun bei Tablets zu sehen? Gibt es da Urteile? Gibt es Einschätzungen? Soll es Musterklagen geben? Wer weiß etwas?

--85.176.188.95 21:56, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich wuerde davon ausgehen, dass das Lehrmittel des Lehrers von der gleichen Nase bezahlt wird wie die Lehrmittel der Schüler. Müssen die Schüler die DInger selber kaufen? --87.148.88.143 08:55, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Lehrmittelfreiheit, wie ich sie als Schüler noch kannte, gibt es heutzutage fast nur noch auf dem Papier. Die meisten Materialien kaufen sich die Schüler (nein: kaufen die Eltern ihren Kindern) selbst, und selbst für die, die von der Schule verliehen werden, wird eine Leihgebühr erhoben. Taschenrechner müssen Kinder meist vollständig selbst bezahlen, und zwar ein ganz bestimmtes Modell. Bei Tablets wird's ähnlich sein. Der Lehrer kann es, anders als die Schüler, wenigstens von der Steuer absetzen. Wenn ich später Zeit hab, schau ich mal nach Entscheidungen dazu. --Snevern 09:15, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das oben genannte Urteil ist die maßgebliche Entscheidung (Seite des Bundesarbeitsgerichts). Es ging zwar in der Sache damals nur um ein Buch, aber die Entscheidung spricht allgemein von "Kosten für die Beschaffung von Arbeitsmitteln, die zur sachgerechten Durchführung des Unterrichts zwingend erforderlich sind".
Eine Einschränkung muss man dennoch machen, denn das Bundesarbeitsgericht ist nicht für beamtete Lehrer zuständig; es ging daher auch nur um angestellte Lehrer. Für Beamte ist der Verwaltungsrechtsweg gegeben; das Ergebnis ist wohl das gleiche. Ein Urteil des BVerwG kenne ich zwar nicht, aber das BAG zitiert das OVG Rheinland-Pfalz (2 A 11288/07), das schon 2008 zum gleichen Ergebnis kam. --Snevern 13:06, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm, "Kosten für die Beschaffung von Arbeitsmitteln, die zur sachgerechten Durchführung des Unterrichts zwingend erforderlich sind". Und ich Trottel kaufe mir meine Rotstifte immer noch selber! ;) Ernsthaft aber: Nach Rechtslage wird man wohl keinen Lehrer zwingen können, sich vom eigenen Geld ein iPad zu kaufen. In der Praxis wird man ihn dann eben in dieser Klasse nicht einsetzen. Oder ihm das Leben schwer machen: iPad nur zum unterrichtlichen Gebrauch, an der Pforte abzugeben, regelmäßige Datenüberprüfung, eingeschränkte Nutzerrechte, oder, oder. @Snevern: Echt, Leihgebühr für Lernmittel? Hier in Hessen (noch) undenkbar. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:20, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier in Niedersachsen Realität. Kann ich als Betroffener Elternteil verbindlich bestätigen. --Snevern 13:28, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Bundesländer, wo man sich die Bücher komplett selber kaufen muss, wofür locker mal 100-120€ draufgehen. Und es gibt Bundesländer, die keine Ausnahme bei bedürftigen Familien machen. Und diese können auch nicht vom Amt irgendeine Unterstützung für Schulbücher erhalten. Das hat zur Folge, dass arme und/oder bedürftige Familien ihre Kinder ohne Bücher zur Schule schicken müssen und diese daraufhin schlechte Noten schreiben oder gar ganz ohne Abschluss von der Schule gehen. -- Liliana 15:57, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Welche Bundesländer sollen das denn sein, Liliana? --Snevern 13:11, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Dumbox Die Frage bei Rotstiften ist ja, ob die sachgerecht sind. Wenn Du Deine Schüler zu Genies machst, dann brauchst Du den ja nicht mehr, weil sie nur noch Einsen schreiben. Und die Zensur können sie dann mit ihren Stiften selbst eintragen. ;-)
@Snevern Taschenrechner ist klar, aber Leihgebühr kannte ich auch noch nicht. Betrifft das dann Bücher?--IP-Los (Diskussion) 15:49, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, für Bücher: Eine pauschale Leihgebühr für die Bücher, die man am Anfang des Jahres von der Schule bekommt (gebraucht) und am Ende wieder zurückgibt. --Snevern 17:42, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da ist natürlich was dran. Letztlich ist jede Korrektur Ausdruck eines pädagogischen Scheiterns. Beim nächsten Rotstiftkauf wird mich der Gedanke verfolgen. *Indepressionenverfall ;) Dumbox (Diskussion) 15:58, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach was, bei der nächsten Kontrolle wird alles besser! Cheer up!--IP-Los (Diskussion) 18:18, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier in Sachsen ist die Lernmittelfreiheit seit einigen Jahren immer wieder gerichtlich untersucht worden. Vor einigen Jahren wurden das Kopiergeld und die Kosten für Arbeitshefte weggeklagt (Schulbücher gibt es schon lange als Leihexemplare umsonst). Zuletzt wurde versucht, auch die Selbstbeschaffung des Taschenrechners wegzuklagen, im Dezember gescheiert, jüngst hörte ich aber von einem gegenteiligen Urteil, finde das bloß gerade nicht. VG --seal's watershed (Diskussion) 22:55, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

"Muss der Lehrer selbst bezahlen?" kann zweierlei bedeuten: 1. Kann er den Betrag von der Steuer absetzen und bekommt er damit wenigstens ein Teil zurück, oder nicht. Also eine Frage, ob das Finanzamt/ das Finanzgericht die Anschaffung eines Arbeitsmittels als dienstlich notwendig anerkennt.

2. Muss der Lehrer überhaupt von seinem Nettogehalt Aufwendungen tätigen für seinen Dienstbereich (unabhängig von der Frage, ob steuerlich absetzbar)? Dazu ganz klar: nein! Ich kenne kein Gerichtsurteil und keine Dienstanweisung, in der direkt steht: "Der Lehrer ist verpflichtet, aus eigenen Mitteln xyz anzuschaffen." Also selbst seine Stifte könnte er aus dem Schulsekretariat abfordern. Soweit die Theorie. Die Praxis geht in die andere Richtung, um (nahezu) 180°. Ein älterer Lehrer, so kurz vor der Pensionierung, könnte sich tatsächlich auf die Hinterbeine stellen. Man wird ihn dann so einsetzen, dass er billigen Unterricht bekommt und nicht auf die Idee kommt, auf dem Klageweg für die Schule oder den Dienstvorgesetzten ungünstige Urteile zu erklagen. Aber ältere Lehrer sind auch träge geworden, die haben keine Lust mehr, sich in sowas reinzuhängen. Jüngere Lehrere, z.B. solche in der Probezeit, haben zwar Elan, sind aber von den Beurteilungen von Schulleitern und anderen vorgesetzten abhängig, bein jeder angestrebten Beförderung wird beurteilt. Also werden die schon im eigenen Interesse solche Belastungen schlucken. So ist das System, das weiß die Politik (!) und das wird ausgenutzt. Einzig die Lehrerverbände könnten versuchen, die Eigenbelastung der Lehrer für Klassenfahrten, Bücher, iPads etc. zu kippen, aber die sind de facto weitgehend Schulleiter-Verbände. Man sieht das Resultat. --84.135.142.247 01:01, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Google Street View

Gibt es das für Deutschland nicht mehr? --2003:88:6A0B:3580:E1FF:4475:FFDC:39C9 22:02, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Doch. --Buchling (Diskussion) 22:11, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Doch. In Stuttgart funktioniert es beispielsweise noch. Es kommen aber keine neuen Gebiete mehr dazu. Die bereits erfassten, aber noch nicht publizierten Aufnahmen wird Google für sich behalten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:12, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es das in Putins Kaliningrad!!--2003:75:AF16:9900:7D3E:5B62:33C4:803D 22:21, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gibt es noch, aber Google will es nicht aktualisieren, solange die Bürger auf sowas nerviges wie ihren Datenschutz bestehen. --88.130.97.228 00:22, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und BING hat sich wohl aus dem gleichen Grund mit seinem Pendant komplett aus Deutschland zurück gezogen. Finde ich sehr schade, den mein erster Wohnsitz Eschborn war Pilotprojekt und die Art und Weise mit der BING die Street-View-Geschichte hier umsetzten wollte, hätte wahrscheinlich viele überzeugt. --91.3.31.171 08:07, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass öffentlich einsehbare Hausfassaden zu schützenswerten Daten erklärt werden, passiert aber irgendwie auch nur wenn ein "böser Internetmulti" Bilder davon veröffentlichen will, weil digitale Hinterwäldler medienkompetente Bürger dann mit viel Wirbel und schlechter Publicity drohen. Oder könnte ich auch auf Wikimedia Commons fordern, dass mein Haus dort verpixelt wird? --King Rk (Diskussion) 08:09, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf Panoramio ist sogar ein Aushang meines Vermieters (sächlich) lesbar und Panoramio ist auch bei Google Earth verlinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist das deutsche Unverständnis von Datenschutz.[12] Keiner bedenkt, die NSA, der BND, die Auskunfteien wissen es längst und werten ihren Auftraggebern das was sie mit kritischeren und geübteren Augen gesehen haben aus. Zudem sammeln sie noch ganz andere Daten. Zum Beispiel, ob ein Schuldner wegen nicht Bezahlens in Gefängnis war. Wer sein Haus, in dem er wohnt oder ihm eine Wohnung oder mehr gehört verpixeln lässt, gibt bereits seine Beziehung zu dem Objekt preis. Sind unten Geschäfte drin, wird es auch noch geschäftsschädigend. Das bedeutet Streetview anzukündigen gibt mehr Daten als die Kameras je erfassen könnten. Nur gefahren sind die Autos und die Bilder haben die Datensammler. Dafür tun sich diejenigen schwer, die sich vor Antritt einer Fahrt die Kreuzungen ansehen wollen, an denen sie ohne Navigationssystem abbiegen wollen. Die, die kein persönliches Interesse haben, fallen unter den Datenschutz. Die Sammler und Auswerter haben die Daten längst und alles unverpixelt: Gesichter, Kennzeichen, Peinlichkeiten. Was die Presse im Link verschweigt, waren die anderweitig publizierten Prostituierten, die in Spanien gerade mit einem möglichen Freier sprachen, dessen Autokennzeichen leserlich abgelichtet war. In Florida eine Frau, die nackt in den Vorgarten lief, in Tschechien der Akt im geparkten Auto. Heute noch zu finden ist das Luftbild eines Gebäudes in Kalifornien, dessen Trakte wie ein Hakenkreuz angeordnet sind. Nur weil zuviel Deutsche nicht mit Geld umgehen können,[13] kneifen sie und lassen sich in Wirklichkeit ausbeuten. Weltmeister in der Billigung von Datenmissbrauch waren sie schon immer und wenn es darum geht den Mund aufzumachen und nein zu sagen, wird geduckmäusert.[14] Nur hat Google gefragt und die Deutschen sind drauf reingefallen und haben ihre Daten zu den Häusern ohne zu denken rausgerückt.
Analogie: «Deutsche haben keine Bremse», die Russen bremsen auf der Straße nicht. Medienkompetenz: Fehlanzeige! An Bewegungsprofilen und sonstiger Nutzung des Smartphones lässt sich das Vermögen des Nutzers eindeutig ablesen. Als das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb auf sich warten ließ, ließen sich Leute aus den Telefonbüchern austragen, um nicht von Callcenteragenten gestört zu werden. Die Folge war bei vielen, die umgezogen sind – wenn auch nur ins Altenheim – änderten sich die sozialen Kontakte stärker. Beim Umzugsservice halten die Telekommunikationsunternehmen ihre Kunden hin und verzögern die Erreichbarkeit ihrer Kunden. Das Pfand am Einkaufswagen verhindert nicht deren Mitnahme.[15] Es bewirkt vielmehr, dass die Kundschaft weniger unter sich kommuniziert. --Hans Haase (有问题吗) 22:28, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Licht im Kühlschrank brennt wenn Tür zu

Vor einigen Monaten habe ich einen neuen Kühlschrank gekauft. Erst als vor ein paar Tagen die Birne durchgebrannt ist, habe ich bemerkt, dass die ganze Zeit das Licht bei geschlossener Tür nicht aus war, sondern schwach weiterbrannte. Der Kühlschrank muss durch die Erwärmung ziemlich Strom gefressen haben, denn der Motor lief stets länger als üblich. Beim Aufschrauben habe ich festgestellt, dass außer vom Türschalter noch eine zweite stromführende Leitung zur Lichtquelle führt. Seit ich die entfernt habe, geht das Licht bei geschlossener Tür ganz aus. Wer macht sowas in der Produktion und was hat er davon? -- Bertramz (Diskussion) 22:24, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Da hast Du die falsche Klimaklasse SN statt N erwischt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das wird gemacht, damit der Kühlschrank auch bei tiefen Außentemperaturen noch funktioniert. Genaues im Abschnitt Kühlschrank#Umgebungstemperatur. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Da wird die Vermutung von Rotkaeppchen68 vermutlich zutreffen. Das Problem ist gerade bei Kombigeräten (Kühl- und Tiefkühlzone), dass wenn die Umgebungstemperatur zu niedrig ist, dir ohne Heizung der normale Kühlraum zu kalt werden würde. Da es nur ein Kühlkreislauf bzw. Kompressor gibt. Trotzder kalten Umgebung muss der Kompressor laufen um den Tiefkühler genügen Kalt zu halten, der Kühlkreislauf für den normalen Kühlraum kann aber nur gedrosselt, aber nicht abgestellt werden. Ergo musst da mit irgend einer Heizquelle gegen gehalten werden. Udnw as hat es immer in einem Kühlschrank richtig eine Lampe die als Glühlampe doch ordetlich Wärme erzeigen kann, ohne das irgendwelche spezielen Bauteile verbaut werden müssen. Die Lampe wird übrigens auch gerne zum automatischen Abtauen des Kühlschranks verwendet.--Bobo11 (Diskussion) 22:35, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Also bei Klimaklasse SN darf die Umgebungstemperatur zwischen 10 und 32 °C betragen. Dann wird nicht klar, weshalb innerhalb dieses Bereichs die Birne dauerbrennen muss, sollte die nicht wenn überhaupt erst unter 8 °C einsetzen? Der Kühlschrank steht bei 20 ° in der Küche. Ich schätze, dass die Birne deutlich mehr Wärme produzierte als von außen eindringt und das bei Effizienzklasse A mit zig Sternchen. -- Bertramz (Diskussion) 22:45, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei 10 °C Außentemperatur genügt nur sehr wenig Kühlung, um auf die Kühlschrankwohlfühltemperatur von 8 °C zu kommen. Das Gefrierfach möchte aber auch bei 10 °C Außentemperatur je nach Sternezahl auf auf −18 bis −6 °C runtergekühlt werden. Das wird dadurch erreicht, dass dem Thermostat im Kühlabteil, der den auch für das Gefrierabteil zuständigen Kältekompressor steuert, gleichsam Feuer unter dem Hintern gemacht wird. Zwei Thermostaten oder gar zwei Kältekompressoren wären zu teuer. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist mein erster Kühlschrank, bei dem bei normaler Wohnungstemperatur das Licht brannte. Die anderen haben dasselbe geleistet - Gefrierfach und Innenraum entsprechend gekühlt - ohne Licht. Dieser hier soll laut Prospekt den geringsten Stromverbrauch haben, aber mit Licht hatte er wohl in der Praxis einen höheren Verbrauch als alle alten Modelle zuvor. Na ja. Dank euch beiden für die Anworten. -- Bertramz (Diskussion) 23:42, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Studiere mal bitte das Typenschild oder fotograifere es, lade das Foto hoch und verlinke hier. Entweder wurde Dir irrtümlicherweise ein SN-Kühlschrank verkauft oder der Hersteller hat irrtümlicherweise den SN-Kabelbaum in den N-Kühlschrank verbaut oder den SN-Kühlschrank als N-Kühlschrank etikettiert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
"Mehr verbrauchen als die Vorgänger". Ein-Kompressor-Kombigeräte sind keine Energiesparer. Das war schon immer so und wird auch immer so sein. Wenn du das willst musst du ein Gerät mit zwei Thermostaten und damit auch zwei Kühlkreisläufen, Kompressoren usw kaufen. Also ein eingebauter Gefrierschrank statt -fach. Oder gleich zwei völlig getrennte Geräte. -- Janka (Diskussion) 16:02, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt Geräte mit einer einzigen Kühleinrichtung für Gefrierteil und Kühlschrank. Um die –18°C einzuhalten, aber den Salat und die Milch nicht gefrieren zu lassen, hatten Geräte ein 7-W-Heizung im Kühlteil. Eine Glühlampe für Backofen- und Kühlschrank hat üblicherweise 15 W. Ein Einweg-Gleichrichter tut es um ca. 7,5 Watt Wärme mit der Glühbirne zu erzeugen und die Heizplatte einzusparen. Ein Vorwiderstand erhöht die Lebensdauer der Glühlampe und bringt sie den 7 W im Betrieb über Gleichrichterdiode näher. --Hans Haase (有问题吗) 22:25, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

28. November 2015

Provision von Call-Center-Mitarbeitern?

Ich hatte eben einen Anruf meines Telekomunikationsunternehmens, in dem sich der Mitarbeiter darum bemühte, für meinen auslaufenden Vertrag mit mir einen Folgevertrag abzuschließen.

Weiß man, ob die Mitarbeiter im Erfolgsfall eine Provision erhalten (und wenn ja, wie hoch die so in etwa ist)? --88.130.97.228 00:18, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Man weiß es, denn Verkäufer, egal ob im Warenhaus, an der Haustür oder am Telefon, haben üblicherweise eine Umsatzprovision, deren Höhe individuell vereinbart wird oder per Arbeitsvertrag festgelegt ist. Die Höhe der Umsatzprovision ist individuell verschieden, aber immer so hoch, dass sie den Verkäufer zu Vertragsabschlüssen motiviert. Das zweiwöchige Widerrufsrecht bei Fernabsatz- und Haustürgeschäften steht auf einem anderen Blatt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der typische Call-Center-Agent bekommt keine Provision pro Abschluss, sondern hat eine Zielvorgabe von x Abschlüssen pro Stunde/pro Tag/pro Woche oder pro Monat. Überschreitet er die, bekommt er eine Prämie. --Snevern 09:11, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau so ist es. Bei uns zum Beispiel gibt es einen Basisstundenlohn, und in jeder Stunde, in der man mehr als die Zielanzahl von Abschlüssen schafft, bekommt man einen erhöhten Stundenlohn berechnet.--85.178.53.21 14:55, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
War hier auch so, bis der Mindestlohn kam. Jetzt gibt es mindestens 8,50 EUR. Einen Bonus für willkürlich erscheinende Zielzahlen, die ohnehin nur schwer erreicht werden können, gibt es nicht. Man hat eh kaum Einfluss darauf, ob der Kunde teilnimmt (... ein paar Fragen zum Supermarkt xy bei ihnen.... klick). 85.179.204.115 15:56, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh, da irrst du aber ǵewaltig. Es gibt immer Spezialisten, die es schaffen, die Leute in der Leitung zu halten, ihre anfängliche Ablehnung zu überwinden und Vertrauen herzustellen. Von diesem Punkt an bekommt man die Leute mit einer Wahrscheinlichkeit von, sagen wir mal, 20 % zu einem Abschluss. Die anderen 80 % legen auf (oder rücken ihre Kontodaten nicht raus). Beim normalen Mitarbeiter sind das dann statt 20 % nur etwa 10 %, bei den für diesen Job ungeeigneten zwischen 0 und 5 % - aber die bleiben ohnehin nicht lange: Sie gehen oder werden gegangen; die Fluktuation unter diesen Mitarbeitern ist groß. --Snevern 17:40, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau so ist es, sogar noch deutlicher. Ich arbeite in einem großen Callcenter, reiner Inbound (was komplett anders ist als Outbound). Es gibt bei uns Abteilungen, die reine Kundenbetreuung machen, andere machen Verkauf. Die KundenbetreuerInnen bekommen 8,50 plus maximal 50 Cent Bonus, wenn sie bestimmte Zielvorgaben erreichen, was in der Regel gut machbar ist, ich schätze mal, der Durchschnittsverdienst über alle und alles dürfte in der Kundenbetreuung bei ca. 8,80 pro Stunde liegen. Mehr als 9,00 ist aber nicht drin, egal, wie gut man ist. Die VerkäuferInnen bekommen dieselben 8,50 Basislohn, aber ihr Bonus ist abhängig von der Anzahl der Abschlüsse, und die Besten dort kommen regelmäßig auf einen Stundenlohn von 12,00 Euro. Es gibt eine Menge Leute, die mal Verkauf und dann doch wieder Kundenbetreuung machen, weil sie im Verkauf den Bonus eben nicht erreichen und bei 8,50 hängen bleiben. Die nehmen dann lieber die 8,80, maximal 9,00 in der Kundenbetreuung. Aber genauso gibt es in der Verkaufsabteilung Leute, die dort zwei, drei Jahre arbeiten und konstant bei über 11,00 Euro liegen. Die "Verkäufernaturen" sammeln sich dort und sind dort auch zufrieden. Ist aber alles Inbound, Verkauf im Outbound sieht noch mal ganz anders aus.--85.179.35.114 20:11, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Unglaublich das sich die Leute so eine Mühe machen um gerade mal den Mindestlohn zu verdienen. Da verdient man als Fabrikarbeiter oder Koch mehr... --Be11 (Diskussion) 20:25, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, eigentlich ist es eher unglaublich, dass es jemanden gibt, dem nicht klar ist, warum Menschen in unserer Gesellschaft so etwas tun. Koch ist ein Beruf, den man erstmal erlernt haben muss. Und zum Fabrikarbeiter tauǵt auch nicht jeder. In einem Büro sitzen und ein Telefon bedienen kann aber fast jeder; es ist zudem trocken und staubfrei. Und solche Leute werden laufend gesucht (wie gesagt: die Fluktuation ist groß). Wer dort sitzt, ist in der Hierarchie der Arbeitnehmer zwar ziemlich weit unten angekommen - aber immer noch höher als das Heer der ALG-II-Empfänger. Bei źweieinhalb bis drei Millionen Arbeitslosen kann man nicht allzu wählerisch sein. --Snevern 23:28, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Um Callcenter-Mitarbeiter zu werden braucht man aber das Talent den Angerufenen Produkte anzudrehen. Und das hat auch nicht jeder. Da ist Kisten schleppen einfacher. --Be11 (Diskussion) 23:34, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein. Du gehst von gesunden, kräftigen, jungen Männern aus. In Callcentern arbeitet vom Schüler über die Hausfrau bis zum Rentner fast alles. Und nein, du brauchst kein Talent, um Callcenter-Mitarbeiter zu sein - du brauchst Talent, um ein guter Callcenter-Mitarbeiter zu sein. Die Fluktuation dort ist groß. Oder sagte ich das schon? --Snevern 10:11, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der rote Provider zahlt 50,-- pro Abschluss, aber nur an einen freien Mitarbeiter. Das scheint ein wenig Schneeball zu sein. Jedenfalls bekommt man alle zwei Wochen einen Anruf, wenn man als Kunde was falsches ankreuzt und einer der auf Provision lauernden Aufstocker versucht Dir etwas anzudrehen. Manche betreiben das als Gewebe und stellen Leute dafür ein. Das Angebot am Telefon solltest Du nicht annehmen. Ich kenne einen Fall bei dem wurde einem Privatkunden der Tarif zum Nettobetrag angeboten. --Hans Haase (有问题吗) 21:54, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
„auf Provision lauernden Aufstocker“ ist ein Widerspruch. Ein Aufstocker hätte nichts von der Provision, da sie auf das Alg2 angerechnet würde. --Rôtkæppchen₆₈ 10:53, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die ersten zwei Provisionen (imho) hat er frei. Welches Grundgehalt er als freier Mitarbeiter demnach haben dürfte, kannst Du ausrechnen. Das gibt es auf meiner Tastatur als Taste. --Hans Haase (有问题吗) 11:42, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Aufstocker hat vor allem dann etwas davon, wenn er seinen Stundenlohn so steigert, dass er kein Aufstocker mehr ist. Wie oben bereits dargestellt, ist das durchaus möglich. Abgesehen davon gibt es keine mir bekannte Regel, wonach "2 Provisionen" anrechnungsfrei wären. Es wird aber nicht das gesamte Einkommen angerechnet, sondern nur ein Teil davon - also hat der Aufstocker etwas davon und das Jobcenter auch. --Snevern 12:53, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Friendly Numbers

Was ist die deutsche Entsprechung zu den friendly numbers (Zahlen mit dem gleichen Verhältnis der Teilersumme zur Zahl selbst, nicht zu verwechseln mit befreundeten Zahlen, die amicable numbers heißen)? Habe gemerkt, dass es zum englischen Artikel auf Wikipedia offenbar keine deutsche Entsprechung gibt. Dabei gibt es da einige offenen Probleme. Etwa, ob es unendliche clubs gibt, oder ob die Zahl 10 überhaupt einen Freund (im Sinne von friendly) hat. --Alexmagnus Fragen? 01:03, 28. Nov. 2015 (CET

Die deutsche Übersetzung von "friendly" ist ja auch nicht "befreundet", sondern eher "freundlich".--Pugo (Diskussion) 04:29, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Artikel Einsame Zahl. Antwort auf die Frage: "Bekannte Zahlen" bzw "miteinander bekannte Zahlen". --Niki.L (Diskussion) 05:33, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bekannte Zahlen also... Danke! --Alexmagnus Fragen? 11:27, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke für die Info. War mir noch nicht bekannt, obwohl es logisch ist.... --85.180.135.199 19:05, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Infrarotstrahler

In diesem [16] Infrarotstrahler ist ein handelsüblicher Halogenstrahler verbaut, so wie man sie von Deckenflutern oder Flutlichtern für Einfahrten kennt. So wie ich das sehe, filtert das Glas in dem Gehäuse Infrarot nahe Strahlung. Meine Frage lautet: Inwiefern wärmt dieses Gerät mit dem IR Filter besser als, sagen wir, ein Halogen Flutlicht gleicher Leistung für eine Einfahrt? Die Menge der IR Strahlung ist bei beiden Leuchten die selbe - möglicherweise beim Einfahrtslicht sogar noch etwas höher, da durch das klare Glas keine Filterverluste auftreten. --95.112.222.36 03:14, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

vllt stört das sichtbare Licht bei dieser Anwendung nur? weil's blendet z. B...? --Heimschützenzentrum (?) 08:50, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
ohoh! ich weiß noch was: vllt verwandelt sich das sichtbare Licht in dem Filter in Infrarot-Strahlung? --Heimschützenzentrum (?) 09:51, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast Du mal auf die Herstellerbezeichnung geachtet? Der Hersteller dieses Geräts ist eine Glühlampenfabrik. Der Hersteller macht mit diesen Geräten viel Geld, denn es ist im Prinzip nichts anderes als gefiltertes Glühlampenlicht. Man könnte die Lebensdauer des Leuchtmittels erheblich steigern, indem man ein Leuchtmittel höherer Nennleistung mit Unterspannung betreibt und auf einen Rotfilter verzichtet, aber so würde das Leuchtmittel viel länger leben und die Glühlampenfabrik dadurch weniger Glühlampen verkaufen. Das war auch schon so, als die Wärmestrahler noch mit E27-Reflektorglühlampen mit Rotfilter vom selben Hersteller betrieben wurden. Da hielten die „Spezial“-Leuchtmittel absichtlich nur ein paar Stunden. Das ganze ist also reine Geldmacherei. Nimm einen Baustrahler und einen geeigneten Dimmer. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Einen Unterschied bei den Leuchtmitteln gibt es noch. Heutige Halogenglühlampen für beleuchtungszwecke haben eine Infrarotreflektionsbeschichtung, die einen Teil der austretenden Infrarotstrahlung ins Lampeninnere zurückstrahlt und so den Wirkungsgrad des Leuchtmittels verbessert. Beispielsweise leuchtet ein 230-Watt-Halogenleuchtmittel mit Infrarotreflektionsbeschichtung genauso hell wie ein 300-Watt-Halogenleuchtmittel ohne. Bei einem Infrarotstrahler ist so eine Beschichtung hinderlich, also wird sie weggelassen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:32, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


Es gibt im übrigen auch "richtige" IR-Strahlungsheizer, die erkennt man daran, dass der Glühfaden *offen* liegt, also ohne Schutzgas einfach nur in einer durchscheinenden Keramikröhre. Ist dann auch kein Wolframdraht, sondern Konstantan oder Eisen wie beim Toaster. -- Janka (Diskussion) 16:08, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Diese Lampen sind sichtbar rot. Sie müssen auch nicht getarnt sein. Hier scheint mir mehr das Foto nachbearbeitet zu sein, damit im Betrieb das Leuchtmittel zu erkennen ist. IR-LEDs sind fast nicht sichtbar. Sind die Halbleiter höherwertig, siehst Du nichts. Bei der Fernbedienung oder älteren IR-LED-Strahlern siehst Du ein minimales tief-rotes glimmen. Da die LED nicht die Halbleiterreinheit eines Lasers hat, streut sie bis in den sichtbaren Bereich. Auffallen tut es nur bei zweimaligem Hinsehen in nahezu völliger Dunkelheit. Bedenke aber, dass die Iris darauf wie bei einer Sonnenfinsternis reagiert! --Hans Haase (有问题吗) 21:51, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wird beim aufgelegt Schießen mit Gewehr bei der Teilerwertung ein aufgelegt-Faktor dazugerchnet ??

--2003:63:2B11:A8CD:8C83:AB0E:7781:56EE 12:53, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Welcher Verband? --Heletz (Diskussion) 13:02, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist denn eine Teilerwertung? Aber grundsätzlich sind Schießen freihändig und Schießen mit aufgestütztem Arm oder aufgestützter Waffe nicht dieselbe Disziplin. --Snevern 13:10, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Guckstu Teilerwertung. --Heletz (Diskussion) 13:16, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Tanke schön. Kannte ich noch nicht. --Snevern 13:26, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Sehe ich genau so. Nicht, daß ich das unbedingt gut heisse, aber ich bin doch sehr enttäuscht --85.180.135.199 19:05, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Öhm... wovon enttäuscht? --Snevern 00:16, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

openvpn das ipv6 sprechen beibringen

Hallo erst mal. Ich hab follgendes anliegen. Wie kann ich Openvpn beibringen das alles was in der Brückenverbindung übertragen wird, ipv6 ist? Also verbindung aufbauen mit ipv4 und durch die brücke ipv6 sprechen. Es geht um ein kleines /64 netz das ich von unterwegs ansprechen möchte, aber nur ipv4 habe. Ipv4 brücken verbindung steht und läuft einwandfrei.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:25, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

hi Conan! :) 1. ist da n Tippfehler? ich werd aus den Wörtern „aber nur ipv4 habe“ nich schlau... 2. wo ist denn da das IPv6? wenn die Brücke und unterwegs IPv4 ist... *staun* --Heimschützenzentrum (?) 18:31, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
kein tipp fehler, schlecht erklärt, sorry, also es ist ein Vodafone LTE zugang, Vodafone bietet ausschlislich ipv4 an. Ich möchte aber, einen /64 ipv6 subnetz, wo ich virtuelle server habe, per ipv6 ansprechen. Momentan vergibt openvpn ipv4 (192.168.xxx.xxx), ich würde gern das openvpn ipv6 addresse vergibt. Ich weis aber nicht, ob das geht.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:07, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
kennst du das da schon? da geht's um IPv6 und openvpn... --Heimschützenzentrum (?) 08:48, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Sind islamistische Hinrichtungsvideos Snuff-Filme?

Die WP-Definition von Snuff-Film ist: 'Als Snuff-Film wird die filmische Aufzeichnung eines Mordes bezeichnet, der zur Unterhaltung des Zuschauers begangen wurde.' Nach dieser Definition sind einige ISIS-Videos echte Snuff-Filme, weil (1) ein Mord, also eine rechtswidrige Tötung vorliegt, (2) dieser Mord filmisch aufgezeichnet wird und (3) der Zuschauer, also der Islamist dadurch unterhalten wird. --91.66.39.248 15:58, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Dre Zweck der IS-Filme ist nicht Unterhaltung, sondern Propaganda. --Φ (Diskussion) 16:00, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Übrigens WP-Artikel... Weiter in Snuff-Film steht: "Es gibt keinen Nachweis, dass ein solcher Film je real veröffentlicht wurde. Der reale Snuff-Film gehört daher zu den modernen Sagen". Und die Videos der Dnepropetrovsk Maniacs, von denen mindestens eines ins Internet gelangte? Bei denen wird sogar vermutet, dass die Produktion von Snuff-Filmen das Motiv der Morde war! (angeblich hat jemand bei ihnen 40 solche Videos bestellt - sie haben aber zum Zeitpunkt der Festnahme "noch" keine 40 Morde begangen). Update: übrigens, beide Belege dazu, dass Snuff-Videos eine Moderne Sage ist, stammen aus der Zeit vor der Dnepropetrowsker Mordserie.--Alexmagnus Fragen? 16:07, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Hinrichtungsvideos von ISIS[[17] als "islamisch" zu bezeichnen ist schon seltsam. Ich habe die Überschrift korrigiert. --Eike (Diskussion) 16:54, 28. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]

@91.66.39.248 Ich finde den Einleitungssatz unseres Artikels zwar schlecht, aber trotzdem lautet der nicht "Snuff-Film ist die filmische Aufzeichnung eines Mordes, von dem die Zuschauer unterhalten werden". --King Rk (Diskussion) 17:37, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wann wird auf IPv6 umgestelt? (nicht signierter Beitrag von 85.180.135.199 (Diskussion) 19:05, 28. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

IS- und Snuff-Videos sehen in IPv4 und IPv6 gleich schlecht aus, da lohnt die Umstellung nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 12:34, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hatte Don Quichote eine E280A-Mutation

  • Forscher führen eine Genmutation bei ca. 5000 Menschen in der Umgebung des Kolumbianischen Dorfes en:Yarumal, die zu einer früh einsetzenden Form der Alzheimerschen Krankheit führt, auf einen einzigen spanischen Einwanderer im 17. Jahrhundert zurück:
"they could use something called identity-by-descent analysis to determine how the people in the study were related. The analysis suggested the mutation arose from a common ancestor around 375 years ago. The geneticists then compared the genetic profile of an Antioquian carrier of E280A against genetic profiles from three potential continents of origin, and the evidence pointed to Western Europe. This is consistent with a Spanish origin for the 17th-century carrier of the initial mutation, the team say. The conquistadors – soldiers and explorers of the Spanish Empire – began colonising Colombia in the early 16th century, and Yarumal itself was founded in 1787." [18]
  • Im Artikel Alzheimer-Krankheit#Vererbung ist allerdings noch die Rede von "einem Paar baskischer Einwanderer, das sich Anfang des 18. Jahrhunderts in Kolumbien niederließ" als Ausgangspunkt.
  • In seinem Roman über Don Quijote schildert Miguel de Cervantes eine Person, welche den Bezug zur Realität verliert.
  • Die Webseite [19] des von der dänischen Pharmafirma unterhaltenen Lundbeck Instituts deutet die Symptome von Don Quijote eher als Lewy-Körper-Demenz, und nicht als Alzheimersche Krankheit.

Könnte es dennoch sein, daß Cervantes die Figur des Don Quijote nach einer reale Person oder Personengruppe im Spanien um 1600 schilderte, welche bereits die gleiche Gen-Mutation trug, die in Yarumal gefunden wurde? Rosenkohl (Diskussion) 20:57, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Literarische Figuren können schwerlich eine Genmutation haben. Warum versuchen manche Leute immer wieder, Kunstwerke irgendwie naturwissenschaftlich erklären zu wollen? Cervantes hat sich, vereinfacht ausgedrückt, satirisch mit dem Niedergang des Ritterstands und seiner romantischen Verherrlichung auseinandergesetzt. Rainer Z ... 21:46, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber literarische Figuren können materialisieren: die Don Quichotes der heutigen Zeit sind die gesperrten Wikipedianer. Oder die, die Wikidata am Leben halten... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:51, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
... oder die Vandalenjäger. --94.219.126.202 22:54, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
und Literaten "stehlen" notorisch alles, was ihnen vor die Flinte läuft; als literarisches Thema letzthin hübsch verarbeitet in John Irvings Letzte Nacht in Twisted River. Man weiß doch auch, wer alles als Vorlage für das Personal von Thomas Manns Zauberberg verwurstet wurde. Es ist daher garnicht unwahrscheinlich, dass Miguel de Cervantes Saavedra durch eine (oder mehrere?) real existierende Person/en zu seinem Don Quixote inspiriert wurde; eine Identifikation solcher Person/en um das Jahr 1600 dürfte nicht einmal spekulativ möglich sein. Es bleibt ein Gedankenspiel. -- Zerolevel (Diskussion) 23:05, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Gerade literarische Figuren, die durch etwas auffallen, sind oft von realen Personen inspiriert. So hat man kürzlich z.B. einen realen Quasimodo identifiziert - es gab tatsächlich einen so aussehenden Mann am Notre-Dame in Hugos Zeit, allerdings war er kein Glöckner, sondern, wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht, Bauarbeiter.--Alexmagnus Fragen? 23:19, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder Cervantes hats gelesen: Letzte Zeile: book of psychiatry; Hier Referenz auf Examen de Ingenios (1575) und hier, dass Cervantes mit Huarte vertraut war (Ref. 23).
Ich habe 3 verschiedene papers gefunden, in denen die Symptome von D.Q. diskutiert werden - immer in dieselbe Richtung. Play It Again, SPAM (Diskussion) 00:41, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Cervantes waren vielleicht Beschreibungen bestimmter Krankheiten bekannt, dann hat er aber trotzdem satirisch über den Niedergang des Ritterstands geschrieben. So wie Jonathan Swift beim Schreiben von Gullivers Reisen sicherlich nicht auf die Probleme kleinwüchsiger Menschen aufmerksam machen wollte. Jetzt könnte man natürlich fragen: "Hatten die Lilliputaner Achondroplasie?". Aber was bringt das??? --Optimum (Diskussion) 13:20, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei die Lilliputanerfrage allerdings eindeutig mit "nein" zu beantworten ist: die Lilliputaner sind zwar extrem kleinwüchsig (ein Zoll pro Fuß "Normalwuchs". Übrigens, in Brobdingnag ist alles entsprechend verzwölffacht), haben aber ganz normale Körperproportionen. --Alexmagnus Fragen? 15:08, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder "litt" Swift unter Hippozoophilie?
Quixotismus wie in - "Schlechte Nachricht, Herr Müller! Die Labordaten deuten zweifelsfrei auf Quixotismus hin..." - fehlt auch noch. Wer schreibt? Ich stifte 2 Sätze... "Sancho, ich bin gesattelt! Rufe das Houyhnhnm!" Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:13, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

"Schalten Sie den Computer nicht aus..."

Installiert wird Update 40 von 66...

Das sehe ich nun seit Stunden bei meinem Haupotrechner (Win7 Home). Dabei ist der letzte Neustart wegen Update erst wenige Tage her. Wird da gerade was ganz Wichtiges nachgeschoben oder hat mein Rechner ein Problem? Eingefroren ist er noch nicht.... --Pölkkyposkisolisti 23:16, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Rödelt die Festplatte denn noch? Das mit dem "Computer nicht ausschalten" ist durchaus ernst gemeint, an meiner Schule war es ein Spaß, die Computer während der Updateinstallation abzuwürgen, dann waren sie außer Gefecht gesetzt und der Admin durfte das Windows neu aufsetzen. -- Liliana 23:18, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist eine SSD, das Licht blinkt ständig unrythmisch. Also irgendwas tut sich da scheinbar. --Pölkkyposkisolisti 23:20, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn sich nur scheinbar irgendwas tut, kannst du getrost den Stecker ziehen. --85.212.16.52 23:23, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn sich dagegen anscheinend was tut, dann solltest du auf keinen Fall den Stecker ziehen. Ich würde einfach über Nacht warten. --88.130.104.228 23:25, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
+1, vor allem wenn das Lichtlein brennt. -- Liliana 23:27, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf Windows 10 upgraden, die Updatefunktion von Windows Vista und 7 ist reinster Mist. --Be11 (Diskussion) 23:28, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Liliana-60 und Jo Ma: Warum wird mir mit VM gedroht und mein Ratschlag zu einem Upgrade auf Windows 10 ständig entfernt? Nur weil ihr das Betriebssystem unnötig meidet und nie etwas von den Privatsphäreeinstellungen im Betriebssystem gehört habt? Es ist in der Tat so, dass die Upgradefunktion von Windows Vista, 7 und 8 oft Probleme macht (Updates suchen oft stundenlang, es muss tausend mal Neu gestartet werden= während es bei Windows 10 häufig problemlos ohne tausende Neustarts und Aufmerksamkeit klappt (Windows 10 hat kumulative Updates und der Aufwand insgesamt ist niedriger, v.a. bei Neuinstallationen). Insofern sollte mein Ratschlag als Lösungsvorschlag für den Fadenersteller gewertet werden. Das letzte was ich dulde ist Zensur und diese ist hier deutlich erreicht! --Be11 (Diskussion) 23:43, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bin grad mit müden Augen über die Einlassung gestolpert: Ich drohte nicht mit VM, sondern nahm eine mögliche von Dir billigend in Kauf. Gründe wurden alle schon genannt: Die WP:AU soll keine Meinungs- und Marketing-Veranstaltung sein. Das Wort Zensur verwendest Du falsch: Zensur macht nicht der Nachbar auf Augenhöhe, sondern Zensur ist immer etwas von oben diktiertes. Denselben Denkfehler machen die Pegida, Lediga, Irgendwas*gida gerade. Kleine Stichelei aus den 90ern, die ich mir nicht verkneifen kann will: Typisch Windows-Kiddie: Kann nichtmal Unicode-ø richtig auf der Tastatur tippen! :) Nix für ungut, aber versuche bitte wirklich, weniger Meinung zu machen hier. Gute Nacht (und das meine ich wirklich so)! —[ˈjøːˌmaˑ] 00:17, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Weil dieses ständige "Kauf nur das Neuste!" nervtötend, irreführend und werbelastig ist. ALLE Windows-Versionen haben ihre Stärken und Schwächen und es sollte dem Kunden allein überlassen werden, welche Windows-Version er nutzen möchte. Punkt. --Dr.Lantis (Diskussion) 23:49, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Weil es hilft das gerade vom Fadenersteller genannte Problem einzudämmen und auch noch kostenlos ist, ist deine Aussage hier nicht zutreffend. --Be11 (Diskussion) 23:53, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was sind denn die Stärken von Windows Vista? --85.212.16.52 23:52, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das alte Startmenü und andere Kleinigkeiten. Vista ist jedenfalls nicht schlechter als 7 oder spätere Betriebssysteme und wer Vista hat hat eigentlich keinen Grund ein neues Windows zu installieren. -- Liliana 23:53, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig. Ich hatte damals aus Neugier das Upgrade auf Windows 8 aus Neugier mal gewagt. Nen wirklichen Vorteil gab es wirklich nicht. --Be11 (Diskussion) 23:59, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer sowas behauptet, scheint kein neueres Windows als Vista zu kennen. Außer vielleicht Windows 8.0. --85.212.16.52 23:55, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

@Be11: Nein, es hilft nicht. JEDES Windows kann bei Updates ewig brauchen, Win10 wird sogar diesbezüglich als "lahmarschig" kritisiert. Also erzähl uns hier nix. @IP. 85.121... Wenn Du die Stärken nicht finden konnstest, hast Du's nie richtig genutzt.--Dr.Lantis (Diskussion) 23:57, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Da spricht meine Erfahrung eine andere Sprache. --Be11 (Diskussion) 23:59, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube ja eher, du kassierst eine Provision für jeden zusätzlichen Win10-Nutzer, so als netten Nebenverdienst... -- Liliana 00:00, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das tue ich nicht. Ich sage es ganz ehrlich. Eher kassiert wohl eher du eine Provision für jede verhinderte Windows 10-Installation, stimmts? Im Ernst, jeder der Windows 10 wegen der "Spionage" meidet hat keine wirkliche Ahnung. --Be11 (Diskussion) 00:03, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar, weil sich das ja auch so einfach nachweisen lässt, dass derjenige auf Be11s Geheiß hin umgestiegen ist... --85.212.16.52 00:07, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Diskutieren um die beste Version hilft mir freilich wenig. Ich habe alle Rechner bis auf diesen auf Win10 umgestellt, hier geht es noch nicht, weil nicht jede Software da mitspielt. Und selbst wenn, wäre das jetzt während des Updates nicht möglich. Ich hab ja nur gefragt, ob gerade was Besonderes bei den Updates im Gange ist. --Pölkkyposkisolisti 00:02, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Virtuelle Maschine oder Dual-boot keine Option? --Be11 (Diskussion) 00:04, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn's sooo lange dauert, hat sich der Rechner wahrscheinlich doch verschluckt. Mittlerweile würd ich schon den Stecker ziehen. --85.212.16.52 00:07, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Über 60 ausstehende Updates sprechen auch dafür, dass da monatelang nicht aktualisiert wurde. Warte einfach ab. --88.130.104.228 00:08, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei Windows 7 hilft es den Power-Button lange gedrückt zu halten und danach wieder einzuschalten. Dann bearbeitet er die bisher installierten Updates ab und man kann die Installation erneut anstoßen. Kommt unter Windows 7 leider nicht selten vor. --Be11 (Diskussion) 00:09, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Kommt nicht vor. Hab ich auch noch nie von gehört. --88.130.104.228 00:40, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das macht genau das gleiche wie Resetknopf oder Stromstecker ziehen, also das, wovon µ$ abrät. Aber manchemal bleiben die Updates wirklich hängen, sodass keine Wahl bleibt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:27, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich bin jetzt zwar mit Windows 7 im Internet, aber ansonsten arbeite ich mit einem vom Internet getrennten zweiten Rechner mit Windows XP, das natürlich von Microsoft nicht mehr unterstützt wird. Ich kann zwar Microsoft Visual C++ 6.0, aber viel lieber arbeite ich mit GW-BASIC (von 1983), und das läuft unter Windows XP. Für die Steuerung der Roboter verwende ich einen dritten Rechner mit Windows 3.11 und MS-DOS 6.22 (beides von 1994). -- Karl Bednarik (Diskussion) 05:02, 29. Nov. 2015 (CET). Korrektur: -- Karl Bednarik (Diskussion) 05:29, 29. Nov. 2015 (CET).[Beantworten]

Windows installiert Updates, die im laufenden Betrieb nicht installiert werden können oder deren Installation im laufenden Betrieb fehlgeschlagen ist vor dem Herunterfahren, wenn betreffende Dienste gestoppt sind. Eine weitere Chance dazu bietet der Systemstart, bevor entsprechende Dienste gestartet sind. Dies wird bekanntlich auch gemacht. Je sauberer programmiert ist und je fehlerfreier das System konfiguriert ist, desto unproblematischer laufen diese Vorgänge ab. Das Windows-Updates nicht einzeln installiert werden, können die Updates untereinander ähnliche Effekte verursachen. Ob ihre Mitabhängigkeit untereinander dürfte seitens Microsoft geprüft sein. Notwendige Fremdsoftware wie Virenschutz und andere sind nicht unter der Kontrolle von Microsoft. Die Auswirkungen von unbekannter Schadsoftware kann Microsoft nicht prüfen. Es nutzt nichts derartige Programme nur zu entfernen, wenn sie bereits Änderungen an der Installation auf dem Computer vorgenommen hat. Das «drüberbügeln» eines Betriebssystemsupdates ist eine wesentliche Reparatur, besser gesagt: Renovierung der Installation. Einiges mehr wird dabei auf seine Standardwerte zurückgesetzt. In einem Computernetzwerk setzte ich nach wie vor auf eine Neuinstallation, da mir klar ist, dass beim Update so viele Änderungen auf den produktiven Computern sind, die Microsoft nicht unbedingt vollständig für den Individualfall jeden Anwenders vorhersehen kann. --Hans Haase (有问题吗) 09:59, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Es waren Sicherheitsupdates für Office 2003, um 05:04 war es geschafft. --Pölkkyposkisolisti 12:16, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehste, es hilft, einfach mal geduldig zu sein. --88.130.70.240 14:02, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 88.130.70.240 14:02, 29. Nov. 2015 (CET)

29. November 2015

Was wiegt Aroma und all die anderen Sachen im Kaffee

Liebe Wikipedianer, angenommen die Kaffeemaschine verwendet 7 g für eine Portion. Was wiegt dann das vom Wasser durchlaufene Pulver wenn es wieder trocken ist. Die Differenz ist doch das Gewicht von Aroma, Farbe und was sonst noch im Kaffee ist. Hätte ich eine bei der man so ein Teil unten andockt könnte ich mit der Präzisionswaage nach 2 Messungen die Differenz rechen. Nun handelt es sich bei unserer Maschine um einen Vollautomaten der auf Knopfdruck Kaffee produziert. Ich kann also nur die getrocknete Menge nach der Zubereitung wiegen, wieviel genau soe vor der Zubereitung wog ist unbekannt. Vielen Dank für ungefähre Angaben und Meinungen, es braucht keine wissenschaftliche Abhandlung zu sein. --2A02:120B:2C61:3AC0:6049:C1B6:81FF:D78 08:36, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Versuche heraus zu bekommen wie viel Gramm Instantkaffee du für die gleiche Portion brauchst.--2003:75:AF57:2700:109:FC3E:DD60:8E59 09:39, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man könnte den Kaffee eintrocknen lassen und abwiegen. Das flüchtige Aroma wäre aber dabei verdunstet. Man könnte das flüchtige Aroma mit gewogener Aktivkohle auffangen, die man danach im Exsikkator über Silikagel trocknet. Man kann den Kaffee entweder mit destilliertem Wasser machen, oder man lässt die gleiche Menge Leitungswasser eintrocknen und wiegt den Rückstand zum Vergleich. -- Karl Bednarik (Diskussion) 09:40, 29. Nov. 2015 (CET).[Beantworten]
Das Stichwort ist extraction yield, etwa Extraktionsausbeute. Dort lesen und - vielleicht in Deutsch - weiterlesen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:07, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Na bitte, sogar für Kapseln mit Kurven (Fig. 3) etc. Der Gesamtextrakt besteht aus Schwebeteilchen (~ 90 %; hier spielt u.a. der Mahlvorgang eine Rolle)) - Kaffeefilter sind ja sehr porös - und wirklich gelösten Substanzen (~ 10 %; mehr oder weniger...) Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:10, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Was trinken Wikipedianer? Extraktionsausbeute, Extraktionsausbeute von Kaffee, Bier, Wodka, Kleiner Feigling, ... <säufz> Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:27, 29. Nov. 2015 (CET) [Beantworten]
Habe noch im Hinterkopf, dass das Aroma nur 0,1% ausmacht. --2003:75:AF57:2700:109:FC3E:DD60:8E59 10:48, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, etwa 15 x mehr. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:01, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Instantkaffee ist doch ein guter Ansatz. Im Prinzip wird dabei ein Kaffee zubereitet und dann werden alle darin enthaltenen Stoffe gefriergetrocknet. Die Differenz muss also die gefragte Pulvermenge sein. Für Instantkaffee benötigt man etwa 2g, für gemahlenen Kaffee 7g bis 8g. Also hat man 70% - 75% "Müll". --Optimum (Diskussion) 12:45, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Klitschko - Fury

Frage eines Laien: wenn Fury mit Händen hinter dem Rücken ohne Deckung provozierend dasteht, warum geht K dann nicht einen Schritt nach vorne und haut so zu, dass F ko geht  ? Was ist die Gefahr für K dabei ? Ist das eine Falle, kann F ausweichen und einen gefährlichen Gegenangriff starten ? Oder war K nur zu feig dazu ? - StephanPsy (Diskussion) 11:59, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Sportlicher Anstand. --Oinog (Diskussion) 12:01, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist nur Provokation. Bei einem plötzlichen Angriff weicht der Provokateur zurück, bis es zum Schlagabtausch kommt, hat er seine Fäuste längst wieder vorne/oben. Nur ein Anfänger würde darauf hereinfallen, seinen stabilen Stand verlassen und blind vorstürmen/draufhauen. Sportlicher Anstand würde einen Profi beim Kampf um drei Weltmeistergürtel nicht abhalten. --Snevern 12:50, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, Snevern - StephanPsy (Diskussion) 13:11, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Und mit der Provokation die (geplante) Taktik des anderen zu stören, indem man ihn emotional aufheizt und "aus dem Tritt bringt".
Fury hat in den letzten Jahren in Bezug auf Zielsetzung enorm dazugelernt... Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:21, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Arme unten zeugen von viel Selbstbewusstsein -oder Dämlichkeit. Hier wirken Schläge selbst in Superzeitlupe schnell, der Ausweichende ist dennoch schneller. 85.179.87.212 15:08, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Einmal hat er's versucht, Fury hat sich dann einfach nach vorn geduckt und ist in die "Umarmung" gegangen. --Eike (Diskussion) 15:14, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Haftung Werkstatt bei defekten Radlagern (Rad abgefallen)

Hallo,

mir ist gestern ein Rad von meinem Auto abgefallen, glücklicherweise bei sehr langsamer Fahrt, da man das Unheil schon hören konnte. Das Radlager hats komplett zerschossen; das Rad war also nicht nicht richtig angeschraubt, im Gegenteil, die Bremstrommel hängt immer noch am Rad. Der Punkt ist, dass dieses Radlager vor ca. einem halben Jahr in einer Werkstatt gewechselt wurde; Laufleistung seit dem unter 10.000 km. Ich hab der Werkstatt wo das Auto jetzt steht gesagt, dass die alle Teile aufheben sollen und Fotos machen sollen; selbst hab ich auch Fotos gemacht.
Die Frage nun: Muss die einbauende Werkstatt dafür haften und was wäre dabei zu beachten? Danke und Grüße in die Runde. 92.200.86.6 13:16, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Das kann hier beim besten Willen keiner beantworten. Im Prinzip hast du bisher alles richtig gemacht - außer die Frage hier zu stellen. Geh damit zu einem Automobilclub oder zum Anwalt. Grundsätzlich kann es sein, dass es Pfusch der Werkstatt war und sich auch nachweisen lässt - es kann aber ebensogut sein, dass es kein Pfusch war oder er sich nicht nachweisen lässt (bzw. die Werkstatt nachweisen kann, ordnungsgemäß gearbeitet zu haben). Das könnte selbst ein hier anwesender Fachmann nicht beurteilen. --Snevern 13:28, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
BK Falsche Vorgehensweise! Du hast seit 2002 2 Jahre Gewährleistung auf Reparaturen. Es muss aber sicher gestellt sein, dass das kaputt gegangen ist, was damals repariert wurde und du solltest die damalige Werkstatt bereits jetzt ansprechen, damit sie den Schaden ansehen und entscheiden kann, ob sie selbst die neuerliche Reparatur ausführen. Mit den Fotos wird das nix, es sei denn ein vereidigter Sachverständiger macht die Fotos und stellt den Schaden fest.--2003:75:AF57:2700:B4BD:D093:C336:AA42 13:35, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Das habe ich auch gelesen, dass man der Werkstatt den Schaden direkt vorstellen müsste, nur wird das in meinem Fall unmöglich sein, die Werkstätten liegen 200 km auseinander... -- 92.200.86.6 14:25, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die haben sicher ein Telefon und es ist in solchen Sachen Usus, dass die eine Absprache über das Vorgehen verlangen können.--2003:75:AF57:2700:508:2140:6998:592C 17:06, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die alten Wälzlager wurden mit Splint durch GEwindestange und Kronenmutter gesichert. Sie mussten nach Laufleistung und Bedarf nachgestellt werden, waren aber sehr robust. Die Kronenmutter durfte nur vorsichtig angelegt werden und bestimmte das Lagerspiel. Wurde sie festgedreht, presste das die Walten des Lagers in die Laufflächen des Lagers und beschädigte beides. Die Doppelkugellager werden in Federbein, Achsschenkel/Nabenträger oder Hinterachse eingepresst und mit Sicherungsringen in die dafür eingefrästen Rillen gesichert. Bei neueren Fahrzeugen ist das üblich. Es gibt allerdings auch komplette Naben mit Lager zum einpressen oder Anschrauben. Das ist fahrzeugabhängig. Hier wurde wohl einer der zwei Ringe vergessen oder die Kronenmutter der Doppelkugellager nicht gesichert. Sie hält über die Gewindestange des Gleichlaufgelenks das Doppelkugellager zusammen. Je nach Fahrzeug werden diese Schrauben mit 200 bis 400 Nm angezogen. Sind sie locker oder falsch montiert liegt sich die Last auf dem Lager auf eine einzige Kugel, die das Bett im Lager eindrückt und dieses Beschädigt. Das Lager macht ab diesem Moment Geräusche. Bei einigen Modellen von VW/Audi sind das Dehnschrauben und das Gleichlaufgelenk hat ein Innengewinde. Diese Dehnschrauben müssen ersetzt werden, da sie beim Öffnen überbeansprucht werden. Bei einem Radlager aus seriöser Quelle liegen die neuen Schrauben bei. Sachverständige sehen wo der Fehler liegt, wenn sie zeitnahe und unverändert sehen dürfen. Fotos reichen nicht, sollten aber gemacht worden sein! --Hans Haase (有问题吗) 14:06, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Geile Glaskugel, Herr Haase. Was machst Du eigentlich beruflich? Universalgelehrter? Nebelwerfer? 79.204.198.35 15:20, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun, das ist nun an der Grenze zum Pamphlet! Den sachverständigen Gutachter habe ich für so etwas noch nie gebraucht. Sonst kann ich Dir sagen, dass ich das selbst schon an diversen Fahrzeugen montiert und eingestellt habe. Mit anderen Worten, ich weis von was ich schreibe. Die herumliegenden Teile des Fragestellers dürften aber schon einige Detailfragen beantworten. Den Hintergrund sieht er in der Antwort. Um diese Zeit empfehle ich den Nebelscheinwerfer. Er dürfte diese Details sichtbar machen, wenn er zu einem anderen Fahrzeug gehört. --Hans Haase (有问题吗) 18:45, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier noch Zur Technik:

  • Dort gibt es eine Seite dazu,[20] sie zeigt nicht alles. Auch diverse YouTube-Filme sind nicht vollständig beschrieben und es fehlen grundlegende Hinweise zu Vorgehen und Sicherheit.
  • Radlager und Komplettnaben zeigt dieses Bild.[21]
  • Sicherungsringe und neue Mutter zeigt dieser Radlagersatz.[22]
  • Hier die Montage mit der Schraube.[23] Diese ist je nach Fahrzeug mit um die 200 Nm vergeschrieben.
  • Mutter festziehen zeigt dieses Bild.[24] Bei den Fahrzeugen bei denen das mit 400 Nm spezifiziert ist, sieht man zwei Mecha[tro]niker an der Verlängerung des Drehmomentschlüssels ziehen. Der dritte sichert mit einem Brett den Schlüssel vor dem Abrutschen.
  • Ohne Sicherungsringe ist die bei neueren VW übliche rastende Einweg- Komplettnabe mit Lager.[25]
  • Die einzustellenden Kegelrollen-Wälzlager zeigt diese bebilderte Anleitung.[26] Das sind diese Muttern die man nicht festziehen darf, aber einstellen muss.

--Hans Haase (有问题吗) 20:01, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

  • Damit du die Werkstatt wirklich belangen kannst, setzt dies voraus, dass du deren Fehler nachweisen kannst. Als Laie kannst du das vergessen, dafür brauchst du einen Sachverständigen, der sich denn Schaden genau anschaut. So einer wird dir von einem Automobilclub (Stichwort ADAC) sicher vermittelt. Der kann dir dann auch gleich sagen, ob das ein Gewährleistungsfall sein kann oder nicht. Wenn ja, dann las auch gleich eine gerichtstauglisches Gutachten von ihm erstellen. Die Kosten werden sicher kleiner sein, als wenn du die Reperatur des Schadens selber bezahlen musst. --Bobo11 (Diskussion) 20:20, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 Bremse, Bremsleitungen und Reifen können genauso beschädigt sein. Das kann gefährlich werden, wenn es defekt wiederbenutzt wird. Ärgerlich und auf die Lebensdauer der Karosse gehen Schäden an Karosse, Lack und Unterbodenschutz. Diese sollten auch umgehend behoben werden, da es den Korrosionsschutz betrifft. Mit Rost wird das teurer als ohne. --Hans Haase (有问题吗) 20:25, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Musikclips herunterladen - Welcher Player - welche Einstellungen.

Beispiel: Folgenden Clip von www.universal-music.de finde ich nicht auf Youtube. Download Helper springt nicht an. Herunterladen funktioniert nicht! Nervig! Muss ich Einstellungen ändern? Gibt es andere Hilfsprogramme, die funktionieren? Besten Dank! --FIPS (Diskussion) 14:16, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Gibt es eigentlich ein Recht darauf, beliebige Musiktitel kostenlos herunterzuladen? Ich meine, nein. 79.204.198.35 15:36, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Herunterladen aus zweifelsfrei legalen Quellen zum ausschließlich privaten, persönlichen Gebrauch ist nicht verboten, auch wenn Medienanbieter das gerne so hätten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:52, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Bitte, wie kann ich den Clip downloaden. http://convert2mp3.net funktioniert hier auch nicht. Die Versionen bei Youtube sind eine Zumutung fürs Gehör. --FIPS (Diskussion) 18:55, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

http://www.amazon.de/Schatten-%C3%BCberm-Rosenhof/dp/B001SV6LSK --Eike (Diskussion) 18:59, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei mir funktioniert Neoretix Tube Hunter Ultra. --Rôtkæppchen₆₈ 19:25, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

"Kirchenregel": ein Vorname muss ein Heiligenname sein

Das kommt in einer Quelle vor und bezieht sich auf Frankreich, etwa 1920, katholische Taufe. Gibt es dafür Belege? Was für eine "Regel" könnte das sein? ! Bikkit ! (Diskussion) 14:48, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Muss-Regel, aber eine Empfehlung. Zur Geschichte der katholischen Namensgebung siehe Namenstag, dort besonders den Verweis auf den Catechismus Romanus. Im neuen Katechismus der Katholischen Kirche ist einschlägig 2156: Es kann ein Heiligenname oder ein christliches Mysterium/eine christliche Tugend sein; das sollte die geläufigsten Vornamen locker abdecken. Ausgeschlossen ist ein Name, der "christlichem Empfinden fremd ist". Also vielleicht nicht gerade Odin oder Freya. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:13, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum Glück gibt es auch Heilige mit heidnischen Vornamen, z.B. der allseits beliebte St. Martin. --Rôtkæppchen₆₈ 15:28, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht um "Ginette Marguerite", wobei sich der Priester quergestellt habe, weil nicht "Ginette", sondern "Geneviève" der Heiligenname sei. Aber auch "Marguerite" ist ja Heiligenname (Sainte Marguerite). Die Auslegung ist so eng, dass nach dieser "Kirchenregel" selbst der Rufname ein Heiligenname sein sollte. Es war vielleicht die ganz persönliche Auffassung des Priesters? ! Bikkit ! (Diskussion) 15:39, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, Heiligennamen war vor anderen der Vorzug zu geben. Der Hinweis von Dumbox oben war doch zielführend: „Der Pfarrer möge dafür sorgen, dass den Kindern keine anstößigen oder lächerlichen Namen gegeben werden oder gar solche, die den Sagen entnommen wurden oder solche von Götzen oder Heiden. Stattdessen sind, soweit irgend möglich, die Namen von Heiligen vorzuziehen.“--Turris Davidica (Diskussion) 17:57, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Zeichen für Präferenz

Weiß jemand, wie ich am PC das Zeichen für eine Präferenzrelation hinbekomme? Es sieht fast aus wie ein Größer-als-Zeichen, aber mit etwas geschwungeneren Strichen (im Lehrbuch steht ausdrücklich, dass es nicht das mathematische Größer-als-Zeichen ist). Ich habe es jetzt im Internet gefunden in diesem Dokument (rechts oben, als Zeichen für "echte Präferenz"), aber es lässt sich leider nicht einfach rauskopieren. Wie krieg ich das selber hin? --134.3.6.62 15:55, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Als Workaround: Mit PicPick, einem kostenlosen Tool, kann man Screenshots auch von selbst gewählten Bildschirmausschnitten machen. Das ist zwar fummelig, aber bei Zeichen, die es in den Schreibprogrammen nicht gibt (bei mir war's mal eine Darstellung des Phi) für mich immer die Notfalllösung. Gruß, --Benutzer:Apierta 15:58, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
≽ und ≻ (Quelle: LMGTFY.COM) -- FriedhelmW (Diskussion) 16:07, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Man müsste eigentlich fast jedes Zeichen eingeben können, indem man Alt gedrückt hält und dann eine drei- oder vierstellige Ziffernfolge eingibt. Z.B. Alt+135 für ç. Wie die bei dem Zeichen für Präferenzrelation ist, kann ich aber gerade nicht finden. --88.130.70.240 16:20, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
<kvetsch>Das funktioniert nur für Codepage 850 (0 bis 255) und ISO 8859-1/Windows-1252 (01 bis 0255). Für nicht in CP 850/1252 enthaltene Zeichen oberhalb 255 bzw U+00FF versagt das Verfahren. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Unicode 227B (C, D, E). Man braucht natürlich eine Unicode-Schriftart. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:33, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Unter Windows: Zeichentabelle aufrufen, unter Font Arial Unicode MS oder Segoe UI Symbols, Character set Unicode, Group by Unicode Subrange, dann im Listenfeld Mathematical Operators und dann zwischen U+227A und U+2281 das gewünschte Zeichen raussuchen: ≺≻≼≽≾≿⊀⊁. --Rôtkæppchen₆₈ 16:37, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Aus unserem Artikel Unicodeblock Mathematische Operatoren lassen sich die Zeichen ebenfalls rauskopieren. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Falls Du es am Ende in eine PDF druckst solltest Du darauf achten, dabei die Schriftart mit einzubinden. Dadurch kann man dann das Zeichen, das ja offenbar eher selten ist, auch auf anderen Rechnern lesen~, selbst wenn deren Benutzer die Schriftart selbst nicht installiert haben. 90.184.23.200 16:41, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Unter Ubuntu: Character Map öffnen, im Menü unter Character Map auf By Unicode Block, dann links in der Liste Mathematical Operators raussuchen und dann zwischen U+227A und U+2281 das gewünschte Zeichen raussuchen: ≺≻≼≽≾≿⊀⊁. --Rôtkæppchen₆₈ 16:48, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Welcher Wert gilt bei Anhängerbetrieb?

Moin!

Dem einen oder anderen hier bekannt: Mein guter, alter Audi 80 B2. Ich habe inzischen eine originale Anhängerkupplung von damals bekommen – genau eine solche, wie Audi sie werkseitig in diesen Typ einbaute. Eine rechtliche Frage dazu, die StVZO betreffend: In meiner Zulassungsbescheinigung („Fahrzeugschein“) steht unter F.1 und F.2, dass ich eine Gesamtmasse von 1440kg (Summe Zugfahrzeug und Anhänger) bewegen darf. Auf dem Typenschild der Original-Anhängerkupplung (Typ oris D 90/2) stehen aber 1650kg zul. Gesamtgewicht. Ich hörte schon von dem Gerücht, es hätte damals verschiedene Ausführungen gegeben, mit denen man tatsächlich verschieden viel ziehen durfte.

Welche Zahl gilt nun?

Vielen Dank und eine erfolgreiche neue Woche Euch allen! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:24, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]