Benutzer:Ssch/BwGemeinden2

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Die folgende Liste enthält Daten über alle wichtigen Veränderungen bei Gemeinden im Regierungsbezirk Karlsruhe ab 1952 (Eingemeindungen, Umbenennungen, Verleihung von Titeln etc.). Angaben wie GABl und GesBl beziehen sich auf die Fundstelle im Gemeinsamen Amtsblatt oder Gesetzblatt für Baden-Württemberg.

Diese Daten sollen nach und nach in die Artikel über die einzelnen Gemeinden eingearbeitet werden. Gemeinden, bei denen dies passiert ist, sollten mit  Ok {{ok}} gekennzeichnet werden. Wenn alle Daten auf dieser Seite in die entsprechenden Gemeindeartikel eingeflossen sind, kann diese Seite wieder gelöscht werden.

Landkreis Karlsruhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Juni 1964 erhielt Mingolsheim durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 397/1964).
Am 6. September 1965 erhielt Langenbrücken durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 516/1965).
Am 1. Januar 1971 vereinigten sich Bad Mingolsheim und Bad Langenbrücken zur neuen Gemeinde Bad Mingolsheim-Langenbrücken (GABl 55/1971).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 7. August 1972 wurde Bad Mingolsheim-Langenbrücken in "Bad Schönborn" umbenannt (GABl 969/1972).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Rinklingen (GABl 54/1971).
Am 2. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bauerbach (GABl 286/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Neibsheim (GABl 378/1972).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Dürrenbüchig (GABl 786/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Sprantal und Ruit (GABl 100/1973, 146/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Büchig bei Bretten (GABl 962/1973).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1975 wurde Bretten zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 74/1975).
Aufgrund von §88 des Gemeindereformgesetzes erfolgte die Eingemeindung von Gölshausen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Diedelsheim (GABl 846/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Bruchsal mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Untergrombach und der Stadt Obergrombach (GABl 441/1971, 496/1971).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Büchenau und Helmsheim (GABl 838/1972).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung der Stadt Heidelsheim (GABl 184/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Liedolsheim und Rußheim zur neuen Gemeinde Liedolsheim-Rußheim (GABl 801/1974).
Am 1. Januar 1978 wurde Liedolsheim-Rußheim in "Dettenheim" umbenannt (GABl 1334/1977).
Am 1. Dezember 1974 vereinigten sich Eggenstein und Leopoldshafen zur neuen Gemeinde Eggenstein-Leopoldshafen (GABl 680/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1966 wurde Ettlingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 561/1965).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Spessart (GABl 378/1972).
Am 1. Oktober 1974 vereinigte sich Ettlingen mit Bruchhausen, Oberweier, Schluttenbach und Schöllbronn zur neuen Stadt Ettlingen (GABl 845/1974).
Mit Wirkung zum 1. Oktober 1974 wurde Ettlingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 2/1975).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Ettlingenweier (GABl 715/1974).
Am 1. Januar 1972 vereinigten sich Graben und Neudorf zur neuen Gemeinde Graben-Neudorf (GABl 103/1972).
Am 1. September 1971 vereinigten sich Auerbach, Langensteinbach, Mutschelbach, Spielberg und Ittersbach zur neuen Gemeinde Karlsbad (GABl 932/1971).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Karlsdorf und Neuthard zur neuen Gemeinde Karlsdorf-Neuthard (GABl 801/1974).
Am 1. September 1971 vereinigten sich die Städte Gochsheim und Unteröwisheim sowie die Gemeinden Bahnbrücken, Menzingen, Münzesheim, Neuenbürg, Oberacker, Oberöwisheim und Landshausen zur neuen Gemeinde Kraichtal (GABl 932/1971). In der Bekanntmachung ist nur von der Schaffung einer Gemeinde die Rede, nicht von einer Stadt. Dennoch hat Kraichtal wohl das Stadtrecht Gochsheims und Unteröwisheims übernommen.
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Linkenheim und Hochstetten zur neuen Gemeinde Linkenheim-Hochstetten (GABl 803/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Sulzbach (GABl 55/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Waldprechtsweier (GABl 602/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Völkersbach (GABl 1308/1972).
Am 1. Juli 1971 vereinigten sich Burbach, Pfaffenrot und Schielberg zur neuen Gemeinde Marxzell (GABl 603/1971).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 2. Juni 1964 wurde Derdingen in "Oberderdingen" umbenannt (GABl 309/1964).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Flehingen (GABl 600/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Rheinhausen in die damalige Gemeinde Oberhausen (GABl 802/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigten sich Berghausen, Kleinsteinbach, Söllingen und Wöschbach zur neuen Gemeinde Pfinztal (GABl 962/1973).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Huttenheim (GABl 98/1973).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Rheinsheim (GABl 715/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Forchheim, Mörsch und Neuburgweier zur neuen Gemeinde Rheinstetten (GABl 801/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 2000 erhielt Rheinstetten durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 496/1999).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Blankenloch, Friedrichstal, Spöck und Staffort zur neuen Gemeinde Stutensee (GABl 680/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1998 wurde Stutensee zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 454/1997).
Am 1. April 1970 vereinigten sich Ubstadt und Weiher zur neuen Gemeinde Ubstadt-Weiher (GABl 198/1970).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Stettfeld (GABl 933/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Zeutern (GABl 106/1972).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Waghäusel mit Kirrlach und Wiesental zur neuen Gemeinde Lusshardt (GABl 801/1974).
Mit Wirkung zum 1. Mai 1984 erhielt Waghäusel durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 495/1984).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Etzenrot in die damalige Gemeinde Reichenbach (GABl 604/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Busenbach in die damalige Gemeinde Reichenbach (GABl 28/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 19. November 1974 wurde Reichenbach in "Waldbronn" umbenannt (GABl 1201/1974).
Am 1. Januar 1971 vereinigten sich Jöhlingen und Wössingen zur neuen Gemeinde Walzbachtal (GABl 55/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Eichelberg und Tiefenbach (GABl 106/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Odenheim (GABl 864/1973).
Mit Wirkung zum 1. März 1981 erhielt Östringen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 110/1981).

Landkreis Rastatt  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Oberweier und Neusatz (GABl 57/1971, 58/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Balzhofen, Eisental und Oberbruch (GABl 1096/1971, 178/1972, 179/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wurde Bühl zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 57/1973).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Altschweier, Moos, Weitenung und Vimbuch (GABl 1310/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Würmersheim (GABl 864/1973).
Am 1. Juli 1971 vereinigten sich Elchesheim und Illingen zur neuen Gemeinde Elchesheim-Illingen (GABl 609/1971).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bermersbach, Gausbach und Langenbrand (GABl 658/1974).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Rotenfels (GABl 833/1969).
Am 1. April 1970 erfolgte die Eingemeindung von Selbach (GABl 136/1970).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1971 wurde Gaggenau zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 808/1970).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Freiolsheim (GABl 934/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Oberweier (GABl 603/1972).
Am 1. April 1973 erfolgte die Eingemeindung von Sulzbach (GABl 643/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Hörden und Michelbach (GABl 846/1974).
Am 1. April 1970 vereinigten sich Hilpertsau und Obertsrot zur neuen Gemeinde Obertsrot (GABl 136/1970).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Staufenberg (GABl 56/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Lautenbach (GABl 1311/1972).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Obertsrot (GABl 680/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Reichental (GABl 802/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Oberndorf (GABl 839/1970).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Scherzheim (GABl 178/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Ulm (GABl 1311/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Muckenschopf (GABl 658/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Grauelsbaum (GABl 846/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Unzhurst (GABl 179/1972).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Rastatt mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ottersdorf (GABl 33/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Plittersdorf (GABl 605/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rauental und Niederbühl (GABl 730/1972).
Am 31. März 1974 erfolgte die Eingemeindung von Wintersdorf (GABl 484/1974).
Am 1. Oktober 1974 vereinigten sich Greffern, Schwarzach, Söllingen und Stollhofen zur neuen Gemeinde Rheinmünster (GABl 680/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Leiberstung (GABl 840/1972).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Au im Murgtal (GABl 838/1970).

Neckar-Odenwald-Kreis  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. November 1971 erfolgte die Eingemeindung von Leibenstadt (GABl 1093/1971).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Sennfeld (GABl 694/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Breitenbronn (GABl 286/1972).
Am 1. Februar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Michelbach (GABl 153/1974).
Aufgrund von §163 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Daudenzell (GesBl 248/1974).
Am 31. Dezember 1973 erfolgte die Eingemeindung von Waldmühlbach (GABl 80/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Billigheim mit Allfeld und Katzental zur neuen Gemeinde Billigheim (GABl 1117/1973).
Am 1. Februar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Sulzbach (GABl 184/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Stürzenhardt (GABl 28/1972).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Unterneudorf (GABl 1419/1972).
Am 31. Dezember 1973 erfolgte die Eingemeindung von Oberneudorf, Bödigheim, Waldhausen und Einbach (GABl 864/1973, 1046/1973, 1117/1973).
Am 1. Oktober 1974 vereinigte sich Buchen (Odenwald) mit Götzingen, Hainstadt, Hettigenbeuern und Hettingen zur neuen Stadt Buchen (Odenwald) (GABl 845/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Rinschheim (GABl 847/1974).
Aufgrund von §164 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Eberstadt und Hollerbach (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1973 vereinigten sich Auerbach, Dallau, Muckental und Neckarburken zur neuen Gemeinde Elztal (GABl 1416/1972).
Aufgrund von §167 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Rittersbach (GesBl 248/1974).
Aufgrund von §166 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Fahrenbach am 1. Januar 1975 mit Trienz zur neuen Gemeinde Fahrenbach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Robern (GABl 681/1974).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bretzingen und Schweinberg (GABl 864/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Erfeld (GABl 28/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Gerichtstetten (GABl 98/1973).
Aufgrund von §165 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Dornberg, Rütschdorf und Vollmersdorf (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hochhausen (GABl 105/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Neckarmühlbach (GABl 286/1972).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Waldstetten (GABl 933/1971).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Kälbertshausen (GABl 714/1974).
Am 1. Januar 1973 vereinigte sich Limbach mit Balsbach, Wagenschwend und Laudenberg zur neuen Gemeinde Limbach (GABl 146/1973).
Am 1. August 1973 erfolgte die Eingemeindung von Heidersbach (GABl 761/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Scheringen (GABl 1117/1973).
Aufgrund von §166 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Krumbach (GesBl 248/1974).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Reichenbuch, Sattelbach und Lohrbach (GABl 1308/1972, 1417/1972, 1419/1972).
Am 1. Mai 1973 erfolgte die Eingemeindung von Diedesheim (GABl 298/1973).
Aufgrund von §167 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Mosbach am 1. Januar 1975 mit Neckarelz zur neuen Stadt Mosbach (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1976 wurde Mosbach zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 364/1976).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Mörschenhardt (GABl 932/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Rumpfen (GABl 1416/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Scheidental und Langenelz (GABl 962/1973, 79/1974).
Am 1. März 1974 erfolgte die Eingemeindung von Donebach (GABl 235/1974).
Aufgrund von §168 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Mudau am 1. Januar 1975 mit Reisenbach und Schlossau zur neuen Gemeinde Mudau (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Steinbach (GABl 802/1974).
Am 31. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Guttenbach (GABl 98/1973).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Neckarkatzenbach (GABl 602/1972).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Mörtelstein (GABl 746/1970).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Asbach (GABl 786/1972).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hemsbach (GABl 55/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bofsheim (GABl 962/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Schlierstadt (GABl 715/1974).
Am 1. Dezember 1971 vereinigten sich die Stadt Ballenberg und die Gemeinden Erlenbach, Hüngheim, Merchingen, Oberwittstadt und Unterwittstadt zur neuen Gemeinde Ravenstein (GABl 28/1972). In der Bekanntmachung ist nur von der Schaffung einer Gemeinde die Rede, nicht von einer Stadt. Dennoch hat Ravenstein wohl das Stadtrecht Ballenbergs übernommen.
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bronnacker (GABl 603/1971).
Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Rosenberg mit Hirschlanden und Sindolsheim zur neuen Gemeinde Rosenberg (GABl 105/1972).
Am 1. Januar 1972 vereinigten sich Mittelschefflenz, Oberschefflenz und Unterschefflenz zur neuen Gemeinde Schefflenz (GABl 1094/1971).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kleineicholzheim (GABl 286/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Oberschwarzach in die damalige Gemeinde Unterschwarzach (GABl 104/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 20. Januar 1972 wurde Unterschwarzach in "Schwarzach" umbenannt (GABl 194/1972).
Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Seckach mit Großeicholzheim und Zimmern zur neuen Gemeinde Seckach (GABl 105/1972).
Am 1. Januar 1973 vereinigten sich Oberdielbach, Schollbrunn, Strümpfelbrunn, Waldkatzenbach und Weisbach zur neuen Gemeinde Waldbrunn (GABl 100/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Mülben (GABl 847/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Reinhardsachsen (GABl 604/1971).
Am 31. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Altheim (GABl 106/1972).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rippberg, Gottersdorf und Wettersdorf (GABl 1416/1972, 1417/1972).
Aufgrund von §165 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Gerolzahn, Glashofen, Hornbach und Kaltenbrunn (GesBl 248/1974).

Rhein-Neckar-Kreis  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. April 1972 vereinigten sich Eichtersheim und Michelfeld zur neuen Gemeinde Angelbachtal (GABl 602/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Horrenberg (GABl 378/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Lindach und Friedrichsdorf (GABl 1417/1972, 1418/1972).
Am 31. Dezember 1973 erfolgte die Eingemeindung von Pleutersbach (GABl 864/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Brombach und Rockenau (GABl 845/1974, 846/1974).
Aufgrund von §169 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1975 Edingen und Neckarhausen zur neuen Gemeinde Edingen-Neckarhausen (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. November 1998 erhielt Eppelheim durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 676/1998).
Aufgrund von §173 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Heiligkreuzsteinach am 1. Januar 1975 mit Lampenhain zur neuen Gemeinde Heiligkreuzsteinach (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Flinsbach in die damalige Gemeinde Helmstadt (GABl 11/1970).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Bargen in die damalige Gemeinde Helmstadt (GABl 695/1974).
Mit Wirkung zum 1. November 1979 erhielt Hemsbach durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 1238/1979).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 10. April 1964 wurde Leutershausen in "Leutershausen an der Bergstraße" umbenannt (GABl 210/1964).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Großsachsen und Leutershausen an der Bergstraße zur neuen Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße (GABl 681/1974 und 1095/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 2001 wurde Hockenheim zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 500/2000).
Am 1. Oktober 1973 erfolgte die Eingemeindung von Gauangelloch (GABl 962/1973).
Aufgrund von §171 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Leimen am 1. Januar 1975 mit St. Ilgen zur neuen Gemeinde Leimen (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. März 1981 erhielt Leimen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 109/1981).
Mit Wirkung zum 1. April 1992 wurde Leimen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 182/1992).
Am 31. Dezember 1974 vereinigten sich Lobenfeld und Waldwimmersbach zur neuen Gemeinde Lobbach (GABl 802/1974).
Am 31. Dezember 1973 erfolgte die Eingemeindung von Mönchzell (GABl 962/1973).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rettigheim (GABl 105/1972).
Aufgrund von §172 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Tairnbach (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Untergimpern (GABl 55/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Dilsberg (GABl 1418/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Waldhilsbach (GABl 962/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Mückenloch (GABl 715/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung der Stadt Rotenberg (GABl 105/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Malschenberg (GABl 601/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1975 erhielt Rauenberg durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 2/1975).
Am 18. Februar 1964 erhielt Schriesheim durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 178/1964).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Altenbach (GABl 102/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Ursenbach (GABl 1416/1972).
Mit Wirkung zum 1. April 1993 wurde Schwetzingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 155/1993).
Aufgrund von §173 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Schönau am 1. Januar 1975 mit Altneudorf zur neuen Stadt Schönau (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Schönbrunn mit Haag, Moosbrunn und Schwanheim zur neuen Gemeinde Schönbrunn (GABl 933/1971).
Am 1. April 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dühren (GABl 388/1971).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung der Stadt Hilsbach und von Weiler (GABl 604/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Adersbach, Ehrstädt und Hasselbach (GABl 28/1972, 29/1972).
Am 30. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Rohrbach (GABl 103/1972).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Eschelbach, Hoffenheim, Reihen und Waldangelloch (GABl 838/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wurde Sinsheim zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 56/1973).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Steinsfurt (GABl 1417/1972).
Am 1. Januar 1974 vereinigten sich St. Leon und Rot zur neuen Gemeinde Sankt Leon-Rot (GABl 1185/1973).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Daisbach (GABl 604/1971).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Weinheim mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Oberflockenbach (GABl 729/1972).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Sulzbach (GABl 838/1972).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rippenweier (GABl 839/1972).
Am 1. August 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ritschweier (GABl 1037/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hohensachsen und Lützelsachsen (GABl 100/1973).
Am 31. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Baiertal und Schatthausen (GABl 286/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wurde Wiesloch zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 56/1973).

Landkreis Calw[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Altensteigdorf (GABl 533/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung der Stadt Berneck (GABl 35/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Walddorf (GABl 1046/1973).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Überberg (GABl 802/1974).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Garrweiler (GABl 801/1974).
Aufgrund von §111 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Hornberg (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Wart und Spielberg (GABl 658/1974, 659/1974).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Neuhengstett und Ottenbronn (GABl 802/1974).
Am 26. Juli 1971 erhielt Herrenalb durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 923/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rotensol (GABl 108/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Neusatz (GABl 289/1972).
Aufgrund von §112 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Bernbach (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Beinberg, Monakam, Unterhaugstett und Unterlengenhardt (GABl 59/1971, 60/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Möttlingen (GABl 108/1972).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Maisenbach (GABl 658/1974).
Aufgrund von §113 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1975 die Stadt Zavelstein und die Gemeinden Bad Teinach, Emberg, Rötenbach, Schmieh und Sommenhardt zur neuen Stadt Bad Teinach-Zavelstein (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Aichelberg in die damalige Gemeinde Wildbad (GABl 79/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigte sich Bad Wildbad mit Calmbach zur neuen Stadt Wildbad im Schwarzwald (GABl 598/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1992 erhielt Wildbad im Schwarzwald durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 1191/1991).
Zugleich wurde Wildbad im Schwarzwald in "Wildbad" umbenannt (GABl 27/1992).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Holzbronn nach Stammheim (GABl 733/1972).
Aufgrund von §114 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Calw am 1. Januar 1975 mit Altburg, Hirsau und Stammheim zur neuen Stadt Calw (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1976 wurde Calw zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 852/1975).
Zugleich wurde Calw-Hirsau in "Calw" umbenannt (GABl 132/1976).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Ebhausen mit Ebershardt, Rotfelden und Wenden zur neuen Gemeinde Ebhausen (GABl 801/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Unterschwandorf (GABl 1099/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Beihingen (GABl 107/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Oberschwandorf (GABl 846/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Pfrondorf (GABl 60/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Gündringen, Mindersbach, Schietingen und Vollmaringen (GABl 38/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hochdorf (GABl 1144/1972).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Emmingen (GABl 801/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1981 wurde Nagold zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 606/1980).
Aufgrund von §113 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Neubulach am 1. Januar 1975 mit Altbulach, Liebelsberg, Martinsmoos und Oberhaugstett zur neuen Stadt Neubulach (GesBl 248/1974).
Aufgrund von §113 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Neuweiler am 1. Januar 1975 mit Agenbach, Breitenberg, Gaugenwald, Oberkollwangen und Zwerenberg zur neuen Gemeinde Neuweiler (GesBl 248/1974).
Am 1. Dezember 1974 erfolgte die Eingemeindung von Igelsloch und Oberkollbach (GABl 658/1974, 694/1974).
Aufgrund von §114 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Oberreichenbach am 1. Januar 1975 mit Würzbach zur neuen Gemeinde Oberreichenbach (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schwarzenberg (GABl 60/1971).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Schömberg mit Bieselsberg, Langenbrand und Oberlengenhardt zur neuen Gemeinde Schömberg (GABl 800/1974).
Aufgrund von §111 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Simmersfeld am 1. Januar 1975 mit Aichhalden, Beuren, Ettmannsweiler und Fünfbronn zur neuen Gemeinde Simmersfeld (GesBl 248/1974).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kapfenhardt (GABl 732/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 10. August 1966 wurde Sulz in "Sulz am Eck" umbenannt (GABl 509/1966).
Am 1. April 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schönbronn (GABl 388/1971).
Aufgrund von §115 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Wildberg am 1. Januar 1975 mit Effringen, Gültlingen und Sulz am Eck zur neuen Stadt Wildberg (GesBl 248/1974).

Enzkreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Gräfenhausen (GABl 107/1972).
Aufgrund von §122 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Engelsbrand am 1. Januar 1975 mit Grunbach und Salmbach zur neuen Gemeinde Engelsbrand (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Schützingen (GABl 864/1973).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dietenhausen nach Ellmendingen (GABl 604/1971).
Am 1. April 1972 vereinigten sich Dietlingen, Ellmendingen, Weiler und Niebelsbach zur neuen Gemeinde Keltern (GABl 602/1972).
Am 15. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kleinvillars (GABl 283/1972).
Aufgrund von §117 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Knittlingen am 1. Januar 1975 mit Freudenstein zur neuen Stadt Knittlingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigten sich Bilfingen und Ersingen zur neuen Gemeinde Kämpfelbach (GABl 681/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigten sich Königsbach und Stein zur neuen Gemeinde Königsbach-Stein (GABl 681/1974).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Schmie (GABl 831/1969).
Aufgrund von §119 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Maulbronn am 1. Januar 1975 mit Zaisersweiher zur neuen Stadt Maulbronn (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Lomersheim (GABl 834/1970).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Enzberg und Mühlhausen an der Enz (GABl 205/1972, 281/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wurde Mühlacker zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 758/1972).
Aufgrund von §121 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Lienzingen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Großglattbach (GABl 681/1974).
Aufgrund von §122 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Dennach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Arnbach und Waldrennach (GABl 800/1974, 802/1974).
Am 1. März 1973 vereinigte sich Neuhausen mit Hamberg und Steinegg zur neuen Gemeinde Neuhausen (GABl 460/1973).
Aufgrund von §125 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Neuhausen am 1. Januar 1975 mit Schellbronn zur neuen Gemeinde Neuhausen (GesBl 248/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 12. November 1973 wurde Göbrichen in "Neulingen" umbenannt (GABl 1162/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bauschlott und Nußbaum (GABl 1185/1973).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Öschelbronn in die damalige Gemeinde Niefern (GABl 850/1971).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 18. November 1971 wurde Niefern in "Niefern-Öschelbronn" umbenannt (GABl 1074/1971).
Am 1. Januar 1973 vereinigten sich Singen und Wilferdingen zur neuen Gemeinde Remchingen (GABl 1419/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Nöttingen (GABl 846/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Sternenfels mit Diefenbach zur neuen Gemeinde Sternenfels (GABl 1046/1973).
Am 1. Dezember 1973 vereinigten sich Conweiler, Feldrennach und Schwann zur neuen Gemeinde Straubenhardt (GABl 1118/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Ottenhausen (GABl 79/1974).
Aufgrund von §124 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Langenalb (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Tiefenbronn mit Lehningen und Mühlhausen zur neuen Gemeinde Tiefenbronn (GABl 1094/1971).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Pinache (GABl 723/1969).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Iptingen und Serres (GABl 79/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigten sich Dürrn und Ölbronn zur neuen Gemeinde Ölbronn-Dürrn (GABl 801/1974).

Landkreis Freudenstadt  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund eines Landesgesetzes erfolgte am 1. Januar 1971 die Eingemeindung von Reutin (GesBl 515/1970).
Am 1. April 1974 vereinigte sich Alpirsbach mit Ehlenbogen, Peterzell, Römlinsdorf und Reinerzau zur neuen Stadt Alpirsbach (GABl 152/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigten sich Bad Rippoldsau und Schapbach zur neuen Gemeinde Bad Rippoldsau-Schapbach (GABl 236/1974).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Röt (GABl 936/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Huzenbach, Schwarzenberg und Klosterreichenbach (GABl 1045/1973, 79/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Dornstetten mit Aach und Hallwangen zur neuen Stadt Dornstetten (GABl 845/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Wiesenstetten (GABl 37/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Göttelfingen und Rohrdorf (GABl 610/1971).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 19. November 1971 wurde Eutingen in "Eutingen im Gäu" umbenannt (GABl 1074/1971).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Eutingen im Gäu mit Weitingen zur neuen Gemeinde Eutingen im Gäu (GABl 801/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Igelsberg (GABl 534/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Grüntal (GABl 107/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Dietersweiler, Untermusbach und Wittlensweiler (GABl 715/1974, 846/1974, 847/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1988 wurde Freudenstadt zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 755/1987).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Neuneck (GABl 1045/1973).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Böffingen (GABl 800/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Altheim, Bildechingen, Ihlingen, Isenburg, Rexingen und Untertalheim (GABl 611/1971, 612/1971).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ahldorf (GABl 851/1971).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Grünmettstetten und Nordstetten (GABl 935/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Betra, Dettensee, Dettingen und Mühringen (GABl 37/1972, 38/1972, 39/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Dettlingen (GABl 733/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bittelbronn (GABl 864/1973).
Aufgrund von §127 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Mühlen am Neckar und Obertalheim (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Dießen (GABl 846/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1981 wurde Horb am Neckar zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 606/1980).
Am 1. Januar 1971 vereinigten sich Betzweiler und Wälde zur neuen Gemeinde Betzweiler-Wälde (GABl 59/1971).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Sterneck (GABl 935/1971).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Lombach, Schömberg, Vierundzwanzig Höfe und Wittendorf (GABl 184/1974).
Am 1. Januar 2007 erfolgte die Eingemeindung von Betzweiler-Wälde nach Loßburg (GABl 367/2006).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Edelweiler (GABl 108/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Bösingen, Durrweiler, Herzogsweiler und Kälberbronn (GABl 695/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigte sich Schopfloch mit Oberiflingen und Unteriflingen zur neuen Gemeinde Schopfloch (GABl 598/1974).
Am 1. Dezember 1971 vereinigten sich Erzgrube, Göttelfingen und Hochdorf zur neuen Gemeinde Seewald (GABl 1098/1971).
Aufgrund von §126 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Seewald am 1. Januar 1975 mit Besenfeld zur neuen Gemeinde Seewald (GesBl 248/1974).
Am 1. Juli 1974 vereinigten sich Cresbach, Hörschweiler, Lützenhardt, Salzstetten und Tumlingen zur neuen Gemeinde Waldachtal (GABl 184/1974 und 800/1974).