Eurovision Song Contest 2007

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52. Eurovision Song Contest
Motto True Fantasy
Datum 10. und 12. Mai 2007
Austragungsland Finnland Finnland
Austragungsort Hartwall Areena
Hartwall Areena, Helsinki
Austragender Fernsehsender YLE
Moderation Jaana Pelkonen und Mikko Leppilampi
Jaana Pelkonen, Mikko Leppilampi und Krisse Salminen (Green Room)
Pausenfüller Halbfinale: Tsuumi
Finale: Apocalyptica
Teilnehmende Länder 42
Gewinner Serbien Serbien
Erstmalige Teilnahme Georgien Georgien
Montenegro Montenegro
Serbien Serbien
Tschechien Tschechien
Zurückkehrende Teilnehmer Osterreich Österreich
Ungarn Ungarn
Abstimmungsregel Die Zuschauer bestimmten per TED, wie das Land 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und einen Punkt an die zehn besten Lieder vergibt.
Griechenland ESC 2006Serbien ESC 2008

Der 52. Eurovision Song Contest fand am 10. und 12. Mai 2007 unter dem Motto „True Fantasy“ in der Hartwall Areena in Finnlands Hauptstadt Helsinki statt. Sieger wurde der serbische Beitrag Molitva von Marija Šerifović.

Nach dem Sieg der Hardrock-Band Lordi im Jahr zuvor erhielt der finnische Sender Yleisradio vom Veranstalter EBU den Auftrag zur Ausrichtung. Finnland, das seit 1961 am Eurovision Song Contest teilnimmt, war damit zum ersten Mal Gastgeber des Wettbewerbs.

Auf Beschluss der EBU wurde die Veranstaltung zeitlich vorverlegt und fand bereits am zweiten Maiwochenende statt. Veranstaltungsort war die Hartwall Areena in Helsinki. Präsentiert wurden die Sendungen von den Moderatoren Jaana Pelkonen und Mikko Leppilampi. Das Televoting im Finale wurde vom finnischen Weihnachtsmann Joulupukki eröffnet.

Besonderheiten

Marija Šerifović, Interpretin des Siegertitels bei den Proben zum Finale

Der überraschende Sieg der Hard Rock-Band Lordi im Vorjahr bewegte viele Länder dazu, ähnliche Lieder zum Wettbewerb zu entsenden, was für einen Wettbewerb, der bisher eher auf Popmusik ausgelegt war, eine ungewöhnliche Situation darstellte. Neben Gastgeber Finnland entsandten auch Länder wie Andorra, Island oder Moldawien Lieder, die bisher nicht zur Norm des Wettbewerbs passten. Dies wurde in den Jahren darauf fortgesetzt, auch wenn es 2007 nicht wirklich ein Erfolgsgarant war.

Nach dem Ausscheiden des Schweizers DJ Bobo im Halbfinale wurden bei den internationalen Buchmachern Verka Serduchka (Ukraine), Dmitri Koldun (Weißrussland), Marija Šerifović (Serbien), die schwedische Band The Ark und die russische Mädchenband Serebro als Favoriten auf den Sieg gehandelt.[1] Dagegen nur Außenseiterchancen wurden dem deutschen Starter Roger Cicero mit der Swingnummer Frauen regier’n die Welt eingeräumt, am Ende wurde er 19. Trotz dieser schlechten Platzierung schaffte es bis 2010, als Deutschland gewann, kein deutscher Beitrag mehr, eine bessere Platzierung zu erkämpfen. Auch Österreichs Beitrag Get a Life – Get Alive von Eric Papilaya schied im Semifinale aus.

Anlässlich des Eurovision Song Contest 2007 in Helsinki gab die finnische Post am 9. Mai 2007 einen Bogen mit 4 Briefmarken heraus. Auf einer Briefmarke ist Mister Lordi Tomi Putaansuu, auf der zweiten die komplette Band Lordi, auf der dritten die früheren finnische Eurovisionsteilnehmer Laila Kinnunen (1961), Marion Rung (1962, 1973), Kirka (1984) und Katri-Helena (1979, 1993) sowie auf der vierten das Symbol des Eurovision Song Contest mit der finnischen Flagge zu sehen.

In diesem Jahr wurde der von einer Fanseite initiierte Barbara Dex Award zum elften Mal vergeben. Mit diesen nicht ganz ernst zu nehmenden Preis soll das "schlechteste" Outfit des Wettbewerbes ausgezeichnet werden. Die diesjährige Gewinnerin war Verka Serduchka aus der Ukraine.

2007 führte die EBU die sogenannte Winnerstour ein. Zur besseren Promotion des Siegertitels wurde für den Gewinner eine Tour durch Dänemark, Schweden, Griechenland, Deutschland, die Niederlande und Spanien organisiert und ein dafür vorgesehener Privatjet zur Verfügung gestellt. Empfangen wurde Marija Serifovic von den jeweiligen ESC-Interpreten der Länder. Mit eingeplant waren TV-Auftritte, Interviews für Magazine und Zeitungen, Live-Chats mit Fans, sowie Auftritte auf zentralen Plätzen der jeweiligen Städte.

Teilnehmer

  • Länder im Finale
  • Länder, die das Finale nicht erreichten
  • Länder, die in der Vergangenheit am Eurovision Song Contest teilgenommen haben, jedoch nicht 2007
  • Entgegen ursprünglichen Plänen, die eine Reduzierung der Zahl der direkt qualifizierten Länder vorsah, hielt die EBU am Ende doch an der seit 2004 praktizierten Teilnehmerregelung fest. Weiterhin qualifizierten sich 14 Länder direkt für das Finale: Die zehn Bestplatzierten des Vorjahrs und die vier größten Beitragszahler der EBU. Georgien, Montenegro, Serbien und Tschechien nahmen das erste Mal am Wettbewerb teil. Österreich und Ungarn kehrten wieder zurück. Die maximale Teilnehmerzahl, ursprünglich auf 40 festgelegt, wurde auf 43 erweitert. Durch die Absage Monacos reduzierte sich die Anzahl der tatsächlichen Teilnehmer schließlich auf 42.

    Folgende Interpreten kehrten zum Wettbewerb zurück:

    Land Interpret Vorheriges Teilnahmejahr
    Island Island Eiríkur Hauksson 1986 (als Mitglied von ICY), 1991 (für Norwegen Norwegen, als Mitglied von Just 4 Fun)
    Nordmazedonien Nordmazedonien Karolina Gočeva 2002
    Zypern Republik Zypern Evridiki 1992, 1994

    Nationale Qualifikation

    Die besten Zehn des Vorjahres

    • Armenien: Der armenische Vertreter wurde durch zwei Semifinale (23. und 24. Februar) und ein Finale (25. Februar) bestimmt. Sieger wurde Hayko mit dem Titel Anytime You Need.
    • Bosnien-Herzegowina: Der Beitrag von Bosnien-Herzegowina wurde intern bestimmt. Die Sängerin Marija Šestić trat im Finale mit einer folkloristischen Pop-Ballade auf.
    • Finnland: Die finnische Vorentscheidung wurde à vier Semifinals (20./27. Januar, 3./10. Februar) und einem Finale am 17. Februar 2007 ausgetragen. Hanna Pakarinen wird das Land mit Leave Me Alone vertreten.
    • Griechenland: Der griechische Beitrag wurde am 28. Februar 2007 per Vorentscheid bestimmt. Sarbel mit Yassou Maria siegte mit 39,69 % aller Stimmen vor Christos Dantis, Komponist des griechischen Siegertitels beim Eurovision 2005, mit No Madonna (31,28 %) und der georgischstämmigen Tamta mit With Love (29,02 %).
    • Irland: Der irische Fernsehsender RTE hat sich für die Gruppe Dervish entschieden. Der Song, mit dem sie für Irland antreten werden, wurde am 16. Februar 2007 per Televoting gefunden und heißt They Can’t Stop the Spring.
    • Litauen: Litauens Vorentscheid besteht aus mehreren Vorrunden und Semifinals. Das Finale fand am 3. März 2007 statt. Es setzte sich die Band 4Fun mit dem Titel Love or Leave durch.
    • Rumänien: Wie in den Vorjahren bestand die „Selectia Nationala“ 2007 aus zwei Halbfinals und einem Finale, welches am 10. Februar stattfand. Rumänien wird durch Todomondo mit Liubi, liubi, I Love You vertreten.
    • Russland: am 10. März 2007 fällte der Fernsehsender Channel One intern die Entscheidung, dass die Girlgroup Serebro mit dem englischsprachigen Titel Song #1 Russland in Helsinki vertreten wird.
    • Schweden: Die Schweden bestimmten ihren Interpreten wieder durch ein aufwändiges Verfahren: Den Semifinals am 3./10./17./24. Februar folgte eine Zweite-Chance-Runde am 3. März. Im Finale am 10. März 2007 wurde der schwedische Beitrag durch eine Mischung aus Bewertungen von elf Jurys und Televoting bestimmt. Es gewannen The Ark mit dem Titel The Worrying Kind.
    • Ukraine: Sieben Interpreten stellten sich in einem Finale dem Rennen, es gewann Verka Serduchka, eine Drag Queen, mit dem Song Dancing lasha tumbai.

    Die Großen Vier

    Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich und Spanien leisten den finanziell größten Beitrag zur EBU. Zudem kommen aus diesen Ländern – gemessen an den Zuschauerzahlen – die größten Mitgliedssender der EBU, die zusammen fast eine Viertelmilliarde Menschen versorgen. Um zu vermeiden, dass bei einer schlechten Platzierung im Vorjahr ein Großteil des europäischen Zuschauerpotentials wegbrechen könnte, werden diese Länder grundsätzlich im Finale platziert.

    • Deutschland: Wie schon 2006 stellten sich am 8. März 2007 in der Vorentscheidung im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg drei Kandidaten dem Wettbewerb: Roger Cicero mit Frauen regier’n die Welt, das Mädchentrio Monrose mit Even Heaven Cries und Heinz Rudolf Kunze mit Die Welt ist Pop, wobei sich Cicero deutlich durchsetzen konnte.
    • Frankreich: Die französische Vorentscheidung mit zehn Teilnehmern fand am 6. März 2007 statt. Für den Wettbewerb qualifizierten sich die Fatals Picards mit dem Lied L’amour à la française.
    • Spanien: Im Gegensatz zu den letzten Jahren gab es in Spanien wieder ein großes Auswahlverfahren mit mehreren Vorrunden und Semifinalen. Das Finale war am 24. Februar 2007, in dem die Boygroup D’Nash mit ihrem Lied I Love You mi vida gewählt wurde.
    • Vereinigtes Königreich: Im Vereinigten Königreich fand die Vorentscheidung erst nach der Auslosung der Startreihenfolge am 17. März statt; es gewann die Popband Scooch mit Flying the Flag (For You).

    Halbfinale

    Folgende Länder nahmen am Halbfinale teil:

    • Albanien: In Albanien gab es zwei Semifinale am 21. und 22. und das Finale am 23. Dezember 2006. Sieger dieses Festivali i Këngës wurden Aida & Frederik Ndoci mit dem Lied Hear My Plea, die im Halbfinale ausschieden.
    • Andorra: Der Zwergstaat Andorra wählte seinen Vertreter intern aus und gab ihn am 15. Januar 2007 bekannt. Es handelte sich um die Punk-Rock-Band Anonymous mit dem selbst geschriebenen Song Salvem el món, die jedoch nicht über das Halbfinale hinaus kam.
    • Belgien: Das wallonische Fernsehen RTBF nominierte intern die Gruppe Krazy Mess Groovers (kurz: KMG’s) und ihren Funk-Song Love Power, der sich nicht unter die beliebtesten zehn Titel des Halbfinales platzieren konnte.
    • Bulgarien: In einem Semifinale am 3. Februar und dem Finale am 24. Februar 2007 wurden Bulgariens Interpreten, das Duo Eliza Todorowa und Stojan Jankulow, mit dem Titel Voda gefunden. Der Name des Beitrags wurde in Water geändert und Todorova/Yankulov erreichten über das Halbfinale den Finaleinzug.
    • Dänemark: Die Dänen richteten zwei Semifinals am 26. Januar und 2. Februar aus. Die besten Interpreten stellten sich dann am 10. Februar 2007 dem Finale. Es gewann der Travestiekünstler DQ mit dem Titel Drama Queen, der im ESC-Halbfinale ausschied.
    • Estland: Zehn Teilnehmer stellten sich in der estnischen Vorentscheidung in einem Finale am 3. Februar 2007. Unter ihnen war auch die Pop-Rock-Band Vanilla Ninja, die 2005 die Schweiz beim ESC vertrat und Achte wurde. Es gewann Gerli Padar, die Schwester von Tanel Padar (Sieger des ESC 2001), mit dem Song Partners In Crime, die im Halbfinale scheiterte.
    • Georgien: Georgien als Debütant des Wettbewerbs bestimmte als Vertreterin die Sängerin Sopho Chalwaschi. Sie stellte in einer Vorentscheidung am 3. März fünf Titel vor und qualifizierte sich mit dem Song Visionary Dream als eine der zehn besten Halbfinalisten.
    • Island: Die Isländer bestimmten ihre Interpreten durch drei Semifinals (20./27. Januar, 3. Februar) und durch das Finale am 17. Februar 2007. Sieger wurde Eiríkur Hauksson mit dem Titel Valentine Lost, der jedoch nicht über das Halbfinale hinaus kam.
    • Israel: Der israelische Sender IBA bestimmte intern die Ethno-Popband Teapacks, die vier Lieder in einer Vorentscheidung im Februar vorstellte. Der Song für Helsinki hieß Push the Button. Das Lied der Teilnehmer sorgte für Kontroversen, da es nach Meinung der Organisationen zu politisch sei und damit gegen die Regularien des Song Contest verstoße. Die Band wollte mit dem Lied auf die Gewalt aufmerksam machen, die für viele Menschen in der Welt „komische Gefühle“ auslöse,[2] konnte sich aber nicht unter die Top 10 des Halbfinales platzieren.
    • Kroatien: Die Kroaten bestimmten ihren Interpreten durch zwei Vorrunden am 1./2. März und einem Finale am 3. März 2007 (diese Vorausscheidung wird Dora genannt). Es setzten sich Dragonfly feat. Dado Topić mit Vjerujem u ljubav durch, die im Halbfinale ausschieden.
    • Lettland: Der lettische Vorentscheid bestand aus zwei Vorrunden (27. Januar und 3. Februar) und einem Finale, das am 24. Februar 2007 stattfand. Die Tenorband Bonaparti.lv setzte sich mit dem italienischen Titel Questa notte durch und konnte sich unter die zehn besten ESC-Halbfinalisten platzieren.
    • Malta: Malta richtete am 1. Februar ein großes Semifinale aus, dem am 3. Februar schließlich das Finale folgte. Olivia Lewis mit Vertigo vertrat ihr Land im Halbfinale, schied jedoch aus.
    • Mazedonien: Der mazedonische Vorentscheid fand am 24. Februar 2007 statt. Die bereits 2002 für Mazedonien gestartete Karolina Gočeva konnte sich mit dem in Englisch und Mazedonisch gesungenen, um Folkelemente erweiterten Schlagerpopstück Mojot svet (dt. „Meine Welt“) durchsetzen. Über das Halbfinale erreichte sie das Finale.
    • Moldawien: Eine Jury wählte in Moldawien aus 34 Beiträgen die drei besten, die sich im Finale dem Televoting stellten. Siegerin wurde Natalia Barbu mit dem Titel Fight, die sich über das ESC-Halbfinale für die Finalrunde qualifizierte.
    • Montenegro: Das mittlerweile unabhängige Montenegro fand der Veranstaltung MontenegroSong per Televoting seinen Interpreten. Der Sänger Stevan Faddy mit dem Song Hajde kroči schied bereits im Halbfinale aus.
    • Niederlande: Intern wurde Edsilia Rombley ausgewählt, die die Niederlande schon beim ESC 1998 vertreten hatte. Am 11. Februar 2007 wurde ihr Song für Helsinki vorgestellt, er heißt On Top of the World, der im Halbfinale scheiterte.
    • Norwegen: Wie in Schweden veranstalteten die Norweger drei Semifinals (20. und 27. Januar, 3. Februar), eine Zweite-Chance-Runde am 8. Februar und ein Finale am 10. Februar 2007. Siegerin wurde Guri Schanke mit dem Latino-Pop-Titel Ven a bailar conmigo, die im Halbfinale in Helsinki ausschied.
    • Österreich: Österreich hatte mit dem Sänger und Starmaniateilnehmer Eric Papilaya (erreichte den 5. Platz in der 3. Staffel) seinen Vertreter intern ausgewählt. Er trug den offiziellen Life Ball-Song 2007 mit dem Titel Get a Life – Get Alive für Österreich vor, der im Halbfinale ausschied.
    • Polen: In Polen wurden aus insgesamt 79 Titeln 15 für das Finale, welches am 3. Februar 2007 stattfand, ausgesucht. Sieger wurden The Jet Set mit Time to Party. Bis heute ist noch nicht bekannt, welche Plätze die anderen Teilnehmer machten. Polen schied bereits im ESC-Halbfinale aus.
    • Portugal: Die portugiesische Vorentscheidung mit zehn Teilnehmern fand am 10. März statt, es gewann Sabrina mit dem Titel Dança comigo (vem ser feliz), die im Halbfinale als 11. nur knapp scheiterte.
    • Schweiz: Die Schweiz bestimmte intern den erfolgreichen Popstar DJ BoBo als Interpreten. Der Song hieß Vampires Are Alive und wurde am 22. Februar 2007 vorgestellt. Als Top-Favorit bei den internationalen Buchmachern schied DJ BoBo bereits im Halbfinale aus.
    • Serbien: Die Serben ermittelten ihren Vertreter durch ein Finale am 8. März 2007. Es setzte sich die Sängerin Marija Šerifović mit Molitva durch, die sich in Helsinki für das Finale qualifizieren konnte und dieses souverän mit 33 Punkten Vorsprung gewann.
    • Slowenien: In Slowenien wurde der Interpret durch zwei Semifinals am 1. und 2. Februar und ein Finale am 3. Februar 2007 ermittelt. Siegerin wurde Alenka Gotar mit Cvet z juga, die sich ebenso unter die zehn beliebtesten Songs des ESC-Halbfinales platzierte.
    • Tschechien: Beim tschechischen Vorentscheid, dem Eurosong, setzte sich am 10. März 2007 die Rockband Kabát mit dem Titel Malá dama durch. Sie verpasste in Helsinki jedoch den Finaleinzug.
    • Türkei: Der Interpret für die Türkei wurde intern bestimmt. Kenan Doğulu vertrat mit dem Lied Shake it up şekerim die Türkei und konnte über das Halbfinale den Finaleinzug perfekt machen. Entgegen ersten Angaben, das türkische Publikum würde aus drei Liedern eines auswählen, führte TRT die Liedauswahl intern durch. Doğulu singt auf Englisch. Das Lied beinhaltet außer şekerim kein anderes türkisches Wort. Shake It Up şekerim wurde am 9. März 2007 dem Publikum vorgestellt.
    • Ungarn: Ungarn kehrte nach einem Jahr Pause zurück und sendete den Sieger des „Fonogram“-Musikpreises, der am 24. Februar 2007 ausgetragen wurde, nach Helsinki. Es setzte sich schließlich die Sängerin Magdi Rúzsa mit dem Titel Unsubstantial Blues durch, die sich auch unter die beliebtesten zehn Interpreten des Halbfinales platzieren konnte.
    • Weißrussland: Drei Interpreten wurden teilweise durch Televoting und teilweise durch eine Jury ausgewählt. Eine interne Jury wählte den Interpreten aus, der Weißrussland in Helsinki vertreten wird. Die Wahl fiel auf Dmitri Koldun, der über das Halbfinale auch das Finale erreichte.
    • Zypern: Zypern wählte mit der Sängerin Evridiki seinen Vertreter intern aus. Sie konnte sich mit dem französischsprachigen Titel Comme ci comme ça nicht unter die zehn beliebtesten Teilnehmer des ESC-Halbfinales platzieren.

    Halbfinale

    Die Teilnehmer, welche nicht automatisch für die Hauptveranstaltung qualifiziert waren, traten am 10. Mai in einem „Halbfinale“ gegeneinander an. Die zehn besten Teilnehmer (in der Tabelle hellgrün) hatten sich für das Finale qualifiziert. Die genaue Punkteverteilung[3] im Halbfinale wurde erst nach dem Finale bekannt gegeben.

    Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel
    (M = Musik; T = Text)
    Übersetzung Punkte
    01. 15 Serbien Serbien Serbisch Marija Šerifović
    Марија Шерифовић
    Molitva
    Молитва
    M: Vladimir Graić; T: Saša Milošević Mare
    Gebet 298
    02. 22 Ungarn Ungarn Englisch Magdi Rúzsa Unsubstantial Blues
    M: Magdi Rúzsa; T: Imre Mózsik
    Halbherziger Blues 224
    03. 26 Turkei Türkei Englisch Kenan Doğulu Shake It Up şekerim
    M/T: Kenan Doğulu
    Tanze, mein Liebling 197
    04. 04 Belarus Belarus Englisch Dmitry Kaldun
    Дмітры Калдун
    Work Your Magic
    M: Philip Kirkorow; T: Karen Kawalerjan
    Handhabe deine Magie 176
    05. 28 Lettland Lettland Italienisch Bonaparti.lv Questa notte
    M: Kjell Jennstig; T: Francesca Russo, Torbjörn Wassenius, Kjell Jennstig
    Diese Nacht 168
    06. 01 Bulgarien Bulgarien Bulgarisch Eliza Todorowa & Stojan Jankulow
    Елица Тодорова & Стоян Янкулов
    Water
    M: Eliza Todorowa, Stojan Jankulow; T: Eliza Todorowa
    Wasser 146
    07. 25 Slowenien Slowenien Slowenisch Alenka Gotar Cvet z juga
    M/T: Andrej Babić
    Blume des Südens 140
    08. 06 Georgien Georgien Englisch Sopho
    სოფო
    Visionary Dream
    M: Beqa Jafaridze; T: Bibi Kvachadze
    Visionärer Traum 123
    09. 18 Nordmazedonien Nordmazedonien Mazedonisch, Englisch Karolina
    Каролина
    Mojot svet
    Мојот свет
    M: Grigor Koprov; T: Ognen Nedelkovski
    Meine Welt 097
    10. 09 Moldau Republik Moldau Englisch Natalia Barbu Fight
    M: Alexandr Braşovean; T: Elena Buga
    Kampf 091
    11. 17 Portugal Portugal Portugiesisch, Französisch,
    Spanisch, Englisch
    Sabrina Dança comigo
    M: Emanuel; T: Emanuel, Tó Maria Vinhas
    Tanz mit mir (komm sei glücklich) 088
    12. 21 Andorra Andorra Katalanisch, Englisch Anonymous Salvem el món (Let's save the World)
    M/T: Anonymous
    Retten wir die Welt 080
    13. 05 Island Island Englisch Eiríkur Hauksson Valentine Lost
    M: Sveinn Rúnar Sigurðsson; T: Peter Fenner
    Verlorenes Valentinstagsgeschenk 077
    14. 14 Polen Polen Englisch The Jet Set Time to Party
    M: Mateusz Krezan; T: Kamil Varen, David Junior Serame
    Zeit zum Feiern 075
    15. 03 Zypern Republik Zypern Französisch Evridiki & D. Korgialas
    Ευριδίκη
    Comme ci-Comme ça
    M: Dimitris Korgialas; T: Poseidonas Giannopoulos
    So la la 065
    16. 13 Kroatien Kroatien Kroatisch, Englisch Dragonfly feat. Dado Topić Vjerujem u ljubav
    M/T: Dado Topić
    Ich glaube an die Liebe 054
    17. 11 Albanien Albanien Englisch, Albanisch Frederik Ndoci Hear My Plea
    M: Adrian Hila; T: Pandi Laço
    Erhöre meine Bitte 049
    18. 19 Norwegen Norwegen Englisch Guri Schanke Ven a bailar conmigo
    M/T: Thomas G:son
    Komm, tanz mit mir 048
    19. 12 Danemark Dänemark Englisch DQ Drama Queen
    M: Simon Munk, Peter Andersen; T: Claus Christensen, Peter Andersen
    - 045
    20. 08 Schweiz Schweiz Englisch DJ BoBo Vampires Are Alive
    M/T: DJ BoBo, Axel Breitung
    Vampire leben 040
    21. 10 Niederlande Niederlande Englisch Edsilia Rombley On Top of the World
    M: Tjeerd P. Oosterhuis; T: Maarten ten Hove, Martin Gijzemijter, Tjeerd P. Oosterhuis
    An der Spitze der Welt 038
    22. 07 Montenegro Montenegro Montenegrinisch Stevan Faddy ’Ajde kroči
    M: Slaven Knezović; T: Milan Perić
    Komm, steh auf 033
    22. 23 Estland Estland Englisch Gerli Padar Partners in Crime
    M: Hendrik Sal-Saller; T: Berit Veiber
    Partner im Verbrechen 033
    24. 02 Israel Israel Hebräisch, Englisch, Französisch Teapacks
    טיפקס
    Push the Button
    M/T: Kobi Oz
    Drück den Knopf 017
    25. 20 Malta Malta Englisch Olivia Lewis Vertigo
    M: Philip Vella; T: Gerard James Borg
    Schwindel 015
    26. 24 Belgien Belgien Englisch The KMG’s Love Power
    M: Paul Curtiz; T: Paul Curtiz, Wakas Ashiq
    Die Macht der Liebe 014
    27. 27 Osterreich Österreich Englisch Eric Papilaya Get a Life – Get Alive
    M: Greg Usek; T: Austin Howard
    Beginn' zu Leben - werde lebendig 004
    28. 16 Tschechien Tschechien Tschechisch Kabát Malá dáma
    M/T: Kabát
    Kleine Dame 001

    Punktevergabe (Halbfinale)

    Wettbewerber Abstimmungsergebnisse[4]
    Punkte BG IL CY BY IS GE ME CH MD NL AL DK HR PL RS CZ PT MK NO MT AD HU EE BE SI TR AT LV AM FR GR ES FI BA RO DE LT IE SE UA RU GB
    Bulgarien 146 6 12 3 5 5 1 6 5 10 5 7 3 8 2 3 12 6 1 8 10 10 2 3 1 4 2 6
    Israel 17 1 2 3 6 4 1
    Zypern 65 7 4 8 5 4 5 12 7 3 10
    Weißrussland 176 6 12 10 4 4 4 12 4 1 4 4 5 1 4 3 7 2 7 5 10 12 7 2 3 10 6 3 12 12
    Island 77 3 1 10 12 10 6 6 12 5 12
    Georgien 123 3 8 7 8 8 5 3 10 1 10 7 8 4 8 10 10
    Montenegro 33 7 5 8 3 5 5
    Schweiz 40 2 3 1 10 6 2 2 4 2 8
    Moldawien 91 1 3 6 12 7 12 2 8 7 3 6 12 2 6 6
    Niederlande 38 1 1 4 3 1 8 5 5 10
    Albanien 49 2 6 7 3 10 4 3 8 4 1 1
    Dänemark 45 5 8 1 3 4 6 2 5 4 7
    Kroatien 54 7 5 3 6 6 8 7 10 2
    Polen 75 3 5 2 6 1 2 2 2 10 3 4 1 5 3 5 3 10 5 3
    Serbien 298 8 7 8 10 10 8 12 12 6 10 2 6 12 5 12 4 12 8 1 12 4 12 12 2 10 7 5 5 8 12 6 10 1 8 10 8 8 5
    Tschechien 1 - 1
    Portugal 88 1 7 8 7 4 10 1 - 12 3 1 3 6 10 8 7
    Mazedonien 97 12 10 6 10 8 10 6 - 10 6 5 7 2 5
    Norwegen 48 7 2 1 3 7 2 2 - 2 3 1 4 3 4 1 6
    Malta 15 6 - 7 2
    Andorra 80 2 4 6 2 6 7 1 2 - 5 4 2 4 12 5 2 4 2 4
    Ungarn 224 4 4 1 12 10 4 8 5 12 7 8 12 8 10 10 4 4 - 8 7 6 1 8 8 2 1 10 1 10 6 7 7 8 4 3 4
    Estland 33 2 4 - 12 6 6 3
    Belgien 14 12 2 -
    Slowenien 140 5 6 8 3 6 10 7 7 4 7 5 5 5 8 7 6 - 3 2 5 1 7 6 4 1 7 5
    Türkei 197 10 3 3 10 10 12 12 8 1 1 8 6 7 6 12 - 10 2 12 2 7 8 8 12 7 1 7 12
    Österreich 4 3 1 -
    Lettland 168 10 5 2 5 5 2 2 7 5 4 12 3 8 7 12 4 12 8 7 1 - 1 3 5 12 12 1 3 2 8

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Semifinale)

    Anzahl Land erhalten von
    9 Serbien Serbien Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Schweiz, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn
    6 Turkei Türkei Albanien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Vereinigtes Königreich
    5 Lettland Lettland Estland, Irland, Litauen, Malta, Polen
    Belarus Belarus Armenien, Israel, Moldawien, Russland, Ukraine
    3 Island Island Finnland, Norwegen, Schweden
    Moldau Republik Moldau Portugal, Rumänien, Weißrussland
    Ungarn Ungarn Dänemark, Island, Serbien
    2 Bulgarien Bulgarien Türkei, Zypern
    1 Andorra Andorra Spanien
    Belgien Belgien Georgien
    Estland Estland Lettland
    Nordmazedonien Nordmazedonien Bulgarien
    Portugal Portugal Andorra
    Zypern Republik Zypern Griechenland

    Finale

    Neu oder erneut im Finale sind Belarus Belarus,Bulgarien Bulgarien und Slowenien Slowenien. Weißrussland erreichte das Finale das erste Mal seit seinem Debüt 2004, Bulgarien das erste Mal seit seinem Debüt 2005. Slowenien erreichte seit 2003 erneut das Finale. Slowenien schied in den Jahren 2004, 2005 und 2006 jeweils im Halbfinale aus. Georgien Georgien und Serbien Serbien nahmen zum ersten Mal teil und erreichten das Finale. Serbien war sogar erfolgreich und holte sich den Sieg.

    Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel
    (M = Musik; T = Text)
    Übersetzung Punkte Bild
    01. 17 Serbien Serbien Serbisch Marija Šerifović
    Марија Шерифовић
    Molitva
    Молитва
    M: Vladimir Graić; T: Saša Milošević Mare
    Gebet 268 Marija Šerifović
    02. 18 Ukraine Ukraine Deutsch, Englisch, Ukrainisch Verka Serduchka
    Вєрка Сердючка
    Dancing Lasha Tumbai
    Dancing Лаша тумбай
    M/T: Andrei Danilko
    - 235 Verka Serduchka
    03. 15 Russland Russland Englisch Serebro
    Серебро
    Song # 1
    M: Maxim Fadejew; T: Daniil Babichev
    Lied Nummer eins 207 Serebro
    04. 22 Turkei Türkei Englisch Kenan Doğulu Shake It Up şekerim
    M/T: Kenan Doğulu
    Tanze, mein Liebling 163 Kenan Doğulu
    05. 21 Bulgarien Bulgarien Bulgarisch Eliza Todorowa & Stojan Jankulow
    Елица Тодорова & Стоян Янкулов
    Water
    M: Eliza Todorowa, Stojan Jankulow; T: Eliza Todorowa
    Wasser 157 Eliza Todorowa & Stojan Jankulow
    06. 03 Belarus Belarus Englisch Kaldun
    Дмітры Калдун
    Work Your Magic
    M: Philip Kirkorow; T: Karen Kavaleryan
    Handhabe deine Magie 145 Koldun
    07. 10 Griechenland Griechenland Englisch Sarbel
    Σαρμπέλ
    Yassou Maria
    M: Alex Papakonstantinou, Marcus Englöf; T: Mack
    Hallo Maria 139 Sarbel
    08. 23 Armenien Armenien Englisch, Armenisch Hayko
    Հայկո
    Anytime You Need
    M: Hayko; T: Karen Kavaleryan
    Wie lange du auch brauchst 138 Hayko
    09. 08 Ungarn Ungarn Englisch Magdi Rúzsa Unsubstantial Blues
    M: Magdi Rúzsa; T: Imre Mózsik
    Halbherziger Blues 128 Magdi Rúzsa
    10. 24 Moldau Republik Moldau Englisch Natalia Barbu Fight
    M: Alexandr Braşovean; T: Elena Buga
    Kampf 109 Natalia Barbu
    11. 01 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Bosnisch Maria Rijeka bez imena
    M: Goran Kovačić, Aleksandra Milutinović; T: Aleksandra Milutinović
    Fluss ohne Namen 106 Marija Šestić
    12. 11 Georgien Georgien Englisch Sopho
    სოფო
    Visionary Dream
    M: Beqa Jafaridze; T: Bibi Kvachadze
    Visionärer Traum 097 Sopho
    13. 20 Rumänien Rumänien Englisch, Italienisch, Spanisch,
    Russisch, Französisch, Rumänisch
    Todomondo Liubi, liubi, I Love You
    Люби, люби, I love you
    M: Mister M T: Todomondo
    Liebe, Liebe, ich liebe dich 084 Todomondo
    14. 06 Nordmazedonien Nordmazedonien Mazedonisch, Englisch Karolina
    Каролина
    Mojot svet
    Мојот свет
    M: Grigor Koprov; T: Ognen Nedelkovski
    Meine Welt 073 Karolina Gočeva
    15. 07 Slowenien Slowenien Slowenisch Alenka Gotar Cvet z juga
    M/T: Andrej Babić
    Blume des Südens 066 Alenka Gotar
    16. 14 Lettland Lettland Italienisch Bonaparti.lv Questa notte
    M: Kjell Jennstig; T: Francesca Russo, Torbjörn Wassenius, Kjell Jennstig
    Diese Nacht 054 Bonaparti.lv
    17. 05 Finnland Finnland Englisch Hanna Leave Me Alone
    M: Martti Vuorinen, Miikka Huttunen;
    T: Martti Vuorinen, Hanna Pakarinen
    Lass mich allein 053 Hanna Pakarinen
    18. 12 Schweden Schweden Englisch The Ark The Worrying Kind
    M/T: Ola Salo
    Die Besorgten 051 The Ark
    19. 16 Deutschland Deutschland Deutsch, Englisch[5] Roger Cicero Frauen regier’n die Welt
    M: Matthias Haß; T: Frank Ramond
    - 049 Roger Cicero
    20. 02 Spanien Spanien Spanisch D’Nash I Love You mi vida
    M: Thomas G:son, Andreas Rickstrand; T: Antonio Sánchez, Rebeca
    Ich liebe dich, mein Leben 043 D’Nash
    21. 09 Litauen Litauen Englisch 4Fun Love or Leave
    M/T: Julija Ritčik
    Liebe oder gehe 028 4Fun
    22. 13 Frankreich Frankreich Französisch, Englisch Les Fatals Picards L’amour à la française
    M: Ivan Callot; T: Ivan Callot, Laurent Honel, Paul Léger
    Liebe auf Französisch 019 Les Fatals Picards
    22. 19 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Englisch Scooch Flying the Flag (For You)
    M/T: Paul Tarry, Andrew Hill, Russ Spencer, Morten Schjolin
    Die Flagge (für euch) hissen 019 Scooch
    24. 04 Irland Irland Englisch Dervish They Can’t Stop the Spring
    M: Tommy Moran; T: John Waters
    Sie können den Frühling nicht aufhalten 005 Dervish

    Punktevergabe (Finale)

    Wettbewerber Abstimmungsergebnisse
    Punkte ME BY AM AD AT FR DK GR ES RS FI TR BA BE PT AL RO CY HR SI IL DE LT NO CH CZ NL IE MT EE GE BG SE UA RU LV IS PL MD GB MK HU
    Bosnien und Herzegowina 106 7 1 8 1 7 8 10 8 10 8 3 6 8 4 7 6 4
    Spanien 43 4 6 1 3 8 12 2 5 2
    Weißrussland 145 3 10 5 2 4 1 2 1 6 12 7 2 10 7 8 1 12 12 8 4 7 10 7 4
    Irland 5 5
    Finnland 53 1 7 4 1 5 4 1 6 12 12
    Mazedonien 73 10 1 10 1 8 3 8 10 6 5 1 10
    Slowenien 66 8 4 3 5 7 2 3 7 1 5 4 3 4 4 6
    Ungarn 128 6 2 8 12 10 5 2 8 4 5 7 4 8 3 4 5 1 4 5 8 5 8 2 2
    Litauen 28 2 1 12 10 3
    Griechenland 139 3 8 3 1 2 4 4 3 8 7 10 12 1 10 4 3 5 4 12 4 5 6 10 3 7
    Georgien 97 6 5 3 7 5 1 6 1 2 2 6 12 1 2 1 5 8 7 6 5 4 2
    Schweden 51 2 12 8 12 10 7
    Frankreich 19 2 8 4 3 2
    Lettland 54 2 1 6 10 3 3 10 4 10 1 4
    Russland 207 6 12 12 3 2 2 8 4 7 3 8 2 4 3 7 3 3 8 6 6 5 6 6 6 12 7 5 5 10 7 1 3 8 6 5 6
    Deutschland 49 5 7 5 5 1 6 7 6 3 1 2 1
    Serbien 268 12 7 7 12 8 6 4 1 12 12 7 5 1 6 3 12 12 3 8 10 12 8 8 4 8 6 6 10 6 5 3 7 8 5 12 12
    Ukraine 235 2 10 6 12 4 4 3 7 7 3 6 3 5 1 12 4 4 5 4 10 5 8 2 2 12 1 8 3 8 10 3 3 8 12 6 12 7 8 2 3
    Vereinigtes Königreich 19 7 12
    Rumänien 84 10 3 7 2 12 2 7 5 7 3 2 2 1 1 12 8
    Bulgarien 157 5 4 6 5 12 10 6 5 6 6 4 6 5 10 6 7 4 7 7 1 3 4 2 3 5 8 10
    Türkei 163 1 10 12 10 4 10 12 10 7 12 7 10 12 2 7 7 1 2 3 1 12 10 1
    Armenien 138 5 5 10 6 8 12 10 8 5 2 10 10 12 8 5 10 10 2
    Moldawien 109 8 3 4 10 6 1 2 7 10 12 2 1 4 2 1 2 3 4 2 7 6 6 1 5
    Die Tabelle ist senkrecht nach der Auftrittsreihenfolge im Finale geordnet, waagerecht nach der chronologischen Punkteverlesung.
    Karte der Punktevergabe für den Siegertitel aus Serbien nach Ländern

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)

    Anzahl Land erhalten von
    9 Serbien Serbien Bosnien und Herzegowina, Finnland, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Österreich, Schweiz, Slowenien, Ungarn
    5 Turkei Türkei Belgien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Vereinigtes Königreich
    Ukraine Ukraine Andorra, Lettland, Polen, Portugal, Tschechische Republik
    3 Russland Russland Armenien, Estland, Weißrussland
    Belarus Belarus Israel, Russland, Ukraine
    2 Armenien Armenien Georgien, Türkei
    Finnland Finnland Island, Schweden
    Griechenland Griechenland Bulgarien, Zypern
    Rumänien Rumänien Moldawien, Spanien
    Schweden Schweden Dänemark, Norwegen
    1 Bulgarien Bulgarien Griechenland
    Georgien Georgien Litauen
    Litauen Litauen Irland
    Moldau Republik Moldau Rumänien
    Spanien Spanien Albanien
    Ungarn Ungarn Serbien
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Malta

    Marcel-Bezençon-Preis

    Die Preisträger des von der EBU anerkannten Marcel-Bezençon-Preises waren:

    • Presse-Preis für den besten Song – Ukraine UkraineDancing Lasha Tumbai (Dancing Лаша тумбай) – Verka Serduchka
    • Künstler-Preis für den besten Interpreten – Serbien SerbienMarija ŠerifovićMolitva (Молитва)
    • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text – Ungarn UngarnMagdi Rúsza (m) und Imre Mózsik (t)Unsubstantial Blues – Magdi Rúsza

    Siehe auch

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. Vgl. Die Favoriten der Wettbüros bei eurovision.de (11. Mai 2007)
    2. Tagesschau.de: Eurovision mit oder ohne „Teapacks“? (Seite wurde depubliziert, siehe Link).
    3. Eurovision Song Contest Semi-Final Score Board
    4. ESC 2007 Semi-Final. Archiviert vom Original am 20. Mai 2007; abgerufen am 15. Mai 2015.
    5. http://www.zeit.de/news/artikel/2007/05/02/101329.xml
    Commons: Eurovision Song Contest 2007 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien