Russische Fußballnationalmannschaft
Spitzname(n) | Sbornaja | ||
Verband | Rossijski Futbolny Sojus | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | adidas | ||
Cheftrainer | Stanislaw Tschertschessow | ||
Co-Trainer | Sergei Semak | ||
Kapitän | Roman Schirokow | ||
Rekordspieler | Sergei Ignaschewitsch (120) | ||
Rekordtorschütze | Alexander Kerschakow (30) | ||
FIFA-Code | RUS | ||
FIFA-Rang | 35. (1504,02 Punkte) (Stand: 4. April 2024)[1] | ||
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Statistik | |||
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Erstes Länderspiel Großfürstentum Finnland 2:1 Russisches Reich (Stockholm, Schweden; 30. Juni 1912) | |||
Höchste Siege San Marino 0:7 Russland (San Marino, San Marino; 7. Juni 1995) Liechtenstein 0:7 Russland (Vaduz, Liechtenstein; 8. September 2015) | |||
Höchste Niederlage Deutsches Reich 16:0 Russisches Reich (Stockholm[2]/Solna[3], Schweden; 1. Juli 1912) | |||
Erfolge bei Turnieren | |||
Weltmeisterschaft | |||
Endrundenteilnahmen | 3 (Erste: 1994) | ||
Beste Ergebnisse | Gruppenphase 1994, 2002, 2014 | ||
Europameisterschaft | |||
Endrundenteilnahmen | 4 (Erste: 1996) | ||
Beste Ergebnisse | Halbfinale 2008 | ||
Konföderationen-Pokal | |||
Endrundenteilnahmen | 0 (Erste: 2017) | ||
Beste Ergebnisse | Qualifiziert als Gastgeber | ||
(Stand: 20. Juni 2016) |
Die russische Fußballnationalmannschaft (russisch Сборная России по футболу/Sbornaja Rossii po futbolu) ist die Vertretung Russlands im Fußball und wird vom russischen Fußballverband Rossijski Futbolny Sojus organisiert.
Russland qualifizierte sich bislang für drei Fußball-Weltmeisterschaften (1994, 2002, 2014) und 2018 als Gastgeberland und fünf Europameisterschaften (1996, 2004, 2008, 2012, 2016).
Die FIFA erklärte die russische Fußballnationalmannschaft zum direkten Nachfolger der Nationalmannschaften der GUS und der UdSSR.
Geschichte
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Sankt Petersburg das große Zentrum des Fußballlebens in Russland. Im Jahre 1900 entstanden neun neue Vereinigungen des Fußballs, die jedoch nicht lange bestanden. Im August 1901 gründete der Sekretär des Fußballvereins „Newski futbol-klub“ und Angestellte einer Fadenmanufaktur die „St. Petersburg Football League“, die erste Liga in Russland.
Der russische Fußballdachverband heißt Rossijski Futbolny Sojus (Российский футбольный Союз) und wurde 1912 gegründet. Das erste Länderspiel verloren die Russen 1912 mit 2:1 gegen Finnland, welches damals noch zum russischen Kaiserreich gehörte. Das erste offizielle Länderspiel nach der Auflösung der UdSSR wurde 1992 2:0 gegen Mexiko gewonnen.
Seine Glanzzeiten hatte der russische Fußball zu Zeiten der Sowjetunion, als die Nationalmannschaft der UdSSR einmal Europameister und dreimal Vize-Europameister wurde. Während die sowjetische Mannschaft bis in die 1960er Jahre stark von Spielern der großen Moskauer Klubs dominiert wurde, waren ab Mitte der 1970er Jahre die Russen oft in der Unterzahl, gerade unter dem vierfachen sowjetischen Trainer Walerij Lobanowskyj (1975/77, 1982/83, 1986–90) stellten Ukrainer statt Russen die Mehrzahl der Auswahl.
Nach der Auflösung der GUS-Auswahl zum Ende der EM 1992 wurde die russische Auswahl wiedergegründet, Erfolge blieben jedoch meist aus, entgegen der stets großen Erwartungen konnte sich die Mannschaft nur für je zwei Welt- und Europameisterschaften qualifizieren und schied dabei stets nach teils enttäuschenden Leistungen bereits in der Vorrunde aus. Dies führte zu einer starken Fluktuation im Amt des Nationaltrainers. Außer Oleg Romanzew, der die Auswahl zur Qualifikation zur EM 1996 und WM 2002 führte und in zwei Amtszeiten insgesamt fünf Jahre Chefcoach blieb, konnte sich keiner der insgesamt neun Auswahltrainer länger als zwei Jahre im Amt halten. Tiefpunkt war die Amtszeit des Goldtrainers des Olympischen Fußballturniers 1988, Anatoli Byschowez, unter dem in der zweiten Jahreshälfte 1998 sechs Spiele in Folge verloren wurden und der deshalb nach nur sechs Monaten entlassen wurde. Die russische Nationalmannschaft konnte sich auch für die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland nicht qualifizieren, da sie im letzten Spiel gegen die Slowakei statt der nötigen 3 Punkte nur ein 0:0-Remis holte.
Ab Sommer 2006 übernahm Guus Hiddink die russische Nationalmannschaft. Der Trainer, der mit Südkorea bei der FIFA WM 2002 in Südkorea und Japan den vierten Platz erreichte und die „Socceroos“ bei der WM 2006 in Deutschland betreute, übernahm am 10. Juli 2006 das Amt des russischen Nationaltrainers. Als Zweiter der Qualifikationsgruppe E, hinter Kroatien und vor England, qualifizierte man sich für die Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz. In der Gruppe D trafen die Russen dann auf Spanien, Griechenland und Schweden. Nach einer 1:4-Niederlage gegen die Spanier im ersten Gruppenspiel, einem 1:0-Sieg gegen den Europameister von 2004 und einem 2:0-Sieg gegen die Schweden qualifizierten sich die Russen für die Finalrunde. Dort trafen die Russen im Viertelfinale auf die favorisierten Niederländer, die sie nach 120 Min. mit 3:1 besiegen konnten. Im Halbfinalspiel gegen Spanien konnten die Russen nicht an ihre Leistung aus dem Viertelfinalspiel anknüpfen und verloren gegen ihren Auftaktgegner dieser EM mit 0:3 und schieden somit aus. Bei der Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika belegte Russland hinter der deutschen Mannschaft den zweiten Platz und zog später in den Playoff-Spielen gegen Slowenien den Kürzeren. Hiddink beendete daraufhin sein Engagement im Sommer 2010. Sein Nachfolger wurde Dick Advocaat. Unter der Leitung von Advocaat qualifizierte sich Russland als Gruppensieger für die EM 2012 und traf dort in der Gruppenphase auf Tschechien, Polen und auf Griechenland. Einem 4:1-Sieg gegen Tschechien folgte ein 1:1 gegen Gastgeber Polen. Als Tabellenführer traf man in Warschau auf Griechenland und bereits ein Unentschieden hätte zum Weiterkommen gereicht. Jedoch verlor man gegen Außenseiter Griechenland mit 0:1 und aufgrund des direkten Vergleiches und aufgrund des 1:0-Sieges der Tschechen im Parallelspiel gegen Polen war Russland als Gruppendritter ausgeschieden.
Teilnahme an Fußball-Weltmeisterschaften (dreimal)
Russland war von 1922 bis 1991 Teil der Sowjetunion, russische Spieler stellten neben den ukrainischen Spielern das Hauptkontingent der sowjetischen Nationalmannschaft, z. B. Lew Jaschin, der mit der UdSSR 1958, 1962, 1966 und 1970 an der WM teilnahm und dabei immer die Vorrunde überstand. Beste Platzierung war der vierte Platz 1966. Die russische Mannschaft konnte sich dagegen erst dreimal bei sechs Anläufen für eine WM qualifizieren und überstand nie die Vorrunde.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Ergebnis[4] | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
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1994 | USA | Vorrunde | Brasilien, Schweden, Kamerun | 18. | Vorlage:SortKeyName | Oleg Salenko gelingen als erstem und bis jetzt einzigem Spieler der WM-Geschichte fünf Tore in einem Spiel. Mit 6 Toren wird er zusammen mit Christo Stoitschkow Torschützenkönig. Er ist bis heute der einzige Torschützenkönig einer Mannschaft, die in der Vorrunde ausgeschieden ist. |
1998 | Frankreich | nicht qualifiziert | In den Play-offs der Qualifikation an Italien gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter Bulgarien der 2. Platz belegt wurde | |||
2002 | Südkorea/Japan | Vorrunde | Tunesien, Japan, Belgien | 22. | Vorlage:SortKeyName | |
2006 | Deutschland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Portugal und der Slowakei gescheitert, die in den Play-offs ebenfalls scheiterte | |||
2010 | Südafrika | nicht qualifiziert | In den Play-offs der Qualifikation an Slowenien gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter Deutschland der 2. Platz belegt wurde | |||
2014 | Brasilien | Vorrunde | Südkorea, Belgien, Algerien | 24. | Vorlage:SortKeyName | |
2018 | Russland | qualifiziert | Gastgeber der 1. WM in Osteuropa |
Teilnahme an Fußball-Europameisterschaften (fünf Mal)
Russland nahm als Teil der UdSSR bzw. der GUS an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil. In der 1960er Europameistermannschaft stellten russische Spieler das größte Kontingent, während 1988 nur Rinat Dassajew, Wagis Chidijatullin und Sergei Dmitrijew russische Spieler waren und ukrainische Spieler, insbesondere von Dynamo Kiew den Großteil des Vizeeuropameisters stellten. Nach der Auflösung der Sowjetunion in mehrere selbständige Staaten nahm Russland erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil und konnte sich auf Anhieb qualifizieren. Seitdem wurde lediglich die Qualifikation für die EM 2000 nicht geschafft, aber nur einmal die Vorrunde überstanden. Russland traf dabei bis einschließlich 2008 in der Vorrunde immer auf den späteren Europameister.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzter Gegner | Ergebnis | Bemerkungen und Besonderheiten |
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1996 | England | Vorrunde | Tschechien | - | Nach zwei Niederlagen und einem Remis als Gruppenletzter ausgeschieden |
2000 | Niederlande und Belgien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Weltmeister Frankreich und der Ukraine gescheitert, die sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte. | ||
2004 | Portugal | Vorrunde | Griechenland | - | Nach zwei Niederlagen und einem Sieg gegen den späteren Europameister Griechenland als Gruppenletzter ausgeschieden. |
2008 | Österreich und Schweiz | Halbfinale | Spanien | - | Niederlage gegen den späteren Europameister |
2012 | Polen und Ukraine | Vorrunde | Griechenland | - | Nach einem Sieg, einem Unentschieden gegen Co-Gastgeber Polen und einer Niederlage als Gruppendritter ausgeschieden. |
2016 | Frankreich | Vorrunde | Wales | - | Russland schied nach einem Remis gegen England und Niederlagen gegen die Slowakei und Wales als Gruppenletzter aus. |
Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen (einmal)
1908 in London | nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1912 gegründet |
1912 in Stockholm | Viertelfinale |
1920 in Stockholm | nicht teilgenommen |
1924–1992 | Kein eigenständiger Verband; siehe UdSSR/GUS |
WM-Kader 2014
Nr.[K 1] | Name | Verein vor WM-Beginn[K 2] | Länderspiel- einsätze * |
Länderspiel- tore * |
Geburtstag | Spiele | Tore | WM-Teilnahmen | WM-Spiele (insgesamt) | WM-Tore (insgesamt) | ||||
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Torhüter | ||||||||||||||
1 | Igor Akinfejew | ZSKA MoskauM | 69 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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12 | Juri Lodygin | Zenit St. Petersburg | 3 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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16 | Sergei Ryschikow | Rubin Kasan | 1 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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Abwehrspieler | ||||||||||||||
14 | Wassili Beresuzki | ZSKA MoskauM | 78 | 4 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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13 | Wladimir Granat | Dynamo Moskau | 5 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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4 | Sergei Ignaschewitsch | ZSKA MoskauM | 98 | 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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22 | Andrei Jeschtschenko | Anschi MachatschkalaA | 12 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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23 | Dmitri Kombarow | Spartak Moskau | 23 | 1 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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2 | Alexei Koslow | Dynamo Moskau | 11 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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3 | Georgi Schtschennikow | ZSKA MoskauM | 4 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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5 | Andrei Semjonow | Terek Grosny | 1 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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Mittelfeldspieler | ||||||||||||||
7 | Igor Denissow | Dynamo Moskau | 44 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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10 | Alan Dsagojew | ZSKA MoskauM | 33 | 8 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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20 | Wiktor Faisulin | Zenit St. Petersburg | 19 | 4 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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8 | Denis Gluschakow | Spartak Moskau | 26 | 3 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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15 | Pawel Mogilewez | Rubin Kasan | 1 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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17 | Oleg Schatow | Zenit St. Petersburg | 7 | 2 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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18 | Juri Schirkow | Dynamo Moskau | 61 | 1 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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Stürmer | ||||||||||||||
21 | Alexei Ionow | Dynamo Moskau | 5 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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6 | Maxim Kanunnikow | Rubin Kasan | 2 | 0 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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11 | Alexander Kerschakow | Zenit St. Petersburg | 81 | 25 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2002 | 1 | 0 | |
9 | Alexander Kokorin | Dynamo Moskau | 22 | 5 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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19 | Alexander Samedow | Lokomotive Moskau | 17 | 3 | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
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Trainerstab | ||||||||||||||
Fabio Capello | Trainer | 32[K 3] | [K 3] | 8Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
1974[K 3], 2010[K 4] | 3[K 3], 4[K 4] | 1[K 3] | |||||||
Italo Galbiati Christian Panucci |
Trainerassistenten | 57[K 3] |
4[K 3] |
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
2002[K 3] |
4[K 3] |
0 | |||||||
Sergei Owtschinnikow | Torwarttrainer | 35[K 5] | [K 5] | 0Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
(*) angegeben sind nur die Spiele und Tore, die vor Beginn der Weltmeisterschaft absolviert bzw. erzielt wurden (Quelle (Stand: 16. Mai 2014), Stand: nach den Spielen gegen die Slowakei am 26. und Norwegen am 31. Mai 2014 sowie Marokko am 6. Juni 2014)
- ↑ Spieler ohne Nummer standen nur im vorläufigen Kader.
- ↑ M = Der Verein wurde in der Saison 2013/14 Meister seines Landes, A = Der Verein stieg aus der höchsten Liga des Landes ab, P = Der Verein wurde in der Saison 2013/14 Pokalsieger, * = Der Verein spielt in der zweithöchsten Liga des Landes.
- ↑ a b c d e f g h i Als Spieler für Italien.
- ↑ a b Mit England.
- ↑ a b Als Spieler.
Rekordspieler
Rang | Name | Einsätze | Tore | Position | Zeitraum | WM-Spiele | EM-Spiele | Rekordnationalspieler |
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1. | Sergei Ignaschewitsch | 120 | 8 | Abwehr | 2002– | 3 | 10 | Seit dem 9. Oktober 2015 |
2. | Wiktor Onopko | 109[S 1] | 7 | Abwehr | 1992–2004 | 5 | 2 | Vom 14. April 1993 bis zum 9. Oktober 2015 (8 bis 109 Spiele, zuvor mit mehreren anderen Spielern) |
3. | Wassili Beresuzki | 98 | 5 | Abwehr | 2003– | 3 | 5 | |
4. | Alexander Kerschakow | 91 | 30 | Angriff | 2002–2015 | 4 | 4 | |
5. | Igor Akinfejew | 90 | 0 | Tor | 2004– | 3 | 8 | |
6. | Alexander Anjukow | 77 | 1 | Abwehr | 2004–2013 | 0 | 9 | |
7. | Andrei Arschawin | 75 | 17 | Angriff/Mittelfeld | 2002–2012 | 0 | 6 | |
8. | Waleri Karpin | 72[S 2] | 17 | Angriff/Mittelfeld | 1992–2003 | 6 | 3 | Bis zum 14. April 1993 (zusammen mit Wiktor Onopko, bis 7 Spiele, teilweise mit mehreren anderen Spielern) |
9. | Wladimir Bestschastnych | 71 | 26 | Angriff | 1992–2003 | 4 | 1 | |
10. | Juri Schirkow | 68 | 2 | Abwehr/Mittelfeld | 2005– | 1 | 8 | |
Anmerkungen: | ||||||||
Stand: 20. Juni 2016, Quelle (Liste enthält zudem Spieler, die auch oder nur für die UdSSR spielten) |
Rekordtorschützen
Alexander Kerschakow ist seit dem 3. September 2014 Rekordtorschütze, als er mit seinem 27. Tor den Rekord von Wladimir Bestschastnych überbot.
Rang | Name | Tore | Einsätze | Quote | Zeitraum | WM-Tore | EM-Tore | |
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1. | Alexander Kerschakow | 30 | 91 | 0,33 | 2002– | 1 | 0 | |
2. | Wladimir Bestschastnych | 26 | 71 | 0,37 | 1992–2003 | 1 | 1 | |
3. | Roman Pawljutschenko | 21 | 51 | 0,41 | 2003–2012 | 4 | ||
4. | Waleri Karpin | 17 | 72[T 1] | 0,24 | 1992–2003 | 1 | 0 | |
Andrei Arschawin | 17 | 75 | 0,23 | 2002– | 2 | |||
6. | Dmitri Sytschow | 15 | 47 | 0,32 | 2002–2010 | 1 | 0 | |
7. | Roman Schirokow | 13 | 57 | 0,25 | 2008– | 1 | ||
8. | Alexander Kokorin | 12 | 42 | 0,29 | 2011– | 1 | 0 | |
Igor Kolywanow | 12[T 2] | 35[T 3] | 0,34 | 1992–1998 | 0 | |||
10. | Sergei Kirjakow | 10[T 4] | 28[T 5] | 0,34 | 1992–1998 | 0 | ||
Alexander Mostowoi | 10[T 6] | 50[T 7] | 0,20 | 1992–2004 | 0 | 1 | ||
Anmerkungen:
|
Quellen: eu-football.info: Players for Russia (enthält zudem die Daten für die Spieler der UdSSR und der GUS), Stand: 20. Juni 2016, rsssf.com: Russia – Record International Players (Stand: 28. April 2016)
Länderspiele gegen deutschsprachige Fußballnationalmannschaften
Spiele gegen Deutschland
Ergebnisse stets aus russischer Sicht (vor dem Entstehen der Sowjetunion bzw. nach deren Zerfall)
- 1912, 1. Juli, Stockholm, 0:16 (Olympische Sommerspiele 1912, höchster Sieg der deutschen Mannschaft)
- 1992, 12. Juni, Norrköping (Schweden) 1:1 (EM-Vorrunde) (als GUS)
- 1994, 7. September, Moskau, 0:1
- 1996, 16. Juni, Manchester, 0:3 (EM-Vorrunde)
- 2005, 8. Juni, Mönchengladbach, 2:2
- 2008, 11. Oktober, Dortmund, 1:2 (WM-Qualifikation)
- 2009, 10. Oktober, Moskau, 0:1 (WM-Qualifikation)
Spiele gegen Österreich
Ergebnisse stets aus russischer Sicht (nach dem Zerfall der Sowjetunion)
- 17. August 1994 in Klagenfurt, 3:0 (Freundschaftsspiel)
- 25. Mai 2004 in Graz, 0:0 (Freundschaftsspiel)
- 15. November 2014 in Wien, 0:1 (EM-Qualifikation)
- 14. Juni 2015 in Moskau, 0:1 (EM-Qualifikation)
Spiele gegen die Schweiz
Ergebnisse stets aus russischer Sicht (nach dem Zerfall der Sowjetunion)
- 1997, 10. Februar, Hongkong, 2:1
- 2000, 2. September, Zürich, 1:0, WM-Qualifikation
- 2001, 6. Oktober, Moskau, 4:0, WM-Qualifikation
- 2003, 7. Juni, Basel, 2:2, EM-Qualifikation
- 2003, 10. September, Moskau, 4:1, EM-Qualifikation
Spiele gegen Liechtenstein
Ergebnisse stets aus russischer Sicht (nach dem Zerfall der Sowjetunion)
- 2005, 23. März, Vaduz, 2:1 (2:1), WM-Qualifikation
- 2005, 3. September, Moskau, 2:0 (1:0), WM-Qualifikation
- 2009, 1. April, Vaduz 1:0 (1:0), WM-Qualifikation
- 2009, 5. September, Sankt Petersburg 3:0 (3:0), WM-Qualifikation
- 2014, 8. September, Chimki 4:0 (1:0), EM-Qualifikation
- 2015, 8. September in Vaduz 7:0 (3:0), EM-Qualifikation
Bekannte Spieler
Weblinks
- Homepage des russischen Verbandes (russisch/englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
- ↑ Gemäß FIFA
- ↑ Gemäß ORGANISATIONSKOMMITTÉN FÖR OLYMPISKA SPELEN 1 STOCKHOLM 1912
- ↑ Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (PDF; 200 kB)
Hinweis: Die deutschsprachige Wikipedia bezieht sich bei der Umschreibung der kyrillischen Schrift auf die vom Duden vorgegebene deutsche Transkription (siehe Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch). Beim Verfassen von Artikeln zu den einzelnen Spielern ist es allerdings erwünscht, dass eine Weiterleitung mit der englischen Transkription angelegt wird.