Wikipedia:Dresden/Archiv/2013

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82. Stammtisch am Freitag, den 27. Dezember 2013 – traditioneller Weihnachtsstammtisch[Quelltext bearbeiten]

Im Firat war wieder mal volles Haus. Mit von der Partie waren PaulT (2x), Renate, Y, J, D-k, M, Brücke, TMg, Wdd, Frze, Paulae, sk, DB und Norbert. Besprochen haben wir zuerst die Hilfe:Bilder mit den Gestaltungsmöglichkeiten von Galerien. Die Humanistische Kursive gilt als Mutter aller Latinschriften und für Breve (Schriftstück) fehlt noch eine Kategorie auf Commons. Mercator und seine Schriftauswahl haben die Kartographie noch lange beeinflusst. Der größte drehbare Globus ist Eartha. Das Artikel-Geburtstagsgeschenk Thomas Bley könnte noch etwas Erweiterung benötigen. Und für Renate: schau mal unter Wikipedia:Support-Team, dort findest du den Link auf Freigaben von Texten und Bildern. Wie feiern wir den immer näher rückenden 100. Stammtisch? (Vorauss. Juni 2015) Wir könnten ja das Dampfschiff Sachsenwald mieten und auf der Elbe schippern. Für Becheref und Bindebrief haben wir noch keine Artikel. Linkenau ist eine Wüstung, die das HOV falsch verortet. Zur Sellnitz gibt es bislang nur ein Friedhofsfoto. Wir rätselten über durchgestrichene Angaben auf dem Titelblatt eines 1908 erschienenen Kletterführers und kamen zum Schluss, dass es sich um eine veraltete Adresse des früheren Besitzers handeln musste. Wdd gab aus einem weiteren Buch teils nach Schweinekram klingende Namen von Klettergipfeln in der Sächsischen Schweiz zum Besten. Ein neuer Wandertag in der Sächsischen Schweiz wird für 2014 anvisiert.

81. Stammtisch am Dienstag, den 17. Dezember 2013[Quelltext bearbeiten]

Impression vom Stammtisch

Dass der 81. Dresden-Stammtisch im Chiaveri im Sächsischen Landtag stattfand, war kein Zufall. Auf dem Programm stand ein gemeinsames Speisen mit den Teilnehmern des Landtagsprojekts, die an diesem Dienstag sowie am folgenden Mittwoch die Abgeordneten aller Fraktionen zum Zwecke der Bebilderung unserer Enzyklopädie ablichteten. Von Seiten des Landtagsprojekts begrüßten wir im schönen Elbflorenz neben dem Oberhirten Olaf Kosinsky auch ireas, Günter Fremuth, Stepro, Lutheraner, DerHexer, Marcus Cyron, steschke und Ralf Roletschek. Aus Dresden und der Region nahmen am Stammtisch Stefan Kühn, Z thomas, DynaMoToR, Paulae, SB79, TMg, Renate, Unukorno, Kolossos und DB111 teil. Anika, Brücke und Frze brachten das Kunststück fertig, sowohl aus dem Raum Dresden zu stammen als auch am Landtagsprojekt teilgenommen zu haben. Beim Gang zur für 30 Personen bestellten Tafel hatte man diverse mit sächsischen Politgranden besetzte Tische zu passieren, wo u. a. Stanislaw Tillich und Patrick Schreiber am Start waren. Die Landtagsprojektanten mussten zunächst noch ihre Maschinerie abbauen und trudelten etwas später ein, konnten uns jedoch eine hervorragende Halbzeitbilanz (schon mehr als die Hälfte am ersten Tag vor der Linse gehabt) präsentieren. Dann gab es natürlich die obligatorische (oder rhetorische?) Vorstellungsrunde, bei der schnell klar wurde, dass es sich um ein Treffen anonymer Schwerstabhängiger handeln muss. Eine besondere Freude war uns, Antje Hermenau, die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, in unserer Runde begrüßen zu dürfen. Auch die 2. Wikipedia-Stammtisch-Kerze leuchtete am Tisch, während ein fleißiger Wichtel die mühsam aus Berlin mitgebrachten Geschenke verteilte. Besprochene Themen waren bspw. der Bascetta-Stern, der Annaberger Faltstern und der von Anika kistenweise antransportierte Fröbelstern, aber auch der noch ausstehende LA auf Roter Stern. Knochenbruch, Striezelmarkt, Thigh Gap, Cameltoe, aus anatomischen Gründen zur Begattung unfähige Hunde. :D Weiterhin wurde über die Einstellung des BIENE-Wettbewerbs und die Probleme Wikipedia Biene-tauglich zu gestalten gesprochen (CSS für Braillezeile, Artikel in Leichte Sprache, Unterstützung von taubstummen Lesern). Den Freunden der Typografie fehlen viele Schriftauszeichnungen in den Artikel der Wikipedia. Das Schiffshebewerk Niederfinow Nord wurde löblicher Weise schon vor der Planung auf Umweltverträglichkeit von Greenpeace überprüft. Gegen Mitternacht wurden versprengte Reste der Stammtischgäste freundlich gebeten, das Etablissement zu verlassen. Wegen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln ließ man den Abend noch mit einem Plausch in einer Hotellobby an der Wilsdruffer Straße ausklingen.

Spontaner Nicht-Wikicon-Treff am Sonntag, 24. November 2013[Quelltext bearbeiten]

Wann: 15 Uhr. Wo: Im Derya Spi in der Neustadt. Wer: TMg, Kolossos und noch jemand. Ein Protokoll der besprochenen Themen würde den Rahmen hier sprengen.

80. Stammtisch am Montag, den 28. Oktober 2013[Quelltext bearbeiten]

Ehrentorte, gesponsert vom Verein (lecker)
Für Dr. Peter Cüppers

Heute trafen sich im Neugrunaer Casino auf der Prager Elbseite (Ecke Altenberger Straße/Maystraße): MF, Kolossos, derbrauni, Christina Burger (WMDE), Z, W, Stephan, SchiDD, Mr N , Bybbisch94, P, Renate Tost, TMg. Leider kurzfristig mussten sk und Conny absagen, aber Familie geht vor. Christina kam mit der angepriesenen Torte und berichtete wie sie zusätzlich zu der Wikipedia-Torte einem achtjährigen Jungen die Geburtstagstorte abzog, wie die Viertklässler das Milchgeld der Erstklässler.

Die beiden neuen Träger der Brückenmännchen-Medaille wurde beglückwünscht. WP:WikiBlame und WP:Hauptautoren, darunter Benutzer:Jah/Hauptautoren (Perl, Beispiel, alle Unterseiten). Meinungsbilder (WP:MB), die Krönung der Wikipedia-Demokratie? Anka möchte ihr MB per Schulze-Methode auswerten, obwohl selbst die Foundation nach 2011 davon abrückte. WMDE im Einsatz für Echo. In einer Diskussion mit Paul (WMDE) entsteht das Bild der Wikipedia als Dauerbaustelle. Gibt es einen Wikipedia-Podcast?

Unser Wassermühlen-Archiv und dieses merkwürdige, fiktive Bundesland Niederschlesien wurden besprochen. Daneben waren die aktuellen Probleme mit Tools auf dem Toolserver Gesprächsthema, wobei man z. B. seine neu angelegten Artikel jetzt auf dem Labs findet, was auch am Ende der Benutzerbeiträge so verlinkt ist. Die Probleme auf dem Toolserver und den Labs, halten Kolossos nicht davon ab über einen Toolserver2.0 in die Diskussion zu werfen. Gehört das in den – noch diskutierbaren – Jahresplan für 2014?

Danach wurde es politisch, es ging ausführlich um Wikipedias Machtstrukturen. Zum Vergleich sei der Vortrag von der Openstreetmap-Konferenz empfohlen: Wer ist der Boss bei OSM?. Kurz gesagt hebt dieser die Bedeutung von Werkzeugen hervor, die man der Community zur Verfügung stellt und darüber das Projekt in eine bestimmte Richtung lenkt. Wie sehr technische Änderung in der Wikipedia ein sozialer und technologischer Kreislauf sind, zeigt dieses Paper von 2009 ganz gut: Introducing new features to Wikipedia: Case studies for Web Science.

Es wurde über den VisualEditor geschimpft und dessen grundsätzlicher Ansatz aber auch gelobt. Neben dem abgesoffenen Schürmann-Bau, dem Wiener-Loch und dem Conti-Loch in Chemnitz ging es auch um das höchste sächsische Kunstwerk in Sachsen, den neu bemalten Schornstein des Chemnitzer Heizkraftwerkes. Mit einem WebGL-fähigen Browser kann man die Farben dieses Schornsteins jetzt in OpenStreetMap auch 3-dimensional bewundern, da kommt sogar Rauch raus und das weiter oben genannten Wiener Loch mit einem aktiven Baukran dargestellt. Auf der Elbe am Terrassenufer kann man auch die Schiffe fahren sehen und das Wasser ist animiert. Bei Friedhöfen stehen kleine Grabsteine. Echt klasse gemacht.

PS: Von W wurden noch die restlichen WMDE-Devotionalien-Beutel des Wikisource-Treffens verteilt, die von der Community gerne genommen wurden.

(nach BK :-) )

Bybbisch und AW in Lederhose

Auf meinem Protokollzettel stehen folgenden Schlagworte, Sätze und Zitate: Nachdem gegenüber den Übersetzungswütigen WP:Importwünsche erwähnt wurde, kam AW und brachte die restlichen Give-Aways des letzten Wikisource-Treffens in Leipzig unters Volk. SchiDD plauderte aus seiner Jugend als er die Amerikaner im Thüringer Wald einmarschieren sah. Anschließend folgende wildes Tortenfotografieren fast aller Teilnehmer, wo sich Kolossos abfällig über die Farbwiedergabe meines Fotohandys äußerte. Es folgte ein weiterer Diss von Kolossos - diesmal gegen den nicht anwesenden Conny mit folgendem Zitat: "Conny war der erste, aber er war schlecht". Nachdem dies akribisch im Protokoll vermerkt wurde, wiegelte er ab und behauptete damit das erste bei Commons hochgeladene Video eines WP-Stammtischs gemeint zu haben. Weiter beschäftigten uns Begriffe wie Friedensware und der Schriftgestalter Ludovico Vicentino degli Arrighi. Plötzlich ging es um die Wurst: Jeder glaubte etwas zum Ursprung von Currywurst, Weißwurst und Grünwurst beitragen zu können. Von der Weißwurst war es ein kurzer thematischer Weg zur Lederhose, Bybbisch und AW schwelgten in Kindheitserinnerungen als sie Lederhosen mit Hornknöpfen und Hirschfänger tragen durften (sie wiesen ausdrücklich darauf hin, dass Leibchen und Strumpfhosen nicht schön waren). Als Wunschrestaurants wurden für zukünftige Stammtische Restaurants in Coschütz gewünscht. Im Gedächtnis blieben mir weitere Aussagen von Kolossos: Protokoll schreiben und einarbeiten will er nicht, da dies seinen ANR-Edit-Count nicht hochtreibt und dass er sich mir Conny oder TMg ein Zimmer teilte. Außerdem scheint es Zeit für einen Artikel über den Autor und Hobbyhistoriker Christoph Pötzsch zu sein. (Nachtrag: Nach zehn Stunden angelegt. Der Artikel wünscht sich nun noch ein Foto. ;-) Paulae)(Nachtrag zum Nachtrag: Foto ist im Artikel und 2 weitere bei commons. danke für die schnelle erledigung. sagt Z thomas; Fazit des Stammtischs eine Torte weniger, ein DD-Artikel mehr)

79. Stammtisch am Freitag, den 20. September 2013[Quelltext bearbeiten]

angenehme Gesprächsatmosphäre zu Namensräumen und anderen interessanten Themen
das erste bei Commons hochgeladene eines WP:Stammtischs
nachdenkliche Mienen beim Gespräch

Im Mythos-Palace, Provianthofstr.5, trafen sich unsere Neuen SB79 und Hellersiedler (Seid herzlich willkommen!) und viele bekannte Gesichter: sk, Bybbisch94, derbrauni, Conny, Z, P, SchiDD, Y und Bummibaer.

Wo ist Benutzer:Dr.cueppers? Indischgelb wird aus Kuh-Urin hergestellt und Flüsterwitze sind gefährlich. Der Vorname Stefan, Stephan und Steffen wird zur Stammtischpflicht erhoben. Leider haben wir mit der Löschung des Artikels Linie 10 (Straßenbahn Dresden) mit BDD (LD, LP) einen ambitionierten Autor verloren. Wo stehen eigentlich die 391 Wikipedia:Server? In Europa und den USA. Dann gibt es die große Bücherverschenke-Runde von Y. Der ewige Dank aller Leseratten sei dir gewiss. Kennt ihr Bookcrossing und die Öffentlichen Bücherschränke? Alle Statuen an der Hofkirche haben eine Geokoordinate. Lohnt sich ein Artikel zu den Brücken von Cotta? Vielleicht aber sicherlich zum Rübezahlgymnasium. Welches Kloster stand nahe dem Goldenen Reiter? Foto „Dresden grüßt seine Gäste“. Ist das Hochzeitskleid von Kate ein Frauenartikel? Und was ist ein Claddagh-Ring (Tipp Buffy)? Männer, bildet euch! Wikipedia:API, Wikipedia:WikiProjekt Vorlagenauswertung, Robotron. Fläming wurde nach den (Rand-)Niederländern benannt. Das Protokoll vom Treffen WLM in Freiberg steht natürlich auf der Seite von Freiberg. Mit Bezug auf das Video, der Stammtisch Dresden wurde 1881 gegründet – siehe Nachweisbild oben.

Kleiner Exkurs für unsere Fotoneueinsteiger: Wenn ihr ein Foto hochladet nach Commons und keine Kategorien angebt, dann landet es z. B. heute in commons:Category:Media needing categories as of 20 September 2013. Es gibt fleißige Leute, die dann versuchen diese Kategorie zu leeren. Wenn ihr z. B. ein Tier auf dem Bild seht, dann baut ihr die commons:Category:Unidentified animals ein. Fachkundige Biologen oder Hobbytierforscher werden das Bild dann feiner kategorisieren. Ein Foto vom Zwinger würde vermutlich in der commons:Category:Unidentified buildings in unidentified locations auftauchen, vielleicht auch verfeinert in der commons:Category:Unidentified buildings in Germany. Auf Commons kann man also viel Zeit verbringen und Fotos kategorisieren, wobei man ab und an auch wahre Schätze für einen Artikel findet. Für neuere Benutzer empfehlenswert: Wikipedia:Persönliche Bekanntschaften.

Zum Ende blieben ein Bier und Stefan Kühns Eis übrig, die Y bezahlte, hatte er zum Kellner doch „Ich zahle dann den Rest“ gesagt. (Oh Mist, ich hab vergessen das Eis zu zahlen, jetzt bin ich ja ein echter Zechpreller, sogar mit Fotobeweis. @Y:Beim nächsten Treffen geb ich dir einen Eisbecher aus!)

Unterwegs erreichte mich die Nachricht über einen Trauerfall, der meine Reiseroute änderte; leider hatte ich dann aber kein Internet zur Verfügung, um abzusagen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:24, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

WLM-Fototour und Sächsischer Stammtisch in Freiberg am Sonnabend, den 31. August 2013[Quelltext bearbeiten]

War eine tolle gut organisierte und hoch interessante Veranstaltung !!!--Bybbisch94 (Diskussion) 22:45, 31. Aug. 2013 (CEST) Ein Protokoll gibt es hier.[Beantworten]

78. Stammtisch am Mittwoch, den 21. August 2013[Quelltext bearbeiten]

An einem Vollmondabend in lauer Luft kamen im Firat sk, AW, Kol, MF, Unukorno, Brücke, TMg, Benutzer:Bybbisch94 möglicherweise DB, Paulae, Anika, SchiDD, X und Conny zusammen um zu reden.

Bild von unserem großen "Guru" Jimmy Wales, bei dem man lieber nicht wissen will wie es entstanden ist.

Ein wesentlicher nicht unemotionaler Teil der Gespräche drehte sich um Wikimedia Deutschland, Finanzierung von Community-Aktivitäten und Veranstaltungsplanung. Viele andere Themen wurden angesprochen, darunter waren das Treffen WLM Wikipedia:Freiberg, mögliche Interessenten für Fahrradtour aus der Oberlausitz dahin, Wikipedia wird Silberwissen, unproblematische Einreise on China mit Laptop, Tortur bei Einreise gleicherweise in US, der Schweinefleisch check im Jet, Plastescanner, Schnüffelstoffe in Grundmasse für 3D Scanner, Personenkopie 3D, die Denkmalliste Görlitz, aktive Wikipedianer finden, über Uploader der Bilder der Region, Verlegung von Görlitz (Projektseite kommt) in den Frühling (Ideen: Denkmale bei Restauration betreten und Vorgänge dokumentieren, ...), Wiederbeleben der Stammtische, Kontaktaufnahme Autoren in Görlitz, Detailberichte TMg über m:Flow, Echo, das neue Leute nach Anmeldung gleich VE bekommen und man schlecht unterstützen kann, Infomöglichkeit, wenn bearbeiteter Artikel verlinkt wurde, neue Struktur der Diskussionsseiten und gebundene Hände der Nutzer was Quelltextzugriff angeht, mangelnde Möglichkeit bei Flow, Artikelinhalte direkt auf die Diskseiten einzubinden, das Ende der Abstimmungen (da eigener Textberech für Fremdbearbeitung gesperrt), Wunsch beliebige Inhalte aus dem VE via c&p in andere Artikel zu bekommen (auch mit komplexer Auswahl), Männer aus Wikipedia ekeln für die Frauenquote, für Foundation zählt nur was statistisch erfasst werden kann als Erfolg, Austausch zur Rettung des OLGDW Wikis, Sprachbarrieren bei Wikipedia:Neiße, Sinn von überregionalen Treffen, Sinn von pompösen Veranstaltungen, Barcamporgastile für Wikipedia:Wikicon (Unterstützung hier gewünscht), schlechte Korrelationswerte von guten Zensuren bei Abschlüssen und der Teilnahmedauer an Wikipedia, Wunsch Geldverwendung Verein: Alle Dienste von Wikimedia sollen mit SUL funktionieren (Mailinglisten, Bugzilla, alle Spezialwikis, ...), erstes Wikisource Treffen im Oktober, spezielle Nachnamen führen zu wahrscheinlicheren Personenkontrollen bei Grenzübertritten...

Der Sonnenschirm provozierte die Erfindung vom "FIRAT-TARIF" als Palindrom, wobei man zumindest den Firat in der Wikipedia wirklich findet. Eine private Farbentaube mit Stippe incl. Futtertrog wurde behandelt, ebenso wie die gut bezahlte Forschung zum Thema "Paid-editing". Wer eine E-Mailadresse haben will, die auf @wikipedia.de oder @wikisource.de endet, kann diese unter WP:@ beantragen. Es gab einen kleine Bericht von der Wikimania und eine ausführlichere Beschreibung von Hongkong. Man stellte fest, dass auch der Wikicon-Vorgänger, die Skillshare einiges Konfliktpotential besaß, vielleicht ist sowas einfach zu groß für eine Community-Orga. Es stellte sich zudem heraus, dass man sich am Wochenende des 7. & 8. Septembers zwischen dem "Tag des unbequemen Denkmals" und den Datenspuren entscheiden muss.

Weitere Themen waren das OTRS-Formular, Markenrechte, der Hinweis, dass das Pichelmännl original lecker war und die Josephskirche.

Einige Zeit wurde auch über eine Veranstaltung für Wikipedianer in Görlitz gesprochen, die Projektseite dafür ist jetzt verfügbar und Interessenten können sich eintragen und an der Planung beteiligen :) .

77. Stammtisch am Sonnabend, den 27. Juli 2013[Quelltext bearbeiten]

Das Restaurant „Elements“ auf dem Areal „Zeitenströmung“, gleich hinter dem Industriehochhaus am Eingang

Unser zweiter Versuch, in das noble Elements, Königsbrücker Straße 96, Haus 25–26, 01099 Dresden zu kommen, hat geklappt. Im denkmalgeschützten Areal „Zeitenströmung“ erwartete uns eine lange festliche Tafel. Auf Grund der Hitzewelle kamen aber nur die ganz harten Mädels und Jungs. Dabei waren sk, Brücke, Derbrauni, Z, Steffen, P und J. Zu späterer Stunde kam auch X vorbei.

Die Küche sandte einen miniaturisierten Schweinebauch mit Quinoa als Willkommensgruß, Z aß gleich fünf Vorspeisen, P gönnte sich drei Eisbecher (mini), aber die meisten löffelten eine Gurken-Gazpacho.

Sehnsüchtig erwarteten um 18.00 Uhr Derbrauni und Bummibaer als Neulinge des Dresdner Stammtisches die Wikipedia-Kollegen. Brücke erläuterte den Beiden das denkmalgeschützte Areal und dessen Geschichte; es folgten unzählige Fragen zu den Denkmallisten in Dresden und Sachsen sowie dem bevorstehenden Foto-Wettbewerb Wiki Loves Monuments. Mit 14.370 gelisteten Kulturdenkmalen hat Leipzig letzte Woche Dresden (rund 10.000 Denkmale) nun den Rang bei den WP-Denkmallisten abgelaufen, wenngleich diese Listen noch spärlich bebildet sind. Wir sprachen über die verschiedensten Denkmale: Plastiken in Cotta, die gerade restaurierte Holzorgel in Freiberg, die Schmalspurloks in Lohmen oder die Apelsteine und Handschwengelpumpen in Leipzig. Und über Urheberrecht in der WP und bei Commons.

Weitere Themen: Warum kriegen Jungs bei der Frage nach der Eiskarte eine Absage und die Mädels dürfen sich alles aussuchen? Bildflüge über Städte in Brandenburg, WLM und die Denkmallisten, Braunis Artikel zum Jochhöhschlösschen könnte noch ein Foto von dem berühmten Mörser gebrauchen. sk hat sich mal dem Artikel Cam-Rip angenommen und einige Belege eingefügt, nachdem dazu aktuell was in den Medien war. Paulae sei gedankt für die Fotos zur kannibalistischen Mencke-Expedition, auf die wir durch einen SZ-Artikel aufmerksam wurden. sk hat in der commons:Category:Images uploaded by Fæ super Fotos gefunden, z. B. für Wasserverbrauch, Werkunterricht, John Baker (Ingenieur) und ähnliches. Bei ca. 70.000 Fotos warten da noch viele Schätzchen auf ordentliche Kategorien. Dabei hilft das nützliche Helferlein Hot Cat unter Einstellungen – Helferlein – Kategoriehelferlein (auch in der Wikipedia sehr nützlich).

Als nächstes wird ein einfaches Tool gesucht, das alle Koordinaten der Denkmallisten von Freiberg anzeigt. Mit dieser Online-Karte sieht man schon mal sehr schön die Artikel um Freiberg mit Geokoordinate.

Lange Nacht der Wissenschaften am Freitag, den 5. Juli 2013[Quelltext bearbeiten]

5. Juli 2013, HTW Dresden, Fakultät Geoinformation, Friedrich-List-Platz 1, Raum S 227

76. Stammtisch am Freitag, den 28. Juni 2013[Quelltext bearbeiten]

Die fünfstellige PLZ in Deutschland wird 20 Jahre und unser Besucher kandschwar hat den Artikel dazu maßgeblich mit ausgebaut. Von sk kommt die passende Karte
Ein Mann in Betrachtung des Wassers
Hochwasser ist in Dresden ein häufig wiederkehrendes Thema (und war es auch bei der Juni-Ausgabe des Dresdner Wikipedia-Stammtischs)

Nach einer kurzfristigen Umplanung auf das Ballhaus Watzke fand wieder mal ein Stammtisch mit Rekordbeteiligung statt. 19 Köpfe wurden gezählt. Davon wurden besonders herzlich kandschwar (unser Westbesuch) und unsere Neulinge Ry, SchiDD und Cosinus I begrüßt. Außerdem waren da: sk, AW, Y, J, Brücke, TMg, X, K, 32X, PaulT, Don-kun, L, Tost, Renate und Lydia1. TW kam per Sonderzug nach Dresden Hbf. Auffällig war, dass der Stammtisch erwachsen wird: Die Hemdträgerfraktion nahm den größten Besucheranteil ein, die langhaarigen/-bärtigen Bombenleger sind nur noch eine Randnotiz. Einzig Dr. Gross schlug mit seinem Polohemd bereits eine Brücke ins Wochenende.

Eine Ermahnung wird all jenen erteilt, die keine Stammtischneulinge sind und ohne Anmeldung vorbeischauten. Ihr seid alle herzlich willkommen, aber an einem Tisch für 10 Leute wird es bei fast 20 Leuten sehr unbequem. Also einfach nächstes Mal hier auf der Seite einen kurzen Vermerk hinterlassen, dass ihr vorhabt zu kommen. (Alternativ stellt sich die Erkenntnis ein, dass bei bereits 10 angemeldeten Teilnehmern, einem für 10 Personen reservierten Tisch und mehreren proaktiv ausgesprochenen Einladungen ein Ungleichgewicht zu Ungunsten des Tischs entsteht.)

Stefan hat sein Notizbuch vergessen, deswegen gibt es nur ein Gedächtnisprotokoll: Ein Gesprächsthema waren die „zufälligen“ Dresden-Besuche von Don-kun und kandschwar. Kandschwar macht einen Bildungsurlaub in Dresden, was eigentlich jeder einmal im Jahr machen sollte und hat vergessen das Fernmeldemuseum Dresden zu besichtigen. Hingegen besichtigte er den Postplatz, allerdings blieb in der dortigen Steinwüste seine Suche nach der Post ohne Erfolg. Ry hat ihr Erstlingswerk fertig: Kim Ry Andersen und sk der Wolfssäule Friedewald einen Artikel geschenkt. Die fünfstelligen Postleitzahlen werden 20 Jahre alt, aber die Idee mit der führenden Null finden nicht alle gut. Edward Snowden könnte bei einigen Wikipedianern Unterschlupf bekommen (@Edward: einfach melden). Das Polizeimuseum Dresden ist trotz zentraler Lage vielen Dresdnern unbekannt.

Natürlich fehlte das Thema Wiki Loves Monuments nicht, denn es sind nur noch 2 Monate bis zum nächsten Fotowettbewerb im September. Neue Denkmallisten werden dazu vorbereitet, darunter für Chemnitz, Leipzig, Freiberg und Freital. Nachdem nun leider die Bergwerksbesichtigung auch am 17.8. in der Reichen Zeche von Freiberg nicht möglich sein wird, gibt es die Absicht, das Sächsische Wikipedianer-Treffen erneut auf den 31. August zu verschieben und dafür ein ganztägiges Programm, inkl. Fotoexkursionen, vorzubereiten.

Instantanspaß: Ein bereits durch die auf Wikimedia Commons gelebte Checkuser-Praxis negativ vorbelasteter (i.S.v. musste den Scheiß ausbaden) Commons-Admin wurde nach seiner Meinung zu den aktuellen Vorwürfen befragt. Über bündelweise Fremdwährung für 20 Euro (alter Turkmenistan-Manat?) kamen die Euroscheine ins Gespräch: 1. Selbst mit einer moderaten Inflation, wie sie unser Wirtschaftssystem benötigt, halbiert sich die Kaufkraft des Geldes etwa aller 30–40 Jahre. Liebe Zukunft, wann wird der Zeitpunkt erreicht sein, dass der 100-Euro-Schein allgemeingültig akzeptiert wird, wie es jetzt mit dem 50er der Fall ist? Und wann darf man mit einem 200-Euro-Schein auch beim Bäcker einkaufen? 2. Es gibt neue Scheine, man fängt beim 5-Euro-Schein an – er ist der kleinste, was kann da schon schiefgehen? Nunja, im Waschsalon und vor dem Parkscheinautomaten kommt man damit nicht weit. Ob DVB und DB mit ihren zentralwartbaren Automaten ihn bereits annehmen wussten wir nicht, wollten uns jedoch auch nicht darauf verlassen.

Kann es sein, dass es das verbuggte Artikel-Feedback-Tool nur gibt, damit die Manager und PR-Leute bei der Wikimedia-Foundation tolle Zahlen präsentieren können? Dann findet die WMF wohl auch all die Botaktionen in kleineren Wikipedien toll, weil dort durch den Wegfall der Interwikilinks ein drastischer Inhaltssrückgang (Bytes) vorhanden war, der nun für die Wachstumskurve kompensiert werden kann. (Doof nur, dass oc:Auritz (Bautzen) et. al. keine Inhalte mehr anzeigt, wenn die beiden Vorlagen kaputtgefrickelt wurden.)

Ein häufig wiederkehrendes Thema war diesmal Hochwasser. Alle haben ihre Erlebnisse vom Hochwasser in Mitteleuropa 2013 erzählt. Mittlerweile 240 Einzelnachweise. Sandsäcke am Staatsarchiv gesichtet !?!?? – wie hoch hätte die Elbe da steigen müssen? Nach der Zusammenlegung von Donau- und Elbeartikel super nachvollziehbare Versionsgeschichte bei Hochwasser in Mitteleuropa 2002. Elbbrücken gesperrt -- (keine) Hochwasserbilder Meißen und Riesa. Hochwasser 1845 bei Schloss Wackerbarth, Hochwassermarke Haus Gebauer. Bosel von beiden Seiten umströmt. Helma jetzt in Loschwitz (mit BILDern: Zwischen vielen Flut-Terminen muss sie ihre eigene Evakuierung stemmen: Dresdens OB Helma Orosz räumt ihren Keller aus). Hochwasserbilder in deutlich vierstelliger Anzahl. Geldwäsche via Hochwasser, Geldscheine bügeln. Hochwassergaffer. Heimaturlaub am Elbestrand. Abriss der Eisenbahnbrücke in der Flutrinne.

Ebenfalls diskutiert wurde über die Rivalität von „Dresdens schönstem Ball- und Brauhaus“ mit „Dresdens schönstem Brauhaus“, das sich „in im“ der Radeberger Vorstadt befindet, sowie mit der schönsten Brauerei der Welt. Weitere Themen waren die bevorstehende Lange Nacht der Wissenschaften, Generalleutnant, Dirigent, Komponist Charles Garke (mglw. Kurzprofil enthalten), Einstiegsprobleme von Neulingen, Hochladen von Bildern (Hilfe:Bildertutorial), Teilnahme Spitzhaustreppenmarathon, dass es leicht peinlich sein kann, Promis zu knipsen und nach deren Namen fragen zu müssen, Kinderstammtische, Hygienemuseum, Militärhistorisches Museum, X-Weinzar 32, Bearbeitungsfilter zur Aufdeckung potentieller Interessenkonflikte für Accounts, die so heißen (oder so ähnlich), wie der Artikel, den sie bearbeiten, Radebeul vergaß, Adolf Hitler von der Liste zu streichen: Immer noch Ehrenbürger, Amsterdam Hackathon, WP:AWB, der/die/das berühmt-berüchtigte MoS, Treppe für den Bismarckturm (Radebeul)?, warum macht nicht jeder eine Benutzer-Kurzvorstellung wie z.B. im WP:MP, wär ne gute Sache?, das Wikipedia:Support-Team, das für seine Arbeit das Open Ticket Request System (OTRS) nutzt, Wikipedia:Landtagsprojekt/Sachsen, Stadtarchiv Radebeul, Benutzer:Bücherwürmlein und die ZDF-Kooperation, Auftragsarbeit (?) Sparkasse Meißen, Wikipedia:Mainz, Katharina von Wackerbarth-Salmour, TMg internationalisiert sein Syntaxkorrekturskript und flucht über den vor sich hin sterbenden Toolserver, Nestbeschmutzer und Anfänger, die durch Rotlinks das ästhetische Erscheinungsbild der Artikel stören, König Kurt und seine Frau, Friedhof Radebeul-Ost, medizinische Arbeiten mit 50+ Autoren, Wikipedia:Meinungsbilder/Artikel-Feedback, was kann die Foundation für die Einführung neuer Features daraus lernen, was will „die Community“, woher soll, woher kann die Initiative für Softwareverbesserungen kommen, lückenhafte Lebensdaten Radebeuler Bürgermeister, Sachsen, Preußen, Oberschlesien, Niederschlesien, verlorene Kriege, morgens sachlich-nüchtern-gut schreiben, abends lyrisch-poetisch, am nächsten Morgen das wegwerfen, ...

75. Stammtisch am Donnerstag, den 23. Mai 2013[Quelltext bearbeiten]

Schwarzfahrer (Symbolfoto)
„Wer […] hat noch Fotos vom IFA-G5-Wasserwerfer?“
Nun, offensichtlich die CIA.

Zum Maistammtisch trafen sich ab 18 Uhr Dr.cueppers, Thomas, X32, Brücke, sk, Jbergner und Loracco im Firat. Obwohl es sich dabei um ein Dönerrestaurant handelt und bekanntlich nur Döner schöner macht, hatten einige Teilnehmer die Chuzpe, sich eine Pizza zu bestellen. X-W war zu später Stunde zwar noch unterwegs, aber da bereits 6 Leute gegangen waren, wollte der verbliebene Siebte keinen Einmannstammtisch auf Gut Glück veranstalten.

Stefan bedankt sich bei Jbergner für den Artikel Volksschulgebäude Oberkötzschenbroda und verspricht weitere Bebilderung seines Wohnhauses. Am Emerich-Ambros-Ufer wurde eine Bronzetafel mit unbekannten Gesicht gefunden und wer wars? Natürlich Emerich Ambros! Kann man etwas nicht religöses eine Weihe geben? Ok, Jugendweihe vielleicht. Lehrerseminar, Gebäude Übungsschule, damals Fetscherschule, heute Waldorfschule war Interviewort für Dr. Cüppers Zeitzeugengespräch mit Dresdner Schülern über Militäruntersuchungslager der Russen nach 1945. Achtung Kalauer: Im Körnergarten gab es Fleischgerichte. Beachtung fand auch der legändäre Leipziger Doppelstammtisch. Wie heißt das Spielzeugdorf in Radebeul (ähnlich Klein-Erzgebirge in Oederan)? Die Zeit hat einen coolen Artikel über Spendensammlung mit namentlicher Erwähnung von Dr. Cüppers. Spendenzitat der Woche „40,00 Euro von Martin Keim, 10.04.2013 16:24, Ich wurde beim Schwarzfahren erwischt und konnte mich rausreden. Deswegen habe ich das "schmutzige" Geld gespendet.“ Also Leute fahrt mehr schwarz! :-) Aber Vorsicht vor dem Neger, der Fahrscheine frisst, das glaubt einem keiner. Dann kamen wir zu dem Thema Notdurft. Hat man ein Recht darauf auf einer Bezahltoilette kostenlos diese Notdurft zu verrichten? Z.B. wenn man mit 0 Euro in die Antarktis (Buchtipp der Woche) möchte. Den besten Pinkel gibt es in Oldenburg. In Lohmen gibt es ein Museum mit hunderten Feldbahn-Loks (siehe Bahnstrecke Pirna–Herrenleite), Lindenau (hinter der Friedensburg und dem Franzosenturm) hat auch eine Feldbahn am Sägewerk und Radebeul insgesamt drei. Wer kennt die Sächsische I K oder hat noch Fotos vom IFA-G5-Wasserwerfer?

Fotografiert in Bamberg

Zeitungsartikel des Monats: Jörn Seidel Schätze für die Nachwelt, In: Weser-Kurier, 11. Mai 2013, S.14: Interview mit Denkmalpfleger Uwe Schwartz, „Die Denkmalliste des Landes wird ständig erweitert. Schwartz ist hierbei zuständig für die digitale Datenbank. Auf der Website des Amtes sind die rund 1650 Bremer Kulturdenkmäler in einem interaktiven Stadtplan aufgeführt. Zudem arbeiten die Denkmalpfleger eng mit Wikipedia zusammen. ‚Die sind uns einfach technisch voraus. Und unsere Daten geben wir gerne weiter‘, sagt Schwartz. Unter dem Eintrag ‚Liste der Kulturdenkmäler in Bremen‘ findet man sämtliche Objekte, ergänzt um Fotos von Wikipedianern“. – Da können sich die sächsischen Denkmalschützer noch eine Scheibe abschneiden. Wer kennt die Hausinschrift: „Gott schütze dieses Haus vor Brand, Raub, … und dem Denkmalschutz“?

Dann spielten wir Live am Stammtisch Telefonkette. Ist ein POV als Literaturzitat kein POV mehr? Judenedikt von 1812 und die Vaterländischen Vereine. Otto Baer sen. und die guten Artikel von Benutzer:Lysippos. Insiderwissen wurde erklärt: Wie trickst X32 einen Bot aus? Benutzer:Reiner Stoppok und sein China-Projekt wurden erwähnt. Und Zitat des Tages: „Kannst du mal bitte aufhören von Commons zu reden? Ausgerechnet DU!“' :-) Dann wurde uns, neben einem Jägerschnitzel sächsischer Art, als Ausflugsziel die Hubertusburg wärmstens empfohlen, die bis zum Herbst schön besichtigbar ist; 32X wiederum war zu doof, die Logik ihrer baulichen Logistik zu verstehen. Was ist eine 6-Kilopond-Geschoßbauweise? Fragen wir doch Messina.

Nachdem Stefan uns viel zu zeitig verlassen musste, konnte Listen-/Navileisten-/KatTom dazu überredet werden, die Kulturdenkmallisten des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge zu erstellen. (→ Anmerkung: erledigt) X-Weinzar wurde lobend erwähnt für seine frühere Arbeitsdelegation, die meist auch eine Lobverteilung durch Hauptseitenaufenthalte nach sich zog. Irgendwie fehlt heute ein Nachfolger in dieser Aufgabe. Wenn mman nachsieht, was die anderen so machen, stolpert man hin und wieder über so grandiose Themen wie Not The Cosbys XXX. Auf eine Anekdote über eine Aktualisierung mittels „Quelle: eigenes Wissen“ folgte eine interessante Frage: Wie gehen wir mit Silberwissen um? Ein kleiner Test ergab, dass 32X auch der einzige zu sein scheint, der angesichts von Prießnitz und Pließnitz sowie Biesnitz und Briesnitz leicht durcheinander kommt. Vorsicht bei der Auswahl der Fotos für die Wikipedia, nicht dass am Ende noch ein Sparkassensymbol mit drauf ist und der Verdacht der Auftragsarbeit entsteht. :)

Interessante Motivationshilfe über digitale Gummibärchen hinaus: Jb ist geneigt, zwei Bier „für deinen ersten lesenswerten Radebeul-Artikel“ auszugeben.

74. Stammtisch am Sonntag, den 28. April 2013[Quelltext bearbeiten]

Das Artikelfeedback-Tool zeigt, dass bei Säugetieren häufig Bilder vom Skelett oder der Fährte vermisst werden.

Im alibaba-dresden.de trafen sich sk, K, TMg und X.

Eins der ersten Themen war Robotik: Quadrocopter, die einen Stock balancieren oder einen Turm bauen. Filmempfehlung Robot & Frank, Robotergesetze. Was würde ein Roboter nach den Robotergesetzen beim Trolley-Problem tun? Dann sind wir zum Artikel-Feedback-Tool übergegangen. Überdurchschnittlich viel (gefühlt jedenfalls) Feedback gibt es zu Säugetierartikeln. Hat sich die Qualität der Rückmeldungen durch die Umstellung von Duzen auf Siezen verbessert, fühlen sich ältere Leser nun mehr angesprochen, jüngere hingegen weniger? Wir sind uns einig, dass möglichst jeder Artikel ein Bild oben rechts bekommen sollte. Aber es gibt schwierige Fälle wie Suizid (vgl. Schienensuizid) oder Arachnophobie oder alle Hilfeseiten. Mit etwas Glück bekommt man auch Bilder zu ausgefallenen Artikeln, z.b. Attrappe. Später haben wir uns dann mit Wikidata beschäftigt und uns gefragt, ob man beim Bearbeiten eines Artikels irgendwann nur noch {{Artikel}} sehen wird, und ob man bei Wikidata sämtliche Arbeit doppelt und dreifach wird machen müssen, weil man sich nicht VORHER mal Gedanken macht, sondern einfach mit irgendwas loslegt. Außerdem stellt sich die Frage, zu wieviel Prozent Wikidata überhaupt schon fertig ist (entwicklungstechnisch, von der Software her). Übrigens läuft auf Commons eine ganz ganz tolle Medienverwaltungssoftware (Mediawiki), Kategorisierung, Bilder umbenennen, … alles kinderleicht. Genialer Zeitvertreib: Zufällig ausgewählter Technikartikel anschauen. fr-041: debris., eines der populärsten Grafikdemos überhaupt, ist nur rund 180 Kilobyte groß, aber 7 Minuten lang (siehe auch Farbrausch). Inwiefern unsere Artikel nicht in „geschlechtergerechter Sprache“ geschrieben sein sollen, konnten wir ebenso wenig abschließend klären wie die Frage, was an Facebook, Farmville und Co. so toll sein soll – nicht verwunderlich, in einer reinen Männerrunde von Facebook-Verweigerern. ;-) SchülerVZ schließt am 30. April, letzte Chance!

Weitere Stichworte: Bezahltes Schreiben, VisualEditor (siehe auch: Markierungsfilter, der alle per Visual Editor getätigten Änderungen zeigt), Wikipedia wird (doch nicht) Weltkulturerbe, Autorenstagnation, Außenwirkung des Toolserver-Sterbens, eine WMDE-Mitarbeitern mit unklarer/schwieriger job description (Toolserver möglichst gut am Laufen halten, gleichzeitig seine Abschaffung vorantreiben), Migration Wiki-Labs. Andererseits bietet so ein Umzug immer auch die Chance, (seine Tools) mal aufzuräumen und sich von Obsoletem zu trennen. Ist RENDER eingeschlafen? (Nein.) Commons bzw. Vorlage:Commonscat demotiviert uns, weil die Leser – wie sie uns im Artikel-Feedback mitteilen – unsere Fotos nicht finden. Außerdem ging es um eine Wikipedia-Alternative ohne Relevanzkriterien, die durch eine Botaktion mit Straßen-Stubs („A-Straße ist eine Straße mit den Hausnummern x bis y in B-Stadt“) zertrollt wurde (Wikiweise? Nein. Google Knol? Nein. Citizendium? Nein. Was dann? WikiBay!), vorlagenbastelfreudige Jungwikipedianer, Geocaching, Lost Places, Premiumaccounts, First-to-Find-Wettläufe, Trackables, Villen in Dresden, Karten-Konferenz Kopenhagen, was hat die Wikimedia Foundation in letzter Zeit an (brauchbaren) Sachen fertigbekommen (außer der tollen, immer noch verbuggten Meldung „Deine Bearbeitung wurde gespeichert“), womit vertreiben sich die 150 Mitarbeiter dort die Zeit?, Miniatur Wunderland, Hamburger Elbphilharmonie, kann man mittlerweile guten Gewissens den Hochlade-Wizard auf Commons empfehlen?, Löschungen von Bildern der Skulpturen von Claes Oldenburg, die Rechtsabteilung der Foundation hat insgesamt erstaunlich wenig zu tun, aber wieviel Ärger handeln sich eigentlich Nachnutzer unserer Bilder so ein, die sich auf die bei Commons angegebenen Lizenzen verlassen?, „zurzeit lösche ich bei OSM mehr Gebäude, als dass ich neue hinzufüge“.

73. Stammtisch am Freitag, den 5. April 2013[Quelltext bearbeiten]

Anwesend waren im Firat Kolossos, J, Bybbisch94 und TP12. Leider krank war TMg (gute Besserung!). Protokoll wurde kein schriftliches angefertigt, also aus dem Kopf und nicht chronologisch mit Bitte um Ergänzungen: Verwunderung rief Kim Jong-un hervor, man rätselte um die Hintergründe seiner Drohungen. Auch rätselte man über den Begriff Date Rape bzw. um sein Äquivalent in der dt. Rechtsprechung. Auffällig viele rote Vögel befinden sich in der Liste der Vogelgemälde von Albert Eckhout in der Hoflößnitz, allerdings bestimmt kein Pinguin (Nr. 20: Fleckenfaulvogel). Ein Taxon kann einige Synonyme haben, was die Zuordnung von in älterer Literatur gefundenen Viechern nicht immer einfach macht. Die Liste der Brunnen und Wasserspiele in Dresden wurde live am Laptop bestaunt und besprochen, dabei kam die Idee zur Sprache, sowas vielleicht auch mal für freistehende Plastiken und Denkmäler zu machen. Das Kategorisieren von Kinos und seiner Behausung kann knifflig sein. Fliegende Windenergieanlagen und Flugwindkraftwerke wurden zusammengeführt, fährt SkySails noch? Das Browserlog erinnerte noch an das georeferenzierte Bakterium Vibrio cholerae, das Landhaus Heinrich Mehlig und den Rebecca-Brunnen. Neben den Dresdner Bildhauern wurden die Irrwege des Kopfes der Dresdner Germania und die Frage, warum das Hauptmann-Hirsch-Denkmal keinen schicken Helm mehr trägt wie bei Moreau, besprochen. Das lesende Mädchen in der Südvorstadt wurde erneut Opfer von Vandalen, diesmal wurde sie geköpft. Und es gab zum Abschied ein Firat-Feuerzeug kostenlos!

Als Herr Dreißig etwas verspätet gegen 21:40 das Lokal betrat, war niemand mehr da, was ein wenig an die gerüchteweise existenten Kinderstammtische erinnerte (wer hätte auch daran gedacht, dass es das Privileg von Erwachsenen ist, extrem zu spät zu kommen). Auf dem Weg dahin liefen über den Infoscreen in der Straßenbahn plötzlich bekannte Bilder, die auf die anstehenden Jorge-Gomondai-Gedenkveranstaltungen hinwiesen. Der winzige Fotokredit war mit „<Name>/Wikipedia <CC-Lizenz>“ wunderbar wiedergegeben.

Auch X, der das Lokal gegen 21:20 Uhr betrat, hatte niemanden mehr angetroffen. Laut Aussage des Wirts hatte sich die Runde 5 Minuten zuvor aufgelöst.

Zum Glück machte sich Z nicht auf den weg, obwohl (!) er mit dem gedanken spielte, nach dem stammtisch in nürnberg auch den dresdner zu besuchen.

Geschichtsmarkt am Sonnabend/Sonntag, den 23./24. März 2013[Quelltext bearbeiten]

maximal bepacktes Tischlein

Wikipedia-Stand auf dem ---> /Geschichtsmarkt.

RENDER-Tour am Sonnabend, den 2. März 2013[Quelltext bearbeiten]

Denis Barthel erklärt Ziele von Team Communitys 2013

Angelika Mühlbauer, Denis Barthel und Johannes Kroll kamen nach Dresden, um mit uns über Team Communitys (neuer Sammelbegriff für die Förderprojekte des Vereins), das RENDER-Projekt und seine Werkzeuge im Allgemeinen, den Artikellisten-Generator im Speziellen sowie das Artikel-Feedback-Tool zu diskutieren. Die Dresdner wurden vertreten durch Conny, Kolossos, PaulT, sk, TMg, Unukorno und X. Lokalitäten waren der Coworking Space Neonworx (nett da, abgesehen davon, dass man uns einschloss) und im Anschluss das Firat.

  • Team Communitys: Kategorie:Wikipedia:Förderung hat uns überrascht. Wer hat je von WP:Technikpool oder gar WP:@ gehört?
  • RENDER-Projekt: Immer noch etwas unzusammenhängende Sammlung vieler kleiner und größerer Werkzeuge mehrerer Projektpartner; ASQM soll einiges davon unter einen Hut bringen.
  • Artikellisten-Generator: Das Tool ermittelt im 1. Schritt alle Artikel aus der gewünschten Kategorie inklusive Unterkategorien (geht leicht unter: es erlaubt auch Schnittmengen zwischen Kategorien), im 2. Schritt werden die Artikel per Filter aussortiert, im 3. Schritt sortiert und ausgegeben. Weiterentwicklung der Filter muss unbedingt zur Community-Aufgabe werden. Neue, möglicherweise leicht umsetzbare Filteridee „meistgelesene Artikel“; neue Idee der Schnittmengenbildung zwischen den Filtern, bspw. „zeige mir die Artikel aus meiner gewählten Kategorie, die eine bestimmte Leserzahl überschreiten und einen Mängelbaustein tragen“; dazu eine Option zur Umkehrung der Filter („zeige mir Artikel, die nicht klein und trotzdem unbebildert sind“).
  • Artikel-Feedback-Tool: Heftige aber fruchtbare Grundsatz- und Detaildiskussionen. Senkt das Tool die Hemmschwelle zu stark ab (Stichwort „Schülerspam“)? Oder ist gerade das wichtig (Blick über den Tellerrand)? Waren die Sternchenwertungen besser? (Antwort: Nein, da dort nicht der Artikel sondern der Artikelgegenstand bewertet wurde. Das passiert jetzt immer noch, aber jetzt können wir es sehen.) Moderationswerkzeuge müssen unbedingt viel einfacher werden. Werden sie auch, dauert nur frustrierend lange. Idee zur Einführung und dem geplanten MB dazu: Flächendeckend einführen, aber hochfrequentierte Artikel ausnehmen (mindestens die mit Sperrungen, evtl. nach Abrufstatistik). Leichtes Opt-out für Artikel, die auf anderen Wegen schon mehr als genug Feedback erhalten.

Beim anschließenden Stammtisch ging es weiterhin um die Tools, außerdem um die Migration Toolserver => Wikilabs, Open Access, Qucosa -- sächsischer Dokumenten- und Publikationsserver, Stammtisch Leipzig, der sich in Halle trifft, den WP:Chemnitzer Besuch im Museum für sächsische Fahrzeuge, Beantragung Toolserver-Account, „Bewerbung Wikimania ist wie Olympia-Bewerbung“, Rummel um die Finanzierung der London-Bewerbung, Stammtisch zwei Tage zuvor im Homage/Tamaris, Dresdner Geschichtsmarkt, Nachtfoto Schauburg, Redewendung en:My two cents, ...

72. Stammtisch am Donnerstag, den 28. Februar 2013[Quelltext bearbeiten]

Kroatischer Ein-Mann-Stammtisch im Tamaris
Verschiedene Krustazeen

Am heutigen Donnerstag ging es in das noble Homage am Wasaplatz, da wir die Öffnungszeiten des kroatischen Restaurants Tamaris nicht optimal fanden. Anwesend waren MF, sk, PaulT, K, TP12 und M536. Brücke hat von der Ortsverschiebung nix mitbekommen und saß alleine im Tamaris. Immerhin hat so die Kroatische Küche ein Foto mehr.

Stammtisch-Protokoll: Zuerst haben wir mal die zwei neuen Stammtischteilnehmer herzlich begrüßt und ausgefragt. Über die demnächst anstehende Vorstellung des RENDER von der Wikimedia Foundation hier in Dresden kamen wir auf das Ende des Toolservers zu sprechen. Dort laufen derzeit über 430 Tools und da stecken viele Mannjahre an Arbeit, Gehirnschmalz und Know-How drin. Er soll durch Wikimedia Labs in Zukunft irgendwann mal ersetzt werden. Viele Bots dort laufen mit dem "Framework" Pywikipediabot. Angeblich sollen einige Betreiber damit versuchen sich in der Liste der Wikipedia:Beitragszahlen nach oben zu manövrieren. sk war mal unter den Top10, aber ist derzeit abgeschlagen auf Platz 48 und macht sich nix draus. Aber gegen Aka kommt derzeit sowieso keiner an. Er nutzt für seine Tippfehlerkorrektur die Sprache Perl und das Tool AutoHotkey. Wer selber neue Artikel schreiben möchte, kann das auf einer Unterseite in seinem Namensraum machen. Es gibt sogar eine Spezialseite auf der man alle seine Unterseiten sieht (z.B. die von sk). Alternativ kann man mit der Vorlage:Inuse einen Artikel im Artikelnamensraum als gerade in Bearbeitung kennzeichnen (empfohlene Vorgehensweise). Oder man ist Admin, dann kann man den Artikel anlegen sowie gleich sperren und so den Benutzerkreis, der mitarbeiten kann, deutlich einschränken (nicht empfohlen!).

PaulT erklärte uns als nächstes über die Probleme der Gattungen und Arten in der Biologie auf. Stichwort Krustazeen und im speziellen die Umsortierung von Taufliege. Außerdem erklärte er uns die Nichtverlinkung von Wikispecies. Die ganze Taxonomie ist eine riesige Baustelle, weil das Einsortieren der Tiere in Schubladen generell ein Problem ist. Erwähnt sollen hier nur Bastarde, artübergreifende Liebe bei Libellen und die ausgestorbenen Dinosaurier. Der Biber durft früher in der Fastenzeit gegessen werden, weil er als fischartig galt. M536 hat eine Vorliebe für Youngtimer insbesondere BMW, wobei er noch nie das Wort Leiterplattenentflechtung gehört hat, obwohl er das den ganzen Tag auf Arbeit macht. K erzählte von seinem Kunstblume-Artikel, den jemand anderes 2 Tage vor ihm erstellte und PaulT hat letztens mal nach einem von Danckelmann gesucht, wobei ihm in OSM die Änderung in Kamenz aufgefallen war, wo irgendjemand Straßennamen mit dem Dichterfürsten in "Göthe" umbenannt hat. Über OSM und die verschiedenen Darstellungen mit Mapnick] oder Glosm (z.B. Prohlis in 3D) kamen wir zum Panamakanal, der ungeschrieben Panamastraße und dem Problemfall Tapón del Darién. sk erzählte von dem GEO-Jahrtausendrätsel, bei dem ein Goldbarren nahe der Wartburg vergraben war. Die Villa Wasa und der Wasaplatz wurden nach dem schwedischen Königshaus benannt. Wie hieß eigentlich das Kippschiff? Achja: FLoating Instrument Platform. Findet man in der Liste von Schiffstypen unter Forschungsschiff. Taubenzecken können nach Gebäudesanierungen plötzlich auftauchen und Mieter quälen, weil sie sehr lange ohne Nahrung aushalten. Das Meckel-Divertikel hat jetzt endlich ein ordentliches Bild, wobei die Kamaraposition verrät, wo es aufgenommen wurde. Fotografen sollten sich also genau anschauen, was in den IPTC, EXIF und XMP Metadaten der Bilder steht, die sie online stellen. Die Geokoordinaten kann man mit Tools wie Geosetter setzen und löschen.

Die elektronische Wegfahrsperre hilft nicht immer, da es immer eine Backdoor gibt, mit der die Werkstadt in das Auto kommt. Neuerdings werden Autos über die On-Board-Diagnose-Schnittstelle per Laptop geknackt und geklaut. Der Trabi brauchte so neumodisches Zeug nicht. Hier scheiterten die Diebe z.B. am geöffneten Choke in Kombination mit dem geschlossenen Benzinhahn und kamen so nur 500 Meter weit. Irgendwie kamen wir darüber zur Atombombe, mit der in Russland Seen angelegt wurden und zur U-Bahn "The Fall" durch den Erdkern im Film Total Recall (2012). Kolossos erzählte von U-Bahnen, die sich die Schwerkraft beim Anfahren zu Nutzung machen. Dann waren wir plötzlich bei Wasserkraft und dem Unfall am Kraftwerk in Sajano-Schuschensker Stausee, der Festigkeit von Staumauern und deren Beton. Es gibt tatsächlich eine Liste von Stauanlagenunfällen. Talsperre Klingenberg wird zum Glück gerade renoviert. Erwähnenswert ist die Barrage de Malpasset. Sie war letztens auf der Hauptseite, was man auch sehr gut in der Abrufstatistik sieht. Ebenso wie bei Pferdefleisch durch den Pferdefleischskandal in Europa 2013. Was auf der Hauptseite steht wird vorher hier oder hier diskutiert. Als Abschluß im Protokoll gibt es noch den obligatorischen Film- und Buchtipp: Duell von Steven Spielberg mit einer tollen Verfolgungsjagd und vom Autor Daniel Suarez die beiden zusammengehörenden SiFic-Romane DAEMON (ISBN 3499256436) und DARKNET (ISBN 3499252449), indem mal die Möglichkeiten und Gefahren von Internet, Sozialen Netzwerken und einer Google Project Glass durchgespielt werden.

71. Stammtisch am Dienstag, den 29. Januar 2013[Quelltext bearbeiten]

Im Old Siam in der Bautzner Straße trafen sich ab 18 Uhr 32X, d-k, DR, Brücke, Z, TMg, K, L, M, P, G und Y zum gemeinschaftlichen Sushi-Flatrate-Essen. In diesem Rahmen wurde auch der Oberlausitzer Weihnachtsstammtisch nachgeholt.

Auftaktfrage: Dresdner Eierschecke – was macht sie besonders? Ist es die Quarkschicht? Wikidata und CCC, intelligente Kochtöpfe mit Internetanschluss, Redaktion FF und -Treffen; PanLea-Benutzer, Hoax, Harry-Potter-Fangespräch; Horcruxes, Mein letztes Protokoll, Grünkohlessen, S21, Leipziger Hauptbahnhof wird auch mal so umgebaut wie in Stuttgart, Fahrkartenautomaten, „Wer schreibt, der bleibt“, Denkmale in Leipzig, schielendes Vieh, Zoo Leipzig, Gondwanaland, Stuckentennitze, „ich schaff sieben Filme am Tag, aber nur drei Typen“, Leipziger Wikipedianer, …

Diese Leipziglastigkeit wurde durchbrochen, als Lillyfee endlich kam und 7 Psychos empfahl. (Der Artikel wird dem Film in keiner Weise gerecht.) Dies führte zu einer angeregten Filmdiskussion unter Männern, in deren Rahmen weitere Empfehlungen kamen: Nicolas Cage spielte seine Doppelrolle als Drehbuchschreiber Charlie und Donald Kaufman in Adaption – Der Orchideen-Dieb derart gut, dass die beiden Brüder eine Oskar-Nominierung für das beste Drehbuch erhielten. Colin Farrell fängt an, den Off-Sprecher in … zu hören. In The Big Lebowski durchbricht Sam Elliott als Erzähler die Vierte Wand, als er neben dem Dude an der Bar sitzt und auch mit ihm spricht, was seine Rolle im goldenen Kompass sympathischer macht, als er Lyra Belacqua hilft, den Eisbären Iorek Byrnison für ihre Sache zu gewinnen. Don-kun schrieb, wie ihm befohlen wurde, „Buchstabenfee Maren Glitzer“ auf.

Lizenz: CC BY-SA 3.0, Namensnennung: Tipps zur Beschaffung eines neuen Vorderrades für das günstig erworbene Fahrrad liefert dem Demonteur der Fahrradmonteur Ralf R. beinahe 32x.

Weitere Themen waren die „Zeit, als man noch kein Toilettenpapier hatte“ und Gabeln, Piraten in Landtagen und Landtagswahl in Niedersachsen. Messina wies uns darauf hin, dass bereits im 9. Jahrhundert ein jüdischer Händler unsere Region durchstreifte, [weshalb] wir davon ausgehen [können], dass schon bei der Stadtgrundung im 12. Jahrhundert Juden in Dresden lebten. Paulae frohlockte. Schiedsgericht, Kategorien im Filmbereich, Frauen mit Schals aus Kaninchenpelz bei Commons, Foto von Adler mit Maus, Inner Circle bei Bombenfund; Ein Besucher liest den vorwurfsvollen Umweltschutzhinweis bezüglich der Handtuchnutzung („Werter Gast, können Sie sich eigentlich vorstellen, …“) in Hotels immer mit TMgs Stimme. WLM-Kalender, Gauernitzer Elbinsel, Panoramafreiheit (RR fotografiert öffentlich ausgestellte Fotos so dicht ab, dass keine Umrisse mehr erkennbar sind. Er claimt Panoramafreiheit, wir sehen das kritisch.), Honecker-Parteitag, Fahrraddompteur, Bierlizenz, W+J-PL, Wikidata (again), RENDER, WMDE-Geschäftsstelle, Catscan, Glitzerzauberstäbe und -mäuse, Toolserver, Zickigkeit (allgemeine), Commons-Verlinkungen, „Datei:“ und „File:“ sind in Galerien nicht mehr notwendig, TOC/NOTOC; freie Kondome führen zum Hinweis, dass der Artikel Kondom einen leserfreundlichen Kopfhinweis hat (wie auch die BKS Netto).

Es wurde Vikiwoyage-lastig, zumal mit Z thomas einer der aktivsten Verlinker anwesend war: eingestrickte Hufe der Stadtmusikanten in Bremen, „Wer einmal in Prohlis ist, möchte dort nicht mehr weg.“ – „Der kann nicht mehr weg.“ (fiese Doppeldeutigkeit entdeckt). Burschenschaften (nicht mehr Voyage-lastig), Dresdner Justiz: Schulen in Dresden werden nicht gesprengt, unbekannte Künstler mit Categorien in Commons, moderne Kunst, Wṽbwj /- Wikipedia (mit viel Phantasie könnte dort auch Werbung in Wikipedia stehen), paid editing, Schavan schrieb auf Grundlage von Katalogen ihre Arbeit, Spoilerwarnungen (u.a. im Artikel Zweiter Weltkrieg) und Signaturen mit aufdringlichen Bildern

Wikipedianische Freizeitbeschäftigung mitten im bitterkalten Winter: Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn! NS-Vorbehaltsfilme, Online-TV-Recorder hat setsame Fehler beim Anmelden. Da unklar ist, von wem die Aussage kommt, folgt im Protokoll der Hinweis auf den Citation-needed-Baustein. Pufferküsser sagt man nicht, stattdessen „in der Hood rumlungern“. Tatortreiniger in der NDR-Mediathek, das Wort Buhusfrickeorfikel könnte Bahnstreckenartikel meinen; Im WP:Kuriositätenkabinett steht, wie man die leckere Käsekrainer am Wiener Würstelstand bestellt. Muss jemand, der „Autobahn“ sagt, jetzt (T) in seiner Signatur zur eindeutigen Troll-Kennzeichnung tragen? TMg und 32X trafen sich im Computer-Flohmarkt. Schnute Flunsch, Eisenbahnmuseum, tollende Hasen, ein Zauberstab geht rum, Warrior (2011) mit Tom Hardy, „Hart am Wind“, Filmkritiken, Der Tschunk war ein schönes Stichwort dafür, dass ein Goldkrone-Cola-Mixgetränk jetzt schon fertig gemischt in der handlichen Dose käuflich erworben werden kann, leider findet man auf der Website des Herstellers keine Angaben zur Cola, nicht besser ergeht es dem Leser in der Wikipedia, findet man doch im Artikel Wilthener Goldkrone hauptsächlich unbelegte Informationen zur Benennung der (am Stammtisch unbekannten) Goldi-Cola, „[i]n Fachkreisen […] auch als Cobra bezeichnet“. Huch, da sind ja Gummis auf dem Protokoll … Weitere Themen waren Don-kuns Fullmetal Alchemist, Wendlers Dominosteine, X-Weinzars Themenspeicher Dresden und die ISGV.

Gegen Ende wurden, wie mehrere Wochen zuvor schon vorgeschlagen, noch Textbausteine in Denkmallisten diskutiert, was 32X zur Flucht veranlasste, da ein riesiges Brimborium um die Denkmallisten und -kategorien gemacht wird, der Leser im jeweiligen Artikel häufig jedoch nichts (N–I–C–H–T–S) über die Gründe zum Denkmalstatus erfährt. (Häufig genug ist das erste Vorkommen des Wortes Denkmal/denkmalgeschützt im Artikel in der Kategorienzeile. ABER HAUPTSACHE, DIE KATEGORIEN STIMMEN!!!!!1111) Die anderen Leute sind dageblieben und nach kurzem Amüsement über gebetsmühlenartig wiederholte Meckereien auch zu einem vernünftigen Diskussionsergebnis gekommen.

Erkenntnis des Abends: Die Aufforderung „fass bitte meinen Zauberstab an, wenn du etwas sagen willst“ funktioniert.