Diskussion:Gerhard Schröder/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieses Diskussionsarchiv hat die empfohlene Seitengröße erreicht und gilt damit als abgeschlossen. Sein Inhalt sollte nicht mehr verändert werden (ausgenommen Kleinbearbeitungen wie Link- und Vorlagenfixe). Verwende für die Archivierung von Diskussionsbeiträgen bitte das aktuelle Archiv und benutze bitte für aktuelle Diskussionen die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der Adresszeile deines Browsers, beispielsweise
[[Diskussion:Gerhard Schröder/Archiv/1#Abschnittsüberschrift]]
oder als Weblink zur Verlinkung außerhalb der Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Gerhard_Schr%C3%B6der/Archiv/1#Abschnittsüberschrift

- 2003 -

Detailtypografie

Kann sich mal bitte jemand mit entsprechender Befugnis der Detailtypografie annehmen, i.e.: Anführungszeichen „“, Gedankenstriche – u. Ä. Danke!

Geschäftsführender Bundeskanzler

Auch ein geschäftsführender Bundeskanzler ist noch Bundeskanzler, deshalb ist die Angabe, er sei nur bis zum 18. Oktober im Amt gewesen falsch. Oder?

Anregungen

Zwei Anregungen:

Die Literaturliste ist - mit Verlaub - wohl ein wenig zu kurz geraten und bietet derzeit nur das Buch seines heutigen Regierungssprechers Anda LOL Anregung zu zwei zusätzlichen Titeln:

Selenz, Hans-Joachim; Mailänder, Ulf: Wildwest auf der Chefetage. München, Buch & Media, 2005, ISBN 3865201407 Graw, Ansgar: Gerhard Schröder. der Wfg nach oben. Düsseldorf, Lehrach, 1998

Wäre das nix?

In die Literaturliste müssen auch unbedingt die beiden meistrezipierten Bücher über Gerhard Schröder aufgenommen werden: Reinhard Urschel: Gerhard Schröder. Eine Biographie. DVA, Stuttgart / München 2002; Jürgen Hogrefe: Gerhard Schröder. Ein Porträt. Siedler Verlag, München 2002!!!

Aktuelle Links?

Mal sehen, wie lang der Bundeskanzler-Link unter "Gerhard Schröder" noch aktuell ist - oder der Gerhard-Schröder-Eintrag über dem Kanzler-Link :o))

Aussagenkritik

Also, ich finde es zwar recht lächerlich, das überhaupt ansprechen zu müssen, aber dies soll doch ein Lexikon sein, oder? Zunächst mal ist der Begriff "Angriffskrieg" definitiv umstritten, also nicht benutzbar. Die sonstige Formulierung des Satzes ist tendenziös, also unzulässig. Und schließlich ist es absurd zu glauben, dass ein einziger Satz, der einen konkreten Sachverhalt beschreibt, genügt, um Schröders politische Werk als Bundeskanzler zu charakterisieren. Denkfabrikant 21:40, 1. Aug 2003 (CEST)

Gleiches gilt meines Erachtens auch für die Aussage, dass Schröder allein auf Grund einer Flutkatastrophe wiedergewählt wurde. Die Sätze über seinen Auftritt bei "Wetten, daß" und über den abgesagten Italienurlaub sind auch nebensächlich und sollten wenn dann im zusammenhängenden Text am Ende des Artikels stehen. Baikonur

Du sagst es: Die von mir hinzugefügten Aussagen sollten den kritisierten Satz auf ironische Art als un-wikipediahaft entlarven. Denkfabrikant 23:27, 1. Aug 2003 (CEST)

Es ist eine nicht besonders umstrittende Tatsache, dass die BRD Jugoslawien angegriffen hat und Kriege während der Regierungszeit gehören durchaus zur Biografie des jeweiligen Regierungschefs. Die Definition von Angriffskrieg ist hier auch recht klar. Jurgen 23:41, 1. Aug 2003 (CEST)

Die BRD war damit in Übereinstimmung mit der UN. Hätte man den Genozid an den Albanern hinnehmen sollen?--Dieter4711 09:53, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dem Wikipedia-Projekt ist nicht gedient, wenn man zu einer problematischen Aussage noch weitere hinzufügt. Ironie ist hier fehl am Platz. Wegen mangelnder Ausgewogenheit eine solche Aussage zu löschen, führt auch nicht zum Ziel, nämlich einen ausführlichen Artikel zustande zu bringen.--El 00:40, 2. Aug 2003 (CEST)

Zu dieser Verurteilung durch das Belgrader Gericht: Wenn das Urteil noch Gültigkeit haben sollte, dürfte Schröder nicht nach Jugoslawien einreisen. Kann ich mir nicht vorstellen. Denkfabrikant 17:50, 20. Aug 2003 (CEST)

Darf er vermutlich auch nicht (außer als Bundeskanzler). Allerdings was die Gerichte in YU sagen und was dann tatsächlich passiert, sind noch zwei Paar Schuhe (Slobodan Milosevic darf nicht ans Kriegsverbrechertribunal ausgeliefert werden). --Jurgen 12:21, 21. Aug 2003 (CEST)

Kleidung

Ich finde die Sätze über die Kleidung von G.S. und den Auftritt bei "Wetten, Daß" gehören definitiv nicht in ein Lexikon. Blubbalutsch 22:12, 21. Aug 2003 (CEST)

Färben der Haare

Dass Schröder sich die Haare färbt wurde widerlegt und ich finde es alles andere als wichtig. Ich würde es löschen, was sagt Ihr?

Nein, es wurde nie widerlegt, da Schröder sich weigert, eine Haarprobe abzugeben. Es war allerdings trotz augenfälliger Indizien auch nicht zweifelsfrei zu beweisen, weshalb es verboten wurde, zu behaupten, die Haare seien gefärbt (Tatsachen-Behauptung). Allerdings ist es erlaubt, öffentlich zu vermuten, dass die Haare gefärbt seien (Meinungsäußerung).
Die Tatsache, dass Schröder gerichtlich dagegen vorging, zeigt, dass es für den "Medienkanzler" offensichtlich ein wichtiges Thema ist. Daher sollte es drinbleiben. -- Kris Kaiser 08:42, 29. Okt 2003 (CET)

Man kann ja alles mögliche behaupten, solange es aber eine Mutmaßung bleibt, eine wirklich unwichtige noch dazu ist, würde ich es auf jeden Fall entfernen. Sonst behauptet der nächste, Schröder hat eigentlich grüne Haare, und nur weil es nicht widerlegt ist, steht es dann in Wikipedia?

Es war aber ein sehr bekanntes Thema von großem öffentlichen Interesse. Es geht nicht darum, was Einzelne behaupten, sondern worüber in der Öffentlichkeit monatelang diskutiert wurde. Außerdem gab es sogar ein Gerichtsverfahren dazu. Hätte der Medien-Kanzler einfach nicht reagiert, wäre es weniger bedeutsam. So aber zeigt es, wie sehr er sich an reinen Image-Fragen aufspielt. Schröder & Co. wollen das Thema natürlich am liebsten verbannen. Wir erinnern uns. -- Kris Kaiser 16:21, 29. Okt 2003 (CET)

Wir sollten uns alle freuen, dass Schröder noch so viele Haare auf dem Kopf hat. Es ist doch völlig unerheblich, welche Farbe diese Haare haben.--Dieter4711 10:11, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das mit dem "Zurschaustellen" und dem "Haare färben" könnte man am Ende des Abschnittes erwähnen. Mit Schröders Bedeutung als Bundeskanzler und Politiker hat das sicherlich nichts zu tun. Und davon sollte der Artikel doch sicherlich handeln. Daß die Boulevardpresse die Haargeschichte ausgeschlachtet hat steht auf einem anderem Blatt. Aber die Bild-Zeitung kann doch kein Vorbild für Wiki sein! Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Vielmehr sollte man doch hier noch etwas über die Schwierigkeiten innerhalb der Koalition und die versch. Rücktrittsdrohungen des Kanzlers berichten. tsor 17:07, 29. Okt 2003 (CET)
Volle Zustimmung. Der Focus sollte auf der Politik liegen. Nachgeordnet sollte allerdings schon erwähnt werden, dass anscheinend dem Kanzler haarige Image-Probleme wichtiger waren, als die Inhalte seiner Politik. -- Kris Kaiser 19:14, 29. Okt 2003 (CET)
Ich war mutig und habe das mal ein wenig umgearbeitet: Ergänzungen, Überschriften, "Haare" nach "Sonstiges" verschoben. Da kann man aber sicherlich noch eine Menge verbessern. tsor 11:23, 2. Nov 2003 (CET)
z.B. den Lebenslauf "entlisten"... Robodoc 02:05, 7. Dez 2003 (CET)

Urteil in Belgrad

Wäre schön, wenn jemand den Grund für das Urteil in Belgrad erläutern würde. Mir zumindest war bis vor wenigen Minuten noch nicht einmal bekannt, dass Schrödi verurteilt wurde. -- HaukeZuehl 13:38, 20. Dez 2003 (CET)

Auslösung eines Angriffskrieges, Kriegsverbrechen gegen Zivilisten, den Einsatz verbotener Waffen, einen versuchten Mordanschlag auf Jugoslawiens Präsident Slobodan Milosevic und die Verletzung der staatlichen Integrität Jugoslawiens [1] --Jurgen 15:20, 20. Dez 2003 (CET)

"[...] weil er nie aufsteckte und stets den Rasen 'durchpflügte'" Was heißt in dem Kontext "weil er nie aufsteckte?"

Merkels Lob?

Welcher Schröder-Fan fügt eigentlich immer und immer wieder ein, dass Frau Merkel die angestoßenen Reformen gelobt hat? Das hat in diesem Absatz doch wirklich nicht das Geringste verloren. Es sollte doch darum gehen darzustellen, was er wann gemacht hat. In einem Extra-Abschnitt kann man sich der Bewertung der Politik widmen - doch nicht in einem abschließenden Satz hinterherschummeln und sagen "und übrigens - auch die Nachfolgerin fand ganz toll, was Gerhard da gemacht hat". Das ist doch unwürdig, oder?

Nein, das ist für die Bewertung der Tätigkeit sinnvoll, gerade die Äußerung der Amtsnachfolgerin ist dahingehend wertvoll. Die Prämisse der IP, dass der entsprechende Abschnitt ausschliesslich deskreptiv sei, lässt sich durch einfache Lektüre leicht widerlegen.--Berlin-Jurist 00:19, 21. Jan 2006 (CET)
Berlin-Jurist. Offenbar bist Du ein Schröder-Fan. Deine Äußerung überzeugt mich nicht. Die Information, dass Schröder Reformen angstoßen habe findet sich bereits im Artikel. Ob diese erfolgreich sein werden, wird die Zeit erweisen. Ob und wie dies von Merkel beurteilt wird, ist vollkommen irrelevant. Allesnfalls könnte man einen Momentaneindruck unterbringen und müsste diesen auch als solchen kenntlich machen und sagen, dass von verschiedenen seiten - dann auch von frau merkel - davon ausgegangen wird, dass die eingeleiteten reformen einen solchen und solchen wichtigen schritt bedeuten könnten und als schritt in die richtige richtung bezeichnet werden uswusw. so wie es jetzt da steht ist es reine werbung: die amtsnachfolgerin wird schlicht als eine person dargestellt, die keine andere meinung zu schröder hat, als sich vor der von berlin-jurist offenbar als epochalen großtat der reformen zu verneigen. dies schwächt merkel und stärkt schröder und ist nicht neutral.Karloswinz 12:02, 30. Jan 2006 (CET)
Wir haben gerade Merkel in ihrem Artikel gestärkt. Bitte keine einseitigen Löschungen vornehmen!--Berlin-Jurist 15:15, 30. Jan 2006 (CET)
Das ist ein Missverständnis. Ich möchte keine Merkel-Stärkung, sondern nur dass eine sinnvolle Systematik in den Dingen ist. Und diese Merkel-Äußerung über Schröders Politik hat nun einfach in diesem Artikel nichts verloren. Wird es in ein paar Jahren noch von Interesse sein, was Merkel in irgendeiner Regierungserklärung gesagt hat? Nein. Da wird interessant sein, ob durch die Reformen die entsprechenden Änderungen angestoßen worden sind, was ja wünschenswert ist. Was Frau Merkel dazu mal gesagt hat, in der Regierungserklärung oder auf dem Gang oder beim Abendessen tut nichts zur Sache und hat in diesem Zusammenhang einfach nur den Effekt, dass Werbung für die SPD betrieben wird. Karloswinz 09:53, 14. Feb 2006 (CET)
Es wird überhaupt keine Werbung betrieben. Die im Artikel wiedergegebene Stellungnahme von Angela Merkel wird gerade in vielen Jahren wertvoll für Leser sein, um die vorangegangene Politik sinnvoll einordnen zu können.--Berlin-Jurist 14:56, 14. Feb 2006 (CET)
sorry, aber das ist unsinn. in vielen jahren wird nur interessant sein, ob die reformen wirkung gezeigt haben und nicht, was irgendwer - und sei es die neue kanzlerin - einmal dazu gesagt hat.Karloswinz 16:53, 19. Feb 2006 (CET)
lieber berlin-jurist - das ist doch lächerlich. es gibt eben einen unterschied zwischen tageszeitung und enzyklopädie. und in eine tageszeitung gehört die erwähnung der regierungserklärung. sie ist ja auch nicht per se uninteressant. aber im enzyklopädischen kontext ist sie nun wirklich völlig fehl am platz. ich bitte um stellungnahme - möglichst auch durch dritte. Karloswinz 12:48, 22. Feb 2006 (CET)
Stellungnahem ist, dass du bitte deinen Löschvandalismus unterlässt. Sicherlich erkläre ich dir das nicht ein weiteres Mal, da du jede Erläuterung zu ignorieren scheinst.--Berlin-Jurist 12:53, 22. Feb 2006 (CET)
Inhaltliche Stellungnahme bitte. Wie kommst Du dazu Dir einzubilden, dass Du hier Meinungshoheit hast? Was für eine Anmaßung! Eine unverschämte Zurechtweisung ist das, die ich ignoriere, weil sie nicht auf Inhalte eingeht.Karloswinz 11:43, 23. Feb 2006 (CET)
Leider gewinnen tendenziöse Informationen, wie sie vom Berlin-Juristen blockwartartig platziert werden, hier die Überhand. Dieses Vorgehen schadet der Wikipedia. Nun ist der Schröder-Artikel gesperrt. Die Meinungseinfalt eines Berlin-Juristen hat die Meinungsvielfalt besiegt. Der Wahrheitsanspruch eines Einzelnen, der nicht bereit und/oder in der Lage ist inhaltlich stichhaltige Argumente zu liefern bügelt über andere Meinungen hinweg. Woher nimmt Berlin-Jurist den Anspruch die Deutungshoheit über diskutierten Abschnitt zu besitzen? Ich werde nun zunächst den besagten Abschnitt nicht entfernen, weil ich mich nicht an dem Informationsvandalismus des Berlin-Juristen beteiligen möchte. Und noch eine Information an Berlin-Jurist: ein intelligent aufgebauter Wissensspeicher schwallt nicht einfach jegliche Information in einen Text, sondern wählt gezielt aus. Das Weglassen ist die Kunst und nicht, wahllos irgendwelchen Stuss in einen text zu packen.Karloswinz 10:22, 25. Feb 2006 (CET)

Absatztausch

Sollte im Kapitel "Die rot-grüne Koalition" der elfte und zwölfte Absatz vertauscht werden, damit es chronolgisch bleibt?

Gut beobachtet. Machen wir nicht, weil der zehnte und elfte Absatz logisch zusammengehören. Ich habe sie aber in einen Absatz zusammengefasst, nun sind immerhin die Absätze als solches im Prinzip chronologisch.

Mich würde es sehr freuen, wenn alsbald im Wikipedia-Eintrag von Gerhard Schröder nicht weiter unerwähnt sei, dass er neben seiner Tätigkeit in Lemgo auch für kurze Zeit in [Lage (Lippe)] in einem Einzelhandelsgeschäft gearbeitet hat.

- 2004 -

Bild

Gerhard Schröder
Gerhard Schröder

Dieses Bild bitte nicht löschen, weil es zwar qualitativ schlechter, aber dafür freier ist. --Head 22:05, 26. Feb 2004 (CET)

Wir können es ja zusätzlich weiter unten in den Artikel einbauen. Oder wäre das wegen der mäßigen Qualität nich so gut? — Matthäus Wander 00:54, 1. Mär 2004 (CET)
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Gerhard Schröder
Hier noch drei Bilder, die ich in meinem Archiv gefunden habe. Bei Bedarf mag jemand die in der Größe Skalieren, die passend ist. Alle Bilder wurden selbst aufgenommen (27. November 2003, zwischen 19 und 20 Uhr, Berlin). --Hinrich 14:11, 1. Mär 2004 (CET)

Mann Hinrich, haste in deinem Leben sonst nischt vorzuweisen, als dass du rumpupen musst, was du für tolle Bilder von Schröder hingekriegt hast, der auch dich am Ende zum Sozialhilfeempfänger macht. Arme Socke!

Super, tolle Bilder! — Matthäus Wander 14:53, 1. Mär 2004 (CET)

Ich finde es sehr interessant, dass vom Kanzler bis auf das erste Bild vielleicht hier nur Bilder verwendet wurden, wo er sehr unvorteilhaft aussieht - wenn ich mir die englische Version anschaue macht er da auf den Bildern eine deutlich bessere Figur - vor allem fällt das auf, weil auf der Seite von Angie Merkel nur ein Bild ist, wo sie doch recht gut getroffen ist - von ihr gibt es ja auch eine Menge Bilder wo sie gelinde gesagt nicht so toll aussieht, selbst von dem in Deutschland ja nun nicht allzu beliebten Bush sind sehr "schöne" Bilder im Wikipedia. Ich unterstelle hier zwar niemanden Absicht (ich persönlich stehe Schröder politisch keinesfalls nahe) aber ich wette so was hat auch einen, wenn auch geringen Einfluß auf die Wahlentscheidung einiger Bürger. - Aber bevor sich hier jemand aufregt-dies ist mein rein subjektiver Eindruck.


Ehefrauen und Scheidungen Ich finde es, gelinde gesagt, höchst merkwürdig, einen Enzyklopädie-Artikel über einen amtierenden deutschen Bundeskanzler praktisch mit einer Auflistung der Ehefrauen und Scheidungen zu beginnen. Das gibt dem Artikel von Anfang an den Beigeschmack unwürdiger parteipolitisch gefärbter Hosenschlitzschnüffeleien... --Peter Witte 21:19, 16. Apr 2004 (CEST)

Besser einen Extra-Artikel in Listenform anlegen: Liste der Ehefrauen von Gerhard Schröder...BerlinerSchule 21:11, 29. Apr 2006 (CEST)



Familie

Schröder hat neben drei Halbgeschwistern auch eine "richtige" Schwester- das sollte in den Artikel noch rein!


Zuden heutigen Änderungen zum Irakkrieg:

  • Die nachfolgende Haltung der Bundesregierung zum Irakkrieg hat gezeigt, daß - was auch immer ihre Motive für einen Nichtbeteiligung gewesen sein mögen - man ihr nicht ernsthaft Wahltaktik unterstellen kann. Deswegen brauchen die irrigen Annahmen einiger "Beobachter" nicht erwähnt zu werden. (Es sei denn, es gibt Belege, die nachweisen, daß auch heute noch diese Meinung in nennenswertem (!) Umfang besteht.)
  • Der Irakkrieg hatte auch nach Meinung seiner Befürworter keine UN-Mandat, was aus dden diplomatiscehn Bemühungen der USA kurz vor seinem Beginn klar hervorgeht. Dieses Mandat wurde zwar öffentlich behauptet, um das Gesicht zu wahren, aber das war nicht die wahre Meinung. Deswegen ist es falsch, von einem "umstrittenen" Mandat zu sprechen. --Skriptor 09:51, 17. Apr 2004 (CEST)

Auf vielfachen Wunsch Lebenslauf in Prosa umgewandelt *g*. EBB 14:05, 17. Apr 2004 (CEST)

Gebt dem Menschen einen Literaturpreis :-) --Skriptor 14:17, 17. Apr 2004 (CEST)

Hallo Skriptor

"nicht ernsthaft Wahltaktik unterstellen " ist milde gesagt sehr Blauäugig, ist dir nicht bekannt das Politiker alles wirklich Alles tun um wiedergewählt zu werden! Hauptsache man wird nicht erwischt..... Aus diesem Grund wird alles getan, sei die Ursprüngliche Haltung auch noch so falsch, um diese Machenschaften zu decken/verschleiern! Ich glaube nicht das gerade Deutsche Politiker Weltweit die Moral gepachtet haben, egal welcher Partei! Die vielbeschworene Achse der Vernunft Frankreich-Deutschland-Russland ist doch nur Ölgeschäft-Wiederwahl-Ölgeschäft! Der Artikel hört sich jetzt so an als ob Weltweit alle dagegen waren, nur die US-Amerikanische Regieung nicht, so ein quatsch! Man darf nicht alles durch die Brille lange nach Ereignissen und schöngefärbt sehen! Es gibt Millionen die die Politischen Schachzüge erkennen und sich nicht von der Meinung einiger Komendatoren, irretieren lassen!

Natürlich tun Politiker eine ganze Menge, um weideregwählt zu werden. Die Aussage, jemand habe etwas aus Wahltaktik getan, impliziert aber, der einzige Grund für die Handlung sei die Beeinflussung der Wahlchancen gewesen. Dies ist hier offensichtlich nicht der Fall. Damit ist die Behauptung der Wahltaktik in diesem Fall falsch. Das hat nichts damit zu tun, das Handeln als besonders moralisch einzustufen, es ist einfach nur ein konkreter angegebener Grund nachweislich falsch.
Das Problem mit dem blindwütigen Draufhauen auf Politiker mißliebiger politischer Richtungen – ihnen also irgendwelche Schandtaten unterstellen, scheißegel, trifft schon die richtigen – ist nicht mal, daß man ihnen eventuell Unrecht tut. Das Problem ist, daß man sich selbst verdummt, weil man ihre wahren Beweggründe nicht erkennt und desweegn auch ihre Handlungen für die Zukunft nicht richtig einschätzen kann.
Mit anderen Worten: Dies ist eine Haltung für Looser, die damit rechnen, nie irgendwelchen Einfluß haben zu werden und nur Dampf ablassen wollen. Der erfplgreiche Revolutionär dagegen muß seine Gegener genau kennen und differenziert beurteilen können, um sie mit möglichst großer Chance überwinden zu können. --Skriptor 15:35, 18. Apr 2004 (CEST)

________________

Hallo Skriptor..

Haste irgenwelche Probleme mit "Kritik" oder biste in der SPD?

Aber zu Thema. Das es auch Wahltaktik war kann man daran erkennen, das die Bundeswehr sehr wohl Aktiv und Passiv in den Irnkkrieg integriert war. Aber natürlich ohne große Presse!

Aktiv in den AWACS Flugzeugen, die Zielkoordinierung für Bomber/Kampfflugzeuge als Aufgabe haben. Auch standen in Kuwait, in dem Land von dem der Krieg geführt wurde, Fuchs ABC Spührpanzer, bei einem ABC Angriff auf Kuwait oder die US Truppen was hätten die dann wohl gemacht??

Passiv z.B. durch Überflugrechte. Übernahme der Bewachung Amerikanischer Kasernen in Deutschland, AWACS Einsätze über den USA, Aufstockung der Soldaten im Kosovo, alles um US Truppen freizuhalten.

Das einzige was Schröder nicht machte sind Kampftruppen im Irak, die aber beim Zustand der Bundeswehr eh nicht möglich sind.

Er hat also nur das nicht getan was er sowiso nicht machen konnte und alles andere gemacht. Nur in der Presse hat es unser Medienkanzler verstanden den Eindruck zu erwecken Deutschland hätte sich nicht am Irakkrieg beteiligt.

Dies ist "Wahltaktik" ! .....blauäugiger Skriptor


ps. "... jemand habe etwas aus Wahltaktik getan, impliziert aber, der einzige Grund für die Handlung sei die Beeinflussung der Wahlchancen gewesen...."

Wahltaktik war nicht der einzige aufgeführte Grund!


Ich habe mal das Porsche-Bild entfernt, da es gegen einige Grundsätze der Wikipedia verstößt (keine Werbung, NPOV) etc. -- Netzize 17:27, 31. Aug 2005 (CEST)

Unfug, das alte enthielt dafür SPD Wahlwerbung am Pult, das ist ja wohl 10mal mehr nicht NPOV als nur ein neutrales Firmenschild. Mel01 17:34, 31. Aug 2005 (CEST)
Mel, wenn du nicht kapierst, was an deiner Bildunterschrift POV war, empfehle ich dir dringend, Wikipedia:NPOV zu lesen. Wenn du kapierst, was daran POV war, hör bitte auf, hier zu stören. --Skriptor 17:40, 31. Aug 2005 (CEST)
Und du kapierst nicht das ein Bild mit Wahlwerbung am Pult POV ist, da steht ganz groß (SPD = VERTRAUEN IN DEUTSCHLAND) und das soll kein POV sein??? Das ist ja wohl Wahlwerbung pur, kriegt ihr dafür eigentlich Geld? Ausserdem stellt das alte Bild dazu kein neutrales Poträt dar, sondern viel mehr eine schaupielerische Redner Pose wie aus dem Lehrbuch, offene Arme bei dazu einer ungewöhnlich nahen von unten aufblickenden Aufnahme, mit einer Nachtönung der Gesichtsfarben! Das ist eindeutig die Arbeit eines Werbefachmanns. Mel01 17:51, 31. Aug 2005 (CEST)
sie bei  Mel01 17:51, 31. Aug 2005 (CEST)
Selbst, wenn das so wäre (was ich anders sehe), wäre das noch lange kein Grund, das Bild durch ein noch schlechteres zu ersetzen. Vergleiche auch Wikipedia:Bitte nicht stören. --Skriptor 18:04, 31. Aug 2005 (CEST)
Nun muss ich als Urheber und Fotograf auch noch meinen Senf dazugeben: Ich bin kein "Werbefachmann", sondern Fotograf. Und ich verdiene in diesem Beruf sogar Geld. Aber ich hab noch keinen Cent von der SPD bekommen - ganz im Gegenteil: Ich stehe dieser Partei weder finanziell noch interessensmäßig nahe. Ich hab einfach ein Foto von Gerhard Schröder geschossen (ich denke sogar ein recht Gutes) - mehr nicht! --Orator 00:45, 1. Sep 2005 (CEST)

Rückgängig

Wer kann so unverschämt sein und ständig ohne Begründungen Zusätze zu diesem Artikel rückgängig machen! Heraus mit euren Meinungen! Das ist doch das Prinzip von Wikipedia, oder nicht? Zensor spielen ist doch nun wirklich zu banal.

Das Prinzip der Wikipedia ist es, umstrittene Änderungen auszudiskutieren und zu einem Konsens zu kommen. Erst dieses Ergebnis wird dann in den Artikel eingepflegt.
Wie Du an der Vielzahl von revertierenden Nutzern siehst (das bin ja nicht nur ich) sind mehrere Wikipedianer nicht der Meinung, dass Deine Änderung unseren Erwartungen entsprechen. Dazu gehört zum Beispiel die Wahrung der strikten Neutralität. Wir nennen Fakten in einer Form, die es dem Leser ermöglicht, sich daraus eine eigene Meinung zu bilden. Wir geben keine Meinung vor.
Falls Du mit dieser Prämisse noch immer der Meinung bist, dass Du die Änderungen im Text in der Variante einfügen solltest, die Du bisher benutzt, solltest Du dringend begründen, warum wir uns in der Ansicht irren, dieser Text sei tendenziös.
Im übrigen verwahre ich mich gegen den Vorwurf, zu zensieren. Dieses Wort ist für Restriktionen staatlicher Einrichtungen vorbehalten. Du wirst die WP doch wohl nicht als staatliches Organ halten? Unscheinbar 19:08, 12. Jul 2004 (CEST)
Natürlich ist Wikipedia.de eine staatliche Einrichtung, was für eine Frage? Warum werden hier denn die Regierungsparteien immer so vergöttert? 84.191.218.52 19:13, 19. Aug 2005 (CEST)
Die Regierungsparteien werden immer so vergöttert? War das hier unter Kohl etwa auch schon der Fall? Und unter Schmidt? Weißt Du näheres? Ich fordere brutalstmögliche Aufklärung! Sofort! --Hildegund 19:19, 19. Aug 2005 (CEST)


Welche Anmaßung: Wer hat auf dieser Seite eigentlich jemals wann begründet, warum er was wie geschrieben hat! Morgen wir hier noch aufgeführt sein, wie Schröder heimlich seinen Hund nennt, so er einen hat, und es wird ohne Begründung stehen gelassen werden. Dagegen qualifizierte, auf Fakten beruhende Beiträge rausschmeißen zu wollen, ist natürlich Zensur.

Wie wäre es, wenn Du liest, was ich schreibe? Änderungen müssen begründet werden, wenn sie nicht den Konsens aller interessierten Wikipedianer finden. Polemik bringt hier nichts. Unscheinbar 20:40, 12. Jul 2004 (CEST)
Ach, noch 'ne Kleinigkeit: die Form macht den Einschub unmöglich. Über den Inhalt kann man reden. Siehe oben: der Benutzer soll sich eine Meinung bilden; wir Autoren haben diese Fakten zu liefern, aber sie nicht zu bewerten. Unscheinbar 20:42, 12. Jul 2004 (CEST)

Pusteblume

Also, werter Anonymus, wenn Du eine solche Bemerkung einstellst wie Deine "Sie nannten ihn Pusteblume"-Anmerkung solltest Du auch Belege vorweisen können. Zwei sollten schon sein. Dann lasse ich sie auch stehen (auch wenn ich sie für irrelevant halte). Unscheinbar 22:09, 12. Jul 2004 (CEST)

Und da ich auch nicht überzeugt bin, sollte Anonymus schon drei Belege beibringen, auf gehts! Beste Grüße --EUBürger 22:14, 12. Jul 2004 (CEST)

Welches Niveau! So ungefähr das der deutschen Bewusstseinshöhe, schätze ich.

Das verstehe ich nicht mit dem Niveau, bitte um Erläuterung --EUBürger 22:52, 12. Jul 2004 (CEST)

"Dann lasse ich sie auch stehen ..." - eine solche Bemerkung sagt viel über Ihr Selbstverständnis. Gehört nicht diese Enzyklopädie allen - und jedenfalls nicht Leuten wie Ihnen, die nach Gutdünken entscheiden und etwas wie "Acker" für erwähnenswert halten? Jedenfalls verstehe ich die Anmerkung über das Niveau sehr wohl.

Spitzname Acker

Na ja, da hat 217.226.147.72 widerum auch recht. Wobei ich das für politisch unproblematatisch halte. Aber meinetwegen --EUBürger 22:48, 12. Jul 2004 (CEST)

Steht in der Schröder-Biographie von Doris Schröder-Köpf. Habe das Buch nicht zur Hand, deswegen nur diese ungenaue Angabe. Unscheinbar 22:50, 12. Jul 2004 (CEST)
Oh, das ist was anderes, aber ist ja schon wieder drin! Beste Grüße --EUBürger 22:51, 12. Jul 2004 (CEST)

Man suche mit google nach "Gerhard Schröder" +"Acker" und findet ein paar hundert Treffer, u.a.:

tsor 22:53, 12. Jul 2004 (CEST)

Bearbeitung unerwünscht?

Darf die Seite unseres Bundeskanzlers eigentlich nicht mehr geändert werden, oder warum ist die immer gesperrt?

Die Seite wurde gesperrt, weil ein anonymer Benutzer immer wieder Verunglimpfungen in den Artikel eintrug. -- tsor 14:09, 5. Aug 2004 (CEST)
Trage Deine Änderungswünsche hier ein, ich übertrage diese dann in den Artikel - sofern es sich nicht wieder um Verunglimpfungen und POV handelt. -- tsor 14:26, 5. Aug 2004 (CEST)

-- dazu----: Nun ja: Zwei Anregungen meinerseits bleiben seit Wochen unberücksichtigt: "Die Literaturliste ist - mit Verlaub - wohl ein wenig zu kurz geraten und bietet derzeit nur das Buch seines heutigen Regierungssprechers Anda LOL Anregung zu zwei zusätzlichen Titeln: Selenz, Hans-Joachim; Mailänder, Ulf: Wildwest auf der Chefetage. München, Buch & Media, 2005, ISBN 3865201407 Graw, Ansgar: Gerhard Schröder. Der Weg nach oben. Düsseldorf, Lehrach, 1998 Wäre das nix?" WARUM? Zu inoffiziös? [Benutzer:JasonM]] 23:34, 24. Oct 2005 (CEST)


Nein, ich bin kein Zensor, ich bin Administrator. Ich weiß genau, was freie Meinungsäußerung und Demokratie ist. Deswegen erlaube ich den Leuten, (fast) alles zu schreiben, was sie wollen. Ich weiß nämlich genau, was sachlich ist und was nicht.

Sollte die Sperrung nicht jetzt aufgehoben werden? Stern !? 11:46, 12. Aug 2004 (CEST)
*sich dem Vorredner anschließt* ansonsten möchte ich auf mein Kommentar weiter unten zu der Zitatliste hinweisen, da besteht meiner Meinung nach noch Klärungs- und Handlungsbedarf... Wie gesagt, Gleichbehandlung für alle Spitzenpolitiker... deswegen plädiere ich für Löschung der Zitate im Hauptartikel. Ich wollte es gerade schon selbst machen... aber geht ja nicht.. ;-) -- AndreasGothe 11:04, 12. Aug 2005 (CEST)

Adoption

Die Kritik an der Adoption ausländischer Kinder kann man in Adoption. Dieser Artikel handelt von dem Politiker und Bundeskanzler Schröder. Darauf sollte sich der Artikle konzentrieren. Leider wird hier immer wieder Geschwätz aus der Boulevardpresse eingebaut (Haare färben, Acker, Ohrfeige ...) Das alles interessiert in 10 Jahren niemanden mehr. Es ist ein Lexikon - keine B...-Zeitung. -- tsor 18:12, 26. Nov 2004 (CET)

Aenderungswuensche

Bitte die Aufzaehlung durch folgendes ersetzen. Danke --Hoheit 12:28, 14. Okt 2004 (CEST) Von 1961 bis 1963 war Schröder Bauhilfsarbeiter und kaufmännischer Angestellter in Göttingen. Von der Wehrpflicht als einziger Sohn eines im Krieg Gefallenen befreit, holte er zwischen 1962 und 1964 in der Abendschule die mittlere Reife nach. Das Abitur machte er zwischen 1964 und 1966 in einem Kolleg des zweiten Bildungswegs in Bielefeld. Von 1966 bis 1971 studierte Gerhard Schröder Jura in Göttingen und schloss das Studium mit den Staatsexamina in den Jahren 1971 und 1976 ab. Noch im Jahre 1976 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen und übte diesen Beruf von 1978 bis 1990 aus.

Bereits 1963 trat Schröder in die SPD ein, 1971 wurde er Vorsitzender der Jungsozialisten (Jusos) im Bezirk Hannover und 1973 Mitglied der ÖTV. Von 1978 bis 1980 war er Bundesvorsitzender der Jusos und von 1980 bis 1986 Mitglied des Deutschen Bundestags.

Im Jahre 1983 wurde Schröder Vorsitzender des SPD-Bezirks Hannover und 1986 Spitzenkandidat seiner Partei für die Landtagswahl in Niedersachsen. Die SPD erreichte keine absolute Mehrheit woraufhin CDU und FDP eine Koalitionsregierung bildeten. Schröder wurde Oppositionsführer im niedersächsischen Landtag, dem er bis 1998 angehörte. Nachdem im Jahre 1988 ein Misstrauensvotum gegen den CDU-Ministerpräsidenten Ernst Albrecht gescheitert war erreichte die SPD unter Schröder 1990 eine rot-grüne Parlamentsmehrheit. Schröder wurde zum Ministerpräsidenten Niedersachsens gewählt, ein Amt das er bis 1998 ausübte. Bis 1994 führte Schröder eine rot-grüne Koalition, danach regierte die SPD mit absoluter Mehrheit. In seiner Tätigkeit als Ministerpräsident war er vom 1. November 1997 bis 27. Oktober 1998 Präsident des Bundesrats.

Im Jahre 1998 zog Schröder wieder in den Deutschen Bundestag ein und wurde zum 7. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Im Jahre 2002 wurde er in diesem Amt bestätigt. Nach dem Rücktritt Oskar Lafontaines im März 1999 wurde er auch Parteivorsitzender der SPD. In dieses Amt wurde er im Herbst der Jahre 1999, 2001 und 2003 wiedergewählt. Im Jahre 2004 gab er den Parteivorsitz an Franz Müntefering ab.

Gerhard Schröder hat sich von der Tongji-Universität in Shanghai am 30. Dezember 2002 den Ehrendoktortitel verleihen lassen.Im Juni 2003 nahm er den Ehrendoktor in Jura von der Petersburger Universität an.

Es fehlt die Information über das zweite Kind aus St. Petersburg, das er im Sommer 2006 zusammen mit seiner Frau adoptiert hat (Junge, knapp 1 Jahr alt). Siehe www.heute.de Das zweite adoptierte Kind ist tatsächlich ein etwa eineinhalb-jähriger Junge, kein Mädchen.

Ich muss mal jetzt den Regionalen raushängen lassen, soweit ich weis hat er seine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in Detmold gemacht. 87.123.186.157 21:39, 17. Sep 2006 (CEST)

Einen möglichen Angriff auf den Irak im 3. Golfkrieg lehnte die Regierung, auch im Falle eines möglichen Beschlusses der Vereinten Nationen (UN), jedoch strikt ab. Die Nichtbeteiligung am Krieg wurde begründet mit dem fehlenden Mandat der Vereinten Nationen und dem fehlenden Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001. in Außenpolitik.

Wie man sieht, widersprechen sich die beiden Sätze. Der erste stimmt, wie es Schröder dann auch nochmals in Goslar während des Landtagswahlkampfes der SPD in Niedersachsen sagte. Der zweite Satz stimmt nicht. Die Ablehnung wurde gar nicht begründet. Schröder stellte sich einfach hin und sagte "Kein Krieg!", weshalb ihm durch Harald Schmidt auch die Bezeichnung Friedensgerd oder Friedenskanzler zuteil kam. Man sollte vielleicht auch sagen, dass Schröder sich medienwirksam auf Markplätzen gegen den Einsatz deutscher Soldaten im Kriegsfall aussprach, obwohl die USA Deutschland nie darum gebeten hatten. Bin beileibe kein Bush-Fan und habe den Krieg auch abgelehnt, aber es ist passiert, also kann man es auch aufnehmen und besonders den oben angesprochenen zweiten Satz streichen. -dipok 22:40, 8. Okt 2006 (CEST)

Soweit ich weiß ist das zweite Kind, das Schröders adoptiert haben, ein Junge, da sit Euch offensichtlich ein feler in dem Artikel unterlaufen. Liebe Grüße RooWoo

http://www.welt.de/data/2006/08/17/1000911.html

- 2005 -

Begriffsklärung

Es gibt so viele wichtige Gerhard Schröders, deswegen halte ich es für richtig, hierfür, wie bei anderen Seiten auch, eine eigene Begriffsklärungsseite einzuführen, wie bei anderen Artikeln auch. Bitte nicht wieder zurückändern!

Ich sehe die Bedeutung der beiden dort zusätzlich aufgeführten Namensvettern noch nicht, werde aber die Entwicklung zunächst abwarten. --Unscheinbar 18:48, 10. Apr 2005 (CEST)
Naja eigentlich scheint ja die begriffsklärung sinvoll.... aber könnte man sie nicht Umbennenen? etwa nach

"Es wurden mehrere Personen mit übereinstimmendem Namen Gefunden, bitte suchen sie sich den Zutreffenenden aus." Das würde mir persönlich deutlich besser gefallen. 22:46, 21.09. 2005 (MET +1)

Die aktuelle Lösung ist sinnvoll und angemessen.--Berlin-Jurist 22:56, 21. Sep 2005 (CEST)

Zitatliste

Die Zitatliste ist reichlich negativ besetzt. Dies ist einer Enzyklopädie nicht würdig. Dort befinden sich nur negativ besetzte Zitate. - 84.167.194.229

Bitte ergänze positiv besetzte Zitate. Zollstock 23:08, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel von Jürgen Rüttgers wurde der gesamte Abschnitt "Zitate" ersatzlos gestrichen. Treibende Kraft war ganz zufällig jener Zollstock. Richtig ist aber, dass die Auswahl von Zitaten und deren Darstellung (nur ein Satz oder im Zusammenhang) viel zu zufällig ist. Daher den Abschnitt "Zitate" bitte auch hier löschen! 80.237.206.62 08:12, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Das ist sachlich falsch. Ich habe bei Rüttgers keine Zitate gestrichen; zumindest nicht das ich wüßte. Nenne bitte die Zitate, die ich dort gestrichen habe. Zollstock 15:43, 2. Jun 2005 (CEST)

Verfälschen sie nicht immer Diskussionen, Herr Zollstock! Niemand hat behauptet, dass sie irgendetwas selber gestrichen haben. Sie waren die treibende Kraft in der Diskussion und nun stellen sie sich dumm.

Diese Art von Diskussion mit stark persönlichem Einschlag sollte nun beendet werden. Tatsache ist, dass es hier einen Abschnitt Zitate gibt, der neben dem Verweis auf [Wikiquote] noch weitere Zitate enthält. In anderen Artikeln, z.B. zu Angela Merkel gibt es einen solchen Abschnitt nicht. Bei Jürgen Rüttgers gab es eine kurze Wiedergabe des öffentlichkeitswirksamen N24-Interviews zur Religionsfrage (dort im Abschnitt Politisches), diese wurde später entfernt. Ich habe soeben in diesem Artikel ein komplett gefälschtes Zitat entfernen müssen. Ich bitte um Stellungnahmen zu dem Abschnitt Zitate. --Berlin-Jurist 17:43, 2. Jun 2005 (CEST)

Mir ist gerade beim Durcharbeiten aufgefallen, dass

  • das Zitat über die Wiedervereinigung mit einem toten Link -also gar nicht- belegt ist,
  • das Zitat "Lehrer sind faule Säcke" nicht belegt ist. In beiden angegebenen Links ist nur auf irgendeine Nennung von 'faule Säcke' hingewiesen, Zeitpunkt, Ort, Kontext und der genaue Wortlaut sind unbekannt. Wobei der eine Link ein Spiegel des WP-Artikels Lehrer ist - so schafft man sich selber die Fakten, besonders wenn der das Zitat wieder auf Gerhard Schröder verlinkt hat ;-)
  • das Zitat 'Recht auf Faulheit' ziemlich aus dem Kontext gerissen ist:"Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen... Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft."
  • die Zitate nicht chronologisch vorliegen, was sie als Dokumentation einer Entwicklung müssten.

Das geht so nicht... --NB > + 18:30, 2. Jun 2005 (CEST)

Meiner meinung nach haben Zitate auch in Hauptartikeln wie dem zu Gerhard Schröder eine daseinsberechtigung wenn
  • Sie eine Zusammenfassung/ eine leitlinie darstellen
  • eine Selbsteinschätzung darstellen
  • Weitreichende Auswirkungen auf politische Diskussionen / Meinungsbilder hatten.
Andere Zitate sollten nur auf Wikiquote stehen. Zitate wie "Lehrer sind faule Säcke" oder "Mit verlaub Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch" haben m.E. daher in den Hauptartikeln wenig zu suchen. --E-qual 20:09, 2. Jun 2005 (CEST)
Das sind sinnvolle Überlegungen, sie bringen aber große Probleme mit sich: Es würde im Einzelfall außerordentlich schwer zu entscheiden sein, welches konkrete Zitat jeweils deine obigen Anforderungen erfüllt und welches nicht mehr.--Berlin-Jurist 20:22, 2. Jun 2005 (CEST)
Es ist immer schwierig, eine Entscheidung zu treffen. Es ist aber immer einfacher (und weniger streitbehaftet), eine Entscheidung anhand bestimmter Kriterien zu treffen, als einfach nur so aus dem hohlen Bauch heraus. Deswegen unterstütze ich es, solche Kriterien festzulegen. Ob es unbedingt diese Kriterien sein sollten oder andere, sollten wir in der Diskussion noch klären. Diese drei finde ich schon ganz gut. --Magnus Nufer 21:11, 2. Jun 2005 (CEST)
Festlegen von Kriterien ist ok. Es sollten nur Zitate aufgenommen werden, die nachhaltig die politische Diskussion beeinflußt haben. Das Zitat mit der "Wiedervereinigung als Lebenslüge" ist für mich ein klarer Kandidat, der eine Existenzberechtigung hat. Es war eine bewußte, überlegte Äußerung, hatte zu einem erheblichen politischen Aufruher gesorgt und wurde nie von Schröder dementiert sondern nach der Wiedervereinigung nur als Fehler bedauert. Ein Versprecher im Interwiew, der am nächsten Tag richtig gestellt wird, gehört hier aber sicher nicht rein.
Das Belegen mit Quelle ist naturgemäß schwierig. Wer garantiert mir, das z.B. der Spiegel die jetzt gültige URL nicht morgen löscht. Irgendwann muß ein Zitat als richtig akzeptiert werden, auch wenn die belegende URL nicht mehr existiert. Mein Vorschlag ist hier, wenn ein Zitat länger als drei Monate ohne Wiederspruch mit Quellenangabe drin war, dann gilt es auch dann als belegt, wenn die URL ungültig wird. --Heidas (¿?) 22:32, 2. Jun 2005 (CEST)
Wenn es keine Quellen mehr gibt, war wohl auch das Zitat nicht so wichtig. Wichtige (und relevante) Zitate werden von vielen Medien häufig zitiert. Und nur solche kommen überhaupt für Hauptartikel in Frage. --E-qual 10:23, 3. Jun 2005 (CEST)

Bitte diese Diskussion entweder auf Wikipedia:Zitate weiterführen oder dort einen Link hierher setzen. --Historiograf 18:25, 3. Jun 2005 (CEST)

Entfernt.


Offensichtlich wurde hier zwar reichlich diskutiert, aber geändert hat sich nichts/kaum etwas (?). Die Zitatliste liest sich immernoch wie eine Kopie aus [2]. Ich finde es (zunächst) unerheblich, ob die Zitate richtig sind/belegt sind oder nicht/positiv oder negativ belastet sind. Gerade in Wahlkampfzeiten solle die Wikipedia auf Neutralität achten. D.h. entweder stehen bei allen Spitzenpolitikern die Zitate auf der Hauptseite oder bei niemanden. Da bei den Spitzenpolitikern der anderen Parteien keine Zitatsammlung im Hauptartikel steht, plädiere ich dringend dafür auch die Zitatliste in diesem Artikel zu löschen. Der Link auf wikiquote sollte genauso gesetzt bleiben wie er in den Seiten anderer Spitzenpolitiker stehen kann. -- AndreasGothe 11:22, 11. Aug 2005 (CEST)

Sogenannte politische Zitate sind i. d. R. immer aus dem Zusammenhang gerissene Phrasen und gehören in keinen Artikel der den NPOV Anspruch der WP genügen soll. Die meisten der hier verwendeten Zitate dienen eindeutig der politischen Meinungsäußerung der jeweiligen Autoren. Es ist mir unerklärlich, wie einerseits ein Artikel gesperrt wird, und andererseits diese berechtigten Einwände von Nichtadmins hier ausgesessen werden. Der gesamte Abschnitt gehört gelöscht ! --Taschenrechner 13:40, 12. Aug 2005 (CEST)

ah es versteht jemand mein Anliegen (und ich habe schon an mir selbst gezweifelt *g*), dann bin ich mal gespannt, wann sich hier wieder was bewegt -- AndreasGothe 17:12, 12. Aug 2005 (CEST)

Ich vereinheitliche nun den Zitatabschnitt im Vergleich zu den anderen Spitzenpolitikern: Es bleibt der Verweis auf Wikiquote, ansonsten werden die Zitate gelöscht. In dieser Version sind die Zitate noch vollständig erhalten und können, falls dort noch nicht vorhanden, bei Wikiquote eingepflegt werden. Siehe zu diesem Vorgehen auch [3].--Berlin-Jurist 21:54, 12. Aug 2005 (CEST)


vielleicht noch hinzuzufügen das berühmte Zitat:

"Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht." (Gerhard Schröder, Juni 1989)

Wozu? Eine andere Sichtweise hätte einen Staatsmann erfordert. Schröder ist Politiker. Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber in meinem Bekanntenkreis hätte im Juni '89 niemand eine Wiedervereinigung für realistisch gehalten. Schröder war damals nicht in einer Position, die ihm andere Informationen aufgedrängt hätten. --Unscheinbar 21:05, 9. Nov 2005 (CET)

Halbbruder aus Prostitution?

Im Artikel steht: "Jahre später stellte sich heraus, dass er während des Krieges außereheliche Beziehungen mit Prostituierten hatte. Daraus ging ein Kind hervor; der Halbbruder Gerhard Schröders." Meines Wissens ist der Halbbruder Schröders ein Halbbruder, weil er einen anderen Vater hat. Ist die Stelle erfunden? Stern !? 19:54, 28. Jul 2005 (CEST)

Diese Befürchtung habe ich in der Tat. Man wird bereits darüber streiten müssen, ob die Tätigkeit der Mutter seines Halbbruders für den Artikel relevant ist (wohl nicht), aber davon abgesehen müsste das erstmal mittels einer seriösen Quelle dargelegt werden. Bis dahin nehme ich dieses Detail heraus.--Berlin-Jurist 21:35, 28. Jul 2005 (CEST)
Natürlich ist das mit der Prostituierten erfunden, das ist völliger Quark. Lothar Vosseler und Gerhard Schröder haben dieselbe Mutter, aber eben unterschiedliche Väter. --Wahldresdner 18:12, 10. Okt 2005 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur, August 2005

Gerhard Fritz Kurt Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg-Wöhren, heute Stadtteil von Blomberg (Lippe), Kreis Lippe) ist seit 1998 der amtierende Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  • pro - ein extrem ausführlicher und sachlicher Artikel über unseren amtierenden Bundeskanzler. Der Vorschlag ist sicher polarisierend, ich hoffe, die Diskussion findet sachlich statt. -- Achim Raschka 18:51, 13. Aug 2005 (CEST)
  • pro - sehe da kein Problem. Ob er nun Kanzler bleibt oder nicht, spielt für mich keine Rolle. --Trainspotter 22:27, 13. Aug 2005 (CEST)
  • CONTRA - zu sehr POV --Goerdi 21:27, 14. Aug 2005 (CEST)
    • Fürs Protokoll (und die auswertende Person): Von diesem Benutzer stammt der Zusatz "Das Bezirksgericht in Belgrad verurteilte in am 21. September 2000 wegen Kriegsverbrechens in Abwesenheit zu 20 Jahren Haft." im Artikel Gerhard Schröder
      • Die Thematik gehört ja auch in den Artikel und zwar nicht nur, dass dem ein oder anderem die deutsche Kriegsbeteiligung nicht ganz gefallen hat. --Goerdi
  • Kontra, siehe Stoiber. --Debauchery 13:21, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral ich schließe mich Benutzer:Debauchery an, nicht im Wahlkampf --Atamari 17:45, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra die Gliederung ist noch nicht ausgewogen und sollte entweder chronologisch (zeitliche Reihenfolge) oder thematisch angeordnet sein. Trivialitäten aus der Gerd-Show (Haarfärbemittel - nee, lieber nich) werden im Stil des Kanzlersongs (eigentlich die ideale Hintergrundmusik zu diesem Artikel) breitgetreten, während zentrale Ereignisse seiner Amtszeit (z.B. Hartz IV oder Gründung der WASG) nicht erwähnt werden. Hoffentlich bessert sich der Artikel bis zur nächsten

Kandidatur. --Kapitän Nemo 23:37, 16. Aug 2005 (CEST)

  • Pro Der Artikel ist ausgesprochen informativ und neutral gehalten. Sobald der Absatz mit dem "Haarfärbemittel" entfernt ist, ist es ein lesenswerter Artikel. --FNORD 19:04, 23. Aug 2005 (CEST)

--- Ende der Lesenswert-Kandidatur ---

  • Kontra Da nicht neutral (siehe unten) und Wahlkampf ist. ––Cyrus Grisham 11:38, 9. Sep 2005 (CEST)

68er Bewegung?

Ich finde der Satz " Die Protagonisten stammten überwiegend aus der 68er-Bewegung, die nach dem Marsch durch die Institutionen antraten, auf Bundesebene politische Macht auszuüben" gehört gestrichen. Schröder war nie aktiver Teil der 68er Bewegung, sieht sich selbst auch nicht so und in seiner gesamten Regierung ist/war mit Joschka Fischer nur eine einzige Person, die wirklich Teil der 68er Bewegung war. 13:49, 3. September 2005

Das sehe ich auch so, aber ich halte es für sinnvoller, möglicherweise umstrittene inhaltliche Änderungen bis nach dem Wahltag zurückzustellen.--Berlin-Jurist 13:05, 9. Sep 2005 (CEST)

Neutralität - Gerhard Schröder --> Außenpolitik

Der mögliche Verstoß gegen das Völkerrecht im Irakkrieg von Gerhard Schröder, muss meiner Meinung nach im Text eingebunden werden, da dies nicht irgendwelche sagen sondern Bundesrichter feststellen. Bundesrichter werfen Schröder Unterstützung des Irak-Krieges vor (Spiegel Online) oder auch bundesverwaltungsgericht- Aktuelles (Urteil BVerwG 2 WD 12.04) wo man den kompletten Urteilsspruch herunterladen kann. Zudem bitte ich um eine Änderung zum Thema Kososvo-Krieg der nachweißlich nicht vom Völkerecht gedeckt ist, da es hierzu kein UN-Mandat gab (Russland drohte mit Veto) und somit nicht nur von Kritikern oder? Aus diesen Gründen finde ich den Bereich Außenpolitik nicht neutral. --Cyrus Grisham 13:27, 8. Sep 2005 (CEST)

Im Artikel kommt nicht deutlich genug heraus, dass Schröder als Friedenskanzler gilt. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, als sei er treibende Kriegskraft in Deutschland gewesen. Dass die CDU enormen Druck ausgeübt hat, mehr und öfter an kriegerischen Auseinanersetzungen teilzunehmen, fällt unter den Tisch. Es sollte eingefügt werden, dass Schröder von der CDU/CSU zunächst massiv unter Druck gesetzt wurde, die Bundeswehr auch im Irak einzusetzen. Später ruderte Stoiber dann im Wahlkampf 2002 um 180 Grad zurück, nachdem er diese Position seiner Partei als falsch erkannt hatte. Es ist erstaunlich, das so ein Artikel so eindeutig im Sinne der CDU geschrieben ist! Drosophilia 12:56, 9. Sep 2005 (CEST)

Das Schröder ein Friedenskanzler ist ist sehr umstritten und fraglich wenn man sich die Fakten anschaut. Eher ein guter Propagandatrick...
Ich möchte hier nur die Unterstützung eines Krieges gegen Serbien nennen (kein UN-Mandat und somit Völkerrechtwiedrig!).
Bei sein besten Freund Putin schweigt er allerdings über Menschenrechtsverletzungen zum Tetschenien-Konflikt. Warum?
Zudem hat Schröder die USA beim Irakkrieg passiv unterstützt, z.B. ABC-Schützenpaner in Kuwait (Amis haben diese nicht), Bewachung von US-Basen in Deutschland, Überflugrechte usw. und war somit definitiv nicht neutral sondern ein Unterstüzer, wenn auch Passiv des Irakkrieges.
Falls du so Friedenskanzler definiert, dann stimm ich dir zu. --Cyrus Grisham 14:30, 9. Sep 2005 (CEST)
Übrigends wo wann wollte das die CDU Zitat:... mehr und öfter an kriegerischen Auseinanersetzungen teilzunehmen...? --Cyrus Grisham 09:25, 10. Sep 2005 (CEST)

Schirmherrschaft

Ich weiß nicht, wer warum die Sperrung veranlasst hat, aber vielleicht kann man folgendes dem Artikel hinzufügen: "Für die vom 26. August bis zum 17. September 2006 in Deutschland stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit geistiger Behinderung hat Gerhard Schröder die Schirmherrschaft übernommen." Danke und Gruß 80.142.83.208 20:30, 14. Sep 2005 (CEST)

Dann müssen wir einen neuen Abschnitt, z.B. Schirmherrschaften (Auswahl) einfügen, dafür benötigen wir dann aber noch weiteres Material!--Berlin-Jurist 07:17, 15. Sep 2005 (CEST)

Über andere Schirmherrschaften von Schröder weiß ich leider nichts, aber es ist ja Sinn und Zweck der Wikipedia, dass jeder das beiträgt, was er beitragen kann und nicht eine Person sich für einen Artikel / Artikelabschnitt verantwortlich fühlen muss. Von daher schlage ich vor, einen neuen Abschnitt "Schirmherrschaften" einfach mit der Schirmherrschaft über die WM der Menschen mit Behinderung 2006 zu beginnen und dann zu gucken, was sich weiter entwickelt. Gruß 80.142.86.26 10:49, 15. Sep 2005 (CEST)

Habs mal eingefügt, weiß aber auch nix über andere Schirmherrschaften. Aber irgendwer wird sicher was wissen und ich stimme Benutzer 80.142.83.208 zu, dass sowas nicht an einem hängt, sondern eben Wiki-Teamarbeit ist. 217.254.11.77 13:40, 19. Sep 2005 (CEST)

interwiki

[[ar:غيرهارد شرودر]] -- Martin-vogel 15:03, 18. Sep 2005 (CEST)

Erledigt. --Skriptor 15:05, 18. Sep 2005 (CEST)

Des Kanzlers gestriger Auftritt in der Elefantenrunde (aus auch sein Verhalten am Montag vor sieben Tagen) ließ ja tief blicken ... Sollten wir in den Artikel mitaufnehmen, dass Schröder offensichtlich ziemlich ichbezogen denkt, dies aber meistens zu kaschieren versteht? Gestern im Fernsehen ist unser Medienkanzler ja fast ausgeflippt! Das sollte möglichst jemand machen, der sich mit Psychologie und so auskennt. --Lobservateur 13:08, 19. Sep 2005 (CEST)

Der Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Die absurde Entgleisung seiner Ich-Bezogenheit, die offenbar Wählerwillen und Realität beiseite wischen will halte auch ich für aufnahmewürdig. Meiner Meinung nach hat Schröder auch mit seiner Medienschelte seine Medienkompetenz mit einem Mal verspielt und sich der Lächerlichkeit preisgegeben. Statt "ich will da rein" schreit er nun "ich will da nicht raus" und genau dafür will er durch aggressives nach-vorne-preschen die medien instrumentalisieren. Ich habe eine entsprechende Bemerkung eingefügt, diese wurde jedoch nach zwei Minuten ausgelöscht. Ich versuche es also noch einmal und bitte um Unterstützung. Karloswinz 16:43, 19. Sep 2005 (CEST)

Bitte lest euch vorher mal Wikipedia:NPOV durch. Wikipedia-Artikel sind kein Platz für politische Kommentare oder psychologische Bewertungen durch Autoren. --Skriptor 16:52, 19. Sep 2005 (CEST)

Deswegen sind wir hier ja auf der Diskussionsseite. ;-) --Lobservateur 18:01, 19. Sep 2005 (CEST)

Das sollte keiner machen, der sich mit ,,Psychologie" auskennt, auf Null-Sätze von analgesteuertem Akademikerschwurbel kann man verzichten. Man muss sich nicht mit Psychologie auszukennen, um zu sehen, dass sein Auftritt eine Absage an die Demokratie war : „Gucken Sie sich doch einmal an, was den Aufholprozeß in dieser Gesellschaft im Wahlkampf wirklich verursacht hat, das war doch neben dem inhaltlichen Vergleich auch ein Vergleich der handelnden Personen, und deswegen kann es doch hier nicht darum gehen, irgendwelche Machtansprüche aus formalen Gründen zu erheben, so sehr sie Ihnen auch nahe sein mögen. Das wird nicht akzeptiert werden.” - Wenn man dann noch bedenkt, was er für eine Beziehung zu Putin hat, ist alles klar. 84.191.218.111 20:55, 27. Sep 2005 (CEST)

Offensichtlich hast Du keine Ahnung von Psychologie und steuerst hier in der Diskussion trotzdem unverschämte Beleidigungen von Berufsständen bei. Nicht die Psychologen sind analgesteuert, sondern Du bist von Deinen Vorurteilen geleitet. Lass Dir das von einem Psychologen gesagt sein. Bzgl. Schörder gebe ich Dir inhaltlich völlig Recht. Karloswinz 10:48, 4. Okt 2005 (CEST)

Schade das man im Wiki keine Videos veröffentlichen kann. Der Auftritt zum Abtritt ist auf jeden fall etwas das zur Person dazugehört. Wenn man das Video irgendwo permanent (und damit meine ich länger als man sich selbst darann erinnern kann) verfügbar hätte, könnte sich in zukunft jeder selbst ein Bild davon machen.

Wladimir Putin, der "lupenreine Demokrat"

Warum wird Schröders Liebling Putin nicht erwähnt? Ich habe gestern oder vorgestern ein, zwei Aussagen zu dem außenpolitischen Schaden gemacht, den Schröder mit seiner Liaison zu Putin angerichtet zweifelsohne hat. Außerdem: Der Begriff Friedensdemonstration ist nicht neutral. Die Demonstration gegen den Irak-Krieg kann man genauso als Solidaritätsdemo für Saddam Hussein bezeichnen. Ich habe es ebenfalls gestern oder vorgestern "Friedensdemonstationen" in "Demonstrationen", was mal wieder so ein Schweinchen Oberschlau zurückgeändert hat. Wer mit gefärbten Haupt Politik macht, hat deshalb noch lange kein Anspruch auf schöngefärbte Wikipedia-Artikel. --134.109.124.101 16:49, 30. Sep 2005 (CEST)

Es freut mich zu sehen, dass die Friedensdemonstrationen nun wohl doch wieder zu "Demonstrationen" geworden sind. Eine andere Frage, die ich hier stellen wollte: es hat doch bestimmt schon jemand mal die Frage gestellt, wann eventuelle Absprachen zu Schröders weiterem Verbleib (Gasgeschäft) getroffen wurden. Sein sehr mit Putin verbundenes Handeln während seiner Regierungszeit hätte damit auch einige Erklärungen. Ist etwas näheres darüber bekannt? -- Bernburgerin 22:34, 13. Jan 2006 (CET)

Schröders Rücktritt als Kanzler

Berlin-Jurist schreibt hier Unsinn. Siehe http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domesticNews&storyID=2005-10-10T151048Z_01_KRO030411_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-KOALITION-2ZF.xml Schröder ist zwar noch Kanzler, dass er es aber sehr bald nicht mehr sein wird, steht unerschütterlich fest. --84.151.124.109 18:08, 10. Okt 2005 (CEST)

Die Quelle belegt eindrucksvoll, dass alles, was ich geschrieben habe, vollkommen korrekt ist. Insbesondere ist Schröder - entgegen der Andeutung in der Überschrift dieses Abschnitts nicht zurückgetreten.--Berlin-Jurist 18:13, 10. Okt 2005 (CEST)

Ende der Amtszeit

Kann man den nun das Ende der Amtszeit mit heute, 18.10.2005 datieren? Schließlich ist der neu gewählte Bundestag nun zusammengetreten und damit endet laut GG Art. 69 die Amtszeit des Bundeskanzlers. Er führt lediglich die Geschäfte (auf bitten des Bundespräsidenten) weiter. Schröder erhält auch heute seine Entlassungsurkunde. Damit ist der gegenwärtig gültige Stand, dass Schröder vom 27.10.1998 - 18.10.2005 deutscher Bundeskanzler war. Da es eher auszuschließen ist, dass er wiederum zum Kanzler gewählt wird sollte das der Artikel jetzt auch so wiedergeben.--Chrispgu 13:42, 18. Okt 2005 (CEST)

Ich stimme dem voll zu. Schröder ist nicht mehr Bundeskanzler, er führt lediglich die Amtsgeschäfte. Er hat vom Bundespräsidenten die Entlassungsurkunde bereits bekommen. Bitte schnellstens ändern, Admins! --Fsiggi 18:38, 18. Okt 2005 (CEST)
Schröder ist (nur noch) kommissarisch im Amt. Nach Bundeskanzler (Deutschland) endet die Amtszeit mit dem Zusammentritt des neuen Bundestags. Ich hoffe mal, dass einige Admins nicht die Seite schützen, nur um Schröder im Amt zu lassen ;-) Wäre nicht wirklich NPOV. Das Ende der Amtszeit sollte daher zügig aufgenommen werden. -- Mimigernaford 19:01, 18. Okt 2005 (CEST)

In diesem Artikel wurde der aktuelle Stand stets unverzüglich und korrekt wiedergegeben. Selbstverständlich auch diesmal.--Berlin-Jurist 19:32, 18. Okt 2005 (CEST)

Ich hoffe, der ;-) ist aufgefallen. Wollte nur einen Admin daran erinnern, den Artikel auf den aktuellen Stand zu bringen. Besten Dank für die schnelle Reaktion -- Mimigernaford 19:47, 18. Okt 2005 (CEST)
Also Entschuldigung. Gerade Chris müsste doch die Angabe schlecht finden. Entweder war Schröder vom 27.10.1998 bis 17.10.2002 und vom 22.10.2002 bis zum 18.10.2005 Bundeskanzler oder er übt das Amt seit dem 27.10.1998. Die Mischung aus den Möglichkeiten, die jetzt drin steht, ist dann aber definitiv falsch. Wenn wir schon päpstlicher sind, sollten wir schon das Kirchenrecht genau beachten (komische Metapher, ich weiß). Gruß. --EBB (Diskussion) 16:05, 20. Okt 2005 (CEST)

Machtkampf Schröder - Lafontaine

Der Rücktritt Lafontaines ist vor allen Dingen auf die Änderung der politischen Programmatik zurückzuführen, zu der sich Schröder auf Grund der damaligen Medienschelte berufen fühlte. Man erinnere sich nur an die englische Boulevardpresse, die das Jammern der deutschen Presse aufnahm und auf Lafontaine einschlug. Offensichtlich ist das dem Berliner Juristen entweder nicht bewusst oder er spart es bewusst aus. ---Spazzo 23:18, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Es ist bereits sehr zweifelhaft als Tatsache behaupten zu wollen, warum Lafontaine letztendlich zurückgetreten ist. Neben der von Spazzo angedeuteten Theorie wurde etwa diskutiert, dass Lafontaine hätte erkennen müssen, auf Dauer im Schatten Schröders zu stehen, was Lafontaine nicht hätte vertragen können. Weiterhin wurde spekuliert, ob Lafontaine möglicherweise im Amt erkannt hat, dass seine Theorien in der Realität nicht funktionieren würden und statt eines Eingeständnisses lieber einen spektakulären Abgang suchte. Wegen der Boulevardpresse wurde die Frage gestellt, ob Lafontaine nicht möglicherweise nicht in der Lage war, die Kritik, die ein so polarisierendes Amt mit sich bringt zu ertragen. Ich kann mir nicht anmaßen zu entscheiden, ob eine dieser Theorien richtig ist oder nicht, das ist POV.
Dies gilt allerdings in noch stärkerem Maße bezüglich der Motivation Schröders. Niemand kann sagen, welche Vorgänge im Inneren Schröders zu einer "Änderung der politischen Programmatik" - dieses Schlagwort mal undifferenziert aufgenommen - geführt hätten. Eine Enzyklopädie kann Sachvorgänge beschreiben. Motivationen, die innerem Denken entspringen, können jedoch nicht als Tatsache behauptet werden. Möglich wäre etwa, dass Schröder schon immer eine anders akzentuierte Politik wollte, diese aber erst nach - möglicherweise von ihm willkommenen Medienprotesten - intern gegen Lafontaine und seine Partei durchsetzten konnte. Wenn dies so wäre, hätte dieser Umstand - durchschaut von Lafontaine - möglicherweise auch zu dessen Rücktritt geführt... Ich betone: Alles Spekulation! Ich weiss es nicht, ich kann es nicht wissen, das ist nicht einmal meine Meinung zu diesem Thema. Ich entnehme den vielfältigen Möglichkeiten nur eines: Wir werden uns in einem enzyklopädischen Artikeln streng an die Fakten halten müssen, sämtliche Äußerungen über vermeintliche Hintergründe sind sachlich nicht haltbar.
Und zum Schluss: Ich empfehle Spazzo in Zukunft davon abzusehen, persönlich zu werden.--Berlin-Jurist 04:49, 7. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich meine wir müssen davon ausgehen, was Lafontaine selbst zu seinem Rücktritt gesagt hat und dies bringen.--Dieter4711 09:51, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

---J.Lin 17:46, 8. August 2005 (CEST) Ich wage zu behauten, das ich weiß Lafontens Rücktrittsgründe. Die weiß auch Herr Schröder, aber aus nachvollziehbaren Gründen beide nennen die nicht. Also Herr Lafonten wusste schon immer Bescheid über Schröder: über seine wirkliche Ziele (jetzt mal unabhängig davon ob dem Schröder selber das bewusst war), und zwar Kanzler zu werden, egal bei welcher Konstellation, mit welchem Programm, in welcher Partei, um allen zu beweisen wie er Großer Kanzler wird, und im Geschichtsbücher paar Seiten mit Lob zu besetzen (das es übrigens irrtümlich passieren kann hat er bei Herr Kohl gesehen), und im Lebensalter, mit Nachdenklichem Gesicht kluge Gespräche mit Maischbergernachfolger führen über Nachfolgende Politakteure. Und Herr Schröder wusste übrigens, dass Lafonten das weiß. Lafonten wollte auch Kanzler werden. Ihm war aber das zu wenig. Er dachte, dass er noch ein Programm hat (Irrtum übrigens). Unglücklicher weise waren Umstände so, dass Schröder war wählbarer als Oskar. Und hier war für Oskar ein Dilemma: selber eintreten, war Risiko, und Oskar wusste, dass es keine Garantie gibt, dass in Falle nächsten Wahlniederlage der Laden (SPD)nicht zusammen bricht. Und diese Risiko war im zu brenzlig, ist auch verständlich. OK dachte Oskar wenn die ihn wollen, dann kriegen sie ihn. Und da, gab es von seiner Seite Paar vernünftige Überlegungen: 1. Was ist Gerhard Schröder intellektuell gegen mich- nichts. Ich mache ihn in drei Monaten fertig. 2. Mir bleibt dann genug Zeit, das bis nächsten Wahlen mit meiner erfolgreichen Politik es alles vergessen wird, und einige falsche Überlegungen: Zeit von Herbert Wehner, wann Machtwunsch noch mit Gedanken vereinbar waren, war vorbei, Partei stand hinter ihm nicht wegen Programm, sondern aus Sehnsucht nach Häuptling, egal welcher Kulör und S. konnte das auch, war aber für Macht erhalt sicherer und grundsätzlicher Falschgedanke: bei allen seinen möglichen guten Absichten das war Betrug mit Schröder. Und linke Politik, die er unermüdlich schwört verzeiht nicht mal kleine Betrügchen. Und Oskar ist wirklich nicht dumm. Er hat bald alles kopiert, außer letzteren mit Betrüg, weil dafür ist hohe Intelligenz zu wenig. Weil aber er Partei doch liebte, ist er ohne offener Machtkampf gegangen, richtig gedacht, dass wenn es bei diesem Kampf alles raus kommt dann Ade SPD. Und beide schweigen darüber immer noch wie Gentelments, weil keiner genau weißt, wem diese Wahrheit als ersten umbringt.Verzeihung für grammatischen Fehler.

Glotze

Es kann nicht schaden, im Zitat "Bild, BamS und Glotze" das Wort "Glotze" mit dem Wiki-Eintrag 'Fernsehen' zu verlinken. Hätte ich gerne gemacht, darf das aber nicht.. (nicht signierter Beitrag von 217.6.162.210 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 14. Sep. 2005 (CEST)) [Beantworten]

- 2006 -

Eingang des Artikels

Sprachlich fängt es mit S. 1 an: "ein SPD-Politiker" klingt nicht nach einem Lexikon. Besser wäre es, es bei der Bezeichnung als Altbundeskanzler zu belassen und möglichwerweie SPD in Klammern zu setzen.

Schon Satz 2 ist unkorrekt: "Nach seiner politischen Karriere wechselte Schröder in die Wirtschaft, wo er verschiedene Positionen bekleidet." Denn Schröder ist ist Rechtsanwalt, ein unabhängiges Organ der Rechtspflege. Er bekleidet eine einzige Anstellung in der Wirtschaft, das Amt eines Aufsichtsratsvorsizenden, das seine anwaltliche Unabhängigkeit gerade nicht verletzt.

Satz 2 muß m.E. lauten: Nach Ende seiner Amtszeit als Bundeskanzler nahm er seine frühere Tätigkeit als Rechtsanwalt wieder auf.

An anderer, geigneter Stelle: Die Übernahme von hochdotierten Beratungsmandaten von mehreren Unternehmen wie auch seine Aufsichtsratstätigkeit für ein deutsch-russisches Gemeinschaftsunternehmen brachten seine Person in die politische Kritik. (bleibt auszuführen).

-- 194.95.177.101 13:21, 23. Jun 2006 (CEST)

Alles neu

Was ist denn das hiert für eine Lobhudelei-Seite? Ich dachte, es ginge hier um ein Lexikon und Neutralität?! Hier gehört wahrlich die Axt an die Wurzel!

Wahrlich, wahrlich!

Sehe ich genau so. Insbesondere der Berlin-Jurist tut sich als Wahrer Gerhard Schröders hervor und verunglimpft sachliche Korrekturen. Wie sieht es bspw. mit der Gazprom-Geschichte aus? Komisch, dass darüber gar nichts im Artikel enthalten ist, wohl aber eine völlig unsinnige Regierungserklärung von Frau Merkel, in der sie darüber spekuliert, dass Schröder wichtige Reformen eingeleitet habe. Wer meint, dass Frau Merkel das beurteilen kann - bitte Hand heben. 84.151.181.143 14:59, 1. Apr 2006 (CEST)

Strukturierung

Grundsätzlich ist die Wikipedia Patchwork. Schlimm nur, dass man es diesem Artikel derartig ansieht. Eine Grundsanierung des Artikels wäre angebracht, insbesondere um einen stringenteren Lebenslauf hinzubekommen. Siehe dazu z.B. Angela Merkel: Die Lebensabschnitte sind dort ordentlich gegliedert, am Anfang steht sogar eine Liste mit Lebensdaten. In Gerhard Schröder muss ich dagegen hoch und runter scrollen, weil er offenbar fünf Lebensläufe hat: Beruflich, SPD, Privat, Kanzlerschaft, Medien. Das halte ich für misslungen. --Enyavar 12:08, 19. Mär 2006 (CET)

Nein, das sehe ich genau andersherum: Der Merkel-Artikel ist, wenn man sich für bestimmte sachbezogene Fragen interessiert, unlesbar, weil man jeden zeitlichen Abschnitt durcharbeiten muss. Die in allen anderen Politikerartikeln wie in diesem Artikeln vorgenommene Abgrenzung nach Sachgebieten ist viel besser.--Drosophilia 19:25, 25. Mär 2006 (CET)
Okay, dann haben wir unterschiedliche Auffassungen von lesefreundlich. Ich mag es, wenn die Geschichte zusammenhängt, wie sie passiert ist und nicht in fünf Fetzen zerrissen wird. Gut: Dass man Beruf und Privatsphäre trennt, halte ich für vertretbar, aber bei Schröder waren Beruf und SPD eigentlich miteinander verwoben.
(Beispiel:Er übte den Anwaltsberuf "von 1978 bis 1990 aus". Dass er gleichzeitig in der SPD Karriere machte, muss mir ich aus drei Absätzen weiter unten zusammenklauben.)
Weiterhin waren seine Kanzlerschaft und die Medien stark miteinander verknüpft. Also: Aus 5 mach 3 (Beruf+SPD, Kanzlerschaft+Medien, Privat+Familie). Wenigstens. --Enyavar 20:59, 25. Mär 2006 (CET)

Schröders Demokratiedefizit

Eine Information zum Verhalten Schröders nach seiner Abwahl und die Auswirkungen/ Gefahren für die Demokratie sind mE unerlässlich. Wenn wesentliche Kritik an einem Politiker bestand, welcher poltischer Ausrichtung auch immer, so muss diese auch im Inhalt angeführt und darüber informiert werden. Denn wie sagt schon ein Zitat: "Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verdammt, ihre Fehler zu wiederholen." - und was ist gerade heute, in Zeiten zunehmender sozialer Spannungen, gefährlicher, als manipulative Nicht- und Desinformation. Solch diktatorische Zeiten, in denen dieses Verhalten zum politischen Stil gehörte, sollten schon lange vorbei sein. Allerdings scheinen hier neoliberale und/ oder postkommunistische Interessen zu dominieren, die sachliche Informationen zu verhindern suchen und Zensur ausüben. Mit diesem antiaufklärerischen und politisch offensichtlich eingefärbten Verhalten ist Wikipedia jedoch nicht gedient. Der an einer grundlegenden und sachlichen Information interessierte Bürger wird so durch Auslassungen aufgrund von politisch dogmatisch handelnden WP-Mitarbeitern bewusst desinformiert, Aufklärung scheint so nicht im Vordergrund der Arbeit zu stehen. Dies muss geändert werden.

Der sachliche Text zur Kritik an diesem Verhalten könnte lauten: "Diese bestand einerseits darin, dass die Gesellschaft Ihren Sitz nicht in Deutschland, sondern in der steuerlich günstigeren Schweiz hat. Weiterhin bestand der Verdacht, sich durch die neu bekleidete Position die reichhaltige Belohnung für eine gefällige Politik abzuholen, und somit bei seinen politischen Entscheidungen nicht frei gewesen zu sein." --Europa1 07:24, 26. Mär 2006 (CEST)

Nun bleib mal bei der Sache! Auf die Kritik wird hingewiesen, und zwar in einer Form, wie sie hier in dieser Enzyklopädie üblich ist. Bevor du die Standards hier abändern möchtest, informiere dich erstmal, in einem Einzelartikel kommt das dann sowieso nicht in Frage. Du kannst nicht einfach Einzelaspekte dieses Artikels im Verhältnis künstlich aufblähen.--Drosophilia 09:49, 26. Mär 2006 (CEST)
Erstmal: Bei allen politischen Akteuren ist Kritik an ihrer Person angebracht und sollte auch in einer Enzyklopädie in einigen Absätzen erwähnt werden - nicht dass der Leser glaubt, dass sich niemals Kritik geregt hätte.
@Europa1: Lies mal dieses. Unbewiesene Verdächtigungen gehören hier nicht rein. Es ist besser, wenn du die Kritik nicht ausführlich erklärst, sondern nur andeutest (so ist es in Lexika nämlich üblich). zB.: "Da Schröder in seiner Position als Kanzler die Wege für die Ostseepipeline erst geebnet hatte, regte sich Kritik an der Tatsache, dass er nach Ablauf seiner Amtszeit eine provitable Position als Aufsichtsrat des Konsortiums erhielt." Jetzt bleibt es dem Leser überlassen, sich seinen Teil zu denken. (Das ist jetzt natürlich nur ein Beispiel, im Artikel stehts ja bereits so ähnlich.) --Enyavar 10:16, 26. Mär 2006 (CEST)

Ich war in meiner Argumentation sehr sachlich, Drosophila, denn auf nichts anderes läuft es hinaus, wenn eine konkrete ernstzunehmende Kritik nur als Kritik ohne den konkreten Inhalt in einer Enzyklopädie angedeutet wird. So sollte wenigsten der Kerninhalt sachlich erläutert werden. Alles Andere lässt leicht die o.g. Gedanken aufkommen. --Europa1 10:31, 26. Mär 2006 (CEST)

Das ist vollkommen korrekt, Enyavar, nichts anderes sollte in einer Enzyklopädie stehen, aber es sollte eben doch zumindest direkt zu ersehen sein, welches die Kritikinhalte sind, gerade bei einem für die Demokratie so essentiellen Thema. Das kann in einem Satz geschehen, bei Interesse an weiteren Informationen, muss der Interessent eben recherchieren. Aber bisher ist dies noch nicht gewährleiste. Dein Vorschlag könnte hier für eine Formulierung auch mit herangezogen werden. --Europa1 10:31, 26. Mär 2006 (CEST)

Wie lässt sich eigentlich belegen, dass "Teile der Bürgerschaft" das Gasprom-Engagement Schröders positiv werten? Die allgemeine Haltung der Bevölkerung ist laut Umfragen negativ. Dass es auch welche gibt, die Schröder dabei die Stange halten, ist eine überflüssige Information, da es sich von selbst versteht. Karloswinz 15:25, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Außenpolitik - Auslandsreisen

Berlin-Jurist findet den Umstand, dass ein Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland innnerhalb von sieben Dienstjahren es nicht für notwendig erachtet, einmal nach Israel zu fahren "irrelevant", während seine wirtschaftspolitischen Dienstreisen nach China im Vordergrund standen. Der Satz

  • "Seine zahlreichen Auslandsreisen, u.a. wiederholt nach China, führten ihn jedoch nicht einmal nach Israel."

ist NPOV formuliert. Es ginge, vor dem Hintergrund des allgemeinen Staatsverständnisses, auch drastischer. --Sum 12:49, 28. Mär 2006 (CEST)

nicht einmal ist abwertend, also POV. WaldiR
Dann gilt also erst die Formulierung jedoch nicht nach Israel erst als NPOV ? --Sum 19:12, 11. Apr 2006 (CEST)
Anscheinend ja. --Alex2007 01:32, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Stiefvater

Sollte man nicht auch den Vater von Klara, Herrn Kuntze, erwähnen? 217.86.18.62 11:37, 29. Jun 2006 (CEST)

Sobald Klara mal eigene enzyklopädische Relevanz erlangt hat: ja! In ihrem Artikel dann...--Berlin-Jurist 08:10, 1. Jul 2006 (CEST)

Parodien

Die bekannten Parodien gehören aufgrund ihrer Bekanntheit und Bedeutung in der Tat in den Artikeln. Unspezifische sonstige Darstellungen passen hingegen nicht. Ein derartiger Abschnitt hat sich Wertungen auch über die Parodien zu enthalten. Eine Verlinkung des Artikels Helmut Kohl ist in der Tat nicht sinnvoll, da beide nur verbindet, dass sie hintereinander dasselbe Amt innehatten, die öffentliche Wahrnehmung und Verarbeitung im satirischen Bereich unterschied sich substantiell.--Berlin-Jurist 08:44, 16. Jul 2006 (CEST)

Sowas gehört nicht in Lexikon Artikel. Absatz hier und bei Helmut Kohl bitte löschen. Wir sind nicht bei der Bild-Zeitung.--Notebook 08:52, 16. Jul 2006 (CEST)
Falls du es nicht bemerkt haben solltest: Ich habe deine Einwände in der Sache, soweit inhaltlich nachvollziehbar, sehr wohl berücksichtigt. Mit deinen weitergehenden Forderungen wirst du hingegen nicht durchdringen, weder hier, noch in Helmut Kohl. Als noch relativ neuer Benutzer solltest du nicht versuchen, überall alles revolutionieren zu wollen - sowas kommt nicht gut an und ist in einem Gemeinschaftsprojekt vom Ansatz her nicht tragbar.--Berlin-Jurist 09:54, 16. Jul 2006 (CEST)
Im Absatz stand: Schröder war ähnlich wie zuvor Helmut Kohl Gegenstand vieler Witze, Satiren und Parodien. – ich verstehe das Problem damit nicht. Der Satz sagt nichts über irgendeine Gleichartigkeit der Qualität oder Quantität der Witze, Satiren und Parodien aus, sondern stellt einfach nur fest, dass Helmut Kohl ebenfalls Gegenstand von Witzen, Satiren und Parodien war, was unbestreitbar ist. Mit der Änderung seitens Berlin-Jurist bin ich trotzdem einverstanden, Helmut Kohl muss hier natürlich keinesfalls notwendigerweise genannt werden. --Tolanor 15:56, 16. Jul 2006 (CEST)
Ich finde es nicht richtig, daß "Witze & Satiren" aus der Überschrift herausgenommen wurden. Schröder war sehr wohl Gegenstand dessen. Man schaue sich nur beispielsweise die Titelseite des Titanic-Magazins vom Januar 2003 bzw. vom Oktober 2004 an: [[4]] [[5]]. Ich möchte außerdem gerne, daß der Abschnitt um folgendes ergänzt wird:
Gerhard Schröder war darüber hinaus mehrfach Gegenstand von Witzen und Satiren in der Zeitschrift Titanic.
Vielen Dank. Grüße--Emergenz Diskussion! 19:58, 16. Jul 2006 (CEST)
Warum verschwendest du hier deine Zeit? Leute, die wie du die an sich richtigen Ansichten zu haben scheinen, sollten ihre Energien lieber darauf verwenden, die Artikel aktuell aktiver Politiker etwas CDU-freundlicher und weniger SPD-freundlich abzuändern.--Notebook 01:09, 17. Jul 2006 (CEST)
Meinst Du mich, Notebook ? Meine Beiträge sind neutral, sachlich und faktenorientiert. Parteipolitik passt nicht in das wikipedia hinein.--Emergenz Diskussion! 19:51, 17. Jul 2006 (CEST)

Noch was zum Thema Parodie: Ich bitte um Korrektur des »Flasche Bier«-Songtitels im Abschnitt »Schröder als Gegenstand von Parodie«.
Das Ausrufezeichen muss raus, da nicht zum Songtitel gehörig. Das voranstehende Leerzeichen ebenfalls. Danke! -- Sypholux 14:52, 19. Jul 2006 (CEST)

Nachtrag: Im selben Abschnitt steht bei »Besondere Bekanntheit erlangte die …« ein die zuviel. Es wäre schön, wenn jemand beide Fehler beheben könnte. -- Sypholux 20:52, 19. Jul 2006 (CEST)
Danke, Änderungen eingepflegt. Darüber hinaus habe ich die Sperre wieder in eine Halbsperre umgewandelt, werde aber ggf. nicht zögern, problematische Änderungen zu revertieren und erneut zu sperren.--Berlin-Jurist 23:22, 19. Jul 2006 (CEST)

Ich habe in dem Artikel die Vorkommnisse der Sendung Berliner Runde am Wahlabend unter dem Absatztitel „Kritik“ eingefügt, weil das Verhalten Schröders in den nachfolgenden Wochen von diversen Seiten massiv kritisiert wurde. Quellen sind alle im Artikel angegeben.--Emergenz Diskussion! 20:47, 30. Jul 2006 (CEST)

Schämst du dich nicht, hier einen Abschnitt anzubieten, der so ausführlich ist, dass man meinen könnte, die Berliner Runde sei das wichtigste Ereignis in Schröders Leben gewesen? Früher hätte man das noch erwähnen können. Er ist jetzt aber nicht mehr Bundeskanzler, danach kräht doch jetzt kein Hahn mehr!--Drosophilia 03:47, 31. Jul 2006 (CEST)
Der Abschnitt ist keineswegs zu ausführlich; immerhin betrifft er das Ende der Amtszeit Schröders. Die Quellen sollten aber als Endnoten und nicht als externe links im Text angegeben werden. -- WR 09:06, 31. Jul 2006 (CEST)
Erst Benutzer:Emergenz, der in solchen Edits in einer Linie mit der NPD englische Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg als Kriegsverbrechen beschrieben wissen will, nun der ebenfalls als rechtslastig aufgefallene Benutzer:Weiße Rose, der schon mehrfach, auch längerfristig, gesperrt werden musste. Und solche Leute meinen nun hier, den NPOV für sich gepachtet zu haben...--Drosophilia 12:40, 31. Jul 2006 (CEST)
Das wirst du sicher auch belegen können, ich sei als "rechtslastig" aufgefallen? Oder ist es einfach mal wieder Verleumdung? Bei jemandem, der (parteipolitisch) so engstirnig ist, kritische Anmerkungen zu Jürgen Rüttgers einzubauen und zu verteidigen, bei Gerhard Schröder aber nicht, wäre Verleumdung allerdings nicht verwunderlich. -- WR 18:29, 31. Jul 2006 (CEST)

An Drosphila melanogaster ( Eintagsfliege ) Einfach jemanden wie Weiße Rose als Nazi zu beschimpfen lasse dir bitte etwas neues einfallen. gähn.--80.142.255.109 11:29, 15. Aug 2006 (CEST)

Der Artikel sollte in der Schröder Definition verlinkt werden :-) --THausherr Diskussion Bewertungen 18:10, 31. Jul 2006 (CEST)

Das Gasprom Verhalten wäre schon erwähnenswert--80.142.232.161 11:17, 15. Aug 2006 (CEST)

"Gerd"

Zu dem albernen Hin-und-Her, ob hier nun der Spitzname "Gerd" erwähnt werden soll, verweise ich auf meinen Diskussionbeitrag, den ihr hier findet: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Englandfan&oldid=22188332#Bitte_beende_deine_Bockigkeit.21 Ciao --Wurly-hh 16:26, 3. Okt 2006 (CEST)

hallo wurly-hh,
diskussionsbeiträge zum artikel gehören auf die diskussionsseite des artikels. schönen gruss 3ecken1elfer 16:41, 3. Okt 2006 (CEST)

Habe den Artikel komplett gesperrt. Einigt Euch hier, ob "Gerd" oder nicht. -- tsor 21:37, 3. Okt 2006 (CEST)

Gute Entscheidung! Da das Einfügen von geläufigen und nett gemeinten Spitznamen (im Unterschied zu "Birne", "Angie", "Münte") hier üblich ist...
http://de.wikipedia.org/wiki/Bubi_Scholz
http://de.wikipedia.org/wiki/Loki_Schmidt
http://de.wikipedia.org/wiki/Assauer
http://de.wikipedia.org/wiki/Bert_Trautmann
schlage ich vor, dies hier bei "Gerd" auch zu tun. Im Übrigen erlangte der Spitzname durch die http://de.wikipedia.org/wiki/Gerd-Show (1300 Folgen, 6 Jahre Laufzeit) Bekanntheit. --Wurly-hh 22:13, 3. Okt 2006 (CEST)
Die "Gerd-Show" ist mir reichlich egal, aber der Spitzname Gerd fand Verbreitung auch in den seriösen Medien, eine Auswahl, die ich auf Anhieb gefunden habe, Link jeweils auf die Seite, auf der der Spitzname benutzt wird (natürlich nicht immer ausschließlich, in zahlreichen Artikeln kommt mal "Gerd", mal "Gerhard" vor): Das Parlament, Der Spiegel, WDR, Wiesbadener Kurier, Stern, Frankfurter Rundschau. Aufgrund dieser Verbreitung ist ein Verzicht auf eine Nennung im Artikel mit einem Wissensverlust verbunden. Es steht der Wikipedia nicht zu, einen verbreiteten Spitznamen mittels Unterschlagung zu bewerten, dies wäre POV.--Aristokrat 23:21, 3. Okt 2006 (CEST)

Ich weiß nur, dass selbst in den höheren SPD-Kreisen immer Gerhard gesagt wurde. Auf den ´Parteitagen sowieso. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 10:34, 5. Okt 2006 (CEST)

in den von Aristokrat genannten Quellen steht jedoch etwas anderes ... --Wurly-hh 10:42, 6. Okt 2006 (CEST)
In "SPD-Quellen" findet sich "Gerd" sowieso oft, auch hier in der Regel neben der Form "Gerhard", z.B.: Zitierte Äußerungen von Franz Müntefering, Unterstützer Gerd Schröders (Marita und Bruno Bruni), Rede vom Parteivorsitzenden Mathias Platzeck, Interview mit Olaf Scholz, Rede von Franz Müntefering --Aristokrat 07:42, 7. Okt 2006 (CEST)

Da der damalige SPD-Chef und jetziger Vizekanzler Franz Müntefering (fast) nur die Form Gerd verwendete, sollte das ruhig mit rein, das ist keinesfalls "unreifes, unenzyklopädisches Gesabbel" oder gar eine "unreife Alberei", wie Englandfan nahelegt. Wenn bei Angela Merkel etwa "„das Merkel“" gelöscht worden wäre, wäre es verständlich, nicht aber hier der "„Gerd“". Ich habe mal eine Entsperrung beantragt. --32X 21:15, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit folgender Formulierung hinter den Einleitungssätzen:

Oft wurde er Gerhard Schröder oder auch Gerd Schröder genannt.

-- tsor 21:37, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Gut ist anders. Wenn du Ruf- und Nachnamen in der Einleitung zusätzlich zum vollen Artikel erwähnen willst, dann viel Spaß. Das ist nicht einmal bei Angela Merkel der Fall. Eine Nennung fände ich wichtig (da eben nicht der Hohnname aus dem Volk sondern als Kurzname von anderen Politikern verwendet), hier mein Vorschlag:
"Nach seiner politischen Karriere wechselte Schröder in die Wirtschaft, wo er bis heute verschiedene Positionen bekleidet."
wird zu
"Nach seiner politischen Karriere wechselte Gerhard Schröder, von Parteifreunden häufig nur Gerd genannt, in die Wirtschaft, wo er bis heute verschiedene Positionen bekleidet."
Nicht das gelbe vom Ei, aber ohne Anführungsstriche, ohne Klammer und nicht im ersten Satz. Damit dürften auch die Kritikpunkte des Herrn Englandfan Englandfans [6] beseitigt sein. --32X 22:27, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Na dann warten wir mal seine Meinung dazu ab. -- tsor 22:36, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Unser "Englandfan" ist eine Dame (die sich allerdings meist nicht damenhaft ausdrückt ;-) ´finde die Vorschläge hier OK. --Wurly-hh 23:17, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Oh nein, Fettnapf. Na egal, jetzt ist es weniger lyrisch, dafür geschlechtsneutral. --32X 23:50, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine erneutes Aufgreifen des Namensthemas, versteckt in einem späteren Satz, wäre unsystematisch. Wie oben dargelegt, wurde weder "in den höheren SPD-Kreisen nur Gerhard gesagt", noch "Gerd" ausschließlich "von Parteifreunden" benutzt. Ich schlage folgende Fassung vor:
Gerhard Fritz Kurt Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg, heute Stadtteil von Blomberg, Kreis Lippe), auch genannt Gerd Schröder, ist ein deutscher Politiker (SPD) und war von 1998 bis 2005 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland sowie zuvor von 1990 bis 1998 Ministerpräsident des Bundeslandes Niedersachsen.
Die Apposition wirkt professioneller als die zusätzliche Klammerkonstruktion.--Aristokrat 23:46, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte es nicht "verstecken", aber WP-Einleitungssätze von Personen mutieren gern zum Satzmonster mit x Informationen. Klingt soweit allerdings ganz gut. --32X 23:50, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Richtig, Sätze nicht zu lang, Klammern möglichst vermeiden (wie in Helmut Kohl), verbesserte Version:

Gerhard Fritz Kurt Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg, heute Stadtteil von Blomberg, Kreis Lippe), auch genannt Gerd Schröder, ist ein deutscher SPD-Politiker. Er war von 1998 bis 2005 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland sowie zuvor von 1990 bis 1998 Ministerpräsident des Bundeslandes Niedersachsen.

--Aristokrat 03:44, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Daraus lese ich: Schröder wurde entweder mit Gerhard Fritz Kurt Schröder oder mit Gerd Schröder angesprochen, nicht aber mit Gerhard Schröder. Das ist der eigentliche Grund für meinen obigen Vorschlag. -- tsor 05:40, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

ist/war Politiker?

Ich habe mal eine Frage zum Einleitungssatz:
(...) ist ein deutscher Politiker(...). Da er jetzt wieder in seinem alten Beruf arbeitet und weder funktionelles Partei- noch Staatsamt bekleidet (Ehrenämter ausgeschlossen) - müsste es nicht (...) war ein deutscher Politiker(...) heissen? Oder ist das nur verstorbenen Personen vorbehalten? Oder sind meine Informationen falsch? --Carboxen 07:11, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wenn, dann käme nur in Frage: ...ist ein ehemaliger SPD-Politiker.. Aber diese Form wird bisher nur bei weniger bekannten Politikern benutzt, die nicht nur ihre Ämter aufgegeben haben, sondern im Wesentlichen auch nicht mehr mit Politik identifiziert werden. Auch bei Helmut Kohl wird noch der Präsens ohne den Zusatz ehemalig benutzt.--Berlin-Jurist 11:10, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Peter Kunz rausnehmen

Ich finde den Hinweis auf diesen Moderator Peter Kunz (in der Bildunterschrift) daneben. Das ist doch eindeutig Werbung. Bitte entfernen. 1893prozentiger 16:34, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Da Peter Kunz auf dem Bild zu sehen ist, sollte man das auch da hin schreiben. Da er auch einen eigenen Artikel hat, kann man ihn auch ruhig verlinken. Gruß --Στέφανος (Stefan)  16:37, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Biografielink

Unter http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=32&RID=1 gibt es eine bedeutend bessere und ausführlichere Biografie von Schröder, bitte in Artikel einsetzen. 09:59, 24. Okt. 2006 (CEST)

Das habe ich mal gemacht.--GuterSoldat 04:21, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Gas-Prom-Geschichte

Wie wäre es mit einem artikel über seine Gas-prom Geschichte ?? --Ldi91 21:39, 3. Mär 2006 (CET)

Vermutlich wird dies vom Berlin-Juristen und anderen parteipolitisch interessierten Autoren nicht geduldet werden. Sollte aber unbedingt in den Artikel aufgenommen werden. 84.151.181.143 15:01, 1. Apr 2006 (CEST)

Vllcht. kann man irgendwo einen kleinen Absatz hinzufügen, aber wirklich wichtig ist es mMn. nicht (auch wenn die Medien das mom. stark aufbauschen) --DaB. 15:16, 1. Apr 2006 (CEST)
Ja, aber wenn es die Medien stark aufbauschen, dann wird es den WP-Nutzer doch sehr interessieren, was nun wirklich dran ist an der ganzen Geschichte. Sollte rein! --Sewa - ¿diBenutzer Diskussion:Sewacusión? 09:23, 15. Apr 2006 (CEST)

In den Abschnitt gehört mMn noch die Vorwürfe mit der angeblichen Bürgschaft deutschlands für den Bauauftrag, die die Regierung Schröder gegeben hätte - die verstrickung ist zu eindeutig als dass sie unerwähnt bleiben sollte. Gruß, Gegenwind 14:02, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Drittes Kind

Das dritte Kind der Familie Schröder ist ein Junge, zumindest sagt das Gerhard Schröder selbst im Interview bei Bayern3 (Stars&Hits 12.11.06)

Stimmt, das sollte im Artikel geändert werden. --80.129.115.165 00:44, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Medienkanzler

im Jahre 2002 erwirkte Schröder eine einstweilige Verfügung gegen die Behauptung der Presseagentur ddp, er töne seine Haare.

Hmmm... inwiefern soll das denn unter Medienkanzler fallen? War dies zu seiner Popularitätssteigerung oder gar als vorgezogene Wahlwerbung von ihm selbst betrieben worden? Sind seine Haare überhaupt relevant? Halte den ganzen Absatz für etwas unzusammenhängend und lieblos erstellt. Leider ist die Seite immer gesperrt. Big-B_36 0:20, 29. Nov. 2006 (CET)

Gebe Dir Recht, dass dies nicht passt. Hatte damals auch eine Überschrift Abkehr vom Medienkanzler eingefügt (siehe hier: [7]), was aber wegen fehlender Neutralität gelöscht wurde, wobei ich zugebe, dass man etwas neutraler hätte schreiben können. Aber anstatt dass es ausgebessert wird, wird leider eher "reverted" dipok 21:09, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Zweierlei

Schröder hat neben seinem Halbbruder Lothar Vosseler und den zwei Halbgeschwistern noch eine "echte" Schwester.

Im Übrigen bitte ich folgendes einzufügen:

(nicht signierter Beitrag von N.Eschenhagen (Diskussion | Beiträge) 2006-12-07)

Es gab schon einmal eine solche Leiste, die aber gelöscht wurde, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/21. Juli 2005#Vorlage:Navigationsleiste Bundesratspräsidenten (erl. geloescht). Sorry. -- kh80 •?!• 20:49, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

GZSZ- Datum

Im Abschnitt "Schröder als 'Medienkanzler'" heisst es, daß Er kurz >>nach<< der Wahl am 27. Oktober 1998 in der Sendung GZSZ am >>22. Juni 1998<< aufgetreten wäre. Eine etwas befremdliche Aussage, die dringend nach einer Veränderung verlangt. Benutzer:Christof (nicht signierter Beitrag von 84.147.244.124 (Diskussion | Beiträge) 00:14, 13. Apr. 2006 (CEST)) [Beantworten]

- 2007 -

Republik Freies Wendland

Im Artikel Republik Freies Wendland wurde folgender Satz durch IP eingetragen: Die Republik Freies Wendland, wurde später durch ihren damaligem Pressesprecher Gerhard Schröder bekannt. Hier im Artikel steht nichts davon. Weiß jemand ob er Pressesprecher war? --Jörg 20:10, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

-- Keine Ahnung. Klingt ein wenig schwer zu verifizieren

Wichtig - Gazprom

Im englischen Artikel wird wesentlich detaillierter auf den Posten Schröders bei Gazprom und der damit verbundenen Kritik eingegangen. Wäre es da nicht allerhöchste Eisenbahn, sich in der deutschen Wikipedia ausführlicher damit zu beschäftigen?? 80.136.151.162 20:19, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wir wissen ja garnicht, wie oft und wann er bei Gazprom schon tätig geworden ist? --Dieter4711 10:07, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine kleine Anmerkung wäre ja auch noch, dass dank der persönlichen Freundschaft zu Putin, die Zeitungen in den Kolumnen ihn heute mit "Gasnosse" anreden. Was bleibt ist Geschichte.

Vandalismus auf Englischer Seite

Entschuldigung, dass ich das hier schreibe, aber auf Englisch bin ich nicht in der Lage... Ich habe mal die Englische Seite zu Gerhard Schröder überflogen und festgestellt, dass er dort nach seinem Kanzler Dasein zum "King of Saxony" gekrönt wurde und Michael Ballack zu seinem Kanzler ernannt hat. Ich hab von Politik keine Ahnung, aber ich glaube, das kann so nicht stimmen. Vielleicht kann ja jemand die Englischen Kollegen darauf aufmerksam machen.

Erledigt.--Berlin-Jurist 21:49, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Bild nicht gut

Hi Leute, ich finde, dass man Politiker, unabhängig von der eigenen politischen Einstellung, immer relativ sympathisch und seriös herüberkommen lassen sollte (siehe Stoiber, Müntefering etc.) Ich denke deswegen, dass das verwendete Bild direkt zu Anfang zu machtgierig oder unseriös wirkt. Viel besser wäre doch dieses http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung3/Newsletter/Potenziale/2004-01/Medien/foto-bundeskanzler-schroeder,property=bild,width=132,height=158.jpg . Das ist vom Bundesministerium für Frauen, Senioren und Jugend freigestellt und viel seriöser und neutraler. Überlegt dies mal bitte.!

~~Stinz (nicht signierter Beitrag von 84.63.122.21 (Diskussion) Eintrag stammt von 21:30, 26. Jan. 2007 (CET))[Beantworten]

Also... "Dein" Bild hat folgende Nachteile:
  • Urheberrechtssituation
  • Bild ist gerastert und sieht somit im Netz Sche....usslich aus

Ausserdem finde ich das jetzige Bild nicht schlecht, oder den abgebildeten dort besonders machtgierig oder unserioes wirkend. Das Bild ist allerdings zu klein, deshalb waere ein Ersatz schon nicht schlecht. Schreib den Mann (oder seine Vertretung) doch mal an...es ist sicherlich kein allzugrosses Problem, ihn selbst die Rechte an einem Bild von ihm freigeben zu lassen. Iridos 01:25, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag von Cohn-Bendit

Meint ihr nicht, dass man den Satz "Der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat Gerhard Schröder im März 2006 als Sondergesandten der EU für Weißrussland vorgeschlagen." löschen kann? Ständig werden irgendwelche Leute von irgendwelchen anderen Leuten für irgendwelche Positionen und Posten vorgeschlagen - dies alles in Wikipedia zu sammeln, wäre doch sehr aufwändig, oder? Wö-ma 13:34, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

VW-Aufsichtsrat

Warum wird nicht erwähnt, dass Schröder im VW-Aufsichtsrat war? Das ist ja nun nicht irgend ein x beliebiger Posten, nicht nur wegen dem VW-Skandal sondern auch wegen Hartz. Leider finde ich keine qualitativen Links, die hier zitiert werden können. Nur den hier http://www.wsws.org/news/1998/mar1998/gerd-m07.shtml aber der ist für eine Enzyklopädie zu parteiisch. 84.160.197.88 15:31, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Widerliche PR

Die Phrase vom lupenreinen Demokraten gehört unbedingt hinein, dafür gibt es auch genug Quellen im Internet. Außerdem das Bild mit ausgerechnet… Bush junior. Aber wahrscheinlich dauert das einfach ein paar Jahrzehnte, bis dieser Artikel nicht mehr von PR-Agenten und SPD-Apparatschiks für wichtig gehalten wird. Einfach zum Kotzen… Kuddeldaddeldu 19:11, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im übrigen

Dieser Artikel ist tatsächlich unerträglich und undiskutabel. Mir scheint, dass der Berlin-Jurist an dieser Werbschrift nicht ganz unschuldig ist. Es schadet ja der Wikipedia im allgemeinen, wenn ein solcher parteipolitisch gefärbter Artikel als enzyklopädischer Eintrag gewertet werden soll. Ich bin dafür den Berlin-Juristen nicht mehr als Admin zu führen. Mir geht es in keiner Weise darum, Schröder zu diskreditieren, aber so wie in diesem Artikel - das kann man einfach nicht machen. Charlinski 12:42, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde meinen, dass der Artikel dem Kanzler nicht gerecht wird. Erstmal eine lieblose Liste mit Lebensdaten, die sich danach im Text wiederholen. Am Ende dann noch "Triviales". Mhh. Schreit nach Überarbeitung 82.82.126.4 22:39, 1. Feb 2004 (CET)

Folgende kleine Änderungen würden dem Beitrag gut tun -- da der Artikel geschützt ist bin ich gezwungen, mich mit so einer Kleinigkeit, die andernorts in Nullkommanix ohne Federlesen von meiner Wenigkeit selbst behoben werden könnte, in die hiesige Diskussion einzumogeln; und zwar gleich im Absatz "Leben" ab dem Satz: "Der Vater war im 2. Weltkrieg Panzerpionier. Schröder lernte seinen Vater nie kennen." Letzten Satz streichen, es ist klar, daß der Betroffene mit sechs Monaten nicht viel vom Vater mitbekommen hat. "Fritz Schröders sein Grab liegt heute (2004) im Dorf Ceanu Mare im Kreis Klausenburg, Siebenbürgen und wurde bei Recherchen einer Kanzlerschwester aufgespürt. Ein Besuch des Grabes durch Gerhard Schröder scheiterte 2001 durch die Terroranschläge in den USA." Besser: "...wurde aufgrund der Terroranschläge vom 11.September aufgeschoben." Nix für ungut. --Schneidegger 23:24, 17. Aug 2004 (CEST)

Vielleicht sollte man sich mals ganz grundsätzlich darüber einigen, wie mit bedeutenden Personen der Zeitgeschichte, und Gerhard Schröder in seiner Funktion als Bundeskanzler der BRD gehört zweifellos dazu, hier verfahren werden soll. Ich empfehle den Artikel über Schröder analog zu dem über Helmut Schmidt zu schreiben, dessen Telegenität und öffentliches Auftreten mindestens genauso kalkuliert war wie bei Schröder, ohne daß ihm dies in dem Artikel in ätzender Schärfe unter die Nase gerieben wird, was richtig ist.Der Atikel krankt an politisch gefärbten Beurteilungen seines Regierungshandelns, was soll der Unterpunkt "Schröder als Medienkanzler" eigentlich aussagen? Alle diese über die sachliche Beschreibung seines Lebens hinausgehenden Einschätzungen sollten am besten ganz aus Wikipedia verschwinden, zumindest aber in ausgelagerte Artikel, etwa zur Bundestagswahl 2002, verlagert werden. In dem Artikel über Helmut Schmidt findet sich kein Hinweis auf die Gründe, warum er nach den Wahlen 1976 und 1980 weiterregiert hat; genauso sollte es hier auch sein.

Der Artikel ist mir nicht neutral sondern positiv gehalten. Der völkerrechtswidrige Krieg gegen Jugoslawien wird ebenso wenig erwähnt wie der Suboptimale Auftritt in der Elefanten runde und das festhalten am Amt, die neueste Aktion mit dem BND fehlt auch. Kann ja verstehen wenn hier SPD Fans massiv einfluss zu nehmen suchen. Aber wiki soll neutral sein!!!!!! Verssuchts doch endlich mal!

Der suboptimale Aufttritt in der Elefantenrunde kann eigentlich nicht sachlich beschrieben werden. Er ist ebenso ein Mensch wie jeder andere auch. Sollte er Frau Merkel auch noch zum äußerst knappen Wahlsieg der Union gratulieren? --Dieter4711 15:37, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist derzeit ausgewogen. Dein Beitrag lässt eher an deiner Neutralität zweifeln.--Berlin-Jurist 01:04, 20. Jan 2006 (CET)

ich bin herrn schröder persönlich eher zugetan. aber ich habe auch an ähnlichen artikel anderer politiker rumgekritelt. wo licht fällt ist halt schatten.

Der inzwischen in der Wikipedia allseits als notorischer Zensor und parteipolitisch wertende Berlin-Jurist tut sich immer wieder mit apodiktischen Aussagen zu Gerhard Schröder hervor. Natürlich ist der Artikel nicht neutral gehalten. Eine Bemerkung, die bspw. rein tendenziös ist und keine sachliche Grundlage wiedergibt: wie lässt sich etwa messen oder belegen, dass die "Bürgerschaft" das Gasprom-Engagement Gerhard Schröders für gut befindet? Ich bin mir sicher, dass der Berlin-Jurist dies mal wieder als zweifelsfrei zu erwähnendes Faktum wertet. Ebenso wie die völlig unsinnige Bemerkung, dass Angela Merkel die Arbeit der Vorgänger-Regierung in einer Regierungserklärung gelobt hat. Das ist eine Große Koalition Leute - natürlich sagt die Frau nicht, dass die nur Mist gemacht haben (was im Übrigen ja nicht stimmen würde), wenn sie mit diesen Leuten zusammenarbeiten möchte. Aber in dem Artikel hat das natürlich nichts verloren. Karloswinz 22:22, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Mit Ausnahme der Nichtbetreiligung an dem Irakkrieg hat die vorherige Regierung tatsächlich nur Mist gemacht. Ich erinnere nur an Hartz IV. Schön, dass ein Gesetz nach einem rechtskrätig Verurteilten genannt wird. Dies ist bezeichnend für unsere Gesellschaft.--Dieter4711 10:04, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

aktuelle Tätigkeit

Möchte denn niemand mal etwas zu seinen aktuellen Tätigkeiten schreiben? Da gab und gibt es doch ordentlich Zunder.

Die Bundeskanzlerin zu beleidigen (auch manche andere Frauenverunglimpfene Äußerungen gegen hochqualifizierende Politikerinnen z.B. Gedönse bei Frau Merkel oder zu Frau Roth "was will diese Frau denn hier" etc und die Mitglieder der SPD aufzuwiegeln hinsichtlich der Menschenrechte in Russland und China. Das sind mir bekannte Tätigkeiten. Man müßte ihm mal Videos von Reportern schicken über die Kindersklaverei in China wo weinende Mütter und Väter ihre Kinder suchen die in die Kupferminen entführt wurden. Dann wird Schröder unsere Kanzlerin schon verstehen und sich eines Besseren lernen.

Philipp Mevius Eckernförde 26.11.2007

Auch das Aufhetzen der SPD gegen die Kanzlerin und die verunstimmung der eigenen Partei die zwei Jahre lang gute Arbeit leistete gehört woh zu Schröders Aufgaben.

Jan Körner aus Ludwigshafen 09.01.2008


Die Löschung des Bildes "Schröter mit Putin"

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1c/Schr%C3%B6der_and_Putin.jpg/180px-Schr%C3%B6der_and_Putin.jpg ist sehr hinterfragungswürdig. Bruno Wanderer 11:50, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hartz IV/- Phrasendrescherei

Warum wird im Artikel nicht weiter drauf eingegangen, daß unter Schröder die Arbeitslosenhilfe abgeschafft wurde und damit daß, was als Sozialstaat bezeichnet wurde, zu Grabe getragen wurde?! dieser Kanzler der Bosse, auch Autokanzler genannt, hat die Sozialdemokratie völlig von ihrer Tradition hinweggeführt und ihr einen neoliberalen Stempel verpaßt. Dies alles geschah unter dem Deckmantel des sogenannten Modernen. Solche und viele andere Phrasen waren typisch für diesen Mann. ("am Abbau der Arbeitslosigkeit sollt Ihr mich messen", wenn ich die Arbeitslosigkeit in dieser Legislaturperiode nicht drastisch senke, bin ich nicht wert Euer Kanzler zu sein."- mit "ruhiger Hand" regierte er indes munter weiter, bis er quasi gegangen wurde.) --Plusextra 23:21, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

An sich ist dieser ganze Artikel viel zu positiv. Von neutral kann man gar nicht mehr reden... denn alles was er so verbockt wird hier verschleiert. Nirgends steht dass dieser Mann Wahlversprechen gab und sie nicht hielt. IM GEGENTEIL er hat vollkommen gegensätzliches getan zu dem was er gesagt hat.

Reingequetscht: Schreib(t) doch einen Abschnitt Kritik mit den entscprechenden Quellen/Belegen. Es sollte nicht allzuschwierig sein, Kritik aus den Reihen der Opposition an seiner Politik zu finden und hier (am besten mit Namen des Kritisierenden) zu referieren. Der "Medienkanzler"-Absatz kann dann vielleicht auch mit unter "Kritik" fallen Iridos 02:44, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Was heißt hier, Schröder habe der SPD einen "neoliberalen Stempel" verpasst? Besser ist der im Leitmedium "DER SPIEGEL" gebrauchte Begriff vom "beweglichen Pragmatismus", der typisch für Schröder sei. Und dies hat absolut nichts mit Charakterlosigkeit zu tun! 217.224.190.27 20:39, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Gerd Schröder"

Diese Bezeichnung ist im Artikel aufzuführen, weil sie nicht nur häufig benutzt wird, sondern, weil diese Benutzung sich auch durch das gesamte gesellschaftliche Spektrum hindurchzieht. Nicht nur von Kritikern oder Satirikern (z.B. "Gerd Show") wird diese Form benutzt, sondern auch z.B. von der SPD selbst, siehe etwa hier. Es handelt sich also weder um eine persönliche Koseform, noch um eine gehässige Veralberungsform, sondern um eine vollwertige Nebenform, die als solche enzyklopädische Relevanz hat.--Berlin-Jurist 09:52, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

OK, aber dann wirklich in der Fassung mit Nachnamen? Mir ist der Spitzname eher ohne Beifügung des Familiennamens geläufig, so dass ich dann eher schreiben würde oft genannt Gerd. Auch im OV Billstedt wurde Gerd Schröder ja offenbar nur für den Titel eines Posts benutzt, und so was ist schnell ohne Nachdenken geschrieben. Besten Gruß, --SCPS 10:11, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Richtig, die Wiederholung des Nachnamens ist verzichtbar, habe das rausgenommen. Gruß, Berlin-Jurist 10:22, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

"Jurist" in der Einleitung

Ich denke das hier ist auch hier einschlägig. Sollte Schröder in seiner Eigenschaft als Jurist enzyklopädisch Relevantes getan haben, wäre das im Artikel entsprechend zu erwähnen. Dann kann die Bezeichnung auch gerne wieder in die Einleitung. --SCPS 23:22, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bürogemeinschaft

Im Artikel über Gerhard Schröder steht, dass er als Anwalt z.Z. in eigener Kanzlei in Berlin arbeitet. Dies ist UNRICHTIG! Er ist Anwalt in einer Bürogemeinschaft von Rechtsanwälte Fromberg und Collegen in Hannover. (nicht signierter Beitrag von 87.181.121.8 (Diskussion | Beiträge) 12:44, 16. Nov. 2007 (CET)) [Beantworten]

http://www.fromberg.de/

Aktueller Literaturhinweis

Lutz Hachmeister: "Glaubt denen nicht!" Gerhard Schröder und die neue Journalismuskritik, in: ders.: Nervöse Zone. Politik und Journalismus in der Berliner Republik, München: DAV 2007 (kritisch zur Rolle Schröders als "Medienkanzler") (nicht signierter Beitrag von 87.160.182.221 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 3. Aug. 2007 (CEST)) [Beantworten]

Wann wird Nord Stream AG anstelle von NEGP eingefügt?

Die internationale Nord Stream AG, plant, baut und betreibt die Erdgasleitung Nord Stream, zum Transport von Erdgas von Russland nach Deutschland.

Das Unternehmen wurde am 2. Dezember 2005 als Nordeuropäische Gasleitungs-Gesellschaft (englisch: North European Gas Pipeline Company) gegründet und als Aktiengesellschaft unter dem Namen NEGP Company in Zug in das Schweizer Handelsregister eingetragen (Anfangskapital 1 Million Franken).

Die Umbenennung in Nord Stream AG erfolgte im Oktober 2006.

Und: die Kritik am Standort der Nord Stream AG, wg. des Standortes Zug/CH, halte ich für kindisch bzw. sie wird nur von Personen geäußert, die vom internationalen Business überhaupt keine Ahnung haben. Wo soll die internationale Gesellschaft denn ihren Standort sonst haben?

(nicht signierter Beitrag von 217.228.216.176 (Diskussion | Beiträge) 17:32, 6. Jan. 2007 (CET)) [Beantworten]

Gerhard Schröder wechselte nicht in die Wirtschaft!

Gerhard Schröder ist Freiberufler und als Rechtsanwalt (dieser Berufstand ist kammerreguliert und bedarf einer besonderen Zulassung) in Berlin in eigener Kanzlei tätig. Außerdem betreibt er in Hannover zusätzlich eine Bürogemeinschaft mit dem Rechtsanwalt von Fromberg (sh. dessen Homepage). Die Tätigkeit bei der Nord Stream bzw. als Berater bzw. seine Tätigkeit als Autor sind in diesem Zusammenhang als Nebentätigkeiten zu bewerten.

Gerhard Schröder bekleidet in der Wirtschaft auch nicht irgendwelche Positionen.

Die Formulierung ist nicht korrekt und auch falsch, deshalb bitte ändern: "Nach seiner politischen Karriere wechselte Schröder in die Wirtschaft, wo er bis heute verschiedene Positionen bekleidet."

Wird seine Beratertätigkeit für Müller bei der RAG eigentlich erwähnt! Müller hat Schröder ja auch unentgeltlich in Sachen Energie beraten.

(nicht signierter Beitrag von 217.228.216.176 (Diskussion | Beiträge) 17:46, 6. Jan. 2007 (CET)) [Beantworten]

[nord-stream.com] "Vorsitzender des Aktionärsausschusses: Gerhard Schröder"... (nicht signierter Beitrag von Amon11 (Diskussion | Beiträge) 21:08, 10. Jun. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Gazprom?

Finde es schade, dass die Gazprom-Sache hier nicht erwähnt wird, das kommt ja schon fast der CDU-Spendenaffäre gleich, zwar nicht was die Illegalität, aber sicher was die Illegitimität betrifft, habe bisher noch keinen Wiki-Artikel ediert, wer kann diesen hier überhauot noch bearbeiten, wenn er gesperrt ist? (nicht signierter Beitrag von 84.185.224.39 (Diskussion | Beiträge) 13:22, 17. Mär. 2007 (CET)) [Beantworten]

G8 in London?

Der Artikel behauptet, das G8-Treffen zur Ausweitung der Entwicklungshilfe nach Afrika wäre in London gewesen - dabei hat das doch in Gleneagles stattegefunden! Kann das bitte mal jemand verbessern? (nicht signierter Beitrag von Martin.schoenberg (Diskussion | Beiträge) 23:41, 20. Jun. 2007 (CEST)) [Beantworten]

Sein Leben

Ich mache noch einmal darauf aufmerksam, dass bis heute unerwähnt ist, dass Gerhard Schröder nach seiner Ausbildung in Lemgo und vor seinem Weggang aus Lippe nach Göttingen in Lage in einem Einzelhandelsgeschäft gearbeitet hat. Der Text lässt den Eindruck entstehen, Gerhard Schröder habe nur in Lemgo gearbeitet. Dies ist allerdings eine lückenhafte Darstellung seines Werdeganges.

Es ist nicht nachzuvollziehen, warum die Stadt Lemgo explizit genannt wird, Lage dagegen nicht. Dadurch kommt die Stadt Lemgo zu nationaler Bekanntheit und Lage gerät ins Hintertreffen. Bitte tragen Sie (als Verantwortliche für den Text) diese Information nach.

(nicht signierter Beitrag von 77.8.37.254 (Diskussion | Beiträge) 02:45, 22. Sep. 2007 (CEST)) [Beantworten]

- 2008 -

Überarbeitungbedarf

[...]der von der Möglichkeit gebrauch machte[...]

Gebrauch müsste groß geschrieben werden - im Abschnitt Bundeskanzler von 1998-2005, Erstes Kabinett

--84.145.78.231 20:01, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Zustimmung zum Gazprom-Job nimmt stetig zu!

Warum wurde dieser Text still und heimlich entfernt, obwohl er doch der Wahrheit gut entspricht.

>>> Schröders Berufung als Aufsichtsratsvorsitzender führte zu Kritik von verschiedenen Seiten, es gab aber auch Stimmen aus der SPD, der Politik, aus der deutschen Wirtschaft und der Bürgerschaft, die sich für die Annahme dieser Aufgabe aussprachen. <<<

Die Zustimmung zu Schröders AR-Tätigkeit wird doch immer größer, seitdem es in das Bewustsein der allgemeinen Bevölkerung gedrungen ist, daß die großen Gasvorräte selten und endlich sind. Die Kritik an Schröder kam ausschließlich von Personen die den Altkanzler beschädigen wollten bzw. von politischen Gegnern - wider besseren Wissens!

--Denke wohl das Wikipedia die Kritik oft zu kurz kommen lässt. :( Schade eigentlich, denn gut fundierte Kritik ist wichtig. Fakten sind und bleiben Fakten.

allgemeine Bevölkerungs-Bewusstseins-Bewertungen sind keine Fakten.

Das ist natürlich falsch. Wenn jemand massiv in die Kritik gerät, handelt es sich dabei selbstverständlich um ein Faktum. Ab wann dieses Faktum in Wikipedia erwähnenswert ist, ist eine andere Frage. Allerdings wäre irgendetwas in dieser Art schon angebracht, denn dieser Lobhudelei-Artikel, den wir hier vorliegen haben, ist nicht gerade objektiv. Naja - leider werden entsprechende Anmerkungen insbesondere von einem Admin namens Berlin-Jurist immer wieder zensiert. Wahrscheinlich sitzt dieser Herr im Willy-Brandt-Haus. Schade, denn das beschädigt aus meiner Sicht die Wikipedia empfindlich. Nicht, dass ich Schröder übermäßig kritisieren wollte. Nur eine Werbeplattform sollte das hier wie gesagt meiner Meinung nach auch nicht sein.87.174.180.224 20:26, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gazprom

Es ist absolut unverständlich, warum Gerhard Schröders Gazprom-Aktivitäten während und nach seiner Kanzlerschaft nicht in dem Artikel vorkommen. Wenn man zur Zeit im In- oder Ausland über Schröder redet, dominiert dieses Themenkomplex. Gerade für Schüler, die über den Kanzler recherchieren, ist das ein wichtiger Punkt, da es auch um ethisches Verhalten und die Verbindung von Politik und globalisierter Wirtschaft geht. Im englischen Wikipedia wird das selbstverständlich erwähnt. Carlskwell --87.160.214.198 07:36, 16. Apr. 2008 (CEST).[Beantworten]

Stimmt, DIE NACHBUNDESKANZLERZEIT fehlt fast völlig!!!! Das ist zu wenig.

Novalis

Hier ist ein Spitzname vermerkt, der im Artikel nicht erwähnt wird, aber offenbar zutrifft. [8] --Gerbil 15:00, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Jahre 1997 heiratete Schröder in vierter Ehe die 19 Jahre jüngere Journalistin Doris Schröder-Köpf

Im Jahre 1997 heiratete Schröder in vierter Ehe die 19 Jahre jüngere Journalistin Doris Schröder-Köpf heiratete er nicht eher Doris Köpf? Oder hieß sie damals auch schon Schröder-Köpf? 82.83.42.185 02:47, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habs geändert. Gruß--Schlämmer 11:40, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gerhard Schröder (SPD)?

Nachdem sich der Mann schon vor einiger Zeit aus dem Bundeskanzleramt verabschiedet hat, ist es nicht an der Zeit den Artikel Gerhard Schröder nach Gerhard Schröder (SPD) zu verschieben und die Begriffsklärung nach Gerhard Schröder "ohne Zusatz" zu verschieben? Schließlich ist er nicht die einzige bedeutende Persönlichkeit mit diesem Namen. Weiß nicht, ob diese Diskussion schon einmal geführt wurde, im Archiv habe dazu nichts gefunden. Gruß--Mwimmer 01:24, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Außenpolitik

Diese Diskussion gehört ja eher zum Ertikel, als auf meine Benutzerseite:

Deine Formulierung "offiziell" suggeriert, dass es noch eine "inoffizielle" gegeben habe. Dies ist pure Spekulation und mit WP:NPOV nicht zu vereinbaren. Ich rate Dir davon ab, darüber einen Edit-War führen zu wollen. Gruß, Stefan64 23:27, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Die jetzigwe Version suggerriert, daß es ein stringentes Handeln der Regierung Schröder gegen den Irak-Krieg entsprechend der offiziellen Positionierung gab. Diese Sugestion wird schon durch die ggw. und offenbar unumstrittene Version des Artikels (Verweis auf AWACS)wieder in Frage gestellt und wiederspricht damit dem Wiki Grundsatz WP:NPOV. Die von mir vorgeschlagene Formulierungtellt lediglich positiv fest, daß es offiziell eine explizite Gegnerschaft der Schröderregierung gegen den Irakkrieg gab. Dieses Faktum relevanten Regierungshandelns ist nach meiner Kenntnis unumstritten, unabhängig davon, wie weit die Kriegsvorbereitungen oder Handlungen durch der Regierung verantwortliche deutsche Institutionen real unterstützt wurden. Daß ich mit dem Versuch einer sachlich differenzierten Darstellung schon aus Kapazitätsgründen keine Chance gegen die gut geölte Propagandamschine der SPD habe, ist mir klar. Polaris 12:44, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zeit als Ministerpräsident fehlt

Es kann ja sein, dass die Verdienste der höheren Ämter wichtiger sind, aber ist es Absicht, dass es nichts zu seinem Tun als Ministerpräsident in Niedersachsen gibt? Immerhin ist er ja erst durch die flächendeckende, anonyme Anzeigenkampagne einen (!) Tag vor der Landtagswahl im Frühjahr 1998 ("ein Niedersachse muss Kanzler werden") zum "erfolgversprechenderen Kanzlerkandidaten" geworden. Die SPD gewann die Wahl so klar (nebenbei: weil die FDP es nicht in den Landtag geschafft hat, konnte von da an auch ohne Grüne regiert werden ...), dass Oskar Lafontaine als Kanzlerkandidat zurückstand. --Rustikus 23:20, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fehler im Abschnitt Sonstiges

Im Abschnitt "Sonstiges" tritt das Wort "Ausversehen" auf. Richtig muss es heißen "aus Versehen". Bitte ändern! (nicht signierter Beitrag von 141.35.141.190 (Diskussion) --Scooter)

Danke für den Hinweis, ist erledigt. --Scooter Sprich! 16:11, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gerd-Show, "Hol mir ma ne Flasche Bier", Haare färben etc.

Muss dieser BILDzeitungs-Pennälerhumor-Mist hier wirklich drinstehen? Das ist genau einer der Gründe, warum Wikipedia von so vielen nicht ernst genommen wird. Das ist doch allenfalls Trivia. (Und das gilt für den Helmut-Kohl-Artikel und die "Birne"-Referenzen übrigens genauso, falls igendjemand denkt, ich spreche hier aus parteipolitischer Präferenz.) --87.178.43.7 23:54, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Schirmherrenschaften

hier ist der Tempus falsch gewählt!es muss heißen: ...in Deutschland statt gefundene Fußball-... das Jahr 2005 ist schon lang vorbei (nicht signierter Beitrag von 84.155.251.88 (Diskussion | Beiträge) 22:30, 30. Jan. 2008 (CET)) [Beantworten]

Kriminelle Ausländer raus-Zitat

Hat jemand das komplette Zitat? Ich habe leider nur "Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell!" gefunden. Aber ich glaube die Aussage war noch viel verschärfter, wie Polen sind Autodiebe und so weiter. Wäre über das komplette Zitat dankbar. (nicht signierter Beitrag von 79.193.249.138 (Diskussion | Beiträge) 17:08, 12. Jan. 2008 (CET)) [Beantworten]

Ehrungen und Auszeichnungen

Im Jahre 2007 erhielt er auch die Quadriga (Wagnis der Zäsur). (nicht signierter Beitrag von Khobar (Diskussion | Beiträge) 16:24, 10. Okt. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Hannover ist nicht seine Heimatstadt (siehe Artikelanfang), es ist ein langjähriger Wohnort und eine Wirkstätte (nicht signierter Beitrag von 82.83.251.47 (Diskussion | Beiträge) 16:18, 9. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]

- 2009 -

Wechsel in die Wirtschaft

Ich hatte einen wie ich denke wichtigen Hinweis auf den Drehtür-Effekt in den Artikel eingebaut und Benutzer:Klugschnacker hat ihn gelöscht.

Da diese Diskussion so ähnlich auch auf anderen Diskussionsseiten von Ex-Politiker stattfindet, am besten zentral unter Diskussion:Drehtür-Effekt_(Politik)#Links_zum_Drehtür-Effekt_in_Artikeln_über_Politiker diskutieren.--Cyclo 16:38, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Lemma des betreffenden Artikels hat sich geändert, die Diskussion ist nun hier zu finden: Diskussion:Wechsel_zwischen_Politik_und_Wirtschaft#Links_zum_Drehtür-Effekt_in_Artikeln_über_Politiker--Cyclo 17:42, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Göttingen und Siegen

Von 61 bis 63 Göttingen, von 62 bis 64 Abendschule in Siegen? Das ist ne Distanz von 200km. Da kann doch was nicht stimmen ...

Richtig, aber wenn das nur von angemeldeten Benutzern korrigiert werden kann, die es nicht wissen, bleibt es halt ungeklärt stehen. So stimmt's: Neben einer Arbeit in einem Eisenwarengeschäft besucht Schröder von Herbst 1962 bis 1964 die Abendschule in Göttingen und holt in anderthalb Jahren die Mittlere Reife auf dem zweiten Bildungsweg nach. Von 1964 bis 1965 besucht er das Siegerland-Kolleg in Weidenau/Sieg (heute Siegen-Weidenau) und anschließend ab 1965 das Westfalen-Kolleg in Bielefeld, an dem er 1966 das Abitur ablegt. Die Lehre machte er in einem Haushaltswarengeschäft in Lage. --80.131.247.102 23:06, 6. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

11. September???

Jeder Hinweis darauf fehlt.--84.60.42.185 00:47, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schau mal im Abschnitt Außenpolitik, dritter Absatz.--Schlämmer 14:49, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Holzmann

Ich habe nix zu Holzmann gefunden. Bin ich blind? Das wäre doch interessant. Noch eine Anmerkung zu dem Ton des Artikels. Vieles klingt nach regierungserklärung oder zumindest stark geschönz zugunsten Schröders. Beispiel: Das deutsch französische Verhältnis war nach dem Krieg vor allem durch Adenauer-de Gaulle und Kohl - Mitterand ind einer sehr guten Verfassung. Schröder hat diese Linie bestenfalls fortgesetzt. Genauso einige Formulierungen wie

"Die Position der Bundesregierung im 3. Golfkrieg wurde von einer eindeutigen Mehrheit der deutschen Bevölkerung gestützt, was auch in zahlreichen Demonstrationen zum Ausdruck kam." klingen nicht sehr seriös. Eine eindeutige Mehrheit lässt sich sicher nicht durch Demonstartionen verifizieren. -- 91.37.236.95 14:38, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du kannst den Holzmannrettungsversuch ja gerne einbauen. Ich denke, es würde aber ein kleiner Satz mit Verlinkung zum entsprechenden Absatz im Holzmannartikel ausreichen, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Holzmann#Krise_und_Insolvenz_2002
Über Neutralität kann man natürlich immer streiten. Das von dir genannte Beispiel "Schröder hat diese Linie bestenfalls fortgesetzt." kann ich nicht im Text finden! Möglicherweise bist du irgendwie in eine ältere Version gerutscht und hast das dort gelesen. Die Sache mit den Demonstrationen ist doch selbsterklärend? Möchtest du jetzt Quellen für die Demonstrationen gegen den Irakkrieg und pro rot-grüne Haltung in der Sache?--Schlämmer 15:02, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum Kapitel 2.4 Außenpolitik

"In Schröders Amtszeit als Bundeskanzler intensivierte und verbesserte sich das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland, was dadurch gefördert wurde, dass Schröder sich persönlich gut mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin versteht."

Putin ist nur noch Ministerpräsident. Bitte ändern. (nicht signierter Beitrag von 62.96.96.126 (Diskussion | Beiträge) 13:51, 20. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

In eine Richtung geändert, die aufzeigt, dass Putin zu diesem Zeitpunkt Präsident war. --linveggie in Memorian Anita Roddick 14:00, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Biografie

Warum sind die angemeldeten Benutzer nicht in der Lage, die Diskussionsbeiträge durchzulesen und aus den dort gegebenen Hinweisen die biografischen Daten nochmals zu überprüfen und richtig zu stellen? --80.131.182.60 17:50, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Trilaterale Komission

Liebe Wikipedia-Mitschreibenden, ich bitte darum, den folgenden Abschnitt einzufügen: (nicht signierter Beitrag von Mitdenkender (Diskussion | Beiträge) 17:15, 26. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Überparteiliche Organisationen

Gerhard Schöder ist Mitglied bei der Trilateralen Kommission. Gruß Mitdenkender 17:15, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Und das hat was genau mit Gerhard Schröder zu tun? Gruß, Stefan64 17:19, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Gute Frage, natürlich nichts:-) Hab den Fehler korrigiert korrigiert. Gruß Mitdenkender 17:32, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Name

Das Gerhard Schröder oft Gerd Schröder genannt wird, soll wohl ein Witz sein. Vielleicht nennen ihn einige in der SPD so, aber von oft kann wohl keine Rede sein.132.180.252.57 23:36, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kein Witz.--Schlämmer 01:11, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Gerd" Schröder hab ich auch noch nie gehört. Aus welcher Quelle stammt das? Und wenn tatsächlich so oft genannt, wieso steht dann da "oft genannt" statt: Gerhard „Gerd“ Schröder? (nicht signierter Beitrag von 82.83.143.45 (Diskussion | Beiträge) 20:57, 6. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Ich schätze, das basiert auf der "Gerd Show" von Elmar Brandt und die wiederum auf der etwas schnellen Aussprache von Münte. Vermute ich jedenfalls. -- j.budissin+/- 21:15, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Foto

Gibt es wirklich kein besser Foto von Schröder?

Doch gibt es, hab es gestern geschossen und hinzugefügt, jetzt müsste das ganze nur mal gesichtet werden. PS: Das heißt Foto, hab das mal korregiert. --Pactor 17:22, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

POV Artikel der SPD, wo immer wieder kritische Sätze entfernt werden

Der gesamte Artikel scheint von der SPD bearbeitet worden zu sein, denn Passagen der Kritik sind gnadenlos von der SPD gelöscht worden. Kein Wort zum Pöbelverhalten Schröders bei der Berliner Runde am Wahltag 2005, kein Wort zu seinem kürzlichen Treffen bei dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, kein Wort zu seiner kritiklosen Russland- und Chinapolitik, kein Wort zur Schröders Aussage "Ministerin für Frauen und Gedöns", kein Wort zu seiner privaten Gazpromtätigkeit im Anschluß an seine politischen Ostseepipelinetätigkeiten in letzter Sekunde als Bundeskanzler. Ich beobachte den Text schon längere Zeit und immer wieder werden von SPD-Mitgliedern kritische Passagen gelöscht. -- 87.183.212.59 18:54, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja genau, schau dir mal die Edits der vergangenen Wochen mal genau an! Da hat eine IP 77... die Sache mit Russland erwähnt! Und dann kommt die SPD... --Voyeur 21:39, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das finde ich ja jetzt doch spannend zu erfahren, woher ihr wißt, daß das SPD-Mitglieder sind, die da immer wieder Schröder-kritische Passagen rausstreichen. Ich hab den Artikel grad die Tage zum ersten mal gelesen und überraschend oft gesehen, daß einzelne Passagen mit Aussagen sowohl von Befürwortern als auch von Kritikern untermauert wurden.
Könnte es nicht auch sein, daß es einfach der Versuch ist, einen POV contra Schröder zu vermeiden und somit schlicht einen möglichst nicht wertenden, enzyklopädischen Artikel hinzukriegen? Ist mir schon klar, daß das bei einem Mann wie Schröder schwer ist. Aber ein Pamphlet gegen Schröder erfüllt die Ansprüche an WP:NPOV ohne Zweifel nicht.
Übrigens, nur so am Rande und höchst vorsorglich: ich hab ihn nie gewählt, ich halte ihn für verantwortlich für das Erstarken der Linkspartei und den Niedergang der SPD, ich bin der Meinung, er war ein eitel und selbstverliebt und auch kein besserer Politiker als Kohl. Aber all das ist absolut POV und gehört nicht in den Artikel. --Snevern 21:57, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Schau mal was ich grad geschrieben habe. Ich finde die IP hat schon irgendwie recht. Die "wahre" (meine Meinung) SPD würde sich so nicht benehmen. Ich habe einige ältere Edits überprüft und war positiv überrascht. Jedefalls hae ich "Russland" inzwischen abgehackt (hoffe ich). --Voyeur 22:36, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Als Nächstes nehme ich mir seine Pipelinetätigkeit vor. Sein "Pöbelverhalten" würde ich für etwas POV halten, obwohl ich weiss, dass die meisten deutschen es so gesehen haben. --Voyeur 22:40, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Leider hat sich dein Edit mit meinem letzten überschnitten, was natürlich dazu führen kann, daß beim sichten beide wieder revertiert werden.
Pauschale Sätze wie "Die Regierung Schröder akzeptierte und unterstützte die Diktaturen in der ehemaligen Sowjetunion" werden ohne Beleg (dafür gibt es keinen) keine Bestand haben können. "Nach Meinung DER Experten" ist auch kein NPOV. Wer sind denn "die" Experten? Nach Meinung "von" Experten könnte man allenfalls sagen. Anhand von solchen Beispielen wird deutlich, daß die Edits eben nicht wirklich neutral sind - sie zeugen von Voreingenommenheit. Verständlich, aber so nicht verwertbar. Manches davon mag aber zutreffen - ich habe noch nicht alles gelesen (den Edit schon, aber die Quellen nicht).
Zudem enthält der Edit leider zahlreiche Schreibfehler, die ich nicht korrigieren werde, solang nicht klar ist, daß der Inhalt drin bleibt. --Snevern 22:45, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne die Quellen. Eins ist klar! Amnesty International hat ihn wegen "lupenreine Demokraten" angegriffen. Jürgen Roth, den ich hier als "der Experten" bezeichnet habe, ist in der Tat ein Experte für russische und deutsche Mafia und für korrupte deutsche Politiker. Er ist natürlich "umstritten". Jemand wie er, der sich gerne im Dreck der deutschen Politik wühlt, hat nun mal nichts anderes zu erwarten. Eine Sache MUSS man festhalten. Mein Edit zeigt wenigstens Quellen. Die frühere Version hat keine Quellen. Wo ist den der Beweis dafür, das unter Schröder sich die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland verbessert haben? --Voyeur 22:58, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Meiner Meinung nach ist das grundsätzliche Problem mit diesem Artikel der Mangel an Quellen! --Voyeur 23:07, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist, dass seit Russland der alte Artikel nicht mehr über "Aussenpolitik" redet. Die Persönliche Freunschaft oder Feidschaft zwischen zwei Männern ist noch keine Aussenpolitik, es sei denn wir nehmen an, dass Schröder und Deutschland das Selbe ist. Eine solche Annahme klingt eher nach Schröders typischer Eitelkeit. Deshalb POV! --Voyeur 23:13, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kenne Jürgen Roth und die genannte Quelle leider nicht, sie ist mir auch nicht zugänglich und daher für mich nicht überprüfbar. Die anderen online verlinkten Quellen dagegen habe ich gelesen. Sie geben nicht ganz so viel her wie offenbar Roth, aber doch manches, was erwähnt werden sollte; z.B. der Konflikt zwischen der Aussage über "lupenreine Demokratie" einerseits und Anerkennung eines russischen Oppositionellen in Deutschland als Asylbewerber andererseits.

Ich bitte aber mal darum, ein wenig Tempo und Schärfe hier rauszunehmen. Es wird nicht am Ende des Monats gezählt, welche Version wieviele Sekunden online war - und das gilt auch für Revertierungen.

Und polemisch geführte Debatten auf der Diskussionsseite nutzen auch keiner Seite. --Snevern 23:34, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

gute Arbeit snevern. Ich kann es so eigentlich ziemlich gut akzeptieren. --Voyeur 00:43, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Und was ist mit Frankreich = Chiraque und Schröder = Deutschland? Nur mal so nebenbei! --77.22.119.156 00:58, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll damit sein? Steht da etwa, das Verhältnis zwischen dem französischen Volk und dem deutschen Volk verbesserte sich? Nein: da steht, das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland. Und das kann durchaus das Verhältnis der Regierungen meinen, und das wiederum kann maßgeblich vom Verhältnis der Regierungschefs abhängen. --Snevern 06:42, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]


Über Schröder sind einige Passagen geschrieben worden, die inhaltlich einer ausgewogenen und enzyklopädischen Darstellung nicht standhalten. Saubere Fakten mit kritischen Bewertungen zum Politiker und zur politischen Persönlichkeit, das ist ja alles o.k. Einige Punkte werden regelrecht ausgewalzt, selbst wenn sie von nachrangiger Bedeutung sind und der politischen Persönlichkeit Schröder einen - fast schon beabsichtigten - negativen Anstrich geben (sollen). Das ist unüberlesbar, bei aller notwendig kritischen Betrachtung der Politikerrolle des Kanzlers Schröders.

Nicht nur das Auftreten als "Medienkanzler" wird reichlich aufgeblasen. Hochgezogen, obwohl nicht in dieses Lemma wie andere nachrangige Einzelaspekte in dieser Breite gehörend, wird auch die Nach-der-Wahl-"Elefantenrunde 2005" mit div. Zitat-Auszügen, ohne dass deutlich gemacht wird, zu welchem Zeitpunkt diese Runde stattfand. Beide Seiten hofften (noch) auf eine Mehrheit mit zusätzlichen Überhang- und Ausgleichsmandaten. Wer mit den Mandaten vorne liegen würde, CDU oder SPD, Merkel oder Schröder, war zum Zeitpunkt des Wortwechsels zwischen Schröder und Merkel und mit den Moderatoren noch unbestimmt. Damit soll das verunglückte Verhalten Schröders nicht weggeredet werden. Viele - auch Journalisten - haben anschließend aber nur unreflektiert nachgeplappert, Schröder hätte Merkel und ihre Position nach der Wahl in der CDU mit seinem Auftreten erst stark geredet.

Mit seiner Kritik an diversen Medienberichten, auch bei solchen, die sich als "Leitmedien" verstehen, lag Schröder gar nicht mal so ganz falsch. Und die mimosenhafte Reaktion des Mitmoderators "Chefredakteur ZDF" an Schröders "Medienschelte" war Ausdruck eines journalistischen Selbstverständnisses, mit Kritik an den Medien und der eigenen Medienrolle nicht selbstkritisch umgehen zu können.

"Von Gerhard Schröder wird behauptet, er habe zu Beginn seiner ersten Amtszeit im Februar 1999 gesagt, dass er zum Regieren nur „BILD, BamS und Glotze“ brauche," wird Schröder als Äußerung bei seinem "Flirt mit dem Boulevard" (NDR) nachgesagt, obwohl es nur eine Behauptung ist, Schröder selber diese Aussage in Frage stellte, dass er sich so geäußert hat, und wer seinen Umgang mit Medienvertretern kennt, dies bestenfalls als ironisch gemeinte Äußerung aufnehmen kann, weil Medienöffentlichkeit herzustellen für ihn als Politiker sicher mehr als die erwähnten Boulevard-Massenblätter mit ihrer seichten und trivialen Berichterstattung umfassen dürfte.

Noch eine Frage an User Voyeur: In welchem Zusammenhang ist der Autor und Journalist Jürgen Roth ein "Experte" und womit kommt dies 'expressis verbis' in seinen Beiträgen zum Ausdruck? --80.131.199.58 18:39, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schröder und die Niederlanden

Gebe auf: Habe drei mal versucht nachfolgende Passage im Artikel unter Aussenpolitik auf zu nemen, aber werde dreimal reverted: Grunde POV, keine verbesserung, kein gutes Deutsch. Hochachtung 82.204.105.103 11:16, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Gerhard Schröder engagierte sich für eine Aufnahme von Polen in die Europäische Union. Um seine Wille durch zu setzen schreckte er nicht zurück für Drohungen gegen andere EU-Partner. Gegenüber den dann noch unerfahren Jan-Peter Balkenende zum Beispiel, sagte er im Jahr 2002 über den Beitritt von Polen in die EU: "Wenn die Niederlande über die Aufnahme von Polen im EU sich quer legen, schauen wir Sie hundert Jahre nicht mehr an" Not: In Niederländisch: Nova Artikel: Bomhoff klapt uit de school. Von dem Moment an dass diese Aussage in öffentlich Domän bekannt werde, wurde er in den Niederlanden mit Misstrauen beachtet. "

Parteivorsitzender SPD

ich zitiere: "Im Jahre 2004 trat er vom Parteivorsitz zurück, Franz Müntefering wurde sein Nachfolger." 2004 is nun noch nicht allzulange her - wann genau trat er eigentlich zurück? -- Hartmann Schedel Prost 00:29, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hinweis auf Ackers fußballerische Fähigkeiten fehlen.

Und natürlich Hinweise auf seinen Spitznamen Acker. Ich wette, bei Kohl kann nachlesen, warum er Birne genannt wird. --188.192.161.188 23:52, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kennzeichnend für ihn waren seine darstellerischen Fähigkeiten bei Auftritten in den Medien.

Dieser Satz bezieht sich auf Gerüchte, oder gibt es dafür irgendeinen Beweis außer einem "gefühlten"? "Darstellerische Fähigkeiten" ist eine Formulierung, die nicht neutral informiert sondern die Person Schröder als Schauspieler verunglimpft. Wobei natürlich der Beruf de Schauspielers ein schöner ist, nur nicht passend für einen Politiker. Desweiteren dürften alle populären, in den Medien präsente Politiker darstellerische Fähigkeiten aufweisen. Ich habe diesen Satz gelöscht, weil er an Subjektivität und Trivialität kaum noch zu überbieten ist. (nicht signierter Beitrag von 91.32.198.127 (Diskussion | Beiträge) 16:09, 7. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Deutschland und Russland

kann der Autor den Halbsatz "In Schröders Amtszeit als Bundeskanzler intensivierte und verbesserte sich das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland," auch mit Quellen belegen??? Das sich Schröder und Putin gut verstanden haben ist ja wohl klar. Aber das bedeutet noch nicht, dass auch Deutschland und Russland deshalb dicke Freunde sind, ausser man nimmt an, Schröder = Deutschland und Putin = Russland!!!!!!!! --91.64.153.232 02:27, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Das sehe ich irgendwie auch so! --Voyeur 21:20, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir die vorherigen Edits angeschaut und muss feststellen, dass die Edits einer IP 77.. gar nicht mal so verkehrt waren?! --Voyeur 21:36, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe einige ältere Edits überprüft und war positiv überrascht. Jedefalls hae ich "Russland" inzwischen abgehackt (hoffe ich). --Voyeur 22:33, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Unerklärte Lücken in der Karriere als Jurist/Rechtsanwalt

Bei der Lektüre des Artikels habe ich mich gefragt, warum zwischen dem ersten und dem zweiten Staatsexamen ganze fünf Jahre liegen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Referendariat in Niedersachsen in den 1970ern 5 Jahre dauerte - drei Jahre wären wohl zu erwarten.

Dann wurde er 1976 als Rechtsanwalt zugelassen. Im Artikel heißt es, er habe diesen Beruf ab 1978 ausgeübt.

In den Quellen http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=32&RID=1 http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete/bio/S/schroge0.html ist dagegen die Rede davon, er habe ab 1978 als "selbständiger" Anwalt gearbeitet.

Demnach könnte er also zwei Jahre lang (1976-78) angesteller Anwalt gewesen sein - oder was hat er sonst in den zwei Jahren getan? --Snevern 13:46, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Er hat bereits als Referendar und vom Zeitpunkt seiner Zulassung zunächst als (angestellter) Anwalt (1976) in der angesehenen Hannoveraner Anwaltskanzlei Holtfort/Tilker gearbeitet. Holtfort war Präs. der Notarkammer Niedersachsen und in den Achtziger Jahren SPD-Abgeordneter im niedersächsischen Landtag. Wo ist das Problem? --80.131.200.246 09:39, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo das Problem ist? Lies doch einfach meine Frage. Warum teilst du dein Wissen nicht mit dem Rest der Welt? Oder gibt es keine Quellen dafür?
Die zeitlich zweite Lücke wäre also (wie vermutet) mit einer Tätigkeit als angestellter Anwalt erklärt - dann sollte man doch besser schreiben: "er war ab 1976 als Rechtsanwalt tätig" und nicht: "er war ab 1978 als selbständiger Rechtsanwalt tätig".
Sicher weißt du dann auch, warum zwischen den beiden Staatsexamen so viel Zeit verstrich? --Snevern 10:43, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Moin, stimmts? Snevern kommt von Schneverdingen. Dann ist es ja aus der Heide nicht soweit nach Niedersachsen. Smile. Wenn Schröders Studium mit dem WS 1966/67 begann und es Ende 1971 endete, ist das ein Zeitrahmen von 9-10 Semestern, der für ein Jura-Studium bei vielen Jura-Absolventen zu dieser Zeit durchaus üblich und gängig war. Von Ende 1971 bis zur Zulassung als Anwalt am LG Hannover, um die Jahreswende 1975/76, im Jan./Feb.1976 war die Zeit des turbulenten Ministerpräsidentenwechsels im Landtag in Hannover zu Albrecht, da war Schröder jedenfalls bereits als Anwalt zugelassen. Da sind wir dann bereits nicht mehr bei fünf Jahren, sondern nur noch bei ca. vier Jahren zwischen 1. und 2. Staatsprüfung einschließlich der Anwaltszulassung.

Das wird u.a. Gründe in verschiedenen Ausbildungsabschnitten und deren zeitlicher Länge während der Referendarzeit und in anderen, ganz persönlichen Gründen haben, die sich doch nicht unbedingt dem ganzen Rest der Welt so en detail erschließen müssen. Schröder war als politischer Mensch zu dieser Zeit auch bereits bei den nieders. Jungsozialisten (und in der SPD) recht aktiv und deren Landesausschussvorsitzender. Das brauchte auch zeitlichen Aufwand. Schau Dir mal die Biographien diverser anderer Politiker im Bundestag oder den Länderparlamenten, zumal im Zusammenhang mit ihren ersten politischen Aktivitäten an. Da wirst Du häufiger auf längere Zeitspannen (sicher auch auf kürzere) stoßen.

Bei dieser Gelegenheit: Bitte schau Dir die Anmerkungen zum wilden Revertieren an. Vielleicht brauche ich Dich noch mal als Augenzeuge. Schönen Tag nach Niedersachsen. --80.131.188.174 11:28, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wildes revertieren

Bei den schulischen Angaben zu Schröder wurde von dem User Manjel am 31. Okt. eine zuvor getätigte Richtigstellung bzw. Ergänzung in der Biographie Schröders unmittelbar rückgängig gemacht. Dies geschah ohne Begründung und ohne jeden Sinn und erklärt sich daher, dass eine kleine Clique von Fußballfunktionärsaktivisten in WP Einträge einzelner User, die sie aus Lust am Ärgern verfolgt und nur ärgern will, revertiert, auch wenn die Angaben im Lemma dann nicht mehr stimmen. --80.131.200.246 09:39, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ergänzend: Bei dem wilden revertieren wurde so perfide vorgegangen, dass die biographische Richtigstellung verschwand und ein Zusatz aus der untersten Schublade mit einem anderen Textteil aus der Biographie in den Versionenverlauf eingeschoben wurde. Wie auch immer. Das charakterisiert solche User selber! --80.131.247.57 10:10, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tätigkeit bei Gazprom

Ich halte diesen Absatz immer noch für ziemlich POVig (ich hatte ihn anfangs schon mal revertiert). Ich bitte aber diejenigen, die ihn so ganz nützlich finden, wenigstens minimale Wikipedia-Standards einzuhalten. Wozu die vielen Links auf Gazprom?, warum Jargon-Begriffe wie „Staatsapparat um Schröder“ oder „Deal“ (gleich achtfach!).--Jkbw 22:50, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Stimmt, stösst mir genauso unangenehm auf. Sind noch mehr so Dinger drin. Ich versuch mich mal an einer Entschärfung. --Snevern 23:22, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mich bemüht, die Sache neutral zu schreiben. Den Jargon habe ich aus den Quellen übernommen und nicht selbst erfunden. Ich hab absolut gar nichts gegen eine "Entschärfung". Grundsätzlich muß dieser Part aber rein, denn es ist - ob wir es wollen oder nicht - Schröders neuer Job. --Voyeur 01:49, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser Absatz ist inhaltlich vollkommen falsch. "Am 12. Dezember 2005 wurde bekannt, dass Schröder einen Posten beim von Putin kontrollierten Energiekonzern Gazprom annimmt." Falsch. Schröder arbeitet nicht bei Gazprom, sondern ist Aktionärsausschußvorsitzender von Nord Stream, an der Gazprom beteiligt ist. Gazprom wird auch nicht von Putin als Person kontrolliert, sondern ist mehrheitlich in Staatsbesitz. "Der Führer der russischen Oppositionsbewegung Kasparow erklärte, Putin sei es seit seiner Zeit beim KGB gewohnt, Ausländer zu kaufen. Der Kauf des ehemaligen Bundeskanzlers verschaffe Putin eine für ihn notwendige PR. Schröder werde jetzt in mafiöse Kreise eingeführt." Das ist absolut tendenziös. Kasparow ist auch nicht "Führer der russischen Oppositionsbewegung", sondern einer von vielen Oppositionellen. Der Absatz um die Staatsbürgschaft ist auch falsch, denn es ging im Kern um eine Bürgschaft für zwei Kredite von Deutscher Bank und KfW an Gazprom. Antragsteller waren die deutschen Banken. Da Gazprom auf den Kredit verzichtet hat, gibt es auch keine Bürgschaften. Das ist auch alles öffentlich. Das ist auch nicht "ungewöhnlich großzügig", sondern im Auslandshandelsgeschäft üblich. Was soll der Satz "Trotz der Wahrscheinlichkeit, dass Schröder von der Bürgschaft persönlich profitierte, äußerten viele Politiker Verständnis für den Vorgang." bedeuten? Schröder hat nicht davon profitiert. Erstens nicht persönlich und zweitens gab es ja keine Bürgschaft, also hat keiner profitiert."Am 12. Mai 2006, zwei Tage, nachdem die EU von der Bundesregierung Aufklärung verlangte, lehnte Gazprom die Bürgschaft offiziell ab." ist auch falsch, da GAzprom die KREDITE abgelehnt hat, und damit die Grundlage für die BÜRGSCHAFTEN, die die beiden deutschen Banken gestellt haben, entfallen ist. FAZIT: Dieser Absatz ist inhaltlich komplett falsch. Schröders Tätigkeit für Nord Stream ist bereits weiter vorne erläutert. NAch meiner MEinung kann der Absatz komplett gestrichen werden. (nicht signierter Beitrag von 92.230.184.204 (Diskussion | Beiträge) 12:19, 12. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Vielen Dank für deinen Beitrag!
  • Gazprom hält 51% der Aktien im Nord Stream. Damit ist Nord Stream ein Tochterunternehmen von Gazprom! Falsch?
  • Es ist richtig, dass Gazprom im Staatsbesitz ist. Allerdings, ist Putin nunmahl der Diktator. Und als Diktator hat Putin das Sagen. Falsch?
  • Was meinst du mit "tendenziös"??? Das ist die Meinung des zur Zeit wichtigsten russischen Oppositionellen.
  • Kasparow ist wirklich nur einer der führenden Oppositionellen. Der andere ist Limonov ;). Ich werde das verbessern.
  • Bezüglich der Bürgschaft solltest du dich aber etwas besser informieren. Die Anfrage zur Finanzierung kam von Gazprom. Zwei deutsche Banken haben sich bereit erklärt, Gazprom einen Kredit zur Finanzierung zu erteilen, vorausgesetzt dass der deutsche Staat sich dafür verbürgt. Demnach bürgt der deutsche Staat für Gazprom gegenüber den zwei deutschen Banken! Falsch???
  • Gazprom hat den Kredit angelehnt. Weil dadurch auch die Bürgschaft überflüssig wurde, entfiel auch die Bürgschaft. Wo liegt denn da bitte der Unterschied?
  • "Ungewöhnlich großzügig" war dieser Vorgang allemal! Üblich ist es nicht, das sich der deutsche Staat für AUSLÄNDISCHE Unternehmen verbürgt! Großzügig ist es tatsächlich! Ich empfehle dir an dieser Stelle, die die Quellen genau durchzulesen.
  • Ob Schröder davon profitiert hat bleibt umstritten. Schröder läßt sich als ex-Kanzler von einem Unternehmen bezahlen, für den seine Regierung eine Bürgschaft erteilt hat. Nur weil die Bürgschaft abgelehnt wurde, heißt noch lange nicht dass sie nie erteilt wurde! Schröder behauptet, nichts davon gewußt zu haben. Er behauptet nicht, dass Alles in Ordnung wäre, wenn er davon gewußt hätte!!!
  • Der Satz "Trotz der Wahrscheinlichkeit, dass Schröder von der Bürgschaft persönlich profitierte, äußerten viele Politiker Verständnis für den Vorgang." klingt wirklich etwas seltsam. Ich werde es umformulieren.

--Voyeur 05:42, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

........

Hallo Yoyeur, nach meiner Auffassung muss es in einem Wikipedia-Eintrag um Objektivität gehen. Die ist in diesem Fall nicht gewahrt, weil deine persönliche (negative) Wertung einfliesst. Nun zu deinen Antworten:

Gazprom hält 51% der Aktien im Nord Stream. Damit ist Nord Stream ein Tochterunternehmen von Gazprom! Falsch? > Antwort: Selbstverständlich ist Nord Stream ein Tochterunternehmen von Gazprom, darauf weise ich ja eben hin. Dieses Thema ist im Eintrag weiter oben aber bereits behandelt. Das heisst: Der Absatz "Tätigkeit bei Gazprom" ist eine Wiederholung, die zu Unklarheit führt, weil der Leser nun glauben könnte Schröder arbeite bei Gazprom und bei Nord Stream.

  • Es ist richtig, dass Gazprom im Staatsbesitz ist. Allerdings, ist Putin nunmahl der Diktator. Und als Diktator hat Putin das Sagen. Falsch?

> Ob man Putin als Diktator bezeichnen kann, ist mehr als umstritten. Sicherlich weist Russland autoritäre Züge auf, aber eben auch demokratische. Die Gesellschaft und die politische Elite sind vielschichtig, und es wäre naiv zu glauben, Putin könne "Durchregieren". Die Kette: Gazprom=Staatsbesitz=Staat=Putin ist jedenfalls so pauschal falsch. Gazprom ist ein börsennotiertes Unternehmen mit einem Aufsichtsrat, in dem auch zB ein E.ON-Vertreter sitzt. Der Satz Putin kontrolliert GAzprom ist also falsch.

  • Was meinst du mit "tendenziös"??? Das ist die Meinung des zur Zeit wichtigsten russischen Oppositionellen.

> Natürlich ist das tendenziös, weil die Meinung eines Oppositionellen wiedergegeben wird, die eher verschwörungstheoretische Aspekte hat. Wenn das drin bleibt, dann muss auch eine positive Stimme zu Schröders Engagement aufgeführt werden.

  • Kasparow ist wirklich nur einer der führenden Oppositionellen. Der andere ist Limonov ;). Ich werde das verbessern.

> GErne

  • Bezüglich der Bürgschaft solltest du dich aber etwas besser informieren. Die Anfrage zur Finanzierung kam von Gazprom. Zwei deutsche Banken haben sich bereit erklärt, Gazprom einen Kredit zur Finanzierung zu erteilen, vorausgesetzt dass der deutsche Staat sich dafür verbürgt. Demnach bürgt der deutsche Staat für Gazprom gegenüber den zwei deutschen Banken! Falsch???

> Falsch. Schau bitte in die Antwort der Bundesregierung (http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/013/1601366.pdf), da ist es ausführlich beschrieben. Ich gebe es deshalb hier nicht wieder. Antragsteller bei der Bundesregierung waren die beiden deutschen Banken. Dieser Link sollte auch in den Eintrag, damit der Leser eine klare Information bekommt.

  • Gazprom hat den Kredit angelehnt. Weil dadurch auch die Bürgschaft überflüssig wurde, entfiel auch die Bürgschaft. Wo liegt denn da bitte der Unterschied?

> siehe oben: Weil Gazprom nicht Antragsteller war.

  • "Ungewöhnlich großzügig" war dieser Vorgang allemal! Üblich ist es nicht, das sich der deutsche Staat für AUSLÄNDISCHE Unternehmen verbürgt! Großzügig ist es tatsächlich! Ich empfehle dir an dieser Stelle, die die Quellen genau durchzulesen.

> Die Bundesregierung vergibt ständig Bürgschaften. In diesem Fall für die Kredite zweier deutscher Banken für ein ausländisches Unternehmen. Siehe auch die Antwort der Bundesregierung.

  • Ob Schröder davon profitiert hat bleibt umstritten. Schröder läßt sich als ex-Kanzler von einem Unternehmen bezahlen, für den seine Regierung eine Bürgschaft erteilt hat. Nur weil die Bürgschaft abgelehnt wurde, heißt noch lange nicht dass sie nie erteilt wurde! Schröder behauptet, nichts davon gewußt zu haben. Er behauptet nicht, dass Alles in Ordnung wäre, wenn er davon gewußt hätte!!!

> Wenn er davon profitiert haben sollte, musst du es belegen. Wen du ihn verdächtigst, ist das deine persönliche NUmmer, aber die hat nichts in einem Wikpedia-Eintrag zu suchen.

  • Der Satz "Trotz der Wahrscheinlichkeit, dass Schröder von der Bürgschaft persönlich profitierte, äußerten viele Politiker Verständnis für den Vorgang." klingt wirklich etwas seltsam. Ich werde es umformulieren.

> Da bin ich gespannt.

Nochmal: Mit gehts nicht um einen Kleinkrieg, sondern darum, dass der Eintrag objektiv und sachlich richtig ist. Das ist er nicht. Und deshalb kann er nach meiner Meinung nicht drin bleiben. (nicht signierter Beitrag von 92.230.188.131 (Diskussion | Beiträge) 11:55, 13. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

........

Nochmals danke, Ich dich, dir die neue ungesichtete Version anzuschauen. Ich denke, dass ich es etwas mehr in deine Richtung umformuliert habe!? Und der Artikel ist immernoch verbesserungswürdig.

Aber,

  • Wenn du sagst, dass Putin kein Diktator ist, dann sagst du damit auch dass die ehemalige DDR keine Diktatur war. Bist du dir sicher, dass man die DDR als Demokratie bezeichnen kann? In der DDR hat es auch "Wahlen" gegeben! Dort hat es auch andere Parteien neben der SED gegeben! Hältst du die DDR für eine Demokratie??? Die DDR als Demokratie zu bezeichnen ist eine gängige Meinung immerhin hieß sie ja auch Deutsche Demokratische Republik. Ich bin mir aber nicht sicher, dass man es wirklich so nehmen sollte. Jedenfalls sollten wir uns einigen.

Ich bitte um weitere Kritik. --Voyeur 03:55, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo. Danke für die Diskussion. Ja, die DDR war eine Diktatur. Aber das heutige Russland ist nicht vergleichbar mit der damaligen DDR. Nicht nur, dass Russlands Wirtschaft heute kapitalistisch ist (was nicht nur positiv ist), auch die Gesellschaft hat sich seit dem Ende der Sowjetunion geändert und geöffnet. Die Russen können sich frei bewegen, ins Ausland fahren, offen diskutieren. Ich lerne Russland bei meinen Reisen so kennen. Natürlich gibt es negative Aspekte: Die Medienlandschaft ist unterentwickelt und reglementiert, insbesondere im TV-Bereich. In den Zeitungen ist es besser, das Internet ist offen. Ein großes Problem insb. in den Regionalmedien sind die schlechte journalistische Ausbildung und die Abhängigkeit von den Besitzern, häufig Unternehmer, die eigene Interessen verfolgen. Und es gibt die Morde an Journalisten, wobei die Hintergründe sehr unterschiedlich sind. Zu Putin: Warum ist er so bei den Russen beliebt? Das hängt vor allem mit den 90er Jahren zusammen, als Russland im Chaos versunken ist. Die Kriminalität war extrem, es gab extrem viele Morde, Renten und Löhne wurden nicht gezahlt, die Ressourcen des Landes an Oligarchen und ausländische Unternehmen verschachert. Die Russen haben das als Zerfall und Choas wahrgenommen und entsprechend reagiert. Wir erinnern und ja kaum noch, aber 1995 haben bei den Duma-Wahlen die Kommunisten und die Rechtsradikalen eine Mehrheit erhalten. Historische Vergleiche sind schwierig, aber vieles hat an die Endzeit der Weimarer Republik erinnert. Putin hat nach 1999 - und das ist bei aller Kritik wirklich zu loben - die Staatlichkeit wieder hergestellt. Und das ist ein Glück auch für uns Europäer, denn der Zerfall des Landes hätte schlimme und unkontrollierbare Folgen gehabt (was wäre mit Russlands Atomwaffen passiert?). Nach 10 Jahren ist nicht alles gut, es gibt Defizite in Russland, Medwedew hat das vor wenigen Tagen ja in seiner "Rede an die Nation" angesprochen. Es ist interessant, wie sich das Ringen zwischen Modernisierern und Konservativen in Russland weiterentwickelt. Aber es wäre zu einfach, dies auf einen Konflikt zwischen Putin-Lager und Medwedew-Lager zu reduzieren. Auch hier gehen die Konflikte und die Interessen quer durch die Lager. Fazit: Ich bin für eine kritische Betrachtung Russlands, aber sie sollte auch fair sein. (nicht signierter Beitrag von 92.230.188.95 (Diskussion | Beiträge) 06:52, 15. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Das ändert allerdings Nichts an der Tatsache, dass Putin (zusammen mit seiner KGB-Clique) eine Diktatur etabliert hat. In deinem vorherigen Beitrag versuchts du Putins autoritärem Herrschaftsstil eine Rechtfertigung zu geben. Das klingt so wie: Hitler war ja auch nicht "nur" schlecht...! Hitler hat ja auch die Autobahn gebaut...!

Es geht aber hier nicht darum, die Vorteile (bzw. Nachteile) einer Diktatur gegenüber einer Demokratie abzuwiegen. Wir müssen nur klären, ob Putin eine Diktator ist. Folgende Faktoren sprechen dafür: Tatsache ist, dass es in Rußland seit Jelzin keine freien Wahlen mehr gibt. Die regionalen Machthaber werden von Putin ernannt (nicht gewählt). Föderale Politiker werden von Putin bestellt. Putin läßt nur Solche an die Macht, denen er persönlich vertraut. Medwedew ist ein Putinist wie der Rest der Regierung, denn Medwedew sitz nur deshalb an der Regierung, weil er genauso wie Putin für Sobchak gearbeitet hat und deshalb ein Vertrauter Putins ist. Dies betrifft den gesamten Machtapparat.

Seine Medienpolitik dient der Erhaltung der persönlichen Macht. Kritische Journalisten werden einfach ermordet (siehe Politkovskaja). Eine andere Möglichkeit ist es kritische Medien zu verstaatlichen (siehe NTV, TV6, TVS, etc...). Warum werden diese Medien beseitigt? Weil sie Kritik an Putin geäussert haben.

Putins Oligarchenpolitik dient der Erhaltung der persönlichen Macht. Gussinski wurde beseitigt, weil er der Besitzer des putinkritischen Fersehsenders NTV (нтв) war. Beresovski war die graue Imminenz hinter Jelzin und konnte Putins Macherhaltung gefährlich werden. Chodorkovski wurde beseitigt, weil er President werden wollte.

Putin hat die Mafia nicht etwa beseitigt. Vielmehr benehmen sich jetzt seine Beamten wie Kriminelle. Da gibt es diesen Ustinov, ehemaliger Generalstaatsanwalt, der mit Sechin verwandt ist (Sechin ist sein Schwiegersohn). Ustinovs Milliz steckt Chodorkovski in einen Gulag und enteignet ihn vollständig. Aber Jukos landet nicht im Staatsbesitz. Jukos wird an Sechin verschachert.

Warum ist Putin so beliebt? Weil er die Medien kontrolliert! Und weil er sich keiner offenen Wahl stellt, denn er läßt andere Kandidaten durch witzige, pseudojuristische Barrieren an der Kandidatur hindern (siehe Kasjanov). Wäre er so beliebt, wenn er sich im offenen Machtkampf seinen politischen Gegnern stellen müßte?

Fazit: Putin ist ein Diktator! Eine Frage, die hier nicht beantwortet werden kann ist, ob Demokratie gut oder schlecht ist. --Voyeur 22:45, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Hallo Voyeur, es wird dich nicht wundern, dass ich deine Position nicht teile. Putin ist nicht mit Hitler, Russland nicht mit der DDR zu vergleichen. Es ist keine Diktatur, eher ein System mit autoritären und demokratischen Elementen. Aber nun schau dir den Entwurf an. Sinnvoll fände ich immer noch, dass das ganze kein eigener Abschnitt wäre, sondern in den beruflichen Werdegang integriert wird, wo Nord-Stream-Job bereits behandelt wird. Sonst ist das ganze eine Wiederholung. (nicht signierter Beitrag von 92.230.185.237 (Diskussion | Beiträge) 22:05, 16. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Du hast vollkommen Recht. Dieser Abschnitt sollte beseitigt werden. --Voyeur 01:03, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieso werden solche Fakten nicht zeitnah übernommen?

August 2008: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1916777 Bei der Firmenübernahme von Continental durch die Schefflergruppe vertritt Gerhard Schröder die Interessen der Arbeitnehmer.

Das sollte auch dem SPD-nahen Administrator, der hier wohl die Seite zensiert, aufgefallen sein.

(nicht signierter Beitrag von 91.0.4.59 (Diskussion | Beiträge) 13:28, 15. Jan. 2009 (CET)) [Beantworten]

- 2010 -

Aktuelle Aufmerksamkeit

Sollte der Wirbel um die angebliche Beifahrerei bei der Trunkenheitsfahrt von Laienbischöfin Käßmann auch erwähnt werden, so wie es der RA Steinhöfel - gegenwärtig unbewiesen - behauptet? (nicht signierter Beitrag von 77.178.8.244 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 3. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Du gibst die Antwort doch selbst: Die "angebliche", angeblich heißt Theoriefindung, dafür ist hier kein Platz. Sollte Schröder diesen Anwalt wegen Nichtunterzeichnen der Unterlassungserklärung verklagen und Schröder verlieren, weil Kässmann aussagt, dann wäre es erwähnenswert. Aber selbst wenn Schröder diesen Anwalt verklagt und gewinnt, ist das wohl irrelevant.--Schlämmer 19:59, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verhältnis zur USA im Irakkrieg

Der Artikel stellt es so dar, als wenn Schröder und seine Regierung einen strikten Kurs im Sinne einer Nichtbeteiligung Deutschlands am Irakkrieg gefahren hätte. Hier bedarf es einer Überarbeitung.

Tatsächlich haben sowohl Deutschland als auch die Türkei der sog. Koalition der Willigen Überflugrechte gewährt, so dass Truppen und Material, aber wohl auch Luftangriffe vom Staatsgebiet beider Staaten möglich waren. In Kuweit haben deutsche Einheiten amerikanische Basen vor irakischen Luftangriffen geschützt, also einmal die aktiv angreifenden Streitkräfte der USA sowie kuweitisches Gebiet, obwohl von diesem die Angriffe geführt wurden. Ein genauer Nachweis fehlt mir (vielleicht weis jemand anderes genaueres), aber soweit mir bekannt, besteht zumindest ein hinreichender Verdacht, dass die AWAKS-Flugzeuge, in denen deutsche Soldaten Dienst taten, auch Informationen an die angreifenden Einheiten der USA und ihrer Verbündeten weitergegeben haben. Der BND hat zudem mögliche Angriffsziele im Irak ausgespäht. Diese Diskrepanz zwischen den Worten und Taten der Regierung Schröder wird in keinster Weise erwähnt geschweige denn aufgearbeitet, vielmehr erweckt der Artikel den Eindruck, als wenn Schröder Deutschland aus dem Krieg völlig herausgehalten hätte und bei den AWAKS-Einsätzen "nur" die Verpflichtungen aus dem Nato-Vertrag erfüllt habe. Dem steht gegenüber, dass das Bundesverwaltungsgericht aber bereits 2005 festgestellt hat, dass die Bundesrepublik zum völkerrechtswidrigen Angriff auf den Irak Beihilfe geleistet und damit völkerrechtswidrig sich am Angriff auf diesen beteiligt hat.

Der hiesige Artikel kann nach meiner Meinung die Problematik zwar nicht aufarbeiten, da insoweit das Thema gesprengt wird, aber die Frage muß zumindest in den Raum gestellt werden und auf entsprechende andere Seiten, die das Thema näher behandeln, verwiesen werden. Ich bin der Meinung, dass daher dringend darauf hinzuweisen ist, dass dieser Teil der Darstellung einer Überarbeitung bedarf.

--Joachim Mos 14:01, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

hey sollte man nicht nochmal in der einleitung schreiben, wofür er so berühmt ist, oder was er als bundes kanzler durchgesetzt hat? -- Ben Strüver (nicht signierter Beitrag von 87.142.159.60 (Diskussion) 15:10, 24. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Zeit als Ministerpräsident von Niedersachsen

Die acht Jahre als Minsterpräsident von Niedersachsen sind im Gegensatz zu seiner Zeit als Bundeskanzler ziemlich "unterbelichtet". Wer kann helfen? --  79.221.54.197 13:25, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

habe den Artikel (der bisher völlig durcheinander aufgebaut war und zum Teil Dopplungen drin hatte) jetzt mal neu sortiert und auch ein Kapitel zur Ministerpräsidentenzeit eingebaut. Erste Inhalte hab ich schon eingefügt, es ist aber noch jede Menge zu tun. --Centspower 15:36, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

- 2011 -

Ehrendoktör

>Die Tongji-Universität in Shanghai verlieh Schröder am 30. Dezember 2002 den >Ehrendoktortitel. Im Juni 2003 nahm er die Ehrendoktorwürde in Jura der Sankt Petersburger >Universität an. Am 4. April 2005 wurde ihm der gleiche Titel der juristischen Fakultät der >Marmara-Universität Istanbul und am 14. Juni 2005 die Ehrendoktorwürde der mathematisch->naturwissenschaftlichen Fakultäten der Universität Göttingen verliehen.

Warum steht dann nicht Dr. h.c. Schröder in der Einleitung? (nicht signierter Beitrag von 109.90.92.70 (Diskussion) 20:05, 24. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Russlandteil

Ich finde den Russlandteil über Gerhard Schröders Plitik völlig unangemessen. Wikipedia ergreift hierbei die Anti-Putin Partei!! Wikipedia muss neutral sein!! Bitte ändern Sie dies! (nicht signierter Beitrag von Felix.H.93 (Diskussion | Beiträge) 00:39, 3. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Die Ausrufungszeichen deuten darauf hin, dass sich hier einer wünscht, Wikipedia möge die Pro-Putin Partei ergreifen! Muss auch nicht sein! --Edelseider 13:32, 3. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Zahlendreher

@Centspower: Bei dieser Änderung mußt du entweder die Milliarden oder die Jahre vertauscht haben, sonst wäre der Schuldenstand ja gesunken ;) Da du gerade groß am Artikiel arbeitest, überlasse ich dir auch die Korrektur.--Schlämmer 21:40, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Lobbyismus

Im gesamten Artikel kommt bisher der Begriff Lobbyismus kein einziges Mal vor. Aktuell wird auf Phönix die Debatte des Bundestages zum Thema Lobbyismus übertragen. In ihrem Rahmen wurde die Tätigkeit Schröders sowohl durch Mitglieder der Regierungsfraktion als auch der Opposition als Beispiel genannt. Ich habe die Einleitung umd die offensichtlich unstrittige Tätigkeit ergänzt.--Max Dax- Talkshow 14:26, 7. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist wahrscheinlich ebenso unerheblich und unerwünscht wie die Tatsache, dass er - wie auch der Maschmeier - mit den Hells Angels rumhängt. Der Putin wohl auch... Passt nicht gut ins Medienimage. (nicht signierter Beitrag von 91.57.231.56 (Diskussion) 18:24, 6. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Steuerpolitik

"Senkung des Spitzensteuersatzes um 10 %, Streichung der Körperschaftssteuer, erhebliche Senkung der Vermögenssteuer und der Erbschaftssteuer, Steuerbefreiung für Unternehmensanteilsverkäufe etc"

Ich lass mich gerne korrigieren, aber ich bin ziemlich sicher, dass nicht die Körperschaftssteuer abgeschafft wurde und die Vermögenssteuer nicht durch rot-grün/Schröder gesenkt wurde, sondern in Folge des BVerfG-Urteils von 1995 seit 1997 nicht mehr erhoben wird. (nicht signierter Beitrag von 77.13.66.149 (Diskussion) 19:26, 20. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

um die körperschaftssteuer hat sich ja schon wer gekümmert, den rest habe ich (hoffentlich) durch links weiter erklärt. --Grindinger 20:04, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe folgenden Satz gelöscht:

"Bezüglich der Motive das damaligen Kanzlers ging man davon aus, dass er sich und deutschen Großkonzernen durch seine Politik gegenüber Russland und anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion politische und wirtschaftliche Vorteile verschaffen wollte."

Das ist eine reine Meinungsäußerung. (nicht signierter Beitrag von 92.73.208.192 (Diskussion) 20:46, 6. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Spendenskandal

Die Kritik an Schroeder ist auffaellig kurz geraten. Insbesondere der Abschnitt ueber Schroeders Verhaeltnis zu Maschmeyer wird verharmlost. Bitte die Sache beim Namen nennen: "Spendenskandal" heisst das. (nicht signierter Beitrag von 85.179.130.205 (Diskussion) 19:17, 14. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

- 2012 -

wozu Unterschrift

In einem anderen Artikel ging es damit los, dass erfragt wurde, ob man die Unterschrift wieder einfügen solle und dürfte, es wäre doch in vielen anderen Artikel auch so! Mal davon ab, dass das für sich sowieso kein Argument ist - wozu eine Unterschrift, wenn man mal über das billige Argument hinausschaut, dass es schnell und einfach machbar ist und vermeintlich gut und "vollstängig" aussieht.

Wozu es Text und Bild gibt es ebenso banal wie egitim. Aber welchen Sinn hat eine Unterschrift? Ich sehe keinen Informationsgehalt. Ich sehe im Gegensatz dazu eine gewisser Widersinnigkeit und Leichtsinnigkeit, ist doch eine Unterschrift zunächst nur dazu da, dass nur "ihr Eigentümer" damit zeichnet, nicht dazu, dass es im Internet bei Wikipedia "Blaupausen" davon gibt. Auch die Sichtweise, dass so schnell schon kein Missbrauch und Schaden eintreten wird, führt nicht weiter. Im Alltag geben Wirtschaft und Kapitalismus die Frage der Beweislast vor. Man darf etwas tun, bis ein Schaden bewiesen ist - nicht etwa, dass man es unterlassen muss, bis ein Schaden ausgeschlossen ist. Aber diese Denkweise ist eigentlich einem Lexikon nicht würdig. Und da wie gesagt im Gegensatz zu Text und Bild ein wirklicher Sinn und Informationsgehalt fraglich ist, scheint diese "Unterschriftenmanie" in WP eigentlich sehr fragwürdig und bedenklich. --Jan2010 09:19, 1. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Zitat in der FAZ

Die Schriftstellerin Monika Maron hat gestern in der FAZ in ihrem Artikel über Christian Wulff einen Satz aus dem Schröder und Maschmeyer-Absatz zitiert, wobei die Wikipedia als glaubwürdige Quelle erscheint. --Verita 12:22, 9. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Relevanz der Gastredneraktivität

"Gastredner beim Neujahrssymposium an der TU Dortmund am 1. Februar 2012, Beitrag Perspektiven und Herausforderungen für Deutschland und Europa in einer globalisierten Welt [40]"

Die Passage mag ja korrekt sein, aber das kann man ja wohl kaum als echt Tätigkeit durchgehen lassen. Wenn hier jetzt jede Rede aufgelistet wird, die Schröder nach 2005 mal irgendwo gehalten wird, läuft das wohl aus dem Ruder. Ich schlage Löschung der Passage vor --78.94.12.64 14:42, 4. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

EU

Im Artikel wird sein Einsatz für einen Beitritt der Türkei in die EU erwähnt. Vielleicht sollte man zudem auch sein Verdienst würdigen, Griechenland in die Eurozone geholt zu haben. --178.202.38.193 00:54, 17. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Relevanz „Lügen haben kurze Beine“

[9]: Das ist keine „Wahlkampfwerbung“ sondern ein neutraler Spiegel-Bericht. Der Vorgang als solcher ist relevant. Der Spiegel behauptet nicht, die Opposition hätte damit Recht gehabt (dass Schröder versprochen hatte, die Rente nicht anzutasten, und nach der Machtübernahme sofort zwei Nullrunden folgten, ist allerdings nachprüfbar). --Anti 11:18, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Steiger Award an Erdogan

Das ist eine irrelevante Veranstaltung. Schröder hat ihm auch nicht den Preis "verliehen", sondern war als Laudator vorgesehen. Das ist aus meiner Sicht nicht notwendig, in Wikipedia aufgeführt zu werden. (nicht signierter Beitrag von 92.225.84.186 (Diskussion) 19:18, 1. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Griechenland

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat gemeinsam mit Bundesaußenminister Joschka Fischer und Bundesfinanzminister Hans Eichel zugelassen, daß Griechenland zum 01. Januar 2001 in die Eurozone aufgenommen wurde. Angesichts der erheblichen Probleme, welche die Eurozone mit Griechenland hat, dürfte dies wohl schon durchaus erwähneswert sein.--91.52.177.77 16:21, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Daran waren noch einige Leute mehr beteiligt, allen voran Kohl/Waigel und natürlich die Griechen selber, die falsche Daten angegeben haben. Dass Schröder sich nicht mit aller Gewalt dagegen und somit gegen den Rest Europas gestellt hat, ist doch nicht weiter interessant für den Artikel. Sonst müsste man es in jeden anderen Politikerartikel auch reinschreiben, zusätzlich noch viele andere Sachen, die jemand nicht getan oder nicht gesagt hat. --Schlämmer (Diskussion) 18:43, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gerhard Schröder in Wer wird Millionär?

Sollte man nicht einen Artikel zu Gerhard Schröder von Wer wird Millionär? anlegen. Der ist auch vor kurzem an Herzversagen gestorben. Da war er gerade mal 49 Jahre alt. Der Tod hat Günther Jauch schockiert!--79.231.107.173 12:08, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du meinst Günter Schröder [10]. Du kannst ja gerne einen Artikel beginnen. --Schlämmer (Diskussion) 17:58, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, ich weiß es wieder und das war nur eine kleine frage.--79.250.17.116 14:39, 12. Aug. 2012 (CEST)PS: Es gibt einen Artikel zum anderen Günter Schröder, der politiker war.[Beantworten]

New York City

Der damalige BK Schröder wurde im September 2000 in NYC als "Weltstaatsmann" ausgezeichnet. Er übernachtete im Marriot-Hotel. Sein Spruch: "Nix los in New York." Das berichtete das Magazin "Der Spiegel" am 11.September 2000

Schöne Woche noch, Jay.85.116.204.124 08:55, 10. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bundesregierung Schröder II nach der Bundestagswahl 2002

Beobachter werteten zwei Faktoren als wahlentscheidend: Einerseits das gute und medienwirksame Krisenmanagement Schröders bei der Flutkatastrophe,

die im Spätsommer 2002 kurz vor der Bundestagswahl Ostdeutschland heimgesucht hatte,
und andererseits die Ablehnung einer Teilnahme an dem von den Vereinigten Staaten geplanten Irak-Krieg durch die Bundesregierung.

Im Zusammenhang mit dem Hurrikan Sandy geistern aktuell Vermutungen durch die Medien, inwieweit dieser dem Amtsinhaber Barack Obama bei gutem Krisen-Managment bei der anstehenden Präsidentschaftswahl nutzen könnte. Da erinnerte ich mich an die BTW 2002, als das Elbhochwasser 2002 als Faktor für den Wahlerfolg angeführt wurde. Hier in dem WP-Artikel werden tatsächlich die Bewertungen von Beobachtern angeführt. Zwei Dinge halte ich hier für bedenkenswert:

  • Wer sind die Beobachter? Es werden keine Quellen genannt. Wenn jemand meint, dass die Flutkatastrophe zum Wahlerfolg beigetragen hat, dann sollte das ein ernstzunehmender Wissenschaftler (welche Diszplin kommt hier in Frage? Politologie? Soziologie? Psychologie?) Und auch dann wäre es eine Meinung. Denkbar ist ebenso, dass Wissenschaftler meinen, dass sowas keine Auswirkung auf die Wahl hat.
  • Gravierender ist jedoch der Umstand, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass ohne die Katastrophe das Wahlergebnis anders gewesen wäre. Die Wahl hat unter den obwaltenden Umständen statt gefunden - und eine Gegenprobe gibt es nicht.

Die gleichen Bedenken gelten auch für den anderen Faktor, nämlich die Nicht-Beteiligung am Irak-Krieg. Niemand weiß (und könnte belegen), wie die Wahl ausgegangen wäre, wenn Deutschland den Amerikanern hinterher gerannt wäre.

Da es keine Beweise gibt, schlage ich vor, den Absatz zu streichen, oder, wenn es fundierte Belege gibt, diese explizit zu benennen.--Voluntario (Diskussion) 18:09, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Tja, das ist das Problem mit der Wikipedia. Jeder kann irgendetwas hineinschreiben ohne jeden Beleg. Man müsste in die Zeitungsarchive hinabsteigen, um fundierte Quellen zu zitieren, aber diese Mühe macht sich kaum jemand. Müssen halt anonyme "Beobachter" herhalten. (nicht signierter Beitrag von 91.96.98.92 (Diskussion) 15:29, 14. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Kritiken / Affären

Warum gibt es nicht - wie bei anderen Politikern - einen Unterabschnitt "Kritiken" oder "Affären"? Ich denke beispielsweise an die Opernball-Affäre 1996. Ministerpräsident Schröder lässt sich in Ferdinand Piechs Privatjet und auf dessen Kosten zum Opernball nach Wien fliegen. (nicht signierter Beitrag von 91.96.98.92 (Diskussion) 15:29, 14. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Wo sind die Belege für die Adoption der beiden aus Russland stammenden KInder?

--Pm (Diskussion) 16:58, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

- 2013 -

Bundeskanzler; Kohl, Lafontaine

Ich habe den Artikel noch nicht ganz gelesen, muss aber mal kurz nachfragen: Soll er evtl. nur ein Witz sein?
Beispiele 1+2: Oskar Lafontaine finde ich viermal, Helmut Kohl ... ? 0!
Genau, nicht achtmal oder sechsmal oder ..., sondern gar nicht! und bei

Deutscher Bundeskanzler (1998 bis 2005)

Zu den Kommissionen gehören das Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit, der nationale Ethikrat, die Weizsäcker-Kommission zur Zukunft der Bundeswehr, die Süssmuth-Kommission zur Zuwanderung nach Deutschland, die Kommission Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz-Kommission), die Rürup-Kommission zur Zukunft der Sozialsysteme sowie ...

Das ist der erste Satz zu Deutscher Bundeskanzler. Ein Witz. --Haigst-Mann (Diskussion) 14:00, 1. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

plus

TEXT: Im Schattenkabinett Rudolf Scharpings zur Bundestagswahl 1994 wurde ihm das Superministerium für Wirtschafts-, Verkehrs- und Energiepolitik zugedacht. Weil die Bundestagswahl allerdings aus Sicht der SPD verloren ging, blieb Schröder Ministerpräsident.[6] / Im August des Jahres 1995 äußerte Schröder Zweifel an den Führungsqualitäten Scharpings und sprach ihm auch die erneute Anwartschaft auf die Kanzlerkandidatur ab.[6] Weil Schröder außerdem erklärte, es gehe nicht mehr um sozialdemokratische, sondern um moderne Wirtschaftspolitik, wurde ihm daraufhin das Amt des wirtschaftspolitischen Sprechers seiner Partei entzogen.[6] Im November desselben Jahres, nachdem Oskar Lafontaine zum neuen Parteichef gewählt und damit Rudolf Scharping de facto entmachtet wurde, erhielt Schröder das Amt des wirtschaftspolitischen Sprechers allerdings wieder zurück.

Der Text mag ja in Ordnung sein, aber unter der Überschrift Landesregierung Schröder II? Es fehlt auch ein Hinweis auf Troika die Schröder-Scharping-Lafontaine, ja sogar das Wort Troika. --Haigst-Mann (Diskussion) 16:31, 1. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schröder 1994

Gerhard Schröder, „der ernsthafteste Gegner“ für Kohl, wie wiederum ein Kommentator der taz sich ärgerte, verwendete den größten Teil seiner öffentlichen Äußerungen darauf, Scharping zu bedrängen, er solle unbedingt auch Kanzlerkandidat werden. (Wegen O. L. im Hintergrund, und wg. geringer Chancen). 1994, nicht 1998. Q: http://www.zeit.de/1993/25/mitunter-ein-wenig-nach-rechts (Sieger mit 40 Prozent. Die SPD und ihr künftiger Vorsitzender Rudolf Scharping feiern die direkte Parteidemokratie.)

und bitte das da Gerhard Schröder in Wer wird Millionär? - Du meinst Günter Schröder. von oben archivieren. --Haigst-Mann (Diskussion) 16:41, 1. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

- 2014 -

Ergebnisse der Globalen Überwachungs- und Spionageaffäre im Februar 2014

Im Februar 2014 wird in den Medien publik, dass nicht nur Angela Merkel als Bundeskanzlerin sondern auch ihr Vorgänger Gerhard Schröder von 2002 bis 2005 als Bundeskanzler von der NSA abgehört wurde.

178.3.28.220 21:47, 4. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Kosovo-Krieg mitlerweile wird mitlerweile von Schröder selbst als Völkerrechtswidrig angesehen

Der nachfolgende Satz suggeriert, dass nur Gegner von Schröder den Kosovo-Krieg als Völkerrechtswidrig einschätzen. Obwohl der Kosovo-Krieg von Gegnern als völkerrechtswidrig und als Verletzung des Grundgesetzes betrachtet (Verbot des Angriffskrieges) wurde, blieben größere Proteste mit umfassendem Widerstand in der Bevölkerung aus. Laut Spiegel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/krim-krise-ex-kanzler-gerhard-schroeder-kritisiert-eu-a-957728.html ist jedoch selbst Schröder der Auffassung, dass dieser Krieg völkerrechtswidrig war: "Er selbst habe als Kanzler beim Jugoslawien-Konflikt ebenfalls gegen das Völkerrecht verstoßen." (nicht signierter Beitrag von 84.73.126.7 (Diskussion) 22:00, 16. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

darin kommt lediglich Schröders Charakterlosigkeit zum Ausdruck. Er sah es gestern so, und heute eben anders. Und das bei weltbewegenden Entscheidungen. Erkennt denn niemand den Hohn, den er damit in altbekannter Manier ausschüttet ? Diesmal über all jene, die das damals schon so sahen ? Gott bewahre uns künftig vor solchen Bundeskanzlern. --188.174.94.183 13:39, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Biografie

Da der Quelltext eine Berichtigung nicht zulässt: Schröder besuchte von 1964 (rpt.1964) bis 1965 für zwei Semester das Siegerland-Kolleg in Weidenau/Sieg, heute Stadtteil von Siegen mit benachbartem Standort der Universität, nicht bereits ab 1963. Das passt auch vom Lebenslauf nicht, wenn er erst im Jahr darauf, 1964, an der Abendschule in Göttingen die Mittlere Reife absolviert hat. Die Verwechslung mit dem entsprechenden Link dürfte sein, dass das Siegerland-Kolleg seit 1963 besteht und Schröder 1964 wegen des bereits belegten Bielefelder Ostwestfalen-Kollegs, das er danach von 1965 bis 1966 mit dem Abschluss Abitur besuchte, von Göttingen aus auf das Siegerland-Kolleg ausgewichen ist. Korrektur also angezeigt. --62.226.103.124 10:56, 23. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Lobbyist

Der Begriff steht nun schon etwas länger drin und offenbar widerspricht auch niemand. Eine Quelle wäre trotzdem wünschenswert, da der Begriff etwas negativ besetzt ist. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:45, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

„Lupenreiner Demokrat“: Überarbeiten

Interessant, was Schröders Freund und Verleger Michael Ringier im Interview dazu sagt:

Würde Schröder heute immer noch sagen, Putin sei ein lupenreiner ­Demokrat?

Das hat er eben nie gesagt! Es war so: Ein Journalist fragte ihn: Halten Sie Putin für einen lupenreinen Demokraten? Und da machte Schröder einen Fehler: Er sagte Ja. Als Bundeskanzler konnte er nicht Nein sagen. Er hätte mit einer Gegenfrage antworten müssen: Wer ist denn schon ein lupenreiner Demokrat? Das hat er aber nicht getan. Es ist allerdings schon ein Unterschied, ob Sie etwas von sich aus sagen oder auf eine Frage einfach mit Ja oder Nein antworten.

Das haben Sie also konkret mit Schröder besprochen.

Ja, klar. Wir reden über alles Mögliche. Manchmal reden wir auch einfach über Fussball oder Rotwein.

Möchte jemand dies auf den Grund gehen? Danke. --KurtR (Diskussion) 13:50, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gemäss [11] hat er nicht nur Ja geantwortet. --= (Diskussion) 02:38, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link! --KurtR (Diskussion) 02:42, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@=: Ich habe noch ein bisschen recherchiert, und diesen Link gefunden, angeblich O-Ton des Gespräches damals:
Beckmann: "Ist Putin ein lupenreiner Demokrat?"
Gerhard Schröder: "Das sind immer so Begriffe. Ich glaube ihm das und ich bin davon überzeugt, dass er das ist. Dass in Russland nicht alles so ist, wie er sich das vorstellt und gar wie ich oder wir uns das vorstellen würden, das, glaube ich, sollte man verstehen. Dieses Land hat 75 Jahre kommunistische Herrschaft hinter sich und ich würde immer gerne die Fundamentalkritiker daran erinnern, mal darüber nachzudenken, ab wann denn bei uns alles so wunderbar gelaufen ist."
Auch in seinem Buch (Auszug) sagt er es so, gekürzte Form. --KurtR (Diskussion) 03:08, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Überarbeiten-Baustein gesetzt, da der Wikitext verglichen mit dem O-Ton-Text nicht optimal ist. --KurtR (Diskussion) 23:24, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich halte eine Überarbeitung nicht für notwendig. Schröder hätte genug Möglichkeiten gehabt sich von der Aussage zu distanzieren. Zitat 2012: "Ich habe daran nichts abzustreichen". --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:24, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

ich stimme Siehe-auch-Löscher voll zu. Schroeder ist ausserdem mit Putin in so einem engen Verhaeltnis, dass der Interessenkonflikt es ihm anscheinend nicht erlaubt, eine neutralere/ praezisere Wortwahl zu treffen. ich entferne den Baustein, KurtR, da es keine Mehrehit zu der Ueberarbeitung gibt.--Wuerzele (Diskussion) 07:41, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Zurzeit steht es doppelt in verschiedenen Versionen an verschiedenen Orten im Artikel drin, letzter Eintrag gestern von Benutzer:WinfriedSchneider. Das Problem ist immer noch, dass Schröder bei Beckmann es so nicht genau gesagt hat mit "lupenreiner Demokrat", somit kann man dies auch nicht als Zitat verwenden. Was er genau gesagt hat, liest man hier bei der Abschrift zum Originalton. Auch Zeit Online schreibt bei der Beantwortung im Quiz zur Frage 1:

"Wladimir Putin ist ein lupenreiner Demokrat" – dieses Zitat von Gerhard Schröder über den russischen Präsidenten ist berühmt. Aber hat er das überhaupt so gesagt?
Richtige Antwort: Nein, hat er nicht – jedenfalls nicht so direkt. Er sagte auf die Frage eines Journalisten, ob Putin ein lupenreiner Demokrat sei: "Das sind immer so Begriffe. Ich glaube ihm das und ich bin davon überzeugt, dass er das ist. Dass in Russland nicht alles so ist, wie er sich das vorstellt und gar wie ich oder wir uns das vorstellen würden, das, glaube ich, sollte man verstehen. Dieses Land hat 75 Jahre kommunistische Herrschaft hinter sich und ich würde immer gerne die Fundamentalkritiker daran erinnern, mal darüber nachzudenken, ab wann denn bei uns alles so wunderbar gelaufen ist."

Darum halte ich die jetzigen Versionen für zu ungenau und bitte um Überarbeitung. Dass Benutzer:Wuerzele den Baustein nicht entfernt hat, sehe ich positiv. --KurtR (Diskussion) 23:00, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

KurtR, also ganz ehrlich: das war ein versehen, aber im nachhinein gut so! --Wuerzele (Diskussion) 07:53, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo zusammen. Es war mir nicht klar, dass ich das Zitat „lupenreiner Demokrat“ an einer zweiten Stelle einfügte. Das ist nicht gut und im Abschnitt Privates auch weniger angebracht, als dort, wo es schon war. Immerhin ist meine Quelle (Handelsblatt) zeitnäher (2004) und genauer (Beckmann fragte, Schröder antwortete), als die simple Bildunterschrift im Spiegel (2005), die schon fälschlicherweise Schröders aktive Betitelung Putins nahelegt. Daher habe ich:
  • Aus meinen gestern eingefügten Sätzen zur Putin-Freundschaft den „lupenreinen Demokraten“ wieder herausgenommen bzw. in eine Anmerkung gesteckt, die versucht, den Vorgang realitätsnah zu erläutern und außerdem auf's Original in wikiquote verweist;
  • Die zweite Zitierstelle überarbeitet, damit auch dort klar wird, dass Beckmann fragte und Schröder umfangreich antwortete;
  • Diese Stelle mit der Handelsblatt-Quelle anstelle der unsauberen Spiegel-Quelle belegt;
  • Schlussendlich den Überarbeiten-Baustein entfernt.
Ich hoffe, damit im Sinne der Wikipedia, der Wahrheit und der Diskutanten hier gehandelt zu haben. Und letzlich wohl auch im Sinne der betroffenen Person Gerd Schröder. Gute Nacht allerseits. --WinfriedSchneider (Diskussion) 03:23, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nach(t)schrift: Dank an KurtR für die prima Quelle (Deutschlandfunk) mit dem O-Ton! Ist im Artikel jetzt auch verwendet. --WinfriedSchneider (Diskussion) 03:47, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
WinfriedSchneider, KurtR: bin ich aber froh, dass dies einvernehmlich und ohne blutvergiessen (wie auf en.wikipedia leider so haeufig ueblich) ausgegangen ist. danke, meine herrn. --Wuerzele (Diskussion) 08:05, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke euch beiden für die Überarbeitung. Beste Grüsse --KurtR (Diskussion) 20:28, 22. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

- 2015 -

Putin-Bild

Wäre es nicht richtig, wenn vorhanden, ein Bild von Schröder mit Putin in den Artikel zu stellen? --Freud DISK Konservativ 06:17, 13. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wäre jedenfalls passender als das mit Bush, bei dem er nicht, im Gegensatz zu Putin, um des lieben Geldes Willen, ... Berihert ♦ (Disk.) 22:44, 13. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verurteilung wegen Kriegsverbrechen?

Ich habe gehört (Ja, deshalb schreibe ich auch nur in der Diskussion und nicht im Artikel!), dass Schröder von einem Belgrader Gericht wegen Kriegsverbrechen verurteilt wurde. (nicht signierter Beitrag von 77.12.54.197 (Diskussion) 11:07, 22. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

20 Jahre Haft für die Angeklagten, inoffizielle Übersetzung des Urteils und des Haftbefehls des Distriktgerichts Belgrad, Urteil und Beschluß vom 21. September 2000 (während des Kosovokrieges). --Neun-x (Diskussion) 09:34, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich schlage vor dies in geeigneter Weise in diesen Artikel auf zu nehmen. Leider kann ich nicht so gut schreiben (formulieren). (nicht signierter Beitrag von 77.3.51.111 (Diskussion) 06:56, 20. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]

- 2016 -

Einfügung zum Liedtext

Hallo Mick149, da ich kein Freund von Streitereien bin, habe ich mir angewöhnt, nach dem zweiten Wiedereinsetzen eines undiskutierten Textabschnittes das Problem an die nächsthöhere Instanz weiterzugeben, sprich VM. Ist nicht persönlich. Ich sehe deine Eingabe, (wobei ich dazu sagen muss, dass ich nicht unbedingt Fan von Gerhard Schröder bin, vor allem, seit er mit Putin paktiert,) nicht als neutral an, was das regelrecht schröpfte angeht. Wenn du das neutraler formulieren könntest, wäre das Problem aus meiner Sicht schon behoben. Berihert ♦ (Disk.) 22:39, 4. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Fußnote 8 tot

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der#cite_note-hdg_bio-8 belegt 14 Textstellen und ist "tot". --Neun-x (Diskussion) 21:58, 27. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Reanimiert. --Slökmann (Diskussion) 22:03, 27. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Heribert Prantls Urteil über den Aufruf "Wieder Krieg in Europa?" - Zusammenfassung

SanFranFarmer sieht zwischen meiner Zusammenfassung und dem Text Prantls keinen Bezug:

meine Zusammenfassung:

Heribert Prantl (SZ) bewertete den Aufruf als politisch gewichtigen Ruf respektabler Politiker zur Abkehr von einem "polternd-herablassenden" "Gehabe" hin zu der im Aufruf angemahnten diplomatischen Lösung, die Russland als Teil Europas ernst nehme und die gewonnene Ordnung in Europa nicht verspiele.[49]

Hier der Text

In einem offenen Brief rufen 64 Prominente zum Frieden in Europa auf. Sie warnen davor, angesichts der Ukraine-Krise Russland zu dämonisieren. Dieser Aufruf hat Gewicht, nicht nur, weil sich unter den Unterzeichnern ein Altkanzler und ein ehemaliger Bundespräsident befinden.

URV entfernt, Das war kein Kurzzitat, das war ein klarer URV Link wäre hier Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:06, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]


Ich finde, allenfalls in den Formulierungen "polternd-herablassendes Gehabe "und "hin zu einer diplomatischen Lösung" ist der Abstraktionsgrad aus den genannten Textstellen für viele Leser zu hoch, denn dann müsste man geistig folgende Gedanken-Schritte Prantls im Text mitmachen: Aufruf - Helmut Kohl - diplomatische Lösungsansätze der Entspannungspolitik - Warnung vor Konfrontation - Ablehnung einer Politik des "Gehabe"s - polternd-herablassender Stil - Obama - USA/EU. Ich habs jetzt mal mit Zitaten versucht, Worte findet man leichter als den Sinn, ist natürlich umständlicher. Gruß, --Gabel1960 (Diskussion) 17:33, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lobbyist?

Die Charakterisierung Schröders als Lobbyist ist wertend und außerdem von den angegebenen Quellen nicht gedeckt. Die erste Quelle sagt: "Es heißt, er sei als Lobbyist und Berater unter anderem für Auftraggeber aus China, Libyen und der Schweiz tätig." Das bedeutet, dass eine ungenannte Quelle zitiert wird, die ihn als Lobbyist bezeichnet. Die Zeitung selbst nennt ihn nicht so. Das ist eine Bezeichnung nach dem Hörensagen, keine belegte Kennzeichnung. Die zweite Quelle besagt: "Gerhard Schröder gilt heute vielen vor allem als oberster Lobbyist Russlands." Erstens bezieht sich dies nicht auf Wirtschaftslobbyismus, zweitens ist es keine Aussage der Zeitung, sondern Wiedergabe der angeblichen Meinung ungenannter anderer. Der Satz der Einleitung: "Er ist..........in verschiedenen Positionen in der Wirtschaft tätig, unter anderem als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Nord Stream AG (Ostsee-Pipeline) und als Lobbyist.[1][2]" ist also unbelegt und völlig irreführend, da die Quellen dies als Tatsache gar nicht belegen, sondern nur als Hörensagen und angebliche Behauptung Ungenannter wiedergeben, außerdem in einem Fall ohne Bezug auf die Wirtschaft. Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 12:15, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Charakterisierung ist zutreffend und unumstritten. Wir verlassen uns auf Belege, die Meinungen auswerten. Wenn Wikipedia-Benutzer XY nach der Auswertung mehrerer Primärquellen meint, Schröder gelte vielen als Lobbyist, spielt das für uns keine Rolle. Wenn der Tagesspiegel und die Süddeutsche hingegen meinen, dass Schröder als Lobbyist gesehen wird, dann ist das eine Auswertung von Primärquellen durch Sekundärquellen und ist für Wikipedia relevant. Es gibt eine Fülle weiterer Belege. Sowohl russische Staatsmedien als auch die westliche „Lügenpresse“ charakterisieren Schröder als Vertreter russischer Wirtschaftsinteressen. Hier z.B. haben wir NEWSru.com von der staatlischen Gazprom-Media AG, also gewissermaßen Schröders Arbeitgeber: «..и именно экс-канцлер был главным лоббистом проекта на Западе» (ausgerechnet der Ex-Kazler war der Hauptlobbyist des Projekts im Westen; mit Projekt ist die Nordstream-Pipeline gemeint bzw. «ru:Северо-Европейский газопровод»). Oder etwa ru:Полит.ру: "Друг России" и лоббист "Газпрома" Шредер стал иностранным членом Академии наук» („Freund Russlands“ und „Gazprom“-Lobbyist Schröder wird Mitglied der Akademie der Wissenschaften). Lenta.ru zitiert die Investmentholding ru:ФИНАМ: «Однако очевидная разница в уровне вознаграждения между менеджерами "Газпрома" и бывшим канцлером Германии обусловлена тем, что Шредер будет выступать не просто как первое лицо, а как лоббист с уникальными ресурсами в области устранения конфликтов со всеми участниками проекта СЕГ» (Allerdings beruht der offensichtliche Unterschied zwischen der Vergütung eines „Gazprom“-Managers und des ehemaligen Bundeskanzles darauf, dass Schröder nicht nur als erste Ansprechperson auftreten wird, sondern als als Lobbyist mit einzigartigen Ressourcen im Bereich der Konfliktlösung mit allen Beteiligten des Projekts СЕГ; СЕГ ist die Abkürzung für Северо-Европейский газопровод). Darüber hinaus:
Ich kann nur vermuten, wie du auf die Idee kommst, „Lobbyist” sei wertend, aber laut WP:Belege#Belege prüfen ist das die korrekte Charakterisierung. Alles andere ist subjektive Meinung, du findest „Lobbyist“ wertend und ich nicht. Aber ich hoffe, dass du nicht ersthaft vorhast, diese vielfach belegte Information zu verschweigen. --SanFran Farmer (Diskussion) 00:47, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es ist nett, dass du mir nichts unterstellst. Ich bin übrigens der Meinung, dass man sogar wertende Charakterisierungen aus Sekundärquellen darstellen darf, sogar muss, wenn diese Wertung sehr verbreitet ist. Aber es ist ein Unterschied, ob man schreibt, S. werde vielfach als Lobbyist Russlands betrachtet oder ob man schreibt, S. ist Lobbyist, weil eine Zeitung ihn so darstellt. Mediale Darstellung ist nicht Realität, WP bildet Sekundärquellen ab, nicht die Realität. Besonders bei Wertungen sollte der Wertende mitgenannt werden und die Wertung der bewerteten Person nicht einfach als Eigenschaft zugeschrieben werden. Ich habe nicht den Wunsch, dass etwas verschwiegen wird, ich bin auch der Meinung, dass S. vielfach als Lobbyist betrachtet wird, ich selbst halte es sogar für ziemlich wahrscheinlich, dass er es ist, kenne aber keinen Beleg dafür, dass er die Grenze zwischen Beratung und Lobbyismus überschritten hat. Das müsste man aus einem konkreten Beispiel ableiten. Eine solche Ableitung ist mir nicht bekannt. Ich kenne aus der Presse nur die allgemeine Unterstellung. Kurz gesagt, würde ich, vor allem angesichts der vielen passenderen Quellen, die du gefunden hast, die Formulierung gut finden: S. wird vielfach als Lobbyist russischer Interessen betrachtet. Das ist präziser, besser belegt und sinnvoller als die frühere Darstellung, finde ich. Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 02:04, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ein anderer Punkt ist, dass meiner Meinung nach Aussagen in der Einleitung biografischer Artikel eher zusammenfassenden Charakter haben. Es müsste also im Hauptteil genauer ausgeführt werden, wie seine Interessenvertretung für Russland aussieht. Gabel1960 (Diskussion) 02:11, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ich möchte unbedingt weg vom Austausch subjektiver Befindlichkeiten. Du empfindest Lobbyist als eine Wertung, ich empfinde das anders. Es nützt nichts, das Empfinden des anderen zu besprechen. Ich möchte zu überprüfbaren Aussagen kommen, etwa der Tatsache, dass Schröders Tätigkeit überwiegend in allerlei internationalen Publikationen als Lobbyismus bezeichnet wird. Wenn du es für sinnvoll hältst, dann kannst du die Quellen alle aufzählen: „NEWSru.com, Polit.ru, die FAZ, der SWR, der Stern, die Süddeutsche Zeitung, der Tagesspiegel, der New Yorker, die Deutsche Welle, die BBC, die Wiener Zeitung... halten Schröder für einen Lobbyisten russischer Wirtschaftsinteressen.“ Oder wenn es noch länger werden soll, dann können wir sowohl die Autoren als auch die Publikationen aufzählen. Die Interessenvertretung für Russland werde ich gerne nachtragen. --SanFran Farmer (Diskussion) 02:17, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe in deinen Ausführungen eigentlich keine grundsätzliche Ablehnung der von mir vorgeschlagenen Formulierung. Die Frage der Wertung ist nicht entscheidend. Die vielen Belege müssen meiner Meinung nach nicht alle angegeben werden. Eine genauere Darstellung von Schröders Lobbyyismus im Hauptteil wäre meiner Meinung nach wertvoll. Gabel1960 (Diskussion) 02:21, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn du das hier liest: http://meedia.de/2015/06/17/ex-kanzler-als-lupenreiner-lobbyist-schroeder-klagt-gegen-spiegel-titel/ wirst du sicher auch zum Schluss kommen, dass Lobbyist zumindest von einigen Medien sehr wertend benutzt wird, auch wenn man den Begriff dem Sachgehalt nach auch ohne Wertung benutzen kann, und der Betroffene deshalb sogar gerichtlich dagegen vorgegangen ist. Näheres weiß ich nicht, aber ich denke WP:lebende Personen erfordert hier auch eine besondere Sorgfalt.Gabel1960 (Diskussion) 02:28, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Auch hier http://lobbyismus.karsten-wenzlaff.de/index.php/Einleitung wird ziemlich deutlich, dass die Bezeichnung eines Menschen als Lobbyist eine stark abwertende Aussage darstellen kann. Der Ausdruck ist also zumindest wertmäßig ambigue und damit missverständlich. Für deine Auffassung, die Bezeichnung sei nicht wertend, hast du noch keinen Beleg erbracht, die von dir genannten Quellen benutzen den Ausdruck aber fast jedesmal deutlich wertend, meist negativ-ablehnend im Sinne "Was S hier tut, ist eigentlich nicht in Ordnung. Gabel1960 (Diskussion) 02:40, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
.Hier wird deutlich, dass die Bezeichnung als Lobbyist oft schon als Beleidigung verstanden werden kann. Gabel1960 (Diskussion) 02:47, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Um meinen Einwand mal etwas überspitzt darzustellen: Wir könnten theoretisch schreiben „Der HI-Virus wird vielfach als Ursache von AIDS betrachtet“ oder „Kreationismus wird vielfach als Pseudowissenschaft betrachtet“. Trotz Einwänden, es handele sich um eine Wertung, schreiben wir in Anbetracht der Quellenlage: „HIV ist als Ursache von AIDS eindeutig belegt“ und „Kreationismus ist eine Pseudowissenschaft“. Und das obwohl vereinzelt extrem randständige Meinungen dagegen sprechen. Ich finde die Beleglage ist im Fall Schröder so eindeutig, dass man Schröders Lobbyismus ohne Relativierungen und en:WP:weasel words (viele meinen, viele sehen, vielfach betrachtet, man glaubt oft usw.) als Lobbyismus charakterisieren kann. Die von dir vorgeschlagene Formulierung bildet die Belegsituation aus meiner Sicht nicht vollständig ab. Zum einen impliziert sie, dass die Charakterisierung strittig ist und deshalbt nicht als Festellung in Wikipedias Stimme genannt werden kann, also dass es eine signifikante Zahl von Belegen gibt, die bestreiten, dass Schröder wenigstens die Interessen seines Arbeitgebers vertritt. Zum anderen geht daraus nicht hervor, dass die meisten deutschen und teilweise sogar internationalen Leitmedien, und nicht irgendwelche randständigen Gestalten, das so sehen. Vielleicht können wir uns auf eine Formulierung einigen, die den Belegen entspricht und die wir beide absegnen können. Im Hauptteil werde ich die Inhalte nachtragen, abgemacht. --SanFran Farmer (Diskussion) 03:17, 25. Jun. 2016 (CEST) PS: Fast jeder Begriff kann als Wertung verwendet werden. Je nach Kontext werden Berufsbezeichnungen (z.B. Heilpraktiker, Soziologe) oder sogar imho positiv besetzte Begriffe wie „LGBT-Aktivist“ oder „Antifaschist“ usw. abwertend verwendet. Das ist kein Grund, auf diese Wörter zu verzichten oder sie mit weasel words zu relativieren („er wird vielfach als Heilpraktiker betrachtet“). Sogar im Fall eindeutig negativ besetzter Begriffe (z.B. „Rassist“, „Neo-Nazi“ usw.) kann die Beleglage die Verwendung notwendig machen, um Sachverhalte korrekt und präzise auszudrücken. Zum Beispiel beschreiben wir Peter Duesberg selbstbewusst als AIDS-Leugner. Das mag bei einigen Menschen, die seine Thesen nicht für abwegig halten, Ärger auslösen, aber da müssen wir drüberstehen.[Beantworten]

Man muß ein potentiell beleidigendes Wort nicht in Artikeln benutzen, nur weil die Presse es macht. Als Zitat wäre es noch ok, als Tatsachenfeststellung jedoch nicht. --M@rcela 03:29, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das ähnlich. SanFran Farmers Beispiele dienen eigentlich nicht seinen Absichten. Die Ursachen von Aids sind tatsächlich gut belegt, der Lobbyismus Schröders jedoch, gerade in seiner negativ abgewerteten Version "lässt sich aus Gewinnstreben für die fragwürdigen Interessen seiner Auftraggeber einspannen und wendet dabei unsaubere Tricks an" - diese negative Version liegt den meisten Pressedarstellungen zugrunde - ist in allen Zeitungen unbelegt, also eine reine Behauptung. Darin liegt ein erheblicher Unterschied zu wissenschaftlich bewiesenen Sachverhalten. Die Häufigkeit der Unterstellung, die S sogar im angegebenen Beispiel gerichtlich bekämpft hat, weil er ihren beleidigenden Charakter erkannt hat, beweist nichts als die eigene Häufigkeit, aber nicht die Wahrheit des unterstellten Sachverhalts. Deswegen ist bei häufigen Unterstellungen der Zusatz "wird häufig behauptet" keine unnötige und umständliche Verunklärung (weasel words), anders als wenn man dies bei klaren Sachverhalten macht.Gabel1960 (Diskussion) 03:50, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, bekannte Personen, Firmen oder Ähnliches in möglich schlechtem Licht erscheinen zu lassen, krampfhaft überall irgendwas Negatives, irgendwelche Kritik aufzusammeln und zu vermerken. Nicht alles, was belegbar ist, ist auch für Biographien relevant. Hier bei Schröder sind seine Aktivitäten nach der Politik allgemein bekannt, das gehört in den Artikel, keine Frage. Aber man kann das auch neutral formulieren. --M@rcela 04:01, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wessen Absichten? Es ist angekommen, dass du den Begriff „Lobbyist“ als negativ empfindest, allerdings ist weder dein noch mein subjektives Empfinden relevant für die Artikelgestaltung. Fakt ist, dass Schröder nach seinem Abdanken als Bundeskanzler als Lobbyist tätig ist. Das bestreitet absolut niemand, weder Schröder, noch Gazprom, noch die russischen Staatsmedien. Dass Schröder Lobbyist ist, ist sehr gut belegt, stand sehr lange im Artikel bevor du aufgetaucht bist, um ihn vor imginären „Wertungen“ zu schützen. Wikipedia ist keine Demokratie. Wenn die Belege es vorgeben, dann verwenden wir Bezeichnungen für Menschen, die bei den Anhängern dieser Menschen als „Beleidigung“ oder „Wertung“ ankommen. Das ist jedoch irrelevant. „die Wahrheit des unterstellten Sachverhalts“ – bitte mache dich mit WP:Belege und WP:NPOV vertraut. Es ist nicht Aufgabe von Wikipedia, deine subjektive Version von „Wahrheit“ wiederzugeben, sondern das, was zuverlässige Quellen uns vorgeben. Vgl. auch explizit: „Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene als „Wahrheit“ ansehen. Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird.“ Das Thema – hier die aktuelle Tätigkeit Schröders – wird von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ als Lobbyismus gesehen. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:42, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich bin für konstruktive inklusive Lösungen. Bringe im Hauptteil die von dir recherchierten Lobbyisten-Tätigkeiten, dann schreib oben den zusammenfassenden Hinweis. Deine Regelkenntnisse in Ehren, aber Regeln sinnvoll anwenden setzt Verstand und Sachverstand voraus, zum Beispiel die Fähigkeit zwischen einem naturwissenschaftlichen Beweisverfahren und gehäuften Unterstellungen unterscheiden zu können. Die Verwendung der Sprache richtet sich nach dem allgemeinen Sprachgebrauch oder der wissenschaftlichen Terminologie. Ich habe belegt, dass mein Sprachverständnis verbreitet ist. Außerdem scheint mit paradox, dass du dich als bescheidener Sammler von Sekundärmeinungen verstehst, aber unbedingt eine gerichtlich als Beleidigung verhandelbare POV-Formulierung bisher ohne explizite Sachdarstellung im Hauptteil als angeblich neutrale Tatsachenfestestellung aus reputablen Quellen direkt in die Einleitung schreiben möchtest. Im Übrigen gibt es in WP nicht die Regel, dass man nur lange genug etwas in einen Text schreiben muss, bis niemand mehr daherkommen darf, um es zu ändern. Es gibt in WP jahrelang unveränderte Artikel, die voller POV sind, reine TF oder OF. Falls du dich wirklich in deinem Regelverständis verletzt fühlst, schlage ich das 3-M-Verfahren vor. Die Meinung von Marcela hast du bis jetzt ignoriert.Gabel1960 (Diskussion) 21:24, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber ich gebe SanFran Farmer recht. Schröder IST ein Lobbyist, ohne wenn und aber. Wenn einer mit dem Begriff ein Problem hat, sorry, aber das ist sein Problem und nicht das des Artikels. Berihert ♦ (Disk.) 22:00, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist nicht nur der Begriff, sondern in erster Linie seine Verwendung in einer Tatsachenaussage direkt in der Einleitung - ohne Faktendarstellung -, lediglich aufgrund mehrfacher Behauptung.Gabel1960 (Diskussion) 17:20, 28. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gabel1960, der Passus „Lobbyist“ steht seit vielen Jahren unbeanstandet im Artikel. Du hast die Beschreibung trotz Widerspruch meinserseits und der imho eindeutigen Beleglage entfernt. Während sich bei den von dir angefragten 3Men eine Mehrheit gegen deine Änderungen bildet, machst du weiter. Findest du das richtig?
Schröder ist ein Lobbyist. Sogar in Russlands Gazprom-Medien bestreitet niemand, dass Schröder ihr Lobbyist ist. Das allein wiederspricht doch schon deiner Behauptung, dass Lobbyist grundsätzlich negativ konnotiert ist. Warum würde NEWSru.com Schröder, der beim Chef von NEWSru.com angestellt ist, mit einem genativen Wort belegen? Wikipedia ist keine Demokratie, wir stimmen nicht ab. Sogar wenn eine Mehrheit sich für die Aussetzung von WP:Belege ausgesprochen hätte, ist WP:Belege nicht verhandelbar. Da jedoch sogar die 3Men (fünf zu zwei) diese Beschreibung unterstützen, ist die Situation imho sehr deutlich. Ich würde dir wirklich gerne entgegenkommen, des Friedens willen und weil ich lieber Artikelarbeit machen würde als zu diskutieren, aber nach WP:Belege#Belege prüfen kann hier von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:23, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

SanFran Farmer, ich habe schon am Artikel konstruktiv gearbeitet und finde auch deine Erweiterungen größtenteils bereichernd. Diskussionen würden weniger belastend verlaufen, wenn wirklich sachlich diskutiert würde. Deine Belege zum russischen (und englischen) Sprachgebrauch gelten für die deutsche Sprache nicht. Vgl.Lobbyismus. Sprachen und Kulturen sind unterschiedlich, auch historisch. Spekulant war einmal einmal eine Beleidigung, heute sagt man Börsenmakler dazu. Im deutschen Sprachraum ist die kommentarlose Bezeichung eines Politikers und Kanzlers als "Lobbyist" ein Angriff auf seine persönlcihe Integrität. Genauso erläuterst du den Begriff selbst nach bpb. Beweise für eine Lobbytätigkeit in diesem verdächtigten Sinne bringst du nicht. Es sind nur Presseäußerungen und Unterstellungen, Fremdetikettierungen. Die betroffene Person wehrt sich dagegen, auch gerichtlich. Und das buzzword soll dann sogar in die Einleitung, zwischen "Rechtsanwalt" und "Politiker". Lächerlich! - und ein trauriger Mangel an Stilgefühl, Sprach- und Qualitätsbewusstsein - mpMn!Gabel1960 (Diskussion) 22:56, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
"Abwertendes Material über eine lebende Person, das nicht mit einer verlässlichen Quelle belegt ist, sollte sowohl im Artikel als auch auf dessen Diskussionsseite entfernt werden. Das Wiederherstellen solchen Materials kann zur Sperrung des Users führen." Ich finde, das könnte hier zutreffen.Gabel1960 (Diskussion) 22:56, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Dritte Meinungen

3M. +1 Zustimmung zu SanFran Farmer und Berihert. Die hier vorgebrachten Quellen sind nun wirklich so eindeutig und in Masse vorhanden, dass man an der Bezeichnung „Lobbyist“ nicht vorbeikommt. --EH (Diskussion) 11:06, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

An der Bezeichnung will ich gar nicht vorbei, ich habe das Wort ja selbst in meinem Formulierungsvorschlag, nur die Benutzung als Tatsachenbehauptung finde ich fragwürdig, allein schon wegen WP: Artikel über lebende Personen und der Unterscheidung zwischen Medienmeinung und Realität. Wir urteilen hier nicht über die Realität, aber wir halten auch nicht die Medienmeinung einfach dafür.Gabel1960 (Diskussion) 13:06, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
3M. Grundsätzlich neige ich der Position von Gabel1960 zu und würde im Zweifelsfall immer eher schreiben „X gilt als Y“ statt „X ist ein Y“, wenn es keine allgemein akzeptierte Aussage ist. Im konkreten Fall halte ich die Belegliste von SanFran Farmer aber für überzeugend – wenn sich so viele anerkannte Qualitätsmedien einig sind, kann man das als belegt ansehen. Insbesondere das fact checking department von The New Yorker hat einen geradezu legendären Ruf – wenn die schreiben, er ist ein Lobbyist, dann ist er einer. --Jossi (Diskussion) 11:19, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Damit stimmst du meiner jetzigen Formulierung der Einleitung eigentlich zu. Ich halte auch viel vom NY, aber dann sollten die fact-finding-Fakten auch in den Artikel, sodass dann das einleitende zusammenfassende Tatsachenurteil: ist Lobbyist, auch nachzuvollziehen ist. Verstehst du Lobbyist eigentlich als neutrale Berufsbezeichnung oder eher als kritisch und abwertend? --Gabel1960 (Diskussion) 13:06, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ein paid lobbyist ist jemand, der dafür bezahlt wird, zugunsten seines Auftraggebers politisch Einfluss zu nehmen. Manche Leute finden das o. k., andere lehnen es ab. Ob „Lobbyist“ eine abwertende Bezeichnung ist oder nicht, hängt also davon ab, wer die Bezeichnung in welchem Kontext benutzt. An der Definition ändert das nichts. Da wir in der Wikipedia dem NPOV verpflichtet sind, halte ich eine Verwendung in WP nicht für per se abwertend. --Jossi (Diskussion) 21:44, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Genau das ist für einen ehemaligen Politiker, der sich immer noch als jemand darstellt, der politische Ideale und Normen beachtet, eine ganz klare Einschränkung seiner persönlichen und politischen Integrität. Für berufliche Interessenvertreter ist das etwas ganz anderes.Gabel1960 (Diskussion) 17:20, 28. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt 3-M beantragt. Mal sehen, was sich ergibt. Die Klärung der WP-Regeln allein ist schon wichtig genug. Falls Schröder sich dann in der versprochenen ausführlichen Darstellung seiner Lobbytätigkeiten als wahrer "Lobbyist" im negativen oder auch nur im neutralen Sinne erweist, wird auch der Artikel an belegter Substanz zum Thema Schröder gewonnen haben - und nicht nur bloßes "Medienecho" bleiben.Gabel1960 (Diskussion) 13:06, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M: Lobbyisten gibt's jede Menge, von Greenpeace, den BUND, den DFB bis zu Monsanto, Gasprom u.ä. Das ist eine normalerweise völlig wertfreie Bezeichnung für eine Tätigkeit, die aber teilweise durch den Kontext abwertend gemeint sein kann. Hier gehört sie zweifelsfrei in die Einleitung. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:26, 26. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ein Ex-Kanzler der Burep., der immer noch politischen Einfluss nimmt, ist nicht vergleichbar mit einem Greenpace-Vertreter. Zwischen diesem und einem Monsanto-Lobbyisten ist außerdem ein himmelweiter Unterschied, nicht nur inhaltlich, sondern in der Art der Einflussnahme. Die Bezeichnung Lobbyist für Greenpeace ist in google nicht belegbar, auch nicht für den DFB und den BUND. Wo hast du Formulierungen wie "XYZ ist Lobbyist für den BUND" gehört oder gelesen? Gruß. Gabel1960 (Diskussion) 17:20, 28. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M: Dass der Begriff „Lobbyist“ häufig negativ konnotiert ist, kann kein Grund sein, die eigentlich neutrale Tätigkeitsbeschreibung nicht zu verwenden. Es gibt hier auch etliche Diskussionen über die „Aktivisten“ von Umweltverbänden oder Greenpeace, die häufig in Artikeln mit dieser negativen Konnotation verwendet werden, um deren Kritik gegen die von „seriösen“ Wissenschaftlern abzugrenzen. Auch dieser Begriff lässt sich hier nicht vermeiden, weil ja richtig. Die Belege für Lobbyist sind bei Schröder so deutlich, dass der Begriff im Artikel erwähnt werden muss. --Wosch21149 (Diskussion) 15:46, 27. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich finde deine Darstellung unklar: Was bedeutet "eigentlich neutral"? Ausschlaggebend ist der belegbare sprachliche Gebrauch. Ich habe oben Belege dafür gegeben, dass diese Bezeichung beleidigend und wahrscheinlich sogar gerichtlich verhandelbar ist. Wenn Formulierungen dermaßen missverständlich sind, muss man andere wählen, oder klar machen, in welchem Sinn man sie verwendet. Außerdem wird in den meisten Darstellungen Schröder mit dieser Bezeichung mit Absicht negativ charakterisiert. Dass man Bezeichungen auch neutral verwenden könnte und mancher auch die negative Bedeutung eines Begriffes mag, ist für die vorgegebene Neutralität des Standpunkts unerheblich. Die Darstellung muss der Neutralität entsprechen, eine möglicherweise beleidigende Insinuation ist niemals "neutral".Gabel1960 (Diskussion) 17:20, 28. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M: Die aktuelle Richtung der Formulierung ("wird als Lobbyist betrachtet") halte ich als Kompromissversion für möglich. Mir fällt zumindest keine bessere Alternative ein. Ich würde "russischer Interessen" allerdings nicht schreiben, da er laut den Quellen, auch im Artikel Ref 1, für verschiedene Auftraggeber tätig ist (unter anderem ein russischer Konzern dabei der besonders betont wird, aber nicht ausschließlich). Er wird also anscheinend auch allgemeiner als Lobbyist betrachtet. Vorschlag: "Seit dem Ende seiner offiziellen politischen Karriere ist er als Rechtsanwalt sowie in verschiedenen Positionen in der Wirtschaft tätig, unter anderem als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Nord Stream AG (Ostsee-Pipeline), und wird deswegen oft als Lobbyist betrachtet." --Casra (Diskussion) 18:26, 28. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Den Vorschlag von Casra finde ich sehr differenziert und konstruktiv.Gabel1960 (Diskussion) 19:02, 28. Jun. 2016 (CEST)Gabel1960 (Diskussion) 02:27, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe keinen Grund bei der Länge des Satzes noch eine Konstruktion mit „deshalb“ anzuhängen. Viel wichtiger noch: Die Quellen stellen diesen Zusammenhang, den das Wort „deshalb“ suggeriert, insgesamt nicht her. Darüber hinaus bleibt die deutliche Quellenlage bestehen. Schröder ist Lobbyist. Da der Begriff gemäß WP:Belege#Belege prüfen von sehr unterschiedlichen, zuverlässigen Belegen verwendet wird, können wir den Begriff auch so nennen ohne so zu tun, als sei dieser Punkt strittig. Grüße, --SanFran Farmer (Diskussion) 01:58, 29. Jun. 2016 (CEST) PS: Außerdem könntest du, Gabel1960, bitte erklären, warum du die Abschnitte „Gazprom“ und „Bürgschafts-Diskussion“ nicht dem von dir geschaffenen Abschnitt „Lobbyismus im Interesse Russlands“ zugeordnet hast? --SanFran Farmer (Diskussion) 02:07, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte keine umfassende Umarbeitung des bisherigen Arttikelteils. Die von dir vorgeschlagene Integration ist aber diskutabel. Ich sehe allerdings einen gewissen Unterschied darin, ob jemand eine Leitungsfunktion in einer Firma hat oder ob er als Lobbyist Einfluss auf Entscheidungen nimmt. Falls der Unterschied nicht erheblich ist, würde ich eine Einarbeitung befürworten.Gabel1960 (Diskussion) 02:27, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Und warum hast du dann Gazprom wieder herausgenommen? Gabel1960 (Diskussion) 18:55, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Trotz des sich hier abzeichnenden Konsens, dass Lobbyist eine angemessene Bezeichnung darstellt, setzt Gabel1960 die Entfernungen weiter fort [12] und versucht wieder aus Schröder einen Berater zu machen [13]. --SanFran Farmer (Diskussion) 01:35, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

San Fran Farmer unterstellt "Streichungen", belegt aber nur eine. Ich habe zunächst nur die Formulierung "ist Lobbyist" in "wird vielfach als L. betrachtet" abgewandelt. Gestrichen habe ich das angegebene Wort, weil es nicht zum letzten Satz der Einleitung passt, außerdem ist die Nennung zwischen Rechtsanwalt und Politiker deplaziert. Ich vermeide übrigens den Ausdruck Lobbyist gar nicht, ich habe ihn sogar in den von mir recherchierten Ausarbeitungen benutzt. Anders als andere WP hier behaupte ich nicht nur, dass X Y sei, weil reputablere Quellen als man selbst das behaupten und das Behauptete daher die "Realität" sei, sondern versuche Sachverhalte aus Sekundärquellen dazustellen. Leider haben meine Recherchen bisher nur ergeben, dass alle Darstellungen von Sachverhalten zum Thema "Lobbyismus" äußerst dünn, sehr von Missgunst, Abneigung und Misstrauen geprägt sind und leider keine "Tatsachen" deutlich machen und manche Behauptungen nach Intervention eines Anwalts zurückgezogen wurden. Die "Diskussion", die zum großen Teil keine ist, sondern nur Statements aneinanderreiht, nähert sich keinem Konsens, da sie teilweise die Fragestellung verfehlt (Welche Formulierung ist angemessenere?), teilweise sich nicht einmal ansatzweise auf das Niveau der Argumente begibt. Du selbst schreibst oben, bei WP werde nicht demokratisch entschieden, willst du jetzt hier durch Abzählen von Statements sogar einen inhaltlichen Konsens ableiten? Lass uns doch das Lobbyismuskapitel im Hauptteil gemeinsam erweitern, dann wird sich zeigen, welche Formulierung am besten passt, um das Ergebnis zusammenzufassen. Ich werde übrigens auch die "China-Beratung" weiter oben im Artikel streichen, weil sie unbelegt ist.Gabel1960 (Diskussion) 02:27, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Lobbyismus-Tätigkeit wird in der Einleitung als Kritik und im Artikel (recht ausführlich) erwähnt. Ich denke es ist entsprechend der mehrheitlichen Meinungen zumindest nicht unterrepräsentiert. Zwischen Beratertätigkeiten und Lobbyismus ist übrigens in diesem Bereich oft schwer zu trennen (natürlich ist es gut möglich, dass wenn ein Unternehmen Schröder als Berater engagiert, dass es dabei vor allem um die Kontakte geht), jemand kann also zugleich Berater und Lobbyist sein, was auch öfters so geschieht. Die Grenzen zwischen "objektiver Beratung" (Bereitstellung von Wissen) und Lobbying (Interessenvertretung) sind fließend um mal bei der bpb zur Politikberatung zu zitieren. Ich finde es in jetziger Form in Artikel aber okay. Grüße --Casra (Diskussion) 13:00, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
  • Gemäß Konsens auf dieser Diskussionsseite und den 3M habe ich die Einleitung wiederhergestellt. Berihert, EH⁴², Jossi2, Sänger und Wosch21149 sind für merhfach belegte Bezeichnung Lobbyist. Ralf Roletschek und Casra sind dagegen. Konsens. --SanFran Farmer (Diskussion) 17:12, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit Marcela? 4 sind dagegen, 6 dafür, das ist kein Konsens, sondern ziemlich starker Dissens. Welche Wiki-Regel oder Norm gibt dir das Recht, eine "Diskussion" einseitig für beendet zu erklären? Gabel1960 (Diskussion) 17:39, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit Marcela? Das ist Benutzer:Ralf Roletschek, wie unschwer zu erkennen ist. Jetzt gibt es sogar sehr viele Nachweise für seinen Lobbyismus im Artikel, und Lobbyismus ist nun mal alles, was hier einen Eintrag hat. Lobbyist ist ein neutraler Begriff, der auch negativ benutzt werden kann, vor allem, wenn mensch uninformiert ist. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:57, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid wegen Marcela/Roletschek, aber 3 zu 6 ist auch kein Konsens, wenigstens nicht nach dem was man bei WP zu Konsens findet und Statements sind keine Diskussion. Dein Link ist sehr nützlich, aber Gerhard Schröder finde ich dort gar nicht :-) und du schreibst, L ist alles was man da findet,lol. Nichts für ungut --Gabel1960 (Diskussion) 18:31, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Da sind halt Organisationen eingetragen, nicht die Leute selber, die stehen z.B. in den Lobbyregistern der Parlamente, die eine angemessene Transparenz haben. Das war mehr zur Illustration, dass Lobbyismus alles von Greenpeace über den Bestatterverband bis zum DIHK ist. Aber natürlich war Dir das klar, Du wolltest nur ablenken. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:35, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bitte keine Unterstellungen, ich bin nicht allwissend und halte mich auch nicht dafür. Auf meine Kritik oben zu deinem Sprachgebrauch bist du gar nicht erst eingegangen. Diskussion sieht anders aus. Aber solange man hier mit einigen wenigen Wikipedianern eine Mehrheit erreicht, braucht man ja gar nicht argumentieren. Da ich deine Arbeit prinzipiell schätze, bin ich sicher, dass du dich darüber andern Orts genauso ärgerst. WP-Qualitätssicherung ist das nicht, sicher auch nicht deiner Meinung nach.Gabel1960 (Diskussion) 18:55, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M Lobbyist ist ein nichtssagendes Buzzwort. Falls es wirklich so ist, dass Scröder als solcher entsprechend der Definition "die Exekutive und die Legislative beeinflusst" (Schmiergelder?) dann doch bitte dieses zuvor darstellen und nachweisen. Ansonsten ist es nur populistisches Gerede, welches in der Wikipedia nichts verloren hat. --91.17.242.195 21:24, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussion scheint weiter zu gehen:
Diesen sprachlich-sachlichen Aspekt: "buzzword", finde ich bemerkenswert. Für das Buzzword-Bingo ist es auch wichtig, dass das Schlagwort gleich am Anfang fällt, da braucht man sich dann um Details gar nicht mehr zu kümmern und kann Schröder, besonders seine Bemerkungen zur Außenpolitik, "richtig einordnen". Für die Naiven zieht man sich dann auf den Standpunkt zurück, "Lobbyist" sei doch eine ganz neutrale Bezeichnung, obwohl der Ausdruck gerade wegen seiner negativen Konnotation platziert wird? Gruß--Gabel1960 (Diskussion) 21:54, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M (über VM angelockt): Offensichtlich ist er objektiv Lobbyist. Das nicht zu nennen, wäre mit dem neutralen Standpunkt nicht zu vereinbaren. Gibt es ernstzunehmende Stimmen in Medien oder Literatur, die explizit schreiben, seine Tätigkeit sei anders als als Lobbytätigkeit zu beurteilen?--Karsten11 (Diskussion) 21:35, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Steinmeier fand es im deutschen Interesse gut, dass Schröder die Position bei Gazprom hat.Gabel1960 (Diskussion) 21:54, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M Natürlich ist Schröder ein Lobbyist, das ist hinreichend belegt. (Und mpMn ist Schröder ein Lobbyist der übelsten Sorte.) --Matthiasb – (CallMyCenter) 21:36, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M: Der Begriff „Lobbyist“ ist im Gegensatz zu den anderen Funktionen (RA, Politiker, MP) nicht klar abgrenzbar und sollte daher nicht in der Einleitung verwendet werden. Irgendwie logisch, dass ein Aufsichtsratsvorsitzender wirtschaftliche Interessen vertritt. Der Begriff als solcher ist strittig und nicht eindeutig definiert, aber er brandmarkt die Person. --Slökmann (Diskussion) 21:46, 29. Jun. 2016 (CEST) Service: Diff-Link zur erstmaligen(?) Änderung der Einleitung. --Slökmann (Diskussion) 22:44, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff Lobbyist steht seit Jahren im Artikel, vgl. die Einleitung zu einer zufällig gewählten Version aus 2012: „Rechtsanwalt und Lobbyist“. Der Begriff steht schon vor 2012 im Artikel. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:02, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Aber nicht in der jetzigen Reihenfolge. --Slökmann (Diskussion) 23:04, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Achso, dann ist die Reihenfolge das Problem? --SanFran Farmer (Diskussion) 23:07, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Durch den Absatz grenzt die 2012er-Version die Funktionen/Tätigkeiten nach ihrer Bedeutsamkeit ab, auch wird dort kurz die Tätigkeit nach der politischen Karriere angerissen und der Begriff „Lobbyist“ im Zusammenhang erklärt. Ist mMn besser gewählt. --Slökmann (Diskussion) 23:24, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M zum Intro: Ich weiß nicht, wer dieses Intro verbrochen hat, doch soetwas geht gar nicht, hier schlägt der Anti-Schröder-POV durch, dass es stinkt:

ist ein deutscher Rechtsanwalt, Lobbyist und ehemaliger Politiker der SPD.

Relevanzstiftend sind seine politischen Ämter, allen voran ist er ein ehemaliger Bundeskanzler. Rechtsanwalt hat er mal "gelernt." Bitte schleunigst ändern. de.Wikipedia macht sich mal wieder lächerlich. Auch ist Lobbyist im Intro halte ich für fragwürdig. Wenn das im Artikel nach zuverlässigen Quellen als eine mehrheitliche Einordnung dargestellt wird, kann es auch im Intro stehen. Doch nicht im ersten Satz der Definition.

Falls die Bearbeiter dieses Artikels ein angemessenes Intro nicht allein schaffen, können sie in den Biografien der Bundeskanzler (Deutschland) "maßnehmen".--Fiona (Diskussion) 21:42, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung haben über die Jahre viele „verbrochen“. Ich habe das über Jahre unbeanstandete Wörtchen „Lobbyist“ wiederhergestellt, u.a. aufgrund der hier zusammengestellten Belege. Wie ist dein Vorwurf „Anti-Schröder-POV“ zu verstehen? Dass die Gesamtheit der zuverlässigen Belege und sogar die Gazprom-Medien gegen Schröder konspirieren? --SanFran Farmer (Diskussion) 22:34, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das stelle ich nicht in Frage. Das Intro muss beginnen in etwa: Gerhard Schröder ist ein ehemaliger deutscher Politiker der SPD. Von x bis X war er Bundeskanzler .....--Fiona (Diskussion) 22:56, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M: Im Prinzip Zustimmung zu Fiona (insbesondere, was die Platzierung des "Ex-Bundeskanzlers" betrifft). Bis auf den "Lobbbyisten". Wenn man das Wort wegen seines (gefühlt) unangenehmen Beigeschmacks unbedingt vermeiden möchte (wobei ein Gebrauchtwagenhändler nun mal ein Gebrauchtwagenhändler ist) vermeiden möchte, könnte man vielleicht stattdessen knapp zusammenfassen, worin die so bezeichnete Tätigkeit besteht. (Ich bin ein bisschen befangen, weil ich Schröder extrem nicht ab kann.) --JosFritz (Diskussion) 21:53, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Mein Vorschlag war: "S. wird vielfach kritisch als Lobbyist betrachtet, besonders russischer Interessen1 - am Ende der Einleitung.Gabel1960 (Diskussion) 22:35, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Volle Zustimmung zu Fiona. Erstmal ist er Politiker, deshalb ist er bekannt und relevant. Gelernt hat er Rechtsanwalt. "Lobbyist" ist dazu im Gegensatz nicht klar definierbar. Das Wort kann ja benutzt werden aber nicht als Tatsachenfeststellung sondern im Zusammenhang, daß andere ihn so nennen. Und schon gar nicht im ersten Satz, das ist POV und würdigt herab. Lobbyist ist jeder. Der Papst für die Kirche, BUND für Grünes, wir alle mehr oder weniger für Wikipedia. Abwertende Formulierungen dürfen wir nicht verwenden, schon gar nicht bei lebenden Personen. --M@rcela 22:56, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M: Schröder ist Lobbyist. Das gehöhrt in den Artikel, gern auch so klar formuliert. Allerdings ist er zu allererst ein Altbundeskanzler und SPD-Politiker, und das gehöhrt in die Einleitung, mehr nicht. Der negative Beigeschmack des Wortes Lobbyist hat andere Gründe und ist wie mit der Beziehung, die auch immer nur den Schadet wer keine hat. --Aineias © 23:28, 29. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

3M: Es ist kein Verbrechen Lobbyist zu sein (real life) und es ist kein Verstoß gegen gegen WP:BIO (wiki life) auf eindeutig belegbare Lobbytätigkeiten hinzuweisen. MFG 141.90.9.62 12:01, 1. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Konsens?

Findet die aktuelle Intro-Version (Stand: 30.6.) Zustimmung? Müsste es nicht heißen und als Lobbyist Russlands?--Fiona (Diskussion) 22:17, 1. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

+1. Das ist jetzt deutlich besser. Schwerpunkt auf den wichtigen Sachen MP und Kanzler, den Rest kurz und bündig im zweiten Absatz. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:56, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
+- Es ist deutlich besser, aber noch nicht gut genug für einen Text mit enzyklopädischem Anspruch, für den Moment meinetwegen akzeptabel. Das Problem des sog. "Lobbyismus" bei Schröder ist komplex: Er selbst sieht sich als Vertreter wirtschaftlicher und implizit politischer Interessen Deutschlands und Europas (Er vermeidet das Wort Lobbyist in seiner Autobiografie) - wobei er Russland zu Europa rechnet. Andere sehen ihn als Vertreter russischer, kasachischer, chinesischer Interessen und gerade nicht der deutschen und europäischen. Bei seinen Iranbesuchen war er in erster Linie Vertreter der Interessen deutscher Unternehmer - in Selbst- wie Fremdwahrnehmung. In China hat er sich sogar für deutsche und chinesische Unternehmer eingesetzt, was im Spiegel als etwas "Komisches" dargestellt wurde. Weclhen Ingteressen dient er also aus seiner Sicht oder der anderer? Vielleicht auch nur seinen eigenen oder allen. Die Komplexität des Sachverhalts gehört in den Hauptteil. In der Einleitung sollte dieser nur zusammengefasst erscheinen, dazu ist der ganz allgemeine Begriff "Lobbyist" geeignet, dann aber gerade wegen der Komplexität mit einem Zusatz, der die Perspektivität und politische Brisanz dieses Begriffs deutlich macht; "wird vielfach kritisch als Lobbyist betrachtet, besonders russischer Interessen" Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 14:16, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Vertreter wirtschaftlicher und implizit politischer Interessen Deutschlands und Europas ist doch die Musterdefinition von Lobbyist. Und seine Selbstsicht bist von klar untergeordnetem Interesse, wenn er gerne anderer, euphemistische oder schwammigere Begriffe nimmt, soll er, aber was interessiert uns das? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:38, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich bezog mich auf Fionas Frage oben. "Lobbyist" alleine ist besser als "und als Lobbyist Russlands", da das zu eng wäre, Iran und China passen dann nicht mehr darunter, Deutschland und Europa erst recht nicht. Übrigens: Die öffentliche und veröffentlichte Selbstsicht des Betroffenen ist in einem biografischen Artikel unerlässlich, um ein Mindestmaß an Neutralität, aber auch an Wahrnehmung seiner Persönlichkeit zu erreichen, zu der die Selbstwahrnehmung zentral dazu gehört. Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 14:50, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ein Lexikon ist keine Zeitung, die Quellen sind düftig und entsprechen nicht den Anforderungen. Die Tätigkeit Schröders passt nicht zu den Kriterien bei Lobbyismus. Wie dort auch steht, ist der Begriff negativ besetzt und somit also zu streichen. --Freital (Diskussion) 23:04, 5. Jul. 2016 (CEST)4[Beantworten]
Schröders Lobbyismus ist im Artikel ausführlich und mit validen Quellen dargestellt. Das Intro spiegelt das nur wieder und wurde von der Mehrheit der 3M bestätigt. Darum ist das Argument "Quellen sind düftig" nicht zutreffend. Die aktuelle Intro-Version halte ich für besser und angemessen.--Fiona (Diskussion) 09:34, 7. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
+1 Besser als ältere Versionen. Gute Basis für weitere Verbesserungen (nach Diskussion).--Wosch21149 (Diskussion) 10:45, 7. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Seitenangaben nachtragen

Benutzer:Gabel1960, bitte trage die Seitenangaben zu Schröders Biografien und generell zu allen von dir ergänzten Büchern nach, damit man deine Ergänzungen überprüfen kann. Grüße, --SanFran Farmer (Diskussion) 19:44, 2. Jul. 2016 (CEST) PS: Ich halte es übrigens nicht für hilfreich, jede einzelne Person, die sich je zu Schröders Gazprom-Gig geäußert hat, zu zitieren bzw. nennen. Man könnte für jede Person, die Schröders Gazprom-Lobbyismus irgendwie nicht so schlimm findet, 20 zitieren, die das anders sehen. Sprich, wenn man das konsequent durchzieht, dann hast du Schröder bzw. diesem Artikel keinen Gefallen getan.[Beantworten]

Die Seitenangaben trage ich gerne nach, aber man findet die Stellen bei google books sofort über die Suchfunktion, wenn du sie nachprüfen willst. Ich erwähne nicht jede einzelne Person, aber wenn andere jede russische Journalistin erwähnen, darf man auch Struck und Steinmeier anführen. Dass die Kritiker in der absoluten Überzahl waren, steht nicht in Frage und wird im Artikel auch festgestellt. Gabel1960 (Diskussion) 20:52, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du behauptest u.a., dass Glos und Struck Schröders Lobbyismus in Ordnung finden. Zu Struck gibt es auf 38 Seiten Fundstellen, also findet man auf keinen Fall über die Suchfunktion sofort die korrekten Stellen. Zu Glos gibt es fünf Fundstellen, ich vermute, deine Ergänzung basiert auf S. 897. Allerdings stützt die Quelle deine Behauptung nicht. Du schreibst, dass Glos ebenso wie Steinmeier argumentiert, das steht im Buch aber nicht. Dort steht das Schöllgen Glos' erste Auslandsreise so deutet. Auch zu deiner Behauptung, der finnische MP Lipponen habe irgendwelche Bedenken Schröders ausgräumt, finde ich nichts im Buch. Lipponen wird nur auf S. 776 in einer Quellenangabe genannt. Bitte gibt deshalb die Seite an, die deine Behauptung, „seine anfänglich großen Bedenken gegen das Projekt seien erst durch den finnischen Ministerpräsidenten Paavo Lipponen ausgeräumt worden“ stützt. Das waren nur drei Beispiele. Bitte trage in jeder Buchangabe die Seitenangaben nach, damit deine Ergänzungen verifizierbar sein. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:14, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du musst über "Gazprom" suchen. Es muss an meinen google-Einstellungen liegen, ich finde auf den angezeigten Seiten keine Seitenangaben, denke aber, das ist lediglich ein technisches Problem. Ich trage die Seitenangaben nach und werde vielelicht auch ein Zitat in den Beleg hineinschreiben. --Gabel1960 (Diskussion) 21:19, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zu Glos: [14] - "...ass er die Wahl Schröders an die Spitze des Gremiums begrüßt." Siehst du beim Aufrufen dieser Seite eine Seitenangabe?Gabel1960 (Diskussion) 21:24, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zu Struck: [15] - "Die Vorwürfe......absolut ungerechtfertigt" Gabel1960 (Diskussion) 21:44, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
zu finnischer MP: [16] - "durch Dritte wie den finnischen Ministerpräsidenten überzeugt werden musste"Gabel1960 (Diskussion) 21:48, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Vertreter des Berliner Politikbetriebs wie Trittin: [17] ".....und dann ist ein deutscher Vorsitz in einem Projekt dieser Dimension und von derart vitaler Bedeutung für die Energieversorgung des Landes wie Europas durchaus im deutschem Interesse.....finden auch ......wie Trittin...." mit einer interessanten konstruktiven Kritik Trittins.Gabel1960 (Diskussion) 21:59, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zur "generellen" Kritik: Gazprom und die Versorgung mit russ. Öl war seit Sowjetzeiten unumstritten und wurde auch von Merkel gefördert. Auch Schröders Regierungsaktivitäten in dieser Richtung wurden von der CDU unterstützt. Politisches Problem wurde Nordstream erst mit der Ukraine-Krise, nicht vorher. Vorher war Schröders Lobyyismus einfach nur "unanständig", danach politisch inkorrekt, weil "prorussisch", also "antieuropäisch".Gabel1960 (Diskussion) 22:02, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Reine Interpretation des Schröder-Biografen: „Michael Glos, der seine erste Auslandsreise dem Start des Pipeline-Projekts widmet, damit dessen Bedeutung unerstreicht und ausdrücklich zu verstehen gibt, dass er die Wahl Schröders an die Spitze des Gremiums begrüßt.“ Glos hat nichts davon gesagt, all das interpretiert der Schöllgen in Glos' erste Auslandsreise hinein. Deine Ergänzung in ihrer jetzigen Form ist Theorifindung.
Du zitierst die Ausführungen zu Struck selektiv. Dort steht z.B. auch: „Jetzt zeigen sich selbst einige enge Weggefährte wie Hans-Jochen Vogel, Oskar Negt oder Peter Struck über Schröders Entscheidung »betrübt« und »bestürzt«, ehen allerdings mit ihren Bedenken nicht an die Öffentlichkeit.. “
Zum finnischen PM: Für diese Behauptung zitiert der Schröder-Biograf keine Quellen. Falls sich diese Behauptung nicht durch unabhängige Belege stützen lässt gemäß WP:Belege#Belege prüfen, dann muss sie etfernt oder der POV dem Schröder-Biografen zugeordnet werden.
„Politisches Problem wurde Nordstream erst mit der Ukraine-Krise, nicht vorher.“ – Wenn man die Sicherheitsinteressen der Polen, Balten und anderer sowie die gesamte wissenschaftliche Kritik und die lautstarken Proteste aus verschiedenen Ländern ausblendet, dann kann man sich das vielleicht vormachen. Oder wenn man in „Einflusssphären“ denkt und die Länder zu „Noworossija“ zählt, klar.
Zur Vervollständigung der Belege kannst du auch die Links verwenden, die du hier angegeben hast. Sowas wie „Das Buch hat bei google books keine Seitenangaben“ (also: ich müsste das gesamte Buch lesen) geht gar nicht. --SanFran Farmer (Diskussion) 01:48, 3. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zu Glos habe ich eine genauere Zeitungsquelle nachgetragen. Meine Zitate sind thematisch gekürzt, nicht selektiv. Es stört mich gar nicht, den Standpunkt von Struck differenzierter darzustellen. Wichitg im Zusammenhang war, dass er Schröders Motive für absolut unangreifbar hält und ihn verteidigen wird. Die Seitenangaben von Büchern, die bei google books ohne angezeigt werden, helfen dir bei der Zitasuche auch nicht. Es bleibt dein sinnvoller Vorschlag, die direkte Verlinkung auf die Seite direkt zu machen, auch wenn das umständlich ist. Niemand verlangt von dir alles zu lesen, aber Autobiografie und offizielle Biografie sollte man velleicht auch kennen und für den Artikel verwenden. Dass du jetzt sogar bei reputablen Quellen auf in diesen angegebene verlässliche Quellen zu den Aussagen eines bekannten Historikers einforderst, der Zugang zu allen privaten Akten Schröders hatte, freut mich sehr, da das ein Zeichen für die Orientierung an Sinn und Wirklichkeit ist. Wenn ich dieses Kiterium aber auf andere Quellen im Text anwende, dann müsste man das meiste streichen, was jemand "gehört" oder "vermutet" hat oder als solches kenntlich machen, was ich besser finde.
  • "Am 4. März 2014 trafen sich Schröder, Eckhard Cordes, Vorsitzender des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, und Alexander Rahr, Lobbyist für die Gas-Firma und BASF-Tochter Wintershall, von der Gazprom große Teile deutscher Gasspeicher kaufen will, in der russischen Botschaft in Berlin. Werner Schulz, EU-Parlamentarier der Grünen, äußerte, Schröder sei „insgesamt ein Lobbyist. Und andere Lobbyisten wie Alexander Rahr – die sind echte Kreml-Propagandisten…“.[48]" Im Vergleich dazu sind auch unbelegte Aussagen eines Historikers und Biografien geradezu harmlos.
  • "Die Ablehnung erklärt Lilija Schewzowa damit, dass Gazprom gerade zu dem Zeitpunkt einen Skandal verhindern und Schröders Ruf nicht riskieren wollte, „weil Gasprom und die russische Führung ihn für den wichtigsten Lobbyisten von Gasprom in Europa und in der Welt halten“, so Schewzowa.[45] - Aus welcher sicheren Quelle weiß sie das?

Wir müssen die Regeln neutral anwenden, sine ira et studio, wer "der Böse und der Gute" ist, muss das Ergebnis der Recherche sein, nicht die Leitlinie. Ich sehe Schröder heute viel differenzierter als von einer Woche, aber ein abschließendens Urteil erlaube ich mir noch nicht, vielleich nie, denn darum geht es hier gar nicht.

Was Polen betrifft, finde ich die Sachlage äußerst komplex. Wie die KAS-Studie gut darstellt, war Polens Haltung sehr zwiespältig. Natürlich hatten sie Angst von Russland, sie haben aber ihr Gas noch nie von einer anderen Quelle bezogen und leiteten das Gas sogar direkt durch Pipelines nach Polen. Nordstream wurde auch als wirtschaftliche Konkurrenz gesehen. "Während die polnische Links-Regierung 2003 noch ein Statement zu den TEN-E Vorschlägen abgab, indem Nord Stream als ungünstig und Jamal II als bessere Lösung bezeichnet wurde, stimmte Polens Wirtschaftsminister Piotr Wozniak für die national-populistische Regierung unter Premier Jarosław Kaczyński am 24. Juli 2006 im EU-Rat den Energie-Leitlinien ohne weitere Anmerkung zu." (KAS-Studie) Bis heute gibt es kaum Alternativen zum russ. Gas, ökonomisch sinnvolle schon gar nicht. Schröders Ansatz, wie der der meisten Politiker "seiner Zeit", das ziemlich autokratisch geprägte Russland und das liberale Europa wirtschaftlich und politisch eng zu verkoppeln und so eine wirtschaftliche, kulturelle und politische Öffnung Russlands zu fördern, halte ich auch weiterhin für eine geradezu klassische, erfolgversprechende und weniger konfliktive, weil echt diplomatische Strategie, effektiver als die politische Isolierung, militärische Abschreckung und Schwächung der Wirtschaft Russlands durch Sanktionen, die im Ergebnis bis jetzt meiner Einschätzung nach nichts Positives bewirkt haben, sondern die Spannungen nur erhöhen, wobei mir keine politisches Langzeitstrategie bei den Politikern sichtbar ist, die dies bewirken.
Wenn du die Geschichte der Ölpipelines recherchierst, wirst du feststellen, dass jede Seite ihre geostrategischen Erwägungen mit der Linienführung verbunden hat. Gleichzeitig hat jede deutsche Regierung und die EU seit 2000 bis 2007 das Projekt Nordstream gefördert. In der EU hat auch Polen zugestimmt. Diese historische Tatsache hat mit der Frage, ob man einen Teil der Ukraine für russisch hält nichts zu tun. -- Gabel1960 (Diskussion) 10:14, 3. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe soeben nur kurz vorbeigeschaut und gesehen, dass du noch mehr nicht verifizierbare Belege verwendet hast. Da „Das Buch hat bei google books keine Seitenangaben“ als Begründung völlig inakzeptabel ist und du Seitenangaben nicht angeben möchtest, müssen deine Ergänzungen entfernt werden. --SanFran Farmer (Diskussion) 02:32, 4. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Proportionen

Ich möchte doch bitten, die Proportionen zu wahren. Der Abschnitt 1.7 Nach der politischen Karriere ist nach den Bearbeitungen der letzten Tage mit über 2 300 Wörtern mehr als ein Drittel länger als die Abschnitte über seine Kanzerschaft, die zusammen nur rund 1 400 Wörter umfassen. Ist der Geschäftsmann denn wichtiger als der Regierungschef? Das möchte ich doch mal ernsthaft bezweifeln. Daher meine dringende Bitte, den Abschnitt 1.7. wieder auf das ihm gebührende Maß einzudampfen, danke. --Φ (Diskussion) 12:12, 3. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der ganze Artikel wird überarbeitet, erhebliche, zum Teilk peinliche Lücken gibt es auch in den Teilen zur Regierungstätigkeit oder bei "politischen Positionen". Die Proportionen sind momentan verschoben, das muss man aber nicht durch "Eindampfen" lösen. Der Lückenhaftigkeit anderer Teil entspricht teiweise auch ein Mangel an Belegen. Die Qualität des Gesamtartikels müsste verbessert werden. Gruß -- Gabel1960 (Diskussion) 13:46, 3. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Na, da können wir ja gespannt sein. --Φ (Diskussion) 16:52, 3. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Ernte ist groß, aber der Arbeiter sind wenige. Ein hochwertiger Artikel müsste ungefähr so aussehen: [18]. Ob die deWP-Community so etwas hinkriegt? Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 19:23, 3. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das auch so. Zunächst hat mir Gabel1960 mehrmals aufgetragen, ich solle doch bitte im Artikel belegen, dass Schröder Lobbyist ist. Damit habe ich angefangen, bin aber seit zwei Tagen damit beschäftigt, Gabel1960s Bearbeitungen hinterherzuräumen, Seitenangaben zu ergänzen, ihn auf Widersprüche zwischen seinen Behauptungen und den Quellen hinzuweisen usw. Izwischen hat er nicht nur die Proportionen im gesamten Artikel, sondern auch innerhalb der Absätze komplett verändert. Beispiel der Absatz über Gazprom: Sogar die von ihm verwendeten Quellen sagen: „Die fast ausschließlich kritischen Reaktionen in der deutschen und osteuropäischen Öffentlichkeit...“ [19]. Im Abschnitt werden jedoch mindestens genauso viele Schröder-Fans zitiert (sogar die Chef-Lobby vom Ost-Ausschuss darf ran), obwohl die Reaktionen fast ausschließlich negativ ausfielen. --SanFran Farmer (Diskussion) 02:46, 4. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Arbeit mit SanFran Farmer könnte noch viel angenehmer sein, wenn sie nicht immer gleich polemisieren oder gar politisieren würde. Ich habe ihr gar nichts "aufgetragen", wie käme ich dazu? Sie hat mehrfach versprochen, zu liefern (s.o.), hat das aber erst getan, als ich angefangen habe, Lobyyismus zu belegen. Das Problem mit den Seitenzahlen habe ich nicht verursacht, ich habe mir jetzt die Printausgaben in der UB besorgt, dann wird das erledigt. Für die Defizite von google books kann ich nicht. Die Proportionen sind außerdem kein Heiligtum, wo gearbeitet wird, verändern sie sich.

Die Meinjung, dass es keine gewichtigen Stimmen zugunsten von Schröders Integrität (etwa Steinmeier) gebe und dass die Menge der Kritiker dem Gewicht der Argumente entspreche, und interessengeleitete Darstellungen nur bei seinen Befürwortern zu finden seien, nicht aber bei der Gegenseite, zeugt normalerweise von Voreingenommenheit, wenn man nicht ein sehr gründliches Wissen hat. Das ist bei Sanfran Farmer leider nicht zu vermuten, da sie bei ihrer bisherigen Arbeit weder die klassische Biografie noch die ausführliche Autobiografie Schröders verwertet hat. Sie hat es auch kein einziges Mal für nötig gehalten, die Stellungnahen des Betroffenen zu erwähnen. Wikipedia ist keine politisch korrekte Guillotine aufgrund eines Medientribunals, sondern einer "ausgewogenen" Darstellung, wenn möglich aus besseren Quellen als der Tagespresse verpflichtet. Gabel1960 (Diskussion) 21:42, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

WP:NPOV: „der Anteil der einzelnen Standpunkte am Gesamtumfang soll ihre jeweilige Relevanz widerspiegeln.“ Vgl. auch den Punkt zu Minderheitenmeinungen. Da du den Beleg verwendet hast, nicht ich, nehme ich an, dass du die Darstellung für zuverlässig hältst. „Die fast ausschließlich kritischen Reaktionen in der deutschen und osteuropäischen Öffentlichkeit...“ Deine Beweisführung in Sachen Schröders Integrität in allen Ehren, aber bitte halte dich dabei an die Proportionen und bemühe dich um ausgewogene Wiedergabe von Belegen. Warum hast du z.B. hier die Darstellung der deutsch-russischen und deutsch-chinesichen Beziehungen ausgelassen? Weil der Autor sich kritisch zur Schröders Indifferenz gegenüber Menschenrechtsverletzungen in den Ländern äußert?
„Wikipedia ist keine politisch korrekte Guillotine aufgrund eines Medientribunals“ — Facepalm. Was hat Schröders Lobbyismus bitteschön mit politischer Korrektheit zu tun? Was hat das mit Wikipedia zu tun? Was bezweckt dein sinnfreier Slogan außer Polemisierung und Politisierung, die du ironischerweise mir andichtest? --SanFran Farmer (Diskussion) 23:51, 5. Jul. 2016 (CEST) PS: Sicher, die ausführliche Autobiografie.[Beantworten]

Redundanzen

Es bestehen Redundanzen zwischen den Abschnitten Gerhard Schröder#Bundeskanzler (1998–2005) und Gerhard Schröder#Politische Positionen, vor allem Gerhard Schröder#Außenpolitik. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:05, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das auch so, bin aber momentan verhindert.Gabel1960 (Diskussion) 21:42, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Auch z.B. diese Info halte ich für redundant, weil das schon im Abschnitt Tätigkeiten als geschäftlicher Berater, Redner, Ombudsmann und Publizist steht. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:26, 9. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wie gross ist / war Schröder ?

Hab da mal ne Frage: weiß jemand, welche Körperlänge Schröder aufweist ? Danke. --62.216.209.198 18:48, 4. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Dann aber auch Gewicht, Konfektionsgröße (immer Maßanzüge!), Blutgruppe wenns geht. Insgesamt ist der Artikel völlig überdehnt.--Rogald (Diskussion) 01:42, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Schröder ist ein Erdnuckel, nur 1,74 m. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:14, 28. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Estland

Wenn man schon seinen von Estland verliehenen Orden erwähnt, dann sollte auch das Folgende nicht fehlen:

en:Gerhard_Schröder#Dispute_over_Estonian_war_memorial

--Kmhkmh (Diskussion) 23:40, 17. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]