Benutzer:Elbstein/Spielwiese

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Albrecht von der Decken

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Die volumenbezogene Dichte potentieller Energie eines Pumpspeicherkraftwerks wird durch die folgende Gleichung berechnet.

Mit der Masse des Wassers , der Dichte des Wassers , dem Volumen des Wassers , der Erdbeschleunigung und der Höhendifferenz der Wasserpegel .

Damit ergibt sich eine auf Höhendifferenz normierte Energiedichte von

.

Proposed solutions

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Im Artikel "Cosmological constant problem" in der englischen Wikipedia und dort am Ende vom Absatz "Proposed solutions" möchte ich einen neuen Absatz einfügen. Der Text muss natürlich abgestimmt und übersetzt werden:


Ein extrem kleiner Wert der Nullpunktsenergie des harmonischer Oszillators löst den Fehler von 120 Größenordnungen bei der Berechnung der Vakuumenergie. Durch eine geschickte Parameterwahl bei der Herleitung des Grundzustands des harmonischer Oszillators lässt sich folgendes zeigen: Der Grundzustand muss nicht immer den Wert haben, wie er in allen Lehrbüchern steht. Die Nullpunktenergie kann nach neuesten Erkenntnissen den Wertebereich annehmen. Die Variable b benannt nach V. Bargmann muss größer als Null sein und kann einen Wert aus dem Bereich haben. Wenn der Wert angenommen wird, verschwindet der Fehler von 120 Größenordnungen bei der Berechnung der Vakuumenergie.[1]

Mit der Schwarzschild-Metrik und Schul-Mathematik können einige Berechnungen aus der ART gerechnet werden. Dazu wird der Begriff Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit eingeführt.

Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit

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Die Lichtgeschwindigkeit eines Radarstrahls in der Nähe einer Masse (z.B. beim Experiment Shapiro-Verzögerung in der Nähe der Sonne), die ein ferner, feldfreier Beobachter mißt, ist niedriger als die allgemeingültige Lichtgeschwindigkeit. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, wird diese Geschwindigkeit eines solchen Signals oft als Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit bezeichnet. Die Koordinatengeschwindigkeit ist eine nützliche Rechengröße ohne physikalische Bedeutung.

Siehe Buch von Max Born "Relativitätstheorie" bearbeitet und ergänzt von Jürgen Ehlers und Markus Pössel Auflage 5 Seite ... Begleitende Webseiten zu Born, Die Relativitätstheorie Einsteins Siehe Jürgen Ehlers und Marcus Pössel in Max Born - Relativitäs-Theorie 2003 Aufl.5 Seite 354 und Seite 382

Mit der Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit kann man im Euklidischen Raum rechnen, ohne die mathematisch aufwendigen Raumzeitkrümmungen der allgemeinen Relativitätstheorie mit Differentialgeometrie auszuführen. Das heißt, mit Schulmathematik kann die Ablenkung von Lichtstrahlen an der Sonne und die Shapiro-Verzögerung von Radarstrahlen berechnet werden.

Die Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit ist richtungsabhängig wie die Koordinaten-Länge. Quer zur Gravitationsfeldrichtung gibt es keine Längen-Kontraktion und in der Richtung der des Gravitationsfeldes ist die Längen-Kontraktion am größten.

Siehe Peter Breitfeld "Grundzüge der Relativitätstheorie" Seite 32 [2] Albert Einstein "Prinzipielles zur allgemeinen Relativitätstheorie" [3]

Die Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit für tangentiale Lichtstrahlen ist:

Die Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit für radiale Lichtstrahlen ist:

Für die Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit für Lichtstrahlen mit einem Winkel zwischen

dem Lichtstrahl und der Richtung der Masse gilt:

Richtungsgeschwindigkeiten des Lichts: radial, tangential und dazwischen mit dem Winkel β

Für die Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit für Lichtstrahlen mit einem Winkel zwischen dem Lichtstrahl und der Richtung der Masse gilt allgemeiner mit den zusätzlichen Parametern: für den Schwarzschildradius der Masse ) und für den feldfreiem Beobachter (Entfernung = ):

Siehe Epstein "Epstein erklärt Einstein" Teil G5 Verschiedene Lichtgeschwindigkeiten ?! dort auf den Seiten 112 und 113 [4]

Zeichnung zum Winkel als auch den radialen und tangentalen Lichtgeschwindigkeiten:

Siehe Roman Sexl - Weiße Zwerge - Schwarze Löcher - Seite 50 Berechnung zum Shapiro-Experiment ohne Hinweise auf tangentiale/radiale Radar-Signale. [2]


Siehe Gerthsen Meschede - Physik - Kapitel ART - Shapiro-Experiment mit sehr kurzer Berechnung, die aber 2 Fehler seit ca. 20 Jahren enthält. [3]


Siehe Einstein - Annalen der Physik 35 (1911) Über den Einfluß der Schwerkraft auf die Ausbreitung des Lichtes [4] Auf Seite 906 ist die Formel (3): . Sie gilt für einen Ort der relativ zum Koordinatenursprungsort das Gravitationspotential besitzt. Formel (3) entspricht: für Lichtstrahlen radial zum Massen-Mittelpunkt gemessen von einem feldfreien fernen Beobachter. Der Schwarzschild-Radius ist und es folgt . Einstein gibt leider keine Formel für Orte mit gleichem Gravitationspotential. Es fehlt die Formel für die Lichtgeschwindigkeit tangentialer Lichtstrahlen. Vergleiche V.N. Strel’tsov - Light Velocity in General Relativity [5]

1. Black Holes and Gravitational Waves CARDIF [1. Black Holes and Gravitational Waves Gravitational Physics Group CARDIF]

Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit Herleitung aus der Schwarzschild-Metrik

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Der Schwarzschild-Radius einer Masse ist gegeben durch:

G ist die Gravitationskonstante von Newton.

c ist die Lichtgeschwindigkeit.


Die Schwarzschild-Metrik lautet:


Für tangentiale Lichtstrahlen (tangential zur Kreisbahn um den Massen-Mittelpunkt) gilt:

 ; und für alle Lichtstrahlen gilt:

Die Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit für tangentiale Lichtstrahlen ist:


Für radiale Lichtstrahlen (radial zum Massen-Mittelpunkt) gilt:

 ; und für alle Lichtstrahlen gilt:

Die Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit für radiale Lichtstrahlen ist:


Für die Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit für Lichtstrahlen mit einem Winkel zwischen

dem Lichtstrahl und der Richtung der Masse gilt:

 ; für gilt:




 ; für gilt:



Berechnung der Radarsignal-Verzögerung in der Nähe der Sonne beim Shapiro-Effekt

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Eine numerische Berechnung habe ich mit Mathematica gerechnet. Ist eine exakte analytische Berechnung möglich?

Roman Sexl in Weiße Zwerge - Schwarze Löcher 1974 auf den Seiten 50 bis 52 rechnet nur mit der radialen Koordinaten-Lichtgeschwindigkeit und erhält:

Die Laufzeitverzögerung entspricht daher einer scheinbaren Vergrößerung des Abstandes Erde-Venus um 36 km.

Durch die Annahme der Radarstrahl sei immer radial zur Sonne, errechnet sich eine Abstandsvergrößerung, die 8 % zu groß ist.

Berechnung der Lichtablenkung an der Sonne

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Eine analytische Berechnung ist möglich (ca. 2 Seiten lang).

b ist der Minimalabstand des Radarstrahls von der Sonne und damit Radius der Sonne

Numerisch ist die Rechnung schwierig.


Berechnung der Brechzahl von Licht am Sonnenrand

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Als Shapiro-Verzögerung, benannt nach Irwin I. Shapiro, bezeichnet man in der Allgemeinen Relativitätstheorie den Effekt, dass sich Licht in der Nähe einer großen Masse für einen weit entfernten Beobachter langsamer als mit Vakuumlichtgeschwindigkeit zu bewegen scheint.

Mithilfe der Shapiro-Verzögerung lässt sich auch die Lichtablenkung durch große Massen, der sogenannte Gravitationslinseneffekt, erklären.

Für schwache, zeitunabhängige Gravitationsfelder erhält man als Näherung für die Metrik in Kugelkoordinaten

Die Näherung lässt sich zum Beispiel gut an der Oberfläche eines Sterns verwenden, an der Oberfläche eines sehr viel dichteren Neutronensterns ist sie jedoch nicht so gut anwendbar und es gibt messbare Abweichungen. Bei der Anwendung auf einen Stern ist das Gravitationspotential, wobei m die Masse des Sterns, G die newtonsche Gravitationskonstante und c die Lichtgeschwindigkeit ist.

Mit dieser Näherung lässt sich anschaulich die Lichtablenkung durch Gravitation als Brechungseffekt interpretieren. Dazu muss man sich überlegen, was die reale Zeit an einem Raumzeitpunkt ist. Wir definieren für ein winziges Zeitintervall :

als die von einem Beobachter am Raumzeitpunkt x gemessene reale Zeit oder Eigenzeit. Außerdem muss man die Längenkontraktion berücksichtigen und die Länge x nahe der Masse definieren als

.

Betrachten wir jetzt einen Lichtstrahl so ist seine reale Geschwindigkeit die Vakuumlichtgeschwindigkeit und seine gemessene Geschwindigkeit ist . Sie stehen nach der obigen Definition der Eigenzeit in folgendem Zusammenhang

Wenn man beachtet, dass ein anziehendes Gravitationspotential, also negativ ist, erkennt man, dass die gemessene Geschwindigkeit des Lichtstrahls kleiner ist, als die Vakuumlichtgeschwindigkeit. Man kann also das Gravitationsfeld in dieser Betrachtung als Medium mit der ortsabhängigen Brechzahl interpretieren. Da sich Licht entlang von Geodäten ausbreitet, lässt sich dies also auch so formulieren, dass nahe einer Masse die Geodäten im Raum gekrümmt sind. Neben der Lichtkrümmung führt dies auch zur Lichtverzögerung, die nach ihrem Entdecker als Shapiro-Verzögerung bezeichnet wird.

Am Sonnenrand ist woraus sich als Brechzahl ergibt. Der Effekt ist also im Vergleich zur gewöhnlichen optischen Brechung sehr klein. Dementsprechend klein ist auch der Winkel der Lichtablenkung im Gravitationsfeld.


Raumzeit-Krümmung

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vergleiche Raumzeit Ist im folgenden Abschnitt g die Gravitationskonstante von Newton ??

Die Krümmung von Raum und Zeit wird durch jede Form von Energie, wie etwa Masse, Strahlung oder Druck, verursacht. Diese Größen bilden zusammen den Energie-Impuls-Tensor und gehen in die Einsteingleichungen als Quelle des Gravitationsfeldes ein. Die daraus resultierende krummlinige Bewegung von kräftefreien Körpern entlang von Geodäten wird der Gravitationsbeschleunigung zugeschrieben - in diesem Modell existiert so etwas wie eine Gravitationskraft nicht mehr. In einem infinitesimalen Raumabschnitt (lokale Karte) besitzt das erzeugte Gravitationsfeld stets die flache Metrik der speziellen Relativitätstheorie. Dies wird durch eine konstante Raumkrümmung mit dem Faktor g/c2 beschrieben. Die Krümmung der Weltlinien (Bewegungskurven in der Raumzeit) aller kräftefreien Körper in diesem Raumabschnitt ist gleich.

In vielen populären Darstellungen der allgemeinen Relativitätstheorie wird häufig nicht beachtet, dass nicht nur der Raum, sondern auch die Zeit gekrümmt sein muss, um ein Gravitationsfeld zu erzeugen. Dass stets Raum und Zeit gekrümmt sein müssen, ist anschaulich leicht zu verstehen: Wäre nur der Raum gekrümmt, so wäre die Trajektorie eines geworfenen Steines immer dieselbe, egal welche Anfangsgeschwindigkeit der Stein besäße, da er stets nur dem gekrümmten Raum folgen würde. Nur durch die zusätzliche Krümmung der Zeit können die verschiedenen Trajektorien zustande kommen. Im Rahmen der ART kann dies auch mathematisch gezeigt werden.

Im normalen, dreidimensionalen Raum ist nur die Projektion der Weltlinien auf die Bewegungsebene sichtbar. Hat der Körper die Geschwindigkeit v, so ist die Weltlinie gegenüber der Zeitachse geneigt, und zwar um den Winkel . Die Projektion der Bahn wird mit steigendem v um den Faktor länger, der Krümmungsradius um den gleichen Faktor größer, die Winkeländerung also kleiner. Die Krümmung (Winkeländerung pro Längenabschnitt) ist daher um den Faktor kleiner.

Mit

folgt dann aus der Weltlinienkrümmung g/c2 für die beobachtete Bahnkrümmung im dreidimensionalen Raum

.

Raumkrümmung und Zentrifugalbeschleunigung

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Für kleine Geschwindigkeiten vc ist die Bahnkrümmung g/v2 und entspricht damit dem Wert bei einer klassischen Zentrifugalbeschleunigung. Für Lichtstrahlen mit v=c hat der Faktor (1 + v2/c2) den Wert 2, die Krümmung entspricht also dem doppelten Wert 2g/v2 der klassischen Betrachtung. Die Winkelabweichung von Sternenlicht der Fixsterne in Sonnenähe sollte also doppelt so groß sein wie im klassischen Fall.

.
Krümmungsradius der Raumzeit auf der Erdoberfläche = = 1 Lichtjahr

Für sehr schnell bewegte Beobachter muss diese Formel noch relativistisch modifiziert werden.[5]


Peeter Müürsepp: ÜBER DIE BILDUNG DER FLUßBETTEN. DAS BAER/BABINETSCHE GESETZ [6][7][8]

Einzelnachweise

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  1. Hans A. Kastrup, Can the zero-point energy of the quantized harmonic oscillator be lower? Possible implications for the physics of “dark energy” and “dark matter”, 2010
  2. Peter Breitfeld:Grundzüge der Relativitätstheorie
  3. Albert Einstein: Prinzipielles zur allgemeinen Relativitätstheorie. In: Annalen der Physik. 55, 1918, S. 241–244 ([1], PDF).
  4. Epstein: Epstein erklärt Einstein dort unter: 8. Von der Speziellen zur Allgemeinen Relativitätstheorie - im Kapitel: 5. Verschiedene Lichtgeschwindigkeiten ?!
  5. Peter Schneider: Raumzeit für alle; 2015; Raumkrümmung berechnen
  6. Ernst Peter Fischer: Ein Genie und sein überfordertes Publikum, 1996 S. 140 "Die Ursache der Mäanderbildung der Flußläufe und des sogenannten Baerschen Gesetzes" (Einstein, 1926)
  7. Karl-Heinz Bernhardt: Teetassen-Zyklonen und Flußmäander – Einstein klassisch 2005 S. 81-95
  8. Florian Freistetter: ScienceBlogs Albert Einstein, die Zahl Pi und die Mäanderbildung bei Flüssen 2011

in der englischen Wikipedia: meine sandbox

Wikipedia-Beispiele für ähnliche Artikel: Henckel von Donnersmarck Baudissin Lieven Boeselager Richthofen Knigge Tiesenhausen noble families

British earl Viscount Baron >>> continental count 9 Zacken ???

letztes bei == Further reading == wegnehmen

Thassilo von der Decken

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Ab 1963 war Thassilo von der Decken Präsident der Ritterschaft des Herzogtums Bremen als auch Gründer und erster Präsident der Landschaft der Herzogtümer Bremen und Verden. Es war der erste Landschaftsverband in Niedersachsen. Von 1965 bis 1977 war Thassilo von der Decken gleichzeitig Oberkreisdirektor vom Landkreis Stade.[1][2]

aaaaaaaaassssddddddd [1][2] Este (Fluss) Oste (Fluss)

Gotha Gräfliche Häuser 1938 dort: Decken Ringelheim S. 153

Nicolas Decani Vikar in Hamburg

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  • Sklar, L.: Space, Time, and Spacetime, University of California Press 1977 Nach wie vor die beste philosophische Einführung mit geringem technischem Apparat

Einzelnachweise

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  1. a b Hamburger Abendblatt Artikel vom 5. Januar 1965 • Seite 1 Menschlich gesehen - Der Präsident der Ritterschaft - mit einer Zeichnung von Thassilo von der Decken
  2. a b Peter von Allwörden, Wie vom Rittersaal aus Kultur und Tradition bewahrt werden. Zum Selbstverständnis der historischen Ritterschaft und des modernen Landschaftsverbandes. Stader Tageblatt 8. Januar 2008 (PDF; 201 kB)


Eigentümer und Pächter seit 1605

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1605 entstand das Gut Benzerhof als der Hausvogt von Eutin, Jürgen von Stoyentin, mehrere Hufen in Benz kaufte und die Hufen zu einem freien Hof vereinte.

Auf Benzerhof wurde 1980 ein Damwildgatter angelegt.

Höfe der Familie von der Decken

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Gut Annenhof in der Gemeinde Lübs kaufte Walter von der Decken 1939 als Ersatz für Gut Ringelheim. 1945 wurde das Gut Annenhof enteignet.

Gut Benzerhof - 1933 kauften die Brüder Berthold und Melchior v.der Decken das Gut Benzerhof in der Gemeinde Malente im Landkreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Die Familie v. der Decken lebt jetzt in vierter Generation in Benz.

Gut Eickhof(dort unter Bauwerke an dritter Position: Schloss Eickhof) - Eickhof gehörte dem Afrikaforscher Carl Claus von der Decken nur wenige Jahre. Siehe auch Zen-Kloser in Liebenau

Gut Melkof - Der Minister Klaus v. der Decken kaufte 1810 das Schloss Melkof bei Vellahn im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg und seine Urenkeltochter Adelheit v. der Decken, eine Nichte vom Afrikaforscher Carl Claus von der Decken, heiratete 1875 Conrad Graf v. Canitz. Das Gut Melkof blieb dann bis 1945 im Besitz der Grafen v. Canitz.[1]

Gut Ringelheim kaufte 1817 Friedrich von der Decken. Der Sohn Adolpus schuf den zwanzig ha großen Park mit einer Ruine, einer Insel mit Obelisk und mehrere Teiche mit Brücken. Gut Ringelheim wurde 1938 an die Reichswerke Hermann Göring verkauft.

Gut Söderhof in der Gemeinde Haverlah kaufte 1817 Friedrich von der Decken. Es wurde 1932 an die Familie Oetker verkauft, um die Wertsteigerungen der langjährigen Pacht an Herrn Wrede zahlen zu können.

Besitzungen Beispiel:

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Güter der Familie waren unter anderem in Gangloffsömmern, Gehofen, Kannawurf, Nausitz, Rathstock (1845–1857)[2], Seehausen, Steinsee (bei Liebenrode, ca. 3 km von Tettenborn entfernt), Weißenfels, Zscheiplitz (1798–1847).

Zu den fünf Linien seiner Nachkommen als auch zu seinen Vorfahren siehe (Generation 06) in Stammliste der Familie von der Decken

Fri=Friedrich siegelte 1394 eine Urkunde. Das Siegel zeigt das älteste nachgewiesene Decken-Wappen. Friedrich ist Zakewolde also Sachwalt.[3]

Einzelnachweise

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  1. Thassilo von der Decken und Claudia Bei der Wieden: Güter und Höfe der Familie von der Decken, Stade 1998 S. 397-399
  2. www.schlossarchiv.de Rathstock
  3. Thassilo von der Decken: Anmerkungen zu den Stammtafeln der Familie von der Decken, 1998, 878 Seiten, S. 3


Stade 1772 mit Wilhadikirche und Rathaus, die Überschrift ist fälschlich: "Aldenburgum"


Bilder von George Fotografieren !!!

Fotos: 1.2.3. Schule, Feuerwehr, Badestelle ??? 1549 ??? Quistorf oder Quistorp ??? Schreibweise Overdyck ????

Der Name "Benz" früher ??? die Siedlung der Leute des Bansch oder das Dorf des Banz

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Die Namen in der Urkunden von 1215 Banzeuiz und 1251 Benzsche kommen nach Haefs von dem altpolabischen Basevici. Die Endsilben -vi-ci sind ein Patronymsuffix, also besitzanzeigend, und Bas ist ein Personenname. Der Name Bas könnte auch die Verkürzung sein von Banz[1] oder Bansch. Also bedeutet der heutige Ortsname Benz: die Siedlung der Leute des Bansch oder das Dorf des Banz.[2]

Der Name "van der Decken"

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Die Schreibweise "van der Decken" ist in den meisten alten Urkunden bei verschiedenen Mitgliedern im 14. bis 16. Jahrhundert zu finden.

In weiteren Urkunden wird der Name 'de Deken', 'de Decke' und 'von der Teke' für Familienangehörige verwendet. Der Name v.der Tecke in Siebmachers Wappenbuch von 1605 soll laut Ledebur und Kneschke eine preussische Schreibweise des Namens v.der Decken sein.[3][4][5][6]


Ausschnitt aus der Elbkarte mit der Oste und dem Land Kehdingen, dem Stammland der Familie. Diese Elbkarte ist eine Nachzeichnung von 1845. Die Orginalkarte malte Melchior Lorichs 1567.

Im Siegel von 1591 für Peter van der Decken, einen Enkel des Bürgermeisters Claus von der Decken, beginnt der Name nicht mit „von“, sondern erstaunlicherweise mit „van“ (eine Abbildung des Siegels siehe links). Diese Schreibweise mit van findet sich auch bei Peters Vater, Hermann. Er ist der Stifter der ersten Linie. Hermanus van Deken studierte 1521/22 in Rostock.[7]

  • Hermann ( -1550), war auch Bürgermeister von Stade. Er besaß die Güter Oerichsheil, Balje und das Stammgut Kampe. Hermann begründete die erste Stammlinie, auch Oerichsheiler Linie genannt. Hermanus van Deken studierte 1521/22 in Rostock.[8]
Dachenhausen Schwaben … Siebmacher

Ida-Christine Riggert Mindermann ....

Einleitung Artikel

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Die Familie von der Decken ist ein altes niedersächsisches Adelsgeschlecht. Das Zentrum der Familie befindet sich seit mehr als 750 Jahren in der Umgebung von Freiburg/Elbe im Land Kehdingen an der Unterelbe, dort am Südufer der Elbe zwischen dem Fluss Oste und der Stadt Stade. Die Aussprache des Namens von der Decken [ˈdeːkən] mit einem Dehnungs-c erfolgt wie bei der Familie Buddenbrock oder dem Land Mecklenburg.

Liste chronologisch nach Geburtsdatum

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weitere Generäle sind:

Name geboren gestorben Beruf, Besitz, Ehepartner und Kinder Portraits / Wappen Seite
Nr.
Claus von der Decken Bürgermeister
(Wechtern)
  1460
Stade
  1541
Stade
Ratsherr und Bürgermeister von Stade. Fünf seiner sechs Söhne begründeten die fünf Linien der Familie.
∞ 1496 Anna von der Lieth (sechs Söhne und zwei Töchter)
2
13
Thomas von der Decken
auf Schölisch und Bullenhausen
  1512
  1567
Stade
Dritter Sohn vom Bürgermeister Claus und Stifter der zweiten oder Schölischer Linie, Kgl. dän. Rittmeister
∞ nach 1540 Hippolyta v. Bülow.[9] Sie war I ∞ Fritz von dem Berge auf Lindhorst [10][11][12]
65
31
Claus von der Decken hann. Minister
(Melkof)
05. Jan. 1742
Rittershausen
10. Juli 1826
Hannover
Kurator der Universität Göttingen, hannoverscher Minister 1803-1823[13], auf Rittershausen und Melkof
∞ I. Wilhelmine v. Hanstein (9 Kinder) ∞ II. Juliane Philipine v. Eickstedt-Peterswaldt[14]
105
388
Emil von der Decken auf Wehlken,
Bergwerksdirektor in Rüdersdorf
25. Mai 1837
Gauensiek
28. Okt. 1897
Stade
Emil heiratete 1870 in Göttingen Maria v. Linsingen und danach waren zwei Jahre in Japan, er als Bergwerksdirektor.
1880 wurde er Bergwerksdirektor in Rüdersdorf. Dort erinnert heute ein Obelisk an ihn. Sie hatten keine Kinder.
53
723


Schriftsteller und Anthroprosophen in Preten, Adendorf, Kassel und Mannheim

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weitere Schriftsteller, Entdecker, Forscher, Künstler etc. sind:

Träger des Grafentitels Ringelheim und Benzerhof

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Adelsrechtlich lebt der Erstgeburtstitel nach 1919 fort.[19]

Portraits über mehrere Generationen nach Familienzweig

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  • Raban von der Decken (1856–1913) Anwalt und Notar, preußischer Justitzrat in Höxter[20].

VIAF, Virtual International Authority File, dort: Liste von 74 Autoren/Personen der Familie von der Decken

Ein weiter Offizier, nach dessen Identität oft gefragt wird, ist Eberhard von der Decken kgl. preuß. Major i.G. (1884-1954)

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Er war der älteste Sohn von seinem Vater dem preußischen Hauptmann Eberhard von der Decken und seiner Frau der Gräfin Margarete von Schwerin. Er wurde 1884 in Berlin geboren.[21] 1914 am Beginn des ersten Weltkriegs war er 30 Jahre alt. Die Motorflugzeuge wurden noch vogelähnlich mit stabilem Segeltuch gebaut. Sein Aufklärungsflugzeug war eine "Taube".[22][23][24][25] Diese Flugzeuge wurden in Höhen über 1000 Meter geflogen, um an der Front nicht abgeschossen zu werden. Neben Beobachtungsballons wurden diese leichten Segeltuchflugzeuge zur Aufklärung eingesetzt.

Die Flugzeuge waren unbewaffnet, weil sie nur für die Beobachtung vorgesehen wurden. Sie konnten aber leichte 2 kg Bomben und Propagandamaterial transportieren und diese Bomben wurden mit der Hand aus dem Cockpit geworfen. Am 28. September 1914 flog Eberhard von der Decken mit der Etrich "Taube" über Paris und warf mehrere Bomben ab. Am 13. August hatte der deutscher Pilot Ferdinand von Hiddessen schon einmal Paris mit Bomben und Propagandablättern überraschend angeflogen. Drei Jahre zuvor war der erste Luftangriff der Geschichte auf eine türkisch besetzte Oase in Libyen.[26]

Am 28. September fiel die erste Bombe am rechten Seineufer vor das Palais, in dem der Fürst von Monaco bei seinen Besuchen in Paris zu wohnen pflegte. Eine weitere Bombe trug eine Flagge mit dem Namen des Fliegers: "von der Decken".[27] Ein zweite Taube warf Bomben ab, die nicht trafen. Diese zweite Taube wurde von französischen Flugzeugen erfolglos verfolgt. Gegen Paris wurden insgesamt 2 Luftschiffangriffe und 44 Fliegerangriffe dokumentiert; nach französischen Angaben kamen dabei 278 Menschen ums Leben, 636 wurden verletzt. Siehe: Bombereinsätze der Luftstreitkräfte des deutschen Kaiserreichs

Später wurde Eberhard von der Decken Kommandeur einer Feldfliegerabteilung und zuletzt Generalstabsoffizier.[28] 1920 heiratete er in Unna Cläre Runge. Sie hatten keine Kinder. Eberhard wurde Kammerdirektor in München. Er starb 1954 in Unterwössen südlich vom Chiemsee.[21]

Bedeutende Frauen der Familie

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weitere bedeutede Frauen sind:[33]

1864 war Graf von der Decken Attaché der hannoverschen Gesandtschaft in Paris.[36] Hier hatte er Gelegenheit, seine Fertigkeiten der Malerei zu vertiefen.

Detmar tom Dieke auch: tom Dyk oder vom Dike

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Detmar vom Dike (Thedmarus de Aggere) war Stedinger Heerführer. Er ist am 27. Mai 1234 gefallen in der Schlacht bei Altenesch.[37][38] Die Verbindung zu unserer Familie ist eine forsche Behauptung im Artikel zu den Stedinger Helden von Hans Werding.[39] Das Wappen mit Kesselhaken für die Familie tom Dieke ist nicht belegt. Zur Geschichte der Stedinger gibt es eine neue Promotionsarbeit, die mit vielen Quellenangaben zu Detmar vom Dieke berichtet, er sei friesischer Hofbesitzer, Schöffe, Deichrichter, Bauernführer und Heerführer gewesen.[40]

Es muss zwischen den Namen Diek/Dik/Dyk und Deken/Decken unterschieden werden. Diek ist das plattdeutsche Wort für Deich.[38] Für Deken/Decken und das lateinische Deca ist die Bedeutung des Namens nicht eindeutig herzuleiten. Möglich ist die Herkunft des Namens: erstens von dem Ort Deken im Amte Neuhaus, der schon 1301 erwähnt wird,[41] aber heute ist Alten-Decken nicht mehr ein Ort sondern nur noch eine Strasse am Ostufer der Oste in Geversdorf, zweitens von einem unbekannten Bach mit dem Namen Deke oder drittens von dem Amt: Deken ist der plattdeutsche Ausdruck für Dekan.[42]

Einzelnachweise

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  1. Helmut Grieser, in der Dorfchronik. Elke und Heinz Penkert: Benz – Eine Heimatgeschichte. 2007, S. 3.
  2. Hanswilhelm Haefs: Ortsnamen und Ortsgeschichten in Schleswig-Holstein … 2004, S. 68.
  3. Johann Siebmacher in Siebmachers Wappenbuch von 1605 in WIKIMEDIA COMMONS: Ritterschaft und Adel in Braunschweig S. 181
  4. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, S. 26
  5. Ernst Heinrich Kneschke 1870 Neues allgemeines Deutsches Adelslexicon Band 9, S. 154
  6. Leopold von Ledebur: Adelslexikon der preußischen Monarchie. Berlin 1855, Band 3, S. 6
  7. Datenbank der Matrikel der Universität Rostock Hermanus van Deken Insgesamt 13 Studenten der Familie waren in Rostock. (Suche mit Deken und Decken)
  8. Datenbank der Matrikel der Universität Rostock Hermanus van Deken Insgesamt 13 Studenten der Familie waren in Rostock. (Suche mit Deken und Decken)
  9. Genealogische Daten zu Hippolita v. Bülow
  10. Ottfried Neubecker Lüneburger Blätter Bd. 18 (1967) S. 55-70 Regesta Imperii
  11. Grabstein für Fritz von dem Berge in der Chronik der Mauritius Kirche Hittfeld
  12. Bernhard Peter Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 377
  13. Hannoversches biographisches Lexikon: von den Anfängen bis in die Gegenwart, Dirk Böttcher 2002 S.92 bei Google Books
  14. Ernst Heinrich Kneschke, Deutsche Grafenhäuser der Gegenwart, Dritter Band 1854 S. 94 Die Grafen von Eickstedt-Peterswaldt
  15. Annette von Droste-Hülshoff Briefe SEVERUS Verlag 2012 Nachdruck von 1909 462 Seiten dort auf Seite 24 unten und 25 oben: ... und hat schon Verschiedenes herausgegeben, unter anderen ein Bändchen mit Gedichten ...
  16. Claus von der Decken: Vermischte Gedichte zum Besten der Abgebrannten in Clausthal, 1819 S. 1100 Gedichte zum Besten der Mitbürger einer Stadt siehe als Beispiel: Brand von Hamburg 1842 Die Erlöse waren eine Spende an die Bürger der betroffenen Stadt.
  17. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen CFCvdD.
  18. Andreas von der Decken: Nachruf auf seinen Vater Claus von der Decken, 1977
  19. Nach einem Beschluss des Deutschen Adelsrechtsausschusses von 2012 wird der Grafentitel fortgeführt von dem im ehelichen Mannesstamme von Johann Friedrich von der Decken abstammenden Primogenitus. Die Vererbung des Titels ist nicht an den Besitz von einem Gut geknüpft. Die Erstgeburtstitel werden seit 1919 nicht als Bestandteil des bürgerlichen Nachnamens vererbt wie andere Adelstitel in Deutschland. Diese Erstgeburtstitel des „historischen Adels“ werden nur im Genealogischen Handbuch des Adels fortgeführt. Die Reihenfolge der Grafen zum Titel von 1833 ist: 1. Generalfeldzeugmeister Graf Johann Friedrich (1769–1840) - 2. Mitglied des Staatsrates Graf Adolphus (1807–1886) - 3. Abgeordneter des Deutschen Reichstags Graf George (1836–1898) - 4. Journalist Graf Ernst August (1867–1934) - 5. Graf Guido (1923–1944) - 6. Landwirt Graf Johann Georg (1912–1998) - 7. Dipl. Phys. & Dipl. Kaufm. Graf Albrecht (1945– ) - 19 patrilineare Nachfolger leben zurzeit in Benzerhof, Deckenhausen, Panker, Döse, etc.
  20. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 141
  21. a b Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 58 dort: Eberhard von der Decken (1884-1954)
  22. Etrich "Taube" D II : flugfähiger Nachbau von 1913 - 105 PS - Reisegeschwindigkeit: 80 - 110 km/h - Stoffbespannung 71 m² - Spanndrähte: 258 m
  23. Polnische Internetseite mit vielen informativen Fotos der Etrich "Taube"
  24. Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik in München: Artikel zur „Taube“ des Österreichers Igo Etrich. Sie war eines der gutmütigsten und populärsten Flugzeuge der Zeit vor 1914. und ein weiter Artikel zur Taube
  25. Bau eines Flugzeugs von 1912 Model Taube, Putnam Valley, NY, Vereinigte Staaten 2017 und einem 10 Minuten Video von der historischen Etrich Taube von 1912
  26. Armin M. Brandt: Die „Taube“ warf die Bombe ab, Kalenderblatt vom 1. November 2011, Deutschlandfunk
  27. Das Archiv zum 1. Weltkrieg, Der Weltkrieg am 28. September 1914, Der Krieg im Westen (Priv.-Tel.) dort: Der neuerdings gemeldete Besuch eines deutschen Fliegers über Paris erfolgte gänzlich unerwartet. Die zweite Bombe trug eine Flagge mit dem Namen des Fliegers: "von der Decken". Zitiert wird ein Artikel der Frankfurter Zeitung der nach dem 28.09.1914 erschien
  28. Hans Christian Brandenburg, in Blätter der Familie von der Decken, Nr. 63 April 1998, 750 Jahre Familie von der Decken - 700 Jahre im Land Kehdingen, dort S. 5 links unten: Eberhard Decken (1884-1954) war im Ersten Weltkrieg anfangs Beobachter, dann Kommandeur einer Feldfliegerabteilung und zuletzt Generalstabsoffizier.
  29. in den Stammtafeln von 1994 S. 126
  30. Wilhelm vdD 1865 S. 119 Nota 23. Hauptmannin Hedwig Elise v. d. Decken
  31. Tassilo von der Decken, Anmerkungen zu den Stammtafeln S. 621-626
  32. Wilhelm von der Decken (1807–1866; Landessekretär im Königreich Hannover): Die Familie von der Decken. In ihren verschiedenen Verhältnissen dargestellt. Klindworth's Hof-Druckerei, Hannover 1865, 484 Seiten. 2. Abteilung, III. Abschnitt Noten dazu. (Biographisches) S. 124, Nota 25. Minister Claus von der Decken 1742–1826
  33. Familienblatt Nr. 63 von 1998, S. 4
  34. Christa Paulini: „Der Dienst am Volksganzen ist kein Klassenkampf“: Die Berufsverbände der Sozialarbeiterinnen im Wandel der Sozialen ArbeitS. 102
  35. Herward und Tassilo von der Decken, Stammtafeln 1994, S. 54
  36. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser; Band 37. 1864 S. 191
  37. Karl Ernst Hermann KrauseDike, Detmar vom. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 223 (unter Bezugnahme auf Hermann Albert Schumacher: Die Stedinger, 1865).
  38. a b Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, S. 9
  39. Hans Werding Artikel in der Zeitschrift: SYNESIS Magazin Heft Nr. 50 (2/2002): Wie Geschichte verdreht wird – wie Geschichte geschrieben wird – Die „Stedinger Helden“ (PDF; 394 kB)
  40. Jessica Holzhausen Der Mythos Stedinger im Wandel der Zeit. Instrumentalisierung, Politisierung oder regionale Identifikationsfigur? Promotion an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2019 787 S.
  41. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, Urkundenteil S. 3.
  42. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, S. 26.

Familie von der Decken auf Benzerhof

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Senatspräsident Melchior von der Decken

Melchior von der Decken (* 14. Februar 1886 in Itzehoe; † 8. Februar 1953 in Hamburg) war ein deutscher Richter. Als Richter wurde er Senatspräsident am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg. Senatspräsident war bis in die 1970er Jahren die Amtsbezeichnung für Vorsitzender Richter an oberen Landesgerichten

Er stammte aus dem niedersächsischen Adelsgeschlecht von der Decken und wuchs in Itzehoe auf. Sein Vater, Alexander von der Decken, war dort Richter und später wurde der Vater Senatspräsident in Kiel. Melchior von der Decken studierte Jura in Göttingen und wurde Mitglied des Corps Bremensia Göttingen wie sein Vater Alexander und sein Großvater, der auch Melchior hieß.[1] Danach wurde er Amtsrichter in Hamburg und später in Cuxhaven. Er erbte 1915 von seinem Vater den Hof Klinten bei Oederquart und verpachtete den Hof.[2]

1924 wurden Wilhelm Kiesselbach und Melchior von der Decken beauftragt, in einem Schiedsverfahren für die in den Vereinigten Staaten beschlagnahmten deutschen Schiffe die Entschädigung nach dem Deutsch-amerikanisches Abkommen vom 10. August 1922 zu verhandeln.[3] Ab 1928 vertrat Melchior von der Decken die Deutschen Interessen vor dem Sondergericht für Kriegsansprüche in Washington, D.C. Siehe Gegenstand der Gegenansprüche. Es wurde 1932 nach zehnjähriger Verhandlungszeit eine Entschädigungssumme von 320 Millionen RM für die 92 deutschen Schiffe vereinbart.[4]

Er heiratete 1925 Margarete Duden und sie lebten berufsbedingt von 1925 bis 1929 in den USA in Washington, D.C., danach wohnten sie in Hamburg in ihrem Haus Inselstrasse 20. Sie hatten zwei Söhne. 1933 kaufte Melchior zusammen mit seinem Bruder, dem Marineoffizier und Landwirt Bertold von der Decken, das Gut Benzerhof in Benz (Malente) in der Nähe von Eutin.[5]

1930 trat er in den Hamburger Nationalklub und 1937 in die NSDAP ein und wurde ein Jahr später Senatspräsident beim Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg. Aufgrund seines späten Parteieintritts, weil er darauf achtete, immer nur Zivilsenate zu leiteten, und sich mit keinen Strafsachen befasste, konnte er nach dem 8. Mai 1945 weiterhin im Justizdienst bleiben. Er wurde sogar vom OLG-Präsidenten Kiesselbach beratend zu einer Kommission hinzugezogen, die die justizinterne Entnazifizierung betrieb.[6]

Er wurde in Oederquart bei Freiburg an der Elbe beerdigt.[7]

Einzelnachweise

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  1. Kösener Korpslisten 1910, 63, 315 + 343 + 795 + 1063
  2. Thassilo von der Decken, Claudia Bei der Wieden: Güter und Höfe der Familie von der Decken. Stade 1998, zum Gut Benzerhof: S. 224 bis 229
  3. Dr. Wilhelm Kiesselbach, Präsident am Hanseatischen Oberlandesgerichts in Hamburg, Zusammenfassung, S. 568-574, 1933: Der Abschluß der 10-jährigen Tätigkeit der Deutsch-Amerikanischen Schadens-Kommission und die in dieser Arbeit gemachten Erfahrungen. in der Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht dort Vol.3 1933: 16 A. Internationale Gerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit
  4. Melchior von der Decken, Rat am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg, S. 575-616, 1933: Die Bewertungsgrundsätze in dem Schiedsverfahren über die Entschädigung für die in den Vereinigten Staaten beschlagnahmten deutschen Schiffe. in der Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht dort Vol.3 1933: 16 A. Internationale Gerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit
  5. Thassilo von der Decken, Claudia Bei der Wieden: Güter und Höfe der Familie von der Decken. Stade 1998, zum Hof Klinten: S. 66 bis 67
  6. Hund/Seegert, S. 18 ff.
  7. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken, 1994, S. 96


Kategorie:Richter (Oberlandesgericht) Melchior Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1886 Kategorie:Gestorben 1953 Kategorie:Mann Kategorie:Corpsstudent (20. Jahrhundert)

Er wuchs in Itzehoe auf. Sein Vater war dort Richter und später wurde der Vater Senatspräsident in Kiel. Melchior von der Decken studierte Jura in Göttingen und wurde Mitglied des Corps Bremensia Göttingen. Danach wurde er Amtsrichter in Hamburg und später in Cuxhaven. Er erbte 1915 von seinem Vater den Hof Klinten bei Oederquart und verpachtete den Hof.[1]

1924 wurden Dr. Wilhelm Kiesselbach und Melchior von der Decken beauftragt, in einem Schiedsverfahren die Entschädigung für die in den Vereinigten Staaten beschlagnahmten deutschen Schiffe zu verhandeln.[2][3]

Er heiratete 1925 Margarete Duden und sie lebten berufsbedingt von 1925 bis 1929 in den USA in Washington, D.C.. Sie hatten zwei Söhne.[4] 1933 kaufte Melchior zusammen mit seinem Bruder, dem Marineoffizier und Landwirt Bertold von der Decken, das Gut Benzerhof in Benz (Malente) in der Nähe von Eutin.[5]

Einzelnachweise

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  1. Thassilo von der Decken, Claudia Bei der Wieden: Güter und Höfe der Familie von der Decken. Stade 1998, zum Gut Benzerhof: S. 224 bis 229
  2. Dr. Wilhelm Kiesselbach, Präsident am Hanseatischen Oberlandesgerichts in Hamburg, Zusammenfassung, S. 568-574, 1933: Der Abschluß der 10-jährigen Tätigkeit der Deutsch-Amerikanischen Schadens-Kommission und die in dieser Arbeit gemachten Erfahrungen. in der Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht dort Vol.3 1933: 16 A. Internationale Gerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit
  3. Melchior von der Decken, Rat am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg, S. 575-616, 1933: Die Bewertungsgrundsätze in dem Schiedsverfahren über die Entschädigung für die in den Vereinigten Staaten beschlagnahmten deutschen Schiffe. in der Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht dort Vol.3 1933: 16 A. Internationale Gerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit
  4. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken, 1994, S. 96
  5. Thassilo von der Decken, Claudia Bei der Wieden: Güter und Höfe der Familie von der Decken. Stade 1998, zum Hof Klinten: S. 66 bis 67


Bedeutung des Namens

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Benzerhof

Sachsenchronik 1492 S. 8

Freiburg + Stade 1156 bei Helmold von Bosau in der SlavenChronik Word-Datei bei Perle: KehdingerGeschichte

de Deca Degen Schilfwiese Deke Deich Diek van der Decken fliegender Holländer de Dicca Verbindung zur Familie ist nicht belegt und damit Spekulation

Link zu Google-Bücher leider nur an den Buchanfang [2]

******** Bis zum 16. Jahrhundert

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Herewart und Alverik von Deca sind um 1250 erstmals urkundlich erwähnt als Vasallen des Ritters Friedrich von Haseldorf. Sie sind die ersten nachgewiesenen Mitglieder der Familie von der Decken.[3][4][5]

Das Geschlecht lässt sich bis zu Nicolaus de Deken zurückverfolgen, einem Knappen, der ungefähr von 1290 bis 1360 lebte.[6] [7] [8] [9]

Bis zum 16. Jahrhundert

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Herewart und Alverik von Deca werden um 1250 urkundlich erwähnt mit zwei Höfen in Ihlienworth als auch mit Abgaben in Belum und Neuhaus (Oste)[3][4][5]
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hermann von Deca (ca. 1230–1310) erwähnt in zwei Urkunden: 1291 als Vater von Nikolaus und 1297 als Soldat auf der Burg Stromberg[10][11][12]  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nikolaus von Deca (ca. 1260–1320) erwähnt 1291 in einer Urkunde als Bürge und Sohn des Hermann[10][12]  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nikolaus de Deken (ca. 1290–nach 1360)

einem Knappen auf Wechtern und auf dem Kampe[6][7][8][9]
(Generation 01)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Claus v.der Decken (* ca. 1320–war 1375 tot) auf Wechtern und auf dem Kampe[13]
(Generation 02)
 
Heinrich v.der Decken ∞ Hedwig v.Gruben
urk.erw. 1382 Kehdingen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Claus der Ältere (* ca. 1355) auf Wechtern, Kampe, Stellenfleth und Laak[14] (Generation 03)
 
Friedrich. Sein Siegel an der Urkunde von 1394 ist das älteste erhaltene Wappen der Familie. Siehe rechts[15][16]
 
Johan
lebte 1355 und 1394
 
Claus der Jüngere
lebte um 1394 auf Wechtern
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Claus auf Bentwisch
gest. 1454[17][18]
 
Marquard auf Stellenfleth und auf dem Kampe
geb. etwa 1390, ∞ ... Buck[19]
(Generation 04)
 
Otto
geb. etwa 1400
gest. 1471
 
Johan 1400-1467
gründete die Stader Linie[20],
die bis 1602 existierte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Claus auf Stellenfleth
gest. 1496
 
Volrad * etwa 1420 gest. 1494 ∞ Gesche Gruben
(Generation 05)[21][22]
 
Johan gest. 1498
∞ Christina v.der Döse
 
 
Johan 1430-1508 Ratsherr und Wandschneider in Stade[23]
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hermann
studierte 1488
in Rostock[24]
und Lübeck
 
Claus (1460-1541) Bürgermeister zu Stade
auf Schölisch, Freiburg, Stellenfleth und Wechtern IV
∞ 1496 Anna v.der Lieth. Sie hatten acht Kinder.  
(Generation 06)
 
 
Drei Brüder wurden 1498 beurkundet: Basilius ein
Knappe, Marquard ∞ Anna ... und Claus zu Krummendeich ∞ Salomone ... ein Sohn
 
 
Iven 1470-1534 war Bürgermeister zu Stade.
Er hatte neun Kinder, vier Enkel und zwei Urenkel.
Ivens Enkel Heinrich war auch Bürgermeister von Stade und verwendete 1585 das Siegel rechts.[25]
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hermann, Stifter der
1. oder
Oerichsheiler Linie[26]
siehe unten
 
Thomas (1512-1567) auf Schölisch,
Stifter der 2. oder Schölischer Linie
1750 im Mannesstamm erloschen;
∞ Hipolytta v. Bülow ∞ I. Fritz von dem Berge[27][28][29]  siehe Stammtafeln[7][30]     (Generation 07)
 
Heinrich, Stifter der 3. oder älteren
Stellenflether Linie

siehe unten[31]
 
Claus, Stifter der 4. oder jüngeren Stellenflether Linie
siehe unten[32]
 
Johann (nach 1516-1557) auf Schölisch, Borstel und Wechtern, Stifter der 5. oder Borsteler Linie siehe Stammtafeln[7][33]
rechts: Epitaph von Johanns Sohn
Dietrich † 1587

Bis zum 16. Jahrhundert

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"Herewart und Alverik von Deca" werden um 1250 urkundlich erwähnt mit zwei Höfen in Ihlienworth als auch mit Abgaben in Belum und Neuhaus (Oste).[3][4][5]  Nikolaus de Decken ist vermutlich ein Enkel von Herewart oder Alverik.

  1. Nikolaus de Deken (ca.1290 - nach 1360) war ein Knappe auf Wechtern und Kampe[6][7][8][9]
    1. Claus v. der Decken (* ca.1320 - war 1375 tot) auf Wechtern und Kampe. Er hatte fünf Kinder.
      1. Claus der Ältere (* ca.1355) auf Wechtern, Kampe, Stellenfleth und Laack
        1. Claus auf Bentwisch († 1454)
        2. Marquard (* etwa 1390)
          1. Claus auf Stellenfleth († 1496)
          2. Volrad (etwa 1420–1494) ∞ Gesche Gruben
            1. Claus (1460-1541) Bürgermeister zu Stade auf Schölisch, Freiburg, Stellenfleth und Wechtern IV ∞ 1496 Anna v.der Lieth. Sie hatten acht Kinder. Hier fünf Söhne:
              1. Hermann, Stifter der 1. oder Oerichsheiler Linie siehe unten. Er studierte in Rostock und in Lübeck 1520 und war Bürgermeister zu Stade wie sein Vater.
              2. Thomas, Stifter der 2. oder Schölischer Linie1750 im Mannesstamm erloschen siehe Stammtafeln[7]
              3. Heinrich, Stifter der 3. oder älteren Stellenflether Linie siehe unten
              4. Claus,   Stifter der 4. oder jüngeren Stellenflether Linie siehe unten
              5. Johann, Stifter der 5. oder Borsteler Linie siehe Stammtafeln[7]
          3. Johan gest. 1498 ∞ Christina v.der Döse 1498 beurkundet
            1. Basilius ein Knappe 1496 und 1498 beurkundet
            2. Marquard ∞ Anna ... 1498 beurkundet
            3. Claus zu Krummendeich ∞ Salomone ... Sie hatten einen Sohn. 1498 beurkundet
        3. Otto (etwa 1400-1471) hatte zwei Kinder, Marquart und Adelheid.
      2. Friedrich verwendete um 1394 ein Siegel mit dem ältesten erhaltenen Wappen der Familie.[15]
      3. Johan lebte 1355 und 1394.
        1. Johan (ca.1400-1467) ∞ Christine v. d. Döse. Sie hatten zwei Kinder. Johan gründete die Stader Linie[20], die bis 1602 existierte.
          1. Johan (1430-1508) hat zweimal geheiratet. Er war Ratsherr und Wandschneider in Stade.
            1. Iven (1470-1534) Bürgermeister zu Stade. Er hat zweimal geheiratet und hatte neun Kinder, vier Enkel und zwei Urenkel.
      4. Claus der Jüngere lebte um 1394 auf Wechtern.
    2. Heinrich v. der Decken ∞ Hedwig v.Gruben wurde 1382 beurkundet.

Bis zum 16. Jahrhundert

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List_of_members_of_the_House_of_Hanover

de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Stammbaum klappt wieder mit Google Chrome

Template:Tree_list/final_branching

[6]

Vorlage Stammbaum ????

Vorlage:Former monarchic orders of succession

The following is the Line of succession to the former Hanoverian throne:

The Kingdom of Hanover was abolished in 1866 and the Duchy of Brunswick in 1918. The Hanoverian royal family was also deprived of the Dukedom of Cumberland in 1919. The current senior male-line descendant of George III of the United Kingdom and head of the House of Hanover is Ernst August V, Prince of Hanover, titular King of Hanover, Duke of Brunswick, and Duke of Cumberland and Teviotdale. The Succession Law in Hanover and Brunswick is semi-salic, allowing for female succession but only on the extinction of the male line of the house.[34]


Stammliste bis 16.Jahrhundert

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  • Nikolaus de Deken (ca.1290 - nach 1360) war ein Knappe auf Wechtern und Kampe[6][7][8][9]
    • 1. Claus v. der Decken (* ca.1320 - war 1375 tot) auf Wechtern und Kampe. Er hatte fünf Kinder.
      • A. Claus der Ältere (* ca.1355) auf Wechtern, Kampe, Stellenfleth und Laack
        • a. Claus auf Bentwisch gest. 1454
        • b. Marquard geb. etwa 1390
          • 1. Claus auf Stellenfleth gest. 1496
          • 2. Volrad * etwa 1420 gest. 1494 ∞ Gesche Gruben
          • 3. Johan gest. 1498 ∞ Christina v.der Döse 1496 und 1498 beurkundet
            • A. Basilius ein Knappe 1498 beurkundet
            • B. Marquard ∞ Anna ... 1498 beurkundet
            • C. Claus zu Krummendeich ∞ Salomone ... Sie hatten einen Sohn. 1498 beurkundet
        • c. Otto geb. etwa 1400 gest. 1471 hatte zwei Kinder, Marquart und Adelheid.
      • B. Friedrich verwendete um 1394 ein Siegel mit dem ältesten erhaltenen Wappen der Familie.[15]
      • C. Johan lebte 1355 und 1394
        • a. Johan ca.1400-1467 ∞ Christine v. d. Döse. Sie hatten zwei Kinder. Johan gründete die Stader Linie[20], die bis 1602 existierte
          • 1. Johan 1430-1508 hat zweimal geheiratet. Er war Ratsherr und Wandschneider in Stade.
            • A. Iven 1470-1534 Bürgermeister zu Stade. Er hat zweimal geheiratet und hatte neun Kinder, vier Enkel und zwei Urenkel.
      • E. Claus der Jüngere lebte um 1394 auf Wechtern
    • 2. Heinrich v. der Decken ∞ Hedwig v.Gruben urk.erw. 1382 Kehdingen
Darstellung: Google Chrome hat Probleme mit von Vorlage:Stammbaum dazu das Beispiel Maria_Stuart#Vorfahren

in den erblichen Grafenstand erhoben.[38]

Johan 1400-1467 gründete die Stader Linie, die bis 1602 existierte[39]

xxx[39]

Artikel/Würdigung über/von Thassilo im Stader Jahrbuch ??? von:

1. Linie (Oerichsheiler Stammlinie)

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Wappen der Familie       von der Decken im Wappen- buch des westfälischen Adels 1903 2. Band Tafel 91

Hermann von der Decken (etwa 1500–1550) Ratsherr und Bürgermeister von Stade (Begründer der ersten Linie) auf Oerichsheil, Balje und auf dem KampeVorfahren siehe oben

08c Peter von der Decken (1539–1619) auf Oerichsheil, Ritterhof, Bruchhof, Wechtern und auf dem Stammgute Kampe Siegel des Peter aus dem Jahr 1591.

09a Hermann Vollrad von der Decken (1575–1639) auf Oerichsheil, Bruchhof und Wechtern V     (09a bedeutet: Generation 09 und a = erstes Kind)
10b Heinrich Otto von der Decken ( –1681) auf Oerichsheil und Esch                                   (10b bedeutet: Generation 10 und b = zweites Kind)
11a Burchard von der Decken (1646–1717), auf Oerichsheil und Laak, schwedischer Rittmeister
12b Dietrich Günther von der Decken (1683–1754) auf Laak und Schöneworth, schwed. Major
13a Burchard Hinrich von der Decken (1729–1787) auf Laak, hann. Hptm.
14c Burchard Heinrich von der Decken (1761–1836) OHptm. in Osterholz
15c Friedrich Alexander von der Decken (1807–1896) auf Oerichsheil und Wechtern IV, Kgl. hann. ObstLt. Kmdr. des Garde-Husarenrgts.
16i Louis von der Decken (1856–1931) Kgl. sächs. OVerwaltungsrat      (16i bedeutet: Generation 16 und i = neuntes Kind)
17a Burghard von der Decken (1884–1969) sächs. LegRat I.Kl.
18a Herwart von der Decken (1913–2009) auf Wechtern IV, Dipl.Ing. und RegBaurat, Godesberg
16j Otto von der Decken (1858–1937) Kgl. sächs. GenLt.                     (16j bedeutet: Generation 16 und j = zehntes Kind)
13d Dietrich Gerhard von der Decken (1733–1793) auf Esch und Schöneworth, OHptm. zu Jork
14a Dietrich Otto von der Decken (1767–1832) auf Esch und Schöneworth, Kgl. hann. Major dann Postmeister
15d Ludwig Benedict (Louis) von der Decken (1809–1878) auf Schöneworth, Kgl. hann. Major
16c Karl von der Decken (1855–1935) auf Schöneworth, Kgl. preuß. GenLt. KavInspekteur in Straßburg
14f Arnold von der Decken (1779–1858) auf Eichhof und Liethenhof, GenMajor der Inf.
15g Ludwig Carl Burchard von der Decken (1822–1889) Forstmeister
16a Friedrich Arnold Eberhard von der Decken (1860–1929) Kgl. sächs. GenLt.
15h Friedrich Carl Engelbert von der Decken (1824-1889) Kgl. preuß. GenMajor
15i Gideon von der Decken (1828–1892) Kgl. sächs. GenLt.
16a Gustav von der Decken (1861–1931) Kgl. sächs. GenLt.
16i Maria Margaretha (Magit) (1882–1924) Hofdame bei Fürst Alfred zu Salm-Reifferscheidt
12h Burchard von der Decken (1694–1776) auf Oerichsheil schwedischer Leutnant, dann Landrat und Oberdeichgräfe
13c Carl Gustav von der Decken (1725–1780) auf Langwedel bei Verden, hann. ObstLt.
14e Georg Melchior von der Decken (1766–1838) Kgl. hann. GenMajor und Kommandant von Hameln
15b Adolph Melchior von der Decken (1806–1862) Kgl. hann. Hauptmann
16a Adolphus von der Decken (1834–1886) wanderte aus über England nach Südafrika und siedelte bei King William's Town ∞ 1855 Emma Louisa Eustace
14f Johann Friedrich Graf von der Decken (1769–1840) auf Ringelheim, Söderhof und Döse, hann. Generalfeldzeugmeister und engl. GenLt. Inhaber des Guelphen-Ordens, Veröffentlichung zur Familiengeschichte[41] (siehe Abb. 1 rechts oben) gräfliches Wappen verliehen 1833.
15a Adolphus Graf von der Decken (1807–1886) auf Ringelheim und Söderhof, Kgl. hann. Geheimrat und Kammerherr (siehe Abb. 2 rechts oben)
16a Georg Graf von der Decken (1836–1898) auf Ringelheim und Söderhof, Maler, Bildhauer und Reichstagsabgeordneter (siehe Abb. 3 rechts oben)
17a Ernst August Graf von der Decken (1867–1934) Journalist für englische und deutsche Zeitungen in London
18a Leopold von der Decken (1895–1947) Bühnenbildner, Karikaturist und Maler, in London, New York und Hollywood. Als er 1921 nach Amerika auswanderte, änderte er seinen Namen in John Decker[36]
18d Guido Graf von der Decken (1923–1944) vermisst im Zweiten Weltkrieg in Russland
17b Walter von der Decken (1868–1941) auf Ringelheim, dann Annenhof, Landschaftsrat
18c Johann Georg Graf von der Decken (1912–1998) auf Annenhof und Benzerhof[42]
17c Thora von der Decken (1869-1951)[6] ∞ Benedict Friedrich (1859-1924) auf Ritterhof, 4. Linie
13j Otto Friedrich von der Decken (1732–1804) auf Oerichsheil, Grauerort und Holenwisch bei Wischhafen, Oberstleutnant
14e Ludwig Eberhard von der Decken (1771–1812) dänischer Leutnant
15a Friedrich von der Decken (1802–1881) auf Rutenstein bei Freiburg/Elbe, königlich hannoverscher Staatsminister und Mitglied des Preußischen Herrenhauses (siehe Abb. 4 rechts)
16a Otto von der Decken (1839–1916) auf Rutenstein, Hünkenbüttel, Bruchhof und Brocklosenborstel, OGrRat und Landschaftsrat Reichstagsabgeordneter (siehe Abb. 5 rechts)
17b Herwart von der Decken (1882–1965) auf Rutenstein, Hünkenbüttel, Bruchhof und Brocklosenborstel GerAssessor.[43][44]
18b Herwart von der Decken (1925–2003) auf Rutenstein und Hünkenbüttel; nach ihm als Pferdezüchter wurde die Herwart von der Decken Schau benannt.
15c Wilhelm von der Decken (1807–1866) auf Gauensiek, Landessekretär und Verfasser des Deckenbuchs von 1865[45][46]
15e Ludwig Eberhard von der Decken (1812–1871) auf Götzdorf, hann. ObstLt. und preuß. GenMajor.[47]
14o Georg Graf von der Decken (1787–1859) auf Oerichsheil, Kgl. hann. Gen. der Kavallerie, ∞ Louise von Hessen (1794–1881) gräfliches Wappen 1835.

3. Linie (ältere Stellenflether Stammlinie)

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Heinrich ( –1555) dänischer Oberst, Gräfe des Landes Hadeln auf Stellenfleth und Wechtern I, (Begründer der dritten Linie) – Vorfahren siehe oben

08a Claus der Jüngere von der Decken (1551–1618) auf Sande, Nienstedten, Stellenfleht, Wehtern I, Eggerkamp, Klint und Aschborn, Landrat

09b Eberhart von der Decken ( –1647) auf Stellenfleth und Wechtern I Kurfürstlich sächs. Kammerjunker
10e Johann Hinrich von der Decken ( –1686) auf Sande, Stellenfleth, Klint, Wechtern I, Döse und Nienstedten
11b Hans Hinrich von der Decken (1670–1736) auf Sande, Nienstedten, Döse und Laak, Kapitän und Deichgräfe
12a Johann Heinrich von der Decken-Offen (1699–1788) auf Sande, Nienstedten und Schölisch, Quartalsverschlags-Kommissär, wurde 1732 von der Familie von Offen adoptiert
13h Carl Friedrich von der Decken-Offen (1744–1793) Kurfürst. hann. Kapitän
14b Caecilius von der Decken-Offen (1793–1878) auf Stellenfleth, Kgl. hann. ObstLt. der Kavallerie
15g Freiherr Wilhelm von der Decken-Offen (1832–1918) auf Stellenfleth, K.u.K. österreichischer Kämmerer und GenMajor
15h Hermann Otto von der Decken-Offen (1834–1907) K.u.K. österr. Hptm.
16b Wilhelm (Perle) von der Decken-Offen (1873–1956) auf Stellenfleth, Kgl. preuß. ObstLt. Heimatforscher[48]

4. Linie (jüngere Stellenflether Stammlinie)

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Abb. 6 Christoph von der Decken (1765–1846) genannt: de grote Christoffer
Abb. 7 Melchior von der Decken (1806–1880) Kgl. hann. Major, dann Amtmann in (Bergen) bei (Celle)
Abb. 8 Karl Klaus von der Decken (1833–1865), Entdeckungsreisender und Afrikaforscher
Abb. 9 Auguste mit ihrem Ehemann dem Major Hieronimus von der Decken, eine Photographie von 1861

Claus von der Decken (1516–1588) auf Stellenfleth (Begründer der vierten Linie) – Vorfahren siehe oben

08h Henneke von der Decken (1552–1612) auf Stellenfleth

09d Johan von der Decken (1611–1661) auf Stellenfleth, holl. Rittmeister
10i Claus Benedict von der Decken (1650–1690) auf Stellenfleth, Landschaftsrat
11d Claus von der Decken (1683–1758) auf Stellenfleth I, Wechtern II und Laak III, RegRat in Stade
12k Christoph Siegmund (1724–1783) auf Neuhaus, Oberstlt. im 6. hann. KavRgt
13d Christoph (de grote Christoffer) von der Decken (1765–1846) auf Bruchhof, Klinten, Niendiek im Amt Neuhaus, Kgl. hann. Oberstlt. Inhaber des Guelphen-Ordens (siehe Abb. 6 rechts)
14d Melchior von der Decken (1806–1880) auf Klinten und Bruchhof, Major und Kgl. hann. Amtmann (erster Bremenser)[49] (siehe Abb. 7 rechts)
15c Alexander Heinrich Christoph (1849–1915) auf Klinten, Senatspräsident
16b Melchior von der Decken (1886–1953) auf Klinten und Benzerhof, SenPräs. am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg[50]

08l Heinrich der Ältere von der Decken (1568–1632) auf Gauensiek und Drochtersen

09a Claus der Jüngere von der Decken ( –1661) auf Gauensiek, Rittershausen und Drochtersen
10a Hinrich von der Decken ( –1691) auf Rittershausen, Domherr in Lübeck
11e Claus von der Decken (1676–1721) auf Rittershausen, Hofgerichtsassessor
12a Nicolaus Benedict von der Decken (1704–1775) auf Rittershausen, Feldhof und Drochtersen
13d Klaus von der Decken (1742–1826) auf Rittershausen, Feldhof, Drochtersen und Melkof, königlich hannoverscher Staatsminister, Inhaber des Guelphen-Ordens, (Kupferstich ... Geheimer Rath)
14g Friedrich 1791–1861 auf Melkof, Rittershausen und Eickhof, Kgl. hann. Rath und Abgeordneter in Mecklenburg
14i Ernst Carl von der Decken (1796–1846) auf Melkof
15a Julius von der Decken (1827–1867) auf Melkof
16b Adelheid von der Decken (1863–1933) auf Melkof ∞ Graf Conrad von Kanitz a.d.H. Podangen (1844–1901) ∞ II Graf Ewald von Kleist-Zützen (1861-1924)
16c Charlotte von der Decken (1863–1933) ∞ Graf Friedrich von Hohenau (1857-1914), Sohn des Prinzen Albrecht von Preußen[51]
15c Karl Klaus von der Decken (1833–1865) auf Rittershausen, Feldhof, Wischhof, Klein Berkentin und Eickhof, Kgl. hann. PLt der Kav. und Afrikaforscher (siehe Abb. 8 rechts)
13k Heinrich Alexander von der Decken (1749–1813) auf Balje und Oerichsheil, Kfstl. hann. Major
14c Nicolaus Benedict von der Decken (1784–1854) auf Balje, Kgl. hann. OHptm.
15g Burchard Friedrich (Fritz) von der Decken (1833–1885) auf Ritterhof, Wechtern III, Kukenbüttel, Rittershausen und Hörne I, Landschaftsrat
16a Benedict Friedrich von der Decken (1859–1924) auf Ritterhof, Wechtern I und III, Kukenbüttel und Hörne I ∞ Thora (1869–1951) aus Ringelheim, 1. Linie[6]
17a Burchard-Friedrich von der Decken (1893–1961) auf Ritterhof, Wechtern I und III, Landschaftsrat
15h Carl Wilhelm Georg von der Decken (1835–1902) auf Schwinge, Balje und Rosenkranz
16c Carl Friedrich Julius von der Decken (1879–1955) auf Schwinge und Rosenkranz
17a Thassilo von der Decken (1911–1995) auf Schwinge, OKrDir. (Landrat) in Stade, Gründer und Präsident der Landschaft, Heimatforscher[52]
13o Hedwig Elise (Hauptmannin) (1759–1848) auf Rosenkranz und Schölisch II, ∞ Carl Hinrich (1752–1794)
12d Carl Christian (1710–1769) auf Kukenbüttel, Hörne I und Wechtern III, hann. Oberst
13g Carl Heinrich (1752–1794) auf Kukenbüttel, Schwinge, Hörne I, Wechtern III und Ritterhof, Hptm. ∞ Hedwig Elise (1759–1848) (Hauptmannin genannt nach dem Dienstgrad ihres Gemahls)
14e Claus von der Decken (1782–1839) auf Ritterhof, Wechtern III, Rosenkranz und Baljerhof, OHptm. von Harburg (Jurist)
12e Hans Heinrich von der Decken (1711–1749) auf Laak
13d Claus von der Decken (1741–1803) auf Laak, Gräfe und Landrat
14c Hans Hermann von der Decken (1771–1829) Kgl. hann. ObstLt.
15i Hieronimus Benedict (1818–1875) Major und KammerherrAuguste Meyer (1827–1908) Als Schriftstellerin war sie bekannt unter dem Pseudonym Auguste von der Elbe. (siehe Abb. 9 rechts)
14f Weipart Ludolf Hieronimus Wigand von der Decken (1781–1845) auf Laak, Kgl. hann. GenLt. der Kavallerie[53], erforschte und ergänzte den Familienstammbaum[54]

Hermann Grote, Wappenbuch des Königreichs Hannover, 1852

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Johann Siebmacher, Wappenbuch von 1605, Braunschweigsche Wappen, Tafel 180, mittlere Zeile rechts: Wappen Zertschen

Johann Siebmacher, Wappenbuch von 1605, Braunschweigsche Wappen, Tafel 180, mittlere Zeile rechts: Wappen Zertschen groß

S. 212 = C53 Wappen Zerssen

Hermann Grote, Wappenbuch des Königreichs Hannover, 1852, C48 Wappen von Plate = Plate von Bassenfleth S. 11 Beschreibung Wappen Plate von Bassenfleth]

Kleinere Beiträge

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Zum Tod von Klaus .. Band 2 S. 342

Richard Thornton (1838-1863) picture Richard Thornton Text Richard Thornton (1838-1863) [55]

Thornton, Richard (1838-1863) Geologist in National Register of Archives

Heinrich Barth:

  • Reisen und Entdeckungen in Nord- und Centralafrika. 5 Bände. Gotha 1855–1858 (Nachdruck Saarbrücken 2005: Bd. 1 ISBN 392768824X, Bd. 2: ISBN 3927688266, Bd. 3: ISBN 3927688274, Bd. 4: ISBN 3927688282, Bd. 5: ISBN 3927688290; Kurzfassung als: Im Sattel durch Nord- und Zentralafrika. 1849–1855. Stuttgart 2003, ISBN 3865032532).
  • Er schloß uns einen Weltteil auf. Unveröffentlichte Briefe und Zeichnungen des großen Afrika-Forschers. Hg. v. Rolf Italiaander, Bad Kreuznach 1970.


Bericht über die Operationen der Hannöverschen und braunschweigschen Truppen im Meklenburgschen im Jahre 1719 und insbesondere das Treffen in Walsmühlen


leider nicht mehr aktuell: Zeichnungen und Geschichte von Ringelheim großer Brand 1711

Verbindungen zu namensähnlichen Familien oder Einzelpersonen

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Bei alten Familien- und Ortsnamen erschweren ungenaue Schreibweisen und die verschiedenen Sprachen (Latein und Deutsch) die richtige Zuordnung zu Familien und Orten. Zum Beispiel wird in zwei Urkunden in Brandenburg 1343 geschrieben Hertoge Conrad von Decka statt Herzog Conrad von Teck und lateinisch Conradus dux de Decka statt Conradus dux de Teck.[56] Oft können von einer Urkunde zur nächsten große Unterschiede der Schreibweise beobachten werden. Meist lässt sich so eine Verbindung von zwei verschiedenen Namen nur mit einer Vielzahl von Urkunden anhand von zusätzlichen Informationen wie Ortsangaben, Wappen, Verwandtschaftsangaben oder Vornamen bestätigen. Die Daten aus Urkunden reichen meist nicht für eine Aufnahme in die Stammtafeln oder widersprechen sogar einer Aufnahme von Personen gleichen oder ähnlichen Namens. Die Verbindungen zu den Wurzeln außerhalb von Kehdingen sind bisher nur vage Vermutungen, und Belege für diese Verbindungen fehlen.

Schloss Dyck eines der bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes gehörte um 1200 Cunradus de Dikka.

Keine direkte Verwandtschaft zu Cunradus de Dikka auf Schloss Dyck

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Aufgrund der Namensähnlichkeit vermutete 2006 der Familienforscher Hans Christian Brandenburg eine Verwandtschaft der Familie von der Decken mit Cunradus de Dikka, der 1202 zusammen mit seinem Sohn eine Erbteilungsurkunde von den Söhnen Heinrichs des Löwen bezeugte.[57] Nach dem Fund weiterer Urkunden zu Cunradus de Dikka[58] konnte eine Verbindung der Familien nicht bestätigt werden.[59] Die Familie de Dikka = von Dyck war am Niederrhein zwischen Grevenbroich und Mönchengladbach zu Hause, und ihr gehörte seit 1094 das Wasserschloss Dyck. Als die Herren von Dyck 1394 im Mannesstamm ausstarben, erbten Schloss Dyck die Herren von Reifferscheidt. 1413 erbten die Herren von Reifferscheidt-Dyck zusätzlich den Besitz der Altgrafen von Salm und führten ab 1455 den Namen Salm-Reifferscheidt-Dyck.[60]

Eine nicht verwandtschaftliche Familienverbindung gab es von 1919 bis 1924. Damals war Maria Margaretha (Magit) von der Decken Hofdame beim Fürsten Alfred zu Salm-Reifferscheidt.[61] Magit (1882-1924) war das neunte Kind von Gideon von der Decken und seiner Frau Maria Josefa Sthamer. Magit starb zwei Tage nach einem tragischen Zusammenstoß von Auto und Eisenbahn an einem Bahnübergang in der Nähe von Schloss Dyck. Der Fürst und der Chauffeur verstarben am Unfallort.[62]

Die Schlacht bei Altenesch an der Weser im Jahr 1234
Auszug aus einer Erbteilungsurkunde der Söhne von Heinrich dem Löwen von 1202, die Cunradus de Dikka bestätigte.

Detmar tom Dieke auch: tom Dyk oder vom Dike

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Detmar vom Dike (Thedmarus de Aggere) war Stedinger Heerführer. Er ist am 27. Mai 1234 gefallen in der Schlacht bei Altenesch.[63] Die Verbindung zu unserer Familie ist eine forsche Behauptung im Artikel zu den Stedinger Helden von Hans Werding.[64] Leider gibt es viele Familien mit einem Kesselhaken im Wappen. Nur der gemeinsame schwarze Kesselhaken im Wappen ist deshalb kein ausreichender Beweis für eine Verwandtschaft der Familien.

Der Name "de Deken" in Belgien, in den Niederlanden und im Raum Bremen

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Nikolaus de Deken auf Wechtern und Kampe 1360 erwähnt. Er ist der erste von der Decken in den Stammtafeln der Familie von der Decken; von diesem Nikolaus stammen alle lebenden von der Decken. Er lebte etwa von 1290 bis nach 1360.[6][7][8][9]

Zu den folgenden drei de Deken konnte bisher keine verwandtschaftliche Verbindung gefunden werden:

Claves de Deken war Ratsherr in Bremen. Er wurde 1366 auf der Rathaustreppe erschlagen.[65] Siehe auch Hans Werding in seinem kritisch zu betrachtenden Artikel über die Stedinger, die angeblich nach Kehdingen auswanderten.[64]

Mauritius de Deken war 1362 aus Oldenburg oder Bremen, berichtet der Lübecker Franziskaner Detmar in einer niederdeutschen Chronik[66]: Des stichtes vormunder van Bremen was her Mauritius de deken; he was en here van Oldenborch unde was menlik unde en gud broddegen. De hertoge van Luneborch bouwede do en slot up de Wummene; dat het de Louwenbrughe. Auf Hochdeutsch: Des Erbauers(oder Gründers) Vormund von Bremen war Mauritius de Deken; er war ein Herr aus Oldenburg und ein großzügiger Mann. Der Herzog von Lüneburg baute dort ein Schloss an der Wümme; das hieß Lauenbrück.

Willem de Deken, geb. in Brügge etwa 1274, hingerichtet in Paris am 24. Dezember 1328. Er war Bürgermeister von Brügge und Heerführer beim Aufstand in Flandern.[67][68]

Den Familiennamen de Deken gibt es bis heute in Belgien und den Niederlanden.

Siegel des Peter von der Decken aus dem Jahr 1591

Der Name "van der Decken"

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Im Siegel von 1591 für Peter van der Decken, einen Enkel des Bürgermeisters Claus von der Decken, beginnt der Name nicht mit „von“, sondern mit „van“ (eine Abbildung des Siegels siehe links). Diese Schreibweise mit "van" findet sich auch in den meisten Urkunden bis ins 16. Jahrhundert und bei Peters Vater, Hermann. Er ist der Stifter der ersten Linie. Hermanus van Deken studierte 1521/22 in Rostock.[24]

Bekannt ist der Name van der Decken durch den Kapitän in der Sage: „Fliegender Holländer“. Die Sage wurde 1834 von Heinrich Heine in seiner Erzählung „Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski“[69] verwendet und Richard Wagner, der mit Heine in Paris freundschaftlich verkehrte, ließ sich von der Erzählung inspirieren und schrieb 1841 seine Oper „Der Fliegende Holländer“.

In den Niederlanden ist der Name van der Decken wenig verbreitet.

Zwei Urkunden zur Familiengeschichte von 1250 und 1360

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Ausschnitt aus dem Hoyer Urkundenbuch von 1865 Herausgeber: Wilhelm v. Hodenberg - Heft IV - Hoyer Lehne - Seite 9 - oben - dort ist eine Urkunde von 1250/55 für Herewart und Alverik von Deca abgedruckt
Urkunde von 1360. Hinricus von der Döse verkauft 15 Morgen Land an das Kloster Buxtehude. Zeugen sind Nicolas de Deken & ... Original im Staatsarchiv Stade Rep 3, Altkloster 106
Regest und Abschrift der Urkunde von 1360


Etwa 1250: Herewart und Alverik von Deca als Pächter genannt

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Herewart und Alverik von Deca sind die ersten nachgewiesenen Mitglieder der Familie von der Decken.

Das Hoyer Urkundenbuch von 1855 berichtet von einer Urkunde aus der Zeit von 1250 bis 1255. Herewart und Alverik von Deca sind in der Urkunde die Pächter von Land beim heutigen Neuhaus an der Oste. Der Text dieser ältesten Urkunde zur Familiengeschichte lautet: Her herewart unde alverik von Deca hadden von heren vredeke twe houe in dem dorpen ierlinhusen unde en pund in bedenem unde en pund in bulestrope.[3][4]

Das heißt in heutigem Deutsch: Herr Herewart und Alverich von Deca hatten (gepachtet) von dem Herren Friedrich von Haseldorf zwei Höfe in dem Dorf Ihlienworth und ein Pfund (Abgaben) in Belum und ein Pfund (Abgaben) in Bülsdorf. (Bülsdorf ist der älteste Teil von Neuhaus.)[5]

Nachdem 1865 Wilhelm von der Decken die Urkunde im Buch "Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen …" für die Familie veröffentlichte,[4] wurden Söhne mit den Vornamen aus der Urkunde getauft: Alverich für den 1868 geborenen jüngsten Sohn von Ludwig Eberhard von der Decken (1812–1871), den hann. Oberstleutnant und preuß. Generalmajor auf Götzdorf[70] und Herwart für den 1882 geborenen Sohn von Otto von der Decken (1839–1916) auf Rutenstein, dem Mitglied des Reichstages. Die Vornamen der ersten beurkundeten Deckens wurden in den folgenden Generationen bis heute verwendet.

1360: Nicolaus de Deken als Zeuge in einer Urkunde

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Die Familie von der Decken lässt sich bis zu Nicolaus de Deken zurückverfolgen, einem Knappen des Bremer Stifts, der ungefähr von 1290 bis 1360 auf dem Kampe zwischen Wechtern und Freiburg/Elbe einen Hof besaß. Siehe "Nicolaus de Deken als Zeuge in einer Urkunde" [6][71][72][73]

Auf diesen Nicolaus lassen sich die Vorfahren aller Familienmitglieder lückenlos zurückverfolgen.

Die Urkunde vom 25. Juli 1360 hat folgenden Inhalt:

Der Knappe Heinrich von der Doese bekundet mit Zustimmung seiner Oheime, Friedrich und Augustin, Söhnen des verstorbenen Nicolaus von der Doese, und der Brüder Friedrich und Johann, Söhnen des verstorbenen Johann von der Doese, dem Benediktinerkloster in Buxtehude für 200 Hamburger Mark 15 Morgen Land in der Feldmark Wechtern im Kirchspiel Freiburg verkauft zu haben. Bürgen sind außerdem die Knappen Nicolaus de Deken und Ericus Zettere.[8][9]

Unterstrichen sind in der Urkunde, im Regest und in der Abschrift folgende Namen und Worte:

Ego Hinricus de Dozen famulus = Ich Heinrich von der Döse Knappe (Die Kehdinger Familie von der Döse ist ausgestorben; siehe Mushard 1720[74]);

ordinis sancti Benedicti Verdensis dyocesis = Orden St. Benedikt Diözese/Bistum Verden; Buxtehude; ducentis marcis Hamburgensium = 200 Hamburger Mark;
quindecim iugera terre arabilis = fünfzehn Morgen Ackerland; Wichterdinghe = Wechtern; Vryborch = Freiburg; Oederquord = Oederquart;

super campe = auf dem Kampe (zwischen Wechtern und Freiburg); Albee = ???; Bloklande = ???; conventui in Buxtehude = Kloster Buxtehude; Nikolas de Deken;
terre Kedingie = Land Kehdingen; testimonium = Bezeugung; Datum anno domini millesimo CCC sexagesimo = im Jahre des Herren 1360

Einzelnachweise

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Urkunde von 1360. Hinricus von der Döse verkauft 15 Morgen Land an das Kloster Buxtehude. Zeugen sind Nicolas de Deken & ... Orginal im Staatsarchiv Stade Rep 3, Altkloster 106

Unterstrichen sind in der Urkunde folgende Namen und Worte
(gleiche Hervorhebung unten in Regest und Abschrift):

Ego Hinricus de Dozen famulus = Ich Heinrich von der Döse Knappe
(Die Kehdinger Familie von der Döse ist ausgestorben; siehe Mushard 1720)

ordinis sancti Benedicti Verdensis dyocesis = Orden St. Benedikt Diözese/Bistum Verden
Buxtehude; ducentis marcis Hamburgensium = 200 Hamburger Mark

quindecim iugera terre arabilis = fünfzehn Morgen Ackerland;
Wichterdinghe = Wechtern; Vryborch = Freiburg; Oederquord = Oederquart

super campe = auf dem Kampe (zwischen Wechtern und Freiburg); Albee = ???
Bloklande = ???; conventui in Buxtehude = Kloster Buxtehude; Nikolas de Deken

terre Kedingie = Land Kehdingen; testimonium = Bezeugung
Datum anno domini millesimo CCC sexagesimo = im Jahre des Herren 1360
  1. Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon 1860 S. 434 mit Artikel zu: von der Decken. Dort ist ein Hinweis auf das von-der-Decken-Wappen bei Siebmacher mit der ungenauen Schreibweise: v. der Tecke
  2. Friedrich W. B. F. von dem Knesebeck: Archiv für Geschichte und Genealogie, 1842 Seite 229 bis 231 Grafendiplom für Georg von der Decken vom 30. Januar 1835 der Link springt leider nur an den Buchanfang
  3. a b c d Wilhelm von Hodenberg (Hrsg.) Hoyer Urkundenbuch, Hannover 1855, 1. Abteilung Hoyaer Hausarchiv, Heft IV: Hoyaer Lehne, 10. Haseldorfer Güter: S. 8 und 9. Auf Seite 9 oben verweisen die ersten drei Zeilen auf eine Urkunde zu Herewart und Alverik von Deca, etwa 1250/55 'her vredeke' ist Friedrich von Haseldorf; 'twe houe' sind zwei Höfe; 'in den dorpen ierlinhusen' ist vermutlich in dem Dorf Ihlienworth 10 km südlich von Otterndorf; 'en pund' sind Abgaben; 'bedenem' ist der Ort Belum nordwestlich von Neuhaus (Oste); 'bultestrope (61,a)' bedeutet: siehe auf S. XI Anmerkung 61) 'Zum Amte Neuhaus an der Oste: … Bülsdorfist der älteste Ortsteil von Neuhaus.
  4. a b c d e Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, S. 7
  5. a b c d Hans Christian Brandenburg in Blätter der Familie von der Decken 2006 Frühgeschichte der Familie, S. 7 linke Spalte: 1250/55 Her herewart unde alverik von Deca ...
  6. a b c d e f g h Thora von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken, 1936 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Thora vdD“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  7. a b c d e f g h i j k Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken, 1994
  8. a b c d e f Urkunde von 1360 im Staatsarchiv Stade: Rep 3, Altkloster 106, dort: Der Famulus = Knappe Claus (Nicolaus de Deken) bezeugt am 25. Juli 1360 die Urkunde mit dem folgenden Sachverhalt: Der Knappe Hinricus de Dozen (Heinrich von der Döse) verkauft dem Benediktinerkloster in Altkloster Land in der Feldmark Wechtern im Kirchspiel Freiburg/Elbe.***
  9. a b c d e f Wilhelm von der Decken-Offen (in der Familie Perle genannt) in Blätter der Familie von der Decken, Nr.10, 1928/29 S.10 rechte Spalte: Die Abstammung der Familie von der Decken. Der Artikel enthält Erläuterungen zur Urkunde von 1360 und den Hinweis, Claus (Nicolaus de Deken) sei Besitzer des Hofes auf dem Kampe gewesen.
  10. a b Urkunde im Staatsarchiv Stade NLA ST Dep. 2 Nr. 3 mit Regest zur Urkunde von 1291 dort: Nikolaus Sohn des Hermann ohne Nachname
  11. Urkundenbuch Münsterische Beiträge zur Geschichte Deutschlandes hauptsächlich Westfalens im Band 1 im Urkundenteil S. 16 die Urkunde von 1297 zum Verkauf einer Mühle in Ho(n)horst bei der Burg Stromberg mit einem kurzen Regest zur Urkunde dort in der Urkunde auf S. 17: ... et Hermannus dictus Deken milites.
  12. a b Hans Christian Brandenburg in Familienblatt 2006 Sonderausgabe zur Frühgeschichte der Familie 13 S. dort S. 7 rechte Spalte und S. 8 linke Spalte zu den Urkunden von 1291 und 1297
  13. Urkunde zum Kaufvertrag von 1375 zwischen dem Knappen Peter von Hadeln, Otten Sohn, der dem Stader Ratsherren Friedrich von dem Gehren Ländereien zu Wechtern in Kehdingen verkauft. In der Urkunde werden die Kinder von Claus von der Decken in Wechtern uppe dem Campe erwähnt. Stadtarchiv Stade, Stadtbuch 2, S. 46a
  14. Urkunde Claus der ältere verkauft 1395 Besitz im Kirchspiel Freiburg an das Heilig-Geist-Spital in Stade. Stadtarchiv Stade, Stadtbuch 2, S. 305
  15. a b c Thassilo von der Decken: Anmerkungen zu den Stammtafeln der Familie von der Decken, 1998, 878 Seiten, S. 9
  16. Jeanine Marquard, Nico Nolden und Jürgen Sarnowsky, Die Regesten der Urkunden im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg Bd. I: 1350–1399 dort auf S. 510 Regest zur Urkunde von 1394Friedrich und seine Geschwister verkaufen ein Grundstück von der Elbe bis zum Zehntweg für eine Rente von 4 Mark jährlich.
  17. Thassilo von der Decken: Anmerkungen zu den Stammtafeln der Familie von der Decken, 1998, 878 Seiten, S. 12
  18. Urkundensammlung Thassilo von der Decken im Staatsarchiv Stade.NLA ST ARL 23 Nr. 12 In den Urkunden Nr. 2 und 3 beschreibt der Nachbar Johann Stide seinen Besitz.
  19. Ellermeyer, Jürgen; Stade 1300 - 1399, Liegenschaften und Renten in Stadt und Land, Untersuchungen zur Wirtschafts- und Sozialstruktur einer Hansischen Landstadt im Spätmittelalter, Stade 1975
  20. a b c Thassilo von der Decken und Heinz-Joachim Schulze, Die Familie von der Decken und die Stadt Stade im Übergang vom Mittelalter zur frühen Neuzeit, Stader Jahrbuch 1993/94 S. 14 + 15 dort: Stammtafel 1 - Die Stader Linie der Familie v.d.Decken Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Thassilo-vdD“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  21. Thassilo von der Decken: Anmerkungen zu den Stammtafeln der Familie von der Decken, 1998, 878 Seiten, S. 15
  22. Urkundensammlung Thassilo von der Decken im Staatsarchiv Stade.NLA ST ARL 23 Nr. 13 In der Urkunde Nr. 13 verkauft 1495 Gerd von Meppen den Hofzehnten zu Stellenfleht an das Marienkloster zu Stade. Als Nachbar in Stellenfleht wird Volrad von der Decken genannt.
  23. Thassilo von der Decken und Heinz-Joachim Schulze, Die Familie von der Decken und die Stadt Stade im Übergang vom Mittelalter zur frühen Neuzeit, Stader Jahrbuch 1993/94 S. 13–57, auf S. 15 (die Stammtafel 1) und S. 17 - Die Stader Linie der Familie v.d.Decken
  24. a b Datenbank der Matrikel der Universität Rostock Hermanus van Deken Insgesamt 13 Studenten der Familie waren in Rostock. (Suche mit Deken und Decken)
  25. Thassilo von der Decken und Heinz-Joachim Schulze, Die Familie von der Decken und die Stadt Stade im Übergang vom Mittelalter zur frühen Neuzeit, Stader Jahrbuch 1993/94 S. 15 und S. 22 bis 25 - Die Stader Linie der Familie v.d.Decken
  26. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken. In ihren verschiedenen Verhältnissen dargestellt. Klindworth's Hof-Druckerei, Hannover 1865, Stammbaum, I. Linie, S. 43-54
  27. Ottfried Neubecker Lüneburger Blätter Bd. 18 (1967) S. 55-70 Regesta Imperii
  28. Grabstein für Fritz von dem Berge in der Chronik der Mauritius Kirche Hittfeld
  29. Bernhard Peter Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 377
  30. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken. In ihren verschiedenen Verhältnissen dargestellt. Klindworth's Hof-Druckerei, Hannover 1865, Stammbaum, II. Linie, S. 57
  31. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken. In ihren verschiedenen Verhältnissen dargestellt. Klindworth's Hof-Druckerei, Hannover 1865, Stammbaum, III. Linie, S. 59-63
  32. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken. In ihren verschiedenen Verhältnissen dargestellt. Klindworth's Hof-Druckerei, Hannover 1865, Stammbaum, IV. Linie, S. 65-82
  33. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken. In ihren verschiedenen Verhältnissen dargestellt. Klindworth's Hof-Druckerei, Hannover 1865, Stammbaum, V. Linie, S. 83-87
  34. Annual Register, Volume 78. Page 330
  35. Johann Friedrich Graf von der Decken, Nachrichten von der Familie von der Decken, 1836, 61 S.
  36. a b Albrecht von der Decken: John Decker – ein vielseitiger Maler der Familie von der Decken. (PDF; 3,3 MB)
  37. Nach einem Beschluss des Deutschen Adelsrechtsausschusses von 2012 wird der Grafentitel fortgeführt von dem im ehelichen Mannesstamme von Johann Friedrich von der Decken abstammenden Primogenitus. Die Vererbung des Titels ist nicht an den Besitz von einem Gut geknüpft. Die Erstgeburtstitel werden seit 1919 nicht als Bestandteil des bürgerlichen Nachnamens vererbt wie andere Adelstitel in Deutschland. Diese Erstgeburtstitel des "historischen Adels" werden nur im Genealogisches Handbuch des Adels fortgeführt. Die Reihenfolge der Grafen zum Titel von 1833 ist: 1. Graf Johann Friedrich hannoverscher Generalfeldzeugmeister (1769-1840) - 2. Graf Adolphus (1807-1886) Mitglied im hannoverschen Staatsrat - 3. Graf George Abgeordneter im Deutschen Reichstag (1836-1898) - 4. Graf Ernst August Journalist in London (1867-1934) - 5. Graf Guido vermißt in Rußland (1923-1944) - 6. Graf Johann Georg Landwirt in Benz (1912-1998) - 7. Graf Albrecht Dipl. Phys. & Dipl. Kaufm. in Hamburg (1945- ) - 19 patrilineare Nachfolger leben zur Zeit in Benzerhof, Deckenhausen, Panker, Döse, etc.
  38. Beschluß Graf
  39. a b Thassilo von der Decken und Heinz-Joachim Schulze: Die Familie von der Decken und die Stadt Stade im Übergang vom Mittelalter zur Frühzeit, Stader Jahrbuch, 1993/94 S. 13 bis 57
  40. Peter von Allwörden, Wie vom Rittersaal aus Kultur und Tradition bewahrt werden. Zum Selbstverständnis der historischen Ritterschaft und des modernen Landschaftsverbandes. Stader Tageblatt 8. Januar 2008 (PDF; 201 kB)
  41. Johann Friedrich Graf von der Decken, Nachrichten von der Familie von der Decken, 1836, 61 S.
  42. Nach einem Beschluss des Deutschen Adelsrechtsausschusses von 2012 wird der Grafentitel fortgeführt von dem im ehelichen Mannesstamme von Johann Friedrich von der Decken abstammenden Primogenitus. Die Vererbung des Titels ist nicht an den Besitz von einem Gut geknüpft. Die Erstgeburtstitel werden seit 1919 nicht als Bestandteil des bürgerlichen Nachnamens vererbt wie andere Adelstitel in Deutschland. Diese Erstgeburtstitel des „historischen Adels“ werden nur im Genealogisches Handbuch des Adels fortgeführt. Die Reihenfolge der Grafen zum Titel von 1833 ist: 1. Graf Johann Friedrich hannoverscher Generalfeldzeugmeister (1769-1840) - 2. Graf Adolphus (1807–1886) Mitglied im hannoverschen Staatsrat - 3. Graf Georg Abgeordneter im Deutschen Reichstag (1836–1898) - 4. Graf Ernst August Journalist in London (1867–1934) - 5. Graf Guido vermißt in Rußland (1923–1944) - 6. Graf Johann Georg Landwirt in Benz (1912–1998) - 7. Graf Albrecht Dipl. Phys. & Dipl. Kaufm. in Hamburg (1945– ) - 19 patrilineare Nachfolger leben zurzeit in Benzerhof, Deckenhausen, Panker, Döse, etc.
  43. Vorfahren des Herward von der Decken (1882-1965
  44. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken, 1994, S. 48
  45. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, 490 S.
  46. Dr. Martin Granzin: Der Landessekretär Wilhelm von der Decken als Genealoge. In: Stader Archiv Neue Folge Heft 29 von 1939 Zeitschrift des Stader Geschichts- und Heimatvereins
  47. Ludwig Fromm: Decken, Ludwig Eberhard von der. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 3 f.
  48. Ida-Christine Riggert-Mindermann, Der familienkundliche und wissenschaftliche Nachlaß des Wilhelm von der Decken-Offen (1873-1956) im Stadtarchiv Stade - in: Stader Jahrbuch (2003/04) S. 139–146
  49. Corps Bremensia zu Göttingen, 1882, Verzeichnis der Mitglieder von 1827 bis 1882 mit Foto und Unterschrift von Melchior von der Decken
  50. Melchior von der Decken, Rat am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg, Seite 575–616, 1933: Die Bewertungsgrundsätze in dem Schiedsverfahren über die Entschädigung für die in den Vereinigten Staaten beschlagnahmten deutschen Schiffe. (PDF; 4,2 MB) in der Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht dort Vol.3 1933: 16 A. Internationale Gerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit
  51. Der Vater von Graf Friedrich von Hohenau ist Prinz Albrecht von Preußen. Er ist das zehnte Kind von König Friedrich Wilhelm III. und der sehr beliebten, hochverehrten, jung verstorbenen Königin Luise. Ihr ältester Sohn war König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen und sein jüngerer Bruder Kaiser Wilhelms I. wurde sein Nachfolger.
  52. Thassilo von der Decken, Ein Buch und sechs Artikel zur Familienforschung an der Niederelbe
  53. Karl Ernst Hermann Krause: Decken, Weipart von der. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 4.
  54. Wilhelm von der Decken, Die Familie von der Decken in ihren verschiedenen Verhältnissen … , 1865, im Vorwort S. V
  55. Gary Firth: in Target 1992 Livingstone was impressed by Thornton's early work Portrait des Geologen Richard Thornton
  56. Codex diplomaticus Brandenburgensis: S. 103 Urkunde mit: Conradus dux de Decka und Hertoge S. 104 Urkunde mit: Conrad von Decka. Der Herzog ist vermutlich Konrad V. Herzog von Teck (1386 †). Er war des Markgrafen Ludwig von Brandenburg Liebling und Vertrauter, ... siehe Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg, Bände 3-4 dort: Anmerkung 146 S. 191
  57. Hans Christian Brandenburg in Blätter der Familie von der Decken 2006 Frühgeschichte der Familie, S. 6 rechte Spalte und S. 11 - Zu Cunradus de Dikka siehe auch: Die Erbteilungsurkunde der Söhne von Heinrich dem Löwen von 1202 im Urkundenbuch von Hannover - S. 3 unten: Cunradus de Dikka et filius ejus
  58. Weitere Urkunden sind: Eine Urkunde zur Abtei Romersdorf bei Koblenz im Urkundenbuch der Rhein-Mosel-Region 1209 S. 95 ebenso Urkunden mit Schreibweisen wie: Conradus/Conrad de Dikka und Conrado de Dicca/Dycka.
  59. Albrecht von der Decken: Cunradus de Dikka - ein Vorfahr ? in: Blätter der Familie von der Decken 2008, S. 18
  60. Dr. Bernhard Peter: Schloss Dyck (1) Schloss Dyck (2) Schloss Dyck (3)
  61. Jakob Bremer: Die reichsunmittelbare Herrschaft Dyck. 1959.
  62. Artikel in NGZ Jüchen: Graf und Chauffeur verstarben bei Unfall siehe auch: Unfalltod des Alfred_zu_Salm-Reifferscheidt-Dyck 1924
  63. Dr. Hermann Schuhmacher im ADB: Detmar vom Dicke in ADB
  64. a b Hans Werding Artikel in der Zeitschrift: SYNESIS Magazin Heft Nr. 50 (2/2002): Wie Geschichte verdreht wird – wie Geschichte geschrieben wird – Die „Stedinger Helden“ (PDF; 394 kB)
  65. Niederdeutsche Chronik Bremens S. 158 und 236
  66. Rolf Sprandel (Bearb.), Quellen zur Hanse-Geschichte (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters, 36), Darmstadt 1982, S. 132-35 dort: Chronik des Lübecker Franziskaners Detmar, siehe Punkt 707
  67. James M. Murray, Bruges, Cradle of Capitalism: 1280-1390 S. 13 bis 15 (Bruges=Brügge)
  68. Jacques Sabbe, Vlaanderen in opstand 1323–1328, 1992, 132 Seiten.
  69. Heinrich Heine 1834 Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski Kapitel 7
  70. Ludwig Fromm: Decken, Ludwig Eberhard von der. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 3 f.
  71. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken, 1994
  72. Urkunde von 1360 im Staatsarchiv Stade: Rep 3, Altkloster 106, dort: Der Famulus = Knappe Claus (Nicolaus de Deken) bezeugt am 25. Juli 1360 die Urkunde mit folgenden Sachverhalt: Der Knappe Hinricus de Dozen (Heinrich von der Döse) verkauft dem Benediktinerkloster in Altkloster Land in der Feldmark Wechtern im Kirchspiel Freiburg/Elbe.
  73. Wilhelm von der Decken-Offen (in der Familie Perle genannt) in Blätter der Familie von der Decken, Nr.10, 1928/29 S.10 rechte Spalte: Die Abstammung der Familie von der Decken. Der Artikel enthält Erläuterungen zur Urkunde von 1360 und den Hinweis, Claus (Nicolaus de Deken) sei Besitzer des Hofes auf dem Kampe.
  74. Luneberg Mushard: Von der Doese. In: Bremisch- und Verdischer Ritter-Sahl Oder Denckmahl Der Uhralten Berühmten Hoch-adelichen Geschlechter Insonderheit der Hochlöblichen Ritterschafft In Denen Hertzogthümern Bremen und Verden = Die niedersächsischen Adelsfamilien in den Herzogtümern Bremen und Verden, Grimm, Bremen 1720 S. 197 (219).

Claus von der Decken (1782-1839) Oberhauptmann in Harburg

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Oberhauptmann Claus von der Decken

Claus von der Decken (* 6. September 1782 in Schwinge bei Stade; † 28. Juni 1839 in Kissingen) war Oberhauptmann in Harburg damals im Königreich Hannover.

Claus geb. 1782 in Schwinge gest. 1839 in Kissingen OHauptm. in Harburg (Sarnighausen) Gutsherr auf Ritterhof, Wechtern III, Rosenkranz und Baljerhof.

Er schickte zusammen mit seiner Mutter Hedwig Elise (genannt die Hauptmannin) auf eigene Kosten zwei Kompanien Harzer Schützen in den Kampf gegen Napoleon. In Belgien kämpften sie 1815 unter dem Oberkommando des Feldzeugmeisters. Seite 126 (517) Anmerkungen.…Thassilo 1998 Seite 700-702

der Text in meiner Arbeit „Amtsjuristen von 1715 bis 1866 in Himmelpforten“ in der Zeitschrift GENEALOGIE, Heft 4/2008, S. 345-346, lautet ......

Claus Carl v. d. Decken (Gut Schwinge/Kirche Mulsum bei Stade 6.9.1782 – Bad Kissingen 28.6. 1839), 1828 Oberamtmann in Neuhaus/Oste, 1836 Oberhauptmann in Harburg, unverheiratet.

Sein Vater Hauptmann Carl Hinrich (16.4.1752 – Schwinge 7.11.1794), Sohn des am 12.6.1749 in Mulsum getrauten Obristen Carl Christian v. d. Decken (8.5.1710 – Schwinge 13.6.1769), oo Balje 10.4.1776 Hedwig Elisabeth (Gut Rittershausen 25.6.1759 – Stade 6.5.1848), Tochter des Landrats Claus Benedict v. d. Decken oo Christine Charlotte v. d. Decken.

Dr. Hans-Cord Sarnighausen: „Amtsjuristen von 1715 bis 1866 in Himmelpforten“ in der Zeitschrift GENEALOGIE, Heft 4/2008, S. 345-346, dort: ......

1812 bis 1818: Claus Carl Eberhard Alexander Wilhelm Ernst von der Decken (Stade 17.11.1780 – ebd.2.10.1818),[1] 1800 Student in Göttingen, 1804 Drost in Münden/Werra, 1805 in Rotenburg/Wümme, 1806 in Verden/Aller, 1807 in Harsefeld, 1812 in Himmelpforten, 1818 mit 38 Jahren in Balje/Kehdingen bei Freiburg/Unterelbe beigesetzt.

Seine Familie war seit jeher vorgesehen für Hannoversche Beamtenstellen. Zu ihr gehörte später auch der 1956 als Rechtsanwalt gewählte langjährige, auch für Himmelpforten zuständige Stader Oberkreisdirektor Thassilo v. d. D. (Grimma/Sachsen 1.12.1911 – Stade 6.6.1995),[2] Ritterschaftspräsident und Vorsitzender des Stader Geschichts– und Heimatvereins auf Gut Schwinge, der u. a. 1994 die „Stammtafeln der Familie von der Decken“ ergänzt publizierte und von dem 1998 posthum mit Claudia Bei der Wieden das Buch „Güter und Höfe der Familie von der Decken“ auf 468 Seiten erschien.

Abb. 14: Vater Claus von der Decken (1742–1826).

Er war ein Sohn des Stader Geheimen Regierungsrats und seit 1796 Hannoverschen Staats- wie Kabinettsministers und Göttinger Universitätskurators Claus v. d. D. (Gut Rittershausen 5.1.1742 – Hannover 10.2.1826)[3] und der am 21.11.1779 in Münden/Werra geheirateten Dorothea Charlotte Sophia Juliana Wilhelmina Sittig von Hanstein aus dem Hause Oberstein (26.6.1757 – Hannover 17.10.1798).

Sein Großvater Claus Benedict v. d. D. (18.11.1704 – Balje/Kehdingen 8.5.1775) auf Gut Rittershausen war seit 1732 Drost in Freiburg/Unterelbe und seit 1749 Hannoverscher „Landrat“.

Seine Ehe vom 6.10.1815 mit Juliane Christiane Sophie von Plate (5.2.1788 – Stade 8.5.1863) blieb kinderlos. Sie war eine Tochter des Otto Gustav v. P. (1761 – 1793) auf Gut Hörne bei Neuhaus/Oste und der am 15.9.1786 in Freiburg/Elbe angetrauten Anna Christine von der Decken (Freiburg 21.5.1758 – Stade 10.7.1836).


Das Harzer Schützencorps wurde 1813 aufgestellt und wurde das leichte Feldbattaillon Grubenhagen. Ein neues Corps aus zwei Kompanien wurde im April 1815 unter Major Claus von der Decken erhoben. Es war 1815 im Hannoverschen Reservecorps bis es im Juli zur ersten Hannoverschen Brigade der Feldarmee kam. Es wurde 1816 nicht eingegliedert in die reorganisierte Hannoversche Armee.

Harzer Schutzen Corps was raised in 1813 and became the Light Field Battalion Grubenhagen. A new corps of two companies was raised in April 1815 under Major Claus von der Decken. It was in the Hanoverian Reserve Corps in 1815 until assigned to the 1st Hanoverian Brigade of the Field Army in July. It was not retained in the reorganized Hanoverian Army of 1816. Ron McGuigan: Hanoverian Light Battalions: 1813 - 1815

Einzelnachweise

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Adolphus war seinem Ort Ringelheim sehr verbunden und seine Frau Louise stickte eine schwarz-rot-goldene Flagge, die noch erhalten ist.[1]

1806 heiratet JF Antoinette von Gruben. Sie war Erbin von Wechtern VI (seit 1864 Deckenhausen genannt)

  • Ernst Heinrich Kneschke: Deutsche Grafen-Haeuser der Gegenwart in heraldischer, historischer und genealogischer Beziehung; 1852 T.O. Weigel in Liepzig Seite 177

- Erste Anfänge der Königlich Deutschen Legion

GeneWeb + WW-Person +++

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Es steht schon jetzt im Kapitel: Weblinks

besser ist:

Eine sinnvolle Ergänzung im selbstgewählten Stil:

Hilfe für Autoren-Link bei Project Gutenberg

Beispiel für Werk:

Der offizielle Stil ??? in der nächsten Zeile:

Beispiel für Autor:

Einzelnachweise

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  1. Gustav Hartmann, Hildegard Hausdorf: Heimatgeschichte von Ringelheim, dem Hauptort des alten Salzgaues 196? S. ??

weitere Artikel

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Melkof auf der Webpräsens: Gutshäuser in Mecklenburg dort der Schreibfehler: von der Deeken

Digitale Archiv für Familiengeschichte (DAFFG) Familie von Schwerin +

Einzelnachweise

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Geschichte der Stadt Hannover: Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die ... von Klaus Mlynek,Waldemar R. Röhrbein,Dieter Brosius

Herwart von der Decken Rutenstein Herwart von der Decken-Schau Herwart von der Decken-Preis

Auf Seite 228 oben: 1919 Freiwilliger als Telephonist beim Freikorps von der Decken


Das Dorf Ierlinhusen ca. 1250 im Hoyer Urkundenbuch =? Ihlienworth dort im Kapitel Geschichte: Die erste urkundliche Erwähnung als „Illingstede“ stammt jedoch erst von 1139, wenig später als „Elingewerh“.

Kehdinder Land = Keydingerlandt - 1595 - Hilgenwort = Ihlienworth und Hadler bei Ihlienworth

Hans Christian Brandenburg: Der Landessekretär Wilhelm von der Decken verstand unter Ierlinhusen die 142O in dem von Wilhelm von Hodenberg herausgegebenen Stader Copiar zur Oboedienz Lamstedt(Lamstedt liegt südwestlich von Hemmoor) gehörige, später nicht mehr erwähnte Siedlung 'Garlyngenhußen' auf der Geest. Dagegen sehe ich in dem durch die Bezeichnung 'Dorf' herausgehobenen Ierlinhusen das südlich von Otterndorf in der Marsch gelegene Ihlienworth.

Laut Wilhelm v.d.D.-Offen im Fam-Blatt Nr.9 1927/28 Seite 9 rechte Spalte unten und folgend ist das lateinische Hoyaer Lehnsregister des 13. Jahrhunderts im Original nicht erhalten sondern nur eine Übersetzung des 14. Jahrhunderts. Und eine 2. Übersetzung ins Niederdeutsche des 14. Jahrhunderts schreibt wenig sorgfältig: „Her Herwardus un Alvericq van Deca“

Vorlage:Stammbaum

Einzelnachweise

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