Opel Kapitän/Admiral/Diplomat A

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Opel
Opel Admiral (1967)
Opel Admiral (1967)
Opel Admiral (1967)
KAD Serie A
(Kapitän, Admiral, Diplomat)
Produktionszeitraum: 1964–1968
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Limousine, Coupé
Motoren: Ottomotoren:
2,6–5,4 Liter
(74–169 kW)
Länge: 4948 mm
Breite: 1902 mm
Höhe: 1494–1510 mm
Radstand: 2845 mm
Leergewicht: 1350–1610 kg
Vorgängermodell Opel Kapitän P 2,6
Nachfolgemodell Opel KAD Serie B

Die von Frühjahr 1964 bis Herbst 1968 bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim gebauten Oberklasse-Modelle Kapitän, Admiral und Diplomat, kurz: Opel KAD A, Nachfolger des Kapitän P 2,6, hatten die gleiche neu entwickelte Karosserie mit geradliniger Formgebung. Günstigstes Modell war der Kapitän, das Modell Admiral als Nachfolger des Kapitän „L“ hatte eine bessere Ausstattung und die Spitze bildete der Diplomat. Das A zeigt an, das dies die erste Version der Modellreihe ist.

Nach dem Ende der 1920er Jahre kurz angebotenen Opel Regent mit Achtzylinder-Reihenmotor war bei Opel wieder ein Motor mit acht Zylindern im Programm. Der V8-Motor stammte von der Chevrolet-Division der Konzernmutter General Motors. Das Trio wurde im Frühjahr 1969 von der KAD B-Reihe abgelöst, deren Karosserien minimal weniger ausladend und glattflächiger ausfielen.

Kapitän A (1964–1968)

Der Kapitän A hatte einen horizontal betonten Kühlergrill und weniger Chromzierrat.

Anfangs wurde er mit einem 2,6 Liter großen Sechszylinder-Reihenmotor und einer Leistung von 74 kW (100 PS) angeboten. Im September 1965 wurde dieser durch den neu konstruierten Reihenmotor Opel CIH mit sechs Zylindern, 2,8 Litern Hubraum und 92 kW (125 PS) abgelöst.

Zusätzlich gab es ab September 1965 den „Kapitän A V8“ mit einer 4,6-Liter-Chevrolet-V8-Maschine mit 140 kW (190 PS). Von dieser Version wurden nur 113 Fahrzeuge gebaut. Für den österreichischen Markt gab es zusätzlich aus steuerlichen Gründen eine 2,5 Liter-Version mit 82 kW (112 PS).

Ebenfalls ab September 1965 entfielen die Opel-Schriftzüge an den vorderen Kotflügeln, gleichzeitig erschien der Name Opel im Kühlergrill. Im September 1967 wurden die Kapitän-Schriftzüge von den hinteren Dachpfosten an die vorderen Kotflügel verlegt und der Kapitän bekam seitliche Schutzleisten. Der Kapitän A mit seiner vorderen Sitzbank war der letzte Opel-Personenwagen mit sechs Sitzplätzen. Dies war seinerzeit ein Kaufargument.

Auch konnte man ab 1967 zwischen 92 kW starken Variante (S-Motor) oder der 500 DM teureren 103 kW starken HL-Motor (HL für Hochleistung) mit zwei Zenith-Vergasern gewählt werden. Bei dem 2,8-l-Sechszylindermotoren setzte Opel erstmals Hydrostößel ein, die eine Kontrolle und Einstellung des Ventilspiels überflüssig machten. Alle Modelle waren serienmäßig mit einem Viergang-Schaltgetriebe ausgerüstet.

Insgesamt wurden 24.249 Exemplare von Februar 1964 bis November 1968 gebaut, davon alleine 15.030 Modelle mit dem 2,6-Liter-Motor bis August 1965.

Admiral A (1964–1968)

Der Admiral A war eine in diversen Details aufgewertete Ausführung des Kapitän A, quasi das „L“-Modell wie zuvor der Kapitän P „L“. Die Bezeichnung wurde vom Vorkriegsmodell Admiral übernommen, das von Frühjahr 1937 bis Herbst 1939 gebaut wurde.

Der Admiral A hatte einen gitterförmig betonten Kühlergrill. Während der Kapitän A nur chromverzierte Einstiegsleisten hatte, bot der Admiral A chromeingefasste Radausschnitte. Ab September 1967 gab es auch eine verchromte Seitenschutzleiste.

Die Motorenpalette entsprach der des Kapitän A. Ab März 1965 wurde auch der Admiral V8 mit dem 140 kW (190 PS) leistenden und 4,6 Liter großen Chevrolet-V8-Motor angeboten, das den über 1,5 t schweren Wagen in knapp 10 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigte und 200 km/h schnell machte. Jedoch wurden von diesem nur 623 Exemplare ausgeliefert, das mit 15.950 DM etwa 3.750 DM teurer war als der Admiral mit Sechszylindermotor.

Mit Beginn des Modelljahres 1966 entfielen ab September 1965 die Opel-Schriftzüge an den vorderen Kotflügeln, gleichzeitig erschien der Name Opel im Kühlergrill. Im September 1967 wurden die Admiral-Schriftzüge von den hinteren Dachpfosten an die vorderen Kotflügel verlegt.

Der Admiral A wurde von April 1964 bis November 1968 in 55.876 Exemplare hergestellt, wovon 31.318 Einheiten auf den bis August 1965 angebotenen 2,6-Liter-Motor entfielen, dem meistverkauften Modell der KAD A-Reihe.

Diplomat A

Limousine (1964–1968)

Der ausschließlich mit Achtzylindermotor angebotene Diplomat A war das Opel-Spitzenmodell jener Zeit. Er hob sich von seinen Schwestermodellen Kapitän und Admiral durch den serienmäßigen 4,6-Liter-V8-Motor, Servolenkung, 15-Zoll-Räder, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Vinyldach, eleganteres Interieur mit Holzverzierung, große Mittelkonsole mit Automatik-Wählhebel und andere Details ab. Alle V8-Modelle des KAD haben zwei Auspuffstränge, die links und rechts unter dem Heckabschlussblech enden. Im Gegensatz zu Kapitän und Admiral trug der Diplomat von Anfang an die seitlichen Typen-Schriftzüge auf den vorderen Kotflügeln. Beim Modelljahreswechsel im September 1967 bekam der Diplomat A seitliche Schutzleisten.

Der V8-Motor mit 4638 cm³ Hubraum und 140 kW (190 PS) Leistung wurde zusammen mit dem zweistufigen „Powerglide“-Automatikgetriebe aus den USA von der Opel-Konzernmutter General Motors geliefert. Dort war dieser Motor (in den USA mit der Hubraumbezeichnung 283 CID – Kubikzoll) die Standardausrüstung der Chevrolet V8-Wagen und dort allgemein als „small block“ bekannt.

Ab September 1966 wurde auch für die Limousine gegen Aufpreis von ca. 960 DM der 5,4-Liter-Motor mit 230 PS (169 kW) aus dem Diplomat Coupé zusammen mit dessen 250 km/h-Tacho unter der Bezeichnung Diplomat 5,4 angeboten. Zu erkennen war diese Version am zusätzlichen Emblem „5.4“ auf dem Kofferraumdeckel neben dem Diplomat-Schriftzug anstatt des V8-Zeichens.

Insgesamt wurden von Juni 1964 bis November 1968 8.848 Exemplare der Limousine gebaut, aber nur 330 Einheiten mit dem 5,4-Liter-Motor.

Coupé (1965–1967)

Die luxuriöse Coupé-Variante des Diplomat gab es nur mit dem 5,4-Liter-Motor, der auch den Nachfolger Diplomat B (1969–1977) motorisierte. Das Diplomat V8 Coupé war die Krone des Opel-Programms. Allerdings blieben die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück. Die meisten Fahrzeuge wurden ohne Vinyldach, dafür viele mit Lederausstattung ausgeliefert.

Von Februar 1965 bis Juli 1967 wurden bei Karmann in Osnabrück 347 Exemplare hergestellt.[1][2] Der Preis betrug zunächst 25.500 DM (ab 18. April 1966: 26.000 DM), Lederpolsterung war mit einem Aufpreis von 1.500 DM versehen. Das Diplomat Coupé lag damit preislich über vergleichbaren Sportmodellen wie dem Mercedes 280 SL oder dem Porsche 911.

Die Motorleistung von 190 PS, bzw. 230 PS war zur damaligen Zeit selbst in dieser Klasse ungewöhnlich. Mit einer Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in weniger als 11 Sekunden und einer Spitzengeschwindigkeit von etwa 200 km/h zählte der Diplomat damals zu den schnellsten Großserienfahrzeugen in Europa.

Abgesehen vom Antrieb war der Diplomat jedoch mit den anderen Modellen dieser Baureihe gleich. Alle KAD-Modelle hatten ein Zweikreisbremssystem mit Scheibenbremsen vorn und einen Bremskraftverstärker. Das Fahrwerk des Diplomat war durch verstärkte Federn und größere Reifen (15-Zoll-Gürtelreifen) sowie einem hinteren Bremskraftregler auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Eine Servolenkung war ebenfalls serienmäßig vorhanden.

Die Ausstattung der Karosserie erhielt einige luxuriöse und technische Details, die den anspruchsvollen Charakter dieses Modells betonten. Äußerlich erkennbar war das serienmäßige Vinyldach, innen fanden sich Echtholzfurniereinlagen an Türverkleidungen, Instrumententafel und im Lenkrad. Die Mitteltunnelkonsole mit verchromten Wählhebel der Getriebeautomatik war mit einem Staufach versehen. Dort befand sich auch die Schalterleiste der serienmäßigen elektrischen Fensterheber, damals auch in der Oberklasse noch eine exklusive Besonderheit.

Imagewandel in der Oberklasse

Anfangs war dem Diplomat in der Presse und in der Öffentlichkeit noch recht viel Beifall beschieden. So schrieb zum Beispiel die Fachzeitschrift Auto, Motor und Sport in ihrer 3. Ausgabe von 1965: „Was die Bequemlichkeit des Fahrens angeht, entspricht der Diplomat völlig seinen amerikanischen Geschwistern. Für Europa setzt er neue Maßstäbe jenseits aller Schalterei.“

Auch Straßenlage, Laufruhe und Karosserieverarbeitung wurden gelobt. Kritik erntete lediglich der nur mittelmäßige Federungskomfort und der hohe Verbrauch im Kurzstreckenbetrieb.

Nach einiger Zeit jedoch stellte sich heraus, dass der aus den USA unverändert übernommene Chevrolet-V8-Motor den harten thermischen Anforderungen bei Dauervollgasfahrten auf deutschen Autobahnen nicht gewachsen war. Dieses Manko wurde 1965 durch die Einführung eines noch größeren 5.4-L-V8 mit 169 kW (230 DIN-PS) behoben. Dieser Motor war eine spezielle Version des „327 cid small block“ aus der Chevrolet Corvette, welcher für Rennzwecke modifiziert worden war und sich daher auch für den Autobahnbetrieb problemlos eignete. Allerdings war dieser Motor anfangs ausschließlich im Diplomat Coupé zu haben und wurde erst später wahlweise für die Limousine angeboten. Die anfänglichen technischen Unzulänglichkeiten schädigten den Ruf des Diplomat ebenso wie der extreme Benzinverbrauch von über 20 Liter /100 km bei schneller Fahrt oder Kurzstreckenverkehr.

Gegenwärtige Marktsituation

Datei:Opel Diplomat 60s.jpg
Mit nur 347 hergestellten Exemplaren galt das Diplomat A Coupé bereits damals als absolute Rarität.

In fast fünf Jahren wurden knapp 9200 Exemplare des Diplomat A hergestellt, darunter auch die 347 Einheiten des Hardtop-Coupés, das von Anfang 1965 bis Mitte 1967 bei Karmann in Osnabrück gefertigt wurde. Diese Fahrzeuge sind gegenwärtig extrem seltene und begehrte Sammlerstücke. Aktuell erzielen gute Exemplare des Diplomat Coupé im Zustand Note 1 bis zu 195.000 € (Stand: März 2016[3]).

Die amerikanisch beeinflusste Form, die schlichte Fahrwerkskonstruktion mit hinterer Starrachse an Blattfedern und der Vorwurf des hohen Verbrauches schädigten damals das Image des Diplomat. Heute sind es gerade jene Qualitäten, die mit dem eleganten Styling und der großzügigen Motorisierung in Verbindung stehen, die den Opel Diplomat zu einem gesuchten Klassiker machen.

Karosserie und Technik

Karosserievarianten

Serie
  • Viertürige Stufenhecklimousine (Kapitän, Admiral und Diplomat)
  • Zweitüriges Coupé (nur Diplomat, 347 Stück gefertigt) – entwickelt bei Karmann in Rheine und Osnabrück unter der Leitung von Johannes Beeskow und auch bei Karmann gebaut.
Einzelstücke
  • Langversion, gebaut bei Vogt Autotechnik in Unterschneidheim, das Unternehmen ist nicht mehr existent.
  • Cabrio auf Coupé-Basis, gebaut bei Karmann in Osnabrück zur IAA 1965 (in den Produktionszahlen des Coupés nicht enthalten).

Motoren

Anfangs wurden Kapitän und Admiral mit dem aus dem Vorgänger Kapitän P 2,6 bekannten, weiterentwickelten Sechszylinder-2,6-Liter-Reihenmotor mit vierfach gelagerter Kurbelwelle, seitlicher Nockenwelle und 74 kW (100 PS) angeboten, kombiniert mit einem Viergang-Schaltgetriebe.

Dieser wurde 1965, da oft als zu leistungsschwach bemängelt, vom neuen Opel CIH abgelöst, einem Sechszylinder-Reihenmotor mit 2,8 Litern Hubraum, siebenfach gelagerter Kurbelwelle, obenliegender Nockenwelle und wartungsfreien Hydrostößeln . Mit einem Registervergaser leistete er als "2.8 S" 92 kW (125 PS). Ab 1967 wurde er als "2.8 HL" ("Hochleistungsmotor") mit zwei Zenith-Registervergasern ausgestattet und erreichte damit 103 kW (140 PS).

Anders als der spätere Diplomat B wurde der Diplomat A ausschließlich mit leistungs- und drehmomentstarken Chevrolet-V8-Motoren ausgeliefert. Zunächst wurde die Limousine mit dem 4,6-Liter-Motor angeboten (Motorbezeichnung 283V) und das Coupé mit dem 5,4-Liter-Aggregat (327V). Später war es auch möglich, die Diplomat Limousine mit dem größeren Motor zu ordern (Modell: Opel Diplomat A 5.4). Der größere Hubraum wirkte sich hauptsächlich auf die Beschleunigung aus, weniger auf die Höchstgeschwindigkeit (Vergleich Vmax: Diplomat A 4,6 200 km/h, Diplomat A 5,4 206 km/h).

  • 283 CID (Kubikzoll) = 4,6 l Hubraum, 140 kW (190 PS) bei 4600/min
  • 327 CID = 5,4 l Hubraum, 169 kW (230 PS) bei 4700/min

Getriebe

Kapitän und Admiral waren serienmäßig mit einer Lenkradschaltung und 4-Gang-Getriebe ausgestattet; gegen Aufpreis war eine Mittelschaltung oder die Zweigang-Powerglide-Automatik mit Schalthebel am Lenkrad lieferbar. Diese Automatik von General Motors war im Diplomat A serienmäßig, und zwar mit Mittelwählhebel.

Werbeanzeigen beschrieben eine Kombination des V8 mit Viergang-Schaltgetriebe, Höchstgeschwindigkeit 210 km/h, diese Version wurde aber nach wenigen Probefahrzeugen wegen Überbeanspruchung der Kupplung und des Getriebes nicht angeboten. Dennoch gelangten einige Exemplare in Privatbesitz.

Technische Daten

Opel Kapitän/Admiral/Diplomat A (1964–1968)
Opel KAD: Kap/Adm 2,6 Kap/Adm 2800 S Kap/Adm 2800 HL Kap/Adm/Dipl 4,6 Kap/Adm/Dipl 5,4
Motor 6-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor (HL: Hochleistung) 8-Zylinder-V-Motor (Viertakt)
Hubraum 2605 cm³ 2784 cm³ 4638 cm³
Chevrolet 283 (283 Kubikzoll)
5354 cm³
Chevrolet 327 (327 Kubikzoll)
Bohrung × Hub 85 × 76,5 mm 92 × 69,8 mm 98,4 × 76,2 mm 101,6 × 82,6 mm
Leistung
(PS)
bei 1/min
74 kW
(100 PS)
4600
92 kW
(125 PS)
4800
103 kW
(140 PS)
4900
140 kW
(190 PS)
4600
169 kW
(230 PS)
4700
Max. Drehmoment
bei 1/min
181 Nm
2400
206 Nm
3500
223 Nm
3700
347 Nm
3000
427 Nm
3100
Verdichtung 8,2:1 9,5:1 9,25:1 10,5:1
Gemischaufbereitung ein Fallstromvergaser ein Register-Fallstromvergaser zwei Register-Fallstromvergaser ein Carter Vierfach-Fallstromvergaser
Ventilsteuerung OHV, seitliche Nockenwelle, Antrieb durch Stirnradgetriebe CIH: obenliegende Nockenwelle, Antrieb durch Duplex-Rollenkette OHV, eine untenliegende zentrale Nockenwelle mit Kettenantrieb
Kühlung Wasserkühlung
Getriebe 4-Gang-Getriebe, Lenkrad- oder Mittelschaltung
(a. W. Powerglide-Zweigangautomatik (GM))
Powerglide-Zweigangautomatik (GM), Wählhebel an Lenksäule (Kapitän und Admiral) bzw. auf Mittelkonsole (Diplomat)
Radaufhängung vorn Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern, Schraubenfedern
Radaufhängung hinten Starrachse mit halbelliptischen Blattfedern
Karosserie Stahlblech, selbsttragend
Spurweite vorn/hinten 1494/1510 mm
Radstand 2845 mm
Länge 4948 mm
Leergewicht 1380–1630 kg
Höchstgeschwindigkeit 156–158 km/h 166–170 km/h 175–180 km/h 198 km/h 200 km/h
0–100 km/h 16–18 s 14–16 s 12–14 s 11 s 10 s
Verbrauch (Liter/100 Kilometer) 13–14 S 15–16 S 16–17 S 19,0 S 20,0 S

Literatur

  • Frank Thomas Dietz: Opel Kapitän, Admiral, Diplomat A & B - Die großen Drei aus Rüsselsheim. Heel Verlag 1996 ISBN 3-89365-463-1

Weblinks

Commons: Opel KAD A – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://www.verlag-podszun.de/product_info.php?products_id=422.
  2. http://media.gm.com/media/de/de/opel/company_opel/history/1960-1969.detail.html/content/Pages/news/de/de/2005/opel/07_28_40_jahre_opel_diplomat.html
  3. http://www.oldtimer-markt.de/zeitschriften/sonderhefte