Prima. Dann kann ich heute noch schnell ein paar ungeschützte Rosen in eine Bowle verwandeln.
Rosenblütenbowle
*in die küche flitz. stöpsel in waschbeckenabfluss stooopf. carbids lieblingsgoldfisch im lieblingsgoldfischglas hol und samt lieblingsgoldfischwasser ins waschbecken schütt. lieblingsgoldfisch mal eben streichel. Als lieblingsgoldfischaufbewahrungsstätte missbrauchtes bowleglas mit schwäbischer gründlichkeit schrubb und wieder in dienst nehm. mit blütenblätternweinsekt hantier. fertige bowle mit blüten garnier.* Puh, is mir warm! *Schönes Glaschen kalte Bowle eingieß und probier.* Hmmm, lägga! *Traurig guckendem Goldfisch auch was geb. Ui, jetzt hupft er aber fröhlich...*
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Ach herrje!!! Nunja. Mit eigenem Programmiercode:
set date: 11.03.2007 AD|21.06.5767 AH|20.02.1428 AM|
set scream for chaos: "Aaaaaaaaaaaaaaah! Hilfe!"
set revert events: spears, britney + hair, cut off; bohlen, dieter + penis, broken
set revert events 2: christ, jesus + from mary, born; sapiens sapiens, homo + climate catastrophy, made
set average size per homo sapiens sapiens: 2m 0dm 0cm 0mm
set coptic date: 02.07.1723
set christian orthodox date: 26.02.2007
set yawn: "Uuuuuuuuuaaaaaahm!"
set number of articles in de.wikip to: 2.919.871
set number of nebra skydisks to: 1
Jaa, habe mal meine Eremitage verlassen. Denke über das ultimative Eremit-Sein nach. Im Artikel Mount Everest ist das Rongbuk-Tal erwähnt. Einer der höchst besiedelten Orte der Erde auf 5.200 Metern. Vor der Kulturrevolution allerdings waren Mönche noch höher zu finden: sie verließen das Kloster, stiegen im Tal auf und mauerten sich ein in einen Steinekegel, im Angesicht von Chomolungma. Im Rest ihres Lebens nur noch die Erdenmutter zu betrachten. Die ungeheure, beeindruckende Nordwand mit dem schneewehigen Gipfel. Sitz der Götter nach tibetischem Verständnis. Einmal am Tag kam ein junger Mönch vorbei und reichte dem Eremiten durch ein kleines Loch einen Kloß Tsampa an. In diesem selbstgesetzten Steinebau starb dann der Mönch auch, manchmal erst nach 40 Jahren. Sozusagen im selbsterbauten Grabmal (so wie die Schweden sich im Alter schon mal auf Vorrat ihren Sarg selbst schreinern sollen). Aber das ist nicht optimal. "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei." Drum schnappte ich mir ein Glas, und stehe hier, ich armer Tor, und bin so durstig wie zuvor. ;-) 217.191.231.7921:45, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
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Lange angekündigt, heute in die Tat umgesetzt: Die Mauer ist wieder da! Nicht in Berlin, sondern in Fürth. Und nicht als Mauer, sondern viel subtiler: Eine einfache Baustelle in einer Bahnunterführung verhindert jeglichen Personen- und Warenaustausch zwischen Innen- und Südstadt. Man ist gezwungen, einen Umweg über unsichere Drittstädte zu machen. Also: Hiermit rufe ich die Freie Republik Glasscherbenviertel aus. Hymne ist natürlich The Gnu Song. Prost alle, --el Presidente 08:21, 26. Mär. 2007 (CEST)
Dekret des geliebten Präsidenten: Hiermit ernenne ich die Wikiteria zur Präsidential-Gnunesischen Stammkneipe. Weiterhin ernenne ich den vortrefflichen Wirt zum Mundschenk des Präsidenten. Verkündet und damit gültig. *Stempelknall* --Gnu174220:05, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
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Gnu? Gnuhuhuh! Haben wir eigentlich schon die diesjährige Biergartensaison eröffnet? Bei dem knalligen Sonnenschein da draußen, stell ich mir jetzt erst mal einen Liegestuhl nach draußen. *Liegestuhl rausstell* *sich reinräkel* *Sonnenbrille aufsetz* *Wolldecke überdeck* Jetzt nochn Kaffee und die Sache ist perfekt (Ja, ich weiß, draußen nur Kännchen). PaulaK11:25, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Knalliger Sonnenschein? Vielleicht solltest du mal deine rosarote Brille abnehmen. Hier hat es letzte Nacht geschneit und die Temperaturen sind immer noch auf arktischem Niveau. -- CarbidfischerKaffee?11:29, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem ich das Bild des Tages beigesteuert hab nehm ich mir'n Eis und setz mich zu Carbid an den Puhl. *Füße und Seele baumeln lass* --Begw16:47, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ob ich mir aus therapeutischen Gründen einen dreistöckigen Espresso bestelle? Wenn ich mich dann noch auf den Boden setze und die Füße runterhängen lasse, sollte das doch klappen. --DasBee±08:06, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
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*mal eben Zeitloch von zwei Tagen überspring* Booh glaubze ey ett is so warm, ich mach gezz Feiaahmd. Schönet Wochenende die Herren! Viel Spaß innen Biergaaten oda annen Baggaseh oda meinzwegen auch in Hamburch. Bis denne PaulaK14:15, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
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Weinproben-Bericht Teil 2. Teil 1 steht schon da, und Teil 3 wird wohl nachher online gehen. Nicht ganz günstig, aber hoch lohnend.
Öhhmm.. apropopodoppolos Käfer.. Hätten wir den Wein da gekauft (habe die Kurse verglichen), so hätte man anstelle des Probenportefeuilles statt einem VW Käfer gleich eine neue C-Klasse kaufen können.. Wir verstecken und versückeln das aber lieber, statt mit neuem Blech, das doch nur verkratzt, herumzup... ;-) Kassander der Minoer01:47, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Mensch Carbid: du brauchst einfach ne vernünftige Marketingstrategie für den Schuppen hier. So mit Corporate Identity und allem drum und dran. Heutzutage reichts nicht mehr, einfach ein Lokal aufzumachen: Erlebnisgastronomie ist angesagt. Du musst deinen Gästen schon ein bisschen mehr bieten, als Bier und Buletten. Dafür musst du dir erst mal überlegen, welche Zielgruppe du überhaupt ansprechen willst. Wer nicht wirbt, der stirbt. PaulaK08:46, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also ich sinniere über eine potentielle Kausalamität: dass, wenn dieser notorische Schwadratonneur KdM schreibt, sich keiner direkt dadrunter Bestellungen an den Wirrt zu formulalladehydrieren traut.. Kein Wunder, dass der wieder mit Karbid oder anderem Sprengstoff frischfischen gehen müssen würde zu meinen glaube.. Kassander der Minoer19:08, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, ich würde sie dir aufs Brot schmieren und weil Du es bist: Wenn Du in den nächsten zwei Sekunden "piep" sagst, auch noch 20 g Bienenhonig - von einem vorurteilsfrei imkernten Imker - um den Bart schmieren. Musst dich aber beeilen, ich muss jetzt los, damit ich bis 11 Uhr zum Frondienst auf meiner Galeere sein kann, der Typ mit der Pauke hat sich schon telefonisch nach mir erkundigt. -- AchatesGeschwätz!!!08:57, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wasser und Brot? Soll das jetzt die neue Erlebnisgastronomie sein? Vielleicht noch die Fenster vergittern und mit dem Slogan werben: Erleben Sie bei uns die authentische Knastatmosphäre! Oder geht es eher in Richtung Survival? Dann fehlen aber noch ein paar eiweißreiche Leckerbissen auf dem Brot. PaulaK11:03, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Da kommt man nach Hause, macht sich EMMTEVAU an und denkt sich nichts böses und der erste Gedanke: „Man sieht die von der Leyens-Uschi gut aus und diese Stimme.“ Da war mir klar das da was nicht stimmen konnte, nachdem es nicht NTV war, lag es an was anderem. Schaut euch mal diese Ähnlichkeit an: Original-Uschi und Uschi-Imitatorin. Da müssen doch mehr Doppelgänger da draußen rumlaufen, hat den beispielsweise der Kurt Beck keinen?! -- AchatesGeschwätz!!!02:12, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Doch, der hatte mal einen. Diese Titanic-Ausgabe ist aber zensiert worden. Wer aber nur allein auf den Gedanken kommt, die Uschi sieht gut, sollte jetzt besser mal ins Bett gehen. Das Aussehen möchte man sich nicht von der leihen...Von der Leihen! Ha, Kalauer! Dafür grade Schbeidamann angeschaut...der dauert mal ganz schön lang! Nun denn, gehabt euch wohl, liebe Stammtischbrüder! --LordMP02:37, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Ich hab schon wieder keine Lust, meine Externen hier auf Arbeit laufen Amok, was kann ich dagegen machen..? Yoga?! Kollektiv-Merkbefreiung verteilen?! So macht das jedenfalls keinen Spaß... -- AchatesGeschwätz!!!13:03, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Öhm.. kann nicht sein. Contradictio in se. Entweder arbeiten sie, oder laufen Amok. Ein Chef, der Amoklaufen als Arbeit bezeichnet, sieht, oder einsteuert, ist zu entlassen. Amok ist übrigens ein altehrwürdiges malaiisches Wort für eines der Ventile, die in krassesten aller Fälle in einer Konsens-Sozietät nötig scheinen. Das andere ist Puputan. Siehe Vicky Baum, "Liebe und Tod auf Bali". --KdMdis-/con-/non-sense23:25, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PS Schicke neue Sig, oder? ;-) "Dis-" macht der, der fragt, "con-" mache ich, na klar, und "non-" machen all meine Brüder, die von der Hamburger- oder Biologenfraktion als Trolle bezeichneten. Das ist sowas wie eine Vorstufe zu "Amok" im WEB2.0..
Übelriechens muss ich euch dringstlichststens abraten von allen Weinen, die unter ominösobskurantistischen Bezeichnungen wie "Reserve du Napoleón" oder was aus Bordeaux zu kommen behaupten. Selbst wenn das stimmte (die Behauptung, ich glaub´s nicht..), dann wären in der Welthauptstadt mittelalterlichen Minnesangs nun die kulinarischen Schwerverbrecher dahoame, denn so sche... schmeckt und riecht das vermaledammte Zoichs hier in meinem Glase.. Ciao, ich muss im Keller, juuten Nachschub fangen..
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Wir Schurken im Wikipedia-Universum können feiern! Heute ist Blutfreitag, also liebe Mitschurkinnen und Mitschurken langts zu. Der Tisch ist gedeckt mit Blutwurst, Blutsuppe, Blutorangen und Blutorangensaft. Jetzt noch schnell den Wikiteriaschrein weihen und rinn mit der Blutreliquie. Herr Wirt, wie siehts aus: Haben wir noch ein Fässchen Blutwein?! -- AchatesDifferenzialdiagnose!08:39, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich nehm kompensa-tief auch einen. Hatte gestern einen so schönen, runden, gesunden Château Clarke derer von und zu Blut-Rot-Schild aus Pauillac, dass man am blass-übernächtigten Vatertagsfolgetag mal was Schärferes testen sollte. So blutig und so sauer bitte, dass man das bei der Entsorgung blutigrot sehe, büdde.. --KdMdis-/con-/non-sense13:55, 18. Mai 2007 (CEST) Übrigens hab ich noch nie verstanden, dass das JungsVolks, das da mit Bollerwagen und reichhaltig Gerstenwein drinnen und draufsen unterwegs ist, vermutlich alles andere ist, außer Väter..Beantworten
Therapeutisches Trinken?! Hat was..! Ich muss gerad an diese Uriella denken, wie Sie in ihrer Wohnung in/bei Würzburg auf einem Schemel neben der Badewanne sitzt und mit einem Silberlöffel das Badewasser solange umrührt bis a) es ganz kalt ist und b) sie in Trance versetzt ist. Freude schöner Götterfunken... -- AchatesDifferenzialdiagnose!19:28, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Du Optimist!!! Die Verschwörungstheorien in Fürth sprechen doch Bände... „Nicht-Aufstiegspakt“, weil der Bausparer für die vom DFB geforderte Rasenheizung noch nicht zugeteilt worden ist. Mal so als ein willkürlich gewähltes und leicht verzerrtes Beispiel... Und damit möchte ich, verbunden mit der Bitte um wild-spekulative Antworten, die Frage weitergeben:
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Herr Wirrt, gippmichma ersma ein doppelten Pilz mit Wottka. Alles rinn was brennt. Ich dacht, Held der Flickipedia zu werden beim stundenlangen Malochen in den Editsielen zum Entlinken völlig nutzloser Kalenderdaten, aber was ist? Ein Admin bügelt eben mal gegenan. Dort auf diesem Kampfesplatze diskufüsilieren wir das nun aus. Sekundanten gesucht. Ich gipp auch´n Premier Cru aus, wenn ich´s überlebe.. --KdMdis-/con-/non-sense21:58, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Moin, hola, Kollege Nis R von der Waterkant, na das nenne ich mal klar Kimmig! Hey, ein Programm nach meinem Geschmack. Die Source wird wohl irgendwo englisch herumschwirren und wurde mal wann eingedeutscht? Nur, der jetztige Output ist mir ollem Säckes noch etwas vielgestalt und komplex, denn ich möchte schon gern i.w. lediglich die Kalenderdaten rauskicken und dann einige "meiner" Lieblingsdinge per Vorschau flöhen gehen.. Aber merci! Was es nicht alles gibt.. Der Link auf das Teil kommt auf jeden Fall in meinen Werkzeugkasten. --KdMdis-/con-/non-sense01:33, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Oha, das freut mich. Dein Wunsch wird im Abschnitt Wikisource mit entfernten Links zu Jahreszahlen und Tagen erfüllt (dort fehlen eben gerade nur diese Verlinkungen, und auch nur an den unnötigen Stellen, also Bio-Links und PND bleiben drin), der Rest ist dann für die manuelle Nacharbeit gedacht. -- Ahoi ... Nis RandersSag's Mutter ...08:46, 30. Mai 2007 (CEST) Der „Fehler“ beim Sterbedatum dürfte am fehlenden Leerzeichen gelegen haben ...Beantworten
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Hat einer (ein Geschichts-Bewanderter) mal Lust, den Beiträgen eines Benutzers hinterherzusehen? Mir war der aufgefallen, weil er Literatur eintrug, die teils (George Mallory) nichts mit dem Lemma zu tun hat.. Ich Döspaddel kaufe im Web ein Buch (anhand Literatur-Angaben in der WP), das ich noch nicht habe, und da steht NULL zu meinem Mann drinne.. Das irritationisierte mich dann.. (Eigentlich sollte ich nun mal die QS der WP auf Schadensersatz verklagen?) ;-) Und dessen Einträge sind verflixt oft gekontert worden.. Paar Buchhinweise stehen aber noch.. Nur, Ich trau dem Braten nun nicht mehr.. Habe auch keinen Bock, noch mehr Bücher zu kaufen, die dann vielleicht nochmals auch nichts zum Thema sagen.. Vielleicht wäre dann statt der Wikiteria eine andere Seite richtiger..?.. --KdMdis-/con-/non-sense00:56, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das kann auch nicht so sein, weil schon die Voraussetzung nicht so war.. Rosé entsteht nicht vom Zusammenkippen, sondern, wenn Weißwein so verarbeitet wird wie Rotwein (oder so.. ), wenn also die vielen roten Beerenhautbestandteile des Weißweines nur kurz in der Maische stecken, um ihre Färbung an den flüssigen Lieblingsstoff herauszurücken, und die Winzerin dafür nachts um 3.17 Uhr aufstehen muss, um den Weißwein von den rotblauschwarzschaligen Weißweinbeerenhäuten abzuziehen. Damit nicht zuviel Weiß ins Rot kommt, oder so.. Der Winzer jedenfalls ist zu trunken, als dass er es schaffte. Wenn man ihn durchschlafen lässt, hat man anderen Morgen Bommerlunder. (..oder so.) Aber wer will schon ständig besuupen sinn.. ;-) --KdMdis-/con-/non-sense22:19, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Tja, ich trau mich nach gestern wieder aus dem Haus. Was war passiert?
Beim morgendlichen parken am Büro vergas ich, dass sich ein Citroen Xantia dank hydropneumatischen Federungsgedöns nach abstellen der Zündung ein paar Zentimeter in die Höhe erhebt. Dort war dann das Hier-bitte-nur-angehörige-der-Firma-Parkschild: Prima Kratzer und Delle inne Motorhaube.
Nachmittags radelte ich noch in die Stadt, um ein paar auf USB-Stick gespeicherte Fotos ausbelichten zu lassen. Im Laden angekommen vermisste ich den Stick... Nach einiger Suche fand ich ihn in 200m Entfernung, wo er mir aus der Tasche gefallen war. Vor dem herannahenden Bus konnte ich ihn dann noch retten.
Beim anschliessenden Einkaufen stellte ich fest, dass ich meine Packtasche am Fahrrad vergessen habe. Als ich rauskam, war sie dann dort eben nicht mehr, inkl. der beinhalteten Fotos und USB-Stick.
Kurz danach wollte ich noch eben die neueste Merkwürdigkeit der Fürther Fahrradwegeführung fotografieren, tat dabei einen Schritt zurück direktamang in ein Schlagloch, stürzte und zerriss mir eine ziemlich neue Hose.
Die Abendgestaltung sah dann so aus, dass ich alle potentiellen Stolperfallen auf dem Weg zwischen Sofa, Kühlschrank, Schont und Bett wegräumte und ersteres so gut wie gar nicht mehr verliess. Man weiss ja nie.
Heute läufts schon besser: Auf dem Weg zur Arbeit verfehlte in einer Unterführung der Betonbrocken, der durch einen mir entgegenkommenden, deutlich zu hohen LKW von der Brückenkonstruktion separiert wurde, mein Auto dann doch um 0,5m. Bisher keine weiteren Vorkommnisse. Daher bitte einen Kaffee in einer unzerbrechlichen Tasse (wegen der Schnittgefahr falls sie denn doch runterfällt)... --Gnu174208:55, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Yippie, arbeite in aller Ruhe von zu Hause, hab ich mir gedacht, Arbeits-Laptop lässt sich auf Grund der Sicherheitseinstellungen nicht am Router anschließen, mein Bruder wird sich bedanken, wenn ich ihm jetzt das Netz wegnehme, um an das Modem zu kommen. Also mit UMTS-Karte, über GRPS eingewählt und zum schleppenden Empfang jetzt auch noch ein Bluescreen, ich glaub ich geh jetzt mal auf Arbeit, da hab ich zwar dann keine Ruhe mehr, kann aber zumindest theoretisch arbeiten. -- AchatesDifferenzialdiagnose!10:47, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Deine Sperrung von YEO klang so lustlos und niedergeschlagen, da dachte ich mir munter ihn auf, denn es ist immer gut zu wissen, dass es einen gibt, den es schlechter geht als einen. Wobei wir uns gestern – ohne voneinander zu wissen – voll die Konkurrenz gemacht haben. -- AchatesDifferenzialdiagnose!13:29, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Was zur Höllle macht eigentlich der Kater, wenn er die ganze Nacht draußen ist.. Hungrig, liebebedürftig und total zerkratzt heimtrollt.. Welche Abenteuer besteht eine Katze in unserer Menschenwelt? Eines der letzten ungelösten Geheimnisse. Ein Ingenieur ist dabei, diesen Schatz zu heben. Von seinem Kater heben zu lassen. --KdMdis-/con-/non-sense20:47, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Untergang des Abendlandes. Die Subskriptionspreise der Premier Crus des aedlen Jahres 2006 (na ja..) stehen kurz vor der Götterdämmerung. Die gesamte Weinwelt starrt und harrt der Verkündigung des Ersten-Tranchen-Preises für das naja mäßige-klassische Jahr 2006 beim Bordeaux (Weinbaugebiet). Letztes Jahr wollte ich mir den ultrascharfen 2005er Latour (100 Parker-Punkte) kaufen und war bereit, bis zu 350 Eur für eine Bottel eines Sechser-Cases rauszuzücken. Aber? Öhh.. nööhh.. Sie wollten mein Geld nicht. Sie wollten das Geld der Russkis und Hohnkohngkis. 600 Euro die Bottel. Naja, 598. Und für nur sieben Punkte von 100 weniger sollen die Kurse gleich um 25% gesenkt werden. Na das hört sich doch nach einem scharfen GiezIstIgelDeal an..?!..?!?!?!?.. Nun ja.. aaber.. 91-93-Punkte-Weine gibt es wie Sandkörner auf der Dune du Pilat.. Warum soll ich statt unfreundlicher 600 Euro (für 100 Punkte-Weine) nun "nur" 500 Euro löhnen? Nur weil da "Ich bin ein Premier!!" dranstehe?? (Ein Italiener mit 92 Punkten, Falesco Vitiano, ist schon für 9,75 EU zu haben.) Da also soll die Reise hingehen: Höchstkurse für die Ahnungslosen, aber Vollzahler. Die ca. 60+ Güter der Adelsliga derer von und zu Grand Crus wollen sich die Scheunentore voller Russengelder fahren (..hiiilfe, mein Gaspreis explodiert gerade..), und ich als Weinmöger soll in die Russenröhre gucken.. Datt hamma geahrn.. Aenthaeltsaemkeit! (..beim Wein-Neu-Einkaufen..) Hier, ich spendiere eine Runde Château Verdignan1996. Feiner Cru Bourgeois. Hat auch so 92 Points. 16 Öckers. Und so Mollig rund und wohlgenährt. Preouust! --KdMdis-/con-/non-sense22:26, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Noch ein kleiner, winziger, schelmischer, lit-errativer, krass andrischer Höhepunkt zum Absturztag. Wer findet in den ungähndlichen Tiefen der so genannten "Storyline"-Texte zum Damen-Catchen DAS hübsche Schmankerl? (gefunden in Lisa Marie Varon.. )
Ihr offizielles Debüt in der WWE hatte sie im Juni 2000 als Hauptringbegleitung von Charles Wright, der damals als Godfather auftrat, unter dem Namen Victoria. (Godfather bedeutet im Deutschen "Pate", allerdings war es mehr das Gimmick eines Zuhälters, der immer von vielen Frauen umgeben war). Nach einem Gimmickwechsel des Godfathers zum "Goodfather", ein Mitglied einer erzkonversativen Fraktion, wurden die "Ho's" des Godfathers überflüssig. Victoria startete eine Aktion ("Save the Ho's"), hatte allerdings damit keinen Erfolg und wurde letztendlich vom Goodfather durch einen Tisch befördert.
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Nach dem Absturz kommt der Beifall. Die DE-WP rennt auf den 600.000 Artikel zu. Wahrscheinlich lauern schon die Geier auf vorbereiteten min. 35 Artikeln p.p., die sie in diversen Fenstern und möglichst auf mehreren Rechnern an ultraschnellen Ethernetzen feuerbereit halten, um in den hastigen Zählersekunden wie verrückt "Seite speichern" zu klickediklick-papsen (Zit. Humphrey Bogart). Zur Zeit steht der Ticker bei 2.919.871. --KdMdis-con-non-sense
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Damit der geschätzte Herr Wirt sich nicht wieder nagend an den Damenbinden vergreift, soll ich euch mal wieder pralle Geschichten aus dem frischen Leben vertellen? Zum Einstieg schaue man sich die Löschdisku um Agrati (Motorrad) an, dann ahnt man schon, um was das gehen könntete.. tete a tete.. Was wisst ihr von Aachen? Wollt ihr hinterher das Zwölffache wissen? OK, ziehe die Frage zurück, schließlich schrei´hmn wir hier eine Änn-Züh-Klo-Päh-Die. Wer nixx mehr wissen will, weiß schon alles, oder? Das sind dann gern so partialselektiv-unangenehme Tühpen wie meiner einer. Erssma eine Runde Schattoh Latour Debiel austun.. Hier, fruchtigfrischer 2005er, just arriversioniert, agrirationiert, arriviert.. jedenfalls angekommen! Etwas herbe noch neben der Frucht. So acht Jahre liegenlassen werden dem sehr gut tun. Es geht um Dicke Bretter bohren... Auch in Aachen.. --KdMdis-con-non-sense20:00, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also legen wir mal los.. Seien wir, wie zu Löschanträgen zu Altmotorradmarken, mal asarkastisch. Suchen wir in Aachen eine Wohnung.. <bruu hahaha>.. Na das Lachen wird euch noch im Halse stecken bleiben. Kein Vermieter braucht sich in Aachen zwecks Vermietgeschäftes blicken lassen. Alle (von 11 Kontakten) bis auf einen suchen Nachmieter. Gängiges Schema: eine Liste hinlegen, in die sich, unbeträchtlich des Grades an Verbindlichkeit, ein Haufen Mietinteressenten einträgt. Damit der Verpflichtung zur Gestellung eines Nachmieters seitens des Vormieters Genüge getan sei.. Damit hat der Nachmietinteressent nun wieviel Verbindlichkeit zum Zustandekommen eines Mietverhältnisses? Richtig: Null. So differenziert sich auch die Wohnungsqualität aus. Die dunkelsten, feuchtesten Löcher bewohnen die freundlichen Asiaten. An lauten Durchgangsstraßen, oder im pottendusteren Erdgeschoss an himmelhohen Bahndämmen. In Muffebutzen, in denen noch die asbesthaltige Nachtspeicherheizung ventilatorwummert. Aber es gibt auch schöne Zweieinhalbzimmer-Wohnungen, fast zum gleichen Standardkurs 250 Euro plus Betriebskosten (nochmal ca. 100 bis 120). Nur, da sagen die Vermieter gleich an, dass man ihnen gefälligst mit Ausländern gar nicht erst kommen solle. Sehr viele Vermieter seien ältere, so quasi schonungsbedürftige Herrschaften, vermitteln die Vormieter-und-Nachmieter-Suchenden, und sie seien immer gaanz lieb. (..nur verifizieren kann das der die Wohnung Besichtigende nicht; er muss geduldig harren, bis der Vermieter ihn anzurufen geruhe, oder noch wieder den Vormieter vorschicke zwecks Terminvereinbarung.) So schauten wir uns dann eine Wohnung nach der anderen an, und machten richtig Meter in Aachen und Löcher in immer verschwitztere Strümpfe. Am schönsten war dann eine Wohnung in der südlichen Innenstadt, Laufnähe zur Uni. Ruhig in einer verwinkelten Einbahnstraße. Toll fand ein Teil der Besichtigungsmannschaft auch eine Einraumwohnung mitten im Nördlichen Kneipenviertel. Dass praktisch kein Kochen möglich sei, sei angesichts der so siebzehn Dönerbuden drumherum im Kreise von 80 Metern doch gewiss verschmerzbar.. Argument dagegen war dann der fehlende Fahrradkeller: denn wer will schon, um ein Fahrrad abzustellen, in einen acht Zentimenter hoch unter Wasser stehenden Keller eine enge Treppe hinab, nur um dann festzustellen, dass es so eigenartig platscht gelegentlich.. Ratten? Nixx wie weg.. Bis hier mal Teil 1. Fortsetzung gewünscht?
--KdMdis-con-non-sense21:36, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin ja mal wieder beruhigt, dass die Vogelgrippe keine Stadtgrenzen überschreiten kann (ausweislich des auf www.nuernberg.de verfügbaren Beobachtungsgebietsplanes) --Gnu174210:23, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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schlosserisches Sahne-Alteisen
Schaut euch mal die Artikel IOE und Sackzylinder an. Und erstarret in Ehrfurcht. Ich habe genau den vorderen Zylinder der 90 Jahre alten NSU auf einem Flohmarkt gefunden, anhand der Wikipedia-Artikel erkannt, flink gekauft und nun fotografisch für die Nachwelt erhalten. (.. und meckert nicht herum, der gehöre entrostet. Das Teil ist 90 Jahre alt. Wenn ihr so alt seid, braucht ihr auch mehr als einen guten Rotwein zur Rostvermeidung.. ;-)) --KdMdis-con-non-sense21:25, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Drei Dinge, auf die im Leben Verlass ist: Tod. Steuern zahlen. Erwischt zu werden. Lass es dich trotzdem nicht verdrießen. Jeder macht es, einschließlich deiner Lieblinge in der Geschäftswelt, beim Fernsehen, bei Musik und Film. Und, am wichtigsten, keiner guckt sich deine Bilder an, wie dämlich du gerade aussiehst, wenn man dich diesmal packte. Du würdest es nicht glauben, wen du alles mit diesen lustigen Annoncen-Brettern unter ihrem berühmten Kinn finden würdest..
Im März 1984 wurde Paul Castellano, auch bekannt als "Big Pauly", wegen der Ermordung von 24 Menschen eingebuchtet. Seine Haushälterin und Gespielin hatte dem FBI erlaubt, eine Wanze zu pflanzen, in der Küche, wo die Infos zusammenliefen..
Tscha, ich sage mal: Sch.. Kulinarik. Warum auch brüteten sie ihre dicken Brinks-Dings bei Tortellini in Brodo aus..
Neben vielem Blöden.. Es ist in manchen Ecken zum Wegschreien komisch. Guckt euch z.B. den jungen John Gotti an, und was sie zur offenbar genetisch programmierten Sippen-Affinität zum Haargel vermelden. Goodti-Luck.. Mal ein echter Fun-Mehrwert, aus der WP geboren, beim Aufpassen auf den Meyer Lansky-Artikel, wo die Mobster hier glatt Dortmund stahlen.. --KdMdis-con-non-sense00:55, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Hermann ist da!
Hört ihr ihn duften sehn?
Du liebe Zeit, wie siehts denn hier aus! Altpapier, Alteisen, Altbauten und Alter Adel. Aber nix zu essen. Nix zu trinken. Also nix mit Kulinarik. Küche leer, Keller leer, Kneipe leer. Kinners, Kinners, wenn man mal ein Weilchen nicht nach euch guckt, geht alles drunter un drüber. Na ja, eher drunter... *Gerümpel vor die Tür wucht. Sperrmüllabfuhr bestell. Mit EimerBesenKehrschaufelPutzlappenFensterleder wüt. Pflanzen gieß. Carbids Goldfisch fütter. In die Kasse guck* WOW!!! *Erleichtert lächel und Riesenbestellung beim Gastronomiefachhandel aufgeb.* So, bis der Nachschub kommt, hol ich mal meinen Freund Hermann. Bin gleich wieder da. * taptaptaptap tap *…..*tap tap taptaptaptaptap* So, da bin ich wieder. Guten Appetit!
*Seufz* Das hab ich nu davon. *Achat das kaum angebissene Stück Kuchen wieder hinleg. Vorwurfsvoll guck* Du wirst doch nicht vor dem Mittagessen naschen?! --Wildfeuer11:52, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, gerne, ich nehme einen White Chocolate Mocha, entkoffeiniert mit Milchschaum statt Sahne. Aber sag mal, Flämmchen, wenn ich mein Freund bin, weil ich dein Freund bin, dann bist Du auch dein Freund, weil Du mein Freund bist. -- AchatesDifferenzialdiagnose!15:27, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du meinst, ich bin mit mir selbst zwangsverfreundet, obwohl ich mich manchmal überhaupt nich leiden kann?! Weia, dann hab ich also hiermit meinen vertrautesten Feind verloren. Oha, das muss ich erst mal verdauen. *mit leerem Blick in die Getränkekarte starr* Das is ja ne seltsame Zeitung hier. *rauchenden Kopf vom Grübeln krieg...* 17:09, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nach deinen Worten schon. Hab drum beschlossen, auch meine Feinde zu lieben. *Aber nicht diese #<@>blöde Pute §?%%rg!§ und diesen mistigen #&§/|}Grmbl§ und Thusnelda, diese (!&+#)" Dschungelschnepfe und den prolligen Hobby-Gorilla Aarghßxy!*%, der noch weniger Herz als Hirn hat, was ja bei Vakuum im Oberstübchen einglich ummöchlich is und......!!!* Ähem. Ein Hoch auf uns und alle anderen Freunde. Wer solche Freunde hat, braucht keine.... hm, wo sind die eigentlich alle? --Wildfeuer23:44, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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tanzt...
Heute schon wieder so ein prächtiger Tag mit meinem mir liebsten Presseerzeugnis. Auf Seite 28 tummeln sich nur die wichtigsten Meldungen der Kulinarik. Ein Bericht aus China über giftige Schadstoffe im Trinkwasser („Das Leitungswasser war gelb und stank“) erinnert mich im zweiten Durchgang an den Fall, als in einem Haus mit Kneipe versehentlich mal Bier- und Wasserleitungen vertauscht wurden. Zum Glück der Bewohner, ich weiß nicht mehr wo es war, aber Fürth können wir ausschließen, war es kein Tucher. Dann soll Madame Sarkozy auf Staatskosten zwei Mittagessen bezahlt haben, unverzeihlich, dass wir nicht dabei waren, denn die Konzernkreditkarte ist jetzt futsch. Im Anschluss berichte dpa über eine Frau aus Verviers, die beim dem-Gastgeber-Lebensmittel-in-die-Truhe-legen dort die etwas perforierten Überreste dessen Gattin nebst Kind gefunden hat. Offensichtlich fiel es niemanden auf, dass Frau und (Stief-)Kind seit Monaten nicht mehr gesehen wurden und seit längerer Zeit niemand mehr die Polizei wegen Ehestreits rufen musste. Ab sofort mach ich jedenfalls einen großen Bogen um die Teria-Tiefkühltruhen, wer weiß welcher vermisste Wikipedianer dort zu finden ist.
Aber um auf den Hund zu kommen, das war nur die obere Hälfte der Seite, Takeru Kobayashi wurde enttrohnt. Der sechsfache Weltmeiter im Hot Dog-Essen, musste sich dem sechs Jahre jüngeren Chestnut ähh Joey heißt der also geschlagen geben, nur weil er in zwölf Minuten nur 63 Heiße Hunde verschlingen konnte und dabei den letzten „sogar zwei Mal essen“. Nein, bildlich mag ich mir das nicht vorstellen müssen. Hundeliebe auf chinesisch, um den Kreis zu schließen, heißt einen Welpenangreifenden Kampfhund mit einem gezielten Biss in die Gurgel zu töten, nachdem das Bewerfen des Angreiferhundes mit Melonenwürfeln nicht „fruchtete“. Reuters
besticht hier in seiner Meldung mit subtilem Humor aber lässt die Frage unbeantwortet, ob der Hund nach dem Menschenbiss verblutet ist oder an Blutvergiftung starb. -- AchatesDifferenzialdiagnose!12:09, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Also Wildfeuerchen, dass Du den Perito-Moreno-Gletscher auf Deiner Houmpehtsch führst, bescherte dem gerade ein kleines sprachliches Review, hoffentlich vom Günther Jauch-Niveau auf ein erheblicheres. ;-) Ich aber verbäte mir, Produkte dieses Gletschers in mein Lieblingsgetränk zu heben, auch wenn dorten immer mal gern was abbricht. "Planbare Sperren" übrigens.. 1988, 2004, 2006, ist das der Takt? Dreiviertel? Valse irregulaire? Humm--tatta...humm...tatta..? Warten wir nun auf den Ablauf der Zeitspanne analog (2004-1988) = 16 Jahre? Oder warten wir auf den Ablauf der Spanne (2006-2004) = 2 Jahre? Oder auf irgendeinen Zeitpunkt dazwischen? Machen wir es wie André Kostolany empfahl. Kaufen wir uns ein paar Blue Chips, z.B. Château Lafite 1990, legen uns 30 Jahre schlafen, und wachen mit Eis im Whiskey als reiche Menschen wieder auf. Die momentane Subskription des Weines des eher mittlereren Jahres 2006 zu Ultrapreisen lehre uns das. Mögt ihr eine Geschichte darüber? (..nun nur nicht uncool reagieren..) --KdMdis-con-non-sense21:21, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
UUhuurrggss... Das Westfalenland ist auf diese Teile gerade nicht ganz gut zu sprechen. Dieweil auch für diese Vliegtuiche gilt: runter kommse alle. (.fragt sich nur, wie schnell und wie beeinflussbar.) Letzte Tage hat ein Pilot eine Bruchlangung irgendwo bei Gütersloh auf dem Balkon einer 3. Etage oä. eines Hauses hingelegt, weil in seinem Landemanöver plötzlich sich die Leinen zum Steuern des Heißluft-Ablassens in der Kuppel so verhedderten, dass die Klappe aufblieb und der Ballon logo mit ziemlich Speed abwärts schoss. Daraufhin blieb ihm nur Vollgas heizen im wahrsten Wahrsteiner Sinne mit allen Flaschen, um nicht wie ein Wahrstein runterzufallen. Das abziehende Heißgas heftigst nachheizen, es reichte aber nicht, im Gegentum. Der Heiß-Abzug war schneller. Das Heizen entfachte einen Brand am Korb, ein zahlender Passagier geriet beim Helfen in Flammen, und dann, KRAAWUMMM, knallte das arme Dier auf den Balkon. (..und ich dachte immer, die Ballons "fahren" so äußerst gemütlich und sehenswert..) --KdMdis-con-non-sense03:48, 21. Jul. 2007 (CEST) PS darauf erstmal eine Runde 1998er Château La Tour de By Geruhsamer runder Stoff, ersatzverschnatzt statt bei der Ballontaufe.. Hier, für alle. <eine runde austeil>.Beantworten
Oooch KdM, komm -nu pick doch nicht die schlechte Korinthe aus’m Ballonierereivergnügen. Du mags ja bloß kein Warsteiner, oller Weinzahn, :o). Dabei lässt sich das wunderwunderbar miteinander verbinden….*In Warsteinerballonkorb kletter. Gläschen Schlossturm nachreichen lass. Abheb. Den Zurückgebliebenen zuprost.* Yeah, das Leben findet heute statt! Bye-bye! *sing "Über den Wolken..." *vergnügt anheiz*
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Die Besten sterben zu früh. Newton ist tot, Mozart ist tot, Einstein ist tot, dieser Typ da, mit der "kurzen Geschichte der Zeit", ist auch schon äußerst wacklig seit 30 Jahren, und mir erstmal.. mir ist auch schon ganz schlecht .. <schuldbewusst nach dem 1999 Robert Weill Gutsriesling Kabinett halbtrocken mit Restmenge Nulldrei schiel..> Nee: eine Runde austeil. Hier, pralles Reislingteil vom ersten japanologischen Winzer in DE (.. hat an Suntory vertickt, sich aber als General Manager in passigem Gehalte belassen..) --KdMdis-con-non-sense00:35, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Red head. Erster Track. Ein klassischer Uptune. Rampensaugeilschnelles Stück. Die Mädels sofort einfangen. Mädels von 6 bis 96. Einen Abend verbrechen, an dessen Schluss es Rosen regnet. Hosen segnet. Die wissen, wie man das anstellt. Haben nun 12 Jahre Bühnenpräsenz. 20 Jungs, auch fortgeschrittenen Baujahrs, die, fanatisch geradezu, auf Klang erpicht sind. Die als Amateure wissen wollen, was geht.
Song 2 ebenfalls ein Uptune, jedoch ungeignet für die Bühnenpräsentation. Weil von drei Ensembles, die in den Wettbewerb ziehen, zweie dies Stück draufhaben. „Daddy sang Base.“ Hier auch sind es die Bases, Beih-ssess, die das Fundament des Klanges machen. Close Harmony. Enge, geschlossene Stimmenführung. Mengen Septimen-Akkorde.
Obertöne.
Wegen des dritten Stückes die Scheibe erworben. Tammy Wynettes Klassiker des Country and Western anders arrangiert zu hören. DER Song über ein Problem, das auch die Sänger hatten, mit ihren Partnerinnen, Beziehungskisten, Ehefrauen. „Stand by Your Man“. Hier mal so, dass man an einer Textvariantenmodifikationsverfälschebiegung erkennen kann, warum das so sein solle. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Schließlich sind wir im Zeitalter des Geizes. Gefuchst darauf, wo man Virago am billigsten bekomme. Oder wie das Zeug da heißt. Blaue Pillen.
Sie ziehen nun ihre Hochglanzschwarz-Schuhe an. Es geht zum „Darktown Strutters Ball“. Die ganze Woche malochten sie, auf den Baumwollfeldern, legten den Sumpf trocken. Nun gehen sie mit der Maus tanzen. Unterhaltung in den Südstaaten.
Schelmisch hierzu die Ansage im nächsten Stück, Behauptung, dass er der Dame „Nichts außer Liebe“ geben könne. „I can´t give you anything but love, babe..“.
Tscha. Heinz Rühmann konnte auch nicht singen. Dies nächste Comedy-Ding hätten sie besser gelassen. Das Tun ist zwar sehr ehrenwert, und der Text auch auf eine etwas altertümliche Art witzig, aber von den Comedian Harmonists hätte es nicht nur besser in deren Zeit gepasst, auch die Interpretation hätten die zwei Klassen besser hinbekommen. Etwas zu „schtürrrrr-mischsch..“, wie sie „die Herzen der stolzesten Frauen brechen“.. Blut aus Lava. „und schon isse hinn..“. Die Impression der Eroberung einer schönen Frau. La Musica. Na liieh-bärrr nischschtt.
„Florentinische Nächte..“ Klischee des Reisefiebers. Nach dem Nazifieber. Nach dem Fressfieber. Hurraaahhh (..hhrgghh..), wirr läbbänn nochch ch ch.. Auch ein Träkk, den die Wällt nischscht brrrauchcht..
Da gab es eine uralte Stadt. Die älteste durchgehend bewohnte der Erde. Mit Mauern drumherum. Ein Inhalt aus dem Alten Testament. Sehr untypisch für Barbershop. Denn erhebliche Teile des schnellen, präzisen Stücks sind in Moll gesetzt. Minor chors. Forbidden stuff. Hört sich dennoch gut an, vor allem die ganz tiefen Akkorde beim „Joshua fit the Battle of Jericho“. Die Jungs im Bass sind wohl immer runder geworden. In der Stimme. Und am Gürtel. Die Masse macht´s. Immer.
Spirituell wird´s gegen Schluss. Auch verboten, sie wollen nichts mit Weltanschauung und Religion und Politik am Hut haben, weil das einen Chor sprengen kann. Weise Regeln. Aber sie tun es dennoch. (Und einer, von dem bekannt war, dass er nicht mehr mitmache, wenn irgendetwas mit Kirche singerisch geschehe, ist auch prompt nicht im Impressum.) (..der ist mit Härrzänn brrrächchänn auch bekanntermaßen zu sehr beschäfftischt..)
Auch dieser etwas penetrante, beim ersten Hören sehr gewöhnungsbedürftige Song. Unklar, ob bei den Harlem Gospel Singers abgeguckt, oder wo sonst der Hahn kräht (der Kirchturm-Hahn) . Der Inhalt stimmt jedoch. Es geht um Gnade. Begnadet sind auch die Sänger. Der beste Amateur-Männerchor östlich des Rheins bis Tokio. (Ehedem.) Sie können es. Begnadete Talente. Begnadete Stimmen. Sie könnten auch leben von der Musik. Aber sie sind leider Volkswirte, Grundschullehrer, Ingenieure, Werbefachleute, Professoren, Rentner, Stadtwerker, Verwaltungsbeamte. Sie sind „Böse Jungs.“ Bad Boys. Sie enthalten der Menschheit vor, was drin wäre, wenn sie nicht Amateure wären. Obwohl das Kürzel BAD schlicht „Barbershop Aus Dortmund“ heißt.
Titel 14. Eine uralte Melodie. Brahms. Berceuse. Sehr bekannt. Vierstimmig perfekt intoniert.
Zwei Umstände machen es unheimlich: ein Klang, der in einem riesigen Raum entstand, in dem der Kölner Dom zweimal unterzubringen ist. Eine Lager-Halle. Joh, es hallt. Gänsehaut-Faktor bei der enharmonischen Rückung in die Bariton-Stimme. Musikalischer Geniestreich. In diesem Arrangement nicht von Brahms, sondern von einem kleinen amerikanischen Musiker. Den ich mal kennenlernte. Mit dem ich mal arbeitete. Der mich von meinem Klavier vertrieb. Ein Genie des Klangs. Tom Gentry.
Zwei Umstände. Klang.
Und Erinnerung.
Ganz lange hatte ich das nicht mehr. Zwei Sinne im Zustand höchster Entzückung. Höchster Anspannung. Höchsten Genusses. Hören. Ohren. Klang in sie gesenkt zu bekommen, dass ein Türchen sich öffnet: für einen kleinen Moment der unendlichen Freude das Paradies erkennen zu können.Die analoge Bandbreite ist am Anschlag. Es ist nicht gut. Es ist nicht sehr gut. Es ist nicht exzellent, nein: Es ist nicht zu schlagen. In der Bandbreite am Anschlag. Es geht anders, ja. Aber es geht nicht besser. Es ist AUCH etwas GANZ Anderes.
Es ist: digital. Yes. Or no. Man hat es. Oder nicht. Eine digitale Antwort des Sinnes. Des Hörens. Hier ist es da. HAAALLELUJAH. Dass es präsent ist, geschieht selten im Leben. Vielleicht nicht zehnmal.
Zwei Umstände. Klang. Und Erinnerung. Erinnerung an das einzige Stück, das ich kenne auf dieser Scheibe. Das ich singen kann in drei der vier Stimmen. In der Lead-Stimme. Im Base, Bass. Im Baritone.
Denn ich war mal ein BAD Boy. Es ist über sechs Jahre her. Ich dachte schon, das sei vorbei, geschafft.
Falsch.
Irrtum.
Böses Foul.
Zwei Sinne im Zustand höchster Entzückung. Höchster Anspannung. Höchsten Genusses. Hören. Klang. (Der eine Sinn.)
Und ein Erlebnis im sechsten Sinn. Schmerz.
Ich WAR mal ein Badboy.
(Daddy sang Lead.)
Hallo! Ich bin Wikihelp, und wie man auf meiner Benutzerseite sehen kann, will ich mich an der Community beteiligen. Nunja, und da ich vor dem Zeitpunkt meiner Anmeldung das geschehen hier ab 2006 beobachtet habe, dachte ich, ich schau mal vorbei. Also: Hallo, ich bin der Wikihelp und neu hier. Ojemine, sind das viele Hände! *Alle Hände Schüttel* *Verschnauf* Här Obär! Bittä ein Glas vom Saft där Johannisbär! Odär nein, lieber doch ein Käffchen!--WikihelpHast du miretwas zu sagen?10:51, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Doguggema, wasdes Baddaggebuch so alles zudaggeföddät: Baddaggebuch Nummeroneun dozumbeispiel: Dogibbesdoch Aschiewedäwiggiddäria! Also, ich erkläre mich mal zum inoffiziell offiziellen Fortsetzer der Arbeit des berühmten Wikiweltgeschichtsforscherologosophens Prof. Dr. Dr. Dr. Dipl. Dipl. wik. hist. med. phil. psych. etc. Abzt, hihi. Also, mal in sein Fachtagebuch schauen, was wollte er denn als nächstes machen... ...hmm, "Entdeckung neuer Welten"? Nein, da finde ich es nicht. "Vorbereitung für das Essay über die onkologisch wertvollen Heilaspekte der Augenflüssigkeit von Schnappschildkröten"? Fehlanzeige. "Forschungsarbeit zur Erkennung der Verbindungen der Erkrankung an NPS mit ADHS zur Akzeptanz des Marxismus-Dolcevitismus bei einer genetischen Fehlentwicklung des menschlichen Körpers" Negativ. Irgendwo muss es doch sein! Aah, da "Abschnitt zur Dokumentierung und Planung der Forschung an der Geschichte des Wikiuniversums. Teil achtundneunzig: Genealogie.", guggewirma, aaah... ...nein. Aber da, genau da: "Nächste Arbeit: Erforschung des Archives Argh-patt-ski im Wiki-US Bundesstaat Sör-Vär. OK, ich bin dann mal weg. Meine Reise auf dem Forschungsweg...--WikihelpHast du miretwas zu sagen?11:16, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten