Portal Diskussion:Berlin/Archiv/2

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Wie wird ein Archiv angelegt?

- 2008 -

Schnelllöschungen

Kann bitte jemand mit Adminstatus die Löschungen für Sozialer Bücherladen und SV Süden 09 überprüfen? Trotz m.E. begründeten Einspruchs wurden beide Artikel heute von Benutzer:FritzG mit der Begründung „Werbung“ (14.57 Uhr) bzw. „Vereinsspam ohne auch nur den geringsten Hauch einer erkennbaren Relevanz“ (15.04 Uhr) schnellgelöscht. Mag sein, dass beide löschfähig sind, eine Schnelllöschung halte ich erst einmal nicht unbedingt gerechtfertigt - so glasklar scheinen mir die Fälle nicht zu liegen --Berolina Brieftaube 17:17, 6. Jan. 2008 (CET)

SV Süden 09: FritzG antwortete unter deinen Einwand noch folgendes: "Vergiß es. Im Artikel steht nichts, was auch nur einen Hauch von Relevanz vermitteln könnte (Ligen, sportliche Erfolge, Vereinsgeschichte). Der Haufen ist ohne diese Infos genauso relevant wie eine Schulklasse im Sportunterricht. --Fritz @ 14:55, 6. Jan. 2008 (CET)" Meine Meinung: Die 4 Kurzsätze sind nichts was man nicht neuschreiben könnte, wenn man wollte. Was die Relevanz betrifft: keine Erfolge, keine Relevanz, und davon steht rein gar nix drin.
Bücherladen: Aus meiner Sicht ebenfalls Werbung, keine Relevanz vorhanden. Wenn du dran hängst: WP:LP. --BLueFiSH.as (Langeweile?) 21:38, 6. Jan. 2008 (CET)
LP für SV Süden 09 lohnt wohl eher nicht, wenn ich mich richtig durch die gegoogelten Infos gelesen habe waren die nie oberhalb der Kreisliga (RK geben Oberliga als Untergrenze) und haben auch sonst keine Kennzeichnen, mit denen man sie relevant reden könnte. Bücherladen: keine Ahnung, nur reagiert man in der WP generell allergisch bei Werbeverdacht, as you know. Gruß -- Achim Raschka 21:45, 6. Jan. 2008 (CET) (der sich die Artikel allerdings nicht angeschaut hat)
Danke für Euer Feedback. Nä, ich hänge da nicht dran. Ich dachte nur, dass vielleicht ein Sportverein mit 3.600 google-Müllhalde-Treffern möglicherweise relevanter sein könnte als der 7.408te Zwei-Zeilen-Wrestler aus der 34. Vanuatuischen-Wrestler-Liga, aber ich kenne die Relevanz-Kriterien nicht so genau. Vergessen wir's. Gruß --Berolina Brieftaube 22:06, 6. Jan. 2008 (CET)
Vielleicht können wir stattdessen etwas Energie in den Erhalt der Neuapostolische Kirche Berlin-Schöneberg stecken. Der Einsteller behauptet Denkmalschutz, den ich durch die Denkmaldatenbank nicht bestätigt fand, allerdings habe ich ein paar Minuten in den Ausbau auf Basis von BusB gesteckt, die ich ungern verpuffen sehen würde - imho als Sakralbau eh relevant, unabhänigg von anderslautenden Gerüchten ;O) Gruß -- Achim Raschka 22:14, 6. Jan. 2008 (CET)
Ist doch nach Deinen Ergänzungen ok. Außer einem "behalten"-Votum kann ich nichts beisteuern. In meiner Literatur findet sich nichts und per google ergenben sich auch keine weiteren Informationen, die man sinnvoll einbauen könnte - das hast Du ja sicher schon festgetellt. Gruß --Berolina Brieftaube 16:32, 7. Jan. 2008 (CET)

Einwohnerzahlen

Die Einwohnerzahlen, vorallem die der Bezirke, werden in mehreren Artikeln angegeben. Sie in allen Artikeln zu aktualisieren ist doch etwas mit immer wieder kehrenden Aufwand verbunden. Spricht etwas dagegen die Einwohnerzahlen über eine Art Vorlage, angesiedelt als Seite des Portals, einzubinden? Dann bräuchte man die Zahlen nur einmal ändern und alle Artikel, die die Zahlen verwenden, wären immer auf dem laufenden. --Jörg 18:00, 17. Jan. 2008 (CET)

Da keine Einsprüche kamen, habe ich die Seite Portal:Berlin/Bevölkerungsstand angelegt. und schon in den ersten Artikeln eingebunden. --Jörg 17:52, 4. Feb. 2008 (CET)
Verschoben nach Vorlage:Einwohnerzahlen Berlins. --Jörg 18:27, 25. Aug. 2008 (CEST)

Wurde weiter verschoben nach Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl DE-BE. --Jörg 14:42, 25. Sep. 2008 (CEST)

Deutsches Institut für Bautechnik

Da ich's nicht so mit dem Fotografieren habe und mich das Institut auch nicht sonderlich interessiert, weise ich hier mal auf diese Anfrage auf meiner Diskussionsseite hin. Vielleicht mag sich ja jemand anderes ihrer annehmen. -- lley 20:32, 19. Jan. 2008 (CET)

Erledigt. --beek100 08:53, 25. Jan. 2008 (CET)

Berlin ist alt ;)

Siehe bereits hier aber auch die bei Grabungen unter der Nikolaikirche gefundenen Gräber, lassen auf eine Besiedlung Berlins vor 1200 schließen. Also weder etwas Neues, Aufregendes oder gar Sensationelles. --Jörg 20:18, 5. Feb. 2008 (CET)
Und zusätzlich Geschichte Berlins samt Diskussion. -- lley 20:27, 5. Feb. 2008 (CET)

Neue Artikel zu Berliner Kiezen

Ich habe beispielhaft für den Kollwitzkiez einen [Löschantrag] gestellt. Ich halte die massive Einarbeitung dieser lokaler Begriffe "-kiez" bei WP sowieso für kritisch. Aber hier findet Begriffsfindung erster Klasse statt. Klar das man "Kieze" schlecht definieren kann, aber gleich ganze Wohnkarrees damit zu bezeichnen, welche, wenn überhaupt mit trockenen Verwaltungsbegriffen definiert sind, kann nicht Aufgabe von WP sein. Im Artikel Kiez darf jeder reinschreiben, was er für einen Kiez hält, egal wie verbreitet dieser Begriff ist, hier ist dann das Endergebniss dessen zu sehen. Achso, worum es mir in dem fall geht, ist vor allem der Süden. Denke, wenn man vom Kollwitzkiez spricht, meint man das Gebiet, welches an die Kollwitzstraße angrenzt. Und diese endet an der Metzer Straße. Habe noch nie gehört, das man den Süden des Gebiets 02, also Senefelder Platz und Saarbrücker Straße als "Kollwitzkiez" bezeichnet. Bislang ist der Artikel ohne jede Quelle, wenn eine kommt, siehe ich natürlich den LA sofort zurück. Denke ansonsten, daß man Kollwitzkiez und Kollwitzplatz per Redirect verbinden sollte, wenn man den Begriff unbedingt bei WP einführen will.Oliver S.Y. 09:34, 10. Feb. 2008 (CET)

Der Begriff findet sich bei google 1270 mal. Das sagt sicher noch nicht allzuviel aus. Dass darunter jedoch bereits ein Branchenverzeichnis [1] den Begriff aufnimmt oder Immobilienanzeigen en masse mit dem Begriff arbeiten, macht mir den Löschantrag unverständlich. Denn damit liegt keine Theoriefindung der Wikipedia vor. Auch wenn Dir die Entwicklung nicht gefällt (Im Artikel Kiez darf jeder reinschreiben, was er für einen Kiez hält ...) solltest Du vielleicht irgendwann akzeptieren, dass sich der Begriff mehr und mehr auch für Quartiere in Ostberlin durchsetzt. Dass die Wikipedia dieser Entwicklung folgt, ist konsequent. Zur konkreten Ausdehnung kann ich nichts sagen. Sollte sich das Gebiet auf den Kollwitzplatz beschränken (ein Schnellblick in die googlelinks deutet eher darüber hinaus), spricht auch aus meiner Sicht nichts gegen einen redirect.. --Lienhard Schulz Post 09:55, 10. Feb. 2008 (CET)

Gut, hier gehts ja ums prinzipielle, nicht um den Begriff Kollwitzkiez, der sollte ggf. per Redirect auf Kollwitzplatz verweisen. Wenn aber im Artikel schon Hirschkiez mit FÜNF Googletreffern verlinkt wird, also sicher demnächst erstellt werden soll, halte ich ein STOP für nötig. Frage ist, ob 1270 Hits (ich komm übrigens nur auf 297 [2] für das deutschsprachige Wikipedia ausreichend sind, um als statistisch relevantes Lemma zu gelten. Habe im Löschantrag übrigend die offiziellen Bezeichnungen durch das Bezirksamt verlinkt. Denke, in einer Enzyklopädie sollten diese samt Definition verwendet werden, und nicht die von Maklern, welche mit einem Werbebegriff Kunden finden wollen. Ansonsten fehlt im Artikel selbst die Definition mit der Schönhauser Allee - kannst sie ja mal nachtragen, wenn Du eine relevante Quelle hast.Oliver S.Y. 10:09, 10. Feb. 2008 (CET)

PS - schau einfach mal bei den verlinkten Artikeln rein. Hab an den meisten mitgearbeitet, und die Entwicklung des Gebietes seit dem alten Büttner nachvollzogen. Es geht mir also nicht um irgendwelche Verhinderung von aktuellen Entwicklungen, aber die Frage, welche Entwicklung relevant ist. Aber in einer Enzyklopädie sollte meiner Ansicht nach der historisch meistverbreitete Begriff, und nicht der aktuelle verwendet werden. Denn wenn man sich mal das Gebiet etwas genauer anschaut, so sind die Blockränder für die Anwohner jeweils "Kiez Danziger Straße", "Kiez Schönhauser Allee" oder der Friedhof wird zum Kiez erklärt, obwohl er eher die "Kiezgrenze" dokumentiert.Oliver S.Y. 10:18, 10. Feb. 2008 (CET)
Gegen eine willkürlich-sinnlose Kiez-Begriffs-Inflation wäre auch ich. Allerdings finde ich auf der Karte von Apper unter den 15 eingezeichneten Quartieren lediglich 2, die den Begriff "Kiez" führen, darunter eben den Kollwitzkiez. Wenn Du daraus nicht jedesmal einen grundsätzlichen Feldzug machen würdest, könnten wir in jedem Einzelfall sachlich-diskursiv prüfen, inwieweit der Begriff gerechtfertigt ist bzw. sich inzwischen durchgesetzt hat. Gruß --Lienhard Schulz Post 10:33, 10. Feb. 2008 (CET)

Neu sind ja für Prenzlauer Berg die folgenden Wohnquartiere: Gleimviertel, Kollwitzkiez und Helmholtzkiez. Ich habe bei Google recherchiert und auch -viertel und -kiez getauscht. Es scheint in der Tat so zu sein, dass Kollwitzkiez und Helmholtzkiez als einzige in Prenzlauer Berg mit -kiez gebräuchlicher sind als mit -viertel. Beispielsweise finden sich zwar auch Google-Treffer mit Winskiez, jedoch überwiegt bei weitem Winsviertel. Das besondere Ambiente und der jeweils zentrale Platz definieren offenbar um Helmholtzplatz und Kollwitzplatz die Kieze. Von "Kiez" spricht man nach meinem Gefühlt gerade dann, wenn es sich um mehr als nur ein miteinander Wohnen handelt, sondern eine lebendige Kultur besteht. Das ist in Kollwitz- und Helmholtzkiez ganz sicher der Fall, während Winsviertel, Gleimviertel und Bötzowviertel wohl eher Wohnviertel sind. Stern 11:10, 10. Feb. 2008 (CET)

Klar, daß man mehr Fundstellen zu Kollwitzkiez als Kollwitzviertel findet. Denn das Gebiet heißt eben "Rund um den Kollwitzplatz" oder "Am Kollwitzplatz". Keine Ahnung, wie man die Relevanz ergoogelt, aber es ist doch offensichtlich, daß der Platz und nicht die Straße Namensgeber ist, und hier eine Umdeutung erfolgen soll. Und dafür werden selbst die Daten der eingefügten Karte ignoriert, welche das Gebiet eben pauschal Kollwitzplatz und nicht -kiez nennen.Oliver S.Y. 18:15, 10. Feb. 2008 (CET)

Verwirrende Bilder zu den Stadtbezirken

Beispiel

Das Bild ist (wie die ganzen anderen Stadtbezirksbilder) für den Ortsunkundigen extrem verwirrend und sollte korrigiert werden.

  • Wenn gezeigt werden soll, dass das Bild im Rahmen die Übersichtskarte ist und das andere eine Vergrößerung darus, dann darf der Rahmen nicht teilweise abgedeckt sein und mit einem Strich sollte die Vergrößerung angedeutet sein.
  • Das Grün in der Übersichtskarte darf nicht noch einmal in der Vergrößerungskarte verwendet weden, da es dort einen ganz anderen Teilabschnitt zeigt. Der Zusammenhang bleibt mir völlig unklar. Wer kann mir denn mal schreiben, welche Stadtbezirke ich auf der Vergrößerungskarte sehe? Dann könnte ich vielleicht einen Korrekturvorschlag machen. --Ost38 21:47, 14. Feb. 2008 (CET)
Es heißt übrigens seit nunmehr 17 Jahren Bezirk, und nicht mehr Stadtbezirk laut Berliner Verfassung. Karten sind für Ortsunkundige immer verwirrend. Aber die Lage des Ortsteils im Bezirk ist doch klar zu erkennen, wo liegt das Problem. Eine Enz. kann nicht auf dem niedrig möglichsten Level erstellt werden. Ist doch mit wenig Interesse anhand der Umrisse eindeutig, daß es um den Ausschnitt geht. Angesichts der 100 Ortsteile, welche so dargestellt werden, solltest nicht ohne wirklichen Grund einzelne Karten verändern. Die von Dir gewünschte Information findet sich übrigens in der Bildbeschreibung unter Dateiverseion "Lage des Ortsteils Mitte im Bezirk Mitte von Berlin" - was will man mehr?Oliver S.Y. 22:04, 14. Feb. 2008 (CET)
Missverständnisse entstehen bei diesem Bild doch vor allem dadurch, dass Bezirk und Ortsteil einen ähnlichen Umriss und auch noch den gleichen Namen besitzen – ein absoluter Ausnahmefall! Er sollte nicht davon ablenken, dass die Bezirks- und Ortsteilkarten insgesamt sehr gelungen sind. --beek100 22:35, 14. Feb. 2008 (CET)
Beispiel

Wieso müssen Karten für Ortsunkundige verwirrend sein? Das zeugt meist von der Betriebsblindheit der Ortskundigen, die die Karten erstellen. Und sich dann so daran gewöhnt haben, dass sie sich nicht mal mehr eine Änderung (Verbesserung !?) vorstellen können. Es ist verwirrend auf beiden Teilen der Karte mit der gleichen Farbe (grün) zu arbeiten. Das läßt den Betrachter zu Recht erst mal eine Identität vermuten, die aber nicht vorliegt. Wenn die karte als svg vorliegen würde, dann könnte man viel einfacher mal schnell mögliche Alternativen skizzieren. --Ost38 22:42, 14. Feb. 2008 (CET)

Willst Du hier wirklich eine Verbesserung erreichen, oder reitet Dich nur die Langeweile? Wenn Du eine Alternative willst, bastel selbst eine Karte. Irgendwie leicht unverfroren, hier so massiv die Karte, und damit die Arbeit von BishkelRocks anzugreifen, dann über das Format zu klagen, weil man zuwenig eigene PC-Kenntnisse hat. Jede Karte ist erstmal verwirrend, wenn man die Umgebung nicht kennt, liegt in der Natur der Sache. Frauen auf dem Beifahrersitz sollen angeblich selbst nach 30 Jahren in einer Stadt noch verwirrt sein. Jeder der Lesen kann, erfährt, worum es sich handelt. Die von Dir konstruierte Verwirrung wegen des selben Farbtons bestreite ich einfach mal. Unkundige werden auch nicht schlauer, nur weil der Bezirk Gelb, und der Ortsteil Lila markiert wird. Also erstelle was eigenes, und das 100 mal, dann kann man sich hier ja nochmal über die Anerkennung von Leistungen anderer austauschen.Oliver S.Y. 23:04, 14. Feb. 2008 (CET)
Datei:Berlin Mitte Mitte Version2.png
Beispiel

Bitte immer recht freundlich. Mir geht es nur um die Sache. Ich schätze die bisher gemachte Arbeit sehr wohl, werfe aber nur Verbesserungsvorschläge in die Runde. Wenn die Karte erst mal als SVG vorliegt, dann kann man auch relativ einfach in größeren Mengen Modifikationen anfertigen.

Der Übersichtsausschnitt sollte eine vollständige Umrandung haben, er könnte noch etwas kleiner sein. Zwei Linien sollten den Vergrößerungsvorgang andeuten, so wie man es oft auf anderne Karten sieht (ich finde leider gerade kein passendes Beispiel). Der vergrößerte Ausschnitt sollte zwei verschiede Farbtöne haben, damit auf einen Blick klar ist, was Bezirk und was Ortsteil ist, den zur Zeit haben Ortsteil und Bezirk die gleiche Farbe - und das ist ein überflüssiges Verwirrspiel auf der Karte. --Ost38 23:08, 14. Feb. 2008 (CET)

Bezirk Lichtenberg
OT Alt-Hohenschönhausen
Ich erkenn hier ebenfalls keinen Grund zur Verwirrung. Dass ein Ausschnitt aus einer größeren Karte (in dem Falle Berlin) immer kleiner und am Rand dargestellt wird, ist doch alltäglich. Das mit dem Rahmen finde ich so okay, bzw. lege ich selbst keinen enormen Wert darauf, ob dieser nun im Hintergrund ist oder nicht (bei der einfachen Umsetzung, d.h. dem Nachziehen des Rahmens, käme es aber zu Überschneidungen mit der Karte). Außerdem lassen sich doch Bezirk und Ortsteil so schon voneinander trennen, die kleinere Karte bietet immer die Übersicht also hier die Lage des Bezirks in Berlin, die größere geht dagegen ins Detail und verdeutlicht die Lage des Ortsteils im Bezirk. Dass die Formen des kleinen grünen Bezirks mit dem großen grauen Bezirk übereinstimmen, sollte man erkennen. Das mag zwar hier vllt. noch grenzwertig sein, wenn man alles verschwommen sieht (ja, ich kenn das Problem auch), aber in Fällen wie den Bzeirken Lichtenberg (siehe links) oder Spandau sieht das ein Blinder, da braucht man diese Extras nicht nocheinmal. -- Platte Drück mich! 23:16, 14. Feb. 2008 (CET)
Zur veränderten Karte - Der komplettierte Rahmen schadet nur der Übersicht, fördert sie jedoch nicht. Deine Farbwahl lässt die Konturen deutlich unschärfer Erscheinen als das Grau/Weiße. Vieleicht hast Du keine Probleme, aber Sehschwachen sind Kontraste wichtiger als zweimal der selbe Grünton. Außerdem ist der Bezirk nun nur noch ein Matschfleck in der Berlinkarte ohne klare Grenzen. So wirds sicher nicht eine Alternative werden.Oliver S.Y. 23:24, 14. Feb. 2008 (CET)
Achso, und beachte bitte auch bei solcher Diskussion die WP Lizenzbestimungen. Dein Beispielbild verstößt eindeutig dagegen. Am besten sofort wieder löschen, für sowas sind die Commons nicht gedacht. Dafür gibts zB. Imageshack.Oliver S.Y. 23:27, 14. Feb. 2008 (CET)
Beispiel

Ich für meinen Teil finde die doppelte Verwendung des gleichen grünen Farbtones für Bezirk und Ortsteil unglücklich gewählt. Dann lieber die Vergrößerung ganz ohne grün und mit Beschriftung - vielleicht nur jeweils von dem einen Ortsteil, um den es geht.--Ost38 23:29, 14. Feb. 2008 (CET)

Das wäre ja dann sinnlos, da die Karten ohnehin fast ausschließlich in den jeweiligen Ortsteilartikeln verwendet werden und der Name schon aus dem Lemma hervorgeht, i.d.R. Berlin-Name des Ortsteils (apropos, wann wird eigentlich mal Prenzlauer Berg auf das richtige Lemma verschoben?). Wenn das mit der dritten Farbe für den Bezirk umgesetzt werden sollte, wird es andererseits schwierig, einen Farbton zu finden, der sowohl in der Berlin- als auch in der Bezirkskarte kontrastiert, da dieser ja ebenfalls grau oder grün sein sollte. Ein zu dunklerer Grauton ist für die Berlin-Karte gut, aber hebt den grünen Ortsteil nicht genug hervor, ein hellerer Grünton (wie bei dir) hebt zwar den Ortsteil hervor, geht dafür in der Berlinkarte aber unter. Daher wär ich für's Beibehalten des status quo. -- Platte Drück mich! 23:43, 14. Feb. 2008 (CET)

Hafen Tempelhof

Guten Morgen. Könnt Ihr bitte Eure Meinung zum Thema Hafen_Tempelhof#Hafenimbiss äußern? Mir will der Autor nicht glauben, daß der Imbiß keine Relevanz besitzt [3] Danke --Axel.Mauruszat 08:48, 19. Feb. 2008 (CET)

Naya, wenn es tatsächlich der erste Maximillian war oder das Gebäude irgendwann als Kulturdenkmal diskutiert wurde oder sogar eines war, dann halte ich den ebenfalls für relevant. Trifft beides nicht zu, ist der Abschnitt verzichtbar, wenn auch nicht wirklich störend. Grundsätzlich sollte sich die Frage beantworten lassen, ob der Abschnitt über belastbare Literatur (nicht B.Z. oder Kurier) belegbar ist. Gruß -- Achim Raschka 09:07, 19. Feb. 2008 (CET)
Bin hin- und hergerissen und der Abschnitt stört mich auch nicht sonderlich. Aber so richtig direkt hat er mit dem Hafen Tempelhof eher nichts am Hut. Wenn die Bude wirklich so bedeutend war, müsste sie analog Herta Heuwer oder Konnopke’s Imbiss eigentlich ein eigenes Lemma aushalten ... ich weiß wirklich nicht. Gibt's noch mehr Meinungen? - ist schnell gelesen (letzter Abschnitt) :-). --Lienhard Schulz Post 19:08, 19. Feb. 2008 (CET)
Dass der Abriss „ohne Rücksicht auf Überlegungen des Denkmalschutzes“ erfolgte, ist eine merkwürdige Formulierung. m.E. soll hier eher suggeriert werden, dass der Imbiss erhaltenswert gewesen sei als dass sich dies auf tatsächliche Überlegungen des Landesdenkmalamtes beziehen könnte. Wann hätte man je davon gehört, dass die Berliner Behörde einen 20 Jahre alten Imbissbau oder ein ähnliches Bauwerk für schützenswert erachtet hätte? Überhaupt wird man nur ganz wenige Bauten aus den 1980er-Jahren auf der Landesdenkmalliste finden. Das Ganze schmeckt (Ironie beabsichtigt) nach Theoriefindung durch die Hintertür. Davon abgesehen kann man den Imbiss ruhig erwähnen, wenn sich der Kampf um seinen Erhalt quellenmäßig (Zeitungen!) belegen lässt. Mit Eingriffen in den Artikel sollte man aber auf jeden Fall warten, bis der Autor mit seiner Arbeit fertig ist. --beek100 19:35, 19. Feb. 2008 (CET)

Historische Vereinsnamen in Ostberlin

Hi, hat eventuell jemand ne Antwort auf diese Frage ? Vielen Dank für Eure Mühe. --Cash11 20:13, 23. Feb. 2008 (CET)

In einer Gemeinschaftsaktion wurde dieser Artikel vorhin von mir aus dem BNR Benutzer:Kindl-Bühne Wuhlheide in den ANR verschoben, nachdem ich ihn wikigerecht aufgearbeitet hatte. Könntet ihr bitte den weiteren Ausbau vornehmen und die Angaben verifizieren, da ich leider keine Berlinerin bin. Besten Dank im Voraus von --Gudrun 13:10, 26. Feb. 2008 (CET)

Theater in der Lützowstraße

Hallo - mir erzählte neulich jemand, daß an der Potsdamer Straße vor 1945 ein großer Theaterstandort gewesen sein soll. Neben dem heutigen Wintergarten vor allem in der Lützowstraße. Das Gebäude Lützowstaße 70 hat ja zumindest solchen Giebel, der auf ein ehemaliges Veranstaltungsgebäude hinweist, aber die Ecke Lützowstraße 113/Flottwellstraße ist nur noch ein geräumtes Grundstück, wo nichtmal Aldi hinwill. Weiß jemand wenigstens die Namen der Theater als Anfang für eine Suche? Danke.Oliver S.Y. 01:16, 27. Feb. 2008 (CET)

Schon mal „Lützowstraße“ und „Theater“ in der Google-Büchersuche eingegeben? Die dort angezeigte Literatur sollte jedenfalls weiterhelfen (leider kaum Volltexte dabei). Das Deutsche Bühnen-Jahrbuch von 1890 verzeichnet ein „Theater in der Lützowstraße“ mit der Hausnummer 111/112 (später offenbar als „Brahms-Saal“ bekannt, siehe hier). Arnolt Bronnen verwendet in seinen Memoiren die gleiche Bezeichnung aber für den „Schwechten-Saal“ (eigentlich ein Konzertsaal) in der Lützowstraße 76; er und Bert Brecht hatten dort 1923 Hans Henny Jahnns „Pastor Ephraim Magnus“ uraufführend auf die Bühne gebracht. Der „Klindworth-Scharwenka-Saal“ im gleichen Haus wurde offenbar ebenfalls für Theateraufführungen benutzt. Auch dort befanden sich der „Blüthner-Saal“ (auch „Bach-Saal“ genannt), der „Feurich-Saal“ und der „Schumann-Saal“. Wenn das kein großer Vergnügungsstandort ist, weiß ich auch nicht mehr. In jedem Fall gab es wohl zwei Theater in zwei Generationen mit der gleichen Bezeichnung „Theater in der Lützowstraße“, aber mit unterschiedlicher Lage. Ein Haus Lützowstraße Ecke Flottwellstraße wird in einem Treffer übrigens als (Uraufführungs-)Kino mit dem Namen „Lützow-Palast“ beschrieben. Ob dies das geräumte Grundstück meint bzw. den früheren Theaterstandort/„Brahms-Saal“, kann ich natürlich nicht sagen... --beek100 05:46, 4. Mär. 2008 (CET)
Danke, das mit 1890 hatte ich auch gefunden, dachte aber eher an die Zwanziger und Dreißiger Jahre. Das mit dem Schwechtensaal scheint mir da erfolgsversprechender. Trotzdem vielen Dank.Oliver S.Y. 15:08, 4. Mär. 2008 (CET)
Sag mal Bescheid, wenn Du mehr finden solltest bzw. arbeite vielleicht kurz das Artikel-Desiderat „Theater in der Lützowstraße“ aus, wenn Du Muse hast. Hört sich spannend an, insbesondere weil in der Literatur dazu fast nichts zu finden ist, nicht in Ruth Freydanks Theater in Berlin, nicht in Karl Voß' Reiseführer für Literaturfreunde und die Denkmalsbehörde weiß (wie Dir auch bekannt sein dürfte) ebenfalls nicht Bescheid, obwohl zumindest ein Teil der Anlagen der Lützowstraße 76 erhalten zu sein scheint. In Denkmale in Berlin, Ortsteile Moabit, Hansaviertel und Hansaviertel (2005) wird die Schöneberger Vorstadt bis zum Zweiten Weltkrieg als reine Wohn- und Geschäftslage beschrieben. --beek100 16:53, 4. Mär. 2008 (CET)
Auf dieser Karte sind Bach-Saal und Theater in der Lützowstraße gut zu sehen. Das Theater befand sich übrigens auf einem ehemaligen Gelände der Viktoria-Brauerei. viele Grüße --Axel.Mauruszat 17:36, 4. Mär. 2008 (CET)
Also doch Nr. 112 als „Theater in der Lützowstraße“, auch noch 1932...Danke! --beek100 18:05, 4. Mär. 2008 (CET)
Hier gibts einen Artikel über die Hausnummer 76 und was es mit den beiden Sälen mit ständig wechselnden Namen auf sich hat: [4] --Lorem ipsum 18:22, 4. Mär. 2008 (CET)

Portal:Berlin/Bevölkerungsstand

Kann da bitte mal jemand mit draufgucken? Jeden Monat alle männlich/weiblich Daten zwangsweise mitaktualisieren zu müssen finde ich extrem lästig, insbesonder wenn man das auch aus der Vorlage problemlos auskoppeln kann. --Kirschblut 15:34, 29. Feb. 2008 (CET)

Wie in der Diskussion dort schon geschrieben es wird doch niemand gezwungen diese für dich extrem lästige Arbeit zu übernehmen. Wenn ich diese für mich einfach Arbeit von 24 Zahlen mit in die Vorlage zu übernehmen tun möchte, warum willst du dies mir dann unbedingt verbieten? --Jörg 20:51, 29. Feb. 2008 (CET)
Sorry Jörg aber wenn es neue Daten gibt wartet Wikipedia bestimmt nicht jedesmal auf dich bis du Zeit hast diese einzutragen. Wenn man die Einwohnerzahlen aktualisieren möchte und dann jedesmal gezwungen ist die m/w Daten mitzuaktualisieren ist das einfach nur lästig. --Kirschblut 23:01, 29. Feb. 2008 (CET)
Nur das ich hauptsächlich derjenige war, der diese Date aktualisiert hatte. Aber das werde ich in Zukunft natürlich dir überlassen. Wir können ja schon froh sein, das dir die 24 Zahlen für die Bezirke nicht auch schon zu viel sind. Schönes Wochenende. --Jörg 10:53, 1. Mär. 2008 (CET)

Ich habe die Vorlage in der erweiterten Form wiederhergestellt, die gemeinsame Pflege der Daten ist notwendig und sinnvoll – darüber, was lästig ist befinden unterschiedliche Menschen offensichtlich sehr unterschiedlich; ich bsp. finde Intermezzi wie dies ziemlich lästig: @ Jörg: Danke für die Arbeit an den Daten, ich hoffe du führst sie trotz dieses unschönen Spektakels weiter. -- Achim Raschka 07:19, 4. Mär. 2008 (CET)

Wurde verschoben nach Vorlage:Einwohnerzahlen Berlins. --Jörg 18:12, 25. Aug. 2008 (CEST)

Weiter verschoben nach Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl DE-BE. --Jörg 00:07, 13. Sep. 2008 (CEST)

Hallo, wer kann sich an diese Sendung auf dem SFB erinnern? Finde zwar im Web nen Hinweis auf eine kurze Kindersendung, bin mir aber ziemlich sicher, das es eine regelmäßige Stundensendung in den 80ern war. Vom Zeitraum her vor RIAS2, also vor 1985. Gibt gerade nen LA gegen die BKL TamTam, drum komm ich auf das Thema.Oliver S.Y. 02:00, 5. Mär. 2008 (CET)

Bombardierung Berlins

Ich habe dieses Foto auf der Website der U.S. National Archives gefunden und mal bei Commons hochgeladen. Die Beschreibung von NARA beschränkt sich auf „United States bombing raid over a German city, ca. 1942“. Ich hoffe, es ist keine Theoriefindung, die Stadt als Berlin zu identifizieren, was anhand des Straßennetzes der Friedrichstadt über dem linken (eigentlich rechten) Flügel und vom Tiergarten, der Nord-West-Achse (17. Juni) und der Spree in der linken oberen Bildecke ja relativ leicht geschehen kann. Konnte dieses oder ein entsprechendes Bild in den Berlin-relevanten Artikeln bisher nicht entdecken. Vielleicht hat jemand Verwendung dafür. --beek100 15:01, 5. Mär. 2008 (CET)

Mal abgesehen von der Stadt: Kann es sein, dass ein Teil des Höhenleitwerkes abgerissen wurde und jetzt am Flugzeug rumbaumelt? Die Bombe deren Schatten man sieht macht dazu den Eindruck als würde sie gleich den anderen Teil auch noch abreißen. --Regani 15:23, 5. Mär. 2008 (CET)
Ja, der Mehringplatz (Rondell) ist ja deutlich zu erkennen, südlich davon dann der Landwehrkanal. Passt.
Bzgl. der Bomber hab ich mich auch schon immer gefragt, wie die das machen, wenn die untereinander fliegen... Das Leitwerk scheint mir aber eher durch einen Flaktreffer abgerissen zu sein; das rechte sieht sehr zerlöchtert aus. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 20:27, 11. Mär. 2008 (CET)

Löschantrag für 20-Stunden-Wettfahrt

Eine regionale Regatta auf dem Berliner Müggelsee. Alleinstellungsmerkmal "bis zu 163 Jachten 20 Stunden lang gleichzeitig auf maximal 4,3 km langem See". Vielleicht können Berliner bei der Löschdiskussion zum Artikel etwas zur Bekanntheit in Berlin sagen? --BambooBeast 09:49, 21. Mär. 2008 (CET)

Botschaften in Berlin

Dank Achim Raschka haben wir nun ein paar schöne Artikel zu Botschaftsgebäuden, allerdings sind diese nur im Portal verlinkt. Sie werden daher früher oder später aus der Liste der neuen Artikel verschwinden und können dann nur noch mit Mühe gefunden werden. Wäre es nicht eine gute Idee, eine Liste mit allen Botschaften zu erstellen? --Voyager 18:45, 26. Mär. 2008 (CET)

:-) Ist bereits in einem Arbeitswiki im Entstehen. Keine Sorge, kommt noch früh genug. Zur Überbrückung gibt es ja noch die Kategorie.--jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:51, 26. Mär. 2008 (CET)
jenau - mit etwas Glück ist die Liste in einer ersten,. brauchbaren Version nächste Woche hier eingestellt, Cornelius und ich arbeiten mit Hochdruck dran. Wie wäre es mit ein paar Botschaften in Zürich? Ich finde die Gebäude und deren Geschichte gerade ziemlich spannend ... -- Achim Raschka 21:08, 26. Mär. 2008 (CET)

Habe den Artikel zur Qualitätssicherung vorgeschlagen. Weblink von luise-berlin benennt 10 Personen, welche man wohl getrost damit als nachgewiesen werten kann. Was aber Personen wie Gennat, Gruner oder Künecke da zu suchen haben, ist mir schleierhaft. Und ob der "bekannteste Obdachlose" ein Original war, wer definiert das? Die BZ? Und Agnes Kraus - lediglich 14 Jahre im DDR-Fernsehen präsent, dafür 17 auf ORB und MDR - reicht das zum Original?Oliver S.Y. 13:08, 28. Mär. 2008 (CET)

Dafür hat ein Gutmensch den Erich Mielke wieder herausgenommen, seufz. Grüsse Mutter Erde 78.49.208.149 14:59, 29. Mär. 2008 (CET)
Geht bei der Liste um nachgewiesene Originale von enz. Relevanz. Nicht weil jemand eine Person für nen Original hält. Naja, Mielke war wenigstens Berliner, sodaß die "Berliner Schnauze" als Merkmal schon da war^^.Oliver S.Y. 22:39, 29. Mär. 2008 (CET)
Bester Darsteller Berlins ist aber fernsehtechnisch dieser Herr.... Ähm ja unpassend... --Cash11 22:51, 29. Mär. 2008 (CET)
Vielleicht prüfen ob dieser Revert sinnvoll war.-- Dany3000 ?¿ 19:00, 5. Mai 2008 (CEST)
Ja bitte, prüft.... Dany3000 - es hat sich trotz diesem Versuch hier niemand um den Artikel gekümmert. Ich hab lediglich die im Weblink nicht genannten Personen entfernt, also keinen Revert durchgeführt. Gerade bei solch subjektiven Thema wie "Stadtoriginal" sollte der enz. Grundgedanke erstes Kriterium sein. Denn wer bestimmt, ob jemand ein Original ist? Die Springerzeitungen, RBB oder der Berliner Rundfunk? Oder Reiseführer und Touristennepper?Oliver S.Y. 19:35, 5. Mai 2008 (CEST)
Tja, wer bestimmt das? Z. B. Friedhofsführer, wie bei Madame Dutitre, Claire Waldoff oder dem hier: Karl Fichert (1902–1982), „Spitze-Karle“, Musiklehrer und Alleinunterhalter, Berliner Original.
Wenn man mal Touristen danach fragen würde, würde bestimmt auch der Typ genannt werden, der seit 10 bis 15 Jahren zwischen Brandenburger Tor und Alex hin und her radelt, mit Cowboyhut und einem Anhänger voller europäischer Fahnen, dazu einem Cassetttenrecorder mit seichtester Schlagermusik. Er bettelt nicht, grüsst freundlich alle und lässt sich ansprechen. Weiss zufällig jemand wie der genannt wird? Vielleicht mal was für einen Berlin-Artikel? Gruss Mutter Erde 78.51.63.4 19:56, 5. Mai 2008 (CEST)
Gut, gehn wir mal von dieser Seite heran. Meiner Meinung nach entstehen "Originale" aus der lokalen Bevölkerung heraus. Die Tendenzen werden von Medien aufgegriffen, und am Ende erst kommen Reiseführer und Stadtführer, die darauß zitieren. Bei manchen Namen dort erscheint es mir anders rum zu gehen, wenn Stadtführer regelmäßig skurile Personen präsentieren. So oder so, es sollte im Artikel oder auf der Diskussionsseite belegt werden, wer Juhnke, Pfitzmann oder Molly Luft für Berliner Originale hält. Liste bekannter Berliner - warum gibts die nicht? Wäre viel unverfänglicher als diese Liste der Originale von Personen der erweiterten Gegenwart (der letzten 10 Jahre).Oliver S.Y. 20:34, 5. Mai 2008 (CEST)
Haste auch wieder recht. Alle rein in die Liste bekannter Berliner und Mielke dazu, dann einen Redirect auf Berliner Originale und feddich. Ach, das Leben könnte so einfach sein :-). Grüsse Mutter Erde 78.51.63.4 23:36, 5. Mai 2008 (CEST)
Naja, wenigstens war Mielke nen echter Berliner Ganove mit genügend aufm Kerbholz, um legendär zu werden ^^. Nur kenn ich keinen Relevanten, der ihn je zu Lebzeiten als Original bezeichnet hätte. Aber auch da ist die Frage, ob Bekanntheit allein ein Original schafft, denn Stoph war och Berliner und gehörte wie Mielke zu den Mächtigsten, wenn auch mehr als Bürokrat denn als jovaler Machtmensch.Oliver S.Y. 23:52, 5. Mai 2008 (CEST)
"Sudel-Ede", ganz richtig, der gehört auch noch in die Liste, weit über Berlin hinaus bekannt bis mindestens Köln (denn da hat er als Knäblein auf Konrad Adenauers Schoss gesessen). Stoph scheint mir als graue Maus doch fast vergessen sein wie ja auch die meisten anderen aus dem Politbüro wie Erich Mückenberger, Hermann Axen etc. Grüsse ME 78.51.249.237 10:52, 7. Mai 2008 (CEST)
Berliner Original meint doch mehr als sehr bekannt. Wichtiger noch scheint mir, dass derjenige in der Wahrnehmung eng (quasi untrennbar) mit Berlin verbunden ist, was weder für Mielke noch für Schnitzler gilt. -- lley 12:23, 7. Mai 2008 (CEST)
Stoph und Mielke waren, soweit ich es weiß die einzigen Berliner in der Elite, naja und einen Ministerpräsident und Verteidigungsminister "Graue Maus" zu nennen, ich weiß nicht... So oder so sind Politiker wie Beamte als Original wohl ungeeignet. Mir würde da eher Erich Schmitt einfallen, wenns um Erfüllung von volkstümlicher Bekanntheit geht. Also belassen wir es besser bei historischen Gestalten bis 1932, da fällt die Quellenlage wohl eindeutig aus. Und was "Krücke" betrifft, nichts gegen den Mann, aber da war die Popularität wohl auf die 6 Tage im Jahr beschränkt, ansonsten kommt noch die "Hitparadenoma" zu Ehren als Original.Oliver S.Y. 14:22, 7. Mai 2008 (CEST)
Erich Schmitt kann natürlich auch in die Liste (obwohl der dem gemeinen West-Berliner nix sagt, ausser olle Muttter Erde natürlich) und auch "Krücke" und meinethalben auch die "Hitparadenoma", die mir jetzt als gemeinem West-Berliner zugegebenermassen nichts sagt. Aber wenn die gelernten Ostler schon bei der Umschreibung gleich wissen, wer damit gemeint ist, dann gehört sie natürlich auch in die Liste.
Und nochmal zum Mielke: Der Mann war begeisterter Fussballclubchef und eine Art Stimmungskanone, wie es sich auf etlichen Filmschnipseln erhalten hat. Nicht so wie die graue Maus Stoph :-), klein und laut und dröhnend war er beim Feiern, altberlinerisch eben:-). ME 78.51.249.237 22:18, 7. Mai 2008 (CEST)
Frieda Zölle - Stammgast in jeder ZDF-Hitparade, welche ja in Berlin aufgezeichnet wurde. Und bei Mielke würde ich eher von der neutralen Quellenlage abhängig machen, also wer ihn wann so bezeichnet hat.Oliver S.Y. 22:23, 7. Mai 2008 (CEST)
Frieda Zölle, soso, gestorben 1998 .... ist irgendwie an mir vorübergegangen, schäm. Ein Fan hat sogar eine Gedenkmedaille für sie entworfen. Weiss jemand zufällig, wo sie beerdigt wurde? Gruss ME 78.51.249.237 23:11, 7. Mai 2008 (CEST)

Das Lemma interessiert mich als in Berlin aufgewachsener. Vor einem möglichen Text steht aber tatsächlich erst einmal die Notwendigkeit einer allgemein akzeptierten Definition. Erst dann erscheint es mir sinnvoll, darum zu streiten, wer wirklich in Frage kommt. Hier also ein Vorschlag: Ein Berliner Original ist jemand, der über lange Zeit durch ein übersteigertes Erscheinungsbild auffällt, das aber dennoch von Berlinern und Auswärtigen als typisch für den Berliner erkannt und akzeptiert wird. Unter diesem Aspekt sind für mich Gruner, Müller, Neuss, Weiser & Co. Berliner Originale. Sonderlinge, die in Berlin leben, sind sicher auch Originale, aber in einem andern Sinn, und nur, wenn sie wirklich stadtbekannt sind. Ob jemand, der einmal in seinem Leben in der Öffentlichkeit aufgefallen ist, Original zu nennen ist, möchte ich bezweifeln, ist aber wohl üblich.--Goldi64 16:49, 19. Jul. 2008 (CEST)

Ich habe mich nach langer familiärer Diskussion doch mal an einem Text-Einstieg versucht.--Goldi64 10:34, 20. Jul. 2008 (CEST)
Mir tut die Löschung auch in der Seele weh, aber Dein Text ist genauso problembehaftet wie der Alte. Es fehlen die Quellen, wer von Relevanz eine Person für ein Original hält. Allein die Erklärung von Neuss zum bekanntesten Berliner Original der neueren Zeit ist TF genug für eine Löschung. Denn je nach Neigung kann man auch Juhnke, Gruner oder Pfitzmann dafür halten, oder Schmitt, Hahnemann und Schäfer. Selbst Edel und Frau Luft wird mancher dafür halten, und die "Bekanntheit" von Neuss endete wohl in den 70ern, und wir heute nur noch von den Wiederholungen von 2 Ausschnitten einer Talkshow und dem einen Film mit Berlinbezug gespeist. Also belassen wir es doch beim Verzicht auf einen Artikel, und überlassen sowas den Provinzlern in Düren, Wuppertal und Köln. ;) Oliver S.Y. 10:43, 20. Jul. 2008 (CEST)
Ich finde man sollte den Artikel auf jeden Fall in Alt-Berliner Originale und neuere Originale teilen. Zu den Alt-Berliner Originalen zählen schon ein Paar mehr als nur der Eckensteher Nante und Vater Zille, auch wenn sie heute nicht mehr so bekannt sind. Den jetzigen Text, vorallem die Überschriften, finde ich auch missglückt, ich würde ohne weiteres einen erneuten Löschantrag zustimmen. Es erschließt sich mir nicht und geht auch nicht aus dem Text hervor, wie durch den schwer zu bestimmende Charakter der Berliner die Originale besser verstehen oder einordnen kann. Dieser Abschnitt wäre eher etwas für den Artikel Berliner (Einwohner). Auf dem „eigenen Mist“ gewachsene Originalität heißt dies, sie haben sich selber zum Original erklärt. Im Artikel über Neuss konnte ich nichts lesen, was ihn irgendwie derart mit Berlin in Verbindung bringt, das er als Original gelten könnte. --Jörg 11:22, 20. Jul. 2008 (CEST)

Es war ein Versuch auf der Basis meines Verständnisses. Ansonsten habe ich versucht, klar zu machen, dass es um Berliner geht, die in Berlin unter Berlinern leben, und nicht um Schauspieler, die den typischen Berliner in den Medien darstellen.--Goldi64 11:37, 20. Jul. 2008 (CEST)

Ansonsten wünschte ich mir die Diskussion etwas universeller. Nante ist doch nichts weiter als heute Alfred P. Doolittle in My Fair Lady. Zu Neuss' Auftritten sind wir gegangen, weil er ein Berliner wie wir war, und kein Blatt vor den Mund genommen hat. Dass Zille ein soziales Anliegen mit seiner Kunst verband, das viele Menschen ansprach, dürfte doch leicht nachzuvollziehen sein!--Goldi64 12:30, 20. Jul. 2008 (CEST)
Und das mit den Quellen......... gibt es denn ein Dipl.-Original? Wenn jemand wegen seiner Eigenheiten im Sinne meiner Definition stadtbekannt ist oder war, wäre das doch schon eine gute Voraussetzung dafür, als Original durchzugehen. Um bei Berlinern als Original zu gelten, braucht es aber eben einige der beschriebenen und dem Berliner vertrauten Charaktereigenschaften! Ob es ausreicht, die Straße hoch und runter zu radeln, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht kann Tucholsky weiterhelfen.--Goldi64 19:20, 20. Jul. 2008 (CEST)
Das hier ist eine Enzyklopädie, mit festen Regeln für das Erstellen von Artikeln. Eine ist WP:Belege - die fordert, daß Angaben zu belegen sind, wenn sie nicht dem etablierten Wissen entsprechen. Deine ganze Argumentationslinie ist eine private Theorie, die sich auf keinem einzigen Beleg beziehen kann. Der alte Artikel wurde gelöscht, obwohl für 8 Pesonen eine reputable Quelle angegeben war. Darum ist Dein Text einfach keine Verbesserung. "zu Neuss Auftritten sind wir gegangen" - genau das ist doch das Problem, daß hier Berliner Prominenz mit Berliner Original gleichgesetzt wird.Oliver S.Y. 19:26, 20. Jul. 2008 (CEST)

Wer soll den nun aber bescheinigen, wer ein Original ist? Wie wäre es mit etwas mehr konstruktiver Unterstützung. Und das Zille & Co. meine private Linie ist......... na ja. Vielleich bringt Tucholsky tatsächlich etwas mehr Klarheit...... Ich fand ihn hier Berlin! Berlin!--Goldi64 19:39, 20. Jul. 2008 (CEST)

Etwas zu Abchluss.......Dein Tonfall, lieber Oliver, klingt für mich so, als wäre ich Dir zu nahe getreten. Deshalb sollten wir diese fruchtlose Diskussion schleunigst beenden und den Text endlich schnelllöschen!--Goldi64 19:55, 20. Jul. 2008 (CEST)
OMG, das hier ist das Berlin-Portal, und Du hast doch selbst die Berliner so nett beschrieben. Bin nur wegen der Löschung etwas enttäuscht, und das da kaum Unterstützung da war. Nur wenn ein Neuanfang, dann solltest aus den alten Fehlern lernen, und diese nicht wiederholen.Oliver S.Y. 19:58, 20. Jul. 2008 (CEST)
Da hätten wir uns ja vielleicht zusammentun können! Schade! --Goldi64 20:23, 20. Jul. 2008 (CEST)
Wer? Na zum Beispiel Berlin-Lexika, mehrere Unabhängige Medien außerhalb Berlins (der Boulevard benennt täglich seine Originale neu) oder sogar Einträge in den wichtigen Enzyklopädien. Gibt genug mögliche Quellen. Konstruktive Unterstützung für einen Artikel der vor kurzem gelöscht wurde? Lese Dir die Löschdiskussion durch, da erhälst genug konstruktive Anhaltspunkte, was in den Artikel rein muss. Werfe bitte nicht alles durcheinander. Ich sprach nie von Zille, sondern das Du Neuss zum bekanntesten Original erklärt hast. Für Gruner und Weiser hätte ich wirklich gerne Belege, und welcher Müller ist ein Berliner Original?Oliver S.Y. 19:53, 20. Jul. 2008 (CEST)

Habe den Text, vor allem auch für mich selbst, abgerundet und einige Streitpunkte beseitigt. Warte noch auf einschlägige Literatur, die vielleicht zu zusätzlicher Erkenntnis verhilft. Ansonsten gibt der Text, abgesehen von einzelnen Formulierungen, die aus den mir zugänglichen Einzelinformationen erkennbaren Zusammenhänge wieder.--Goldi64 14:37, 21. Jul. 2008 (CEST)

Hallo, liebe WP-Diskussionspartner,
ich will mich mal hier auch noch in die Diskussion einschalten. Ich habe nämlich ein Buch gefunden, in welchem sowohl eine allgemeine Definition als auch eine kleine Aufzählung eines BO enthalten ist und werde dies morgen einarbeiten. Dazu gehören auch Symbolfiguren wie "Der Schusterjunge", "Der Stadterklärer" u.v.a.m.
Grüsse aus dem Eis --44Pinguine 19:17, 22. Jul. 2008 (CEST)

Die Autorenschaft des Volksstückes „Eckensteher Nante im Verhör“ habe ich so dargestellt, wie sie in zwei Quellen zu finden war, und wie es auch im Lemma Friedrich Beckmann steht. --Goldi64 19:57, 23. Jul. 2008 (CEST)

Urnengrabstellen 462, Ex-Mause-Paul und 463
  • Mause-Paul, ein Landstreicher vom Bahnhof Zoo, wird in einem Friedhofsführer ebenfalls als "Berliner Original" bzw. als "eine Berühmtheit am Bahnhof Zoo" geführt. Hab vorgestern sein Urnengrab gesucht aber nicht mehr gefunden. Seine (zahlenden) Fans sind mittlerweile wohl auch schon weggestorben. Aber immerhin hat die ZEIT eine uralte Beschreibung dieses Falls von 1980 online gestellt. Vielleicht mag ja jemand einen Artikel daraus machen. Dann gebe ich noch ein Foto der abgeräumten Grabstelle in Abteilung XXIII B - 462, Friedhof Ruhleben, dazu. Ach ja, das wird jemand auch noch brauchen können:

Cecilienstraße

Der Artikel wurde als Stub zur Löschung vorgeschlagen. Nachdem ich ihn um die sechs weiteren Cecilienstraßen erweitert und die Relevanz der ursprünglich im Artikel behandelten Straße mit den dort anliegenden bedeutenden Einrichtungen erkennbar gemacht habe, war die Löschdiskussion leider bereits in Vergessenheit geraten. Der Artikel wurde dennoch gelöscht, obwohl die ursprüngliche Begründung nicht mehr zutreffend war. Ich habe deshalb eine Löschprüfung angesetzt und würde mich über etwas Resonanz freuen. Der Artikel ist momentan hier zu finden. ---Nicor 14:16, 29. Mär. 2008 (CET)

Beim "hier" ist er nicht zu finden - oder wolltest Du das als Satire haben? :-) Gruß --Berolina Brieftaube 17:33, 29. Mär. 2008 (CET)
Uups, jetzt geht's. ---Nicor 21:14, 29. Mär. 2008 (CET)

LAs auf zwei Berliner Unternehmen

Da es auf der Portalseite nicht steht, mach ich hier mal nen Hinweis: Es laufen gerade LAs gegen Haru und BVB.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 16:05, 5. Apr. 2008 (CEST)

Pflege Neue Artikel

Da ich für einige Tage verreise, wäre es schön, wenn der eine oder andere Zeit fände für einen gelegentlichen Überflug der Spezial:Neue Seiten zwecks Aktualisierung der „Neuen Artikel“ im Portal. Gruß --Berolina Brieftaube 21:43, 18. Apr. 2008 (CEST)

Werde versuchen Aktualisierungen durchzuführen. --Jörg 22:16, 18. Apr. 2008 (CEST)
Als Alternaive gibts natürlich auch das praktische Catscan-Werkzeug [5] Nächtlichen Gruß, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 02:41, 19. Apr. 2008 (CEST)
Spricht etwas dagegen, die Liste aktiver Berliner Verbindungen in die Kategorie Bildung und Wissenschaft einzubauen? -- Terbach 20:40, 6. Mai 2009 (CEST)

Brücken-Rätsel

Charles Bridge

Da macht einer eine Reise durch verschiedene europäische Städte, knipst sich die Festplatte voll, und hinterher weiss er dann nicht mehr genau, wo was war. Kommt vor. Dieses Bild hat er als "Charles Bridge in Prague" hochgeladen, aber ein Prager hat schon erkannt: Nein, das ist sie nicht. Frage: Ist das unsere Schlossbrücke (Berlin-Mitte) oder ist sie's nicht? Wenn nein, weiss jemand eine andere Lösung? Grüsse Mutter Erde 78.49.62.183 22:01, 25. Apr. 2008 (CEST)

"Athene unterrichtet den Jungen im Gebrauch der Waffen" von Hermann Schievelbein, 1853. Bild fehlt noch im Wikipedia, dazu doch ungewöhnlicher Ausschnitt.Oliver S.Y. 22:17, 25. Apr. 2008 (CEST)

Wow. Wenn Du Dir sehr sehr sicher bist, dann würde jetzt kein Bild mehr fehlen :-). Grüsse Mutter Erde 78.49.62.183 22:22, 25. Apr. 2008 (CEST)
Bin mir nie 100% sicher, besonders da ja Kopien überall stehen können, aber Motiv und Haltung stimmen. War nur verwirrt, weil noch eine ähnliche Statur dort steht -
Pallas Athene, einem jugendlichen Kämpfer für Freiheit und Vaterland die Waffen reichend von Karl Heinrich Möller auf der Schlossbrücke in Berlin
. Oliver S.Y. 22:28, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wir hatten Fotos von sechs Statuen, jetzt haben wir noch eine. Auf der Brücke stehen aber acht Statuen, "Nike unterrichtet den Jungen in Geschichte" fehlt noch. Vielleicht macht die Wikipedia-Fotoexkursion morgen ja einen kleinen Umweg ;-) Weitere Wünsche für Unter den Linden? --Regani 22:37, 25. Apr. 2008 (CEST)
[6]] Palastruine im September 07, mittlerweile schon wieder 7 Monate alt, vieleicht ganz gut, den aktuellen Stand zu dokumentieren.Oliver S.Y. 02:17, 26. Apr. 2008 (CEST)
Hope I understood essential from your discussion. You did great job finding where it probably belongs, I was wandering where (as we Czech says "Himmel Herr Gott" :)) in Prague it could be and not able to find it. Krokodyl from cs and Commons. --88.146.60.143 23:00, 26. Apr. 2008 (CEST)
"Himmel Herr Gott", sounds nice :-). But you are right. Let´s thank Oliver S.Y. for his sharp eyes. Greetings to Prague from Berlin via St. Petersburg, Florida. :-) Mutter Erde 01:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
Hier nochmal schöne Ansichten aus einer Reihe, welche die Unterschiede deutlich machen. [7] und [8].Oliver S.Y. 02:08, 28. Apr. 2008 (CEST)

Nachdem diese Kategorie zwei Monate relativ unbeachtet blieb, wäre es nett, wenn sich mal paar Interessierte mit dem Thema beschäftigen. Habe bei der schnellen Durchsicht der Basiskategorien insgesamt 67 Artikel zusammentragen können. Sind sicherlich nicht alle, drum wäre Hilfe wünschenswert.Oliver S.Y. 01:34, 28. Apr. 2008 (CEST)

... wobei interessanterweise der Redirect Bezirk Berlins auf den ersten Artikel führt. Jedenfalls beschreiben sie beide das gleiche, ich denke mal, das ist hier bei Euch direkt besser aufgehoben als in der Redundanzabteilung. feba disk 22:20, 11. Mai 2008 (CEST)

Den Redirekt habe ich mal geändert, er führt jetzt nach Bezirk (Berlin). Ich glaube das die beiden Artikel nicht unbedingt das gleiche beschreiben. Der Artikel Bezirksverwaltung in Berlin beschreibt die Verwaltung, wie das so regierungsmäßig und politisch funktioniert, wenn auch noch etwas kurz. Der Artikel Bezirk (Berlin) beschreibt die geographische Aufteilung Berlins. Also doch zwei eher unterschiedliche Sachen. Trotzdem kann man sicher überlegen, ob es besser wäre beide Artikel zusammen zuführen oder auch nicht. --Jörg 22:37, 11. Mai 2008 (CEST)

4 Akademien – 1 Lemma

Die 4 verschiedenen Berliner Akademien der Künste werden alle zu Akademie der Künste (Berlin) umgeleitet. Letztlich findet sich dort aber keinerlei Information – von 2 kurzen Sätzen mal abgesehen – über Geschichte, Mitglieder, Vorsitzende, Gebäude, Stipendien und Preise etc zu den "Vorgängern", die alle länger existierten als die heutige... Entweder sollte man 4 eigene Artikel machen oder den obigen Artikel deutlich in diese 4 Sektionen gliedern. --79.194.77.188 13:11, 29. Mai 2008 (CEST)

e3

Moin Berliner ;O),
ich bin gerade über die Pressemittelung [9] gestolpert, in der der Abschluß des weltweit bis heute größten Innenstadtholzhauses verkündet wird - in Prenzlberg. Ich überlege, ob man dem Häuschen nicht einen Artikle spenden sollte - natürlich nach Kontakt mit den Architekten. Sieht jemand 'ne Chance, da mal mit der Knipse vorbeizulatschen und ein paar schöne Fotos für die commons zu schiessen? Gruß, -- Achim Raschka (Nawaro)

Gab es nicht erst vor kurzem einen Artikel über eine Wohnanlage in der dortigen Nachbarschaft, der gelöscht wurde? In Berlin wird wohl aktuell soviel gebaut wie nirgendwo sonst in Deutschland, und natürlich betrachtet jeder Architekt sein Gebäude für etwas ganz besonderes, wenn man nur seine Nische klein genug definiert (Innenstadt) und paar Materialien (Steinwolle, Betonstegen) vernachlässigt. Es ist ein neues Wohnhaus mit einem hohem Anteil an Holz, aber kein "Holzhaus" - was also weder durch Material noch Stil etwas enz. Relevantes ist.Oliver S.Y. 12:44, 2. Jun. 2008 (CEST)

Friedrichstadtpalast

Kann jemand helfen ? - ich kanns nicht. Anfrage von Benutzer:Gerardus auf meiner commons-Disk.-Seite: --Lienhard Schulz Post 11:26, 2. Jun. 2008 (CEST)

Hallo Lienhard, auf eine neue internet-blog [10] suchen wir Bildhauer usw. von Reliefs am Friedrichstadpalast in der Friedrichstrasse. Viellicht kannst du mir helfen? Oder kennst du jemand anders die sich auskennt? Grüsse --Gerardus 07:48, 31 May 2008 (UTC)
Kann dann wirklich niemand helfen? Glaub ich doch nicht.--Gerardus 09:34, 5. Jul. 2008 (CEST)

Ich kann's: die 4 Reliefs aus Beton am Friedrichstadtpalast hat die Bildhauerin Emilia N. Bayer von 1982 - 1984 geschaffen; ebenso die zwei "quasi"-Reliefs an der Nordseite des Gebäudes, rechts und links des Reliefs "Zikus". Des weiteren sollten von 3 weitere Keramikreliefs der Bildhauerin im Künstler-Casino des Palastes hängen; wir haben sie jedenfalls 1984 da aufgehängt. Weiterführende Informationen über die Bildhauerin liefere ich gerne (incl. Fotos) Weissnicht-- Name: Weissnicht 14:31, 21. Feb. 2009 (CET)

Liebe Berliner,

im Rahmen der Qualitätsoffensive des Portal:Luftfahrt soll im Juni der Artikel zum Flughafen Berlin-Schönefeld zur Lesenswert-Kandidatur gebracht werden. Über Mithilfe, gerade auch im Bereich Fotos und Geschichte, würden wir uns sehr freuen. --my name 20:21, 6. Jun. 2008 (CEST)

Stadt Pankow ?

Hallo! Am Wochenende durfte ich wieder mal von einem Reiseführer hören, daß unser Pankower Rathaus, immerhin 1903 erbaut, Symbol für das Selbstbewußtsein der Stadtväter gewesen sei, die hier den erworbenden Wohlstand gegenüber der Nachbarstadt Berlin repräsentierten. Ähnliches kann man wohl auch bei Charlottenburg, Köpenick oder Lichtenberg hören, nur das deren Stadtrecht ja wohl unstrittig ist. Ich finde keine Quelle, wonach Pankow jemals das Stadtrecht erhielt. Kann mir es aber irgendwie nicht vorstellen, daß diese große Gemeinde Pankow im Niederbarnimkreis den selben Status wie Lindenberg oder Zepernick hatte. Gab es da im alten Preußen schon Unterscheidungen, oder war die Kreisverwaltung in Eberswalde für alles zuständig?Oliver S.Y. 11:35, 16. Jun. 2008 (CEST)

Das war damals eher Bernau, Bernau war zeitweise sogar bedeutender als Berlin und Eberswalde unterstand der Burg Finow (heute das Dorf Hohenfinow). --RalfRBIENE braucht Hilfe 12:02, 16. Jun. 2008 (CEST)
Naja, wobei die herausragende Bedeutung Bernaus wohl doch schon mindestens 300 Jahre, wenn nicht gar mehr zurück liegt. Oder meinst du die Bedeutung Bernaus aus Pankower Sicht? Im übrigen war Pankow bis 1920 wirklich nur eine stinknormale Landgemeinde, stand damit also auf einer Stufe mit Blankenfelde, Hohenschönhausen oder gar Steglitz, dem größten Dorf Preußens (mit über 60.000 Einwohnern). Stadtrechte gab's in der Regel so ab die 100.000 Einwohner, vllt. auch etwas weniger oder aber das Recht wurde wie im Falle Spandaus oder Köpenicks bereits im Mittelalter verliehen. -- Platte U.N.V.E.U. 12:05, 16. Jun. 2008 (CEST)
Hohenfinow war um 1200 bis etwa 1450 bedeutend, Bernau etwas später, da hast du Recht. Vielleicht ein Fall für http://biberdb.bibliothek.potsdam.de/opac/ftitle.C?LANG=de&FUNC=full&240143=YES ? --RalfRBIENE braucht Hilfe 12:16, 16. Jun. 2008 (CEST)
Ups, dachte bis 1903 wäre Eberswalde Kreisstadt gewesen. Also wenn ichs richtig verstehe, wie Steglitz, waren das Gemeinden ohne klassisches Stadtrecht, aber mit einer vergleichbaren Infrastruktur, was Justiz, Post und Polizei betrifft? Gut, dann kann ich beim nächsten Mal Paroli bieten, bin zwar stolzer Pankower, aber falsche Federn brauchts da nicht ;) Oliver S.Y. 13:50, 16. Jun. 2008 (CEST)
Im Mittelalter hatten viel mehr Orte als heute Stadtrecht. Das weiß ich aber auch erst seit wenigen Wochen im Zuge meiner Recherchen zu Hohenfinow. Das Nest hatte um 1400 einen Einzugsradius von etwa 50 km. Eberswalde war wohl eher nicht Kreisstadt, siehe Landkreis Oberbarnim. --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:41, 16. Jun. 2008 (CEST)

Berliner Zeitung vom Freitag - dort kritisieren Redakteure die masssive Übertreibung der Zuschauerzahlen durch den Veranstalter und die Medien. Teilweise reichen diese Angaben bis zum Fünfwachen der offiziellen Zahlen durch die Polizei. Kann vieleicht jemand hier bissl bei der Auflösung helfen, sodaß zumindest der WP-Artikel sachlich und korrekt ist?

  • Frage 1: Wie lang ist die Straße des 17.Juni insgesamt (Brandenburger Tor - Ernst Reuter Platz), und wie lang ist davon das Teilstück Brandenburger Tor - Großer Stern. Artikel behauptet 1,2 bzw. 1,8 Kilometer, Redakteur meint, 600 Meter würde dieses Teilstück lang sein.
  • Frage 2: Was sind realistische Angaben zur Dichte in solchen Mengen. In Clubs rechnet man 4 Gäste je Quadratmeter, hier werden für einen Quadratmeter mehr als 10 Personen angegeben (750.000 auf 72.000 m²).
  • Frage 3: Was ist die Fanmeile? Fan Fast 2006 fand auf 77.000 qm statt. Wirklich nur Straßenland, oder sind da auch eingezäunte Grünflächen des Tiergarten mit gemeint gewesen? 2006 zumindest waren die Absperrungen ja weiträumig angelegt.
  • Frage 4: Es heißt, die Fanmeile sei 12x bzw. 14x so groß wie ein Fußballfeld. Fußballfeld gibt für solches ein internationales Maß von 6400 bis 8250m² an. Was ist da die Bezugsgrößè? Spielfeld in Wien hat am Sonntag 7140 m². was also nichtmal 11 Fußballfelder wären.

Wie gesagt, stammt nicht von mir, laut den Redakteuren gabs schon 2006 (ungehörte) Kritik.Oliver S.Y. 02:26, 28. Jun. 2008 (CEST)

Laut Google Maps sind das etwa 1,8 km. Die befestigte Breite ist etwa 40 m - also ist die Fläche ca. 72.000 m² --RalfRDOG 2008 02:35, 28. Jun. 2008 (CEST)
Die 1,8 km sind vom Brandenburger Tor bis zum Großen Stern/Siegessäule. Zum Ernst-Reuter-Platz ist es dann nochmal so weit, aber ging die Fanmeile wirklich so weit? Allein der Große Stern hat aber laut meiner Google Maps Messung so ca. 90 Meter Radius, das sind 25.000m² nur für diesen Platz! Laut Denkmalkarte vom Land Berlin sogar >30.000m². Da kommt also noch einiges zusammen, mit der Strecke bis zum Brandenburger Tor hat man dann ~100.000 m², also 14 Wiener Fußballfelder.
10 Personen pro Quadratmeter kann man durchaus hinkriegen, dann gibt es aber tendenziell Verluste.--Regani 03:19, 28. Jun. 2008 (CEST)
Wie gesagt, eine Quelle gibt 77.000 m² für die Fanmeile 2006 an, und der Stern war ja nie komplett gesperrt, oder? Aber danke, hab natürlich nicht selbst nachgeschaut, erstmal seiner Angabe vertraut ^^. Angaben von Fußballfeldern beziehen sich aber auf die 72.000 bzw. 77.000 - und das wären dann 10 bzw. 11 Fußballfelder (Ernst Happel Stadion scheint mir da keine Ausnahme gegenüber anderen Feldern zu sein). Und was die Personen betrifft, so wird ja angeblich das Areal abgesperrt, um Massenpaniken vorzubeugen. Nach meiner Erfahrung ist die Fläche ja auch nie komplett zugestellt, sondern nur an den Leinwänden und am Tor tatsächliche Enge. Und die stehen ja nicht nur zum Test rum, sondern meist 3h und mehr. Also paar Fragen bleiben noch ;), denn 72.000 m² x 4 ergäben immer noch 300.000 Zuschauer, auch beeindruckend.Oliver S.Y. 03:34, 28. Jun. 2008 (CEST)
Laut unserer Grafik aus dem Artikel Fußballregeln kann ein international gebräuchliches Fußballfeld auch 64x100 Meter (=6400m²) klein sein, wenn ich als Journalist illustrieren wollte wie groooooß etwas ist würde ich auch dieses Minimalfeld nehmen (im Happel-Stadion haben sie ein 105x68 m Spielfeld). 72.000 m² sind dann 11,25 Fußballfelder, 77.000 m² 12,03 Fußballfelder.
Der Große Stern war ursprünglich nicht gesperrt, stand sogar explizit in einem der Weblinks. Allerdings steht bei uns im Artikel auch, dass der Große Stern ab dem Halbfinale Teil der Fanmeile wurde. Laut dieser Karte ging es sogar noch erheblich weiter, auf der grau markierten Fläche kriegt man dann auch 700.000 Leute unter. Das (und das ungenau definierte Fußballfeld) würden eine Menge Inkonstistenzen in den Quellen erkläre, dann müsste man natürlich auch im Artikel die Größe der Fanmeile zeitlich differenzieren und auch die Quellen zeitlich differenziert betrachten. --Regani 15:08, 28. Jun. 2008 (CEST)
Ja, da sind ja auch am Silvester diese eine Million verstreut. Naja, werde das mit dem Journalisten mal verfolgen, aber der Artikel bedarf dann schon einer konkretisierung. Denn irdendwie gehe ich davon aus, das, wenn von Fussballfeldern bei einer EM/WM die rede ist, auch die "echten" und nicht die "theoretischen" als Maßstab genommen werden. Berliner Olympiastadion hat übrigens auch eine Spielfläche (Rasen ist natürlich größer) von 105m x 68m - Zufall, oder gibt es doch einen konkreteren Standard (UEFA ?), als beim Spielfeld erklärt?Oliver S.Y. 19:44, 28. Jun. 2008 (CEST)

Berliner Theater

Unter den neuen Artikeln sind mir Berliner Theater aufgefallen, die eher suboptimal sind:

Diese Artikel können so nicht stimmen. Siehe Disk.-Seiten

Es handelt sich um ein und dasselbe Gebäude. In jedem Artikel ist ein bisschen was über die Geschichte (des Gebäudes und aller Ensembles/Ausrichtungen) erzählt - mal mehr mal weniger. Wirklich Spezifisches steht in allen nicht so richtig... Entweder sollte man die Gebäudegeschichte vielleicht einheitlich in alle Artikel unter "Geschichte des Gebäudes" packen oder alles in einen guten Artikel mit den verschiedenen Epochen. So ist's zumindest qualitativ nicht optimal. --79.194.89.161 23:21, 12. Jul. 2008 (CEST)

  • Frage 1: Wurde die Kategorie: Stadt nach Bezirk generell abgesegnet, oder Einzelaktion von PM3?
  • Frage 2: Ist dies der korrekte Name? Meines Wissens heißt es seit 1990 generell Bezirk (lt. Landesverfassung).Oliver S.Y. 15:00, 15. Jul. 2008 (CEST)
1.: keine Ahnung, ich glaube aber eher nicht, da wir bis jetzt nur 2-3 Kategorien haben und eine Anlage (noch) nicht sinnvoll erscheinen würde. Allerdings würde ich diese Bezirkskategorien auch sinnvoll finden, so kann man wenigstens nach bestimmten Baudenkmälern, Straßen etc. in einem Bezirk (Ortsteil halte ich derzeit noch für übertrieben) suchen.
2.: Jepp, heißt Bezirk; ich finde aber wir sollten das gleich nach Kategorie:Bezirk (Berlin), Kategorie:Berliner Bezirk oder Kategorie:Bezirk in Berlin umbenennen, Berlin nach Stadtbezirk klingt so nichtssagend aus meiner Sicht. -- Platte U.N.V.E.U. 16:53, 15. Jul. 2008 (CEST)
Nur kommen da einsfixdrei schnell über 200 Einträge zusammen, wenn man wie bei Steglitz, Radiosender neben Gewässer, Schulartikel neben Straßenartikel, Fußballverein neben Denkmal einsortiert. Und das für Gebiete, welche die Außmaße von Großstädten haben. Denke falscher Ansatz, und gegen Berliner Ortsteilkats wurde sich ja hier schon ausgesprochen... Oliver S.Y. 17:02, 15. Jul. 2008 (CEST)
Auch Bezirkskategorien lassen sich weiter unterteilen, falls die Artikelanzahl zu groß wird (sowohl geographisch als auch thematisch). Ich finde Bezirkskategorien durchaus sinnvoll. --Sebari 19:50, 16. Jul. 2008 (CEST)
OK, dann nehm ich das mal als Zustimmung. Hab die Kat noch auf Bezirk verschoben. Und werde dann auch Pankow entsprechend erfassen.Oliver S.Y. 20:36, 16. Jul. 2008 (CEST)

Hallo! Wie Viele sicher auf der Bearbeitungsliste sehen, verändert Benutzer:Eingangskontrolle in vielen Artikeln diesen Link. Zuvor hat er den Bezirk Mitte dahinverschoben um nun eine BKL zu erstellen, die gleich in mehreren Punkten falsch ist. Einerseits heißt der Bezirk in Berlin nur Mitte, der im Norden Hamburg-Mitte, anderseits mal wieder das leidige Problem mit dem Begriff Stadtbezirk (schlagt mich, aber der ist in Berlin nunmal nur für historische und Ostberliner Bezirke bis 1990 richtig). Kann sich von den Admins hier jemand des Problems annehmen, obwohl er überall Gegenwind bekommt macht er weiter, und ich weiß, ne VM Meldung würde nur mit einer Streicheleinheit beendet.Oliver S.Y. 22:16, 24. Jul. 2008 (CEST)

Zustimmung jedenfalls, ich hab auf der BKL-Disk auch reingeschrieben, dass der Hamburger Bezirk amtlich Hamburg-Mitte heißt. Das heißt, Bezirk Mitte handelt Berlin ab, ein Verweis auf den Hamburger Bezirk im Artikelkopf per Vorlage:Dieser Artikel reicht aus. -- Platte U.N.V.E.U. 22:18, 24. Jul. 2008 (CEST)
Nach Diskussion beim Artikel mit dem gleichen Ergebnis, habe ich die Verschiebung rückgängig gemacht und den Hinweis im Artikel angebracht. --MB-one 00:19, 25. Jul. 2008 (CEST)

Bezirkslemmata

Hallo. Angesichts der obigen Diskussion zum Lemma des Bezirks Mitte möchte ich eine Diskussion zur prinzipiellen Benennung der Bezirksartikel anstoßen. Wieso steht da überhaupt ein "Bezirk" vor. Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf heißt ja nicht "Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf" sondern "Charlottenburg-Wilmersdorf" (siehe z.B. Gesetz über die Verringerung der Zahl der Berliner Bezirke (Gebietsreformgesetz)). Den Artikel zu Bielefeld suchen wir ja auch nicht unter Stadt Bielefeld, den zu Belgien nicht unter Land Belgien und den zu Afrika nicht unter Kontinent Afrika. Ich plädiere somit dafür, das "Bezirk" aus den Lemmata rauszuschmeißen. Nur wenn dadurch ein nicht eindeutiges Lemma, wie bei Mitte entsteht, müßte man, wie man es immer bei nichteindeutigen Lemmata tut, in Klammern ergänzen, z.B. "Mitte (Berliner Bezirk)". viele Grüße --axel 07:48, 25. Jul. 2008 (CEST)

Vorschläge sollten helfen, WP zu verbessern, nicht krampfhaft etwas zu verändern. Es hat sich nun wirklich bewehrt Bezirk Mitte für den Verwaltungsbezirk, und Berlin-Mitte für den Ortsteil zu verwenden. User von außerhalb verstehen das System sowieso schon kaum, wenns um Bezirk/Stadtbezirk/Ortsteil/Stadtteil/Stadtviertel/Quartier/Kiez/Ortslage geht. Eine Veränderung einheitlicher Bezeichnungen im Bewußtsein, davon wieder diverse Ausnahmen machen zu müssen ist einfach Vandalismus, und mit viel Aufwand un Null Mehrwert verbunden. Im übrigen ist Bielefeld ein schlechtes Beispiel, Landkreise als ähnliche Verwaltungsstufen werden ebenso mit einem Begriff ergänzt, um sie von den meist gleichnahmigen Kreissstädten zu unterscheiden.Oliver S.Y. 09:24, 25. Jul. 2008 (CEST)
Sag mal, musst Du einen ruhig und sachlich begründeten Vorschlag eigentlich krampfhaft (?) mit dem Begriff "Vandalismus" belegen? Letztlich schadest Du Dir selbst, weil bei so viel Aggressivität der Inhalt Deines Statements kaum noch interessiert. --Lienhard Schulz Post 09:36, 25. Jul. 2008 (CEST)
Was ist an der Bezeichnung Vandalismus aggressiv? Lese einfach den ganzen Satz, dann wird der Sinn klar. "Vandalismus = versteht man in der Regel (blinde) Zerstörungswut oder Zerstörungslust. Vandalismus ist bewusste illegale (bzw. normenverletzende) Beschädigung oder Zerstörung fremden Eigentums als Selbstzweck." - für mich erfüllt der Vorschlag all diese Kriterien. Oliver S.Y. 12:36, 25. Jul. 2008 (CEST)
Ich bin dafür es bei Bezirk XXX zu belassen, hat sich doch bis jetzt gut bewährt. Das Problem mit dem Bezirk Mitte ist ja nur durch den – ich nenne es mal – Übereifer von Eingangskontrolle entstanden. Wenn wir das Bezirk aus den Lemma rausnehmen, ist bei Spandau oder Neukölln, an Hand des Lemma nicht zu erkennen, handelt es sich jetzt um den Bezirk oder den Ortsteil. Dies bringt sicher mehr Verwirrungen und Diskussionen als das jetzige Modell. Und für alle die es Interessiert und Lust zum lesen haben, es gab zu diesen Thema schon mal eine Meinungsbild-Diskussion. --Jörg 17:19, 25. Jul. 2008 (CEST)
Gerade z.B. beim Ortsteilartikel von Berlin-Neukölln ist jetzt am Lemma nicht zu erkennen, ob das der Bezirk oder Ortsteil ist (wenn man "unsere" Systematik nicht kennt). Meiner Meinung nach sollte es einen Artikel Neukölln (Bezirk), einen Neukölln (Ortsteil) und einen Neukölln als BKL geben. Genau so würden wir doch auch bei Personen vorgehen. Wenn es nur einen relevanten Günter Neumann gibt, bekommt er unter Günter Neumann seinen Artikel, gibt es zwei bekommen beide i.d.R. eine Klammer; Günter Neumann (Kabarettist) und Günter Neumann (Sänger). Wir kämen doch jetzt aber hier niemals auf die Idee alle Artikel über Kabarettisten nach dem Schema Kaberettist Vorname Nachname anzulegen, damit die Artikel über Kabarettisten eine einheitliche Struktur haben. Genau das machen wir zur Zeit bei den Bezirken. --axel 08:24, 27. Jul. 2008 (CEST)

Ich bin auch für das Beibehalten der gegenwärtigen Regelung. Die Form Bezirk XXX von Berlin wäre zwar denkbar, aber warum unnötig länger machen als nötig? Solange es z.B. keinen zweiten Bezirk Mitte gibt (HH ist ja geklärt), der einen eigenen Artikel braucht, kann man es doch so belassen. Bei den Ortsteilen sollte ebenfalls die Form Berlin-XXX beibehalten werden, so geht für mich als Leser einmal hervor, dass Neukölln z.B. zu Berlin gehört. Eine Lemmaform wie XXX (Ortsteil) halte ich für weniger geeignet, da wir z.B. in Fällen wie Lichtenberg wahrscheinlich verzweifeln würden. Jede wette es gibt Ortsteile namens Lichtenberg auch außerhalb Berlins, wir müssten ja dann pro Forma das ganze als Lichtenberg (Ortsteil von Berlin) anlegen und da sträuben sich mir spätestens die Haare. Berlin-XXX für Ortsteile und Bezirk XXX für Bezirke und so kann man's lassen, bis jetzt kam auch von außen noch keine Beschwerde. -- Platte U.N.V.E.U. 11:42, 27. Jul. 2008 (CEST)

Auf jeden Fall so beibehalten. Bei Ortsteilen ist es doch üblich von Stadt-Ortsteil zu sprechen. Die Form Bezirk Xxx wird als Kurzform der offiziellen Namen von den Bezirksämtern selbst gebraucht. Die von Axel verlinkte Gesetzesvorlage wurde so auch gar nicht umgesetzt und ist deshalb als Quelle untauglich. --MB-one 14:09, 27. Jul. 2008 (CEST)

Wikipedia-Bilder auf wikimapia.org

Auf der Seite http://wikimapia.org sind im Bereich Berlin im großen Stil Bilder aus der Wikipedia und Wikimedia Commons zur Illustration von Einträgen verwendet worden, ohne die entsprechende Lizenz anzugeben oder die Bildautoren zu benennen. Inzwischen habe ich schon einige Bilder gelöscht und die Uploader auf den Lizenzverstoß aufmerksam gemacht. Das Problem ist dort inzwischen bekannt, wird aber nicht wirklich ernsthaft angegangen. Leider können gelöschte Bilder auch anonym wieder hergestellt werden. Gegen die russischen Betreiber des Projekts vorzugehen wird wohl auch vergeblich sein. Am besten ist Selbsthilfe: Anmelden, ein paar Tage auf die Berechtigung warten und dann konsequent löschen und die entsprechenden Artikel mit einem Kommentar in Deutsch und Englisch markieren. --Eva K. Post 01:53, 29. Jul. 2008 (CEST)

Ganz so hoffnungslos ist das Vorgehen genen den Moskauer vielleicht doch nicht, abwarten ;) --RalfRDOG 2008 02:12, 29. Jul. 2008 (CEST)
Bis das was wird, rate ich zur Löschaktion. --Eva K. Post 13:05, 29. Jul. 2008 (CEST)
laß uns mal quasseln :) --RalfRDOG 2008 13:09, 29. Jul. 2008 (CEST)
Wenn ich Dich denn mal erreichen würde... --Eva K. Post 18:42, 29. Jul. 2008 (CEST)
Noch sitze ich im Schatten am Finowkanal und wenns zu heiß wird, hüpf ich rein :p Ich sag pieps wenn ich in Eberswalde bin. Gibt was interessantes. --RalfRDOG 2008 19:29, 29. Jul. 2008 (CEST)
tut tut tut tut --Eva K. Post 21:24, 29. Jul. 2008 (CEST)

Reuter in Neukölln

Hallo nach Berlin, kann mir jemand sagen, nach welchem Reuter der Reuterplatz und Reuterstraße benannt worden sind? Gruß. --Schiwago 21:19, 8. Aug. 2008 (CEST)

Luise weiß das: http://www.luise-berlin.de/strassen/Bez14a/R219.htm. Grüße --axel 21:23, 8. Aug. 2008 (CEST)
Danke, also doch de olle Meckelbörger:) --Schiwago 22:06, 8. Aug. 2008 (CEST)

Ich bitte euch "Kollegen" ;-), doch den Artikel Flughafen Berlin-Schönefeld zu lesen und ihn gegebenenfalls sprachlich zu verbessern. Anregungen auf der Diskussionsseite sind willkommen. Ziel ist es, den Artikel erneut bei KLA kandidieren zu lassen. --my name 17:15, 11. Aug. 2008 (CEST)

Tipp: Versuchs doch erstmal mit ein paar elementaren Aktualisierungen. Wieviele Leute da 2003 gearbeitet haben und welche Gesellschaften da 2003 abgeflogen sind, interessiert angesichts der rapiden Entwicklung des Berliner Flugbetriebs niemanden. Solange sowas drin ist, wäre ich mit irgendwelchen Kandidaturen eher vorsichtig.-- Definitiv 15:59, 12. Aug. 2008 (CEST)
Ja, das ist eine der Sachen, die mir auch aufgefallen sind, leider habe ich hier noch nicht genauere Zahlen finden können. --my name 16:10, 12. Aug. 2008 (CEST)
Nachtrag: Die Zahlen der Beschäftigen habe ich aktualisiert (das zeitnahste war leider nur 2006), die zu den Fluggesellschaften herausgeschmissen, das ist eh nebensächlich. --my name 17:11, 12. Aug. 2008 (CEST)

Unterkategorien für die Kategorie:Berlin nach Bezirk?

Hallo! Da sehr viele Benutzer mitgewirkt haben, quellen die Bezirkskategorien nun über:

Kategorien sollten nicht unüberschaubar sein, und es gilt:

  • "In Kategorien werden pro Seite je maximal 200 Unterkategorien und Seiten angezeigt. Oberhalb dieser Größe wird eine Kategorie also unübersichtlich und sollte eventuell weiter aufgeteilt werden."

Ehe nun in jeder Kategorie die Lokal-Interessierten ihr System einführen, sollte man sich hier vieleicht über eines einigen. In meinen Augen gibt es drei Modelle:

  • a) Teilung nach den Grenzen der 23 Altbezirke von 2001
  • b) Teilung nach den Grenzen der heutigen Ortsteile (wobei da vieleicht eine Mindestgröße von 10 Einträgen vorgegeben werden sollte=
  • c) Teilung nach Themenkomplexen wie Person, Einrichtung, Infrastruktur

Sehe nur ich ein Problem, oder bedarf es da einer Lösung? Oliver S.Y. 23:44, 24. Aug. 2008 (CEST)

Öhm, wenn ich wählen müsste, dann b). c) fällt für mich deshalb weg, weil es diese Kategorien bereits berlinweit gibt (z.B. Straße in Berlin etc.) a) fällt weg, weil ich mich davon lossagen will. Es werden Orte wie Szczecin doch auch nicht in eine Kategorie Provin Pommern eingeordnet.
Zu b) an sich: Ich würde das jetzt nicht so mit dem Eifer umsetzen wollen wie die bei den Bezirkskategorien. Weil grob geschätzt könnte man z.B. bei Charlottenburg-Wilmersdorf locker jeden OT mit einer Kategorie versehen. Dann haben wir aber mitunter das Problem, dass z.B. Straßen (ich nenn jetzt mal, auch wenn net in Chburg-Wilmersdorf, die Landsberger Allee), dann sagen wir mal...na im besten Falle tipp ich mal 10 Kategorien, wo vorher 1-2 ausgereicht haben. Wäre also fast wieder ein Grund, das sein zu lassen (ich hab leider die Macke, dass bei Variante b) bei mir ganz oder garnicht gilt). Naja, entweder b) oder sein lassen. -- Platte U.N.V.E.U. 00:02, 25. Aug. 2008 (CEST)
Lösungsgsvorschlag: Nur eindeutig einem Ortsteil zuzuordnende Artikel kommen in die Unterkats. Bezirksthemen wie Straßen bleiben in der Bezirkskat. Was den Eifer betrifft, so sind schon 322 Artikel eine Menge Arbeit, wenn diese im Januar bei 450 sind, fällt der Ansporn sicher nicht leichter als im August. Oliver S.Y. 00:06, 25. Aug. 2008 (CEST)
Das würde also vor allem Gebäude, Parks, Friedhöfe, Bahnhöfe etc. betreffen, also punktuelle geographische Objekte (was ist denn noch alles in den Kats außer das?). Naja, da wäre das möglich. Man müsste aber dementsprechend die Straßen aus Prenzlauer Berg rausnehmen. -- Platte U.N.V.E.U. 00:26, 25. Aug. 2008 (CEST)


zu a) Es heißt Wikipedia und nicht Nostalpedia. Außerdem käme zB der Altbezirk Charlottenburg auch wieder in die Nähe von 200. Vergessen.
zu b) Kann man machen muss man aber nicht. Auch hier kämen manche Ortsteile locker in den dreistelligen Bereich.
zu c) Nur ja nicht. Themenbezogene Berlin-Kategorien gibt es schon ausreichend.
Präferenz: So lassen wie es ist. 150 oder 322 ist kein qualitativer Unterschied. -- Definitiv 00:40, 25. Aug. 2008 (CEST)
Naja, diejenigen, welche mal 200 für eine optimale Lösung gehalten haben, werden sich schon was bei gedacht haben. Gründe dafür (Übersicht, Systematik) muß man nicht erneut ausdiskutieren. Hauptfrage ist doch, wofür solche Kat überhaupt da ist. Nur dem Bestand wegen, oder um Benutzern die Suche nach verwandten Themen zu erleichtern. Niemand hat Lust und Muße über 3 Seiten eine Kategorie zu verfolgen. Darum sollte man schon Zentren des Interesses wie Berlin-Mitte, Berlin-Charlottenburg oder Berlin-Spandau ausklammern. Niemand will bislang ernsthaft Berlin-Malchow oder Berlin-Lübars krampfhaft aufbauen, aber die Unterschiede sind schon erkennbar. Oliver S.Y. 00:47, 25. Aug. 2008 (CEST)
Ich korigiere mich, es gibt auch Leute, welche Malchow und Lübars wollen. Hänge nicht an den 10, Portal Sport machts ja auch für einzelne Artikel, warum Portal:Berlin nicht auch.Oliver S.Y. 16:34, 25. Aug. 2008 (CEST)
Ich bin für eine Unterteilung in die Ortsteile, also b) aber auch ohne ein Minimum von 10. --Jörg 15:45, 25. Aug. 2008 (CEST)
Ick ooch --axel 16:04, 25. Aug. 2008 (CEST)
dto., klar für b) --Lienhard Schulz Post 16:44, 25. Aug. 2008 (CEST)

Eine Unterteilung nach den alten Bezirksgrenzen halte ich für Unsinn, wir sollten nicht Dinge wiederbeleben, die nicht existieren. Daher spricht mich Lösung b) besonders an. --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:17, 25. Aug. 2008 (CEST)

Drei Tage keine Wortmeldung, keine Ablehnung, denke, damit ist Idee b - Unterkategorien für Berliner Ortsteile mit eindeutig zuzuordbaren Artikel Standard. Bedarfs dafür eine Klarstellung in der Kategorie, oder reicht Kopie dieser Diskussion dort? Oliver S.Y. 19:56, 28. Aug. 2008 (CEST)

Pankow als Synonym für die DDR

Durch einige Edits stieß ich auf folgendes Problem, was weder bei Wikipedia mit Quellen belegt ist, bzw. durchgängig logische Antworten gibt. Vieleicht können hier die Berlininteressierten helfen, ohne das man gleich zum Portal:Geschichte muß. Es geht um die Aussage:

  • "Pankow war in der alten Bundesrepublik als Regierungssitz das Synoym für die DDR"

Es gibt zwar viele Zitate und Fundstellen im Web, aber ich konnte keine Quelle finden, welche das Problem abschließend erklärt. Folgende Probleme hab ich mit dieser Aussage:

  • 1. Ist der Ortsteil Berlin-Pankow mit dem angrenzenden Berlin-Niederschönhausen als Standort vom Schloss Schönhausen und dem Majakowskiring oder der gesamte Bezirk Pankow, obwohl sich in 80% von dem keine DDR-Institutionen befanden?
  • 2. Welche DDR-Regierung befand sich in Pankow? Weder der Ministerrat als verfassungsmäßige Regierung, noch das Politbüro als faktische Regierung befanden sich dort.
  • 3. Im Schloß Schönhausen war der Sitz des einzigen DDR-Präsidenten bis 1960, und des Staatsrats bis 1964. Relativ unbedeutende Organe in der Realität und medialen Wahrnehmung. Dagegen befand sich dort bis 1960 eines der Zentren von Wohnsitzen führender DDR-Politiker, wenn auch nicht aller. Ist also Wohnsitz und nicht Sitz der Regierung gemeint?
  • 4. Wie lange wurde der Begriff verwendet? Bis 1960, 1974 oder noch später? Ich las, als Lindenberg den Sonderzug schrieb, war auch im Westen der Begriff unüblich geworden, und das war 1983.

Kann jemand hier helfen? Oliver S.Y. 21:53, 26. Aug. 2008 (CEST)

"Pankow" war in der alten Bundesrepublik das Synoym für die "Machthaber" in der DDR. Feinheiten haben damals niemanden interessiert, deswegen sind Fragen 1,2 und 3 müßig. Egal was wo war, der Sprachgebrauch der Presse und Politiker war eben so. Mit dem Beginn der Entspannungspolitik Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre änderte sich dieser Sprachgebrauch und "Ostzone" und "Pankow wurden allmählich durch "DDR" und "Ost-Berlin" ersetzt. In der Frankfurter Rundschau naturgemäß eher als in der Springer-Presse.-- Definitiv 00:24, 27. Aug. 2008 (CEST)
Sehe ich ähnlich. Deine Fragen (1-3) sind nicht sinnvoll beantwortbar. (D.h., 2 schon: keine Regierung.) Und Logik kannst du an solcher Stelle nicht erwarten. -- lley 00:44, 27. Aug. 2008 (CEST)
Nunja, ich frage natürlich nicht ohne Hintergedanken. MB-one ging heute Nacht auch nach der Logik vor, und Holgerjan hat nun in der BKL Pankow offenbar völlig Falsches geschrieben. Würde darum gern Pankow (Synonym) erstellen, um die Situation zu schildern, und die beiden Ortsartikel davon entlasten, wenn beide nicht wirklich zuzuordnen sind. Wenn jemand aber klare Antworten hätte, wäre es die bessere Lösung. Oliver S.Y. 00:53, 27. Aug. 2008 (CEST)
Zu 1.) Obwohl es keine Quellen dafür gibt, war sicherlich der Bezirk als solcher gemeint, Ortsteile waren damals eher unbekannt für die Außenwelt. Und, wenn man politisch korrekt sein will, ist Pankow eh nicht vorbelastet, denn aus Adenauers Sicht (der Mann konnte scheinbar kein Deutsch) hieß es immer Pankoff ^^ -- Platte U.N.V.E.U. 01:18, 27. Aug. 2008 (CEST)
Der heutige Bezirk Pankow (samt Prenzlberg und W'see) war ganz sicher nicht gemeint. Und ebensowenig die Vorortortsteile des Altbezirks Pankow wie Blankenfelde oder Rosenthal. Sondern eben Pankow i.e.S. samt Niederschönhausen, so wie es im zweiten Satz desOrtsteilartikels angedeutet ist.--Global Fish 16:11, 27. Aug. 2008 (CEST)
Ja ne, ich meinte den Stadtbezirk Pankow (quasi den alten). -- Platte U.N.V.E.U. 16:48, 27. Aug. 2008 (CEST)
  • Pankoff war der Majakoswkiring + Piecks Schloss. Als Pankoff dann nach Wandlitz umzog, hatte sich der Begriff überlebt. So war das. Gute Nacht. Mutter Erde 78.51.24.138 01:58, 27. Aug. 2008 (CEST)
Einen eigenen Artikel finde ich eigentlich nicht sinnvoll. Der Absatz in Bezirk Pankow ist doch gar nicht so schlecht. Ich finde auch, dass er dort besser hinpasst als in den Ortsteil-Artikel, weil Majakowskiring und Schloss ja beide nicht im Ortsteil Pankow liegen. (Auch wenn man meiner Meinung nach nicht sagen kann, dass sicherlich der Bezirk als solcher gemeint gewesen sei: Diejenigen, die den Begriff benutzten, kannten sich in der Berliner Verwaltungsstruktur wohl eher nicht aus und "meinten" deswegen auch keine bestimmte Verwaltungseinheit. Gemeint war eben weder der Bezirk noch der Ortsteil, sondern der Ort, wo die DDR-Machthaber wohnten und wirkten. "Pankow" war einfach eine griffige Bezeichnung dafür.)
Die Formulierung in der BKL halte ich auch für nicht passend, Synoym für die "Machthaber" in der DDR (Definitiv) scheint mir von den bisherigen Vorschlägen am stimmigsten (auch besser als Synonym für DDR-Regierung, wie es in Bezirk Pankow steht). Vielleicht auch "Synonym für das DDR-Machtzentrum" oder einfach nur "Synonym für die DDR"?
Die Frage 4 ist sicher nicht mit einer Jahreszahl eindeutig zu beantworten, das war sicher ein Prozess, für den verschiedene Ereignisse eine Rolle spielten: (Ab?) 1960 zogen die Spitzenfunktionäre aus dem Majakowskiring nach Wandlitz und starb Pieck, 1964 zog der Staatsrat ins neue Staatsratsgebäude. Ab da stimmte Pankow rein faktisch jedenfalls nicht mehr. Insofern halte ich es für unwahrscheinlich, dass dieser Prozess erst nach 1974 (wie es in "Bezirk Pankow" steht) einsetzte. -- lley 16:50, 27. Aug. 2008 (CEST)

Umgang mit Altbezirken

Hallo. Wie soll mit dem offensichtlich vorhandenen Bedürfnis etwas über die Altbezirke zu schreiben umgegangen werden? Der ehemalige Bezirk Tempelhof wird derzeit (IMO etwas unglücklich) in Berlin-Tempelhof mit abgehandelt (a), der ehemalige Bezirk Zehlendorf hat eine eigene Seite (b) und wohl die meisten Altbezirke haben ein Redirect auf einen gleichnamigen Ortsteil (z.B. Bezirk Schöneberg) (c). Mir gefällt eigentlich Variante b am besten, vor allem aber sollte Einheitlichkeit hergestellt werden. --axel 19:41, 28. Aug. 2008 (CEST)

Naja, für solche Geschichten wie Prenzl'berg oder F'hain reicht ja locker ein Redirect, das dürfte klar sein. Für Gebiete, die sich auf mehrere Ortsteile stützen sollte schon ein eigener Artikel her (das sind außer Zehlendorf schon ein paar mehr, abzüglich solcher Sachen wie Neukölln etc.). Lichtenberg und Pankow könnten zwar auch eigene Artikel bekommen, man könnte die Altbezirke aber auch dort belassen (wird ja z.T. schon gemacht). Joa, oder man macht ein neues Lemma auf Bezirk Lichtenberg (alt) oder Stadtbezirk Lichtenberg (hießen die Dinger denn ab 1920 auch Stadtbezirk?). -- Platte U.N.V.E.U. 20:17, 28. Aug. 2008 (CEST)
Zur letzten Frage siehe Berliner_Bezirke#Zeit_der_Teilung_Berlins.--Berlin-Jurist 22:54, 20. Sep. 2008 (CEST)

Stählerne Parkbank aus Berlin

Hallo! Ich suche Berliner für einen Tip... Hier und hier habe ich zwei Bilder einer stählernen Parkbank hochgeladen. Sie sind während einer Fotoexkursion im April entstanden. Standort: Nähe Kieler Strasse/Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal (kann das ungefähr hinkommen? Dazu kenne ich mich in Berlin nicht gut genug aus)... Die Bilder sind jemandem aufgefallen, der mir nun folgende Frage dazu stellt: "eine kurze Frage aus der Ferne—Sie haben ein Bild von einer stählernen Parkbank bei Wikipedia eingestellt. Eine Bekannte hier in Washington hat solch eine Bank bei ihrem letzten Berlinbesuch gesehen und ich versuche nun für sie herauszufinden, wer die Dinger herstellt, beziehungsweise ob es sich um vorgefertigte Modelle oder eine von einem Künstler hergestellten Bank handelt. Wäre Ihnen sehr dankbar für jeglichen Hinweis." Ich konnte leider keine Auskunft dazu geben. Das Motiv fand sich zufällig; ich habe die Bank auch nicht näher untersucht. Es wäre schon klasse, wenn jemand näheres dazu wüsste. Besten Dank & Gruß --Sir James 22:11, 9. Sep. 2008 (CEST)

Sowas baut dir doch jeder Schlosser? Wir haben z.B. hier ne Firma, die Gartentische, Stühle, alles solch Zeug aus Edelstahl fertigt. --RalfRDOG 2008 01:32, 10. Sep. 2008 (CEST)

Polizeistadion Mitte

Hi, kurze Frage zum Artikel vom PSV Concordia Gropiusstadt. Im Vereinslexikon werden auch die früheren Spielstätten mit aufgeführt. Dort wird als Heimstätte das Polizeistadion Mitte mit aufgeführt, welches sich laut dieser und anderer Quellen auf dem späteren Standort des Walter-Ulbricht-Stadions befand. Ist das so korrekt? Mich wunderts nur, weil im Artikel der Zickenwiese nichts dazu steht. Gruß --Cash11 19:13, 15. Sep. 2008 (CEST)

Wohl nut teilweise - siehe Chausseestraße_(Berlin)#Kaserne, da das Stadion der Weltjugend wesentlich größer war, wurde wohl das Polizeistadion abgerissen, und ein Teil des WUS darüber, der andere Teil auf dem ehemaligen Exerzierplatz errichtet. Die Zeit als Kaserne sollte aber wirklich zumindest verlinkt, wenn nicht nochmal erklärt werden. Oliver S.Y. 19:21, 15. Sep. 2008 (CEST)

Hallo! Nach meinen letzten Informationen sollte Baubeginn für das Denkmal im Frühjahr/ spätestens in der ersten Jahreshälfte 2008 sein. Kann einer von euch Berlinern mir bitte sagen, wie denn der aktuelle Stand der Arbeiten ist (wurde überhaupt schon begonnen?) und evtl. den genauen Standort ermitteln bzw. im Artikel nachtragen und evtl. sogar ein Foto machen? Wäre arg nett! Danke! --Schweißer 21:55, 20. Sep. 2008 (CEST)

Liebe Mitarbeiter_innen des Portals:Berlin, gestern habe ich begonnen, bei dem immer mal wieder gestarteten und dann wieder eingeschlafenen Wikipedia:WikiProjekt Neustrukturierung Burgen und Schlösser einen neuen Anlauf zu nehmen und es mittelfristig zu einem Wikipedia:WikiProjekt Befestigungen auszubauen. Zunächst habe ich aus der Liste der Burgen und Schlösser alle Länder mit mehr als 5 Listeneinträgen in eigenen „Landeslisten“ ausgegliedert. Bei den deutschen Bundesländern ist dies ja schon vor geraumer Weile geschehen.

Ich würde mich jedoch freuen, wenn ihr bei Gelegenheit mal über die jeweilige Landesliste schauen und verbessern könntet und sie vielleicht auch in Zukunft mit „betreuen“ würdet, falls dies noch nicht der Fall ist. Notwendig wären Ergänzungen und vor allem ein Abgleich mit den Kategorien. Außerdem wären Literaturhinweise, Weblinks und ein Verweis auf die Bildersicht bei commons hilfreich. Falls es zu viele Einträge werden, sollten sie wohl besser nach größeren Verwaltungseinheiten gegliedert werden. Schön wäre ein Ausbau zu einer bebilderten Liste mit mehr Informationen als nur der Aufzählung, so wie es für Liste der Burgen, Schlösser und Festungen in Litauen und die Liste der Burgen, Schlösser und Festungen in Griechenland bereits begonnen wurde.

Außerdem habe ich versucht, auch ein wenig bei der Liste der Festungen in Deutschland tätig zu werden, doch auch diese hätte eine weitere Überarbeitung dringend nötig. Da sind bisweilen in den auskommentierten Ergänzungen aus der alten Liste der Festungen noch mehrere prähistorische und mittelalterliche Befestigungen drinnen, die mal irgendwann die Bezeichnung Festung erhielten, aber natürlich keine Festungen im eigentlichen Sinne darstellen. Falls ihr weitere Festungen (15.-20. Jh.) mit oder ohne Wikipedia-Artikel kennt, tragt sie doch bitte in eine der beiden oder in beide Listen ein. Vielleicht können ja auch hier Thumbnails die Liste etwas auflockern. Vielen Dank! Krtek76 13:29, 28. Sep. 2008 (CEST)

Sedan 1871

Na, wer war dabei oder wäre zumindest gern dabei gewesen? Hier fehlen noch ein paar Namen. Bitte einfach ergänzen. Gruss Mutter Erde 78.51.147.176 22:02, 4. Okt. 2008 (CEST)

Gebiete von Berlin

Hallo, paar kleine Punkte:

  • 1. Vor wenigen Wochen (ich glaube zum 1.9.) gab es eine Gebietsabtretung von Pankow nach Lichtenberg, wie es im Radio hieß. Habe leider keine Pressemeldung dazu finden können, wie groß, oder relevant diese Fläche ist. Weiß jemand Genaueres?
  • 2. Fiel mir beim Nachschauen auf, daß die Flächenangaben bei den Bezirken nicht einheitlich sind, mal mit, mal ohne Dezimalstellen. Bei den Bezirken Pankow, Steglitz-Z.dorf und Treptow-Köpenick fehlts, obwohls in den Vorlagen steht, was ist das für ein Fehler?Oliver S.Y. 23:20, 5. Okt. 2008 (CEST)
ZU 1, Danke, genau das hab ich gemeint.
Zu 2, schau mal bitte unter Bearbeiten in die Vorlagen, PKW 103,01 ; STEG 102,5; TREP 168,42 - die Zahlen sind also auch für diese Bezirke recherchiert, und darum kam ich ja gerade bei Pankow drauf, da eine Fläche von 0,04 km² / 4 ha diese Angabe schon verändern würde. Oliver S.Y. 12:45, 6. Okt. 2008 (CEST)
Sorry, ich habe erst nicht kapiert, was Du gemeint hast - jetzt ist's klar. Die Fläche wird mit der Vorlage:FormatZahl ausgegeben. Diese Vorlage sorgt für eine entsprechende Formatierung (siehe dortige Beispiele). Grüße --axel 13:49, 6. Okt. 2008 (CEST)

Max Rothmann Grab

Hello. Kann jemand prüfen, wo liegt ein Grab von Professor Max Rothmann (1868-1915) aus Berlin? Diese Information vermutlich befindet sich in: Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten (Haude & Spener:Berlin) 2006, ISBN 3-7759-0476-X, aber ich bin nicht sicher. ich danke Ihnen sehr für Ihre Zeit! Filip em 00:52, 6. Okt. 2008 (CEST)

Das Grab liegt auf dem Jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee (Prenzlauer Berg) in Grabfeld M (nach Mende, S. 142). --beek100 14:06, 6. Okt. 2008 (CEST)
Vielen Dank! Filip em 14:55, 6. Okt. 2008 (CEST)

Osten Berlins

Hallo! Habe bei einem Thema nun mal wieder alle möglichen Bezeichnungen für die heutigen Verhältnisse gelesen und gehört. Ost-Berlin, Ostberlin, Ostteil Berlins oder auch "Der Osten". Am Sympatischsten ist mir da die Wortwahl der BZ, die immer häufiger vom "Osten Berlins" spricht, wenn sie solche Angaben macht. Hat jemand dafür irgendetwas sustanzielles, was dies genau ist? Denn ich lese dies nicht für die Altbezirke Mitte, Prenzlauer Berg oder Friedrichshain, sondern dem politischen (LINKE) wie geografischen Teil, der östlich von Neukölln liegt. Oliver S.Y. 16:37, 16. Okt. 2008 (CEST)

Wenn die BZ das so schreibt, dann wird sie schon den Osten meinen, ohne dabei ihre Ost-Berliner Leser verprellen zu wollen. Früher hat sie einfach "Die Zone" geschrieben, und jeder West-Berliner wusste gleich wo das sein soll :-) Grüssle Mutter Erde 78.49.70.84 21:31, 16. Okt. 2008 (CEST)

Informative Listen

Lohnt es sich, eine Übersicht der informativen Listen mit Berlin-Bezug zu erstellen? Die Liste der U-Bahnhöfe hat ja gerade die Auszeichnung bekommen, aber sicherlich gibt es noch mehr Informatives aus Berlin!? Wäre schade, wenn man dieses hier im Portal nicht findet --muns 09:05, 4. Nov. 2008 (CET)

Es sind, wenn ich richtig sehe, insgesamt vier Listen (U-Bahnhöfe, Bahnhöfe, Straßen und Plätze in Friedenau, Bezirke und Ortsteile). Für die könnte man schon eine eigene Übersicht erstellen, bei der Menge würde es aber auch ggf. reichen, wenn man die Listen auf der Portalhauptseite unter den jeweiligen Rubriken wie Verkehr oder Bezirke verlinkt. -- Platte U.N.V.E.U. 09:42, 4. Nov. 2008 (CET)
Nach 2 Minuten suchen: Liste der Brücken in Berlin, Liste der Plätze in Berlin, Liste der Straßen in Berlin, Kirchen in Berlin. Ausserdem gibts irgendwo noch extra Stadtälteste , Bürgermeister, Ehrenbürger, Filme mit Berlin-Bezug ... Gruss 78.52.88.212 12:41, 4. Nov. 2008 (CET)
Ja ne, was waren Listen gemeint, die auch hier gelistet werden, die mit dem lilafarbenen Bapperl. Wobei natürlich letztere event. auch mit aufgenommen werden. Aber erstma schaun was die anderen Portalmitarbeiter meinen. -- Platte U.N.V.E.U. 12:48, 4. Nov. 2008 (CET)
So war es gedacht: die informativen Listen mit Berlin-Bezug sollen - auch als Anerkennung für die honorigen Autoren und als Anreiz für künftige Informativ-Bastler - besonders gewürdigt werden, so wie schon die anderen gelungenen Artikel. --muns 14:02, 4. Nov. 2008 (CET)
  • Jetzt mal von persönlichen Eitelkeiten abgesehen: Ein Find-Lemma Liste der Berlin-Listen wär doch ganz brauchbar. Da drin könnte man die 4 lesenswerten extra kennzeichnen, sofern gewünscht. Ich denke, es wird etliche geben, die sich eher weniger für eine exzellente Bahnhofsliste, dafür mehr für mangelhafte Listen Berliner Fußballspieler, Kasernen, Berliner Orginale, Rathäuser usw. interessieren. Informativ sollten sie natürlich alle sein, sonst werden sie gelöscht. 78.52.88.212 15:20, 4. Nov. 2008 (CET)

Der älteste Beleg für Berlins Existenz wird ja allgemein auf 1237 datiert. Andere Frage ist für mich, welches die älteste Erwähnung der Örtlichkeit "Spreeinsel" ist. Da Spandau, Köpenick ebenso wie Havelberg oder Dresden schon deutlich früher gegründet wurde, müßte es doch Reisebeschreibungen oder Karten geben. Gibt es darüber irgendwelche Angaben? Oliver S.Y. 02:10, 17. Nov. 2008 (CET)

Erich John

Hi, was sagt ihr hierzu? Sieht plausibel aus, oder? Das ehrt einen ja ;) --APPER\☺☹ 00:01, 19. Dez. 2008 (CET)

Klasse! --RalfRBerlin09 01:06, 19. Dez. 2008 (CET)

R.I.P. Luise

Wohl kaum eine andere Website hat wie www.luise-berlin.de soviele Informationen für diesen Fachbereich geliefert wie diese Seite. Leider hat der Senat die Finanzierung eingestellt, sodass dieses Angebot nicht weiter existiert, und die Informationen nicht mehr zur Verfügung stehen. Wie hat Wikipedia zu reagieren?

  • a) kann ein Bot die ganzen Referenzierungslinks entfernen, oder gibt es demnächst eine Welle an Meldungen auf den Artikeldiskussionen?
  • b) Wie ist mit den Inhalten zu verfahren? Ich ahne (gerade bei Straßenartikeln), daß ohne diese Quelle viele Angaben nicht mehr nachvollziehbar sind. Muß man nun jeden Löschantrag stattgeben, oder gilt, was einmal belegt war, ist als etabliertes Wissen auch unbelegt im Artikel zu behalten?

Oliver S.Y. 00:07, 30. Dez. 2008 (CET)

Die Diskussion dazu hab ich vor ein, zwei Tagen auch schon im nahverkehrsforum erlebt. Was die Weblinks angeht, ich hab da irgendwie noch Hoffnung, dass die Macher das schon schaffen, sich wieder aufzurappen. Ansonsten würde ich vorschlagen, dass man eventuell die Links bei den Straßenartikeln (damit meine ich lediglich die Einträge zu den Straßen, nicht etwa luise-Links, die weiterführende Informationen wie z.B. Berliner Stadtgeschichte beinhalten) durch einen Literatureintrag austauscht. Es gibt ja im Buchhandel schließlich ein Lexikon der Berliner Straßennamen (ein schätzungsweise 1.300 Seiten starker Wälzer mit dem man jeden Schädling bekämpfen kann), welches in etwa luise in gedruckter und gebundener Form ist. -- Platte U.N.V.E.U. 00:53, 30. Dez. 2008 (CET)
Das Straßen-Lexikon gibt's auch online als PDF und zwar hier. Ersetzt nicht ganz die höhere Aktualität der Luise, die Verlinkung der Seiten und die Komplettangabe der Alternativnamen, ist aber wenigstens etwas. Der Sekundentod der Website (in einem Moment benutzt, im anderen funktioniert der Link nicht mehr) hat überrascht. In jedem Fall wäre es für die Betreiber ratsam gewesen, mit markanten Einblendungen auf das Finanzierungsproblem hinzuweisen (ich würde gerne auch Zahlen kennen). Wer weiß, vielleicht hätten sich mehr Leute beim Senat für die Weiterfinanzierung eingesetzt. Wie Platte halte ich es für zu früh, alle Luiselinks zu überarbeiten, vielleicht tut sich ja doch noch was. --beek100 13:15, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich habe einige Links entfernt, bevor mich Platte hierauf hingewiesen hat. Ich halte die Aktualität und Güte der Weblinks für ein ganz starkes Pfund der Wikipedia, teilweise sind sie sogar hilfreicher für die Leser als die Artikel. Daher sollten diese immer top und sein und auf keinen Fall auf leere Seiten führen. Imo sollten sie schnell entfernt werden, für references gilt ein Hinweis nicht mehr abrufbar. −Sargoth 22:50, 3. Jan. 2009 (CET)
Ich verstehe eure beiden Positionen, vielleicht könnten wir uns auf ein vorläufiges Auskommentieren einigen? Die Seite wirds auf jeden Fall (in welcher Form auch immer) wieder geben, deswegen würde ich da unbedingt noch gerne warten. Könnten wir ein Bot drüberlaufen lassen, der alle Links mit einem <!-- --> umgibt= --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 11:15, 4. Jan. 2009 (CET)
Gut ich teilrevertiere dann meine Dingse mal. Grüßchen −Sargoth 11:30, 4. Jan. 2009 (CET)
Aua, wirklich schlechte Nachrichten. Viele der Inhalte der Luise sind in den Berliner Bezirkslexika in gedruckter Form vorhanden (Mitte und Friedrichshain müssten bei Jcornelius liegen) und könnten zumindest bei den Belegen eingearbeitet werden - ansonsten halte ich die Lösung nicht mehr abrufbar für Quellenangaben ohne gedruckte Entsprechung für valide - den Schluß, nun die Artikel zu löschen, die ja auf Quellen aufbauen, die nur nciht mehr verfügbar sind, halte ich dagegen für absurd.
Andere Frage: Hat jemand konkretere Hintergrundinformationen? Um welche Beträge geht es bsp.? Denkbar wäre ja bsp., dass die Inhalte unter eine CC-by-sa-Lizenz gestellt und so auf anderem Wege veröffentlicht bzw. getragen werden. Luise wäre bsp. eine prima Grundlage für ein umfassendes Berlin-Wiki. Gruß -- Achim Raschka 11:47, 4. Jan. 2009 (CET)
Artikel löschen ist in der Tat falsch. Was einmal belegt war, wird ja nicht falsch, nur weil die Onlinequelle versiegt ist. Das Webarchive sollte vielleicht auch nochmal durchforstet werden. [11]Sargoth 11:50, 4. Jan. 2009 (CET)

Die (vorläufige?) Einstellung von luise.berlin.de ist ein mittlerer Bibliotheksbrand: laut der Suchmaschine Rollyo gibt es in de:WP über 6.000 links, die sich auf das Netzangebot vom Luisenstädtischen Bildungsverein beziehen → [12]. Falls das Finanzproblem weiterhin bestehen bleibt, was ich nicht hoffe, sollte man sich einmal überlegen, ob und wie man die Luisenlinks automatisch bei Archive.org archivieren könnte. Das ist ein harter Schlag für Berlin. --Bonzo* 23:08, 7. Jan. 2009 (CET)

Ein großer Teil der Luise-Seiten ist (wie ein großer Teil von allem, was es im WWW so gibt und gab) bei der Wayback Machine archiviert; man muss also (hoffentlich) meist nur die Links austauschen. PDD 00:12, 9. Feb. 2009 (CET)

Luise ist wieder da! --Global Fish 12:10, 15. Jun. 2009 (CEST) .Das ist mal eine gute Nachricht. Mich würde interessieren, wer die Webseite jetzt finanziert. Ein entsprechender Vermerk wäre auch auf Luisenstädtischer Bildungsverein angebracht.-- Rita2008 17:14, 15. Jun. 2009 (CEST)

Das ist ja schön. Etwas verwundert bin ich allerdings doch, dass es im Netz keinerlei Info über die neue Situation gibt. Zudem frage ich mich, ob wird nun die bisher schon gemachten Umverlinkungen auf die Wayback Machine wieder rückgängig machen sollten? --Martin Zeise 21:43, 15. Jun. 2009 (CEST)
Ich war eben nochmal schauen, da war die Seite schon wieder zu...-- Platte U.N.V.E.U. 20:49, 2. Jul. 2009 (CEST)
Naja, ganz zu ist sie nicht, es gibt die Hauptseite und auch in der Volltextsuche lässt sich einiges finden, wenn auch nicht alles. Leider ist kein System erkennbar, was es gibt und was nicht. Vielleicht werden die Seiten nach und nach wieder angeschaltet?-- Rita2008 17:20, 3. Jul. 2009 (CEST)

Nur zu Protokoll: viele liebe gute brave fleissige Helfer haben seit dem Stillstand des Vereinsservers über tausend links von luise-berlin.de gelöscht - in knapp sechs Monaten. 2008 waren noch rund 6000 Verweise in WP, jetzt nur noch 4900. Gibt es etwas Schöneres als eine regelkonforme Aggression? Löschen? Aaaaahhh.... --Bonzo* 17:56, 16. Jun. 2009 (CEST)

Ich war gerade wieder auf Luise-Berlin. Bis auf die Titelseite gibt es nichts mehr. war wohl nur noch ein kurzes Intermezzo. Schade!-- Rita2008 13:37, 7. Jul. 2009 (CEST)

Ein dreifach Hoch Herrn Kaupert! Und viel Erfolg bei der Datenmigration... → „Kauperts rettet Luise - Berühmtes Berlin-Archiv vor Schließung bewahrt“, openpr.de, 15. Juli 2009

- 2009 -

Problem mit Synagogen-Bildern

Bei den vom Bundearchiv zur Verfügung gestellten Bildern steht zwar Synagoge Fasanenstrasse im Titel und in der Beschreibung; das abgebildete Gebäude passt jedoch weder von der Grösse noch von den architektonischen Details (Fenster/Eingang) zu anderen Fotos der Synagoge (z.B. hier oder hier) und ist wahrscheinlich eine falsche Zuordnung. Aber welche Synagoge ist es dann? Ich habe schon mal die Abbildungen der Gedenkplaketten durchstreift, die ja in der Regel die Fassade der zerstörten Synagoge zeigen, konnte aber nichts vergleichbares finden. Vielleicht weiss hier ja jemand mehr.--Concord 02:12, 6. Jan. 2009 (CET)

Nicht nur falsche Synagoge, sondern auch falsche Stadt. Ist nicht Berlin, sondern München, die Synagoge in der Herzog-Rudolf-Straße. Vergleiche hier oder Google-Bildsuche mit „Synagoge“ und Straßennamen. Die Fehlzuordnung scheint häufiger vorzukommen. Diese Website hat zwar die Stadt richtig, aber nicht die Synagoge. --beek100 03:14, 6. Jan. 2009 (CET)

Super! Ich hatte schon sowohl die beiden Bände "Synagogen in Berlin" als auch "Berlin und seine Bauten: Sakralbauten" wegen dieser Bilder durchgesehen und nichts gefunden – kein Wunder also. Es ist schon erstaunlich wie schlecht die Bilder vom Bundesarchiv häufig beschriftet sind. Ich möchte eigentlich gar nicht wissen, wie es wirklich um die Bildrechte steht... viele Grüße --axel 07:36, 6. Jan. 2009 (CET)

Siehe hier als jünstes Beispiel, das mir auffiel. Ich sollte den Unterschied kennen, schließlich habe ich beide Brückenartikel angelegt. Und doch war mir der Fehler bei vorheriger Sichtung des BA-Fotos entgangen. Gibt mutmaßlich noch viel zu tun für die Berlin-Experten im BA-Bestand auf Commons. --beek100 13:14, 6. Jan. 2009 (CET)
Herzlichen Dank! --Concord 16:09, 6. Jan. 2009 (CET)

Wappenbeschreibungen

Die Wappenbeschreibungen der Bezirke und Ortsteile scheinen ein Opfer des Wikipedia-Prinzips geworden zu sein - erst wurden die Wappen der Ortsteile entfernt und in Sammelartikel gebracht, dann die Querlinks zum Sammelartikel aus den Infoboxen gestrichen, das gleiche später auch für Bezirke durchgezogen. Viele Artikel hatten daher weder Wappen, noch Beschreibung, noch Querlinks - allenfalls bei Bezirken werden die Wappen an der Infobox im Kleinstformat gezeigt, und bei Ortsteilen wurde durch die Autoren teilweise das Wappen irgendwo in den Fließtext geworfen, an sehr unterschiedlicher Stelle, wenn überhaupt. Hier bietet sich durchaus der umgekehrte Weg an, nachdem die Infoboxen plattgemacht sind, kann man die Wappenbeschreibung der Ortsteile / Bezirke analog zu Artikeln von Ortschaften in einen eigenen Abschnitt "(ehemaliges) Wappen" setzen und in genau diesem Abschnitt dann auch das Wappen zeigen. Macht zwar etwas Arbeit ist aber sinnvoller als der Wildwuchs mit Schwierigkeit, überhaupt die Wappenbeschreibungen zu finden. GuidoD 22:23, 19. Jan. 2009 (CET)

Ich bin auch der Meinung, daß unabhängig von den Wappen-Artikeln in den Bezirken und Ortsteilen die Wappen abgebildet und kurz beschrieben werden sollten, mit einen Verweis zum Wappen-Artikel. Ich hatte auch vor dies mal zu tun. Bin aber bis jetzt immer an keiner Zeit oder keinen Bock gescheitert. Unabhängig von der Beschreibung im Artikeltext fände ich es aber auch gut, die Wappen wieder richtig in die Infoboxen aufzunehmen. Wäre dann die Frage ob wir für die Bezirke und Ortsteile eine eigene spezielle Infobox entwerfen, anstelle der monströsen Jetzigen. Gruß und schönes Wochenende -- Jörg 13:42, 24. Jan. 2009 (CET)
Wenn ich das richtig sehe, dann wird in Gemeindartikeln die Blasonierung unter "Politik" als eigener Abschnitt "Wappen" direkt vor dem Abschnitt "Städtpartnerschaften" geführt. Ich denke, so kann man die Bezirksartikel erweitern, und dabei in dem jeweiligen Abschnitt Wappen dann wenigstens einen Querlink auf die Wappensammelartikel der Bezirke einbauen - der Link fehlt ja aktuell auch. Ich denke, ich bau zu den zwölf aktuellen Bezirken mal je einen Abschnitt ein, damit wenigstens eine Mindestverlinkung gesichert wird. GuidoD 00:24, 14. Feb. 2009 (CET)
Super und einfach mal Danke. -- Jörg 13:29, 14. Feb. 2009 (CET)

Villa von der Heydt

Ich habe die BKL Villa von der Heydt erstell und schon ein Artikel (Villa von der Heydt (Kerstenplatz)) daraus erstellt. Vielleicht kann die Berliner Fraktion was zur Villa von der Heydt (Von-der-Heydt-Straße) (von August von der Heydt (1801–1874)) am Landwehrkanal etwas schrieben. Ich habe länger um die Lemmata der Villen nachgedacht, finde aber im Moment eine Unterscheidung der Straßennamen die beste Lösung. Da es zwei in Elberfeld (heute Wuppertal) und zwei in Berling gab - scheint eine Lösung mit einer Klamemr nach Ort nicht ganz toll zu sein. In einem Buch habe ich was zur Berliner Villa was stehen, kann also mittelfristig ergänzen. --Atamari 20:07, 24. Jan. 2009 (CET)

Böhm-Bauten in Berlin

Kleinanzeige: Gesucht werden Berliner mit Fotoapparat ohne Angst vor Betonbauten, die Lust auf fotografische Erweiterung dieser Liste haben. Zehlendorf, Wilmersdorf, Schöneberg... Danke + Gruß, --elya 22:17, 14. Feb. 2009 (CET)

Berlin-Lützow

Hallo! Laut dieser Karte [13] gab es zwischen Berlin und Charlottenburg ein bebautes Gebiet Lützow mit den Grenzen Spree/Otto-Suhr-Allee/Str. des 17.Juni. Gibt es dazu eine Geschichte? Alles was ich finden kann ist der Hinweis, daß dort Albert Speer für Germania große Pläne hatte. Lützowplatz und Lützowstraße liegen ja woanders, und scheinen eher dem mecklenburger General gewidmet zu sein.Oliver S.Y. 03:31, 20. Feb. 2009 (CET)

Kiekste da → Lietzow (Charlottenburg). Gruß -- Jörg 09:20, 20. Feb. 2009 (CET)
Danke, es gibbt halt nischt, was es hier nich geben tut :) Oliver S.Y. 09:27, 20. Feb. 2009 (CET)

Gab es jemals einen Oranienburger Platz?

Hi zusammen, dieser ominöse Platz wird immer wieder mal angeboten [14], aber das ist doch Mumpitz pur, oder? Und wenn nicht: Wo ist/war er? Gruss Mutter Erde 78.49.62.117 17:31, 21. Feb. 2009 (CET)

Wenn ich mir so die ersten paar Beiträge anschaue hat da jemand mal entweder das Oranienburger Tor in Mitte oder aber den Oranienplatz in Kreuzberg gemeint. Aber einen Oranienburger Platz gibt's meines Erachtens nicht in Berlin (zumindest nicht innerhalb des Hundekopfs). -- Platte U.N.V.E.U. 18:44, 21. Feb. 2009 (CET)
Jo, die Kreuzberger sind bestimmt daneben. Und der hier wird sich vielleicht wundern, warum er seine Wohnung nicht los wird :-). Aber am meisten hat mich dieses Bild von 1931 irritiert. Vielleicht gab es den Platz vor 80 Jahren? Gruss Mutter Erde 78.49.62.117 19:14, 21. Feb. 2009 (CET)
Ne, das Bild ist am Oranienburger Tor entstanden (macht zumindest Sinn, wenn die Polizisten im Scheunenviertel, also quasi um die Ecke umgekommen sind. Anhand der Bebauung (Eckhaus z.B.) könnte man das vllt. noch bestätigen lassen. -- Platte U.N.V.E.U. 19:27, 21. Feb. 2009 (CET)

Da es Luise Berlin nicht mehr gibt, muß man wohl mühevoll recherchieren. Ich empfehle da [15]. Zumindest bei ner schnellen Recherche für 1930 [16] gibt es ebensowenig einen Hinweis wie 1900 [17].Oliver S.Y. 19:36, 21. Feb. 2009 (CET)

haha, dankeschön. Es scheint ihn wohl nicht gegeben zu haben. Aber gut erfunden isser. Da kann man nicht meckern :-). Gruss Mutter Erde 78.49.62.117 20:54, 21. Feb. 2009 (CET)

Gab`s wohl doch und war wohl in Kreuzberg, für weitere Infos empfielt sich beispielsweise ein Ausflug in den Kartenlesesaal der Stabi, Potsdamer Straße (da gibt´s mindestens das Lexikon Berliner Strassennamen‎ von Lais und Mende). - Okin 00:33, 9. Mär. 2009 (CET)

Und bei allen in Kreuzberg handelt es sich um den Oranienplatz. Der Fehler zieht sich durch Literatur, Internet und sonstiges. Wahrscheinlich weil immer nur kopiert wird ohne zu prüfen. -- Jörg 21:56, 9. Mär. 2009 (CET)

Naja, schon möglich. Nachdem der Oranienburger Platz allerdings in diesem Fachbuch auftauchte hielt ich seine ehemalige Existenz für wahrscheinlich. - Okin 22:06, 9. Mär. 2009 (CET)

Nachdem ich den Artikel verschoben habe, bleibt trotzdem die Frage nach der genauen Lage dieser Anlage. Als Lage bzw. Adresse bekomme ich mal [18] den Arkenberger Damm, mal die Schönerlinder Straße. Als Angaben im Web, mal Blankenfelde, Pankow, Buch oder Buchholz. Laut Kaupert wäre es noch knapp im Ortsteil Buch. Hat jemand eine klare, offizielle Lagebeschreibung? Denn es wäre ja schon wichtig, es im entsprechenden Ortsteilartikel, und auch nur in einem, zu erwähnen. Berlin-Pankow ist es jedenfalls nicht gewesen.Oliver S.Y. 23:59, 8. Mär. 2009 (CET)

Also, ich bin einigermaßen sicher, dass die Anlage hier: 52° 38′ 8,3″ N, 13° 25′ 47,3″ O steht (habe sie letzte Woche dort wahrgenommen). Ich würde das noch zu Buch zählen, bin mir da aber nicht ganz sicher. --Martin Zeise 19:18, 9. Mär. 2009 (CET)
Das dürfte nach den 3 Bildern zu urteilen richtig sein, [19], [20] und dem [21]. Wird mal Zeit dass Google die Satellitenbilder aktualisiert. -- Jörg 21:52, 9. Mär. 2009 (CET)
So, jetzt habe ich das schöne Wetter genutzt und bin mit GPS-Gerät und Fotoapparat bewaffnet hingefahren. Meine Koordinatenschätzung von vier Wochen war schon ganz gut, etwas korrigieren musste ich nur noch die Breitensekunde. Fehlt nur noch die Entscheidung, zu welchem Ortsteil das gehört. Ich tippe zwar auch auf Buch, bin mir aber nicht ganz sicher. Gibt es eigentlich im Netz irgendwo eine Karte, wo man die Ortsteilgrenzen sehen kann? --Martin Zeise 19:24, 4. Apr. 2009 (CEST)
Ich sehe gerade, dass wir das ja in Wikipedia haben. Kombiniert mit der nun endgültig festgestellten Lage ergibt sich, dass die Anlage am Westrand des Ortsteils Buch liegt. Damit dürfte sich das Problem nun erledigt haben. --Martin Zeise 09:19, 5. Apr. 2009 (CEST)
Diese Karte ist allerdings nicht fehlerfrei, was die Ortsteilgrenzen angeht. (nicht signierter Beitrag von Jwnabd (Diskussion | Beiträge) 9:55, 5. Apr. 2009 (CEST))
Das mag in bestimmten Bereichen zutreffen (habe ich jetzt nicht geprüft), im Bereich des nördlichen Pankow stimmt sie aber mit dieser semioffiziellen Karte recht gut überein. --Martin Zeise 12:40, 5. Apr. 2009 (CEST)

Berliner Luftbrücke

Hallo! Nach einer Diskussion im Bekanntenkreis mal eine Frage, die so nirgendwo beantwortet wird. Wieviel Fracht wurde aus West-Berlin während der Luftbrücke ausgeflogen? Es wird ja allgemein gesagt, daß die Betriebe (Osram, Siemens) weiter produzierten. In der DDR (zB. "Schwarzer Kanal") soll verbreitet worden sein, daß mehr Fracht ausgeflogen wurde, als eingeflogen, was bei 2,34 Mill. Tonnen nur schwerlich möglich erscheint. Aber widerlegen kann mans ja eigentlich nur mit dem richtigen Wert, nur wie hoch war der?Oliver S.Y. 00:46, 4. Apr. 2009 (CEST)

Es wurden insgesamt 81.730,8 t Fracht ausgeflogen, davon 45.887,7 t mit US-Flugzeugen und 35.843,1 t mit britischen Maschinen. Ein Großteil der Ausgeflogenen Fracht bestand dabei aus kleinen, in der Stadt hergestellten Produkten, die mit dem Label „Hergestellt im Blockierten Berlin“ versehen waren. Außerdem wurden insgesamt 227.655 Passagiere befördert. Quelle: Roger G. Miller: To Save a City: The Berlin Airlift 1948–1949. Air Force History and Museum Program, U. S. Government Printing Office 1998-433-155/92107, Seite 109 -- xGCU NervousEnergy ±12:43, 4. Apr. 2009 (CEST)

Format "Berlin"

Hallo! Ich halte das Chaos bei den Berlinern in den Beschreibungen von Geburtsort und Sterbeort nicht für sinnvoll. Paar Beispiele:

Das resultieren folgende Probleme:

  • 1. Es werden bei Personen, die vor 1920 außerhalb Berlins geboren/gestorben sind, die Ortsteilartikel genannt. Es sollte dann wie in diesem Fall Steglitz bei Berlin heißen
  • 2. Es werden eigentlich nur Ortsteile angeben, die gleichzeitig Bezirke waren. Und am Beispiel Pankow hab ich es auch bemerkt, daß Personen mit Berlin-Pankow angeben wurden, die in Buchholz, Buch oder Niederschönhausen geboren wurden. Denke, die Literatur meint da auch meist nur die Bezirke, was aber mangels Referenzierung nicht nachvollziehbar ist
  • 3. Von wann bis wann gab es eigentlich Ost- und Westberlin? Politisch muß man den Beginn wohl auf den Tag der Einrichtung der 4 Sektoren im Juli (?) 1945 legen, und mit dem 2.Oktober 1990 enden lassen. Ist das wirklich durchführbar?
  • 4. Ost- wie Westberlin sind selbsterklärend, und werden in Artikeln beschrieben, warum bedarf es da noch den Zusatz DDR, der dazu noch umstritten ist?
  • 5. Was bringt es, zu wissen wo jemand geboren ist? Wenn also Frau Krause nicht ins Krankenhaus Neukölln, sondern ins Krankenhaus Wedding gebracht wurde, weil die Wehen beim Einkaufsbummel am Leopoldplatz einsetzten. Hat dieser Fakt irgendeine Relevanz für das Leben von X. Krause oder Wikipedia, bzw. wird es nicht gerade dann falsch, und damit unenz. wenn man trotzdem Neukölln angibt?

Würde darum wirklich vorschlagen, einfach mal klarzustellen, daß es Berlin heißt, und alle weiteren Details im Artikel zu erklären, und ggf. zu belegen sind.Oliver S.Y. 22:30, 5. Apr. 2009 (CEST)

Kategorie:Person (Berliner Film)

Wir diskutieren gerade in der Filmredaktion, wie sinnvoll es ist eine Kategorie:Person (Berliner Film) zu erstellen und sind der Meinung, dass dies keinen Sinn macht. Hier unsere bisherige Diskussion: Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen#Kategorie:Person (Berliner Film). Wie seht ihr das vom Portal:Berlin? - Gruß --Rybak 08:04, 6. Apr. 2009 (CEST)

Momentan ist diese Kategorisierung in der Tat nicht so glücklich, allerdings besteht das Problem, dass die Kategorie:Person (Berlin) viel zu groß und unübersichtlich ist. Ich denke, es ist hauptsächlich eine Frage des Namens. Vielleicht wäre "Berliner Filmschaffender" oder ähnliches sinnvoller? Gibt es einen Oberbegriff für (Film-)Schauspieler, Regisseure etc.? --Sebari 13:55, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich glaube nicht, dass es nur eine Frage des Namens ist. Schon allein der Einleitungssatz ist irreführend: Diese Kategorie fasst Personen zusammen, die an (Kino- oder Fernseh-) Filmen mitgwirkt haben und eine Verbindung zu Berlin besitzen. Wenn ich mir überlege, dass vor allem in den 1920er und 1930er Jahren die Filmindustrie fast ausschließlich auf Berlin konzentriert war, wird diese Kategorie bald ebenso unübersichtlich sein. Bei den Theaterkünstlern sehe ich ein ähnliches Problem. Ich kann nicht erkennen, welchen Nutzen diese Kategorien bringen sollen. In der Filmredaktion sind wir uns eigentlich schon einig, dass diese Kategorien durch einen Löschantrag eine zentrale Entscheidung über ihren Verbleib erhalten sollten. - Gruß --Rybak 20:01, 6. Apr. 2009 (CEST)

Habe gerade die ersten beiden Löschanträge gestellt. Das Thema kann jetzt hier weiter diskutiert werden: Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2009/April/7 - Gruß --Rybak 17:41, 7. Apr. 2009 (CEST)

Unterkategorien von -Kategorie:Person (Berlin)

Was ist der Unterschied zwischen Kategorie:Politiker (Berlin) und Kategorie:Berliner Politiker? Wer gehört in welche Kategorie? --Erell 14:05, 6. Apr. 2009 (CEST)

Auch auf die Kategorie Kategorie:Berliner Politiker wurde ein Löschantrag gestellt, siehe Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2009/April/7. Ebenfalls starke Redundanz weist die neue Kategorie Kategorie:Person (Berliner Sport) auf. Es wurden übrigens insgesamt satte 13 neue Personen-Kategorien erstellt im Zusammenhang mit diesen und den beiden anderen, oben genannten, Notwendigkeit finde ich zweifelhaft, Betitelung grenzt mMn an Begriffsbildung. --MSGrabia 21:09, 7. Apr. 2009 (CEST)

Hallo werte Kollegen!

Der Artikel Alt-Berlin wird meines Erachtens nicht der Bedeutung des Stadtkerns, der Urkeimzelle Berlins gerecht. Bislang findet sich dort lediglich ein knapper Überblick, der jeglichen Tiefgang und Immanenz vermissen lässt.

Gerade jetzt, wo sich mit der kommenden Rekonstruktion des Stadtschlosses eine völlig neue Chance für die Kernaltstadt des alten Berlin auftut und immer neue heiße Diskussionen darum entbrennen, ist es an der Zeit, sich intensiver mit diesem geschichtsträchtigen Boden zu befassen.

Konkret sind auszubauen: Geschichtliche Hintergrundinformationen zum Gebiet selbst, Persönlichkeiten die vor Ort wirkten, Informationen und Bildmaterial zu wichtigen Einzelbauten, und vorallem - Informationen für einen möglichen Wiederaufbau, z.B. wo noch historische Fundamente erhalten sind, welche Straßengrundrisse es gab (unterlegt mit Karten etc.) und welche Nutzungskonzepte erdacht werden. Heidelberg macht's vor!

Weiterhin, zur freundlichen Beachtung: Diskussion:Alt-Berlin: Marienviertel, Heilig-Geist-Viertel, Molkenmarkt, Klosterviertel?

Ich will gerne am Artikel mitarbeiten, jedoch bin ich als Nichtberliner nicht in allen Angelegenheiten so bewandert und kenne entsprechend auch noch nicht genügend themenbezogene Literatur. Kennt ihr welche? Gerne dürft ihr hier Hinweise geben. Ich würde mich freuen, wenn wir vogemeinsam diesen überaus wichtigen Artikel voranbringen und der Thematik endlich gerecht werden :)

In diesem Sinne: Schönes Wochenende & knorke Samstagsgrüße, Horst-schlaemma 13:48, 16. Mai 2009 (CEST)

Niemand hier? :(
Gruß, Horst-schlaemma 00:29, 17. Mai 2009 (CEST)
Dir ist aber hoffentlich schon bewußt, daß das Stadtschloss auf der zu Cölln gehörenen Spreeinsel stand? ^^ - also nicht unbeding ein aktueller Grund. Zum Rest gibt es keinen Bedarf, da die Geschichte von Alt-Berlin überwiegend mit der von Berlin identisch ist. Die jetzige Aufteilung stellt eigentlich die Vielfalt besser dar, als es in einem Kaff wie Heidelberg möglich ist. Das hatte 1891 keine 4 km², eine Fläche, die Berlin wohl schon 450 Jahr zuvor überstieg. Und in dieser wurden ständig Häuser gebaut und wieder abgerissen, sowie die Straßenverläufe verändert. Was du willst, wäre also auch nur eine jeweilige Momentaufnahmen, aber nicht die Wiedergabe von 650 Jahren Zeitgeschichte bis zur Vernichtung. Dazu kommt, daß eigentlich die wesentlichen Bauten, welche Berlin prägten, und überregional bekannt wurden, nicht in Alt-Berlin stehen und standen. Und das schon ab 1700, also nichtmal ein Problem der Neuzeit. Wen interessiert da der Verlauf der Rosenstraße, oder der Verbleib der Gerichtslaube?Oliver S.Y. 01:26, 17. Mai 2009 (CEST)
Ich kann mich Olivers Meinung nur anschließen. Ansonsten möchte ich darauf hinweisen, dass Ausrufezeichen und Befehlsform nicht unbedingt dazu anregen, hier mitzuarbeiten. --Martin Zeise 08:27, 17. Mai 2009 (CEST)
Maz: Die Ausrufezeichen habe ich entfernt, ist es nun motivierender? ;)
Oliver: Zitat - Dir ist aber hoffentlich schon bewußt, daß das Stadtschloss auf der zu Cölln gehörenen Spreeinsel stand? ^^ - also nicht unbeding ein aktueller Grund --> Du hast mich falsch verstanden. Erst einmal ist mir natürlich bewusst, dass das Berliner Stadtschloss sich auf Cöllner Seite befand (was im erweiterten Sinne aber auch zu Alt-Berlin gezählt werden kann).
Es ging mir aber um die städtebauliche Entwicklung Richtung Kernaltstadt, also eben vorallem Marienviertel, Heilig-Geist-Viertel, Nikolaiviertel, Molkenmarkt und Klosterviertel. Diese Stadtviertel stehen doch gerade in ihrer Entwicklung zur Diskussion, vorallem auf dem Areal des Marx-Engels-Forums. Die Berliner Zeitungen überschlagen sich mit Artikeln wie diesem. Und genau diese Diskussion wurde durch das Stadtschloss angeschoben!
Die Wikipedia hat doch gerade den Vorteil, dass sie auf solche aktuellen Diskussionen Bezug nehmen und Zusammenhänge näher beleuchten kann. Ich werde beginnen, den Artikel zu erweitern - wer mir dabei helfen möchte, ist herzlich dazu eingeladen :) Vorallem gern auch mit historischen Bildern.
Danke für die Aufmerksamkeit & einen schönen Sonntag noch, Horst-schlaemma 12:46, 17. Mai 2009 (CEST)
Nun sollte man fairerweise die Substanz der bereits existierenden Artikel Marienviertel (Berlin), Heilig-Geist-Viertel und Nikolaiviertel nicht vergessen. In der Summe ist da Alt-Berlin durchaus schon ordentlich abgedeckt. Was in Alt-Berlin als dem „Dachartikel“ für diese Viertel tatsächlich fehlt, ist eine ordentliche Erwähnung bzw. Wikiverlinkung der Artikel Marienviertel und Heilig-Geist-Viertel, die dort einzubauen, daran hat aber niemand die Hauptautoren dieser beiden recht jungen Artikel gehindert.  ;-) Grüße -- Definitiv 13:42, 17. Mai 2009 (CEST)

Ortslagen

Kennt jemandd ein möglichst 100 % zuverlässiges System (Karten, Beschreibungen, wie auch immer) zu den Berliner Ortslagengrenzen (nicht: Ortsteilgrenzen)? Konkret geht es momentan um die Nordgrenze der Wilhelmstädter Ortslage Tiefwerder, siehe Diskussion hier, Absatz von heute. Danke und Gruß --Lienhard Schulz Post 12:47, 19. Mai 2009 (CEST)

Ich glaube, so etwas kann es nicht geben. Ortslagen sind keine Verwaltungsgliederungen, von da her gibt es vermutlich auch keine klar festgelegten Grenzen. Vielleicht ist der Begriff Ortslage hier ohnehin nicht ganz korrekt? Eine Ortslage ist Eine zusammenhängende, mit Häusern einzeln oder geschlossen bebaute Fläche einer Ortschaft. (siehe [22]) Wälder oder Wiesen gehören nach dieser Definition also sicher nicht dazu. -- lley 13:47, 19. Mai 2009 (CEST)
Also es ist nicht gerade hilfreich, allgemeine Definitionen in Frage zu stellen, wenn sie einem im Einzelfall nicht passen. Der Artikel ist doch eigentlich mehr als deutlich: "Der auf einer alten Flussinsel der Havel gelegene Dorfkern" ist die Ortslage Tiefwerder, die "die umgebenden Wald-, Wiesen- und Wasserflächen" nicht. Selbst auf dem aktuellen Falkplan ist das Gebiet durch die Dorftstraße und die Straße "Tiefwerder" definiert. Die Nördliche Grenze ist die Ruhlebener Straße. Die Schulenburgstraße kann es nicht sein, da die Ortslage schon vor der Straße existierte, wie die historische Karte zeigt.Oliver S.Y. 14:45, 19. Mai 2009 (CEST)
Nein, das steht da nicht. Da steht: Tiefwerder ist eine Ortslage im Berliner Bezirk Spandau. Der auf einer alten Flussinsel der Havel gelegene Dorfkern gehört zum Ortsteil Spandau, während die umgebenden Wald-, Wiesen- und Wasserflächen zum Ortsteil Wilhelmstadt gehören. Das drückt aus, dass ein Teil der Ortslage zu Spandau und der andere zu Wilhelmstadt gehört. Ähnlich, wie die Ortslage Ruhleben aufgeteilt ist. Wo steht konkret, dass die nördliche Grenze die Ruhlebener Straße ist? Wäre sie es, würde auch die Ecke um den Schlangengraben zu Tiefwerder gehören (Gellertweg, Schillerweg etc.). Da steht aber in all meinen Karten der Schriftzug "Stresow" drüber und das ist eine andere Ortslage. Wenn Du Dir die Mühe machst, die oben verlinkte Diskussion zum Thema zu lesen: über den Falck-Plan sind wir nun wirklich ein Stück hinaus. --Lienhard Schulz Post 15:00, 19. Mai 2009 (CEST)
Wald, Wiese und Wasser sind nicht "zusammenhängende, mit Häusern einzeln oder geschlossen bebaute Fläche einer Ortschaft", also bleibt nur der Dorfkern. Warum sollte die Ecke am Schillerweg dazugehören? Dies ist doch räumlich klar von Tiefwerder getrennt. Und was Stresow betrifft, so war das doch eigentlich immer das Gebiet nördlich der Bahnlinie. Vieleicht entsteht hier das Problem erst dadurch, daß man die "alten" Ortslagen ignoriert, und versucht, zwischen den modernen Lückenbauten eine Grenze zu ziehen. [23] zeigt eigentlich anhand des Straßennetzes (nicht des Wegenetzes) ziemlich klar die alten Strukturen dort. [24] zeigt sogar noch die Ortlage "Über den Stresow" zwischen Tiefwerder und Stresow, also wenn ihr über den Falk drüber weg seit, schön, nur eine echte "historische" Grenze oder Flurlinie wird es nirgendwo geben, eben weil die Wiesen teilweise bebaut wurden, und durch die Hafenanlagen das Merkmal der "historischen Bebauung" auch eine Frage ist, wie weit man Historie zurückverfolgt.Oliver S.Y. 15:16, 19. Mai 2009 (CEST)
Was denn nun? In Deinem Statement 1 sagst Du, die nördliche Begrenzung sei die Ruhlebener Straße. In Deinem Statement 2 sagst Du, es bleibt nur der Dorfkern. Der Dorfkern ist von der Ruhlebener Straße 400 Meter entfernt. Da klafft eine Lücke. Zieh doch einfach mal nach Deiner Definition sämtliche Grenzen "Deiner" Ortslage Tiefwerder - Süd, West, Ost, Nord. Mag ja sein, dass Du ganz richtig liegt und man sich bei der Ortslage auf den historischen Kern konzentrieren sollte. Alles "rundrum" wäre dann eher geografisch mit "auf" oder "bei" dem Tiefwerder zu fassen, was dann mehr auf die Halbinsel abhebt. Nur wären dann m.E. die Grenzen der Ortslage sehr viel anders zu ziehen als bisher und dürften "eigentlich" auch nicht den Südhafen einbeziehen, der in der Regel der Ortslage zugeschlagen wird. Damit wäre dann beispielsweise auch nicht mehr die Havel, wie überall angegeben, die Westgrenze, sondern der Unterhafen Spandau (Havelaltarm). --Lienhard Schulz Post 15:41, 19. Mai 2009 (CEST)
Die Nordgrenze Schulenburgstraße von dem Gebiet was in Tiefwerder beschrieben wird, ist auf meinem Mist gewachsen. Historisch oder amtlich ist das natürlich nicht. Historisch und bis 1920 amtlich umfasste Tiefwerder nur die eigentliche Insel und begann im Norden an der Tiefwerderbrücke. Nach meinem Empfinden ist das was man heute Tiefwerder nennt etwas größer zu fassen, siehe dieser Stadtplanausschnitt:[25], also u.a. bis zum Wasserwerk Tiefwerder im Osten sowie Neu-Venedig im Südosten. Über die Freiheitswiesen im Norden kann man streiten. Das was nördlich der Schulenburgstraße liegt ("Am Oberhafen", "Schillerweg"), ist weder historisches noch nach meiner persönlichen Einschätzung heutiges "gefühltes" Tiefwerder. Kann man auch drüber streiten, historisch ist das Stresow (die Bezeichnung für den Spandauer Brückenkopf östlich der Havel). Es ist vielleicht sinnvoller, in Artikeln wie Tiefwerder auf Begrenzungen durch Straßen zu verzichten und das ganze etwas unschärfer zu formulieren (Theoriefindungsgefahr!). In der WP alles so exakt wie möglich anzugeben ist sicher ein lobenswertes Ziel, stösst aber irgendwo dann auch an seine Grenzen. In englischen WP-Artikeln über Londoner Stadtteile unterhalb der amtlichen Boroughs (ähnliche Problematik) steht auch oft, dass die einen die Grenzen so sehen und die anderen so. Grüße -- Definitiv 16:02, 19. Mai 2009 (CEST)
Nochmals, der Dorfkern ist der Kern der Ortslage. Entlang der Dorfstraße und dem Tiefwerderweg befindet sich aber beiderseits eine geschlossene Bebauung. Darum sind diese Grundstücke für mich klarer Bestandteil der Ortslage. Die Ruhlebener Straße bzw. der alte Bahndamm waren dort eine künstliche Begrenzung nach Norden. Wobei man halt über die beiden Eckgrundstücke streiten könnte, wenn es denn wichtig wäre. Teile der alten Ortslage sind heute Hafenanlagen, und somit nicht mehr klar definierbar, darum ist die Gebietsgrenze des Hafens die aktuelle Westgrenze. Im Nordwesten ist es eigentlich auch deutlich durch die gestrichelte Linie und den Straßenverlauf gekennzeichnet [26], die Kolonie Unterhavel steht in keinem direkten Bezug zu Tiefwerder, also gehört dementsprechend auch nicht mehr dazu. Wozu sie sonst gehören, keine Ahnung, vieleicht ist das einfach zu kleinteilig. Süden und Osten sind ja durch die Havelarme gekennzeichnet. Nur worum geht es hier eigentlich? Du willst den Artikel ausbauen? Nur zu, dann ist aber auch genug Raum für solche Details, welche die Veränderungen der Siedlung beschreiben. Wenn man den Falkatlas betrachtet, ist das bebaute Gebiet von Tiefwerden auch nur auf diesen Bereich beschränkt. Die Burgwallschanze und Unterhavel werden als Grünflächen ausgewiesen. Also egal, was man vor Ort sieht, für mich ide diese Markeierung eigentlich eindeutig. Wenn man Unter den Stresow als Ergänzung verfassen würde, hätte man auch eine klarere Abgrenzung, bis dahin wäre das mein nachvollziehbarer Gedanke.Oliver S.Y. 16:09, 19. Mai 2009 (CEST)

Entschuldigung, aber nochmal ein anderer Gedanke. Wie wäre eine Einleitung, welche den Begriff Ortslage vermeidet? Etwa:

  • Als Tiefwerder bezeichnet man heute ein Gebiet im Berliner Orsteil Wilhelmstadt, welches die ehemalige Gemeinde Tiefwerder sowie Wälder, Wiesen und Uferbereiche der Havel umfasst. Im Westen und Süden wird es durch die Havel begrenzt, im Osten umfasst es beide Ufer der Havel. Im Norden wurden entlang der Ruhlebener Straße im 19. und 20.Jahrhundert verschiedene Wohnungsbauprojekte verwirklicht, welche das Gebiet von Tiefwerder mit Stresow verbindet. Das böse Wort vermieden, und es sind klare Grenzen beschrieben.Oliver S.Y. 16:15, 19. Mai 2009 (CEST)
Klingt gut. Oder so beziehungsweise beides mixen:
  • Tiefwerder bezeichnet eine Ortslage und einen Werder der Havel in Berlin. Während der Dorfkern und der benachbarte Südhafen zum Ortsteil Spandau gehören, zählen die umgebenden Wald-, Wiesen- und Wasserflächen des Werders zum Ortsteil Wilhelmstadt.
Das hätte den Vorteil, dass die Definition der „Ortslage“ gewahrt bleibt und die Darstellung, die ich hier gerade neu schreibe, die Umgebung als Werder einbezieht, wie beispielsweise das Wasserwerk Tiefwerder, das nun mal so heißt, auch wenn es mit der Ortslage, als Dorfkern definiert, so wenig zu tun hat wie Bayern München mit der Deutschen Fußballmeisterschaft. Das würde auch angesichts der vorhandenen Gebietsaufteilung Spandau/Wilhelmstadt einen gewissen Sinn machen und hätte die hier vielleicht angebrachte „Unschärfe“. --Lienhard Schulz Post 16:23, 19. Mai 2009 (CEST)
PS Die Abgrenzungs-Problematik (analog en-WP-Artikeln) kurz und präzise in den Artikel reinzubringen (könnte man auch die LOR-Definition mitbenennen) ist vielleicht eine gute Idee. Ich glaube, in dem hier zusammengetragenen Sinne probier ich das dann mal. Jedenfalls schon mal Danke an alle Mitdenker. --Lienhard Schulz Post 16:33, 19. Mai 2009 (CEST)
Nochmal kurz: hinsichtlich "Dorfkern" sind wir nicht auseinander. Ich meine damit (hier) immer den historischen Kern mit natürlich nachfolgender Bebauung rundrum und werde das entsprechend ausdrücken. --Lienhard Schulz Post 16:42, 19. Mai 2009 (CEST)

Ich habe versucht, die Anregungen aufzunehmen, schaut bitte noch mal drauf, Einleitung und Kapitel 1; duch die Änderung eventuell vorhandene Fehldifinitionen in den anschließenden Kapiteln korrigiere ich demnächst. Diese Darstellung hat m.E. den Vorteil, dass sie darauf abhebt, welches Gebiet beschrieben wird und dem eine einigermaßen sinnvolle historische, geografische und verwaltungstechnische Begründung gibt. Für weitere Anregungen, Korrekturen etc. wäre ich dankbar, vielleicht am besten auf der dortigen Diskussions-Seite. --Lienhard Schulz Post 18:06, 19. Mai 2009 (CEST)

Für Ortkundige sicher gut, ob es bei Wikipedia ohne Karte klar wird, bezweifel ich. Vieleicht die Kartenwerkstatt um eine Ergänzung bitten. Ansonsten würde ich noch die Grenze Schulenburggrenze entweder zeitlich definieren, oder auf ihre spätere Errichtung hinweisen.Oliver S.Y. 00:13, 20. Mai 2009 (CEST)

Berliner Seen

Kennt jemand ein Buch/Nachschlagewerk zu Berliner Seen? Die beiden kleinen Bände von Wille zu den "Berliner Landseen" kenne ich, brauche aber etwas zu den Havelseen, speziell zum Stößensee. Da finde ich nichts - weder per Recherche in den Berliner Bibliothekssuchmasken noch über google oder sonstwie. Irgendetwas muss es doch geben !? Oder hat jemand Grunddaten zum Stößensee wie Fläche, Länge, Breite, Tiefe etc.? Danke und Gruß --Lienhard Schulz Post 20:40, 8. Jun. 2009 (CEST)

Zu den Berliner Seen gibt es den Gewässeratlas von Berlin. Speziell zum Stößensee steht dort aber auch wenig drin, da es ja kein Landsee, sondern nur eine Bucht der Unterhavel ist. Grüße --Spreewasser 07:51, 11. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe mal die Datenbanken der FU-Bibliothek abgeklappert (GEODOK und GEO-LEO - geo- und montanwissenschaftliche Informationsressourcen). Bei der ersten gab es ein paar annähernd zutreffende Funde, bei der zweiten gab es auf die Anfrage "Berlin See" 17973 Treffer, aber alle betrafen nicht den Stößensee. Die "einigermaßenen" Titel füge ich an.

Grüße --Goerdten 14:53, 12. Jun. 2009 (CEST)

2. Vietinghoff, H. 1995:

Beiträge zur Hydrographie und Limnologie ausgewählter Seen in Ostbrandenburg sowie zum Wasserhaushalt stehender Gewässer In: Berliner Geographische Arbeiten , Heft Nr. 82, Behandelte Themen: Brandenburg/PG , Hydrologie , Binnengewässer . Ländercode: de. Export: EndNote/RIS. Literaturtyp: Buch. Erlanger Signatur: 12GG / Z 111a-82 . Andere Bibliotheksstandorte: KVK


3. Ahrens, M. & Pachur, H. 1990: Die Schwermetallbelastung subhydrischer Sedimente und ihre Bewertung am Beispiel Berliner Seen In: 47. Deutscher Geographentag Saarbrücken , Band 47, Seite 102-104 Behandelte Themen: Berlin , Binnengewässer , Gewässerverunreinigung . Ländercode: de. Export: EndNote/RIS. Literaturtyp: Aufsatz. Erlanger Signatur: 12GG / X 30 47 . Andere Bibliotheksstandorte: Zeige Hauptwerk.

4. Pachur, H. & Röper, H. 1990: Die Evolution der Berliner Seen und geoökologische Konsequenzen In: Berliner Geographische Abhandlungen , Band 53, Seite 159-173 Behandelte Themen: Berlin/PG , Binnengewässer , Ökologie . Ländercode: de. Export: EndNote/RIS. Literaturtyp: Aufsatz. Erlanger Signatur: 12GG / Z 112a . Andere Bibliotheksstandorte: Zeige Hauptwerk.

7. Pachur, H. 1987: Die Seen Berlins als Objekte geographischer Forschung, Ergebnisse und Aspekte In: 45. Deutscher Geographentag Berlin , Band 45, Seite 55-69 Behandelte Themen: Berlin/PG , Binnengewässer , Hydrologie . Ländercode: de. Export: EndNote/RIS. Literaturtyp: Aufsatz. Erlanger Signatur: 12GG / X 30/42 . Andere Bibliotheksstandorte: Zeige Hauptwerk.

8. Pachur, H. & Röper, H. 1987: Zur Paläolimnologie Berliner Seen In: Berliner Geographische Abhandlungen , Band 44, Behandelte Themen: Berlin/PG , Binnengewässer , Geologie . Ländercode: de. Export: EndNote/RIS. Literaturtyp: Buch. Erlanger Signatur: 12GG / Z 112a . Andere Bibliotheksstandorte: KVK .

Klasse, dann mach ich mich nächstens auf zur FU. Herzlichen Dank und Gruß --Lienhard Schulz Post 15:20, 12. Jun. 2009 (CEST)
Neenee, das geht anders! Ich bezweifle, dass die UBFU auch nur eins von den Büchern (oder von den Zeitschriften) hat. Man muss beim Karlsruher Virtuellen Katalog (http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html) Verfasser und /oder Titel eingeben und wenn das Häkchen (unten) auf "KOBV" gesetzt ist, dann wird der Titel in den Berlin-Brandenburgischen Bibliotheken gesucht und, falls Du Glück hast, nachgewiesen. Bei Zeitschriften muss man das Häkchen ganz unten bei "ZDB" (=Zeitschriften-Datenbank)setzen und sich über den Titel bis zu dem gesuchten Band vorarbeiten, dann Standort und Signatur notieren, und DANN ERST in die betreffende Bibliothek marschieren. Du kannst aber auch Dir von den hilfsvollen Leuten in einer Bibliothek zeigen lassen, wie der Dokumentenlieferdienst funktioniert. Das kann aber ziemlich ins Geld gehen, und Buch oder Zeitschrift selbst ausleihen oder beschaffen ist die billigere Methode. Gruß --Goerdten 18:31, 12. Jun. 2009 (CEST)
Kein Problem, Wikipedia zahlt ja ordentlich. Danke für die fachmännischen Tipps und Gruß (eins der Werke liegt übrigens im Web vor, das habe ich schon mal verbraten) --Lienhard Schulz Post 18:36, 12. Jun. 2009 (CEST)

Weiße Kreuze am Reichstag

Da ist es nur Beiwerk

Hallo,

ich schreibe grade einen Artikel zur Gedenkstätte und mir fiel auf, dass wir da kein gutes aktuelles Bild haben. Auch flickr hat nix. Hat einer von euch noch was auf der Festplatte schlummern oder Lust mal ein Foto zu machen? -- blunt. 10:26, 13. Jun. 2009 (CEST)

Verständnisfrage: Geht es um die Kreuze am Spreeufer oder um die an der Ecke Ebertstraße/Scheidemannstraße? Müßte von beiden aber noch Fotos in meinem Archiv haben. --beek100 15:55, 13. Jun. 2009 (CEST)
Eigentlich geht es um beide. Die an der Ecke Ebertstraße/Scheidemannstraße waren wohl "nur" der Ersatzstandort für die an der Spree wegen der dortigen Bauarbeiten – blieben aber erhalten. Ach so: Weiße Kreuze. -- blunt. 15:59, 13. Jun. 2009 (CEST)
Schau mal ob was für Dich dabei ist. Die Fotos vom Spreeufer finde ich gerade leider nicht, kann aber gerne morgen mal neue machen, bin ohnehin zur Fotosafari in der Gegend. Grüße, beek100 17:48, 13. Jun. 2009 (CEST)
Danke für die Bilder. Würde mich freuen, wenn du noch welche vom Spreeufer findest (oder machst). Gruß -- blunt. 19:05, 13. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe die neuen Bilder vom Spreeufer jetzt hochgeladen. Am besten ist, Du suchst aus, was passt. Grüße, beek100 13:00, 14. Jun. 2009 (CEST)
Vielen Dank. -- blunt. 13:18, 14. Jun. 2009 (CEST)

Kulturdenkmal vs. Baudenkmal

Zunächst: Ich weiß nicht, ob dies der richtige Ort ist, das Problem zu diskutieren oder ob man das auf der Disk der Kategorien ansprechen sollte: Mich verwirrt die Konkurrenz der beiden Kategorien „Baudenkmal (Berlin)“ und „Kulturdenkmal (Berlin)“. Nach meinem Verständnis ist Kulturdenkmal ein Oberbegriff, der neben Baudenkmalen auch Bodendenkmale und Gartendenkmale umfasst – die drei Denkmalsytapen, die das Landesdenkmalamt anwendet. Natürlich könnte man eine solche Unterscheidung gemäß der Landesdenkmalliste durchführen, nur müssten dann fast alle der gegenwärtig 405 Kulturdenkmale auf „Baudenkmal“ umkategorisiert werden. Ob das sinnvoll ist? Der gegenwärtige Zustand, dass Denkmale völlig willkürlich der einen oder anderen Kategorie zugeordnet werden, ist aber unhaltbar. Was also tun? --beek100 03:30, 16. Jun. 2009 (CEST)

Analyse ist vollkommen richtig, Baudenkmäler sind eine Sonderform bzw. Teilmenge der Kulturdenkmäler (sagt jedenfalls die WP) und demzufolge sind sehr viele Berliner Bauwerke eigentlich falsch kategorisiert. Man könnte es wie die Hamburger machen, die haben nur die Kategorie Kulturdenkmal (Hamburg). Dann müsste man nicht 400+ Artikel bearbeiten sondern nur die Kategorie Baudenkmal (Berlin) eliminieren und dabei nur ca. 55 Artikel anfassen. -- Definitiv 13:57, 17. Jun. 2009 (CEST)

Detail am Debis-Haus: Wat is`n ditte?

???

Was ist das für eine Skulptur (???) am Debis-Haus? Oder hat dieses Gebilde, das am Süd-Osten der Fassade des Gebäudes angebracht ist irgendeinen praktischen Nutzen? Sicher bin ich nicht der Einzige, der sich die Frage nach Sinn oder Unsinn dieses weit sichtbaren skuril anmutenden Objektes stellt: Denke es wäre nett, wenn auch im Artikel Debis-Haus entsprechende Informationen enthalten wären. - Okin 21:13, 24. Jun. 2009 (CEST)

nl:Auke de Vries ( niederl. Bildhauer) Gelandet (2000)- sehe ich zum ersten Mal auf Wikipedia! Grüsse aus Groningen,--Gerardus 22:29, 24. Jun. 2009 (CEST)
Danke und viele Grüße nach Groningen aus Berlin. Das Bild habe ich heute erst gemacht und anschließend bei Commons hochgeladen. Nach einer kurzen Recherche, die ergab, dass die Skulptur von 2001 (nicht von 2000) ist, habe ich den Artikel Debis-Haus in der de.wikipedia bereits um das Bild und einen kleinen Absatz ergänzt. Weitere Verwendung des Fotos würde mich natürlich freuen. - Okin 23:25, 24. Jun. 2009 (CEST)
Bild im niederl. Artikel hinzugefügt und zwar ganz prominent. Grüsse,--Gerardus 07:45, 25. Jun. 2009 (CEST)

Foto für den Artikel Reichsnährstand

Hallo Portal-Mitarbeiter. Gestern habe ich die alte Adresse "Reichsnährstand, Berlin SW, Dessauer Straße 26" für das Reichsverwaltungsamt des Reichsnährstandes ausfindig können ([27]) und die Geodaten in dem Artikel nachgetragen. Da Berlin zu weit von mir entfernt liegt, kann ich leider nicht prüfen, ob das alte Gebäude dort noch existiert. Kann mir jemand sagen, ob es einen Wikipedia-Mitarbeiter gibt, der Spaß daran hat, vor Ort zu recherchieren und gegebenenfalls ein Foto für den Artikel zu schießen? --T.M.L.-KuTV 14:11, 30. Jun. 2009 (CEST)

Wofür gibts Google^^ - wenn die Nummerierung gleich geblieben ist, steht dort nun das hier [28]. Und angesichts des Umfeldes ist ein Altbestand ziemlich ausgeschlossen. Krieg und Abriss haben da ganze Arbeit geleistet.Oliver S.Y. 14:26, 30. Jun. 2009 (CEST)
Ja, sieht ganz danach aus. Laut dem Artikel, den du ausfindig machen konntest, wird das Gebäude wohl spätestens 1988 abgerissen worden sein, falls es nach dem Krieg noch existierte. Vielen Dank. --T.M.L.-KuTV 14:38, 30. Jun. 2009 (CEST)
Auf einem Luftbild von 1953 ist das Grundstück Dessauer 26 bereits abgeräumt.-- Definitiv 00:00, 14. Jul. 2009 (CEST)

Liste mittelalterlicher Steinbrücken in Deutschland

Ich habe soeben mit einer Liste mittelalterlicher Steinbrücken in Deutschland begonnen, die natürlich noch ganz am Anfang steht. Ich würde mich freuen, wenn ihr sie korrigieren, ergänzen, mitbetreuen und beobachten könntet. Ich würde gern alle steinernen Brücken über Flüsse erfassen, die im Mittelalter errichtet wurden, also auch später abgegangene Brücken. In den Fällen gibt es zumindest schriftliche, häufig auch bildliche und (potentiell immer, nur noch nicht immer erforscht) archäologische/bauhistorische Quellen. Krtek76 12:43, 9. Aug. 2009 (CEST)

Die zwei Palasthotels

Hallo,

in Berlin gab es zwei Palasthotels. Eins an der Karl-Liebknecht-Straße von 1979 bis 1999, siehe Palasthotel, und eins am Leipziger Platz von 1892 bis 1943. Zu dem einen hab ich schon den Artikel angelegt. Da es aber auf der Welt noch viel mehr Palasthotels gibt und das am Leipziger Platz auch angelegt werden könnte, stellt sich mir die Lemmafrage. Palasthotel (Berlin) wäre nicht ausreichend. Hat jemand einen besseren Vorschlag? Gruß blunt. 21:23, 2. Sep. 2009 (CEST)

Ich kenn die anderen Palasthotels leider nicht. Sollte eines von ihnen in die Kategorie Muss unbedingt hinein gehören sollte man die Lemma entsprechend reservieren. Andernfalls erstmal alles beim status quo belassen, bis entsprechende Artikel kommen. Ich könnte mir allerdings durchaus vorstellen, dass das Palasthotel an der Karli mit Abstand das bekannteste ist, daher wäre hier das Lemma Palasthotel zu vergeben, für die anderen entsprechend eine BKL. Bei dem Umstand mit dem zweiten Hotel würde ich das Lemma Palasthotel (Leipziger Platz) vorschlagen, da Berlin ja für beide gilt, Berlin-Mitte ebenso und eine Form à la Berlin, Leipziger Platz oder wie auch immer nicht gerade empfehlenswert wäre. Je nach Vergabe des Lemmas Palasthotel könnte man für das bekanntere entsprechend Palasthotel (Karl-Liebknecht-Straße) empfehlen. Der Leser sollte schon soviel Menschenverstand aufbringen, dass er bei zwei Lemmata der gleichen Form (Straßenname), die sich von anderen Lemmata abheben (Stadtname) erkennen, dass die beiden in einer Stadt liegen sollten. Zumal der Leipziger Platz aus meiner Sicht nicht gerade unbekannt ist, wenn auch nicht so bekannt wie sein kleinerer Nachbar. -- Platte U.N.V.E.U. 22:31, 2. Sep. 2009 (CEST)

Ernst Reuter ausgebaut, Bitte um Review

Hallo zusammen, ich habe mir im Zuge des 11. Schreibwettbewerbs Ernst Reuter vorgenommen. Der Artikel ist gründlich ausgebaut. Kleinere Verschönerungsarbeiten stehen noch aus. Wer wirft mal einen Blick drauf und gibt Hinweise und Anregungen, wer übt Kritik? Dazu wird am besten dieser Platz genutzt. Grüße aus Hamburg in die Hauptstadt --Atomiccocktail 23:53, 4. Sep. 2009 (CEST)

Luise schreibt, die interessantesten Gräber seien erhalten: http://www.luise-berlin.de/lexikon/mitte/d/dorotheenstaedtische_kirche.htm Etwa unter dem Bodendenkmal aka Parkplatz? Weiss jemand wo die lagern? Besonders würde mich das Grab der Therbusch interessieren (wurde in oder um die Kirche herum beigesetzt - ist im Artikel missverständlich). Gruss Mutter Erde 92.229.116.55 22:46, 21. Sep. 2009 (CEST)

Also der Parkplatz müßte der hier (Neustädtische Kirch-/Dorotheen-/Mittelstraße.) sein. Was die Bodendenkmäler betrifft, würde ich sagen einfach mal hinfahren und nachschauen, sollen ja ausgewiesen sein. Gruß -- Jörg 16:11, 22. Sep. 2009 (CEST)
Wow, tolles Bodendenkmal :-). Kann schon sein, dass da irgendwo eine Hinweistafel steht, aber die hätte ich eigentlich im Frühling mal sehen müssen. Hab aber damals nicht drauf geachtet. Vielleicht schaff ich's ja nochmal dahin.
Wer sich mit der Kirche befassen mag: Es gibt ein Bild: File:Bundesarchiv Bild 183-S99675, Berlin, Dorotheenstädtische Kirche Unter den Linden.jpg.. Gruss ME 92.229.168.97 17:21, 22. Sep. 2009 (CEST)

Exzellente bzw. Sehr gute Artikel mit Berlin-Bezug

Die beiden Unterseiten Portal:Berlin/Exzellente Artikel bzw. Portal:Berlin/Sehr gute Artikel sind ja nun nicht gerade sehr aktuell, scheinbar werden die Seiten seit Monaten nicht mehr aktualisiert. Zudem werden sie langsam etwas unübersichtlich, da es ja zu jedem Artikel eine Kurzvorstellung gibt. Ich würde daher vorschlagen, dass man einmal die ausgezeichneten Artikel samt Listen auf eine Seite packt und ähnlich wie bei den kürzlich ausgezeichneten Artikeln die x aktuellsten vorstellt (unabhängig vom Bapperl) und ältere schlichtweg als Liste (unterteilt nach Bapperl) führt (ggf. mit Datum der Auszeichnung für den neugierigen Leser). -- Platte U.N.V.E.U. 12:36, 2. Okt. 2009 (CEST)

Sichtungsfrage

Kann einer von euch Krapfen das mal in Augenschein nehmen? Gruß, Alt 21:09, 8. Okt. 2009 (CEST)

Zumindest behaupten "wir" das auch in Marmorindustrie Kiefer und in Laaser Marmor. --axel 21:34, 8. Okt. 2009 (CEST)
Die Änderung dürfte in Ordnung sein. Gegoogelt fand ich einige Seiten die den Laaser-Marmor bestätigen, u. a. diese Seite, oder diese Dissertation, Seite 15. Gruß -- Frau Krapfen 21:38, 8. Okt. 2009 (CEST)
Dankeschön :) -- Alt 21:42, 8. Okt. 2009 (CEST)

Feine Berliner 1903

Diese aufgeputzte Festgemeinde trifft sich 1903 zur Enthüllung des Richard-Wagner-Denkmal (Berlin) im Tiergarten. Ein paar werden im Artikel genannt. Wer erkennt sie und noch mehr? Von links nach rechts. Mutter Erde 92.227.159.200 13:33, 5. Okt. 2009 (CEST)

ME, wenn sich die Hoheiten erst zwei Jahre später verlobt haben, dann wird Sophie Charlotte wohl eher nicht auf dem Gemälde sein. (?) -- Suse 07:22, 6. Okt. 2009 (CEST)
Doch Suse, in diesem Fall schon möglich. (commons:Category:Duchess Sophie Charlotte of Oldenburg). Das Bild wurde erst 1908 gemalt. Da waren sie schon zwei Jahre verheiratet und etwaige frühere Unsittlichkeiten waren mittlerweile "geheilt" :-). Liebe Grüsse. PS: Ich könnte mir übrigens gut vorstellen, dass sich der Maler dieses Bildes, Anton von Werner, ebenfalls in dieser Gesellschaft befindet. Mutter Erde 92.225.217.191 11:57, 6. Okt. 2009 (CEST)
Na, Mutter Erde, mit den Hoheiten sei Dir mal nicht so sicher. ;) Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass sich Anton von Werner auch gleich mit verewigt hat. Im Vergleich mit dem Artikelfoto könnte er sich dann auf dem sechsten Ausschnitt abgebildet haben, hinter der Dame mit dem graublaugrünen Kleid. Der Kopf thront fast auf ihrem Hut. Mir ist das Rätselraten aber nicht geheuer. Entweder man weiß wer die Herrschaften sind, oder man weiß es nicht. Solange unsere vermeintlichen Entdeckungen auf der Disk.-Seite bleiben ist das ja in Ordnung, aber sie sollten nicht unter dem Bild oder diesen Bildausschnitten auftauchen. LG -- Suse 22:00, 8. Okt. 2009 (CEST)
Sehr interessant, Suse, doch. Mal festhalten: Anton von Werner hinter der Dame mit dem graublaugrünen Kleid????. Aber dass der graue Herr aus der allerersten Reihe mit immerhin 3 Adler-Orden plus Eisernes Kreuz noch nicht dingfest gemacht werden konnte? Hinterher werden sich dann einige an den Kopf schlagen und sagen: Ach, deeer ist das! :-). Gruss Mutter Erde 78.55.50.178 12:20, 14. Okt. 2009 (CEST)

Personen-Kategorien

Gibt es irgendeinen Grund, warum ich auf die Kategorien Kategorie:Person (Berliner Medien), Kategorie:Person (Berliner Wissenschaft) und Kategorie:Person (Berliner Verwaltung) keinen Löschantrag stellen sollte? fragt: --MSGrabia 20:07, 12. Okt. 2009 (CEST)

Werkstattgespräch: Wikipedia.am 29. Oktober 2009

Im Wikipedia:Pressespiegel wird auf die Veranstaltung Werkstattgespräch: Wikipedia. Geschichte, Praxis und Zukunft der freien Enzyklopädie hingewiesen. Da den sicherlich nicht jeder lesen wird, hier noch die Kurzinfo. Sie findet diesen Donnerstag, am 29. Oktober 2009 von 18:15 - 19:45 Uhr in der Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Potsdamer Straße, Konferenzraum 3 statt. Durchgeführt wird sie von Christoph Demmer. Die Teilnahme ist kostenlos. Besucherinnen und Besucher ohne Benutzerausweis der SBB erhalten an der Eingangskontrolle eine gelbe Zugangskarte für den Lesesaalbereich. Frank schubert 13:32, 26. Okt. 2009 (CET)

Portal:B

Hat dieses Portal nicht eher Anspruch auf den Shortcut Portal:B? --92.225.56.235 13:16, 27. Okt. 2009 (CET)

Ja, und wie, gut, dass Du das gemerkt hast. Das ist geradezu unverschämt, uns den Shortcut zu klauen. Wir werden uns unverzüglich mit dem diebischen Portal schlagen, brutalst mit Federbällen. Endlich mal eine wirklich sinnvolle Aufgabe in der Wikipedia. --Lienhard Schulz Post
Man könnte denen den shortcut P:BAD klauen und damit alle in die Irre leiten *hrhrhrhr* -- Achim Raschka 18:54, 30. Okt. 2009 (CET)
"Bad Berlin" - jupps, das passt! Von solchen Auszeichnungen träumen Portale wie das P:BRH, das "Portal:Braunkohlerevier Hürth" :-). --Lienhard Schulz Post 19:30, 30. Okt. 2009 (CET)

Die Berliner Altbezirke

Da hier offenbar ein Sommerloch besteht, fülle ich die Lücke mal mit einer Grundsatzfrage:

  • Warum gibt es keine Artikel zu den alten Berliner Bezirken und Stadtbezirken?
  • 1. Wie ist die allgemeine Situation?
Zur Zeit werden die Altbezirke in den namensgleichen Artikeln zu den Ortsteilen beschrieben, oder die Beschreibungen werden in den 2001 gegründeten Bezirken weitergeschrieben.
  • 2. Wie ist die Lage im Detail?

Obwohl sich das Konzept gut anhört, ist die Lage in meinen Augen chaotisch, und für einen Nichtberliner nicht nachvollziehbar, der zum Beispiel die Lage in den einzelnen Bezirken im Jahr 1989 nachlesen will.

    • Für Bezirk Neukölln, Bezirk Reinickendorf und Bezirk Spandau gibt es keine Probleme, da diese ja in der alten Form weiterbestehen.
    • Bezirk Mitte - Beschreibt die Geschichte seit 2001, kein Problem
    • Altbezirk Mitte - man wird auf Berlin-Mitte verwiesen, da historische Kontinuität besteht, kein Problem
    • Altbezirk Tiergarten - Unter Bezirk Tiergarten findet man einen Stub, der sogar in Details wie der Ausdehnung falsch ist (Tiergarten-Süd wird nichtmal erwähnt). Für die Geschichtlichen Ereignisse wird man auf Berlin-Tiergarten verwiesen, jedoch wird auch dort nicht die Geschichte des Bezirks erklärt, sondern man wird für die Zeit von 1920 bis 2000 zurück auf den Artikel Bezirk Tiergarten verwiesen. Wikipedia gönnt der Geschichte dieses alten Innenstadtbezirks ganze 3 Zeilen. Vom Aspekt ganz abgesehen, daß Moabit und Tiergarten all die Jahre eine Einheit bildeten.
    • Altbezirk Wedding - Unter Bezirk Wedding findet man einen ausführlichen Artikel zu der Geschichte, mit den Links zu allen wichtigen Detailartikeln. Für mich der Idealfall. Und hier eben auch besonders auffällig der Unterschied zwischen den ehemaligen Bezirken Tiergarten und Wedding.
    • Bezirk Pankow - Obwohl es eine Neugründung ist, wurde ja nach finsterem Streit der Name des einen alten Bezirks gewählt. Denke, mit dem Artikel können fast alle leben.
    • Bezirk Prenzlauer Berg - verlinkt auf Prenzlauer Berg, da geografisch identisch, wohl auch kein Problem.
    • Bezirk Weißensee - das ist nun das Idealbeispiel für Chaos, da hier alle o.g. Varianten zusammengekippt wurden. Das Lemma verlinkt auf Berlin-Weißensee, obwohl der Ortsteil nicht mit dem Bezirk identisch ist. Analog zu Wedding und Tiergarten müßte zumindest ein eigener Stub vorhanden sein. Die Geschichte endet 1817, was danach kam, wird nicht geschrieben, und er Bezirk nur kurz unter "Verwaltungsstrukturen" erwähnt, wo man ihn nicht unbedingt sucht.

Das sollte als Beispiel reichen, ähnliche Situationen gibt es auch anderswo. Mein Vorschlag wäre, analog zum Bezirk Wedding Artikel zu erstellen, und in einer Navi-Leiste die 23 alten Bezirke zu verknüpfen. Die Arbeit dürfte sich im überschaubaren Rahmen handeln. Ein anderes Problem, was mir bei meiner Recherche auffiel sind die folgenden Lücken:

Welche Grund gibt es, warum diese Verwaltungsbezirke Ostberlins keine Lemmas haben?Oliver S.Y. 23:06, 5. Aug. 2009 (CEST)

Ich gebe Oliver völlig Recht; für außenstehende Benutzer kann die Berliner Stadt- und Verwaltungsgeschichte verworren erscheinen.
Anderes Beispiel:
  • Dorf Wilmersdorf, maximal einige 100 Einwohner
  • Stadt (Deutsch-)Wilmersdorf, um 1900
  • Verwaltungsbezirk Wilmersdorf 1920–2000, mit Schmargendorf und Grunewald
  • Ortsteil Wilmersdorf, ab 2001; etwa wieder die Stadt Wilmersdorf um 1900
In vielen anderen Ecken ist das ähnlich.
Ich finde es extrem wichtig, dass die Namensstruktur der Artikel über Bezirke/2001 und Ortsteile mit "Berlin-..." und "Bezirk ..." einheitlich ist.
Dabei wäre zu bedenken, dass die Vokabel "Stadtbezirk" nur für Ost-Berlin nach 1949 bis 1990 gültig ist, und würde deshalb zur einheitlichen Bezeichnung von 1920 "Verwaltungsbezirk ..." raten.
Die aufgezeigte Lücke klafft zunächst außer bei Neukölln, Reinickendorf, Spandau bei 20 Altbezirken, wenn ich da richtig zähle. Beim "Prenzlberg" sind allerdings Verwaltungsbezirk, Stadtbezirk und Ortsteil räumlich identisch, während "Verwaltungsbezirk Wedding" = "Ortsteil Wedding" + "Ortsteil Gesundbrunnen". Außerdem "Verwaltungsbezirk Mitte" = "Ortsteil Mitte", während wieder "Verwaltungsbezirk Friedrichshain" = "Ortsteil Friedrichshain" + "Ortsteil Stralau"; Xberg dagegen Solist.
Das Rohmaterial für somit 17 nach und nach neu anzulegende Artikel steckt schon in den Ortsteil-Artikeln, in die es eigentlich nicht reinpasst; es wäre jeweils der geschichtliche Abschnitt vor 2000 auszugliedern. Ich sehe aber nicht, wie man sonst Nicht-Berlinern und Nachgeborenen das Chaos um "Lichtenberg" oder "Pankow" übersichtlich darstellen kann. Dabei sind inhaltliche Überschneidungen und zeitliche Bocksprünge leider programmiert und kaum zu vermeiden, denn das Dorf Lichtenberg als zentraler Ort im Verwaltungsbezirk Lichtenberg bis 2000 wird am treffendsten vom Ortsteil Lichtenberg ab 2001 wiedergegeben.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 17:32, 6. Nov. 2009 (CET)
Nach einigem Suchen (da fehlt mir irgendwo noch eine Seite/Liste, besonders ein Abschnitt bei Groß-Berlin 1920, aber die Navigationsleiste "Ehemalige" brachte es) fand ich 14 der fehlenden Artikel als "Bezirk ..." – etwas unglücklich, weil im A–Z fürAußenstehende nichtzu unterscheiden. Friedrichshain, Lichtenberg und Pankow fehlen in ihrer Gestalt 1920–2000 aber wohl wirklich. Inwieweit die existierenden Artikel mit Leben gefüllt sind und auch noch inhaltlich richtig sind, überblicke ich derzeit nicht. --Herr Lehrer, ich weiß was! 20:21, 6. Nov. 2009 (CET)

en hat zumindest die 3 westlichen Besatzungszonen auf einer Seite, wp.de hat sie in Stadtkommandant und dann aufgeteilt darunter. Ich brauch aber den englischen Begriff für die Ost-Berliner Stadtkommandanten, das sind zunächst Russen und später NVA/Grenztruppen-Generäle. Mir schebt vor: Category: Commandants of the Soviet Sector of Berlin. Ist das korrekt? Oder ist Category: Commandants of East-Berlin besser? Neugierig, Mutter Erde 78.55.248.225 17:11, 29. Okt. 2009 (CET)

Category: Commandants of the Soviet Sector of Berlin ist
  • erstens, absolut korrekt;
  • zweitens, eröffnet die Möglichkeit, die drei westalliierten Kategorien analog zu bilden;
  • drittens ist East Berlin / Ost-Berlin ja eine umgangssprachliche und alltagssprachliche, aber nie offiziell gewordene und außerdem rein westliche Bezeichnung (also kein enzyklopädischer Stil); diese wäre 19451949 sowjetischer Sektor von Berlin, 1949–1990 Hauptstadt der DDR (wobei die Sowjet-Kommandanten durchaus weiter bis 1991 existierten; Alliierte Kommandantur, Zwei-plus-Vier-Vertrag).
NVA- und Grenztruppen-Stadtkommandanten von Berlin gab es parallel dazu dann auch, obacht!
Das Wachregiment „Felix Dserschinski“ hieß offiziell „Wachregiment der Stadtkommandantur Berlin“, unterstand aber dem MfS.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 16:01, 6. Nov. 2009 (CET)
Boah, das wird ja ziemlich kompliziert. Da lass ich erstmal die Finger davon. Aber ich könnte zwei Russen und 3 Deutsche bieten:
File:Fotothek df pk 0000006 014 Tanzszenen.jpg|en:Nikolai Berzarin
commons:Category:Alexander Kotikov
commons:Category:Arthur Kunath
commons:Category:Karl-Heinz Drews
commons:Category:Helmut Poppe
Ausserdem wäre noch je ein "Stadtkommandant von Berlin" aus der Weimarer Republik und einer aus dem Dritten Reich auf commons zu haben. Dank und Gruss, Mutter Erde 92.227.2.47 17:39, 6. Nov. 2009 (CET)

Kandidatur von „Panke

Die Kandidatur der Panke läuft seit dem 8. November 09. Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen#PankeÄußerungen und Meinungen, Reklamationen wären gern gesehen. Die Brandenburger (zumindestens die Anlieger der Panke) haben ebenfalls eine Information. Einiges haben wir gerade noch „sortiert“, aber viele Augen sehen mehr - schließlich könnten Kleinigkeiten den Artikel verschlimmern. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 13:52, 11. Nov. 2009 (CET)

Wo?

Wo ist's?

Den Ort dieses Fotos von 1951 müsste man doch genauer bestimmen können. Auf dem Strassenschild ist nur Stre... zu erkennen. Kann jemand weiterhelfen? --Concord 03:59, 12. Nov. 2009 (CET)

Dürfte die Stresemannstraße sein. Das Straßenschild deutet an, dass von vorne eine andere Straße einmündet. Das müsste dann die Niederkirchnerstraße sein. „Demokratischer Sektor“ meint hier natürlich Ost-Berlin (die Flagge zeitgemäß noch ohne Ährenkranz, Hammer und Zirkel), der Blick geht also vom Osten auf die Westseite der Straße. Es passt zudem, wenn die „119“ an dem Laden rechts tatsächlich – wie ich mal mutmaße – die Hausnummer bezeichnet. --beek100 06:05, 12. Nov. 2009 (CET)
Könnte aber auch Bernauer/Ecke Strelitzer Straße sein. Da ging damals die Post ab. Gruss Mutter Erde 78.55.3.231 11:18, 12. Nov. 2009 (CET)
Stresemann/Niederkirchner erlaube ich mir für einen ausgezeichneten Schuss zu halten.
Die 119 ist exakt da, wo sie hingehört; Straßenbahnschienen verliefen auf dem Mittelstreifen=Akzisemauer der Stresemann; die ausgebrannte Stahlskelettkonstruktion passt zum Komplex Haus Vaterland (ich blätter bei Gelegenheit nach 'nem Foto); der relativ heil gebliebene Gebäuderest ist das Postzeitungsamt, an das ich mich dunkel, aber die Karte der Gebäudeschäden sich jedenfalls besser erinnert.
Viele Stre-straßen in Mauernähe gab's ja nicht.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 12:29, 12. Nov. 2009 (CET)
Das hier meinte ich: Datei:Berlin Wall Potsdamer Platz November 1975 looking east.jpg zeigt m.E. die gleichen Kriegsreste aus anderer Perspektive. --Herr Lehrer, ich weiß was! 12:35, 12. Nov. 2009 (CET)
Mag sein. Ich könnte noch die Chronologie der Fotografin ergänzen. Es geht darum, dass Frau Rössing einen Stand der FDJ an der Sektorengrenze festhalten wollte:
Das erste Bild 019:File:Fotothek df roe-neg 0006160 019 Polizisten am Übergang zum britischen Sektor.jpg
20, 21
File:Fotothek df roe-neg 0006160 022 Begegnungen von Weltfestpielteilnehmern in den S.jpg
File:Fotothek df roe-neg 0006160 023 Begegnungen von Weltfestpielteilnehmern in den S.jpg
obiges 024
025. Neuer Ort: File:Fotothek df roe-neg 0006160 025 Begegnungen von Weltfestpielteilnehmern am Alexa.jpg ME 78.55.3.231 12:55, 12. Nov. 2009 (CET)
Ich bin mir nicht sicher, dass ich verstanden habe, was Mutter Erde gern möchte.
Da die Frage zu 025 für BerlinerInnen trivial ist, unterstelle ich, dass Mutter Erde nicht täglich in Berlin zugange ist.
"Neuer Ort" interpretiere ich als Frage; "Alexanderplatz" steht schon in der Bildbeschreibung, das Gebäude im Hintergrund ist eines von zweien mit gleicher Fassade, die den Krieg ganz gut überstanden hatten: Alexanderhaus und Berolinahaus.
Auf Commons unter Alexanderplatz sind aktuelle Fotos dazu; Category:Berolinahaus Category:Alexanderhaus Category:Alexanderhaus in the 1950s
Zum "britischen Sektor" 19,20, ??21:
In gleicher Perspektive File:Bundesarchiv Bild 146-1989-028-23, Berlin, Hotel Esplanade.jpg auf der britischen Seite der Bellevuestraße, auf der anderen (Ost-) Seite das Lenné-Dreieck. Die Ruine war den Westberlinern wohlvertraut, sah wirklich so aus, die Rudimente wurden weiter genutzt, und die Grenze war auch bis 1988 die Bellevuestraße. Reste des Hotels wurden spektakulär verschoben und der Kaisersaal existiert bis heute im Sony Center.
File:Fotothek df roe-neg 0006160 021 Polizisten am Übergang zum britischen Sektor.jpg – ??
Allgemein der Hinweis, dass die gezeigten identifizierbaren drei Orte jeweils etwa ein bis zwei km auseinander liegen, also in 20–30 min Fußmarsch um den damaligen Bezirk Mitte zu erreichen waren.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 16:19, 12. Nov. 2009 (CET)
Ich wollte einfach nur die Reihenfolge der Bilder klarmachen, so wie sie Rössing aufgenommen hat. Das war aber zu verwirrend, sorry. Also hier nochmal die komplette Folge (ohne Alexanderplatz): = Bild 0006160: 018-024
Also, 018–020 wurden zweifelsfrei 200m nordwestlich des Potsdamer Platzes aufgenommen. Wie Beek100 schon erkannt hatte, ist 024 mit immer größerer Sicherheit (Nachweis tonite? mal sehen) 300m südöstlich des Potsdamer Platzes geknipst worden. Da liegt es nahe, dass 021–023 vom Potsdamer Platz selbst stammen. So als Begrüßungskomitee für Westteilnehmer an diesem prominenten Übergang, das Stalinporträt nach Westen gedreht. Und die Struktur am rechten Bildrand von 021 sieht mir doch sehr nach File:Fotothek df pk 0000180 052.jpg aus – das wäre das südliche Torhaus von Schinkels Potsdamer Tor. Die Flaggen im Hintergrund wehen demnach links auf dem Rest des Kaufhauses Wertheim, rechts wäre es ein Nachbargebäude des Bundesrates; ggf. schon 1951 mit einem kleinen weißen Beobachtungshäuschen auf dem Dach, wie es 1961 allfälliger Standard wurde.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 20:26, 12. Nov. 2009 (CET)

In meinem Bücherregal habe ich das Luftbild zu meinem Hinterkopf (ähnlich diesem) nicht finden können. Dafür steht einiges im Web:

BTW: Den Bildnamen 21–23 "Weltfestpielteilnehmern" fehlt ein "s"; nur für die Suche.
Gern wieder. --Herr Lehrer, ich weiß was! 10:51, 13. Nov. 2009 (CET)

Donnerwetter, bin schwer beeindruckt. :-). Dankeschön. Damit man bei der Gelegenheit auch den Briten die richtige Straße zuweisen kann: commons:Category:Stresemannstraße (Berlin)??? . Gruss Mutter Erde 78.55.241.112 11:21, 13. Nov. 2009 (CET)
Den Briten 018–020 nicht die Stresemann, aber commons:Category:Hotel Esplanade (Berlin)
Dafür commons:Category:Stresemannstraße (Berlin) und commons:Category:Niederkirchnerstraße (Berlin) für die 024
Ich kenne mich mit Bildern nicht so aus, aber gab es nicht vor Jahren mal die Idee, bei georeferenzierbaren Gemälden und Fotos die ungefähre Position des Malers oder Fotografen in Bogenminuten und die Blickrichtung in einer von 8 Hauptrichtungen anzugeben? So dass man ein openstreet-bing zeichnen kann, wo als Dreiecke der Blick auf Häuser, Berge oder Türme angeklickt werden könnte?
--Herr Lehrer, ich weiß was! 16:22, 13. Nov. 2009 (CET)
Komme grad von commons: Die "Briten" sind jetzt in Commons:Category:Bellevuestraße (Berlin), Commons:Category:Hotel Esplanade (Berlin), Commons:Category:1951 in Berlin und Commons:Category:Police of Berlin. Bis gleich, Mutter Erde 78.55.241.112 19:52, 13. Nov. 2009 (CET)
  • Da wir schon dabei sind, noch zur selben Serie:
04: Potsdamer Platz mit (v.r.n.l.) Pschorr-Haus, Potsdamer Bahnhof und Haus Vaterland. Okay, das ist leicht.
07: Wilhelmplatz bzw. Thälmannplatz; im Hintergrund ehemaliges Reichspropagandaministerium (links) und Ritterschafts-Direktion (auch Bilder 8–10), beide Gebäude jetzt Bundessozialministerium
11: dito; rechts Eingang U-Bahnhof Mohrenstraße
15: Westlicher Teil der Jägerstraße, Blickrichtung Südwesten auf das Redaktionsgebäude der Berliner Zeitung (Nr. 10/11), jetzt in den Neubau des Bundesfamilienministeriums integriert
17: Gleiches Haus, Blickrichtung Osten zur Friedrichstraße
Kann man auf Commons auch mal kategorisieren. Ich habe da bei den Bundesarchiv-Bildern Einiges gemacht, aber die Sichtung der Fotothek-Bilder erscheint mir ziemlich mühsam. --beek100 19:27, 13. Nov. 2009 (CET)
Erledigt, so wie Du sie erkannt hast. Und ja, das ist ziemlich mühsam. Keine Lust mehr. :-). Gruss ME 78.55.241.112 21:06, 13. Nov. 2009 (CET)
Schau mal hier nach. In der ausführlichen Beschreibung der DEFA-Wochenschau werden viele Anwesende genannt. Vielleicht hat sogar jemand die DVD-Ausgabe des "Augenzeugen" und kann vergleichen. Dann dürften sich leicht weitere Personen identifizieren lassen. --beek100 21:29, 19. Nov. 2009 (CET)
Danke für den Tipp. Trau mich trotzdem noch nicht, z.B. die Frauen zuzuordnen. Ausserdem gibts zwei Halbglatzen. File:Fotothek df pk 0000196 028 Porträt, Dirigent Boulanger.jpg. Der dritte von links ist Kurt Maetzig. Aber wer ist der sechste? Den hat Pisarek noch öfter festgehalten. Gruss Mutter Erde 78.55.204.192 12:12, 20. Nov. 2009 (CET)

Restaurant borchardt

Eine Institution ist das Borchardt, gibt es keinen Eintrag dazu? [29] Es gibt ein Buch, hat das jemand? "im borchardt - Menschen*Geschichten*Rezepte" erschienen im nicolai Verlag, jedoch im Handel nicht erhältlich. Bitte helfen, danke. --Marzahn 14:21, 11. Sep. 2009 (CEST)

Grenzwertig - Artikel müßte wohl Gast-Art Gesellschaft zum Betrieb von Gaststätten und Galerien heißen, um die komplette Bedeutung für die Stadt zu erfassen (die dann ja das "Relevanzstiftende" ist. Gutes Restaurant, aber keine Auszeichnungen, denke, Löschantrag durch "Nichtberliner" vorprogrammiert, und außer "Szene" nicht wirklich zu rechtfertigen.Oliver S.Y. 21:17, 14. Sep. 2009 (CEST)
Guckt mal unter F. W. Borchardt, da kommt das unter Geschichte vor! Und das angesprochene Buch ist auch vertreten. Man könnte höchstens noch einen redir erstellen. Gruß --44Pinguine 13:45, 24. Nov. 2009 (CET)

Angaben zu einem Photo

Hallo. Ich habe gerade Bilder, die ich 1995 bei einem Berlinbesuch machte gescannt. Eines habe ich "Rote Apotheke" benannt, nach dem Schild auf dem Gerüst. Nur scheint es nicht oder nicht mehr so zu heissen. Wohl Rosenthaler Straße/Neue Schönhauser Straße. Kann mir jemand weiterhelfen?

Rote Apotheke

Traumrune 16:15, 8. Nov. 2009 (CET)

Hallo Traumrune! Sowas kommt immer mal wieder vor. Da man Bilder (noch) nicht umbenennen kann, bleibt Dir nichts anderes übrig, als es noch einmal unter dem richtigen Namen hochzuladen und dann jenes mit dem falschen Dateinamen sofort löschen zu lassen. Hier sollte man Dir dabei helfen können. Gruß -- Sir James 16:21, 8. Nov. 2009 (CET) Nachtrag: Sorry, habe jetzt erst verstanden, dass Du Hilfe zur richtigen Lokalisierung/zum Namen suchst. Dabei kann ich Dir leider nicht helfen. Sobald das aber geklärt ist, solltest Du das Bild mit der richtigen Bezeichnung erneut hochladen und wie beschrieben vorgehen. Gruß aus Bonn -- Sir James 16:25, 8. Nov. 2009 (CET)
Umbenennung von Bildern: commons:Template:Rename. --axel 16:48, 8. Nov. 2009 (CET)
@Axel: Fein; Danke für den Hinweis! Gruß -- Sir James 16:56, 8. Nov. 2009 (CET)
Also das Haus steht noch und ist genau an der Ecke Rosenthaler/Neue Schönhauser (südliche Ecke), wie du das schon beschrieben hast. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und hat die Adressen "Neue Schönhauser Straße 10" und "Rosenthaler Straße 46/47". Eine Apotheke befindet sich im Gebäude nicht mehr. Bei Bing Maps (nur IE und Firefox) kannst du dir das Gebäude hier anschauen. --APPER\☺☹ 16:36, 8. Nov. 2009 (CET)
Mal anders gefragt: wer sagt, dass das Haus nicht mehr als "Rote Apotheke" bezeichnet wird? Was genau ist nun Dein Problem? Gruß -- Sir James 16:50, 8. Nov. 2009 (CET)
  • DHM1732 Der Arzt Dr. Augustin Buddeus erhält von König Friedrich Wilhelm I. das Privileg zum Betreiben einer Apotheke in der Rosenthaler Straße (heute "Rote Apotheke", unter Denkmalschutz stehend)
  • Gewerberäumezu vermieten – in der Roten Apotheke
  • Baugeschichte (auch 1995/96) bei GoogleBooks
Interessantes Haus, interessantes Foto. --Herr Lehrer, ich weiß was! 18:30, 8. Nov. 2009 (CET)
Vielen Dank für die Antworten. Ich werde die Bildbeschreibung entsprechend erweitern. Ist es besser das Bild umzubenennen oder den Namen beibehalten, da das Gebäude dort sehr lange "Rote Apotheke" hiess? Traumrune 20:31, 12. Nov. 2009 (CET)
Gern geschehen. Umbenennen: Ich würde es so lassen, da es ja auch heute noch unter diesem Namen vermarktet wird und auch künftig jeder Immobilienmakler einen mehr als 100 Jahre alten Traditionsnamen mit Vergnügen benutzt. Er steht ja auch auf dem Baugerüst, und du hast (wie für alle Bilder von Personen oder Gebäuden zu empfehlen) im Namen eine Jahreszahl/Lebensalter/Jahrhundert auftauchen zu lassen, da immer mit weiteren Bildern zu rechnen ist. Wenn du unbedingt den Namen ändern und das Rename-Procedere mal ausprobieren möchtest, wäre höchstens "Berlin-Mitte" zusätzlich sinnvoll. --Herr Lehrer, ich weiß was! 10:37, 13. Nov. 2009 (CET)

Hallo, liebe Diskutierer. Guckt mal unter Rothe Apotheke, da steht alles zu dem entspr. Haus. - Ich habe allerdings diese Diskussion hier zum Anlass genommen, das Lemma über die Rosenthaler Straße auszubauen (dauert noch ein bisschen). Da fehlen große Geschichtsabschnitte und natürlich Hinweise auf Sehenswertes. Eis.Gruß --44Pinguine 18:53, 24. Nov. 2009 (CET)

Angaben zum Geburtsort

Bei der Diskussion zum Artikel Harald Juhnke stellt sich folgende Situation dar:

  • 1. Harald Juhnke wurde in der Frauenklinik Charlottenburg geboren.
  • 2. Allgemein wird er aber als Weddinger bzw. Gesundbrunner [30] gezählt, was sogar soweit führt, dass eine Erinnerungstafel an seinem vermeintlichen "Geburtshaus" hängt.

Es ist anzunehmen, daß bei der guten Ausstattungslage mit Frauenkliniken und Geburtsstationen an Berliner Krankenhäusern nur sehr wenig Hausgeburten im vergangenen Jahrhundert vorkamen. Ist es angesichts dieser Situation wirklich im enz. Sinn, anhand von Kurzbiografien in Medien so detailierte Angaben zum Geburtsort zu machen, der ohne Zweifel Berlin ist, aber ohne genaue Biografie bzw. Selbstauskunft der Person nun fraglich erscheinen. Ein paar Beispiele:

Würde vorschlagen, generell beim Geburtsort "Berlin" bzw. der Gemeinde vor 1920 zu bleiben, da die tatsächlichen Geburtsorte und der Wohnort der Eltern/der Mutter keinen direkten Zusammenhang ergeben.Oliver S.Y. 00:05, 2. Dez. 2009 (CET)

Verwechsle bitte nicht die Ausstattung der Kliniken von 1929 mit den jetzigen zuständen. Ich könnte auf jeden Fall jede Frau verstehen, die nicht in 6 oder 8 Bett Zimmern auf ihre Entbindung warten wollen. Und das waren um den Zeitpunkt schon wesentlich bessere Zustände als im Kaiserreich. Frank schubert 12:47, 2. Dez. 2009 (CET)
Egal, worüber wir jetzt diskutieren. Es geht darum, daß vielfach Ortsteile von Berlin als Geburtsort genannt werden, ohne das es entsprechende Referenzierungen dafür gibt. Was ist sinnvoller in einer Enzyklopädie, solche vermeintlich genauen Angaben ohne Quellen, oder die gesicherte Angabe, daß jemand in Berlin geboren wurde. Sehe diese Ortsteilbezeichnung eigentlich nur bei Berlinern. Weder bei Kölnern, Münchnern oder Wienern ist mir sowas aufgefallen.Oliver S.Y. 13:05, 2. Dez. 2009 (CET)
Bei John Heartfield hab ich es mal verbessert, war hier ja nur eine Frage des Link-Begriffs. Bei Geburtsorten die nicht eindeutig sind oder es Differenzen gibt, sollte nur Berlin stehen. Bei der Größe von Berlin finde ich es ansich aber nicht verkehrt, wenn auch der Bezirk oder Ortsteil steht. -- Jörg 16:45, 2. Dez. 2009 (CET)
Was die Leute interessiert, ist dann aber nicht das Krankenhaus, sondern eher eine Information "Bis zum zehnten Lebensjahr wuchs er im Ostberliner Bezirk Treptow auf, und zog dann mit seiner Mutter über verschiedene Zwischenstationen ins Reinickendorfer "Märkische Viertel"" - oder?Oliver S.Y. 23:35, 2. Dez. 2009 (CET)
Naja, in der Beschreibung/Lebenslauf stimme ich dir zu. Aber am Anfang, geboren am … in …, sollte dann schon, wenn es genauer als Berlin sein soll/muß, der Ort der Geburt stehen. -- Jörg 00:02, 3. Dez. 2009 (CET)
Bei neuen Artikeln wird manchmal in der Löschhölle als Grund genannt, daß die biografischen Daten unbelegt sind. Denke, wenn es nicht genau ist, und WP:Q gemäß einer Primärquelle entstammt, sollte man vorsichtig sein, und das Umfeld analysieren. Ein biografischer Artikel in der Berliner Zeitung ist was anderes als das Kurzprofil auf der Website einer TV-Produktion. Mit dem Problem Großberlin 1920 tragen ja auch andere Artikel eine Last mit, die durchs kopieren nicht besser wird.Oliver S.Y. 00:15, 3. Dez. 2009 (CET)
Das bei Widersprüchen lieber nur Berlin steht sollte oder es sonst mit glaubhaften Belegen versehen werden muss steht für mich außer Frage. -- Jörg 09:14, 3. Dez. 2009 (CET)
Ich plädiere für die Angabe des Ortes (ohne Ortsteil oder ähnliches) im jeweils historischen Kontext. Für Ernst Wilhelm Borchert würde das beispielsweise bedeuten geboren in Rixdorf (denn Rixdorf wurde erst 1912 zu Neukölln, das 1920 nach Berlin eingemeindet wurde) und gestorben in Berlin. Falls der Wunsch nach genaueren Angaben besteht, gehört das meiner Meinung nach (mit Belegen) in den Fließtext. --axel 09:50, 3. Dez. 2009 (CET)

Hallo! Eine Frage: Nach meinen letzten Informationen sollte die Fertigstellung /Eröffnung des Denkmals im Herbst/ Ende 2009 sein. Kann einer von euch Berlinern mir bitte sagen, ob es jetzt fertig und eröffnet ist, und wenn ja evtl. sogar ein Foto - insbesondere auch von den Inschrifttafeln - machen? Danke! --Schweißer 22:01, 3. Dez. 2009 (CET)

Da ich weder von einer Einweihung gehört habe noch im Internet diesbezügliche Informationen zu finden sind, muss man wohl davon ausgehen, dass das Denkmal noch nicht fertig ist. Es ist eigentlich schon erstaunlich, dass nach dem öffentlich begangenen Baubeginn seither keine Informationen zum Fortgang der Arbeiten gibt. Da aber laut Tagesspiegel [32] der 16. Dezember der Gedenktag des Bundesrates für die vom NS-Regime verfolgten Sinti und Roma ist, könnte ich mir vorstellen, dass man diesen Tag zur Eröffnung nutzt. Wenn das Wetter einigermaßen ist, werde ich dort morgen mal vorbeifahren. --Martin Zeise 22:11, 5. Dez. 2009 (CET)
Ich habe nun gestern den Reichstag umkreist, wo das Mahnmal ja errichtet werden soll. Allerdings habe ich nirgendwo einen Hinweis darauf gefunden, was ich schon sehr merkwürdig finde. Lediglich an der Südseite der ScheidemannstraßeKoordinaten: 52° 31′ 3,6″ N, 13° 22′ 33,2″ O gibt es einen 6 m breiten und 3 m hohen Bretterverschlag, unter dem ein solches Mahnmal versteckt könnte und der dann zum 16. Dezember geöffnet werden könnte. Hast du oder jemand anders genauere Angaben zum Standort? --Martin Zeise 21:34, 7. Dez. 2009 (CET)
Ich vermute, du warst schon an der richtigen Stelle, nämlich im Tiergartenzipfel zwischen Scheidemannstraße, Ebertstraße und Simsonweg, also hier. Das brunnenartige Mahnmal ist im Moment mit einem Zelt überbaut, das Umfeld von einem Gitter umgeben. Das Ganze macht nicht gerade den Eindruck, als ob die Einweihung unmittelbar bevorsteht. --beek100 04:01, 8. Dez. 2009 (CET)
Vielen Dank an Mazbln fürs Nachsehen vor Ort. Immerhin weiß ich jetzt, dass ich in dieser Hinsicht nichts verpasst habe. Bis heute ist in den Medien keinerlei Berichterstattung über eine nahe bevorstehende Einweihung zu finden. Sie wird wohl noch länger auf sich warten lassen, da es offenbar zwischen den verschiedenen Opferverbänden nach wie vor erhebliche Differenzen gibt. --Schweißer 16:35, 16. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Die Ankündigungstafel steht zumindest schon --Schweißer 18:33, 16. Dez. 2009 (CET)

Bitte aktualisieren: Berliner Stadtschloss und Humboldt-Forum

Stadtschloss ist auf Stand 2008, das Forum auf Sommer 09. Heute hat das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung den Vertrag mit Stella formell bestätigt. Bitte kümmert euch drum und haltet die beiden Artikel einigermaßen aktuell. Danke im Voraus, Grüße und guten Rutsch. --h-stt !? 13:58, 31. Dez. 2009 (CET)

Also, zumindest der Stadtschloss-Artikel ist mit dem Abschnitt Juristisches Zwischenspiel auf dem aktuellen Stand. Der Artikel zum Humboldt-Forum wird bisher so gut wie gar nicht gepflegt. Ein Hinweis von mir im Oktober 2009 auf der Stadtschloss-Diskussion, dass man doch die Inhalte beider Artikel sauberer trennen sollte, blieb leider ohne jegliche Resonanz, so dass ich da auch bisher keine Mühe reinstecken wollte. Stattdessen kommen immer wieder nur Bilder-Freaks die den ohnehin schon überbebilderten Artikel noch weiter „ausschmücken“ wollen. --Martin Zeise 17:45, 2. Jan. 2010 (CET)

Ausbau, Wikify, Kats. -- XenonX3 - (:±) 16:18, 19. Dez. 2009 (CET)

Aus der allg. QS herverschoben --Crazy1880 21:56, 2. Jan. 2010 (CET)

Urheberrechtsverletzungen

Seit dem 07. Juli 2009 kooperiert der Luisenstädtische Bildungsverein e.V. (LBV) mit der kaupert media gmbh (Kaupert) und Kaupert hat mit Wirkung vom 13. Juli 2009 den gesamten Datenbestand des bisherigen Internetangebotes des LBV zur alleinigen Nutzung und exklusiven Verwendung übernommen. Abgesehen von gedruckten Medien, werden sowohl unter der Domain http://www.luise-berlin.de als auch unter der Domain http://berlin.kauperts.de zukünftig unterschiedliche inhaltliche Angebote abrufbar sein, abrufbar bleiben bzw. abrufbar gemacht werden. Mit dem oben erst genannten Datum hat der LBV Kaupert auch ausdrücklich bevollmächtigt im eigenen Namen die erforderlichen Rechtsmittel im Falle von Urheberrechtsverletzungen einzulegen. Bei einer ersten Überprüfung des Internetangebotes der WIKIPEDIA wurden nun diverse nicht unerhebliche Urheberrechtsverletzungen festgestellt. Da Kaupert aber in erster Linie auf Kooperation und Zusammenarbeit mit den Wikipedianern setzt und Konfrontationen gerne jetzt und auch in der Zukunft vermeiden möchte, bittet Kaupert hiermit um Ihre Mithilfe und Unterstützung.

In unzähligen Artikeln zu Berliner Straßen und Plätzen haben sich Wikipedianer in der Vergangenheit leider allzu großzügig bei Texten aus dem ehemaligen Internetangebot des LBV bedient, wobei hier zudem keinerlei Verlinkungen zu finden sind. Sicherlich wurden unzählige Links im Zuge der kurzfristigen "Offline-Schaltung" des Internetangebotes des LBV aus der WIKIPEDIA entfernt, um deren unverzügliche Wiederherstellung Kaupert jetzt zunächst bittet. Es ist für Kaupert inzwischen pauschal davon auszugehen, dass sämtliche Berliner Straßen und Plätze, die in der WIKIPEDIA beschrieben werden, mit dem jeweils entsprechendem Link ausgestattet werden müssen. Darüber hinaus bittet Kaupert um die sofortige Löschung nachfolgend genannter Liste Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedenau und bittet zukünftig auf die Veröffentlichung derartig geschlossener Zusammenstellungen mit fast ausschließlich kopiertem Inhalt zu verzichten: Bachestraße, Blankenbergstraße, Bornstraße, Brünnhildestraße, Cosimaplatz, Dickhardtstraße, Eschenstraße, Evastraße, Fehlerstraße, Fregestraße, Fröaufstraße, Goßlerstraße, Hackerstraße, Hähnelstraße, Handjerystraße, Hedwigstraße, Homuthstraße, Illstraße, Isoldestraße, Kaisereiche, Kreisauer Straße, Kreuznacher Straße, Kundrystraße, Laubacher Straße, Lauterstraße, Lefèvrestraße, Mainauer Straße, Moselstraße, Niedstraße, Odenwaldstraße, Offenbacher Straße, Ortrudstraße, Perelsplatz, Retzdorffpromenade, Rheingaustraße, Roennebergstraße, Rotdornstraße, Saarstraße, Sarrazinstraße, Schmargendorfer Straße, Schmiljanstraße, Schnackenburgerstraße, Sentastraße, Sieglindestraße, Stierstraße, Stubenrauchstraße, Südwestkorso, Varziner Straße, Wexstraße, Wiesbadener Straße, Wilhelm-Hauff-Straße, Wilhelmshöher Straße.

Für Ihre Mithilfe und Unterstützung dankt Ihnen Kaupert sehr herzlich.--Kaupert 01:20, 21. Okt. 2009 (CEST)

Die Luise-Links wurden in der Tat entfernt (oft nur einstweilen auskommentiert), weil sie ungefähr vom 26. Dezember 2008 bis zum 12. Juli 2009 keine nutzbare Information mehr liefern konnten.
Ich gehe ohnehin gerade durch Portal:Berlin/Liste der Straßen in Berlin durch und werde dort (und bei den Plätzen natürlich auch) den Artikeln jeweils ein geeignetes Weblink anfügen.
Um Friedenau möge sich bitte das Portal kümmern.
Herr Lehrer, ich weiß was! 01:36, 21. Okt. 2009 (CEST)
Den URV-Verstoß hab ich nun gemeldet, samt Beispielen. Schon ein flüchtiger Vergleich zeigt die klare Berechtigung des Protestes. Ich muss sagen, daß ich eine URV in solchem Artikel, der auch noch als informativ ausgezeichnet wurde, und angeblich auf solch umfangreiche Literaturliste beruht nie für möglich gehalten hätte. Und um vorzubeugen, selbst wenn ein Autor bei Luise die selben Quellen benutzt hätte, wäre es ein Verstoß, der aufzuklären ist. Denke, die Links wiederherzustellen wird eine Puzzlearbeit. Einfacher wäre es sicher, wenn diejenigen, welche sie entfernt, oder versteckt haben (war zumindest bei einem Artikel so), erneut aktiv werden. Denke WP:Q ist auch in dem Fall mal in die andere Richtung anzuwenden, daß jemand, der die Arbeit hatte, auch den Respekt erhält, als Quelle genannt zu werden.Oliver S.Y. 01:42, 21. Okt. 2009 (CEST)
Mein dritter Vorname ist „Puzzlearbeit“; ich habe bereits begonnen, die Luise-IDs offline zusammenzustellen und beginne heute mit dem Einfügen in einheitlicher und effizient-zeitsparender Weise. Lasst mich da möglichst erstmal ohne Bearbeitungskonflikte wirken. Eine gute Gelegenheit, alle Straßen-Artikel mal zu reviewen, auf inhaltliche Textidentitäten zu schauen und Kandidaten für üb/korr vorzumerken. --Herr Lehrer, ich weiß was! 08:50, 21. Okt. 2009 (CEST)
Zusätzlich sollten vorsichtshalber auch Biografien von Persönlichkeiten, von denen es Straßennamen in Berlin gibt, überprüft werden.-- Rita2008 12:54, 21. Okt. 2009 (CEST)
Gerade drüber gestolpert: Weblinks auf die _Startseite_ von Luise-Berlin gehören aber nicht in die Straßenartikel, siehe WP:WEB. Nur solche, mit _direktem_ Bezug zum Artikelthema, also hier die Einträge im Straßenlexikon. Es könnten m.E. allerdings im Link zum Straßenartikel auch bei ...des Luisenstädtischen Bildungsvereins der Wikilink zum Verein gesetzt werden. --Global Fish 13:18, 21. Okt. 2009 (CEST)
Es erhalten jetzt vorbeugend alle Seiten das Luise-Link für den Fall, dass jemand unwissend etwas in den Artikel einträgt. Ich habe mir 300 Artikel vorgenommen und diese Weblinks vorbereitet, bitte dies nicht noch komplizierter zu machen und mich auch noch zu reverten. Es wird NUR direkt auf die zugehörige Straßenseite verlinkt, und nicht auf die allgemeine Startseite. Und bitte die nächsten Tage nicht unabgesprochen dazwischenfunken. --Herr Lehrer, ich weiß was! 14:00, 21. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe nichts revertiert (und soweit ich Deine Beiträge der letzten Zeit sehe) hat dies auch niemand sonst. Ich habe bei Am Großen Wannsee den falschen Weblink auf die Startseite (der schon vor Deinem Edit da war) entfernt und in Deinem Edit den Wikilink auf Luise ergänzt. Und bei allem Respekt und Danke, vor der Arbeit, die Du hier angehst: ich halte es für ein Grundprinzip der Wikipedia, dass man Änderungen auf den beobachteten Seiten überprüft und Fehler, die dabei auffallen (egal ob beim jüngsten Edit oder älter) korrigiert. (Etwas anders ist es bei längeren Edits, aber dafür gibts es inuse und die sind hier nicht Thema). Das Wort "dazwischenfunken" halte ich hier für fehl am Platz. --Global Fish 14:17, 21. Okt. 2009 (CEST)
Es ist wirklich ärgerlich, wenn sich ein Benutzer diese Arbeit macht, und andere sie einfach ohne Nachfrage torpedieren. Nicht Du Global, meine Boonekamp. Viele der hier betroffenen Artikel leiden unter Quellenlosigkeit. Der Eintrag von Luise-Berlin behebt also schonmal dieses Problem. Nun kann man sich fragen, ob es unter Quelle oder Weblinks besser aufgehoben ist, aber hier gehts offenbar nichtmal darum, wenn "Relevanz und Informationswert" als Löschbegründung herhalten müssen. Dachte, hier sind die Benutzer bestrebt, Berliner Artikel aufzuwerten, und nicht, sie künstlich kurz zu halten, sodass weitere Löschanträge vorprogrammiert sind, weil Auswärtige die Bedeutung anders einschätzen.Oliver S.Y. 22:39, 21. Okt. 2009 (CEST)
Wobei man hier beides nicht vermenden sollte: man macht eine URV nicht dadurch ungeschehen, dass man einen Weblink einfügt. Und umgekehrt setzen mögliche URV nicht WP:WEB außer Kraft. - Nicht, dass wir uns falsch verstehen: ich halte die Links auf Luise Straßennamensartikel in den Wiki-Straßenartikeln für sehr sinnvoll und WP:WEB konform. (Und danke an Herr Lehrer... für die Mühe!). Aber beides sind im Grunde zwei verschiedene paar Schuhe --Global Fish 10:49, 22. Okt. 2009 (CEST)
Wie bereits oben dargestellt setzt Kaupert auf Kooperation und Zusammenarbeit mit den Wikipedianern und empfindet -mit Verlaub- eine E-Mail des Wikipedianers Emmridet vom 21. Oktober 2009, 10:15 Uhr an den LBV als Affront gegen unsere diesbezüglichen Bemühungen. Hierbei ersucht der besagte Benutzer Jahre nach der Erstellung beim LBV um eine Lizenzfreigabe für den Artikel "Straßen und Plätze in Berlin-Friedenau", ohne überhaupt darauf einzugehen, dass das "Kind bereits in den Brunnen gefallen ist" und wendet sich ohnehin an den falschen Adressaten, obgleich sich Kaupert hier im Forum bereits als Ansprechpartner für derartige Anliegen vorgestellt hat. Zur wiederholten öffentlichen Klarstellung: Weder der LBV noch Kaupert erlauben es, Texte unter den Bedingungen der "Doppellizensierung GNU-Lizenz / CC-by-sa-3.0-de" bei der WIKIPEDIA zu verwenden. Wir bitten weiterhin freundlich um die Beachtung unseres oben stehenden Schreibens und in der Zukunft auch darum, auf derartige Anfragen zu verzichten. Der LBV und Kaupert danken allen anderen Wikipedianern für deren ernsthafte Mithilfe und Unterstützung bei unserem gemeinsamen Anliegen. --Kaupert 14:28, 22. Okt. 2009 (CEST)


Zwischenbericht nach Abarbeitung der Buchstaben A–M der Kategorie "Straße":

  • Die weitaus überwiegende Zahl der Artikel enthält eine Benennungsgeschichte (heißt seit dem soundsovielten so, hieß vorher Straße XY des Bebauungsplans YZ, wurde dann und dann angelegt), die eigentlich nur aus dem Umfeld der Luise stammen kann.
  • In mehr als der Hälfte der Artikel war zumindest Ende 2008 ein Weblink auf Luise vorhanden, sonst gedruckte Literatur aus deren Kreisen (es gibt wohl um 50 bezirksweise Auskopplungen der Lexikon-1998-Autorenschaft seit 1994).
  • Manche Artikel führen einen eigenen Nachweisapparat auf, so Judengasse (Berlin) oder May-Ayim-Ufer.
  • Die Benennungsgeschichte kann auch anderen Quellen entnommen sein. So sind für die Nachkriegszeit alle Benennungen im Amtsblatt von Berlin veröffentlicht, das jeweils kurzzeitig auch kostenlos im Web nachgelesen werden kann.
    Hier wäre aber jeweils ein Seitenzahl-genauer Beleg erforderlich. Die Mühe, alle diese Ausgaben zu durchforsten und auffindbar aufzubereiten, hatten sich jedoch die Luise-Autoren gemacht.
  • Inhaltlich fallen vereinzelt 1:1-Übernahmen auf, vor allem im Bereich Weißensee (z.B. Friesickestraße).
    Ansonsten ist weitaus überwiegend Schöpfungshöhe erreicht worden, was beispielsweise die Biografien von Namensgebern angeht (Lüdersdorf, verglichen damit nur magerer Gehalt des Straßenartikels).
  • Es erhält jetzt vorsorglich jeder Straßenartikel ein Weblink auf das Straßennamenlexikon. Work in progress – please do not disturb. Anschließend sind die Plätze dran.

--Herr Lehrer, ich weiß was! 18:23, 23. Okt. 2009 (CEST)


2. Zwischenbericht nach Abarbeitung der Straßenkategorie
  • Eine überschlägige Auswertung ergibt:
    • 5% der Artikel enthielten keinerlei Angaben zur Namensgeschichte.
    • Beim Rest war Zeitpunkt der Widmung, vorherige Namen oder eine nicht-offenkundige Namensherkunft aufgeführt; in Anteilen der Gesamtzahl:
      • 5% stützen sich auf einen ausführlichen, Luise-unabhängigen Nachweis
      • 45% enthielten Dezember 2008 einen Nachweis
        • durch Weblink auf Luise
          • der teils ungeändert bestand,
          • teilweise Frühjahr 2009 auskommentiert wurde,
          • teilweise machte man sich die Mühe, ihn durch Retrieval auf archive.org oder GoogleCache lesbar zu halten
        • durch Luise-Literatur in gedruckter Form
          • meist Wegweiser 1994−1996 oder
          • Lexikon 1998
            • auch als Weblink auf die Faksimile-Seite bei der ZLB als Ersatz für ein vorheriges Luise-Weblink
      • 45% enthielten Informationen ohne Herkunftsangabe. Tagesdatum, wortwörtliche Zitate und komplexe Baugeschichte mit Zusammenlegung, abschnittsweiser Umwidmung usw. sind zweifelsfrei als Luisenstädtischen Ursprungs zu identifizieren (Straßennamen- oder Bezirkslexikon).
    • Fazit: Etwas mehr als 100 Artikel enthielten eine Benennungsgeschichte, deren Herkunft Ende 2008 nicht nachgewiesen war und bei denen die offensichtlich sprudelnde Luisenquelle nur als stilles Wasser floss.
  • Tagesgenaue Umbenennungsdaten sind eine Spezialität der Luise.
    • Bisherige Lexika (eines der letzten wohl "...für die östlichen Bezirke" 2.Aufl. 1995 ISBN 3-86153-103-8) gaben in der Regel nur die Jahreszahlen an. Das genaue Datum tauchte nur gelegentlich auf, bei "zum 100.Todestag" oder "feierlich in Anwesenheit Ihrer königlichen Hoheit...".
    • Nur zu einzelnen Kiezen, beispielsweise historischen Stadt- und Dorfkernen oder Siedlungsgebieten wie Generalszug, Carstenn-Figur oder Hufeisensiedlung gibt es von Bezirksämtern, Heimatmuseen, Forschungsprojekten oder Einzelpersonen ausführlichere Angaben.
    • Eine systematische und bezirksweit vollständige Erschließung war offenbar vorher nie erfolgt.
    • Die erste landesweite Aufbereitung in dieser Präzision erfolgte durch die Luise-Autoren(zoom) und das ABM-Projekt, was großen personellen Aufwand(zoom) erforderte.
    • Man kann als interessierter Bürger zu seinem Bezirksamt gehen und die Geschichte von ein, zwei oder drei Straßen erfragen. Die MitarbeiterInnen gehen dann in das Archiv und stellen ggf. einige Tage später eine Mappe mit BVV-Beschluss, Veröffentlichung im Amtsblatt und den Fotos von der Enthüllung der Straßenschilder mit Enkel des Namensgebers und Bezirksbürgermeisterin zur Einsichtnahme bereit.
  • Die Namenserklärungen verweisen meistens auf eigenständige Artikel zu Städten, Personen von nationaler Bedeutung und landesweit bekannten Orten in Berlin, die unabhängig von der Straße entstanden waren und ohne Luise-Hilfe weiterentwickelt werden. Nur bei Personen mit ausschließlichem Kiezbezug ist die Schöpfungshöhe ggf. in Frage gestellt.
  • Jeder Straßenartikel hat nun ein einheitliches Weblink mit Nennung des Rechteinhabers (Luisenstädtischer Bildungsverein) im Klartext. Dies erfolgt auch vorsorglich für spätere Einfügungen.
    • Von unabhängiger Seite wird dies (stündlich zunehmend) durch google bestätigt. In einigen Wochen müsste sich das konstant zwischen 300 und 400 Treffern einpendeln.
  • Es folgen die Plätze.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 23:07, 27. Okt. 2009 (CET)
Die weblinks stehen ja erstmal einheitlich und auffindbar in den Artikeln.
Die Plätze habe ich mittlerweile offline vorbereitet, ihr Einbau soll baldmöglichst folgen.
Dabei fiel mir auf: Da sich an Luises URL einmal etwas ändern könnte, wäre an einen Ersatz durch eine Vorlage wie
LuiseStr mit den Parametern bez=15 id=X1234 art=a name=Erkstraße ownerbrief=
zu denken, also etwa
[http://luise-berlin.de/strassen/bez{{bez}}{{art}}/{{id}}.htm {{name}}] {{#if:{{{ownerbrief|}}}|bei Luise|im Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins}}}}
Es wäre dann auch aufschlussreich, welche und wieviele Artikel diese Vorlage verwenden; sie passt als Weblink wie auch Einzelnachweis.
Um pollution des Vorlagen-Namensraums zu vermeiden und weil es eine ausschließlich Berlin-spezifische Vorlage wäre, würde ich das gern strukturiert anlegen, siehe Kategorie:Vorlage Portal:Braunschweig
Da ich aber nicht wirklich zu diesem Portal gehöre und nur durch einen dummen Zufall hier 'reingeschneit bin, hätte ich gern von der Portalredaktion vorher ein MB dazu, gerne auch die Anlage der Unterkategorie von Kategorie:Vorlage:Portal: durch die Altvorderen.
LuiseLexBez und InfoboxStrPl wären dann die nächsten Kandidaten.
Schönes WE --Herr Lehrer, ich weiß was! 18:05, 30. Okt. 2009 (CET)

Abschlussbericht

  • Alle Straßen und Plätze, derer ich irgendwie habhaft werden konnte, tragen jetzt vorsorglich mindestens ein Link zu Luise. Damit es bei Problemen schnell gefunden werden kann und die Gestaltung im Portal ein einheitliches Bild ergibt, steht es in Artikeln, die spezifisch eine einzelne Straße behandeln, stets unter Weblinks.
  • Bei den Plätzen gab es prozentual eine ähnliche Situation wie bei den Straßen (siehe oben, 2. Zwischenbericht).
  • Es wurde mit Vorlage gearbeitet. Dabei ist der fünfte Parameter stets belegt, falls die Straße 1998 benannt war.

--Herr Lehrer, ich weiß was! 12:46, 24. Nov. 2009 (CET)

Leider ist diese Diskussion noch nicht beendet: siehe unten. --Herr Lehrer, ich weiß was! 00:53, 1. Mär. 2010 (CET)

Artikel aus dem Altbestand der seit dem 10.11. 2009 in der Allgemeinen QS war. Bemängelt wurden die fehlenden Quellen und die ggf. mangelnde Relevanz. Bitte nicht mich schlagen ich räume nur die QS auf und wollte den Artikel nicht wieder so ohne weiteres freigeben oder ein Belege Bapperl draufpappen. Grüße vom --Pittimann besuch mich 09:44, 28. Nov. 2009 (CET)

- 2010 -

Architekturführer Berlin

Guten Morgen, hat jemand von den Berliner Wikipedianern zufällig das Werk

  • Martin Wörner, Wolfgang Schäche, Paul Sigel: Architekturführer Berlin. D. Reimer, Berlin 2001, ISBN 3-49-601211-0

in seinem Besitz, gern auch in früherer oder späterer Auflage? -- Uwe 01:19, 7. Feb. 2010 (CET)

Pinselheinrich 2

Hallo! Zumindest in Pankow war Heinrich Werrmann ein bekannter Künstler, dessen Bilder u.a. dauerhaft im Schwimmbad ausgestellt waren. Ist der für WP relevant, und könnte jemand zumindest einen Stub über ihn verfassen? Oliver S.Y. 03:21, 10. Feb. 2010 (CET)

Artikel mit Bausteinen

D ich es bereits von Portal:Bahn/Mitmachen/Zu überarbeitende Artikel kenne, möchte ich gerne mal vorschlagen, dass man für dieses Portal ebenfalls eine allgemeine Arbeitsseite erstellt, die Bot-unterstützt jene Artikel aufstellt, welche Mängel aufweisen. Das ganze wäre teifgründiger und würde den personaliierten Aktualisierungsaufwand einschränken. Meinungen? -- Platte U.N.V.E.U. 03:04, 17. Feb. 2010 (CET)

Artikel aus der allg. QS, mit der Bitte den Text querzulesen und die Einzelnachweise in den Text einzubauen, danke --Crazy1880 07:21, 18. Feb. 2010 (CET)

Achse Hohenschönhausen–Mahlsdorf

Beim Vergleichen von einigen Karten mittels Google Earth sowie einigen Stadtplänen ist mir (jetzt erst?) eine Straßenachse aufgefallen, die luftlinienmäßig von der Simon-Bolivar-Straße bzw. dem Berkenbrücker Steig in Hohenschönhausen über die Biesdorfer Promenade bis zum Münsterberger Weg in Kaulsdorf und Mahlsdorf verläuft. Bei Verlängerung der Luftlinie gen Westen käme man ideal bei dem fehlenden Stück Straße zwischen Michelangelostraße und Ho-Chi-Minh-Pfad raus. Eine erste Suche bei kauperts hat ergeben, dass zumindest die Trasse der Biesdorfer Promenade bereits in den 1920ern angelegt wurde, die Simon-Bolivar-Straße dürfte noch ein paar Jahrzehnte älter sein. Ohne jetzt gleich einen Artikel im Hinterkopf zu haben, aber wüsste jemand weitere Infos über die Radiale und ihrer damals angedachten Bedeutung? -- Platte U.N.V.E.U. 01:09, 23. Feb. 2010 (CET)

Also es gab schon immer die unbefestigten Viehwege/Triften, die parallel zu wichtigen Straßen, aber teilweise auch als direkte Verbindungen zwischen den alten Dörfern dienten. Die daraus resultierenden Grundstücksgrenzen haben teilweise bis heute überdauert. Ich kann da keine "Radiale" erkennen, nur eine Reihe solcher Verbindungsstraßen. Das Stück zwischen Michelangelostraße und Weißenseer Weg ist ein Teil des C-Rings, bzw. geplanten Innenstadtrings. Alles andere dürfte Zufall sein. Ältere Karten findest auch hier dazu [33].Oliver S.Y. 01:25, 23. Feb. 2010 (CET)
Die von dir genannten Wege finden sich ja bereits vorher. Mir geht es allerdings um diese eine, quasilineare Achse. Sie findet sich nicht auf älteren Karten und verbindet auch keine Ortskerne miteinander sondern war scheinbar als Trasse für eine überlokale Lokale Verbindung gedacht bzw. als Freiraum für was anderes. Weil es halt keine historische Verbindung ist, macht es mich ja gerade so neugierig. -- Platte U.N.V.E.U. 01:41, 23. Feb. 2010 (CET)
Guten Morgen, ich erlaube mir gleichwohl, Oliver zuzustimmen. Für Verkehrsprojekte ist das zu weit vom Schuss; die äußerste der "Gürtelstraßen" ist hier die erwähnte Fortsetzung Ostsee-Michelangelo, die zur Planungszeit j.w.d. lag. Weitere Ringe außerhalb der städtischen Siedlungsgebiete zu planen und Straßenzüge grundstücksbesitzmäßig zu reservieren, machte keinen Sinn.
Ich werde aber mal die Augen offenhalten; wenn mir dort gelegentlich ein Projekt unterkommt, erfährst du es hier.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 01:47, 23. Feb. 2010 (CET)
Es geht mir nicht um den Hobrechtring bzw. die Verbindung zwischen Michelangelostraße und Weißenseer Weg, sondern um diese eine Schneise zwischen Hsh und Mahlsdorf. Ist wie gesagt noch ganz gut auf Luftbildern zu erkennen. Da ich mir nicht die Mühe machen wollte, irgendein Forum dazu aufzusuchen, habe ich es halt hier probiert, in der Hoffnung, dass sich der Aufwand vllt. sogar soweit lohnt, dass man was mit dem gewonnenen Wissen hier umsetzen könnte. -- Platte U.N.V.E.U. 02:36, 23. Feb. 2010 (CET)

Also das Stück zwischen Landsberger Allee und Mahlsdorf gab es schon 1861 - [34], was nahelegt, das sie zur Anbindung von Mahlsdorf, und nicht zur Verbindung mit Hohenschönhausen angelegt wurde. Diese Hauptverbindung war weiter östlich über Bürknersfelde, also etwa entlang der heutigen Bahnstrecke. Solche Flurkarten wirst überall finden. Wenn es Pläne gab, so sind die im Weichbild von 1866 festgelegt [35]. Wie man sieht, zwei unbenannte Verbindungswege eingezeichnet. Aber diese Enden in Neu-Niederschönhausen, ohne das auch nur andeutungsweise etwas auf den Weißenseer Feldern geplant war. Und 1894, wo die Planungen alle längst umgesetzt waren, war nichtmal eine Straße, sondern nur ein Feldweg an der entsprechenden Stelle vorhanden. Das Teilstück südlich der Landsberger ist dann wohl auch die alte nördliche Flurgrenze von Lichtenberg gewesen. Finde leider keine aktuelle Ortsteilkarte von Berlin, aber schau mal nach, das könnte die Lösung sein.Oliver S.Y. 03:20, 23. Feb. 2010 (CET)

Na das ist doch mal eine Antwort. Danke für die schnelle Reaktion =) -- Platte U.N.V.E.U. 03:29, 23. Feb. 2010 (CET)
PS - die aktuelle Ortsteilgrenze verläuft nun komplett entlang der Landsberger Allee, also nicht hilfreich.Oliver S.Y. 03:38, 23. Feb. 2010 (CET)
Jo, wobei die Grenze nochmal zwischen der einen und anderen Straßenseite hin- und herspringt. Ich hatte das Problem vor kurzem mit meiner Straßenliste für Alt-Hsh. Das sind noch die Überbleibsel der Grenzkorrekturen von 1938. -- Platte U.N.V.E.U. 03:55, 23. Feb. 2010 (CET)

Im Nacht-rag zur Nacht-sitzung bin ich noch so keck zu ergänzen, dass die als 1861 erwähnte und bei alt-berlin.info schon seit sechs Jahren unter 1869 einsortierte Karte tatsächlich um 1899 gezeichnet wurde; steht auch unten links in der Ecke. Nur die Vermessung der Topographie war wohl 1869.

Laut unserem Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gibt es das KEH erst seit 1889–1892; die Gerade bildet auch den Nordrand des KEH. Rittergutsbesitzer Roeder wüsste es genauer. 1899 zeigt da wenigstens eine Gemeindegrenze auf der Linie. 1954 der komplette Weg ohne die Industrieanlagen der DDR-Zeit.

--Herr Lehrer, ich weiß was! 20:19, 23. Feb. 2010 (CET)

Also die Gemeindegrenze wurde 1938 korrigiert. Vielleicht war's ja doch nur als Promenade vorgesehen. -- Platte ∪∧∨∃∪ 21:17, 23. Feb. 2010 (CET)

Listen der Straßen und Plätze

Ich möchte hier kurz ein neues Projekt vorstellen. Wir sind gerade damit beschäftigt Straßenlisten für die einzelnen Bezirke zu erstellen. Vielleicht regt die folgende Vorlage ja den ein oder anderen zur Mitarbeit an.
Weitere Entwürfe entstehen gerade unter Benutzer:Nicor/Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kreuzberg und Benutzer:Platte/Baustelle/Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Alt-Hohenschönhausen.

Die bisherige Diskussion fand statt unter Benutzer_Diskussion:Emmridet#Straßenlisten. --Nicor 22:25, 23. Feb. 2010 (CET)

Naja, ich weiß nicht, ob Du schon von der "Lex Berlin" gehört hast. Etliche Nichtberliner Benutzer halte es für eigenartig, wie viele Artikel es über Berliner Wege gibt. Denke auch diese Art der Listen wird keine allgemeine Zustimmung ernten. Von der Arbeit bei der Erstellung mal abgesehen, erkenne ich keinen Mehrwert gegenüber der Hauptquelle, die wohl in luise-berlin bzw. dem Kaupert besteht. Hatten ja auch vor nicht allzu langer Zeit die Diskussion mit Herrn Kaupert zum Thema URV - siehe Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichshain#Einzelnachweise und Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Wilmersdorf#Einzelnachweise. Wurde bei Friedenau noch breit recherchiert, ist das hier eigentlich eine bloße Übertragung, die keinen enz. Mehrwert hat, dafür ein unnötig ein freies Unternehmen bedroht, daß hier dann ausgerechnet noch als Quelle verwendet wird. Für Ortsteile mit sehe vielen Straßen sicher sinnvolle Einzellisten, diese systematisch zu erstellen erscheint mir sinnlos und problembehaftet.Oliver S.Y. 22:36, 23. Feb. 2010 (CET)
Was ist "Lex Berlin"? --Nicor 23:04, 23. Feb. 2010 (CET)
So wird die Praxis genannt, nach der Berliner Straßen viel eher als relevant für Artikel erachtet werden, als ähnliche Straßen außerhalb. Anzahl der Artikel und deren Inhalt bestätigen dies ja auch, zB. Magnusstraße (Berlin-Weißensee).Oliver S.Y. 23:06, 23. Feb. 2010 (CET)
Diese Listen sind ja mit unter auch als Kompromiss zu einzelnen Straßenartikeln gedacht. Ausserdem habe ich eher die Theorie dass verglichen mit anderen Städten lediglich in Berlin zahlenmäßig mehr Autoren leben die um detailierte Informationen zu ihrer Stadt bemüht sind. --Nicor 23:14, 23. Feb. 2010 (CET)


Ich hatte hier schon vor einigen Tagen in Olivers Kerbe gehauen.

Ich würde mich viel mehr freuen über Artikel, die lebendige Kieze beschreiben (zwangsläufig vorrangig im städtischen Bereich, aber auch mal im Grünen) – siehe Viktoriastadt usw.

Ich sehe mit Grausen Listen vor mir über: 350m langen Rosenweg, 560m Kastanienallee, 730m Eichenstraße, 280m Tulpenweg ... es ist nicht alles so spannend wie in Mitte oder Xberg.

Ich bin schon gespannt, was ich wohl auf den Listen als Quellen und Belege aufgeführt sehen werde: genaue Namensherkunft, Datum der Benennung, frühere Namen ...

Dafür stehen als Baustelle für gelangweilte B-WPner die redlinks offen: Portal Diskussion:Berlin/Liste der Straßen in Berlin – diese mit relevanten Infos zu füllen, fände ich sinniger als nach einem Jahr mit 14 von 95 Listen zu verenden.

Im Übrigen tobt in der GeoDaten-CityMap-Welt ein knackiger Krieg der kommerziellen Anbieter (so auch Eurocities * GoogleMaps * http://www.berliner-stadtplan.com/ * http://www.berliner-stadtplan24.com/ * http://www.berliner-verzeichnis.de/ u.a.) um Klick-Treffer und Urheberrechte usw. Das Ergebnis kennen wir doch wohl schon?

--Herr Lehrer, ich weiß was! 23:20, 23. Feb. 2010 (CET)

Ich beschränke mich derzeit auf das Projekt „95 Listen“. Nachdem diese Angelegenheit erledigt ist, kann ich mich gerne zu zukunfträchtigeren Lösungen äußern – Stichwort: „lebendige Kieze“.
Mit Oliver war ich so verblieben, dass ich juristischen Rat einhole.
Rechtshinweis Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Zwei Juristen – drei Meinungen.
Rechtliches allgemein
Grundlegend ist das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte, hier zunächst § 4. Allein der Umstand, dass eine geschlossene Ermittlung, Sammlung, Aufbereitung der knapp 15.000 Benennungsvorgänge für Gesamt-Berlin mit Stand 1990er Jahre niemals zuvor stattfand und auch in amtlichen Unterlagen und öffentlichen Archiven nicht umfassend und direkt zugänglich ist, begründet bereits die persönliche geistige Schöpfung.
Hier ist nur in kurzen Auszügen (also betreffend einer einzelnen Straße)oder in „unwesentlicher Anzahl“ von Benennungszeitpunkten (= ?? 5 ?? 10 ?? 20 ?? 50 ??) ein Zitieren möglich.
Das Absaugen von 15.000 Umbennungsdaten von einer Website zuzüglich einiger Tausend nicht offensichtlicher Namenspaten sprengt aber zweifelsfrei jegliches Zitierrecht; dieses hebt auf einzelne Stellen ab (§ 51 Abs.2). Das Schwergewicht beim erlaubten Zitieren muss auf der eigenen geistigen Auseinandersetzung mit dem Stoff liegen. Völlig unklar ist meiner Juristin, wie es in einem „Listenartikel“ jemals zu einer „eigenen geistigen Auseinandersetzung“ kommen soll. Bei Artikeln zu einer einzelnen Straße, in denen ein Umbenennungsdatum oder der nicht offenkundige Namenspate eine untergeordnete Rolle spielen soll, ist die Verwendung von Einzelfakten hingegen gedeckt und bei Nennung der Quelle zulässig. Was ist aber Ziel und Zweck der begonnenen Listenartikel?
Dabei muss auch grundsätzlich berücksichtigt werden, dass es von vornherein Absicht war, alle Ortsteile und damit ganz Berlin systematisch und vollzählig aufzulisten. Dies ist diskussionslos eine „Öffentliche Wiedergabe“; siehe dazu § 52 Abs.3 und § 87b.
Die abgesaugten Daten sind unverzüglich und vollständig aus den Artikeln zu löschen.
Übrigens bestätigt dies auch unsere „eigene Rechtsabteilung“ hier – wobei die Anfrage verschleiernd von „einzelnen Straßen“ schrieb und mit Link auf eine einzelne Ortsteil-Liste verschweigt, dass die vollständige Übernahme aller Benennungsdaten aller 95 Ortsteile beabsichtigt wird.
Anwendung auf WP in Berlin
Ich habe mal vergleichbare Fälle aus dem Berlin-Bereich herausgesucht:
Eine solche Liste gab es zuvor nicht mal in Papierform, erst recht nicht im Web (eigentlich ein Skandal). Erst ein, dann mehrere Hauptautoren haben die Liste zusammengestellt, die Einzelheiten recherchiert aus verstreuten BezA-Infos und Presse; im Hintergrund wurden Einzelinfos aus Literatur gecheckt, dabei mehrere Fehler in behördlichen Unterlagen berichtigt.
Zum Nachweis, dass WP-Scouts tatsächlich Kenntnis von Straße und Hausnummer hatten, wurden fast alle Tafeln fotografiert und stehen auf Commons.
Die Liste beansprucht keine Vollständigkeit.
Das OR-TF-Verdikt greift nicht, da keine neue Theorie zur Entstehung des Universums aufgestellt wird.
  • verschiedene Liste von Brücken …
Die näheren Umstände wurden Brücke für Brücke einzeln recherchiert, die Brücken selbst fotografiert. Vielerlei verwendete und ausgewertete Literatur und Weblinks sind angegeben, wurden aber offenbar nicht als Monokultur geschlossen abgesaugt, sondern zu Einzelinformationen herangezogen.
Die Gesamtliste, die noch keine Vollständigkeit behauptet, erlangte dadurch Schöpfungshöhe.
  • Auflistung von Bahnhöfen / Bahnhofsartikel
Hier hatten Eisenbahnfreunde allerlei umfassende und aktuelle Darstellungen publiziert. Die WP-Artikel nehmen die Informationen auf, verdauen sie, verweisen auf die Herkunft, schaffen etwas Neues. Genau so soll es sein.
Was folgt daraus für die beabsichtigten Straßenlisten?
  • Im Ortsteil Zauberberg wurde 1967 der Tulpenpfad benannt.
Dass es dort einen Tulpenpfad gibt, ist frei.
Die Benennung nach der Blume ist offenkundig.
Aber woher kommt die Information „1967“?
Für Benennungsdatum wie auch nicht offensichtliche Namensherkunft schuldet der WP-Autor für jede Straße einzeln einen Beleg. Das könnte sein:
  • Amtsblatt für BerlinJg., Nr., S.
  • Zeitungsartikel; Datum, Seite / Weblink
  • Adreßbuch für Berlin und seine Vororte – weist ab 1899 für das Kaiser-Berlin und dann Groß-Berlin den Namensgeber aus; durch Vergleich zweier Jahrgänge ließe sich auch auf das Jahr des Entstehens bzw. der Umbenennung schließen. → (Jahr(e), II./III./IV. Teil, Seitenzahl)
  • Heimatverein Zauberberg → XY, Jahr, Seite
  • Für den Namenspaten: Foto/Abschrift des kleinen Täfelchens über dem Straßenschild
  • Gedruckte Zusammenstellung: Jahr, Band, Seite
Außerhalb der Luise-Serie 1993–2008 gab es zuletzt z.B.:
  • 1995 Nachschlagewerk für die östlichen Bezirke
  • 1967–1987 Katzur: Historische Persönlichkeiten auf Straßenschildern u.a.
  • 1831 Alexander Cosmar: Die Namen der wichtigsten Straßen, Gebäude, Brücken und Plätze Berlins. Nach Chroniken etymologisch erläutert.
  • Der Unterschied zu Bahnhöfen und Brücken ist, dass die Luise-Edition eine singuläre Stellung innehat – es ist die einzige aktuelle, systematische, vollständig Gesamt-Berlin darstellende Publikation.
Es gibt schlicht und einfach nichts anderes.
(Gemeint ist das Sortiment von wohl mehr als 50 Buchausgaben zwischen 1993 und 2004, AutorInnen: Sylvia Lais, Dagmar Girra, usw., Hrsg. Hans-Jürgen Mende, usf.)
Dies in Verbindung mit den beiden Domains begründet hinreichend den Anfangsverdacht, dass es sich um eine unberechtigte Nutzung und Weiterverbreitung handelt.
Der Nachweis, dass dem nicht so ist, ist für jede Info einzeln durch den WP-Autor zu erbringen.
Ich lehne mich also gelassen und entspannt zurück und erwarte eine Bereicherung meines Wissens durch mehr als 10.000 neue Einzelnachweise.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 00:53, 1. Mär. 2010 (CET)


Seit wann hat Berlin eigentlich 98 Ortsteile wie in der obigen Navi-Leiste? Oder wollen sich da ein paar Kieze auf diesem Wege klammheimlich den Ortsteilstatus erschleichen? SCNR -- Definitiv 13:31, 4. Mär. 2010 (CET)

Es waren nur 97. Ich habe die beiden nicht Ortsteile (Ahrensfelde und Schulzendorf) entfernt. -- Jörg 16:01, 4. Mär. 2010 (CET)

Stadtteile

Berlin ist in Bezirke eingeteilt, und die Bezirke wiederum in Ortsteile. Soweit klar. In Lichtenberg gibt es allerdings neben der Einteilung in zehn Ortsteile (siehe z.B. hier) auch eine Einteilung in dreizehn Stadtteile; siehe hier. Die Zahl (und damit die mittlere Größe) von Orts- und Stadtteilen ist annähernd gleich; man kann grob sagen, dass die Stadtteile eher so angelegt sind, dass die Einwohnerzahlen ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Die Einteilung in Stadtteile ist völlig disjunkt mit der Ortsteileinteilung, das einzige, was übereinstimmt, ist Karlshorst. Die Stadtteileinteilung taucht in einer Vielzahl von Publikationen des Bezirkes auf, eher häufiger als die Ortsteile; sollte also im Bezirksartikel auch erscheinen. Frage aber an dieser Stelle: ist das eine Lichtenberger Spezialität oder gibt es das woanders in Berlin genauso? Eine schnelle Suche fand nichts vergleichbares. --Global Fish 10:33, 2. Mär. 2010 (CET)

Ich glaube, das sind Planungsräume des Bereiches Staatentwicklung, also verwaltungsintern, und keine öffentliche Verwaltungsgliederung. Ähnliches gibt es auch beim Statistischen Landesamt oder dem Sozialatlas. Daneben gibt es auch noch Bezirksregionen - sowas verwirrt in den Bezirksartikeln eher. Für Prenzlauer Berg gibts diese Kiezkarte [36], die mit den Bezirksregionen übereinstimmt. Muß man also immer schauen, wer der Auftraggeber ist.Oliver S.Y. 14:23, 2. Mär. 2010 (CET)
Nein, die sind verdammt öffentlich. Definitiv. Im Gegenteil ist in der Öffentlichkeitsarbeit des Bezirkes, was ich zumindest an der offiziellen Post sehe, die ich bekomme, praktisch *ausschließlich* nur vom Stadtteil Neu-Lichtenberg die Rede und nie von den Ortsteilen (in meinem Fall Rummelsburg). Auf die Schnelle paar Googletreffer: hier; hier oder hier. --Global Fish 14:33, 2. Mär. 2010 (CET)
Ich meinte mit "offiziell" - per Gesetz oder Verordnung, nicht den Dienstverkehr von Behörden. Die Speisekarte der Kantine wird ja auch nicht dadurch offziell, weil sie der Amts-Pförtner sie ans schwarze Brett des Bürgeramtes klebt.Oliver S.Y. 14:39, 2. Mär. 2010 (CET)
Das Wort "offiziell" hast Du oben doch gar nicht geschrieben, sondern "öffentlich". Und das sind sie. Wie gesagt, man kann in Lichtenberg fast schon sagen, im Gegensatz zu den Ortsteilen.
Und offiziell sind sie doch auch, wenn sie vom Bezirk Lichtenberg festgelegt werden und benutzt werden.
Aber so, wie Du hier argumentierst, scheint Dir dieses Konstrukt wirklich völlig fremd zu sein, anscheinend ist es wirklich eine Lichtenberger Spezialität. --Global Fish 14:44, 2. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Hier ein Link auf den Bezirksamtseiten auf die Stadtteilgliederung, einen entsprechden Verweis auf die Ortsteilgliederung gibt es nicht. Ebenso ist hier der Stadtteil Neu-Lichtenberg einer Erwähnung wert, dort der Ortsteil Rummelsburg nicht; nur der Stadtteil Rummelsburger Bucht (nicht identisch mit dem OT Rummelsburg).--Global Fish 14:49, 2. Mär. 2010 (CET)
Stimmt, 2 Begriffe, die ich aber eigentlich gleich gebrauche, mein Fehler. Denke aber nicht, daß "Stadtteil" eine Lichtenberger Spezialität ist, Frage ist vielmehr, auf welcher Norm dies beruht. Ich sehe da erstmal die "Konzeption des Bezirksamtes Lichtenberg zur Gemeinwesenentwicklung" als Basis, also weder BVV noch Abgeordnetenhaus beteiligt. Wenn, dann sollte die gesamte räumliche Gliederung des Bezirkes wie auf Seite 28 [37] beschrieben werden. Für Wikipedia nach meinen Geschmack zu chaotisch und verwirrend. 30 Sozialräume (jeweils aus mehreren statistischen Blöcken), 5 Mittelbereiche, 10 Ortsteile, dazu die Verkehrszellen und Teilverkehrszellen. Auf Seite 29 steht dann auch der Charaktier dieser Stadtteile: "Mit der gemeinsamen Definition und der verbindlichen Vereinbarung dieser Planungsräume ist die Grundlage geschaffen worden, um geplante Maßnahmen der öffentlichen und freien Träger untereinander abzustimmen, räumliche, sachliche und personelle Ressourcen gemeinsam nutzen und fachliche Empfehlungen stadtteilbezogen erarbeiten zu können." - also das, was ich oben meinte, alter Verwaltungswein in neuen Schläuchen - eine interne Gliederung für Verwaltungszwecke, ohne rechtliche Bindung nach außen. Merkt man auch an der Struktur der Konzeption, wo erstmal über den Inhalt und Zweck der "Stadtteile", und dann erst über deren Zusammensetzung berichtet wird.Oliver S.Y. 15:11, 2. Mär. 2010 (CET)
Ob Lichtenberger Spezialität oder nicht, wüsste ich gerne. Beim relativ flüchtigen Suchen habe ich eben *nichts* vergleichbares in anderen Berliner Bezirken gefunden.
Die Stadtteilgliederung *muss* m.E. in den Bezirksartikel rein; als offizielle öffentlich kommunizierte (und wie gesagt, das weitgehend im Gegensatz zu den Ortsteilen) Untergliederung.
Der Vergleich mit nun wirklich internen Sachen wie Verkehrszellen und Teilverkehrszellen und auch mit weitgehend internen Sachen wie statistischen Gebieten trifft m.E. überhaupt nicht.
Was meinst Du mit "rechtliche Bindung nach außen"? Haben die Ortsteile denn eine? Im Grunde sind doch auch die Ortsteile an sich generell relativ unbedeutend; ganz unabhängig von der Lichtenberger Situation. --Global Fish 15:22, 2. Mär. 2010 (CET)
Meinst Du diesen Beitrag ernst, oder willst Du nur am Nachmittag ne Runde diskutieren. Statistische Gebiete und Ortsteile sind unbedeutend, während Stadtteile zur lokalen Planung überaus wichtig sind? Glaub, da hast Du berufsbedingte Scheuklappen. Schon die Zusammenlegung dreier Dörfer wie Malchow, Falkenberg und Wartenberg zu einem "Stadtteil" zeigt die Willkürlichkeit, die lediglich auf Planungsgründen beruht. Ansonsten gibts Stadtteilmanagment überall in Berlin, soviel zum Thema. Und Off-Toppic, vieleicht liegts auch an der politischen Färbung des Bezirksamts, wie hier geplant wird. Aber trotz anderen Namens ist das nicht völlig eigenständig. Siehe Bezirksregionen Pankow.Oliver S.Y. 15:29, 2. Mär. 2010 (CET)
Ich weiß nicht, woher Du weißt, was ich von Beruf bin. Ich weiß auch nicht, woher Du den Schluss ziehst, ich fände Ortsteile unbedeutend (im Sinne einer Erwähnung in Wikipedia). Dass sie im praktischen Leben vergleichsweise geringe Bedeutung haben, halte ich allerdings schon für gegeben. Es gibt vielleicht eine gewisse Identifikation mit historischen Strukturen wie klassischen dörflichen OT oder den Altbezirken. Aber wenn die OT nicht mit diesen Strukturen übereinstimmen, ist das Interesse an ihnen gering.
Allerdings, ich finde statistische Gebiete *für die Öffentlichkeit* unbedeutend. In der Tat.
Einig sind wir uns in der Tat, dass wohl kein weiterer Diskussionsbedarf besteht. Dass man in der Wikipedia *die* Unterteilung eines Bezirkes wiedergibt, die der Bezirk selbst gegenüber seinen Bürgern in der öffentlichen Kommunikation ständig benutzt (belegt habe ich es hoffentlich hinreichend), halte ich für eine Selbstverständlichkeit; darüber gibt es in der Tat nichts zu diskutieren. Hätte mich nur über konkrete Angaben gefreut, ob es diesen Begriff auch in anderen Bezirken gibt. --Global Fish 15:39, 2. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Mit dem Link hier hattest Du es doch schon ganz gut getroffen. Auf S. 28 werden die Ortsteile, auf S. 29 die Stadtteile erklärt. Sie "sind weitgehend an Ortsteilen orientierte, aus Sozialräumen gebildete Bezugsräume für die künftige Planung und Finanzierung sozialer und weiterer öffentlicher Angebote". Sorry, aber ich halte das schon für wichtig. So sollte das auch gebracht werden. Wobei das "weitgehend" doch sehr weitgehend ist. ;-) --Global Fish 15:53, 2. Mär. 2010 (CET)

Hier mal die Fakten:

  • Es gibt keine amtlichen Stadtteile, egal was auf welchen amtlichen Webseiten steht. Was der Lichtenberger Webmaster oder die örtliche BVV formulieren, ist deren private Begriffsfindung. Die korrekten Begriffe sind sämtlich in den diesbezüglichen Gesetzen und Verordnungen nachzulesen.
  • Es gibt in Berlin drei amtliche, nebeneinander existierende Raumhierarchien. Alle drei sind gleich amtlich. Keine ist weniger amtlich als die andere.
  • Hierarchie 1: 95 Ortsteile. Lebensgefühlrelevant, wahrnehmungsrelevant => WP-Relevant, wenn auch fürs konkrete Verwaltungshandeln weitgehend irrelevant. Die einzige mir bekannte ortsteilbezogene Verwaltungshandlung der letzten Jahre war die Aufstellung dieser grün-gelben Schilder mit den Ortsteilnamen.
  • Hierarchie 2: 195 Statistische Gebiete , die in 338 Verkehrszellen, 883 Teilverkehrszellen und 15.101 Blöcke unterteilt sind. Diese Einteilung wurde 1958 in West-Berlin eingeführt und 1990 auf die ehemaligen Ost-Berliner Bezirke ausgeweitet. Diese Einteilung hat seit 2006 noch mal stark an Bedeutung verloren, und zwar wegen
  • Hierarchie 3: Im Jahre 2006 wurde in Berlin durch Senatsbeschluss als dritte Raumhierarchie eine Einteilung in 60 Prognoseräume, 134 Bezirksregionen und 447 Planungsräume eingeführt. Diese sogenannten Lebensweltlich orientierten Räume dienen der sozialraumorientierten Planung und Statistik. Die Bezugnahme der Bezirksverwaltungen auf diese neue Gebietseinteilung ist offenbar von Bezirk zu Bezirk verschieden stark ausgeprägt (Im Raum Schöneberg schon sehr stark, siehe der Google-Score von Schöneberg-Nord und Schöneberg-Süd)
  • Die drei genannten Hierarchien sind miteinander nicht kompatibel, da gleichnamige Ortsteile, Statistische Gebiete und Bezirksregionen oftmals nicht deckungsgleich sind. Beispiele: der Ortsteil Friedenau, der deutlich kleiner als die Bezirksregion Friedenau ist oder die beiden Bezirksregionen Schöneberg-Süd und Schöneberg-Nord, die in der Summe keineswegs dem Ortsteil Schöneberg entsprechen oder der Statistische Bezirk Rudow, der weder dem Ortsteil noch der Bezirksregion Rudow entspricht.
  • Genau deswegen macht sich das Amt für Statistik die Mühe, seine Einwohnerstatistik gleich in drei verschiedenen Schemata zu veröffentlichen, siehe hier mit folgerichtig drei verschiedenen Einwohnerzahlen für Rudow.
  • Das alles in den jeweiligen Bezirksartikeln begrifflich sauber und konfusionsvermeidend aufzudröseln: Hmm, viel Spaß. Aber wer es sich zutraut, bitte schön. Grüße -- Definitiv 12:34, 4. Mär. 2010 (CET)

Wirtschaft

Bitte Portal:Wirtschaft/Wartung#Wirtschaft_Berlins lesen und dort mitwirken.Karsten11 13:10, 8. Mär. 2010 (CET)

Gerade neu geschrieben worden. Habe noch nie von diesem Gebäude gehört, dafür aber schon oft vom Lessinghaus bzw. Haus Lessing an der Moabiter Lessingstraße [38]. Auch der Lessingartikel dort [39] weist nicht aufs Nikolaiviertel hin. Gibt es nun zwei derartige Gebäude in Berlin, oder ist das eine Eigenbenennung der Anwohner in Mitte? Auch die Frage, ob hier wirklich eine "Rekonstruktion" vorliegt, oder nicht eher ein Nachbau. Ansonsten die Frage, ob Wikimapia ne zulässige Quelle ist, angesichts der Unmenge an Werbung erscheint mir das Wissen dort nicht 100% abgedeckt.Oliver S.Y. 18:26, 24. Feb. 2010 (CET)

Hallo, ich hatte auf der Seite Diskussion:Lessinghaus_(Berlin-Mitte) angeregt, dieses Lemma zu Nikolaiviertel zu verschieben, eben weil es kein "besonderes" Lessinghaus ist. Das müsste aber wohl der Erstautor machen, da es sonst als URV angesehen wird - oder? Seit 26. Februar herrscht aber dort Schweigen - was sagen die anderen Aktiven?--44Pinguine 15:51, 3. Mär. 2010 (CET)
Du meinst sicherlich nicht, das Lemma zu verschieben, sondern den Text (oder Teile davon) in den Artikel Nikolaiviertel zu überführen? Nein, es muss nicht unbedingt der Erstautor machen, es gibt andere Wege. Siehe Hilfe:Artikel zusammenführen. --Global Fish 15:57, 3. Mär. 2010 (CET)
Ja, so hatte ich das gemeint. Doch vor dem praktischen Schritt sollte erst einmal über die Sinnfälligkeit Klarheit bestehen, sonst wird's hin und her "geschubst". --44Pinguine 16:58, 3. Mär. 2010 (CET)
@Global Fish: Bitte führe du den Artikel mit Nikolaiviertel zusammen, ich hab's trotz mehrmaligem Durchlesens nicht kapiert. --44Pinguine 11:10, 16. Mär. 2010 (CET)

Todesstreifen an der Berliner Mauer?

Leider erklärt Wikipedia den Begriff Todesstreifen nicht im Detail. Meiner Kenntnis nach wird damit jedoch die Innerdeutsche Grenze mit Selbstschussanlagen und Minenfeldern bezeichnet, nicht jedoch der innerstädtische Teil der Berliner Mauer. Warum ich drauf komm - Auf der Hauptseite wird auf das Parlament der Bäume verwiesen. Nur meiner Meinung nach befand sich dort an der Spree keine derartige Anlage, dafür war es zu präsent unter Beobachtung aus dem Westen.Oliver S.Y. 22:07, 19. Mär. 2010 (CET)

Wenn du in der Google-Büchersuche „Todesstreifen“ eingibst, siehst du schnell, dass der Begriff betreffs Berliner Mauer in jüngerer Literatur sehr geläufig ist. Auch in der älteren Literatur (sprich: vor 1989) findet man ihn zuweilen. Es gab zwar keine Selbstschussanlagen und Minen an der Berliner Mauer, aber Schießbefehl, daher eben „Todesstreifen“. Und egal ob man es nun Todestreifen“ oder – neutraler – „Grenzstreifen“ nennt, in irgendeiner Form gab es diesen gesperrten Bereich, wo der Schießbefehl galt, rund um West-Berlin. In der Innenstadt lag er in aller Regel zwischen Grenzmauer („vorderes Sperrelement“) und Hinterlandmauer bzw. -zaun. An der Spree in Mitte stand die Grenzmauer bis in die 1980er-Jahre an der alten Uferbefestigung, dann folgte der Grenzstreifen, dann das „freundwärtige“ Begrenzungselement. 1982 sah das so aus. Dann wurde die Grenzmauer in diesem Bereich abgebaut, was man hier sieht. Ich vermute mal, sie sollte durch durch den Typ „Grenzmauer 75“ (also senkrechte statt waagerechte Mauerssegmente und runder Übergriffschutz obendrauf) ersetzt werden, bin aber im Moment nicht sicher. Zwischen der Einfahrt zum Berliner-Spandauer Schiffahrtskanal und der Reinhardtstraße diente das Stadtbahn-Viadukt als Hinterlandmauer, das heißt, der Grenzstreifen war dort sehr breit. Südlich der Reinhardtstraße war er schmaler und es gab „freundwärts“ einen Sicherungszaun. Das Ganze ist hier als Karte festgehalten. Die Mauersegmente am „Parlament der Bäume“ stehen in etwa auf der Linie dieses Zauns, errichtet sind dort aber versetzte Grenzmauersegmente. Die von Wargin gepflanzten Bäume sowie Gedenksteine für Maueropfer finden sich westlich davon, also im ehemaligen „Todestreifen“. Das stimmt also im Artikel. Ein Problem gibt es trotzdem. Es heißt dort: „Die Segmente stehen auf dem ehemaligen Mauerverlauf.“ Das ist leider missverständlich und sollte vielleicht konkretisiert werden. --beek100 00:23, 20. Mär. 2010 (CET)
Danke für die Erklärung, wie gesagt, mir anders geläufig, bzw. eher für Areale wie am Potsdamer Platz oder im unbebauten Gebieten.Oliver S.Y. 00:55, 20. Mär. 2010 (CET)
„Die Segmente stehen auf dem ehemaligen Mauerverlauf.“ Wagin (oder einer der so aussah) hat mir erzählt, dass er die Mauersegemente damals nicht bewegt hat, sondern nur bemalte etc. blunt. 13:30, 13. Apr. 2010 (CEST)
Ich zitere mal aus Klausmeier/Schmidt, Mauerreste – Mauerspuren, 3. Aufl., 2007: „Das 'Parlament der Bäume gegen Krieg und Gewalt' ist eine Installation des Künstlers Ben Wargin: Grenzmauerlemente, darunter einer vom ungewöhnlichen QT-Typus in Form eines umgedrehten T statt eines L, sind in eine Anlage mit Bäumen und Gedenksteinen eingebunden, die sowohl an tote Flüchtlinge erinnert als auch an ostdeutsche Grenzer, die an der Mauer starben. [...] Die Mauerelemente stehen zwar im bzw. am Rand des ehemaligen Grenzstreifens, jedoch überwiegend nicht in situ. Vielmehr wurden translozierte Elemente der Grenzmauer etwa auf Linie des Grenzsicherungszaunes, also der rückwärtigen Sicherung des Todesstreifens aufgestellt.“ (S. 143–144). Zudem stehen die Mauersegmente (zumindest im heute noch existierenden Teil der Installation) in zwei Reihen mit nur wenig Abstand dazwischen. Und das kann unmöglich der Originalzustand sein. --beek100 15:45, 13. Apr. 2010 (CEST)

Artikel aus der allg. QS, bitte ausbauen und bequellen oder Löschantrag stellen, danke --Crazy1880 07:31, 12. Apr. 2010 (CEST)

Zumindest das wichtigste sollte jetzt drum und dran sein. -- Lotse 00:29, 13. Apr. 2010 (CEST)

Sollte man da nicht allmählich eine Differenzierung vornehmen? Das könnte auch ergänzt werden durch eine Teilung des Artikels Berliner Stadtverordnetenversammlung. Als 1. Trennlinie böte sich an die Abschaffung des Drei-Klassen-Wahlrechts oder die Fusion zu Groß-Berlin 1920. Letzteres könnte dann auch zu einem deutlich unterscheidbarem Lemma/Kategoriennamen führen: Kategorie:Mitglied der Stadtverordnetenversammlung (Groß-Berlin). – Osika 12:58, 13. Apr. 2010 (CEST)

Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Mitte

Nach längerer Vorarbeit (insbesondere betreffs Bebilderung) habe ich in meinem BNR mal eine entsprechende Liste eingestellt, die mit über 1400 Einträgen natürlich sehr umfangreich ist. Vielleicht will jemand einen Kommentar abgeben, hat Verbesserungsvorschläge oder entdeckt Fehler. Insbesondere würde mich interessieren, ob die gewählte Untergliederung in historische Stadtteile bzw. einzelne Straßen und deren Umgebung so verwendbar ist. Ich habe sie gewählt, weil bei einer rein alphabetischen Auflistung nach Straßennamen (wie sie sich in der Berliner Denkmalliste findet) der städtebauliche Zusammenhang einzelner Objekte verloren geht. --beek100 01:03, 4. Mai 2010 (CEST)

Die Untergliederung finde ich gut; insbesondere im Vorgriff auf eine wahrscheinlich nötige Aufsplittung in Teillisten angesichts der Gesamtgröße der Liste. Kleine Anmerkung zur Kapitelgliederung: Einen historischen Stadtteil namens Neu-Cölln am Wasser gab es nicht; Neu-Cölln am Wasser war bis 1931 der Straßenname des heutigen Märkischen Ufers im historischen und bis 1920 administrativ existierenden Stadtteil Neu-Cölln [40]. Grüße -- Definitiv 11:43, 4. Mai 2010 (CEST)
Die Länge der Liste ist natürlich ein Problem, das ist klar. Bei der Einteilung in (sagen wir so) historische Stadtgebiete habe ich mich mehr oder weniger am Band der Denkmaltopographie Deutschland (Denkmale in Berlin, Ortsteil Mitte, Petersberg: Imhof, 2003) orientiert, wo Neu-Cölln am Wasser genau in diesem Sinne aufgeführt wird. Allerdings funktioniert das Ganze, das räume ich ein, oft nur Pi mal Daumen. Das ist auch im Topographie-Band so, wo z.B. im Norden die Friedrich-Wilhelm-Stadt bis zur Boyenstraße reicht und östlich der Chausseestraße alles als „Äußere Spandauer Vorstadt“ zusammengefasst wird. Die gewählte Einteilung würde sich demgegenüber mit der vorliegenden Karte der historischen Stadtviertel gut illustrieren lassen. Aber ich bin für Gegenvorschläge offen. --beek100 12:10, 4. Mai 2010 (CEST)
Sehr schöne Liste, in der ein Menge Arbeit steckt. Perfekt wäre jetzt noch eine Angabe der geografischen Koordinaten, verbunden mit der Vorlage:All Coordinates, aber das ist realistischerweise wohl nicht zu leisten. Insgesamt schreit die Liste mit bereits jetzt über 400 kB aber nach einer sinnvollen Aufteilung. Ob das allerdings nun anhand der historischen Stadtviertel erfolgen muss, weiß ich nicht. Etwas Besseres fällt mir aber auch nicht ein. --Martin Zeise 22:05, 5. Mai 2010 (CEST)
Die Koordinaten würde ich gerne noch einfügen, habe auch selbst schon dran gedacht. Unrealistisch ist das nicht, durch meine vielen Fotoexkursionen kann ich die meisten Objekte inzwischen leicht lokalisieren. Ich weiß nur nicht, wie das Einbinden von Koordinaten bei Listen funktioniert. Das heißt konkret, wie fügt man mehr als eine Koordinate ein? Wenn mir das jemand an ein, zwei prominenten Beispielen demonstrieren würde, kann ich den Rest erledigen. --beek100 03:16, 6. Mai 2010 (CEST)
Guckst du hier. Sind zwar nur wenige Einträge, aber das Prinzip ist das gleiche. Im Grunde genommen kannst du das mit c&p übernehmen und die entsprechenden Parameter nur korrigieren (also dort die Straßennamen, hier die der Objekte). -- Platte ∪∩∨∃∪ 06:48, 6. Mai 2010 (CEST)
Danke. Ist zwar arbeitsaufwendig, lohnt sich aber. --beek100 07:04, 6. Mai 2010 (CEST)

Artikel aus der allg. QS, bitte noch eine Einleitung schreiben, Text wikifizieren und Quellen setzen, danke --Crazy1880 20:12, 10. Mai 2010 (CEST)

Artikelwunsch Walter Pikuritz

Für unser Wikipedia:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz fehlt bei den frühen Jahrgängen noch der Berliner „Zuckerkönig“ Walter Pikuritz. Eine brauchbare Quelle wäre ein Artikel über ihn in der Altpreussischen Biographie, die mir aber nicht vorliegt. Daher meine Frage, ob jemand aus Berlin da weiterhelfen kann, entweder mit der Bereitstellung des Textes oder gleich mit der Anlage des Artikels. -- Triebtäter (MMX) 14:27, 13. Mai 2010 (CEST)

Kategorien

Momentan ist die Berliner Beteiligung an diesen Diskussionen eher gering, daher mal der Hinweis auf diese Verschiebungsdiskussion. -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:32, 22. Mai 2010 (CEST)

WM-Spielbälle/ Tagesspiegel-Artikel gesucht

Hallo zusammen! Es passt nicht ganz, hat aber einen Berlin-Bezug: Im Artikel Fußball (Sportgerät) findet sich eine detaillierte Beschreibung der offziellen WM-Bälle seit 1970. Im Sonntags-Tagesspiegel wurde vor ca. 2-3 Wochen (also Anfang Mai 2010) über die WM-Spielbälle seit 1930 berichtet. Es gibt seit mindestens de WM 1958 in Schweden einen offiziellen Ball. Leider finde ich den Artikel nicht online und habe auch die Seite aus dem Tagesspiegel (das war der Wochenend-Teil) nicht mehr parat. Hat hier jemand Zugriff und kann den Artikel noch ergänzen? --muns 20:50, 28. Mai 2010 (CEST)

Im Online-Archiv des Tagesspiegel sind die Beiträge zu den verschiedenen Bällen nicht in einem einzelnen Artikel zusammengefasst, sondern als WM-Jahresartikel archiviert. Wenn du bei der Archivsuche das Wort Fußball und als Datum „von 9.5.2010 bis 9.5.2010“ eingibst, erhältst du auf der zweiten Ergebnisseite die Links zu den einzelnen Artikeln. --Martin Zeise 19:14, 29. Mai 2010 (CEST)
Danke für den Hinweis. Bin inzwischen fündig geworden: http://www.tagesspiegel.de/sport/fussball-wm2010/eine-jagd-um-die-welt/1816400.html. --muns 01:20, 18. Jun. 2010 (CEST)

kleiner Artikel über Bodo Scheurig

neuer Artikel über einen Historiker, der m.W. fast sein ganzes Leben in Berlin gewirkt hat, vielleicht kann noch jemand was ergänzen etc. etc. Cholo Aleman 11:17, 15. Jun. 2010 (CEST)

Liebe Kollegen,

hier wird eine Frage zu Pankow gestellt, vielleicht weiß jemand von euch etwas darüber. Gruß --Schlesinger schreib! 16:37, 30. Jun. 2010 (CEST)

In der o.g. Liste wurde in letzter Zeit jedes lokale Flächenmaximum als Erhebung in Berlin eingetragen. Es wäre schön, wenn sich die Diskussion dazu auf eine breitere Basis stützen würde. Danke. --axel 09:47, 17. Jul. 2010 (CEST)

Einwohnerzahlen für die Ortsteile

Hallo, wollen wir, sollten wir, besteht Bedarf oder wie auch immer, die Einwohnerzahlen der Ortsteile ebenso wie die der Bezirke über die Metadaten-Vorlage in die Artikel einzubinden und sie damit zentral aktualisieren zukönnen? --Jörg 20:11, 28. Aug. 2010 (CEST)

Dann setze ich das jetzt einfach mal um, so oder so. --Jörg 21:03, 31. Aug. 2010 (CEST)

Bei dem Artikel müssten die Weblinks soweit wie möglich als Einzelnachweise in den Text platziert werden. Der Autor ist seit Februar 2010 inaktiv. Es wäre schön wenn ihr das übernehmen könntet wír sind da in der allgemeinen QS nicht weiter gekommen. Danke --Pittimann besuch mich 12:44, 18. Sep. 2010 (CEST)

Karte zur S21

Berlin-Experten aufgepasst: Ich habe eine Karte zur geplanten S-21-Strecke gebastelt. Anregungen und Kritik werden in der Kartenwerkstatt erbeten. --muns 23:39, 28. Sep. 2010 (CEST)

Detallierte Beschreibung der MfS-Zentrale

Guten Abend, ich würde es sehr begrüßen, würde es einen Artikel über die zentrale der StaSi geben. Natürlich soll nichts doppelt vorkommen o.ä., aber es wäre hilfreich und wünschenswert, gäbe es einen Artikel, der ausführlich den Aufbau, die Geschichte usw. der Zentrale beschreibt. Somit kann man sich vor Augen führen, wie eben diese funktionierte.

mfg Superchaot :-@ 23:47, 29. Sep. 2010 (CEST)

Handelt es sich hierbei um einen offiziellen Stadtteil? Der Artikel ist verwaist, das verwundert dann doch ein wenig... --Roterraecher !? 20:39, 1. Nov. 2010 (CET)

Ja, es handelt sich um einen "offiziellen Stadtteil", nur ist einerseits der offizielle Name anders (Westliche Müllerstraße), anderseits heißen hier in Berlin diese Stadtteile "LOR-Planungsräume". Innerhalb des offiziellen Systems steht der Kiez so dar:

Bislang hat sich noch niemand die Arbeit gemacht, die vorhandenen Berliner Artikel bis auf diese Stufe zu sortieren, aber es ist keine willkürliche Beschreibung. Und was meinst Du mit "verwaist"? Der Artikel ist doch eigentlich fertig.Oliver S.Y. 21:18, 1. Nov. 2010 (CET)

Dann müsste der Artikel wohl verschoben werden auf den offiziellen Namen. Mit "Verwaist" meine ich, dass kein einziger anderer Artikel auf ihn verlinkt. Und das ist eher ungewöhnlich, wenn es sich um einen Stadtteil handelt, und vor allem auch nicht wünschenswert. --Roterraecher !? 21:26, 1. Nov. 2010 (CET)
Nein, WP:NK ([41]) spricht ausdrücklich vom gebräuchlichsten Namen. In dem Fall hier kann man wohl davon ausgehen, daß keiner der 3 eine weite Bekanntheit hat. Gerade die sperrige Bezeichnung als Planungsraum zeigt doch, das es zwar offiziell, aber nicht gebräuchlich ist. Und wen bringt das was? Was das verwaist angeht, so kümmer ich mich dann die Woche um eine vollständige Darstellung der Stadtteile vom Bezirk Mitte (und wohl auch noch Pankow hinzu).Oliver S.Y. 21:43, 1. Nov. 2010 (CET)
Ok, danke! Bei Orten ist es in Wikipedia allgemein so, dass der amtliche Name als Lemma verwendet wird, daher müsste wohl schon der offizielle Name verwendet werden. Gruß, --Roterraecher !? 07:19, 2. Nov. 2010 (CET)

Einspruch. Das oben genannte LOR-Beispiel stimmt so nicht. Der LOR-Prognoseraum 04 Wedding ist nicht (und zwar bei weitem nicht) deckungsgleich mit dem Ortsteil Berlin-Wedding. Ähnliches gilt für viele andere Ortsteile in Berlin. Der verwendete Wikilink auf den Ortsteil Berlin-Wedding ist hier somit fehl am Platz. Generell ist das LOR-Schema absolut inkompatibel zur existierenden Ortsteilgliederung und somit zu den bestehenden WP-Artikeln zu Berliner Ortsteilen. Hier gibt´s demzufolge zumindest auf Ortsteilebene auch nichts "zu sortieren". Also Vorsicht, es handelt sich um tückisches Terrain; siehe auch diese etwas ältere Diskussion. -- Definitiv 13:26, 2. Nov. 2010 (CET)

Für einen Nichtberliner sind die Abweichungen sicher nebensächlich, es ging hier ja erstmal nur um den Status "offiziell" und "Stadteil". Vor allem, da dies bis vor 10 Jahren ja ein Bezirk war. Die Trennlinie der Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen ist sowieso willkürlich gewesen, und da offenbar auch die Verwaltung da nicht konsequent mitgeht, sollte WP vieleicht aufklären, insbesondere weil diese Quellen ja nicht gerade leicht auffindbar sind, außer man weiß, welche pdf-Datei man such. Wenn ich mit der Liste fertig bin, zeige ich sie Dir zum Check bevor ich sie veröffentliche.Oliver S.Y. 14:22, 2. Nov. 2010 (CET)
Auch für Nichtberliner sind die Abweichungen keineswegs nebensächlich, zB dass laut LOR-Schema Moabit angeblich direkt an Gesundbrunnen grenzt oder dass das Schöneberger Südgelände und die Siedlung Grazer Damm angeblich in "03 Friedenau" und nicht mehr in Schöneberg liegen. Im übrigen geht die Verwaltung bei der Unterscheidung zwischen dem Ortsteilschema und dem LOR-Schema sehr wohl äußerst genau, nämlich haus- und nasengenau, mit.-- Definitiv 15:34, 2. Nov. 2010 (CET)
Als Nichtberliner fehlt mir der Durchblick ;) Aber gerade deswegen wäre ich dankbar für eine Klärung, vor allem im Artikel. --Roterraecher !? 23:05, 4. Nov. 2010 (CET)

Artikel des Tages

Ich habe den Artikel Berlin für den Artikel des Tages am 14.12.2010 vorgeschlagen. Unsere großartige Stadt war, warum auch immer, bisher noch nicht AdT. Weitere Diskussionen darüber sowie die Abstimmung an sich dann auf der verlinkten Seite. Gruß, --GoAvs DiskussionBaustelle 23:31, 3. Dez. 2010 (CET)

Redundante Kategorien

Betrifft zwar nicht Berlin speziall, aber Kategorie:Ort in Berlin und Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Berlin überschneiden sich nicht nur, sondern widersprechen sich ja auch. Nicht nur beim Begriff Ort und Gemeinde (teilweise waren ja Orte nie eigenständige Gemeinden) sondern auch bei Begriff "Ort" hab ich Probleme, da es wohl keinen "Ort" mehr im Ort Berlin gibt, sondern nur Ortsteile und Ortslagen.Oliver S.Y. 19:04, 14. Dez. 2010 (CET)

Orte im Sinne der WP sind geografische Subjekte und hängen deswegen im Geografieast. Ehemalige Gemeinden sind historisch-juristische Subjekte und hängen deswegen im Geschichts- und/oder Verwaltungsgliederungsast. Zum Verständnis einfach mal von den beiden Kats aus hochklicken. Weitere Aufklärung geben der Artikel Gemeinde und die Kategorienbeschreibung von Kategorie:Ort in Deutschland.-- Definitiv 20:03, 14. Dez. 2010 (CET)
Entschuldige, aber ich finde diese Unterscheidung ziemlich weit hergeholt. Paul-Hertz-Siedlung wird als Ortslage als Ort definiert, Kalowswerder ebenso. Nur waren bzw. sind beide nie eigenständige Gemeinden gewesen. Soll deshalb nun Kalowswerder nicht bei "Ehemalige Gemeinde" stehen? Ist irgendwie eigenartig, denn Berlin-Charlottenburg steht in beiden, obwohls auch heute kein Ort mehr ist.

Hallo! Bei der Beschreibung der Kieze in Artikeln hab ich diese Einteilung schon oft als nützlich empfunden, zB. lässt sich so der Helmholztkiez als Bezirksregion 030613 klar definieren. Ich habe mal mit den 3 ersten Bezirken angefangen, die ich zufällig auch besonders gut kenne. Die Frage hier nicht nach dem OB so ein Artikel sinnvoll ist, sondern WIE er gestaltet sein müßte. Bringt es was, die 60 Regionen so zu beschreiben? Oder genügt die bloße Einleitung als Definitionsstubs? Oliver S.Y. 20:33, 14. Dez. 2010 (CET)

Du versuchst in dem Artikel, die Prognoseräume (PRO) auf die Ortsteile (OT) abzubilden. Das kann man machen, dann aber bitte richtig.

  • Die Beschreibungen des PRO Gesundbrunnen und des PRO Wedding sind falsch. Gleich drei Planungsräume ( "4201 Reinickendorfer Straße", 3203 "Hunmboldthain NW" und 4203 "Leopoldplatz") werden von der Ortsteilgrenze Wedding/Gesundbrunnen in der Mitte (!) durchschnitten. Die LOR-Einteiler haben hier keinerlei Rücksicht auf die Ortsteilgrenze genommen. Im Klartext: Der PRO Wedding besteht aus einem Teil des OT Wedding und aus einem Teil des OT Gesundbrunnen. Der PRO Gesundbrunnen besteht ebenfalls aus einem Teil des OT Wedding und aus einem Teil des OT Gesundbrunnen.
  • Die Beschreibung des PRO Buch ist falsch. Zum PRO Buch gehört u.a. auch der Nordteil des OT Frz. Buchholz. Die Grenze des PRO Buch verläuft abseits aller OT-Grenzen.
  • Die Beschreibung des PRO Nördliches Pankow ist falsch. Wie bereits gesagt liegt der OT Frz. Buchholz zum Teil auch im PRO Buch. Die Westhälfte des OT Rosenthal liegt im PRO südliches Pankow und die Osthälfte im PRO Nördliches Pankow. Der OT Niederschönhausen liegt keineswegs ganz im PRO Nördliches Pankow sondern seine Westhälfte liegt im PRO Südliches Pankow.
  • Die Beschreibung des PRO Südliches Pankow ist demzufolge natürlich auch falsch.

Druck dir einfach mal eine Ortsteilkarte aus, zB von Seite 5 aus diesem Dokument und leg dir die LOR-Karte daneben, dann siehst du sofort die oben beschriebenen Unterschiede. Ein zweiter Weg zur Kontrolle der Beziehung LOR vs Ortsteil ist der kopfgenaue Abgleich der Einwohnerzahlen aus diesem Dokument. Dort werden sowohl die LOR-Einwohnerzahlen als auch die OT-Einwohnerzahlen angegeben. In beiden Darstellungen sind die Bezirkssummen exakt kopfgleich, die der Unterteilungen aber in vielen Fällen nicht. Gruß-- Definitiv 11:07, 16. Dez. 2010 (CET)

Friedhofsliste

Hallo ihr,
In meinem Benutzernamensraum befindet sich noch eine Liste Berliner Friedhöfe, die ich gern weitergeben möchte - entweder als Unterseite in das Portal oder auch als Unterseite eines noch im Berliner Raum aktiven Benutzers: Benutzer:Achim Raschka/Berliner Friedhöfe - wenn Interesse besteht, bitte einfach nehmen und an einen sinnvollen Platz schieben. Meine damals genutzte Literatur sollte eigentlich bei Benutzer:Lienhard Schulz noch vorhanden sein. Gruß in die große Stadt -- Achim Raschka 10:53, 29. Dez. 2010 (CET)

Die Literatur sollte nicht nur ..., sondern ist bei dem benannten Benutzer. Verschieb doch einfach auf eine Portalunterseite. Fände ich leichter auffindbar. Gruß in die Provinz --Lienhard Schulz Post 13:15, 29. Dez. 2010 (CET)
Liegt jetzt unter Portal:Berlin/Berliner Friedhöfe zur weiteren Nutzung, Bearbeitung und gern auch irgendwann zur Verschiebung in den ANR. Gruß -- Achim Raschka 15:54, 24. Jan. 2011 (CET)
Eine Liste gibt es doch eigentlich schon unter Berliner Bestattungswesen. Vielleicht kannst Du die mal mit Deiner Liste abgleichen. --Rita2008 19:44, 24. Jan. 2011 (CET)

Portalhinweis: Foto wäre nicht schlecht, um dem Artikel mehr Substanz zu geben. --Atamari 13:39, 9. Sep. 2010 (CEST)

Dieser Stub sollte lieber in einem Lemma zum Pekinger Platz eingearbeitet werden. Sonst haben wir nachher zu allen Baudenkmalen einen eigenen Artikel. --44pinguinecool 19:39, 9. Sep. 2010 (CEST)
Ich halte diesen Artikel auch nicht für sinnvoll. Laut Café Achteck ließen sich vermutlich etwa 30 weitere nahezu identische Artikelchen erstellen - soll es die wirklich geben? -- lley 20:29, 9. Sep. 2010 (CEST)
Nein, sollte es nicht! Deshalb bitte dem Vorschlag von Benutzer:44Pinguine folgen oder direkt in den Artikel Café Achteck einarbeiten. --Detlef Emmridet 07:53, 10. Sep. 2010 (CEST)
So, also werden wir in der nächsten Woche ein Lemma zum Pekinger Platz erstellen; beim Einfügen der Bedürfnisanstalt... wird dann aber Hilfe benötigt:o) --44pinguinecool 15:22, 10. Sep. 2010 (CEST)
Lemma zum Pekinger Platz erstellt und die Bedürfnisanstalt eingefügt. Es gibt Widersprüchliche Angaben zum Aufstelldatum des Pissoirs. Oder wurde ein älteres von 1880 im Jahr 1913 ersetzt? -- Katonka 15:00, 15. Sep. 2010 (CEST)
Habe gerade den LA zu DIESEM LEMMA gestellt, wie oben diskutiert. - Die angabe 1880 stammt von Luise-Berlin (siehe ref); die von 1913 ist nicht referenziert... Wenn das aber möglich ist, sollten beide Angaben in die Beschreibung rein. --44pinguinecool 18:02, 17. Sep. 2010 (CEST)