Benutzer:Carolin/Sandbox

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Wikipedia Tools, Guidelines etc[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

tools[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nützliche Vorlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gebrauch von Leerzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Einzelnachweise&oldid=19665503 (im August 2006) steht noch:

Der Gebrauch von Leerzeichen im Zusammenhang mit <ref> sollte nach logischen Gesichtspunkten erfolgen:

  • Bezieht sich die Referenz nur auf ein Wort, so soll <ref> ohne Leerzeichen an das Wort angebunden werden.
  • Stützt die Referenz aber die gesamte Satzaussage, so sollte <ref> erst nach einem geschützten Leerzeichen (&nbsp;) nach dem letzten Wort, aber noch innerhalb des Satzes, also vor dem Punkt stehen.
  • Stützt eine Quelle die Aussagen eines ganzen Absatzes, so steht <ref> unmittelbar nach dem letzten Satzendepunkt.
  • Zwischen gleichwertigen Indices braucht kein Leerzeichen zu stehen. Um im Seitenquelltext im Editor einen Umbruch zu erreichen, kann man ohne sichtbare Auswirkungen ein Leerzeichen nach dem <ref> einfügen.

In http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Einzelnachweise&oldid=31897765 (im Mai 2007) steht jetzt:

Der Gebrauch von Leerzeichen im Zusammenhang mit <ref> sollte nach logischen Gesichtspunkten erfolgen:

  • Bezieht sich die Referenz nur auf ein Wort, so soll <ref> ohne Leerzeichen an das Wort angebunden werden.
  • Stützt die Referenz aber die gesamte Satzaussage, so sollte <ref> unmittelbar nach dem Punkt stehen, nicht davor.
  • Zwischen gleichwertigen Indizes braucht kein Leerzeichen zu stehen.

Die Änderung erfolgte, präzise gesagt, hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Einzelnachweise&diff=next&oldid=21991857

Siehe auch die Diskussion unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe_Diskussion:Einzelnachweise/Archiv_2006#Leerzeichen_vor_Fu.C3.9Fnote .

Spezielle Server[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

QS, LA o.ä.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mikroartikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ideen zu weiteren Edits

  • Karten-Aspekte
  • Noch nicht angegangen: "Verlässliche Grundschule" bloßes Redirect zu Grundschule ist nicht okay, da es dort nur teilweise, und weit unten, mit erwähnt wird, aber nicht vollständig

"Nach Pisa"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechtschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon vor der Reform gab es eine deutliche Tendenz, dieses -sch, das sich spürbar vom herkömmlichen -isch entfernt hatte und dem Genitiv-s nahegerückt war, mit einem Apostroph abzusetzen, um die Gestalt des Eigennamens, der daher weiterhin groß geschrieben wurde, abzusetzen. Nicht aufgeben sollte man aber die Unterschiedung des qualifizierenden klein geschriebenen ohmsch vom kontiguitätsanzeigenden groß und nach Wunsch mit Apostroph geschriebenen. Also etwa in der Mathematik: "Dieser Raum ist steinsch" usw."

Artikel-Bausteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste sozialer oder ökonomischer Indikatoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Interkulturell..[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Choice / G. Eq.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterb.-umlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sozialgeschichtliche Genese der Stigmatisierung von Armut], von Utz Anhalt)

Working Poor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Deutschland:


  • International: DOC, HTML, u.a. mit Fragen zu Konzept und Definitionen:
    • Wie lautet die Definition für „Niedriglohnbezieher“, die in Ihrem Land überwiegend verwendet wird? Gibt es besondere landesspezifische Definitionen?
    • Gibt es eine besondere landesspezifische Definition für „Arbeitnehmer mit Einkommen unter dem Existenzminimum“?
    • Geben Sie, falls möglich, die Begründung für diese Definitionen an.



USA:

Niedriglohnbereich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soziales Existenzminimum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinderarmut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinderarmut weltweit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinderarmut in den Industrieländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links, evtl einzubauen:

Elterngeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(ergänzende Links, auch zur Änderung)

Präventionsgesetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosemarie von Schweitzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinderfreundliche Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.familienbuendnisse.de/testarea/pdf/040224_handbuch.pdf#page=138


Erwerbsbeteiligung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erwerbsbeteiligung einer Bevölkerungsgruppe bezieht sich auf einen oder mehrere der folgenden:

  • den Anteil der Personen dieser Bevölkerungsgruppe unter den Erwerbstätigen. Er ergibt sich aus der Beschäftigungsquote (=Erwerbstätigenquote) innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe multipliziert mit dem prozentualen Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung.
  • den Anteil der Personen dieser Bevölkerungsgruppe unter den Erwerbspersonen (Erwerbstätigen + Erwerbslosen). Er ergibt sich aus der Erwerbsquote innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe multipliziert mit dem prozentualen Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung.
  • offenbar wird der Begriff manchmal auch synonym für Erwerbsquote oder Erwerbstätigenquote verwendet, den Proporionalitätsfaktor des prozentualen Anteils dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung außer Acht lassend.

-- Überprüfen --

Links dazu:

Mehrgenerationenhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch nicht eingearbeitete/angesehene Links:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Voriges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff

Mehrgenerationnhaus als "sozialer Treff" (= offener Tagestreffpunkt = offene Begegnungsstätte), ähnlich einem Familienzentrum (oder Mütterzentrum oder Väterzentrum). Unter dem Gesichtpunkt der Förderung durch die Regierung der Länder und der Bundesregierung haben sich seit dem Jahr 2000 einige Familienzentren oder Mütterzentren zu Mehrgenerationenhäusern (im Sinne von Familien- und Seniorenzentrum) gewandelt. ... generationenübergreifende Angebote - ... siehe auch unter dem Stichpunkt Seniorentagesstätte

Siehe auch vor allem http://www.skf-zentrale.de/060925_Zahlen_Bewerbung.pdf (Zahlen und Ursprünge der Bewerbungen als "Mehrgenerationenhaus")


Betriebskinderkrippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links bzgl Betriebkinderkrippe

evtl:

speziell: NL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- http://home.szw.nl/navigatie/dossier/dsp_dossier.cfm?set_id=793&link_id=106096 - http://home.szw.nl/navigatie/dossier/dsp_dossier.cfm?set_id=793&link_id=106092

http://www.suedwestmetall.de/swm/webswm.nsf/0ecbf9c9fbea3811c1256bc500493599/68e8c5d180f8e82ec12571d80047bb19/$FILE/SWM%20GB%202005-2006.pdf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

neuere links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

einzuarbeiten:

... Gesellschaft bezogen ist die V.v.F.u.B. ein hochgradig multidimensionales Themenfeld, da die Möglichkeiten, Wünsche und Rahmenbedingungen dazu je nach Staat, Region, Bildungs- und Gesellschaftsschicht, kultureller oder nationale Herkunft im Falle von Migranten, Art der Ausbildung und Art der Erwerbstätigkeit sehr verschieden sein können und da sie sich durch Richtungswechsel in der Politik oder auch Strömunen des Zeitgeistes innerhalb von wenigen Jahren ändern können....

Inzwischen steht auch die Frage im Vordergrund, ob eine Gesellschaft, deren Wohlstand vor allem auf Wissen und Information beruht, es sich leisten kann, Humanressouren zu verlieren, indem Frauen nach abgeschlossener Ausbildung die Berufstätigkeit aufgeben und/oder lngfristig nicht im Beruf arbeiten und außerdem vor allem in der Bevölkerung aus den Bildungsschichten(...besser/anders formulieren?...) die Kinderzahl sehr niedrig ist. (Siehe auch Ref. "Somm").

Auch in Staaten wie der Schweiz, die .... als "liberal" eingestuft werden, stellt sich zunehmend die Frage, ob die durch Eltern in Kinder eingesetzte Investition, die sich in der Zukunft als Rentenfinanzierung für die Gesellschaft als Ganzes auswirken kann/soll, nicht gerechterweise anders auf die Gesellschaft umgelegt werden solle. (Siehe vor allem Ref. "Somm").

Abstract[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bedingungen und Möglichkeiten einer Balance zwischen Erwerbsarbeit und Familienengagement (allgemeiner: und eigenen Interessen)

Die wachsende Aufgeschlossenheit für die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Politik steht im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung, der Rentenproblematik und einem momentan wahrgenommenen Fachkräftemangels. Durch eine Erhöhung der Geburtenrate und der Frauenerwerbsquote soll langfristig der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften gedeckt werden können, um wirtschaftliches Wachstum zu ermöglichen. (Siehe hierzu Kapitel 1)

Zudem besteht ein enger Zusammenhang zur Gleichstellung von Mann und Frau in der Gesellschaft. ((bereits in VvFuB übertragen: Mit zunehmender Chancengleichheit für beide Geschlechter haben auch Frauen zunehmend den Wunsch und die Erwartung einer finanziellen und beruflichen Unabhängigkeit vom Mann. Auch wird diese Vorstellung aufgrund der höheren Scheidungsrate und sich ändernden Regelungen zum Unterhalt in verstärktem Maß an sie herangetragen.)) Eine Vereinbarkeit der Lebensbereiche Beruf und Familie gilt als eine Voraussetzung für die Gleichstellung im Beruf, jedoch birgt gerade die Einführung von Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit das Risiko, eine berufliche Diskriminierung von Frauen zu verstärken, sofern die entsprechenden Angebote vorwiegend von Frauen genutzt werden. In der EU wird in diesem Zusammenhang eine Strategie verfolgt, sowohl Vereinbarkeitsmaßnahmen zu fördern als auch eine stärkere Beteiligung von Vätern an Familienaufgaben zu propagieren.

In Deutschland werden skandinavische Staaten und Frankreich vielfach als Vorbild für gelungene gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Möglichkeiten einer Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern angesehen. Die Diskussion hat 2006 und 2007 durch die Einfühung eines Elterngeldes und eine Debatte um einen Ausbau der Kinderkrippenplätze einen größeren politischen Stellenwert erhalten. Dabei steht auch zur Debatte, ob die kulturell verankerte Idealvorstellung einer Familie, in der die Mutter (oder der Vater) zumindest den halben Tag zuhause verbringt, um den Kindern eine gesicherte und durch die Familie geprägte Entwicklung zu ermöglichen, eine Wandlung untergehen könne, solle oder müsse.

In Unternehmen wird dieser Bereich allgemeiner als Work-Life-Balance gefasst, wobei es etwa darum geht, vor allem aufgrund ökonomischer und effizienzorientierter Überlegungen den Arbeitnehmern einen Ausgleich zum Arbeitsleben -- ob in Familie oder in anderen persönlichen Interessen -- zu ermöglichen, um so beispielsweise Motivation und Mitarbeiterkontinuität zu wahren und die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Maßnahmen zur Förderung einer Vereinbarkeit von Beruf, Privatleben und Familie gelten als Humankapital-Investitionen, wobei der Bezug auf das Privatleben vermeiden könne, dass solche Investitionen den Vorwurf einer Diskriminierung von Kinderlosen provozieren. Im Hochschulbereich geht es vordringlich um die Wahrung der Exzellenz der Forschung und insbesondere darum, Berufungen nicht durch fehlende Arbeitsmöglichkeiten für den Ehepartner scheitern zu lassen. Für die betroffenen Individuen und Familien geht es hingegen um Möglichkeiten einer echten Wahl zwischen verschiedenen Lebensmodellen und um die Bewältigung und Gestaltung der eigenen konkreten Lebenswelt.

Bei all diesen Aspekten werden Entscheidungen wesentlich beeinflusst durch ökonomische, gesellschaftliche, politische Faktoren, sowie auch durch vorherrschende individuelle Lebensentwürfe.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Gesellschaftlicher und politischer Kontext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politische Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Text hatte"WORTLAUT UND INHALT NOCH NICHT OK"; ist inzwischen in gekürzter Form in Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingebaut.)

Während sich das Ziel der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf die Möglichkeit des Einzelnen, beide Bereiche miteinander zu vereinbaren, bezieht, so fokussieren sich andere Kräfte in der Gesellschaft darauf, dass es keine Notwendigkeit sein dürfe, dass beide Eltern außer Haus arbeiten, sondern dass im Gegenteil möglich sein müsse, dass ein Elternteil sich in Vollzeit dem Familienleben widmet, und dass diese Familienarbeit zu honorieren sei.

Die katholische Kirche setzt in der Charta der Familienrechte[1] vom 20. Oktober 1983 fest, dass (auf Heirat beruhende) Familien nach Artikel 10 "ein Recht [haben] auf eine soziale und wirtschaftliche Ordnung, in der die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse es den Familienmitgliedern gestattet zusammenzuleben" und "der Arbeitslohn sollte so bemessen sein, daß Mütter nicht zur Arbeit außerhalb des Hauses genötigt werden, zum Nachteil des Familienlebens und vor allem der Kindererziehung. Die Arbeit der Mutter im Haus muß wegen ihres Wertes für Familie und Gesellschaft anerkannt und geachtet werden."

Die Menschenrechtserklärung stellt zwar zwar ein Recht jedes Einzelne auf Arbeit (Artikel 16), den Schutz der Familie (Artikel 23) und den besonderen Schutz von Müttern und Kindern (Artikel 25) fest, weist aber keine expliziten Bestimmungen zur Vereinbarkeit dieser Lebensbereiche auf.

Andere Kräfte in der Gesellschaft sagen, dass es keine Notwendigkeit geben dürfe, dass beide Eltern am Arbeitsleben teilnehmen: sie plädieren für die Möglichkeit der Wahl einer traditionellen Familie und betonen die Honorierung der Familienarbeit. So wird auch für den Fall einer Scheidung wird in den Bestimmungen zum Unterhalt geregelt, in welchem Grade, je nach Alter der Kinder, dem betreuenden Elternteil eine Berufstätigkeit zugemutet werde.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Geschlechterkulturelle Familienmodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Makrosoziologische Ansätze (Esping-Andersen, 1990) unterscheider durch eine Typologie von Wohlfahrtsregimes, unterscheden nach der Qualität sozialer Rechte und dem Grad an Dekommodifizierung als Maß der Möglichkeit der Unabhängigkeit von Erwerbsarbeit (Esping-Anderssen 1990, S.52: durch Alterssicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung)

... Ostner 1995...

Das Wohlfahrtsregime in Westdeutschland beruht auf Transferleistungen, nicht Dienstleistungen[2].

Typisierung:

  • Sigrid Betzelt: „Gender Regimes“: Ein ertragreiches Konzept für die komparative Forschung. Literaturstudie, ZeS-Arbeitspapier Nr. 12/2007 [2]

alle Weiteren abgerufen am 1./2. März 2008 (http://www.google.de/search?hl=de&q=ern%C3%A4hrermodell+Versorgermodell&btnG=Suche&meta= ):

  • http://www.dearchiv.de/php/doc.php?archiv=bla&brett=B05_08&lfd=11970&menu=b2005 "„modifizierten Versorgerehe“, in der die Ehefrau als Zuverdienerin neben den männlichen Haupternährer tritt. Die 1986 erfolgte Einführung von Erziehungsurlaub und Erziehungsgeld stützte dieses Geschlechtermodell ebenso wie die (westdeutsche) Halbtagsbetreuung von Kindergarten- und Grundschulkindern." - "Arbeitnehmer-Modell" (adult worker model)"

Lebensläufe sind, stellt sich in den letzten Jahren zunehmend als ein zu enges Korsett dar. Es wird der Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe nicht mehr gerecht." - "dass junge Frauen heute geschlechtsspezifische Zumutungen und Beeinträchtigungen verdecken und überspielen, da sie nicht mit dem Stigma der Benachteilung belegt sein wollen. Damit wird aber Misslingen und Scheitern zum Ausdruck persönlichen Versagens." - "Sozialbindungsspielraum" - "Teenagerschwangerschaften... Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von schulischer und beruflicher Ausbildung und Mutterschaft"

  • http://www.grin.com/de/preview/80191.html : "Geschlechterverhältnisse im Wandel – Wird das Vereinbarkeitsmodell der Versorgerehe vom Modell des erwerbstätigen Erwachsenen in Deutschland abgelöst?" (25 Seiten, 2006, 7,99 Euro)
Ergänzungen bzgl. Ernährermodell u.ä.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
BFS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gender Datenreport, BMSFJ (Volltext)
    • Seite 321: "Gille und Marbach machen eine familiale Konstellation aus, in der sich in den letzten zehn Jahren nicht nur die zeitliche Einbindung von erwerbstätigen Müttern in Familienarbeit reduziert hat, sondern auch die der Männer auffallend gestiegen ist, und zwar die Paarhaushalte mit Kindern unter drei Jahren (Gille/Marbach 2004: 100)."
    • Zusammenfassung von Kapitel V: "Während Väter deutlich mehr bezahlte Arbeit leisten als Mütter, leisten Mütter das Gros der Familienarbeit, auch wenn sie erwerbstätig sind. Der Arbeitseinsatz von Vätern in der Familie nahm in den letzten zehn Jahren kaum zu. Erwerbstätige Väter haben heute allerdings schon im Durchschnitt weniger Freizeit als erwerbstätige Mütter."

In einer vergleichenden Studie zwischen Deutschland, Österreich und Schweiz ist das Vorkommen des egalitär-familienbezogenen Modells in 2005 vowiegend in Ostdeutschland und in der französischen Schweiz, teilweise in Österreich festgestellt worden[3].

  • Arbeitszeitzufriedenheit, http://doku.iab.de/externe/2006/k060102f20.pdf (happiness of men/women when they or their partners do full or part-time work, and an explanation hypothesis regarding male participation in housework, see two last sentences of section "Conclusions"

"Modell eines adaptiven Lebenskonzepts", das eine zeitliche Sequenz verschiedener Aufgaben in Familie und Beruf ermöglicht (siehe F.B. Seite 29[4])

in Deutschland und in Österreich haben 3- bis 6-jährige Kinder einen Rechtsanspruch auf einen (Teilzeit-)Kindergartenplatz; in allen drei Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz haben Ältere Menschen das Recht, öffentlich finanzierte Pflegeangebote wahrzunehmen (Pfau-Effinger 2005, Seite 6)

Österreich: Teilzeitkarenzregelung (Pfau-Effinger 2005, Seite 7, zitiert Kremer/Schiffbänker)

Eine im Jahr 2002 veröffentlichte Studie (Esch / Stöber-Blossey 2002, zitiert durch Pfau-Effinger 2005) stellte fest, dass es in Westdeutschland kaum ein Angebot an Betreuungsplätzen für 3- bis 6-jährige gab, in Ostdeutschland hingegen ein bedarfsdeckendes Angebot; in Westdeutschland war diese Betreuung zumeist in Teilzeit realisiert, in Ostdeutschland ganztags. Umfassendere Hortversorgung in Ostdeutschland.

Weitere Links (von anderen Stellen dieser Sandboxherkopiert):

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Aussage, dass es vor allem "die gut situierte Mittelstandsfamilie" sei, in der Erwerbs- und Familienarbeit partnerschaftlich geteilt wird, und dass zunehmend auch Arbeiter und Handwerker dem nachfolgen: [7] - vgl. aber [8]

Statistiken und Forschungserhebungen:


Zahlen, die pro Land von Interesse sein könnten (z.B. 1995, 2000, 2005):

  • Erwerbstätigkeit von: Frauen, Müttern ab 1 Kind, Müttern ab2 Kindern, Müttern ab 3 Kindern, gemeinsam eriehend versus alleinerziehen...
  • jeweils Teilzeitanteil
  • Anteil der Arbeitsplätze mit starren Arbeitszeiten versus fexiblen Arbeitszeiten
  • tatsächliche Wochenarbeitszeit
  • Länge (Dauer) des Weges zum Arbeitsplatz
  • Geburtenziffer
  • Monate Erziehungszeit Väter/Mütter
  • Grad an Bedarfsdeckung an Kinderkrippenpläten (bzw.Tagesmutter usw.) und Kindergartenplätzen, Halbtags/Ganztags, typische Öffnungzeiten, Quote Kinderkrippenkinder pro Betreuer(in), Quote Kindergartenkinder pro Betreuer(in)
  • Anteil der Frauen (oder Männer), die in bewusster Wahl Hausfrau (Hausmann) sind
  • Anteil der Frauen und Männer, die Angehörige pflegen, und wie viele davon berufstätig (Teilzeit/Vollzeit) sind
  • Gehaltsunterschiede Mann/Frau (als Karriereindikator)
  • wieviel Geld Familien tatsächlich zur Verfügung steht verglichen mit Lebenshaltungskosten, für versch. Modelle
  • vergeiche auch den Familienatlas (Zahlen innerhalb Deutschlands)
speziell Väter betreffend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Laut einer 2003 in den damaligen 15 EU-Mitgliedstaaten durchgeführte

Eurobarometer-Erhebung sagten 84 % der Väter oder werdenden Väter, dass sie keinen Elternurlaub genommen hatten bzw. dies nicht vorhatten, und zwar vorwiegend aufgrund finanzieller Erwägungen oder aus Furcht vor einer Beeinträchtigung ihrer Karrierechancen (http://ec.europa.eu/employment_social/news/2006/oct/consultation_reconciliation_de.pdf#page=12)

    • u.a.: Überregionales Netzwerk vaeter-experten-netz[5] (Lobby, Serviceangebote, usw.) setzt sich für die Förderung der Erziehungskompetenz von Vätern in der Familie und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ein.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Volkswirtschaftliche Aspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Modellen der ökonomischen Familientheorie sind:

... sinkende Geburtenraten und eine steigende Erwerbsbeteiligung der Frauen auch als eine durchaus rationale Antwort auf die zunehmenden individuellen Risiken und die z.B. durch eine steigende Scheidungswahrscheinlichkeit verursachte Abnahme der "Vertragssicherheit" vor allem für die Frauen. (zitiert aus: http://www.socialnet.de/rezensionen/2342.php )
  • Staat fördere bisher den Rückzug aus dem Arbeitsmarkt (Zitat wiederfinden)
Zusammenhang mit Überlegungen zur Rente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Familienfreundlichkeit in Unternehmen und Institutionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Unternehmen, die sich auf Angebote rund um das Thema Beruf & Familie konzentrieren:

Links Strategie_(Wirtschaft)#Merkmale_der_Unternehmensstrategie versus Unternehmensstrategie

Funktionszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Einleitungssatz noch gar nicht OK. - Abgrenzung zu Ansprechzeiten, Betriebszeiten, Öffnungszeiten, Servicezeiten noch nicht OK).

Funktionszeiten stellen Mittel der flexiblen Arbeitszeitregulierung dar. Funktionszeiten könnn verschiedene Zwecke erfüllen:

  • Arbeitszeiten an die anfallende Arbeit anzupassen ohne notwendigerweise die Arbeitszeiten zu verlängern oder zu verkürzen
  • Bedingungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gestalten.

In Funktionszeiten (Ansprechzeiten, Betriebszeiten, Öffnungszeiten, Servicezeiten) soll, über Kernzeiten hinaus (oder in Ersetzung der Kernzeiten), die Funktionsfähigkeit einzelner Bereich gewährleistet sein. Im Gegensatz zu Kernzeiten besteht in Funktionszeiten keine allgemeine Anwesenheitspflicht. Die Funktionszeiten können durch teaminterne Absprachen, etwa in Form einer zeitautonomen Arbeitsgruppe, umgesetzt werden. Sie werden eventuell ergänzt durch Einspann- und Ausspannzeiten.

Vorteile liegen je nach Ausführung in möglichen Einsparungen bei Personalkosten, besserem Serviceangebot für Kunden, oder in verbesserter Work-Life-Balance für Angestellte. Nachteile liegen in vergrößertem Organisations- und Abspracheaufwand.

Wirkung auf die Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Norwegen ist die Nichtdiskriminierung von Teilzeit gesetzliche verankert. Empirischen Daten zufolge ist tatsächlich der Wage gap zwischen Vol- und Teilzeitbeschäftigten gering (Ref: The part-time wage gap in Norway – how large is it really? Ines Hardoy, Paul Schone. In: British Journal of Industrial Relations, Vol. 44, No. 2, S. 263-282.Abstract und doi:10.1111/j.1467-8543.2006.00497.x})

Für Großbritannien ist aber ein recht großer Part-time Full-timke Gap nachgewiesen, offenbar vor allem wegen Arbeitsplatzverlust/-wechsel (Ref. Manning, Alan; Petrongolo, Barbara (2005): The part-time pay penalty. CEP discussion paper 67, LondonAbstract und [Volltext])


Vollzeit arbeitende Eltern, nach dem Einverdiener- oder Doppelverdienermodell, erfahren abgesehen von durch den Mutterschutz bedingte Abwesenheiten hinaus u.U. keine oder wenig berufliche Nachteile.(Überprüfen - Quelle - evtl. Link zu Gleichstellung (Geschlecht). Je nach Notwendigkeit zu Erreichbarkeit, Verfügbarkeit, Dienstreisen etc... - Ein Teil berichtet von Stress oder davon, nur wenig Zeit in der Familie und für Freizeit zu haben. Für leitende Angestellte (Angestellter,Tarifvertrag) gilt das Arbeitszeitgesetz nicht und sind Überstunden allerdings ggf Teil der Arbeit, so dass u.U.auch eine "reine" Vollzeit (Wochenarbeitszeit,Arbeitszeit) als mangelnde Präsenz angesehen wird (Quelle - Umfragen - umformulieren?).

Referenzen für den folgenden Abschnitt: [6] [7]

Die verschiedenen Positionen bezüglich der Aufgabenteilung in Familie und Beruf äußern sich in Deutschland in Form einer Zersplitterung und Uneinigkeit unter Frauen, die in den Medien und Diskussionsforen heftig und emotional ausgefochten wird und die politische Verfolgung gemeinsamer Interessen erschwert (MvW., Seite 192 ff.)[6].

Mütter in Führungsfunktionen berichten von Diskriminierung, die bei der Personalauswahl ohne Ansicht tatsächlich erbrachter Leistungen und der Leistungsfähigkeit stattfinde, oftmals mit der Begründung, eine derartige Position sei nicht durch eine Mutter ausfüllbar; häufig geschehe dies auch durch kinderlose Frauen [7]. Somit werden unterstellte Problem bei der Vereinbarkeit zu realen beruflichen Nachteilen. Auftretende Einzelvorkommnisse dieser Art fördern auch eine a priori Vermutung einer generellen Unverträglichkeit unter Frauen am Arbeitsplatz, welche sich nachteilig auf Frauenkarrieren auswirken kann (MvW., Seite 153)[6].



siehe teilweise auch #Speziell Väter betreffend

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Doppelkarrierepaare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


  • vgl. auch [10] (Job-sharing, Lufth.)
  • Entgrenzung von Berufs- und Familienleben
  • http://www.uni-duisburg-essen.de/imperia/md/content/gleichstellungsbeauftragte/newsletter_0304.pdf#page=6 : DFG-Projekt Doppelkarrierepaare: Normalisierungsleistungen und Geschlechterkonstruktionen unter den Bedingungen einer wechselseitigen Entgrenzung von Beruf und Familie [...] Veröffentlichungen der Projektleiter:
    • Cornelia Behnke, Michael Meuser (2003): Vereinbarkeitsmanagement. Die Herstellung von Gemeinschaft bei Doppelkarrierepaaren: In: Soziale Welt, 54. Jg. 2003, Heft 2, S. 163-174.
    • Cornelia Behnke, Michael Meuser (2003): Zwei Karrieren - eine Familie. Vereinbarkeitsmanagement bei Doppelkarrierepaaren. In: Bulletin-Texte Nr. 26. Humboldt-Universität Berlin, Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien 2003, S. 27-36.
    • Cornelia Behnke, Michael Meuser (2003): Modernisierte Geschlechterverhältnisse? - Entgrenzung von Beruf und Familie bei Doppelkarrierepaaren. In: GOTTSCHALL, K./VOSS, G.G (Hg.) (2004): Arbeit und Leben im Umbruch, München (in Druck).

'** Weiter unter: http://www.ifs.tu-darmstadt.de/pog/projekte_runde_2.html

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Audit und Zertifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Interessengruppen und Kollektivvereinbarungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DGB-Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Betriebsrat etc.

Anderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Öffentlicher Dienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beamte der EU[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beamte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europäische Charta f.d.G.v.M.u.F.a.l.E.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • http://www.rgre.de/pdf/charta_gleichstellung.pdf Europäische Charta für die Gleichstellung für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene] - (Beschreibung, anhand Links zu überprüfen: eine Charta auf kommunaler und regionaler Ebene / ein von der Europäischen Union finanziertes Projekt vom Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), siehe http://www.duesseldorf.de/pvrat/niederschriften/PR1717.pdf#page=9 )
    • Zürich, im Juni 2007
    • Mainz, 14. März 2008 "Zudem befinde sich Mainz in guter Gesellschaft mit rund 550 europäischen Kommunen, die ebenfalls seit 2006 die Charta unterzeichnet haben. " ..... "Unterzeichnende Kommunen in Deutschland: Borken (Nordrhein-Westfalen), Gersdorf (Sachsen), Landkreis Göttingen (Niedersachsen), Heidelberg (Baden-Würrtemberg), Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz), Kreis Neunkirchen (Saarland), Plettenberg (Nordrhein-Westfalen), Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen), Westerstede (Niedersachsen)"
    • Duisburg, 8. Mai 2008

Weblinks, die evtl in Betracht kommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


evtl einen Verweis auf das Kapitel zu Initiativen etc


http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000224381.pdf

Elternzeit, Eltergeld, Mutterschutz, Vaterschaftsurlaub etc[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ILO-Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reached from http://www.ilo.org/global/lang--de/index.htm , the ILO search http://www.ilo.org/Search3/searchOnFast.do (search term "Vereinbarkeit"):


noch anderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Spiegel Artikel/Kritik:
    • http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,532391,00.html
      • "spielt in der aktuellen Diskussion um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Frage, wie das Erwerbsleben von Müttern und Vätern verändert werden muss, damit mehr Kinder geboren werden und der Alltag von Familien stressfreier und angenehmer wird, eine verblüffend geringe Rolle"
      • lebenslange Vollzeitbeschäftigung der Mütter ... Ausbeutung der Frauen
      • Kindererziehung wird nicht auch von Männern übernommen, sondern verstaatlicht
      • Vollzeitarbeit von sechs Stunden
      • völlige Gleichberechtigung im Beruf widerspreche der Natur(?)
      • Erziehungsgehalt
    • http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,532109,00.html
    • Kids & Company

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abschnittslinks nach VvFuB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

neuere Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Übersicht, und eine interessante Kritik am VvFuB-Artikel: - http://www.gwp-pb.de/texte/mat_hennig3.html -- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/familie,did=20172.html -- http://www.beruf-und-familie.de/index.php?c=audit.audit -- http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F0A-391BC799/bst/hs.xsl/271.htm -- http://www.bpb.de/wissen/OHJ3D1,0,0,Vereinbarkeit_von_Familie_und_Beruf.html -- http://www.destatis.de/presse/deutsch/pk/2006/mikrozensus2005_b.htm -- http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/gender_mainstreaming/familylife/family_life_reconciliation_de.html mit Statistiken -- http://www.deutscher-bildungsserver.de/zeigen.html?seite=2074 -- http://www.femity.net/forum_article.php?f=76


Aus Wikipedia übernommen: - http://www.smart-ranking.com/beruf-karriere Eine ältere, aber schöne Version: - http://www.hrm.de/servlets/sfs?t=/contentManager/onStory&e=UTF-8&i=1169747321057&l=0&active=no&ParentID=1169812876510&StoryID=1178025004596


  • Familienatlas:

- http://www.familie-und-arbeitswelt.de/pub/de/aktuell/d24st7a6extegs8lxf184vv320jzfdej/?SESSID=6fng0llci7hhc6ne363lgnig42

  • VvFuB

- verschiedene Links, siehe: http://wiki.bildungsserver.de/infoboerse/index.php/Material_f%C3%BCr_Hausaufgaben,_Referate,_Pr%C3%BCfungsvorbereitung#Materialien_zu_Familie_und_Beruf - http://netzwerk-chancengleichheit.org/news/uploads/Dokumente/Newsletter/Newsletter01DGBProjektVFB1.pdf - http://blog.till-westermayer.de/index.php/2007/08/12/heirat-und-geschlechterrollen/ - http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/ard/96136/index.html - http://www.multiline-net.de/index.html?inhalt=7965&ParentInhalt=6296

    • Karriere

- http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/14/seite3.php

Zitat aus http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/14/seite3.php:

Solange Arbeitsleistung in Anwesenheitsstunden gemessen wird und solange physische Präsenz und immerwährende Verfügbarkeit ein wesentliches Aufstiegskriterium darstellt, wird berufstätigen Frauen mit Kindern eine beruflicher Aufstieg häufig verwehrt werden. Solange außerbetriebliche Kontaktpflege und informelle Kontakte in Sportvereinen, Gesellschaftsklubs oder „beim Bier“ letztendlich über Aufstieg oder Nichtaufstieg entscheiden, wird für Frauen auch trotz bester Betreuungsangebote für Kinder der Weg nach oben verschlossen bleiben.


Gender_Mainstreaming#Berufswahl_und_Folgen - siehe auch: VvFuB (einbauen) Väterbewegung - siehe auch: Gender Mainstreaming (einbauen)


  • VvFuB-Links:
    • Rollenaufteilung:

- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=90

      • Rollenaufteilung in der DDR:

- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=99

      • Retraditionalisierung:

- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=104

    • Digitale Wirtschaft u. Entgrenzung:
      • "Vertrauensarbeitszeit"

- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=107

Zitat aus http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=107:

"Heimarbeit per Telekommunikation bietet Männern neue Chancen, ein besseres Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatem zu finden. Sie enthält aber auch das Risiko, daß die Grenzen zwischen Job und Freizeit verschwimmen."

Ergänzende Thesen 1. Erwerbsarbeit und Familienarbeit bleiben Lebenswelten mit gegensätzlichen Wertsystemen. Sie sind nicht miteinander „vereinbar“, sondern bestenfalls in persönlichen biografischen Kompromissen kombinierbar. 2. Es gibt keine familien- oder gar väterfreundlichen Betriebe. Bestimmte Unternehmen sind bereit, ihren Mitarbeitern Zugeständnisse zu machen, damit diese nicht abwandern. Der 16-Stunden- Workaholic wird aber immer effektiver sein als der familienorientierte Teilzeit-Papa. 3. Das Nacheinander von Beruf und Familie, wie es vor allem das Erziehungsgeldgesetz nahelegt, ist für Väter keine attraktive Lösung. Männer meiden die Risiken unterbrochener Erwerbsbiografien. Von lobenswerten Ausnahmen abgesehen, sind sie nicht bereit, befristet aus ihrem Job auszusteigen. Zunehmend bevorzugen auch Frauen das Nebeneinander von Kind und Karriere jenseits der „Teilzeit von acht bis zwölf“. Darauf sind betriebliche Strukturen, Betreuungseinrichtungen und familienpolitische Instrumente unzureichend eingestellt. 4. Vor allem in den postalternativen Milieus der Großstädte entwickeln sich Lebensstile einer neuen Väterlichkeit. Diese Männer sind bereit, berufliche Brüche und eine Art „Karriereverzicht auf Zeit“ in Kauf zu nehmen. Sie sind eine langsam wachsende Zielgruppe für Elternzeit oder Sabbaticals.


  • (männlicher) Kinderwunsch:

- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=90

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Individuelles Gleichgewicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Def. Balance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • eher oberflächliche Sicht.) geeignete Zeitaufteilung
  • andere Sicht: geeignete Prioritätensetzung nach eigener Wahl festlegen und umsetzen können
  • 1.) "Balance meint, dass sich über einen längeren Zeitraum alle Potenziale in einer geeigneten Form entfalten können." Quelle: http://www.maenner.ch/de/forderungen/ford01
  • ähnlich.) Die menschlichen Wünsche, Gefühle, Bedürfnisse in möglichst allen Bereichen "leben" zu können
  • 2.) Balance meint, Spillover-Effekte sind (netto) positiv
  • 3.) Gleichgewicht im Sinne materieller, gesundheitlicher und emotionaler Versorgung der Familie (einschließlich sich selbst), "gut für sich und die Familie sorgen"

Work-Life-Balance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Versuch einer Einbindung bzw teilweise Abgrenzung dieses Themenbereichs, der mit V.v.F.u.B. überlappt...

Referenzen für den folgenden Teil:

Das Thema Work-Life-Balance wird in erster Linie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt (Seite 4, W.L.B.)[8]. Wirtschaftliche Aspekte für Betriebe betreffen unter Anderem die Begrenzung der Kosten durch eine stetigere Einbindung von Eltern in den Arbeitsplatz.

Bestrebungen, familienunterstützende Maßnahmen in Betrieben durchzusetzen, insbesondere auch die Wahlmöglichkeit kürzerer und flexiblerer Arbeitszeiten für Männer und Frauen, werden auch unter dem Begriff Work-Life-Balance thematisiert. Dieser Ausdruck steht für ein anzustrebendes Gleichgewicht zwischen mehreren Bereichen

Dabei stehen die verschiedenen persönlichen Interessen vor allem unter dem Gesichtspunkt der Selbstverwirklichung oder Sinngebung durch das Individuum. Soweit sie betriebliche Aspekte betreffen, werden diese Themen als Teil der Work-Life-Balance-Thematik verstanden [9]. Vereinzelt wird kritisch angemerkt, dieser Begriff impliziere eine private Angelegenheit und Verantwortung und blende den gesellschaftlichen Blickpunkt aus [10]. In Personalpolitik und Organisationsentwicklung stellt das Thema familienfreundicher Betrieb einen wichtigen Aspekt des Diversity Management dar, insbesondere in bezug auf Mitarbeitermotivation und Vielfalt innerhalb der Belegschaft.

Vor allem auch im amerikanischen Raum, wo die Lebensarbeitsbiografieflexibler gehandhabt wird, wird das Thema Work-Life-Balance auch unabhängig von gesellschaftlichen Bedingungen als Frage oder Problem der persönlichen Sinngebung und Prioritätensetzung und des Umgangs mit Stress im allgemeinen diskutiert, deren Lösung mit einer Arbeitszeitreduktion und verbesserter Selbstmanagement in Verbindung gebracht wird.

EN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Zeitmanagement:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zeitmanagement und Prioritätensetzung, Ursula Beitzinger-Stein, dib Rundbrief Nr. 46 Nutze Dein Gehirn – Von der Technik ins Management
    • mit Zitaten aus „Momo“ von Michael Ende: „Der Vorsatz, von nun an Zeit zu sparen, um irgendwann in der Zukunft ein anderes Leben beginnen zu können, saß in seiner Seele fest, wie ein Widerhaken.“ - „Er wurde immer nervöser und ruheloser, denn eins war seltsam: Von all der Zeit, die er einsparte, blieb ihm tatsächlich niemals etwas übrig. Sie verschwand einfach auf rätselhafte Weise und war nicht mehr da. Seine Tage wurden erst unmerklich, dann aber deutlich spürbar kürzer. Ehe er sich's versah, war schon wieder eine Woche, ein Monat, ein Jahr herum und noch ein Jahr und noch eines.“
  • Vorlagen, z.B. Präferenzmatrix mit Zielvergleich
  • Eisenhower matrix (and other nice tables and graphics for MAPA project management): MAPA-PROJECT. A Practical Guide to Integrated Project Planning and Evaluation, Ulrich Schiefer and Reinald Döbel, Open Society Institute

Diverses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Prominenz: Schützen des Privatlebens (Privatsphäre)
  • Familienunternehmen: Karriere auch durch Fam.-Bez.
  • einige Länder z.B. in Asien, Afrika: Hauspersonal (Maids, Nannies, Gärtner, Chauffeur) üblicherweise zu sehr geringen Kosten
  • USA: Einwanderer lassen z.T. Großltern nachkommen



Mangelnde Work-Life Balance wird auch mit Arbeitssucht und Burn-Out in Zusammenhang gebracht.

  • work-life conflict
    • time conflict
    • strain conflict
    • behaviour conflict


http://www.google.de/search?hl=de&q=spillover+work+family&btnG=Google-Suche&meta=


  • siehe auch Laufbahnberatung
  • (Link nicht zu empfehlen, lädt extrem langsam:) [24] "Instrumente bereitstellen für die Erfassung und Weiterbildung der Kompetenzen, welche informell in der Haus- und Familienarbeit erlernt worden sind"

Die Spill-over (Spillover, Spill-Over)-Effekte zwischen Berufs-, Privat- und Familienleben können negativer Art sein (etwa in Form von Stress) oder positiver Art (etwa in bezug auf den Einsatz und die Entwicklung eigener Stärken und Fähigkeiten). So können Fähigkeiten, die im Beruf erlernt wurden, sich im Privatleben positiv auswirken, und umgekehrt. Dies gilt in offensichtlicher Weise für die Fachkompetenz bei Personen, die in der Pflege oder dem haushaltsnahen Bereich tätig sind; die Bedeutung derartiger Synergien wurde im XXX. (4.?) Familienbericht hervorgehoben. Neben eventueller fachlicher Überschneidungen kann aber auch die Erlangung persönlicher Kompetenzen (...) oder das Empfinden persönlicher Erfüllung positive Synergie-Effekte zwischen Berufs-, Privat- und Familienleben ausüben.

Vielfach wird die Möglichkeit einer Trennung und Grenzziehung zwischen Berufs- und Privatleben als essenziell für eine gelungene Work-Life-Balance bezeichnet. Andererseits wird auch eine Aufweichung der Grenzen zwischen Beruf und Privatleben, vor allem durch die Ausübung eines Berufes, der Freude macht, als vorteilhaft für die persönliche Work-Life-Balance hervorgehoben. Dabei spielt auch eine Rolle, inwieweit die berufliche Tätigkeit als innere Berufung empfunden wird - als Beispiel werden vielfach künstlerische, wissenschaftliche oder handwerkliche Tätigkeiten angeführt.

So wird allgemein davon ausgegangen, den eigenen Beruf als sinnvoll zu erkennen führe zu einer größeren Zufriedenheit mit der eigenen Situation. Umgekehrt wird auch gesagt, gerade Berufe, die mit dem Ziel der persönlichen Erfüllung gewählt wurden, wie Berufe als Arzt oder Lehrer, Berufe im sozialen Bereich, oder eventuell auch selbständge Tätigkeit, seien mit einem höheren Grad/Risiko von (Selbst-)ausbeutung (Selbstausbeutung) und langen Arbeitszeiten verbunden, oder könnten die Möglichkeit einer Desillusionierung beinhalten. (Wortlaut; Überprüfen; Quellen; Überarbeiten...)

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Familie, Dienstleistungen und öffentlicher Raum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gutverdienende Eltern wird vermutet, dass sie bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf weniger ein Problem mit den Kosten von Kinderbetreuung und haushaltsnahen Dienstleistungen haben [7], sondern eher mit Fragen von Angebot und Qualität. Dazu passt, dass Frauen in Führungsfunktionen in einer Umfrage äußerten, nicht oder kaum von Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf tangiert zu sein; zu einem großen Teil nennen sie aber Erfahrungen mit Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz [7].

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Gleichstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezug zur Gleichstellung im Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links:

Kontext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Obschon vielfach hervorgehoben wird, dass ein bessere VvFuB dazu beitrage, die Potenziale von Frauen besser zu nutzen (Ref.: http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/docs/com_2006_71_de.pdf) wird andererseits kritisiert, eine Konzentration auf die VvFuB sei wenig zielführend, um einer durch durch Steuer- und Sozialsysteme strukturell bedingten relativen Kinderarmut, die vor allem in einer Benachteiligung von Familien gegenüber Kinderlosen begründet sei, entgegen zu wirken. - Ref: http://www.europarl.europa.eu/hearings/20060125/femm/borchert_de.pdf
  • http://www.uni-bielefeld.de/soz/we/arbeit/geissler/hierarchie-98.pdf
    • -- doppelte Vergesellschaftung
    • -- ...wird Arbeitskräften, die potentiell eine Erwerbsunterbrechung und zeitweilige Teilzeitarbeit in Anspruch nehmen, auch schon vor einer Familiengründung nur eingeschränktes Engagement unterstellt. Allerdings gelten nur "Frauen - unterschiedslos - als Arbeitskräfte ..., die mit dem prinzipiellen Makel häuslicher und mütterlicher Verpflichtung behaftet sind"
    • -- "junges Erwachsenenalter" zwischen dem Übergang in das Erwerbssystem (Berufseintritt) und dem Übergang in die Familie (Familiengründung), auch "biographischen Gestaltungsaufgaben im hinblick (sic!) auf Partnerschaft und Familiengründung geprägt"
    • -- Hierarchisierung irreversibel?

Maßnahmen, die auf bessere Rechte von Eltern auf V.v.F.u.B. abzielen, könnten stereotypen Erwartungen von Frauen und Männern Vorschub geben[11].

allgemeiner:

Familienteilzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritischer Aspekt für das "partnerschaftliche familinorientierte Modell", angesichts der Notwendigkeit der finanziellen Einkünfte für eine Familie: ob zwei Berufstätige in Teilzeit zusammen ein ähnliches Einkommen erzielen können wie im "Einverdienermodell" ein Berufstätiger in Vollzeit. Dazu stellt sich die Frage, ob und in wie weit das partnerschaftliche Modell finanziell zu fördern ist, ähnlich der Altersteilzeit, die im Gegensatz zur Familienteilzeit durch den Staat beziehungsweise durch den Arbeitgeber finanziell gefördert wird. Eine Förderung des partnerschaftlichen Modells wird unter anderem damit begründet, dass es für den Sozialstaat Vorteile biete, da im Falle von Bedürftigkeit, etwa nach längerer Arbeitslosigkeit, eine finanzielle Absicherung durch die Berufstätigkeit des Partners gegeben sei. Umgekehrt wird hervorgehoben, der Staat solle vor allem die Wahlfreiheit des Familienmodells gewährleisten. Eine derartige Förderung eines partnerschaftlichen Modells geschehe indirekt für die unmittelbar nach der Geburt anschließende Zeit in Form des personengebundenen Anteil des Elterngelds; ansonsten fördere auch das Elterngeld beide Modelle gleichermaßen. In ähnlichem Kontext wird auch eine Debatte um das Ehegattensplitting geführt.

Siehe auch:

für Personalführung e.V., ISSN 1613-2785, Seite 10 (abgerufen am 25. März 2007) Familienteilzeit, als finanzieller Anreiz zur Pflege von Familienangehörigen (ähnlich wie Altersteilzeit...?)

Éxkurs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arlie Hochschild:

Einige Google-Recherchen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links, allgemein zu V.v.F.u.B.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Historie (Deutschland):[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vielfältige Formen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (traditionelle Form der Hausfrauenehe, sequentielle Vereinbarkeit von Familie und Beruf als 3-Phasen-Modell, Teilzeitmodell etwa in Form eines Anderthalbverdienermodells, Doppelverdienermodell, partnerschaftliches Modell...)

„In der ganz überwiegenden Mehrheit aller Familien scheint die Verantwortung für die Hausarbeit nach übereinstimmender Auffassung bei den Frauen zu liegen, während die Beteiligung der Männer als Hilfe bei der Hausarbeit interpretiert wird.“ (Kaufmann 1995, S. 127, zitiert durch [12])


"Im Kaiserreich galt es als selbstverständlich, daß Lehrerinnen aller Schulgattungen, namentlich an öffentlichen Schulen, unverheiratet zu sein hatten." [13]

Ost- versus Westdeutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesetze, wohl einzubauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesgleichstellungsgesetz Abschnitt 3, siehe http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=78 (Telearbeit, etc, etc)

Gesetze, wohl nicht einzubauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz besteht seit 1996. Am 1. August 1996 wurde das Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (GTK) (vom 29. Oktober 1991, geändert 16. Dezember 1998) mit Übergangsfristen rechtsgültig [14]. Hintergrund ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG im Urteil zum § 218 StGB), gemäß dem der Rechtsanspruch den Entschluss zum Austragen ungeborenen Lebens begünstigen sollte; im § 24 des Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) wurde der Rechtsanspruch auf einen (Halbtags-)Kindergartenplatz gesetzlich verankert. Zusätzlich gelten Ausführungsgesetze der Länder zum Kinder- und Jugendhilfegesetz[15].

Die derzeitigen Regelungen sehen einen bedarfsgerechten Ausbau der Kinderbetreuung vor; ein Rechtsanspruch besteht aber in den meisten Fällen nur für (Halbtags-)kindergarten für ab 3-jährige. Die Verpflichtung zu dessen Umsetzung und Finanzierung liegt bei den Ländern und Kommunen (ref, präziser...). Für einen Krippenplatz oder einen Ganztags-Kindergartenplatz besteht kein Rechtsanspruch, jedoch stellt die Bundesregierung finanzielle Mittel zur Verfügung (ref?)

Kinderkrippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • [26] Hamburg - Unterbeanspruchung etc.
  • Auf den Anfang kommt es an, BMFSFJ, 2003, u.a.:
    • "Die oftmals guten Qualitätseinschätzungen von Eltern im Rahmen von Elternbefragungen täuschen über die Tatsache hinweg, dass Eltern nur begrenzt in der Lage sind, die Qualität von Kindertageseinrichtungen zu beurteilen und zu kontrollieren. [...] Studien weisen nach, dass Eltern die Bildungs- und pädagogische Qualität von Einrichtungen, die ihr Kind schon lange besucht, systematisch überschätzen"
    • "Gegen das Konzept „Erziehungsgehalt 2000“ [...] gibt es gewichtige Bedenken. [...]"
    • "Die „Ehemänner-privilegierende-Hausfrauenehe“ wird im politischen Entscheidungsprozess ausgespielt gegen eine Erweiterung der Möglichkeiten der Kinder und der professionellen Fachkräfte im System Kindertageseinrichtung: [...] – Durch das heute noch gültige Modell der Besteuerung im Ehegattensplitting, dessen Erhalt am 14.10.2002 beschlossen wurde, entgeht Deutschland schätzungsweise eine Steuersumme von 23 Mrd € pro Jahr. Genau dies wäre die Summe, die erforderlich wäre, um für alle Kinder von 0 bis 16 Jahren ein flächendeckendes, ganztägiges und qualitativ hochwertiges Angebot der öffentlichen Betreuung, Bildung und Erziehung zu schaffen. [...] wird politisch höher gewichtet als die Investition in die nachwachsende Generation und ihre Zukunftsfähigkeit. [....]"
    • "unmittelbarer Zusammenhang zwischen bezahlter frühkindlicher Bildung, einem scharf gegliederten kostenfreien Schulsystem und der Gebührenfreiheit der Hochschulen. Er sorgt für Chancenungleichheit bzw. soziale Ungerechtigkeit" ** "[...] So verstoßen in Westdeutschland das große Angebot an Halbtagsplätzen in Kindergärten, das keine reguläre Teilzeitarbeit zulässt, und der Mangel an Krippenund Hortplätzen gegen die Planungsvorgabe in § 80 Abs. 2 Nr. 4 SGB VIII. Danach sollen Kindertageseinrichtungen in dem Umfang bereitgestellt werden, dass Mütter und Väter ihre Aufgaben in Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren können."
    • "Der Bedarf der Eltern hat bislang kaum Eingang in die Planungsprozesse gefunden. [...]"
    • "Qualitätseinbußen: Kindertageseinrichtungen verkommen zu „Stundenhotels“, die man solange bucht, wie man sie braucht. [...]"
  • [27] (Kombination frühe / extensive Betreuung und wenig Zeit der Eltern) - Lieselotte Ahnert, Krippen: Wie frühe Betreuung gelingt: Fundierter Rat zu einem umstrittenen Thema, Jörg Maywald und Bernhard Schön (Hrsg.), Beltz, 2008, ISBN 3407858612, 9783407858610.
Kinderkrippe, Elternzeit, BEEG, ...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • [28]
    • "die Begrenzung der Dauer der Elternzeit aus der Sicht des zu betreuenden Kindes zu bemessen sei. [...] auch bei einer vollständigen Nutzung der Elternzeit durch beide Elternteile [...]
    • "Gegen ihren bisherigen Arbeitgeber haben Beschäftigte nach § 15 Abs. 6 BErzGG während der Elternzeit einen Anspruch auf Verringerung der wöchentlichen Arbeitszeit im Rahmen von 15 bis 30 Stunden, die der Arbeitgeber nur aus dringenden betrieblichen Gründen ablehnen darf."
    • "Es war daher sowohl aus gleichstellungspolitischen als auch aus gemeinschaftsrechtlichen Gründen geboten, die Eigenständigkeit des jeweiligen Elternzeitanspruchs sicherzustellen"
    • Antrag auf Elternzeit - Antrag auf Elternteilzeit - : Eltern können sie durch Bedingungen miteinander verknüpfen
    • "gemeinschaftsrechtlich gebotenen Ziels der stärkeren Beteiligung der Väter an der Elternzeit"
    • "Die Verteilung der Arbeitszeit ist - wie auch der Überblick im 1. Teil gezeigt hat - für Elternteilzeit von so elementarer Bedeutung, dass eine gesetzliche Klarstellung dringend geboten ist."
    • "[...] sind die Beschäftigten bei der Übertragung des dritten Elternzeitjahres nach § 15 Abs. 2 S. 1 BErzGG auf einen späteren Zeitpunkt auf die Zustimmung des Arbeitgebers verwiesen. Soll diese verweigert werden, so ist der Betriebsrat nach § 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG zu beteiligen"
    • "wird hier vorgeschlagen, § 87 BetrVG ausdrücklich zu ergänzen [...] effektive Sicherung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und einen fairen betrieblichen Interessenausgleich"
Familiengipfel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Familiengipfel vom 16. Oktober(überprüfen!) 2006 wurden u.a. die V.v.F.u.B., Kinderrechte und die gesellschaftliche Spaltung in arm und reich thematisiert.

historisch, Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Der Hauptunterschied zwischen den beiden Systemen besteht in der Finanzierung. In Frankreich werden die Lohnersatzleistungen durch Beiträge der Arbeitnehmer finanziert (ähnlich wie die Arbeitslosenversicherung etc. in Deutschland), in Deutschland trägt der Staat 25% der anfallenden Kosten, der Rest muß durch den Arbeitgeber geleistet werden. Diese Regelung trägt dazu bei, das "Risiko" für den Arbeitgeber zu erhöhen, wenn Frauen im gebärfähigen Alter beschäftigt werden. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen sinken, weil im Zweifelsfall ein Mann eingestellt wird. Diese Tendenz wird durch die häufige Unterbrechung der Arbeitstätigkeit durch den Erziehungsurlaub noch verstärkt." (dieselbe Quelle)

http://66.102.9.104/search?q=cache:K44AJlaCLsgJ:www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp%3FdocumentId%3D71+historisch+vereinbarkeit+familie+aachen&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1 http://www.google.com/search?q=cache:K44AJlaCLsgJ:www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp%3FdocumentId%3D71+historisch+vereinbarkeit+familie+aachen&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1

(evtl. Links zu Mutterschaftsversicherung, Mutterschaftsgeld?)

Kitas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Einer Studie des deutschen Industrie- und Handelskammertages zufolge schließen 95 von 100 Kitas vor 18.00 Uhr. Nur ein Prozent öffnet am Samstag." [18]

Schule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(von Quelle losgelöst formuliert, aus Gesamteindruck der verfügbaren Literatur:)

Schule - Bei Schuleintritt eines Kindes stellen sich in Westdeutschland oft größere Probleme als während der Kindergartenzeit. ((ref. http://www.ifs.uni-frankfurt.de/forschung/erwerbstaetige_muetter/besserezeiten.htm aus V.v.F.u.B. bestätigt dies)) Die volle Halbtagsgrundschule oder eine verlässliche Grundschule, welche zumindest für eine gewisse Stundenzahl am Tag eine zuverlässige Betreuung der Schulkinder sicherstellen, werden nur regional oder landesspezifisch angeboten. Viele Eltern müssen sich daher auf unregelmäßige morgendliche Schulzeiten einstellen. Angebote einer längeren täglichen Betreuung wie Mittagessen in der Schule und nachschulische Betreuung oder Plätze in Ganztagsschulen sind nur in begrenztem Ausmaß vorhanden. Einige Betreuungsformen verlangen eine feste Teilnahme über die gesamte Woche, was den Bedürfnissen denjeniger Eltern widerspricht, die an weniger als fünf Wochentagen nachmittags arbeiten. Auch die Gestaltung der verbleibenden gemeinsamen Freizeit in der Familie kann schwierig werden, wenn Eltern sich genötigt sehen, etwa mit Blick auf die Selektion zwischen den Schulformen der Sekundarstufe, die Schulleistungen ihrer Kinder durch Hausaufgabenbetreuung oder Nachhilfe zu fördern; das Thema „Schule“ kann so die Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbringen, dominieren und die Möglichkeiten eines entspannten Miteinanders begrenzen.

Verlässliche Grundschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


(eigene Textbausteine... noch sehr zu überarbeiten...:)

DIe verlässlche Grundschule beinhaltet die Einführung von festen Unterrichtsblöcken an Vormittagen mit einem ergänzenden, bedarfsorientiertes Betreuungsangebot. So soll an Schultagen eine verlässliche Betreuung an Vormittagen für eine gewisse Stundenzahl gegeben sein und Eltern so zumindest eine Habtagsbeschäftigung erlauben.

Die verlässliche Grundschule ist in Deutschland nicht einheitlich angeboten und hängt von den Ländern ab; so boten etwa 2004 in Baden-Württemberg ungefähr 80% der Grundschulen ein derartiges Angebt an[19].

In Niedersachsen wurde zuvor die Volle Halbtagsgrundschule implementiert, dann aber zugunsten der kostengünstigeren verlässlichen Grundschule aufgegeben - http://www.stachel.de/99.03/3CDU.html (abgerufen am 25. März 2007) - siehe auch http://www.papascott.de/archives/2006/01/25/volle-halbtagsgrundschule/ )auf Englisch) (abgerufen am 25. März 2007); dies zitiert auch folgende Quelle: http://www.gsjesteburg.de/konzept/aufsatz/en.html (auf Englisch) (abgerufen am 25. März 2007) ...Eltern müssen sich telefonisch bereithalten, Kinder sozusagen auf Abruf abzuholen ...sehr ungewöhnlich in Europa... n In der Schweiz ... "Blockzeiten" (überprüfen...)

Diskussionselemente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

weitere mögl. Änderungen: männl./weib. Vereinbarkaitsmodell; Mitbestimmung über Arbeitszeiten inzwischen nicht nur in NL (Teilzeitgesetz etc...)

(siehe z.B. Regelarbeitszeit, http://www.asf.spd.de/servlet/PB/show/1687381/Antragsbuch_ASF-BuKo_2006.pdf#page=19

Staatenübergreifend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Laut Gisela Erler wird in postfaschistischen Staaten wie Deutschland, Österreich, Spanien, Japan oder Italien staatlichen Kindertagesbetreuungssystemen, insbesondere der Ganztagsbetreuung in Kinderkrippen, aufgrund des staatlichen Einflusses, der während des Faschismus auf die Kindererziehung genommen wurde, mit Misstrauen begegnet, und ebenso auch dem sozialistischen Modell der staatlichen Kindererziehung [20].


Einzelne Beispiele in einzelnen Ländern:

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Staat
Deutschland
Österreich
Schweiz
konservativ konservativ liberal-konservativ
Elterngeld (früher Erziehungsgeld) Kinderbetreuungsgeld (frher: Karenzurlaubsgeld) -?
Elternzeit (früher: Erziehungsurlaub) Karenzzeit (Mütter..., Väterkarenz) -?
Elternteilzeit in Betrieben mit mindestens 15 Beschäftigten, bis zu 3 Jahren, 15-30 Wochenstunden Elternteilzeit in Betrieben mit mindestens 21 Beschäftigten, bei mindestens 3 Jahren Dienstalter, bis zum vollendeten 7. Lebensjahr -?
Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Bundesrepublik Deutschland Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Österreich Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Schweiz
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ja nein meist ja
Ganztagsschule#Deutschland Ganztagsschule#Österreich Ganztagsschule#Schweiz
Kindertagesbetreuung#Deutschland Kindertagesbetreuung#Österreich Kindertagesbetreuung#Schweiz

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Historische Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Vor allem bei den kürzeren Reisen während der Sommermonate waren es deshalb in der Regel ausschließlich die Männer, die musizierend umherzogen. Die Frauen übernahmen zu Hause neben der Erziehung der Kinder auch die traditionellen Männerarbeiten wie die Führung der Landwirtschaft[2].", siehe Westpfälzer Wandermusikantentum#Musikerfrauen

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

March 6-8, 2002 at Uppsala University, Sweden - Conference Papers] (see also http://www.pcr.uu.se/conferenses/myrdal/myrdalalva.htm )

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten#Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002 : Gesetz zur Verbesserung der Vorsorge und Rehabilitation für Mütter gehandelt : eine Vollfinanzierung dieser speziellen Kurmaßnahmen wird gesetzlich festgeschrieben.

Deutschland: Arbeitsmarktpolitisch konkurriert das Ziel einer höheren Erwerbsbeteiligung von Müttern mit dem Ziel der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.(7.Fam.B., Abschnitt II.3.4)

Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

von Wirtschaft und Gesellschaft], März 2002 (erschienen in:......??)

  • http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20020205_1bvr010595.html So zeichnet sich ab, dass inzwischen die noch in den fünfziger und sechziger Jahren dominierende Hausfrauenehe einem nunmehr vorherrschenden Ehebild gewichen ist, das auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie setzt, bei dem nur noch in der Phase aktiver Elternschaft der Typus der Versorgerehe weitgehend erhalten geblieben ist.
  • http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20051011_1bvr123200.html Die Zweitwohnungsteuer stellt daher eine besondere finanzielle Belastung einer von Art. 6 Abs. 1 GG geschützten Ausprägung des ehelichen Zusammenlebens dar. Bei den finanziellen Aufwendungen für die Innehabung einer Zweitwohnung handelt es sich um einen zwangsläufigen Aufwand für die Vereinbarkeit von Ehe und Beruf unter Bedingungen hoher Mobilität (vgl. BVerfGE 107, 27 <53>). Die Besteuerung führt zu einer ökonomischen Entwertung der Berufstätigkeit an einem anderen Ort als dem der Ehewohnung, die sich erschwerend auf die Vereinbarkeit von Ehe und Berufsausübung an unterschiedlichen Orten auswirkt (vgl. BVerfGE 107, 27 <56>).
  • http://www.zdk.de/data/salzkoerner/pdf/salzkoerner_2005_01_Februar_28..._1110206710.pdf Gerade die Eltern, die sich entschließen, ihr Kind in die Krippe zu geben, brauchen für die verbleibende Zeit mit dem Kind die Kompetenzen, um sie auch wirklich wertvoll zu gestalten und nicht in einem Teufelskreis aus Erschöpfung, Quengeln und Schimpfen unterzugehen. Paare und Eltern brauchen zur Stärkung der Partnerschaft kommunikative Kompetenzen, die sie durch Kurse erwerben können, das nachweislich zu einer geringeren Scheidungsrate, höherer Zufriedenheit und größerer Kinderzahl führt. [Formulierung scheint SEHR fragwürdig]
  • http://bundestag.de/dasparlament/2007/07/Beilage/002.html Simultane vs. sequentielle Vereinbarkeit

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinderbetreuungsgeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Studie zum Kinderbetreuungsgeld (L&R Sozialforschung, Oktober 2006):
  • (Österreich?) [21] - "2002 eingeführte Kinderbetreuungsgeld"
    • (nach: Seite 17, "Vereinbarkeit von Familie und Beruf":) nötig ist ein adäquates Ineinandergreifen dreier Bereiche:
      1. finanzielle Absicherung in der Phase der Kinderbetreuung
      2. ausreichendes Angebot an Betreuungsmöglichkeiten für Familienangehörige
      3. familienfreundliche Arbeitswelt
    •  [22]  [23]  [24].
    • Abschnitte 3.1.2.,
      • Das Zweite Arbeitsmarktreformgesetz trat am 1. Januar 2005 in Kraft [25]; es verschärfte die Zumutbarkeitsbestimmungen für Arbeitslose [25], zielte aber zugkeich darauf, einen Ausgleich zu schaffen zwischen den Erfordernissen an Dynamik und Flexibilität am Arbeitsmarkt einerseits und den dadurch verstärkten Schutzbedürfnissen der Arbeitnehmer andererseits (nach: Seite 15): so ist etwa "Eine Beschäftigung [...] gemäß der neuen Bestimmungen u.a. nur dann zumutbar, wenn sie mit der Einhaltung gesetzlicher Betreuungspflichten vereinbar ist."
      • http://www.arbeiterkammer.at/www-192-IP-17944.html : "Am 16.6.2004 wurde vom Nationalrat ein „Arbeitsmarktreformgesetz 2004“ (BGBl I 2004/77) beschlossen, dessen wichtigster Inhalt eine Neufassung der sogenannten „Zumutbarkeitsbestimmung“ des § 9 AlVG 1977 darstellt."
    • Ausbau der Betreuungseinrichtungen:
      • 3.1.3. "Vereinbarkeit von Familie und Beruf"
      • 3.2.4. "Menschen mit Behinderungen"
      • 3.2.5. "Pflegebedürftige Menschen"
    • nach Abschnitt 3.2.3. die V.v.F.u.B. eine der Maßnahmen zur Bekämpfung der Familienarmut (Seite 26)
  •  [24] : Für alle ab dem 1. Januar 2000 geborenen Kinder haben Väter einen eigenständigen Anspruch auf Karenz. - "Für Geburten ab dem 1.Jänner 2002 kann eine Bildungskarenz unmittelbar im Anschluss an eine arbeitsrechtliche Karenz vereinbart werden."
Elternteilzeit (Österreich)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten#Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz, in Wikipedia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für mehr Information, siehe

Familienplattform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familienpause. Ziel von P&G ist es auch in den Ländern, in denen es keinen bzw. nur einen kurzen gesetzlich vorgeschriebenen Erziehungsurlaub für Mütter und Väter gibt, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unbezahlte Freistellung zur Erziehung des Kindes zu ermöglichen. Ein einjähriger unbezahlter Urlaub kann in Anspruch genommen werden. Für die Zeit des Erziehungsurlaubs wird mit dem Vorgesetzten ein Plan entwickelt, wie der Kontakt zum Unternehmen aufrechterhalten werden kann." - maxon motor ag: "Schwangerschaftsurlaub von 16 Wochen" (wie hoch ist es sonst in der Schweiz?)

    • Roland Murton AG: "Lohnfortzahlung bei Mutterschaft von 14 Wochen und anschliessender Wahl der Arbeitsschicht im Betrieb, die Möglichkeit zur Reduktion des Arbeitspensums insbesondere auch im Management, die Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Betreuungsplätzen, die Möglichkeit der Betreuung kranker Kinder,..." -
    • insbesondere siehe auch z.B. http://www.familienplattform.ch/familienplattform/unternehmen-comartis.htm : "Vereinbarkeit von Beruf – Familie – Privatleben", "Familienbewusste Unternehmensführung beschränkt sich in der Comartis AG nicht auf die Optimierung von harten Faktoren (Arbeitszeit, Arbeitsorganisation,etc.) sondern umfasst auch die weichen Faktoren (Information, Kommunikation, Haltung, Kultur etc.)", u.a.: "Besprechungstermine werden unter Berücksichtigung der familiären Verpflichtungen festgelegt.", "Bei Neueinstellungen beeinflussen der Wunsch nach Teilzeitregelungen den Entscheid nicht negativ, die Qualifikation ist ausschlaggebend.", "Patchwork-Biografien werden im Unternehmen als normales Phänomen akzeptiert."
    • http://www.familienplattform.ch/familienplattform/unternehmen-ibm.htm , Zitat:
· Kinderbetreuungsmöglichkeiten während Geschäftsreisen und Notfallsituationen.
· Es besteht die Befürchtung, dass Teleworking und unbezahlter Urlaub einen negativen Einfluss auf die Karrierechancen und die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team haben könnten.
· Es gibt noch zu wenig qualifizierte Teilzeit- und Job-Sharing Angebote.
    • http://www.familienplattform.ch/familienplattform/unternehmen-ibm.htm : Angebot, das auf das Erreichen einer ausgewogenen Work-Life-Balance abzielt; und Zitat: "Interessant ist auch zu sehen, dass Fragen der Familienfreundlichkeit am häufigsten von neu zugezogenen ausländischen Forscherinnen und Forschern aus unserem internationalen Umfeld, in dem Mitarbeitende aus rund 30 verschiedenen Nationen tätig sind, gestellt werden. Für sie sind häufig bessere Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Tagesschulen oder Transportmöglichkeiten für Kinder (Schulbusse) etc. eine selbstverständliche Erfahrung aus ihrem bisherigen Arbeits- und Wohnland. Sie empfinden es in der Schweiz als schwieriger, die Berufstätigkeiten beider Ehepartner mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance in Einklang zu bringen." ..."Angebot im Bereich der Kinderbetreuung [...] (zusätzlich auch Haushaltshilfe und Pflege von Betagten)" ... "Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit"
weitere Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten#Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich ist nach Irland in der EU das Land mit der höchsten Geburtenrate. Der wage gap, die Differen zwischen dem Einkommen von Männern und Frauen bei gleich(wertig)er Arbeit, ist in Frankreich am geringsten (Ref. notwendig!!). Die Erwerbspartizipation von Frauen, auch von Müttern(siehe F.B. Seite 44, linke Spalte), gehört zu den höchsten Europas (überprfen, und Ref.!!). Zugleich ist die Arbeitsteilung für (Familien- und) Hausarbeit in Frankreich am stärksten ungleichgewichtig zwischen Mann und Frau (Frau 25%, Mann 75%), siehe (F.B. Seite 30)[4] (Formulierung verbessern!!!)

xxxxx teilweise bereits durch das PAJE realisiert: xxxxx

Im September 2005 kündigte Frankreichs Premierminister mit Bezug auf die aktuelle Geburtenrate ein Maßnahmenpaket [26] zur finanziellen Besserstellung von Familien durch einen Ausgleich der durch Kinder entstehenden Kosten einerseits und durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf andererseits an:

  1. eine Reform des Erziehungsurlaubs: eine Förderung der Nutzung der Elternzeit durch den Vater, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie bis zur Volljährigkeit des Kindes und nicht nur im Kleinkindalter, eine stärkere Unterstützung von Familien mit pflegebedürftigem oder behindertem Familienmitglied oder Kind und eine besondere Förderung von kürzeren Erziehungszeiten, hierbei als erste Maßnahme eine Wahlmöglichkeit zwischen der bisherigen Elternzeit von drei Jahren und einer verkürzten Elternzeit von einem Jahr mit 50% höherem Elterngeld;
  2. eine Unterstützung für Kleinkinder, insbesondere die Schaffung weiterer Kinderkrippenplätze und die Verdoppelung der Steuervergünstigungen für die Kosten der Betreuung von Kindern unter sechs Jahren außerhalb der eigenen Wohnung;
  3. ein Pass für kinderreiche Familien für Güter und Dienstleistungen, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel;
  4. eine Reform der Beihilfe für die Elternpräsenz durch Gewährung eines Zeitguthabens von 300 Tagen für einen Zeitraum von drei Jahren bei Krankheit, Unfall oder Behinderung eines Kindes, sowie einer finanziellen Hilfe bei Behandlung des Kindes im Krankenhaus oder in weiter Entfernung vom Wohnort.

xxxxx

Die Einführung des PAJE in 2004 wurde begleitet durch eine Reform des Status der 270.000 Tagesmütter (welche 750.000 Kinder betreuen), durch Kredite für betriebsunterstützte Kinderbetreuung und durch die Erschaffung von 20.000 zusätzlichen Krippenplätzen (http://www.coe.int/t/e/human_rights/esc/3_reporting_procedure/2_recent_conclusions/1_by_state/France_2006.pdf#page=33 Seite 33)

Durch die Möglichkeit der Kumulation von Betreuungsgeld (complément de de libre-choix du mode garde) und Elterngeld (complément d´activité), wenn auch reduzierter in Höhe, soll eine Teilzeitarbeit während der Elternzeit ausdrücklich gefördert werden [27].

Seit dem 1. Juli 2006 gewährt die erneuerte Beihilfe für elterliche Anwesenheit (Allocation de présence parentale (APP)) ein Zeitguthaben von 300 Tagen für einen Zeitraum von drei Jahren bei Krankheit, Unfall oder Behinderung eines Kindes, anstelle des früheren festen Zeitraums von vier Monaten, sowie eine finanzielle Hilfe bei Behandlung des Kindes im Krankenhaus oder in weiter Entfernung vom Wohnort. [28]

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten#Großbritannien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptquelle, bereits im Artikel genannt:  [29]

(Wohlfahrtsstaatliche Leistungen sind in Großbritannien hingegen vorrangig als Absicherung von Not- und Krisensituationen konzipiert, bei der die Verhinderung von Armut im Vordergrund steht.)

Gesellschaftlicher Kontext und kurzer historischer Abriss, könnte auch Entwicklungen oder Staatliche Maßnahmen oder Politischer Hintergrund genannt werden

... pflegebedürftige Angehörige... (ref:7.Familienbericht, Abschnitt 3.3.4)

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Niederlanden ist der Anteil an Teilzeit für Männer und Frauen am höchsten in der EU (siehe zum Beispiel F.B. Seite 48, rechte Spalte; siehe auch http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2005/109/en/1/ef05109en.pdf , Figures)

Seit 2000 Recht auf Arbeitszeitreduktion (für ale Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen, nicht speziell auf Familien ausgerichtet)

Zeitkonto (Arbeitszeitkonto), siehe auch F.B.

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten#USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elterliche Erwerbsmuster in den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Männer weiterhin meist die Rolle des Hauptverdieners (bread winner) erfüllen und dabei auf Karriere zielen, reduzieren Frauen zu großen Teilen ihre Arbeitszeit ganz oder teilweise und verzichten auf Tätigkeiten, die ihre ständige Verfügbarkeit oder Dienstreisen voraussetzen würden. [Als Ref. habe ich den zweiten Artikel in http://www.aas.org/cswa/status/statusJUNE02c.pdf zitiert; man könnte auch andere (statistische) Ref. suchen.]

Die meist kurze Jahresurlaubszeit in den USA lässt berufstätigen Eltern wenig Zeit für Urlaub mit der Familie. Nach einem Bericht des Families and Work Institute nehmen U.S.-Amerikaner jährlich durchschnittlich 14.6 Tage Jahresurlaub; manche würden den ihnen angeboten Jahresurlaub nicht nehmen. Viele zögen es vor, statt Urlaub zu nehmen, liegengebliebene Arbeit zu bewältigen [30] Dies sei deutlich weniger als in europäischen Staaten (wo allerdings die neuen EU-Länder weniger Jahresurlaub aufweisen als die alten) [31]. - Siehe auch: http://www.scu.edu/ethics/practicing/focusareas/business/connectivity.pdf (bereits zitiert in: Flexibilisierung#Flexibilisierung_in_der_Wirtschaft)

Politische Entwicklung in den USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch besteht kein gesetzlicher Anspruch auf Jahresurlaub oder auf freie Tage pro Woche. (Am besten hierzu noch eine Ref. suchen)

Es gibt immer wieder Vorstöße für eine stärkere Institutionalisierung familienfreundlicher Regelungen.

Forderungen von YYYYYY beziehen sich auf finanzielle Unterstützung für die Pflege und ein Recht auf bezahlte Abwesenheit bei Geburt, Adoption oder Krankheit, sowie Anreize für die Gestaltung familienfreundlicher Arbeitsplätze mit Kündigungsschutz. [32].

x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während in den 1960ern und 1970ern Frauen oft gemeinsam Kinderbetreuungsprobleme lösten, findet die Problemlösung um die Jahrhundertwende vorwiegend individuell statt. (ref. z.B., aber Englisch - http://www.monthlyreview.org/0706lucebrenner.htm)

Es ist behauptet worden, der Anstieg der Frauenerwerbsquote in den USA sei nur zu einem kleinen Teil bedingt durch ein Absinken der Reallöhnen von Männern. [33](Weitere Ref nötig!). [Er sei vielmehr teilweise auch bedingt durch den Wunsch nach einem höheren Lebensstandard - überprüfen, und Ref. nötig.]

Auch ein Teil der Frauenbewegung in den USA hatte sich dafür eingesetzt, dass Mutterschaftsurlaub zugleich mit Vaterschaftsurlaub instutionalisiert wurde [33].

Ein dem Kongress im Jahr 2005 vorgelegter, aber nicht umgesetzter Healthy Families Act sollte Arbeitnehmern in Betrieben mit mindestens fünzehn Mitarbeitern mindestens sieben Tage jährlicher zugestandener Abwesenheit bei Krankheit zugestehen [34][35]. Der 2007 vorgestellte Responsible Fatherhood and Healthy Families Act of 2007[36] soll unter anderem Maßnahmen für eine stärkere Beteiligung nicht-sorgeberechtigter Partner bei der Kindererziehung und zur Vermeidung häuslicher Gewalt festlegen.

x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

from :en: ...the United States lags far behind nearly all wealthy countries when it comes to family-oriented workplace policies such as maternity leave, paid sick days and support for breast feeding.


Bereits eingearbeitet:

Noch nicht eingearbeitet:

Weitere links:


(Fehlt noch ein Vergleich mit anderen Staaten... mehr als vor 20 Jahren besagt noch nicht so viel...)

x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(der folgende Teil ist noch, bis auf Einzelberichte, unverifiziert und bedarf statistischer Untermauerung bzw. Modifizierung des Inhalts:)...


(... bis hier: alles nochmal mit Quellen überprüfen, ggf. nach Regionen, nach Stadt/Land, oder nach Gesellschaftsschichten differenzieren... Statistiken genauer ansehen...)


x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Institute for Women's Policy Research' - eine öffentliche Institution? eine Stiftung?

Siehe auch:

  • Policy Alternatives for Solving Work-Family Conflict, Heidi Hartmann, Annals, AAPSS, 596, Nov. 2004 (abgerufen am 03.11.2006) - DEAD LINK - Version vom 28. Oktober 2005 des Internet Archive
    • FMLA 1993
    • Fair Labor Standards Act 1938 (forty-hour week)
    • part-time similar to full-time only for: nurses, scientists, and special education teachers
    • Traditionelle Ehemodelle (in der Erwartung der U.S.-amerikanischen Gesellschaft), die auf Versorgung und Ausgleich des durch Arbeitszeitausfall begründeten Verlustes seitens des kindererziehenden Elternteils durch den zweiten, Vollzeit arbeitenden Elternteil basieren, funktionieren aufgrund Nicht-Eheschließungen und Scheidungen "imperfect at best".
x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere links:

x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
xx bereits oben eingebaut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
x[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


--

xy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Married mothers often withdraw from paid work when their children are young; many more work part-time; and a substantial share forgo remunerative jobs that require “24-7” commitment, nighttime meetings, or travel. Few married fathers make such accommodations to family. Not surprisingly, despite progress in women’s employment, men remain the primary breadwinners. As of 1997, among American married couples with children under age six, fathers took home three times the earnings of mothers. And studies confirm that wives, even wives employed full-time, still devote substantially more time than their husbands do to unpaid work — both care-giving and housework. Certainly, children need and deserve their parents’ time. It’s appropriate that parents weaken labor-market ties when their children are young. The trouble, however, is that marital divisions of labor shape up along gender lines, there are hazards associated with being the non-earner or lower earner, and those hazards are very unequally distributed."

other regions/countries:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skandinavien, mit Finnland und Island[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Familienbericht[4]

Das finnische Modell sieht eine Kombination aus Eltern- und Betreuungsgeld vor, wobei das Elterngeld einkommensausgleichend (Carolin2006) wirkt und das Betreuungsgeld (der Idee des Erziehungsgehalts ähnlich) ein Entgelt für nach der Erziehungszeit geleisteten Eriehungsarbeit ist (Carolin2006) (Quelle: (F.B. Seite 288)[4]

Dänemark ist der Staat der EU, in dem der Anteil am Bruttoinlandsprodukt, das für familienbezogene Leistungen gezahlt wird, am höchsten ist (F.B. Seite 38[4]. Zugleich ist es der einzige Staat der EU, in dem von diesen Leistungen der größere Teil nicht als Geldleistung, sondern als Sachleistung gewährt wird. (F.B. Seite 39) (Formulierung überprüfen, auch Brutto- versus Nettoleistung einbeziehen...!!!) - (Netto liegt Frankreich leicht höher, siehe F.B.)

Dänemark: als hoch angesehene Qualität der Kinderbetreuung, wohl auch durch gesetzlich verankertes Mitspracherecht der Eltern; staatliche Unterstützung der Familienbetreuung (siehe F.B. insbesondere Seiten 42,43)

"In den westlichen, vor allem den skandinavischen Ländern Schweden, Dänemark oder Norwegen, hat eine starke wohlfahrtsstaatliche Tradition für die Ausbreitung staatlicher Kinderbetreuung und schulischen Ganztagsangeboten gesorgt.

(Väter"wochen" Dänemark/Schweden, siehe Fam.Bericht Seite 41, rechte Spalte)

Über Parteigrenzen hinweg einigte man sich in Schweden und Dänemark auf ein einheitliches Konzept der Kinderbetreuung und Bildung. Inklusion und Integration - auf diese Formel lässt sich laut Tora Korsvold von der norwegischen Universität Trondheim der skandinavische Ansatz bis 1989 bringen. " Quelle: http://www.ganztagsschulen.org/5947.php


In Skandinavien ... bleiben Schüler bis zum 16. Lebensjahr im Klassenverband zusammen[39].

Elternversicherung: (Nicht zu verwechseln mit Familienversicherung als beitragsfreie Krankenkassen-Mitversicherung von Familienangehörigen). Ähnlich wie die staatliche und regionalen Familienkassen (CNAF und CAF) in Frankreich federt die Elternversicherung (in der nachfolgenden Ref. "Familienversicherung" genannt) in Schweden eine Familienarmut auch unter Alleinerziehenden ab [40].

Schweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Schweden gibt es bedarfsdeckend Kinderkrippen(*)

Weitere Quellen:

Quellen ohne feststellbare bibliografische Daten:

Dänemark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Dänemark gibt es laut des Siebten Familienberichts(Seite 40) weitreichende öffentlich unterstützte Dienstleistungsangebote: externe Kinderbetreuung für fast alle Kinder ab dem sechsten Lebensmonat, eine aktive Arbeitsmarktpolitik sowie externe Betreuung für ältere Menschen. Dänemark wird als weitgehend egalitäres Geschlechtermodell typisiert. Weibliche Erwerbstätige sind allerdings weitgehend im öffentlichen Bereich tätig und insgesamt in Führungspositionen unterrepräsentiert. - Zusätzlich zum Mutterschutz haben Eltern Recht auf Elternzeit von insgesamt 40 oder 46 Wochen. - Arbeitszeiten sind in der Regel weitgehend flexibel, und es gibt zahlreiche betriebliche Regelungen für Familienzeiten, wenn Kinder krank sind.

Norwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Finnland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finnland: http://virtual.finland.fi/finfo/saksa/arbfam.html

In Finnland wurde 1985 ein Kinderbetreuungsgeld eingeführt, als finanzielle Unterstützung für Eltern, die ihre Kinder zuhause betreuen(*) - ähnlich den Modellen eines Erziehungsgehalts.

Island[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stillzeit: Die Firmen sind verpflichtet, allen Müttern bis zum 9. Lebensmonat des Kindes 1 Stunde Stillzeit einzuräumen (Spanien). Haushaltshilfe: In Spanien sind Haushaltshilfen nicht ein Privileg besser gestellter Familien, sondern praktisch jede mittelständige Familie hat jemanden, der ihr im Haushalt zur Hand geht. - ... die Akzeptanz in Deutschland berufstätigen Müttern kleiner Kinder gegenüber recht gering, man wird schnell als Rabenmutter verurteilt. Gut finde ich jedoch, dass eine Mutter bis zu 3 Jahre vom Staat eine gewisse Unterhaltszahlung erhält, die es ihr finanziell ermöglicht, auf ihr festes Gehalt während dieser Zeit zu verzichten. Diese Möglichkeit besteht in Spanien nicht. Auch scheint der Arbeitsplatz in Deutschland gesichert zu sein, d. h. man kann nach der Auszeit wieder die gleiche Stelle antreten – dies ist in Spanien nicht gewährleistet. (Spanien) Quelle: http://www.fast-4ward.de/base/show_article.php?a=198&PHPSESSID=3620786245354232440a7729e84a4abc )

Weitere Links usw.:

Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuseeland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(quasi alles nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Japan übertragen)

Weitere Links: Ländervergleich Deutschland - Japan (Regierung): http://www.shoubu.de/jap_regierung.htm#007

  • "Many studies show a strong link in developed economies between low national birth rates and measures of gender inequality. Kuniko Inoguchi, a Yale-trained political scientist appointed last October by prime minister Junichiro Koizumi as Japan's first minister given sole responsibility for matters of gender equality and social justice, says two variables have a particularly strongly correlation with low birth rates in industrial societies: the number of hours men help out at home, and ratio of women who participate in the labor force. - Japan gets low marks on both counts. Japanese men in families with children under 6 devote an average of less than an hour a day to child-rearing and housework, compared to more than 2.6 hours for their U.S. counterparts and nearly 4 hours for men in Sweden and Canada, according to the Paris-based Organization of Economic Cooperation and Development.": http://money.cnn.com/2006/09/07/news/international/pluggedin_chandler.fortune/index.htm
  • Social Capital Theory in the Context of Japanese Children, Cherylynn Bassani (abgerufen am 23. März 2007)

Südkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: Sangchin Chun: Bildungsungleichheit – eine vergleichende Studie von Strukturen, Prozesse und Auswirkungen im Ländervergleich Südkorea und Deutschland, Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde, Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld, Juni 2001

Im Vergleich dazu in Deutschland: Persönlichkeit, Schlüsselqualifikationen,...:

  • http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962393460&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=962393460.pdf#page=198 "das Primat der Persönlichkeit in den gesellschaftlichen Teilsystemen der Bundesrepublik Deutschland" - "In der Bundesrepublik sind einfach die Möglichkeiten begrenzt, unter Zuhilfenahme des Bildungskapitals bestimmte Gruppen im Bildungswesen sozial zu klassifizieren. In diesem Zusammenhang kommt den schulischen und außerschulischen kulturellen Lebens- und Lernzusammenhängen Bedeutung zu (siehe Kapitel 5.1.2.2). Die dabei erworbenen Handlungskompetenzen und das dabei vermittelte kulturelle Kapital dienen dazu, individuelle Unterscheidungen hervorzubringen. Es kommt weniger darauf an, welche Schule man besucht oder wo man studiert. Es kommt vielmehr auf die Verfügbarkeit von extrafunktionellen Kompetenzen an – von Kompetenzen, die man in der Schule aber auch außerhalb der Schule (in der Familie und im außerschulischen Bildungsbereich) erwerben kann."
  • http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962393460&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=962393460.pdf#page=199 "Demgegenüber stellt die kulturelle Reproduktion in der Bundesrepublik eher auf schulische und außerschulische kulturelle Kompetenzen ab. Diese sind mit Leistungen im Bildungssystem nur indirekt verbunden und betreffen eher den Erwerb von Schlüsselqualifikationen, die auch für die berufliche Laufbahn bedeutsam sind (siehe Kapitel 5.1.2)."
  • http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962393460&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=962393460.pdf#page=199 "alltagskulturelle und ästhetische Kompetenzen und Praxen in Frankreich, arbeitsmarkttaugliche Schlüsselqualifikationen in Deutschland und japanische Schlüsselqualifikationen in Südkorea."

Saudi-Arabien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besondere Situationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außerdem:

Auszubildende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehen Auszubildende im Laufe ihrer Ausbildung, dass die Möglichkeiten einer Vereinbarung von Beruf und Familie gering sind, so ändern sie unter Umständen ihre Lebensplanung und greifen auf traditionelle weiblichere Rollen zurück [41].

Mutterschutz (=Schwangerschaft, Wochenbett, Stillzeit)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Schwangerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stillzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.google.com/search?hl=en&q=stillzeit+arbeitgeber&btnG=Google+Search

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Deutschland:
    • In Deutschland ist nach § 7 MuSchG[42] stillenden Arbeitnehmerinnen die zum Stillen erforderliche Zeit zu gewähren, insgesamt mindestens 60 bzw. 90 Minuten am Tag; dabei zählen Fahrtzeiten zur Stillzeit [43]. Arbeitsgerichte haben Stillzeiten auf zwei Jahre nach der Geburt des Kindes begrenzt [43], in der Praxis sind es meist ein halbes bis anderthalb Jahre [44].
Schw.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Mehrlingsgeburten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinderreiche Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Behinderung oder Krankheit eines Kindes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Barbara Vinken, Die Deutsche Mutter: Der Lange Schatten eines Mythos, Piper Verlag, Januar 2001, ISBN 3492038611
  • Elisabeth Beck-Gernsheim, Die Kinderfrage. Frauen zwischen Kinderwunsch und Abhängigkeit, C.H. Beck Verlag, München, 1997, ISBN 3406422624

Eher "Ratgeber"-Bücher für Eltern (i.a. für Mütter):

  • Verband berufstätiger Mütter e.V. (Hrsg.), Das Dschungelbuch. Leitfaden für berufstätige Mütter, Köln, 2002
  • Nina von Mandelsloh, Kind und Job - das schaffe ich, Gräfe und Unzer, München, 2002, ISBN 3774249954

Eher Plädoyer:

  • Regine Schneider, Gute Mütter arbeiten. Ein Plädoyer für berufstätige Frauen, Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. M., 2000, ISBN 3596136237

More for leisure reading:

OECD-Refs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(http://www.oecd.org/document/56/0,2340,en_21571361_33915056_34508792_1_1_1_1,00.html : [.....] Author (if any), Title of the material, © OECD, date.


  • Eine 2005 veröffentlichte OECD-Studie[48] zeigte auf, dass von Staat zu Staat die Kosten von Kinderbetreuungseinrichtungen (Tabelle A1, Seite 53) ebenso wie entsprechende finanzielle Unterstützungen wie Zuschüsse oder Steuerabzüge (Tabelle A2, Seite 59) stark variieren und, daraus resultierend, auch die finanziellen Anreize, am Arbeitsmarkt teilzunehmen.
  • (PDF available here)

Stichworte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozialkapital als Maß der Solidarität... etc... (müsste noch alles überprüft/besser formuliert werden, aber die möglichen Definitionen von Sozialkap. sind offenbar zu vage und zu vielfältig ...) Von Robert Putnam wird angeführt, dass die Erwerbstätigkeit von Frauen eine Verringerung ihres gemeinnützigen Engagements [und somit des Sozialkapitals] bedeute; auch die Verringerung der Anzahl von Kindern führten zu einer Verringerung der Bedeutung der Familie als Produktionsstätte tragfähiger Beziehungen (und somit zu einem Schwinden des Solidarität in der westlichen Gesellschaft).(Robert Putnam, Bowling Alone, 2000, zitiert nach: Daniel Dettling, Das neue Ich- und Wir-Paradigma - "Big Citizenship" statt "Big Government" (abgerufen am 10.03.2007)). - Umgekehrt wird dem ein Ansteigen der Mitgliedszahlen in Initiativen und Netzwerken etwa mit ökologischem oder feministischem Hintergrund entgegengehalten(http://xroads.virginia.edu/~hyper/DETOC/assoc/bowling.html). -Auch das Vertrauen darin, dass Kindern keine Gewalt droht, gilt ein Aspekt des sozialen Kapitals einer Gesellschaft; dieses Vertrauen kann Eltern die Berufstätigkeit erleichtern. - Eine höhere Erwerbsbeteiligung innerhalb der Gesellschaft führt aber i.a. ggf. auch zu mehr Sozialkontakten am Areitsplatz, und insofern zu höherem Sozialkapital... auch ein dadurch höheres Steueraufkommen könnte, wenn die Steuern für soziale Zwecke eingesetzt werden, als Erhöhung des Sozialkapitals gelten... - diese ganze Thematik scheint zu wenig klar definiert zu sein, um im Hinblick auf V.v.F.u.B. auf klare, unmissverständliche Weise verwertbar zu sein ...

Die Möglichkeiten, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren und etwa die Frage, in wie weit eine Tätigkeit in einem bestimmten Berufszweig ggf. für Familienzeiten eingeschränkt werden kann, kann auch die Berufswahl beeinflussen und somit Geschlechterdifferenzen in bezug auf beruflichen Status verstärken oder zementieren... (Quellen... auch Statistiken/Umfragen hinzunehmen...)

...

  • die Qualität, Verfügbarkeit, Flexibilität und Kosten von Kinderbetreuungsangeboten
  • die Wochenarbeitszeit,
  • die Länge des Arbeitsweges,
  • die Flexibilität am Arbeitsplatz
  • die Rollenverteilung innerhalb der Familie

...

  • bzgl. der Betreuung Pflegebedürftiger:
    • Es ist zu vermuten, dass in vielen Punkten Ähnliches wie für die Kinderbetreuung auch für die Betreuung pflegebedürftiger Personen gelten könne.
    • Die Realität am Arbeitsplatz hat Einfluss auf die Gesundheit der Eltern und somit indirekt auf die Gesundheit der betreuten Kinder bzw. Pflegebedürftigen.

Walter Bien] (abgerufen am 11. März 2007)

Haushalt: - Professionalisierung bzw. Delegierung der Hausarbeit, auch eine Frage der Intimsphäre, Eltern werden somit zu Arbeitgebern, Haushaltsführung muss dann i.a. auf Beteiligung von zwei oder mehr Personen ausgelegt werden

Beruflich: - abgesehen von unmittelbaren materiellen Aspekten auch Berufsinteresse und Zukunftssicherung. Derartige Interessen werden teils als egoistischer Wunsch nach Selbstverwirklichung auf Kosten der Kinder ausgelegt. Andererseits haben sich die auch Lebenswelten der Kinder gegenüber früheren Jahrzehnten verändert, Kinderbetreuungseinrichtungen bieten Kindern einn Lebensraum mit z.T. mehr Möglichkeiten zur Selbständigkeit als manche Wohnumgebung; Kinderfreundliches Wonumfeld ist selten; Befürworter von Krippen und Ganztagsschulen weisen darauf hin, dass diese Einrichtungen, wenn sie qualitativ sehr hoch sind, der Kindsentwicklung förderlich sei. --(wenn überhaupt einbauen, dann klarer NPOV formulieren, um Anlass zu Debatten/Diskussionen gering zuhalten)--

Wochenarbeitszeit: - Dichotomie zwischen "Vollzeitberufstätigkeit" und "Teilzeitbeschäftigung", Frage der Ernsthaftigkeit des beruflichen Einsatzes (und ob denn dann auch eine Leichtigkeit möglich sei)

Elterliche Rollenmodelle bezüglich Erwerbstätigkeit und Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

verwandte Themen: Telearbeit oder Heimarbeit als Frauenarbeitsplatz

Partnerschaftliche Arbeitsteilung bzw. Modelle

  • Buch von Claudia Luz: »Die Hälfte der Familie für die Männer, die Hälfte der Berufswelt für die Frauen!«

Familiäre Arbeitsteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansatz evtl. für einen Artikel (Titel "Familiäre/Familiale Arbeitsteilung/Aufgabenteilung/..."):

Die familiäre Arbeitsteilung (auch: familiale Arbeitsteilung) bezeichnet die Arbeitsteilung innerhalb der Familie. Sie umfasst die Aufteilung der Erwerbsarbeit und der Haus- und Familienarbeit innerhalb eines Paares sowie die Mithilfe von Kindern, Großeltern und entfernterer Verwandter.

Modelle der familiären Aufteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten (in diesem Zusammenhang geschlechterkulturelle Familienmodelle genannt) wurden als Grundlage einer Kategorisierung von Wohlfahrtsstaatsregimen verwendet.

Die innerfamiliäre Arbeitsteilung wird als weitgehend als Ergebnis einer - evtl. impliziten - Aushandlung zwischen den Partnern angesehen.

Sie ist zugleich aber von kulturellen Kontextfaktoren beeinflusst.[49] Als weiterer Faktor, der in Familien mit einem „Familienauto“ die Art der Arbeitsteilung beeinflusst, kommt die Verfügung über das Auto hinzu, da viele Eltern es nur mit Hilfe des Autos als realistisch ansehen, die alltäglichen Anforderung, etwa die Tätigung von Einkäufen, das Abholen und Bringen der Kinder und gegebenenfalls die eigene Berufstätigkeit, überhaupt zu bewältigen.(Hartwig Heine, Rüdiger Mautz: Die Mütter und das Auto. PKW-Nutzung im Kontext geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung)

Links zu: Haushalt und Beruf/Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zeit-Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frauen und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weiteres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

gefunden unter http://www.oif.ac.at/aktuell/aktuell.asp?Rubrik=1 :

Textbausteine (Grammatik, Inhalt usw noch sehr zu überarbeiten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer kanadischen Studie zufolge wird die Gesundheit durch fehlende Work-Life-Balance beeinträchtigt; insbesondere treten dann häufiger Stress, Burn-out und Depression auf, und die allgemeine Lebenszufriedenheit ist geringer [51] . Derselben Studie zufolge ist der Stress für Eltern mit Kindern von 6 bis 12 Jahren am größten, obwohl der Zeitaufwand für kleine Kinder am größten ist [52]. (Dort drin steht ebenso (Zitat:) "According to Phipps and Macdonald (2005), women still take on the management role of domestic work even when there is more gender equity in the home") - dazu gab´s noch eine ähnliche, etwas anders gewichtete (auf bezahlte Hilfe bezogene) Referenz: "Allerdings wird nicht die Hauptverantwortung für den Haushalt auf die bezahlten Kräfte übertragen, sondern in allen Fällen verbleibt das Management und in der Regel auch der Hauptteil der Haus- und Fürsorgearbeiten bei den befragten Müttern." [53]

Im englischsprachigen Raum wird "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" oft mit Begriffen wie "reconciliation of work and family life" or "balance between workplace and family life" ausgedrückt, auch im Kontext von "work-life-balance". Es wird aber auch kritisch angemerkt, dieser Begriff impliziere eine private Angelegenheit und Verantwortung, und blende den gesellschaftlichen Blickpunkt aus Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.. Diese Aussage steht im Einklang mit dem englischsprachigen Wikipedia-Eintrag en:Work LifeBalance: "... refers to a person’s control over the conditions in their workplace."


Teilweise wird gesagt: "Der Streit um die aktuelle Frauenrolle findet heute weniger zwischen Mutter und Tochter statt, als vielmehr zwischen den "Supermamas", die wie selbstverständlich ihren Job an den Nagel gehängt haben, und den arbeitenden "Rabenmüttern", die sich häufig den Vorwurf gefallen lassen müssen, ihre Kinder zu vernachlässigen." [54]; Weblogs zeigen unendliche Debatten ums Thema auf (Ref. zu "Drei Jahre zuhause?" oder so ähnlich...); Talkshows inszenieren Streitgespräche zwischen Rabenmüttern und Supermamas. Diese Medienrealitäten haben nicht unbedingt viel gemein mit tatsächlichen realen Beziehungen zwischen Frauen verschiedener Lebensausrichtung (siehe z.B. http://www.plusplus.ch/pdf/forschungsprojekt.pdf Seite 17, Abschnitt 3.13.2 "Geschwister"). Das Thema kann allerdings mit einer Aufsplittung der politischen Interessen von Frauen einhergehen.


7.Familienbericht, Seite 27, Abschnitt II.2.3 Zeit für Kinder: "Bei einer vollständigen Integration der Frauen und Mütter in das Erwerbsleben besteht die Gefahr, dass die Fürsorge für andere, die in der Industriegesellschaft mit der Mutterrolle verbunden war, weit gehend kommerzialisiert wird und damit jene personalen Beziehungen infrage gestellt werden, die für die individuelle Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Dabei kann es nicht um eine Rückkehr zum Familienmodell der Industriegesellschaft zu gehen, sondern darum, auch in den hoch entwickelten Dienstleistungegesellschaften Familienmodelle zu entwickeln, die in der Struktur einer solchen Gesellschaft bestehen können und die Entwicklung des Humanvermögens aller Mitglieder der Familie und die Partizipationsmöglichkeiten der Familienmitglieder in der Familie und in anderen Teilbereichen der Gesellschaft zulassen." (Links zugefügt)


Kinder- und Familienfreundlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(teils bereits in Kinderfreundlichkeit übernommen):

Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik an Inhalten, die erst noch GEKÜRZT werdn muss und dann evtl. mit eingebaut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Zielsetzung einer "Vereinbarkeit" (und ebenso einer "Familienfreundlichkeit" einer Organisation) legt nicht von vornherein fest, welcher Schwerpunkte gesetzt werden. So kann der Begriff "Familienfreundlichkeit" aus dem Gesichtspunkt des Staus Quo einer konservativ orientierten Gesellschaft, ausgehend von traditionellen Geschlechterverhältnissen, hauptsächlich dafür stehen, Frauen als ideelle Bereicherung oder als finanzielles Zubrot einen Zuverdienst zu ermöglichen (htp://www.alexandria.unisg.ch/EXPORT/DL/28568.pdf#page=44 (circa)). Wo Vereinbarkeit als Frauensache angesehen wird, gehe es oft um die Vereinbarkeit von Familienpflichten und (Neben)erwerbstätigkeit für eine als ohnehin benachteiligt geltende Gruppe von Frauen; entsprechend werde das Thema "Teilzeit und Karriere" als großes Problem benannt. Gerade aus dem Unterschied, ob Familienfreundlichkeit als Frauensache aufgefasst wird oder als Frage der Geschlechtergleichstellung, entstehen sehr verschiedene Grundhaltungen und Erwartungen (....)....(...). in einer diskursanalytischen Untersuchung werden als weitere Interpretationsmöglichkeiten von Familienfreundlichkeit genannt: eine Gesellschaftsfreundlichkeit im allgemeinen, ein Maßnahmenkatalog oder eine individuelle Zielsetzung; schlussfolgernd wird vor allem eine Interpretation als als Flexibilität und individuelle Rücksichtnahme positiv hervorgehoben, da er als gewachsener, charakteristischer Bestandteil organisationaler Identität begriffen werden könne.

Kritik an Bgriffen, die bisher nicht mit zuverlässigen Quellen belegt werden konnten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinzelt wird geäußert, bereits der Begriff Vereinbarkeit von Familie und Beruf impliziere eine ähnliche Bedeutung von Beruf und Familie, dabei habe die Familie eine dauerhafte, für die menschliche Entwicklung essenzielle Bedeutung und müsse daher gegenüber der Berufstätigkeit hervorgehoben werden.

Kritik an Inhalten, die bisher nicht mit zuverlässigen Quellen belegt werden konnten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch wird angeführt, eine Zunahme partnerschaftlicher Arbeitsteilung in Familie und Beruf bewirke - im Vergleich zu den beiden genannten Modellen - eine Verringerung der Zahl in Vollzeit verfügbarer Arbeitnehmer und stelle für Arbeitgeber einen Standortnachteil dar; dieser Kritik stehen andererseits Aussagen zu einer gesamtwirtschaftlich positiven Wirkung einer verbesserten Vereinbarkeit gegenüber.

Kritik einer Orientierung an Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiki-Links ("Siehe auch", aber nicht unbedingt so relevant)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

En


Evtl. relevant:

Evtl. weniger relevante Stichworte:

Elternabende (=Sitzungen der Klassenelternschaft) Elternbeirat Dienstleistungsgesellschaft Industriegesellschaft DINK Kinderkrankengeld (aber: Probleme, die sich ergeben, wenn die Kinder krank sind, etc., da in diesem Fall meist die Mutter – und nicht der Vater – in der Firma fehlen, um bei dem Kind zu sein.) Familienstruktur Soziale Kompetenzen Partnerschaft Vorgesetzte Arbeitszeit/Teilzeit Werte Rollenbilder, Geschlechterrolle Lebensziele Jobsituation Familienbild Familienmodell, Modell der Familie Finanzen Kinderfeindlichkeit, Kinderfreundlichkeit Familienfeindlichkeit, Familienfreundlichkeit Rabenmutter Ausbildung und Fortbildung und Umschulung Erziehungsvorstellungen Familienleistungen Wunschgroßelternvermittlung, Leih-oma-service, Au pair Großeltern Familienzusammenhalt Unternehmensethik


http://www.ekd.de/EKD-Texte/2139_sozialwort_1997_sozial2.html "(55) Aufgrund der traditionellen Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen sind es vor allem die Frauen, die Arbeit in Familie und Ehrenamt übernommen haben. Nimmt man ihren Anteil an der Erwerbsarbeit hinzu, so werden etwa zwei Drittel der gesellschaftlich anfallenden Arbeit von Frauen geleistet. Weil Frauen immer noch den größten Teil der familiären Arbeit leisten, werden sie häufig noch zusätzlich bei den Einstellungsentscheidungen benachteiligt. Deshalb haben sie an der Erwerbsarbeit nicht in dem Maße teil, wie es ihrer Ausbildung und Qualifikation entspräche."


"Die wachsende Nachfrage nach Arbeitskräften seit den 60er Jahren hat in Verbindung mit der zunehmenden Qualifizierung der Frauen zu einem tiefgreifenden Einstellungswandel geführt, welcher für die meisten jungen Frauen die Verbindung von Familien- und Erwerbstätigkeit zu einem neuen Leitbild hat werden lassen." - "Insbesondere muß das System der sozialen Sicherheit darauf eingestellt werden, daß der Anteil kontinuierlicher Erwerbsbiographien abnimmt und daß mit der Pluralisierung der Lebensstile immer mehr Menschen zwischen Phasen der ganztägigen Erwerbsarbeit, des Teilzeiterwerbs und der Haus- und Familienarbeit wechseln. " - "Um so wichtiger erscheint angesichts dieser Entwicklung das Ziel, die Arbeitswelt und die Gesellschaft insgesamt kinder- und familienfreundlicher zu gestalten. Neben einer Verbesserung der Einkommen von Familien geht es hier u. a. um eine Erhöhung der Zeitsouveränität der Beschäftigten und um die kindergerechte Gestaltung städtischer und ländlicher Lebensräume sowie um die Bereitstellung bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnraums für Familien mit Kindern durch wohnungspolitische Maßnahmen. " (http://www.ekd.de/EKD-Texte/2139_sozialwort_1997_sozial4.html)


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Mein Kommentar: Vorlage:Refund Vorlage:Note gibt im im engl. Wikipedia)

{{ref|test}}

Blabla test[55] bla.

  1. Charta der Familienrechte
  2. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1278/pdf/Potsdamer_Beitrag_Nr.11.pdf#page=13
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Pfau-Eff-2005.
  4. a b c d e http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
  5. http://www.vaeter-experten-netz.de/
  6. a b c Maria von Welser im Gespräch mit Ursula von der Leyen, Wir müssen unser Land für die Frauen verändern, C. Bertelsmann Verlag, 2007, ISBN 978-3-570-00959-8
  7. a b c d Wer führt Deutschland, ISBN ......
  8. a b Work Life Balance. Motor für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftliche Stabilität. Analyse der volkswirtschaftlichen Effekte – Zusammenfassung der Ergebnisse, BMSFSJ, Auust 2005, Studie ausgeführt durch prognos (abgerufen am 24. März 2007)
  9. Daniel Dorniok, Auswirkungen von betrieblichen Work-Life-Balance-Maßnahmen auf Unternehmen und ihre Beschäftigten, Diplomarbeit, Universität Bremen, Zusammenfassung
  10. Elegant, leicht, aber irreführend: `Work-Life-Balance´ - Expertinnen tagten zum Thema „Bildungs- und Karrierewege von Frauen“, Katja Haug, Bildung PLUS, 06.06.2005
  11. http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=13 (abgerufen am 25. März 2007)
  12. Familie und Beruf. Eine deutsche Geschichte, Michael Opielka, Seite 7
  13. Bildungsbürgerinnen: Frauen im Studien und in akademischen Berufen, 1900-1945, Claudia Huerkamp, 1996, Seite 215 (eingeschränkte Vorschau auf das Buch, abgerufen am 6. Januar 2008)
  14. http://www.akafoe.de/downloads/Gesetz%20ueber%20Tageseinrichtungen%20fuer%20Kinder.pdf#search=%22rechtsanspruch%20gesetz%20kindergartenplatz%22
  15. Länderübersicht Kita: Rechtslage (tabellarische Übersicht, veröffentlicht durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) des Landes Brandenburg)
  16. http://www.zeit.de/2006/19/Familienpolitik?page=all
  17. Familie im Wandel, Ronald Menzel, Historisches Institut der RWTH Aachen (gefunden via google: historisch vereinbarkeit familie - siehe auch archivierte Version des Internet Archive http://web.archive.org/web/20041126214131/http://www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp?documentId=71 (Mar 25, 2005)
  18. http://www.glaubeaktuell.net/portal/nachrichten/nachricht.php?IDD=1154613517
  19. http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/BevoelkGebiet/FaFo/fafoFB04T1_Vorwort.pdf#page=38 (abgerufen am 25. März 2007)
  20. Ein Herz und eine Seele, Gisela Erler (abgerufen am 07.10.2006)
  21. Umsetzungsbericht 2. Nationaler Aktionsplan für soziale Eingliederung 2003 – 2005, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz im Auftrag des Ministerrates, Wien, Juni 2005
  22. Umsetzungsbericht 2. Nationaler Aktionsplan für soziale Eingliederung 2003 – 2005, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz im Auftrag des Ministerrates, Wien, Juni 2005, Abschnitt 4. "Good Practice", Seite 38
  23. Umsetzungsbericht 2. Nationaler Aktionsplan für soziale Eingliederung 2003 – 2005, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz im Auftrag des Ministerrates, Wien, Juni 2005, Abschnitt 3.1.3. "Vereinbarkeit von Familie und Beruf", Seite 17
  24. a b Elternkarenz bei www.femail.at
  25. a b Das D A CH-Reformbarometer: Ein Vergleich der Reformpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Kurzfassung der gemeinsamen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, der Wirtschaftskammer Österreich und Avenir Suisse, Köln, Wien und Zürich im November 2005], Seite 22
  26. Rede von Premierminister Dominique de Villepin bei der Familienkonferenz (Auszüge), Paris, 22. September 2005
  27. http://www.famille.gouv.fr/acc_enfant/prestations.htm in Zusammenhang mit http://www.adai13.asso.fr/fiches/soc/soc_caf_paje.htm (abgerufen am 05.11.2006)
  28. MISSOC-INFO 01/2006 - Entwicklung der sozialen Sicherheit im Jahr 2005, Europäische Kommission, Soziale Sicherheit in der EU, 2006 (abgerufen am 05.11.2006
  29. Siebter Familienbericht der Bundesregierung, Abschnitte II.3.3.4 „Das Beispiel: Vereintes Königreich“ und Abschnitt II.3.4 „Vergleichende Bewertung“, Unterabschnitt „Vereinigtes Königreich“
  30. Overwork In America: When the Way We Work Becomes Too Much, Ellen Galinsky, Families and Work Institute. Zitiert nach: Important new survey on overwork in America (abgerufen am 10. November 2007)
  31. Report Highlights Gap Between European and US Vacation Time, ergoweb.com, 16. Mai 2005 (abgerufen am 10. November 2007)
  32. U.S. trails competitors in pro-family workplace policies, Economic Policy Institute www.epinet.org (abgerufen am 7. November 2007)
  33. a b c Heidi Hartmann - The Progressive Interview(abgerufen am 7. November 2007)
  34. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen msbnc-HarvardMcGillStudy.
  35. (engl.:) S. 1085 [109th: Healthy Families Act] (abgerufen am 21. Januar 2008)
  36. (engl.) H.R. 3395: Responsible Fatherhood and Healthy Families Act of 2007 (abgerufen am 21. Januar 2008)
  37. “The Next One Changes Everything”: Parental Adjustment to the Second Child Among Middle-Class American Families, Rebecca L. Upton
  38. (2003): Hohe Lebenszufriedenheit teilzeitbeschäftigter Mütter, Eileen Trzcinski, Elke Holst. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 70, Nr. 35. S. 539-545. (abgerufen am 14. November 2007)
  39. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2002/1120/feuilleton/0004/index.html (abgerufen am 4. März 2007)
  40. Regine Roemheld, Einmal Hausfrau, immer Hausfrau? Leiblider deutscher Familienpolitik (west/ost) und aktuelle Ansätze zum Paradigmenwechsel, Abschiedsvorlesung anlässlich der Emeritierung von Frau Prof. Dr. Roemheld am 30. Juni 2005 (abgerufen am 4. März 2007)
  41. Lydia Seus, Hauptschulabgängerinnen im Abseits. Ein kriminologischer Blick auf Selektionsprozesse im beruflichen Ausbildungssystem. In: Diskurs. 2, 1997: 82-87, 1997 - zitiert nach: Geschlechtsspezifische Unterschiede des Konfliktverhaltens von Auszubildenden im Handwerk (Zusammenfassung), Studie der Bergischen Universität Wuppertal, im Auftrag des Westdeutschen Handwerkertags, gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Nordrhein-Westfalen - (Vollversion) (beide abgerufen am 23. März 2007)
  42. § 7 MuSchG bei juris.de (abgerufen am 12.10.2006)
  43. a b Stillzeiten bei stillgruppen.de (abgerufen am 12.10.2006)
  44. Dialoge 3549 (Beschäftigungsverbote in der Stillzeit) und 3043 (Stillzeit)bei KomNet Arbeitsschutz (beide abgerufen am 12.10.2006)
  45. ArG Art. 35a Beschäftigung bei Mutterschaft bei admin.ch
  46. ArGV1 bei admin.ch (abgerufen am 12.10.2006)
  47. Obligationenrecht 336c
  48. Can Parents Afford to Work? Childcare Costs, Tax-Benefit Policies and Work Incentives (OECD Social, Employment and Migration Working Papers No. 31), 2005
  49. Hausarbeitsbezogenes Bewältigungsverhalten in Paarbeziehungen, Karl Alexander Röhler, Dissertation, 2005
  50. Combining family and full-time work: Finland, zitiert nach: http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2005/109/en/1/ef05109en.pdf, Seite 17 (beide abgerufen am 9. Mai 2007)
  51. Work-Life Balance in an Aging Population, Terrance Hunsley, Policy Research Initiative, Government of Canada (Fig. 1: Work-Life Balance and Employee Health)
  52. Work-Life Balance in an Aging Population, Terrance Hunsley, Policy Research Initiative, Government of Canada (Fig. 6: Work and Stress according to presence and age of children)
  53. Isolde Ludwig, Vanessa Schlevogt: Bessere Zeiten für erwerbstätige Mütter? Eine neue Balance zwischen Arbeit und Privatleben als Zukunftsmodell für Frauen und Männer, in: WSI Mitteilungen, 3/2002 (abgerufen am 02.10.06)
  54. http://www.wdr.de/tv/frautv/archiv2001/f111001.html#0
  55. Ask Jeeves [www.askjeeves.com] test

Test:

  1. {{note|test}} This is a test [32] Altavista

Externe Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichische Volkspartei

Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen e.V. (abgerufen am 12.03.2007)

Erziehungsgehalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiterbearbeitung...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modelle für ein Erziehungsgehalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bereits zur Gänze in Erziehungsgehalt übernommen.)

Modelle für ein Erziehungsgehalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fakten!? (Vorsclag von wem, Landtagsanträge, Bundestagsanträge, Gerichtsurteile...?) Situation in anderen Ländern?

Stichworte: Rente, Rentenreform, Altersteilzeit, Vollzeit-Hausfrau, Kinderkrippe und Kindergarten auch als pädagogische Bildungsstätte, Vergleich mit Kindergeld-erhöhung, subventionierte Elternteilzeit, Kinderlosigkeit, Witwenrente, DINKs... Brainstorming

  • sollte ein Erz.gehalt vom Nicht-Erwerbstätig-Sein abhängen? Beispiele: gegenüber der traditionellen Familie wirkt das partnerschaftliches Familienmodell tendenziell karrierehemmend (Ref. wiederfinden!; es war das DE-Schweiz-Öst.-Dokument), "sollte" dies durch Erz.gehalt ausgeglichen werden oder nicht, und "sollte" dieser Ausgleich ebenso hoch sein wie bei traditioneller Familie (oder höher oder niedriger)? Wie ist es wenn ein Ehepartner z.B. 150% arbeitet (z.B. selbständig mit sehr hohem Umsatz) und seine Ehefrau ihm den Rücken freihält (0% erwerbstätig), verglichen mit einem Paar, wo beide 75% arbeiten - wer sollte wieviel Subvention erhalten?
  • Beim Ehegattensplitting wird das Einkommen bzgl der Steuer auf bede Ehegatten gleichverteilt, Rentenansprüche erwirbt jedoch (bis auf ggf. den Anteil einer Witwenrente, die allerdings bei Wiederheirat auf Null sinkt, bzw. bis auf den Aspekt des Versorgungsausgleichs im Falle einer Scheidung) nur der erwerbsmäßig tätige Ehepartner, und in vielen Fällen baut der nicht-erwerbstätige Partner auch privat keine oder kaum private Rentenvorsorge auf (jedenfalls nicht genug, um die Differenz zum erwerbstätigen Partner auszugleichen) - sollte der Staat da subventionierend ausgleichen oder nicht? Pro: Bevölkerungsentwicklung, Anerkennung der Erziehungsarbeit - Contra: es könnte auch das Ehegattensplitting von einem "Rentenausgleich" zwischen den Partnern abhängig gemacht werden (statt Witwenrente).
  • Wie wirkt sich der Rentenausgleich aus, wenn man Kinder hat aber weiterhin erwerbstätig ist?


Familienbericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das meiste bereits in Familienbericht und Familienbericht der Bundesregierung eingearbeitet.

(Links von: Einwanderung, Klaus J. Bade, Familienprojekt (Migration) bzw. Migration bzw. Arbeitsmigration

In Einzelfällen werden auch regionale Familienberichte von Städten oder Regionen herausgegeben.


Familienbericht der Bundesregierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Familienbericht der Bundesregierung erscheint seit 1968. Die Themen und Veröffentlichungsjahre der bisherigen sieben Familienberichte:

  1. Lage der Familien in Deutschland (1968)
  2. Familien und Sozialisation - Leistungen und Leistungsgrenzen hinsichtlich des Erziehungs- und Bildungsprozesses der jungen Generation (1974)
  3. Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland (1979)
  4. Situation der älteren Menschen in der Familie (1985)
  5. Familien und Familienpolitik im geeinten Deutschland - Zukunft des Humanvermögens (1994)
  6. Familien ausländischer Herkunft in Deutschland - Leistungen – Belastungen – Herausforderungen (2000)
  7. Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit – Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik (2006)

Erster Familienbericht

  • Bundesminister für Familie und Jugend, Bericht der Bundesregierung über die Lage der Familien in Deutschland - Bundestags-Drucksache V/2532, Bad Godesberg, 25. Januar 1968

Zweiter Familienbericht

  • Sachverständigenkommission, Familien und Sozialisation - Leistungen und Leistungsgrenzen hinsichtlich des Erziehungs- und Bildungsprozesses der jungen Generation, Drucksache 7/3502, 1974

Vorsitzender Friedrich Neidhardt

Dritter Familienbericht

  • Sachverständigenkommission der Bundesregierung, Die Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland - Dritter Familienbericht - Bundestags-Drucksache 8/3121, Bonn, 1979 (Zusammenfassender Bericht; Stellungnahme der Bundesregierung, Bundestags-Ducksache 8/3120, Bonn, 20. August 1979)

Vierter Familienbericht

  • Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, Die Situation der älteren Menschen in der Familie - Vierter Familienbericht - Bundestags-Drucksache 10/6145, Bonn, 1985
    • Der Kommission standen Ursula Lehr als Vorsitzende und Max Wingen als stellvertretender Vorsitzender vor.

Fünfter Familienbericht

Links, auch bzgl verwandter Themen:


Sechster Familienbericht

Vorsitzende: Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny, stellvertretende Vorsitzende: Maria Dietzel-Papakyriakou, weitere Mitglieder: Klaus J. Bade, Bernhard Nauck, Rosemarie von Schweitzer

Siebter Familienbericht'

Links:

Kommentare etc:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichischer Familienbericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1969 erscheint der Österreichische Familienbericht im Zehnjahresintervall

4. Familienbericht 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder- und Jugendbericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwölfter Kinder- und Jugendbericht==[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familienbericht 2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Neue Seiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Transport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Online-Mitfahragenturen, Dynamic Ridesharing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EU[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bring- und Abholgemeinschafte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Begleitverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bzgl. Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bzgl. Gender-Mainstreaming[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einführungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bzgl. Kinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bzgl. Umweltaspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehrsmarkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [51] (Quelle aber unbek. - Studienunterlagen?)

Lernen, Entwicklung, usw.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Migration usw.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausreisepflicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Migration und Elternhauserziehung usw.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]