Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2018

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Das Omnisport in Apeldoorn
Mit drei Titeln erfolgreichste Sportlerin der WM: die Niederländerin Kirsten Wild
Die Deutschen Theo Reinhardt (l.) und Roger Kluge wurden Weltmeister im Zweier-Mannschaftsfahren
Weltmeisterinnen im Teamsprint (v. l. n. r.): Pauline Grabosch, Kristina Vogel und Miriam Welte

Die Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2018 fanden vom 28. Februar bis 4. März 2018 im Omnisport im niederländischen Apeldoorn statt.[1]

2011 war das Velodrom Schauplatz der WM-Titelkämpfe sowie 2011 und 2013 von Bahnradsport-Europameisterschaften. 2015 wurde die Bahn neu verlegt, nachdem das Holz wegen mangelnder Steuerung der Luftfeuchtigkeit zu splittern begonnen hatte.[1]

Wenige Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaften wurde bekannt, dass die vierfache britische Olympiasiegerin Laura Kenny erstmals nach der Geburt ihres Kindes fünf Monate zuvor an den Start gehen werde.[2]

Es nahmen rund 370 Sportlerinnen und Sportler aus 40 Ländern teil.

Erfolgreichste Nation bei diesen Weltmeisterschaften waren die niederländischen Gastgeber mit insgesamt zwölf Medaillen, darunter fünf goldene. Allein drei Goldmedaillen gingen auf das Konto von Kirsten Wild, die Omnium, Punktefahren und Scratch gewann und zudem noch gemeinsam mit Amy Pieters die Silbermedaille im Zweier-Mannschaftsfahren. Der Sprinter Jeffrey Hoogland wurde Weltmeister im Zeitfahren sowie mit Harrie Lavreysen, Matthijs Büchli und Nils van ’t Hoenderdaal im Teamsprint. Die deutsche Mannschaft fuhr mit insgesamt sechs Medaillen nach Hause; von den insgesamt vier Goldmedaillen gingen allein zwei auf das Konto von Kristina Vogel, die den Sprint und zudem gemeinsam mit Pauline Grabosch und Miriam Welte den Titel im Teamsprint holte. Welte wiederum gewann das Zeitfahren über 500 Meter, Grabosch wurde Dritte im Sprint. Im Keirin verpasste Vogel jedoch die angepeilte weitere Goldmedaille, die ihre zwölfte gewesen wäre und mit der sie die bisher erfolgreichste Fahrerin, die Australierin Anna Meares, um einen Titel überflügelt hätte.[3] Die vierte Goldmedaille für das deutsche Team bildete am letzten Wettkampftag auch den Schlusspunkt der Wettbewerbe, als Roger Kluge und Theo Reinhardt Weltmeister im Zweier-Mannschaftsfahren wurden. Österreich und die Schweiz konnten keine Medaillen erringen.

Die Deutsche Lisa Brennauer stellte in der Qualifikation der Einerverfolgung mit 3:32,485 einen neuen deutschen Rekord auf, ebenso wie der Bahn-Vierer der Frauen mit 4:24,369 Minuten und der Männer-Vierer mit 3:56,594 Minuten.

Zwei Goldmedaillen gewann auch die US-Amerikanerin Chloé Dygert, die die Einerverfolgung in überragender Manier für sich entschied: Schon in der Qualifikation stellte sie mit 3:20,072 Minuten einen neuen Weltrekord auf und war damit rund neun Sekunden schneller als die zweitplatzierte Niederländerin Annemiek van Vleuten. Im Finale um Gold verbesserte sie ihre eigene Bestzeit nochmals auf 3:20,060 Minuten. Die Möglichkeit dazu ergab sich, weil das Rennen nach der Einholung von Annemiek van Vleuten nicht, wie üblich, abgeschossen wurde. Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Frauen-Vierer holte sie auch Gold in der Mannschaftsverfolgung.

Überschattet wurden die Weltmeisterschaften vom schweren Unfall des US-amerikanischen Wettkampfrichters Andrew McCord. Er hatte während des Scratch-Rennens der Frauen die Bahn betreten, um einen Gegenstand aufzuheben, und wurde von der Hongkong-Chinesin Xiaojuan Diao erfasst. Er blieb minutenlang regungslos liegen und wurde dann wie auch die Fahrerin ins Krankenhaus gebracht. Das Rennen wurde abgebrochen, und die Titelkämpfe wurden mehr als eine Stunde unterbrochen.[4] McCord erlitt schwere Kopfverletzungen.[5]

Zeitplan (Finale)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Disziplinen Männer Disziplinen Frauen
Mittwoch, 28. Februar Teamsprint Scratch, Teamsprint
Donnerstag, 1. März Scratch, Mannschaftsverfolgung, Keirin Mannschaftsverfolgung
Freitag, 2. März Einerverfolgung, Punktefahren Sprint, Omnium
Samstag, 3. März Sprint, Omnium 500-Meter-Zeitfahren, Einerverfolgung, Zweier-Mannschaftsfahren
Sonntag, 4. März 1000-Meter-Zeitfahren, Zweier-Mannschaftsfahren Keirin, Punktefahren

Resultate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Legende: „G“ = Zeit aus dem Finale um Gold; „B“ = Zeit aus dem Finale um Bronze; „1“ = Zeit aus der 1. Runde; „Q“ = Zeit aus der Qualifikation

Sprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthew Glaetzer als Weltmeister im Sprint
Überwältigt von seinem Sieg im Keirin: Fabián Puerta
Männer
# Name Nationalität Gewonnene
Läufe
Matthew Glaetzer Australien AUS (1), (2)
Jack Carlin Vereinigtes Konigreich GBR
Sébastien Vigier Frankreich FRA (1), (2)
4 Maximilian Levy Deutschland GER
5 Mateusz Rudyk Polen POL
6 Denis Dmitrijew Russland RUS
7 Ryan Owens Vereinigtes Konigreich GBR
8 Edward Dawkins Neuseeland NZL
Frauen
# Name Nationalität Gewonnene
Läufe
Kristina Vogel Deutschland GER (1), (3)
Stephanie Morton Australien AUS (2)
Pauline Grabosch Deutschland GER (1), (2)
4 Lee Wai-sze Hongkong HKG
5 Darja Schmeljowa Russland RUS
6 Shanne Braspennincx Niederlande NED
7 Simona Krupeckaitė Litauen LTU
8 Laurine van Riessen Niederlande NED

Keirin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität
Fabián Puerta Kolumbien COL
Tomoyuki Kawabata Japan JPN
Maximilian Levy Deutschland GER
4 Matthijs Büchli Niederlande NED
5 Jack Carlin Vereinigtes Konigreich GBR
6 Harrie Lavreysen Niederlande NED
7 Matthew Glaetzer Australien AUS
8 Andrij Wynokurow Ukraine UKR
9 Yūta Wakimoto Japan JPN
10 Hugo Barrette Kanada CAN
Frauen
# Name Nationalität
Nicky Degrendele Belgien BEL
Lee Wai-sze Hongkong HKG
Simona Krupeckaitė Litauen LTU
4 Laurine van Riessen Niederlande NED
5 Shanne Braspennincx Niederlande NED
6 Kristina Vogel Deutschland GER
7 Ljubow Bassowa Ukraine UKR
8 Lee Hye-jin Korea Sud KOR
9 Katy Marchant Vereinigtes Konigreich GBR
10 Helena Casas Spanien ESP

Zeitfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (1 Kilometer)
# Name Nationalität Zeit (min)
Jeffrey Hoogland Niederlande NED 0:59,459
Matthew Glaetzer Australien AUS 0:59,745
Theo Bos Niederlande NED 0:59,955
4 Quentin Lafargue Frankreich FRA 1:00,407
5 Eric Engler Deutschland GER 1:00,462
6 Michaël D’Almeida Frankreich FRA 1:00,518
7 Fabián Puerta Kolumbien COL 1:00,800
8 Sam Ligtlee Niederlande NED 1:01,421
Frauen (500 Meter)
# Name Nationalität Zeit (s)
Miriam Welte Deutschland GER 33,150
Darja Schmeljowa Russland RUS 33,237
Elis Ligtlee Niederlande NED 33,484
4 Pauline Grabosch Deutschland GER 33,487
5 Olena Starykowa Ukraine UKR 33,609
6 Tania Calvo Spanien ESP 33,996
7 Kyra Lamberink Niederlande NED 34,179
8 Katy Marchant Vereinigtes Konigreich GBR 34,242

Teamsprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität Zeit
Nils van ’t Hoenderdaal
Harrie Lavreysen
Jeffrey Hoogland
Matthijs Büchli
Niederlande NED 42,727G
Jack Carlin
Ryan Owens
Jason Kenny
Joseph Truman
Philip Hindes
Vereinigtes Konigreich GBR 43,231G
François Pervis
Sébastien Vigier
Quentin Lafargue
Frankreich FRA 43,373B
4 Alexander Scharapow
Pawel Jakuschewski
Alexander Dubtschenko
Russland RUS 43,584B
5 Stefan Bötticher
Maximilian Levy
Joachim Eilers
Deutschland GER
6 Edward Dawkins
Ethan Mitchell
Sam Webster
Neuseeland NZL
7 Pavel Kelemen
Martin Čechman
Robin Wagner
Tschechien CZE
8 Kazuki Amagai
Yudai Nitta
Kazunari Watanabe
Japan JPN
Frauen
# Name Nationalität Zeit
Miriam Welte
Kristina Vogel
Pauline Grabosch
Deutschland GER 32,605G
Kyra Lamberink
Shanne Braspennincx
Laurine van Riessen
Hetty van de Wouw
Niederlande NED 33,124G
Darja Schmeljowa
Anastassija Woinowa
Russland RUS 32,990B
4 Song Chaorui
Zhong Tianshi
China Volksrepublik CHN 33,282B
5 Emma Cumming
Natasha Hansen
Neuseeland NZL
6 Lauren Bate
Katy Marchant
Vereinigtes Konigreich GBR
7 Jessica Salazar
Daniela Gaxiola
Mexiko MEX
8 Marlena Karwacka
Julita Jagodzińska
Polen POL

Einerverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Filippo Ganna Italien ITA 4:13,607G
Ivo Oliveira Portugal POR 4:15,428G
Alexander Jewtuschenko Russland RUS 4:13,786B
4 Charlie Tanfield Vereinigtes Konigreich GBR 4:15,930B
5 Felix Groß Deutschland GER
6 Kersten Thiele Deutschland GER
7 Ashton Lambie Vereinigte Staaten USA
8 Michail Schemetau Belarus BLR
9 Daniel Bigham Vereinigtes Konigreich GBR
10 Stefan Bissegger Schweiz SUI
Frauen (3000 m)
# Name Nationalität Zeit
Chloé Dygert Vereinigte Staaten USA 3:20,060G WR
Annemiek van Vleuten Niederlande NED eingeholt
Kelly Catlin Vereinigte Staaten USA 3:34,658B
4 Lisa Brennauer Deutschland GER 3:35,920B
5 Justyna Kaczkowska Polen POL
6 Kirstie James Neuseeland NZL
7 Eleanor Dickinson Vereinigtes Konigreich GBR
8 Silvia Valsecchi Italien ITA
9 Emily Nelson Vereinigtes Konigreich GBR
10 Gudrun Stock Deutschland GER

Mannschaftsverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Ed Clancy
Kian Emadi
Ethan Hayter
Charlie Tanfield
Vereinigtes Konigreich GBR 3:53,389G
Niklas Larsen
Julius Johansen
Frederik Rodenberg
Casper von Folsach
Danemark DEN 3:55,232G
Simone Consonni
Liam Bertazzo
Filippo Ganna
Francesco Lamon
Italien ITA 3:54,606B
4 Nils Schomber
Felix Groß
Theo Reinhardt
Kersten Thiele
Deutschland GER 3:56,594B DR
5 Campbell Stewart
Regan Gough
Dylan Kennett
Nick Kergozou
Neuseeland NZL
6 Claudio Imhof
Cyrille Thièry
Gaël Suter
Valère Thiébaud
Schweiz CHE
7 Lew Gonow
Alexander Jewtuschenko
Iwan Smirnow
Sergei Schilow
Russland RUS
8 Michael Foley
Derek Gee
Adam Jamieson
Jay Lamoureux
Kanada CAN
Frauen (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Kelly Catlin
Chloé Dygert
Jennifer Valente
Kimberly Geist
Vereinigte Staaten USA 4:15,699G
Katie Archibald
Elinor Barker
Laura Kenny
Emily Nelson
Eleanor Dickinson
Vereinigtes Konigreich GBR 4:16,980G
Elisa Balsamo
Letizia Paternoster
Tatiana Guderzo
Silvia Valsecchi
Italien ITA 4:20,202B
4 Allison Beveridge
Ariane Bonhomme
Annie Foreman-Mackey
Stephanie Roorda
Kanada CAN 4:23,216B
5 Gudrun Stock
Charlotte Becker
Franziska Brauße
Lisa Brennauer
Deutschland GER
6 Rushlee Buchanan
Bryony Botha
Michaela Drummond
Racquel Sheath
Neuseeland NZL
7 Laurie Berthon
Coralie Demay
Marion Borras
Marie Le Net
Frankreich FRA
8 Wiktoria Pikulik
Katarzyna Pawłowska
Justyna Kaczkowska
Łucja Pietrzak
Polen POL

Scratch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Scratch-Weltmeister Jauhen Karaljok im Kreise seiner Mannschaft
Männer
# Name Nationalität
Jauhen Karaljok Belarus BLR
Michele Scartezzini Italien ITA
Callum Scotson Australien AUS
4 Roman Hladysch Ukraine UKR
5 Rui Oliveira Portugal POR
6 Wim Stroetinga Niederlande NED
7 Xavier Cañellas Spanien ESP
8 Christos Volikakis Griechenland GRE
9 Andreas Müller Osterreich AUT
10 Maximilian Beyer Deutschland GER
Frauen
# Name Nationalität
Kirsten Wild Niederlande NED
Jolien D’hoore Belgien BEL
Amalie Dideriksen Danemark DEN
4 Nao Suzuki Japan JPN
5 Jarmila Machačová Tschechien CZE
6 Katie Archibald Vereinigtes Konigreich GBR
7 Jasmin Duehring Kanada CAN
8 Jewgenija Augustinas Russland RUS
9 Rachele Barbieri Italien ITA
10 Tetjana Klimtschenko Ukraine UKR

Punktefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität Punkte
Cameron Meyer Australien AUS 70
Jan-Willem van Schip Niederlande NED 52
Mark Stewart Vereinigtes Konigreich GBR 49
4 Cheung King-lok Hongkong HKG 48
5 Kenny De Ketele Belgien BEL 46
6 Andreas Graf Osterreich AUT 42
7 Christos Volikakis Griechenland GRE 40
8 Eloy Teruel Spanien ESP 38
9 Regan Gough Neuseeland NZL 32
10 Liam Bertazzo Italien ITA 24
Frauen
# Name Nationalität Punkte
Kirsten Wild Niederlande NLD 49
Jennifer Valente Vereinigte Staaten USA 43
Jasmin Duehring Kanada CAN 30
4 Gulnas Badykowa Russland RUS 29
5 Charlotte Becker Deutschland GER 25
6 Trine Schmidt Danemark DEN 24
7 Andrea Waldis Schweiz SUI 23
8 Coralie Demay Frankreich FRA 21
9 Sofía Arreola Mexiko MEX 20
10 Jolien D’hoore Belgien BEL 15

Omnium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szymon Sajnok gewann das Omnium.
Männer
# Name Nationalität Punkte
Szymon Sajnok Polen POL 111
Jan-Willem van Schip Niederlande NLD 107
Simone Consonni Italien ITA 104
4 Ivo Oliveira Portugal POR 094
5 Campbell Stewart Neuseeland NZL 093
6 Oliver Wood Großbritannien GBR 090
7 Raman Zischkou Belarus BLR 087
8 Niklas Larsen Danemark DEN 086
9 Benjamin Thomas Frankreich FRA 083
10 Eiya Hashimoto Japan JPN 082
Frauen
# Name Nationalität Punkte
Kirsten Wild Niederlande NED 121
Amalie Dideriksen Danemark DEN 112
Rushlee Buchanan Neuseeland NZL 106
4 Elisa Balsamo Italien ITA 105
5 Jennifer Valente Vereinigte Staaten USA 101
6 Elinor Barker Vereinigtes Konigreich GBR 097
7 Lotte Kopecky Belgien BEL 094
8 Yūmi Kajihara Japan JPN 093
9 Anita Yvonne Stenberg Norwegen NOR 086
10 Alexandra Gontscharowa Russland RUS 086

Zweier-Mannschaftsfahren (Madison)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität Punkte
Roger Kluge
Theo Reinhardt
Deutschland GER 53
Albert Torres
Sebastián Mora
Spanien ESP 45
Cameron Meyer
Callum Scotson
Australien AUS 37
4 Oliver Wood
Mark Stewart
Großbritannien GBR 36
5 Andreas Graf
Andreas Müller
Osterreich AUT 32
6 Niklas Larsen
Casper von Folsach
Danemark DEN 29
7 Benjamin Thomas
Morgan Kneisky
Frankreich FRA 24
8 Kenny De Ketele
Moreno De Pauw
Belgien BEL 23
9 Felix English
Mark Downey
Irland IRL 11
10 Liam Bertazzo
Simone Consonni
Italien ITA 10
Frauen
# Name Nationalität Punkte
Katie Archibald
Emily Nelson
Vereinigtes Konigreich GBR 50
Kirsten Wild
Amy Pieters
Niederlande NED 35
Letizia Paternoster
Maria Giulia Confalonieri
Italien ITA 20
4 Amalie Dideriksen
Trine Schmidt
Danemark DEN 18
5 Marija Nowolodskaja
Olga Sabelinskaja
Russland RUS 14
6 Yareli Salazar
Sofía Arreola
Mexiko MEX - 15
7 Laurie Berthon
Coralie Demay
Frankreich FRA - 19
8 Hanna Solowej
Anna Nahirna
Ukraine UKR - 20
9 Lydia Gurley
Lydia Boylan
Irland IRL - 20
10 Romy Kasper
Lisa Küllmer
Deutschland GER - 40

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Rang  Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Niederlande Niederlande 5 5 2 12
2 Deutschland Deutschland 4 0 2 6
3 Großbritannien Großbritannien 2 3 1 6
4 Australien Australien 2 2 2 6
5 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2 1 1 4
6 Italien Italien 1 1 4 6
7 Belgien Belgien 1 1 0 2
8 Belarus Belarus 1 0 0 1
Kolumbien Kolumbien 1 0 0 1
Polen Polen 1 0 0 1
11 Danemark Dänemark 0 2 1 3
12 Russland Russland 0 1 2 3
13 Hongkong Hongkong 0 1 0 1
Japan Japan 0 1 0 1
Portugal Portugal 0 1 0 1
Spanien Spanien 0 1 0 1
17 Frankreich Frankreich 0 0 2 2
18 Kanada Kanada 0 0 1 1
Litauen Litauen 0 0 1 1
Neuseeland Neuseeland 0 0 1 1
Total 20 20 20 60

Aufgebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Kurzzeit
Männer Kurzzeit
Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Apeldoorn to host 2018 UCI Track Cycling World Championships presented by Tissot. In: uci.ch. 16. April 2017, abgerufen am 16. April 2017.
  2. Kenny startet fünf Monate nach der Geburt ihres Sohnes bei der Bahn-WM. In: rad-net.de. 8. Februar 2018, abgerufen am 10. Februar 2018.
  3. Axel Lukacsek: Bahnrad-Weltmeisterin Kristina Vogel: Die Legende muss warten. In: Thüringer Allgemeine. 5. März 2018, abgerufen am 6. März 2018.
  4. Unfall bei Bahn-WM: Kampfrichter und Fahrerin im Krankenhaus. In: rad-net.de. 2. März 2018, abgerufen am 6. März 2018.
  5. Verunglückter WM-Kampfrichter hat schwere Kopfverletzungen. In: radsport-news.com. 4. März 2018, abgerufen am 6. März 2018.
  6. Wegen Erkrankung nicht gestartet.