Mini-Rock-Festival

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Mini-Rock-Festival
Logo des Mini-Rock-Festivals seit 2016
Logo des Mini-Rock-Festivals seit 2016
Allgemeine Informationen
Ort Festplatz Horb am Neckar
Genre Rock, Indie, Punk, Hip-Hop, Metal, Electropunk
Zeitraum 2005 – 2018
Website mini-rock-festival.de
Besucherzahlen
2018 ca. 15.000
2017 ca. 12.000
2016 ca. 12.000
2015 ca. 12.000
2014 ca. 10.000
2013 ca. 9.000
2012 ca. 10.000
2011 ca. 8.000
2010 ca. 10.000
2009 ca. 8.000
2008 ca. 7.000
2007 ca. 5.000
2006 ca. 4.000
2005 ca. 2.000
Vorherige Veranstaltungsorte
2005–2009 und 2013–2018 Festplatz, Horb am Neckar
2010 Neckarwiesen Ihlingen, Horb am Neckar
2011–2012 Industriegebiet, Horb am Neckar

Das Mini-Rock-Festival war ein von 2005 bis 2018 jährlich in Horb am Neckar im Sommer stattfindendes Rockfestival. Das Festival wurde im Vorfeld von einem komplett ehrenamtlich arbeitendem Team für ungefähr 10.000–12.000 Besucher jährlich organisiert und hatte ein Finanzvolumen von mehr als 300.000 Euro. Am Festival selbst arbeiteten mehr als 350 ehrenamtliche Helfer.[1][2]

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich eines von der Stadt Horb am 7. Mai 2004 ausgerichteten Jugendforums, auf dem Jugendliche aus Horb aufgefordert wurden, Ideen zur Verbesserung des Freizeitangebotes darzulegen, gründen mehrere Jugendliche aus Horb im Alter von damals 14 – 23 Jahren den Verein „Mini-Rock-Festival Horb am Neckar e.V.“, der bis heute als Veranstalter des Mini-Rock-Festivals fungiert.[3] Ein selbstständiger Unternehmensberater bietet sich als „Projektpate“ an und hilft dem Team in der Anfangszeit.[4] Bis heute wird das Festival trotz der enorm gestiegenen Größe weiterhin komplett ehrenamtlich organisiert.[5]

Es zählt zu den erklärten Zielen des Vereins, aktive Jugendarbeit im Raum Horb zu betreiben und Jugendliche an professionelle Handlungsabläufe heranzuführen.[6]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johnossi beim Mini-Rock-Festival 2008
Logo des Mini-Rock-Festivals von 2010 bis 2015

Nachdem im ersten Jahr mit ausschließlich deutschen Bands und den Headlinern Donots und 4Lyn noch ein finanzieller Verlust von 25.000 Euro eingefahren wurde,[7] gelang bereits 2006 mit internationalen Headlinern wie den Backyard Babies, Blackmail und La Vela Puerca ein Gewinn.[6] Zudem war das Organisationsteam in jenem Jahr für den von der Landesregierung Baden-Württembergs jährlich vergebenen Preis Echt Gut! Ehrenamt in Baden-Württemberg nominiert.[8] Bei der Abstimmung erreichte das Team unter mehr als 1.000 Bewerbern den vierten Platz.[9] Waren im ersten Jahr noch 2.000 Besucher auf dem Platz, stieg das Besucheraufkommen in den Folgejahren kontinuierlich an. 2007 war das Festival mit den Headlinern … And You Will Know Us by the Trail of Dead, The Busters und Ignite mit 5.000 Besuchern erstmals an der Abendkasse ausverkauft. Dies gelang auch, bei einer ständigen Vergrößerung der Platzkapazität, in den beiden Folgejahren. 2008 kamen 7.000 Besucher, um Bands wie Madsen, Volbeat und Johnossi zu sehen, 2009 erschienen 8.000 Besucher und sahen unter anderem Enter Shikari, K.I.Z und Panteón Rococó.[6] Im Jahre 2010 zog das Mini-Rock-Festival vom alten Veranstaltungsort auf dem Horber Festplatz auf die Ihlinger Neckarwiesen. Dies war nötig, da der alte Platz aufgrund des Horber Grünprojekts belegt war und auch künftig nur in deutlich verkleinerter Kapazität zur Verfügung stehen wird und so nicht mit dem Besucherwachstum des Mini-Rock-Festivals mithalten kann. Bei den Headlinern Fettes Brot, The Sounds, Johnossi und Life of Agony begrüßte das Organisationsteam 10.000 Besucher.[10]

2011 zog das Mini-Rock-Festival erneut auf ein neues Gelände im Horber Industriegebiet. Dort sahen über 8.000 Besucher Bands wie Hot Water Music, Friska Viljor, Shantel & Bucovina Club Orkestar und Casper.[11] Auch 2012 fand das Mini-Rock-Festival im Horber Industriegelände statt. Am 3. & 4. August sahen erneut 10.000 Besucher Bands wie K.I.Z, boysetsfire, Kraftklub oder Cro.[12] Das Festival war dabei zum ersten Mal seit Bestehen bereits im Vorverkauf komplett ausverkauft.

Im Jahre 2013 fand das Mini-Rock-Festival wieder wie in den ersten 5 Jahren auf dem Horber Festplatz im Neckartal statt. Um die stark gewachsene Besucherzahl unterzubringen, wurde der Campingplatz erstmals auf die östliche Neckarseite erweitert. Über 9.000 Besucher sahen Jennifer Rostock, Prinz Pi, Irie Révoltés und 19 weitere Bands. Zum zehnjährigen Jubiläum 2014, welches ebenfalls auf dem Festplatz im Neckartal stattfand, sahen ca. 10.000 Besucher unter anderem Anti-Flag, SDP, Zebrahead, Trailerpark und Maxim. 2015 sahen 12.000 Besucher unter anderem Trailerpark, Royal Republic, Genetikk, Kvelertak und Heisskalt. 2016 erscheinen erneut 12.000 Besucher zu Bands wie Madsen, Die Orsons, MoTrip und Moop Mama. Auch 2017 wurde das Mini-Rock-Festival von 12.000 Besuchern besucht, es spielten 22 Bands, darunter Enter Shikari, MoTrip, 257ers, Feine Sahne Fischfilet und Eskimo Callboy.

2018 gaben die Organisatoren bekannt, das Festival nach 2018 nicht weiterzuführen. Gründe sind die zunehmend nicht mehr stemmbare ehrenamtliche Arbeitsbelastung und eine zunehmende Planungsunsicherheit bezüglich des Geländes.[13] Zur finalen Ausgabe 2018 zählte das Organisationsteam bei den Headlinern Prinz Pi, Donots, Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi und Faber mehr als 12.000 Besucher.

2005 und 2006 dauerte das gesamte Festival zwei Tage und ging von Freitag bis Samstag. In den beiden darauffolgenden Jahren 2007 und 2008 wurde das Festival jeweils am Donnerstagabend durch eine Warm-Up-Party mit DJs eröffnet und die Bands spielten weiterhin am Freitag und Samstag. 2009 wurde das Programm erstmals auf drei Tage erweitert und am ersten Abend spielten vier Bands, gefolgt von DJs. 2010 eröffnete der Audiolith Pferdemarkt mit Frittenbude und Saalschutz das Festival am Donnerstag. Nachdem auch 2011 drei Bands bereits am Donnerstag spielten, wurde das Festival 2012 mit einem Flunkyball-Turnier eröffnet, bevor wieder die traditionellen DJs das Publikum unterhielten. Seit 2013 findet im Anschluss an das Flunkyball-Turnier das „Mini-Rock-Festival-Live-Karaoke“ statt, bei dem die Besucher auf der Bühne Karaoke zu Livebegleitung einer Band singen.

In den Jahren 2012, 2013 und 2015 war das Mini-Rock-Festival jeweils bei den European Festival Awards in der Kategorie Best Small Festival nominiert,[14][15][16] ging aber bei der Preisverleihung im Rahmen des Eurosonic-Noorderslag-Festivals in Groningen jeweils leer aus.[17][18]

Bands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005, 2. & 3. September
Donots, Emil Bulls, 4Lyn, Muff Potter, EL*KE, Stone the Crow, Joachim Deutschland, Die Kaum Unglaublichen, Yakuzi, Karma.Connect, AKa Frontage, Mom’s Day, ashtray

2006, 25. & 26. August
Backyard Babies, Blackmail, La Vela Puerca, Emil Bulls, Smoke Blow, Fire in the Attic, Normahl, Julia, Itchy Poopzkid, The Magic Bullet Theory, Verlen, No Mayers 50, Ridiculous, Deef, The Pipes

Mad Sin beim Mini-Rock-Festival 2007

2007, 24. & 25. August
… And You Will Know Us by the Trail of Dead, Ignite, The Busters, Mad Sin, Psychopunch, Fotos, Trashmonkeys, Che Sudaka, She-Male Trouble, Yakuzi, Benzin, Crekko, Crime Killing Joker Man, Herr Stilz seine Freunde, An Early Cascade, More Than Crossed, Soma

2008, 22. & 23. August
Madsen, Johnossi, Volbeat, Disco Ensemble, Emil Bulls, Blackmail, Abuela Coca, Escapado, Ghost of Tom Joad, The Audience, Die kleinen Götter, The Wedges, Hesslers, Claus Grabke, Begbie, Louis Lament, Heap of Ruins, Die 2 Coolen 3

K.I.Z beim Mini-Rock-Festival 2009

2009, 14. & 15. August
Enter Shikari, K.I.Z, Panteón Rococó, The Thermals, Zebrahead, Callejon, Egotronic, Jupiter Jones, Long Distance Calling, Trip Fontaine, Marteria, Benzin, Luis Laserpower, RTR, Road Closed Ahead, Mofa, Mom’s Day, Tram, Ezzo, The Stud, The xPlode

Turbostaat müssen ihren Auftritt am Tag des Festivals absagen, da die Band im Stau steht.

2010, 6. & 7. August
Fettes Brot, The Sounds, Johnossi, Life of Agony, Caliban, Karamelo Santo, Frittenbude, The Black Box Revelation, Stompin’ Souls, Saalschutz, Scumbucket, Yakuzi, The Blackout Argument, Kleinstadthelden, Troelf, Accused Drug, The Jerks, The Haverbrook Disaster

Hellsongs und Genepool müssen ihre Auftritte kurzfristig absagen. Für Genepool spielen Troelf, die Absage aufgrund Krankheit von Hellsongs geschieht erst am Auftrittstag und bleibt ohne Ersatz.

2011, 5. & 6. August
Hot Water Music, Friska Viljor, Shantel & Bucovina Club Orkestar, La Vela Puerca, Long Distance Calling, Blackmail, Prinz Pi, Casper, Zebrahead, Colour Haze, Disco Ensemble, Monsters of Liedermaching, Amplifier, Supershirt, Kraftklub, Transmitter, Adolar, Diego, Rakede, Die Supersieger, On Top of the Avalanche, Cirque Royal, Infight, aUtOdiDakt, Kabana, Kniffler's Mum, Laserboys, SoundGuerilla, The Mofos

2012, 3. & 4. August
K.I.Z, boysetsfire, Kraftklub, Cro, Itchy Poopzkid, Jamaram, Wirtz, Emil Bulls, Yakuzi, Findus, DJ Craft, Kellermensch, His Statue Falls, Keule, Rockstah, De Staat, Mega! Mega!, TOS, Sim Sin, Heisskalt, Forensick, The Impression, Bender, Die Zahnfee

Wie auch schon 2009 müssen Turbostaat ihren Auftritt kurzfristig absagen, dafür wird Findus gebucht. Die ebenso ausfallenden Vierkanttretlager werden durch Mega! Mega! ersetzt.

2013, 2. & 3. August
Jennifer Rostock, Prinz Pi, Irie Révoltés, Callejon, Eskimo Callboy, Hoffmaestro, His Statue Falls, Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi, 257ers, Alligatoah ft. BattleBoi Basti & Timi Hendrix, The Sorrow, Ahzumjot, Abby, Rockstah, Heisskalt, Schmutzki, John Coffey, Sacrety, Electric Love, Redensart, NORA, Live-Karaoke mit Iron Cobra

Trümmer sagen am Auftrittstag ab, dafür findet auf der Hauptbühne Live-Karaoke mit Künstlern der anderen Bands und Besuchern statt.
Moop Mama beim Mini-Rock-Festival 2014

2014, 1. & 2. August
Anti-Flag, SDP, Zebrahead, Trailerpark, Maxim, Emil Bulls, Kadavar, Weekend, Moop Mama, Deez Nuts, Sierra Kidd, Bilderbuch, Apologies, I Have None, 65daysofstatic, OK Kid, Konvoy, Eau Rouge, Die Nerven, Bomb Whateva ¿, City Kids feel the Beat, Horny Lulu, CALVES

2015, 31. Juli & 1. August
Trailerpark, Royal Republic, Genetikk, Kvelertak, Heisskalt, Chakuza, Itchy Poopzkid, Rise of the Northstar, Teesy, We Butter the Bread with Butter, Schmutzki, Fatoni, annisokay, Swiss & die Andern, Adam Angst, Olympique, Hot Chick Banged, Antiheld, Schlaraffenlandung, Visdom, Behind the Masquerade, The Hunting Elephants

2016, 5. &. 6. August
Madsen, Die Orsons, MoTrip, Moop Mama, Antilopen Gang, Terrorgruppe, Chefket, ZSK, Blackout Problems, Zugezogen Maskulin, White Miles, Swiss & die Andern, GWLT, FJØRT, Dicht & Ergreifend, Kafvka, Van Holzen, Templeton Pek, Grizzly, City Kids Feel the Beat, Crooked Youth, Die Grüne Welle

The Prosecution und Back and Fill sagen ihre Auftritte kurzfristig ab, dafür spielen White Miles und City Kids Feel the Beat.

2017, 3. – 5. August
Enter Shikari, MoTrip, 257ers, Feine Sahne Fischfilet, Eskimo Callboy, Megaloh, Weekend, Schmutzki, Dame, Milliarden, Rogers, Mother’s Cake, Smile and Burn, Alex Mofa Gang, BRETT, Captain Capa, Ali As, Val Sinestra, Yakuzi, Delirious Mob Crew, Start a Fire, The Bay

2018, 2. – 4. August
Prinz Pi, Donots, Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi, Faber, Trettmann, Mad Caddies, Itchy, Grossstadtgeflüster, Audio88 & Yassin, Montreal, To the Rats and Wolves, JOMO, Django S., 8kids, Northlane, Watch Out Stampede, Le Fly, Antifuchs, An Early Cascade, Dr. Aleks & the Fuckers, Kind Kaputt, Knives in a Gunfight, ok.danke.tschüss

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mini-Rock-Festival – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pressemappe des Mini-Rock-Festivals. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Oktober 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mini-rock-festival.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Vor den Organisatoren des Mini-Rock-Festivals steht eine anstrengende Woche / Das Wetter wird zur Herausforderung. In: Südwest Presse. 27. Juli 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2016; abgerufen am 5. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neckar-chronik.de
  3. Dienstleistungen: Jugendforum. In: Internetseite der Stadt Horb am Neckar. Archiviert vom Original am 22. Oktober 2013; abgerufen am 18. März 2012.
  4. Holger Zimmermann: Mini-Rock-Festival: Ein Lehrstück über Unternehmertum. In: Projektmensch-Blog. 28. Juli 2010, abgerufen am 9. Oktober 2010.
  5. Mini-Rock-Festival: Wer sind wir? Archiviert vom Original am 10. April 2016; abgerufen am 9. Oktober 2010.
  6. a b c Infomappe des Mini-Rock-Festivals. (PDF; 4,1 MB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 9. Oktober 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mini-rock-festival.de
  7. David Harnasch: Gelb-Land. Ein Besuch in Horb am Neckar. In: Cicero. 18. August 2009, abgerufen am 23. Oktober 2010.
  8. Echt Gut! Ehrenamt in Baden-Württemberg. Archiviert vom Original am 1. August 2012; abgerufen am 15. August 2015.
  9. Daniel Koch: Mini-Rock mit Blackmail. In: Intro. 15. April 2008, archiviert vom Original am 25. April 2014; abgerufen am 25. April 2014.
  10. Fabian Ziehe: Neuer Platz, neue Herausforderungen, neuer Besucherrekord. In: Südwest Presse. 8. August 2010, archiviert vom Original am 23. Dezember 2017; abgerufen am 9. Oktober 2010.
  11. Joachim Frommherz: Viele Talente und ein Chartstürmer. In: Schwarzwälder Bote. 8. August 2011, abgerufen am 11. August 2011.
  12. Judith Midinet: Cro und Kraftklub machen Mini-Rock groß. In: Südwest Presse. 7. August 2012, abgerufen am 7. August 2012.
  13. 2018 findet das letzte Mini Rock Festival statt. In: Südwest Presse. 29. Juni 2018, abgerufen am 29. Juni 2018.
  14. The final shortlists announced. 12. November 2012, archiviert vom Original am 14. November 2012; abgerufen am 12. Januar 2013.
  15. The final shortlists revealed! 6. Dezember 2013, archiviert vom Original am 12. Dezember 2013; abgerufen am 1. Februar 2014.
  16. 2015 shorltlists. 22. November 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Januar 2016; abgerufen am 18. Januar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eu.festivalawards.com
  17. Claudia Salden: Die Gewinner der Herzen. In: Südwest Presse. 11. Januar 2013, archiviert vom Original am 1. Februar 2016; abgerufen am 12. Januar 2013.
  18. Florian Ganswind: European Festival: Mini-Rocker enttäuscht. In: Schwarzwälder Bote. 17. Januar 2014, abgerufen am 1. Februar 2014.

Koordinaten: 48° 26′ 51″ N, 8° 41′ 59″ O