Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 16

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 16 im Jahr 2011 begonnen wurden.

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PKW Maut

Zum dutzendsten Mal wird gerade die PKW Maut besprochen. Kann man per Volksentscheid, eine Einführung der PKW Maut dauerhaft verhindern? --81.200.198.20 12:12, 18. Apr. 2011 (CEST)

... oder dauerhaft zu erzwingen?
Siehe Volksentscheid#Volksentscheide auf Bundesebene.
--Eike 12:17, 18. Apr. 2011 (CEST)
Das bedeutet als, nein. Danke für die schnelle Antwort. --81.200.198.20 12:20, 18. Apr. 2011 (CEST)
Genau. Es wollen einige Parteien bundesweite Volksentscheide einführen, aber irgendwo klemmt's... --Eike 12:23, 18. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 12:23, 18. Apr. 2011 (CEST)

Peronalausweise bei Kindern unter 16 in Deutschland

In einer anderen Frage wurde das Thema angeschnitten - und ich wüßte gern, ob es irgendwelche Zahlen gibt, die belegen, wie viele Kinder unter 16 (also noch nicht ausweispflichtig) bereits heute einen Personalausweis haben und ob diese Zahlen in Alltersgruppen gestaffelt dargestellt sind (i.e. Altersgruppen z.B. 0-10, 10-14, 14-16). Hat hier jemand verläßliche Angaben und Quellen dazu? Chiron McAnndra 09:50, 18. Apr. 2011 (CEST)

Tilde ︣

︣ – Was zur Hölle ist das für ein Schriftzeichen? Es ist mir schon einige Male bei Google Books aufgefallen, zuletzt hier. Erst dachte ich, es wär ein Grafikfehler oder so, aber es scheint ein eigenständiges Zeichen zu sein. Offenbar scheint dieses Zeichen auch nur bei Google Books zu sein. Was hat es damit auf sich? Wie ein richtiges Schriftzeichen sieht es ja nicht gerade aus. Umweltschutz[D¦B] 12:40, 18. Apr. 2011 (CEST)

Das ist eine Tilde, und viele Texterkennungsprogramme setzen immer dann eine Tilde, wenn sie ein Zeichen nicht eindeutig identifizieren konnten. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:43, 18. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich ist es nur eine halbe Tilde (U+FE23). -- ζ 13:21, 18. Apr. 2011 (CEST)

Was heisst Indumati?

--Karin Hess 14:32, 18. Apr. 2011 (CEST)

Vollmond. Sagt Google.Gr., redNoise 14:39, 18. Apr. 2011 (CEST)


Ich möchte wissen ob es stimmt, dass Indumati das gleiche bedeutet wie Lakshmi (indische Gottheit). --Karin Hess 14:35, 18. Apr. 2011 (CEST)

Meiner o.g. Recherche (die Du hättest selber ausführen können) entsprechend nicht. Noch ' ne Frage?Gr., redNoise 14:39, 18. Apr. 2011 (CEST) (nachsigniert)
Indumati (leidlich verwendeter Vorname; Lakshmi viiiiiel häufiger) war eine "himmlische Nymphe" und die Gespielin von König Aja, also keine Göttin. GEEZERnil nisi bene 14:43, 18. Apr. 2011 (CEST)
Da können wir uns jetzt reichlich Gedanken über die Verwendung von "was heißt", "was bedeutet" und "wer ist" machen. Ich geh' jetzt ans Wasser. Da ist alles viel eindeutiger. Gr., redNoise 14:49, 18. Apr. 2011 (CEST)

Windows: Programmstatus und automatischer Programmstart

Wie kann ich unter Windows überwachen, ob ein Programm noch läuft und es gegebenenfalls neu starten? (eventuell sogar von einem anderen Rechner im gleichen Netzwerk)

Danke schon mal! --84.152.53.220 07:47, 18. Apr. 2011 (CEST)

Mit dem Taskmanager siehst du alle Programme und Prozesse. Ein Programm z.B. Firefox kann bei den Programmen fehlen aber in den Prozessen ist es noch da. Beim Unix sagt man dazu Zombie Prozess. Du kannst einen solchen Prozess abschiessen und dann das Programm neu starten. --Netpilots -Φ- 08:07, 18. Apr. 2011 (CEST)
ok, ich habe ein wichtiges wort vergessen: "automatisiert" 84.152.53.220 09:03, 18. Apr. 2011 (CEST)
Und wo willst Du das Wort einsetzen? -- ῐanusῐus    10:26, 18. Apr. 2011 (CEST)
dass ich im prozessmanager nachsehen kann und dann per hand was neu starten kann ist mir klar, ich möchte das automatisieren. 84.152.53.220 11:26, 18. Apr. 2011 (CEST)
vllt gcc installieren und dann über das dortige interface zur process liste gehen...? --Heimschützenzentrum (?) 10:50, 18. Apr. 2011 (CEST)
gcc? meinst du nicht eher cygwin? aber ich würde lieber bei purem windows bleiben, da die person für die ich das zusammenbasteln will von unixoiden nicht viel ahnung hat. 84.152.53.220 11:26, 18. Apr. 2011 (CEST)
Du solltest das Programm als Dienst (Service) laufen lassen , s.a. http://www.firedaemon.com/ . Dienste werden vom System überwacht. Wäre das eine Lösung für dich ? --kdf Dialog? 16:36, 18. Apr. 2011 (CEST)
hmm, ja, könnte klappen. danke. 87.164.111.28 16:58, 18. Apr. 2011 (CEST)
Schau dir auch mal den Aufgabenplaner (unter Zubehör / Systemprogramme ) von Windows 7 an, damit kann man zyklisch Aktionen (z.B. Programme) starten, Meldungen anzeigen und Mails senden. Unter "Aufgabe erstellen" kann man auch mehrmals täglich eine Aktion starten, was wohl unter "Einfache Aufgabe erstellen" nicht geht. Bei alten Windowsversionen heisst das Tool "Taskplaner", glaube ich. Vielleicht hilft dir das? --kdf Dialog? 10:14, 19. Apr. 2011 (CEST)

LINUX (Ubuntu 10.10)

Zwei Probleme mit dem:

Also, ich will einem Freund helfen, einen Virus/Trojaner von seinem Win7-PC zu löschen. Dafür haben wir uns beide Linux drauf gemacht (wie gesagt, Ubuntu 10.10). Jetzt habe ich zwei Fragen:

  1. Mit Wine (kenne ich von der Schule) kann man ja Windows-Programme unter Linux zum Laufen bringen. Nur bei RegEdit (bei mit unter C:\Windows) sagt es dann: The file '/media/Windows_7/Windows/regedit.exe' is not marked as executable. If this was downloaded or copied from an untrusted source, it may be dangerous to run. Was tun, um das zu lösen? Ergänzung: habe die Datei auch auf den Desktop (?) kopiert und das markiert, dass es als Anwendung ausgeführt werden soll. Dann draufgeklickt, und Wine arbeitet, verschwindet aber nach 20 Sekunden. -- ῐanusῐus    10:35, 18. Apr. 2011 (CEST)
  2. Mein Freund hat einen HP Pavilion DV 8000. Bei dem wird das eingebaute WLAN-Modul nicht richtig erkannt. Ich fand bei Google keine Treiberseite etc. Was da tun?
  3. Auf meinem Monitor (23,6", von Fujitsu) macht Linux nicht die vollständige Größe, sondern lässt einen ca. 2,5 cm großen Rand an jeder Seite. Was da tun?Ist nach einem Neustart wieder okay? Ich: Hä! -- ῐanusῐus    12:15, 18. Apr. 2011 (CEST)

Danke für Antworten! -- ῐanusῐus    10:25, 18. Apr. 2011 (CEST)

Zu 2. : Betriebssystem? 93.196.39.96 10:31, 18. Apr. 2011 (CEST)
Auch das gleiche Linux. -- ῐanusῐus    10:35, 18. Apr. 2011 (CEST)
Hmmm, WLan und Linux. Gibt oft keine Treiber, deshalb googel mal nach dem Ndiswrapper und nimm die XP-Treiber. 93.196.31.22 10:43, 18. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Schon mal die Seite http://wiki.ubuntuusers.de/wlan durchgearbeitet? Speziell die Unterseiten mit den Karten? Notfalls findest du im dortigen Forum ebenfalls Unterstützung. -- ζ 10:43, 18. Apr. 2011 (CEST)
wlan: http://wiki.ubuntuusers.de/wlan vllt wird man da allg spezieller geholfen: http://forum.ubuntuusers.de/ ? das mit dem monitor kann man mit nem grafikkarten-hersteller-tool (z B amdcccle bei AMD (ehem. ATI)) hinbiegen... --Heimschützenzentrum (?) 10:44, 18. Apr. 2011 (CEST)
ach so: gab es nich mal sowas wie antiviren programme für windoofs? bei win7 sogar eingebaute? oder war das nur n scherztraum? --Heimschützenzentrum (?) 10:52, 18. Apr. 2011 (CEST)
Woher weißt du, dass der/die/das Virus nicht dein Antiviren-Programm beeinflusst? Es so tun lässt, als gäb's nichts zu finden, oder ihm vorgaukelt, jetzt wär der Schädling aber wirklich weg? Seine Bemühungen auf einem infizierten System aufsetzen heißt auf Sand bauen. --Eike 11:23, 18. Apr. 2011 (CEST)
(BK)Also auch wenn es immer lohnt, Linux anstelle von Windows einzusetzen, so ist ne extra Linux-Installation aufgrund eines Virus ähnlich dem Kanonen-auf-Spatzen schiessen-Prinzip. Sinnvoller ist m.E. eine Rescue-CD wie Desinfec'T (auf c'T 08/11 oder via Google unter dem Stichwort Desinfec't Download auffindbar), die über ein Linux-Livesystem den Rechner mit verschiedenen Virenscannern checkt. --Odeesi talk to me rate me 10:57, 18. Apr. 2011 (CEST)

Linux mussten wir sowieso drauf machen (für Informatik). Könnt Ihr euch auch die 1. und 3. Frage anschauen? Danke. -- ῐanusῐus    11:08, 18. Apr. 2011 (CEST)

Für 3. würde man wohl mit xorg.conf anfangen, siehe z. B. http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=83973. Da gibt's bei Ubuntu vermutlich auch eine GUI für. Wobei man eigentlich sogar der Monitor selbst bescheid sagen sollte, welche Werte er unterstützt. --Eike 11:16, 18. Apr. 2011 (CEST) PS: Es könnte sein, dass man an dieser Stelle mit grob fehlerhafter Konfiguration Hardware kaputt machen könnte (oder galt das nur für CRTs?).
Dann sagt der Monitor, dass es für ihn ungeeignet ist. Aber unter Windows bzw. PS3 macht es voll 1920x1080 Pixel. -- ῐanusῐus   
Ah. Ich bin davon ausgegangen, dass Linux die volle Auflösung verwendet, aber eben den Monitor nicht ausfüllt. (Ich weiß gar nicht, ob das auf LCDs realistisch ist.) --Eike 11:27, 18. Apr. 2011 (CEST)
Zu 1.: Geh mal in das Terminal und gebe dort wine /media/Windows_7/Windows/regedit.exe ein. Falls eine Fehlermeldung erscheint, dann google danach oder suche im o. g. Forum von Ubuntuusers ob es eine Lösung dafür gibt.
Die Meldung:
Ianusius@Ianusius-PC-Linux:~$ wine /media/Windows_7/Windows/regedit.exe
Trying to load PE image for unsupported architecture (AMD-64)
err:process:create_process starting 64-bit process L"D:\\Windows\\regedit.exe" not supported on this environment
wine: Fehlerhaftes EXE-Format für D:\Windows\regedit.exe
-- ῐanusῐus    11:29, 18. Apr. 2011 (CEST)
Zu 3.: Schau mal auf http://wiki.ubuntuusers.de/Bildschirmaufl%C3%B6sung -- ζ 11:23, 18. Apr. 2011 (CEST)
Okay. -- ῐanusῐus    11:25, 18. Apr. 2011 (CEST)
Vorher wurde im Menü Bildschirme mein Bildschirm angezeigt, jetzt nicht mehr (Unbekannt) -- ῐanusῐus    11:35, 18. Apr. 2011 (CEST)
Das mit dem Exe-Format deutet darauf hin, dass Du Windows 7 64-Bit hast, Maverick Meerkat allerdings als x86-Version installiert hast... also 32-Bit. --Odeesi talk to me rate me 13:35, 18. Apr. 2011 (CEST)
Wine ansich kann nur 32-Bit-Prozesse starten, Du benötigst also eine 64-Bit-Version von Wine (genannt Wine64, zu finden unter: http://wiki.winehq.org/Wine64). Der Grund dafür findet sich hier --Odeesi talk to me rate me 13:47, 18. Apr. 2011 (CEST)
Super! Ich werde es ausprobieren. -- ῐanusῐus    14:33, 18. Apr. 2011 (CEST)
Zu 1 (man möge mich bitte korrigieren, wenn ich falsch liege): Selbst wenn du regedit unter Wine ans laufen bekommen solltest, wird das Ding nicht deine Windows-Registry sondern die Wine-eigene (pseudo-) Registry bearbeiten. Lies dir mal diesen Tread durch: da hat jemand versucht, das hinzukriegen. Alternativ wird dort auf ntpasswd verwiesen. --El Grafo (COM) 16:44, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ist nicht ohnehin die Manipulation u.a. von regedit.exe ein sinnvoller Zeitvertreib von Viren?--Hagman 23:37, 18. Apr. 2011 (CEST)

Warum "secure.wikimedia.org"?

Alle WP-Seiten werden nicht mehr von http://de.... angezeigt, sondern von https://secure.wikimedia.org... Warum? Was ist da los? Komische Sachen. --Freud DISK 15:56, 18. Apr. 2011 (CEST)

Wahrscheinlich wirst du aus Sicherheitsgründen bei deinem Internetausflug grade von der Heimatschutzbehörde begleitet. :-) Ich stelle keine Veränderungen fest. Was immer du gemacht hast - Cache löschen und nochmal versuchen. --84.191.17.95 16:25, 18. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht hat er auf die VM von MK geklickt? --Marcela 16:26, 18. Apr. 2011 (CEST)
(BK)Wenn man aus irgendwelchen Gründen einmal auf dem sicheren Server gelandet ist, werden vollautomatisch alle Links darin auch per https formuliert. Es reicht schon, wenn Du auf irgendeinen Difflink geklickt hattest, der so formuliert war. Nur bei einigen kleineren fremdsprachlichen Wikipedias ist das noch nicht implementiert. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:27, 18. Apr. 2011 (CEST)
Stimmt. Nach Browserneustart ist alles wieder gut (und flott, wie es sich gehört). Wenn ich Euch nicht hätte! -- Freud DISK 19:08, 18. Apr. 2011 (CEST)
"Wenn ich Euch/Dich nicht hätte und die dicken Kartoffeln, müsste ich immer kleine Kartoffeln essen." So wurde das bei mir zuhause repliziert. Gr., redNoise 22:46, 18. Apr. 2011 (CEST)

Gibt es hier auch Hobbygärtner? Löwenzahnproblem!

Löwenzahn
Löwenzahnstecher der dritten Generation (nach hinten gezählt)

Ich habe eine Wiese hinter mienem Einfamilienhaus, die früher ein Rasen war. Nun haben sich Gänseblümchen, Klee und diverse andere Pflanzen angesiedelt. Ich mähe 1 x die Woche und verwene keinerlei Chemie. Leider breitet sich der Löwenzahn unangenehm aus. Er wächst flach und erstickt alles andere. Wer weiß Abhilfe, wie ich den Löswenzahn in den Griff kriege? Er muss nicht ganz weg, aber wenn es so weitergeht habe ich nur mehr Löwenzahn und blanke Erdflecken statt Wiese! --80.121.55.130 17:56, 18. Apr. 2011 (CEST)

So aus der Hüfte geschossen: tief ausstechen. Im Gartenbedarfshandel gibt es ein Spezialgerät. Eine Art Hohlkehle-Extrem-Messer. Gr., redNoise 18:35, 18. Apr. 2011 (CEST)
Genau. Die Wurzel muss raus. Regelmäßiges Mähen ist erst einmal ein Notbehelf, damit sich keine Samen bilden. Die fliegen allerdings sehr weit und können auch aus der Nachbarschaft kommen. Die jungen Blätter kannst du auch verspeisen und die Wurzeln zu Ersatzkaffee verarbeiten. ;-) --Kai von der Hude 18:36, 18. Apr. 2011 (CEST)
Hehehe! Gestern fertig geworden! Steil nach unten stechen (Gartenhandschuhe, sonst gibt es schnell Blasen...), dann bissl hebeln, dann kannst du "den Zahn ziehen". Jetzt der Trick: Statt sich über die Arbeit zu ärgern, nimm' es an und freue dich darauf, wenn die Wiese entzahnt ist. Danach jeden Tag 2 Minuten die Nachzügler abstechen und Grün geniessen! GEEZERnil nisi bene 18:44, 18. Apr. 2011 (CEST) Ach ja, es gibt auch so halbautomatische "Greifer" mit Hand-Fuss-Betrieb. Merke: Je weniger bewegliche Teile ein Gartengerät hat, desto länger hält es ;-)
100 % Zustimmung zu den Vorrednern. Da Löwenzahn eines der typischen Begleitkräuter im Grasland auch bei neutralem PH-Wert und ausgewogener Düngung ist, gibt es praktisch keine andere Möglichkeit, ihn effektiv ohne Chemie (selektive Herbizide, die die Gräser nicht oder kaum, dafür aber umso mehr auf zweikeimblättrige Pflanzen wirken) zu bekämpfen. Vgl. insoweit auch diesen Link auf ein Dokument der LWK NRW. Auf Dauer wird das Ausgraben aber nichts nutzen: die Neubesiedelung erfolgt alsbald... --Alupus 19:12, 18. Apr. 2011 (CEST)
Den Kindern Kaninchen kaufen und Messer in die Hand drücken. Meine Eltern hatten eine wenig belöwenzahnte Wiese. ;) Catfisheye 19:40, 18. Apr. 2011 (CEST)
Den Kindern Kaninchen kaufen und Messer in die Hand drücken. kann auch anders verstanden werden... ;-) GEEZERnil nisi bene 22:20, 18. Apr. 2011 (CEST)
Danke für die Hinweise. Das Gerät werde ich besorgen. Bis jetzt habe ich das Küchenmesser verwendet, da blieb wohl immer ein Wurzelrest mit drin. Gruß --80.121.55.130 21:31, 18. Apr. 2011 (CEST)
=> Unkrautstecher ;-) GEEZERnil nisi bene 09:18, 19. Apr. 2011 (CEST)
Das Musterbeispiel eines knappen, aber informativen Artikels. Wie ein Blick in die schmele Kategorie zeigt, gibt es noch weitere Desiderate. --Bremond 11:18, 19. Apr. 2011 (CEST)

Krankheitskosten von der Steuer absetzen

Hallo zusammen, ich suche schon bei google und sonstwo, finde aber nicht was ich brauche. Ich lese überall, dass man Krankheitskosten von der Steuer absetzen kann, aber nur, wenn diese den zumutbaren Anteil übersteigen.

1. Wo liegt der, bzw. wird das prozentual vom Gehalt bemessen? 2. Wenn ich darunter liege, gibt es dann Pauschalbeiträge, die ich angeben kann?

In meinem Fall geht es um eine Brille, die ich zum Auto fahren, zum arbeiten und sonst den ganzen Tag aufhaben muss und ein paar hundert Euro gekostet hat. Wäre natürlich gut, wenn ich das angeben könnte. Grüße--92.205.254.198 18:03, 18. Apr. 2011 (CEST)

Da könnte Außergewöhnliche Belastung weiterhelfen. Grüße -- Density 18:36, 18. Apr. 2011 (CEST)

Wie heißt es gleich, wenn man ein Smartphone wie einen WLAN-Router einsetzen kann?

Und bietet eigentlich das iPad oder ein vergleichbares Gerät mit größerem Display diese Funktion an? Ich komme bei den vielen Variationen ins Schwimmen... --79.220.139.12 18:19, 18. Apr. 2011 (CEST)

Tethering? --fl-adler •λ• 18:24, 18. Apr. 2011 (CEST)

Zwiebelmuster-Teller Meissen ohne Schwerter

Vielleicht so? Ein schickes Modell von 1882

Ich habe mehrere alte Suppenteller mit Zwiebelmuster. Auf der Rückseite steht in einem Oval(Blau)die Bezeichnung "MEISSEN" sowie ein sternenähnliches Symbol. Die Zwiebeln auf der Vorderseite sind nicht gleichmäßig gezeichnet, sondern versetzte Bögen, die nicht ganz durchgezogen sind. Es fehlt jegliches Schwertersymbol. Handelt es sich hierbei um Originale? (nicht signierter Beitrag von 79.211.36.157 (Diskussion) 19:57, 18. Apr. 2011 (CEST))

Ich vermute Bürgerlich Meißen, siehe nebenstehendes Bild, Symbol rechts unten. --Bremond 20:42, 18. Apr. 2011 (CEST)
@Katzenfischauge: Das Fehlen Deiner Zeilen hat mich jetzt aber erschreckt; habe schon gefürchtet, ich hätte Dich "abgesäbelt". Habe aber in der VG Deinen Kommentar entdeckt! Grüße, --Bremond 21:03, 18. Apr. 2011 (CEST)

Lebensmittel und Methoden die eine gewollte Verstopfung verursachen können

Wer Heringe zusammen mit Bier und womöglich noch mit reifen Früchten konsumiert kann schon mal seinen Magen und die Därme zum rumoren bringe. Wie kriegt man das wieder hin? Ich kenne folgende Lebensmittel und Tricks.

Ist das richtig so? Wer kenn noch andere Lebensmittel und Methoden? --Netpilots -Φ- 22:17, 18. Apr. 2011 (CEST)

  • Kohletabletten
  • Zitronensaft
BerlinerSchule 23:24, 18. Apr. 2011 (CEST)

Soletti und Cola • Kartoffelbrei ohne Milch. • schwarzer Tee und Zwieback. • Tees: schwarzer Tee, Tee von echtem Thymian, Heidelbeertee • Weizenmehlbrei lindert akuten Durchfall rasch. In eine Tasse abgekochtes Wasser so viel Weizenmehl einrühren, bis zäher Brei entsteht. stündlich einen Eßlöffel einnehmen. • einen Löffel Muskat zu sich nehmen, wirkt Wunder, vor allem, wenn der Durchfall schnell vorbei gehen soll. • Holunderbeeren bei Durchfall alle zwei Stunden 10 bis 15 getrocknete Beeren zu sich, bis sich der Stuhlgang wieder normalisiert hat. --80.121.18.123 23:30, 18. Apr. 2011 (CEST)

+1 bei Kohletabletten, danach erstmal etwas warten. Noch mehr Essen in den Bauch reinstopfen verwirrt den Guten nur noch mehr. --stfn 23:32, 18. Apr. 2011 (CEST)
Einfach mit Flatulenz#Behandlung und Durchfall#Therapie experimentieren. --91.56.185.36 01:28, 19. Apr. 2011 (CEST)
Bei mir hat öfters das Hausmittel dunkle Schokolade (reichlich, bis zu 2 Tafeln in kurzer Zeit) geholfen, das stopft gründlich. --PeterFrankfurt 03:12, 19. Apr. 2011 (CEST)

Also bei der Durchschlageübung haben wir uns vorher Tefelweise Blockschokolade reingezwängt bis es uns aus den Ohren krümmelte. Übung gemacht. Ich beschreib dann lieber nicht was einige Tage danach bei mir daheim los war. Ich konnte ja froh sein das wir zwei Klos hatten. Schoki in großen Mengen ist eine miserable Idee, wenn man die Nachwirkungen betrachtet. :D --Ironhoof 10:13, 19. Apr. 2011 (CEST)

Schwarzen Tee nicht wie gewohnt aufbrühen, sondern eine halbe Stunde auskochen. Falls verfügbar, getrocknete Eichenrinde (Rinde, nicht Borke) zugeben. Schmeckt nicht besonders gut, aber es wirkt. --Zinnmann d 10:48, 19. Apr. 2011 (CEST)

Lightroom 3 - RAW- und JPEG-Dateien in verschiedenen Ordnern als ein Bild behandeln

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu Lightroom 3 und vielleicht kennt sich hier der eine oder andere Fotograf damit aus.

Kennt jemand von euch eine Möglichkeit, RAW- und JPEG-Dateien in Lightroom als ein Bild zu behandeln (in den Voreinstellungen "JPEG-Dateien neben RAW-Dateien als separate Fotos behandeln" deaktivieren), wenn die RAW- und JPEG-Dateien in verschiedenen Ordnern gespeichert sind (z.B. die RAW-Dateien in "2011-04-15\DNG" und die JPEG-Dateien in "2011-04-15\JPG"? Zusammengehörende Dateien haben jeweils denselben Namen, von der Endung abgesehen.

Viele Grüße, --Jim Raynor 06:41, 19. Apr. 2011 (CEST)

Urheber/Interpret zu Musiktitel gesucht

Wer kennt obiges zu dem Stück Video

Google hat nur einen Treffer mit der Suchanfrage "Schneeweiß/s/ss Bullen in Deutschland" --Axe001 16:22, 19. Apr. 2011 (CEST)

Relikte eines gescheiterten Backups

Datei:Schloß an Datei.jpg

Ich erstelle wöchentlich je PC (Win 7 HP) ein Backup auf einer externen Platte. Weil ich 'mal wissen wollte, wie lange das mit BD dauert, probierte ich eine einfache Kopie aller "Dokumente" aus: BD rein, markieren, rüberschieben. PC bereitete das Kopieren vor, aber dann kam eine Meldung á la Dateiname zu lang; ich brach ab. So weit, so gewöhnlich.
Jetzt aber habe ich bei allen Dateien, die kopiert werden sollten, im Explorer unten links ein Schloß-Symbol (geschlossenes Vorhangschloß).

  1. Was bedeutet das?
  2. Wie bekomme ich das weg?

--Freud DISK 13:30, 18. Apr. 2011 (CEST)

Wer oder was ist BD? -- ζ 13:43, 18. Apr. 2011 (CEST)
Blu-ray Disc --Eike 13:43, 18. Apr. 2011 (CEST)
Schreibschutz? --Eike 13:43, 18. Apr. 2011 (CEST)

Ja: BD=BluRay; Nein: Die Dateien sind nicht schreibgeschützt. -- Freud DISK 13:50, 18. Apr. 2011 (CEST)

Nach http://www.google.de/search?q=icon+schloss+datei sieht's nach Benutzerrechten oder Benutzerfreigaben aus. (Was natürlich durch das versuchte Kopieren eigentlich nicht verändert werden sollte...) --Eike 13:57, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ups! Ich richtete meiner Liebsten (vielleicht am gleichen Tag) ein internes Netzwerk ein, damit sie auf meine Dateien zugreifen kann... Sollte das damit zu tun haben? -- Freud DISK 14:38, 18. Apr. 2011 (CEST)
Das klingt mächtig plausibel! :o) --Eike 15:26, 18. Apr. 2011 (CEST)
Peinlich... Danke. -- Freud DISK 15:27, 18. Apr. 2011 (CEST)
Kein Problem! (Ist glaub ich einer der Standards bei Support: Man denkt, man hat doch gar nichts gemacht, und im Laufe der Zeit geht einem ein Licht auf...) --Eike 15:48, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ja, gewiß ist das so. Bei den anderen. Aber bei mir selbst? Herrje, ich werde alt. -- Freud DISK 15:57, 18. Apr. 2011 (CEST)
Wer das Programmieren noch zu Lebzeiten eines Ataris oder C64 erlebt hat, der ist alt. (Ich weiß wovon ich spreche – seufz …) ;) -- ζ 16:29, 18. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 09:53, 20. Apr. 2011 (CEST)

Wahlspruch

In unserer studentischen Verbindung lautet der Wahlspruch Es werde Licht für Halm und Ar. Nun kommen Zweifel auf ob diese Schreibweise richtig ist, denn nach unserer Auffassung ist die Bezeichnung Ar abgeleitet von "Ähre" und müsste deshalb mit h also Ahr geschrieben werden. Wer kann mir dazu Informationen liefern.

Und warum schreibt ihr nicht einfach "Ähre"???--Nephiliskos 10:41, 18. Apr. 2011 (CEST)
Weil das ein anderes Versmaß wäre?!? --Eike 10:46, 18. Apr. 2011 (CEST)
<kwätsch> Wegen der fehlenden Schwere --84.191.17.95 15:46, 18. Apr. 2011 (CEST)
Was das Versmaß wohl nicht ändern würde, jedoch wohl "angenehmer" klingen würde, wäre "Es werde Licht für Halm und Ähr'" (man beachte das Apostroph). --Odeesi talk to me rate me 10:59, 18. Apr. 2011 (CEST)
Auch der Boden braucht das Licht. 1 Ar = 100 qm. Seit 1868 gültiges Flächenmaß, ob noch gebräuchlich ist mir nicht klar.--M.Bmg 11:07, 18. Apr. 2011 (CEST)
Einfach: Ihr arbeitet Euch zum Ursprung dieses Spruches vor. Z.B. Gründungsurkunde etc. (hiessen die beiden Gründer "Herbert Halm und "Arnold Ar" ? Wir wissen jetzt: NEIN) Dann bekommt man vielleicht auch heraus, was es bedeuten soll und das könnte der ganzen Verbindung einen Schub geben... Wahlsprüche sollen ja so eine Art Quintessenz der Inneren Haltung sein ... GEEZERnil nisi bene 11:16, 18. Apr. 2011 (CEST)
Addendum: Entwicklungshilfe zur Herkunft => => (Caprivi + Bismarck) => und es bezieht sich auf das Feldmaß Ar. Prosit! GEEZERnil nisi bene 11:34, 18. Apr. 2011 (CEST)
Zumindest als Hekt-Ar ist das Flächenmaß sicherlich noch gebräuchlich. --Eike 11:18, 18. Apr. 2011 (CEST)

wahrscheinlich ist ein Aar gemeint... --Duckundwech 11:58, 18. Apr. 2011 (CEST)

Nicht in unserem Universum. Google => "Halm und Aar" => Perfekte Nullnummer. "Die Frauen-Verbindung könnte als Motto Alm und Haar verwenden, oder?" "Völlig unterzuckert - komm', iss was...!" GEEZERnil nisi bene 12:37, 18. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht ein Übertragungsfehler, und es war Helm und Haar gemeint? Aber was soll der Spruch überhaupt, konnte da jemand die Walker Brothers nicht leiden? Oder war es ein Morgendämmerer? Oder ein Anti-Vulkexit? --Aalfons 12:44, 18. Apr. 2011 (CEST)

Hier ist es erklärt, alles Deutschtümelei. --Aalfons 12:52, 18. Apr. 2011 (CEST)

Immer noch agrarische Deutschtümelei, aber mit "Halm und Ar" findet man 20 x mehr Stellen und hier wird für das Flächenmass getrommelt. GEEZERnil nisi bene 13:11, 18. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht geht es ja um Steffi Halm und Sebastian Asch? [1] und wir haben es mit einem Tippfehler zu tun? --84.191.17.95 13:12, 18. Apr. 2011 (CEST)
Addendum: Bei näherem Hinsehen wird dieser Wahlspruch immer dubioser. Es liegt eigentlich auf den Hand, in einer so zentralen Formel dem Wunsch Ausdruck zu geben, daß es Licht werde in den Köpfen der Verbindungsmitglieder. Das liegt doch viel näher als „Halm und Ar“, was immer damit gemeint sein dürfte und wo es sich befindet. Andererseits gab es in diesem Kontext schon öfters mutmaßlich Mißverständnisse. Auch Eckermann wird ja kontrovers diskutiert, ob der sterbende Goethe wirklich „Mehr Licht“ gesagt habe. Da Eckermann gerade dabei war, die Vorhänge etwas aufzuziehen, könnte der Dichterfürst ja auch gesagt haben: „Mehr nicht“. Ein Wahlspruch „Mehr nicht für Halm und Ar“ ergibt aber auch nicht viel Sinn... --84.191.17.95 13:23, 18. Apr. 2011 (CEST)
Oder auch ein unvollständiges "Mer liegt hier so schlecht ..."--Hagman 23:41, 18. Apr. 2011 (CEST)
 :-) --84.191.16.148 19:47, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich gehe jetze mal davon aus, dass die Studentenverbindung die hier ist. Wenn man sich die Namenspatronin Ceres (Mythologie anschaut, ist es anzunehmen, dass es sich eben doch um das Ar (Einheit) geht. Da die gute alte Ceres, die wohl auch Namenspatronin für die leckeren Cerealien ist (gibt es Sponsoren für Studentenverbindungen? Ich wüsste da einen, der Maisflocken macht.), kann man vermuten, dass der Wahlspruch mit "Hoffentlich scheint die Sonne auf unseren Acker" interpretierbar ist, vorausgesetzt, ihr habt nen Acker (oder früher mal einen gehabt... Ein Ar bzw 10 Meter x 10 Meter (=100m²) könnte nen Kartoffelacker o.ä. sein). --Odeesi talk to me rate me 13:58, 18. Apr. 2011 (CEST)
P.S.:Solltet ihr wirklich die von mir verlinkte Verbindung sein, guggt mal auf Eure Adresse... da habt's die Verbindung zum Acker ;) --Odeesi talk to me rate me 14:00, 18. Apr. 2011 (CEST)
Nach den Bildern zu urteilen nehmen die ihre Cerealien vor allem in flüssig-gebrannter Form ein. --Aalfons 14:08, 18. Apr. 2011 (CEST)
Nicht sehr schlüssig ist, daß nach der vom Grauen verlinkten Quelle (Anmerkung zu Max Webers Brief) Caprivi seinen Spruch im Reichtstag am 17. Februar 1893 abließ. Nun ist die Verbindung Ceres zu Nürtingen wohl schon acht Jahre vorher, also 1875 gegründet worden. Sollte die gegen Caprivi gerichtete alberne denunziatorische Formel über Jahre hinweg mediengerecht perpetuiert worden sein (Bismarck bezieht sich ja erst am 9. Juni 1895, also mehr als zwei Jahre später darauf), so wäre es denkbar, daß die Ceresburschen ihren Wahlspruch im Rahmen dieses Medienhypes „nachgebessert“ haben. Andererseits, was sollte man von einem Bündnis des gegenseitigen Progegierens nicht aufgrund der Leistung sondern des Stallgeruchs erwarten, das heutzutage auch keine bessere Werbung zustande bringt („Das bringt die CERES: Bessere Leistung im Studium“ und: „Hierfür steht die CERES: [...] Nachhaltigkeit“) --84.191.17.95 15:40, 18. Apr. 2011 (CEST)
Hier noch eine Antwort, speziell für den genialen Gray Geezer: Es handelt sich hier nicht nur um ein Versmaß, sondern sicherlich um eine rhetorische Figur, ein Hendiadyoin. Demnach geht es wohl um „Halm und Ahr“. Ähnlich wie bei „Hab und Gut“ ergeben erst beide Wörter zusammen den Begriff, hier den Getreidehalm. „Kein’ Halm und Ahr“ muss eigentlich mit Apostroph geschrieben werden, um nicht „keinen Halm und keine Ähre“ schreiben zu müssen. Daraus wurde dann wegen „kein Ar“ (sächlich) die Interpretation als Flächenmaß, das aber zur Zeit der Entstehung der Stilfigur (wahrscheinlich vor der Rede Caprivis, der hier nur zitieren wollte) wenig gebräuchlich war (metrisches System), damals wurde eher in Joch (Maß) etc. gerechnet. Da die Reden ja aus dem Hörensagen ins Schriftliche übertragen wurden, kam es zur Schreibweise „Ar“. Ob die Ceres-Jünger schon bei ihrer Gründung den Spruch verwendeten oder erst, nachdem er wegen Bismarck in aller Munde war, wäre interessant. Jedenfalls dachten sie bei Ceres, wie oben schon erwähnt, an cerevisia und dazu braucht es die Ähre und nicht ein Ar mit ein paar Grashalmen darauf. --Aurelius Marcus 01:49, 19. Apr. 2011 (CEST)

Kennzeichnung eines oder einer Fiesta

Da habe ich doch von ein paar Tagen so einen Riegel namens Fiesta gegessen, von Ferrero. Geschmack - na ja. Mir ist aber folgendes aufgefallen: Das Ding sieht aus wie andere Schokoriegel oder Pausenriegel oder wie man die Dinger nennen möchte. Und wenn man mich vor dem Verzehr danach gefragt hätte, hätte ich als Zielgruppe vor allem Kinder vermutet. Nun enthält das Zeug aber Alkohol. Ich habe dann nachträglich auf der Verpackung nachgeschaut - im Kleingedruckten steht es. Aber wer liest schon das Kleingedruckte, bei einem Produkt, das so selbsterklärend aussieht. Ich denke mal, die Gefahr, dass ein so harmlos aussehendes Produkt von Kindern verspeist wird oder von schwangeren Frauen oder von Alkoholikern, ist recht groß. Weil man eben in so einem Riegel keinen Alkohol vermutet. Gibt es da keine Kennzeichnungspflicht? Wo doch heute jede Zigarette mit Lungenkrebs daherkommt und jede Bordsteinkante mit Stolpergefahr? BerlinerSchule 16:41, 18. Apr. 2011 (CEST)

IANAL und kenne die einschlägigen Gesetze nicht, aber nach einem interessanten Fall für Deine örtliche Verbraucherzentrale klingt das für mich schon! Allein wegen der von Dir genannten möglicherweise gefährdeten Personengruppen. Falls Du Dich dort melden solltest, sag mal bescheid, wie das Ergebnis lautet! Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 16:56, 18. Apr. 2011 (CEST)
Findest du ein Bild von so einem Ding? Hab auf Anhieb nichts gefunden. --Eike 17:00, 18. Apr. 2011 (CEST)
Hier. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:04, 18. Apr. 2011 (CEST)
Oh ja, das sieht stark nach Kinderriegel aus. (Das Suchwort "Ferrero" hatte ich übersehen.) --Eike 17:05, 18. Apr. 2011 (CEST)
Service --Dansker 17:08, 18. Apr. 2011 (CEST)

Hinweis: In Deutschland wird Fiesta nicht angeboten. Rainer Z ... 22:06, 18. Apr. 2011 (CEST)

Wie kommen dann die Kaufberichte aus deutschen Läden (z.B. Münchener Kiosk bei „Frau Shopping“) zustande? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:11, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ich hatte auf der deutschen Ferrero-Website nachgesehen. Da findet man nirgends Fiesta. Und die Bildchen, die ich angesehen habe zeigten nur italienischsprachige Verpackungen. Rainer Z ... 19:18, 19. Apr. 2011 (CEST)

CEE-Autosteckdosen mit "ein bisschen" mehr Leistung als normal

Gibt es CEE-Drehstromsteckdosen und -stecker für den Automobilbereich in den Größen 16,32 und 63 Ampere? Mir bekannt sind lediglich die beiden Varianten für 16A-Einphasenstrom, würde aber meinen VW-Bus gerne als "Schaltzentrale" für die Events meiner Band nutzen wollen. 93.104.97.151 21:08, 18. Apr. 2011 (CEST)

Nimm lieber eine CEE-Drehstromsteckdosen IEC 60309 Steckdose wie sie in der Industrie verwendet wird und die für deine benötigte Stromstärke geeignet und zugelassen ist. Elektrizität kann ganz schön gefährlich werden wenn man ungeeignete Komponenten verwendet. -- Netpilots -Φ- 22:08, 18. Apr. 2011 (CEST)
Im Elektrofachgroßhandel gibt es an reichhaltiges Angebot an CEE-Anbau- und Einbau-Steckern und -Steckdosen in den Stromstärken 16, 32, 63 und 125 Ampère für diesen Zweck. --79.224.247.153 22:12, 18. Apr. 2011 (CEST)
Die ragen aber seitlich aus dem Bus raus, genau daher ja die Frage obs entsprechende "autogeeignete" Dosen gibt. Hab keinen Bock, dass irgendwelche besonders "lustigen" Kinder mir die Dosen abtreten, zusiffen oder sonstwas... 93.104.97.151 22:15, 18. Apr. 2011 (CEST)
Die nicht. --79.224.247.153 22:46, 18. Apr. 2011 (CEST)

Ich hatte eine CEE-Dose im Frontgrill neben den Scheinwerfern eingebaut. Da ist Platz und im mußte keine Löcher ins Blech schneiden. War sehr unauffällig. --Steiger4 16:34, 19. Apr. 2011 (CEST)

p7m -Datei

Hi. Was ist eine p7m -Datei und wofür nutzt man die? --Vammpi 21:10, 18. Apr. 2011 (CEST)

Siehe PKCS. --79.224.247.153 21:18, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ergänzend: Wir haben übrigens auch eine Liste von Dateinamenserweiterungen --84.191.17.95 21:24, 18. Apr. 2011 (CEST)
Kann man es konvertieren, bzw. wie kann man sowas lesen?-- Vammpi 21:54, 18. Apr. 2011 (CEST)
Schonmal mit deinem Mailprogramm versucht?--Hagman 23:56, 18. Apr. 2011 (CEST)
Auch mit einem Editor kann man das lesen. Wenn es für dich verschlüsselt wurde, kannst du es mit deinem Verschlüsselungsprogramm entschlüsseln. Wenn es verschlüsselt wurde und du hast gar keinen öffentlichen Schlüssel, dann ist der Inhalt nicht für dich bestimmt. --84.191.16.148 16:47, 19. Apr. 2011 (CEST)

Wie stark ist der Frauenfußball - im Vergleich zum Männerfußball

Sonntag habe ich zufällig in das Halbfinale der Frauen CL reingezapt. Turbine Potsdam gegen Frankfurt (?). Ich bin kein absoluter Fußball-Experte, aber im Vergleich zum Männerfußball kam mir das extrem langsam vor. Da kam mir die Frage in den Sinn: in welcher Spielklasse wären diese Top-Frauenmannschaften im Vergleich zu Männern anzusiedeln? In welcher Männerliga könnten diese Mannschaften mithalten? Bezirksliga? Landesliga? Oder doch eher Kreisklasse? BTW: Mannschaft klingt in Verbindung mit Frauenfußball doch irgendwie kurios. --79.253.164.33 22:15, 18. Apr. 2011 (CEST)

Vor Jahren hat eine Herrenauswahl aus den "unteren" Ligen hier gegen die Damenmannschaft des TuS Niederkirchen gewonnen, das war etwa in deren Meisterschaftszeit. Inzwischen hat sich da wohl einiges geändert, Frauenfußball ist deutlich professioneller geworden und zumindest einige Spielerinnen dürften mit dem Durchschnitts-Bundesligakicker mithalten können. Birgit Prinz war sogar mal beim AC Perugia im Gespräch - inzwischen sind im Netz aber leider nur noch Forenbeiträge darüber zu finden. Gruß, --Wiebelfrotzer 22:25, 18. Apr. 2011 (CEST)
Perugia ist laut WP Fünftklassig. Das wäre bei uns die Oberliga und würde eher gegen Deine These vom Niveau eines Durchschnitts-Bundesligakickers sprechen. --79.253.164.33 22:30, 18. Apr. 2011 (CEST) P.S. - sehe aber gerade, dass Perugia zum Zeitpunkt des Angebotes (2003) erstklassig war.
Das war damals als Marketinggag eines mediengeilen Präsidenten gedacht und beantwortet die Frage nicht (im gleichen Jahr schlug die B-Jugend des VfB die Weltmeisterelf der Damen 3:0). --NoCultureIcons 22:48, 18. Apr. 2011 (CEST)
[2 BKonfl] Da siehste selbst, wie schwach (zumindest italienische) Männer kicken – ohne Prinzessin stürzen sie schnell mal drei, vier Ligastufen ab. :-)
Was „Frauenmannschaft“ angeht: „Frauschaft“ ist inzwischen unter Spielerinnen nicht mehr so ungebräuchlich. Steffi Jones verwendete den Begriff als Studiogast der ZDF-Länderspielübertragung NL-D am 1. November 2007 mehrfach und sprach auch davon, eine Gegnerin „in Fraudeckung nehmen“ zu müssen. --Wwwurm Mien Klönschnack 22:54, 18. Apr. 2011 (CEST)

Schwer zu beantworten. Frauen spielen technisch gesehen recht gut, aber eben sehr langsam. Die deutschen Frauen sind aber definitiv besser als die (weltweit) schlechtesten Männernationalteams. Bei den europaweit schlechtesten Männerteams bin ich schon nicht sicher - Deutschland (Frauen) gegen San Marino (Männer) wäre m.E. eine knappe Angelegenheit.--Alexmagnus Fragen? 22:53, 18. Apr. 2011 (CEST)

Im WDR gab es mal eine sehr tolle Dokumentation, die zeigt, dass und warum man Frauen- und Männerfußball nicht miteinander vergleichen kann. Dauert etwa 30 Minuten, lohnt sich aber: [2] --88.70.72.245 22:57, 18. Apr. 2011 (CEST)
Vergleichen kann man alles - indem man sie gegeneinander spielen lässt :). Die Regeln sind ja für alle gleich.--Alexmagnus Fragen? 23:01, 18. Apr. 2011 (CEST)
Das ist dort ja gemacht – und wissenschaftlich betrachtet – worden. Ich will das Ergebnis nicht vorweg nehmen, aber die Doku zeigt, warum es gar nicht so erstaunlich ist. --88.70.63.25 23:07, 18. Apr. 2011 (CEST)
Naja. Köln spielt bei den Frauen in der zweiten Liga. Die Partien zwischen Erst- und Zweitligisten bei den Frauen gehen nicht selten zweistellig aus - da ist das mickrige 3:0 für Seppenrade noch kein Beweis für etwas ;). Sie sollten den 1. FFC oder Turbine spielen lassen...--Alexmagnus Fragen? 21:40, 19. Apr. 2011 (CEST)
OK, aber wenn die B-Jugend des VfB die Weltmeisterinnen schlägt - das lässt doch vermuten, dass trotz guter Technik aufgrund schwächerer Athletik und Schnelligkeit der 1. FFC oder Turbine bei den Männern eher in der Bezirks- oder Landesliga aber wohl nicht mehr in der Oberliga mithalten könnten. --79.253.170.165 10:42, 20. Apr. 2011 (CEST)

Doku gesucht: (Frühere) Kinder werden alle 10 Jahre besucht

Hallo zusammen. Ich suche eine Dokumentationsreihe, die sich über mehrere Jahrzehnte hinzieht. Wenn ich mich recht erinnere, lief die erste Staffel in den 80ern und zeigte ein paar "ganz normale" Kinder mit ihren Träumen und Zukunfstwünschen. 10 (vielleicht auch 8 oder 12) Jahre später wurden die gleichen Kinder wieder besucht, und das Ganze sollte nochmal stattfinden. Da die erste Staffel schon sehr alt ist, muss es eine Dokumentation der öffentlich-rechtlichen Sender gewesen sein, mehr weiß ich aber leider nicht mehr darüber. Googlen blieb leider erfolglos. Kann jemand weiterhelfen? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 01:49, 19. Apr. 2011 (CEST)

Die Kinder von Golzow? --79.224.247.153 01:59, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich glaube nicht, wenn ich mich Recht erinnere, waren das voneinander "unabhängige" Kinder, die nicht in die gleiche Klasse gingen. Ich bin mir auch einigermaßen sicher, dass es westdeutsche Kinder waren. Klingt aber ebenso spannend :-) Darf ich fragen, wie Du darauf gestoßen bist, falls Du die Reihe nicht einfach kanntest? Vielleicht hilft mir ein Schubs auf die richtige Suchstrategie. Gruß, --Wiebelfrotzer 02:06, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich wollte auch Grade die Die Kinder von Golzow in den Ring schmeißen. Hab aber zulange zum suchen gebraucht. Ich kannte die schon wusste allerdings weder Titel noch Regisseur. Bin dann über Dokumentarfilm fündig geworden. --HAL 9000 02:13, 19. Apr. 2011 (CEST)
CatScan gefüttert mit Kategorie:Dokumentarfilm und Kategorie:Filmreihe bringt leider nichts anderes brauchbares. --HAL 9000 02:27, 19. Apr. 2011 (CEST)
Es waren sicher die "Kinder von Golzow." Mit der "ersten Staffel von 1980" meinst du wohl "Lebensläufe – Die Geschichte der Kinder von Golzow in einzelnen Portraits (257 min)" von 1980. Da wurden die Kinder unabhängig voneinander dargestellt. Dass es sich um die DDR handelte, merkte man nicht, denn es ging nicht um Aufmärsche der FDJ usw., sondern um Berufswünsche, Sport etc. Die 10-12 Jahre späteren Folgen wurden ja schon von der ARD ausgestrahlt, d. h. man bekam die 80er Jahre im Nachhinein präsentiert und dann die Fortsetzung. --Regiomontanus (Diskussion) 02:38, 19. Apr. 2011 (CEST)

Interessante Ergänzung zu diesem Thema: Die BBC-Doku "Kinder unserer Zeit". Da werden 25 Kinder über 20 Jahre (oder wars umgekehrt?) begleitet. Alle wurden im Jahre 2000 geboren und es soll gezeigt werden, in wie weit soziale Herkunft etc. für den weiteren Lebensweg eine Rolle spielen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:00, 19. Apr. 2011 (CEST)

Neben Die Kinder von Golzow gibt es auch noch das Projekt Berlin – Ecke Bundesplatz, in dem allerdings ebenfalls Menschen aus einem gemeinsamen Umfeld gezeigt werden. Da die erste Folge in den 1980er Jahren produziert wurde, würde aber zumindest das Alter der Seire passen.

Übrigens gibt es zu den Kindern von Golzow ein britisches Gegenstück, in dem der Dokumentarfilmer Michael Apted seit 1964 das Leben von 14 Menschen begleitet und alle 7 Jahre eine neue Folge vorlegt. Die Up Series ist bei uns nicht ganz so bekannt, wurde aber meines Wissens nach auch im deutschen Fernsehen gezeigt. --Andibrunt 09:30, 19. Apr. 2011 (CEST)

Danke an alle, ich werd's dann doch mal mit den "Kindern" versuchen. Vielleicht täuscht mich meine Erinnerung was Westdeutschland und die zeitliche Einordnung angeht, oder ich hab' den zweite Durchlauf für den ersten gehalten. Gruß, --Wiebelfrotzer 02:50, 20. Apr. 2011 (CEST)

Warum werden öffentliche Bauprojekte immer teurer als geplant …

… und wieso macht man nicht einfach ein Gesetz, dass der anfangs vereinbarte Preis strikt eingehalten wird? Damit würden doch sehr viel realistischere Gebote kommen als bislang und der Angebot-Einreichende würde das Risiko tragen? Wenn er das Risiko einpreist, müsste er einfach nur mehr Geld fordern. Oder übersehe ich da etwas? 92.231.205.94 06:35, 19. Apr. 2011 (CEST)

Solche Projekte muss man auch bewilligt bekommen. Die Kosten werden deshalb absichtlich unrealistisch klein gerechnet. Das das aber weitgehend bekannt ist, ist normalerweise die Aufregung über die unverhofft hohen Kosten, genauso unglaubwürdig wie vorher initial genannten Baukosten selbst. Wenn der Bürgermeister verkündet das eine Brücke für 10 Million gebaut wird, weiß jeder das jetzt eine Brücke für 12 Millionen wenns gut läuft, 15 Mio. wahrscheinlich und wenns blöd kommt 20 Mio. gebaut wird. --85.181.210.229 07:07, 19. Apr. 2011 (CEST)
Sehe ich auch so. Wäre der politische Wille vorhanden, die Kosten von vornherein transparent zu machen oder sie zu begrenzen, wäre das mit den bereits bestehenden Gesetzen ohne weiteres möglich: Man bräuchte nur einen Festpreis zu vereinbaren, und der Auftragnehmer würde das Preisrisiko tragen. Aber wozu heute dem Wähler oder Steuerzahler schon sagen, dass er viel tiefer in die Tasche wird greifen müssen? Dazu ist später immer noch Zeit. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:38, 19. Apr. 2011 (CEST)
Trotz Kostenvoranschlägen werden nicht nur öffentliche Bauprojekte teurer als geplant, ABER - je grösser die Gesamtkosten, desto bedeutender wird natürlicherweise die Abweichung (...unser kleines Hirn...) Der Grund ist nicht immer die (absichtlich) falsche Planung, sondern auch schon mal, dass der Bauherr merkt, dass er etwas anders machen WILL oder MUSS (oder vergessen hat), als es geplant war. Dann lächelt der Bauunternehmer wie ein Haifisch und sagt: "Ich werde Ihnen einen zusätzlichen Kostenvoranschlag DAFÜR machen...". Aber da die Bevölkerung ja, WEISS, dass der veranschlagte Preis nicht gehalten werden kann, könnte sie ja schon im Vorfeld.... GEEZERnil nisi bene 08:12, 19. Apr. 2011 (CEST)
@92.231.205.94 Ja du übersiehst was. Solche Gesetze gibt es im privaten Handel bereits. Die Kosten dürfen die Offerte um 10% übersteigen, mehr nicht. Unvorhergesehene Kosten sind davon aber ausgeschlossen. Öffentlich Projekte scheinen da ander zu ticken. Nicht eingeschlossen sind die Provisionen welche die Entscheidungsträger (Politiker) erhalten. Kannst di ja vorstellen dass jene die davon profitieren an griffigen Gesetzen nicht interessiert sind. Man beisst schliesslich nicht die Hand die einem füttert abgesehen jener der Steuerzahler aber die merken nicht so schnell woher der Wind weht. --Netpilots -Φ- 09:22, 19. Apr. 2011 (CEST)

Manche Projekte entwickeln sich auch während der Ausführung weiter. Klinikum Aachen war so ein Beispiel. --Eingangskontrolle 11:24, 19. Apr. 2011 (CEST)

netpilots, in welchem gesetz steht, dass im privaten handel die kosten die offerte nicht um mehr als zehn prozent übersteigen dürfen? 79.203.216.147 11:42, 19. Apr. 2011 (CEST)
Das ist ein ingenieurtechnisches Naturgesetz. "Die ersten 80% eines Projektes kosten die ersten 80% des Budgets. Die restlichen 20% des Projektes kosten die anderen 80%." Yotwen 12:48, 19. Apr. 2011 (CEST)
@79.203.216.147 Wenn ich das wüsste könnte ich es dir sagen. Das ganze OR durchzulesen und es dann doch nicht zu finden ist mir zu mühsam. Man weiss es halt einfach und wenn sich jeder daran hält funktioniert es, auch wenn es nirgens geschrieben steht. Übrigens, meine Offerten halte ich fast immer zu 100% genau ein. Wenn ich mich verschätze dann war es halt mein Risiko. Zufriedene Kunden ist oft mehr Wert als eine Differenz von Offerte zur Rechnung. Wie gesagt das ist privater Handel und hat mit öffentlichen Projekten nichts zu tun. --Netpilots -Φ- 13:01, 19. Apr. 2011 (CEST)

Das „immer“ halte ich für unrichtig. Erstens wäre so eine Totalität vollkommen unrealistisch, zweitens meine ich mich, ohne jetzt konkrete nennen zu können, daran zu ersinnen von einigen gehört zu haben, die am Ende doch billiger waren. Außerdem, was ist wahrscheinlicher in Berichterstattung der Medien, weil es die Leute mehr interessiert: das berichtet wird wenn ein mit Steuergeldern bezahltes Bauprojekt teurer wird oder wenn es billiger wird? --Mps 13:11, 19. Apr. 2011 (CEST)

Ich denke, die meisten Gründe liegen in Unverantwortlichkeiten und in Abhängigkeiten.
  • Angebote für die Ausschreibung werden unverantwortlich kalkuliert, nur um den Zuschlag zu erhalten. Die Baufirmen wissen aus Erfahrung, daß sie später noch Kosten draufsatteln können, sobald sie den Auftrag ergattert haben. Jede Kalkulation plant ohnehin 10% für Unvorhergesehenes ein. Die Auftragsvergabe geht aber nicht von einem Festpreisangebot aus sondern muß das günstigste Angebot akzeptieren. Das alles begünstigt eine unverantwortliche Kalkulation. Auch bei einem mehrjährigen Bauprozeß kann man die zu erwartenden Kostensteigerungen gut kalkulieren. Aber wer realistisch kalkuliert, wird bestraft, indem er den Zuschlag nicht bekommt.
  • Die Auftraggeber, nicht nur die Baubehörden sondern auch die verantwortlichen entscheidenden Politiker haben die Erfahrung, daß keinerlei ernsthafte Sanktion erfolgt, wenn sie mit unseren Steuergeldern um sich werfen. Darüber hinaus fällt ihnen keiner in den Arm (bzw. wählt sie gnadenlos und vor allem dauerhaft ab), wenn sie in einem mit Vernunft nicht mehr zu fassenden Ausmaß Schulden machen. (Ob das Dummheit, Korrumpierbarkeit, Machtgier, kriminelle Energie oder eine Mixtur von allem ist, mag jeder für sich selbst entscheiden).
  • Während des Bauprozesses ist man den Firmen meist völlig ausgeliefert. Im schlechtesten Fall geht eine Firma einfach in die Insolvenz und man ist seine Vorauszahlungen los und hat eine teure Bauruine herumstehen, die ohne jeden Nutzen kontinuierlich Kosten verursacht. Die Kostengestaltung einer anderen Firma, die aus der Not hilft, nutzt natürlich das Dilemma aus. Die Gesamtkosten für das Projekt explodieren. Es fehlt ein von der Bauwrtschaft getragenes Versicherungssystem, das den Bauherren vor der Insolvenz der beauftragten Firmen schützt.
Alles weitere steht unter Schürmann-Bau --84.191.16.148 16:17, 19. Apr. 2011 (CEST)

Jedes mittelgroße Bauprojekt hat garantiert auch Nachtragsangebote. Man geht davon aus, daß Kiessand als Baugrund vorliegt. Es könnte auch Lehm sein, man geht aber erstmal vom billigsten aus. Wenn nun auf 15% der Baugrube statt Kiessand Lehm ist, dann gibt es Nachtragsangebote, das ist vollkommen normal - incl. Vermessung der Fläche, die Lehm enthält. Oder was ist mit dem Findling, der gesprengt werden muß, mit der Fundmunition aus dem 2. Weltkrieg (gibts viel öfter als allgemein bekannt), den 2 Wochen Temperaturen unter -12 °C? Sowas ist nicht planbar, Bau bietet immer Überraschungen. Plötzliche Überschwemmung der Baugrube, starker Sturm macht den Kran arbeitsunfähig, durch eine Havarie wird die Zulieferstraße unpassierbar, es ist zu heiß zum Betonieren, beim Durchschießen der Leitung unter der Straße bleibt sie stecken, Vermessungen enthalten aufgrund atmosphärischer Störungen Fehler und müssen widerholt werden, es fehlt ein Katasterblatt im Amt, .... das ist unendlich fortzuführen und je länger der Bau dauert umso schlimmer ist es. --Marcela 10:41, 20. Apr. 2011 (CEST)

Zustimmung. Aber: Stimmst du mir zu, daß man deshalb (normalerweise) grundsätzlich 10% der Bausumme für Unvorhergesehenes kalkuliert und dieser Erfahrungswert in den meisten Fällen ausreicht, um solche Unwägbarkeiten auszugleichen? --84.191.16.1 12:54, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich stimme insofern zu, daß AG und AN wissen, daß es fast nie zur vereinbarten Summe baubar ist. Die 10% stimmen etwa für größere Eigenheime. Es ist stark vom Typ der Baustelle abhängig. Im Grundbau ist das meist zu wenig, im reinen Gleis- und Autobahnbau zu viel. Wasserbauwerke sind erheblich unsicherer, bei Terminnot kann es da schon mal deutlich über 100% eingeplanter Verteuerung gehen (Olympiahafen Barcelona; ist nicht eingetreten). Spezialbauten wie Türme oder Tunnel haben meist überhaupt keine Plansumme, der Preis entsteht beim Bau. Falls da Zahlen existieren, sind das meist lediglich Schätzungen. Auf dem Bau wird nach Kostenschätzung, ~berechnung, ~voranschlag und ~feststellung unterschieden, das hat auch seine Gründe. Selbst Kostenfeststellungen müssen nicht endgültig sein. Und noch ein Faktor: selbst wenn die Kostenberechnung Summe X ergeben hat, heißt das noch lange nicht, daß es auch jemand für diese Summe bauen möchte. Und das liegt nicht nur an den "bösen" Bauunternehmern, oft auch an den idiotischen öffentlichen Ausschreibungen. Weil die Berliner Wasserbetriebe Bausummen über 10.000 europaweit ausschreiben (müssen?), kommt zum Buddeln von 2 Löchern ein Unternehmer aus der Ukraine angefahren. Er ist zwar willig, fleißig und umsichtig, mußte aber wegen schlechtem Wetter und damit verbundener Unmöglichkeit der Bohrproben mehrmals anreisen - das Ganze wurde wahnsinnig teuer. Durch Blödheit. Der Ukrainer hat sicher den Wettergott bestochen.... --Marcela 13:12, 20. Apr. 2011 (CEST)

Mac: Herunterfahren erzwingen?

Ich habe einen iMac (Mac OS X 10.5.8), den ich gestern Abend vermeintlich ausgeschaltet hatte. Heute früh wurde ich (mal wieder) mit folgender Meldung begrüßt:

Zeitüberschreitung beim Abmelden. Das Programm *Pipapo* konnte nicht beendet werden und reagiert nicht. Wenn Sie mit dem Abmelden fortfahren möchten, indem Sie das Programm sofort beenden, klicken Sie auf "Fortfahren".

Das nervt mich deutlich. Ich habe keine Lust, dem Mac beim Herunterfahren noch Händchen zu halten. Bei Windows gibt/gab es m.W. eine Möglichkeit, für das Herunterfahren einen Parameter zu setzen, sodass jedes noch laufende Programm innnerhalb x Sec. zwangsweise beendet wird. Gibt es einen ähnlichen Trick/Befehl etc. unter Mac-OS? -- Zerolevel 09:53, 19. Apr. 2011 (CEST)

Leider kann ich nicht helfen, aber: Wie geht das bei Windows? Da nervt mich das nämlich auch... --Küchenkraut 09:58, 19. Apr. 2011 (CEST)
In einem Terminal sudo shutdown -h now eingeben müsste afaik auch unter Mac OS funktionieren. Unter Windows einfach shutdown.exe mit Parameter -f aurufen. --El Grafo (COM) 10:05, 19. Apr. 2011 (CEST)
Oh, ich sehe gerade sudo shutdown -h now ist wohl mit Vorsicht zu genießen, wenn die GUI noch läuft: [3] --El Grafo (COM) 10:14, 19. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Siehe auch hier, insbes. unten auf der Seite per Registry-Eintrag. Gruß -- Zerolevel 10:07, 19. Apr. 2011 (CEST)
… oder hier, keine Ahnung ob das auch bei Vista/7 funktioniert, ich bin nach XP ausgestiegen. --El Grafo (COM) 10:09, 19. Apr. 2011 (CEST)
Für Win: vorletzter Beitrag. 217.81.243.65 10:21, 19. Apr. 2011 (CEST)

@El Grafo: Wo ist denn das "Terminal"? Bisher habe ich nicht herausgefunden, wie ich bei Mac-OS auf die "command"/OS-Ebene komme. Außerdem: Jedesmal einen ausführlichen Befehl eingeben - da kann ich auch warten, ob der Mac noch was will. Ich dachte eher an einen Eintrag wie in der Windows-Registry oder auch eine Batch-Datei, damit ich mit einem einzigen Klick eindeutig ausschalten kann. Gruß -- Zerolevel 10:45, 19. Apr. 2011 (CEST)

Im "Apfel"-Menü (oben ganz links) gibt es einen Befehl namens "sofort beenden", mit dem Du die Programme vor dem Herunterfahren ganz fix schließen kannst.--NSX-Racer | Disk | B 10:48, 19. Apr. 2011 (CEST)
Das Terminal findet sich im Programmordner unter Dienstprogramme. Ich würde aber eher eruieren, warum bestimmte Programme nicht geschlossen werden können. Das sollte definitiv nicht passieren (und passiert bei meinem Mac so gut wie nie). --Rosentod 10:52, 19. Apr. 2011 (CEST)
Das Terminal befindet sich im Ordner Dienstprogramme. Gismatis 10:52, 19. Apr. 2011 (CEST)

P.S.: Noch einfacher geht's mit dem Ein-/Ausschaltknopf bei Mac-Laptops: Einfach länger als 5 Sekunden drücken. Zuerst kommt dieses bekannte Auswahlfenster (gar nicht beachten, Finger auf dem Knopf lassen), nach ein paar Sekunden geht der Mac definitiv aus.--NSX-Racer | Disk | B 10:55, 19. Apr. 2011 (CEST)

Okay, danke - Terminal gefunden. Und wie dann weiter? (Wie im alten englischen Witz: Tha'ssa nice little barf-room, Liza - what shall we do wid it?) Weshalb die Progs nicht geschlossen werden können, ist mir kein besonderes Rätsel - es sind immer die MS-Gates-Programme wie Word, Excel etc. Das "Sofort beenden" der Programme mit dem einfachen Ausschalten automatisch erzwingen - genau das wäre mein Wunsch(traum) <seufz>. -- Zerolevel 11:02, 19. Apr. 2011 (CEST)
Erstmal gucken, was passiert, wenn du dort sudo shutdown -h now eingibst. Er sollte dich nach deinem Passwort fragen und dann runterfahren. Wenn das klappt, kann man mal gucken, wie man das in ein Skript zum anklicken verpackt. (Ich habe keine Ahnung von Macs, das ist halt einen übliche Möglichkeit unter Unix/Linux, die aufgrund der unixoiden Abstammung aber auch beim Mac funktioniert bzw. funktionieren sollte) --El Grafo (COM) 11:26, 19. Apr. 2011 (CEST)

wie wär das: http://superuser.com/questions/59188/does-mac-os-x-support-hibernation (mit hibernatemode 1)? --Heimschützenzentrum (?) 11:11, 19. Apr. 2011 (CEST)

Das geht automatisch über "Ruhezustand", den benutze ich auch gelegentlich. Mir geht's hier aber (leider) ausdrücklich um das Herunterfahren. Mein Problem ist, dass auch ich keine Ahnung von den Möglichkeiten und Bedürfnissen etc. eines iMac habe - okay, ja, da ist ein Intel-Prozessor drin; aber das hilft mir auch nicht. (Unter DOS hätte ich mich noch halbwegs ausgekannt, mein Erster war ein 8086er.) Gruß -- Zerolevel 13:49, 19. Apr. 2011 (CEST) PS @ El Grafo: Auf das Kommando kommt nur diese Ansage: usage: shutdown [-] [-h [-u] [-n] | -r [-n] | -s | -k] time [warning-message ...]. -- Zerolevel 15:36, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wenn ein Programm aufm Mac nicht beendet werden will, ist am Programm was faul. Die „Sofort-beenden“-Funktion sollte man nur im Notfall verwenden, also wenn ein Programm sich aufgehängt hat. Ich habe übrigens keine Probleme mit Word. Das wird beim Herunterfahren im Hintergrund beendet und gut ist. Rainer Z ... 19:07, 19. Apr. 2011 (CEST)

Akku vom Notebook (Uralt-Thinkpad)

Ganz dumme Frage: Der Akku vom Uralt-Thinkpad geht nicht mehr, d.h. lädt nicht mehr. Trotzdem funktioniert der Computer als solcher, auch wenn man den Akku ganz rausnimmt. Ein neuer Akku lohnt nicht mehr. Kann man den Computer einfach eingestöpselt weiterbetreiben? Oder gibt es dann irgendwann Probleme? Danke, --BerlinerSchule 11:27, 19. Apr. 2011 (CEST)

Ich betrieb meinen Uralt Compaq etwa 8 Jahre ohne Akku, nur so am Tropf. Explodiert ist er nicht. Nimm aber den Akku raus. -jkb- 11:32, 19. Apr. 2011 (CEST)
Warum soll man den Akku rausnehmen? --Eike 11:55, 19. Apr. 2011 (CEST)
Sage ich einfach so ohne genaue Kenntnis darüber, was passiert, wenn ein alter Akku laufend Strom zum nachladen bekommt - könnte sein, dass es ihm nicht gefällt (schließlich: ist es eindeutig klar, aus welchem Grunde er nicht mehr mitmacht?). Abgesehen davon, er hat da keine Funktion mehr. Gruß -jkb- 12:02, 19. Apr. 2011 (CEST)
Herzlichen Dank erstmal. Nein, es ist nicht klar, warum er nicht mehr geht. Ich hatte das Ding auf der letzten langen Bahnreise benutzt, dann - per Diskette! - das Geschriebene auf einen Tischkopfrechner übertragen und den Uralt einfach drei Monate stehenlassen. Und nun sagt der Akku gar nichts mehr. Schade, dass ich ihn im Zug nicht mehr benutzen kann, weil da immer wieder mal für ein paar Sekunden der Strom weg ist... BerlinerSchule 12:17, 19. Apr. 2011 (CEST)
Sowas wie ganz aufladen - ganz leer saugen hast du probiert? --Eike 12:19, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wenn es nur um ein paar Sekunden geht, vielleicht einen Zwischenstecker auf Niederspannungsseite mit einem Goldcap setzen? -- 188.110.225.127 13:14, 19. Apr. 2011 (CEST)
Kleiner Tipp: Im Thinkpad-Forum gibt es einen gut besuchten Marktplatz, wo in den allermeisten Fällen sehr fair und ehrlich gehandelt wird. Vielleicht bekommst Du dort einen günstigen gebrauchten Akku für Dein Gerät. Einfach mal eine Suchanfrage starten. Oder, weil Du schreibst "Uralt": Es gibt dort viele Liebhaber alter Geräte, vielleicht würde da sogar jemand mit Dir gegen ein aktuelleres Gerät tauschen, bei dem der Akku noch funktioniert. Welches TP hast Du denn? --91.56.184.228 01:02, 20. Apr. 2011 (CEST)

Kina statt China - ist das eigentlich ein Sprachfehler?

Heute morgen war mal wieder einer im TV (Automesse Shanghai) der statt von China konsequent von Kina sprach. Ist das eigentlich so eine Art Sprachfehler oder gibt es Gegenden in Deutschland, in denen man das einfach so ausspricht? Oder: Gibt es wirklich Leute, die dieses Ch nicht aussprechen können oder wollen die das nicht, weil es zum Dialekt gehört? --79.253.164.33 11:36, 19. Apr. 2011 (CEST)

Nein, das ist kein Sprachfehler, das ist eine Variation in der Aussprache. Ob die regional bedingt ist, weiß ich nicht. Hatten wir aber letztens schon in der Auskunft, da sollte sich was im Archiv finden lassen. --Eike 11:40, 19. Apr. 2011 (CEST)
Service:
--Eike 11:57, 19. Apr. 2011 (CEST)
...und im Duden. Kina und Kemie und Kemikalien, wie mein Kemielehrer immer sagte, ist süddeutsch und österreichisch. --78.55.154.155 12:02, 19. Apr. 2011 (CEST)
... aber kurios finde ich es immer wieder, dass die, die "Kemie" sprechen, die sächsische Stadt "Chemnitz" aussprechen, während wir "Chemie" sagen, aber "Kemnitz". -- Jesi 12:07, 19. Apr. 2011 (CEST)
<quetsch> Aus Chemnitz: "Der Name „Chemnitz“ leitet sich vom Fluss gleichen Namens her, der durch die Stadt fließt. Dessen Name wiederum geht auf die slawische Bezeichnung Kamjenica zurück." Wir sprechen den Ort also richtig aus, schreiben ihn bloß falsch. --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:29, 19. Apr. 2011 (CEST)

Ich erinnere, dass der damalige Chanzler Churt-Cheorch Chiesinger den berühmten Satz „Ich sage nur Kinakinakina“ gesprochen hat. Demnach wäre das ein Sprachproblem derjenigen, die angeblich alles können außer Hochdeutsch. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:13, 19. Apr. 2011 (CEST)

Verwunderlich ist allerdings, dass die Kemie-Fraktion nicht von Alkemisten redet. Sie behaupten steif und fest, es hiesse Alchemist, aber Kemiker. Yotwen 12:45, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wieso? Das ch in Alchemie ist nicht am Wortanfang. -- 188.110.225.127 13:11, 19. Apr. 2011 (CEST)

Menschen, die Schina statt Kina sagen, sprechen König auch fälschlicherweise mit g am Ende aus statt mit ç. --134.2.3.102 13:13, 19. Apr. 2011 (CEST)

Isch saach Schina un Könisch. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 13:27, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wolltest du uns mitteilen, dass du ein Ausserirdischer bist? Yotwen 13:30, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wortanfang? Es gibt sogar Menschen, die sagen Cholesterin und Orchester statt Kolesterin und Orkester. -- Ian Dury Hit me  13:37, 19. Apr. 2011 (CEST)
Mansche Menchen sprechen halt so. --Pincerno 13:35, 19. Apr. 2011 (CEST)
Deshalb sollte man die Kierche im Dorf lassen. (Aber der Kiemsee wird doch offiziell so ausgesprochen?) -- Zerolevel 13:41, 19. Apr. 2011 (CEST)
Höre auch: Gib misch die Kiersche.-- Ian Dury Hit me  16:26, 19. Apr. 2011 (CEST)

Klebendes Material

Morgen erstmal, Ich suche nach einem leichten, klebendem Material welches elastisch ist und keinesfalls gesundheitsschädlich ist. Es sollte gut genug kleben um 5 Bananen zu halten sollte aber auch problemlos zu lösen sein. Es sollte auch nach einem Waschgang noch kleben und sich auf der Haut niccht unwohl anfühlen. Habt ihr eine Idee was ich nehmen könnte? Würde mich freuen. Danke schonmal im voraus. Viele Grüße Robin. --79.245.205.85 12:46, 19. Apr. 2011 (CEST)

WAS soll mit WAS zusammengeklebt werden ?? - Dann sehe ich in meinem Utility Belt nach. BATMANnil nisi bene 12:50, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich möchte etwas bauen was ich an die Wand hängen kann. Z.B. Ein Handtuch mit Kleber an einer Ecke aufhängen oder so.--79.245.205.85 12:53, 19. Apr. 2011 (CEST)
Klettverschluss. --79.224.232.95 12:59, 19. Apr. 2011 (CEST)
Klettverschluss ist nicht schlecht nur möchte ich es so an die Wand hängen können das ich nichts anderes mehr dafür brauche, ich möchte es eben überall hinkleben können und bei Klettverschluss muss ich ja erstmal eine andere Fläche haben wo sich der Teil meines Gegenstands drin verhaken kann.--79.245.205.85 13:04, 19. Apr. 2011 (CEST)
Streiche deine Wand mit Magnetfarbe. Dann kannst du mit Magstickern beklebte Gegenstände beliebig an die Wand "kleben". --81.200.198.20 13:06, 19. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich eine gute Idee nur ich möchte die Gegenstände überall aufkleben und die Flächen nicht vorher behandeln.--79.245.205.85 13:13, 19. Apr. 2011 (CEST)
Polyisobutylen klebt fast überall. Ob es aber stark genug klebt? --Rôtkæppchen68 13:21, 19. Apr. 2011 (CEST)
Hört sich gut an, wie viel kostet es denn so? Und wie ist das jetzt mit der Temperatur, wann schmilzt das Material? --79.245.205.85 13:24, 19. Apr. 2011 (CEST)
Da Du das Zeugs nirgends in handelüblichen Mengen bekommen wirst, vergiss den Beitrag. Trolle essen ihre Bananen sofort auf und hängen auch keine Handtücher auf.--79.250.17.182 13:57, 19. Apr. 2011 (CEST)
In welchen Mengen wenn nicht in den handelsüblichen sollte man das im Handel üblicherweise bekommen? ;o) SCNR - Eike 14:03, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich möchte eine Art selbstklebendes Handtuch entwerfen und bin bestimmt kein Troll. Wenn ich das Material unter normalen umständen nicht bekommen werde gib mir lieber eine andere Möglichkeit.--79.245.205.85 14:01, 19. Apr. 2011 (CEST)
Klar - wir erfinden für dich den selbstklebenden, hitzebeständigen, hautfreundlichen, waschbaren Banenenkleber, und du streichst die Milliarden ein. Crowdsourcing will gelernt sein. Materialwissenschaften übrigens auch. --Eike 14:09, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ihr sollt es ja nicht erfinden, ich will ja nur wissen ob es so etwas gibt.--79.245.205.85 14:15, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wenn das Handtuch auf allen möglichen Flächen ohne Vorbehandlung kleben soll, dann wird es auch auf der Haut kleben. Das aber wird sich nicht angenehm anfühlen. Sprich: Deine Anforderungen sind widersprüchlich -> Keine Lösung bei diesen Voraussetzungen verfügbar. --Zinnmann d 14:11, 19. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Immer noch von den "Bananen" schwer verwirrt... Ein selbstklebendes Handtuch macht keinen Sinn. Handtücher werden an bestimmten Stellen (neben Dusche, neben Waschbecken) benutzt - es ist nicht nötig, sie irgendwo anzukleben. Ausserdem müssen sie breit hängen, um auszutrocknen. Ausserdem - wenn der Krempel so gut klebt - würde er auch an Haaren oder fast trockenen Körperstellen kleben bleiben KREISCH !!. Entwickle eine Softdrink/Bierdose mit integrierter (billiger) Wieder-Verschliessbarkeit - spende 2 % deines Profits an Wikipedia und alle sind happy. GEEZERnil nisi bene 14:20, 19. Apr. 2011 (CEST) ... Bananen ??
Da hast du schon recht nur möchte ich einfach wissen ob es so ein Material gibt, wenn ihr etwas habt schreibt es bitte hier hin und sagt mir nicht das das nicht funktioniert. Ich muss selbst merken das es nicht funktioniert.--79.245.205.85 14:28, 19. Apr. 2011 (CEST)
Es sollte ja nur an einer Ecke kleben.--79.245.205.85 14:15, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ausserdem weiss ich ja nicht ob ein Material was alles kann was ich möchte auch in Kontakt mit Wasser klebt. Hilft mir bitte einfach und sagt welches Material in Frage käme. --79.245.205.85 14:17, 19. Apr. 2011 (CEST)
Nur der wahre Troll verleugnet sich selbst. -- Ian Dury Hit me  14:19, 19. Apr. 2011 (CEST)
@Ian Dury: Schade das du mir nicht helfen willst.--79.245.205.85 14:28, 19. Apr. 2011 (CEST)
Es ist schönes Trollwetter, geh mal an die frische Luft.--79.250.17.182 14:40, 19. Apr. 2011 (CEST)

Da ich hier eh keine Antwort bekomme könnt ihr das hier archivieren.--79.245.205.85 14:43, 19. Apr. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 18.04.2010
Moooment, ich glaub' ich hab da was: Die Substanz soll leicht, elastisch und klebend sein, sie darf sich aber nicht unangenehm auf der Haut anfühlen oder gar gesundheitsschädlich sein, oder nach einem Waschgang die Klebefähigkeit verlieren. Die mir bekannte Substanz erfüllt diese Anforderungen weitestgehend. Unter Wasser löst sie sich nicht auf und selbst wenn man Seife hinzunimmt, benötigt es noch einigermaßen energischen Reibens, um sie zu entfernen. Das mit dem unangenehmen Hautgefühl ist etwas anderes. Ich schätze das Gefühl nicht besonders, mein Sohn nimmt es aber überhaupt nicht wahr. Da er das Zeug offensichtlich seit Jahren produziert, scheint es auch nicht gesundheitsschädlich zu sein. Er hat die Substanz gewöhnlich ganzflächig auf beiden Handinnenseiten, besonders nach dem Spielen, und legt überhaupt keinen Wert darauf, dass sie entfernt wird - eher im Gegenteil. Gegen eine gewisse Gewinnbeteiligung - von der ich selbstmurmelnd auch die Wikipedia profitieren ließe - wäre ich bereit, eine Probe zur Analyse bereit zu stellen. -- Nikolaus 14:55, 19. Apr. 2011 (CEST)
Dein Sohn produziert Kaugummi? --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:59, 19. Apr. 2011 (CEST)
Kaugummi ist höchstens eine Zutat; da muss aber noch wesentlich mehr enthalten sein. -- Nikolaus 15:02, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich werfe mal den Begriff Adhäsionsfolie in den (vermeintlichen) Trollkäfig. --Buchling 15:28, 19. Apr. 2011 (CEST)
Es gibt natürlich verschiedene Vorlieben. Ich persönlich find sowas nicht so angenehm am Körper. Und ich bezweifle, dass man damit ein Bündel Bananen an die Wand getackert kriegt. --Eike 15:31, 19. Apr. 2011 (CEST)
@Buchling: Der Artikel Adhäsionsfolie verschweigt, dass die Außenseite der Adhäsionsfolie aus oben erwähntem PIB bestehtbestehen kann. Also ist dieser Abschnitt doch nicht reines Trollfutter, sondern dient der Verbesserung des Artikels Adhäsionsfolie. Jetzt müssen nur noch Quellen her.--Rôtkæppchen68 15:34, 19. Apr. 2011 (CEST)
Rot...., liefere erst einmal die Quelle für die Behauptung, dass der Kleb an der Folie aus PIB ist. Wenn, dann ist das Zeugs nur ganz gering als Beimengung drin.--79.250.17.182 17:47, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich hab keine Belege gefunden. Das ist wohl eher LLDPE. --Rôtkæppchen68 18:25, 19. Apr. 2011 (CEST)
Warum nähst Du nicht einfach einen Saugnapf an Dein Handtuch? Der haftet an allen glatten Flächen und da, wo man Handtücher aufhängt, sind in der Regel solche glatten Flächen in Form von Wandfliesen vorhanden. --91.56.184.228 01:14, 20. Apr. 2011 (CEST)
Auweia, ich hätte jetzt nicht nach "Handtuch mit Saugnapf" googlen sollen... --91.56.184.228 01:16, 20. Apr. 2011 (CEST)

kleines pelziges tier

In Australien gibt es kleine pelzige Tiere die gerne in Städten wohnen. Australier kleben für diese Tiere so eine Art Wohnhöhle vor das Fenster um die Tiere von Ihrer Wohnung aus betrachten zu können. Wie heißen diese Tiere? --81.200.198.20 15:38, 19. Apr. 2011 (CEST)

Possum? -- Nikolaus 15:47, 19. Apr. 2011 (CEST)
Möglich. Weiß das jemand sicher? --81.200.198.20 16:40, 19. Apr. 2011 (CEST)
Kusus täte passen. 188.96.161.255 17:14, 19. Apr. 2011 (CEST)

Mail-Programm spinnt

Es geht um „Mail“ auf einem G4-Mac mit OS 10.4.

Bekam vor gut einer Stunde eine Mail von einer unverdächtigen Person, allerdings als Weiterleitung einer anderen. Die ließ sich nicht öffnen, bzw. die Uhr lief sich tot. Das Mail-Programm ließ sich auch nicht schließen, nur noch abbrechen. Beim Neustart vermehrte sich diese Mail und ließ sich auch nicht löschen. Nachdem ich sie auf dem (Web.de-)Server gekillt habe, hört zwar die Vermehrung auf, aber immer, wenn ich sie nur markiere, geht gar nichts mehr und ich muss das Mail-Programm abbrechen. Tue ich es nicht, funktioniert das Programm.

Wie bekomme ich jetzt diese sechs Monster von identischen Schweinemails gelöscht? Ich habe eine Stunde rumprobiert und weiß mir keinen Rat mehr. Rainer Z ... 18:12, 19. Apr. 2011 (CEST)

Hard- und Software für Webcam-Seite gesucht

Hallo zusammen, vor Jahren hatte ich mal eine Freeware in der Hand, mit der man in regelmäßigen Abständen Bilder von einer Webcam per FTP auf eine Website laden konnte. Hat jemand eine Idee, was das gewesen sein könnte? Gibt es heute noch solche Programme als Freeware oder gar Open-Source-Software?

Zudem bin ich auf der Suche nach einer Webcam, mit der man vom Fenster aus halbwegs brauchbare Landschaftsaufnahmen mit eben dieser Software machen kann. Es müssen keine hochauflösenden 10 Megapixel sein, aber den Berg würde ich schon gerne erkennen können?

Vielen Dank, --Flominator 18:43, 19. Apr. 2011 (CEST)

Zumindest für die Software schlägt Sourceforge einige Möglichkeiten vor. --Rôtkæppchen68 01:45, 20. Apr. 2011 (CEST)

PC Boot-Problem (behoben)

Totale Verzweiflung ist angesagt. Mein Rechner bootet nicht mehr. Win7-DVD hab ich da oder nen repair-USBstick. Nur dass ich nicht mal ins BIOS komme, um "booten von CD-laufwerk" einstellen zu können?! Er "lädt" bei mir nur genau 2 Bildschirme, und bleibt hängen, wenn da "press tab to switch to POST or DEL to run BIOS setup" steht.

Weiß jemand, was man da noch machen kann?! --WissensDürster 19:33, 19. Apr. 2011 (CEST)

Da scheint das BIOS selbst hinüber zu sein oder über einen Fehler zu stolpern. Denn mindestens bis dorthin und dann in das Menu sollte es immer kommen. Es ist also mit großer Wahrscheinlichkeit ein Hardwarefehler. Prüfe aber erst einmal ob bei dir die Komponenten richtig drinstecken (RAM, PCI-Karten, Festplatten, usw.). -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 19:39, 19. Apr. 2011 (CEST)
Je nach Board könntest Du mal die Batterie für 5 Minuten rausnehmen oder einen Jumper zum Löschen der BIOS-Einstellungen umsetzen (Handbuch). So ein Problem hatte ich auch schon mal. Hast Du eventuell was im BIOS getunt? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 19:42, 19. Apr. 2011 (CEST)
Update: Ich bin im BIOS. Da ist aber auch eingestellt, dass ich zu erst von CD/DVD boote. Wenn die eingelegt ist, ändert das aber nichts. Weil der Rechner offenbar nicht mal bis zum "1st boot device" kommt?! Also BIOS geht - Komponenten stecken auch zusammen. Manchmal, wenn ich ihn für ein paar Minuten ganz ausmache zeigt er mir noch nen "overclocking fehler", getaktet hab ich aber nichts. Was muss ich als nächstes prüfen? @Astrobeamer nichts im BIOS, ich arbeite immer nur auf Anwenderebene. --WissensDürster 19:45, 19. Apr. 2011 (CEST)
Genau das mit dem Overclocking war bei mir auch. Mach mal das, was ich gesagt habe... Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 19:48, 19. Apr. 2011 (CEST)
Hm das Problem ging, wie es gekommen ist. 15min später bin ich wieder am Hauptrechner. Ich hatte die letzten 10min lediglich das BIOS an. Wollte grad herunterfahren, als das System auf einmal startete... es kam weiter keine Meldung, nichts wiederherstellen, nichts zurücksetzen. Ich freu mich einfach :D Danke --WissensDürster 20:02, 19. Apr. 2011 (CEST)

Mitgliederzahl des KKV

Wieviele Mitglieder hat der KKV ? --87.168.98.23 00:11, 20. Apr. 2011 (CEST)

KKV ?? Oder Kostheimer (Karlsruher, Kölner ...) Karnevalsverein? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:18, 20. Apr. 2011 (CEST)

Malware

Mein Virenschutzprogramm hat Malware in die Quarantäne verschoben. Kann man sie danach löschen?-- Nephiliskos 01:27, 20. Apr. 2011 (CEST)

(BK) Ja, wenn du sicher bist dass es wirklich Malware ist. --Netpilots -Φ- 08:20, 20. Apr. 2011 (CEST)

Reiseführer

Warum sind Reiseführer keine geeignete Literaturangabe ? -- Feliks4 2 11:45, 18. Apr. 2011 (CEST)

Weil wir kein Reisebüro sind, solche Infos kann man schon im Internet suchen. Genauso sind hier Reisepläne der Bahn oder Busse nicht zielführend. Übrigens, eine Frage kann man am besten einmal stellen, unterWikipedia:FVN habe ich also gelöscht, OK? Gruß -jkb- 11:51, 18. Apr. 2011 (CEST)
... und bei Benutzer Diskussion:He3nry hat er auch gefragt. Und die Auskunft ist eigentlich auch nicht passend, es gibt ja Wikipedia:FZW. Bitte nicht so aufgeregt, nicht so schnell, nicht auf vielen Seiten, Feliks4 2. --Eike 11:56, 18. Apr. 2011 (CEST)

Oh, man kann durchaus Reiseführer zitieren, wenn sie zuverlässig sind. Es gibt hervorragende Fachreiseführer, außerdem alte Reiseführer, die auf inzwischen verschwundene Objekte und Sachverhalte verweisen, u. v. a. m. Also bitte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Allerdings sollte die Relevanz der zu bequellenden Information geprüft werden. --Aalfons 12:32, 18. Apr. 2011 (CEST)

ja, ok, dann aber nicht unvermittelt unter Literatur oder siehe auch, sondern am besten irgendwie begründet, warum, wo der mehrwert ist; hier waren in vielen Städteartikeln plötzlich diverse Reiseführer hinzugekommen, und das ist nicht üblich. -jkb- 12:41, 18. Apr. 2011 (CEST)
+1. --Aalfons 12:45, 18. Apr. 2011 (CEST)

Siehe Wikipedia:Löschkandidaten/16._April_2011#Liste_von_Nationalgetr.C3.A4nken. Ich denke, daß Reiseführer nicht prinzipiell ungeeignete Literaturangaben sind, ABER sie sollten nur dafür verwendet werden, wofür sie bestimmt sind, touristische Aspekte/etabliertes Wissen eines Themas belegen, denn besser so als gar nicht. Bei Psilortis wird die ausschließliche Verwendung zB. gar nicht beanstandet. Wenn jedoch nachvollziehbare Zweifel an den Inhalten genannt werden, sind sie disqualifiziert. Da sie eben nicht dazu bestimmt sind, neutral ein Thema zu beschreiben, sondern dazu bestimmt sind, die positiven Aspekte hervorzuheben. Und im Detail nehmens die Autoren da auch nicht so genau, sondern schreiben voneinander Urban Legends ab.Oliver S.Y. 12:53, 18. Apr. 2011 (CEST)

+ Aalfons. Der vorstehende letzte Satz ist eine grobe Verallgemeinerung, die ich jetzt mal nicht unkommentiert stehen lasse. Es schreibt, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, bei DuMont Klaus Bußmann und tut dies weitaus besser und auch sorgfältiger recherchiert als die drastisch überwiegende Mehrzahl der WP Autoren zu vergleichbaren Themen, bequellte (öhm: abgeschriebene?) Artikel inklusive. Reisebuchautoren prinzipiell als Abschreiber abzutun, erinnert mich an das nächste allgemein beliebte Vorurteil, nämlich das der "blöden Touristen", womit natürlich immer die anderen gemeint sind, während der Aussagende sich selbstredend zu den intelligenten Touristen zählt. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen ist unbeabsichtigt :-) --CEP 22:37, 20. Apr. 2011 (CEST)

MediaWiki lokal reloaded

Nach dem Zusammenkrachen meines PCs (hier „kurz“ nachzulesen – es das OS lief nicht mehr, ich konnte nur per Knoppix Daten extern sichern) konnte ich (fast) alles neu installieren, jetzt will ich noch meine MediaWiki zum Laufen bringen, wo ich Probleme habe. Ausgangslage:

vorher Win XP, MediaWiki und Xampp in Mai 2008 installiert (d.h. Mediawiki etwa 1.5/1.7 – da es nicht läuft finde ich nicht mehr, Xampp entsprechend älter);

ohne Dump-Download, verwendet nur fürs Archivieren, Artikel schreiben offline u.ä. Derzeit vorhanden:

Win7, mit Xampp 1.6.8 (PHP 5.2.6, MySQL 5.0.67-community-nt) und MediaWiki 1.15 (1.16 wollte mit einem anderen Xampp nicht funzen, da soll es irgendein bug mit PHP 5.3... geben)

Nun geht es mir darum, wie ich meine alte Datenbank einbinde, was mir bislang misslang: ich versuchte, die alte Datenbank einfach ins /xampp/mysql/data/<wikiname> zu kopieren, da spielte aber MewdiaWiki nicht mit – ich bekam die Fehlermeldung

Es ist ein Datenbankfehler aufgetreten. Der Grund kann ein Timeout sein, 
der Ausfall eines Servers oder auch ein Programmierfehler. Die letzte
Datenbankabfrage lautete:
    (SQL-Abfrage versteckt)
aus der Funktion „IndexPager::reallyDoQuery (LogPager)“. MySQL meldete den
Fehler „1146: Table 'lokalwiki.tag_summary' doesn't exist (localhost)“.

(bzw. auch Fehler „1146: Table 'lokalwiki.archive' doesn't exist (localhost)“). Einige Seiten im ANR waren abrufbar, aber RC, allpages, kategorien, usw. nicht. Wie gehe ich vor:

  • zuerst in etwa die alte MediaWiki-Version installieren, Datenbank einkopieren, erst danach upgraden
  • wie bislang, aber nicht nur die Datenbank hinkopieren, sondern auch ??? (etwas wie localsettings???)
  • auf dem alten PC war Xampp + MediaWiki alleine auf einem separaten Laufwerk installiert, das Laufwerk ist auch so gesichert - kann man es dort irgendwie zum Laufen bringen und irgendein dump oder so etwas zum import bereitstellen?

Andere Ideen habe ich nicht, große Herumwerkelei mit Programminnereien ist nicht meine Stärke. -jkb- 17:11, 18. Apr. 2011 (CEST)

Ich würd's - ohne Ahnung von MediaWiki zu haben - mit dem ersten Ansatz probieren. Wenn das alte MediaWiki deine Daten lesen kann, sollten sie beim Update automatisch entsprechend angepasst werden. --Eike 17:32, 18. Apr. 2011 (CEST)
Versuch mal die Datenbank einzukopieren und die Installation nochmal auszuführen. So habe ich bisher immer geupgradet. Wenn das nicht funktioniert, sukzessive ältere Version ausprobieren, bis eine geht. --FGodard||± 18:04, 18. Apr. 2011 (CEST)

Unglaublich, aber meine erste Idee war wohl richtig, die Datenbank funzt: irgendwie erwischte ich die richtige Version und sie übernahm die 3 Jahre alte Datenbank (bis auf die hochgeladenen Bilder, die sind im Moment weg). Jetzt habe ich also die Version 1.7.1, mit der ich weiterhin leben könnte, aber einiges fehlt da doch - ein Upgrade auf 1.15 oder 1.16 täte gut. Die Frage ist wie.

  • nach REL1_16/phase3/UPGRADE kann man von 1.7 direkt auf 1.16 upgraden, die Anleitung Manual:Upgrading/de ist allerdings nicht für jemanden geschrieben, der damit noch nie zu tun hatte (es scheinen doch umfangreiche Eingriffe in die Innereien und diverse Dateien notwendig)
  • daher die Idee, ob es etwas bringen würde, zusätzlich noch eine zweite Wiki in der Version 1.16.x einzurichten (falls ich es richtig verstanden habe: Xampp verträgt auf der Festplatte mehrere Datenbanken, falls sie anders heißen), und dann vermutlich per Export und Import/upload alles rüberschieben, wo - aus meiner Sicht - die Fehlerquote geringer ist?

Danke, -jkb- 09:07, 21. Apr. 2011 (CEST)

Hydrofugal - was ist anders?

Bei absolut jedem Deo das ich ausprobiert habe, (und das waren viele) löst sich nach spätestens zwei Wochen Anwendung meine oberstes Hautschicht ab. Außer bei Hydrofugal. Da ich eine Lösung habe, habe ich auch keinen Leidensdruck um zum Arzt zu gehen und mich testen zu lassen. Aber es würde mich trotzdem interessieren. Welcher Stoff ist in jedem Deodorant der nicht in Hydrofugal ist? --85.181.213.24 19:08, 18. Apr. 2011 (CEST)

Erster Anhaltspunkt: Hidrofugal ist kein Deodorant, sondern ein Anti-Transpirant. --FGodard||± 19:23, 18. Apr. 2011 (CEST)
Laut Hersteller Alkohole und Konservierungsstoffe. Gruß --Nescius 19:35, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ich tippe mal auf den Alkohol. Der macht vielen Leuten zu schaffen. Such mal weitere Produkte, auf denen explizit steht, dass sie keinen Alkohol enthalten und probier die auch aus. BerlinerSchule 20:31, 18. Apr. 2011 (CEST)
Nur schmieren oder auch trinken? Yotwen 12:49, 19. Apr. 2011 (CEST)
Es gibt noch Deos und Anti-Transpirants mit Alkohol? --SchallundRauch 01:12, 21. Apr. 2011 (CEST)
Und: Es gibt Deos ohne Anti-Transpirants?
Und: Es gibt Anti-Transpirants ohne desodorierende Wirkstoffe? Parfüm zählt dazu (Hm, naja, gut, diese Deosteine vielleicht, aber die bewirken eher garnichts). --SchallundRauch 01:25, 21. Apr. 2011 (CEST)

Obstlagerung

Frage: Meine Oma sagt immer man darf Äpfel und Bananen nicht zusammen lagern? Stimmt das? wenn ja warum=--212.201.31.24 10:35, 19. Apr. 2011 (CEST)

Natürlich darf man, wer sollte das verbieten? ;-) Äpfel geben verhältnismäßig große Mengen Ethen ab, was dazu führt, dass die daneben liegenden Bananen schneller reifen. Das ist gut, wenn man aus noch grünen Bananen gelbe machen will, macht aber aus gelben Bananen auch recht schnell matschig-braune. --El Grafo (COM) 10:47, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ist das nicht umgekehrt? Meines Wissens lassen (reife) Bananen andere Früchte schneller reifen. Rainer Z ... 19:01, 19. Apr. 2011 (CEST)
Siehe auch Klimakterium (Botanik). --Rôtkæppchen68 00:55, 21. Apr. 2011 (CEST)

Grafikkarte kompatibel?

Hallo, worauf muss ich beim Kauf einer Grafikkarte achten, wie erkenne ich, ob sie in meinen PC passt. Rausgefunden habe ich schon, dass ich einen PCI-Express-Steckplatz habe, aber ich weiss nicht welche Version, spielt das eine Rolle, wenn die neue GraKa PCIe 2.1 hat, aber in meinem PC zB die erste Version PCIe eingebaut ist? Und bei welchen Daten muss ich sonst noch so aufpassen? --Tho.web 12:27, 19. Apr. 2011 (CEST)

Einen PCI-Steckplatz hat jeder PC ^^. Wichtig ist, dass die Graka nicht zu groß für deinen PC ist (sollte eigentlich nicht vorkommen, bei kleinen Dell Inspirons aber oft der Fall). Außerdem musst du sehen, ob die Graka über einen weiteren Stecker eine extra Energiezufuhr braucht (kann mich nicht mehr entsinnen wie das hieß) und ob dein PC das gewährleisten kann. Generell gilt aber: Wenn dein PC jünger als 2 Jahre und nicht zuu klein ist, passt die Graka mit recht hoher Wahrscheinlichkeit. Gruß, Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 12:31, 19. Apr. 2011 (CEST)
PCIe steht für PCI-Express. Das passt schon mal, was die hardware angeht. Ältere Systeme haben PCI-Steckplätze mit längeren Kontaktleisten. Um Versionen kümmert sich m. W. die Treiber-Software. --Besserimmeralsnie 12:55, 19. Apr. 2011 (CEST)
Schau am besten in der Motherboard-Produktdokumentation nach, was für eine Graka in Dein Board passt. Wenn Du die nicht mehr hast, hilft die Herstellerwebsite. Zur Not musst Du den Rechner aufmachen und nachschauen, welches Motherboard verbaut ist. --Rôtkæppchen68 13:02, 19. Apr. 2011 (CEST)

<quetsch>CPU-Z erkennt es auch ohne Aufschrauben des Rechners 217.81.230.103 14:17, 19. Apr. 2011 (CEST) </quetsch>

...und wenn dein PC nicht jünger als 2 oder 3 Jahre ist, solltest du dir Gedanken machen, ob eine neue Grafikkarte wirklich sinnvoll ist. Die Leistung von CPU und Grafikkarte sollten ja wenigstens halbwegs zusammenpassen, damit das eine vom anderen nicht ausgebremst wird. Und wenn du eine Grafikkarte gefunden hast, bestell sie im Internet oder kauf sie beim kundenfreundlichen Einzelhandel, dann kannst du sie wieder loswerden, wenn sie nicht passt. Wobei dir der kundenfreundliche Einzelhandel natürlich auch helfen könnte, das von vorneherein auszuschließen. --Eike 13:14, 19. Apr. 2011 (CEST)

Spielt das Netzteil keine Rolle? Ich hab nur 300W. Was passiert, wenn ich eine GraKa anschließe, bei der vom Hersteller ein 400W-Netzteil empfohlen wird? --Tho.web 13:12, 19. Apr. 2011 (CEST)

Woher weiß der Hersteller, welche deiner Komponenten wieviel Strom verbrauchen? ...das weißt ja noch nicht mal du selbst! Es gibt im Internet Seiten, wo du deinen Stromverbrauch abschätzen kannst. --Eike 13:17, 19. Apr. 2011 (CEST)
Was würde denn passieren, wenn die GraKa zuviel Strom fressen würde? --Tho.web 14:47, 19. Apr. 2011 (CEST)
Normalerweise würde das Netzteil sich abschalten, damit startet der PC nicht mehr. 217.81.230.103 14:49, 19. Apr. 2011 (CEST)
Also kann man das mal riskieren. Kommt wohl auch auf die Aktivitäten an? Ich mache zum Beispiel keine Computerspiele, ich schreibe und surfe und schaue höchstens mal eine DVD. --Tho.web 14:58, 19. Apr. 2011 (CEST)
Warum brauchst du dann eine neue GraKa? Mit Schreiben und Surfen ist dürfte selbst deine alte unterfordert sein und DVD müsste sie eigentlich auch bringen. Falls die Darstellung bei DVDs ruckelt, Streifen bildet oder ähnliches, muss das nicht die GraKa sein, sondern kann auch das Programm und die verwendeten Treiber sein. Ich benutz den MediaPlayer Classic für DVDs, der macht das brav, während mein VLC bei allem was ein bisschen nach Action riecht sofort Streifen zieht. --94.134.211.226 18:00, 19. Apr. 2011 (CEST)

Also, ich möchte hiermit allen danken, die sich um mein Problem bemüht haben, vor allem 217.81.230.103 14:49. War zwar letzten Endes unnötig. Ich habe es anders gelöst. Gruß. --Tho.web 02:19, 21. Apr. 2011 (CEST)

Grafik- und Bilddarstellung funktioniert nicht mehr wie gewohnt

Der Wikipediaglobus wie auch der Bücherwurm erscheinen nicht mehr, Textboxen werden nun mit dicken Trauerrändern dargestellt, ohne Anmeldung ist das Layout kaum brauchbar. Nur mit Anmeldung habe ich eine brauchbare Seitendarstellung, um Dieses schreiben zu können. Auch andere Anwendungen sind betroffen, zB. fehlen Login-Schaltflächen in den Mailprogrammen. Letzte Aktionen, bevor der Fehler auftrat, waren: Avira-Durchlauf (ohne Fehlermeldung), CCleaner, Spybot search & Destroy sowie Defragm. und runterfahren/abschalten. Tags darauf das Dilemma. Ich würde den Rechner gern auf einen früheren Stand zurücksetzen, meine Suche nach einer Anleitung dazu ist bisher fehlgeschlagen. Vermutlich würde ich damit auch den Casus knacktus nicht finden. Ich hoffe auf Ratschläge hier in der Auskunft. System ist Win2000 SP4, der Win7 Rechner ist in Reparatur. Danke --M.Bmg 16:12, 19. Apr. 2011 (CEST)

Für Windows 2000 gibt es seit Juli 2010 keine Sicherheitsaktualisierungen mehr. Du solltest es nicht mehr verwenden - jedenfalls nicht mehr am Netz. --Eike 16:18, 19. Apr. 2011 (CEST)
Monobook läuft auch auf noch älteren WINs - anmelden, Monobook einstellen, Problem gelöst. BerlinerSchule 18:24, 19. Apr. 2011 (CEST)
Die Systemwiederherstellung bei Win2000 ist beim Hochfahren und Drücken der Taste F8 zu finden, aber nur, wenn die Systemwiederherstellungskonsole installiert wurde. Ansonsten geht die Systemwiederherstellung über Anfahren und Auswählen mit/ bei der Win2000 Installationsdisk.--79.250.17.182 18:46, 19. Apr. 2011 (CEST)
@ BerlinerSchule Monobook war und ist eingestellt, hätte auch wohl keinen Einfluß auf Google, GMX etc.
@ IP 79.250.17.182 Werde morgen entsprechend vorgehen, bin gespannt.
@ Eike Nächste Netzeinwahl ist mit W7, ich kann den Rechner morgen abholen. Danke für eure Tipps.--M.Bmg 21:09, 19. Apr. 2011 (CEST)

Der Popup-Blocker (Adblock Plus) war der Verursacher, ausgerechnet ihn (bzw. dessen letztes Update) hatte ich oben nicht erwähnt. Vielleicht hilft es anderen Usern. Gruß --M.Bmg 10:11, 21. Apr. 2011 (CEST) erledigt

Chi Quadrat Test - mit welchem Programm?

Ich mache gerade eine Datenauswertung mit SPSS. Da müssen über 20 Spalten Signifikanzen (Chi-Quadrat) gerechnet werden. Das Problem ist: SPSS sagt mir nur, dass es signifikante Unterschiede gibt, aber nicht, welche Spalten gegeneinander signifikant sind. Beispiel:

           Gruppe_1 Gruppe_2 Gruppe_3 Gruppe_4 Gruppe_5 .....
Merkmal 1:  44       40       30       50       55
Merkmal 2:  66       60       70       50       45

Was ich herausbekommen will: Sind Gruppe_1 vs. Gruppe_2 signifikant, sind Gruppe_1 vs. Gruppe_3 signifikant, sind Gruppe_2 vs. Gruppe_3 signifikant usw. Kennt jemand ein Programm mit dem man so etwas rationell erledigen kann? Ich habe ein paar Webseiten mit Vierfelder-Eingabemasken entdeckt, aber bei einigen 1.000 Werten tippe ich mich da tot. --79.253.170.165 18:34, 19. Apr. 2011 (CEST)


Das kann man optional einstellen über die Syntax. Die von Dir verwendeten Optionsmasken aus dem Menü "Statistik" zum Bestellen eines Tests sind nichts weiter als vereinfachte Hilfen zum Erstellen des Syntax-Textes (Programmsteuercode), mit dem dann das Programm den eigentlichen Test durchrechnet und die Ausgabe zusammen stellt. Diese Optionsmasken erlauben aber nur die häufigsten Optionen zu rechnen (Welche Variablen, welcher Test, Gewichtung usw.), während es aber noch viele weitere Möglichkeiten gibt, die nicht inform von ankreuzbaren Kästchen bestellt werden. Das ist so wie bei Firefox, wo die Optionen im Menü auch nur einen Bruchteil der tatsächlich verfügbaren Optionen anbieten - nämlich die häufigst gebrauchten, aber nicht die seltener gebrauchten. Optionsmasken wären sonst für den Normalbenutzer zu unübersichtlich.

Mache folgendes:

  1. Stelle in SPSS ein, dass die Syntax in einem separaten Fenster ausgegeben wird. (Wie das geht hängt von der Programmversion in SPSS ab)
  2. Bestelle den Test über die Optionsmasken, wie Du es schon zuvor gemacht hast. OK!
  3. Es entsteht ein Ausgabefenster UND ein Syntaxfenster, das die verwendete Syntax anzeigt. Sieh Dir dieses Syntaxfenster genau an. Es steht dort exakt das selbe, was Du zuvor in den Optionsfenstern bestellt hast. Nur eben als Syntax-Text.
  4. Lasse probeweise diesen selben Test rechnen, indem Du die Syntax aus dem Syntaxfenster verwendet. Dafür gibt es einen Run-Button oben im Fenster. (Der Cursor muss sich bei älteren SPSS-Versionen am Beginn des Textes befinden bzw. er startet immer dort, wo der Cursor steht.) Dadurch kannst Du Dich überzeugen, dass die selbe Ausgabe entsteht und Du nichts falsch machen kannst. Optionsfenster und Syntax erzeugen die selbe Ausgabe.
  5. Nun schau in der Hilfe oder im Handbuch nach, welche weiteren Optionen für chisquare verfügbar sind. Das ist ne Menge.
  6. Suche die gewünschte Option heraus und füge sie in das Syntaxfenster an die richtige Stelle ein. Wo es einzufügen ist, siehst Du dann schon, die Reihenfolge der Optionen ist meist egal.
  7. Lasse die Syntax nun wieder laufen und schau im Ausgabetext nach, ob es geklappt hat. --46.115.25.218 20:11, 19. Apr. 2011 (CEST)
Danke für die Info. Ich bin aber mit SPSS recht vertraut, ich rechne nur selten Signifikanzen. So weit ich das sehe, gibt es bei der Option Chi-Quadrat keine Möglichkeit einzelne Spalten gegeneinander zu testen. Ich habe aber im Tables-Modul noch den Z-Test entdeckt - damit scheint es zu funktionieren. --79.253.170.165 10:34, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich empfehle, Alphafehler-Kumulierung zu lesen. --Rosentod 16:28, 20. Apr. 2011 (CEST)
Kein Problem, der Z-Test in SPSS wendet die Bonferroni-Korrektur an. --79.253.171.199 09:01, 21. Apr. 2011 (CEST)

Gicht

Vorab, ich erwarte keine Ferndiagnose, denn ich war heute beim Arzt wg. heftiger Schmerzen im Zehwurzelbereich. Anfangsdiagnose war ein Gichtanfall, da mein Hauarzt schonmal überhöhte Harnsäurewerte festgestellt hatte. Ich soll nun weniger Fleisch essen sowie auf Alkohol, insbesondere Bier verzichten, übergewichtig bin ich nicht und gerade mal Anfang 40, nach Ostern habe ich einen Termin zur Blutuntersuchung und weiteres. Gut, ich werde mich daran halten (trotz bevorstehender Feiertage;-). Hatte mir auch gründlich den Wikipediaartikel zu Gicht durchgelesen, inklusive sämtlicher Links. Da bin ich dann auch auf diesen gestoßen. Dort heißt es etwa: Zudem ist unter den Nahrungsmitteln nicht so sehr das böse Fleisch Lieferant von Purinen, sondern das gesunde, junge Gemüse und Hülsenfrüchte. Die großen Studien fanden den erhofften Zusammenhang mit Fleisch und Alkohol denn auch nur selten. oder Warum sind Gichtdiäten dennoch so populär? Ein einschlägiges medizinisches Lehrbuch, bestätigt zunächst, dass Medikamente wie Allopurinol ausgezeichnet wirken. Daraus folgt "Auf Diätvorschriften könnte demnach theoretisch völlig verzichtet werden, was therapeutisch aber sicher nicht klug ist sowie Der Anteil der Ernährung ist gering, die Wirksamkeit von Gicht-Diäten ebenso. Selbst wenn die Fachwelt verbissen gegen die Harnsäure im Blut kämpft, sollte sie nicht vergessen, dass diesem Stoff eine Reihe wichtiger Funktionen obliegt und sogar vor anderen Krankheiten insbesondere neurologischer Art schützen kann.. Zitiert offenbar aus einem Buch Krüll J: Gichtdiät: Sinn und Unsinn purinarmer Kost. EU.L.E.nSpiegel 2006 / H.6 / S.7-10. Meine Frage, ist das Pseudowissenschaft? wie steht es mit der Seriösität dieser Aussagen? Gruß--89.12.123.230 20:38, 19. Apr. 2011 (CEST)

Ich würde vorschlagen du isst eine fette Ente und drinkst drei Gläser Rotwein dazu. Dann humpelst du zum Computer zurück und beantwortest dir die Frage selbst. --85.181.210.134 21:04, 19. Apr. 2011 (CEST)
Vorausgesetzt, ich würde das tun. Darf ich dann den Link dort entfernen?! ;-)--89.12.123.230 21:28, 19. Apr. 2011 (CEST)
Natürlich darfst Du! Aber Selbstversuche gelten nicht als verlässliche Informationsquelle.--J.Ammon 22:40, 19. Apr. 2011 (CEST) (scnr)
war ja wie der Vorschlag nicht ernstgemeint, aber Du scheinst zumindest ein Fachmann zu sein;-) Dafür erstmal ein Dankeschön--89.12.123.230 23:07, 19. Apr. 2011 (CEST)

Kein medizinischer, sondern eher persönlicher Ratschlag. Bei mir wurden, als ich etwa 15 war, typische Merkmale von Gicht diagnostiziert, insbesondere ein stark erhöhter Harnsäurespiegel, den ich bis heute habe, ich bin jetzt 46. Mir wurde genau die o.g. Diät verschrieben, meine Symptome seien die eines 90jährigen Gichtkrüppels. Ich habe mich nie an die Diät gehalten, habe keine entsprechenden Beschwerden, und selbst wenn ich jetzt erkranken sollte, habe ich 30 Jahre lang genossen, wozu ich Lust hatte. -- Euroklaus 22:30, 19. Apr. 2011 (CEST)

Nunja, so ging es mir vor der Anfangs(!)diagnose auch, da bin ich ehrlich. Aber nun macht man sich doch Gedanken, wenn man liest, dass es u.a. bis zum Gelenkverschleiß sowie zum Nierenversagen führen kann. Dabei bin ich auch eher für alles andere außer Völlerei bekannt und auch sonst eher ziemlich mager gebaut, wobei ich gerne Fleisch und das eine und andere Bierchen durchaus genieße ;-) Die angezeigte erbliche Komponente ist da sicherlich nicht von der Hand zu weisen, da werde ich aber wohl erstmal nachfragen müssen....--89.12.123.230 23:53, 19. Apr. 2011 (CEST)

Zunächst einmal ist es wichtig zwischen primären und sekundären (d.h. aufgrund anderer Erkrankungen) Formen von Gicht zu unterscheiden. Die primäre Gicht ist zunächst einmal eine Stoffwechselerkrankung, die unabhängig von den Ernährungsgewohnheiten vorliegt oder auch nicht. Viele Menschen können also jede Menge Purine und Alkohol zu sich nehmen ohne jemals an Gicht zu erkranken. Andere bekommen trotz ausgewogerer Ernährung Gichtanfälle (ungerecht, aber so ist es nun einmal). Als Fausregel für den Puringehalt: sehr viel Purin enthalten Innereien, viel Purin ist auch in Fleich, Fisch und Hülsenfrüchte enthalten, wenig Purin ist im Feldsalat oder Obst. Eine streng purinarme Ernährung einzuhalten ist für Nichtvegetarier nicht so einfach. Anfang 40 ist kein ungewöhnliches Alter für den ersten Gichtanfall. Zu den großen Studien: auf welche Studien wird denn da Bezug genommen? Mit Purinen verhält es sich doch nicht viel anders als mit Zucker. Erhöhter Zuckeranteil in der Nahrung führt vielleicht zu Karies, aber nicht zur Zuckerkrankheit (vor allem nicht zu Typ 1). Wenn eine Zuckerkrankheit besteht, sollte man den Zuckerkonsum im Auge behalten. Besteht eine Gicht oder die Anlage hierfür, sollte der Puringehalt in der Nahrung niedrig gehalten werden. Wenn jemand Allopurinol gut verträgt und auch einnimmt, reicht dies in der Regel tatsächlich aus. Dass die Fachwelt verbissen gegen die Harnsäure im Blut kämpft darf bezweifelt werden. Falls überhaupt, so wird gegen erhöhte Harnsäurewerte angekämpft. Und auch dies ist umstritten solange keine Symptome vorliegen. Was in dem zitierten Buch steht weiss ich nicht. Ein unter der Norm liegender Harnsäurespiegel ist keine Krankheit und verursacht auch keinerlei Symptome. --Bernd 01:59, 20. Apr. 2011 (CEST)

Man sollte sich tatsächlich überlegen ob man den Link entfernt. Denn eins von beidem stimmt nicht. Entweder der gesamte Artikel oder der Link. --85.181.210.134 07:10, 20. Apr. 2011 (CEST)
Welchen Link meinst du und welcher Widerspruch soll bestehen? --Bernd 10:16, 20. Apr. 2011 (CEST)

@Bernd: danke für Deine ausführlichen Hinweise, je mehr ich darüber nachdenke und meine Ernährung der letzten Wochen rekapituliere, um so mehr wird mir auch nach Recherche klar, dass ich neben Fleisch auch letztendlich auf einem "Fischtripp" war. Ich werde wohl mich demnächst etwas vegetarischer ernähren, dementsprechend hatte ich auch schon eingekauft ;-) @IP: ein Problem zwischen Ernährungstabellen und Artikelinhalt wurde wohl auch schon auf der Artikeldiskussion angesprochen, wobei man denke ich zwischen Purinen und tatsächlicher Umwandlung in Harnsäure- bzw deren Salze unterscheiden muss, Kaffee etc ist ja auch so ein Beispiel. Spargel aber ist natürlich nun (leider) reinstes Gift ;-) Gruß--89.12.121.62 01:37, 21. Apr. 2011 (CEST)

Wie kommen Gehälter von Pastoren, Bischöfen usw. zustande

Wer zahlt in Deutschland die Gehälter von Pastoren und Bischöfen? Ich habe mal gehört, dass die nicht von der Kirchensteuer bezahlt werden, sondern durch Zuschüsse vom Staat. Stimmt das? Wer legt die Gehaltshöhe fest? 92.231.191.70 08:09, 20. Apr. 2011 (CEST)

Bischof gelesen? Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:19, 20. Apr. 2011 (CEST)
Freikirchen: Hier werden die Gelder ausschließlich von den Mitgliedern getragen, wobei es in einigen Freikirchen einen zentralen Topf gibt (zBEvangelisch-methodistische Kirche), in anderen (zB Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden) die örtliche Gemeinde ihre Hauptamtlichen bezahlt. Im letzteren Fall kann in der Regel eine 100 bis 120 Mitglieder starke Ortsgemeinde ihren Pastor, dessen Einkommen sich in etwa an dem Grundschullehrergehalt orientiert, bezahlen. Kann eine Gemeinde die finanzielle Belastung nicht allein tragen, beantragt sie beim Gemeindebund oder bei den regionalen Verbänden der Gemeinden einen Zuschuss. Auch andere Finanzierungsmodelle existieren (Pastor als Teilzeitgeistlicher, Unterstützung durch eine finanzstarke Partnergemeinde oä). Mfg, Gregor Helms 08:30, 20. Apr. 2011 (CEST)
Neugierig geworden: Gibt es den Begriff Teilzeitgeistlicher richtig offiziell? GEEZERnil nisi bene 08:36, 20. Apr. 2011 (CEST) Tatsächlich! Sogar Zeitungsartikel...
Quetsch: Es gibt sogar den Zeltmacher-Pastor, der in der Nachfolge des Apostels Paulus in einem "normalen Beruf" ;-) seinen Lebensunterhalt verdient. mfg,Gregor Helms 08:46, 20. Apr. 2011 (CEST)
Die meisten Belege sind aber wohl eher polemisch gemeint. Für katholische Geistliche kann man den Begriff sicher ausschließen, da es sich nicht um einen Beruf, sondern um einen Weihestand handelt; den wird man nicht los, auch nicht teilweise. Grüße 85.180.203.27 08:41, 20. Apr. 2011 (CEST)
DAS war die Verwunderung in meiner Frage... GEEZERnil nisi bene 08:50, 20. Apr. 2011 (CEST)
Der Weiterbildung von IP 85.180.203.27 empfohlen: zum Beispiel [4] --mfg,Gregor Helms 08:49, 20. Apr. 2011 (CEST)
Lieber Gregor, gerne bilde ich mich weiter; dein Beleg bezieht sich freilich auf die anglikanische Staatskirche - wobei ich selbst dort die Verwendung des Begriffs im Wortsinne anzweifeln möchte. Beste Grüße 85.180.203.27 09:08, 20. Apr. 2011 (CEST)
Meine Frage bezog sich eigentlich nicht auf Freikirche, die wegen ihrer oft fundamentalistischen Prägung (Evolution usw.) ja eher eine Randrolle in Deutschland spielen sondern die beiden großen Platzhirsche. Nur denen werden ja staatliche Privilegien eingeräumt. 92.231.191.70 08:34, 20. Apr. 2011 (CEST)
Dann solltest du es lernen, deine Fragen richtig zu formulieren ;-) mfg,Gregor Helms 08:39, 20. Apr. 2011 (CEST)
Lies mal Staatskirchenvertrag, da steht das meiste. Alle Religionsgemeinschaften, die von Staat als Kirche anerkannt sind erhalten auch solche Verträge.--79.250.4.203 08:42, 20. Apr. 2011 (CEST)
Der letzte Satz ist falsch. Viele Freikirchen sind wie die Landeskirchen Körperschaften des öffentlichen Rechts, haben also eine staatliche Anerkennung, jedoch keine Staatskirchenverträge. mfg,Gregor Helms 08:51, 20. Apr. 2011 (CEST)
Du hast insofern recht, dass die keine Staatskirchenverträge, die nur bei Katholiken so heissen und Kirchenverträge bei den Evangelischen schliessen. Aber sie können Vereinbarungen mit den Staaten schliessen, wenn sie (anerkannte) öffentliche seelsorgerische Aufgaben ausführen. Habe allerdings keine Beispiele parat.--79.250.4.203 09:33, 20. Apr. 2011 (CEST)

Die Bezüge der evangelischen Geistlichen werden aus dem Etat der Landeskirchen bezahlt. Überlicherweise lehnen sich diese an den öffentlichen Dienst an, manchmal mit Verzögerung, was Erhöhungen betrifft. Siehe z.B. Kirchengesetz über die Besoldung und Versorgung in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs. --Eingangskontrolle 09:51, 20. Apr. 2011 (CEST)

Oben auf folgender Seite finden sich ein paar Infos zur Finanzierung von Kirchen: http://www.kirchenaustrittsjahr.de/?q=node/56 130.149.229.189 10:32, 20. Apr. 2011 (CEST)

Leider keine besonders kundige Seite. Bischöfe, Ordinariatskleriker, Pfarrer, Kapläne, Pastoralreferenten, Gemeindereferenten und Menschen in der kirchlichen Verwaltung usw. werden vom Bistum, d.h. aus der Kirchensteuer (und sonstigen Einnahmen), bezahlt. Bischöfe und Kanoniker in Bayern (bay. Konkordat), Gefängnisseelsorger, Religionslehrer an staatlichen Schulen usw. werden "vom Staat" bezahlt. Krankenhausgeistliche, Lehrer an kirchlichen Schulen, Kindergärtnerinnen usw. vom jeweiligen Träger (manchmal Mischfinanzierung). Die Personalkosten sind in den Bistumshaushalten ziemlich hoch, tw. um die 50 % (weitere kräftige Batzen sind die Zuweisungen für die Kirchengemeinden und die Bau- und Investitionskosten). Übrigens sind Bistumshaushalte keine Geheimnisse. Wer die Lesezeit nicht scheut, mag sich durch den Haushalt 2010 des Bistums Münster wühlen: http://kirchensite.de/fileadmin/red/pdf_downloads/Bistumshandbuch/Vorbericht_Haushalt2010.pdf Lesetipp: zu den Pfarrersgehältern S. 11.
Wenn man's allgemeiner und kürzer mag: http://kirchensite.de/bistumshandbuch/b/bistumshaushalt/ ; http://kirchensite.de/bistumshandbuch/z/finanzen-2009/ ; http://kirchensite.de/bistumshandbuch/z/zahlen-aus-dem-bistum-muenster/
Wie oben schon "Eingangskontrolle" bemerkte: Die Gehälter sind an der Beamtenbesoldung orientiert; das trägt manchmal zu Mißverständnissen bei.
Nebenbei: die Bistümer bezahlen für die Erhebung der Kirchensteuer an die Finanzämter 3 %, das sind im Falle Münster 7 Mio €. - Und da man als Stuerpflichtiger die Kirchensteuer "absetzen" kann, bekommt man erfreulicherweise die Hälfte wieder zurück. --Bremond 22:50, 20. Apr. 2011 (CEST) PS: Für den evangelischen Bereich gilt mutatis mutandis Ähnliches.

Antriebswellen eines PKW's!

--91.97.152.171 11:41, 20. Apr. 2011 (CEST) Ich arbeite bei VW-Emden. Da ich durch meine Tätigkeit unter anderem auch Antriebswellen anbaue tauchte die Frage auf: Welche Antriebswelle ist wohl schwerer, die linke oder die rechte? Ich bin immer davon ausgegangen das die rechte Seite schwerer sein muss weil sie optisch länger und im Durchmesser größer ist.

Hier jetzt meine Frage: Welche Seite ist nun denn schwerer?

                       Oder müssen sie gleich schwer sein?

Bitte den sächsischen Genitiv vermeiden: es heißt "...eines PKWs", nicht: "...eines PKW's". Zur Frage kann ich keine Antwort geben. -- Freud DISK 11:53, 20. Apr. 2011 (CEST)

Wenn du schon davon anfängst: eigentlich heißt es "...eines PKW" :-) --Joyborg 14:05, 20. Apr. 2011 (CEST)Stimmt natürlich. Ich bin über den Apostroph so erschrocken, daß ich nur noch die Form sah, nicht mehr aber den Inhalt -- Freud DISK 14:47, 20. Apr. 2011 (CEST)
-vordenkopfhau- manche gehören echt hierher, muaaahahaha. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:00, 20. Apr. 2011 (CEST)EDIT sagt noch, damit war nicht der Fragesteller gemeint
Lieber Otto II aus Friesland: Die müssen gleich schwer sein, besonders die linke, würde Dir auch Otto I sagen.--79.250.4.203 12:37, 20. Apr. 2011 (CEST)
Dafür muss man erst mal die Wellenfunktion der Achse ermitteln. --HAL 9000 13:27, 20. Apr. 2011 (CEST)
lautet die nicht ? --Duckundwech 13:50, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich bin bei Opel in Bochum, bei uns sind die linken schwerer. Ich weiß das aber auch nur, weil ein Kollege mal eine Waage mitgebracht hat. --91.56.187.83 22:00, 20. Apr. 2011 (CEST)

das Donkosakenlied

habe nach langer Suche den Film "das Donkosakenlied" bei Ihnen gefunden.Mich interessiert dieser Film sehr da der Film sehr schön ist.Würde diesen Film gerne erwerben, und daher meine Frage :wie Teuer kommt dieser Film als DVD? --Herzenskönigin 12:15, 20. Apr. 2011 (CEST)

23,80 Euro. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:44, 20. Apr. 2011 (CEST)
Mit oder ohne Mehrwertsteuer?--79.250.4.203 12:47, 20. Apr. 2011 (CEST)
28,-€ mit MwSt. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:24, 21. Apr. 2011 (CEST)

Früher war alles Besser

Bekanntlich war ja früher alles besser und darunter auch die Geschichte mit den gewaltbereiten Jugendlichen. Also die These die mein älterer Arbeitskollege aufgestellt hat ist: "Früher (Gemeint ist damit die Zeit um 1967) waren Raufereinen zwar häufiger aber alle hielten sich an "die Regeln" (keine Messer usw.) wodurch weniger passiert ist als heute (2010)". Kennt jemand irgendwelche Untersuchungen, Statistiken die die These stützen bzw. widerlegen? -- Generator 13:44, 20. Apr. 2011 (CEST)

Zu dem Thema fallen mir immer die Geschichten von meinem Opa ein, der sich beschwert wie frech die Jugend ist, und 10 Minuten später erzählt er wie sie damals eine Scheune abgefackelt haben.--134.2.3.102 14:01, 20. Apr. 2011 (CEST)
Und hier ist etwas über die 1950er Jahre: http://www.bpb.de/themen/V9JYLC,0,Die_Halbstarken.html ganz so harmlos klingt das nicht. --134.2.3.102 14:11, 20. Apr. 2011 (CEST)
Es ist richtig, daß es so etwas wie eine variierende und soziale Gruppen mitprägende "Ethik" der Gewalt gibt, die das gewalttätige Verhalten mehr oder minder eingrenzt und regelt. Nicht nur bei Duellen oder in der Unterscheidung zwischen Guerilla und Terrorismus sondern auch bei ganz normalen Prügeleien. Für den von dir angesprochenen Zeitraum und die soziale Gruppe empfehle ich: Thomas Grotum: Die Halbstarken: zur Geschichte einer Jugendkultur der 50er Jahre. Frankfurt am Main 1994 und vor allem auch: Günther Kaiser: Randalierende Jugend. Eine soziologische und kriminologische Studie über die sogenannten “Halbstarken”. Heidelberg 1959. --84.191.16.1 14:21, 20. Apr. 2011 (CEST) Addendum: Das Phänomen. auf solche Grenzen weitestgehend nicht mehr zu achten (also gegen den Kopf treten, jemanden weiterhin zu verletzen, obwohl er sich nicht mehr rührt etc.) wird auch als "Entkoppelung" begriffen. Das könnte ein gutes Suchwort bei der weiteren Recherche sein. --84.191.16.1 14:25, 20. Apr. 2011 (CEST)
BK Mag sein, dass sich die Mittel bei den "Untaten" verschärft haben, aber füher gab es auch solche Vorfälle. Ich glaube, d.h. es ist nur mein Empfinden, dass die heutige "weltregionale" Berichterstattung es nur erscheinen lässt, dass alles schlimmer ist. Opa musste auch 48 Stunden in der Woche aber richtig arbeiten und grosse Sprünge, wie Auto und Urlaub waren da überhaupt nicht drin. Opa konnte nicht studieren, da die nächste Uni weit weg war und die Eltern nicht das Geld dafür hatten. Nur wenige Omas überlebten die Opas, weil die Gesundheitsvorsorge und die medizinische Versorgung fehlten. Opa als Kind wurde auch vom Lehrer durchgeprügelt, selbst wenn er nichts ausgefressen hatte, der Mensch Kind und seine Empfindungen existierte nicht. Opa als Jugendlicher litt Qualen, weil alles Sexuelle "bä" war und unterdrückt werden musste. Usw usw, wer da zurück will, dann aber richtig.--79.250.4.203 14:26, 20. Apr. 2011 (CEST)
(Thema verfehlt + Geschwafel ) Hier kann man sich zumindest über 20 Jahre einen Überblick verschaffen: [5] --FNORD 14:33, 20. Apr. 2011 (CEST)
+1 zur Wahrnehmung der Berichterstattung. Ansonsten hier lesen (etwas runterscrollen, Vergleich mit früher) zeigt auch die Komplexität des Themas - sowohl bei den Tätern, als auch Polizei, Präventionsarbeit, Gesetzgebung.... Wie steht es eigentlich mit der Alterskriminalität? ;-) (das wären die, die in den 1960ern jugendkriminell waren...) GEEZERnil nisi bene 14:36, 20. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Die seit 1953 jährlich veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik (Deutschland)‎ sollte Trends erkennbar machen, ist aber mit großer Vorsicht zu interpretieren, worauf auch der Artikel hinweist. --Neitram 14:37, 20. Apr. 2011 (CEST)
Noch zwei weitere Buchempfehlungen: Wiebke Janssen; Halbstarke in der DDR Berlin 2010 und: Paul E. Willis: „Profane culture“. Rocker, Hippies - subversive Stile der Jugendkultur. Frankfurt am Main 1981. --84.191.16.1 14:59, 20. Apr. 2011 (CEST)
Es war nicht alles besser. Aktuelle Untersuchungen beweisen, dass insgesamt die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen in Deutschland in den letzten Jahren zurückgegangen ist. In der Zahl der angezeigten und verfolgten Taten spiegelt sich das nur unvollständig wider, weil gleichzeitig auch die Bereitschaft, Gewalttaten anzuzeigen, gestiegen ist. Grund für den messbaren Rückgang ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Rückgang häuslicher Gewalt im Rahmen der familiären Erziehung (Abschaffung des elterlichen Züchtigungsrechts) und die damit verbundene Ablehnung der neu heranwachsenden Generation von Gewalt als Mittel der Konfliktlösung.
Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ist allerdings hiervon diametral verschieden; sie wird von Gewaltexzessen geprägt und von Auswüchsen in Problemvierteln oder an Problemschulen, in denen Gewalt tatsächlich auch weiterhin zum Alltag gehört (und möglicherweise sogar - gegen den statistischen Trend insgesamt - zugenommen hat). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:27, 20. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht ist ja die Überschrift für diesen Thread etwas unglücklich gewählt, denn es geht mitnichten um die Frage ob früher alles besser war. Wenn ich Generator richtig verstehe, zitiert er seinen Arbeitskollegen, um 1967 seien "Raufereinen zwar häufiger" gewesen, "aber alle hielten sich an "die Regeln" ", was zu einem geringeren Ausmaß an ernsthaften Verletzungen führte. Solche Regeln (wie z.B. "Wenn Blut fließt ist Schluß") gab es unbestreitbar in der angesprochenen Jugendkultur der 1950er und 1960er Jahre. Die Frage von Generator zielt einerseits auf Untersuchungen dessen, was ich oben als Entkoppelung, also das Verschwinden eines ungeschriebenen ethischen Regelwerks für solche Auseinandersetzungen bezeichnete (mit dem gleichen Effekt, der bei Hunden auftritt, deren Beißhemmung wegtrainiert wurde) und andererseits auf gemessene Folgen hinsichtlich der Häufigkeit und Schwere von Verletzungen im Zusammenhang mit solchen Gewalttaten. Es geht also um eine Tendenz der menschlichen Verrohung. Ich lasse mich gerne korrigieren, wenn ich hier etwas mißverstanden habe. Das Bessere von früher wäre also einzig, daß man statistisch 1967 im Verhältnis zu 2010 trotz häufigerer Prügeleien mit einer durchschnittlich geringeren Schwere der Verletzungen zu rechnen hatte. Und die Frage ist: Hat jemand diese Hypothese untersucht? --84.191.16.1 00:07, 21. Apr. 2011 (CEST) Addendum: In den 1970er Jahren gab es den aus heutiger Sicht eher unschuldigen Scherz: "Alles wird schlechter. Nur eins wird besser. Die Moral wird schlechter." Angesichts des Trends, daß die ideologischen Mäntelchen, die um den Kapitalismus gepappt wurden (Christlichkeit, Gerechtigkeit, Anstand, Sozialität, gesellschaftlicher Wohlstand etc.) heutzutage nicht nur dicke Risse haben sondern teils schon völlig verdampft sind und die Kernpfeiler (Gier, Gewalt, Macht und Eigentum) immer deutlicher gesellschaftlich wieder zutage treten (siehe China, Kapitalismus benötigt keine Demokratie), bleibt einem dieser alte Scherz natürlich im Halse stecken. --84.191.16.1 00:39, 21. Apr. 2011 (CEST)
Genau...die frage ist: Gibt es Untersuchungen darüber ob es 1967 mehr oder weniger Schlägereien bzw. gab es mehr oder weniger Schwerverletzte durch diese? Generator 11:09, 21. Apr. 2011 (CEST)
Und das Hauptproblem ist dabei gewiß die Datenerhebung. Snevern hat durchaus recht mit seinem Hinweis, daß es deutliche regionale Unterschiede durch unterschiedliche soziale Milieus gibt. Eine vergleichende Studie kann ich mir kaum vorstellen. Andererseits ist die Thematik „Gewaltanwendung und Gewaltformen in der sozialen Sphäre der Armen und Ungebildeten“ ein historischer Dauerbrenner. Denkbar sind also auf jeden Fall kleinere Untersuchungen, die dort erforschte Erfahrungen extrapolieren. --84.191.16.45 13:12, 21. Apr. 2011 (CEST) Addendum: Für die 1950er Jahre ist die Arbeit von Kaiser (siehe oben, hier weitere biographische Informationen) natürlich Gold wert. Hier noch ein sehr netter Artikel von Vanessa Erstmann vom Januar 2010 in der Onlinezeitschrift PerspektivRäume – Historische Zeitschrift aus studentischer Hand des Historischen Seminars der Leibniz Universität Hannover anläßlich der Ausstellung des Historischen Museums Hannover „Halbstarke auf zwei Rädern – Als Niedersachsen Moped fuhr“, die 2008 stattfand. --84.191.16.45 14:55, 21. Apr. 2011 (CEST)

Rechtsfrage grillen/karfreitag

Hi, ist es gesetzlich erlaubt an Karfreitag an öffentlichen Grillstellen Fleisch zu grillen? (Stuttgart-City) danke --Tronkenburger 15:00, 20. Apr. 2011 (CEST)

Nein, zu hohen christlichen Feiertagen herrscht Grillverbot. Ausnahme ist das Grillen von Fisch. --Eike 15:07, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich dachte eigentlich, in D sei die Inquisition abgeschafft. Wobei in Schwaben.... man weiß es nicht.... --Marcela 15:08, 20. Apr. 2011 (CEST)
Wie jetzt? Um die Fastenzeit bzw. den Ausklang selbiger zu würdigen, darf ich mir einen Fisch grillen - aber bleistiftsweise zu Weihnachten kein Rentier? Das kann ich ja kaum glauben... ;-) Gr., redNoise 15:14, 20. Apr. 2011 (CEST)
Lauter Heiden in der Auskunft ;). Natürlich darf man am Karfreitag grillen, solange man daraus kein öffentliches Event mit lauter Musik, Tanzeinlagen und Schlammcatchen macht. Näheres: Karfreitag#Staatliches Recht --FNORD 15:35, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich stelle deine Aussage nicht in Frage, aber gibt es dazu eine Quelle?--Tronkenburger 15:24, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nein. Ich habe dich veräppelt. Weil es mir ein Rätsel ist, wie du darauf kommst, dass Karfreitag was mit einem Grillverbot zu tun haben könnte. Oder gar einem speziellen Fleisch-Grill-Verbot. Gibt es für deine Frage eine Quelle einen Anlass? --Eike 15:37, 20. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Na der Gedankensprung vom (existierenden) Tanzverbot zum Grillverbot ist nicht so weit. --Joyborg 15:50, 20. Apr. 2011 (CEST)
Darf man in Erlangen am ersten Weihnachtsfeiertag E-Harfe spielen? --Eike 15:54, 20. Apr. 2011 (CEST)
Vermutlich ja, denn die E-Harfe ist gottgefällig. Fleisch in der Fastenzeit und dann noch am Karfreitag ist eindeutig nicht gottgefällig. Aber zum gesetzlichen Verbot reicht es eben auch nicht, und das war ja wohl die Frage. --Joyborg 16:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
Gut, ich dachte schon, dass die etwas schroffe Antwort nicht ernst gemeint war,... (: Naja, man sagt hier (im Ländle) eben, "an Karfreitag isst man kein Fleisch." An Karfreitag will ich mich mit Kumpels in nem Stadtpark an ner Grillstelle grillen, und auf irgendwelchen Stress mit Wichtigtuern die dann womöglich noch recht hätten, (und ebenso auf irgndwelche Ordnungshüterraufereien) habe ich keine Lust, deswegen wollte ich mal nummer sicher gehn. gruß--Tronkenburger 16:08, 20. Apr. 2011 (CEST)
Aber vermeidet es sicherheitshalber, den Hasenbraten vorher an ein Kreuz zu nageln; dafür ist die Pardon (oder war's die Titanic?) schon verurteilt worden, und das war nicht mal an einem Karfreitag. --Wwwurm Mien Klönschnack 19:37, 20. Apr. 2011 (CEST)
Maultaschen mit Fleischfüllung gehen sicher durch.....--79.250.4.203 15:44, 20. Apr. 2011 (CEST)
ich rate stark davon ab, dich mit ein paar kumpels zu grillen - da dürften nämlich nicht nur wichtigtuer was dagegen haben ;) grüße, --inuit - institut 16:22, 20. Apr. 2011 (CEST)

Hängt vom Bundeland ab. In Thüringen jedenfalls sind Grillverbote nicht sonderlich beliebt. Das Bratwurstverbot erlitt eine absolute Null-Compliance. --46.115.21.8 19:07, 20. Apr. 2011 (CEST) (Sehe gerade dass es dem Rotstift zum Opfer gefallen ist, schade eigentlich. Ein gutes Beispiel für undurchsetzbare und unsinnige Verbote.) --46.115.21.8 19:11, 20. Apr. 2011 (CEST)

Die vom VfL Bokel haben es zumindest gewagt ... mfg,Gregor Helms 19:26, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nun mal im Ernst: [6] --mfg,Gregor Helms 19:30, 20. Apr. 2011 (CEST)
Daraus lässt sich - wie das Web zeigt - kein Grillverbot, wohl aber ein Gröhlverbot ableiten. GEEZERnil nisi bene 21:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
ich würde ein solches Feiertags-Grillverbot jederzeit gegen ein ganzjähriges Gröhlverbot eintauschen. Chiron McAnndra 14:57, 21. Apr. 2011 (CEST)
Wenn ich mir Karfreitag eine Wurst in der Mikrowelle warm manche, sollte ich dann lieber eine Wolldecke drüber legen, damit man das "Ping" nicht so laut hört?--88.71.14.26 15:46, 21. Apr. 2011 (CEST)
Hauptsache, du tanzt nicht zum Ping! --Eike 15:47, 21. Apr. 2011 (CEST)

Einfacher Parser

Hi, ich würde mir gerne in PHP einen ganz dummen Parser schreiben, der mit {{vorlagenname|parameter1|parameter2}} genauso zurechtkommt wie mit {{vorlagenname|{{untervorlage1|uv-parameter}}|parameter2}}. Ersteres lässt sich ja mit einem einfachen regulären Ausdruck schreiben, aber wie bekomme ich die Substitution der Untervorlage für den "parameter1" hin? Gibts nen kürzeren Weg, als nen eigenen Zustandsautomaten zu schreiben?

138.246.39.28 18:11, 20. Apr. 2011 (CEST)

Wende die Funktion auf jede Fundstelle (ohne die erste Klammer oder so, dass es nicht mehr matcht) an (achte darauf, dass der Ausdruck immer die größtmögliche Klammer umfasst) (Rekursion). Pseudocode:
ersetzeVorlage(in):
    out = findeVorlage(in) //hier regulären Ausdruck anwenden
    return ersetzeVorlage(entferneErsteKlammer(out))

Tipp: http://stackoverflow.com --77.183.114.155 20:52, 20. Apr. 2011 (CEST)

das Problem des Fragestellers ist vermutlich, dass er die Verschachtelung mit seinem Billigregex nicht hinkriegt. Ich denke, der Regex hält das zwischen erster öffnender und erster schließender Klammer für die erste Vorlage und übersieht die zweite öffnende Klammer. 89.204.153.73 21:06, 20. Apr. 2011 (CEST)

Halbmondförmige Pflanztöpfe

Ich versuch die Dinger im Internet zu finden um mehr über Größe und Kosten zu erfahren. Aber unter allen Suchbegriffen die mir einfallen, finde ich keinen einzigen.... :0(

Ich suche diese seit einigen Jahren modernen roten bzw. grauen Beton(?)Halbmonde die man als Sichtwand oder für Höhenübergänge stapeln und halt bepflanzen kann.

Kennt jemand den richtigen Namen?!?!--79.236.180.29 18:16, 20. Apr. 2011 (CEST)

Die Suche nach "Böschungsstein bepflanzbar" könnte helfen. --Rudolph Buch 18:39, 20. Apr. 2011 (CEST)
Schau mal hier. Sowas? -- Nephiliskos 19:29, 20. Apr. 2011 (CEST)

Todesursache

Absolut nutzloses Wissen, aber interessieren würde es mich schon... Wir haben gestern einen Film gesehen. Dabei hat der Cop den Bösen auf ein Dach eines mehrstöckigen Hauses gescheucht. Dort zieht der Böse eine Waffe und der Cop schießt auf ihn. Der Böse kippt rücklings um und fällt vom Dach. Nehmen wir mal an, der Cop hätte den Bösen so schwer getroffen, daß er innerhalb kürzester Zeit sterben würde, aber UNTEN noch LEBEND ankommt, was ist dann die Todesursache? --79.236.180.29 18:27, 20. Apr. 2011 (CEST)

Sorry, aber ich kann es mir nicht verkneifen… Eine Lungenentzündung, hervorgerufen durch den Fahrtwind beim Sturz natürlich… ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) Spuki Séance 18:37, 20. Apr. 2011 (CEST)
Flugwind, Flugwind... Spaß beiseite. Unlängst las ich von einem Fall, wo jemand durch einen Schuß tatsächlich tödlich getroffen wurde, aber unmittelbar nach dem Einschlag ins Wasser fiel. Todesursache: Ertrinken. Echt wahr. Quelle: vergessen. Tages- oder Wochenpresse, nicht Bild und Konsorten. Gr., redNoise 18:51, 20. Apr. 2011 (CEST)
Dank den CSI-Serien kann man die Frage doch relativ leicht beantworten. Wenn jemand infolge einer Schussverletzung durch Organversagen stirbt ist das blutchemisch nachweisbar. Wenn er jedoch durch Gewalteinwirkung wie einem Sturz sofort stirbt (Wirbelsäule, Brustknoche, Knochenteile in Organen) ergibt das sichtbar und nachweisbar andere Symtome, die eine eindeutige Feststellung der Todesursache ermöglichen.Oliver S.Y. 19:05, 20. Apr. 2011 (CEST)

Multiple Todesursache, wie beim Schienen- oder Dampfwalzen-Unfall. Spielt allenfalls für die Empfindungen beim Sterben eine Rolle. Siehe auch Kausalkette. --46.115.21.8 19:15, 20. Apr. 2011 (CEST)

Und dann war da noch der Selbstmörder, der Gift schluckte und dann mit der Schlinge um den Hals von der Klippe sprang und sich dabei erschießen wollte. Der Schuss ging daneben, zerstörte das Seil, wodurch er ins kalte Wasser stürzte, was zum Erbrechen der Pillen führte. Letztlich starb er dann an einem ganz dämlichen Unfall. Oder so.--Hagman 20:39, 20. Apr. 2011 (CEST)
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Sturz vom Dach eines mehrstöckigen Hauses führt ja nun nicht zwangsläufig zum (sofortigen) Tod, daher kann die Frage mit den gegebenen Informationen nicht eindeutig beantwortet werden. Aber sollte er aufgrund der Verletzungen, die er sich beim Aufprall zuzieht, sterben, bevor er an den Folgen der tödlichen Schussverletzung sterben konnte, dann sind natürlich diese Sturzverletzungen die Todesursache - und nicht die durch die Kugel hervorgerufenen. Auch wenn er Krebs im Endstadium hatte und in wenigen Tagen ohnehin gestorben wäre: Der Krebs wäre ebensowenig Todesursache gewesen. Man kann nur einmal sterben (jedenfalls nach meiner persönlichen Überzeugung), und nur diejenige Ursache, die zuerst "zum Zuge kommt" und damit auch den Tod herbeiführt, ist dann auch die Todesursache - die anderen eben nicht (Schussverletzung, Krebs, Altersschwäche). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:17, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich hätte jetzt gedacht, dass die Frage auf die rechtliche Einordnung abzielt, nicht eine rein wissenschaftliche. Da gab es nämlich so ein ähnliches Gedankenspiel (Frage beim Eignungstest einer Uni). Sogar gefunden, also kann ich mir das Nacherzählen sparen: Klick mich hart!. Wobei ich die Frage gar nicht so schwer find. Apropos unklare Todesursachen: Hat man Mehrfachinfektionen (so zb die Fälle mit der Schweinegrippe) ist es auch nicht immer so klar, was nun ausschlaggebender war. --StYxXx 13:46, 21. Apr. 2011 (CEST) Oh, hat Geschichte im Link hat viellicht doch einen Knackpunkt: Was wenn der das wasser nicht vergiftet, sondern durch Öl ersetzt worden wäre? Dann wirds anschaulicher, was manche sagen: Das Trinkwasser war gar nicht mehr existent (weil nicht trinkbar) als es weggenommen wurde. Interessant. --StYxXx 13:57, 21. Apr. 2011 (CEST)
Nun, nach strafrechtlicher Verantwortung wurde nicht gefragt, sondern nach der Todesursache. Wenn's um die rechtliche Zuordnung geht, da gibt es tolle Gedankenspiele, von denen zumindest einige zur Grundausbildung der Juristen im Strafrecht gehören (zum Beispiel der Vater, der bei der Hinrichtung des Mörders seines Kindes im letzten Moment den Scharfrichter beiseite stößt und selbst den Hebel der Guillotine umlegt). In unserem Beispielsfall spielt das aber keine Rolle: der Schuss war sowohl für die von der Kugel verursachten, tödlichen Verletzungen ursächlich als auch für den Sturz und die daraus resultierenden, ebenfalls (aber schneller) tödlichen Verletzungen. Anders wäre es zum Beispiel, wenn zwei Polizisten geschossen hätten, und keiner der Treffer wäre für sich alleine tödlich gewesen - aber beide zusammen eben schon. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:05, 21. Apr. 2011 (CEST)

Mietrecht / eigenbedarfskündigung

§ 573 des BGB, davon die Rn. 76 (nicht signierter Beitrag von 84.151.232.68 (Diskussion) 18:55, 20. Apr. 2011 (CEST))

Was ist deine Frage?--95.112.227.228 19:59, 20. Apr. 2011 (CEST)
Das BGB hat sowieso keine "Rn.", das dürfte sich auf einen Kommentar beziehen; und davon gibt's m.W. mehrere ... -- Zerolevel 21:44, 20. Apr. 2011 (CEST)

Kindergeld

Liebe Wikipedianer. Wenn ich eine deutliche Antwort in eurem (ansonsten informativen) Artikel gefunden hätte, würde ich hier nicht stören. Ich habe eine Frage zum Anspruch von Kindergeld. Meine Tochter (19) möchte sich gerne eine eigene Wohnung mieten. Sie macht eine Ausbildung. Nachdem sie ausgezogen ist wird von ihrem Vater mit Unterhalt unterstützt. Mir ist bewusst, dass es diese Obergernze von ca.8000€ pro Jahr gibt. Ihr (netto)Gehalt + Unterhalt übersteigen diesen Wert, d.h. es besteht dann ja kein Anspruch auf Kindergeld. Nun habe ich aber gelesen dass neben Steuern auch Dinge wie Kosten für die Fahrt zum Arbeitsplatz von dieser Einkommenssumme abgesetzt werden können. Nun die Frage, gilt das auch für die Miete wenn sie alleine wohnt (bei einer Summe von ca. 400€ mtl. ja ein Riesenbetrag)? Lässt sich dieser Betrag vom Einkommen abziehen, weil dann würde ja klar Anpruch besetehen. Danke für eure Antworten. --85.216.31.99 20:14, 20. Apr. 2011 (CEST)

Wenn ich den Abschnitt Kindergeld (Deutschland)#Unterhaltsansprüche lese, drängt sich mir der Eindruck auf, dass erstens die Unterhaltszahlung nicht in die Einahmen einzurechnen wäre und zweitens das sich dann ergebende Kindergeld zu 50% zur Verminderung eben dieser Unterhaltszahlung führt. Aber IANAL. --Hagman 20:33, 20. Apr. 2011 (CEST)
So scheint es mir auch: der Unterhalt des Vaters ist NICHT Teil des Einkommens der Tochter. Weitere Informationen lassen sich auch leicht googeln, z.B. hier. (Demnach läßt sich die Miete nicht anrechnen.) --Joyborg 20:38, 20. Apr. 2011 (CEST)

Danke, aber der Abschnitt handelt von minderjährigen, wie ich schrieb ist meine Tochter 19 Jahre alt. Als ich dort bei der Kasse anrief hieß es es würde ein Formular geschickt werden und der Vater müsse durch seine Unterschrift beglaubigen dass er zahlt (oder auch nicht) und wie viel. Leider habe ich versäumt genauer zu fragen. --85.216.31.99 20:41, 20. Apr. 2011 (CEST)

Das Alter spielt hier keine Rolle. Die Tochter ist bis 25 Jahre kindergeldberechtigt, solange sie in der Ausbildung ist. Dass die Unterhaltszahlung des Vaters geprüft wird ist klar, da - wie oben schon geschrieben - das Kindergeld auf den Zahlbetrag des Vaters (teilweise oder ganz) angerechnet wird. Lies doch mal die von mir verlinkte Seite, da steht das auch. Und frage besser bei deiner zuständigen Familienkasse nochmal direkt nach. - --Joyborg 07:56, 21. Apr. 2011 (CEST)
Nicht die Tochter, der Vater ist Kindergeld-berechtigt. Er stellt den Antrag, bekommt aber nur Geld, wenn er (und nicht etwa die Mutter) den Unterhalt bezahlt. Wenn beide U. zahlen, kann der Anspruch an einen Elternteil abgetreten werden. Und nochmal deutlich: Mietkosten werden nicht vom Tochtereinkommen abgezogen. Nur Fahrtkosten etc (alles, was man bei der Steuererklärung abziehen kann) --G-Michel-Hürth 11:58, 21. Apr. 2011 (CEST)
Nicht die Tochter, der Vater ist Kindergeld-berechtigt. - Stimmt. :-) --Joyborg 12:08, 21. Apr. 2011 (CEST)

Strafrecht Feldfrüchte

Ich hörte heute eine Geschichte, die ich kaum glauben mag. Ein Bauer hat einige Felder, die direkt neben einer Bundesstraße liegen. Egal ob er Mais, Kartoffeln oder Sonnenblumen anpflanzt, diverse Leute halten am Straßenrand, und klauen wie die Raben. Strafanzeigen lt. Augenschein brachten nichts, da er nur PKW-Kennzeichen benennen konnte, deren Halter bestritten, die Personen auf dem Feld gewesen zu sein. Nun hat er eine Videokamera auf nem Hochsitz installiert, und dementsprechend etliche Strafanzeigen samt Videobeweis veranlasst. Ergebnis, er bekommt nun nen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft, weil er unrechtmäßig Fremde gefilmt hat (natürlich war die Bundesstraße mit auf dem Bild). Seine Anzeigen wurden dazu wegen Geringfügigkeit eingestellt. Dazu die folgenden Fragen (nein, ich will keine Meinung oder Rechtsauskunft)

  • kennt jemand Urteile, wo dieser Art Diebstahl durch Gerichte geahndet wurde
  • ist das Recht auf Bildaufnahmen auf seinem Grundstück bundesrechtlich geregelt? Geht da ja zB. um Überwachungskameras, die diverse Kleingärtner aufgehängt haben.
  • gibt es sowas wie eine "Geringfügigkeitsklausel", bis zu der kein Diebstahl geahndet wird?

Danke Oliver S.Y. 22:00, 20. Apr. 2011 (CEST)

Besonders für die letzte Frage: Welches Bundesland und welcher OLG-Bezirk? -- Freud DISK 22:04, 20. Apr. 2011 (CEST)

Brandenburg/Uckermark. OLG Bezirk kenn ich nicht.Oliver S.Y. 22:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
Grundsätzlich dazu: Legalitätsprinzip, Opportunitätsprinzip und - leider nicht sonderlich neutral geschrieben - Klageerzwingungsverfahren. Konkret kenne ich keine Bagatellgrenze für Diebstahl, wohl aber eine Abwägung zwischen Ermittlungsaufwand und Schwere der Tat. In Anbetracht eines Erzeugerpreises von 10 - 20 Cent pro Kilo Kartoffeln und des Aufwands für eine persönliche Identifizierung des Täters verstehe ich den Unwillen der Staatsanwaltschaft. Der Strafbefehl für Videoaufnahmen überrascht mich allerdings, das ist mir neu. --Rudolph Buch 22:37, 20. Apr. 2011 (CEST)
Zu 3. Ja, zumindest gab mal es den Tatbestand des Mundraubs. Das eben kleine Diebstähle prizipiell nicht von Amtes wegen, sondern nur auf Strafantrag untersucht werden. Und bei relative Antragsdelikten kann der Strafantrag selber durchaus eine Hürde sein. Denn da muss man schnell sein, denn nach 3 Monaten ist nichts mehr mit stellen eines Strafantrages. --Bobo11 22:45, 20. Apr. 2011 (CEST)
Der einigermaßen vergleichbare Ladendiebstahl ist Gegenstand vieler Gerichtsurteile.--Pp.paul.4 14:47, 21. Apr. 2011 (CEST)

Vielen Dank für die Antworten.Oliver S.Y. 09:52, 21. Apr. 2011 (CEST)

Suspension

Mein Dermatologe gab mir gegen einen Ausschlag eine Suspension, die eine Mixtur aus je 200 Teilen Chlorhexidini hydrochloridum und 15 Teilen Zinkoxid besteht. Ganz blöde Frage: Für oder gegen was ist das? Was für eine Wirkung hat das? --188.154.87.74 22:48, 20. Apr. 2011 (CEST)

Siehe Zinksalbe und Chlorhexidin. --Rôtkæppchen68 22:53, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich würde mal raten, das ist gegen deinen Ausschlag, und was die Wirkung ist, hat der Arzt dir doch sicher erklärt. --A.Hellwig 23:17, 20. Apr. 2011 (CEST)

Englischer Text ohne Übersetzung in deutschem WP-Artikel

In dem neu angelegten Artikel Ivanhoe (Fernsehserie) steht folgendes geschrieben:

Die Antwort auf die Frage, ob ihm das schwergefallen sein mag, lässt sich erahnen, wenn man das folgende Zitat liest: I felt a complete Charlie riding around in all that armour and damned stupid plumed helmet. I felt like a medieval fireman.

Da ich in der DDR geboren und aufgewachsen bin und deshalb zu einer großen Gruppe von Menschen gehöre, die der englischen Sprache nicht mächtig bin, bitte ich um eine Übersetzung. 91.51.34.9 23:24, 20. Apr. 2011 (CEST)

Gerne: "Ich fühlte mich wie ein Volltrottel, wie ich in der ganzen Rüstung und mit dem verdammten blöden Federhelm herumritt. Ich fühlte mich wie ein mittelalterlicher Feuerwehrmann." Grüße 85.180.196.72 23:34, 20. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Das ist eine blöde Unsitte, solche Zitate unübersetzt in einen Artikel zu übernehmen. Auch in Westdeutschland aufgewachsene Menschen sind keineswegs alle der englischen Sprache mächtig.
Das Zitat besagt in etwa "Ich kam mir wie ein völliger Trottel vor, herumreitend mit dieser ganzen Rüstung und dem verdammten gefiederten Helm. Ich fühlte mich wie ein Feuerwehrmann im Mittelalter." --Snevern (Mentorenprogramm) 23:35, 20. Apr. 2011 (CEST)
Wobei "Charlie" eine Anspielung auf einen äußerst trotteligen Thunfisch sein könnte. Ugha-ugha 23:44, 20. Apr. 2011 (CEST)
Mag sein, aber im britischen Kontext liegt "Charlie Ronce" (Cockney-Reim für "ponce"=Witzfigur, Schwuchtel) näher. Grüße 85.180.196.72 23:55, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ist complete Charlie der britische Onkel von Vollhorst? --131.173.191.27 08:05, 21. Apr. 2011 (CEST)
Bingo! :) --Jossi 15:12, 21. Apr. 2011 (CEST)
Schreibt es bitte deutsch in den Artikel mit Fußnote: "Originaltext: undsoweiter" Fixlink

Hinweis zu Solo in Jazz-Stück

Nachdem ich auf meinem Tenorhorn die Melodie von "La Fiesta" von Chick Corea geflissentlich eingeübt habe, frage ich mich, was im Real Book betreffs der Soli die Angabe "solos on the same vamp ..." bedeuten soll. Was bedeutet hier "vamp"? Aus dem Artikel Vamp (Jazz) werde ich nicht ganz schlau. Einfach die Tonleiter in "spanish phrygian style" rauf und runter jodeln? --Der Faltenwolf 01:33, 21. Apr. 2011 (CEST)

Hilft [7] oder das weiter? -- Density 01:50, 21. Apr. 2011 (CEST)
Danke. Heut nacht darf ich aber nicht mehr. Mein Horn ist ganz einfach zu laut. Der Faltenwolf 02:18, 21. Apr. 2011 (CEST)

Frage weg!!!

Hallo warum finde ich meine frage nicht mehr von getstern wo ich gestellt habe ist doch etwas kopliziert bei euch ;-) --83.77.91.248 10:06, 21. Apr. 2011 (CEST)

Wo hast Du die Frage denn gestellt? Hier in der Auskunft? Und um was ging es bzw. wie lautete die Frage? Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:17, 21. Apr. 2011 (CEST)
Weil du dich weder angemeldet hast noch eine konstante IP-Adresse benutzt. Denn sonst würdest du deine Frage ganz schnell unter deinen Benutzerbeiträgen wiederfinden. --Plenz 10:49, 21. Apr. 2011 (CEST)
Naja, beides ist ja nu keine Pflicht (auch wenn ich selber weit lieber mit Namen als mit "gesichtslosen" IPs rede). Zur Ausgangsfrage: In der Versionsgeschichte dieser Seite findest du eine Liste aller Änderungen, einfach mal mit Strg + F nach Stichwörtern aus deiner Überschrift suchen? Falls jemand deine Frage bewusst entfernt hat, sollte in der Zusammenfassungszeile eigentlich ein guter Grund angegeben sein. Falls das nichts bringt: Frage nochmal stellen, vielleicht hast du gestern vergessen zu speichern oder so. Gruß --stfn 12:12, 21. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht suchst Du einfach nur auf der falschen Seite. Wikipedia:Suchhilfe#Firma Turm Öfen suche wurde von einer ähnlichen IP angelegt. --Rôtkæppchen68 13:34, 21. Apr. 2011 (CEST)

Antivirenprogramm für älteren Rechner

Hallo Auskunft,
ich suche ein Antivirenprogramm für einen älteren PC. Der PC hat 30 GB Festplatte und 256 MiB RAM. Geschwindigkeit weiß ich nicht. Das Betriebssystem ist Windows XP Professional SP3. Der Rechner war früher mal ein Bürorechner, wird aber nur noch privat genutzt. Bisher ist Microsoft Security Essentials als Virenschutz installiert. Leider lähmt dieses Antivirenprogramm den Rechner total. Auf einen Virenschutz kann ich auch nicht verzichten, da der Rechner mit dem Internet verbunden ist (NAT-Router). Welches Antivirenprogramm könnt ihr mir empfehlen, das auch mit älterer Hardware noch ordentlich läuft und nicht das langsame System noch mehr lähmt. Es soll kostenlos, aktuell und von Laien bedienbar sein.
Gruß --79.224.239.43 21:58, 20. Apr. 2011 (CEST) Nachtrag: Es ist ein Pentium 4 mit 1,8 GHz Takt, 256 MiB RAM und 40 GB Platte. --79.224.245.77 18:45, 21. Apr. 2011 (CEST)

avast (www.avast.com) ist für den Privatgebrauch kostenlos. Ich nutze es seit Jahren auf mehreren PC, hatte noch nie ein Problem. Müßte auch noch für XP verfügbar sein. Obacht: Natürlich versucht die Download- und Installationsseite mehrfach, Dich zum Download der (bezahlbaren, aber nicht mehr kostenlosen) Pro-Variante zu animieren. Vom Schutz her sind die beiden Versionen gleich. -- Freud DISK 22:02, 20. Apr. 2011 (CEST)

http://www.comodo.com/home/internet-security/antivirus.php -- ζ 22:14, 20. Apr. 2011 (CEST)
Vielen Dank. Avast ist genau das, was ich brauche. --87.144.124.183 22:48, 22. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.144.124.183 22:48, 22. Apr. 2011 (CEST)

"Einstellungen" in WINDOWS XP

Mich nervt die Ansicht der Dateien als Kacheln; die altgewohnten "Details" sind mir lieber und verbrauchen auch weniger Platz.
Über die Systemsteuerung kommt man zur "Ansicht" und erfährt in "Ordneransicht":
Sie können die Ansicht (...), die Sie für diesen Ordner verwenden, für alle Ordner übernehmen.
Denkste:
Darunter sind zwei Schaltflächen:
Für alle übernehmen (1)
Alle zurücksetzen (2)
(1) ist aber "grau"; nur (2) ist bedienbar.
Was kann man tun?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:37, 22. Apr. 2011 (CEST)
Wieso Systemsteuerung? du musst es aufrufen in einem Ober-Ober-Ordner wie Desktop oder C:\. Bei mir geht so. -jkb- 15:42, 22. Apr. 2011 (CEST)
... du musst "es" aufrufen -> "was" aufrufen? (bitte Schritt für Schritt und so, dass es der Computer dann für alle Zeit weiß). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:49, 22. Apr. 2011 (CEST)
also, öffne im Explorer einen Ordner, dessen Einstellungen du für die Unterordner übernehmen möchtest
stelle die Ansicht so ein, wie du sie möchtest (also zB Details)
klicke oben auf Organisieren und Ordner und Suchoptionen Extras --> Ornderoptionen
im Fenster Ordneroptionen dann den Reiter Ansicht
und oben hast du die zwei Möglichkeiten - f. Ordner übernehmen oder Ordner Zurücksetzen, bei mir sind beide aktivierbar
ob es wirklich überall übernommen wird ist aber unklar, weil dort steht, "übernehmen für Ordner dieses Typs" oder so. -jkb- 15:56, 22. Apr. 2011 (CEST)
oben korrigiert, liegt unter Extras; ich habe mir in die Leiste ein Button selber einprogrammiert, der da normalerweise nicht ist. Sorry. -jkb- 16:03, 22. Apr. 2011 (CEST)
Danke; hat funktioniert - aber nun sind alle extensions weg (die brauche ich auch öfter!)
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:24, 22. Apr. 2011 (CEST)
das ist ebenfalls irgendwo in dem Ansichtsordner, etwas tiefer, "bekannte Extensions ein/ausblenden" - so sinngemäß, mein XP läuft in einem anderem Zimmer auf Laptop und da ist grad meine Frau :-) -jkb- 16:27, 22. Apr. 2011 (CEST)
Gefunden und umgestellt; danke und erl.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:00, 22. Apr. 2011 (CEST)
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Holzgerüst (Landwirtschaft)

aufgenommen in Sexten

Suche die korrekte Bezeichnung für das "Grastrockengestell" (Gras soll soweit trocknen, dass Heu daraus wird, logisch), speziell das in der Abbildung. Benötige ich für die Bildbeschreibung. --93.133.236.242 20:39, 22. Apr. 2011 (CEST)

Wiso, du hast ja schon die richtige schon fast getroffen, ich würd's mal mit "Heutrockengestell" oder "Heugestell" umschreiben (denn in der Regel benutzt man die für angetrocknetes Gras nicht frisch geschnittenes). Es sei den es gibt einen regionalen Begriff für genau dieses Gestellart zum trocknen von Heu. --Bobo11 20:43, 22. Apr. 2011 (CEST) Vergiss es gefunden; Es ist ne Harpfe Bobo11 20:49, 22. Apr. 2011 (CEST)
Danke! --93.133.236.242 20:54, 22. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 22:54, 22. Apr. 2011 (CEST)

Bei uns (Vogtland)nennt sich sowas "Reiter" mundartlich glaube ich für "Reuter" (aber hier werden meistens zwei so Gestelle aneinandergelehnt)--79.211.255.161 19:58, 23. Apr. 2011 (CEST)

OpenOffice - Hintergrundfarbe des Textes ändern

Keine grosse Hoffnung - aber vielleich hat hier jemand das spezielle Wissen ?
OpenOffice 3.1.0 : Ein Text-Dokument (500+ Seiten), bei dem bereits finaler Text durch Unterlegen von grünem Hintergrung sichtbar gemacht wurde (etwa 80+ "grüne Bereiche). Noch zu bearbeitender Text hat den normalen weissen Hintergrund. Gibt es eine (einfache batch) Möglichkeit das umzudrehen? (Weiss sei dann Grün, und Grün dann Weiss? Oder irgendeine andere Farbe statt Grün...? ) (Der Grund: Erledigtes auszudrucken liefert bei "Grün" einen hässlichen grauen Untergrund)
[Google-Suche: => openoffice switch background color <= oder => openoffice search and replace background color <= gibt kein Ergebnis.] Hoffnungslos zum manuellen Ändern verdammt - oder? GEEZERnil nisi bene 13:02, 18. Apr. 2011 (CEST)

Bei Microsoft Word gibt es Formatvorlagen. Gibt es die auch bei OOo? --79.224.247.153 13:11, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ja, aber vermutlich wurden im oben genannten Dokument keine verwendet, sondern lediglich die Hintergrundfarbeoption benutzt. Das "weiß" ist übrigens nicht weiß, sondern farblos, weiß müsste explizit angegeben werden.
Wenn es nicht irgendetwas im Text oder Seitenstruktur (jede zweite Seite grün) gibt, was grün von weiß zu seienden Text unterscheidet, sehe ich schwarz für eine automatische Bearbeitung. --88.130.143.177 14:03, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ich vermute, dass der Zeichenhintergrund verändert wurde (erreichbar über Format|Zeichen|Hintergrund)? Dann kannst du den Hintergrund über Bearbeiten|Suchen & Ersetzen ändern. Spiele mal ein wenig herum, bei mir hat es eben gut funktioniert. Cursor ins Feld "Suchen nach", weiter unten "Mehr Optionen" anklicken, dann Registerkarte "Hintergrund" und die Hintergrundfarbe anwählen, die ersetzt werden soll. Danach Cursor in "Ersetzen durch", wieder auf Format und neue Hintergrundfarbe wählen... Ich denke, du wirst es drei mal machen müssen: "Keine Füllung" auf Rot, Grün auf "Keine Füllung", dann rot auf grün). Hinweis: "Transparent"=Keine Füllung :o)-- Ian Dury Hit me  14:40, 18. Apr. 2011 (CEST)
Wenn es im OpenDocument-Format gespeichert ist, so kann man diese Datei (.odt) als ZIP betrachten, entpacken und dann in der ausgepackten Ordnerstruktur den Quelltext des Dokuments betrachten, das sieht dann ein bißchen wie eine Programmiersprache aus. Wenn man darin dann wiederkehrende Tags findet, die das Grün erzeugen, hat man schonmal was, wo man mit "Suchen/Ersetzen" anfangen könnte... —[ˈjøːˌmaˑ] 14:42, 18. Apr. 2011 (CEST)

so auf die schnelle ist es mir gelungen, vorhandenen Hintergrund durch "Suchen & Ersetzen" auszutauschen/entfernen. Das wollte mir aber nicht ohne gesetzer Hintergrundfarbe gelingen. --Duckundwech 14:43, 18. Apr. 2011 (CEST)

Bei mir hat es wunderbar geklappt. Siehe oben (habe es oben dem Wortlaut im oO angepasst". -- Ian Dury Hit me  14:49, 18. Apr. 2011 (CEST)
Erg.: Nun geht es nicht mehr... Sehr merkwürdig. Liegt wohl daran, dass ich zuvor unterstrichen anwählte... Standardtext bekommt offenbar keinerlei Hintergrundfarbinformationen zugewiesen, also auch nicht: Transparent. Daher kleiner Workaround: Sämtlichen Text doppelt unterstreichen. Text, der Rot und unterstrichen ist durch grünen, nicht unterstrichenen ersetzen. Den dann noch verbliebenen unterstrichenen in roten, nicht unterstrichen Text umwandeln lassen. -- Ian Dury Hit me  15:15, 18. Apr. 2011 (CEST)
Dieser Work-around klingt interessant. Ich werde es heute versuchen. Vielen Dank! GEEZERnil nisi bene 08:26, 19. Apr. 2011 (CEST)
Hat geklappt. Ohne unterstreichen - einfach Suche/Ersetzen, erweiterte Parameter, dann "oben" die derzeitige Farbe anwählen, "unten" die gewünschte und - BAZINGA! Nochmals danke! GEEZERnil nisi bene 01:30, 22. Apr. 2011 (CEST)

Motiv: Schurke auf Drehstuhl mit Katze auf dem Arm

In welchen Filmen und Serien gibt es dieses Motiv bzw. woher stammt es ursprünglich und wo wurde es (parodierend) übernommen? Habe eine dunkle Ahnung das es in Bond-Filmen und einer Zeichentrickserie vorkommt. z.B. Dr. Evil in Austin Powers --Zulu55 15:04, 18. Apr. 2011 (CEST)

Jep, Bond. "Man lebt nur zweimal". Zeichentrickserie stimmt auch, aber... my brain hurts. Gr., redNoise 15:09, 18. Apr. 2011 (CEST)
Es geht wahrscheinlich um Ernst Stavro Blofeld. --Mama Leone 15:27, 18. Apr. 2011 (CEST)
Im Zeichentrick kam es z.B. bei Inspektor Gadget vor. Natürlich nur als Anspielung auf Blofeld. -- 188.110.225.127 15:40, 18. Apr. 2011 (CEST) Stimmt! --Zulu55 15:46, 18. Apr. 2011 (CEST)
Englische Google-Suche mit => evil with cat on the lap <= liefert Material. Es sollte hier auch kurz erwähnt werden, das dieses Bild "(Möchtegern-)Herrscher mit Katze aufm Schoss" natürlich per se lustig-absurd ist. Wenn überhaupt, so lieben Diktatoren Hunde. Aber das wäre in einem Film zuuu sehr Cliché... GEEZERnil nisi bene 16:26, 18. Apr. 2011 (CEST)
Addendum I: Auch mal hier beobachten... GEEZERnil nisi bene 16:36, 18. Apr. 2011 (CEST)
Addendum II: In der en:WP haben sie noch gefunden, dass Fleming in seinem Buch Blofeld keine Katze verpasst hat - es ist also eine Erfindung des Regisseurs. GEEZERnil nisi bene 08:23, 19. Apr. 2011 (CEST)
Auch bei Der Pate anzutreffen: https://katerpaul.wordpress.com/2010/04/11/die-katze-des-paten/ -- ζ 16:45, 18. Apr. 2011 (CEST)
Nachtrag: Die Katze war schon in vielen Kulturen der Inbegriff für List und Stärke. Diese Versinnbildlichung erlebte ihren Höhepunkt in der ägyptischen Katzengöttin Bastet. Ohne jetzt genauer nach Bildmaterial zu forschen, kann ich mir gut vorstellen, dass im Laufe der Zeitalter unzählige (tausende) mehr oder weniger mächtige Personen mit ihrer Katze auf dem Schoß/Arm bildlich festgehalten wurden. Dass diese Darstellung irgendwann auch in den Film Einzug hielt, ist nur eine logische Konsequenz daraus. -- ζ 17:35, 18. Apr. 2011 (CEST)
Gefunden! Das Urbild - des mächtigen Schurken - mit Katzen - auf dem Schoss: Kardinal (Die Rote Eminenz) Richelieu (und unser Artikel ist (L) und erwähnt keine der 14 Katzen!; gefunden beim Helpdesk der en:WP). Dort auch noch eine andere Geschichte von 1932 erwähnt. GEEZERnil nisi bene 18:03, 18. Apr. 2011 (CEST)
<quetsch> Vielleicht solltest du (nochmal?) aufmerksam lesen, was ich geschrieben habe. Es gibt kein Urbild! Älter als die mehrere tausend Jahre alten ägyptischen Wandmalereien sind sie wohl kaum: https://ivarfjeld.wordpress.com/2010/09/04/the-pope-acts-like-a-copy-cat-of-egyptian-pagan-kings/ -- ζ 08:51, 19. Apr. 2011 (CEST)
Sqeeeze! Tue ich - aber es geht um (Schurke + Katze + Schoss) ... und die Pharaonen waren doch keien Schurken, oder? ;-) GEEZERnil nisi bene 12:36, 22. Apr. 2011 (CEST)
<doppelquetsch>Interessantes Bild! Aber mir scheint, der Pharao hat da kein lebendes Kätzchen auf dem Schoß, sondern ein Ornament in Katzengestalt an der Lehne seines Thronsessels. Das ist was anderes (und der Papst hat Thronsessel, Träger, Wachen, Fliegenwedel, genau wie der Pharao, nur eine Katze hat er nicht...) Ugha-ugha 18:16, 19. Apr. 2011 (CEST)
Mir ist so, als ob das auch schon in einem Fritz-Lang-Film von vor '32 vorkommt, aber ich kriege es nicht ganz zusammen. Mabuse? Metropolis? -- Freud DISK 03:47, 19. Apr. 2011 (CEST)
Randnote, da du auch nach Parodien gefragt hast: In der englischen Fernsehwerbereihe für Mars Planets (drei Leute auf einem Sofa, die sich Casting-Kandidaten ansehen) gibt es eine entsprechende Episode. Grüße 85.180.199.169 07:31, 19. Apr. 2011 (CEST)

In einem Verein e.V. Belege freigeben

Betrifft Kassenprügung eines e.V. Vereins.:Muß ein Ausgabenbegeleg vom 1. Vorstand freigegeben werden oder kann der Schatzmeister alleine verfügen? --77.191.210.254 15:49, 19. Apr. 2011 (CEST)

MWn müssen bei der Kassenprüfung für alle Ausgaben Belege vorhanden sein und auch vorgelegt werden. Sonst wäre die Prüfung ja auch ziemlich sinnfrei. Es gibt imho keinen Ermessensspielraum. Siehe auch Kassenprüfer. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:54, 19. Apr. 2011 (CEST)
+1. In einem Verein, in dem ich als Schatzmeister nicht über die Belege verfüge, würde ich jedenfalls kein Schatzmeister sein wollen. Sollte in der Satzung wirklich so ein Blödsinn stehen, dann muss der 1. Vorsitzende eben bei der Kassenprüfung dabei sein. Solltest du mit der Frage allerdings nicht die Verfügung über den Beleg gemeint haben, sondern ob die Ausgabe durch den 1. Vorsitzenden genehmigt sein muss: Der Verfügungsrahmen des Schatzmeisters müsste in der Satzung festgelegt sein. --Jossi 17:07, 19. Apr. 2011 (CEST)

Sämtliche Vorgänge müssen belegt sein und diese Belege müssen die Kassenprüfer auch einsehen können, wenn verlangt. Und das heißt kurzfristig, bei kleinen Vereinen also sofort, bei so großen wie dem HSV kann das schon etwas länger dauern (aber da sind ja auch die Kassenprüfer Profis). Dabei ist auch zu prüfen, ob die belegten Ausgaben auch der Bestimmungen des Vereins entsprechen, also der Satzung entsprechen, ab einer bestimmten Höhe durch Vorstandsbeschluß gedeckt sind oder was da noch so wichtig sein könnte. Es wird also sowohl die Buchführung als auch das Ausgabengebahren des Vorstandes geprüft. --Eingangskontrolle 09:42, 20. Apr. 2011 (CEST)

Für mich klingt das so, als wenn der Fragesteller wissen möchte, ob es ausreicht, dass der Kassenwart die Ausgabe auf dem Beleg per Unterschrift "genehmigt" hat oder ob es zwingend der 1. Vorsitzende sein muss, der die Ausgabe "freigibt". Bei mir im Verein (bin Kassenwart) darf es jeder aus dem Präsidium (1. VS, 2. VS und Kassenwart). --Jmb1982 02:44, 22. Apr. 2011 (CEST)

Film gesucht!

Hallo zusammen,

ich suche einen Film und hoffe, mit eurer Hilfe einen finden zu können. Ich habe gestern mal wieder den Film Heat (1995) von Michael Mann und mit Robert de Niro und Al Pacino gesehen und bin ebenfalls mal wieder total begeistert gewesen. Da ich solch großes Kino sehr gerne mag und nun auch eine Flatrate meiner Videothek habe, wollt ich wissen, bei welchen Filmen man ebenfalls von der ersten bis zur letzten Minute gespannt in den Sessel gedrückt wird und der so umwerfend ist, wie dieser es war. Es soll also was spannendes sein, mehr will ich gar nicht vorgeben. Ich will mich einfach unterhalten lassen. Der Mitarbeiter der Videothek hat mir zwar auch paar Sachen empfohlen, von denen sich die ersten drei Tipps aber allesamt als langweilig bis mäßig unterhaltsam herausgestellt haben. Daher nun meine Hoffnung auf die Auskunft. Danke im voraus--92.205.28.251 02:47, 20. Apr. 2011 (CEST)

Die Frage ist eine Meinungsfrage und daher etwas unpassend für die Auskunft. Aber wenn du auf Internet Movie Database nach einem Film suchst, werden dir mehrere ähnlich geartete Filme vorgeschlagen. --FNORD 07:01, 20. Apr. 2011 (CEST)
Vom Inhalt her sogar themenverwandt und nicht gerade die bekanntesten Blockbuster:
Auch sehr spannened, aber nicht themenverwandt:
Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:20, 20. Apr. 2011 (CEST)

The Game (Film). --132.230.80.150 10:44, 20. Apr. 2011 (CEST)

Aber nicht vorher den Artikel zu The Game (Film) lesen, sonst ist die Spannung dahin! Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:48, 20. Apr. 2011 (CEST)


eine dreißigminütige Umherballerei soll spannend sein? hmm, ich weiß nicht --Duckundwech 12:17, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ich empfehle Lohn der Angst. Der Film ist zwar schon ein paar Jährchen alt und nimmt sich auch ausreichend Zeit, um die Protagonisten einzuführen, aber nachdem er in die Puschen kommt, könnten sich viele der heutigen "Blockbuster" dort eine tüchtige Scheibe vom Spannungsbogen abschneiden! Ugha-ugha 18:51, 20. Apr. 2011 (CEST)
Inside Man (auch hier rate ich ab, vorher den Wikipedia-Artikel zu lesen). --Schniggendiller Diskussion 00:42, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ronin ist ein Klassiker. Wer Tarantino mag, muss natürlich Reservoir Dogs gucken.--88.71.14.26 19:09, 21. Apr. 2011 (CEST)(Aber nicht auf die Links klicken! :) Spoilergefahr.

Unterscheid zwischen "krümeln" und "bröseln"

Gibt es einen Unterschied zwischen "krümeln" und "bröseln", und wenn ja: worin besteht er? --Freud DISK 20:24, 20. Apr. 2011 (CEST)

Krümeln ist eine unabsichtliche, bröseln eine absichtliche Handlung. --Mama Leone 20:27, 20. Apr. 2011 (CEST)
Das ist nicht zutreffend. -- Freud DISK 20:43, 20. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Da gibt es m. E. keinen großen semantischen Unterschied, siehe dazu die Einträge im Grimm und Wb der dt. Gegenwartssprache: "bröseln, minutatim conterere, krümeln, bröckeln" bzw. "bröseln Vb. ‘bröckeln, krümeln’ (Ende 16. Jh.)", sondern geht eher aus einem regionalen hervor. "bröseln" ist ein Verb, das aus "Brösel", einem Diminutivum zu "Brosame" hervorgegangen ist, "krümeln" wiederum aus "Krümel", einem Diminutivum zu "Krume". Während im Norden und und der Mitte Deutschlands "Krümel" und "Krumen" vorherrschen, ist im südlichen Sprachgebiet "Brösel(e)", "Brosamen" und "Brösmeli" üblich, siehe dazu dtv-Altas Sprache, S. 239.--IP-Los 20:46, 20. Apr. 2011 (CEST)
Heißt das in den entsprechenden Gegenden dann eigentlich Brötchenkrümel statt Semmelbrösel? Hans Urian | 21:07, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nicht ganz, Wiktionary kennt Krümel, Brösel, Panierbrot, Paniermehl, Semmelmehl und Weckmehl. --84.191.16.1 21:42, 20. Apr. 2011 (CEST)
Du hast Mutschelmehl vergessen. --79.224.239.43 22:06, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nein. Wiktionary kennt Muschelmehl nicht. --84.191.16.1 22:54, 20. Apr. 2011 (CEST)

Krümel weisen in der Regel eine geringere Dichte auf und sind gröber als Brösel (Kuchenkrümel vs. Semmelbrösel). Krümel dürfte von Krume kommen, Brösel über Brosamen von Brot. Zudem sind Krümel eher auf weiche, organische Materialien beschränkt. Beton kann bröseln, aber krümeln wird er nicht.-- Alt 14:51, 21. Apr. 2011 (CEST)

Brot hat etymologisch nichts mit Brosamen gemein, sondern hängt mit Wörtern wie engl. "(to) bruise" und wohl auch lat. "frustum" 'Stückchen, Brocken' zusammen, vielleicht hinzuziehen ist auch "brauchen"; Brot ist verwandt mit "brauen" und "brodeln", schließlich auch mit "brennen", "braten", "brühen" und "Brei" (siehe dazu Pfeifer, S. 173). Der Vergleich Kuchenkrümel - Semmelbrösel hinkt übrigens etwas, natürlich gibt es auch Brötchenkrümel genauso wie Kuchenbrösel. Semmelbrösel bezeichnen auch nicht immer Paniermehl, sondern in einigen Gegenden Croûtons. Daher ist es wohl schwer, hier eine allgemeingültige Aussage zu treffen, die Verwendung kann eben regionalspezifisch unterschiedlich sein (was ich in meinem Beitrag oben schon versucht habe, anzudeuten). Krümel sind anscheinend auch nicht auf weiche organische Materialen beschränkt, vgl. mal folgenden Satz: "Das archäologische Erbe - zumeist ungebrannter Ton, der zu Krümeln verfiel - zog Saddam häufig mit Beton wieder hoch". Genauso krümelt Zwieback - das ist ja nun nicht so weich (ich denke da auch an das Krümelmonster ;-) ). Auch scheinen ganze Wände krümeln zu können - jedenfalls, wenn man dem Internet Vertrauen schenken darf. In meiner Gegend ist bröseln nicht wirklich üblich, dafür aber eben krümeln oder bröckeln.--IP-Los 22:43, 21. Apr. 2011 (CEST)

Suche Wikipedianer/in

Wikipedianer/innen haben das Talent sich einen druckreifen Text aus dem Ärmel zu schütteln. Ich bin immer wieder beeindruckt von der Distanziertheit und dem Fachverstand mit dem unterschiedlichste Themen in der Auskunft erörtert werden. Genau so jemand suche ich als Aushilfe. (am Besten Student/in). Ich weiß nicht ob solch eine Anfrage erlaubt ist. Aber ich versuche das mal :) --85.181.223.137 20:48, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ja, wenn sich die vermutlich Anfrage durchliest kommt man bestimmt zur Überzeugung, dass bei dem nichts-sagenden und informationslosen Text so jemand wirklich von Nöten ist. --88.130.141.100 21:14, 20. Apr. 2011 (CEST)


Was genau suchst du denn? Was muss man können? Braucht man Vorwissen? --Kai Jurkschat 21:20, 20. Apr. 2011 (CEST)

Stimmt. Das hätte ich genauer erklären sollen. Ich suche eine/n Texter/in mit deutsch und englisch Kenntnissen. Und ein wenig technisches Basiswissen zu Computern wäre hilfreich. Zusammengefasst - Wikipedianer :) --85.181.223.137 21:29, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nicht alle Wikipedianer haben Deutsch- und/oder Englisch- und/oder Computerkentnisse. Außerdem solltest du dazu sagen wer du eigentlich bist und für welches Projekt du die Leute willst und was es als Entlohung gibt. --94.134.216.48 08:51, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ich empfehle dir, wo anders zu suchen. Hier eine Suche nach Mitarbeitern zu starten, wirkt äußerst unseriös (zumindest auf mich). Es gibt doch genügend Plattformen um im Internet nach Mitarbeitern zu suchen. Ein par Seiten als Beispiel: http://arbeitgeber.monster.de/, http://www.jobscout24.de/unternehmen und das sind nur zwei von vielen Anbietern. Dort kannst du seriös und mmit guter Beschreibung der Arbeitsstelle nach Mitarbeitern suchen. Viel Erfolg dabei und freundliche Grüße von Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 18:49, 21. Apr. 2011 (CEST)

Ich biete hiermit meine Dienste an. 60€/Stunde. 89.204.153.196 18:37, 21. Apr. 2011 (CEST)

Die Bezahlung ist Artikelbasiert. Aber man hat mich gerade darauf hingewiesen das die Anfrage zu öffentlich ist. Also wer an einem OnlinetextevonzuHauseausschreiben Job bei freier Zeiteinteilung für Studenten interessiert ist. frumpel3 - (AT) - t-online - punkt - de. --85.181.223.137 19:23, 21. Apr. 2011 (CEST)
Nicht, dass Karl-Theodor hier gerade seinen zweiten Anlauf vorbereitet... --91.56.184.24 22:11, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ich wäre ja an so einem Job intressiert – fände ich diese Art der Mitarbeitersuche nicht so unseriös und wäre ich schon über 18 xD. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 22:19, 21. Apr. 2011 (CEST)

Ab wie viel Grad Temperaturanstieg würde der Klimawandel zum Aussterben der Menschheit führen?

CO2 ist wie der Deckel, den man auf einen kochenden Topf setzt: Das System überhitzt sich. Bis zum Ende des Jahrhunderts darf laut Klimaforschern die Temperatur der Erde nicht um mehr als zwei Grad steigen. Schon jetzt geht der Vierte IPCC-Bericht von diesem Wert nur im Idealszenario aus und die Vergangenheit lehrt, dass es am Ende sogar noch schlimmer kommen wird. Durchaus realistisch ist, wenn man misstrauisch auf die Anstrengungen der Regierungen schaut, also ein Anstieg um vielleicht fünf Grad oder mehr. Wenn man überlegt, dass dies einem Temperaturunterschied zwischen dem bewaldeten, für Landwirschaft gut nutzbaren Deutschland und Teilen Afrikas gleich kommt und auch zwei Grad bereits der Unterschied zwischen Deutschland und dem oft dürren Italien ist, frage ich mich, ab welcher Temperatur das System Menschenheit völlig zusammenbrechen wird, weil eine Ernährung nicht mehr möglich ist. Schon jetzt ist selbst das 2-Grad-Ziel aufgrund der Folgen (Überschwemmungen, Migration usw.) ja durchaus ein Horrorszenario. 85.178.186.129 08:14, 21. Apr. 2011 (CEST)

Der Mensch ist recht anpassungsfähig und lebt sowohl in der Sahara als auch in Dauerfrostgebieten. Für die Menschehit dürften 10 K mittelfristig kaum was ausmachen. So schnell stirbts sich nicht. --Marcela 08:21, 21. Apr. 2011 (CEST) PS: einen "wissenschaftlichen" Bericht, der von Grad spricht, nehme ich einfach mal nicht für voll.
Zu beachten ist auch, daß nicht einfach die Temperatur überall gleichmäßig steigt. Ansonsten könnten wir einfach ein paar hundert Kilometer gen Norden umziehen ;-) Viel schlimmer sind Veränderungen, die nur indirekt an die Temperatur gekoppelt sind. Sollte sich z.B. der Golfstrom einen neuen Weg suchen, wird's bei uns plötzlich recht unangenehm. --212.71.197.50 08:28, 21. Apr. 2011 (CEST)
Mit Verlaub: Grad Celsius ist eine abgeleitete SI-Einheit. --Eike 08:34, 21. Apr. 2011 (CEST)
Richtig. Aber nur für Temperatur, nicht für Temperaturdifferenz. So haben wir Ossis das ab 1971 beigebracht bekommen. Im Westen tut man sich heute noch schwer damit *duck* ;) --Marcela 09:02, 21. Apr. 2011 (CEST)
Wir "Wessis" ooch, aber wir durften unseren eejenen Goppe hamn.--79.250.17.238 09:29, 21. Apr. 2011 (CEST)
Zeit, umzulernen: The unit of Celsius temperature is the degree Celsius, symbol °C, which is by definition equal in magnitude to the kelvin. A difference or interval of temperature may be expressed in kelvins or in degrees Celsius (13th CGPM, 1967/68, Resolution 3, mentioned above), the numerical value of the temperature difference being the same. [8] Bin ich jetzt "Besserwessi"? --Eike 11:52, 21. Apr. 2011 (CEST)
Am Anfang 19hundert-leipsch/einenleipsch (60+) war das (und vieles andere) zwingend. Nachdem sich hier kein Schwein daran gehalten hat, haben die Normeure das wieder (viel später) abgeschwächt zu "may". Ossi wie Wessi ist nun (hier) egal.--79.250.17.238 12:48, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ich hätte auch vermutet, dass das "ejal" vergleichsweise neu wäre, aber da steht ja ausdrücklich '67/'68. Und "may" steht hier nicht im Sinne von "du darfst auch °C sagen, wenn's denn sein muss", sondern "du darfst [gleichberechtigt] Kelvin oder Grad Celsius verwenden". --Eike 13:06, 21. Apr. 2011 (CEST)
Stimmt, so um die Zeit haben die die Bezeichnungreform wieder geändert, auch das Kilopond beim Metzger verschwand da wieder. Ist bei den Ossis wohl erst später angekommen, obwohl bei der Normung haben damals Ossi wie Wessi einträchtig zusammengearbeitet.--79.250.17.238 13:59, 21. Apr. 2011 (CEST)
Man sollte nicht nur auf den eigenen Nabel starren - es würde alle biologischen Systeme betreffen. Mehr CO2 und Erwärmung wird auch durch Verdunstung die Luftfeuchtigkeit ansteigen lassen und "Treibhaus" kann ja nicht so ganz schlecht sein (sonst würden wir ja nicht so viele bauen...) - soll heissen: Üppiger Pflanzenwuchs wird zunehmen (gab es früher schon mal. Man sehe sich die Temperaturkurven unten im Artikel an, um zu verstehen, in welch schnatterkalten Zeit wir leben). Den Vorteil dann "kaltblütig" zu sein, werden wir (im Gegensatz zu Reptilien und Insekten - damals enorm erfolgreich - und beide essbar Hehehe!) nicht haben - müssen uns also in den Schatten der Wälder oder unter die Erde (Morlocks...) zurückziehen - oder unsere schwer erarbeitete Körperheizung evolutionär wieder verlieren/reduzieren. Aber schon heute sollte man sich durchaus beginnen, sich in "Kaltblütigkeit" zu üben. Als Gorilla sollte man sich viel mehr Sorgen ums Aussterben machen, denn als Mensch...(ein bissl kontrolliertes "Absterben" täte uns gut. Keiner braucht 7 Milliarden H.s.). GEEZERnil nisi bene 09:15, 21. Apr. 2011 (CEST)
dazwischenquetsch - siehe auch: Philanthropie & Lernfähigkeit scnr --Gravitophoton 09:38, 21. Apr. 2011 (CEST)
Sehe ich auch so. Wegen den zwei Grad mehr gibts kein Massensterben und das ist eine langsame Entwicklung auf die man sich vorbereiten kann. Auch wenn es in 500 Jahren 10 oder 15 Grad mehr hätte, würde das einfach nur zur Verschiebung der Vegetationszonen und einer sowieso notwendigen Reduktion der Erdbevölkerung führen. --FNORD 09:22, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ab 0 °. Wenn es nächstes Jahr in der ersten Jahreshälfte durchschnittlich 100 ° wärmer ist als im Mittel und in der zweiten Jahreshälfte 100 ° kälter als im Mittel, dürfte von uns nicht mehr allzu viel übriggeblieben sein, aber der Mittelwert änderte sich nicht. -- Freud DISK 09:34, 21. Apr. 2011 (CEST)
Italien in Deutschland, wer hat was dagegen?--79.250.17.238 09:37, 21. Apr. 2011 (CEST)
Irgenwann erreicht auch der menschliche Körper eine Grenze bei der er sich nicht mehr ausreichend kühlen kann. Dies ist aber neben der Umgebeungsthemperatur auch von der relativen Luftfeuchtigkeit abhängig. Aber das heisst noch nicht das er dann sterben muss, sondern das er ab diesem Zeitpunkt auf technische Hilfsmittel wie Klimaanlagen angewisen ist. Wenn er die nicht hat kann er einfach denn endsprechenen Habitat nicht mehr bewohnen. Aber die durch Klimawandel verursachte Wasser- und Nahrungsknappheit, und denn dadurch endstehenden Koflikten ist vermutliche eher das Problem, dass zur radikalen Dezimirung der Gattung Mensch führen wird.--Bobo11 09:47, 21. Apr. 2011 (CEST)
Dabei wird immer die technologische Entwicklung ignoriert. Sollte es in 100 Jahren 20% weniger Flächen zum Anbau Landwirtschaftlicher Produkte geben, heißt das noch lange nicht das wir automatisch 20% weniger Erträge haben. Man kann davon ausgehen das wir in den nächsten 100 Jahren ausreichend gentechnologisch Fortschritte machen um wesentlich ertragreicher anzubauen. Wasser entsalzen können wir jetzt schon, ausreichend Energie vorausgesetzt wird das also auch kein Problem. Man kann bei solchen Voraussagen vollkommen entspannt sein. Denn eins haben all die vorausgesagten Katastrophen gemeinsam ... sie treten nie ein. --81.200.198.20 13:02, 21. Apr. 2011 (CEST)
Stimmt. Deswegen explodieren auch keine Ölplattformen, es geraten keine Kernkraftwerke außer Kontrolle, Terroristen bringen keine Menschen um, Tierarten sterben gar nicht wirklich aus, alle haben sich lieb, und die Menschheit wird den Untergang der Erde überleben. Gut zu wissen.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (A. Einstein) --Snevern (Mentorenprogramm) 13:58, 21. Apr. 2011 (CEST)
Das stimmt aber auch nur deshalb, weil vor 65 Millionen Jahren noch kein Mensch gelebt hat, der den Dinosauriern ihr Aussterben vorhersagen konnte. --Plenz 17:19, 21. Apr. 2011 (CEST)
Du vermischt ideologietypisch, absichtlich vollkommen unterschiedliche Themen. Da hilft auch kein Spruch aus der Zitatensammlung weiter. --81.200.198.20 14:07, 21. Apr. 2011 (CEST)
Red du dir nur die Welt schön. Ich vermische nichts, was nicht zusammen gehört - ich mokiere mich nur über die unausrottbare Technik- und Fortschrittsgläubigkeit, und da drängt sich das Zitat von Einstein nun mal auf. Die Titanic war übrigens wirklich unsinkbar. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:35, 21. Apr. 2011 (CEST)
Sagts und sendet wuterfüllt einen Text gegen die Technikgläubigkeit, über das Internet. *rolleyes* --81.200.198.20 15:00, 21. Apr. 2011 (CEST)
Wer das Internet nutzt, muss also auch daran glauben, dass Kernkraftwerke sicher sind, dass das Endlagerproblem schon irgendwie gelöst werden wird, dass wir ausreichend gentechnische Fortschritte machen, um noch ertragreicher anzubauen, und dass wir alle Probleme, die schon da sind oder die nach Meinung böser und verlogener Wissenschaftler noch auf uns zukommen werden, mit Hilfe der Technik und des Fortschritts lösen. Ja, nee, is klar. Mein Fehler. Habbich gaa nich dran gedacht. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:39, 21. Apr. 2011 (CEST)
Genau. Wer zum Beispiel Kernkraft ablehnt, defniert sich dadurch automatisch als Feind von Technik und Fortschritt. Auch wenn er Windkraftwerke und Solarzellen favorisiert (Spitzenprodukte einer langen HighTec-Entwicklung) – er ist und bleibt trotzdem ein Technikfeind. Er darf natürlich auch nicht Auto fahren, ja noch nicht mal im Pferdefuhrwerk, denn das Rad ist ja auch schon Technik, pfui. --Plenz 17:49, 21. Apr. 2011 (CEST)
Du verstehst das nicht! Wer nicht blind technikgläubig ist, darf keine Technik verwenden, die in den letzten 50 Jahren entstanden ist! Und wer nicht blind jedem Menschen vertraut, der darf überhaupt nicht mit Menschen kommunizieren! --Eike 15:44, 21. Apr. 2011 (CEST)
Fällt dir eigentlich auf, daß du der einzige bist der über die von dir genannten Themen spricht? Darum geht es hier gar nicht. Im Übrigen, die ewigen Miesmacher haben noch nie etwas bewegt. Während die mit rum jammern beschäftigt sind, entwickeln postiv denkende Menschen unsere Ziviliation und Technologie weiter. --81.200.198.20 16:43, 21. Apr. 2011 (CEST)
Wenn du so große Schwierigkeiten damit hast, wenn dir widersprochen wird oder du bei komplett unsinnigen Aussagen (Technikgläubigkeit <=> Internetnutzung) ertappt wirst, solltest du öffentliche Foren meiden. Da könnten fremde Leute mitdenken und am Ende sogar -schreiben. --Eike 16:53, 21. Apr. 2011 (CEST)
Diejenigen, die sich einen Dreck um Klimaveränderungen oder Umweltverschmutzung scheren (oder die das alles für Panikmache halten, getreu dem Motto "Eins haben all die vorausgesagten Katastrophen gemeinsam: Sie treten nie ein") und glauben, das alles könne man zu gegebener Zeit mit Fortschritt, Technik und genügend Energie wieder ausgleichen, sind also die positiv denkenden Menschen!? Eike, ich glaube, der meint das wirklich ernst. --79.203.216.117 17:16, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ja, das denk ich auch... --Eike 17:33, 21. Apr. 2011 (CEST)

Es gab da mal eine "Studie": [9] & pdf aber alles halb so wild; we r working on it ..->Geo-Engineering ;) mfg --Gravitophoton 09:51, 21. Apr. 2011 (CEST)

Immerhin haben sich die Tropen vor ca. 10.000 Jahren nach Norden verschoben, und aus der Sahara wurde eine fruchtbare Landschaft. Wieso kann das nicht heute wieder passieren? - Allerdings sollte man sich auf den Worst-Case-Fall vorbereiten, denn man wird ja nur durch negative Entwicklungen überrascht, nicht dadurch, dass alles schöner und besser wird.--88.71.14.26 15:42, 21. Apr. 2011 (CEST)

Wer die Agitation des Auskunftsersuchenden nicht erkennt, sei an dieser Stelle einmal beruhigt. Zusätzliches anthropogenes CO2 führt nicht zu gleichstarker Temperaturzunahme. Die Befürchtungen der Alarmisten bei einer Erwärmung gehen dahin, dass zusätzliche Wärme zu größerer Verdunstung aus den Ozeanen führt. Sie schätzten, dass die Menge an feuchter Luft rund um die Erde zunimmt, was zu weiterer Erwärmung führt, weil Feuchtigkeit auch ein Treibhausgas ist. In ihren Klimamodellen vergrößern sie nun den Erwärmungseffekt um den Faktor drei – das heißt, die simuliertn Erwärmung wird nur zu einem Drittel durch das zusätzliche Kohlendioxid verursacht. Wer kann widerlegen, dass zusätzliche Feuchtigkeit nicht einfach zu mehr Wolkenbildung und Regen führt? Diese ist nur ein Aspekt aus jüngster Vergangenheit (hier nachzulesen. Eine ausführlichere und verständlichere Erklärung, warum diese positiven Rückkopplungen nur Theorie ohne empirische Beweisführung (also keine ordentliche Wissenschaft ist) erfährt man [http://www.eike-klima-energie.eu/uploads/media/Treibhauseffekt_Lue_Li_01.pdf hier].
Vom obigen Link nur noch eine kleiner Auszug:
Die offizielle Klimawissenschaft, vollständig von der Regierung dirigiert und gefördert, treibt eine auf Mutmaßungen über feuchte Luft basierende Theorie voran [...] Die Regierungen nehmen diesen Rat voller Schadenfreude an, weil der einzige Weg, die Emissionen zu drosseln, darin besteht, Steuern zu erheben und die Kontrolle der Regierung über den gesamten Energieverbrauch zu erweitern. --Ökologischer Pragmatiker 21:00, 21. Apr. 2011 (CEST)

dazu siehe auch: Runaway climate change & J. Michael, et al.: Predicting climate tipping points. in: Launder, Brian: Geo-engineering climate change-environmental necessity or Pandora's box?, Cambridge University Press , 2010, s.50ff. --Gravitophoton 08:06, 22. Apr. 2011 (CEST)
Der Troll "Ökologischer Pragmatiker" ist gesperrt. "Wer kann widerlegen, dass" ist übrigens ein typisches Erkennungsmerkmal für unfundierten Unfug. Die Farce ist natürlich komplett, wenn man dann anderen "nur Theorie ohne empirische Beweisführung" vorwirft... --Eike 11:52, 22. Apr. 2011 (CEST)

Suche Mods

ich suche gerade mods für Galactic Civilizations II - Ultimate Edition, kann mir einer helfen was zufinden, hätte da gerne StarGate und Star Trek mods für das game --Diamant001 17:15, 21. Apr. 2011 (CEST)

Schon mal hier gesucht? --Jossi 18:54, 21. Apr. 2011 (CEST)
ist vieleicht eine andere seite auf deutsch verfügbar, mit einer beschreibung wie man das mod einbindet in das spiel?--Diamant001 22:26, 21. Apr. 2011 (CEST)

Videobearbeitungsprogramm

Hallo, kennt irgendjemand ein Programm womit man einen bestimmten Bereich in einem Video rausschneiden kann? Wäre mir sehr hilfreich, am besten auf Deutsch. Danke --79.245.212.53 20:11, 21. Apr. 2011 (CEST)

kostenlos natürlich--79.245.212.53 20:13, 21. Apr. 2011 (CEST)
Kostenlos wird schwer. Mein Programm ist Sony Vegas das kostet allerdings einiges. Für ein einigermaßen gutes Programm zum Videobearbeiten musst du leider ein wenig Geld aufbringen. Bei Vegas bin ich mir sicher, dass es die "Bereich ausschneiden"-Funktion hat, das Programm hat allerdings auch wirklich JEDE nur erdenklich Punktion. Wenn dus weniger teuer haben möchtest kann ich dir die Programme von Magix empfehlen. Die sind relativ günstig und haben ziemlich sicher auch diese Funktion. Den Windows Movie Maker auf Windows 7 kenne ich nicht, kann aber sein, dass er diese Funktion auch hat. Grüße, Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 20:18, 21. Apr. 2011 (CEST)
Es kann auch eine Demo Version sein brauche ich nur heute, wäre natürlich schön wenn ich es trotzdem behalten könnte aber Demo reicht und es reicht wenn das ausgeschnittene ein schwarzer Balken ist oder so.--79.245.212.53 20:20, 21. Apr. 2011 (CEST)
Sag das doch gleich ;) Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 20:24, 21. Apr. 2011 (CEST)
Danke, das ist gut.--79.245.212.53 20:26, 21. Apr. 2011 (CEST)
Hier ein Tutorial zum zensieren, auf die selbe Weise kann man auch ausschneiden. Statt Bild eben das Video nehmen, in dem man etwas ausschneiden will. Guck dir das Video bis zum Ende an, da erst am Ende erklärt wird, wie man schwarze Balken erzaugt (=ausschneiden). Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 20:32, 21. Apr. 2011 (CEST)
Das sieht gut aus. danke.--79.245.212.53 20:38, 21. Apr. 2011 (CEST)
Oh, bei mir finde ich kein Feld namens Event/Panorama-Cropping?--79.245.212.53 20:44, 21. Apr. 2011 (CEST)
Wrisst du wo ich das finde?--79.245.212.53 20:47, 21. Apr. 2011 (CEST)
Falls Du nur was rausschneiden willst, geht auch Free Video Dub. --88.71.14.26 20:52, 21. Apr. 2011 (CEST)
Danke für den Tipp aber jetzt habe ich ja das programm. Wenn ich keine Antwort mehr bekomme nehme ich dieses Free Video Dub.--79.245.212.53 20:53, 21. Apr. 2011 (CEST)
Nein, ich möchte ja kein Teil des Videos rausschneiden sondern eben nur "zensieren", aber trotzdem danke.--79.245.212.53 20:57, 21. Apr. 2011 (CEST)
. Doch müsstest du eigentlich haben. Wenn du auf das Video in der Zeitleiste klickst müsste dort ein Symbol sein (das obere) wenn du dort drüberfährst sollte dort "Event/Panorama Cropping" stehen. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 21:00, 21. Apr. 2011 (CEST)
Bei mir steht da Tracknummer oder Trackname.--79.245.212.53 21:22, 21. Apr. 2011 (CEST)
Bist du dir sicher das das auch in der demo version funktioniert?--79.245.212.53 21:31, 21. Apr. 2011 (CEST)

Siehe Videoschnittsoftware, sind auch ein paar kostenlose dabei. Für den genannten Zweck sind die alle geeignet. -- Janka 21:35, 21. Apr. 2011 (CEST)

Und damit kann ich eben auch zensieren?--79.245.212.53 21:38, 21. Apr. 2011 (CEST)
Außer Windows Movie Maker können die das alle. Ja ich bin mir sicher, dass das in der Demo geht. Habe Vegas 9.0, daher kanns sein dass das bei dir an ner etwas andren Stelle ist. Warte ich lad mal schnell einen Screenshot hoch. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 21:43, 21. Apr. 2011 (CEST)
Gut--79.245.212.53 21:45, 21. Apr. 2011 (CEST)
hier. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 21:47, 21. Apr. 2011 (CEST)
Okay, ich habe das Feld jetzt auch gefunden.--79.245.212.53 21:50, 21. Apr. 2011 (CEST)
Okay gut. Hoffe, damit habe ich dein Problem gelöst ;) Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 21:52, 21. Apr. 2011 (CEST)
Nein, leider immer noch nicht... Ich bekomme das im Video gezeigte Menü nicht auf... weder mit Doppelklick, einzelklick noch Rechtstaste.--79.245.212.53 21:55, 21. Apr. 2011 (CEST)
Komisch.. Müsstest doch eigentlich nur auf diesen Button klicken. Dann öffnet sich das Menü Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 21:57, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ich benutze ja ein Video, muss ich das dann auch genau so machen, denn wenn ich auf das Zeichen klicke springt die Zeitachse ja auch nach hinten.--79.245.212.53 22:00, 21. Apr. 2011 (CEST)
Im neuen Fenster, dass sich durch Event/Panorma..." geöffnet hat, ist unter auch eine Zeitleiste. Auf dieser kannst du den bereich markieren, der "Zensiert" werden soll. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 22:05, 21. Apr. 2011 (CEST)
Aber bei mir öffnet sich dadurch ja gar kein Fenster.--79.245.212.53 22:07, 21. Apr. 2011 (CEST)
Wenn du auf das von mir markierte Symbol klickst sollte sich aber ein Fenster öffnen. Sieht das Symbol auch genauso aus wie auf dem Bild? Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 22:10, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ja sieht genauso aus und wenn ich rüberfahre zeigt es auch Event/Panorama Cropping angezeigt. Klicke ich aber drauf passiert nichts.--79.245.212.53 22:11, 21. Apr. 2011 (CEST)
Komisch... Sorry, darauf weiß ich dann keine Antwort und alle anderen Videobearbeitungsprogramme sind mir fremd. Wenn du willst kann ich dir das aber machen wenn es dir nichts ausmacht mir deine Rohfilmdateien zu schicken und mir zu sagen um was es geht und was wie weggeschnitten werden muss. Dann probier ich mich mal daran. Ansonsten tuts mir Leid dass ich dir nicht weiterhelfen konnte. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 22:23, 21. Apr. 2011 (CEST)
Oder wenn du mir eben eine Seite zeigtst wo ich das Bild schnell hochladen kann ohne eine langwierige Anmeldung kann ich dir einen Screenshot zeigen und du kannst mir sagen ob das so richtig ist.--79.245.212.53 22:32, 21. Apr. 2011 (CEST)
Oder gib mir mal deine E-mail Adresse und ich kann dir den Screenshot zeigen, das Video möchte ich dir eigentlich nicht geben, kann es dir aber vielleicht nach der bearbeitung zeigen.--79.245.212.53 22:36, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ich muss jetzt ausmachen, gucke morgen nochmal nach.--79.245.212.53 22:52, 21. Apr. 2011 (CEST)
Sorry war weg. Ja, lad auf www.imageshack.us am Besten einfach mal einen Screenshot hoch, dann weiß ich was falsch ist ^^. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 00:30, 22. Apr. 2011 (CEST)

Auf heise hab ich mal das Programm Movica gefunden. Funktioniert einigermaßen, wenn auch mit ein paar Macken und Einschränkungen. --PeterFrankfurt 04:42, 22. Apr. 2011 (CEST)

Wenns nicht funktioniert bis heute Abend nehme ich mal Movica. Und den Screenshot habe ich [10]--79.245.219.86 11:39, 22. Apr. 2011 (CEST)
Also bei dir zeigt der Pfeil jetzt auf das untere von den beiden Symbolen, du musst allerdings auf das obere klicken. Wenn dadruch nichts passiert, habe ich leider keine Ahnung warum. Bei mir öffnet sich dann ein neues Fenster in dem ich all das machen kann, wie es im Tutorial erklärt wurde, habe es qauch selber mal probiert und bei mir hat es geklappt. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 11:42, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ja jetzt funktioniert es aufeinmal, gestern hat es einfach nicht funktioniert. Danke für deine Mühen.--79.245.219.86 12:15, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ein Problem habe ich noch, wenn ich auf Event-FX gehe öffnet sich garnicht das Menü im Video [11] sondern gleich das hier: [12].--79.245.219.86 12:38, 22. Apr. 2011 (CEST)
Wenn du etwas nur schwärzen, also "ausschneiden" möchtets, dann kannst du den Teil "verpixeln" überspringen. Markiere einfach die Stelle wie im Video gezeigt, ändere den Modus in negativ und entferne die zweite Videospur wieder. Fertig isses. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 15:28, 22. Apr. 2011 (CEST)

Deutsche Computertastatur

Wie kann ich auf der deutschen Computertastatur das Malzeichen (·) und den Buchstaben ñ erzeugen? Gruß 91.51.30.140 20:58, 21. Apr. 2011 (CEST)

Das geht via Alt-Codes. Du hälst die Alt-Taste gedrückt und gibst auf dem Nummernblock eine bestimmte Zahl ein (jedes Zeichen hat seine eigene Zahl). Die Zahl für das ñ ist 0241, für das große Ñ 0209. Beim Malzeichen 0183. Gruß, Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 21:04, 21. Apr. 2011 (CEST)
Hängt vom Betriebssystem ab. Bei Linux läßt sich der Mittelpunkt mit Alt Gr+, erzeugen. Das Ñ mittels Compose, N, Alt Gr+*. Letzteres jedoch nur bei deaktivierten Akzenttasten, da sich die Tilde sonst nur mit doppeltem Tastendruck auf * erzeugen lässt. Weiteres siehe in den verlinkten Artikeln.
@Freyn: Nur weil es für dich erledigt ist, muss das nicht zwingend auch für den Fragesteller gelten. Es könnten immer noch Probleme vorhanden sein. Nächstes mal bitte Rückmeldungen abwarten. Soviel Zeit und Rücksichtnahme sollte das Mindestmaß an Höflichkeit sein. -- ζ 22:15, 21. Apr. 2011 (CEST)
Man kann auch das Tastaturlayout wechseln, oder sich sogar ein eigenes machen. Unter Windows z.B. mit dem MSKLC. Bei mir liegt dann z.B. das Malzeichen auf AltGr + . und das ñ als AltGr + n -- Jonathan Haas 11:20, 22. Apr. 2011 (CEST)

Dosen an USB-Kabeln

Was sind das für Dosen, die in manchen USB-Kabeln sitzen? Wobei mir gerade auffällt: Das Netzkabel von meinem Netbook hat auch eine. Rainer Z ... 00:19, 22. Apr. 2011 (CEST)

Ferritkern, Mantelstromfilter --fl-adler •λ• 00:23, 22. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Das sind Ferritkerne als Mantelwellenfilter zur Funkentstörung. --Rôtkæppchen68 00:24, 22. Apr. 2011 (CEST)
Vielen Dank. Wieder ein Rätsel des Alltags gelöst. Dann kann ich also unbesorgt andere USB-Kabel ohne Mantelstromfilter verwenden (abgesehen von möglichen Funkstörungen). Habe mir nämlich für Reisen ein Universal-USB-Kabel geholt und war unsicher, ob ich das bedenkenlos für alles nehmen kann, wo es dranpasst. (Wobei feststellen musste, das zwei Geräte trotz USB so gebaut sind, dass nur das mitgelieferte Kabel reinpasst. Wäre ja auch zu schön gewesen.)
Nachfolgefrage: Hat die Abschirmung von manchen USB-Kabeln durch eine Hülle aus Metallgewebe die gleiche Funktion? Rainer Z ... 14:17, 22. Apr. 2011 (CEST)
Das Metallgeflecht dient als Abschirmung (Elektrotechnik) gegen elektrische Störfelder. Der Ferritkern unterdrückt Ströme, die magnetische Störfelder hervorrufen. --Rôtkæppchen68 14:24, 22. Apr. 2011 (CEST)
Bezüglich Kompatibilität der USB-Kabel und Steckverbindungen: So bald sich darauf das USB-Logo befindet, sollten sie in allen USB-Geräten ganz normal funktionieren. Wenn ein Stecker eine andere Form hat (wie zum Beispiel die USB-Headset-Kombination mancher HTC-Geräte) dann sollte zumindest auf dieser Seite kein USB-Logo zu sehen sein, auch wenn die Buchsen meist normale USB-Stecker auch aufnehmen. --Dubaut 14:32, 22. Apr. 2011 (CEST)
Okay. Die Abschirmung hat also die gleiche Funktion wie bei Antennenkabeln, der Ferritkern verhindert umgekehrt die Aussendung solcher Störfelder.
Was die Kompatibilität angeht: Das eine gerät ist ein Bluetooth-Kopfhörer, der über einen USB-Anschluss aufgeladen wird. Hat selbst blöderweise einen nur mini-USB-ähnlichen Anschluss. Das andere ist ein DVD-Laufwerk mit USB-B-Anschluss, der aber so tief und eng im Gehäuse sitzt, dass da der Fremdstecker nicht rankommt. Vielleicht wage ich es, da dem Stecker mit der Feile ans Plastik zu gehen. Viel ist es ja nicht. Rainer Z ... 14:47, 22. Apr. 2011 (CEST)

Javascript-/jQuery-Tipp für Tabellenzellen gesucht

Ich möchte einzelne Tabellenzellen in Abhängigkeit von ihrem Inhalt mit einer bestimmten Hintergrundfarbe festlegen. Beispiel: Entspricht das erste Zeichen (weitere können folgen, sind aber irrelevant) einem „J“, dann sollte eine grüne Hintergrundfarbe erzeugt werden.

Strategisch am einfachsten wäre es wohl, den jeweiligen Zellen manuell eine ID zuzuweisen. Doch ich bin am Überlegen, ob sich das nicht auch eleganter lösen ließe. Z. B. mit Javascript-Bibliotheken wie beispielsweise jQuery. Da ich mich ohnehin gerne etwas damit auseinandersetzen würde, habe ich ich nach einer Lösung gesucht, aber bisher keine gefunden.

Lässt sich das in der Form überhaupt realisieren? Wenn ja: wie? -- ζ 15:21, 23. Apr. 2011 (CEST)

In jQuery ginge das so:
 $(document).ready(function() {
 	$("td").filter(function() {
 		return $(this).text().charAt(0).toLowerCase() === 'j' 
 	}).css('background-color', 'green');
 });
Wobei anstelle von "td" ein beliebiger CSS-Selektor stehen kann. -94.79.155.237 16:19, 23. Apr. 2011 (CEST)
Funktioniert perfekt! Danke dir! :) -- ζ 19:25, 23. Apr. 2011 (CEST)
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Für was steht (BK)?

Kommt hier zehn mal (jetziger Zeitpunkt) auf dieser Seite vor einigen Kommentaren vor. Was ist damit gemeint?--79.244.108.123 20:06, 23. Apr. 2011 (CEST)

Wikipedia:Bearbeitungskonflikt --Howwi Daham · MP 20:06, 23. Apr. 2011 (CEST)
Und das schreibt man dann rein, damit das alle wissen?--79.244.108.123 20:10, 23. Apr. 2011 (CEST)
Um klarzumachen, dass der eigene Beitrag geschrieben wurde, ohne etwas vom vorangehenden zu wissen. --Howwi Daham · MP 20:13, 23. Apr. 2011 (CEST)
Was der genaue Grund für das Mitteilungsbedürfnis über einen BK der jeweiligen Kommentierenden ist, konnte ich mir auch noch nicht erschließen. Vielleicht, wollen sie ihren Unmut über den Mehraufwand beim Lösen und Bestätigen des BKs und gegenüber dem Erstkommentierenden zum Ausdruck bringen? :) aarghh! BK!!^^--92.231.134.23 20:14, 23. Apr. 2011 (CEST)
Nein, die Lesenden können dann mitdenken, daß sich ein Beitrag nicht auf den Beitrag davor beziehen kann, weil dieser im BK geschrieben wurde. Das vermeidet Mißverständnisse in der Preisklasse: "Warum schreibst du das jetzt, das habe ich doch gerade schon dargestellt..." oder so. --84.191.24.87 20:17, 23. Apr. 2011 (CEST)
Ja, das klingt logisch--79.244.108.123 20:19, 23. Apr. 2011 (CEST)
Manche Wikipedia-Abkürzungen klären sich, wenn man sie mit "WP:" davor in das Suchfeld eingibt. Hier also Wikipedia:BK. --Eike 23:17, 23. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 23:17, 23. Apr. 2011 (CEST)

Film über Schlaf

Liebe Alle. Ich suche einen Film, der das Thema Schlaf thematisiert. Ich kann mich noch vage an eine Szene erinnern, wo einer in einem dunklen Raum sitzt, wo laute Musik läuft und helle Blitze. Dieser Raum soll die Empfindungen strapazieren, damit der Typ in dem Raum wach bleibt. Ziel dieser "Studie" im Film war es herauszufinden, was für den Schlaf verantwortlich ist. AFAIR ist es ein Spielfilm. Weiss jemand gerade, wovon ich spreche? --188.154.87.74 22:23, 23. Apr. 2011 (CEST)

Hartnäckiges Suchen zahlt sich aus: Nachtangst. --188.154.87.74 23:19, 23. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 23:32, 23. Apr. 2011 (CEST)

Teebeutel in Biomüll?

Dürfen Teebeutel in den Biomüll? Der Otto-Sketch ist natürlich bekannt und diente – zugegeben – als Anstoßpunkt der Überlegung. Aber mal ernsthaft: Dürfen (nicht weiter getrennte) Teebeutel in den Biomüll? --78.53.70.2 08:52, 19. Apr. 2011 (CEST)

Ja sie dürfen wenn du alles nicht biologische entfernst (smile). Nicht passen würde die winzig kleine Heftklammer welche den Faden ans Papier heftet. Die ist aber so klein dass man sie locker duchgehen lassen kann. --Netpilots -Φ- 09:06, 19. Apr. 2011 (CEST)
Auch Pilze und Bakterien benötigen geringe Mengen an Metallionen als Kofaktoren... GEEZERnil nisi bene 09:25, 19. Apr. 2011 (CEST)
Seit Otto werden Teebeutel ohne Heftklammer hergestellt. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:36, 19. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Also in unserer Stadt wird es sogar ausdrücklich empfohlen. Aber streng genommen müsste man alles separieren:
  • Tee (also der Teebeutelinhalt) → Biotonne/Kompost
  • Die Klammer → Altmetall
  • Faden & Beutelpapier → Restmüll
  • Papierschild → Altpapier
-- ζ 09:43, 19. Apr. 2011 (CEST)
Seit ich es so mache habe ich keine Freizeit mehr. Ich wechsle wieder zur praktischen Methode... was immer das heissen mag ;-) Netpilots -Φ- 09:48, 19. Apr. 2011 (CEST)
na, mit Nr. 3 ("Faden & Beutelpapier → Restmüll") bin ich aber nicht ganz einverstanden: Hing der Faden nicht mal irgendwann früher am Schaf bzw. am Baumwoll-Baum? Dürfte doch dann eigentlich Biomüll sein, oder? Und Beutelpapier gehört doch dann ins Altpapier, nicht wahr? Doc Taxon @ Discussion 10:14, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wenn das Beutelpapier früher mal ein Baum o.ä. war, darf es natürlich alternativ auch mit in die Biotonne. Bei dem Schildchen müsste man jetzt wissen, mit was es bedruckt wurde :-) --El Grafo (COM) 10:21, 19. Apr. 2011 (CEST)
Das Teebeutel-Papier besteht aus Abacá-Fasern und ist Biomüll. Teedurchtränktes (=stark verschmutztes) Papier darf ohnehin nicht ins Altpapier. --Rôtkæppchen68 10:28, 19. Apr. 2011 (CEST)
Irrtum. Das Teebeutelpapier wurde chemisch behandelt, damit es nassfest wird. Dadurch zersetzt es nicht mehr und gehört (allein schon der Chemikalien wegen) theoretisch in den Restmüll. Der Faden besteht ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Kunststofffasern, damit er nicht vorschnell quillt und an Stabilität verliert. Zudem ist es für den Biomüll irrelevant, ob Papier verschmutzt ist oder nicht. Es hängt von dem Schmutz selbst ab. Wenn es sich um Verunreinigung durch Tee handeln sollte, ist Papier sehr wohl kompostierbar. Befinden sich aber giftige Farben, Lacke, Altölverschmutzungen oder ähnliches auf dem Papier, sollte es eigentlich naheliegend sein, dass das Papier nicht mehr zum Biomüll gehört. -- ζ 10:53, 19. Apr. 2011 (CEST)
Hast Du die Artikel Teebeutel und Abacá gelesen? --Rôtkæppchen68 11:03, 19. Apr. 2011 (CEST)
Hast du meinen Kommentar gelesen? -- ζ 11:18, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ja. Deine Antwort liest sich so, als ob ich etwas anderes behauptet hätte als das, was in meinem Beitrag steht. Deswegen frage ich vorsichtshalber nach. --Rôtkæppchen68 11:43, 19. Apr. 2011 (CEST)
Mit der Aussage, dass du „etwas anderes behauptet hättest, als in deinem Beitrag steht“(?) kann ich ehrlich gesagt nicht viel anfangen. Ich hab lediglich deine Aussage korrigiert. -- ζ 11:51, 19. Apr. 2011 (CEST)
Dann spezifiziere bitte genau, was Du wie korrigiert hast. Ich habe nämlich nichts über verschmutztes Papier im Zusammenhang mit Biomüll geschrieben. --Rôtkæppchen68 12:15, 19. Apr. 2011 (CEST)
Diesbezüglich hatte ich mich offenbar tatsächlich irgendwie verlesen. Doch die Korrektur deiner Aussage bezüglich Teebeutelpapier = Biomüll bleibt. -- ζ 12:29, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich war bisher immer der Meinung, Abacapapier sei auch ohne chemische Behandlung (Säure etc) wasserfest. Es wäre nett, wenn Du das bequellen könntest, dass Teebeutelpapier chemisch behandelt ist. --Rôtkæppchen68 12:49, 19. Apr. 2011 (CEST)
Kann ich leider nicht direkt. Ich spreche lediglich aus ehemaliger Berufserfahrung. Aber Google gibt dir einige Hinweise. -- ζ 13:05, 19. Apr. 2011 (CEST)
Hmmm, Deinen Googletreffern nach ist es nicht auszuschließen, dass Teebeutel auch aus Zellstoff hergestellt werden können. Dann müssen sie offensichtlich mit Nassfestmitteln behandelt werden. Kaffeefilter, Küchentücher, Papiertaschentücher und papierne Knödelkochbeutel dürften dann aber auch nicht in die Biotonne... --Rôtkæppchen68 13:17, 19. Apr. 2011 (CEST)
Sagte ich doch. Wobei nicht alles schwarz oder weiß ist. Es gibt unzählig viele Papiersorten – alleine nur vom Teebeutelpapier. Lebensmittelecht sind sie alle. Aber manche sind umweltverträglicher als andere und da gibt es mit Sicherheit deutlich mehr Kunststofftragetaschen, die besser verrotten als diese Filterpapiere. -- ζ 13:28, 19. Apr. 2011 (CEST)
Vorsicht bei dem Benutzer Rotkäppchen, der besteht drauf, dass er immer recht hat, wenn er Dir nicht schon heimlich eine VM gedrückt hat. --79.250.17.182 13:48, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wie Du siehst ist das durchaus von Fall zu Fall angebracht. --Rôtkæppchen68 18:28, 19. Apr. 2011 (CEST)

Meine Teebeutel enthalten nur geringe Mengen Altöl... --Eingangskontrolle 12:32, 19. Apr. 2011 (CEST)

Erdöl ist doch ein Naturstoff, also Bio - also kann sowas auch in Bioabfall. --Marcela 12:36, 19. Apr. 2011 (CEST)
Im Prinzip besteht alles aus Atomen und somit gibt es keine unnatürlichen Stoffe. ;) -- ζ 12:42, 19. Apr. 2011 (CEST)
Das heißt, allein die Größenverhältnisse sprechen dagegen, alte ausgelaugte Atomkraftwerke, die niemand mehr haben will - die armen fühlen sich vermutlich derzeit wie die deutsche Regierungskoalition - einfach in die Bio-Tonne zu stecken? Aber es müsste doch machbar sein, größere Bio-Tonnen herzustellen... BerlinerSchule 14:44, 19. Apr. 2011 (CEST)
(dazwischenquetsch) Nein, nein nein, so teuer, wie die Dinger sind, gehören die selbstverständlich in die Wertstoff-Tonne! --Bremond 18:10, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich mach's vorsichtshalber umgekehrt und schmeiße nur Dinge in die Bio-Tonne, wenn ausdrücklich "Bio" draufsteht - also Bio-Eier, Bio-Butter, Bio-Orangen, Bio-Kaffee, Bio-Milchtüten. Bio-Nade etc. So wie ich die Lebensmittelindustrie einschätze, ist das andere Zeugs sowieso bestenfalls "naturidentisch", also synthetisch (=>in die Wertstofftonne zum Recyclen). :-) -- Zerolevel 16:45, 19. Apr. 2011 (CEST)
Da drängt sich unweigerlich die Frage auf, wofür es eine Biotonne gab, bevor diese „Bio“-Kennzeichnung großflächig in Marken eingeführt wurde. Noch schlimmer: Sind die Menschen, die auf „Bio“-Produkte verzichten, oder sogar schadstoffhaltige Produkte konsumiert hatten ohne dass sich diese wieder spurlos absetzen konnten, überhaupt noch biologisch unbedenklich abbaubar? Gibt es überhaupt biologisches unbedenkliches Leben? Was ist dann wirklich „Bio“? ;) -- ζ 17:37, 19. Apr. 2011 (CEST)
<QUETSCH> Es heißt, der Mensch sei eines der schmutzigsten Dinge im Universum. NB: In Hanau hatte (im letzten Jahrhundert) die Immissionsschutzbehörde erhöhte Dioxinwerte in der Luft gemessen und hatte zunächst die Vakuumschmelze im Verdacht; bis sie bemerkten, dass die Werte auf der Luvseite der Schmelze noch höher waren. Schließlich erkannten sie, dass die Linie der steigenden Dioxinmesswerte direkt auf's städtische Krematorium zeigte; da haben sie's lieber ganz schnell auf sich beruhen lassen. ;-) -- Zerolevel 18:20, 19. Apr. 2011 (CEST)

Einfache Antwort: Ja, der Teebeutel gehört in die Biotonne (mit allem Drum und Dran). Bei Zweifeln einfach mal euren örtlichen Entsorgungsbetrieb kontaktieren. --Wkpd 17:56, 19. Apr. 2011 (CEST)

Passt - schließlich ist der Inhalt des Teebeutels meistens schon ab Werk Biomüll ... --Zerolevel 17:25, 22. Apr. 2011 (CEST)

Begriffsverwirrung Keks

Ich las gerade folgenden Artikel. [13] Dort sieht man ein Bild das mit Symbol-Kekse unterschrieben ist. Darauf sind aber Plätzchen zu sehen. Also las ich den Artikel Keks und musste verwundert feststellen, daß darin steht das umgangssprachlich nicht zwischen Plätzchen und Keks unterschieden würde. Hab ich noch nie gehört. Ist das regional bedingt so oder ist das im Artikel nur eine persönliche Meinung des Autors? --81.200.198.20 11:01, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ich (Berlin) mache keinen Unterschied zwischen Keks und Plätzchen. --Eike 11:06, 20. Apr. 2011 (CEST)
Im Ernst? Das da sind für dich Kekse? [14] --81.200.198.20 11:08, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ja. (Ich bin aber auch kein kulinarischer Experte.) Wenn ich mir das anschaue, bin ich da wohl auch nicht allein - oder ist das ein "richtiger" Keks? --Eike 11:10, 20. Apr. 2011 (CEST)
Das typiche Kaffee- aka Weihnachtsgebäck, am besten selbstgebackenes, heißt bei uns (hessische Bergstraße) Blätzje = Plätzchen, Plural Blätzja :) Keks ist hier eher sowas Richtung Butterkeks aus dem Supermarkt. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:12, 20. Apr. 2011 (CEST)
Gerade noch diese Erklärung gefunden. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:18, 20. Apr. 2011 (CEST)
Hier im Ösireich existiert das Wort Plätzchen überhaupt nur in Wörterbüchern. "Kekse" ist der Standardbegriff für alles, was in die Richtung geht. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 11:21, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ist ein Plätzchen, allerdings mit leicht keksoiden Aussehen. --81.200.198.20 11:21, 20. Apr. 2011 (CEST)
Versuch einer Faustformel: Kekse werden vor dem Backen ausgestochen, Plätzchen nicht. Kekse bestehen aus einer homogenen Masse, Plätzchen nicht immer. Kekse sind lange haltbar, Plätzchen nicht. Wobei diese Unterschiede z.T. vom regionalen Sprachgebrauch überdeckt werden. --Joyborg 11:33, 20. Apr. 2011 (CEST)
Dazwischengequetscht: Im Artikel Plätzchen sind Formen zum Ausstechen abgebildet, und ich steche das, was wir hier Plätzchen nennen, durchaus vor dem Backen aus. Gruß, --Wiebelfrotzer 12:15, 20. Apr. 2011 (CEST)
Im Interwiki verlinken sowohl Plätzchen als auch Keks auf en:Cookie das wiederum auf Plätzchen verlinkt. --HAL 9000 11:49, 20. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich wird keine Begriffsdefinition für das Plätzchen benötigt. Was ein Plätzchen und was ein Keks ist, ist in den meisten Fällen offensichtlich. Die Frage bezog sich darauf ob es tatsächlich Gegenden in Deutschland gibt in denen man keinen Unterschied macht, sondern einfach alles Keks nennt. --81.200.198.20 11:52, 20. Apr. 2011 (CEST)
Es ist eben mir und wohl auch anderen nicht offensichtlich - und Begriffsdefinition ist ein Zweck der Wikipedia. Ich weiß nicht, ob das an Regionen hängt, aber es gibt definitiv Menschen, die zwischen Keks und Plätzchen keinen Unterschied machen - oder, siehe HAL keinn scharfen Unterschied finden. Wie sind denn die "offensichtlichen" Unterschiede? --Eike 12:10, 20. Apr. 2011 (CEST)
Da ist das Krümelmonster schuld. Seit 40 Jahren vertilgt es Massen von Plätzchen und bezeichnet sie als Kekse. Da muss doch was hängen bleiben. --HAL 9000 12:25, 20. Apr. 2011 (CEST)
An Teig und Herstellung kann man das nur ungenau festmachen. Plätzchen ist das Gebäck das traditionell in der Weihnachtszeit gebacken wird. (Gibt es wie alles andere inzwischen natürlich ganzjährig) Der häufigste Unterschied ist das Plätzchen meist mit Kuvertüre, Puderzucker, Zuckerperlen, Nusssplittern oder Marmelade verziert oder kunstvoll geformt sind und Kekse eher selten. Also mehr Optik und Jahreszeit. Du konntest auch problemlos in der Google Bildersuche den Keks-Plätzchenhybriden identifizieren bei dem die Benennung nicht so ganz zum Bild passt. --81.200.198.20 12:34, 20. Apr. 2011 (CEST)
Stimmt schon, der Verdächtige unter den "Keksen" sah eher aus wie die "Plätzchen". Aber ich lerne daraus ("ungenau", "traditionell", "meist", "selten", ...), dass es keine eindeutige Unterscheidung zwischen Keks und Plätzchen gibt, die es einem ermöglichen würde, das für jedes Gebäckteilchen zu unterscheiden. --Eike 12:39, 20. Apr. 2011 (CEST)
Da es kein Gesetzeswerk zum Thema gibt ist das nicht eindeutig. Wenn man zu Weihnachten Butterkekse backt, diese verziert und auf einen Plätzchenteller legt, könnte man durchaus Probleme mit der Begriffsdefinition bekommen. Schluss endlich gilt. Unidentifizierte Plätzchen oder Kekse sind im Zweifelsfalle Gebäck. --81.200.198.20 12:49, 20. Apr. 2011 (CEST)
Bei uns daheim (Rheinland) waren "Kekse" ausschließlich gekauftes Gebäck (Leibnizkeks oder Keksdose), alles Selbstgebackene war "Plätzchen", egal ob ausgestochen oder nicht, haltbar oder nicht, gefüllt oder nicht... Scheint eher ein Problem der Sprachgeographie als der Kulinarik zu sein. --Jossi 12:52, 20. Apr. 2011 (CEST)
Um nochmal auf die Frage zurückzukommen: In dem Artikel Keks wird der Satz: „Umgangssprachlich wird oft nicht zwischen Plätzchen und Keks unterschieden [...]“ am 18. Dezember 2005, 21:44 Uhr von Reinhard Kraasch hinzugefügt (Difflink). Der Autor ist noch aktiv (Benutzerbeiträge), man kann ihn also direkt befragen. Da Reinhard sich sehr eindeutig mit seinem Editkommentar „nicht nur in Österreich...“ auf den vorhergehenden Satz „In Österreich werden auch Plätzchen in der Regel als Kekse bezeichnet.“ bezieht und keinerlei Quelle, erst recht keinen seriösen Beleg für seine Behauptung angibt, kann man wohl davon ausgehen, daß der Satz „Umgangssprachlich wird oft nicht zwischen Plätzchen und Keks unterschieden [...]“ seit fünfeinhalb Jahren als seine Privatmeinung den Artikel ziert. Daß ein völlig diffuses „oft“ den Verbreitungsgrad charakterisiert macht die Angelegenheit nicht weniger dubios. Aus meinem persönlichen Erleben könnte ich diese Behauptung auch nicht mittragen. Erfahrungsgemäß ist aber ein Teil unserer Autoren einfach zu faul und zu desinteressiert, um sich auf die Suche nach einer sprachwissenschaftlichen Untersuchung zu begeben, die sich mit dem Wortgebrauch befaßt. Und erfahrungsgemäß ist ein Teil unserer Autoren auch zu verantwortungslos, um dann eine solche subjektive Behauptung zu unterlassen und nur das zu schreiben, was man weiß und seriös belegen kann. Es gibt hier sicher auch seriöse Autoren, die sich sehr viel Mühe geben, aber es gibt auch eine nach meinem Eindruck stärker werdende Pippi-Langstrumpf-Fraktion („Wir schreiben uns die Welt widde widde wie sie uns gefällt...“) --84.191.16.1 13:33, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ja - aber... ich habe nicht das Gefühl, dass die Diskussion hier ergeben hätte, dass es diese fehlende Unterscheidung nur in Österreich oder sogar gar nicht gäbe. Mir kommt es eher vor, als wäre die Unterscheidung zwischen Keks und Plätzchen eher diffus und würde selbst von denen, die sie treffen, unterschiedlich wahrgenommen. (Was natürlich auch keine Untersuchung ersetzt.) --Eike 13:43, 20. Apr. 2011 (CEST)
Und wie ordnest du die Quelle ein, die Thogru eingebracht hat? (Einer der wenigen Versuche hier, über die eigene Nase hinauszugehen.) --84.191.16.1 13:49, 20. Apr. 2011 (CEST)
Eine wissenschaftlich seriöse Quelle ist das nicht wirklich. Aber trotzdem finde ich die Erklärung gut die Thogru verlinkt hat. Und ich bin der Meinung das es durchaus klar abgrenzbare Gebäckgruppen Keks und Plätzchen gibt. Allerdings gibt es eben einige wenige Keksähnliche Plätzchen und umgekehrt. Schade das kein Konditoren anwesend sind. Die kennen ziemlich sicher eine klare Definition für die einzelnen Gebäckstücke. --81.200.198.20 13:54, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ja, kein wissenschaftlicher sondern nur ein journalistischer Beleg. Aber vom Sachlichen her durchaus eine Ermutigung, dieser Spur in der Recherche weiter zu folgen. Damit sind jedoch auch die sprachgeographischen Besonderheiten hinsichtlich des umgangssprachlichen Gebrauchs der Worte nicht geklärt (danke für diesen Begriff, Jossi). Ich vertrete dazu ja bloß: Was man nicht weiß und belegen kann, darüber sollte man nicht schreiben. Wir können es auch lassen. Wir suchen nicht Autoren, wir suchen "gute Autoren". Und das Sich-Zurückhalten bei Unwissen macht u.a. imho die "guten Autoren" aus, die wir suchen. --84.191.16.1 14:08, 20. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Mich hatte die Frage neugierig gemacht, aber ich fand diese Quelle wenig ergiebig. Es ist schön zu wissen, woher die Begriffe kamen. Bei der Unterscheidung wird's dann mächtig schwammig. Plätzchen "waren" (Hervorhebung von mir) also vor Jahrhunderten "nicht unbedingt nahrhaft wohl aber sehr zuckerhaltig". Jetzt möge man mich korrigieren, aber meines Erachtens ist Zucker ziemlich nahrhaft. Also, meines Erachtens erklärt die Quelle nicht mal logisch, wie sich Kekse und Plätzchen vor Jahrhunderten unterschieden haben - geschweige denn heute. --Eike 14:13, 20. Apr. 2011 (CEST)
Auch kein wisenschaftlicher Beleg, aber ein bildlicher: Google kennt auch Weihnachtskekse, und die sehen den Weihnachtsplätzchen verblüffend ähnlich... Geoz 14:23, 20. Apr. 2011 (CEST)

Hallo! Also man muß zwischen mind.3 Deutungen bei fast jedem Lebensmittel unterscheiden:

  • a) Sprache - hier ist der Kluge als etym. Wörterbuch hilfrich: Keks - seit dem 19.Jahrhundert aus dem neuenglischen cakes für kleine Kuchen entlehnt. Demnach gibt es keinen sprachlichen Standardunterschied bei der Verwendeung
  • b) Plätzchen - von "Platz" abgleitet, seit dem 14.Jh Mundartlich für verschiedene Gebäckarten, heute vorallem im Diminutiv Plätzchen bekannt. Genauere Zuweisenungen sind trotz vielerlei Ableitungstheorien nicht möglich
  • c) also umgangssprachlich je nach Alter, Region und Herkunft verschiedene Möglichkeiten
  • d) fachsprachlich: lt. der Küchenbibel sind Kekse als kleine haltbare englische Feingebäcke definiert. Plätzchen erwähnt der Autor nicht

Es kann also keine wissenschaftlich fundierte Auskünfte geben, wie sich hier mancher wünscht. Reinhards Beitrag war also als Zusammenfassung "etablierten" Wissens selbst durch WP:Q gedeckt, erst wenn jemand begründete Zweifel hat, muß´man sich die Zeit für mehr Recherchen nehmen. Aber das hätte man auch beim Portal oder in den Artikeldiskussionen klären können. Wenns wirklich um Wissen, und nicht um Meinungen ging. Denn die meisten der hier Antwortenden greifen bei derartigen Fragen auch nur auf Google und ihr Wissen zurück.Oliver S.Y. 14:21, 20. Apr. 2011 (CEST)

Niemand sagt "Laß uns Kekse backen" - man sagt allgemein: "Laß uns Plätzchen backen". Der eytmologische Duden weiß: "Keks: Das Fremdwort wurde im 20. Jhdt. aus dem Plural cakes von engl. cake "Kuchen" entlehnt. Im Deutschen wurde es als Singular empfunden. Engl. cake, das aus dem Nord. entlehnt sein kann (beachte schwed. kaka "Kuchen"), steht im Ablaut zu dt. Kuchen."
Plätzchen: ²Platz (eigentlich "flach geformter Kuchen"). Dessen Verkleinerungsform Plätzchen hat als Bezeichnung für Kleingebäck eine selbständige gemeinsprachliche Geltung erlangt".
Duden, Deutsches Universalwörterbuch: "Keks, der, seltener: das; -es, -u. -e, österr.: das; -, -[e] [engl. cakes, Pl. von: cake = Kuchen]: 1. a) (o. Pl.) trockenes, haltbares Kleingebäck... (es folgt nichts weiter zur Bedeutung)"
Also: Es besteht entweder kein Unterschied, oder es besteht ein Unterschied: Kekse müssen haltbar sein, Plätzchen nicht. Ich neige zu letzterem - da mag aber auch der Wohnort (Bayern) und das damit zusammenhängende Sprachgefühl eine Rolle spielen. -- Freud DISK 14:38, 20. Apr. 2011 (CEST)
Sorry, dass ich wieder nur einen Einzelfall zu bieten habe, aber für eine Für-Alle-Aussage reicht das ja: Ich habe definitiv schon "Lass uns Kekse backen!" gesagt. Warum auch nicht? Dass auch Kekse gebacken werden, ist unstrittig, oder? --Eike 14:45, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ich möchte im Übrigen auch Reinhard Kraasch gegen die doch ziemlich massiven Angriffe von 84.191.16.1 in Schutz nehmen. Vor fünfeinhalb Jahren war es in der WP noch gang und gäbe, Dinge, die man als allgemein bekannte Tatsachen ansah, einfach so in Artikel zu schreiben. Die Anforderungen an die Belegpflicht sind in der Zwischenzeit enorm gestiegen, deshalb sollte man die heute geltenden Maßstäbe nicht ohne Weiteres zur Grundlage für Vorwürfe an damalige Beiträger machen. --Jossi 15:10, 20. Apr. 2011 (CEST)

Absolution. (Zumindest für Reinhard.) :) Ich habe mich gewiß auch von meiner Frustration über die derzeitige Praxis hinreißen lassen. --84.191.16.1 16:37, 20. Apr. 2011 (CEST)
Das könnte man in ROT schreiben, zumal damals auch die Ansicht weit vebreitet war, dass alle Dinge, die der Leser selbst ohne Aufwand nachprüfen kann oder die hinreichend einfach sind, nicht belegt werden müssen (Trivialitätskriterium). Hierzu zählte beispielsweise die Funktionsweise eines Eierschneiders oder einer Holzsäge. Wenn man damals die Belegpflicht in der heute gängigen Weise eingeführt hätte, wäre ein Großteil der Artikel nicht oder nur zeitverzögert entstanden. Je größer der Vorbau eines Artikels, desto genauere Arbeitsweise kann man einem aktuell aktiven Benutzer abverlangen, der diesen Artikel überarbeitet. Die klassischen Enzyklopädisten arbeiten bis heute nicht anders als WP in der Anfangszeit, wie man an neueren WP-BH-Vergleichen sieht, wo WP in fast jedem Artikel besser abschneidet - ganz einfach weil bei uns das Wikiprinzip bereits über Jahre wirkt, Früchte trägt und langfristig jedem Papierprojekt überlegen ist ... allein schon vom Konzept her wäre auch nichts anderes zu erwarten. Zum Keks: Die Sprache ist nicht logisch. Logisch richtig wäre m.E. Keks als Bezeichnung für den Stoff und Plätzchen für die Form zu verwenden. Früher gab es das Keks im Block zu kaufen, von dem man sich ein Stück abgebrochen hat und das konditorisch nichts weiter war als "Zwieback aus Kuchen statt aus Brot". Das Plätzchen hingegen ist Keks, das als onebite gefertigt wird, also als mundgerechtes Stück. --46.115.21.8 19:01, 20. Apr. 2011 (CEST)
Jetzt geht es mir aber doch langsam auf den Keks. Der Satz „Umgangssprachlich wird oft nicht zwischen Plätzchen und Keks unterschieden [...]“ ist weder ohne Aufwand nachzuprüfen noch entspricht er dem Trivialitätskriterium. Das ergibt sich zumindest für mich nicht aus diesem Thread. Das einzige, was wir hier (selbstverständlich aus subjektivem Erfahren und ohne ausreichende Datenbasis, geschweige denn eine sprachgeogaphisch ausgerichtete Untersuchung) feststellen, ist, daß wir unterschiedliche Gebrauchsweisen kennen und damit verbunden die Vermutung, daß es regionale Unterschiedlichkeiten geben könnte, weil unterschiedliche Diskutanten aus unterschiedlichen Regionen sich widersprechende Erfahrungen zu Protokoll gegeben haben. Also komm mir nicht mit Schönrednerei von Geschwurbel. Das Wort „oft“ ist durch die Diskussion hier in keiner Weise verifiziert. Es ist ein schwammiger Alllgemeinplatz, der etwas suggeriert, das auch hier tatsächlich keiner weiß. --84.191.16.1 20:26, 20. Apr. 2011 (CEST) Addendum: Dank der Umfrage der Uni Augsburg, die IP-Los dankenswerterweise beigebracht hat (siehe unten) können wir das geschwurbelte "oft" nun differenzierter formulieren. --84.191.16.1 21:00, 20. Apr. 2011 (CEST)
Also wir haben die letzten Plätzchen von Anfang Dezember Anfang März gegessen, da ist schon ordentlich haltbar würde ich sagen. Kekse gebacken haben wir auch schon. Ansonsten stimme ich der Keks = Plätzchen-Fraktion zu. -94.134.221.2 15:07, 20. Apr. 2011 (CEST)
Noch ein Vorschlag für eine Unterscheidung (wohl auch örtlich geprägt):
Für mich waren - und sind bis heute - Kekse (1) trocken-knusprig (Typ "Bahlsenkeks" und andere Fabrikware, auch Spekulatius), die beim Zerbrechen Krümel produzieren wie Zwieback; Plätzchen (2) sind feuchter, klebriger und stehen in dieser Beziehung zwischen Keks und Lebkuchen. In meiner Kinderzeit (1930-er Jahre, Sachsen) wurden zu Weihnachten nur Plätzchen vom Typ (2) gebacken und auch so genannt. "Kekse" waren etwas Gekauftes.
Übrigens: Im Laden finden sich jede Menge Packungen mit dem Begriff "Keks", aber keine (oder kaum) mit dem Begriff "Plätzchen" (allenfalls vor Weihnachten, was ja neuerdings schon ab "nach den Großen Ferien" bedeutet).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:10, 20. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich geht es doch nicht um Plätzchen und Kekse sondern im Allgemeinen um Feingebäck und Esskultur. Kekse sind ein ganzjähriges Dauergebäck in vielen Variationen. Und wie Dr.cueppers schon sagte eher ein trockenes Gebäck. Plätzchen sind wie der Christstollen oder der Lebkuchen ein Weihnachtsgebäck. Wenn kulinarische Banausen Plätzchen einfach den Keksen zuordnen, mag da eventuell daran liegen, daß es in Ihrer Region keine traditionelle Plätzchenkultur gab und sich Fertigplätzchen dort erst in der jüngeren Zeit über die Supermärkte verbreitet haben. Der anfangs gepostete Link mit der kurzen historischen Einführung zum Thema Kekse und Plätzchen erklärt das eigentlich sehr gut. Plätzchen sind das etwas kuchenartigere heimische Gebäck, Kekse das aus England übernommene trockenere Gebäck. Der eindeutige Unterschied ergibt sich aus der Bissfestigkeit. Plätzchen krümeln, Kekse bröseln. --85.181.210.134 18:18, 20. Apr. 2011 (CEST)
Dann muß ich doch nochmal was schreiben. Mathilde Erhardt zählte in ihrem Kochbuch (1904, Berlin) ca. 100 verschiedene Feingebäcke samt Rezeptur auf, nannte aber keines davon Keks oder Plätzchen. Eben weil das eine aus der Fremde kommt, und das andere Mundartlich ist. Nun könnte man sagen, in der Provinz, insbesondere dem oberdeutschen Bayern hat sich der Begriff bis zum Einmarsch der Amerikaner 1945 gehalten, während man anderswo diesen Trend schneller umsetzte. Übrigens gilt bei WP:Q bis heute, daß es für etabliertes Wissen keine Belege braucht. Das es keine allgemeingültigen Regeln für Gebäck gibt, hat der Fachbereich schon vor einiger Zeit festgestellt, und lebt lieber mit der vielfältigen Beschreibung einzelner Produkte, als dort etwas pseudowisssenschaftlich zu trennen, was allgemein zusammengehörig betrachtet wird. Leibniz-Kekse gibts übrigens bereits seit 1894 in Deutschland, was sich mit dem Duden etwas beißt. Ich denke, die Artikel haben jetzt im Sommer etwas Aufmerksamkeit verdient, mal schaun, wo der Berufsbäcker als Fachmann steckt. Ansonsten meine Unterscheidung, Kekse kauft man, Plätzchen bäckt man selbst oder kauft sie beim Konditor, ups, da heißt es dann aber Spritzgebäck... Oliver S.Y. 18:46, 20. Apr. 2011 (CEST)
Spritzgebäck ist eine Unterart von Plätzchen. --85.181.210.134 18:50, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich kenne "Kekse" vor allem als Gebäck, das man kauft. Plätzchen sind die selbstgebackenen. Es gibt auch eine Umfrage, siehe hier.--IP-Los 18:54, 20. Apr. 2011 (CEST)
Die Statistik ist verblüffend eindeutig. Gebäck das man zum Kaffee/Tee reicht und das man kauft wird überwiegend Keks genannt. Gebäck das man zu Hause macht (und das findet vermutlich zu über 90% an Weihnachten statt) nennt man Plätzchen. --85.181.221.181 19:41, 20. Apr. 2011 (CEST)
Vom Namen her sind Keks (Cakes) Gebäck "englischer Art", wie von der Rolle geschnitten (also ohne Muster, Verzierung oder Gimmick), die man zum Kaffee oder Tee reicht. Die kann man aber auch zu Hause backen! - Plätzchen sind dann eher Gebäck mit Muster, Schokoglasur, Ausgestochenes usw. Der Übergang dürfte aber fließend sein. Es gibt bestimmt Grenzfälle, bei denen nicht einmal ein Konditormeister sagen könnte, ob es das eine oder das andere ist.--88.71.13.66 20:42, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ich darf darauf hinweisen, dass ein Unterschied zwischen Keks und Plätzchen vielleicht in manchen Gebieten des deutschen Sprachraums gemacht wird, zumindest in Österreich schon wegen des Fehlens des Ausdrucks Plätzchen dies aber nicht möglich ist. In Österreich gibt es nur die Bezeichnung Keks, siehe Österreichiches Wörterbuch, das Plätzchen zwar kennt, aber als Begriff aus Deutschland kennzeichnet und auf Keks verweist. Ebenso der Sprachwissenschaftler Heinz Dieter Pohl, der in einer Aufstellung von Küchenbegriffen Binnen/Bundesdeutsch gegen Österreichisch das bundesrepublikanische Plätzchen dem österreichischen Keks gleichsetzt. Es kann in Ö schon deshalb keine Plätzchen geben, da diese ja, wie oben angemerkt, krümeln, und in Ö krümelt nichts, da bröselt es nur (siehe ÖWB). Griensteidl 00:23, 21. Apr. 2011 (CEST)

Und welches Wort haben die Ösis vor 1889 verwendet? Ist das Wort Küchlein synonym mit Keks oder Plätzchen? --79.224.239.43 00:35, 21. Apr. 2011 (CEST)
Wenn ich im Supermarkt Zimtsterne oder Kokosmakronen kaufe, dann sind das immer noch Plätzchen und wenn ich daheim Haferkekse backe, dann sind es immer noch Kekse. Haferplätzchen hingegen gibt es nicht. --SchallundRauch 00:44, 21. Apr. 2011 (CEST)
So? [15]--KV 28 09:03, 21. Apr. 2011 (CEST)
Genau, alles mistitulierte Haferkekse. ;) --SchallundRauch 01:21, 23. Apr. 2011 (CEST)
Und noch ein bedeutender Unterschied:
Diese Diskussion geht mir jetzt auf den Keks, aber nicht auf das Plätzchen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:22, 21. Apr. 2011 (CEST)

Ich möchte hier auch noch mal das Wort Feingebäck in die Runde werfen, und zwar als Fachausdruck für alle Getreidemahlerzeugnisse, die mindestens 10 Prozent Fett und/oder Zucker beinhalten. Als Unterpunkt sind hier Dauerbackwaren und darunter wiederum Kekse aufgeführt, während Plätzchen gar nicht erwähnt werden. (Vielleicht wurde der Artikel von einen Österreicher verfasst?) --88.71.14.26 16:42, 21. Apr. 2011 (CEST)

Grossmamas Kochbuch - Henriette Davidis=Holle: Praktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche, neu bearbeitet und herausgegeben von Luise Holle, 48. Auflage, Verlag von Velhagen & Klasing, Bielefeld und Leipzig, 1915 - führt unter "Kleines Backwerk" als Plätzchen auf: Mandelplätzchen, Rumplätzchen, Schokoladeplätzchen, Vanilleplätzchen, unter "Weihnachtsbäckereien": feine Anisplätzchen, alle ohne Verzierung und sonstigem Schnickschnack und alle nicht ausgerollt/ausgestochen, sondern mit dem Löffel auf das Backblech gegeben. Der Teig für die Keks (Mehrzahl) wird dünn ausgerollt und zu runden Keks ausgestochen. Man durchsticht die Keks gleichmässig mit einer Gabel, legt sie auf eine bestrichene Platte und bäckt sie langsam hellgelb.
Der hohe Butteranteil und das mit der Gabel eingestochene Muster erinnert (trotz der hier runden Form) stark an den/die Butterkeks und den fr:Petit beurre. Fixlink

Quantenmechanik bei Radtouren

Das Wetter war schön: eine Radtour. Frage: Wenn wir einen Geschwindigkeitsmesser installieren, so ein Ding am Vorderrad mit magnetisch/elektronischer Zählung dann gibt das einen Reibungsverlust (induzierte Spannungen/Magnetfelder usw.): Ich muß mehr treten und das auszugleichen. Man könnte die Geschwindigkeit aber auch mit einem lichtempfindlichen Element machen. Malt einen weißen Fleck auf den Reifen, stellt das Element so ein, dass wenn der Fleck vorbeihuscht, es auslöst und die Umdrehungen gezählt werden. Dann sollte -so mein Freund- kein Energieverlust entstehen. Besserwisser, wie ich nun mal bin, wies ich sogleich darauf hin, dass, gemäß der Quantenmechanik einen Messung das Messobjekt beeinflusst und trotzdem ein Energieverlust entstehen müsse. Mein -bester aller Männer- der mir gerne widerspricht, fragt worin den diese Geisterwirkung bestehen solle: Der Fleck wäre eh da und das Licht würde vom weißen Fleck stärker reflektiert als vom dunkleren Reifen, egal ob ich messe oder nicht. Ich weiß ich hab recht! Aber warum? ThomasStahlfresser 11:29, 20. Apr. 2011 (CEST)

Heisenbergsche Unschärferelation --FNORD 11:33, 20. Apr. 2011 (CEST)
Sagt die Quantenmechanik denn, dass das Messobjekt Energie verliert? Hab ich so noch nicht gehört. Beeinflussen kann ja viel sein... --Eike 11:34, 20. Apr. 2011 (CEST)
@FNORD: Das beantwortet die Frage nicht sondern erläutert sie: Ich weiß dass die Messung das Objekt beeinflußt. Das Licht trifft auf das Element. Wie entsteht der Verlust. Die Lichtquanten werden vom Fleck reflektiert: Mit oder ohne Messelement. ThomasStahlfresser 11:39, 20. Apr. 2011 (CEST)
@Eicke: Man könnte die Frage auch umformulieren. Ist eine Messung, ohne Verluste im Messgerät bei der Informationverarbeitung zu berücksichtigen, ohne "Energieverlust" am Rad möglich. ThomasStahlfresser 11:47, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ja. :o) --Eike 11:49, 20. Apr. 2011 (CEST)
Schon alleine durch die Installation eines Messelements, ev. samt Anzeigevorrichtung, wird das Messobjekt beeinflusst (z.B. Gewichtszunahme, höherer Luftwiderstand).--Schaffnerlos 12:28, 20. Apr. 2011 (CEST)
Hmm. Geht -mE- am Kern der Frage vorbei: Wenn das Gerät nicht misst, ist z.B. kaputt, dann machte es ohne Messung Vortriebsverlust. Das genau meine ich eben nicht, sondern ob der Informationsgewinn durch eine Zunahme der Entropie (Thermodynamik) erkauft werden muß. ThomasStahlfresser 12:41, 20. Apr. 2011 (CEST)
Durch eine passive Messung wird dein Rad nicht langsamer. Es ist für deine Geschwindigkeit ja auch unerheblich, ob du an einer Kamera vorbeifährst oder ob dich jemand mit einem Fernglas beobachtet. Solltest weiterhin Sorgen wegen der Beeinflussung deiner Geschwindigkeit aufgrund von Reaktionen auf Quantenebene haben empfehle ich den Einbau eines Heisenberg-Kompensators --FNORD 13:16, 20. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht nicht unbedingt Quantenmechanik, aber: Wenn Du mechanisch misst, nimmt Dein Messgerät mechanisch Energie auf. Misst Du elektrisch, treten Ströme auf, E-Felder bewirken Magnetfelder, diese treten in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld der Erde, etc. - Klar, das ist so wenig, dass Du es nicht merkst, aber auftreten wird der Effekt. Von daher hat FNORD den falschen Beobachterstandpunkt für seine Aussage gewählt. Dein Messgerät soll sich ja am Fahrzeug befinden. -- 188.110.225.127 13:24, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nehme an, die Photonen kommen von der Sonne, werden von geeigneten Markierungen am Reifen teils absorbiert, teils reflektiert und die reflektieren Photonen zuletzt von einem Messgerät am Fahrrad als Quantenausbeute mittels des photoelektrischen Effekts detektiert, d.h. die einfallenden Photonen übertragen Energie auf die Elektronen im Messgerät. Damit hast du jedenfalls einen kleinen Energiegewinn durch die Messung. --Pp.paul.4 14:06, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich vermute, dass der Verlust durch die Informationsverarbeitung höher ist als der Energiegewinn durch die Quantenausbeute. Die Energiebilanz des Meßgeräts sollte aber "außen vor" sein ThomasStahlfresser 15:34, 20. Apr. 2011 (CEST)
@FNORD: Es gibt also Schrödingers Katze gar nicht?
@IP188.110.225.127: Danke. Das war es wohl wonach ich gesucht hatte.Ich hatte nicht bedacht, dass bei der Messung, bzw. Signalverarbeitung, elektrische Ströme fließen, die über ihre Magnetfelder wiederum mit dem Material, Erdmagnetfeld usw. interagieren. Somit hätte ich doch recht, wenn auch anders. Und anders ist schlecht, weil ich gewettet habe :-( ThomasStahlfresser 15:34, 20. Apr. 2011 (CEST)
Da bin ich mir zu 50% unsicher. --FNORD 15:43, 20. Apr. 2011 (CEST)
Man sollte die Abkürzung QM nicht mehr als Quantenmechanik, sondern eher als Quantenmystizismus definieren. Es ist nicht der mentale Vorgang des Messens, der den Versuch direkt beeinflusst, sondern es ist die Wechselwirkung der Abläufe, die dabei vor sich gehen. Alles steht grundsätzlich mit allem in Verbindung - und wenn ich zum Zweck des Messens irgendetwas tue, dann agiere ich dabei anders als wenn mich das Ergebnis gar nicht interessiert - selbst wenn der Vorgang nur dazu besteht, daß ich die hand hebe und mit einem Stift die abgelesenen Messsergebnisse eintrage - ja selbst dann, wenn ich mit bei der messsung lediglich Gedanken darüber mache und dabei Neronenaktivitäten anderer Art starte als dann, wenn ich nicht darüber nachdenken würde ... in diesem Maße beeinflusst alles, was wir tun auch das, was wir beobachten. Wenn ich mich also dagegen entscheide und den Messvorgang einfach ignoriere, dann wirkt sich diese Entscheidung ebenfall auf die Messung aus - nur eben nicht 100%ig auf die gleiche Art.
@FNORD - was die Katze betrifft: nunja, wenn Du Dir das Universum als verschlossene Kiste vorstellst, dann existiert die Katze und zugleich existiert sie nicht - und erst, wenn Du die Kiste aufgemacht hast, wirst Du die Wahrheit erkennen. Dummerweise befinden wir uns aber alle im Inneren dieser Kiste - sämtliche Überlegungen, wie sich das Problem wohl von Außerhalb der Kiste mit der gesamten Bandbreite aller Möglichkeiten darstellen könnte, ist für die Insassen einer solchen Kiste irrelevant - denn im Inneren gibt es stehts nur eine Realität. Chiron McAnndra 20:18, 20. Apr. 2011 (CEST)
Mal ne ernsthafte Antwort: Ja, auch so eine optische Sensormimik übt eine Wirkung auf das Rad aus. Aber das schöne an der Physik ist ja, dass man dann in der Regel auch sofort anfangen kann zu rechnen und lebensechte Ergebnisse erzielen kann. Die Kraft, die die paar Photonen des optischen Reflexsensors auszuüben vermögen, ist um viele, viele Zehnerpotenzen kleiner als die Kraft durch so eine Art Dynamo (und wenn er auch nur für Messzwecke mitläuft, das ist immer reibungsbehaftete Mechanik). Also kann ich nur Mut machen für so eine sinnvolle optische Konstruktion. Als andere Alternative kann man auch so einen GPS-Tracker mitnehmen, der zeigt auch gerne die aktuelle oder Durchschnittsgeschwindigkeit an. --PeterFrankfurt 02:56, 21. Apr. 2011 (CEST)
hm, ich möchte eine andere Sichtweise darlegen - auch wenn dich das deine Wette kosten könnte .. solange der Information empfangende und verarbeitende Prozess NICHT berücksichtigt wird, verlierst du keine Vortriebsenergie durch Messung! jedenfalls, und das muß die Bedingung sein, wenn deine Messung auf einer durch die Umgebung bereitgestellten Energie basiert (in diesem Fall das Licht, was du zur Auswertung des reflektierenden Punktes benötigst).
Konkret: solange man die tatsächliche Situation auf einem Planeten zugrunde legt und damit beispielsweise Licht eines Sterns detektieren/auswerten kann, nimmt die Beobachtung KEINEN Einfluß auf das beobachtete System! Wenn man sich aber vorstellt, daß das Fahrrad auch in einer komplett dunklen, toten Ecke des Universums herumfahren kann, benötigt man Energie um den Bewegungszustand zu erfassen - und diese Energie, auch wenn es nur ein winziger Laser wäre, beeinflußt die sowohl deine Energiebilanz und auch das vermessene Objekt. Anders: ohne Energie keine Messung! kann man keine von außen erwarten, so muß man welche Aufwenden und hat weniger zum Fahradfahren zur Verfügung .. ohne Messung kommt man weiter (und das sollte man sich wirklich mal bei einigen Themen auf der Zunge zergehen lassen *wink*); hast du jetzt die Wette gewonnen oder verloren? -- 82.212.4.151 14:52, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ich denke ich habe sie verloren: Von quantenfreien Räumen, die es erst mal nötig machen Quanten abzuschießen war ja bei meiner Besserwisserei nicht die Rede. Das Gegenargument war ja gerade eben: Die Quanten sind ohnehin da ob ich jetz messe oder nicht. Ich könnte mich zwar mit der PeterFrankfurt'schen Lösung rausreden, weil auch ohne Quantenmechanisches (Energiebilanzverbrauch im Meßgerät außen vor) eine verlustfreie Messung nicht möglich ist. Ich fürchte nur, die Ausrede bringt Ärger, und, wer will schon Beziehungsstress vor Ostern ;-) ThomasStahlfresser 19:42, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt. Bei mir bewegen sich die Quanten bei einer Radtour immer in Form einer Zykloide. --Rôtkæppchen68 23:57, 22. Apr. 2011 (CEST)

Werbemüll für Verstorbene?

Wir haben vor knapp einem Jahr ein Haus von einem uns schon länger bekanntem älteren Ehepaar erworben. Die Frau ist vor einem Jahr verstorben und der Herr in ein Seniorenheim verzogen. Am Tag unseres Einzugs haben wir am Briefkasten unseren Namen, der sich deutlich von den Vorgängern unterscheidtet, angebracht und den Namen der Vorbesitzer entfernt. Der alte Herr hatte ein Nachsendeauftrag erstellt. Trotzdem erhielten wir recht viel Post für ihn und seine verstorbene Frau, hauptsächlich Werbemüll. Einige behördliche Briefe waren darunter, die ich dem alten Herrn überbrachte; der Werbemüll (Diäten; Astrologie ...) war mir und ihm peinlich. Ein Briefgeheimnis gab es weder unter Turn&Taxis noch StasiBND-Geheimdienst und es scheint es auch im 21. Jahrhundert bei der Deutschen Post nicht zu geben! Nachdem ich die Bostbotin ca. 3 Monate nach unserem Einzug endlich einmal stellen konnte und ihr einen dicken Packen Briefe mit einem nicht freundlichen Kommentar meinerseits mitgab, erhielten wir eine zeitlang keine Post mehr für unsere Vorbesitzer. Doch seit ca. 4 Wochen erhalten wir wieder täglich bis zu drei Briefe für die Vorbesitzer; die meisten sind schon äußerlich als Werbemüll identifizierbar. Was sollen wir tun? (nicht signierter Beitrag von 109.45.65.237 (Diskussion) 21:17, 20. Apr. 2011 (CEST))

Befestige doch einen Zettel an den Briefkasten: „Keine an XY adressierte Post einwerfen!“ --Mama Leone 21:22, 20. Apr. 2011 (CEST)
Mit der Aufsicht für die Briefträger telefonieren (wenn das noch geht) oder an das Postamt schreiben (Postamt XY, Briefzustellung) und den Fall freundlich darstellen. Dabei mußt du kein schlechtes Gewissen haben, denn ein direktes Einwirken auf die Postbotin war ja erfolglos. In der Praxis wird sie informiert, daß es eine Beschwerde gab und warum (und weiß jetzt auch, daß ihr Vorgesetzter das weiß) und in dem Verteilfach für dein Haus könnte evt. noch eine Hinweiskarte liegen "Bitte Nachsendeauftrag beachten" (+ entsprechende Daten). Das sollte eigentlich wirken. Ansonsten nach drei Wochen ein zweites Mal schreiben. --84.191.16.1 21:49, 20. Apr. 2011 (CEST) Addendum: Kann es sein, daß der Nachsendeauftrag abgelaufen ist?
"Unzustellbar - Zurück an Absender" draufschreiben, Anschrift durchstreichen und ab in den nächsten gelben Briefkasten damit, auch bei adressierter Werbung. --79.224.239.43 22:03, 20. Apr. 2011 (CEST)
Bringt nix: ich weiß aus sicherer Quelle, dass solche Briefe vernichtet werden und nicht transportiert. --84.164.55.241 22:59, 21. Apr. 2011 (CEST)
Das wäre aber Unterschlagung. {{Rechtshinweis}} --87.144.124.183 23:20, 22. Apr. 2011 (CEST)
Das mag für manche Infopost gelten, aber wohl eher nicht für normale Briefe. --Eike 00:05, 23. Apr. 2011 (CEST)
Genau, immerhin kann der (seröse) Adressenverkäufer nicht wissen, was von seinen Adressen nicht mehr gültig ist und bekommt ein feedback, wenn der Käufer Rückerstattung für tote Anschriften fordert (ist üblich und kann sich für den Käufer durchaus rechnen). Ruhig alles mit mehr Gelassenheit nehmen. Auch der Tip von Mama Leone ist o.k., setzt aber voraus, dass Briefträger/in außer der Anschrift auch den Namen lesen (können). Funktioniert bei uns wunderbar. Übrigens liegt bei uns im Briefkasten ab und an immer noch Post an meine vor 16 Jahren verstorbene Mutter, die im gleichen Ortsteil unter anderer Anschrift wohnte, naja mit dem edlen Nachnamen gibt es nur vier oder fünf Haushalte. Bei dem scheinbaren Versagen von Postbote/in auch daran gedacht, dass da unwissende Vertretungen am Werke sein können? Übrigens kostet ggf. Altpapierentsorgung außer ein paar Schritten zur "Blauen Tonne" nichts. --Besserimmeralsnie 09:26, 21. Apr. 2011 (CEST)

Wenn man nichts zu tun hat, kann man natürlich die Absender per Internet ausfindig machen, wenn nicht schon auf dem Schriftstück verzeichnet, und per E-mail um Auslistung bitten. Sie sind meist dankbar dafür. Dies gilt besonders für "Spendenbriefe" SOS-Kinderdorf, DRK, Heidenmission etc. oder Gesundheitsanbieter. Mein Vater war Pfarrer und deshalb besonders gern angeschriebener Adressat. Ich bekam sogar "Danke-Mails" --G-Michel-Hürth 12:14, 22. Apr. 2011 (CEST)

Gefährliche "Frauen"

Es scheint Soldaten-Usus gewesen zu sein, tödlichen Waffen Frauennamen zu geben (...): Brown Bess, Dicke Bertha, Anna, Katharina, Katjuscha, Rosalie etc. sozusagen als erweiterte Soldatenbräute. Mir ist die "Philosophie" und "Psychologie" dahinter bekannt (Schiffe...), aber gibt es eine (griechische, lateinische) Bezeichnung für "den Vorgang eine Waffe mit einem Frauennamen zu versehen"? Oder ist es einfach "Personalisierung"? GEEZERnil nisi bene 21:20, 20. Apr. 2011 (CEST)

Das mit dem personalisieren wird ziemlich sicher zutreffen. Dazu kommt dass das Militär sieht es schlichtweg nicht gerne sehen würde wenn Männer ihren Waffen Männernahmen geben. Denn das ist ja eine Thema über das man nicht sprechen sollte beim Militär. Da werden Frauennahmen sicher besser akzeptiert. Denn man soll ja seien Waffe "lieben", dass es da mit der Aussage bei Männernamen Probleme geben sollte, ist jetzt wohl klar (Die Mehrheit der Soldaten ist nun mal auch männlich). Ich denke wenn eine Soldatin ihrem Gewehr einen Mänernamen gibt, ist das nicht SO ein Problem. --Bobo11 21:30, 20. Apr. 2011 (CEST)
nein? beruhigend. --Janneman 21:45, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich würde mal behaupten, im Rahmen der Analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung wäre dieses Phänomen ein Beispiel für die Projektion des unbewussten Archetypus der weiblichen Anima auf einen unbelebten Gegenstand. Nach dieser Theorie wäre tatsächlich zu erwarten, dass Soldatinnen ihren Waffen Männernamen geben, denn es strebt ja immer der unbewusste Teil der eigenen Psyche zur Bewusstwerdung, nicht das offensichtliche. Aber diese Antwort ist wahrscheinlich zu allgemein, und es gibt seltsamerweise auch "Kindernamen" für tödliche Waffen, wie "Big Boy" für die Bombe von Hiroshima... Ugha-ugha 22:04, 20. Apr. 2011 (CEST)
Habe etwas direktere Sprache gefunden: "Sexualisierung von Waffen" ("Sexualisierung der Waffen und aggressive Aufladung der männlichen Genitalität") (dann wären Little Boy und Big Boy so eine Art "Pädophilisierung von Waffen") und dass schon in isländischen Sagen "auch die Streitäxte haben Namen, meist schreckliche Frauennamen wie Hel, Gygr, Brynjeheks (!)". Es wird auch von einer Erotisierung von Waffen (hier) gesprochen und auch hier. Das aber gleich in einem Artikel Waffenerotisierung oder Waffensexualisierung zu nennen, dürfte zu weit gehen. Unter diesem Aspekt dürfte eine Soldatin ihr Gewehr duchaus "Kevin" oder "Justin" nennen... Interessant ist, dass man es in vielen "europäischen" Kulturen findet. Ob es die arabischen, chinesischen, japanischen Krieger auch so gemacht haben? Tippe auf: vermutlich ja. GEEZERnil nisi bene 08:50, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ich sollte mir angewöhnen erst in der Wikipedia nachzuschlagen, bevor ich Antworten gebe: der Name der Hiroshima-Bombe war natürlich Little Boy. Mein Formulierung "Big Boy" enstand offensichtlich aus einer Vermengung mit der Nagasaki-Bombe: Fat Man. Aber wie passt das jetzt in die Hypothese von den sexualisiserten Waffennamen? Es gibt Pädophile, aber wer treibt es schon gerne mit fetten Männern? Ugha-ugha 18:00, 22. Apr. 2011 (CEST)
Eisenbahngeschütze haben auffallend oft aber Männernamen, z.B. Langer Max. Ok, eine größere Waffe und auch keine persönliche Waffe, aber wer war denn da der Namensgeber? Ein angeblich verkappter Homosexueller? ;) --Pilettes 09:20, 21. Apr. 2011 (CEST)
Selektive Wahrnehmung
--Dansker 13:33, 21. Apr. 2011 (CEST)

Wie kann ich ein Perl-Modul updaten?

Eigentlich suche ich Antworten auf spezielle Fragen an Stellen, die sich mit dem jeweiligen Thema befassen, aber mit dieser Sache stecke ich fest. Also versuche ich es hier mal.

Eine Filterregel von Spamassassin auf meinem Debian-Server erzeugt folgende Meldung in /var/log/mail.warn:

IO::Compress::Base::Common version 2.033 required--
this is only version 2.012 at /usr/local/share/perl/5.10.0/IO/Uncompress/Adapter/Bunzip2.pm line 7.

Wenn ich versuche, dieses Modul mit "perl -MCPAN ..." upzudaten, bekomme ich die Meldung, dass alle Module aktuell sind.

Irgendwo habe ich gelesen, dass die Update-Funktion bzw. das, was sie updaten möchte, fehlerhaft ist, aber ich habe keine Abhilfe gefunden. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht gerade der Linux-Experte bin dass manuelles Kompilieren etwas ist, wovon ich lieber die Finger lasse.

Was ich auch nicht verstehe, ist die Tatsache, dass all diese Module nicht nur unter /usr/local/share/perl/5.10.0/ liegen, sondern auch unter /usr/lib/perl/5.10.0/, und dort mit total veralteten Versionen. Das dort liegende Base::Common hat z.B. Version 2.008.

Übrigens habe ich auch mal ein grep nach dem Text "2.012" durchlaufen lassen. Es wurde nichts gefunden. Mir ist völlig schleierhaft, wo obige Fehlermeldung mit der 2.012 her kommt. --Plenz 00:21, 21. Apr. 2011 (CEST)

Keine Antwort? Dann stelle ich mal ein paar doofe Rueckfragen. Was ist der Zeitstempel von /var/log/mail.warn? Nicht dass das eine alte Meldung ist, die nicht mehr aktuell ist. Bist du sicher, dass du alle Dateien Base::Common auf deinem Rechner gefunden hast? Womoeglich versteckt sich irgendwo noch eine, die fieserweise vor den anderen im INC-Pfad steht... Wie gesagt, doofe Rueckfragen, aber ohne Zugriff auf den Rechner kann man da kaum was machen. Ansonsten sieht es so aus als wuerden sich Versionen vom Debian-Server (vermutlich die in /usr/lib) mit anderen von CPAN ins Gehege kommen. Hast du ein "perl" oder zwei installiert ("where perl" auf (t)csh)? --Wrongfilter ... 10:22, 21. Apr. 2011 (CEST)
mail.warn ist aktuell, es kommen täglich Einträge der genannten Art hinzu. Weitere Angaben kann ich erst heute abend machen. Jedenfalls danke erst mal für deine Hilfsbereitschaft. --Plenz 10:52, 21. Apr. 2011 (CEST)
Also... "where perl" funktioniert nicht, der Befehl "where" existiert nicht. (csh auch nicht.) Ich wüsste auch nicht, wie es mehrere Versionen von perl geben könnte. Perl liegt doch immer in /usr/bin und nur dort, oder?
"find -name Common.pm" findet folgendes (und noch mehr, aber ohne Base/, deshalb irrelevant). Ich habe jeweils reingeschaut und die Versionsnummer dahinter geschrieben:
./usr/local/share/perl/5.10.0/IO/Compress/Base/Common.pm (2.033)
./usr/lib/perl/5.10.0/IO/Compress/Base/Common.pm (2.008)
./usr/share/perl5/IO/Compress/Base/Common.pm (2.012)
./root/.cpan/build/IO-Compress-2.033-nUcEuE/lib/IO/Compress/Base/Common.pm (2.033)
./root/.cpan/build/IO-Compress-2.033-nUcEuE/blib/lib/IO/Compress/Base/Common.pm (2.033)
Da haben wir also an 3. Stelle einen dringend Verdächtigen. Was schlägst du vor? .../perl5 mal in irgendwas umbenennen, sodass es nicht mehr gefunden wird? --Plenz 18:31, 21. Apr. 2011 (CEST)
Das duerfte es sein. Wenn du "perl -V" machst, dann wird am Ende der Suchpfad @INC angegeben, da muesste /usr/share/perl5 ziemlich weit oben stehen. perl muss halt zuerst die Version in /usr/local/share finden, das kannst du hinkriegen, indem du die anderen Versionen entfernst (umbenennen). --Wrongfilter ... 18:45, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ganz böse Falle. In /usr/share/perl5 stecken die Module von Spamassassin drin. Mir geht allmählich ein Kronleuchter auf. Zumindest weiß ich jetzt, an welcher Stelle ich weiter forschen muss. Vielen Dank erst mal für die Hilfe bei der Spurensuche! --Plenz 20:29, 21. Apr. 2011 (CEST)
Es gibt ne eBuild-Portierung der 2.033 von Gentoo hier. Wie Du die allerdings in Debian einbaust, ist mir, trotz Ubuntu-OS @ home bzw. Ubuntu bzw. Debian auf meinen Roots leider nicht ersichtlich, ich hab mit denen noch nicht gearbeitet. --Odeesi talk to me rate me 17:14, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe einfach mal die aktuelle Version von Common.pm aus /usr/local/share/perl/... nach /usr/share/perl5/... kopiert. Bis jetzt keine Meckereien in mail.warn. --Plenz 09:38, 23. Apr. 2011 (CEST)

Postkästen in Mehrfamilienhäusern

In den Anfangszeiten der Mehrfamlilienhäuser in Deutschland (um 1890) hatte jede Wohnungstüre einen Briefschlitz. Der arme Briefträger mußte hunderte von Treppenstufen pro Tag zurücklegen. Später gab es dann für jede Partei einen Briefkasten im Erdgeschoß (vor oder hinter der Haustür). Gab es da irgendwann mal eine Forderung der Reichspost/Bundespost (Stichwort Effizienz der Briefzustellung)? Diese Briefschlitze sind ja komplett verschwunden und durch die im Erdgeschoß ersetzt worden... --93.133.236.242 23:00, 21. Apr. 2011 (CEST)

Soviele falsche Behauptungen in einer Frage, und Du erwartest ernsthaft eine Antwort? Nein, es gab nie eine zentrale Regelung durch irgendjemanden, und weder Reichs- noch Bundespost forderten dies zentral ernsthaft ein. Übrigens gibt es noch reichlich derartige Schlitze in Altbauten.85.178.86.166 23:11, 21. Apr. 2011 (CEST)
<kwätsch> "...und weder Reichs- noch Bundespost forderten dies zentral ernsthaft ein." widerspricht klar den unten verlinkten Zeitungsartikeln, die deutlich für die Deutsche Bundespost ein anderes Bild vermitteln. Die Bundespost hatte ein sehr starkes Interesse an Hausbriefkästen und tat über lange Zeit viel dafür. Wenn auch keine zentrale Zwangsregelung gefordert wurde, ist doch sowohl auf die Gestaltung von Neubauten als auch auf die Nachbesserung bei Altbauten massiv hingewirkt worden. Daß die zuständigen Oberpostdirektionen dabei unabhängig voneinander agierten sollte nicht davon ablenken, daß sie sich in dieser Angelegenheit wie auch in fast allen anderen natürlich untereinander abgesprochen und koordiniert haben. Deshalb war auch der Zuschuß von 10 DM bundeseinheitlich. Der Fragesteller hat nur das "Verbrechen" begangen, zu behaupten, es gäbe keine Laufhäuser mehr. Sowas kann man freundlich korrigieren und gut is. Das ist aber kein Grund, ihn falsch bzw. so mißverständlich zu informieren. Mißverständlich, weil der Fragesteller eindeutig nach Forderungen fragt und du in deiner Antwort abschweifend, grundlos und verwirrend auf zentrale Regelungen Bezug nimmst. Soviel zu ernsthaften Antworten :-) --84.191.16.45 01:20, 22. Apr. 2011 (CEST)
Selbstverständlich gibt auch bezüglich Briefkästen Normen, so galt hier die DIN 32617 (zur Zugänglichkeit stehen Auszüge unter Punkt 5.3., runterscrollen!). Heute ist diese DIN durch die Europanorm DIN EN 13724 ersetzt. -- Wiprecht 23:55, 21. Apr. 2011 (CEST)
Das sind Normen, wenn Briefkästen vorhanden sind. Da gehts um die Frage, ob und wie C4 oder A4 zugestellt werden kann. Es gibt aber keine Norm, der Vermietern vorschreibt, die alten Türschlitze zu verrammeln, und Hausbriefkästen anzubringen, oder? 85.178.86.166 00:27, 22. Apr. 2011 (CEST)
In der DDR gab es in manchen Dörfern auch Sammelanlagen, an denen die Postkunden ihre Post abholen mußten. Wie es dort in den Altbaugebieten der Städte gehandhabt wurde, weiß ich nicht. Die westdeutsche Bundespost hat schon sehr früh, als zwar nicht mehr dreimal am Tag, aber noch zweimal am Tag zugestellt wurde, auf das Anbringen von Briefkästen im Erdgeschoß hingewirkt und solche Vorhaben auch bezuschußt (Briefe im Parterre, Der Spiegel Nr. 42 vom 16. Oktober 1957, Jeder sein eigener Briefträger, Die Zeit Nr. 19 vom 9. Mai 1957). Dies soll auch noch Mitte der 1970er Jahre vorgekommen sein. (Hörensagen, keinen Beleg gesucht.) --84.191.16.45 01:02, 22. Apr. 2011 (CEST)

Schweiz: Hausbriefkasten -- visi-on 01:28, 22. Apr. 2011 (CEST)

Addendum: Stadtarchiv Wilhelmshaven, Bestandsübersicht Sammlung Deutsche Post (Personal, Dienststellen, Zeitungsausschnitte), Bestandsnummer: 2000 – 12, Kasten 1, Nachweis über: „Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Einrichtung einer Hausbriefkasten-Anlage im Hochschuldorf Rüstersiel und dazugehöriger Schriftwechsel, 1957/58“ --84.191.16.45 01:33, 22. Apr. 2011 (CEST)
Keine wissenschaftliche sondern eine literarische Quelle, aber als Hinweis brauchbar: „Im Jahr 1956 hatte die Deutsche Bundespost eine Briefkastenaktion ins Leben gerufen. Da Hausbriefkästen bis dahin nicht sehr gebräuchlich waren, hatte der Postbote Briefe und Pakete meist an die Tür bringen müssen. Dieser Aufwand sollte nun reduziert werden. Deshalb förderte die Post jeden neu angebrachten Hausbriefkasten in Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern mit einem Zuschuss von 10 DM.“ (Klaus Fehling: Alle Türen offen. Unternehmer berichten. Über Unternehmer wird berichtet., 2004) --84.191.16.45 02:06, 22. Apr. 2011 (CEST)
Die private Onlinemarketing-Website www.briefkasten-ratgeber.de verweist auf DIN 32617 und behauptet dann: „Darüber hinaus muss die Bedienung (Befüllung und Entleerung) des Kastens möglich sein, ohne das Haus zu betreten. Befinden sich bis zu 4 Wohneinheiten innerhalb eines Wohnhauses, müssen die Briefkästen an der Grundstücksgrenze angebracht werden. Dies wird lediglich außer Kraft gesetzt, sollte die Distanz zwischen Grundstücksgrenze und Hauseingang unter 8 Metern liegen. Bei Häusern mit mehr als 4 Wohneinheiten sind die Briefkästen generell am oder unmittelbar vor dem Haus anzubringen. An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, dass die Nichteinhaltung dieser Vorschriften nach verschiedenen Urteilen, beispielsweise des Landgerichts Berlin, zu Mietminderungen führen kann.“ [16] Die Site gibt dazu leider keine eindeutigen Quellen an, wo das "muß" in Urteile, Normen und Gesetze gegossen ist, und ob das aus der DIN 32617 abzuleiten ist, bezweifele ich mal spontan – allerdings ohne Prüfung, das kannst du ja auch selbst recherchieren. Die Site ist auch keine für Wikipedia akzeptable seriöse Quelle, aber den Behauptungen könnte man bei Bedarf schon nachgehen. --84.191.16.45 02:49, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ich wohne im dritten Stock und habe einen Briefschlitz und keinen Kasten im Erdgeschoss, das gibts also durchaus noch. Ich nehme an, dass das bei einer Reihe von Häusern meiner Straße der Fall ist. Gruß --stfn 23:30, 22. Apr. 2011 (CEST)

GSM enthält leider nichts zu diesem Geräusch...

.. wenn ein eingeschaltetes Mobiltelefon neben einem Lautsprecher liegt und angerufen wird, hört man noch vor dem Klingeln aus diesem Lautsprecher ein "Dät, dät-dä-dät, dät-dä-dät".

  • Was genau hört man da? Basisstation und Mobiltelefon, oder nur eine(s) der beiden? Ich vermute ja, nur das Mobiltelefon, denn das Geräusch ist nur zu hören, wenn das Telefon in der Nähe ist.
  • Das "dät-dä-dät" klingt beides Mal gleich - wird hier die gleiche Information aus Sicherheitsgründen zweimal übertragen oder ist das menschliche Gehör einfach nicht in der Lage, die zwei Geräusche zu unterscheiden?
  • Warum hört man zwar den eingehenden Ruf auf diese Weise, aber das danach stattfindende Gespräch verursacht keine Störungen mehr?

--188.110.225.127 23:24, 21. Apr. 2011 (CEST)

Das Handy wechselt vom Idle-Mode in den Dedicated-Mode und sendet zur Basissation (vulgo: Handymast). Deine Aktiv-Lautsprecher empfangen diesen Funktransfer, schießen ihn durch den integrierten Verstärker durch und geben das nun verstärkte und modulierte Signal über die Boxen aus. Deswegen hörst du es. Im Gespräch selbst sinkt die Sendeleistung wieder, sobald das Handy festgestellt hat, dass die Basisstation auch mit weniger Sendeleistung erreicht werden kann, deshalb hörst du dann nix mehr, ausser natürlich der nächste Handymast in deinem Netz ist weit weg, dann sendet das Handy weiter auf Maximalleistung. --El bes 23:33, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe ja beschlossen, diese Störungen als Feature anzusehen. Wenn ich zuhause bin, lege ich mein Mobiltelefon neben die Computerbrüllwürfel und weiß dann schon vor dem Klingeln, dass ich gleich angerufen werde... Grüße 85.180.195.35 23:38, 21. Apr. 2011 (CEST)
Okay, Du hast Punkt 1 und Punkt 3 beantwortet. Wer kennt die Antwort auf Punkt 2? -- 188.110.225.127 00:07, 22. Apr. 2011 (CEST)
Das menschliche Gehör wäre nicht in der Lage die digitalen Daten zu unterscheiden. Die Hälfte von Punkt 2 ist schon mal beantwortet. --Gustav Broennimann 01:26, 23. Apr. 2011 (CEST)

Was ist eine Berührung?

Wenn ich etwas berühre, was berührt sich da genau auf kleinster Ebene? Die Atomkerne können es nicht sein. Berühren sich die Elektronen oder berührt sich überhaupt was? --91.56.184.24 01:31, 22. Apr. 2011 (CEST)

Das kann man nur selbst erfahren. Berühre mal sanft eine Frau an ihren empfindlichen Stellen, streichle sanft drüber und gib dich ganz deiner und ihrer Empfindung hin. Wenn du dann noch an Elektronen und Atomkerne denkst, dann weiß ich auch nicht weiter. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 03:03, 22. Apr. 2011 (CEST)
Die Elektronenhüllen wechselwirken da miteinander. --PeterFrankfurt 04:36, 22. Apr. 2011 (CEST)
+1 und ⅃ƎƏOV ИITЯAM sagt es ja schon: Reizleitung: (Mindestens) zwei Massen treffen aufeinander und da (in den meisten Fällen) der Raum nur von einer Masse eingenommen werden kann, ergibt sich eine molekulare Wechselwirkung der Moleküloberflächen (aka Molekülelektronenhüllen (s.o.)). Sind die Massen an Molekülen genügend gross (wie bei ⅃ƎƏOV ИITЯAM) und sind lokal auch Mechano-, Thermo- und Druckrezeptoren vorhanden (komplexe Makromolekülsysteme, die auf ankommende Reize eine Reaktion machen (meist eine mechanische Konformationsänderung) und dadurch den Berührungsreiz amplifizieren und weitergeben), wird es nach oben geschickt und wir empfinden es im Gehirn als Berührung, und das Gehirn rechnet dann wieder aus, wo die Berührung stattgefunden hat (Ohrfeige! Fliege aufm Arm! Susanne südlich es Äquators! Karl-Heinz auf der dunklen Seite des ...). Und dann geht es dort weiter, wo ⅃ƎƏOV ИITЯAM aufgehört hat... Berührung Ohne Gehirn - DA wirds erst als Berührung interpretiert ! - nix los. ERGO: Immer Gehirn dabei haben! GEEZERnil nisi bene 12:18, 22. Apr. 2011 (CEST)
also ich nehme mal an, dass die elektronen der beiden gegenstände sich gegenseitig abstoßen... dadurch entsteht eine kraft und dadurch reibung, weswegen man einen mit silikonöl eingeriebenen silikon-zylinder nicht so leicht festhalten kann, wie ein blatt schmirgelpapier... oda? --Heimschützenzentrum (?) 12:52, 22. Apr. 2011 (CEST)
Du meinst Silikonöl-Elektronen sind glitschiger als Sandpapier-Silikat-Elektronen? GEEZERnil nisi bene 12:57, 22. Apr. 2011 (CEST)
die silikon-molekoole rutschen eben aneinander immer herum... anders als die sandpapier-molekoole... --Heimschützenzentrum (?) 23:49, 22. Apr. 2011 (CEST)

Ich bedanke mich erstmal für die Antworten, obwohl ich nicht die Empfindung des Berührens meinte, sondern die Berührung selbst. Gut, da ist eine Wechselwirkung der Elektronenhülle. Aber was genau unterscheidet dann die Wechselwirkung der Elektronenhülle der Atome innerhalb eines Körpers von denen außerhalb beziehungsweise am Rand des Körpers? Wenn ich zum Beispiel zwei Eisenwürfel habe, dann besteht innerhalb der Eisenwürfel eine Wechselwirkung der Elektronenhüllen. Wenn ich die Würfel dann aufeinandersetze, dann verschmelzen die ja nicht zu einem, es bleiben immer noch zwei Würfel. Zwischen den Würfeln muß deshalb ja eine andere Wechselwirkung der Elektronenhüllen vorhanden sein, als innerhalb der Würfel, obwohl die Atome und Elektronen gleichartig sind. Was bewirkt die Trennung? --91.56.167.212 03:21, 23. Apr. 2011 (CEST)

Das macht die Rauheit der Oberfläche. Parallelendmaße aus Stahl können sogar kaltverschweißen, so glatt sind die. --Rôtkæppchen68 12:02, 23. Apr. 2011 (CEST)

Windows File Viewer

Hallo, ich suche einen File Viewer für Windows

und zwar möchte ich einfach einen Kontext Menü Eintrag der mir dann den Quelltext der Datei anzeigt

also auch z.B. bei jpgs will ich dann den rohen Dateiinhalt sehen und nicht das Bild

kann mir vllt wer helfen? notepad oder write will ich nicht, ich such nur einen Viewer und keinen Editor --78.49.69.213 01:37, 22. Apr. 2011 (CEST)

Der Viewer, der in dem alten Windows Commander (heute Total Commander) eingebaut ist, kann auch Hexdarstellung, allerdings je nach Dateityp erst nach Menüanwahl. --PeterFrankfurt 04:34, 22. Apr. 2011 (CEST)

Was spricht gegen einen Editor? Du musst dann ja nicht editieren. Nimm Notepad++, das zeigts auch in Hex an und hat einen Kontextmenü-Eintrag77.2.203.23 09:14, 22. Apr. 2011 (CEST)

UltraEdit oder Hex WorkShop 6 machen genau das was du suchst. Die sind im Kontext Menü aber editieren können sie halt auch. --Gustav Broennimann 01:32, 23. Apr. 2011 (CEST)

Sinnieren

--85.127.199.193 09:19, 22. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Habe 1 Frage Bitte was heist Sinnieren Danke im voraus Weissa2367

Schau doch mal ins Wiktionary! Gebildet aus "Sinn" mit einem pseudo-lateinisch/französischen Suffix (wie etwa auch sich vergalloppieren, stolzieren, sich verdünnisieren - was ich hiermit tue). Grüße 85.180.195.35 09:34, 22. Apr. 2011 (CEST)

„Grübeln“, „grundsätzlich nachdenken“, Jiddisch: „klären“, aber auch im Sinne von „sich über ein mehr oder weniger wesentliches Thema mehr oder weniger tiefschürfend auslassen“. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:24, 22. Apr. 2011 (CEST)

Doch wohl auch etwas alterthümelnd - wie sich erlustieren (aber bitte nicht heute...) oder schimpfieren.
Ausgangspunkt sind "die Sinne" ("Horch, was kommt von draussen rein!"), und dann - wie die Vorredner sagen - wird zuerst nachsinniert, dann sinniert und schliesslich ist man besonnen. Heute sollten wir uns alle besonnen lassen... GEEZERnil nisi bene 11:50, 22. Apr. 2011 (CEST)
Au ja, schimpfieren entspricht ganz dem kalendarischen Anlass. Nichts gegen Gerhardt, aber manche seiner Reime ziehen einem die Fußnägel hoch. Grüße 85.180.195.35 12:02, 22. Apr. 2011 (CEST)
Das dürfte eine etwas manirierte Varianten von sinnen, nachsinnen sein. Siehe auch die veraltete Redewendung „jemandem steht der Sinn nach ...“. Gemeint ist da immer Sinn im Sinne von „Vorstellung, Trachten, Wunsch, Gedanke“, nicht von Wahrnehmungssinn und auch nicht von Sinn als Bruder des Zwecks. Rainer Z ... 14:05, 22. Apr. 2011 (CEST)
POV: Ich finde es weder alterthümelnd (@GreyGeezer) noch maniriert (@Rainer Zenz). Sinnieren tun Leute auch heute noch ständig in guten und in schlechten Büchern, und ganz normale Menschen verwenden das Wort in ganz normaler Alltagssprache. - Und "Sinnen" und "Sinnieren" sind zwei völlig verschiedene Dinge. Andere Bedeutung: "er sann auf Rache" vs. "er sinnierte über Rache". Im ersten Fall will er Rache, im zweiten Fall denkt er drüber nach, was Rache eigentlich ist. --Joyborg 14:21, 22. Apr. 2011 (CEST)
<huuuuuuust>: "Sinn kann jeweils nur von einem (!) individuellen (!) Sinnträger "subjektiv und konkret" erfahren werden. Hier wird der Zusammenhang deutlich zwiSchen SINN und den SINNEN (Sinnesorgan) einerseits sowie dem SINNIEREN andererseits." ;-) Sinnieren ohne sich vorher sinnvoll auf die Sinne und deren Eindrücke zu besinnen, ist sinnloser Unsinn.®
Zum alterthümlich - ok - dann sage ich "elitär" und "hochgestochen" (oder stimme Rainers Zubereitungsvorschlag zu: "mariniertes Überdenken"): DIE ZEIT "sinniert" (sinnieren) im Archiv 1200+, die BILD 13 x GEEZERnil nisi bene 14:34, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ja, ich geh auch gleich grillen ;-) Aber beim Marinieren muss soviel Zeit noch sein: Das "Sinnen auf..." (trachten nach...) ist das Ergebnis des "Sinnierens über..." (des gründlichen Nachdenkens, Abwägens, Grübelns). OK soweit? Wer sinniert hat, ist vermutlich besonnener als der Unbesonnene, der nur sinnlos gesonnt hat. Etym. Kluge schreibt, dass das Sinnieren eine "zunächst mundartliche Erweiterung des Sinnens" (< 19. Jh.) war. - Zu deinem Zitat oben: Was will mir das in diesem Zusammenhang sagen? "Der Sinn" ist natürlich etymologisch für das Sinnieren (und Sinnen) zuständig, aber an sich ein sehr unhandlicher Begriff. In dem Zitat scheint es um die "Sinngebung" des Individuums zu gehen. Was aber, wenn mir der Sinn nach Grillfleisch steht und mir alle Sinne sagen, dass der Grill bald heiß ist? - Dass "der Sinn" (von etwas) tatsächlich nur von einem individuellen Einzelnen bestimmt werden kann, liegt auf der Hand und in der Natur der Sache, obwohl es auch so etwas wie einen "Gemeinschaftssinn" (und schlimmere Derivate davon) gibt. Aber das vor dem gemeinschaftlichen Grillen zu besprechen ist Unsinn und führt vom angenommenen Sinn der Frage auch zu weit weg. --Joyborg 15:17, 22. Apr. 2011 (CEST)
Habe SOFORT Gemeinschaftssinn in meine Liste fehlender Artikel aufgenommen. Wenn schon allein beim Sinnieren über den Begriff "Sinnieren" so unterschiedliche Sinngebungen auftreten .... Spontan-Analog-Assoziation (mal abgesehen von Klären und Trüben): Beim Urinieren hat man ja das Bedürfnis, den Urin loszuwerden, vielleicht ... Genug, jez !! Viel Spass beim Grillieren! GEEZERnil nisi bene 16:38, 22. Apr. 2011 (CEST).
Joyborg, erläutern Sie den Unterschied zwischen nachsinnen und sinnieren im Lichte der deutschen Klassik unter Berücksichtigung der Aufwertung der deutschen Sprache nach dem Untergang des französischen Absolutismus. Mindestens drei Seiten, Sie haben 90 Minuten Zeit. Rainer Z ... 14:54, 22. Apr. 2011 (CEST)
:-)) --Wwwurm Mien Klönschnack 15:19, 22. Apr. 2011 (CEST)
Tut mir leid, das geht jetzt zeitlich nicht... Der Unterschied ist auch nicht groß. Ich hatte ja eher den Unterschied zwischen "Sinnen" und "Sinnieren" im Sinn - Sinnieren und "Nachsinnen" geht beides mit der Präp. "über" und ist ziemlich dasselbe. Kurz gesagt ist der Sprachwandel vermutlich eine Folge der politischen und kulturellen Entwicklung im Europa des 19. Jhs., deren Grundzüge bereits im letzten Seminar erarbeitet wurden und die daher hier als bekannt vorausgesetzt wird. --Joyborg 15:52, 22. Apr. 2011 (CEST)
Mir ist der "Gemeinschaftssinn" noch als altmodischer Gemeinsinn" in Erinnerung. --Zerolevel 13:08, 23. Apr. 2011 (CEST)

Zentralpräsident einer Schweizer Partei

Was soll man unter diesem Ausdruck verstehen? Bei Ueli Brasser wird man auf Parteipräsident verwiesen, was wiederum auf Parteichef weiterleitet. Und da stehen nur Gemeinplätze.

Da die Schweizer Parteien ja ganz anders organisiert sind als zB. Deutsche sollten Kompetenzen und Bedeutung innerhalb der Parteiengruppen mal dargestellt werden. Bei Herrn Brasser sind alle anderen laut Artikel jemals bekleideten Ämter weit unterhalb der Relevanzschwelle. Ist das ein Amt mit "Richtlinienkompetenz" oder eher ein Ehrentitel? --Eingangskontrolle 20:00, 22. Apr. 2011 (CEST)

Nein kein Ehrentittel, der Zentralpräsident ist in der Regel der Vorsitzende aller KantonspartienSektionen. Also das Höchte Vereinsamt das man erreichen kann, und da in der Schweiz Parteien in der Regel als Verein organisiert sind .., es wäre also höchste innerparteiliche Amt das man erreichen kann. Ich sähe nicht das dies bei den SD anderes wäre. Klar die SD sind eine kleine Spliterpartei, aber die Partei ist gemäss unseren RK's relevant (Treten regelmässig auch bei nationalen Wahlen an). Für die Person gilt der folgender RK-Punkt auf subnationale Ebene „Parteivorsitzender einer in der Volksvertretung vertretenen Partei“, die SD hatten 40 Jahre lang (bis 2007) einen Nationalrat. Nur war Ueli Brasser erst 2008 gewählt worden (Nationalrats-Argument zeiht also nicht), aber es würde reichen wenn irgenwo ein SD Politiker in einem Grossen Rat eines Kantons sitzt (Das dies zutrifft befürcht ich jetzt mal). --Bobo11 20:28, 22. Apr. 2011 (CEST) Jup Aargauer Grosser Rat 2 Sitze Aargau#Legislative, RK-Kriterium also erreicht. Bobo11 20:36, 22. Apr. 2011 (CEST)
Die Bezeichnung ist bei Schweizer Parteien sehr unüblich, bei anderen Schweizer Vereinen aber verbreitet. --= 02:48, 23. Apr. 2011 (CEST)

Seite

Ich brauche die Seite vom Verein CSS Dinamo Râşnov. -- Auto1234 21:29, 22. Apr. 2011 (CEST)

Das hier hast Du wohl schon versucht, aber da findet sich irgendwie keine Webseite, was wohl bedeutet, dass die keine haben. --Odeesi talk to me rate me 23:18, 22. Apr. 2011 (CEST)
Bei Google habe ich schon gesucht aber nur den Verein CS Dinamo Braşov gefunden. Der Biathlet Răzvan Gârniță startet für den Verein CSS Dinamo Râșnov und steht aber auf der Seite vom Verein CS Dinamo Braşov. Für mich ist das komisch. -- Auto1234 23:41, 22. Apr. 2011 (CEST)
Woher hast Du denn die Information, daß er für CSS Dinamo Râşnov antritt? --elya 08:50, 23. Apr. 2011 (CEST)
Die Infos habe ich von hier und hier. -- Auto1234 09:45, 23. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich suche ich die Vereinsseite CSS Dinamo Râşnov. Denn ich möchte über dieses Schanzenareal einen Artikel schreiben. Weil auf Skisprungschanzen.com nicht alle Infos stehen suche ich die Vereinsseite eben. -- Auto1234 09:51, 23. Apr. 2011 (CEST)

Spaltendefinitionen mit <col>-Tags im Chrome/-ium

Wieso werden die <col>-Tags im Chrome/-ium ignoriert? Hab ich einen Denkfehler oder ist da ein alter Bug wieder aufgetaucht?

<table border="1">
  <tbody>
    <colgroup>
      <col width="200" />
      <col span="3" width="100" />
    </colgroup>
    <tr>
      <th>XYZ</th>
      <th>X</th>
      <th>X</th>
      <th>X</th>
    </tr>
  </tbody>
</table>

-- ζ 09:18, 23. Apr. 2011 (CEST)

Hmm. Hab gerade gemerkt, dass die Tabelle erst eine Breitendefinition braucht, damit die Tags interpretiert werden können. Mit <table width="500" … > funktioniert es. Andere Browser haben ohne diesen Zusatz keine Probleme damit. Strange. -- ζ 09:52, 23. Apr. 2011 (CEST)

Trinkgläser (Spülmaschine, "Sand")

Interessante Frage aus der Suchhilfe, die nach 5 Min. Googlen nicht eindeutig gelöst werden konnte... GEEZERnil nisi bene 10:42, 23. Apr. 2011 (CEST)

Wie entstehen Versandungen im Glas durch den Geschirrschpüler die ich nicht mehr raus kriege, und wie kann ich dieses Problem lösen?

--2.211.127.75 09:55, 23. Apr. 2011 (CEST)

Glaskorrosion? und den Link [17] beachten. Gruss --Nightflyer 11:11, 23. Apr. 2011 (CEST)

Privatisierung der Energieversorgung in Deutschland

Hallo, ich suche Informationen zur Privatisierung der Energieversorgung in Deutschland, bzw. zur Geschichte der Privatisierung der Energieversorgung in Deutschland oder Energieversorung in Deutschland. Leider finde ich in Wikipedia fast nichts http://www.google.de/search?hl=de&lr=&client=firefox-a&hs=PWo&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&as_qdr=all&q=Privatisierung+Energieversorgung++site%3Awikipedia.org&aq=f&aqi=&aql=&oq=, sogar mehr zu Russland als zu Deutschland. Erstaunlich eigentlich ... Hat hier jemand Quellen im Netz? --77.180.195.50 10:44, 20. Apr. 2011 (CEST)

Privatisierung#Kommunale Ebene und Rekommunalisierung#Energienetze hab ich gefunden. Ist die Privatisierung der Energieversorgung in Deutschland denn so speziell im Vergleich zu sagen wir der Privatisierung der Wasserversorgung in Österreich? --Eike 10:52, 20. Apr. 2011 (CEST)
Danke. Das ist schon mal hilfreich, die Entwicklung beschreibt es aber nicht.
Speziell, naja, es ist doch ein relevantes Thema. Geschichte der Privatisierung der Energieversorgung in Deutschland wäre wünschenswert, aber ist spezieller, keine Frage. Erstmal wäre Energieversorgung in Deutschland oder Geschichte der Energieversorgung in Deutschland hilfreich. Relevant ist es doch wie wie die Geschichte des Hörfunks in Österreich, Wirtschaftsgeschichte der Stadt Ruhla, Wirtschaftsgeschichte der Republik Venedig, die Geschichte des Geigenbaus in Klingenthal, Geschichte des Akkordeonbaus in Klingenthal, die Geschichte der Stadt Montabaur, die Geschichte des Oberleitungsbusses, Geschichte der Feuerwehrhelme ... usw. --77.180.195.50 11:07, 20. Apr. 2011 (CEST)
Vielfach war die Stromversorgung schon immer in der Hand von privaten Unternehmen, weil die Gemeinden einfach nicht die finanziellen Möglichkeiten zum Ausbau eines eigenen Stadt- bzw. Gemeindewerkes hatten. Siehe z.B. Gesellschaft für elektrische Unternehmungen. liesel Schreibsklave 11:49, 20. Apr. 2011 (CEST)
Vielfach auch nicht, siehe z.B. Stadtwerke. --84.191.16.1 23:13, 20. Apr. 2011 (CEST)
Angesichts von heute 11.000 Gemeinden? liesel Schreibsklave 12:21, 22. Apr. 2011 (CEST)
Was hat das damit zu tun? Dein Beitrag erweckt den Eindruck, als gäbe es "schon immer" unüberwindliche Hindernisse für Gemeinden, ihre Energieversorgung selbst zu organisieren. Ich weise auf den Erfahrungswert hin, daß viele Gemeinden das prima können oder konnten. Die Frage der Verschuldung von Gemeinden, der Verteilung der seit langer Zeit hohen Soziallasten zwischen Gemeinden, Land und Bund, der zugegeben nicht seltenen wirtschaftlichen Inkompetenz oder auch parteiengedeckten kriminellen Energie (z.B. Berlin, Köln) auf kommunaler Ebene, der Verschleuderung des Tafelsilbers an private Konzerne, der Religion des Neoliberalismus und weiterer Aspekte ist ein zu komplexes Gestrüpp, um daraus einfache Antworten mit einem "schon immer" für alle Gemeinden abzuleiten. Vom Grundsatz her gibt es keine wirklich unüberwindlichen, objektiven Hürden, die Gemeinden generell von der Selbstorganisation elementarer Aufgaben wie der Energieversorgung, der Wasserversogung etc. ausschließen würden. Selbst kleinere Gemeinden können sich zusammenschließen und funktionierende Netzwerke bilden. Beispiele über das späte Bedauern, die Stadtwerke aus der Hand gegeben zu haben und Versuche des Rückkaufs bzw. des Ausstiegs aus den unseligen Public Private Partnership-Geschäften gibt es doch genug, nicht nur hier sondern international. Und wie weit das gehen kann, haben doch die Elektrizitätswerke Schönau beispielhaft vorgeführt, oder? --84.191.17.191 13:46, 22. Apr. 2011 (CEST) Ergänzung --84.191.17.191 18:14, 22. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht solltest du dich zuerst mit der Materie beschäftigen und dann deine Privattheorien unters Volk bringen. Es gab schon jeher Gemeinden die bestimmten Sachen der Daseinsvorsorge selber regeln konnten und andere nicht. Die Geschichte der Elektrizitäts-, Gas- und Wasserversorgung bzw. Abwasserentsorgung, in Zukunft Breitbandinternet, ist jetzt schon über einhundert Jahre alt. Schon immer haben auch Gemeinden auf private Unternehmen zurückgegriffen (Stichwort Thüga), wenn sich selber nicht in der Lage waren dies zu machen. In anderen Regionen war es für Privatunternehmen zu unwirtschaftlich, da musste es die öffentlich Hand sogar machen, um Anschluss an der wirtschaftlichen Entwicklung zu haben. In anderen Regionen konnte man mit den Versorgungsunternehmen gute Gewinne erzielen. Auch dies konnte für eine Stadt ein wichtiger Grund sein, diese Gewinn lieber direkt in die Stadtkasse fliessen zu lassen.
Ach ja und man sollte nicht aus den Augen verlieren, dass es vielen Gemeinden nicht nur um Ökostrom, niedrige Strompreise etc. geht. Versorgungsunternehmen werfen haufenweise Gewinne ab. Über einen solche Geldstrom ist jeder Kämmerer froh. Im Endeffekt handelt es sich bei öffentlichen Versorgungsunternehmen nur um eine Vermögensumverteilung der anderen Art.
Es ist einfach falsch so zu tun, als gäbe es eine Privatisierung oder Kommunalisierungswelle. Im Moment laufen halt deutschlandweit viele Konzessionsverträge aus. In so einer Situation überlegt es sich jede Kommune, welche Möglichkeiten es gibt. Auf Grund des liberalisierten Strommarktes, ist es eben heute auch wieder einfacher ein Stadtwerk zu gründen. liesel Schreibsklave 20:31, 22. Apr. 2011 (CEST)
Naja, wenn du der große Fachmann mit den ausgezeichneten Überblick über das Ausmaß von Privatisierung und Rekommunalisierung bist und da so toll Bescheid weißt, dann frage ich mich, warum du dem Fragesteller hier nicht gleich die entsprechenden Quellenhinweise zu deinen Behauptungen und Links mit den relevanten Datenerhebungen und Übersichten dazu zur Verfügung stellst. Genau danach fragt er doch hier sehr eindeutig, oder? (Also nicht nach deinen Behauptungen sondern nach den Belegen für deine Behauptungen.) --84.191.24.87 07:54, 23. Apr. 2011 (CEST)
Ich behaupte gar nichts. Du oder irgendeine andere Person mit einer anderen IP unterstellen mir unbelegt und unbegründet Behauptungen, wie "es gäbe 'unüberwindliche Hindernisse für Gemeinden, ihre Energieversorgung selbst zu organisieren' . Ich habe nur geschrieben, dass es schon immer privatwirtschaftliche Unternehmen in der Energieversorgung gab. Somit ist ein Lemma Privatisierung der Energieversorgung in Deutschland de-facto falsch ist.
Aber ist halt interessant wie ideologischen Schranken in manchen Hirnen eine wirklichkeitsgetreue Darstellung eines Sachverhaltes unmöglich machen. liesel Schreibsklave 08:33, 23. Apr. 2011 (CEST)
Ich hab mal ein bißchen geguckt, was du sonst hier so machst. Mir ist jetzt klarer, was los ist. Ich habe daher keine weitere Zeit für dich. --84.191.24.87 09:48, 23. Apr. 2011 (CEST)
Ach? Gehen die Argumente aus? liesel Schreibsklave 18:28, 23. Apr. 2011 (CEST)

Akku wird nicht mehr geladen

Mein Akku vom Laptop (DELL Inspiron 640m) wird nicht mehr geladen. Woran könnte das liegen? Gibt es Tools mit denen man eine Ladungerzwingen kann? Der Akko ist noch nicht alt, und der alte welche seine Lebenszeut erreicht hatte wurde ja geladen, hielt blos nicht sehr lange (10min bei 100%) aber der jetzt wird aufeinmal garnicht mehr geladen. PS: Der fehler kam auf als ih hab mirUbuntu auf 11.04 beta upgedatet, aber selbst im windows vista läds den akku nicht --79.244.105.20 09:23, 22. Apr. 2011 (CEST)

Das ist jetzt natürlich Glaskugelleserei und sicher wenig hilfreich, aber die offensichtlichsten Möglichkeiten (die du dir wohl selbst schon zusammengereimt hast) sind: Ein Fehler in der Ladeelektronik des Notebooks, schlechte Kontakte, Akkutotalschaden (kommt auch bei neueren vor). Grüße 85.180.195.35 10:22, 22. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht hilft ein Tool wie dieses dabei, der Sache auf den Grund zu gehen? --Joyborg 11:14, 22. Apr. 2011 (CEST)
Problem gelöst: Aufeimal ging das Notebook garnicht mehr an, da hab ich das alte Ladekabel angesteckt, jetzt läd es auch den akku wieder. komisch. aber geht wieder. danke trotzdem--79.244.108.123 21:59, 22. Apr. 2011 (CEST)
Du hattest also zwischenzeitlich ein anderes Netzkabel verwendet? Das erklärt einiges. Rainer Z ... 16:01, 23. Apr. 2011 (CEST)
Na das Alte ging eigentlich nicht mehr, da hab ich mir ein neues (nicht orginales) bestellt, und das alte mal aufgemacht, da war ein kurzschluss. Die kabel bissl umgelegt dann ging es wieder. Das Problem ist aber, dass das Netzteil eingepresst war, und ich das so nicht mehr zu bekomme und Stromführende Teile frei liegen. Hab also dann doch das andere genommen, weil eine gewischt bekommen ist nicht schön.--79.244.108.123 20:25, 23. Apr. 2011 (CEST)

ICQ Problem

Hi, ich hoffe ihr könnt mir helfen: Mein Passwort wird nicht mehr angenommen. (Alles mögliche probiert, es scheint, dass tatsächlich jemand meinen Account gehackt hat) Goolge machte mich nicht schlauer. Beim deutschen icq-help-forum kann ich mich nicht registrieren, weil das Captcha zum registrieren nicht funktioniert. Ich werde mich wohl neu anmelden--> Kein Problem. Ich möchte aber auch mein altes Profil löschen (ich möchte einfach nicht, dass mein (selten-vorkommender) Name im ICQ-Netz rumgeistert) --> Problem. Ich finde keine Emailadresse, bei der ich ICQ kontaktieren kann. Habt ihr eine ernsthaft-gemeinte Idee was ich tun kann? danke --Tronkenburger 11:52, 22. Apr. 2011 (CEST)

Ich würde mich wundern wenn du hier mehr Hilfe bekommst als im ICQ-Help-Forum. Neu anmelden hätte ich auch gesagt. Dein altes Konto kannst du ohne Passwort aber eh nicht löschen. Vielleicht findest du einen Weg einen ICQ-Admin zu erreichen. Wie willst du aber beweisen dass es wirklich dein Konto ist und nicht das von vermuteten Hacker? --Gustav Broennimann 12:46, 22. Apr. 2011 (CEST)
über die verwendung der email addresse vllt? --Heimschützenzentrum (?) 12:48, 22. Apr. 2011 (CEST)
kann man sich nicht ein neues passwort per email zusenden lassen? https://www.icq.com/password/ --Heimschützenzentrum (?) 12:48, 22. Apr. 2011 (CEST)
vielen dank. Genau diese Seite stellt einw eiteres Problem dar. Die Seite funktioniert nich. Wenn ich meine ICQ Nummer, Emailadresse adresse eingegeben habe, kommt als nächstes die Sicherheitsfrage (die ich noch kenne). beim anschließenden "Fertig-Button" passiert gar nichts. (ich komme wieder an "page-top"). Ich könnte also beweisen, durch die Sicherheitsfrage und emailadresse. Aber es ist kein Admin zu erreichen. :S--Tronkenburger 12:55, 22. Apr. 2011 (CEST)
mal die englische version ausprobiert? vllt ist ja beim übersetzen/testen was schiefgegangen? --Heimschützenzentrum (?) 13:04, 22. Apr. 2011 (CEST)
ich werde stets auf die deutsche Seite umgeleitet...--Tronkenburger 13:13, 22. Apr. 2011 (CEST)
Evtl mal einen anderen Browser ausprobieren? Habe gelegentlich mit Firefox in Kombi mit NoScript Probleme, was ich dann dadurch umgehe, dass ich diese Seite in IE aufrufe.--Traeumer 13:24, 22. Apr. 2011 (CEST)
Das Problem hatte ich auch gerade erst. Ich habe dann erst mal die alte ICQ-Version sauber deinstalliert, ICQ 7.5 installiert und zum Anmelden nicht meinen Benutzernamen oder eMail-Adresse angegeben, sondern die ICQ-Nummer, die jedem mal zugewiesen wurde. Dazu hat mein Passwort gepasst und das Problem war gelöst. Doc Taxon @ Discussion 16:40, 22. Apr. 2011 (CEST)
Andere Lösungsansatz: Wie lang ist dein Passwort? Es gab Zeiten, da wurden nur die ersten 8 Zeichen verwendet und der Rest ignoriert. Eventuell wurde dieses "Feature" geändert. --Steef 389 04:27, 23. Apr. 2011 (CEST)
Danke für die Ideen, aber es half alles nichts. Jetzt bleibe ich wohl oder übel im ICQ-Netz. Naja vllt werden inakive Profile in ein paar Jahren gelöscht, wobei ich hoffe, dass es inaktiv bleibt. Is aber schon seltsam, dass keine adminemailadresse auffindbar ist... --Tronkenburger 14:59, 24. Apr. 2011 (CEST)
ICQ#Löschen eines Kontos unmöglich --FGodard||± 15:13, 24. Apr. 2011 (CEST)

Rangfolge europäischer Adel

Eigentlich interessiere ich mich so sehr dafür, aber im Moment kommt man ja kaum darum herum. Bald gibt es also gleich zwei große Hochzeiten im europäischen Hochadel, zu denen man sicherlich gegenseitig eingeladen ist. Nun meine Frage: Dass innerhalb eines Landes und auch bei internationalen Begegnungen z.B. ein König im Rang über einem Graf steht, ist mir ja noch klar. Aber wie sieht das ansonsten aus?

Wenn sich z.B. der König von Belgien und die Königin der Niederlande treffen, wer ist dann höherrangig? Praktisch gefragt: Wer darf bei der Hochzeit zuerst in die Kirche? Ist z.B. Charles niedrigerrangig (nur Kronprinz), gleichrangig (Fürst[!] von Wales) oder sogar höherrangig (Königinnensohn) als Fürst Albert II. von Monaco? Zählt Titelakkumulation, ist also z.B. Elisabeth II. als Königin von Großbritannien und noch ein paar anderen Commonwealth-Staaten höherrangig als ein europäischer König, der nur ein Land „beherrscht“? Spielt der aktuelle reale Status eine Rolle, oder geht es nur nach Titel, was ist also mit den deutschen Adligen, die ja noch Titel führen, aber nicht mehr innehaben?

Ich selbst finde solche Frage ja eigentlich trivial, aber ich bin mir sicher, dass es bestimmt eine Menge Leute gibt, für die das wichtig ist. Wie ich den Adel einschätze, kann man sicherlich alle diese Fragen auch genau beantworten und auf die Regeln verweisen, nach denen sowas entschieden wird. Gibt es vielleicht sogar irgendwo (in der Wikipedia?) eine Rangliste aller/der meisten europäischen Adligen? Vielen Dank schon mal im Voraus für jede hilfreiche Antwort! --84.183.83.77 00:03, 23. Apr. 2011 (CEST)

Du suchst die Begriffe Protokollarische Rangordnung und insbesondere Protokollarische Rangordnung im Vereinigten Königreich was aber nur die Sache beschreibt, wie das innerhalb des Landes aussieht und nicht wie man mit ausländischen Gästen umgeht. Aber wie es im Text steht, vermute ich, dass es tatsächlich höchst kompliziert, aber dennoch penibel genau reglementiert ist. Staaten haben eigene Büros, die sich nur darüber Gedanken machen, damit auch ja niemand sich aufn Schnlips getreten fühlt.--92.205.100.40 00:12, 23. Apr. 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis, das ist schon mal gut. Aber es fehlt mir irgendwie die gesamteuropäische Perspektive. (nicht signierter Beitrag von 84.183.70.181 (Diskussion) 09:59, 23. Apr. 2011 (CEST))

Das ist da wie in einer Reihenhaussiedlung, jeder der Nachbarn hält sich für was besseres. Offizielle Forbeslisten über Rang, Stand und Ansehen gibt es nicht. Da diese Herrschaften wie jeder normale Mensch auch voll Animositäten und Empfindlichkeiten sind ist es Aufgabe des Protokollkaders sich da vorher im Dialog abzustimmen. Wichtig ist da nicht nur wer vor, hinter oder neben jemand sitzen "darf" sondern wer auch unbedingt weit getrennt werden muß.--79.250.26.198 12:30, 23. Apr. 2011 (CEST)

Es kommt bei gleichen Titeln (König, Herzog, Fürst, Graf etc) darauf an, wie alt das Geschlecht ist, und wie lange die Königswürde besteht. Also bei den Coburg-Gothas etwas geringer als bei den Windsors, die ihre Anciennität, wenn auch um ein paar Ecken schon von William the Conqueror ableiten. --G-Michel-Hürth 12:38, 23. Apr. 2011 (CEST)

Ist Windsor nicht das Gleiche wie Sachsen-Coburg und Gotha? So stehts wenigstens in den Artikeln. --82.82.193.8 14:44, 23. Apr. 2011 (CEST)
Die Stellung von Monarchen zueinander scheint eine schwierige Sache gewesen zu sein, denn es gibt doch haufenweise Anekdoten über Treffen auf Flößen in einer Flussmitte oder Treffen, bei denen beide auf ihren Pferden sitzen blieben, denn wenn einer absteigt, ist der andere ja "höher" usw.--82.82.193.8 15:21, 23. Apr. 2011 (CEST)
Hauptsache, Harry kommt nicht mit der Armbinde zur Hochzeit... --84.191.24.87 21:11, 23. Apr. 2011 (CEST)
Warum, der würde vielleicht wieder den Namen von Sachsen-Coburg und Gotha statt Windsor einführen und wir hätten auch einen neuen Führer.--79.250.4.247 10:17, 24. Apr. 2011 (CEST)

Ferienfahrschule in NRW

Angenommen, ich wollte im mittleren Alter erstmals eine Fahrerlaubnis erwerben, würde aber aus terminlichen und anderen Gründen dies gerne in einem Kompaktkurs außerhalb meines Wohnortes machen wollen. Es gibt ja solche Angebote einen Intensivkurs zu absolvieren, verschiedene Anbieter in NRW sind auf dem Markt. Meine Fragen: Kann hier jemand Empfehlungen oder Nicht-Empfehlungen zu Anbietern abgeben? Ist es erfahrungsgemäß in NRW ohne Probleme möglich, die Prüfung auch außerhalb des Wohnorts abzulegen oder sperren sich die Behörden da üblicherweise regelmäßig? 87.123.10.185 10:44, 23. Apr. 2011 (CEST)

ÜBer die Prüfung kann ich nix sagen, jedoch hat meine Schwester in Olpe ihren Lappen gemacht, lief wohl so wie ich das mitbekam ganz gut alles.--87.146.66.144 15:05, 24. Apr. 2011 (CEST)

Warum wurde Jesus 4 Jahre vor seiner Geburt geboren?

Zu Werbezwecken schaltet ein Dekan der Christen diese Todesanzeige. Nun ist bei der Geburt des Gottessohn der Christen das Jahr 4 vor Christus notiert. Wie kommt das? --Gustav Broennimann 13:15, 23. Apr. 2011 (CEST)

Weil das inzwischen als ermitteltes Geburtsjahr von ihm gilt. Vergleiche auch hier--Traeumer 13:18, 23. Apr. 2011 (CEST)

es sollen übrigens 4 Jahre sein und nicht 4 Tage... --Duckundwech 13:21, 23. Apr. 2011 (CEST)

Danke habe es gleich im Titel korrigiert. Habe mich vom Spruch am vierten Tag auferstanden ablenken lassen. -- Gustav Broennimann 13:28, 23. Apr. 2011 (CEST)
Am vierten, echt jetzt? Grüße 85.180.198.74 14:42, 23. Apr. 2011 (CEST)
Feierst Du keinen Osterdienstag? Ist ja ok, dass Jesus gestorben ist, damit ich ein verlängertes Wochenende habe, aber drei Tage wären echt lächerlich. *SCNR* --Franquesa 14:56, 23. Apr. 2011 (CEST)
Aha, er wurde also vor seiner Geburt geboren, des wäre echt göttlich ;-) Nein, die Datierung der (fiktiven) Geburt Jesu lehnt sich an historische Daten an, was Traeumer oben schon verlinkt hat. Und selbst diese Daten sind mit Vorsicht zu genießen, da in Iudäa kein Registrierungssystem für Geburten existierte. (Woran die Volksfront von Iudäa schuld ist.) VG--Magister 13:58, 23. Apr. 2011 (CEST) Sorry, ich musste des einfach schreiben ;-)
Dir ist aber schon klar, daß die Judäische Volksfront schuld ist ??? 188.108.105.131 14:06, 23. Apr. 2011 (CEST)
Du Spalter ;-) VG--Magister 14:10, 23. Apr. 2011 (CEST)
"Wir gedenken an den..." gehört da nicht ein Genezareth Genitiv hin... ? "Wir denken an den" od. "Wir gedenken des..." GEEZERnil nisi bene 14:24, 23. Apr. 2011 (CEST)
Total falsch, Du musst einen Thread höher ;-) VG--Magister 14:35, 23. Apr. 2011 (CEST)
Gnade! Ich bin derzeit völlig zugeostert...! GEEZERnil nisi bene 14:44, 23. Apr. 2011 (CEST)
Ist aber doch voll geil, dass Du dich dem annimmst. --Zerolevel 17:18, 23. Apr. 2011 (CEST)
siehe auch: Christliche Zeitrechnung & natürlich wars die pf --Gravitophoton 17:26, 23. Apr. 2011 (CEST)

Klar muss es heissen "am dritten Tag wieder auferstanden". Google findet damit deutlich mehr als "am vierten Tag...". Bin halt nicht so katholisch und die Zeit der Bibelstunden sind längst vorbei. Ab Freitag gerechnet wäre das der Montag aber die violetten Tücher werden schon am Ostersonntag von den Kreuzen genommen. Wie man sieht: Es ist kompliziert. Noch eine Frage: Warum werden mehrere Einträge klein geschrieben? Soll das flüstern bedeuten? Wir sind doch hier bei Wikipedia und nicht in der Kirche, oder? --Gustav Broennimann 18:35, 23. Apr. 2011 (CEST)

Es hat sich etabliert, Beiträge zu Fragen, die nicht wirklich (not really) eine ernstgemeinte Antwort darstellen, nicht so groß wie den Rest darzustellen. Ähnlich wie in der Kirche; anscheinend hört Gott da besser und darum darf/sollte da so manches nicht laut ausgesprochen werden. Andersherum... ja, wir sind hier schonin einer Kirche ;-) Gr., redNoise 19:33, 23. Apr. 2011 (CEST)
Nein, Freitag zählt schon als der erste Tag, Schabbat/Samstag war der zweite ("anderntags"), und der dritte ist demnach der Sonntag. --Zerolevel 19:25, 23. Apr. 2011 (CEST)
Kleinschrift soll eher Bescheidenheit ausdrücken, bzw. die Einsicht, dass der Kommentar, den man partout nicht für sich behalten konnte, wenig bis nichts zur Sache tut. Grüße 85.180.198.74 19:30, 23. Apr. 2011 (CEST)
Kleinschrift wurde als Folter für alle Leute mit Augenproblemen eingeführt. Glücklich ist der dran, der weiß wo in seinem Browser die Option zum erzwingen einer Mindestschriftgröße zu finden ist. Ich habe die Minitextdrangsalierung in meinen Browsern abgeschaltet. --94.134.223.194 20:01, 23. Apr. 2011 (CEST)
Nu denn Ganz einfach! Fristenbildung: Wenn er am Freitag um 15:00 stirbt, dann ist der erste Tag am Samstag vorbei, der zweite am Sonntag und der dritte Tag am Montag. Hoffentlich ist Jesus vor 15:00 Uhr auferstanden. Ich hoffe, dass sich die Bibel nicht so sehr ans BGB hält, schließlich verliert ein altes Testament seine Wirkung mit dem Verfassen eines neuen Testaments. --Franquesa 20:04, 23. Apr. 2011 (CEST)

Spannender, aber leider keine Wissensfrage, ist die Frage, warum man, speziell im christlichen Umfeld, immer noch "v.Chr." schreibt, wo man doch weiß, dass das Datum falsch ist.--Alexmagnus Fragen? 19:36, 23. Apr. 2011 (CEST)

Wenn irgendwelche Kalender neuen astronomischen oder geschichtlichen Erkenntnissen angepasst werden, dann ist das immer hochumstritten. Die jüdische Zeitrechnung hat sich vom Ussher-Lightfoot-Kalender ja auch nicht beeindrucken lassen und der gregorianische Kalender gilt auch noch nicht überall. --Rôtkæppchen68 19:44, 23. Apr. 2011 (CEST)
Warum korrigiert man den Fehler einfach nicht und rückt den Kalender dieses Jahr zu Silvester 4 Jahre vor. Da fehlen dann zwar 2012,2013,2014,2015, aber immer noch besser als in die andere Richtung, da währen ja einige Jahre doppelt. Kleiner Nebeneffekt: das Jahr 2012 gibt es dann nicht, und die Welt geht nicht unter;-)--79.244.108.123 19:59, 23. Apr. 2011 (CEST)
@Alexmagnus: Das wäre dann die Reform der Reform der Reform, oder? --Franquesa 20:04, 23. Apr. 2011 (CEST)
Das will gut überlegt sein. Durch die Gregorianische Kalenderreform haben schon die Tage vom 5. Oktober bis zum 14. Oktober 1582 nicht stattgefunden. Kalenderreform#Gregorianische Kalenderreform Das sind immerhin 10 Tage, die einem einfach fehlen. Wenn man jetzt noch ein ganzes Jahr verschwinden läßt ist irgendwann der Damm gebrochen, es gibt kein Halten mehr und alles ist weg. So sind doch die Menschen. Können nicht Maß halten... --84.191.24.87 21:30, 23. Apr. 2011 (CEST)

Da es außerhalb der Bibel kaum Zeugnisse über Jesus gibt, kann man vermuten, dass es ihn in der Realität so wohl nie gegeben hat (vgl. Historische Jesusforschung). Eine nette Geschichte also, mehr nicht (vielleicht durch stille Post aus dem in den Nahen Osten übertragenen Mithraskult entstanden und später mit Elementen des römischen Sonnengottes ausgeschmückt). Dass die Zeitrechnung mal nach seinem angeblichen und nach der Bibel (und nur der!) nachgerechneten Geburtsdatum festgelegt wurde, ist einfach Konvention. Nach irgendwas musste man es ja mal festlegen. Den Kalender jetzt aber um vier Jahre zu verschieben, erscheint aber gerade zu absurd, wenn es Jesus vermutlich nie gegeben hat. Dann würde man ein virtuelles Datum auf ein anderes virtuelles Datum verschieben. Dann könnte man auch festlegen, dass zwischen Gefrier- und Siedepunkt nicht 100, sondern 200 Grad liegen. Völlig willkürlich also! Zudem muss man ja auch bedenken, dass das angebliche Geburtsdatum Jesu ja so gewählt wurde, dass es "zufällig" auf ein römisches Fest fiel, was vielen Römern die Konversion zum Christentum erleichterte, da sie ihr Fest, das wiederum zur Wintersonnenwende (heute: Weihnachten) lag, nicht azufgeben musste und sie auch einige Traditionen beibehalten konnte (vgl. Sol (Gott)#Beziehung zum Christentum, so wie übrigens auch die Deutschen: viele Weihnachtstradtionen haben vorchristlichen Ursprung. Da wurde also am Geburtsdatum so viel manipuliert, dass es am Ende eigentlich völlig wurscht ist. In der DDR war man da pragmatischer: Da hieß es nicht "100 v. Chr.", sondern "100 vor unserer Zeitrechnung". 85.179.139.85 22:19, 23. Apr. 2011 (CEST)

Das „Geburtsdatum“ 25. Dezember wurde erst im 4. Jahrhundert eingeführt. Davor waren verschiedene Termine in Gebrauch. Siehe Weihnachten#Innerchristliche Entstehung. Ebenso wurde die Christliche Zeitrechnung erst 525 festgelegt. Siehe Christliche Zeitrechnung#Festlegung des Kalenderbeginns. --79.224.240.228 23:41, 23. Apr. 2011 (CEST)

Mega Piranhas ?

Moin. Sowas hab ich noch nie gesehn. Gibt es wirklich so ein Fischmonster, oder ist das ein Fake ? --Gary Dee 15:19, 23. Apr. 2011 (CEST)

Schau dir den Film an. Gruss --Nightflyer 15:24, 23. Apr. 2011 (CEST)
Noch gruseliger als ein Haifisch...Da richten sich bei mir die Nackenhaare. Pfui Deibel --Gary Dee 15:27, 23. Apr. 2011 (CEST)
Wenn ich google richtig übersetzt habe, ist es ein Riesen-Tigersalmler. Gruss --Nightflyer 15:37, 23. Apr. 2011 (CEST)
Danke. Hier ist gar ein Bild eines kleinen. Grüße --Gary Dee 15:43, 23. Apr. 2011 (CEST)
Erinnert ein wenig an Drachen- oder Anglerfische -- ζ 18:59, 23. Apr. 2011 (CEST)

Sein oder nicht sein?

Ist es eigentlich edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern des wütenden Geschicks zu dulden, oder sich wappnend gegen ein Meer von Plagen im Widerstand zu enden? 95.112.20.183 15:49, 23. Apr. 2011 (CEST)

Das kömmt auf die philosophische Grundhaltung an, auf dein Temperament und auf die Umstände. Drum ist diese Frage hier auch nicht zu beantworten, wie du weißt. Allgemein gilt: An deinen Taten wirst du gemessen. Frohe Ostern, Rainer Z ... 15:55, 23. Apr. 2011 (CEST)
Und alles das um nichts! Um Hekuba! Was ist ihm Hekuba, was ist er ihr, dass er um sie soll weinen? --Zerolevel 17:15, 23. Apr. 2011 (CEST)
Wenn auf Erden alle das Schöne als schön erkennen,
so ist dadurch schon das Häßliche gesetzt.
Wenn auf Erden alle das Gute als gut erkennen,
so ist dadurch schon das Nichtgute gesetzt.
Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander.
Schwer und leicht vollenden einander.
Lang und kurz gestalten einander.
Hoch und tief verkehren einander.
Stimme und Ton sich vermählen einander.
Vorher und Nachher folgen einander.
So auch der Berufene:
Er verweilt im Wirken ohne Handeln.
Er übt Belehrung ohne Reden.
Alle Wesen treten hervor,
und er verweigert sich ihnen nicht.
Er erzeugt und besitzt nicht.
Er wirkt und behält nicht.
Ist das Werk vollbracht,
so verharrt er nicht dabei.
Und eben weil er nicht verharrt,
bleibt er nicht verlassen.
(Laotse, Übers. Richard Wilhelm) --84.191.24.87 20:11, 23. Apr. 2011 (CEST)

Girokonten-Verzinsung

Hallo, ich habe folgendes Angebot von der PSD Bank für ein Girokonto gesehen: [18] Dort wird mit einer Verzinsung mit 5% bis 1.500 Euro Guthaben geworben. Für Guthaben über 1.500 Euro gibt es eine Verzinsung von 0,25 %. Ich frage mich nun, was passiert, wenn man mehr als 1.500 Euro Guthaben hat. Bekommt man dann für das Gesamtguthaben insgesamt nur 0,25 % oder für die ersten 1.500 Euro 5% und den Rest 0,25%? in den Vertragsbedingungen habe ich nichts dazu finden können. Ich weiß, ich sollte vielleicht die Frage direkt an die Bank stellen, aber heute ist Feiertag und vielleicht weiß ja einer, wie sowas üblicherweise gehandhabt wird. (Falls es für so etwas keine allgemeinen Konventionen gibt, werde ich jedenfalls nochmal nachfragen) Vielen Dank. --92.224.56.253 19:39, 23. Apr. 2011 (CEST)

Das ist ja wirklich ein sehr verlockendes Angebot,aber wahrscheinlich auch ein Lockangebot. Vielleicht bekommt man auch 0,25% Zinsen für den ganzen Monat eventuell sogar fürs Jahr, wenn man einmal über 1500,00 Euro kommt. Das heist, am Monatsende immer nochmal schnell das Konto leer räumen. Nagut das richtet sich an junge Leute die vermutlich noch in der Ausbildung sind und noch nicht so viel verdienen.--79.244.108.123 19:52, 23. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Das steht auf der verlinkten Seite in der Tabelle mit der Überschrift Guthaben. --Rôtkæppchen68 19:53, 23. Apr. 2011 (CEST)
eben nicht, lies dir noch mal genau die Frage durch. Die Tabelle sagt nichts über die Frage aus. --92.231.134.23 20:07, 23. Apr. 2011 (CEST)
In der mir suchbaren Tabelle steht etwas von 0,25%pa für Guthaben ab 1500,01€. Was ist daran unklar? --Rôtkæppchen68 20:49, 23. Apr. 2011 (CEST)
Rotes Mützchen, genau die Frage wird auch für mich nicht beantwortet. Es ist nicht eindeutig zu lesen und damit unklar, ob der Sockel von 1500,--Euro auch bei überschreiten der Summe, grundsätzlich mit 5% verzinst bleibt oder dann auch nur mit 0,25% verzinst wird. Erklär mal genau, was Du da liest und wir Dummen nur nicht kapieren. Aber schreib nicht gleich wieder eine VM wegen Widerspruchs deiner Aussagen.--79.250.26.198 22:40, 23. Apr. 2011 (CEST)
Wenn nur der über 1500€ hinausgehende Betrag mit 0,25%pa verzinst wird, dann würde das auch so dastehen. Tut es aber nicht, also wird der gesamte Betrag mit 0,25%pa verzinst. Außerdem wäre dann kein Anreiz vorhanden, sein Geld in andere Anlageformen umzuschichten, von denen der Kunde, die Bank und der Bankberater mehr hat (Zinsen, Kundenbindung, Provision). Dieses Konto ist ja offensichtlich nur dazu da, den jungen Bankkunden auf den Geschmack zu bringen. Siehe auch Staffelzins. --Rôtkæppchen68 23:02, 23. Apr. 2011 (CEST)
Eben auch nur Vermutungen und nix genaues.--79.250.4.247 08:49, 24. Apr. 2011 (CEST)

Ich suche etwas wie Starmania

Hallo Leute. Ich will zwar nicht eingebildet rüberkommen aber die meisten Leute und meine Eltern sind der Meinung dass ich musikalisch sehr begabt bin weil ich zwei Instrumente spiele, nämlich die klassische Gitarre und Klavier. Auf der klassischen Gitarre spiele ich Stücke wie Asturias und auf Klavier hab ich mir selbst die Originalfassung der Mondscheinsonate von Ludwig van Beethoven beigebracht weil meine Klavierlehrerin meinte dass dieses Stück für den Anfang noch sehr schwer für mich sein sollte, hab ich mir das Stück selbst beigebracht und nach ca. 5 Monaten konnte ich die ganze Mondscheinsonate auswendig fehlerfrei spielen. Nun hab ich vor, mit meiner Musik im Fernseher etwas zu machen. Gibt es daher Sendungen wie Starmania, die allerdings aber nur auf Instrumentalischem Talent basiert?? Weil Gesang interessiert mich nicht wirklich, sondern instrumentale Sachen oder Wettbewerbe. 188.23.44.176 19:44, 23. Apr. 2011 (CEST)

Jugend musiziert 79.224.240.228 19:50, 23. Apr. 2011 (CEST)

"Schlägereien" im Eishockey (NHL)

Hallo, ich habe gerade ein paar ältere Szenen aus der NHL gesehen (so in den 1940ern rum) und da kam mir diese Frage. In der heutigen Zeit, bei den heutigen Eishockey-Spielen ist es ja fast schon "Normal", dass es eine Keilerei unter den Spielern gibt. In der NHL werden die 1 zu 1 Boxeinlagen ja schon fast erwartet. Seit wann gibt es diese "Tradition" eigentlich? Also wie und wann hat sich das mit den Boxeinlagen eingebürgert? Gab es sowas auch schon in den Anfangsjahren der NHL oder kam das erst mit den "Event"-Fans in der heutigen Zeit? --Lillysoichkatzl 21:32, 23. Apr. 2011 (CEST)

Liest du Englisch? Sonst in den Google-Übersetzer stecken => die en:WP hat einen Artikel darüber. Nicht umsonst hiessen die Boston Bruins in ihrer "besten Zeit" die BIG BAD BRUINS ... Unten ist eine Liste von notable fights and brawls, die sich wie ein Anatomielehrbuch liest. GEEZERnil nisi bene 22:03, 23. Apr. 2011 (CEST)

Postablagehalter

Hallo. Kann man den Postablagehalter dem Posthalter gleichstellen oder ist das eine unterschiedliche Funktion? Danke im Voraus und beste Grüsse, Swiss Energy 14:13, 24. Apr. 2011 (CEST)

Nein das ist nicht das gleiche. Postablagehalter ist eigentlich eine recht neu Erfindung (Ups mekkr gerade das der Bergiff führ schon mal in Verwenung war). Kurz um es handelt sich um einen Postfach-Betreuer, der das aber meist als Ageturleistung betreibt. In der Regel an Orten wo es keine vollwertige Poststelle mehr gibt (oder nie gab), man aber den Bewohner trotzdem den Zugang zu den Postdienstleistungen ermöglichen will. In dem sie eben ihre Pakete/Briefe z.B. in der Bäckerei abholen können, wo eben eine Postablage eingerichtet wurde. Der Posthalter hatte mehr Rechte und Pflichten als ein Postablagehalter. Ein Posthalter führte in der Regel ein Postamt (voller Service, udn eigenständig), eine Postablagehalter betreibt eben nur eine Aussenstelle einer Postfilialle (nur Teilservice, und einer anderen Poststelle untergeordet). Wenn bei der Post angestellt, eher Briefträger mit Zusatzfunktion, sprich eigenem Büro. Ganz abwägig war deine Vermutung aber nicht. --Bobo11 14:21, 24. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Bobo11. Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Liebe Grüsse, Swiss Energy 16:20, 24. Apr. 2011 (CEST)

Simulationssoftware Enterprise Dynamics

Hallo, wer kennt ein gutes Forum von Usern der o.g. Software mit dem Tutorial komme ich net so ganz klar, und ich suche ein Forum (am besten deutschsprachig kann aber auch englisch sein) wo User dieser Software unterwegs sind.--87.146.66.144 15:08, 24. Apr. 2011 (CEST)

Frage über Handy

Hallo. Mein Bruder hat ein österreichisches A1 Handy wie ich und jedesmal wenn ich ihn anrufe, ist während des Anrufes bevor er abhebt, eine Rapnummer zu hören. Jetzt würde es mich interessieren wie er das gemacht hat. Ich hab ihn gefragt und er konnte mir es nicht erklären weil er es schon vergessen hat. Jetzt hätte ich eine Frage an euch, wie ich sowas mit meinem Handy machen kann, dass eine Musiknummer rauszuhören ist bevor ich abhebe, während mich jemand anruft. 188.23.217.250 20:05, 24. Apr. 2011 (CEST)

Einen Freizeichenton beantragst Du bei Deinem Mobilfunkanbieter. --79.224.242.111 20:08, 24. Apr. 2011 (CEST)

Und was genau ist ein Mobilfunkanbieter und wie greif ich auf den zu?? Mein Bruder hat mir auch mitgeteilt dass man dafür auch zahlen muss und der Preis würd mich auch interessieren. 188.23.217.250 20:15, 24. Apr. 2011 (CEST)

Hat sich erledigt. Ich hab die A1 Hotline doch noch erreichen können. Danke! ;) 188.23.217.250 20:39, 24. Apr. 2011 (CEST)
(BK)Mobilfunkanbieter wird in der Regel der bezeichnet, der dir allmonatlich die Telefonrechnung schickt. In dienem Fall musst du mal bei Mobilkom Austria nachfragen, oder du fragst dienen Bruder was der dafür auf der Rechung hat. Die vermarkten das unter «Musikfreizeichen», und nicht unter Freizeichenton (Der erste bei A1 Neukunden ist scheinbar kostenlos, jeder andere kostet scheinbar einmalig 2€, wen ich deren Webseite richtig versteh). --Bobo11 20:40, 24. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 09:50, 25. Apr. 2011 (CEST)

ICON

Für ein Icon, das künftig an ein bestimmtes .exe-Programm gekoppelt werden aoll, habe ich mir ein Bild gebastelt und das auf 5 % verkleinert. Es hat die richtige Größe und alles ist einigermaßen klar erkennbar. Mit dem (kostenlosen) Programm ICO FX wollte ich daraus ein ICON anfertigen, aber das wird mit ICO FX verunstaltet und vor allem habe ich dort die Methode nicht gefunden, wie man es an ein .exe-Programm koppelt. Hat jemand geeignete(re) Tips dafür? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:55, 23. Apr. 2011 (CEST)

Ich vermute einmal, dass ein Icon (.ico) nur eine eingeschränkte Zahl an Farben darstellen kann und deine Original-Grafik ziemlich sicher eine deutlich größere Farbenanzahl besitzt. --Dubaut 20:58, 23. Apr. 2011 (CEST)
Das ist überhaupt nicht das Problem, daran hatte ich schon bei der Anfertigung der Vorlage gedacht: Es gibt nur weiß, (tief-)schwarz und (Feuerwehr-)rot: Das 5%-Bild wäre in Größe und Aussehen wunderschön geeignet. Aber wie wird das möglichst verlustlos zum Programm-ICON? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:10, 23. Apr. 2011 (CEST)
Nimm Irfanview und berücksichtige die Größen 16×16, 32×32 und 48×48 sowie die Farbtiefen 1 bit (schwarzweiß), 4 bit (16 Windows-3.1-Farben) und 8 bit. --Rôtkæppchen68 21:26, 23. Apr. 2011 (CEST)
Um das Icon fest in eine Exe-Datei zu binden, muss die Datei neu gebunden werden. D.h., die Quell- oder Objektdateien, die in der Exedatei verwurstet wurden, müssen zur Verfügung stehen. --Rôtkæppchen68 21:29, 23. Apr. 2011 (CEST)
Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 12#Frage zum PC (Bild-Software). --Rôtkæppchen68 21:32, 23. Apr. 2011 (CEST)
Man braucht die Quelldateien nicht, die Ressourcen kann man nachträglich auch mit Tools wie Resedit ändern. Allerdings prüfen einzelne Programme ihre eigene Prüfsumme, da führt das möglicherweise zu Problemen. Außerdem muss ich noch folgende Sachen klarstellen:
  • Icons unterstützen heute auch locker 32 bit Farbtiefe, sich auf 4 oder 8 bit zu beschränken ergibt wenig Sinn. Dagegen hat es nicht viel Sinn Icons mit 1 bit Farbtiefe zu erstellen, wer verwendet denn heute noch Schwarzweiß-Monitore? 8, 24 und 32 bit sollten locker reichen, wer Streber sein will oder ein Tool programmiert, dass auch unter Extrembedingungen halbwegs gut aussehen soll (z.B. zur Systemrettung) erstellt noch ne 16-Farben-Version. Mehr ist völlig unsinnig.
  • Verlustlosigkeit ist bei den höheren Farbtiefen auch kein Problem
  • Möglicherweise reicht es ja, eine Verknüpfung zum Programm zu erstellen, dann muss man das Icon in der Exe gar nicht austauschen sondern kann einfach das Icon der Verknüpfung ändern.
--Jonathan Haas 23:00, 23. Apr. 2011 (CEST)
Meine Kenntnisse diesbezüglich sind leider Stand Windows 95, weil ich seither keine Windows-GUI-Programme entwickelt habe. Ich habe nicht bedacht, dass sich seither die Ressourcenformate weiterentwickelt haben (Alphakanal, Farbtiefe etc). Und mit Patchen einer Exedatei kommt man ggf auch weiter. Das ist aber –wie Du schreibst– gewissen Einschränkungen unterworfen. Von daher ist es ratsam, die Verknüpfung zu ändern, wie im verlinkten Archivabschnitt beschrieben. --Rôtkæppchen68 23:14, 23. Apr. 2011 (CEST)
Die Pixelmaße sind inzwischen wohl auch veraltet - für aktuelle Windows-Versionen werden 256×256 empfohlen (vgl ICO (file format)).--Hagman 19:26, 24. Apr. 2011 (CEST)

Versionsgeschichtenarchivneustartmaßnahme

-- ῐanusῐus    11:22, 24. Apr. 2011 (CEST)

Wofür? -- ζ 09:05, 24. Apr. 2011 (CEST)

Ich stehe auf dem Schlauch - was meibnst du? Die Versionsgeschichte wird archiviert, damit das Laden nicht so lange dauert. Das wird nach ca. 10.000 Versionen gemacht. Ne discere cessa! BeschimpfenBewerten 09:22, 24. Apr. 2011 (CEST)
Hilfe:Versionsarchiv. --77.2.250.139 09:32, 24. Apr. 2011 (CEST)
...und der richtige Platz, sowas zu fragen, wäre z. B. Wikipedia Diskussion:Auskunft... --Eike 12:41, 24. Apr. 2011 (CEST)
Man kanns auch übertreiben mit der Regelwichserei. 77.2.250.139 16:19, 24. Apr. 2011 (CEST)
Danke. :) -- ζ 19:16, 24. Apr. 2011 (CEST)
Bist du noch wütend, dass dir niemand dein Laberforum schaffen wollte? Lass sie raus, die Wut...! --Eike 20:50, 24. Apr. 2011 (CEST)
Nö, ich kann auch einfach hier labern. --77.2.250.139 21:13, 24. Apr. 2011 (CEST)
Wie wär's, wenn du dir stattdessen was suchst, was für's Labern gemacht ist? Da nervt auch keiner mit "Regelwichserei", wie du es so elegant gesagt hast. --Eike 23:25, 24. Apr. 2011 (CEST)
Du nervst ja nicht. Ich habe lediglich auf die Unnötigkeit besagter Regelwichserei hingewiesen. --77.2.250.139 23:59, 24. Apr. 2011 (CEST)

Königreich beider Sizilien

Wie hieß das Königreich beider Sizilien in den dortigen Sprachen / Dialekten Sizilianisch, Moliseslawisch, Griko und Albanisch? --Vinimontanus 14:08, 24. Apr. 2011 (CEST)

Sizilianisch habe ich schon rausgekriegt: Regnu dî dui Sicili--Vinimontanus 14:11, 24. Apr. 2011 (CEST)
Schon mal die Interwikilinks beim Artikel Königreich beider Sizilien beachtet? Die Bezeichung ist eigentlich überall gleich zusammen gesetzt. Da muss man eigentlich nur „beider“ richtig übersetzten, sinngemäss „der beiden“. Sizilien und Königreich sind ja klar vorgegeben. Also übersetzt werden muss «Königreich» «der beiden» «Sizilien», und du hast die richtige Antwort. --Bobo11 14:12, 24. Apr. 2011 (CEST)
Das Problem ist, dass es nicht in jeder dieser Sprachen einen Wikipedia-Artikel dazu gibt, und auf Moliseslawisch und Griko gibt es soweit ich weiß noch nicht einmal eine Wikipedia - und auch sonst bin ich bisher noch zu blöd, im Internet irgendwelche die gewünschten Details enthaltenden Informationen über die Sprachen zu finden. Wenn jemand wenigstens ein paar Wikipedia-Benutzer wüsste, die dieser Sprachen mächtig sind...

--Vinimontanus 17:18, 24. Apr. 2011 (CEST)

Schau mal unter Kategorie:User scn und Kategorie:User sq nach. Da sind die sizilianisch bzw albanisch sprechenden Nutzer aufgelistet. --Rôtkæppchen68 17:38, 24. Apr. 2011 (CEST)

Unfreiwilliges Ändern der Startseite in Browsern usw.

Ich habe gerade von einer Freewarebörse die früher mal gut und seriös war, ein Freewareprogramm geladen und installiert. Weder auf der Downloadseite noch bei der Programminstallation hat man mich auf Toolbars usw hingewiesen. Danach hatte das Ding in drei Browsern meine Startseite, meine Suchseite geändert und mir ein paar Toolbars verpasst. Ist so etwas heutzutage eigentlich noch legal oder kann ich denen jetzt guten Gewissens eine Rechnung für verursachten Arbeitsaufwand stellen? --FNORD 16:01, 24. Apr. 2011 (CEST)

Sowas ist mir auch schon passiert, ist ärgerlich und macht etwas Arbeit. Ob das legal ist oder ob Du denen eine Rechnung schreiben kannst entzieht sich meiner Kenntnis. Sozusagen ein Osterei ;-) In diesem Sinne...-- Giftmischer 16:18, 24. Apr. 2011 (CEST)
du kannst guten gewissens eine rechnung schreiben, aber bitte erwarte nicht ernsthaft, dass das auch irgendwann zu einer zahlung führt. mein rat: lass es einfach sein. 79.203.220.77 17:56, 24. Apr. 2011 (CEST)

Einwohnermeldamt

Wenn ich von Hamburg nach Hannover umziehe, muss ich mich im neuen Wohnort beim Einwohnermeldeamt anmelden. Wieso muss ich mich nicht beim Hamburger Amt abmelden? Weiss das Hamburger Meldeamt trotzdem, daß ich nach Hannoververzogen bin?

Viele Grüße --79.197.64.37 16:55, 24. Apr. 2011 (CEST) : Nachtrag- Stadt geändert, Frage bleibt die gleiche ;) --79.197.64.37 17:11, 24. Apr. 2011 (CEST)

Weil man hinter deinem Rücken über dich spricht (Google-Suche =>): Eine Wohnsitz-Abmeldung verläuft seit dem 01. Juni 2004 vereinfacht. Mittlerweile müssen Sie Ihren Wohnsitz lediglich dann beim bisher zuständigen Einwohnermeldeamt abmelden, wenn Sie ins Ausland ziehen oder aus einer Nebenwohnung zurück in die Hauptwohnung wechseln. Ziehen Sie hingegen innerhalb von Deutschland mit Ihrem Hauptwohnsitz um, ist die Anmeldung am neuen Wohnort ausreichend. Das neue Einwohnermeldeamt informiert dann das bisher zuständige Bürgeramt direkt, so dass eine gesonderte Abmeldung durch Sie nicht mehr nötig ist. GEEZERnil nisi bene 17:15, 24. Apr. 2011 (CEST)
*fg* - und ja: inzwischen habe ich auch was gefunden, namens "Melderechtsrahmengesetz", genauer §17 (1) Satz 1: "Hat sich ein Einwohner bei einer Meldebehörde angemeldet, so hat diese die bisher zuständige Meldebehörde und die für weitere Wohnungen zuständigen Meldebehörden davon durch Übermittlung der in § 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 18 genannten Daten des Betroffenen zu unterrichten (Rückmeldung). Die Daten sind unverzüglich, spätestens jedoch drei Werktage nach der Anmeldung durch Datenübertragung zu übermitteln; § 8 Abs. 2 Satz 2 gilt entsprechend. Die übermittelten Daten sind unverzüglich von der Meldebehörde der bisherigen Wohnung zu verarbeiten" usw usf. Hier der Link http://www.gesetze-im-internet.de/mrrg/__17.html

Beste Grüße --79.197.64.37 17:25, 24. Apr. 2011 (CEST)

wikipedia was ist wissen und was nicht?

Wie unterscheidet Wikipedia was wissen ist und was Schwachsinn oder nicht dazu gehört, könnte ich einen Artikel über mein leben verfassen und es als wissen verkaufen, oder gehört das nicht in die Wikipedia wo ist die Abgrenzung was ist wissenswert. oder liege ich falsch und es gehört alles in die Wikipedia wenn dem so ist werde ich wohl in naher Zukunft Biographien von Leuten,Tieren etc. in meiner Umgebung veröffentlichen auch wenn ich weniger denke das dies das ziel der Wikipedia ist.

Ich Will einfach nur wissen wie definiert die Wikipedia wissenswert und nicht wissenswert (nicht signierter Beitrag von 93.196.123.253 (Diskussion) 21:00, 24. Apr. 2011 (CEST))

Siehe Wikipedia:Relevanzkriterien -- Jonathan Haas 21:11, 24. Apr. 2011 (CEST)

Wenn man die Frage grundsätzlicher beantwortet, dann muss man sich mit Karl Popper befassen. Wissen ist, was mithilfe der wissenschaftlichen Methode generiert wurde. Diese wird in der Normalphase einer Wissenschaft angewendet. Manchmal kommt es laut Thomas S. Kuhn jedoch auch zu revolutionären Phasen. Beispielsweise gab es eine Biologie vor Darwin. Dann kam Darwin und hat alles Geltende über den Haufen geworfen. Seitdem gibt es gewissermaßen die Post-Darwin-Normalphase. In der wird wieder wie bei Popper Stück für Stück mit der wissenschaftlichen Methode das Wissen Darwins ausgefeilt. Dann gibt es aber auch Philosophen wie Paul Feyerabend. Der sagt, eigentlich muss man sich an keine Regeln halten. Der entspricht vermutlich am ehesten dem Wikipedia-Konzept: Ignoriere alle Regeln! Aus meiner Sicht sinnvoller wäre es jedoch, Popper und Kuhn zu folgen. Die haben gewissermaßen den Standard für die Wissenschaftstheorie aufgestellt. Feyerabend bildet eher die Ausnahme, so wichtig er auch war. Auf Wikipedia übertragen hieße das aber, nur noch wissenschaftliche Artikel zu zitieren und das auch noch konsequent, also immer ref-Elemente für alle (!) Aussagen zu verwenden. Denn nur die folgen sauberem wissenschaftlichen Arbeiten: Sie stellen eine Behauptung auf (das tun Journalisten oder Romanautoren auch) und prüfen diese mit einer Methode (z.B. einer Umfrage; das tun Romanautoren nicht mehr). Wenn Wikipedia also nicht bloße Behauptungen darstellen will, sondern Wissen, dann muss es sich an die Wissenschaftstheorie halten. Nur die zeigt auf, was Wissen ist und wie man es schafft. Ohne wissenschaftliches Vorgehen kein Wissen, sondern nur unzuverlässiges Blabla. Da haben sich große Philosophen drüber den Kopf zerbrochen und eigentlich gibt es keinen Grund, warum Wikipedia sich daran nicht halten sollte. Sie tut es halt nicht. 92.231.209.157 21:56, 24. Apr. 2011 (CEST)

folglich hältst du die wikipedia nur für unzuverlässiges blabla - und treibst dich trotzdem hier rum? das sagt viel mehr über dich selbst aus als über die wikipedia, meinst du nicht? frohe ostern. 79.203.217.34 07:06, 25. Apr. 2011 (CEST)
Da wo ich mitschreibe, füge ich ausschließlich wissenschaftlich gewonnenes Wissen ein und belege die Herkunft mit einer Quellenangabe ("ref"). Wikipedia ist auf dem Weg zu einer zuverlässigen Enzyklopädie. Aber der Weg ist noch sehr weit. Aber laut Selbstbeschreibung verfolgt Wikipedia das Ziel, eine Enzyklopädie aufzubauen. Das ist es momentan noch nicht, da eine Enzyklopädie gesichertes Wissen darstellt. Aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben. Ich bemerke zumindest ein langsames Umdenken. 92.231.209.157 07:12, 25. Apr. 2011 (CEST)
Hmmm... Welche wissenschaftliche Quelle besagt noch mal gleich, dass Land Grabbing und Landaneignung gleichbedeutend bzw. gleichwertig sind? Moment, ich schau mal gleich nach... ach ja: "imho". Du also! Prima... Dankeschön! 79.203.217.34 08:08, 25. Apr. 2011 (CEST)
Wenn Du für Trivialitäten bzw. einfache Übersetzungen im Einleitungssatz Belege forderst, gehst Du sogar weit über die Forderungen der schärfsten Quellen-Verfechter hinaus. Meine Quellenarbeit würde ich als sehr sauber bezeichnen, was man von der Arbeit eines gewissen Teils der Wikipedia-Mitarbeiter leider immer noch nicht sagen kann. Wie gesagt: Langsam ist Besserung in Sicht. Es lohnt sich jedenfalls, sich mit Wissenschaftstheorie zu befassen, wenn man an einer Enzyklopädie mitschreibt. Ich habe daraus meine Konsequenzen gezogen. 92.231.209.157 08:26, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ich fordere das nicht. Du hast geschrieben "... nur noch wissenschaftliche Artikel zu zitieren und das auch noch konsequent, also immer ref-Elemente für alle (!) Aussagen zu verwenden." 79.203.217.34 08:29, 25. Apr. 2011 (CEST)
Das fordere nicht nur ich, das steht so in Wikipedia:Belege. Dort steht aber auch, dass sich das nicht auf Triviales bezieht ("Der Ball ist rund."). Ich hatte Deine Bemerkung so verstanden, dass Du forderst, man soll Übersetzungen belegen. Das würde nämlich wirklich zu weit gehen. 92.231.209.157 08:40, 25. Apr. 2011 (CEST)
Hängt davon ab, von welcher Sprache in welche man übersetzt... Im Artikel Wolof (Sprache) etwa stand eine Zeit lang eine völlig unsinnige "Übersetzung" der ersten Strophe von "7 seconds" (die erste Strophe dieses Liedes ist in Wolof). Ohne Quelle, versteht sich. Wäre ich da nicht vorbeigekommen (spreche kein Wolof, aber dass die "Übersetzung" Unfug war, war am restlichen Inhalt des Liedes klar), würde es vermutlich immer noch dort stehen. Manche Übersetzungen muss man also doch belegen (und wenn du sagst, Englisch ist nicht Wolof - wer definiert denn, Übersetzungen aus welcher Sprache "trivial" sind?)--Alexmagnus Fragen? 09:05, 25. Apr. 2011 (CEST)
Schlecht gewähltes Beispiel, 92.231.209.157 - es ist nämlich keineswegs trivial, dass ein Ball rund ist. Aber lass gut sein - ich bin eigentlich ziemlich deiner Meinung, ich kann nur nicht beurteilen, wie gut deine Quellenarbeit ist, weil du unter dieser IP kaum was bearbeitet hast. Also weiterhin frohe Ostern. 79.203.217.34 09:16, 25. Apr. 2011 (CEST)
Das liegt wohl daran, dass sich meine IP täglich ändert :-) Ich arbeite grundsätzlich anonym, da es mir nicht um meine Eitelkeit, sondern das Zusammentragen von Wissen geht. Mit dem nicht-runden Ball hast Du natürlich strenggenommen in der Tat Recht. 85.178.185.114 10:34, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ein Nutzername hat halt noch mehr Vorteile, als potentiell Eitelkeit zu füttern. :o) --Eike 10:35, 25. Apr. 2011 (CEST)

Slapstick-Serie gesucht

Hi, ich finde es immer wieder toll, wie genau anhand vager Andeutungen mancher etwas wie eine längstvergessene TV-Serie erkennen kann. Vielleicht kann mir jemand helfen? Die erste Staffel dieser deutschen Serie (Sat1? oder ZDF?) spielte in einer Autowerkstatt. Familie: Blonde Frau, Mann, 1 große Tochter, 1 kleiner Sohn. Der männliche Akteur hatte, so meine ich, auch selbst getextet. In der zweiten Staffel (oder kam es sogar zu einer dritten?) spielte die Frau nicht mehr mit. Das war's dann auch. Als Name fällt mir so spontan Eva Bachmann ein, aber auch wieder nicht. Zeitraum so Mitte der 1990er. Habe ich Glück in dieser ehrenwerte Runde? LG

--Gwexter 21:49, 24. Apr. 2011 (CEST) Ach ja, ich meine, ein Hund wäre auch dabei gewesen.

Möglicherweise meinst Du Die Viersteins mit Maria Calgonit-dann-klappt’s-auch-mit-dem-Nachbarn Bachmann als Eva Vierstein. Allerdings wurde zum Staffelwechsel der Mann ausgewechselt. Das war 1995 die erste eigenproduzierte Serie auf Pro7, aber das dürfte das einzig erwähnenswerte an der Serie sein … --Franquesa 08:04, 25. Apr. 2011 (CEST)
Enorm, was man mit Fragmenten so beschreiben kann, dass jemand weiß, was gemeint ist. Ging durcheinander von meiner Seite aus, aber Treffer. Lass dich drücken, wenn du weiblich bist (auch wenn hier ein alter Mann am KB sitzt. Lot of thx. --Gwexter 10:57, 25. Apr. 2011 (CEST)

Scorched Earth Policy - Memorial Day

Hallo. Ich hab letztens diese Nummer entdeckt und bin total geil auf diesen Track. Zur Zeit steh ich total auf so Instrumental Metal Hard Rock Nummern wie das Memorial Day. Deswegen hätte ich bitte gerne gewusst ob es auch andere ähnliche Nummern gibt, die ebenfalls instrumental ablaufen und dieser Nummer sehr stark ähnlich sind. Bitte nennt mir ein paar Nummern. Danke! 86.32.44.5 15:15, 24. Apr. 2011 (CEST)

Hallo??? Wieso kommt da keine Antwort obwohl die Frage zu beantworten ist?? Das ist eine Frage, die ich auf keinem anderen Forum nachfragen kann. Außerdem weiß ich nicht wie ich Nummern, die der Memorial Day Nummer ähnlich sind, am besten finden kann. Deswegen benötige ich eure Hilfe. Danke! 91.113.6.65 23:23, 24. Apr. 2011 (CEST)

Da wir nicht wissen, welche Nummer du entdeckt hasst, können wir dir auch keine dazu ähnliche nennen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle 12:18, 26. Apr. 2011 (CEST)
@Eingangskontrolle: Die "Nummer" (was wohl ein Instrumentalstück meint) heißt "Memorial Day", so verstehe ich es. Vielleicht kommt ja noch ein Instrumental Metal Fan vorbei, der das Stück kennt und dem Anfrager weiterhelfen kann. Gibt es echt keine Metal-Foren, auf denen solche Fragen besser beantwortet werden? --Neitram 16:38, 26. Apr. 2011 (CEST)

„Alkolock“

In den Medien wird zurzeit über Alkoholtest-Wegfahrsperren für Autofahrer diskutiert, die nach dem Prinzip der Atemalkoholbestimmung funktionieren. Wären solche Geräte wirklich brauchbar? Könnten sie nicht ganz einfach überlistet werden? Ließen sich solche Geräte durch einen Blasebalg täuschen? Wäre eine Tüte voll vor dem Besäufnis gewonnener Ausatemluft brauchbar, um so ein Gerät zu überlisten? --C2H5OHwegfahrsperre 01:18, 21. Apr. 2011 (CEST)

1. wahrscheinlich ja, wenn man einen halbwegs gleichförmigen, hinreichend langen volumenstrom hinkriegt... es gab/gibt auch fingerabdruck scanner, die die temperatur/sauerstoffsättigung des fingers nicht berücksichtigt haben... 2. vllt soll es mehr psychologisch wirken? wenn man schon 1000€ hinlegt, dann soll es auch funktionieren... 3. man könnte auch n nüchternen passanten fragen, ob er mal zum spaß n kostenlosen alktest machen will... klappt bestimmt... --Heimschützenzentrum (?) 01:43, 21. Apr. 2011 (CEST)
Genau das Problem mit dem Überlisten sieht auch SPON von heute. --PeterFrankfurt 02:38, 21. Apr. 2011 (CEST)
Dann ist es aber wahrscheinlich Betrug (oder wie die Juristen das nennen), wozu mehr kriminelle Energie gehört als beim Fahren bei Sekt(laune). --Zulu55 11:39, 21. Apr. 2011 (CEST)
Der engl. Artikel Alcolock erwähnt, dass auch nach Fahrbeginn noch ab und zu (ins Röhrchen) geblasen werden muss (Ablenkung beim Fahren? => ...).
Ein merkwürdiger, wurschteliger Ansatz, da z.B. Müdigkeit, emotionale Instabilität (unter Zeitdruck fahren...), Innentemperatur im Wagen (zu heiss macht aggressiv...), andere Drogen, Altersdemenz, jugendliche Überhormonisierung, etc., die auch massiv zu Unfällen beitragen, nicht gemessen werden. Nichts Halbes und nichts Ganzes ... GEEZERnil nisi bene 12:46, 21. Apr. 2011 (CEST)
Laut Herstellerangaben [19] sind die Systeme manipulationssicher. Da sie in den USA und Kanada zu 10.000den im Einsatz sind und Manipulationsversuche mitloggen, die Logs regelmäßig den Prüfbehörden vorgelegt werden müssen und dort dann relativ einfach die Erlaubnis zum Führen eines Fahrzeugs (ohne wenn und aber) entzogen werden kann, sieht das für mich schon ziemlich durchdacht aus.-- Mabschaaf 22:33, 22. Apr. 2011 (CEST)
Im verlinkten Prospekt tauchen aber Manipulationen durch Blasebälge, Luftsäcke und Passanten nicht auf, offenbar wird nur elektrische Manipulation detektiert. Mein Anlasser spinnt. Hilfsss 'u mir mal, mein Auto ansssuuuuschieben? Hicks! --C2H5OHwegfahrsperre 23:12, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ich hatte gerade in der letzten Woche das Vergnügen, einem Vortrag des Autors des Artikels zu lauschen, der auf Nachfrage explizit verneinte, dass ein Austricksen des Alcolocks mittels Blasebalg, Luftballon etc. möglich sei. Wie das technisch funktioniert, wurde natürlich nicht gesagt. ;-) Andere Personen können natürlich pusten und so eine Freischaltung bewirken. Dem entgegnet man mit der Frage: "Würden SIE für einen Angetrunkenen ein Fahrzeug zur Verfügung stellen und die Verantwortung für sein Handeln übernehmen?"-- Mabschaaf 11:38, 23. Apr. 2011 (CEST)
Man würde sich ja wünschen, dass das "Fremdpusten" strafbar ist - welcher Paragraph käme da in Frage? --Eike 11:45, 23. Apr. 2011 (CEST)
Trunkenheitsfahrt in mittelbarer Täterschaft? Mindestens aber Beihilfe zu ganz schlimmen Sachen - sowas soll man nicht machen! --Zerolevel 22:16, 25. Apr. 2011 (CEST)

Verschwundene Ortschaften aufgrund Flutung

Beispiel: Kirchturm der Kirche zur Hl. Katharina in Alt-Graun/Curon Venosta im Reschensee, gemeinsam mit St. Valentin und Alt-Reschen 1950 geflutet

Ich suche Ortschaften in Mitteleuropa, die durch Überflutung (absichtlich oder unabsichtlich) untergegangen sind. Gibt es da ein bestimmtes Schlagwort? --93.133.236.242 21:25, 21. Apr. 2011 (CEST)

unabsichtlich war zB das: Kolontár-Dammbruch und das: Vajont-Staumauer. Da (Liste von Talsperrenunglücken) stehen noch mehr, allerdings weltweit. --El bes 21:38, 21. Apr. 2011 (CEST)
Der Vajont-See zerstörte zwar Ortschaften, als er nach einem Bergsturz über die Mauer schwappte - aber es wurden zum Füllen des Sees keine überflutet (der See wurde seither auch gar nicht mehr gefüllt, obwohl die Staumauer noch steht). Ich glaube, das ist nicht das, was der Fragesteller gemeint hat. 79.203.216.117 23:22, 21. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Ein einzelnes nicht. Aber mit kirche im see hat man bei Google schon etwas Erfolg. ;) Vermutlich dürften eine ganz beachtliche Menge an Ortschaften, Ortsteilen oder zumindest einzelne Häuser auf der ganzen Welt dem Bau von Stauseen zum Opfer gefallen sein. -- ζ 21:39, 21. Apr. 2011 (CEST)
Wehia, dass würde ein Monsterliste. Gerade wenn du Ortschaft recht weit devinierst. Eigentlich bei jedem grösseren Stausee ist zumindest auch ein Siedelungsareal verloren gegangen (Weiler, Alp usw.). Gerade bei der wirklich grossen Stausee, sind selbst Dörfer mit Kirchen sind da eher die Regel als die Ausnahme, wenn der Stausee nicht gerade im Hochgebirge liegt. Les Salles-sur-Verdon ist ein gutes (nicht deutschsprachiges) Beispiel dafür. Das mit untergegangene Kirche bzw. Kirchturm im See ist durchaus ein guter Ansatzpunkt, zur Suche (Hilft jedenfals die Suche auf grössere/wichtige Ortschaften zu begrenzen). --Bobo11 21:47, 21. Apr. 2011 (CEST)
Suche mal nach [[]]http://vergessene-orte.blogspot.com/2009/12/schulenberg-und-die-okertalsperre-im.html. Dort hatte ich mal etwas über Alt Schulenburg im Okerstausee nachgelesen. Ob dies als Schlagwort taugt? Gruß --M.Bmg 22:22, 21. Apr. 2011 (CEST) Sorry,das mit dem verlinken muß ich noch üben!
Schaue auch unter Edersee - Asel, Berich und Bringhausen wurden beim Bau geflutet. -- Arcimboldo 04:04, 22. Apr. 2011 (CEST)
Und Fall (Lenggries). --79.231.94.254 11:30, 22. Apr. 2011 (CEST)
Das ist doch mal wieder ein Betätigungsfeld für unsere Kategorisierer, denen ja sonst nichts einfällt. --G-Michel-Hürth 12:18, 22. Apr. 2011 (CEST)
Wow, wenn man sich Liste von Talsperrenunglücken durchliest, dann bekommt man plötzlich eine ganz andere Perspektive gegenüber der Gefährlichkeit von Atomenergie vs. Ökostrom aus Wasserkraft. Tschernobyl und Fukushima sind furchtbare Ereignisse, bei denen unzählige Menschen ihre Heimat verloren haben oder zu Tode kamen. Aber anscheinend hat Wasserkraft noch mehr Leute auf dem Gewissen und noch mehr Leute aus ihrer Heimat vertrieben als Atomenergie. --::Slomox:: >< 14:55, 22. Apr. 2011 (CEST)
Nur, dass man vom Atommüll noch Jahrtausende etwas hat: Plutonium hat eine Halbwertszeit von fast 25.000 Jahren. Das heißt, in 25.000 Jahren strahlt immer noch die Hälfte von dem Zeug. Wenn jetzt schon Dutzende verrückte Machthaber auf der Welt ihr Unwesen treiben (Ahmadineschad, Gaddafi, ...) und Terroristen sicher Spaß an der Verseuchung von Landstrichen hätten, kann mir niemand ernsthaft erklären, wie man sicherstellen kann, dass der Müll alleine diese 25.000 Jahre sicher in der Erde bleibt, zudem nicht versickert und auch in 250.000 Jahren ist ja noch etwa ein Tausendstel des Mülls in der Erde. Selbst in einer 1/4 Million Jahren belasten wir also die Umwelt noch merklich mit dem Atommüll. Dagegen ist die Sprengung des Staudamms beinahe schon harmlos. 85.179.75.209 17:09, 22. Apr. 2011 (CEST)
Keine Angst ;-) Ich bin nach wie vor dem Lesen von Liste von Talsperrenunglücken Gegner der Atomkraft und war auch schon vor dem Lesen der Liste Gegner von Wasserkraftwerken. Ich bin lediglich überrascht, wieviele ganz reale Opfer Wasserkraft fordert. Das war mir bisher nicht bewusst gewesen. --::Slomox:: >< 22:51, 22. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe an Schulenberg im Oberharz, ein Ort, der durch eine Talsperre verschwand. 85.179.75.209 17:09, 22. Apr. 2011 (CEST)

In Thüringen fällt Preßwitz in diese Kategorie. Was unabsichtliche Flutungen angeht, dürfen wir nicht die zahllosen Sturmfluten an der Nordsee vergessen: Rungholt ist sicher das bekannteste Beispiel, außerdem wurden z.B. die modernen Orte im niederländischen Noordoostpolder nach untergegangenen Orten aus dem Mittelalter benannt. --slg 21:43, 22. Apr. 2011 (CEST)
Südmähren: Vöttau.--Niki.L 22:30, 22. Apr. 2011 (CEST)
Siehe auch: Liste von durch Stauseen überfluteten Orten in der Schweiz 82.247.108.118 (16:51, 25. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Und auch fr:Catégorie:Village englouti de France (unvollständig).
Zwar nicht in Mitteleuropa, hält aber den Weltrekord: Drei-Schluchten-Damm (1993-2006) - Flutung von 13 Städten (Fengdu, Wanxian, Fuling etc.) und etwa 1500 Weilern und Dörfern, knapp 2 Millionen Zwangsumsiedlungen (weitere geplant). 82.247.108.118 18:39, 25. Apr. 2011 (CEST)

Darf man an öffentlichen Plätzen Kleinkunst aufführen, ohne dafür vorher eine Genehmigung einzuholen?

Darf man an öffentlichen Plätzen Kleinkunst aufführen, ohne dafür vorher eine Genehmigung einzuholen? Gemeint sind konkret Sachen wie: Straßen-Impro-Theater mit witziger Verkleidung aufführen, Gitarre spielen, Gedichte vortragen, Jonglieren etc. pp. Wir wollen ausdrücklich KEIN Geld dafür nehmen, sondern es einfach nur so aus Spaß an der Freude machen. Ggf. wollen wir Flyer dazu verteilen (die aber ebenfalls keinen kommerziellen sondern einen rein gemeinnützigen Zweck haben). -- 87.123.28.15 17:45, 22. Apr. 2011 (CEST)

In welchem Land? GEEZERnil nisi bene 17:47, 22. Apr. 2011 (CEST)
In Deutschland, genauer in NRW. -- 87.123.28.15 17:50, 22. Apr. 2011 (CEST)
Also bei uns in der Innenstadt sind oft einige Kleinkünstler, zweifle ob die alle eine Genehmigung haben. Allerdings is Deutschland so bürokratisch, dass ich mir so einen Genehmigungszwang vorstellen könnte. Daher gilt: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Gruß, Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 17:57, 22. Apr. 2011 (CEST)
Okay. Was wären denn die Konsequenzen, gesetzt den Fall wir würden das durchziehen und dann von einem Streifenhörnchen erwischt werden, welches uns daruf hinweist dass es ohne Genehmigung nicht erlaubt ist. Nur ein höflicher Verweis, das bitte sein zu lassen? Verwarnung? Oder sogar Bußgeld? -- 87.123.60.36 18:03, 22. Apr. 2011 (CEST)
Wir haben dazu das Artikelchen Sondernutzungserlaubnis. --Rôtkæppchen68 18:09, 22. Apr. 2011 (CEST)
Gitarre geht in Köln erlaubnisfrei nur in der ersten halben Stunde, in Düsseldorf ebenso muss man jede halbe Stunde weiter ziehen. Das könnte – wenigstens in Köln und Düsseldorf – zu einer Renaissance der Pantomime führen... Und mit den Maßnahmen: Hängt sicher vom Ordnungshüter und seiner Laune ab und wie ihr euch verhaltet... Also: am besten vor Ort im Ordnungsamt erkundigen. -- Ian Dury Hit me  18:28, 22. Apr. 2011 (CEST)

Wenn ihr Kleinkunst macht die gefällt habt ihr die Zuhörer schon mal auf eurer Seite. Sollten Bullen erscheinen die euch wegweisen wollen werden diese erst mal ausgebuht. Das ist keine Garantie dass ihr bleiben könnt. Das Risiko für ein Bussgeld ist verschwindend gering ausser ihr widersetzt euch polizeilichen Anweisungen. Wie die Vorschreiber schon erwähnt haben wären die bürokratischen Hürden gross. Also erst mal ohne fragen machen es wird schon gut gehen. Warum kein Geld nehmen? Einen Hut auf dem Boden und sich über ein Taschengeld freuen. --Gustav Broennimann 01:44, 23. Apr. 2011 (CEST)

Klar erstmal sinnlos die Polizei bepöbeln und zusätzlich betteln. Das ist ein spitzen Vorschlag, für jemanden der eigentlich nur vorhatte kostenlose Kleinkunst aufzuführen ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. --79.252.174.219 11:14, 23. Apr. 2011 (CEST)
Betteln ist nichts Böses und es wurde nicht empfohlen, die Polizei anzupöbeln - im Gegenteil, es wurde geraten, sich den polizeilichen Anweisungen nicht zu widersetzen. --Eike 11:44, 23. Apr. 2011 (CEST)

Beim örtlichen Ordnungsamt nachfragen, die sind dafür zuständig (die Polizei interessiert das nicht so sehr). Für gewöhnlich reicht es am selben Tag - frühmorgens - nachzufragen allerdings muß man manchmal auch seine Darbietung kurz vorführen. Die Erlaubnis ist schriftlich und üblicherweise auch kostenpflichtig.--88.117.84.182 22:21, 23. Apr. 2011 (CEST)

normalerweise das örtliche kvr anfragen. die regeln sind in JEDER ortschaft unterschiedlich. es ist sinnvoller ein 2 wochen vorher eine erste anfrage zu stellen um alles ab zu klären (ist den leuten vom amt auch lieber, als wenn man das erst kurz vor knapp macht und man möchte mit den leuten vom amt auf gutem fuss stehen ;) flyer müssen is fast allen bundesländern einen visdp haben, sonst kann es RICHTIG ärger geben (wikimedia deutschland gaaanz böse anguck, die das früher immer vergessen hatten) Elvis untot 10:50, 26. Apr. 2011 (CEST)

Umlage der Kosten für die Erstellung der Hauskostenabrechnung auf Mieter erlaubt?

Darf ein Vermieter die Kosten für die Erstellung der Hauskostenabrechnung durch einen Dienstleister auf die Mieter umlegen?

Viele Grüße, Jim Raynor 20:08, 22. Apr. 2011 (CEST)

Ergänzung: Die Kosten in der vorliegenden Abrechnung wurden auf die Anzahl der "Nutzer" (Anzahl der Parteien, die im Verlauf des Abrechnungszeitraums im Haus gewohnt haben) umgelegt. Die Kosten sind im Mietvertrag nicht erwähnt. Jim Raynor 20:17, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ja, das darf er. Es steht ihm frei, alle Kosten auf die von ihm gewünschte Weise berechnen und umlegen zu lassen. Er darf auch die Wiese vor dem Haus mit Trinkwasser aus dem Hahn bewässern und die Kosten auf die Mieter umlegen. Er muss sogar alles umlegen, weil er als Vermieter ja nur das Haus hat. Die Mieter sind seine einzige Quelle für Geld. Also bezahlen die Mieter schlichthin alles und auch den Lebensunterhalt des Vermieters auf die eine oder andere Weise. Der Vermieter kann überhaupt nichts "selbst" bezahlen. Das einzige was er verändern kann ist die Sichtbarkeit seiner Geldforderungen durch den Mieter. --2.209.80.165 20:23, 22. Apr. 2011 (CEST)
Nein, darf er nicht, die gehören zu den Verwaltungskosten, die er zwar selbst bei der Steuer absetzen aber nicht auf die Mieter umlegen darf. )Betriebskosten (Immobilien) (Besonderheiten bei vermieteten Eigentumswohnungen) --G-Michel-Hürth 20:34, 22. Apr. 2011 (CEST) (Selbst Vermieter)
Für Deutschland kann man sagen: Es gibt eine recht klare Gesetzgebung, was als Nebenkosten abgerechnet werden darf. Tauchen auf einer Nebenkostenabrechnung nicht im Vertrag vereinbarte Posten auf oder gesetzlich unzulässige (egal ob vereinbart oder nicht), kann und sollte man die Rechnung anfechten. Es empfielt sich, das über einen Mieterverein zu tun, man kann als Laie einiges falsch machen.
Nebenkostenabrechnungen sind leider zu einem erschreckend hohen Prozentsatz grob fehlerhaft, nicht nur aus Fahrlässigkeit. Ich habe selbst schon erlebt, dass versucht wurde, einen nicht existenten Hausmeister unterzujubeln und eine Zweimonatsrate für Hausstrom mehr, als ins Jahr passte. Dieser reizende Vermieter hat allerdings auch sein Haus verkauft, ohne es den Mietern mitzuteilen und hat so noch ein paar Monatsmieten mitgenommen, die ihm gar nicht mehr gehörten. Das war dann wohl ein Extremfall. Rainer Z ... 20:59, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ha, das toppe ich locker: Unser Vermieter hat damals einen Kredit zur Renovierung des Hauses aufgenommen und sich dann mit der Kreditsumme mutmasslich ins Ausland abgesetzt. Niemand wusste was, bis dann Schreiben von der Verwaltung kamen, wegen nicht erhaltener Bezahlung stelle sie die Tätigkeit ein, die Bank wollte, dass wir die Miete direkt an sie zahlen und dann ging auch schon Licht und Gas aus. Sicher, auch dies ein Extremfall.. --92.202.89.66 01:00, 23. Apr. 2011 (CEST)

In Österreich gibt es eine Verwaltungskostentangente, das ist ein Fixpreis pro Quadratmeter. Die Verwaltung des Hauses kann also nicht beliebig verteuert werden. --Regiomontanus (Diskussion) 01:15, 23. Apr. 2011 (CEST)

Danke für die vielen Antworten! Viele Grüße, Jim Raynor 18:28, 25. Apr. 2011 (CEST)

Genitive zu Neutestamentlichen Namen

Hallo Auskunft,

ich hab da mal eine Frage. Zu manchen Namen aus dem Neuen Testament gibt es ja Genitivformen. Folgende hab ich gefunden: Jesus - Jesu Matthäus - Matthäi Johannes - Johanni Paulus - Pauli Petrus - Petri

Gibt es solche auch für Lukas und Markus? --212.187.117.236 11:05, 23. Apr. 2011 (CEST)

http://en.wiktionary.org/wiki/Marcus#Inflection --Rôtkæppchen68 11:57, 23. Apr. 2011 (CEST)

Nimm doch den Dativ: ... dem Lukas seine Schriften ... ;-) Nein, ich denke, dass diese Namen entweder net dekliniert werden oder ein Hochkomma kann dort auch helfen: Lukas' Schriften ... Mehr fällt mir dazu och net ein. VG--Magister 12:13, 23. Apr. 2011 (CEST)

Es gab sie zumindest, denn diese Formen stammen aus dem Lateinischen (vgl. Vulgata). Aber ob sie heute noch sehr gebräuchlich sind? --HHill 12:27, 23. Apr. 2011 (CEST)
Nachdem ich weder bei Wiki noch im Lateinlexikon fündig geworden bin; Der Duden sagt: Lucä und Marci (gesprochen jeweils mit ts , wo bei ich bei lucä kä vorzöge) Wobei der Gebrauch eher veraltet ist . man sagt zwar eher Petri etc wie oben aber seltener Evangelium marci sondern natürlich "nach Markus" --G-Michel-Hürth 12:32, 23. Apr. 2011 (CEST)
Lateinisch: Evangelium secundum Marcum, siehe hier, --HHill 12:43, 23. Apr. 2011 (CEST)
(BK) In der Vulgata heißt es auch noch Evangelium secundum Marcum und Evangelium secundum Lucam [20]. --Rôtkæppchen68 12:43, 23. Apr. 2011 (CEST)
secundum steht mit Akkusativ, deshalb. --Sr. F 15:18, 23. Apr. 2011 (CEST)

Das wurde ja nicht problematisiert. Aber in alten Texten war es üblich, die alten Namen auch in lateinischer Form zu gebrauchen und dann eben auch (man war ja gebildet) mit der korrekten Deklination, also "Matthäi am letzten", "Mariä Himmelfahrt" (und nicht: ((ganz in Latein)) assumptio mariae) etc. Ich hätte oben natürlich formulieren müssen: Evangelium des Markus, weil ja nach Genitiv gefragt war.--G-Michel-Hürth 12:49, 24. Apr. 2011 (CEST)

Was ist an Assumptio Mariae nicht ganz Latein? Grüße 85.180.201.132 12:59, 24. Apr. 2011 (CEST) (oben korrigiert, war missverständlich, danke für Hinweis)--G-Michel-Hürth 13:16, 24. Apr. 2011 (CEST)
Oh, missverständlich vielleicht, aber man hätte das schon kapieren können. Meinerseits sorry! 85.180.201.132 14:37, 24. Apr. 2011 (CEST)
Aus der Vorrede zum NT von Luther: "Weyl nu Johannes gar wenig werck von Christo, aber gar viel seyner predigt schreybt, widderumb die andern drey Euangelisten viel seyner werck, wenig seyner wort beschreyben, ist Johannis Euangelion das eynige zartte recht hewbt Euangelion vnd den andern dreyen weyt weyt fur zu zihen vnd hoher zu heben, Also auch Sanct Paulus vnd Petrus Epistelln, weyt vber die drey Euangelia Matthei, Marci vnd Luce [= Lucae {eingedeutschte Schreibung: Lukä}, meine Hervorhebungen] furgehen."--IP-Los 12:52, 26. Apr. 2011 (CEST)

Zahl der Toten an Europas Außengrenzen

Gibt es irgendwo eine nach Ländern aufgegliederte Statistik? --Reiner Stoppok 12:55, 24. Apr. 2011 (CEST)

Spenderländer oder Sammlerländer? siehe UNHCR-Statistiken Yotwen 11:00, 26. Apr. 2011 (CEST)

Durchgestrichene Vokabeln in der Auskunft (s. o.: Regenerierwurm)

Bedeutungserweiterung oder schlichte Korrektur ist der Zweck, so nehme ich an, der oft geübten Praxis des Durchstreichens von Sätzen, Worten oder -teilen hier in der Auskunft. Hat das etwas mit der Speicherung der Texte zu tun? Oder nur Vorschau versäumt? Kopieren lassen scheint`s sich nicht, siehe Betreff. Wie erzeugt man diese Durchstrichlinie?--M.Bmg 13:51, 24. Apr. 2011 (CEST)

Versuch den Text zu bearbeiten, dann siehst du es. Gruss --Nightflyer

<s> durchgestrichen </s> = durchgestrichen --79.250.4.247 14:25, 24. Apr. 2011 (CEST)

Gründe: (A) Potentes Stiehlmittel Stilmittel der Autoren und (B) wahre menschliche, ethische Grösse, um anderen anzuzeigen: "Männer, selbst ich bin in der Lage, Böcke zu schiessen (warum sagt man das??), habe es aber SELBER erkannt und bitte reumütig um Vergebung. Kann gerade mein Harakiri-Schwert nicht finden, deshalb streiche ich's durch und lass es mal als mahnendes Beispiel für die Nachwelt stehen..." GEEZERnil nisi bene 14:32, 24. Apr. 2011 (CEST)
...und (C) gibt es da oben noch einen Märchengestalt-Nutzer, der sich immer schnell was anliest und dann darauf hingewiesen werden muß, dass er vorschnelle und falsche Schlüsse gezogen hat. Wenn er gnädig ist, streicht er durch, wenn nicht, macht er eine VM. )--79.250.4.247 14:57, 24. Apr. 2011 (CEST)
...oder auch (C) ich habe einen Bock geschossen, hab nüschte gemerkt, wurde darauf hingewiesen, und lösche meinen Fehler nicht (was den Kommentar dumm dastehen lassen würde), sondern streiche ihn. --Eike 11:20, 26. Apr. 2011 (CEST)

Flüstern (weiter o.) und nun durchstreichen, wieder was gelernt. Danke euch. --M.Bmg 20:41, 24. Apr. 2011 (CEST) erl.

Wenn man versehentlich falschrum geschrieben hat. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM MARTIN VOGEL 23:41, 24. Apr. 2011 (CEST)

Welche Rinderrassen?

Um welche Rinderrassen handelt es sich hier jeweils? --D3321

Wo aufgenommen? GEEZERnil nisi bene 17:19, 24. Apr. 2011 (CEST)
Chile. --D3321 17:23, 24. Apr. 2011 (CEST)
In der Mitte: hornlose Hereford-Rinder. Geoz 18:37, 24. Apr. 2011 (CEST)
Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung ist die richtige Seite dafür. --Neitram 10:21, 26. Apr. 2011 (CEST)

Halböffentliche Twitterprofile

Twitter bietet (bisher) leider nur öffentliche oder geschützte Konten an. Bei den öffentlichen sieht jeder alles, was nicht nicht immer gewünscht ist. Bei den geschützten Konten können Antworten/Tweets nur dann gelesen werden, wenn der Betreffende bereits ein authorisierter Follower ist. Auch nicht immer das Gelbe vom Ei.

Gab/Gibt es Überlegungen zu einem dritten – halböffentlichen – Kontostatus, der es erlaubt, sein Konto vor den Blicken der Öffentlichkeit weiterhin zu schützen, aber eine Kommunikation zu Mitgliedern, die man explizit mit @ anspricht, automatisch zu autorisieren? -- ζ 21:23, 21. Apr. 2011 (CEST)

Frag doch twitter. -- ῐanusῐus    13:09, 22. Apr. 2011 (CEST)
<quetsch> Aufgrund der großen Kundenfreundlichkeit bietet Twitter leider keine Möglichkeit derartige Anfragen zu stellen. Unter https://twitter.com/about/contact können sich lediglich Presse und Twitter-Partner melden. Ein Forum gibt es ebenfalls nicht. -- ζ 09:06, 23. Apr. 2011 (CEST)
Twitter per EMail ein Frage zu stellen, wäre ja auch irgendwie doof. Wie wäre es per... Twitter? [21] --FGodard||± 18:37, 24. Apr. 2011 (CEST)
Wenn du mir dort eine Mail-Adresse zeigen kannst, gerne. Ich sehe keine. Ansonsten gilt das das oben genannte Problem: Ohne öffentliches Twitter-Profil können nur autorisierte Follower Direktnachrichten empfangen. Oder ist der Twitter-eigene Kanal hiervon ausgenommen? -- ζ 19:51, 26. Apr. 2011 (CEST)
Oder benutze WhatsApp -- Ian Dury Hit me  20:02, 22. Apr. 2011 (CEST)

Woher weiß die Haut, in welche Richtung sie wachsen muss?

Ich habe mir heute mit einer Glasscherbe eine Verletzung am Finger zugefügt. Zum Glück war es harmlos. Aber dabei habe ich mir die Frage gestellt, woher die Haut nach einer Verletzung weiß, in welche Richtung sie wachsen muss, damit es wieder halbwegs so aussieht, wie vorher? Wenn man sich eine "Macke" in die Hand schneidet, füllt sich diese mit Blut, aber nach dem Heilungsprozess erkennt man darin sogar wieder den alten Fingerabdruck und nicht nur eine zufällige Form, wie sie sich durch zufälligen Schorf ergeben hätte. Wenn man sich die Fingerkuppe abschneidet, wächst diese ja bis zu einem gewissen Grad wieder nach und ist danach auch wieder so rund wie eine Fingerkuppe eben sein soll. Aber woher weiß die Hautzelle das? Sie hat ja kein "Gehirn", mit dem sie nachträglich den Bauplan des Menschen aus der DNA nachrecherchiert. Das wäre ja bei weitem zu kompliziert. Oder ist es viel einfacher als ich vermute? 85.179.139.85 22:04, 23. Apr. 2011 (CEST)

Bei einem sauberen Schnitt (einheitliche "Startlinie") wachsen Zellen gleichmässig nach. Ist die Wunde gezackt und teilweise Hautlappen abgetrennt, macht die nachwachsende Haut Wachstum in mehrere Richtungen und man bekommt eine holperige Narbe. Selbstversuch machen! Ich habe einen Fingerabdruck mit Narbe. GEEZERnil nisi bene 22:10, 23. Apr. 2011 (CEST)
Ja, toller Trick, um die Leute vom CSI zu täuschen. Beim Menschen wissen die Zellen also nicht viel, aber je primitiver die Tiere sind, umso mehr kann regeneriert werden, etwa beim Regenerierwurm. Wenn man wüsste, wie das geht, könnte man vielleicht auch dem Menschen neue Gliedmaßen wachsen lassen, oder zusätzliche. --Regiomontanus (Diskussion) 23:32, 23. Apr. 2011 (CEST)
Das kam glaub ich sogar einmal in einer Folge der Ur-CSI-Serie vor, wenn ich mich nicht irre --Dubaut 15:25, 24. Apr. 2011 (CEST)
Da muss ich widersprechen. Ich hatte mich einmal an einer Papierkante geschnitten. Da der Schnitt extrem glatt, etwas tiefer und einer Stelle des Fingers war, an der aufgrund der alltäglichen Belastungen die Wunde nur sehr schlecht und langsam verheilen konnte, hatte man selbst Monate später, nach der Heilung, deutlich sehen können, dass die Fingerabdruckslinien nicht wieder passend zueinander verwachsen sind, obwohl keine Narbe blieb. -- ζ 23:51, 23. Apr. 2011 (CEST)
Hier ein paar interessante Fingerabdrücke, die durch Hautkrankheiten und Narben entstanden sind. Auch bei Säureverätzungen (fast konz. Schwefelsäure und lauwarme Salpetersäure) gibt es interessante Narben, bei denen die Haut ziemlich ratlos ist. Wenn man eine "glatte" Wunde (oben) natürlich irritiert/immer wieder verschiebt, wächst es auch da krumpelig zusammen. Das erklärt jetzt, warum Chirurgen sehr scharfe (Licht)Skalpelle benutzen und Bettruhe verordnen und warum Bajonette zwar spitz aber stumpfkantig und - im Idealfall - grobe "Sägezacken" haben. Menschen finden für fast alles eine Lösung... GEEZERnil nisi bene 10:26, 24. Apr. 2011 (CEST)
Verstanden ist das alles bisher nur rudimentär. So ein Heilungsprozess ist ein Beispiel für Selbstorganisation. Ein anderes ist noch viel erstaunlicher: Aus einen Haufen von ein paar gleichartigen Zellen wird innerhalb weniger Monate ein kompletter Mensch (oder Frosch oder ...) Wichtig bei sochen Prozessen scheint die Verteilung von „Botenstoffen“ zu sein, die biochemischen Prozessen eine räumliche Richtung geben. Bei einem Schnitt bilden bzw. konzentrieren sich an den Schnittkanten Substanzen, die dort das Zellwachstum anregen. Dadurch „wissen“ die Hautzellen, in welche Richtung es geht. Rainer Z ... 17:09, 25. Apr. 2011 (CEST)
+1. Allerdings lässt sich hier vielleicht zumindest ein allgemeiner Trend beobachten: Regenwürmer kann man in der Mitte durchschneiden und aus beiden Hälften regen(wurm)eriert sich ein vollständiger neue Regen(erier)wurm. Bei Eidechsen funktioniert das schon nicht mehr, aber ein Schwanz wächst noch wieder nach. Bei Menschen reichts dann nur noch für eine nachgewachsene Fingerkuppe. Ugha-ugha 20:21, 25. Apr. 2011 (CEST)
Korrektur zum Regenwurm: Nur das vordere Ende ueberlebt, und auch nur, wenn es mindestens 10 Ringe hat, sagt jedenfalls unser Artikel. Das Gehirn des Regenwurms mag klein sein, ist aber wohl trotzdem zum Ueberleben notwendig. Vielleicht liegt es auch am Maul. --Wrongfilter ... 20:31, 25. Apr. 2011 (CEST)
Korrektur²: Ein Regenwurm besitzt kein Gehirn, sondern Ganglien. --Komischn 20:35, 25. Apr. 2011 (CEST)
Immerhin gibt es ganz vorn ein Ganglienpaar, das mehr kann als die anderen. --Wrongfilter ... 21:14, 25. Apr. 2011 (CEST)

Antwort: Das sind sehr komplexe biochemische Vorgänge, die derzeit nicht abschließend erklärt werden können. Man verspricht sich von der Embryologie Auskunft darüber, weil das Entstehen von Organen an der richtigen Stelle usw. ähnlich ist. Woher wissen beispielsweise die Wachstumskegel der Axone, in welche Richtung und wohin sie ausgehend vom Gehirn in die Zielorgane geschoben werden sollen? Chemische Substanzen, die von Zellen zeitweise gebildet werden, weisen ihnen den Weg. Fingerabdrücke wachsen nur dann wieder so nach wie vorher, solange die bildenden Zellschichten nicht zerstört wurden (z.B. durch einen Schürfung) oder gestört wurden (durch eine Infektion). --46.115.17.34 18:40, 27. Apr. 2011 (CEST)

Graue Haare bei Tieren

Einerseits fällt mir Silberrücken ein, andererseits Haushunde. Ich suche aber ein Wildtier, dass typischerweise im Alter in beiden Geschlechtern (partiell) ergraut. --Logo 23:37, 23. Apr. 2011 (CEST)

Das Wunderbare ist, dass fast alle haarigen Wildtiere ergrauen. Hier sind es Wildschafe (The animals are entirely black, though the fleece usually goes grey with age.) und wenn du mit Google suchst => TIERNAME "grey with age" kommen da auch kleine Affen und viele andere heraus. Der Punkt ist aber, dass in der Wildnis - also der richtig echten wilden Wildnis - die meisten Tiere gar nicht so alt werden, dass sie diese edle Farbe (gewisse biochemische Prozesse funktionieren einfach nicht mehr...) zeigen können.
Oder suchtest du nach einem Tier, das auf der Spitze der Lebenskraft graues Fell als Funktionsfarbe einsetzt? Das dürfte seltener sein. GEEZERnil nisi bene 10:14, 24. Apr. 2011 (CEST)
Nur der Esel wird als Erwachsener grau.--79.250.4.247 10:19, 24. Apr. 2011 (CEST)
Danke, ich nehme die Schafe. Gruß --Logo 19:56, 24. Apr. 2011 (CEST)
Der Schimmel beginnt schon zu ergrauen, bevor er erwachsen ist. Der Grund ist eine beschleunigte Zellteilung der Zellen, die die Farbstoffe produzieren, so daß diese früher aufhören sich zu vermehren und früher absterben. -- Kersti 21:27, 27. Apr. 2011 (CEST)