Mercedes-Benz R 129

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Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 500 SL (1989–1993)
Mercedes-Benz 500 SL (1989–1993)
Mercedes-Benz 500 SL (1989–1993)
R 129
Verkaufsbezeichnung: 300 SL - 600 SL (1989–1993)
SL-Klasse (1993–2002)
Produktionszeitraum: 1989–2001
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotoren:
2,8–7,3 Liter
(140–386 kW)
Länge: 4499 mm
Breite: 1812 mm
Höhe: 1296 mm
Radstand: 2515 mm
Leergewicht: 1700–2050 kg
Vorgängermodell Mercedes-Benz R 107
Nachfolgemodell Mercedes-Benz R 230

Der Mercedes-Benz R 129 ist ein Roadster. Der zweisitzige Sportwagen gehört zur SL-Baureihe von Mercedes-Benz.

Der Mercedes R 129 wurde als Nachfolgemodell des R 107 von 1989 bis 2001 produziert. 2001 wurde er durch den R 230 abgelöst. Während der langen Bauzeit des Modells wurde die Mercedes-Nomenklatur geändert, sodass die frühen Exemplare als SL-Modell (mit hintenangestelltem SL, z. B. 500 SL) verkauft wurden. Ab 1993 wurden die Klassenbezeichnungen eingeführt und der R 129 wurde zur SL-Klasse (mit vorangestelltem SL, z. B. SL 500).

Modellgeschichte

Allgemeines

SL Heckansicht mit Hardtop

Mit der Entwicklung des R129 wurde bereits Mitte der 70er Jahre begonnen. Da die neuen Generationen des W201 und W124 sehr große Entwicklungs-Ressourcen beanspruchten, wurde das Projekt um 1977 zurück gestellt. Dadurch erklärt auch der ungewöhnlich lange Produktionszyklus des Vorgängermodells R107.

Erst um 1982 wurde das Projekt dann erneut aufgenommen. Etwa um das Jahr 1984 herum wurde das Design festgelegt, das Patent dazu wurde am 2. Oktober 1986 eingereicht. Der R129 nimmt bereits einige Designmerkmale des W140 vorweg. Die Bodengruppe orientierte sich am W124, wurde jedoch auf Cabrio- spezifische Erfordernisse wie zum Beispiel Torsionssteifigkeit ausgelegt.

Der R129 besaß zahlreiche technologische Details, so eine Mehrlenkerachse und einen automatisch ausfahrbaren Überroll-Bügel, der im Falle eines Überschlags in Bruchteilen von Sekunden ausgefahren wurde, um die Insassen zu schützten. Später war neben den V8-Aggregaten auch die Zwölfzylinder-Maschine aus der S-Klasse verfügbar.

Technik und Innovation

Der R 129 nutzt im Wesentlichen die Antriebstechnik der jeweils parallel gebauten Mercedes-Benz S-Klasse. Bei der Baureihe R 129 war das zunächst der W 140 und nach dessen Auslaufen sein Nachfolger W 220. Da die Bauzeit der SL-Modelle typischerweise (auch beim R 129) deutlich länger reicht als die der entsprechenden S-Klasse-Limousinen, gab es auch beim R 129 einen Modellübergang mit teilweisem Wechsel der Antriebstechnik. Markant war hierbei der Übergang von den klassischen Vierventil-Reihen-Sechszylindern zu den neuen Dreiventil-V6-Motoren, die wesentlich preisgünstiger zu produzieren und beim Frontalaufprall sicherer sind. Auch bei den Achtzylindern wurde von Vier- auf Drei-Ventiltechnik umgestellt.

Beim R 129 wurde zum ersten Mal ein automatischer Überrollbügel verwendet, der im Falle eines Überschlags binnen 0,3 Sekunden ausfährt. Ein weiteres Sicherheitsfeature sind die A-Säulen, die für den Fall eines Überschlags weitgehend knicksicher sind. Neu waren die Integralsitze, bei denen der Gurt und die Kopfstütze in den Sitz integriert sind. Sie bieten deutlich besseren Seitenhalt als die bis dahin verwendeten Sitze. Ab September 1989 war für den 300 SL-24 ein Fünfgang-Automatikgetriebe lieferbar. Für die Achtzylinder waren zu dieser Zeit die schmalen Zahnradsätze noch nicht stabil genug.

Zum Lieferumfang des Fahrzeugs gehört ein Hardtop, das ein Jahr nach Produktionsstart für kurze Zeit gegen Minderpreis abbestellt werden konnte und das im Winterbetrieb das Stoffverdeck schützt. Als Zubehör war ab der ersten Modellpflege ein Panorama-Hardtop erhältlich, das ein gewisses „Cabriogefühl“ auch in den Wintermonaten ermöglichte.

1989 bis 1995

Modellpflege zur IAA 1995

Im September 1995 wurde die Baureihe R129 überarbeitet und auf der Frankfurter IAA 1995 vorgestellt. Die Modellpflege umfasste unter anderem:

  • Neugestaltete Front- und Heckstoßfänger
  • Farblose Deckgläser an den vorderen Blinkleuchten
  • Dezent veränderter Kühlergrill mit nunmehr sechs statt sieben Lamellen
  • Seitenwandverkleidungen und Stoßfänger nicht mehr in Kontrast- sondern in Wagenfarbe
  • Rot erscheinende, bichromatische Heckleuchten
  • Neue Leichtmetallräder im 12-Loch-Design
  • Türverkleidungen, Lenkrad und Sitzdesign leicht modifiziert
  • Neues 5-Gang-Automatikgetriebe für SL 500 und SL 600
  • Modifizierter V12- und 5,0-l-V8-Motor
  • Elektronisches Stabilitäts-Programm (ESP) (Serie nur beim SL 600)
  • Aluminium-Hardtop mit Glasdach und Sonnenrollo (Option)
  • Xenon-Scheinwerfer (Option)
  • Ab Juni 1996 neues Automatikgetriebe auch für SL 280 und SL 320

1995 bis 1998

Modellpflege 1998 und 2000

Im April 1998 erfolgte die zweite Modell-Überarbeitung. Vorgestellt wurde diese auf dem Turiner Automobilsalon: Die Änderungen betreffen eher Details, am markantesten sind die neugestalteten Rückleuchten.

  • Neue V6- und V8-Motoren mit Drei-Ventil-Technik
  • Neue, ovale Abgasendrohre
  • Außenspiegel im SLK-Design
  • Neu gestaltete Rückleuchten
  • Türgriffe und Karosserie-Anbauteile in Wagenfarbe lackiert
  • Überarbeitete und größere Bremsanlage an der Vorderachse mit neugestalteten Fünfloch - Leichtmetallrädern und Reifen der Dimension 245/45 ZR 17
  • Ab Juni 1998: SL 60 AMG nicht mehr lieferbar

Die finale und dritte Modellpflege (ab Modelljahr 2000) betrifft nur noch Details:

  • Neue Leder Exklusiv Ausstattung: Im Gegensatz zu der früheren Ausführung ist nun das Nappa Leder weicher und hat eine feine Narbung
  • Kleinere Technikänderungen (Funkfernbedienung, APS30, Motorsteuerung, etc.)

1998 bis 2001

Sondermodelle

Modell Baujahr Stückzahl Ausgangsmodell Änderungen
Mille Miglia April 1994 10 500 SL Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Brillantsilber, Mille-Miglia-Emblem an den seitlichen Luftaustritten.
Innen: Leder exclusiv in Blau, Sitzmittelbahnen, Türverkleidungseinsätze in blauem Sonderstoff Karo vom 300-SL-Flügeltürer als Reminiszenz an ihn, sämtliche Holzverkleidungen in Vogelaugenahorn dunkelblau, Holz-Lederlenkrad ebenfalls mit blauem Leder und dunkelblauen Vogelaugenahorneinsätzen, oben im Automatik-Wahlhebel ist die Produktionsnummer sowie das Mille-Miglia-Symbol eingesetzt
Mille Miglia 1995 630 ? Zielflagge hinter den Kiemen der vorderen Kotflügeln, schwarz/rote Lederausstattung, Blinker in US-Ausführung, Carbon statt Wurzelholz, Lenkrad und hinterer Verdeckkasten mit roten Nähten, das Modell gab es nur in Silber
40th Anniversary Roadster Edition 1997 750 ? ?
Special Edition 1998 500 ? Obsidian-schwarz, rotes Verdeck, rote Instrumentenumrahmung, rote Ledersitze (designo).
designo MB UK 1998 ? ? spezielle zweifarbige Lederausstattung Grün/Schwarz
designo MB Japan 1998 67 SL 500 spezielle zweifarbige Exclusiv-Lederausstattung, Panorama-Hardtop, EVO II Räder, ESP
Mille Miglia 1999 10 ? Sitze, Carbonleisten, Soundsystem, alle designosilber
SL Edition 2000 700 SL 320, SL 500 Mystic Blaumetallic mit blauem Stoffverdeck und Silbermetallic mit schwarzem Stoffverdeck, Perforierte schwarze Nappaledersitze mit silbernem Unterzug, Notzitzbank, Alublende im Kombiinstrument und an der Schaltkonsole im Perlschliff, Holzdekor aus Vogelaugenahorn, Beleuchtete Einstiegsleisten mit "SL-Edition" Schriftzug, Albireo Felgen von BBS
Final Edition 2000 674 ? ?
FormulaOne Edition 2000 20 ? Interieur im Alu-Look (Mittelkonsole und Teile des Lenkrades)
Mille Miglia 2000 12 10x SL 320 und 2x SL 500 Ausstattung analog SL Edition, zusätzlich beleuchtete Einstiegsschienen Mille Miglia 2000, Embleme auf Seitenteilen, Kofferdeckel und Fußmatten. Schaltknauf mit Namen der Fahrer, die diesen Wagen auf der Mille Miglia 2000 gefahren haben und Aschenbecherdeckel mit Mille Miglia Logo und Beschriftung "Edition 2000 Series X/12 (fortlaufende Nummerierung von 1 bis 12)
SilverArrow Edition USA 2001 1550 ? Chrom-Schachtleisten, Windschott, Rahmen Verdeckkastendeckel, vordere Seitenpappen geändert (Luftauslässe), Final Edition
Mille Miglia 2001 13 ? ?

Motoren

Im R 129 wurden durchgängig Sechs-, Acht- und Zwölfzylinder angeboten. Anfangs standen die Modelle 300 SL, 300 SL-24 und 500 SL in den Preislisten. Ab 1992 war dann der erste Zwölfzylinder im SL, der 600 SL (später SL 600) lieferbar. Nach und nach bekam der SL die moderneren V6- und V8-Motoren aus der S-Klasse. Diese hatten Doppelzündung und drei Ventile pro Zylinder.

 * Die Motorbezeichnung ist wie folgt verschlüsselt: M = Motor (Otto), Baureihe = 3 stellig, E = Saugrohreinspritzung, Hubraum = Deziliter (gerundet)

AMG-Modelle

Mercedes-Benz SL 73 AMG
(1999–2001)

Stückzahlenmäßig nur eine kleine Rolle spielten die AMG-Versionen. Ab 1993 bot AMG den SL 60 AMG mit auf sechs Liter aufgebohrtem M 119-Achtzylinder an. Er stand bis 1998 offiziell in den Mercedes-Preislisten und kostete in seinem letzten Produktionsjahr zirka 220.000 DM. Mit dem damals erscheinenden Facelift der Baureihe fiel er aus dem Programm.

Aufbauend auf dem SL 280 entwickelte AMG im Jahr 1995 den SL 36 AMG mit 3,6 Liter-Sechszylinder-Reihenmotor (M 104 E 36) und 200 kW (272 PS). Das Fahrzeug wurde von Helmut Werner, dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der Mercedes-Benz AG, an den Sieger des Stuttgarter MercedesCup (Thomas Muster) übergeben. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um ein Einzelstück.[1]

Mitte der 1990er gab es für kurze Zeit den SL 600 6.0 AMG, den SL 70 AMG und den SL 73 AMG mit Zwölfzylindermotoren. Nach kurzen Pause standen diese Fahrzeuge von 1998 bis 2001 wieder zur Verfügung, allerdings nie offiziell in den Preislisten von Mercedes-Benz. Sie liefen bei Mercedes als SL 600 mit AMG-Styling-Paket und AMG-Rädern vom Band und wurden dann bei AMG in Affalterbach umgebaut. Neben der Hubraumerhöhung auf 7,0 bzw. 7,3 Liter bzw. dem Zylinderkopftuning beim 6,0 Liter inkl. weiterer feinmotorischer Maßnahmen wurden die Antriebswellen und die Bremsanlage modifiziert, um der höheren Leistung gerecht zu werden. Das ADS-Fahrwerk des Ausgangsmodells wurde beibehalten, auch Getriebe- und Differenzialübersetzung blieben gleich. Diese Technikpakete kosteten damals 81.657,04 DM (SL 70 AMG) bzw. 99.180 DM im SL 73 AMG (aus AMG-Manufaktur Preisliste 04/1999), zusätzlich zum Grundpreis von mindestens 240.000 DM für den SL 600 mit AMG-Styling-Paket und AMG-Rädern. Der hauptsächlich im Auftrag von AMG Japan Inc. gefertigte SL 600 AMG 6.0 (Motorenkennzeichen 120981 mit 324 kW/600 Nm) kostete 1993 24.300.000 Yen, was ca. 300.000 DM bzw. einem Aufpreis von rund 60.000 DM entsprach.

Auch der 1999 vorgestellte SL 55 AMG war ein Manufakturprodukt auf Basis des SL 500 (129.068), der nicht offiziell in den Preislisten von Mercedes-Benz erschien. Den SL 55 AMG treibt der auf den R129 angepasste hubraumgleiche modifizierte 5,4-Liter-V8 an, der unter anderem auch im E 55 AMG (Baureihe 210) verbaut wurde. Der Preis für das Technikpaket (bei angeliefertem SL 500 mit AMG-Styling-Paket und AMG-Rädern) betrug 37.120 DM. Dazu gehört neben dem Motor auch eine angepasste Motorsteuerung, eine angepasste Getriebesteuerung und eine andere Hinterachsübersetzung. Auf Wunsch gab es auch noch weitere Modifikationen wie eine Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 280km/h, oder weitere Individualisierungen des Innenraums.

Stückzahlen

Princess Diana Mercedes 500 SL
  • SL 280: 12.319
  • SL 300: 39.004
  • SL 320: 39.293
  • SL 500: 94.048
  • SL 600: 11.089
  • SL 55 AMG: 65
  • SL 60 AMG: 633
  • SL 70 AMG: 150
  • SL 73 AMG: 42
  • SL 36 AMG : 2 (Spezialanfertigung von AMG für den Sieger des Tennisturniers Stuttgart MercedesCup 1995) und ein Werkswagen als Versuchsträger.

Insgesamt produzierte Mercedes-Benz in 13 Jahren 204.940 Fahrzeuge der Baureihe R 129.

Bestand in Deutschland

Aufgeführt ist der Bestand an Mercedes-Benz R 129 nach Hersteller- (HSN) und Typschlüsselnummern (TSN) in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt. Typen mit weniger als 100 Fahrzeugen werden nicht ausgewiesen. Bis 2007 beinhaltete der Bestand neben der Anzahl der angemeldeten Fahrzeuge auch die Anzahl der vorübergehenden Stilllegungen. Seit 2008 enthält der Bestand lediglich den „fließenden Verkehr“ einschließlich der Saisonkennzeichen.

HSN/TSN Modell kW 1.1.2005 1.1.2006 1.1.2008 1.1.2009 1.1.2010 1.1.2011 1.1.2012 1.1.2013 1.1.2014 1.1.2015
0708/396 300 SL 140 6.186 6.064 5.000 4.981 4.950 4.848 4.810 4.745 4.697 4.668
0708/397 300 SL-24 170 5.246 5.135 4.094 4.046 4.050 3.953 3.912 3.891 3.827 3.776
0708/398 500 SL 240 5.175 4.977 3.742 3.709 3.697 3.632 3.660 3.632 3.608 3.672
0708/443 500 SL, SL 500 235 4.519 4.431 3.564 3.500 3.536 3.559 3.634 3.638 3.695 3.796
0708/444 600 SL, SL 600 290 1.237 1.190 883 849 860 863 877 872 861 860
0708/474 SL 280 142 4.947 4.886 4.225 4.222 4.230 4.178 4.169 4.137 4.063 4.066
0708/475 SL 320 170 10.011 9.860 8.544 8.453 8.453 8.386 8.364 8.386 8.306 8.403
0709/489 500 SL 240 180 174 121 121 126 130 134 141 142 142
0710/399 SL 280 150 803 795 731 724 717 713 717 718 698 698
0710/400 SL 320 165 3.093 3.057 2.758 2.744 2.745 2.731 2.737 2.699 2.730 2.754
0710/401 SL 500 225 874 854 726 724 758 764 788 811 845 879
Quelle [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11]

Einzelnachweise

  1. Siehe dazu Mercedes Cup, "Gestatten: Mercedes SL 36 AMG", 1995.
  2. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2005 nach Herstellern und Typen mit ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2, 1. Januar 2005. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 25, 27, 28, archiviert vom Original am 18. März 2006; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  3. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2006 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraumklassen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2, 1. Januar 2006. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 96, 99, 100, archiviert vom Original am 9. Oktober 2006; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  4. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2008 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraumklassen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2008. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 106, 108, 109, abgerufen am 23. Oktober 2015.
  5. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2009 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2009. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 113, 116, 117, abgerufen am 23. Oktober 2015.
  6. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2010 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2010. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 113, 115–117, abgerufen am 23. Oktober 2015.
  7. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2011 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2011. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 119, 122, 123, abgerufen am 23. Oktober 2015.
  8. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2012 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2012. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 124, 127, 128, abgerufen am 23. Oktober 2015.
  9. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2013 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2013. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 44, 45, 48, 49, abgerufen am 23. Oktober 2015.
  10. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2014 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2014. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 48, 49, 52, abgerufen am 23. Oktober 2015.
  11. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2015 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2015. Kraftfahrt-Bundesamt, , S. 49, 52, 53, abgerufen am 23. Oktober 2015.

Weblinks

Commons: Mercedes-Benz R 129 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien