Dombühl

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Wappen Deutschlandkarte
Dombühl
Deutschlandkarte, Position des Marktes Dombühl hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 10° 17′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 10° 17′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Verwaltungs­gemeinschaft: Schillingsfürst
Höhe: 470 m ü. NHN
Fläche: 17,89 km2
Einwohner: 2023 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 113 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91601
Vorwahl: 09868
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 137
Marktgliederung: 8 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Am Markt 2
91601 Dombühl
Website: dombuehl.de
Erster Bürgermeister: Jürgen Geier (Freie Wählervereinigung)
Lage des Marktes Dombühl im Landkreis Ansbach
KarteLandkreis Donau-RiesAnsbachFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthLandkreis RothLandkreis Weißenburg-GunzenhausenUnterer WaldLehrbergAdelshofen (Mittelfranken)Bechhofen (Mittelfranken)Bruckberg (Mittelfranken)Buch am WaldBurkColmbergDentlein am ForstDiebachDietenhofenDinkelsbühlDombühlEhingen (Mittelfranken)FeuchtwangenFlachslandenGebsattelGerolfingenGeslauHeilsbronnInsingenLangfurthLeutershausenLichtenau (Mittelfranken)Merkendorf (Mittelfranken)MönchsrothNeuendettelsauNeusitzOberdachstettenOhrenbachPetersaurachRöckingenRothenburg ob der TauberRüglandSachsen bei AnsbachSchillingsfürstSchnelldorfSchopfloch (Mittelfranken)SteinsfeldUnterschwaningenWassertrüdingenWeidenbach (Mittelfranken)WeihenzellWeiltingenWettringen (Mittelfranken)WiesethWindelsbachWindsbachWittelshofenWörnitz (Gemeinde)Wolframs-EschenbachWilburgstettenOrnbauMitteleschenbachHerriedenDürrwangenBurgoberbachAurach (Landkreis Ansbach)ArbergBaden-Württemberg
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Dombühl ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach, Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geografische Lage

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Die Gemeinde liegt im Naturpark Frankenhöhe.[2] Dombühl ist Bahnstation an der Strecke Heilbronn – Nürnberg zwischen den Knotenbahnhöfen Crailsheim und Ansbach.

Nachbargemeinden

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Die Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn):

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde hat acht Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Außerdem gibt es die Einöden Auhof und Ziegelhütte, die beide keine amtlich benannten Gemeindeteile sind.

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Dombühl und Kloster Sulz. Die Gemarkung Dombühl hat eine Fläche von 9,520 km². Sie ist in 1389 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6853,72 m² haben.[5] In ihr liegtenneben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Höfen und Höfstettermühle.[6]

Kirche St. Veit in Dombühl

Bis zur Gemeindegründung

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Der Ort wurde 1238 als „Tanpuel“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Flurnamen ab, dessen Grundwort „bühel“ (mhd.: Hügel) und dessen Bestimmungswort „tan“ (mhd.: Tannenwald) ist, also ein hügliges mit Tannen bewaldetes Gelände bezeichnet.[7]

Dombühl lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen. 1732 gab es 50 Anwesen mit 51 Mannschaften. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das eichstättische Oberamt Wahrberg-Herrieden. Grundherren waren das Klosterverwalteramt Sulz (2 Güter) und das Oberamt Wahrberg-Herrieden (33 Anwesen: 2 Anwesen mit Schmiede, 9 Anwesen mit Backrecht, 3 Anwesen mit Wirtschaft, 1 Anwesen mit Badstube). Außerdem gab es noch 1 Kirche (evangelisch) mit Friedhof, 1 Schulhaus, 1 Rathaus, 1 Hirtenhaus.[8] An diesen Verhältnissen änderte sich bis zum Ende des Alten Reiches nichts.[9][10]

Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen. 1803 kamen auch die eichstättischen Untertanen im Zuge der Säkularisation an das nunmehr preußische Verwaltungsgebiet Ansbach-Bayreuth, das seinerseits 1806 dem neu gegründeten Königreich Bayern einverleibt wurde.

Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Dombühl gebildet, zu dem Baimhofen, Binsenweiler, Bortenberg, Bühl, Höfen, Höfstettermühle, Kloster Sulz, Vehlberg und Ziegelhaus gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Dombühl, zu der Höfen und Höfstettermühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Feuchtwangen zugeordnet.[11] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 9,772 km².[12]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. April 1971 die Gemeinde Kloster Sulz, die bis 1952 Sulz hieß, eingegliedert.[13]

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1126 auf 1758 um 632 Einwohner bzw. um 56,1 % – prozentual der zweithöchste Anstieg im genannten Zeitraum im Landkreis Ansbach nach Wörnitz.

Gemeinde Dombühl

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2015
Einwohner 355 433 418 411 439 443 581 520 522 503 491 515 538 584 596 578 601 589 942 902 776 792 1119 1670 1635 1739
Häuser[14] 67 71 85 83 99 104 107 119 150 332 451 458
Quelle [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [17] [25] [17] [26] [17] [27] [17] [17] [17] [28] [12] [29] [30] [31] [31] [31]

Gemeindeteil Dombühl

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 337 406 390 405 481 481 541 873 746 772 775
Häuser[14] 62 766 78 102 115 146 123 226
Quelle [15] [16] [18] [20] [23] [25] [27] [28] [12] [29] [30]

Evangelisch-Lutherisch

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Das lutherische Pfarramt Dombühl mit der Kirche St. Veit in Dombühl und der Marienkirche in Kloster Sulz gehört zum Dekanat Feuchtwangen des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Die Pfarramtsführung der Kirchengemeinde Dombühl und Kloster Sulz obliegt derzeit Pfarrer Klaus Lindner, welcher auch als Kabarettist im Fränkischen Kirchenkabarett (kurz „FKK“) mitwirkt und mit seiner Band Highway to Heal, die 2012 in Dombühl gegründet wurde, diverse Gottesdienste in den umliegenden Kirchengemeinden und Dekanaten musikalisch gestaltet, um Kirchenbesuche für alle Altersgruppen wieder attraktiver zu machen.

Eine katholische Filialkirche wird vom Pfarramt Schillingsfürst (Dekanat Ansbach, Erzbistum Bamberg) betreut. Der Sonntagsgottesdienst (Vorabendmesse) findet nur alle zwei Wochen statt.

Die Kommunalwahlen seit 2014 erbrachten folgende Ergebnisse:

Gruppierung 2020[32] 2014[33]
% Sitze % Sitze
Freie Wählervereinigung 51,01 6 53,13 6
Freie Wählergemeinschaft 48,99 6 46,87 6
Wahlbeteiligung 50,36 % 61,95 %

Erster Bürgermeister des Marktes Dombühl ist Jürgen Geier (FWVD). Er wurde im März 2014 mit 57,31 % der Stimmen zum Nachfolger von Helmut Auer gewählt und 2020 mit 95,22 % der Stimmen im Amt bestätigt.[34]

Wappen und Flagge

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Wappen
Wappen von Dombühl
Wappen von Dombühl
Blasonierung: „In Rot auf grünem Berg die silberne Wehrkirche von Dombühl mit schwarzen Dächern, rechts über dem Langhaus schwebend ein von Silber und Schwarz gevierter Schild.“[35]
Wappenbegründung: Die Kirche auf dem Hügel steht redend für den nicht mehr verstandenen Ortsnamen, der „mit Tannen bestandener Hügel“ bedeutet, und der Ortskirche St. Vitus. Der Schild mit der Zollernvierung von Silber und Schwarz erinnert an die Territorialhoheit der Markgrafen.

Die Gemeinde Dombühl führt seit 1986 das Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist grün-weiß-grün.[36]

Bodendenkmäler

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Dombühl ist Mitglied in den Tourismusverbänden frankenTourismus, Romantisches Franken und der Touristikgemeinschaft Frankenhöhe.

Gewerbepark InterFranken

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Dombühl ist Mitglied im Zweckverband Industrie- und Gewerbepark InterFranken.

Öffentlicher Verkehr

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Dombühl liegt an der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim. Im Zweistundentakt fahren Regional-Express-Züge von Arverio auf der Linie RE 90 nach Nürnberg und Stuttgart. Im Dezember 2017 wurde Dombühl in das Netz der S-Bahn Nürnberg eingebunden. Seitdem bestehen durch die Linie S 4 eine zusätzliche zweistündliche Verbindung über Ansbach nach Nürnberg sowie bessere Anschlüsse zu den Bussen. Außerdem gestaltet die Kommune das Bahnhofsumfeld neu und saniert das Empfangsgebäude.[37]

Die Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl wurde bis 31. Dezember 2018 für Güterverkehr nach Feuchtwangen genutzt. Es gibt Pläne für eine Reaktivierung des Personenverkehrs bis Dinkelsbühl bzw. Wilburgstetten.

Bis 1971 zweigte in Dombühl die Strecke nach Steinach bei Rothenburg ab. Diese ist zwischen Dombühl und Rothenburg ob der Tauber stillgelegt, die Gleise sind abgebaut. Die Trasse wird nunmehr teilweise als Bahnradweg genutzt.

Individualverkehr

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Die Kreisstraße AN 4 führt die Staatsstraße 2419 kreuzend nach Ulrichshausen (2,7 km südwestlich) bzw. nach Kloster Sulz (2 km östlich). Die Kreisstraße AN 35 führt die Staatsstraße 2246 kreuzend nach Schillingsfürst (3,7 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Bortenberg (1,8 km südöstlich), nach Archshofen zur Kreisstraße AN 36 (4,3 km südlich) und nach Ziegelhaus (2 km nordöstlich). Über die Staatsstraße 2419 gelangt man zur Anschlussstelle 49 der Bundesautobahn 6 bzw. zur Anschlussstelle 109 der Bundesautobahn 7.[2]

Rad- und Wanderweg

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Durch Dombühl führt ein Abschnitt des Fränkischen Wasserradwegs.

Ebenso die Fernwanderwege Europäischer Fernwanderweg E8, Via Romea und Frankenhöhe-Weg.

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Commons: Dombühl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 30. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Dombühl in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. September 2019.
  4. Gemeinde Dombühl, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. Gemarkung Dombühl (092931). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 26. September 2024.
  6. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
  7. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 56.
  8. Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Dombühl (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
  9. Johann Bernhard Fischer: Donbühl. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 184 (Digitalisat).
  10. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 631.
  11. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 35 (Digitalisat).
  12. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 813 (Digitalisat).
  13. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
  14. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
  15. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 19 (Digitalisat). Für die Gemeinde Dombühl zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Höfen (S. 41) und Höfstettermühle (S. 42).
  16. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 108 (Digitalisat).
  17. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1074, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 172 (Digitalisat).
  20. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1241, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 195 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1176–1177 (Digitalisat). Dombühl: 450 Einwohner, 72 Wohngebäude; Dombühl Bahnhof: 31 E., 6 Wgb.
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 197 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1247 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 197 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1282 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1110 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 168 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 326 (Digitalisat).
  31. a b c Dombühl: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  32. Wahl des Marktgemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in dem Markt Dombühl - Gesamtergebnis. Abgerufen am 8. November 2020.
  33. Vorläufiges Ergebnis zur Gemeinderatswahl 2014 in Dombühl (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  34. Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in dem Markt Dombühl - Gesamtergebnis. Abgerufen am 8. November 2020.
  35. Eintrag zum Wappen von Dombühl in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  36. Dombühl. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 12. März 2020.
  37. Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Pluspunkt für den ländlichen Raum. In: swp.de. (swp.de [abgerufen am 3. Januar 2018]).