US Airways

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US Airways
Logo der US Airways
Airbus A330-300 der US Airways
IATA-Code: US
ICAO-Code: AWE
Rufzeichen: CACTUS
(Übergangszeit April – Oktober 2015 AMERICAN)
Gründung: 1937 als All American Aviation
Betrieb eingestellt: 2015
Sitz: Tempe, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Drehkreuz: * Charlotte
Heimatflughafen: Pittsburgh
Unternehmensform: Corporation
ISIN: US90341W1080
IATA-Prefixcode: 037
Leitung: Robert Isom (CEO)
Mitarbeiterzahl: 36.500[1]
Umsatz: US$ 11,5 Milliarden[1] (2012)
Fluggastaufkommen: 66,1 Millionen[1] (2012)
Allianz: oneworld (bis 2014 Star Alliance)
Vielfliegerprogramm: AAdvantage[2]
Flottenstärke: 337 (+ 31 Bestellungen)
Ziele: national und international
Website: www.usairways.com
US Airways hat den Betrieb 2015 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes.

US Airways war eine amerikanische Fluggesellschaft mit Sitz in Tempe, die mit jährlich mehr als 66 Millionen Passagieren (Stand: 2013) zu den größten der Welt zählte.[3]

US Airways entstand aus einer Regionalfluggesellschaft, die vorwiegend den Nordosten der USA bediente, und begann 1987 noch als USAir nach Zukäufen von anderen Fluggesellschaften mit dem internationalen Flugverkehr. 2005 wurde US Airways von America West aufgekauft, wobei der Name US Airways beibehalten wurde. Die Fluggesellschaft galt bis 2013 in den USA neben American Airlines, Delta Airlines und United Airlines als eine der vier verbliebenen großen Linienfluggesellschaften mit umfangreichem Streckennetz, den Legacy carriers.[3] Am 9. Dezember 2013 fusionierte US Airways mit American Airlines zur größten Fluggesellschaft der Welt.[4] Bis zum 16. Oktober 2015 gab es noch Flüge unter dem Namen US Airways, die aber bereits von American Airlines, deren Namen die fusionierte Fluggesellschaft fortführt, durchgeführt wurden.[5][6] US Airways war von 2004 bis 2014 Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance und gehörte in der Folge bis zu ihrer Auflösung zu Oneworld.

Geschichte

Erste Jahre

Am 5. März 1937 wurde in Pittsburgh die Fluggesellschaft All American Aviation gegründet, die ab 1939 Postflüge durchführte. Einhergehend mit dem ersten Passagierflug am 7. März 1949 mit einer Douglas DC-3 wurde die Airline in All American Airways umbenannt.

Allegheny Airlines

Eine Douglas DC-9 in der Farbgebung der Allegheny Airlines.

Am 1. Januar 1953 wurde der Firmenname in Anspielung auf die Allegheny Mountains in Allegheny Airlines geändert. Das erste Turboprop-Flugzeug der Linie war die Convair 540, die nur 1962 aktiv war. Das erste Düsenflugzeug im Betrieb von Allegheny war die Douglas DC-9-14, die am 29. Mai 1966 geliefert wurde.

Ab 1967 deckte das Streckennetz von Allegheny Airlines den Nordosten der Vereinigten Staaten ab. Ebenfalls 1967 gründete Allegheny einen Verbund von Zubringer-Fluggesellschaften als Allegheny Commuter, zu dem auch die eigenständige Crown Airlines aus Jefferson County (Pennsylvania) gehörte, die ab 1969 Zubringerflüge durchführte. Am 14. April 1967 kaufte Allegheny Airlines die Regionalfluggesellschaft Lake Central Airlines auf, am 14. Dezember 1972 folgte Mohawk Airlines. Bis zum Airline Deregulation Act von 1978 expandierte das Unternehmen und vergrößerte sein Streckennetz.

USAir

Am 28. Oktober 1979 wurde Allegheny Airlines in USAir umbenannt, um dem Firmennamen einen weniger regionalen Klang zu verleihen. USAir expandierte besonders im Jahr 1987, als man Pacific Southwest Airlines aus San Diego und Piedmont Airlines aus Winston-Salem übernahm. Durch den Kauf von Piedmont Airlines von deren Muttergesellschaft Piedmont Aviation sowie die damit verbundenen Flugrechte nach London-Gatwick begann USAir mit dem internationalen Flugverkehr und übernahm dafür mehrere Boeing 767-200ER, die bislang für Piedmont auf dieser Route im Einsatz waren. USAir gehörte damit erstmals zu den größten Fluggesellschaften der Welt und führte täglich über 5.000 Flüge durch. Im Jahr 1990 fügte die Gesellschaft Linienflugverbindungen nach Frankfurt am Main und 1992 nach Paris ihrem Streckennetz hinzu.

Der Name Piedmont wurde zwar 1989 nach der vollständigen Integration deren Flotte in die USAir vorübergehend aufgegeben, allerdings 1993 durch USAir wiederbelebt als die 1987 erworbene Zubringerfluggesellschaft Henson Airlines (1961 als Henson Aviation gegründet, 1983 von Piedmont Aviation aufgekauft) als neue Piedmont Airlines Zubringerflüge für USAir anbot. Ab 1990 nutzten alle von der Unternehmensgruppe aufgekauften Regionalfluggesellschaften den einheitlichen Markenauftritt USAir Express. Das Tochterunternehmen Piedmont Airlines ist seit 2013 im Besitz von American Airlines.

US Airways

Der Sitz von US Airways in Tempe

USAir wurde 1996 zu US Airways umfirmiert und führte ein neues Corporate Design ein. Im November 1996 unterzeichnete die Gesellschaft einen Vertrag mit dem Flugzeughersteller Airbus über die Lieferung von 150 Maschinen der Airbus A320-Familie sowie 250 Optionen, die größte Einzelbestellung in der Geschichte der Zivilluftfahrt. 1997 präsentierte das Unternehmen für seine internationalen Langstreckenflüge eine neue Business-Klasse namens Envoy Class sowie seine Flughafenlounges unter dem Namen Envoy Lounge. Eine First Class gab es bei US Airways ausschließlich für den inneramerikanischen Markt, und dort – wie bei den meisten amerikanischen Fluggesellschaften – statt einer Business-Klasse. Am 4. Mai 2004 trat US Airways dem Airline-Verbund Star Alliance bei.

Nachdem US Airways sich seit Ende der 1990er-Jahre in finanziellen Schwierigkeiten befand und seit September 2004 unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 stand, wurde sie am 27. September 2005 von America West Airlines übernommen. Die fusionierte Fluggesellschaft behielt aus Marketinggründen den Namen US Airways. Der Hauptsitz wurde von Arlington (Virginia) nach Tempe (Arizona) verlegt, dem Sitz der America West. Intern lief die übernommene US Airways als US Airways East, während die ehemalige America West Airlines intern als US Airways West bezeichnet wurde. Im September 2008 wurde die Fusion durch Nutzung eines gemeinsamen ICAO-Codes (AWE) und Rufzeichens (Cactus) abgeschlossen.

Ende 2006 gab US Airways bekannt, dass eine Übernahme des finanziell angeschlagenen Konkurrenten Delta Air Lines angestrebt werde, der sich jedoch gegen die Übernahmepläne wehrte. Das letzte Übernahmeangebot von US Airways lag bei 10 Milliarden US-Dollar, musste jedoch am 1. Februar 2007 zurückgezogen werden, da nicht alle Kreditgeber das Übernahmeangebot unterstützten.[7]

Ab Dezember 2009 wurde in die A330-Flotte eine neue Business Class namens Envoy Suite eingebaut. Anfang 2012 erfolgte ein Slot-Tausch mit Delta Air Lines. Dabei gab US Airways Slots am LaGuardia Airport an diese ab und erhielt dafür Slots in Washington-Reagan.[8]

Fusion mit American Airlines und Auflösung

Im Februar 2013 gaben die Muttergesellschaft der American Airlines und der US Airways (US Airways Group und AMR Corporation) bekannt, sich unter der Muttergesellschaft American Airlines Group zur weltgrößten Fluggesellschaft American Airlines zusammenzuschließen und den Markennamen US Airways aufzugeben.[9][10] Zwischenzeitlich wurde die Fusion durch eine Wettbewerbsklage der amerikanischen Kartellbehörden blockiert, im November 2013 einigte man sich und genehmigte den Zusammenschluss.[11]

US Airways beendete ihre Mitgliedschaft in der Luftfahrtallianz Star Alliance am 30. März 2014.[12] Für eine Übergangszeit bis zu ihrer Auflösung Ende 2015 war US Airways, wie American Airlines bereits zuvor, mit dem Luftfahrtverbund Oneworld assoziiert.

Am 8. April 2015 erhielten American Airlines und US Airways ihre gemeinsame Betriebslizenz, nachdem zahlreiche Betriebsabläufe vereinheitlicht wurden. Alle Flüge werden nun mit dem Rufzeichen American durchgeführt.[13] Im Juli 2015 wurde bekannt, dass American Airlines die Marke US Airways zum 17. Oktober 2015 vom Markt nehmen wird und von da an alle Flüge als American Airlines vermarktet werden.[5]

Flugziele

US Airways unterhielt Drehkreuze in Philadelphia, Charlotte und Phoenix sowie kleinere Drehkreuze in Las Vegas, Washington-Reagan und Pittsburgh. Das Streckennetz umfasste vor allem den Süden und Osten der USA sowie Europa und die Karibik.

US Airways bediente auf vier Routen drei Ziele in Deutschland und der Schweiz:

Flotte

Ein Airbus A319-100 der US Airways
Eine Boeing 767-200ER der US Airways

Mit Stand Juli 2015 bestand die Flotte der US Airways aus 337 Flugzeugen[14] mit einem Durchschnittsalter von 11,4 Jahren:[15]

Flugzeugtyp aktiv bestellt[16] Anmerkungen Sitzplätze
First oder Envoy/Economy
Airbus A319-100 093 124 (12/112)
Airbus A320-200 055 150 (12/138)
Airbus A321-200 121 09 183 (16/167)
Airbus A330-200 015 258 (20/238)
Airbus A330-300 009 296 (28/268)
Airbus A350-900 22 Auslieferung ab 2017 - offen -
Boeing 757-200 024 19 mit Winglets 176 (12/164)
Embraer 190 020 99 (11/88)
Gesamt 337 31

US Airways hatte die größte Airbus-Flotte der Welt. Viele Flugzeuge waren mit Internetanschluss vom Anbieter Gogo Inflight Internet ausgestattet, um Internet während des Fluges nutzen zu können.[17]

Convair CV-580, Allegheny Airlines

Zahlreiche Flugzeuge des Typs Airbus A319 waren in den Farben der übernommenen Fluggesellschaften bemalt: Pacific Southwest Airlines, Piedmont Airlines, America West und Allegheny Airlines, wobei die Schriftzüge durch „US Airways“ ersetzt wurden.

Historische Flotte

US Airways und die Vorgängergesellschaften betrieben Flugzeuge der Muster:[18][19]

BAC 1-11, Allegheny Airlines

US Airways Express

Piedmont Airlines De Havilland Canada DHC-8 in US-Airways-Express-Bemalung
Mesa Airlines Bombardier CRJ900 in US-Airways-Express-Bemalung

Unter dem Namen US Airways Express betrieben ab 1990 (anfangs noch als USAir Express) mehrere Fluggesellschaften Regional- und Zubringerflüge in Außenauftritt und Auftrag der US Airways. Zuvor waren die Zubringerfluggesellschaften – wie etwa Piedmont Airlines ab 1987 oder deren Vorgängergesellschaft Henson Airlines für die Vorgängerin von USAir, Allegheny Airlines, ab 1967 – für USAir ausschließlich unter ihrem eigenen Namen aufgetreten. Unter dem Namen Allegheny Commuter hatte es allerdings seit 1969 von anderen Fluggesellschaften durchgeführte Zubringerflüge gegeben. Seit der Fusion mit American Airlines werden die Flüge unter dem Namen American Eagle geführt.

Flugzeugtyp aktiv betrieben durch Sitzplätze
Bombardier CRJ200 120 Air Wisconsin (71), PSA Airlines (35) SkyWest Airlines (14) 50
Bombardier CRJ700 014 PSA Airlines 70
Bombardier CRJ900 050 Mesa Airlines (46) und Skywest Airlines (4) 86
Bombardier Dash 8Q-100 033 Piedmont Airlines 37
Bombardier Dash 8Q-300 011 Piedmont Airlines 50
Embraer 170 020 Republic Airlines 72
Embraer 175 038 Republic Airlines 86
Gesamt 286

US Airways Shuttle

Donald Trump rief 1989 mit ehemaligem Fluggerät der Eastern Airlines die Fluggesellschaft Trump Shuttle ins Leben und musste sie 1992 an ein Banken-Konsortium verkaufen. Das Konsortium nannte die Fluggesellschaft in Shuttle, Inc. um und vereinbarte über eine 40%ige Beteiligung durch die damalige USAir Group ein Zubringer-Abkommen unter dem Namen USAir Shuttle. 1997 übernahm USAir die Regional-Airline von den Banken als Tochtergesellschaft, die fortan Flüge als US Airways Shuttle anbot. Wie schon bei Trump Shuttle wurden die Flughäfen New York LaGuardia, Boston Logan und Washington Reagan National an der Ostküste der USA bedient. Im Jahr 2000 integrierte US Airways Group die Tochtergesellschaft in die Flotte der US Airways und gab den Shuttle-Namen schließlich auf, wenngleich die Nachfolgegesellschaft von US Airways, American Airlines, die Kurzflüge zwischen den drei Flughäfen bis heute anbietet.

Zwischenfälle

Notwasserung des US-Airways-Flug 1549 im Hudson River, New York

Seit 1955 ereigneten sich mit Flugzeugen von Allegheny Airlines, USAir und US Airways elf Unfälle oder Abstürze mit insgesamt 378 Toten sowie 13 Flugunfälle und eine Notwasserung ohne Todesopfer.[20] Bei Unfällen am Boden kamen insgesamt drei Flughafenmitarbeiter oder Mechaniker ums Leben.

Datum Ort Fluggerät Unfallhergang Tote/An Bord
7. Juni 19711) New Haven (Connecticut) Convair 580 Absturz im Landeanflug auf New Haven aufgrund von schlechter Sicht[21] 28/31
12. Februar 19791) Clarksburg (West Virginia) Mohawk 299 Absturz kurz nach dem Start in winterlichen Bedingungen aufgrund von Eisbildung an den Flügeln 2/25
20. September 1989 New York City Boeing 737-400 Overrun in den East River nach Startabbruch aufgrund von falschen Rudereinstellungen[22] 2/55
1. Februar 1991 Los Angeles Boeing 737-300 Runwaykollision nach dem Landen mit einer dort wartenden Maschine. Explosion beider Flugzeuge.[23] 34/101
3. Januar 1992 Gabriels (New York) Beech 1900 Absturz im Landeanflug auf Saranac Lake an einem Berg, aufgrund Unterschreitung der Mindestflughöhe[24] 2/4
22. März 1992 New York City Fokker F28 Absturz kurz nach dem Start in winterlichen Bedingungen aufgrund von Eisbildung an den Flügeln nach zweimaligem Enteisen[25] 27/51
2. Juli 1994 Charlotte (North Carolina) DC-9 Absturz im Landeanflug auf Charlotte in heftigen Regenschauern und Scherwinden[26] 37/57
8. September 1994
(USAir-Flug 427)
Hopewell (Pennsylvania) Boeing 737-300 Kontrollverlust am Seitenruder im Landeanflug auf Pittsburgh in einer Höhe von 1800m[27] 132/132
8. Januar 2003
(Air-Midwest-Flug 5481)
Charlotte (North Carolina) Beech 1900 Absturz kurz nach dem Start in eine Wartungshalle am Flughafen[28][29] 21/21
15. Januar 2009
(US-Airways-Flug 1549)
New York City Airbus A320 Beidseitiger Triebwerksausfall im Steigflug durch Vogelschlag. Notwasserung im Hudson River[30] 0/155
14. März 2014
(US-Airways-Flug 1702)
Philadelphia Airbus A320 Beim Startabbruch bricht das Bugrad weg, das Flugzeug landet auf der Nase[31] 0/149

1) Unfälle von Allegheny Airlines

Vielfliegerprogramm

Das Vielfliegerprogramm von US Airways trug den Namen Dividend Miles. Neben der Basismitgliedschaft gab es vier höhere Mitgliedsstufen: Silver Preferred, Gold Preferred, Platinum und Chairman’s Preferred. Silver Preferred entsprach dem Oneworld-Status Ruby, Gold Preferred und Platinum entsprachen Sapphire und Chairman’s Preferred entsprach Emerald.

Ab der Stufe Silver Preferred hatte man zusätzlich zu den Vorteilen des Oneworld-Sapphire-Status, Zutritt zu den Flughafenlounges US Airways Club, von denen 20 in den USA sowie eine am Gatwick Airport bei London existieren, sowie Zutritt zu den meisten weltweiten Oneworld-Lounges. Kunden mit Chairman-Status wurden auf Nordamerika-Strecken automatisch upgegraded, solange freie Plätze verfügbar waren.[32][33]

Siehe auch

Weblinks

Commons: US Airways – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Factsheet US Airways (Star Alliance) 2012, abgerufen 21. April 2013
  2. US Airways | AAdvantage, April 2015
  3. a b US Airways: Zahlen & Fakten, staralliance.com, April 2013
  4. Neuer Weltmarktführer – Gericht genehmigt Fusion von US-Airlines, manager-magazin.de, 28. März 2013
  5. a b dallasnews.com - American Airlines sets Oct. 17 as date for the end of US Airways brand (englisch) 10. Juli 2015
  6. FAQ: General questions, US Airways.com, abgerufen am 11. Januar 2014
  7. Flight International: US Airways withdraws bid for Delta due to failure to secure creditors’ backing
  8. US Airways wächst ab Washington National. In: nur-flug-tours.de. 16. April 2012, abgerufen am 24. Dezember 2014.
  9. American Airlines and US Airways To Create A Premier Global Carrier, US Airways.com, 14. Februar 2013
  10. American Airlines und US Airways dürfen fusionieren, handelsblatt.com, 28, März 2013
  11. American Airlines und US Airways: US-Flugkonzerne dürfen zu weltgrößter Airline fusionieren. In: Der Spiegel. 12. November 2013, abgerufen am 24. Dezember 2014.
  12. American Airlines und US Airways gründen neue American Airlines, newamericanarriving.com
  13. aero.de - American und US Airways erhalten einheitliche Betriebsgenehmigung 10. April 2015
  14. Ch-aviation:Fleet (englisch), abgerufen am 17. Januar 2015.
  15. Fleet age US Airways, Airfleets.net, abgerufen am 17. Januar 2015.
  16. Ordners & delivieres, Airbus.com (englisch), abgerufen am 18. August 2013.
  17. Gogoair.com Teilnehmende Fluggesellschaften, abgerufen am 4. Januar 2014.
  18. Ulrich Klee und Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1966 bis 2007
  19. Ulrich Klee und Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Sutton, UK 2008 bis 2013
  20. Statistiken Aviation Safety Network (englisch)
  21. NTSB DCA71AZ009, Unfall vom 7. Juni 1971 in New Haven, CT, CONVAIR 580 (Memento vom 12. August 2007 im Internet Archive)
  22. NTSB DCA89MA074, Unfall vom 20. September 1989 in Fludhing, NY, Boeing 737-400 (Memento vom 21. Juni 2009 im Internet Archive)
  23. NTSB DCA91MA018A, Unfall vom 1. Februar 1991 in Los Angeles, CA, Boeing 737-300 (Memento vom 21. Juni 2009 im Internet Archive)
  24. NTSB DCA92MA016, Unfall vom 3. Januar 1992 in Gabriels, NY, Beech 1900C (Memento vom 27. März 2009 im Internet Archive)
  25. NTSB DCA92MA025, Unfall vom 22. März 1992 in Flushing, NY, Fokker 28-4000 (Memento vom 3. Juli 2009 im Internet Archive)
  26. NTSB DCA94MA065, Unfall vom 2. Juli 1994 in Charlotte, NC, Douglas DC-9-31 (Memento vom 1. Juli 2009 im Internet Archive)
  27. NTSB DCA94MA076, Unfall vom 8. September 1994 in Aliquippa, PA, Boeing B-737-300 (Memento vom 3. Juli 2009 im Internet Archive)
  28. NTSB DCA03MA022, Unfall vom 8. Januar 2003 in Charlotte, NC, Beech 1900D (Memento vom 15. September 2010 im Internet Archive)
  29. Flugunfalldaten und -bericht des Unglückes vom 8. Januar 2003 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Januar 2014
  30. «Mein Flugzeug stürzt ab» Gerettete Passagiere berichten über die Szenen an Bord von Flug US-Airways 1549. In: NZZ. 16. Januar 2009, abgerufen am 24. Dezember 2014.
  31. Bugrad eingeknickt: Airbus A320 verunglückt beim Start in Philadelphia. In: Spiegel Online. 14. März 2014, abgerufen am 24. Dezember 2014.
  32. Oneworld Tier Status für US Airways-Kunden (englisch) auf der Webseite von Oneworld
  33. US Airways Chairman’s Preferred. In: usairways.com. Abgerufen am 28. Februar 2013.