Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 14

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 14 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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Musiktitel für Renn-Szene gesucht

Hallo,

ich suche für ein Projekt eine passende Hintergrundmusik für eine Szene, in der jemand schnell rent und in Eile und hektisch ist. Die Musik sollte dementsprechend auch das wiederspiegeln, also eine relativ schnelle Musik (am besten instrumental und auf Youtube oder ähnlichem zum anhören). Habt ihr Vorschläge? --77.64.171.39 13:56, 30. Mär. 2009 (CEST)

Ein Klassiker: [1] :) -- MonsieurRoi 14:02, 30. Mär. 2009 (CEST)
Auch ganz toll: Lola rennt. --Schlesinger schreib! 14:12, 30. Mär. 2009 (CEST)
Noch klassischer: Hummelflug. --Geri 15:52, 30. Mär. 2009 (CEST)
An Lola rennt dachte ich auch schon. The Benny Hill Show Theme passt aber leider nicht so, genauso wie der Hummelflug. Trotzdem danke für die Vorschlägee. Vielleicht gibts ja noch ein paar mehr. --77.64.171.39 18:10, 30. Mär. 2009 (CEST)
Was ist das für ein Projekt? Beachte, dass du mit Urheberrechtsverletzungen aufpassen musst. Daher solltest du im Netz mal nach Musik, die gemeinfrei, CC-lizensiert oder "royality free" ist suchen, da gibt es einige Websites. -- Discostu (Disk) 18:14, 30. Mär. 2009 (CEST)
Na gut, hier also mein ultimativer Geheimtipp, aber nur für absolute Kenner. --Schlesinger schreib! 18:17, 30. Mär. 2009 (CEST)

Lust for Life von Iggy Pop verbinde ich immer mit Rennen: [2] --тнояsтеn 18:56, 30. Mär. 2009 (CEST)

Bei mir ist es Yello mit The Race Liesel 19:04, 30. Mär. 2009 (CEST)
Bei mir im Kopf laeuft jetzt schon den ganzen Tag Jaggerbog von den New Fast Automatic Daffodils (hier live). Alternativ Music is Shit, gleiche Band. Die ersten 50 Sekunden immerhin sind instrumental. Wie lang soll die Szene denn sein? --Wrongfilter ... 19:20, 30. Mär. 2009 (CEST)

Ich werfe noch „Full Metal Jackoff“ von Jello Biafra ins Rennen. Ach ja, und danke: Jetzt geht mir die ganze Zeit noch ein anderes Stück durch den Kopf, zu dem mir weder Titel noch Interpret einfallen. Toll ;-) --Klugschnacker 21:22, 30. Mär. 2009 (CEST)

Was ganz anderes: King Dedede's Theme aus Kirby's Dreamland (verlinkt in der modernen Version aus SSBB). Alterantiv: nachgespielt in Mario Paint-Composer. Das ist irgendwie wunderbar aufreibend-hetzend :D Außerdem entrückt es mich geradezu in meine Kindheit. --Schmiddtchen 22:25, 30. Mär. 2009 (CEST)

Der Klassiker dazu heißt (I Can’t Get No) Satisfaction. BerlinerSchule 22:34, 30. Mär. 2009 (CEST)

TV-Quoten im Überblick (erl.)

Ich fand per Google keine Seite, die die TV-Quoten der ORF-Sendungen der vergangenen Tage anzeigt. Konkret geht es mir um eine Sendung vom vergangenen Freitag. Gibt es so etwas? --KnightMove 14:18, 30. Mär. 2009 (CEST)

Gibt es zum Beispiel im Teletext vom ORF. Zugriff im Internet: [3] Seite 379, Freitag hat die Unterseiten 4-6.--91.198.67.72 14:59, 30. Mär. 2009 (CEST)
Danke. --KnightMove 18:07, 30. Mär. 2009 (CEST)
Oder gleich bei hier: [4] --Schaffnerlos 20:54, 30. Mär. 2009 (CEST)

Widerrufsrecht bei Messebestellungen

--93.199.232.116 16:08, 30. Mär. 2009 (CEST) gilt das Widerrufsrecht von 14 Tagen auch bei Messebestellungen

Was sollte "Messebestellungen" von anderen Kaufvertägen unterscheiden? "Haustürgeschäfte" sind es jedenfalls nicht, d.h. eine verlängerte Widerrufsfrist ist vermutlich nicht gegeben. Joyborg 17:29, 30. Mär. 2009 (CEST)
Man könnte an ein Widerrufsrecht nach § 312 Abs. 1 Nr. 2 BGB denken, wenn es sich bei der Messe um eine im Interesse des Unternehmers (Verkäufers) durchgeführte Freizeitveranstaltung handeln würde. Indessen hat der BGH dies z.B. für die Grüne Woche verneint (Pressemitteilung, Urteil). Die dortige Argumentation kann auf andere Messen, insb. Verkaufsmessen übertragen werden, so dass kein Widerrufsrecht besteht. --redf0x 18:37, 30. Mär. 2009 (CEST)

Maria-Theresia Radloff / erledigt, gelöscht / Januar 2005

Im Netzt finden sich viele Zitate, die Maria-Theresia Radloff, dt. Publizistin, zugeschrieben werden. Ohne Lebensdaten. Diese sind nicht herauszufinden, ebenso wenig wie der echte Name, der hinter dem Pseudonym steckt. Ein Verweis im Löschartikel oder zumindest Lebensdaten wären hilfreich, um festzustellen, ob die Autorin erstens bekannt und zweitens 70 und mehr Jahre tot ist. --84.162.80.137 16:16, 30. Mär. 2009 (CEST)

Die Löschung fand nicht hier sondern im Schwesterprojekt Wikiquote statt. (und ich bin jetzt umsonst alle LD des Januars 05 durchgegangen) Grüße --Don-kun Diskussion, Bewertung 16:29, 30. Mär. 2009 (CEST)

Neue Erkältung trotz noch nicht überwundener alter

Moin, ich habe seit 1 1/2 Wochen ne Erkältung. Die war bis gestern fast weg, ich hatte nur noch nen bisschen Husten und Geschniefe. Heute morgen wache ich auf und habe wieder die typischen Symptome einer neuen Erkältung, also völlig dichte Nase und Halsschmerzen. Meine Frage ist nun: Kann man eine Erkältung bekommen, auch wenn man eigentlich schon eine hat? Bitte kommt jetzt nicht mit dem Gesundheitshinweis, ich will ja keinen Arzt-Ersatz. Wenn es möglich ist, nehme ich es der Natur sehr übel, sich so etwas Unverschämtes auszudenken. Wie wäre es mit einer schönen Diskussion? Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:34, 30. Mär. 2009 (CEST)

Ja, es ist möglich, da es sehr viele verschiedene Erkältungsviren gibt. Gegen deine jetzige Erkältung hat dein Körper Immunstoffe entwickelt, gegen die neuen Viren noch nicht.--Traeumer 16:36, 30. Mär. 2009 (CEST)
Superinfektion. Gute Besserung! --Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 30. Mär. 2009 (CEST) P.S. Hier gleich die ganze Palette
Danke für die Links. Dieser trifft schon mal zu (wegen des gelb-grünen Sekrets). Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:49, 30. Mär. 2009 (CEST)
Und natürlich Danke für die Gute Besserung. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 17:05, 30. Mär. 2009 (CEST)
...und immer schön die Hand beim Niesen davorhalten (und nachher waschen) [gelb-grün hört sich eher nach einer Überinfektion mit Bakterien an, oder?] --Grey Geezer nil nisi bene 17:26, 30. Mär. 2009 (CEST)

So widerlich wie auf dem Foto ist es nicht. Aber so, wie es in dem Artikel beschrieben wird. Ich trinke jetzt schonmal nen O-Saft. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 18:16, 30. Mär. 2009 (CEST)

Passungen nur für rotationssymmetrische Teile?

Hi, dürfen Passungen eigentlich nur bei rotationssymmetrischen Teilen (also Welle/Bohrung) verwendet werden oder auch bei andersartig geformten, z.B. quaderförmigen oder prismatischen Elementen? Insbesondere denke ich da z.B. an eine Linearführung. Grund meiner Frage ist, dass ich nirgendwo finden kann, dass Passungen nur für Welle/Nabe verwendet werden dürften, implizit scheint das aber immer vorausgesetzt zu werden. Der Artikel „Passung“ ist da das beste Beispiel: Im ersten Satz wird allgemein von „ineinandergreifenden Teilen“ gesprochen; ab dem zweiten Satz ist dann aber nur noch von Welle und Bohrung die Rede. --אx 17:21, 30. Mär. 2009 (CEST)

Ein Messschieber ohne Passung würde wohl nicht funktionieren. --HAL 9000 17:58, 30. Mär. 2009 (CEST)
Passung an sich gibt es bei kreiszylindrischen Flächen oder parallelen Ebenen. Die Breite von Passfedernuten wird z.B. auch als Passung gefertigt. Dies wird dann mit Höchst- und Mindestmaß oder auch den ISO-Toleranzklassen angegeben. --тнояsтеn 18:47, 30. Mär. 2009 (CEST)

Kleines Problem bei Picasa

Ich bin angemeldeter Benutzer dort und möchte einige Fotos hochladen. Es geht aber immer nur eines, das ist mir zu aufwendig. Ich möchte mit Strg + linke Maustaste mehrere Bilder auswählen und dann hochladen. Die Picasa-Hilfe sagt es so, bei mir geht aber das vorher angeklickte Bild weg, sobald ich mit Strg + linke Maustaste ein weiteres auswähle. Was muß ich tun? Vor Jahren ging das schon mal, nur weiß ich nicht mehr wie... Danke sagt --77.4.79.57 18:31, 30. Mär. 2009 (CEST) P.S. Habe V.3 installiert.

Mit dem Import hat es nichts zu tun, weil die ja wiederum lokal gespeichert werden (hab ich ja schon). --22:12, 30. Mär. 2009 (CEST)

Generalleutnant Gerhard Neiber, seit 1980 Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit der DDR

Welches waren die höchsten Auszeichnungen des Generalleutnants Gerhard Neiber (seit 1980 Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit der DDR)? Verleihungsjahre?

Danke für die Antwort, --217.224.170.121 22:10, 30. Mär. 2009 (CEST)

Habe gesucht, aber wenig gefunden. Würde mich das Thema interessieren , wurde ich googlen mit

Sommerzeit + Windows + Linux

= Chaos. Wobei in diesem Fall wohl ausnahmsweise Linux die Hauptschuld trägt. Bei Windows handelt es sich um XP (SP2), die Linux-Distribution ist openSuse 11.0. Beide wissen, dass ich mich in der Zeitzone befinde, in der auch Berlin liegt, und Linux weiß auch (sollte zumindest wissen), dass die Hardwareuhr die lokale Zeit enthält. Es handelt sich um einen Computer ohne Anschluss an irgendein Netz, was zum einen bedeutet, dass das Problem weder von Zeitservern verursacht noch gelöst werden kann, zum anderen, dass ich gerade an einem anderen PC sitze und daher sehr spezifische Fragen zur Konfiguration wohl nicht so schnell beantworten kann.

Gestern um 15 Uhr (CEST) schalte ich also den Computer ein und starte Linux. Angezeigt wurde als Uhrzeit 14 Uhr. Ohne etwas zu ändern habe ich neu gestartet, diesmal Windows, Windows tat seine Pflicht, hat die Uhr auf Sommerzeit umgestellt und 15 Uhr angezeigt. Neustart, wieder Linux: Plötzlich wurde mir 17 Uhr angezeigt. Da begannen dann lustige Versuche, die mit vielen Neutstarts verbunden waren und mich auf Folgendes schließen lassen: Die Hardwareuhr enthält im Augenblick CEST. Windows nimmt die Zeit so, wie sie ist, und ändert auch nichts mehr daran. (Bis hier also alles so, wie es sein soll.) Linux zeigt eine Uhrzeit an, die zwei Stunden weiter ist. (Also so, als ob die Hardwareuhr UTC enthalten würde.) Ändere ich diese Zeit (egal ob mit KDE-Konfigurationstools oder mit YAST), so ist bis zum nächsten Neustart alles in bester Ordnung. Ändere ich die Zeit nicht, so wird beim Ausschalten die Hardwareuhr auf die angezeigte Uhrzeit eingestellt, d. h. sie ist danach zwei Stunden falsch.

Wenn ich irgendeine ganz obskure Linuxdistribution verwenden würde, so würde ich einfach mal vermuten, dass beim Systemstart, wo ja die Hardwareuhr von CEST auf UTC umgestellt werden sollte, einfach ein Vorzeichenfehler auftritt (also -1 Stunde für Berlin, aber dann versehentlich +1 Stunde für Sommerzeit). Das würde zu dem beobachteten Verhalten führen. Aber eigentlich kann so etwas nicht sein. Hat jemand ähnliche Probleme oder (was mir wesentlich lieber wäre) eine Lösung? --Schnark 09:44, 30. Mär. 2009 (CEST)

Also deine Erklärung mit dem Vorzeichen ist definitiv falsch, weil dann hätte die Uhrzeit ja auch schon vor der Umstellung auf Sommerzeit unter Linux um eine Stunde falsch sein müssen. Wahrscheinlich kann man unter Linux eh irgendetwas umstellen, damit einfach nur die Hardwareuhr übernommen wird, aber wie das geht wieß ich nicht, weil ich mich mit Linux nicht so gut auskenne. --MrBurns 09:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
Wenn der Vorzeichenfehler bei der Sommerzeitkorrektur auftreten würde, dann wäre er bisher nicht aufgefallen, das kann also schon sein. Und zum "irgendetwas umstellen": Eigentlich sollte Linux jetzt schon so eingestellt sein, dass einfach nur die Hardwareuhr übernommen wird, nur scheint diese Einstellung irgendwie nicht zu wirken. --Schnark 10:08, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ich meine, ich haette so was mal gehabt (ohne Windows), aber jetzt klappt es seit Jahren. Welche Uhrzeit zeigt denn das BIOS an? --Wrongfilter ... 10:20, 30. Mär. 2009 (CEST)
Nach Schnarks Aussagen ist die Hardwarezeit, also die Zeit, die im BIOS angezeigt wird die selbe wie unter Windows, also 2h vor der unter Linux. --MrBurns 10:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ja, im BIOS wird CEST (also jetzt gerade ca. 11:00) angezeigt. Das Problem scheint auch bei anderen aufzutreten: [5], allerdings hilft mir die dort angegebene Lösung wie bereits gesagtschrieben nicht weiter. --Schnark 11:04, 30. Mär. 2009 (CEST)

Ich hab das Problem inzwischen gefunden und behoben, mit den Informationen wäre hier wohl keiner drauf gekommen. Aber vielleicht findet sich noch jemand, der mir erklären kann, wieso es bisher funktioniert hat. /etc/localtime ist (wie es üblich ist) ein Link auf /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin. Allerdings habe ich vor einiger Zeit das usr-Verzeichnis auf eine eigene Partition ausgelagert, und die wird dummerweise erst eingebunden, nachdem die Uhr eingestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt kann Linux daher nicht wissen, in welcher Zeitzone ich mich befinde. Wieso das aber erst bei der Umstellung auf Sommerzeit problematisch wurde, ist mir völlig rätselhaft. --Schnark 09:20, 31. Mär. 2009 (CEST)

Saarbrücken: Kreisfrei?

Ist Saarbrücken kreisfrei? --88.78.4.255 14:01, 30. Mär. 2009 (CEST)

Jo, Saarbrücken ist kreisfrei. War 'ne Frage in "Wer Wird Millionär". Dort war Saarbrücken die richtige Antwort. --Luke94 14:05, 30. Mär. 2009 (CEST)
Falsch. Seit 1974 gehört Saarbrücken zum Regionalverband Saarbrücken, der bis 2007 "Stadtverband" hieß. Damit war es bis 2001 die einzige deutsche Landeshauptstadt, die nicht kreisfrei war. Der Regionalverband ist nicht ganz das Gleiche wie ein Landkreis; die Landeshauptstadt Saarbrücken und die Mittelstadt Völklingen haben ein paar eigene Kompetenzen. 213.95.66.67 15:40, 30. Mär. 2009 (CEST), ein gebürtiger Saarbrücker

Ohh! Entschludigung! Sorry für die falsche Antwort! Hab gedacht, ich wüsste das........... Den Jauch ruf ich mal an...... lg --Luke94 20:01, 30. Mär. 2009 (CEST)

Und was ist mit Hannover? --88.76.235.135 10:31, 31. Mär. 2009 (CEST)

Personal Backup 4.3.4.6.

Ich benutze gern Personal Backup, um Dokumente auf einen USB-Stick zu sichern. Dabei benutze ich immer den selben Auftrag: neue Dateien auf den Stick bzw. ältere ersetzen. Seit meinem letzten Update (auf die Version 4.3.4.6.) will die Software nun plötzlich alle Dateien auf den Stick sichern, nicht nur neue und geänderte. Da das ewig dauern würde, habe ich darauf natürlich erstmal keine Lust. Ich habe am Auftrag nichts geändert. Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht? (Ich benutze XP SP3.) --95.112.142.19 17:35, 30. Mär. 2009 (CEST)

Ist das Backup auf dem Stick noch intakt? Wenn es nicht erkannt wird, gelöscht ist oder beschädigt wurde, könnte das Backup-Tool (was ich nicht kenne) der Meinung sein, das Backup komplett neu machen zu müssen. Einen USB-Stick halte ich, nur am Rande, nicht für als langfristiges Backup-Medium geeignet. In einer befreundeten Firma, die Logins von Benutzern auf USB-Sticks, die als Teil des Identifikationsprozesses am System benutzt werden, mitschreibt, werden die Sticks vorsichtshalber alle drei Monate ausgetauscht, weil jede Speicherzelle in einem Stick nur eine beschränkte Zahl von Schreibvorgängen übersteht. --Schmiddtchen 22:47, 30. Mär. 2009 (CEST)
Wie könnte ich erkennen, dass das Backup auf dem Stick nicht intakt ist? Dass es kein optimales Medium ist, ist mir klar. Es ist halt praktisch so im Moment. Für ein teureres Backup-Medium sind die Daten nicht "wichtig" genug und mein Geldbeutel zu schmal. Außerdem sind die Daten so transportabel, denn immer wieder muss ich bei der Arbeit v.a. auf aktuelle Dokumente zugreifen, und da ist die Software praktischer, als immer schauen zu müssen, was ich jetzt manuell rüberkopieren muss. --93.132.131.206 06:17, 31. Mär. 2009 (CEST)

Hacker bei Antenne Bayern

Da ich nicht den ganzen Tag Antenne Bayern hören kann, ist irgendwas bekanntgeworden, was das für Hacker waren? Liesel 18:02, 30. Mär. 2009 (CEST)

Das war ein vorgezogener Aprilscherz wie der Sender zwischenzeitlich verlauten lies. [6] --FNORD 18:18, 30. Mär. 2009 (CEST)
Der Beitrag aus dem Forum hat mit den Störungen in Bayern nichts zu tun. In Bayern kamen immer wieder Stimmen rein, die irgendwelches unverständliches Zeug laberten, hat sich wie ein Amateurfunker angehört, der sich in der Frequenz verirrt hat. --Dunni 09:44, 31. Mär. 2009 (CEST)
Hier wird auch darüber diskutiert: http://www.radioforen.de/showthread.php?t=41746 --JuergenL M 10:15, 31. Mär. 2009 (CEST)

Winterdepression

Ich hab ab November immer die Winterdepression, glaube ich jedenfalls. Ich bin dann ein paar Monate lang müde, mürbe, unkonzentriert, mürrisch, lustlos, reizbar und Scheisse drauf. Hat jemand so etwas auch mal gehabt? Was kann man dagegen tun? Hat da jemand mal wirklich gute Lösungen gefunden? Hilft eine Medikamention? Wie sieht das denn so aus Betroffenensicht aus? Ich wäre für eine lustige oder ehrliche Antwort gleichermaßen dankbar. Danke! -- MacDooof 10:26, 30. Mär. 2009 (CEST)

Meistens hilft es sich viel im freien aufzuhalten wenns hell ist, um genug Sonnenlicht abzukrioegen, da die Winterdepression üblicherweise an zu viel Melatonin liegt. Wie viel Zeit man daffür benötigt ist wohl individuell unterschiedlich, bei mir reicht es, jeden Tag ~30 Min. spazieren zu gehen. --MrBurns 10:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
Siehe auch unter Lichttherapie. Der Artikel ist zwar noch nicht gerade berauschend, aber als erster Infoeinstieg für weitere On- und Off-line-Recherchen doch brauchbar. -- Muck 11:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
Das beste Mittel ist sicher, in südlichen Gefilden zu überwintern. Wenn ich es zeitlich/finanziell irgendwie einrichten kann, verbringe ich im Winter eine Woche auf den Kanaren. Schon die Vorfreude darauf lässt mich aufleben: Wenn nass-kalter Wind bläst und es immer früher dunkel wird, freue ich mich umso mehr auf Sonne, Palmen, Strand und Meer. Ansonsten soll Echtes Johanniskraut gegen Verstimmungen helfen, aber damit habe ich keine Erfahrung. Freuen wir uns auf den Frühling, der jetzt hoffentlich bald wärmere Temperaturen mitbringt! --Unukorno 12:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ich schreibe dann immer Trash-Gedichte, die ich ganz weit unter meinem sonstigen Zeug vergrabe *kopfeinzieh*--Zenit 17:26, 30. Mär. 2009 (CEST)
Wir haben ja inzwischen Ende März, es wird Frühling, und echte Depressionen hängen nicht von der Jahreszeit ab. Eine lustige und ehrliche Antwort von einem Betroffenen - ist möglich - mir fällt aber z.Zt. keine ein. Habe inzwischen akpeztiert, dass es eine sich selbst verstärkende Krankheit ist. Nimm also zur Not professionelle Hilfe in Anspruch, gern auch PN an mich, als Anfang. Fetter Ekelbert 10:19, 31. Mär. 2009 (CEST)
P.S. Erfahrung mit Medikamten ist vorhanden.
Was habt ihr den? Ordentliche Schneestürme und vieeel zu steile Berge machen ein Winter zu einem guten Vergnügen. Da kann ich, wenn ich um 5 Uhr kaputt in den Zug steige, so richtig den Alltag vergessen.--Sanandros 15:46, 31. Mär. 2009 (CEST)

Staatsgründung

Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, um einen völkerrechtlich legitimen und inernational annerkannten Staat zu gründen ? --91.41.70.62 14:31, 30. Mär. 2009 (CEST)

Du brauchst dafür Streitkräfte. -- Ambrosia 14:39, 30. Mär. 2009 (CEST)
siehe: Staat#Entstehung, Drei-Elemente-Lehre. Im Wesentlichen müssen einen einfach genügend andere Staaten anerkennen. Dazu kann es aus den unterschiedlichsten Gründen (mehr oder weniger) kommen oder auch nicht. Es hilft, wenn die poltischen Schwergewichte (UN Sicherheitsrat, EU, ...) und die direkten Nachbarn einen anerkennen. -- Rosentod 14:45, 30. Mär. 2009 (CEST)
Siehe auch Sealand. --Rabe! 16:11, 30. Mär. 2009 (CEST)
Völkerrechtlich muss ein Territorium vorhanden sein, ein Volk und... was war das Dritte? Steht sicher bei Rosentods Link.--Zenit 17:23, 30. Mär. 2009 (CEST)
Staatsgewalt. --KnightMove 18:31, 30. Mär. 2009 (CEST)

Das österreichische Gegenstück zu solchen Scherzen wie Sealand ist Kugelmugel. --KnightMove 18:31, 30. Mär. 2009 (CEST)

Theoretisch könnte man also mit einen größeren Grundstück, auf dem einige Personen leben, mit eigener Verfassung, Flagge, Nationalhymne, Währung, Pass und einer Kleinarmee einen völkerrechtlich legitimen Staat gründen ? --91.41.74.90 20:48, 30. Mär. 2009 (CEST)

Armee ist nicht zwingend erforderlich, vgl. Island und andere. --Nikolaus Vocator 21:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
Spielst du zufällig auf das hier an, liebe IP? --Minalcar 21:08, 30. Mär. 2009 (CEST)
Wenn das gewünschte Territorium bereits zu einem bestehenden Staat gehört, verwahrt sich dieser im Allgemeinen sehr nachdrücklich gegen ein solches Ansinnen. Er lässt dann nötigenfalls auch die Staatsgewalt im physischen Sinn walten. Manchmal erfolgreicher, manchmal weniger. -- Rosentod 21:46, 30. Mär. 2009 (CEST)

Wie heißt den diese Insel östlich von Australien, auf der ein reicher US-Amerikaner oder Kanadier seienen eigenen Staat gründen wollte. Nachdem er das Land für seinen Flughafen schon aufgeschüttet hatte, kam der Häuptling einer über hundert Meilen nördlich gelegene Insel auf die Idee, dass seine Insel in seinem Hoheitsgebiet läge, weil ja schon mal einer seinr Fischer drumrum gereist war. Und der Häuptling hat dann sein Militär geschickt. -- Ambrosia 23:25, 30. Mär. 2009 (CEST)

Du meinst vermutlich die Republik Minerva. --тнояsтеn 16:47, 31. Mär. 2009 (CEST)
Richtig. Danke. Mr. Oliver beklagte im Interview: ".. we didn't have any guns, it wasn't worth it." Mit ein paar Kanonen hätte er sich die Streitmacht von Häuptling Taufaʻahau Tupou IV. wohl vom Leib halten können. Aber da der Häuptling seit 2006 tot ist, könnte man es ja nochmal probieren. ;) -- Ambrosia 19:10, 31. Mär. 2009 (CEST)

Harn- und Samenleiter

Bei (allen?) männlichen Säugetieren mündet der Samenleiter in den Harnleiter. Vermutlich deswegen, weil nach einem Samenverlust, der Harn-und Samenleiter mit dem Urin durchgespült wird, um mögliche Samenreste rauszuspülen.

Mich würde es interessieren ob dies bei allen männlichen (Säuge-)Tieren so ist, oder ob es auch Tiere/Arten gibt, die zwei verschiedene Öffnungen haben. (Jeweils für Harn und Samenleiter) Was meint ihr dazu? --Filderer 16:19, 30. Mär. 2009 (CEST)

Aus den WP-Artikeln zu Samenleiter und Harnröhre lässt sich entnehmen, dass dies ein gemeinsames Merkmal aller männlicher Säugetiere ist. Joyborg 17:37, 30. Mär. 2009 (CEST)

Ja, es ist bei allen Säugetieren so, bei Reptilien und Vögeln münden beide getrennt, aber dicht nebeneinander in die Kloake. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:56, 31. Mär. 2009 (CEST)

Ich will das Weil nicht generell verteufeln, aber die Evolution arbeitet nicht zielgerichtet. Fetter Ekelbert 16:59, 31. Mär. 2009 (CEST)

Welcher Kasus wird hier genutzt?

Wie lautet dieser Satz richtig: „Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene, einer Zitadelle ähnelnde Festung, deren heutige...“.

Mein Bauchgefühl sagt eher, dass man das Wort „ähnelnden“ verwenden sollte. Ich wäre für jegliche Erklärungen dankbar. --Paramecium 11:14, 31. Mär. 2009 (CEST)

Nein, das ist ein Akkusativ, und die "aehnelnde Festung" bezieht sich immer noch auf das "handelt sich um eine". Vielleicht wird es klarer, wenn man den Zwischenteil rauslaesst (und, um der Sprache keine allzu grobe Gewalt anzutun, das "aehnelnd" durch "aehnlich" ersetzt, zu was genau aehnlich waere im Kontext vorher definiert): Es handelt sich um eine ... aehnliche Festung. Mit „aehnlichen" statt "aehnliche" waere es wohl auch fuer Dich falsch. Gruss -- Arcimboldo 11:24, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ich hätte da auch "ähnelnden" geschrieben. Ich hätte es auch anders formuliert: "Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene Festung, die einer Zitadelle ähnelt. Die/Der/Das heutige..." blablabla. Eben, so hätte ich es formuliert. --Luke94 12:40, 31. Mär. 2009 (CEST)
Danke für die Meinungen – ich komme wohl um das Umformulieren nicht herum, die Passage scheint einfach zu kompliziert zu sein. --S[1] 13:12, 31. Mär. 2009 (CEST)
Was soll da kompliziert sein? Jedes weitere Adjektiv / Partizip wird genauso dekliniert: "Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene, einer Zitadelle ähnelnde, aus Kalkstein erbaute, bei hochgezogener Brücke völlig unzugängliche, oben im Sonnenlicht grün schillernde, mit Klo und Dusche ausgestattete, 1980 hervorragend restaurierte, am Wochenende für angemeldete Besucher geöffnete, an Wochentagen aber normalerweise geschlossene Festung, deren heutige Form zum größten Teil auf den Umbau zwischen 1612 und 1614 zurückgeht." Zum Beispiel. Alle mit "e"... BerlinerSchule 13:29, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ja, mit den Kommas wird es auch für mich sehr deutlich. Danke nochmal, auch wenn es jetzt im Artikel anders formuliert wurde. --Paramecium 13:43, 31. Mär. 2009 (CEST)

Und noch eine festungstechnische Empfehlung an den Autor: Es wäre zu prüfen, ob es sinnvoll ist zu behaupten, dass eine Festung einer Zitadelle ähnelt. Gemäß WP-Artikel ist eine Zitadelle eine Art von Festung oder zumindest ein wichtiger Teil davon. Der obige Satz entspräche der Behauptung, dass ein Pferd einem Schimmel ähnelt oder einem Pferdekopf. Beides wäre albern. Und im Mittelalter gab es noch keine Festungen, nur Burgen. Die wurden dann öfter zu Festungen ausgebaut, vielleicht auch zu Zitadellen. Also ich würde den Satz wegschmeißen und nochmal von vorne anfangen. --Rabe! 14:54, 31. Mär. 2009 (CEST)

Öhm, danke für den Hinweis, ich überleg's mir mit der Formulierung. --S[1] 15:45, 31. Mär. 2009 (CEST)
Vielleicht „an eine Zitadelle erinnernde ...“? Rainer Z ... 15:49, 31. Mär. 2009 (CEST)
Rettet dem Dativ - wem ähnele ich - das ist der 3. Fall, wie auch bei der einfacheren Form ich sehe ihm/ihr ähnlich(nicht signierter Beitrag von Fetter Ekelbert (Diskussion | Beiträge) 17:10, 31. Mär. 2009 (CEST))
Deshalb ist "einer Zitadelle" natuerlich Dativ, aber es geht um "eine...aehnelnde Festung", und das ist nun mal Akkusativ. --Wrongfilter ... 17:16, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ist natürlich richtig. Fetter Ekelbert 17:30, 31. Mär. 2009 (CEST)

Standardabweichung bei Nicht-Binominalverteilungen

Hey,

mir fällt gerade auf, dass wir im Unterricht nur die Standardabweichungen von Binominalverteilungen besprochen haben, aber nicht die von abhängigen Wahrscheinlichkeiten. Habe mir zwar die Formel im Tafelwerk und auch hier schon angeschaut, schlau werde ich da aber nicht draus. Wenn ich eine Wahrscheinlichkeitsverteilung habe, für X=0 die Wahrscheinlichkeit 0,25; für X=1 0,5 und für X=2 0,25, ist der Erwartungswert ja 1. Aber wie genau komme ich nun auf die Varianz bzw. Standardabweichung (gerade wegen den verschiedenen Wahrscheinlichkeiten)? --77.64.171.39 18:40, 31. Mär. 2009 (CEST)

Nachtrag: Sollte die Standardabweichung bei 0,577 liegen, habe ich es jetzt im Nachhinein wohl doch verstanden... --77.64.171.39 18:47, 31. Mär. 2009 (CEST)

Ich komme auf Wurzel aus { ((0-1)^2) *0,25 + ((1-1)^2) *0,5 + ((2-1)^2) *0,25 } = Wurzel aus 0,5 = 0,7071 --Chin tin tin 19:50, 31. Mär. 2009 (CEST)

Ja, stimmt, hatte mit anderen Werten gerechnet. Danke dir! :) --77.64.171.39 20:47, 31. Mär. 2009 (CEST)

Aufbewahrung für Winter-Autoreifen.

Hallo, ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen: Kann ich Winterreifen bedenkenlos über Sommer im Keller lagern? Ich habe gegoogelt und habe erfahren, man solle Reifen kühl und trocken lagern? Wie kann ich denn rausfinden, ob der Keller im Sommer trocken genug für eine Lagerung der Winterreifen ist? Und wenn die Luftfeuchtigkeit tatsächlich zu hoch ist, kann ich da mit einem Tuch auf die Reifen Abhilfe schaffen? Oder ist es generell schlecht für Reifen, sie im Keller zu lagern? --Filderer 18:45, 31. Mär. 2009 (CEST)

Trocken genug dürfte sein, wenn die Reifen nicht dauerhaft nass werden. Wenns im Keller nicht schimmelt und stinkt, passt das schon. Wichtiger ist, dass die Reifen liegen und nicht zu hell lagern. Stehende Reifen können eine Unwucht bekommen, Sonnenlicht macht sie auf Dauer spröde. Rainer Z ... 20:02, 31. Mär. 2009 (CEST)
Stehen sollten die Reifen nicht, und wenn man sie liegend lagert, dann höchstens 3 Stück mit Felge übereinander, sonst wird der untere Reifen durch das Gewicht zu stark in ungünstiger Richtung verformt. Das wäre schlimmer als einfaches Hinstellen. Das beste ist, man hängt sie mit Felge an einen Felgenbaum. Kostet je nach Ausführung nur 10..20 Euro, kaufen. Außerdem vor dem Einlagern aufpumpen, ruhig auch bis zu 25% mehr als im Betrieb drauf sein sollen. -- Janka 20:51, 31. Mär. 2009 (CEST)

Qualitative Sozialforschung

Gibt es einen Bedarf nach Videoprotokollen (für Sequenzanalyse, Fallrekonstruktion, Supervision, Beratung ) in der qualitativen Sozialforschung, der objektiven Hermeneutik ? --84.176.60.8 21:18, 31. Mär. 2009 (CEST)

Was ist ein "Silpelit"?

Was bedeutet der Begriff "Silpelit" aus Hugo Wolfs Musikadaptation von Eduard Mörikes Elfenlied?

Tipp: Google. Aktionsheld Disk. 23:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
Vor fünf Jahren hat sich der bewährte innerbibliothekarische Auskunftsdienst RABE schon mal mit der Frage befasst, was der Ausdruck in Mörikes Gedicht Elfenlied bezeichnet (Hugo Wolf hat das Gedicht erst später adaptiert). Sehr weit sind die KollegInnen leider auch nicht gekommen. Nicht zu verwechseln mit den Interpretationen im Manga Elfen Lied und im Anime Elfen Lied (Anime). Hans Urian | 00:12, 31. Mär. 2009 (CEST)
Indeed: Silpelit. Vot I said. Nobody knows. Mörike wollte da der Nachwelt wohl einen Spunk aufbinden. Hans Urian | 01:13, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ich hab' jetzt nicht nachgeschaut, aber dass das Wort mit Sil anfängt, bringt uns auf keine Idee? Irgendwas Waldiges? Läge (stände) bei Elfen doch nahe, oder? BerlinerSchule 02:39, 31. Mär. 2009 (CEST)
elfig-waldig und sil- bringt uns zu den Sylphen, ja. --Janneman 23:41, 31. Mär. 2009 (CEST)
Könnte schon sein. Da in dem RABE-Posting auf das Zwischenspiel "Der letzte König von Orplid" im Maler Nolten hingewiesen wird, stellt sich mir auch die Frage nach der „Bedeutung“ von Orplid. Vielleicht sollte es man den Romantikern einfach lassen, Eigennamen erfunden zu haben, die sich nicht etymologisch auflösen lassen. Gerade die mit ihrer Geheimniskrämerei ... Wir sind's motivgeschichtlich einfach zu gewohnt, in der deutschen Literatur alle Bedeutungen bis aufs Altertum zurückführen zu können und gestehen nur der modernen Trivialkultur diese „geschichtslose“ Kreativität zu. (Jetzt hauen mich die Germanisten sicher gleich.) Hans Urian | 11:01, 31. Mär. 2009 (CEST)
Silpelit - Tonstein aus einem spanischen Fluß (1. April!). Hans Urian | 12:21, 1. Apr. 2009 (CEST)

Haltbarkeit Zigaretten

Servus, in der Wikipedia leider nicht gefunden: Wie lange sind Zigaretten in einer geöffneten Packung haltbar? D.h. Schutzfolie, Schachtelverschluss und Folie direkt um die Zigaretten sind entfernt.

In Vorfreude auf Antworten

--91.47.120.45 17:29, 31. Mär. 2009 (CEST)

Ist das denn so schwer: [7]??? --92.229.74.122 17:50, 31. Mär. 2009 (CEST)
Verbrauch bitte nicht unsere Satzzeichen danke Zenit 17:55, 31. Mär. 2009 (CEST)
Besteht denn Gefahr, dass uns die Fragezeichen ausgehen Das kann ich mir gar nicht vorstellen. --Andibrunt 18:59, 31. Mär. 2009 (CEST)
Mach Dir mal keine Sorgen. Die Kosmologen konnten nachweisen, dass auf jedes verbrauchte drei neue auftauchen. Du hast also neun neue Fragezeichen geschaffen. Ist doch auch was, gell? Jetzt aber zur Frage (*zusammenreiss*): Wenn es Dir beim Rauchen die Lunge zerreißt, war das Datum überschritten. Wenn die Zigaretten zwischenzeitlich schädlichen Gasen oder Dämpfen ausgesetzt waren, können diese absorbiert worden sein - dann sind die Dinger (kein Witz) noch VIELVielviel schädlicher als eh schon (sagt ein Selberraucher). -- Grottenolm 23:22, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ja, aber Satzzeichen sind keine Rudeltiere. Wenn sich zwei zu nahe kommen, verbeißen sie sich unter Umständen ineinander und das wäre schlecht... 213.182.139.175 08:21, 1. Apr. 2009 (CEST)
andererseits empfiehlt es sich schon die vorhandenen ausrufezeichen so lange zu verbrauchen wie sie noch haltbar sind!!! -- southpark 10:48, 1. Apr. 2009 (CEST)

(Back to Kwestschon) Die Haltbarkeit ist sicher individuell (besitzer-, nicht ziesenindividuell) unterschiedlich: bei mir beispielsweise halten sie nur etwa 5 Minuten. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:52, 1. Apr. 2009 (CEST)

Gemälde (19. Jh): Bildnis von Samson

Datei:Solomon, Solomon Joseph - Samson.jpg
"Samson binding"

Kennt jemand dieses Bild? Wer hat es wann gemalt? Wie lautet der Titel ("binding"/"blinding" oder beides)? Irgendwie finde ich nichts darüber im Internet. Die Quelle gibt lediglich "Englischer Künstler J" und "19. Jahrhundert" an...

Danke, --Matt1971 02:55, 1. Apr. 2009 (CEST)

en:Solomon Joseph Solomon dürfte weiterhelfen. Hier wird das Bild "Die Gefangennahme Simsons" genannt. Das Museum im Besitz des Bildes nennt es schlicht "Samson". Ralf G. 08:36, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ich sehe gerade, dass ein Blick in die Kategorie auf Commons schneller zum Ergebnis geführt hätte. Ralf G. 10:43, 1. Apr. 2009 (CEST)
Danke Ralf - ...ja, stimmt :-) --Matt1971 11:50, 1. Apr. 2009 (CEST)

wegen der politisch unkorrekten Gase ...

In Bezug auf die obige Frage habe ich auch noch eine Frage. (die ist aber zu weit oben deswegen neuer Absatz sonst liest das kein Mensch) Gibt es eine Aufstellung welcher Baum (pro Tonne Baumgewicht ???) wieviel CO2 pro Tag/Jahr/Lebenszeit verstoffwurstelt? Macht es da z.B. mehr Sinn eine Fichte anzupflanzen statt einer Eiche? Mich würden in dem Fall konkrete Zahlen interessieren. Am Besten eine Liste. Kennt jemand eine solche oder eine ähnlich geartete Studie? --FNORD 19:33, 30. Mär. 2009 (CEST)

Da es da viele Faktoren gibt, die mitspielen (Licht- und Bodenverhältnisse, klimatische Bedingungen etc.) gibt es wohl eher grobe Anhaltswerte dazu, die kaum allgemeingültige Aussagen zulassen. Hier werden Fichte und Buche verglichen. Grüße -- Density 19:58, 30. Mär. 2009 (CEST)
Mal logisch gedacht: Je schneller ein Baum wächst, desto schneller wächst seine Masse, desto mehr Co2 setzt er um. Pappel wächst z.b. schnell, siehe auch Pappel#Nutzung. Aktionsheld Disk. 23:39, 30. Mär. 2009 (CEST)
Pro Lebenszeit ist am einfachsten: Holz enthält etwa 50 Gewichts-Prozent Kohlenstoff, CO2 enthält etwa 12/(12+18+18)=1/4= 25 Prozent Kohlenstoff. Also eine Tonne Baum bindet zwei Tonnen CO2. -- Ayacop 09:19, 31. Mär. 2009 (CEST)
Aktionsheld hat Recht ... aber in 40 Jahren, wenn der Baum stirbt und von Pilzen metabolisiert wird, setzt er auch wieder das CO2 frei (Kreislauf des Lebens/Sterbens). Also wenn man es ernst nimmt: Baum zu Holzkohle verkoken und in altem Kohleschacht einlagern ... oder wie der Physiker Dyson denken: Zeiten hoher CO2-Konz. waren auch immer Zeiten vegetalen Wachtums + der Artenvielfalt. Also AUGENFREUNDLICHEN Baum aussuchen und sich 40 Jahre daran freuen. -- Grey Geezer nil nisi bene 09:47, 1. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die Info. Aber es ging tatsächlich nur um die Information und nicht darum das ich einen Baum pflanze um CO2 zu binden. Persönlich glaube ich an das aktuelle CO2 Geplapper sowieso nicht. Ich hätte die Werte nur für eine Infoseite benötigt. --FNORD 21:10, 1. Apr. 2009 (CEST)
Sag mal konkret was an: hast du brachliegendes Land? Die Menge des gebundenen CO2 ist unfähr proportional zum Volumen. Lass es einfach wachsen, sei, du frierst. Fetter Ekelbert 10:53, 31. Mär. 2009 (CEST)

Win2K: Mikrofonsignal direkt an Lautsprecher ausgeben

Moin, die Überschrift sagt zwar alles...aber naja. Einsatzzweck ist ein Schleppi mit Win2K und iTunes sowie angeschlossenem Mic. Der Sprecher am Micro soll jetzt also was in selbiges sagen und das soll sofort aus den Boxen wieder rauskommen (Verstärker halt).

Wie mach ich dat am blödesten äh einfachsten? Danke & lg,--93.104.54.40 23:07, 30. Mär. 2009 (CEST)

Win2K hab' ich grad nicht laufen. Dürfte aber, soweit ich mich erinnere, ähnlich zu XP (gewesen) sein:
  • Doppel-Klick auf Lautsprechersymbol im System-Tray rechts unten oder SystemsteuerungSounds und AudiogeräteLautstärkeErweitert
  • Falls nicht zu sehen unter Menü OptionenEigenschaftenWiedergabe → [x] Mikrofon aktivieren
  • Mikrofon → [ ] Ton aus deaktivieren
  • Evtl. unter MikrofonErweitert → [x] Mikrofon-Verstärker aktivieren
HTH, --Geri 00:20, 31. Mär. 2009 (CEST)
Realtek Chipsatz :( Der is geteilt in einen Input und einen Output mixer. Letzterer hat kein Mikro drin... und im Input mixer (der als einzigen Modus den "Aufnahmemodus" anbietet, ist das Mikro ausgewählt und maximale Lautstärke :X HardDisk rm -rf 09:28, 31. Mär. 2009 (CEST)
Also, mein Realtek-Chipsatz kann das. Nur heißt das Ding im Output-Mixer nicht "Mikrofon" sondern "Rear Pink In" oder ähnliches, jenachdem, wo du das Mikro eingesteckt hast. - Jonathan Haas 16:05, 31. Mär. 2009 (CEST)
"Rear Pink In"? Böse Bilder in meinem Kopf... --84.56.163.65 20:28, 31. Mär. 2009 (CEST)
LoL. Anyway, habs zum Laufen bekommen, auch wenn eine vernünftige Verstärkung (Mic war auf High Gain und der 20dB Boost war an) schön gewesen wär... danke euch. HardDisk rm -rf 00:24, 2. Apr. 2009 (CEST)

Jaadu VNC oder RDP?

Hi, wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile von VNC und RDP? Konkret geht es darum einen PC mit Vista vom iPhone zu steuern. Laut dem Artikel ist VNC eine Software, d.h. ich muss die zuerst auf dem entsprechenden PC installieren? --84.177.125.101 20:24, 31. Mär. 2009 (CEST)

Für VNC gibt es für viele Betriebssysteme Clients und Server, die entsprechende Software ist quelloffen und kostenlos verfügbar. Diese Lösung ist für heterogene Arbeitsumgebungen sinnvoll . RDP ist von Microsoft, für weniger Betriebssysteme verfügbar, teilweise ist die Software kostenpflichtig (für andere Betriebssysteme als Windows, dort ist es kostenlos und vorinstalliert). Daher ist es für Umgebungen geeinet, in denen primär oder ausschließlich mit MS-Betriebssystemen gearbeitet wird.
Für deinen Fall würde ich RDP nehmen, da der entsprechende Server bei Vista bereits installiert ist. --85.180.57.132 21:44, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ich weiss jetzt nicht, ob das bei Vista inzwischen verbessert wurde, aber bei RDP ist es so, dass der Benutzer auf dem Zielrechner bei RDB in der Regel ausgeloggt oder zumindest gesperrt wird, wenn Remote zugegriffen wird, während VNC das gleichzeitige Arbeiten am Computer erlaubt, was besonders dann praktisch ist, wenn man z.B. gemeinsam Probleme lösen will. Erfahrungsgemäss ist RDP für viele Anwendungen schneller (weil die Bilddatenübertragung intelligenter ist), dafür aber bei einigen Programmen (z.B. mit OpenGL-Unterstützung) fehlerhaft. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:56, 31. Mär. 2009 (CEST)
Danke für die Infos. Allerdings hab ich festgestellt, dass Jaadu RDP nur Vista Pro unterstützt, weshalb ich zu VNC greifen werden. --84.177.99.159 17:47, 1. Apr. 2009 (CEST)

Wikimedia: MediaWiki Datenbank für meine Firma erstellt, es soll jeder Einträge löschen können...wie funtktioniert das ?

Erstellen kann jeder, das war leicht. Aber wie kann jeder auch Einträge (weil sie verlatet oder falsch sind) löschen ? (nicht signierter Beitrag von 213.146.245.82 (Diskussion) )

Du kannst entweder jeden User zum Admin machen (umständlich), oder aber der Benutzergruppe 'user' per Konfiguration die entsprechenden Rechte zuzweisen, z.B. 'delete'. Näheres hierzu siehe im Manual unter $wgGroupPermissions. --Domitian 22:02, 31. Mär. 2009 (CEST)
darf ich fragen, warum das notwendig ist? Elvis untot 22:43, 31. Mär. 2009 (CEST)
Na ja, solang man allen vertrauen kann, ist es doch fein, wenn jeder (fast) alle Rechte hat. Und auch, wenn's manche nicht glauben wollen ;-), manchmal ist halt auch Seiten Löschen sinnvoll. --Eike 23:08, 31. Mär. 2009 (CEST)
In Firmen-Netzwerken sind Vandalen, Trolle und POV-Pusher nahezu ausgeschlossen, drum kann man mit der Rechtevergabe ruhig etwas großzügiger umgehen ;) Wie differenziert man die Rechete im Einzelfall nun vergeben mag, hängt natürlich von der Zahl der Nutzer und der Bearbeitungsfrequenz ab - aber das war ja nicht die Frage. --Domitian 05:06, 1. Apr. 2009 (CEST)
ja, sind sie, nur gerade in firmen wird normalerweise extrem darauf geachtet, dass nicht sein kann, was nicht sein darf (mediawiki wird ja immernoch in vielen firmen nicht eingesetzt, weil es ja keine 100% getrennten namensräume gibt und da könnte ja jemand in der anderen abeitlung spionieren!oder ist das inzwischen implementiert?) Elvis untot 15:02, 1. Apr. 2009 (CEST)

Kann mir jemand erklären, wie ich alle Anwender ...auch die unangemeldeten zum Admin machen kann ??

Conficker nicht gestartet?

Conficker sollte doch am 1.April loslegen. Jetzt schlage ich mir aus Interesse die halbe Nacht um die Ohren und nichts passiert! Oder fängt der nicht zwangsläufig um 0 Uhr an zu werkeln?

Und Youtube soll ja angeblich alle Lieder entfernen, wegen der Gema. Da steht zwar was von Wartungsarbeiten, ich kann aber trotzdem munter Videos kucken. War das ein Aprilscherz? --Groobfi 05:05, 1. Apr. 2009 (CEST)

Conficker soll am 1. April eventuell Code nachladen. Selbst wenn er das tut, merkst du davon vermutlich erstmal nichts. --Eike 10:28, 1. Apr. 2009 (CEST)
Alles Hype. --Schmiddtchen 02:40, 2. Apr. 2009 (CEST)

html -> wikisyntax

Hallo. Gibt es irgendeinen Tool, womit man html in die wiki-syntax überetzen kann? Angenommen, ich will eine www-seite (deren quellcode) in einer wiki unterbringen ohne dass da die vielen grässlichen tags übrigbleiben. 217.83.97.102 14:26, 1. Apr. 2009 (CEST)

Ja, gibt es: http://toolserver.org/~magnus/html2wiki.php --84.167.75.71 14:47, 1. Apr. 2009 (CEST)

Hm, danke dir, es geht schon, wenngleich da etliche html-reste bleiben, aber ok das kann vielleicht helfen, 217.83.123.115 18:01, 1. Apr. 2009 (CEST)

Fehler

Im Artikel Schachweltmeisterschaft 1963 scheint irgendetwas nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Der letzte Bearbeiter hat in der Einleitung einen Selbslink entfernt und das Lemma gefettet, obwohl es bereits zuvor fett und kein Link war. Im Quelltext der Version ist jedoch ein Selbstlink zu sehen. Was ist da los? Στε Ψ 14:32, 1. Apr. 2009 (CEST)

Selbstlinks werden immer so angezeigt. Bsp.: [[Wikipedia:Auskunft]] wird hier zu Wikipedia:Auskunft. Das nächste mal solche Fragen bitte bei WP:FZW. --тнояsтеn 14:53, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ach, stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. :-/ Στε Ψ 14:57, 1. Apr. 2009 (CEST)

wer (welche Behörde) hat Neusprech in Orwells "1984" erfunden/Eingeführt?

Hab vergessen, wer/welches Ministerium/welche Abteilung mit der "Erschaffung" von Neusprech beauftragt war. Kann mir jemand weiterhelfen? -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 15:12, 1. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht fällt es dir hier wieder ein. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:24, 1. Apr. 2009 (CEST)
Das Minitrue? (Steht nicht direkt drinnen) Hatte das ne eigene Abteilung dafür? Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 15:57, 1. Apr. 2009 (CEST)
Wer Newspeak erfunden hat, bleibt glaube ich ungeklärt bzw. das wird glaube ich B.B. zugeschrieben. In 1984 wird es aber aktiv von Minitrue entwickelt. Syme (Mitarbeiter von Minitrue) erzählt davon im 5. Kapitel: http://www.george-orwell.org/1984/4.html --84.57.244.124 17:24, 1. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: Nein, ich kann keinen Hinweis auf die Urheberschaft von Newspeak finden. Auch B.B. wird sie nicht zugeschrieben (hatte ich wohl falsch in Erinnerung). Selbst im recht ausführlichen Appendix von Orwell über Newspeak taucht nichts auf. Bleibt also nur Minitrue als (Weiter-)Entwickler. --84.57.244.124 17:37, 1. Apr. 2009 (CEST)
Danke. Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 20:52, 1. Apr. 2009 (CEST)

Baggererwerb

Darf eine Privatperson, also nicht etwa eine Baufirma oder ein Baumaschinenverleih einen Bagger kaufen und nutzen, sofern er einen Baggerschein hat ? --91.41.107.222 16:23, 1. Apr. 2009 (CEST)

Sogar ohne Baggerschein - wer will es dir verbieten? --Marcela 16:30, 1. Apr. 2009 (CEST)
Bagger- oder Staplerscheine sind reine berufsgenossenschaftliche bzw. versicherungstechnische Dinge, für die private Nutzung sind sie völlig irrelevant. Zu beachten ist, das du den Bagger nur auf vom öffentlichen Verkehrsraum abgetrennten Privatgelände benutzen darfst, sofern du nicht den entsprechenden Führerschein hast. --85.180.24.13 16:36, 1. Apr. 2009 (CEST)

abwrack-/umweltprämie

ich bin verwirrt. hieß es doch vor ein paar tagen, die koalition habe sich darauf geeinigt, die prämie definitiv bis ende 2009 zu verlängern (ohne jedoch sicher sagen zu können, ob es bei den exakt 2.500€ bleiben wird), so lese ich jetzt, dass das dingens zwar halbwegs sicher sei, aber doch noch vom parlament genehmigt werden müsse. "Der Fördertopf der Regierung ist aufgebraucht, soll aber aufgestockt werden", bislang sei alles "lediglich politische Ankündigung". die bild-zeitung wiederum tönt breitenwirksam noch gestern abend "Regierung mahnt zur Eile: ‚Abwrackprämie gibt's nur, solange der Vorrat reicht‘", der in der überschrift genannte glos mahnt aber nicht in diesem sinne, sondern wird mit den worten "Mit der Abwrackprämie gehen wir den alten Dreckschleudern an den Kragen und helfen unserer Automobilindustrie" zitiert. äh, ja - ich bin verwirrt, mission geglückt, liebe bild.

was ist denn nun sache? kommt die prämie? wie sicher oder auch nicht sicher ist das? --JD {æ} 17:48, 1. Apr. 2009 (CEST)

Es besteht anscheinend der "politische Wille", sie weiterzuführen, bis ans Jahresende nach neuesten Aussagen. Da sind aber noch ein paar Institutionen dazwischen, die das noch abnicken müssen, und da ist noch nichts in trockenen Tüchern. --PeterFrankfurt 02:16, 2. Apr. 2009 (CEST)

AC-Cobra Sideoiler

Hallo Bei den Amerikanischen AC-Cobra Sportwagen liest man häufig bei der Bezeichnung der Motoren zum Bsp. 427 Sidoiler. Was ist ein Sideoiler Motor? Ich finde keine Einträge zu diesem Begriff --Tas02pb 19:10, 1. Apr. 2009 (CEST)

en:Ford_427_side_oiler. Nach 3 Sekunden per Google! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:16, 1. Apr. 2009 (CEST)

Schweigeminute

Habe leider den Fernseher zu spät zum Länderspiel angeschaltet und gesehen, dass vor dem Spiel eine Schweigeminute gehalten wurde. Hat jemand mitbekommen, weshalb? --92.192.24.183 21:33, 1. Apr. 2009 (CEST)

Die Schweigeminute wurde abgehalten, weil irgendwo in Afrika ein Stadion eingestürtzt ist. --StG1990 Disk. 21:37, 1. Apr. 2009 (CEST)
Wegen der Stadiontragödie in Abidjan... GidF! --84.177.72.72 21:40, 1. Apr. 2009 (CEST)

Kinderspiel

Ich kann mich an ein Spiel erinnern, bei dem es um die Erzeugung einer (kurzen) Ohnmacht ging. Soweit ich mich erinnere, ging es so: einer musste sich hinknien und sehr schnell atmen, also hecheln. Nach kurzer Zeit legte der zweite dem Hechelnden die Arme um den Brustkorb und drückte den zusammen, worauf der Kniende umsank (umsinken sollte). Meiner Meinung nach wurde ich wirklich für ein paar Sekunden ohnmächtig. Erinnere ich mich da falsch, oder ist so etwas tatsächlich möglich? Schadbär 22:47, 1. Apr. 2009 (CEST)

Siehe Hyperventilation. --тнояsтеn 22:57, 1. Apr. 2009 (CEST)
Bzw. Blackout (Spiel). Lebensgefährlicher Unsinn! Der deutsche Artikel erklärt leider nur die Gefahr der Würgetechnik; der entsprechende englische Artikel (en:fainting game) erklärt auch das von dir beschriebene paradoxe Phänomen: dass man nämlich auch durch Hyperventilation Sauerstoffmangel im Gehirn erzeugen kann. Bloß nicht machen und ggf. der eigenen Brut dasselbe einbleuen! Gruß T.a.k. 23:03, 1. Apr. 2009 (CEST)
Auch das spezielle Element des Brustkorbzusammendrückens wird im englischen Artikel besprochen. --92.202.50.12 00:14, 2. Apr. 2009 (CEST)
Man kann sich auch leicht verletzen, indem man irgendwo aufschlägt. Ich schlug mir (zum Glück nur) die Nase an. Gismatis 01:48, 2. Apr. 2009 (CEST)

Das haben wir als Kinder auch öfter gemacht. Warum ich weiß nicht, vielleicht war es das Bungee-Springen unserer Zeit?

Sängerin gesucht

Suche eine (deutschsprachige) Sängerin der 70/80er Jahre. Herkunft Afrika oder USA, Stil Blues/Soul und "politische Lieder". Besonders Merkmal - Brillenträgerin. Kennt die zufällig jemand hier, bzw. kann mit der Beschreibung was anfangen. Sie trat offenbar öfter in der DDR auf.Oliver S.Y. 23:28, 1. Apr. 2009 (CEST)

Die berühmte Brillenträgerin Nana Mouskouri hat in der DDR ein Klavier ersungen, aber Du suchst vermutlich jemanden ganz anderes... --AndreasPraefcke ¿! 00:46, 2. Apr. 2009 (CEST)

Ja, wollte mich pc-gerecht um die Angabe drücken. Mit Afrika meine ich, dunkle Hautfarbe, weiß aber nicht, ob Südafrika, Brasilien oder USA.Oliver S.Y. 00:49, 2. Apr. 2009 (CEST)

Ach so, sonst hätte ich höchstens noch die brillentragende DDR-Jazzlegende Ruth Hohmann [8], ebenfalls nicht aus Amerika, in petto gehabt. Nun gut, ich überleg mal weiter. --AndreasPraefcke ¿! 00:50, 2. Apr. 2009 (CEST)

Irgendwo sah ich sie am Wochenende im TV wieder, leider nicht auf Sender und Sendung geachtet. Oliver S.Y. 01:03, 2. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht Fasia Jansen? --AndreasPraefcke ¿! 01:33, 2. Apr. 2009 (CEST)

Danke für deine Mühe, aber nein, ist sie nicht. Wirkt irgendwie zu alt, meiner Erinnerung nach war sie damals etwa 30, außerdem auf Googlebildern ohne Brille bei den Auftritten.Oliver S.Y. 01:55, 2. Apr. 2009 (CEST)

Notebook-Software für Akku-Ladung

Ich habe folgendes Anliegen.

Bei einigen Notebooks ist eine Software installiert, mit der man einstellen kann, ab und bis wann der Akku geladen werden soll. Man kann z.B. einstellen, dass der Akku erst dann aufgeladen wird, wenn die Kapazität einen gewissen Wert unterschreitet. Also z.B. erst laden, wenn die Kapazität 50% unterschreitet, Ladevorgang stoppen, wenn 98% erreicht sind.

Mein neues Notebook hat so eine Software nicht. Kann man sich diese irgendwo besorgen? Wenn der Akku ständig geladen wird, selbst wenn er voll ist, dann wird er wohl schnell den Geist aufgeben. Also muß ich ja immer den Akku rausnehmen, wenn es so eine Software nicht gibt, oder? --Tpaddy 05:21, 30. Mär. 2009 (CEST)

Nein. Dein Laptop hat eine Ladeautomatik. Der Akku wird nicht einfach immer weiter geladen bis er kaputt ist. Stecker und Akku kann man gleichzeitig beliebige Zeit gleichzeitig nutzen ohne das der Akku schaden nimmt. --FNORD 09:00, 30. Mär. 2009 (CEST)
Naja, wenn man den Laptop über Nacht ausmacht verliert der Akku etwa Strom und lädt dann beim nächsten Start wieder einige Minuten. Das dürfte doch auf Dauer schon schlecht sein, oder? --fl-adler •λ• 18:27, 30. Mär. 2009 (CEST)
Die Ladeschaltung für die Lithium-Akkus in so einem Notebook muss unabhängig von irgendwelchen Einstellungen, die der Benutzer machen kann korrekt funktionieren. Sonst explodiert das Ding nämlich. Folglich ist alle Software, bei der man irgendwas in der Richtung einstellen kann, allerhöchstens schädlich, im besten Falle macht sie gar nichts. Einen Memory-Effekt gibt es bei Lithium-Akkus auch nicht, also ist ein ständiges Pendeln zwischen 95 und 100% auch nicht schädlich. -- Janka 23:29, 30. Mär. 2009 (CEST)

Danke für die Antworten, obwohl ich jetzt noch verwirrter bin. Es heißt doch immer, dass man Akkus rausnehmen soll, damit sie nicht ständig geladen werden, weil sie sonst schneller verschleissen/verbraucht werden. Ich hatte selbst vor ca. 8 Jahren ein Notebook, auch schon mit LiIon-Akku, den ich immer dringelassen habe. Der war sehr oft am Netzstecker und hielt nach einem Jahr keine 20 Minuten mehr.

Ein anderes Notebook von mir, dass jetzt ca. 4 Jahre alt ist hat so eine Software. Die habe ich damals so eingestellt, dass er bei 50% anfängt zu laden und bei 98% aufhört, den Akku habe ich nie rausgenommen. Da ist noch der erste drin und der hat noch ca. 80% seiner ursprünglichen Kapazität. Hier heißt es auch immer, dass LiIons angeblich nach +/- 2 Jahren aufgrund der Alterung platt sind. Das kann ich also so nicht bestätigen. Nur leider kann ich diese Software bei meinem Neuen nicht nutzen, weil sie gerätespezifisch ist.

Haben die neueren Geräte vielleicht ein besseres Lademanagement und das Problem ist dadurch gelöst? --Tpaddy 04:11, 31. Mär. 2009 (CEST)

Nein es ist nicht das Laden was dem Akku schadet sondern es ist die Wärme die dem Akku schadet. Zumindest stand das mal in der c't, wenn mich nicht alles täuscht.--Sanandros 15:36, 31. Mär. 2009 (CEST)
Auf die Gefahr hin, destruktiv zu klingen: Um Akkus wird immer ein dermaßen großes Geheimnis gemacht und jeder weiß etwas besseres als der nächste ... Das beste ist meiner Meinung nach, sich überhaupt nicht um den Akku (welcher Bauart / in welchem Gerät auch immer) zu sorgen, ihn immer schön geladen zu halten und ihn auszutauschen, wenn er platt ist. --Wolli 09:30, 2. Apr. 2009 (CEST)

Betastrahlung was nun?

Wie kann man Betastrahlen messen bzw nachweisen? Welche gesundheitlichen Schädigungen werden durch Betastrahlung verursacht, z.B. wenn mit Betastrahlen kontaminierter Staub eingeatmet wird? --91.38.243.35 21:57, 31. Mär. 2009 (CEST)

Schon Betastrahlung gelesen? Soweit ich es gelesen habe, steht es da drin! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 22:27, 31. Mär. 2009 (CEST)
Nicht ganz. Messung/Nachweis werden da nicht behandelt. Nachweis und Intensitätsmessung können mit dem Geiger-Müller-Zähler erfolgen, wobei die Trennung von Alpha- und Gammastrahlung nicht so ganz trivial ist (Fachmann hinzuziehen!). ...mit Betastrahlen kontaminiert ... gibt es allerdings nicht. β-bestrahltes Futter ist prinzipiell genießbar, nur den Strahler selbst sollte man nicht verspeisen oder einatmen. Weil der dann den Körper an der Stelle seines Verbleibes sehr intensiv bestrahlt. Sehr einfacher, allerdings nicht gerade superempfindlicher Test auf ionisierende Strahlung: Ein geladenes Elektroskop entlädt sich deutlich schneller, wenn ein radioaktiver Strahler in die Nähe des Anschlusses gebracht wird. -- Grottenolm 23:01, 31. Mär. 2009 (CEST)

Wenn es eine Kontaminierung mit Betastrahlung nicht geben kann. Wer oder was kann dann ein Strahler sein? Gibt es soetwas wie eine natürliche Betahstrahlung? Gibt es für Betastrahlungsbelastung Grenzwerte im Hinblick auf Gesundheitsschädigungen?--91.38.226.153 21:41, 1. Apr. 2009 (CEST)

Habt ihr schon mal Betastrahlung#Biologische_Wirkung gelesen? Natürlich kann man Betastrahlung als solche nicht inkorporieren, die Strahlenquelle (also die radioaktiven Atome) aber selbstverständlich schon. Das kann unbeabsichtigt (s.o.) oder z.B. als Teil einer Nuklearmedizinischen Untersuchung oder Krebstherapie passieren. Messung von inkorporierten Beta(-)-Strahlern ist ziemlich schwer, Beta(+)-Strahler werden aber regelmäßig in der Positronenemissionstomografie eingesetzt und können leicht nachgewiesen werden, da die Paarvernichtung einen starken Gammablitz erzeugt, die außerhalb des Körpers gemessen werden kann. Zu Grenzwerten: Bitte Strahlenbelastung, Ionisierende Strahlung und Strahlenkrankheit lesen. Sollte irgendwie Verdacht auf Kontamination mit radioaktiven Stoffen bestehen muss der lokale Strahlenschutz benachrichtigt werden. --Taxman¿Disk? 10:24, 2. Apr. 2009 (CEST)

Pornographische Fotos in Wikipedia

Hallo,

ich habe bei dem Artikel über "Vagina" ein pornographisches Foto entdeckt und bitte, dies umgehend zu entfernen. Auf Wikipedia können auch Kinder zugreifen, da sollte sowas unbedingt verhindert werden. Außerdem genügen bei solchen Themen Schwarz-Weiß-Zeichnung vollkommen! Danke!

Thouraya --Soraya 09:35, 1. Apr. 2009 (CEST)

Interessant, was du unter Pornographie verstehst... --Schaffnerlos 09:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
Dieses Thema wurde vor garnicht allzulanger Zeit bereits unter WP:FZW diskutiert: [9]. --MrBurns 09:43, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ein Kind mit Zugriff auf das Internet das nach dem Begriff Vagina sucht hat entweder medizinisches Interesse daran und findet solche Bilder auch in medizinischen Fachzeitschriften und Büchern oder es hat andere Interessen. Dann findet es ca. 10 Millionen Bilder im Internet die alle wesentlich pornografischer sind als dieses. --85.180.144.250 09:52, 1. Apr. 2009 (CEST)
Oder es verwendet einfach die Bilderscuhe von Google, schaltet Safe Search ab und sucht nach Vagina, Porn, sex, xxx, o.Ä. --MrBurns 11:51, 1. Apr. 2009 (CEST)
Auch mit Safe Search geht noch allerhand durch.--78.42.140.168 12:16, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ein Foto einer Vagina sollte kein Problem für Kinder darstellen. Die Hälfte der Kinder hat sogar selbst eine... --Eike 09:56, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ja, aber die andere nicht, was eben das Problem zu sein scheint. -- Ayacop 10:07, 1. Apr. 2009 (CEST)
Glaub ich nicht, dass das das Problem ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Soraya zufrieden wäre, wenn wir für die Mädchen Vagina-Bilder und für die Jungs Penis-Bilder hätten.
Und im Übrigen: Die andere Hälfte findet das auch heraus.
--Eike 10:14, 1. Apr. 2009 (CEST)
Thouraya duerfte sich jetzt vorkommen wie in einem angeheiterten Aeltere-Herren-Stammtisch gelandet. Vielleicht geht es auch mit etwas mehr Respekt fuer die dahinterstehende Sorge. -- Arcimboldo 11:04, 1. Apr. 2009 (CEST)
Entschuldigung aber die dahinterstehende Sorge ist doch sowas von an den Haaren herbeigezogen das sich mir da sämtliche Nachvollziehung total verschließt!! Was soll an einem Sachbild einer Vagina rufschädigend sein?? Das is doch, Entschuldigung, totaler Quatsch. Und das andauernde löschen der Antworten zu der Frage ist ja wohl auch nicht der richtige Weg... Gruß Leviathan ...quatschen?! 11:10, 1. Apr. 2009 (CEST)
Nun, zu dem „andauernden“ (= einmaligen und versehentlichen) Loeschen siehe die Diskussionsseite der Benutzerin. -- Arcimboldo 11:16, 1. Apr. 2009 (CEST)
Entschuldige mal, die dahinterstehende Sorge stammt vom Altherren-Stammtisch. Die Fotos sind kein Problem für Kinder, die alt genug sind, einen Browser zu bedienen. Punkt. --Eike 11:17, 1. Apr. 2009 (CEST)
Killergames & InternetSargoth 11:21, 1. Apr. 2009 (CEST)
Nun, aber vielleicht laesst sich *vor* dem Drauflosjuxen zur Kenntnis nehmen, dass diese Sichtweise auf Deinem Sozialisationskontext gewachsen ist und andere Wertesysteme es nicht so sehen. Dann kann man auch weniger albern drauf antworten. -- Arcimboldo 11:37, 1. Apr. 2009 (CEST)
1) Das mit der einen Hälfte ist kein Jux. Wer sich Sorgen macht, dass so ein Foto schädigend wirken sollte, müsste sich (und anderen) erklären können, warum es das eigene Genital nicht tut. Damit wollte ich zum Denken anregen. 2) Das mit der anderen Hälfte ist ebenfalls kein Jux. Ja, man kann versuchen, Doktorspiele zu unterbinden. Gibt es noch Wissenschaftler, die das für sinnvoll halten? (Diese Frage ist wiederum kein Jux und auch nicht rhetorisch.)
Ich gehe davon aus, dass meine Ansichten diesbezüglich mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmen (zugegebenermaßen ohne mich mit diesen beschäftigt zu haben) und finde es unpassend, damit als "Altherrenstammtisch" bezeichnet zu werden.
--Eike 11:46, 1. Apr. 2009 (CEST)
Arcimboldo, vielleicht liegt es auch daran, dass auf FzW das Ganze schon ernsthaft durchdiskutiert wurde, siehe Link oben.--78.42.140.168 12:16, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ja, der Link ist ja auch die beste Antwort auf die gestellte Frage. -- Arcimboldo 12:31, 1. Apr. 2009 (CEST)
Erstens war es keine Frage, sondern eine Bitte (die im Übrigen hier deplaziert ist und auf die Diskussionsseite zum Artikel gehört). Und zweitens gibt es die beste Antwort nicht. Oder, wenn doch, bist Du herzlich gebeten, sie zu geben.
Die Antwort, die Thouraya anscheinend am meisten überzeugt hat, wurde übrigens schon um 9:52 von einer anderen IP gegeben.--78.42.140.168 13:56, 1. Apr. 2009 (CEST)

Also Fakt ist ja nunmal, dass es sich um ein Pornofoto handelt. Löscht es also bitte, schon aus Rücksichtnahme! Vielen Dank! Im Übrigen geht es hier nicht nur um Kinder sondern in erster Linie auch um den Ruf und die Seriosität von Wikipedia! (nicht signierter Beitrag von Thouraya (Diskussion | Beiträge) 10:30, 1. Apr. 2009)

Nein, das ist kein Porno-Foto. Schau mal unter Pornografie nach. --Eike 12:11, 1. Apr. 2009 (CEST)
Jedes Kind, das bei Google „Porno“ eingibt, wird sofort mit Material überschüttet. Die Bilder hier dienen nur der enzyklopädischen Bebilderung. Also nicht weg damit, sondern mehr davon! ;-) Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:25, 1. Apr. 2009 (CEST)

OK, jetzt verstehe ich ein wenig den Hintergrund. Danke für die Argumente. Obwohl ich nun zwar nicht wirklich umgestimmt bin, erklärt sich mir das einigermaßen. Ihr habt recht, denn wer unbedingt solche Bilder sehen WILL, der findet sie auch woanders. Thouraya 12:33, 1. Apr. 2009 (CEST)

Ich geb zu: Das Bild könnte dezenter sein. Aber Pornographie ist es nicht. Und Bilder von einzelnen nackten Geschlechtsteilen sollten auch unschädlich für Kinder sein. --Eike 12:40, 1. Apr. 2009 (CEST)
Eike mal ne Frage? Ich dachte immer Doktorspiele kommen erst im BDSM-Alter (wie im Artikel beschrieben) aber wie stellt man sich das unter Kindern vor?--Sanandros 16:55, 1. Apr. 2009 (CEST)
Darüber lass uns am 2. April nochmal reden... --Eike 17:07, 1. Apr. 2009 (CEST)
Seit wann haben Artikel Aprilscherze?--Sanandros 22:48, 1. Apr. 2009 (CEST)
Lies doch wenigstens den ersten Teil-Satz des Artikels... X( --Eike 23:23, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ja so weit war ich auch schon, aber ich habe jetzt immer noch nicht eine genau Vorstellung. Ich habe meine sexuellen Erfahrung durch Sex erfahren und nicht durch Doktorspiele.--Sanandros 00:36, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ich hatte deine Frage gar nicht ernstgenommen. "Doktorspiele kommen erst im BDSM-Alter (wie im Artikel beschrieben)" liest sich, als würde der Artikel nur über Doktorspiele im BDSM-Alter berichten.
Unklar ist mir die Frage trotzdem... So, wie Kinder Vater-Mutter-Kind spielen, oder Kaufmannsladen (oder spielt man heutzutage "Mediamarkt"?) oder Cowboy und Indianer oder was-weiß-ich (Pokémon vermutlich), so spielen sie halt auch Doktorspiele: Ein Kind ist Doktor, das andere Patient, und der Patient muss untersucht werden. Und das Spannendste an den Doktorspielen ist halt, wenn die Genitalien - zumindest durch Inaugenscheinnahme - untersucht werden.
--Eike 10:11, 2. Apr. 2009 (CEST)
AAAAAAchssssssssssssssooooooooooooooooo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Sanandros

Bitte hilfe bei einer übersetzung!

öIch brauche für 5 vornamen eine übersetzung in der jeweiligen sprache, könnt ihr mir helfen?


Manuela Saskia Oliver Maximilian Maxi Sebastian Sebi


bitte jeweils in arabisch, islamisch, schwedisch hebräisch und chinesisch

Vielen dank

LG Manu (nicht signierter Beitrag von 212.67.235.242 (Diskussion) 18:50, 1. Apr. 2009)

Nimm die entsprechenden Artikel hier und schau, wo dich die interwikilinks zu den entsprechenden Sprachen hinführen. Wir wollen nicht deine Hausaufgaben machen! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:05, 1. Apr. 2009 (CEST)
Und du braucht die Namen wirklich in arabisch UND islamisch? --217.80.126.31 19:10, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ist islamisch überhaupt eine Sprache? Στε Ψ 19:13, 1. Apr. 2009 (CEST)
Sind sieben Vornamen überhaupt fünf? Und sollte man die überhaupt übersetzen? Die Zeiten, in denen man beim Überschreiten irgendwelcher Staatsgrenzen seinen Vornamen änderte, sollten vorbei sein. Aber wer allen Ernstes "islamisch" als Sprache ansieht, hat wohl noch ganz andere Probleme. PISA ruft - bleiben wir hier! BerlinerSchule 19:59, 1. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht ist eine Transkription/Transliteration in die jeweilige Schrift gemeint? Allerdings verwendet das Schwedische das lateinische Alphabet, und „islamisch“ ist weder Schrift noch Sprache, sondern eine Religion. Aber nun ja, wenn gilt 5 = 7 ist ja so einiges möglich. Ex falso quodlibet. -- Timo Müller Diskussion 22:26, 1. Apr. 2009 (CEST)
Nein, er benutzt andere Paradoxen und hat die an der Stelle wo fünf ist die 7 und an der stelle wo 7 ist 5.--Sanandros 22:42, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ist es vielleicht ein Scherz? -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:51, 1. Apr. 2009 (CEST)
Sebi auf Chinesisch heißt 涩弊, Sèbì, siehe auch hier. -- Martin Vogel 23:08, 1. Apr. 2009 (CEST)

Das 5=7-Paradoxon rührt wohl daher, dass Maxi und Sebi die Kurzformen von Maximilian respektive Sebastian sind. Dies lässt wiederrum darauf schließen, dass hinter genannten fünf Namen real existierende Personen stecken, derer zwei die Rufnamen Maxi und Sebi haben. Zuletzt noch ein Beitrag zur Beantwortung der Frage: Auf Schwedisch ändern sich die Namen nicht. --92.226.144.208 06:49, 2. Apr. 2009 (CEST)

Eine weitere Vermutung: mit "Schwedisch" könnte das Runen-Alpahabet gemeint sein. Scheinbar werden ja Transkriptionen von fünf (bis sieben) Namen (einer Freundesclique?) in verschiedene, möglichst exotische Schriften gewünscht. Jedenfalls wäre eine präzisere Formulierung der Frage hilfreich für die Beantwortung gewesen Ugha-ugha 11:41, 2. Apr. 2009 (CEST)

Wilhelm zu Wied

Sorry to do this in english, guys... but I hope you forgive me. On October 7, 1940, the swedish general and Supreme Commander, Olof Thörnell, received the Großkreuz des Deutschen Adlerordens from the hand of the "Prinz zu Wied". Is this the same prinz of Wied as Wilhelm zu Wied (1876–1945) and if so, what did he do in Stockholm? Was he, by any chance, the german ambassador in Sweden? Riggwelter 23:47, 1. Apr. 2009 (CEST)

Our article Wilhelm zu Wied (1876–1945) just tells that he has been living in Romania since 1925 where he died in 1945. But maybe others will find out more. --тнояsтеn 23:54, 1. Apr. 2009 (CEST)
That was as far as I could work out, too. Cheers! I hope that someone might get back on here with more information. Riggwelter 23:56, 1. Apr. 2009 (CEST)
I didn't know you understand German ;-) The only thing I could find out by now, is that there is an archive of the Wied County ([10]) where more information should be available. --тнояsтеn 00:05, 2. Apr. 2009 (CEST)
The person in question appears to have been Viktor Prinz zu Wied, Wilhelms brother, ambassador to Sweden until 1945, died 1946. 85.180.195.103 00:25, 2. Apr. 2009 (CEST)
Viktor Prinz zu Wied is mentioned here on page 384 as ambassador in Sweden.--Niki.L 07:55, 2. Apr. 2009 (CEST)

Ist eine Stellfalle ein Wehr ?

Danke, --Flominator 08:24, 2. Apr. 2009 (CEST)

Kann man so sagen. Siehe z.B. [11] und noch weitere Kugeltreffer. -- 84.161.182.29 09:57, 2. Apr. 2009 (CEST)
Danke. Auch nett: Dein Link verweist auf Schleuse und die wiederum wird von Wehr abgeleitet :) Vielleicht könnte man den gemeinfreien Text ja sogar noch irgendwo einbauen. --Flominator 10:24, 2. Apr. 2009 (CEST)

Hermann Göring im Burgenland

--195.3.113.174 20:55, 28. Mär. 2009 (CET) Entschuldigung da ist was falsch gelaufen, bin kein Profi. Weiss jemand ob Hermann Göring in Bad Sauerbrunn oder Umgebung eine arisierte Villa besessen hat? Danke --195.3.113.174 20:55, 28. Mär. 2009 (CET)

Sieh' mal in dieses Buch hier (S. 60, 2. Zeile). Es erscheint mir eher als "Besitz" der "Reichswerke Hermann Göring" ("Hermann-Göring-Werke"), denn als "Besitz" der "Person Hermann Göring" (dazu (persönliche Annektion) habe ich nichts gefunden). Hilft das? --Grey Geezer nil nisi bene 12:58, 29. Mär. 2009 (CEST) P.S. Der Begriff "arisierte Villa" war mir neu. Man lernt nie aus...

Danke an Grey Geezer, es hilft mir insofern weiter, als ich jetzt sicher bin, dass er sich bei uns nicht eingenistet hatte, hab sonst auch nirgendwo was gefunden.

Rückenprobleme

Hallo zusammen. Ein Kolleg, der hier keinen Account hat, hat während der Schulzeiten infolge des schweren Rucksack dauernd Rückenschmerzen. Vielleicht könnt ihr eine Empfehlung abgeben. (Ich bin hier der Stellvertreter.) lg --Luke94 12:26, 30. Mär. 2009 (CEST) PS: Ach ja, völlig vergessen: mit Perskindol und Carmol hat's nicht funktioniert. Ich habe das auch schon gehabt, allerdings hat es mit Carmol geklappt... er wär euch echt dankbar, er kann kaum mehr Sport machen. Der Dr. hat gesagt, mit Perskindol und Carmol hätte es funktionieren müssen... --Luke94 12:49, 30. Mär. 2009 (CEST)

(nach Bearbeitungskonflikt)Dein Kolege kann hier auch ohne Account Schreiben, so wie ich es auch mache.
zur Frage: Zuerstist es zu empfehlen, den Rucksach leichter zu machen. Vieleicht kann man an eurr Schule ja irgendwo Schleißfächer mieten, wo man Büche die man gerade nicht Braucht aufbewahren kann. Um die Rückenschmerzen zu bekämpfen hilft oft ein gezieltes Training zum stärken der Rückenmuskulatur. Hierfür sollte man sich von einem Physiotherapeuten oder Ortopäden beraten lassen. Letzteren sollte man bei ständigen Rückenschmerzen ohnehin aufsuchen, damit er die genaue Ursache abklären kann.--91.4.75.194 12:55, 30. Mär. 2009 (CEST)

Ist seine Haltung denn richtig? Wenn seine Haltung richtig ist, sollte er schleunigst zum Physiologen/Orthopäden. Wenn er eine falsche Haltung halt (sowas erkennt man vorm Spiegel), sollte er sie korrigieren zur optimalen Statur und ab sofort in der optimalen Haltung sich bewegen, dass sich die Muskeln an den falschen Stellen enthärten und an den richtigen Stellen verhärten.

Nee, er sitzt immer schön grad. Beim Stehen ein Standbein, ein Spielbein. Sein Wahrzeichen: Er ist alles andere als kräftig. Ich könnte mir vorstellen, dass es nur an den Muskeln liegt. --Luke94 18:01, 30. Mär. 2009 (CEST)
Er ist also offenbar noch jung. Haltung prüfen und gegebenenfalls ändern ist wichtig und natürlich Bewegung. Und Selbstbefragung, ob es aus psychischen Gründen zu Verspannungen kommen kann. Wenn man jung, groß und dünn ist, neigt man dazu, die Schultern hängen zu lassen, was einen krumm macht. Dann noch wenig Bewegung, ein schwerer Rucksack und Stress – schon tut alles weh. Rainer Z ... 01:04, 31. Mär. 2009 (CEST)
Wie ich: 14 Jahre alt. Etwa 175 cm, knapp 50 kg, so ist er. Psychische Probleme fallen sofort weg (wird kaum mal beleidigt, ausserdem hat er viele gute Freunde, die ihm sofort helfen, wenn was schlecht läuft), ok, jetzt haben wir dann einen Aufnahmetest in die Kantonsschule, der uns schon ziemlich unter Druck setzt (immer noch etwa 40 min zusätzlich lernen pro Tag + HA + normale Tests), das geht einem schon an die Nieren. --Luke94 12:14, 31. Mär. 2009 (CEST)
Na ja, Probleme irgendwelcher Art hat jeder in der Altersklasse (später leider immer noch ;-). Die Hauptsache ist aber eine natürliche Körperhaltung und Bewegung. Wenn keine Schäden an der Wirbelsäule vorliegen (was nur sehr selten der Fall ist), entstehen die Schmerzen durch verkrampfte Muskulatur, was auch noch Nervenbahnen bedrängen kann. Da hilft zügiges, entspanntes Gehen (ohne schweren Rucksack) und zur Stärkung der Muskulatur Schwimmen. Und natürlich Massagen. Sind obendrein sehr angenehm und ein guter Masseur hat auch ein Auge für versteckte Haltungsfehler und ungünstige Bewegungsweisen. Rainer Z ... 16:09, 31. Mär. 2009 (CEST)

in dem alter kann es auch sein, dass er einfach noch wächst. (zumindest waren das bei mir die probleme) eine neue matratze kann auch wunder wirken. (und nicht einfach die nächstbeste beim aldi kauden sondern probeliegen mit beratung!) Elvis untot 13:50, 2. Apr. 2009 (CEST)

In den Ferien spürt er nix. Und er bleibt oft zu Hause. Allerdings glaubt er, dass die Bandscheiben futsch sind. Kann ich mir nicht vorstellen. Die gehen wegen Rucksacktragens doch nicht futsch, oder etwa doch? --Luke94 20:10, 2. Apr. 2009 (CEST)
Unwahrscheinlich, aber möglich. Ein Arztbesuch wäre sicherlich aufschlußreicher als fröhlich geratene Ferndiagnosen. --A. Foken 00:31, 3. Apr. 2009 (CEST)

Immunität und so

Parlamentsabgeordnete sind z.B. in Deutschland immun. Das heißt, sie können für Straftaten erst belangt/verfolgt werden, wenn diese Immunität aufgehoben wurde. Aber: Gilt das auch für z.B. Verkehrsdelikte? Also etwas, was üblicherweise gar nicht durch die Justiz geht, sondern von der Polizei direkt abgerechnet wird? Oder kann man auch nicht für Geschwindigkeitsübertretungen bestraft werden? --84.174.84.248 21:21, 30. Mär. 2009 (CEST)

Der eine stirbt ohne belangt zu werden, und andere treten zurück... --Klugschnacker 21:29, 30. Mär. 2009 (CEST)
Art. 46 Abs. 2 GG gewährt den Abgeordneten nur Immunität für eine mit Strafe bedrohte Handlung. Der Begriff wird eher weit ausgelegt und erfasst nicht nur Straftaten nach dem StGB. Der Immunitätsausschluss des Bundestages ist aber der Auffassung, dass Ordnungswidrigkeiten bzw. daraus resultierende Sanktionen, Art. 46 Abs. 2 GG nicht unterfallen. Allerdings herrscht Streit über die Frage, ob diese Praxis verfassungsmäßig ist. Mehr ist unter [12] zu finden. Für die jeweiligen Bundesländer müsste man die Handhabung bei Ordnungswidrigkeiten der Landtagsabgeordneten näher überprüfen. --redf0x 21:59, 30. Mär. 2009 (CEST)
Nachtrag: Der Ausschluss von Ordnungswidrigkeiten ergibt sich aus Erläuterungen zum Immunitätsrecht, S. 4 unten. --redf0x 22:02, 30. Mär. 2009 (CEST)

Einer formalen Aufhebung der Immunität bedarf es nicht, bei betreffen auf frischer Tat, heißt also, wenn ein Polzist einen Abgeordneten nach einem Verkehrsdelikt (z.B. Geschwindigkeitsüberschreitung) anhält, zahlt er die "Knolle" genauso wie du und ich. --Wahlscheider 00:17, 31. Mär. 2009 (CEST)

ist nu nicht Deutschland, aber in New York sind die UN-Diplomaten als notorische Überallvölligselbstverständlichparker verschrieen, da sie tatsächlich gegen Knöllchen immun sind. --Janneman 23:46, 31. Mär. 2009 (CEST)
Gilt ebenso für Diplomaten in Deutschland, die können parken wo sie wollen, siehe § 18 GVG. --Gnom 18:05, 2. Apr. 2009 (CEST)

Neoaid

Hallo zusammen, ich frage mich, ob die Fundraising-Organisation neoaid.com seriös ist und ob man da mitmachen sollten. Leider konnte ich keine mir objektiv erscheinende Kritik des Unternehmens ergoogeln. Kurze Erläuterung: Man installiert sich eine Toolbar von Neoaid in den Browser. Diese benutzt man um Produkte bei z.B. Amazon zu erwerben und um sich zusätzliche(!) Werbung anzeigen zu lassen. Von den dadurch entstehenden Einnahmen (Provision + Werbung) spendet neoaid angeblich 90% an NGOs. Sinnvolle Geschichte? --84.57.253.126 10:33, 31. Mär. 2009 (CEST)

Zumindest hier lässt sich die Toolbar auch runterladen. Und ich glaube nicht, dass Mozilla unseriöse Inhalte anbietet (wenn man mal von der Google-Toolbar absieht). Ich habe aber auch nicht ergooglen können, wie seriös das ist. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 10:56, 31. Mär. 2009 (CEST)
Komisch ist an diesem download für Firefox ebenso wie an dem download für Songbird, dass diese Add-ons ständig (vom Ersteller) gelöscht und neu eingestellt werden. Ich habe den Verdacht, das geschieht, um negative Bewertungen & Kommentare zu löschen. Bei einem Update des Add-ons, bleiben diese Dinge nämlich erhalten.--84.57.253.126 12:26, 31. Mär. 2009 (CEST)
Es gibt einen bayrischen Spruch. Für nix gibts nix. 1. Das Geld kommt von kommerziellen Anbietern die genau solche Dienste nicht sonderlich witzig finden. Damit wird Traffic erzeugt der im Verhältnis ziemlich wertlos für denjenigen ist der die Werbung zahlt. Also spendet man indem man anderen das Geld aus der Tasche zieht. Die kompensieren das indem Sie Mehrkosten auf die Produkte oder sonstige Kosten aufschlagen. Also zahlen schlussendlich andere Privatleute indirekt und unfreiwillig für deine Spende mit. 2. Da steht nicht deutlich sichtbar auf der Seite wem das Unternehmen gehört (ich zumindest habs nicht gefunden)(gibts auf den FAQ. ist trotzdem ungewöhnlich das man die Firma erst suchen muss). Das ist schon mal nicht vertrauenswürdig. 3. Niemand kann prüfen wie viel Geld reinkommt und wie viel die davon Spenden. Als hast du eine hohe Changse das Geld anderer Leute die das nicht wollen an eine Organisation zu spenden die das vielleicht spendet. Damit hat man wahrscheinlich überhaupt nichts gutes getan außer sein eignes Gewissen zu erleichtern. --FNORD 14:03, 31. Mär. 2009 (CEST)
Danke, deine Argumente scheinen mir schlüssig. Dein erstes Argument ist mir nicht eingefallen, scheint mir aber sehr richtig. Argument zwei und drei sind zusätzliche Bedenken, die mir auch gekommen sind, greifen aber natürlich nicht das Prinzip dieser Art des Fundraisings an. Gegen dein erstes Argument fällt mir nur ein, dass es vielleicht nicht verkehrt ist, Privatleute sozusagen zur Spende zu zwingen (durch die Produktverteuerung). Aber "Spendenzwang", auf diese Weise über ein drittes Unternehmen realisiert, lehne ich ab.--84.57.244.124 16:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
Naja man kann natürlich der Auffassung sein das es nichts unrechtes ist Privatleute indirekt zum Spenden zu zwingen. Dabei sollte man aber berücksichtigen das ein nicht unerheblicher Teil der Steuern die wiederum fast die Hälfte unserer Einkünfte ausmachen bereits solchen oder ähnlichen Zwecken zugeführt werden. Mit den Steuern unterstützen wir sozial Schwache, leisten Hilfe bei innerdeutschen und internationalen Katastrophen, gewähren struckturschwachen Regionen im In.- und Ausland Unterstützung und leisten Hilfe für den nationalen und Internationalen Naturschutz. All das zahlen wir bereits mit unseren Steuern. Ob man dann persönlich mehr an Unterstützung leisten möchte indem man Geld spendet sollte vor diesem Hintergrund jedem selbst überlassen sein. --FNORD 13:13, 2. Apr. 2009 (CEST)

Bezeichnungen von Winkeln

Hallo, wie lautet die mathematische Bezeichnung für einen Winkel, für den gilt 0 <θ< π? Zum Vergleich:

  • 0 <θ< π/2 spitzer Winkel, acute angle
  • θ= π/2 rechter Winkel, right angle
  • π/2 <θ< π stumpfer Winkel, obtuse angle
  • θ= π gerader Winkel, straight angle
  • 0 <θ< π ???
  • π <θ< 2π überstumpfer Winkel, reflex angle
  • θ= 2π Vollwinkel, perigon、round angle, full angle

--HV 12:15, 1. Apr. 2009 (CEST)

Stumpfer oder spitzer Winkel? Da Winkel#Arten von Winkeln nichts nennt, gehe ich mal davon aus, dass es keine entsprechende Bezeichnung gibt. --FGodard||± 17:24, 1. Apr. 2009 (CEST)
positiver Winkel Nofucone 13:27, 2. Apr. 2009 (CEST)

Homepage auf chinesisch?

Ich weiß, wie wenig sinnvoll es ist, Übersetzungen per Babelfish zu machen. Ich habe aber nunmal die Aufgabe vom Chef bekommen, unsere Startseite auf chinesisch zu machen, das soll dann also so ähnlich wie hier aussehen. Nur wie bekomme ich die chinesischen Zeichen in meinen Quelltext? Schon die Zwischenablage zum Notepad oder nach Homesite funktioniert nicht. Muß ich mir im Windows chinesisch einstellen? --Marcela 13:45, 1. Apr. 2009 (CEST)

Google und Konsorten bieten Übersetzungsservices wie Babelfish an, da musste nur einen entsprechenden Link setzen und dir keine Sorgen machen, wie du die Zeichen da reinkriegst. Ansonsten, haste die Unterstützung für ostasiatische Sprachen angeschaltet? Können die entsprechenden Programme mit chinesischen Zeichen überhaupt umgehen, bzw. sind sie auf den richtigen Zeichensatz eingestellt? Ich würde allerdings eher empfehlen dem Chef mal ein paar Beispiele zu zeigen, wie "gut" die automatischen Übersetzungen tatsächlich sind. Ich persönlich würde auf jeden Fall eine Firma meiden, die Text in ihrer Seite einbindet, der sich bestensfalls wie aus einer Computerübersetzung liest und im Allgemeinen eher unverständlich und ohne jeden Sinn ist. Entweder ihr investiert richtig in eine Übersetzung oder ihr lasst es sein. Reagieren wird auf chinesische Anfragen ja scheinbar keiner können, wenn schon die Übersetzung der Seite so überaus billig gemacht wird. --89.246.203.178

Das ist alles vollkommen korrekt. Aber Chef hat immer Recht ;) Ich habe ihm gezeigt, wie die Rückübersetzung vom englischen ins deutsche aussieht, sehr "lustig". Ich weiß nicht ob Notepad mit den Zeichensätzen umgehen kann, stehe das erste Mal vor so einem Problem...--Marcela 14:25, 1. Apr. 2009 (CEST)
Als Zeichensatz solltest du vor allem bei Internationalisierung immer UTF-8 verwenden. Ich selbst benutze Linux, was den Zeichensatz überall standardmäßig unterstützt und benutzt, aber für Windows sollte ein erweitertes Textbearbeitungsprogramm wie Notepad++ die nötige Unterstützung mitliefern. Auf der Webseite selbst solltest du dann dein <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> durch <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"> ersetzen. --Mitja 42? 14:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
Hmmm funktioniert zwar nicht aber der Editor gefällt mir :-) Ich löse es einfach mit iframes, geht halt nicht anders. Merkt ja eh keiner. --Marcela 15:01, 1. Apr. 2009 (CEST)
Merkt bestimmt keiner, wenn die Seite nicht richtig funktioniert, weil aus Sicherheitsgründen iframes unterdrückt werden. --89.246.184.130
Mit Verlaub: Auch der Chef irrt manchmal, und sinnlose Auftraege bleiben sinnlos. Ich weiss, danach hattest du nicht gefragt, aber vielleicht gibt es ja eine Moeglichkeit, deinen Chef davon zu ueberzeugen, dass er sich vergallopiert hat. Eine serioese Seite wird er so jedenfalls nicht bekommen. Und Du waerest vermutlich besser dran, wenn Du Dich von einem solchen Ansinnen flugs distanzierst. Zur Kompetenz gehoert mE auch, freundlich zu sagen "das geht nicht." (oder Chef leistet sich eine professionelle Uebersetzerin, die gibt es fuer rund 40 Euro pro Stunde). Joyborg 18:28, 1. Apr. 2009 (CEST)
Oder einen Übersetzer... die Geschlechterdiskussion hatten wir doch erst ;-) --92.229.68.106 20:46, 1. Apr. 2009 (CEST)
Jep, entweder ganz oder gar nicht. So eine Babelfish-Übersetzung ist einfach nur peinlich und eher geschäftsschädigend. --89.246.184.130

UPnP bei Speedport W 701V?

Hallo,

wo kann ich bei einem Speedport W 701V UPnP aktivieren? Finde das weder in der Anleitung noch im Internet (und schon gar nicht bei der Telekom...) --84.177.99.159 17:45, 1. Apr. 2009 (CEST)

"der Speedport W 701V unterstützt kein UPnP." sagt [13] T online selbst. (denen sollte man aber nicht alles, wenn nicht sogar gar nichts, glauben) Eine google Suche zeigt aber, dass man auch sonst dieser Meinung ist - manuelles portforwarding angesagt. --92.202.10.4 18:31, 2. Apr. 2009 (CEST)

welche Macht hat die Queen

Ich habe das Gerücht gelegentlich gehört bin mir aber nicht sicher ob dies stimmt. Stimmt es das die Queen von England das Recht hat die Regierung aufzulösen und selbst die Herrschaft über UK zu über übernehmen wenn Sie das wünscht? --85.180.159.148 09:23, 2. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht liest Du mal in Britische Monarchie nach. Ich konnte jedoch auf die Schnelle keinen HInweis darauf finden.--BKSlink 09:28, 2. Apr. 2009 (CEST)
Wahrscheinlich hat sie dieses Recht. Aber nur unter der Bedingung, dass sie es niemals nicht einfordert... --Duckundwech
Wenn ich das richtig verstehe, hat die Queen theoretisch das Recht, den Premier abzusetzen und einen anderen zu ernennen, was nunmal eine erhebliche Einmischung in die Regierungsgeschäfte wäre. Durch Gewohnheitsrecht ist das aber praktisch ausgeschlossen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:15, 2. Apr. 2009 (CEST)
Die Königin herrscht (Staatsoberhaupt), regiert aber nicht. Sie sanktioniert Kabinetts- und Parlamentsentscheidungen bzw. Gesetze. Formal hat sie das Prärogativ, das Parlament einzuberufen, zu vertagen und aufzulösen, den Premierminister zu ernennen und auf dessen Vorschlag das Kabinett, Adelstitel zu verleihen. Die Königin hat also hauptsächlich repräsentative und symbolische Aufgaben und eigentlich keinen persönlichen politischen Einfluss. Zur ursprünglichen Frage: die Queen hat also bereits die Herrschaft, vom Recht auf die Regierung weiß ich nichts, ich würde aber vermuten, dass es dem Gewohnheitsrecht bzw. Common Law zufolge nicht möglich ist. -- MonsieurRoi 11:45, 2. Apr. 2009 (CEST)
Die britische Verfassungsordnung besteht zu einem großen Teil aus Gewohnheitsrecht, was häufig die Grenzen unseres Kontinentaleuropäischen Vorstellungsvermögens sprengt. Faktisch sind längst alle Kompetenzen des Monarchen auf die Regierung und insbesondere den Premierminister übergegangen, der den Monrachen bei der Ausübung seiner Vorrechte „berät“. Hier steht etwas mehr dazu. Der Rest ist symbolisches Brimborium, oder, wie Walter Bagehot es ausdrückte (immer noch lesenswert), dignified (im Gegensatz zu efficient) part of the constitution. Anders gesagt: Es steht wohl tatsächlich nirgends geschrieben, dass die Königin die oben beschriebenen Rechte nicht mehr hat. Aber es ist völlig klar, dass sie und ihre Nachfolger sie niemals ausüben werden. Wie die erstgenannte Quelle schreibt: in 1708 Queen Anne was the last sovereign to refuse royal assent to a bill passed by Parliament. Im Übrigen funktioniert diese Art der Einhegung monarchischer Macht auch ohne schriftliche Garantie in Großbritannien schon seit Jahrhunderten problemlos. Wie wenig geschriebene Verfassungen Wert sind, wenn die Macht und/oder der Wille ihrer Unterstützer nicht ausreichen, hat man hingegen schon häufig genug gesehen. Silent leges inter arma. --SCPS 13:03, 2. Apr. 2009 (CEST)

Unbekannter Stein

Hallo. Hat jemand eine Ahnung, was das für ein Stein ist?

Vielleicht ein Achondrit?

--Kleinstein95 09:58, 2. Apr. 2009 (CEST)

Sprudelt er wenn du Abflussfrei (enthält Salzsäure) drauf träufelst? -- Ayacop 11:21, 2. Apr. 2009 (CEST)
Muss ich, um die Antwort zu erfahren, was das für ein Stein ist, das tun. Ist mir eig zu wertvoll. Was gibts für Möglichkeiten? --Kleinstein95 11:38, 2. Apr. 2009 (CEST)
Hm, nach der Farbe zu urteilen, dürfte Eisen drin sein. Kannst ja mal versuchen, in der Kategorie:Eisenmineral was passendes zu finden. Wenn der Fundort bekannt ist, kannst Du bei mindat.org danach suchen, vielleicht findest Du was. Viele Grüße --Orci Disk 13:22, 2. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Kleinstein95, ohne weitere Informationen ist das schwer zu sagen, da der Stein kein besonders charakteristisches Aussehen hat. Wäre die Schnittfläche poliert, könnte man vielleicht einen schaligen Aufbau erkennen, der ihn zu einer Achatmandel machen würde, aber so...
Wo und als was wurde Dir der Stein verkauft und konnte man Dir den Fundort nennen? -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 13:35, 2. Apr. 2009 (CEST)
Der Stein wurde mir nicht verkauft. Ich hab ihn wohl 2003 in Kleinich inmitten von anderen "normalen" Steinen gefunden. Danke schonmal für die bisherigen Antworten. --Kleinstein95 13:41, 2. Apr. 2009 (CEST)
Könnte evtl. Citrin sein, sieht ähnlich aus und ist im Hunsrück bekannt. Viele Grüße --Orci Disk 13:55, 2. Apr. 2009 (CEST)
Citrin ist aber eigentlich immer großkristallin, das heißt die Kristalle sind mit bloßem Auge erkennbar. Hier ist das nicht der Fall und dem Fundort nach kommt Achat (Agate) auch gut hin mit Rheinland-Pfalz (Rhineland-Palatinate), Hunsrück (Kleinich). -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 14:01, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ja, kann sein, wenn man den in zwei Teile zerlegen oder die Oberfläche abschleifen würde, müsste man dann die Zeichnung sehen. Viele Grüße --Orci Disk 14:19, 2. Apr. 2009 (CEST)
Also tippt ihr im Allgemeinen auf einen Achat, oder? --Kleinstein95 14:31, 2. Apr. 2009 (CEST)
Du kannst einen Härtetest machen und prüfen, ob er Fensterglas ritzt (möglichst ein bereits ausrangiertes Glasstück nehmen ;-). Dann wäre zumindest gesichert, dass er zur Quarz-Gruppe gehört. Grüße -- Density 15:29, 2. Apr. 2009 (CEST)
Härtetest ergab: Der Stein ritzt Glas. --Kleinstein95 17:42, 2. Apr. 2009 (CEST)
Dann tendiere ich auch zur Diagnose Achat. Viele Grüße -- Density 18:37, 2. Apr. 2009 (CEST)

Danke für die zahlreichen Antworten. Ich werde jetzt vermerken: Der Stein ist ein Achat.
Thema geschlossen. --Kleinstein95 20:26, 2. Apr. 2009 (CEST)

Pflanzen abstauben

Hallo allerseits! Wie wichtig ist es eigentlich regelmäßig die Blätter seiner Pflanzen abzustauben? Es geht mir gar nicht mal darum, dass sie irgendwann grau und nicht mehr grün sind. Das Aussehen ist mir eigentlich vollkommen egal. Aber schadet es den Pflanzen, wenn sie zu verstaubt sind? Können sie vielleicht nur noch "schwer atmen" oder bekommen keine Somme mehr? --85.178.181.47 12:30, 2. Apr. 2009 (CEST)

Als ich mir am Montag meine erste eigene Pflanze gekauft habe, sprühte man das Ding mit "Blattschutz" ein, das wohl auch verhindern soll, dass sich Staub festsetzt. Das soll man 2x pro Jahr machen. Beantwortet zwar nicht deine Frage, aber könnte helfen, sie zu umgehen. --Flominator 12:56, 2. Apr. 2009 (CEST)
Hoi, Flo wird erwachsen. :D --FGodard||± 14:19, 2. Apr. 2009 (CEST)
Die Spaltöffnungen sitzen zwar in der Regel an der Unterseite, dennoch ist es nicht schlecht, den Staub gelegentlich zu entfernen. Sofern von der Größe her möglich, am besten unter der Dusche abbrausen. Blattglanzsprays o.ä. sind eher kontraproduktiv, da sie u.U. die Spaltöffnungen verstopfen (eine Pflanze ist schließlich kein Möbelstück ;-) Grüße -- Density 15:39, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ah, okay, was dazu gelernt. Dann werde ich mich mal ans Putzen machen. @Flominator: Ohne Pflanzen ist eine Wohnung doch viel zu trist. ;) -- 85.178.181.47 16:03, 2. Apr. 2009 (CEST)
Hast du? Eigentlich nur, dass man sie nicht abstauben muss ;) Zumindest blieb Density eine Begründung -aus gutem Grund- schuldig --92.202.10.4 17:28, 2. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: Der Faktor Licht ist für viele Pflanzen im Zimmer kritisch. Schon aus diesem Grund tut man ihnen mit dem Abstauben Gutes. Grüße -- Density 18:45, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ein paar mal im Jahr ganz lauwarm sanft duschen, Blattglanzspray in die Wertstofftonne geben. Gelegentliches Düngen schadet nicht und rechtzeitiges Umtopfen nicht vergessen (vorher Wurzelgedöns mit freundlicher Massage etwas lockern). Passenden Fensterplatz wählen, im Sommern nach Möglichkeit ins freie stellen. Zwei Meter vom Fenster weg hungern die Schätzchen, da hilft auch kein Blattglanzspray, das ist nur Schminke. Rainer Z ... 01:39, 3. Apr. 2009 (CEST)

Retten, löschen, bergen, schützen

Hallo Wikipedia, ich bin auf der Suche nach dem Logo der Feuerwehr[TM] also dem mit den 4 Piktogrammen für "Retten, Löschen, Bergen Schützen". Die Google-Bildersuche liefert mir auch etliche Treffer, aber da bleibt natürlich immer die Frage nach der Lizenz. Wer hat dieses Logo erfunden, bzw. ist es (noch) urheberrechtlich geschützt? Sind die verschiedenen Versionen davon, die im Netz kursieren Urheberrechtlich geschützt oder erreichen sie nicht die nötige Schöpfungshöhe? Kennt jemand eine Version, die unter einer freien Lizenz steht? --Grossergott 17:05, 2. Apr. 2009 (CEST)

wenn du so etwas meinst: nein, das hat nach breitem konsens hier keine schöpfungshöhe. --JD {æ} 17:10, 2. Apr. 2009 (CEST)

Höhe über NN

Gibt es ein online-Tool, das mir bei der Angabe von den Koordinaten eines Ortes dessen Höhe über dem Meeresspiegel liefert? 217.7.212.94 12:51, 31. Mär. 2009 (CEST)

Gegenfrage: Bei Google-Earth stehen unten links die Koordinaten, unten rechts die Höhe (z.B. in km) und in der Mitte ein Wert, der der ü.M. sehr nahe kommt. Wie ist der dort (bei Google) definiert? Ein spanischer Küstenort liegt bei 0 - 4 m ein Ort in Westfalen zw. 200 u. 400 m und das stimmt ganz gut mit den WP-Daten überein... --Grey Geezer nil nisi bene 13:19, 31. Mär. 2009 (CEST)
Die Höhendaten in Google Earth kommen zum größten Teil von dieser STS-99 Mission. Bei Regionen in Polnähe muss auf andere Daten zurückgegriffen werden. -- sk 16:04, 31. Mär. 2009 (CEST)
Man kann sich aber nicht darauf verlassen. hab das mal hier in der Nähe getestet, der Unterhafen vom Schiffshebewerk Niederfinow hat zwischen 7 und 2 m (müßte aber logischerweise konstant sein, der Oberhafen zwischen 24 und 39 m. Korrekt wären 10 bzw. 46 m. --Marcela 16:37, 31. Mär. 2009 (CEST)
Für die meisten Anwendungen sind die Google-Daten hinreichend genau. Beachten sollte man, dass Fehler auch durch die Verwendung eines anderen Koordinatensystems entstehen können. Lokale, rechtwinklige Koordinatensysteme haben meistens andere Höhenbezugspunkte als WGS84 (das Globale GPS-Koordinatensystem). Dazu kommen Probleme bei der Unterscheidung zwischen Geoidhöhe und Ellipsoidhöhe, etwas das auch Experten immer wieder falsch machen. Kurzum: Höhenangaben in Google Earth (oder auch sonst in einem Onlinedienst) müssen nicht zwingend mit denen auf offiziellen topografischen Karten übereinstimmen.
Noch ein Tipp: Damit das in Google Earth funktioniert, muss das Höhenmodel in der Liste unten links aktiv sein. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:05, 31. Mär. 2009 (CEST)
Das Google Earth Höhenmodell verwendet ein relativ grobes Raster, nicht vergleichbar mit topografischen Karten. Es kommt auf den Zweck an, ob das dann hinreichend genau ist. Die exakt begangenen Höhenmeter einer Alpenwanderung wird man damit nicht rausbekommen, und die Anwendung des gesunden Menschenverstandes kann bei der Interpretation keinesfalls schaden. Aber wie PaterMcFly schon bemerkte: Für die meisten Zwecke tut's das schon. -- Grottenolm 23:34, 31. Mär. 2009 (CEST)

Welche Höhenangabe nimmt man eigentlich für Ortsartikel? Marktplatz, Rathaus, bei Dörfern Kirche? Mittelwert - oder was? --Marcela 23:42, 31. Mär. 2009 (CEST)

Äh - wühl dich bitte durch diesen Themenkomplex. Ich hatte nur Zeit, den Anfang des Bindfadens zu finden: Bezugshöhe Yotwen 17:05, 1. Apr. 2009 (CEST)
Und als Anlaufstelle gibts WP:GEO. --тнояsтеn 18:07, 1. Apr. 2009 (CEST)

Wenn es um Deutschland geht ist das relativ einfach. Habt Ihr schon bemerkt, dass es mittlerweile Karten aller Deutschen Landesvermessungsämter im Internet kostenlos zu sehen gibt. Mit dem Top50Viewer wird bei jedem Punkt eine genaue Höhenangabe ausgespuckt. Ich kann euch leider keine Links geben, hier auf dem Rechner habe ich die Adressen und Links nicht. Es gibt jedoch ein Länderübergreifendes Projekt hierzu.--Nemash 00:41, 4. Apr. 2009 (CEST)

Meinst du den DeutschlandViewer? Mit Auswahl einer geeigneten Karte sind auch Höhenlinien dabei. --тнояsтеn 01:02, 4. Apr. 2009 (CEST)

Funktionsgleichung ermitteln

Noch etwas anderes: gegeben sind:

  • symmetrische Funktion 4. Grades => y=ax^4 + bx^2 + c
  • Punkt P(2/0) => 0 = 16a + 4b + c
  • Punkt M(0/4) => 4 = c
  • Maximum bei (0/4) => f'(x)=4ax^3+2bx => 0 = 0 ???

Ich hatte zu erst eine falsche Ableitung mit f'(x)=4ax^3+2b => 0 = 2b, wodurch ich seltsamerweise auf die richtige Lösung kam, jetzt beim durchdenken fiel mir aber auf, dass ich das x vergessen hatte und nun komme ich auf kein Ergebnis mehr. Was mache ich falsch? --77.64.171.39 20:53, 31. Mär. 2009 (CEST)

Ist ja hier kein Hausaufgabenservice. Trotzdem als Tipp: Auf 16a + 4b + 4 = 0 bist du wohl auch gekommen. Du erhältst also eine Kurvenschar. Einfach mal nach a auflösen und einsetzen. Danach die Sonderfälle (a=0 bzw. b=0) betrachten. Wie sehen die Kurven für a<0 bzw a>0 aus? Wie ein "M" oder wie ein "W"? Was ist zwischen - 1/4 < a < 0 ? --84.134.118.122 01:57, 1. Apr. 2009 (CEST)
Maximum bei 0 => f(0)=12ax^2+2b = 2b < 0 <=> b < 0 (Gleichheit seperat prüfen: ist auch Maximum, da f''=-96<0). Zusammen mit zwei und drei folgt a = (-4-4b)/16 mit b <= 0, also erfüllt f(x) = ((-4-4b)/16)x^4 + bx^2 + 4 für alle b <= 0 die gef. Bedingungen. --Chin tin tin 01:43, 1. Apr. 2009 (CEST)
Noch ein Tipp: Es gibt auch noch die 2. Ableitung. Dann bekommt man keine Funktionsschahr mehr sonder eine ganz hundsnormale Funktion.--Sanandros 16:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
b muss auch ≥ -1 sein, sonst wird (-4-4b)/16 positiv und das Maximum der Funktion liegt nicht mehr bei x=0 sondern bei x=±∞. Außerdem würde es bei b=-1 keine Funktion 4.Grades mehr sein. Für b sollte also folgendes gelten: -1 < b ≤ 0. -- Jonathan Haas 15:37, 3. Apr. 2009 (CEST)

Kekule bezeichnete die Ahnen mit bis zu 25 Ur's. Auf niederländischen Sieten habe ich nun niederländische Bezeichnungen gefunden (bis zur 146. Generation). Kann mir einer (zumindest ein paar davon) ins Deutsche übersetzen?

  • 26. edelstamouders
  • 27. edelstamgrootouders
  • 28. edelstamovergrootouders
  • 29. edelstambetovergrootouders
  • 30. edelstamoudouders
  • 31. edelstamoudgrootouders
  • 32. edelstamoudovergrootouders
  • 33. edelstamoudbetovergrootouders
  • 34. voorouders
  • 35. voorgrootouders
  • 36. voorovergrootouders
  • 37. voorbetovergrootouders
  • 38. vooroudouders
  • 39. vooroudgrootouders
  • 40. vooroudovergrootouders
  • 41. vooroudbetovergrootouders
  • 42. voorstamouders
  • 43. voorstamgrootouders
  • 44. voorstamovergrootouders
  • 45. voorstambetovergrootouders
  • 46. voorstamoudouders
  • 47. voorstamoudgrootouders
  • 48. voorstamoudovergrootouders
  • 49. voorstamoudbetovergrootouders
  • 50. vooredelouders
  • 51. vooredelgrootouders
  • 52. vooredelovergrootouders
  • 53. vooredelbetovergrootouders
  • 54. vooredeloudouders
  • 55. vooredeloudgrootouders
  • 56. vooredeloudovergrootouders
  • 57. vooredeloudbetovergrootouders
  • 58. vooredelstamouders
  • 59. vooredelstamgrootouders
  • 60. vooredelstamovergrootouders
  • 61. vooredelstambetovergrootouders
  • 62. vooredelstamoudouders
  • 63. vooredelstamoudgrootouders
  • 64. vooredelstamoudovergrootouders
  • 65. vooredelstamoudbetovergrootouders
  • Generation 66 (aartsouders)
  • Generation 67 (aartsgrootouders)
  • Generation 68 (aartsovergrootouders)
  • Generation 69 (aartsbetovergrootouders)
  • Generation 70 (aartsoudouders)
  • Generation 71 (aartsoudgrootouders)
  • Generation 72 (aartsoudovergrootouders)
  • Generation 73 (aartsoudbetovergrootouders)
  • Generation 74 (aartsstamouders)
  • Generation 75 (aartsstamgrootouders)
  • Generation 76 (aartsstamovergrootouders)
  • Generation 77 (aartsstambetovergrootouders)
  • 78 Aartsstamoudouders
  • 79 Aartsstamoudgrootouders
  • 80 Aartsstamoudovergrootouders
  • 81 Aartsstamoudbetovergrootouders
  • 82 Aartsedelouders
  • 83 Aartsedelgrootouders
  • 84 Aartsedelovergrootouders
  • 85 Aarstedelbetovergrootouders
  • 86 Aartedeloudouders
  • 87 Aartsedeloudgrootouders
  • 88 Aartsedeloudovergrootouders
  • 89 Aartsedeloudbetovergrootouders
  • 90 Aartsedelstamoudouders
  • 91 Aartsedelstamoudgrootouders
  • 92 Aarstsedelstamoudovergrootouders
  • 93 Aartsedelstamoudbetovergrootouders
  • Generation 94 (aartsedelstamoudouders)
  • Generation 95 (aartsedelstamoudgrootouders)
  • Generation 96 (aartsedelstamoudovergrootouders)
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  • Generation 98 (aartsvoorouders)
  • Generation 99 (aartsvoorgrootouders)
  • Generation 100 (aartsvoorovergrootouders)
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  • Generation 103 (aartsvooroudgrootouders)
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  • Generation 105 (aartsvooroudbetovergrootouders)
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  • Generation 107 (aartsvoorstamgrootouders)
  • Generation 108 (aartsvoorstamovergrootouders)
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  • Generation 110 (aartsvoorstamoudouders)
  • Generation 111 (aartsvoorstamoudgrootouders)
  • Generation 112 (aartsvoorstamoudovergrootouders)
  • Generation 113 (aartsvoorstamoudbetovergrootouders)
  • Generation 114 (aartsvooredelouders)
  • Generation 115 (aartsvooredelgrootouders)
  • Generation 116 (aartsvooredelovergrootouders)
  • Generation 117 (aartsvooredelbetovergrootouders)
  • Generation 118 (aartsvooredeloudouders)
  • Generation 119 (aartsvooredeloudgrootouders)
  • Generation 120 (aartsvooredeloudovergrootouders)
  • Generation 121 (aartsvooredeloudbetovergrootouders)
  • Generation 122 (aartsvooredelstamouders)
  • Generation 123 (aartsvooredelstamgrootouders)
  • Generation 124 (aartsvooredelstamovergrootouders)
  • Generation 125 (aartsvooredelstambetovergrootouders)
  • Generation 126 (aartsvooredelstamoudouders)
  • Generation 127 (aartsvooredelstamoudgrootouders)
  • Generation 128 (aartsvooredelstamoudovergrootouders)
  • Generation 129 (aartsvooredelstamoudbetovergrootouders)
  • Generation 130 (opperouders)
  • Generation 131 (oppergrootouders)
  • Generation 132 (opperovergrootouders)
  • Generation 133 (opperbetovergrootouders)
  • Generation 134 (opperoudouders)
  • Generation 135 (opperoudgrootouders)
  • Generation 136 (opperoudovergrootouders)
  • Generation 137 (opperoudbetovergrootouders)
  • Generation 138 (opperstamouders)
  • Generation 139 (opperstamgrootouders)
  • Generation 140 (opperstamovergrootouders)
  • Generation 141 (opperstambetovergrootouders)
  • Generation 142 (opperstamoudouders)
  • Generation 143 (opperstamoudgrootouders)
  • Generation 144 (opperstamoudovergrootouders)
  • Generation 145 (opperstamoudbetovergrootouders)
  • Generation 146 (opperedelouders)

--Kleinstein95 19:41, 1. Apr. 2009 (CEST)

Die kann man nicht irgendwie quer stapeln? BerlinerSchule 19:55, 1. Apr. 2009 (CEST)
Bei einer angenommenen durchschnittlichen Generationsdauer von nur 20 Jahren lebten die opperedelouders also vor fast 3000 Jahren - alles klar ;-) --84.133.16.171 20:33, 1. Apr. 2009 (CEST)
Wenn man nach "opperedelouders" googled, erfährt man, dass die angeblich Adam und Eva hießen. -- Rosentod 20:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
Wenn du etwas Vergleichbares auf deutsch suchst, solltest du mal bei Generationsbezeichnungen vorbeischauen. --Jossi 21:46, 1. Apr. 2009 (CEST)
geht nur bis 23 --Kleinstein95 21:54, 1. Apr. 2009 (CEST)
Gibt es denn irgendeine Ahnenreihe, die sich über 100 Generationen verfolgen lässt? --Eike 11:47, 2. Apr. 2009 (CEST)
Die längste lückenlos dokumentierte Ahnenreihe ist meines Wissens die der Nachkommen des Konfuzius (2500 Jahre bzw. 75 Generationen). Aber ob man dafür deutsche Generationsbezeichnungen braucht... --Jossi 14:14, 2. Apr. 2009 (CEST)
Bei Ich trage einen großen Namen war mal eine junge Dame, die mit Quintus Fabius Maximus dem Cunctator verwandt sein sollte. Wären auch fast 2300 Jahre. Aber vollständige Ahnenreihe wohl eher nicht. Musatti hat übrigens mal darauf hingewiesen, dass jeder heute lebende Italiener mit Julius Caesar verwandt ist; nach einer gewissen Zeit (und wenn man die bis vor kurzem sehr kleine Bevölkerung an Menschen auf dem Planeten berücksichtigt) hört der Sinn der Ahnensuche auf... BerlinerSchule 20:55, 2. Apr. 2009 (CEST)
Verwandt ist man mit so gut wie jedem aus der Geschichte; in direkter Linie haben umgekehrt allerdings nur verschwindend wenige historische Gestalten nach einigen hundert Jahren noch Nachfahren, da die meisten Linien, die zu einem gegebenen Zeitpunkt existieren, irgendwann aussterben (Bei Caesar geschah das ja recht flott, mit der armen Iulia). So wurde mir das jedenfalls mal erklärt. Gruß 85.180.194.111 21:15, 2. Apr. 2009 (CEST)
Dass die meisten Linien aussterben ist schwer vorstellbar. Immerhin sollte sich die Anzahl der Menschen einer Linie pro Generation (früher deutlich mehr als) verdoppeln. Aber vermutlich sind die meisten Linien nicht nachvollziehbar. --Eike 12:14, 3. Apr. 2009 (CEST)

wie steigere ich die geschwindikeit beim downloden und uploden

--87.164.216.136 20:58, 1. Apr. 2009 (CEST)

VDSL besorgen. --Eike 21:02, 1. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Entweder mit einem neuen DSL-Vertrag (wenn du DSL hast), einem Download-Accelerator, oder indem du am Kabel saugst, um einen Unterdruck zu erzeugen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 21:04, 1. Apr. 2009 (CEST)
Möglichst nicht beides gleichzeitig machen. --Minalcar 21:05, 1. Apr. 2009 (CEST)
BitTorrent statt eMule. --Eike 22:00, 1. Apr. 2009 (CEST)
Na, das kann man so nicht sagen, ich hab so manches schon mit emule schneller gezogen als mit dem paralell laufenden torrent. Ganz zu schweigen von all den Dingen, die man über torrents gar nicht findet. Daher/Ansonsten gilt: Kommt auf den content an, nicht aufs Netzwerk. --*DuckundWeg* 00:31, 2. Apr. 2009 (CEST)
Kabel kontrollieren. Íst es zu sehr geknickt, ist der Kurvenradius zu klein. Wie beim Auto, bei zu hohen Geschwindigkeiten fliegen die Elektronen dann raus... Gruss --Nightflyer 23:37, 1. Apr. 2009 (CEST)
Mit Loden kenn ich mich nicht so aus. Der Upload oder Download hingegen kann aus vielerlei Gründen nicht so hoch sein, wie man es sich wünscht. Da bräuchten wir schon viel mehr Informationen von dir. Portforwarding klappt? Mal port gewechselt? Protokoll obfuskiert? Oft ist die Gegenseite „schuld” und man kann nichts dran drehen. --*DuckundWeg* 00:31, 2. Apr. 2009 (CEST)
Noch ein paar Möglichkeiten wären, dass noch eine 10Mbit-Ethernet-Karte im Einsatz ist (wobei das für die meisten Leute eigentlich schon ziemlich schnell ist, aber es gibt mittlerweile schnellere Internetverbindungen), dass noch ein langsames Modem im Einsatz ist und der Provider es noch nicht ausgetauscht hat oder nur auf Kundenwunsch austauscht (z.B. haben viele ältere Kabelmodems nur eine 10Mbit-Anbindung zum PC), dass das 56k-Modem auf eine niedrigere Geschwindigkeit eingestellt ist, usw. Diese Liste lässt sich noch ziemlich lang fortsetzen, um wirklich weiterhelfen zu können bräuchte man nähere Angaben (was, wie und von wo wird downgeloadet? Wie langsam ist der Up/Download und wie schnell sollte er eigentlich sein? Was für eine Internetverbindung wird verwendet? Wie alt ist der PC?). --MrBurns 22:22, 3. Apr. 2009 (CEST)

Landoberfläche der Erde in verschiedenen Erdzeitaltern

Zu welchem Zeitpunkt war die Landoberfläche am größten und wann am kleinsten (Kontinentaldrift? Derzeit sind es ja etwa 150 Mio. km2. Oder gibt es da weniger Unterschiede. Natürlich spielt die Durchschnittstemperatur auch eine Rolle. Wärmer, weniger Eis an den Polen und Eiszeitgebieten, höherer Meeresspiegel, weniger Landoberfläche. Wie war der Wert (Landoberfläche) etwa zur Zeit von Pangäa? Im Bild sieht ja die Festlandoberfläche relativ klein aus und in relativ groß, wenn auch nicht größer als heutzutage, schätze ich . Danke im voraus und mfg, --FrancescoA 11:42, 2. Apr. 2009 (CEST)


Die Bilder zeigen keine flächentreue Projektion der Erde! Das heißt, man kann die Flächen auf den Karten nicht so einfach größenmäßig vergleichen. -- sk 13:58, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ok danke. Das ist mir klar. Aber kann man sagen, zb. Gondwana und Laurasia und die anderen "Inseln" zusammen waren damals etwa gleich groß, größer oder kleiner als die heutige Landobefläche (vorausgesetzt, die Temperatur war gleich). Wenn das Land durch die Plattentektonik nicht zusehr "gequetscht" wird (also eher flacher ist), müsste die Meeresfläche proportional kleiner sein(?). --FrancescoA 16:04, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ich glaube, da kommt nicht mehr viel. Trotzdem danke. --FrancescoA 23:18, 3. Apr. 2009 (CEST)

Türkische Aussprache/IPA

Weil das eine IP geändert hat, möchte ich mal nachfragen. Das Wort Lahmacun wurde bisher phonetisch so dargestellt: lahmaˈdʒun. Die IP hat geändert zu lachmaˈdʒun, was so nicht geht, ich habe laħmaˈdʒun draus gemacht, denn meines Wissens ist dieses h nicht stumm, sondern ein angedeutetes (a)ch. Liege ich da richtig? Im Artikel Türkische Sprache kommt das ħ in der Phonologie nicht vor. Rainer Z ... 23:25, 2. Apr. 2009 (CEST)

Meine türkische Freundin spricht es in der Tat mit einem angedeuteten hinteren ach-Laut aus. Ob ħ oder χ, kann ich nicht beurteilen. Hängt wahrscheinlich von der Gegend ab. Hans Urian | 23:33, 2. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: „h vor Vokalen [h], vor anderen Konsonanten und am Ende eines Wortes fast [x]“ (Quelle: „Türkeitürkisch.“ In: Heinz F. Wendt: Sprachen. Das Fischer Lexikon: Enzyklopädie des Wissens, 1961, S. 315). Hans Urian | 23:49, 2. Apr. 2009 (CEST)
Na dann könnte ħ doch treffend sein, das ist ja fast ein χ. Rainer Z ... 00:53, 3. Apr. 2009 (CEST)
Bitte bitte, gern geschehen. Ja, [ħ] ist noch am nähesten an [h] dran. Hans Urian | 10:56, 3. Apr. 2009 (CEST)
Dann ist Wendts [x] aber wohl falsch, denn das ist ja recht weit von [h] entfernt. Was meinen Muttersprachler? Gismatis 18:05, 3. Apr. 2009 (CEST)
Nun, ich hatte zuerst vermutet, daß Wendt die Übergänge zwischen [h] und [x] aus damals (1961!) drucktechnischen Gründen nicht aufführt und das Lautspektrum damit vereinfacht (Formulierung „fast [x]“), aber ich hab's gerade kontrolliert und in anderen Sprachen noch viel „exotischere“ Lautzeichen gefunden. Meine zweite Überlegung war: Da in der Standarddtürkisch-Lauttabelle im Artikel Türkische Sprache nur [ɣ] und [h] als Frikative im hinteren Bereich vorkommen, ist das [ħ] vielleicht ein „in der Praxis“ gesprochenes Allophon eines „bühnentürkischen“ [h]. Wenn wir uns an die genannte Tabelle halten, bleibt auch noch die Variante [ɣ] als Möglichkeit. Aber nun genug gemutmaßt von meiner Seite, wer kann wirklich gut Türkisch und kennt sich zudem mit der IPA-Lautschrift aus? Denn nur Vorsagen hilft hier ja nix. :-) Hans Urian | 19:12, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich kann zwar kein Türkisch, aber das mit dem [ħ] scheint mir nicht besonders plausibel, um nicht zu sagen an den Haaren herbeigezogen. Im Übrigen mag für deutsche Ohren das h in Lahmacun in Richtung [x] klingen, das liegt aber nur daran, dass im Deutschen [h] in dieser Position nicht vorkommt. Es ist sehr wohl möglich, ein [h] vor Konsonant zu sprechen. Einen ähnlichen Fall gibt es z. B. bei der finnischen Stadt Lahti, für die sich in deutschen Nachschlagewerken bisweilen fälschlicherweise auch eine Lautschriftangabe mit [x] findet – korrekt ist aber [ˈlɑhti]. --BishkekRocks 21:21, 3. Apr. 2009 (CEST)

Also mein Türkischlehrer sagt, h spricht man h, aber man spricht es auch und wirklich, egal wo es vorkommt. -- southpark 23:59, 3. Apr. 2009 (CEST)

Suche simples Mobiltelefon

Ich schäme mich selbst ein bisschen, für eine Kaufberatung die Auskunft zu missbrauchen, aber auf der anderen Seite seid ihr doch die einzige Community, die ich noch habe… Also, es geht darum, dass mein Mobiltelefon gerade langsam auseinanderfällt. Da ich nun aber einen iPod habe, der alles kann, suche ich ein neues Mobiltelefon, das folgende Eigenschaften aufweist:

  • Telefonfunktion
  • SMS-Funktion
  • Einfaches Adressbuch (Name+Telefonnummer reicht vollkommen)
  • Kleine Abmaße
  • Leicht
  • Möglichst lange Akkulaufzeit
  • Idealerweise günstig in der vertragsfreien Anschaffung

Ich brauche also keinen Kalender, keine komplexe Adressverwaltung, kein mobiles Internet, keinen MP3-Player und auch keine Kamera. Also, liebe Freunde: Habt ihr einen dringenden Kauftipp? --vigenzo 23:46, 2. Apr. 2009 (CEST)

In deinem Alter (21) willst du nicht den ganzen Schnickschnack? Du bist nur wenig älter als ich und ich find's ganz praktisch. Wie wäre es mit einem Senioren-Handy? Die haben nur das nötigste, und dazu besonders große Tasten. Ich bin aber zu faul einen Link zu suchen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:52, 2. Apr. 2009 (CEST)
(BK)Kann dir Nokia 3310 empfehlen. (Kein Witz) Akku hält bei mir nach ... etlichen Jahren immer noch ne Woche, alle nötigen Funktionen, solide etc. Und sehr günstig in der Anschaffung. Kommt immer gut an, den Kauf eines neuen Handys zu schildern und dann das Ding in die Runde zu zeigen ;) Gruß Aktionsheld Disk. 23:56, 2. Apr. 2009 (CEST)
Das LG KP100 sieht ganz hübsch aus, ist recht flach und kann alles, was du suchst. Hat mein Sohn. Kostet unter 30.- simlockfrei. Noch billiger, etwas dicker und ohne Farbdisplay z. B. das Motorola C123, wenn du es noch irgendwo findest. Der Akku hält ewig. Grüße 85.180.194.111 23:58, 2. Apr. 2009 (CEST)
Oder ein Sony Ericcson J132: Kann nicht viel, außer Telefonieren und SMS, hat mehr als ne Woche Akkulaufzeit und ist klein und leicht. Außerdem kostets nur ≈40€. "Seniorenhandy" ist ja wohl blödsinn, weil ja eben nicht klein und leicht, sondern im Normalfall extragroß. -- Jonathan Haas 23:58, 2. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die Hinweise. Ich suche auch eins, das muß nur telefonieren können, nichts weiter. Und ich habe keinen iPod ;) --Marcela 00:51, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich mag das 3110 classic sehr. Ich bin in der gleichen Situationwie vigenzo: habe einen iPod touch, der alle meine multimedialen Bedürfnisse abdeckt, und brauchte daher ein einfaches Handy. Was mich (auch als Nicht-Senior) sehr begeistert hat, sind die relativ großen und nicht design-verhunzten Tasten, Standby mit neuem Akku weit über eine Woche, ohne Vertrag für unter 100 Euro zu haben --85.180.53.225 00:59, 3. Apr. 2009 (CEST)
Unter großen Tasten stelle ich mir bei meinen Wurstfingern eigentlich was anderes vor ;) --Marcela 01:35, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich hatte davor ein Siemens S35 und danach ein S55, dagegen sind die Tasten vom 3110c fußballfeldgroß :) --85.180.53.225 01:43, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe ja noch ein Siemens-Handy von ungefähr 1994 rumliegen. Ein wirklich gutes Design und Handling, kleines SW-Display, kann nur telefonieren. Allerdings so groß, dass man es noch mit der Schulter ans Ohr klemmen kann. Gar nicht übel, nur etwas schwer. Rainer Z ... 01:53, 3. Apr. 2009 (CEST)
Nur als Tipp, nicht als Kritik, es gibt noch WerWeißDas [14]. Die Wikipedia-Auskunft sollte schon für etwas schwerere (anspruchsvollere) Fragen benutzt werden. Fetter Ekelbert 03:12, 3. Apr. 2009 (CEST)

Motorola C118 - wurde schon als Ü-50-Handy angeboten, ist aber zu klein für ein "Wurstfingerhandy". Noch ein Tipp zum Thema günstig: Was bieten denn die Händler in deinem Umfeld so an? --MannMaus 12:11, 3. Apr. 2009 (CEST)

Das ME45 leistet bei mir seit vielen Jahren (seit 2002?) treue Dienste als robustes Zweit- und Outdoor-Handy mit langer Akkulaufzeit. Gebrauchtmarkt? ---ma 14:25, 3. Apr. 2009 (CEST)
Motorola Motofone F3, kann nix ausser den Basics ist dafür aber unschlagbar leicht und billig.-- Coatilex 14:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
Das taugt aber wirklich nur zum Telefonieren, selbst SMS und die Verwaltung eines Telefonbuchs sind auf diesem Handy schon extem unkomfortabel --85.180.45.12 16:23, 3. Apr. 2009 (CEST)
SMS ist halt einzeilig - wer wie ich als erstes Handy einen 2-zeiligen Philipsknochen hatte, kommt damit zurecht;). Das Telefonbucht kann nix ausser je einen Namen und eine Nummer verknüpfen. Wie gesagt NUR die Basics. -- Coatilex 16:32, 3. Apr. 2009 (CEST) PS: Ich habe auch noch ein Smartphone, klar kann das mehr aber es hat auch mehr als 10mal soviel gekostet und wiegt viel mehr.

Locavorismus

Der engl. Artikel Local Food ("Regionale Nahrung") hat kein Pendant in der dt. WP. Übersehe ich etwas oder haben wir keinen Artikel dazu? Spielt diese Bewegung in D-land eine Rolle? Gruss -- Grey Geezer nil nisi bene 09:40, 3. Apr. 2009 (CEST)

Hab' jetzt ein bißchen in den entsprechenden Kategorien gestöbert, und es scheint wirklich so. Meine Vermutung war dann ebenso, daß das individuelle Verhalten Einzelner als „Bewegung“ in D-A-CH-S vielleicht nicht so eine Rolle spielt (Locavorismus hab' ich bis jetzt noch nie gehört). Der spanische Artikel besteht allerdings auch aus der Übersetzung eines Teils des englischen Artikels mit Ergänzung einer Größenrelation, die sich auf Spanien bezieht, aber ohne nationale Beispiele. Hans Urian | 11:40, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich glaube, die Ziele dieser Bewegung werden in Deutschland als Schnittmenge zwischen ökologischer Landwirtschaft, Slow Food, regionaler Küche, landwirtschaftlicher Direktvermarktung (Hofladen/Wochenmarkt) als selbstverständlich vorausgesetzt und das ganze wird daher eher nicht als eigene "Bewegung" aufgezogen bzw. wahrgenommen. Hier in Oberschwaben ist ein eher marketingorientiertes Projekt dieser Zielrichtung (Landzunge) sehr erfolgreich. --AndreasPraefcke ¿! 11:38, 3. Apr. 2009 (CEST)
+1 zu Andreas. Vielleicht liegt es daran, dass eine solche (nationale) Bewegung (die ja auch Geld kostet) ihren Zielen widersprechen würde? Möglicherweise verfehlen auch einfach alle ~500 Regionalinitiativen in D die WP-Relevanzkriterien, und es hat sich niemand die Mühe gemacht, das Thema in der WP anzugehen. - Trotzdem, es ist erstaunlich schwer, sich über das Thema zu informieren, nicht nur in der de.wikipedia, sondern überhaupt im www. Zwar sind viele Verbände (z.B. NABU, BUND, DVL) oder das Umweltbundesamt sehr bemüht, aber ein gemeinsames "Portal" dazu scheint nicht zu existieren. Außer evtl. [www.reginet.de], das aber noch nicht so richtig überzeugt. Hier gibt es noch einen Link zum "Bundesverband der Regionalbewegung", und etwas OT, eine Checkliste vom NABU (PDF) von 2003. Nachtrag/"Addendum" :-): Hast du die Links von en.wp zu lotra.org bzw. 99miles.org genauer angeschaut? Die scheinen auch erst am Anfang zu sein: "We are currently introducing 99milesTM (www.99miles.org), the first national program in the United States to promote local food at retail. 99milesTM has been launched in New Jersey and Pennsylvania in September 2008. National deployment will occur in the coming months. - Joyborg 13:20, 3. Apr. 2009 (CEST)
Nein, bin erst gestern abend auf den Begriff gestossen (worden), aber im Gespräch, nicht via WP und auch eher, was F und GB betrifft. Aber die erwähnten Begriffe und Links helfen mir schon weiter; werde lesen. Dankeschön! -- Grey Geezer nil nisi bene 13:52, 3. Apr. 2009 (CEST)

Name für indirekten internationalen Geldtransfer

Kennt jemand die Bezeichnung für einen privaten indirekten internationalen Geldtransfer. Ich habe vor einigen Jahren mal einen Artikel darüber gelesen und komme nicht mehr auf den Namen. War irgendwas mit ***alla** Im Prinzip läuft es so: Person A in Deutschland möchte einer Person B in Afrika einen bestimmten Betrag zukommen lassen. Hierfür zahlt Person A diesen Betrag an Person X in Deutschland. Person X beauftragt nun Person Y in Afrika den Betrag (vermutlich in Landeswährung) an Person B auszuzahlen. Wie Y nun an die Kohle von X kommt weiß ich nicht genau, vermutlich wird die Differenz durch Gegentransfers wieder ausgeglichen. --217.255.116.89 10:15, 3. Apr. 2009 (CEST)

Hawala? -Lucarelli Katzen? 11:04, 3. Apr. 2009 (CEST)
Jo, das ist es. Danke. Was ich nicht verstehe (wird in dem Artikel auch nicht ganz klar): wie kommt Y an das Geld von X? Ich vermute mal, der Transfer aus Industrieländern in Entwicklungsländer wird viel häufiger nachgefragt als umgekehrt. --217.255.116.89 11:19, 3. Apr. 2009 (CEST)
Muss nicht sein, es werden ja Waren von den Industrieländern in Entwicklungsländer transferiert (gebraucht Mercedes) und es fließt sicher auch Geld (Unterhalt von Studenten oder so) aus den Entwicklungsländern in die Industrieländer. Die Differenz wird durch überhöhte Rechnungen und dann auf dem normalen Bankweg beglichen. Stand alles so in dem Brand Eins oder TP Artikel. Es muss ein andere Artikel gewesen sein, vielleicht in der Zeit.--134.2.3.101 13:15, 3. Apr. 2009 (CEST)

Last.fm

Was ist mit Last.fm los das ich nach gut denken ein und aus geloggt werde?--Sanandros 12:24, 3. Apr. 2009 (CEST)

Das weiss ich auch nicht, aber es heißt Gutdünken. --Hjaekel 13:46, 3. Apr. 2009 (CEST)

Für Probleme mit last.fm gibt es eigene Foren. Siehe hier und hier :oD ...Sicherlich Post 18:00, 3. Apr. 2009 (CEST)

Schutzfristen bei der Benutzung von Archivalien

Ich habe da mal eine Frage. In der Benutzungsordnung eines deutschen Archivs steht:

„Soweit durch Verfügung der abgebenden Person oder Einrich­tung oder nach Maßgabe des Absatzes ... nichts anderes bestimmt ist, bleibt Archivgut, mit Ausnahme bereits bei ihrer Entstehung zur Veröffentlichung bestimmter Unterlagen, für die Dauer von 30 Jahren seit seiner Entstehung von der Benutzung ausgeschlossen. Archivgut, das sich auf natürli­che Personen bezieht (personenbezogenes Archivgut), darf erst 10 Jahre nach dem Tod des Betrof­fenen benutzt werden. Ist der Todestag nicht oder nur mit unvertret­barem Aufwand festzu­stellen, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach der Geburt des Betroffenen.“

Wo sind die entsprechenden Rechtsgrundlagen? Was gilt in den Vereinigten Staaten, zum Beispiel bei der Nutzung für genealogische Darstellungen? Gibt es in der Wikipedia irgendwo einen Artikel darüber? – Simplicius 14:06, 3. Apr. 2009 (CEST)

Die rechtliche Grundlage dafür ist das Bundesarchivgesetz [15]. Das gilt für alle staatlichen Archive in Deutschland, aber nicht für Archive in privater Hand. Wenn du Ahnenforschung betreiben willst, wirst du es früher oder später auch mit Archiven in kirchlicher Trägerschaft zu tuen bekommen und dort gilt dieses Gesetz nicht. Logischerweise gilt das deutsche Archivgesetz auch nicht im Ausland. --84.159.121.216 15:36, 3. Apr. 2009 (CEST)
Danke für den Hinweis auf das Bundesarchivgesetz. Um die Darstellung genealogischer Daten ging es mir insbesondere, ja. Die Schutzfristen wurden offensichtlich jüngst sogar verlängert. Hier auch ein Kommentar auf Archivalia wegen Angaben zum Personenstand.
Müsste es nicht auch eine Vorschrift geben, zum Beispiel Datenschutzgesetz oder insbesondere sogar Personenstandsgesetz, um die Belange von Personen unabhängig von dem jeweiligen Archivgut gleichzustellen und zu schützen?
Danke für die Antwort jedenfalls, ist ein guter Einstieg. – Simplicius 19:45, 3. Apr. 2009 (CEST)

Chamäleon-Farbwechsel

Hallo liebe Gemeinde,

ist das realistisch (sowohl bezüglich Geschwindigkeit als auch bezüglich Palette)? Die Frage richtet sich ausdrücklich nicht an Leute, die sich nur mit Photoshop und co auskennen, sondern an Leute, die sich primär mit Chamäleons auskennen ;)

Unter Chamäleons#Farbwechsel steht zwar, dass es unter Umständen schnell gehen kann, aber quantifiziert wird da leider nix. Die Farbpalette wäre zumindest im Bereich des Möglichen, wenn ich mir die Beschreibung der drei Farbschichten so ansehe.

Vielen Dank schonmal. Viele Grüße,

--Schmiddtchen 14:54, 3. Apr. 2009 (CEST)

Unsinn, das ist ein Fake. Chamäleons passen ihre Farbe nicht an die Farbe ihrer Umgebung, sondern an ihre Stimmung an. --Gnom 17:20, 3. Apr. 2009 (CEST)
OK - woher stammt das Zitat mit der Stimmung? Im Artikel jedenfalls steht nix über Stimmung, sondern nur: "Mimese bedeutet, dass sich das Chamäleon durch das Nachahmen von Gegenständen aus seiner Umgebung, z.B. Äste und Blätter, bzw. Laub, zu tarnen versucht.". --Schmiddtchen 18:34, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ganz klar ein Fake. Mehr dazu unter Chamäleons#Farbwechsel und [16]. --тнояsтеn 20:44, 3. Apr. 2009 (CEST)

Unbekanntes Zeichen

Bei der Arbeit an einem Artikel bin ich auf folgendes Zeichen gestoßen: „(e)“. Es steht im folgenden Zusammenhang: „Vors. der Mittelstandsvereinigung e. V. in Bischofswerda (e) im dortigen Ortsgruppenvorstand“. Was kann das bedeuten? --Toffel 16:39, 3. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht steht das e für ehrenamtlich (im Gegensatz zu hauptamtlicher bzw. bezahlter Tätigkeit). ich kenne jedenfalls die Bezeichnung in diesem Zusammenhang so. 78.51.73.225 17:30, 3. Apr. 2009 (CEST)

Danke. Habe das mal gegoogelt und bin fündig geworden: [17]. Deine Vermutung ist also richtig. --Toffel 22:11, 3. Apr. 2009 (CEST)

Fotografierverbote in Mussen

Ich suche Informationen, ob im Szépművészeti Múzeum (Budapest) Fotografierverbot herrscht bzw. Einschränkungen bei der Stativbenutzung bestehen. Auf der Website steht nur etwas über mitgeführte Kleidung und Handgepäck.

Gibt es vielleicht eine übergeordnete Website über Fotografiereinschränkungen in Museen? --77.4.73.96 17:11, 3. Apr. 2009 (CEST)

guckst du hier: "Photo permit (without flash): HUF 300" - da du die erlaubnis kaufen kannst ist es wohl erlaubt sobald du sie gekauft hast :) aber "Photography or videotaping is only permitted in the permanent – not temporary - exhibitions." ...Sicherlich Post 17:22, 3. Apr. 2009 (CEST)
Danke!!! --(nicht signierter Beitrag von 77.4.73.96 (Diskussion | Beiträge) 17:25, 3. Apr. 2009 (CEST))

Singvogel, Name gesucht!!!

Hallo,

seit einigen Tagen singt bei uns ein Vogel. Müsste ein Zugvogel sein. Leider kann ich das Gefieder nicht erkennen (vielleicht grau?), da er jeden Abend auf dem Gipfel einer hohen Tanne sitzt. Wir wohnen am Stadtrand, am Rande eines Grünzuges. Dieser Vogel hat sehr viele wunderschöne Liedchen drauf. Unter anderem singt er immer wieder Wi, wi. Habe gehört, dass es einen Vogel mit dieser Bezeichnun gibt, kann aber leider keine Beschreibung finden.

Es ist ein relativ grosser Vogel, etwa die Grösse eines Stars oder Amsel, vielleicht sogar noch etwas grösser.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand den Namen oder die Art benennen könnte.

Vielen Dank.

Lore

Hallo Lore, wenn der Vogel wunderschöne Lieder singt, wird es wohl auch eine Amsel sein. Die Weibchen sind auch nicht schwarz, sondern braun. Bei uns sitzen die auch immer auf der allerhöchsten Baumspitze. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:36, 3. Apr. 2009 (CEST)
Nach den Gesetzen der Stochastik und den geschilderten Umständen tippe ich auf die Singdrossel. Da Du uns nicht verrätst, wo Du lebst, kommen aber auch etwa 1.000 weitere Arten in Frage, wenn Du in Mitteleuropa wohnst, immerhin noch etwa 30. Genieße den Frühling. -- Geaster 08:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
Amselgesang und Singdrossel bei youtube. --Kobako 08:49, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich hatte ein Mal das Privileg eine Nachtigall singen zu hören, die sang noch wunderschöner als eine Amsel. Für die Nachtigall könnte ebenfalls sprechen, dass du sie immer am Abend gehört hast, während Amseln eher am frühen Morgen aktiv sind. Allerdings sind Nachtigallen eher klein, aber bei Große und Farbe eines Vögelchens in der Abenddämmerung kann man sich leicht verschätzen. Interessant wäre tatsächlich, wo du ungefähr wohnst, denn Nachtigallen gibt's nicht überall in Deutschland. Ugha-ugha 09:40, 4. Apr. 2009 (CEST)
Die IP kommt aus der Region: Mainz --Kobako 10:05, 4. Apr. 2009 (CEST)
Die Nachtigallen sind noch nicht aus dem Winterquartier zurück. Außerdem singen sie nicht von der Spitze eines Baumes, sondern immer aus dem dichten Unterholz, drittens, und überhaupt! Villeicht lassen wir die Fragerin erst einmal selbst wieder zu Wort kommen, bevor wir hier einen Wettbewerb der schönsten Vogelgesänge eröffnen. -- Geaster 10:12, 4. Apr. 2009 (CEST)

- nein eine Amsel kann es nicht sein, die regen sich abends höchstens noch über unsere Katzen auf. Diese Liedchen kenne ich. - eine Nachtigall kann es auch nicht sein, auch deren Lieder kenne ich. Sie singt auch dieseses wi, wi, aber danach kommt der Schlag und das ist bei diesem Vogel nicht der Fall. - ach und der Vogel hat seinen momentanen Wohnsitz in Bonn.

Da ich diesen Weg zum ersten Mal beschritten habe, bin ich hell auf begeistert und dankbar über eine solche Resonanz. Vielen Dank Lore

Bitte um Auskunft

Sehr geehrte Damen und Herren,

können Sie mir verraten, wie ich vom Düsseldorfer Hbf zum Capitol Theater komme? Ein Taxi ist mir zu teuer, und mir wurde von Ihrem Kollegen WAH hierher verwiesen. Über eine Auskunft würde ich mich sehr freuen.

Herzliche Grüße

Mark Schmitz

Auf der Homepage des Capitol Theaters gibt es eine Wegbeschreibung, und zwar hier. Der Weg ist so kurz, dass man zu Fuß gehen kann. --LabFox 00:27, 2. Apr. 2009 (CEST)
Genau. 5 15 Minuten. Aus dem Hbf Haupteingang raus, rechts und schon bist du fast da. Am Worringer Platz drohen allerdings einige Gefahren, da haben sich schon viele verlaufen und sind nie zurückgekehrt. Joyborg 00:36, 2. Apr. 2009 (CEST)
Google Maps gibt erschöpfende Auskunft. Rainer Z ... 01:09, 2. Apr. 2009 (CEST)
Die Auskunft erstaunt mich immer wieder. :D Hier noch ein Link, die Frage suggeriert, dass Suchmaschinen und verwandte Dienste vom Fragesteller zum Reich der Feen und Gnome gezählt wird: Google Maps, damit auch möglich: komplette Routenbeschreibung. --Schmiddtchen 03:00, 2. Apr. 2009 (CEST)
Das nächste Mal fragst Du bitte gleich einen der zahllosen Routenplaner. --92.226.144.208 06:55, 2. Apr. 2009 (CEST)

Ähhh - hallo? Google Maps, Routenplaner, Homepage??? Lass Dir nichts vormachen. Frage einfach am Bahnhof einen Menschen, das sind diese seltsamen, auf ywei Beinen laufenden Wesen. In D[sseldorf soll es sogar Eingeborene geben. Von denen kennt sicher einer den Weg. ––Klugschnacker 22:08, 4. Apr. 2009 (CEST)

Eigene Bilder versteckt

Hallo alle zusammen! Ich habe aus Versehen in den Eigenschaften meines "Eigene-Bilder"-Ordners das Kästchen "Versteckt" angeklickt. Nun sind die Bilder versteckt und lassen sich auch nicht mehr anzeigen, wenn ich unter Ordneroptionen die Option wähle, "All Dateien [also auch Versteckte]" anzeigen. Theoretisch kann ich auf den Ordner ja noch zugreifen, aber ich hätte sie gerne wieder in Eigene Dateien. Zu allem Überfluss lässt sich das "Versteckt"-Kästchen nicht mehr deaktivieren. Was nun? fragt sich Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:36, 2. Apr. 2009 (CEST)

Hallo Waylon, ich kann dir nicht ganz folgen. 1.) Sind wir beim Thema Windows XP? 2.) Wie kannst du theoretisch auf den Ordner zugreifen? --MannMaus 20:27, 2. Apr. 2009 (CEST)
Hallo. Also wir sind bei Windows XP. Und ich kann den Ordner über das Starmenü erreichen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:31, 2. Apr. 2009 (CEST)
Moin, versuch mal, den Ordner im Startmenü mit der rechten Maustaste auf den Desktop zu ziehen. Dann sollte ein kleines Feld erscheinen. Da steht: „Verknüpfung hier erstellen“. Versuch dann mal, ob die Verknüpfung auch funktioniert. Wenn ja, dann verschiebe die Verknüpfung in die Eigenen Dateien. Wenn du Glück hast, funktioniert das. Eine andere Idee habe ich leider nicht. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 22:38, 2. Apr. 2009 (CEST)
Ich verstehe. Also die selbe Idee hatte ich auch schon, eine Verknüpfung zu erstellen. Das ist an sich eine gute Lösung, jedoch interessier mich, wie ich den eigentlichen Ordner wiederbekomme. Schon einmal danke für die bisherigen Antworten, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:41, 2. Apr. 2009 (CEST)
Und den mit der rechten Maustaste anklicken und dann Eigenschaften und dann versteckt aktivieren geht nicht? Hast du eine Datensicherung, mit der du den Ordner wiederherstellen kannst? Oder versuchs mal mit Systemwiederherstellung, also Start - alle Programme - Zubehör - Systemprogramme - Systemwiederherstellung. Viel Erfolg! --MannMaus 22:43, 2. Apr. 2009 (CEST)

Ach das meinst du! Er ist nicht auf dem Bildschirm. --MannMaus 22:46, 2. Apr. 2009 (CEST)

Richtig. Ich kann das Fenster "Eigenschaften" ja trotzdem öffnen, da ich ja Zugang zu dem Ordner habe, aber ich kann "Versteckt" nicht mehr deaktivieren. Das liegt wohl daran, dass der Ordner schreibgeschütz ist. Aber das Schreibgeschützkästchen aktiviert sich jedesmal wieder neu, nachdem ich es abgestellt habe. Blöde Technik :) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:02, 2. Apr. 2009 (CEST)
Probiers doch mal über die Eingabeaufforderung und dem Befehl attrib:
attrib -R -H "C:\Dokumente und Einstellungen\Eigene Dateien\name_deines_windowsaccounts_hier\Eigene Bilder\*.*"
Daß sich der Schreibschutz nicht entfernen läßt ist allerdings schon recht merkwürdig, daher keine Garantie für den Erfolg. --Domitian 23:15, 2. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Unter XP sind alle vom System angelegten Ordner schreibgeschützt, das ist ganz normal. Man kann sie trotzdem umbenennen, verschieben oder löschen. Warum du das Versteckt-Attribut nicht wegbekommst, weiß ich nicht; ich will es jetzt auch nicht ausprobieren. Aber mit dem "attrib"-Befehl in der DOS-Box müsste es bestimmt klappen. Für die Syntax gib "attrib /?" ein. Grüße 85.180.194.111 23:18, 2. Apr. 2009 (CEST)

Moment, da komm ich jetzt nicht ganz mit: Eingabeaufforderung ist geöffnet, nun steht da: "C:\Dokumente und Einstellungen\«Mein Account»>" Was muss ich nun eingeben? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:38, 3. Apr. 2009 (CEST)

cd "Eigene Dateien" und dann attrib -h "Eigene Bilder". Dann müsste der Ordner wieder sichtbar sein. -- to:fra Diskussion Beiträge 17:07, 3. Apr. 2009 (CEST)
Wenn ich das so eingebe, kommt eine Fehlermeldung: "Der Pfad ist ungültig". Ich werd noch verrückt... Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
cd dokumente und einstellungen\"dein username"\eigene dateien Ach DOS, damals... Tipp: Wenn du in einem Verzeichnis "dir" eingibst, bekommst du eine Auflistung der enthaltenen Ordner und Dateien. "dir/p" stoppt nach jeder Bildschirmseite. Grüße 85.180.195.45 21:56, 3. Apr. 2009 (CEST)

Mit dem Befehl tree an der Eingabeaufforderung bekommst Du den Verzeichnisbaum angezeigt. Vllt hilft der weiter, den XP produziert eine recht seltsame Verzeichnisstruktur, wo Namen nicht immer dem entsprechen, was zu sein sie vorgeben. (Alias und Einhängepunkte) -- Grottenolm 13:32, 4. Apr. 2009 (CEST)

Dann hats du wohl den Ordner, unter dem die "eigenen Dateien" gespeichert werden geändert oder dien Windows ist nicht auf C:. Klick mal rechts auf den Ordner "Eigene Dateien", wähle "Eigenschaften" und schau, was da unter "Ziel" steht. --MrBurns 13:34, 4. Apr. 2009 (CEST)

Wie groß ist London?

Eigentlich eine simple Frage, auf die Wikipedia verschiedene Angaben macht. Da die Artikeldiskussion unbeachtet blieb, mal hier nachgefragt:

  • Im Deutschsprachigen Artikel: 1579 km² (gleicher Wert im Portugisischen und Russischen)
  • Im Englischsprachigen Artikel: 1706,8 km² (659 sq mi) (gleicher Wert im Italienischen)
  • Im Afrikaans Artikel: 1577,3 km² (gleicher Wert im Spanischen)
  • Im Griechischen Artikel: 4761 km²
  • Im Polnischen Artikel: 1502 km²
  • Im Artikel Liste der größten Städte der Europäischen Union wird für die Stadt 1579, für die Agglomeration 1623 km²

Es kann immer zu Veränderungen durch Eingemeindungen kommen, aber vom Extremwert abgesehen gehts hier um fast 200 km² Unterschied. Und das ist dann eigentlich doch etwas viel für eine solch bekannte Stadt, oder? Oliver S.Y. 14:55, 3. Apr. 2009 (CEST)

Das ist der Nachteil, wenn Zahlenangaben nicht belegt sind - keiner weiß, wie sie zusammengeklaubt wurden. Die Zahl 1579 km² wird im Inetrnet häufig genannt (siehe "1579+km2" Google), und in en:1 E+9 m² wird die Fläche von Greater London ebenfalls mit 1579 km² angegeben. Wirklich richtig ist allerdings keine Angabe ;) - gemäß der offziellen Statistik hat London eine Fläche von 1572 km². --Andibrunt 16:18, 3. Apr. 2009 (CEST)
Naja, in unserem Artikel werden doch 1572 Quadrate mit ein Kilometer Seitenlänge genannt, und ein paar zerquetschte. *SCNR* --Church of emacs D B 19:45, 3. Apr. 2009 (CEST)
Wenn man's mit dem kleinen Griechenland vergleicht, ist London schon ganz schön groß... BerlinerSchule 20:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
Griechenland? Sind die üblichen Vergleichsgrößen nicht Fußballfelder oder "das Saarland"? --Andibrunt 00:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
Das war wohl auf die Zahlen oben bezogen. In der griechischen Wikipedia ist London demnäch ca. 3 Mal größer als im Rest der Welt ;-) --тнояsтеn 00:37, 4. Apr. 2009 (CEST)
Das in der griechischen ist aber die Bevölkerungsdichte und nicht die Fläche. --Mps 16:08, 4. Apr. 2009 (CEST)
Ups, stimmt, hab mich verlesen, und war davon irritiert, das dannd ei Größe mit 614 km² angegeben wird, also 40% vom Rest.Oliver S.Y. 19:49, 4. Apr. 2009 (CEST)

Einführung in die Makroökonomie

Ich finde es erstaunlich, dass es in der Makroönomie verschiedene Denkrichtungen (Keynesianismus/Monetarismus etc.) gibt, scheinbar ohne dass jemand ein Problem damit hätte. Sie können doch nicht alle wahr sein. Auf en:Macroeconomics steht sogar, "The goal of economic research is not to be "right," but rather to be useful". Mich interessiert aber ausschließlich, was wahr ist. Wieviel wissen wir mit Sicherheit über Makroökonomie? Gibt es ein Lehrbuch oder eine Einführung in die Makroökonomie, die sich auf gesichertes Wissen beschränkt oder zumindest von Spekulationen und auf unsicheren Annahmen basierten Theorien trennt? --Phrood 23:52, 3. Apr. 2009 (CEST)

Moin, es ist das Wesen der Wissenschaft, dass unterschiedliche Vorschläge gemacht werden, wie etwas funktionieren könnte (Hypothesen) und diese dann mit der beobachteten Wirklichkeit verglichen werden (Empirie). Dabei hat die Wirtschaftswissenschaft aber das selbe Problem wie alle Sozialwissenschaften: Anders als bei den Naturwissenschaftlern ändert sich die soziale und wirtschaftliche Realität ständig. Eine Theorie, die sich heute als tragfähig erweist, kann morgen keine Erklärungskraft mehr haben, da kann dann ein ganz anderer Ansatz besser zu den Daten passen. Deshalb halte ich es für sehr schwer, bei den Wissenschaften von Menschen, ihrem Verhalten, ihren Gesellschaften und ihrem Wirtschaften "gesichertes Wissen" zu identifizieren. Viele Grüße --TRG. 00:00, 4. Apr. 2009 (CEST).
Bedeutet das, dass wir im Grunde NICHT wissen, wie die heutige Makroökonomie funktioniert? Um eine physikalische Analogie zu verwenden: verfügen wir nur über mit der Twistor-Theorie vergleichbare Spekulationen, aber über nichts so gesichertes wie die Quantenmechanik? --Phrood 00:15, 4. Apr. 2009 (CEST)
wenn wir es wissen würden, gäbe es keine Wirtschaftskrise :) ...Sicherlich Post 00:20, 4. Apr. 2009 (CEST)
Nicht unbedingt. Wenn wir wissen würden, dass für die globale Erwärmung größtenteils der Mensch verantwortlich ist, würden wir dann aufhören, Treibhausgase zu produzieren? --Phrood 14:16, 4. Apr. 2009 (CEST)
hehe, sehr gut! ...Sicherlich Post 14:19, 4. Apr. 2009 (CEST) warum sollte man aber aufhören? Ich mag es warm :)
moin, sowohl deine fragetsellung als auch die antwort darauf sind in sich nicht plausibel. du verbindest wissen und handlungswissen ohne die gewinnungsprozesse mitzudenken. nebenbei scheinst du innertheoretischen diskurs und realität als deckungsgleich zu betrachten. die antwort von TRG. benutzt überholte teils positivistische randbedingungen. deine frage zielt weniger auf makroökonomik als auf epistemologie und deren verbindung mit den wirtschaftswissenschaften im allgemeinen ab. das sind unterschiedliche ebenen. deine fragestellung umfassend zu beantworten sprengt den rahmen der auskunft, gruß --Jan eissfeldt 00:26, 4. Apr. 2009 (CEST)
Warum schreibst du Substantive nicht groß? --89.48.9.83 00:31, 4. Apr. 2009 (CEST)
Vermutungen (SCNR): 1.) Weil das „überholt“ ist? 2.) Um immer auf der gleichen „Ebene“ zu bleiben? 3.) Weil diese tollen großen Wörter „den Rahmen der Auskunft“ sprengen würden, wenn sie auch noch groß geschrieben würden? Hans Urian | 10:19, 4. Apr. 2009 (CEST)
Just for clarification: Ich benutze überholte Randbedingungen? Meinst Du, dass Randbedingungen als solche in der Wissenschaftstheorie überholt sind, oder dass ich für meine Antwort Randbedingungen herangezogen habe, die überholt sind? Im ersten Fall: Ich kenne kein Kausalmodell, das ohne Randbedingungen auskommt, hättest Du ggf. einen Lesetipp für mich? Im zweiten Fall: Welche Randbedingungen? Viele Grüße --TRG. 00:56, 4. Apr. 2009 (CEST)
Die Ökonomie beruht zu einem erheblichen Teil auf psychologischen Faktoren. Das fängt schon damit an, dass der Wert von Dingen kein absoluter ist, sondern verhandelt wird. Es gibt auf diesem Gebiet keine „Wahrheit“ im Sinne von Richtigkeit, wie man das aus der klassischen Mechanik usw. kennt. Möglicherweise liefert das deterministische Chaos eine taugliche Beschreibung, was aber nicht zur Bewältigung etwaiger Krisen nutzt. Komplexe exponentiell wachsende Systeme (wie hier Wirtschaftswachstum und Zinsen) tendieren jedenfalls dazu, schlagartig in einen unberechenbaren Zustand zu wechseln. Das könnte derzeit der Fall sein. Rainer Z ... 01:34, 4. Apr. 2009 (CEST)
Die wichtigsten Faktoren sind Gier vs. Angst. Untergemischt wird dann noch ein bisschen Moral (in ihrem weitesten Sinne) und schon hast du die wesentlichen wirtschaftlichen Prozessgrößen. Die Grenzen des Systems sind aber weitaus interessanter: Wie viel Öl kann man aus dem Boden rausholen bis kein mehr da ist? Wie hungrig und zornig kann jemand sein, und trotzdem arbeiten? -- Janka 02:04, 4. Apr. 2009 (CEST)
Warum es auch kein funktionierendes Modell geben kann: Innovationen sind Teil des Systems und lassen sich nicht erzwingen, insbes. nicht die umwälzenden wie Entdeckungen. Zuletzt vermute ich persönlich, dass manche Theorien von Staaten in Auftrag gegeben werden, um die eigene Machtposition zu stärken---manipulierte Wissenschaft also. -- Ayacop 08:49, 4. Apr. 2009 (CEST)
Wie sagte mal der VWL-Prof? "Unsere Prognosen sind dafür da, dass die Astrologen nicht so schlecht dastehen" --92.202.43.217 00:28, 5. Apr. 2009 (CEST)

Japanische Schriftzeichen, Folge X

Eine Kalligraphie harrt ihrer Entzifferung: http://i44.tinypic.com/kefztw.jpg Dürfte ein Sinnspruch aus dem Kendo sein, hab' sie aber leider nicht gefunden. Merci vielmals schon jetzt an den hilfreichen Beantworter. --77.176.105.25 16:06, 4. Apr. 2009 (CEST)

Oje, so ein Gekrakel ... Das erste dürfte ein Herz sein 心, bei zweiten tippe ich auf Bewegung 動, das dritte vielleicht ein 不 (un-, nicht)?. Vielleicht können ja Taxman oder Begw irgend etwas erkennen ...-- Arcimboldo 17:09, 4. Apr. 2009 (CEST)
Die Japanologin hier im Raum bestaetigt diese Identifizierungen. --Wrongfilter ... 17:32, 4. Apr. 2009 (CEST)
Gerade im japanischen Chat nachgefragt, ist offenbar Rechts-Links-Schrift, 不動心 (fudōshin), laut Wadoku "Gelassenheit", laut Chatpartnern "mentale Stärke". -- Arcimboldo 17:34, 4. Apr. 2009 (CEST)
Bei solchen Sprüchen auf Tenugui würde ich die Bedeutung erst mal so stehen lassen, wie sie ist: Nicht + bewegen + Herz/Geist = unbeweglicher Geist. Anstelle von Gelassenheit würde ich als sinngemäße Übersetzung auch eher (gemäß dem engl. imperturbability) Unerschütterlichkeit vorziehen, aber diese Feinheiten herauszufinden ist dann wieder die Aufgabe des Kendokas, der das Tenugui benutzt  ;) --Taxman¿Disk? 18:08, 4. Apr. 2009 (CEST)

LCD-FULL HD

Hallo!

Ich habe da eine frage!

und zwar habe ich mir einen LCD-FULL HD gekauft. was mus ich dazu kaufen ( oder anschliesen ) das ich die maximale auflösung erreiche?

Danke!(nicht signierter Beitrag von 79.210.214.126 (Diskussion | Beiträge) 18:03, 4. Apr. 2009 (CEST))

Kommt drauf an, was du darstellen willst. Erstmal ist wichtig, das du kein Scart-Kabel sondern was digitales wie HDMI benutzt. Und dann halt einen DVB-S2-HD-Sat-Reciever (wobei es z.Zt. nicht viele HD-kanäle gibt) oder nen Blueray-Player oder nen Computer mit passender Grafikkarte. -- Jonathan Haas 18:35, 4. Apr. 2009 (CEST)
Oder 'ne PS3 ;-).-- HausGeistDiskussion 18:39, 4. Apr. 2009 (CEST)

Rezept für Curry-Huhn

Hi zusammen, ich möchte die Gäste an meinem 30. Geburtstag mit einem Curry-Huhn-Gericht überraschen. Leider kann ich überhaupt nicht kochen. Habt ihr irgendwelche Rezept-Tipps für mich? Ich würde mich sehr freuen. Liebe Grüße, der Heinz (nicht signierter Beitrag von 87.123.26.24 (Diskussion | Beiträge) 21:19, 3. Apr. 2009 (CEST))

Hallo Heinz, für Rezepte sind wir im Prinzip nicht zuständig, weil wir zuviele Köche sind. Aber schau mal hier. Gruß -WAH 21:22, 3. Apr. 2009 (CEST)
Oder hier oder hier oder oder oder... --тнояsтеn 21:26, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ja klar, Rezepte gibt es genug im Internet. Ich verstehe Heinz so: Was kann man aus eigener Erfahrung empfehlen? Das Rezept aus dem Rezepte-Wiki habe ich als Kochbanause schon einmal verwendet: Das hat mich nicht überfordert, die Küche ist nicht explodiert, die Gäste wurden nicht grün im Gesicht. Ich betrachte das als Erfolg und kann das Rezept weiterempfehlen. --WAH 21:39, 3. Apr. 2009 (CEST)
Aber Achtung, der zweite Punkt dort gilt nur für den Fall ohne Schnellkochtopf (Klammern beachten)! Ich sag's nur mal sicherheitshalber, weil du geschrieben hast, nicht kochen zu können, damit auch nix passiert! :-) Hans Urian | 22:11, 3. Apr. 2009 (CEST)
Green Line New, 6. Klasse, Lektion 7, das gleiche Problem ;). Ratschlag dort: Etwas Einfacheres zubereiten oder etwas vom Inder um die Ecke kommen lassen. Fand ich ganz vernünftig. Grüße 85.180.195.45 22:05, 3. Apr. 2009 (CEST)
Das Wiki-Rezept scheint wirklich einfach zu sein. Sollten Dich noch die verschiedenen anatomisch-orthopädisch-chirurgischen Arbeiten, die das tote Huhn an sich ausgeführt haben möchte, verwirren, dann kauf doch Einzelteile ohne Huhn drumherum, also nur Brustfleisch (heißt das noch Hühnerschnitzel?) und einzelne Keulen... BerlinerSchule 22:12, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ja, ich würd's auch lieber mit Einzelteilen machen. @BerlinerSchule: aus Brustfleisch (= Hühnerbrust) werden durch mehrere Schnitte in Längsrichtung Hühnerschnitzel erzeugt. Hans Urian | 22:24, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe ein Rezept, was jeder hinbekommt. Werd ich mal bei Gelegenheit auf Wikibooks einstellen. Gaaaanz einfach, man kann nix falschmachen und auch noch billig. Einfach per Wiki-Mail melden. --Marcela 00:02, 4. Apr. 2009 (CEST)
Hühnerbrust ist allerdings etwas sensibel. Wird gerne trocken und fad. Wenn man gesteht, überhaupt nicht kochen zu können, wird es erfahrungsgemäß allerdings immer etwas schwierig. Wie viel Zeit hätten wir denn für die Fortbildung? Rainer Z ... 01:51, 4. Apr. 2009 (CEST)
5 Minuten sind zu wenig. --AM 23:51, 4. Apr. 2009 (CEST)
Könnte sein. Zwei Wochen würden aber für die Grundausbildung reichen. Rainer Z ... 05:18, 5. Apr. 2009 (CEST)

Freemail

Für ein WP-Projekt bin ich kürzlich von web auf Google Mail umgestiegen, damit ich größere Datenmengen in den Anhang bekomme. Nun kommt aber nahezu jede Mail zurück (Mail Delivery Subsystem). Die zulässige Größe des Anhangs habe ich eingehalten. Woran kann das liegen? --Toffel 22:32, 4. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: Die Zieladressen existieren mit absoluter Sicherheit. --Toffel 22:33, 4. Apr. 2009 (CEST)

Was für eine Fehlermeldung steht in der zurückkommenden Mail? Bist du sicher, dass der Adressat so große Mails empfangen kann? Es nutzt nichts, wenn du große Anhänge verschicken kannst und diese aber von der Gegenseite nicht empfangen werden können. --тнояsтеn 22:43, 4. Apr. 2009 (CEST)
Ist ein Klassiker. Vielleicht hat der Empfänger einen Uralt-Vertrag mit einer sehr geringen Obergrenze; das geht teilweise runter bis 10 MB Gesamtkapazität und / oder 5 MB pro E-Mail (das sind natürlich nur die Extremfälle). Bei gmail gibt es oft noch ein anderes kleines Problem - das steht auf vielen automatisch generierten Blacklists (weil eben so häufig), gerne bei accounts von Leuten, die überhaupt nicht wissen, was eine Blacklist ist... BerlinerSchule 22:53, 4. Apr. 2009 (CEST)
Da steht:
This is an automatically generated Delivery Status Notification
Delivery to the following recipient failed permanently:
XXX@gmx.net
Technical details of permanent failure:
Google tried to deliver your message, but it was rejected by the recipient domain. We recommend contacting the other email provider for further information about the cause of this error. The error that the other server returned was: 552 552 5.2.3 Recipient is not allowed to receive messages this large (28 MB, 29652163 bytes). Maximum of 28 MB (29360128 bytes) allowed {mx035} (state 18).
Ja, jetzt wird mir das auch klar: Der Empfänger kann die Größe nicht empfangen. Ich hatte das mal bei web. Da war auch eine Mail die ich empfangen habe zu groß. Folge war, dass die gesamte Mailbox mit einer Mail völlig überfüllt war. Und jetzt weiß ich auch, warum ich dem Empfänger bereits eine Mail dieser Größe schicken konnte. Seine Mailbox ist jetzt einfach voll. --Toffel 23:12, 4. Apr. 2009 (CEST)
Ich würde dir empfehlen, die Datei bei Rapidshare.de oder so hochzuladen und nur den link zu verschicken. Dann kann sich der Empfänger die Datei selber laden und hat keinen vollen Posteingang. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:15, 4. Apr. 2009 (CEST)
Ich sehe gerade, dass gmx 1000 MB Speicher hat. Es muss sich also um einen alten Vertrag handeln oder die Box war vorher schon ganz schön voll, denn sonst hätte ich mehr als 50 MB reinbekommen. Die Dateien sind Scans aus Büchern. Die Qualität der Bilder hat zwar deutlich abgenommen, aber ist es möglich/nötig, dass ich das dort schütze? --Toffel 23:22, 4. Apr. 2009 (CEST)
Hm? In der Nachricht steht doch nicht, dass der Speicherplatz voll ist, sondern eine einzelne Mail nicht mehr als 28 MB haben darf... ("Recipient is not allowed to receive messages this large") --Eike 23:47, 4. Apr. 2009 (CEST)
<quetsch>Stimmt auch wieder. Aber die Ursache muss im Speicher liegen. Ich konnte wie gesagt schon einige Mails der Größe verschicken. Abgesehen davon waren meine Mails höchstens etwas über 25 MB groß, weil ich nur 25 MB in den Anhang bekomme und auch kaum Text geschrieben habe. --Toffel 00:15, 5. Apr. 2009 (CEST)
Wenn du Binärdateien anhängst, müssen die noch kodiert werden, um in einer Mail verschickt werden zu können. Dabei steigt die Größe. Schau mal in deine gesendeten Nachrichten. Es würde mich sehr überraschen, wenn die Größe nicht bei ca. 29 MB liegen würde. Ich musste gestern auch feststellen, dass gmx diese Größenbeschränkung hat... :-/ --Eike 10:04, 5. Apr. 2009 (CEST)
Leider kann ich da nichts über die Größe finden. Im Eingangsordner befindet sich pro Zeile ein Briefwechsel, daher steht dort nichts (dort steht es immer bei web). Wenn ich auf so einen Briefwechsel klicke, habe ich gleich eine Liste geöffneter Mails. Auch unter „Deails anzeigen“ steht nichts von der Größe. --Toffel 11:09, 5. Apr. 2009 (CEST)

Was meinst du mit schützen? Wenn man sich bei Rapidshare anmeldet (auch kostenlos als "Collector"), kann man seine Dateien und Einstellungen vor unberechtigtem Zugriff schützen. Ich habs noch nie ausprobiert, aber vllt. hilft es. Aber wenn du den Link nur an die eine Person schickst und ihr sagst, sie solle dir schreiben, wenn sie die Datei runtergeladen hast, dann kannst du diese nach dem Download ja wieder löschen. Den Downloadlink kann niemand sonst herausfinden. Hier noch der Anmelde-Link. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:30, 4. Apr. 2009 (CEST)

Ach so, den Link kann keiner herausfinden. Jetzt habe ich aber folgendes Problem: Ich habe auf „Mehrere Dateien hochladen? Bitte hier klicken“ geklickt und habe einige Dateien angefangen hochzuladen. Aber nach etwa 25 Prozent hatte ich wieder die Startseite vor mir (Ich hatte das Fenster während des uploads in der Task-Leiste). Mir wurde kein Link mitgeteilt. Was nun? --Toffel 00:15, 5. Apr. 2009 (CEST)
Sowas hatte ich noch nie. Kontaktiere doch mal den Support. Vllt. hilft der dir weiter. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab's noch mal einzeln versucht. Es hat geklappt. Den Rest mache ich wieder zusammen. Werd's wohl irgendwie hinbekommen. ;-) Danke für alle Antworten. --Toffel 00:49, 5. Apr. 2009 (CEST)
Gerne! Schönen Sonntag und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 02:18, 5. Apr. 2009 (CEST)

Plastikscheibe neben Obamas Rednerpult

Hallo Ratgeber! Hier und hier sind Fotos zu sehen, welche eine Art Plastikscheibe zeigen, die auf einem Ständer neben dem Rednerpult von US-Präsident Barack Obama platziert ist. Ich kann mir nicht erklären, wofür sie gut sein soll. Schützt sie vor Blendungen? Anfliegende Kugeln wird sie wohl kaum ablenken... Danke & Gruß -- Sir James 11:05, 5. Apr. 2009 (CEST)

Das dürfte der Teleprompter sein. -- Arcimboldo 11:07, 5. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Ein Hoch auf die neue Auskunftssuche: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_02#durchsichtige_Scheibe_am_Rednerpult --Eike 11:07, 5. Apr. 2009 (CEST)
Fein! Schönen Dank! Auch für den Hinweis auf die Suchfunktion. Gruß -- Sir James 11:13, 5. Apr. 2009 (CEST)
Nur zur Sicherheit: War nicht als Kritik gedacht. Ich hab mich dunkel dran erinnert und hätte es ohne Suchfunktion nicht mehr gefunden. --Eike 11:19, 5. Apr. 2009 (CEST)
.-) schon recht. -- Sir James 11:24, 5. Apr. 2009 (CEST)

Gestern Abend auf Vox: Liebe ist Nervensache

Ich habe gestern leidern nur die letzten Minuten dieser Komödie gesehen. Falls ihn jemand ganz gesehen hat: Der Artikel zum Film könnte eine kurze Zusammenfassung der Handlung gebrauchen. Sorry für die schamlose Werbung, aber vielleicht kann sich da ja noch jemand dran erinnern. Danke, --Flominator 11:15, 5. Apr. 2009 (CEST)

Wozu Philosophie?

Hi, unter Benutzer:Victor Eremita/Wozu Philosophie kann, wer möchte, ernsthafte Antworten auf diese Frage abgeben. --Victor Eremita 11:21, 5. Apr. 2009 (CEST)

Warum können Menschen so viel mehr Krankheiten als andere Tiere bekommen?

Moin, Ich weiß nicht, ob es wirklich so ist. Aber ich habe immer das Gefühl, dass Menschen sehr viel mehr Krankheiten bekommen können als andere Tiere. Mein Kater (10 Jahre alt), zum Beispiel, war noch nie krank. Er hat nur ab und zu ne kleinere Verletzung durch Keile mit anderen Katzen, oder Würmer und Flöhe, aber er war noch nie krank (also durch Viren oder Bakterien). Menschen bekommen jedes Jahr etliche Erkältungen, Durchfälle, andere Magen-Darm-Geschichten etc. Man braucht nur Dr. House zu schauen, da werden jedes Mal etliche neue Krankheiten, von denen man noch nie gehört hat, präsentiert. Ich bezweifle, dass andere Tiere auch alle diese Dinge bekommen können. Ich habe schon Zoonose gelesen, aber dadurch bin ich auch nicht schlauer geworden. Ist hier jemand Krankheits-Spezialist? Vielleicht ist es auch nur Einbildung, aber es wundert mich schon. Danke und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 21:46, 2. Apr. 2009 (CEST)

Dr. House würde ich nicht als Maßstab für die Erkrankungshäufigkeit von Menschen nehmen, die meisten der dort vorkommenen Krankheiten sind relativ häufig. Auch bei anderen Tierarten wird gibt es sicherlich zahlreiche Krankheiten, die die meisten Leute noch nie gehört haben, wiel sie zu selten sind. Aber darüber gibt es keine Fernsehserie. ;-) Ich war schon seit Jahren nicht mehr wirklich krank, und das, obwohl ich nicht mal besonders gesund lebe. Nun gut, vielleicht mal ein bisschen erkältet, aber das zählt mMn nicht als ernstzunehmende Krankheit. -- Timo Müller Diskussion
Nach BK:
Erste Hypothese: Auch Tiere bekommen viele Krankheiten, aber deren Immunsystem ist weniger ruiniert als unseres.
Zweite Hypothese: Auch Tiere bekommen viele Krankheiten, aber die Forschung interessiert sich weniger dafür.
Dritte Hypothese: Wir leben ungesünder, da unnatürlicher.
Vierte Hypothese: Wir schaffen es, länger zu leben. Damit haben wir aber auch mehr Krankheiten.
Fünfte Hypothese: Wir sind eine der wenigen Spezies, die weltweit verbreitet sind, daher werden mehr Krankheiten entwickelt.
Sechste Hypothese: Wir kommen mehr rum. Damit werden die mehr Krankheiten (5) schön verbreitet.
Siebte Hypothese: Wir sind wehleidiger. Kind quengelt, gleich Fieber gemessen, Krankheit. Katze quengelt auch, keine Fiebermessung, Verdacht auf "heute nicht so drauf", keine Krankheit.
Achte Hypothese: Tiere kurieren sich manchmal instintiv, zum Beispiel durch Fasten und längeres Schlafen. Dies ist dem Arbeitnehmer verwehrt, beim Selbständigen kommt noch die Angst dazu...
So, jetzt geht der Laie sich ausruhen und lässt mal die Fachleute ran. BerlinerSchule 22:06, 2. Apr. 2009 (CEST)
@8. Hypothese: Es ging ja darum, wie häufig krankheiten sind, nicht wie schnell sie auskuriert werden. Allerdings hat es auch eine andere Auwirkung, wenn man krank zur Arbeit geht: man steckt oft andere Leute an (deshalb ist es eigentlich verantwortungsslos bei Leuten, die in der Arbeit mit Lebensmittel in Kontakt kommen oder viel Kontakt zu anderen Menschen haben, also z.B. bei Supermarktkassierern, Leuten, die Lebensmittel verpacken,...). --MrBurns 10:05, 3. Apr. 2009 (CEST)
Da Tiere nicht zur Arbeit gehen, erfinden sie auch keine Krankheiten, um sich krankschreiben zu lassen. --Domitian 22:33, 2. Apr. 2009 (CEST)
Vierte Hypothese, b): Tiere sterben schon bei der ersten Krankheit. --Chin tin tin 22:36, 2. Apr. 2009 (CEST)
(BK²) Noch ein Faktor ist unsere medizinischer Fortschritt. Wir wären in freier Wildbahn beim ersten Zusammentreffen mit einer Krankheit erledigt, wenn es kein Penicillin gäbe.
Wenn eine Krankheit weniger tödlich wird, dann wird auch ihre Frequenz höher. Eine zu tödliche Krankheit kann sich schwerer ausbreiten. Wenn man eine Krankheit überlebt hat, dann wird die Change größer, eine zweite zu bekommen. Unser Fortschritt in der Medizin hat uns also auch ne ganze Menge neuer und vor allem häufigerer Krankheiten beschert.
Und wies BerlinerSchule in 7 schon angesprochen hat, wenn Miez vielleicht grad draußen kotzen war, und jetz "gelangweilt" auf der Decke liegt, fühlt sich vielleicht grade sehr krank... -- Hareinhardt 22:39, 2. Apr. 2009 (CEST)
Dass Tieren immer bei der ersten Krankheit sterben halte ich für ein Gerücht. Wenn das Tier Glück hat, kann es auch eine Grippe mit starkem Fieber überleben. Glück heißt in dem Fall: 1.) es ist gerade gut ernährt, 2.) es kommt während es krank ist kein Fressfeind daher. Und ein Schnupfen o.Ä. wird auch beim Tier selten zum Tod führen. --MrBurns 10:05, 3. Apr. 2009 (CEST)

Tierkrankheiten sind wesentlich schlechter erforscht. Das Interesse ist einfach kleiner. Tierpharma ist afaik wesentlich weniger populär aus Medis für den Zweibeiner. Gibt wohl ebenso viele, aber gerade bei seltenen Krankheiten wird halt einfach nicht geforscht. Aktionsheld Disk. 00:04, 3. Apr. 2009 (CEST)

Was ich letztens von ner Tierärztin gehört habe: Medis für Tiere mit dem gleichen Wirkstoff wie bei Menschen sind um ein vielfaches teurer, offiziell darf man auch z.B. keine Medis, die nur für z.B. Kühe zugelassen sind Hunden geben, auch wenn sie vielleicht genau so gut oder besser (in der richtigen Dosis) wirken. --Taxman¿Disk? 00:37, 3. Apr. 2009 (CEST)
Dürfte aber nicht immer so sein, denn ich hab auch schond as gegenteil gehört, also dass Medis für Menschen mit dem selben Wirkstoff viel teurer sind. Ist ja auch irgendwie logisch: z.B. bei einem Krebsmedikament ist der durchschnittliche kranke Mensch bzw. seine Krankenkasse bereit, viel mehr Geld auszugeben als der durchschnittliche Tierbesitzer. Das ist ja auch ein problem unseres Gesundheitssystems: die Pharmaindusrie kann die Preise für Medikamente beliebig festlegen und die Krankenkassa muß das auf jeden Fall zahlen, wenn ebstimmte Voraussetzungen erfüöllt sind. Ich denke, dass das auch einer der Gründe ist, dass obwohl die Beiträge schon öfters erhöht wurden z.B. die WGKK nicht mehr weit von der Zahlungsunfähigkeit entfernt ist. --MrBurns 10:16, 3. Apr. 2009 (CEST)

Einer der wichtigsten Gründe dürfte die Domestikation von Tieren sein. Dadurch kam der Mensch in ständigen, intensiven Kontakt mit Parasiten, Bakterien, Viren und Prionen, die bis dahin nur einzelne Tierarten erkranken ließen. Diese Viecherln haben sich im Laufe der Zeit auch an den Menschen angepasst – und der Mensch an sie, jedenfalls die Menschen, die Viehzucht betrieben. In der Zeit des Kolonialismus starben die mit Abstand meisten Menschen nicht durch Gewalt, sondern weil sie mit alledem noch keinen Kontakt hatten. Damit sind wir beim nächsten Punkt: Die Menschen haben seit Jahrtausenden immer stärker überregionale Kontakte aufgenommen und dabei eben auch Kontakt zu bis dahin regionalen Erregern bekommen und die verbreitet. Es gibt dagegen praktisch keine Tiere, die weltweite Kontakte pflegen. Schließlich spielen soziale und kulturelle Faktoren eine Rolle: Menschen sind ungewöhnlich fürsorglich innerhalb ihrer sozialen Gruppe und sie haben Methoden entwickelt, die es ermöglichen, ernstere Krankheiten zu überleben (ein Knochenbruch z. B. ist für jedes Wildtier tödlich). Menschen haben also zunächst Krankheiten von verschiedensten Tieren eingesammelt, dann aus verschiedensten Regionen, und schließlich ihre Lebenszeit zu verlängern gewusst, was schon statistisch zu mehr Erkrankungen führt. So hatschen wir noch mit achtzig Jahren und doppelt so vielen mehr oder weniger ernsten Erkrankungen durch die Welt, die wir alle überstanden haben, um dann an der letzten zu sterben, oder einfach, weil die Regenerationskraft erschöpft ist. Für unsere Größe ist das extrem lang. Rainer Z ... 01:25, 3. Apr. 2009 (CEST)

Würde als Biologe und universal-halbgebildeter folgende Thesen von BerlinerSchule aufgreifen:
Fünfte Hypothese: Wir sind eine der wenigen Spezies, die weltweit verbreitet sind, daher werden mehr Krankheiten entwickelt.
Sechste Hypothese: Wir kommen mehr rum. Damit werden die mehr Krankheiten (5) schön verbreitet.
Siebte Hypothese: Wir sind wehleidiger. Kind quengelt, gleich Fieber gemessen, Krankheit. Katze quengelt auch, keine Fiebermessung, Verdacht auf "heute nicht so drauf", keine Krankheit.
Wir verbreiten viele Krankheiten rund um den Erdball, Syphillis aus Südamerika ?, Grippe und SARS aus Asien, AIDS aus Afrika. Pocken und Pest k.A.
Außerdem neigen Lebewesen dazu, Krankheiten zu verbergen, v.a. fremden Tieren gegenüber, weil sie sich sonst als willkommenes Opfer eines Angriffs outen. Wenn du völlig erkältet mit einem Kumpel durch Kanada wanderst, wird dein Kumpel das bemerken, nicht aber der Bär, der euch bedroht - wenn du klug bist. Fetter Ekelbert 03:30, 3. Apr. 2009 (CEST)
Wobei z.B. Haustiere auch medizinisch versorgt und von Gefahren ferngehalten werden und d.h. länger leben als Wildtiere. Das gilt übrigens auch für Zootiere. --MrBurns 10:30, 3. Apr. 2009 (CEST)

Bei den angesprochenen Krankheiten handelt es sich ja um potentielle Epedimien oder Pandemien. Also um Infektionskrankheiten, die durch Ansteckung verbreitet werden, nicht durch Gendefekt o.ä. wie Krebs. Darum muss man sich m.M.n. Gedanken um die Verbreitung von Krankheiten machen und um ihre regionale Verteilung. Ich denke auch, dass Krankheiten prinzipiell (natürlich) regional bedingt sind. So haben die Konquistadore ja einen Großteil der Süd-Amerikanischen Bevölkerung durch eingeschleppte Krankheiten ums Eck gebracht (ca. 15.000.000 Menschen durch Pocken o.ä.). Als "Gegenleistung" gab es nur Montezumas Rache. Diese waren dort regional gar nicht verbreitet. Europäer scheinen zumindest teilweise durch Kuhpocken immunisiert gewesen zu sein, die es dort gar nicht gibt. Auch Ebola ist ein eigentlich nur sehr beschränkt auftretendes Phänomen. Zur allgemeinen Gefahr wird es nur durch die Globalisierung. Denn dadurch werden Krankheiten wohl zu globalen und nicht zu regionalen Problemen. Allerdings trifft diese Theorie auch auf Tiere zu. Denn diese werden als Nutztiere ja ebenfalls weltweit verbreitet (H5N1). Hierbei kommt hinzu, dass der Mensch durch das enge Zusammenleben mit Nutztieren, auch zum potentiellen Wirt von Tierkrankheiten wird. Dazu kommt, dass der Mensch ein idealer Wirt für Viren ist. Er lebt in engen, unnatürlich großen, auch überregional verknüpften Gemeinschaften, und die Ausbreitung von Krankheiten ist damit begünstigt. Die extrem leichte Verbreitung muss also mit einbezogen werden. Denn erkrankt ein Individuum, ist die Verbreitung geradezu garantiert. Das ist bei Tieren, die nicht in Gruppen leben, und keine überregionale Verknüpfung aufweisen natürlich anders (Katzen). Dort erkrankt ein zwei Individuen, und es sterben auch nur ein zwei Individuen. Bei Tieren, die allerdings in Herden leben, und eine Art Exogamie betreiben, ist das Phänomen schon häufiger zu beobachten. Bspw. Wildschweinen. Dort herrscht im Großraum Köln auch gerade die Schweinepest oder so etwas. [18]. Auch hier ist die Gegenmaßnahme, dass die Population an Wildschweinen "ausgedünnt wird". Der Hauptgrund ist also die Zivilisation also übernatürlich große Gruppen, die engen Körperkontakt haben, und die überregionale Verknüpfung. Das könnte ich mir als Grund vorstellen. -- Widescreen ® 09:57, 3. Apr. 2009 (CEST)

Hypothese Nr. 8: Das Krankheitsspektrum bei Haustieren ist ebenso reichhaltig wie bei Nacktaffen, die meisten Erkrankungen sind auch bekannt und großteils erforscht. Das diagnostisch und therapeutisch Mögliche wird aber i.d.R. nicht ausgeschöpft, weil es a) den Besitzern häufig zu teuer ist (wer bezahlt schon 100.000 Euro für eine Therapie, die die Lebenszeit vielleicht um ein halbes Jahr verlängert?), b) zudem ethische Gründe häufig der Forschung und Therapie im Weg stehen (Beispiel Irischer Wolfshund mit dilatativer Kardiomyopathie: wen nimmt man als Spender für die Transplantation? Wer bezahlt die OP?) und c) die Spezialisierung der Tierärzte auf einzelne Fachgebiete (und damit Spezialwissen) z.Zt. noch wesentlich weniger ausgeprägt ist als in der Humanmedizin. m2c --Kalumet.RM Kommentare? 10:17, 3. Apr. 2009 (CEST)
Vielen Dank für die vielen Antworten. Sehr interessant, mal die verschiedenen Meinungen und Theorien zu lesen. Hat noch jemand welche? Schönes Wochenende und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:16, 3. Apr. 2009 (CEST)
zu Kalumet: Wenn ich mir z.B. das angucke: 1010 Seiten nur über Schweinekrankheiten und das Buch ist über 30 Jahre alt. Ich denke also, dass deine Aussage Das Krankheitsspektrum bei Haustieren ist ebenso reichhaltig wie bei Nacktaffen absolut korrekt ist. --APPER\☺☹ 16:33, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ic h glaube kaum, dass es allzu veile Behnadlungsmöglichkeiten für Tiere gibt, die 100.000€ kosten. z.B. Operationen sind bei Tieren meist deutlich billiger als bei Menschen. --MrBurns 16:40, 3. Apr. 2009 (CEST)
Also: die Spezies Mensch ist so weit verbreitet kaum eine andere Art. Dadurch ist sie viel anfälliger für Infektionen (auch durch gegenseitige Ansteckung), ..., wie eine andere Lebensart... Lasse mich aber gerne korrigieren ... :) --FrancescoA 22:12, 4. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht hat der Eindruck auch damit zu tun, dass die anderen Tiere nicht sagen können: 'Ich sehe in letzter Zeit immer so komische Blitze im rechten Auge'. Wir können nur finden, was sich irgendwie äußert im Verhalten von genau beobachteten anderen Tieren oder pathologischen Befunden, die sich aber meist nur durch Obduktion entdecken lassen. Und welcher Bauer lässt schon ein gestorbenes Schwein sezieren? -- Grottenolm 00:02, 6. Apr. 2009 (CEST)

Wie finde ich die optimale Koffeindosis?

Seit letztem trinke ich grünen Tee um mittags nicht einzuschlafen, und es wirkt. Leider wirkt es ziemlich lange sodass ich gestern Nacht erst um 5:30 morgens einschlafen konnte. Das war wohl zuviel Koffein. Habt ihr Tipps wie ich mich tagsüber wachhalten kann, aber so, dass ich dann abends auch einschlafen kann? Hat jemand Erfahrungen mit anderen Aufputschmittel außer Koffein gemacht? (Vitamin C, Tee ohne Koffein?) Ich bedanke mich für eure Tipps!

--Filderer 13:04, 4. Apr. 2009 (CEST)

Wenigstens ist nun klar, warum Du morgens nicht aus dem Bett kommst. Morgenstund hat also nicht nur Blei im Rücken, sondern auch Grünen Tee im Bauch. --[[Be--84.57.255.79 01:36, 5. Apr. 2009 (CEST)nutzer:Nikolaus Vocator|Nikolaus Vocator]] 13:19, 4. Apr. 2009 (CEST)
Schon mal Bier zum Einschlafen und Sekt zum Frühstück probiert? -- Martin Vogel 13:26, 4. Apr. 2009 (CEST)
Die optimale Koffeindosis kann man wohl nur durch ausprobieren finden, da die Empfindlichkeit individduell sehr verschieden ist. Ich hab z.B. kein Problem einzuschlafen, wenn ich 3 Dosen Energy Drinks trinke und die letzte Dose erst um 16:00 oder noch etwas später. --MrBurns 14:27, 4. Apr. 2009 (CEST)

Mir sieht das nicht nach normalem, gesunden Schlafbedürfnis aus. Statt Alk und Koffein vllt eher mal einen Arzt konsultieren? (Mir hilft übrigens frühes zu-Bett-gehen auch nicht besser raus am nächsten Morgen. Am besten klappt das Aufstehn (5 Uhr 30), wenn ich so zwischen 0 und 2 Uhr in die Federn komme.) -- Grottenolm 13:59, 4. Apr. 2009 (CEST)

naja wer 5:30 Uhr früh ins bett geht muss sich nicht wundern wenn er probleme hat 08:00 aufzustehen; der durchschnittsmensch braucht ein paar mehr stunden :oD - das halte ich für ziemlich normal und medizinisch nicht weiter spannend. ...Sicherlich Post 14:26, 4. Apr. 2009 (CEST) ich glaube auch, dass uns hier jmd. veralbert :D
Ich hab aber auch schon von leuten gehört, die nur 2-3 Stunden brauchen, aber auch von leuten, die 12 Stunden brauchen. --MrBurns 14:28, 4. Apr. 2009 (CEST)
deshalb sprach ich von durchschnitt ;o) und hier haben wir wohl eher ein durchschnittsexemplar vor uns :D ... laut Schlaf#Individuelle Unterschiede: 6–10 Stunden (normalverteilt) - allerdings quellenlos ...Sicherlich Post 14:32, 4. Apr. 2009 (CEST)

Statt mittags Kaffee zu trinken kann man auch einfach mal um den Block gehen. Da kommt der Kreislauf in Schwung, man bekommt frische Luft und ist nicht mehr müde. Und am Abend klappt's dann auch mit dem Einschlafen. --Rudolph H 14:38, 4. Apr. 2009 (CEST)

Wenn es dir egal ist, wie lange du dann schläfst, und du auch gerne Abends noch Coffein zu dir nehmen möchtest, gibt es hier einen Online-Rechner. Einfach Körpergewicht und Getränk eingeben, und schon wird dir eine ziemlich beruhigende Dosis ausgerechnet. ;-) --84.57.255.79 01:36, 5. Apr. 2009 (CEST)

Siehe auch Koffein#Pharmakokinetik - Du kannst über den Daumen gepeilt damit rechnen, dass die Wirkung sich jeweils innerhalb von ca. 4 Stunden halbiert. D.h. 4 Tassen um 12 Uhr wirkt wie 2 Tassen um 16 Uhr wirkt wie 1 Tasse um 20 Uhr. Also weniger nehmen und rechtzeitig Schluss machen (=> Coffeinismus). --Idler 21:04, 5. Apr. 2009 (CEST)

Stellt ein Zeilenhonorar von 10 Eurocents für freie Journalisten bei Tageszeitungen in Deutschland den Tatbestand des Lohnwuchers dar ? Oder handelt es sich dabei um eine freie privatrechtliche Vereinbarung, die niemanden etwas angeht ? --84.176.68.222 11:06, 5. Apr. 2009 (CEST)

und [...] durch Ausnutzung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche des Arbeitnehmers zustande gekommen ist. Zitat aus dem verlinkten Artikel. --FGodard||± 11:45, 5. Apr. 2009 (CEST)
Was wäre denn normal? *unwissend guck* --Schmiddtchen 16:10, 5. Apr. 2009 (CEST)

Transport Federkernmatratze

Hallo liebe Gemeinde,

hat jemand einen Tipp, wie man am besten eine 140x200-Federkernmatratze transportiert, wenn man keinen Transporter hat, sondern nur einen "Golf-Klasse" PKW (Focus I FL)? Hab nun schon von verschiedener Stelle gehört, dass sich Federkernmatratzen nicht rollen lassen, wie ich es von den verschiedenen Schaum-basierten Matratzen kenne, doch das Internet war da leider nicht so aufschlussreich.

Bekommt man die doch irgendwie in das Auto? Vielleicht als "Banane"?

Vielen Dank und viele Grüße, --Schmiddtchen 14:30, 5. Apr. 2009 (CEST)

Bei gutem Wetter aufs Dach binden. Und laangsam fahren. ;-) --AM 14:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
Nach BK: Auf dem Land und auf nicht zu weite Entfernung und wenn man weiß, wann der Polizist dienstfrei angelt oder schläft, aufs Autodach legen, mit irgendwelchen Schnüren durch die Fenster schön festmachen und dann LÜL, langsam über die Landstraße. Rollen geht wohl nicht. BerlinerSchule 14:47, 5. Apr. 2009 (CEST)
Schomma danke euch beiden - leider gehts einmal quer mitten durch die Großstadt :( Ginge vielleicht nachts, doch das würde mit Sicherheit ne längere Polizei-Kontrolle mit Alkotest heraufbeschwören, nech? :/ Vielleicht noch andre Ideen? Danke nochmals --Schmiddtchen 16:08, 5. Apr. 2009 (CEST)
In der Großstadt fährt die Matratze, zum Schutz vor Schmutz eingewickelt, mit zwei Begleitpersonen in der U-Bahn. Wenn keine U-Bahn, dann keine Großstadt. A propos Polizei: Sooo verboten ist das gar nicht... BerlinerSchule 16:14, 5. Apr. 2009 (CEST)
kennst du niemanden, der einen transporter hat oder jemanden kennt, der einen hat und ihn dir für die kurze zeit leihen könnte? kann mir das nich vorstellen... --84.177.127.114 16:15, 5. Apr. 2009 (CEST)

Anhänger leihen? Transporter leihen? Es kann auch der „Kirchenbulli“ sein ... -- אx 16:22, 5. Apr. 2009 (CEST)

OK, ich danke allen für die Anregungen - klar, ein Transporter ist die einfache Lösung, doch dann kommt man im schlechtesten Fall mit einer neuen, rollfähigen Matratze gleichteuer - kostenlose Leihtransporter stehen mir leider nicht zur Verfügung im Bekanntenkreis. @BS: eigenwillige Ausschluss-Definition von Großstadt :P Danke trotzdem und viele Grüße, Schmiddtchen 18:03, 5. Apr. 2009 (CEST)

Auf dem Autodach ist kein Problem. Dachständer sind ja schließlich auch nicht verboten. Und bei den Maßen sollte es kein Problem geben, außer vielleicht blöde Lacher wenn man an der Ampel steht. Da will die Polizei nix wenn das Ding ordentlich festgezurrt ist. --AM 18:11, 5. Apr. 2009 (CEST)

Also, ob es nicht doch eigentlich ohne regulären Dachgepäckträger doch nicht so ganz erlaubt ist... ...aber ich sagte ja auch schon, dass es so illegal eigentlich nicht sein kann. Am besten verkehrsarme Zeit aussuchen, vielleicht Sonntagmorgen um sieben (passt irgendwie zum Thema Matratze, nicht wahr?). Nürnberg? Nürnberg hat doch eine U-Bahn... Aber meine Definition ist natürlich ein bisschen berlingeprägt... Das mit der Lacherampel sehe ich nicht so problematisch. Selbstbewusstsein und dann zurückgebrüllt: Wir sind von der Wikipedia, meine Matratze und ich! BerlinerSchule 18:35, 5. Apr. 2009 (CEST)

In meinen alten Golf III hat sie innen reingepasst: Direkt hinter den Vordersitzen senkrecht bis auf den Boden und dann in einem Brückenschlag rund bis in den Kofferraum bei ausgehängter Hutablage. Unter die Matratze passte noch jede Menge anderer Kram. In den Golf passt eine Menge. Und wie wir damals ganze Umzüge mit einfachen VW-Käfern geschafft haben... --PeterFrankfurt 00:24, 6. Apr. 2009 (CEST)

topografische Karten Thüringen

Wer kennt eine Seite, wo man kostenlos topografische Karten von Thüringen flächendeckend abrufen kann (ähnlich hier und hier für Sachsen? Danke für die Mühe. --77.179.145.178 15:02, 5. Apr. 2009 (CEST)

Wie wäre es mit Google Earth? Teilweise sind die Hügel und Berge da auch schon in 3D, z.B. an der Mosel. Ob das bei ganz Thüringen so ist, weiß ich nicht, aber man kann's ja mal versuchen. Es ist auf jeden Fall kostenlos. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:10, 5. Apr. 2009 (CEST)
Google Earth bietet jedoch keine topografischen Karten im eigentlichen Sinne, sondern Satellitenbilder. Versuch mal OpenStreetMap. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
Der DeutschlandViewer bietet gute topografische Karten. Einfach auf die gewünschte Region zoomen und den gewünschten Maßstab auswählen. Das thüringische Landesvermessungsamt funktioniert wohl gerade nicht, aber du kann bei Geodatenquellen den Bund auswählen und die DTK-200-Karte ist schonmal ganz gut. --тнояsтеn 17:36, 5. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: teilweise gleiche Karten, aber andere Bedienung bei diesem Viewer. --тнояsтеn 17:52, 5. Apr. 2009 (CEST)

Arbeitsspeicher

Was passiert ganz allgemein, wenn ich zu meinem 512MB-Abreisspeicher einen ebenso großen hinzufüge? Wird der PC z. B. schneller beim Öffnen von Programmen? --77.64.171.199 17:36, 5. Apr. 2009 (CEST)

Kommt drauf an, was du so mit dem Rechner tust. Wie groß die Programme sind, die du startest, oder wieviele du gleichzeitig offen hast. Ganz allgemein: 512 MB sind inzwischen sehr wenig, und auch 1024 MB sind eher wenig. (Ja, ich weiß, man kann damit auskommen, aber ich vermute - ich hab's nicht probiert -, dass schon ein fetter Browser mit ein paar anspruchsvollen Webseiten so einen Speicher vollkriegen.) Da ein/zwei Gigabyte nicht mehr viel kosten, würde ich zu dieser Aufrüstung raten. Der Rechner sollte sich danach flotter anfühlen. --Eike 17:45, 5. Apr. 2009 (CEST)
Selbst 4GB kosten heute nur noch knappe 50€. Du musst allerdings bedenken, dass 32Bit-Betriebssysteme nur maximal 3,5GB verarbeiten können! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 17:54, 5. Apr. 2009 (CEST)
Kommt natürlich immer drauf an, was man vorhat. Ich bin jahrelang unter Win98 mit 256MB ausgekommen. Jetzt wo ich aber einige aufwändigere Grafik- und Programmiersachen mache, stoße ich schon sehr häufig an die Grenze meiner aktuellen 4GB (von denen Windows 3,6GB nutzt). Mehr Arbeitsspeicher hilft eigentlich nur, wenn du mehrere Programme gleichzeitig benutzt oder ein Programm sehr viel Arbeitsspeicher braucht. Kleinere Programme wie Wordpad oder oder schlanke Texteditoren brauchen kaum Arbeitsspeicher, da hängt die Geschwindigkeit fast nur am Prozessor. Bei größeren Orogrammen oder mehreren Programmen gleichzeitig, kann es eine deutliche Verbesserung geben. Achja: bei einer Aufrüstung musst du natürlich beachten, was für Module (und -größen) dein Mainboard unterstützt. Insgesamt stimme ich zu, dass es heute nichts bringt um 512Mb zu erweitern, bei den Preisen kann man gleich 2GB oder so nehmen. -- Jonathan Haas 17:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
Der Mann hat eine einfache Frage gestellt. Die Antwort ist: Ja dein Rechner wird deutlich schneller, auch beim Öffnen von Programmen, wenn du deine 512MB Arbeitsspeicher verdoppelst. --85.180.185.214 18:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
Manchmal kann man jemandem mehr helfen, als nur eine Ja-Nein-Frage zu beantworten. Wieso übrigens "Mann"? --Eike 18:59, 5. Apr. 2009 (CEST)
diese antwort ist - mit verlaub - in dieser allgemeingültigkeit einfach nicht richtig. man müsste zumindest mal wissen, wie der sonstige rechner aussieht. --JD {æ} 19:50, 5. Apr. 2009 (CEST)

Material das sich bei Licht ausdehnt?

Gibt es ein Folienartiges Material (künstlich) das sich bei Licht ausdehnt? --85.180.185.214 20:09, 5. Apr. 2009 (CEST)

Formgedächtnis-Polymere. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:50, 5. Apr. 2009 (CEST)

Obamas Notenständer

Hallo,

ich wollte mal nachfragen, ob jemand weiß, wofür die schwarzen "Notenständer" links und rechts neben dem Rednerpult von Obama da sind. (hier und hier ganz gut zu sehen). --84.150.176.254 21:16, 5. Apr. 2009 (CEST)

Das sind Prompter. Grüße -- kh80 •?!• 21:22, 5. Apr. 2009 (CEST)
Das Gleiche wurde vor 10 Stunden auch schon gefragt ;-) --Lemidi 22:16, 5. Apr. 2009 (CEST)

Funktion

Hallo, mein Mathegrundkursabitur ist schon ein paar Jährchen her (ich merke, ich werde alt), deswegen brauche ich Hilfe. Ich suche eine bestimmte Funktion. Ich bin mir nicht sicher, ob die Angaben, die ich habe, für eine Bestimmung ausreichen, aber fragen kostet ja nix. Die bekannten Rahmenwerte sind:

f(0) = 0
f(x) für x->1 = ∞
Außerdem verläuft der Graph nicht linear, sondern steigt erst sehr langsam an und dann sehr schnell (bei x=0,2 ist noch kaum eine Steigerung abzulesen während sie, wie gesagt, für x=1 gegen unendlich strebt). Kann mir jemand helfen, eine grobe Annäherung würde auch schon reichen, es geht hauptsächlich um die beiden angegebenen Punkte. --84.183.86.184 11:44, 3. Apr. 2009 (CEST)

Die Angaben reichen natürlich nicht, um die Funktion zu identifizieren. wäre eine Möglichkeit. Eventuell noch die Funktion mit einem konstanten Faktor multiplizieren oder x quadrieren oder ... -- Rosentod 11:55, 3. Apr. 2009 (CEST)
Der Tipp von Rosentod ist gut. Oder soll es ungefähr die Form von Tangens haben? --Lemidi 12:02, 3. Apr. 2009 (CEST)
Aber Rosentods Formel konvergiert doch nur gegen ∞ - 1 ... --Duckundwech 13:56, 3. Apr. 2009 (CEST)
Rosentods Formel konvergiert für x->1 gegen unendlich. . Sie hat also bei x=1 eine Asymptote/Polstelle?.
Gleichzeitig hat sie auch eine A/P bei y=-1. Also läuft sie für x->-∞ gegen -1. --Lemidi 18:28, 6. Apr. 2009 (CEST)

Waisenbrücke und Waisenstraße in Berlin Mitte

Die Brücke gibt es wohl nicht mehr, aber die Straße ist noch da. Woher genau stammt der Name? Früher schaute man sowas schnell bei Luise.de nach, aber der Senat ist ja der Ansicht, dass dafür kein Geld mehr da ist... Also, besten Dank den Antwortern, tschüß, BerlinerSchule 03:33, 4. Apr. 2009 (CEST)

In der Ecke gab´s mal - surprise suprise - nen Waisenhaus, das um 1700 nebst Kirche und Spital erbaut wurde. Als Baumeister war Martin Grünberg verantwortlich. HTH --89.48.30.147 03:51, 4. Apr. 2009 (CEST)
Danke schonmal... Ein Waisenhaus, das zur Parochialkirche gehörte? Und gibt's das Spital noch irgendwie? Und wo genau stand das Waisenhaus? BerlinerSchule 04:37, 4. Apr. 2009 (CEST)
Nein, die Parochialkirche hat damit nichts zu tun. Die Kirche, die zum Friedrichshospital und Waisenhaus gehörte (nicht umgekehrt^^), gibt es nicht mehr. Sie wurde erst nach Fertigstellung des Spitals durch Philipp Gerlach an dessen Ostflügel angebaut (Bild), an der heutigen Littenstraße. --89.48.30.154 13:34, 4. Apr. 2009 (CEST)
Heutige Adresse wär Littenstraße 109, wo seit Anfang des 20. Jh das Gebäude von Ludwig Hoffmann für die GASAG steht. Heute ist das Best-Sabel drin, auf [19] findest du in der Mitte ("Ein Haus für die städtischen Gaswerke") einen Beitrag über das Haus. --APPER\☺☹ 15:30, 5. Apr. 2009 (CEST)
Beiden sei nochmal herzlich gedankt; das war eigentlich alles, was ich wissen wollte. Seltsam übrigens der Name "BEST-Sabel"; Sabel scheint der Familienname des Erfinders oder Gründers zu sein, BEST wird auch in den beiden WP-Artikeln nicht aufgelöst... BerlinerSchule 16:10, 5. Apr. 2009 (CEST)

Ich finde es immer gut, was hier so an Infos zusammengetragen wird. Aber warum eigentlich wird ausschließlich hier geantwortet, anstatt den Artikel Waisenbrücke entsprechend zu erweitern und dann auf den Artikel bzw. auf die Ergänzung zu verweisen? --Berlin-Jurist 18:55, 6. Apr. 2009 (CEST)

Deutsche Hilfsverein Paris 1949 - 1965?? Gustav Richter - Albert Preuss

Hoffe mein Duetsch ist verständlich möchte information über Deutsche Hilfsverein Paris wurde angeblich 1949-1950 gegründen um geflüchtet juden in Frankreich zu helfen un zu wiedergutmachung zu verhelfen

Gründer Gustav Richter ( geboren 1900-1902?? ) war vor dem Krieg Zeitungsredakteur? eingene Zeitung dann bis 1933 Chef-Redakteur Mannheimer Morgen, dann geflüchtet - in Saarland gekämft gegen SA? (lern Walter Ulbricht Kennen ) war 1926 bis 1933 Theater Autor mit Erwin Piscator in Mannheim , 1960? Bundesverdienstkreutz am Band wegen verdienst für Deutsch Französiche zusammenarbeit.

Gründer Albert Preuss, ( geboren 1895-1900? ) Politiker SPD , 1933 bis Kriegs ende im Untergrund ( ewtl Kurs Inhaftiert) Journalist, Bundesverdienstkreutz 1. Klasse 1960??-1962


--213.162.66.177 10:32, 4. Apr. 2009 (CEST)

Also das wird eine schwierige Angelegenheit. War der Verein in Paris eingetragen oder habt ihr in Frankreich eine liberalere Vereinspolitik. Warte verwechselst du vlt etwas?--Sanandros 17:51, 4. Apr. 2009 (CEST)

Genau: Deutsches Sozialwerk in Frankreich / L'Entraide allemande en France. --82.226.220.249 01:34, 7. Apr. 2009 (CEST)

Worin besteht der Unterschied zwischen Oper, Operette, Musical ?

Kann mir bitte jemand 1-2 Punkte nennen? Gruß j--Uptojoe 14:12, 4. Apr. 2009 (CEST)

Operette, Oper und Musical konnten dir nicht weiterhelfen? .. Dann sollten vielleicht die artikel mal überarbeitet werden?! ...Sicherlich Post 14:21, 4. Apr. 2009 (CEST)
Doch die Artikel sind sehr gut! Gruß j--Uptojoe 14:37, 4. Apr. 2009 (CEST)
Und jetzt verstanden?--Sanandros 18:23, 4. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Sanandros, der Unterschied liegt wohl hauptsächlich in der zeitlichen Abfolge der Entstehung von zuerst Oper, dann Operette und schließlich Musical. Zur "Kategorie" Musiktheater gehören alle drei. Gruß j--Uptojoe 09:21, 6. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt auch Unterschiede in Aufbau und Anspruch: die Operette ist eher in die Kategorie Leichte Unterhaltung einzuordnen und in einem Musical wird gewöhnlicherweise keine klassische Musik verwendet. --Carbenium 12:12, 6. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Carbenium, danke für deinen Kommentar! Ich fasse mal unten zusammen: Die Liste kann verändert/ ergänzt werden. Gruß j--Uptojoe 14:53, 6. Apr. 2009 (CEST)
  • Abfolge der Entstehung
  • Aufbau
  • Anspruch
  • Art der Musik

Kontakt mit PAK

Wie gefährlich ist Pak?

Viele Werkzeuge des täglichen Bedarfs sind mit einem Kunststoff, der wegen seiner "Griffigkeit" beliebt sind behandelt. Leider mit wie so manches mit erheblich gesundheitlichen Nebenwirkungen. PAK! Frage : Kann man auch ohne Laborbedingungen den Grad der Gefährlichkeit ermitteln? --84.60.80.138 08:36, 5. Apr. 2009 (CEST)

Unter PAK versteht man im Allgemeinen keinen Kunststoff, sondern Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Diese werden natürlich nicht Werkzeugen zugesetzt. Welchen Kunststoff meinst du denn, und woher hast du deine Behauptungen? -- Ayacop 09:13, 5. Apr. 2009 (CEST)
Je mehr es stinkt, desto mehr Aromaten (daher ja der Name) sind drin. "Gefährlich", also gesundheitsschädlich sind die PAKs alle. Also: Es stinkt nach Teer -> Finger weg. -- Janka 09:29, 5. Apr. 2009 (CEST)
Interessante persönliche Vorlieben. Ich kenne mindestens ein Shampoo, das nach Teer riecht. Wir kommen aber von der ursprünglichen Frage ab. -- Ayacop 09:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ach herrje hat schon wieder eine Zeitung ein neues Thema gefunden an dem wir alle Sterben werden? Der Feinstaub ist langweilig geworden und jetzt kommen die PAK dran? Würde mich echt interessieren ob das Thema gerade tatsächlich anfängt in den Medien zu hypen. Ist das so? --85.180.185.214 10:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
Richtig. Es ging (wieder mal) um Weichmacher in Kunststoffen. Diesmal wurde vom TÜV entdeckt, dass die Industrie aus Mangel an Grenzwerten Teeröle als Weichmacher verwendet. Zusammen mit einem unbedacht ausgesprochenem unpassenden Vergleich (»1 Stunde Autofahrt = 1000 Zigaretten«) ist der nächste Hype da. Einfach mit Google News nach PAK suchen.
Zur ursprünglichen Frage: nein, ich bin sicher, dass man den PAK-Gehalt im Weichmacher im Kunststoff nicht ohne Labor feststellen kann. -- Ayacop 11:17, 5. Apr. 2009 (CEST)
Na super. Wenn sichs lange genug hält gibt unsere Regierung wieder 100 Millionen für sinnlose Maßnahmen aus und zwei Jahre später wenn das Thema schon lange vorbei ist werden wir gezwungen ne PAK Plakette an der Windschutzscheibe anzubringen. --85.180.185.214 12:06, 5. Apr. 2009 (CEST)
Also: Es geht nur um die Verwendung von Mineralöl als Weichmacher für Gummiprodukte. Das hat mit Weichmachern z.B. für PVC nichts zu tun. Während beim PVC der Weichmacher (also der Funktionsstoff) selbst gesundheitsschädlich ist, ist es bei Gummi nur der Aromatenanteil im Mineralöl. Und den könnte man kurzfristig abschaffen, ohne Riesenaufstand und Ersatzstoffsuche. Ist nur eine Preisfrage.
Weiterhin hängen das Feinstaubproblem und das Problem der PAKs miteinander zusammen. Ein großer Teil des Feinstaubs stammt nämlich vom Reifenabrieb, und wenn da nicht auf PAKs geachtet wurde, hat man das Zeug überall in der Luft.
Unabhängig davon ist das mit den Zigaretten natürlich Quatsch, weil man ja kein Gummi inhaliert. Hat mich auch sofort stutzig gemacht. -- Janka 18:00, 5. Apr. 2009 (CEST)
Aber du hast immer eine geringe Menge PAK, welche verdampfen und somit eingeatmet werden können. --92.229.123.89 10:13, 6. Apr. 2009 (CEST)

Liebesromane in den Bergen

Moin! Kennt jemand Romane oder Schriftsteller, die sich vorzugsweise auf Schausplätze in den Alpen, den Dolomiten etc. konzentrieren? Danke, --Flominator 10:23, 5. Apr. 2009 (CEST) Nein, die Bücher sind nicht für mich

Ludwig Ganghofer (Brrr..) --AM 10:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
Franz Tumler. Das ist allerdings keine Trivialliteratur. Empfehlenswert die von ihm herausgegebenen Dolomitensagen. --Logo 10:29, 5. Apr. 2009 (CEST)
Peter Rosegger "Als ich noch der Waldbauernbub war" habe ich als Kind gerne gelesen. --AM 10:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
Heidi SCNR. --92.229.169.92 13:26, 5. Apr. 2009 (CEST)
Heidi wird aber im laufe der Geschichte von ihrer Tante nach Frankfurt geholt. --HAL 9000 13:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht auch mal beim Bastei-Verlag schauen? (ernstgemeint) Joyborg 14:07, 5. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die Antworten. Wie sieht es denn mit Autorinnen/Werken im Stile einer Rosamunde Pilcher oder Inga Lindström aus? --Flominator 14:35, 5. Apr. 2009 (CEST)
Pilcher/Lindström habe ich nicht im Regal, aber dafür Reinhard P. Gruber: Aus dem Leben Hödlmosers - ein steirischer Roman mit Regie (Residenz Verlag). Zumindest eine Art Liebesroman, wenn auch keine Schnulze :) -- Grottenolm 17:06, 5. Apr. 2009 (CEST)
Für Liebhaber älterer Literatur: Dolomiten: Wilhelmine von Hillern, z.B. Geierwally; und Luis Trenker, z.B. Duell in den Bergen; schweizer Alpen: John Knittel, z.B. der Klassiker Via Mala oder Therese Etienne; ganz neu: Hans Haid, Similaun (allerdings kein Liebesroman, aber wenn's ein Geschenk sein soll) -- Bremond 19:52, 5. Apr. 2009 (CEST)
Maria Veronika Rubatscher. Äh, Moment, meinst du jetzt echt was zum Lesen/Verschenken? Oder zum Sich-drüber-lustig-machen und zum literarischen Verriß? Hans Urian | 21:46, 5. Apr. 2009 (CEST)

"Der Himmel kennt keine Günstlinge" von Remarque spielt zum größten Teil in einem Sanatorium in den Schweizer Alpen (hoffe, ich habe dar richtig im Kopf). Zauberberg von Thomas Mann natürlich auch, aber da steht die Liebe ja nicht so wirklich im Vordergrund. Das ist natürlich beides nicht so richtig Pilcher/Lindström, aber den Remarque kann man vorbehaltslos empfehlen, dafür ist weder literarische Bildung noch besondere Konzentration oder Durchhaltevermögen nötig. Lg Springbank 21:52, 5. Apr. 2009 (CEST)

Herbert Rosendorfer, z.B. Vier Jahreszeiten im Yrwental, ernsthaft und auch etwas lustig, spielt 1945 in den Alpen. Thematisiert und kritisiert die nie heile Bergwelt damals und heute.--195.200.70.23 14:07, 6. Apr. 2009 (CEST)

Mino, der kleine Gebirsjäger. War mal Weihnachtsserie und spielte in den Alpen und dem Karst.-- Tresckow 15:10, 6. Apr. 2009 (CEST)

Drehstrommotor ähnlich Wankelmotor ???

--157.161.37.193 11:24, 5. Apr. 2009 (CEST) Drehstrommotor ähnlich Wankelmotor ????

> In irgend einer Weise müssten diese beiden Motoren etwas gemeinsam haben: "Jede Spannungs-Phase (P1-P2-P3) hat beim Drehstrommotor 120 ° zeitverschoben seine magnetische Feldeinwirkung auf den Rotor und bewirkt die entsprechende Achsen-Drehbewegung (Drehmoment), in der Tat ist das beim Wankelmotor ähnlich, nur erhält jede der 3 nierenförmigen Kammern 120° zeitverschoben ihren entsprechenden Zündungsimpuls und bewirkt die Achs-Rotierung (Drehmoment)"

> Kann man das so einfach "volksnah" sagen oder ist dies total falsch? Sicher ist dieser Effekt nicht umkehrbar (schön wär's), denn jeder Drehstrommotor kann mit wenigen Manipulationen als Generator verwendet werden. Also wäre der Vergleich nur auf das Drehmoment zur

> Fortbewegung gedacht, wenn schon etwas daran wahr sein könnte.

Da liegst du leider völlig falsch.
Ein Wankelmotor ist ein Verbrennungsmotor in dem ein explodierendes Benzindamf-Luft-Gemisch den Motor antreibt. Das besondere bei der Konstruktion ist das durch die Kreiskolbenkonstruktion viele bewegliche Teile wie Pleuelstange und Kurbelwelle wegfallen. Auch gibt es keinen Kolben der dauernd beschleunigt und abgebremst werden muss sonder den Kreiskolben der sich immer in die selbe Richtung bewegt.
Der Drehstrommotor hat ein drehendes Magnetfeld das etwas vereinfacht gesagt den Läufer im Motor mitzieht. ----HAL 9000 14:06, 5. Apr. 2009 (CEST)
Das einzige Gemeinsame dabei ist, dass 360 geteilt durch 3 jeweils 120 ergibt.
Beim Wankelmotor wird Drehmoment nur in einer Kammer erzeugt, die in der gezündet wird. Die anderen saugen lediglich an, verdichten bzw. stoßen aus.
Beim Drehstrommotor sind alle drei Phasen an der Erzeugung des Drehmoments beteiligt: Die Magnetfelder der einzelnen Spulen summieren sich zu einem Magnetfeld, welches dann das Drehmoment bewirkt (siehe Animation ebendort). --Geri 03:42, 7. Apr. 2009 (CEST)

Schwingungen von externen festplatte reduzieren

Hi, welche möglichkeit gibt es externe festplatten effizient zu entkoppeln? auf einen anderen tisch o.ä. stellen ist leider keine option... --84.177.127.114 13:28, 5. Apr. 2009 (CEST)

Verzeih, falls ich doofe Fragen stelle, aber wer soll da von wem entkoppelt werden? Die Festplatte von... ihrem Gehäuse? --Eike 13:37, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ich vermute die externe Festplatte vom Tisch auf dem sie steht? --FGodard||± 13:58, 5. Apr. 2009 (CEST)

ja, die steht eben auf dem tisch mit der tastatur und man merkt die schwingungen... also das gehäuse vom tisch (sollte einfacher sein als die platte vom gehäuse). hat da irgendwer erfahrung mit was gut funktioniert? --84.177.127.114 14:09, 5. Apr. 2009 (CEST)

Stell das Gehäuse auf Schaumstoff (z.B. Polystyrol). -- Rosentod 14:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
hab jetzt filz ausprobiert und es hilft deutlich... mich irritiert nur, dass von den beiden identischen platten die eine viel mehr vibriert als die andere bei gleichen bedingungen. muss ich mir sorgen machen, dass die bald draufgeht? --84.177.127.114 16:16, 5. Apr. 2009 (CEST)
Kommt drauf an, wie alt die sind. Normalerweise geben Festplatten erst nach sehr vielen Jahren den Geist auf. Wenn es aber sehr neue sind, kann es sein, dass eine von Anfang an fehlerhaft ist. ich weiß nicht, ob man externe Platten auf ihren Zustand prüfen kann. Interne kann man per SMART, aber bei externen hab ich das noch nie hinbekommen. Ich habe meine Platten dafür extra aus dem Gehäuse genommen und in den PC gebaut. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:21, 5. Apr. 2009 (CEST)
noch keine Woche alt. von WD gibts da so ein smart-tool, das werd ich mal ausprobieren. danke schonmal für den tipp! --84.177.127.114 16:28, 5. Apr. 2009 (CEST)
Hast du mal reingekuckt? Unter Umständen kann man die Festplatte von Gehäuse entkoppeln, was dann natürlich auch den Tisch beruhigen würde. Für den Einbau von Festplatten in Gehäuse mit CD-Einschub-Größe gibt's da diverse Lösung zu kaufen. Wenn der Einschub Festplattengröße hat, geht, vermute ich mal, nicht viel dazwischen. --Eike 16:34, 5. Apr. 2009 (CEST)
So, der test dauert ca 10 Stunden... reinschauen werde ich mir noch überlegen, weil es keine vorgesehene möglichkeit dazu gibt und daher wahrscheinlich die garantie/gewährleistung erlischt. wenn der test erfolgreich ist, werd ich mir einfach kleine filz-füße basteln, ansonsten gehts retour. --84.177.127.114 17:16, 5. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt, zum Beispiel bei IKEA, aber bestimmt auch in Ein-Euro-Läden, selbstklebende Filzfüße, die man unter Tische, Stühle und Festplatten kleben kann. (Wobei - ist das dann auch schlecht für die Gewährleistung?!?) --Eike 17:41, 5. Apr. 2009 (CEST)
So die Platten sind ok, und mit filz hab ich keine spürbare vibration mehr... die sachen in 1-euro-läden sind nichtmal die hälfte wert und wahrscheinlich krebserregend, nein danke. danke aber für die ganzen tipps hier! --84.177.60.134 15:31, 6. Apr. 2009 (CEST)
Klar − die packen das komplette Dreckige Dutzend in jeden Filzaufkleber, nur, um ihrem schlechten Ruf gerecht zu werden! Und dadurch werden die Sachen auch doppelt so teuer, wie sie sein müssten! --Eike 16:00, 6. Apr. 2009 (CEST)

Schräge Platten bei Obamas Rede

Hallo, ich habe mich schon immer gefragt, wozu die schrägen Teile bei Reden von Politikern o.ä. dienen, zuletzt gesehen bei Obamas Rede in Prag. Die beiden Platten stehen links und rechts des Rednerpultes. z.b. hier [20]

Gruß, --Ammo 22:22, 5. Apr. 2009 (CEST)

scroll mal zwei hoch. --Victor Eremita 22:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
Sie werden immer schräger, diese Platten. Das sind aber bekanntlich geweihte Schutzplatten, die Troll-Aktivitäten vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika abhalten sollen. Deshalb hat auch sonst niemand diese Platten - die übrigens in Island abgebaut werden, wo ja eine gewissen Erfahrung mit Tröllen besteht. BerlinerSchule 22:30, 5. Apr. 2009 (CEST)
Island? Ich dachte Norge. --Victor Eremita 22:39, 5. Apr. 2009 (CEST)
Wichtig ist, die Platten von der Mine, in der sie abgebaut werden, immer in Schräglage bis zum Präsidentenredepult zu transportieren. Jede Begradigung könnte die Schutzwirkung beeinträchtigen. Und dann werden die Platten nur noch in regelmäßigen Abständen in die laufende Rede eingeworfen, beispielsweise jede Stunden (21 Uhr 22, 22 Uhr 22...). Und so wirken sie! Oder hast Du schon mal von einem gelungenen Trollangriff auf einen amtierenden amerikanischen Präsidenten gehört? Bei W sah es manchmal so aus, aber da war es gerade kein Troll... BerlinerSchule 22:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ihr habt ja alle keine Ahnung. Das sind Trollschuhwerfschutzplatten (bitte nicht mit Rollschuhwerfschutzplatten verwechseln, die sind noch stabiler). --Ellenmz 22:50, 5. Apr. 2009 (CEST)
In jedem Fall. Keine Begradigungen. Das könnte schiefgehen. Aber ich überlege gerade: Vielleicht war es nicht Island, nicht Norwegen (obwohl in meiner Erfahrung auch schon mal abgründig), sondern Schweden, genauer das Bergwerk von Falun oder doch eher Die Bergwerke zu Falun ... Herrje, welche Trolle wieder zwei Artikel zu einem Thema ..., da muss man wohl besser nen Redirect machen, aber auf welchen ... --Victor Eremita 22:52, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ach was, Schuhwerfen. Woher sollen Trolle denn Schuhe haben. Die sitzen den ganzen Tag am Computer und da wachsen ihnen Haare auf den Füßen (wie man auch bei ihren Verwandten, den Hobbits, deutlich sehen kann). Nein, nein, nein. Trolle schmeißen nie mit Schuhen. Die greifen nach dem altehrwürdigen "Steter-Tropfen-Prinzip" an (wie komme ich jetzt auf Lafontaine? Na, das muss Zufall sein.). BerlinerSchule 22:58, 5. Apr. 2009 (CEST)
(BK ohne Ende - ist grade eine TV-Sendung zu Ende gegangen?) Jetzt aber mal im Ernst: Fragesteller gleich mit Troll-Vorwürfen zu überziehen, weil sie sich nicht vorher die letzten 20 50 100 500 Threads durchgelesen haben, ist nicht fair PUNKT -- Grottenolm 23:00, 5. Apr. 2009 (CEST)
Quetsch Jetzt hast Du mir aber schön die Petersilie verhagelt. Ich wollte gerade weitertrollen und der Berliner Schule erklären, dass Trolle immer barfuß oder mit Lackschuh unterwegs sind. Aber dann lasse ich das jetzt. --Ellenmz 23:17, 5. Apr. 2009 (CEST) P.S.: da der Beitrag über die Platten wirklich direkt zwei Beiträge drüber steht, habe ich das für einen Scherz gehalten. Jetzt sehe ich, dass der Benutzer sich offenbar heute erst angemeldet hat. Wenns also kein Scherz war, sorry dafür.

Die letzten beiden hätten gereicht. Und überzogen wird nicht, nur vorsichtig angedeutet... BerlinerSchule 23:12, 5. Apr. 2009 (CEST)

Fassen wir zusammen: Der neue Nutzer hat's nicht böse gemeint. Alle anderen aber auch nicht. Und die letzte Anspielung auf Harald Juhnke wirkt auf jeden Fall versöhnlich! BerlinerSchule 23:26, 5. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht sollte der Artikel mal überarbeitet werden (ist noch nicht so toll) und dann auf die Startseite kommen. Das Thema scheint ja einige zu beschäftigen. Rainer Z ... 01:57, 6. Apr. 2009 (CEST)

Genau das liebe ich hier so: Immer mal ganz lustig, und am Ende doch noch eine konstruktive Idee. Da stelle ich bei Gelegenheit auch gerne mal wieder eine Frage rein. Ich bin ja nicht blöd ... Ach ja, PS: Nur Island? Norwegen? Der ganze Norden hat schließlich zu kämpfen mit monatelanger Düsternis, und zum Ausgleich macht die Mitternachtssonne den Rest auch noch kirre. -- Grottenolm 02:52, 6. Apr. 2009 (CEST)
Bei der Verbesserung des Artikel sollte man aber auch nach einer vernünftigen deutschen Übersetzung suchen. Ich schlage "Schallplatte" vor. Das Wort gab es schon mal, wird aber heute nicht mehr anderweitig gebraucht. Und es sagt genau das aus, worum es hier geht: Einerseits ergibt sich bei vielen "Rednern" aus dem stumpfen Ablesen ein eher platter Schall. Andererseits muss man auch bei besseren Rednern nur mal probieren, das Ding während der Veranstaltung abzustellen. Dann ist der (neudeutsch:) sound track plötzlich zu Ende, aus dem Munde des Redners kommt nüscht mehr. in traditionellem Deutsch: Der Schall wird plötzlich sehr platt. Und besonders schräge schallende Platten soll es früher auch schon mal gegeben haben. Um mal wieder etwas ernster zu werden: Hat es jemals einen Fall gegeben, bei dem ein Redner angegriffen wurde und sich durch Schwingen des Teleprompters prompt verteidigt hat? Ich würde sowohl Fälle zulassen, bei denen er dem Angreifer die schräge Platte auf dessen, also auf dessen Kopf geschlagen hat, als auch harmlosere Fälle, bei denen er das Ding nur als Schild zur Abwehr tieffliegend nahender Tomaten (die übrigens beim Eintreffen auf der schrägen Platte sicherlich einen platten ("plattsch") Schall-Effekt ergeben), also, was ich sagen wollte, diese Fälle sollten auch in den Artikel mit rein... BerlinerSchule 09:14, 6. Apr. 2009 (CEST)

Ups was hab ich denn da losgetreten? Normalerweise verfolge ich die Auskunft sehr aufmerksam, aber gestern nach den Nachrichten hab ich die Frage eben einfach hier eingehämmert ohne weiter nachzudenken und vor allem ohne mich durch die vorangegangenen Fragen zu fräsen. Also sorry, war einfach ein Irrtum, ich bin auch nicht erst seit gestern angemeldet und ihr braucht euch auch nicht in Trollvorwürfen zu ergehen. Bitte einfach vergessen und zur Tagesordnung übergehen. - Grüße, --Ammo 09:38, 6. Apr. 2009 (CEST)

Quetsch: Stimmt, Du hast nur gestern den Begrüßungsbaustein bekommen. Daher mein Irrtum. Als Troll wollten wir Dich sicher nicht bezeichnen. Wir haben nur etwas rumgetrollt. Wie gesagt, ich hielt Deine Anfrage für einen Scherz, weil wir das Thema fast direkt obendrüber gerade gehabt hatten. War also alles nicht böse gemeint. --Ellenmz 18:52, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ach was, hier wird keinem Troll irgendwas vorgeworfen wie einem Hund. Wir wissen alle sehr gut, das Trölle nur lebende Nahrung jagen und alles Vorgeworfene verschmähen... BerlinerSchule 09:46, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich denke eher, dass die Mitarbeiter Dir dankbar dafuer sind, dass hier dank einer schon erledigten Frage ein Abschnitt als Spielwiese zur Verfuegung steht. Schliesslich trollen wir auch gerne mal ein bisschen herum, aber nur, wenn jemand einen Platz dafuer freischaufelt ;) -- Arcimboldo 09:51, 6. Apr. 2009 (CEST)
Sagichdoch die ganze Zeit...BerlinerSchule 09:57, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich schließe mich uneingeschränkt meinen beiden Vorrednern an :) -- Grottenolm 22:49, 6. Apr. 2009 (CEST)

Historische Fahrpläne der Berliner U-Bahn?

Die Netzspinnen gibt's noch und nöcher, auf verschiedenen privaten Seiten. Aber wo finde ich (im Internet) historische Fahrpläne der Berliner U-Bahn, insbesondere aus den sechziger und siebziger Jahren? Danke,--BerlinerSchule 22:02, 5. Apr. 2009 (CEST)

Im Zweifelsfall immer unseren U-Bahn-Gott fragen. Wenn es was gibt, dann weiß er es. Wenn er nichts weiß, gibt es nichts. --Marcela 00:23, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab' ihm mal geschrieben. Hoffentlich weiß er was. Und danke für den Tip! BerlinerSchule 00:45, 6. Apr. 2009 (CEST)
Nichts leichter als das: bitte sehr. --Fixlink 01:52, 7. Apr. 2009 (CEST)
Trotzdem danke, aber ich suche, wie gesagt, gerade KEINE Netzspinnen oder sonstige Karten (die es auch unter dem angegebenen Link gibt) sondern Fahrpläne, also so richtig Krumme Lanke 10.03, Onkel Tom's Hütte 10.05, Oskar-Helene-Heim 10:07 und so weiter... BerlinerSchule 12:43, 7. Apr. 2009 (CEST)

Öffnungszeiten

Hufe fehlen

Hallo, ich wüsste gerne wie die Öffnungszeiten sind, und ob man bei Ihnen auch sonntags einkaufen kann. MfG -- Karl-Heinz

Was möchtest Du denn kaufen? Gruß --WAH 23:42, 5. Apr. 2009 (CEST)
24/7: Hilfe:Buchfunktion ---ma 23:48, 5. Apr. 2009 (CEST)
sowas hats immerhin schonmal ins best of OTRS geschafft :) ...Sicherlich Post 23:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ich würde gerne eine Flasche Giraffenmilch käuflich erwerben! Ist die gerade im Angebot bei Ihnen? mfG -- Karl-Heinz
Nein, wir sind hier mit Mäusemelken gut ausgelastet. --20% 00:24, 6. Apr. 2009 (CEST)
Oh, das ist sehr schade. Für wie viel kommt denn eine Flasche Mäusemilch? -- Karl-Heinz
Für nicht viel mehr als man für ein halbes Pfund Gänsefleisch bezahlen müßte. --89.48.22.83 00:56, 6. Apr. 2009 (CEST)
Äh, hallo? Ist die Preisgestaltung hier nicht den angemeldeten Benutzern vorbehalten? Das Angebot (da's nun schon mal im Raum steht) gilt nur von Montag, 24 Uhr bis Dienstag, 0 Uhr. Und überhaupt, wieso jetzt auf einmal Mäuse, Karl-Heinz, hä? -- Grottenolm 03:07, 6. Apr. 2009 (CEST)
Im uebrigen nutzen wir global verteilte Servicecenter unter Beruecksichtigung von Billigloehnen. Um diese Uhrzeit beispielsweise hat man meist das Servicecenter Ostasien an der Strippe. -- Arcimboldo 06:06, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich finde es ziemlich schäbig von Euch, daß Ihr den armen Karl-Heinz nicht darüber aufklärt, daß das einzige, was wir führen, Fischprodukte sind! Kopfschüttelnd, Carbenium 15:10, 6. Apr. 2009 (CEST)
Aber nicht mehr lange --Lemidi 18:09, 6. Apr. 2009 (CEST)
das ist doch nur der leicht durchschaubare versuch den preis nach oben zu treiben Lemidi ...Sicherlich Post 23:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich dachte das sei der übliche Weg der Darwinistischen Selektion. An deren Stelle tritt doch hoffentlich diese Gattung. --Lemidi 00:16, 7. Apr. 2009 (CEST)
Wohl eher diese (wennsie denn überhaupt gelöscht werden)... --Carbenium 12:36, 7. Apr. 2009 (CEST)

Verfassungsurteil zur deutschen Rechtschreibung

Im Artikel Duden steht geschrieben: [...] Durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts wurde außerdem festgestellt, dass die amtliche Rechtschreibung nur für begrenzte Teile der Schriftproduktion bindend ist, während im Übrigen ein jeder nach eigenem Gutdünken schreiben darf, auch nach frei erfundenen oder veralteten Regeln. [...]"

Um welches Urteil handelt es sich? --Lkl 08:56, 5. Apr. 2009 (CEST)

Ich hab mal beim Bundesverfassungsgericht gesucht, und bin auf folgendes gestoßen: [21]. Gibt aber mehrere Entscheidungen zur Rechtschreibreform. --Eike 10:08, 5. Apr. 2009 (CEST)
Nach diesem Urteil wird allerdings nur erlaubt, weiterhin nach den alten Regeln zu schreiben. Von Gutdünken und frei erfundenen Regeln steht dort nichts. Eine Quelle zu dieser Aussage sollte unbedingt in den Duden-Artikel. --тнояsтеn 13:25, 5. Apr. 2009 (CEST)
Aber letztendlich kann halt trotzdem jeder so schreiben wie er will, oder wann stand das letzte Mal die Polizei bei dir vor der Tür; Begründung: Falschschreiben? ;-)-- HausGeistDiskussion 13:35, 5. Apr. 2009 (CEST)
Stimmt, das steht da nicht ausdrücklich. Aber eigentlich ist die Beweislast auch umgekehrt. Da alles erlaubt ist, was nicht per Gesetz verboten ist, müsste man ein Gesetz finden, dass dich oder mich auf eine Rechtschreibung festlegt. Und ich gehe davon aus: Das gibt es nicht. (Und wenn es das gäbe, hätte es in der Entscheidung des BVerfG Erwähnung finden sollen.)
Aber der Artikel behauptet ja, dass es eine dementsprechende Entscheidung gäbe. Da könntest du auf der Diskussionsseite (oder gleich per Artikeländerung) mal nachhaken...
--Eike 13:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
Das steht im Beschluss, der in der von Eike verlinkten Pressemitteilung verlinkt ist: „Personen außerhalb dieses Bereichs (Anm.: der Schule) sind rechtlich nicht gehalten, die reformierte Schreibung zu verwenden; sie sind rechtlich vielmehr frei, wie bisher zu schreiben (vgl.BVerfGE 98, 218 <261 f.>).“ Da wird zwar auf die alte Rechtschreibung Bezug genommen, aber nur, weil gerügt wurde, dass der Beschwerdeführer durch die neuen Rechtschreibregeln davon abgehalten werden würde, weiterhin nach den alten Regeln zu schreiben. Aus dem, was das BVerfG schreibt, lässt sich aber der Schluss ziehen, dass man schreiben kann, wie man will. Übrigens steht in dem vom BVerfG zitierten Urteil nahezu der selbe Satz. -- heuler06 20:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
Richtig, dort steht wie bisher. Soweit hatte ich das oben schon verstanden. Aber mit würde trotzdem interessieren, wo das BVerfG von Gutdünken und frei erfundenen Regeln spricht. --тнояsтеn 10:19, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man schreiben darf, wie man lustig ist (wobei eine komplett unverständliche Rechtschreibung ja andere rechtliche Folgen haben könnte, wenn ich mich z. B. Behörden gegenüber nicht verständlich machen kann). Aber das steht halt so nicht in dieser Entscheidung. Von daher scheint der Satz falsch zu sein. Außer, das Gericht hat das woanders geschrieben. Ich würde vorschlagen, den Satz mit der Bitte um Quellen abzuändern. --Eike 14:56, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich wüsste nicht, dass Stefan George oder Benutzer:JD Probleme mit der Justiz wegen ihrer eigenwilligen Rechtschreibung bekommen hätten. Es gibt keine Rechtsnorm, die anderen als Schulen und Behörden Vorgaben für die Rechtschreibung macht, genausowenig wie für die Aussprache, die Kleidungsfarbe oder die Haarlänge. Warum auch? --SCPS 16:21, 7. Apr. 2009 (CEST)
Es zweifelt hier doch niemand an, dass es keine verpflichtende Rechtschreibung gibt. Nur die Behauptung im Artikel, dass laut BVerfG jeder frei Schnauze schreiben darf, bedarf einer Quelle oder sollte ansonsten entfernt werden. --тнояsтеn 00:24, 8. Apr. 2009 (CEST)
Die Formulierung ist natürlich Quatsch. Dazu bedurfte es nicht des BVerfG, das nur auf eine Selbstverständlichkeit hingewiesen, sie aber nicht im juristischen Sinne festgestellt hat. --SCPS 00:29, 8. Apr. 2009 (CEST)

wird behauptet: "Die inneren Geschwindigkeiten sind dagegen wesentlich stärker". Aber wieso stobt der nicht infolge der Fliehkraft auseinander? (Beim Tornado wird das auf den Pirouetteneffekt geschoben. Aber wie zieht der die Arme an?) -- Ambrosia 20:11, 2. Apr. 2009 (CEST)

Ich wage da jetzt mal eine Spekulation: Im Innern des Torus ist kein Platz zum Auseinanderstieben. Gas strömt auf die Mittelachse zu und kann nirgendwo anders hin als durch den Torus durch, in Bewegungsrichtung gesehen vorwärts, was durch die Anfangsbedingungen gegeben ist. Dass der Torus nicht nur aus dem sichtbaren Rauchring besteht, kann man sehen, wenn man einen kleineren Ring gleich hinterher schießt, sodass er den größeren Vorgänger einholt und beide Mittelachsen etwa übereinstimmen. In dem Moment, wo der Nachfolger seinen Vorgänger eingeholt hat, wird er stark beschleunigt, dabei verkleinert(zusammengedrückt) und regelrecht durch den Vorgänger hindurch gesaugt/geblasen. Beim Austritt auf der Vorderseite dehnt er sich wieder aus. Leider stört dieses Manöver beide Ringe derart stark, dass sie meist sofort der Zerstörung anheimfallen. Sonst könnte man noch einen dritten .. uswusf. Soviel zum inneren Bereich des Torus. Außen wird er quasi "zusammengebunden", eingeklemmt durch den rückwärtig entstehenden Unterdruck, der nicht nur den sichtbaren Ring, sondern auch die umgebende Luft erfasst. Dass der Torus auch außenseits größer ist als der sichtbare Rauchring, erkennt man, wenn man den Nachfolger am Vorgänger in einigem Abstand vorbeischießt.>br/>Soweit mal. Übrigens: Für eigene Versuche muss man nicht unbedingt lernen, die Ringe mit dem Mund zu erzeugen. Ein Rohr (Pappröhre einer Rolle Alu- oder Frischhaltefolie) mit Rauch gefüllt und ein kurzer Luftstoss in das Rohr, und schon erscheint am anderen Ende ein großer, recht langsamer Ring, an dem man seine Studien betreiben kann. Im Moment fällt mir nicht mehr dazu ein, ich freue mich auf die Diskussion meiner Gedankengänge o o O -- Grottenolm 23:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
Eine interessante Beobachtung.
http://www.eine-weibliche-physik.de/ewp6-allgemeines/ewp64-fremdtext/ewp642_ashhewitt.html behauptet: Lord Kelvin stellte fest: Das Verhalten zweier sich treffender Rauchringe (aus Säure und Ammonium) war „höchst bemerkenswert“: „Wenn sie aneinanderstießen, verschmolzen sie nicht und lösten sich nicht auf, wie man hätte erwarten können. Wenn sie durch den Raum drifteten und zusammenstießen, prallten sie voneinander ab und schüttelten sich heftig unter der Wucht des Zusammenpralls. Sie verhielten sich wie zwei Gummibänder, die sich gegenseitig in die Luft katapultierten. Nicht-feste Rauchwirbel verhielten sich wie feste Körper. Sie konnten noch nicht einmal mit einem Messer zerschnitten werden, sie entfernten sich einfach von den Klingen und schlängelten sich um sie herum....“ (vgl. Peter Guthrie Tait) -- Ambrosia 19:03, 8. Apr. 2009 (CEST)
Ich verstehe die Wirbel auch noch nicht. Kelvin wird etwa auch z.B. auf S. 146 in dem Buch namens Strömungslehre[22] von Joseph H. Spurk in Zusammenhang mit dem Zweiten der Helmhotzschen Wirbelsätze („Eine Wirbelröhre besteht immer aus denselben Fluid-Teilchen.“ (bzw.: „Flüssigkeitsteilchen“)) und mit Mantelflächen und dem Stokesschen Integralsatz erwähnt. Vielleicht hattest du ähnliches schon gelesen. Spurk schreibt (ich zitiere lediglich einen mir verständlicheren Ausschnitt und lasse Spurks Beweisführung[23] hier außen vor): Der Rauch bleibt offensichtlich im Wirbelring und wird mit ihm transportiert, d. h. der Rauch selbst ist Träger der Rotation. Diese Aussage gilt unter den Einschränkungen der Barotropie und Reibungsfreiheit. Die bei Rauchringen zu beobachtende langsame Auflösung ist auf Reibung und Diffusion zurückzuführen.
Falls du englisch verstehst und „gefestigt“ bist, oder dich evtl. noch etwas verwirren lassen willst/kannst (UFOs und Mr. Lorentz-O... (Lorentz-Kraft)), dann siehe das Ende von [24] und den Anfang von [25]. hmmmm --85.176.140.90 21:51, 8. Apr. 2009 (CEST)

Aufräumen im All

Laut n-tv kamen ein paar kluge Leute zu dem Schluss, dass der Weltraummüll weg muss. So weit so schön; aber bitte wie? Unser Artikel Weltraummüll schlägt vor mittels Laserstrahl zu verdampfen oder "die Trümmer einzusammeln" - bei letzterem würde mich mal interessieren wie das von statten gehen soll. Geht einer raus, nimmt eine Mülltüte mit und fängt mal an? :oD ... auch das Laserprojekt scheint mir angesichts von 600.000 Teilchen die verdammt schnell und durcheinander rumfliegen eher spannend; ups daneben raumstation abgeschossen :o) .... Gibt es vielleicht doch noch klügere Ideen oder sind die ideen schon verdammt klung und effizient nur ich verstehe es nicht?! ...Sicherlich Post 23:54, 2. Apr. 2009 (CEST)

Hier töten Forscher Anopheles-Mücken mit Laserstrahlen. Gut, der Weltraummüll ist etwas weiter weg, etwas größer und etwas schneller unterwegs als die Mücken, aber grundsätzlich scheint mir die Idee mit dem Laser nicht so unrealistisch zu sein. --Hjaekel 00:13, 3. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt eine japanische Zeichentrickserie die basiert darauf das irgendwann so viele teure Objekte und gleichzeitig so viel Schrott im Orbit ist das es sich finanziell lohnt eine im Orbit stationierte Müllabfuhr zu unterhalten. Diese düst dann immer los wenn ein Schrotteil in die Bahn einer Fähre, Raumstation oder eines Satelliten gerät und sammelt den Schrott ein. Klingt nicht so abwegig für die nahe Zukunft. --FNORD 00:33, 3. Apr. 2009 (CEST)
@Hjaekel; "nicht so unrealistisch" - eben; nicht soooo, aber sooo realistisch klingt es auch nicht wie ich finde :oD ... @FNORD; 600.000 teile die mit unterschiedlicher richtung, geschwindigkeit usw. fliegen. und dabei mit geschwindigkeiten die selbst die ISS zu ausweichmanövern zwingen. woraus sollte das "müllauto" gebaut sein und wie schnell soll es sein? ...Sicherlich Post 08:46, 3. Apr. 2009 (CEST)
Es braucht schon einen ziemlich starken Laser, denn immerhin muss das Metall verdampft und nicht nur geschmolzen werden. Entweder man baut eine ziemlich monströse Laserstation auf der Erde, die Energie im wohl zweistelligen Megawattbereich verbraucht, oder man bringt eine Art "Killersatellit" hoch, den man mit einem Mini-Nuklearreaktor betreibt. Da er wesentlich näher am Schrott ist und die Atmosphäre den Laserstrahl nicht verzieht oder abschwächt wäre dann auch nur ein Bruchteil der Energie nötig.-- Nova13 | Diskussion 09:02, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe natürlich gemeint es klingt nicht so unrealistisch das die Müllentfernung im Erdnahen Orbit in naher Zukunft angegangen wird. Und nicht das es realistisch ist das wir Weltraummüllsammler hochschicken :). Jedes Teil kleine Teil anzufliegen ist schon vom zeitlichen Aufwand her nicht machbar. Die Laserlösung klingt noch am plausibelsten. Oder eine Robotsonde die den Job übernimmt und deren Antrieb von einer Nuklearbatterie gespeist wird. Die könnte jahrelang operieren und alte Satelliten in die Atmosphäre schubsen. --FNORD 09:54, 3. Apr. 2009 (CEST)
Nun, wenn der Laser in der Umlaufbahn stationiert ist, dann kann er alle Teile "hinter" sich anschiessen. Dadurch schmilzt das Objekt vorne und erhält einen Schub in die entgegengesetzte Richtung, wird also langsamer. Langsamer heisst auch ein niedrigerer Orbit und irgendwann eine Leuchtspur am Himmel. Laser I, Schrott 0 - Über Energie und die Entsorgung der Laserkanonen können wir uns dann eine anderes Mal Gedanken machen. Yotwen 10:21, 3. Apr. 2009 (CEST)

Ganze Satelliten aus dem Orbit zu schubsen ist nicht so das Problem, davon gibt es ja eine überschaubare Menge und aufgrund der Größe des Objektes würde es sich schon fast lohnen dazu eine Sonde loszuschicken. Es gibt auch praktische Versuche Reparaturroboter zu entwickeln, die einen defekten Satelliten einfangen und reparieren oder auftanken können. Problematisch wird es mit dem ganzen kleinen Schrott, wie dem Teil dem die ISS kürzlich ausgewichen ist. Da fliegen dann ein paar Gramm Schrott auf einem Orbit mit anderer Inklination und man müsste hunderte Kilogramm an Treibstoff verbrennen um den Schrottsammler auf diesen Orbit zu bringen. Die Realität ist ja nicht so, dass man mit einem sanften Schubs federleicht zum nächsten Schrotteil gleitet, die Einzelteile fliegen ja auf völlig beliebigen Orbits, wodurch sich ja auch die hohe Differenzgeschwindigkeit bei Zusammenstößen ergibt. Teile auf dem gleichen Orbit wie man selber sind ja ungefährlich. TheBug 13:17, 3. Apr. 2009 (CEST)

Nihct bei jedem Satelliten macht eine Reperatur Sinn, weil viele Satelliten die noch im All trieben sind mittlerweile obsolet. --MrBurns 23:55, 3. Apr. 2009 (CEST)

Hier sind auch noch ein paar Ideen zur Müllbeseitigung beschrieben--88.72.45.83 18:09, 5. Apr. 2009 (CEST)

hehe cool, da fällt mir spontan Komm hol das Lasso raus ein :O) - ist wohl nur für die großen teile praktikabel aber eine spannende idee.. danke 88.72.45.83 ...Sicherlich Post 23:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
Oma empfiehlt einen Fliegenfänger. -- Ambrosia 20:11, 8. Apr. 2009 (CEST)
Im Scienceblog wird behauptet: "..werden im Jahr 2200 etwa eine Million Schrottteile die Erde umkreisen". Die Erdoberfläche soll 510 Mio km² haben. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass da zwei Teilchen sich nicht aus dem Wege gehen? -- Ambrosia 20:18, 8. Apr. 2009 (CEST)

Warum frisst unsere Katze Flusen?

Auch gerne Staub und Spinnweben. Und sollten wir sie da lieber dran hindern? --92.202.62.93 12:28, 5. Apr. 2009 (CEST)

Wissen tue ich es nicht, aber mein Kater tut das auch. Vllt. ist das wie mit dem Gras-Fressen. Es könnte bei der Verdauung helfen. Du weißt doch: Dreck reinigt den Magen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 13:35, 5. Apr. 2009 (CEST)
Biete ihr doch mehr und abwechslungsreichere Pflanzen an, vielleicht besonders diejenigen, von denen man weiß, dass sie einem durchschnittlichen (ja, ja, jede Katze ist individuell, ich meine doch nur) Katzengeschmack entsprechen. Und dann einen Staubsauger oder einen feuchten Lappen anschaffen. BerlinerSchule 13:47, 5. Apr. 2009 (CEST)
Wozu einen Staubsauger anschaffen, wenn die Katze das doch viel billiger macht?! --Carbenium 18:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
Gib ihr Katzengras bei Katzen die sich nur in einer Wohnung aufhalten und kein freiwachsendes Gras bekommen sollte man das als Ersatz geben. --Kobako 13:51, 5. Apr. 2009 (CEST)

@Carbenium: Der war gut! Man kann dem Tier aber auch so Reinigungssöckchen anziehen. Dann kann die Mieze die Fliesen wischen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:12, 5. Apr. 2009 (CEST)

Danke! :-) Aber ich muß Dich darauf hinweisen, daß die Fliesen ausschließliches Zuständigkeitsgebiet von Säuglingen sind. --Carbenium 12:06, 6. Apr. 2009 (CEST)
Na gut wenn unsere schon mal nicht die einzige ist. Sie ist keine Wohnungskatze und frisst draussen auch Gras und kann auch allerlei andere Pflanzen knabbern - grosser Garten. Exta Katzengras gibts auch, drin. Brav Haare auswürgen tut sie auch, allerdings nach Grasgenuss, nicht nach Flusen, insofern gehts ihr also auch gut...Danke für die Antworten --92.202.74.245 21:16, 6. Apr. 2009 (CEST)
also unsere katze nimmt keine flusen zu sich... die stürzt sich eher mit leidenschaft auf alles was fliegt oder sich bewegt, egal wo und wann. da hat wohl jeder stubentiger so seine eigenen fraßgewohnheiten. HardDisk rm -rf 03:03, 9. Apr. 2009 (CEST)

Morgens Aufstehen.

Hallo, ich bin Student und habe ein Riesenproblem. Zwar habe ich schon gegoogelt, was mir aber nicht weiter geholfen hat: Ich neige dazu, morgens im Bett liegen zu bleiben, obwohl ich eigentlich früh aufstehen wollte. Das früh ins Bett gehn, bringt mir auch nicht viel weiter. Das was ich bisher geschafft habe, ist, dass ich mittags mich mit Tee wachhalten kann, dass ich nicht auch mittags noch ins Bett liege. Gibt es irgendetwas, mitdem ich die Müdigkeit unmittelbar nach dem Aufwachen überwinden kann? Für jegliche Tipps wäre ich dankbar! --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)

Noch ein Frühaufstehhasser. Ich habe festgestellt, das wenn ich mir etwas für direkt nach dem aufstehen vornehme, was mir sehr viel Spaß macht, das aufstehen um einiges leichter fällt - und auch gerne nach vorne gezogen werden kann. --Marcel1984 (?! | ±) 18:30, 3. Apr. 2009 (CEST)
Hm...Wikipedia-Artikel schreiben oder nächtlichen Vandalismus reverten? --Ticketautomat 18:32, 3. Apr. 2009 (CEST)
Wichtige Termine beim Tutor/Betreuer/Dozent/Prof/Arzt/Mutti grundsätzlich auf morgens legen (z.B. 09:00 ist noch ne verträgliche Zeit) und dir dann vorstellen, dass du jeden Tag einen solchen Termin hast. --Schmiddtchen 18:36, 3. Apr. 2009 (CEST)

Eventuell könnte eine zweite Person im Bett helfen. ;-) --AM 18:43, 3. Apr. 2009 (CEST)

eine so abstoßende, dass man vor schreck lieber schnell aufsteht?? ...Sicherlich Post 18:44, 3. Apr. 2009 (CEST)
Das wäre eine Option, allerdings wirkt das nur ein Mal. --AM 18:46, 3. Apr. 2009 (CEST)
Das mit der zweiten Person aus diesem Grund besser nicht: denn diese ist dann mit Sicherheit eine Extrem-Lerche (Murphys-Gesetz oder so ähnlich)! Bei den dann unvermeidlichen morgendlichen (einseitigen) Grundsatzdiskussionen schüttelts jede echte Eule, aber nicht aus dem Bett, sondern tiefer unter die Decke. Zum Trost: hier. Wird im RL nur leider meistens als Ausrede missverstanden ;) -- 3268zauber 18:49, 3. Apr. 2009 (CEST)
Wahrscheinlich hilft ja jedem was anderes und jeder hat sein Hausmittelchen. Hier ist meines, ohne Gewähr: Ich trinke direkt vorm Schlafengehen eine Tasse Kaffee. Dann schlafe ich trotzdem noch gut ein, fühle mich morgens aber fitter. 85.180.195.45 19:35, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe exakt das selbe Problem. Ich überhöre sogar laute Wecker und schaffe es 6 bis 10 mal hintereinander die Slumbertaste zu schlagen. Bei mir hat folgendes geholfen. Ein Vibrationswecker. Da hat man ein vibrierendes Pat unter dem Laken und zur Weckzeit vibriert das gesamte Bett wie blöde. (die gibts schon für 30€. Und ja, ich hasse diesen Wecker) Und dann noch einen zweiten der nicht im Zimmer steht und sehr laut ist und 10 Min versetzt angeht. Meine Kaffeemaschine mit Zeitschalter hat dann das Problem vollends gelöst. Nachdem man panisch aus dem Halbschlaf zappelnd aufwach muss man einmal durch die Wohnung hetzen um den zweiten Störenfried zu erledigen. Aber nach ner fertigen extra starken Tasse Kaffee ist man dann gleich wieder fröhlich und fit. Wer vorschlägt sich etwas schönes vorzunehmen oder wichtige Termine auf morgens zu legen, kennt offensichtlich das Problem nicht wirklich. Mein Bett hat morgens eine Anziehungskraft von 3-5 g und eine Audienz beim Papst ist noch lange kein Grund nicht noch ne Stunde weiter zu schlafen. --85.180.173.149 19:37, 3. Apr. 2009 (CEST)
ich muss lachen (und kenne das problem zu gut selbst). --JD {æ} 19:40, 3. Apr. 2009 (CEST)

Mein Rezept: 10 min bevor man aufstehen muss, Musik an. Zum Aufstehen, dann ein lauter, nerviger Wecker. Dazu Disziplin: Snooze kommt nicht in Frage, es wird sofort aufgestanden. Wenn man das nicht schafft, muss der Wecker außer Reichweite. Die Musik bewirkt ein sanfteres Aufwachen, was wohl auch gesünder ist. Pünktliches Aufstehen kann man sich antrainieren, auch wenn man es immer hassen wird. -- Rosentod 20:10, 3. Apr. 2009 (CEST)


Schlafbedürfnis feststellen: Wie lange schläfst Du, wenn der Wecker aus ist? Typischerweise irgendwas zwischen 6 und 10 Stunden. Geh entsprechend früh ins Bett, so dass Dein natürliches Schlafende und das Klingeln des Weckers zusammenfallen. Vorher das Schlafzimmer gut durchlüften und im Winter nicht wesentlich wärmer als 18° heizen. Wecker deutlich außerhalb der Reichweite hinstellen, notfalls noch einen zweiten, lauten Wecker in den Flur stellen. --A. Foken 20:23, 3. Apr. 2009 (CEST)

Licht, viel und ordentliches Licht (also nicht so lächerliche Sparfinzeln oder Neonlampen), am besten Sonnenlicht. Zumindest bei mir wird das "natürliche" Schlafende von der Helligkeit bestimmt, es ist also Schnuppe ob ich um 20 Uhr oder um 2 Uhr ins Bett gehe, von mir aus aufwachen tu ich, wennn es hell genug ist. Ist im Sommer natürlich eher (und ein Grauen während der Umstellung auf Sommerzeit), dafür ist es im Winter grundsätzlich eine Qual. --89.246.220.125

Ein Studienfach wählen, bei dem die Lehrveranstaltungen eher nachmittags sind. Früher waren das mal Germanistik und verschiedene andere Geisteswissenschaften. Ob das immer noch so ist? BerlinerSchule 20:42, 3. Apr. 2009 (CEST)

man kann sich einfach dran gewöhnen. wenn du 30 tage lang um 6 uhr vom wecker wach wirst, ist deine innere uhr danach auch ohne wecker gestellt, d.h. du wachst von allein auf. mein rat als langschläfer wäre, dir am anfang jeden tag die gleiche (frühe) aufstehzeit zu setzen, und dann was vorzunehmen, was nichts mit uni zu tun hat. klingt langweilig, aber funktioniert bestimmt. Joyborg 20:58, 3. Apr. 2009 (CEST)

Du willst damit sagen, dass Du das Problem nicht kennst... BerlinerSchule 21:03, 3. Apr. 2009 (CEST)
genau. ich hatte das problem zwar selbst etwa 10 jahre, aber seit es für mich kein problem mehr ist, ist es mir plötzlich komplett unbekannt. :-; Joyborg 21:14, 3. Apr. 2009 (CEST)

Dawn is the time when men of reason go to bed. --Janneman 21:04, 3. Apr. 2009 (CEST)

Na ja. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es tatsächlich persönlich unterschiedliche Lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch Gewohnheit ändern lassen. Man kann sich natürlich einen anderen Rhythmus antrainieren, der bleibt aber gegen die innere Uhr verstellt. Besonders gesund ist das übrigens nicht. Es ist auch bekannt, dass sich der Schlafrhythmus im Zuge der Pubertät nach hinten verschiebt, was aber nicht dauerhaft sein muss. Vielleicht erledigt sich das Problem mit der Zeit von allein und er verschiebt sich wieder nach vorne oder du bist eine echte Eule. Dann solltest du nach Möglichkeit nicht Bäcker werden. Rainer Z ... 21:11, 3. Apr. 2009 (CEST) (Eule)
@rainer, das mit den den "eulen" und "nachtigallen" könnte auch eine veritable legende sein. wo hat sich das herausgetellt, dass es (beim homo sapiens) "unterschiedliche lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch gewohnheit ändern lassen"? Joyborg 21:32, 3. Apr. 2009 (CEST)

Anders als A. Foken empfehle ich, das Schlafzimmer ordentlich zu heizen. Nichts demotiviert mehr, als am Morgen das warme Bett verlassen zu müssen und die kalte Zimmerluft zu spüren. --Phrood 21:52, 3. Apr. 2009 (CEST)

Ich komme früh auch sehr schwer in die Gänge, versuche aber, das Beste draus zu machen. Erst einen Schwapps eiskaltes Wasser ins Gesicht, dann einen extra starken Espresso und als Hintergrundbeschallung einen dieser Blödel-Radiosender. Auf Arbeit erledige ich morgens zuerst die Routineaufgaben, die ganz gut "auf Autopilot" zu bewältigen sind. In dieser Woche habe ich zweimal freiwillig den von vielen Kollegen ungeliebten Spätdienst übernommen: aus reinem Egoismus, um nach der Umstellung auf Sommerzeit etwas weniger grausam in den Tag starten zu können ;-) --Unukorno 22:01, 3. Apr. 2009 (CEST)

Als Vertreter der Laisser-Faire-Fraktion empfehle ich: Laß das Studium sausen und suche dir einen Nacht-Beruf. Alles andere wird nichts, man kann gegen seine Natur nicht an. Schlaf gut, --AM 22:19, 3. Apr. 2009 (CEST) PS: Eine ähnlich gepolte Frau macht das Leben zum Paradies.

Na jetzt hast du jedenfalls eine ganze Batterie von Tipps. Noch ein paar von mir:
  • Konsequent früh ins Bett gehen, 10h Schlaf kalkulieren, wenns hilft dann mit 9 probieren. Aber es scheint, das hast du schon probiert.
  • Zieh in eine WG und such dir einen Mitbewohner mit sadistischer Neigung, der dir morgens -zumindest zu wichtigen Terminen- Licht an macht, Fenster auf und deine Decken und Kissen mitnimmt. Notfalls Wassereimer erlauben. Mehrere Wecker, zeitlich versetzt, im Zimmer hilft auch bedingt. Noch besser: Ein Alarm außerhalb des Zimmers o.ä., der den Rest des Hauses weckt, wenn du ihn nicht rechtzeitig ausmachst. Oder du ziehst zu einer Verbindung, die bringen dich sicher auch gern direkt unter die Dusche. Kalt. Die "Weckmatratze" klingt auch klasse.
  • Jeden Abend bei ebay bei ner Auktion auf was bieten, was du dir nicht leisten kannst, und was am Morgen endet - Da springst du aus dem Bett, hoffend dass jemand überboten hat. Und bis der Rechner hochgefahren ist (Windows nehmen), bist du sicher hellwach.
  • Koffeintabletten. Brutal ungesund.
  • Zieh in ein Zimmer mit Fenster nach Osten und Süden, Sonne aufs Bett. Keinen Rolladen. Gut im Sommer, hilft nur bedingt, schadet aber nicht.
  • Zeuge ein Kind (2,3) und such dir logischerweise dann nen Job, von dem ja die Versorgung des Kindes abhängt. So machens meine Kollegen, denen wars nur nicht klar. Anders formuliert: Ist es sicher ein physikalisches Problem oder vielleicht ein Motivationsproblem? Gefällt dir dein Studium? Es gibt viele Gründe für Hypersomnie. Eventuell, wenn du sogar Mittags schon wieder schlafen willst, hast du ja ne echte Schlafkrankheit. Mal in Afrika gewesen? --92.202.115.193 23:30, 3. Apr. 2009 (CEST) PS:Wie komm ich jetzt an AMs Frau ran? Iliade is ja aus der Mode.. Hier bitte... :-) --AM 18:04, 4. Apr. 2009 (CEST) Oh Danke! Ich seh schon die Bildschlagzeile: WP - ein Männerverein, da werden sogar die Frauen rumgereicht. Kriegst du nicht gewaltig eine auf den Deckel, wenn sie das Foto findet? :-) --92.202.43.217 02:38, 5. Apr. 2009 (CEST) Kaum - sie liest lieber (und raucht dabei). --AM 10:11, 5. Apr. 2009 (CEST)

Oha, dankeschön für die vielen Tipps. Auf euch kann man sich verlassen. Die Tipps mit den gesunden Dingen habe ich zwar alle schon probiert, aber werd sie jetzt nochmal durchmachen. Wenn des net wirkt, werde ich wohl zumindest eine Zeit lange zu körperschädlichen Dingen greifen müssen. Naja, wenn ich die Prüfungen erst mal hab kann sich ja mein Körper regenerieren. So ists leider heutzutage hier: sich kaputt machen um zu überleben. --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)

Gegen allzu große Müdigkeit helfen mir B12-Spritzen... --Julia_L 07:06, 4. Apr. 2009 (CEST)

Ich kenne das Problem von mir selber und habe jetzt bei mir eine Kaffeemaschine mit integrierter Programmautomatik im Schlafzimmer stehen (abends befüllen, evtl. noch die Zeit enstellen und ich werde geweckt vom Kaffeegeruch und Braugeräusch) :-) und im Hörgeräte-Fachhandel hatte ich mir vor einiger Zeit zwei Shake-Awake-Vibrationswecker (sowas: [26]) besorgt, die unter dem Kopfkissen angebracht werden. ;) --Lkl 09:27, 5. Apr. 2009 (CEST)

P.S.: [27] ;) --Lkl 09:44, 5. Apr. 2009 (CEST)

Mir war der Versuch zu teuer, aber vielleicht würde ja ein Schlafphasenwecker dafür sorgen, dass du nach dem Aufwachen nicht so müde bist. --Eike 10:24, 5. Apr. 2009 (CEST)

Hab mal irgendwo einen Test von so Teilen gelesen, das Ergebnis war, dass man zwar direkt nach dem Aufwachen wacher ist, sich das aber schnell (15 Minuten) an den konventionellen Wecker angleicht. Respektive andersrum. --FGodard||± 18:19, 5. Apr. 2009 (CEST)
Dann ist's ja vielleicht doch gut, dass ich's nicht riskiert hab. Aber: Wenn man in der Zeit das Bett verlassen hat, waren's ja vielleicht die entscheidenden 15 Minuten. --Eike 19:02, 5. Apr. 2009 (CEST)


Ich war jetzt in den letzten 4 Monaten wegen einer Fortbildung genötigt, um 6.30h (drei Stunden früher als für mich normal) aufzusstehen. Gewöhnt habe ich mich daran nicht – auch wenn ein gewisser Konditionseffekt (also aufwachen vor dem Weckerklingeln) stattfand. Im Gegenteil, ich konnte nicht mal mehr am Wochenende durchschlafen. Ich war den ganzen Tag gerädert und unkonzentriert, konnte Abends nicht einschlafen und habe quasi am Morgen schon den Abend herbeigewartet. Zudem wurde ich zunehmend unausgeglichen und reizbar. Das hat sich einer Woche des Ausschlafens nach meinem normalen Rhythmus war das alles wie weggeblasen. Drogen (Koffein, Alkohol, Aufputschmittel, Kokain usw.) sind nicht zielführend sondern auch im Hinblick auf den Schlaf sogar schädlich, da eine Wachheit dem Körper nur vorgegaukelt und das Schlafbedürfnis überdeckt wird; der Körper bekommt so nicht die Zeit, die er zum Regenerieren benötigt. Und das sieht man Koksern auch nach einiger Zeit daran an, daß sie erheblich schneller altern als andere. Jeder Mensch hat einen eigenen Biorhythmus und den zu ignorieren kann auf die Dauer zu Gesundheitsschäden führen und zudem gefährlich sein: Die meisten Unfälle und "Menschlichen Versager" (z.B. ärztliche Kunstfehler) geschehen in übermüdeten Zustand (i.d.R. nachts). Es ist viel sinnvoller, sich und seine eigenen Bedürfnisse kennenzulernen und sich ein Umfeld zu suchen, das das auch unterstützt. Und wenn Du dann noch überflüssigen Konsum sein läßt (so Du dies nicht ohnehin schon tust), schonst Du nicht nur die Umwelt, sondern kannst auch einen komfortablen Lebensstil mit einem monatlichen am offiziell definierten Existenzminimum führen (nur so für den Fall, daß sich ein gutbezahlter Job mit den gewünschten Konditionen nicht auf anhieb finden läßt). Weitere Hintergründe findest Du hier und massenhaft hier. Ausgeschlafene Grüße, Carbenium 13:20, 7. Apr. 2009 (CEST)

Schonmal eine Lichttherapie versucht? Ich hatte mir mal ein Dutzend Leuchtstoffröhren überm Bett angebracht. -- Ambrosia 20:37, 8. Apr. 2009 (CEST)

Das Konzept der Lichttherapie ist mir vertraut, aber ich finde nicht, daß es an einem normalen Biorhythmus was zu "therapieren" gibt. Es ist doch viel sinnvoller, mit sich und seinen Eigenschaften im Einklang zu leben anstatt sich für wenauchimmer verbiegenzu wollen. Die Rechnung dafür muß man selber zahlen und nicht Herr oder Frau Werauchimmer. --Carbenium 11:27, 9. Apr. 2009 (CEST)

Ich hatte jahrelang Herzrhytmusstörungen, bis ich gelernt habe meinem Rhytmus zu leben. Mit Hilfe einer Kineseologin habe ich herausgefunden, dass das der Grund war und die Beschwerden waren von einem Tag auf den anderen weg. Meine Schulzeit und Studienzeit war in dieser Hinsicht eine einzige Qual. Man könnte doch in zweizügigen Schulen eine Klasse um 8 und eine um 9 anfange lassen. Es gibt bestimmt auch viele Eulen- Lehrer... Christina (Eule)

Japanische Schrift

Hallo, kann mir bitte jemand beim Übersetzen dieses kurzen Textes (auf dem Bild) helfen? [28] Leider spreche ich kein Japanisch, und jedes Zeichen einzeln aus einer Kanji-Tabelle herauszusuchen ist mir dann doch ein wenig zu umständlich. --66.197.167.120 19:45, 5. Apr. 2009 (CEST)

Zero no mono (oben) und Tsuki ga kakeru (unten) steht da. Wenn das ein einziger Satz sein soll kapier ich ihn nicht wirklich *hüstel* - Zero kommt vom englischen zero, mono bedeutet Person, inwiefern das Sinn ergeben soll weiß ich leider nicht. Das untere heißt jedenfalls "Der Mond nimmt ab". Hoffentlich hilft dir das zumindest irgendwie weiter. --Minalcar 20:23, 5. Apr. 2009 (CEST)
zero no mono klingt wie Null ist nicht Eins ;)--84.183.73.91 20:30, 5. Apr. 2009 (CEST)
Hab mal bei Google nach der von Minalcar vorgeschlagenen Übersetzung und der Transkription gesucht. Es handelt sich wohl um einen, äh... Film mit dem Titel "Zero No Mono - Collection 1: Wanding Moon" --ChrisHamburg 20:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ein Waning Moon würde jedenfalls gut zu "Der Mond nimmt ab " passen. --Idler 14:11, 8. Apr. 2009 (CEST)
Ups, hatte mich vertippt :-). "Waning Moon" ist wohl richtig. --ChrisHamburg 19:32, 9. Apr. 2009 (CEST)

Kurzbezeichnung der DDR in diesem ehemaligen Land

Hallo, wie bezeichneten die Bürger der ehemaligen DDR früher ihr Land? Evtl. auch "Deutschland"? Danke. --Valentim 01:08, 5. Apr. 2009 (CEST)

Nein. BerlinerSchule 01:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
Wie dann? --Valentim 01:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
Dreimal Darfst Raten. --80.219.162.171 03:27, 5. Apr. 2009 (CEST)
Deutsche Demokratische Republik, kurz DDR. Die andere Seite hieß BRD, auch Westen oder gar Klassenfeind. Dann sind Ochs und Esel vor die Wand gerannt und heute leben wir alle in Deutschland. --62.226.42.77 04:55, 5. Apr. 2009 (CEST)
die andere seite hieß auch drüben, wobei die bezeichnung auch andersrum galt :oD ...Sicherlich Post 10:03, 5. Apr. 2009 (CEST)

Da war ich mit meiner Frage zu ungenau, dass habe ich nicht gemeint. Jetzt zur Präzisierung: In der BRD sagte man zur BRD Deutschland, was sagte man aber in der DDR zur DDR? --Valentim 11:38, 5. Apr. 2009 (CEST)

Siehe drei Zeilen weiter oben. --08-15 11:51, 5. Apr. 2009 (CEST)
Man sagte "DDR"; SED-Kader und bei offiziellen Veranstaltungen auch "Deutsche Demokratische Republik". "Deutschland" sagte man nicht zur DDR, da beide für jeden offensichtlich nicht identisch waren. -- Rosentod 11:56, 5. Apr. 2009 (CEST)
Wurde doch schon gesagt: Deutsche Demokratische Republik. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat natürlich kaum einer die Langform verwendet, sondern eben die Abkürzung DDR. --89.48.25.128 11:58, 5. Apr. 2009 (CEST)
Danke. Grüße --Valentim 12:38, 5. Apr. 2009 (CEST)
Na so offensichtlich ist das nicht - hier im Westen sagte man -in meinem Umfeld- im Alltag eher nicht BRD oder Bundesrepublik Deutschland, sondern nur Deutschland. Im Gegenteil wurde von Linken wie Rechten auch ganz gezielt eben das benutzt, um zu differenzieren oder provozieren. Zudem steht in der Frage ja eben nicht offizieller Gebrauch, sondern "Bürger", also Alltag. Was spricht dagegen, dass man sich, wie im Westen, als das "richtige" Deutschland verstand, mit dem der "Rest" noch zu vereinigen sei? Also, Wessies Klappe halten, (alte) Ossies an die Front :) --92.202.62.93 12:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
? die antwort steht mehrfach da was willst du 92.202.62.93? bezweifelst du sie oder? ...Sicherlich Post 12:43, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ich komme aus dem Teil von Deutschland der früher mal die DDR war und ich kann mich nicht erinnern, dass im normalen Sprachgebrauch jemals Deutschland gesagt wurde, wenn man die DDR meinte. Man sagte also, afair, in der DDR DDR zur DDR. --89.246.211.211
Der durchschnittliche DDR-Bürger wusste durchaus, dass die DDR nicht (ganz) Deutschland war. Warum hätte er das glauben sollen? Umgekehrt gab es allerdings in der Bundesrepublik Deutschland den Trend, eben diese Bundesrepublik als Deutschland aufzufassen. Übrigens hört man von Süd- und Westdeutschen vor allem aus den untersten sozialen Schichten das immer noch. In einschlägigen Situation müssen sich die Ossis heute noch solchen Schwachsinn wie "wärt ihr mal dageblieben statt hier nach Deutschland einzufallen" anhören. Dies ist nicht der Alleinvertretungsanspruch der alten Bundesrepublik (der sich ja auch auf die fehlende Freiheit und Selbstbestimmung der DDR-Insassen bezog), denn der umfasste ja gerade die Mitvertretung der Menschen in der DDR auf der Grundlage der Annahme eines einheitlichen Deutschland. Ob nun die DDR-Bürger immer "DDR" gesagt haben, lässt sich sicherlich nur noch schwer feststellen. Auch (eher kritisch) "dieser Staat" oder "der Staat" oder auch ironische Bezeichnungen sollen vorgekommen sein. Aber warum nun "Deutschland"? "Deutschland" haben die gesagt, wenn sie sich auf Deutschland bezogen, also auf ganz Deutschland. BerlinerSchule 14:35, 5. Apr. 2009 (CEST)
Vgl. auch das Hickhack um den Text der DDR-Nationalhymne. --Jo Atmon Trader Jo 14:39, 5. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht sollte man die Frage so stellen: Was hat man im Ausland auf die Frage geantwortet: "Woher kommtst Du?" --18:16, 5. Apr. 2009 (CEST)

In die Verlegenheit kamen die allermeisten DDR-Bewohner ja erst nach dem 9.November, 22 Uhr 30. Und da haben sie dann sicherlich auch mal gesagt, aus welcher Stadt sie kommen; vielleicht auch mal "von drüben" oder "aus der DDR"; in den meisten Fällen war beim Aussteigen mit Stone-Washed-Jeans aus dem Trabi keine genauere Herkunftsangabe nötig... Und wir alten West-Berliner - das muss auch mal gesagt werden - haben uns einfach gefreut, ob die nun aus Köpenick kamen oder vom Prenzlauer Berge... Worauf, werte IP, wollen wir denn nun eigentlich hinaus? Schon die Überschrift ist ja etwas schräg; ich würde die DDR nicht für "dieses ehemalige Land", sondern eher für "jenen ehemaligen Staat" halten... BerlinerSchule 18:46, 5. Apr. 2009 (CEST)
Naja, Land wird ja auch gerne synonym für Staat benutzt, insoweit kann man durchaus sagen, die DDR sei ein Land gewesen. -- Timo Müller Diskussion 23:24, 5. Apr. 2009 (CEST)
Man hätte geantwortet „Ich komme aus der Deutschen Demokratischen Republik.“ – Wo zur Hölle liegt da das Problem? --213.158.104.82 07:55, 8. Apr. 2009 (CEST)

Siehe auch Neues Deutschland: Zitat "Als der Begriff Deutschland vor dem Hintergrund der Zwei-Nationen-Theorie um 1970 in der DDR problematisch wurde, wurde zunehmend die Abkürzung ND bevorzugt." -- sk 09:58, 9. Apr. 2009 (CEST)

@BerlinerSchule; zum ausland zählte aber auch zu Zeiten des eisernen vorhangs nicht nur das kapitalistische klassenfeindliche ausland sondern durchaus auch die sozialistischen Bruderstaaten. Die durfte der gemeine DDR-Bewohner durchaus besuchen. ...Sicherlich Post 10:04, 9. Apr. 2009 (CEST)

Also viele Bürger des von der Siegreichen Roten Sowjetarmee im großen Vaterländischen Krieg von Faschismus befreiten Teils Deutschlands nannten ihren Staat einfach nur Die Republik. Später dann, als einige zu der Ansicht gelangten, dass der Sozialismus eigentlich ja ganz ok sei, gäbe es bloß die Sozialisten nicht, setzte sich die Abkürzung DDR für Der Doofe Rest in weiten Teilen der von westlicher Punk- und Rockmusik infiltrierten Jugendlichen ohne gefestigtes Klassenbewusstsein durch. Rentner auf Westbesuch nannten den Arbeiter- und Bauernstaat im kleinen Kreis gern Die Zone, um beim Kaffeekränzchen eventuell noch einen Kuchen-Nachschlag zu erhalten. :-) --Schlesinger schreib! 10:17, 9. Apr. 2009 (CEST)

@Sicherlich: Ja und nein. Auch für die meisten Bruderländer brauchten sie ein Visum oder mussten an einer organisierten Reise teilnehmen. Einfach mal so in die Sowjetunion fahren konnten sie eben nicht. BerlinerSchule 15:06, 9. Apr. 2009 (CEST)

In Bulgarien habe ich als DDRler auf die Frage, woher ich komme gelegentlich mit "Deutschland" (Germanija) geantwortet, die Gegenfrage der Bulgaren war dann meist: "unser oder das kapitalistische Deutschland ?". In der DDR hat jeder einfach DDR gesagt, kürzer und bequemer kann man einen Landesnamen doch nicht aussprechen. Die offiziell längste Form des Landesnamens, die ich kenne lautet "Deutsche Demokratische Republik - der erste Arbeiter- und Bauern-Staat auf deutschem Boden." Ein viel interessanterer Aspekt ist, wie mit dem Wort "deutsch" in der DDR umgegangen wurde, da es ja irgendwie anstößig stark nach Deutschland roch. Beispielsweise wurde der Deutscher Turn- und Sportbund 5-10 jahre vor dem DDR-Ende in "Deutscher Turn- und Sportbund der DDR" umbenannt (steht übrigens noch nicht im Wiki-Artikel), um das anrüchige "deutsch" mit dem Zusatz "DDR" zu entschärfen. --Apostoloff 22:09, 10. Apr. 2009 (CEST)

"DDR" hat drei Silben, "Deutschland" zwei. Letzteres spricht sich also kürzer - es sieht nur länger aus. --Eike 22:15, 10. Apr. 2009 (CEST)

Grundstückspreis

In welchen Ländern oder in welchen Gebieten auf der Welt sind die Grundstückspreise am niedrigsten, bzw. relativ gering ?--91.41.86.153 21:28, 3. Apr. 2009 (CEST)

Hier. --213.33.6.73 21:34, 3. Apr. 2009 (CEST)

Die Sahara zieht sich aber durch mehrere Länder und ich glaube nicht, dass diese einheitliche Grundstückspreise festsetzen. Doch selbst wenn, wie hoch könnte dann grob geschätzt der Quadratmeterpreis liegen ?--91.41.86.153 21:39, 3. Apr. 2009 (CEST)

Bist du verwandt mit der IP 91.41.70.62 (siehe "WP:Auskunft:Staatsgründung")? --84.191.223.95 22:56, 3. Apr. 2009 (CEST)
Hier gibt's 1.000 qm für 29,95. Etwa zum gleichen Preis kann man Grundstücke bei diesem Anbieter erwerben, die etwas näher oder auch weiter weg liegen. Es ist nur zu fürchten, dass die Nebenkosten einer Nutzung ziemlich hoch liegen. --Nikolaus Vocator 13:00, 4. Apr. 2009 (CEST)
Ich würde dir Niederösterreich empfehlen! Gruß j (aus dem teuren Nordtirol) --Uptojoe 14:48, 4. Apr. 2009 (CEST)
Grundstück kaufen -> Staat gründen?--Sanandros 15:14, 4. Apr. 2009 (CEST)

Wie hoch dürfte der Quadratmeterpreis in der Sahara liegen ?--91.41.90.252 11:26, 5. Apr. 2009 (CEST)

Das zentrale Problem scheint mir, das es sowas wie einen "Grundstückspreis" in vielen abgelegenen Gebieten gar nicht gibt: Die Idee des Eigentums an einem Gebiet ist ja nicht universell (und war auch bei uns nicht unumstritten, siehe Rousseaus "Vom Ursprung der Ungleichheit"), eine Parzellierung jedenfalls nur in Gebieten mit hoher Bewohnerdichte und geeignetem Wirtschaftssystem üblich: Nomadischen Kulturen ist ein Grundstückskauf fremd und in Ländern mit staatswirtschaftlichen Systemen wirst Du allenfalls Nutzungsrechte erwerben können. Ich würde also weder in der Sahara noch in Sibirien suchen, sondern in einem möglichst dünn besiedelten Land mit hiesiger Wirtschaftstradition. Da würde mir Kanada einfallen, und dort wiederum scheint Saskatchewan am billigsten: 2003 lag hier der Farmland-Quadratmeterpreis angeblich bei 6 Cent (Quelle), inzwischen dürfte er allerdings wegen der ganzen Biofuel-Begeisterung deutlich gestiegen sein. -- Rudolph Buch 12:21, 7. Apr. 2009 (CEST)

Das scheint theoretisch auch auf Australien zuzutreffen. Dort liegt die durchschnittliche Bevölkerungsdichte laut Wikipedia bei 2,7 Einwohner pro Quadratkilometer. Sie liegt somit sogar noch etwas unter der Bevölkerungsdichte von Kanada, ich weiß allerdings nicht, ob der durchschnittliche Grundstückspreis dort trotzdem etwa so niedrig ist, wie der in Kanada.--91.41.78.187 13:53, 7. Apr. 2009 (CEST)

Ich würde es auch mal tief in Patagonien versuchen. -- Arcimboldo 13:57, 7. Apr. 2009 (CEST)

Ist es möglich, dass der Quadratmeterpreis im Norden Kanadas noch niedriger ist ? Immerhin gibt es dort fast nur Tundra und Nadelwald.--91.41.78.187 21:21, 7. Apr. 2009 (CEST)

Außerdem gibt's im Norden Kanadas viele Inseln. Wenn man einen neuen Staat gründen will, dann wirkt eine Insel immer irgendwie "natürlicher", als irgendein rechteckiges Stück Land irgendwo in der Pampa. Ugha-ugha 13:11, 8. Apr. 2009 (CEST)
In Australien gibts schon so nen 1-Mann-Staat. Einfach dort mitmachen --92.202.125.52 18:57, 11. Apr. 2009 (CEST)
Principality of Hutt River --92.202.125.52 19:38, 11. Apr. 2009 (CEST)