Diskussion:Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (20. Wahlperiode)

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von EBB in Abschnitt Nachrücker
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Nachrücker[Quelltext bearbeiten]

Kurze Notiz vorab, zur Anlage der Liste der Nachrücker hier der Link im Internet Archiv auf die Seite des Bundeswahlleiters mit den Bewerbern: Alphabetisches Verzeichnis aller Kandidierenden - Der Bundeswahlleiter (archive.org) --Berlinschneid (Diskussion) 08:11, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Land SPD Union Grüne FDP AfD Linke SSW
Baden-Württemberg 23. Lucia Schanbacher
24. Leon Hahn
25. Nezaket Yildirim
(11 weitere Nachrücker)
8. Ingo Wellenreuther
9. Johannes Rothenberger
10. Christian Natterer
(47 weitere Nachrücker)
20. Margit Stumpp
21. Johannes Kretschmann
22. Viktoria Kruse
(37 weitere Nachrücker)
18. Julian Grünke
19. Michael König
20. Jan Olsson
(16 weitere Nachrücker)
11. Volker Münz
12. Rebecca Weißbrodt
(0 weitere Nachrücker)
4. Michel Brandt
5. Heike Hänsel
6. Tobias Pflüger
(14 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Bayern 25. Hannes Gräbner
26. Ramona Brehm
27. Severin Eder
(19 weitere Nachrücker)
Zunächst noch zwei verfallende Mandate, wenn Mitglieder ausscheiden (§ 48 Abs. 1 Satz 2 BWahlG), danach:
11. Michael Kuffer
22. Stefanie Hümpfner
23. Bernd Fabritius
(67 weitere Nachrücker)
20. Uwe Kekeritz
21. Elisabeth Löwenbourg-Brzezinski
22. Margarete Bause
(42 weitere Nachrücker)
16. Ulrich Bode
17. Ines Tegtmeier
18. Britta Hundesrügge
(53 weitere Nachrücker)
14. Klaus Lang
15. Manfred Schiller
16. Gerd Kögler
(10 weitere Nachrücker)
5. Simone BarrientosAustritt
6. Titus Schüller
8. Frederik Hintermayr
(18 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Berlin 6. Ana-Maria Trăsnea
7. Torsten Einstmann
8. Anja Ingenbleek
(4 weitere Nachrücker)
5. Klaus-Dieter Gröhler
6. Claudia Pechstein
7. Christina Schwarzer
(3 weitere Nachrücker)
5. Nina Stahr
6. Laura Sophie Dornheim
7. Annkatrin Esser
(12 weitere Nachrücker)
3. Lars Lindemann
4. Henning Krumrey
5. Ann Cathrin Riedel
(2 weitere Nachrücker)
4. Georg Pazderski
5. Birgit Malsack-Winkemann
6. Marcel Goldammer
(2 weitere Nachrücker)
2. Pascal Meiser
4. Udo Wolf
5. Helin Evrim SommerAustritt
(5 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Brandenburg 9. Martin Ehlers
11. Remo Ortmann
13. Finn Kuhne
(6 weitere Nachrücker)
5. Sebastian Steineke
6. Dietlind Tiemann
7. Saskia Ludwig
(6 weitere Nachrücker)
3. Anna Emmendörffer
4. Jan Sommer
5. Heide Schinowsky
(5 weitere Nachrücker)
3. Laura Schieritz
4. Mirko Dachroth
5. Johanna Mandelkow
(5 weitere Nachrücker)
6. Leyla Bilge
7. Dominik Kaufner
8. Daniela Oeynhausen
(1 weiterer Nachrücker)
3. Anja Mayer
4. Stefan Kunath
5. Martina Trauth
(5 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Bremen 3. Selin Arpaz
4. Derik Eicke
5. Lizza Besecke
(1 weiterer Nachrücker)
2. Christine Schnittker
3. Wiebke Winter
4. Theresa Gröninger
(1 weiterer Nachrücker)
2. Michael Labetzke
3. Alexandra Werwath
4. Paul-Nikos Günther
(2 weitere Nachrücker)
2. Lencke Wischhusen
3. Gökhan Akkamis
4. Marcel Schröder
(8 weitere Nachrücker)
kein Mandat kein Mandat nicht angetreten
Hamburg 4. Matthias Bartke
5. Ronja Schmager
7. Meryem Celikkol
(5 weitere Nachrücker)
4. Rüdiger Kruse
5. Anke Frieling
6. Uwe Schneider
(7 weitere Nachrücker)
4. Manuel Sarrazin
6. Manuel Muja
7. Phyliss Demirel
(5 weitere Nachrücker)
3. Andreas Moring
4. Cetin Akbulut
5. Robert Bläsing
(5 weitere Nachrücker)
2. Olga Petersen
3. Nicole Jordan
4. Dietmar Wagner
(1 weiterer Nachrücker)
2. Deniz Çelik
3. Nuran Sarica
4. Johan Graßhoff
(1 weiterer Nachrücker)
nicht angetreten
Hessen 12. Ilja Seewald
13. Tuna Firat
14. Alicia Bokler
(31 weitere Nachrücker)
13. Hans-Jürgen Irmer
14. Anna-Maria Bischof
15. Stefan Sauer
(36 weitere Nachrücker)
10. Marcus Bocklet
11. Kristina Jeromin
12. Behzad Borhani
(18 weitere Nachrücker)
8. Dennis Pucher
9. Jochen Rube
10. Julia von Buttlar
(12 weitere Nachrücker)
6. Martin Hohmann
7. Johannes Marxen
8. Pierre Lamely
(6 weitere Nachrücker)
5. Stephanie Schury
6. Nuha Sharif-Ali
7. Christiane Ohnacker
(7 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Mecklenburg-Vorpommern 7. Christian Reinke
8. Frederike Gerber
9. Johannes Barsch
(2 weitere Nachrücker)
4. Georg Günther
5. Stephan Bunge
6. Peter Stein
(2 weitere Nachrücker)
2. Katharina Horn
3. Regina Dorfmann
4. Andreas Tesche
(0 weitere Nachrücker)
3. Sebastian Adler
4. Daniel Bohl
5. Katja Wolter
(3 weitere Nachrücker)
4. Tobias Pontow
5. Roswita Katscher
6. Steffen Beckmann
(0 weitere Nachrücker)
3. Amina Kanew
4. Toni Jaschinski
5. Judith Keller
(1 weiterer Nachrücker)
nicht angetreten
Niedersachsen 30. Michael Harjes
31. Silke Gardlo
32. Kai Koeser
(33 weitere Nachrücker)
14. Ute Bertram
15. Maximilian Oppelt
16. Diana Rieck-Vogt
(40 weitere Nachrücker)
15. Margaux Erdmann
16. Thomas Klein
17. Lena Gumnior
(23 weitere Nachrücker)
9. Henrik Jacobs
10. Daniel Rüdel
11. Sarah Buss
(17 weitere Nachrücker)
7. Danny Meiners
8. Harald Wiese
9. Stefan Marzischewski-Drewes
(3 weitere Nachrücker)
4. Mizgin Ciftci
5. Diether Dehm
6. Behiye Uca
(11 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Nordrhein-Westfalen 34. Elvan Korkmaz
35. Norbert Spinrath
37. Bodo Wißen
(30 weitere Nachrücker)
23. Marie-Luise Dött
25. Arnd Hilwig
26. Gisela Manderla
(39 weitere Nachrücker)
30. Rene Heesen
31. Maria Tillmann
32. Roland Schüren
(48 weitere Nachrücker)
21. Fabian Griewel
22. Oliver Niedostadek
23. Robert Heinze
(35 weitere Nachrücker)
13. Udo Hemmelgarn
14. Uta Opelt
15. Christer Cremer
(5 weitere Nachrücker)
7. Ulrike Eifler
8. Alexander NeuAustritt
9. Britta Pietsch
(15 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Rheinland-Pfalz 11. David Maier
12. Michael Maurer
15. Christoph Schmitt
(9 weitere Nachrücker)
4. Ursula Groden-Kranich
9. Andreas Nick
10. Torbjörn Kartes
(28 weitere Nachrücker)
6. Julian Joswig
7. Hannah Heller
8. Martin Schmitt
(7 weitere Nachrücker)
6. Bianca Hofmann
7. Benjamin Palfner
8. Markus Wieseler
(17 weitere Nachrücker)
5. Robin Classen
6. Andreas Wondra
7. Martin Dames
(3 weitere Nachrücker)
2. Katrin Werner
3. Bianca Steimle
4. Jochen Bülow
(2 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Saarland 6. Fabienne Eli
7. Bernhard Dick
8. Kathy Trauden
(7 weitere Nachrücker)
5. Philip Hoffmann
6. Julia Albert
7. Sirin Özfirat
(13 weitere Nachrücker)
nicht zugelassen 2. Helmut Isringhaus
3. Angelika Hießerich-Peter
4. Dennis Ditz
(6 weitere Nachrücker)
2. Carsten Becker
3. Vanessa Haas
4. Werner Schwaben
(1 weiterer Nachrücker)
2. Andrea Neumann
3. Dagmar Ensch-Engel
4. Michael Bleines
(2 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Sachsen 9. Alexander Geißler
10. Gundula Schubert
11. Stephan Schumann
(3 weitere Nachrücker)
6. Jessica Heller
8. Corinna Franke-Wöller
9. Roland Ermer
(10 weitere Nachrücker)
5. Annett Jagiela
6. Norman Volger
7. Marie Müser
(8 weitere Nachrücker)
6. Martin Richter
7. André Ludwig
8. Silke Müller
(8 weitere Nachrücker)
2. Jens Maier
3. Siegbert Droese
5. Andreas Harlaß
(9 weitere Nachrücker)
6. Tim Detzner
7. Nina Treu
8. Philipp Johannes Rubach
(6 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Sachsen-Anhalt 5. Maik Berger
6. Anne Stamm
7. Leonard Schneider
(1 weiterer Nachrücker)
4. Christoph Bernstiel
6. Torsten Schweiger
7. Uwe Harms
(6 weitere Nachrücker)
2. Urs Liebau
3. Inés Brock
4. Gregor Laukert
(2 weitere Nachrücker)
3. Denise Köcke
4. Fabian Horn
5. Alexander Oppelt
(0 weitere Nachrücker)
3. Arno Bausemer
4. Andreas Mrosek
5. Peter Günther
(2 weitere Nachrücker)
3. Birke Bull-Bischoff
4. Matthias Höhn
5. Anja Krimmling-Schoeffler
(5 weitere Nachrücker)
nicht angetreten
Schleswig-Holstein 6. Franziska Brzezicha
8. Karin Thissen
10. Dorothea Siemers
(9 weitere Nachrücker)
8. Claudia Schmidtke
9. Michael von Abercron
10. Juliane Müller-Weigel
(28 weitere Nachrücker)
7. Kerstin Mock-Hofeditz
8. Jakob Blasel
9. Marlene Langholz-Kaiser
(16 weitere Nachrücker)
5. Philipp Rösch
6. Christoph Anastasiadis
7. Heike Stegemann
(4 weitere Nachrücker)
3. Kerstin Przygodda
4. Wiebke Neumann
5. Eike Reimers
(3 weitere Nachrücker)
2. Lorenz Gösta Beutin
3. Katrine Hoop
4. Susanne Spethmann
(2 weitere Nachrücker)
2. Maylis Roßberg
3. Sybilla Lena Nitsch
4. Rainer Bosse
(10 weitere Nachrücker)
Thüringen 6. Anne Bressem
7. Michael Müller
8. Cordelius Ilgmann
(1 weiterer Nachrücker)
3. Volkmar Vogel
5. Tankred Schipanski
6. Kristina Nordt
(10 weitere Nachrücker)
2. Heiko Knopf
3. Susanne Martin
4. Justus Heuer
(10 weitere Nachrücker)
4. Marco Thiele
5. Jan Siegemund
6. Stefanie Hantke
(9 weitere Nachrücker)
4. Torben Braga
6. Robby Schlund
7. Anton Friesen
(3 weitere Nachrücker)
4. Frank Tempel
5. Sigrid HupachAustritt
6. Björn Harras
(3 weitere Nachrücker)
nicht angetreten

Hier sind die Nachrücker. Ungebräuchliche Namen und Verlinkungen, die nicht zum Ziel führen, habe ich für Niedersachsen überprüft und ggf. korrigiert, für die anderen Bundesländer nur teilweise. --Fippe (Diskussion) 19:33, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Erstmal Danke für Deine Arbeit. Würde nur die ganzen Rotlinks rausnehmen. Nachrücker sind grundsätzlich nicht relevant, es sei denn, es gibt schon ein Artikel über sie. Sollte manche doch einen Artikel haben, kann man diese ja wieder ergänzen. Hab schonmal von unten angefangen. --Berlinschneid (Diskussion) 21:30, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Claudia Raffelhüschen (FDP Baden-Württemberg) ist bereits für Christian Jung (Politiker) nachgerückt, da dieser sein Mandat nicht annimmt und Landtagsabgeordneter bleibt. -- Aspiriniks (Diskussion) 09:07, 30. Sep. 2021 (CEST):Beantworten
Ich hab zwei weitere Links verbessert, die bisher eine Begriffsklärungsseite waren. Bei Deniz Çelik habe ich die richtige Seite angegeben, Martin Richter habe ich den Link gelöscht, weil der richtige hier noch keinen Wiki-Eintrag hat. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 00:04, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Auch von mir ein Dankeschön für die Arbeit. Ich habe für die CSU in Bayern hinzugefügt, dass in die Mandate der ersten drei Personen, die aus dem Bundestag ausscheiden, als unausgeglichene Überhangmandate nicht nachgerückt werden kann gemäß § 48 Abs. 2 Satz 1 BWahlG§ 48 Abs. 1 Satz 2 BWahlG (Edit--EBB Disk. 18:48, 2. Okt. 2021 (CEST)). Dass meine Änderung grafisch optimal ist, bezweifle ich, aber ich wollte das Inhaltliche zumindest mal eingefügt haben. Viele Grüße. --EBB Disk. 18:45, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

SSW gibt es nur in SH, die können gar nicht woanders antreten, zumindest nicht in der Sonderrolle. Am besten ganz aus der Tabelle nehmen und einen separaten Eintrag machen.--2003:C6:3726:7CDA:497B:F2B3:4C13:350D 20:29, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich finde die aktuelle Darstellung besser. So ist alles in einer zentralen Tabelle und man muss ggf. nicht an irgendwelchen Sonderstellen suchen. --Fippe (Diskussion) 23:16, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich werde ich dafür gesteinigt ;) - aber auch das halte ich für eine wirklich wissenswerte Info und hätte nichts dagegen, das im Artikel stehen zu sehen. -- Marcus Cyron Come and Get It 22:39, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Clara Bünger ist nachgerückt, deshalb habe ich sie gestrichen und Philipp Johannes Rubach ergänzt. --L.xschlag (Diskussion) 13:43, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Nils Gründer wird für Thomas Sattelberger nachrücken, der sein Mandat niederlegt: https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/pressemitteilungen/de/2022/05/200522-Sattelberger.html --Mirmok12 (Diskussion) 14:12, 21. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Michael Sacher wird für Oliver Krischer nachrücken, der Minister in NRW wird: https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/oliver-krischer-wird-nrw-umwelt-und-verkehrsminister_aid-71871489 --Mirmok12 (Diskussion) 11:54, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Alexander Föhr wird im Februar 2023 für Michael Hennrich nachrücken, der sein Mandat niederlegt. [1]

André Berghegger legt sein Mandat Ende des Jahres 2023 nieder.[2] Ingrid Pahlmann rückt nach.--Mirmok12 (Diskussion) 22:30, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Eva-Maria Schreiber (Linke Bayern, Platz 7) ist kürzlich verstorben und daher in der Tabelle durch ihren Listennachfolger Frederik Hintermayr ersetzt.--2A0A:A547:90BC:0:9439:12BE:D928:8B1A 21:47, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Stefan Müller (CSU) wird Ende Mai 2024 aus dem Bundestag ausscheiden.[3] Kein Nachrücker, da die CSU in Bayern drei unausgeglichene Überhangmandate hatte.--Mirmok12 (Diskussion) 14:00, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Jürgen Trittin (Grüne) legt sein Mandat Ende des Jahres 2023 nieder.[4] Für ihn wird Ottmar von Holtz nachrücken.--Mirmok12 (Diskussion) 15:19, 13. Dez. 2023 (CET) Auch Reginald Hanke verlässt den Bundestag zum Jahresende, Tim Wagner (bislang ohne Artikel), rückt nach.[5] --KL052 (Diskussion) 20:52, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Trittin hat sein Mandat am 2. Januar 2024 niedergelegt und wird zum Ende des 5. Januar 2024 ausscheiden, siehe Biografie beim Deutschen Bundestag. --Pistazienfresser (Diskussion) 15:45, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nach dem Tod von Wolfgang Schäuble müsste im Normalfall Stefan Kaufmann für ihn nachrücken. Bleibt allerdings abzuwarten, ob er das Mandat annimmt.--Mirmok12 (Diskussion) 12:22, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ist inwzischen bestätigt. --KL052 (Diskussion) 11:49, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Am 18. Januar werden höchstwahrscheinlich vier MdB zu Landesministern in Hessen (Kabinett Rhein II) ernannt. Kaweh Mansoori und Timon Gremmels (beide SPD) sowie Ingmar Jung und Armin Schwarz (beide CDU). Bei der SPD würden dann Martin Rabanus und Nadine Ruf nachrücken, bei der CDU Bettina Wiesmann und Astrid Mannes.--Mirmok12 (Diskussion) 17:59, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Jürgen Kretz wird im Februar für Christian Kühn (Grüne BW) in den Bundestag nachrücken.[6]--Mirmok12 (Diskussion) 20:11, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Simone Barrientos ist laut ihres Artikels aus der Partei Die Linke ausgetreten; m. E. kann sie nach § 48 Abs. 1 Satz 2 BWahlG daher nicht mehr nachrücken. Ich weiß nicht, ob die Parteiaustritte irgendwo systematisch erfasst werden, aber gerade aufgrund der BSW-Austritte könnte das eine signifikantere Zahl sein. Wie gehen wir damit um? Viele Grüße. --EBB Disk. 11:57, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Die obige Nachrückerliste ist kein Teil des Artikels und dient nur als interne Arbeitshilfe. Aber dein Hinweis ist nicht unberechtigt. Ein Blick durch die in der Spalte "Linke" verlinkten Personenartikel ergibt, dass auch Helin Evrim Sommer, Alexander Neu und Sigrid Hupach aus die Linkspartei ausgeschieden sind und daher nicht mehr nachrücken können. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 14:24, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt mal die genannten vier Personen durchgestrichen und mit einem Austrittskennzeichen versehen; mehr halte ich aus Konsistenzgründen (wir wissen nicht, ob noch weitere Personen ausgetreten sind) für nicht sinnvoll. --EBB Disk. 14:34, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Diana Stöcker wurde heute zur Oberbürgermeisterin von Weil am Rhein gewählt und wird ihr Bundestagsmandat niederlegen.[1] Für sie wird voraussichtlich Ingo Wellenreuther nachrücken.--Mirmok12 (Diskussion) 19:04, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Heike Heubach rückt für Uli Grötsch nach.[7] --L.xschlag (Diskussion) 11:21, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Andreas Scheuer hat heute sein Mandat niedergelegt. Kein Nachrücker, da die CSU in Bayern drei unausgeglichene Überhangmandate hatte.--Mirmok12 (Diskussion) 18:26, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ist jetzt auch in der Übersicht angepasst. --EBB Disk. 05:01, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Sortierung[Quelltext bearbeiten]

Hallöchen, mir erschließt sich die Sortierung irgendwie nicht . . . sollte das nicht alphabethisch sein? tö--Pentaclebreaker (Diskussion) 16:34, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ja so sollte es sein. Leider achten da nicht immer alle drauf. ;-) --WikiFreibeuter Kontakt 16:44, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich füge derzeit ein.--scif (Diskussion) 18:45, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Der Einfachheit halber kann man sich daran orientieren: [8]. Dürfte die Bearbeitung wahrscheinlich generell einfacher machen, wenn man das alphabetisch angeht und sich da durch arbeitet. -- Marcus Cyron Come and Get It 19:06, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Finde auch diese Übersicht von Kürschners Volkshandbuch ziemlich gut. Alle notwendigen Infos auf einen Blick. --Berlinschneid (Diskussion) 19:33, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Mir fehlt die Sortierung nach Wahlkreis (warum ohne Nummer?), egal ob Direktmandat oder Listenplatzmandat. Manche WK sind mit mehreren MdBs vertreten, andere nur über das Direktmandat. Zudem fehlt die Info inwieweit ein Direktmandatgewinner auch über die Landesliste "abgesichert" war, bzw. ob Landeslistenplatzierte sich die Mühe machten in einem WK zu kandidieren, und wie der Wähler das honoriert hat. Man sollte die Liste über mehrere Kriterien auf Vollständigkeit überprüfen können. Das Einzugskriterium kann man ja fett markieren, oder sonstwie. Ein Beruf ist auch löblich, aber MdB hilft nicht weiter. --Matthead (Diskussion) 03:25, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Mal langsam, was soll denn die Liste noch alles leisten? Dein Wunsch muß nicht zwingend der Wunsch der Allgemeinheit sein. Was die Wahlkreissortierung soll, müsstest du nochmal näher ausführen, wir haben schließlich eine Sortierung nach Bundesland. Dies Absicherungsgeschichte über einen Listenplatz kann man im Abgeordnetenartikel erwähnen, hier sehe ich nicht die Notwendigkeit. Listen können nicht alles leisten.--scif (Diskussion) 07:22, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wäre ich auch dafür. Landeslistenplätze nur bei denjenigen, die über die Liste gewählt wurden und Direktmandate mit Wahlkreis und -ergebnis (letzteres war in der vergangenen Legislatur auch schon so gehandhabt worden). Ansonsten wird es unübersichtlich. --KL052 (Diskussion) 15:44, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hmm, Vorsicht, diese Liste der MdBs soll vier Jahre nützlich sein. Auch wenn es auf den hinteren Plätzen auf Landeslisten Kandidierende gibt, die in keinem Wahlkreis angetreten sind, kann davon ausgegangen werden, dass fast alle, die über die Landesliste reingekommen sind auch direkt in einem Wahlkreis angetreten sind. Und diese MdBs sind auch für diese Wahlkreise in den vier Jahren Ansprechpartner für die Wähler:innen. Ergo sollte bei jedem Kandidierenden stehen, welcher Wahlkreis in seiner Verantwortung liegt. --Jens Best 💬 17:44, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Was erstmal oder auch dauerhaft nicht rein muss, sind die adoptierten Wahlkreise. Ein MdB übernimmt oft auch benachbarte Wahlkreise für seine Partei in der Betreuung, wenn die dortige Kandidierende nicht über die Liste reinkam. Das wird imo nicht offiziell zu gehandhabt, steht also auch nicht irgendwo, wo wir es als Quelle benutzen könnten. --Jens Best 💬 17:52, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mein konkreter Vorschlag wäre: Bei allen Abgeordneten werden Prozentzahl und Listenplatz angegeben. In der Anmerkung über der Liste steht: "Wenn ein Abgeordneter als Direktkandidat gewählt wurde ist die Prozentzahl fett angezeigt, wenn er über die Landesliste kam, ist sein Listenplatz fett angezeigt". --Jens Best 💬 21:52, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Für mich ein guter Kompromiss. Gruß WikiFreibeuter Kontakt 08:32, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Finde ich auch gut! --Mirmok12 (Diskussion) 12:21, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
ja, irgendwie muss man das anders lösen. Es braucht auch noch die Spalte "Bemerkungen".--Mirmok12 (Diskussion) 17:05, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Warum müssen wir eigentlich alle vier Jahre das Rad neu erfinden? Wir könnten doch einfach die Formatierung der Liste des vorherigen Bundestages nehmen. Alternativ reicht doch eine Spalte, um sowohl Listenplatz als auch Wahlkreis mit Ergebnis einzutragen. Dabei würde ich das fett machen, was für den Einzug in den Bundestag gesorgt hat. Und wie mein Vorredner schon sagte, die Bemerkungen müssen auch noch irgendwo hin, die Tabelle wird dann noch größer. Zusätzlich erinnere ich mal daran, dass 2022 die Wikipedia ein neues Design einführt, bei dem der Inhalt schmaler wird. Bei der Vorschau, die ich aktiviert habe, hat die Tabelle jetzt schon Überbreite. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 23:09, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Zusammengefasst:

  1. Bislang Tendenz Artikelhandhabung: Nur Wahlkreis mit Prozent oder Listenplatz, je nachdem, wie der Einzug gelang.
  2. Vorschlag von Jens Best: Wahlkreis mit Prozent und Listenplatz, Fettdruck, was zum Einzug führte.
  3. Weiterer Vorschlag:
  • Wahlkreis bei allen,
  • bei den Wahlkreisvertretern (über Erststimme gewählten) blau (verlinkt), bei allen anderen schwarz (unverlinkt) und zur Abgrenzung wäre bei den unverlinkten noch Kleinschreibung möglich bzw. angebracht.
  • oder man bläut auch dort und zeigt mit Kleinschrift, dass es nicht der direkt gewählte Abgeordnete dieses Wahlkreises ist.
In beiden Fällen wäre damit auch die Fläche der nicht so attraktiven grauen Felder in der Tabelle halbiert.
  • Erststimmenanteil entfällt bei den nicht direkt Gewählten (alle Erststimmenergebnisse stehen im Wahlkreisartikel, hier also bei den nicht direkt Gewählten überflüssig.)
  • Listenplatzangabe nur bei über die Liste Gewählten. Ansonsten ist m. E. nur interessant, ob ein direkt gewählter Kandidat einen Listenplatz hatte oder nicht, welchen genau, ist m. E. eher uninteressant, da die Aussagekraft der Reihenfolge in der Liste schwierig einzuordnen ist. -> Bei den Direktgewählten ohne Listenplatz erfolgt eine Einschrift "ohne Listenplatz" (in Kleinschrift) auf das graue Feld (wer grau markiert ohne Einschrift ist, hatte demzufolge einen Listenplatz).
  • Spalte 'Bemerkungen' wird wahrscheinlich selten gebraucht: Vorschlag: Doppelbelegung der Spalte 'Beruflicher Hintergrund'
  • im Titel 'Beruflicher Hintergrund' und Bemerkungen in Kleinschrift darunter
  • in den jeweiligen Abgeordnetenfeldern ebenso die Bemerkung in Kleinschrift unter den Berufsangaben.
WeiterWeg (Diskussion) 09:05, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
::: -> Diskussion läuft unter 'Listenplätze bei direkt gewählten Kandidaten' weiter. --WeiterWeg (Diskussion) 20:39, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Beruflicher Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Nachbesserungsvorschlag, wenn die Liste vollständig ist: Der berufliche Hintergrund der Abgeordneten ist ziemlich uneinheitlich aufgelistet. Volljuristen, Völkerrechtler, Rechtsanwälte und Juristen werden alle separat aufgezählt, wenn "Juristen" ausreichend gewesen wäre. Ebenso wird bei einigen Abgeordneten MdB und Mitglied des Deutschen Bundestages aufgelistet. Dies trifft dann wohl auch auf andere zu. Ich plädiere daher, MdB / Mitglied des deutschen Bundestags nicht als beruflichen Hintergrund aufzulisten. Politologen und Politikwissenschaftler kann man auch mit einem Begriff vereinheitlichen. (nicht signierter Beitrag von BluesAndRoyals (Diskussion | Beiträge) 13:50, 28. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Es wird doch auf der Website des Bundestages bei jedem Abgeordneten ein Beruf angezeigt. Warum nehmen wir nicht einfach den? --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 23:10, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Deswegen ja nur ein Nachbesserungsvorschlag. Ich persönlich finde das ziemlich uneinheitlich. Bei einigen MdB ist die eigene beschriebene vorige Berufserfahrung nichtssagend. Bspw. kann man "Beamter" konkretisieren, indem man 5 Sek. investiert den beruflichen/akademischen Werdegang auf Wikipedia nachzulesen und zu konkretisieren. Ebenso kann man, wie bereits oben vorgeschlagen, Oberbegriffe bzw. einen einheitlichen Begriff nehmen. Hilft auch bei der auf- und absteigenden Suche nach Beruf in der Tabelle ungemein, wenn alles einheitlich ist. (nicht signierter Beitrag von BluesAndRoyals (Diskussion | Beiträge) 23:42, 28. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

@ AxelKing: Mit Deinem Edit v. 30. September 2021, 00:09 Uhr hast du mehreren Abgeordneten mehrere Beruf zugeordnet: Es kann sich dabei um einen Ausbildungsberuf und den aktuellen oder einen früheren und den aktuellen und Weiteres handeln: Beispiele "Soldat, Volljurist, Diplomat" oder "Dipl.-Wirtschaftsingenieur, Bio-Müller". Interessieren hier denn alle Berufe oder nur der zuletzt ausgeübte (können evtl. auch zwei Berufe zuletzt ausgeübt worden sein)? --WeiterWeg (Diskussion) 03:36, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo WeiterWeg, ich ... fand - vor dem Hintergrund meiner Erfahrung - die genannten Infos relevant, aus den recherchierten Dingen. Es ist ein Unterschied, ob einer Student ist und aus einer Beschäftigung als Mitarbeiter eines MdB dann selber MdB wird, oder ob einer zunächst selbständig war, dann Angestellter, oder dass einer Philosoph, Philologe und noch einen akademischen Beruf erlernte, die sich nicht (nicht von mir) sortieren oder bewerten lassen, sodass sie alle auf das Panel gehören, wie ich finde.
Was ich inakzeptabel finde, wenn das Feld komplett leer bleibt oder mit "keine Angabe" gefüllt wird, das sehe ich als weitaus nachteiliger, als vergleichsweise mal zwei, drei (relevante) Berufsangaben. Hast du konkrete andere oder bessere Infos, dann arbeite sie bitte ein. Freundliche Grüße - AxelKing (Diskussion) 04:53, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es ist (mir) auch ein Unterschied, ob einer heute Bio-MÜller ist (ist er das noch, wenn er im Bundestag sitzt? Kann er das sein?), weil er eine Mühle erbte, und ob er das mit einem technischen Hintergrund (Müller als Lehrberuf, Landwirt als Lehrberuf, oder als Kaufmann, Lehrberuf, oder als Kaufmann (BWL, VWL, von der FH, von der Uni) machte, oder ob er Verfahrenstechink studierte, oder Lebensmitteltechnologie - das könnte einen Unterschied machen, wenn ich einem Abgeordneten in einer Mail mein Anliegen erläutern will. - AxelKing (Diskussion) 04:59, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Der Spaltentitel 'Beruflicher Hintergrund' ist anscheinend bewusst gewählt, um die gesamten beruflichen Erfahrungen darzustellen (Kannte bisher nur WP-Spalten, in denen ausschließlich der aktuelle Beruf gefragt war). Fragestellung mit deiner Darlegung geklärt - Gruß --WeiterWeg (Diskussion) 08:17, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich nochmal was: wie schon angemerkt, durchläuft ein Mensch verschiedenste berufliche Stationen. Grundlage des Eintrags könnte zunächst der Kürschner sein, oder aber eben die online-Angaben. Relevant wäre sicherlich die Tätigkeit unmittelbar vor dem Mandat, wobei Lehrer sicherlich klar ist, aber z.B eine hauptamtliche Funktion in einer Organisation o.ä. sich nicht so leicht erklären lässt. Auch mit dem Kürzel k.A. muss man unter Umständen leben, oder kann mir derzeit jemand den Beruf von Herrn Kühnert nennen. Zuletzt noch das: ein wenig Geduld wäre vieleicht nützlich, mir müssen nciht innerhalb einer Woche perfekt sein.--scif (Diskussion) 18:19, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wir sollten auch so frei sein, ggfs. "Berufslos" hinzuschreiben. Könnte für Armin Laschet gelten, 1. jur. Staatsexamen, aber kein 2., könnte für Katrinb Göring-Eckkardt gelten, Theologie studiert vor Urzeiten, aber nix abgeschlossen, für Kevin Kühnert, und wir sollten uns auch frei fühlen, wenn eine Dame von ihrer Familie schwärnt, nochmal wieder "Hausfrau" hinzuschreiben, das gab es früher, aber obwohl das mittlerweile komplett unwoke ist.
NB Was man dann aber in JEDEM Falle vermeiden muss, auf irgendwelche sehr schlauen Tricks hereinzufallen, wie MdBs solche tlw. missliebigen Einträge wieder würden umbiegen lassen wollen, ohne dass sie bei der Berufsqualiflkation substantiell nachgelegt hätten. Es ist auch nicht Deutungshoheit einer Abgeordneten, eines Abgeordneten, mit welchenm Berufsbild er in der WP steht.
Jedenfalls sind "MdB" oder "Politiker", oder aber "Mitarbeiter im Bundestagsbüro", und auch sowas wie "Angestellter" oder "Selbständiger" komplett witz- , nutz- und sinnlose Angaben, die man sich hier nicht gefallen lassen sollte.
Vielleicht ist auch sinnvoll, dass man die durchaus mehreren MdB, deren Selbständigkeit sich in der Führung eines Einmann-Unternehmens a la Consultant bemisst, als das aufzuführen, was sie zu gewissen Teilen sind: Lobbyisten. Welche, die sich doppelt bezahlen lassen, zum Einen als MdB vom Steuerzahler, zum Anderen als Einflussmacher von irgendwelchen Verbandsfürsten. Wenn man dafür eine Indikation hat. Ich habe die dann, für etliche. Quelle wird u.v.a. sein: die Bücher von Marco Bülow, ex MdB, "Wir Abnicker", und "Lobbyland". - AxelKing (Diskussion) 20:11, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich geb dann mal den Hinweis auf NPOV, denn das was du von dir gibts, ist reinster POV. Man könnte das Berufsbild auch lassen und im Artikel zum 20. Bundestag eine Statistik nach Berufsgruppen eintragen, da muss man hier nicht rumtheoretisieren. Nur soviel: es gab auch in vorigen Legislaturen schlaue Wikipedianer, die sich was überlegt haben, wir müssen nicht jedes Rad neu erfinden. Frühere Legislaturen kommen gar ohne den ganzen Zums aus....--scif (Diskussion) 10:00, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nur das 1. jur Ex. heißt zum Beispiel bei Daniela Ludwig "Diplom-Juristin Univ." (auf ihrer Fraktionsseite), wenn Laschet nicht analog diese Bezeichnung wählt, kann es bei ihm '1. juristisches Staatsexamen' heißen, dann 'Journalist' und die weiteren Tätigkeiten; bei Göring-Eckardt sehe ich als beruflichen Hintergrund dann eben 'Studentin (Theologie)', bei Kühnert 'Student (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Callcenter-Mitarbeiter, Student (Politikwissenschaft) (die Studien getrennt, weil nicht nebeneinander); 'berufslos' sehe ich als unpassend und ebenso POV. --WeiterWeg (Diskussion) 03:15, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Einzelzuweisung des Berufsbildes halte ich für ansprechender als die Berufsgruppenstatistik, wobei sie nicht deckungsgleich sind; man könnte beide aufführen. --WeiterWeg (Diskussion) 04:07, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Man muss nicht den ganzen Lebenslauf in die Tabelle packen. Bei Laschet würde m. E. Journalist ausreichen. --Amberg (Diskussion) 12:04, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Findest du es nicht POV, wenn du dir eine von mehreren Tätigkeiten heraussuchst? AxelKing hat hier in 04:53, 30. Sep. 2021 (CEST) und 04:59, 30. Sep. 2021 (CEST) interessant dazu geschrieben. --WeiterWeg (Diskussion) 14:16, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Man könnte höchstens noch Verlagsleiter dazuschreiben; als solcher fungierte er ein paar Jahre, wobei er während fast der ganzen Zeit auch Bundestagsabgeordneter war, also war der Posten im Verlag des Schwiegervaters allenfalls Nebentätigkeit. Lehrbeauftragter ist kein Beruf und war auch nur Nebentätigkeit als Berufspolitiker. Und berufspolitische Tätigkeiten werden bei keinem erwähnt; die Spalte soll ja offenbar der Information dienen, was die betreffende Person außerhalb der Politik beruflich gemacht hat. --Amberg (Diskussion) 23:24, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich verstehe diese Diskussion nicht. Auf bundestag.de und z.B. im Kürschners Volkshandbuch steht zu jedem MdB eine Berufsangabe. Diese müssen wir übernehmen, auch wenn der Politiker sie selber angegeben hat, alles andere ist Theoriefindung. --Berlinschneid (Diskussion) 20:15, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Es wurde hier 'Beruflicher Hintergrund' vs. 'Zuletzt ausgeübter Beruf' diskutiert. 'Beruflicher Hintergrund' ist zugegebenermaßen mehr, als bei Laschet das auf bundestag.de angegebene 'Ministerpräsident' oder bei Kühnert 'Angestellter' einzusetzen. --WeiterWeg (Diskussion) 21:02, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wir sollten die Finger davon lassen und uns an die offiziellen Angaben halten. Alles andere führt zu endlosen Diskussionen und niemals zu einen Ergebnis, das Wikipedia weiter bringt. --Berlinschneid (Diskussion) 23:03, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Theoriefindung ist nur, was sich gar nicht belegen lässt. Zu den meisten Abgeordneten gibt es ja bei uns Personenartikel, in denen auch oft mehr steht als im Bundestagshandbuch. Für die Tabelle sollte man es m. E. möglichst knapp halten und zusammenfassende bzw. übergreifende Formulierungen wählen, also etwa "Journalist" statt "Volontär, freier Journalist und Redakteur". --Amberg (Diskussion) 23:40, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das stimmt nicht. Theoriefindung ist es auch, wenn sich etwas nicht genau belegen lässt und wir es dann grob einschätzen. Ich warne vor diesen endlos Diskussionen. Wenn Du alleine siehst was auf den Artikel von Annalena Baerbock los war. Ich halte das für keine gute Idee. Es ist Aufgabe von wissenschaftlichen Einrichtungen oder von mir aus Journalisten, den beruflichen Hintergrund von Abgeordneten zu analysieren und auszuwerten, nicht von Wikipedia! --Berlinschneid (Diskussion) 11:42, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du missverstehst mich anscheinend. Ich plädiere ja gerade dafür, dass auch das, was von Wissenschaftlern und Journalisten analysiert und ausgewertet worden ist, als Quelle verwendet werden kann, und nicht nur die Selbstauskünfte der Abgeordneten. Und von den Selbstauskünften nicht nur das, was der Abgeordnete in die Überschrift stellt. Christian Lindner z. B. bezeichnet sich im Bundestagshandbuch als "Politikwissenschaftler". Er hat Politikwissenschaft studiert, aber ich sehe nicht – auch nicht aus seinen eigenen Angaben –, dass er auch nur einen Tag auf dem Gebiet beruflich tätig gewesen wäre. Sehr wohl aber war er als Unternehmer tätig, was auch aus seinen Angaben hervorgeht, wenn auch nur aus dem Kleingedruckten, vielleicht weil er auf dem Gebiet nicht sehr erfolgreich war. So halten wir es ja auch in den Personenartikeln zu den Abgeordneten, aber auch zu anderen Personen. In einem umkämpften Artikel zu einem Sachbuchautor mit biologischem Studienabschluss ist z. B. festgelegt worden, dass dieser bzgl. der Berufstätigkeit nicht als Biologe bezeichnet wird, obwohl er selbst großen Wert auf diese Bezeichnung legt.
Wenn wir uns auf die Selbstauskünfte der Abgeordneten verlassen und beschränken, müsste das aus der Überschrift in der Tabelle hervorgehen, also etwa "Beruflicher Hintergrund nach eigenen Angaben". --Amberg (Diskussion) 17:54, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Habe mir eine Excel-Liste gemacht mit allen MdB, deren Berufsbild ich für unzureichend halte (leer, k.A., "Ingenieur" ohne Fach, "Angestellter", sowas nichtssagiges). Angesichts des jetzigen Diskussionsstands, insbesondere der offenen Frage, ob das Berufsbild überhaupt erhalten bleiben solle als Spalte, fehlt mir mom. die Lust, daran weiterzumachen. Meine Tabelle könnte ich aber wem oder allen verfügbar machen, z.B. als CSV, Semikolon-separierte Textliste. Interesse? Oder wird die Mitarbeit des Füllens der Berufsbildspalte wertgeschätzt? (Bisschen DiffLink gucken...) Dann bräuchte ich eine Ansage, dass das Berufsbild BLEIBT, damit ich nicht im krassen Fall komplett für die Tonne gearbeitet hätte. - AxelKing (Diskussion) 19:23, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Du hast bestimmt nicht für die Tonne gearbeitet, aber aus meiner Sicht halt nicht für Wikipedia. Klar kann die Spalte bleiben und man kann mit Beleg (!) angeben, wenn das Berufsbild von den eigenen Angaben abweicht. Der Beleg kann aber nicht sein, "ich sehe nicht...", oder ich bin der Meinung das, sondern ein Beleg gem. WP:Belege. Ich finde Deine Arbeit bemerkenswert und man kann sie gerne diskutieren, dann z.B. zu erst in Deinem Benutzernamensraum oder in einem anderen Medium außerhalb der Wikipedia. Bei der Liste bin ich aber eher für die Lösung "Beruf (nach eigenen Angaben)" --Berlinschneid (Diskussion) 11:30, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du gibst die Hoheit über das, was in der Biografie und in dem Listenderivat steht, den "eigenen Angaben"? Dem interessierten MdB? Wir sammeln hier Wissen..., und keine Selbstdarstellereien. Da sollte man dir eine ziemlich harte Frage stellen: Was bist du nur für ein Wikipedianer? .... Klar braucht es Belege, aber wenn das, was zusammenfassend in der Spalte steht, sich auf die Website Bundestag.de zurückführt, dann bist du genau bei deiner Selbst-Hoheit, und wenn sie sich auf den WP-Artikel zurückführt, dann findest du dort die Belege - da muss nicht in einer engen Spalte auch noch jeder Satz mit eckigen Klammern und refs versehen sein. ref allenfalls, wenn da was anderes steht als in den angegebenen Quellen des Edit-Kommis. Der Edit gibt die Quellen an, und wenn du das anzweifelst, dann gehe den Quellen hinterher. Jetzt noch ein bisschen Meta... Ich gehe auf deine durchsichtigen Provokationsversuche sonst nicht ein, aber das "...arbeitet für anderes als die WP" ist eine ausgemachte Unverschämtheit. Ich erinnere dich in ALLER KONSEQUENZ an AGF. Ggfs. sagt dir das was: Il faut mourir pour sa conviction. Ich mache hier WP und sonst NICHTS. <schopfkuetteln> - AxelKing (Diskussion) 17:49, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung warum Du Dich so aufregst. Man kann doch verschiedene Meinungen haben. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wir die berufliche Angaben in Wikipedia so abbilden, wie sie überall abgebildet werden und das sind halt nun mal die eigenen Angaben durch die Politiker, statt hier was eigenes zu kreiren. Wenn die Mehrheit anderer Meinung ist, muss und kann ich damit auch leben. Ein ganz normaler Diskussionsprozess. --Berlinschneid (Diskussion) 21:25, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Grundsätzlicher Vorschlag an alle Bastler[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, das viele hier was beitragen wollen, aber das viele technische Verschönerungsgeplänkel hält auf. Ich bin derzeit dabei, chronologisch die Namen einzutragen. Vielleicht wäre es sinnvoller, wenn man vielleicht bis morgen wartet, um dann diverse technische Spielereien nachzureichen. Ich habe natürlich keinen hausmeisterlichen Anspruch, aber das wenig koordinierte Gepuzzle hält manchmal schon durch die BK´s auf.--scif (Diskussion) 14:09, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Sorry. --Jens Best 💬 14:50, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Warum nutzt du nicht den Inuse-Baustein? -- Marcus Cyron Come and Get It 16:32, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Dienstalter[Quelltext bearbeiten]

Nützlich wäre auch noch eine Spalte, aus der hervorgeht, wie lange die Person dem Bundestag bereits angehört, das ist im Grunde relevanter als das Geburtsjahr, seit die Regelung zum Alterspräsidenten 2017 geändert wurde.--Alektor89 (Diskussion) 09:29, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Finde das nicht so relevant, dass das in der Tabelle vermerkt werden muss. Bei Schäuble kann man ja "Alterspräsident" unter "Bemerkungen" vermerken. --Mirmok12 (Diskussion) 12:22, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

2. Punkt: (Verständnisfrage)
Warum wird eigentlich „nur“ das Geburtsjahr aufgeführt und nicht das Geburtsdatum? Gruß WikiFreibeuter Kontakt 09:44, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich nehme mal an, damit es übersichtlich bleibt und sich besser sortieren lässt. Darüber hinaus ist am Anfang einer Legislatur ja nichtmal von allen das Geburtsjahr bekannt. Das genaue Datum anzugeben, fände ich zu viel. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 12:29, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Kann sein das dies Gründe sind. Die Sortierung ließe sich technische mit {{DatumZelle}} lösen. Gruß WikiFreibeuter Kontakt 12:32, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich kann zu allen auch weiter oben gestellten Vorschlägen nur eines grundsätzlich sagen: man kann eine Tabelle auch überfrachten. Das hat auch was mit Mediengestaltung zu tun, wo weniger oft mehr ist. Der Leser wird schon auch noch gefordert sein, mal einen Artikel anzuklicken. Die Welt kann auch in Zukunft nicht nur aus gut verdaulichen Listen bestehen, Lesekompetenzen sollten nicht verloren gehen.--scif (Diskussion) 14:56, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wer das so haben möchte, kann es ja tun. Eine Überfrachtung sehe ich dabei noch nicht. Ich würde zudem auch zumindest eine Angabe von der Erstwahl, noch besser aller erfolgreichen Wahlen in den BT, gut finden. Gibt es vielleicht eine Tabellenkonfiguration, wo man Dinge ausklappen kann? -- Marcus Cyron Come and Get It 16:32, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Bin grundsätzlich für die Angabe 'MdB seit' oder 'von–bis'. Du hast mit einer eigenen Spalte angefangen, Alektor89, typografisch geschickter finde ich, wenn die Neulinge (etwa die Hälfte) statt '2021' nur ein Farbfeld (Legende: 'Neuling') erhalten. Es interessiert ja, wer und wie lange 'altgedient' ist, und durch die vielen '2021' wird das m. E. deutlich schwerer herauszulesen. Vielleicht wartest du vor dem Weitermachen noch weitere Rückmeldungen dazu ab. Grüße! --WeiterWeg (Diskussion) 14:17, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wäre die Tabelle denn dann noch sortierbar, wenn da keine Zahl, sondern ein Wort steht? Ansonsten wäre das ja sehr schnell korrigierbar... --Alektor89 (Diskussion) 14:31, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du auf 'Neuling' ansprichst, wäre das m. E. auch ungünstiger als Farbe; sortiert werden auch die Farben und Wörter. Habe Farbe mal bei der ersten Abgeordneten demonstriert. Man könnte die grüne Farbe auch unter den Namen legen. Zudem würde ich die 'MdB'-Spalte weiter nach links setzen, mindestens vor 'Beruflicher Hintergrund'. --WeiterWeg (Diskussion) 14:40, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Bei Cem Özdemir steht in der letzte Spalte nur 1994, dass war das erste Mal, dass er in den Bundestag gewählt worden ist. Er war jedoch zwischen 2002 (Mandatsverzicht nach Munzinger-Affäre) und 2009 nicht Mitglied des Bundestages.
Laut Personenartikel sogar erst wieder ab 2013. --Amberg (Diskussion) 20:14, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Fertsch[Quelltext bearbeiten]

So, es müssten alle Namen drin sein, Fehler nicht ausgeschlossen. Danke für die Geduld, ich denke , die Basis ist erstmal da. Jetzt können sich die Technikfreaks austoben.--scif (Diskussion) 17:44, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Vielen, vielen Dank für deine Arbeit und Mühe, Scialfa! --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:06, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Einmal durchgezählt waren es bei mir 734, entweder verzählt oder es fehlt einer. Könnte noch jemand überprüfen:

  • A24 B66 C10 D 23 E15 = 138
  • F23 G42 H64 I 1 J13 = 143
  • K69 L47 M63 N 14 O12 = 205
  • P23 Q - R40 S100 T21 = 184
  • U 5 V 8 W42 Y 1 Z 8 = 64
  • Summe 734

--WeiterWeg (Diskussion) 07:21, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Es gibt 6 Us Gruß Michael Hoefler50 Diskussion Beiträge 08:18, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Genau - danke! -> Gute Arbeit von Scialfa! --WeiterWeg (Diskussion) 18:58, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Arbeit, die Liste ist ausgesprochen hilfreich und informativ! --Berlinschneid (Diskussion) 20:20, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Listenplätze bei direkt gewählten Kandidaten[Quelltext bearbeiten]

Die Diskussion hatte bereits unter 'Sortierung' begonnen; habe dort vermerkt, dass es hier weitergeht. --WeiterWeg (Diskussion) 20:39, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Aktuell wird bei manchen direkt gewählten Abgeordneten unter „Einzug über“ deren zugehöriger Landeslisteplatz mit erwähnt. Der Landeslistenplatz war bei diesen Abgeordneten jedoch nicht ausschlaggebend für den Einzug. Folglich schlage ich vor, die Erwähnung des Landeslistenplatzes bei den Direktabgeordneten wieder zu entfernen. Grüße --mAyoDis 10:38, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

+1 --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 16:46, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
+1. Bin aber zus. dafür, dass, WENN man den Listenplatz drin behält, ihn angibt zu einem jeweiligen Bundesland, dass der Platz dann zwei nach links, d.h. neben die Land-Spalte kommt - das finde ich ggfs. sinnvoller. Aber generell halte ich es für entbehrlich. Es wäre nur dem nützlich, der als Nicht-Reingekommener seine Chance auf Nachrücken in den Bundestag bewerten will. Ansonsten ist eben jemand drin, oder aber nicht drin, feddich.-

AxelKing (Diskussion) 20:18, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

-1 Ich finde die Angabe des Listenplatz auch bei direkt gewählten interessant, da er einen Hinweis über seine Bedeutung in der Partei gibt. Man kann sie ja bei den direktgewählten in Klammern setzen. --Berlinschneid (Diskussion) 20:23, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

-1 ich würde präferieren immer (soweit vorhanden) Wahlkreis, Erststimmen und Listenplatz anzugeben. Welcher Weg zum Erfolg geführt hat würde ich dann wie oben vorgeschlagen fett markieren oder ähnliches (farbig hinterlegen, das andere kursiv oder in Klammern setzen etc.). --L.xschlag (Diskussion) 11:38, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Fettdruck wäre ein guter Kompromissvorschlag. Die Spaltenüberschrift „Einzug über“ müsste entsprechend umformuliert und die Informationen der Tabelle überprüft werden. Grüße --mAyoDis 14:29, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ein konkrete Vorschlag hatte oben bereits breitere Zustimmung gefunden: „Bei allen Abgeordneten werden Prozentzahl und Listenplatz angegeben. In der Anmerkung über der Liste steht: "Wenn ein Abgeordneter als Direktkandidat gewählt wurde ist die Prozentzahl fett angezeigt, wenn er über die Landesliste kam, ist sein Listenplatz fett angezeigt". --Jens Best 💬 17:24, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Weil die Diskussion weiter oben abgebrochen ist, aber das Problem nicht gelöst wurde: Wir benötigen noch die Spalte Bemerkungen! Die Darstellung zurzeit, Nachrücker hinter dem Listenplatz zu vermerken, finde ich schwierig, unter anderem weil die Angabe des Nachrück-Datum die Spalte sprengen würde. Den Vorschlag, das ganze in der Spalte Beruflicher Hintergrund mit einzubinden finde ich auch nicht optimal, weil unter Bemerkungen objektive Tatsachen stehen (z.B. Fraktionsaus/-eintritt, Nachrücken, Amt) und der berufliche Hintergrund von den MdBs selber angegeben wird. Ergo: Entweder wir blähen die Tabelle weiter auf (auf meiner Spielwiese habe ich es mal testweise eingebaut) oder wir kürzen irgendwo anders. --KL052 (Diskussion) 13:20, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Auf meinem breiten Desktop-Bildschirm stört mich eine weitere Spalte nicht. Hier überlasse ich jedoch lieber anderen den Vortritt für eine sinnvolle Einschätzung. Grüße --mAyoDis 14:29, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
bin auch dafür die Tabelle um eine Spalte zu erweitern. Bemerkungen sollten eine eigene Spalte habe, sind mMn auch wichtiger als der berufliche Hintergrund. --Mirmok12 (Diskussion) 21:19, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo KL052, kannst du vielleicht, wie auf deiner Spielwiese, die Spalte "Bemerkungen" der Tabelle anfügen? Wäre inzwischen dringen notwendig. --Mirmok12 (Diskussion) 18:51, 26. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ist drin, danke für den Hinweis! Ich habe als Datum des Nachrückens bei den dreien, die für jene MdBs nachgerückt sind, die ihr Mandat nicht angenommen haben, den Tag der Konstituierung angegeben. In der Liste der ausgeschiedenen Abgeordneten steht jeweils das Datum der Verzichtserklärung, bei den aktiven MdBs wäre dies aber eigentlich nicht korrekt. --KL052 (Diskussion) 17:03, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
super, danke! --Mirmok12 (Diskussion) 18:24, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich bitte euch mal um folgendes: Geht in den Einstellungen bei Aussehen auf Einstellungen für die Benutzeroberfläche und nehmt den Haken bei Verwende klassischen Vektor raus. Dann seht ihr die Wikipedia im neuen Design, das 2022 für alle eingeführt werden soll. Bei mir hat die Tabelle bei diesem Design nicht nur Überbreite, die letzte Spalte verschwindet sogar hinter meinem Bildschirmrand. Um der Diskussion vorzubeugen, die sich zwangsweise spätestens nächstes Jahr daraus ergibt, sollten wir jetzt schon die Tabelle fit für das neue Design machen. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 14:11, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten

Unter Benutzer:L.xschlag/Sandbox findet ihr einen Vorschlag, wie die Tabelle aussehen könnte, wenn bei allen Abgeordneten sowohl Listenplatz, als auch Wahlkreis angegeben wäre. Hoffe das bringt die Diskussion weiter. --L.xschlag (Diskussion) 19:46, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Habe mangels Rückmeldung hier einfach mal gewagt meinen Vorschlag umzusetzen. --L.xschlag (Diskussion) 15:34, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Finde es grundsätzlich gut. Man könnte noch den Listenplatz der Direktgewählten in Klammern setzen, da er ja kaum noch eine Rolle spielt, dann wäre es noch ein bisschen übersichtlicher zusätzlich zu den Einfärbungen. --Berlinschneid (Diskussion) 21:47, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ich wäre bei letzterem Vorschlag eher vorsichtig, weil dann die Sortierung nicht mehr funktionieren dürfte (oder lässt sich diese ändern?). Ansonsten finde ich die jetzige Darstellung gut. --KL052 (Diskussion) 10:21, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ich sehe noch nicht den Mehrwert den die Klammern bringen sollen (konsequenterweise müssten die Werte unter „Erststimmenanteil“ dann auch in Klammern gesetzt werden). Ein Unterscheidungsmerkmal, bislang die farbige Hinterlegung, sollte ausreichen. Mit data-sort-value ließe sich der zum sortieren verwendete Wert anpassen. Das würde aber vielleicht den einzigen Vorteil den die Klammern bringen würden wieder zunichte machen: nämlich die Möglichkeit nach Direkt und über die Liste gewählte Abgeordnete zu sortieren. Halte das aber für eher weniger relevant. L.xschlag (Diskussion) 10:52, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das mit der Sortierbarkeit hatte ich nicht bedacht. Also dann so lassen, wie es ist. Danke für die Mühen! --Berlinschneid (Diskussion) 21:45, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Mandatsverzicht[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, dass bei einem Mandatsverzicht die ursprünglich gewählte Person in der Liste aufgeführt werden sollte, auch dann, wenn sie nie an einer Sitzung teil genommen hat. Kann man dann gerne besonders markieren, aber auch solche Vorgänge gehören ja dazu. -- Marcus Cyron Come and Get It 15:56, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

+1, haben wir auch in Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (19. Wahlperiode) mit Bernd Klaus Buchholz so gemacht. -- Aspiriniks (Diskussion) 19:52, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
+1 --Gruß Michael Hoefler50 Diskussion Beiträge 20:34, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Habe ich heute bezüglich des FDP-Abgeordneten Jung so umgesetzt. -- Aspiriniks (Diskussion) 13:46, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Weiß hier jemand, wie man auch den Namen kursiv setzen kann, wenn dieser per Vorlage:PersonZelle eingebunden ist? Ist mir erst jetzt aufgefallen, dass dies letzte Wahlperiode auch nicht geklappt hat. --KL052 (Diskussion) 17:04, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das geht so. (Diese und weitere Optionen sind auf Vorlage:PersonZelle dokumentiert.)--Cirdan ± 18:22, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Linke - Fraktion[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade noch mal nachgeschaut (Fraktion (Bundestag) und Fraktion (Bundestag)#Rechtsgrundlagen): Demnach hätte Die Linke im 20. Bundestag keinen Fraktions- sondern nur Gruppenstatus. Oder hat sich da was geändert / gibt es irgendwelche Sonderregelungen? SGR (Diskussion) 06:53, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wenn eine Partei an der 5%-Hürde scheitert, ist das Reinkommen gebunden an min. drei Direktmandate - das ist gegeben. Den Fraktionsstatus ist m.W. dann an die Zahl der Abgeordneten gebunden. Auf der Website des Bundestags steht: "Mindestens fünf Prozent der Mitglieder können eine Fraktion bilden." Also bei 735 MdB wären das min. 37 Personen, das ist mom. m.W. bei der Linken gegeben. Wenn allerdings 2 oder mehr sagen, dass sie keine Lust hätten, Teil einer Linken-Fraktion zu sein, dann ... Pech. https://www.bundestag.de/parlament/fraktionen/fraktionen-196392 - AxelKing (Diskussion) 08:53, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ok, jetzt sehe ich die Spitzfindigkeit: 5% der Sitze - nicht der Stimmen. Ja, dann macht es Sinn. SGR (Diskussion) 18:03, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, es ist etwas kurios. Es hat nicht für 5 % der Stimmen gereicht. Durch die drei gewonnen Direktmandate entfällt die 5 % - Hürde und sie dürfen eine Gruppe bilden. Da die Linke nur knapp an der 5 % Hürde gescheitert ist, haben sie im Bundestag über 5 % der Sitze, weshalb sie eine Fraktion bilden dürfen. --Berlinschneid (Diskussion) 18:17, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
So ist es. Die sind nun Fraktion, eben weil sie nur knapp an der 5%-Hürde gescheitert sind, bei der Sitzeverteilung aber die Stimmen für Parteien, die nicht reinkamen, entfallen - und das Quorum nun lautet: 5% der Abgeordeten ... Unn dit hammse jeschafft. Wenn die noch zwei verprellen, oder so Tünnestouren wie um Sahra W - dann kippt der Fraktionsstatus. Daran hängt dick Geld, der Fraktionsvorsitzer bekommt doppelt Diät und erweiterte Bürokosten. Also müssen sich jetzt alle miteinander benehmen. - AxelKing (Diskussion) 21:55, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ach herrje, es gibt bei jeder Fraktion eine Zahl an Abgeordneten, die sie nicht verlieren darf, um ihren Fraktionsstatus zu behalten. Und das Abgeordnetenverlieren war bisher auch keine Eigenschaft der Fraktion Die Linke – dahingehend glänzte im 19. Bundestag eine andere Fraktion. Nichts für langandauernde Diskussionen also. VG --Fit (Diskussion) 23:07, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Zusammensetzung"[Quelltext bearbeiten]

Ist die Spalte "Zu Beginn der Legislaturperiode" in der Tabelle im Abschnitt "Zusammensetzung" nicht überflüssig? Links davon steht ja schon eine "Gesamt"zahl. Gruß --AmWasser (Diskussion) 14:24, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Der Unterschied besteht darin, dass sich die Gesamtzahl auf die gewählten Abgeordneten bezieht, wenn jemand der Fraktion gar nicht erst beitritt (wie nun erneut bei der AfD passiert), unterscheidet sich diese Zahl mit der zu Beginn der Legislaturperiode (beginnt erst mit Zusammentritt des neuen Bundestages). --KL052 (Diskussion) 17:33, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ah, okay, danke! --AmWasser (Diskussion) 15:50, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Listenänderung[Quelltext bearbeiten]

Beate Walter Rosenheim kommt in den Bundestag. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/bundestagwahl-hoffnung-auf-wiedereinzug-1.5437123 --2A01:598:B9AC:1006:8115:49E7:7262:E669 12:39, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Jürgen Hardt[Quelltext bearbeiten]

--Atamari (Diskussion) 19:50, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Mitgliedschaft nach Legislaturen, nicht nach Jahren[Quelltext bearbeiten]

Hat keine Eile, aber in der Spalte "Mitglied des Bundestages" sollten die Legislaturen stehen, nicht die Jahre. --Jens Best 💬 18:26, 26. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Da wäre ich anderer Meinung, nicht jeder Abgeordnete gehört dem Parlament die gesamte Legislaturperiode über an, es gibt auch Nachrücker und vorzeitig ausgeschiedene Abgeordnete.--KL052 (Diskussion) 18:42, 26. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Entscheidend bei dem Großteil sind die Legislaturen. Das ist die Hauptordnung im BT. Bei Nachrückern staht dann die Legislaturnummer und in Klammern der Zeitraum. Wir ordnen nicht nach den Ausnahmen, sondern nach dem meistüblichen und finden dann eine sinnvolle Lösung, um auch die Ausnahmen auch darzustellen. Ebenso ist es schlicht falsch zu schreiben, das jemand z.B. seit "2021" Mitglied des Bundestages ist, wenn er/sie erst ab dem 26. Oktober des Jahres MdB ist. Das ist eine Änderung, die ein paar Edits in Anspruch nehmen wird, aber diese ist dann korrekter und bildet die Realität besser ab. --Jens Best 💬 19:31, 26. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Mir scheint, dass es für die meisten leichter lesbar ist, wenn es nach Jahren dasteht und nicht nach Legislaturen. Die meisten Leute haben ja nicht unbedingt im Kopf, wann jetzt zum Beispiel die 15. Wahlperiode war, und müssten erst rechnen oder klicken. --Amberg (Diskussion) 02:12, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

“leichter lesbsr“ ist kein Argument, den es ist falsch. Jens Best 💬 07:47, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Es ist nicht falsch. Wer jetzt in den Bundestag gewählt wurde, der wurde im Jahre 2021 Mitglied des Bundestages. Nichts daran ist falsch. Eine genaue Datumsangabe wäre präziser, aber unhandlich. Eine Angabe nach Wahlperiode wäre vielleicht auch präziser, aber, wie Amberg zu Recht schrieb, für Nichtfachleute nicht so leicht verständlich. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 09:17, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Zahlen unter "Zusammensetzung"[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht ist es nur ein Rechen- oder Denkfehler von mir, aber mir scheint es da eine Unstimmigkeit zu geben:
"Direktmandate" ist aufgeteilt in zwei Spalten: eine ohne eigene Überschrift, die andere mit der Überschrift "davon Überhangmandate". "Davon" heißt doch, dass die dort aufgeführten Überhangmandate bereits in der ersten Spalte mit der Gesamtzahl der Direktmandate enthalten sind. (Überhangmandate sind ja auch per definitionem Direktmandate.) Die Zahl in der ersten Spalte müsste sich also mit den Zahlen in den beiden Spalten unter "Landeslistenmandate", nämlich "regulär" und "zzgl. Ausgleichsmandate" zur Gesamtsumme addieren.
So ist es auch bei der CSU: Direktmandate 45, davon Überhangmandate 11, Landeslistenmandate in beiden Spalten jeweils 0, Gesamt 45 (und nicht 56, was sich ergäbe, wenn ich die Überhangmandate nochmal dazuaddieren würde.)
Bei allen anderen Parteien, die Überhangmandate erhalten haben (SPD, CDU, AfD) komme ich aber nur auf die Gesamtsumme, wenn ich die Überhangmandate nochmal zusätzlich zu den Direktmandaten hinzurechne.
Beispiel bei der SPD: Direktmandate 121, davon Überhangmandate 10, Landeslistenmandate regulär 49, zzgl. Ausgleichsmandate 26, gesamt 206. Wenn ich aber die 10 Überhangmandate, die doch schon in der Zahl unter Direktmandate, also 121, enthalten sein sollten, nicht nochmal dazuaddiere, komme ich nur auf 196.
Entsprechend bei den Zahlen für CDU und AfD und auch bei der Gesamtzahl aller Abgeordneten. M. E. kann da irgendwas nicht stimmen. --Amberg (Diskussion) 02:01, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Das stimmt. Die Zahl der Direktmandate und davon Überhangmandate stimmt jedoch. Bei den Zweitstimmen-Sitzen gibt es Fehler. Wenn man die Anzahl der regulären Zweitstimmensitze zusammenrechnet, kommt man auf 310, obwohl es nur 299 sein dürften. In Folge müsste es um auf 736 Sitze zu kommen 138 Ausgleichsmandate geben, es sind aber nur 104 in der Tabelle vermerkt. (299 + 299 + 138 = 736). Wir haben also 11 reguläre Zweitstimmensitze zu viel und 34 Ausgleichs-Mandate zu wenig. Lediglich bei der CSU passt es, wie schon vermerkt. Ich habe jedoch auf die schnelle keine Quelle gefunden, die die richtige Anzahl der regulären Zweitstimmen-Sitze aufzeigt. In der Tabelle wurden scheinbar auch die Überhangmandate in der Rechnung der Gesamtsitze einer Partei berücksichtigt, was ja falsch ist. Woher wir die richtigen Zahlen nehmen, weiß ich aber leider gerade auch nicht --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 23:11, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
NACHTRAG: Ich merke gerade folgendes: Nach dieser Quelle gibt es nur 11 Überhangmandate der CSU und 127 Ausgleichsmandate, also 299 + 299 + 11 + 127 = 736. Die Spalte davon Überhangmandate sollte also bis auf Bayern 0 sein, die 11 bei Bayern müssten dafür dazugerechnet werden. Das ändert jedoch nichts daran, dass das Verhältnis bei den Zweitstimmen nicht passt. Da in der Quelle jedoch die Anzahl der Überhangmandate pro Partei steht, kann die reguläre Anzahl errechnet werden. Ich werde die Änderung der Tabelle sogleich vornehmen. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 23:28, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
NACHTRAG2: Mein erster Nachtrag hat auch nicht komplett gepasst. Natürlich sind es doch 138 Mandate mehr als regulär, die 11 Überhangmandate der Erststimme müssen jedoch mit der Zweitstimme verrechnet werden, weshalb dieses komische -11 bei der CSU zustande kommt. Jede Zeile und jede Spalte stimmt jetzt jedoch. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 23:57, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Laut der (mittlerweile leider aus dem Artikel entfernten) Quelle für die Überhangmandate der Parteien [9] hat keineswegs nur die CSU Überhangmandate erreicht, sondern auch CDU, SPD und AfD entsprechend den zuvor im Artikel genannten Zahlen. Diese Quelle schlüsselt ausführlich für alle Parteien den Überhang nach Bundesländern auf. (Allerdings war für die Berechnung der Zahl der Ausgleichsmandate letztendlich nur der CSU-Überhang relevant, da die CSU relativ zu ihrem Stimmenanteil deutlich stärker überhängt als alle anderen Parteien; die Überhangmandate von SPD, CDU und AfD werden also durch den (Teil-)Ausgleich der CSU-Überhangmandate automatisch mitausgeglichen. Vermutlich hat der BR-Artikel deshalb der Einfachheit halber diese anderen Überhangmandate nicht erwähnt.) --141.100.201.16 18:23, 28. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Erstmal vielen Damk an FrühlingsSonnenBad für die Antwort und die Bemühungen. Ganz überzeugt bin ich allerdings auch nicht, dass es richtig ist, dass jetzt bei allen Parteien außer der CSU bei den Überhangmandaten "0" steht. Werden Überhangmandate nicht jeweils auf Landesebene festgestellt? Z. B. hat, wenn ich es richtig sehe, die SPD in Brandenburg sämtliche 10 Wahlkreise gewonnen, was 50 Prozent der normalerweise in Brandenburg zu vergebenden Mandate entspricht. Ihr Zweitstimmenanteil liegt aber in Brandenburg nur bei 29,5 Prozent. Damit müsste sie doch in Brandenburg Überhangmandate haben. --Amberg (Diskussion) 04:10, 29. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Im Nachhinein bin ich auch der Meinung, dass es nicht komplett richtig ist. Die Quelle, die die IP genannt hat und ich gelöscht habe, zeigt die Überhangmandate nach Land und Partei. Aber mit diesen stimmt die Rechnung nicht. Das Problem ist ja, dass man in jedem Bundesland für jede Partei Ausgleichs- und Überhangmandate gegenrechnen muss. Bsp. SPD: Diese hat nach der Quelle 10 Überhangmandate und nach der BR-Quelle 36 Ausgleichsmandate. Man könnte diese Überhangmandate ergänzen, da sie nicht in die Rechnung einfließen. Bei der CDU/CSU hätten wir dann 12 Überhangmandate für die CDU und 11 für die CSU. Diese 11 der CSU zählen gleichzeitig als Ausgleichsmandate, da sie ja bei den Überhangmandaten nicht gezählt werden, obwohl es mehr Mandate sind, als ihnen zustehen. Bei den regulären Listenmandaten müssen diese 11 also abgezogen werden. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 17:46, 29. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
NACHTRAG: So würde ja die Rechnung tatsächlich auch passen und die Überhangmandate komplett eingetragen sein, deswegen habe ich das so ergänzt. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 17:48, 29. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Alexander Graf Lambsdorff …[Quelltext bearbeiten]

… sollte m. E. unter "L" geführt werden und nicht unter "G". Oder sehe ich das falsch? --Amberg (Diskussion) 12:01, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Meines Wissens ist "Graf" hier nicht mehr Titel, sondern Bestandteil des Namens geworden. --AmWasser (Diskussion) 15:45, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ergänzung: |"In Deutschland hob die Weimarer Reichsverfassung von 1919 in ihrem Artikel 109 den Adel als Stand auf, ließ aber den Titel als Teil des bürgerlichen Namens bestehen. So kommt es, dass etwa Otto Graf Lambsdorff nicht Graf Otto Lambsdorff heißt " schreibt z. B. der Tagesspiegel. --AmWasser (Diskussion) 15:49, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das "von" z. B. bei Konstantin von Notz ist auch Teil des Namens, trotzdem steht der nicht unter "V", sondern unter "N". Und "Graf" ist hier doch etwas anderes als z. B. bei Dominik Graf oder der berühmten Steffi. Das sieht man auch daran, dass Letztere ungegendert "Graf" heißt, die weiblichen Mitglieder der Familie Lambsdorff aber "Gräfin Lambsdorff". --Amberg (Diskussion) 02:14, 31. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, Graf ist hier - siehe Artikel - eben nichts anderes. Dass es Personen gibt (wie den ehemaligen Bundestagspräsidenten), die Herrn Graf Lambsdorff als Graf Lambsdorff aufrufen ist wohl einem anderen Verständnis geschuldet. Korrekt aber ist, dass der Titel Namensbestandteil wurde.
Auch die WP hat da etwas, was Dir weiterhilft: Adelstitel#Deutschland. --AmWasser (Diskussion) 08:33, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten
Es bestreitet doch niemand, dass das ein Namensbestandteil ist! Es geht hier um die Frage der alphabetischen Auflistung, sonst nichts. In dem von Dir verlinkten WP-Artikel steht ausdrücklich: Die Adelsbezeichnungen (die Adelstitel und die Prädikate wie „von“ und „zu“) wurden zu Bestandteilen des Namens und dürfen seither nicht mehr verliehen werden. Die Abgeordneten mit "von" listen wir nicht unter "V" auf, sondern etwa Konstantin von Notz unter "N" oder Christian von Stetten unter "S" usw. Analog – genau in der Analogie, die in dem von mir unterstrichenen Teil des Zitats vorgenommen wird – sollte m. E. Alexander Graf Lambsdorff nicht unter "G" stehen, sondern unter "L", wie es mittlerweile ja auch geändert wurde.
Und rein sprachlich – nur darum geht es – besteht eben sehr wohl der von mir benannte Unterschied, dass die ehemaligen Adelstitel als Namensbestandteile der genderbezogenen Flexion unterliegen. Auch das steht ja genau in dem von Dir verlinkten WP-Artikel: Nach einer Entscheidung des Reichsgerichts vom 10. März 1926 (RGZ 113, 107 ff.) werden die früheren Adelsbezeichnungen geschlechtsspezifisch abgewandelt. Deshalb heißt Ottos Witwe, die angeheiratete Tante des heutigen Abgeordneten, (in der Kurzform) "Alexandra Gräfin Lambsdorff" und nicht "Alexandra Graf Lambsdorff", während die ehemalige Tennisspielerin "Stefanie Graf" und nicht "Stefanie Gräfin" heißt. --Amberg (Diskussion) 13:13, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten
Bei den Biografien im Deutschen Bundestag ist er gelistet als Lambsdorff, Alexander Graf unter "L". Damit sieht es so aus, als ob Graf als Vorname behandelt wird, womit er auch hier unter "L" eingeordnet werden müsste. --FrühlingsSonnenBad (Diskussion) 13:45, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten
Korrekt gelistet wäre er unter "G" wie "Graf", mehr wollte ich nicht dazu sagen. Seine Frau müsste ggf. dann auch unter "G" stehen, auch wenn der Bestandteil bei ihr halt "Gräfin" wäre. In der WP wird das anders gehandhabt - ich kann damit auch gut leben. Den Vergleich mit dem "von" halte ich nicht für richtig. --AmWasser (Diskussion) 15:12, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten

Uwe Witt[Quelltext bearbeiten]

ich weiß, es sind kleine Details, aber: müsste Witt nicht korrekterweise auch bei Parteilos als Zu- und Abgang stehen? (für die Zeit von Ende Dezember bis Mitte januar) --KL052 (Diskussion) 23:14, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich denke, zumindest solche kurzen Phasen der Parteilosigkeit brauchen wir hier nicht aufzuführen. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 09:32, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Parteiensymbol SPD?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, warum ist als Parteisymbol der SPD der Schriftzug plus Rose gewählt worden? Wer verwendet das wo? Das offizielle Symbol der Partei ist das rote Quadrat, wie es auch im Parteien-Artikel gezeigt wird. Wenn man Symbole verwenden will, muss es das sein. Wenn man den Schriftzug in der Hausfarbe will, dann bei allen. Grüße --h-stt !? 16:37, 14. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Laut Website ist das aktuelle Loge der rote SPD Schriftzug. Wahlweise mit dem Claim "Soziale Politik für Dich". Der Claim sollte jedoch im Artikel auf jeden Fall weggelassen werden. Von mir aus kann das ansonsten gerne entsprechend geändert werden. --L.xschlag (Diskussion) 19:16, 14. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, die Rose muss also weg. Grüße --h-stt !? 20:15, 14. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
erledigt --h-stt !? 19:06, 15. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Liste von MdBs, die nicht wieder antreten[Quelltext bearbeiten]

In meinem Benutzernamenraum habe ich eine Liste von MdBs angelegt, die zur Bundestagswahl 2021 nicht wieder kandidieren bzw. ihre Kandidatur angekündigt haben. Ich weiß nicht, ob die Liste mal Platz im Artikelnamensraum finden wird oder auf einer Diskussionsseite eines Artikels. Da ich ihn mehr für meine Übersicht angelegt habe, ist mir das auch nicht so wichtig. Vielleicht findet der einen oder andere die Liste auch interessant und möchte mitarbeiten oder mitdiskutieren. Würde mich über ein Feedback und Mitarbeit freuen. --Berlinschneid (Diskussion) 18:01, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Natürlich ist es zum jetzigen Zeitpunkt (Mitte 2022) noch sehr früh, aber es wird sicherlich immer wieder die eine oder andere Ankündigung kommen, nicht wieder kandidieren zu wollen. --Berlinschneid (Diskussion) 18:01, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Betrifft zum Tun die Zukunft, ist somit also nicht in eine Enzyklopädie aufnehmbar. Oder man nähme die Tatsache des Geredes..., das aber politisch ist und als Gerede nahezu irrelevant sein dürfte in einer Enzyklopädie. In Berlin wird viel geredet, wenn nur der Tag lang genug ist ... Das kann sich bis zur nächsten BTW auch schnell und vielfach auch noch ändern. Eine Enzyklopädie ist eher nicht dazu da, dass man politische Versprechungen dann gegen das spätere Ist misst, und jemand - tritt er dann doch noch wieder an - einen Lügner nennt, oder einen, der ein mal gegebenes Versprechen bricht. Solche Versprechens-Nachhaltereien machen die jeweiligen Parteisekretariate gegen die politischen Gegner, und werden ihre eigenen People davon of aussparen... Tut mir leid, es sieht mir danach aus, als sei die Fleißarbeit enzyklopädisch hier eher nicht so brauchbar. - AxelKing (Diskussion) 02:51, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Kann Deine Punkte verstehen. Werde die Liste trotzdem weiterführen, dient ja in erster Linie meiner Gedächtnisstütze. Der sehr interessierte Nutzer, wird sie ja trotzdem finden und ggf. seinen Nutzen daraus ziehen. Vielleicht gibt es zudem Nutzer, die das anders sehen. --Berlinschneid (Diskussion) 14:10, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten
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Religionszugehörigkeit[Quelltext bearbeiten]

Nachdem wir in der Wikipedia die Religionszugehörigkeit in aller Regel nicht angeben wollen, stelle ich den Eintrag hier in Frage und habe ihn revertiert. Bitte erst diskutieren, ob und unter welchen Umständen wir das wollen. Grüße --h-stt !? 20:06, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

sehe den Mehrwert absolut nicht. Hat mit dem politischen Engagement nichts zu tun. --Mirmok12 (Diskussion) 21:42, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ist jedenfalls nicht so wichtig, dass es in die Liste sollte. Bei den Personenartikeln ist die Religionszugehörigkeit z. T. erwähnt, z. B. bei Alexander Dobrindt. --Pistazienfresser (Diskussion) 22:07, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Änderungen erst am 1. März[Quelltext bearbeiten]

vgl. [10]. Bitte um Korrektur, Andim (Diskussion) 20:01, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Gehen die am 4. März infolge der Wiederholungswahl ausgeschiedenen Abgeordneten dann auf den jeweiligen Nachrückerlisten jeweils in erste Position?--Kresspahl (Diskussion) 09:34, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Davon gehe ich aus, ja. Da sie ja die am höchsten auf der Landesliste platziert sind. --Mirmok12 (Diskussion) 11:25, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Hmm, wenn von der betreffenden Landesliste schon jemand aus anderen Gründen nachgerückt wäre, dann müsste der/die doch wieder raus, weil es eigentlich das Mandat desjenigen gewesen wäre, der jetzt zurück auf Los muss...--Kresspahl (Diskussion) 19:22, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Naja, es sind ja eben genau die MdBs ausgeschieden, die über den jeweils letzten Landeslistenplatz, der noch gezogen hat, in den Bundestag gekommen sind. Ana-Maria Trăsnea z.B. ist erst im Mai 2023 in den Bundestag nachgerückt und jetzt wieder ausgeschieden. --Mirmok12 (Diskussion) 19:50, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die Frage bleibt, ob Cansel Kiziltepe (für die Ana-Maria Trăsnea nachgerückt ist) wieder auf die Nachrückerliste kommt. Würde das bejahen. Zumindest bei der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus haben auch zuvor ausgeschiedene Abgeordnete wieder ein Mandat bekommen (z.B. Bettina Jarasch). --L.xschlag (Diskussion) 20:33, 5. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Der Bundestag listet Ruppert Stüwe als „potenziellen Listennachfolger von MdB Kiziltepe” (hier) und auch in der Niederschrift der Sitzung des Bundeswahlausschusses (S. 9) ist sie nicht als ausgeschieden markiert. Bei anderen Abgeordneten außerhalb Berlins wurden diese zwar erneut als gewählt festgestellt, aber mit dem entsprechenden Hinweis versehen. Es könnte also sein, dass sie ihr Mandat (erneut) niederlegen muss. --KL052 (Diskussion) 13:14, 6. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Muss meine obige Aussage bzgl. Cansel Kiziltepe revidieren. KL052 hat recht. Sie muss noch ein zweites Mal verzichtet haben. Habe das im Artikel ergänzt. --L.xschlag (Diskussion) 10:38, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Unklar ist auch immer noch wann die drei neuen Abgeordneten ihre Mandate antreten. Der Bundestag macht dazu zwei unterschiedliche Angaben: Zwei MdBs sind laut Übersicht bereits am 4. März eingezogen, andererseits wird geschrieben, dass sie ihr Mandat erst mit Beginn der nächsten Plenarsitzung am 13. März antreten. --KL052 (Diskussion) 13:19, 6. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die Übersicht stimmt (also 4. März). Wahrscheinlich ist mit dem 13. März nur die erste Sitzungswoche gemeint, an der sie teilnehmen, weil vorher keine Sitzung mehr stattfindet. --Mirmok12 (Diskussion) 13:35, 6. Mär. 2024 (CET)Beantworten
  1. Jonas Günther: Diana Stöcker wird neue Oberbürgermeisterin von Weil am Rhein. In: badische-zeitung.de. 3. März 2024, abgerufen am 3. März 2024.