„FC Zürich“ – Versionsunterschied

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Der '''FC Zürich''' (abgekürzt ''FCZ'') ist ein [[Fußball|Fussballverein]] aus der Stadt [[Zürich]] (in Abgrenzung vom [[Zürcher Derby|Lokalrivalen]] [[Grasshopper-Club Zürich]] auch „Die Südgurke“ genannt). Die Vereinsfarben sind rot und weiss. Er wurde am 1. August 1896 von ehemaligen Mitgliedern der drei Lokalvereine FC Turicum, FC Excelsior und FC Viktoria gegründet, als der FC Rot-Weis Altstetten.
Der '''FC Zürich''' (abgekürzt ''FCZ'') ist ein [[Fußball|Fussballverein]] aus der Stadt [[Zürich]] (in Abgrenzung vom [[Zürcher Derby|Lokalrivalen]] [[Grasshopper-Club Zürich]] auch „'''Die Südgurke''''''Fetter Text'''“ genannt). Die Vereinsfarben sind rot und weiss (wegen der Abstamung Rot-Weiss Altstetten). Er wurde am 1. August 1896 von ehemaligen Mitgliedern der drei Lokalvereine FC Turicum, FC Excelsior und FC Viktoria gegründet, als der FC Rot-Weis Altstetten.


Die erste Mannschaft spielt in der [[Axpo Super League]]<ref>[http://www.fcz.ch/profis/history.htm Club-History] (fcz.ch)</ref> und gewann bisher zwölf Mal die [[Schweizer Meister (Fussball)|Meisterschaft]] und sieben Mal den [[Schweizer Cupsieger (Fussball)|Schweizer Cup]]. International konnte man 1964 und 1977 Erfolge feiern, als man bis ins Halbfinale des [[UEFA Champions League|Europapokal der Landesmeister]] kam.
Die erste Mannschaft spielt in der [[Axpo Super League]]<ref>[http://www.fcz.ch/profis/history.htm Club-History] (fcz.ch)</ref> und gewann bisher zwölf Mal die [[Schweizer Meister (Fussball)|Meisterschaft]] und sieben Mal den [[Schweizer Cupsieger (Fussball)|Schweizer Cup]]. International konnte man 1964 und 1977 Erfolge feiern, als man bis ins Halbfinale des [[UEFA Champions League|Europapokal der Landesmeister]] kam.
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→ ''Hauptartikel: [[Letzigrund]]''
→ ''Hauptartikel: [[Letzigrund]]''


Das Heimstadion des FC Zürich ist der [[Letzigrund]] mit einer Kapazität von 26'500 Zuschauern. Vom Sommer 2006 bis Sommer 2007 wurde dieses Stadion für die [[Fußball-Europameisterschaft 2008|Fussball-Europameisterschaft 2008]] umgebaut. Während dieser Zeit trug der FC Zürich seine Heimspiele im [[Hardturm (Stadion)|Hardturm]] aus, welcher zu diesem Zeitpunkt noch die Heimstätte des Erzrivalen [[Grasshopper-Club Zürich]] war. Seit dem Umbau spielt auch der Grasshopper-Club im Letzigrund, da der Hardturm abgerissen wurde und ein Neubau geplant ist.
Das Heimstadion des FC Zürich ist der [[Letzigrund]] mit einer Kapazität von 26'500 Zuschauern. Vom Sommer 2006 bis Sommer 2007 wurde dieses Stadion für die [[Fußball-Europameisterschaft 2008|Fussball-Europameisterschaft 2008]] umgebaut. Während dieser Zeit trug der FC Zürich seine Heimspiele im [[Hardturm (Stadion)|Hardturm]] aus, welcher zu diesem Zeitpunkt noch die Heimstätte des Erzrivalen [[Grasshopper-Club Zürich]] war. Seit dem Umbau spielt auch der Grasshopper-Club im Letzigrund (jedoch sehr unerfreulich da das Letzigrundstadion ein Atlethikstadion ist), da der Hardturm abgerissen wurde und ein Neubau geplant ist.


Der neue Letzigrund wurde am 30. August 2007 offiziell eingeweiht. Bereits eine Woche später wurde mit dem Leichtathletik-Meeting [[Weltklasse Zürich]] die erste grosse Veranstaltung im neuen Stadion durchgeführt. Das erste Fussballspiel im neuen Leitzgrund fand am 23. September statt. Der FC Zürich spielte gegen den benachbarten Grasshopper-Club. Das erste Tor im neuen Stadion markierte bereits nach 37 Sekunden [[Yassine Chikhaoui]] vom FC Zürich. Am Ende gewann der Gastgeber das Spiel mit 4:0. Das letzte Derby im alten Stadion hatte am 30. April 2006 ebenfalls der FCZ mit 2:0 für sich entschieden.
Der neue Letzigrund wurde am 30. August 2007 offiziell eingeweiht. Bereits eine Woche später wurde mit dem Leichtathletik-Meeting [[Weltklasse Zürich]] die erste grosse Veranstaltung im neuen Stadion durchgeführt. Das erste Fussballspiel im neuen Leitzgrund fand am 23. September statt. Der FC Zürich spielte gegen den benachbarten Grasshopper-Club. Das erste Tor im neuen Stadion markierte bereits nach 37 Sekunden [[Yassine Chikhaoui]] vom FC Zürich. Am Ende gewann der Gastgeber das Spiel mit 4:0. Das letzte Derby im alten Stadion hatte am 30. April 2006 ebenfalls der FCZ mit 2:0 für sich entschieden.
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[[Datei:Grasshoppers - FCZ Ausschreitungen.JPG|thumb|Anhänger des FC Zürich beim 208. Stadtderby gegen Grasshoppers-Club (2009)]]
[[Datei:Grasshoppers - FCZ Ausschreitungen.JPG|thumb|Anhänger des FC Zürich beim 208. Stadtderby gegen Grasshoppers-Club (2009)]]
Seit seiner Gründung kämpft der FC Zürich mit dem Nachbarschaftsklub [[Grasshopper-Club Zürich]] um die sportliche Vorherrschaft in der Stadt. Während der Grasshopper-Club dabei als Verein der Oberschicht gilt und auch als Rekordmeister wesentlich besser Spielt, haftet dem FC Zürich das Image des Ausländischen an. Der Fc Zürich gilt als sehr unprofessionler Club wegen des Präsidenten Canepa der zuerst im Donnerstagsclub von GC abgelehnt wurde. Die Begegnungen zwischen beiden Vereinen bilden zurzeit das einzig echte [[Derby (Sport)|Derby]] in der schweizerischen [[Axpo Super League|Super League]] neben den Spielen zwischen den Young Boys und dem FC Thurn.
Seit seiner Gründung kämpft der FC Zürich mit dem Nachbarschaftsklub [[Grasshopper-Club Zürich]] um die sportliche Vorherrschaft in der Stadt jedoch erfolgslos, da der Rekordmeister GC mit abstand dem FC Zürich voraus ist, ausserdim sind die Anhänger des Grasshopper-Club Zürich wesentlich gefürchteter und inteligenter. Während der Grasshopper-Club dabei als Verein der Oberschicht gilt und auch als Rekordmeister wesentlich besser Spielt, haftet dem FC Zürich das Image des Ausländischen an. Der Fc Zürich gilt als sehr unprofessionler Club wegen des Präsidenten Canepa der zuerst im Donnerstagsclub von GC abgelehnt wurde und danach sich an den FC Zürich wendetet und den Job als Präsidenten bekommen. Die Begegnungen zwischen beiden Vereinen bilden zurzeit das einzig echte [[Derby (Sport)|Derby]] in der schweizerischen [[Axpo Super League|Super League]) wo allerdings wieder der Grasshopper-Club Zürich die vorherrschaft hat, neben den Spielen zwischen den Young Boys und dem FC Thurn.


=== FC Basel ===
=== FC Basel ===

Version vom 20. Oktober 2010, 23:50 Uhr

FC Zürich
Clublogo
Basisdaten
Name Fussballclub Zürich
Gründung 1. August 1896
Farben rot und weiss
Präsident Schweizer Ancillo Canepa
Website www.fcz.ch
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Schweizer Urs Fischer
Spielstätte Letzigrund
Plätze 27'000
Liga Axpo Super League
2009/10 7. Rang
Heim
Auswärts

Der FC Zürich' (abgekürzt FCZ) ist ein Fussballverein aus der Stadt Zürich (in Abgrenzung vom Lokalrivalen Grasshopper-Club Zürich auch „Die Südgurke'Fetter Text“ genannt). Die Vereinsfarben sind rot und weiss (wegen der Abstamung Rot-Weiss Altstetten). Er wurde am 1. August 1896 von ehemaligen Mitgliedern der drei Lokalvereine FC Turicum, FC Excelsior und FC Viktoria gegründet, als der FC Rot-Weis Altstetten.

Die erste Mannschaft spielt in der Axpo Super League[1] und gewann bisher zwölf Mal die Meisterschaft und sieben Mal den Schweizer Cup. International konnte man 1964 und 1977 Erfolge feiern, als man bis ins Halbfinale des Europapokal der Landesmeister kam.

Die Heimspiele trägt die erste Fussballmannschaft des FC Zürich seit 2007 im umgebauten Letzigrund aus. Der FCZ besitzt eine grosse Juniorenabteilung. Die U21-Mannschaft spielt in der 1. Liga (dritthöchste Spielklasse) und somit in der für sie höchstmöglichen Liga.

Geschichte

1896–1924: Die Gründung

Jakob Kuhn, hier als Trainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft im Jahr 2008

Der FC Zürich entstand ursprünglich aus dem FC Turicum (Turicum heisst auf lateinisch Zürich). Nachdem dieser mit dem FC Exelsior fusionierte, wurde am 1. August 1896 der FC Rot-Weiss Altstetten gegründet. Wenig später stiessen auch die Mitglieder des FC Viktoria dazu. Die ersten beiden Meistertitel (im Jahr 1902 und 1924) wurden in dieser Zeit realisiert.

Bis in die 30er-Jahre war der FC Zürich auch in anderen Sportarten wie Rudern, Boxen, Leichtathletik, Handball usw. tätig. Später konzentrierte sich dann die sportliche Aktivität ausschliesslich auf den Fussball, wo bisher auch die grössten Erfolge gefeiert werden konnten.

1925–1960: Ab- und Aufstiege

1934, 1946 und 1957 folgten Abstiege in die Nationalliga B und 1942, 1948 und 1958 Aufstiege in die Nationalliga A.

1960–1981: Die goldenen Jahre

Unter dem FCZ-Präsidenten Edwin Nägeli und mit Spielern wie Klaus Stürmer, Jakob Kuhn, Fritz Künzli, Ilija Katic, René Botteron und vielen mehr erlebte der FCZ seine goldenen Jahre. Nicht weniger als 7 Meistertitel und 5 Cuptitel holte der FC Zürich in dieser Zeit. Europäisch sind folgende Erfolge zu vermerken; Im Jahr 1964 im Europapokal der Landesmeister stiess man bis ins Halbfinal gegen Real Madrid vor. 1977 scheiterte man wiederum in den Halbfinals, diesmal gegen den FC Liverpool.

1981–2005: Nur Mittelmass

In diesen Jahren platzierte sich der FCZ immer wieder im Mittelfeld und musste am Ende der Saison 1988 in die Nationalliga B absteigen, der Aufstieg in die Nationalliga A folgte in der Saison 1989/1990. Europäisch konnte man Ende 1998 einen kleinen Erfolg feiern, denn im UEFA-Cup schaffte es der FCZ bis in die 1/8-Finals und wurde erst dort von AS Rom gestoppt. Zwei Cupsiege waren in dieser Zeit die einzige Ausbeute an nationalen Titeln (in den Jahren 2000 und 2005).

Saison Platz Liga Ø Zuschauer[2]
2006 1/10 ASL 10'008
2007 1/10 ASL 10'870
2008 3/10 ASL 12'186
2009 1/10 ASL 9'829
2010 7/10 ASL 10'700

2005 bis heute: Rückkehr zum Erfolg

Am 13. Mai 2006 gewann der FC Zürich auswärts das denkwürdige, letzte Saisonspiel gegen den FC Basel dank einem Tor in der 93. Minute durch Iulian Filipescu mit 2:1 und sicherte sich so, nach 25-jähriger Durststrecke, den 10. Meistertitel und somit auch den ersten goldenen Meisterstern.[3]

In der Saison 2006/07 gewann der FCZ den 11. Meistertitel ebenfalls in der letzten Spielrunde und wieder gegen den FC Basel, diesmal aber im Fernduell.[4]

Am Ende dieser Saison gab es einen Umbruch im Verein. Trainer Lucien Favre wechselte zusammen mit Co-Trainer Harald Gämperle und den Spielern Raffael und Steve von Bergen zu Hertha BSC nach Berlin. Zudem wurden Leistungsträger wie Gökhan Inler (zu Udinese Calcio), Blerim Džemaili (zu den Bolton Wanderers) und Xavier Margairaz (zu CA Osasuna, mittlerweile wieder beim FC Zürich) verkauft.

Xavier Margairaz

Als Nachfolger wurde der gegenwärtige Trainer der Schweizer U-21-Auswahl, Bernard Challandes, verpflichtet.[5] Unter dem neuen Trainer zeigte der FC Zürich bis zum Dezember 2007 gute Spiele, musste danach aber immer wieder Rückschläge einstecken. Der FCZ konnte nicht mehr um den Meistertitel mitspielen und musste sich mit dem 3. Schlussrang begnügen. Er verlor am Schluss auf Meister Basel 18 Punkte.

Der FCZ spielte in dieser Saison (2007/08) auch auf internationaler Bühne mit. In der 3. und letzten Qualifikationsrunde zur Champions League schied man zwar gegen Beşiktaş Istanbul aus[6], spielte dann aber im UEFA-Cup weiter. Dort traf der FCZ in der 1. Runde auf den FC Empoli. Nach einer 1-2-Auswärtsniederlage konnte man im Letzigrund das Rückspiel klar mit 3:0 gewinnen und in die Gruppenphase einziehen. Nach Siegen gegen Sparta Prag (2:1) und den FC Toulouse (2:0) verlor man gegen Spartak Moskau (0-1) und Bayer 04 Leverkusen (0:5). Der FCZ konnte sich dennoch für die Sechzehntelfinale qualifizieren. Dort schied der FCZ gegen den Hamburger SV (1:3 und 0:0) aus.

In der Saison 2008/09 wurde der FCZ, dank eines 1:0 Auswärtssieges gegen Bellinzona und des gleichzeitigen Ausrutschers des Rivalen FC Basel beim Grasshopper-Club (1:4), in der zweitletzten Runde zum zwölften Mal Schweizer Meister.[7][8][9]

In der Saison 2009/10 konnte sich der FCZ, nachdem der NK Maribor und FK Ventspils in der Qualifikation bezwungen wurden, erstmals in der Clubgeschichte für die UEFA Champions League qualifizieren. Die Gruppengegner waren Real Madrid, die AC Milan und Olympique Marseille. Gegen Real Madrid und Olympique Marseille verlor der FCZ beide Spiele. Gegen die AC Milan holte man auswärts überraschenderweise 3 Punkte.[10] Vor eigenem Publikum konnte man sich ebenfalls über einen Punktegewinn freuen.[11] Dennoch schied der FC Zürich als Gruppenletzter aus.

Aktuelles Kader

Kader der Ersten Mannschaft

Stand: 10. Juli 2010

Nummer Spieler Nationalität Im Verein seit Letzter Verein
Tor
1 Johnny Leoni Schweizer 2003 FC Sion
18 Rene Borković Schweizer 2010 FC Wohlen
22 Orlando Lattmann Schweizer 2000 FC Adliswil
32 Andrea Guatelli Italiener 2007 FC Portsmouth
Abwehr
2 Jorge Teixeira Portugiese 2010 Maccabi Haifa
3 Ricardo Rodríguez Schweizer 2010 Eigene Jugend
4 Raphael Koch Schweizer 2009 FC Solothurn
13 Florian Stahel Schweizer 2004 Eigene Jugend
16 Philippe Koch Schweizer 2008 Eigene Jugend
19 Alain Rochat Schweizer 2006 Stade Rennes
21 Heinz Barmettler Schweizer 2006 Grasshopper-Club Zürich
23 Ludovic Magnin Schweizer 2010 VfB Stuttgart
Mittelfeld
5 Xavier Margairaz Schweizer 2009 CA Osasuna
6 Chaker Zouaghi Tunesier 2010 ES Sahel
7 Silvan Aegerter Kapitän der Mannschaft Schweizer 2007 FC Thun
8 Stjepan Kukuruzovic Kroate 2010 FC Thun
11 Adrian Nikci Schweizer 2007 Eigene Jugend
14 Dušan Đurić Schwede 2008 Halmstads BK
15 Oliver Buff Schweizer 2005 Eigene Jugend
17 Yassine Chikhaoui Tunesier 2007 ES Sahel
20 Milan Gajić Serbe 2009 FC Luzern
Angriff
9 Amine Chermiti Tunesier 2010 Hertha BSC
12 Alexandre Alphonse Franzose 2006 FC La Chaux-de-Fonds
25 Admir Mehmedi Mazedonier 2008 Eigene Jugend
27 Marco Schönbächler Schweizer 2007 Eigene Jugend
29 Eric Hassli Franzose 2007 FC Valenciennes

Betreuerstab und Vorstand

Vorname, Name Funktion
Vorstand
Ancillo Canepa Präsident
René Strittmatter Verwaltungsrat
Hugo Holenstein Verwaltungsrat
Martin Guglielmetti Verwaltungsrat
Peter Hurni Verwaltungsrat
Philipp Hoch Verwaltungsrat
Dr. Marcel Rochaix Verwaltungsrat
Trainerstab
Urs Fischer Chef-Trainer
Harald Gämperle Co-Trainer
Erich Hänzi Co-Trainer
Martin Brunner Torhütertrainer
Dominik Baumgartner Konditionstrainer
Fredy Bickel Sportchef
Giovanni Marti Leiter der Kommunikationsabteilung
Hermann Burgermeister Chef Material
Ad van den Bergh Leiter der medizinischen Abteilung
Zivorad Filic Physiotherapeut
Stefan Rausch Physiotherapeut
Stanoja Deronjic Materialwart

Bekannte ehemalige FCZ-Spieler

Gökhan Inler (links)

Trainer

Lucien Favre (hier als Trainer von Hertha BSC)

Vereinspräsidenten

Erfolge und Titel

Meisterfeier 2009 auf dem Helvetiaplatz

Meisterschaft

Pokal

Internationale Erfolge

Stadion

Eröffnungszeremonie des neuen Stadions während Weltklasse Zürich 2007

Hauptartikel: Letzigrund

Das Heimstadion des FC Zürich ist der Letzigrund mit einer Kapazität von 26'500 Zuschauern. Vom Sommer 2006 bis Sommer 2007 wurde dieses Stadion für die Fussball-Europameisterschaft 2008 umgebaut. Während dieser Zeit trug der FC Zürich seine Heimspiele im Hardturm aus, welcher zu diesem Zeitpunkt noch die Heimstätte des Erzrivalen Grasshopper-Club Zürich war. Seit dem Umbau spielt auch der Grasshopper-Club im Letzigrund (jedoch sehr unerfreulich da das Letzigrundstadion ein Atlethikstadion ist), da der Hardturm abgerissen wurde und ein Neubau geplant ist.

Der neue Letzigrund wurde am 30. August 2007 offiziell eingeweiht. Bereits eine Woche später wurde mit dem Leichtathletik-Meeting Weltklasse Zürich die erste grosse Veranstaltung im neuen Stadion durchgeführt. Das erste Fussballspiel im neuen Leitzgrund fand am 23. September statt. Der FC Zürich spielte gegen den benachbarten Grasshopper-Club. Das erste Tor im neuen Stadion markierte bereits nach 37 Sekunden Yassine Chikhaoui vom FC Zürich. Am Ende gewann der Gastgeber das Spiel mit 4:0. Das letzte Derby im alten Stadion hatte am 30. April 2006 ebenfalls der FCZ mit 2:0 für sich entschieden.

Rivalitäten

Grasshopper-Club Zürich

Anhänger des FC Zürich beim 208. Stadtderby gegen Grasshoppers-Club (2009)

Seit seiner Gründung kämpft der FC Zürich mit dem Nachbarschaftsklub Grasshopper-Club Zürich um die sportliche Vorherrschaft in der Stadt jedoch erfolgslos, da der Rekordmeister GC mit abstand dem FC Zürich voraus ist, ausserdim sind die Anhänger des Grasshopper-Club Zürich wesentlich gefürchteter und inteligenter. Während der Grasshopper-Club dabei als Verein der Oberschicht gilt und auch als Rekordmeister wesentlich besser Spielt, haftet dem FC Zürich das Image des Ausländischen an. Der Fc Zürich gilt als sehr unprofessionler Club wegen des Präsidenten Canepa der zuerst im Donnerstagsclub von GC abgelehnt wurde und danach sich an den FC Zürich wendetet und den Job als Präsidenten bekommen. Die Begegnungen zwischen beiden Vereinen bilden zurzeit das einzig echte Derby in der schweizerischen [[Axpo Super League|Super League]) wo allerdings wieder der Grasshopper-Club Zürich die vorherrschaft hat, neben den Spielen zwischen den Young Boys und dem FC Thurn.

FC Basel

Die Rivalität zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel gilt als eine der grössten im Schweizer Klubfussball. Vor allem die Rivalität zwischen den Fans beider Clubs, artet dabei oft in Ausschreitungen und Schlägereien aus.[12][13][14]

Die Begegnungen der beiden Clubs endeten in den letzten Jahren eher zu Gunsten des FC Basel. Wobei der FC Zürich eins der wichtigsten Spiele dennoch für sich entscheiden konnte. Man gewann am 13. Mai 2006, dank einem Tor von Iulian Filipescu in der 93. Minute, das Spiel im St. Jakob Park 2:1 und sicherte sich so den ersten Meistertitel nach 25 Jahren.[15]

FC Zürich in Europa

  • Q = Qualifikationsrunde
  • 1R = 1. Runde
  • 2R = 2. Runde
  • P = Play-off
  • G = Gruppenphase
  • 1/8 = 1/8 Final
  • 1/4 = Viertelfinal
  • 1/2 = Halbfinal
Saison Wettbewerb Runde Land Club Resultat
1963/64 Europapokal der Landesmeister Q Vorlage:Flagicon FC Dundalk 3-0, 1-2
1/8 Vorlage:Flagicon Galatasaray Istanbul 2-0, 0-2, 2-2
1/4 PSV Eindhoven 0-1, 3-1
1/2 Vorlage:Flagicon Real Madrid 1-2, 0-6
1966/67 Europapokal der Landesmeister 1R Vorlage:Flagicon Celtic Glasgow 0-2, 0-3
1967/68 UEFA-Pokal 1R Vorlage:Flagicon FC Barcelona 3-1, 0-1
2R Vorlage:Flagicon Nottingham Forest 1-2, 1-0
1/8 Vorlage:Flagicon Sporting Lissabon 3-0, 0-1
1/4 Vorlage:Flagicon FC Dundee 0-1, 0-1
1968/69 Europapokal der Landesmeister 1R Vorlage:Flagicon AB Kopenhagen 1-3, 2-1
1969/70 UEFA-Pokal 1R Vorlage:Flagicon FC Kilmarnock 3-2, 1-3
1970/71 Europapokal der Pokalsieger 1R Vorlage:Flagicon KA Akureyri 7-1, 7-0
1/8 Vorlage:Flagicon FC Brügge 0-2, 3-2
1972/73 Europapokal der Pokalsieger 1R Vorlage:Flagicon AFC Wrexham 1-1, 1-2
1973/74 Europapokal der Pokalsieger 1R Vorlage:Flagicon RSC Anderlecht 2-3, 1-0
1/8 Vorlage:Flagicon Malmö FF 0-0, 1-1
1/4 Vorlage:Flagicon Sporting Lissabon 0-3, 1-1
1974/75 Europapokal der Landesmeister 1R Vorlage:Flagicon Leeds United 1-4, 2-1
1975/76 Europapokal der Landesmeister 1R Vorlage:Flagicon Újpesti Dózsa 0-4, 5-1
1976/77 Europapokal der Landesmeister 1R Vorlage:Flagicon Glasgow Rangers 1-1, 1-0
1/8 Vorlage:Flagicon Turku PS 2-0, 1-0
1/4 Vorlage:Flagicon Dynamo Dresden 2-1, 2-3
1/2 Vorlage:Flagicon FC Liverpool 1-3, 0-3
1977/78 UEFA-Pokal 1R Vorlage:Flagicon ZSKA Sofia 1-0, 1-1
2R Vorlage:Flagicon Eintracht Frankfurt 0-3, 3-4
1979/80 UEFA-Pokal 1R Vorlage:Flagicon 1. FC Kaiserslautern 1-3, 1-5
1981/82 Europapokal der Landesmeister 1R Vorlage:Flagicon BFC Dynamo 0-2, 3-1
1982/83 UEFA-Pokal 1R Vorlage:Flagicon Pezoporikos Larnaca 2-2, 1-0
2R Vorlage:Flagicon Ferencváros Budapest 1-1, 1-0
1/8 Vorlage:Flagicon Benfica Lissabon 1-1, 0-4
1983/84 UEFA-Pokal 1R Vorlage:Flagicon Royal Antwerpen FC 1-4, 2-4
1998/99 UEFA-Pokal 2Q Vorlage:Flagicon Schachtar Donezk 4-0, 2-3
1R Vorlage:Flagicon Anorthosis Famagusta 4-0, 3-2
2R Vorlage:Flagicon Celtic Glasgow 1-1, 4-2
1/8 Vorlage:Flagicon AS Rom 0-1, 2-2
1999/2000 UEFA-Pokal Q Vorlage:Flagicon Sliema Wanderers 3-0, 1-0
1R Vorlage:Flagicon Lierse SK 1-0, 4-3
2R Vorlage:Flagicon Newcastle United 1-2, 1-3
2000/01 UEFA-Pokal 1R Vorlage:Flagicon KRC Genk 1-2, 0-2
2005/06 UEFA-Pokal 2Q Vorlage:Flagicon Legia Warschau 1-0, 4-1
1R Vorlage:Flagicon Brøndby IF 0-2, 2-1
2006/07 Champions League 2Q Vorlage:Flagicon FC Red Bull Salzburg 2-1, 0-2
2007/08 Champions League 3Q Vorlage:Flagicon Beşiktaş Istanbul 1-1, 0-2
2007/08 UEFA-Pokal 1R Vorlage:Flagicon FC Empoli 1-2, 3-0
2R Tscheche Sparta Prag 2-1
2R Vorlage:Flagicon FC Toulouse 2-0
2R Vorlage:Flagicon Spartak Moskau 0-1
2R Vorlage:Flagicon Bayer 04 Leverkusen 0-5
1/16 Vorlage:Flagicon Hamburger SV 1-3, 0-0
2008/09 UEFA-Pokal 2Q Vorlage:Flagicon SK Sturm Graz 1-1, 1-1
1R Vorlage:Flagicon AC Milan 1-3, 0-1
2009/10 Champions League 3Q Vorlage:Flagicon NK Maribor 2-3, 3-0
P Vorlage:Flagicon FK Ventspils 3-0, 2-1
G Vorlage:Flagicon Real Madrid 2-5, 0-1
G Vorlage:Flagicon AC Milan 1-0, 1-1
G Vorlage:Flagicon Olympique Marseille 0-1, 1-6

Gönnervereinigungen

Der FC Zürich wird von mehreren Gönnervereinigungen unterstützt. Namentlich sind dies:

  • Supportervereinigung
  • FCZ 1000er Club
  • 50er Club
  • FCZ Business Club

Supportervereinigung

Die Supportervereinigung wurde 1960 gegründet. Sie pflegt nicht nur Kontakte auf geschäftlicher und privater Ebene unter ihren Mitgliedern, sondern unterstützt die Interessen des FC Zürich. Der Jahresbeitrag für die Supportervereinigung beträgt CHF 3000.- Die Supportervereinigung verfügt über ein eigenes Klublokal. Im alten Letzigrund war dies der Treffpunkt der Supporter. Die Supporter haben nebst den Spielen des FC Zürich weitere Aktivitäten wie der berühmt berüchtigte Supporterball und diverse andere exklusive und interessante Ausflüge. Die Mitglieder der Supportervereinigung sassen im alten Letzigrund auf der Westtribüne.

FCZ 1000er Club

Der 1995 gegründete FCZ 1000er Club pflegt sein gesellschaftliches Netz über die Spiele des FC Zürich hinaus und schafft eine Plattform für private und geschäftliche Aktivitäten, respektiv Partnerschaften. Das Hauptziel ist aber die Unterstützung des FC Zürich, insbesondere dessen Juniorenabteilung sowie das Erreichen von 1000 Mitgliedern. Die Mitglieder des FCZ 1000er Club sassen im alten Letzigrund auf der Osttribüne und diese hatten im alten Letzigrund Gastrecht im Supporterlokal der Supportervereinigung. Die Aktivitäten über die Spiele des FCZ hinaus umfassen eigene Veranstaltungen wie Ausflüge, exklusive Talkshows mit Prominenten, Galas, Aperos, usw. Der FCZ 1000er Club hatte einen grossen Zuwachs an Jungen Fans, welche bereit waren, etwas mehr Geld für den Verein auszugeben. Der Jahresbeitrag betrug bis im Jahr 2006 CHF 1000. An der Generalversammlung 2006 wurde entschieden aufgrund des neuen Letzigrund und damit verbunden aufgrund der höheren Kosten (teuer Stadionmiete) den Mitgliederbetrag provisorisch auf CHF 1'300 zu erhöhen. 2007 standen mehr Fakten bezüglich des Letzigrund Stadions zur Verfügung. Vor allem die massiv teurere Stadionmiete des Letzigrundes zwangen den FCZ die Kosten auf die Zuschauer und Gönnervereinigungen abzuwälzen. So war auch der 1000er Club betroffen. Der 1000er Club sah sich gezwungen den Mitgliederbeitrag auf 1500 Franken zu erhöhen. Gleichzeitig nahm der Vorstand des FC Zürich dem 1000er Club viele Vorteile weg. So wird der 1000er Club nicht mehr im Supporterlokal geduldet. Auch können 1000er Club Mitglieder nicht mehr gratis an Cup, UEFA Cup und Champions League Qualifikationsspiele. Die Reaktion des 1000er Club ist ein eigenes Clublokal in der Titan-Garage beim Letzigrund. Da aber das Stadion während des Spieles (bsp. in der Pause) nicht verlassen werden darf, wird dies von vielen (ehemaligen) 1000er Club Mitgliedern als Lösung nicht akzeptiert. Aufgrund des schlechten Preis-/Leistungsverhältnisses haben viele Mitglieder den 1000er Club wieder verlassen.

50er Club

1988 wurde der FCZ 50er Club gegründet. Diese Gönnervereinigung stellt neben den gemeinsamen FCZ-Interessen die privaten und auch geschäftlichen Gemeinsamkeiten ihrer Mitglieder in den Vordergrund. Der FCZ 50er Club fördert die fussballerischen Belange des FCZ und stellt dem FCZ auch Kaderspieler dem FC Zürich zur Verfügung. Auch die Juniorenabteilung ist dem FCZ 50er Club ein wichtiges Anliegen. Der Netto-Verkaufserlös eines dem FCZ zur Verfügung gestellten Spielers wird wiederum vollumfänglich in den FCZ investiert. Der 50er Club verfügte über ein eigenes Clublokal in der alten Letzigrund Haupttribüne. Die Mitgliederanzahl (Stand 2003) beträgt 53 und ist auf 59 limitiert.

FCZ-Business Club

Der FCZ-Business Club ist die zweitjüngste Gönnervereinigung des FCZ und hat sich zum Ziel gesetzt, den Verein wieder an die ruhmreichen alten Zeiten heranzuführen. Dies will er durch ideelle und finanzielle Unterstützung des FC Zürich erreichen. Er dient auch der Pflege und Förderung der Beziehungen seiner Mitglieder untereinander. Die Gründung war im Frühjahr 2004. Im alten Letzigrund war das Heim des Business Clubs eine Lounge im Westtribünen-Trakt. Zeitweise wurde auch ein FCZ-Business Club Zelt, in der Ecke der Westtribüne/Südkurve aufgestellt.

Fanclubs

Der FCZ wird durch vier offizielle Fanclubs unterstützt. Dies sind der Fanclub Letzi, der Fanclub Tigers, der Fanclub 1896 sowie der Fanclub Region Solothurn.[16]

Jugendabteilung und Juniorenförderung

Der FC Zürich besitzt eine grosse Juniorenabteilung, die unter dem Namen FCZ - Academy läuft. Zu dieser Abteilung gehören die U13a-, U13b-, U14-, U15-, U16-, U18- und U21-Mannschaften. Ausserdem arbeitet der FC Zürich seit über fünf Jahren am Projekt LetziKids. Das Projekt ist für Kinder zwischen dem achten und zwölften Lebensjahr gedacht. Die gut ausgebaute Nachwuchsabteilung bringt auch regelmässig Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft der Zürcher, so unter anderem Florian Stahel, Almen Abdi und Adrian Nikci.

Die U21-Mannschaft des FC Zürich spielt in der für sie höchstmöglichen 1. Liga.

Frauenfussball

Hauptartikel: FC Zürich Frauen

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem FC Zürich und dem Frauenfussballclub Zürich Seebach wurde im Sommer 2008 durch den angepassten Vereinsnamen unterstrichen. Der Schweizerische Fussballverband bestätigte die Namensänderung von FFC Zürich Seebach zu FC Zürich Frauen.[17]

Die Verantwortlichen in Muri bei Bern stimmten somit dem Antrag des FFC Zürich Seebach zu, ab der Saison 2008/2009 als FC Zürich Frauen die Meisterschaften aller Frauen- und Nachwuchsteams zu bestreiten. Die E- und D-Juniorinnen werden in den FC Zürich zu den FCZ LetziKids integriert.

Medien

FCZ - TV

Seit Juli 2006 besitzt der FC Zürich eine eigene Sendung, die von einem 5-köpfigen Team um Moderator Nick Laederach realisiert, produziert und auf der Vereinshomepage ausgestrahlt wird. Seit der Änderung des Sendekonzepts im Juni 2009 werden nur noch kurze, tagesaktuelle Beiträge ausgestrahlt. [18]

Die bis zu diesem Zeitpunkt, rund 30-minütige produzierte Sendung, die auch auf dem Lokalsender Tele Züri zu sehen war, wurde eingestellt. Ebenfalls verzichtet wurde auf das Ausstrahlen der TV-Beiträge über Privat-Fernsehsender da der Verein somit auch in der Lage ist, vermehrt Spielszenen zeigen zu können.

Die Sendung wurde ursprünglich ins Leben gerufen um den Fans einen intensiven Einblick in das Vereinsleben des FC Zürich zu geben.

Sponsoren und Investoren

Seit der Saison 2006/07 ist TUI Suisse der Hauptsponsor des FC Zürich. Als Hauptsponsor des FCZ ist TUI Suisse unter anderem Reisepartner für die Geschäfts- und Privatreisen des Clubs. Gleichzeitig unterstützt TUI Suisse die FCZ-Academy in der Nachwuchsförderung.

Weitere Sponsoren sind die Werbeagentur HESSKISSSULZERSUTTER, der Drucksachen Hersteller FAIRDRUCK und der Ausrüster Nike. Nike rüstet sowohl die Aktiven des FCZ als auch die FCZ Academy sowie die LetziKids mit Sporttextilien, Sportschuhen und Equipment aus.

Literatur

  • 100 Jahre Fussball Club Zürich, Herausgeber: Fussballclub Zürich, Autor: Günther Furrer, ISBN: vergriffen

Einzelnachweise

  1. Club-History (fcz.ch)
  2. Schweizerischer Fussballverband - Zuschauerstatistik (www.football.ch)
  3. Zürich ist Schweizer Meister (sf.tv)
  4. FCZ ist Schweizer Meister 2007 (sf.tv)
  5. Erneut ein Westschweizer Trainer für den FC Zürich (nzz.ch)
  6. FC Zürich verpasst Champions-League (swissinfo.ch)
  7. Ein Tor reichte dem FCZ zum Titel (tagesanzeiger.ch)
  8. Tanzender und singender FCZ (tagesanzeiger.ch)
  9. GC macht FCZ zum Meister (tagesanzeiger.ch)
  10. FCZ schlägt Milan mit 1:0! (blick.ch)
  11. FC Zürich verabschiedet sich mit Remis gegen Milan (sf.tv)
  12. «Ich kann nicht raus, sonst bin ich tot» (20min.ch)
  13. Bittere Bilanz: 130 Verletzte - 25 Hooligans festgenommen (20min.ch)
  14. Schwere Krawalle nach FCZ-FCB-Match (tagesanzeiger.ch)
  15. Ein Fussball-Wunder: Filipescu schiesst den FC Zürich ins Glück (20min.ch)
  16. FCZ Fanclubs (fcz.ch)
  17. Club-History Frauen (fcz.ch)
  18. FCZ.TV ändert das Sendekonzept (fcz.ch)
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