Landkreis Bad Kreuznach

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 49° 49′ N, 7° 41′ OKoordinaten: 49° 49′ N, 7° 41′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Bad Kreuznach
Fläche: 863,89 km2
Einwohner: 161.852 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 187 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: KH
Kreisschlüssel: 07 1 33
Kreisgliederung: 118 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Salinenstraße 47
55543 Bad Kreuznach
Website: www.kreis-badkreuznach.de
Landrätin: Bettina Dickes (CDU)
Lage des Landkreises Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz
KarteNiederlandeBelgienFrankreichLuxemburgBaden-WürttembergHessenNordrhein-WestfalenSaarlandFrankenthal (Pfalz)KaiserslauternKoblenzLandau in der PfalzLandau in der PfalzLudwigshafen am RheinMainzPirmasensSpeyerTrierWormsZweibrückenLandkreis AhrweilerLandkreis Altenkirchen (Westerwald)Landkreis Alzey-WormsLandkreis Bad DürkheimLandkreis Bad KreuznachLandkreis Bernkastel-WittlichLandkreis BirkenfeldLandkreis Cochem-ZellDonnersbergkreisEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis GermersheimLandkreis KaiserslauternLandkreis KuselLandkreis Mainz-BingenLandkreis Mayen-KoblenzNeustadt an der WeinstraßeLandkreis NeuwiedRhein-Hunsrück-KreisRhein-Lahn-KreisRhein-Pfalz-KreisLandkreis Südliche WeinstraßeLandkreis SüdwestpfalzLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelWesterwaldkreis
Karte

Der Landkreis Bad Kreuznach ist eine Gebietskörperschaft im Zentrum von Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung und zugleich bevölkerungsreichste Kommune ist die gleichnamige verbandsfreie Stadt Bad Kreuznach.

Der Kreis Bad Kreuznach umfasst im Osten Teile des Rheinhessischen Tafel- und Hügellandes, im Süden des Nordpfälzer Berglandes und im Westen und Norden des Hunsrücks. Die Hauptachse im Kreis bildet die Nahe, welche von Westen durch Kirn, Bad Sobernheim und Bad Kreuznach fließt und den Kreis im Norden verlässt. Der Kreis Bad Kreuznach bildet mit Teilen des Landkreises Mainz-Bingen und des Donnersbergkreises das Weinbaugebiet Nahe.

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an die Landkreise Mainz-Bingen, Alzey-Worms, Donnersbergkreis, Kusel, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück-Kreis.

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war das Gebiet des heutigen Landkreises Bad Kreuznach in verschiedene kleinere und größere Territorien aufgeteilt.

1794 wurde das Linke Rheinufer während des Ersten Koalitionskrieges besetzt, 1798 wurde das Gebiet von der französischen Direktorialregierung nach französischem Vorbild reorganisiert. Das Gebiet des späteren Kreises Kreuznach war bis 1814 in das Rhein-Mosel-Departement und das Saardepartement aufgeteilt. Nach dem Ende der französischen Herrschaft im linksrheinischen Gebiet (1814) wurde die Region auf dem Wiener Kongress (1815) dem Königreich Preußen zugesprochen. Unter der preußischen Verwaltung wurde 1816 der Kreis Kreuznach im Regierungsbezirk Koblenz neu gebildet, der seit 1822 zur Rheinprovinz gehörte.

1932 wurde der Kreis Kreuznach mit dem Kreis Meisenheim zusammengelegt. Im Rahmen des ersten Schritts der Kreisreform in Rheinland-Pfalz wurde der Landkreis am 7. Juni 1969 neu zugeschnitten und in Landkreis Bad Kreuznach umbenannt. Neu zum Landkreis kamen

Gleichzeitig gab der Landkreis die Ortsgemeinden Bingerbrück, Münster-Sarmsheim, Waldalgesheim und Weiler bei Bingerbrück an den neuen Landkreis Mainz-Bingen sowie die Ortsgemeinden Hoppstädten und Medard an den Landkreis Kusel ab.

Im zweiten Schritt der Kreisreform nahm der Landkreis am 7. November 1970 noch die Ortsgemeinden Bruschied, Kellenbach, Königsau, Schneppenbach und Schwarzerden aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis auf und trat die Ortsgemeinde Genheim an den Landkreis Mainz-Bingen ab.[2]

Einwohnerstatistik

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Einwohnerentwicklung des Landkreises Bad Kreuznach von 1816 bis 2018 nach nebenstehender Tabelle
Bevölkerungspyramide für den Kreis Bad Kreuznach (Datenquelle: Zensus 2011)[3]
Jahr Einwohner Quelle
1816 30.685 [4]
1838 51.673 [5]
1871 60.771 [6]
1885 69.090 [6]
1900 77.849 [7]
1910 82.871 [7]
Jahr Einwohner Quelle
1925 86.111 [7]
1939 104.704 [7]
1950 114.837 [7]
1960 124.600 [7]
1970 147.400 [8]
1980 146.700 [9]
Jahr Einwohner Quelle
1990 149.500 [10]
2000 157.600 [11]
2010 155.544
2018 158.080
2022 161.307

Konfessionsstatistik

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Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 45,8 % evangelisch, 33,8 % katholisch und 20,4 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[12] Gemäß dem Zensus 2011 waren im Jahr 2011 43,8 % der Einwohner evangelisch, 32,2 % katholisch und 24,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[13] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken, der Anteil am Gesamtbevölkerung der Einwohner mit sonstiger oder ohne Konfession nimmt jährlich um etwa 1 Prozentpunkt zu. Gemäß dem Zensus 2022 waren im Jahr 2022 31,8 % der Einwohner katholisch, 27,2 % katholisch, und 36,9 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[14] Mit Stand August 2024 waren 33,4 % der Einwohner evangelisch, 25,5 % katholisch und 41,1 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[15]

Wahl des Bad Kreuznacher Kreistags 2024
Gewichtetes Ergebnis
 %
40
30
20
10
0
32,2
21,9
13,8
10,0
6,1
5,0
4,7
4,5
1,7
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+0,8
−3,2
+4,2
−5,0
−0,7
+5,0
+1,4
−0,7
−2,0
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
g FREIE WÄHLER
h Freie Wählergruppe Kreis Bad Kreuznach (FWG Kreis)
Sitz der Kreisverwaltung: Bad Kreuznach

Der Kreistag des Landkreises Bad Kreuznach besteht aus 50 gewählten Mitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem. Die Kreistagswahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Wahlergebnis:[16][17]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
%
2009
Sitze
2009
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 32,2 16 31,4 16 37,4 19 37,0 19
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,9 11 25,1 12 34,5 17 32,9 16
AfD Alternative für Deutschland 13,8 7 9,6 5 5,2 3
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 10,0 5 15,0 7 8,1 4 8,0 4
FDP Freie Demokratische Partei 6,1 3 6,8 3 4,4 2 9,9 5
BSW Bündnis Sahra Wagenknecht 5,0 3
FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 4,7 2 3,3 2
FWG Kreis Freie Wählergruppe Kreis Bad Kreuznach 4,5 2 5,2 3 7,0 3 8,8 4
DIE LINKE. DIE LINKE. 1,7 1 3,7 2 3,5 2 3,4 2
Gesamt 100,0 50 100,0 50 100,0 50 100,0 50
Wahlbeteiligung in % 61,9 61,1 57,5 55,3

Der Landrat wird in direkter Wahl für acht Jahre gewählt. Bei der Wahl im April 2017 setzte sich Bettina Dickes (CDU) durch.

Bettina Dickes trat ihr Amt am 7. Juli 2017 an. Bei der Stichwahl am 2. April 2017 hatte sie sich mit einem Stimmenanteil von 58,7 % gegen Hans-Dirk Nies (SPD) durchgesetzt, nachdem bei der Direktwahl am 19. März 2017 keiner der ursprünglich vier Bewerber eine ausreichende Mehrheit erreicht hatte.[20]

Die nächste Landratswahl findet am 10. November 2024 statt, eine eventuelle Stichwahl am 24. November.[21]

Wappen und Flagge

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Der Landkreis Bad Kreuznach führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.

Wappen des Landkreises Bad Kreuznach
Wappen des Landkreises Bad Kreuznach
Blasonierung: „Geteilt: oben in Schwarz ein wachsender, rot gekrönter und bewehrter goldener Löwe, unten in vier Reihen geschacht von Blau und Gold.“
Wappenbegründung: Der Löwe symbolisiert die ehemals kurpfälzischen Gebietsteile, der untere Schildteil die Besitzungen der Vorderen Grafschaft Sponheim.

Das Wappen wurde am 13. September 1939 genehmigt.

Partnerschaften

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Der Landkreis ist landwirtschaftlich (Wein, Weizen, Raps, Gerste, Mais sowie Viehzucht) geprägt. Lediglich im Osten im Umkreis von Bad Kreuznach ist eine dichtere Konzentration von mittelständischen Unternehmen, vor allem in Produktion und Logistik, festzustellen. Wichtige Zweige sind neben Maschinenbau und Fertigung von Ersatzteilkomponenten vor allem die Weinindustrie, insbesondere Abfüll- und Kellertechnik. Auch der Tourismus spielt im Rahmen der Vermarktung des Naheweines, der Kurstädte Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg, Teilen des Nordpfälzer Berglandes sowie des Hunsrücks eine zunehmend wichtige Rolle.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Bad Kreuznach Platz 226 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[22]

Im Osten des Landkreises Bad Kreuznach streift die Bundesautobahn 61 (Ludwigshafen–Koblenz) das Kreisgebiet. Die Bundesstraße 41 verbindet die Kreisstadt Bad Kreuznach über Idar-Oberstein und Birkenfeld mit der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken. Ferner durchziehen die Bundesstraßen 48, 421 und 428 den Landkreis. Ganz am südlichen Rand verläuft die B 420 und durchfährt unter anderem die Gemeinden Meisenheim und Callbach.

Im öffentlichen Personennahverkehr gehört der Landkreis zum Gebiet des RNN.[23] Mehrere Regionalbuslinien verbinden sowohl die Gemeinden untereinander als auch den Landkreis mit größeren Städten wie Bingen am Rhein und Alzey. Zwei Regional-Express und eine Regionalbahn-Linie durchziehen den Landkreis Bad Kreuznach auf der Nahetalbahn zwischen Bingen und Saarbrücken und der Alsenztalbahn zwischen dem Bad Kreuznacher Stadtteil Bad Münster am Stein-Ebernburg und dem pfälzischen Hochspeyer.

Städte und Gemeinden

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(in Klammern die Einwohnerzahl mit Stand vom 31. Dezember 2023[24])

Verbandsfreie Stadt
Bad KreuznachKirnBiebelsheimPfaffen-SchwabenheimPleitersheimVolxheimHackenheimFrei-LaubersheimNeu-BambergFürfeldTiefenthal (Rheinhessen)Traisen (Nahe)NorheimAltenbambergHochstättenFeilbingertHallgarten (Pfalz)Niederhausen (Nahe)Oberhausen an der NaheDuchrothBad SobernheimAuen (Hunsrück)BärweilerDaubach (Hunsrück)IppenschiedKirschrothLangenthal (Hunsrück)LauschiedMartinsteinMeddersheimMerxheim (Nahe)Bad SobernheimMonzingenNußbaumOdernheim am GlanRehbach (bei Sobernheim)SeesbachStaudernheimWeiler bei MonzingenWinterburgBretzenheimDorsheimGuldentalLangenlonsheimLaubenheimRümmelsheimWindesheimDaxweilerDörrebachEckenrothRoth (bei Stromberg)Schöneberg (Hunsrück)SchweppenhausenSeibersbachStromberg (Hunsrück)WaldlaubersheimWarmsrothKirnBärenbach (bei Idar-Oberstein)Becherbach bei KirnBrauweiler (Rheinland-Pfalz)BruschiedHahnenbachHeimweilerHeinzenberg (bei Kirn)HennweilerHochstetten-DhaunHorbach (bei Simmertal)KellenbachKönigsauLimbach (bei Kirn)Meckenbach (bei Kirn)Oberhausen bei KirnOtzweilerSchneppenbachSchwarzerdenSimmertalWeitersbornAbtweilerBecherbach (Pfalz)BreitenheimCallbachDeslochHundsbachJeckenbachLettweilerLöllbachMeisenheimRaumbachRehbornReiffelbachSchmittweilerSchweinschiedAllenfeldArgenschwangBockenauBoos (Nahe)BraunweilerBurgsponheimDalberg (bei Bad Kreuznach)GebrothGutenberg/NaheHargesheimHergenfeldHüffelsheimMandel (Gemeinde)MünchwaldOberstreitRoxheimRüdesheim (Nahe)SchloßböckelheimSankt Katharinen (bei Bad Kreuznach)Sommerloch (bei Bad Kreuznach)SpabrückenSpallSponheimWaldböckelheimWallhausen (bei Bad Kreuznach)Weinsheim (bei Bad Kreuznach)Winterbach (Soonwald)Rhein-Hunsrück-KreisLandkreis BirkenfeldLandkreis Mainz-BingenHessenLandkreis Alzey-WormsLandkreis KuselDonnersbergkreis

Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden: (Sitz der Verbandsgemeinde *)

  1. Altenbamberg (784)
  2. Biebelsheim (723)
  3. Feilbingert (1472)
  4. Frei-Laubersheim (1033)
  5. Fürfeld (1596)
  6. Hackenheim (2099)
  7. Hallgarten (793)
  8. Hochstätten (626)
  9. Neu-Bamberg (940)
  10. Pfaffen-Schwabenheim (1506)
  11. Pleitersheim (346)
  12. Tiefenthal (128)
  13. Volxheim (1115)
  1. Bärenbach (490)
  2. Becherbach bei Kirn (469)
  3. Brauweiler (52)
  4. Bruschied (319)
  5. Hahnenbach (532)
  6. Heimweiler (407)
  7. Heinzenberg (25)
  8. Hennweiler (1192)
  9. Hochstetten-Dhaun (1667)
  10. Horbach (44)
  11. Kellenbach (235)
  12. Kirn, Stadt * (8523)
  13. Königsau (63)
  14. Limbach (290)
  15. Meckenbach (350)
  16. Oberhausen bei Kirn (861)
  17. Otzweiler (196)
  18. Schneppenbach (223)
  19. Schwarzerden (232)
  20. Simmertal (1882)
  21. Weitersborn (188)
  1. Bretzenheim (2598)
  2. Daxweiler (729)
  3. Dörrebach (711)
  4. Dorsheim (737)
  5. Eckenroth (218)
  6. Guldental (2449)
  7. Langenlonsheim * (4210)
  8. Laubenheim (824)
  9. Roth (277)
  10. Rümmelsheim (1410)
  11. Schöneberg (607)
  12. Schweppenhausen (889)
  13. Seibersbach (1249)
  14. Stromberg, Stadt (3466)
  15. Waldlaubersheim (840)
  16. Warmsroth (531)
  17. Windesheim (1823)
  1. Abtweiler (189)
  2. Auen (184)
  3. Bad Sobernheim, Stadt * (6484)
  4. Bärweiler (212)
  5. Becherbach (831)
  6. Breitenheim (388)
  7. Callbach (337)
  8. Daubach (223)
  9. Desloch (319)
  10. Hundsbach (362)
  11. Ippenschied (152)
  12. Jeckenbach (207)
  13. Kirschroth (269)
  14. Langenthal (82)
  15. Lauschied (543)
  16. Lettweiler (218)
  17. Löllbach (199)
  18. Martinstein (261)
  19. Meddersheim (1320)
  20. Meisenheim, Stadt (2836)
  21. Merxheim (1437)
  22. Monzingen (1534)
  23. Nußbaum (474)
  24. Odernheim am Glan (1720)
  25. Raumbach (416)
  26. Rehbach (43)
  27. Rehborn (676)
  28. Reiffelbach (216)
  29. Schmittweiler (173)
  30. Schweinschied (142)
  31. Seesbach (494)
  32. Staudernheim (1364)
  33. Weiler bei Monzingen (443)
  34. Winterburg (212)
  1. Allenfeld (203)
  2. Argenschwang (356)
  3. Bockenau (1188)
  4. Boos (351)
  5. Braunweiler (622)
  6. Burgsponheim (216)
  7. Dalberg (216)
  8. Duchroth (553)
  9. Gebroth (146)
  10. Gutenberg (1039)
  11. Hargesheim (2923)
  12. Hergenfeld (502)
  13. Hüffelsheim (1294)
  14. Mandel (914)
  15. Münchwald (274)
  16. Niederhausen (589)
  17. Norheim (1596)
  18. Oberhausen an der Nahe (356)
  19. Oberstreit (284)
  20. Roxheim (2808)
  21. Rüdesheim * (2632)
  22. Sankt Katharinen (371)
  23. Schloßböckelheim (381)
  24. Sommerloch (388)
  25. Spabrücken (1176)
  26. Spall (196)
  27. Sponheim (761)
  28. Traisen (595)
  29. Waldböckelheim (2165)
  30. Wallhausen (1566)
  31. Weinsheim (1788)
  32. Winterbach (485)

Die folgenden Gemeinden des Landkreises verloren bis heute ihre Eigenständigkeit:

Siehe auch

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung des bis heute gültigen Kfz-Kennzeichens (damals noch Landkreis Kreuznach) das Unterscheidungszeichen KH zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 148 (PDF; 2,8 MB).
  3. Datenbank Zensus 2011, Kreis Bad Kreuznach, Alter und Geschlecht (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de
  4. Beiträge zur Statistik der Königl. Preussischen Rheinlande. 1829, S. 20, abgerufen am 11. November 2017.
  5. Die Rheinprovinz unter Preußen, Willemsen, 1842
  6. a b Gemeindelexikon für das Königreich Preußen 1885
  7. a b c d e f Michael Rademacher: Kreuznach. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  9. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  10. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
  11. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002
  12. Gemeindestatistik – Landkreis Bad-Kreuznach
  13. Landkreis Bad Kreuznach Religion (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de, Zensus 2011
  14. Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion) Merkmal Landkreise und kreisfreie Städte, abgerufen am 8. September 2024
  15. Gemeindestatistik Landkreis Bad Kreuznach, abgerufen am 8. September 2024
  16. Wahlband Kommunalwahlen 2019 - Kreise und Bezirkstag (wahlen.rlp.de)
  17. Bad Kreuznach, Landkreis, Kreistagswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Bad Kreuznach, Landkreis. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 18. Juni 2024.
  18. Horst Romeyk: Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz 1816–1945 (= Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde. Band 69). Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-7585-4, S. 544.
  19. Jürgen Kilian: Krieg auf Kosten anderer: Das Reichsministerium der Finanzen und die wirtschaftliche Mobilisierung Europas für Hitlers Krieg. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2017, ISBN 978-3-11-045254-9, S. 122, 123 (google.de [abgerufen am 7. Mai 2024]): „Vor 1933 waren Rademacher und Spindler der DNVP beigetreten. [...] Als NSDAP-Mitglieder konten ermittelt werden: [...] Rademacher, [...].“
  20. Stefan Munzlinger: Landratswahl in Bad Kreuznach: Erdrutschsieg für Bettina Dickes, Debakel für Nies. Rhein-Zeitung – Oeffentlicher Anzeiger, 3. April 2017, abgerufen am 1. Dezember 2019.
  21. Bekanntmachungen zu Wahlen, Seite des Landkreises Bad Kreuznach, abgerufen am 14. September 2024
  22. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prognos.com
  23. Linienfahrpläne des RNN (Auswahl des Landkreises Bad Kreuznach möglich)
  24. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).