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Bis in das 19. Jahrhundert hinein hießen die Ordenskonvente des Ordens Kommenden. In diesen Kommenden lebten sowohl Ritterbrüder wie auch Priesterbrüder und Laienbrüder. Unter der Leitung eines Oberen, genannt Komtur, fand in diesen Kommenden ein klösterliches Leben mit Chorgebet statt. Erst nach der Reformation löste sich im Deutschen Orden das gemeinschaftliche Leben auf und die Kommenden wurden zu reinen Einkommensquellen der Ritterbrüder des Ordens, welche für gewöhnlich im Militärdienst eines Landesherren standen.
Kommenden waren in größere Verwaltungseinheiten, die Balleien, zusammengefasst, so wie in anderen Ordensgemeinschaften (zum Beispiel Dominikaner) Provinzen.
Mit der Umwandlung des Deutschen Ordens in einen Klerikerorden nach dem Ersten Weltkrieg kam es zur Auflösung des Ritterelementes in diesem Orden. Damit gingen die Balleien des Ordens in die Provinzen/Priorate des heutigen klerikalen Deutschen Ordens auf, deren Prior sich zugleich stets Landkomtur nennt und somit an die Tradition der Ritterbrüder anschließt.
Die Kommenden wurden in Konvente umgewandelt, deren Oberer nun Superior und nicht mehr Komtur genannt wird.
von 1191 bis 1220 und von 1271 bis 1291 Amtssitz des Hochmeisters; am 18. Mai 1291 durch Truppen des ägyptischen Mamluken-Sultan al-Malik al-Asraf Chalil erobert.
Fürst Bohemund IV. von Antiochia schenkte dem Deutschen Orden drei Türme der Stadtmauer.[6] Im Sommer 1289 durch die Mamluken unter Sultan Qalawun erobert.
Ein Geschenk König Leons I. von Kleinarmenien an Hermann von Salza. Genaue Lokalisierung nicht mehr möglich. Verlorengegangen durch den Untergang des Königreichs Kleinarmenien.
Die Stadt Harunia mit 13 Dörfern war ein Geschenk der Königin Isabella von Kleinarmenien an den Deutschen Orden.[12] Verlorengegangen durch den Untergang des Königreichs Kleinarmenien.
1483 verstarb Stephan Grube, der letzte Statthalter der Ballei. Als Nachfolger setzte Papst Sixtus IV. einen Kardinal ein. Trotz aller Proteste konnte der Deutsche Orden die Ballei nicht wieder erlangen und ging für den Orden verloren.
1197[19] wurde das Hospital des heiligen Thomas zu Barletta gegründet. Das Grab des HochmeistersHermann von Salza befand sich in der Kapelle der Kommende. Von 1233 bis 1350 Sitz des Landkomturs.
Die Kommende und das Marienhospital in Corneto wurden im Jahre 1226 zum ersten Mal erwähnt. 1341 wurde der letzte Komtur erwähnt, aber 1440 gab es immer noch drei Mitglieder. Berühmt ist der "Torre Alemanna". 1482/83 an den Bischof von Siponto verkauft.
Bistum Lüttich; Name Alden Biesen entstand 1361, nachdem es zur Gründung von Nieuwen Biesen kam. Sitz der Landkomtur bis Mitte des 14. Jh., dann wieder ab 1620. Im Jahr 1797 durch die Franzosen säkularisiert und versteigert.
Bistum Lüttich, 1578 verwüstet, 1585 wurde der Sitz der Komtur nach Diest verlegt
Kommende Bernissem
1237
vor 1793
Bistum Lüttich; besaß u. a. das Patronat über die Kirche von Montenaken; ging vor 1793 in Konkurs
Kommende Geleen
um 1247
nach 1400
Bistum Lüttich; von 1247 bis 1341 als Kommende bezeugt, ab 1400 keine Erwähnungen mehr
Reichsunmittelbare Herrschaft und Kommende Gemert
vor 1249
1797
Bistum Lüttich; Gründungszeit unklar, um 1249 findet sich bereits der 2. Komtur; bis 1668 Bestand nicht durchgehend nachweisbar, anschließend gesicherte Herrschaft über die Herrlichkeit Gemert
Herrschaft und Kommende Gruitrode
1416
1801
Bistum Lüttich; ab 1417 Pfarrrechte; 1568 Neubau der Kommende nach Kriegsverwüstung von 1483
Rezeptur Holt
1281
1611
Bistum Lüttich; Kleinste Kommende der Ballei; 1611 überführt in die Kommende Ordingen
Bistum Lüttich; Reichste Kommende der Ballei; Sitz des Priors der Ballei Biesen; zw. 1634 und 1657 Neubau der Kommendegebäude;
Kommende Neuen-Biesen
zw. 1358 und 1361
1794
Bistum Lüttich; in Maastricht gelegen, Priesterkonvent, Noviziatshaus; Mitte des 14. Jh. bis 1620 Sitz der Landkomtur und bis Mitte des 18. Jh. des Balleikapitels
Herrschaft und Kommende Ordingen
1611
vor 1800
Bistum Lüttich; übernahm bei Gründung zusätzlich die Kommende Holt
Gertrud, die Witwe Bernhards von Hartenstein, Burggraf von Meißen, schenkte dem Orden ihre Erbschaft Burg Deblin mit den dazu gehörigen fünfzehn Gütern.[28]
War ein Geschenk des Johannes von Miletin an den Orden.[30] Anfang des 15. Jahrhunderts Sitz der Ballei Böhmen; 1411 von König Wenzel IV. eingezogen.[31] In der Kirche befindet sich das Grab des Hochmeisters Konrad von Feuchtwangen.
1281 schenkte Herzog Nikolaus von Troppau dem Deutschen Orden die Stadtpfarrkirche von Jägerndorf.[38] Von König Sigismund wegen Geldschulden eingezogen.[39]
Komotau war ein Geschenk an den Orden von Friedrich von Komotau. Die Stadt musste auf Veranlassung von König Wenzel IV. an Stephan von Kobersheim abgetreten werden. Größte Kommende in Böhmen.
Seit 1237 gehörte die Pfarrkirche dem Deutschen Orden. Durch die Hussitenkriege zerstört und verloren gegangen. Zur Kommende gehörte auch das Hospital der Stadt.[43]
Blatten wurde vom Orden Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet. Bis 1403 gehörte es zur Kommende Komotau. Da der Orden seine Schulden bei König Wenzel IV. nicht zahlte, wurde die Kommende eingezogen und dem Brüxer Burggrafen Hynek von Kauffung übergeben.
Der Orden errichtete die Pfarrei und Kirche St. Marien.[57] 1542 kam die Pfarrei durch König Ferdinand I. an den Magistrat von Troppau, die restlichen Besitzungen wurden 1561 an Albert von Fulstein verkauft.[58]
Ulrich von Liebenberg schenkte seinen Besitz 1246 dem Deutschen Orden.[66] Bis 1444 Sitz der Ballei Elsass-Burgund. 1806 zu Gunsten des Großherzogtums Baden säkularisiert.
Ab 1236 erwarb der Deutsche Orden Grund in Hitzkirch, 1237 kam auch die Pfarrkirche und die Burg Tannenfels hinzu.[72] 1806 von der Gemeinde Hitzkirch säkularisiert.
Obwohl die Insel dem Kloster Reichenau gehörte, verschenkte 1271/72 Arnold von Langenstein eigenmächtig die Insel an den Deutschen Orden. Dafür gab dieser die Kommende Sandegg an Reichenau.[76] 1806 Säkularisation durch das Großherzogtum Baden.
1227 schenkte König Heinrich VII. die Stephanskirche dem Deutschen Orden. Nach Streit mit der Reichsstadt Mülhausen 1527 Verlust der städtischen Güter, die restlichen Besitzungen wurden von der Kommende Rixheim verwaltet.[77]
Seit Anfang des 13. Jahrhunderts gehörte der Dinghof zu Rixheim als Keimzelle der Kommende zum Deutschen Orden. Während der französischen Revolution aufgehoben.
Grundlage der Kommende war eine Schenkung des Straßburger Fürstbischofs Berthold I. von Teck. Von 1278 bis 1443 bei Suntheim. Während der französischen Revolution aufgehoben.[81]
Die Burg Sandegg im Kanton Thurgau kam um 1255 an den Deutschen Orden und wurde 1260 erstmals als Kommende genannt. Wegen ständiger Streitereien um die Kommende Mainau ging die Sandegg nach einem Vertrag mit der Abtei Reichenau 1272 an diese über.[82]
1300 wurde eine Niederlassung der Deutschordensschwestern von Hitzkirch nach Suntheim verlegt.[88] Während der Bauernkriege zerstört und aufgegeben.[89]
Kommende Waldstetten
1673
1806
Ab 1574 erwarb die Ballei Elsass Güter in Unterrohr, die 1673 zur Kommende Waldstetten führten. 1806 Säkularisation durch das Königreich Bayern.[90]
1202 wurde auf Initiative und mit Geld der Eheleute Gerold und Mechthild ein Hospital unter Leitung des Deutschen Ordens eingerichtet und um 1400 nach Weggenstein transferiert.[94] 1929 von Italien säkularisiert.[95]
1283 erhielt der Deutsche Orden das St.-Anna-Kloster der Augustiner-Chorherren.[101] Die Kommende war wirtschaftlich nicht mehr rentabel und wurde verkauft.[102]
1216 gab Kaiser Friedrich II. dem Orden das Spital in Ellingen als Lehen. Seitdem Sitz des Landkomturs. Mit der Besetzung durch Preußen endete die Herrschaft des Deutschen Ordens.
Kaiser Ludwig der Bayer schenkte 1210 dem Deutschen Orden die Kirche zu Aichach. Ab 1307 führte der Komtur den Titel Komtur von Aichach und Blumenthal, 1384 wurde die Kommende nach Blumenthal verlegt.
Burg und Dorf waren 1267 ein Geschenk von Ritter Friedrich von Archshofen und seiner Frau Hedwig. Von 1321 bis 1332 Teil der Kommende Mergentheim; 1333 bis 1369 eigenständig; 1370 an die Kommende Ellingen; 1460 verkauft.[103]
Graf Poppo II. von Wertheim schenkte um 1220 die Pfarrei Eschenbach dem Deutschen Orden. Zwischen 1306 und 1315 kam die Kommende an das Deutsche Haus in Nürnberg;[105] Ende des 18. Jahrhunderts zu Ellingen. Per Dekret von Napoleon säkularisiert.
Ulrich II. von Dürn schenkte 1222–1224 seinen Besitz dem Deutschen Orden, aus dem die Kommende entstand. Ab 1784 Sitz des Landkomturs. 1805 zu Gunsten des Kurfürstentums Württemberg säkularisiert.
1250 trat Konrad von Horneck mit seinen beiden Söhnen dem Deutschen Orden bei und begründete die Kommende. Von 1438 bis 1489 Sitz des Deutschmeisters. 1805 zu Gunsten des Kurfürstentums Württemberg säkularisiert.
1213 schenkte Albert von Hüttenheim seinen Besitz dem Deutschen Orden, um eine Kommende zu errichten. 1328 aus finanziellen Gründen der Kommende Nürnberg zugeschlagen.[107] 1680 wurden die Besitzungen an Fürst Johann Adolf I. zu Schwarzenberg verkauft.
1364 verkaufte der Graf von Graf von Oettingen die Kapfenburg mit den umliegenden Dörfern an Marquardt der Zoller von Rottenstein, Komtur von Mergetheim. 1805 zu Gunsten des Kurfürstentums Württemberg säkularisiert.
1409 wurde der Deutschordenshof erstmals erwähnt.[109] 1658 kaufte der Deutsche Orden das ganze Dorf. 1708 bis 1718 wurde das Deutschordensschloss Kloppenheim erbaut. 1809 säkularisiert durch das Großherzogtum Hessen.
1484 tauschte Reinhard von Neipperg die Kommende Prozelten an das Bistum Mainz gegen Burg Scheuerberg und Schloss Solme.[117] Bis 1525 war Burg Scheuerberg Sitz der Kommende. 1805 Säkularisation zu Gunsten des Königreichs Württemberg.[118]
1225 stiftete Graf Ludwig von Oettingen Besitzungen dem Deutschen Orden und noch vor 1242 wurde ein Konvent errichtet. Die Kommende wurde am 29. November 1805 durch Württemberg säkularisiert.[121]
1210 gründete Herzog Ludwig I. der Kelheimer die Kommende St. Ägid.[122] 1809 Säkularisation zu Gunsten des Fürstentums Regensburg, 1810 zum Königreich Bayern.
Helmrich Küchenmeister von Rothenburg vermachte 1237 sein Erbe dem Deutschen Orden.[123] Für 30.000 Gulden von Johann Caspar von Ampringen an die Reichsstadt Rothenburg verkauft.[124]
Kaiser Friedrich II. schenkte dem Deutschen Orden den Sandhof, das Spital und die Marienkirche. 1809 zu Gunsten von Karl Theodor Anton Maria von Dalberg säkularisiert.[125]
1263 schenkte der Würzburger Bischof Iring von Reinstein-Homburg das Benediktinerkloster in Schweinfurt dem Deutschen Orden.[126] 1437 an die Reichsstadt Schweinfurt verkauft.[127]
1260 vermachten die Brüder Albert und Walter Schenke ihre Anteile an der Burg dem Deutschen Orden. 1320 erbte der Orden die restliche Burg.[130] 1484 tauschte Reinhard von Neipperg die Burg an das Bistum Mainz gegen Burg Scheuerberg und Schloss Solme.[131]
Keimzelle der Kommende wurde 1216 die Schenkung des Markgrafen Friedrich I. von Baden während des Fünften Kreuzzuges.[132] 1806 Säkularisation durch das Königreich Bayern.
Vor 1272 schenkte Gebhard von Hirschberg seine Güter dem Deutschen Orden.[133] Von 1472 bis 1589 zur Kommende Sachsenhausen. 1809 Säkularisation durch das Großherzogtum Baden.
Am 19. November 1219 schenkte der Würzburger Bischof Otto I. von Lobdeburg dem Deutschen Orden Güter in Würzburg.[137] Säkularisiert durch das Königreich Bayern.
1236 und 1237 fanden in der Kommende die Generalkapitel zum Thema der Fusion mit dem Schwertbrüderorden statt, 1246 verlieh Papst Innozenz IV. dem Prior die bischöflichen Ehrenrechte. Ab 1586 lutherischer Konfession. 1809 zu Gunsten des Königreichs Westphalen von Jérôme Bonaparte säkularisiert.[148]
Griefstedt war ein Geschenk des Hochmeisters Konrad von Thüringen an seinen Orden. Bis 1234 bei der Ballei Thüringen.[150] 1809 Übernahme durch das Königreich Preußen.[151]
Landgraf Heinrich Raspe IV. von Thüringen und sein Bruder Konrad, der spätere Hochmeister des Deutschen Ordens, schenkten dem Deutschen Orden Güter in Möllrich. 1809 von Jérôme Bonaparte zu Gunsten des Königreichs Westphalen säkularisiert.[155]
Kommende Reichenbach, (heute Gemeinde Hessisch Lichtenau)
1207 schenkte Graf Heinrich III. von Reichenbach das ehemalige Nonnenkloster dem Deutschen Orden. Ab 1310 von Thüringen in die Ballei Hessen, ging 1323 in der Landkommende Marburg auf.[157]
Fürstbischof Balduin von Trier übergab dem Deutschen Orden das ehemalige Augustiner-Chorherren-Kloster.[158] 1809 Säkularisation durch das Königreich Westphalen.
Der Trierer Erzbischof Theoderich II. von Wied rief 1216 die Ritter des Deutschen Ordens nach Koblenz und schenkte ihnen das Nikolausspital.[161] Bis 1600 Sitz des Landkomturs. 1809 Säkularisation durch Frankreich und an privat verkauft.
Noch vor 1218 erhielt der Deutsche Orden das Katharinenhospital.[170] Seit 1600 Sitz des Landkomturs der Ballei Koblenz. 1802 Säkularisation durch Frankreich.
1254 kaufte der Deutsche Orden für 50 Mark die Burg Muffendorf von der Abtei Siegburg.[172] Im 17. Jahrhundert von der Kommende Waldbreitbach aus verwaltet.
1317 wird die Kommende in einer Quelle erwähnt. Kurz darauf zur Kommende Traar, teilweise taucht auch die Bezeichnung „Kommende Traar und Rheinberg“ auf.
Kommende Pitsemburg (Mechelen); auch: Pitsenburg oder Pilzenburg
1269
1795
Walter VII. von Berthout gründete mit seiner Schenkung die Kommende.[174] 1795 wurde Brabant von Napoleon erobert und der Orden enteignet.
Albert von Are und seine Frau Aleidis von Rode schenkten wegen Kinderlosigkeit ihr Erbe dem Deutschen Orden.[176] 1812 Säkularisation durch Frankreich.
Ab 1239 übernahm der Deutsche Orden die Seelsorge. Gräfin Mechthild von Sayn legte 1260 mit zahlreichen Schenkungen die Grundlage der Kommende. 1602 von der Ballei Franken zur Kammerballei Koblenz. 1809 Säkularisation durch das Herzogtum Nassau.[178]
Spätestens 1282 erwarb der Deutsche Orden Land in Padua, das im 13. Jahrhundert zur Gründung der Kommende führte. Sitz des Landkomuturs.[183] 1546 unter Papst Paul III. endgültig den Jesuiten überschrieben.[184]
1208 wurde unter dem Dogen Pietro Ziani ein Hospital errichtet.[185] Sitz des Hochmeisters 1291 bis 1309. 1595 an den Patriarchen von Venedig, Lorenzo Priuli, für 14.000 Dukaten verkauft.[186]
1221 wurde dem Deutschen Orden ein Spital geschenkt, die Keimzelle der Kommende. Im Pyrenäenfrieden wurde Luxemburg an Frankreich abgetreten und die Kommende von Ludwig XIV. von Frankreich 1672 dem Lazarusorden geschenkt.[193]
Graf Engelhard III. von Görz schenkte um 1200 Burg und Ort dem Deutschen Orden. Ursprünglich in der Ballei Lamparten, kam Brixeney 1521 zur Ballei Österreich.[204] 1623 an die Jesuiten verkauft.
1203 übertrug der Salzburger Erzbischof Eberhard von Regensberg das Magdalenenhospital dem Deutschen Orden. 1492 errichtete der Deutsche Orden die St.-Blasius-Kirche. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Kommende aufgelöst.[205]
Herzog Friedrich der Streitbare schenkte dem Deutschen Orden die Kunigundenkirche in Graz sowie sechs Dörfer.[206] Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Kommende aufgelöst, die Kirche blieb noch bis 1979 beim Deutschen Orden.
Seit 1268 hatte der Orden Besitz in Möttling, der bis ins 14. Jahrhundert von Laibach aus verwaltet wurde.[209] 1918 wurde die Kommende vom Königreich Jugoslawien säkularisiert.
1213 wurde der Deutsche Orden mit der Elmsburg belehnt. Ab 1260 kaufte der Deutsche Orden Gebiete im Reitlingstal von Ekbert von der Asseburg. Ab 1287 Sitz des Landkomturs. 1809 zu Gunsten des Königreichs Westphalen von Jérôme Bonaparte säkularisiert.[222]
Am 4. Juni 1355 erhielt der Deutsche Orden das Heilig-Geist-Spital von Herzog Rudolf I. als Schenkung. 1718 wurde die Kommune zusammen mit Dommitzsch für 24.000 Reichsthaler von Hochmeister Franz Ludwig aus Ehrenbreitstein an das Herzogtum Magdeburg verkauft.[223]
1272 verkaufen die Grafen von Barby das Dorf Bergen an den Deutschen Orden. Ab 1570 Sitz des Landkomturs. 1809 zu Gunsten des Königreichs Westphalen von Jérôme Bonaparte säkularisiert.[224]
Nach ersten Erwerbungen 1214 stiftete Markgraf Heinrich III. der Erlauchte die Kommende. 1718 Verkauf an den sächsischen Kurfürsten Friedrich August I. den Starken.[228]
Pfalzgraf Heinrich schenkte dem Deutschen Orden 1221 die Elmsburg. 1364 letztmals als Ordensburg erwähnt; danach als Lehen vergeben und verloren gegangen.[229]
Ab 1319 erwarb der Deutsche Orden Land, mit der Schenkung der Burgkapelle von Grone wurde die Kommende begründet.[233] 1809 unter König Jérôme Bonaparte von Westfalen säkularisiert.
1287 kaufte der Deutsche Orden Rechte in Weddingen. Mit dem Verkauf der Kommende Goslar wurde die Kommende Weddingen gegründet. 1809 unter König Jérôme Bonaparte von Westfalen säkularisiert.[239]
König Heinrich VI. schenkte dem Orden das Kloster San Trinitatis; Kaiser Friedrich erweiterte die Kommende1219 mit zusätzlichen Schenkungen.[246] 1492 vom spanischen Königshaus übernommen.[247]
Am 13. Oktober 1221 wird erstmals ein Ordenspriester genannt. Ab 1248 Sitz des Landkomturs. 1809 Säkularisation durch das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach.[256]
König Konrad IV. schenkte die Kommende dem Deutschen Orden. 1587 kam sie zur Ballei Franken und wurde der Kommende Nürnberg zur Verwaltung unterstellt; 1688 für 55.000 Gulden an die Stadt Eger verkauft.[263]
1302 bis 1332 bei der Ballei Hessen. Spätestens 1360 ging Erfurt in der Kommende Griefenstedt auf. Der Orden errichtete die Nicolaikirche in der Stadt.[264]
Schon um 1200 gründete der Deutsche Orden ein Hospital, die erste Gründung auf deutschem Boden. 1511 für 3.650 Gulden an das Kloster Neuwerk verkauft[265]
Markgraf Friedrich II. von Meißen tauschte 1331 mit dem Deutschen Orden Dorf und Feste Liebstedt mit Kirchlehen und allem Zubehör gegen die dem Orden gehörende Feste Wallhausen.[266] 1809 Säkularisation durch das Königreich Sachsen.
König Konrad IV. übertrug 1243 die Marienkirche mit allen Rechten dem Deutschen Orden.[269] 1599 wurden alle Rechte und Grundstücke (insgesamt 220 km²) an die Reichsstadt Mühlhausen verkauft.[270]
Kommende Nägelstedt (heute: Stadt Bad Langensalza)
1222
1809
1222 kaufte der Deutsche Orden die Pfarrei Nägelstedt.[271] 1809 Säkularisation zu Gunsten des Königreichs Sachsen.[272]
1214 gründete der Orden das „Deutsche Haus“; 1224 schenkte Vogt Heinrich der Mittlere von Weida die Johanniskirche mit allen Rechten dem Deutschen Orden. 1809 Säkularisation zu Gunsten des Königreichs Sachsen.
Bereits seit 1250 gehörte die Pfarrkirche Reichenbach dem Deutschen Orden.[277] Mit Einführung der Reformation 1526 vom Kurfürstentum Sachsen übernommen.[278]
Am 20. Februar 1340 kaufte der Deutsche Orden Burg und Amt vom Fuldaer Abt Heinrich VI von Hohenberg.[284] 1385 für 3050 Schock Meißner Groschen an die Stadt Erfurt verkauft.[285]
Otto III. von Weimar-Orlamünde schenkte dem Deutschen Orden die Stadtpfarrkirche als Keimzelle der Kommende.[286] 1525 von der Stadt Weimar eingezogen.
1231 spendeten Ritter Sweder von Dingede und seine Frau Beatrix von Loon dem Deutschen Orden das Deutsche Haus in Utrecht als Gabe für einen nicht unternommenen Kreuzzug. Unter König Louis Bonaparte vorübergehend säkularisiert aber wieder eingestellt.
Kommende Bunne, auch: Bonne (heute: Gemeinde Tynaarlo)
Graf Adolf III. von Berg schenkte dem Orden das Marienhospital bevor er zum Fünften Kreuzzug aufbrach. 1420 kam Dieren zur Ballei Aldenbiesen, am 24. März 1434 wurde sie an die Ballei Utrecht veräußert. 1647 für 147.000 Gulden an Prinz Wilhelm II. von Oranien verkauft.[290] Eine Niederlassung des Ordens existiert bis heute.
1276 bekam der Deutsche Orden das Kloster Bethlehem, das 1286 gegen die Patronatsrechte der Kirche St. Marien in Doesburg getauscht wurde. 1657 an die Stadt Doesburg verkauft.[292]
Burggraf Dyrk van Leiden schenkte 1388 dem Deutschen Orden das Spital und Kapelle in Katwijk.[293] Für 1451 ist das Bestehen der Kommende noch verbürgt.[294] 1572 unter Wilhelm I. von Oranien säkularisiert.
1241 schenkte Graf Wilhelm II. von Holland dem Orden das Patronat von Maasland. Bis 1365 hieß die Kommende Hofdijk. 1637 vermietet, 1724 wurde die Kommende aufgegeben, eine Niederlassung des Ordens existiert bis heute.[296]
Entstand durch Schenkungen Middelburger Bürger. Bis 1317 hieß die Kommende Zandvoord.[297] 1581 für 1300 Goldene Gulden an Anna von Burgund verkauft.[298]
Ritter Diederik Herr von Altena schenkte dem Deutschen Orden die Pfarrei der Nikolauskirche. Die Komturei wurde zwischen 1248 und 1265 eine kurze Zeit aufgegeben.[301] Durch Hochwasser wurde die Kommende immer wieder schwer beschädigt, so dass sie 1700 versteigert wurde.[302]
Die Ritter Frederik van Arreth und Hendrik van Almelo schenkten dem Deutschen Orden Kirche, Häuser und Grundstücke in Ootmarsum.[303] Ab 1451 in der Ballei Westfalen.[304] 1635 tauschte der Orden mit Johan Diederik van Heiden die Kommende gegen den Sitz Waldenburg (Westfalen).[305]
Ab 1328 gehörte dem Deutschen Orden die St.-Walburga- und die St.-Martins-Kirche. Zugleich wurde die Kommende Hemert nach Tiel gegeben. 1679 nach Verhandlungen mit der Stadt Tiel aufgelöst. Eine Niederlassung des Ordens existiert bis heute.
Um 1266/68 vermachte der Ritter von Mulnheim seinen Besitz dem Deutschen Orden. Ab 1544 zusammen mit Münster Sitz des Landkomturs. 1809 säkularisiert durch das Großherzogtum Hessen.[315]
1692 kaufte der Deutsche Orden das freiadelige Gut für 20.000 Reichsthaler. 1806 durch das Herzogtum Aremberg säkularisiert; endgültige Übergabe 1809.[322]
Bereits 1238 erhob der Deutsche Orden den Zehnten. 1247 spendete Bischof Ludolf von Holte dem Orden 1247 Grundstücke für den Bau der St.-Georgs-Kirche, die der Kommende den Namen gab. Seit 1324 Sitz des Landkomturs, den sie sich ab 1544 mit Mülheim teilen musste. 1809 Säkularisation zu Gunsten des Großherzogtums Berg.[323]
Eberhard von Welheim übergab 1230 seinen Besitz dem Deutschen Orden. 1809 säkularisiert und vom Großherzogtum Berg und dem Herzogtum Aremberg in Besitz genommen.[326]
Die Schwertbrüder errichteten unter Winno von Rohrbach 1209 eine erste Burg.[327] 1237 bis 1561 Sitz des Landmeisters von Livland. 1561 zum Herzogtum Kurland und Semgallen.
1305 kaufte der Deutsche Orden das Kloster Dünamünde, das zu einer Festung umgebaut wurde. Nach Ausbruch des Livländischen Krieges gingen die Besitzungen an die Freie Reichsstadt Riga verloren.
1224 eroberte der Schwertbrüderorden die Burg und baute sie zu einer der stärksten Festungen Livlands aus. 1560 im Livländischen Krieg von Moskau erobert und für den Orden verloren gegangen.
1248 wurde unter Andreas von Felben eine erste Burg errichtet. Sie wurde zu einer zentralen Befestigung des Ordens.[339] 1560 im Livländischen Krieg von Moskau erobert und für den Orden verloren gegangen.
Wahrscheinlich bestand die Kommende schon 1240. Zu Krankow gehörten noch sechs weitere Dörfer in Mecklenburg. 1356 für 1000 Mark Silber an Marquard von Stove verkauft.[341]
1342 errichtete der livländischen Ordensmeister Burchard von Dreileben eine steinerne Burg. 1560 im Livländischen Krieg erst von Moskau und dann von Schweden erobert und für den Orden verloren gegangen.
1252/53 wurde vom livländischen Landmeister Eberhard von Seyne die Memelburg errichtet. 1323 zum Meistertum Preußen. Ging 1525 im Herzogtum Preußen auf.
1224 errichtete der Bischof von Dorpat, Hermann I. von Buxthoeven eine Burg, die er dem Schwertbrüderorden verlieh.[342] 1558 im Livländischen Krieg von Russland erobert und für den Orden verloren gegangen.
Vom Schwertbrüderorden unter Schenk von Winterstein 1227 von Dänemark erobert. 1238 bis 1346 wieder dänisch. 1561 im Livländischen Krieg von Schweden erobert.
Eberhard von Monheim erobert die Stadt Riga für den Deutschen Orden und beginnt mit dem Bau einer Ordensburg. Dem Orden gehörte das Gebiet rechts der Düna, der Stadt Riga das Gebiet links der Düna. Nach Ausbruch des Livländischen Krieges gingen die Besitzungen an die Freie Reichsstadt Riga verloren.
1207 errichtete der Schwertbrüderorden eine erste Burg in Segewold. 1561 im Livländischen Krieg von Polen-Litauen erobert und für den Orden verloren gegangen.[343]
1239 unter Dietrich von Bernheim für den Deutschen Orden erobert. 1525 Umwandlung des Ordensstaates in ein weltliches Herzogtum Preußen durch den Vertrag von Krakau.[348]
Die Söhne des pommerschen Kanzlers Henning Behr verkauften das Gebiet an den Deutschen Orden. 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Herzogtum Pommern abgetreten.
Die Burg wurde an Heilig Abend unter Heinrich von Lichtenstein von den Pruzzen erobert, was zu ihrem Namenführte.[352] 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Königreich Polen abgetreten.
Die Stadt wurde 1237 vom Deutschen Orden gegründet.[353] 1255 bis 1309 Sitz des Landmeisters von Preußen.[354] 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Königreich Polen abgetreten.
1230 erbaute der Deutsche Orden die erste Burg, "Mons Angelorum". 1454 von Rebellen während des Dreizehnjährigen Krieges besetzt, 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Königreich Polen abgetreten.
1252/53 wurde vom livländischen Landmeister Eberhard von Seyne die Memelburg errichtet. Bis 1322 im Meistertum Livland. Ging 1525 im Herzogtum Preußen auf.
1332 wurde unter Luther von Braunschweig die erste Burg errichtet und die Komturei begründet. 1525 Umwandlung des Ordensstaates in ein weltliches Herzogtum Preußen durch den Vertrag von Krakau.
1275 wurde unter Konrad von Thierberg eine erste Burg errichtet, die jedoch schnell an Bedeutung verlor. Im Dreizehnjährigen Krieg zerstört und von Polen besetzt.[360]
1285 wurde eine erste Burg errichtet. Prinz Władysław I. Ellenlang gab das Land als Pfand dem Deutschen Orden. 1317 wurde es vollständig von Deutschen Orden gekauft. 1462 von Polen erobert und 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Königreich Polen abgetreten.[362]
↑Gerard Müller: Jerusalem oder Akkon? Bad Münstereifel 1988, S. 3–23.
↑Marian Tumler: Der Deutsche Orden im Werden, Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriß der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit. Wien 1955, S. 54.
↑Marie-Lousie Favreau: Studien zur Frühgeschichte des Deutschen Ordens. Stuttgart, S. 59 f.
↑Gerard Müller: Jerusalem oder Akkon? Bad Münstereifel 1988, S. 23.
↑Marie Louise Favreau: Studien zur Frühgeschichte des Deutschen Ordens. Stuttgart, S. 60.
↑Marie-Louise Favreau: Studien zur Frühgeschichte des Deutschen Ordens. Stuttgart, S. 78 f.
↑Marie-Louise Favreau: Studien zur Frühgeschichte des Deutschen Ordens. Stuttgart, S. 59.
↑Kurt Forstreuter: Der Deutsche Orden am Mittelmeer. Bonn-Bad Godesberg 1967, S. 119.
↑Marie-Louise Favreau: Studien zur Frühgeschichte des Deutschen Ordens. Stuttgart, S. 60.
↑Kurt Forstreuter: Der Deutsche Orden am Mittelmeer. Bonn-Bad Godesberg 1967, S. 213.
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Thomas Pester: Zwar die Ritter sind verschwunden... Das alte Zwätzen und der Deutsche Orden, T. 1, hrsg. von Kulturlandschaft Zwätzen e. V. 2007 (ISBN 978-3-930128-85-3). Teil 2, 2009 (ISBN 978-3-00-025801-5).