- Grand-Slam-Turniere: Australian Open – French Open – Wimbledon – US Open
- Aktuelle Saisons:
- Turniere im deutschsprachigen Raum:
- Herren: Basel, Gstaad, Halle, Hamburg, München, Kitzbühel, Stuttgart, Wien
- Damen: Gstaad, Linz, Lugano, Nürnberg, Stuttgart
- Mannschaftsturniere: Davis Cup – Billie Jean King Cup – ATP Cup – Laver Cup
Top 10: Herren-Weltrangliste (Stand: 30. Januar 2023)
- Serbien
Novak Đoković
- Spanien
Carlos Alcaraz
- Griechenland
Stefanos Tsitsipas
- Norwegen
Casper Ruud
- ~Niemandsland
Andrei Rubljow
- Spanien
Rafael Nadal
- Kanada
Félix Auger-Aliassime
- Vereinigte Staaten
Taylor Fritz
- Danemark
Holger Rune
- Polen
Hubert Hurkacz
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Top 10: Damen-Weltrangliste (Stand: 30. Januar 2023)
- Polen
Iga Świątek
- ~Niemandsland
Aryna Sabalenka
- Tunesien
Ons Jabeur
- Vereinigte Staaten
Jessica Pegula
- Frankreich
Caroline Garcia
- Vereinigte Staaten
Coco Gauff
- Griechenland
Maria Sakkari
- ~Niemandsland
Darja Kassatkina
- Schweiz
Belinda Bencic
- Kasachstan
Jelena Rybakina
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Weitere deutschsprachige Spieler in den Top 100:
14. Alexander Zverev,
53. Marc-Andrea Hüsler,
80. Oscar Otte,
91. Daniel Altmaier,
99. Dominic Thiem
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Weitere deutschsprachige Spielerinnen in den Top 100:
28. Jil Teichmann,
63. Tatjana Maria,
71. Jule Niemeier,
78. Tamara Korpatsch,
85. Viktorija Golubic,
89. Julia Grabher
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Weltranglistenerste der Herren:
Ilie Năstase, John Newcombe, Jimmy Connors, Björn Borg, John McEnroe, Ivan Lendl, Mats Wilander, Stefan Edberg, Boris Becker, Jim Courier, Pete Sampras, Andre Agassi, Thomas Muster, Marcelo Ríos, Carlos Moyá, Jewgeni Kafelnikow, Patrick Rafter, Marat Safin, Gustavo Kuerten, Lleyton Hewitt, Juan Carlos Ferrero, Andy Roddick, Roger Federer, Rafael Nadal, Novak Đoković, Andy Murray, Daniil Medwedew, Carlos Alcaraz
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Weltranglistenerste der Damen:
Chris Evert, Evonne Goolagong Cawley, Martina Navratilova, Tracy Austin, Steffi Graf, Monica Seles, Arantxa Sánchez Vicario, Martina Hingis, Lindsay Davenport, Jennifer Capriati, Venus Williams, Serena Williams, Kim Clijsters, Justine Henin, Amélie Mauresmo, Marija Scharapowa, Ana Ivanović, Jelena Janković, Dinara Safina, Caroline Wozniacki, Wiktoryja Asaranka, Angelique Kerber, Karolína Plíšková, Garbiñe Muguruza, Simona Halep, Naomi Ōsaka, Ashleigh Barty, Iga Świątek
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Grand-Slam-Sieger:
Don Budge (1938), Frank Sedgman / Ken McGregor (1951), Maureen Connolly (1953), Rod Laver (1962), Margaret Smith Court / Ken Fletcher (1963), Rod Laver (1969), Margaret Smith Court (1970), Martina Navrátilová / Pam Shriver (1984), Steffi Graf (1988)
Sieger der Grand-Slam-Turniere:
Herreneinzel, Dameneinzel, Herrendoppel, Damendoppel, Mixed
Internationale Tennisorganisationen:
Nationale Tennisverbände im deutschsprachigen Raum:
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Als Grand Slam wird im Tennis der Gewinn der vier wichtigsten Turniere (der sogenannten Grand-Slam-Turniere) innerhalb eines Kalenderjahres bezeichnet.
Diese Turniere sind die sowohl nach Preisgeld (neben dem Masters) als auch nach Weltranglistenpunkten höchstdotierten Turniere des Jahres. Alle Grand-Slam-Turniere werden im Verlauf von zwei Wochen im K.O.-System jeweils für Männer und Frauen als Einzel und Doppel sowie als Mixed ausgetragen. Die vier Grand-Slam-Turniere sind die Australian Open, die French Open, die Wimbledon Championships und die US Open.
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Roger Federer [ˈrɔdʒər] (* 8. August 1981 in Basel) ist ein Schweizer Tennisspieler.
In seiner bisherigen Karriere gewann Federer die Rekordanzahl von 18 Grand-Slam-Turnieren im Einzel und beendete die Jahre 2004, 2005, 2006, 2007 und 2009 an der Spitze der Tennisweltrangliste. Insgesamt gewann Federer bisher 89 Titel im Einzel und acht im Doppel.
Federer ist der einzige Spieler, der dreimal in seiner Karriere drei Grand-Slam-Titel in einer Saison gewann. Dies gelang ihm 2004, 2006 und 2007. Zudem ist der Schweizer einer von sieben Spielern, die im Laufe ihrer Karriere alle vier Grand-Slam-Turniere mindestens einmal gewannen und neben William Renshaw und Pete Sampras mit sieben Titeln Rekordsieger des Tennisturniers von Wimbledon. Federer wurde in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 zum Weltsportler des Jahres gewählt.
Bereits zu aktiven Zeiten wird Federer von Tennisexperten zu den besten Spielern in der Geschichte dieses Sports gezählt und oftmals auch als bester Spieler aller Zeiten bezeichnet.
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 King-Orden des Wikipedia-Portals Tennis
für die über lange Zeit auf dem Gebiet des Tennis erbrachten Leistungen in der Wikipedia. gez. Verleiher
Benannt ist die Auszeichnung nach Billie Jean King, der führenden Spielerin von insgesamt 9 Spielerinnen die 1970 den Virginia Slims Circuit gründeten, dem Vorgänger der heutigen WTA Tour.
Diverse Autoren tragen Informationen zusammen, schreiben neue Artikel, verbessern bestehende und aktualisieren vorhandene Artikel. Viele dieser Mitarbeiter haben sich um diesen Arbeitsbereich sehr verdient gemacht. Ihre Arbeit soll durch diese kleine Auszeichnung gewürdigt werden.
Die Auszeichnung kann grundsätzlich von allen Projektmitarbeitern verliehen werden. Gut wäre es, wenn sich der Verleiher jedoch wirklich mit der Materie auskennt. Der oder die Ausgezeichnete soll für eine kontinuierliche und/oder qualitativ ansprechende Mitarbeit bedacht werden. Für ein einfaches „Dankeschön“ sollten andere Wege gewählt werden, ebenso für Belobigungen außerhalb des Tennissports.
Ordensträger (chronologisch und alphabetisch sortiert)
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