Chemnitzer FC
Chemnitzer FC | |||
Basisdaten | |||
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Name | Chemnitzer Fußballclub e. V. | ||
Sitz | Chemnitz, Sachsen | ||
Gründung | 15. Januar 1966 | ||
Farben | hellblau-weiß | ||
Präsident | Mathias Hänel | ||
Website | www.chemnitzerfc.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Sven Köhler | ||
Spielstätte | community4you ARENA | ||
Plätze | 15.000 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2015/16 | 6. Platz | ||
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Der Chemnitzer Fußballclub e. V., kurz Chemnitzer FC oder CFC, ist ein deutscher Fußballverein aus Chemnitz. Er wurde am 15. Januar 1966 als Fußballclub Karl-Marx-Stadt e. V. gegründet. 1990 wurde der Name in Chemnitzer Fußballclub e. V. geändert. Derzeit (Stand: 1. Dezember 2015) gehören dem Verein 1.962 Mitglieder an.[1]
Seine Heimspiele trägt der Chemnitzer FC in der community4you ARENA (ehemals Stadion an der Gellertstraße) aus, welche 15.000 Zuschauer fasst.
Zu den größten Erfolgen des Clubs zählen der Gewinn der DDR-Meisterschaft 1967 sowie der Einzug in das Achtelfinale des UEFA-Pokals 1989/90.
Aus der Nachwuchsarbeit des Vereins ist unter anderem der ehemalige Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack hervorgegangen. Heute verfügt der Chemnitzer FC über ein vom Deutschen Fußball-Bund zertifiziertes Nachwuchsleistungszentrum und bietet jungen Talenten die Möglichkeit, in einer Eliteschule des Fußballs parallel einer sportlichen und schulischen Ausbildung nachzugehen.
Geschichte
Strukturelle Entwicklung
Als nach dem Zweiten Weltkrieg die sowjetische Besatzungsmacht aufgrund der Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrats alle bisherigen Sportvereine auf Dauer zerschlagen hatte, verlor Chemnitz für lange Zeit seine Bedeutung als sächsische Fußballhochburg. Bis in die 1940er Jahre hinein hatten sowohl der Polizei SV Chemnitz als auch der Chemnitzer BC die Stadt in der Gauliga Sachsen vertreten, eine der damals 16 höchsten deutschen Fußball-Ligen. Ein Neuanfang begann im Laufe des Jahres 1946 mit locker organisierten Sportgemeinschaften, die zunächst nur auf lokaler Ebene Sportwettkämpfe austragen durften. Auch in Chemnitz wurden mehrere dieser Sportgemeinschaften ins Leben gerufen, im Fußballsport war die SG Chemnitz Nord am erfolgreichsten.
Im Rahmen der Einführung des Systems der Betriebssportgemeinschaften übernahmen die Fewa-Werke Chemnitz 1948 die SG Nord und wandelten sie in die BSG Fewa Chemnitz um. Nach Gründung der zentralen Sportvereinigung für den Bereich der Chemieindustrie wurde die BSG im Januar 1951 in Chemie Chemnitz umbenannt. Am 10. Mai 1953 wurde Chemnitz in Karl-Marx-Stadt umbenannt, und so nahm auch die BSG den neuen Namen Chemie Karl-Marx-Stadt an.
Als die Sportvereinigungen begannen, eigene Sportschwerpunkte zu bilden und die bisherige BSG Chemie in die Trägerschaft des Schwermaschinenwerkes Fritz Heckert überging, wurde die BSG am 3. März 1956 in den Sportclub Motor Karl-Marx-Stadt umgewandelt. Ab 1963 entfiel der Zusatz „Motor“. Im Zuge der Förderung des DDR-Fußballs wurde schließlich die Sektion Fußball aus dem Sportclub herausgelöst und am 15. Januar 1966 als Fußballclub Karl-Marx-Stadt neu gegründet. Nach dieser langen Reihe von Struktur- und Namensänderungen blieb der FC Karl-Marx-Stadt bis zum Ende der DDR bestehen.
Nach den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen infolge der deutschen Wiedervereinigung mussten sich die ostdeutschen Sportklubs in bürgerliche Vereine umbilden. Zunächst hatte man in Chemnitz erwogen, den traditionsreichen Chemnitzer BC wiederzubeleben, doch schließlich wurde am 12. Juni 1990 als Nachfolger des FC Karl-Marx-Stadt der Chemnitzer FC in das Vereinsregister der Stadt Chemnitz (Rückbenennung am 1. Juni 1990) eingetragen.
Logohistorie
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1953–1956
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1956–1963
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1963–1966
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1966–1990
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seit 1990
Sportliche Entwicklung
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Ab 1946 beteiligte sich die SG Chemnitz Nord an der Fußball-Bezirksstaffel Chemnitz, in der sie 1947 den ersten und 1948 den dritten Platz belegte. Als in der Saison 1947/48 der Fußballbezirk in zwei Staffeln spielte, gewann die SG Nord zwar ihre Staffel, unterlag in drei Endspielen um die Chemnitzer Meisterschaft der SG Einheit Meerane (1:3, 2:1, 2:3). 1950 wurde der Nachfolger BSG Fewa Zweiter der Bezirksstaffel Ost und qualifizierte sich damit für die ab 1950/51 eingeführte zweitklassige DDR-Liga.
1950er und 1960er Jahre
Ab Januar 1951 trat die BSG unter dem Namen „Chemie“ an und schaffte 1954 den Aufstieg in die DDR-Oberliga. Nach dem Abstieg 1957 spielte der nunmehrige SC Motor wieder in der I. DDR-Liga und wurde dort sofort in die drittklassige II. DDR-Liga durchgereicht. Nach dem umgehenden Wiederaufstieg gelang 1962 die Rückkehr in die Oberliga. 1958 wurde kurzzeitig Lokalrivale Motor West Karl-Marx-Stadt als zweite Mannschaft in den SC Motor integriert. Nach dem Abstieg der ersten Mannschaft in die II. DDR-Liga wurde die 2. Mannschaft bereits 1959 wieder als BSG Motor West eigenständig. Mitte der sechziger Jahre liefen die Spieler erstmals in himmelblauen Trikots auf, die bis heute das Markenzeichen des Clubs sind.
Die Meistersaison 1966/67 | ||
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Innerhalb von drei Jahren war es dem seit 1963 beim FCK wirkenden Trainer Horst Scherbaum gelungen, eine mit jungen Talenten gespickte, homogene Mannschaft um die 1963 vom SC Wismut Karl-Marx-Stadt gekommenen erfahrenen Spieler Albrecht Müller und Dieter Erler zu formen. In Scherbaums dritter Spielzeit startete der FCK im Sommer 1966 eine Serie von 16 ungeschlagenen Punktspielen in Folge, sodass man bereits zu diesem Zeitpunkt souverän an der Tabellenspitze der Oberliga stand. Am Ende der Saison wurden die Karl-Marx-Städter mit sieben Punkten Vorsprung vor dem 1. FC Lokomotive Leipzig neuer DDR-Fußballmeister. Über die ganze Saison hinweg konnte Scherbaum eine Stammelf spielen lassen, in der keiner der Spieler weniger als 22 der 26 Punktspiele absolvierte:
Manfred Hambeck (28 Jahre/26 Punktspiele)
Claus Rüdrich (26/18), Fritz Feister (24/26), Peter Müller (20/26) Im Laufe der Saison wurden außerdem Claus Kreul (9 Spiele), Friedrich Hüttner (7), Manfred Matyschik (6), Hans-Heinrich Wolf (2) und Volker Benes (1) eingesetzt. Als bester Torschütze hatte sich Rolf Steinmann mit 10 Treffern ausgezeichnet. Die Bilanz der Meisterschafts-Saison: 14 x gewonnen, 9 x unentschieden, 3 x verloren / 39:23 Tore / 37–15 Punkte
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In der folgenden Saison traten die Himmelblauen im Europapokal der Landesmeister an, unterlagen aber bereits in der ersten Runde dem belgischen Vertreter RSC Anderlecht mit 1:2 und 1:3. Dies war auch der allmähliche Niedergang des Überraschungsmeisters von 1967. In den folgenden zwei Jahren landete die Mannschaft mit den Rängen 6 und 7 nur noch im Mittelfeld.
1970er und 1980er Jahre
1970 stieg der FCK erneut aus der Oberliga ab, jedoch gelang in der folgenden Spielserie der sofortige Wiederaufstieg. Am Ende der Saison 1971/72 gewann der FCK überraschend den einmalig ausgespielten Fuwo-Pokal. In den siebziger und achtziger Jahren spielte der FC Karl-Marx-Stadt ununterbrochen in der Oberliga und stand am Saisonende meistens im Mittelfeld der Tabelle. In der Ewigen Tabelle der DDR-Oberliga nimmt der FCK den zwölften Platz ein. Nach Platz drei in der Saison 1988/89 kehrten die Himmelblauen noch einmal auf die internationale Bühne zurück. Im UEFA-Pokal schaltete der FCK 1989 Boavista Porto und den FC Sion aus, erst in der dritten Runde schieden die Karl-Marx-Städter nach zwei Niederlagen (0:1, 1:2) gegen den späteren Pokalgewinner Juventus Turin aus.
Bilanz der FDGB-Pokalspiele
Achtmal war der SC/FC Karl-Marx-Stadt unter den letzten Vier in den DDR-Fußballpokal-Wettbewerben. Dreimal erreichte er das Endspiel, doch nie gewannen die Karl-Marx-Städter den FDGB-Pokal. Die Endstationen waren jeweils
- 1960 1:7 gegen den SC Motor Jena im Halbfinale
- 1969 0:4 gegen den 1. FC Magdeburg im Finale
- 1970 1:2 gegen den FC Vorwärts Berlin im Halbfinale
- 1972 0:1 gegen den FC Carl Zeiss Jena im Halbfinale
- 1983 0:4 gegen den 1. FC Magdeburg im Finale
- 1984 1:2 gegen den Berliner FC Dynamo im Halbfinale
- 1987 1:3 gegen den 1. FC Lok Leipzig im Halbfinale
- 1989 0:1 gegen den Berliner FC Dynamo im Finale
1990er Jahre bis 2010
1990 wurde der Verein aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber Dynamo Dresden Vizemeister der DDR. Im UEFA-Pokal 1990/91 war nach zwei 0:2-Niederlagen gegen Borussia Dortmund bereits nach der ersten Runde Schluss. Mit dem fünften Tabellenrang in der letzten Oberligasaison 1990/91 qualifizierten sich die Chemnitzer für die 2. Bundesliga und schlossen die erste Saison 1992 mit einem achtbaren vierten Rang ab. 1993 gelang dem CFC der Einzug in das Halbfinale des DFB-Pokals. Nachdem die Mannschaft zuvor unter anderem Werder Bremen aus dem Wettbewerb warf, scheiterte sie am Überraschungsteam Hertha BSC Amateure. Nach fünf Jahren Zugehörigkeit stiegen die Chemnitzer 1996 aus der 2. Bundesliga ab. Die folgenden drei Jahre spielte der Club in der Regionalliga Nordost. 1997 und 1998 gelang es dem Verein zweimal in Folge den Sachsenpokal zu gewinnen und sich somit die Teilnahme am DFB-Pokal im darauffolgenden Jahr zu sichern. Nachdem Chemnitz die Saison 1998/99 als Tabellenerster abschloss, konnten sich die Himmelblauen in den Aufstiegsspielen gegen den VfL Osnabrück durchsetzen (0:1, 2:0) und kehrten somit in die 2. Bundesliga zurück. Nur zwei Jahre später stieg der CFC jedoch nach einer desolaten Saison mit nur drei Siegen aus 34 Spielen als Tabellenletzter wieder ab (Ewige Tabelle der 2. Bundesliga: 46. Rang). Seitdem spielte der Verein in der Regionalliga Nord und kämpfte dort regelmäßig gegen den Abstieg. In der Saison 2005/06 stieg man als Tabellenletzter in die Oberliga Nordost/ Süd ab. In der gleichen Spielzeit wurde zum dritten Mal der Sachsenpokal gewonnen und man qualifizierte sich damit für den DFB-Pokal. In der Saison 2006/07 schied man im DFB-Pokal in der ersten Runde gegen den damaligen Bundesligisten Alemannia Aachen aus. Der Club verpasste den Aufstieg in die Regionalliga nur knapp und wurde Zweiter hinter dem FC Energie Cottbus II. In der Saison 2007/08 qualifizierte sich der Verein als Zweiter für die neue dreigliedrige Regionalliga. Als Sieger des Sachsenpokals 2009/10 qualifizierte sich der Verein für den DFB-Pokal 2010/11.
Die Zeit ab 2010 – Rückkehr in den Profifußball
In der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal der Saison 2010/11 traf man auf den Bundesligisten FC St. Pauli. Das Spiel konnte der CFC überraschend mit 1:0 für sich entscheiden und somit in die zweite Hauptrunde einziehen, wo man auf den Bundesligisten VfB Stuttgart traf. Dort verlor der CFC vor 17.145 Zuschauern im Stadion an der Gellertstraße mit 1:3 nach Verlängerung. Am 33. Spieltag in der Regionalliga Nord machte der CFC den Aufstieg in die 3. Liga mit einem 1:0-Sieg über den RB Leipzig perfekt und feierte damit seine Rückkehr in den deutschen Profifußball.
In der folgenden Saison waren die Himmelblauen in der Hinrunde zunächst dauerhaft in der unteren Tabellenhälfte. Jedoch konnten sie sich im Laufe der Rückrunde, dank einer Serie von 16 ungeschlagenen Spielen, bis auf den Relegationsplatz vorarbeiten. Der 3. Tabellenplatz konnte jedoch nicht gehalten werden und so schloss der CFC die Saison als bester Aufsteiger auf Platz 9 ab.[2] Zusätzlich schaffte man die Qualifikation für den DFB-Pokal für die nächste Saison durch einen 5:4-Sieg nach Verlängerung im Sachsenpokal gegen den VfL 05 Hohenstein-Ernstthal.
Während der Saison 2012/13 konnte sich der Chemnitzer FC dauerhaft im oberen Mittelfeld der 3. Liga positionieren. Damit konnte der Verbleib in der Drittklassigkeit auch für die kommende Saison gesichert werden. Am 15. Mai 2013 kam es zur Wiederauflage des Sachsenpokal-Finales von 2011, bei dem sich RB Leipzig und der Chemnitzer FC in der Red Bull Arena gegenüberstanden. Nachdem der Chemnitzer FC zur Halbzeit bereits mit 2:1 in Führung lag, wurde das Endspiel mit 2:4 verloren.[3]
Die Saison 2013/14, dritte Saison für den CFC in der 3. Liga, war die bis dahin schwächste. Nachdem die Mannschaft zwischenzeitlich in Abstiegsgefahr geriet und der langjährige Trainer Gerd Schädlich am 12. Spieltag, nach einer desaströsen Mannschaftsleistung bei der 0:4-Heimniederlage gegen Preußen Münster, auf der Pressekonferenz direkt nach dem Spiel seinen Rücktritt erklärte, belegte die Mannschaft unter ihrem neuen Cheftrainer Karsten Heine am Saisonende noch den 12. Platz. Auch aufgrund der Verpflichtung des neuen Sportdirektors Stefan Beutel, welcher in der Winterpause Jörg Emmerich ablöste, schrieb der Club sportlich wieder positive Schlagzeilen. Neben dem Klassenerhalt feierte der Verein mit einem 3:2 nach Verlängerung gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf den mittlerweile siebten Gewinn des Sachsenpokals.
In die Drittliga-Saison 2014/15 startete der CFC zunächst erfolgversprechend. Auch im DFB-Pokal 2014/15 sorgten die Chemnitzer für Furore: Im legendären Erstrundenspiel gegen den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 stand es nach 90 Minuten 3:3, zum Ende der Verlängerung 5:5. Das Elfmeterschießen gewann der Club mit 5:4.[4] In der zweiten Runde unterlagen die Chemnitzer Werder Bremen mit 0:2. Zu Beginn der Rückrunde verlor der CFC im Punktspielbetrieb seine gute Ausgangsposition. Am Ende reichte es mit Platz 5 für das bisher erfolgreichste Abschneiden in der 3. Liga. Der Sachsenpokal konnte bereits zum 8. Mal gewonnen werden.
Eine durchwachsene Saison erlebten die Anhänger der Himmelblauen im Spieljahr 2015/16. Im DFB-Pokal wurde für die erste Hauptrunde Borussia Dortmund zugelost. Das Heimspiel verloren die Chemnitzer trotz ansprechender Leistung mit 0:2. Im Sachsenpokal schied man im Achtelfinale gegen Dynamo Dresden aus. In den Punktspielen konnte die Mannschaft ebenfalls nur wenig überzeugen. Nach dem 28. Spieltag und der 0:2-Niederlage gegen die SG Sonnenhof Großaspach wurde Trainer Karsten Heine aufgrund von Erfolglosigkeit entlassen. Die Mannschaft war mittlerweile auf Tabellenplatz 17 abgerutscht. Sven Köhler übernahm dessen Posten und es gelang durch einen starken Endspurt, am Ende noch den 6. Tabellenplatz zu belegen.
Namen und Zahlen
Meisterschaftsplatzierungen seit 1950
Saison | LigaNr. | Liga | Platz (von) | Punkte | Tore |
---|---|---|---|---|---|
1950/51 | 2 | DDR-Liga (Staffel Süd) | 6 (10) | 20-16 | 35:24 |
1951/52 | 2 | DDR-Liga (Staffel 2) | 2 (12) | 32-12 | 51:19 |
1952/53 | 2 | DDR-Liga (Staffel 1) | 7 (13) | 24-24 | 39:34 |
1953/54 | 2 | DDR-Liga (Staffel 1) | 1 (14) | 41-11 | 59:22 |
1954/55 | 1 | DDR-Oberliga | 10 (14) | 25-27 | 34:43 |
1955* | 1 | DDR-Oberliga | 14 (14) | 6-20 | 16:42 |
1956* | 1 | DDR-Oberliga | 9 (14) | 23-29 | 24:48 |
1957* | 1 | DDR-Oberliga | 14 (14) | 16-36 | 31:62 |
1958* | 2 | 1. DDR-Liga | 14 (14) | 14-38 | 33:52 |
1959* | 3 | 2. DDR-Liga (Staffel 4) | 1 (14) | 44-8 | 77:23 |
* Zwischen 1955 und 1960 wurde nach sowjetischem Vorbild im Kalenderjahr gespielt. |
Saison | LigaNr. | Liga | Platz (von) | Punkte | Tore |
---|---|---|---|---|---|
1960* | 2 | 1. DDR-Liga | 8 (14) | 27-25 | 47:43 |
1961/62 | 2 | 1. DDR-Liga | 2 (14) | 59-19 | 73:48 |
1962/63 | 1 | DDR-Oberliga | 12 (14) | 23-29 | 39:44 |
1963/64 | 1 | DDR-Oberliga | 4 (14) | 29-23 | 31:29 |
1964/65 | 1 | DDR-Oberliga | 11 (14) | 23-29 | 36:41 |
1965/66 | 1 | DDR-Oberliga | 7 (14) | 28-24 | 29:33 |
1966/67 | 1 | DDR-Oberliga | 1 (14) | 37-15 | 39:23 |
1967/68 | 1 | DDR-Oberliga | 6 (14) | 25-27 | 33:30 |
1968/69 | 1 | DDR-Oberliga | 7 (14) | 26-26 | 35:36 |
1969/70 | 1 | DDR-Oberliga | 13 (14) | 19-33 | 27:42 |
* Zwischen 1955 und 1960 wurde nach sowjetischem Vorbild im Kalenderjahr gespielt. |
Saison | LigaNr. | Liga | Platz (von) | Punkte | Tor |
---|---|---|---|---|---|
1970/71 | 2 | DDR-Liga (Staffel Süd) | 1 (16) | 50-10 | 72:16 |
1971/72 | 1 | DDR-Oberliga | 12 (14) | 19-33 | 34:48 |
1972/73 | 1 | DDR-Oberliga | 5 (14) | 30-22 | 33:32 |
1973/74 | 1 | DDR-Oberliga | 9 (14) | 24-28 | 42:46 |
1974/75 | 1 | DDR-Oberliga | 10 (14) | 22-30 | 28:38 |
1975/76 | 1 | DDR-Oberliga | 11 (14) | 21-31 | 25:41 |
1976/77 | 1 | DDR-Oberliga | 9 (14) | 22-30 | 35:39 |
1977/78 | 1 | DDR-Oberliga | 7 (14) | 24-28 | 34:37 |
1978/79 | 1 | DDR-Oberliga | 8 (14) | 22-30 | 32:38 |
1979/80 | 1 | DDR-Oberliga | 11 (14) | 19-33 | 26:38 |
Saison | LigaNr. | Liga | Platz (von) | Punkte | Tore |
---|---|---|---|---|---|
1980/81 | 1 | DDR-Oberliga | 9 (14) | 21-31 | 37:54 |
1981/82 | 1 | DDR-Oberliga | 9 (14) | 24-28 | 50:38 |
1982/83 | 1 | DDR-Oberliga | 9 (14) | 26-26 | 41:41 |
1983/84 | 1 | DDR-Oberliga | 6 (14) | 30-22 | 37:34 |
1984/85 | 1 | DDR-Oberliga | 9 (14) | 21-31 | 39:48 |
1985/86 | 1 | DDR-Oberliga | 8 (14) | 26-26 | 33:32 |
1986/87 | 1 | DDR-Oberliga | 8 (14) | 24-28 | 27:34 |
1987/88 | 1 | DDR-Oberliga | 8 (14) | 25-27 | 40:45 |
1988/89 | 1 | DDR-Oberliga | 3 (14) | 30-22 | 38:36 |
1989/90 | 1 | DDR-Oberliga | 2 (14) | 36-16 | 35:20 |
Saison | LigaNr. | Liga | Platz (von) | Punkte | Tore |
---|---|---|---|---|---|
1990/91 | 1 | NOFV-Oberliga | 5 (14) | 29-23 | 24:23 |
1991/92 | 2 | 2. Bundesliga (Gruppe Süd) | 4 (12) | 36-28 | 35:30 |
1992/93 | 2 | 2. Bundesliga | 7 (24) | 50-42 | 64:56 |
1993/94 | 2 | 2. Bundesliga | 9 (18) | 39-37 | 34:44 |
1994/95 | 2 | 2. Bundesliga | 9 (18) | 34-34 | 47:50 |
1995/96 | 2 | 2. Bundesliga | 15 (18) | 42 | 43:51 |
1996/97 | 3 | Regionalliga Nordost | 4 (18) | 64 | 60:27 |
1997/98 | 3 | Regionalliga Nordost | 8 (18) | 51 | 54:36 |
1998/99 | 3 | Regionalliga Nordost | 1 (18) | 77 | 59:12 |
1999/2000 | 2 | 2. Bundesliga | 11 (18) | 43 | 42:49 |
Saison | LigaNr. | Liga | Platz (von) | Punkte | Tore |
---|---|---|---|---|---|
2000/01 | 2 | 2. Bundesliga | 18 (18) | 16 | 24:78 |
2001/02 | 3 | Regionalliga Nord | 6 (18) | 51 | 53:40 |
2002/03 | 3 | Regionalliga Nord | 11 (18) | 44 | 47:55 |
2003/04 | 3 | Regionalliga Nord | 11 (18) | 43 | 31:49 |
2004/05 | 3 | Regionalliga Nord | 14 (19) | 40 | 33:38 |
2005/06 | 3 | Regionalliga Nord | 19 (19) | 21 | 35:78 |
2006/07 | 4 | NOFV-Oberliga Süd | 2 (16) | 57 | 48:19 |
2007/08 | 4 | NOFV-Oberliga Süd | 2 (16) | 57 | 55:25 |
2008/09 | 4 | Regionalliga Nord | 7 (18) | 45 | 50:42 |
2009/10 | 4 | Regionalliga Nord | 3 (18) | 61 | 58:34 |
Legende:
blau und fett → (ost-)deutscher Meister
↓ abgestiegen
↑ aufgestiegen
Erfolge
Regional
Pokal
- Sachsenpokal-Sieger: 1997, 1998, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2015 – Sächsischer Rekordpokalsieger
National
Liga
- DDR-Meister: 1967
- DDR-Vizemeister: 1990
Pokal
- FDGB-Pokal-Finalist: 1969, 1983, 1989
- Fuwo-Pokal-Sieger: 1971/72
Liga
- 2.-Bundesliga-Teilnehmer: 1991–1996, 1999–2001
- Regionalliga-Meister: 1999, 2011
Pokal
- DFB-Pokal-Halbfinalist: 1993
- DFB-Hallen-Pokal-Finalist: 1993
Europapokalbilanz
- UEFA-Intertoto-Cup-Gruppensieger: 1968, 1990
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
1967/68 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | RSC Anderlecht | 2:5 | 1:3 (H) | 1:2 (A) |
1989/90 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Boavista Porto | 3:2 | 1:0 (H) | 2:2 n.V. (A) |
2. Runde | FC Sion | 5:3 | 1:2 (A) | 4:1 (H) | ||
Achtelfinale | Juventus Turin | 1:3 | 1:2 (A) | 0:1 (H) | ||
1990/91 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Borussia Dortmund | 0:4 | 0:2 (H) | 0:2 (A) |
Gesamtbilanz: 10 Spiele, 2 Siege, 1 Unentschieden, 7 Niederlagen, 11:17 Tore (Tordifferenz −6)
Trainerhistorie
-
Horst Scherbaum (1958)
-
Hans Meyer (1990)
-
Reinhard Häfner (1990, als Trainer von Dynamo Dresden)
-
Christoph Franke (1990)
-
Gerd Schädlich (2008)
-
Karsten Heine (1976)
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Präsidentenhistorie
Nr. | Präsident | Amtszeit |
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1 | Alfred Bernhardt | |
2 | Erich Baumgärtel | |
3 | Herbert Voigtländer | |
4 | Werner Günther | |
5 | Heinz Gensel | bis 1956 |
6 | Karl Schneider | 1956–1959 |
7 | [N.N.] Illing | 1959–1966 |
8 | Werner Thomßen | 1966–1970 |
9 | Karl-Heinz Müller | 1970–1976 |
10 | Hans Groschwald | 1976–1981 |
11 | Roland Hauschild | 1981–1990 |
Nr. | Präsident | Amtszeit |
---|---|---|
12 | Karl-Heinz Friedrich | 1990–09/1990 |
13 | Werner Thomßen | 1991–1994 |
14 | Winfried Maier | 1994–07/1997 |
15 | Lutz Waszik (1) | 07/1997–02/2000 |
16 | Klaus Schreiter | 05/2000 |
17 | Claus-Peter Nofri | 06/2000–11/2000 |
18 | Eberhard Langer | 11/2000 |
19 | Lutz Waszik (2) | 11/2000–12/2001 |
20 | Bernd Robert Leichthammer | 12/2001–06/2002 |
21 | Frank Kapp | 05/2003–10/2006 |
22 | Mathias Hänel | seit 10/2006 |
Sponsorenhistorie
Überblick über alle Trikotsponsoren seit 1990:
- Agip (Mineralölunternehmen)
- D.Bartsch KG
- Wirtschaftsregion Chemnitz
- taxofit (Nahrungsmittelergänzungsprodukte)
- erdgas Südsachsen (Energiedienstleister)
- envia (Energiedienstleister)
- Einsiedler Brauhaus
- Getränkewelt GmbH
- aetka Communication Center AG
- f.becker line GmbH
- Ahorn-Hotelgruppe
Die erste Mannschaft
Aktueller Kader
Nr. | Nat. | Name | Geburtstag | Im Verein seit | Vertrag bis |
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Tor | |||||
22 | Kevin Kunz | 22.01.1992 | 2015 | 2017 | |
30 | Pierre Kleinheider | 07.11.1989 | 2016 | 2017 | |
32 | Kevin Tittel | 04.02.1994 | 2014 | 2017 | |
Abwehr | |||||
3 | Emmanuel Mbende | 03.03.1996 | 2016 | 2018 | |
4 | Kevin Conrad | 10.08.1990 | 2013 | 2018 | |
5 | Marc Endres | 22.02.1991 | 2014 | 2019 | |
7 | Dennis Grote | 09.08.1986 | 2016 | 2018 | |
8 | Alexander Bittroff | 19.09.1988 | 2016 | 2017 | |
14 | Jan Koch | 04.11.1995 | 2016 | 2017 | |
21 | Berkay Dabanlı | 27.06.1990 | 2017 | 2017 | |
23 | Stefano Cincotta | 28.02.1991 | 2014 | 2017 | |
31 | Tom Scheffel | 20.09.1994 | 2005 | 2018 | |
Mittelfeld | |||||
2 | Raphael Jamil Dem | 09.03.1993 | 2015 | 2017 | |
6 | Julius Reinhardt | 29.03.1988 | 2016 | 2019 | |
13 | Tim Danneberg | 23.04.1986 | 2014 | 2018 | |
16 | Dennis Mast | 15.02.1992 | 2016 | 2017 | |
19 | Philip Türpitz | 23.08.1991 | 2014 | 2018 | |
20 | Fabian Stenzel | 07.10.1986 | 2011 | 2017 | |
25 | Björn Jopek | 24.08.1993 | 2016 | 2018 | |
29 | Tom Baumgart | 12.11.1997 | 2010 | 2018 | |
Angriff | |||||
9 | Anton Fink | 31.07.1987 | 2011 | 2018 | |
11 | Daniel Frahn | 03.06.1987 | 2016 | 2019 | |
24 | Florian Hansch | 22.08.1995 | 2012 | 2017 | |
28 | Danny Breitfelder | 19.02.1997 | 2016 | 2019 |
Trainer- und Betreuerstab
Name | Funktion |
---|---|
Sven Köhler | Cheftrainer |
Torsten Bittermann | Mannschaftsbetreuer |
Ulf Mehlhorn | Co-Trainer |
Holger Hiemann | Torwarttrainer |
Hermann Kretschmann | Fitnesstrainer |
Dirk Harlos | Mannschaftsarzt |
Jörg Leibiger | Mannschaftsarzt |
Sebastian Lange | Physiotherapeut |
Olaf Renn | Physiotherapeut |
Florian Braband | Physiotherapeut |
Transfers Saison 2016/17
Zugänge | |||
---|---|---|---|
Nat. | Name | abgebender Verein | Transferperiode |
Tor | |||
Pierre Kleinheider | Alemannia Aachen | Sommer 2016 | |
Abwehr | |||
Emmanuel Mbende | Birmingham City U21 | Sommer 2016 | |
Dennis Grote | MSV Duisburg | ||
Berkay Dabanlı | Eskişehirspor | Winter 2016/2017 | |
Mittelfeld | |||
Björn Jopek | Arminia Bielefeld | Sommer 2016 | |
Dennis Mast (Leihe) | Arminia Bielefeld | ||
Julius Reinhardt | 1. FC Heidenheim | ||
Angriff | |||
Danny Breitfelder | eigene U19 | Sommer 2016 | |
Florian Hansch (Leihe beendet) | FSV Budissa Bautzen | ||
Mario Rodríguez (Leihe) | Dynamo Dresden |
Abgänge | |||
---|---|---|---|
Nat. | Name | aufnehmender Verein | Transferperiode |
Tor | |||
Marius Gersbeck | Hertha BSC | Sommer 2016 | |
Abwehr | |||
Nils Röseler | VVV-Venlo | Sommer 2016 | |
Jan Klauke | Rot Weiss Ahlen | ||
Alexander Nandzik | SSV Jahn Regensburg | ||
Mittelfeld | |||
Marc Hensel | Karriereende | Sommer 2016 | |
Matti Steinmann (Leihe beendet) | 1. FSV Mainz 05 II | ||
Marcel Kaffenberger | Sportfreunde Lotte | ||
Eke Uzoma | Berliner AK 07 | ||
Alexander Dartsch (Leihe) | Eintracht Trier, ab Winter 2016/2017 ZFC Meuselwitz | ||
Angriff | |||
Ronny König | FSV Zwickau | Sommer 2016 | |
Mario Rodríguez (Leihe vorzeitig beendet) | SG Sonnenhof Großaspach | Winter 2016/2017 |
Ehemalige Spieler
SC / FC Karl-Marx-Stadt
siehe auch: Liste der DDR-Oberligaspieler des FC Karl-Marx-Stadt
DDR-Nationalspieler
Folgende Spieler trugen während ihrer Zeit beim Verein das Trikot der DDR-Nationalmannschaft:
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Weitere bedeutsame Spieler
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Chemnitzer FC
Frauenfußball
Die Wurzeln der Frauenfußballabteilung des Chemnitzer FC liegen bei der BSG Wismut Karl-Marx-Stadt. Die Mannschaft gewann 1980 die „Bestenermittlung“, die inoffizielle Meisterschaft der DDR. In den Jahren 1983, 1985, 1987 und 1990 wurde man Vizemeister und 1988 gewann man den „Pokal des demokratischen Frauenbundes“. Als Fünfter der Oberligasaison 1990/91 verpasste man den Sprung in die Bundesliga. Nach der Saison wurde die Sektion vom Chemnitzer FC übernommen und stieg gleich in der ersten Saison aus der Oberliga Nordost ab. In den folgenden Jahren wurde die Frauenmannschaft des CFC zur Fahrstuhlmannschaft und stieg insgesamt viermal in die Regionalliga auf und ebenso oft wieder ab. Lediglich zwischen 2004 und 2007 konnte sich die Mannschaft in der Regionalliga Nordost über einen längeren Zeitraum halten.
In der Saison 2010/11 spielte die Mannschaft in der Landesliga Sachsen, die man auf dem ersten Rang abschloss, und stieg nach den folgenden Relegationsspielen gegen den SC 1903 Weimar zum insgesamt sechsten Mal in der Vereinsgeschichte in die Regionalliga Nordost auf. 2011/12 konnte man nach einem Trainerwechsel in der Winterpause, Markus Seiler wurde neuer Cheftrainer, und einer starken Rückrunde noch den Klassenerhalt erzielen. Die Saison 2012/13 wurde auf dem zwölften und damit letzten Platz in der NOFV Regionalliga abgeschlossen. Erst am letzten Spieltag wurde der Abstieg mit einer 1:2-Niederlage beim BSC Marzahn besiegelt.
Im Juli 2011 wurden die CFC-Damen Deutscher Meister im Beachsoccer. Im Sommer 2012 verlor man im Finale und wurde somit Vizemeister.
Jeweils ein Juniorinnenteam vertritt den Chemnitzer FC in den Altersklassen B- und C-Juniorinnen.
Erfolgreichste und bekannteste Fußballerin, die in Diensten der „Himmelblauen“ stand, ist die Nationalspielerin und Weltmeisterin Anja Mittag, die heute beim VfL Wolfsburg aktiv ist.
Weitere Mannschaften
- Die zweite Herren-Mannschaft (U-23) des Vereins wurde zur Saison 2015/16 vom Spielbetrieb abgemeldet. Sie spielte zuletzt in der fünftklassigen Fußball-Oberliga Nordost.
- Die A-Junioren stiegen in der Saison 2012/13 aus der U-19-Bundesliga in die Regionalliga Nordost ab.
- Die B-Junioren spielen ebenfalls in der zweitklassigen Regionalliga Nordost.
- Außerdem gibt es neun weitere Nachwuchsmannschaften aller Altersklassen, von denen der ältere Jahrgang jeweils in der höchstmöglichen Spielklasse antritt.
- Daneben hat man seit 2008 auch eine Blindenfußballmannschaft, die in der Blindenfußball-Bundesliga aktiv ist und seit 2009 als eigene Abteilung des Chemnitzer FC e. V. geführt wird.[5]
Verweise
Literatur
- Gerhard Claus: 100 Jahre Chemnitzer Fussball. Bilder, Geschichten, Tabellen. Chemnitzer Verlag, Chemnitz 1999, ISBN 3-928678-58-2.
- Norman Schirmer: Bin beim Club. Chemnitzer FC und seine Fans. Geschichten aus dem wilden Fußballosten. Books on Demand, Norderstedt 2007, ISBN 978-3-8370-0039-9.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ CFC-Mitgliedschaft. Abgerufen am 18. Dezember 2015.
- ↑ http://www.chemnitzerfc.de/cfc/aktuell/neuigkeiten/detailansicht/article/19/saisonbilanz-grauer.html?cHash=872340d1177448c800c81e45ceb5bba0
- ↑ http://www.kicker.de/news/fussball/regionalliga/startseite/586346/artikel_rb-leipzig-nach-gala-im-dfb-pokal.html#omsearchresult
- ↑ Chemnitz schießt Mainz aus dem Pokal raus – 10:9! Fink setzt dem Wahnsinn die Krone auf, kicker.de, 15. August 2014.
- ↑ [1]
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Koordinaten: 50° 48′ 16,4″ N, 12° 56′ 19,5″ O