Landkreis Eichsfeld
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 51° 23′ N, 10° 15′ O |
Bundesland: | Thüringen |
Verwaltungssitz: | Heilbad Heiligenstadt |
Fläche: | 991,14 km2 |
Einwohner: | 103.441 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 104 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | EIC, HIG, WBS |
Kreisschlüssel: | 16 0 61 |
NUTS: | DEG06 |
Kreisgliederung: | 79 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Friedensplatz 8 37308 Heilbad Heiligenstadt |
Website: | www.kreis-eic.de |
Landrat: | Werner Henning (CDU) |
Lage des Landkreises Eichsfeld in Thüringen | |
Der Landkreis Eichsfeld [Landkreis im äußersten Nordwesten von Thüringen. Die meisten Ortschaften des Landkreises gehören zur namensgebenden historischen Landschaft Eichsfeld.
] ist einGeografie
Der Landkreis Eichsfeld liegt im Nordwesten des Freistaats Thüringen, eingebettet zwischen dem Harz im Norden, der Werra und dem Osthessischen Bergland im Südwesten und dem Thüringer Becken im Südosten.
Im Süden des Landkreises wird die Landschaft von ca. 450 m hohen Muschelkalkplatten des Oberen Eichsfeldes, des Düns und der Gobert (mit der 543,4 m hohen Goburg) geprägt. Nach Norden schließen sich die Hügellandschaften des mittleren Eichsfeldes an. Auch hier erheben sich Höhenzüge wie das Ohmgebirge mit dem 533,4 m hohen Birkenberg.
Einige Flüsse haben im Landkreis Eichsfeld ihren Ursprung, wie die Unstrut, die Leine, die Wipper, die Helme und die Hahle.
Nachbarlandkreise
Nachbarkreise sind im Norden der niedersächsische Landkreis Göttingen, im Osten der Landkreis Nordhausen, im Südosten der Kyffhäuserkreis, im Süden der Unstrut-Hainich-Kreis und im Westen der hessische Werra-Meißner-Kreis.
Geschichte
Bis 1803 gehörte das Eichsfeld zu Kurmainz, daher ist es bis heute vornehmlich katholisch geprägt. Danach gehörte es zunächst zu Preußen, 1815 kam es aber zur heute noch bestehenden Teilung des Eichsfeldes zwischen Hannover und Preußen. Der preußische Teil kam 1945 an Thüringen und wurde mit diesem später Teil der Deutschen Demokratischen Republik.
Am 8. August 1945 wurde durch Zusammenlegung der bisherigen Landkreise Heiligenstadt und Worbis erstmals der Landkreis Eichfeld gegründet. Ab 30. September 1946 wurde der Kreis umbenannt in Landkreis Worbis mit Sitz in Heiligenstadt. Mit der Verwaltungsreform 1952 wurde der Landkreis aufgelöst und in die Kreise Heiligenstadt und Worbis aufgeteilt.[2]
Der heutige Landkreis wurde am 1. Juli 1994 durch Zusammenlegung der Landkreise Heiligenstadt und Worbis geschaffen.
Im Vorfeld einer geplanten zweiten Kreisgebietsreform in Thüringen hat eine Expertenkommission im Januar 2013 vorgeschlagen, den Landkreis mit dem Nachbarkreis Nordhausen zu einem Großkreis zu verschmelzen. Aus Protest gegen diese Pläne brachte Landrat Werner Henning einen Wechsel des Landkreises nach Niedersachsen ins Gespräch.[3]
In der neuen Legislaturperiode wurde die Funktional- und Gebietsreform Thüringen 2021 im Koalitionsvertrag genannt. Der Landrat des Landkreises Eichsfeld veröffentlichte 2015 und 2016 mehrere Vorschläge, die u.a. die Angliederung Eichsfelddörfer Anrode, Dünwald, Südeichsfeld und Rodeberg aus dem Unstrut-Hainich-Kreis vorsahen. Die historische Verbindung berechtige diese Gemeinden zu einem Wechsel. Darüber hinaus sollten auch Teile des Landkreises Nordhausen und die Stadt Mühlhausen dem Kreisgebiet hinzugefügt werden.[4] Während die Eichsfelddörfer sich nicht abgeneigt zeigten, stieß dieser Vorschlag bei dem Landrat des Unstrut-Hainich-Kreises Harald Zanker auf Kritik.[5]
Nachdem im Juni 2016 das Vorschaltgesetz zur Funktional- und Gebietsreform durch den Landtag beschlossen wurde, legte der Innenminister am 11. Oktober 2016 den Regierungsvorschlag zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte vor, der die Fusion des Landkreises Eichsfeld mit dem Unstrut-Hainich-Kreis vorsieht.[6]
Bevölkerung
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl:
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- Datenquelle: ab 1994 Thüringer Landesamt für Statistik – Werte vom 31. Dezember
Sprache
Durch die Teilung Deutschlands und den Verbleib der Zugehörigkeit zu Thüringen wird im Obereichsfeld ein spezieller Eichsfelder Dialekt gesprochen. Man hört hier den Thüringer heraus, speziell bei harten Konsonanten. Der Dialekt ist aber deutlich nicht so „verwaschen“ und thüringisch angehaucht, wie in den angrenzenden thüringischen Landkreisen. Im Untereichsfeld wird ein ziemlich reines Hochdeutsch gesprochen.
Politik
Landrat
Landrat des Kreises Eichsfeld ist seit 1994 bis heute Dr. Werner Henning (CDU). Bei den Landratswahlen am 22. April 2012 wurde er mit 70,3 % der Stimmen im Amt bestätigt. Sein einziger Gegenkandidat war Ronny Fritzlar, er wurde von SPD und Grünen gemeinsam nominiert und kam auf 29,6 % der Stimmen.[7]
Kreistag
Die 46 Sitze im Kreistag verteilen sich seit den Kommunalwahlen in Thüringen 2014 folgendermaßen auf die einzelnen Parteien:
Partei | Sitze |
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CDU | 27 (+2) |
Linke | 5 (±0) |
SPD | 4 (−1) |
FWE | 4 (−1) |
NPD | 2 (+1) |
Grüne | 2 (±0) |
FDP | 1 (−2) |
ÖDP/Familie … | 1 (+1) |
Wappen
Blasonierung: „Auf Silber ein roter, goldbewehrter Adler, auf der Brust ein silbernes sechsspeichiges Rad.“
Das Wappen wurde aus dem Majestätswappen König Friedrich Wilhelms III. von Preußen vom 9. Januar 1817 in der Fassung der Berichtigung vom 11. Januar 1864 übernommen. Während das sechsspeichige silberne Mainzer Rad an die Herrschaft der Kurfürsten und Erzbischöfe von Mainz vom 9. Jahrhundert bis 1802 über deren eichsfeldische Exklave erinnert, verdeutlicht der rote brandenburgisch-preußische Adler die nachfolgende Zugehörigkeit zum Königreich Preußen.
Die einzelnen Wappen der Städte und Gemeinden im Landkreis findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Eichsfeld.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nach dem notwendigen Strukturwandel und dem damit verbundenen Verlust an Arbeitsplätzen in Industrie und Landwirtschaft haben sich die klein- und mittelständischen Betriebe als Motor des wirtschaftlichen Aufschwunges erwiesen. Davon zeugt vor allem ein stets positiver Gewerbeentwicklungssaldo.
Der Landkreis bietet ein investitionsfreudiges Klima und ein Ansiedlungskonzept, welches die Besonderheiten der Region mit den Interessen der Investoren in Einklang bringt. Die Wirtschaftsstruktur im Landkreis ist überwiegend mittelständisch ausgeprägt. Metallverarbeitung, Maschinenbau, Textilverarbeitung und das Papier- und Ernährungsgewerbe sind die führenden Branchen.
Mit der A38 Göttingen-Halle stellt das Eichsfeld hier das verbindende Element zwischen diesen Räumen dar. Die sehr guten verkehrstechnischen Anbindungen, wie auch die historischen Bezüge zum niedersächsischen Bereich des Eichsfeldes begründen eine starke wirtschaftliche Ausrichtung zum Landkreis und dem Oberzentrum Göttingen.
Schutzgebiete
Im Landkreis befinden sich sechs ausgewiesenes Naturschutzgebiete (Stand Januar 2017).
Verkehr
Schiene
Die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn-Gesellschaft machte 1867 mit der Strecke Nordhausen – Leinefelde – Heiligenstadt – Kassel den Anfang mit dem hiesigen Bahnbau (Bahnstrecke Halle–Hann. Münden). Als 1870 die Thüringische Eisenbahn-Gesellschaft mit der Bahnstrecke Gotha–Leinefelde eine Verbindung mit Erfurt schuf, wurde der Abzweigbahnhof Leinefelde zum Bahnknotenpunkt des Eichsfeldes. Auch die Kanonenbahn der Preußischen Staatsbahn (KPStE) über Dingelstädt und Geismar nach Schwebda nahm 1880 ihren Ausgang in Leinefelde, lief aber bis Silberhausen Trennungsbahnhof parallel zur Erfurter Strecke.
Weitere Strecken der Preußischen Staatsbahn wurden erbaut:
- 1897 Bahnstrecke Leinefelde–Wulften über Worbis, Teistungen und Duderstadt
- 1908–1911 Bahnstrecke Bleicherode–Herzberg über Bischofferode
- 1914 Bahnstrecke Heiligenstadt–Schwebda.
Die Obereichsfelder Kleinbahn AG führte seit 1913 von Silberhausen Kleinbahnhof zum Bergbauort Hüpstedt im Kreis Unstrut-Hainich.
Infolge der Teilung Deutschlands wurden zunächst 53 km Strecke stillgelegt:
- 1945: Zwinge–Herzberg 2 km; Teistungen–Duderstadt 3 km; Großtöpfer–Schwebda 2 km, Geismar–Schwebda 3 km
- 1947: Heiligenstadt–Heiligenstadt Ost–Großtöpfer 27 km; Silberhausen Klb–Beberstedt–Hüpstedt 3 km
- 1972: Bischofferode–Zwinge 13 km
Nach der Wende folgten weitere Strecken mit 41 km Länge im Kreisgebiet:
- 1994: Dingelstädt–Küllstedt–Geismar 20 km
- 1996: Silberhausen Tr. Bf.–Dingelstädt 2 km
- 1998: Großbodungen–Bischofferode 3 km
- 2001: Bleicherode Ost–Großbodungen 2 km und Leinefelde–Worbis–Teistungen 14 km
Derzeit findet Personenverkehr nur noch auf Strecken von 57 km Länge von Eichenberg über Heiligenstadt–Leinefelde nach Nordhausen und Mühlhausen–Erfurt statt. Ihn betreiben die Deutsche Bahn und seit 2015 die Abellio Rail Mitteldeutschland.
Busverkehr
Der regionale Busverkehr im Landkreis wird von den Eichsfeldwerken GmbH durchgeführt.
Straßen
In Ost-West-Richtung verläuft die A 38 und die L3080 durch den Landkreis Eichsfeld. In Nord-Süd-Richtung ist die B 247 Duderstadt-Leinefelde-Mühlhausen-Gotha von Bedeutung.
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1994 wurden dem Landkreis die Kfz-Unterscheidungszeichen HIG (Heiligenstadt) und WBS (Worbis) zugewiesen. Diese wurden am 1. Februar 1995 vom neuen Unterscheidungszeichen EIC abgelöst. Seit dem 24. November 2012 sind die Kürzel HIG und WBS wieder erhältlich.
Flugverkehr
Der Flugplatz Eichsfeld, zwischen Heilbad Heiligenstadt und Günterode, wurde 2005 mit einer 750 m langen Asphaltbahn ausgestattet, die nun auch größeren Privatflugzeugen eine Landung ermöglicht.
Städte und Gemeinden
Heilbad Heiligenstadt und Leinefelde-Worbis sind gemäß dem Regionalplan als Mittelzentren ausgewiesen.
Grundzentren sind Arenshausen, Breitenworbis, Dingelstädt, Küllstedt, Niederorschel, Schimberg, Sonnenstein, Teistungen und Uder.[9]
(Einwohner am 31. Dezember 2023[10])
gemeinschaftsfreie Gemeinden
Verwaltungsgemeinschaften
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- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Zu den Begriffen „Verwaltungsgemeinschaft“ bzw. „erfüllende Gemeinde“ siehe Verwaltungsgemeinschaft und erfüllende Gemeinde (Thüringen).
Gebietsveränderungen
Gemeinden
- Auflösung der Gemeinde Birkungen – Eingliederung nach Leinefelde (23. Juli 1995)
- Auflösung der Gemeinde Rüdigershagen – Eingliederung nach Niederorschel (1. Januar 1996)
- Auflösung der Gemeinden Ershausen, Martinfeld, Rüstungen und Wilbich – Bildung der Gemeinde Schimberg (1. August 1997)
- Auflösung der Gemeinden Böseckendorf, Neuendorf und Teistungen – Neubildung der Gemeinde Teistungen (1. April 1999)
- Auflösung der Gemeinde Beuren – Eingliederung nach Leinefelde (6. Juni 2000)
- Auflösung der Gemeinden Breitenbach und Wintzingerode sowie der Städte Leinefelde und Worbis – Bildung der Stadt Leinefelde-Worbis (16. März 2004)
- Auflösung der Gemeinde Bernterode (bei Worbis) – Eingliederung nach Breitenworbis (1. September 2009)
- Auflösung der Gemeinden Bischofferode, Großbodungen und Neustadt – Bildung der Landgemeinde Am Ohmberg (1. Dezember 2010)
- Auflösung der Gemeinden Bockelnhagen, Holungen, Jützenbach, Silkerode, Steinrode, Stöckey, Weißenborn-Lüderode und Zwinge – Bildung der Landgemeinde Sonnenstein (1. Dezember 2011)
- Auflösung der Gemeinde Vollenborn – Eingemeindung nach Deuna (31. Dezember 2013)
Verwaltungsgemeinschaften und erfüllende Gemeinden
- Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft Westerwald-Obereichsfeld um die Gemeinde Großbartloff (4. November 1994)
- Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft Westerwald-Obereichsfeld um die Gemeinde Wachstedt (4. Februar 1995)
- Die Stadt Leinefelde wird erfüllende Gemeinde für die Gemeinde Beuren (20. Oktober 1995)
- Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft Südeichsfeld um die Gemeinden Krombach und Martinfeld (4. Juni 1996)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaften Geismar und Südeichsfeld – Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Ershausen/Geismar aus den Mitgliedsgemeinden (1. Januar 1997)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Obere Bode – Eingliederung der Mitgliedsgemeinden in die Verwaltungsgemeinschaft Eichsfeld-Südharz (1. Januar 1997)
- Die Stadt Leinefelde ist nicht länger erfüllende Gemeinde für die Gemeinde Beuren (5. Juni 2000)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Am Ohmgebirge – Eingliederung der Gemeinde Ferna in die Verwaltungsgemeinschaft Lindenberg/Eichsfeld; Eingliederung der restlichen Gemeinden in die neue Stadt Leinefelde-Worbis (15. März 2004)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Eichsfeld-Südharz – Zusammenschluss der Gemeinden Bockelnhagen, Holungen, Jützenbach, Silkerode, Steinrode, Stöckey, Weißenborn-Lüderode und Zwinge zur Landgemeinde Sonnenstein; die Landgemeinde Am Ohmberg wird eigenständige Gemeinde (1. Dezember 2011)
Kultur und Veranstaltungen
Eichsfelder Heimattage
Seit 1913 finden regelmäßig Eichsfelder Heimattage des Bundes der Eichsfelder Vereine in der Fremde statt, größere Unterbrechungen gab es während der beiden Weltkriege. Diese fanden immer an wechselnden Orten im Eichsfeld statt, während der Deutschen Teilung fanden sie überwiegend im niedersächsischen Untereichsfeld statt, seltener auch außerhalb (zum Beispiel 1984 in Wanfried). In der DDR waren dagegen solche Veranstaltungen unerwünscht. An den Eichsfeldtagen gab es die verschiedensten Veranstaltungen wie die Delegiertentreffen der Eichsfelder Vereine, einen Festumzug und einen Festgottesdienst. Heute werden die etwa alle zwei Jahre stattfindenden Eichsfeldtage unter anderem von der HVE Eichsfeld Touristik und den wechselnden Veranstaltungsorten organisiert.[11][12]
Eichsfelder Orgelherbst
Seit 2003 finden regelmäßig im Herbst Orgelkonzerte in wechselnden Kirchen des Eichsfeldes statt. Initiator dieser Konzertreihe ist der derzeitige Kantor für St. Marien in Heiligenstadt und die Region Eichsfeld, KMD Michael Taxer. Dabei treten nationale, aber auch internationale Solisten, Ensembles und Chöre auf.[13][14][15]
Neonazistischer „Eichsfeldtag“
Seit 2011 findet im Landkreis Eichsfeld jährlich das neonazistische Rechtsrock-Festival „Eichsfeldtag“ statt, das vom verurteilten Neonazi und NPD-Politiker Thorsten Heise begründet wurde.[16][17][18][19]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- ↑ Geschichte des Landkreises Eichsfeld [1]
- ↑ Hessische Niedersächsische Allgemeine
- ↑ Thüringer Allgemeine, aufgerufen am 12. März 2015
- ↑ Thüringer Allgemeine, aufgerufen am 12. März 2015
- ↑ thueringen.de, aufgerufen am 11. Oktober 2016
- ↑ http://www.wahlen.thueringen.de/WahlSeite.asp
- ↑ http://www.wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/WAHL.asp?wahlart=KW&wJahr=2014&zeigeErg=WK&auswertung=1&wknr=061&gemnr=&terrKrs=&gemteil=000&buchstabe=&Langname=x&wahlvorschlag=&sort=&druck=&XLS=&anzahlH=-1&Nicht_existierende=&optik=&aktual=&ShowLand=&ShowWK=&ShowPart=
- ↑ Regionalplan Nordthüringen vom 27. Juni 2012, aufgerufen am 16. Oktober 2016
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- ↑ [2] Göttinger Tageblatt abgerufen am 18. September 2017
- ↑ [3] Thüringer Staatsanzeiger 29/2010
- ↑ Orgelherbst auf kirchen-musik-Eichsfeld.de
- ↑ [4] auf Bistum-Erfurt.de
- ↑ Der Orgelherbst ist weiterhin der Kern der Arbeit. in: Thüringer Allgemeine vom 21. April 2017
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (
- ↑ Hüpfburg, Hass und Hitlergruß - Störungsmelder. In: zeit.de. Abgerufen am 8. Mai 2017.
- ↑ Blick nach rechts: Artikel zum Eichsfelder Heimattag.
- ↑ Endstation Rechts.: Braune Hassmusik im Eichsfeld. In: endstation-rechts.de. 16. Juni 2015, abgerufen am 14. September 2017.