Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 18

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wer gilt als erfinder der taschenuhr?

--84.175.206.190 08:54, 28. Apr. 2008 (CEST)

Steht im Artikel. --77.8.70.163 09:40, 28. Apr. 2008 (CEST)
Der Vorredner meint Taschenuhr bzw. Peter Henlein. --chris 11:41, 28. Apr. 2008 (CEST)

Was ist das? Ist es Fake?

http://www.youtube.com/watch?v=cQPS3MkkHzs&feature=related Anatra 14:22, 28. Apr. 2008 (CEST) --Anatra 14:22, 28. Apr. 2008 (CEST)

Nein, das ist ein echter Dinosaurier. Hast Du auch schon die Filme mit den echten Ufos/Aliens/Gespenstern gesehen? Links gibt's irgendwo im Web (oder in alten Threads im Archiv dieser Seite) --77.8.70.163 14:28, 28. Apr. 2008 (CEST), dem die Trolle hier auf den Keks gehen
Das ist keine Dinosaurier, das ist Nessi! Das erkennt man an der vernarbten Kerbe in der linken Vorderflosse, die rührt nämlich von Nessis Kampf mit Godzilla her und ist ein untrügliches Erkennungsmerkmal. --chris 14:53, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich finde doch lediglich, dass, if its a fake its a pretty good one. Anatra 15:02, 28. Apr. 2008 (CEST)
Gut gemacht? Naja - weiß der Kameramann zufällig vorher schon, wo das Vieh auftaucht? Und warum ist das Meer so grobpixelig, das Tier dagegen nicht? Schau dir mal die Videos von Captain Disillusion an, da kann man lernen, wie sowas gemacht wird. --87.234.44.130 16:09, 28. Apr. 2008 (CEST)

<besserwiss>Und außerdem wäre es kein Dinosaurier, wie das Video behauptet, denn die Plesiosaurier waren keine ebensolchen.</besserwiss> --KnightMove 16:59, 28. Apr. 2008 (CEST)

Suche PC-Emulator

Ich bräuchte (ja, wegen den Abstürzen usw) einen PC-Emulator, der - jetzt kommt der Clou - die eigene Hardware verwendet. Das heißt, Festplatten sowie evtl andere Laufwerke (DVD und Floppy) sollten (etwa als Images) emulierbar, aber auch als nichemulierte Laufwerke einbindbar sein (zwecks XP-Installation vom Recovery-Laufwerk), der Rest sollte ganz normal die PC-eigene Hardware verwenden (also RAM, Soundkarte, Grafikkarte usw). Damit könnte man dann mehrere PCs aufsetzen (dachte an einen mit Windows 98 SE, einen mit XP und evtl einen mit SUSE 10.3 oder höher). Das mit 98 ist dann auch der Grund, wozu ich Images brauche - bei über 128 GB auf jeder Festplatte (Partitionierung egal) ist mir die Gefahr zu hoch, dass es Festplatten oder Daten unbrauchbar macht. Der Virtual PC 2007 ist unbrauchbar, da er mir eine grauenvolle Grafikkarte gibt und Festplatten nur emuliert verwendet (wobei man zweiteres Problem jedoch wahrscheinlich umgehen kann, indem man eine emulierte Festplatte in mehreren PCs verwendet und per Netzwerkzugriff Daten von der echten Festplatte auf die virtuelle kopiert - aber ist auch kompliziert, habs darum nicht probiert, da die Grafik immernoch der Haken wäre). --Constructor 15:00, 28. Apr. 2008 (CEST)

Verwende ja nicht eine Festplatte (ob emuliert oder real) in mehreren (virtuellen) Computern gleichzeitig (ausser du willst nur lesen), weil sie sich sonst mit Garantie bei einem Schreibzugriff in die Quere kommen.
Tendenziel auch gleich im Index der Festplatte, weil dort am meisten geschrieben wird und dort die Folgen am deutlichsten sind.
Wie mehrere Virtuelle Computer auf einen Satz realer Hardware zugreifen soll ist mir auch ein Rätsel. Zudem: Was ist an einem Computer Virtuell, wenn er ganz normall die Hardware verwendet?
Anyway, das ist ja nicht mein Problem. Probier mal qemu, dort habe ich schon mein echtes CD-Rom Laufwerk eingebunden und das es freie Software ist kostet Probieren nichts.
-- MichaelFrey 17:47, 28. Apr. 2008 (CEST)
Nicht gleichzeitig natürlich! Ok, ich probiere das mal, werde dann darüber berichten. --Constructor 17:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ne, schon im Artikel steht, dass das Ding auch die Grafikkarte emuliert. Genau das soll es aber nicht, sondern die echte verwenden. --Constructor 17:57, 28. Apr. 2008 (CEST)
Wie soll denn sowohl das Host-Betriebssystem als auch das emulierte System die selbe Grafikkarte gleichzeitig verwenden? Man könnte höchstens die gleiche simulieren, aber das wäre wohl sehr aufwendig und vermutlich auch nicht gewollt. Und so konstruktionen mit 2 Grafikkarten im PC, wobei die eine dem emuliertem PC gehört sind wohl sehr weit hergeholt, wenn auch möglicherweise nicht ausgeschlossen. -- Jonathan Haas 18:02, 28. Apr. 2008 (CEST)
Sowas wie Xen wäre es, wenn das auch Windows 98 und XP unterstützen würde. --Constructor 18:04, 28. Apr. 2008 (CEST)
Tja, wenn du den Windows 98 und Windows XP Quellcode gerade zur Hand hast, liesse sich das durch "ein paar" Eingriffe im Kernel machen. Wenn nicht, kannst du es mit einem Disassembler an ein paar verregneten Jahren machen.
-- MichaelFrey 20:53, 28. Apr. 2008 (CEST)

Excel-Diagramme (erl.)

Wie kann man in Excel eine Datenreihe gegen eine andere auftragen? (Ich kriege immer beide Datenreihen gegen die Zeilenzahl aufgetragen und finde nicht, wo man das umstellt.) --KnightMove 15:09, 28. Apr. 2008 (CEST)

Wenn du in einer Woche noch das Problem hast und keiner helfen kann, schreib mich an. Kenne nämlich einen Excel-Experten, der ist aber grade verreist. --Constructor 15:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich bin mir jetzt nicht sicher, was genau du meinst, vielleicht aber das: Als Diagrammtyp "Punkt (XY)" wählen und dann als Datenquelle "eine Reihe" (am besten auf Karteikarte "Reihe" einstellen) mit X-Werten z.B. $A$1:$A$1000 und Y-Werten $B$1:$B$1000. -- Jesi 16:30, 28. Apr. 2008 (CEST)
Merci. --KnightMove 16:52, 28. Apr. 2008 (CEST)

Rausur

hallo!

mein problem ist, das obwohl ich mich rasiere, man immer noch meinen bart sieht, vor allem über der oberlippe und am kinn. ich mache nass-rasur. muss aber dazu sagen, dass ich tiefschwraze haare habe.

ich möchte gerne, dass man fast keine oder besser gar keine haare mehr sieht nachdem ich mich rasiert habe, habt ihr ratschläge? andere klingen, mittel (pre-shave)? Wäre wirklich toll, wenn ihr mir helfen könntet! --89.246.203.247 15:33, 28. Apr. 2008 (CEST)

Rasierforum. --84.58.254.190 16:23, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich hätte gerne gewusst, ob die "Rausur" (alte Rechtschreibung: "Rauhsur") als Rasur, nach der weiterhin eine gewisse Rauhheit (Rauheit) besteht, so schon im Duden steht. BerlinerSchule 18:15, 28. Apr. 2008 (CEST)

Mach dir keine Sorgen, andere klagen über Bartschattenneid. --Janneman 18:55, 28. Apr. 2008 (CEST)

Bei sehr dunklen Haaren kann man nix dagegen tun, da selbst bei einer perfekten oberflächigen Rasur die dunklen Haaransätze unter der Haut durch die oberste Hautschicht durchscheinen. Mit einem Epiliergerät könntest du eventuell weiterkommen, da dieses die Haare komplett entfernt, aber mal ganz unter uns: ich glaube das ist keine gute Idee. --77.64.146.163 23:20, 28. Apr. 2008 (CEST)

Kann mir jemand den gesamten Plot mitteilen? --213.102.93.148 18:06, 28. Apr. 2008 (CEST)

Lateinesisch!

Was heißt das?

Sors salutis

et virtutis

mihi nunc contraria,

est affectus

et defectus

semper in angaria.

Hac in hora

sine mora

corde pulsum tangite;

quod per sortem

sternit fortem,

mecum omnes plangite!

--213.102.93.148 18:29, 28. Apr. 2008 (CEST) P.S.: Keine Hausaufgabe, wie an der Quelle ersichtlich:)

Das ist die dritte Strophe von Carmen Buranum "O Fortuna"; bei Orff der Eingangschor. Übersetzungen gibt es online massig; die unter Carmina Burana (Orff) verlinkte ist ziemlich korrekt. "Est affectus… angaria" ist eine schwierige Stelle: "Meine Kraft und Schwäche sind allzeit ihre Sklaven" wäre möglich. Gruß T.a.k. 18:48, 28. Apr. 2008 (CEST)

LEDs mit Transistoren schalten

Einfachst-Schaltung zur Drehrichtungsanzeige bei einem Gleichstrommotor

Hallo, ich möchte bei einem Modellbauprojekt LEDs zur Beleuchtung einsetzen. Wie ich LEDs richtig mit Widerständen schalte und die Widerstände dimensioniere ist mir klar. Die Beleuchtung soll zu einem Motor (Vorwärts- und Rückwärtsfahrt möglich) parallel geschaltet werden und LEDs dürfen nur in eine Stromflussrichtung betrieben werden. Bei Vorwärtsfahrt soll eine Gruppe LEDs leuchten, bei Rückwärtsfahrt eine andere Gruppe LEDs. Für diese Schaltung möchte ich Transistoren verwenden. Ich habe nur absolut keine Ahnung, welche Transistoren ich dafür nutzen kann - wenn ich z. B. bei Reichelt in den Online-Katalog schaue, gibt es dort hunderte Modelle… kann mir jemand einen Tipp geben, worauf ich achten muss oder eine Online-Ressource nennen, wo solche Schaltungen bechrieben sind? Viele Grüße, Johann 129.70.136.205 17:18, 28. Apr. 2008 (CEST)

Für Kollektorströme bis etwa 20 mA und auch darüber hinaus ist die Wahl der Transistoren unkritisch. Zum Beispiel sind BC 547/548 B/C geeignete NPN-Universaltransistoren. Für höhere Ströme könnte man auch BC 337/338 (auch NPN) einsetzen, schau mal in eine Transistor-Vergleichstabelle. --Cspan64 17:28, 28. Apr. 2008 (CEST)
Recht praktisch sind auch OPV, vielleicht mit offenem Kollektor (open collector), da braucht man sich bei Kleinsignalanwendungen wegen der Treiberei keine Gedanken zu machen. OPV sind i.d.R. nicht teurer, es passen mehrere in ein Gehäuse und sie sind flexibler. Ich sehe grad, dass in Transistor keine einzige Prinzipschaltung enthalten ist. Das ist ja traurig, ich werde sicher mal was malen.--Thuringius 17:48, 28. Apr. 2008 (CEST)
Mal ne Frage (is ne Weile her dass ich zuletzt mit meinem Kosmos-Baukasten gebastelt habe…): Sperren LEDs nicht von alleine wenn der Strom falschrum fließt? Also einfach parallel schalten und gut ist? Warum Transistoren? --FGodard Bewertung 23:17, 28. Apr. 2008 (CEST)
Äh, Du meinst wahrscheinlich antiparallel (und dann parallel zum Motor) schalten? --PeterFrankfurt 01:19, 29. Apr. 2008 (CEST)
[1]: Another important LED spec is maximum reverse voltage. A diode conducts current when a forward voltage is applied, but will not conduct if a reverse voltage is applied, up to a point. Reverse voltages in excess of the maximum can cause the diode to fail. Ich verstehe das so, dass eine LED kaputtgehen kann, wenn sie in falscher Richtung mit mehr als der maximalen "Reverse voltage" betrieben wird. Und diese maximale "Reverse voltage" liegt z.B. bei den billigsten LEDs von Reichelt (da habe ich gerade mal nachgeschaut, z. B. "LED 3MM GN") bei 5 Volt. 85.179.164.118 02:36, 29. Apr. 2008 (CEST)

Danke für die Infos, damit kann ich schonmal etwas anfangen. Viele Grüße, Johann 85.177.45.199 10:27, 29. Apr. 2008 (CEST)

InnerHTML mit document.write verbinden?

<script type="text/javascript"> var Nummer1 = "Formular mit Button" function Funktion1 () {document.all.Feld.innerHTML=Nummer1;} var Nummer2 = "Du hast die Zahl +A+ angegeben. Und Link zu FUnktion1 zurück"; function Funktion2 () {document.all.Feld.innerHTML=Nummer2;} </script> <div id="Feld">Formular mit Button</div>

Das obere Grundgerüst soll verbunden werden mit diesem Script:

<script language="JavaScript">
 <!--
 function Test() {
 var A;
 A=document.Formular.Zahl.value
 document.write ("Du hast die Zahl "+A+" angegeben.")
 }
 //-->
 </script>
 <form name="Formular">
 <input type="Text" name="Zahl">
 <input type="button" onClick="Test()" value="Starten">
 </form>

Es soll einen bestimmten Bereich in einer Seite geben, in dem man eine Zahl eingibt und wenn man auf den Button klickt, lädt es das nach document.write noch in dem selben Bereich, ohne die Seite noch zu laden (was sonst ja immer passiert bei document.write), darum habe ich InnerHTML verwendet. Aber wie muss man die dazu verbinden? Oder gibt es eine andere Möglichkeit?

Warum verwendest du dann nicht auch in der "Test" Funktion "innerHTML" statt "write"? --Miskellaneous 17:35, 29. Apr. 2008 (CEST)

Bitte übersetzten

Kann das jemand übersetzten? es ist latein!!!

Nulla tuum mihi subducet femina lectum:

hoc primum iuncta est foedere nostra venus.

Tu mihi sola places, nec iam te praeter in urbe

formosa est oculis ulla puella meis.

Atque utinam posses uni mihi bella videri!

Displiceas aliis: sic ego tutus ero.

Nil opus invidia est, procul absit gloria vulgi:

qui sapit, in tacito gaudeat ille sinu.

Sic ego secretis possum bene vivere silvis,

qua nulla humano sit via trita pede.

Tu mihi curarum requies, tu nocte vel atra

lumen, et in solis tu mihi turba locis.

Nunc licet e caelo mittatur amica Tibullo,

mittetur frustra deficietque Venus;

hoc tibi sancta tuae Iunonis numina iuro,

quae sola ante alios est mihi magna deos.

Nunc tu fortis eris, nunc tu me audacius ures:

hoc peperit misero garrula lingua malum.

Iam faciam quodcumque voles, tuus usque manebo,

nec fugiam notae servitium dominae,

sed Veneris sanctae considam vinctus ad aras:

haec notat iniustos supplicibusque favet.

(Superea contributionem non signatam scribat Benutzer:84.63.153.85 17:35, 28. Apr. 2008 (CEST))

Non sumus Hausaufgabenservice…--RedSolution | Sach wat! 17:39, 28. Apr. 2008 (CEST)
Domussuperdonaservus dicitur. --Zinnmann d 17:57, 28. Apr. 2008 (CEST)
Das steht uebrigens bei Tibull (Buch III, 19), obwohl der wohl gar nicht der Autor ist. Interessant. --Wrongfilter 18:08, 28. Apr. 2008 (CEST)
Sag Deinem Lateinlehrer erstmal, dass die holden Worte höchstwahrscheinlich gar nicht von Tibull sind, sondern diesem nur fälschlich zugeschrieben wurden. Dadurch wird die Abgabe der Hausaufgabe schon mal um gute 20 Sekunden verzögert - und das ist ja immer ein Vorteil! BerlinerSchule 18:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
Versuchs mal mit dem Babelfish http://babelfish.altavista.com Am besten den Text dort reinhacken und von Italienisch ins Deutsche übersetzen lassen. Italienisch ist ja irgendwie eine romanische Srpache und klingt ähnlich wie Latein. Wenn dabei kein inhaltliche Sinn rüberkommt am besten mit dem Umweg Italienisch -> Englisch -> Deutsch dann sollte es klappen -- Bullenwächter ↑  21:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
"Ungültiges tuum mihi subducet femina lectum: hoc Ostprimum iuncta foedere unsere venus. Single Sie mihi Plätze, NEC iam Sie praeter Stadtin den ostformosa oculis ulla puella meis. Schönes Atque utinam Gruppen uni mihi videri! Displiceas aliis: sic Ego tutus war ich. Null Opus beneidet Osten, procul absit Gloria vulgi: hier sapit, im stillschweigenden gaudeat ille sinu. Sic Ego secretis Opossum wohle lebende silvis, hier ungültiges trita humano sitzen über pede. Sie mihi curarum requies, Dunkelheit Sie nocte vel Lumen UND in den solis Sie mihi kippen locis um. Nunc licet und caelo mittatur Tibullo Freund, mittetur frustriert es deficietque Venus; hoc tibi Heiligtümer tuae Iunonis numina iuro, quae single ante alios Ostmihi Magna deos. Nunc Sie fortis eris, nunc Sie ich audacius ures: hoc peperit schlechtes garrula Sprachenmalum. Iam faciam quodcumque Wühlmäuse, tuus usque manebo, NEC fugiam notae servitium dominae, sed Veneris sanctae considam vinctus zu den aras: haec notat iniustos supplicibusque favet." – wunderbar.--RedSolution | Sach wat! 21:59, 28. Apr. 2008 (CEST)

<schlapplach> Wär das nicht was fürs Humorarchiv? --Jossi 08:49, 29. Apr. 2008 (CEST)

Von mir aus gerne. Man könnte es noch etwas eindeutschen, etwa "Ungültiges entfernt dir und mir die Frau vom Bett: Wie das verbundene Osterste unsere Venus hässlich macht." Klingt ja wie einer meiner Aufsätze; dafür wäre mein Küchenlatein auch grad' das Richtige.--RedSolution | Sach wat! 09:56, 29. Apr. 2008 (CEST)

... aber auch die Interpretationsaufgaben nicht vergessen! --Idler 18:29, 29. Apr. 2008 (CEST)

Lol. Argumente: ungültig & singe. Folgen: "Nunc Sie fortis eris" könnte man frei als "So werden Sie stark" werten, was mich wiederum an das englische "big" erinnert...--RedSolution | Sach wat! 18:37, 29. Apr. 2008 (CEST)

Werbefenster

Mit der vorsorglichen Bitte um Verzeihung, wenn meine Frage etwas einfältig ist: Speziell bei Foren passiert es mir häufig, dass sich große Werbefenster vor den Text legen, den ich lesen will. Wie bekomme ich die weg (FF), wenn sie keinen "Schließen"-Knopf haben? Sicher übersehe ich etwas ganz Offensichtliches… Noch dümmere Zusatzfrage: Wie können die auf die Idee kommen, dass ich ein Produkt, das mir so viel Verdruss bei der Arbeit bereitet, auch noch kaufen würde? Gruß --T.a.k. 20:06, 28. Apr. 2008 (CEST)

Schau' dir 'mal für den FF den Artikel hier an: Adblock. Mit zusätzlichen Abonnements von Filterlisten fährt man da sehr gut. Die Zusatzfrage beantwortet jemand anderes;) rorkhete 20:17, 28. Apr. 2008 (CEST)
Gar nicht. Werbung funktioniert doch so, dass man die Leute dazu bringen will, über die beworbenen Produkte zu reden, nicht?--RedSolution | Sach wat! 20:19, 28. Apr. 2008 (CEST)
@Rorkhete: Ganz herzlichen Dank, das isses wohl:)! @RedSolution: Du hast sicher ganz recht, aber du könntest mich foltern, ich habe keine Erinnerung an irgendeines dieser Produkte; ich versuche doch immer nur, dahinterzugucken;). Besten Gruß T.a.k. 20:22, 28. Apr. 2008 (CEST)
Kenne ich doch auch; aber im Unterbewusstsein bleibt das sicher.--RedSolution | Sach wat! 20:30, 28. Apr. 2008 (CEST)
Die EU-Gesundheitsminister verschweigen: Werbung kann psychische Schäden verursachen --Constructor 20:42, 28. Apr. 2008 (CEST)
Klasse belegt, der Abschnitt… ich nehme an, ab nächster Woche werden alle Werbeplakate so Kästchen tragen wie "Werbung tötet" und Werbung wird mit einer Sondersteuer belegt… der Bund schläft nicht und liebt die Wikipedia.--RedSolution | Sach wat! 20:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
Von mir ist der nicht und ich hab mich auch gewundert, dass der hier steht. --Constructor 21:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
Was? Wie?--RedSolution | Sach wat! 21:28, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich meinte den Absatz im Artikel Werbung --Constructor 02:27, 29. Apr. 2008 (CEST)
Werbung im Internet ist eine neue Kunst. Wenn die Trefferrate - d.h. die Werbung auch bei jemandem erscheint, der sich für das Produkt interessieren könnte - 1% übersteigt, dann war die Werbestrategie schon genial. Andererseits sollte man sich überlegen, ob T.a.k. mit Tampons mehr als Unfug anstellen könnte. Trotzdem scheint er sich über die Werbeberieselung aus dem Fernseher nicht zu beschweren. Ganz offensichtlich kommen Internetspots schon über seine Gleichgültigkeitsschwelle hinweg - und das ist für Werber schon ein Erfolg. Yotwen 07:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
Warum spricht Yotwen in der 3. Person mit mir ;)? Fernsehwerbung nervt natürlich auch manchmal, aber sie würde mich sicher noch viel mehr stören, wenn der Film daür nicht unterbrochen würde, sondern man sie auf Bild und Ton drauflegte -- dann müsste man den Film ja gar nicht erst senden... Es scheint mir einfach so sinnlos, wenn Werbung einen Text abdeckt. Und wie gesagt, gleichgültig kann einem das schwerlich sein, aber die Produkte vergesse ich trotzdem -- wenn RedSolution nicht Recht hat und der Kram mein Unterbewusstes besetzt hält. Gruselig! Na egal, ich gehe jetzt erstmal Tampons kaufen. Gruß T.a.k. 11:33, 29. Apr. 2008 (CEST)
Die meisten derartigen Werbungen haben einen "Schließen"-Knopf, er ist nur oft sehr kreativ gestaltet oder befindet sich an unerwarteter Stelle. Wenn er fehlt, kann ja wohl die Seite an sich nicht sehr seriös sein - bloß weg und die Fickelbilder woanders suchen ;-))) --Wolli 11:36, 29. Apr. 2008 (CEST)
Huch, neinneinnein! Dafür bin ich zu alt (oder noch nicht alt genug). Es ging um Foren, und um ganz unverfängliche Sachen wie englische Vokabeln u.ä. Soweit ich das System verstehe, hat die Werbung ja auch nur indirekt (über die Finanzierung) mit den Foren zu tun und kommt von irgendeinem anderen Server. Gruß T.a.k. 11:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
Und wenn durch das Banner noch Cookies eingepflegt werden, sind wir schon an der Grenze zu einer Straftat. --Constructor 14:06, 29. Apr. 2008 (CEST)

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Umstellungsgegner vom British Pound auf das Pound Sterling 1971 argumentierten, dass neue (dezimale) System sei "zu kompliziert". Kennt jemand eine Quelle aus damaliger Zeit (London Times, Guardian usw.), der dieses Argument druckte? Yotwen 11:20, 29. Apr. 2008 (CEST)

Vielleicht hilft dir diese Seite weiter. -- Pionic !? 13:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
"Wir haben Barren von Eisen, die wiegen ein Pfund und die gelten drei und einhalb Sesterze, außerdem vier Stücke von Zink, die gelten jedes ein und ein halbes Stück von Kupfer. Die Sesterze gelten zwölf Stücke von Bronze und..." Wer Jahrtausende so rechnete, dem fällt das Dezimalsystem halt schwer :-) -- Smial 13:41, 29. Apr. 2008 (CEST)

Indianer

Und gleich noch mal: Weiss jemand einen guten Link zum Thema Indianische Kultur und vor allem deren Zerstörung durch die Kolonisation? Danke--RedSolution | Sach wat! 11:46, 29. Apr. 2008 (CEST)

Kein Link, aber wenn Dich insbesondere der letzte Abschnitt der Zerstörung der nordamerikanisch-indianischen Kulturen interessiert, dann würde ich Dir Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses von Dee Brown empfehlen. Gruß --Janurah 16:09, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ist nicht für mich, aber ich werds mal weiterleiten. ;-)--RedSolution | Sach wat! 17:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
Versuch mal das Heard-Museum in Phoenix, Az. Yotwen 18:41, 29. Apr. 2008 (CEST)

Karettschildkröten

Warum ist Caretta Caretta die Unechte Karettschildkröte und nicht die Echte (die einen ganz anderen wissenschaftlichen Namen hat)? --KnightMove 19:22, 29. Apr. 2008 (CEST)

Interpret und Titel

Wer ist das und wie heißt der Titel? --85.178.46.128 20:58, 29. Apr. 2008 (CEST)

Führerschein mit 17

Beim Führerschein mit 17 ist gefordert, daß die Begleitperson nicht über 0,5 Promille hat. Ich finde aber nirgends eine Ermächtigung für die Polizei dieses zu überprüfen / eine Blutprobe anzuordnen, bzw. eine Ahndungsmöglichkeit gegen den Beifahrer (Punkte, Geldbuße...). Es ist nur vermerkt, daß der FAHRER geahndet wird, wenn für "jederman offensichtlich ist", daß die Begleitperson stark alkoholisiert ist. Heißt das also wirklich, daß es zwar als Begleitperson verboten ist, betrunken zu sein, aber mit Minze und viel Schauspieltalent alles ok ist?!?!? Wenn nicht: wo finde ich darüber etwas? (Ich finde auch nirgends, daß die Person auch nur wach sein muß........)--141.91.129.3 14:57, 29. Apr. 2008 (CEST)

Habe etwas offizieles darüber gefunden. Die Polizei, darf BITTEN, eine Atemkontrolle durchzuführen. Willigt der Beifahrer nicht ein, können die Polizisten zur Gefahrenabwehr entscheiden, ob die Person definitiv so doll betrunken ist, daß eine Weiterfahrt untersagt werden muß. 0.5 Promille hat man allerdings schon mit 2 großen Bier. Somit wohl kaum im Bereich von "auf jeden Fall sehr betrunken". Heißt also: jepp, mit Minze und einem "Nö, möchte nicht pusten" ist wirklich alles ok. Klasse.

Mh. Die "Fahrerlaubnisverordnung" (FeV vom 14.08.2005) sagt in § 48a Abs. 6 Satz 1: "Die begleitende Person darf den Inhaber eher Prüfungsbescheinigung nach Absatz 3 nicht begleiten, wenn sie 0,25 mg/l oder mehr Alkohol in der Atemluft oder 0,5 Promille oder mehr Alkohol im Blut oder eine Alkoholmenge im Körper hat, die zu einer solchen Atem- oder Blutalkoholkonzentration führt." - Es würde mich doch sehr wundern, wenn keine Handhabe bestünde, diese Vorschrift wirksam durchzusetzen. Das hieße praktisch, dass der Begleiter zu einer Blutalkoholmessung gezwungen werden kann. (Übrigens ist, soviel ich weiß, das "Pusten", auch für einen normalen Fahrer, immer freiwillig. Nur die Blutentnahme kann zwingend angeordnet werden.) Über die Sanktionen gegen den Begleiter steht nichts in der Verordnung, aber ich vermute mal eine Ordnungswidrigkeit, die in schwereren Fällen auch zum Führerscheinentzug (Begleitperson ist Verkehrsteilnehmer) bzw. Mithaftung (bei Unfällen etc.) führen kann. Das ist allerdings Spekulation. Joyborg 09:27, 30. Apr. 2008 (CEST)

Tatsache ist, daß die Polizei eben KEINE Ermächtigung hat die Person zur Blutprobe zu zwingen. Und es gibt auch keinerlei Sanktionen gegen den Beifahrer. Alle Ordnungswidrigkeiten können nur von dem Fahrer selbst begangen werden. Und in der Tat darf die Polizei nur höflich bitten, zu pusten. Allerdings auch nicht jeden Fahrer nach gut dünken, sondern, wenn sie schon vorhat zur Not auch per Blutentnahme zu prüfen, ob sich ihr Verdacht begründet, daß konkret diese Person betrunken ist. Das Pusten ist nur dafür gedacht, daß der ungerechtfertigt beschuldigte Bürger ohne großen Zeitaufwand sich des echten körperlichen Eingriffs, den Stich mit der Nadel, enziehen kann. Ist Tatsache. Und das der Gesetzgeber es "übersehen hat" den Polizisten die Befugnis zu geben, ist unglaubwürdig. In der Tat gibt es so einige Gesetze, die sich gut anhören, aber nur klappen, wenn der Bürger keine Ahnung von seinen Rechten hat.......

Hedwig Höß und Kinder

Hallo... weiß jmd was aus Hedwig Höß und deren Kindern geworden ist?... über Google ist immer nur zufinden das sie Rudolf Höß geheiratet hat und 5 Kinder von ihm bekam..... was wurde mit ihnen nach dem Krieg? mfg Diether

--91.64.211.211 20:18, 29. Apr. 2008 (CEST)

Ist es möglich, davon überzeugt zu sein, dass es gut und richtig sei, dass über Google oder andere öffentliche Quellen nichts über diese sechs Personen zu erfahren ist? Zwar ist Rudolf Höß eine geschichtlich wichtige Person; deshalb wurde und wird auch über ihn berichtet; zur Berichterstattung gehört eben auch die Tatsache, dass er verheiratet war und fünf Kinder hatte. Aber dadurch werden doch die Frau und die Kinder nicht automatisch zu Personen der Geschichte. Und über normale Privatpersonen sind nun mal die Informationen öffentlich, die diese selbst öffentlich machen wollen. Und wenn sie gar nichts veröffentlichen wollen, ist das ihre Sache. Der Mann war einer der schlimmsten Verbrecher aller Zeiten? Mal abgesehen davon, dass er dafür ja auch bestraft wurde, gibt es glücklicherweise heute keine Sippenhaftung, weder sone noch solche. BerlinerSchule 21:08, 29. Apr. 2008 (CEST)

Hi...wieso sollte es falsch sein über diese Person(en) etwas über Google zu erfahren? schließlich gibt es auch genügend über Eva Braun in der allwissenden Müllhalde zu finden, und wessen Frau das war dürfte ja wohl klar sein...."Und über normale Privatpersonen sind nun mal die Informationen öffentlich, die diese selbst öffentlich machen wollen"- das sollte man vielleicht mal den Millionen Leuten sagen die unfreiwillig im Netz erwähnt werden (und die haben bestimmt nicht diesen enormen geschichtlichen Hintergrund); abgesehn davon sind diese Personen (Hedwig und Kinder) sicherlich/evtl. schon verstorben (also kann man auch nicht mehr nachfragen ob es recht ist was zu veröffentlichen oder nicht); und mit nem nachweislichen millionenfachen Mörder verheiratet gewesen zu sein würde ich nicht als "normal" bezeichnen......"Aber dadurch werden doch die Frau und die Kinder nicht automatisch zu Personen der Geschichte"- wie gesagt, auch Eva ist geschichtlich relevant (darüber kann man natürlich streiten...wie über fast alles).......naja falls noch jmd was finden sollte...mfg Diether P.S. "dass es gut und richtig sei, dass über Google oder andere öffentliche Quellen nichts über diese sechs Personen zu erfahren ist?"- verschweigen kann die Vergangenheit auch nicht rückgängig machen....

Frau Höß dürfte mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr am Leben sein, die Kinder wohl eher schon. Und die können nun wirklich nichts dafür, wer ihr Vater gewesen ist. --Jossi 23:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
In den Fernsehnachrichten habe ich gerade wieder eine Bestätigung dafür erhalten, dass es falsch ist, Leute öffentlich zu machen, die öffentlich nicht sind; es wurde nämlich (ich weiß nicht genau von wem) angedacht, den mittels Vergewaltigung gezeugten Kindern, die zur Zeit als Fall Amstetten bezeichnet werden, neue Identitäten zu geben.
Wer etwas tut, was Öffentlichkeit erzeugt, ist dafür verantwortlich. Das geht schon mit Kleinigkeiten los, mal ein Buch veröffentlicht, mal ein paar Vorträge gehalten, mal eine Vernissage und schon ist man öffentlich. Wer schwere Verbrechen begeht, muss auch vorher wissen, dass damit neben der Möglichkeit, nach Recht und Gesetz bestraft zu werden, auch eine mögliche dauerhafte Öffentlichkeit auf einen zu kommt. Aber offensichtlich hat die Braut von Höß nicht an seinen Verbrechen mitgewirkt - sonst wäre sie ja auch angeklagt worden. Gibt es eine grundsätzliche Pflicht unter Ehegatten, einander vom Begehen von Verbrechen abzuhalten? Moralisch wohl, rechtlich auch heute noch nicht (siehe Gisela Friedrichsens (heißt sie, glaube ich) wunderbaren Kommentar im vorvorletzten Spiegel). Schade. Aber es ist so. Daher auch bei Frau Höß keine Sippenhaftung. Ihr Gatte wurde gehängt? Spätestens ab dem Zeitpunkt hat auch sie nichts mehr mit den Taten ihres Mannes zu tun. Und ist daher keine öffentliche Person, wenn sie dies nicht durch andere (eigene) Handlungen geworden ist. Was Eva Braun damit zu tun haben soll, ist nicht ganz klar; sie ist aus mehreren Gründen eine Person der Geschichte (wenn auch natürlich in weit geringerem Maße als ihr Göttergatte der letzten Stunde). Im Internet stehen Millionen Leute unfreiwillig? Schlimm genug! Ich persönlich stehe (mit meinem Klarnamen) nur mit Dingen drin, die ich wirklich selbst zu verantworten habe. Wer diese Millionen Leute sind, die unfreiwillig drinstehen und wie und warum, weiß ich nicht. Aber auch die stellen keinen Grund dazu dar, noch ein paar Millionen ebenso unfreiwillig dazuzustellen. Einen "enormen geschichtlichen Hintergrund" hat Rudolf Höß. Seine Frau, seine Kinder, seine eventuellen Enkelkinder und Urenkel haben ihn nicht. Dass Frau Höß inzwischen verstorben sein dürfte, ist wahrscheinlich; auch von den Kindern könnten nicht mehr alle leben. Und Du merkst richtig an, dass man sich deshalb / dann von ihnen kein Einverständnis mehr holen kann. Und deshalb hat man es eben nicht.
"mit nem nachweislichen millionenfachen Mörder verheiratet gewesen zu sein würde ich nicht als "normal" bezeichnen" Das ist weder normal noch sonstirgendwas. Es ist einfach nicht relevant. Der Mörder war der Gatte, nicht sie.
Gerade weil wir wissen, wozu niedrigste Bildzeitungs(leser)instinkte imstande sind, sollte man auch nicht einmal daran denken, nach solchen Leuten zu suchen und sie zu "outen".
"Verschweigen kann die Vergangenheit auch nicht rückgängig machen...." Sehr richtig. Deshalb ist es auch die Pflicht jeder Generation, die Informationen über vergangene Verbrechen (und auch schon über die Diktatur als solche) an die nächsten weiterzugeben und sich ethisch damit auseinanderzusetzen. Deshalb wird auch über Rudolf Höß und seine Verbrechen geschrieben. Seine Nachkommen können (um den Sinn langer Rede kurz zu fassen) nichts dafür. Und geben uns keine weitere Aufklärung über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen. Außer wenn sie es wollen - ich denke da mal an einige der Kinder von Albert Speer sen. Vielleicht kommt mal ein junger Höß der vierten Generation und distanziert sich öffentlich von seinem Urgroßvater. BerlinerSchule 00:22, 30. Apr. 2008 (CEST)
Gut gesprochen. Danke! --Zinnmann d 07:50, 30. Apr. 2008 (CEST)

Hi..also erstmal danke für die Antwort, aber irgendwie reden wir aneinander vorbei..... ist es denn verboten sich für das Leben und Wirken ehemals lebender Personen zu interessieren?....ausserdem will ich ja niemanden bloßstellen oder sowas, sondern wollte nur nach evtl Links fragen wo man mehr darüber erfahren kann (dort wären die Infos also schon drin).. also zahlreichen weblogs, myspace seiten und z-Bsp. youtube zufolge gibt es sehr wohl viele Leute die ungewollt im Netz dargestellt werden...ich selbst bin auch ohne meine Zustimmung auf mehreren Seiten vertreten (aber auch egal:-) )..... was Eva damit zu tun hat?...naja, dem Artikel Eva Braun zufolge hat sie in meinen Augen nicht gerade sehr viel relevantes geleistet (von ihrer Heirat mal abgesehn)....."Und Du merkst richtig an, dass man sich deshalb / dann von ihnen kein Einverständnis mehr holen kann. Und deshalb hat man es eben nicht."- aha, glaube kaum das mir Gaius Iulius Caesar (nur als Beispiel)sein Einverständnis geben wird über ihn im Netz zu schreiben, wenn ich es trotzdem tue mache ich mich dann strafbar?....."Das ist weder normal noch sonstirgendwas. Es ist einfach nicht relevant. Der Mörder war der Gatte, nicht sie."- nicht relevant? aha, und wer entscheidet was relevant ist und was nicht?.... ist es "verboten" im Netz über meine Vorfahren zu recherieren, die sind nämlich bestimmt in keinster Weise relevant (ausser für mich natürlich)....."Daher auch bei Frau Höß keine Sippenhaftung."- hatte auch nicht vor irgendwelche evtl. lebenden Verwandten anzuklagen oder gar umzubringen, also hat das hier schonmal nichts direkt mit meiner Frage zu tun....@Jossi: habe auch nicht vor irgend jemanden zu verurteilen, das haben schon andere gemacht und ist auch nicht der Grund warum ich gefragt habe......"Gerade weil wir wissen, wozu niedrigste Bildzeitungs(leser)instinkte imstande sind, sollte man auch nicht einmal daran denken, nach solchen Leuten zu suchen und sie zu "outen"."- wozu sind die den imstande, klär mich mal auf, ich lese "leider" keine bild....dafür lese ich geschichtlich relevante Sachbücher und würde gern noch mehr Hintergrundwissen dazu haben....allerdings scheine ich das hier aus mir unbekannten Gründen nicht zu erhalten....trotzdem danke....mfg diether P.S.: mir ging es auch eigentlich darum Informationen zu evtl. bereits vorhandener(!) Literatur zu erhalten.....

Enteroviren

Ich muss im Sommer eine Asienreise antreten in ein Gebiet, das derzeit von einer massiven Epidemie bedingt durch Humane Enteroviren (Serotyp 71) betroffen ist, die zumindest bei Kindern schon Todesfälle gefordert hat (Fuyang, [2]). Da der Serotyp 71 in Mitteleuropa weniger verbreitet ist, bin ich wahrscheinlich nicht immun. Daher habe ich zwei Fragen: a) Laut Wikipedia steht für die meisten Virusarten kein Impfstoff zur Verfügung. Kann man sich in Deutschland irgendwo gegen asiatische Enteroviren-Subtypen impfen lassen oder ist hierfür kein Impfstoff verfügbar? Wo bekomme ich ggf. Informationen zu dieser Frage? b) Wo finde ich Informationen über das spezielle Virus-Typisierungsverfahren, mit dem man feststellen kann, gegen welche Serotypen speziell von Humanen Enteroviren man bereits eine Immunität entwickelt hat? Die allgemeinen Artikel hierzu (Virologische Diagnostik, Immunologie#Immunologische_Diagnostik, Immunoassay, Enzyme-linked Immunosorbent Assay) habe ich bereits gelesen), bin aber leider nicht fündig geworden. Ich weiß, dass Wikipedia keine immunologische Fachberatungsstelle ist. Wenn möglich, bitte ich aber dennoch um eine möglichst fachkundige Antwort, keine bloßen Verweise auf allgemeinen Selbstverständlichkeiten wie Händewaschen, etc. Dankeschön vorab! H. Schomm --91.44.219.227 21:10, 29. Apr. 2008 (CEST)

Meine Fragen haben sich inzwischen erledigt, hier sind Labore genannt, an die ich mich wenden werde. --91.44.219.227 21:56, 29. Apr. 2008 (CEST)
Falls hier noch jemand mitliest sollte vielleicht erwähnt werden, dass die Tropeninstitute in dieser Frage sicher auch weiterhelfen können. Joyborg 08:50, 30. Apr. 2008 (CEST)

texte kopieren

Sehr geehrte Damen u. Herren, darf ich die Texte aus der wikipedia verändert auf meine Firmenwebsite einstellen u. im Impressum den Quellennachweis zu wikipedia angeben ohne das gegen mich rechtliche Schritte eingeleitet werden. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

mfg. M.Grimm --Zisco 11:17, 30. Apr. 2008 (CEST)

Die Antwort findet sich unter Wikipedia:Lizenzbestimmungen --Flominator 11:18, 30. Apr. 2008 (CEST)

Text in zwei Spalten zeigen

Hallo. Ich suche nach einer Möglichkeit, um zwei Gedichte parallel abzudrucken. Habe schon viel rumgesucht und jetzt frag ich einfach euch... -- Grapelli 12:16, 30. Apr. 2008 (CEST)

Das geht mit der Tabellenfunktion. Schau mal hier Gaudeamus_igitur#Wortlaut_lateinisch.2Fdeutsch, da ist ein Muster. --Rabe! 12:30, 30. Apr. 2008 (CEST)
Danke! -- Grapelli 12:32, 30. Apr. 2008 (CEST)

Gehörgangspflege

Wo im Gehörgang befinden sich die Ohrenschmalzdrüsen und wo sammelt sich der Ohrenschmalz ? Wie lang ist der äußere Gehörgang ? Sind Wattestäbchen wirklich nicht zum Ohrenreinigen gedacht ? Und wenn nein, gibt es eine sichere Art die Ohren mit Wattestäbchen zu reinigen (z.B. Bewegungen von Innen nach Außen; Vorspülen; etc.) ? -- 141.30.81.153 02:48, 29. Apr. 2008 (CEST)

hast du Ohrenschmalz, Wattestäbchen und Gehörgang schon gelesen?-- HAL 9000 04:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
Überall im äuß. Gehörgang; 2-2,5cm; Nein; Nein; Spülen alleine reicht, aber man sollte das Ohrenschmalz auch nicht zu sehr entfernen, weil es das Ohr vor Bakterien und Fremdkörpern schützt. -- Jonathan Haas 07:57, 29. Apr. 2008 (CEST)
wer mit Wattestäbchen umgehen kann, kann sie (angefeuchtet) auch zur Reinigung des vorderen (!) Ohrgangs verwenden. Das tun Mütter schon (extrem vorsichtig) bei Säuglingen. Aber die nötige Feinmotorik muss man schon mitbringen, rumstochern ist natürlich tabu, einfach leicht hin- und herdrehen (mache ich seit Jahrzehnten völlig unfallfrei) --Dinah 13:48, 30. Apr. 2008 (CEST)

Darf der Staat moralische Ansprüche an seine Bürger stellen ?

In Deutschland darf man in der Nationalbibliothek nur mit einer analogen Kamera aus Büchern fotografische Reproduktionen erstellen. Darf der Staat die in den Augen der Mehrheitsmoral höherwertige Analogfotografie zum moralischen Anspruch an den gelegentlich aus Büchern fotografierenden Bürger erheben, was weit über die Befolgung gesetzlicher Normen hinausgeht ? --85.180.133.100 13:17, 29. Apr. 2008 (CEST)

Deine Frage scheint mir schon die erwartete Antwort zu implizieren. ;-)
Ansonsten denke ich, dass das auch schon ein Thema für eine Promotion oder Habilitation im rechtsphilosophischen oder rechtstheoretischen Bereich sein könnte. Hier wirst du sowieso nur Meinungen hören. Eine "richtige" Antwort auf diese Frage kann es meines Erachtens nicht geben. Wenn du dieses Thema weiter (öffentlich/frei) erörtern möchtest, bietet sich dafür die Wikiversity an. Einfach ein Projekt im philosophischen Bereich oder so anlegen und die Gedanken sprießen lassen. Andere, die sich dafür interessieren und dieses Thema weiter erörtern möchten, sind auch herzlich dazu eingeladen. :) -- heuler06 13:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
Den Gedankenschluss, dass das Verbot von Digitalfotografie mit der moralischen Bewertung derselben zusammenhängt, halte ich für abenteuerlich. Ich vermute zunächst eher technische Gründe, wie z.B. den, dass Rollscans (die auch als fotografische Aufnahmen gelten) verhindert werden sollen. Eine nähere Beschäftigung mit der Frage vebietet sich mir leider durch die als Frage getarnte Polemik. --91.23.246.66 14:38, 29. Apr. 2008 (CEST)
Um die ursprüngliche Frage zu beantworten: Ja, der Staat darf das. --80.218.112.70 21:14, 29. Apr. 2008 (CEST)
Wo steht denn überhaupt, dass es zwischen analoger und digitaler Fotografie einen moralischen Unterschied gäbe? Einen technischen natürlich; wirtschaftliche, ästhetische, klar. Aber moralische? Worin sollen die denn bestehen? Ansonsten hat 80.218.112.70 recht - der Staat droht im Namen der Gesellschaft mit Strafen für viele unmoralische Verhaltensweisen; der Katalog dazu heißt Strafgesetzbuch (oder sehe ich das falsch?). BerlinerSchule 21:22, 29. Apr. 2008 (CEST)
Kommt darauf an, ob du dich Friedrich Nietzsche (Zur Genealogie der Moral, 1887) oder auf Immanuel Kant beziehst und in welchem Staat du leben möchtest. Meine persönliches Interesse wäre eher, die Trennlinie zu finden, bis wohin ich Kant und ab wo ich Nietzsche bevorzuge. Yotwen 16:46, 30. Apr. 2008 (CEST)

ICQ?

Kann man ICQ auch annonmy benutzen? Wie die Wikipedia, quasi als Gast? --84.62.188.219 18:14, 29. Apr. 2008 (CEST)

Jein, wenn Du meinst: Ohne dass deine persönlichen Daten bekannt werde. Ja, ICQ akzeptierzt auch Mork vom Ork als Nutzer. Wenn Du meinst: Ohne dass die Deine IP-Adresse bekommen: Jein, da alles über den ICQ-Serverpark läuft. Allerdings kannste einen Openproxie nutzen, so er ICQ unterstützt. sугсго 18:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
Wohl eher Open Proxy --Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:20, 30. Apr. 2008 (CEST)

invalid address 550 5.0.0

haie ihrs, ich versuche eine E-Mail zu versenden leider mag der Empfänger mich nicht; Die E-Mail-Adresse existiert; ganz sicher. Fehlermeldung ist "invalid address 550 5.0.0 Mailbox unavailable/command rejected for policy reasons/no access". Kann das ein Spam-Filter sein der mich nicht mag? ...Sicherlich Post 20:37, 29. Apr. 2008 (CEST)

ich würde auf spamfilter oder eine firewall tippen. möglich wäre auch, dass irgendwas bei der Verbindung ServerA<>ServerB nicht ganz klappt --Bountin 21:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
Hier ist was im Internet dazu, aber glaube nicht, dass es dir hilft. --Constructor 19:16, 30. Apr. 2008 (CEST)
Hab jetzt gefunden, dass es daran liegen könnte, dass du von einer dynamischen IP (Website ohne eigene statische IP) sendest. Vielleicht hat dein Empfänger da Restriktionen und du kannst nur von einem Standardanbieter und nicht von einer eigenen Website senden (wenn möglich, sollte er dich whitelisten). --Constructor 19:24, 30. Apr. 2008 (CEST)

Paket über 31,5 kg verschicken

Hallo,

ich möchte gerne ein Paket verschicken, dass ca. 32 Kg wiegt, aber finde keinen Paketdienstleister, der das günstig anbietet... Bei Hermes ist das z.b. gar nicht möglich und DHL verlangt 45 Euro. Pakete bis 31,5 Kg kann man allerdings für 13-16 Euro bei den beiden genannten Anbietern verschicken. Gibt es da noch einen Toleranzbereich oder wiegt das überhaupt jemand nach? Die 500 Gramm mehr machen ja nicht viel aus. --84.177.62.154 22:02, 29. Apr. 2008 (CEST)

GLS nimmt bis 40 kg und die Preise sind nicht gewichtsbasiert. --145.253.2.232 22:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
Danke für den Tipp! --84.177.120.55 13:24, 30. Apr. 2008 (CEST)

Durch Umzug und Ebay habe ich bei 4 Poststellen viel Erfahrung mit "ganz knapp nicht" bei Warensendungen. In jedem Postamt heißt es dann: "Das schick ich so nicht ab, daß kommt sonst 100% vom Paketamt zu ihnen zurück, und das will ja keiner...". Mein Vorteil ist, daß die Warensendungen auch in den Briefkasten passen. Seit dem kauf ich immer nur Briefmarken und steck die Pakete vor dem Amt dann ein.... Selbstredend, daß noch nie ein Paket zurück kam. Lange Rede: tippe mal, bei der Post wirst du voll bezahlen müssen.

Ein 32kg-Paket wird er kaum in den Schlitz des Briefkastens bekommen… BTW: Eine Warensendung ist nicht gleichbedeutend mit einem Postpaket. --84.142.204.250 11:38, 30. Apr. 2008 (CEST)

die Post wiegt auf jeden Fall genau ab, selbst bei Briefsendungen. Da kann wegen 50 Gramm zuviel bei einer Briefsendung die Sendung zurückkommen, habe ich schon erlebt. Ich habe aus einem Päckchen auch schon mal 100 Gramm Verpackungsmaterial am Postschalter herausgenommen ... --Dinah 13:58, 30. Apr. 2008 (CEST)

Universal-Fernbedienung Philips SBC RU 254

Wie kann man mit der Universal-Fernbedienung Philips SBC RU 254 die Programmspeicherplätze beim Satelliten-Receiver Philips STU 3350 bearbeiten? --88.77.241.58 23:26, 30. Apr. 2008 (CEST)

Ich hab' das schon vor ein paar Tagen auf Portal Diskussion:Mathematik gefragt, aber leider keine Antwort erhalten...

Ich frage mich, wie sich Ausgleichungsrechnung und Interpolation zueinander Verhalten. Beide versuchen doch, eine Funktion zu finden, die "möglichst gut" zu irgendwelchen gegebenen diskreten Werten passt, richtig? ist das nicht einfach dasselbe, nur einmal aus Sicht der Statistik und einmal aus Sicht der numerischen Mathematik? Wäre toll, wenn ihr das zueinander in Beziehung setzen bzw voneinander abgrenzen könntet... danke! -- Duesentrieb 01:17, 1. Mai 2008 (CEST)

Die zwei Begriffe stehen für zwei sehr verschiedene Aufgaben: Bei der Ausgleichsrechnung "weiß man", was für eine Art von Kurve (Wurzel, Exponential, Summe von mehreren Termen usw.) nach der Theorie zu den Messwerten passen sollte und versucht, diverse Parameter in dieser Funktion so anzupassen, dass die Kurve bestmöglich zu den Messwerten passt. Bei der Interpolation liegt dieses Wissen nicht vor (oder man ignoriert es gerade mal), so dass man nur eine möglichst "schöne" oder "passende" Kurve (meist aus Polynomen) durch die Messwerte legt. --PeterFrankfurt 02:08, 1. Mai 2008 (CEST)
siehe Interpolation: Bei anderen Approximationsverfahren wie z. B. der Ausgleichungsrechnung wird nicht gefordert, dass die Messdaten exakt wiedergegeben werden; das unterscheidet diese Verfahren von der Interpolation. -- Koerpertraining 02:14, 1. Mai 2008 (CEST)
Das kommt noch dazu. --PeterFrankfurt 02:24, 1. Mai 2008 (CEST)

Messer in der Spülmaschine

Man soll ja keine guten Küchenmesser in der Spülmaschine spülen, weil sie dabei schnell stumpf werden. Kann mir jemand sagen, woran genau das liegt? Hier behauptet jemand, das läge nur daran, dass sich die Messer während des Spülens bewegen und mit der Schneide an anderem Geschirr abstumpfen. Also nicht an der Art/Dauer/Temperatur etc. des Maschinenspülens selbst. Kann das jemand bestätigen? --Joyborg 10:20, 29. Apr. 2008 (CEST)

Ein Problem ist wohl auch, dass die (weichen=harmlosen) Borsten der Spülbürste durch Wasserstrahlen ersetzt werden. Völlig frei von harten Partikeln (Staub, Sand, Holzfasern) ist das nur selten. Und dann wird die Klinge halt "gesandstrahlt". --Simon-Martin 10:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
Reibung oder "Sandstrahlen" wäre natürlich ein Grund für Abstumpfen, aber heißes Wasser mit Reinigungsmittel über längere Zeit dürften auch zu (nicht mit bloßem Auge sichtbaren) Korrosionserscheinungen führen, die sich dann natürlich besonders an der schmalen Schneide bemerkbar machen, sei der Stahl auch noch so hochwertig. Viele Grüße, Johann 85.177.45.199 10:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ich würde die Abtragsleistung des Wassers an der Schneidkante auch nicht ganz ausschliessen. -- Хрюша ?? 10:45, 29. Apr. 2008 (CEST)
Mal abgesehen, davon, was dem Griff passiert, befindet sich das Messer natürlich in einer wasserstoffreichen Umgebung bei hohen Temperaturen. Dadurch diffundiert der Stahlschädiger Wasserstoff in die oberen Schichten des Messers und versprödet diese. Der dünnste Teil der Klinge - die Schneide - versprödet am meisten und bricht anschliessend schneller. Yotwen 11:23, 29. Apr. 2008 (CEST)

Yotwens Erklärung ist wohl richtig. Jedenfalls bei mir bewegen sich die Messer beim Spülen nicht (habe eine Spülmaschine ohne Schleudergang), ich habe auch kein Hochdruckstrahlsystem, lieber Simon-Martin. Scharfe Messer sind jedenfalls deshalb scharf, weil sie vorne sehr, sehr dünn geschliffen sind und dieser dünne Metallstreifen leidet, wenn die Maschine bei 100° C das Geschirr trocknet – das Messer wird stumpf. Das Spülen selbst ist weniger das Problem. --Wolli 11:31, 29. Apr. 2008 (CEST)

Ich würde eher auf ein chemisches Problem tippen. Die Schneide verliert durch mechanische Beanspruchung ihre Passivschicht. Maschinenreiniger sind sehr korrosiv (Salz) und oxidierend (Per-Oxo-Verbindungen). Bei jedem Spülgang sollte sich eine neue, besonders "dicke" Passivschicht aufbauen, die bei der anschliessenden Nutzung wieder abgerieben wird. Der grösste korrosive Materialabtrag erfolgt sowieso immer an Stellen mit der größten mechanischen Spannung im Material, eben meist der Schneide. Da sie in einem sehr spitzen Winkel zuläuft wird sie mit der Zeit besonders stark "gerundet". In Summe wird die Klinge schneller "flacher" oder niedriger als dünner. Ältere Messer entwickeln daher auch aus einer geraden Schneide ein konkaves Profil, weil der größte Materialabtrag an den meistbenutzten Stellen entsteht . Daneben kann es galvanische Korrosion geben, oder sogar Kornzerfall, weil die Temperaturen sehr hoch sind. Probleme könnten auch die Klarspüler bereiten. Zitronensäure + Additive bei über 60°C! --Thomas 12:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe im "chemischen" Zusammenhang auch mal gehört, dass die Messer bei Spülmaschinennutzung länger mit Essensresten rumliegen, bevor sie gesäubert werden (bis die Maschine nunmal voll ist) und das ebenfalls schlecht sein soll. --StYxXx 06:52, 1. Mai 2008 (CEST)

Ich werf meine Messer in die Spülmaschine. Was darin passiert, ist deren Problem, nicht meines :-) -- Martin Vogel 18:16, 29. Apr. 2008 (CEST)

Achnee, du bist also ein Messerwerfer? Gut zu wissen. :-) --Schlesinger schreib! 19:04, 29. Apr. 2008 (CEST)

Danke an alle! Außer an den Grobian am Schluss ;-) Joyborg 08:44, 30. Apr. 2008 (CEST)

Impulsware bei Aldi-Nord

Jedes mal an der Kasse stelle ich mir diese Frage, vielleicht finde ich ja hier eine Antwort: Warum verkauft Aldi-Nord über den besten Ladenplatz, den ein Discounter zu bieten hat (nämlich in unmittelbarer Kassenlage, parallel zum Beförderungsband, ideal für Impulsware) immer und ausschliesslich Kleinbildfilme (wer benutzt die heute noch??) und Batterien (und ab und an stehen noch ein paar DVDs rum)? Alle anderen Discounter und Supermärkte nutzen diese Fläche zumeist für Schnickschnack, Süssigkeiten oder Quengelware, auf jeden Fall aber für ein breites Angebot an solcher Ware - warum Aldi-Nord nicht? Offensichtlich verdienen sie mit diesen beiden Produkten am besten an dieser Stelle (die Jungs und Mädels bei Aldi sind ja nicht doof), aber warum??--schreibvieh muuuhhhh 21:47, 29. Apr. 2008 (CEST)

Aldi-Nord führt keine Quengelware, die haben keine Kleinpackungen von Süßwaren oder Kaugummies im Sortiment. sугсго 21:51, 29. Apr. 2008 (CEST)
Genau, sie verkaufen ja Kleinbildfilme und Batterien - aber warum???--schreibvieh muuuhhhh 21:53, 29. Apr. 2008 (CEST)
Kleinbildfilme finden sich auch bei Aldi nur noch in sehr begrenztem Umfang. Und bei Batterien vermute ich mal, dass sich die Dinger einfach sehr gut verkaufen. Angesichts der extremen Zunahme batteriebetriebener Geräte dürfte der Batterieabsatz in den letzten Jahren stetig gewachsen sein. --217.255.78.96 22:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
Weil das solche Kleinwaren sind, die gerne geklaut werden. Sie haben einen höheren Wert als Kaugummis oder anderen Süßwaren... Kleinbildfilme werden immernoch verwendet, zum Beispiel von mir und jeden anderen guten Photographen. Analog ist manchmal besser als digital! Ich weiß das die Qualität der Filme bei Aldi nicht die Beste ist, aber Lichtbilder lassen sich damit auch tätigen. Übrigens findet man in Rheinhausen, da wo ich wohne in Duisburg ALDI-SÜD und da ist das ganz genau so. --Oceancetaceen 22:10, 29. Apr. 2008 (CEST)

Batterien, CDs, KB-Filme und Zigaretten sind erfahrungsgemäß "klaugefährdete" Waren (hierzu gehören insbesondere Waren, die relativ klein/flach sind aber zugleich relativ hohen Warenwert haben); können an der Kasse besser beobachtet werden). Unter anderem deswegen ist an den Kassen meist auch das Marktleitungsbüro mit einem Einwegspiegel angeordnet. -91.44.219.227 22:17, 29. Apr. 2008 (CEST)

Das ist ja alles gut und schön - aber wenn diese Argumentation stimmen würde, dann würden alle Discounter und Supermärkte Kleinbildfilme und Batterien an den Kassen verkaufen. Tun sie aber, tut eigentlich (fast) nur Aldi-Nord. Warum gerade diese beiden Produkte bei dieser Kette?--schreibvieh muuuhhhh 22:38, 29. Apr. 2008 (CEST)
Alsi-Nord hat meines Wissens das kleinste Sortiment aller Ketten (Mit Absicht), da war kein Platz mehr für Quengelware, außerdem führt Aldi-Nord kaum Quengel-Marken. Die müssten sich ihre Quengelware extra anfertigen lassen. Da haben sie dann wohl keinen Bock drauf. sугсго 22:44, 29. Apr. 2008 (CEST)

Bei ALDI Süd ist das System genauso wie bei Aldi Nord. Und bei Lidl gibts zumindest die CDs ebenfalls an der Kasse. Bei Schlecker sind Filme soweit ich weiß auch vor der Kasse. Und Batterien sind (meinem Gefühl nach) bei sehr vielen Supermarktketten an der Kasse.Welche Artikel nun im Detail wo genau sind, ist halt "Firmen-Philosophie". Da müsste man die Marktplaner in der Zentrale fragen, aber die werden dazu sicher nix sagen. 91.44.219.227 22:47, 29. Apr. 2008 (CEST)

Der spannende Punkt ist nur, dass dieser Platz rund um die Kasse bei allen Märkten ungemein umkämpft ist. Alle Marken, alle Sorten, alle Hersteller wollen dort präsent sein und sind bereit, viel Geld dafür zu bezahlen (in Form von Rabatten). Auch Kodak (als Hersteller der Filme, die bei Aldi verkauft werden) und der No-name-Produzent dieser Batterien wird viel Geld dafür bezahlen. Die paar Quadratmeter rund um die Kasse sind soetwas wie die Innenstadtlage in einem Supermarkt, die gehen nicht einfach so oder weil man nix anderes hat oder weil von der Ware soviel geklaut wird weg, sondern dort wird nur gutgehende Ware gegen gute Rabatte präsentiert.--schreibvieh muuuhhhh 22:50, 29. Apr. 2008 (CEST)
Das liegt daran, dass die Leute beim Stehen an der Kasse ihre Blicke schweifen lassen und die Waren im Gegensatz zum Durchlaufen im Laden intensiver angucken. Und je länger eine Ware betrachtet wird, desto mehr wird erfahrungsgemäß gekauft. --91.44.219.227 22:54, 29. Apr. 2008 (CEST)
Interessanter Artikel hierzu: Die Ertragskiller am Checkout (S. 10) --91.44.219.227 23:00, 29. Apr. 2008 (CEST)

was sollte Aldi denn sonst dahin tun? Filme, Batterien und Zigaretten müssen "bewacht" werden, "Quengelware" führt Aldi nicht - und sonstige teure Produkte gibt es immer nur für eine Woche - den Kassenbereich ständig umräumen wollen sie wohl auch nicht. Im "normalen" Supermarkt gibt es ja auch sonst ein größeres Sortiment an höherpreisigen Produkten, das passt nicht alles an die Kassen, die müssen sich schon was anderes einfallen lassen, um Diebstahl einzudämmen. Und Markenartikel führt Aldi ja auch kaum, ob die wenigen Marken, die es gibt, ihre Ware unbedingt an der Aldikasse präsentiert haben wollen, wo wirklich jedem der Preisunterschied zum "normalen" Supermarkt auffällt, ist auch noch eine Frage. Naja, und für Quengelware eignet sich der Kassenaufbau auch nicht wirklich, weil er gar nicht in Blickhöhe der Kinder ist. AUßerdem scheint es Aldi (zumindest Süd) daran gelegen zu sein, daß der Ablauf an der Kasse zügig vonstatten geht, so lange Auflegebänder (und so schnelle KassiererInnen) wie bei ALdi gibt es sonst ja auch selten - der Kunde, der da ausführlich Krimskrams aussucht, würde bloß den Verkehr aufhalten.-- feba disk 23:07, 29. Apr. 2008 (CEST)

Batterien bieten dem Handel eine besonders hohe Gewinnspanne. Den Umsatz gerade eines solchen Artikels durch Kassenplatzierung zu erhöhen, ist daher rational.--Berlin-Jurist 12:19, 30. Apr. 2008 (CEST)
Domäne bietet übrigens auch Batterien unmittelbar im Kassenbereich an. --Proofreader 12:02, 1. Mai 2008 (CEST)

Könnte es sein, dass einige Supermarktketten seit einiger Zeit freiwillig darauf verzichten, die klassische Quengelware für Kinder direkt an der Kasse zu positionieren? Früher lag da ja immer massenweise Süßzeugs. Ich meine, ich hätte mal sowas gelesen. Kinder, die in diesem Sitz im Einkaufswagen sitzen, sitzen genau in Blickhöhe der Kasse. Rewe hat jedenfalls auch nur noch Kaugummis und Zigaretten neben der Kasse, ab und zu mal aktuelle Sonderangebote, das können aber auch Tütensuppen sein --Dinah 13:56, 30. Apr. 2008 (CEST)

Siehe Quengelware. Die Eltern nicht durch solche Tricks zu nerven, kann ja auch ein Wetbewerbsvorteil sein. Rainer Z ... 17:07, 30. Apr. 2008 (CEST)

Vorwahl Deerfield

Hallo! Weiß jemand die Auslandsvorwahl von Deutschland nach Deerfield in Illinois, USA? Danke, Doc Taxon Discussion 10:29, 1. Mai 2008 (CEST)

Laut englischsprachiger WP +1 224 oder +1 847, siehe en:Area codes 847 and 224. --IP-Los 11:09, 1. Mai 2008 (CEST)

Kiefer (?) auf Malta

Kiefer (?) auf Malta
Derselbe Baum von unten

Letzens auf Malta sind diese Fotos zustandegekommen - Weiß jemand was für eine Kiefer es ist oder ob es überhaupt eine ist? --V·R·S (|) 11:12, 1. Mai 2008 (CEST)

Ich habe deine Anfrage auf die Bestimmungsseite kopiert, derartige Fragen wurden dorthin ausgelagert. --KnightMove 11:19, 1. Mai 2008 (CEST)

Chat-Probleme

Hallo, mit meinem neuen Firefox komme ich nicht mehr in den Chat. Firefox weiss nicht wie das Programm geöffnet werden soll, da das Protokoll (irc) mit keinem Programm verknüpft ist. Was hab ich da angestellt? --J. © RSX 11:17, 1. Mai 2008 (CEST)

ChatZilla als Add-on schon installiert? --Solid State Input/Output; +/– 11:19, 1. Mai 2008 (CEST)
Ups- das wars! Nicht mal aufs Einfachste kommt man heutzutage... Danke :) --J. © RSX 11:28, 1. Mai 2008 (CEST)
De nada :) --Solid State Input/Output; +/– 11:31, 1. Mai 2008 (CEST)

Maus-Rad

An meinem Computer funzt das Mausrad nicht. Obwohl ich eine funktionierende Ersatzmaus angeschlossen habe tut sich nix. Könnte das an einer Einstellung liegen?--141.58.175.152 15:33, 28. Apr. 2008 (CEST)

Das liegt hautpsächlich an deiner Einstellung. … Lies dir mal deine Frage durch und versuche herauszufinden 1. Warum dir mit diesen Angaben sicher niemand helfen kann und 2. Warum deine Frage falsch gestellt ist. --145.253.2.27 16:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
nochmal für dich: 1)das Mausrad funktioniert nicht 2) eine neue Maus angeschlossen funzt auch nicht = wohl kein Problem der Mäuse, liegt vielleicht an einer Einstellung und wenn ja an welcher? Deine Einstellung ist asozial. Soviel ist schon mal klar.--85.180.34.183 17:03, 28. Apr. 2008 (CEST)
Du koenntest dich vielleicht mal dazu herablassen mitzuteilen, welches Betriebssystem du benutzt. Nur mal so als Anregung…--Wrongfilter 17:07, 28. Apr. 2008 (CEST)
Mann, seid ihr fies! Warum sehr ihr nur nicht, was sie sieht? Yotwen 18:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
Warum siehst du, dass sie eine sie ist? --Xocolatl 19:46, 28. Apr. 2008 (CEST)
Na, die IP. BTW: Das Mäuschen braucht wahrscheinlich was zu futtern, das "Am-Rad-drehen" ist anstrengend. --He3nry Disk. 19:49, 28. Apr. 2008 (CEST)
Mäuse brauchen immer was zu futtern, deshalb hab ich schlankmachende Längsstreifen. --Streifengrasmaus 19:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
Und was machst du mit dem Gras? Ich hoffe, es besteht keine Verbindung zu Katzengras;-P--RedSolution | Sach wat! 20:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
Mähen. ;) --Streifengrasmaus 13:53, 29. Apr. 2008 (CEST)
Rauchen, Gras raucht man, --He3nry Disk. 14:00, 29. Apr. 2008 (CEST)
Nicht unbedingt 'ne gute Idee.--RedSolution | Sach wat! 17:55, 29. Apr. 2008 (CEST)

Um mal eine einigermaßen ernsthafte Antwort zu geben: Es gibt (oder besser: gab, bei mir ist das Problem vor etwa drei Jahren aufgetreten) Probleme mit Logitech-Mäusen und Windows, die das Mausrad bei bestimmten Anwendungen lahmlegten. Es hatte "irgendwas" damit zu tun, dass die Windows-Standardtreiber mit Logitech-Mäusen Probleme haben. Was genau weiß ich nich mehr, und um mich einzulesen bin ich zu faul, bei mir löste sich das Problem mit der sowieso nötigen Anschaffung einer neuen Maus;-) Google einfach mal nach "Logitech Mausrad Problem Windows", dann könntest Du irgendwo fündig werden…
…Und wenn Du keine Logitech-Maus hast: Vergiss das alles:-) Grüße, --Uzruf -- Disk. 23:51, 28. Apr. 2008 (CEST)

Von einem Laien: Es gibt auch irgendwo im Microsoft-Universum eine Systemeinstellung zum Scrollen mit der Maus. Die hast Du vielleicht deaktiviert? Klugschnacker 21:53, 1. Mai 2008 (CEST)

"iron like a lion in zion"

Was ist damit gemeint? http://www.lyricsfreak.com/b/bob+marley/iron+lion+zion_20021821.html. Dazu auch diese Seite --source 15:44, 28. Apr. 2008 (CEST)

Natürlich kann man viel über die übertragene Bedeutung von Zion usw. spekulieren, aber sollte dabei auch immer im Hinterkopf behalten, dass Song Lyrics bekanntlich nicht unbedingt immer einen erkennbaren Sinn haben müssen. Zunächst mal ist die Textstelle ein Binnenreim, super eingängig, und "funktioniert" dadurch. Die Bedeutung sehe ich eher sekundär und, wie in Songs oft, bewusst offen für vielfältige Interpretationen. Neitram 15:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
Der Löwe von Zion ist der Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie, die eine Leitfigur der Rastafaris. sугсго 16:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
Siehe dazu auch Löwe Judas. --Constructor 17:20, 28. Apr. 2008 (CEST)

Hat das "iron" dann was mit Extrembügeln zu tun? <duckwech> --Sr. F 20:27, 1. Mai 2008 (CEST)

Sonderurlaub?

Wie viele Tage bekommt ein Beamter-Lehrer sonderurlaub für die renovierung seines Hauses (3?)MFg--84.62.188.219 14:44, 29. Apr. 2008 (CEST)

Bei Landesbeamten bin ich mir unsicher - Bundesbeamte aber nur bei

  • Umzug an einen anderen Ort aus dienstlichem Anlaß 1 Arbeitstag oder, wenn der letzte Umzug aus dienstlichem Anlass nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, drei Arbeitstage,
  • grenzüberschreitender Umzug aus dienstlichem Anlaß bis zu 3 Arbeitstagen

Die Renovierung einer Wohnung ist mir bisher noch nicht als Grund für Sonderurlaub untergekommen :) - Grüße, --82.82.125.209 16:16, 29. Apr. 2008 (CEST)

Ansonsten bitte einmal hier [3] gucken, da steht es beispielhaft für verbeamtete Lehrer in Niedersachsen. --82.82.125.209 16:20, 29. Apr. 2008 (CEST)

Für Renovierung gibt es keinen Sonderurlaub. Es gibt nicht mal Urlaub für die Beerdigung der Schwiegereltern, deine Frau / Mann kann dann allein am Grab stehen. Und auch nicht für die Beerdigung eines Stiefkindes, nur für leibliche Kinder. Hart aber ist so. --Sr. F 20:36, 1. Mai 2008 (CEST)

Meine OMA lässt grüßen...

Bei Temperaturen über etwa 300 °C wird die Yttrium-dotierte Zirkoniumdioxid-Keramik der Sonde für negative Sauerstoff-Ionen leitend. Der Konzentrationsunterschied erzeugt eine Ionendiffusion zum Abgas. Die Sauerstoff-Atome können als doppelt negativ geladene Ionen durch die Keramik durchtreten. Die zur Ionisierung der Sauerstoff-Atome erforderlichen Elektronen werden von den elektronisch leitfähigen Elektroden geliefert. Dadurch lässt sich zwischen den innen und außen angebrachten Platin-Elektroden eine elektrische Spannung abnehmen, die Sondenspannung. Diese wird über die Verkabelung an das Motorsteuergerät weitergeleitet. Sie liegt bei λ>1 (mageres Gemisch, zuviel Luft) zwischen 0 und 150 mV, bei λ<1 (fettes Gemisch, zuviel Kraftstoff) zwischen 800 und 1000 mV. Die Spannung wird dabei durch die Nernst-Gleichung beschrieben. Aus dem Artikel Lambdasonde: Besonders das mit der Ionendiffusion ist verwirrend, es wird auf Ion geführt, ohne den Vorgang zu erklären. Aus meinem Chemie-LK-Wissen kann ich mich noch an den Versuch mit der Nernstsonde zur elektrochemischen Konzentrationsbestimmung erinnern, aber der obrige Abschnitt macht auf mich immer noch keinen Sinn. Kann hier jemand mir den Vorgang aufschlüsseln? --Suprememind 18:16, 29. Apr. 2008 (CEST)

Und danach bitte den Absschnitt OMA-freundlich umschreiben. Wikipedia-Artikel sollten auch ohne Chemeiestudium verständlich sein (behaupte ich, der Chemie für die Kollegstufe abgewählt hat). -- Chaddy - DÜP 18:43, 29. Apr. 2008 (CEST)
Sorry, Oma-tauglich muss die Einleitung sein, wenn es in die Details geht ist das nicht zwingend erforderlich weil man andernfalls ja keine wirklichen Details beschreiben kann. Allerdings muss ich zustimmen, dass der Abschnitt über die Funktionsweise der Sonden mal von jemandem überarbeitet werden sollte der sich damit auskennt, ein Bild oder zwei würden auch nicht schaden. Das sollte aber nicht hier, sondern in der Diskussionsseite des Artikels besprochen werden. TheBug 02:26, 2. Mai 2008 (CEST)

Verwendung von Bildern aus den Wiki Commons

Ich möchte für eine wissenschaftliche Zeitschrift Bilder aus den Wiki-Commons verwenden. Nun frage ich mich, welche Angaben zu Quelle und Lizenz ich machen sollte bzw. muss.
Die Bilder stehen unter drei verschiedenen Lizenzen, und ich würde die Quelle so angeben:
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:EinarJonssonEarth.jpg (GNU), Fotograf: Koenjo
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Einar_J%C3%B3nsson24.jpg (CC), Fotograf: Christian Bickel
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Hallgrimskirkja15.JPG (public domain), Fotograf: TommyBee
Wäre das korrekt oder fehlt etwas? Dankeschön! --Atreiju 18:25, 29. Apr. 2008 (CEST)

WP:WN und WP:LB. -- Chaddy - DÜP 19:34, 29. Apr. 2008 (CEST)
Danke, der zweite Link hat mir geholfen. --Atreiju 17:50, 1. Mai 2008 (CEST)

Alte Serie

Hi, ich suche eien Alte Serie, müsste so 88-95 gelaufen sein, ich meine es wäre ein Zeichentrickserie, und die Titelmelodie muss Go West oder zumindest sehr ähnlich gewesen sein. --MfG Kollyn Diskussion 08:39, 30. Apr. 2008 (CEST)

Google, Ergebnis #5. --84.177.120.55 13:22, 30. Apr. 2008 (CEST)
[4] Klugschnacker 22:13, 1. Mai 2008 (CEST)

Fairer Stundenlohn für eine Praxisvertretung?

Hallo, hat jemand Erfahrung mit dem Lohn für eine ärztlichen Praxisvertretung? Wieviel kann man als Arzt verlangen (pro Stunde, pro Tag, pro Woche??), von welchen Faktoren sollte man dies abhängig machen? Für jeden Tip / Erfahrung bin ich dankbar.--85.178.173.35 19:30, 30. Apr. 2008 (CEST)

[5] Klugschnacker 22:17, 1. Mai 2008 (CEST)

Woher stammt der Spruch "Der Berg kreiste und gebar eine Maus"?

Weiß das jemand? Danke, --Fippo 23:21, 30. Apr. 2008 (CEST)

Google kennt den Duden, und der weiß das: Horaz. -- Martin Vogel 23:25, 30. Apr. 2008 (CEST)
Eine wunderbare Zweideutigkeit! Von Horaz! ++È! 81.62.190.167 23:30, 30. Apr. 2008 (CEST)
(BK): "Parturient montes, nascetur ridiculus mus." Horaz, Ars poetica 139; es geht um Dichter, die sich mit ihrem Stoff zuviel vornehmen ("Ich besinge mal eben die gesamte Geschichte Trojas"), und dann kläglich scheitern. Der Vers ist eine Art metrischer Witz: Er beginnt erhaben und endet nicht nur semantisch, sondern auch verstechnisch albern; denn als solches gilt es, einen Hexameter mit einem Einsilbler (der sich zu allem Überfluss auch noch ein bisschen reimt) ausklingen zu lassen. Gruß T.a.k. 23:32, 30. Apr. 2008 (CEST)

Äh, der Berg kreiste nicht, er kreißte. Nur damit sich da niemand ein falsches Bild macht. Rainer Z ... 01:03, 1. Mai 2008 (CEST)

Du meinst, so wie die Frauen im Kreißsaal kreißen? Richtig? Ugha-ugha 07:29, 1. Mai 2008 (CEST)
yep, --He3nry Disk. 07:31, 1. Mai 2008 (CEST)
Sicher. Der Satz sagt: „Der Berg (als Bild für den Schwangerschaftsbauch) lag in den Wehen und gebar eine Maus“. Eine Variante von „Viel Lärm um nichts“. Rainer Z ... 16:32, 1. Mai 2008 (CEST)

Zuschläge an Feiertagen

Hallo,

wie verhält es sich mit der Berechnung von (Nacht-) Zuschlägen an gesetzlichen Feiertagen, wenn der Feiertag auf einen Feiertag fällt wie z.B. jetzt am 01.05.2008 (Tag der Arbeit und Christi Himmelfahrt)?

--91.55.179.141 11:37, 1. Mai 2008 (CEST)

nein du bekommst keinen doppelten zuschlag nur weil zwei feiertage auf einen Tag fallen :oD ...Sicherlich Post 13:36, 1. Mai 2008 (CEST)
Was steht dazu im Tarifvertrag? --Fragegeist 13:40, 1. Mai 2008 (CEST)
Es gilt immer der höchste Zuschlag. Steht in meinem Tarifvertrag. -- HAL 9000 17:15, 1. Mai 2008 (CEST)
Steht im meinem auch, allerdings werden davon explizit die Zuschläge für Überstunden und Nachtarbeit ausgenommen. -- Achates You’re not at home ... 01:00, 2. Mai 2008 (CEST)

Einfaches Tool zum Bilder skalieren

Moin, gibt es ein Programm, mit dem man massenhaft Bilder auf eine bestimmte Größe bringen kann? Danke euch. --84.155.88.176 13:50, 1. Mai 2008 (CEST)

ja, das mache ich immer mit Irfanview. Kostenlos und beherrscht solche Batchjobs. --Fragegeist 13:57, 1. Mai 2008 (CEST)
(BK) Google kennt da auch einige Angebote, unter anderem kostenloser Test-Versionen. --chris 13:58, 1. Mai 2008 (CEST)
Bei ImageMagick sieht das z. B. so aus: convert eingabe.jpeg -scale 25% ausgabe.jpeg --Eike 15:05, 1. Mai 2008 (CEST)
Bei den PowerToys für Windows XP (k.A. ob die auch mit Vista gehen oder es da spezielle gibt) ist auch eine Resize-Funktion dabei. --StYxXx 18:36, 1. Mai 2008 (CEST)
ACDSee kann das auch. --AM 18:41, 1. Mai 2008 (CEST)
Besten Dank, hab mir IrfanView besorgt, die Funktionen sind mehr als ausreichend. --84.155.113.51 20:38, 1. Mai 2008 (CEST)
XnView wäre auch eine Möglichkeit gewesen. --Flominator 23:52, 1. Mai 2008 (CEST)

DIN-Norm für die Erstellung eines Index ?

Gibt es für die Erstellung eines Sach- und Personenregisters eines digitalen Videofilms eine DIN-Norm ? Welche Anforderungen werden an die Findemittel für digitale Videofilme aus der Perspektive eines Nutzers eines digitalen Archivs gestellt ? --85.180.181.86 16:54, 1. Mai 2008 (CEST)

Hier kannst du DIN-Normen nach Stichworten durchsuchen. --тнояsтеn 20:46, 1. Mai 2008 (CEST)

Google-Books Session-ID entfernen

Im Artikel Taishan Bixia ci befindet sich ein Link auf Google Books [6]. Dieser beinhaltet jedoch die SID des Erstellenden. Könnte bitte jemand eine Lösung für das Problem finden; mir ist es nicht gelungen diese zu entfernen ohne den Link unbrauchbar zu machen. Danke --Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:27, 1. Mai 2008 (CEST)

Ich würde die Id einfach drinlassen. Offenbar ist die Session mit keinem bestimmten Benutzerkonto verbunden (Oben rechts erscheint ein Link zum Anmelden), also schadet es auch niemandem. --Cspan64 18:44, 1. Mai 2008 (CEST)

Google News

Moin @ll,
wahrschinlich bin ich nur zu blöd, aber ich versuche die ganze Zeit bei google an die englischsprachigen News zu kommen und evtl. dort Alerts anzulegen. Gibt es da irgendeienn Trick, LInk, Endung o.ä., wie ich das bewerkstelligen kann? Gruß -- Achim Raschka 08:35, 29. Apr. 2008 (CEST)

Dieser Link bringt dich auf die Hauptseite. Meintest du das? Joyborg 09:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
Das ist der erste schritt und hier kannst du den gewünschten Suchbegriff eingeben. Gruß --Rlbberlin 09:10, 29. Apr. 2008 (CEST)
super, gracias -- Achim Raschka (Nawaro)
Der Trick ist, in der URL das "hl=de" durch "hl=en" zu ersetzen. Eine andere Möglichkeit habe ich nie gefunden --schlendrian •λ• 11:23, 29. Apr. 2008 (CEST)
Man kommt regulaer ueber die Links am unteren Ende der Google-Seiten zu den anderen Sprachen. Bei "Google News" findet man im unteren Teil der Seite "Internationale Versionen von Google News verfügbar in:", hier waehlt man nicht die Sprache sondern das gewuenschte Land (z.Bsp. "U.S.", "U.K.", etc.). Den Link zu den "News-Alerts" findet man dann am linken Rand der Seite. --Miskellaneous 17:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ich mache das über den Link "Schlagzeilen durchsuchen" oben links den man sieht, wenn man einen Begriff durch google-news suchen lässt. Da kann man dann den gewünschten Staat - US, UK, etc. - einstellen. --Goldzahn 06:01, 2. Mai 2008 (CEST)

instructables.com und Co.

Gibt es eigentlich noch andere Anleitungsseiten wie instructables.com? Und wenn ja welche? mfg --145.253.2.26 11:22, 2. Mai 2008 (CEST)

Jüdisch

Ich habe mal eine Frage, von der ich nicht weiß, ob ich hier richtig bin. Ich stelle sie trotzdem mal. Ich bin jemand, der gerne einfach in der Wikipedia liest, besonders Biographien. Dabei ist mir aufgefallen, dass es am Anfang immer heißt "ist ein deutscher", "ist ein US-amerikanischer", etc. - aber wenn die fragliche Person jüdisch ist bwz. war, ist immer der Zusatz "deutsch-jüdischer", "jüdisch-US-amerikanischer" enthalten. Andere glaubensrichtungen werden nicht so angegeben (zumindest bei aktuell lebenden Person) und das Judentum ist immerhin eine Weltreligion. Jude zu sein ist ja kein Alleinstellungsmerkmal, das man unbedingt erwähnen müsste. Meine Familie ist selbst jüdischer Abstammung, ich könnte aber nicht nachvollziehen, was das in einem Artikel über mich gleich neben der Nationalität zu suchen hätte? Danke für die Beantwortung und beste Grüße, Kevin 85.216.88.127 23:47, 1. Mai 2008 (CEST)

Hast du Beispiele? --BlueCücü 00:04, 2. Mai 2008 (CEST)
Die Juden werden ja gerne als eigenes Volk, eigene Nation dargestellt.--RedSolution | Sach wat! 00:08, 2. Mai 2008 (CEST)
Beziehungsweise, sie sind eines. Siehe auch Artikel.
Beispiele: Horace Kallen, Kurt Hahn, ..., das sieht man wirklich recht oft. 85.216.88.127 00:19, 2. Mai 2008 (CEST)

Du hast recht. Es wurde darüber in der WP in der Vergangenheit an vielen Stellen gesprochen; an manchen wurde es auch verbessert. Selbstverständlich ist darauf hinzuweisen, dass jemand Jude ist oder war, wenn das für die Biographie, beispielsweise für den Beruf, eine Rolle spielt. Ein Rabbiner oder ein Theologe muss entsprechend identifiziert werden. Alle anderen eigentlich nicht.

Aber die Nationalsozialisten haben eben ganze Arbeit geleistet - ihre Sicht der Dinge läuft (oder besser geht) teilweise noch um.

Als Beispiel zitiere ich, dass in einem Artikel mal stand “da der Familie wegen ihrer jüdischen Religion 1933 nach der Machtergreifung durch die NSDAP Verfolgung drohte" et c. Es ging um die Familie Kerr (Alfred, Julia, Kinder). Das ist so ein Beispiel. Die Familie gehörte - das ist bekannt - NICHT der jüdischen Religion an. Beide Eheleute hatten aber (auch) jüdische Vorfahren. Das war den meisten Deutschen vor 1933 egal, aber durch die Nazi-Klassifizierung wurden sie eben zu Juden. Und das wird nun 75 Jahre danach nachgeplappert. Ironie der Geschichte ist auch noch, dass die Kerrs sofort flüchten mussten, aber nicht etwa, weil sie “Juden” waren (die ja als solche 1933 noch nicht in Gefahr schwebten), sondern weil Alfred Kerr jahrelang klare Stellung gegen das braune Pack bezogen hatte (und das auch sprachgewaltig auszudrücken verstand).

Oder - erinnere ich mich - stand mal in der Disk zu Thomas Mann die Frage eines Benutzer, ob der Schriftsteller denn Jude gewesen sei. Ja, so ist das. Die Nazis waren ja eigentlich zu nichts fähig. Nur in der Propaganda haben sie Großes geleistet, Bleibendes. Die Autobahn erfunden (die AVUS 1909 und dann 1921 eröffnet, aber das wäre zu banal) und bestimmt, wer Jude ist. Und dass das irgendwie wesentlich ist.

Zumindest in den deutschsprachigen Ländern mit ihrer pluralistischen Kultur sollte man “jüdisch” dann schreiben, wenn derjenige das betont (hat) oder dahingehend (beruflich oder ehrenamtlich oder publizistisch) aktiv war (man vergleiche, bei wievielen deutschen Politikern “evangelisch” oder “katholisch” steht, außer in Fällen wie Richard von Weizsäcker oder Hanna-Renate Laurien) und bei all denen, die vor den Nationalsozialisten fliehen mussten oder von diesen umgebracht wurden, ebenfalls differenzieren. Manch einer war eben nicht Jude, sondern Postbote.

In der Realität gibt es aber sogar immer noch den unsäglichen “Halbjuden”; in offensichtlicher Analogie dazu wurde die Popsängerin LaFee vor einiger Zeit vom SPIEGEL mal als “Halbgriechin” bezeichnet.

Tja, das sind Ergebnisse des flachen Niveaus der Schulbildung, die sich mit keinem PISA-Test beschreiben lassen... BerlinerSchule 02:33, 2. Mai 2008 (CEST)

Das nenn' ich mal eine ebenso erschöpfende wie erhellende Beantwortung einer Auskunftsfrage. Respekt, BerlinerSchule. --Jossi 14:46, 2. Mai 2008 (CEST)

Als Anmerkung zu diesem Thema: In der ehemaligen Sowjetunion war in den Nationalpässen vermerkt "Nationalität:Jude". --AM 15:03, 2. Mai 2008 (CEST)

Nur ist das schon älter als der Nationalsozialismus. Galt anfangs die Religion als Stigma, mußte später etwas anderes herhalten, da es eben auch Juden gab, die zum Christentum übergetreten waren. Also wurden fragwürdige antropologische Kriterien angesetzt. Darin unterschied Deutschland sich dann in der Nationalitätsbestimmung von anderen Ländern, denn während für andere die Grenzen des eigenen Territoriums wichtig waren (siehe Frankreich), war es in Deutschland (und auch Österreich) das "Blut", was bestimmte, ob jemand "deutsch" war oder nicht. Die extremistischen Ideen, wie Chamberlain sie vertreten hatte, übernahmen die Nationalsozialisten und andere völkische Gruppierungen einfach. "Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts" wurden sogar in der Schule gelesen, obwohl in dem Werk abstruse Behauptungen aufgestellt wurden ("Es liegt also, wie man sieht, nicht die geringste Veranlassung zu der Annahme vor, die Eltern Jesu Christi seien, der Rasse nach, Juden gewesen."). Dadurch wurde die "Andersartigkeit" der Juden nunmehr auch biologisch determiniert. Anders gesagt: diese Einteilung in Juden und Deutsche ist schon Jahrhunderte alt, seit Ende des 19. Jh. erfolgt sie auf "rassischer" Basis. --IP-Los 16:11, 2. Mai 2008 (CEST)
Du meinst jetzt: "Von Seiten bestimmter Autoren", oder? Ich wüsste nämlich nicht - lerne aber gerne hinzu - dass es im Kaiserreich oder in der Weimarer Republik (jeweils) zwei verschiedene Staatsbürgerschaften (oder eine ähnliche obrigkeitlich kontrollierte Einteilung) gegeben hätte. In beiden Staaten waren doch deutsche Juden deutsche Staatsbürger genau wie evangelische oder katholische, oder? Und Bismarck nahm schon ein paar Jahre davor an der Eröffnung der Neuen Synagoge in Berlin teil (steht in der WP!), was ja auch auf eine gewisse Normalität hinweist. BerlinerSchule 16:23, 2. Mai 2008 (CEST)
Ich meinte das nicht im rechtlichen Sinne, sondern in der Auffassung besonders völkischer Kreise, die meinten daß sich das deutsche Gebiet soweit erstrecke, wo "Deutsche" leben, wobei hier das "Blut" eine Rolle spielte. Demnach waren eben auch die Österreicher "Deutsche", im Kaiserreich waren auch die Niederländer immer wieder im Blickfeld einiger Nationalisten. So wurden dann auch Expansionsbestrebungen begründet. Ich meinte also "aus völkisch-nationaler Sicht". Das hatte ich wohl vergessen zu erwähnen, danke für den Hinweis. Allerdings wurde dann Ende des 19. Jh. in diesen Kreisen auch nicht mehr nach Religionszugehörigkeit unterschieden, sondern nach "rassischen" Merkmalen, da wie gesagt einige Juden den Glauben gewechselt hatten und damit durch dieses "Raster" fielen. Das Chamberlain-Zitat verdeutlicht das auch. Er unterscheidet deutlich zwischen "jüdischer Religion" und "jüdischer Rasse", demnach waren für ihn auch Konvertierte weiterhin Juden, da angeblich "G e s t a l t nicht ein gleichgültiger Zufall ist, sondern ein Ausdruck des innersten Wesens". Deshalb gab es im Nationalsozialismus auch Schädelvermessungen (allerdings mit teilweise peinlichen Ergebnissen). Kurz gesagt: es erfolgte ein Wandel von religiösen hin zu rassischen Betrachtungen. --IP-Los 18:27, 2. Mai 2008 (CEST)

Millionär, Milliardär und Co.

Ein Millionär besitzt mindestens 1 Million Währungseinheiten, und ein Milliardär besitzt mindestens 1 Milliarde Währungseinheiten. Meine Frage: Was ist die Bezeichnung für einen Menschen, der mindestens 100.000 Währungseinheiten besitzt? --88.76.229.4 11:34, 2. Mai 2008 (CEST)

Ein Bausparer! --Hubertl 11:35, 2. Mai 2008 (CEST)

Gibt es den Begriff „Hunderttausendär“? --88.78.241.29 15:41, 2. Mai 2008 (CEST)

Nein, mehr als den Fünfhundertär gibts nicht*schenkelklopf* --rdb ? 16:19, 2. Mai 2008 (CEST)

Steuerzahler TheBug 15:47, 2. Mai 2008 (CEST)

Centimillenionär oder so ähnlich (frei erfunden, natürlich)...--RedSolution | Sach wat! 15:51, 2. Mai 2008 (CEST)
Früher gab's mal die oberen Zehntausend - lang ist's her. --IP-Los 15:54, 2. Mai 2008 (CEST)

Hunderttausendsassa :) --AM 16:20, 2. Mai 2008 (CEST)

Was ist die Bezeichnung für einen Menschen, der mindestens 100.000 Währungseinheiten besitzt? - In der Schweiz: ein "Sozialhilfeempfänger" ;-)) StephanPsy 18:15, 2. Mai 2008 (CEST)

Wohlhabend! (Nach der Rechtfalschreform: "wohl habend", nach den nächsten Rentenreformen: “unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten”, mit gutem Steuerberater: “Millionär und Steuerhinterzieher”, mit gerissenem Anlageberater (sechs Monate später): “50.000”, im F.D.P.-Wahlkampf: “eine tragende Säule”, für die Volkswirtschaft: Geldumlaufhemmer (da er das Geld offensichtlich aufbewahrt, statt es auszugeben); nach Angaben des Nachbarn: “mindestens 120.000”. BerlinerSchule 19:30, 2. Mai 2008 (CEST)

Dekamyriadär wäre wohl richtig. --Allesmüller 14:08, 7. Mai 2008 (CEST)

jc-in-f91.google.com?

Was bedeutet es, wenn der Firefox selbständig diesen Rechner zu kontaktieren sucht? Javascript ist ausgeschaltet und Cookies sind gelöscht. --Ayacop 13:21, 2. Mai 2008 (CEST)

Sollte nichts Böses sein, ist wohl einer der Fantastillionen von Google-Rechnern. Warum er da anlasslos anfragt, kann ich dir aber auch nicht sagen... --Eike 13:34, 2. Mai 2008 (CEST)
Google-Toolbar installiert? --chris 14:00, 2. Mai 2008 (CEST)
Wenn der in den Add-ons auftauchen müsste, dann nein. Ich habe aber rechts oben ein Eingabefeld für Google-Suche, das ich nie benütze. --Ayacop 15:39, 2. Mai 2008 (CEST)
Da ich sie nie installiert habe, weiß ich das nicht sicher, aber würde vermuten, daß sie da gelistet sein müßte. Wenn es Firefox 2 ist, den Du benutzt, dann gehört das Suchfeld oben rechts zum Browser und kann auch (mit einem Klick auf das Icon) auf andere Suchfunktionen (u.a. Wikipedia) umgeschaltet werden. Andere Add-Ons als die Google Toolbar könnten aber durchaus auch auf Google-Dienste zugreifen. --chris 15:52, 2. Mai 2008 (CEST)
Ah danke. Damit dürften alle Möglichkeiten abgehandelt sein. --Ayacop 16:04, 2. Mai 2008 (CEST)

Translate

Ich habe diese eingegeben Englisch und mit Google zu übersetzen. Können Sie verstehen

Vermutlich verstehen wir die Frage besser, wenn du sie einfach auf englisch stellst. --Mikano 14:34, 2. Mai 2008 (CEST)
verstehen: ja. gut übersetzt: nein.
Literal Translation of this sentence into English would be: I have entered this English and with google to translate. Can you understand.
you can decide wether you think this translation is acceptable or not. --Taxman¿Disk? 14:38, 2. Mai 2008 (CEST)
Unfortunately, the Taxman¿Disk? exchanged the words "this" and "entered". We apologize for any troubles caused by this error. Yotwen 16:50, 2. Mai 2008 (CEST)

Debye

Es gab da einen Herren namens Petrus Josephus Wilhelmus Debye - der kam aus den Niederlanden. Wie spricht sich sein Nachname aus? Das Wiktionary hat dazu leider keine Information - außer, wie man Debye in Englischen ausspricht. Großen Dank für Eure Hilfe! --Abdull 17:45, 2. Mai 2008 (CEST)

Soweit ich mich noch an meinen Leistungskurs Physik erinnern kann, spricht man den Herrn Deb-ye aus. --Minalcar 17:47, 2. Mai 2008 (CEST)
Das klingt wiederum nach einer sehr deutschen Version ;-) --Abdull 17:51, 2. Mai 2008 (CEST)
Die nl:WP sagt kategorisch: "Zijn naam moet worden uitgesproken als: Debie". Wenn die nicht bei der Transkription geschlampt haben, also "Debi". Sein ursprünglicher Name war, lese ich dort, Debije; das wäre also etwa Debäie. Gruß T.a.k. 17:56, 2. Mai 2008 (CEST)

Blau

Vor ca. 10 Jahren hing im Museum of Modern Art (in der hauptausstellung) eine blaues Bild. Ca. 20 cm breit und 100 cm hoch. Es war einfach nur eine homogene blaue Fläche. Der Künstler experimentierte damit, das reinste Blau zu finden. Von welchem Künstler könnte das Bild gewesen sein? --Ost38 20:34, 2. Mai 2008 (CEST)

Yves Klein? T.a.k. 20:49, 2. Mai 2008 (CEST)
Blue Monochrome von Yves Klein ist in der Sammlung des Moma. Grüße --Marvin 23:19, 2. Mai 2008 (CEST)

Namensproblem

Ich hab im Namen einen Fehler gemacht und muss wohl noch ein Komma einfügen. Wie geht das? Den Namen kann ich nicht bearbeiten! Komisch. --Louis Crevant 23:15, 2. Mai 2008 (CEST)

Geht es um ein Problem in der wikipedia? Dann bist du bei WP:Fragen zur Wikipedia richtig. Beschreibe dort am besten auch, um welchen Artikel es geht. --08-15 23:22, 2. Mai 2008 (CEST)

Es geht um den Artikel Louis de Crevant Herzog von Humières ich hab auf irgendeiner Tutorialseite gelesen, das dort ein Komma vor dem Herzog sein muss. Wie bekomme ich das da rein? --Louis Crevant 23:28, 2. Mai 2008 (CEST)

Wenn du mindestens fünf Tage angemeldet bist, findest du oben neben "bearbeiten" einen Eintrag "verschieben". Diesen Artikel habe ich für dich umbenannt. --08-15 23:34, 2. Mai 2008 (CEST)

Danke dir. --Louis Crevant 23:35, 2. Mai 2008 (CEST)

Jetzt: Louis de Crevant, Herzog von Humières.--Regiomontanus (Diskussion) 00:18, 3. Mai 2008 (CEST)

Vektoren in Determinanten

Darf man Vektoren in Determinanten einsetzen? --88.78.231.244 22:34, 1. Mai 2008 (CEST)

Kurze Antwort: Nein. Längere Antwort: Es macht oft Sinn Vektoren als Matrizen aufzufassen bzw. zwischen Matrizen der Größe und Vektoren nicht zu unterscheiden (in MATLAB sind Vektoren z.B. so implementiert, denk ich). Determinanten kannst du von Matrizen berechnen, insofern ist deine Frage berechtigt, warum man nicht auch Determinanten von Vektoren berechnen kann - das liegt daran, dass man Determinante nur von quadratischen Matrizen berechnen kann, dh. die Matrix muss gleich viele Zeilen und Spalten haben. Noch längere Antwort: Die Determinante einer Matrix gibt dir an, ob das zur Matrix gehörige lineare Gleichungssystem eindeutig Lösbar ist. Diese Fragestellung macht eigentlich nur Sinn, wenn du gleich viele Gleichungen wie Unbekannte hast, dh. die Matrix muss quadratisch sein. --Lumbricus 23:19, 1. Mai 2008 (CEST)

Warum wird das Kreuzprodukt oft in Form einer Determinante, die Vektoren enthält, geschrieben? --88.76.229.4 10:13, 2. Mai 2008 (CEST)

Weil man sich die Formel nicht merken kann, die meisten Mathematiker haben immer Probleme mit den Vorzeichen. Wie man eine 3x3-Determinante berechnet, kann man sich viel besser merken. Also verwendet man diese (die zweite Formel) Schreibweise und bestimmt formal die Determinante aus und erhält als Ergebnis das Kreuzprodukt. Die Schreibweise dient also zur Vereinfachung der Rechnung. --Schnark 10:29, 3. Mai 2008 (CEST)

Stasi-Methoden und Beispiele

Hallo,

weiß jemand etwas über die Methoden der Stasi, sowie Beispiele von Fällen, die sich wirklich ereigneten? Auch Links hierzu wären sinnvoll. Danke. --Ford 300 08:44, 29. Apr. 2008 (CEST)

Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik hat auf seiner Website eine sehr umfangreiche Sammlung zur Stasi, da findet man alles zu den Methoden der Stasi ([7]). sугсго 10:02, 29. Apr. 2008 (CEST)

<Lektor>Es heißt die Bundesbeauftragte</Lektor> --Constructor 14:08, 29. Apr. 2008 (CEST)

Die Beauftragte ist die Amtsinhaberin, die Behörde heißt aber nach dem Gesetz darüber immer noch der Bundesbeauftragte......sугсго 18:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
Dann muss das aber im Artikel korrigiert werden... --Constructor 01:52, 30. Apr. 2008 (CEST)
Es ist die Bundesbeauftragte, die haben vom Klingelschild bis zum Briefpapier alles ausgetauscht, wie bei der Bundeskanzlerin. --Gnom 22:36, 1. Mai 2008 (CEST)
Du willst uns sagen, es gebe am Tor der Bundeswaschmaschine ein Klingelschild, auf dem unter Schröder "Bundeskanzler" stand und heute "Bundeskanzlerin"? BerlinerSchule 00:53, 4. Mai 2008 (CEST)
Beim Klingelknopf an der Bundeswaschmaschine kenne ich mich nicht aus, da wird aber nicht Bundeskanzlerin, sondern Bundeskanzeleramt (und auch nicht Bundeskanzlerinamt oder so) stehen, bei dem der Bundesbeauftragten stand ich schon einmal davor, da steht das in der weiblichen Form.

Anteil gestohlener Kondome

Ich meine mich zu erinnern, dass ein hoher Prozentsatz der Kondome, die in Läden liegen, durch Diebstahl abhanden kommen. Wie hoch ist der Prozentsatz? (Googlen war nicht erfolgreich. :-/ ) --Eike 00:18, 1. Mai 2008 (CEST)

meinst du schlecker gibt solche zahlen raus? ich hab ja zweifel. -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 00:37, 1. Mai 2008 (CEST)
Bei uns in Fulda sind alle sooo katholisch, da gibts bei Schlecker keine Kondome. :) --Aktionsheld Disk. 10:55, 1. Mai 2008 (CEST)
Etwas OT: Habe mal irgendwo eine Liste mit den hierzulande am öftesten geklauten Gegenständen gesehen. Kondome waren auf Platz 1. Auf Platz 2. lagen Energiesparlampen. Wenn das mal nicht typisch deutsch ist... --Atreiju 17:49, 1. Mai 2008 (CEST)
Dann gibt es in Fulda wohl auch keine Tampons, da diese für Schlecker zum Erotik-Bereich zählen. --Flominator 23:55, 1. Mai 2008 (CEST)
Seufz - Das bringt mich auf die Idee, die ganze Stadt mit der Meldung aufzuregen "Löchriger Schutz - Fehlerhafte Kondome von Schlecker zurückgerufen...." Das wäre zumindest mal eine Rache an den Dieben. Yotwen 16:41, 2. Mai 2008 (CEST)
Na ja, in dem speziellen Fall ist es mir lieber, "die Jugend" (ich hör mich schon an wie ein alter Sack...) klaut Kondome und benutzt sie, als ungewollt schwanger oder gar lebensbedrohlich krank zu werden... --Eike 20:15, 3. Mai 2008 (CEST)

Symbol für leere Menge auch für "Nichtzeichen"?

Hier wird das Zeichen Ø zur expliziten Kennzeichnung verwendet, dass an der entsprechenden Stelle eben kein Zeichen steht. Ist das allgemein üblich, und was ist der Fachbegriff für dieses Zeichen in der Linguistik? --KnightMove 11:14, 1. Mai 2008 (CEST)

Ø bezeichnet in der Linguistik ein Nullmorphem. Hans Urian | d 22:54, 1. Mai 2008 (CEST)
Danke. Das heißt, das Konzept "Nullgraphem" wird nicht verwendet? --KnightMove 15:24, 2. Mai 2008 (CEST)
Hm, leider keine Ahnung. Theodor Lewandowskis Linguistisches Wörterbuch hat das Lemma "Nullgraphem" jedenfalls nicht verzeichnet. Allerdings steht dort in der Liste Linguistische Symbole, um genau zu sein: Ø Nullmorphem, Nullelement. Unter Nullmorphem heißt es bei Lewandowski weiter: [zero morpheme/empty morph, nulevaja morfema]. Auch: Null-Form, Null-Allomorph, Null-Flexion, Nullvariante, Zero-Form. Vielleicht hilft dir das weiter. Hans Urian | d 20:25, 3. Mai 2008 (CEST)

Fallstricke der deutschen Grammatik

Hi zusammen! Ich hätte mal wieder eine Frage zur deutschen Grammatik: Welches Geschlecht erhalten fremdsprachliche Eigennamen, wenn man sie stellvertretend für ein deutsches Nomen verwendet? Ich hab' dazu weder was bei canoo.net noch bei Zwiebelfisch gefunden.

Als Beispiel: Es heißt der Turm. Nun möchte ich "Turm" durch den Eigennamen eines französischen Turms, "Tour du Foix", ersetzen. Ich meine mich entsinnen zu könnne, in Schule gelernt zu haben, dass es dann "der Tour du Foix" heißen muss, weil man sich am Geschlecht des deutschen Nomens orientiert. Auf der anderen Seite kann man aber auch argumentieren, es muss "die Tour du Foix" heißen, weil "tour" (frz. für Turm) im Französischen weiblich ist. Allerdings frage ich mich, was ich dann mit englischen Eigennamen mache, denn Nomen sind im Englischen immer sächlich (Ausnahme: Nomen, die sich explizit auf Menschen beziehen). Es müsste dann ja eigentlich "das Tower of London" heißen, und nicht "der Tower auf London". Wer kann helfen? Diese Frage beschäftigt mich mittlerweile schon seit mehr als einem Jahr und allmählich habe ich schlaflose Nächte ;) -- Gruß Sir Gawain Disk. 13:31, 1. Mai 2008 (CEST)

Kurzer Einwand: nicht nur englische Nomen, die sich auf Menschen beziehen, haben ein grammatikalisches Geschlecht. Schiffe, Länder, Autos und Maschinen sind oft weiblich, das ist aber in den meisten Fragen eine Stilfrage. sebmol ? ! 13:35, 1. Mai 2008 (CEST)
Wer argumentiert denn so, daß man das Geschlecht bei solchen Eigennamen aus der Ursprungssprache übernehmen solle? Mir ist eine solche Verwendung noch nicht untergekommen und ich würde daher mit dem d'accord gehen, was Du in der Schule gelernt hast. --chris 14:04, 1. Mai 2008 (CEST)
Meiner Meinung ist es im Deutschen üblich, bei Wortübernahmen aus dem Französischen das Genus der Herkunftssprache zu benutzen, also die Tour Eiffel, der Pont Neuf, der Front national. --Φ 14:08, 1. Mai 2008 (CEST)
Als Erstautor von Bastian Sick habe ich dazu doch noch was bei Zwiebelfisch gefunden ;) Hier stellt Sick dar, dass es keine bindende Regel gibt, plädiert aber dafür, „sich nach dem Geschlecht der deutschen Entsprechung zu richten“.--Berlin-Jurist 14:35, 1. Mai 2008 (CEST)
Es ist unglaublich. Ich schwöre, ich hab'mir bei Zwiebelfisch die Finger wundgetippt und nichts gefunden! Und dann ist sogar mein olles Tower-Beispiel dabei. -- Gruß Sir Gawain Disk. 15:09, 1. Mai 2008 (CEST)
Auch der Duden hat was dazu zu sagen: http://www.duden.de/deutsche_sprache/newsletter/archiv.php?id=111#nachgeschlagen --Eike 15:02, 1. Mai 2008 (CEST)
Wir halten also fest. Da nichts 100%ig festgelegt ist, kann man's machen wie man will. Danke an alle! -- Gruß Sir Gawain Disk.
Also ich würde dringend empfehlen, sich am grammatikalischen Geschlecht im Deutschen zu orientieren. Es gibt ja auch noch andere Fremdsprachen, außer denen, die man zufälligerweise in der Schule gelernt hat. Woher sollte man dann wissen, ob z.B. persisch: "Turm des Schweigens" mit der, die oder das Dakhmah zu bezeichnen wäre? Gibt's im Persischen überhaupt grammatikalische Geschlechter? Eben! Ugha-ugha 16:01, 1. Mai 2008 (CEST)
Das ist ein vieldiskutiertes Thema unter Übersetzern. Gegen die (a priori einfach erscheinende) Idee, das Geschlecht des entsprechenden Wortes in der Zielsprache zu verwenden, gibt es zwei wesentliche Vorbehalte: Erstens gibt es gar kein entsprechendes Wort in der Zielsprache, da kaum ein Wort schon einer europäischen Sprache mit einem einer anderen europäischen, also eng verwandten Sprache von der Bedeutung her übereinstimmt (bis hin zu Extremen - nehmen wir an, ich möchte ein längliches Sitz- und Gemütlichkeitsmöbel aus einer anderen Sprache im Deutschen nicht übersetzen, sondern so stehenlassen, orientiere ich mich dann an "der Diwan", an "die Couch" oder "das Sofa"?) und zweitens - eigentlich ein Teil des ersten Vorbehalts - bin ich ja selber der Überzeugung, dass mein Wort aus der Ausgangssprache keine Entsprechung in der Zielsprache hat - sonst würde ich ja nicht das Originalwort benutzen! (Oder ich will nur damit angeben...). Es ist schon deshalb grundsätzlich besser, sich (wo möglich) am Geschlecht in der Ausgangssprache zu orientieren; das ist nicht nur eine Frage des Respekts für diese (der z.B. auch der Rechtfalschreform mit ihren “Spagetti” fehlte) sondern beugt auch Verwirrung bei den Lesern vor, die auch die Ausgangssprache kennen. Daher z.B. “das” E-Mail und nicht “die” (mal abgesehen davon, dass man ja kaum sagen würde: "ich schicke Dir eine (elektronische) Post...". Diskussionen hatten wir dazu auch in der italienischen WP, in der Dinge wie "la Brandenburger Tor" (also "die"), "la Fernsehturm" oder umgekehrt "il Weltzeituhr" (also “der”) standen... Oft kann man das Problem aber von vornherein diplomatisch vermeiden. BerlinerSchule 16:17, 1. Mai 2008 (CEST)
Ist Herr Sick wirklich eine Autorität auf dem Gebiet? Was er da an der zitierten Stelle schreibt, verkennt eben, dass heute immer mehr Menschen in und zwischen mehreren Sprachen leben. Selbstverständlich ist es kein Verbrechen, wenn man gesprächsweise von der Champs-Élysées redet; aber was wirklich dagegen einzuwenden sei, von den Champs-Élysées wenigstens zu schreiben (wie es ja wohl auch üblich ist), sagt er nicht. Und die entsprechenden Berliner Linden sollte man auch nicht zu einer (andersprachigen) Lindenstraße singularisieren, finde ich. Nochmal diplomatisch: London Tower ein- oder zweimal im Dativ verwenden und dann auf Turm umsteigen. "Am London Tower haben wir unsere erste Pause eingelegt. Der Turm steht dort seit x Jahrhunderten. Im London Tower wurden früher die Mäuse für die Palastkatzen gezüchtet, heute ist der Turm nur noch eine Touristenattraktion, et c." BerlinerSchule 16:32, 1. Mai 2008 (CEST)
Na ja, Rechtschreibung hat nicht unbedingt etwas mit Grammatik zu tun und an etymologisch richtige Schreibweisen hält man sich auch in anderen Sprachen nicht (dt. Büro, müßte eigentlich "Bureau" heißen oder besser noch "bureau"; spanisch filosofia dürfte jeden Alt-Griechisch-Kundigen an den Rande des Kollapses treiben). Ich stimme Dir teilweise zu, aber Du gehst davon aus, daß es bereits mehrere Wörter für den zu bezeichnenden Gegenstand gibt. Dann ist es in der Tat nahezu unmöglich, das "richtige" Genus zu finden. Es ist aber nicht so einfach für die "eine oder andere Seite zu stimmen" (Übernahme des Genus versus Orientierung an den deutschen Bezeichnungen, bzw. an denen ins deutsche übernommenen Wörtern).Denn es gibt auch den Fall, daß die Fremdbezeichnung a) der deutschen recht ähnlich ist und b) auch nur ein deutsches Äquivalent aufweist. Bei der "Place de la Concorde" wäre es ohne weiteres möglich, von dem "Place de la Concorde" zu sprechen, Beim Tower of London implizieren wir den deutschen "Turm" hinein, daher gibt es eben auch Schwankungen, vgl. Duden Grammatik, §346: "Das Genus des fremden Wortes wird im allgemeinen beibehalten, wenn es im deutschen wenig gebraucht und wenn ihm nicht eindeutig und fest ein deutsches Wort zugeordnet ist (der Renouveau catholique). Ist das fremdsprachige Wort häufig und ist ihm ein lautähnliches deutsches Wort zugeordnet, dann wird im allgemeinen das Genus des deutschen Wortes vorgezogen der (seltener: die) Place de la Concorde (obwohl frz. place Femininum ist); die (seltener: der) Banco di Credito (obwohl ital. banco Maskulinum ist)." Daher ist es eben auch nicht einfach möglich zu sagen, es müsse ja das E-Mail heißen, denn warum heißt es das Büro, der Airbag (im Bertelsmann von 1996 übrigens das Airbag) - bei fremdsprachigen Namen wird eben genauso inkonsequent verfahren, schon weil das Genus nicht immer bekannt sein dürfte. Solche Fälle kann man natürlich umschiffen, wenn man - sofern es eine gibt - die deutsche Bezeichnung nimmt. --IP-Los 17:00, 1. Mai 2008 (CEST)
Eine präzisere Richtlinie als den von IP-Los zitierten Satz aus der Duden-Grammatik wird man nicht finden. Eine ganz eindeutige Regel kann es hier schon deshalb nicht geben, weil die Verhältnisse in den diversen Fremdsprachen zu unterschiedlich sind. Das Finnische zum Beispiel kennt überhaupt kein grammatisches Geschlecht. Warum also heißt es die Sauna? Weil wir vom Lateinischen her gewohnt sind, dass Substantive auf -a femininum sind. Aus demselben Grund hat man das finnische Nationalepos oft als „die Kalevala“ bezeichnet, obwohl es (aufgrund von das Epos) richtig ist, das Kalevala zu sagen. --Jossi 17:44, 1. Mai 2008 (CEST)

Es ist eine Stilfrage: Will man intellektuell tönen, so übernimmt man das Geschlecht der Ursprungssprache. --77.57.72.143 19:07, 1. Mai 2008 (CEST)

Nee, nee. Bzw. nicht immer. "Ich fahre morgen in die Frankreich" (la France) klingt wenig intellektuell. Genausowenig, wie wenn man sagt, man fährt nach Schweiz, btw--RedSolution | Sach wat! 19:11, 1. Mai 2008 (CEST)
Du meinst jetzt "in die Frankreisch, weil es hat so schon geprickelt in meine Bauchnabel"? Aber es ging ja nicht um Frankreich, sondern höchstens um France, was ja nun im Deutschen eher nicht statt Frankreich verwendet wird... BerlinerSchule 19:17, 1. Mai 2008 (CEST)

@Jossi: Nur ist der Satz aus der Dudengrammatik eben keine "Richtlinie", sondern eine Beobachtung, also die Zusammenfassung des - nach Erfahrung der empirischen ... Dudenredaktion - von deutschsprachigen Sprechern und Schreibern mehrheitlich Verwendeten. Man muss schon nach Wissen und Gewissen selbst entscheiden. Aber die Zeit arbeitet gegen die Verfälschung des Genus der Ursprungssprache, weil eben immer mehr Leute zwei-, drei und mehrsprachig sind... BerlinerSchule 19:14, 1. Mai 2008 (CEST)

...wie der Airbag, die E-Mail, die Jukebox, die DVD, die Diskette, der Universal Serial Bus und die Games Convention (Lat. in der Tat Fem., aber im Engl. Neutrum) zeigen. Zudem stellt sich gerade bei diesen Beispielen die Frage, was denn die Ursprungssprache sein soll. --IP-Los 20:40, 1. Mai 2008 (CEST)
Oh, es wird hier ziemlich viel spekuliert, allerdings sind wir von der Ausgangsfrage etwas abgewichen, weil es ursprünglich um fremdsprachige Eigennamen ging. Mittlerweile sind wir bei anderssprachigen Entlehnungen im Deutschen angelangt, da kann ich nur für das Französische reden. Neben dem natürlichen Geschlecht spielen sowohl morphologische als auch semantische Kriterien eine Rolle, wenn es um Genusintegration geht. Da im Deutschen z.B. ein auslautendes unbetontes "e", also /ə/, meistens eine "weibliche Endung" ist (die Kante, die Mücke), werden z.B. frz. le masque oder le manège im Dt. weiblich (die Maske, die Manege). Es gibt noch einige weitere morph. Kriterien, dazu könnte man einen Artikel schreiben (interessant ist auch, wie die beiden frz. Genera auf die drei Dt. "verteilt" werden usw.). Wenn die systematisch morphologischen Kriterien verletzt werden, wird beispielsweise auch ein deutsches lexikalisches Äquivalent als Genusstifter angenommen, Beispiele: frz. le bouillon, dt. "die Bouillon" Genusstifter ist etwa "die Brühe". Wie gesagt, das ist nur grob angeschnitten, wissenschaftlich systematisiert wurde das aber bereits. Gruß, rorkhete 21:12, 1. Mai 2008 (CEST)
Das ist eben das entscheidende. Meine Beispiele waren nicht zufällig gewählt (ich war nur zu faul das zu erklären ;-) ) Selbst, wenn man Englisch beherrscht, wird man kaum das Compiler sagen oder das Computer, da hier eine Anlehnung an den Suffix -er erfolgt: der Lehrer, der Macher, der Trägerder Compiler, der Computer, usw. Auch bei Convention wird sich am Suffix bekannter Wörter orientiert; bei Bus [bʌs] steht das im Deutschen bereits verwendete Bus [bʊs] Pate. Bei solchen Wörtern wird daher (fast) immer eine Angleichung erfolgen, siehe Analogie. Auch die Sematik spielt, wie rorkhete schon ausgeführt hat, eine Rolle, so heißt es der Airbag (der Luftsack), in anderen Zusammenhängen heißt es eher das Bag, so zu finden in das Golfbag; der Bug wird wohl mit der Käfer in Verbindung gebracht, usw. Gerade hier könnte gerade auch die Sprachkenntnis eben dazu beitragen, daß nicht das eigentliche Genus übernommen wird, sondern anhand der Bedeutung auf ein semantisch ähnliches deutsches Wort referiert wird. Um aber wieder zu den Eigennamen zu kommen: auch hier ist prinzipiell derselbe Effekt zu beobachten (deshalb auch der Ausflug zu den Fremdwörtern): der Tower, die 2nd Street, der Lincoln Boulevard, die Pennsylvania Avenue oder die National Mall. --IP-Los 21:37, 1. Mai 2008 (CEST)

Zusammenfassung der Diskussion: Es heißt die Airbag (Lufttasche), der SMS (short message service, Kurzmitteilungsdienst), die SM (short message, Kurznachricht), die Audiofile (Audiodatei), der Big Ben (großer Sohn), der Tour d'Eiffel (Eiffelturm), die Tour de France (die frantösische Strecke) usw. --Constructor 23:39, 1. Mai 2008 (CEST)

Offensichtlich ja nicht... sebmol ? ! 23:43, 1. Mai 2008 (CEST)
So einfach ist das eben nicht, wie der Einwand von BerlinerSchule gezeigt hat. Man kann eben auch die Place de la Concorde sagen, z. T. wird sich wirklich nach dem ursprünglichen Genus gerichtet, zum Teil eben nicht: der Airbag, weil der Luftsack; die SMS weil die Nachricht (hier hat sich die Abkürzung verselbständigt, da kaum jemand weiß, was sie bedeutet, siehe Wortneuschöpfungen wie SMSen [sprich simsen]); die SM kenne ich nicht, Audiofile benutze ich gar nicht (Audiodatei bzw. Musikdatei), hier dürfte es Genusschwankungen geben; der Big Ben, weil hier der Bezug zu einem männlichen Namen gesehen wird, zudem ist wohl häufig auch der Turm damit gemeint; die Tour d'Eiffel wäre ebenso möglich; die Tour de France, weil das Wort Tour in dieser Bedeutung sogar Eingang ins Deutsche gefunden hat (z. B. die Fahrradtour, hier ist wohl das Genus aus dem Frz. übernommen worden, gestützt wird es zusätzlich auch durch Entsprechungen wie die Rundfahrt). --IP-Los 01:14, 2. Mai 2008 (CEST)
Beim letzten Beispiel mit dem frz tour ist das Genus eben nicht vom französischen übernommen worden, sonst müsste es der Tour de France heissen und die Tour d'Eiffel, da Turm im frz la tour ist (fem), die Rundfahrt jedoch le tour (m)130.92.9.56 12:03, 2. Mai 2008 (CEST)
Ja, habe ich übersehen, es heißt ja le Tour de France. Hier steht dann wirklich wohl nur so etwas wie die Rundfahrt Pate. --IP-Los 12:14, 2. Mai 2008 (CEST)
Weil man damals offensichtlich an "Rundfahrt" gedacht hat. Wäre der Tour de France erst, sagen wir mal, in den sechziger oder siebziger Jahren erfunden (oder im deutschen Sprachraum bekannt)geworden, hätte man vielleicht DAS Tour de France gesagt - in Analogie an DAS Radrennen... Übrigens gibt es DAS E-Mail wirklich - hier mal Eins zu Null für die Schweizer... BerlinerSchule 12:32, 2. Mai 2008 (CEST)
mein pragmatischer Vorschlag: den gebräuchlichsten Genus ergoogeln: hier 2:0 in Buchsuche für *die* Tour du Foix ... Hafenbar 13:58, 2. Mai 2008 (CEST)
Das Genus. *Kopfeinziehundnixwieweghier ;) T.a.k. 14:35, 2. Mai 2008 (CEST)
das E-Mail steht auch im Artikel Österreichisches Deutsch, ob die Österreicher das aber so sagen, kann ich nicht sagen. --IP-Los 14:25, 2. Mai 2008 (CEST)
Anmerkung: Dass man mit dem "Sprachempfinden" nicht weiterkommt, zeigt anschaulich das "die" oder "das" Nutella-Problem.--Berlin-Jurist 00:45, 3. Mai 2008 (CEST)
Du ahnst gar nicht, wie weit man als Muttersprachler mit bloßem Sprachgefühl (-empfinden) kommt. Die Valenz der Verben bestimmst Du ja auch nicht per Valenzwörterbuch (jedenfalls besitzt das nicht jeder ;-)), so weißt Du aus Deinem Sprachgefühl heraus, daß beim Satz Ich bringe. irgend etwas fehlt, es nicht der Auto heißt oder Ich krank fehlerhaft ist und Du eben nicht "Ich bin gelaufen worden" sagen kannst. Das alles kannst Du als Muttersprachler erkennen, ohne auch nur eine Grammatik angerührt zu haben. Probleme gibt es häufig nur bei Grenzfällen bzw. wenn die Standardsprache vom regionalen/dialektalen Gebrauch abweicht, z. B. kranker/kränker (laut Duden Grammatik ist nur die Form mit Umlaut korrekt). Bei Nutella ist die Sprachgemeinschaft pragmatisch, da hier einfach der, die oder das möglich sind (vgl. Duden Richtiges und gutes Deutsch). Gerade der hier abgehandelte Punkt ist allerdings so ein Grenzfall. --IP-Los 23:15, 3. Mai 2008 (CEST)

Tod durch Trinken von zu viel Süßwasser?

Wenn man zu viel Süßwasser trinkt kann man sterben. Mich interessiert warum genau das so ist. Unsere Theorien reichen von zu starker Verdünnung der Salze bis zum Platzen von Zellen, wir konnten uns aber nicht einigen. Deswegen frag ich hier :) -- 88.64.3.13 14:21, 1. Mai 2008 (CEST)

Ich habe ersteres schon gehört – der Salzgehalt in Zellen und Blut weicht zu stark ab oder so.--RedSolution | Sach wat! 14:24, 1. Mai 2008 (CEST)
siehe unter: Hyperhydration --Rebiersch 14:35, 1. Mai 2008 (CEST)
Der ist aber nicht informativ. Die GIs im Irak, die >10 Liter Wasser getrunken hatten, sind jedenfalls an Nierenversagen gestorben (wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt). --Ayacop 11:38, 2. Mai 2008 (CEST)
Destilliertes Wasser ist viel problematischer als "Süßwasser". Und im Vergleich zu echtem Salzwasser, z.B. in Ozean-Konzentration, ist Süßwasser geradezu harmlos.--Berlin-Jurist 14:45, 1. Mai 2008 (CEST)

Wer es schafft, sich mit Mineralwasser oder ähnlichem umzubringen (man braucht ja soweit ich weiß einige Liter), kann das jedenfalls nicht versehentlich tun... --Constructor 23:34, 1. Mai 2008 (CEST)

Wir könnten ja bei Cornelius ein grosses Mineralwasser-Wettsaufen veranstalten.--RedSolution | Sach wat! 23:39, 1. Mai 2008 (CEST)
Da brauchts keine suizidalen Tendenzen, da reicht schon ein Triathlon ... -- Achates You’re not at home ... 00:54, 2. Mai 2008 (CEST)

diese Frage wird hier alle paar Wochen gestellt, vielleicht guckt mal jemand im Archiv nach --Dinah 12:54, 3. Mai 2008 (CEST)

Ich hörte von meinen Arzt, dass bereits 9 Liter töten, bei westdeutschen Themperaturen, dazu muss man das Wasser allerdings in einem sehr kurzen Zeitraum trinken und hinterher sich diesem nicht entleeren. Es kann zu einem Nierenversagen kommen, allerdings sind Hirnschäden eine größere Gefahr, da durch die große Wasserzufuhr sich die Zellen voll "saugen" im Körper macht es kaum etwas nur das Gehirn kann sich wegen des Schädels nicht ausdehnen und nimmt so Schaden. Es kann aber auch zu Herzversagen und Kreislaufzusammenbrüchen kommen.
„und hinterher sich diesem nicht entleeren“ — das versuche mal! (Kleine Stilblüte aus einer Schülerzeitung aus „meiner“ Zeit, d.h. so um 1975: „die Macht des Wassers ist so groß, daß selbst der stärkste Mann es nicht halten kann“.) --87.163.104.230
Um sich zu Tode zu trinken, brauch man nicht viel...und vorallem keine Suizidgedanken. Es reicht lediglich das der Gedanke, des "Ich hab jetzt Durst" nicht aufhört. Der Trinker merkt selber gar nicht das er so viel trinkt, er wird meistens von seiner Umwelt darauf angesprochen. --Oceancetaceen 20:09, 3. Mai 2008 (CEST)

Feiertage

Wenn dieses Jahr Maifeiertag und Christ Himmelfahrt auf einen Tag fallen, fällt in der Gesamtrechung für das Jahr doch ein Feiertag weg, oder? Gibt es irgendwelche Pläne, den Verlust auszugleichen? sebmol ? ! 17:47, 1. Mai 2008 (CEST)

härter feiern? ...Sicherlich Post 17:49, 1. Mai 2008 (CEST)

Nach unbestätigten Meldungen soll deswegen der nächste Montag frei sein. ;-) --AM 18:46, 1. Mai 2008 (CEST)

Dazu braucht's keine Pläne, der Ausgleich findet automatisch statt. Die Wirtschaft - Selbständige, Firmen, Arbeitnehmer - produzieren ja dadurch etwas mehr, irgendwo in der Größenordnung einiger Zehntelprozent des Bruttosozialprodukts. Dadurch zahlen sie aber auch mehr Steuern. Und haben am Ende nicht so viel mehr in der Tasche als in normalen Jahren. Wenn man dazu noch - wie oben geraten - härter feiert, ist es genau wie in normalen Jahren. Nur etwas müder vielleicht am nächsten Morgen. BerlinerSchule 19:06, 1. Mai 2008 (CEST)

Unter Ausgleich meinte ich einen weiteren Feiertag. sebmol ? ! 21:26, 1. Mai 2008 (CEST)

Die Frage war übrigens ernst gemeint. In einigen anderen Ländern ist es üblich, Feiertage, die auf einen Samstag oder Sonntag fallen, automatisch auf einen Montag zu verschieben, damit die Wirkung eines Feiertages nicht verloren geht. In diesem Fall hätte zweifellos der 2. Mai als Feiertag deklariert werden können. Ist darauf niemand gekommen? Oder sieht sonst niemand den Nutzen bzw. die Notwendigkeit? sebmol ? ! 21:26, 1. Mai 2008 (CEST)

Schau mal beim Petitionsausschuss auf bundestag.de, da gab es mal eine mit genau deinem Ansatz. --Gnom 21:58, 1. Mai 2008 (CEST)
Da habe ich was dazu gefunden. --Gnom 22:07, 1. Mai 2008 (CEST)
"in parlamentarischer Prüfung" seit letztem Jahr. Dann hat sich das Thema wohl erledigt. Warum das nicht als Wahlkampfthema in einigen Ländern verwendet wurde, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Es wäre ein einfaches Thema gewesen, dass locker von einer breiten Mehrheit der Wähler unterstützt worden wäre. sebmol ? ! 22:17, 1. Mai 2008 (CEST)
  • quetsch*: Einfach. Der Grund sind die Wirtschaftslobbyisten - jeder Feiertag weniger bedeutet bares Geld für die Unternehmen. Und wär schon doof, zwar gewählt zu werden, aber nicht mehr "Vorsitzender des Aufsichtsrates" auf die V-Karten drucken zu dürfen ;) --Schmiddtchen 01:35, 4. Mai 2008 (CEST)
@Berliner Schule, dann erklär mir mal warum die nördlichen Bundesländer mit weniger als zehn Feiertagen wirtschaftlich schlechter abschneiden, als die südlichen mit bis zu 16 Feiertagen (Die Stadt Augsburg ist da Spitzenreiterin), wenn die doch mehr als eine Arbeitswoche zum noch produktiver sein haben. Können die das nicht nutzen oder bummeln die das heimlich ab? Tag der Arbeit auf den 29. Februar 2008? o_O Der ist entweder BWLer oder hat nimmer alle oder beides. -- Achates You’re not at home ... 00:40, 2. Mai 2008 (CEST)
Die nördlichen Bundesländer sind im Durchschnitt heute weniger in Form, aber aus anderen Gründen und obwohl sie weniger Feiertage haben. Es gibt immer wieder Untersuchungen dazu, dass diese wild mitten in die Woche fallenden Feiertag nicht gut sind für die Wirtschaft. Seltsam, dass das noch nicht in die WP eingegangen ist. BerlinerSchule 01:58, 2. Mai 2008 (CEST)
Solche "Untersuchungen" sehe ich immer mit gehöriger Skepsis, meist kommen sie doch von parteiischer Seite. Insofern schließe ich mich lieber den Ausführungen von Achates an. Das Mutterland des Extremkapitalismus USA macht übrigens genau diese Feiertagsersetzungen, falls mal einer auf ein Wochenende fällt, dann wird das am folgenden Montag nachgeholt. --PeterFrankfurt 02:13, 2. Mai 2008 (CEST)
Hallo Sebmol, du könntest nach Luxemburg auswandern. Wenn dort ein Feiertag auf einen Sams-, Sonn- oder Feiertag fällt, dann muss er nachgefeiert werden. So ist sichergestellt, dass gefeiert wird. Für Sauertröpfe gibt es ja die Deutschen. Yotwen 16:44, 2. Mai 2008 (CEST)
Ist das mit den verschobenen Feiertagen nicht vor allem in Ländern üblich, wo die Werktätigen statt 6 nur 2 Wochen Urlaub haben? Die brauchen's dringender! --Wolli 15:10, 3. Mai 2008 (CEST)

Unsere örtliche Feuerwehr hat an Himmelfahrt immer ein Dorffest veranstaltet, incl Gulaschkanone. Weil Himmelfahrt jetzt auf den ersten Mai fiel, fiel das aus. Holen die das nach? -- 172.173.25.241 19:01, 3. Mai 2008 (CEST)

Narbacular Drop (erl.)

Wo kann man Narbacular Drop downloaden? Die offizielle Website gibt nur einen 403-Fehler aus... --Constructor 23:30, 1. Mai 2008 (CEST)

Ok, habs wo gefunden. --Constructor 23:42, 1. Mai 2008 (CEST)
Recherchen zu Portal? ;) --Schmiddtchen 01:36, 4. Mai 2008 (CEST)

Lied gesucht: "Von uns gibt es 80 Millionen", ..., "Wir hören Bach und Bohlen"

Ich habe neulich in der Werbung so ein schönes Lied über Deutschland gehört. Weiß jemand von wem das ist? 85.178.31.116 18:49, 2. Mai 2008 (CEST)

Das ist wohl extra dafür geschrieben worden. Siehe [8]. Der Interpret ist laut [9] "Die Tonpiloten" [10] --schlendrian •λ• 19:06, 2. Mai 2008 (CEST)
Vielen Dank. Schade, dass das kein "echtes" Lied ist. Die würden sicher viele CDs verkaufen. 85.178.31.116 19:16, 2. Mai 2008 (CEST)
naja, ich glaube die zeile "Wir haben die Deutschland-Card" passt schlecht in ein "echtes" Lied... --schlendrian •λ• 19:26, 2. Mai 2008 (CEST)
Wo Schnappi und Schnuffel Charterfolge feiern, warum nicht die Deutschland-Card? Stell dir mal das Bild vor, wenn eine Stoff-Deutschland-Card auf der Bühne ... So abwegig erscheint mir das nicht ;-) Julius1990 Disk. 19:28, 2. Mai 2008 (CEST)
Mhh. Also, den Refräng würde ich da dann schon noch vorher ändern. 85.178.31.116 19:34, 2. Mai 2008 (CEST)
Hört bloß auf - sonst kommt im nächsten Bundestagswahlkampf das F.D.P.-Video mit Westerwelle, der 'rumtanzt und singt: "Ich bin die Deutschland-Card - und hol' achtzehn Prozehent"... BerlinerSchule 20:20, 2. Mai 2008 (CEST)
*öcho* Ich sag mal Like Ice in the Sunshine ... -- Achates You’re not at home ... 21:21, 2. Mai 2008 (CEST)
Ein Klassiker des Genres Werbejingle-Pophit aus den Tagen, als ich noch mehr als "und" war: Jeans On von David Dundas. Gruß T.a.k. 21:34, 2. Mai 2008 (CEST)
Alleine für die Bezeichnung Deutschland-Card sollte man die Verantwortlichen aus Deutschland ausweisen, bis sie Karte richtig ohne antideutsche Tendenzen schreiben können. --Constructor 14:28, 3. Mai 2008 (CEST)
Ausweisen? Ach was aufhängen! -- Discostu 19:07, 3. Mai 2008 (CEST) (Das war Ironie)
Im Sinne der Geschichte des deutschen Nationalismus gäb es da noch ganz andere Methoden *duckundwegrenn*--RedSolutionSach wat! 01:05, 4. Mai 2008 (CEST)
Nun, die gute Frau Limbach diskutiert ja gerade in einem "Reading Room" die Frage "Hat Deutsch eine Zukunft"... BerlinerSchule 01:07, 4. Mai 2008 (CEST)

Sublimation von Eis

Ich habe heute die Rest-Eiswürfel aus dem letzten Sommer aus Eisschrank geholt und meine sie wären irgendwie kleiner als zu dem Zeitpunkt, an dem ich sie gemacht habe. Kann es sein, dass Eis über einen längeren Zeitraum im Eisschrank sublimiert? --Hops, der kleine Fragesteller 23:41, 2. Mai 2008 (CEST)

Ja. --Buchling 00:22, 3. Mai 2008 (CEST)
Eigenschaften des Wassers#Sublimation und Resublimation-- HAL 9000 02:49, 3. Mai 2008 (CEST)
Ja es könnte sublimieren. Allerdings würde ich mir in dem verlinkten Abschnitt einmal genau die Bedingungen anschauen! Ich glaube kaum, dass in deinem Eisschrank ein Vakuum von 6 mbar herrscht. Es stimmt allerdings, dass aufgrund der Kälte die Luftfeuchtigkeit innerhalb des Kühlschranks vergleichsweise gering ist, weshalb der Dampfdruck des Wassers auf dem Eis vergleichsweise hoch ist. --Taxman¿Disk? 13:39, 3. Mai 2008 (CEST)
Erstaunlich, dass da überhaupt noch viel übrig war. Das Phänomen kann man übrigens im Winter an Schneehaufen beobachten. Die schrumpfen auch bei Frost still vor sich hin. Aufgehängte Wäsche trocknet ebenfalls im Frost. Im Tiefkühler kondensiert das verdunstete Wasser dann wieder an den kalten Wänden. Rainer Z ... 16:19, 3. Mai 2008 (CEST)

Aha, danke für die Antworten! --Hops, der kleine Fragesteller 17:13, 3. Mai 2008 (CEST)

Umwandlung von Formaten

Kann man ein BMP Format in ein JPEG Format umwandeln ? --84.187.250.220 08:31, 3. Mai 2008 (CEST)

Wenn du ein Bild meinst, ja. Einfach mal bei den üblichen Verdächtigen nach Image Konverter suchen, oder Paint benutzen ;) In Paint einfach die .bmp Datei öffnen und bei "speichern unter" .jpeg auswählen, schon bist du fertig. -- Kuhlo 09:20, 3. Mai 2008 (CEST)
Alternativ geht das auch mit XnView oder IrfanView. --Flominator 10:48, 3. Mai 2008 (CEST)
Hilfe:Dateien#Erlaubte und erwünschte Dateiformate erklärt kurz, welche Dateiformate für welche Bildinhalte sinnvoll sind. Das gilt natürlich nicht nur für die Wikipedia. :o) --Eike 13:52, 3. Mai 2008 (CEST)

Wer möchte heute abend (fast) umsonst ins Theater in Berlin?

Heute Abend läuft "Die Stadt" und "Der Schnitt", eine spannende Doppelproduktion an der Schaubühne in Berlin unter der Regie von Thomas Ostermeier. Beginn ist 19:30 Uhr. Dafür habe ich zwei Tickets gewonnen, richtig gute Plätze (Preiskategorie: 32,00 € pro Ticket). Leider können wir nicht hingehen und ich habe die Karten übrig. Da ich sie selbst gewonnen habe, möchte ich auch nix dafür - lediglich die Zusage einer Spende in beliebiger Höhe an die Wikipedia. Bei Interesse bitte Mail via Mailfunktion meiner Benutzerseite mit Angabe einer Telefonnummer. Ich melde mich dann heute nach 15:00 Uhr beim Empfänger. Die Karten können dann so gegen 18:00 Uhr bei uns in Charlottenburg (Kantstr. / Leibnizstr.) abgeholt werden.--schreibvieh muuuhhhh 11:05, 3. Mai 2008 (CEST)

Ich kanns ja verstehen, bei dem schönen Wetter - aber will wirklich keiner umsonst in Theater? Die Tickets sind nämlich noch da.....--schreibvieh muuuhhhh 15:52, 3. Mai 2008 (CEST)

Spiegel-Bestsellerlisten

Hallo. Ich suche die Spiegel-Bestsellerlisten der vergangenen Jahre. Weiß jemand, wo ich das entsprechende Archiv finde? Auf spiegel.de werde ich irgendwie nicht fündig. -- Zacke Neu hier? 13:47, 3. Mai 2008 (CEST)

Falls es nirgends ein Archiv gibt, kannst du zumindest bei Spiegel Wissen in den alten Spiegel-Ausgaben blättern (z.B. [11]). Grüße -- kh80 •?!• 13:59, 3. Mai 2008 (CEST)
Danke. Aber wo ich zum Beispiel einfach die Bestsellerliste der letzten Woche (18/2008) finde, weißt Du nicht, oder? -- Zacke Neu hier? 14:17, 3. Mai 2008 (CEST)
Es gibt bei Spiegel Wissen ein Dossier Bestenlisten, in dem man einfach die Bestsellerliste abrufen kann. Die Liste der letzten Woche ist noch nicht online – bei Amazon wirst du aber fündig. Grüße -- kh80 •?!• 14:48, 3. Mai 2008 (CEST)
Genau, was ich suche. Vielen Dank! -- Zacke Neu hier? 15:07, 3. Mai 2008 (CEST)

Gottesdienste im Fernsehen

Ich meine mich zu erinnern, dass das Fernsehen (oder nur das öff.-rechtl.?) keine religiösen Sendungen zeigen darf, weil dies irgendwo so geregelt ist. Tatsächlich strahlt ja z. B. das ZDF sonntags immer einen Gottesdienst aus und die ARD das Wort zum Sonntag. Weiß jemand, ob mich meine Erinnerung da trügt oder gibt es wirklich so eine Art Verbot religiöser Sendungen im Fernsehen (was ich im Übrigen begrüßen würde, da Weltanschauungen Privatsache sein sollten und insbesondere Religionen nicht auch noch gefördert werden sollten, haben ja schon genug angerichtet auf dieser Welt). --85.178.32.18 14:04, 3. Mai 2008 (CEST)

Umgekehrt: Die ÖR sind gehalten, die tatsächliche Meinungsvielfalt im Lande widerzuspiegeln. Dazu gehören selbstverständlich auch die großen Religionsgemeinschaften. Wie stellst du dir ein weltanschauungsfreies Fernsehen denn vor? Natürlich sind Weltanschauungen Privatsache, aber sie entstehen und verändern sich im öffentlichen Diskurs. Gruß T.a.k. 14:28, 3. Mai 2008 (CEST)
Mal ganz abgesehen davon, wie man religiöse Sendung definieren will: wenn die öffentlich-rechtlichen Sender über die Papstwahl berichten und diverse Priester befragen, handelt es sich dabei immer noch um einen nichtreligiösen Inhalt? Viele Filme haben in gewisser Weise einen religiösen Inhalt, z. B. Die zehn Gebote, in gewisser Weise auch diejenigen wie Sieben; sollten die dann nicht ausgestrahlt werden dürfen? --IP-Los 18:51, 3. Mai 2008 (CEST)
(3) Den Evangelischen Kirchen, der Katholischen Kirche und den Jüdischen Gemeinden sind auf Wunsch angemessene Sendezeiten für die Übertragung gottesdienstlicher Handlungen und Feierlichkeiten sowie sonstiger religiöser Sendungen, auch solcher über Fragen ihrer öffentlichen Verantwortung, zu gewähren. Andere über das gesamte Bundesgebiet verbreitete Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts können angemessen berücksichtigt werden.(ZDF-Staatsvertrag, § 11) -- Concord 01:17, 4. Mai 2008 (CEST)

Schneller Immundefekt-Virus

Gibt es Viren, die wie HIV das Immunsystem lahmlegen, aber eine Inkubationszeit von Wochen, Tagen bis hin zu Stunden haben? Wäre es denkbar, solche gentechnisch zu erzeugen? --Shintokage 16:25, 3. Mai 2008 (CEST)

Genetisch denkbar ist das schon, man muss ja nur die Genstränge des HIV mit einem Virus koppeln, das nur eine sehr kurze Inkubationszeit hat, Schnuppenviren oder Grippeviren fallen mir da spontan ein. Das SI-Virus legt ebenfalls das Imunsystem flach. --Oceancetaceen 19:47, 3. Mai 2008 (CEST)
Ein ähnlicher Mechanismus, wie der des HI Virus, wird von HTLV-1 benutzt, führt jedoch zu einer Form von aggressiver Leukämie. --Janurah 19:59, 3. Mai 2008 (CEST)

.pro

Für wen ist diese TLD reserviert? Im Artikel stehen: für die Registry Services Corporation und für Anwälte, Steuerberater, Ärzte, Ingenieure. Was stimmt? Danke für eure Hilfe! --Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:05, 3. Mai 2008 (CEST)

Ich vermute mal, dass Anwälte, Steuerberater, Ärzte und Ingenieure SLDs unter dieser TLD bei der "Registry Services Corporation" registrieren lassen können... --Eike 18:40, 3. Mai 2008 (CEST)
Ah, danke, da hab ich wieder mal den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen... --Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:44, 3. Mai 2008 (CEST)

Account knacken

In meinem Informatikkurs ging die Rede um, dass man die Benutzeraccounts von WP mit einem Knackprogramm knacken könnte. Ich wollte fragen, ob das stimmt. --79.211.175.106 11:32, 28. Apr. 2008 (CEST)

Im Prinzip ja, aber. Jeder Account im Netz ist 'knackbar', aber einfach ist es nicht - und durchprobieren wird von der WP schnell (und automatisch) mit weiteren Schutzmaßnahmen quittiert. Solange ein Passwort also hinreichen unwahrscheinlich ist (Passwort = Benutzername ist immer eine dumme Idee) ist der Account relativ sicher. (Anders wäre es, wenn jemand die Benutzertabelle samt Passwörter bekommen könnte - die ist aber nicht öffentlich zugänglich.) --Guandalug 11:36, 28. Apr. 2008 (CEST)
Passwort = Benutzername funktioniert nicht mehr, ebenso wie Paswort = passwort, IMHO --schlendrian •λ• 11:37, 28. Apr. 2008 (CEST)
Eine Tabelle mit Benutzernamen und Passwörtern gibt es nicht, es sind nur Hashes der Passwörter gespeichert, die außerdem "gesalzen" sind um einen Angriff über eine Regenbogentabelle zu erschweren. -- Duesentrieb 12:11, 28. Apr. 2008 (CEST)
Brute Force funktioniert dabei aber immer noch - WENN man diese Tabelle jemals in die Hand bekommt. --Guandalug 12:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
Sicher. Brute Force geht immer und überall. Die frage ist nur, wie lange es dauert. -- Duesentrieb 12:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
Aus eigener Erfahrung: Nie lange genug. Insbesondere nicht bei Multi-User-Projekten. Ich durfte mal für ein Firmeninternes Forum die Passwort-Sicherheit testen. Regenbogentabellen hab ich gar nicht erst ausgepackt - Wörterbuch-Attacke war ausreichend. 80% der Passwörter des Forums innerhalb der ersten zwei Stunden (bei vorhandener Passwort-Hashtabelle - ohne wär's schwerer geworden). Aber das gilt ja eh nur für den Fall, dass jemand die Passwort-Hash-DB der WP bekommt…. --Guandalug 14:34, 28. Apr. 2008 (CEST)

(BK) Theoretisch kann man jedes Paßwort knacken, indem man alle Möglichkeiten durchprobiert ("Brute_Force"), in der Praxis und auch bei Wikipedia wird soetwas mittels Captchas verhindert. Natürlich gibt es noch weitere Methoden an Passwörter und Account-Daten zu gelangen wie Phishing, Sniffer und Keylogger, aber da kann nur der Nutzer selbst Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. --chris 11:38, 28. Apr. 2008 (CEST)

Lesestoff: Passwort#Sicherheitsfaktoren --Guandalug 11:44, 28. Apr. 2008 (CEST)
Wenn ich an die Tabelle mit den passwoertern kommen wollte würde ich es per social engineering versuchen. Anatra 15:04, 28. Apr. 2008 (CEST)
Viel Glück dabei… die sind nur wenigen Entwicklern zugänglich;) --Guandalug 15:18, 28. Apr. 2008 (CEST)
Gummischlauch-Kryptanalyse ist auch eine Form von Social Engineering und braucht gar keine Tabelle…*duck* Neitram 15:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
Funktioniert aber auch nicht immer. Bei mir wäre nichts zu holen: Ich kenne mein Passwort nicht und habe es selber nie gesehen, das macht alles mein Computer für mich. Den müsste man also auch mitnehmen. Wenn ich irgendeinen Wikipediaaccount knacken wollte würde ich den schon genannten Wörterbuchangriff in vereinfachter Version nutzen und bei jedem Account das Passwort "Peter73" probieren. Irgendwer wird dieses Passwort schon haben ;-) Um Gegenmaßnahmen basierend auf IP-Adressen zu verhindern würde ich ein Botnet nutzen. Das dürfte der einfachste und schnellste Weg sein. Allerdings auch ein unglaublich auffälliger, die Serveradmins würden es schnell mitkriegen und den geknackten Account sperren. --Regani 00:06, 30. Apr. 2008 (CEST)

Ist doch ganz einfach: Bittet denjenigen, von dem "die Rede umgeht", mein Passwort zu knacken. Er kann mir dann einen Gruß auf meiner Benutzerseite hinterlassen. Wenn er's nicht kann, sollte er weniger reden. --Eike 14:37, 1. Mai 2008 (CEST)

Noch ein paar Anmerkungen: MediaWiki salzt die Passwörter prinzipiell schon, allerdings war das früher nicht so. Da Wikipedia noch aus einer Zeit stammt, als es keine Unterstützung für Passwort-Salt gab, gibt es den hier immer noch nicht. Macht aber auch gar nichts, weil ein potentieller Angreifer um das auszunutzen, immer noch an die Datenbank-Tabelle mit den Passwörtern ran kommen muss. --Church of emacs 11:38, 4. Mai 2008 (CEST)

Rückseite eines Kassenbons mit Ermächtigung zum Lastschrifteinzug, zur Adressweitergabe und zur Datenspeicherung

Diese Ermächtigungen scheinen mir teilweise sehr dreißt. Was könnte hinter dem "im Aushang an der Kasse beschriebenen Zweck und Umfang" stecken? --source 19:58, 2. Mai 2008 (CEST)

Naheliegende Frage: Was steht denn im Aushang an der Kasse?
Hier steht was zu "easyCash" und Mediamarkt/Saturn - was mich allerdings auch nicht schlauer macht.
--Eike 20:42, 2. Mai 2008 (CEST)
Also mir ist kein Aushang aufgefallen, würde mich auch wundern wenn der an jeder Kasse wäre und der mir noch nie aufgefallen wäre. --source 20:57, 2. Mai 2008 (CEST)
Naja, mal locker. 1.) kannst Du ja auch bar zahlen. 2.) statt zu unterstellen, dass der Aushang fehlt, mal genau schauen und ggf. fragen. 3.) Wenn der Händler Dir schon Ware ohne Bargeld überlässt, muss er schon die Möglichkeit haben, Deine Identität zu ermitteln, wenn Du keine Kohle hast. Außerdem: Wenn im ausgehängten Kleingedruckten unangemessene Sachen stehen, sind sie in der Regel unwirksam, d.h. sie würden vor keinem Gericht Bestand haben. Kluge Händler schreiben da nur das Notwendige rein. --Wolli 15:02, 3. Mai 2008 (CEST)
zu 1): http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:AU#Wenn_es_dir_nicht_gef.C3.A4llt_-_Argumentation --source 17:29, 3. Mai 2008 (CEST)
Zu 2): Sowas muss meines Erachtens deutlich sichtbar aufgehängt werden, um wirksam zu werden. --Eike 19:28, 3. Mai 2008 (CEST)
Das Verfahren ist doch völlig klar und nicht zu beanstanden. Im 1. Punkt wird klar gestellt, dass Saturn das Geld von der von der Karte ausgelesenen Bankverbindung einziehen darf. Andernfalls würde die Leistung ja nicht bezahlt. 2. Punkt: sollte trotz der Einzugsermächtigung keine Bezahlung zustande kommen (Rücklastschrift), darf Saturn den Namen des Kontoinhabers und seine Anschrift erfahren. Nur Name reicht nicht, da sonst die Rechnungsforderung nicht zugestellt werden könnte. Irgendwie muss der Händler ja mit dem Kunden Verbindung aufnehmen können, damit seine Leistung schließlich doch bezahlt wird. Auch im Klagefall kann sich der Anspruch ja nicht an ein Konto richten, sondern nur gegen eine Person. 3. Punkt: hier wird erklärt, was easycash unter anderem tut, nämlich Belegverwaltung für die Vertragspartner. Diese bezieht sich allerdings auch nur auf Rücklastschriften, die anderen Belege werden vernichtet. Der Ablauf sieht also im Nichtnormalfall so aus:
  1. Kunde zahlt mit Karte,
  2. Saturn fordert das Geld bei der Bank an und übermittelt den Beleg an easycash, löscht ihn zur Entlastung aus dem eigenen System
  3. Bank zahlt, der Kunde widerspricht der Abbuchung, also Rücklastschrift,
  4. Saturn fragt bei easycash nach den Daten der nichteingelösten bzw. rückgebuchten Lastschrift, da sie im eigenen System nicht mehr vorliegen und auch die Filiale keine Zettelwirtschaft mehr betreibt,
  5. Saturn fordert die persönlichen Angaben (Name, Anschrift) des Kontoinhabers bei der Bank an, da dieser bislang anonym war. --Nikolaus Vocator 16:04, 3. Mai 2008 (CEST)
Woraus folgerst du, dass die Daten nur an Drittfirmen (easyCash) übertragen werden, wenn es Probleme mit der Buchung gab? Vertragsbestandteil scheint das jedenfalls nicht zu sein...--Eike 19:26, 3. Mai 2008 (CEST)
Im dritten Punkt wird das Einverständnis mit der Weiterleitung an easycash formuliert. Easycash darf die Daten an anfragende Unternehmen der Saturn-Gruppe weitergeben.--Nikolaus Vocator 20:09, 3. Mai 2008 (CEST)
...aber da steht keine Bedingung für die Übertragung (wie Zahlungsprobleme), oder überseh ich da was? Wobei ja laut Text immerhin nicht übertragen wird, was gekauft wurde. (Ich befürchte, was die Firmen dann tatsächlich tun, steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt...) --Eike 20:12, 3. Mai 2008 (CEST)
Was sollten sie damit tun? Statistiken aufstellen, bei welchen Produkten Lastschriften besonders oft oder besonders selten zurückgegeben werden? Sie werden dem Kunden, der nicht bezahlt, ja sicher nicht noch mehr (gezielte) Werbung für Produkte zuschicken, die er dann auch kauft und nicht bezahlt, oder? sebmol ? ! 05:50, 4. Mai 2008 (CEST)
Bin ich jetzt verwirrt oder seid ihr verwirrt? :o)
Laut dem, was da steht, können sie alle Zahlungsvorgänge weiterleiten, nicht nur die unbezahlten. (Diese Voraussetzung gibt's nur im zweiten Absatz, für den dritten - mit neuer Überschrift - nicht.)
--Eike 12:18, 4. Mai 2008 (CEST)

Kalifornien

Ich missbrauche euch jetzt mal spontan für ein Brainstorming: Was fällt euch zu kalifornischer Traum (z.B. Surfen) und kalifornischer Albtraum (z.B. Erdbeben) ein? Danke für Ideen.--RedSolution | Sach wat! 11:38, 29. Apr. 2008 (CEST)

Mamas and Papas Yotwen 11:39, 29. Apr. 2008 (CEST)
Zum kalifornischen Traum gehoerte auf jeden Fall Gold im 19.Jh. und Hollywood im 20. --Wrongfilter ... 11:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
Hippies in den 60ern, AIDS in den 80ern, Westcoast-Hip-Hop (eher zu Alptraum). --Zinnmann d 11:48, 29. Apr. 2008 (CEST)
LA Riots, Arnold Schwarzenegger, Silicon Valley. Gruß T.a.k. 12:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
Waldbrände, Buschfeuer --Constructor 14:09, 29. Apr. 2008 (CEST)
Cheech und Chong und "Born in East-LA" insbesondere der umgemünzte Springsteen-Song Yotwen 18:13, 29. Apr. 2008 (CEST)
[12] und [13]. Klugschnacker 21:59, 1. Mai 2008 (CEST)
Danke euch.--RedSolutionSach wat! 01:01, 4. Mai 2008 (CEST)
Sausalito, der 1967er Summer of Love und Scott McKenzies Song of San Fransisco, Jack Kerouacs Eskapaden in Big Sur, Monterey, Steinbeck uvam. ... --82.247.108.118 22:41, 4. Mai 2008 (CEST)

"Bauer sucht Frau"-CDs

Hallo zusammen. Dies ist eine etwas ungewöhnliche Anfrage, aber ich werd anderweitig einfach nicht fündig: Ich suche für ein Geschenk die beiden Musik-CDs zur RTL-Serie "Bauer sucht Frau". Bei amazon.de sind die nicht lieferbar und bei ebay.de bietet sie niemand an. Hat die zufällig jemand und möchte sie abgeben oder weiß jemand wie ich vielleicht sonst an die CDs heran komme? MfG, --BlueCücü 21:18, 1. Mai 2008 (CEST)

Ne flotte Mail an RTL würd ich empfehlen --Marcel1984 (?! | ±) 22:10, 1. Mai 2008 (CEST)
Jo, hab ich mal gemacht. Mal schauen ob sich da was regt :) --BlueCücü 22:16, 1. Mai 2008 (CEST)
Bei Booklooker/Disklooker gibt es beispielsweise auch ein Angebot. --Svencb 13:23, 4. Mai 2008 (CEST)

Wenn es dir nicht gefällt - Argumentation

Hallo ihr! Vielleicht ist der eine oder andere in Rhetorik bewandert und kann mir eine "Fachbezeichnung" für ein Argument liefern, dass sich folgendermaßen ergibt (Übrigens, ich nehme an dass es entweder ein schwaches oder nur ein Scheinargument ist).

Stellt euch vor, ihr lebt unter einem König und kritisiert dessen Herrschaftsform (Monarchie). Ein Gefolgsmann des Königs antwortet: Falls es dir nicht gefällt, kannst du ja auswandern.

Wie nennt man diese Art der Argumentation? Ich kenne wohl Argumentationsarten wie "Strohmann-Argument" oder "Falsches Dilemma", aber dieses spezielle konnte ich nirgendwo einordnen.

Wie würdet ihr denn rhetorisch geschickt darauf antworten? Lieben Gruß und Danke! --Bitte&Danke 13:40, 2. Mai 2008 (CEST)

Für ein Beispiel muss man nicht so weit zurückgehen. Zu Zeiten des kalten Krieges war "Geh doch nach drüben!" recht beliebt. --Eike 13:52, 2. Mai 2008 (CEST)
Ich hab schon gezielt diese Situation gewählt, damit sich alle als Demokraten angesprochen fühlen. Hätt ich jetzt nen Kommunisten als sich beschwerende Minderheit genommen, wäre der Identifikationsgrad auf die unteren Werte gesunken und es hätten sich ideologische Barrikaden aufgebaut :) --Bitte&Danke 18:42, 2. Mai 2008 (CEST)
Ich würde es eine rhetorische "Totschlägerphrase" nennen. Sachbezogene Erwiderungen auf Totschlägerphrasen düften schwierig sein, was durchaus Absicht ist.--Thuringius 14:00, 2. Mai 2008 (CEST)
Glaub nicht, dass es dafür einen eigenen Namen gibt. Allerdings würde ich sagen, dass das ein typischer Fall einer Ignoratio elenchi ist. Damit scheint mir auch klar, wie man auf soetwas reagieren sollte. Die Konklusionen der Argumente lauten ja allgemein:
  1. Zustand X ist schlecht.
  2. Wenn Dir Zustand X nicht gefällt, dann kannst Du Dich dem ja entziehen.
Das sind aber zwei verschiedene Themen, selbst wenn (2) wahr sein sollte, kann (1) wahr sein. Mit (2) ist also kein Einwand vorgebracht worden, es wurde einfach das Thema gewechselt. Die reaktion sollte entsprechend sein: „Ich will aber nicht darüber reden, ob ich gehen kann. Mich interessiert die Frage, ob der gegenwärtige Zustand gut ist. Und Du hast bislang kein Argument dafür gebracht.“ David Ludwig 14:30, 2. Mai 2008 (CEST)
nö. Wenn man ein Problem hat, dann bestehen immer drei Möglichkeiten:
  1. Man kann Aktivitäten ergreifen, das Problem (den Zustand) zu ändern.
  2. Man kann sich dem Problem enziehen (Weggehen, Auswandern)
  3. Man kann lernen, mit dem Problem zu leben (Anpassung der eigenen Wahrnehmung)
Alle drei Wege "Lösen" das Problem (im Sinne von ein als störend/falsch... wahrgenommener Zustand). Es wurde eine vollkommen legitime Lösung vorgeschlagen. Jener Gefolgsmann hat allerdings keinen Anspruch auf Akzeptanz. Yotwen 16:56, 2. Mai 2008 (CEST)
Es geht doch nicht darum, ob sich Person X in der Monarchie wohlfühlt, sondern ob das eine gute Staatsform ist. --Eike 17:25, 2. Mai 2008 (CEST)
Die DDR-Bürgerrechtsbewegung hatte darauf die ziemlich gute Antwort „Wir bleiben hier!“ --Simon-Martin 17:29, 2. Mai 2008 (CEST)
Auch in der Wikipedia gibt es ein Wikipedia:Recht zu gehen. Interessant ist, welche Wandlungen dieses Recht (laut Versionsgeschichte) schon gemacht hat. Die heutige Formulierung ist jedoch ganz freundlich und man darf auch wiederkommen :).--Aurelius Marcus 17:46, 2. Mai 2008 (CEST)
Die 38 Kunstgriffe (Schopenhauer) der Eristischen Dialektik von Arthur Schopenhauer sind sehr Interessant. Da sie zu allen Rhetorischen Tricks die gegenmaßnahme aufzeigt wie man sich dagegen wehren kann. Ich denke es kann nicht schaden sich Wissen über Rhetorische Tricks anzueigenen. :)--KnowledgeNerd 17:59, 2. Mai 2008 (CEST)
Habe unter Ignoratio elenchi Link zu Tu quoque ergänzt. Abrev 18:20, 2. Mai 2008 (CEST)
In Bezug auf ein Staatssystem, unter dem man lebt, ist so eine Argumentation von Übel - nach demokratischen Verständnis sollte die Person allein durch Anwesenheit ein Mitwirkungsrecht haben - denn auszuwandern würde das ganze Leben umwerfen. Anders dagegen bezüglich eines winzig kleinen Lebensbestandteils, etwa der Wikipedia, auf die ein Benutzer gut verzichten kann, ohne seine Existenz in Frage zu stellen. In der Wikipedia ergibt sich ein faktisches Mitwirkungsrecht durch zuvor erbrachte Leistung - somit ist es absolut legitim und sinnvoll, unproduktive Benutzer auf das Wikipedia:Recht zu gehen hinzuweisen. Leider wird oft der Fehler gemacht, die Wikipedia mit einem Staatssystem gleichzusetzen und dann die gleichen Maßstäbe anzusetzen.--Berlin-Jurist 00:39, 3. Mai 2008 (CEST)
Das ist wegen der Gemeinsamkeiten ein blödes Beispiel - Wikipedia ist nach modernem Verständnis keine Demokratie (Wahlen sind weder gleich noch geheim). Inwieweit Wikipedia mit einem Staat verglichen werden kann, kommt auf die jeweilige Analyse der Funktionen an. Der Hinweis zu gehen ist direkt analog zum oben genannten "du-kannst-abhauen-Beispiel".
Wenn du schon staatsrechtliche Argumente anführst, Berlin-Jurist, wie steht es dann mit dem Asylrecht? "Du kannst abhauen" ist der Bruder von "Du kannst sonstwo bleiben".
Das Asylrecht gewährt jedem, der in seinem Heimatland verfolgt, (+ Gefahr für Leib und Leben usw), ein Bleiberecht in einem anderen Land. Das nichts anderes als das "Gefolgsmann-Argument" aus der pragmatischen Sicht eines anderen Landes. Yotwen 14:51, 4. Mai 2008 (CEST)

Funkende Video-Kamera?

Moin.

Gibt es bereits Videokameras, welche die Aufnahmen nicht (nur) direkt speichern, sondern via GPRS oder einer ähnlichen Technik gleich weit weg auf einem Server sichern können? Der Vorteil wäre, dass es die Aufnahmen noch gibt, wenn der Kamera was passiert. Schöne Grüße

--Hgulf Diskussion 10:58, 4. Mai 2008 (CEST)

Es soll Heimüberwachungsroboter geben, die sowas machen. Eine LAN-Überwachungskamera behält die Bilder auch nicht (oder?), und vom nächsten Rechner kann man dann funken. Aber du meinst wahrscheinlich tragbar und klein? Na dann gäbe es kein Geschäft mit Speicherkarten, kannst du vergessen. --Ayacop 11:23, 4. Mai 2008 (CEST)
Eine Webcam? [14], [15] --source 12:35, 4. Mai 2008 (CEST)
Danke erstmal für die Antworten. Ich dachte in der Tat 'tragbar und klein'; für Reportagen in Krisengebieten oder bei Naturkatastrophen. Tja, mal wietersuchen. Schönen Abend noch -- Hgulf Diskussion 18:10, 4. Mai 2008 (CEST)
Vieleicht mit angeschlossenem Iridiumhandy. Aber dazu stelle ich weiter unten noch eine Frage. --source 18:23, 4. Mai 2008 (CEST)

Unterhaltsabänderungsklage

Mein nie mit meiner Mutter verheirateter Vater strebt eine Unterhaltsabänderungsklage gegen mich an, wobei ich einen Unterhaltstitel besitze, der mir 288 Euro Unterhalt zuspricht. Er will nur 254 Euro bezahlen, da er mit seinem Einkommen unterhalb des Selbstbehaltes liegt. Ich bin 18 Jahre alt, aber meine Anwältin schreibt, dass hinschtlich des vollstreckbaren Titels die "Unwägbarkeit" bestünde, dass dieser auch für die "4. Altersstufe" gilt. Nun ist meine Frage, 1. ob der Titel wirkt und ich ihn einfach einem Gerichtsvollzieher anvertrauen kann, 2. ob diese Unterhaltsabänderungsklage den Prozess der Pfändung verzögern könnte und 3. wie viel diese Klage mich in einem Gegenverfahren kosten wird. --Ash Upton 12:37, 4. Mai 2008 (CEST)

ähm - solltest Du das nicht doch vielleicht besser deine Anwältin fragen?-- feba disk 13:27, 4. Mai 2008 (CEST)
Wikipedia ist keine Rechtsberatung. Zudem wäre die Frage anhand der dürftigen Informationen auch nicht zu beantworten. Bitte wende dich an die einschlägigen Foren. --Marvin 14:27, 4. Mai 2008 (CEST)

Fahrradventil

Ich hab ein Vorderrad von einem neueren Kettleralurad, in das scheinbar ein normales Dunlopventil (Schwalbe nicht passt. Kann das sein ? Die Bohrung ist sicher größer als 6.5, aber eben auch nicht ganz 8.5. --Catrin 15:00, 4. Mai 2008 (CEST)

Vielleicht stört nur das Felgenband etwas? Es gibt nur die 2 Größen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 16:05, 4. Mai 2008 (CEST)

Nein, das wars nicht. das Problem ließ sich mit etwas feilen lösen, war wohl zu genau gedacht. --Catrin 18:06, 4. Mai 2008 (CEST)

suche nach farbsystem

moinsen miteinander, ich bin gerade bei bodenprofilen auf eine farbangabe gestoßen, die mir so gar nichts sagt "10YR2/1". weiß jemand, wer dieses system angelegt hat, wie es sich aufbaut und welche farben sich dahinter verstecken? bei Bodenfarbe ist leider nichts in der richtung und auch bei Farbe nichts zu finden. ratlos: --Dirk <°°> 17:53, 4. Mai 2008 (CEST)

Munsell-Farbsystem. Gruß T.a.k. 18:16, 4. Mai 2008 (CEST)
DANKE! Dirk <°°> 18:20, 4. Mai 2008 (CEST)

Ferrari Motor

Ferrari Motor

Zu welchem Modell gehört dieser Motor?

Danke, --Affemitwaffe 18:15, 4. Mai 2008 (CEST)

Als Nicht-Ferrari-Experte denke ich: wohl aus der Baureihe Ferrari 250. --217.237.55.103 20:20, 4. Mai 2008 (CEST)
Würde auf den tippen. Das scheint der gleiche Motor zu sein. Das Bild ist ja auch im Artikel.--88.72.17.102 20:22, 4. Mai 2008 (CEST)

Virenscanner für Netzwerkfestplatten (NAS)

Und gleich eine weitere Frage zum Virenschutz: AntiVir in der kostenfreien Privatanwender-Version scannt ja nur lokale Laufwerke. Hat jemand Erfahrung damit, wie man ein NAS schützt? Sollte auf dem NAS selbst eine Virenschutz-Software installiert sein - und was empfiehlt sich da? (Falls es jemand kennt: es geht um die Qnap TS-101, das ist 'n Home/SOHO-NAS mit ein paar kleinen Serverfunktionen und drinnen müsste was Linux-Mäßiges laufen). Oder reicht es von einem Windows-PC im Netzwerk die NAS-Laufwerke zu scannen? Kann jemand ein günstigesAntivirenprogramm für den Privatanwender empfehlen, das das kann?--Mangomix Disk. 20:21, 4. Mai 2008 (CEST)

Adresse

Gibt es einen bestimmten Adresszusatz, eine bestimmte Anrede, auf Briefen die an Erstkommunion-Kinder versendet werden? -- Cherubino 20:56, 3. Mai 2008 (CEST)

Menst du sowas wie „Kommunikant“ oder so? Nicht, dass ich wüsste. Ich würde auf den Umschlag einfach den Namen schreiben (höchstens noch mit dem Zusatz: „An das Kommunionkind...“) und als Anrede „Lieber Fritz / Liebes Lieschen“. --Jossi 22:58, 3. Mai 2008 (CEST)
Eins zu Null für die Protestanten, da heißt es ganz offiziell Konfirmandin und Konfirmand. BerlinerSchule 01:11, 4. Mai 2008 (CEST)
Ich erhielt damals von einer Tante ein Paeckchen, das "An den Kommunionisten XY" (XY -> mein Name) adressiert war, und mein Grossvater las das natuerlich zuerst als "An den Kommunisten" ... 220.81.134.9 05:36, 4. Mai 2008 (CEST)

@Berliner Schule: Torerfolg wengen Abseits nicht anerkannt: Der Konfirmation entspricht in der kath. Kirche die Firmung (und dort gibt es die übliche Bezeichnung Firmling) und nicht der Erstkommunion --TheRunnerUp 10:31, 4. Mai 2008 (CEST)

Die formal richtige Bezeichnung waere uebrigens "Erstkommunikant" bzw. "Erstkommunikantin", Jossi war schon auf dem richtigen Wege. -- 121.134.185.155 10:40, 4. Mai 2008 (CEST)

"Erstkommunikant"? "Kommunionist"?? So ein Unfug! Soll das Kind Angst bekommen? Nein, es muß heißen "An das Kommunionskind" (mit Fugen-S, finde ich) und nicht anders. Joyborg 10:51, 4. Mai 2008 (CEST)

Magst Du Google fragen? Ich mag zwar keine Google-Beweise, aber wenn bei "Erstkommunikanten" sieben mal so viele Treffer kommen wie bei "Kommunionskind", koennte es schon ein kleiner Hinweis sein ... -- 121.134.185.155 15:36, 4. Mai 2008 (CEST)

@TheRunnerUp: Man hofft halt immer, dass der Schiri gerade nicht genau hingeschaut hat... BerlinerSchule 14:27, 4. Mai 2008 (CEST)

@IP: Google lügt, wie so oft. Wenn du nach dem Singular suchst (nur der ist für eine Anrede maßgeblich), kommst du auf gut 11.000 Kommunion(s)kinder (das Fugen-s ist Geschmack(s)sache, ich würde es nicht benutzen) und 284 Erstkommunikanten. Gruß T.a.k. 16:09, 4. Mai 2008 (CEST)
@IP: Ich finde, Google hat da nichts mitzuentscheiden. Beim "Kommunion(s)kind" sieht man leuchtende Kinderaugen vor sich, beim "Erstkommunikanten" eine kirchenbürokratische Pflichtveranstaltung mit gruseligen Tanten. Wer das Kind (oder die Veranstaltung) absolut nicht ausstehen kann, soll "Erstkommunikant" draufschreiben und eine tote Spinne in den Umschlag hineintun. ;-) @T.a.K.: Ich dachte auch, dass das Geschmacksache ist, aber siehe da: Der Duden-Newsletter empfiehlt bei Zusammensetzungen mit "Kommunion" ausdrücklich, das Fugen-S wegzulassen. Zusammensetzungen mit Bestimmungswörtern auf -ion haben im Allgemeinen ein so genanntes Fugen-s, das die Verbindungsstelle der Zusammensetzung kennzeichnet. So spricht man von der Konfessionslosigkeit, dem Expansionsdrang oder dem Progressionsvorbehalt. Eine Ausnahme bilden allerdings die Zusammensetzungen mit „Kommunion” als Bestimmungswort: Kommunionkleid, Kommunionkerze, Kommunionbank oder Kommunionunterricht kommen ohne Fugenzeichen aus. Deshalb lautet unsere Empfehlung: Machen Sie dem Kommunionkind nicht nur mit einer schönen Glückwunschkarte, sondern auch mit einem liebevoll ausgesuchten Kommuniongeschenk eine Freude! (Zusatzfrage: Ist es eigentlich üblich, in den Umschlag einen Geldschein zu stecken?) Joyborg 18:26, 4. Mai 2008 (CEST)
Auweh, ja! Die aktuellen Tarife ;): Enge Freunde 20, Freunde 10, Bekannte 5, weitläufige Bekannte Karte pur. Das ist natürlich von Übel und mit dem Sinn des Festes völlig unvereinbar, etc., etc. Aber machen tut man's doch. Die eigene Brut will ja auch was kriegen... Außerdem bekommt man dann später ein Auch-Im Namen-Meiner Eltern-Dankkärtchen mit Bild. Gruß T.a.k. 18:59, 4. Mai 2008 (CEST)
Danke für die Tarife - Das hat vermutlich auch die Duden-Redaktion im Sinn, wenn sie vom "liebevoll ausgesuchten Kommuniongeschenk" schreibt. Joyborg 21:15, 4. Mai 2008 (CEST)

Merci, ich hab dann einach nur den Namen genommen. @Joyborg Es gibt eigens Glückwunschkarten zur Erstkommunion, mit einem aufgeklebten MiniBriefumschlag, extra für die Geldscheine. -- Cherubino 21:14, 4. Mai 2008 (CEST) PS ich hab nen Fahrradtacho verschenkt -- Cherubino 21:14, 4. Mai 2008 (CEST)

@Cherubino: Ich missbrauche die Auskunft ungern als Chatraum, aber da muß ich nochmal drauf eingehen. 1. Unglaublich, was die freie Marktwirtschaft hervorbringt. 2. Wäre ich Briefträger/ Postbote/"Mitarbeiter" wüsste ich ganz genau, welche Briefe während der Zustellung bevorzugt verloren gehen. 3. Ist wegen 2. die besondere Kennzeichnung des Briefes ("An das Kommunionkind") wahrscheinlich keine so gute Idee. Zumindest nicht, wenn Geld drin ist. 4. Tacho ist gut, da freut sich der Erstkommunikant, und der Zusteller ärgert sich. ;-) Joyborg 21:52, 4. Mai 2008 (CEST)
Um Himmels Willen, kein Bargeld per Post! Ich hatte bei meinem Beitrag ein anderes Ritual im Sinn, die Tour durch die Gemeinde zum eigenhändigen Einwerfen. Gruß T.a.k. 22:06, 4. Mai 2008 (CEST)
Anno dunnemals (späte 1970er, tempi passati) machten das gern Kinder aus der Nachbarschaft gegen Trinkgeld, und im Haus der Empfänger war extra jemand dafür da, die Umschläge in Empfang zu nehmen, und es gab eine Schale mit Süssigkeiten für die Boten. --Concord 22:33, 4. Mai 2008 (CEST)
Ne, nix Post, ich hatts auf den Gabentisch gelegt, ich wollte nur, dass die Glückwunschkarte "vornehm" ist, denn so eine Anrede bekommt man nur einmal im Leben. Danke @all -- Cherubino 09:18, 5. Mai 2008 (CEST)

Ethischer Wert eines Menschenlebens

Wir alle nehmen ja an, das der Wert eines Menschenlebens im ethischen Sinne nicht bemessen werden kann, beispielsweise nicht in Geld oder im Austausch gegen andere Lebewesen etc. Gibt es dazu einen Fachbegriff wie man dieses Problem in der Philospohie nennt? Welche großen Denker haben sich damit auseinander gesetzt? Ist das eine neue re Idee (z.B. seit den großen Revolutionen? --source 12:33, 4. Mai 2008 (CEST)

  • Aristoteles, Über die Seele;
  • E. Schrödinger, Was ist Leben?, "1951
  • J. v. Uexküll, Das allmächtige Leben, 1950
  • H. Sachsse, Die Erkenntnis des Lebendigen, 1968
  • H. Rahmann, Die Entstehung des Lebendigen, 1972
  • R. W. Kaplan, Der Ursprung des Lebens, "1978
Die Ethik/Moral wird beispielsweise von Immanuel Kant, David Hume, Friedrich Nietzsche, Karl Marx und ein paar mehr besprochen. Yotwen 15:01, 4. Mai 2008 (CEST)

Gibt es dazu einen Fachbegriff wie man dieses Problem/diese Frage in der Philospohie nennt? Es ist doch nicht gleichbedeutend mit Ethik, oder? --source 16:51, 4. Mai 2008 (CEST)

Hm, es ist ein bisschen wie bei Douglas Adams, oder? Keine Angst, ich komme dir nicht mit einer Zahl; aber was ist denn genau die "Frage"? Dass man ethischen Gütern keinen Sach- oder Handelswert beimessen kann, ist wohl (bis auf ein paar ökonomistische Extremisten) im Ganzen unstrittig. Immensurabel ist da keineswegs nur das Leben. Oder meinst du die philosophische Fachabteilung, die sich speziell mit den Implikationen dieses Lebens-Axioms auseinandersetzt? Da gäbe es in jüngerer Zeit die Bioethik. Gruß T.a.k. 17:14, 4. Mai 2008 (CEST)

Die Religion sagt uns, ein Menschenleben ist unbezahlbar. Die Marktwirtschaft sagt uns, ein Menschenleben ist soviel wert, wie man dafür bekommt. Die Ignoranz sagt uns, es ist egal. Bill Gates entwickelt Life 2.0 ;) --Constructor 17:24, 4. Mai 2008 (CEST)

Ich verstehe deine Frage nicht wirklich, source. Es geht bei deiner Frage darum, dass sich die Ethik/Moral/Philosophie häufig außerstande sieht (oder weigert), so etwas wie eine wirtschaftliche Sichtweise anzunehmen. Richtig? Das ist eigentlich doch ganz normal, denn für wirtschaftliche Sichtweisen gibt es ja eigene Disziplinen. Und du suchst nun nach einem Fachbegriff für dieses Unvermögen oder diese Unwilligkeit der Ethik, eine ökonomische Bewertung vorzunehmen, insbesondere für den Spezialfall "Wert eines Menschenlebens"?
Gegenbeispiele gibt es übrigens in der Geschichte zuhauf, z.B. überall, wo Religion/Ethik und Rechtsprechung zusammenkamen und dann der Wert eines Freien, eines Unfreien, eines Knechts, eines Sklaven, eines Kindes usw. festgelegt wurden. Da stand ja auch immer jeweils eine Philosophie dahinter. Neitram 12:19, 5. Mai 2008 (CEST)

Englische Schulen

Stimmt es, dass in englischen Schulen die Prügelstrafe IMMER noch erlaubt ist? Tut niemand etwas dagegen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.183.120 (DiskussionBeiträge) )

Hier schon nachgelesen? --TheRunnerUp 12:49, 2. Mai 2008 (CEST)
In Schulen ist sie nicht mehr erlaubt, auch nicht mehr in den "Public Schools" mit der besonderen Tradition. Wie kommst du auf die Frage? --Aurelius Marcus 17:38, 5. Mai 2008 (CEST)

Der Gedanke hat mich einfach schockiert...

HTML-Funktion-Problem

Hallo =),

ich habe ein Problem mit folgender HTML-Funktion:

Ich möchte eine Rangfolge in etwa so machen:

<div align=left>
# Name 1
# Name 2
# Name 3
# Name 4
# Name 5
<div align=center>
# Name 6
# Name 7
# Name 8
# Name 9
# Name 10
<div align=right>
# Name 11
# Name 12
# Name 13
# Name 14
# Name 15

Nur 2 Dinge müssten daran geändert werden:

1. Ich möchte, dass sie ordentlich in einer Reihe nebeneinander und auf einer Höhe sind.

2. Ich möchte, dass die Nummerierung nicht bei jeder neuen Spalte wieder von vorne anfängt. Ist das mit diesem dieser Route-Taste auch HTML-technisch zu lösen oder muss ich dass manuell nummerieren?

Ich hoffe mir kann bei meinem Problem jemand helfen. Gruß --sibQ 20:29, 3. Mai 2008 (CEST)

vielleicht mal bei Hilfe_Diskussion:Tabellen fragen. -- Cherubino 22:59, 3. Mai 2008 (CEST)
Die Raute ist kein HTML, sondern ein WP-Gimmick. Wenn Deine Frage sich auf das eigentliche HTML außerhalb der Wikipedia bezieht: Mach eine Tabelle mit drei Spalten (<table><tr><td>Spalte1</td><td>Spalte2</td><td>Spalte3</td></tr></table>) und schreibe die Nummerierung eigenhändig hin. Joyborg 22:17, 4. Mai 2008 (CEST)

Oder (einfach)

  1. Name 1
  2. Name 2
  3. Name 3
  4. Name 4
  5. Name 5
  1. Name 6
  2. Name 7
  3. Name 8
  4. Name 9
  5. Name 10
  1. Name 11
  2. Name 12
  3. Name 13
  4. Name 14
  5. Name 15

so ... --Farino 21:18, 5. Mai 2008 (CEST)

Spyware

Ich habe den ganz starken Verdacht, dass ich seit einigen Tagen spyware auf meinem PC habe, er ist nämlich wesentlich langsamer als vorher, was ich vor allem hier bei Wikipedia merke. Mein Antiviren-Programm hat mir auch einen Hacker-Angriff angezeigt, obwohl ich eine Firewall habe. Scheinbar ist die geknackt worden. Gibt es ein brauchbares billiges oder kostenloses Programm zum Downloaden im Internet, um diese spyware jetzt wieder zu entfernen, oder taugen diese Angebote nichts? --Dinah 22:15, 3. Mai 2008 (CEST)

Spybot – Search & Destroy bzw. Ad-Aware wären da zu empfehlen. Sind beide kostenlos und recht gut. -- Chaddy - DÜP 22:29, 3. Mai 2008 (CEST)
Was für eine Firewall verwendest du denn? --Schmiddtchen 01:47, 4. Mai 2008 (CEST)
Lade dir Hijack this herunter. Lies die Gebrauchsanweisung hier genau durch. Wenn du den Log gespeichert hast, besitzt du die Möglichkeit entweder deinen Log hier automatisch auswerten zu lassen, oder du meldest dich bei Problemen im hijackthis-forum an und bekommst evtl. Rat. MfG Gary Dee 02:18, 4. Mai 2008 (CEST)
Lookauchmalhier, wer weiss ? Jedenfalls gibt es eine Million Möglichkeiten, und mehr. Dein System ist jedenfalls auch nach Erkennung, nicht mehr vertrauenswürdig. Wenn du alles versucht hast und dein PC läuft trotzdem nicht so wie es mal lief, „Neuinstallation“ ist die beste Antwort die es geben kann...so umständlich es auch klingt. MfG Gary Dee 02:29, 4. Mai 2008 (CEST)

Vielleicht auch mal mit Knoppicillin drüber schauen? --Church of emacs 11:42, 4. Mai 2008 (CEST)

danke für die Tipps und Hinweise. Leider bin ich PC-technisch ziemlich hilflos, wenn es irgendwelche Probleme gibt. Ich habe die Windows-Firewall, vielleicht ist die nicht so sicher wie andere. Ich habe gestern abend noch den Spybot installiert und der hat auch so einiges gefunden und entfernt. Aber der PC ist nach wie vor auffällig langsam, gerade hier bei WP. Da ich von PCs keine Ahnung habe, klingt Neuinstallation für mich in der Tat ziemlich erschreckend. Ich werde es vielleicht erst noch mal mit einem weiteren Programm probieren --Dinah 12:54, 4. Mai 2008 (CEST)

benutze Hijackthis und poste das Log im von Gary genannten Forum. Die Leute dort helfen dir weiter --schlendrian •λ• 12:58, 4. Mai 2008 (CEST)
ich habe auch das Look2me-Removerkit installiert, da wurde aber beim Scannen nichts (mehr) gefunden). Aber ich habe mal eine ganz andere Maßnahme ergriffen, nämlich mein Passwort bei Wikipedia geändert, weil der Hackerangriff genau zu dem Zeitpunkt angezeigt wurde, als ich bei WP eingeloggt war - und siehe da, der PC ist jetzt wieder deutlich schneller und macht auch wesentlich weniger Hintergrundgeräusche ... es scheint so, als wären die Hacker mitten unter uns! --Dinah 20:56, 4. Mai 2008 (CEST)
Die Geschwindigkeit deines Rechners verbessert sich nicht dadurch, dass du das Passwort auf einem externen Dienst änderst. Das ist technisch unmöglich. Selbst wenn jemand dein WP-Passwort kennt, kommt er nicht auf deinen Rechner. Dein Rechner hat entweder Fremdcode laufen oder ist mit dem eigenen zu langsam. --Carl 23:10, 4. Mai 2008 (CEST)
Hast du das mit dem Hijackthis versucht ? Gary Dee 21:36, 4. Mai 2008 (CEST)

Hijackthis ist ein Profiprogramm und Unbedarfte werden aufgefordert, einen logfile zu senden / ins Forum zu stellen und analysieren zu lassen, was den anderen aber jede Menge Informationen verrät, die auch missbraucht werden können. Wahrscheinlich laufen bei ihr nur Programme, von denen sie keine Ahnung hat und stören, weil sich die performance verschlechtert. Es muss kein Virus sein. Man kann solche Rechner neu aufsetzen, aber wie überall muss man Aufwand betreiben, damit es auch so bleibt. Besser ist deshalb zu lernen, wie man den Computer sauber hält. Das kann man so machen:

  • diesen Text drucken
  • Virenscanner aktualisieren
  • den Regcleaner (freeware) starten und die Option "Autostart" gründlich abspecken. Regcleaner zeigt alles an, nicht nur das was im Windows-Autostart steht. Dieser Schritt erleichtert den Rechner um unnötigen Ballast im Arbeitsspeicher nach dem nächsten Start, mit dem man aber noch wartet! Bei Virenverdacht oder Unerfahrenheit kann man alles aus dem Autostart nehmen, dann werden auch nicht erkennbare Schadprogramme entfernt. (Geht alles mit dem Regcleaner, der auch backups für später erstellt.)
  • dann die Systemwiederherstellung ausschalten (geht mit Systemeinstellungen/System/anklicken), damit sich ein Virus nicht erneut rein schreiben kann.
  • einen Antivirus-Tiefenscan durchführen (Heuristiken auf hoch stellen, alle Dateien einschließen), was bei einem überforderten Rechner länger (Stunden) dauern kann.
  • erst dann neu booten
  • dann die Systemwiederherstellung wieder einschalten
  • erneuter scan mit dem Antivirus-Programm, es müsste alles sauber sein
  • erneute Kontrolle mit dem Regcleaner, ob und was gestartet wird. Wenn ja, die Programme genauer ansehen. Oft sieht man schon, was es ist.
  • danach mit dem regcleaner eine Putzrunde durch die registry laufen lassen, dadurch wird sehr viel unnötiger Ballast und totes Material erkannt und entfernt. Die Registry wird außerdem wieder logisch richtig sortiert.
  • fertig
  • einmal in der Woche mit dem regcleaner kontrollieren, was im Autostart steht. Es sollten höchstens fünf Einträge von bekannten Programmen drin stehen. Gelegentlich putzen lassen, damit er sauber bleibt. Einen Virus erkennt man, wenn ein sechstes, unbekanntes Programm vorhanden ist, das beim Start geladen wird.

Klingt komplizierter als es ist. --Carl 23:00, 4. Mai 2008 (CEST)

ich werde mir Hijack und den Regcleaner auch noch runterladen und durchlaufen lassen, schaden kann es ja nichts. Falls ich eine Meldung habe, werde ich mich vertrauensvoll an dich wenden ;) Mein PC läuft nach der gründlichen Reinigung durch Spybot jetzt aber zum Glück wieder ganz normal (toi toi toi), die permanenten Hintergrundgeräusche sind auch weg. Spybot hatte über 100 verdächtige Elemente (Spione) bei mir gefunden! Und ich hatte definitiv Hackerangriffe, woher die auch immer kamen. Aber momentan ist wie gesagt alles wieder normal --Dinah 13:23, 5. Mai 2008 (CEST)
@Carl: Wenn du willst, dann darfst du auch in der WP nichts mehr bringen, weil jeder gleich mitlesen könnte...oder (Gruß an Paranoia) ? Und Hijackthis ist kein, wie du es ausdrückst, Profiprogramm ! Als ich angefangen hab, hatte ich ähnliche Probleme. Ich hab viele Ratschläge bekommen. Von Ad-Aware (übrigens auch lobenswert) über Spybot, Spysweeper...etc

Wie man es auch nimmt, Hijack this hat mir, sagen wir professioneller Weise die Augen geöffnet. Geholfen. Jedenfalls, sollst du niemanden entmutigen rauszufinden was der beste Weg ist. Mittlerweile, wenn ich Probleme habe (schon lange nicht mehr (Holzklopf)) und ich es nicht in den Griff bekomme, nur noch FORMAT:C. Besser das als einen korrumpierten Rechner, ansonsten wäre ich für staatliche Heimüberwachung per PC usw... Es ist jeder Profi, der lernen will. Deshalb Grüsse. Gary Dee 01:29, 5. Mai 2008 (CEST)

Ich meinte das nicht abschätzig. Natürlich kann sich jeder damit beschäftigen. Allerdings zeigt das log alle privat laufenden Prozesse öffentlich an, was natürlich auch von den üblichen "Hackern" ausgenutzt werden kann. Viele Benutzer möchten nicht, dass jemand sieht, was bei ihnen läuft, weil sie nicht ausschließen können, dass es schädlich ist. Bei einem Trojaner ist man oft gerade dadurch geschützt, dass niemand weiß, das man ihn hat.
@Dinah Die sogenannten "Hackerangriffe" sind Scans, d.h. es pingt jemand die IP-Adressen in einem bestimmten Bereich durch (z.B. 123.123.*.* bis 123.123.*.*) und wenn eine der IPs auf einen Ping antwortet (zum Beispiel deine) wird speziell diese IP nach offenen Ports abgescannt. Das registriert dein Rechner dann als "Angriff", aber es muss nicht sein, dass jemand auch rein kommt, denn offen allein reicht nicht. Wenn man möchte, kannst man seinen Rechner von außen checken lassen, ob was offen ist. Der Link auf einen kostenlosen Dienst steht im Artikel Firewall. Man sollte das Abends machen, denn der Scan dauert etwas länger und man muss dabei online bleiben. Danach bekommt man eine email mit dem Ergebnis zugeschickt. --Carl 20:26, 5. Mai 2008 (CEST)

Software für Gartenplanung

Hallo! Kennt jemand eine gute und dabei nicht allzu teure Software, mit der man Gartenplanungen durchführen kann? VG, --Operarius 14:18, 4. Mai 2008 (CEST)

Genügt das deinen Ansprüchen: [16]? --тнояsтеn 19:26, 5. Mai 2008 (CEST)

Richtlinien für Bahnübergänge

Dem Artikel Bahnübergang entnehme ich für Deutschland, dass für Strecken mit einer zulässigen Geschwindigkeit von mehr als 160km/h keine Bahnübergänge zulässig sind. Auch steht dort, dass bei Feldwegen über Nebengleise auf Andreaskreuze verzichtet werden. Nicht klar wird mir jedoch (oder ich überlese etwas), nach welchen Kriterien unbeschrankte mit/ohne Blinksignal und wann Halbschranken, wann Vollschranken gesetzt werden. --jha 15:58, 4. Mai 2008 (CEST)

Mir bekannte nicht rechtliche Faktoren sind die Unfallwahrscheinlichkeit (Lage des BÜ, Verkehrsdichte), die technische Ausstattung der Bahnstrecke und die Finanzierung (Vollschranken werden sehr oft von den gemeinden mitfinanziert). Aber es gibt bestimmt eine Richtlinie, die Mindeststandards in Abhängigkeit von Bahnstrecke und Straßentyp vorschreibt. --jergen ? 18:09, 5. Mai 2008 (CEST)
PS: Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung § 11 führt die Detailregelungen auf, die bis zur Neufassung des Eisenbahnkreuzungsgesetzes immer und seitdem in den zulässigen Ausnahmen zu beachten sind. --jergen ? 18:16, 5. Mai 2008 (CEST)
Danke schonmal. Mit dem verlinkten Dokument komme ich jedoch nicht ganz klar, evtl. ist aber auch nur das Markup der Eindrückungen/Tabellen dort gewöhnungsbedürftig. Vielleicht war meine Frage zu allgemein gehalten. Was ich wissen möchte ist, wann die Bahn einen unbeschrankten (mit Andreaskreuz) setzen darf und wann eine Lichtzeichenanlage (ohne Schranken) gesetzt wird. Ich erkenne zumindest nur die Alternative zwischen "Ohne Andreaskreuz in Hafengebiet oder auf Privatwegen" und "Mit mindestens Halbschranke und Blinklicht", die Option "Andreaskreuz ohne Schranken und Blinklicht" scheint nicht mehr vorgesehen zu sein für Neuanlagen". --jha 03:19, 6. Mai 2008 (CEST)

Reporter in Krisengebieten und Diktaturen - Warum nutzen die nicht das Iridiumnetz um ihre Beiträge ins Ausland zu schaffen?

Oft hört man im in den Nachrichten, dass es in Manchen Ländern der Welt schwer war für die Reporter den Film etc. außer Landes zu schaffen. WO ich mich dann oft frage: Kann man den Beitrag nicht über das Globalstar oder Iridiumnetz verschicken? Das Geld für die Telefonverbindung müsste es der ARD oder so doch wohl wohl Wert sein, den Reporter nicht ohne Beitrag nach hause kommen zu lassen, oder sogar den Reporter zu verlieren. Warum wird das (offenbar) nicht genutzt? --source 18:27, 4. Mai 2008 (CEST)

Bei einer Übertragungsrate von 2400 Baud wäre es gut möglich, dass den Reporter vor dem Ende der Übertragung das Zeitliche segnet, ob nun auf natürliche oder gewaltsame Weise. --20% 18:52, 4. Mai 2008 (CEST)
Das ist die Rate für Sprache. Aber vermutlich ist sie für Daten auch nicht viel höher. Dennoch könnte man ja mehrere Telefone gleichzeitig zur Übertragung verwenden. Was kostet denn eine Minute Iridium? Was ist die Grundgebühr? Und was kostet ein Datensendfähiges Endgerät? --source 19:10, 4. Mai 2008 (CEST)
Die Datenmengen und die Übertragungszeiten sind für fernsehtaugliche Filme immens. Fernsehsatelliten kosten daher auch Unmengen an Geld. Meist rechtfertigen die Filme, die man in solchen Ländern drehen kann, weder von der Qualität noch vom Inhalt her diesen Aufwand. In ein Land, aus dem man nichteinmal eine Kassette oder DVD mit Filmmaterial herausschmuggeln kann, kann man auch keine fernsehtaugliche Kamera hineinschmuggeln. Noch schwieriger dürfte es sein, relevante Filme ohne Genehmigung unbeobachtet zu drehen. Der Mangel an Datenleitungen ist daher oft eine "Ausrede" für ohnehin nicht vorhandenes Material.--Regiomontanus (Diskussion) 19:19, 4. Mai 2008 (CEST)
Mich wundert, dass Du schreibst "oft hört man in den Nachrichten..." - Ich höre das nicht (mehr). Hast Du ein aktuelles Beispiel? Die Tarife für Satelliten-Handys sollten für einen halbwegs zahlungskräftigen Sender kein Problem sein. Ich glaube nicht, dass heutzutage die Datenübertragung das Problem ist, sondern eher der Zugang zur Information. Siehe jüngst Tibet: Als Langnase/Journalist kommt man einfach nicht rein und steht mit dem satellitengestützten Laptop am Schlagbaum. Joyborg 20:27, 4. Mai 2008 (CEST)
Beispiel: http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,fttnf3grc2lcu1hg~cm.asp: "Als sie unsere Kamera entdecken, drohen sie mit Festnahme, wollen das Drehmaterial vernichten. Einschüchterungsversuche. So endet unsere Reise durch ein Land, dass offensichtlich viel zu verbergen hat!" --source 14:19, 5. Mai 2008 (CEST)
Auch interessant: http://www.reporter-ohne-grenzen.de/index.php?id=65&tx_ttnews[tt_news]=615&tx_ttnews[backPid]=59&#615 Gary Dee 14:37, 5. Mai 2008 (CEST)
(Der Link funktioniert so nicht - Joyborg 15:12, 5. Mai 2008 (CEST))
Ja, sie schreibt es ja selbst: "Einschüchterungsversuche". Die namenlose Hand, die sich vor Ort aufs Objektiv legt, ist wohl jedem Journalisten bekannt, der aus solchen Regionen berichten muss. Nur weiß ich nicht genau, worauf Du hinaus willst: Die Chinesen haben natürlich ein Problem mit der Presse, und haben kurzerhand Tibet gesperrt. Die Nachbarprovinzen aber nicht, deshalb berichtet Frau Bölhoff aus Qinghai (übrigens in einem Stil, der eher zur Bildzeitung passt, aber das spielt hier keine Rolle). Aber aus dem Artikel wird doch deutlich, wo ihr Problem liegt: Nach Tibet kann sie nicht, und die Menschen, mit denen sie sprechen kann, wollen (verständlicherweise) nichts sagen, die haben einfach Angst. Da hilft aber auch kein Iridium-Handy. Joyborg 14:57, 5. Mai 2008 (CEST) (je mehr ich über deine eigentliche Frage nachdenke, desto dringender muss ich folgendes dazu schreiben: Ja, es gibt nach wie vor Diktaturen und Machthaber, die sich einen feuchten Kehricht um Pressefreiheit und Menschenrechte scheren. Manchmal kommt es mir so vor, als ob das neuerdings etwas in Vergessenheit gerät, weil man sich das Ganze ja mit GoogleEarth ansehen kann. Aber die Welt ist voll von Konflikten, in denen der jeweilige Machthaber keine Lust auf Presse hat. Es ist nicht die fehlende Technik, sondern es ist der menschliche Wille, der für solche Lücken in der Brave New World sorgt. Im Freud´schen Sinne ist das "unheimlich", daher sind Konsumenten ebenso wie Journalisten mit einer solchen Situation regelmäßig überfordert. So wie z.B. Bölhoff, die in dem Artikel ihrer Verblüffung Ausdruck verleiht, dass es sowas wie "Gewalt" heute noch gibt.)

Karte von Bremgarten AG

Ich suche eine Satellitenaufnahme von Bremgarten AG, die ich gemäss einer wikipdia-konformen Lizenz weiterverwenden kann, um daraus eine Karte für einen Artikel zu entwickeln. Weiss jemand, woher ich die kriegen könnte? --micha Frage/Antwort 18:05, 4. Mai 2008 (CEST)

Hi Micha. Das ist zwar jetzt die Klugscheißerantwort schlechthin, aber da man manchmal ja das naheligendste übersieht, sei sie trotzdem geschrieben ;-) Hast Du schonmal bei der Stadtverwaltung angefragt, ob die eine haben und sie Dir zur Verfügung stellen können? Ansonsten bliebe da noch ein Heimatkundeinstitut, falls es eins gibt. Zumindest eine Luftaufnahme - was vielleicht für eine Karte auch schon ausreichen könnte - müsste da doch zu kriegen sein. Grüße, --Uzruf -- Disk. 14:33, 5. Mai 2008 (CEST)
Schau dir mal die Karte bei Openstreetmap an. Wenn sie noch nicht genau genug ist, kannst du sie selber relativ einfach ergänzen. Die Karte steht unter CC-Lizenz und kann in der Wikipedia verwendet werden. --08-15 02:21, 6. Mai 2008 (CEST)

Vorrömische Zeit

Hallo, ich hab nach Artikeln gesucht die Auskunft über die Zeit vor den Römern Auskunft geben. Wie waren die Verhältnisse z.B. im heutigen Frankreich oder Österreich? Waren es Stämme oder war es anders organisiert? Ich hoffe es gibt ein Artikel dazu, vielleicht könnt ihr ja auch was sagen.--Eagleeye2222 21:20, 3. Mai 2008 (CEST)

Zu Österreich habe ich mal den Artikel Urgeschichte Österreichs gefunden. Da steht einiges darüber drin. Über den französichen Raum steht ein bisschen was im Artikel Gallien. -- Chaddy - DÜP 21:41, 3. Mai 2008 (CEST)
Viele Völker im Westen und Norden Europas hatten vor Ankunft der Römer keine Schrift bzw. keine ausgeprägte Schriftkultur. deshalb wissenw wir von ihnen nicht viel. Quellen unseres Wissens sind Berichte der Griechen und Römer, aber auch archäologische Funde. Erstere sind meist nicht unparteiisch, letztere geben über Topfformen ganz gut Auskunft, aber weniger über Gedanken und Geisteshaltungen. Schau aber mal bei Germanen, Gallier, Keltiberer etc. --Rabe! 21:43, 3. Mai 2008 (CEST)
Naja - das ist reichlich verkürzt. So mancher "Topf" sagt mehr als ein mit einer Intention gefasstes Schriftstück. Problem ist, daß all diese Bereiche in der WP noch sehr schlecht dokumentiert sind. Aber dazu braucht man Fachpersonal, das wir nicht haben. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 23:03, 6. Mai 2008 (CEST)

Virenscanner für Windows98SE?

Gibt es noch Virenscanner für das Betriebssystem Win98 (Second Edition)? Habe bislang auf meinem alten PC den für Privatanwender kostenlosenAntiVir genutzt, leider gibt es seit einiger Zeit schon keine Updates mehr... --Mangomix Disk. 20:03, 4. Mai 2008 (CEST)

Avast! sollte laufen. Laut Forum ist ein Ende der Win98-Unterstützung auch nicht geplant. Poupée de chaussette mola mola? 20:21, 4. Mai 2008 (CEST)
Perfekt! Herzlichen Dank!--Mangomix Disk. 20:28, 4. Mai 2008 (CEST)
ich habe auch AntiVir, bei mir werden täglich updates geladen ... --Dinah 13:39, 5. Mai 2008 (CEST)
Seltsam ... letztes Update bei mir am 31.12., seitdem ist es auch nicht möglich, eine neue Version der Software zu laden bzw. zu installieren - da kommt eine Fehlermeldung, dass mein Betriebssystem nicht unterstützt wird - ich meine es steht auch irgendwo auf deren Homepage. Aber nun hab ich ja Avast!, funzt soweit super.--Mangomix Disk. 18:12, 6. Mai 2008 (CEST)

Redewendung gesucht

Ich suche den Artikel zu einer lateinischen Redewendung. Auf deutsch heißt sie: Über die Toten nur Gutes. --Constructor 17:16, 4. Mai 2008 (CEST)

De mortuis nil nisi bene. Grüße -- kh80 •?!•
Laut Wikiquote (http://de.wikiquote.org/wiki/Lateinische_Sprichw%C3%B6rter klick]: "De mortuis nihil, nisi bene." --Buchling 17:24, 4. Mai 2008 (CEST)
Liste lateinischer Phrasen/D -- Martin Vogel 17:25, 4. Mai 2008 (CEST)
Ach, das hat gar keinen eigenen Artikel? --Constructor 17:33, 4. Mai 2008 (CEST)
Gäbe es denn mehr zu sagen? Ärgerlich übrigens die verbreitete Besserwisserei mit "nichts außer". "Nil nisi" lässt sich als völlig übliche Litotes selbstverständlich mit "nur" übersetzen. Habe mir übrigens mal erlaubt, in Wikiquote das holprige Lehrbuchlatein durch die gebräuchliche Form zu ersetzen. T.a.k. 17:39, 4. Mai 2008 (CEST)
Tja, Wikipedia ist eben eine echte™ Enzyklopädie – da würde man einen Eintrag wie [17], [18], [19], [20], [21] oder [22] natürlich sofort als quellenlosen theoriefindenden Substub schnelllöschen ... -- kh80 •?!• 17:43, 4. Mai 2008 (CEST)
Natürlich gäbe es über den Satz einiges zu sagen, etwa seit wann er verwendet wird und warum er noch heute eine große Bedeutung hat. "Über die WP nichts außer gut sprechen". --Aurelius Marcus 18:21, 4. Mai 2008 (CEST)
Ja, editier das mal. Der Meyers soll ne Quelle dafür angeben, dass es angeblich von Cheilon stammt. --Constructor 19:36, 4. Mai 2008 (CEST)

na ich hab mal aus dem Büchmann im Artikel ergänzt. --Pitichinaccio 00:43, 5. Mai 2008 (CEST)

Und ich habe mir erlaubt, die Wertungen der Übersetzungen noch etwas mehr zu entschärfen. Umkehrprobe: Wie sagt man "Gutes über jemanden sagen" auf Lateinisch? -- "Bene dicere" ("bona dicere" geht nicht). Gruß T.a.k. 00:54, 5. Mai 2008 (CEST)
Eigentlich solltet ihr hier editieren... --Constructor 02:43, 5. Mai 2008 (CEST)
Bene dicere ist mir zu nahe an benedicere (segnen, benedeien, benschen (jidd.)).--Aurelius Marcus 02:57, 5. Mai 2008 (CEST)
"Aber wunderbar sind dir / Die Hände benedeit". ;-) Natürlich ist "bene dicere" sehr nah an "benedicere", allerdings ist letzteres ja auch sehr viel jünger. "beatus" hat in christlichen Texten ja teilweise auch eine andere Bedeutung als in denjenigen des klassischen Lateins. Von daher hätte ein Römer eben wahrscheinlich "bene dicere" gesagt: "omnes bene dicunt, amant" (Terenz) [23], siehe auch die Beispiele im Georges [24]. Was nun "ni[hi]l nisi" betrifft: Warum man da auf ein "nichts außer" besteht, ist mir auch schleierhaft. Selbst Wörterbücher geben dort ein einfaches "nur" an (Stowasser, Georges [25]). --IP-Los 13:12, 5. Mai 2008 (CEST)
Mir ist sogar schleierhaft, was der Bedeutungsunterschied im Deutschen sein soll. Er hat nichts außer "Öörgh" gesagt und Er hat nur "Öörgh" gesagt besagt meiner unmaßgeblichen Meinung nach dasselbe (außer dass die erste Formulierung holpriger ist). --Jossi 12:21, 7. Mai 2008 (CEST)
Du hast ganz recht, denke ich. Aber bei dem fraglichen Motto kommt verkomplizierend die Verpflichtung bzw. das Gebot dazu. Und da meint mancher feinsinnig unterscheiden zu müssen: "Von den Toten nur Gutes" sei, so heißt es, so zu verstehen, als müsse man lauter Gutes sagen (ich würde es nicht so verstehen); während der Spruch ja tatsächlich nur das Schlechte verbietet, also auch das Klappehalten zulässt. Gruß T.a.k. 12:47, 7. Mai 2008 (CEST)

Pc lüfter probleme...

hallo wikipedianer, mir ist an dem Ventilator was den prozessor küllt leider ein rotorblatt abgebrochen (ein dartpfeil ist reingeflogen während des laufenden betriebs...)

seitdem vibriert der ganze PC aufgrund des neuen verhaltens des lüfters und die lautstärke gleicht der einer fluzgzeugturbiene...

Was kann ich dagegen machen ?

ein erneuter abbruch eines 2ten rotorblattes auf der gegenüberliegenden seite des ersten bruches hat die vibration nur verstärkt, dafür aber den Lautsärkepegel deutlich gesenkt...

was empfehlt ihr so? der ventilator läuft eindeutig zu stark ..

was kann alles passieren aufgrund der starken vibration von dem ventilaotr ? (die festplatte ist ausgebaut, weil ich weiß das die am meisten gefährdet war vor dem kaputt gehen...) --Maxjob314 17:08, 1. Mai 2008 (CEST)maxjob314

Was passieren kann: 1. Es wird nicht ordentlich gekühlt, die Kiste überhitzt. 2. Der Rotor geht endgültig innen A.... Lösung: Reparieren oder ersetzen. --Marcel1984 (?! | ±) 17:13, 1. Mai 2008 (CEST)
Du solltest aufhören, deinen offenen Computer mit Dartpfeilen zu bewerfen und/oder hier unsinnige Fragen zu stellen. --Eike 17:16, 1. Mai 2008 (CEST)

Ich habe grad speedfan installiert, der hat den lüfter jetzt langsamer gemacht, seitdem ist alles wieder in bester ordnung... danke schon mal für die hilfe von dir Marc ! --Maxjob314 17:20, 1. Mai 2008 (CEST)maxjob314

Zusammengefasst: Wirf ruhig weiter Pfeile in Deinen Computer, aber mach vorher die Wikipedia zu, damit wir hier nichts mehr davon abbekommen. BerlinerSchule 17:25, 1. Mai 2008 (CEST)
Wenn das letzte Rotorblatt abgebrochen ist, dann rüttelt's auch nicht mehr :-) Im Ernst: Die Geschwindigkeit zu drosseln ist auch keine Lösung: Aufgabe des Lüfters ist, den Prozessor zu kühlen, und nicht, um schön auszusehen oder leise zu sein. Also bau' einen neuen Lüfter ein, sonst funktioniert bald (wenn nicht schon jetzt) gar nichts mehr! --Cspan64 17:38, 1. Mai 2008 (CEST)
Vermutlich liest er das schon nicht mehr, weil sein Computer inzwischen den Geist aufgegeben hat - von wegen alles in bester Ordnung und so :-( --Cspan64 17:42, 1. Mai 2008 (CEST)
Irgendwas muß mir beim Dartspielen wohl entgangen sein, wenn man jetzt schon auf Computer wirft. Wie viele Punkte bringt eigentlich so ein Flügeltreffer beim Dart? *SCNR --IP-Los 18:18, 1. Mai 2008 (CEST)

Ja, das waren die alten drei- oder vierflügligen Rotoren. Da sind die modernen mit zwölf Flügeln besser: Er lüftet, er lüftet nicht, er lüftet, er lüftet nicht... BerlinerSchule 19:08, 1. Mai 2008 (CEST)

A pro pos 12-Flügler - meine Freundin hat ne alte GraKa von Ihrem Bruder bekommen (alt = immer noch viel besser als die die im Rechner is) - nur hat sich der Lüfter auf selbiger gelöst. Klebt man sowas? --Marcel1984 (?! | ±) 19:16, 1. Mai 2008 (CEST)
Ich red' vom Abpflücken und Du red'st vom Kleben. So kommen wir nicht weiter, das wird kein erster Mai, sondern höchstens ein erster April... BerlinerSchule 19:47, 1. Mai 2008 (CEST)
Mir fiels halt grad ein... --Marcel1984 (?! | ±) 23:59, 1. Mai 2008 (CEST)
Mit Wärmeleitkleber auf die Platine kleben dürfte das sinnvollste sein, falls es keine mechanische Anbringungsmöglichkeit gibt (ansonsten würde man natürlich Wärmeleitpaste verwenden). -- Jonathan Haas 10:16, 2. Mai 2008 (CEST)

Also ich hab einen neuen lüfter gekauft und ihn anstelle des alten eingebaut weil ich mich an die FLugzeugturbienengeräusche nicht gewöhnen konnte... Naja berliner schule, wenn du einen Dartpfeil in den PC Lüfter wirfst hast du 1000 punkte... ich verstehe nicht wieso du denkst das ICH ihn GEWORFEN hätte... ? er ist meiner tochter aus der Hand geflogen und dann dummerweise in den PC innenraum...

SOLL VORKOMMEN... --Maxjob314 23:34, 3. Mai 2008 (CEST)maxjob314

Ganz schlimm wird es, wenn das Geräusch nicht mehr dem von TurBIENEN, sondern dem von TurWESPEN ähnelt. Was die Punkte und Deine Tochter angeht: So gut kenn' ich Deine Familie nicht, dass ich wüsste, wer da am treffsichersten ist. Aber wenn Deine Tochter noch klein ist, ist es auf jeden Fall ein Erfolgserlebnis, besser zu werfen als Papi. Tip dazu: Geht auch mit Memory! BerlinerSchule 01:01, 4. Mai 2008 (CEST)

Ich empfehle immer, einen PC nur mit geschlossenem Gehäuse zu betreiben. Dann können sich auch keine Dartpfeile da rein verirren. -- Chaddy - DÜP 01:12, 4. Mai 2008 (CEST)

Alles Quatsch. Ein echt cooler Wikipedianer braucht natürlich keinen Lüfter oder so'n Zeugs. Der hat nämlich 'nen Hamster im Laufrad, der genug Wind macht und die erforderliche Betriebstemperatur von 80° im Schatten hält :-) --Schlesinger schreib! 08:39, 5. Mai 2008 (CEST)
der Computer lüftet sich aber am besten wenn die eine äußere klappe offen ist, das hab ich mal vor jahren computer freaks abgeschaut und seitdem ist das standart...
@ berlinerschule, hast du dann jetzt ein neues hobby gefunden ? dartpfeile auf PCs zu werfen ? habe ich dich auf die idee zu einer neuen sportart gebracht ? xD mir fällt da grad die Handy weit werfen sportart ein ... sowas gibts tatsächlich ! da werden alte schrott handys rumgeworfen xD und für deine rumstehenden PCs hat sich jetzt auch eine neue sportart gefunden ^^ wie vielseitig das leben doch ist.. grüsse --Maxjob314 09:51, 6. Mai 2008 (CEST)maxjob314
Aha, Standart. Abgesehen davon solltest du den Computerfreak wechseln, wenn er sowas empfiehlt. --Eike 16:28, 6. Mai 2008 (CEST)
Ach was. Aus einer gewissen Enfernung ist es schon schwer genug, auch bei offenem Computer die Rotorblätter zu treffen. Aber wenn er zu wäre, wäre es wohl ganz schwierig. Das muss also als erlaubte Spielerleicherung gelten.

@Maxjob314: Nein, ich hab' nur einen Computer (mit ganz wenigen Rotorblättern) und den brauch ich noch. Aber wenn ich ihn mal auswechsel, gerne. Nur mit Dartpfeilen habe ich auch wenig Erfahrung. Machen wirs so - nach dem nächsten Computerwechsel mache ich das Gehäuse ab, nehme dann aber den Fußball statt der Dartpfeile. Und bis dahin verliere ich halt im Memory. BerlinerSchule 18:03, 6. Mai 2008 (CEST)

Vielleicht hier jetzt erledigt, ich habs mir mal erlaubt hier abzulegen ;-)-- Cestoda 09:53, 9. Mai 2008 (CEST)

Blaue Matte bei Truppenbesuch - wofür?

Hallo zusammen. In der Magazinbeilage zur aktuellen Zeit (Nr. 19, 30. April 2006) ist ein Bild vom Truppenbesuch der spanischen Verteidigungsministerin Carme Chacón in Afghanistan abgedruckt. Es scheint der Empfang zu sein, zumindest steht sie stramm da, und der Kommandeur grüßt zackig ;-)
Nun zur Frage: Die Dame steht auf einem blauen "Etwas", vielleicht 10-20cm hoch und mit wohl etwas mehr als 1 m² Fläche, die ein wenig an die dicken Sportmatten aus dem Sportunterricht erinnert und aussieht, als sei sie mit einem Bettlaken überzogen. Was für eine Bedeutung hat die denn? Erst dachte ich, das sei sowas wie ein roter Teppich, aber da würd man sicher nix nehmen, was lustig knittert und Falten schlägt. Dann dacht' ich, Frau Chacón solle auf eine Höhe mit dem Kommandeur gehieft werden, aber da hätte sich doch sicher was unauffälligeres gefunden, als eine blau-violette Matte auf grauem Untergrund, die da insgesamt ziemlich deplatziert wirkt. Also, was steckt dahinter? Grüße, --Uzruf -- Disk. 12:31, 6. Mai 2008 (CEST)

--Vielleicht etwas zum Schutz vor Bomben oder Minen. -- Jlorenz1@web.de 19:12, 6. Mai 2008 (CEST)

Hm, die Begrüßung beim Truppenbesuch findet ja auf dem Stützpunkt der eigenen Truppen statt. Und dass dort Minen verbuddelt sind, halte ich für eher unwahrscheinlich ;-) Grüße, --Uzruf -- Disk. 01:51, 7. Mai 2008 (CEST)

--Also ich bin mir zwar nicht 100%ig sicher, wie das in Spanien gehandhabt wird, aber etwas vergleichbares existiert auch im deutschen Protokoll für Staatsbesuche bzw. Empfäng emit militärischen Ehren. Nach dem Abschreiten der Ehrenformation nehmen Gastgeber und Gast von einer Art symbolischem Podest aus den Vorbeimarsch der Ehrenformation ab (bin kein Protokollexperte, also bitte keine Wortklauberei...). Leider finde ich auf die Schnelle kein entsprechendes Bild, in Empfang mit militärischen Ehren ist aber ebenfalls von einem Podest die Rede: "Nach Verlassen der Wagen stellen Gastgeber und Gast ihr jeweiliges Gefolge in der sog. Receiving-Line (Spalier) vor, wonach sie sich auf das Podest gegenüber der Truppenfahne begeben. (...)" --Willie McBride 13:13, 7. Mai 2008 (CEST)

fragt ihn mal Benutzer:Nikolaus Vocator, der war beim Wachbataillon und kennt sich da sicherlich bestens aus.
--Steinbeisser 18:27, 7. Mai 2008 (CEST)
@Steinbeisser: Danke für den Tip, hab' ich getan. @Willie: Wie geschrieben, "sowas wie ein roter Teppich", also etwas, um die Wichtigkeit der Dame zu unterstreichen dachte ich auch erst, aber das Ding sieht schlicht scheußlich, deplatziert und einfach völlig billig aus, unter einem "ehrenvollen Podest" versteh' ich was anderes. Wär' sicher leichter nachvollziehbar, wenn Ich das Bild hier zeigen könnte, habe aber leider keines im Netz gefunden und aus der Zeitung klauen geht ja leider net ;( Grüße, --Uzruf -- Disk. 14:41, 8. Mai 2008 (CEST)

Ohne Bild ist der Sachverhalt tatsächlich schwierig zu klären. Im internationalen Protokoll und in den meisten nationalen protokollarischen Regelungen sind bei offiziellen Besuchen hochrangiger Gäste bei der Truppe Podeste vorgesehen. Gewöhnlich steht das Podest gegenüber der Truppenfahne oder einem ähnlich herausragenden Gegenstand, der als offizieller Identifikationspunkt der Truppe dient. Das Podest sollte ausreichend groß sein, um Gastgeber und Gast nebeneinander Platz zu bieten. Gastgeber kann ein Staatsoberhaupt, Regierungschef, Minister, Staatssekretär oder militärischer Vorgesetzter der angetretenen Truppe sein. ALs Gast kommen neben Angehörgen fremder Nationen mit entsprechendem Rang auch die bereits genannten Personen der eigenen Nation in Frage. Hier besuchte offensichtlich der zuständige Ressortminister eigene Truppen im Ausland. Mit dem doppelten Zweck, diesen Besuch für die Truppe zum erinnerungswürdigen Anlass zu machen und den hochrangigen Gast zu ehren, dürfte dabei eine Ehrenformation angetreten sein. Gastgeber und Gast betreten gemeinsam das Podest, erhalten die Meldung des Kommandierenden, hören sich die Nationalhymne oder eine Serenade an, schreiten danach gemeinsam die Front ab, betreten wieder das Podest, wo sie die Abmeldung entgegennehmen und von wo sie den feierlichen Vorbeimarsch und Ausmarsch der Truppe betrachten. Ein solches Podest ist gewöhnlich 20 - 25 cm hoch (Treppenstufenhöhe, um mit einem Schritt bestiegen werden zu können), quadratisch mit einer Kantenlänge von 150 bis 200 cm, hinreichend stabil ausgelegt, um die Last ohne Durchbiegen der Standfläche zu tragen und mit Teppich oder Stoff bezogen. Üblicherweise ist der Bezug rot. Da die spanische Königsstandarte blau ist ([26]) könnte es sein, dass man im innerspanischen Protokoll diese Farbe nutzt. Die Truppe in Afghanistan hat sicher kein Podest in der normalen Ausrüstung. Das fragliche Podest wurde also behelfsmäßig mit Truppenmitteln hergestellt. Vermutlich gab es auch keinen Fachmann, der sich mit solchen Möbeln auskennt. Das Wachbataillon nutzt nach Möglichkeit Podeste, die zu diesem Zweck beim Gastgeber (Kanzler, Präsident) lagern. Nur wenn dies nicht geht, wird ein eigenes Podest zum Einsatzort transportiert, das zu diesem Zweck ständig beim Wachbataillon bereit steht. Die Schwierigkeiten ein vernünftiges Podest zu bekommen, zeigten sich nach dem Umzug eines Vorauskommandos nach Berlin. Trotz genauester Bescheibung wurde ein Podest hergestellt und geliefert, das zwar den sonstigen Anforderungen genügte, aber nur von wenigstens 8 Mann bewegt werden konnte - es war für den Zweck zu schwer. Wer selbst versucht einen Quader mit Stoff zu beziehen, ohne geeigneten Klebstoff zu haben, wird vermutlich ein ähnlich fragwürdiges Ergebnis erzielen wie in Afghanistan. Der Zweck und die historische Herkunft des Podestes sind leider auch in der einschlägigen Literatur vernachlässigt. Es ist aber bekannt, dass bereits die Throne der assyrischen und persischen Könige auf Podesten standen. --Nikolaus Vocator 20:55, 8. Mai 2008 (CEST)

Na, das nenne ich mal eine in jeder Hinsicht erschöpfende Auskunft! --Jossi 16:33, 9. Mai 2008 (CEST)
Gerade wegen der netten Anfrage hier aw: Was soll ich dazu noch sagen? --Ironhoof 01:56, 11. Mai 2008 (CEST)
Bin zwar mal wieder stillgelegt, aber für diese ausführliche Erläuterung möchte ich mich dann doch noch bedanken, wenn auch mit dem Wermutstropfen, dass die Dame auf dem Bild alleine auf dem Podest steht, und das nicht so ganz in die obigen Ausführungen passt, da ja eigentlich der Kommandeur neben ihr stehen müsste. Aber ich geh' einfach mal davon aus, dass die "Sportmatte" tatsächlich ein etwas verunglückter Podest ist. Nochmals besten Dank für Deine Ausführungen und viele Grüße, 217.86.45.167 04:22, 11. Mai 2008 (CEST) (Uzruf)

Flugzeuge und wolkenbildung

Man sieht am Himmel ganz oft Flugzeuge die sehr weit oben fliegen... und fast immer ist ein weißer Schleier zu sehen!!! Die Frage ist, ist das eine Art Wolkenbildung die nach kurzer Zeit weg geht, ähnlich wie in einem Windkanal???

Oder was kann das sein? Ich kann mir nicht vorstellen, das Passagierflugzeuge, genauso wie bei Kunstfliegern eine Substanz in die Atmosphäre lassen! --DennisNenner 15:27, 6. Mai 2008 (CEST)

Kondensstreifen heissen die Dinger. -- Gnu1742 15:29, 6. Mai 2008 (CEST)
(BK) Ein Effekt: Die Substanz nennt sich Abgas. Das bildet Kondensstreifen, die zur erst einmal Globale Verdunkelung beitragen; das enthaltene Kohlensioxid ist dann aber auch ein Treibhausgas. Insgesamt wirkt der Flugverkehr stark klimaerwärmend.
Nebeneffekt: Wenn Flugzeuge durch sehr feuchte Luft fliegen, kan sich in den Wirbeln Nebel bilden (ähnlich wie in einer Nebelkammer). Diese Schleppen, die meist der Flügelspitze folgen, lösen sich bald wieder auf. --Simon-Martin 15:36, 6. Mai 2008 (CEST)
Lass Dir nur nix Falsches erzählen. Natürlich sind das Chemtrails. Aber: Psssst! Ich hab* nix gesagt! Klugschnacker 21:47, 9. Mai 2008 (CEST)
Klugschnacker hat recht. So etwas wie Kondensstreifen gibt es nicht. Die Streifen am Himmel kommen von Chemikalien welche dem Flugbenzin beigemischt werden. Diese werden von der Regierung zur Gedankenkontrolle eingesetzt und verursachen zusätzlich massive Conspirathytis. --85.180.142.26 00:56, 12. Mai 2008 (CEST)

Zeitungsname

Hallo, ich mache eine Zeitung für Wilhelm Tell nach der Apfelschussszene. Sie ist provokant, kritisch und humorvoll geschrieben. Wirklich in die Zeit (14 Jahrhundert) passt es nicht, aber das ist egal;)

Wir suchen noch einen Namen für die Zeitung, gesehen ist alles gerne. Nur Abkürzungen gehen nicht. Ein Motto wäre schön.

Vielen Dank schonmal.

PS: Nein, keine Hausaufgabe, freiwillig. ;)

Boskop's End. --Schlesinger schreib! 21:42, 6. Mai 2008 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort. Ich vergaß zu sagen, dass es Deutsch sein muss, deswegen geht es leider nicht.
Des apfels niuwe mære, Der Apfel fällt nicht weit vom Sohn, Das Apfelmassaker, Vom Pfeile verweht, Apfel - Fliegen sollst Du in Uri!, Tod eines Apfels; Mein Vater, der Apfel und ich. --IP-Los 22:31, 6. Mai 2008 (CEST)
Apfelschuss, Tilly-Willys Welt, Apflingen heute, Apfelkurier, Der Apfel heute, Der Schuss im Apfel. Irgendsowas ;) --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:50, 6. Mai 2008 (CEST)
Die hohle Gasse. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 23:05, 6. Mai 2008 (CEST)
Treffer. Abschuss. ("Apfelkurier" ist toll.) Joyborg 00:01, 7. Mai 2008 (CEST) PS: Schade dass "Tell´s Tales" nicht geht, das hätte was.
Die hohle Gasse ist genial! Ich hätte noch Tells Pfeilchen, Apfel mit Schuss oder Obstentkerner, als Motto vielleicht noch: Schieß den Appel von der Birne! Viel Spaß wünscht --Unukorno 12:07, 7. Mai 2008 (CEST)
Wie geil:P Danke euch
Aber die Zeitung handelt nicht nur vom Apfelschuss, dass ist so als wenn die BILD Hisbollah heißen würde, weil sie einige Artikel darüber gebracht hat.
Wie gesagt: Es ist ehr scherzhaft geschrieben, so gibt es Schwyz next Topmodel - by Berta von Bruneck oder eine Läster ecke (nicht signierter Beitrag von 78.51.239.110 (Diskussion) )
Dann solltest Du vielleicht die Frage umformulieren, denn Du hast geschrieben, daß es sich um eine Zeitung für Wilhelm Tell nach der Apfelschussszene handele. Deshalb hast Du nun sehr viele Titel, die Apfel enthalten. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, handelt es sich also um eine Zeitung, die sich generell mit Wilhelm Tell beschäftigt und sich nicht nur mit der Apfelschußszene befaßt? --IP-Los 15:03, 7. Mai 2008 (CEST)
Ja. Es ist eine Zeitung, die nach dem Apfelschuss rauskommt. Natürlich auch ein Artikel darüber, aber eben nicht nur. Tschuldigt für das Missverständnis.
Auf englisch würde einfach "Tell" gehen :-) --χario 19:14, 7. Mai 2008 (CEST)
Tell's Tall Tales Retold?  ;-) -- Idler 22:12, 7. Mai 2008 (CEST)
Urige Nachrichten. --Wrongfilter ... 17:00, 8. Mai 2008 (CEST)
Danke für eure Mühe. Wir heißen nun Klartext.
Also sorry, das sprühen wir gerade zu vor Kreativität und bieten dir unzählige Namen an und dann nennt ihr euch Klartext? Dass das auch die Zeitschrift des Verbandes der österreichischen Beamten im Verbraucherschutzministerium sein könnte, ist dir klar?... Bäh! --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 21:06, 9. Mai 2008 (CEST)

Mische die Buchstaben von Gluteinzustieg durch, und du hast die Lösung! --Constructor 00:48, 11. Mai 2008 (CEST)

Wer kennt diese Damen?

Außerdem wäre es noch interessant, ob jemand diese Dame oder diese (ok) kennt? Vielleicht findet der eine oder andere auch noch was anderes für Wikipedia interessantes :) -- Stefan-Xp 21:36, 9. Mai 2008 (CEST)

Um etwas Werbung zu machen: Damen ist vielleicht nicht die korrekteste Beschreibung ;) -- Stefan-Xp 10:22, 10. Mai 2008 (CEST)
Och, geguckt haben wir alle schon, da mach dir mal keine Sorgen... ;) T.a.k. 10:26, 10. Mai 2008 (CEST)
Dann bin ich ja beruhigt ;) auch wenn ich dachte, dass sich hier mehr wie 55 Personen rumtreiben :-D -- Stefan-Xp 10:56, 10. Mai 2008 (CEST)
Nach über 100 neugierigen Blicken, bin ich zufällig auf einen Teil der Lösung gestoßen :D diese ist Jenny, ein Modell/Moderatorin einer Tuning-Platform im Internet daher wohl nicht WP-Relevant... -- Stefan-Xp 19:31, 11. Mai 2008 (CEST)

Websites nur für bestimmte Länder zugänglich gestalten

Hat man einen Server, der .htaccess versteht, sollte es ja möglich sein mittels

order allow, deny
deny from ... //zu sperrende IP-Adressen-Ranges
allow from all

oder

order allow, deny
deny from all
allow from ... //freigeschaltete IP-Adressen-Ranges

recht einfach alle möglichen Länder auszusperren, sofern keine Proxies benutzt werden. Kann man irgendwo sauber nachschlagen, welche IP-Ranges für welches Land typisch sind, beispielsweise um nur DACH zuzulassen? :: defchris ]  : 21:59, 9. Mai 2008 (CEST)

Für welchen Zweck willst du das machen? Wenn es wichtig ist, würde ich mir von ripe.net, arin.net, etc die Datensätze per Script holen und dann in eine Datenbank einlesen. Das hat den Vorteil, dass dein Datenbestand ziemlich aktuell ist (danach halt den Datenbestand per Cronjob pflegen). Ansonsten kannst du auch diese Liste aller IPs und ihrer Registratoren nehmen. Auf jeden Fall wird eine Menge Arbeit auf dich zukommen, falls du das wirklich per IP beschränken willst. Wenn es nur um etwas privates, kleines.. geht: der Browser sendet afair in jedem Request die vom Nutzer bevorzugte Sprache. Das wäre eine der einfachsten Möglichkeiten. Natürlich wirst du dann nicht um die Verwendung einer serverseitigen Scriptsprache herumkommen. Grüße --chh 23:35, 9. Mai 2008 (CEST)
Ok, hab nochmal kurz nachgedacht :) nimm die IP eines jeden Benutzers der deine Seite besucht und schick sie an ripe.net. In der Ausgabe suchst du nach "country: ". Ist die IP in einem Land, dem du Zugang gewähren willst, öffnest du deine .htaccess und fügst die jeweilige IP-Range hinzu. Vorteile: jeder Benutzer pflegt deinen Datenbestand und deine .htaccess ist immer auf dem neuesten Stand.
Ich würde einfach nur gerne wissen, wo man das möglichst schnell und einfach nachschlagen kann, um beispielsweise meinen kleinen Blog nur für DACH lesbar zu machen - so wichtig ist er ja nicht, dass man ihn weltweit lesen und anpingen dürfen soll. ;) Mich ärgert's nur derzeit, dass mein Blog aus Texas angepingt wird, weil dort ein Blog gehostet wird, der meine Beiträge zitiert, den Zeichensatz verhackstückt und auch noch nicht ganz jugendfreie Werbung geschaltet hat. Die vier Postings "lasse" ich ihm, aber den folgenden Rest soll er nicht mehr zu sehen bekommen. (Und für eine Abuse-Mail bin ich jetzt zu faul, vor allem weil ich mit US-Hostern schlechte Erfahrungen gemacht habe.)
Danke für Flumps, da's mir zeigt, dass es offenbar nicht ganz so trivial aufgeteilt ist, wie ich dachte... :: defchris ]  : 23:59, 9. Mai 2008 (CEST)
Auf jeden Fall geht das mit Realtime Blackhole Lists von http://www.blackholes.us/ in Kombination mit ModSecurity für den Apache. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:11, 10. Mai 2008 (CEST)

Warum wirbt ebay für Plagiate?

Habe gerade bei Google nach Plagiate gesucht. Auf der Trefferliste steht bei den Werbeanzeigen auf der rechten Seite :

Plagiate bei eBay Plagiate: Reihenweise Angebote Plagiate? Ab zu eBay! www.ebay.de/Plagiate

Warum machen die das, ich dachte immer Plagiate darf man nicht versteigern? --149.225.68.189 22:39, 9. Mai 2008 (CEST)

Ich würde vermuten, dass das eine automatisch generierte Werbung ist, die einfach das Suchwort übernimmt. Hätte denke ich auch irgend etwas anderes sein können. Vermutlich taucht im Netz oft "Plagiate" im Zusammenhang mit "auf Ebay" auf, woraus das Werbe-Programm schließt, dass es Plagiate auf Ebay zu kaufen gibt. Das ist ja auch korrekt, nur, dass man mit sowas lieber keine Werbung macht, das versteht das Programm natürlich nicht ;-) --Atreiju 23:19, 9. Mai 2008 (CEST)
Nachtrag: Für "Schrott" macht Ebay übrigens auch Werbung :-D Denke das unterstützt meine Theorie. Gibt bestimmt noch mehr Begriffe, mit denen das geht. Unflätige Begriffe werden offensichtlich gefiltert, aber an alles ist wohl nicht gedacht worden. --Atreiju 23:32, 9. Mai 2008 (CEST)
die automatisch generierten Google-Ads sind auch regelmäßig in Blogs Anlass zum Kopfschütteln. Besonders feinfühlig ist sowas nicht gerade... Akeuk 01:04, 10. Mai 2008 (CEST)

Danke für die Antworten. Offenbar ist es der Werbewirtschaft egal ob die Anzeigen mögliche Kunden ansprechen oder einfach nur peinlich sind. --149.225.82.251 22:16, 10. Mai 2008 (CEST)

Möglicherweise aus dem gleichen Grund warum Ebay für Kanibalen wirbt ;) (siehe hier -> [27] ) - Das ist automatisch generierte Werbung über Google Adwords. --85.180.142.26 00:47, 12. Mai 2008 (CEST)

Die schreibt man mit zwei n, dann klappt es bei mir nicht mehr... --Constructor 15:55, 12. Mai 2008 (CEST)

Bewaffnung des Iran

Ich weiß aus Studium der internationalen Nachrichten, das der Iran das Tor M1 Flugabwehrsystem besitzt. Ich würde das gerne einfügen in die Seite, habe aber die Quellen der Information nicht als link vorliegen. Darf ich den Text ändern?

MfG

Ulrich Pöhler

Hallo Ulrich,
also prizipiell ist es schon wesentlich sinnvoller eine Quelle angeben zu können. Da allerdings bereits im Artikel zu Tor M1 vermerkt ist, dass der Iran als Besitzer dessen zählt, dürfte kaum jemand was gegen einen Einbau im Artikel haben.
Allerdings sollte es auch in einem sinnvollen Zusammenhang im Artikel erscheinen. Gibt es einen Abschnitt Milität oder so, da würde es sicher hinpassen. Einen Artikel über die iranischen Streitkräfte haben wir nicht, oder?
Im übrigen wird im o.g. Artikel auch der Spiegel online als Quelle angeführt. Vielleicht findest du dort noch etwas, was deine Aussage stützt.
Grüße Patrick, «Disk» «V» 00:57, 10. Mai 2008 (CEST)
Anfang 2007 erhielt der Iran 29 Nahbereichs-Flugabwehrsystemen des Typs SA-15 Gauntlet (auch: Tor M1) von Russland. Quelle: Streitkräfte des Iran. --Timo 03:17, 10. Mai 2008 (CEST)
Quelle: Wikipedia ist aber keine geeignete Quelle --> Wikipedia:Quellen ...Sicherlich Post 13:45, 10. Mai 2008 (CEST)

Lüftergeschwindigkeit ändern

Ich bins wieder wegen den PC-Abstürzen. Am RAM liegt es nicht, aber es muss ein hardwareseitiges Problem sein. Es tritt auf, wenn der Lüfter auf der normalen Geschwindigkeit ist, aber bei voller Lüftergeschwindigkeit stürzt der PC nicht ab. Deshalb meine Fragen:

  • Wie kann ich herausfinden, was überhitzt? SpeedFan zeigt Maximalwerte fernab jeder Realität an (will mich z. B. warnen, wenn die Grafikkarte - die 75 Grad aushält - auf 50 Grad kommt). Gibt es ein Tool, das anhand der Hardware die maximale Temperatur herausfindet?
  • Wie kann ich die Lüftergeschwindigkeit dauerhaft ändern (bisher muss ich die nach jedem Neustart einstellen, sonst läuft der Lüfter auf Standardgeschwindikeit)? --Constructor 09:14, 10. Mai 2008 (CEST)
Ahoi, ich kenn ähnliche Probleme.... bei mir lag es damals daran, dass die Bios-Batterie einfach leer war! Versuch doch mal die auszutauschen, vielleicht hilft es schon mal die Einstellungen zu speichern --Neopain 10:37, 10. Mai 2008 (CEST)
Wo soll ich welche Einstellungen speichern? --Constructor 10:39, 10. Mai 2008 (CEST)
Ich geh davon aus dass du das alles im Bois einstellst oder?(Lüftergeschwindigkeit, usw) und dort kannst du das auch mit F10 in der regel speichern, das geht aber nur, wenn die Battier noch saft hat!! -Neopain 10:52, 10. Mai 2008 (CEST)
Ne, hab das per SpeedFan eingestellt. Werde das mal ausprobieren. --Constructor 11:30, 10. Mai 2008 (CEST)
Eine solche Einstellung gibt es in meinem BIOS nicht... --Constructor 11:41, 10. Mai 2008 (CEST)
Zur ersten Frage: naja, vermutlich ist es die Komponente, für die der fragliche Lüfter "verantwortlich" ist:) Abstürze wegen Überhitzung sind meistens auf CPU oder Netzteil zurückzuführen, überhitze Grafikkarten bringen hingegen eindeutige Artefakte auf dem Schirm, und defekter Ram zeigt sich eher in Abhängigkeit von der "Uptime" des Systems statt von der Last. Alle anderen Komponenten sind eh nicht reparabel und müssen komplett mit MoBo ausgetauscht werden. Ich persönlich würde auf Netzteil tippen.
Zur zweiten Frage: dies ist extrem Hardware-abhängig, da hier jeder Hersteller in jedem Modell und jeder Hardwarerevision eigene Schnittstellen verbaut. Speedfan etc verlässt sich vermutlich auf ACPI, aber wenns hier halt nicht persistent gespeichert wird die Einstellung, wirds entweder von der Hardware nicht unterstützt oder der eeprom hat keinen Saft mehr (siehe Batterie-Tipp). Viele Grüße, Schmiddtchen, 89.186.143.114 19:57, 11. Mai 2008 (CEST)

Gibt es eine Sammlung kurioser Begriffe oder Unwörter?

es gibt sehr viele Begriffe, deren sinngemässe Bedeutung unsinnig, verwirrend oder abstrus ist. "Gewinnwarnung" (muss man vor Gewinnen warnen?) "Kindergarten" (ähnlich Gemüsegarten?), "Lawinenschutz" (es gibt den Kinderschutz, den Konsumentenschutz, wozu Lawinen schützen.

da ich nichts fand, habe ich begonnen, eine solche Sammlung zu erstellen. Hier: Unwörter und kuriose Begriffe:[28]

Falls ihr eine bestehende Sammlung kennt, wäre dies toll. Nehme aber auch einzelne Begriffe entgegen und füge sie ein.

Kennst Du schon den Link http://www.unwortdesjahres.org/ -- Jlorenz1 12:26, 10. Mai 2008 (CEST)
Ich spiele ungern den Spaßverderber, aber Scherze, die sich auf die verschiedenen denkbaren semantischen Bezüge innerhalb von Komposita beziehen, gibt es natürlich schon lange zuhauf, wie die bekannte Gegenüberstellung von Schweineschnitzel und Kalbsschnitzel einerseits und Jäger-, Zigeuner-, Kinderschnitzel andererseits. Bei einem Ausflug gen Osten in jungen Jahren stieß ich in einem Mitropa-Restaurant mal auf "Schnitzel mit Zigeunermasse" -- lecker! Gruß T.a.k. 13:04, 10. Mai 2008 (CEST)
da kannst du unter Euphemismus z.B. hier suchen, musst dir halt die lustigen raussuchen. In der WP gabs früher mal eine Liste in Euphemismus (die Gewinnwarnung hatte ich reingestellt), die leider vom Seitenhäuptling gelöscht wurde. Mir war klar dass man so was immer mal brauchen kann. --Kino 13:11, 10. Mai 2008 (CEST)
Im Gemüsegarten wächst Gemüse. Kinder wachsen zwar vor allem nachts, aber man kann nicht mit Sicherheit ausschließen, dass sie auch im Kindergarten wachsen. BerlinerSchule 16:30, 10. Mai 2008 (CEST)
Habe neulich eine Anzeige gesehen für Kontaktlinsen mit Unverträglichkeitsgarantie. Möchte wissen, wer die kaufen soll; wahrscheinlich die gleichen Leute, die sich Schmerztabletten kaufen für den masochistischen Kick. --84.58.215.86 17:58, 10. Mai 2008 (CEST)
Ohne jetzt den Spaßverderber spielen zu wollen, aber diese Begriffe sind nicht unsinnig, sondern hängen einfach mit der unterschiedlichen sematischen Verbindung von Grund- und Bestimmungswort zusammen (wie T.a.k. schon angedeutet hat), einen kleinen Überblick geben Fleischer/Barz, z. B. für Substantive als Erstglied (S. 89 f.), die Bedeutung "kann nur durch Paraphrasierung und damit Übergang auf die Ebene des Satzes bzw. der Wortgruppe explizit gemacht werden: Sonnenschutz - Schutz gegen Sonne, Kopfschutz - Schrutz für den / am Kopf, Plast(e)schutz - Schutz aus Plast, Arbeitsschutz - Schutz (gegen Unfalle) bei der Arbeit" (S. 89). Der Kinderschutz ist als ein Schutz für die Kinder, der Lawinenschutz ein Schutz vor Lawinen. Ein Brandschutzgesetz ist dementsprechend ein Gesetz zum Schutze vor Bränden. Die Gegenüberstellung dieser Komposita zeigt folgendes: Erstglied und Zweitglied weisen allesamt unterschiedliche semantische Bziehungen zueinander auf und ein Muttersprachler kann sie in der Regel auch auseinanderhalten, denn eigentlich sind wir uns schon bewußt, daß es in einem Spielzeuggeschäft eben Spielzeug gibt, ein Kindergeschäft für Kinder gedacht ist und keine Kinder anbieten (sollte). Allerdings läßt sich deshalb aber auch gerade mit solcherlei Kombinationen spielen (ich verweise mal wieder auf T.a.ks Beispiele), wobei für mich besonders die Zigeunermasse recht lustig ist. Sie ist wohl aus einer Verkürzung entstanden (Zigeunersoßenmasse?). Daher läßt sich sehr leicht fragen: Wenn eine Vanillesoße aus Vanille ist, woraus ist dann die Zigeunersoße? Na dann: Guten Appetit! --IP-Los 20:15, 10. Mai 2008 (CEST)
Wie, eine Jägersauce ist nicht aus frischen Jägern gemacht? Mein Weltbild bricht zusammen… —mnh·· 20:17, 10. Mai 2008 (CEST) scnr
Ja, denn heute sind da doch nur noch Geschmacksverstärker drin und frische Jäger wohl schon gar nicht mehr ... ;-) --IP-Los 21:56, 10. Mai 2008 (CEST)
Was waren das für selige Zeiten, als es noch Loriots "Jäger im Reisrand" gab: "...einen jüngeren, frischgewaschenen Jäger oder Forstadjunkten mit Hut..." Gruß T.a.k. 22:11, 10. Mai 2008 (CEST)
Frische Jäger sind heute tatsächlich nicht einmal mehr im KaDeWe zu bekommen. Bevor man aber zu in Salzlake eingelegten oder gar zu synthetischen greift, kann man es ja mal (wie bei Erdbeeren) mit tiefgekühlten (siehe Foto rechts) probieren. BerlinerSchule 00:44, 11. Mai 2008 (CEST)
Wird eigentlich mit einem Gummischutz der Gummi geschützt oder schützt man sich damit vor Gummi? -- Martin Vogel 02:37, 11. Mai 2008 (CEST)
Jaja, die alte Frage: Leinsamenöl aus Leinsamen, Rapsöl aus Raps, Olivenöl aus Oliven - und woraus macht man Babyöl? --Idler 11:56, 11. Mai 2008 (CEST)
Man möchte dir ja glauben, IP-Los. Seit ich aber Plakatwerbung für einen "Lauf für krebskranke Kinder" gesehen habe, muss ich mich aber schon stark wundern. Hier ist der Satz schon schwachsinnig, da wundert es wohl kaum, dass Komposita noch schwachsinniger werden. Yotwen 14:41, 11. Mai 2008 (CEST)
der medizinische Bereich bietet einiges: Gesundheitskasse = Krankenkasse, Gesundheitschancen = Gegensatz zu Krankheitsrisiko, Gesundheitspflegerin = Krankenschwester, elektr. Gesundheitskarte = Krankenkassenkarte, Gesundheitsstörung = Krankheit, Gesundheitsfonds = Krankenkassenfond --84.133.62.215 19:27, 11. Mai 2008 (CEST)
Autsch! Die Sammlung klingt fast so schlimm wie 1984 von George Orwell Miniwahr... Yotwen 00:21, 12. Mai 2008 (CEST)
Und was ist mit Weltfrauentag, Weltkindertag, Welt-Aids-Tag... auch etwas, worüber ich mich manchmal sehr wundere --Yoix 12:51, 13. Mai 2008 (CEST)

Beabsichtigte Terry Jacks nach Seasons in the Sun weitere Hits?

Ein weiterer Hit gelang ihm nicht mehr. aus Wikipedia Artikel zu Terry Jacks -> das bezweifle ich. Meiner Erinnerung nach wollte er einfach auf dem Höhepunkte des Erfolges einfach aufhören sozusagen als krönender Abschluss. Fand wegen Überfülle keinen Beleg im Internet, ist jmd findiger als ich ??? Danke -- Jlorenz1 12:29, 10. Mai 2008 (CEST)

Ein Beleg wäre, wenn er danach seine Karriere wirklich beendet und keine Platten mehr herausgebracht hätte. --Regiomontanus (Diskussion) 13:49, 10. Mai 2008 (CEST)
Laut en:Terry Jacks hat er danach noch zwei Singles herausgebracht, die sich auch nicht auf dem einzigen Album befanden, das spricht dann eher dagegen, daß er auf dem Höhepunkt des Erfolges aufhören wollte. --IP-Los 20:23, 10. Mai 2008 (CEST)

Keine Bundesflagge in/auf der DNB

Auf und in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main ist keine Bundesflagge zu sehen und auch das Logo der Bibliothek auf dem Benutzerausweis vermeidet die Farben Schwarz (eigentlich unbunt), Rot, Gold. Ist darin der beredte Widerstand gegen die kürzlich stattgefundene Umbenennung der Bibliothek zu sehen ? --85.180.178.15 13:03, 10. Mai 2008 (CEST)

Glaube ich nicht. Ich arbeite bei einer Bundesbehörde, und da ist das einzig schwarz-rot-goldene das Logo unseres Ministeriums und die Bundesflagge - die ist aber ziemlich versteckt im Hinterhof und wird eigentlich nur als Trauerbeflaggung (Halbmast) gehisst. Ich würde aus dem Fehlen oder VOrhandensein der Bundesflagge oder ihrer Farben nicht allzuviel herauslesen. --dapeteばか 15:25, 10. Mai 2008 (CEST)
Jede Bibliothek ist ihrer Natur nach INTERnational. BerlinerSchule 16:27, 10. Mai 2008 (CEST)

Outlook (2003?) mit mehreren Konten

Servus, kann mir jemand sagen, wie ich in Outlook bewerkstelligen, dass ich zwei Konten für den Mailversand habe und auswählen kann, von welchem ich nun eine E-Mail verschicken will. In Outlook Express ist das echt kein Problem, aber in Outlook suche ich schon länger danach und wurde auch bei Google nicht fündig. Es handelt sich um den geschäftlichen Rechner einer Bekannten - ich nutze natürlich Thunderbird ;) Danke, --Flominator 13:19, 10. Mai 2008 (CEST)

Extras - E-Mail-Konten - Ein neues E-Mail Konto hinzufügen --Marcel1984 (?! | ±) 13:27, 10. Mai 2008 (CEST)
Das erlaubt mir zwar das Abrufen, aber iirc nicht das Versenden. --Flominator 13:47, 10. Mai 2008 (CEST)
Wenn man die Konten hinzugefügt hat, kann man in der neu erstellten mail unter Konten das absenderkonto wählen... -- Stefan-Xp 14:29, 10. Mai 2008 (CEST)

TLDs gleich Dateikürzel

Ist außer .com und .cc noch irgendeine der in Top-Level-Domain aufgeführten TLDs ein Dateikürzel? Information wird zur automatisierten Anlegung von Redirects mit den einzelnen TLDs auf den o. g. Artikel benötigt. Danke für eure Hilfe. --Atlan da Gonozal ¿?¡! 17:45, 10. Mai 2008 (CEST)

.ps -- Prince Kassad 17:48, 10. Mai 2008 (CEST)
Hier findet sich eine relativ große Zahl an Dateiendungen. Ein manueller Abgleich ist zwar sehr zeitaufwändig, wird aber wohl das zuverlässigste Ergebnis bringen. -- Pionic !? 21:58, 10. Mai 2008 (CEST)
(BK) Die hier gäbe es laut http://www.macteach.de/Betrifft_Macintosh/Dateiendungen/ - .ad (Andorra, Screensaver-Datei) - .ai (Anguilla, mehrere) - .au (Australien, Sun Audio) - .dd (DDR, Mac: Disk Doubler) - .fi (Finnland, File Information) - evtl .ht (Haiti, ???) - .net (ursprünglich Network, Network Management Datei) - .ps (Palästinensische Autonomiegebiete, Postscript-Druckdatei) - .tz (Tansania, Linux: komprimierte Datei) - .ws (Samoa, WordStar) --Constructor 21:59, 10. Mai 2008 (CEST)
Außerdem hab ich .cat vergessen. -- Prince Kassad 22:35, 10. Mai 2008 (CEST)
Was wäre .cat denn für ein Dateityp? --Atlan da Gonozal ¿?¡! 11:58, 11. Mai 2008 (CEST)
Windows-Katalogdateien. -- Prince Kassad 12:01, 11. Mai 2008 (CEST)
(BK) wie ich gerade gefunden habe: Diverse CAD-Software. --Atlan da Gonozal ¿?¡! 12:05, 11. Mai 2008 (CEST)

Was ist eine Elektrofischscheuchanlage und wieso haben wir noch keinen Artikel darüber? [29] [30] --Carl 19:33, 10. Mai 2008 (CEST)

Ist das eine Anlage, die elektrische Fische verscheucht oder eine, die Fische elektrisch verscheucht? -- Martin Vogel 02:20, 11. Mai 2008 (CEST)
Ich würd auf das Zweite tippen, immerhin geht es um ein Atomkraftwerk. Und strahlende Fische sind nicht der Knüller ;-) gruß -Matrixplay 14:37, 11. Mai 2008 (CEST)
Natürlich das Zweite, siehe Elektrofischerei. Eine Beschreibung der Anlage gibt es hier im wikipatents. --Meisterkoch 17:53, 11. Mai 2008 (CEST)

Wiederaufnahme zugunsten und zuungunsten eines Angeklagten

Wenn bei einem Verfahren zwei Angeklagte waren, und einer wegen Delikt A und der andere wegen B verurteilt wurde, sich aber später herausstellt, dass die Gründe für eine Wiederaufnahme zugunsten, aber nicht zuungunsten eines Angeklagten, gegeben sind (z. B. nach §359 Nr. 4, 5, oder 6 StPO) nach, wird das Verfahren abgetrennt oder gelangen beide zur Wiederaufnahme? --Constructor 04:30, 11. Mai 2008 (CEST)

StarOffice 8 Update pack

8.0.9238.0 ist die Versionsnummer von Staroffice mit Update Pack 9. Weiß jemand die von SO mit Update Pack 10? --87.176.93.23 08:45, 11. Mai 2008 (CEST)

Fragen zu Batchdateien

Tja - diesesmal habe ich ein paar Fragen zu Batchdateien, die mir bestimmt jeder Informatiker beantworten kann (ich bin noch ganz neu in dem Gebiet deshalb sollte es nicht schwer sein die Fragen zu beantworten):

  1. Kann ich via Batchdateien eine Datei ins Startmenü kopieren? Bei mir funktioniert das irgendwie nicht da ein Umlaut darin vorkommt. ue statt ü funktioniert auch nicht - was kann man tun?
  2. Kann ich eine Batchdatei so schreiben, dass sie einen bestimmten Befehl erst 5 Sekunden nach Öffnen der Batchdatei ausführt?
  3. Kann man einer Batchdatei irgendwie befehlen, dass sie sich selbst dupliziert (damit meine ich zB abc.bat dupliziert sich im gleichen Ordner unter dem Namen abc2.bat. Diese zweite Datei soll sich allerdings nicht mehr duplizieren)? Wäre für einige Aufgaben sehr interessant.
  4. Ist eine Batchdatei im Stande, Zufallsnamen zu entwerfen und diese dann selbst für irgendetwas benutzen? (zB "net user random random /add" - das einzigste Probleme wäre, was man anstatt random einsetzen soll)

Das war dann auch schon wieder - ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen ohne mich auf irgendein Buch zu verweißen. (BTW: Kennt jemand ein gutes Buch rund um Batchdateien und -befehle?) --Dulciamus ??@?? 10:16, 11. Mai 2008 (CEST)

Um welches Betriebssystem gehts denn? --89.57.193.111 12:27, 11. Mai 2008 (CEST)
  1. Batch-Datei als UTF-8 speichern.
  2. Mit AT kann lediglich eine Ausführungsuhrzeit festlegen.
  3. IF NOT EXIST test2.bat COPY test.bat test2.bat
  4. Wüsst ich jetzt nicht.
Mit der nachzuinstallierenden Windows PowerShell wäre das alles möglich. --Mps 12:28, 11. Mai 2008 (CEST)

zu 2.: mit sleep.exe aus dem Ressource-Kit klappt das hervorragend mit einstellbaren Warteziten. --lyzzy 12:37, 11. Mai 2008 (CEST)

Vielen Dank für die Antworten!
@IP:Es geht um Windows.
Hat Windows PowerShell ungefähr die gleichen Befehle wie Batchdateien oder muss ich da alles umlernen? --Dulciamus ??@?? 12:40, 11. Mai 2008 (CEST)
PS: @lizzy: Und wie macht man das dann...? Ich versteh' nur Bahnhof... --Dulciamus ??@?? 12:43, 11. Mai 2008 (CEST)
Sehr viele Möglichkeiten für Skripte, die über die Fähigkeiten von Batchdateien weit hinausgehen, bietet auch Autohotkey. -- Smial 12:43, 11. Mai 2008 (CEST)
Das klingt sehr interessant - ich werde es mir mal runterladen. Danke für den Tipp :-) --Dulciamus ??@?? 12:49, 11. Mai 2008 (CEST)

Es gibt auch ein Wikibook: [31]]. Sleep.exe kopierst du in ein Verzeichnis, dass im Suchpfad ist (z.B. c:/windows. Ich selbst kopiere zusätzliche Tools immer in ein zusätzliches verzeichnis c:/programme/system, das ich dann in den Suchpfad aufnehme. Backslash bitte jeweils denken, finde ich gerade auf der Mac-Tastatur nicht.) In der Batchdatei fügst du dann einfach sleep 5 ein, und der nächste Befehl wird erst nach 5 Sekunden ausgeführt. --lyzzy 13:01, 11. Mai 2008 (CEST)

Ahh! Sehr schön! Vielen Dank dass du es nochmal erklärt hast :-) Oha, Wikibook? Hab ich gar nicht bemerkt... Werd's mal durchlesen. Schönen Tag noch alle zusammen! --Dulciamus ??@?? 13:09, 11. Mai 2008 (CEST)

auch noch zu 2: du könntest %time% in einer Variable speichern und dann mit if prüfen ob die 5 Sekunden erreicht sind 4: %random% enthält eine Zufallszahl zwischen 0 und 32767 Grüße :) --chh 21:38, 11. Mai 2008 (CEST)

Das mit der Zeit hat lizzy schon sehr gut geregelt ;-) Aber %random% hilft mir definitv am meisten von allen 4 Fragen weiter! Danke auch noch an dich :-) LG Dulciamus ??@?? 22:42, 11. Mai 2008 (CEST)

zu 1: Umlaute sind vermutlich nicht das Problem, sondern Leerzeichen, die gelten normalerweise als Trennzeichen: Dokumente und Einstellungen ist normalerweise im Pfad zum Startmenü enthalen - da helfen reguläre "-Anführungszeichen um alle Pfade drumrum. --Schmiddtchen 00:46, 12. Mai 2008 (CEST)

landeslehr- und versuchsanstalt für weinbau

79.206.68.181 11:21, 11. Mai 2008 (CEST)olewiger strasse 16 in 54295 trier.suche grundriss des gebäudes einschliesslich keller

Wirst du hier kaum finden - vor Allem wird dir das niemand geben - Einbruchgefahr. --Dulciamus ??@?? 12:54, 11. Mai 2008 (CEST)
Deshalb braucht er es ja... *SCNR* --Constructor 14:40, 11. Mai 2008 (CEST)
Hört sich zumindest nach einem interessanten Ziel an :) TheBug 16:24, 13. Mai 2008 (CEST)

Unpassende Musikvideos

Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass viele Musikvideos rein gar nichts mit dem Text zu tun haben? Man denke nur an Green Day et al. Eine freudige Ausnahme ist Meat Loafs I'd do anything for Love (but I won't do that). Geld kann es nicht sein, denn um den Preis des Musikvideos könnte man auch thematischen Inhalt zeigen. --Constructor 14:40, 11. Mai 2008 (CEST)

Videos, die zu nah am Text sind, langweilen. Die Kurzfilme sollen ja auch schön anzusehen sein. Vgl. auch den dazugehörigen Artikel: Musikvideos sollen den Bekanntheitsgrad der Künstler steigern. Je seltsamer ein Video ist, desto eher erregt es Aufmerksamkeit. Schönes Beispiel: OK Go - „Here It Goes Again“. --jt 18:20, 11. Mai 2008 (CEST)
Es fing damit an, dass Musiker ein schönen Song komponiert hatten, aber keinen Text. Der wurde dann von irgendeinem Texter irgendwie zur Musik passend dazugedichtet, eine einheitliche Aussage gab es natürlich nicht. Und wenn jemand mittlerweile einen schönen Song hat und jemand anderes eine passable Video-Idee, dann wird das eben ohne Rücksicht auf Verluste zusammengeschmissen.
Mitunter sieht man in Videos auch, dass Themen des Textes aufgegriffen werden, aber dass die visuelle Aussage derjenigen des Textes widerspricht, weil der Videoproduzent zwar den Song schon kannte, aber den Inhalt nicht verstanden hat oder jedenfalls - weitgehend zu Recht - annehmen durfte, dass die Konsumenten den Inhalt ihrerseits ohnehin nicht verstehen werden.
Abgesehen von einigen Ausnahmen sollte man die Produkte der Musikindustrie nicht mehr ernstnehmen.
Dagegen war es ja schon fast pfiffig, dass MTV sich allerstes zu sendendes Musikvideo aller Zeiten Video killed the Radiostar von The Buggles aussuchte, das eigentlich gegen das Fernsehen gerichtet war (siehe dazu en:Video_Killed_the_Radio_Star).--Berlin-Jurist 19:19, 11. Mai 2008 (CEST)
Zusammengefasst: Die Musikproduzenten halten die Konsumenten für blöd. Korrekt? --Constructor 06:09, 12. Mai 2008 (CEST)
Das stimmt IMHO nicht! Bei Musikvideos gibt es natürlich bessere und schlechtere, überall wo viel Geld verdient werden will. Qualität und Kommerz müssen sich aber nicht widersprechen. Excellente Musikvideos von beispielsweise Michel Gondry sind hochgradig 'kommerziell' und laufen auf MTV, sind aber künstlerisch und technisch wirklich prima. Der Prozentsatz an 'Schrott' ist meiner Meinung nach bei Musikvideos nicht größer, als bei Bildender Kunst, Literatur, Kinofilmen, Spielfilmen, TV-Sendungen, ... Im Gegenteil: Die kurze Lauflänge und begrenztes finanzielles Risiko sorgt dafür, dass wirklich viel experimentiert wird und spannende Videos entstehen. Ähnlich wie beim Kurzfilm. Aber die Geschmäcker sind natürlich verschieden... Ein Video wie "Stardust" [[32]] zeigt übrigens prima, dass Bezüge zwischen Musik und Video nicht inhaltlich sein müssen. --Atreiju 09:11, 12. Mai 2008 (CEST)
Es geht hier nicht darum, ob die gut oder schlecht sind, nur ob thematisch oder nicht... ;-) --Constructor 11:18, 12. Mai 2008 (CEST)

Soundkarte defekt?

Ich habe vor einiger Zeit meinen großen Rechner zerlegt und so einige Zeit herum stehen lassen (Zeitmangel). Nun beim Neuaufbau hat es einige Probleme gegeben, also hab ich meinen Rechner ganz neu bespielt...nun funktioniert der Sound meinenes Rechners nicht mehr. Was könnte es sein?

Ich hab schon geguckt ob es die Boxen sind, die sind es aber nicht und das Audiokabel ist auch okay...die Software hab ich auch neuaufgespielt (inzwischen mehrfach), hab sämtliche Treiber und Software für meinen Rechner aufgespielt aber es tut sich immer noch nichts. Ausserdem üblichen Zubehör hab ich auch noch eine DBTV Karte drin. Kann es sein das meine Soundkarte defekt ist? --Oceancetaceen 17:12, 11. Mai 2008 (CEST)

Hast du die Karte ordnungsgemäß im Geräte-Manager drin? --Marcel1984 (?! | ±) 17:46, 11. Mai 2008 (CEST)
Hast du im BIOS den Onboard-Soundchip deaktiviert? Vielleicht zickt der ja mit deiner Soundkarte... --Constructor 11:16, 12. Mai 2008 (CEST)
Ja ist alles Okay, aber will immer noch nicht, ich hab schon alles ausprobiert--Oceancetaceen 15:19, 12. Mai 2008 (CEST)
Klingt doof, passiert aber immer wieder gern - steckt das Audiokabel auch im Audioausgang? Da das alles Klinkenbuchsen sind, landets schnell mal im falschen. --Marcel1984 (?! | ±) 11:28, 13. Mai 2008 (CEST)
Problem hat sich gelöst...hab alles wieder deinstalliert und die Software für die Soundkarte weg gelassen...jetzt funktioniert alles.

Irgendwie unlogisch muss ich sagen. Trotzdem danke--Oceancetaceen 12:57, 13. Mai 2008 (CEST)

Lieder von Chopin

Wieder mal eine Frage an die versammelten Experten: Frédéric Chopin hat neben vielem anderen auch 17 Lieder geschrieben, die zu den am wenigsten beachteten seiner Kompositionen gehören. Die Lieder sind - soweit ich weiß - für polnische Texte geschrieben worden, sollen von ihm nicht zur Veröffentlichung gedacht gewesen sein und wurden denn auch erst nach seinem Tod veröffentlicht. Im Werkeverzeichnis haben sie zusammen die Nummer 74, also Opus 74, 1 - 17. Wir suchen die polnischen Texte, möglichst getreue (also nicht metrisch passende und singbare, sondern dem Verständnis dienende) Übersetzungen davon in eine westeuropäische Sprache, Informationen über diese Texte und deren Dichter, Informationen jeder Art über diese 17 Kunstlieder. Herzlichen Dank im Voraus, BerlinerSchule 20:11, 11. Mai 2008 (CEST)

Eine so gut wie komplette Liste mit Hinweisen zu Dichtern und vorhandenen Übersetzungen findest du auf The Lied and Art Song Texts Page hier. --Concord 00:14, 12. Mai 2008 (CEST)
da gibt es doch mittlerweile einige Aufnahmen - sicherlich würden da die Booklets auch weiterhelfen? Gruß Akeuk 00:37, 12. Mai 2008 (CEST)
Erstmal recht herzlichen Dank! Die Seite von recmusic.org hilft allerdings nicht so sehr, weil dort nur "singable", also metrisch passende (und deshalb oft sehr freie) Übersetzungen stehen. Hat noch jemand irgendetwas? BerlinerSchule 18:58, 12. Mai 2008 (CEST)

substr

Moin Moin,

könnte mir eventuell einer verraten wofür das sub in substr steht? Ich schätze str steht für String und bin da eigentlich zu 100% sicher. Aber wofür das sub steht, da komm ich einfach nicht dahinter. Einer ne Idee? Die Funktion scheint es ja in mehreren Sprachen zu geben. --83.77.219.84 22:37, 11. Mai 2008 (CEST)

Für unter (lat., siehe Sub) im Sinn von untergeordneter Zeichenfolge, siehe auch en:Substring. --77.57.75.33 23:33, 11. Mai 2008 (CEST)

Polymerisationsschrumpfung

Wie sind die Blasen in den Kunststoff gekommen und welches Gas enthalten sie? Handelt es sich um Polymerisationsschrumpfung? (Ich wollte den Artikel damit illustrieren.) Nach welchem Verfahren wurde das Teil hergestellt? (Kategorie:Kunststoffverarbeitung, Spritzgießen#Verfahren) --Ost38 18:47, 11. Mai 2008 (CEST)

Um das Resultat von Polymerisationsschrumpfung handelt es sich nicht, diese führt in erster Linie zu Formschwindung, Einfallstellen und allenfalls zu Lunkern. Das würde sich in etwa so zeigen. Ich vermute, dass hier in einem hochviskösen Harz bewusst Luft untergezogen/eingerührt wurde und das Harz dann in einer würfelförmigen Form fertig erstarrte. Beim Spritzgiessen könnten solche Einschlüsse ohne bewusste Zufuhr von Luft oder Gas (und ganz niedrigen Drücken) nicht entstehen. Das Bild ist für die Illustration von Polymerisationsschrumpfung nicht geeignet. Es dürfte schwer sein, diesen Vorgang mit einem Foto zu illustrieren, schematische Darstellung wäre dienlicher. -- Хрюша ?? 12:08, 12. Mai 2008 (CEST)
Übrigens ensteht beim Spritzgiessen keine Polymerisationsschrumpfung, das ist reine Abkaltungsschwindung. -- Хрюша ?? 13:47, 12. Mai 2008 (CEST)
Danke für die Auskunft. Wieder was gelernt. --Ost38 20:03, 14. Mai 2008 (CEST)

Weitere Symbole

Welche Sexsymbole aus dem Cartoon-Bereich gibt es neben Betty Boop noch? --213.47.83.139 21:42, 11. Mai 2008 (CEST)Anonym

Jessica Rabbit. Und wenn man es sehr weit sieht, Lara Croft. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 23:38, 11. Mai 2008 (CEST)
Wie wärs mit Catwoman, weitere auch hier, fG-- Cestoda 23:43, 11. Mai 2008 (CEST)
Lina Inverse? --Constructor 06:12, 12. Mai 2008 (CEST)
en:Little Annie Fanny. --Φ 13:44, 12. Mai 2008 (CEST)
Aus dem japanischen Cartoon-Bereich (Manga, Anime, Eroge) gibt's jede Menge (vor allem junge) Charaktere, die man als "Sexsymbol" bezeichnen könnte. Neitram 13:39, 13. Mai 2008 (CEST)
Wonder Woman.--Zenit formerly known as RedSolution 19:29, 14. Mai 2008 (CEST)

Windows XP: Lautsprecher wieder aktivieren

Ich habe kürzlich (weil das Kontrollelement für die Lautstärke nicht ging) bei meinem Gericom-Laptop mit XP den Lautsprecher deaktiviert (Systemsteuerung -> Sound), in der Annahme, in dort auch einfach wieder aktivieren zu können. Denkste… wie mache ich das? --KnightMove 19:11, 11. Mai 2008 (CEST)

Im Gerätemanager (Systemsteuerung – System – Hardware). --77.57.75.33 23:40, 11. Mai 2008 (CEST)
wüßte eher gerne, warum dieser Bug entsteht, hab nämlich dasselbe Problem, dass beim Hochfahren das Lautsprecherelement in der Kontrolleiste einfach unterschlagen wird. Paarmal Häkchen setzen im Lautsprecher/Sound-Menü hilft dann meist Akeuk 12:56, 15. Mai 2008 (CEST)