Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 02

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 02 im Jahr 2010 begonnen wurden.

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Latein: Grammatik-Kategorie "epicene"

"[Masculinum, Femininum, Neutrum] There is also a grammatical category called epicene, for a noun capable of designating either sex"
Ich habe gefunden: en:epicene Da steht nichts von Latein. [1]: (of Greek and Latin nouns) of the same gender class regardless of the sex of the being referred to, as Latin vulpēs “fox or vixen” is always grammatically feminine. Bei unseren Latein-Artikeln wird vulpes anscheinend nicht als Beispiel verwendet. unter epicene finde ich auch nichts, ebenso wie unter epicœnus und epikoinos. "geschlechtslos" und "Latein" führt auch zu nichts. Wird das bei uns noch nicht behandelt? --Franz (Fg68at) 10:48, 11. Jan. 2010 (CET)

Du meinst jetzt aber im rein grammatikalischen Sinne nicht das, was im Deutschen manchmal als Generisches Maskulinum (Femininum, Neutrum) bezeichnet wird? Also Elefant, Giraffe, Pferd, im Plural auch Lehrer, Autoren, Politiker? BerlinerSchule 11:17, 11. Jan. 2010 (CET)

(BK) Epicönum [...zö...; gr./lat.] ist das Wort, lt. Duden Band 5 Das Fremdwörterbuch, Mannheim 1974³: „Substantiv, das ein Wesen mit natürlichem Geschlecht (ein Tier) bezeichnet, aber mit einem Genus sowohl vom männlichen als vom weiblichen Tier gebraucht wird (z. B. Affe, Giraffe)“; vgl. auch hier. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:20, 11. Jan. 2010 (CET)
NB: Bei uns als Epikoinon zu finden. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:29, 11. Jan. 2010 (CET)

Arthrose

--93.213.25.252 10:14, 11. Jan. 2010 (CET) Ich habe eine allgemeine Frage zur Arthrose,beeinflußt ein Federbett die Schmerzen?Seitdem ich das Federbett nutze,habe ich das

Gefühl die Schmerzen sind schlimmer geworden.Vielleicht kann man mir helfen ,was toll wäre.

Vielen Dank

Horst

kann sein. Meine Oma sagte immer, Federkissen ist schlecht bei Zahnschmerzen, Frotteehandtuch hingegen hilft. Woran es genau liegt weiss vielleicht noch jemand hier, im Internet findet man viel mit "Placeboeffekt" --Hareinhardt 10:33, 11. Jan. 2010 (CET)
Je nachdem wo sich die Arthrose/Arthritis befindet, kann eine entsprechende Matratze evtl. die Schmerzen lindern. Federbett - nur Zudecke - ist eigentlich dem Wohlbefinden zuträglich (leicht und warm) und Wärme soll im Allgemeinen die Schmerzen mildern. Nun gibt es durch Federn ausgelöste Allergien, die die Arthritis negativ beeinflussen sollen (die Betten-Industrie hat darauf mit allergie-reduzierten Bettfedern reagiert). Also: Beim Arzt nachfragen (der eine evtl. Allergie auch untersuchen lassen kan).Und wenn du dann schon mal da bist, und die Arthrose/Arthritis nicht zu ernst ist, fragst du ihn nach oraler Arthritis-Prophylaxe durch Nahrungsergänzungsstoffe (hier in Frankreich zahlt das die Krankenkasse; mal fragen wie es in Deutschland ist). Schlafe gut und schmerz-frei! G! G.G. nil nisi bene 10:50, 11. Jan. 2010 (CET)
Mein erster Gedanke war: Arthrose ist Belastungsabhängig, deswegen spekuliere ich, dass das neue Bett die Belastungsverhältnisse so verschoben hat, dass während dem Liegen nun empfindlichere Stellen belastet werden. Wenn Du vorhin ein Wasserbett hattest, war die Druckverteilung gewiss anders. Eine Verteilung der Belastung kann übrigens mit Kissen erreicht werden (wie oben schon genannt, aber nicht nur im Kopfbereich, sondern auch indem bei seitwärtsliegen ein Kissen zwischen die Beine gelegt wird oder wenn du auf dem Rücken liegst ein Kissen unter die Beine etc.). Hinsichtlich dieser Betrachtungsweise wäre es ratsam, bei der Bettauswahl einen Orthopädisten um Rat zu fragen. --Minnou GvgAa 11:34, 11. Jan. 2010 (CET)
Hab ich da nicht mal gelesen, dass Kälte bei solchen Wehwehchen besser sei als Wärme?--91.56.217.242 12:50, 11. Jan. 2010 (CET)
nur wenn du die Nerven betäuben und abtöten möchtest, aber nicht für den normalen Prozess der durch Blut und "wohlige" entspannende Wärme entsteht. --188.23.79.210 13:30, 11. Jan. 2010 (CET) aus Sicherheitsgründen (man weiß ja nie): mit Blut war der normale Blutkreislauf im eigenen Körper gemeint, der bei Kälte eher zähflüssiger/fauler wird. --188.23.79.210 13:45, 11. Jan. 2010 (CET)

vllt hilft xylitol zufällig besser als wärme (wenn es doch bei mittelohr_entzündung_ und _osteo_porose hilft... oder auch doch nicht hilft...)? --Heimschützenzentrum (?) 14:44, 11. Jan. 2010 (CET)

Danke allen für die Hinweise und Ratschläge zum Thema (Arthrose). Horst --93.213.25.252 17:27, 11. Jan. 2010 (CET)

ich kenne mehrere Personen, die jemand kennen, der behauptet seit seinem konsequenten Verzicht auf Schweinefleisch hätten die Schmerzen aufgehört... --Duckundwech 19:34, 11. Jan. 2010 (CET)

ich hab aber schon gehört das man dann knorpeliges Zeug essen sollte, um die eigenen Knorpeln mit diesen Substanzen wieder etwas zu unterstützen. Auch vom Schwein. --91.115.21.59 20:10, 11. Jan. 2010 (CET)
Glucosamin heißt das Zaubermittel. Befindet sich auch in tierischen Knorpeln und unterstützt den eigenen. Ist wie eine Art Nahrung für die eigenen Knorpeln. Und hier hab ich noch einen optimistischen Bericht eines Sportmediziners. Und noch einen Besserungsgruß --91.115.21.59 20:39, 11. Jan. 2010 (CET)

Preis für ein Originaldia

Leider hat DHL ein paar Originaldias für eine Veröffentlichung verschlampt. Eigentlich ist ein solcher Schaden nicht wieder gut zu machen, aber DHL will wenigstens zahlen. Was kostet ein solches Dia? --Of 12:13, 11. Jan. 2010 (CET)

Geh davon aus das die letzten Endes nichts zahlen werden....... wenn DHL eins kann, dann Sachen verschwinden lassen. Ich habe mal ein paar Sendungen erst bekommen, als ich im Postamt mit Polizei gedroht habe........ (nicht signierter Beitrag von 95.116.146.121 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 11. Jan. 2010 (CET))

Ich gehe davon aus, dass die Sendung weg ist. DHL will den Wert wissen. --Of 12:51, 11. Jan. 2010 (CET)
Ersatzkosten, d.h. Fotos neu machen mit allem Pipapo ausrechnen und einfordern. Weniger wird es von alleine. Schaden bei der Veröffentlichung nicht vergessen. --91.56.217.242 12:55, 11. Jan. 2010 (CET)
Fotos neu machen? *lol* Ich rede von wissenschaftlichen Aufnahmen. Und wenn du mir 2 Milliarden Euro bieten würdest: diese Bilder sind zur Zeit nicht neu zu machen, da müssen Wetter und Vermehrungsbedingungen für Schadinsekten stimmen. Ich denke man könnte in Europa für die Veröffentlichung direkt Bilder für ca. 70-100 Euro das Stück einkaufen (irgendwo hat jemand hoffentlich ähnliches in gleicher Qualität geknipst). Da hat man aber nur das Recht zur Veröffentlichung. Hier geht es um Originalbilder mit allen Rechten. --Of 13:14, 11. Jan. 2010 (CET)
Schätz ab, wie viel Arbeitszeit Du reingesteckt hast, um die Bilder zu machen. Das nimm als Grundlage des Wertes. Die Summe bis zu der die Sendung versichert war, wird dann wohl eh darunter liegen. -- Rosentod 13:20, 11. Jan. 2010 (CET)
Es sind nicht alles meine Dias, da sind teilweise noch Glasdias dabei (manche Dinge geschehen halt nur alle paar Jahrzehnte mal). Ich dachte es gäbe vielleicht Anhaltswerte für solche Bilder. Und sag bitte keiner: Wieso habt ihr denn keine Abzüge oder Kopien gemacht. :-( Ein nächstes mal wird es nicht geben. --Of 13:34, 11. Jan. 2010 (CET)
2 Milliarden wirst Du nicht bekommen. Wie hoch war das Paket versichert? 500,- Euro ist glaube ich standard. Mehr bekommst Du dann auch nicht. --62.226.15.21 15:24, 11. Jan. 2010 (CET)

Ich denke, die Höhe des Schadenersatzes von der Versnadversicherung richtet sich eher nach dem Marktwert als an der investierten Arbeitszeit. --MrBurns 16:39, 11. Jan. 2010 (CET)

DHL haftet ohne Zusatzversicherung für Päckchen bis 25€ und für Pakete bis 500€. Bei Internationalem Versand ist der Haftungsbetrag Gewichtsabhängig. siehe auch hier: [2] DHL verschlampt so oft Pakete das es (vorausgesetzt man weiss das) fast fahrlässig ist Wertvolles über DHL ohne Zusatzversicherung zu senden. --FNORD 16:49, 11. Jan. 2010 (CET)


Ich will ja die Laune nicht noch mehr verderben, aber ich denke, mehr als ein, zwei neue Diafilme springen nicht dabei raus. Mal die AGB ganz genau lesen. Ich wäre sehr überrascht, wenn hier für mehr als den Materialwert gehaftet wird. (Macht eine Fotoklitsche, die entwickelt, übrigens auch nicht). --84.191.52.250 19:19, 11. Jan. 2010 (CET)

Auch wenn das jetzt hart klingt: Es ist einfach nur grob fahrlässig, um nicht zu sagen dumm, unwiederbringliche Originale mit der Post zu versenden. Es dürfte ja mittlerweile allgemein bekannt sein, das bei dem Verein gern mal was verschwindet. Schon mehrfach selbst erlebt, und es nur ein Mal davon wiederbekommen (als ich den Mitarbeitern in der Hauptpost mit einer Anzeige gedroht habe).............. Darum kann ich nur zu einer Maßnahme raten: Wirklich wichtige Sache immer selbst abliefern oder, wenn es denn gar nicht anders geht, mit UPS. --89.15.13.8 21:23, 11. Jan. 2010 (CET)

Also mir tut es sehr leid, daß das passiert ist, obwohl ich ja direkt garnix mit zu tun habe und ich denke, da wurde genug bitteres Lehrgeld bezahlt, sodaß wir hier keine weiteren schlauen Ratschläge über richtige und falsche Versandformen im Nachhinein noch hinterherschicken müssen. Es ist nunmal geschehen und das klingt alles schon so, daß sich da genug Leute von selbst schon ordentlich in den Hintern beißen. (War mir jetzt ein Bedürfnis, das mal so klar zu sagen.) --84.191.52.250 23:02, 11. Jan. 2010 (CET)

Merkwürdige Darstellung der Wikipedia

Hallo, hab nur ich das Problem oder da ein Fehler? Ich sehe die Wikipedia - Seiten nicht wie gewohnt, sondern in einem völlig anderem Format. Sieht aus wie eine "günstige" html - Seite. 217.67.37.208 12:17, 11. Jan. 2010 (CET)

Welches Betriebssystem und welchen Browser benutzt Du? Wahrscheinlich hast Du versehentlich eine Tastenkombination gedrückt, die z.B. Bilder oder auch die gesamte Formatierung einer Seite entfernt. --Taxman¿Disk? 12:23, 11. Jan. 2010 (CET)
Probier mal unter Menü-Ansicht-Format:Standardformat (IE) bzw. Menü-Ansicht-Webseiten-Stil:Standardformat (FF) einzustellen. Grüße 85.180.195.163 14:44, 11. Jan. 2010 (CET)
mit dem browser hats nix zu tun. denn einige seiten (z.B. Grünpfeil) werden normal angezeigt. 217.67.37.208 16:08, 11. Jan. 2010 (CET)
Hatte ich auch vorübergehnd, ist aber jetzt weg - war wohl ein Server-Problem oder so. --Concord 16:39, 11. Jan. 2010 (CET)
klingt so, als ob es nicht ganz geladen wurde. --91.115.21.59 17:28, 11. Jan. 2010 (CET)
Für mich klingt das so, als ob die passenden Cascading Style Sheets nicht geladen wurden. Entweder, weil der Server oder deine Verbindung ein Problem hat/hatte, oder weil es im Browser ausgeschaltet ist (im Firefox 3.0 Menü Ansicht, Webseitenstil, Standardstil auswählen!). Grüße --Saibo (Δ) 01:27, 12. Jan. 2010 (CET)

"Schwammerl-Wastl" gesucht

Hallo, ich suche nach einem Gedicht namens Schwammerl-Wastl (habe bei Google nichts gefunden). Das Gedicht ist schon etwas älter, da es mein Großvater vom Bau kennt, aber eben nicht mehr alles kann. Ich hoffe, jemand weiß, was ich suche. --79.239.221.229 18:14, 11. Jan. 2010 (CET)

gib doch mal die ersten Textzeilen in den Google ein. Vielleicht gibt es einen Treffer. --91.115.21.59 20:06, 11. Jan. 2010 (CET)

"You are an Idiot"-Flash - Wie kann man den Tab schließen ohne dauernd "Ok" zu drücken?

Hi, ich wurde gerade "reingelegt" mit einem Link der mich zu einer Seite führt, auf dem es dann heißt "You are an Idiot", sowohl akustisch als auch visuell. Alles rein nervig. Dazu kommt dann noch ein Hinweis den man mit "Ok" bestätigen muss, worauf hin ein erneuter Hinweis mit derselben Nachricht kommt und sich das alles ewig wiederholt. Irgendwann ist es dann vorbei, aber ich frage mich, wie kann man dies schon vorher beenden? Kann ja nicht angehen, dass man auf seinem eigenen PC so verarscht wird. :)

Für die die mein Problem noch nicht so ganz verstehen oder sich den "Spaß" trotzdem antun wollen, hier der Link (aber wirklich nur wenn ihr dafür Nerven und ein wenig Zeit habt, seid also gewarnt. ;)):

h**p://raffa991.ra.funpic.de/lol/ deaktiviert --88.67.36.107 18:14, 11. Jan. 2010 (CET)

--Pilettes 14:47, 11. Jan. 2010 (CET)

Versuch's zuerst über das "Fensterschließ"-Kreuzchen in der Ecke, falls es da ist. Wenn das auch nicht geht, probier's über den Taskmanager. Notfalls den ganzen Prozess (also den Browser) abbrechen. Das klappt sicher, dann sind allerdings die anderen offenen Browserfenster auch weg. Gruß, Wiebelfrotzer 14:58, 11. Jan. 2010 (CET)
Normales Schließen verursacht selbige Reaktion. Einzig gangbarer weg dürfte tatsächlich Prozesskill sein. Oder 10 sek. die Entertaste gedrückt halten. --Taxman¿Disk? 14:54, 11. Jan. 2010 (CET)
Einfach im Browser auf den Zurück-Pfeil klicken, fertig.-- Alt Wünsch dir was! 14:58, 11. Jan. 2010 (CET)
nicht beim Firefox. --Taxman¿Disk? 15:08, 11. Jan. 2010 (CET)
<ALT> + <F4>? --FK1954 15:16, 11. Jan. 2010 (CET)
Das funktioniert zumindestens im IE nicht, weil man dann immer nur dieses Dialogfeld schließt. Aber wenn man die Enter-Taste gedrückt hält, verschwindets eh recht schnell (die Ausrufezeichen werden immer mehr und noch lange bevor bei mir die Bildschirmbreite von 2048 Pixel eerreicht ist, verschwindet dann das Fenster ganz und die Seite geht zu, ich schätz mal, das Dialogfeld wird bis dahin maximal 1024 Pixel breit, insgesamt dauers wenn man Enter gedrückt hält nur ein paar Sekunden udn ist viel shcneller, als den Browser neustarten). --MrBurns 16:37, 11. Jan. 2010 (CET)
Die HTML-Datei sieht komisch aus mit unlesbaren Zeichen am Anfang, dann JavaScript. Online-Scan meldet "Joke.NoClose.JS.A". Würde ich nicht drauf klicken. --88.67.36.107 18:14, 11. Jan. 2010 (CET)

Im Taskmanager den Firefox abschiessen wird wohl funktionieren. Irgendwie cool gemacht von einem Spassvogel. --Netpilots 20:15, 11. Jan. 2010 (CET)

Ich habe jetzt keine Lust, durch Ausprobieren meine Session zu gefährden. Aber der experimentierfreudige Benutzer könnte ja mal testen, ob der Ratschlag hier (schnell auf OK klicken und F5 drücken) hilft.--Grip99 21:05, 11. Jan. 2010 (CET)

Wie gesagt, wenn man Enter drückt hgält, gehts sehr schnell weg, das ist im Prinzip dasselbe, wie schnell hintereinander auf OK klicken, nur so shcnell kann man nicht annähernd klicken. Ich habs grad nochmal getesetet, das Dialogfeld wird sicher nicht viel mehr als 500 Pixel breit. --MrBurns 11:14, 12. Jan. 2010 (CET)

Nutri-Öl

Hallo, wer kann mir sagen was das ist oder aus was es besteht? Es findet sich in vielen Shampoos, aber außer "wertollen" "hochwertigen" erfährt man dazu nichts. Nicht mal bei uns gibts einen Artikel oder ein Stichwort dazu. -- 217.238.139.132 21:22, 11. Jan. 2010 (CET)

Das Zeug hört sich super an, ist wertvoll und hochwertig, gibt strahlenden Glanz, pflegt... ist doch egal, was drin ist, solange es jemand kauft. Im ernst, irgend ein Öl halt, was Nutritions gibt. "Nährstofföl" würde sich nicht so gut verkaufen, möchte ich mal annehmen ;) . Was ich grad noch gefunden hab: "mit Perlextrakt". Da nehmen die also Perlen, schreddern die, extrahieren was (was eigentlich?), geben das ins Shampoo und verkaufen die Flasche für einsfünfzig. So viel Perlextrakt kann da nicht drin sein... --Hareinhardt 21:56, 11. Jan. 2010 (CET)
Ich glaubs ja nicht, es steht sogar drin im Artikel: "Nichthandelbare Perlen werden aussortiert und für die Kosmetik geschreddert". Na wenns schön macht --Hareinhardt 22:04, 11. Jan. 2010 (CET)
+1 Nicht wertollen - sondern wertvollen ;-). Es sollte eigentlich auf der Schampoo-Flasche draufstehen, was drin ist. "Nutri-Öl" ist eine sehr geschickte Werbebezeichnung, die Assoziationen zu "nutrition" (Nahrung - für das Haar - dabei sind Haare relativ tot - deshalb tut Haareschneiden ja auch nicht weh) und Nutria - schönes Fellchen (höhöhö!) hervorruft. Dass man da auch noch Perlen reinschreddert war mir neu. Wieder was gelernt! Danke! G! G.G. nil nisi bene 00:04, 12. Jan. 2010 (CET)
es soll doch die ganze Welt: "seidig glänzende Haare bekommen" (Zitat: Zohan - "leg dich nicht mit Zohan an") --93.82.13.84 06:46, 12. Jan. 2010 (CET)

Luxusausgabe eines Demag-Jubilaeumsalbum

--87.206.165.127 22:48, 11. Jan. 2010 (CET) Sehr geehrte Herren, Bei meiner Familie wird seit ueber 60 Jahre in Polen, Stadt Katowice, ein Luxus-Jubilaeumsalbum (in weissem Leder eingebunden)unter dem Titel "Huettenbau Demag - dargestellt an ausgefuehrten Anlagen: aufbewahrt. Es ist im erstklassigen Zustand. Es enthaelt 480 Seiten einschliesslich hunderte von Photos. Es ist mit keinem Erscheinungsdatum versehen, doch aus dem Inhalt kann man die Jahre 1993 -40 vermuten. Waeren Sie daran interessiert ? Ich koennte dieses Album zu 150 Euro verkaufen. Auf Wunsch kann ich Ihnen per E-Mail ein Bild davon schicken. Sollten Sie daran Interesse aufweisen,dann schicke ich Ihnen meinen Vorschlag ueber die Geschaeftsabwicklung. Meine E/Mail-Adresse lautet: xxxxxx@xx.pl Mit freundlichem Gruss Jerzy Moch

Ich habe die mailadresse gelöscht (warum siehe im Kasten im Kopf dieser Seite). Diese Seite ist für das Angebot der völlig falsche Ort. Wenden Sie sich am besten an ein Antiquariat. Die Adressen von Antiquariaten finden Sie über www.zvab.com und www.eurobuch.com. --84.191.52.250 23:32, 11. Jan. 2010 (CET)
Das Werk von Hubert Hoff wird übrigens auch zur Zeit bei ZVAB schon sechsmal zu einem Verkaufspreis von 75, 80, 120, 130 bis 150 Euro angeboten. --84.191.52.250 23:43, 11. Jan. 2010 (CET) Wir sind hier nämlich Recherche-Spezialisten.
... und vor dem Verkauf bitte alle relevanten Informationen in die entsprechenden Artikel einarbeiten: Demag, SMS Siemag, Katowitz etc. (Schließlich soll die Auskunft zur Verbesserung der Qualität der Artikel dienen) :-) -- TheRunnerUp 07:02, 12. Jan. 2010 (CET)

Overhead USB 1.1 (Full Speed)

Bei USB 1.1 ist die maximale Datenübertragungsrate in Full Speed bekanntlich 12 Mbit/s brutto. Aber wieviel ist maximal netto möglich? Ich hab bis jetzt maximal ca. 1,2 MB/s gesehen, ist das auch das theoretische Maximum? --MrBurns 12:51, 11. Jan. 2010 (CET)

12 Mbit/s ≘ 1,5 MB/s, ist doch nah genug? – vıכıaяפ‎  14:11, 12. Jan. 2010 (CET)
Ja, aber mich würd intressieren, wie viel genau das Maximum ist. 1,2 MB/s würde der 8b10b-Kodierung entsprechen, aber schafft theoretisch mehr, als mit 8b10b möglich wäre (iehe USB#Datenraten, die Zahl im Bulk-Modus ist selbst, wenn 1MB als 1024² Byters definiert ist mehr als 48MB/s, praktisch schafft jedoch in allen mir bekannten Benchmarks auch deutlich weniger als 48.000.000 Bytes/s). --MrBurns 14:21, 12. Jan. 2010 (CET)

Bulldozer 55

Hallo! Wofür stehen solche T-Shirts? Angeblich sollen die aus dem Film Sie nannten ihn Mücke stammen, aber da trägt Bud Spencer nen Shirt mit der Nr. 63 [3]. Bulldozer im Original ist dagegen ja klar.Oliver S.Y. 01:18, 12. Jan. 2010 (CET)

Keine Lösung, nur Vermutung: Könnte sein, dass der Filmemacher die Rechte an "Bulldozer 63" hat. Wenn Spencer seinen Namen für 55 hergibt "Das merken diese Schwachlappen, die in meine Filme gehen, doch so wie so nicht! Bei denen ist 55 praktisch so gut wie 63... wenn nicht gibt's einen Satz heisse Ohren!"!, könnte er dieses Problem umgehen. In der gleichen Linie: Der Schriftzug (Font) ist auf den T-Shirts und Tassen anders als im Film - mag rechtliche Gründe (Lizenz) haben. Hier gibt es beide, 55 u. 63. Derzeit wäre "Bulldozer 81" angesagt, nicht wahr? (* 1929) G! G.G. nil nisi bene 12:46, 12. Jan. 2010 (CET)
Herzlichen G-G-Glückwunsch nachtraglich! Da Du offenbahr schon letztes Jahr achtzig geworden bist, kann dein einundachtzigster Geburtstag ja erst ein paar Tage zurückliegen! Viele G-G-Grüße von Ugha-ugha 13:30, 12. Jan. 2010 (CET)
Nein - ich sprach doch von diesem jungen Hüpfer Bud Spencer (* 1929) ...! G! G.G. nil nisi bene 13:35, 12. Jan. 2010 (CET) P.S. Fehlt da nicht noch die Kat "Italiener" oder ist das in der Kat. "italienischer Schwimmmeister" schon drin?

Kopfbedeckung

Hallo! Vieleicht eine merkwürdige Frage, aber welche Kopfbedeckung ist angemessen, wenn man zu einer jüdischen Beerdigung eingeladen ist? Kippa sagt zwar einiges, aber hilft nicht weiter, wenn man die Gemeinde nicht kennt. Also geht eine Schwarze Schirmmütze/Basecap oder Wollmütze, oder muß man sich eine Kippa kaufen? Kenn keine Läden dafür, und solche Hüte, wie sie gern Politiker tragen habe ich keinen.78.50.157.129 09:39, 12. Jan. 2010 (CET)

Hut besser als Baseballcap. Bitte beachten Sie, dass Männer beim Besuch eines jüdischen Friedhofs eine Kopfbedeckung benötigen. Diese erhalten Sie bei Bedarf am Friedhofseingang. Bei der Friedhofsverwaltung nachfragen, ob sie für solche Fälle gerüstet sind. G! G.G. nil nisi bene 09:57, 12. Jan. 2010 (CET)
man kann natürlich auch ohne hingehen, aber da muss man sich einen debilen Blick aufsetzen, damit sich die anderen denken, er weiß es nicht besser. --188.23.89.184 10:24, 12. Jan. 2010 (CET)
Beim Tragen einer Baseballkappe sorgt diese schon ganz allein für ein debiles Aussehen. Rechter 13:11, 12. Jan. 2010 (CET)
(BK) Wollmütze (dezente Farbe!) geht, Baskenmütze (Berry) auch. Schirmmütze wäre nicht so glücklich, geht in schwarz aber notfalls (besser als nichts). -- Bremond 13:16, 12. Jan. 2010 (CET)
Die Art der Kopfbedeckung ist eigentlich egal. Hauptsache, der Kopf ist es. Bei einer Beerdigung sollte man sich aber insgesamt angemessen kleiden. Also dezent und dunkel. Wenn du keine passende Kopfbedeckung hast, ist Ausleihen am Eingang sicher das beste. Es kommt vor allem auf die Geste an. Kein Jude wird von dir vollendete Formen erwarten. Rainer Z ... 16:48, 12. Jan. 2010 (CET)
Zur Not tut es auch ein Stofftaschentuch. --AM 18:12, 12. Jan. 2010 (CET)
Rainer, Du kennst meinen Schädel, da hab ich nicht soviel Auswahl^^, aber ich will dort ja nicht auffallen, sondern was neutrales nehmen. Nach dem Antworten hier und angesichts des Winters nehm ich wohl lieber ne schwarze Wollmütze, und schau, was am Eingang bereit liegt. Oliver S.Y. 20:54, 12. Jan. 2010 (CET)
Vorsicht, da liegen immer Kippas, die schon werweißwer auf dem Kopf hatte. Ich bin da immer vorsichtig. --AM 21:26, 12. Jan. 2010 (CET)
Oliver, hattest du die Frage unangemeldet gestellt? Schwarze Wollmütze passt schon. Und wenn dir einer eine Kippa anbietet: Davon geht keine Gefahr aus (ist jetzt mehr an AM gerichtet). Rainer Z ... 01:31, 13. Jan. 2010 (CET)
Anderer PC, und irgendwie Loginprobleme, mea culpa.Oliver S.Y. 01:34, 13. Jan. 2010 (CET)

Windows XP Software für "Geister-dateisystem" gesucht

Ich hatte mal kostenlose Software mit der konnte man ein "Geister-dateisystem" erstellen. Das System sah dann normalerweise immer nur den "Geist", alle Änderungen der Festplatte (außer einem festlegbaren Benutzerverzeichnis) waren nach dem nächsten Neustart des Computers wieder rückgängig gemacht. Leider kann ich mich nicht mehr an den Namen des Programms erinnern. Kann mir jemand weiterhelfen?

FreddyE 12:03, 12. Jan. 2010 (CET)

Nicht kostenlos, aber Dr. Kaiser Systemhaus bietet sowas an. Falls Du ne kostenfreie Alternative gefunden hast, sag mal bescheid. – vıכıaяפ‎  14:24, 12. Jan. 2010 (CET)
Internetcafes haben so etwas installiert, such einmal in dieser Richtung im Netz. Findest dann sicher etwas. --188.23.74.119 14:52, 12. Jan. 2010 (CET)
Die Wächterkarten kenn ich...das was ich da mal hatte war ne reine Softwarelösung. FreddyE 14:54, 12. Jan. 2010 (CET)
Virtuelle Maschinen könnten sowas können, oder Systeme mit Kiosk-Modus. Vielleicht helfen dir die Begriffe bei der Suche... --Eike 15:44, 12. Jan. 2010 (CET)
Meinst du sowas wie Rembo? -- MonsieurRoi 16:52, 12. Jan. 2010 (CET)
Ja, genau sowas meine ich. Nur war das kostenlos und funktionierte mit einem normal installierten Betriebssystem, ohne irgendwelche Images oder Virtuelle PCs.

FreddyE 20:59, 12. Jan. 2010 (CET)

„Buntes“ Add-On für Thunderbird

Meine Nichte und ich schreiben uns regelmäßig gegenseitig E-Mails, ihre Mails sind echt schön bunt gestaltet mit verschiedenen Smileys und Hintergrundbildern und unterschiedlichen Schriftarten und so. Sie benutzt dieses IncrediMail als E-Mail-Programm; ich will bei meinem Mozilla Thunderbird bleiben, möchte aber meine Mails auch so schön bunt bekommen. Kennt jemand passende Add-Ons? --Mama Leone 17:04, 12. Jan. 2010 (CET)

Thunderbird kann das doch! Schau mal im Menü Formatierung: Du kannst Schriftarten, Hintergrundfarben und -bilder, Smileys und wasweißichwas auswählen. Grüße 85.180.200.245 17:14, 12. Jan. 2010 (CET)
Vielleicht ist Da was bei? --HAL 9000 17:20, 12. Jan. 2010 (CET)
Äh, nein? Spamato4Thunderbird? CallingID Link Advisor? *verwirrtschau* --Mama Leone 17:23, 12. Jan. 2010 (CET)
nimm dir doch für deine Nichte auch so ein Incredimail. --91.115.19.54 17:56, 12. Jan. 2010 (CET)
Aber nicht für andere. Solche schicken Mails sind die Pest. Rainer Z ... 18:03, 12. Jan. 2010 (CET)
es reicht wenn man etwas Stil hat und dies in den Mails rüberkommt. Deine Nichte hat sicher einen eigenen Stil, aber da sie deine Nichte ist, würde ich an deiner Stelle, auf der Seite des Alltagstauglichen Stils bleiben. fette Grüße aus Wien. --91.115.19.54 18:12, 12. Jan. 2010 (CET)
Zum Glück haben die meisten Mailprogramme die Möglichkeit, eingehende Mails als Textmails anzuzeigen. – vıכıaяפ‎  20:41, 12. Jan. 2010 (CET)

Fotografin eines bestimmten Bildes gesucht

Kann mir jemand sagen, welche amerikanische Fotografin (soviel weiß ich!) dieses Bild [4] aufgenommen hat? Leider habe ich nur diese verfremdete Version. Weiterhin kann ich lediglich sicher sagen, dass es vor oder in 1994 entstanden ist und in einem Bildband veröffentlicht wurde. --Balham Bongos 19:20, 12. Jan. 2010 (CET)

Print Sprachausdruck

Wie heisst das fachliche Wort für eine Designvorlage für einen Druck den man von einer Druckerei bekommt um nach der Vorlage ein eigenes Design zu erstellen auf englisch? Ich benötige hier keine wage Übersetzung :) - sondern den echten Fachausdruck der in der Branche gebräuchlich ist. --FNORD 19:58, 12. Jan. 2010 (CET)

Layout? --188.23.186.171 20:01, 12. Jan. 2010 (CET)
Proof? --Heimschützenzentrum (?) 20:35, 12. Jan. 2010 (CET)
Danke. Ich habe jetzt mal layout pattern verwendet. Mal sehen ob es verstanden wird :) --FNORD 20:54, 12. Jan. 2010 (CET)

Filmdatenbank, die Suche nach historischer Epoche/Zeitraum (Region, Kultur, ...) von Filmen ermöglicht

Hallo, ich suche eine Filmdatenbank, in der man danach suchen kann, für welche Zeiträume, Epochen (Regionen, Kulturen) es welche Filme gibt. Beispiel: Man gibt "0 bis 33 n. Chr." als Parameter ein und es wird eine Liste angezeigt, u.a. mit Ben Hur, Life of Brian, Die letzte Versuchung Christi, Die Passion Christi etc. Gibt es sowas? --Victor Eremita 22:52, 11. Jan. 2010 (CET)

Es ist nicht gerade eine Datenbank im klassischen Sinne, aber auf http://www.themovietimeline.com/ dürftest Du fündig werden. --Andibrunt 23:22, 11. Jan. 2010 (CET)
Danke, das ist schon mal ein wenig hilfreich. Kennt jemand noch etwas Anderes, Vollständigeres? --Victor Eremita 21:01, 12. Jan. 2010 (CET)
Stell mal die Frage auf www.moviepilot.de -- Jlorenz1 11:36, 13. Jan. 2010 (CET)

Notebook Display weiter verwenden?

Ich habe das ausgebaute Display eines defekten Notebooks (Hitachi) und würde es gerne als Display für einen Mini-PC verwenden (Mini-ITX). An dem Notebook hängt ein Kabel mit jeder Menge Adern, wobei bei einigen zwischen dem Anschluß und dem Notebook eine längliche Elektronik hängt (ich denke, das nennt sich Invertrer, auch wenn ich mit dem Begriff nicht wirklich etwas anfangen kamnn). Ich wüßte nun gern, ob es eine günstige Möglichkeit gibt, das Teil als Display weiter zu verwenden, ohne daß man Elektronik-Bastler sein muß ... gibt es Kabeladaptersätze dafür, die auch tatsächlich durch bloßes anstecken funktionieren? Vorzugsweise zu Preisen, bei denen ich mich nicht fragen muß, ob ich nicht doch lieber ein neues LCD-Display kaufen sollte - immerhin sind die Preise inzwischen recht tief unten. Kennt sich jemand damit aus? ... Chiron McAnndra 05:51, 12. Jan. 2010 (CET)

Das längliche Teil ist das Vorschaltgerät der LED Hintergrundbeleuchtung (Backlight Inverter). Die Bildschirmdaten werden meist entweder mittels LVDS oder TTL Signalen übertragen, das muss vorher für das Display abgeklärt werden. Leider gibt es bei beiden Grundprinzipien darüber hinaus noch mehrere Varianten, was z.B. Anzahl der LVDS Kanäle (und dammit der Bittiefe) betrifft. Ohne dass Du das Datenblatt dieses speziellen Displays kennst, wirst Du nicht weit kommen. Die gute Nachricht: Viele Mini-ITX (o.ä.) Boards) besitzen schon irgendwelche Anschlussstecker auf dem Board für Backlight LED und die Daten - hier kommt es darauf an, ob das Board die Modi des Displays unterstützt. Falls die Hardware zusammenpasst (LVDS oder TTL), dann ist möglicherweise noch ein BIOS Update des Mainboards nötig. Gängige Standardadapterkabel von Display auf Board bietet der Hersteller Hirose an, von dem auch die allermeisten verwendeten Diaplaysteckverbinder sind. 82.207.169.99 07:38, 12. Jan. 2010 (CET)
Die Zeitschrift c't des Verlag Heinz Heise ist der Sache mal nachgegangen und hat es abschlägig beschieden. Quelle habe ich leider nicht mehr und vielleicht gibt es auch mittlerweile Neuerungen -- Jlorenz1 11:33, 13. Jan. 2010 (CET)

Kopfbedeckung 19. Jhd.

1. und 2. v.l.

Wie heißt die Kopfbedeckung der beiden links stehenden Männer (Burschenscafter, 1902)? --217.228.114.163 15:39, 12. Jan. 2010 (CET)

Vermute Stürmer. G! G.G. nil nisi bene 15:54, 12. Jan. 2010 (CET) P.S. Fesch, oder? "Nein." "...geölte Gehilfe,hehehe!".
hab alles durch: Studentenmütze#Stürmer. (GG war schneller)--G-Michel-Hürth 16:00, 12. Jan. 2010 (CET)

Das ist ein Werk aus einer Bildmappe von Christian Wilhelm Allers von 1902 mit dem Titel "Das deutsche Corpsleben". Es ist also definitiv davon auszugehen, dass es sich bei diesen Herren nicht um Burschenschafter, sondern um Corpsstudenten handelt. Ganz links übrigens ein Paukarzt. --Rabe! 09:37, 13. Jan. 2010 (CET)

Hübsch auch der schmissige Herr (2. v. re.) ... G! G.G. nil nisi bene 09:53, 13. Jan. 2010 (CET)

Auf amerikanisch ist diese weiche Variante des Käppi als en:Forage cap bekannt. Ugha-ugha 10:29, 13. Jan. 2010 (CET)

Firefox stürzt bei Textersetzung ab

Moin, ich habe gerade einen sehr lästigen Bug, bei dem folgendes Problem auftritt: Immer wenn ich in einem Textfeld markierten Text entferne oder durch anderen ersetze, stürzt mein Firefox 3.5.7 ab. Das passiert sowohl hier in der WP als z.B. auch wenn ich ne Mail schreiben will etc. Kennt jemand das Problem? Ich habe schon mehrere Fehlerberichte abgeschickt, leider bringt das nix. Der Fehler ist erst seit heute, hat aber bereits zu ca. 10 Abstürzen geführt. Hilfe! Danke im Voraus und Grüße, -- XenonX3 - (:±) 23:10, 12. Jan. 2010 (CET)

Texte kopieren und ersetzen (heimliches Mitloggen) macht Firefox aus Sicherheitsgründen nicht so gerne. Bei mir erschienen ab und zu Sicherheitshinweise diesbezüglich. Irgendwie geht es trotzdem. Bin aber der Sache nicht weiter gegangen -- Jlorenz1 11:21, 13. Jan. 2010 (CET)

Elektorautos

Weiss jemand wo ich eine Zulassungsstatistik für Elektroautos (nicht Hybrid) für Deutschland 2009 finde? --145.253.2.22 16:54, 12. Jan. 2010 (CET)

Ruf mal bei den Leuten vom Kraftfahrt-Bundesamt an, Nummer unter "Fahrzeugstatistik" hier. --тнояsтеn 16:22, 13. Jan. 2010 (CET)

darf ich in mehreren internetradios und den dazugehörenden chats angemeldet sein

--79.196.5.94 13:04, 12. Jan. 2010 (CET)

Verstehe die Frage nicht. Wer soll Dir das verbieten? - -- ωωσσI - talk with me 13:08, 12. Jan. 2010 (CET)

ich bin in verschiedenen internetradios und den dazugehörenden chats als registriertes mitglied.eines dieser internetradios ist jetzt mit ehemaligen djs aus einem anderen neu aufgemacht worden daraufhin fing der betreiber des radios und andere mitglieder an mich unter druck zu setzen weil ich in dem radio auch reingegangen bin jetzt ist der betreiber hingegangen und hat mich einfach aus seinem radio ausgespeert oder rausgeschmissen mit der begründung ich würde seine hörer mitziehen was kann ich dagegen tun vielen dank im vorraus --79.196.5.94 13:12, 12. Jan. 2010 (CET)

Nichts kannst du dagegen tun. Der Betreiber übt sein Hausrecht aus, eine Begründung müsste er dir nichtmal geben. Das musst du akzeptieren. -- Janka 13:47, 12. Jan. 2010 (CET)
Meld dich unter einem anderen Namen wieder an und versuch die Kinderreien des Betreibers zu vergessen. --Schmiddtchen 14:16, 12. Jan. 2010 (CET)
oder versuch dich zu arrangieren. Der Betreiber hat eigene Interessen welche man ab und zu beherzigen sollte. --188.23.74.119 14:25, 12. Jan. 2010 (CET)
Wenn der Betreiber des Radios dermaßen unprofessionell agiert, würde ich persönlich da sowieso nichts (mehr) mit zu tun haben wollen. --A.Hellwig 22:07, 13. Jan. 2010 (CET)

MySQL-Frage

Wenn man ein "Schachbrett" als Tabelle abbildet:

-+-+-+-+-+-+-+-+-+
8| | | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
7| | | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
6| | | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
5| | | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
4| | | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
3| | | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
2| | | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
1| | | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
X|1|2|3|4|5|6|7|8|

(statt A-H wurden nochmals die Zahlen 1-8 verwendet)

Dann sieht das als SQL-Tabelle in etwa so aus:

id|Zeile|Spalte|Figur
--+-----+------+-----
01|    1|     1|NULL
02|    1|     2|NULL
03|    1|     3|NULL
...
09|    2|     1|NULL
...
usw.

Jetzt stellen wir uns das ganze noch mit ein paar Figuren auf dem Brett vor (welche, ist egal, das können auch Dame-Steine sein ;-)):

-+-+-+-+-+-+-+-+-+
8|O| | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
7| | | | | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
6| | |O|O| | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
5| | | |O| | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
4| | | | | |O| | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
3| |O| | |O| | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
2| | | | |O| | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
1| | |O| | | | | |
-+-+-+-+-+-+-+-+-+
X|1|2|3|4|5|6|7|8|

Wie lautet der SQL-Befehl, um die Zeilen in der Reihenfolge "mindestens X zusammenhängende leere Felder", sortiert aufsteigend nach zusammenhängenden freien Feldern und anschließend aufsteigend nach der Zeilennummer abzufragen?

Beispiel: X sei 5, dann müsste als Ergebnis 1, 4 (beide 5 freie Felder), 8 (7 freie Felder), 7 (8 freie Felder) angezeigt werden.

Also: SELECT Zeile FROM schachbrett WHERE ... ORDER BY ... , Zeile ASC - was gehört in die Lücken?

--78.43.93.25 00:03, 13. Jan. 2010 (CET)

das fühlt sich so komplex an, dass man das lieber in einer anderen sprache schreiben sollte... also: SELECT Zeile,Spalte FROM schachbrett WHERE Figur = NULL ORDER BY Zeile und dann sollte das (C-)Programm ohne Zwischenspeicher auskommen (wenn man senkrecht oder 2D zusammenhängende Felder nicht betrachtet)... --Heimschützenzentrum (?) 10:23, 13. Jan. 2010 (CET)
Einen Wrapper in einer anderen Sprache wollte ich vermeiden, ich hatte eigentlich die Hoffnung, dass es direkt in SQL eleganter ginge. -- 78.43.93.25 13:00, 13. Jan. 2010 (CET)
mir fällt noch ein, dass man es auch so manchen kann, wenn man sich wirklich nur für die betrachtung isolierter zeilen interessiert: SELECT UNIQUE Zeile FROM schachbrett WHERE Bla = Zeile AND Blub = (SELECT COUNT(*) FROM schachbrett WHERE Bla = Zeile AND Figur = NULL) AND Blub >= X ORDER BY Blub,Zeile -- aber ich weiß nich, ob das wirklich SQL ist... kicher --Heimschützenzentrum (?) 10:31, 13. Jan. 2010 (CET)
Nein, das klappt leider nicht (habe mal versucht, die Fehler zu bereinigen, die mir in dem Statement aufgefallen sind, aber auch danach meckert der Parser noch eine ungültige Syntax an). -- 78.43.93.25 13:00, 13. Jan. 2010 (CET)
SELECT count(*) FROM schachbrett WHERE Figur=NULL group by Zeile gibt die Anzahl der freien Felder pro Zeile aus, aber macht noch keine Aussage darüber, ob die Felder nebeneinanderliegen. :-/ -- 78.43.93.25 13:15, 13. Jan. 2010 (CET)
Anderer Ansatz: die Frei/Belegt-Information pro Zeile in ein Tabellenfeld einer temporären Tabelle quetschen, als "OXXXXXXX" o.ä. (aber wie ginge das?) und dann eine Textsuche nach LIKE %XXXXX% drüberlaufen lassen. Dann bekäme man als Antwort die Zeile(n), in denen mindestens so viele freie Felder sind - aber die Position des ersten freien Feldes müsste man dann von Hand aus der Antwort pfriemeln. -- 78.43.93.25 13:53, 13. Jan. 2010 (CET)

Ichfände eine andere Lösung eigentlich eleganter. Speichere nur die Steine die du hast ab. Die haben ja einen X,Y Wert. Nun kannst du ja Zeielen und Spalten deines Bretts abfragen. z.B. in pseudocode select abc from def where Spalte=n order by Zeile usw oder aber Zeile=n order bei Spalte. Der Wert Spalte2-Spalte1 ergibt dann die Anzahl der freien Felder dazwischen. Da der Sort dazwischen ist muss halt immer das folgende Ergebnis mit dem aktuellen Ergebnis verglichen werden. Die Position eines leeren Feldes kann ja auch leicht definiert werden. Sie hat als Grundregel keinen Spielstein und ist durch eine einfache Matrixfunktion immer bestimmbar. In dem Fall reicht sogar einfachstes addieren oder substrahieren. Um die Grnezen zu definieren kannst du im übrigen in alle Zeilen und Spalte 0 als auch in alle Zeilen Zeilenlänge+1 einen Dummystein setzen--Bitsandbytes 16:45, 13. Jan. 2010 (CET)

Nachkommen finden

Um eine Urheberrechtsfrage zu klären, muss ich die Erben bzw. Nachkommen von James Paul Chapin und Herbert Lang ausfindig machen. Beide haben für das American Museum of Natural History (AMNH) gearbeitet, zumindest von Chapin weiß ich, dass er Kinder hatte (siehe Artikel). Wie soll ich nun vorgehen? Die Kinder sind vor 1939 geboren, möglichwerweise leben sie also schon nicht mehr. Ich habe überlegt, das AMNH anzuschreiben, die wissen das wahrscheinlich am ehesten – aber unter welcher Abteilung? -- Alt Wünsch dir was! 02:03, 13. Jan. 2010 (CET)

Hast du schon im Soziale Sicherheits-Todes-Index ;-) nachgesehen? Nur Nachname (oder weitere limitierende Parameter eingeben). Unsere amerikanischen Freunde sind nicht so paranoid was Personendaten angeht. Es gibt noch eine bessere Bank als die von Ancestry, aber ich finde sie gerade nicht (war mal beim Todesjahr eines WP-relevanten Gangsters nützlich...). G! G.G. nil nisi bene 08:40, 13. Jan. 2010 (CET)
Evtl. findest du hier noch was: http://www.genealogy.com/ifftop.html --тнояsтеn 16:50, 13. Jan. 2010 (CET)
Noch was gefunden: laut [5] erschien die Todesanzeige von Chapin in den Tonawanda News. Vielleicht mal dort anfragen, ob in der Todesanzeige Angehörige genannt waren. --тнояsтеn 17:14, 13. Jan. 2010 (CET)
Seinen einzigen Sohn habe ich tatsächlich gefunden – dummerweise hab ich ihn um 5 Jahre verpasst (2005 in Ocean, New Jersey, verstorben). Töchter sind naturgemäß schwieriger, weil sie ihren Namen nicht behalten. Kinder oder Ehepartner des Sohnes konnte ich dummerweise nicht ausmachen.-- Alt Wünsch dir was! 17:00, 13. Jan. 2010 (CET)

Bremst ein IDE-Laufwerk das ganze System?

Kann es sein, dass ein parallel zu einer SATA HDD installiertes IDE-Laufwerk (oder auch PATA wem das lieber ist) das ganze System bremst, wie ein Verkäufer letztens mir gegenüber behauptete? Ich konnte es mir nicht vorstellen, da die beiden Controller auf dem Mainboard ja eigentlich getrennt voneinander arbeiten und optische Laufwerke ja sowieso noch nicht die Bandbreite von IDE überschreiten. Der Verkäufer blieb jedoch dabei und meinte, sobald ein IDE-Laufwerk eingebaut sei würde das komplette System langsamer werden. Habe schon diverse Foren durchsucht, fand dort aber keine Argumente gegen IDE (zumindest was optische Laufwerke betrifft), außer dass die SATA Kabel praktischer seien, und Mainboards wahrscheinlich bald keine IDE-Anschlüsse mehr hätten.
Weiß vielleicht jemand genaueres darüber? Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 13:08, 13. Jan. 2010 (CET)

Ständige und dauerhafte Performanceeinbußen sind Quatsch. Allerdings sollte das Betriebssystem und alle häufig verwendeten oder ressourcenlastigen Anwendungen möglichst auf dem schnellsten Laufwerk installiert sein. Es gibt jedoch I/O-Operationen, die "systemmodal" sind, wo also fast alles steht, bis die Operation zurückkehrt. Wenn du zum Beispiel eine IDE-Platte für Backups etc installiert hast, und diese die meiste Zeit mangels Zugriffen heruntergefahren (Spin-Down) ist, dann steht dein System beim nächsten Zugriff faktisch, bis der Lese-Befehl zurückkehrt nachdem der notwendige Spin-Up-Befehl zurückgekehrt ist. Das ist aber eher ein intermittierender und zudem kontrollierbarer Effekt. Abgesehen davon wird die Performance einer Operation vom schwächsten Glied der beteiligten Komponenten bestimmt: Beim Daten schaufeln vom CD-Laufwerk zur IDE-Platte "bremst" das CD-Laufwerk, beim Daten schaufeln von SATA-Platte auf IDE-Platte "bremst" dann eben die IDE-Platte. --Schmiddtchen 13:39, 13. Jan. 2010 (CET)
Als ob es nur SATA und PATA gäbe... Jedes Laufwerk wird mit seiner spezifischen Geschwindigkeit angesprochen, da gibt es allein bei PATA schon ein Dutzend Möglichkeiten. -- Janka 13:43, 13. Jan. 2010 (CET)
@Schmiddtchen:Die Amis haben dafür den Ausdruck Bottleneck, identisch mit unserem Flaschenhals und das langsamere bestimmt dann halt die Leistung. Grundsätzlich ist aber der Datendurchsatz einer EIDE geringer als einer SATA. Es ist, wie du richtig schreibst nicht so, dass die langsamere EIDE auch die SATAS langsam macht. (Mit zwei EIDE könnte ich ein RAID setzen und somit die einzelne SATA sogar überholen, die Drehzahl der jeweiligen Festplatte spielt auch eine Rolle.) Ich stimme zu, dass die EIDE aussterben und die Zukunft der SATA gehört.--91.56.215.91 14:11, 13. Jan. 2010 (CET)
Der Verkäufer will dir nur eine zusätzlcihe oder größere HDD einreden. Die Controller für IDE und SATA sind völlig unabhängig voneinander und das IDE-Laufwerk bremst sonst nix aus. Und wenns ein halbwegs moderne Laufwerk ist, muß es nicht mal langsamer sien als SATA, weil die 133 MB/s von ATA/133 werden auch modernen SATA-HDDs nicht übertroffen (nur SSDs schaffen mehr). Und für optishce Laufwerke reicht ATA/33auch shcon aus, außer für sehr schnelle blu-ray-Laufwerke (für die würde aber ATA/66 noch reichen), aber die gibts ohnehin nurmehr für SATA. --MrBurns 14:54, 13. Jan. 2010 (CET)
So in der Art hatte ich mir das schon gedacht, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Dann nochmals danke an alle. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:47, 13. Jan. 2010 (CET)

Dinah Nelken jüdisch?

Im Jüdischen Kalender 5770 / 2009-2010 von Henryk Broder erscheint unter dem Datum 14. Januar / 28. Tewet eine biographische Skizze zu Dinah Nelken. Gibt es andere Hinweise darauf, dass D. N. Jüdin war? (Ich bezweifle das) -- Michael Kühntopf 13:21, 13. Jan. 2010 (CET)

Hallo Michael, habe keinen Hinweis gefunden, nur hier, dass viele in der Künstlerkolonie jüdisch waren. Durch ihren engen Kontakt zu jüdischen Schriftstellern in diesen Zeiten mag sie in den Augen der Kalenderleute einen "speziellen Status" haben. [Kurzantwort: Nein.]. G! G.G. nil nisi bene 15:55, 13. Jan. 2010 (CET)
Die Fehler im Kalender sind Legion (auch wenn einige Leute das gar nicht gern lesen). Dennoch möchte ich mich gern rückversichern. Besten Dank und weiter frohes Schaffen. -- Michael Kühntopf 15:58, 13. Jan. 2010 (CET)

linearkombination und lineare abhängigkeit/unabhängigkeit

wir haben drei vektoren:a,b und c,wenn jetzt c eine linearkombination von 2a+1b ist,dann ist c linear abhängig von den vielfachen der vektoren a und b,sind dann aber a und b linear unabhängige vektoren? bei matrizen:wenn ich matrix mit 5 spaltenvektoren habe und die ersten beiden spaltenvekoren sind linearkombinationen der anderen 3 spaltenvektoren dann sind diese linear abhängig,und sind dann die anderen drei vektoren linear unabhängig? da verstehe ich den zusammenhang nicht genau... --95.116.174.126 19:23, 13. Jan. 2010 (CET)

a ist linear abhängig von b und c und c ist auch linear abhängig von a und b; insgesamt gilt also: Vektoren sind voneinander abhängig oder unabhängig. Ob auch a und b voneinander linear abhängig ist, hängt nicht mit der linearen Abhängigkeit von a, b und c zusammen.--84.151.245.171 20:55, 13. Jan. 2010 (CET)

optimaler Organizer mit folgenden Funktionen:

Hallo. Wer kennt den optimalen Organizer? Er sollte folgende Funktionen enthalten.

  • einfaches Sortieren und Kategorisieren aller möglichen Notizen (wie z.B. mit einer Verbindung zu "Evernote")
  • Erinnerungen an Aufgaben zu festgelegten Zeitpunkten; nach Möglichkeit Aufgabenlisten für einen kompletten Tag zusammenfassen
  • leichtes Verschieben von nicht erledigten Aufgaben auf einen späteren Tag oder Zeitpunkt
  • übersichtliche Terminkalenderfunktion

Grüße, --BlueCücü 21:41, 13. Jan. 2010 (CET)

remember the milk wurde hier mal empfohlen. --188.23.188.3 21:44, 13. Jan. 2010 (CET)

Kraftstoffverbrauch einer Luxusyacht

Hallo, kann man ungefähr sagen, was eine große Yacht wie z.B. die Eclipse (Yacht) an Kraftstoff verbraucht? Gerechnet wird das ja meines Wissens in Stunden, oder? --62.226.27.161 22:39, 13. Jan. 2010 (CET)

Ich hab es bei google eingegeben zu http://www.gutefrage.net/frage/wie-viel-benzin-verbraucht-eine-luxusyacht und von da nach http://www.luxusyacht.net/luxusyacht-3.htm und da steht diese dort hätte nen 6000L-Tank, wie schnell der verbraucht ist. Müsste man sich mit Yachten auskennen. Aber die können ja weit raus fahren. Hm ich rate 100km, bei sparsamen Verbrauch. Aber, no idea. --WissensDürster 22:57, 13. Jan. 2010 (CET)
Über google habe ich leider auch nichts gefunden, deshalb fragte ich hier. Die Yacht in Deinem Link ist ja mit 23 m relativ "normal", die Eclipse ist über 160 m lang und braucht daher sicherlich wesentlich mehr. Trotzdem Danke. --62.226.27.161 23:10, 13. Jan. 2010 (CET)
ich denke mal die Teile sind ähnlich gebaut wie Militärschiffe - und da sieht die Quellenlage besser aus. laut unserem Artikel brauchte dieses Ding bei 30kn 19000l/h, bei einer Länge von 135m. irgendwo in solchen Größenordnungen wird wohl auch das Gummiboot von Abramovich liegen (zwar größer, aber wohl auch effektivere da modernere Motoren - aber das ist absolute TF von mir) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:35, 13. Jan. 2010 (CET)
Die Dubai (Yacht) hat laut dieser Quelle vier dieser MTU-Motoren (bei Nennleistung 225 g Diesel je kWh bzw. 2006 Liter je Stunde, [6])und eine Tankkapazität von 1.050.000 Litern. Mal so als Anhaltspunkt. Der Verbrauch hängt natürlich stark von der Fahrtgeschwindigkeit und den anderen elektrischen Verbrauchern an Bord ab (deren Energieversorgung auch von Verbrennungsmotoren übernommen wird). --тнояsтеn 23:37, 13. Jan. 2010 (CET)

Iodbaum

Hallo, kann ein Biologe diese Frage [7] beantworten? Wäre toll! Grüße, 89.217.191.103 07:28, 13. Jan. 2010 (CET)

Vismia ferruginea: Baum oder Strauch nur selten 2-15 m hoch, junge Zweige dicht eisenhaltig bis braun-tomentellous (?); Blattstiel 7-20 mm lang; Blatt 4-15 cm lang, lanzettlich bis länglich-lanzettlich oder seltener elliptisch, subcoriaceous; Blütenblätter 6-7 mm lang, ca.. 1,2-fache der Kelchblätter, verkehrt eiförmig; Früchte grün bis gelb-grün, ca. 10 mm lang. Im immergrünen Flachland bis zu Bergwäldern, Savanne Macchia, 50-1400 m hoch; generell Südamerika, südliches Delta des Amacuro, weit verbreitet in Bolívar und Amazonas. Barinas, Miranda, Monagas, Sucre, Trinidad, Guyana, Surinam, Französisch-Guayana, im Nordosten Brasiliens. Wurde als Farbholz verwendet, Dichte 0,6-0,7 g/qcm. Nur die pt:WP erwähnt ihn (in Liste, ohne Beschreibung). G! G.G. nil nisi bene 08:30, 13. Jan. 2010 (CET)
Eisenhaltige Zweige? Hört sich gefährlich an (für den Kopf, auf den sie fallen könnten). Wäre noch zu klären, wie der Baum zu seinem Namen kommt. --FK1954 10:00, 13. Jan. 2010 (CET)
"ferruginous" lässt sich mit "eisenhaltig" oder mit "rostfarben, rötlich braun" übersetzen. Also etwa "junge Zweige dicht rötlich braun bis braun behaart". --Dietzel 12:12, 13. Jan. 2010 (CET)
Iodlösung ist auch rötlich-braun, allerdings nur bei alkoholischer Lösung, vielleicht kommt der Name daher. Oder er riecht nach Iod. Ist aber nur eine Vermutung. --Sr. F 12:32, 13. Jan. 2010 (CET)
+1 Jodtinktur, die gängiste Form von Jod ist rostig-bräunlich. Der Jodbaum wurde als Farbholz verwendet und die werden im Allgemeinen durch Voranstellung der Farbe bezeichnet (vielleicht hatte das Zeug - extrahiert und getrocknet - auch einen Stich ins Violet ...). G! G.G. nil nisi bene 12:41, 13. Jan. 2010 (CET)
Na, wenn er seinen Namen nicht von einem hohen Gehalt an Iod hat, wird er auch keinen Platz im Iod-Artikel finden... --FK1954 16:21, 13. Jan. 2010 (CET)
Die Verwendung zur Wunddesinfektion [8] würde aber schon einen erhöhten Iod-/Iodidgehalt sprechen. So wurde uns das auch an einer "Spice Tour" vermittelt. Grüße, 89.217.191.103 08:22, 14. Jan. 2010 (CET)
Desinfektion geht aber nur mit elementarem Iod, das den Saft braun färben würde und auch am Geruch zu erkennen wäre. --FK1954 08:38, 14. Jan. 2010 (CET)

Defrag will nicht richtig

Ich wollte meine Laufwerke defragmentieren (Win XP, ca 5 Volumen). Diesmal klappte es bei C: (Systemlaufwerk) nicht vollkommen, außer dem grünen Balken (unverschiebbar) blieb auch ein recht dicker roter Balken (fragmentiert) überig, im Bericht ist nachzulesen "... Dateien, die nicht defragmentiert werden können: 1,763 [Fragmente], 1.31 GB, \Dokumente und Einstellungen\[Benutzerkonto]\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Google\GoogleEarth\dbCache.dat". Mehrfach versucht, immer das gleiche. Was damit? Danke, -jkb- 12:41, 13. Jan. 2010 (CET)

Hast Du geschaut, ob Du noch genügend Freifläche zum Umschaufeln der Dateien hast ? Normal sacht das das Defrag vorher. Wennde dann doch Defrag drückst, passiert das wie von Dir beschrieben. Musses aba nich sein.--91.56.215.91 12:51, 13. Jan. 2010 (CET)

Daran wird's nicht liegen. Auf C: habe ich 19 GB von 29 GB frei, gesamt kommen noch 170 GB frei hinzu. -jkb- 12:57, 13. Jan. 2010 (CET)

wie könnte es auch zu wenig geben, solange noch 1 block auf dem volume frei ist (ist dann vllt noch lahmer, aber was solls... wenn man das wirklich will...)? kicher... wozu soll das überhaupt gut sein in einer multitasking umgebung (da muss man ja ohnehin mit dauernder unterbrechung des leseflusses rechnen)? --Heimschützenzentrum (?) 12:59, 13. Jan. 2010 (CET)
DbCache.dat von Google Earth hab ich bei mir garnich. Lasse allerdings CCleaner beim Start laufen und der löscht alles unnützes Zeugs, wie z.B. Cachedateien.--91.56.215.91 13:11, 13. Jan. 2010 (CET)
Die Datei kann man wohl gefahrlos löschen [9]. --Mps 13:17, 13. Jan. 2010 (CET)

Raffzaff zickezacke gekillt ist es weg! Danke. -jkb- 13:33, 13. Jan. 2010 (CET)


P.S. Frage an 91.56.215.91: in der Tat hat CCleaner eine Option zum Auto-Aufräumen beim Booten, wie cih sehe. Kann man da irgendwo einstellen was erlaubt ist oder verläßt man sich darauf, dass man sich zB hier in de.wiki doch noch einmal anmelden kann? Danke. -jkb- 13:40, 13. Jan. 2010 (CET)

Ebenso kannste Häckchen setzen, was alles wech soll. Klick mal an der linken Leiste runter. Einiges ist voreingestellt, prefetch z.B. nicht, obwohl das ebenfalls sein sollte. Ich hab das dazugenommen. Must mal schauen, was bei dir noch stört.--91.56.222.96 22:38, 13. Jan. 2010 (CET)
Danke. -jkb- 10:35, 14. Jan. 2010 (CET)
Sorry für's Klugscheißing: Die Hacke mag zum Häckchen werden, der Haken aber wird zum Häkchen. Ich frag mich, warum dieser Fehler so beliebt ist... --Eike 10:38, 14. Jan. 2010 (CET)
Sch.... is mir garnicht aufgefallen. Kann mir nicht erklären wie das reingerutscht ist. --91.56.222.96 10:56, 14. Jan. 2010 (CET)
Seltsamerweise passiert das massenhaft: http://www.google.de/search?q=häckchen --Eike 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)

Holz

Wie viel Holz wächst im Jahr in Europa nach. --188.23.187.164 07:57, 14. Jan. 2010 (CET)

Das hängt davon ab, wie man "Europa" und "Holz" definiert. Auf jeden Fall wird es schwierig/ungenau, da (a) "wertloses" Holz wohl nicht in Statistiken eingeht und (b) Statistiken in verschiedenen Ländern unterschiedlich gehandhabt werden. Eine grobe Abschätzung ist wohl das beste, was man erreichen kann (so wie wie kürzlich "wieviele Katzen gibt es auf der Welt"...). G! G.G. nil nisi bene 09:18, 14. Jan. 2010 (CET)
ich meine das Nutzholz. Irgendwo hörte ich einmal eine Menge "so und so viele Kubikmeter" in der Sekunde. Das muss doch irgendwo erfasst sein. --188.23.178.153 10:18, 14. Jan. 2010 (CET)
man kann mit etwa 5 Festmetern pro Hektar und Jahr beim mitteleuropäischen Laubmischwald rechnen, die sich forstwirtschaftlich nutzen lassen. Allerdings haben um Biespiel die norderopäischen Nadelwälder eine andere Wachstumsrate.--79.222.224.235 11:39, 14. Jan. 2010 (CET)

AIDS Infektion (erledigt)

Hallo, so zu meiner Geschichte.

Ich habe am Samstag eine Prostituierte gefingert, ca 2 min, beim rausziehen der Finger habe ich Blut an meinen Fingern entdeckt. Das heisst die Frau hatte ihre Tage, am Mittelfinger habe ich eine kleine Wunde, ca 2 Tage alt. Natürlich hab ich anschließend sofort meine Hände mit Seife gereinigt. Meine Frage, wie hoch ist denn das Risiko in meinem Fall mich angesteckt zu haben? Habe echt riesige Panik! Für jede Antwort Vielen Dank schon mal im voraus. 81.3.214.197 20:05, 12. Jan. 2010 (CET) Dariusz

wenn deine Wunde nicht geblutet hat, geschieht gar nichts. --188.23.186.171 20:08, 12. Jan. 2010 (CET)
Naja geblutet hat sie zwar nicht aber sie war noch nicht zu. Wie lange muss ich jetzt warten bis ich einen AIDS-Test machen kann der dann zuverlässig aussagt ob ich mich infisziert habe? 81.3.214.197 20:15, 12. Jan. 2010 (CET) Dariusz
15 Tage. --188.23.186.171 20:20, 12. Jan. 2010 (CET)
OK Danke! 81.3.214.197Dariusz (20:24, 12. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ist Dir das schon mal passiert? --95.223.207.169 21:16, 12. Jan. 2010 (CET)
Hat anscheinend vergessen, dass er genau das vor 27 Monaten schonmal gefragt hat, Bedenkliche Symptome... --FK1954 21:32, 12. Jan. 2010 (CET)

Muss ja nicht Aids sein. Andere Krankheiten sind auch nicht nett, zB diese hier. Dafür muss die Dame deiner Wahl nicht einmal bluten. Evtl. überlegst du dir mal, ob es wirklich sinnvoll ist, deine offenen Finger irgendwo reinzustecken. --Ian DuryHit me 08:36, 13. Jan. 2010 (CET)

Aber, doch eine Anschlussfrage: wie lange muss eine Wunde (die kleine am Finger) in eine Flüssigkeit getaucht sein, damit die Wunde aufweicht und wieder zu bluten beginnt. Länger als 2 Minuten, oder? --188.23.181.76 09:24, 13. Jan. 2010 (CET)
Denk nach: Das kommt darauf an, was in der Flüssigkeit drin ist (flüssiger Stickstoff, Wasser, Schwefelsäure, Alkohol, Detergenzien, Enzyme, ...). Bluten wird sicherlich länger dauern aber aufweichen oder zugänglich machen ist sicher drin.
Wenn jemand mal die Gelegenheit hat und sich in den Finger geschnitten hat, mal (kurz!) ausprobieren: Den Finger in 70 % (oder höher) Alkohol halten und beobachten. Sehr eindrucksvoll! G! G.G. nil nisi bene 09:49, 13. Jan. 2010 (CET)
Man fragt sich natürlich, wie der das macht: Vor fast zweieinhalb Jahren war die kleine Wunde drei Tage alt und noch nicht ganz geschlossen (und soweit ist alles klar). Nun sind die 27 Monate vergangen und die Wunde ist immer noch nicht geschlossen. Da gab es doch in Süditalien einen Mönch, dem genau das vorgeworfen wurde: Er soll Stigmata (oder wie die auf Deutsch heißen), also solche Wundmale wie bei einer Kreuzigung an den Händen gehabt haben. Da wurde von den Einen vermutet, er habe die mit irgendeiner chemischen Substanz jahrelang offengehalten, um die Leute zu betrügen. Die Anderen hingegen sehen das als Zeichen dafür an, dass er ein echter Heiliger gewesen sei. Ich glaube, der Heiligsprechungsprozess ist noch im Gang; man weiß also nicht, wie er das gefingert hat. BerlinerSchule 12:08, 13. Jan. 2010 (CET)
Zur Natur des Fragestellers gibt es mehrere Möglichkeiten: (a) junger männlicher Troll mit fantasy-deficiency syndrome; (b) Hyper-Hormongesteuerte Realperson mit extreeem flacher Lernkurve; (c) Freier mit Zeitmaschine. Die Algorithmen zur Wahrscheinlichkeitsberechnung laufen noch.
In der Luther-Bibel wird "Fingern" 2 x erwähnt, aber nichts von AIDS oder Ansteckungsgefahr... Mahlzeit! G! G.G. nil nisi bene 13:12, 13. Jan. 2010 (CET)

Was soll die Panik, auch schon mal daran gedacht dass sie gesund ist. Es ist nicht die ganze Welt verseucht. --Netpilots 16:18, 13. Jan. 2010 (CET)

Natürlich nicht. Das liegt aber daran, dass nicht die ganze Welt sich von wildfremden Menschen mit blutigen Händen in den Körperöffnungen rumspielen lässt. Moralisch verwerflich aber nachvollziehbar: Das lasse ich nur dann zu, wenn ich keine weitere denkbare Krankheit mehr bekommen kann, weil ich sie schon habe. --Ian DuryHit me 13:27, 14. Jan. 2010 (CET)

Musik

Ich brauche ein gutes Musikverwaltungsprogramm, ca. 200.000 Titel (regulär). Nicht den iTunes. Bei dem man schnell Lieder findet. --188.23.76.109 10:26, 13. Jan. 2010 (CET)

Persönlicher RealPlayer, da muß Du aber die Musik erst für Dich hochladen. 200.000 Titel müßten eigentlich gehen, evtl. gibt es eine kostenpflichte Upgrade-Version. --217.228.121.55 10:41, 13. Jan. 2010 (CET)
welches OS? Ansonsten ist Amarok nicht schlecht. --mw 11:11, 13. Jan. 2010 (CET)
ist für einen Freund der hat WinXP, und mag partout nicht den iTunes (achselzuck) --188.23.76.109 11:16, 13. Jan. 2010 (CET)
Winamp ist mein Favorit. Allerdings läuft der bei mir "nur" mit 10 000 Titeln ;) , keine Ahnung ob und wie der deinen Anforderungen gerecht wird --Hareinhardt 11:20, 13. Jan. 2010 (CET)
Foobar2000 wird unter Windows von einigen hoch gelobt, selbst probiert habe ich den aber noch nicht. Bei mir lief damals meistens Winamp. Unter Linux würde ich Quod Libet empfehlen. Grade bei großen Sammlungen ist das Ding wirklich noch rattenschnell und hat damit (und durch seine Anpassbarkeit) die vielleicht etwas hübscheren Mittbewerber (Amarok, Banshee etc.) bei mir verdrängt. --El Grafo 11:40, 13. Jan. 2010 (CET)
mehr gibt es wohl nicht. OK, werd mich mal mit den Foobar und den Amarok beschäftigen. DANKE --188.23.188.3 20:45, 13. Jan. 2010 (CET)
"mehr gibt es wohl nicht" Doch: der Helium-Musik-Manager ist nicht nur schnell und verwaltet die gewünschte Dateimenge mühelos, er ist auch mächtig in Bezug auf Informationen. --Ian DuryHit me 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)
@Ian; der sieht ja SUPER aus. DANKE, werd ich mir natürlich auch noch vornehmen. --91.115.183.181 14:05, 14. Jan. 2010 (CET)

Werbung

Hallo zusammen!

wie viel kostet normale fernsehwerbung so sagen wir 30 sekunden auf pro7? und wie sieht es bei kinowerbung aus? teurer oder billiger als fernsehwerbung?

Danke & Grüße --194.76.180.113 12:59, 13. Jan. 2010 (CET)

Die hängen vom Tag, der Uhrzeit ab, dem Programmblock und der Zuschaueranzahl ab. Hier aber beispielhafte für Pro7 (Preise scheinen jeweils € pro Sekunde und 1000 Zuschauer zu sein soweit ich das verstanden habe): http://www.castelligasse.at/Werbetechnik/Werbetarife-TV.htm. --Mps 14:05, 13. Jan. 2010 (CET)
Die Preise in dem angegebenen Link sind Sekundenpreise (die Reichweite ist bereits durch die div. Tarifstaffleungen vorweggenommen); gelten aber nur für die Österreich-Werbefenster der deutschen Privatsender. Die Tarife in Deutschland werden vermutlich deutlich höher liegen. -- TheRunnerUp 14:34, 13. Jan. 2010 (CET)

Fernsehen 30-Sekunden-Spot zwischen 4500 und 230.000, wobei die ARD einen Durchschnittswert von 13.000 angibt. Dank der Werbekrise im fernsehen gibt es die zur Zeit aber auch teilweise als Charity (RTL-Gruppe) oder im tausch für eine Beteiligung am Umsatz (Pro7/Sat1). -- southpark 15:07, 13. Jan. 2010 (CET)

Dazu kommen natürlich noch die Kosten für die Produktion des Spots, die je nach technischem Aufwand und/oder Gage der Auftretenden ziemlich hoch sein können. Kinowerbung dürfte, was die Gebühr für die Vorführung betrifft, deutlich billiger sein, aber wissen tue ich es nicht. Hat da jemand Zahlen? --SCPS 17:02, 14. Jan. 2010 (CET)

Meta-Frage

Die Überschrift dieses Abschnitts wurde automatisch ausgeblendet, als sie noch "Werbung" lautete. Was war da denn im Gange...? --Eike 16:55, 13. Jan. 2010 (CET)

Vermutlich hast du Firefox und AdblockPlus? --85.180.34.181 10:11, 14. Jan. 2010 (CET)
Seamonkey und Adblock Plus. :o) Wenn ich Adblock Plus ausschalte, zeigt er die Überschrift auch an. Kleine "Überreaktion" des Tools... Danke! --Eike 10:30, 14. Jan. 2010 (CET)
Wenn ich bei meiner Elektrodynamik-Klausur heute Mittag genau so gut rate, kann nichts mehr schiefgehen :D --85.180.34.181 10:54, 14. Jan. 2010 (CET)
Einfach bei ABP Deaktivieren auf de.wikipedia.org auswählen. Muss man nicht gleich das ganze Tool deaktivieren, solange WP werbefrei ist... --SCPS 17:03, 14. Jan. 2010 (CET)

Automatische Nummerierung von Dateinamen bei MP3s - gibt's da was? (erl.)

Moin. Folgendes Problem: Mein tragbarer MP3-Player spielt Titel grundsätzlich in alphabetischer Reihenfolge ab. Die allermeisten meiner MP3s sind im Dateinamen nicht nummeriert, so dass die Reihenfolge also nicht die ist, wie sie gehört. ID-Tags mit der Angabe, der wievielte Track das jeweilige Lied ist, sind dagegen dabei, aber die scheint der MP3-Player nicht zu erkennen. Was ich nun suche ist ein Programm, das mir die ID-Tags aus den Dateien ausliest und automatisch die entsprechende Track-Nummer vor den Dateinamen setzt. Kennt jemand sowas oder eine ähnliche Lösung, außer "von Hand umbenennen"? Danke und Gruß, 217.86.31.92 17:24, 13. Jan. 2010 (CET)

Unter Linux kann Krename sowas (Bilschirmfoto), für Windows gibt's bestimmt auch was. --Eike 17:30, 13. Jan. 2010 (CET)
Ahja, ich vergaß, für Windows sollte es sein :-( 217.86.31.92 17:37, 13. Jan. 2010 (CET)
Hat sich erledigt. Keine Ahnung was ich vorhin beim googlen falschmachte, jetzt bin ich doch noch über ein passendes Programm gestolpert. Danke trotzdem und Gruß, 217.86.31.92 17:43, 13. Jan. 2010 (CET)
Hatte irgendwo mal ein gutes Tool dafür. Aber das scheint auh zu gehen. PS: Wenn man selber auf ne Lösung kommt, ist es immer gut, die dann hier auch zu schreiben. Falls andere diesselbe Frage haben. Grüße --WissensDürster 21:46, 13. Jan. 2010 (CET)
Tatsächlich finde ich, dass Mp3tag fast nicht zu toppen ist. Es kann erheblich mehr, als nur taggen und Dateinamen vergeben. Erstaunlich, dass so ein Programm Freeware ist. Andere, wesentlich weniger leistungsfähige Programme müssen gekauft werden. --Ian DuryHit me 10:03, 14. Jan. 2010 (CET)
@Dürster: Recht haste, also noch für die geneigten Mitleser: Das, was ich nu benutzt habe, nennt sich MP3 right name und ist ebenfalls kostenfrei. Gruß, Wiebelfrotzer 14:02, 14. Jan. 2010 (CET) (gestern - warum auch immer - nicht angemeldet und deshalb 217...)

Statistik Raubkopierer (erledigt)

Gibt es eine Statistik zur Anzahl der Raubkopierer in Deutschland? --145.253.2.22 17:50, 13. Jan. 2010 (CET)

einen hätten wir schon einmal --188.23.188.3 18:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Das Stimmt, ich habe illegal ein "k" aus einem Absatz weiter oben kopiert und für meinen eigenen Text verwendet. ;) --145.253.2.22 18:23, 13. Jan. 2010 (CET)
Nicht ideal, aber in dem Artikel sind einige buzz words mit denen man evtl. weiter kommt. G! G.G. nil nisi bene 18:52, 13. Jan. 2010 (CET)
Laut diesem Artikel sind 50% aller Deutschen Raubkopierer. Da, wie ich mal so schätze, auch nur 60-70% der Deutschen überhaupt in dem Alter sind, wo man sich genug mit Computern beschäftigt, müssten wir also bald alle Raubkopierer sein... Jetzt sehe mal jeder in sein Regal und gucke nach was da so steht... ;-) --Saibot2 (Diskussion|PGP) 19:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Computer und Knowhow brauchst du nicht, es gibt auch "stand-alone" CD-Rekorder bzw. Kopierer; die sind so simpel zu bedienen, das kriegt jeder hin, auch Oma und Opa.--92.202.225.190 16:42, 14. Jan. 2010 (CET)
Laut Wikipedia haben 60% der Deutschen einen Internetanschluss. Das heißt allso das fast jeder der einen Internetanschluss hat auch ein Raubkopierer ist ... Danke für die Info. --85.180.151.112 19:20, 13. Jan. 2010 (CET)
womit die vorratsdatenspeicherung ihre berechtigung hätte; alle kriminell also müssen alle überwacht werden - und jetzt bitte noch die logfiles der anschlüsse von polizei und staatsanwaltschaft veröffentlichen :oD ...Sicherlich Post 21:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Wobei man nicht unbedingt einen Internetanschluß zum raubkopieren braucht, es reicht ein CD-Brenner. --MrBurns 23:02, 13. Jan. 2010 (CET)
Nicht mal das - Auch wenn dein Kumpel ne CD brennt und dir gibt, bist du nach dem Willen der Musik- und Filmindustrie ja schon ein Raubkopierer. Das trifft dann wohl auf 95% der Deutschen zu. Und auch auf alle Polizisten ;) --92.202.225.190 16:36, 14. Jan. 2010 (CET)
Blödsinn, wenn der Freund dir die CD brennt ist er der Raubkopierer, weil er kopierts ja. Du bist dann zwar ein Urhebrrechtsverletzer, aber kein Raubkopierer (sonst wär ja z.B. jemand, der ein gestohlenes Auzto kauft auch ein Autodieb) Daher denke ich auch, dsss die Zahl der Raubkopierer nicht so wichtig ist, eher die Zahld er verwendeten Raubkopien (z.B. in Russland gibts sicher viel weniger Raubkopieer als bei uns, trotzdem ist dort der Anteil an Raubkopien viel höher, da viel emhr vond en Raubkopierern das nicht nur privat tun, sonder nauch Raubkopien am Schwarzmarkt verkaufen). --MrBurns 16:55, 14. Jan. 2010 (CET)

TV-Saison

In vielen der Artikel hier ist von einer TV-Saison die Rede, sie wird immer bezeichnet mit einer Kombination zweier aufeinanderfolgender Jahre, z. B. TV-Saison 2009/10, also liegt der Verdacht nahe, dass die TV-Saison irgendwann im Laufe eines Jahres startet und sich bis ins folgende Jahr fortsetzt. Diese These untermauert die englischsprachige Wikipedia, indem sie einige Mideseason replacements auflistet, also Serien, die im Laufe der TV-Saison eine andere ersetzen. Diese starteten alle zwischen Januar und Anfang April. Aber gibt es einen einheitlichen Zeitpunkt zu dem TV-Saisons starten bzw. enden?--ze 20:32, 13. Jan. 2010 (CET)

Spontan fällt mir nur die Sommerpause ein, sodass es im Spätsommer weitergeht. :/ --Syntaxxe 20:45, 13. Jan. 2010 (CET)
Ende September/Anfang Oktober beginnt in den USA meist die neue Saison, also nach der Sommerpause, während der den Programmmachern nach sowieso keiner schaut. Deutschland hängt es dann davon ab wie erfolgsversprechend die Import-Serien sind, ob man sie also eine Jahr rumgammeln lässt, möglichst schnell bringt oder im Archiv schimmeln lässt. Midseason ist glaub ich zwischen Dezember und Januar/Februar. --88.130.167.139 21:00, 13. Jan. 2010 (CET)
In den USA geht eine TV-Saison normalerweise von September bis Mai. Näheres dazu bei en: en:Television program#Seasons/series. --Andibrunt 21:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Oder von Januar bis Mai. So bei American Idol (gerade ist Season 9 gestartet, Finale Anfang Mai), 24 (Fernsehserie) (Season 8 startet am 17. Januar) u.a. Season wird daher auf Deutsch auch manchmal mit Staffel übersetzt. --Concord 20:42, 14. Jan. 2010 (CET)
American Idol startet klassisch – außer Staffel 1 – zur Midseason. 24 war bis zur vierten Staffel kein Midseason replacement. Allerdings wurde die Serie, ähnlich wie Lost, aufgrund ihrer Struktur als Serial dazu umprogrammiert und wird nun als non-stop season ausgestrahlt. In der Financial Times Deutschland habe ich vorgestern übrigens die Übersetzung Spielzeit (*schrei*) für season gelesen; wobei Staffel die gebräuchlichste Übersetzung ist. Gruß,--Tilla 2501 03:30, 15. Jan. 2010 (CET)

Effekt/Filter gesucht

Kann mir jemand sagen, welcher Filter bzw Effekt bei diesem [10] Foto verwendet wurde (bzw kennt jemand einen solchen für Photoshop)? Mir geht es also um Die Farben nicht um den Rahmen. Danke schonmal--84.185.108.27 20:35, 13. Jan. 2010 (CET)

Gimp; irgend etwas mit Negativ und Wärme --188.23.188.3 20:43, 13. Jan. 2010 (CET)
Erst irgendwie blau gefiltert, dann umgekehrt. BerlinerSchule 20:53, 13. Jan. 2010 (CET)
Hm.... also wenn ich zuerst "negativ" mache und dann wärme "rot" zusetze. Komme ich im Umkehrschluss auf zuerst "blau" (kalt) und dann "negativ". Dürfte beides funktionieren. Gibt halt immer mehrere Wege. ;-) --188.23.188.3 21:10, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich habe sofort an den Prägeeffekt (Relief oder so) gedacht.Wer lesen kann,ist klar im Vorteil -- Grottenolm 18:09, 14. Jan. 2010 (CET)

Holz selbst anpflanzen

Ausgehend von der obigen Frage zur Holzbeheizung stellt sich mir eine weitere Frage. Lohnt es sich wenn man ein entsprechendes brachliegende Grundstück hat selbst Brennholz anzupflanzen? Gibt es Bäume die in Deutschland wachsen die nach ein paar Jahren (5-10) groß genug sind um sie zu Brennholz zu verarbeiten? --85.180.151.112 20:58, 13. Jan. 2010 (CET)

mW ist Fichte das schnellst wachsende Nutzholz. Aber zum heizen empfiehlt sich am ehesten die Birke. --188.23.188.3 21:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Das ist sicherlich eine Frage der Alternativen. Wenn das Grundstück wirklich brach liegt, ist es natürlich besser darauf Bäume zu pflanzen, als es brach liegen zu lassen. Es sei denn die EU vergibt Agrarsubventionen für brachliegende Flächen In fünf bis zehn Jahren ist auch die Fichte nicht soweit gediehen, dass man sie fällen sollte. Idealerweise wartet man damit 50 bis 80 Jahre. Dann stellt sich aber wiederum die Frage, warum man die Fichte verheizen sollte, zumal die Möbelindustrie für einen gut gewachsenen Baum einen höheren Preis zu zahlen bereit wäre, als man für fertig gehacktes Brennholz in der selben Menge zahlen muss. Man verheizt meines Wissens nach nur Holz, das man auf keinem lukrativeren Wege verwerten könnte. Beispielsweise kreuzkrumm gewachsene Bäume oder Sturmschadenfälle. (nicht signierter Beitrag von King-haufen (Diskussion | Beiträge) 21:19, 13. Jan. 2010 (CET))
eine Kurzumtriebsplantage schafft einen Ertrag schon zwischen 3-10 Jahren. --188.23.188.3 21:29, 13. Jan. 2010 (CET)
er will ja nur Heizen und keine Möbel oder Furniere erzeugen. --188.23.188.3 21:32, 13. Jan. 2010 (CET)
Ähm aus Erfahrung. Für ein durchschnittliches Haus ... und absolut ohne Zukauf? Mindestens 5 Hektar ... so ganz grob. --WissensDürster 22:29, 13. Jan. 2010 (CET)
Wenn man Bäume pflanzen will, muss man den Flächennutzungsplan seiner Gemeinde beachten. Man darf nicht einfach irgendwo Wald anpflanzen. Fichten verheizen sich ganz schlecht, Buche oder Birke ist da besser. Kiefer geht so. Man braucht dann aber auch noch eine Motorsäge, das Knowhow wie man den Baum umsägt, einen Wagen zum Aufladen, jede Menge Muskelkraft und einen Platz, wo man das Holz 2 Jahre trocken lagern kann, damit es feuerungsfähig wird. Alles in allem könnte es da durchaus billiger sein, Brennholz zu kaufen. Und 5 Hektar glaube ich nicht. Meine Eltern besitzen ca. 3,5 Hektar Wald und haben ihr Leben lang mit Holz geheizt, inzwischen heizen auch meine Geschwister noch mit Holz aus dem Wald, und es sind noch keine Lichtungen entstanden. --Sr. F 22:31, 13. Jan. 2010 (CET)
Zusammenfassend: Was Wann und Wo - Genehmigung zum Bäumefällen. Geräte die du brauchst: Anhänger, Kettensäge, Holzspalter - Ohrenschutz(!) . Neben der Genehmigung zum Anpflanzen oder Fällen gibt es auch Kettensägen-Führerscheine. Für kleine Häuser, die nur teilweise Holz nutzen, reicht wohl eine Fläche ab 3 Hektar. Unterschiede bestehen in Benutzung von Ofen, Kamin - für "richtigen" Gebrauch, bedarf es dieser großen (teuren!) Holzvergaserkessel. Alles weitere zur "Hardware" unter: Holzheizung. Grüße --WissensDürster 22:50, 13. Jan. 2010 (CET)
Holz lässt sich bequem im Wald sammeln. Wenn die Forstwarte junge Wälder pflegen lassen sie massenhaft Holz liegen (in der Schweiz zumindest). Ausserdem wage ich zu behaupten, dass sich "einen Wald anbauen" nicht lohnt, aus obengenannten Gründen, aber auch weils lange dauert. Sicher gibt es lukrativere Methoden, eine Brachliegende Fläche zu nutzen! Ich würde Gemüse anpflanzen, Obstbäume pflanzen und es mir schmecken lassen! Vllt. noch eine Baumschule daneben, aber das ist ein persönliches Hobby. --Minnou GvgAa 20:46, 14. Jan. 2010 (CET)

ARD und ZDF in Österreich

In welchen Teilen Österreichs konnte man vor 20 Jahren ARD und ZDF empfangen? --84.61.165.65 08:57, 14. Jan. 2010 (CET)

über das Kabel. ja, das gab es damals auch schon bei den Dörfern in den Bergen. --188.23.187.164 09:02, 14. Jan. 2010 (CET)

Das kann ich dir als Österreicher, der von 1987 bis 1992 als Monteur im Lande unterwegs war, relativ genau sagen: Wien, Klagenfurt, Salzburg. Da habe ich immer "Der Alte" und "Derrick" gesehen. Aber du sprichst jetzt ein Thema an, dass seinerzeit ein traurigen Anfang hatte, bei dem eine ganze Reihe Menschen umgekommen waren. In der Provinz - ich nenne hier Hochgurgl/Obergurgl - gab es zunächst Tumulte, weil zwei Entwicklungshelfer erstochen wurden, die Messer und Gabel einführen wollten. Das war, bevor ARD und ZDF zu sehen waren, anschließend sind mehrere Techniker erschlagen worden, die die Antennen zum Empfang aufstellen wollten, in den Zeitungen damals als Tirol-Effekt bezeichnet. Die Diskussion darum ebbte nicht ab, wir sollten weniger Wert auf Importe wie ARD und ZDF legen, sondern unsere Kulturgüter wie die leckeren Nockerln, Hans Moser und die Sachertorte exportieren (alle drei gekühlt). Arni haben wir ja auch schon wegbekommen. Da sollten wir Österreicher uns nicht den Menschen gegenüber unterlegen fühlen. -- Öhhhsi 09:34, 14. Jan. 2010 (CET)

Vorarlberg/ Bregenzerbereich nicht zu vergessen, auch hier kannste ARD und ZDF sehen. Als Ausgleich dafür, dass die Süddeutschen ORF sehen dürfen. Allerdings fad geworden, seit Prüller und seinen KuK-Geschichten zur Formula Austria Startverbot erteilt wurde.--91.56.222.96 10:45, 14. Jan. 2010 (CET)
In Oberösterreich war er eigentlich schon immer zu empfangen. Hat zwar leicht gegrieselt, der ZDF war meist eine Spur besser als der ARD (von der Empfangsqualität, vom Sender selbst kann/will ich nicht beurteilen ;) ). Zumindest früher war das super. Weil dann war man nicht so vom Einheitsbrei des ORF abhängig. Auch der Bayern ging manchmal herein, jedoch komischerweise nicht so gut (obwohl ja Bayern näher ist als Bonn) als die beiden Hauptsender. Vielleicht haben sie einen stärkeren Sender nach der Grenze gehabt. --FrancescoA 18:51, 14. Jan. 2010 (CET)

Auf offener Straße

Warum finden Straftaten immer auf "offener Straße" statt und nie einfach nur auf der "Straße"? Steht das "offen" für öffentlich? Eigentlich stelle ich mir bei einer "offenen Straße" eher eine Baugrube in der Straße vor. Und warum tritt die "offene Straße" (fast) immer nur im Zusammenhang mit Gewaltdelikten oder sexuellen Handlungen auf (vgl. google)? --62.226.7.43 11:52, 14. Jan. 2010 (CET)

Weil Du mit "auf offener Strasse" gesucht hast ;) Im ernst: Ich vermute, das "offen" wird gebraucht, um die Szene dramatischer erscheinen zu lassen. --Minnou GvgAa 12:12, 14. Jan. 2010 (CET)
Dramatisch muss es sein, weil langweilige Nachrichten sich nicht verkaufen. Aber offen meint hier einfach, dass jeder das Verbrechen hätte sehen sollen und evtl. hätte einschreiten können. siehe Zivilcourage. Ein extremes Beispiel wäre: http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Nord/Frau-auf-offener-Strasse-vergewaltigt . Jedenfalls könnte man z.B. auch in der 10 Downing Street einbrechen - die Straße ist sprichwörtlich nicht offen. Von der Semantik und Syntax ist das schon korrekt. --WissensDürster 12:19, 14. Jan. 2010 (CET)
Ausserdem ist "offen" sozusagen das Pendant zu "hinter geschlossenen Türen". Dramatisch wirkt es, weil jeder zuschauen könnte. --Minnou GvgAa 12:30, 14. Jan. 2010 (CET)
+1 Und nicht nur dass, sondern weil man auch glaubt das man in aller Öffentlichkeit eine Art Schutz, durch die Öffentlichkeit, hätte.--91.115.183.181 13:23, 14. Jan. 2010 (CET)
Wir können den Gebrauch, durchaus auch damals schon im Zusammenhang mit Trunkenheit und Gewalt, bis zum Simplizissimus und Schiller und Goethe zurückverfolgen. Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm kennt unter dem Eintrag „offen“: „γ) offener ort, platz, markt, offene strasze u. s. w., als gegensatz zum geschlossenen raume“ und belegt unter anderem: „er setzt dich an ein offen ort. liedersaal 3, 332, 51; zu Rom am offen platz (forum). AVENTIN. 4, 567, 14; an offenem platz / sich voll sauffen. FISCHART Garg. 3a; als wann wir dorten auf offenem markt / hetten zechen wollen. Simpl. 2, 49, 25; zum fenster hinaus auf die offene strasze geworfen. 187, 28; dreimal hatt' ich mich nun auf offnem markt geschlagen. ZACHARIÄ renomm. 1, 211; was dringt ihr euch auf offner strasze mir / in weg -- zurück! SCHILLER 14, 396 (Tell 4, 3); du stehst und redest, handelst vor den augen der offenen welt. GÖTHE 8, 274 (vgl. 5, b, ε).“ --84.191.49.48 13:23, 14. Jan. 2010 (CET)
Möglicherweise wird bei einem Straftäter auch ein letztes Rudiment an Unrechtsbewußtsein und Angst vor dem Erwischtwerden vermutet und man erwartet also geradezu die heimliche Ausführung der Tat, würde man selbst das doch gegebenenfalls auf alle Fälle heimlich machen wollen. Ein offen begangenes Verbrechen signalisiert ja auch: ich habe keine Angst und ich schäme mich nicht meiner Verworfenheit, ich stehe dazu und ich bin zu allem (oder zumindest zu vielem) bereit. Das ist in meiner Sicht nicht dramatisch (darunter verstehe ich etwas anderes) aber natürlich besonders provokant und spektakulär, aber auch bedrohlich (Aufheben des Schutzes der Öffentlichkeit wurde schon angeführt). --84.191.49.48 14:54, 14. Jan. 2010 (CET)
Für mich ist die offene Strasse das Pendant zur "dunklen Seitenstrasse/Gasse" usw. Dies aber nur ganz spontan und intuitiv ;) --92.202.225.190 16:23, 14. Jan. 2010 (CET)

Soll sagen, dass es sich um eine für jeden zugänglichen Strasse handelt. Im Gegensatz zu einer geschlossenen Straße, die nur für besondere Zwecke genutzt wird. Wie z.B. auch offener Park, offenes Ufer am See, offener Laden ... --91.56.207.209 17:57, 14. Jan. 2010 (CET)

Ist Motivation stets erstrebenswert?

Ich war grad am motiviert über Motivation nachdenken. Man findet viel Beschreibungen und in unserer wirtschaftlichen Welt sollte man immer und überall motiviert sein, Schule etc. Ist "motiviert sein" nun also für jeden und überall und immer ein erstrebenswerter Zustand?? Viele müssen sich ja gern zu etwas "zwingen". Was wäre, wenn man rund um die Uhr motiviert wäre? Wird der Geist da irgendwann überlastet? Motivation ist ja nicht mit Aktivität gleichzusetzen - man kann auch motiviert ruhen oder schlafen.

Kurz: Wäre mehr Motivation zu jeder Zeit, für alle, überall 'besser'? --WissensDürster 12:13, 14. Jan. 2010 (CET)

Motivation = Motiv/Ziel. Klar wäre es besser wenn ein richtiges Ziel/Motiv den Organismus unterstützt. Kann auch eine psychische Beeinträchtigung sein wenn man demotiviert durchs Leben geistert. --91.115.183.181 12:19, 14. Jan. 2010 (CET)
Motivation = Aus/richtung + Ausdauer + Intensität - kein Faktor ist vernachlässigbar. Mit Ausrichtung sind Ziele gemeint. Letzteres mein ich ja, hat es nur Nachteile demotiviert zu sein?? Also wir können da praktisch nichts machen. Aber wir könnten "Motivation" in die Kategorie "Weltfrieden" erheben - alle wollen ihn. --WissensDürster 12:22, 14. Jan. 2010 (CET)
Wenn das Motiv Tugendhaft ist, ist es sicher eine Tugend. Wenn das Motiv nicht ehrbar ist (Banküberfall) dann eher nicht. --91.115.183.181 12:25, 14. Jan. 2010 (CET)
Ah guter Gedanke. Motivation sagt nichts über den Zweck aus - könnten auch Verbrechen sein. Hm aber der Verbrecher wird sich für seinen Teil ja auch Wünschen, dass der vollzeit-motiviert wäre, oder? Also dass die "ideale omni-motiviertheit" nicht zum Weltfrieden führt, ist nun klar. Aber ob sie für "alle" erstrebenswert ist, da muss man vllt. unterscheiden zwischen dem Individuum und Gesellschaft, oder auch schon Gruppen.
Fehlen tun noch Überlegungen zur biologischen Physis: würden wir das überhaupt "aushalten"? --WissensDürster 12:47, 14. Jan. 2010 (CET)
Aus der Motivation resultiert das Verhalten (siehe auch Motivation). Da lasterhaftes Verhalten allgegenwärtig ist, folgt daraus, dass Motivation keine Tugend ist. --Minnou GvgAa 12:55, 14. Jan. 2010 (CET)
Gib mir da mal bitte den exakten Satz. Ich bi nicht sicher wie "Verhalten" definiert ist, aber das gibt es sicher auch ohne motivation - also ohne jeglichen Grad. Roboter und software kann sich auch so und so "verhalten". Erster Satz: 'motivation beeinflusst das aktuelle Verhalten'
PS: Hab die Überschrift mal angepasst. Die Antworten weichen sonst zu sehr ab. Weniger Philospophie und mehr Logik, Biologie, Psychologie bitte ;) Grüße --WissensDürster 13:04, 14. Jan. 2010 (CET)
Ein Verhalten kann auf Grund seiner Prägung motiviert sein (Schimpfen, Nörgeln, Unehrlich sein etc.). Dann gibt es die Motivation aus einer Weltanschauung heraus. Oder einfach nur weil einem der Magen knurrt, also aus einer Notwendigkeit geboren. --91.115.183.181 13:08, 14. Jan. 2010 (CET)
kl. wichtiger Zusatz: also kann eine Motivation niederen oder höheren Zielen dienen. (Wobei aber bei manchen Religionen ein Hohes Ziel verfolgt wird, aber leider sehr nieder für aufgeklärte Personen wirkt) --91.115.183.181 13:17, 14. Jan. 2010 (CET)
Zur neuen Frage (neuer Titel): Motivation ist m.E. immer vorhanden, wie auch Bedürfnisse, Wünsche etc., zu denen der Begriff synonym gebraucht wird. Allgemein erkannt ist, wage ich mal zu behaupten, dass Roboter nicht wünschen. Sie Verhalten sich auch nicht oder richten ihre Ziele nach Bedürfnissen oder persönlichen Grundsätzen/Ansichten. Sie führen ausschliesslich Befehle aus. Dieser Aspekt lässt sich erst ausschliessen, wenn Roboter beginnen richtig zu lernen... Im Artikel Motivation wird Motivation zudem auf die Humanwissenschaften sowie Ethologie beschränkt. --Minnou GvgAa 13:23, 14. Jan. 2010 (CET)
Gedankenexperiment: Alle sind "nicht motiviert" und sitzen apathisch rum. Daraus folgt ...
  • Weltfrieden!!
  • Reduktion von CO2!!
  • Die Wale und der Sibirische Tiger überleben - und Dieter Bohlen ist nicht mehr im TV!!
So einfach ist das (hehehe!).
Motivation (einschliesslich der biologischen Notwendigkeiten dafür) ist eine Form der aktiven Aggression ("gesunde Aggression"). Also: Ist "aggressives Verhalten" eine Tugend? ("Tugenden, für die es sich zu kämpfen lohnt!" Hehehe!). Speziell in Asien spielt das "Loslassen", "Nicht-mehr-getrieben-sein", "Wunschlos-sein" (= auch nicht mehr unter unerfüllten Wünschen leiden müssen) bei bestimmten Geisteshaltungen eine grosse Rolle und ist ein Zeichen von Weisheit (...). Alles fliesst (so wie so) OMMMmmmmmmmmmmmmmmmmmm... G! G.G. nil nisi bene 13:24, 14. Jan. 2010 (CET)
Tugend / Tugenden ist ein hülsiges Schwurbelwort, in das jeder reinpackt, was er von anderen fordert und bei sich selber durchgehen lässt
das mit der Motivation bei Robotern -> Marvin, der depressive Roboter könnte eine Antwort liefern ;-) --91.115.183.181 13:27, 14. Jan. 2010 (CET)
Gedankenexperiment 2: 90% sind "nicht motiviert" und sitzen apathisch rum. Daraus folgt ...? --Eike 14:39, 14. Jan. 2010 (CET)
Das ist in etwa der Status Quo! Kein Weltfriede, Methan und CO2 bis zum Abwinken und eine Gruppe will die Wale retten - NEIN die Tiger! sagt die andere - und Dieter Bohlen will alle retten - ausser Verona (die hat ihn demotiviert). Motivation ist nicht JA/NEIN. Motivation ist nicht "ohne Ziel". Ohne Motivation kein Leben, wie ihr es kennt. Das Spektrum ist extrem breit ("Ich bin motiviert!" "Nein, bist du nicht, du bist eine f**le S**!"). Deswegen "Motivation stets erstrebenswert" bedeutet soviel wie "ist Atmen stets erstrebenswert". Wenn man leben will, ist es meist hilfreich. Peace G! G.G. nil nisi bene 17:17, 14. Jan. 2010 (CET)
da fällt mir doch glatt noch etwas ein Motivation braucht oder hat ein Ziel, und dieses Ziel sollte auch Sinn machen. Leider ist die Sinnhaftigkeit als solche dann eher personenspezifisch. --91.115.183.181 13:31, 14. Jan. 2010 (CET)
"Wir müssen nur wollen"... --Eike 13:43, 14. Jan. 2010 (CET)
Da kam ja noch einiges zusammen. Über Sinn und Zweck und die "Höhe" von Zielen zu sprechen, das wird zu subjektiv. Die Sache mit der Weisheit, und das "Loslassen" in Asien, das klingt mir eher nach "Leben ist vorbei". Ich weiß nich, aber die Grenzwertigkeit von Zielen im letzten Moment des Lebens können wir vllt. auch außen vor lassen. Halten wir fest, Motivation ist zu einem gewissen "Grad" immer da, gegen Null tendiert sie zu Instinkt (man sollte schon so weit motiviert sein, noch zu atmen), nach oben bleibt viel Platz für "höhere Ziele". Im Alltagsleben (Schule, Job) sind "wir" fast alle kaum motiviert. Mehr Motivation in diesen Bereichen wünschen sich die Lehrer und Chefs, das Optimum der Motiviertheit konnte aber offenbar noch von niemandem näher beschrieben werden. --WissensDürster 13:41, 14. Jan. 2010 (CET)
das Optimum einer Motivation wird man im Bereich der Liebe finden. --91.115.183.181 13:45, 14. Jan. 2010 (CET)
Sehr schön gesagt, da setz ich auch meine Unterschrift drunter --Minnou GvgAa 13:51, 14. Jan. 2010 (CET)
hab gerade noch einmal drüber nachgedacht: Gier ist sicher auch eine starke Option im Bereich der Motivation, und dann der Überlebenswille. Jedoch, Liebe würde sich auch selbst opfern, deshalb kann sie nur die Höchste sein, auch wenn sie ab und zu sehr nieder wirkt (klingt paradox, aber dann ist es richtig ;-)) --91.115.183.181 13:53, 14. Jan. 2010 (CET)
ob Motivation stets erstrebenswert ist? Zum einen stellt eine liebende Motivation, dem Nächsten gegenüber, sicher eine Tugend dar. Zum anderen ist eine sinnhafte Zielgebung Voraussetzung für ein gesundes und gelungenes Leben. Also könnte man Motivation fast schon in Böse (niederträchtig) und Gut (Nächsten-liebend) kategorisieren. --91.115.183.181 14:15, 14. Jan. 2010 (CET)
Gute Güte! Wo kommen denn hier noch solche altmodischen dualistischen Denkmodelle her? Jededes Problem hat (mindesten) drei Seiten, neben "guter" und "böser" Motivation gibt es auch noch die Motivation ohne jeden ersichtlichen Sinn, z.B. der Raser im Starßenverkehr ("Ich weiß zwar nicht, wo ich hin will, aber dafür bin ich schneller da."), oder die Übersprungshandlung in der Verhaltensforschung, oder der "blinde Aktionismus" in der Politik. Alle diese Handlung müssen ja einen Beweggrund (ein Motiv) haben, sonst würden sie nicht passieren, aber welchen? Ugha-ugha 15:28, 14. Jan. 2010 (CET)

Worte und Begriffe

Wieviele Worte und Begriffe kennt und weiss und benützt ein durchnittlicher Deutscher mit 50 Jahren. == Gibt es dazu irgendwelche Studien oder Statistiken? wenn ja, wo?

Wortschatz --91.115.183.181 14:20, 14. Jan. 2010 (CET)
Im Durchschnitt 125.125 (aktiv) bis 230.000 (passiv). Da sitzen also heute nachmittag nebeneinander in der U-Bahn ein abgebrochener Hauptschüler, der seit Jahren arbeitslos ist und von Hartz Vier und Privatfernsehen lebt, und ein Philosophieprofessor. Der eine hat einen passiven Wortschatz von 10.000 Wörtern (9.950 deutsche und 50 englische), von denen er 250 aktiv benutzt. Der andere hat einen passiven Wortschatz von 300.000 deutschen Wörtern und nochmal weiteren 150.000 aus zwei oder drei weiteren Sprachen; aktiv benutzt er etwa 250.000 davon. Soviel zum Thema Durchschnitt. BerlinerSchule 16:40, 14. Jan. 2010 (CET)

Und wie ist das bei Frauen? --91.56.207.209 17:40, 14. Jan. 2010 (CET)

Auch sie können zumeist sprechen und benützen dafür Wörter. --Catfisheye 18:03, 14. Jan. 2010 (CET)
Deutsche Frauen oder irgendwelche? Ansonsten: und ob die sprechen können und Wörter benutzen. Doch wo ist der Knopf zum Abschalten? --FK1954 18:53, 14. Jan. 2010 (CET)
Wenn die Frauen aus Deinem Bekanntenkreis einen Knopf zum Abschalten haben, dann ist der direkt neben dem Stöpsel, den Du nach dem Aufblasen immer fest zumachst. Die Frauen, die ich kenne, haben weder noch - und das ist auch gut so. BerlinerSchule 19:11, 14. Jan. 2010 (CET)
Aufblasbare Frauen, die sprechen können? Was es nicht alles gibt... Ist spurlos an mir vorbeigegangen, wie aufblasbare Frauen im Allgemeinen. Ob die mir bekannten Quasselstrippen irgendwie aufblasbar sind, ist mir nicht bekannt, und ich möchte es auch nicht rausfinden... --FK1954 19:58, 14. Jan. 2010 (CET)
Keine Ahnung ob die aufblasbar ist, aber sprechen soll sie können. http://portal.gmx.net/de/themen/lifestyle/liebe/9656720-Neue-Sex-Puppe-spricht-ueber-Fussball.html --91.64.64.166 20:04, 14. Jan. 2010 (CET)

Ich kenn eine, die ist fürchterlich aufgeblasen und spricht sogar (manchmal sogar freundlich).--91.56.207.209 22:01, 14. Jan. 2010 (CET)

Dann ist Deine Frage hiermit also von Dir selbst beantwortet. Schön. --Catfisheye 22:18, 14. Jan. 2010 (CET)

Hat jemand das oben genannte Buch gelesen? Der Artikel dazu ist einem katastrophalen Zustand und brauch eine Überarbeitung. Ich werde mich bald dran setzten, die Handlung muss aber jemand anderes machen, ich habe es wiegesagt nicht gelesen. Gruß --Die Stämmefreek disk. 15:52, 14. Jan. 2010 (CET)

Wann wird der Kader der dt, Nationalmannschaft für die WM 2010 bekanntgegeben?

Bzw. bis zu welchem Datum muss Jogi Löw die Gedanken für den (erweiterten) Kader abgeschlossen haben? --84.174.61.173 16:00, 14. Jan. 2010 (CET)

Anscheinend will er das um den 8. Mai tun, die Meldefrist der FIFA läuft am am 1. Juni ab. Joyborg 16:14, 14. Jan. 2010 (CET)

„eine provisorische Liste mit 35 Spielern ... spätestens 30 Tage vor dem Eröffnungsspiel der Endrunde“, FIFA-WM-Reglement. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 16:15, 14. Jan. 2010 (CET)

Nachname

möchte gerne die Nachnamen der Königshäuser der Länder -Spanien-England-Niederlande -Dänemark- Schweden und Norwegen wissen! danke (nicht signierter Beitrag von 87.168.254.246 (Diskussion | Beiträge) 16:12, 14. Jan. 2010 (CET))

ich bin verwirrt; es scheint weder Liste der europäischen Königshäuser noch Liste der Königshäuser zu geben - wo sind die Systematiker unter den Adelskennern? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:48, 14. Jan. 2010 (CET)
Schau unter Monarchie#Liste gegenwärtiger Monarchien. --тнояsтеn 17:35, 14. Jan. 2010 (CET)
De Borbón y Borbón-Dos Sicilias; Windsor; von Oranien-Nassau zu Lippe-Biesterfeld; von Dänemark*; Bernadotte; von Norwegen*. *Sowohl der Monarch von Dänemark als auch von Norwegen entstammen dem Haus von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Ugha-ugha 19:10, 14. Jan. 2010 (CET)

Anteilseigner der TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH

Hallo, im Artikel über die 50+1-Regel gibt es eine Übersicht über ausgelagerte Profifußballmannschaften. Bei der Betreibergesellschaft der Profimannschaft von Hoffenheim gibt es immer wieder Vandalismus, weil die Anteilseigner (uns) einfach unbekannt sind. Im Artikel selber steht, dass Dietmar Hopp 96% des Kapitals stellt, dieses lässt sich auch mit einigen Zeitungsartikeln belegen. Allerdings weiß ich nicht/bezweifel ich, dass Dietmar Hopp dies als Privatperson tut. Es könnte genauso gut, die Dietmar-Hopp-Stiftung sein, oder irgendeine Beteiligungs Gmbh o.ä. Völlig unbekannt ist dagegen, wer die anderen 4% hält. Bei einigen Kommerziellen Handelsregisterdiensten kann man sehen, dass die TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH zwei Anteilseigner hat. Vllt. hat hier ja jemand Zugriff auf einen solchen Anbieter oder auf einen HRG Auszug des Amtgerichtes Mannheim HRB 341926 oder eben eine andere belastbare Quelle. Es kommt immer wieder dazu, dass jemand dort "100% SAP" oder "100% Dietmar Hopp" einträgt. Vielen Dank und viele Grüße --Kaeule 18:01, 14. Jan. 2010 (CET)

iPod touch bluetooth?

hallo ich hab mal ne kleine frage. da ich mir bluetooth kopfhörer kaufen möchte, wollte ich fragen, wo man bluetooth beim aktuellen ipod touch einstellenm kann. hat der ipod das überhaupt?

lg kira--79.207.76.31 19:51, 14. Jan. 2010 (CET)

hier steht ja. (siehe rechts unten Stereo Bluetooth) --91.115.21.117 20:26, 14. Jan. 2010 (CET)

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

--82.114.91.5 19:54, 14. Jan. 2010 (CET)familean zusamen furung

Familienzusammenführung --FK1954 19:59, 14. Jan. 2010 (CET)

Lebensmittelfarbe und Öl

Kurze Frage: Kann man mit Lebensmittelfarbe auch Öl einfärben (Sonnenblumen- oder Rapsöl)? --62.226.7.43 22:38, 14. Jan. 2010 (CET)

Such nach "fettlösliche Lebensmittelfarbe" - gibt´s zu kaufen. Und nimm eher Distelöl, das ist farblos. --Rudolph Buch 22:57, 14. Jan. 2010 (CET)
Danke für die Info. --62.226.7.43 02:00, 15. Jan. 2010 (CET)

Ankylographie

Warum gibt es keinen Artikel zu "Ankylographie"??? Immerhin ist dies eine zukunftsträchtige Technik...

OE, Jan 2010 --83.77.248.104 23:35, 14. Jan. 2010 (CET)

Ankylografie, Stegographie, Tyrannographie fehlt noch... G! G.G. nil nisi bene 00:03, 15. Jan. 2010 (CET)

Wie benutzt man Klopapier richtig?

Ist es besser, das Papier zu falten oder zu knüllen?

--95.116.147.164 00:31, 12. Jan. 2010 (CET)

Mach's so, wie's dir Spaß macht und wie's seinen Zweck erfüllt. Soweit ich weiß, ist in Mitteleuropa eher Falten üblich und in manch anderen Gegenden Knüllen. --Eike 00:32, 12. Jan. 2010 (CET)
Wieso Papier? Werden denn keine deutschen Klassiker mehr gelesen? Eifert man denn keinen Heldinnen (Leni) mehr nach? <seufz> G! G.G. nil nisi bene 00:41, 12. Jan. 2010 (CET)

Sollte das jemand das Video tatsächlich nicht kennen? [11] So benutzt man Klopapier effektiv, ob richtig, ist ne andere Frage :) Oliver S.Y. 01:21, 12. Jan. 2010 (CET)

<klugscheiß>Effizient, nicht effektiv</klugscheiß> --78.52.166.55 02:06, 12. Jan. 2010 (CET)
In Indien wird ohne Papier gewischt. Zwar nicht überall, aber doch. --93.82.13.84 06:28, 12. Jan. 2010 (CET)
Für Menschen in Sachsen-Anhalt gibt es eine ordentliche Vorschrift - Benutzungsordnung für Toiletten in Sachsen-Anhalt, hieraus zitiert:
"§ 8 Reinigung des Rektums
Der dafür vorgesehenen Einrichtung sind Reinigungsfähnchen (14x10cm, einlagig) in ausreichender Stückzahl, höchstens jedoch 5, zu entnehmen. Das Reinigungsfähnchen wird mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand erfasst und von hinten der Reinigungszone, das ist der Bereich zwischen den Gesäßbacken, zugeführt. Das Reinigungsfähnchen wird unmittelbar vor den äußeren Geschlechtsorganen fest an den Körper gedrückt und mit einer ziehenden Bewegung bis unmittelbar vor das Steißbein geführt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis mindestens ein Blatt sauber erscheint, sofern dazu nicht die Verwendung von mehr als 5 Reinigungsfähnchen erforderlich ist. Im Bedarfsfall sind die Reinigungsfähnchen beidseitig (!!!) zu benutzen. Die benutzten Reinigungsfähnchen dürfen nicht mitgenommen werden, sondern sind ebenfalls in das Prozellanbecken zu entsorgen."
Das sollte ausführlich genug sein ;-) und aus der eventuell nötigen beidseitigen Benutzung erschliesst sich in diesem Fall eher das Falten als das Knüllen. Gruß --92.74.162.227 07:41, 12. Jan. 2010 (CET)
Wichtig: beidseitige Benutzung des Papiers schont die Umwelt! --FK1954 07:54, 12. Jan. 2010 (CET)
Ich bin zwar ein "Falter", aber denke mir gerade wenn man es knüllt - dadurch entstehen dann scharfe Kanten die einem beim reinigen behilflich sein könnten. haben wir dazu kein Vergleichsvideo? --93.82.13.84 08:01, 12. Jan. 2010 (CET)
Das hängt vom Papier ab. In USA ist das Papier hart und eignet sich nur zum Falten (und schön zu verschmieren), während wir es hier in GE mit unserem weichen, manchmal genoppten Papier gern geknüllt haben. (Aber eigentlich sollte man hier auch nicht knüllen, siehe oben.) In USA mit deren Papier knüllen ist eine Tortur für den Hintern.--91.56.217.242 08:23, 12. Jan. 2010 (CET)
Wer sich tatsächlich das Rektum reinigen will, braucht viel Zeit & Klopapier. ;-) Deswegen machts kein Mensch, der seine Sinne da hat, wo sie hingehören. --FK1954 09:00, 12. Jan. 2010 (CET)
Naja, so gesehen ist natürlich die Beschränkung auf "5 Reinigungsfähnchen" aus der Sicht des Toilettenpapier-Bezahlers durchaus sinnvoll...;-) --92.74.162.227 09:17, 12. Jan. 2010 (CET)
Reinigungsfähnchen, wieder was gelernt... G! G.G. nil nisi bene 09:28, 12. Jan. 2010 (CET)
Hier Analverkehr#Hygiene steht allerdings, da wäre nach der Defäkation kaum Stuhl im Enddarm. Man braucht also ganz andere Hilfmittel als Klopapier, um das Rektum zu reinigen. Scheissthema ey ;) --Minnou GvgAa 09:33, 12. Jan. 2010 (CET)
Das mitd en "höchstens 5 Reinigungsfähnchen" find ich überhaupt lustig. Ich kann mich zwar nicht erinnern, in den letzten Jahren je einlagiges Klopapier verwendet zu ahben, obwohl ich auch öftes auf öffentliche Toiletten gehe, aber slebst bei 2-lagigem brauch ich üblicherweise 5-8 Stück auf einmal (je nach Qualität). Allerdings knülle ich, beim Falten braucht man wahrscheinlich weniger. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass einlagiges Klopapier bei der beschriebenen Methode, wenn man es wirklich "fest an den Körper" drückt, nicht durchreißt, außer dei eine Lage hält soviel aus wie normalerweise 2 zusammen, was ich mir aber nicht vorstellen kann. --MrBurns 14:42, 12. Jan. 2010 (CET)
Ähm, .... dir ist aber schon aufgefallen, daß es sich bei besagter Vorschrift um einen Aprilscherz handelt, wie man auch deutlich am Datum erkennt? ;-) -- Wiprecht 15:14, 12. Jan. 2010 (CET)
Wenn ich auf den Link geklickt und mir das ganze durchgelesen hätte, wärs mir schon aufgefallen. --MrBurns 16:16, 12. Jan. 2010 (CET)
Ich bin vom Zeitungslesen auf Origami umgestiegen, so habe ich nach Beendigung des Geschäfts immer ein paar geeignete Formen dabei. Wenn es mal schnell gehen muß erst knüllen und zwei Blatt gerade drüberfalten. --62.226.7.224 09:57, 12. Jan. 2010 (CET)

Vor ein paar Jahren über eine Hakle-Marktforschung gelesen: In den USA ist es üblich, das Papier zu knüllen, deshalb muss High-End-Papier dort vor allem kantenweich sein. scharfe Kanten sind nicht "beim Reinigen behilflich", sondern ziemlich schmerzhaft. In Europa (insbes. in D) ist die Flachfaltmethode üblich, deshalb ist die Kantenhärte hier kein Problem, aber Reißfestigkeit ist essentiell. Außerdem gibt es noch den Typ "Butterbrotpapier", der taugt weder flach noch geknüllt für mehr als rein symbolische Handlungen. Fazit: es gibt kein richtig oder falsch, man muss immer materialgerecht vorgehen. (Am schönsten ist es in Japan....) --Idler 10:40, 12. Jan. 2010 (CET)

jap. Toiletten sind gut. Meine damals war defekt; die Düse spritze zu viel Wasser, das es mir das Wasser in die Augen trieb. --188.23.89.184 10:57, 12. Jan. 2010 (CET) ich weiß jetzt aber gar nicht mehr, ob ich dann das Papier gefaltet oder zerknüllt habe.
Für den Fall defekter Düsen oder fehlendem Klopapier steht ja so ziemlich neben allen Toiletten der Welt diese Notbürste. Ist leider relativ hartborstig... --62.226.7.224 14:37, 12. Jan. 2010 (CET)
Also ich knülle und anch meinen Erfahrungen ist dickes Papier dadurch genaqus gut geeignet wie dpünnes, allerdings war ich schon seit ca. 15 Jahren nicht mehr ind en USA, also weiß ich nicht mehr, wie gut das dortige dünne Papier ist (bei uns wird ja meist nur dünnes Papier verwendet, wenn vesucht wird, Kosten zu sparen, also ists dann meist auch eher billig). Btw, in Deutschlkand falten laut Galileo ca. 90%, ich glaub aber, dass dieser hohe Anteil eine deutsche Besonderheit ist, weil ich hab mal eine Umfrage in einem österreichicschen Forum gesehen und die war eher ausgeglichen. Könnte aber auch daran liegen, dass das Durchschnittsalter ind em Forum wohl bei ca. 25 Jahren liegt, was deutlich unter dem der österr. Bevölkerung ist. --MrBurns 14:35, 12. Jan. 2010 (CET)
Knüllen ist sicherlich im Sinne der Papierhersteller... ;-) --FK1954 15:10, 12. Jan. 2010 (CET)
Einen Thread zu dieser Frage habe ich noch in jedem Internetforum gesehen, in dem ich mich näher umgesehen habe. Mir gefällt die Antwort von Cats on fire am besten. --Tinz 15:32, 12. Jan. 2010 (CET)
Das wär auch ammal ws für Galileo (genauer gesagt für den Fake Check)... --MrBurns 16:09, 12. Jan. 2010 (CET)
Fake-Check wegen Bier öffnen mit Klopapier? Das geht, spreche aus eigener Erfahrung. Hier noch weiterführende Links zur Knüll/Falt-Problematik: [12], [13], [14]. --тнояsтеn 16:20, 12. Jan. 2010 (CET)
Zum ersten Link, ich denke, das eine Ergebnis der Umfrage, dass im Schnitt nur 5 Blatt pro Sitzung verwendet werden, ist entweder viel zu wenig, oder es wurden alle sitzungen mitgezählt, also auch die zum urnieren (bei denen brauche ich z.B. meist 0 Blatt, allerdings sidn das bei mir eigentlich keine Sitzungen, sodnern eher "Stehungen"). Vor allem denke ich auch, dass Ausreißer nicht berücksichtigt wurden, d.h. z.B. wenn man Durchfall oder sehr weichen Stuhl hat, braucht man üblicherweise viel mehr als sonst (da kann durchaus auch mal eine ganze Rolle mit 150 Blatt dran glauben müssen). Ich finds übrigens auch lustig, das unter Durchfall steht: "[...] t und bei Erwachsenen ein Gewicht von 250 g pro Tag überschritten wird.". Ich produizier im Schnitt schon ohne Durchfall Würstchen, die im Schnitt ca. 15-20cm lang udn 5cm im Durchmesser sind, also ein Volumen von ca. 300-400 cm³ haben und das im Schnitt ziemlich genau 1x pro Tag und die Dichte von Stuhl dürfte nahe an 1g/cm³ sein, also produzier ich schon bei nomalem Stuhlgang deutlich über 250g Stuhl/Tag und dabei esse ich garnicht so außergewöhnlich viel (ca. 3200 kcal/Tag im Schnitt, was auch ca. meinem Energieverbrauch entspricht (mein Körpergewicht ist seit min. 5 Jahren relativ konstant), der Grundumsatz allein beträgt bei mir laut einer Messung, die ich mal machen hab lassen schon 2300 kcal/Tag). --MrBurns 17:32, 12. Jan. 2010 (CET)

Am besten ist sowieso der Verzicht auf Toilettenpapier, oder wenigstens die Beschränkung auf ein Minimum. Den Rest macht man bequem und effektiv mit Wasser und Seife auf einem Bidet. (Gibts allerdings nur in zivilisierten Ländern ;-) --AM 18:34, 12. Jan. 2010 (CET)

ich bin längst auf Küchenrollen (der ist rot?)umgestiegen, die einzelnen Blätter sind viel fester und man hat wenn man ein Blatt knüllt richtig was in der HAnd --62.143.74.253 19:04, 12. Jan. 2010 (CET)
Verstopft aber das Klo... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:15, 12. Jan. 2010 (CET)

Ähm, Leute, nur mal vorsichtig angemerkt: Ihr habt aber schon gemerkt, dass die "Benutzungsordnung für Toiletten in Sachsen-Anhalt" ein schlechter Aprilscherz ist? -- Chaddy · D·B - DÜP 19:07, 12. Jan. 2010 (CET)

Ähm, Du hast diesen Thread wirklich ganz gelesen? --SCPS 19:09, 12. Jan. 2010 (CET)
Wäre das ratsam? -- Chaddy · D·B - DÜP 19:15, 12. Jan. 2010 (CET)
Wenn Du eine Antwort auf Deine Frage von 19:07 möchtest: ja. --SCPS 19:19, 12. Jan. 2010 (CET)
Ich würde ja sagen auf flüssige Nahrung umsteigen und wir wären die Probleme mit dem Papier los. Aber der kleine Scheisser meiner Schwester bekommts nur flüssig und macht doch ganz schön festes.--91.56.216.211 19:53, 12. Jan. 2010 (CET)
Ist das wirklich fest? Ich hab zwar selber keien Kinder und noch nicht so veile Windeln gesehen, aber die Windeln von Babys, die ich gesehen hab, waren immer mit einem ziemlich flüssigen Stuhl gefüllt bei Babys, die noch ausschließlich Muttermilch bekommen haben. --MrBurns 20:34, 12. Jan. 2010 (CET)
Bei den Ötzies ist das möglicherweise anders, hier ist die Konsistenz so, dass man schon mehrere Kleenex (die vom ALDI) braucht um im Sinne von Klopapier und im Sinne der Sauberkeit tätig zu werden. --91.56.215.91 10:20, 13. Jan. 2010 (CET)
Ja, aber ist die Konsistenz wirklich fest (in dem Sinne, dass es seine Form behält und nicht zerrinnt) oder nicht dooch eher dickflüssig? Wenn ich Durchfall hab ist mein Stuhl auch flüssig, abwer ich brauch meist trotzdem überdurchschnittlich viel Klopapier. --MrBurns 19:05, 13. Jan. 2010 (CET)
Sans kan Froosch, dem Klopapier ist es egal ob es dünner, dünn, dick, dicker, fest, fester oder knallhart ist, was da hinten rauskommt. Es geht um das, was am Hintern bleibt und weggewischt werden muss. Notfalls nimm doch die Klobürste, wennde Papier sparen musst. Du wirst den Durchfall verfluchen und keinen mehr bekommen.--91.56.222.96 23:06, 13. Jan. 2010 (CET)

Ich versteh die Diskussion nicht, da steht doch immer ne Bürste neben dem Klo?--Er in Heiderabat 05:07, 14. Jan. 2010 (CET)

Meinst du den kurzen Stiel mit dem braunen Klumpen unten dran, der da in soner Halterung vor sich hin müffelt. Immer wenn ich den benutze, muß ich den Hintern mehr mit Papier putzen als ich ihn müsste, wenn ich die Bürste nicht benützte.--91.56.222.96 11:41, 14. Jan. 2010 (CET)
Das liegt wohl daqran, dass die auch dafür gedacht ist, dass man damit die Kloschüssel putzt, nicht seinen Hintern. Siehe auch Toilettenbürste.--MrBurns 16:27, 14. Jan. 2010 (CET)
Ja, ja bei den Ötzies. Da wärst Du sowas von Blitzgescheit und ein Kandidat für die von der WP noch zu schaffende Ruhmeshalle der Blitzgescheiten. Trotzdem macht der braune Klumpen auch in der Kloschüssel mehr Kondensstreifen, als er entfernen soll. Weiss garnicht, warum man das Bürste nennt und dann nicht am Hintern einsetzen soll. --91.56.207.209 17:31, 14. Jan. 2010 (CET)
Man nennt es deshalb Bürste, weil, was eine Bürste ist hängt nicht vom Einsatzgebiert, sondern von der Bauform ab 8eine haaarbürste wird z.B, garnicht zum reinigen verwendet). Bürsten, die selbst ind er Kloschüssel siochtbare Kondensstreifen hinterlassen kommen mir auch in öffentlcihe Toiletten nur selten unter, vielleicht sind wir wirklich gescheiter als die Deutschen und deshalb wurde bei uns beschloßen, dass in WCs, die nur sehr selten gereinigt werden (z.B. Park- und U-Bahn-Klos), garkeine Klobürsten vorhanden sind. --MrBurns 23:12, 14. Jan. 2010 (CET)
Es gibt aber auch noch Schröders Analbürste, was uns in der Papierfrage allerdings nicht weiter bringt. --AT talk 23:35, 14. Jan. 2010 (CET)
Wieso wunderts mich nicht, dass die von einem Politiker erfunden wurde... --MrBurns 23:39, 14. Jan. 2010 (CET)
PS: passend dazu: Schröders Analbürste ist noch mit echten Schweineborsten bestückt. --MrBurns
Jungs, wie schweifen langsam in die deutsche Aussenpolitik, auch wenn der Schröder bei den Grünen ist.--91.56.207.209 10:18, 15. Jan. 2010 (CET)

Inwieweit ist man verpflichtet, postalisch erreichbar zu sein?

Hallo,

ich (dt. Staatsbürger) habe meinen Hauptwohnsitz in Deutschland und bin drei Monate "auf Kur". Die Post wird weiterhin an meine Wohnanschrift gesendet, meine Frau schickt die Briefe in einem großen ca. alle paar Wochen an mich. Die horrenden Kosten für die Nachsendung spare ich mir dadurch. Nun kam ein Brief mit einem Termin bei einer Behörde. Den Termin hab ich verpaßt, weil ich keine Kenntnis davon hatte. Mir wurde vorgeworfen, dass ich mich darum kümmern muß, dass ich zeitnah meine Postsendungen erhalte.

Muß ich das wirklich und wo steht das? --217.228.121.55 10:39, 13. Jan. 2010 (CET)
im Meldewesen ist dies irgendwo vermerkt --188.23.76.109 10:57, 13. Jan. 2010 (CET)
Einfach die neue Adresse auf der Post und Vermerk "Nachsenden" angeben und die Post wird Dir an Deinem neuen Ort kostenlos zugestellt. So war es noch vor einigen Jahren. -- Jlorenz1 11:15, 13. Jan. 2010 (CET)
kostet jetzt was... außerdem gibt es auch andere zustell-services... --Heimschützenzentrum (?) 11:26, 13. Jan. 2010 (CET)
Über die anderen werden aber keine behördlichen Briefe versendet. und so horrend sind die Kosten zumindestens in Österreich nicht (eine einmalige Pauschale von 7€ für max. 1/2 Jahr, wenn man sich eine 3-monatige Kur leistenb kann (soviel zahlt normalerweise keine Krankenkasse), kann man sich auch das leisten). --MrBurns 19:19, 13. Jan. 2010 (CET)
wenns wichtig ist, soll die behörde doch bitte auch n zustellungsauftrag (mit gelbem umschlag) machen, damit die frau gleich weiß, dass es wichtiger ist als ne werbesendung... vllt mag ja der kurarzt n attest schreiben, dass sein patient für besten therapieerfoldg ruhe braucht und deswegen betont spät seine post zur kenntnis nimmt oder so (außerdem hat der behördenstress die kur verlängert und der termin sei wegen der kur ohnehin nich einzuhalten gewesen)? fristen sollten außerdem großzügig sein (n monat oder so)... gacker --Heimschützenzentrum (?) 11:26, 13. Jan. 2010 (CET)

Genaugenommen merkt man doch dem Umschlag auch so schon an, ob er von einer Behörde kommt oder nicht. Und Behördenpost ist immer wichtig. Wenn deine Frau und du eine Rechtsgemeinschaft bilden, darf sie sicher auch deine Post öffnen und nachsehen, ob's was dringendes ist. Dann kann sie sich evtl. in Vertretung drum kümmern oder dir per Telefon Bescheid geben. Insofern besteht kein Rechtsanspruch deinerseits, dass die Behörde weitere Maßnahmen außer einem normalen Brief ergreift. Warum sollte der Arzt sich da einmischen? Wenn du wegen deiner Erkrankung nicht in der Lage bist, dich um deine Verhältnisse selbst zu kümmern, müsstest du deine Frau oder sonst jemanden als gesetzlichen Betreuer einsetzen, aber ich gehe mal davon aus, dass du so krank doch nicht bist. --Sr. F 12:31, 13. Jan. 2010 (CET)

(2 x BK) ACK. Bei der Behörde die "Wiedereinsetzung in den vorigen stand" beantragen, müßte in der Rechtshilfebelehrung erläutert sein. Falls durch das Fristversäumnis ein Bußgeld o.ä. angesetzt wurde: zahlen (und innerlich unter "Lehrgeld" verbuchen). -- Bremond 12:44, 13. Jan. 2010 (CET)
Nachsendeantrag ist nicht mehr gratis, kostet in etwa 25 €/Jahr, die Post verspricht, auch die privaten Dienste zu verständigen. Nun ja, ob das klappt. Besser da selber einen Antrag zu stellen. -jkb- 12:35, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich kann die Frage leider nicht beantworten, möchte aber konstatieren, daß (warum auch immer) alle Antworten bisher zu allem Möglichen schreiben, bloß keine klare und eindeutige Antwort auf die Frage mit einem konkreten Hinweis auf die Rechtsgrundlage liefern. Schade. Die Antwort interessiert mich auch. --84.191.50.187 14:06, 13. Jan. 2010 (CET)
Ein Brief gilt als rechtsgültig zugestellt, sobald er im Briefkasten des Empfängers liegt. Da hilft auch kein Verstecken oder Flüchten. --92.225.1.67 14:01, 13. Jan. 2010 (CET)
Danke. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob man es sein muß (Meldegesetz mal außer Acht gelassen). --217.228.121.55 14:08, 13. Jan. 2010 (CET)

ehm? nochmal: wenn man zur kur ist, stehen ja wohl behördentermine rangmäßig ganz hinten... und ob man nun vorher den termin absagt, weil man den brief rechtzeitig erhalten hat, oder ihn kommentarlos aus wichtigem grund versäumt, ist ja wohl egal... zum nachsende antrag: der funktioniert längst auch nicht immer... und zum Meldegesetz: da hätte dann wohl die kurklinik draufhinweisen sollen, wenn man einen zweitwohnsitz oder so hätte anmelden müssen... --Heimschützenzentrum (?) 14:14, 13. Jan. 2010 (CET)

Du erreichst manchmal fast Schlämmer-Qualität! BerlinerSchule 14:27, 13. Jan. 2010 (CET)
Die kürzeste mir bekannte Frist steht in §217 ZPO und beträgt 3-7 Tage für eine gerichtliche Vorladung zu einem Termin (innerhalb eines laufenden Prozesses der Ersttermin wird idR wesentlich früher angekündigt). Die auffällig gelben Umschläge sollte man also immer "sofort" zur Kenntnis nehmen. Behörden gewähren nach meiner Kenntnis in der Regel 14 Tage Frist.
Zu jeder Frist hinzu kommen immer 2 Tage ab Versand für den "Postlauf", weil der Zugang erst mit dem Einlegen in den Briefkasten erfolgt.
Die für das jeweilige Bundesland geltenden Schulferien (Ostern, Pfingsten, Sommer, Herbst, Weihnachten usw.) werden von den meisten Stellen beachtet und nur in dringenden Fällen Termine/Fristabläufe innerhalb der zu erwartenden Urlaubs-Abwesenheit angesetzt.
Da die Nachsendung von der Post seit ein paar Jahren nicht mehr vom Wohnort aus erfolgt, sondern direkt bei der Erfassung der Anschrift umgeleitet wird (über eine zentrale Datenbank), ist die Laufzeit typischerweise nicht wesentlich länger zum Nachsendeort als zum Wohnort.
Die nicht unerheblichen Gebühren muß man also ggf. in Kauf nehmen oder das Risiko eingehen, daß manche Fristen unwiederbringlich ablaufen (z.B. Anhörung beim "Knöllchen" - Fristablauf ohne Antwort des Beschuldigten führt zum Bußgeld, das nicht zurückgenommen werden kann). Andere Fristen kann man wieder aufleben lassen (s.o. "Wiedereinsetzung in den vorigen Stand" beantragen. Manche Fristabläufe sind aber auch folgenlos, weil die betreffende Behörde bei Ausbleiben der Antwort von sich aus verlängert und nochmal neu anschreibt. --PhChAK 14:42, 13. Jan. 2010 (CET)
Und was ist, wenn der Postlauf länger als 2 Tage dauert? Das soll ja auch innerhalb Deutschlands hin und wieder vorkommen, selbst ohen dass der Brief falsch oder schwer leserlich addressiert ist. --MrBurns 19:21, 13. Jan. 2010 (CET)
Etwas handfestere Antworten auf diese praktisch unbeantwortbare Frage finden sich möglicherweise in diesem doc vom Anwalt. Grüße Joyborg 20:15, 13. Jan. 2010 (CET)
Vorliegend ergibt es sich letztlich aus zB § 41 Abs. 2 VwVfG. Das SGB enthält im SGB X mit § 37 Abs. 2 eine ähnliche Regelung: Der Verwaltungsakt gilt am dritten Tag nach der Aufgabe zur Post als bekanntgegeben. Wer genau (weiter) liest, findet auch heraus, was man sagen muss, wenn man es verseppelt hat. Wenn man denn die Unwahrheit sagen mag. Die Ausrede: Ich war zur Kur und meine Frau schickte mir aus Kostengründen nur alle Wochen die Post... die zieht nicht. Besser: meine ansonsten zuverlässige Frau versäumte leider ausnahmsweise... Was bei Anwälten hinsichtlich der ReNo-Assistenzkraft funktioniert, sollte auch bei Ehefrauen helfen. --Ian DuryHit me 10:36, 14. Jan. 2010 (CET)
Gerichte gehen im Zweifelsfall nach EWOIS, da interessiert deine Kur erstmal nicht die Bohne. Klarer praktischer Tip: entweder frühzeitig die Kur allen relevanten Behörden bekanntgeben, für die das wichtig wäre oder Nachsendeauftrag usw. Die Ausreden mit nachschicken usw., weiß nicht ob z.b. ein Richter das akzeptiert. In jedem Falle aber (!!!): sofort melden, wenn man das Versäumnis bemerkt. Auf den Ämtern sitzen auch bloß Menschen.-- scif 11:20, 15. Jan. 2010 (CET)

Freie Bilder von afrikanischen Mittelmeerflüchtlingen Im Boot

Haben wir so was? Bzw., wo kann ich so etwas finden? --Atlan Disk. 19:04, 13. Jan. 2010 (CET)

--Atlan Disk. 19:04, 13. Jan. 2010 (CET)

Ich würde wohl versuchen, z.B. die Fotografen dieser Flickr-Bilder anzuschreiben mit der Bitte etwas davon freizugeben, manchmal klappt sowas. --elya 19:24, 13. Jan. 2010 (CET)
Das hier bei flickr ist frei. Im pool hat dieser user noch weitere Fotos. Gruß, --AM 19:28, 13. Jan. 2010 (CET)
Hab das Bild auf Commons verfügbar gemacht, siehe Datei:Boat People at Sicily in the Mediterranean Sea.jpg--Ticketautomat - 1000Tage 20:04, 13. Jan. 2010 (CET)
Zur zweiten Frage: Commons:Category:Boat people. Allerdings bisher ohne Mittelmeer. --тнояsтеn 19:37, 13. Jan. 2010 (CET)
Vielen Dank euch allen! --Atlan Disk. 20:25, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich habe eben noch dieses Bild in die o.g. Commons-Kategorie aufgenommen.--Arneb 09:18, 15. Jan. 2010 (CET)

Öffentlicher Dienst und Tarifverträge

Hallo, kann man irgendwo den TV-N (Tarifvertrag Nahverkehr Bayern) einsehen? In Tarifvertrag heißt es, dass Tarifverträge in Tarifregistern eingetragen und diese öffentlich einsehbar wären. Herzlichst --192.44.85.23 16:43, 14. Jan. 2010 (CET)

Interessanterweise bin ich im Gegensatz zu meiner letzten Suche dieses Mal fündig geworden. Zusammen mit dem Artikel Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst habe ich mir auch einiges erschließen kommen. Es gibt offenbar Entgeltgruppen. Innerhalb "seiner" Stufe bleibt man, durchwandelt dabei aber über die Jahre mehrere Stufen. Ist das so richtig?

Nun habe ich aber eine Frage: Zählen Vekehrsbetriebe und Stadtwerke üblicherweise zum öffentlichen Dienst? In meinem Fall handelt es sich um eine Aktiengesellschaft, die einer GmbH gehört. Klingt also erstmal nach freier Wirtschaft, aber trotzdem gibt es feste Entgeltgruppen usw. Weiß jemand, wie sich so etwas nennt (dann wohl nicht "öffentlicher Dienst").

Wie geht es gehaltsmäßig nach Erfahrungsgruppe 6 weiter? Stagniert das Gehalt dann?

Und noch eine letzte Frage: Laut Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst kommen mit einem "wissenschaftliches Hochschulstudium" Entgeltgruppen 13-15 in Frage. Das hängt dann offenbar an der Stelle, nicht an der eigenen Ausbildung. An meiner Uni wurde nämlich eine Stelle ausgeschrieben, allerdings mit Entgeltstufe 11. Das klingt für mich so als würde man sich dabei unter Wert verkaufen. Wie sieht das bei einem späteren Wechsel innerhalb des Unternehmens aus? Kann man prinzipiell auch in eine andere Entgeltgruppe wechseln? Herzlichst --192.44.85.23 17:09, 14. Jan. 2010 (CET)

Es gibt den TVÖD für den öffentlichen Dienst und eine Reihe daran angelehnte Tarifverträge eben z.B. für den ÖPNV.

Im TVÖD ist mit Erfahrungsgruppe 6 Ende (wenn der Bund Arbeitgeber ist sogar schon bei 5).

Einsehbar sind Tarifverträge außer dem Tarifregister (was bringts wenn das in irgendeinem Ministerium ist?) bei der Gewerkschaft (die verlangen oft, dass man Mitglied wird) oder dem Arbeitgeber (die zeigen den gerne, sie wollen ja keinen in die Gerwekschaft treiben...), oft auch im Internet.

Die Eingruppierung richtet sich zuerst nach der Tätigkeit. Wenn ein Hochschulabsolvent als Pförtner arbeitet, dann wird er nach der Pförtnertätigkeit eingruppiert und nicht nach dem Abschluss. Viele Stellen, die Hochschulabschluss verlangen sind, sind im ehemaligen gehobenen Dienst eingruppiert also höchstens in 11. Erschreckend ist z.B. der Sozialbereich aber es gibt auch Dipl-Ing-Stellen bei Kommunen mit 9 oder 10. Weiter geht es dann nur noch mit Personalverantwortung, also Chef von Dipl-Ing, bis hin zum Amtsleiter. --84.172.59.94 19:50, 14. Jan. 2010 (CET)

Du musst unterscheiden zwischen Entgeltgruppe und Entgeltstufe. Entgeltgruppe (bspw. EG 13) geht nach Tätigkeitsmerkmalen, ein Aufstieg ist nur möglich bei veränderter Tätigkeit (das ist aber sehr wohl möglich). Stufen sind innerhalb einer Entgeltgruppe nach Betriebszugehörigkeit (zuerst Stufe 1, nach drei Jahren Stufe 2 usw.). Geltung des Tarifvertrags wird im Arbeitsvertrag normalerweise genannt. Ein Anruf beim Betriebsrat oder Personalbüro wird Dir Genaueres bieten. --Mautpreller 11:18, 15. Jan. 2010 (CET)
Hier noch ein Link zum TV-N: http://www.gdl-stadtverkehr-muenchen.de/Dokumente/2009-07-02-TV_N_Bayern.pdf --Mautpreller 11:24, 15. Jan. 2010 (CET)
PS: Der Geltungsbereich dieses Spartentarifvertrags ist in ihm selbst angegeben (Zugehörigkeit des Arbeitgebers zum entsprechenden Arbeitgeberverband und Tarifpartner). Ob der Laden eine GmbH oder sonstwas ist, ist dafür nicht entscheidend. Man kann sich aber auch als nicht direkt tarifgebundener Arbeitgeber an ihn "anlehnen", das geschieht speziell beim TvöD sogar recht häufig. Die Anlehnung muss dann aber arbeitsvertraglich festgehalten werden. --Mautpreller 11:57, 15. Jan. 2010 (CET)

Outlook-Add-on gesucht

Hallo zusmmen, gibt es ein Outlook Add-on, mit dem ich aus meinem Posteingang Mails von bestimmten Absendern rausfiltern kann? Ich will diese Mails dann anschließend mit dem Empfangsdatum in der Betreffzeile versehen, kann man das auch automatisch machen? Danke schonmal für die Info--Ticketautomat - 1000Tage 11:14, 15. Jan. 2010 (CET)

Zum Rausfiltern musst Du nur ein Regel erstellen, die die entsprechenden Mails dann zB in einen eigenen Ordner verschiebt, oder mit der Suchfunktion eine Liste mit dem entsprechenden Absender erstellen. Aber ich glaube nicht, dass es eine Standardmethode gibt, um den Betreff einer empfangenen E-Mail zu ändern (das geht mW nur mit Hacker-Methoden) -- TheRunnerUp 11:32, 15. Jan. 2010 (CET)

Wie bekommt man die warme Luft nach unten?

Stellt euch ein zweistöckiges Haus vor. Unten sind ein paar Räume und ein Bad. Das Erdgeschoss ist mit dem ersten Stock über eine Freitreppe verbunden, diese führt, ohne eine Tür in ein sehr großes Obergeschoss das aus nur einem einzigen sehr großen Raum besteht, der mit einem Kaminofen geheizt wird.

Holz ist viel günstiger als Öl, also sollte man auch die unteren Räume damit warmkriegen. Es ist aber im Obergeschoss sehr warm und natürlich dringt die heiße Luft kaum nach unten.

Welche Möglichkeit gibt's da? Ich denke da an einen Schlauch mit Rotor innen drinn, der die warme Luft von oben nach unten bewegen könnte (oder alternativ die kalte von unten nach oben).

Gibt es irgendein Produkt diesr Art, das das Problem der ungleichmäßigen Wärme in zwei miteinander verbundenen Stockwerken lösen könnte?

Gruß --Technikfrager 15:00, 13. Jan. 2010 (CET)

P.S. Achja: Allzu laut sollte die Luft nicht bewegt werden, es sind ja Wohnräume.

also ich persönlich (als nicht klimatechniker) habe mit 1m breiten abdeckfolie-streifen, die ich dann an den langen seiten mit paketband verklebt habe, und einem 12cm computer gehäuse lüfter in einem pizzakarton gute erfahrungen gemacht... sieht aber wie sau aus... wenn das der betreuungsrichter auf seiner inspektionsrunde sieht, dann... uijuiui... --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 13. Jan. 2010 (CET)
Laienbastelei mit Elektrogeräten ist immer gut und sorgt zwar nur kurzfristig, aber dann doch für sehr hohe Temperaturen im ganzen Haus. Sollte eine Brandschutzversicherung bestehen, keine bastlerischen Einzelheiten in der Wikipedia veröffentlichen. Von der könnte der Gutachter auch schon mal gehört haben. BerlinerSchule 15:15, 13. Jan. 2010 (CET)
Die warme Luft muss nach unten und/oder die kalte nach oben. Das geht nur mechanisch mit Rohren und Ventilator. Je größer der Querschnitt, desto geringer ist die Luftgeschwindigkeit und um so leiser funktioniert das. Aber je größer der Querschnitt, desto hässlicher wird die Anlage (wenn keine Chance besteht, die Rohre in Einbaumöbeln o. ä. zu verstecken).
Viel einfacher wäre es, nur unten zu heizen - oben wird es von ganz alleine warm.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:23, 13. Jan. 2010 (CET)
Ja, geht nur mechanisch, was aber nicht heisst, dass nur Luft als Transportmedium in Frage kommt. Mit Wasser z.B. hat man diverse Vorteile, aber auch Nachteile. U.a. ist aufwändiger zu bauen, aber besserer Wirkungsgrad, und es wäre u.U. schöner und die Pumpe wohl auch leiser. Aber am effektivsten wäre wohl schon, den Ofen nach unten zu setzen. --Minnou GvgAa 15:42, 13. Jan. 2010 (CET)
wie bekommt man warme Luft nach unten? natürlich mit einem Gedicht äh... Gewicht. Oder in einem Ballon blasen und nach unten transportieren.--188.23.188.3 15:48, 13. Jan. 2010 (CET)
Natürlich; und das Zauberwort nicht vergessen.--Minnou GvgAa 15:52, 13. Jan. 2010 (CET)

Letztlich kriegst du mit dem Einbau eines zweiten Kaminofens im Untergeschoss langfristig das sauberste, günstigste und sicherste Ergebnis. Die sind inzwischen auch nicht mehr soooo teuer. --Sr. F 15:56, 13. Jan. 2010 (CET)

Geht baulich nicht (Ich weiß schon, warum ich meine Frage so und genau so formuliert hab) Gruß --Technikfrager 14:38, 15. Jan. 2010 (CET)

Zusätzlich darfst du nicht vergessen das die Warmluft ja in relevanten Mengen nach unten transportiert werden muss. Durch das Ansaugen der Luft wirst du im gesamten Haus einen permanenten Luftstrom erzeugen. Ich kann mir nicht vorstellen das dies zu einem angenehmen Wohnklima führt wenn immer etwas Wind in der Wohnung weht. Unten die Heizung etwas aufdrehen und oben mit Holz heizen ist vermutlich die sinnvollste Lösung. --145.253.2.22 16:52, 13. Jan. 2010 (CET)

Den Ofen oben durch so einen ersetzen, dann kannst Du die Wärme auch unten nutzen. Gibt Wärme ab und unterstützt/ersetzt den Heizkessel. Kosteten vor ca. 8 Jahren ab 3.500,- Euro, heutige Preise kenne ich nicht. --62.226.6.213 17:20, 13. Jan. 2010 (CET)
Habe gerade mal gegoogled, die bekommt man heute schon für ein Drittel des Preises. --62.226.6.213 17:29, 13. Jan. 2010 (CET)


Holz ist nur dann preiswerter als Öl oder Gas, wenn man
  1. das Holz selbst im Wald schlägt (Arbeitszeit+Transport kostenlos angenommen).
  2. das Holz am Haus kostenlos vom Wind trocknenb lässt (Platzbedarf).
  3. einen modernen Holzvergaserkessel für Scheitholz mit einem Wirkungsgrad nahe 90% benutzt.
Pellets sind in etwa so teuer geworden wie Öl, dasselbe gilt für die allerorts angebotenen Kaminbriketts, sowie für Braunkohlebriketts. -- Janka 19:10, 13. Jan. 2010 (CET)
Unabhängig vom Preis ist Holz aber in jedem Fall (denke ich) ökologisch sinnvoller als Öl oder Gas. --Dubaut 00:34, 14. Jan. 2010 (CET)
Kommt drauf an. Solange man nicht mehr Holz aus dem Wald entnimmt, als nachwächst ja. Sonst nicht. Rainer Z ... 02:18, 14. Jan. 2010 (CET)

Ätsch, ich sauge die kalte Luft ganz einfach im Keller mit einem Stallüfter nach draussen weg, dann kommt die warme Luft von oben von ganz alleine nach unten. --91.56.222.96 12:22, 14. Jan. 2010 (CET)

der Duft, der..

was verursacht eigentlich diesen stechenden bestialischen Gestank charakteristischen Duft von Fischgerichten, Thunfisch, Nordsee usw., den man auch von Urin und Ledermärkten kennt? Wieso riecht Fleisch zB. nicht so? --*DuckundWeg* 23:49, 13. Jan. 2010 (CET)

Ammoniak und Amine. Sind basische Verbindungen von typischem Geruch. Deshalb ist Zitrone (saure Säure) auch bei Fischgerichten und zum Fingerwaschen so beliebt. G! G.G. nil nisi bene 00:20, 14. Jan. 2010 (CET)
Meinte der Fragesteller nicht eher Trimethylamin (Statement ohne eigene Ahnung)? Ein Schulterbraten kann, im Kühlschrank vergessen, schon nach zwei Tagen ähnliche Duftstoffe absondern. Selbst schon zwei mal erlebt, nachdem ich ein Sonderangebot der Fleischtheke eines Supermarktes, in dem man Lebensmittel liebt, erworben habe. Der stechende bestialische Gestank Duft von Fischgerichten läßt zumindest mir regelmäßig das Wasser im Munde zusammenlaufen. --Carier 00:38, 14. Jan. 2010 (CET)
@Carier Wenn ich mir die Formel so anschaue entspricht das wohl etwa der ersten Antwort, der Zerfall in Ammoniak spielt hier die entscheidente Rolle für den Duft :-) --☞☹Kemuer 01:03, 14. Jan. 2010 (CET)
Der typische Geruch nach toten Fischen wird von Trimethylamin verursacht. V. A. Seefische enthalten reichlich Trimethylamin-N-oxid, das nach ihrem Ableben zu Trimethylamin reduziert wird. --FK1954 07:43, 14. Jan. 2010 (CET)
Und noch einen Fischpudding zum Nachtisch: Obwohl ich nicht die ideale Referenz gefunden habe, scheint es sich so zu verhalten, dass Phosphatidylcholin der Weichheit und Flexibilität von Membranen zuträglich ist. Fische, die in der Kälte funktionieren, haben also einen höheren Anteil davon und bei der Zersetzung von Fischen sorgen entsprechende eigene Enzyme + bakterielle Enzyme (man hat beides gefunden), dass der Abbau Phosphatidylcholin => Cholin => TMA (Gas) => TMAO (Oxid) abläuft. Demnach sollten Fische aus warmen Gewässern (Tropen?) etwas weniger nach Fisch riechen als Kaltwasserfische. Kann das jemand bestätigen? G! G.G. nil nisi bene 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)
Quetsch: Flussfische enthalten deutlich weniger Trimethylaminoxid als Seefische (sagt Herr Römpp). Welche Meere, welche Flüsse - wer weiß... --FK1954 16:18, 15. Jan. 2010 (CET)
Pangasius riecht erheblich weniger nach Fisch als Hering, ja. -- Janka 12:20, 14. Jan. 2010 (CET)
Deshalb! schmeckt er auch nicht wie Fisch, sondern wie Pappe an Teichwasser. --Grottenolm --91.48.176.207 12:54, 14. Jan. 2010 (CET)
There are two things in the world that smell like fish - one of them is fish ... SCNR --195.71.94.149 14:50, 14. Jan. 2010 (CET)

Bildqualität Pro7/Sat1 und Kabel 1

Bekanntermaßen gehören ProSieben, Sat.1 und kabel eins ja zu einer Senderfamilie, die als Rechteinhaberin an einigen Serien diese dann auch auf verschiedenen Sendern der Familie ausstrahlt. In der Regel wandern dann amerikanische Serien, die erst bei Pro7 oder Sat1 laufen irgendwann, wenn sie nicht erfolgreich genug sind oder einmal durch, zu Kabel 1. Aktuelle Beispiele sind Primeval und Lost, die beide vorher bei Pro7 liefen und jetzt bei Kabel, ebenfalls recht bekannt dürften die diversen Star-Trek-Serien sein, die irgendwann alle mal bei Sat1 liefen und inzwischen bei Kabel 1. Jetzt meine Frage:

Bei jeder solchen Serienwanderung fällt mir auf, dass die Serien bei Kabel 1 irgendwie anders aussehen. Ich empfinde den Look bei Kabel 1 als „billiger“ als bei Pro7 und Sat1, aber das kann auch persönliches Empfinden sein; auf jeden Fall sehen sie anders aus. Erste Frage: Können das auch andere beobachten? Zweite Frage: Wie kommt das? --78.53.75.4 21:08, 14. Jan. 2010 (CET)

Wenn ich völlig unqualifiziert spekulieren darf: Vielleicht ist Kabel1 bei der Digitalausstrahlung weniger Bandbreite auf dem Transponder zugewiesen? Wenn hier niemand antwortet, frag doch mal bei www.digitalfernsehen.de, da sitzen die Totalfreaks zu diesem Thema. --Rudolph Buch 22:03, 14. Jan. 2010 (CET)
Ich denke, dass deine Antwort schon des Pudels Kern trifft. Überprüfen kann das jeder mit seinem eigenen Digital-Reciver, da gibt es immer irgend ein Service-Menü, dass die Bandbreite des aktuellen Kanals angibt. --Dubaut 02:41, 15. Jan. 2010 (CET)
Vielleicht hast du dir vor kurzem einen neunen Fernseher gekauft? Bei manchen Flatscreens erscheint die wahrgenommene Qualität der Sendung sehr billig, obwohl das Bild gestochen scharf ist. Das ist der sogenenannte Soap-Effekt. Selbst neue Kinofilme sehen wie billige Seifenopern aus. Siehe auch hier. --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:02, 15. Jan. 2010 (CET)
Ich habe das Problem auch! Ich denke die Sender möchten damit den Zuseher zum Umtieg auf HDTV bewegen. Weil Kapazität (Bandbreite) scheint genügend vorhanden zu sein. --77.116.157.162 22:53, 15. Jan. 2010 (CET)

220V oder doch besser 120V?

en:Luminous_efficiency#Examples_2 behauptet, dass 100W-Glühlampen für 220V nur 13,8 lm/W und für 120V dagegen 17,5 lm/W hätten. Wie kann das denn passieren? -- Fulmen 22:35, 14. Jan. 2010 (CET)

Wird rehct gut erklärt untert Glühlampe#Kompromiss_zwischen_Lebensdauer_und_Lichtausbeute. etwas gfenauer stehts hier. --MrBurns 23:01, 14. Jan. 2010 (CET)
Der Wirkungsgrat einer Glühlampe ist von der Stromstärke abhängig. Je höher die Stromstärke desto dicker ist die Glühwendel. Eine Dickere Wendel kann allerdings im betrieb etwas wärmer werden, Eine heißere Wendel gibt mehr licht ab. Vergleich mal eine 120 V 100 W Lampe mit einer 230 V 200 W Lampe die dürften annähernd gleich liegen. Vergleich mal die Lichtausbeute einer 230 V 20 W mit einer sonst baugleichen 230 v 100 W Lampe. Deshalb sind Kleinspannungshalogenlampen auch so hell. --HAL 9000 00:45, 15. Jan. 2010 (CET)
Hier ein Beispiel: eine 15 W Lampe bringt 100 lm = 6,66 lm/W. eine sonst baugleiche 75 W Lampe bringt es auf 935 lm = 12,46 lm/W. --HAL 9000 01:35, 15. Jan. 2010 (CET)
Die Daten auf en:Luminous_efficiency#Examples_2 sind ein nichtrepräsentatives Sammelsurium von Herstellerangaben von noch dazu verschiedenen Herstellern, das nicht unbedingt für generelle Rückschlüsse taugt. Im Zweifel also einfach in die Datenblätter schauen. Wenn man mit Glühlampen möglichst viel Licht erzeugen will, sind aber immer mehrere schwache Birnen heller als eine gleichstarke große, weil sich die Fäden der kleinen Lampen zu einer größeren leuchtenden Oberfläche addieren.--Thuringius 02:03, 15. Jan. 2010 (CET)
Aus obrigen Beispiel: 5*15 W a 100lm macht 500 lm gegen 1*75 mit 935 lm, was ist wohl heller? --HAL 9000 02:35, 15. Jan. 2010 (CET)
Nu ma langsam, Kinners! Der Wirkungsgrad ist abhängig von der Temperatur des Glühfadens, wenn man Lichtausbeute als Wirkungsgrad nimmt. Die Temperatur hängt von der Stromstärke und der Dicke des Glühfadens ab. Insofern sind die beiden erwähnten Birnen eben nicht direkt vergleichbar. Thuringius liegt aber aus einem anderen Grund falsch als HAL9000: 5 schlechtere Wirkungsgrade können sich nicht zu einem besseren addieren. Die richtige Antwort hatte schon MrBurns gepostet. Hohe Lichtausbeute (also hohe Temperatur) --> kürzere Lebensdauer. -- Grottenolm 15:33, 15. Jan. 2010 (CET)
Wobei zu beacdhten ist, dass bei steigender Süppannung die ÖLebensdauer viel stärker sinkt, als der Output stärkt, insbesoindere wenn man den Output in Relationb zur Leistung betrachtet (die Leistung steigt auch mit der Spannung, aber nicht so stark wie der Output). Glühlmapen ind en USA haben soviel ich weiß ca. die gleiche Lebensdauer wie in Europa, daraus folgt, dass amerikanidche Glühbirnen mit der gleichen Lebensdauer und der gleichen leistung wie die europäischen wegen der niedrigeren Spannung eine höhere Lichtausbeute haben. Natürlich hätte man in die Glühbirnen einfach einen Transformator einbauen können, dessen Verluste wären wahrscheinlich deutlich geringer als die Energieeinspparung durch die niedrige Spannung (wahrschenlich wenige Volt, ähnlicbh wie bei Glühlampen von Taschenlampen) gewesen, aber das hätte die Glühbirnen zu teuer gemacht und an die Lichtausbeuite von Energiesparlampen wäre man trotzdem nicht rangekommen. --MrBurns 15:53, 15. Jan. 2010 (CET)
Ich brauchte nichtmal einen Taschenrechern um zu merken dass da was nicht stimmt, aber guckt mal wie spät das schon war. Was ich sagte gilt natürlich nur in besonderen Fällen.--Thuringius 19:02, 15. Jan. 2010 (CET)

Morgenlatte

Warum habe ich morgens wenn ich im Bett aufwache immer eine Morgenlatte ? 81.3.214.197 00:23, 15. Jan. 2010 (CET)

Morgendliche Erektion hättest Du auch über Morgenlatte gefunden. --Taxman¿Disk? 00:24, 15. Jan. 2010 (CET)

weil sie sonst Abendlatte hieße --Duckundwech 11:56, 15. Jan. 2010 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 77.176.193.200 13:17, 15. Jan. 2010 (CET)

Server

Stimmt es, das das Wikipedia nicht mehr erreichbar ist, wenn Adler ausfällt? --188.23.2.9 01:29, 15. Jan. 2010 (CET)

Welcher Adler? --HAL 9000 01:58, 15. Jan. 2010 (CET)
Schätze, dass dieser Server gemeint ist. --77.176.209.67 02:12, 15. Jan. 2010 (CET)
da es sich um RAID0 handelt, wäre es ja ziemlich schlecht, von dem die ganze WP abhängig zu machen... normal müssten ja wenigstens lese-zugriffe von mehreren rechnern bearbeitet werden können... bei schreib-zugriffen kann es passieren, dass zeitweise unklarheit herrscht, welche gruppe von rechnern das sagen hat (da hilft das vorherige festlegen von entscheidungsberechtigten gruppen)... --Heimschützenzentrum (?) 09:53, 15. Jan. 2010 (CET)
Zur Lese/Schreibe-Problematik in Verteilten Systemen ein paar Stichwörter zum Nachlesen, wen's interessiert: "Google File System", "Amazon Dynamo" und vorallem "Chubby / Paxos". --Schmiddtchen 12:56, 15. Jan. 2010 (CET)

Windows F1-Tastenbelegung löschen

Moin Weiss jemand, ob ich bei Windoof die F1-Tastenbelegung (Hilfe) löschen kann? Ich arbeite die meiste Zeit mit MS Excel und muß dazu immer mit F2 die Zellen bearbeiten... und da komme ich halt ab und zu auf F1, was zur Folge hat, dass immer das doofe Hilfefenster auf geht. --Sydneyfox86 08:41, 15. Jan. 2010 (CET)

hier hätte ich einmal eine kleine Hilfe. ohne Gewähr--188.23.71.8 09:47, 15. Jan. 2010 (CET)
hier kannst Du Dir Registry-Einträge für verschiedene Tastenbelegungen erzeugen, die dann in der gesamten Windows-Arbeitsumgebung wirksam sind - und damit zum Beispiel die Taste F1 gleich belegen wie F2. -- TheRunnerUp 15:08, 15. Jan. 2010 (CET)

Firma in Wikipedia stellen

Wie stelle ich unsere Firma in Wikipedia ein? Was muss ich beachten? Was ist mit den Quellen? --217.5.155.242 16:39, 15. Jan. 2010 (CET)

Das bitte bei Fragen von Neulingen fragen, hier nur allgemeine Wissensfragen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 16:46, 15. Jan. 2010 (CET)
Sind wir mal nicht so. Bitte überprüfe zuerst, ob die Firma alle Relevanzkriterien erfüllt: Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen --92.229.239.62 16:52, 15. Jan. 2010 (CET)
Wie stelle ich unsere Firma in Wikipedia ein? -> Falls es nur eine Briefkasten-Firma ist, reicht ein einfacher kurzer Brief (Artikel) in der große Abstellhalle. Die ehrwürdige LD (Löschdiskussion) macht dann den Rest. dort sitzt tatsächlich ein hundert-zweiarmiges Monster, welches nur das gute in die Hall of Fame der Wikipedia einlässt. mhm... selbst gesehen. --188.23.176.144 17:31, 15. Jan. 2010 (CET)
Du mußt einfach 1000 Leute einstellen und uns das nachweisen - dann hast Du eine unserer Relevanzhürden übersprungen. Solltest Du eine Woche später aufgrund der Neueinstellungen in Konkurs gehen macht das nix - denn Relevanz vergeht nicht:-) -- Rolf H. 18:20, 15. Jan. 2010 (CET)
das würde dann in der Kategorie:Aktionskünstler gewürdigt. --188.23.176.144 18:35, 15. Jan. 2010 (CET)
Hier eine ernsthaftere Antwort: Wende dich an einen einzelnen Wikipedia-Autor, der kann dir sicherlich konkreter helfen. Es gibt dabei wiklich viele Dinge zu beachten, die einen "Neuling" schnell überfordern und frustrieren können. Meistens fliegen diese Firmenartikel wegen Werbung wieder raus, da sich die Wikipedia als Enzyklopädie und nicht als Gelbe Seiten versteht. Möchtest du wirklich etwas in einem Liebesroman oder in einer allgemeinen Enzyklopädie etwas über meine Firma lesen müssen? Schau dich mal in der Kategorie:Unternehmen nach Ort um, wie so ein Artikel aussehen kann. Da bekommst du auch ein Gefühl dafür, wie "groß oder wichtig" eine Firma für einen eigenen Artikel in der Wikipedia sein muss. Sprich doch einfach einen der Autoren an, die so einen Artikel geschrieben haben. Dann gibt es da noch die Möglichkeit der Schleichwerbung: Verfasse gute Fachartikel für die Wikipedia, die das fachlich Umfeld deiner Firma betreffen. Dazu dann noch ein paar gute Fotos, auf denen man das Firmenschild deiner Firma aber nur rein zufällig und höchstens unscharf erkennen darf. Als Benutzernamen kannst du ja den Namen deiner Firma verwenden (falls er nicht durch irgendwelche Namensrechte geschützt ist) und dir als Wikipedia-Autor zahlreicher guter Enzyklopädieartiekel einen Namen machen. Das gibt dann im Laufe der Jahre sicherlich auch einige zusätzliche google-Treffer für deine Firma. Auch auf deiner Benutzerseite kannst du vielleicht ganz unauffällig einige obejektive, lobende Worte über deine Firma schreiben. Das solltest du aber erst machen, nachdem du einige Artikel für die Wikipedia verfasst hast, denn ansonsten befürchte ich, dass das innerhalb weniger Minuten wieder gelöscht wird und der Benutzername für immer gesperrt wird. --Politikaner 19:10, 15. Jan. 2010 (CET)
Außerdem interessant für Dich könnten noch WP:Interessenkonflikte und WP:Mein erster Artikel sein.--Grip99 23:36, 15. Jan. 2010 (CET)

und zum nachlesen der Artikel Firma der keine Weiterleitung zu Unternehmen ist :) ...Sicherlich Post 21:12, 15. Jan. 2010 (CET)

Erkenntnisquelle

Im Artikel von Immanuel Kant (2 Absatz) steht etwas von einer: "Neben dem Verstand ist nun auch die Anschauung eine Erkenntnisquelle, deren Eigenart zu beachten ist." Wir haben keinen brauchbaren Artikel zur Auffassung der ged. Blickpunkte das diese als mögl. Erkenntnisquellen dienen. Im Netz steht so eine Fülle von Information da behauptet jeder etwas. Ist dies überhaupt einen Artikel wert, oder kann man den "Link" im Artikel von Kant entfernen. ist der Begriff selbsterklärend? --188.23.176.144 17:52, 15. Jan. 2010 (CET)

Darüber, wie Erkenntnis gewonnen wird, ließe sich sicher vieles schreiben. Ob es nun grade unter diesem Begriff sein könnte, fragt man am besten die Filosofen.--Thuringius 19:11, 15. Jan. 2010 (CET)
hab ich gemacht. Hier, die Weiterverweisung falls es wem interessiert--188.23.176.144 19:18, 15. Jan. 2010 (CET)
witzigerweise hatte ich nämlich diesen Link auch noch gefunden -> Wikipedia als Erkenntnisquelle. --188.23.176.144 19:41, 15. Jan. 2010 (CET)

Blue Ray Verwendung!

Kann ich eine Blue Ray Disc in einem DVD Gerät abspielen.????

--79.238.222.172 22:43, 14. Jan. 2010 (CET)

Ja, dies ist ohne Probleme möglich, sofern du einen kleinen Trick anwendest. Nimm etwas Schleifpapier und rauhe die Datenseite der Blue-Ray (also die nicht bedruckte Seite) etwas an. Sofern du die Möglichkeit hast, an Aceton zu kommen, könntest du die Blue-Ray auch mit Aceton abreiben.

Ich hoffe, Dir geholfen zu haben und wünsche dir viel Spaß beim Film --95.116.180.104 22:55, 14. Jan. 2010 (CET)

NEIN! Trollfrage?--Sonaz 23:06, 14. Jan. 2010 (CET)
Mit den von mir genannten Tricks sollte es gehen ;-)(nicht signierter Beitrag von 95.116.180.104 (Diskussion) )
Sicherheitshalber: Jedenfalls Trollantwort von IP 95... Bitte nicht ausprobieren. Witzischkeit...85.180.198.237 23:11, 14. Jan. 2010 (CET)
Richtig der kluge Menschenverstand sollte da eigentlich schon schalten. Die Frage ist aber auch zu putzig. Die Leute kommen auf Ideen. Memo an Sony. Mehr Werbung für Blu-Ray. Übrigens ohne E ist korrekt.--Sonaz 23:16, 14. Jan. 2010 (CET)
Ach, man kann da mit der Abwärtskompatibilität des Mediums/des Abspielgerätes schon mal durcheinanderkommen. 85.180.198.237 23:19, 14. Jan. 2010 (CET)
Ich denke nicht, dass es mehr Werbung braucht. Blu-ray-Geräte werden immer billiger, HDTV-Fernseher auch, es gibt immer mehr blu-ray-Filme in den großen Elektromärkten und auch die brenner und Rohlinge werden immer billiger, mittlerweile können die Rohlinge beiom Gigabytepreis schon mit den DVD-Rohlingen mithalten. Also blu-ray beginnt schon langsam, sich durchzusetzen. Bei DVD hats auch lange gedauert, bis es ähnlich weit wie vorher VHS verbreitet war. --MrBurns 23:24, 14. Jan. 2010 (CET)
Naja, angeblich hat Sony diesmal, um das Betamax-Desaster nicht zu wiederholen, frühzeitig Kontakte zu jedweder Content-Branche geknüpft. --Catfisheye 00:20, 15. Jan. 2010 (CET)
Die Video-DVD hat in Deutschland vier Jahre gebraucht, um die VHS-Kassetten an jährlichen Verkaufszahlen zu überbieten, die Blu Ray Disc hat jetzt knappe vier Jahre gebraucht, um ganz schwache 10 % der DVD-Verkäufe zu erreichen. Diese relativ langsamere Verbreitung liegt aber wohl nicht daran, dass das Format zu unbekannt ist (oder am Formatkrieg mit der HD DVD, der nun auch schon zwei Jahre offiziell beendet ist), sondern daran, dass es dem Verbraucher kaum Anreize zum Umstieg zu bieten hat (von VHS auf DVD waren's eine bessere Bild- und Tonqualität, mehrere Sprachversionen, optionale Untertitel, mehrere Tonformate, Kapitelanwahl ohne Spulen, kein Spulen mehr vor oder nach dem Anschauen, vielfältige Platzierbarkeit von Bonusmaterial, kein Verschleiß mehr durch Gebrauch, kompaktere Datenträger und Hüllen, Lesbarkeit/Abspielbarkeit im PC, ... – von DVD auf Blu Ray ist's im Wesentlichen nochmal besseres Bild und Ton, aber dafür brauch' ich dann auch einen neuen Fernseher). Die meisten Kunden werden also keinen expliziten Umstieg planen, sondern einer der nächsten irgendwann sowieso gekauften Player mag ein Blu Ray sein, womit man ja die DVD-Sammlung dann aber weiternutzen kann. --YMS 13:44, 15. Jan. 2010 (CET)
Zum Thema Weiternutzung: ich kenn Leute, die noch einen VHS-Recorder besitzen oder ein Kombigerät, uma cuh ihre VHS-Sammlung weiterzunutzen. Ich kenn aber auch jemanden, der alle VHS verschenkt oder weggeshmissen hat und sich die Filme alle nochmal auf DVD gekauft hat. Der ist aber Restaurantbesitzer und hat sicher einen Verdienst, der weit über dem Durchshcnitt liegt. Natürlich kann man auch lle VHS digitalisieren, aber das macht kaum einer,w eils sehr viel Aufwand ist, da 1 Stunde VHS digitalisieren auch 1 Stunde lang dauert. Und außerdem muß man, damiot das halbwegs funktioniert auch Fachwissen haben, das darüber hinausgeh, wie man den VHS-Recorder an die TV-Karte anschließt, wie z.B. dass Deinterlacing notwendig ist (außer man hat so ein Kombigerät, die machen das glaub ich automatisch, aber shcneller gehts bei denen auch nicht). --MrBurns 15:40, 15. Jan. 2010 (CET)
Kommt darauf an welche Qualität man haben will und wie man sein Zeit einteilt. Alte Videobänder von Fernsehsendungen sehen nicht viel schlimmer auf DVD aus und um sie auf DVD zu kriegen, muss auch nicht wirklich Ahnung haben, wenn man Videorecorder an Festplatten-Recorder( mit DVD-Aufnahme) anschließt. Und Aufwand ist auch nicht wirklich: DVD-Recorder auf Aufnahme stellen, VHS anschalten, eine Stunde irgendwas anderes machen (zum Beispiel Buch lesen), ggfs. Aufnahme auf Festplatte vorne und hinten etwas trimmen, auf DVD überspielen kann das Gerät auch alleine. Wenn man nur DVD-Rekorder hat, geht das genauso, spart man sich nur einmal überspielen und kann ggfs. nicht mehr daran rumschnippeln. --88.130.163.252 23:54, 15. Jan. 2010 (CET)
Aber wenn man z.B. 100 VHS hat mit durchschnittlich 4h dauerts trotzdem sehr lange, bis man fertig ist und 100x VHS wechseln, Timer starten, VHS abspielen ist auch schon einiges an Aufwand. --MrBurns 10:24, 16. Jan. 2010 (CET)

Sender-Bildqualitätstausch bei Kabel Deutschland

Hallo! Vor ein paar Monaten hatte ich über Kabel Dtl. "kriseligen" Empfang des Senders DMAX. Dessen Sendeplatz wurde seitdem von Kabel Dtl. mit dem vom DSF getauscht, seitdem ist das DSF kriselig. Bei einem Freund, der in einem anderen Stadtteil wohnt, sieht es genau gleich aus (wir reden von Berlin, Pankow vs. Neukölln, falls das wichtig ist...). Ist das ein allgemeines Problem? Warum macht KD das so? Was kann man, außer DVBT-Dingens kaufen, dagegen tun? Vielen Dank, --77.12.62.181 03:36, 15. Jan. 2010 (CET)

Probier mal ein hochwertiges, nicht zu langes Antennenkabel. --MBq Disk Bew 07:43, 16. Jan. 2010 (CET)

MPMiniSigStub.exe

Als ich vorher nachhause kam, habe ich meinen Rechner angeworfen; während er hochfuhr, habe ich ein dringendes Geschäft erledigt, und als ich wieder vor dem Display sitze, steht da sowas wie Windows wird nach unerwartetem Herunterfahren wieder ausgeführt. Meine Freundin war heute morgen noch an meinem Rechner, keine Ahnung, was die da angestellt hat. Nettes Geschichtchen, das vielleicht was mit meiner eigentlichen Frage zu tun hat. Auf meiner größeren von zwei Partition finde ich plötzlich einen Ordner mit einem kryptischen, langen Namen aus Buchstaben und Zahlen. Er lässt sich nur mit Admin-Rechten öffnen und darin befindet sich u.a. eine MPMiniSigStub.exe. Böses Google (habe in der Bahn Spiegel gelesen) fördert irgendwas mit Signaturupdate zu Tage, woraus ich nicht wirklich schlau werde. Wo kommt dieser Ordner her, was macht er, brauche ich ihn, kann ich ihn loswerden? Für Hinweise bin ich dankbar. PS: Win7. --87.123.213.106 16:58, 15. Jan. 2010 (CET)

Windows 7 fährt gelegentlich nachts um 3:00 Uhr hoch, um irgendwelche Updates zu ziehen oder so. Ist das bei dir passiert? Müsste in der Ereignisanzeige zu finden sein. --A.Hellwig 11:04, 16. Jan. 2010 (CET)
Nachts hat der sich nicht hochgefahren, war nämlich stromlos. Was da sonst zeitlich in Frage käme wären die Fehler Der Treiber hat einen Controllerfehler auf \Device\Harddisk2\DR2 gefunden. oder Fehler im Anwendungshost-Hilfsdienst beim Zugriff auf das Verlaufsstammverzeichnis "C:\inetpub\history". Das Verzeichnis ist nicht vorhanden, oder die Berechtigungen für das Verzeichnis lassen den Zugriff des Verzeichnisdiensts auf das Verzeichnis nicht zu. Und was hat es mit diesem Ordner auf sich? Nicht dass er Platz wegnehmen würde, aber er macht im Explorer meine Partition mit Dokumenten etc. unübersichtlich. -- 87.123.199.61 11:58, 16. Jan. 2010 (CET)

Browser Cache abschalten

Gibt es bei Firefox eine Möglichkeit, den Browser-Cache für bestimmte URLs komplett zu deaktivieren? Ist hier beim bearbeiten manchmal ganz schön nervig. -- WikiDienst 20:57, 15. Jan. 2010 (CET)

Kein Cache für eine Seite? Dann wird sie doch gar nich erst geladen, oder wie meinst du das? Kannst du genauer beschreiben, was wo wann nervig ist. Grüße --WissensDürster 21:23, 15. Jan. 2010 (CET)
Ich meine nicht den temporären Cache, in dem sich die aktuell angesehene Seite befindet, sondern den, in dem die Seiten über längere Zeit bleiben, damit beim Aufruf nicht alles erneut geladen werden muss. Wenn man nun in der Eingangskontrolle einen Edit zurücksetzt, und danach zu den letzten Änderungen zurückkehrt, bekommt man nicht die aktuelle Seite angezeigt, sondern eine veraltete, die schon mehrere Minuten alt ist. Ich möchte daher Firefox so konfigurieren, dass der Cache geleert wird, sobald man eine neue Seite aufruft. -- WikiDienst 21:43, 15. Jan. 2010 (CET)
Also ich denke, nun habs ich fast verstanden. Wenn du "zurück" drückst, willst du auf die URL zurück, aber sie soll neu geladen werden. Das zu unterscheiden, denke ich, könnte ein Problem werden, oder? Hast du denn nur ISDN ?? Also ich arbeite nur mit shortcuts, nachdem man "zurück" geht, drück ich auch gleich f5 zum aktualisieren, das kann von der Sache her höchstens 0.5 Sekunden länger dauern, als wenn's instantly geladen würde. Ich meine, aktualisiert muss immer werden. Also mehr als die 0.5 Sekundenersparnis sehe ich da gar nicht drin. Was dir helfen könnte wäre, wenn du mit vielen Tabs arbeitest, vllt. ein Tool das genau ein Tab (die letzten edits), alle 5 sekunden oderso aktualisiert, sowas gibt's wahrscheinlich. --WissensDürster 00:33, 16. Jan. 2010 (CET)
Edit: Hab auf anhieb das https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/115/developers/post_install?confirmed=true gefunden, sieht gut aus (die Beschreibung) konnte es leider nicht testen, weil es offenbar schon vorher im "Tabmixplus" integriert ist... konnte die Funktion aber noch nicht finden. Jedenfalls könnte dir dieser Ansatz vllt. auch helfen. --WissensDürster 00:39, 16. Jan. 2010 (CET)
Edit 2: Ha, habs doch gefunden. Also und es geht sogar nur mit tabmisplus https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1122 ... das ist sowieso das wichtigste Addon für den FF ; ) dann einfach rechtsklick auf die seite (und nicht auf den tab!) und da kannst du jedweden zyklus von aktulisierungen einstellen. Das ist echt ne super Idee. Damit hast du mir auch 0.5 Sekunden gesparrt - auch wenn ich f5 immer gern gedrückt habt. Grüße --WissensDürster 00:43, 16. Jan. 2010 (CET)
Hat sich erledigt, ich habe unter Spezial:Einstellungen eine Funktion Namens "Cache verwenden" gefunden. Das Häkchen dort habe ich entfernt, dadurch erzwingt MediaWiki, dass der Browser die Seite immer neu lädt und keine Cacheversion verwendet. -- WikiDienst 10:59, 16. Jan. 2010 (CET)
Auch gut, für jeden der dasselbe Problem hat - meine Lösung kann man auf jedwede Seite anwenden ;) --WissensDürster 11:52, 16. Jan. 2010 (CET)

Optische Medien unter Windows 7

Ich suche nach einer Möglichkeit meine CDRWs DVDRWs und BD-REs unter Windows 7 zu lesen und wiederbeschreiben daher wie Floppydisks zu verwenden. Ich habe es mit dem UDF-Dateisystem probiert klappt unter Linux prima aber wenn ich das Medium dann unter Windows mit NERO OEM verwenden will dann wird es automatisch gelöscht. Wenn ich das Medium unter Windows formatiere (mit UDF) dann kann ich es zwar mit Linux beschreiben aber beim erneuerlichen Versuch es mit Windows zu verwenden wird automatisch ein Schreibschutz darauf installiert sodass ich keine Daten mehr darauf schreiben kann.

Ich habe es auch mit ext2fs,ext3fs,ext4fs,reiserfs,btrfs,NTFS und FAT versucht funktioniert mit unterschiedlichen Linux-Distributionen (Mandriva,Debian,grml und Fedora) prima (können untereinander gelesen und beschrieben werden) aber unter Windows 7 dreht das Laufwerk ganz hoch und das Medium kann nicht gelesen und ausgeworfen werden. Obwohl das zumindest mit NTFS und FAT funktionieren muss weil es ja Microsoft Dateisysteme sind. Ich habe die Treiber unten im Artikel ext2fs in Windows installiert was aber nichts gebracht hat. Bei Wikipedia und in Internetforen sowie bei Microsoft habe ich auch keine Lösung gefunden. Auch das ändern des Book Types von DVDRW in DVD-ROM sowie das Partitionieren der BD-RE hat nichts gebracht. (Funktioniert aber mit LINUX via cfdisk,dvd+rw-format und mkudffs)

Nun die Frage an euch: Wie kann ich CDRWs DVDRWs BD-REs unter Windows 7 lesen und beschreiben die mit ext2fs,NTFS,FAT formatiert und schon beschieben wurden ohne dass ich UDF und damit NERO verwenden muss? (NERO zerstört nämlich immer die Daten darauf!). Ich möchte diese Medien wie Disketten verwenden! Vielleicht kennt jemand eine passende Software dafür? --77.116.157.162 22:47, 15. Jan. 2010 (CET)

Damit ich die Sache erstmal verstehe. Erkläre doch kurz wie du das vorher mit Vista oder XP gemacht hast. Danke --WissensDürster 00:52, 16. Jan. 2010 (CET)
Linux verwendet eine ältere UDF-Version, mit der Windows 7 wohl nicht mehr zurechtkommt. Andere Dateisysteme als ISO9660 und UDF kannst du auf optischen Medien bei MS-Windows gar nicht verwenden, das erwartet es dort nicht und kann es deshalb auch nicht. Linux ist das darunterliegende Medium hingegen egal, du könntest auch ein rohes tar-Archiv oder sonstwas auf einer CD speichern. -- Janka 10:58, 16. Jan. 2010 (CET)

Mediawiki-"Ersatz"

Hallo, habe soeben einige Zeit lang versucht, Mediawiki auf meinem Computer zu installieren, sodass ich es privat nutzen kann. Dies hat nur leider nicht geklappt, da ich wohl zu wenig Kenntnisse in solchen Sachen mitbringe. Ich frage mich nun, ob es auch so etwas Ähnliches wie Mediawiki gibt, das sich deutlich einfacher installieren lässt?! Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Philipp Sauermann 22:47, 15. Jan. 2010 (CET)

wahrscheinlich wäre es hilfreich zu wissen was du eigentlich machen willst. Falls du nur Wikipedia "privat aber offline" nutzen willst könnte WP:Wikitaxi eine Lösung für dich sein ...Sicherlich Post 01:03, 16. Jan. 2010 (CET)
Nein, nicht wirklich. Ich wollte eigentlich ein Wiki auf meiner Festplatte erstellen, was ich dann offline für meine privaten Zwecke nutzen kann. Philipp Sauermann 08:29, 16. Jan. 2010 (CET)
Ohne es versucht zu haben, aber vermutlich lässt sich ein Desktop-Wiki leichter installieren als eines, bei dem noch ein Webserver nötig ist. Ansonsten wirst du in der Liste von Wiki-Software vermutlich irgendetwas brauchbares finden. --Schnark 10:29, 16. Jan. 2010 (CET)

Luke Filewalker(erl.)

habe mir vorhin einen Trojaner gefangen und nun den LukeFilewalker laufen, erkennt der den Virus und ist es normal dass der Filewalker 45Minuten braucht? Wie kriege ich den Trojaner wieder raus? --62.143.74.253 10:02, 16. Jan. 2010 (CET)

Wenn du alle Dateien scannst, ist 45 Min. normal, ich hatte schon Virenscans mit 3h. Ob er den Trojaner findet, hängt davon ab, ob er in der Virendatenbank ist oder eventuell heuristisch erkannt wird, aber wenn die Datenbank auf dem neuuesten Stand ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er drin ist sehr groß. --MrBurns 10:09, 16. Jan. 2010 (CET)
(BK) Ob er ihn erkennt? Wer weiß. Dass der Scan lange dauert: Klar. Wie du ihn rauskriegst: Am sichersten mit einer Neuinstallation (gut, dass du gestern ein Backup gemacht hast...). Erster Schritt: Rechner vom Netz nehmen, das ist allen anderen gegenüber nett. Zweiter Schritt: Virenscan mit einer bootbaren CD/DVD. Dritter Schritt: Hijackthis laufen lassen und das Log in einem Expertenforum posten. Vierter Schritt: Machen, was die sagen. Grüße 85.180.199.39 10:11, 16. Jan. 2010 (CET)
Wenn man Glück hat, reicht es auch, die betroffenen Dateien mit dem Virenscanner zu reparieren und entfernen, aber manchmal reicht das nicht. Auch kann das Löschen von Dateien mit dem Virenscanner eventuell dazu führen, dass das System oder einige Anwendungen nicht mehr richtig funktionieren bzw. kann es auch passieren, dass der Virus Systemdateien befallen hat, die sich nicht löwschen lassen, oder das Löschen auf andere Weise verhindert, in dem Fall kann mans aber (mit den bereits erwähnten Risiken) mit einer Notfalls-CD mit dem Virenprogramm beseitigen. Für fast alle Antivirenprogramme gibts so ein Image für so eine Notfalls-CD, aber das solltest du auf jeden Fall auf einem nicht befallenen PC brennen, um sicherzugehen,d ass die Notfalls-CD selbst virenfrei ist. --MrBurns 10:17, 16. Jan. 2010 (CET)
Am besten mit sogenannten Rettungs-CDs (z.B. "Desinfec't" Heftbeilage vorletzte ct` oder ähnliches im Downloadbereich der bekannten Antiviren-programm-Anbieter (Kaspersky, Avira, Bitdefender, F-Secure).

Besorgen/runterladen, brennen und mit "von CD booten" Rechner starten und dann Internetzugang einrichten(ganz leicht), updaten und scannen. --Kharon WP:WpDE 10:16, 16. Jan. 2010 (CET)

Das updaten wird nicht nötig sein, weil wenn man das Image erst jetzt runterladet, ist es normaleerweise schon auf dem neuesten Stand. --MrBurns 10:26, 16. Jan. 2010 (CET)
das log habe ich jetzt kopiert, hatte 8 Funde, fast alle mit RKIT/Kryptic.763904 - danke für die infos, ich mache das wie empfohlen --62.143.74.253 10:42, 16. Jan. 2010 (CET)

Jetzt dachte ich, ich hätte endlich gefunden, was ich suche, nämlich den Farbwiedergabeindex - etwas, das beschreibt, ob ein Leuchtkörper Farben so wiedergibt wie - hm, ja da hakts schon, wie Tageslicht. Nee. Farbtemperatur hat mich dann völlig verwirrt. Ich raffs einfach nicht. Wieso weist man denn einer Leuchtkraft K, Kelvin zu? Ich kenn das nur für Hitze. Wenn ich jetzt also ne Leuchtstofflampe kaufe dann ham die doch in der Regel 2700K - also, die, die ich habe zumindest. Jdenfalls: Was bedeutet das? Wie hell sie sind, wird doch in Lumen gemessen. DAs steht ja sicher alles irgendwie in den Artikeln, aber ich krieg schon nen Kurzschluss bei den ersten Sätzen von Schwarzer Strahler - ist jetzt die K Angabe die Temperatur auf die sich der Strahler erhitzt wenn er das Licht absorbiert? Und wieso kann man Farb-Wellenlängen nicht einfach messen und sagen "Ja, gibt Licht aller/der vom Auge wahrnehmbaren Wellenlängen wieder" oder so ähnlich? --92.202.164.187 19:23, 11. Jan. 2010 (CET)

Ich probiers mal vorsichtig. Tageslicht besteht aus einem breiten Spektrum von Wellenlängen. Jede Wellenlänge hat ihre eigene Intensität. Alle sichtbaren Wellenlängen des Sonnenlichts mit ihre Intenstitäten zusammen genommen, geben das "Tageslicht" (irgendwo hatten wir mal ne Graphik Wellenlänge vs Intensität vom Sonnenlicht auf der Erdoberfläche, ich findse nur grade nicht, ziemlich zerpflückt alles hier). So, und nun ist die Frage, wie quantifiziert man das, wie beschreibt man diese Wellenlängenmischung "Tageslicht". Na ganz einfach, die Sonne scheint so wie scheint, weil die Oberflächentemperatur 5.778 K beträgt ("Farbtemperatur"). Würde sie kälter oder wärmer sein, würde sich ihr Spektrum ändern, und weisses Licht (also die Tageslichtmischung) anders weiss erscheinen. --Hareinhardt 21:02, 11. Jan. 2010 (CET)
doch noch gefunden: die Grafik steht bei Sonnenstrahlung, ist ja auch einleuchtend ;) --Hareinhardt 21:06, 11. Jan. 2010 (CET)
Vgl. die Grafik im Artikel Glühen. --84.151.208.83 21:25, 11. Jan. 2010 (CET)
Die Sache mit den Lichtfarben und -Qualitäten wird noch gemeiner, wenn man sich im Zusammenhang mit haushaltsüblichen Leuchtmitteln auch noch mit Bandenspektrum und Metamerie befaßt. -- smial 21:47, 11. Jan. 2010 (CET)
Ich habe mal in Italien im Urlaub (Anfang 70er) ein olivgrünes T-Shirt gekauft (abends, unter Leuchtstofflampen), das sich anderntags als orangefarben entpuppte. Wer weiß, was das für Lampen waren… Danke für Metamerie! -- Grottenolm 22:50, 11. Jan. 2010 (CET)
Dein Verdacht ist richtig, der italienische Atomausstieg fand tatsächlich erst später statt! BerlinerSchule 14:10, 13. Jan. 2010 (CET)
PS: Es gab kürzlich hier schon mal eine Frage in der Richtung. Ist der Fragesteller derselbe?
Nachtrag: Diese ganze Angelegenheit ist seehhr komplex. Wenn man sich ein gutes Bild machen will, muss man
a) das Sonnenspektrum in natura gesehen haben und dann
b) die Spektren unserer üblichen Lichtquellen persönlich in Augenschein nehmen. Das ist noch nicht mal halb so schwierig, wie es klingt! Eine nicht mehr benötigte CD, eine Rasierklinge und ein Papprohr (Alufolienrolle) nebst etwas Alleskleber genügen, um die bekannten Fraunhoferschen Linien und dazu eine größere Zahl schwächerer Absorptionslinien mit ansonsten bloßem Auge zu erkennen. Dann wird schnell klar, warum alles, was mit Leuchtstoff oder reinen Metalldampflampen zu tun hat (Straßenbeleuchtung, Energiesparlampen etc.), irgendwie unnatürlich wirkt. Das gibt dann auch auf Fotos diese schönen Farbstiche - meistens schlägt die grüne Quecksilberlinie auf's vortrefflichste durch, was zur besonders schönen Wiedergabe der Hautfarbe führt.:) Es sei denn, die Lampe sei in dieser Hinsicht extra abgestimmt. Glühbirnen klassischer Bauart sind weniger betroffen, weil sie ein, wenn auch vom Sonnenlicht verschiedenes, in der Intensität im violetten und blauen deutlich schwächelndes, so doch immerhin ebenfalls kontinuierliches Spektrum abgeben genauso wie, extremer rot noch, das Feuer. Insbesondere wird erkennbar, dass das reale Sonnenspektrum am roten Ende, da wo der grüne Rezeptor unseres Auges nicht mehr angesprochen wird, einen Stich fast schon wieder ins violett hat, der auf einem chemisch angefertigten Foto, Druck, Monitor etc. nicht wiedergegeben wird (ausgenommen vllt. Spezialtechnik). Alles, was wir zur Farbwiedergabe an Handwerkszeug haben, beruht auf Farbmodellen und versucht, der Natur möglichst nahe zu kommen. Schon der überall auftauchende Farbenkreis macht das deutlich: Wie soll eine lineare Wellenlängenänderung in sich selbst zurückkehren? Auch der Farbenkreis ist nichts als ein Modell der Farbwahrnehmung. --Grottenolm 23:48, 11. Jan. 2010 (CET)
Vielen Dank erstmal, das hilft mir, zusammen mit eigener Lektüre schon ein ganzes Stück weiter. Trotzdem verstehe ich noch nicht..ach verdammt, ich krieg ja nichtmal meine Fragen formuliert ;) Also, hm..mal so:

1. "Hat" die Sonne auch einen Farbwiedergabeindex? Ist der dann etwa 100, wie bei einer Glühbirne? (zumindest mittags?)
2. Die Farbtemperatur hat mit dem Farbwiedergabeindex eigentlich nichts zu tun? Also schon(?), aber man kann jeden Leuchtkörper, also/oder zumindest eine Leuchstoffröhre, beliebiger Farbtemperatur auf irgendeinem Weg zu einem Farbwiedergabeindex Richtung 99 bringen? (also nicht man selbst aber der Hersteller)
3. Wenn ja - wie eigentlich? Hat das mit der Beschichtung in der Röhre zu tun?
4. Wieso ist überhaupt der Farbwiedergabeindex bei schlechten/billigen/wieauchimmer Leuchstoffröhren eher schlecht? Da wird UV-Licht in sichtbare Wellenlängen verwandelt und das passiert nur für einige wenige Wellenlängen, ja? Wieso (das dürfe wie 3. sein?) nicht für mehr Wellenlängen bzw. wieso ist das scheints so aufwändig/teuer?
5. therapeutische Tageslichtlampen müssten dann also so etwa 5000-6000K haben, wie die Sonne? nachgelesen *check* - ich hab was kapiert!
6. Wieso wirken solche Tageslichtlampen kälter/härter/weisser/blauer/weniger gelb als das Sonnenlicht? Oder bilde ich mir das ein, weil ich die nur im Winter/nachts sehe und da rot-gelbere Glühbirnen gewöhnt bin? (darf man Farben steigern? ;) )
7. Wie genau stellt man eigentlich die Farbtemperatur von etwas fest? Auf nen schwarzen Körper draufleuchten und...? Oder - nee - also: eine Kerze ist pi mal Daumen 1000 °C heiss, also Farbtemperatur 1300K? Scheint zu passen. Öh..Und jetzt? Wie komme ich auf die 2700K von Glühbirne und Leuchstoff?
8. Wieso haben eine 100W-Glühbirne und eine Leuchtstoffröhre beide ~ 2700K? Falsche Frage-weil der Hersteller das so für gut hielt. Also: Wieso kann man Leuchtstoffröhren beliebiger Farbtemperatur herstellen?
(9. Hurra, Artikel Lichtfarbe entdeckt - ich versteh wieder gar nichts)
(10. Außerdem gelernt: -Wie man in Wikipedia Zeilenumbruch erzwingt(br). -Denken macht Hunger. Oder krieg ich vom Lernfrust ein Magengeschwür?) --92.202.164.187 02:32, 12. Jan. 2010 (CET)

Zu Punkt 8: bei der Glühlampe kann mans leicht erklären: die hat deshalb eine Farbtemperatur von 2700K, weil der Glühfaden etwas wärmer asl 2700K wird (wenn er ein schwarzer Körper wäre, dann wäre die Farbtemperatur gleich hoch wie die Glühtemperatur, jdoch ist der Glühfaden kein schwarzer Körper, sondern eine grauer Körper). --MrBurns 16:25, 12. Jan. 2010 (CET)
Das folgende ohne Gewähr: „Weiß“ ist ist für uns das (sichtbare) Sonnenlicht. Ein Gegenstand, der dessen Farbspektrum nahezu gleichförmig streuend reflektiert, erscheint uns weiß. Gegenstände, die Teile des Spektrums absorbieren, erscheinen uns farbig. Offensichtlich haben alle Leuchtmittel, die wir Menschen produzieren, eine unterschiedliche Verteilung des Farbspektrums, auch wenn sie ebenso weiß erscheinen („Weiß“ gibt es nur im Gehirn). Weiße Gegenstände sehen also annähernd aus, wie im Sonnenlicht. Bei farbigen machen sich die Unterschiede aber mehr oder weniger bemerkbar. Teile des Spektrums sind intensiver oder weniger intensiv als beim Sonnenlicht. Dadurch verschiebt sich die Farbwahrnehmung. Bei Leuchtstoffröhren fällt das besonders ins Gewicht, weil das Spektrum nicht kontinuierlich ist, sondern mehr oder weniger diskret. Manche Frequenzen werden nicht oder kaum ausgestrahlt und fehlen dann natürlich bei der Wahrnehmung. Rainer Z ... 17:13, 12. Jan. 2010 (CET)
ACK MrBurns und Rainer. Ergänzung: Weiße LEDs (zumindest die ich schon gesehen habe) haben eine deutliche Lücke (dunkle Bande) im blaugrün und wenig ausgeprägtes violett. Da auch rot schwach ist, haben sie dennoch einen (scheinbaren?) Blaustich (siehe Punkt 6).
Zu 6)Ich denke auch, dass es (u.a.) mit Gewöhnung zu tun hat. Das natürliche Tageslicht bekommt gegen Abend meistens (immer?) einen Rotstich, der sich dann ursprünglich im Licht einer Flamme verstärkt fortsetzte. Es ist uns also in die Wiege gelegt, das als normal zu empfinden.
Zu 7)Man muss die Wellenlänge größter Strahlungsintensität finden. Daraus ergibt sich die zugehörige Temperatur.
Zu 3)Ja, es hängt alles von den Phosphoren ab. -- Grottenolm 18:28, 12. Jan. 2010 (CET)
Unser Gehirn macht so etwas ähnliches wie der automatische Weißabgleich einer Digitalkamera. Außerdem gelten die Gesetze der additiven Farbmischung. --MrBurns 18:56, 12. Jan. 2010 (CET)
Gut gut, langsam lichtet sich der Schleier. Vielen Dank! Heisst das also, Glühbirne 100W und Leuchtröhre, jeweils 2700K, produzieren das gleiche Licht wie ein schwarzer Strahler bei 2700K, nämlich ein bestimmtes leicht gelbes "Weiss" (plus unsichtbare Teile)? (Es ist aber spektral unterschiedlich zusammengesetzt. Was dann, wenn das Licht auf Objekte trifft, einen farblichen Unterschied machen kann. Der Teil ist klar.) Interessant für mich als Nutzer ist das, weil ich ja ein Weiss haben will, das Richtung Sonne und Glühbirne geht? Deshalb hat das nie interessiert, steht jetzt aber auf ESL drauf? Jetzt versteh ich auch den Satz im Artikel: Ein Glühbirnendraht ist eben annähernd ein schwarzer Strahler, ebenso wie die Sonne, und sie strahlen mit dem für ihre Temperatur typischen Spektrum. Jetzt muss ich aber nochmal anders fragen: Könnte man auch einen Leuchtkörper produzieren, der 2700K als Farbtemperatur hat, aber kein sichtbares Licht ausstrahlt, oder ist das physikalisch unmöglich? --92.202.219.24 03:14, 13. Jan. 2010 (CET)
Oh, Moment: Bei der Sonne und Glühbirnen (und auch etwa bei Kohle und Stahl) entsteht die Farbtemperatur durch tatsächliche thermische Strahlung; diese Dinge werden tatsächlich etwa so heiss. Bei der Leuchstoffröhre jedoch verlässt man dieses Paradigma quasi und sagt nur noch "jo, sieht fürs Auge so aus wie Glühbirne", also weisen wir Label 2700K zu, oder eben auch 6000K für "sieht wie Sonne aus?" Dann versteh ich jetzt wieder nicht, wie man das misst, doch wohl eben nicht auf Augenschein? --92.202.219.24 03:27, 13. Jan. 2010 (CET)
Bei 2700K ist das Strahlungsmaximum im infraroten Bereich (das ist auch der Grund, warum Glühbirnen so einen schlechte Wirkungsgrad haben: sie strahlen viel mehr im infraroten Bereich ab als im sichtbaren). Also könnte man wohl auch bei bestimmten Infrarotlampen behaupten, sie hätten eine Farbtemmperatur von 2700K. Bei einem schwarzen ode rgrazuen Körper mit 2700K wird aber immer auch einiges im sichtbaren Bereich abgestrahlt, wie viel kann man durch die Formeln für den schwarzen und grauen Körper ausrechnen. Bei ersterem hängt der Anteil nur von der Temperatur ab, bei zweiterem kommt noch der Absorptionskoeffizient hinzu. --MrBurns 19:15, 13. Jan. 2010 (CET)
Es wurde wahrscheinlich schon mal gesagt, ich formuliere es nochmal nach meinem Verständis (man möge mich korrigieren): Eine Farbtemperatur von meinetwegen 3000K gibt an, dass das Leuchtmittel ein Farbspektrum aussendet, dass dem eines schwarzen Körpers entspricht, wenn man ihn auf 3000K erhitzen würde. Soviel zum Theoretischen, jetzt zum Praktischen: Was soll denn eigentlich bewerkstelligt werden? Für Foto- oder Videoaufnahmen kann man ja an der Kamera direkt einen Weißabgleich machen, bei höherwertigen Modellen kann man auch direkt die Farbtemperatur des verwendeten Leuchtmittels einstellen. Das funktioniert freilich nur zu 100%, wenn alle verwendeten Leuchtmittel die selbe Farbtemperatur aufweisen und es somit kein Mischlicht gibt. Oder besser noch einen manuellen Weißabgleich. Man könnte sich auch mit Konverterfolien behelfen, die das Spektrum des Leuchtmittels annähernd auf Tageslichtniveau verändern. --Banana Jones 00:09, 14. Jan. 2010 (CET)
Danke für die Zusammenfassung! Das ist ein guter Beitrag, um mal wieder die Gedanken zu sammeln. Indes - so einfach ist das alles eben grade nicht. Letzten Endes geht es um den optischen Eindruck der realen Situation auf das menschliche Auge vs. Eindruck auf andere Rezeptoren (Digicam, altmodischer Kleinbildfilm ...) und die anschließende Wiedergabe via Medium (Monitor, Papierfoto, Papierdruck, Zeitungsdruck ...) in der Rezeption des menschlichen Auges. Gamut, CIE-Diagramm, speziell dieser Abschnitt spielen ebenso mit wie der schwarze Mann ähh... Körper. Irgendwo dort steht auch, dass sich eine reale Lichtquelle nicht zu stark vom grauen Körper unterscheiden darf, damit die Berechnung der (Farb-)Temperatur überhaupt sinnvoll ist. Und praktisch alle Lampen, bei denen ein Emissionsspektrum die Grundlage der Lichterzeugung bildet, erfüllen diese grundlegende Forderung nicht, weil Emissionslinien durch den Leuchtstoff durchscheinen. Alles real erhältliche ist Imitation - Ja, ich trauere um die gute alte Glühbirne! :( -- Grottenolm 02:33, 14. Jan. 2010 (CET)
Auch ich danke, ich hab jetzt doch deutlich mehr Durchblick. Ein Einwand noch zu dir, Banana Jones': Ich denke, dass die Farbtemperatur nur dann etwas über das Spektrum aussagt, wenn die Lichtquelle im weitesten Sinne "glüht". Tut sie das nicht, so sagt die Farbtemperatur nur etwas über das Licht aus, das aus der Summe der Frequenzen gebildet wird. Oder? Sonst wäre ja wiederum der Farbwiedergabeindex unnötig? Und noch eine Bitte an Grottenolm: Das Experiment mit CD und Pappröhre versteh ich noch nicht ganz: Wie genau baue ich das? --92.202.242.32 20:05, 15. Jan. 2010 (CET)
Ich habe hier eine Bauanleitung eingestellt. Zeichnung dazu dauert noch ein paar Minuten. -- Grottenolm 18:53, 16. Jan. 2010 (CET)

Aussprüche in Altgriechisch und Latein

Ich habe mir die DVDs zur Fernsehserie Am grünen Strand der Spree gekauft und inzwischen auch angesehen. Im Dritten Teil gibt es zwei Aussprüche, der eine in Altgriechisch und der andere in Latein. Leider spreche ich keine der beiden Sprachen, dennoch wüsste ich gerne was die Aussprüche bedeuten. Ich schreibe sie mal so auf, wie ich sie verstanden habe. Vielleicht kann jemand trotzdem damit etwas anfangen. 1. Der Schauspieler Robert Bürkner weist mit einer Hand auf die umliegende Landschaft und sagt etwas wie Ekte tenn daule vega orchatos. 2. Der Schauspieler, ich glaube erheißt Martin Borns, antwortet auf die Frage von Peter Pasetti ob die Russen auf Berlin zumarschieren (es ist September 1759) Cum nihilis, cum russibus. Ich würde mich freuen eine Antwort zu bekommen. 91.51.40.38 20:25, 13. Jan. 2010 (CET)

Das erste Zitat habe ich identifiziert, hoffe ich: "ἔκτοσθεν δ᾽ αὐλῆς μέγας ὄρχατος ἄγχι θυράων" (ektosthen d'aules megas orchatos anchi thyraon) "Außer dem Hofe liegt ein Garten, nahe der Pforte"; Odyssee 7, 112, der Palast des Alkinoos. Am lateinischen Zitat knabbere ich noch... Grüße 85.180.196.163 21:07, 13. Jan. 2010 (CET)
Vllt ne Verballhornung mit "Kumm"--Er in Heiderabat 05:38, 14. Jan. 2010 (CET)
Das "cum russibus" ist mit Sicherheit eine Verballhornung und heißt sowas wie "mit den Russen". Der erste Teil ist mir noch rätselhaft. "nihil" heißt "nichts", aber man kann es eigentlich nicht in den Ablativ setzen, also ist "nihilis" irgendwie falsch. Vielleicht soll es ja sowas sein wie "mit nichts". Also: "mit nichts, mit Russen". Macht aber auch keinen Sinn. --Sr. F 07:27, 14. Jan. 2010 (CET)
+1 Habe nach cum nihil, cum... gesucht. Irgendwie habe ich das "Gefühl", dass es eine ironische Verdrehballhornung von "Aut Caesar, aut nihil" sein könnte, also irgendwie "Ohne nichts aber wenigstens russisch..." oder "Wenn schon nichts, dann (wenigstens) russisch"... G! G.G. nil nisi bene 09:14, 14. Jan. 2010 (CET)

Laut Google Booksearch kommt das in einem Buch von Hans Scholz vor, der ja auch die Vorlage zu der Fernsehserie geschrieben hat. Der Schnipsel aus der englischen Übersetzung, der angezeigt wird, lautet "Nihil fit cum Russibus". --AndreasPraefcke ¿! 00:15, 15. Jan. 2010 (CET)

also: Nicht geschieht zusammen mit den Russen. --G-Michel-Hürth 18:44, 16. Jan. 2010 (CET)

MP3-Klangqualität

Moin, es geht darum, mit einem Audiobearbeitungsprogramm mit hinlänglich bekannten Bearbeitungsmöglichkeiten die Klangqualität von MP3-Dateien mit niedriger Bitrate zu verändern. Zwar ist es bekannt, dass mit z.B. 96 kbps rein technisch betrachtet die Datenmenge pro Zeiteinheit und damit auch die "Auflösung" geringer ausfällt, aber ich möchte mal wissen, welche "Tricks" man so anwenden kann (Kompression? Equalizer? Etwas Delay ins Spiel bringen?), um dort - vergleichbar mit Glättungen bei Vergrößerungen von Bilddateien - den Eindruck besserer Qualität erwecken zu können. Also?-- КГФ, Обсудить! 21:34, 14. Jan. 2010 (CET)

Ich habe es nicht direkt ausprobiert (s. u.), aber glaube nicht, dass man durch Herabsetzen der Bitrate ein Glätten des Klangeindrucks bekommen kann. Im Gegenteil, es dürfte immer nur rauer werden: Wir hatten in grauer Vorzeit mal Sprache in ganzen ZWEI BIT digitalisiert. Das war wunderbar verständlich, man konnte eindeutig den Sprecher erkennen, aber es kratzte und rauschte schlimmer als von einem Museumsphonographen. --PeterFrankfurt 01:21, 15. Jan. 2010 (CET)
Es gibt schon die von dir angesprochenen Möglichkeiten, dass die fehlenden Informationen (Bits) wieder durch Verzerrung überlagert werden, aber, dies ist ja nicht im Sinne des Erfinders. Für den iTunes gibt es ein Plug-in namens Volume Logic , welches da mächtig was raus-holen kann. (wenn ich audiophile-Person von Mächtig spreche, dann ist dies auch so.) Firma Plantronics vertreibt das Teil nicht mehr. Man kriegt es aber noch. Und es ist tauglich in sehr vielen Bereichen. --213.33.31.20 06:01, 15. Jan. 2010 (CET)
Danke sehr, hat schon ein wenig geholfen. Jetzt bleibt aber immer noch die Frage, was man so auf der Ebene eines Bearbeitungsprogramms so alles anstellen kann. Vorschläge dazu?-- КГФ, Обсудить! 01:05, 16. Jan. 2010 (CET)
Wenn du den Volume Logic meinst: so könnte man mit dem die Lieder im Hausgebrauch remastern. (datenschutz runter, und als remasterte Version neu verkaufen. Einwände?--188.23.67.179 11:26, 16. Jan. 2010 (CET)
in der Regel ist es aber so, das wenn man eine gute Ausgabe (Boxen) hat, das einem im normalen Bereich 128k/Bit genügen. Für einen Dj, der ab und zu auf miesen Boxen spielen muss, gibt es keine Alternative. Aber wenn die Ausgabe die Boxen gut sind, so hört man keinen Verlust. --213.33.31.20 06:10, 15. Jan. 2010 (CET)
Das kommt aber sehr auf die Musik an. Bei irgendwelcher Krawumms-Musik mag das vielleicht so sein, aber bei anspruchsvollerer akustischer, z.B. klassischer Musik hört man, zumindest im Vergleich, den Unterschied zwischen 128 kbit/s und 192 oder 256 kbit/s sehr deutlich. Bei 320 kbit/s gibt es dann keinen hörbaren Unterschied mehr zum Original. --Jossi 14:34, 16. Jan. 2010 (CET)
wenn ich mir Barock-Musik mit 96/bits anhöre, vernehme ich keinen Verlust. Aber Krawumm ist nicht gleich kRA-wumM. psst: ich schrieb auch, für den normalen Gebrauch --93.82.0.154 19:39, 16. Jan. 2010 (CET)

Was sind "signifikante Geldbewegungen"

Moin. Vielleicht fehlt mir nur der richtige Suchbegriff, insofern würde mir ein Lik zum passenden Artikel schon fast reichen. Zum Thema: Es gibt doch seit ein, zwei Jahren ein Gesetz, das Banken verpflichtet "signifikante" Geldbewegungen an das Finanzamt zu melden. Mich würd nu mal interessieren, wie diese Bewegungen definiert sind. Gibt's da feste Grenzen, richtet sich das nach dem Gutdünken der Bank oder sonstwas? Wie gesagt, ein Link würd erstmal reichen, ich weiß ja netmal, wie das Gesetz heißt :-( Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 15:43, 15. Jan. 2010 (CET)

Geldwäsche abgekürzt GWG (ich dachte zuerst das heißt Gredidwürdigkeid), hier wäre der Gesetztes Text: http://bundesrecht.juris.de/gwg_2008/ --134.2.3.103 15:46, 15. Jan. 2010 (CET)
und das gibt es schon länger, ich hatte 30k DM im Kopf und googlen nach "einzahlung bank 30000 dm" führt zu vielen Treffern, zB handelsblatt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:52, 15. Jan. 2010 (CET)

also wenn sich einer die "mühe" macht, seine müllion in 100 gleichgroßen beträgen zu überweisen/einzuzahlen, fällt es keinem auf? *argl* das kann wohl nich sein... --Heimschützenzentrum (?) 16:26, 15. Jan. 2010 (CET)

Gibts Mechanismen für.--84.160.209.221 19:15, 15. Jan. 2010 (CET)
Das stichwort ist Smurfing - und da gibt es systeme der banken die danach suchen; aber es gibt auch auf der "gegenseite" strategien das zu verschleiern :D - ich weiß nicht wie der aktuelle stand ist; aber vor etlichen jahren war es so, dass es zwar viele meldungen der banken gab aber faktisch keine erfolge die die ermittlungsbehörden daraus erzielen konnten ...Sicherlich Post 21:09, 15. Jan. 2010 (CET)

Ich frag mich, ob diese 30k DM wirklich allgemein gelten, weil das sind ja nur kanpp über 15.000€, also hättenb da die Banken z.B. bei den Kontobewegungen der Gebürder Albrecht wohl ziemlich viel zu melden... --MrBurns 10:33, 16. Jan. 2010 (CET)

bitte beachten; es geht um Bargeld! Ansonsten sind das Standardformulare. Muss man halt statt einem einzahlungsbeleg noch einen zweiten ausfüllen ;) - ich bin nicht sicher ob es auch "dauerbelege" gab/gibt. möglich ..Sicherlich Post 13:26, 16. Jan. 2010 (CET)
noch ein nachtrag; die 15k€ sind keine meldegrenze sondern eine identifizierungsgrenze - hier muss identifiziert werden. meldung nur bei verdacht. und die identifizierung muss aufgehoben werden (10 jahre? k.A.) ..Sicherlich Post 13:30, 16. Jan. 2010 (CET)
Hier ist immer nur von Einzahlungen die Rede; zu den Transaktionen oder "signifikanten Geldbewegungen" gehören aber wohl auch Auszahlungen. Konkrekt gefragt: Gelten diese Regelungen (15.000-er Grenze, Identifizierung, Meldung) auch für Auszahlungen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:53, 16. Jan. 2010 (CET)

So, danke erstmal allen für die Links und Erläuterungen. Ein bisschen weiter bin ich nu. Mal eine Anschlussfrage (und nein, ich habe keine Million auf der Straße gefunden), weil's ja zum Teil doch noch etwas schwammig ist: an wen könnte man sich denn wegen einer konkreten Beurteilung eines fiktiven (!) Falls wenden, der einem einfach brennend interessiert? An die Bank selbst wohl nicht, die muss ja melden. Gruß, Wiebelfrotzer 21:55, 16. Jan. 2010 (CET)

Geschmacksveränderung bei bzw nach einer Magen-Darm-Grippe

Ich hatte die zwei, drei letzten Tage eine kurze aber heftige Magen-Darm-Infektion, seit heute geht es mir eigentlich wieder gut, allerdings schmeckt mir mein Bierchen heute überhaupt nicht ;-) Wie kommt es eigentlich dazu, dass man nach so einer Infektion alles bitterer schmeckt? Aber auch andere Nahrungsmittel haben nicht den gleichen Geschmack und der Appetit ist ohnehin auch noch recht dürftig ;-) Meine Vermutung ist, dass dies eine Art Selbstschutzreaktion des Körpers ist, aber ist dies irgendwo mal erklärt, wie das im einzelnen funktioniert? Die Geschmacksknospen und die Gehirnareale zur Geschmackswahrnehmung sind doch die gleichen...(vgl etwa Ursachen in Geschmacksstörung)----Zaphiro Ansprache? 21:35, 15. Jan. 2010 (CET)

Eine offizielle Erklärung habe ich nicht, es könnte aber sein, dass die Geschmacksrezeptoren durch Viren oder Bakterien gereizt werden.-- WikiDienst 21:45, 15. Jan. 2010 (CET)
lese gerade Parageusie, das käme evtl hin ;-) wobei ich keine Medikamente nahm (die Weblinks sind da aufschlussreicher „postinfektiös“ etc)----Zaphiro Ansprache? 21:48, 15. Jan. 2010 (CET)
Bei anderen Infekten verändert sich auch die Geschmacks- und Geruchswahrnehmung. Ich vermute, dass die entsprechenden Rezeptoren durch die Infektion teilweise geschädigt werden und sich daraus eine mehr oder weniger verzerrte Wahrnehmung ergibt. Normalerweise regeneriert sich das innerhalb weniger Tage. Rainer Z ... 22:21, 15. Jan. 2010 (CET)
<quetsch> ja bei anderen (wörtlich) naheliegenderen Infektionen wie etwa Halsentzündungen oder normalen grippalen Infekten war mir soetwas auch bekannt, in Magen-Darm-Grippe las ich aber, das die Bakterien/Viren quasi von oben nach unten durchlaufen ;-) aber auf der anderen Seite ist Schleimhaut Schleimhaut, egal ob nun im Mund oder Darm ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:56, 15. Jan. 2010 (CET)
Ich kenne das nach Einnahme von Antibiotika. Da hatte ich schon starke geschmacksbeinflussende Effekte. --AM 22:26, 15. Jan. 2010 (CET)
Habe in Englisch gegooglet und da findet man häufiger, dass sich Leute über "temporäre Bittererlebnisse" nach solchen Krankheiten "beschweren", habe aber keine steinharten Erklärungen gefunden. Da es ja auch wieder verschwindet - also nicht behandelt werden muss - wird die Forschung auch nicht intensiver nachgraben. Bei solchen Erkrankungen kommen sehr viele Faktoren "aus dem Gleichgewicht" und dass verursacht auch irgendwie geschmackliche Lateralschäden.Wünsche Genuss bei Schweinshaxe und Bier am Montagabend! G! G.G. nil nisi bene 01:32, 16. Jan. 2010 (CET)
da sollte man einmal sagen: Redundanzbausteine wären blöd: Hab dies hier gefunden([15]), in den eigenen etwas unaufgeräumten Archiven. --188.23.67.179 12:58, 16. Jan. 2010 (CET)
und dieser Titel "Gustatorische Wahrnehmung", könnte ebenso einem besseren Verständniss beitragen. --188.23.67.179 13:02, 16. Jan. 2010 (CET)
und so etwas ungläubig kuck hAben wir auch noch. Gesellschaft zur Erforschung von Geruch-, Geschmack-, Gehör- und Gleichgewichtsstörungen hHm --188.23.67.179 13:34, 16. Jan. 2010 (CET)
und Du hast gleich einen LA gestellt ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:57, 16. Jan. 2010 (CET)
na hör mal. Das kann man doch keinen Wikipedia-Surfer antun. miserable Surf-Wellen stören das Gleichgewichtsgefühl. Das wäre ein gedankliches Hoppala gewesen. Außer einem Auto für 100jährige keine Info. --188.23.67.179 15:25, 16. Jan. 2010 (CET)

Der neue Stern

Wie heißt die Dame, die das cover der aktuellen Stern-Ausgabe ziert? Hier ist ein Link, auf dem das Cover abgebildet ist. Grüße, Marc (nicht signierter Beitrag von 132.199.211.3 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 15. Jan. 2010 (CET))

sieht mir nach (stern-)typischer Fotomontage aus, imho keine reelle Person----Zaphiro Ansprache? 23:18, 15. Jan. 2010 (CET)
(BK)Warum fragst du nicht direkt bei denen an? --85.180.42.61 23:20, 15. Jan. 2010 (CET)
@Zaphiro: Schaut wohl sehr nach eine reellen Person aus (und nicht nach einer Zeichnung oder einem computergenerierten Bild oder ähnlichem). Aber vermutlich ein Fotomodell, das für diese Aufnahme/Fotomontage engagiert wurde. -- TheRunnerUp 12:23, 16. Jan. 2010 (CET)
Hallo, auch ich denke, dass es ein Photomodell ist. Im Normalfall steht dessen (Künstler-)name auf der Editorial- oder Inhaltsverzeichnisseite am Innenrand, sozusagen auf dem Anfangsbuchstaben stehend gedruckt, etwa »Sabinchen/Elite photographed by Mario Testino«. Bittschön. --Catfisheye 18:34, 16. Jan. 2010 (CET)

Ham n'egger

Kennt jemand die Bedeutung dieses englischen (amerikanischen?) Slangausdrucks? Vielleicht ein Spießer? Mein dickes Langenscheidt-Collins-Wörterbuch verzeichnet ihn nicht.--Veilchenblau 10:33, 16. Jan. 2010 (CET)

[Hier] vielleicht? --Vexillum 10:41, 16. Jan. 2010 (CET)
Danke - danach wäre es wohl ein Durchschnittsmensch mit abwertendem Beigeschmack. Eine treffende Übersetzung fällt mir leider nicht ein.--Veilchenblau 11:02, 16. Jan. 2010 (CET)
Ich kenne ham n egg im Sinne von einfallslos, immer das gleiche sagen, machen, sein, (dürfen), auch Umschreibung für Standard ohne Pep (Thema Frau!). Egger dann einer als Mensch. Ist aber sicherlich weitläufig anwendbar, wie z.B. bei uns 08/15. --91.56.218.4 11:25, 16. Jan. 2010 (CET)
Nachträglich zu oben fällt es mir ein: Nichts besonderes, kein Besonderer.--91.56.218.4 11:31, 16. Jan. 2010 (CET)
Das deutsche Pendant ist wohl der Normalo oder noch besser der Stino. --77.188.116.149 11:54, 16. Jan. 2010 (CET)
Oder einfach der Egger. Das ist nämlich ein stino Schweizer (und österreichischer) Familienname. BerlinerSchule 13:40, 16. Jan. 2010 (CET)
So wie in Schwarzn'egger?--Veilchenblau 19:24, 16. Jan. 2010 (CET)

Interessant ist, dass im Muret-Sanders (1909) unter egg steht (außer Ei natürlich): a bad egg: ein Schlingel, Nichtsnutz. Das scheint sich weiterentwickelt zu haben.--G-Michel-Hürth 19:14, 16. Jan. 2010 (CET)

Assoziative Zusatzfrage: Und ein Five-and-dimer, wie er in dem schönen Lied von Billy Joe Shaver vorkommt, ist dann etwa das gleiche? Nämlich einer, der in einem stino Supermarkt einkauft? Gehe ich recht in diesr Annahme? frägt sich und euch --Φ 19:22, 16. Jan. 2010 (CET)

Autobahn Auf- und Abfahrten so groß angelegt

Vielleicht eine ungewöhnliche Frage. Warum sind die oft so groß konzipiert. Das sind (in Österreich) zB oft sehr große geschlängelte Baumformen. Warum hat man die nicht einfacher (parallel) gemacht (wie in rechten Bild ganz unten) Ich finde, das ist ein unnötiger Flächenverbrauch in ohnehin schon dicht besiedelten Europa. Den einzigen Grund, den ich da erkennen könnte, ist, dass es auf der Autobahn nicht zu sehr rückstaut, wenn in Stoßzeiten viele da abfahren wollen. Da könnte man aber den Abfahrtsstreifen schon früher beginnen. Und das kann ja auch nicht jede überdimensionierte Ausfahrt rechtferigen. --62.47.51.171 11:46, 16. Jan. 2010 (CET)

Die zwei Parameter Verkehrsaufkommen und Stau in die Denke mit einbeziehen und schon sieht die Sache anders aus. Denken in Regelkreisen nenn ich das immer.--91.56.218.4 11:59, 16. Jan. 2010 (CET)
Wem genau soll dattan nu helfen? -- smial 12:06, 16. Jan. 2010 (CET)
Gut, das Argument mit der Pufferzone habe ich als evtl. Rechtfertigung oben schon erwähnt. Darum wäre ein längerer "Bremsstreifen" gut. Wenn die Autofahrer so halbwegs diszipliniert sind, sollte das kein Problem sein. Übrigens ist mir noch was aufgefallen. Die Strecke wird ja auch oft um zwei- dreihundert Meter bei jeder Autofahrt erhöht. Für den einzelnen nicht viel, aber für die Gesamtheit doch nicht so unbeträchtlich. --62.47.48.99 13:37, 16. Jan. 2010 (CET)
Enge Radien sind immer ein Unfallschwerpunkt, da dort die Fahrer ihre Geschwindigkeit etwas Unterschätzen. So wurde das Frankfurter Kreuz erst vor ein paar Jahren Umgebaut, um dabei auch die engen Radien zu vergrößern. Grüße -- Rainer Lippert 12:07, 16. Jan. 2010 (CET)
Nachtrag: Erst jetzt habe ich deinen Beitrag richtig verstanden. Beim unteren Bild hat man ein deutlicheres Gefälle/Steigung als bei einem Kreisbogen. Bei Auf- und Abfahrten hat man ja auch immer zwei Höhenniveaus. Und der muss überbrückt werden. -- Rainer Lippert 12:12, 16. Jan. 2010 (CET)
(reinquetsch) Mitnichten! Die Radien im Frankfurter Kreuz sind sogar teilweise enger und nicht weiter geworden. Man hat nämlich vor allem die Kreuzungen der verschiedenen Abbieger untereinander abgeschafft und dazu vier zusätzliche kleine Brücken eingefügt, und um diese Brücken herum geht es teilweise sehr eng und winklig zu. --PeterFrankfurt 02:25, 17. Jan. 2010 (CET)
Insbesondere so etwas finde ich schon extrem: (A1 Österreich) [http://maps.google.at/?ie=UTF8&ll=47.950874,13.596869&spn=0.020638,0.030727&t=h&z=15 Abfahrt Seewalchen). --62.47.48.99 13:46, 16. Jan. 2010 (CET)

Die Situation ist nicht imemr so einfach. Zu beachten ist auch die Geländebeschaffenheit sowie wo Platz für die Auffahrt ist, ohne dass man deshalb zuviele Häuser abreißen muß und die Straßen laufen auch nicht immer so schön gerade im 90°-Winkel unter den Autobahnen durch... --MrBurns 12:10, 16. Jan. 2010 (CET)

Ja das ist auch ein Argument (Gelände oder auch die angrenzenden Straßen). So knapp neben der Autobahn werden ja auch keine Häuser sein. Die stehen dann bei den Schleifen ohnehin auch im Weg. --62.47.48.99 13:37, 16. Jan. 2010 (CET)
Dem muß ich widersprechen. Unter [16] sieht man z.B. ein Gebäude, das an manchen stellen nur ca. 5m von der Ost Autobahn entfernt ist (man muß näher ranzoomen, ums richtig zu sehen). --MrBurns 17:51, 16. Jan. 2010 (CET)
Für so doof habe ich den Maler des Bildes gar nicht gehalten, als ich oben um weitere Parameter in der Denke bat. Aber wenn man es genau nimmt, denkt der tatsächlich nur zweidimensional.--91.56.218.4 12:26, 16. Jan. 2010 (CET)

Es gibt Vorschriften für die Entwurfsgeschwindigkeit. Diese darf sich nicht zu abrupt ändern wegen der damit verbundenen Unfallgefahr. ...und die Berechnungsvorschriften, die die Anlage von Klothoiden zwingend vorschreibt... --Marcela 13:04, 16. Jan. 2010 (CET)

Das mit der Entwurfsgeschwindigkeit kann man aber auch dadurch bewirken, dass man ddie Straße nicht zu breit werden lässt bzw. die Breite langsam erhöht, während man sichhd er Autobahn nähert. Außerdem führen gerade die Kurven oft zu eienr schnellen Änderung der Entwurfsgeschwindigkeit: ich ahbs shcon oft erlebt, dass direkt nach dem die Abfahrt von der Autrobahn abzweigt eine durchaus berechtigte Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h auftaucht (also vielleicht10m nach dem Ende des Verzögerungsstreifens). Viel aprupter gehts garnicht. --MrBurns 18:07, 16. Jan. 2010 (CET)

Außerdem sind die Kreuzungen auf der kreuzenden Straße im letzten Fall komplexer, da auf beiden Straßenseiten jeweils eine Fahrbahn abgeht. --FGodard||± 13:21, 16. Jan. 2010 (CET)

War in letzter Zeit ein paar Mal in Schweden und Norwegen, mir ists vorgekommen als wenn die dort weniger "die Standardvariante durchziehen" und mehr Gelände- Einzelfallbezogen bauen würden. Manchmal findet man innerhalb von so einem Bogen auch nützliche Dinge, wie Tankstellen oder einfach Parkplätze. Wäre doch eine Idee, dort könnte man beispielsweise die Pendlerparkplätze unterbringen, statt dafür weiteren Raum zu verschwenden. Außerdem gibts häufig - und das ist gerade auch für größere Fahrzeuge prima, sowohl links als auch rechts der Autobahn einen Kreisverkehr, so dass man problemlos - sollte man einmal die falsche Abfahrt erwischt haben - von jeder Richtung kommend ganz leicht wieder in jede Richtung fahren kann (z.B. http://maps.google.de/?ie=UTF8&ll=60.017049,11.068726&spn=0.003603,0.013797&t=h&z=16) --Btr 16:46, 16. Jan. 2010 (CET)

Ja das finde ich gut. Der Flächenverbrauch (Landwirtschaft) durch die hohe Bevölkerungsdichte Europas ist ohnehin schon zu hoch, dann kommen auch noch große Anteile von Flächenversiegelung dazu. Man könnte dort auch Lagerhallen hinbauen. Da ist es komplett egal, obs laut ist oder nach Abgasen riecht. --62.47.59.126 17:31, 16. Jan. 2010 (CET)
Nicht wirklich, die Landwirtschaft in Europa hat mehr Fläche, als sie eigentlihc braucht (es kann Problemlso viel mehr Nahrung erzeigt werden, als die Bevölkerung verbrauchen kann) und es liegen viele Flächen brach, die früher Landwirtschaftlich genutzt wurden. Das liegt daran, dass der Ertrag/Fläche in den letzten 100 Jahren um mindestens das 10-fache gestiegen ist. Allerdings steigt der Flächenbedarf im Moment wieder, weil landwirtschaftliche Flächen heute auch zur Herstellung von Biodiesel genutzt werden. --MrBurns 17:57, 16. Jan. 2010 (CET)
Finde ich nicht. Auf Kosten des Walds (Baummonokulturen sind für mich ja kein Wald). Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass die Gesamtbilanz für A und D negativ in Hinsicht Resourcenverbrauch (auch Flächen) ausfallen würde. Ohne die Futtermittelimporte würde die Tierhaltung in dieser Form nicht möglich sein. --62.47.59.126 18:27, 16. Jan. 2010 (CET)
Also laut Wald#Bestandsentwicklung_und_Zustand_in_W.C3.A4lder_und_Forsten sind in Deutschland 31% der Staatsfläche Wald und in Österreich sogar 48% und in beiden Ländern wächst die Waldfläche schon seit vielen Jahren kontinuirlich. --MrBurns 18:35, 16. Jan. 2010 (CET)

Reisen Pauls VI. nach Südostasien (erl.)

Um eine korrekte Karte für die Reisen von Papst Paul VI. erstellen zu können, müsste ich wissen, welche Staaten er in Südostasien besucht hat. Anderssprachige WPs sind hierfür nicht sehr aufschlussreich. Die Karte, die wir haben ist sehr unvollständig, Schweiz und Portugal fehlen, evt. sind auch Fehler drin. Kann mir da jemand bitte weiterhelfen? --Atlan Disk. 14:43, 16. Jan. 2010 (CET)

Man sollte hoffen, der Vatikan weiß es leidlich genau. Grüße 85.180.203.220 14:52, 16. Jan. 2010 (CET)
Danke! (So viele Bäume ...) --Atlan Disk. 15:24, 16. Jan. 2010 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Atlan Disk. 15:33, 16. Jan. 2010 (CET)

Mount Isa

In meinem Reiseführer steht das Mount Isa die größte Stadt der Welt ist und auch in den Buch der Rekorde steht das so.Nicht wie sie schreiben die drittgrößte Stadt der Welt. Ich hätte gerne gewußt wie sie behaupten können das Mount Isa nur die drittgrößte Stadt ist. Das stimmt so nicht denn Mount Isa ist die größte Stadt der Welt Beste Grüße Helmut --89.183.64.160 15:04, 16. Jan. 2010 (CET)

Ich hab mal die beiden Beiträge der IP zusammmengefügt. Zum Thema: Hulun Buir hat eine Fläche von 263.953 km². Mount Isa hat 42.904 km².--Sonaz 15:12, 16. Jan. 2010 (CET)
Wo Stadtgrenzen gezogen werden, ist immer ein wenig willkürlich. WP hat als größte Flächenstadt der Welt nach offiziellen Verwaltungsgrenzen Chongqing, das ist tatsächlich fast doppelt so groß, auch wenn das meiste davon tatsächlich mehr Land als Stadt ist. Grüße 85.180.203.220 15:14, 16. Jan. 2010 (CET)
Nun ja, das hängt wohl davon ab, wie man Stadt genau definiert. Die Liste der größten Metropolregionen der Welt liefert dazu einige Hinweise. --Taxman¿Disk? 15:20, 16. Jan. 2010 (CET)

dht+dht-hemmer

wenn ich einen dht-hemmer benutzer,hat dann das fehlende dht in meinem körper negative auswirkungen auf den muskelaufbau?also baue ich weniger schnell muskeln auf und verliere ich an kraft aufgrund der benutzung eines dht-hemmers?? --91.7.82.97 15:40, 16. Jan. 2010 (CET)

Gleiche Antwort wie oben: Frage einen Arzt --85.180.42.61 16:12, 16. Jan. 2010 (CET)
Bitte Hinweise zu Rechtschreibung und Zeichensetzung beachten! BerlinerSchule 17:59, 16. Jan. 2010 (CET)

Nettoeinkommen gesucht

Hallo

ich habe eine einfache Frage: Anläßlich eines Schulwechsels innerhalb Deutschlands habe ich (verh., Steuerklasse IV, keine Kinder) ein Angebot für die unselbständige Erwerbstätigkeit als Lehrerin in einer Privatschule (pro Monat):

3.313,00 € für 27 Wochen-Stunden

Mein bisheriger Schulträger zahlt 3.962 € monatlich brutto (Bes.-Stufe A 13, Dienstaltersstufe 7).

Für die Dauer der Ausübung bin ich für den Schuldienst befreit (Sonderurlaub) ohne Bezügefortzahlung. Wieviel bleibt mir monatlich netto?

Gleich die zweite Frage hinterher: Muß ich in der PKV bleiben oder kann ich in die GKV wechseln während meines Sonderurlaubes (vermutlich bleibt alles wie bisher)?

Danke, --217.228.63.222 16:03, 16. Jan. 2010 (CET)

Siehe hier: Brutto-netto-Rechner Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:54, 16. Jan. 2010 (CET)
Was die Versicherungen angeht, die PKV direkt ansprechen und sich an eine oder zwei gesetzliche deines potentiellen Vertrauens wenden. --Sokkok 01:59, 17. Jan. 2010 (CET)

XML/XSL-Frage

Danke für die obige Antwort, noch etwas. Zur Zeit sieht meine XML-Datei in etwa so aus:

<aaa>
 <bbb>text1</bbb>
 <bbb>text2</bbb>
</aaa>
<aaa>
 <bbb>text3</bbb>
 <bbb>text4</bbb>
</aaa>

Mit XSL sollen text1 bis text4 in einer Liste dargestellt werden. Da aber jeweils zweimal "bbb" in "aaa" vorkommt, hängen die immer zusammen. So sieht es aus:

  • text1 text2
  • text3 text4

So sollte es aber aussehen:

  • text1
  • text2
  • text3
  • text4

Wie schaffe ich das (ohne die xml-Datei zu ändern, die Namen sollten also so erhalten blieben, nur in der xsl-Datei will ich etwas ändern)? --77.64.147.17 17:06, 16. Jan. 2010 (CET)

Nach was transformiert dein XSLT den? html/xhtml? Dann einfach einen normalen line-break zwischen die beiden bbb machen lassen. Oder soll das eine echte Liste werden? Dann einfach jedes bbb für sich als Listenpunkt transformieren. --89.246.220.172

Vorlesungs-Videotheken von Universitäten

Kann mir jemand suchen helfen?? Bisher hab ich gut was für Informatik und Wirtschaft gefunden. Am liebsten hätte ich noch Psychologievorlesungen.

Gefunden bisher:

--WissensDürster 17:59, 16. Jan. 2010 (CET)

Da gibt es noch:
Von den Tübinger Psychologen ist aber wohl leider nichts im Netz. --95.223.207.169 22:17, 16. Jan. 2010 (CET)
Danke. www.online-vorlesungen.de kannte ich zwar, aber nach Heidelberg hätt' ich auch suchen können. ^^ --WissensDürster 23:30, 16. Jan. 2010 (CET)

Wikipedia als Referenz angeben

Hallo,

ich habe eine Vortrag erarbeitet unter Verwendung einiger Artikel, Bilder aus Wikipedia. Im Literaturverzeichnis habe ich die Referenz angegeben - sieht aber nicht toll aus. Wie wird das hier gehandhabt? Einer der Autoren ist "Philipendula". Ich würde ihn gern noch direkt angeben. Und ich weiß auch, dass hier viele andere mitgearbeitet haben.


Viele Grüße

Roland Kampfrath

--91.42.237.50 19:24, 16. Jan. 2010 (CET)

Hallo,
ich weiß nicht in welchem Umfeld Dein Vortrag gehalten werden wird, aber im universitären ist Wikipedia nicht zitierfähig. Ansonsten vielleicht: Philipendula et al., Wachstumsstörung, Wikipedia, in der Version vom 27. Oktober 2009, 16:36, URL: ‹http://de.wikipedia.org/wiki/Wachstumsst%C3%B6rung› , abgerufen am: 15. Januar 2010. Lieber Gruß --Catfisheye 19:45, 16. Jan. 2010 (CET)
Jeder Artikel hat links unter Werkzeuge einen Link "Seite Zitieren", hast Du da schon mal draufgeklickt? Da kommt man zur Spezial:Zitierhilfe. --Hjaekel 20:42, 16. Jan. 2010 (CET)

Spiel in OOo Calc.

Es gibt im OOo Calc die Möglichkeit ein altes "StarWars" zu spielen. Weiß jemand die notwendiige "Formel"? (nicht signierter Beitrag von 217.239.29.28 (Diskussion | Beiträge) 21:58, 16. Jan. 2010 (CET))

[17] -- MonsieurRoi 22:03, 16. Jan. 2010 (CET)

Blumen

Was für Blumen stehen hier?

Kann jemand ohne größeren Aufwand bestimmen, was für Blumen auf diesem Abendmahlstisch stehen? Falls die Fotoqualität nicht ausreichend sein sollte, bitte ich die Störung zu entschuldigen. Jedenfalls: Danke schon einmal, --Sokkok 01:55, 17. Jan. 2010 (CET)

Das sind Alpenveilchen. Gruß, --91.89.54.217 01:59, 17. Jan. 2010 (CET) wieso glaubst Du hier zu stören?

Wollte ich auch gerade schreiben... Alpenveilchen sind sehr wahrscheinlich. Grüße, Grand-Duc 02:00, 17. Jan. 2010 (CET)

Danke :- )) @ IP: ich finde das Foto im Blick auf die Blumen recht unscharf, deswegen --Sokkok 02:02, 17. Jan. 2010 (CET)

propecia

Angenommen man nimmt propecia(hiermit soll keine werbung gemacht werden,sondern diese frage bezieht sich eben auf dieses produkt!)wie man weiß hemmt propecia die produzierung von dihydrotestosteron(dht schädigt die haarwurzeln,sodass diese verkümmern und kein haar nachwächst).normalerweise sollte dann der haarausfall gestoppt werden,bwz. sogar neue haare nachwachsen,bei macnhen hilft es bei anderen nicht,nehmen wir den fall an ,dass sich keine verbesserung bemerkbar macht! heißt das dann,dass die haare nicht aufgrund des dht ausfallen und der haarausfall eine andere ursache hat? oder kann es sein,dass das medikament nicht wirkt?wenn ja gibt es gründe ,dass es nicht wirkt?weil ein dht hemmer ist ja extra entwickelt worden, um das dht zu hemmen,wie kann er dann nicht wirken?

--91.7.82.97 12:54, 16. Jan. 2010 (CET)

Konsultiere bitte einen Arzt. --Schmiddtchen 14:58, 16. Jan. 2010 (CET)
Es gibt eben eine ganze Reihe von ursachen für einen Haarausfall, DHT ist nur eine. -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:28, 17. Jan. 2010 (CET)
Da drin kann ein Rohr mit Löchern als Verteiler zwischen Güllefass und den Schläuchen sitzen, ne Flöte eben. --Dansker 12:01, 17. Jan. 2010 (CET)

Kennt irgendjemand diesen Begriff. Irgendwie schlägt beim Fakeradar hier an. Google zeigt ebenfalls keine Treffer. --91.89.54.217 05:10, 17. Jan. 2010 (CET)

ob vlt. ne güllePUMPE gemeint is? so wurde ein motorrad genannt, ne honda cx500c, in den 80ern glaub ich ...

forgotten--62.226.85.179 10:23, 17. Jan. 2010 (CET)

Das Teil gibt es, aber ob es so heißt? Bei den Bauern in der Gegend sieht das eher wie ein Fächer aus, verteilt die Gülle gleichmäßig im Halbkreis, nicht wie eine Flöte, aus der das vorne nur rausläuft. --Sr. F 11:49, 17. Jan. 2010 (CET)
(BK)Liebe Schwester, die Löcher sinds, die das Rohr zur Flöte machen (zumal die Gülle teilweise mittels Druckluft ausgebracht wird ... ), einen Artikel braucht dies Instrument aber wohl nicht. Grüsse --Dansker 12:11, 17. Jan. 2010 (CET)
Verteiler ist das richtige Wort, das im Bild rechts ist ein Schleppschlauchverteiler. Siehe z.B. [18], [19], [20]. --тнояsтеn 12:06, 17. Jan. 2010 (CET)


Hinweis: Wikipedia:Löschkandidaten/17. Januar 2010#Gülleflöte erl. SLA --Sokkok 12:28, 17. Jan. 2010 (CET)

Röntgenbilder einscannen

Ich hab mit einem normalen Flachbettscanner (Mustek UB 1200 Plus, schon ein etwas älteres Modell, ich glaub von ca. 2002) ein Zahn-Panaoramaröntgen von meinem Gebiss mit 1200 dpi (=maximale optische Auflösung des Scanners laut Herstellerangaben) eingescannt. Das Ergebnis ist aber nicht nur viel dünkler und Kontrastarmer als z.B. die Scans unter Weisheitszahn, sondern auch viel unschärfer (und das liegt nicht an der hohen Auflösung, wenn ich das Bild auf in etwa die gleiche Größe verkleiner, bleibts trotzdem unschärfer). Wie bekommt man so schöne Scans von Röntgenbildern wie im Artikel Weisheitszahn hin? Muß man da was anderes einstellen, oder müsste da was anderes drauflegen (ich hab ein weißes Blatt Papier verwendet, wenn man garnix drauflegt, funktioniert das Scannen garnicht, weil mein Scanner hat einen Deckel, de rinnen schwarz ist) ioder bräuchte man dafür einen Durchlichtaufsatz, der bei diesem Modell jicht integriert ist, oder sind normale Flachbettscanner für Röntgenbilder generell ungeeignet? --MrBurns 13:57, 11. Jan. 2010 (CET)

Ein Röntgenbild ist nichts anderes als ein Negativ. Prinzipiell ist dafür ein Durchlichtaufsatz gedacht. Einfache Zusätze zum Draufstellen funktionieren mit einem Umlenkspiegel für das Licht. Zahnbilder sind nicht so groß, also sollte das Kleinbildformat ausreichen. --Franz (Fg68at) 14:29, 11. Jan. 2010 (CET)
Der Ausdruck, den ich bekommen hab ist auf einer A4-Folie. Ein Original-Negativ gibts wohl garnicht, weil das Röntgenbild digital entwickelt wurde. --MrBurns 15:20, 11. Jan. 2010 (CET)
Den Dentisten freundlich um den digitalen Datensatz bitten? --Dansker 16:59, 11. Jan. 2010 (CET)
Lieber nicht, das kommt mir zu teuer. Das Röntgen ist von einem Ambulatorium der WGKK und die Kopie hat schon €7,99 gekostet. Ich weiß, dass das hergeben eines digitalen datensatzes wohl weniger aufwendig ist, aber bei der WGKK gibts sicher nix gratis, was nicht bei den Standarduntersuchungen dabei ist. --MrBurns 17:09, 11. Jan. 2010 (CET)
Jo, aber dort anfragen, ob es was kostet, kostet niks. --Dansker 17:17, 11. Jan. 2010 (CET)
Scans von Röntgenbildern funktionieren wegen der hohen optischen Dichte prinzipiell nur mit Durchlicht. Frage am besten den verantwortlichen Arzt selbst nach einer DICOM-CD, die kannst Du auf jedem Windows-Rechner öffnen. Bei uns kosten zusätzliche CDs 5,00 Euro (eine ist in der Untersuchung inbegriffen), wenn jemand aber angibt, für die Wikipedia zu arbeiten, sind sie natürlich gratis :-) --MBq Disk Bew 17:40, 11. Jan. 2010 (CET)
Ich glaub nicht, dass die WGKK irgendwas gratis ghergibt, weil man in der Wikipeia arbeitet. Das ist eine staatliche Krankenversicherung, also ist alles sehr bürokratisch und genau vorgeschrieben. Und den Arzt direkt fragen geht ohnehin nicht, man kann nur telefonisch anfragen oder direkt beim Schalter, wo im Prinzip Rezeptionisten Arbeiten (die offizielle Bezeichnung für diese Arbeitsplätze ist aber wahrschheinlich anders). --MrBurns 18:11, 11. Jan. 2010 (CET)
Nach §28, Abs. 8 der RöV hast du als Patient ein Recht darauf, die Aufzeichnungen und Röntgenbilder vorübergehend [...] überlassen zu bekommen. Mit ein bisschen Glück und Charme bekommst du die DICOM-CD. War zumindest bei uns so, als ich noch Zivi in der Röntgenabteilung eines Krankenhauses (2008-09) war. CD ist billiger als der Folienausdruck. --FGodard||± 18:29, 11. Jan. 2010 (CET)
Wenn Du den Scan als Illustration brauchst und es nicht auf diese spezielle Aufnahme ankommt: wir haben schon einige Bilder von Orthopantomographien. --MBq Disk Bew 20:48, 11. Jan. 2010 (CET)

Wobei vermutlich die Urheberrechte des Arztes zu beachten sind.--84.160.208.76 22:12, 11. Jan. 2010 (CET)

Dafür dürfte die Schöpfungshöhe fehlen. Rainer Z ... 23:45, 11. Jan. 2010 (CET)
Bildrechte#Röntgenaufnahmen spricht bei Röntgenaufnahmen zumindest von Lichtbildern. Ganz so klar ist der Fall vermutlich nicht.--84.160.208.76 01:25, 12. Jan. 2010 (CET)

Zur Qualität: Hast du schon in einer guten Bildbearbeitung mit Helligkeit und Kontrast gespielt? -- Grottenolm 23:57, 11. Jan. 2010 (CET)

Professionelle Biuldbearbeitungsprogramme hab ich nicht, weil mir die zu teuer sind oder zu kompliziert (GIMP), ich verwende eine uralt-Programm (Ulead PhotoImpact 6, ca. von 2000), aber damit kann man im Prinzip auch ales einstellen, abe roich kenn michd a zuw enig aus, ich hab mal die Autobearbeitung und die Voreinstellungen probiert, aht aber nix gebracht. Wobei die Unschärfe wird man damit ohnehin nicht wegkriegen. --MrBurns 11:19, 12. Jan. 2010 (CET)

Warum nicht einfach das Bild in einen Röntgenbildbetrachter (hat jeder Arzt) hängen und digital fotografieren? Oder vielleicht ein dünnes Papier dahinterlegen und mit einer Lampe von hinten durchleuchten? --Wolli 13:48, 12. Jan. 2010 (CET)

Ich werd mal das mit der Lampe probieren und am Do muß ich eh zum Zahnarzt, da könnt ich auch schauen, ob ichs am Betrachter fotographieren kann. --MrBurns 14:32, 12. Jan. 2010 (CET)

Könnte man nicht einen Spiegel verwenden, der das Licht des Scanners reflektiert? --91.114.246.188 14:42, 13. Jan. 2010 (CET)

Ich hab keinen spiegel in apssender Größe. Am Röntgenbetrachter fotographieren ist mir auch nicht gelungen, wiel dich die Kamera zuhause vergessen hatte und mit gegen Lampen halten mit einem Blatt Papier gelingt mir auch nicht, weil ichs nicht ruhig genug halkten kann, dass es nicht verwackelt ist. --MrBurns 16:24, 14. Jan. 2010 (CET)
Im Baumarkt gibt es sogenannte Spiegelfolie (ist blank polierte Alufolie), die zuschneiden und dahinterlegen. Das wirft das Licht des Scanners zurück. Gibt allerdings manchmal Artefakte. Es gibt noch Scotch Reflexfolie, die besser sein könnte, aber das habe ich mangels Folie noch nicht probieren können.--91.56.207.209 20:39, 14. Jan. 2010 (CET)

Noch ne Idee: Transparentpapier (Zeichenbedarf) auf ein Fenster kleben, darauf das Röntgenbild. Bei bedecktem Wetter müsste das eine ziemlich gleichmäßige Durchleutung geben. Kamera auf ein Stativ stellen oder irgend etwas anderes in der passenden Höhe. Rainer Z ... 19:04, 16. Jan. 2010 (CET)

Ich habe es gerade ausprobiert. Es geht auch mit Alu-Küchenfolie hinter das Röntgenbild legen und einscannen. Scanhelligkeit ggf. anpassen.--91.56.212.204 23:16, 17. Jan. 2010 (CET)

nicht mehr durstig

Hallo Ihr Lieben, ich weis, dass schon viel darüber geredet und geschrieben wurde - aber ich habe immer noch keine Antwort - kann mir jemand helfen? Also, wenn ich nach dem Essen nicht mehr hungrig bin, bin ich satt. Wie bin ich nun nach dem trinken(kein Alkohol - sonst würde jemand schreiben - besoffen-), wenn ich nicht mehr durstig bin? - Danke für die Mühe - Manfred --80.153.216.2 14:51, 13. Jan. 2010 (CET)

Siehe auch: sitt. -- Arcimboldo 14:54, 13. Jan. 2010 (CET)
Das ist ganz einfach: Es gibt kein verbreitetes Wort dafür. --Eike 14:57, 13. Jan. 2010 (CET)
Alternativ könnte man auch sagen: Bedürfnis gestillt oder ähnliches (saturiert, zufrieden, voll, ...) (nicht signierter Beitrag von Minnou (Diskussion | Beiträge) 15:48, 13. Jan. 2010 (CET))
Hier drin steht 'ne ganze Liste, aber auch der Hinweis, dass es kein Wort dafür gibt (mir gefällt ja "ich bin aquariert" :-)) ) --Vexillum 16:22, 13. Jan. 2010 (CET)

Ich finde, dass man auch für nicht mehr durstig das Wort satt benutzen kann. Denn wenn man von etwas genug hat, stellt sich eine Sättigung ein = man ist gesättigt oder halt satt! Dass man den Ausdruck satt auf das gestillte Hungergefühl begrenzt, halte ich für nicht zu Ende gedacht und somit auch das ganze Trara um die damalige Suche nach einem Wort für nicht mehr durstig mehr als unnötig. Vor allem, wenn im Endeffekt nur so etwas einfallsloses wie sitt herauskommt! Ähnlich einfallslos ist da nur noch die Flagge von Libyen. --Balham Bongos 17:47, 13. Jan. 2010 (CET)

Man kann mit der Sprache, die wir nun mal haben, nicht immer alles direkt ausdrücken, auch wenn die Bürokraten das gerne hätten und dazu alle (un-)möglichen Verben mit "be-" erfinden. Man kann ja auch, wenn man bei der derzeitigen Wetterlage von draußen reinkommt und irgendwann seine Füße wieder spürt, nicht "entkältet" sagen. Sondern man sagt eben "Jetzt ist mir nicht mehr kalt". Und beim Durst ist es auch nicht anders. Ich hatte Durst, habe dann genug getrunken und nun ist mein Durst gestillt. Was will man da mehr? Soviel schlabbern, bis man übersoffen ist? Da man sich ja auch überfressen kann? Oder nur Mineralwasser trinken, bis man remineralisiert ist? Aufgepasst jedoch, ein starkbebierter Mensch hat ebensowie wie ein rotbeweinter keinen Durst mehr, fühlt sich auch sonst sauwohl, sollte aber nicht mehr autofahren, da er dann nicht nur unführernd scheint, sondern auch ist. Auch unverunfallt könnte er gepustestet werden ("Pusten Sie mal!") und dann polizeilich beunverkehrt (früher: "aus dem Verkehr gezogen"). Prost, BerlinerSchule 18:24, 13. Jan. 2010 (CET)
Um noch einmal auf "Das Gourmet-Handbuch" zurückzukommen. Dort ist man der Ansicht, das keine Sprache ein Wort für das Trinkpendant zu "satt" besitzt, aber lediglich in Deutschland hartnäckig nach einem Wort gesucht wird. Vorschläge bislang: aquariert, aquid, blett, blubb, bunz, delscht, durststill, flutt, gork, hydriert, hydrokompensiert, knocke, lab, letzt, losch, moll, molstig, plenn, plusch, pott, quell, quick, saffig, schlocht, schluck, schmackel, schmöll, schöppi, schwapp, sitt, still, storp, suffekt, tidiert, track, trinksatt, trunk, voll, wass. Wenn man diese Auswahl anblickt, kann man froh sein, das kein Wort es irgendwie geschafft hat, auch wenn das Eine oder Andere sicherlich einen humoristischen Charme besitzt. Erinnert mich an einen Film, in dem ein Chinesischer Austauschstudent seinen Britischen Gastvater beim Frühstück fragt: "Was ist das?" - "Das ist Porridge" - "Porride? Wie buchstabiert man das?" - "Das buchstabiert man nicht, das isst man!" In diesem Sinne: es ist mir egal, wie man es nennt, Hauptsache, ich bin nicht durstig. Oder voll. Oder tidiert. Oder trinksatt. Oder, oder, oder... --Vexillum 20:46, 13. Jan. 2010 (CET)
Oder eben berotweint. BerlinerSchule 20:57, 13. Jan. 2010 (CET)
@Vexillum: Der weiter oben zur Lektüre empfohlene Artikel Sitt verweist auf die schwedische Sprache; sie kenne „das Wort otörstig, das wörtlich übersetzt „undurstig“ bedeutet. Man trinkt sich dort undurstig (dricka sig otörstig) und ist manchmal auch satt und undurstig (mätt och otörstig). “. Ähnliche Bezeichnungen in anderen nordischen Sprachen, im Gebrauch jedoch nicht so häufig, werden ebenfalls angeführt. Hier besteht also zu den Behauptungen des Werkes "Das Gourmet-Handbuch" bzw. ihrer Zusammenfassung ein deutlicher Widerspruch.
Ich verstehe den Eintrag zu satt im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm ebenfalls so, daß wir das Wort satt früher auch für den gestillten Durst benutzt haben („sich satt trinken: saufft euch satt, weil mans gestatt“). Ich lese dort: „wie man satt auch mit bezug auf das trinken sagt (vgl. oben sich satt trinken), so kommt satt allmählich zu der bedeutung: einer, der zu viel getrunken hat, betrunken (vgl. voll). so besonders holl. zat, ein satter .. ebrius, nauseosus. STIELER 1682 [...]
Dieser konkrete Gebrauch wurde offenkundig aufgegeben. Man könnte daraus die Überlegung anstellen, daß ein entsprechendes Wort offenbar als überflüssig und verzichtbar angesehen wurde. Leider aber auch schöne Formen der verstärkenden Zusammensetzung, die bei den Grimms zu entdecken sind, wie: „dicksatt, rammelsatt, dickrammelsatt, dickbreitsatt SPIESS 203.“ :-) --Krakatau 01:30, 14. Jan. 2010 (CET)
Rammelsatt! Cool! Aber auch ich denke, dass "satt" schlicht und einfach die passende Bezeichnung dafür wäre. --Vexillum 05:08, 14. Jan. 2010 (CET)
Rammelsatt... ist das der Zustand beim Verlassen eines Flatrate-Bordells?? --Balham Bongos 19:05, 14. Jan. 2010 (CET)

Hallo Ihr Lieben - vielen dank für Eure Antworten. Ich habe damals, als öffentlich aufgerufen wurde ein Wort für "nicht mehr durstig" zu finden, die Disskussion verfolgt. Sie hat mich aber nie so ríchtig überzeugt und auch die meisten Wortvorschläge fand ich einfach nur blöd. In der heutigen Diskussion finde ich sehr viel gute Argumentationen. Zukünftig werde ich das Wort "satt" benutzen, wenn ich nicht mehr durstig bin. Also noch einmal vielen dank für Eure Mühe.- Übrigens habe ich mir vor dem Aufschreiben der Frage die Seite "Suchhilfe" angeschaut. Die Antworten (aber auch die Fragen) auf der Seite "Suchhilfe" sind meistens unter aller S... . Von -Frech bis Falsch- ist da alles dabei. Ich werde jeden meiner Freunde nur noch die Seite "Auskunft" empfehlen - Manfred (nicht signierter Beitrag von 80.153.216.2 (Diskussion | Beiträge) 08:11, 14. Jan. 2010 (CET))

Die Suchhilfe ist eigentlich nur dafür da, Leuten, die mit der Suche einen Artikel nicht gefunden haben, auf die Sprünge zu helfen. Die meisten "Fragen" dort lassen sich aber leider kaum sinnvoll beantworten. Hast du ein Beispiel für eine vernünftige Frage mit unvernünftiger Antwort auf der Suchhilfe? --Eike 09:27, 14. Jan. 2010 (CET)
Ich denke ein Beispiel muss er nicht nennen, denn natürlich kommen auch in der Suchhilfe ab und an ein paar Spaßvögel und verwirren, statt aufzuklären. Manfreds pauschales Werturteil allerdings geht mir dann doch zu weit. Zum Thema: Es ist nach meiner Kenntnis nicht "schick", "satt" zu sagen. Ich kenne Menschen, die auf die Antwort: "Danke, ich bin satt" entgegnen: "Satt ist die Sau" und damit meinen, dass es heißt: "Danke, ich habe genug" (oder wie auch immer, jedenfalls nicht: satt). Das Wort "satt" scheint mithin irgendeiner Etikette nicht zu entsprechen. Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen?--Ian DuryHit me 10:15, 14. Jan. 2010 (CET)

Was ist das Baby, wenn es satt ist? Richtig: gestillt! Also danke, ich bin gestillt.--91.56.222.96 12:09, 14. Jan. 2010 (CET)

Oder noch besser: Ich und mein Durst sind gestillt? -- Arcimboldo 09:47, 15. Jan. 2010 (CET)
NEEneeeneee "mein Durst ist gestillt" ist altmodisch aber korrekt Diese Diskussion kenne ich schon seit ca 50 Jahren und bei Luther und "den Durst stillen" waren wir damals schon. Mir scheint, die Diskussion tritt auf der Stelle und wir sollten zum aktuelleren "Warenfliessbandabteiler" kommen.--Er in Heiderabat 23:11, 17. Jan. 2010 (CET)

Fernseh- und Rundfunkstatistik + Computerstatistik

Ich interessiere mich für folgende Fragen:

  • Wieviele Personen in Deutschland haben ein Fernsehgerät?
  • Wieviele Personen in Deutschland haben ein Rundfunkgerät?
  • Wieviele Personen in Deutschland haben einen Computer?

Wo findet man solche Statisktikwerte? Danke für eure Antworten. --Panopticum 13:30, 14. Jan. 2010 (CET)

Die bei der GEZ angemeldeten Geräte findest du u.a. hier (die Geschäftsberichte sind im Artikel verlinkt). Natürlich nur ein Anhaltspunkt, weil die Schwarzseher nicht auftauchen. Über Radio und Computer dürften die Zahlen wenig aussagen, weil das mit einer TV-Anmeldung mit abgedeckt ist. --Mangomix Disk. 13:39, 14. Jan. 2010 (CET)
Die Geräte nach denen gefragt wird ist sicher um einiges Höher als die Einwohnerzahl. Da die Fluktuation dieser Gerätschaften sehr schnell-lebig ist. --91.115.183.181 13:43, 14. Jan. 2010 (CET)
Eine recht schöne Übersicht mit Zeitverlauf und verschiedenen Geräten findest Du hier bei der ARD. Typischerweise geht es dabei aber immer um "im Haushalt vorhanden", nicht um persönlichen Besitz - und es sind Prozentwerte, bezogen auf die 64 Mio. Deutschen über 14 Jahren. Die Daten basieren auf der Media-Analyse, haben also mit der ARD nichts zu tun. --Rudolph Buch 21:53, 14. Jan. 2010 (CET)

Alle diese Statistiken sind nichts als Schätzungen. Ich selbst habe einen Fernseher in Gebrauch, ein Erbstück als Reserve und nen USB-DVB-T Stick, 3 Computer - 2 in Betrieb + mein erster aus Sentimentalität: im Singlehaushalt. Mein Nachbar (3-Personenhaushalt)hat 1 TV und 1 Computer. 4 Personen in 2 Haushalten / 4 TV + 4 Cumputer = 2 GEZ-Anmeldungen. Dann gibt es noch Verkaufszahlen und Lebensdauer!schätzungen! Wie passen da meine 6 Computer (2 second hand) und 1 Motherboard (auch second hand), 3 davon entsorgt rein? Die grosse Zahl gleicht's dann schon aus? Aufgrund solcher Statistiken plant dann die Autoindustrie ihre Produktion: Die Abwrackprämie wirds schon richten. Die meisten Leute, die ich kenne, legen bei Telefonbefragungen sofort den Hörer auf, nehmen auch sonst an keinerlei Befragungen teil: wir sind in keiner dieser Statistiken drin. Da wird dann geschätzt, mit Dunkelziffern gearbeitet, abgeleitet und hochgerechnet, also alles höchst wissenschaftlich und damit verlässlich. Jeder Blinde mit Stock bewegt sich auf unbekanntem Terrain sicherer.--Er in Heiderabat 00:07, 18. Jan. 2010 (CET)

Song gesucht

Suche den Titel bzw. Interpret eines älteren Liedes, von dem mir nur die Textzeile „Hope on delivery, on the dark“ im Ohr klingt. Recherche bisher erfolglos. Hat jemand eine Ahnung, wer das singt? Es ist ein sehr schöner Oldie, aber zeitlich schwer einzuschätzen.--78.42.195.209 19:56, 14. Jan. 2010 (CET)

Du meinst sicher "Hope of Deliverance" von Paul McCartney. Grüße 85.180.198.237 19:59, 14. Jan. 2010 (CET)
anhören bei youtube ...Sicherlich Post 20:00, 14. Jan. 2010 (CET)
Ich trau mich immer nicht, so einen Link zu einer potentiellen URV zu setzen. Ist das denn ok in solchen Fällen? 85.180.198.237 20:05, 14. Jan. 2010 (CET)
IMO ist das bei youtube okay. was nicht erlaubt ist wird da ja ländergezielt gesperrt ...Sicherlich Post 20:07, 14. Jan. 2010 (CET)
(BK) Ein Oldie.... das war 1992... Schmeißt mich doch bitte jemand in die Alt-Enzyklopädisten-Tonne, ja? *heul* --Tröte 20:08, 14. Jan. 2010 (CET)
Das ging ja sehr schnell. Da fehlte mir doch bei der Google-Suche glatt in „c“ (deliverance). An Tröte: na ja, dann kein Oldie, wenn’s von 92 ist (obwohl das Lied doch schon ein paar Jährchen alt ist)...Vom Sound aber klang’s mir nach Oldie. Super, vielen, vielen Dank an alle.--78.42.195.209 20:23, 14. Jan. 2010 (CET)
klingt ja auch altmodisch, bei den ersten 2 Akkorden dachte ich an "latest flame" von Elvis und heul nicht rum Tröte, wir haben die Tonne sehr nett eingerichtet--Er in Heiderabat 00:32, 18. Jan. 2010 (CET)

Was ist eine Vorwärtsstrategie ?

Im Zusammenhang mit Marketingstrategien taucht neben den Klassikern Marktdurchdringung, Marktentwicklung, Produktentwicklung und Diversifikation, etc. hin- und wieder mal das Wort "Vorwärtsstrategie" auf. Was hat es damit auf sich und welche Maßnahmen sind mit einer Vorwärtsstrategie verbunden?

IMO: ein schönes wort das man nach belieben mit inhalten füllen kann. passt fast immer wenn es um Strategie geht :) ...Sicherlich Post 21:42, 14. Jan. 2010 (CET)
ich wollte gerade sagen, dass das Wort nur nutzbar ist, wenn noch ein proaktiv vom Consultant höchstens 2 Sätze vorher oder hinterher erwähnt wird - und dann stolpere ich über diesen Artikel. wird die Nato auch von McKinsey beraten? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:00, 14. Jan. 2010 (CET)
Kurz: Ein Buzzword. Rainer Z ... 01:04, 15. Jan. 2010 (CET)
+1 oder auch Neologismus. Militär => Management / Politik. Jeder Politiker / Manager / Dynam(wo)man in den Staaten benutzt z.Z. die Floskel "move / moving forward", die jeder Aktion eine zukunftsorientierte Dynamik verleiht (auch besonders jetzt, wo man mit der Krise etwas hinter sich lassen möchte). Auch The One benutzt es gerne. "Männer, wir ziehen weiter - und wir haben einen Plan!" G! G.G. nil nisi bene 09:48, 15. Jan. 2010 (CET)
Haben wir nicht sogar Artikel dazu, etwa diesen oder diesen? --FK1954 11:41, 15. Jan. 2010 (CET)
"Wir haben noch 6 Zigaretten, der Tank ist halbvoll, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen" leider aus dem Gedächtnis, VHS-Rcorder kaputt das Ergebnis ist sehr schön bei den Blues Brothers zu sehen--Er in Heiderabat 00:50, 18. Jan. 2010 (CET)

Suche Menschen, die als Hobos in Amerika unterwegs waren!!!

--85.179.231.219 16:33, 15. Jan. 2010 (CET)

Da wird's wohl einige geben, die meisten aber wohl ohne Artikel. Einer der bekannteren mit Artikel ist Seasick Steve. Gruß, Wiebelfrotzer 16:35, 15. Jan. 2010 (CET)
Die mit Artikel sind hier zu finden: Spezial:Linkliste/Hobo --тнояsтеn 16:41, 15. Jan. 2010 (CET)
Jack London "Abenteuer des Schienenstranges"--Er in Heiderabat 01:14, 18. Jan. 2010 (CET)

Die Geschichte hinter der Meldung

Ich lese gerade zum wiederholtem Male die Geschichte mit dem Arzt (akutell in SPON) der frisch gepressten Zitronensaft anstatt Desinfektionsmittel für Operationswunden verwendet hat. Dies hat er angeblich auch Kostengründen getan. Jedem medizinischen Laien ist klar das dies wegen der Infektionsgefahr und den Schmerzen ein vollkommen absurdes Vorgehen ist. Einem Mediziner ist klar, dass er mit so etwas wegen ein paar Euro Kunstfehlerprozesse riskiert. Wenn ich so etwas höre mutmaße ich sofort, dass der Arzt sich von "alternativmedizinschen" Behandlungsmethoden beeindrucken hat lassen. (komischerweise sind Ärzte dagegen nicht immun) Und jetzt zur Frage. Kennt jemand einen Onlinenewsartikel zu diesem Arzt der auf dieses Thema eingeht? --85.180.165.63 18:39, 15. Jan. 2010 (CET)

Zum früheren Klinik-Chef Dr. Arnold Pier gibt es hier eine ganze Menge. --Politikaner 18:54, 15. Jan. 2010 (CET)
Der Zitronensaft (... und ich dachte immer, der ist gesund...) war der medien-trächtige Aspekt. Diese kriminelle Person hat noch ganz andere Dinge getan (z.B. gesunde Organe entfernt). Die Verteidigung hat "Spontaneität" angeführt, aber solange man dem Manne nicht in den wirren Kopf gucken kann, kann er alles und nichts behaupten. Die Alternativ-Mediziner würden sich sicherlich wehren, wenn er sich auf deren Insel zu retten versuchte. Ich fand an der Sache faszinierend, dass das schon länger so ging, die Mitarbeiter es wussten und niemand was gesagt hat - bis eben eine Patientin das Zeitliche gesegnet hat, obwohl andere auch schon an der Behandlung eingingen. Na wenigstens haben sie Dr. mad. med. Lemon die Approbation entzogen. G! G.G. nil nisi bene 01:12, 16. Jan. 2010 (CET)
Im Gegensatz zu den medizinischen Laien waren die Gutachter sich nicht einig, ob Zitronensaft in der Bauchhöhle schädlich ist oder nicht [21] --MBq Disk Bew 08:02, 16. Jan. 2010 (CET)
deswegen ist er ja, soweit ich's mitgekriegt hab, nur wegen mangelhafter Aufklärung vor der Operation verurteilt worden.--Er in Heiderabat 01:29, 18. Jan. 2010 (CET)

Beginn einer seperaten Dokumenttypdeklaration XML

Ich will eine DTD für eine xml-Datei schreiben, die sich aber NICHT in der selben Datei befindet, sondern außerhalb (dtd-Datei). Wie beginnt dieses Dokument? Beginne ich sofort mit dem ersten <!ELEMENT element (#PCDATA)>? --77.64.147.17 12:59, 16. Jan. 2010 (CET)

Man setzt üblicherweise in die erste Zeile sowas:
<?xml version="1.0"?>
--Kerbel 16:36, 16. Jan. 2010 (CET)
In den mir vorligenden Beispielen fängt man mit <!ELEMENT element (#PCDATA)> an. Aber in keinem Fall mit <?xml version="1.0"?>, da eine DTD keine gültige XML-Datei ist. --84.142.147.231 19:11, 16. Jan. 2010 (CET)
Siehe zum Beispiel [22]: Auch eine DTD sollte mit einer XML-Deklaration beginnen -- Kerbel 03:12, 17. Jan. 2010 (CET)
Ich finde kein Beispiel. Und auf meinem Rechner (Debian/Lenny) haben die keinen Vorspann.--84.142.139.233 17:40, 17. Jan. 2010 (CET)
Ein Beispiel hat Kerbel ja oben angeben, aber ansonsten hier noch ein paar, die starten allerdings direkt mit ENTITY. [23] [24] [25] --88.130.158.220 23:14, 17. Jan. 2010 (CET)
Warum willste überhaipt eine eigene dtd schreiben. Die der W3c reicht für die meisten Sachen eigentlich aus. Ansonsten, alle dtds der W3c beginnen direkt mit den Deklarationen, also ELEMENT, ENTITY, etc. --89.246.220.172 (19:26, 16. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ich hatte mal eine eigene DTD für Bowling-Ergebnisse geschrieben - lustig ist, wenn der W3C-Validator dann meldet "This page is valid BowlingML 1.0". Jedenfalls ging auch die DTD direkt "in die Vollen" mit ELEMENT, ENTITY usw. :)--Hagman 18:17, 17. Jan. 2010 (CET)

Entscheidungshilfe Fernseher

Hallo,

ich suche gerade nach einem neuen Fernseher und ertrinke in Modellen... Kann mir Jemand unter Berücksichtigung dieser Punkte helfen?

  • Full HD
  • CI Slot
  • DVB-S Decoder
  • eingebauter Festplattenrekorder

Von Loewe gibt es ein Schnäppchenangebot fuer je nach Modell Euro 5000-6000 aber das ist ehrlich gesagt ein bischen sehr heftig...

Danke für eure Mühe :)

-- 91.12.114.217 14:49, 16. Jan. 2010 (CET)

Habe die Übung vor einem Monat auch gemacht - aber mit geringeren Ansprüchen (je mehr, desto komplexer). Vorgehensweise: Ich bin mit Wunschliste in 3 Geschäfte gegangen und habe mich "beraten" lassen (bei "Dieses Angebot gilt nur heute!" den Speichelfaden geschickt wieder hochsaugen und sagen "Meiner Frau würde die Farbe nicht gefallen. Haben sie den auch in hellgrün?") - und gleich danach (draussen) alle (Gegen-)Argumente notiert. Dann bestimmte Punkte im Web nachgelesen (auch <erröt> in WP). Dann auf ein Gerät eingepeilt und besten Preis gesucht (der Markt ist umkämpft - man kann handeln). Alles zusammen hat eine gute Woche gedauert, aber ich bin sehr zufrieden (von alten Familienvideos, bis über VCR-Anschluss, Satellit, Pay-TV (noch nicht), bis HD-Filmen aus dem Web), et loift. G! G.G. nil nisi bene 15:36, 16. Jan. 2010 (CET)
Schnäppchen-Angebote sind nicht gut! Loewe hat den Ruf teuer zu sein (vielleicht ist ja was dran). Eingebaute Festplattenrekorder (oder andere eingebaute Geschichten) sind schlecht - denn die Chance, dass etwa kaputt geht und du dann gleich beides wegwerfen kannst, verdoppelt sich. Außerdem gibt es vielleicht in 2 Jahren einen neuen Superfestplattenrekorder mit mehr Speicher für wenig Geld - also Finger weg von eingebauten Zusatzgeräten. ALDI hat oft ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, bringt aber Fernseher oft erst zu Weihnachten raus (zufällig bietet ALDI-Nord am Montag einen Fernseher in seinen Prospekten an - leider etwas klein - 36 Zoll). Full HD ist besser, als HD ready. Es gibt sicherlich sehr viele gute Fernseher, also mach dir bei der Suche nicht so viel Arbeit, nimm einfach irgendeinen. Ich bin mit meinem Toshiba Regza 42 Zoll auch sehr zufrieden. Schau auch mal, was dir amazon an HD-Fernsehern anbietet. Oder lass den ganzen HD-Krams weg, es geht auch ohne. Meide Elektrogroßmärkte für die Beratung (Mediamarkt, Saturn - Media-Saturn-Holding). In kleinen Fachgeschäften bekommst du nach meiner Erfahrung eine Super-Beratung. Dort solltest du deine Fragen alle noch einmal stellen. Aber der beste Fernseher macht das Fernsehprogramm nicht intelligenter. --Politikaner 16:53, 16. Jan. 2010 (CET)
Ohne eingebauten Festplattenrekorder hat jedes aktuelle Modell Tuner und alle denkbaren Anschlüsse ... 32 Zoll für über 400 darf nicht sein. Mit Festplatte hab ich hier http://www.amazon.de/Sharp-116-Zoll-LCD-Fernseher-integrierter/dp/B000W1V00Q/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1263660887&sr=8-2 46 zoll 160 GB aber du kannst wohl auch selber bei amazon "googln" oder? Gibt ja noch viele andere Punkte - selbst Farbe und Form, das musst du wissen. Jedenfalls in keinem Fachgeschäft kaufen - Amazon hat riesige Rabatte, diesselben Garantien, und auspacken und 2 Kabel anstecken, bekommst du auch hin. Viel Spass =) --WissensDürster 17:56, 16. Jan. 2010 (CET)
Er wollte DVB-S; das hat beileibe nicht jeder. 85.180.203.220 18:00, 16. Jan. 2010 (CET)
Wobei das kann man ja auch sehr günstig mit einer settop-box (z.B. [26]) nachrüsten, die haben oft mals sogar einen sehr kleinen Platzbedarf. Ich seh auch nicht den Vorteil, alles in einem Gerät zu haben, die Kabelverbindungen einrichten ist wirklich nicht schwer und bei digitaler Übertragung hat man nichtmal das Problem, dass sich viele Kabeln schlecht auf die Bildqualität auswirken. --MrBurns 18:44, 16. Jan. 2010 (CET)
Schau mal bei Technisat nach. Die haben z. B. den HDTV 40 plus mit genau Deinen Leistungsmerkmalen. Made in Germany, deutlich billiger als Loewe. -- Subbuteo Tick! 02:54, 18. Jan. 2010 (CET)

WP-Betrieb

Hallo,
ist Wikipedia auch über IPv6 erreichbar ? -- 84.161.202.138 16:43, 16. Jan. 2010 (CET)

Viele Seiten wie z.B. lists.wikimedia.org, svn.wikimedia.org, download.wikimedia.org oder bugzilla.wikimedia.org sind bereits über IPv6 erreichbar, nicht jedoch die Wikipedia-Seiten. --Hjaekel 13:27, 17. Jan. 2010 (CET)

Hongkong am richtigen Ort

Um diese Karte geht es.

Habe ich bei nebenstehender Karte Hongkong richtig eingetragen? --Atlan Disk. 16:55, 16. Jan. 2010 (CET)

Ganz grob schon. Aber erkennt doch eh keiner... 92.229.172.42 17:05, 16. Jan. 2010 (CET)
Viel schwerwiegender ist der (unfreiwillige?) Humor, mit dem man in eine Karte, die die Staatsgrenzen einer bestimmten Epoche zeigt, historische Ereignisse (nämlich die Reiseziele des genannten Papstes) einer anderen Epoche eingetragen hat. BerlinerSchule 17:48, 16. Jan. 2010 (CET)
Ohne Zoom ist es wirklich nicht zu erkennen. Und dem gegenüber: War der Papst tatsächlich in der Wüste Australiens, der Prärie der USA und den weiten Alaskas, dem Urwald Kolumbiens und Regenwälder Indiens ?;) (Warum keine Vereinheitlichung durch ausschließliche Darstellung der besuchten Staaten oder Städte?)--Minnou GvgAa 22:32, 16. Jan. 2010 (CET)
Das ist auch bei den anderen so: 1 File:Foreign_trips_of_Benedict_XVI.png, zudem ist kaum nachzuvollziehen, wo welcher Papst wann war. Selbst auf den Seiten des Vatikans sind jeweils nur die wichtigsten Stationen vermerkt. --Atlan Disk. 22:52, 16. Jan. 2010 (CET)
Die Karte bleibt falsch. Wir schreiben ja auch nicht, dass die ollen Römer Baden-Württemberg besetzt hätten. Nur gut, dass Paul VI. nicht die Bundesrepublik Deutschland besucht hat - sonst hätte man ihm in der Karte gleich die DDR mit auf den Weg gegeben... BerlinerSchule 23:03, 16. Jan. 2010 (CET)
Dein Winke-winke mit dem Zaunpfahl ist wohl noch zu zaghaft und freundlich :) Vielleicht müßte man den Zaunpfahl werfen? Also: Hallo!!! Bitte die Mauer wieder aufbauen! Einself. Es ist 1970 - wenn der Papa 1970 die DDR besucht hätte, wäre das ein Politikum ersten Ranges, oder? --84.191.36.217 23:58, 16. Jan. 2010 (CET)
OK, Berliner Schule, ich geb mich demnächst mal dran. --Atlan Disk. 14:47, 17. Jan. 2010 (CET)

Warum ist Italien eingefärbt, aber Sizilien nicht? --89.186.143.83 15:39, 17. Jan. 2010 (CET)

Ups. --Atlan Disk. 16:32, 17. Jan. 2010 (CET)
Erl. Ich mach dann demnächst noch mal die Arbeit mit
, die Karte kommt näher ran. --Atlan Disk. 16:42, 17. Jan. 2010 (CET)

Wie richtet man ein wiki-server auf einem WINDOWS 2000 ADVANCED SERVER ein ?

Ich habe vor mir einen privaten wiki-server einzurichten, für den privaten gebrauch im Lan-Netztwerk. Da ich das zum ersten mal mache brauche ich hilfe von erfahrenen leuten, die mit mir alles schritt für schritt durchgehn von der installation bis zu dem punkt wo ich dann die wiki-seite übers Lan aufrufen kann. Als erstes wird der server auf einen virtuellen Testrechner erstellt, da ich die ganzen vorgänge mitnotieren will um es dann später alleine zu schaffen.

Das system auf dem es drauf soll: WINDOWS 2000 ADVANCED SERVER + SP 4 zusätzlisch hat das system alle system-updates

Sonstiges:

Der server soll so eingerichtet werden, dass die artikel, bilder und die datein zum runterladen jeweils auf extra festplatten liegen, damit backups von den wiki-daten gemacht werden können ( kurz: Auf laufwerk C: das system windows] mit wiki-server software, D: die ganzen artikel und andere texte, E: alle bilddatein sowie die bilddatein für die wiki-seite in einem extra ordner auf E:^^ ... und auf F: da sollen die setup-, update-, treiberdateien und andere rein ). Dann würde ich auch noch ganz gerne mehr mit Produkten von MS arbeiten und wenn es keine anderen optionen gibt nehme ich auch andere software.

--Diamant001 17:07, 16. Jan. 2010 (CET)

Da Du gerne mit MS-Produkten arbeiten möchtest, solltest Du Dir den Microsoft Office SharePoint Server als Portal und Microsoft Windows SharePoint Services als Informationsspeicher bzw. Repository anschauen. Das ist Microsofts Lösung zur webbasierten Zusammenarbeit von Benutzern und zur versionierten Datenablage. --Hjaekel 11:35, 17. Jan. 2010 (CET)
Ansonsten findest du im Mediawikiinstallationshandbuch für Windows vielleicht, was du suchst. -- Meister-Lampe (Diskussion) 16:25, 17. Jan. 2010 (CET)
nur gut das die hilfe vom im Mediawikiinstallationshandbuch für Windowsda nicht viel nütz gell ^^ ...das mit dem Microsoft Office SharePoint Server glinkt intressant danken tue ich euch denn noch :-) --Diamant001 14:21, 31. Jan. 2010 (CET)

Kinderpornos

Ich hab mal ne dringende Frage: Wenn ich bei der Polizei eine Seite mit Kinderpornos melde, die ich im Internet gefunden habe, muss ich dann damit rechnen, dass die bei mir eine Haus- bzw. Computerdurchsuchung machen? Oder besteht da keine Gefahr, dass die also nur den Seitenbetreiber verfolgen und den Melder grundsätzlich in Ruhe lassen? --Narbl 18:45, 16. Jan. 2010 (CET)

Du kannst ja auch eien anonymen Hinweis geben (z.B. von einer Telefonzelle aus anrufen). --MrBurns 18:48, 16. Jan. 2010 (CET)
Hier gibts Hinweise und Meldemöglichkeiten. Der Tipp "Löschen Sie danach den Cache-Speicher in Ihrem Browser" legt nahe, dass die dich in Ruhe lassen, falls du zufällig auf der Seite gelandet bist. Ralf G. 18:51, 16. Jan. 2010 (CET)
Ich glaube das die nur wollen das man selbst nicht zum löschen vergisst wenn man geschockt ist. Kommen würden sie nur bei verstärkten Verdachtsmomenten. --93.82.0.154 19:02, 16. Jan. 2010 (CET) Und außerdem ist der Besitz strafbar -> Cache leeren --93.82.0.154 19:05, 16. Jan. 2010 (CET)
(BK) Eine Verständnisfrage meinerseits: Die Frage zielte doch auch darauf ab, ob es strafbar ist, sich eine solche Seite anzuschauen, denn weshalb sollte sonst die Polizei Verdachtsmomente hegen, andererseits wird man ohne sie anzuschauen kaum feststellen können, ob es sich um Kinderpornografie handelt. Wenn ich den § 184b es StGB korrekt verstehe,[27] ist es demnach erlaubt, sich diese Art der Pornografie anzuschauen, solange man hinterher immer fein den Cache leert? oO --Catfisheye 19:10, 16. Jan. 2010 (CET)
im Punkt 3. steht: "vorrätig hält". -> Cache leeren. --93.82.0.154 19:15, 16. Jan. 2010 (CET)
Ich denke doch, dass der Konsum genauso wie das "vorrätig halten" illegal ist. Da man bei Zufallsfunden aber ja nicht "konsumiert", sehe ich da nicht das Problem. Ich hab keine Angst dass man mich einbuchtet, wenn ich einen Kinderporno-Zufallsfund melde. Das wird nicht passieren. Wovor ich Angst habe und weswegen ich gefragt habe, ist, ob durch meine Meldung ein Anfangsverdacht gegen mich bestehen würde. Ich habe Angst, dass die plötzlich vor der Tür stehen und meinen Computer mitnehmen. Ich bin mir sicher, dass die Untersuchung ergeben würde, dass ich unschuldig bin, aber ich bin auf meinen Rechner beruflich wie privat angewiesen und ich kann es mir nicht leisten darauf für eine unbekannte Zeit verzichten zu müssen.
Aber das Problem hat sich offenbar bereits so gelöst. Irgendjemand anders scheint die Seite gemeldet zu haben und die ist jetzt offline. --Narbl 19:38, 16. Jan. 2010 (CET)
Der Hinweis den Cache des Browser zu löschen hat übrigens einen guten Grund. Dort werden auch die Bilder gecached. Und wenn dein Computer warum auch immer untersucht werden sollte, dann findet die Polizei auf deinem Rechner Bilder mit Kinderpornografie. Ob die irgendwo im Verzeichnis abgelegt sind oder im Browsercache ist in dem Fall egal. --85.180.136.61 21:06, 16. Jan. 2010 (CET)
Da gibt es sicher einige "Moohrhuhn-Jäger". --93.82.0.154 19:43, 16. Jan. 2010 (CET)
Grundsätzlich: Es wäre doch ziemlich unsinnig, anzunehmen, dass jemand, der sich solche Seiten gezielt sucht, eine Neigung hat, die Funde anschließend zu melden??! Außer, er hätte Gründe, nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" zu handeln. Aber dazu müsste er ja erstmal einen Grund für den 'Angriff' bekommen haben. Wenn Erste Hilfe u.U. strafbar wäre, würde doch niemand helfen. -- Grottenolm 22:07, 16. Jan. 2010 (CET)
Also bei Kapitalverbrechen, wie Mord und Totschlag, ist es erstaunlich oft so, dass der Täter die Tat selbst bei der Polizei meldet (um von sich abzulenken). Ich habe einen (flüchtigen) Bekannten, der mal eine Frauenleiche gefunden hat. Da der Mörder nie gefunden wurde, war und blieb der Typ der einzige Verdächtige, und wurde dem entsprechend ausgequetscht (sah in der Nachstellung bei Ede Zimmermann natürlich ganz anders aus). Wenn der noch mal was findet wird er sich sicher zwei Mal überlegen, ob er das meldet... Ugha-ugha 11:45, 17. Jan. 2010 (CET)
Stellt sich jetzt die Frage, in welchem Sinne du "flüchtig" verwendest ... --Hagman 18:23, 17. Jan. 2010 (CET)

nachdem ich meine Kredite zurück gezahlt habe, kriege ich eine Löschbewilligung von meiner Kreditbank nur, wenn ich 100,- € zahle, ist das gerechtfertigt? das beglaubigte Schreiben enthält ja nur dass alle Verbindlichkeiten getilgt und die Konten gelöscht sind. Wie entsteht der Preis? --62.143.74.253 21:25, 16. Jan. 2010 (CET)

Ich würde sagen der Grossteil ensteht durch die Beglaubigungskosten (Notare sind nunmal nicht sehr günstig) --Lidius 21:40, 16. Jan. 2010 (CET)
habe es gerade gefunden, darf nicht: "Für die Erteilung einer Löschungsbewilligung des Grundpfandrechts im Grundbuch kommt die Bank einer gesetzlichen Verpflichtung nach und darf deshalb kein Entgelt fordern (BGH - Az. XI ZR 244/90)" --62.143.74.253 21:48, 16. Jan. 2010 (CET)
Darf sie nur kein eigenes Entgelt fordern oder darf sie auch die Notarkosten nicht weitergeben? --Lidius 22:16, 16. Jan. 2010 (CET)
..., aber für tatsächliche Sachkosten wie die Beglaubigung durch einen Notar. - Das findet man bei Google wenn man nach dem Aktenzeichen sucht.--Sonaz 22:20, 16. Jan. 2010 (CET)
mehr weiß ich auch nicht --62.143.74.253 22:20, 16. Jan. 2010 (CET)
Selbst gefunden [28], Notarkosten sind in Ordnung (Kosten fürs Grundbuchamt werden leider nicht erwähnt, sind demnach aber vermuttlich auch ok) --Lidius 22:21, 16. Jan. 2010 (CET)
Kosten fürs Grundbuchamt können gar nicht erwähnt sein, denn die entstehen nicht anlässlich der Löschungsbewilligung und somit nicht beim Kreditgeber, sondern erst später, wenn das Grundbuchamt anhand der Löschungsbewilligung mit der Löschung beauftragt wird. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:50, 17. Jan. 2010 (CET)

Datentransfer

Ich hab auf eienr alten Dose (Win98) noch eine Menge Bilder. Jetzt will ich die alle auf mein XP per externem Datenträger überspielen. Welches Format benötige ich das WIn98 diesen Datenträger erkennt. (XP hat Internet, Win98 nicht) Geht das überhaupt? (nicht signierter Beitrag von 188.45.178.124 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 17. Jan. 2010 (CET))

Das hängt eher an der Hardware. USB, Firewire gab es schon zu Win98-Zeiten. Ansonsten: CD brennen! Grüße, Grand-Duc 13:48, 17. Jan. 2010 (CET)

CD-Brenner gibt es keinen. (nicht signierter Beitrag von 188.45.55.155 (Diskussion | Beiträge) 13:57, 17. Jan. 2010 (CET))

Fat32 Format wird benötigt. Die meisten Festplatten haben nur NTFS und sind deshalb nicht kompatibel. --188.23.66.224 14:13, 17. Jan. 2010 (CET)
In der Regel sind externe USB-Festplatten ab Werk bereits mit FAT32 formatiert, ansonsten (wenn die Platte etwa NTFS-formatiert ist) sollte sie nachträglich mit FAT32 formatiert werden. Ist die Platte gegenwärtig leer oder die darauf enthaltenen Dateien können gelöscht werden, reicht hierzu in Windows XP im Arbeitsplatz ein Rechtsklick auf die ext. Platte und dann auf "Formatieren…".
Es kann sein, dass unter Windows 98 kein USB2.0 zur Verfügung steht. Ist dies der Fall, kommt eine entsprechende Hinweismeldung. Schlimm ist das aber nicht, der Kopiervorgang dauert dann nur länger.
Das Bildformat ist egal. Windows XP erkennt alle Bilder, die in Win98 gespeichert wurden. Bei speziellen Bildformaten ist das entsprechende Programm auf dem WinXP-PC zu installieren. --Benatrevqre …?! 14:22, 17. Jan. 2010 (CET)
Eventuell musst du auch die Treiber für USB-Datenträger unter Windows 98 istallieren, die waren da, wenn ich mich recht erinnere, noch nicht von Haus aus bei. -- Meister-Lampe (Diskussion) 15:46, 17. Jan. 2010 (CET)
Hast du vielleicht noch ein Zip-Disketten-Laufwerk?
so was.
--Atlan Disk. 16:13, 17. Jan. 2010 (CET)
Glaub kaum, die Dinger floppten doch, und kaum einer hat sowas besessen. --Benatrevqre …?! 16:22, 17. Jan. 2010 (CET)
Ich schon, und ZIP-Disketten waren ziemlich cool. ;-) Und übrigens hat mein alter Rechner aus dieser Zeit gar keinen USB-Anschluss. Wenn es bei dir @IP 188.45.178... auch so ist, könntest du den neuen Rechner aufschrauben und die alte Festplatte kurzerhand dranhängen. Joyborg 16:38, 17. Jan. 2010 (CET)

Wenn im BIOS der legacy-Mode aktiviert ist, kann amn vielelicht auf fden USB-Stick unetr DOS sogar ohne Treiber zugreifen (entweder er wird dann als Diskette erkannt und und ist unter A. oder B. abrufbar, oder als Festplatte, dann kanns im Prinzip jeder Laufwerksbuchstabe zwischen C: und Z: sein. Sollte in der Config.sys ein LASTDIRVE-Eintrag sein, der nicht LASTDRIVE=Z lautet, muß man den eventuell auf LASTDRIVE=Z ändern oder deaktivieen, weil sonst DOS die Laufwerksbuchstaben ausgehen könnten. Das selbe gilt sinngemäß auch für LASTDRIVEHIGH-Einträge). --MrBurns 17:15, 17. Jan. 2010 (CET)

Ansonsten gibts IDE-DVD-Brenner schon ab ca. 16€ (lagernd). USB-Schnittstellenkaretn sogar schon ab 2-3€. Die USB-Karten unetrstützen auch alle Win 98SE, aber ob auch alle den legacy-Mode unterstützen, weiß ich nicht. --MrBurns 17:25, 17. Jan. 2010 (CET)
um max. 100 Bilder von 98 auf XP zu transferieren sollte es doch eine schnellere Möglichkeit geben. --188.23.92.40 19:31, 17. Jan. 2010 (CET)
Tausende. Ich würde es so machen: Festplatte ausbauen und am neuen Rechner anschließen. Dann einfach die gewünschten Dateien kopieren. 87.123.23.123 19:38, 17. Jan. 2010 (CET)
Das funktioniert aber nur, falls der neue Rechner noch einen IDE-Anschluß hat. Man könnte aber auch ein netzwerk zwischen dem Win98- und dem WinXP-Rechner bilden. --MrBurns 19:48, 17. Jan. 2010 (CET)
Und das wäre, bei allem Respekt vor den anderen dargestellten Lösungsmöglichkeiten, wohl die einfachste Methode, denn eine Netzwerkkarte ist unter W98 schnell installiert und WIN XP würde dann die Daten dort problemlos erkennen. --84.191.38.66 20:31, 17. Jan. 2010 (CET)
Haben sie es gemerkt verehrter Zuseher? So bald einer EINE Idee hat, spinnt der Nächste sofort seine Auswüches hinzu, und es steht ein kleines Ding da mit dem Keiner etwas anfangen kann. --188.23.92.40 20:44, 17. Jan. 2010 (CET)
Unter diesen Umständen, lieber Fragesteller, ziehe ich selbstverständlich meinen Beitrag mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns zurück und werde versuchen, Dich in Zukunft nie wieder mit einer Antwort belästigen. --84.191.38.66 21:08, 17. Jan. 2010 (CET)

Französisch

Wer in der Wikipedia hat besonders gute Sprachkenntnisse in Französisch? Bräuchte dringend Hilfe bei einer Lit.-Übersetzung. Gruß; -- Nephiliskos 14:20, 17. Jan. 2010 (CET)

Schau mal unter WP:Botschaft oder auch unter Kategorie:User fr M --91.89.57.4 14:23, 17. Jan. 2010 (CET)
(BK) Und auch die Babelbausteine hatten mal einen Sinn: Kategorie:User fr-4 --84.191.38.66 14:29, 17. Jan. 2010 (CET)
Und natürlich auch Kategorie:User fr-M --тнояsтеn 14:55, 17. Jan. 2010 (CET)
Danke, ihr Lieben. Gruß;-- Nephiliskos 15:06, 17. Jan. 2010 (CET)
Und sonst wikt:Wiktionary:Ü-Forum. --MannMaus 15:57, 17. Jan. 2010 (CET)

Anfragen des Bundestages - Antworten?

Wo findet man denn die Antworten der Bundesregierung auf Anfragen? Konkret geht es um die Anfrage der Linken zur Operation Atalanta (Drucksache 16/11021) Gibt es dazu auch die Antwort der Regierung? Oder ist das Geheimsache? --84.169.104.133 18:01, 17. Jan. 2010 (CET)

Google-Suche Anfragen Bundestag, erstes Resultat. Konkrete Antwort hier. Gruss --84.73.134.218 19:14, 17. Jan. 2010 (CET)

Beispiel einer grammatischen Satzanalyse

Hallo, ich suche im Internet ein Beispiel für eine grammatische Analyse eines deutschen Satzes in Diagrammform (z.B. Baumdiagramm), in traditioneller Grammatik. In Deutsche Grammatik, Grammatikbegriffe im Deutschen, Baumdiagramm, etc. finde ich nichts. --92.225.145.173 18:17, 17. Jan. 2010 (CET)

Fernsehturm Angelburg

Hallo zusammen, kann mir jemand diese Frage beantworten? Dem Artikel nach liegt der Turm im Lahn-Dill-Kreis auf dem Berg Angelburg (Berg) , dem Bild nach zu urteilen liegt Angelburg aber im Marburg-Biedenkopf-Kreis. Da stimmt doch irgendwas nicht, oder bin ich jetzt einfach nur verwirrt :-)? Die Diskussionsseite ist leider nicht wirklich gut besucht :-) ...danke..mfg Diether


--95.88.94.9 01:03, 15. Jan. 2010 (CET)

Siehe hier --Vexillum 05:38, 15. Jan. 2010 (CET)
danke erstmal für die Antwort. Wenn ich das richtig verstanden habe liegt Angelburg (ohne Berg) also im Marburg-Biedenkopf Kreis. Der gleichnamige (!) Berg gehört aber zum Lahn-Dill-Kreis,oder bring ich da wieder was durcheinander? ..danke für eure Geduld :-)...mfg Diether (nicht signierter Beitrag von 77.64.169.78 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 15. Jan. 2010 (CET))
Genau so ist es. --85.179.175.21 09:35, 18. Jan. 2010 (CET)

Lenovo laptop 3000 n200 - zerflasht, gebrickt, kaputt, Phoenix bios recovery Tastenkombination?

ahoi, ich hab ein lenovo laptop 3000 n200, welches wegen eines fehlgeschlagenen Bios-Update garnixmehr sagt, d.h. nach Einschalten keine pre-boot Statusmeldungen aus dem bios gibt.

Suche ergibt, das eventuell das Phoenix laptop bios einen Bereich hat, der beim flash nicht überschrieben wird und werden kann, und der eine notfallprozedur erlaubt, auch wenn kein regulär funktionsfähiges bios da ist. Zum booten eines phoenix recovery usb sticks soll jedoch eine besondere Tastenkombination notwendig sein, der webseite nach irgendwasmit fn+b oder win+f oderso.

Hat jemand diese Tastenkombination, Hinweise oder einen Lesetip? Bedankt--LKD 23:39, 15. Jan. 2010 (CET)

Haarige Sache; eigentlich eher was für Experten die Speicherbausteine auslöten(Laptopüblich) bzw./und per Eprom-Brenner/-Programmiergerät neu "flashen" können. Wenn du Glück hast hilft dir der Hersteller Lenovo kostenlos oder, bei weniger Glück, mit saftiger Reparaturgebühr. Frag mal da an bevor du "Experimentierst". --Kharon WP:WpDE 09:07, 16. Jan. 2010 (CET)

Falls der Laptop schon älter ist, ist eventuell ein USB-Diskettenlaufwerk notwendig, oder es geht auch mit einer CD, vielleicht auch mit einem Stick. Auf dem Datenträger sollte sich jedenfalls das Flashprogramm (wahrscheinlich awdflash.exe) sowie das BIOS-Image befinden. Möglicheerweise muß der Datenträger auch bootbar sein, wenn dem so ist, muß er auf jeden Fall ein DOS (z.B. MS-DOS, FreeDOS) enthalten. --MrBurns 12:16, 16. Jan. 2010 (CET)

Versuch dies: Gehe nach hier. Links oben => Bios Kompendium. dann einen Server wählen. Rechts oben: BIOS Intern, dann links oben BIOS Reparatur. Das BIOS-Kompendium gab es schon zu Mailbox-Zeiten, die Infos sind gut. Vielleicht hilfts. Gruss --Nightflyer 12:38, 16. Jan. 2010 (CET)
Mal hier nachfragen. --62.226.38.183 15:01, 16. Jan. 2010 (CET)
Danke für die Hinweise. --LKD 11:23, 18. Jan. 2010 (CET)

Was ist hinter dem Weltall?

Das Weltall dehnt sich ja immer weiter aus, richtig? Wenn ich mir also den Urknall vorstelle und seitdem vom Urknallpunkt in der Mitte aus das Weltall immer größer wird, quasi wie ein Ballon der aufgepustet wird, was ist denn dann auf der "anderen" Seite? Also außerhalb des Ballons? Gibt es dahinter eine räumliche, leere Unendlichkeit? Holstenbär 00:36, 16. Jan. 2010 (CET)

Genau. Da ist Nichts - das ist aber eher philosopisch. Vakuum ist nicht nichts. Hm leider steht nichts gutes in Expansion des Universums oder Struktur des Kosmos. Andererseits sagt Materie: Raumbereiche, die keine Materie enthalten, bezeichnet man als Vakuum. Jedenfalls, das "nichts" wie du es auch immer nennst, ist nicht nur "dahinter" sondern auch überall ins uns schon. Nimm dir ein Atom, zwischen Kern und Elektronen sind verhältnismäßig gigantische "Leerräume". 99,9% von allem sind "nichts". Grüße --WissensDürster 00:49, 16. Jan. 2010 (CET)
nach der Urknalltheorie gibt es keinen Raum, also ist dort wohl wirklich Nichts, aber man spekuliert über Paralleluniversien, nur da darf man wohl erst recht nicht (menschlich) räumlich denken ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:53, 16. Jan. 2010 (CET)
Dann stelle ich die Frage anders... ist dahinter (Außenseite des Ballons) Unendlichkeit? Und wenn ja, oder nein, wie erläutert man das? Oder kann mensch das nicht verstehen, weil unser Gehirn eher zum Nüsse knacken oder zum Bären jagen gedacht war? Holstenbär 01:14, 16. Jan. 2010 (CET)
Ich habe /: verzeih mir, Holstenbaer :/ keine Lust, das zum x-ten Mal zu erklaeren, aber die beiden vorstehenden Antworten sind Quatsch. Du bist auf den Hauptfehler der (ansonsten guten) Ballonanalogie hereingefallen; um die Analogie richtig zu verstehen, musst du dir vorstellen, dass du dich nur auf der Ballonoberflaeche bewegen kannst. Die Expansion der Ballonoberflaeche braucht keine dritte Dimension, es gibt kein "aussen". Genausowenig hat das Universum ein "aussen". Der Urknall fand uebrigens ueberall statt, es gibt keinen "Urknallpunkt". (Wo ist der "Urknallpunkt" auf der Ballonobfläche?). --Wrongfilter ... 01:10, 16. Jan. 2010 (CET)
Philosophische Frage ... So wie ich das verstanden habe, ist hinter dem Welt all nicht nichts. Sondern es gibt kein "hinter dem Weltall". Die Ballon Analogie ist schon richtig wenn man davon ausgeht das unsere vier Dimensionen, die wir kennen, innerhalb des Ballons existieren und es ein außerhalb des Ballons nicht gibt. --FNORD 01:56, 16. Jan. 2010 (CET)
Eben auch nicht innerhalb des Ballons, sondern nur auf dessen Oberfläche! Es gibt kein Innen und kein Außen und auch keinen Anfang und kein Ende. Gismatis 15:05, 16. Jan. 2010 (CET)
Ich frage mich, ob wir nicht eine Seite: Wikipedia:Auskunft/FAQ einrichten sollten. Da die Frage nicht oder nicht zufriedenstellend zu beantworten ist, wird sie so oder in ähnlicher Form immer wieder auftauchen. Was ist ausserhalb? Was war vor dem Urknall? Wodurch wurde der Urknall ausgelöst? Warum kam es vor 13,7 Mrd. Jahren zum Urknall? Warum nicht früher/später? Wie alt wird das Universum? ... --FrancescoA 11:33, 16. Jan. 2010 (CET)
Die FAQ zur Auskunft heisst Wikipedia ;-) Die Kosmologieartikel sind leider teilweise arg ueberarbeitungsbeduerftig, das ist wahr. Fuer Fragen wie diese, grundlegendes Verstaendnis der Expansion, ist eine Enzyklopaedie womoeglich auch nicht der richtige Ort; es bedarf einiger Zeit und Anstrengung, um da wirklich durchzusteigen (und letztlich braucht man Mathematik und Relativitaetstheorie). Es gibt jede Menge Buecher, in denen das viel besser erklaert wird (auch fuer Laien), als das hier moeglich waere. Ich versuche hier nur, auf Halbwissen und "irgendwo gelesen" beruhende Falschaussagen ein bisschen zu korrigieren. --Wrongfilter ... 13:32, 16. Jan. 2010 (CET)
War ein Mittelding zwischen Ironie und Ernst. Wäre wieder eine zusätzliche Ebene, um die sich jmd. kümmern müsste. In die Kosmologieartikel einarbeiten ist auch nicht der optimale Weg, da stimme ich dir auch zu. Zumal dann wahrscheinlich endlose Editwars entstehen würden (das sieht man ja schon an der Diskussion hier).--FrancescoA 13:58, 16. Jan. 2010 (CET)

Wieso hat hier niemand genug Arsch oder Eier in der Hose, um zu sagen, dass die Eingangsfrage aufgrund allgemeiner und spezieller Unkenntnis nicht wirklich beantwortet werden kann? Theorien gibt es zur Genüge, alleine die Beweise fehlen. --62.226.30.61 02:21, 16. Jan. 2010 (CET)

(Bearbeitungskonflikt) Wir sollten uns schon eingestehen, da an die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit zu gelangen. Vom Vorstellungsvermögen ganz zu schweigen. Im heutigen Weltmodell gibt es allerdings kein irgendwie geartetes „Jenseits“ oder „Außerhalb“. Die Vorstellung, das müsste es geben, beruht auf unserem beschränkten Vorstellungsvermögen. Wir können gar nicht anders, als uns das Weltall in einem unendlichen Raum vorzustellen. Doch nach dem, was wir wissen, gibt es diesen unendlichen Raum nicht. Raum bildet sich zusammen mit Zeit, Energie und Materie erst durch die Entstehung des Weltalls. Eine befriedigende Antwort ist das keinesfalls. Die werden wir aber auch kaum herausfinden. Rainer Z ... 02:33, 16. Jan. 2010 (CET)
"Doch nach dem, was wir wissen, gibt es diesen unendlichen Raum nicht."? "Wir" wissen nicht! Wir vermuten! Letztendlich haben wir nur eins: Keine Anhnung, davon aber sehr viel. --62.226.30.61 02:41, 16. Jan. 2010 (CET)
Du bist ja ganz liebenswürdig. Rainer Z ... 02:50, 16. Jan. 2010 (CET)
Hört einfach alle auf: Es gibt zu viele Fragen und keine befriedigenden Antworten. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 02:53, 16. Jan. 2010 (CET)
Danke. Mich muß man einfach hassen, da ist Deine Einschätzung völlig richtig. Gemeinsam sind wir alle jedoch unendlich kompetenzlos, wenn es um solche Fragen geht. Warum gibt keiner zu, dass solche Fragen nicht befriedigend zu beantworten sind? --62.226.30.61 02:59, 16. Jan. 2010 (CET)

Es gibt ja nun auch ernsthafte Theorien für das "Dahinter". Die Stringtheorie fängt damit an, und dann geht das bis in die M-Theorie (mit "Branes"), alles aber nicht allzu allgemeinverständlich beschrieben. --PeterFrankfurt 03:04, 16. Jan. 2010 (CET)

Au, au ihr Kleingeister. Von Euch geht wohl keiner in die Kirche. Fahrt mal nach Rom, da ist einer, der weiss das. Der kann sogar Deutsch. Der wird Euch schon schön den Kopf waschen, sowas zu denken. --91.56.218.4 08:46, 16. Jan. 2010 (CET)
Rein wissenschaftlich ist bisher nur recht viel wissenschaftlich anmutende Fantasie als "Füllung" "hinter dem Weltall" eindeutig nachweisbar belegt. --Kharon WP:WpDE 08:57, 16. Jan. 2010 (CET)
hinter dem Weltall ist "Nichts" (Definition von Nichts = nichts welches wir kennen, oder bis jetzt gesehen haben) irgend-etwas eben - mal kucken. --188.23.67.179 11:19, 16. Jan. 2010 (CET)
ich finde, es ist überhaupt keine blöde frage was "dahinter" ist. ich vermute mal, da ist tatsächlich nichts, also ein vakuum, und zwar (mehr oder weniger..) wirklich ein vakuum, wo absolut nichts ist (ein "echtes" kann mW nicht künstlich erzeugt werden, richtig?), also nicht der hauch eines atoms! aber was ist das problem daran, dieses als "raum" zu bezeichnen, denn wenn sich das all dorthin ausdehnt, muss dort ja "platz" sein, sprich raum...
und was paralleluniversen betrifft, hab ich irgendwo gelesen, das die sich "innerhalb" des unseren befinden, oder befinden könnten, evtl. oder wahrscheinlich auch mit mehr dimensionen. okay, wenn ich nicht das gegenteil beweisen kann nehme ich das mal als möglichkeit hin. kann es aber nicht auch universen geben, meinetwegen in einer entfernung (oder müsste es heissen "sogenannte entfernung"?) von z. b. 1000den oder zig trilliarden von lichtjahren? ob die dann mit dem unseren in irgendeiner weise wechselwirken sei mal dahingestellt. und das es an irgendeinem "ort" jenseits "einer unendlichen menge von nichts" auch immer wieder mal nen urknall, und irgendwo auch evtl. ein sterbendes universum gibt? das alles ist doch wohl nicht auszuschliessen oder? "platz" dürfte doch "dort" genug sein! --62.226.53.97 11:30, 16. Jan. 2010 (CET)
Die Originalfrage bezog sich auf die Expansion des Universums (die durch Beobachtungen sehr gut etabliert ist). Zu deren Beschreibung und Verstaendnis sind hoehere Dimensionen schlicht nicht notwendig, daher ist dieses Gedoens von "Nichts" und "dahinter" ueberfluessig. Hoehere Dimensionen muessen gegebenenfalls in die Theorie eingefuehrt, um andere Fragen als die Expansion zu erklaeren; das passiert in den Stringtheorien, die sich aber nun wirklich mit empirischen Belegen schwer tun. Es ist aber schon erstaunlich, dass das Universum als Ganzes mit naturwissenschaftlichen und mathematischen Werkzeugen zugaenglich ist. --Wrongfilter ... 11:31, 16. Jan. 2010 (CET)
Selber Quatsch, ha! --WissensDürster 11:56, 16. Jan. 2010 (CET)
Was Wrongfilter, FNORD und Rainer Z. hier mehrfach versucht haben auszudrücken, was aber offenbar noch immer nicht bei allen durchgedrungen ist, ist, dass die Größe des Universum, nach heutigem Verständnis sowohl endlich ist, als auch unendlich. Endlich in dem Sinne, wie auch ein Kreis einen bestimmten Umfang hat, und eine Kugel eine bestimmte Oberfläche. All das kann man messen! So hat auch das Universum ein bestimmtes, messbares, endliches Volumen. Daher die Analogie des expandierenden Universums mit einem Ballon, der aufgeblasen wird. Andererseits ist das Universum unendlich, in dem Sinne, wie man unendlich oft im Kreis herumlaufen kann. Beim Versuch den "Rand" des Universums zu erreichen kommt man also im besten Fall an den Ausgangspunkt zurück (allerdings zu einem anderen Zeitpunkt). Da unser Universum nun unendlich ist, kann es auch keinen "Rand" haben, und daher kann es kein anderes Universum geben, das "hinter dem Rand" liegt. Ugha-ugha 13:06, 16. Jan. 2010 (CET)
Einspruch... Wir wissen nicht, ob das Universum ein endliches oder unendliches Volumen hat. Das ist die Frage nach der Topologie des Universums. Meistens wird angenommen, dass das Volumen unendlich ist, der Raum also die Geometrie und Topologie eines unendliche ausgedehnten euklidischen Raumes hat. Es gibt aber auch Modelle, in denen das Universum ein endliches Volumen hat. Wenn man solch einem Universum immer geradeaus fliegt, kommt man wieder an den Ausgangspunkt zurueck; so laesst sich das wohl am einfachsten vorstellen. Aus den Beobachtungen sind wir ziemlich sicher, dass das Gesamtvolumen groesser ist als das des beobachtbaren Universums. Ob endlich oder unendlich, wissen wir nicht. Es gibt ein Buch von Jean-Pierre Luminet, dass das alles schoen erklaert und diskutiert. Deinen zweiten Unendlichkeitsbegriff sollte man besser "unbegrenzt" nennen; mit dem mathematischen Begriff von Unendlichkeit hat das nichts zu tun. Ein begrenztes Universum ist kaum vorstellbar, da laesst sich kein brauchbares physikalisches Modell konstruieren. --Wrongfilter ... 13:25, 16. Jan. 2010 (CET)
Wenn sich dieses Universum tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt, dann dehnt es sich, während man eine Sekunde darüber nachdenkt, also in der Zeit eine Lichtsekunde in eine Richtung aus, die es nicht gibt, weil es kein hinter dem Universum gibt? --MannMaus 13:41, 16. Jan. 2010 (CET)
Expansion bedeutet, dass die Abstaende zwischen (gravitativ nicht gebunden) Galaxien groesser werden. Das passiert nicht in einer Richtung (genausowenig wie man auf der Ballonoberflaeche eine Richtung der Expansion existiert), und es geschieht auch nicht mit Lichtgeschwindigkeit. Die Entfernungsvergroesserungsrate ("Geschwindigkeit") ist proportional zur Entfernung und auch nicht durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt. --Wrongfilter ... 13:49, 16. Jan. 2010 (CET)

Streitet euch nicht, habt euch liebt, lehnt euch zurück und guckt euch die Antwort (so ab 0:35) einfach an ;-) --94.218.211.2 16:06, 16. Jan. 2010 (CET)

gääähn--62.226.53.97 18:39, 16. Jan. 2010 (CET)

Holstenbär, bei der Ballonanalogie darf man eins nicht vergessen, sonst geht man in die Irre. Der Ballon repräsentiert in drei Dimensionen die vierdimensionale Raumzeit. Die zweidimensionale Ballonoberfläche entspricht dabei dem dreidimensionalen Raum. Wir krabbeln auf dieser Oberfläche (dem „Weltraum“) zweidimensional herum, genauer auf einem auf die Oberfläche geklebten Konfettistück. Der Ballon wird immer weiter aufgeblasen, mit der Zeit also immer größer. Dadurch dehnt sich der „Raum“ aus, der Abstand zwischen den Konfettistücken vergrößert sich, die selbst aber nicht. In dieser Analogie ist der Mittelpunkt des Ballons der Zeitpunkt des Urknalls, der Bereich um den Ballon die Zukunft. In dieser Analogie existiert also kein Rand des zweidimensionalen Weltalls, es ist endlich aber unbegrenzt. Rainer Z ... 16:25, 16. Jan. 2010 (CET)

Vielleicht ist Gott dahinter und beobachtet uns wie wir den "Schneesturm in der Glaskugel". Auch das ist eine wahrscheinliche Möglichkeit unter vielen.... 81.3.214.197 16:52, 16. Jan. 2010 (CET)
so einen gedanken find ich gar nicht mal abwegig--62.226.53.97 18:41, 16. Jan. 2010 (CET)
Denkbar isses. Und jedes mal wenn er die Kugel schüttelt, gibts einen Urknall ... Rainer Z ... 19:12, 16. Jan. 2010 (CET)

Eine Frage, über die man am besten bei einem leckeren Essen im Restaurant am Ende des Universums diskutiert, wobei ja passenderweise dabei nicht das räumliche Ende sondern das zeitliche Ende gemeint ist (ganz genau genommen gibt's das eine ohne das andere ja eigentlich auch nicht). :-) Nun im Ernst: Vielen Dank für die zum Denken anregenden Antworten. --Firefly's luciferase 06:41, 18. Jan. 2010 (CET)

versuchter Torraub

Ich hätte mal eine Frage zur Auslegung der Fußballregeln: was passiert, wenn ein Spieler versucht, einen Torraub zu begehen, es ihm aber nciht gelingt, das gegentor zu verhindern. Alo z.B. ein Feldspieler der vertedigenden Mannschaft versucht, einen Schuß mit der Hand abzuwehenund berührt dabei auch den Ball mit der Hand, aber der Ball geht trotzdem ins Tor. Dass das Tor zählt ist durch die Vorteilsregel klar, aber bekommt der Spieler, der den Ball abwehren wollte, bekommt der nur eine Gelbe Karte für absichtliches Handspiel oder eine Rote Karte für Torraub? --MrBurns 21:13, 16. Jan. 2010 (CET)

Bei Tätlichkeit könnte man auch bereits für den Versuch einer Tätlichkeit ausgeschlossen werden. - Aber was die von dir angenommene Situation betrifft: Ein Ausschluss wegen Torraubs ist lt. Fußballregeln nur für den Fall des "Vereitelns einer Torchance" durch regelwidriges Verhalten möglich; nicht bloß für den Versuch des Vereitelns.--Niki.L 23:15, 16. Jan. 2010 (CET)
Auskunft eines Kollegen, der Fußballschiedsrichter ist:
„Da es sich in beschriebener Situation nicht um einen ‚Torraub‘ handelt, da der Ball ins Tor geht und Vorteil angewandt wird, gibt es nur die gelbe Karte für absichtliches Handspiel. Zur Vollständigkeit: Das Spiel wird mit einem Anstoß fortgesetzt.“
Gruß --Schniggendiller Diskussion 09:56, 18. Jan. 2010 (CET)

Deutsch-Türkisch Übersetzung (erl.)

Hallo. Es ist sehr wichtig. Könnt ihr mir bitte diesen Satz auf Türkisch übersetzen? "Hallo. Du hast ja vor in den Osterferien zu uns zu kommen. Können wir es so machen dass ich zuerst dich besuchen komme bevor du uns besuchen kommst? Wäre es auch machbar wenn du mir den Flug nach Istanbul zahlen könntest? Und nach einer Woche fliegen wir gemeinsam wieder nach Österreich zurück und du kommst mich besuchen." (nicht signierter Beitrag von 188.23.217.96 (Diskussion) 17:55, 17. Jan. 2010)

also, laut Google so was in der Art... und bessere Antworten kommen vielleicht, wenn du noch bitte und danke sagen könntest (so als Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation) und gerne auch signieren (mit --~~~~ Rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:05, 17. Jan. 2010 (CET)
Frag mal Benutzer:Koenraad, der kann Türkisch. Rainer Z ... 18:06, 17. Jan. 2010 (CET)

Die Google-Übersetzung würde ich besser nicht schicken. Jeder Satz ist da so falsch, dass man kaum was versteht. "Would it" ist eher englisch als türkisch. Der Empfänger der Nachricht wird spätestens bei der Übersetzung von "fliegen" mit "sinek" (das Insekt Fliege) Schluss mit der IP machen. --77.186.29.19 18:43, 17. Jan. 2010 (CET)

Da ich der Türkischen Sprache durchaus mächtig bin, habe ich deinen Text mal übersetzt.

Merhaba. Bunu bir ekmek gibi akıllı ve annen bir bıyık vardır. Olarak iyi anlamak kesinlikle böyle bir aptal gibi sana, ilgisi olacak? Eğer mümkün olsaydı. biz İstanbul'un karede birlikte uyku? Bir hafta sonra annesi, sonra da bizimle birlikte Avusturya için bıyık abrasierenund geliyor olabilir.

mfg --Ismet Demirel 19:46, 17. Jan. 2010 (CET)

Den Unfug würde ich lieber nicht verschicken, den Ismet da verzapft hat.... --Guandalug 19:48, 17. Jan. 2010 (CET)

Hier die Übersetzung: Merhaba, hani Paskalya Tatili’nde bize gelmeye niyetlisin ya: mümkün ise sen gelmeden önce ben sizi ziyarete geleyim. İstanbul’a uçak bileti ücretini de sen karşılayabilir misin? Bir hafta sonra da beraber uçakla Avusturya’ya döneriz ve sen beni ziyarete gelirsin. -- 95.90.16.207 20:08, 17. Jan. 2010 (CET)

Danke für die Übersetzung und sorry dass ich am Anfang auf das Bitte und Dankeschön vergessen hab. Ich bin eher der Meinung das Ismet für diesen Unfug was er da verzapft hat mal gesperrt werden sollte. Ich bin zwar nicht so gut in Türkisch aber dennoch verstehe ich viele Wörter und ich lass mir diese Unflat von Ismet einfach nicht gefallen. 91.113.10.27 20:54, 17. Jan. 2010 (CET)

Er ist bereits gesperrt für den Unfug. --Marcela 20:57, 17. Jan. 2010 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 77.176.195.238 08:18, 18. Jan. 2010 (CET)

IRC

komme nicht in den chat, ist da was anders als sonst? --62.143.74.253 19:40, 17. Jan. 2010 (CET)

Klar, zB, dass du nicht reinkommst. Welchen Chat meinst du eigentlich? --Ian DuryHit me 19:42, 17. Jan. 2010 (CET)
ach so, dachte ich wäre auf der WP-Fragen-Seite, den meine ich --62.143.74.253 19:45, 17. Jan. 2010 (CET)
Wenn du Wikipedia:Chat meinst, der funktioniert einwandfrei. --Ian DuryHit me 20:39, 17. Jan. 2010 (CET)
Wenns immer noch nicht geht, bitte in WP:FZW weiterfragen. --Ayacop 10:38, 18. Jan. 2010 (CET)

Wird heutzutage noch eine "hohe Spinalanästhesie" gemacht? In meinen Anästhesiefolien steht nurnoch unterhalb von Th10, der Wikipediaartikel kennt aber auch die hohe.

Danke, 89.246.111.146 23:47, 17. Jan. 2010 (CET)

Habe mal bei WP:RM verlinkt. --91.89.59.24 05:24, 18. Jan. 2010 (CET)

TH 10 sollte für die meisten Eingriffe ausreichen, wird für die Querlaparotomie bei einer Sectio allerdings etwas knapp. Da hat man lieber noch ein kleines bisschen Reserve. Muss natürlich immer gegen eine höhere Kreislaufdepression durch die Sympathikolyse abgewägt werden. Dogmatische Regelungen, was gemacht wird und was nicht, gibts eh nicht (viele Wege führen nach Rom, jeder machts etwas anders), geschweige denn evidenzbasierte Daten, die einen Unterschied in irgendwelchen Outcome-Parametern zeigen. Außerdem: exakt vorhersagen lässt sich die Ausbreitungshöhe nicht, allenfalls anhand der injizierten Dosis grob abschätzen. Insofern ist die hohe Spinalanästhesie eher eine Beschreibung der klinischen Wirkung als eine vorherige Zielsetzung. --Andante ¿! WP:RM 08:35, 18. Jan. 2010 (CET)

Was passiert in einem Sarg?

Leider gibt des Artikel Verwesung darüber keine Auskunft..

Was passiert in einem Sarg? Der dürfte doch unter der Erde erstmal relativ Luftdicht abgeschlossen sein? Wird der Verwesungsprozess dann nicht gestoppt? Und wie lange dauert es, bis der Sarg das erste Mal durchlässig wird, erst für Wasser, dann für Insekten oder andere Tiere? Und verwesen Knochen in der Erde? Oder hängt das vom jeweiligen Untergrund ab? In welchen Zeitraum wird ein begrabener Körper, der in einer Holzkiste liegt, zersetzt? Nach den üblichen 25 - 30 Jahren, sind dann noch Knochen, Schädel und Holzreste übrig? Holstenbär 23:08, 13. Jan. 2010 (CET)

Ist mir völlig egal, falls man mich mal einbuddelt. Aber interessant ist: Wachsleiche Gruss --Nightflyer 23:13, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich greife gerne bei meinen Antworten auf persönliche Erfahrungen zurück - aber ich will mal eine Ausnahme machen: Tod in der Kiste ist "nicht natürlich", also dauert es auch länger - und wegen der "müden Böden" oft zu lange. Deshalb hier lesen. Es könnte durchaus ein Geschäftskonzept sein, ein Death Pack randvoll mit hungrigen Pilzen und Starterlösung zu konzipieren (so ähnlich wie Backhefe, aber irgendwie anders rum). Knochen gehen natürlich in sauren Böden schneller kaputt. Diesen Studierpark in den USA (Leichen in allen möglichen Umgebungen zu kriminalistischen Studien) kennst du sicher?!? G! G.G. nil nisi bene 23:24, 13. Jan. 2010 (CET)
Naja, der Zerfall von Knochen dürfte auch in unseren Breiten deutlich länger dauern als der des toten Holzes des Sargs, jedenfalls ohne die erwähnten Beschleuniger ;-) --☞☹Kemuer 00:50, 14. Jan. 2010 (CET)
In der Tat verlangsamt eine handelsübliche Sargbestattung den Verwesungsprozess erst einmal. Erstens ist es in über zwei Meter Tiefe schon mal so kühl, wie in einem Keller, zwotens gelangen da, entgegen landläufiger Meinung, praktisch keine Insekten mehr hin (so eingängige poetische Bezeichnungen, wie "Madensack", für den menschlichen Körper, stammen aus der Zeit des Barock (Dreizigjähriger Krieg!), wo man wohl noch öfters unbestattete Leiche zu sehen bekam). Die Durchlässigkeit der Särge für Grundwasser hängt vom Material ab. Nicht jeder lässt sich in einem luftdichten Zinksarg bestatten, es gibt auch schon günstige Modelle aus steifer Pappe. Auf die Anzahl der Mikroorganismen hat das wenig Auswirkung, die befanden sich von Anfang an schon im Sarg (Pilzsporen, Keime in der Luft, an der Kleidung, etc.) Der Zerfall körpereigener Substanzen dürfte auch ganz ähnlich, wie überirdisch stattfinden. Ob, und wie Knochen verwesen hängt vom Boden ab. In kalkarmen, sandigen Böden sind die oft schon nach wenigen Jahren weg, in kalkigen können sie lange erhalten bleiben, in dichten, tonigen Böden können selbst nach Jahrzehnten auch noch umfangreiche andere Gewebeteile erhalten sein, in moorigen Böden lösen sich nur die Knochen auf, Fleisch, aber beonders Haut und Haare halten da praktisch ewig (Moorleichen!). Je nach Friedhof können also nach 25-30 Jahren noch ganz beträchtliche Überreste vorhanden sein, oder auch fast nichts (außer künstlichen Hüftgelenken, Goldzähnen, Eheringen, etc.). Ich habe z.B. einen Bekannten, der eine Weile als Totengräber auf einem Friehof gearbeitet hat, der in dichten Tonschichten angelegt war, und wo der Grundwasserspiegel manchmal so hoch lag, dass man Löcher in den Sarg bohren musste, und Gewichte hineinlegen, um ihn überhaupt auf den Grund der Grube zu bekommen (*Platsch*, dümpel-dümpel, gluck-gluck) Der hat auch schon mal die eine oder andere Wachsleiche gesehen... Für eine rasche Verwesung wären also leichte, lockere und trockene Sandböden die erste Wahl. Da dies aber zu erheblicher Geruchsbelästigung der noch lebenden Nachbarn führen kann, sind sandig-tonige Böden der beste Kompromiss. Ugha-ugha 09:26, 14. Jan. 2010 (CET)
Nachtrag: Zunächst geht die verwesung da los, wo eh verdauuung geboten ist. Sprích im Bauch und Unterleib. Der Vorgang heisst Autolyse. Archäologen sprechen das Ergebnis als leichensuppe an. Kann die abfliessen, geht das im weiteren deutlich gemuetlicher und mit weniger gestank vor sich. http://www.knochenarbeit.de/ --Polentario Ruf! Mich! An! 09:18, 17. Jan. 2010 (CET)

Alternativ: anrufen und fragen. Siehe hier. ;-) --AndreasPraefcke ¿! 21:17, 18. Jan. 2010 (CET)

Gestorben

im geschichtsunterricht wurde uns gesagt, dass man bei jüdischen personen die verstorben sind kein † nimmt sondern ein + mit strichen an den enden. ich konnte dieses symbol nirgendswo finden.

--Alofok blabla? 18:01, 15. Jan. 2010 (CET)

☩ <- Das hier? --62.226.30.61 18:40, 15. Jan. 2010 (CET)

Kann ich leider nicht sehen. --Alofok blabla? 18:46, 15. Jan. 2010 (CET)
Dann installiere mal die Schrftart "MS Gothic", dann müßtest Du es sehen können. Ist U+2629. --62.226.30.61 18:48, 15. Jan. 2010 (CET)
Das Symbol scheint zumindest in der Wikipedia unüblich zu sein... siehe Personen im Portal:Judentum--Minnou GvgAa 18:49, 15. Jan. 2010 (CET)
Info: Dazu gab's schon öfter mal Diskussionen und auch ein - sehr altes, aber eindeutiges - Meinungsbild. Gruß, Wiebelfrotzer 21:00, 15. Jan. 2010 (CET)
Extra für dich: http://img109.imageshack.us/img109/4156/wipaukreuz.jpg --Urki 19:12, 15. Jan. 2010 (CET)
Artikelservice: Krückenkreuz. --Catfisheye 19:30, 15. Jan. 2010 (CET)
Bisher konnte ich noch keine Anzeichen finden, die für die Behauptung "dass man bei jüdischen personen die verstorben sind kein † nimmt sondern ein Krückenkreuz" sprechen. Was hat es nun mit der Behauptung auf sich? --Minnou GvgAa 20:02, 15. Jan. 2010 (CET)
Nicht so kompliziert denken Leute. Das Kreuz (dasjenige, dass unten doppelt so lang ist wie über dem Querbalken) als Zeichen für das Todesjahr, -datum oder -monat sowie als Faktum dass jemand gestorben ist (am Anfang von Büchern) rührt doch aus dem Christentum her. Jesus ist am Kreuz gestorben usw. Das war im Neuen Testment, wo die Juden schon gar nichts mehr so mit dem Christentum gemeint hatte. Daher ist mir die Ausführung des Fragenden bzw. die seines Lehres zumindestens nicht völlig aus der Luft gegriffen. Es ist kein jüdisches Symbol. --20:26, 15. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.228.121.85 (Diskussion | Beiträge) )
in der schule (geschichtsunterricht) geht es momentan um juden während des 2. weltkriegs, da sind wir auf ein kreuz beim sterbedatum eines juden gestoßen. ich habe die lehrerin gefragt (bin ungläubiger, und hab mich um die bibel mit neuen und alten testament nie interessiert) ob das passt, die kam darauf mit der antwort, beim studium wurde den studenten gesagt das man bei juden das krückenkreuz nimmt. eine andere möglichkeit wäre dieser stern, aber den hat sie ausgeschlosssen. ich frage mal einen geschichtsstudenten, vielleicht kann mir der weiterhelfen. Soweit danke! --Alofok blabla? 20:34, 15. Jan. 2010 (CET)
Hm, zumindest unsere Ivrit-sprachigen Freunde benutzen überhaupt keine Symbole, weder Kreuzchen noch Sternchen, nur Geburts- und Sterbedatum, mit einem Bindestrich dazwischen, z.B. hier. Ugha-ugha 20:49, 15. Jan. 2010 (CET)
Hier in der Wikipedia gab es schon genügend Diskussionen wg. "†" vs. "gest.". Gesiegt haben die Vereinheitlicher gegen die "von-Fall-zu-Fall-Entscheider", und zwar in der Version "Zwangskreuz für Mohammed" statt "Kreuzverbot für Jesus". -- Martin Vogel 21:09, 15. Jan. 2010 (CET)
Mein visuelles Gedächtnis sagt auch, dass in Deutschland auf den Grabsteinen entweder die Variante mit Bindestrich oder "gest." oder "gefallen" oder "ermordet" verwendet wird. Gruß --Catfisheye 21:15, 15. Jan. 2010 (CET)
bei Konrad Röntgen ist es ein Kreuz/Dolch --> Bild:2006-03 Gießen 35.jpg (und jetzt jeder ein Bild mit einer anderen variante bitte :oD )...Sicherlich Post 21:22, 15. Jan. 2010 (CET)
Röntgen war gläubiger Jude? Mir scheint das große Kreuz auf dem Grabstein dagegen zu sprechen... --Catfisheye 21:25, 15. Jan. 2010 (CET)
ah darum gings dir - ich las nur "in Deutschland auf den Grabsteinen" nix von juden :) ...Sicherlich Post 21:28, 15. Jan. 2010 (CET)
Ok. Danke. Der Geschichtsstudent kann da auch nicht weiterhelfen. --Alofok blabla? 21:11, 15. Jan. 2010 (CET)
"Kreuzverbot für Jesus" ist interessant. Im Artikel steht ja " † 30, 31 oder 33 in Jerusalem)...". Aber was, wenn man an seine Auferstehung glaubt? Dann gehört doch das Kreuz eigentlich weg, oder? BerlinerSchule 21:40, 15. Jan. 2010 (CET)
<mhm>Ist eigentlich eine reguläre LD wert. --91.115.179.110 21:47, 15. Jan. 2010 (CET)
Auf Grabsteinen machen Sie dies? Hm... also wenn es Grabsteine sind, dann hab ich auf jüdischen Friedhöfen schon einiges gesehen, sogar \V/ Spocks Gruß [29], und ganz interessant [30], welches eigentlich eine alte segnende priesterliche Geste sein soll. Kreuze mit Strichen, oder gar ein Krückenkreuz wäre mir neu. Anfangs dachte ich es handle sich um Listen, aber nein .... Grabsteine müssen es sein. --91.115.179.110 21:42, 15. Jan. 2010 (CET)
Im Artikel Mazewa wird knapp erläutert, dass Symbole auf die Bedeutung des Verstorbenen im Leben hinweisen sollen (von wegen Händen; aber Kreuze sind in der Galerie auch keine zu sehen). --Minnou GvgAa 22:41, 15. Jan. 2010 (CET)
OK, gehen wir es anders an; Wie ist denn der Glaube bei den Juden? Was sagen diese zum Leben nach dem Tode? Vielleicht lässt sich auf Grund der Auffassung eine Spur zu einem ✡, Ω oder einem ☩ auffinden. --91.115.179.110 23:07, 15. Jan. 2010 (CET)

Das Krückenkreuz tritt häufig im Kontext des Austrofaschismus auf. Auch gleichbedeutend mit dem Hakenkreuz[31][32]. Internetrecherchen mit Bezug auf Juden ansonsten ergebnislos. Werde mal nen Juden Fragen --Minnou GvgAa 23:56, 15. Jan. 2010 (CET)

Bei im Krieg gefallenen Personen - egal ob Jude, Christ oder sonstwas - wurde früher als Sterbesymbol gerne ein Eisernes Kreuz verwendet. In diesem Fall dürfte es jedoch nicht in Frage kommen. --Vexillum 08:11, 16. Jan. 2010 (CET)
Hier noch ein interessanter Link zur jüdischen Grabmalsymbolik (ohne Krückenkreuz). --Vexillum 08:15, 16. Jan. 2010 (CET)

Nicht speziell zur Frage, aber etwas allgemeiner: im Nachhinein bin ich doch erstaunt, wie eindeutig das Meinungsbild damals für Sternchen/Kreuzchen ausgefallen ist. Ansonsten wird einem hier in der Wikipedia doch auch immer eingebimst, dass man keine Abkürzungen benutzen soll, sondern immer alles voll ausschreiben. In diesem Fall hättet das sogar noch den Vorteil, dass man, neben "geboren" und "gestorben" noch differenziertere Angaben machen könnte, wie "ermordet", "hingerichtet", oder in Zweifelsfällen "verschollen", etc. (Bei Adam oder dem Frankenstein-Monster auch "erschaffen") Ugha-ugha 10:14, 16. Jan. 2010 (CET)

Hast du die Diskussion um die [[Kategorie:Mörder]] mitbekommen? Dann weißt du auch, warum man kein "ermordet", "hingerichtet", "gestorben" schreiben kann. (Wurde Dietrich Bonhoeffer "hingerichtet", "ermordet", "umgebracht" ist er "gestorben", "umgekommen"? Da ist das † viiiel besser.) --Atlan Disk. 14:59, 16. Jan. 2010 (CET)
Ich hatte mir dieses Meinungsbild auch durchgelesen: und wäre fast für eine Neuschöpfung dieser unausweichlichen Symbole der Existenz eines Menschen. Nicht nur beim Kreuz ist viel mit dieser Symbolik verbunden. Wenn ich da nur an die Via Appia denke, und an diese Kriege die jenes erst ermöglichten. Das sich solche Symbole dermaßen ins Bewusstsein prägen. - richtig blendend - Schüttelfrost. Irgendein anderes Symbol als "normal empfundenes". Aber einem Menschen sollten wir nicht die Würdelosigkeit eines "ermordet" gleich in seinem Einleitungssatz unterjubeln. --93.82.0.154 20:51, 16. Jan. 2010 (CET)
Die Frage danach, ob Bonhoeffer etwas anderes als "ermordet" worden sei, verstehe ich nicht. Er wurde doch ermordet. Und ich verstehe auch nicht, inwiefern er oder andere Ermordete an Würde dadurch verlieren, dass man sagt, dass sie ermordet wurden. BerlinerSchule 22:50, 16. Jan. 2010 (CET)
Dann nimm ein anderes Beispiel: Zum Beispiel Jörg Haider :-) oder, wirklich schwierig, Heinz_Brandt_(Offizier). --Atlan Disk. 16:24, 17. Jan. 2010 (CET)
Dies ist eigentlich eine Diskussion für FzW. Es bedarf einer Kennzeichung, die keine der betroffenen Religionen bevorzugt, schließlich schreiben wir nicht nur über verstorbene Christen und Juden sondern auch über tote Muslims, Buddhisten, Hindus, Taoisten, Shintoisten etc., aber auch Satanisten und nicht zuletzt über Atheisten und Agnostiker. Ich halte es in allen Fällen für eine absolut kulturlose ignorante Frechheit und Unbedarftheit, denen posthum das christliche Kreuzzeichen (immerhin ein Folterwerkzeug) für „gestorben“ zu verpassen. Peinlich ist obendrein, daß viele unserer Schwesterprojekte da ohne Probleme zu einem anderen Umgang gefunden haben. Lösen läßt sich das aber wohl nur über ein gut vorbereitetes neues Meinungsbild, das alte ist lang genug her. Die genaueren Todesumstände gehören, wenn es dazu etwas zu schreiben gibt, imho in den Artikeltext und sollten die Basisdaten nicht unnötig aufblähen. --84.191.36.217 02:55, 17. Jan. 2010 (CET)
bei Satanisten mhm ... also an die habe ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Aber eine einheitliche Lösung wäre schön. Aber nicht eine spezifische, sonst müssten wir bei den Satanisten den Teufel auch noch an die Wand malen. ne ne , was neutrales wäre nett. Gefühlt nett. --188.23.66.224 14:25, 17. Jan. 2010 (CET)
Dort, wo Genealogische Zeichen aufgelistet werden, finde ich überhaupt nichts in Richtung Krückenkreuz. Allerdings erhebt die zitierte Aufzählung im Duden keien Anspruch auf Vollständigkeit.--Hagman 17:34, 17. Jan. 2010 (CET)
Danke, Atlan. Bei Haider sehe ich kein Problem - oder habe ich da was versäumt? Ich war kein besonderer Fan von Haider, gehörte aber auch nicht zu denen, die ihn immer verteufelten. Und ein besonderer Experte für österreichische Politik bin ich auch nicht. Ich hatte also mitbekommen, dass er stark alkoholisiert durch völlig überhöhte Geschwindigkeit einen tödlichen Autounfall gebaut hat. Danach flaute mein schon laues Interesse noch weiter ab - kam dann noch was? Ist mir da was entgangen? Sonst würde ich es als Unfalltod bezeichnen. Dass er daran selbst schuld war, gehört nicht in einen Artikelkopf, oder? Dass sich nachher herausstellte / bestätigte, dass er seltsame sexuelle Vorlieben gepflegt hatte, habe ich auch noch mitbekommen - aber hat das was direkt mit seinem Tod zu tun?
Heinz Brandt - "durch beim Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 erlittene schwere Verletzungen gestorben", oder?
Jedenfalls scheint alles für die salomonische Lösung "von - bis", ausgedrückt durch einen Gedankenstrich, zu sprechen.
Warum das Krückenkreuz ein jüdisches Todessymbol sein soll, habe ich immer noch nicht verstanden, tschuldigung.
BerlinerSchule 19:05, 17. Jan. 2010 (CET)
Danke für deine Antwort, BerlinerSchule, bei Haider war das nicht ganz ernst gemeint, nur wird bestimmt jeden zweiten Tag bei dem Artikel dagegen protestieren, dass Haider nicht gestorben, sondern einem (angeblichen) Attentat zum Opfer gefallen sei [33] ...
Bei Brandt: Ja, das ist eine mögliche Lösung. Wenngleich wir hier ebenfalls Angriffe aus einer gewissen Ecke zu erwarten haben.
Und dann sind wir wieder bei Bonhoeffer: Er wurde, nach zu dieser Zeit gültigem Gesetz hingerichtet. Natürlich, das war Mord, aber das entspricht nicht dem NPOV, weil das eine Wertung wäre. (Es ist ein Unterschied ob ich sage: Bonhoeffer ist gestorben (sachlich falsch), wurde hingerichtet (dem damaligen Recht entsprechend, aber für uns kaum akzeptabel), wurde ermordet (aus unserer Sicht korrekt, intendiert eine (natürlich zu Recht vorhandene) Abneigung gegenüber der Hinrichtung, und ist daher, leider, eben POV.)
Oder stell dir vor, was für Probleme sich erst bei Rudi Dutschke ergeben. Hier lässt sich kaum eine salomonische Lösung finden: Wurde er von der Polizei ermordet, vom KGB, ist er durch einen Warnschuss umgekommen, hat ihn die Bundesregierung ermorden lassen, ... Wenn du in den Artikel schreibst: Er starb bei einer Demonstration durch die Kugel eines Polizisten (worauf es wohl hinaus laufen würde, nach intentsiven Edit-Wars und 1-Monat-Vollsperre) würde man uns der Propganda beschuldigen, genauso wie wenn wir es anders formulierten.
Die Frage, wie wir's machen kann nur durch ein Meinungsbild geklärt werden, mal sehen, wie es dann ausgeht. Eines der Argumente dagegen wäre sicherlich, dass wir ca. 300000 Artikel ändern müssten. --Atlan Disk. 19:59, 17. Jan. 2010 (CET)
Ach ja, das Krückenkreuz als jüdisches Grabsymbol wäre mir auch neu. --Atlan Disk. 20:01, 17. Jan. 2010 (CET)
Warum sollte ge- oder verstorben nicht neutral sein bzw. wieso bringt ihr das in Verbindung mit morden; Suizid; hinrichten etc.? Sterben heisst aufhören zu leben[34]: Ist somit wertefrei und angemessen für eine Einleitung.
Zum Thema: eine kurze Zusammenfassung dieses Texts[35]: Das Kruckenkreuz wurde schon als Zierde in Gegenständen vom 7. vorchristliche Jhdt. gefunden; das von vier Eckkreuzlein umgebene Kruckenkreuz soll als „Jerusalemkreuz" die fünf Wundmale Christi darstellen; das Kreuz wird mehrheitlich mit dem Christentum in Verbindung gebracht. Auch in diesem Text konnte ich keine Hinweise zum Judentum finden (bisher fand ich in keinem Artikel Verbinungen zum Judentum). --Minnou GvgAa 23:49, 17. Jan. 2010 (CET)
@Minnou: Die Wertneutralität der Wörter "geboren" und "gestorben" ist, so weit ich das überschauen kann, bisher noch von niemandem angezweifelt worden. Die der entsprechenden Symbole (Stern von Bethlehem und Kreuz Jesu) wird hingegen wohl immer wieder einmal in Frage gestellt. @Atlan: Du bevorzugts anscheinend den Gebrauch der (christlichen) Symbole, und kannst dich dabei auf das Meinungsbild von 2005 berufen, lehnst aber zusätzliche Angaben zu Geburts- und Todesdatum in der Einleitung generell ab, wegen des Konfliktpotentials. In der Diskussion zum Meinungsbild spielte das Konfliktpotential aber kaum eine Rolle, ausschlaggebend war v.a. der verbreitete Gebrauch dieser Symbole in den traditionellen Print-Enzyklopädien. Nun finde ich z.B. in meinem Brockhaus im Artikel zu Abraham Lincol Angaben wie: 16. Präs. der USA (1861 - 65), * bei Hodgenville (Ky.) 12. 2. 1809, † (ermordet) Washington (D. C.) 15. 4. 1865. Solche biographischen Zusatzinformationen in der Einleitung sind also genau so üblich, wie Sternchen/Kreuzchen, und in den allermeisten Fällen wohl auch unproblematisch. In den wenigen denkbaren Konfliktfällen, die Du anführst, muss man dann eben Einzelfallentscheidungen treffen (entweder auf ein allgemeineres "gestorben" ausweichen, oder ein spezielleres "erschossen", oder ähnliches, was beides gleichermaßen neutral wäre). Andererseits wäre in manchen Fällen die Benutzung des Kreuzchen vor dem letzten Datum sogar schlichtweg falsch, wie z.B. bei Frank Morris, der theoretisch noch heute leben könnte. Auch in sonstigen Zweifelsfällen wäre es meist am besten, den Sachverhalt einfach in ganzen Worten hinzuschreiben (etwa: Amanda II. (die Blutige), von Transsylvanien (geboren wahrscheinlich vor 1180, gestorben (der Legende nach von ihrem eigenen Sohn gepfählt) 1210 oder 1215). Für Kreuzchen und Sternchen sehe ich da, ehrlich gesagt, keinen wirklichen Mehrwert.
Mir selbst ist diese Frage allerdings nicht wichtig genug, um da ein neues Meinungsbild anzuleiern. Wenn sich jemand anders dazu entschließen sollte, kann man mir aber kurz Bescheid geben. Ugha-ugha 14:47, 18. Jan. 2010 (CET)

wie viel mal ist BlueGene/L etwa schneller als ein normaler PC? oder anders gefragt: wie viele FLOPs hat ein normaler PC etwa? ←ɿɘƨU 23:46, 15. Jan. 2010 (CET)

Wird ja im von dir verlinkten Artikel ausgeführt – rechne mal großzügig mit 10 GFLOPS, dann ist der BlueGene/L rund 50.000 Mal so schnell. --YMS 00:21, 16. Jan. 2010 (CET)
10 GFLOPs ist sehr wenig für einen PC. z.B. hat ein Intel Core i7 mit 3,2 GHz als theoretishes Maximum 51,2 GFLOPS (3,2 GHz * 4 Kerne * bis zu 4 FLOPS/Clock). In benchmarks werden bis zu ca. 33,0 GFLOPs erreicht (LINPACK). Also ist der BlueGene/L nur ca. 10.000-15.000x so schnell. --MrBurns 10:49, 16. Jan. 2010 (CET)
Pack noch eine moderne Grafikkarte dazu, dann geht's Richtung 1000 GFLOPS. --Eike 18:58, 17. Jan. 2010 (CET)
Wobei GPUs nicht mit CPUs vergleichen kann, weil man die nicht für alle Berechnungen sinvoll nutzen kann (mit GPGPU kann man zwar glaub cih im Prinzip alles berechnen, nur sind manche Berechnungen viel langsamer und eventuell auch schwerer zu programmieren als mit CPUs). --MrBurns 00:37, 19. Jan. 2010 (CET)

Navi gesucht

Hallo zusammen, ich spiele derzeit mit dem Gedanken, mir ein Navi zuzulegen. Neben gelegentlichen Fahrten in unbekannte Gebiete, will ich es auch zur Koordinatenerfassung von Digitalfotos nutzen. Es sollte also auch außerhalb des Autos betrieben werden können. Normale Akkus oder ein Anschluss an den Zigarettenanzünder wären schick. Um an die Koordinaten zu gelangen, brauche ich natürlich eine Schnittstelle zum PC und ein halbwegs brauchbares Export-Format.

Zudem sollte man das Gerät leicht von einem Fahrzeug ins andere mitnehmen können. Hat jemand einen Tipp, was für mich geeignet wäre? Auch grobe Tipps wie Hersteller oder Suchworte würden mir durchaus weiterhelfen. Danke, --Flominator 12:35, 17. Jan. 2010 (CET)

Vor kurzem hat der ADAC Navis getestest, wenn ich einen Beitrag von gestern auf NTV richtig in Erinnerung habe. Vieleicht gibt es da irgendwo Testergebnisse. Allgemein hilft eine Suche mit den Stichwörtern "Navigationssystem" und "Test" oder "Vergleichstest" bestimmt weiter.--79.222.167.191 12:51, 17. Jan. 2010 (CET)
Vielleicht nimmst Du dafür ein iPod iPhone her. GPRS-Navigator gibt es ja darauf, du kannst damit ins Internet und das Dinx kann man auch an den Computer zum Datentransfer z. B. anschließen. Eine Halterung für's Auto gibt es bestimmt auch und ein Strom-Anschluss an der Zigarettenanzünder-Steckdose gibt es bei Handys auch. Suche mal danach und schau mal ... Doc Taxon @ Discussion 13:52, 17. Jan. 2010 (CET)
Suche nach "Navi" und "Geotagging". Vielleicht investierst du auch 12,90€ in dieses Sonderheft der Stiftung Warentest. Joyborg 14:02, 17. Jan. 2010 (CET)
TomTom soll ganz vernünftig sein. letztens beim Smalltalk vernommen--91.115.186.120 18:07, 18. Jan. 2010 (CET)

GPS-Sportuhr

Da nach Stunden der Sitztätigkeit vor dem Rechner auch mal ein bißchen Bewegung angesagt ist, plane ich wieder regelmäßig zu joggen. Witzig und motivierend finde ich die Möglichkeit, die gelaufenen Strecken per GPS zu erfassen und zu speichern. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Uhren gesammelt, gibt es Plattformen, auf denen man die Laufstrecken verwalten kann? --217.230.22.154 14:55, 17. Jan. 2010 (CET)

Gute Erfahrungen habe ich mit der Forerunner-Serie von Garmin, die bieten auch so ein Online-Verwaltungs- und Sharingfeature für Deine Strecken ("my connect" [36]). --77.176.221.110 15:06, 17. Jan. 2010 (CET)
Ich kann dir GPSies.com empfehlen. Andere Communities scheinen hier nicht verzeichnet zu sein. http://www.gps-tour.info/ ist auch recht nett. http://utrack.crempa.net/ Wäre auch noch zu erwähnen. Ich habe diverse Radtouren aufgezeichnet mit einem Garmin Foretrex 201. Aber Es gibt sowohl bei den Plattformen, bei Tourbearbeitungs/auslesesoftware für den PC, als auch bei den Herstellern der Geräte viel Auswahl. Google hilft - hoffentlich. :) Viele Grüße --Saibo (Δ) 03:10, 18. Jan. 2010 (CET)
Da die Auskunft, ja der Verbesserung der WP dienen soll: Ich habe mal den Abschnitt Global_Positioning_System#GPS_beim_Sport und Praxis etwas zu überarbeiten versucht. Schade, dass wir keinen Überbegriffsartikel für Portale wie gpsies haben. GPSies möchte ich im GPS-Artikel irgendwie ungern verlinken. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21:27, 18. Jan. 2010 (CET)

Ghost Recon Advanced Warfighter 2

Wie kann ich GRAW 2 auf Vista 64bit installieren, es kommt ständig ne Fehlermeldung, mit das es auf 64bit nicht geht, habe gehört das es trotzdem möglich sein soll. --Vinojan 15:56, 17. Jan. 2010 (CET)

Also ich hab GRAW 2 auf Windows 7 64 bit laufen. Installation ging ohne Mucken. Aber ich mein das die Ageia PhysX Engine von der DVD Probleme macht. Installier mal vorher die aktuelle von Nvidia.--Sonaz 23:52, 17. Jan. 2010 (CET)
Ich hab den aktuellen Treiber drauf, ich komm ja noch nicht mal ins Setup rein. GRAW 1 konnte ich ohne Probleme auf Vista 64bit installieren.--Vinojan 17:42, 18. Jan. 2010 (CET)

Unterschied zweier DVDs

Hallo könnte mir jemand sagen, was der inhaltliche Unterschied ist der folgenden DVD: [37] Gruß und danke

--Tronkenburger 17:44, 17. Jan. 2010 (CET)

Für 7,97 € kannst Du schwerlich ein Happy End erwarten, das ist nur mit der Luxusausgabe zu realisieren. Mit Bollywood scheinst Du Dich nicht auszukennen, sonst hättest Du nicht gefragt. Nichts zu danken, war mir ein Vergnügen --Dansker 20:29, 17. Jan. 2010 (CET)
Das heißt im Klartext, dass das Ende anders ist?--Tronkenburger 21:01, 17. Jan. 2010 (CET)
Der teuerere Film ist 8 Minuten länger. --helohe (talk) 21:18, 17. Jan. 2010 (CET)
Und die Schauspieler besser geschminkt. --Dansker 23:40, 17. Jan. 2010 (CET)

Neben der unterschiedlichen Laufzeit ergibt der Vergleich der Produktbeschreibungen weitere Unterschiede: Anzahl Disks, Produktionsjahr. Zu beschreiben, wie man an die Produktbeschreibung kommt, wäre an dieser Stelle zu kompliziert.--Er in Heiderabat 03:28, 18. Jan. 2010 (CET)

Danke--Tronkenburger 15:55, 18. Jan. 2010 (CET)

Angenähte Handschuhe?

Robert John Le Mesurier McClure

Weiß jemand, wie diese Kleidungsstücke unter den Händen heißen? --217.228.98.184 22:19, 17. Jan. 2010 (CET)

Da der Herr Commandant Brite war, heissen die wohl Joined gloves. --Dansker 23:18, 17. Jan. 2010 (CET) N.B.: In gut unterrichteten Marinekreisen heisst es auch, McClure habe sie nach seinen beiden Spanieln Kopper und Nickel benannt; bezüglich der Frage, welcher welcher war, besteht jedoch Unklarheit.
Da die Teile keine Fingerlinge aufweisen, handelt es sich um Fäustlinge (mittens). --Idler 09:03, 18. Jan. 2010 (CET)
heisst der nicht Troy McClure? *SCNR* --92.202.236.8 09:50, 18. Jan. 2010 (CET)

Nun also: Das sind Handschuhe, Handsäcke oder Fäustlinge, die mittels einer Schnur verbunden sind. Die ist hier recht gut sichtbar, wird aber auch durch die Ärmel geführt und verhindert zum einen den Verlust und ermöglicht zum anderen ein schnelles An- und Ausziehen. Sie sind mitnichten angenäht. Und sie sind mitnichten, im Gegensatz zum Dodo, ausgestorben. Gruss --Dansker 20:30, 18. Jan. 2010 (CET)

Media Markt, jeder zehnte für lau

Also da ich sowas http://stadt-bremerhaven.de/dumm-gelaufen/ grad wieder gesehen hab, fällt mir wieder eine Frage ein, die ich länger habe. Am Beispiel dieser Aktion: "jeder zehnte Artikel" umsonst ... wenn ich mich nun so organisiere, dass ich 9 CDs kaufe und dann einen Fernseher, bekomm ich den umsonst? Und wenn es nur pro Kunde wäre, dann such ich mir eben 9 Kumpelz, die dürfen dann auch bei mir Fussball schauen ... ganz ehrlich, wenn's so gut klingt kann's nicht wahr sein, deshalb blende ich sowas eigentlich immer aus - aber um die Aktion kommt man fast nicht drumrum. Grüße --WissensDürster 19:35, 15. Jan. 2010 (CET)

Bei jedem zehnten Einkauf aller Kunden – wahrscheinlich eines Marktes – wird der Kaufpreis rückerstattet. Das Kriterium ist die laufende Nummer der Quittung. --84.151.187.166 20:03, 15. Jan. 2010 (CET)
Die Nummer ist sicher laufend? Ich weiß nur, dass da Leute hinlaufen und 30 Fernseher kaufen, dann kriegen sie davon 3 geschenkt. Und am nächsten Tag geben sie 27 zurück und kriegen das Geld zurück... --DL Humor? 20:40, 15. Jan. 2010 (CET)
Genau. So eine supergute Aktion gab es bei uns im real,-. Im TV kam es auch noch, hat sich ein team von ca. 20 leuten hingestellt per walkie-talkie gezählt und gesagt wann er an die kasse muss - mit einem 900 EUR Fernseher - und was ist passiert? Der Scanner hat gesponnen und eine Oma hat Schokolade für 2 EUR geschenkt bekommen! Also wirklich einen Ansturm mit 30 Leuten machen und es jeden Tag wiederholen und dann zurückgeben. --Alofok blabla? 20:45, 15. Jan. 2010 (CET)
Besser nicht michtmachen. Obige Beiträge bitte ignorieren. Einfach mir glauben. Grüße Joyborg 20:57, 15. Jan. 2010 (CET)
Nein das mit der Rückgabe geht hier ja grad nicht, siehe Link. Es verkauft grad einer bei EBAY Media-Markt-Gutscheine für knapp 18.000 Euro - beim Umtausch wird ein Gutschein im Warenwert ausgestellt, das wäre sonst echt zu einfach. Aber darum geht es mir ja auch nicht. Schon wenn ich 30 Tvs kaufe und 3 geschenkt bekomme, ist das super - wenn's denn genauso wäre. --WissensDürster 21:20, 15. Jan. 2010 (CET)
Wieso wäre das super? Du hättest 30 Fernsehgeräte mit einem "Rabatt" von 10% gekauft, also pro Stück für ~270€ statt für ~300€, und besäßest nun Mediamarkt-Gutscheine (!) im Gegenwert von 9100 Euro. Dein Konto wäre geplündert, und du hast 29 überflüssige TVs. Ohne Lotteriefaktor hättest du vermutlich aber nur ein TV (oder gar keins) gekauft, besäßest also keine Gutscheine, aber noch 9700 Euro, die du nach Belieben verjubeln könntest. Grüße Joyborg 21:36, 15. Jan. 2010 (CET)
Ja deshalb auch meine Idee mit den billig-produkten, kauf ich eben für 200 Euro 9 CDs und bekomm für 1000 Euro einen TV dazu. --WissensDürster 21:47, 15. Jan. 2010 (CET)
Das ändert aber nichts. Dann hast du eben nach 10 Einkäufen für insgeamt 12000€: 90 CDs und 10 Fernseher; und du wärest ohne diese Aktion kaum auf die Idee gekommen, dir 90 CDs und 10 Fernseher zu kaufen, oder? (das ist aus Mediamarktsicht entscheidend) - Der "Rabatt" bleibt immer der gleiche. Grüße Joyborg 21:58, 15. Jan. 2010 (CET) PS noch ein Link, ganz nah dran am Geiz: [38] - 2.PS: Schön dass "Irreführende Werbung" einfach auf "Werbung" weiterleitet. - 3. PS: Besser nicht drüber nachdenken, wievielen Glücksrittern mit dieser Aktion das Geld aus der Tasche bzw. dem überzogenen Girokonto gezogen wird. Ich wette eine Windmühle, dass hier innerhalb von 4 Wochen eine entsprechende Frage (dann mit Rechtshinweis) eintrifft.
Was willst Du denn mit einer Windmühle? Wenn Du die umtauschst, bekommst Du wohl nicht mal einen Gutschein. Dann doch lieber 30 Fernseher.--Grip99 23:24, 15. Jan. 2010 (CET)
Topp. Du gibst mir Mühle, ich geb dir ...35 TV. Neu, mit Breitbild und Pro7 schon vorinstalliert drin. OK? ;-) Joyborg 23:48, 15. Jan. 2010 (CET)
No chance. Ich schaue ausschließlich 9Live. Und dort sind meine Chancen auf den Gewinn von 35 Fernsehern auch deutlich höher, als sie hier wären.--Grip99 00:09, 16. Jan. 2010 (CET)
Die Produkte sind schon so überteuert, kostet(e) eine Speicherkarte für Handys in Deutschland 80 EUR, kostete die gleiche Marke in einem tschechischen großen Fachgeschäft nur 20 EUR. Also, vielleicht im Urlaub mal in eine große Mall schauen! --Alofok blabla? 22:39, 15. Jan. 2010 (CET)

Ist es übrigens gesichert, dass die Kassenbon-Nummern bei einer Kasse fortlaufend sind? Bei modernen, vernetzen Kassensystemen könnte ich mir durchaus vorstellen, dass diese Nummern zumindest filialweit koordiniert sind, sprich wenn zwischen mir und meinem Kumpel hnter mir jemand an einer anderen Kasse zahlt, springt die Nummer nicht um 1, sondern um 2 weiter. Damit wäre das 9-Freunde-Konzept wirkungslos gewsen (bzw. es bestand dann natürlich die Möglichkeit, dass gleich mehrere Fernseher gratis waren)--85.180.42.61 23:14, 15. Jan. 2010 (CET)

Soweit ich es weiss, hat jede filiale ihre eigene nummer, d.h. für Kempten z.b. 304. Dann wird darauf eine 7 stellige Nummer gesetzt. Also fortlaufend für jede Filiale. Aber die Kassen sind miteinanderverbunden. --Alofok blabla? 23:33, 15. Jan. 2010 (CET)
Ok, ist also alles Schwindel. Tatsächlich wären 10% Rabatt auch lächerlich. Mein Fernseher war bei Amazon vor Weihnachten 57% reduziert. In dieser Kategorie alles von Samsung, LG oder Toschiba ... ja genau, das hier ist keine irreführende Werbung, sondern Schleichwerbung. --WissensDürster 00:19, 16. Jan. 2010 (CET)
reinquetsch, mir ist vom hörensagen her bekannt das jeder zehnte Kunde deutschlandweit(!!) einen Artikel gratis bekommt. selbst wenn du dich mit 9 Kumpels vor dir an die Kasse stellst heisst das noch nicht das du dann automatisch per Kassenbon der zehnte bist.aber das habe ich auch nur gehört...kann mir nicht so recht vorstellen noch was für nummern oder zeiten auf dem bon ausgegangen wird... (nicht signierter Beitrag von 91.64.185.46 (Diskussion | Beiträge) 01:11, 16. Jan. 2010 (CET))
Ach, die sind nicht rechtlich verpflichtet, das Zeug gegen Bares wieder anzunehmen? Ich dachte, das geht innerhalb von 2 Wochen ohne Angabe von GRünden? Oder gibts da eine Sonderregelung mit dieser Aktion? --DL Humor? 11:43, 16. Jan. 2010 (CET)
Eine gesetzliche Rücknahmepflicht innerhalb von 14 Tagen hat nur der Versandhandel! Normale Geschäfte können sich freiwillig selbsverpflichten, Ware in einem bestimmten Zeitraum bei Nichtgefallen zurückznehmen. Media Markt nimmt "ohne wenn und aber" die Ware innerhalb von 14 Tagen zurück. Dabei haben sie es sich allerdings vorbehalten, ob die Auszahlung Bar oder in Gutscheinen erfolgt. Normalerweise gibts immer Bares (man will den Kunden ja auch nicht verärgern), aber da es keinen Anspruch darauf gibt, wurde im Rahmen dieser Aktion bei größeren Summen nur Gutscheine ausgegeben, eben um so zu verhindern, dass die Aktion ausgetrickst werden kann. --85.180.42.61 12:03, 16. Jan. 2010 (CET)
Bwl 9 Klasse Wirschaftsschule: Grundsätzlich hat der Kunde vorrang gegenüber den AGBs. Das heißt, du kannst sagen "Ich will Geld bar auf die Hand!" und solltest es auch dann so bekommen. Und welcher Idiot liest sich schon 10 Seiten AGBs durch?! --Alofok blabla? 12:45, 16. Jan. 2010 (CET)
Was ist denn Kunde vorrang gegenüber AGB für ein konstrukt? soll das was rechtliches sein oder soll das heißen ein unternehmen ist klug wenn er das tut oder? .... rechtlich ist schlicht das problem, dass es schwierig wird hier einen rechtsanspruch geltend zu machen. und "klug" ist es Sicherlich nicht Betrüger zu unterstützen (und nichts anderes ist es ja wenn man die gesetze außen vorlässt und das ganze mit dem gesunden menschenverstand betrachtet) ...Sicherlich Post 12:55, 16. Jan. 2010 (CET)
Hab so eben nachgeschlagen im BGB. § 305b BGB: Individuelle Vertragsabreden haben Vorrang vor Allgemeinen Geschäftsbedingungen. --Alofok blabla? 13:35, 16. Jan. 2010 (CET)
und welche individuelle vertragsabrede hast du wenn du beim media-markt einkaufst? ...Sicherlich Post 13:37, 16. Jan. 2010 (CET)
(BK)Dann will ich mal sehen, wie du mit dem Kassenpersonal bei MM individuelle Vertragsabreden triffst.. --fl-adler •λ• 13:38, 16. Jan. 2010 (CET)
Wenn es ums Geld geht muss man kratzig werden. Und ich denke immer noch ist der Kunde König. Du musst dich beraten lassen und dann mit den Berater darüber sprechen. Vielleicht schickt er einen sonst wohin oder es geht i. O. --Alofok blabla? 13:45, 16. Jan. 2010 (CET)
stimmt; ein betrug will gut geplant sein. aber nicht vergessen dir schriftlich bestätigen zu lassen, dass du die neun bezahlten geräte gegeb bares zurückgeben und das eine "geschenkte" behalten darfst. ...Sicherlich Post 13:57, 16. Jan. 2010 (CET)

Leute, jeder, der hier ernsthaft darüber diskutiert und versucht rauszubekommen, ob es geht, gehört doch genau zu jenen, für die diese irreführende Werbung entworfen wurde. Es soll doch nur Leute zu noch mehr Kauf animieren. Glaubt jemand wirklich dass er von MM oder saugeizgeilem Saturn beschenkt wird? -jkb- 13:48, 16. Jan. 2010 (CET)

Glauben: nein. Drauf rein fallen: nein. Nur, kennen muss man den Feind. Und nur weil andere durch Formulierungen verwirren wollen, kann man sich trotzdem Mühe geben diese zu verstehen (analog, keine Politikverdrossenheit!^^ sonst wird ohne euch entschieden). Es ist immer gut Rechte&Pflichten zu kennen. --WissensDürster 13:53, 16. Jan. 2010 (CET)
Salopp würde mir dazu einfallsen: bei MM hast du das Recht zu zahlen und die Pfilcht zu zahlen. Gut, ich bekam da auch schon money back, aber dies hat hiermit nichts zu tun. -jkb- 13:59, 16. Jan. 2010 (CET)
Aufs Ganze gesehen verschenken sie natürlich nichts, die haben die üble Absicht, Geld zu verdienen. Aber das schließt ja nicht aus, dass man individuell eine Rabattaktion geschickt ausnutzen kann. Bei einigen scheint der Trick offenbar geklappt zu haben, im übrigen würde ich mal die demnächst anstehenden Prozesse abwarten. "Umtausch ohne wenn und aber" heißt nicht Geld zurück; andererseits, wenn der bisherige Usus eindeutig so war, kann man sich vielleicht auf Treu und Glauben berufen. Wieder andererseits müsste man dann wohl eingestehen, dass man gar nicht die Absicht hatte, jene neun Flachbildfernseher wirklich zu kaufen; auch das ist nicht redlich. Grüße 85.180.203.220 14:04, 16. Jan. 2010 (CET)
Um das erstmal klarzustellen, ich kaufe grundsäztlich nicht bei Media Markt, und wenn die Flachbildschirme verschenken. Das ist eigentlich der unsymphatischste Laden, den ich mir vorstellen kann. Aber man kann doch eigentlich sich dann den Gutschein geben lassen für 1 Handy, nachdem mans zurückgetragen hat, und es dann einfach wieder und wieder versuchen...? --DL Humor? 14:14, 16. Jan. 2010 (CET)
naja, glauben nicht. aber als nicht-fernsehbesitzer und werbung-innelich-ausblender bin ich zufällig und glücklich ahnungslos in den media-markt gestolpert, habe die eh dringend nötige externe festplatte gekauft, und sie dann netterweise nachträglich geschenkt bekommen. wenn man gar nicht plant und mit nichts rechnet, kann das klappen :-) -- southpark 11:45, 19. Jan. 2010 (CET)

Vorausschauendes Denken

In der ARD-Sendung tagesschau wird häufig vom Sprecher verwiesen: "Wenn sie näheres erfahren möchten, schauen Sie unter tagesschau.de im Internet nach." Im Hinblick auf Sendungen wie "die tagesschau vor 20 Jahren" wäre es doch klüger, wenn der Sprecher sagen würde: "Wenn Sie näheres erfahen möchten, schauen Sie zu diesem Thema unter der URN xyz mit der DOI 0815 unter der URL http://tagesschau.de nach. Warum fassen die Verantwortlichen in der ARD ihre Arbeit nicht als einen Teil einer größeren Informationsstruktur auf ?

--84.176.110.237 10:10, 16. Jan. 2010 (CET)

Es hat nichts mit Struktur zu tun, wenn während der Sendung irgendwelche Zahlenkolonnen vorgelesen werden, die sich sowieso keiner merken kann. --A.Hellwig 10:52, 16. Jan. 2010 (CET)
Die Wettervorhersage bei "Tagesschau vor 20 Jahren" stimmt ja auch noch weniger als die aktuelle. Sollen die etwa auch statt "Die genauen Umstände sind zur Zeit noch unklar" sagen "Die genauen Umstände sind zur Zeit noch unklar, aber wenn Sie, lieber Zuschauer, diese Sendung in 20 Jahren sehen, ist das alles ein alter Hut"?--Hagman 17:51, 17. Jan. 2010 (CET)

Weil die Tagesschau ja doch als aktuelles Programm gedacht ist. Weder soll man sich auf irgendwas in der Sendung 20 Jahre später verlassen können, noch kann man wohl davon ausgehen, dass in 20 Jahren tatsächlich noch weitere Informationen zu genau diesen Theman irgendwo bei der ARD im Internet stehen. -- southpark 11:47, 19. Jan. 2010 (CET)

Schicksal von McClures Schiff "Investigator"

Beim stöbern stieß ich auf dieses Titelbild der Neuen Zeitung vom 28. Jänner 1910. Der Begleittext auf Seite 2:

Ein verschollenes Polarschiff aufgefunden

Vor einiger Zeit wurde vor Backsland und der Behringsstraße ein zwischen gewaltigen Eismassen eingekeiltes Schiff gesichtet. Die Londoner Geographische Gesellschaft entsendete eine Expedition, die feststellte, daß dieses verhältnismäßig wohlerhaltene Schiff der längst begraben geglaubte „Investigator“ ist, nämlich jenes Expeditionsschiff, auf welchem in den Fünfzigerjahren des vorigen Jahrhunderts der englische Kapitän Mac Clure ausgereist ist zur Erforschung Sir John Franklins und seiner Gefährten und zur Entdeckung der nordwestlichen Durchfahrt. Kapitän Mac CLure mußte beim Melvillesee sein Schiff verlassen und auf Schlitten seine Expedition fortsetzen, bis er ein zweites Schiff fand, welches er aber ebenfalls im Packeise zurücklassen mußte und nach mehrjährigen Abenteuern endlich auf einem dritten Schiff nach England zurückgelangte, wo er dem vom Parlamente ausgesetzten Preis von 10.000 Pfund für die Entdeckung der Nordwestpassage erhielt. Nach fachmännischem Urteil wird nun das Schiff „Investigator“, welches 50 Jahre den Eispressungen widerstanden, etwa nach drei Jahren von selbst frei werden, wobei es allerdings ungewiss ist, ob man seiner wird habhaft werden können oder ob es an irgend eine verlassene Küste getrieben werden wird.

Im Artikel über Robert John Le Mesurier McClure wird zwar sein Schiff erwähnt, aber noch nicht einmal, dass er es verlassen musste, geschweige denn die Wiederentdeckung des Polarschiffes um 1909. Auch zum Schiffsartikel in der englischen Wikipedia steht nichts über das Schiff nach dessen Aufgabe 1853. Hier („Exploring polar frontiers: a historical encyclopedia“, Band 2, von William James Mills) steht noch, dass das Schiff für die nächsten 20 bis 30 Jahre nach seiner Aufgabe eine wichtige Holz- und Eisenquelle für die Inuit war und erwähnt den April 1909, als das Schiff im Rahmen der Besitzergreifung von Banks Island durch Kanada wiederentdeckt wurde. Und noch 1952 wurde von Manning Holz vom Wrack gefunden. Andere Quellen erwähnen allerdings, das Schiff sei 1853 aufgegeben worden, war Ursache eines "Wirtschaftsaufschwungs" unter den Inuit (A major event from a material culture standpoint occurred in 1853, when the ship HMS Investigator was abandoned at Mercy Bay (see 2.6 - Cultural History). The remains of the ship became an important source of raw material, including metal and wood. The sudden availability of this material had a major impact on the movement, settlement patterns and lifestyle of the local people.) und später entweder gesunken oder abgedriftet, oder (Manning 1952) von den Inuit aus erwähnten Gründen restlos in seine Einzelteile zerlegt worden (Mannings Bericht 1952, HTML-Version).

Weiß jemand, was es mit der Zeitungsmeldung von 1910 auf sich hat? Danach könnte man ja fast denken, ein nahezu intaktes Schiff hätte nur noch darauf gewartet, davon zu segeln. Selbst wenn man die Fantasie des Zeichners und eine etwaige Sensationslust des Berichterstatters berücksichtigt, muss das Schiff ja - zumindest 1909 - Spuren hinterlassen haben. Zumindest scheinen die Inuit mehr als dreißig Jahre gebraucht zu haben, um das Schiff zu zerlegen. Also, lange Vorrede, kurze Frage: Was wurde aus der HMS Investigator, nachdem sie 1853 von Kapitän McClure aufgegeben wurde? --Vexillum 14:00, 17. Jan. 2010 (CET)

Ähm, ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass es zwei verschiedene "HMS Investigator" gab, die beide unter anderem im Eis unterwegs waren. Aber es ist schon eine Weile her, weiteres weiß ich gar nicht mehr ... Doc Taxon @ Discussion 20:17, 17. Jan. 2010 (CET)
Es gab sogar derer drei. Dem Namen entsprechend waren sie alle Vermessungs- oder Forschungsschiffe. Eine wurde 1810 von der Navy verkauft, eine kam im Anschluss ihres Royal Navy Dienstes nach 1837 zur Thames River Police und wurde 1867 abgebrochen; die gesuchte wurde 1848 vom Navy Board angekauft und für Arktisexpeditionen gerüstet. Diese gilt nach Navyunterlagen als am 3. Juni 1853 aufgegeben. Es gibt in meinen Quellen noch Angaben zu den Dimensionen, der Tonnage, der Herkunft und der Ausrüstungswerft. Mit mehr kann ich nicht dienen. Grüsse --Dansker 22:34, 17. Jan. 2010 (CET) N.B.: Die erste Investigator war Matthew Flinders Schiff, jedoch nicht im Eis sondern rund um Australien unterwegs.
Nun ist mir die Frage lange genug durch den Kopf gegangen. Ich wage zu behaupten, dass die Inuit nicht in der Lage waren, dem Schiff allzuviel Schaden zuzufügen. Sie hatten es hier mit Material und Techniken zu tun, die ihnen vollständig unbekannt waren und befanden sich kulturell auf einem gänzlich anderen Niveau (-ohoh, das wird Schimpfe geben-). Die Bearbeitung von Metall und Holz, und es geht hauptsächlich um Eichenholz bester Qualität (Royal Navy und eisgehend), war ihnen vollständig unbekannt, womit hätten sie es effektiv bearbeiten und zerlegen sollen. Ein Schiffsrumpf dieser Zeit ist auch heute noch das festeste, stärkste und komplizierteste, was man aus Holz erstellt hat, zusammengehalten von einer Unzahl eisernen Bolzen und äusserst effektiven Holzverbindungen, dazu noch extra verstärkt für die Eisfahrt. Will sagen: es ist kein Ikea-Regal. Einen zwei Zoll starken,in tiefgefrorenem Eichenholz eingebetteten Eisenbolzen nagt man nicht mit einem beinernen Messer durch. Der Mangel an Werkzeug wird auch nicht durch den massiven Einsatz von Arbeitskräften ausgeglichen, soviele Eskimos gab es nicht. Und die Witterung, na - es gibt bessere Arbeitsbedingungen. Das, was es an beweglichem Gut, Ladung und leichteren An- und Einbauten zu entfernen gab, dürfte für die kleine und spartanische Bevölkerung bereits einen bis dahin nicht vorstellbarer Zugewinn dargestellt haben. Dem massiven Rumpf wird von dieser Seite wenig passiert sein. Natürliche Verrottung tendiert im Permafrost gegen Null. Die grösste Gefahr wird das Eis gewesen sein. Dass die Investigator noch schwimmfähig, geschweige denn seetauglich nach ihrem Schlaf im Eis war, schliesse ich jedoch aus. Puh! So die Einschätzung der freiwilligen und selbsternannten Marinekommission. --Dansker 21:38, 18. Jan. 2010 (CET) N.B.: Die Risse der Investigator sind erhalten; hatte ich gestern übersehen.
Da ist durchaus was dran. Wenn man bedenkt, dass die Royal Geographical Society eine Expedition zum Schiff machte und das Ergebnis mit nach Hause brachte, die Investigator sei in bemerkenswerten Zustand (nach über 50 Jahren in Packeis!), dann spricht das gegen "restlos zerlegt".(NB: Manning fand 1952 neben Eichenholz auch Mahagoni). Möglicherweise hatte bereits die Besatzung dem Schiff Wunden zugefügt (Schlitten, Brennholz), bevor sie sich auf dem Landweg weitermachte? Dann hätte man es vielleicht auch mit primitven Werkzeug an jenen Stellen leichter gehabt, an das Material zu kommen. Aber ich halte die Möglichkeit, dass das Schiff später gesunken ist - ob mit oder ohne vorher abzudriften - für sehr gegeben. --Vexillum 05:37, 19. Jan. 2010 (CET)

Lautstärke in iTunes?

Es gibt in ITunes einen Regler (Rechte Maustaste auf Song, Unter "Informationen" und dann Optionen), wo man die wiedergabelautstärke des Songs regeln, also auch hochsetzen kann. Das soll dann auch auf einem iPod funktionieren. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das technisch gehen soll, denn die meisten Songs dürften ja einen Maximalpegel habe, der bereits an 80-90% der Maximalaussteuerung reicht (also bei 16 Bit (CD-) Auflösung nahe an einem Dezimalwert von ca. 64000). Weiß jemand, wie das genau funktioniert? Gibt es ein Extra-Flag in AAC, das noch einen "Verstärkungswert" liefert oder so? Pittigrilli 17:02, 17. Jan. 2010 (CET)

wenn du im iTunes die Lautsärke des Songs anpasst (gibt eine eigene - Lautstärken-anpassung) so wird dies auch im iTunes in den id3Tags mitgespeichert. --188.23.92.40 19:26, 17. Jan. 2010 (CET)
Ok, aber was heißt "anpassen"? Steht da im ID3 dann: Lautstärke = 200% ? Und gibts dieses ID3-Tag nur bei Apple oder können andere Hersteller das auch verwenden bzw andere Player das verstehen? Pittigrilli 23:10, 17. Jan. 2010 (CET)
Anpassen. Ja. Wie soll man das jetzt ohne Hände und Füße erklären? Das ist alles gar nicht so einfach, da die Lautstärke auch durch das Volumen der Musik bestimmt wird. In der Regel ist es so, das man versucht für ein automatisches abspielen, die Lieder an eine Einheitliche Lautstärke zu trimmen. Also nicht so, das ein Lied einmal leiser klingt und das andere einmal lauter. Dies hängt mit den verschiedenen Master-mittschnitten aus den Audiostudios zusammen. Und bis jetzt ist es ihnen ganz gut gelungen, das, auch wenn ein Lied schon etwas älter ist, und nicht dieses "Volumen" hat, es annähernd in der Lautstärke an die vorigen oder nachfolgenden Lieder einer Wiedergabeliste angepasst wurde. wenn ich wenigstens nur zwei Finger zum erklären gehabt hätte, wäre es schneller gegangen --91.115.186.120 18:19, 18. Jan. 2010 (CET)
Und dieses "Anpassen" macht nur der iTunes intern. --91.115.186.120 18:24, 18. Jan. 2010 (CET)

Danke schön. Pittigrilli 10:46, 19. Jan. 2010 (CET)

C/C++-Macros und Unterstriche

Die meisten C/C++-(Macro-)konstanten haben ein oder zwei führende Unterstriche, und manchmal auch abschließende Unterstriche. Beispiele sind z.B. __STDC__ und _WIN32. Gibt es eine Konvention bei Namensdeklarationen, wann wo wie viele Unterstriche verwendet werden. Ich konnte noch keine "Ordnung" erkennen. Danke! --Abdull 23:24, 17. Jan. 2010 (CET)

Diese Macros sind für Compiler-Bauer respektive Betriebssystem- und Standard-Bibliotheks-Autoren reserviert, siehe z. B. http://stackoverflow.com/questions/228783/what-are-the-rules-about-using-an-underscore-in-a-c-identifier --Eike 16:43, 18. Jan. 2010 (CET)
Danke Eike, das war eine gute Linkempfehlung! --Abdull 11:30, 19. Jan. 2010 (CET)

Satzzeichen bei Goethe

Mir ist heute beim Lesen des Briefwechsels zwischen Goethe und seinen Eltern ein Satzzeichen aufgefallen, das mit aehnlicher Funktion wie das Komma oder der Gedankenstrich verwendet wurde, aber nicht anstelle, sondern zusaetzlich zu Kommata und Gedankenstrichen, die in den Texten ebenfalls reichlich vorkommen. Das Zeichen besteht aus Schraegstrich und Doppelpunkt /: so wie hier :/ und ein Beispiel-Brief ist hier. Rein aus Interesse: wie wird das genannt, haben wir einen Artikel darueber? Unter Parenthese oder Nebensatz fand ich auf die Schnelle erstmal nichts. --79.219.244.10 11:47, 14. Jan. 2010 (CET)

Noch keine gute Antwort, aber ein erster Hinweis ist der Artikel Virgel (gefunden über Satzzeichen). Damit ist allerdings der Doppelpunkt noch nicht belegt erklärt. --84.191.49.48 12:31, 14. Jan. 2010 (CET)
Dazu noch etwas Theoriefindung: Ich lese in Joachim Grzega, „Von Klammeraffen und Gänsefüßchen: Kultur und Kognition im Spiegel der Satz- und Sonderzeichen“, Onomasiology Online 8 (2007): 1–16. im Abschnitt 2. Gedankenstrich: „Für den Gedankenstrich, einer recht jungen Erscheinung, finden wir in der Sprachgeschichte lediglich:“
  • Pause 1773 (Höchli 1981) [FUMETO]
  • Gedankenstrich 1775 (DW s.v. Gedankenstrich) [FUKOMP]
Über den Artikel Notenwert#Pausen läßt sich eine auffällig Identität mit der Notation der Sechzehntelpause feststellen. Von der Zeit her käme das auch mit den Lebensdaten von Goethe (1749-1832) hin. --84.191.49.48 12:50, 14. Jan. 2010 (CET)
Nochmals zur Zeit: In Schrägstrich#Schrägstrich als Satzzeichen lese ich: „Bis um 1730 stand er anstelle des Kommas, siehe Virgel.“ --84.191.49.48 13:01, 14. Jan. 2010 (CET)
Nachdem ich ein paar der oben verlinkten Briefe durchgeblättert habe, wo das gesuchte Zeichen immer paarweise auftritt /: ... :/ stelle ich folgende Hypotese in den Raum: immer dort, wo heute ein Gedankenstrich einen Einschub oder eine Paranthese kennzeichnet, wurde früher gesuchtes Zeichen verwendet. (Dort, wo der Gedankenstrich heute als Gegen- oder Wechselstrich verwendet wird, wurde er auch damals schon so verwendet.) -- TheRunnerUp 17:48, 14. Jan. 2010 (CET)
Mittlerweile bin ich mir garnicht mehr sicher über das, was ich oben geschrieben habe und darüber, ob es sich überhaupt um Satzzeichen handelt. Wo immer ich nachschlage, (hier zum Beispiel), stoße ich auf Virgel, auch Doppelvirgel und Doppelpunkt („seit dem 15. Jh. nach Abkürzungen üblich“), aber nirgendwo in dieser Kombination. Auch das Vorhandensein der Satzzeichen, die wir eigentlich erwarten können, bestärkt meine Skepsis. Nun ist die Mutter Goethes genau der Zeit zuzuordnen, in der die Virgel nach und nach durch Kommata ersetzt werden. Sie benutzt aber schon – reichlich – Gedankenstriche, Kommata und auch das Semikolon. Ich habe nicht den Eindruck, daß sie zwischen alter und neuer Schreibweise hin- und herspringt. Es gibt auch etliche Briefe, in denen /: ... :/ überhaupt nicht vorkommt. Mir fällt aber auch auf, daß sie keine Satzteile in runde Klammern setzt. Ist das um 1800 noch nicht üblich? Eine anderer Gedanke in eine neue Richtung: es handelt sich ja um einen handschriftlichen Brief. Könnten die Zeichen eine nachträgliche Einfügung anzeigen? --84.191.36.217 19:06, 16. Jan. 2010 (CET)
Educated Guess: Nach meinen drölf Stichproben denke ich, jene Zeichen wurden in der ersten verlinkten Ausgabe am wahrscheinlichsten für gestrichene Textpassagen verwendet (gewissermaßen wissenschaftliche Detailverliebtheit mit Ähnlichkeiten zum FOIA[39]); außerdem besteht jedoch noch eine - meiner Ansicht nach – geringere Möglichkeit, dass mit dem Zeichen eine Abweichung von vorherigen Editoren/Editionen angezeigt wird. --85.176.151.220 23:58, 16. Jan. 2010 (CET)
In den wichtigsten Korrekturzeichen nach DIN 16511 wird die Streichung anders gehandhabt. Das muß aber nichts heißen, weil die diskutierten Zeichen im strengen Sinn wohl keine Korrekturzeichen sind.
Hier werden Schrägstriche vor allem zur Kennzeichnung im Kontext mit Textzeilen bzw. Leerzeilen eingesetzt.
Hier finde ich einen Hinweis über die Verwendung von Schrägstrichen zur Kennzeichnung einer Textvariante. Allerdings ebenfalls ohne Kombination mit Doppelpunkt (der ja, bei welcher Lösung auch immer, eindeutig den betroffenen Textteil einschließt). Das alles belegt jedoch noch garnichts. Unsere gelernten Philologen hätten sicher Zugriff auf den Apparat, in dem die Antwort zu finden ist. Liest jemand mit? --84.191.36.217 01:34, 17. Jan. 2010 (CET)
Das könnte es sein - das ist es. Zitat:
„xx |:xx:|x|:xx:| textuebernahme aus vorstufe oder frueherer textstufe
xx |:xx xx xx:| nach editorischer notiz wiederholung eines durch ziffern oder andere signale umgestellten textes“ 85.176.151.220 war auf der richtigen Spur. --84.191.36.217 01:50, 17. Jan. 2010 (CET)
p.s. Jetzt müssen wir bloß noch wissen, wie das Kind heißt. Es hat was mit Lesart und Textstufe zu tun, aber die Artikel geben nichts her. --84.191.36.217 02:11, 17. Jan. 2010 (CET)

Pardon, 84.191.49.48 bzw. 84.191.36.217, ich hoffe, du bleibst mit der Klammer-These noch auf einer anderen wichtigen und richtigen Fährte. W. Daniel Wilson erläutert – ohne sich hierbei auf Briefe von Goethes Mutter zu konzentrieren – zu dem Buch Goethes Weimar und die Französische Revolution (ISBN 3-412-14203-4), das von ihm herausgegebenen wurde, auf Seite 73 (unsere Minimierung): „[D]ie juristische Abkürzung ‘./.’ wird zu ‘gegen’ aufgelöst, und die damals vorkommende Form von Klammern – |: bzw. :| – wird mit modernen runden Klammern wiedergegeben.“ http://:-) Hölderlins Manuskripte sind ... doll. --85.176.136.32 15:24, 17. Jan. 2010 (CET)

Mit der Zeit kommt auch Aufklärung.
In der Literatur(-wissenschaft) werden jene Zeichen von Goethes Mutter entweder als runde Textklammern wiedergegeben (vgl. u.a.: Theodor Klaiber/Otto Lyon: Die Meister des deutschen Briefes (1901), S. 207; Walter Hoyer: Goethes Leben dokumentarisch, Band 2 (1960), S. 241; Lina Staab: Buch der Mutter: Stimmen der Zuneigung (1963), S. 163) oder als Kommata (vgl. Mario Ferdinand Krammer/Hermann Kunisch: Deutsche Briefe aus einem Jahrtausend (1958), S. 238).
Antwort: Vielleicht Klomma oder Kammer ... --85.176.136.32 16:36, 17. Jan. 2010 (CET)
So sei es. Also doch ein Satzzeichen. Irgendwie etwas schade, daß die schöne Idee weiter oben mit der Sechzehntelpause in der Sackgasse geendet hat :-) Dabei haben Satzzeichen doch so viel mit Sprachmelodie und vor allem mit dem Textrhythmus zu tun. --84.191.49.196 15:40, 19. Jan. 2010 (CET)

Übersetzung Deutsch → Englisch

Was heißt eigentlich "Seemannskultur" sowie "" auf/in Englisch? --217.228.121.85 20:06, 15. Jan. 2010 (CET)

seafaring culture oder so --77.176.193.200 20:25, 15. Jan. 2010 (CET)
Wohl eher Naval bzw. Maritime Traditions. --Mikano 08:28, 16. Jan. 2010 (CET)
also der Seemann heißt ohne Frage Sailor. Kultur ist aber nicht so einfach zu definieren. Im Artikel ist alles Mögliche damit gemeint: Verhalten/Behavior, Sprache/Language, Tradition, sicher auch Culture. Natürlich könnte der Artikel auch anders als Semannskulturheißen (Nach dem Inhalt) also wie ober vorgeschlagen Schifffahrtstraditionen. etc. Insofern sollte man das Verfassen von solchen Artikeln im Englischen lieber den in dieser Kultur zu Hause sich fühlenden überlassen. --G-Michel-Hürth 19:01, 16. Jan. 2010 (CET)
Ich würde eher sagen Sailer Tradition. Naval, maritime seafaring bedeutet mehr die Seefahrt und nicht den Seemann. Tradition, sofern die Bräuche/ Brauchtum erfasst werden sollen. Culture ist sicher auch nicht unpassend, würde besser zu Naval oder Maritime Culture passen. Kenn mich aber nur bei den Amis aus, nicht bei den Tommies. --91.56.205.161 01:52, 19. Jan. 2010 (CET)
Maritime Heritage. Die Einzelbestandteile getrennt zu übersetzen und dann wieder zusammenzupappen ist wie aus Seemannsgarn eine "Sailorstread" zu machen. -- Arcudaki Blitzableiter 13:10, 19. Jan. 2010 (CET)

Der Bischof und das Militär (Hilfe von Spanisch-Lesern erbeten) (erl.)

Aus welchen Gründen erhält ein Bischoff einen Militär-Verdienst-Orden, der aktiven Militärmitgliedern (Offizieren etc.) vorbehalten ist? Hier wird die Verleihung erwähnt, aber habe keinen erkennbaren Grund gefunden...) aber => Drittes Link => Nr. 13820 (Angabe des Grundes?) - was soll das heissen (gescanntes Dokument also keine Google Übersetzung möglich). Kann mir ein Sprachverständiger bitte den Grund (aus Nr. 13820 u. eventuell den anderen span. Artikeln) für diese Verleihung mitteilen? Danke! G! G.G. nil nisi bene 11:50, 16. Jan. 2010 (CET)

Hast Du denn schon herausbekommen, warum ein gewisser Präsident vor Kurzem den Friedensnobelpreis bekommen hat. Wenn Du das Rätsel gelöst hast, wird das mit dem Bischof recht einfach sein.--91.56.218.4 12:13, 16. Jan. 2010 (CET)
„In Beachtung seiner Verdienste und der geschehenen Begebenheiten.“ --84.151.240.231 12:19, 16. Jan. 2010 (CET)
Danke, wie vermutet. Bei "The One" gab es ja eine seitenlange Erklärung. Bischof mit E-Gitarre war mir bekannt, aber Bischof mit Militär-Medaille war neu für mich. Aber warum nicht!? G! G.G. nil nisi bene 12:23, 16. Jan. 2010 (CET)
Heissa, das nicht so eng sehen. Ich kenn eine Tochter eines Kath. Bishofs. Letzterer hat zwar keinen Orden bekommen, wiel er auch nur Leben gezeugt hat, anstatt geholfen zu vernichten.--91.56.218.4 12:36, 16. Jan. 2010 (CET)
Der angesprochene Kollege redet durchaus mit Dir und hat noch gestern abend hier geantwortet, bloß einen extra thread eröffnet. --77.188.116.149 12:32, 16. Jan. 2010 (CET)
Ja - zu spät gesehen, aber in meiner Frage-Änderung hier im Kommentar erwähnt. Er weiss es aber auch nicht. G! G.G. nil nisi bene 12:45, 16. Jan. 2010 (CET)

Es gibt doch auch Militärpfarrer und Militärbischöfe. Meines Wissens sind Militärseelsorger aller Religionen Militärangehörige im Offiziersrang und tragen im Feld Uniformen. Dafür gibt es dann sogar ein Dienstgradabzeichen in Kreuzform (bei Christen). Ob die Kombattanten-Status haben, weiß ich nicht.--Rabe! 15:45, 16. Jan. 2010 (CET)

<quetsch>Sie haben nach Genfer Konvention Kombattanten-Status als Angehörige einer regulären Streitmacht. Nach Haager Konvention haben sie allerdings keinen Kampfauftrag, gelten damit als Nichtkombattanten. Allerdings sind sie normalerweise trotzdem zwecks Selbstschutz bewaffnet. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:59, 19. Jan. 2010 (CET)</quetsch>
Das war meine erste Vermutung aber auch in den span. Artikeln kommt sonst "Militär" nicht vor. G! G.G. nil nisi bene 20:08, 16. Jan. 2010 (CET)
schließlich nimmt er den Leuten die Angst wenn sie gegen das Böse kämpfen. Wirkt sich immer gut aufs Klima aus wenn man Panzer, Kreuzer und Co. einer Segnung unterzieht. mein Liebling ist die Kalaschnikow, feuert auch noch im verdreckten Zustand. Gab sogar ein Video: Eisbär Knut und die Kalaschnikov --93.82.0.154 18:34, 16. Jan. 2010 (CET)
Hallo Grey Geezer, ich habe mir alle Deine Links angeschaut und in keinem wurde, wenn mir kein Fehler unterlaufen ist, ein Grund für seinen Besitz des Ordens angegeben. In der Biografie gibt es auch nix, woraus sich für mich eine Verleihung erschließen lässt. Lieber Gruß --Catfisheye 04:16, 17. Jan. 2010 (CET)

Xbox

Hallo. Und zwar hab ich zwei Xbox Konsolen gesehen und ich mein nicht die Xbox 360 sondern die alte Xbox. Die originale Version der Xbox ist schwarz und ein Freund von mir hat ne durchsichtige oder weiße Xbox. Welche von den zwei Xbox Konsolen ist besser?

Hallo??? Warum kommt keine Antwort? (nicht signierter Beitrag von 91.113.7.67 (Diskussion | Beiträge) 20:51, 16. Jan. 2010 (CET))
Ich habe zwei typgleiche Handys, eins ist schwarz, das andere grau. was meinst du, mit welchem man besser telefoniert? -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:35, 17. Jan. 2010 (CET)
Mit dem grauen, ist doch klar. Blöde Frage!! --Balham Bongos 19:33, 19. Jan. 2010 (CET)

Frage zum Verhalten gegenüber einem gewerblichen Ebay-Händler

Hallo!

Meine Frau hat mir zu Weihnachten ein Teleobjektiv geschenkt (bzw. gesagt, ich solle mir innerhalb eines gewissen Finanzrahmen eins aussuchen). Das habe ich bei Ebay getan und bei einem gewerblichen Händler mit zu dem Zeitpunkt so knappen 350 Bewertungen, 100% positiv, gekauft. Die Ware ist einwandfrei, darum geht es mir nicht.

Worum es mir geht, ist, dass ich den Verkäufer zum Zeitpunkt des Kaufes über die E-Bay-Kommunikation eine Frage gestellt hatte, auf die er bis zu einer Nachfrage 2 Wochen später (am 23.12) nicht reagierte (Inhalt der Nachfrage war u.a., dass ich gerne eine Erklärung gehabt hätte, warum er erst 11 Tage, nachdem auf meiner Paypalseite die Bezahlung als abgeschlossen markiert war, der Verkäufer seinerseits - am 22.12 - die Zahlung als erhalten quittierte). An Heiligabend kam dann das Paket. Ich wollte aber das Schweigen und die fehlende Erklärung nicht auf mir beruhen lassen. Nachdem der Absender des Paketes einen ausländischen Namen zeigte, habe ich am 26.12.2009 in Deutsch, Französisch und Englisch den selben Text als Nachricht geschickt, dass die Ware zwar in Ordnung sei, ich aber mindestens eine Erklärung und vorzugsweise eine Entschuldigung für die eines GEWERBLICHEN Händlers nicht würdiger Kommunikation mit dem Kunden und dem späten Versand erwarte, andernfalls ich mir vorbehalte, eine neutrale oder ggf. eine negative Bewertung abzugeben. Bis heute gab es keine Reaktion, obwohl bei einem türkisch oder arabisch klingendem Namen anzunehmen ist, dass er mindestens eine der 3 verwendeten Sprachen der letzten Nachricht erfasst und versteht, was ich will.

Mein Anliegen ist nun:
- Wie gewichtet ihr bei Online-Transaktionen die Bewertungen? Ist die Qualität der Ware das Maß aller Dinge und wird dafür über Fehler in Kommunikation oder zeitlichem Ablauf hinweg gesehen? Oder ist, gerade bei gewerblichen Händlern, für euch auch die Kundenfreundlichkeit und der "Service" so wichtig, dass auch eine gute Ware nicht immer grobe Schnitzer in diesen Bereichen ausgleichen kann? Ich hätte eigentlich angenommen, dass IMMER 10 Minuten zum Beantworten von E-Mails zur Verfügung stehen, das sollte ja das Mindestmaß sein.

Ich bin noch immer schwankend, ob ich diesem gewerblichen Händler seine "100%-Quote" mit einer negativen Bewertung "versaue" oder ob das nicht zu viel Härte ist, seine zweite neutrale hat er sicher. Ich würde mich über andere Meinungen freuen! Grüße, Grand-Duc 21:46, 16. Jan. 2010 (CET)

Du kannst ihm doch in der "detaillierten Bewertung" für "Ware wie beschrieben" 5 Sterne und für "Kommunikation" und "Versandzeit" 0 Sterne geben? Negativ bewerten würde ich, wenn Ware wie beschrieben und noch gekommen ist eigentlich nicht. - Ich gehe da allerdings auch immer sehr vorsichtig dran, man weiß ja nie, was da bei dem gerade falsch läuft - ich hatte mal einen säumigen Kunden, der einen gußeisernen Ofen zur Selbstabholung ersteigerte und sich erst Wochen später meldete, der war schlicht im Krankenhaus... 350 Bewertungen klingt jetzt auch nicht so sehr nach "hauptberufliches Gewerbe", bei Bewertungen in den Tausendern wäre ich da auch strenger.-- feba disk 22:00, 16. Jan. 2010 (CET)
Na der Händler musst offensichtlich nachbestellen. Das ist bei gewerblichen Händlern ganz normal das man nicht alles auf Lager hat was man anbietet. Das er sich da nicht gerührt hat ist nicht sonderlich nett oder er hat es einfach vergessen. Das kommt vor wenn man ein paar Dutzend Aufträge am Tag bearbeitet. Das er kein abschließendes Gespräch führen wollte aber verständlich. Für was auch. Wenn du Ihm die 100% Quote versaust minderst du vermutlich seinen Umsatz. Du hast deine Ware pünktlich zu Weihnachten erhalten. Willst du dich jetzt abschließend mit einer kleinen Geschäftsschädigung rächen weil der Händler kein Lust auf eine Diskussion mit dir hatte? --85.180.136.61 22:47, 16. Jan. 2010 (CET)
Die Gesamt-Transaktion ist ja positiv verlaufen, das sollte insgesamt auch so bewertet werden. Dass du im Teilbereich "Kommunikation" nicht zufrieden warst, kannst du ja bei der detaillierten Bewertung zum Ausdruck bringen.--Niki.L 23:03, 16. Jan. 2010 (CET)
Eine gebrauchte Ware nachbestellen ist irgendwie unlogisch. Außerdem sollte ein Gewerbetreibender, wenn ein Kunde DREI MAL (und zwar 2 Mal vor Erhalt der Ware) anfragt, schon reagieren - das ist dann ja wohl kein abschließendes Gespräch... etwas wie ein KH-Aufenthalt trifft eher auch nicht zu, der Verkäufer war ausweislich der Bewertungsliste (und der dort aufrufbaren Artikel) seitdem aktiv. Grand-Duc 23:06, 16. Jan. 2010 (CET)

ebay gibt, glaub ich, selbst an, wann die transaktion negativ bewertet werden soll+darf... soweit ich mich erinnere, wird von ebay im konkreten fall ggf. genau nachgefragt, weshalb man "nicht positiv" bewerten will... das kauf-erlebnis ist bei vorkasse+ebay natürlich meist von der angst einem betrüger aufgesessen zu sein geprägt, was durch lange wartezeit und einen schweigenden händler nicht besser wird, aber dass man das in so einer ereignisreichen zeit dem händler anlasten darf, sehe ich irgendwie nicht... --Heimschützenzentrum (?) 01:33, 17. Jan. 2010 (CET)

Geiz ist halt geil, oder? Nachdem die "kleinen" Einzelhändler, bei denen noch Service zum Angebot gehörte, langsam aussterben, ist man großen Ketten oder aber eben ebay ausgeliefert. Fachliche Beratung ist nicht mehr gefragt, man will nur billig kaufen, weil man durch das Internet die nötigen Testberichte eh schon kennt. Dann muß man sich aber auch mit solchen Erfahrungen abfinden.
Geiz ist so geil, dass sich Service für den Anbieter oft nicht mehr lohnt.
Das ebay-System hinkt da zusätzlich. Negativ, neutral und positiv. Standard ist positiv. Warum? Ich kaufe, bekomme die Ware, das ist neutral. Ich kaufe die Ware, bekomme noch ein "Extra" oder die Ware ist besser als angenommen oder der Service stimmt, das ist positiv. Läuft was gehörig schief, dann ist das negativ.
Im Artikel John Ruskin ist ein Zitat zu finden. Der Inhalt ist auch auf den Service übertragbar. --62.226.38.183 03:14, 17. Jan. 2010 (CET)

Stört Dich vielleicht eher der türkisch oder arabisch klingende Name? Der deutschen Sprache dürfte der VK bei ca. 350 Bewertungen schon mächtig sein. Wenn ein Weihnachtsgeschenk an Heiligabend auf dem Gabentisch liegt, dann ist das doch in Ordnung. Welche Lieferzeit wurde denn in der Auktion genannt? Ist aber interessant, dass Dich der erworbene Artikel selbst eigentlich gar nicht interessiert, sondern nur der Ablauf des Kaufvorgangs. Ich kann da nur meinen Kopf schütteln. Geilt Dich der Gedanke daran, einem Türken oder Araber eine negative Bewertung reinzuwürgen auf? Der hat ja Deiner Ansicht nach sogar die deutsche, französische oder englische Sprache zu beherrschen. Konsequent wäre es gewesen, wenn Du Deine Entschuldigungsaufforderungen wenigstens in türkischer oder arabischer Sprache gesendet hättest, wenn Du schon fehlende Deutschkenntnisse unterstellst. Das ganze finde ich wirklich arm. --Carier 04:17, 17. Jan. 2010 (CET) Nach kurzer Überlegung: Hau ihm eine negative rein. Kommentar: Weihnachtsgeschenk erst am 24.12. erhalten. Dann sind Käufer und Verkäufer hinreichend gebranntmarkt. --Carier 04:24, 17. Jan. 2010 (CET)

@Carier: Klar, erstmal Rassismus unterstellen :). @Grand-Duc: Ich handle auch Online und kann dir sagen das die Gewinnspannen im Vergleich zu einem Laden wirklich gering sind. Ebay Händler dagegen müssen von der Gewinnspannen noch unglaublich hohe Gebühren abgeben. Ich habe mal ausgerechnet was mir noch an Gewinn bleibt wenn ich über Ebay statt über einen Onlineshop verkaufe. Der Gewinn ist nahe null. Wie die Händler dort genug zusammenbekommen um auch nur die Arbeitszeit für den Versand zu zahlen ist mir vollkommen schleierhaft. Ich vermute mal 10 Stunden Arbeitstage mit dem effektiven Gehalt einer Friseuse. Nachbesprechungen sind da einfach nicht drin. Und wenn der Händler bei über 300 Geschäften 100% positiv bewertet wurde könnte man eigentlich darauf kommen das man hier selbst das Problem ist und nicht der Händler. Wenn du Service willst gehe in einem Laden und zahle 30% mehr. Im Preis ist dann auch noch ein Gespräch mit dem Verkäufer enthalten. --FNORD 09:47, 17. Jan. 2010 (CET)
Also ganz unabhängig ob der Verkäufer nun gewerblich oder privat ist und welche Jahreszeit gerade ist, erwarte ich eine Ebay-Lieferung drei Tage nach Zahlungserhalt, wenn da nicht ausdrücklich auf lange Lieferzeiten hingewiesen wird (dann würde ich aufs Bieten/Kaufen verzichten). Wenn ich am 12. Dezember was kaufe, will ich das nicht erst Weihnachten haben, sondern so bald wie möglich. Und wenn sich für einen gewerblichen Händler Ebay nicht rechnet, ist das sicherlich nicht das Verschulden des Kunden, auf eine Nachfrage hat der Händler selbstverständlich zu antworten, das hat mit "Service" gar nichts zu tun - er wird ja nun nicht gefragt, welches Gerät meinen Ansprüchen (+ längliche Schilderung derselben) nun am besten genügen täte, sondern soll hier begründen, warum er knapp zwei Wochen zur Lieferung braucht. Bei 300 Bewertungen kann der organisatorische Aufwand nun auch noch nicht so unüberschaubar groß sein - das unternehmerische Risiko, evtl. mehr an Arbeitszeit aufzuwenden, als Gewinn zu kassieren trägt nun einmal der Verkäufer.-- feba disk 02:31, 20. Jan. 2010 (CET)

Amerikanische Krimiserie, Held fuhr eine rote Pagode , ca 1975 im ZDF ausgestrahlt

Das hatte immer was mit Yachthafen zu tun, spielte manchmal auch auf See. Wer erinnert sich? Gruß und Dank im Voraus, -- TJ.MD Fasse Dich kurz. 19:38, 16. Jan. 2010 (CET)

Internet Movies CARS databas, YESSSS, Sir! Ab S. 1 ... , viel Erfolg! G! G.G. nil nisi bene 20:17, 16. Jan. 2010 (CET)
Danke. War aber nicht dabei.. :-( -- TJ.MD Fasse Dich kurz. 21:46, 16. Jan. 2010 (CET) (soweit der Stand aus der Suchhilfe). Weiß jemand mehr? Gruß, TJ.
Oder mit dem hier suchen (auch Singular ("fuhr einen...") => Hart aber herzlich ... also wie G! G.G. nil nisi bene 23:07, 16. Jan. 2010 (CET)
Bei mir klingelts weniger beim Auto als beim Yachthafen: S.O.S. – Charterboot? '72 erstausgestrahlt, kam aber in den Jahren danach noch ein paarmal auf ZDF. Und Australien und Amerika konnte ich damals noch nicht so recht auseinanderhalten. --Gnu1742 08:50, 17. Jan. 2010 (CET)

Es war jedoch eine Corvette, keine Pagode ([40]). Brumm --Dansker 14:57, 17. Jan. 2010 (CET)

Ich glaub, da verwechselst du Trio mit vier Fäusten mit S.O.S. - Charterboot: Beide Serien hießen im Original 'Riptide'. --Gnu1742 15:42, 17. Jan. 2010 (CET)
Trio mit 4 Fäusten war jedoch Mitte der 80er. War auch mein erster Gedanke.--Traeumer 15:48, 17. Jan. 2010 (CET)
Jepp, das war jetzt mal ein Volltreffer. (wie Gut, dass ich damals nicht der einzige war, der vor der Glotze hing, anstatt Hausaufgaben zu machen...) TJ.MD Fasse Dich kurz. 12:59, 19. Jan. 2010 (CET)

Glücksspiel in Händen des Staates - welchen Sinn hat das?

Hier, unter lotto.de werden Gründe genannt. Unter anderem "Es darf nicht sein, dass private Unternehmen die Spielleidenschaft der Bevölkerung gezielt anheizen und damit Profite erzielen, während die sozialen Folgen übermäßigen Spiels wie Überschuldung, Spielsucht oder Begleitkriminalität die Allgemeinheit trägt." und "Ein alltägliches, überall erhältliches kommerzielles Angebot in Verbindung mit aggressiver Werbung und suchtfördernden Spielformen stünde in krassem Gegensatz zu dem Leitgedanken des Spielerschutzes.".

Private Wettbüros gab/gibt es in einigen Bundesländern. Aggressive Werbung machen die nicht, weil diese sich auf die Firmenschilder und Schaufenster beschränkt. Sobald der Lotto-Jackpot mal steigt, hört man auf jedem Radiosender allerdings Lottowerbung. Wie wird hier unterschieden?

Wenn ich im Wettbüro 100 Euro setze bekomme ich im Falle eines Gewinns das x-fache meines Einsatzes, vielleicht ein paar Tausender. Wenn der Lotto-Jackpot auf 11 Mio Euro steigt, dann gebe ich für 100 Euro Tippscheine ab, habe eine vielleicht kleinere Gewinnchance, dafür aber im Gewinnfall einen sicherlich höheren Höchstgewinn. Das alles natürlich nur hypothetisch.

Womit ist dieses Staatsmonopol gerechtfertigt? Zumal es ja auch legale Casinos und Spielautomaten gibt, wo die Spielsucht sicherlich mehr gefördert wird als in privaten Wettbüros. Werbung für Lotto, Toto, Keno ist in Ordnung, private Wettbüros soll es hingegen nicht geben.

Vielleicht kann mir das mal jemand plausibel erklären. Oder ist das so eine Sache wie Alkohol vs. Cannabis? Das eine ist verboten, weil der Staat nicht mitkassiert (mitkassieren kann). --62.226.38.183 02:15, 17. Jan. 2010 (CET)

Das hat historische Gründe, weil Lotterien ähnlich wie Spielbanken als staatliche Geldquelle angesehen wurden und private Lotterien zu oft durch Betrug auffielen. Vgl. Spielbank Bad Homburg und insbesondere die höchstrichterliche Rechtssprechung zum Glücksspielmonopol. Wobei mit den Entscheidungen des EUGh in dem ZUsammenhang auch das karlsruher Monopol auf höchstrichterlichkeit betroffen ist und damit das ganze auch staatsrechtlich von höchstem Interesse ist. Vgl in dem ZUsammenhang auch Indianerkasino. --Polentario Ruf! Mich! An! 09:35, 17. Jan. 2010 (CET)
Wenn ich mich recht erinnere, waren nach einem der Schlesischen Kriege (dem zweiten?) die preußischen Staatsfinanzen so erschöpft, dass nur noch mit guten Ideen Geld in die Kasse gebracht werden konnte. Steuererhöhung ging nicht, weil die Leute eben nichts hatten (und da hätte es auch nichts gebracht, die Steuererhöhung als Steuersenkung zu bezeichnen, wie es dann später in Mode gekommen ist). Die gute Idee soll (wie noch weitere) Friedrich der Große gehabt haben. BerlinerSchule 14:31, 17. Jan. 2010 (CET)
Zur Gefahr verschiedener Glücksspiele gibt es hier etwas. Das Problem bei Lotto und co dürfte deshalb vergleichweise gering sein, weil es nur (ungefähr) einmal die Woche stattfindet, nicht wie zum Beispiel ein Spielautomat ständig. --Eike 18:45, 17. Jan. 2010 (CET)

Der Sinn ist ziemlich einfach: Es verschafft dem Staat Einkünfte. Lotto ist im Wesentlichen eine Steuer auf Leute, die schlecht in Mathe sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:07, 19. Jan. 2010 (CET)

aus'm Latein

Hallo! Kann mir jemand das aus einer Titelseite bitte aus dem Latein übersetzen?

  • editio novissima novis generibvs ac emendationibvs ab ipso perillvstri avctore sparsim evvlgatis adavcta cvrante D. Ioanne Iacobo Reichard

vielen Dank schon mal, Doc Taxon @ Discussion 12:38, 17. Jan. 2010 (CET)

"Neueste Ausgabe, erweitert mit neuen Gattungen und Korrekturen, die vom hochberühmten Autor selbst an verschiedenen Stellen veröffentlicht wurden, besorgt von Dr. Johann Jakob Reichard". Grüße 85.180.203.144 13:27, 17. Jan. 2010 (CET)
Danke. Kann man entnehmen, wie das mit dem "besorgt" gemeint ist? Sollen die neuen Gattungen und Korrekturen von Reichard besorgt worden sein oder ist er als Herausgeber dieser Ausgabe gemeint? Doc Taxon @ Discussion 13:41, 17. Jan. 2010 (CET)
Sorry, wenn das missverständlich war: Reichard hat die Ausgabe besorgt. Grüße 85.180.203.144 13:45, 17. Jan. 2010 (CET)
Puh, "besorgt" ist da schon für sich ein feststehender Ausdruck, hmm, hilft dir vllt: R. hat sich um das Buch gekümmert, ich probiere es noch mal ganz wörtlich: Neueste Ausgabe ... durch den Kümmernden/Ausführenden Dr. J. J. R. --Atlan Disk. 15:45, 17. Jan. 2010 (CET)
Der Ablativ am Ende ist ein abl. abs., kein Instrumentalis (geht nicht bei Personen); so wörtlich wie möglich also "wobei R. die Besorgung unternahm". "Editionem curare" "eine Ausgabe besorgen" ist, wie du richtig sagst, die übliche Formulierung. Grüße 85.180.203.144 15:56, 17. Jan. 2010 (CET)
(BK) Noch ein Versuch: Neueste und vermehrte Ausgabe mit neuen Gattungen und mit Korrekturen, die von dem sehr angesehenen Autor selbst verschiedenerorts verbreitet wurden, ausgeführt durch Dr. Johann Jakob Reichard. (R. hat wohl die Verbesserungen und Vermehrungen gesammelt und eingefügt.) --Atlan Disk. 16:06, 17. Jan. 2010 (CET)
(aw) Hast du das adaucta absichtlich nicht eingefügt? Danke, stimmt, Instrumentalis geht nicht, danke für den Hinweis. (So gut bin ich ja auch (noch) nicht in Latein.) Meine Antwort erfolgte in Reaktion auf Doc's Bitte auf meiner Disk, hier zu helfen. --Atlan Disk. 16:06, 17. Jan. 2010 (CET)
Adaucta: erweitert; doch, hatte ich drin. Grüße 85.180.203.144 16:11, 17. Jan. 2010 (CET)
Ah, stimmt, übersehen. --Atlan Disk. 16:25, 17. Jan. 2010 (CET)
Vielleicht lässt sich sagen, dass er Bearbeiter war. --Atlan Disk. 16:14, 19. Jan. 2010 (CET)

pixelige Wuselbilder

Wie nennt man diese pixeligen Wuselbilder [41] und wer kann mir eine Seite nennen, auf der ich viele solcher Bilder anschauen kann? --Balham Bongos 19:36, 17. Jan. 2010 (CET)

Die Suche nach Wimmelbildern sollte helfen. --Ian DuryHit me 19:46, 17. Jan. 2010 (CET)
http://hello.eboy.com/eboy/category/object/global-tags/pixorama/ --тнояsтеn 19:48, 17. Jan. 2010 (CET)
Oder einfach "pixel art" googeln. --95.223.207.169 21:52, 17. Jan. 2010 (CET)
Danke, das hat's gebracht. --Balham Bongos 19:34, 19. Jan. 2010 (CET)

DAX - Anzeigetafel

Ich beobachte - wie viele Andere - gelegentlich die Anzeigetafel in der Frankfurter Böre mit dem DAX - Verlauf. Meine Frage dazu: Warum ist die Zeiteinteilung ab 09:00 im 65 minutenrythmus dargestellt ? Also 09:00 ; 10:05 ; 11:10 uws. --80.153.216.2 14:17, 15. Jan. 2010 (CET)

Klingt nach knapp achteinhalb Prozent Profit pro Stunde. --84.191.50.74 15:13, 15. Jan. 2010 (CET)
Die haben ja eine ziemlich begrenzte Pixelzahl/Auflösung. Vielleicht kommt es so gerade am besten mit den verfügbaren Pixeln hin. Nur so geraten. --PeterFrankfurt 03:15, 16. Jan. 2010 (CET)
Jetzt mal ernsthaft: Wir haben dazu ein Bild: Datei:Deutsche-boerse-parkett-ffm005.jpg. Der DAX wird seit dem 1. Januar 2006 sekündlich berechnet und die veröffentlichten Auswahlindizes basieren auf der sekündlichen und bei den Entry Standard-, General Standard Indizes und vor allem beim Prime Standard auf der minütlichen Berechnung. Minütliche Angaben könnten somit auch bei der Anzeigetafel hinkommen. Die Xetra-Handelszeit ist von 9 Uhr bis 17:45 Uhr MEZ. Die Xetra-Schlußauktion startet um 17:30 Uhr. Von den Rahmenbedingungen her ergibt sich keine auffällige und naheliegende Korrespondenz zu der Unterteilung auf der Anzeigetafel. Der Beginn der Mittagsauktion um 13:30 Uhr wird dort ebensowenig angezeigt wie der Beginn der Schlußauktion. Auf den zweiten Blick sieht es so aus, als sei die auf der Tafel angezeigte Handelszeit einfach bloß gleichmäßig unterteilt, um mit dem letzten Eintrag möglichst nah an das Ende der Grafik zu kommen. Ein stündlicher Rhythmus ist da ja ohnehin in jeder Hinsicht irrelevant und das Ganze dient ja nur dem groben Überblick. Aber vielleicht spielt ja auch irgendein Aberglauben eine Rolle - das wird ja nicht nur auf dem Parkett ohnehin großgeschrieben. :) --84.191.36.217 10:26, 16. Jan. 2010 (CET) erg. --77.188.116.149 11:41, 16. Jan. 2010 (CET) (ex 84.191.36.217 über anderen Rechner)
Das ganze geht bei 09:00 los, der letzte Strich ist bei 17:40, sind also 520 Minuten. Will ich das in 8 gleich große Teile teilen (wie bei der Anzeige geschehen), kommt halt 65 raus... --APPER\☺☹ 21:35, 18. Jan. 2010 (CET)
Nur der Vollständigkeit wegen: Wie dieses Bild zeigt und noch besser dieses Bild, werden die Werte bis zum Schluß der Xetra-Handelszeit um 17:45 Uhr MEZ angezeigt. Das sind also insgesamt 525 Minuten. Hier kannst Du über die DAX Realtime Parkettkamera auch die Entwicklung und Anzeige zwischen 17:40 und 17:45 Uhr MEZ beobachten, wenn Du zu dieser Zeit im Netz bist.
Ich vermute (und muß das auch, denn valide Quellen haben wir bis jetzt ja nicht gefunden) daß hinsichtlich der letzten 5 Minuten einfach ein Kompromiß getroffen wurde (siehe oben). Ich bin mit den fünf Minuten zwischen 17:40 und Handelsschluß etwas pingelig, weil diese kurze Zeit an der Börse locker ausreicht, um viele viele Existenzen auf der Welt überraschend, gründlich und dauerhaft zu vernichten. --84.191.54.186 22:46, 18. Jan. 2010 (CET)

Hallo Ihr Lieben - vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe auch mal per e-mail bei der Börse in Frankfurt nachgefragt und diese e-mail als antwort erhalten. -

"- wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Marktplätzen. Die Skalierung der Zeitachse unserer DAX-Tafel ist so gewählt, dass die vorhandene Fläche möglichst optimal für die Anzeige des DAX-Verlaufs ( 09:00 bis 17:30 fortlaufender Handel, ab 17:30 bis17:45 Schlussauktion ) genutzt werden kann. Dies funktioniert am besten mit den gewählten Schritten von 65 Minuten. Der letzte Schritt ( 17:40 ) stimmt meistens fast exakt mit der letzten DAX-Berechnung überein
Freundliche Grüße aus Frankfurt, Josef Mayerhofer"

Damit haben wir die Antwort der "Verantwortlichen" für diese Anzeigetafel. - Manfred ---80.153.216.2 10:39, 19. Jan. 2010 (CET)

Das entscheidende Planungsgespräch:
Der Chefprogrammierer: Ok, von der Breite her ginge das jetzt so, 525 Minuten und an den Seiten ist noch reichlich Platz. Schaun Sie mal.
Der Abteilungsleiter: Aber das Loch hier rechts bei den Stunden, das geht nicht. Bei der Stundenskalierung müssen wir was ändern. Das ist ein zu großes Loch.
Chefprogrammierer: Wenn wir hier noch einen Strich für 18 Uhr markieren?
Abteilungsleiter: Nein, wir haben um Viertelvorsechs Schluß, das irritiert zu sehr. Aber es sollte schon regelmäßig bleiben.
Chefprogrammierer: Dann nehmen wir halt noch die halben Stunden in die Skalierung auf.
Abteilungsleiter: Unmöglich, das verwirrt viele. Von da hinten kann man die Beschriftung der Skalierung ohnehin kaum erkennen. [Er schaut auf die Uhr.] Wir sollten das jetzt entscheiden. Ich bin schon wieder 5 Minuten zu spät.
Chefprogrammierer: Soll die Schrift dann größer...?
Abteilungsleiter (unterbricht): Nein. Unterteilen Sie einfach in 65 Minuten.
Chefprogrammierer: Ernsthaft? 65 Minuten?
Abteilungsleiter: Geht das?
Chefprogrammierer: Natürlich. Dann haben wir am Ende noch 5 Minuten übrig.
Abteilungsleiter: Da passiert meistens ohnehin nichts mehr.
Chefprogrammierer: Also 65 Minuten – geben Sie mir das schriftlich?
Abteilungsleiter: Selbstverständlich.
Chefprogrammierer: Und wenn jemand fragt?
Abteilungsleiter: Beziehen Sie sich auf mich, sie habens ja schriftlich.
Chefprogrammierer: Wahnsinn, das glaubt mir keiner.
Abteilungsleiter: Herr Mayerhofer wird das so vertreten, daß die vorhandene Fläche damit optimal für die Anzeige des DAX-Verlaufs genutzt ist.
Chefprogrammierer (lacht): Genau. Uns fällt ja auch keine bessere Lösung ein.
Abteilungsleiter: Mit den gewählten Schritten von 65 Minuten...
Chefprogrammierer (unterbricht): Gewählt ist gut.
Abteilungsleiter: Mit den gewählten Schritten von 65 Minuten funktioniert die Anzeige des DAX-Verlaufs am besten, das ist optimal.
Chefprogrammierer (lacht wieder): Ihr Wort in Gottes Ohr. Hauptsache es gibt eine wohlklingende Begründung.
Abteilungsleiter: Was soll ich denn sonst machen? Ich muß jetzt los.
--84.191.49.196 02:25, 20. Jan. 2010 (CET)
  Großartig, einfach herrlich, das ist das Leben und die einzig wahre Begründung die uns "84.191.49.169" gegeben hat. Danke dafür, ich habe entlich mal wieder gelacht. - Manfred --80.153.216.2 08:01, 20. Jan. 2010 (CET)
Danke für das Lob. Die zitierte mail hat mich beflügelt :-) 84.191.49.196 heute als --84.191.51.166 18:26, 20. Jan. 2010 (CET)

Henna?

Toll habe mir die Haare mit einem Henna basierten Mittel getönt. Jetzt habe ich braune Handflächen :). Wie kriegt man das wieder runter? --85.180.140.142 21:43, 17. Jan. 2010 (CET)

Säure müßte eigentlich helfen, Zitronensäure vielleicht, Essig? --Marcela 22:54, 17. Jan. 2010 (CET)
Damit kriegst du es nicht weg. -- Martin Vogel 02:54, 18. Jan. 2010 (CET)
Hände mit Öl einreiben wird vielleicht ein wenig helfen, ganz sauber bekommst Du die Handflächen damit aber auch nicht. Da bleibt Dir wahrscheinlich nur öfter mal ein Handpeeling mit anschließender Ölmassage und der Natur ihren Lauf lassen: wenn sich die Haut einmal runderneuert hat, ist die Farbe auch weg. Achtung: Finger weg von ätzenden, am Ende sogar chlorhaltigen Reinigungsmitteln, Gebissreiniger und anderem abenteuerlichen Substanzen; damit schädigst Du die Haut nachhaltig über Jahre, ggf. lebenslänglich. Und fürs nächste Mal einfach Handschuhe nehmen. --91.89.59.24 03:02, 18. Jan. 2010 (CET)
Vanish Oxy Action oder verduennte Chlor/Chlorid-Loesung. Aber Vorsicht.83.95.115.228 11:33, 18. Jan. 2010 (CET)
@83.95.115.228: Eben genau das nicht - Du riskierst eine lebenslange, nicht mehr reparable Schädigung der Haut!!! --91.89.56.241 20:07, 18. Jan. 2010 (CET)
Ob blond, ob braun und Henna, ich liebe alle Männa :-) --88.73.103.93 11:37, 18. Jan. 2010 (CET)

Das hält auf der Hornhaut vergleichbar gut wie im Haar. Einfach abwarten und das nächste mal Gummihandschuhe benutzen. Hilfreich auch das Einfetten der Haut entlang des Haaransatzes. Rainer Z ... 16:02, 18. Jan. 2010 (CET) .

Das Problem hat sich übrigens von selbst gelöst. Das wundervolle Produkt war nach zwei Tagen sowohl auf meinen Händen wie auch in meinen Haaren nicht mehr sichtbar. --145.253.2.22 14:05, 19. Jan. 2010 (CET)

Beschiss! Nimm das nächste mal richtiges Henna. So zum Anrühren. Da solltest du aber wirklich Handschuhe benutzen. Rainer Z ... 17:34, 19. Jan. 2010 (CET)
Erkläre das Ganze zu einem künstlerisch wertvollen Mehndi.--Hagman 22:04, 20. Jan. 2010 (CET)

Pokerturniere

Wenn bei einem Pokerturnier mehrere Spieler gleichzeitig ausscheiden, denen dann entsprechende Rangplätze zugewiesen werden sollen, dann ist laut [42] die Höhe des Kapitals zum Moment des Ausscheidens das maßgebliche Kritärium. Wäre es nicht fairer, wenn nicht dies das ausslaggebende Argument wäre, sondern die Stärke der Hand zum Zeitpunkt des Ausscheidens? Denn Geld, welches man beim Ausscheiden ohnehin verliert, kann einem danach normalerweise auch nichts mehr nutzen - zumal noch nicht einmal klar definiert ist, was konkret mit "Kapital im Moment des Ausscheidens" gemeint ist - da es im Laufe einer Spielrunden mehrere Wettrunden (Pre-Flop, Flop, Tun, River) gibt.

--Starkstrom-Operator 22:26, 17. Jan. 2010 (CET)

Nachdem es beim Pokern ja eigentlich nicht um die tatsächliche Stärke der Hand geht, sondern um die vom Spieler behauptete – die vor allem durch die Höhe des Einsatzes bestimmt wird –, scheint es mir wenig sinnvoll zu sein, die Stärke der Hand zu betrachten. Außerdem müsste dann ja ständig offengelegt werden, wer tatsächlich welche Hand besessen hat, was den anderen Spielern helfen wird, das Verhalten des Betroffenen zu erkennen. Ansonsten kommt es ja eher selten vor, dass tatsächlich mal die Karten aufgedeckt werden --84.151.189.222 22:39, 17. Jan. 2010 (CET)
Es müss ja dafür auch nicht IMMER die Karten aufgedeckt werden - es geht hier doch nur um den Fall, dass mehrere Spieler, unter denen Preise zu vergeben sind, gleichzeitig ausscheiden, was ja auch eher selten vorkommt. Normale Showdowns sind da doch eher häufiger die Regel, und da müssen die Spieler auch ihre Karten aufdecken. Ich glaube, dass die Regeln eh von Turnier zu Turnier unterschiedlich sind ... 141.99.254.253 11:38, 18. Jan. 2010 (CET)
Nur am Rande, ohne die eigentliche Frage beantworten zu können: Zumindest beim online-Poker ist es Gang und Gäbe, dass in der "Bubble" zig bis hunderte Spieler in der gleichen Hand ausscheiden, und von denen dann ein Teil auch gleichzeitig grad noch so ins Geld kommt. Gruß, Wiebelfrotzer 15:14, 18. Jan. 2010 (CET)

Tja, Regeln sind Regeln sind komisch. Wieso ist beim beliebten Texas hold'em ein Paar wertvoller als "nix", wenn es doch viel häufiger eintritt?--Hagman 22:16, 20. Jan. 2010 (CET)

durchschnittliche Wortanzahl handschriftliche DIN A4 Seite

Wieviele Wörter hat eine handschriftlich beschriebene DIN A4Seite durchschnittlich. --78.52.233.214 00:54, 15. Jan. 2010 (CET)

Kommt drauf an. In der Regel dürften es weniger sein als mit der Schreibmaschine. Ein brauchbarer Durchschnittswert wird sich kaum ermitteln lassen. Rainer Z ... 00:59, 15. Jan. 2010 (CET)
Die Handschrift wird dich um eine Antwort bringen^^ Frauen/Männer, Alt & Jung, Deutschland und der Rest der Welt... Handschrift ist extrem unterschiedlich - ach ja, heute oder vor 500 Jahren etc. Für alles andere gibt's gute Statistiken, die immer Bibel, Koran oder Moby Dick als Grundlage benutzen ;) PS: Man könnte aber mal ein kleines diktat über 1 A4-Seite aus einer Schule einsammeln und nachzählen, viel Erfolg --WissensDürster 11:04, 15. Jan. 2010 (CET)
Eine von mir handschriftlich geschriebene Seite besteht aus Gebilden, die ähnlich wie Wörter aussehen, aber nicht zu entziffern sind (auch nicht von mir). Müsste man dann als Null Wörter zählen... --FK1954 11:44, 15. Jan. 2010 (CET)

Handschrift wird sowieso überbewertet.. --Duckundwech 11:55, 15. Jan. 2010 (CET) Schreibschrift wird sträflich unterbewertet --WissensDürster 13:50, 15. Jan. 2010 (CET)

Wieder was gelernt: Bei solch peniblen Schreibern wie Franz K. (etwa 200 Wörter pro Heftseite) hat man bei undatierten Dokumenten die Anzahl der Wörter pro Seite gezählt, um dadurch die undatierten Texte durch die gefundene Wortfrequenz in die Reihe der datierten Dokumente einordnen zu können, da man weiss, dass und wie sich die Wortzahl pro Seite mit der Zeit bei ihm langsam änderte. "So eine Formulierung versteht doch kein Mensch!" "Keine OMAs hier, oder?" "Was hätte wohl Kafka zu der "Toilettenpapier-Frage" oben gesagt?" "Kafka hat Kante auf Kante gefaltet, 100 Pro !!" G! G.G. nil nisi bene 14:13, 15. Jan. 2010 (CET)
wenn Kafka, Kante auf Kante faltet. So müsste Kant in einer peniblen Struktur diesen Habitus als solche mit ...hm, schätze mal mit 10.000 Wörtern erklären können. --188.23.176.144 14:56, 15. Jan. 2010 (CET)
In meiner ehemaligen Schule wurde teilweise von 160 Wörtern/Seite ausgegangen, zumindestens bei den wenigen Lehrern, die Wörter gezählt haben. Dürfte aber starkl variieren, von soviel wie auf einem A4-Computerausdruck mit Schriftgröße 12 bis weniegr als 1/4 davon. --MrBurns 10:21, 16. Jan. 2010 (CET)
Das variiert ja schon nach Tageslaune unglaublich. Wenn ich keine Lust habe, zu schreiben, krieg ich vielleicht 80 Wörter aufs Blatt, sonst... ka! (: --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 13:41, 17. Jan. 2010 (CET)
Persönliche Erfahrungswerte vom Wörterzählen bei Oberstufen-Deutschklausuren: DIN A 4-Klausurbogen liniert (30 Zeilen pro Seite), senkrecht in der Mitte gefaltet, so dass nur die Hälfte der Seite beschrieben ist, ergibt in den meisten Fällen zwischen 100 und 150 Wörter pro Seite. Abgesehen davon, dass es auch Ausreißer deutlich außerhalb dieser Grenzen gibt, ist hier aber durch die Linierung die Schriftgröße ziemlich festgelegt und damit die Variationsbreite in der Wortzahl stark eingeschränkt. Auf einem karierten Blatt schreibt man normalerweise schon viel kleiner, auf einem unlinierten Blatt ist wahrscheinlich alles zwischen 20 und 500 möglich. Anzahl und Breite der Ränder kommen als weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu. Allgemeine Aussagen kann man daher kaum machen. --Jossi 20:06, 19. Jan. 2010 (CET)
Für 20 Wörter/Seite muß man aber schon so groß schreiben wie im rechts angezeigten Beispiel (ich hoffe, ich verletze mit dem Uplaod der Datei keine Urhebrrrechte). In dem Beispiel sinds zwar nur 9 Wörter (die 1 nicht mitgezählt), aber der Platz wird ja auch nur ca. zur Hälfte ausgenützt. --MrBurns 15:06, 22. Jan. 2010 (CET)

Die Schnellfahrstrecke Hannover - Würzburg ist im Abschnitt Fulda-Würzburg im Vergleich zu den restlichen Abschnitten nicht sehr stark befahren. Dagegen ist die Main-Weser-Bahn chronisch überlastet. Warum hat man die Strecke damals nicht von Kassel über Gießen nach Frankfurt (wichtiger zentraler Knotenpunkt im deutschen Personenfernverkehr), anstatt über Fulda nach Würzburg gebaut? Gruß, der Starkstrom-Operator (18:03, 17. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Drei Spekulationen aus der Lameng: Damals noch andere Zahlen, speziell für den Güterverkehr; Frankfurt ohnehin ausgelastet und nicht billig auszubauen; Zonenrandförderung. Grüße 85.180.203.144 19:23, 17. Jan. 2010 (CET)
Noch ein äußerst gewichtiges Argument: Politik! Würzburg liegt in Bayern. Der Rest der Strecke in Hessen und Niedersachsen. Zugleich wurde die Strecke Mannheim-Stuttgart in Baden-Württemberg geplant und gebaut. Damit hatte man vier bevölkerungsreiche Bundesländer und die dazugehörigen Abgeordneten auf seiner Seite. Änhlich absurd wurde sehr viel später bei der Strecke Frankfurt-Köln das Land Rheinland-Pfalz mit diesem Witz-Bahnhof Montabaur "gekauft". --84.172.26.196 19:54, 17. Jan. 2010 (CET)
Die offiziellen Gründe, die auch nachvollziehbar sind, werden im Abschnitt Geschichte des Artikels ja genannt. Geplant war aber gleichzeitig der Ausbau der Kinzigtalbahn (Hessen). Der wurde merklich verzögert angegangen. Durch die Wiedervereinigung haben sich die Verkehrsströme allerdings seit 1990 auch verlagert, woran man anscheinend nicht so recht geglaubt hat.--Köhl1 00:43, 18. Jan. 2010 (CET)

Vielleicht, weil man von Hamburg nach München nicht über Frankfurt fahren möchte? --Eingangskontrolle 21:46, 19. Jan. 2010 (CET)

Das macht nun wenig Sinn, von Frankfurt nach Wien möchte ich auch nicht über München fahren, und? Die Züge fahren nun mal über Ballungsräume, sonst könnte man die ICEs ja gerade über Frankfurt Südbahnhof abwickeln zwischen Südbahnhof und Hauptbahnhof fahren ja genug S-Bahnen und München bedient man in Zunkuft nur noch über den Ostbahnhof 91.34.104.83 23:19, 22. Jan. 2010 (CET)

Geld ins Ausland schaffen?

Man hört ja öfter von Steuerflüchtlingen, die ihr Geld nach Österreich, Liechtenstein oder die Schweiz schaffen. Was wäre denn, wenn Max Mustermann das mit seinen bescheidenen ersparten Kröten machen würde? Was wäre anders als wenn das Geld in Deutschland liegt?

Dazu sollte man vielleicht noch erwähnen, dass das Geld natürlich legal erwirtschaftet und auch in Deutschland versteuert wurde. Was also, wenn man mit 9.500 Euro (Beitrag unter der Meldegrenze) bsp. über die Grenze nach Österreich fährt und dort ein Konto bei einer österreichischen Bank eröffnen würde? Würde der deutsche Staat davon Wind bekommen? Könnte er das Geld bzw. damit erwirtschaftete Gewinne (bsp. Börsengewinne) nach deutschen Steuerrecht versteuern? Was ist, wenn das Geld wieder zurück nach Deutschland soll?

Fragen über Fragen, die sich vor allem mit dem Hintergrund beschäfigten, was eine Steuerflucht denn evtl. für Sinn machen könnte... -- 217.80.35.104 21:52, 17. Jan. 2010 (CET)

vor welcher steuer willst du denn Flüchten? Die Zinserträge sind bei 9.500 € vermutlich nicht so wahnsinnig hoch. damit liegst du vermutlich auch noch unterhalb diverser grenzen und musst so oder so keine steuern dafür zahlen :D ... der aufwand dafür ins ausland zu fahren ist Sicherlich höher :D .... außer du bist Hartz IV empfänger und willst deshalb das geld verstecken. aber da ist ggf. auch das kopfkissen oder das schließfach auf den namen der oma das günstigere :D ...Sicherlich Post 22:51, 17. Jan. 2010 (CET)
Es geht natürlich nicht nur um 9.500 Euro, sondern darum, einen höheren Betrag auf diese Weise (sprich: unter mehrmaliger Umgehung der Meldepflicht) aus dem Land zu schaffen und dann dort damit zu wirtschaften. -- 217.80.33.15 10:11, 18. Jan. 2010 (CET)

dabei ganz einfach zu beantworten. Natürlich darf ich bei einer ausländischen Bank meines Vertrauens ein Konto eröffnen, muß das zu verlagernde Geld oder Wertpapiere auch nicht im Schuh verstecken, kann es bequem und risikolos von meiner deutschen Bankverbindung zu der "Neuen" überweisen lassen und sehe zu, was sich dann dort damit anfangen läßt.Wichtig ist allein, daß dieses Konto bzw. Depot und deren Erträgnisse im Rahmen der deutschen Einkommensteuererklärung aufgeführt werden. Im Ausland bezahlte Vorsteuern werden, soweit -wie fast immer- ein Doppelbesteuerungsabkommen vorliegt, berücksichtigt.--Rotgiesser 17:46, 18. Jan. 2010 (CET)

Offensichtlich ist wieder mal die Chronologie auf dem Hund. BerlinerSchule 17:49, 18. Jan. 2010 (CET)
Steuern zahlt man nicht automatisch in dem Land, dessen Staatsbürgerschaft man hat, sondern in dem Land, in dem das Einkommen erwirtschaftet wird. Dazu gibt es zwischen den meisten europäischen Ländern Doppelbesteuerungsabkommen, die eigentlich Nichtdoppeltbesteuerungsabkommen sind, also dafür sorgen, dass das Einkommen nur einmal besteuert wird. Daher ist nicht klar, wo Dein Problem liegt. Du bringst Dein Kapital in ein anderes Land? OK. Eventuell wird der dortige Fiskus von Dir wissen wollen, woher das Geld denn stammt. Aber das kannst Du ja nachweisen. Dann wirtschaftest Du dort mit dem Geld? Ich nehme mal an, das soll heißen, Du eröffnest dort damit eine Firma o.ä. Immer noch kein Problem. Du zahlst dort die Steuern genau wie jemand, der dort schon drei Generationen wohnt und ebenfalls dort tätig ist. Das Doppel-etc. sorgt dafür, dass Du nicht in beiden Ländern, also zweimal besteuert wirst. Einzelheiten weiß der Steuerberater, am besten einer, der schon mit Dopplundsoweiterproblematiken zu tun gehabt hat. Viel Spaß beim Scheffeln, BerlinerSchule 12:45, 18. Jan. 2010 (CET)

Mit "wirtschaften" war vielleicht eher gemeint, das Geld irgendwo anzulegen, um bsp. so tolle Sachen wie die Abgeltungssteuer zu umgehen. Wenn nun also Zumwinkel seine Millionen, die er hier regulär erwirtschaftet hat, nach Liechtenstein bringt und sie dort in einer "Stiftung" anlegt und damit mit Investments Gewinn erwirtschaftet, wo liegt denn dann das Problem von Deutschland?

Und weiter gefragt: Max Mustermann hätte ja in dem Fall, wo er das Geld bar über die Grenze bringen würde, eben keinen Nachweis über die Herkunft. Und selbst wenn er die Herkunft im Ausland noch belegen würde, wenn er heute 10.000 Euro anlegt und in 10 Jahren mit 20.000 Euro wiederkommen würde, hätte der deutsche Staat ja keinen Nachweis über die Herkunft des Geldes. Wird sowas verlangt? -- 217.80.33.15 13:03, 18. Jan. 2010 (CET)

Manch einer hat schonmal Geld erwirtschaftet, dass er zB ins Ausland bringt, ohne dem Fiskus zu sagen, dass er hier Geld verdient hat. Das Geld wird in Steueroasen transferiert, wo du u.U. nicht genau hinschauen, ob das Geld schon versteuert wurde oder nicht. Es wírd auch in ausländischen Stiftungen transferiert, was aber keine Stiftungen sind, wie wir sie kennen. Bei uns gehört das Geld nicht mehr dem Stifter, sondern der Stiftung und der Verantwortliche (meist der Stifter) kann damit "Gutes" tun und zahlt daher weniger Steuern. Unter Gutes tun fällt aber in Deutschland nicht, sich das Geld wieder auszahlen zu lassen, dann muss man auch seinen Stiftungszweck erfüllen (arme Leute helfen zum Beispiel) Im Ausland ist das zum Teil anders, da kann man das Geld auf eine Stiftung einzahlen und sich später wieder auszahlen lassen. Wenn man dem Fiskus aber vorher angezeigt hat, dass man seine Einnahmen einer Stiftung gespendet hat, hat man Steuern hinterzogen. Wenn du mit deinen Geldkoffern ständig über die Grenze düst, musst du dir trotzdem erstmal eine Möglichkeit ausdenken, Steuern zu hinterziehen. Und wohl noch die ein oder andere Ausrede, warum du 20 mal am Tag mit dem Auto hin und her fährst und jedes Mal 9.500 Euro im Alu-Koffer hast. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 13:12, 18. Jan. 2010 (CET)
Ok, wenn ich dich richtig verstehe, dann lag das Problem also nicht daran, dass Herr Zumwinkel sein Geld über die Grenze gebracht hat, sondern nur daran, dass er dieses Stiftungs-Steuersparmodell ausgenutzt hat.
Wenn nun also Max Mustermann sein Geld nicht in einer Stiftung, sondern ganz regulär in Unternehmen oder Aktien anlegen würde, wäre daran nichts auszusetzen? Was ist mit der hier geltenden Abgeltungssteuer, die bei Veräußerungsgewinnen im Ausland nicht greifen dürfte (?!), können da Nachforderungen seitens des deutschen Fiskus entstehen?
Ansonsten wäre ja nichts einfacher, als wenn Max morgen bei einer österreichischen oder Schweizer Bank seiner Wahl vorbeifahren und ein Konto eröffnen so wie dort sein Vermögen einbezahlen würde. In Zeiten von Internetbanking und Co. wäre die Verwaltung ja auch kein Problem. Wo zum Henker ist also der Haken, warum das nicht jeder so macht? -- 217.80.33.15 13:38, 18. Jan. 2010 (CET)
Ist man in Deutschland steuerpflichtig, muss man auch seine weltweiten Einkünfte in Deutschland versteuern, auch wenn die Steuergesetze in den Ländern wo man seine Geschäfte tätigt andere sind als die deutschen Steuergesetze . Es gibt also in diesem Sinn keinen "legalen" Weg der Steuerersparnis. Über die illegalen macht es keinen Sinn zu diskutieren, deren gibt es Hunderte, sie haben allerdings einen Haken: sie sind illegal --Andys |  14:01, 18. Jan. 2010 (CET)

Ok, und wie erfährt der Fiskus in Deutschland von Veräußerungsgewinnen im Ausland? -- 217.80.33.15 16:05, 18. Jan. 2010 (CET)

Durch den Steurpflichtigen! Das Finanzamt kann auch orginal Bankauszüge bzw. Daten der Buchhaltung etc. der letzten 10 Jahre von dem Steuerpflichtigen verlangen. Auf jeden Fall muss der Steuerpflichtige Veräusserungsgewinne, die aus Kapitalgeschäften resultieren bei der Einkommenssteuer angeben, wird dabei etwas nicht angegeben, obwohl es der Steuer nach deutschen Recht unterliegt, macht sich der Steuerpflichtige strafbar. Was allerdings nicht steuerpflichtig ist muss auch nicht angegeben werden, die Verantwortung liegt dabei beim Steuerpflichtigen, dh. nicht wissen schützt vor Strafe nicht. --Andys |  16:17, 18. Jan. 2010 (CET)
Demnach findet aber kein automatisierter Datenabgleich statt?! -- 217.80.33.15 16:28, 18. Jan. 2010 (CET)
Anscheinend (noch) nicht, wenn man diesem Welt-Artikel von März 2009 glauben will: "So haben Andorra, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich und die Schweiz einhellig erklärt, dass kein automatischer Datenabgleich erfolgen wird. Informationen soll es lediglich bei konkreten Anfragen geben, wie es die OECD als Mindeststandard bei Steuertransparenz zwischen Staaten vorsieht. Sprich, das Finanzamt muss einen hinreichend begründeten Anfangsverdacht vorlegen." - Joyborg 16:34, 18. Jan. 2010 (CET)
ich halte es für ziemlich dreist (und dumm) hier in aller Öffentlichkeit sich Ratschläge für offensichtlich geplante Steuerstrafsachen zu erbitten. Auch Finanzbeamte und Steuerfahnder können im Internet mitlesen ! - StephanPsy 16:44, 18. Jan. 2010 (CET)
Das stimmt. Aber ich hoffe du meintest nicht meine Antwort, denn darin verlinke ich nur auf einen Artikel der Welt und versuche eine Antwort auf eine einfache Frage zu geben, die mE dem allgemeinen Informationsinteresse dienen kann. Dass Steuerbetrug kein Kavaliersdelikt ist, und dass damit letztlich jeder einzelne "ehrliche" Steuerzahler in D betrogen wird, sollte selbstverständlich sein. Grüße Joyborg 16:57, 18. Jan. 2010 (CET) - nein, hab nicht Dich gemeint - StephanPsy 17:12, 18. Jan. 2010 (CET)

Ich erbitte mir sicherlich keine Ratschläge, mich interessieren die Hintergründe, warum diese Verfahrensweise bislang so wenige Leute gemacht haben. Dazu haben mir einige Hintergrundinfos gefehlt, die ich selbst nicht hatte und die mir hier gegeben wurden - dankeschön dafür! Ich habe nicht vor, Steuerstraftaten zu begehen und ich sehe hier auch keine Anleitung dazu. Das wäre genauso, als wenn du es als "Ratschlag" für einen Ladendieb bezeichnest, einen Rucksack für die gestohlenen Waren mitzunehmen. Es ging hier keinesfalls um konkrete Handlungsweisen, sondern nur um die Gesetzeslage und die (theoretischen) Überprüfungsmöglichkeiten für den Fiskus. -- 217.80.33.15 16:52, 18. Jan. 2010 (CET)

Nach BK:
Die Steuerfahnder wälzen sich vermutlich unter dem Tisch vor Lachen - morgen haben sie dann Rückenschmerzen und lassen sich für eine Woche krankschreiben - während unsere IP mehr als zwanzig Fünfzig-Euro-Scheine zwischen Schuh und Socke über die Grenze nach Salzburg bringt. Vielleicht war das die Absicht? BerlinerSchule 16:58, 18. Jan. 2010 (CET)
Verfahrensweise? Schöne Umschreibung für eine Straftat, klingt eher schon nach Ganovensprache. Wie gesagt, "illegale einträgliche Geschäftsideen" gibt es wie Sand am Meer, jedoch sollte sich hinterher keiner beschweren, wenn er erwischt wird. --Andys |  18:32, 18. Jan. 2010 (CET)
Seltsam, wie da mehrmals vom armen deutschen Steuerzahler ausgegangen wird, der dadurch, dass seine Kollegen ihr Geld ins "Ausland" bringen und dass dieses "Ausland" der Hinterziehung Vorschub leistet, geschädigt wird. Dabei war jahrzehntelang die Bundesrepublik Deutschland (und ist teilweise noch) die ideale (und vielgenutzte) Fluchtburg für anderswo nicht gern versteuertes Geld, vor allem für kleine und mittlere Beträge. In jedem Land gilt: Steuerberater konsultieren. Sollte Steuerberater illegale Tricks vorschlagen (was seltener vorkommt, als man denkt), Steuerberater wechseln. BerlinerSchule 18:59, 18. Jan. 2010 (CET)
Zu den Überprüfungsmöglichkeiten der Behörden. Die gibt es mittlerweile in unserer vernetzten Welt reichlich:
Unverschlüsselter, besonders internationaler E-Mail-Verkehr (wer verschlüsselt, macht sich erst recht verdächtig!) und Auslandstelefonate auch ggf. mit Bankinstituten werden mehr denn je von den Sicherheitsbehörden kontrolliert, und bei konkreten Hinweisen ist auch ein Weiterleiten von Kontrollmitteilungen an die zuständige Steuerbehörde nicht auszuschließen. Zollfahnder in Grenzbereichen zur Überwachung möglicher Geldtransfers, Fahnder in den unterschiedlichsten Ländern vor Ort zur Erkenntnissgewinnung über in Bankinstituten ein- und ausgehende ausländischen Kunden, ob mit einenem Auto, geleastem Auto, oder zu Fuß ankommend. Elektroniosche Überwachung auch von Kontobewegungen in Richtung Ausland und zurück, Datenabgeleich mit allen Personentransportgesellschaften über auffällige Reisebewegungen, Datenabgleich hinsichtlich geographischer Bewegung durch Logging des Handyroaming, Postüberwachung, und dergleichen mehr...
Und eines hat die Geschichte gezeigt: wohl letztlich niemand, selbst der Allerschlauste nicht, kann sich, solange er sein Beiseitegeschafftes und dessen Ertrg nicht deklariert, sicher sein, dass unter denen, die in ausländischen Banken, Stiftungen und dergleichen arbeiten, nicht wieder einmal jemand mit umfangreichen legalen oder illegalen Datenzugang ist, der dann irgendwann einmal sein Wissen in sofern zu Geld machen will, in dem er die ausländischen Geldbesitzer den jeweiligen Steuerbehörden gegen üppiges Honorar verkauft. Da hilft wohl nur, Geld beispielsweise in Gold und Edelsteine konvertieren und irgendwo unerkannt damit anderen unbekannt verstecken (vergraben ?). Allerdings sind die Ertragsaussichten recht begrenzt, verbunden mit dem Risiko des Totalverlustes beispielsweise bei zufälliger Auffindung durch Fremde, Naturkatastrophen oder - aus welchem Grund auch immer - nicht mehr möglicher Anreise zum Ort des Verstecks ;-)
MMn bessere Alternative, wenn kein vollständiger und dauerhafter Wohnortwechsel in ein Land mit günstigerer Besteuerung möglich, sauberes Geld ganz normal hier im Inland gut anlegen, normal vermehren lassen und Erträge offen deklarieren. Denn beispielsweise - bei Spekulationsinteresse - hätte im letzten Jahr ein Aktienengagement bei Google oder einigen anderen mindestens eine Substanzverdopplung gebracht, von der sich die fällige Ertragsbesteuerung dann auch zum Wohle aller locker begleichen lässt. Dabei schläft es sich auch bestimmt sorgenfreier und damit ruhiger. -- Muck 19:42, 18. Jan. 2010 (CET)

@ Andys: Ich würde erstens mit Sicherheit nicht klagen, sollte ich erwischt werden. Aber ich bin mir sicher, dass das nicht passieren wird, denn ich habe (nochmal!) nicht vor, eine dieser Methoden oder Wege einzuschlagen. Ich interessiere mich lediglich für die rechtlichen Hintergründe.

@ Muck: Mag sein, dass es diese Überprüfungsmöglichkeiten gibt. Nur werden sie sicher nicht angewandt, schon gleich gar nicht, um einen evtl. Steuerhinterzieher im Rahmen von ein paar Tausend Euro (wenn überhaupt) zu erwischen. Man stelle sich mal vor: Anonym ermittelnde Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach vor der Kreissparkasse Wiener Neustadt! Wenn das rauskäme, wären die Verstimmungen zwischen Bayern und Österreich wegen der HypoAlpeAdria wahrscheinlich Kokolores dagegen. -- 217.80.33.15 20:06, 18. Jan. 2010 (CET)

@217.80.33.15: Sie werden spätestens bei vielversprechender Sachlage angewendet, nur erfahren eben später Beschuldigte und deren Rechtsvertreter in der Regel nicht die tatsächlichen Informationsquellen der betreffenden klagenden Finanzämter und anklagenden Staatsanwälte. Und Auslandsermittlungen erledigen mit Sicherheit nicht Anonym auftretende Beamte des Finanzamts Bergisch-Gladbach oder dergleichen, sondern wenn, dann wohl eher international tätige (offiziell oder inoff.) Beamte höhrer Sicherheitsbehörden oder auch vor Ort ansässige Privatdedektive in inoffizieller Mission. Da gibt es viele, die auch derartige Aufgaben gerne und sicher zuverlässig erledigen, ohne auf eine offizielle Honorarabrechnung immer Wert zu legen ;-) Die Welt ist halt, wie sie ist ... -- Muck 20:33, 18. Jan. 2010 (CET)
Letzte Zwischenmeldung in der Sache (weil es ja eigentlich nichts zur Sache tut): Vielversprechende Sachlage bedeutet, dass Tatsachen vorliegen müssen. Und die braucht es erstmal. Und dann möchte ich die deutsche Behörde sehen (Geheimdienste vielleicht mal ausgenommen), die das Budget hat, im Ausland tätige Privatdetektive anzuheuern, die nicht mehr sagen können als dass Max Mustermann die Kreissparkasse in Wiener Neustadt betreten hat (mehr können die nämlich nicht, mangels Befugnissen). Ähnlich verhält es sich mit Beamten höherer Sicherheitsbehörden (was auch immer das nun genau sein mag), die im Ausland keinerlei Eingriffsbefugnisse haben. Man beachte bei der Sache vor allem den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Was Max Mustermann verdient, lässt sich anhand der neuen bundesweiten Steuernummer ganz einfach nachvollziehen. Spätestens dann sollte klar sein, dass man hier keinen Zumwinkel II an der Angel hat, sondern eben doch nur Max Mustermann.
Aber wie gesagt, ist eh nur alles Spekulatius. Max Mustermann wird sich jedenfalls nicht so weit aus dem Fenster lehnen, dass eine Telefonüberwachung oder ähnliche Maßnahmen überhaupt nur ansatzweise angedacht werden müssten. Max Mustermann bezahlt nämlich seine Steuern brav alle in Deutschland, so wie 81 Millionen andere auch. -- 217.80.33.15 20:49, 18. Jan. 2010 (CET)
Schön für uns alle wäre es ja, wenn Deutschland wirklich 81 Millionen brave Steuerzahler hätte. Also Einkommenssteuer auch für Kinder, jawoll ... ;-)
Und wohin eine Staatsökonomie und das gesamte Staatswesen kommen kann, wenn Steurhinterziehung in welcher Form auch immer für die Mehrheit der Staatsbürger zu einer für nahezu selbstverständlich gehaltenen Spielregel wird und demzufolge mangels leerer Staatskassen Löhne und Gehälter selbst im öffentlichen Dienst derart gering sind, dass die Korruption allenthalben blüht, das kann man ja aktuell am Beispiel Griechenland neidisch bewundern ... -- Muck 07:58, 21. Jan. 2010 (CET)
Island war vor kurzem ideal, wenn man Geld "finanzamtsicher für alle Zeiten verstecken" wollte :p --08:28, 21. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Kharon (Diskussion | Beiträge) )

Ich mag ja naiv sein, aber ernsthaft frage ich mich, was es bringt, Geld zu verstecken. Wenn man es nicht für sinnvolle Dinge ausgeben kann, kann man es doch auch gleich verbrennen. Oder in einem Schuhkarton unterm Bett lassen. Warum den ganzen Aufwand treiben, es ins Ausland zu schaffen und dort zu deponieren? Wenn man plötzlich mehr Geld ausgibt als man haben könnte, fällt das doch auch auf, oder? --Sr. F 08:33, 21. Jan. 2010 (CET)

Vielleicht will Mann oder Frau es ja garnicht ausgeben sondern nur steuerfrei vererben? Und zum Zweiten: neidischen Nachbarn wohl bestimmt, und dann reicht ja bekanntlich schon ein anonymer Hinweis und gründlichere Recherchen werden meist umghend gestartet .... Die Welt ist eben so, wie sie halt ist ;-) -- Muck 19:51, 22. Jan. 2010 (CET)

Postpakete "Vorsicht Glas!"/"nicht werfen"

Was bedeutet das? Also nicht werfen klar, Vorsicht, ja doch. Aber ist das eine Vorschrift? Jeder kann sowas ja auf seine Pakete schreiben. Postpaket meint nur, dass es unterschiedliche hohe Versicherungsstufen geben kann - hat das damit was zu tun? Wenn man nicht vorsichtig ist, z.B. als spediteur oder bei der Post, die haften dafür eh nicht oder, auch wenn sie es waren, kann man es ihnen nicht nachweisen. Würde gerne mehr um das Thema "Pakete nicht werfen" wissen. Grüße --WissensDürster 20:50, 13. Jan. 2010 (CET)

Nein das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur eine Bitte an den Versanddienstleister. Die Versicherungssumme oder Stufe ändert sich nicht im Geringsten dadurch das man ein Paket zusätzlich auf Bruchgefahr kennzeichnet. --85.180.151.112 21:00, 13. Jan. 2010 (CET)
Das kann die Sortiermaschine vermutlich auch nicht lesen. War neulich vor Weihnachten ein Beitrag zu im Fernsehen. Pakete sollten grundsätzlich so verpackt sein, dass sie Stürze aus 3m Höhe überleben, weil da durchaus automatische Transportmaschinen zum Einsatz kommen, die Pakete aus der Höhe in die entsprechende Sortierstation fallen lassen.
Also darf der Transporteur jedes Paket werfen, 1 oder 2 Meter weit/tief?! PS: Auf manchen steht drauf mit liebe gepackt ; ) --WissensDürster 21:17, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich hatte einmal eine private Führung in einem Postverteilzentrum bekommen: Da passieren noch ganz andere Dinge mit Sendungen ... --Dubaut 22:06, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich eben auch. Zwar nicht bei der Post, aber eben einem privaten Logistik-Unternehmen. Da flogen die 40 Zoll-LCD nur so durch die Luft... --WissensDürster 22:40, 13. Jan. 2010 (CET)
Also zumidnesten bei der österreichsichen Post kann man Pakete gegen ein zusätzliches Entgeld als Sperrgut befördern, wodurch diese auch als "zerbrechlich" behandelt werden. Das geht auch international. Nicht-quaderförmige Pakete müssen generell als Sperrgut befördert werden, aber man kann auch ejdes andere Paket, mit normalen Formen und Größen als Sperrgut befördern. Da das trotzdem extra kostet, denke ich shcon, dass die Pakete auch vorscichtiger behandelt werden (weil das Entgeld beträgt im Inland 3€ und internationeal €14,50, das wär ein bissi viel nur für 2 Aufkleber). Es wird auch ein zeichen, das ein zerbrochenes Glas darstellt angebracht und das dürfte wohl interantiona standardisiert sein. Eien Versicherung ist damit nicht verbunden, die ist unabhängig davon. --MrBurns 01:53, 14. Jan. 2010 (CET)
Das war zwar früher so, geht aber international mittlerweile nicht mehr (Inland weiß ich nicht). Chronistin 19:10, 21. Jan. 2010 (CET)

3 meter sind kein Problem - das Burnsche Theorem

Bitte Platz nehmen. Eisverkäufer kommt gleich. Handys bitte ausschalten. Es folgt ein hochwissenschaftlicher Disput.

Stürze aus 3meter?? - Auf unnachgiebigen Untergrund? --Itu 16:42, 16. Jan. 2010 (CET)
Lass dir mal ein empfindlcihes elektronisches Gerät (z.B.ö eine Digitalkamera oder Festplatte) z.B. von amazon liefern und schau dir nachher an, wie das Gerät verpackt ist. Die verpackungen sidn dann meist so gut gepolstert, dass ich mri durchaus vorstellen kann, dass die geräte unbeschädigt Stürze aus 3m Höhe und mehr aushalten, auch auf unnachgibigen Untergrund. --MrBurns 18:14, 16. Jan. 2010 (CET)
Dass amazon seine Sachen so sicher verpackt ist ja schön, ich sehe aber immer noch nicht ein warum ich meine Pakete auf 3 meter fallhöhe auslegen müsste --Itu 06:25, 19. Jan. 2010 (CET)
Naja, so schwr ist das nicht. Ein bissi Styropor reicht. Wichtig ist, dass das Produkt keinen Bewegungsspielraum innerhalb des Pakets mehr hat. Und sonst kannst du noch immer einen Aufpreis zahlen, damit es als zerbrechlich behandelt wird. --MrBurns 17:15, 19. Jan. 2010 (CET)
a bissi Styropor.....sagst du so. kann man pauschal nicht so sagen. Selbst bei nicht übermässig empfindlichen Sachen würd ich spontan an 10-20cm an allen Seiten denken(ohne jede Garantie) --Itu 02:50, 21. Jan. 2010 (CET)
10-20cm an jeder Seite reichen normalerweise sogar für LCD-Monitore etc. Es hängt auch von der Masse ab, für einen 50g-mp3-Player braucht man nicht so ine Aufwenige Verpckung, die Hersteller verwenden da meist nur einen speziellen Karton, der in der Form genau ans Gerät angepasst ist, so dass er in seiner Position fixiert ist. --MrBurns 14:55, 22. Jan. 2010 (CET)
Mp3-player: ACK . Ansonsten: Klingt nicht überzeugend, ich glaube nicht dass du das wirklich ausprobieren willst bzw. Geld darauf wetten..... mfg. --Itu 04:39, 23. Jan. 2010 (CET)
Das mitd en mp3-Playern war nur ein Beispiel. Das funktioniert genauso mit USB-Sticks, Speicherkarten und sehr kleinen Handys. Und auch für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät. Das hat damit zu tun, dass die kinetische Energie proportional zur Masse ist (was überigens auch der Grund ist, warum 2 Matchbox-Autos nach einem Zusammenstoß mit 50 km/h besser ausschauen als 2 echte Autos) und bei sehr leichten Geräten auch damit, dass bei kleineren Geräten meist der Anteil an Hohlraum in der Verpackung größer ist sowie damit, dass der Luftwiderstand (bei gleicher Form, also gleichem Cw-Wert) nur quadratisch mit der Länge steigt, die Masse und damit die Schwerkraft jedoch mit der dritten Potenz der Länge (vorausgesetzt, die Dichte bleibt konstant). --MrBurns 04:42, 23. Jan. 2010 (CET)
Was sind schon 3meter?
Sei mutig!


"für ein 1kg-Gerät braucht man weniger Styropor als für ein 50kg-Gerät." wie wahr. Was deine Ausführungen zu Masse und Luftwiderstand angeht, sind sie ~nicht falsch, jedoch braucht man nicht anfangen zu rechnen damit klar ist dass man sich den Luftwiderstand bei Sachen >100g schenken kann. Du scheinst sehr versessen darauf zu sein die These zu verteidigen dass Fallenlassen von Postpaketen aus 3m Höhe unproblematisch ist. Am besten du gehst mal zum praktischen Teil über und und testest das an deinem Flachbildschirm oder deiner Stereoanlage. A bissi Styropor hast du ja bestimmt greifbar ;) gruss --Itu 18:20, 23. Jan. 2010 (CET)
Ja, aber ich besitze weder einen Flachbildschirm noch eine Stereoanlage (nur so eine Minianlage, aber von der hab ich den Originalkarton nicht mehr, also werd ichs nciht fachgerecht verpacken können, weil es muß ja so verpackt sein, dass sich nichts mehr im Karton bewegen kann). --MrBurns 15:54, 24. Jan. 2010 (CET)
Aaaaach! kein Gerät da zum testen? so was dummes auch! Leih dir doch den Bildschirm deiner Schwester! oder die HiFi-anlage deiner Eltern. Geht ja nix kaputt!. Aber ach: keine Originalverpackung mehr vorhanden :(( So, und jetzt sag ich dir noch was: ob sich dein Bildschirm, Hifi-teil,etc. in seiner Umverpackung bewegen kann oder nicht ist wurscht, Nein, im Gegenteil wenn es Freiraum zum bewegen hat kann sich das ausschliesslich positiv auswirken! So, und jetzt wieder du: mit deinem physikalischen Wissen (oder doch nur mit fortgesetzter stimmt-was-ICH-sage-Rhetorik) wirst du mir jetzt gleich sagen warum ich auch hier wieder Unrecht habe und DEINE These natürlich wieder richtig ist. Ring frei für deine weiteren fundierten Erklärungen. Und nicht beirren lassen, notfalls sind physikalische Zusammenhänge einfach wieder unerheblich. --Itu 16:35, 24. Jan. 2010 (CET)
Weniger Bewegungsfreiraum ist deshalb besser, weil wenn sich das Gerät nicht innerhalb er Verpackung bewegt, kann die Beschleunigung, die das Gerät erfährt nicht größer sein als die Beschleunigung, die die Verpackung erfährt (was sonst leicht möglich ist, siehe Impuls und Impulserhaltung, anschaulich sieht amnd ei Konsequenzen unter Stoß (Physik)), sie wird sogar vom Styropor deutlich reduziert. Außerdem gibte s nur eine Stoß, wenn es sich frei bewegen könnte, gäbe es mehrert Stöße, die nochdazu Beschleunigungen in unterschiedliche Richtungten bewirken. Außerdem ist der Beweis dafür, dass weniger Bewegungsspielraum besser ist, dass alle Elektronikhersteller ihre Produkte so verpacken, dass sie sich in der Verpackung nicht mehr bewegen können und die Leute, die diese Verpckungen designen wissen sicher mehr als wir alele darüber, wie dqas am besten geht bzw. wurde das sicher vorher ausgerechnet. Außerdem besteht die Gefahr, dass wenn amn nicht die passenden Styroporteile hat, das Gerät eventurll so aufschlägt, dass der Aufprall garnicht durch das Styropor abgefangen wird. --MrBurns 16:51, 24. Jan. 2010 (CET)
Aaaaaaaaaaaaahh Ja.
Ich geb auf :((
Du musst Recht haben. --Itu 17:08, 24. Jan. 2010 (CET)
Amazon verpackt super. Amazon verschickt über die Post und keine privaten Versender. --WissensDürster 19:43, 24. Jan. 2010 (CET)
Stimmt leider nicht mehr, Amazon versendet nun auch per Hermes, ohne Wahlmöglichkeit durch den Kunden,siehe [43]. -- TdL 11:27, 26. Jan. 2010 (CET)
Beim Link steht wieter unten aber, dass manss auch an eine dHL-packstation versenden kann und dass es dann icht mit hermes vesandt wird (dann wirds wohl mit DHL versandt). --MrBurns 22:14, 27. Jan. 2010 (CET)