Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2018

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Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2018
108. Austragung
Typ: ISU-Meisterschaften
Datum: 19.–25. März 2018
Austragungsort: Mediolanum Forum, Metropolitanstadt Mailand, Italien
Goldmedaillengewinner
Herren: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nathan Chen
Damen: Kanada Kaetlyn Osmond
Paare: Deutschland Aljona Savchenko / Bruno Massot
Eistanz: FrankreichFrankreich Gabriella Papadakis / Guillaume Cizeron (3)
Titelverteidiger
Herren: JapanJapan Yuzuru Hanyū
Damen: RusslandRussland Jewgenija Medwedewa
Paare: China Volksrepublik Sui Wenjing / Han Cong
Eistanz: Kanada Tessa Virtue / Scott Moir
Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften
201720182019

Die 108. Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften fanden vom 19. bis 25. März im Mediolanum Forum in Assago, Metropolitanstadt Mailand, Italien statt. Die Internationale Eislaufunion gab den Austragungsort der Titelkämpfe im April 2016 bekannt.[1] Mailand war nach der WM 1951 zum zweiten Mal Ausrichter der Welttitelkämpfe. Es war die insgesamt vierte Austragung auf italienischem Boden nach Mailand 1951, Cortina d’Ampezzo 1963 und Turin 2010.

Wie üblich in einer olympischen Saison sagten zahlreiche Eiskunstläufer ihre Teilnahme ab oder beendeten ihre Karriere. So traten sämtliche Titelverteidiger nicht an.

Bilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 1 2
2 Frankreich Frankreich 1 1 2
Kanada Kanada 1 1 2
4 Deutschland Deutschland 1 1
5 Japan Japan 2 1 3
6 Russland Russland 1 1 2

Medaillengewinner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konkurrenz Gold Silber Bronze
Herren Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nathan Chen JapanJapan Shōma Uno RusslandRussland Michail Koljada
Damen Kanada Kaetlyn Osmond JapanJapan Wakaba Higuchi JapanJapan Satoko Miyahara
Paare Deutschland Aljona Savchenko / Bruno Massot RusslandRussland Jewgenija Tarassowa / Wladimir Morosow FrankreichFrankreich Vanessa James / Morgan Ciprès
Eistanz FrankreichFrankreich Gabriella Papadakis / Guillaume Cizeron Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Madison Hubbell / Zachary Donohue Kanada Kaitlyn Weaver / Andrew Poje

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • K = Kür
  • KP = Kurzprogramm
  • KT = Kurztanz
  • Pkt. = Punkte

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Pkt. KP K
1 Nathan Chen Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 321,40 1 101,94 1 219,46
2 Shōma Uno Japan Japan 273,77 5 094,26 2 179,51
3 Michail Koljada Russland Russland 272,32 2 100,08 4 172,24
4 Oleksij Bytschenko Israel Israel 258,28 7 090,99 7 167,29
5 Kazuki Tomono Japan Japan 256,11 11 082,61 3 173,50
6 Deniss Vasiļjevs Lettland Lettland 254,86 9 084,25 5 170,61
7 Dmitri Alijew Russland Russland 252,30 13 082,15 6 170,15
8 Keegan Messing Kanada Kanada 252,30 6 093,00 11 159,30
9 Misha Ge Usbekistan Usbekistan 249,57 8 086,01 9 163,56
10 Michal Březina Tschechien Tschechien 243,99 17 078,01 8 165,98
11 Max Aaron Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 241,49 15 079,78 10 161,71
12 Alexander Majorov Schweden Schweden 237,79 10 082,71 13 155,08
13 Keiji Tanaka Japan Japan 236,66 14 080,17 12 156,49
14 Vincent Zhou Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 235,24 3 096,78 19 138,46
15 Paul Fentz Deutschland Deutschland 230,92 12 082,49 16 148,43
16 Romain Ponsart Frankreich Frankreich 229,20 16 079,55 14 149,65
17 Matteo Rizzo Italien Italien 225,44 18 077,43 17 148,01
18 Brendan Kerry Australien Australien 223,85 19 074,99 15 148,86
19 Jin Boyang China Volksrepublik Volksrepublik China 223,41 4 095,85 23 127,56
20 Daniel Samohin Israel Israel 214,01 20 072,78 18 141,23
21 Julian Zhi Jie Yee Malaysia Malaysia 209,03 21 072,43 20 136,60
22 Donovan Carrillo Mexiko Mexiko 200,76 24 068,13 21 132,63
23 Slawik Hajrapetjan Armenien Armenien 199,72 23 068,18 22 131,54
24 Phillip Harris Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 187,69 22 068,59 24 119,10
Nicht für die Kür qualifiziert
25 Nam Nguyen Kanada Kanada 067,79 25 067,79
26 Moris Qwitelaschwili Georgien Georgien 067,01 26 067,01
27 Stéphane Walker Schweiz Schweiz 065,79 27 065,79
28 Burak Demirboğa Turkei Türkei 065,43 28 065,43
29 Iwan Pawlow Ukraine Ukraine 064,18 29 064,18
30 Chih-I Tsao Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh 064,06 30 064,06
31 Larry Loupolover Aserbaidschan Aserbaidschan 061,82 31 061,82
32 Absal Rachimgalijew Kasachstan Kasachstan 061,19 32 061,19
33 Kim Jin-seo Korea Sud Südkorea 060,72 33 060,72
34 Nicholas Vrdoljak Kroatien Kroatien 059,74 34 059,74
35 Valtter Virtanen Finnland Finnland 055,49 35 055,49
36 Igor Rezniczenko Polen Polen 051,70 36 051,70
37 Javier Raya Spanien Spanien 050,00 37 050,00

Olympiasieger und Titelverteidiger Yuzuru Hanyū sagte seine Teilnahme aufgrund seiner immer noch nicht ausgeheilten Verletzung am rechten Sprunggelenk ab.[2] Auch der Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele, Javier Fernández, nahm nicht teil. Patrick Chan beendete seine Karriere nach den Olympischen Spielen. Auch Adam Rippon und Denis Ten erklärten ihre Nichtteilnahme.

Nathan Chen gelang es im Gegensatz zu den Olympischen Spielen sein Kurzprogramm zu Benjamin Clementines Lied Nemesis ohne Sturz zu vollenden. Zwar hatte er bei seiner Vierfach-Lutz-Dreifach-Toeloop-Kombination und seinem vierfachen Flip zu kämpfen, was zu leichten Abzügen im Ausführungsgrad führte, gerade der dreifachen Axel bereitete ihm dagegen keine Probleme.[3][4] Insgesamt übernahm er damit die Führung im Kurzprogramm mit 101,94 Punkten. Als Chen als letzter des Starterfeldes in seine Kür zu Maos letzter Tänzer und Le sacre du printemps ging, wusste er bereits, dass alle seine Konkurrenten gepatzt hatten.[5] So waren Shōma Uno, Michail Koljada und Jin Boyang mehrere Male gestürzt und letzterer sogar auf den 19. Platz zurückgefallen. Dennoch simplifizierte Chen seine Kür nicht und zeigte sechs Vierfachsprünge, die er alle erfolgreich landete und für die er bis auf den vierfachen Salchow und die Vierfach-Dreifach-Toeloop-Kombination auch deutlich positive Bewertungen im Ausführungsgrad erhielt. So bekam er etwa für seinen die Kür eröffnenden vierfachen Lutz 2,14 Pluspunkte. Am Ende brachte ihm seine Kür, die einzig sturzfreie der letzten Gruppe, einen triumphalen Sieg von über 47 Punkten Vorsprung ein, dem mit Abstand größten Vorsprung eines Weltmeisters seit Einführung des neuen Punktesystems bei Weltmeisterschaften im Jahr 2005.[5][6]

Trotz dreier Stürze konnte sich Shōma Uno vom fünften Platz im Kurzprogramm auf den Silberrang verbessern. Für Michail Koljada reichte es mit Bronze zu seiner ersten WM-Medaille. WM-Debütant Vincent Zhou, der das technisch höchstbewertete Kurzprogramm der Konkurrenz gelaufen war,[3] fiel durch eine ebenfalls fehlerbehaftete Kür noch vom Bronzerang auf den 14. Platz zurück.

Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportlerin Land Pkt. KP K
1 Kaetlyn Osmond Kanada Kanada 223,23 4 72,73 1 150,50
2 Wakaba Higuchi Japan Japan 210,90 8 65,89 2 145,01
3 Satoko Miyahara Japan Japan 210,08 3 74,36 3 135,72
4 Carolina Kostner Italien Italien 208,88 1 80,27 5 128,61
5 Alina Sagitowa Russland Russland 207,72 2 79,51 7 128,21
6 Bradie Tennell Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 199,89 7 68,76 4 131,13
7 Gabrielle Daleman Kanada Kanada 196,72 6 71,61 8 125,11
8 Marija Sotskowa Russland Russland 196,61 5 71,80 9 124,81
9 Loena Hendrickx Belgien Belgien 192,31 10 64,07 6 128,24
10 Mirai Nagasu Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 187,52 9 65,21 11 122,31
11 Elisabet Tursynbajewa Kasachstan Kasachstan 186,85 11 62,38 10 124,47
12 Mariah Bell Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 174,40 17 59,15 12 115,32
13 Nicole Schott Deutschland Deutschland 174,13 12 61,84 14 112,29
14 Laurine Lecavelier Frankreich Frankreich 173,23 15 59,79 13 113,44
15 Kim Ha-nul Korea Sud Südkorea 170,68 14 60,18 15 110,54
16 Viveca Lindfors Finnland Finnland 166,23 13 60,18 16 106,05
17 Kailani Craine Australien Australien 154,41 20 56,90 18 097,51
18 Eliška Březinová Tschechien Tschechien 153,14 18 58,37 19 094,77
19 Stanislawa Konstantinowa Russland Russland 153,03 16 59,19 20 093,84
20 Alexia Paganini Schweiz Schweiz 149,66 19 57,86 22 091,80
21 Elisabetta Leccardi Italien Italien 149,17 23 51,13 17 098,04
22 Daša Grm Slowenien Slowenien 144,51 22 52,43 21 092,08
23 Iivett Tóth Ungarn Ungarn 136,87 24 50,63 23 086,24
Z Choi Da-bin Korea Sud Südkorea 055,30 21 55,30
Nicht für die Kür qualifiziert
25 Larkyn Austman Kanada Kanada 050,17 25 50,17
26 Li Xiangning China Volksrepublik Volksrepublik China 050,06 26 50,06
27 Nicole Rajičová Slowakei Slowakei 049,87 27 49,87
28 Amy Lin Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh 049,31 28 49,31
29 Anita Östlund Schweden Schweden 048,99 29 48,99
30 Alisa Stomakhina Osterreich Österreich 048,71 30 48,71
31 Elžbieta Kropa Litauen Litauen 046,53 31 46,53
32 Natasha McKay Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 045,89 32 45,89
33 Anne Line Gjersem Norwegen Norwegen 045,25 33 45,25
34 Gerli Liinamäe Estland Estland 045,14 34 45,14
35 Isadora Williams Brasilien Brasilien 042,16 35 42,16
36 Antonina Dubinina Serbien Serbien 041,40 36 41,40
37 Angelīna Kučvaļska Lettland Lettland 035,78 37 35,78

Z: Zurückgezogen

Titelverteidigerin Jewgenija Medwedewa sagte ihre Teilnahme aus Verletzungsgründen ab.

Lokalmatadorin Carolina Kostner und Olympiasiegerin Alina Sagitowa, die nach dem Kurzprogramm mit einigem Abstand in Führung gelegen hatten, fielen durch fehlerbehaftete Kürleistungen überraschend noch aus den Medaillenrängen. Kaetlyn Osmond, die bei den Olympischen Spielen die Bronzemedaille gewonnen hatte, zeigte dagegen erneut eine saubere Kür und wurde damit zur ersten kanadischen Weltmeisterin seit Karen Magnussen 1973. Die Japanerin Wakaba Higuchi konnte bei ihrer erst zweiten WM-Teilnahme mit einer starken Kür zu Skyfall nach dem achten Platz im Kurzprogramm noch sechs Plätze gutmachen und Silber gewinnen. Auf den Bronzerang schaffte es ihre Landsfrau Satoko Miyahara.

Paare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Pkt. KP K
1 Aljona Savchenko / Bruno Massot Deutschland Deutschland 245,84 1 82,98 1 162,86
2 Jewgenija Tarassowa / Wladimir Morosow Russland Russland 225,53 2 81,29 2 144,24
3 Vanessa James / Morgan Ciprès Frankreich Frankreich 218,36 3 75,32 3 143,04
4 Natalja Sabijako / Alexander Enbert Russland Russland 207,88 4 74,38 6 133,50
5 Nicole Della Monica / Matteo Guarise Italien Italien 206,06 5 72,53 5 133,53
6 Kirsten Moore-Towers / Michael Marinaro Kanada Kanada 204,33 10 70,49 4 133,84
7 Yu Xiaoyu / Zhang Hao China Volksrepublik Volksrepublik China 203,36 9 71,31 7 132,05
8 Kristina Astachowa / Alexei Rogonow Russland Russland 202,16 7 71,62 9 130,54
9 Peng Cheng / Jin Yang China Volksrepublik Volksrepublik China 202,07 6 71,98 10 130,09
10 Valentina Marchei / Ondřej Hotárek Italien Italien 202,02 8 71,37 8 130,65
11 Anna Dušková / Martin Bidaf Tschechien Tschechien 189,60 13 66,29 11 123,31
12 Ryom Tae-ok / Kim Ju-sik Korea Nord Nordkorea 188,77 12 66,32 12 122,45
13 Annika Hocke / Ruben Blommaert Deutschland Deutschland 184,83 16 63,26 13 121,57
14 Miriam Ziegler / Severin Kiefer Osterreich Österreich 184,30 14 65,21 14 119,09
15 Alexa Scimeca Knierim / Chris Knierim Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 182,04 11 69,55 15 112,49
16 Jekaterina Alexandrowskaja / Harley Windsor Australien Australien 177,46 15 65,02 16 112,44
Nicht für die Kür qualifiziert
17 Deanna Stellato / Nathan Bartholomay Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 061,48 17 61,48
18 Camille Ruest / Andrew Wolfe Kanada Kanada 059,98 18 59,98
19 Paige Conners / Evgeni Krasnopolski Israel Israel 058,44 19 58,44
20 Laura Barquero / Aritz Maestu Spanien Spanien 058,36 20 58,36
21 Lana Petranović / Antonio Souza-Kordeiru Kroatien Kroatien 057,25 21 57,25
22 Julianne Séguin / Charlie Bilodeau Kanada Kanada 055,68 22 55,68
23 Ioulia Chtchetinina / Mikhail Akulov Schweiz Schweiz 053,62 23 53,62
24 Miu Suzaki / Ryūichi Kihara Japan Japan 053,33 24 53,33
25 Lola Esbrat / Andrei Novoselov Frankreich Frankreich 051,94 25 51,94
26 Kyu-eun Kim / Alex Kangchan Kam Korea Sud Südkorea 042,85 26 42,85
27 Zoe Jones / Christopher Boyadji Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 042,02 27 42,02
28 Elizaveta Kashitsyna / Márk Magyar Ungarn Ungarn 036,33 28 36,33

Die Titelverteidiger Sui Wenjing und Han Cong mussten ihre Teilnahme verletzungsbedingt absagen. Meagan Duhamel und Eric Radford beendeten nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen ihre Karriere. Auch Xenija Stolbowa und Fjodor Klimow nahmen nicht teil.

Die Olympiasieger Aljona Savchenko und Bruno Massot gewannen ihren ersten gemeinsamen Weltmeisterschaftstitel und dies deutlich mit Punkteweltrekord in Kür sowie Gesamtleistung. Zweite wurden mit über 20 Punkten Rückstand die Russen Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow. Die Franzosen Vanessa James und Morgan Ciprès errangen mit Bronze ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille.

Eistanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Land Pkt. KT K
1 Gabriella Papadakis / Guillaume Cizeron Frankreich Frankreich 207,20 1 83,73 1 123,47
2 Madison Hubbell / Zachary Donohue Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 196,64 2 80,42 2 116,22
3 Kaitlyn Weaver / Andrew Poje Kanada Kanada 192,35 3 78,31 4 114,04
4 Anna Cappellini / Luca Lanotte Italien Italien 192,08 4 77,46 3 114,62
5 Madison Chock / Evan Bates Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 187,28 5 75,66 5 111,62
6 Piper Gilles / Paul Poirier Kanada Kanada 186,10 6 74,51 6 111,59
7 Alexandra Stepanowa / Iwan Bukin Russland Russland 184,01 7 74,50 7 109,51
8 Tiffany Zahorski / Jonathan Guerreiro Russland Russland 180,42 8 72,45 8 107,97
9 Charlène Guignard / Marco Fabbri Italien Italien 178,44 9 71,15 9 107,29
10 Kaitlin Hawayek / Jean-Luc Baker Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 165,28 15 63,48 10 101,80
11 Kana Muramoto / Chris Reed Japan Japan 164,38 10 65,65 11 098,73
12 Olivia Smart / Adrià Díaz Spanien Spanien 162,05 12 63,73 12 098,32
13 Marie-Jade Lauriault / Romain Le Gac Frankreich Frankreich 159,64 14 63,50 13 096,14
14 Carolane Soucisse / Shane Firus Kanada Kanada 159,46 11 64,02 14 095,44
15 Oleksandra Nasarowa / Maxym Nikitin Ukraine Ukraine 158,40 16 63,35 15 095,05
16 Kavita Lorenz / Joti Polizoakis Deutschland Deutschland 157,02 17 62,08 16 094,94
17 Natalia Kaliszek / Maksym Spodyriev Polen Polen 151,46 13 63,70 19 087,76
18 Wang Shiyue / Liu Xinyu China Volksrepublik Volksrepublik China 150,75 19 61,18 17 089,57
19 Alisa Agafonova / Alper Uçar Turkei Türkei 149,05 20 60,38 18 088,67
20 Allison Reed / Saulius Ambrulevičius Litauen Litauen 148,30 18 61,33 20 086,97
Nicht für den Kürtanz qualifiziert
21 Yura Min / Alexander Gamelin Korea Sud Südkorea 058,82 21 58,82
22 Tina Karapetjan / Simon Proulx-Sénécal Armenien Armenien 058,64 22 58,64
23 Cecilia Törn / Jussiville Partanen Finnland Finnland 057,96 23 57,96
24 Lilah Fear / Lewis Gibson Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 057,56 24 57,56
25 Lucie Myslivečková / Lukáš Csölley Slowakei Slowakei 055,54 25 55,54
26 Cortney Mansour / Michal Češka Tschechien Tschechien 055,27 26 55,27
27 Anna Yanovskaya / Ádám Lukács Ungarn Ungarn 054,11 27 54,11
28 Viktoria Kavaliova / Yurii Bieliaiev Belarus Belarus 050,40 28 50,40
29 Teodora Markowa / Simon Dase Bulgarien Bulgarien 047,57 29 47,57
30 Chantelle Kerry / Andrew Dodds Australien Australien 046,05 30 46,05
31 Adel Tankova / Ronald Zilberberg Israel Israel 043,50 31 43,50

Die Olympiasieger und Titelverteidiger Tessa Virtue und Scott Moir beendeten nach den Olympischen Spielen ihre Karriere. Maia Shibutani und Alex Shibutani sowie Jekaterina Bobrowa und Dmitri Solowjow sagten ihre Teilnahme ab.

Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron aus Frankreich wurden ungefährdet zum dritten Mal in ihrer Karriere Weltmeister. Silber ging an die US-Amerikaner Madison Hubbell und Zachary Donohue und Bronze an die Kanadier Kaitlyn Weaver und Andrew Poje, die sich knapp gegen die umjubelten Lokalmatadoren Anna Cappellini und Luca Lanotte behaupten konnten.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. isu.org: Communication No. 2002 - Decisions of the ISU Counci (englisch)
  2. english.kyodonews.net: Figure skating: Hanyu to miss world championships due to ankle pain Artikel vom 7. März 2018 (englisch)
  3. a b http://www.isuresults.com/results/season1718/wc2018/wc2018_Men_SP_Scores.pdf
  4. https://goldenskate.com/2018/03/mens-short/
  5. a b https://goldenskate.com/2018/03/chen-takes-world-title-with-47-points-to-spare/
  6. http://www.isuresults.com/results/season1718/wc2018/wc2018_Men_FS_Scores.pdf