Afghanische Fußballnationalmannschaft

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Afghanistan
Logo des afghanischen Fußballverbandes AFF (bis 2014)
Spitzname(n) شیران خراسان
Löwen von Khorasan[1]
Verband Afghanistan Football Federation
Konföderation AFC
Technischer Sponsor hummel
Cheftrainer Kroatien Petar Šegrt, seit Oktober 2015
Co-Trainer Afghanistan Ali Askar Lali, seit 2015
Kapitän Faysal Shayesteh, seit 2015
Rekordspieler Zohib Islam Amiri (43)
Rekordtorschütze Belal Arezou (9)
Heimstadion AFF-Stadion
FIFA-Code AFG
FIFA-Rang 151. (1036,92 Punkte)
(Stand: 4. April 2024)[2]
Heim
Auswärts
Bilanz
103 Spiele
27 Siege
20 Unentschieden
56 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Afghanistan Königreich 1931 Afghanistan 1:3 Britisch-Indien Britisch-Indien
(Kabul, Afghanistan; vor 25. August 1941)
Höchster Sieg
Bhutan Bhutan 1:8 Afghanistan Afghanistan
(Neu-Delhi, Indien; 7. Dezember 2011)
Höchste Niederlage
Turkmenistan Turkmenistan 11:0 Afghanistan Afghanistan 2002
(Aşgabat, Turkmenistan; 19. November 2003)
(Stand: 5. September 2016)

Die afghanische Fußballnationalmannschaft der Männer (شیران خراسان : Löwen von Khorasan) ist eine Auswahl afghanischer Fußballspieler, die den Afghanischen Fußballverband (AFF) auf internationaler Ebene repräsentiert.

Geschichte

Anfänge (1941–1954)

Eine afghanische Fußballmannschaft aus Kabul (1920er)

Bereits 1922 wurde die Afghanistan Football Federation gegründet, jedoch existierten lange Zeit keine organisierte Vereine oder gar eine Nationalmannschaft. Der erste Verein, der Mahmoudiyeh FC, wurde 1934 gegründet, der Ariana Kabul FC 1941.

19 Jahre nach der Gründung der AFF wurde im August 1941 erstmals ein Fußballländerspiel in der Geschichte des afghanischen Fußballs ausgetragen. Im Rahmen des Afghanistan Independence Tournament wurden im August 1941 zwei Länderspiele ausgetragen.[3] Lange Zeit galt das 0:0 gegen Iran am 25. August 1941 als das erste Länderspiel Afghanistans, jedoch bestritt die Nationalmannschaft kurz zuvor bereits ein Länderspiel gegen Britisch-Indien.[4] Im Ghazi-Stadion in der Hauptstadt Kabul verlor die Mannschaft das Spiel mit 1:3. Die erste Nationalmannschaft, die ausschließlich aus Spielern von Ariana Kabul bestand, spielte mit folgenden Spielern: Sayed Karim Gholam-Ali, Mohammad Hakim, Hassan Karimi, Khan Mohammad, Molavi Mohammad Seddiq, Aziz Seraj, Karim Seraj, Ahmad Shah, Abdul Ghafoor Tajer.[5]

In den folgenden Jahren stabilisierte sich der Vereinsfußball in Afghanistan, sodass 1946 eine afghanische Fußballliga, die Afghanistan Premier League, gegründet wurde. 1948 trat der Verband dem Weltfußballverband FIFA bei. Im selben Jahr nahm erstmals eine afghanische Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen teil. In der Vorrunde des olympischen Fußballturniers trat sie am 26. Juli 1948 gegen Luxemburg an; in Brighton verlor man vor 5000 Zuschauern mit 0:6. Dieses Spiel war somit das erste offizielle Länderspiel Afghanistans. Die Aufstellung lautete: Abdul Ghafoor AssarMohamed Ibrahim Gharzai, Abdul Ghafoor YusufzaiAbdul Shakur Azimi, Yar Mohamed Barakzai, Abdul Ahat KharotMohamad Anwar Kharot, Anwar Afzal, Abdul Ghani Assar, Abdul Hamid Tajik, Mohammed Sarwar Yusufzai.[6][7]

Ihr erstes internationales Turnier spielte Afghanistan bei den ersten Asienspielen 1951. Nach Niederlagen im Halbfinale gegen Indien (0:3) und im Spiel um den dritten Platz gegen Japan (0:2) belegte man den vierten Platz unter sechs Teilnehmern. Auch die zweite Teilnahme 1954 verlief wenig erfolgreich; nach zwei Niederlagen gegen Südkorea (2:8) und Hong Kong (2:4) endete das Turnier bereits in der Gruppenphase.

Erst fünf Jahre später absolvierte eine afghanische Nationalmannschaft wieder ein Länderspiel: in der 1. Qualifikationsrunde zu den Olympischen Spielen 1960 setzte es am 27. September 1959 eine 2:5-Niederlage gegen Indien. Das geplante Rückspiel fand nicht statt, da sich Afghanistan zurückzog. Nach diesem Spiel verschwand die Nationalmannschaft aus dem Spielbetrieb. Das Spiel gegen Indien war das vorerst letzte Länderspiel von Afghanistan für 16 Jahre, und schon seit 1955 wurde kein geregelter Vereinsfußball mehr gespielt.

Vorübergehende Wiederaufnahme des Spielbetriebs (1976–1984)

Erst ab 1975 fanden wieder Länderspiele statt, als Afghanistan an der Qualifikation zur Asienmeisterschaft 1976 teilnahm. Auch an der Qualifikation zur Asienmeisterschaft 1980 und für das Turnier 1984 nahm das Team teil, blieb aber jeweils sieglos und konnte sich nie für die Endrunde qualifizieren.

Neubeginn (2002–2008)

Unter den Auswirkungen der Sowjetischen Intervention in Afghanistan ab 1980 und der darauffolgenden Herrschaft der Taliban fanden ab 1985 wiederum für einen längeren Zeitraum keine Länderspiele statt. Erst bei den Asien-Spielen im koreanischen Busan im Jahr 2002 gab es wieder ein internationales Pflichtspiel einer afghanischen Mannschaft.

Im Januar 2003 nahm Afghanistan an der Fußball-Südasienmeisterschaft 2003 und damit zum ersten Mal an einer Südasienmeisterschaft teil. Den ersten Sieg in seiner Geschichte errang die Mannschaft im März 2003 gegen Kirgisistan in einem Qualifikationsspiel zur Asienmeisterschaft mit 2:1. Die A-Nationalmannschaft nahm auch an der WM-Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2006 teil, scheiterte allerdings schon in der ersten Runde gegen Turkmenistan (0:11 und 0:2). Auch in der WM-Qualifikation 2010 scheiterte man bereits in der ersten Runde, diesmal an Syrien (0:3, 1:2).

Die Ära Kargar (2008–2015)

Zohib Islam Amiri (links) im Spiel gegen Indien bei der Südasienmeisterschaft 2011

Eine Reihe afghanischer Nationalspieler spielt oder spielte im deutschen Amateurfußball, unter anderem Djelaludin Sharityar, Obaidulla Karimi, Yusuf Barak, Said Daftari, Harez Habib, Ata Yamrali, Milad Salem, Mansur Faqiryar, Saboor Khalili und Mustafa Hadid.

Der größte Erfolg der afghanischen Nationalmannschaftsgeschichte bis 2013 war das Erreichen des Finales der Südasienmeisterschaft 2011, wo man im Gruppenspiel gegen Bhutan mit einem 8:1 auch den höchsten Sieg der Geschichte feierte.

Anfang 2013 gab der Sportdirektor der Afghanischen Fußballnationalmannschaft bekannt, dass sie den Aufbau von U-Mannschaften organisieren möchten. Dafür werden zum ersten Mal in der Geschichte Scoutingteams durch Europa reisen, gestartet wird in Hamburg.

Die Mannschaft belegt in der offiziellen FIFA-Weltrangliste mit dem 139. Rang derzeit ihre bisher beste Platzierung, wobei sie – ohne Spiele ausgetragen zu haben – zwei Plätze gegenüber dem Vormonat gutmachte (Stand: April 2013).[8]

Am 20. August 2013 fand im AFF-Stadion ein Länderspiel zwischen den Nationalmannschaften Afghanistans und Pakistans statt. Es war für die Afghanen das erste Heimspiel nach zehn Jahren. Sie gewannen es mit 3:0.[9]

Am 11. September 2013 gewann Afghanistan zum ersten Mal die Südasienmeisterschaft nach einem 2:0-Sieg im Finale gegen Indien, was der größte Erfolg der Geschichte ist.

Da der Cheftrainer Mohammad Yousef Kargar 2014 vom AFC vorübergehend gesperrt wurde, übernahm Erich Rutemöller die Mannschaft beim AFC Challenge Cup 2014. Im Herbst 2014 kehrte Kargar zur Nationalmannschaft als Trainer zurück und übte diesen Posten bis zu einem Anschlag auf ihn (Kargar) am 10. Januar 2015 aus.[10]

Gegenwart (seit 2015)

Die afghanische Nationalmannschaft vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Japan (2015)

Im Juni 2014 wurde in São Paulo die Central Asian Football Federation (CAFF), der Zentralasiatische Fußballverband, gegründet. Afghanistan wird nun künftig an der Zentralasienmeisterschaft teilnehmen.

Vom 9. Februar 2015 an war der 43 Jahre alte deutsch-bosnische Trainer Slaven Skeledžić als Nachfolger Kargars Chefcoach Afghanistans.[11] Ende Oktober wurde Skeledžić von seinen Aufgaben endbunden, nachdem Afghanistan in der Qualifikation zur Fußballweltmeisterschaft 2018 vorzeitig scheiterte. Mit Wirkung vom 1. November 2015 wurde der Kroate Petar Šegrt als neuer Nationaltrainer unter Vertrag genommen.[12]

Fair Play Award 2013

Die Afghanistan Football Federation wurde 2013 mit dem FIFA Fair Play Award gewürdigt, da sich der afghanische Fußball trotz Sicherheitsprobleme und finanzieller Engpässe hervorragend weiterentwickelt habe. 2005 nahm Afghanistan zum ersten Mal seit mehr als 30 Jahren wieder an der Fußball-Südasienmeisterschaft (SAFF Cup) teil. 2011 erreichte Afghanistan überraschend den zweiten Platz. 2013 besiegte Afghanistan den sechsfachen amtierenden Südasienmeister Indien im Finale 2:0 und wurde somit Südasienmeister. Dies sei eine beachtliche Leistung laut FIFA.[13]

Trainer

Nr. Name von1 bis1 Sp S U N Tore Quote2 Pkt. Erfolge
unbekannt
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Bilanz 1941–19593 009 00 01 08 007:035 0.11
1. Vorlage:SOV Salenko
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2. Vorlage:SOV Sergey Salnikov
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3. Vorlage:SOV Nikolai Efimov
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4. Islam Gul
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5. Sayed Ahmad Zia Muzafari
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6. Khwaja Aziz
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7. Vorlage:SOV Gennadi Sarychev
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Bilanz 1975–19844 017 01 04 12 010:051 0.41
8. Mir Ali Asghar Akbarzada
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005 01 00 04 002:011 0.60 3
9. Ali Askar Lali
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002 00 00 02 000:013 0 0
10. Deutschland Klaus Stärk
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013 02 05 06 013:030 0.85 11
11. Mohammad Yousef Kargar5
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030 13 05 12 040:043 1.47 44 Vizesüdasienmeister 2011, Südasienmeister 2013
Deutschland Erich Rutemöller (interim)5
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009 02 04 03 007:008 1.11 10 4. Platz AFC Challenge Cup 2014
Iran Hosein Saleh (interim)5
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001 00 00 01 001:002 0 0
12. Deutschland Slaven Skeledžić
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008 02 01 05 006:021 0.88 7
13. Kroatien Petar Šegrt
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0 009 06 00 03 022:011 2 18 Vizesüdasienmeister 2015
Bilanz seit 2003 077 26 15 36 091:139 1.21
Gesamt6 (Stand:
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)
103 27 20 56 108:225 0.98

Anmerkungen:

1 
Bei den Amtszeiten ist jeweils das Datum des ersten und des letzten Länderspiels angegeben.
2 
Durchschnittliche Punktzahl pro Spiel; 3 Punkte pro Sieg, 1 Punkt pro Remis.
3 
In der Zeit zwischen dem ersten Länderspiel gegen Britisch-Indien im August 1941 und dem Länderspiel gegen Indien am 27. August 1959 fanden neun Spiele statt, die unter unbekannter Leitung bestritten wurden.
4 
In der Zeit zwischen 1975 und 1984 fanden 17 offizielle Länderspiele statt. Darüber hinaus wurden aber auch inoffizielle Turniere wie der Quiad-e-Azam International Cup 1976 bestritten.[14][15] Da bspw. Ali Askar Lali, der von 1975 bis 1979 in der Nationalmannschaft aktiv war, 25 Spiele bestritten haben soll,[16] ist davon auszugehen, dass insgesamt deutlich über 25 Länderspiele absolviert wurden.
5 
Erich Rutemöller übernahm interimistisch den Posten von Mohammad Yousef Kargar während des AFC Challenge Cup 2014, da Kargar wegen Schiedsrichterbeleidigung für das Turnier gesperrt war. Nach einer Messerattacke auf Kargar am 10. Januar 2015 wurde sein Amt für das Spiel gegen Pakistan (1:2) vom damaligen Technischen Direktor der AFF Hosein Saleh übernommen.
6 
Spiele, die im Elfmeterschießen entschieden wurden, sind als Remis gewertet. Die im Elfmeterschießen erzielten Tore werden nicht mitgezählt.

Aktuelles

Länderspiele

Aufgelistet sind die Spiele der letzten zwölf Monate sowie zukünftig geplante Länderspiele. Die Ergebnisse werden aus afghanischer Sicht genannt.

Datum Spielort Gegner Art des Spiels Ergebnis Torschützen
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Phnom Penh Kambodscha Kambodscha Weltmeisterschaft-2018-Qualifikation 1:0 (0:0) 1:0 Zazai (86.)
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Bangkok Thailand Thailand Freundschaftsspiel 0:2 (0:1) 0:1 Tossakrai (28.), 0:2 Dangda (59.)
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Teheran Japan Japan Weltmeisterschaft-2018-Qualifikation 0:6 (0:2) 0:1 Kagawa (10.), 0:2 Morishigi (35.), 0:3 Kagawa (50.), 0:4, 0:5 Okazaki (57., 60.), 0:6 Honda (74.)
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Singapur Singapur Singapur Weltmeisterschaft-2018-Qualifikation 0:1 (0:0) 0:1 Nizam (72.)
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Muskat Syrien Syrien Weltmeisterschaft-2018-Qualifikation 2:5 (1:3) 0:1, 0:2 Omari (9., 21.), 0:3 Al-Mawas (32.), 1:3 N. Amiri (44.), 2:3 Shayesteh (78.), 2:4 Omari (83.), 2:5 Al-Mawas (90.)
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Teheran Kambodscha Kambodscha Weltmeisterschaft-2018-Qualifikation 3:0 (1:0) 1:0 Zazai (44.), 2:0 N. Amiri (78.), 3:0 Amani (90.+4)
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Thiruvananthapuram Bangladesch Bangladesch Südasienmeisterschaft 4:0 (3:0) 1:0 Saighani (30.), 2:0 Shayesteh (32.), 3:0 Z. Amiri (40.), 4:0 Amani (69.)
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Thiruvananthapuram Bhutan Bhutan Südasienmeisterschaft 3:0 (2:0) 1:0 Amani (14.), 2:0 Saighani (43.), 3:0 Amani (51.)
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Thiruvananthapuram Malediven Malediven Südasienmeisterschaft 4:1 (2:1) 1:0 Shayesteh (20.), 1:1 Fasir (32.), 2:1 Popalzay (34.), 3:1 Hatifie (51.), 4:1 Popalzay (54.)
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Thiruvananthapuram Sri Lanka Sri Lanka Südasienmeisterschaft Halbfinale 5:0 (1:0) 1:0 Hashemi (45.+1), 2:0 Taher (50.), 3:0 Amani (56.), 4:0 Hatifie (78.), 5:0 Shayesteh (89.)
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Thiruvananthapuram Indien Indien Südasienmeisterschaft Finale 1:2 n.V. (1:1, 0:0) 1:0 Z. Amiri (70.), 1:1 Lalpekhlua (72.), 1:2 Chhetri (101.)
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Saitama Japan Japan Weltmeisterschaft-2018-Qualifikation 0:5 (0:1) 0:1 Okazaki (43.), 0:2 Kiyotake (58.), 0:3 Hashemi (ET; 63.), 0:4 Yoshida (74.), 0:5 Kanazaki (78.)
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Teheran Singapur Singapur Weltmeisterschaft-2018-Qualifikation 2:1 (1:0) 1:0 Amani (39.), 2:0 Shirdel (79.), 2:1 Shahul (89.)
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Beirut Libanon Libanon Freundschaftsspiel 0:2 (0:0)
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Kuala Lumpur Malaysia Malaysia Freundschaftsspiel
  • grüne Hintergrundfarbe = Sieg der afghanischen Mannschaft
  • gelbe Hintergrundfarbe = Unentschieden
  • rote Hintergrundfarbe = Niederlage der afghanischen Mannschaft

Aktueller Kader

Die Tabelle nennt alle Spieler, die im Kader für das Freundschaftsspiel gegen Libanon am 5. September 2016 standen.[17]

Nr. Name Verein Geburts-
datum
Länderspiel-
einsätze
Länderspiel-
tore
Tor
01 Ovays Azizi Danemark IF Skjold Birkerød
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23 Ahmad Zohaib Asel De Spinghar Bazan
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22 Hamidullah Haji Abdullah Tofan Harirod
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Abwehr
13 Sayed Mohammad Hashemi Shaheen Asmayee
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05 Masih Saighani Deutschland FC Ederbergland
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06 Anoush Dastgir NiederlandeNiederlande NEC Amateure
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14 Modjieb Jamali Rumänien CSM Metalul Reșița
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Omid Homauni Oqaban Hindukush
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20 Milad Intezar NiederlandeNiederlande FC Lienden
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Qismat Ahmadi Mawjhai Amu
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Hassan Rahmani Norwegen Follo FK
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Mittelfeld
18 Ahmad Hatifie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten CD Aguiluchos USA
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10 Faysal Shayesteh (C)ein weißes C in blauem Kreis Malaysia Pahang FA
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02 Abassin Alikhil Deutschland SC Hessen Dreieich
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17 Mustafa Zazai Deutschland TSG Neustrelitz
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19 Omid Popalzay NiederlandeNiederlande Achilles ’29
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11 Mohammad Anwar Akbari Oqaban Hindukush
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Saber Azizi SchwedenSchweden Landskrona BoIS
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Rohid Samandari De Spinghar Bazan
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Angriff
07 Zubayr Amiri Deutschland SC Hessen Dreieich
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09 Khaibar Amani Deutschland SC Hessen Dreieich
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15 Fardin Hakimi Shaheen Asmayee
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08 Josef Shirdel vereinslos
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Noor Zadran SchwedenSchweden FC Rosengård
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Stand: 5. September 2016

Erweiterter Kader

In dieser Liste sind alle Spieler aufgelistet, die in den vergangenen 18 Monaten ein Länderspiel für die afghanische Nationalmannschaft bestritten haben:

Nr. Name Verein Geburts-
datum
Länderspiel-
einsätze
Länderspiel-
tore
Letzte
Nominierung
Tor
Emal Gariwal De Abasin Sape
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Fardeen Kohistani Shaheen Asmayee
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Abwehr
Djelaludin Sharityar Bahrain Manama Club
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Mustafa Hadid Deutschland Altona 93
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Faisal Sakhizada Neuseeland Dandenong Thunder SC
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Zamir Daudi Deutschland Viktoria Aschaffenburg
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Hassan Amin Deutschland SV Waldhof Mannheim
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Roholla Iqbalzadeh Norwegen Byåsen Toppfotball
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Sabahoon Qaume Danemark Kolding IF
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Mittelfeld
Mustafa Azadzoy Thailand Nara United
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Norlla Amiri SchwedenSchweden Trelleborgs FF
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Kani Taher Deutschland SC Kapellen-Erft
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Shabir Isoufi NiederlandeNiederlande ASWH Ambach
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Esmat Shanwary NiederlandeNiederlande GVVV
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Sharif Mukhammad RusslandRussland Spartak Naltschik
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Angriff
Mustafa Afshar De Maiwand Atalan
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Stand: 5. September 2016

Teilnahme Afghanistans an internationalen Turnieren

Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft

Jahr Austragungsort Teilnahme bis … Letzter Gegner Ergebnis Bemerkungen und
Besonderheiten
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht teilgenommen
1958 Schweden nicht teilgenommen
1962 Chile nicht teilgenommen
1966 England nicht teilgenommen
1970 Mexiko nicht teilgenommen
1974 Deutschland nicht teilgenommen
1978 Argentinien nicht teilgenommen
1982 Spanien nicht teilgenommen
1986 Mexiko nicht teilgenommen
1990 Italien nicht teilgenommen
1994 Vereinigte Staaten nicht teilgenommen
1998 Frankreich nicht teilgenommen
2002 Südkorea & Japan nicht teilgenommen
2006 Deutschland 1. Qualifikationsrunde Turkmenistan 0:2 und 0:11 höchste Niederlage einer
afghanischen Nationalmannschaft
2010 Südafrika 1. Qualifikationsrunde Syrien 0:3 und 1:2 erstes WM-Qualifikationstor
2014 Brasilien 1. Qualifikationsrunde Palästina 0:2 und 1:1
2018 Russland 2. Qualifikationsrunde Japan, Syrien, Singapur,
Kambodscha
erster Sieg bei einer Qualifikation
gegen Kambodscha (1:0)

Teilnahme an der Fußball-Asienmeisterschaft

Jahr Austragungsort Teilnahme bis … Letzter Gegner Ergebnis Bemerkungen und
Besonderheiten
1956 Hongkong nicht teilgenommen
1960 Südkorea nicht teilgenommen
1964 Israel nicht teilgenommen
1968 Iran nicht teilgenommen
1972 Thailand nicht teilgenommen
1976 Iran nicht qualifiziert Irak, Saudi-Arabien, Katar
1980 Kuwait nicht qualifiziert Katar, Bangladesch
1984 Singapur nicht qualifiziert China, Katar, Jordan, Hongkong
1988 Katar nicht teilgenommen
1992 Japan nicht teilgenommen
1996 Vereinigte Arabische Emirate nicht teilgenommen
2000 Libanon nicht teilgenommen
2004 China nicht qualifiziert Nepal, Kirgisistan
2007 Indonesien, Malaysia,
Thailand & Vietnam
nicht teilgenommen
2011 Katar nicht teilgenommen
2015 Australien nicht teilgenommen
2019 Vereinigte Arabische Emirate Qualifikation läuft erster Sieg bei einer Qualifikation
gegen Kambodscha (1:0)

Teilnahme an der Fußball-Südasienmeisterschaft (bis 2015)

Jahr Austragungsort Ergebnis Letzter Gegner Ergebnis Bemerkungen und
Besonderheiten
2003 Bangladesch Vorrunde Pakistan, Indien, Sri Lanka Afghanistan wurde auf Wunsch der AFC eingeladen.
Erst 2005 wurde Afghanistan Mitglied der SAFF
2005 Pakistan Vorrunde Malediven, Pakistan, Sri Lanka
2008 Malediven & Sri Lanka Vorrunde Sri Lanka, Bhutan, Bangladesch
2009 Bangladesch Vorrunde Malediven, Indien, Nepal
2011 Indien 2. Platz Indien 0:4 erste Finalteilnahme überhaupt für Afghanistan
2013 Nepal Südasienmeister Indien 2:0 erster Titel für eine afghanische Fußballnationalmannschaft
2015 Indien 2. Platz Indien 1:2 n. V.

Teilnahme am AFC Challenge Cup (bis 2014)

Jahr Austragungsort Ergebnis Letzter Gegner Ergebnis
2006 Bangladesch Vorrunde Indien, Taiwan, Philippinen
2008 Indien Vorrunde Indien, Tadschikistan, Turkmenistan
2010 Sri Lanka nicht teilgenommen
2012 Nepal nicht qualifiziert Nordkorea, Nepal, Sri Lanka
2014 Malediven 4. Platz Malediven 7:8 i.E.

Teilnahme an den Asienspielen (bis 1998)

Jahr Austragungsort Ergebnis Letzter Gegner Ergebnis Bemerkungen und
Besonderheiten
1951 Neu-Delhi 4. Platz Japan 0:2 Afghanistan erreichte den vierten Platz, ohne
auch nur einmal gewonnen zu haben.
1954 Manila Vorrunde Südkorea, Hongkong
1958 Tokio nicht teilgenommen
1962 Jakarta nicht teilgenommen
1966 Bangkok nicht teilgenommen
1970 Bangkok nicht teilgenommen
1974 Teheran nicht teilgenommen
1978 Bangkok nicht teilgenommen
1982 Neu-Delhi nicht teilgenommen
1986 Seoul nicht teilgenommen
1990 Peking nicht teilgenommen
1994 Hiroshima nicht teilgenommen
1998 Bangkok nicht teilgenommen

Teilnahme an den Olympischen Spielen (bis 1988)

Jahr Austragungsort Teilnahme bis … Letzter Gegner Ergebnis Bemerkungen und
Besonderheiten
1948 London Vorrunde Luxemburg 0:6 erstes offizielles Länderspiel
1952 Helsinki nicht teilgenommen
1956 Melbourne nicht teilgenommen
1960 Rom 1. Qualifikationsrunde Indien 2:5 Das geplante Rückspiel fand nicht statt,
da Afghanistan sich zurückzog
1964 Tokio nicht teilgenommen
1968 Mexiko-Stadt nicht teilgenommen
1972 München nicht teilgenommen
1976 Montréal nicht teilgenommen
1980 Moskau nicht teilgenommen
1984 Los Angeles nicht teilgenommen
1988 Seoul nicht teilgenommen

Siehe auch

Weblinks

Commons: Afghanistan national football team – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Anupam Kant Verma: The Lions of Khorasan. LiveMint, 7. Dezember 2011.
  2. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  3. Statistik zum Afghanistan Independence Tournament
  4. eloratings.net
  5. Die Nationalmannschaft Afghanistans 1941
  6. Bericht zum olympischen Fußballturnier 1948
  7. Die Nationalmannschaft Afghanistans Afghanistan.html 1948
  8. FIFA-Weltrangliste: Kroatien und Ecuador auf dem Vormarsch. FIFA.com, 11. April 2013.
  9. Afghanisches Duell mit Pakistan. Sport1.de, 19. August 2013.
    Aufbruchsstimmung in Afghanistan. Sport1.de, 20. August 2013.
  10. Attackers Stab Afghan National Soccer Team’s Coach In Back. RFE/RL’s Radio Free Afghanistan, 11. Januar 2015.
  11. Daniel Waldschik: Ein Bad Homburger wird Nationaltrainer. fnp.de, 9. Februar 2015.
  12. Petar Segrt trainiert Afghanistan, Schwarzwälder Bote, aufgerufen am 26. Dezember 2015
  13. FIFA Awards Afghanistan 'Fair Play Award For 2013'. Rferl.org, 14. Januar 2014, abgerufen am 25. Januar 2014.
  14. Quaid-E-Azam International Cup. In: rsssf.com. RSSSF, abgerufen am 27. Mai 2016.
  15. پیشکسوتان فوتبال افغانستان (Pioniere des afghanischen Fußballs). In: afghaneurosportsfederation.com. Afghan Sportsfederation in Europe, abgerufen am 27. Mai 2016.
  16. fifa.de: Skeledzic: Meine größte Herausforderung, 25. Februar 2015
  17. Spielbericht auf Soccerway (abgerufen am 5. September 2016)