Embühren
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 10′ N, 9° 35′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Jevenstedt | |
Höhe: | 24 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,45 km2 | |
Einwohner: | 199 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 27 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24819 | |
Vorwahl: | 04875 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 048 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Meiereistraße 5 24808 Jevenstedt | |
Website: | www.amt-jevenstedt.de | |
Bürgermeister: | Lars Dieckmann (KWG) | |
Lage der Gemeinde Embühren im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
Embühren ist eine Gemeinde im Naturpark Aukrug im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Jungen Eichen, Stabrook und Wiesenhof liegen im Gemeindegebiet.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde ist umgeben von Breiholz aus dem Amt Hohner Harde, Haale, Hamweddel und Brinjahe aus dem Amt Jevenstedt sowie Nienborstel aus dem Amt Mittelholstein.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde kurz vor 1500 gegründet und hieß ursprünglich je nach Quelle Immigburen, Imingburen oder Imburen.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt sieben Sitze vergeben. Diese fielen erneut alle an die Kommunale Wählergemeinschaft Embühren. Die Wahlbeteiligung betrug 63,2 %.[3]
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Detlef Struve (1903–1987), CDU-Politiker und Mitbegründer des schleswig-holsteinischen Bauernverbands, hat in Embühren gewohnt, wo er 1987 gestorben ist.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 3: Ellerbek - Groß Rönnau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2003, ISBN 978-3-926055-73-6, S. 39 (dnb.de [abgerufen am 17. April 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de