Hamweddel
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
![]() |
Koordinaten: 54° 12′ N, 9° 37′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Jevenstedt | |
Höhe: | 7 m ü. NHN | |
Fläche: | 9,67 km2 | |
Einwohner: | 463 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 48 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24816 | |
Vorwahl: | 04875 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 071 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Meiereistraße 5 24808 Jevenstedt | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Monika Sievers (KWG) | |
Lage der Gemeinde Hamweddel im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
![]() |
Hamweddel ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Legan, Heidkaten, Knebelshorst, Hennstedt, Kollmoor, Stöfsandkate, Voßberg und Wisbrook liegen im Gemeindegebiet.[2]
Geografie und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hamweddel liegt etwa 17 km südlich von Rendsburg im Naturpark Aukrug. Die Gemeinde liegt zwischen dem Nord-Ostsee-Kanal und der Bundesstraße 77 von Rendsburg nach Itzehoe.
Zu Hamweddel gehören die beiden Ortsteile Heidkaten und Legan.
Schulbusse fahren nach Jevenstedt zur Grund- und Hauptschule „Schule an der Jevenau“ und zur Grund- und Realschule in Todenbüttel.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Dorf wurde um 1500 gegründet. Der Name bedeutet „Waldfurt“.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit der Kommunalwahl 2013 hat die Wählergemeinschaft KWG alle neun Sitze in der Gemeindevertretung.
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blasonierung: „Von Silber und Rot im Wellenschnitt schräglinks geteilt. Oben ein rotes Wagenrad, unten drei silberne Laubbäume.“[3]
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, die meisten Höfe betreiben Milchwirtschaft. Es gibt in Hamweddel vier Vollerwerbsbetriebe.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 4: Groß Sarau - Holstenniendorf. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2004, ISBN 978-3-926055-75-0, S. 109 (dnb.de [abgerufen am 1. Mai 2020]).
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein