Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 16

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 16 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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Kopfgeldjäger / Einkommen

Was verdient ein Kopfgeldjäger in den USA wie DOG --46.14.248.88 12:40, 15. Apr. 2013 (CEST)

Mit oder ohne TV-Show? GEEZER... nil nisi bene 12:50, 15. Apr. 2013 (CEST)
laut askville 10% bis 20% der geretteten summe... oder eben bezahlung als bundesbeamter in einer ziemlich niederen laufbahn... --Heimschützenzentrum (?) 12:53, 15. Apr. 2013 (CEST)

Suche: Windows-Software zur Beseitigung von Redundanzen

Ich suche eine Windows-Software (am besten Freeware oder Shareware), die Dateien in zwei verschiedenen Ordnern vergleichen und identische Dateien in einem der beiden Ordner löschen kann. Kennt jemand sowas? ich kenne nur Software für Dateisynchronisation, aber das ist ja wieder etwas anderes... --MrBurns (Diskussion) 07:51, 16. Apr. 2013 (CEST)

Ich habs schon gefunden: WinMerge kann das (indem man bei den Ergebnissen nur identische Dateien anzeigt und dann alles markiert und "remove left" oder "remove right" wählt). --MrBurns (Diskussion) 07:56, 16. Apr. 2013 (CEST)
Wenn noch Wünsche offen bleiben, schau dir mal Doublekiller an. Das hat verschiedene Kriterien zur "Identität", die man kombinieren kann... GEEZER... nil nisi bene 08:16, 16. Apr. 2013 (CEST)
Danke für den Tipp. Für das, was ich im Moment mache, reicht WinMerge, aber vielleicht kann ich DoubleKiller irgendwann später mal brauchen. --MrBurns (Diskussion) 08:58, 16. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --MrBurns (Diskussion) 07:56, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ich mach das ganz gemütlich mit MD5 und Excel. Das hat den Vorteil, dass ich auch große Dateien auf verschiedenen Rechnern vergleichen kann, ohne das Netzwerk zu belasten. --Rôtkæppchen68 08:57, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ja, für Netzwerke ist das sicher sinnvoll, im Moment arbete ich aber nur lokal (es geht darum, dass mein SYstem neu installiert habe und dann mit Cobian Backup ein neues Backup gestartet habe und obwohl ich alle Dateien von Cobian selbst aus einem Backup übernommen ahbe, hat Cobian wahrscheinlich wegen irgendeinem Registry-Eintrag gemeint, es wäre das erste Backup (was nur für die Windows-Partition zutrifft, weil ich diese formatiert habe) und hat von inkrementell auf vollständig gestellt. Blöderweise habe ich auch das Archiv-Attribut bei allen Dateien lköschen lassen, weil ich nicht geahnt habe, dass Cobian sich so verhalten würde. Also kann ich n icht einfach ein in krementelles Backup machen und nachher das vollständige öffnen. Also muss ich manuell das vollständige Backup in ein inkrementelles umwandeln, indem ich den Inhalt der neuen Ordner mit dem der alten, die alle auf dem selben laufwerk sind, vergleiche und identische Dateien in den neuen Ordnern lösche (das vollständige Backup lassen ist keine Option, das braucht ca. 500GB und der großteil davon ist unnötig). --MrBurns (Diskussion) 09:16, 16. Apr. 2013 (CEST)
@Käppchen was benutzt du zur Massenerzeugung der MD5 Werte? Ansonsten kann ich noch Clonespy ins rennen werfen obwohl ich das als relativ langsam empfand. --Saehrimnir (Diskussion) 09:24, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ich nehme MD5 von Matthias Withopf und dort die Option -r. --Rôtkæppchen68 10:31, 16. Apr. 2013 (CEST)

Beschwerde

Wo kann ich mich gegen eine Entscheidung eines "Sichters" beschweren? (nicht signierter Beitrag von Nisselprimft (Diskussion | Beiträge) )

(In dieser Reihenfolge:) 1. Den betreffenden Kollegen auf seiner Diskussionsseite freundlich(!) ansprechen und um eine Begründung bitten. 2. Auf der Diskussionsseite des betreffenden Artikels zur Diskussion stellen. 3. Wikipedia:Dritte Meinung einholen.
Für derartige Fragen gibt es im übrigen die Spezialseite Fragen zur Wikipedia. --Jossi (Diskussion) 11:45, 16. Apr. 2013 (CEST)
sollte mit den Hinweisen auf der Benutzerdisk des Fragestellers erledigt sein. Anlass war an Spamming grenzendes Einfügen eines identischen, nicht/allenfalls am Rand mit dem Lemma befassten Buches. - andy_king50 (Diskussion) 22:55, 16. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: andy_king50 (Diskussion) 22:55, 16. Apr. 2013 (CEST)

Schlapphüte

Bei Diskussion:Spionage#Schlapphüte ist die Frage nach dem Ursprung des Ausdrucks „Schlapphüte“ für Verfassungsschützer aufgetaucht. Ist das Drittes Reich, DDR oder BRD? --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:20, 15. Apr. 2013 (CEST)

Gibt es überhaupt vor 1960 eine Quelle, die einen Geheimagenten oder sonstwen, der sich unter einem Schlapphut versteckte, so bezeichnete? Als Zugehörigkeitszeichen war der Schlapphut offenbar schon in der frz Revolution bekannt. --Aalfons (Diskussion) 00:35, 15. Apr. 2013 (CEST)
Kommst du mit GoogleBooks bis 1960? Ich schaffe nur
Ist das nicht einfach ein Stereotyp aus Filmen? Trenchcoat, Schlapphut, steht bei Nacht im Regen im Schatten und beobachtet? --Pyrometer (Diskussion) 04:26, 15. Apr. 2013 (CEST)
Die Händler und Kaufleute im Mittelalter handelten auch mit Nachrichten, bzw. sie tarnten sich, sofern als Spion/Kundschafter/Späher geschickt, als reisende Kaufleute und die trugen vorzugsweise die Schlapphüte.--Lopudaaf (Diskussion) 06:18, 15. Apr. 2013 (CEST)

hm, die Häufigkeit gipfelt jedenfalls ziemlich genau im Jahre 1945, ein weiterer interessanter Huppel kommt gegen 1848, da könnte man sich mal die Belege anschauen. --Janneman (Diskussion) 06:25, 15. Apr. 2013 (CEST)

Der wohl bekannteste "Schlapphut" (links) war aber gar kein Schlapphut sondern ein Fedora (Filzhut). Unser Artikel Schlapphut erwähnt auch keinen Bezug zu Spy vs. Spy. GEEZER... nil nisi bene 08:03, 15. Apr. 2013 (CEST)

Wenn ich die Eingangsfrage richtig verstanden habe, lautet die Frage weder: "Seit wann gibt es die Kopfbedeckung Schlapphut?" noch "Seit wann verbargen sich Gestalten unter demselben?". Sondern: "Seit wann gibt es diesen Ausdruck für Verfassungsschützer?", ich erweitere: "für Geheimagenten oder -dienstler". Nicht: "Was ist die früheste Zeit, für die in einem Film oder Buch Schlapphüte geschildert werden?", sondern: Wann tauchen pluralische "Schlapphüte" als Sammelbegriff, -bezeichnung, -wort, -ausdruck erstmals auf, und zwar auf Deutsch. Auch als Singular "der Schlapphut" nicht für einen Ausrüstungsgegenstand ("Mit Schlapphut, Sonnenbrille und hochgeschlagenem Kragen setzte er Maßstäbe der Geheimniskrämerei" (Spiegel 1968, wörtlich 1974 wiederholt, oder: "Die Beamten der Spionageabwehr ... trügen Ledermäntel und Schlapphüte" 1963), sondern für eine Person bzw den Dienst selbst. Fangen wir mal an mit 1978: "Auch im Oberwallis schleichen Schlapphüte durch die Gegend und spitzeln in jeder Mülltonne." --Aalfons (Diskussion) 09:07, 15. Apr. 2013 (CEST)

Amazon: Schlapphut/hüte in diesem Sinne => Fehlanzeige.
schnüffelnde/er Schlapphut / Schlapphut(schnüffler) nur seit 2007. GEEZER... nil nisi bene 09:58, 15. Apr. 2013 (CEST)
Eben, da stimmt doch was nicht. --Aalfons (Diskussion) 11:08, 15. Apr. 2013 (CEST)
Noch zwei Variante gefunden: "Schlapphütige" und Schlapphutträger / Schlapphut-Träger ... GEEZER.n.. nil nisi bene 11:15, 15. Apr. 2013 (CEST)
Und auch "Schlapphutträger" haben Gefühle ... - hat der Spiegel da eine kreative Rolle gehabt? GEEZER... nil nisi bene 11:22, 15. Apr. 2013 (CEST)
ZEIT-Archiv vor 1980: Nichts im Sinne Schlapphut, Schlapphutträger, Schlapphütiger. GEEZER... nil nisi bene 11:31, 15. Apr. 2013 (CEST)
Im taz-Archiv ist der älteste Text, der das Wort generalisiert, von 1989, als der Berliner Innensenator das Landesamt aus dem "Schlapphut-Miljöh" herausholen wollte. Co-Autor des Artikel war Till Meyer, der selbst fleißig für die Stasi in der taz spitzelte. --Aalfons (Diskussion) 11:38, 15. Apr. 2013 (CEST)
Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:26, 15. Apr. 2013 (CEST)

Verpflegungsmehraufwand, Pauschbetrag und Kürzung

Hallo,

Folgende Situation:

  • Dienstreise über 14 Stunden = Anspruch auf Verpflegungsmehraufwand in Höhe von 12 Euro, laut unserem Artikel.
  • Hotelrechnung "Übernachtung mit Frühstück" vorhanden. Gebucht wurde durch die Firma, bezahlt (vorgestreckt) durch den Arbeitnehmer vor Ort. Frühstück wird mit 4 EUR ausgewiesen.

Nun steht die Spesenabrechnung an.

Variante 1: Pauschalbetrag in voller Höhe zahlen, Erstattung der Hotelrechnung an Arbeitnehmer um 4 Euro kürzen.

Variante 2: Pauschalbetrag um 4 Euro kürzen und Hotelrechnung dem Arbeitnehmer in voller Höhe erstatten.

Welche Vorgehensweise ist die richtige?

--188.99.195.53 12:13, 15. Apr. 2013 (CEST)

Das ist doch identisch, oder habe ich das Problem nicht verstanden? --Geometretos (Diskussion) 14:02, 15. Apr. 2013 (CEST)
Es ist im Ergebnis für den Arbeitnehmer identisch, aber buchhaltungstechnisch auf Arbeitgeberseite nicht. -- 149.172.200.27 15:44, 15. Apr. 2013 (CEST)
Meine Reisekostenstelle besteht immer auf zwei verschiedene Belege für Übernachtung und Frühstück, um das abrechnungs- und buchhaltungstechnisch auf das richtige Konto zu bekommen. --87.147.166.86 16:07, 15. Apr. 2013 (CEST)
Splitbuchungen beherrscht jedes anständige Buchhaltungsprogramm. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, auf welcher Seite zu kürzen ist, bei der Gutschrift des Pauschbetrags oder bei der Gutschrift der Hotelrechnung.
Geht also eine Buchung 12 EUR auf 6664 (bzw. 6674, wenn es der Unternehmer selbst ist) und eine Buchung (Hotelrechnungsbetrag minus 4 EUR) auf 6660 (bzw. 6680)?
Oder eine Buchung 8 EUR auf 6664 (6674) und eine Buchung (Split Hotelrechnung) 4 EUR auf 6664 (6674) und eine Buchung (Split Hotelrechnung) (Hotelrechnungsbetrag minus 4 EUR) auf 6660 (bzw. 6680)?
-- 188.99.195.53 16:38, 15. Apr. 2013 (CEST)
Für die Reiseabrechnung wirst Du ein Formular ausfüllen müssen und da gibt es ein Kästchen "Übernachtungskosten". Diese sind nach Deinem Beispiel die Hotelrechnung minus 4 Euro für Frühstück. Diesen verringerten Betrag trägst Du unter Übernachtungskosten ein. Des weiteren trägst Du unter Verpflegungsmehraufwand Beginn und Ende der Reise ein. Daraus rechnet die Reisstelle dann den Spesenbetrag aus, in diesem Falle 12 Euro. Ausbezahlt bekommst du dann beides (Ü-4+12). Du musst nur aufpassen, dass Du den Erstattungsbetrag nicht als Einnahme buchst, wenn Du die Anlage EUR fürs Finanzamt ausfüllen musst. Die Erstattungen sind steuerfrei, wie Du die Hotelrechnung samt Frühstück auch nicht als Ausgabe buchen kannst.--Lopudaaf (Diskussion) 17:24, 15. Apr. 2013 (CEST)
Variante 2 ist korrekt. Grund: Für die Hotelkosten (Übernachtung und Frühstück) kann u.U. der Vorsteuerabzug geltend gemacht werden - das geht aber keinesfalls bei Reisekostenpauschalen --O. aus M. (Diskussion) 19:27, 15. Apr. 2013 (CEST)
Wird dann die Hotelrechnung gesplittet oder geht sie inklusive Frühstück auf das Konto 6660 bzw. 6680? -- 149.172.200.27 20:53, 15. Apr. 2013 (CEST)
Aufteilen! Der Frühstücksanteil muss auf 6664 bzw. 6674 --O. aus M. (Diskussion) 21:01, 15. Apr. 2013 (CEST)
Danke. Man fragt sich aber schon, wer sich diesen Sch... ausgedacht hat. -- 149.172.200.27 09:13, 16. Apr. 2013 (CEST)

Wann wurden Fliegende Teppiche erstmals erwähnt?

Fliegender Teppich

Wann wurden Fliegende Teppiche erstmals erwähnt? Im Artikel ließt es sich, als sei Tausendundeine Nacht (z.B mit der darin enthaltenen Geschichte zu König Salomo)weitgehend die einzige Quelle für das Konzept. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:48, 15. Apr. 2013 (CEST)

so weit ich das gerade ergoogeln konnte, findet sich das auch im rabbinischem Schrifttum des "Orients", Salomon soll demzufolge einen fliegenden Teppich besessen haben, wobei diese Sage wiederum eine Ausschmückung der alttestamentlichen Berichte über seine Stippvisiten zur Königin von Saba darstellen dürfte, die er dort aber noch ohne Teppich durchführte (Economy Class?). Deswegen hieß die Aktion, mit der 1949-50 die Juden aus Jemen (≈Saba) ausgeflogen wurden, auch Operation Magic Carpet (Jemen). Hier eine Darstellung der Sage, zur Datierung habe ich auf die Schnelle nix vorzeigbares gefunden, ist aber wohl mindestens eit dem 13. Jahrhundert belegt. Wobei die Datierung der 1001 Nacht selbst offenbar noch eine Wissenschaft für sich ist. --Janneman (Diskussion) 12:40, 16. Apr. 2013 (CEST)

IGITT !!

  • Gibt es eine solide Quelle, wer und wann dieser Ausruf in die deutsche Sprache kam?
  • Verwenden die Österreicher ihn auch?
  • Was ist mit den Schweizern?
Das Wiktionary gibt nicht viel her... GEEZER... nil nisi bene 15:08, 15. Apr. 2013 (CEST)

gitt, gitte, interj., ausruf des ekels und abscheus; im nördl. Deutschland verbreitet, meist mit der interjektion i verbunden oder verdoppelt, oft auch beides vereint, vgl. i-gitt, ä-gitt, i-gitt-i-gitt, ä-gitt-ä-gitt Mensing schlesw.-holst. 2, 383; i gitt i gitt rhein. wb. 2, 1249; gitte gitte Flemes Kalenberg 336; als gidder-gidder korresp.-bl. d. ver. f. nd. sprachforsch. 25, 61; als gattegatt Frederking Hahlen 11a: 'du schweinigel!' rief sie und sprang vor entsetzen steil auf, 'gittegitt, du schweinigel!' G. Frenssen Hilligenlei (1905) 65; 'gittigitt!' sagte Duwecke (die hohltaube) H. Fr. Blunck sprung über d. schwelle (1931) 118. Die Quelle darfst Du Dir denken... --FA2010 (Diskussion) 15:11, 15. Apr. 2013 (CEST)

Verwendet wird's auch in Ösien. Verbreitet möglicherweise durch Erika Fuchs. Hat ein vielen Orten das "Pfui Gack" ersetzt --RobTorgel (Diskussion) 15:24, 15. Apr. 2013 (CEST)
Die spezifische Wendung igitt scheint in dieser Schreibweise laut Google Ngrams erst 1965 literarisch geworden zu sein: [2]. Sucht man dort nach gitt, geht die Historie deutlich weiter zurück: [3], allerdings ist die Frage, ob sich diese Treffer auf die Interjektion des Ekels beziehen oder einfach nur Zufallstreffer sind. Für die Getrenntschreibungen i gitt und i-gitt spuckt Ngrams keine Treffer aus. Das warum verstehe ich nicht, es sollte eigentlich mit Phrasen klarkommen und Treffer existieren im Google-Books-Korpus auch.
Dass der Ausdruck aber in jedem Fall älter ist als das Literarischwerden 1965, hat FA2010 ja bereits deutlich gezeigt. --::Slomox:: >< 15:32, 15. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Hmm, mir wurde damals™ beigebrungen, i gitt sei eine dem Zweiten Gebot folgende Vermeidung, o gott zu sagen... —[ˈjøːˌmaˑ] 15:34, 15. Apr. 2013 (CEST)
Jetzt bin ich aber platt. Hat sich unser schönes so typisch westpfälzisches „gebrungen“ schon bis zu Euch ausgebreitet? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:18, 15. Apr. 2013 (CEST)
Nee, ich beuge gern stark, wo’s schwach gehört – aber ebenso auch umgekehrt, Hauptsache, es klingt möglichst doof. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:31, 15. Apr. 2013 (CEST)
"beibringen" sollte durchaus stark gebeugt werden, nur eben ... anders :-) Yellowcard (Diskussion) 20:35, 15. Apr. 2013 (CEST)
achja, stümpt. mift. schüss. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:40, 15. Apr. 2013 (CEST)
i gitt, i gitt 1892 --Vsop (Diskussion) 16:42, 15. Apr. 2013 (CEST)
GBS-Zeitschriftentreffer sind zur Datierung leider ungeeignet, da manchmal das Datum der ersten Ausgabe der Zeitschrift erscheint, nicht das des aktuellen Treffers. Aber vielleicht kann ja jemand obige DWB-Belege datieren. --Rôtkæppchen68 16:48, 15. Apr. 2013 (CEST)
Hier stimmt es aber, siehe ZDB-ID 208342-5. --тнояsтеn 16:50, 15. Apr. 2013 (CEST)
Hier ein Buchtreffer von 1904 und 1902 1901. --Rôtkæppchen68 17:00, 15. Apr. 2013 (CEST)

Mal sehen wann es das entsprechende Apfelprodukt gibt und wofür es gut ist. :-)--Saehrimnir (Diskussion) 17:11, 15. Apr. 2013 (CEST)

Gereimt! Es muss ihn sehr beeindruckt haben .. :-) GEEZER... nil nisi bene 17:14, 15. Apr. 2013 (CEST)
Ich wohnte mal nahebei dieser Kirche und hörte einen Fremdenführer jedselben Ausruf auf den Hl. Aegidius zurückführen sintemalen dieser in seiner Eigenschaft als Nothelfer das eine oder andere mal angerufen worden sei und sein doch schwierig auszusprechender Name zu nämlichem "Igitt!" verballhornt wurde. He lücht!, TF oder womöglich ein Fünkchen Wahrheit? Werden wir es je erfahren? Gr., redNoise (Diskussion) 17:24, 15. Apr. 2013 (CEST)

"„Suppe von lebendigen Hühnern, die wir selbst gefüttert haben? i gitt, i gitt, Fräulein Suer!" Ilse Frapan: Die ersehnten Sommergäste, in: Bekannte Gesichter. Novellen. Gebr. Paetel Berlin 1893 https://fedora.phaidra.univie.ac.at/fedora/get/o:2995/bdef:Content/get S. 204. "In Hamburg und zwar dort, wo die letzten Häuser stehen, bei alten Seebären und echten Kindern der Hansastadt, die noch ein „büschen" und „i gitt" sagen — da ist Ilse Frapan zu Hause; besser fast noch in Blankenese." --Vsop (Diskussion) 17:53, 15. Apr. 2013 (CEST)

Möchte sich niemand zu meiner Erinnerung „ih gitt < oh gott“ zur Einhaltung des Zweiten Gebots äußern? Klingt mMn sehr plausibel? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:31, 15. Apr. 2013 (CEST)

Was plausibel klingt, ist im Bereich der Volksetymologie meistens besonders falsch... --FA2010 (Diskussion) 20:39, 15. Apr. 2013 (CEST)

Findet sich hier eigentlich noch jemand diskussionsstrukturell durch? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:42, 15. Apr. 2013 (CEST)
GoogleBooks => igitt oh gott <= findet einige Bücher, die das unterstützen. Das ist vermutlich multi-parametral zu sehen: Wenns aus dem Norden kommt, wie passt es mit den anderen Statements zusammen? GEEZER... nil nisi bene 21:09, 15. Apr. 2013 (CEST)
Im Korrespondenzblatt des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung wurde bereits 1904/5 (Heft 25 bzw. 26) über die Verbreitung spekuliert. Schnitger bezweifelt bereits die Verbidnung zu Oh Gott (Kbl. 25, S. 43 f.) und schreibt, nachdem er in älteren Wörterbüchern (Holst. Idiotikon, Hamb. Id.) nichts gefunden hat: "Nur ein einziges Mal habe ich den Versuch einer Erklärung für ihn gefunden, und zwar im 'Briefkaten' der Hamburger Nachrichten, Abend-Ausgabe, vom 4. Juli 1882. Dort wird vermutet, dass der fragliche Ausdruck aus dem Dänischen herstammen, wie auch noch einige andre in Hamburg gebräuchliche Ausdrücke. 'Beispielsweise: Möt den Deef! Møde = begegnen, 'entgegenkommen,' und also i gitt = ej gide = nicht mögen, ei gid! = 'nicht mag.'" Schitger bezweifelt diese Herleitung jedoch. Problematisch an diesen Ausführungen ist aber auch die Herleitung von "möten" aus dem Dänischen, denn dieses Verb ist im gesamten nd. Sprachgebiet üblich und schon im Altsächsischen belegt (mōtian, vgl. folgende Stelle im Heliand: "that hie im thar an uuege muotta"). Im Kbl. 25, S. 61 f. ist der Ausdruck belegt für Hamburg, Hannover, Bremen, Holstein, Koppmann ergänzt in Kbl. 26, S. 16 noch Lübeck, Northeim, Oldenburg, ein weiterer Beleg im Meckl. Wb., Bd. 3, Sp. 925. Einfaches "i" als Ausdruck der Verwunderung oder Abscheu ist schon länger belegt, z. B. "Y Claas, den Weeder ook, holl tho dien pladdern Muhl" (meckl. Hochzeitsgedicht [1739]).
Zur Etymologie schreibt Kluge (24. Aufl.): "(zum Ausdruck von Ekel und Abscheu, meist verdoppelt als igittigitt, älter auch gittegitt, v. a. ndd.) [...] Wohl nur aus [i:] als Ausdruckslaut für Ekel herausgebildet (kaum Entstellung von o Gott)."--IP-Los (Diskussion) 22:02, 15. Apr. 2013 (CEST)
Spielverderber. ;) Danke für die wie immer erhellende Auskunft, IP-Los! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:50, 16. Apr. 2013 (CEST)
Im Englischen gibt es das (veraltete) egad, im OED bis 1673 belegt. Keine Ahnung, ob es da eine Verbindung gibt. --Wrongfilter ... 13:41, 16. Apr. 2013 (CEST)
Wurde zumindest früher vermutet, vgl. das Kbl. 25.--IP-Los (Diskussion) 14:50, 16. Apr. 2013 (CEST)

Ronald Reagan die Psychiatrie in Kalifornien (kurzfristig) abgeschafft?

Entschuldigung, ich sehe vielleicht den Wald vor lauter Bäumen nicht: Ich habe mal gelesen Ronald Reagan, der spätere Präsident, soll in seiner Amtszeit als Gouverneur von Kalifornien die Psychiatrie dort abgeschafft haben. Das Ergebnis war (wieder erwarten?) gewesen, dass die Betroffenen unbehandelt blieben und wohl oft obdachlos wurden. Im Internet konnte ich bisher nur verifizieren, dass Reagan den psychiatrischen Notdienst abschaffte, nicht die Psychiatrien. Kann mir jemand sagen, ob die Geschichte stimmt oder nicht? Beim Googlen erhalte ich irgendwie keine richtigen Quellen, sondern nur entweder Offtopic Meldungen (auf Deutsch) oder Blogs, die darüber berichten. Er soll sogar weiträumig die Bundesmittel für die Behandlung von psychischen Störungen gestrichen haben, das Föderale "Mental Health Center" abgeschafft haben. Gab es so einen Vorfall wirklich? Was waren Reagans Motive, war er Sympathisant der Antipsychiatrie? --188.101.94.254 20:23, 15. Apr. 2013 (CEST)

Falls du Englisch kannst: Hier ist eine ausführliche Diskussion dazu, und das entsprechende Gesetz ist en:Lanterman–Petris–Short Act. Da traf sich Reagans Wunsch nach Beschränkung öffentlicher Ausgaben/Aufgaben mit einer sehr weit in allen Bereichen des politischen Spektrums verbreiteten Ansicht, das community treatment besser sei als Institutionalisierung. Weil community treatment aber keine öffentlichen Mittel und Ausgestaltung bekam, blieb es eine politische Idee und die Psychisch Kranken sich selbst überlassen und wurden nach der Verkleinerung oder Schliessung der grossen Anstalten oft obdachlos ... --Concord (Diskussion) 21:02, 15. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Dieser Aufsatz mit seinen Einzelnachweise könnte ein Einstieg in "richtige Quellen" sein. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:06, 15. Apr. 2013 (CEST)
ich hab noch nie von einer Regierung gehört, die evidenzbasierte Psychiatrie gefordert hätte... die kommen da irgendwie aus dem mittelalter nich raus... alle durcheinander (alt, jung, m/w, junkies, verwirrte, gebrechliche, gesunde, folteropfer, ...) und der pat soll einfach nur still sein, bis die krankenkasse anfängt zu zicken... und der jetzige Bindespräsi mag mir nicht sagen, wie er selbst die Psychiatrie sieht (hat wohl Angst, dass die Journallie ihn über die Planke den Rubikon jagt...)... --Heimschützenzentrum (?) 22:43, 15. Apr. 2013 (CEST)
Die Psyche ist halt nunmal nicht evidenzbasiert. Hier hilft nur der Placeboeffekt und der lässt sich auf vielerlei Art induzieren. Evidenzbasierte Psychiatrie halte ich für unmöglich. --Rôtkæppchen68 23:30, 15. Apr. 2013 (CEST)
Alles eine Frage der Definition - es gibt eben die Sicht "von innen" und die von den wissenschaftlichen Ultras - wie wir - von aussen... ;-) GEEZER... nil nisi bene 07:00, 16. Apr. 2013 (CEST)
war „evidenzbasiert“ nich einfach, dass die Studien nach bestimmten Standards durchgeführt werden... und Metriken gibts ja auch für psychische Gesundheit... also ließe sich ja der Therapieerfolg messen und so ließe sich eine Aussage über Wirksamkeit eines Therapiekonzeptes treffen... das scheinen die Psychiater aber nicht zu begreifen und schwadronieren dann von „Reproduzierbarkeit“ (Anm.: „reproduzierbar“ ist aber auch das Ergebnis einer Therapie, die -wenn überhaupt- nur Wirkungen hat, die unerwünscht sind... also die typische Ausgangssituation der EbM...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:56, 15. Apr. 2013 (CEST)

Liste medizinischer Konferenzen, Bereich Hautärzte

Gibt es eine Liste von medizinischen Konferenzen in diesem Bereich? Mich würden insbesondere die anfang der 90 Jahre interessieren. --188.101.75.121 23:36, 15. Apr. 2013 (CEST)

Die Frage ist nicht spezifisch genug. Für welches Land? Welche Art von dermatologischen Konferenzen? Welche Fachrichtung? Es dürfte ableitbar sein sein, dass niemand - Wiederholung: niemand - eine weltweite Gesamtliste aller derm. Konf. aller Fachrichtungen anlegt - nicht mal ein Dermatologe... :-) GEEZER... nil nisi bene 06:53, 16. Apr. 2013 (CEST)

Spree und Havel

Wenn 2 Flüsse zusammenfließen, wird üblicherweise durch die Länge oder die Wassermenge entschieden, welcher der beiden der Nebenfluss ist. Die Spree ist länger und führt mehr Wasser als die Havel. Warum sagt man dann, dass die Spree in die Havel fließt, wo doch streng genommen die Havel in die Spree fließt? --212.186.66.201 01:45, 16. Apr. 2013 (CEST)

Das gibt es bei Flüssen häufiger (Rhein und Aare usw.). Das eine ist die historisch gewachsene Bezeichnung, das andere die wissenschaftlich gemessene Wassermenge. Dass die Länge auch eine Rolle spielen soll, scheint allzu formalistisch. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:58, 16. Apr. 2013 (CEST)
Die Frage hab ich auch schon mehrfach gestellt. Drei erstaunliche Antworten: a) Flussnamen sind sehr alt und beständig, moderne Grundsätze spielen da nur selten eine Rolle, genausowenig wie Logik nach Wassermenge, dazu kommt, das heute niemand genau sagen kann, wie die Verteilung zum Zeitpunkt der Namensvergabe war, das Gebiet dort war ziemlich sumpfig, b) die Havel ist der Fluss durch das Land der Heveller bzw. der germanische Stamm wurde nach dem Fluss benannt, und sie betrachteten darum die Spree als Zufluss, da die Havel eine natürliche Ost/Süd/West-Grenze bildete, c) es hat sich schlicht der Namen durchgesetzt, den die wenigen Reisenden nach Westen mitbrachten, und der dort niedergeschrieben wurde, und so mit der Ostexpansion wieder dorthingetragen wurde, und den neu angesiedelten Slawen vorgegeben. Nördlich von Köpenick war die Spree ja bis 1250 völlig unbedeutend, und selbst die Spreefurt der Vorgänger der Via Imperii ist nicht genau lokalisiert, bzw. es kann mehrere Übergänge gegeben haben. Oliver S.Y. (Diskussion) 02:05, 16. Apr. 2013 (CEST) PS - zu Antwort 2, am Fluss der Spree lebten übrigens die Sprewanen, aber erst ab dem Beginn des 8.Jahrhunderts, also im finsteren Mittelalter, wo nur wenige Quellen vorhanden sind für die Region, und die sich auch noch häufiger widersprechen.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:05, 16. Apr. 2013 (CEST)

Es gibt übrigens durchaus den Artikel Nebenfluss. --FA2010 (Diskussion) 09:32, 16. Apr. 2013 (CEST)

schaltung motorrad

ich fahre seit einigen jahren motorrad. schon während der fahrschule habe ich mich gefragt wieso der erste gang unter dem leerlauf ist. ich könnte es mir genausogut vorstellen, den leerlauf ganz unten zu haben, ich such den nämlich des öfteren mal und schalte dann zwischen 1. und 2. gang hin und her. nervt mitunter. mein fahrlehrer damals meinte, dass ich irgendwann selber drauf komme, wenn ich ne weile fahre ... das ist jetzt ca. 10 jahre her und ich habe immer noch keine idee. gibt es einen nachvollziehbaren grund dafür, den 1. gang ganz nach unten zu bauen?--141.15.33.1 11:31, 16. Apr. 2013 (CEST)

Lass halt das Neutrallämpchen reparieren. --87.147.166.86 12:50, 16. Apr. 2013 (CEST)
Es Ist Halt (Fast Immer) So. Der Leerlauf Befindet Sich In Der Mitte Zwischen Erstem Und Zweitem Gang. Abwandlungen Davon Baut Kawasaki, Bei Der Der Leerlauf, Eigentlich Folgerichtig, „Unter“ Dem Ersten Gang Liegt. Viele Italienische Motorräder Hatten Ein Umgekehrtes Schaltschema; Der Erste Gang Wird Nach Oben Eingelegt, Die Höheren Gänge Nach Unten. -- Ian Dury Hit me  13:47, 16. Apr. 2013 (CEST)
Motorradgetriebe sind meistens so gebaut, dass die Zahnräder des 1. und 2. Gangs *außen* auf den Wellen sitzen, diese beiden Gänge besitzen auch die einzigen beiden festen Zahnräder. Die Zahnräder aller anderen Gänge liegen dazwischen und sind verschiebbar. Wenn man nun ein Hoch-Runter-Schaltwerk daran anschließt, ergibt sich der Leerlauf automatisch als eine Zwischenstellung der Zahnräder beim Schalten vom 1. in den 2. Gang. Wollte man den Leerlauf unterhalb des 1. Ganges haben, müsste man auch dieses Zahnrad verschiebbar machen und das Getriebe wäre länger. Siehe auch hier die unteren beiden Bilder.
Ergänzung: WIMRE haben viele Rennmotorräder den Leerlauf unterhalb des 1. Gangs, damit der Fahrer nicht versehentlich im Leerlauf Vollgas gibt und den Motor hochjagt. Die haben allerdings auch meistens nur 4 oder gar nur 3 Gänge, so dass die Verlängerung des Getriebes wieder rausfällt. Oft wird ja sogar das Original-Getriebegehäuse verwendet und nur die Innereien geändert. -- Janka (Diskussion) 13:52, 16. Apr. 2013 (CEST)

Danke. --141.15.33.1 14:35, 16. Apr. 2013 (CEST)

Grußformel „Mit deutschem Gruß“

Im Artikel steht:
„In Deutschland ist es nach § 86a StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) verboten, in Briefen die Grußformel ‚Mit deutschem Gruß‘ zu verwenden, wenn Aufmachung und Inhalt des Briefes erkennen lassen, dass nationalsozialistischer Sprachgebrauch gemeint ist.“
Was soll dieses wenn … heißen? Man darf doch nicht ernsthaft den Brief an die Oma mit MdG unterschreiben, oder? Ich war stets davon ausgegangen, die Grußformel sei generell verboten!? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 11:23, 15. Apr. 2013 (CEST)

Nach einer Entscheidung BGHSt 27,1 anscheinend nicht. Aber ein Beispiel, wann das nicht der Fall sein sollte, will mir nicht so recht ein. Vielleicht wenn ein Sprachschüler in Unwissenheit so etwas schreibt. --FA2010 (Diskussion) 11:30, 15. Apr. 2013 (CEST)

Oder es ist einfach mal wieder eine pragmatische Formel dafür, dass in Sachtexten und wissenschaftlichen Texten der Text "Mit deutschem Gruß" natürlich vorkommen darf, so wie hier auf dieser Seite natürlich auch, ohne dass gleich das StGB greift. --FA2010 (Diskussion) 11:33, 15. Apr. 2013 (CEST)

Das wäre rein vom Nutzen her zumindest einleuchtend. Die Formulierung wäre, wenn das gemeint ist, natürlich saudämlich. Aber das ist man ja von sowas gewöhnt. Wenn ich das lese, „… wenn Aufmachung und Inhalt des Briefes erkennen lassen, dass nationalsozialistischer Sprachgebrauch gemeint ist.“ dann klingt das ja fast, als müsse auf dem Brief noch der Reichsadler (Aufmachung) im Briefkopf sein und sich der Brief um was weiß ich nationalsozialistisches drehen müsse, um dass die Formulierung wirklich verboten sei. Aber das wäre ja vollkommen abstrus. An und für sich würd ich ja auch sagen, dass ein Brief gerade durch die verwendung der Grußformel in ein rechtes Licht gerückt wird. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 12:01, 15. Apr. 2013 (CEST)
Vermutlich ist die Formulierung ein Schutzmechanismus gegen eine Anzeigeschwemme. Das d liegt auf der Tastatur neben dem f. --81.200.198.20 12:13, 15. Apr. 2013 (CEST)
Ah, Tatsache. Das ist mir noch garnicht so bewusst aufgefallen. Klingt aber einleuchtend. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:06, 15. Apr. 2013 (CEST)
Check ich nicht. Als Schutz für alle, die eigentlich "Mit feutschem Gruß" schreiben wollten...? --Eike (Diskussion) 13:18, 15. Apr. 2013 (CEST)
Ne, aber MfG als Abkürzung für Mit freundlichen Grüßen :). Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 13:20, 15. Apr. 2013 (CEST)
Erst jetzt verstehe ich, was MdG in deinem Beitrag im Cafe bedeutet... -- Ian Dury Hit me  13:02, 15. Apr. 2013 (CEST)
MdG...hmm ... Mitglied der Gewerkschaft..., oder etwa nicht? --188.195.47.10 19:50, 16. Apr. 2013 (CEST)
Grenzfall: Ein noch lebendes "großes Tier" im Dritten Reich (mit WP-Artikel) schreibt einem ebensolchen, den er seit damals gut kennt, einen völlig privaten Brief, der weder in Aufmachung noch Inhalt des Briefes nationalsozialistischen Sprachgebrauch erkennen lässt, aber unterschrieben ist "mit deutschem Gruß": Formal nicht angreifbar, obwohl genau das passierte, was mit § 86a StGB verboten werden sollte. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:46, 15. Apr. 2013 (CEST)
Wobei bei einem derartigen Brief unter Gleichgesinnten das Merkmal verbreitet oder öffentlich, in einer Versammlung oder in von ihm verbreiteten Schriften verwendet nicht gegegeben sein dürfte, und ohnehin "wo kein Kläger da kein Richter" gilt. --FA2010 (Diskussion) 13:51, 15. Apr. 2013 (CEST)

Nach StGB § 86a macht sich strafbar, wer "Kennzeichen ... verbreitet oder öffentlich, in einer Versammlung oder in von ihm verbreiteten Schriften (§ 11 Abs. 3) verwendet. Kennzeichen ... sind namentlich Fahnen, Abzeichen, Uniformstücke, Parolen und Grußformen." Einen Brief an seine Großmutter "mit deutschem Gruß" zu zeichnen, ist aber kein Verbreiten im Sinne dieser Vorschrift. Damit Benutzer:Lord_van_Tasm, daran "sowas von gewöhnt", noch mehr "natürlich saudämlich" finden kann, sei noch einmal der BGH zitiert (Beschluss des 3. Strafsenats vom 16.5.2012 - 3 StR 33/12):

"Verbreiten im Sinne dieser Vorschriften ist die mit einer körperlichen Weitergabe einer Schrift verbundene Tätigkeit, die darauf gerichtet ist, die Schrift ihrer Substanz nach einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen, wobei dieser nach Zahl und Individualität so groß sein muss, dass er für den Täter nicht mehr kontrollierbar ist (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2004 - 2 StR 365/04, NJW 2005, 689, 690; LK/Laufhütte/Kuschel, StGB, 12. Aufl., § 86 Rn. 19). Dazu reicht die Weitergabe an einzelne bestimmte Dritte nicht aus, wenn nicht feststeht, dass der Dritte seinerseits die Schrift weiteren Per-sonen überlassen werde (BVerfG, Beschluss vom 9. November 2011 - 1 BvR 461/08, NJW 2012, 1498, 1499 f. mwN). Dies ergibt sich bei den vom Angeklagten abgesandten Briefen jedenfalls nicht ohne Weiteres und ist daher näher zu belegen, insbesondere auch in Bezug auf einen entsprechenden Vorsatz."

--Vsop (Diskussion) 14:08, 15. Apr. 2013 (CEST)

Wenn der Brief im Privaten geschrieben wird ist das legal, selbst dann wenn der Brief von Dritten gefunden würde. Die Private Wohnung darf man ja ebenfalls mit verfassungsfeindlichen Symbolen schmücken, den ganzen Tag das Horst Wessel Lied singen und sich zum Frühstück mit dem verfassungsfeindlichem Gruß grüßen. Illegal wird all das erst wenn man dass in der Öffentlichkeit tut oder z.B. einen Brief mit so einem Gruß an ein Amt schickt. --81.200.198.20 14:16, 15. Apr. 2013 (CEST)
Na, nach dem, was Vsop zitiert, wäre ja auch der Brief an ein Amt nicht illegal oder wenn ein Neonazi einem Antifa-Aktivisten einen Brief schreibt und dann ein "Mit deutschem Gruß" oder "Heil Hitler" druntersetzt, um den zu provozieren. --Proofreader (Diskussion) 14:38, 15. Apr. 2013 (CEST)
Aha. Danke für die vielen Antworten. Das bringt Ordnung ins Verwirrspiel. Was machen wir nun mit dem Artikel Grußformel (Korrespondenz), spezielle mit dem Abschnitt Grußformel (Korrespondenz)#Verbotene Grußformel? Wollen wir dort noch ein paar erklärende Worte einfügen? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:29, 15. Apr. 2013 (CEST)
Der Satz im Artikel sagt ja bereits alles aus: wenn Aufmachung und Inhalt des Briefes erkennen lassen, dass nationalsozialistischer Sprachgebrauch gemeint ist. --Tomás (Diskussion) 14:36, 15. Apr. 2013 (CEST)
Nicht wirklich. Privatbriefe an einzelne Empfänger sind nicht betroffen, da keine Verbreitung stattfindet. --Pyrometer (Diskussion) 15:05, 15. Apr. 2013 (CEST)
Wenn der Satz im Artikel schon alles sagen würde, wäre ich nicht hier in der Auskunft aufgeschlagen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:30, 15. Apr. 2013 (CEST)

Ich habe Grußformel (Korrespondenz)#Verbotene Grußformel in Hinblick auf die beiden vorstehenden erörterten BGH-Urteile nun etwas präzisiert. --Vsop (Diskussion) 15:51, 15. Apr. 2013 (CEST)

Find ich gut, das macht es eindeutig. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:53, 15. Apr. 2013 (CEST)
Interessant: Nach Hitlergruß#Während der nationalsozialistischen Herrschaft war der Gruß im (behördlichen) Schritftverkehr eher selten, nach Heil#Politische Kampf- und Grußformel wurde mit Mit deutschem Gruß abgeschlossen, um sich zu distanzieren und gleichzeitig keinen Repressionen auszusetzen. -- Ian Dury Hit me  19:44, 15. Apr. 2013 (CEST)

Dino-Paarung

Wie (also in welcher Stellung) paarten sich Stegosaurier? --Buchling (Diskussion) 18:41, 15. Apr. 2013 (CEST)

Nun, im von dir verlinkten Artikel steht: Der Schwanz war lang und wurde vermutlich waagrecht gestreckt gehalten. Unter diesen Umständen hatten sie da sicher mehrere Möglichkeiten. -- Ian Dury Hit me  19:00, 15. Apr. 2013 (CEST)
Vor 3 Wochen gelesen. GEEZER... nil nisi bene 20:00, 15. Apr. 2013 (CEST)
Vielen Dank, Geezer! --Buchling (Diskussion) 20:45, 15. Apr. 2013 (CEST)
Ein schöner kleiner Artikel. Mit drei verschiedenen Ideen zum Thema, dazu it is more than likely, perhaps und so weiter. Es ist einfach niemand dabeigewesen, damals, in Stegos Schlafzimmer... CarlM (Diskussion) 20:57, 15. Apr. 2013 (CEST)
Klonen, klonen, klonen ... und dann des Menschen grosse Leidenschaft: Zugucken..! GEEZER... nil nisi bene 21:05, 15. Apr. 2013 (CEST)
Hier Interview zu dem Thema - etwas länger. GEEZER... nil nisi bene 21:24, 15. Apr. 2013 (CEST)
However, there are still those who disagree with the findings and say...(na, naa?). Und danke für "Zugucken", jetzt hör ich erst mal Alphabet St. -- Ian Dury Hit me  21:31, 15. Apr. 2013 (CEST)
Großartig, die Bildauswahl zum Editor’s Pick (Tropical Plants Made Our Ancestors Hungry For Sex).... Hast du noch mehr? -- Ian Dury Hit me  22:56, 15. Apr. 2013 (CEST)
Na ja, Heinrich Mallison ist ein anderes Kaliber als Paris Hilton - und wenn Madame 4 riesige Hornstacheln am Hinterteil hätte - was nicht der Fall ist! - würde ich auch die Mallison-Stellung in Betracht ziehen. Irgendwo müssen die kleinen Stegos ja herkommen. Was ist denn deine bevorzugte Stellung - für Stegosaurier? Ich suche mal ob es noch weitere Theorien gibt. GEEZER... nil nisi bene 07:09, 16. Apr. 2013 (CEST)
Hier nochmal von dem Amerikaner erklärt - konkret, was NICHT GING und was das für Optionen für DAS GING WOHL gab.
Von dem Artikel hab' gelernt, wie man Dino-Männchen und Weibchen auseinander halten kann - und WER das entdeckt hat - und dass diese Dame keinen Artikel bei uns hat - und dass ich mich ihrer annehmen werde... Schreibst du den Artikel Stegosexualität in England ? GEEZER... nil nisi bene 07:56, 16. Apr. 2013 (CEST)
Solch ein Artikel wird sicher gelöscht werden. Ich habe dafür diese Doku gefunden. Nach Missionarsstellung sieht das aber auch nicht aus. -- Ian Dury Hit me  16:06, 16. Apr. 2013 (CEST)

Wohnraum renovieren: Reihenfolge

Werden i.d.R. erst die Wände und Decken renoviert oder erst der Boden oder umgekehrt? Es wird nicht gefliest, der Boden besteht aus Holzbohlen und Teppich. Decken und Wände sollen nur verputzt und gestrichen werden. --93.134.239.4 00:48, 16. Apr. 2013 (CEST)

Immer von oben nach unten! --Pelz (Diskussion) 00:50, 16. Apr. 2013 (CEST)
+1 Und wenn man schon vor dem Anstreichen überlegt, wo Löcher gebohrt werden müssen, und diese auch gleich bohrt, muß man hinterher weniger ausbessern. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:05, 16. Apr. 2013 (CEST)
Und nicht vergessen: vor dem Streichen nicht mehr benötigte Löcher mit Papiertaschentuch oder Küchentuch verstopfen. So erspart man sich die Spachtelei. --Rôtkæppchen68 01:09, 16. Apr. 2013 (CEST)
Bist Du sicher? Und wenn dann mal dort ein Dübel reinmuss, kann man in aller Ruhe das Taschentuch rausnehmen, das Loch verputzen und dann - da die Farbe inzwischen nicht mehr neu und/oder nicht mehr zu haben ist - die ganze Wand neu streichen...
Und wenn sich mal jemand anlehnt...
Nö, anständig verputzen, ist kein großer Aufwand, frisch oder trocken schön glatt machen, dann eventuell grundieren, dann streichen.
Vorher auch an eventuelle neue Leitungen oder Aufhängungen für Deckenlampen denken...
CarlM (Diskussion) 01:33, 16. Apr. 2013 (CEST)
Spachteln geht eigentlich schneller als Küchentuch reinstopfen :) Vor allem wenn man alle überflüssigen Löcher auf einmal macht. Weil noch kein Hinweis darauf kam. Den Boden macht man nach dem Streichen weil man erstens unten saubere Kanten beim streichen hat, da die Bodenleisten über der Farbe angebracht werden und zweitens dadurch keine Farbe auf den neuen Boden kommen kann. --81.200.198.20 12:39, 16. Apr. 2013 (CEST)
...und von hinten nach vorne! --Gamma γ 19:44, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ich dachte immer von der Ecke in Richtung Türe. ^^ Vorn kann auch beim Fester sein Aber die übliche Reihenfolge ist schon richtig, Decke -> Wände -> Boden. Denn gerade Bodenleisten sollten ja bekanntlich nach dem Streichen angebracht werden. Klar geht der Boden ohne Leisten auch vorher, nur muss der dann wirklich ordentlich abgedeckt werden. Ist aber auch eine Frage nach dem was alles und wie aufwändig es gemacht werden muss (und von wem). Wenn der Boden danach tiefer liegt, ist ein vor gängiges Streichen unter Umständen Contra produktiv.--Bobo11 (Diskussion) 21:48, 16. Apr. 2013 (CEST)

Wurde bereits die nichttropfende Teekanne erfunden?

...und warum setzt sich dieses Konzept nicht durch? Selbst in Restaurants verschiedener Nationalitäten und Länder habe ich noch keine Teekanne gesehen, die nicht tropft. Persönliches Pech oder technische Unmöglichkeit?--Wikiseidank (Diskussion) 07:18, 16. Apr. 2013 (CEST)

Ja, ja, ein alter Menschheitstraum: Teekannen, die schniefen können... Als absoluter Physiklaie vermute ich, dass das Material, Porzellan oder Steingut, das Problem ist, weil durch die nötige Dicke an der Kante automatisch eine Rundung entsteht, die Fläche für Adhäsionskräfte bietet. Wie gesagt, Laie. Früher gab's den guten alten Tropfenfänger. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:56, 16. Apr. 2013 (CEST)
Na klar! Vive la France! Un' 'ier in die Deutsch! GEEZER... nil nisi bene 07:59, 16. Apr. 2013 (CEST)
Würde man dasnicht viel einfacher hinbekommen, indem man die Außenseite der Tülle mit einem Tensid behandelt, sodass sich der herabrinnende Teetropfen auf die Tüllenoberfläche verteilt und dort eintrocknet, anstatt herabzutropfen? --Rôtkæppchen68 10:29, 16. Apr. 2013 (CEST)
Na ja, das Tensid würde sich mit der Zeit ablösen... Aber die "hydrophobe Nase", von der ALLES abtropft, ist schon cool - obwohl ich keinen Tee trinke (zuviele traumatische Erinnerungen...). GEEZER... nil nisi bene 10:48, 16. Apr. 2013 (CEST)
Und um die Folgen des lästigen Tropfens einzudämmen gibt es schon lange
das
. --109.193.250.20 23:51, 16. Apr. 2013 (CEST)
Und auch einen netten Wiki-Artikel zu diesem Themenkreis gibt's auch schon lange: Teekanneneffekt --U.Name.Me (Diskussion) 12:40, 17. Apr. 2013 (CEST)

Typen in dunklen Anzügen mit Sonnenbrillen und Beulen im Jacket

Welche taktischen Überlegungen stehen eigentlich hinter der Sitte von Personenschützern, sich bei Langsamfahrt am Fahrzeug der Schutzperson festzuhalten? --Alupus (Diskussion) 16:04, 16. Apr. 2013 (CEST)

Vielleicht um dem Fahrer die richtige Schrittgeschwindigkeit zu signalisieren? Ist das Tempo zu hoch, verlieren die Bodyguards den Kontakt zum Fahrzeug und der Fahrer weiß, dass er langsamer fahren muss. Allerdings: Ist das auch in Wirklichkeit so oder nur in Filmen? Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:21, 16. Apr. 2013 (CEST)
Scheint wirklich so zu sein. Jüngst gesehen bei der Ehrenrunde des neuen Papstes über den Petersplatz. --Alupus (Diskussion) 16:24, 16. Apr. 2013 (CEST)
Das Personal soll immer (!) und ausschließlich zum Publikum schauen was die machen. Der Moment wo sich jemand rumdreht ist genau der Moment, auf den ein potenzielle Angreifer wartet. Das Auto würde sonst langsam hinter dem Arsch wegfahren oder zurückbleiben und er hätte keine Ahnung mehr, wo sich gerade das Fahrzeug befindet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:32, 16. Apr. 2013 (CEST)
Da gibt es mehrere Gründe. 1. Solche Autos haben manchmal Trittbretter auf die der Personenschützer aufspringen kann wenn das Fahrzeug schneller fährt. (siehe Kennedy Attentat) Wenn man sich festhält kann man sich beim Aufspringen einfach raufziehen. 2. Das Festhalten spart Energie beim Laufen. Man läßt sich vom Fahrzeug mitziehen. 3. Ein Personenschützer ist auch immer ein Kugelfang. Das nahe am Fahrzeug laufen macht das Zielen schwerer und der Schütze kann nicht einfach durch den Personenschützer durchschießen da dieser eine schußsichere Weste trägt. Und wenn man sich festhält ist man genau in der richtigen Position. --85.181.215.69 19:14, 16. Apr. 2013 (CEST)
Kugelfang?? Sich vom Fahrzeug mitziehen lassen, um Energie zu sparen?? Du beliebst doch zu scherzen, oder? Giftzwerg hat doch eine sehr plausible Antwort geliefert. Der Personenschützer soll nicht in Richtung Auto gucken, sondern genau in die andere Richtung, zu den Leuten. Da er das Auto also nicht im Blick hat, hält er den Kontakt zum Auto durch die Handberührung. So merkt er auch sofort, ob das Auto abbiegt, langsamer wird oder schneller wird, ohne seinen Blick von den Massen abwenden zu müssen. Meist ist das Auto in der Situation auch akustisch leise (rollt langsam),während die Umgebung (johlende Massen) sehr laut ist. Er kann sich also auch nicht auf seine Ohren verlassen in der Situation. --176.198.26.217 20:25, 16. Apr. 2013 (CEST)
Das mit dem Kontakt halten ist die einfachste und auch eine sehr logischen Erklärung. Wenn ich das Auto noch berühren kann, ist es noch da. Ich muss mich nicht danach umschauen wo das Auto ist (oder was es gerade macht). Und kann mich als Personenschützer somit auch auf meinen andere Aufgaben konzentrieren. Macht man in Atemschutz auch nicht anderes, da hält man sich wenn es geht auch am Vordermann fest (berührt ihn), damit dieser wies, dass ich ihm noch Folge. Und ich im Gegenzug auch weis wo er ist, egal wie wenig ich im Rauch noch sehe.--Bobo11 (Diskussion) 21:09, 16. Apr. 2013 (CEST)
Was sollen denn die zwei Fragezeichen hinter dem Kugelfang? Personenschützer sind Kugelfänger. Egal ob da ein Auto involviert ist oder nicht. --85.181.215.69 21:49, 16. Apr. 2013 (CEST)
Bei Personen, die gefährdet sind und trotzdem ausgerechnet im attentäterfreundlichen Schritttempo durch die Straßen kutschiert werden, denke ich an Präsidenten, Könige und Päpste... also an Leute, die heutzutage bei Bedarf über gepanzerte schusssichere Fahrzeuge verfügen und keinen menschlichen Schutzschild am Auto brauchen. Selbst wenn die Leute als Kugelfang dienen, erklärt das nicht, warum die Hand am Auto sein soll. Abgeschossen werden oder filmreif in die Schussbahn hechten kann man doch auch ohne Hand am Auto. Wobei ich bezweifel, dass das wirklich der Job dieser Menschen ist. Die sollen doch bestimmt nur die Umgebung genau im Auge behalten, frühzeitig vor Gefahren warnen und das Auto schnell wegfahren lassen, bevor was passiert. --176.198.26.217 00:04, 17. Apr. 2013 (CEST)
Nun, der Papst kann natürlich in einem schusssicheren Gefährt fahren. Der Neue tut es aber nicht. Der fährt mit einem Vehikel übern Platz, in dem er vom Knie aufwärts nur durch leichte Kleidung geschützt ist. Dann steigt er ab und läuft rum. Irgendwann wird man den noch allein oder höchstens mit einem Mitarbeiter in der römischen U-Bahn erwischen - wo er aber schon deshalb nicht erschossen wird, weil die Attentäter das ja auch nicht vorher erfahren. CarlM (Diskussion) 01:46, 17. Apr. 2013 (CEST)
Durch die Hand am Auto wird die Guard sozusagen geführt oder gelenkt, er braucht nicht zu achten, was das Fahrzeug tut und kann sich voll auf die Umgebung konzentrieren. --RobTorgel (Diskussion) 10:04, 17. Apr. 2013 (CEST)

Kann man die NPD bei einer Bundestagswahl wählen?

Einfache Frage. Ich war eigentlich der Ansicht das dies nur bei einer Landtagswahl ginge, weil die NPD nicht so viele Wähler hat(zum Glück)

Und kennt jemand eine gute Internetseite auf denen einem das erklärt wird wie das mit Landtag/Bundestag ist?

Gruß--109.193.77.188 18:54, 16. Apr. 2013 (CEST)

Unterstützerunterschrift sagt dir wie das bei den Bundestagswahlen ist allerdings fehlt dort die information für die Landtage wohl weil das für die einzelnen Landtage unterschiedlich ist. Allerdings hast du recht das ist von Bundestagswahl aus kaum zu erreichen. --Saehrimnir (Diskussion) 19:06, 16. Apr. 2013 (CEST) P.s. und ja meistens stehen die in allen Bundeländern auf dem Wahlzettel.
Auch bei den Bundestagswahlen gibt es für jedes Bundesland eine eigene Wahlliste, d. h. eine Partei muss für jedes Bundesland genug Unterstützungsunterschriften sammeln, um in diesem auf den Wahlzettel zu kommen. Wenn ich mich recht erinnere hat es die NPD in den letzten Jahren aber immer geschafft, in allen Ländern anzutreten (kann mich aber auch täuschen). Bundestagswahlrecht erklärt das alles genauer.--Antemister (Diskussion) 22:48, 16. Apr. 2013 (CEST)
Mmh, nein. Die NPD musste bei der Bundestagswahl 2009 keine Unterstützerunterschriften sammeln, weil sie die Vorgaben nach § 18 Abs. 4 Nr. 1 Bundeswahlgesetz erfüllt hat, nämlich in einem Landtag seit dessen letzter Wahl auf Grund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten war (konkret in zwei Landtagen, MeckVP und Sachsen). Damit konnte sie in allen Bundesländern mit Landeslisten antreten, sofern sie das wollte und die Formvorschriften erfüllte. Ich denke, das war so. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:12, 16. Apr. 2013 (CEST) Ergänzung: Jo, war so. Siehe Pressemitteilung des Bundeswahlleiters vom 6. August 2009. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:15, 16. Apr. 2013 (CEST)

Rückbildung von Sequester/Prolaps

Wie bildet sich eigentlich ein Bandscheibenvorfall oder ein Sequester zurück? Schreitet das Immunsystem ein? "Trocknet" das Gewebe irgendwann aus und diffundiert dann? Wie lange dauert sowas?

--79.211.237.39 20:35, 16. Apr. 2013 (CEST)

Einbaulage Aquastop

Aquastop

Muß der Einbau eines Wasserstopp in (annähernd) lotrechter Lage erfolgen, um die Funktion sicher zu stellen? Ich möchte eine gebrauchte Spülmaschine anschließen, der Montagebereich ist sehr verbaut. Der Artikel Aquastop in WP lässt sich nicht über die Einbaulage aus, ein Handbuch des Herstellers fehlt uns. Es ist ein elektr. betriebenes Teil, ich nehme an ein Magnetventil(?), mit Doppelschlauch. --92.196.9.60 22:59, 16. Apr. 2013 (CEST)

Generell wird empfohlen, Magnetventile so einzubauen, dass die Spule nach oben zeigt. Ich habe aber auch schon seitlich angebaute Magnetventile gesehen, wenn der beengte Montageraum es erfordert. Wenn Du es nicht schaffst, den Aquastop so einzubauen, dass das Wasser von oben nach unten durchfließt, dann bau das Teil so ein, dass das Wasser waagrecht durchfließt und der „Gnubbel“ nach oben zeigt. --Rôtkæppchen68 23:49, 16. Apr. 2013 (CEST)
"Gnubbel" nach oben läßt sich gut machen, habe es eben noch mal gepeilt. Werde es noch abstützen,damit die Lage stabil bleibt. Besten Dank auch. --M.Bmg 00:17, 17. Apr. 2013 (CEST)
Wird empfohlen, ja. Ein Magnetventil sollte aber in allen Ausrichtungen funktionieren, siehe z. B. [4]. --тнояsтеn 08:35, 17. Apr. 2013 (CEST)

nichtgespeicherten Text in OO Writer zurückholen?

Hallo, Nach einem automatischen Neustart von Windows 7, bei dem ein offenes Writer-Dokument geschlossen wurde, ging einiges an Text verloren. Auch die automatische Dokumentenwiederherstellung durch Writer schlug fehl. Gibt es eine Möglichkeit, den Text trotz allem wiederherzustellen? Danke, --93.201.19.241 23:19, 16. Apr. 2013 (CEST)

Mir ist es schon passiert, dass nicht die erste oder die zweite, sondern erst die vierte oder fünfte OO-bord-eigene Wiederherstellung funktioniert hat. Natürlich zwischendurch nichts anderes machen und nicht nochmal abschalten. CarlM (Diskussion) 23:33, 16. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Bei LibO gibt es einen Backup-Ordner, in dem evtl etwas zu finden ist. Bei LibO 4 liegt der unter %APPDATA%\LibreOffice\4\user\backup, bei OOo wahrscheinlich unter einem analogen Pfad. --Rôtkæppchen68 23:36, 16. Apr. 2013 (CEST)
Den backup-Ordner habe ich gefunden. Leider leer. Andere Optionen? --93.201.29.126 00:39, 17. Apr. 2013 (CEST)

Flughöhe der Gänse

wie hoch können Canadische Gänse fliegen? Oder andere Gänse? in dem film "Winged migration" überqueren diese Artgenossen den Himalaya.

--216.7.79.171 00:36, 17. Apr. 2013 (CEST)

"Gänse erreichen bis zu 9000 Meter" [5]. --Buchling (Diskussion) 00:39, 17. Apr. 2013 (CEST)
Hier noch etwas zum Bio-Engineering, wie diese Überflieger in solchen Höhen an genügend Sauerstoff kommen, den sie zur Flugarbeit benötigen. GEEZER... nil nisi bene 07:14, 17. Apr. 2013 (CEST)

rechner fehl funktion

hallo

habe mal wieder ein problem, es geht um das mainboard MB-1433/50UIV-A PCB ver 6, habe es geschaft das es wieder geht bis auf eins, nach dem der rechner startet teste er die geraäte. wenn er das floppy getestet hat bleibt die led aktiv, ein paar sekunden später leuchtet die num led auf und am rechner tut sich ab da nichts mehr. wenn einer tips hat, bin ich sehr dankbar dafür --Diamant001 (Diskussion) 00:02, 18. Apr. 2013 (CEST)

Ich würde mal auf die Pieptöne achten, die der Rechner am Beginn macht achten. Damit ist es in der Regel möglich ein Problem weiter einzugrenzen. --StG1990 Disk. 00:19, 18. Apr. 2013 (CEST)
er macht sehr schnell kurze töne, auf grund das es so schnell geht kann ich die nicht zählen --Diamant001 (Diskussion) 00:40, 18. Apr. 2013 (CEST)
Hilft Liste der BIOS-Signaltöne weiter? Schau nach, was auf dem Bios-Chip des Boards steht, um die richtige Tabelle (Hersteller und Jahr) zu erwischen. --Rôtkæppchen68 00:48, 18. Apr. 2013 (CEST)
habe jetzte fest gestellt dass das biepsen bein zählen des ram`s ist, jedoch das verhalten von floppy und tastatur ist den noch unverändernt.--Diamant001 (Diskussion) 02:32, 18. Apr. 2013 (CEST)

hat sich erletigt meine lieben, war ein fehler in der bios einstellungen ^^ dank euch den noch für die gedanken anreitze :-) --Diamant001 (Diskussion) 03:32, 18. Apr. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 07:45, 18. Apr. 2013 (CEST)

Warum sind Verschwörungstheorien so selektiv bei Organisationen?

Ich weiß kaum noch, ob das eine Wissensfrage ist oder nicht: Wieso sind eigentlich die meisten Verschwörungstheorien so selektiv in der Auswahl ihrer Verschwörer? Meistens läuft es auf Freimaurer, insbesondere die berühmt-berüchtigten Illuminaten, hinaus oder auf Geheimdienste meist der USA. Aber so gut wie nie gibt es Verschwörungstheorien über andere Vereine. Zum Beispiel die Off Fellows böten einen gestandenen VTler doch genug Potential für eine ausgibige Theorie oder andere Wohltätigkeitsclubs doch auch genug Stoff für eine Verschwörungstheorie. Oder andere Vereine und Organisationen. Wieso sind die Verschwörungstheoretiker da so selektiv? (nicht signierter Beitrag von 188.101.66.91 (Diskussion) 20:44, 18. Apr. 2013 (CEST))

Nun gut, du hast dich noch nicht genug mit den Leuten beschäftigt. Freimaurer und Geheimdienste sind Jahrhunderte alte Klassiker, die jeder kennt, aber es gibt sehr wohl noch weit ausgefallenere Theorien, die dann aber nur wenige Anhänger haben. Ich kenne z. B. einen, der die Verschwörer in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sieht.--Antemister (Diskussion) 20:56, 18. Apr. 2013 (CEST)
Das liegt am Wesen einer Verschwörungstheorie. Sie beruhen fast immer auf der erstbesten Erklärung die sich jemand ausdenken kann. —PοωερZDiskussion 21:00, 18. Apr. 2013 (CEST)
Das Wesen von Verschwörungstheorien ist es einfache Antworten zu geben, häufig gepaart mit ausgeprägtem Sendungsbewusstsein. Von daher passt es meist auch besser auf bekanntes "Wissen" zurückzugreifen und eine Organisation zu verwenden von der schon ein möglichst großes Publikum an sich weis und von der möglichst Viele bereits von bestehenden anderen VTs "wissen" das sie böse(TM) ist, was die Erklärungen einfacher macht. --92.231.215.96 21:03, 18. Apr. 2013 (CEST)
Das ist eher multifaktoriell.
Manche Institutionen eignen sich, weil sie (wie schon vom Vorvorredner gesagt) seit Jahrhunderten Klassiker sind. Dass es die gar nicht mehr gibt oder dass sie heute unbedeutend geworden sind, trifft sich gut, weil dann kaum jemand nachprüfen kann, ob der Blödsinn denn stimmt.
Bei den Service Clubs (der Begriff "Wohltätigkeitsclubs" ist eher nicht treffend) ist oft einfach Neid der treibende Faktor. Manche Leute wollen da rein, bemühen sich, intrigieren gar, werden dann aber nicht kooptiert, gerade weil man merkt, dass sie unbedingt wollen - zum Beispiel Politiker, aber auch Manager, die glauben, damit was für ihre Karriere tun zu können.
Dazu muss die Institution bekannt genug sein (was die meisten kleinen Institutionen ausschließt), darf aber andererseits nicht zu groß sein (weil sonst wirklich jeder ein paar Mitglieder kennt und weiß, dass da auch nur mit Wasser gekocht wird...). Ideal sind weltweite oder doch internationale Organisationen, die aber jeweils lokal nicht so groß sind - damit also früher die Freimaurer und heute die Service Clubs.
Dazu kommt das Umfeld Derjenigen, die an die Theorie glauben (sollen): Wer sich in der gebildeten oberen Mittelschicht (oder wie wir die nun nennen wollen) bewegt, kennt eigentlich immer ein paar Rotarier oder Lions - und weiß damit auch, dass da gerade keine geheime Weltregierung in Arbeit ist. Der Bildungsferne fällt eher drauf rein.
Und wenn in irgendeiner Weise Politiker involviert sind, ist es immer günstig - weil man denen ja alles zutraut... CarlM (Diskussion) 21:14, 18. Apr. 2013 (CEST)
Ihr lebt ja in einer heilen Welt :). Wo drei oder mehr im Namen des Geldes oder der Macht zusammenkommen, gibt es eine Verschwörung! Wenn ich mal die Einleitung des Artikels Verschwörung zitieren darf: "... ist eine heimliche Verbündung mehrerer Personen mit dem Zweck, einen Plan auszuführen ..." Wenn auf einem Dorf Bauplätze vergeben werden, gibt es immer Leute die sich hintenrum Treffen und unter sich Absprachen halten um sich Vorteile zu verschaffen. Wenn in einer Stadt ein Bauprojekt vergeben wird, das Gleiche. Wenn in einer Firma Gelder für Projekte zu vergeben sind, ebenfalls usw. usw.. Das alles sind Verschwörungen. Politiker sind nicht für Ihre hohe Moral bekannt, das Militär noch weniger und der Geheimdienst gar nicht. Wir leben in einer Welt voller Verschwörungen, die permanent um uns herum stattfinden. Die Kleinen kriegen wir höchstens dann mit wenn der Kumpel vom Bürgermeister den Bauplatz kriegt oder unsere Baufirma nicht den Auftrag obwohl wir offensichtlich ein besseres Angebot gemacht haben. Die großen Verschwörungen kriegen wir gar nicht mit, es sei denn es hat jemand gepfuscht. Verschwörungstheoretiker sucht man ganz sicher nicht unter den Ungebildeten. Der durchschnittliche Verschwörungstheoretiker hat sich irgendwann einmal darin eingelesen was Regierungen, Geheimdienste und Co. so alles schon abgezogen haben. Und kommt dann zu dem Schluss: "Den Mist machen die seit 2000 Jahren, ich bezweifle das innerhalb der letzten 30 Jahre alle Politiker, Militärs und Geheimdienst plötzlich bessere Menschen sind. Also machen die den Mist immer noch." Eigentlich ist das ziemlich witzig. Niemand kann den Satz: "Ich vertraue den Politikern und dem Militär" aussprechen ohne zu lachen. Aber sobald jemand die Gleichen beschuldigt eine Schweinerei begangen zu haben, schreien alle "Verschörungstheorie!" und stellen sich auf deren Seite. :) --85.180.186.244 22:04, 18. Apr. 2013 (CEST)
Na gut - sagen wir "sollen" ohne Klammern. Bildungsfern sind (meist) nicht die Bastler der Theorie, sondern Diejenigen, die daran glauben...
Ansonsten merkst Du aber schon, dass Du von der Ebene der Tatsachen immer mal wieder auf eine (präsumptive) Diskursebene abgleitest, letztere dann aber einfach als Teil der ersteren einbaust, oder? Wie in Politiker sind nicht für Ihre hohe Moral bekannt, ich bezweifle das(s) ..., Niemand kann den Satz: "Ich vertraue den Politikern und dem Militär" aussprechen ohne zu lachen...
Und Dein Verschwörungskonzept scheint mir ein bisschen tief gehängt - aber solange es keine offizielle Definition gibt, mag auch der Bauplatz für Bürgermeisters Kumpel als solche brillieren... CarlM (Diskussion) 22:21, 18. Apr. 2013 (CEST)
Ach so - der Geheimdienst soll ja gerade geheim und konspirativ (!) arbeiten, sonst taugt er nichts. Wenn er das nun tut und vielleicht auch noch gut macht, sollte man es ihm nicht vorwerfen... CarlM (Diskussion) 22:23, 18. Apr. 2013 (CEST)
Naja je höher man steht desto größer die Pfründe die man in seiner Verschwörung vergeben kann. Der Dorf-Bürgermeister hat seine Bauplätze, der Stadt-Bürgermeister seine großen Bauprojekte und der Minister spielt dann eben international. Klar habe die Verschwörungstheorien immer auch ihren Mob der einfach blind glaubt. Aber im Durchschnitt gehe ich davon aus dass auch der Bodensatz der Verwörungstheoretiker nicht "bei Aldi" geht, eine Currywurst für ein Kulturgut hält oder die Bildzeitung liest. Also bei Verschwörungstheoretikern von Bildungsfernen zu sprechen, ist so nicht ganz richtig. --85.180.186.244 22:35, 18. Apr. 2013 (CEST)
Und natürlich gibt es auch unter den großen Verschwörungtheorien einen Haufen Schrott und einige über die man ernsthaft nachdenken sollte. z.B. Ich bin die größte Militärmacht der Welt. Mein Gegner ist ein James Bond Bösewicht mit einer internationalen Terrororganisation. Ich habe erfahren wo der Mann aktuell ist. Ab jetzt dürfen wir auswählen was wir machen würden: A: Ich schicke meine Stealth Helikopter vollgepackt mit den besten Soldaten der Welt. Jag Ihm eine Kugel durchs Bein. Nehme Ihn gefangen und hänge Ihn so lange an den Eiern auf bis er mit all seine geheimen bösen Pläne preisgegeben hat. B: Ich schicke meine Stealth Helikopter vollgepackt mit den besten Soldaten der Welt. Schieße Ihm in den den Kopf. Transportiere Ihn sofort mit einem Heli 1000 Km auf eine Flugzeugträger, wasche und salbe Ihn und schmeiße Ihn dann ins Meer. --85.180.186.244 22:47, 18. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Wissens- sondern eine Spekulierensfrage. Hier falsch, im Café richtig. --Rôtkæppchen68 22:57, 18. Apr. 2013 (CEST)
Öhm, was hat der Glauben an VTs bitte mit dem Einkauf im Discounter oder mit fehlender Bildung zu tun? Nix. Du wirst ohnehin überall angeschmiert, kannst dir nur den Preis dieser Erkenntnis aussuchen. Wer wenig Geld hat weiß auch wie Schmu geht, und wie man ihn erkennt. Ich verorte die VT-Anhänger aber auch eher im gehobenen Spießbürgertum, wo man immer schon wusste, dass der Aldi schlecht ist und Homöopathie gut. Da wird einfach alles als wahr angenommen, solange es nur in Hochglanz mit Auszeichnung und Doktorgrad daherkommt.
Im Übrigen denke ich, dass Aldi viel mehr zu verlieren hat als z.B. eine nur regional bekannte Fleischfabrik. Letztere kann umfirmieren, merkt keiner. -- Janka (Diskussion) 22:58, 18. Apr. 2013 (CEST)
Wie nun die Discounter in das Thema kommen sollen, ist wirklich nicht klar.
Und zumindest ein großer Teil der Verschwörungsgläubigen steht der Bildung fern - da sind gerne Leute dabei, die schon den Unterschied zwischen Regierung und Parlament nicht kennen. Und es ist, wie ich schon sagte, auch ein indirekter Faktor - wenn man zumindest einige der ach so bösen Institutionen kennt, versteht man, warum die zu Verschwörungen gar nicht in der Lage wären. Und einen echten Freimaurer oder Kardinal oder Rotarier oder Staatssekretär trifft nun mal eher und öfter der Freiberufler, der Dozent, der Berater.
Und nochmal: Ein korrupter Bürgermeister oder auch Minister ist zu verurteilen und zu bestrafen. Aber das fällt nicht ins Fach "Verschwörung".
Symptomatisch ist auch, dass wirkliche Verschwörungen wie zum Beispiel diese Kartellbildung eher unbekannt bleiben - sie sind oft lange nicht so dramatisch wie die erfundenen... CarlM (Diskussion) 00:05, 19. Apr. 2013 (CEST)
Für eine Bestrafung ist wirklich nicht immer eine "Verschwörung" nötig, da reicht auch eine Falschaussage. -- Ian Dury Hit me  11:37, 19. Apr. 2013 (CEST)
Die Verschwörungsvorwürfe gegen die CIA sind alle von Freimaurern lanciert. Und die Verschwörungsvorwurfe gegen Freimaurer alle von der CIA. Deshalb also so selektiv. Sozusagen die Hells Angels und Bandidos der Verschwörungsszene. --Grip99 01:42, 20. Apr. 2013 (CEST)

Adobe Reader

Wenn ich eine Datei mit dem Reader (11.0.0.2) öffne, geschieht das immer mit 204%. Kann man irgendwo einstellen, daß er mit 100% öffnet? Danke.

--Geometretos (Diskussion) 22:21, 18. Apr. 2013 (CEST)

Das machst Du mittels Edit/Preferences, dann Page Display, dann bei Zoom 100 % wählen, ok klicken. --Rôtkæppchen68 22:27, 18. Apr. 2013 (CEST)

Danke, ging ja superschnell. --Geometretos (Diskussion) 22:43, 18. Apr. 2013 (CEST)

Bitte. Ich wollte grade noch die deutschsprachigen Menüpunkte ergänzen, aber mein XP deutsch bracht ein bisschen zum Booten. Da geht es mit Bearbeiten/Voreinstellungen, Seitenanzeige und Zoom. --Rôtkæppchen68 22:47, 18. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 22:47, 18. Apr. 2013 (CEST)

Einteignung Reicher zur Rettung von Banken

Aktuell geistert ja auch durch die deutsche Presse dass die Enteignung Reicher akzeptabel wäre um den Euro bzw. Banken zu retten. Im Grundgesetz Artikel 14 Absatz 3 steht: "Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig." Ist die Diskussion darum nicht sowieso hinfällig? Banken sind ganz sicher nicht als Allgemeinheit zu verstehen und auch beim Euro geht es ja nicht um die Deutsche Allgemeinheit sondern um die Europäische. --85.181.208.191 08:29, 15. Apr. 2013 (CEST)

Die deutsche Allgemeinheit ist Teil der europäischen Allgemeinheit. Abgesehen davon scheint mir in deinem Zitat nicht mal was von "deutscher Allgemeinheit" zu stehen (auch wenn das gemeint sein dürfte). Fazit: Nein, du hast damit nicht den Grund gefunen, warum das nicht passieren wird.
Und jetzt bitte ich alle, nicht Pro und Contra von Enteignungen, von Bankenrettungen oder des Euros zu diskutieren. Danke.
--Eike (Diskussion) 08:34, 15. Apr. 2013 (CEST)
Am Ende ist so was auch nicht wirklich eine Enteignung, sondern nur die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Die Erhebung von Steuern ist mal was grundsätzlich anderes als wenn z. B. ein Grundstück enteignet wird, um dort eine Straße zu bauen.--Antemister (Diskussion) 08:40, 15. Apr. 2013 (CEST)
BK So auf Banken und Euro reduziert bezogen, hast Du recht. Nur gibt es auch da Regelkreise und die haben eine Nebenwirkung auf die tägliche Allgemeinheit. Diese Regelkreise sind allerdings ziemlich schief, weil sie Reiche reicher machen und die Allgemeinheit ärmer. Es ist also im gewissen Sinne logisch, diese Zuwächse der Reichen wieder abzuschöpfen. So weit die Theorie. Die wirklich Reichen mit dem Hauptanteil der Vermögen erwischt es dabei in der Regel aber nicht, die haben da vorgesorgt. (Siehe laufende Diskussion über die Steueroasen.) Es wird den unteren Mittelstand erwischen und vielleicht auch die gut versorgte und sparsame Oma mit dem Häusle. Aber keine Angst, unter dem durchschnittlichen Vermögen der Abgeordneten wird nicht geknipst, so maso sind die nicht.--Lopudaaf (Diskussion) 08:53, 15. Apr. 2013 (CEST)
es kommt immer auf die regelkreise an.... scnr.--gp (Diskussion) 09:57, 15. Apr. 2013 (CEST)

Wenn die Grundrechte Schutzrechte gegenüber dem Staat sind >>> der Staat in unserer Gesellschaft das Volk ist >>> sind Grundrechte Schutzrechte gegenüber dem Volk???--Wikiseidank (Diskussion) 10:38, 15. Apr. 2013 (CEST)

Der Staat ist nicht das Volk. Der Staat geht vom Volk aus. --Eike (Diskussion) 10:44, 15. Apr. 2013 (CEST)
Quetsch... Die Staatsgewalt geht vom Volk aus, Art. 20 Abs. 2 S. 1 GG. Das (Staats)Volk ist die Gesamtheit der Staatsangehörigen (zzgl. der staatsrechtlich gleichgestellten Personen). -- Ian Dury Hit me  11:52, 15. Apr. 2013 (CEST)
Ich weiß natürlich, dass es so geschrieben steht. Aber eigentlich denke/hoffe ich doch, dass der Staat insgesamt vom Volke ausgeht. Von unserem gemeinsamen Willen, in einem demokratischen und sozialen Bundesstaat zusammenzuleben. --Eike (Diskussion) 18:10, 15. Apr. 2013 (CEST) --Eike (Diskussion) 18:10, 15. Apr. 2013 (CEST)

Am Gerechtesten wäre es, alle 30 Jahre alles wieder gleich zu verteilen. Das führt uns ja die SPD gerade mit der Grundrente vor. Dumm für alle, die gedacht haben, das man durch mehr Rentenbeiträge auch mehr Rente erhält. Nun soll der Nachbar, der sich Sabbatjahre beim Guru in Indien geleistet hat die gleiche Rente bekommen. Die Folge ist doch, das sich alle von Anfang an auf die Hängematte legen werden. Warum gehen Leute den in sogenannte Steueroasen? Könnte es sein, das bestimmte Staaten eben zu viel Steuern verlangen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:54, 15. Apr. 2013 (CEST)

Und jetzt bitte ich alle, nicht Pro und Contra von Enteignungen, von Bankenrettungen, von Grundrente, von Steuerhöhungen, von Steuersenkungen oder des Euros zu diskutieren. Weia. --Eike (Diskussion) 10:56, 15. Apr. 2013 (CEST)
EGK - verwechselst Du dabei nicht ein paar wirtschaftliche Grunddaten? Ich finde die gesamte Diskussion verlogen, und Du bist offenbar trotz Deines Wissens der Legendenbildung aufgesessen. A) Die Grundsicherung entspricht ungefähr dem Sozialhilfeniveau/ALG 2 Anspruch, den der Staat sowieso zahlen muss. Es ist schon aus Verwaltungsgründen einfacher den Leuten die Rente in der Höhe zuzuweisen. B) Kein Mensch, der 49 Jahre gearbeitet hat, bekommt eine derartig niedrige Rente, daß sie auch nur andeutungsweise der Grundsicherung entspricht. Es ist schon ein historischer Witz, daß immer nur von 45 Beitragsjahren gesprochen wird, und somit 10% der Lebensleistung vieler nicht beachtet wird, C) Von Rentengerechtigkeit war das deutsche System noch nie geprägt. Es ist nicht kapitalgedeckt, und die Arbeitnehmer zahlen Fantasierenten für Leute die wahrscheinlich tot sind, wenn sie wie alle erwarten selbst viel weniger Rente bekommen werden. Und solange den "armen" Rentnern nicht Erlöse aus Vermietung und Verpachtung und Zinseinkünfte gegengerechnet werden, weiß niemand, wieviel Geld der "normale Rentner" ohne Indienerfahrung wirklich bekommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:15, 15. Apr. 2013 (CEST)

Ich glaube Ihr geht hier von etwas falschen Voraussetzungen aus: Es ist ja nicht so, dass es überhaupt keinen Zusammenhang zwischen dem „enteigneten Vermögen“ und die damit geretteten Banken gäbe?! So weit ich weiß, handelt es sich dabei nämlich nicht um irgendwelche unbeteiligten Gelder, sondern um die Einlagen bei eben den zu „rettenden“ Banken. Und ganz ohne staatlichen Eingriff wären solche Einlagen bei Pleiteunternehmen eh verloren (wie das eben im Kapitalismus so üblich ist). Da aber Politik und Banken früh begriffen haben, dass sich solche ungeregelten Pleiten gerade im Finanzsektor ganz schlecht machen und zu einem Vertrauensverlust führen können, der das gesamtwirtschaftliche Gefüge in Gefahr bringt, hat man (nicht erst in der Krise) diverse Mechanismen zum Anlegerschutz entwickelt (und dabei Schwerpunktmäßig an Masse die Kleinanleger gedacht). Wenn sich nun aber Angesichts der Fülle an Problemfällen im Bankensektor die Einsicht durchsetzt, dass es vielleicht doch nicht so gut war (gerade Großinvestoren) jedes Risiko zu Ungunsten der Gesamtgesellschaft abzunehmen, so ist das keine irgendwie geartete „Enteignung“, sondern allenfalls eine Rückverlagerung des Risikos zu denen, die auch die damit zusammenhängenden Profite einstreichen würden. So gesehen sollten die betroffenen Inverstoren eigentlich froh sein, dass die EU Ihnen ihnen immer noch 90% Ihrer (Pleite-)Investition rettet, statt sich darüber zu beschweren, dass sie tatsächlich für knapp 10% ihres Verlustes selber haften müssen. --Martin K. (Diskussion) 11:00, 15. Apr. 2013 (CEST)

(BK) Ist das hier wirklich eine Wissensfrage? Mir kommt es irgendwie wie eine Provokation zur Dauerdiskussion vor. Denn der Eingangsbeitrag beinhaltet eine Falschbehauptung, welche auch durch die mehrfache Wiederholung nicht wahrer wird. Kein relevanter Experte oder Politiker hat diesen Vorschlag bisher in der Diskussion genannt. Was jedoch genannt wird ist der Plan, daß in Zukunft die Eigentümer von Banken mit ihren Anteilen haften. Es stellt sich für mich als Laien die Frage, ob man Reich ist, wenn man Anteile an einer Bank besitzt, die mehrere Milliarden Schulden hat. Eigentlich sind diese Anteile doch schon jetzt ohne Deckung, nicht wertlos, aber entsprechen nicht der Realität. Wenn ein Staat oder eine Staatengemeinschaft nun diese Milliarden übenimmt, widerspricht das doch sogar eher dem Grundgesetz, wenn 300 Millionen Menschen für etwas zahlen, und dafür eine Entschädigung von 30.000 Besitzern bekommen. Der andere Punkt sind die Guthaben. Wir sind nicht im Kommunismus, den hier manche offenbar gerne haben wollen. In einer Marktwirtschaft bekommt jeder das, was vertraglich vereinbarrt wurde. In dem Fall beträgt die Einlagensicherung 100.000,-. Dieser Umstand war jedem Einzahler auf Zypern bekannt, bzw. dort gibt es überhaupt keine nationale Entsprechung. Bei Flexstrom betrachtet man es doch auch als normal, daß die 500.000 Kunden ihre Vorauszahlungen wahrscheinlich verlieren. Wo liegt da eine Benachteiligung von Reichen?Oliver S.Y. (Diskussion) 11:08, 15. Apr. 2013 (CEST)

Das ist keine Wissensfrage. Legitim wäre es, allerdings ist das dann keine Entegnung im engeren Sinne. Banken sind nicht die Allgemeinheit, dienen aber der Allgemeinheit. Denn wer hat nicht sein Geld auf der Bank liegen? Wessen Firma ist nicht auf Bankkredite für investitionen angewiesen? Wessen Arbeitsplatz steht nicht auf der Kippe, wenn diese Kredite nicht gewährt werden? Und, und, und ... Wenn reiche zur Abgabe gezwungen werden, dann kaommt dieses Geld dem System zu gute, welches sie überhaupt erst so reich gemacht hat. Wenn sie mit ihrem Vermögen die Rettung dieses Systems unterstützen, dann investieren sie doch sozusagen nur in ihre Zukunft. Die Rendite wird schon stimmen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 11:37, 15. Apr. 2013 (CEST)
Etwas polemische Antwort, fast alle Kreditinstitute dienen nicht der Allgemeinheit, sondern ihren Besitzern und Kunden. Und solange nicht jeder Bürger/Mensch Kunde bei einer Bank seiner Wahl werden kann (nennen wir es mal Wahlfreiheit), weil Banken mit den Gesetzen des Marktes argumentieren, müssen auch die Besitzer und Kunden genau denselben Marktregeln unterworfen werden, wenn es um ihr Geld geht. Geht übrigens um Kunden mit negativen Schufaeintrag, denen trotz Selbstverpflichtung des Bankenverbandes regelmäßig die Konteneröffnung verweigert wird, weil das "Risiko" und der "Bearbeitungsaufwand" zu hoch seien.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:44, 15. Apr. 2013 (CEST)
Das ist keine Enteignung: Wenn du dein Geld auf ein Girokonto legst, gehört das Geld nicht mehr dir. Die Bank schuldet dir diese Summe. Und dass Schulden nicht zurückgezahlt werden, kommt öfter vor. Je nach Risiko gibt es dafür Zinsen... --FGodard||± 14:32, 15. Apr. 2013 (CEST)
Entschuldigung das die Frage nicht genauer gestellt wurde. Die Frage war natürlich: Stimmt meine Vermutung und wäre eine Enteignung zur Rettung von Banken oder dem Euro verfassungwiedrig? Und zu Lord van Tasm. Die Banken dienen der Allgemeinheit??? Der Staat könnte problemlos das Geld einfach direkt an Bürger und Firmen herausgeben. Das da nochmal Privatfirmen zwischen geschalten werden welche das herausgegebene Geld (Kredite) erheblich teurer machen, macht wenn man kurz drüber nachdenkt eigentlich gar keinen Sinn. Wenn der Staat ab morgen beschließen würde so jetzt gibt es staatliche Kreditvergabestellen hätten die Banken übermorgen keine Kreditkunden mehr. Und vermissen würde diesen "Dienst an der Allgemeinheit" auch keiner. --85.181.208.191 18:44, 15. Apr. 2013 (CEST)
Systemrelevanz ist der Trick, mit dem eine Bankenrettung als Aktion zum "Wohle der Allgemeinheit" erklärt werden kann. --Premijumautor (Diskussion) 19:31, 15. Apr. 2013 (CEST)
Nochmal: Es geht hier nicht um Enteignung, sondern um einen Schuldenschnitt zu Ungunsten der (reichsten) Anleger.
Und nein: Die eigentliche Aufgabe von Banken ist es nicht, das Geld weiter zuverleihen, das sie von der Zentralbank bekommen haben (die übrigens auch etwas anderes ist als „der Staat“), sondern die eines Mittlers zwischen denen, die Geld haben, und denen, die Geld brauchen. Und dabei tragen sie, genauso wie ihre die Investoren natürlich auch ein gewisses Ausfallrisiko. Und letztlich ist es genau dieses Risiko, dass ihre die Zinseinkünfte rechtfertigt. So funktioniert das eben im Kapitalismus – auch wenn das all die Kapitalisten, die sich jetzt über eine angebliche Enteignung aufregen und plötzlich nach Staatlichen Eingriffen schreien, nicht wahrhaben wollen. --Martin K. (Diskussion) 19:54, 15. Apr. 2013 (CEST)
Echt? Nein, das Risiko rechtfertigt die Zinsen nur zum kleinen Teil. Die Banken müssen ja selbst Zinsen für das Geld zahlen und außerdem haben sie auch Kosten. Beide werden vorwiegend durch die eingenommenen Zinsen gedeckt. CarlM (Diskussion) 20:00, 15. Apr. 2013 (CEST)
Du solltest mal googeln woher Banken das Geld bekommen das Sie verleihen. --85.181.208.191 20:40, 15. Apr. 2013 (CEST)
Zu einem kleinen Teil relativ teuer von den Sparern, zum größeren viel billiger von der Zentralbank - ja und? Diese Zinsen muss die Bank bezahlen, dazu die eigenen Kosten. CarlM (Diskussion) 21:06, 15. Apr. 2013 (CEST)
Nein, der Großteil des verliehenen Geldes entsteht durch aktive Giralgeldschöpfung. Dieses Geld existiert nur auf dem Kontoauszug und muss daher im Normalbetrieb auch nirgendwo anders vorher eingesammelt werden. Es wird einfach durch Buchung erzeugt und bei Kreditrückzahlung wieder vernichtet. --Grip99 00:24, 18. Apr. 2013 (CEST)

Handysicherung

Ich besitze ein Nokia Lumia 900 mit Windows 7 als Betriebssystem. Nun gibt es ein Betriebssystem-/Softwareupdate, allerdings habe ich ein bisschen Ehrfurcht vor der Installation ohne vorangehende Sicherung der Daten. Mit Zune kann man zwar Bilder, Videos und Musik synchronisieren, der Kalender ist zudem (hoffentlich eine berechtigte Annahme) via Hotmail/Outlook synchronisiert, allerdings kann ich meine SMS/MMS nicht sichern. Gibt es nun eine clevere Methode, ein Backup zu erstellen bzw. lediglich die Kalender- und (vor allem) SMS'-/MMS'-Inhalte zu sichern? vielen Dank vorab! --92.231.107.214 12:32, 16. Apr. 2013 (CEST)

Geht leider nicht. Bei meinem Lumia 920 geht das mittlerweile. Hat mich beim HD7 auch immer aufgeregt, ein Gerätereset und die SMS waren alle weg :( Ist das das erste Update, welches du durchführst? Normalerweise bleiben SMS/MMS nämlich erhalten, der persönliche Speicherinhalt wird überhaupt nicht geändert, so wars zumindest bei mir. Thogru Sprich zu mir! 12:58, 16. Apr. 2013 (CEST)
Naja, wenn beim Update irgendwas schiefgeht oer nachher irgendwas nicht funktioniert, kann ein Reset notwendig sein. Was eventuell funktionieren könnte wäre SMS auf die SIM-Karte kopieren, aber ich weiß nicht ob WP7 das unterstützt, außerdem ist der Speicherplatz auf der SIM-Karte sehr beschränkt und MMS kann man dort soviel ich weiß keinesfalls Speichern, nur reine Textnachrichten. Es kö nnte auchs ein, dass es inffizielle Anwendungen zum Sichern der SMS gibt.--MrBurns (Diskussion) 19:08, 16. Apr. 2013 (CEST)
Die Antwort auf der Microsoft-Website hatte ich auch bereits gelesen, ich dachte da schon im Speziellen an anderweitige Software, von der hier auch kurz die Rede war - any ideas? Ich hab damals mal mit meinem alten Nokia N95er-Gerät ein derartiges Update durchgeführt, und zack - alles war weg! Seitdem gehe ich sehr vorsichtig mit diesen Updates um... Es ist ein ganz aktuelles Update, wurde (scheinbar) vor einigen Tagen herausgebracht, kann mir womöglich jmd einen 'Erfahrungsbericht' unterbreiten? Grüße, --85.178.189.125 22:56, 17. Apr. 2013 (CEST)

Zusatz-Brennstoff für die Wolkenveränderung

betreffend der Chemtrails, habe ich folgende Frage, welche Firmen stellen diesen Brennstoff zusatz her, damit diese Wolkenveränderungen entstehen??

--46.14.72.104 13:27, 16. Apr. 2013 (CEST)

Chemtrail hast du gelesen? Der Artikel beantwortet zwar nicht direkt deine Frage, du wirst aber erkennen, dass die Frage abwegig ist. -- Ian Dury Hit me  13:41, 16. Apr. 2013 (CEST)
Was mir immer ein Rätsel ist: Wie kann man gleichzeitig an solche Verschwörungstheorien glauben und anehmen, dass man für Die Wahrheit(TM) nur die Wikipedia Auskunft fragen muss?!? --Eike (Diskussion) 15:17, 16. Apr. 2013 (CEST)
Das ist eine Firma mit Sitz in Bielefeld. Du fragst dich jetzt sicher: Wie kann es die Firma geben, wenn es Bielefeld nicht gibt? Und Recht hast du, das ist ein Paradoxon. —PοωερZDiskussion 15:23, 16. Apr. 2013 (CEST)
Und noch ein Geheimnis über die Chemtrail-Chemikalien: Sie werden aus dem Eisengehalt von frischem Spinat hergestellt, bevor dieser in den Handel kommt, was auch erklärt, warum der Eisengehalt von Spinat in den letzten Jahren so drastisch abgenommen hat. Die Chemtrailindustrie hat uns das allerdings als Kommafehler verkauft, siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 06#Das Spinat-Paradox. --Rôtkæppchen68 15:44, 16. Apr. 2013 (CEST)

[6]--Saehrimnir (Diskussion) 16:28, 16. Apr. 2013 (CEST)

Firma ACME, sonst keine. --NCC1291 (Diskussion) 17:45, 16. Apr. 2013 (CEST)

Oder da hat sich eine echte Frage mit Verschwörungskram aus dem Internet gemischt und es ist einfach nur Silberjodid gemeint? --85.180.186.244 07:59, 18. Apr. 2013 (CEST)

Behälter unter der Motorhaube

Ford Fiesta Baujahr 2001

Bei meinem Auto (Ford) befindet sich unter der Motorhaube rechts ein weißlicher, transparenter Behälter. Die Flüssigkeit ist knapp unter Minimum. Was ist das für Ding, was muss man da nachfüllen und kann ich (Null Ahnung von Technik) das selbst machen? --Kerstin 2233 (Diskussion) 14:05, 16. Apr. 2013 (CEST)

Das kann Scheibenwaschwasser sein (meistens blau),kann aber auch Bremsflüssigkeit sein. Man merkt es am Geschmack, was drin ist (nicht nachmachen!) Mach mal ein Foto vom Motorraum. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 14:09, 16. Apr. 2013 (CEST)
Schaue in deine Betriebsanleitung, dort steht drin, was das ist. --тнояsтеn 14:12, 16. Apr. 2013 (CEST)
Bei Behältern für die Scheibenwaschanlage ist der Deckel oft mit einem "Scheibenwischer-Symbol" gekennzeichnet (siehe Beispielfotosbeim vierten Foto von links in der zweiten Reihe von oben geht's allerdings um was anderes... ;-) ). --Jocian 14:20, 16. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt in einem Ford bis zu 5 weiße Behälter und das Scheibenwaschwasser ist manchmal ziemlich versteckt. Im Foto sind die 3 sichtbaren Behälter jedenfalls kein Scheibenwasser ;) --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 14:25, 16. Apr. 2013 (CEST)
Das ist der Behälter für Bremsflüssigkeit. --Alupus (Diskussion) 14:29, 16. Apr. 2013 (CEST)
Auf der Verschlußkappe ist ein Symbol, was da rein soll. --RobTorgel (Diskussion) 14:49, 16. Apr. 2013 (CEST)
Klar ist das für die Bremsflüssigkeit. PS: Der Fragesteller wird ganz sicher wissen wo sein Scheibenwischwasser reinkommt. --81.200.198.20 15:55, 16. Apr. 2013 (CEST)
Wenn nicht, dann wenigstens wos rauskommt und von da kann jeder mittelmäßig begabte den Schlauch weiterverfolgen bis zum Filter, der Pumpe und dem Behälter.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:26, 16. Apr. 2013 (CEST)
Kann natürlich auch der Servoölbehälter (fachmännisch "Zentralhydraulikölbehälter") sein, ich bezweifle aber dass der Fiesta eine Lenkhilfe hat. Sowas steht eigentlich in jeder Bedienungsanleitung ... Hilarmont19:53, 16. Apr. 2013 (CEST)
Tja, wenns ein Citroen SM wäre, dann würden wir alle rätseln. Meiner hatte über 10 Behälter, zusätzlich noch die Hydraulikkugeln. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:03, 16. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Wenn das nicht beschriftet ist, ist es selbstverständlich der Vorratsbehälter für die Blinkerflüssigkeit. --Rôtkæppchen68 20:05, 16. Apr. 2013 (CEST)

Ich halte mal fest: wir wissen nicht, was für ein Auto es ist, außer Ford. Wir wissen nicht, wie der fragliche Behälter aussieht. Wir wissen nicht, wo genau der Behälter sich befindet. Wir wissen nicht einmal, ob fachmännisch "in Fahrtrichtung rechts" oder "wenn man reinguckt, rechts" gemeint ist. Kerstin 2233 soll einen netten Tankwart fragen, und gut ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:20, 16. Apr. 2013 (CEST)

Bei meinem beiden Fiestas war es jedenfalls "damals" der Bremsflüssigkeitsbehälter - dort hinten an der Spritzwand, oberhalb des Bremskraftverstärkers. Ich denke zudem, dass Kerstin als Nichtfachfrau mit rechts das meint, was rechts ist, wenn man reinguckt. --Alupus (Diskussion) 22:24, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ach so, @ Ralf: Fritz B. Busch über den SM, Zitate: "...wenn dieser komplizierte Kreislauf mal einen Kollaps kriegt, dann hilft kein Hausarzt, ..." oder "... an den Rand des Dschungels, der aus Lianen gebildet wird, in denen sich die Hydraulik von Ast zu Ast schwingt." ;-)) --Alupus (Diskussion) 22:30, 16. Apr. 2013 (CEST)
Der SM hat genau vier - in Ziffern 4 - aufzufüllende Behälter im Motorraum. Kühlflüssigkeit, Wischwasser, Motoröl und Hydraulikflüssigkeit, mehr muss da nicht rein. Also weniger als die meisten Automotöffs. Wir wollen hier doch genau bleiben ... --Dansker 22:49, 16. Apr. 2013 (CEST)


Ganz lieb lächelnd in irgendeine Werkstatt oder Tankstelle mit fachkundigem Personal fahren und fragen - wenn man es nicht übertreibt, gibt es meistens eine simple Auskunft auch mal aus Nettigkeit; es hilft vermutlich, wenn man gleich die Bereitschaft bekundet, die Füllflüssigkeit dann auch direkt zu kaufen, dann kann man sich das Lächeln auch sparen. Oder einen Nachbarn/Verwandten/Freund fragen... bei "normalen" Autos sollte das mit etwas mehr Erfahrung recht einfach herauszufinden sein, welcher Plastikcontainer da nun für welche Flüssigkeit ist, wenn man davorsteht, die sind unterschiedlich groß, unterschiedlich befestigt und unterschiedlich befüllt. Selbst nachfüllen sollte man die alle können, wenn man denn mal weiß, was reingehört. feba disk 01:31, 18. Apr. 2013 (CEST)

Glühlampe/LED

Guten Morgen, zwei völlig unabhängige Fragen, mit denen ich mich seit längerer Zeit im Gedanken befasse:

  • Können herkömmliche Glühlampen durch häufiges Ein- und Ausschalten einen Schaden nehmen?
  • Können LEDs überhaupt kaputt gehen?

Danke & Gruß --85.180.142.133 00:31, 17. Apr. 2013 (CEST)

Ad 1: Ja. Im Moment des Einschaltens fließt das Siebenfache des Nennstroms durch die Glühwendel, da Wolfram im kalten Zustand nur ein Siebtel des spezifischen Widerstands als bei 2700 K hat. Wenn der Glühfaden bereits durch absublimiertes Wolfram örtlich geschwächt ist, schmilzt er bevorzugt an dieser Stelle durch.
Ad 2. Ja. Ich habe schon drei LED-Retrofit-Leuchtmittel als defekt entsorgen müssen. Wie jedes elektronische Bauteil unterliegen auch LEDs der Alterung. Die Dotierungsatome im Halbleiter diffundieren im Laufe des Lebens eines Halbleiters langsam an andere Orte innerhalb des Halbleiterkristalls. Dadurch verändern sich die elektrischen Eigenschaften des Halbleiters allmählich, bis der Halbleiter irgendwann einmal nicht mehr funktioniert. Bei Siliciumhalblieitern nennt man diesen Zustand auch Silentium.
--Rôtkæppchen68 00:41, 17. Apr. 2013 (CEST)
Bei den LED-Retrofits gibt es anscheinend erhebliche Qualitätsunterschiede.
LED-Retrofit-Lampen: Sind LED-Retrofit eine Alternative zur Glühlampe? --TotalUseless Rückmeldung) 02:38, 17. Apr. 2013 (CEST)
Frage zu Ad 1: Ist daraus abzuleiten, daß Glühbirnen länger halten, wenn man einen Dimmer benutzt und "leise" stellt, bevor man einschaltet? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:17, 17. Apr. 2013 (CEST) PS.: Falls es Dimmer gar nicht als Kippschalter gibt, bezieht sich die Frage natürlich auf die reine Verwendung des Dimmers.
Die Beleuchtungsprofis von Film, Fernsehen und Bühne machen es so: Bei Nichtbenutzung wird die Glühlampe nur soweit gedimmt, dass sie keine Licht mehr abgibt, aber dennoch nicht erkaltet. Das ist natürlich nicht sehr energieeffizient, schont aber die teuren Spezialglühlampen. --Rôtkæppchen68 07:04, 17. Apr. 2013 (CEST)
Danke, Rotkæppchen! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:42, 17. Apr. 2013 (CEST)
Frage zwei ist leicht: Alles geht früher oder später kaputt. (Selbst das Universum.) --Eike (Diskussion) 08:30, 17. Apr. 2013 (CEST)
Allerdings haben LEDs eine Lebensdauer von 30.000 bis 100.000 Stunden. Wenn die Lebensdauer der LED länger ist als die eigene kann man davon aus gehen das die LED aus persönlicher Sicht "nie" kaputt geht. Da Lampenhersteller aber Lampen verkaufen wollen sind die Fassungen und Elektroniken ganz sicher so gestrickt das diese nach relativ kurzer Zeit den Geist aufgeben. Reguläre Glühlampen könnten auch ohne weiteres mit gleichem Leistungsverhalten und Verbrauch mit einer ähnlichen Lebensdauer versehen werden. Bei denen hat sich nur die Industrie darauf geeinigt diese auf 1000 Stunden zu begrenzen. Wär ja auch blöd wenn sich jeder für seine erste Wohnung 20 Glühbirnen kauft und dann sein restliches Leben keine mehr kaufen muss :) --85.180.187.239 08:42, 17. Apr. 2013 (CEST)
Dass dem nicht so ist, wurde ja schon verschiedentlich bewiesen, allen Verschwörungstheorien zum Trotz. Und Dieter Binningers Ewigkeitsglühlampe war Milchmädchenrechnung. --Rôtkæppchen68 09:37, 17. Apr. 2013 (CEST)
Soweit ich die Funktionsweise einer Glühlampe verstehe hätte man die Lichtausbeute bei gleicher Lebensdauer noch durch eine engere Wicklung des Glühfadens verbessern können, ähnlich wie bei besseren Taschenlampen-Glühlampen (z.B. Maglite etc., wo natürlich auch zusätzlich die Halogentechnik sowie Krypton oder Xenon zu Verbesserung der Lichtausbeute verwendet wird). Zusätzlich hat man laut dem Artikel Glühwendel bei nicht-Allgebrauchsglühlampen auch dichroitische Beschichtungen verwendet, um das Infrartotlicht zurück auf den Glühfaden zu refelektieren, wo es somit in Wärme umgewandelt wird und daher den Wirkunggrad erhöht. Gibt es einen technischen grund, warum diese Methode nicht zur Erzeugung effizienterer Allgebrauchsglühlampen verwendet wurde? Alternativ hätte man diese Methode auch verwenden können um die Lebensdauer bei gleichbleibender Lichtausbeute zu erhöhen. Außerdem wäre man sicher schon vor Jahrzehnten in der Lage gewesen, 230V-Halogenglühlampen mit höherer Lichtausbeute und Lebensdauer zu erzeugen, begonnen hat man damit aber erst nachdem die Glühlampe Konkurrenz durch die Kompaktleuchtstofflampe bekommen hat. Somit halte ich es durchaus für wahrscheinlich, dass die Verschwörungstheorien zwar nicht gänzlich, aber zum Teil zutreffen. --MrBurns (Diskussion) 11:14, 17. Apr. 2013 (CEST)
Nochwas zur Ausgangsfrage: die LEDs selbst können nicht durch häufiges ein- und ausschalten beschädigt werden, für LEDs ist nur die gesamte Brenndauer von Bedeutung (vergleiche Festplatten-LED beim Rechner: das geht ständig an und aus, oft dutzende mal pro Sekunde und hält viele Jahre, dimmbare LED-Lampen werden meist per PWM gedimmt und einivge hundert bis einige taussend mal pro Sekunde an und aus). Für die sonstige Elektronik kann das Ein- und Ausschalten schädlich sein, wobei die Elektronik bei minderwertigen produkten diesbezüglich anfälliger sein dürfte. --MrBurns (Diskussion) 11:44, 17. Apr. 2013 (CEST)
Es ist nur dann eine Verschwörungstheorie wenn es nicht stimmt. Unabhängig ob die Ewigkeitsglühlampe jetzt funktioniert hätte oder nicht. Den Rest der "Verschwörungstheorie" kann man problemlos so da stehen lassen. --81.200.198.20 12:46, 17. Apr. 2013 (CEST)
Dass die Defintion des Wortes Verschwörungstheorie Falschheit beinhaltet ist mir neu. Wikipedia sagt ja auch: Als Verschwörungstheorie bezeichnet man im weitesten Sinne jeden Versuch, ein Ereignis, einen Zustand oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären [...] --MrBurns (Diskussion) 14:36, 17. Apr. 2013 (CEST)
Der letzte Satz in der Einleitung erklärts dann. Wenn jemand sagt: "Das ist eine Verschwörungstheorie", will er damit nicht auf die Verschwörung hinter dem Vorfall hinweisen, sondern bezeichnet die Aussage als unbewiesenes Hirngespinst. --81.200.198.20 14:46, 17. Apr. 2013 (CEST)
Was muss man an einer 60-Watt-Glühlampe (230 Volt Betriebsspannung, 60 mm Kolbendurchmesser) ändern, damit sie entweder
  • bei 2700 Kelvin Farbtemperatur und 730 Lumen Lichtstrom länger als 1000 Stunden hält oder
  • bei 730 Lumen Lichtstrom und mehr als 2700 Kelvin Farbtemperatur 1000 Stunden hält oder
  • bei 2700 Kelvin Farbtemperatur und 1000 Stunden Lebensdauer mehr als 730 Lumen Lichtstrom abgibt?
--Rôtkæppchen68 15:00, 17. Apr. 2013 (CEST)
@IP: Ich hab mir den Artikel Verschwörungstheorie jetzt etwas weiter durchgelesen. Anscheinend wird der Begriff teilweise nur für irrationale Theorien verwendet, teilweise auch für alle Theorien, die Verschwörungen enthalten, inklusive wissenschaftlicher Zentralsteuerungshypothesen. Die Einleitungs cheint abgesehen vom ersten Satz nur auf die irration allen Theorien einzugehen. Aber auch die irrationalen Theorien müssen nicht unbedingt falsch sein, oft sind sie einfach nur nicht überprüfbar im Sinne des Falsifikationismus, daher man kann nichtüberprüfen ob sie wahr oder falksch sind und sie sind daher sowas ähnliches wie eine Religion oder Ideologie. --MrBurns (Diskussion) 15:22, 17. Apr. 2013 (CEST)
@Rotkaeppchen68: da gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine z.B. wäre die Verringerung der Verlustwärme durch die Verwendung einer dichroitische Beschichtungen (diese Technik wird schon bei einigen Halogenglühlampen eingesetzt), eine andere die Verwendung von Halogenglühlampen (heute sind zwar 230V-Halogenglühlampen erhältlich aber ich sehe keinen Grund, warum das nicht schon viel früher der Fall war) und eine weitere die Verwendung eiens besseren Füllgases wie z.B. Xenon (z.B. unter en:Xenon lamp steht beim 3. Punkt: An incandescent light bulb filled with xenon gas to improve life span or efficiency). Und wenn ich die Glühlampentechnik richtig verstehe müsste auch eine engere Wicklung des Glühdrahtes bei gleicher lebensdauer eien höhere Energieausbeute ermöglichen, dass engere Wicklungen twechnsich möglich sind weiß ich, demnächst werde ich ein Foto einer 9V-Halogenglühlampe aus einer Maglite-Taschenlampe als Beweis hochladen (der Draht ist deutlich enger gewickelt als bei 230V-Glühlampen, das sieht man gut in makroaufnahmen. Er ist natürlich auch kürzer wg. der niedrigeren Leistung von wenn ich mich an meine Messungen richtig erinnere ca. 7W). --MrBurns (Diskussion) 15:22, 17. Apr. 2013 (CEST)
Xenon ist eine gute Idee. Xenonglühlampen sind leider schweineteuer, weil Xenon nur zu etwa 0,09 ppm in der Atmospäre vorkommt. Das Feldwaldwiesenfüllgas Argon leitet die Wärme besser als Xenon, ist aber deutlich häufiger (9340 ppm) und billiger als Xenon. Es gibt Kryptonglühlampen als Ersatz für Allgebrauchslampen. Krypton (1,14 ppm) ist nicht ganz so selten wie Xenon. Trotz Füllgasersparnis durch verkleinerten Lampenkolben konnten sich Kryptonglühlampen aus Preisgründen nicht gegen Argonglühlampen durchsetzen. Ist Deine enggewendelte Taschenlampenbirne eine Doppelwendel? --Rôtkæppchen68 16:12, 17. Apr. 2013 (CEST)
Also bei den maglite-Taschenlampen war der Unterschied nicht so groß, wies die Xenon-Veraiante für meine Lampe noch zu kaufen gab, ich glaub der Preis war irgendwas wie €2,99 für die Krypton- und €3,99 für die Xenon-Variante, aber jeweils für zwei Birnen, also nur ca, €0,50 Unterschied pro Birne. Allerdings ist das Volumen des Glaskörpers im Vergleich zu Allgebrauchsglühlampen sehr viel geringer (aber man könte den Glaskolben dicker machen und den Druck weiter reduzieren, um die Gasmenge zu reduzieren falls Xenon wirklich so teuer ist, Glas dürfte ja transparent genug sein, dass das kaum einen Einfluss auf den Wirkungsgrad hat). Zur Taschenlampenbirne: ob die eien Doppelwendel hat ist auch bei makroaufnahmen nicht zu erkennen (die Glühwendel ist ja viel kleiner, weil der Glühfaden viel dünner ist). Aber der Abstand zwischen den einzelen Windungen im Vergleich zum Windungsdurchmesser scheint in etwa so zu sein wie bei diesem Foto einer Halogenglühlampe mit wahrscheinlich 12V, jedenfalls deutlich geringer als bei diesem Foto eine Allgebrauchsglühlampe. PS: Ich hab jetzt nicht die zeit, die besten Fotos der Taschenlampenbirne hochzuladen, wahrscheinlich werde ich das morgen tun. --MrBurns (Diskussion) 21:51, 17. Apr. 2013 (CEST)
Wenn wenig Füllgas etwas bringen würde, hätte man ja gleich bei Vakuumlampen bleiben können. Zur Ausbildung einer ordentlichen Langmuir-Schicht (Glühlampe) ist eher viel Füllgas vonnöten, weil das heiße Gas ja möglichst hochviskos werden soll. --Rôtkæppchen68 22:09, 17. Apr. 2013 (CEST)
Die Maglite-Birnchen sind immer noch zu teuer, ein stinknormales 10W/12V-Halogenbirnchen enthält Iod und Krypton, kostet gerade mal 25 Ct und hat ca. 150 lm. Naja, die Batterien sind immer noch das teuerste. -- Janka (Diskussion) 00:30, 18. Apr. 2013 (CEST)
Als Ersatz für teure Batterien gibt es seit Jahren eine bewährte Retrofit-Lösung: Nickel-Metallhydrid-Akkus als IEC-konforme Rundzellen.--Rôtkæppchen68 09:21, 18. Apr. 2013 (CEST)
Die Krypton-Birne für Maglite 6C/6D hat nach diversen Quellen 162,6 Lumen und natürlich 9V.[7][8] Der Verbrauch liegt bei ca. 7W (den genauen Wert könnte ich nachschauen, aber da muss ich erst meine Notizen durchsuchen), wenn man frische D-Zellen. Also deutlich mehr Lumen/Watt als eine Standard Halogen-Birne (ca. 23lm/W statt 15W/lm bei deiner 10W-Halogenbirne). Für die Xenon-Variante habe ich verschiedene Werte gefunden (218-245lm), aber ich weiß nicht, ob die den gleichen Verbrauch hat wie die Krypton-Variante. Und ja, die Batterien sind wohl das teuerste aber der Preis ist stark gesunken (Im Moment knapp über 1€/Stück für Alkaline, für so einen Stückpreis hab ich sogar schon mal eine Zehnerpackung Duracell Procell bekommen, früher hat man keine für unter ca. 2€/Stück bekommen, Duracell erst ab ca. 3€/Stück (ich wohne in Wien)). @Rotkaeppchen68: NiMH-Akkus machen nur bei auf 1,2V ausgelegten oder geregelten LED-Lampen Sinn, Glühlampen sind wegen der geringeren Spannung deutlich weniger hell (bei einem Test auf einer Webseite, die ich wahrscheinlich nicht wiederfinde, war der Lichtstrom nur ca. 10% des Maximums bei 1,2V). Bei auf 1,5V ausgelegten LED-Lampen ist der Abfall des Lichtstroms bei 1,2V sogar noch viel größer. Da ist man wahrscheinlich in der Größenordnung eines Grablichts. Wen man seine Taschenlampe aber sehr oft benutzt, können RAM-Zellen sinnvoll sein, wegen dem Preis rentieren sich da aber wohl nur, wenn man innerhalb von ca. 10 Jahren mindestens 10-20x wideraufladet (bei NiMH müsste man, wenn man sie überhaupt sinnvoll einsetzen kann, wohl mit einer deutlich kürzeren Lebensdauer von vielleicht 5 Jahren rechnen, dafür sind sie pro Stück weniger teuer, deshalb muss man Nacht so oft wiederaufladen). Am Ökonomischsten ist aber es aber wenn man alle paar Monate aufladet wohl normale Alkalines mit einem Ladegerät für RAM-Zellen wiederaufzuladen, weil auch normale Alkalines lassen sich ca. 10x wiederaufladen. Mit Ladegeräten für RAM-Zellen ist das soviel ich weiß auch relativ sicher (daher das Risiko, dass die Batterie aufplatzt und Säure in größeren Mengen ausläuft ist eher gering). Und RAM-Zellen-Ladegeräte gibts mittlerweile auch schon sehr preisgünstig (allerdings nur für AA/AAA, für D-Zellen geeignete Geräte sind sehr viel teurer). --MrBurns (Diskussion) 10:03, 18. Apr. 2013 (CEST)
laut Datenblatt der XR-E von Cree gelten diese 50.000 Stunden unter der Bedingung, dass man das Ding nur mit 70% des maximal zulässigen Stroms betreibt (-20% Ausbeute), und dass die Temperatur tief innen drin nicht über 135°C (-35% Ausbeute) und im Raum nicht über 25°C geht... und selbst wenn man das schafft, dann hat man nur noch 70% der Ausbeute im Vergleich zum Neuprodukt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:24, 17. Apr. 2013 (CEST)

Wie muss ich dieses Datum decodieren?

"Datum der Erstinstallation: 201121400" 21.400.11? 02.14.11? 214.00.11? --93.132.191.187 01:17, 17. Apr. 2013 (CEST)

Hier wird es erklärt. --Rôtkæppchen68 02:05, 17. Apr. 2013 (CEST)
Da frag ich mich ja, wie bei denen ein richtiges Datum mit 9 Stellen dargestellt wird... --Eike (Diskussion) 08:18, 17. Apr. 2013 (CEST)
So. Die letzten vier Stellen könnten die Uhrzeit sein (oder auch nicht). --Komischn (Diskussion) 12:39, 17. Apr. 2013 (CEST)
Weia! Danke! --Eike (Diskussion) 09:34, 18. Apr. 2013 (CEST)

Wie denn?!?!?

Der Radlsteg um 1880

Auf der Seite "Münchner Stadtbäche" befindet sich eine Fotographie von meiner 1993 gemalten Wandmalerei "Der Radlsteg um 1880". Ich möchte dass mein Name unter dem Bild steht & das richtige Datum. Es ist mir nicht gelungen den Autor oder eine andere verantwortliche Seele zu kontaktieren da alle verweise in's Leere laufen. Es kann doch nicht sein dass ich mich erst tagelang mit eurem Baukastensystem auseinandersetzen muss um das zu erreichen. Wie also mache ich das?

--92.224.200.37 17:33, 17. Apr. 2013 (CEST)

Ein Klick auf das Bild, und der Urheber steht dabei: Gerhard Willhalm. Ist das richtig? --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:36, 17. Apr. 2013 (CEST)

Siehe auch Panoramafreiheit. Gegen das Foto dieser fest an einem Gebäude befestigten und öffentlich fotografierbaren Malerei ist erst mal urheberechtlich nichts einzuwenden. Die explizite Namensnennung unter einem Bild ist in Wikipedia nur selten üblich, wenn es sich beim Künstler um eine nach WP:RK#P relevante Person handelt. Eine ander e Sache ist natürlich, dass die Angaben auf der Bildbeschreibungsseite [9], die nach Anklicken des Bildes erscheint, korrekt sein müssen und das kannst Du auch korrigieren, bitte mit entsprechendem Kommentar zur Nachvollziehbarkeit. - andy_king50 (Diskussion) 18:59, 17. Apr. 2013 (CEST)

Wenn das ein Gemälde ist, ist die Namensnennung sehr wohl üblich (und auch wichtig, da klar werden muss, dass es sich hier um ein Produkt der Fantasie der 1990er Jahre handelt und nicht etwa ein historisches Bild von 1880). Nur bei unseren wikipedianischen Schnappschüssen ist es nicht üblich. Ich würde das auch selbstverständlich eintragen, aber mir ist nicht so ganz klar, ob der Name überhaupt gemeint ist. Es ist halt nicht besonders sinnvoll, lautstark die Namensnennung zu verlangen, dabei aber seinen Namen nicht zu nennen... --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:00, 17. Apr. 2013 (CEST)
Selbstverständlich muss die Urheberschaft auch belegt werden. --Rôtkæppchen68 22:57, 17. Apr. 2013 (CEST)
Mal ne ganz dumme Frage, Auf dem Bild ist ja das Umfeld nicht zu sehen, ist dort der Name und das Entstehungsjahr angebracht? Wenn ja könnte man es doch einfach mit fotografieren. --Mauerquadrant (Diskussion) 02:59, 18. Apr. 2013 (CEST)
hier wird als Maler Hans Wissmeyer genannt. --Rôtkæppchen68 08:05, 18. Apr. 2013 (CEST)
Aha! Ich ändere das mal. Beim Upload lief da schon einiges schief damals. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:38, 18. Apr. 2013 (CEST) (Ich meine aber mich zu erinnern, dass das gestern da noch nicht stand. Wahrscheinlich hat der Maler auch diese Website angeschrieben und um Änderung gebeten.) --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:42, 18. Apr. 2013 (CEST)
Wir haben kaum Gefühl für Kunst, bieten aber autistisch-unbarmherzige und kostenlose Hilfe bei Grammatik und Interpunktion an ... DAS GNADENLOSE BAUKASTENSYSTEM... nil nisi bene 09:57, 18. Apr. 2013 (CEST)
@Andreas, archive.org hat nur diesen einen Snapshot vom 22. August 2012 mit Angabe des Fotografen, aber ohne Angabe von Datum und Maler. --Rôtkæppchen68 10:18, 18. Apr. 2013 (CEST)

Essbare Pflanzen

Kann jemand ein Buch empfehlen zum Theme essbare (oder auch nützliche) Pflanzen in deutschen Wäldern? Bitte keine Google Ergebnisse, Gegoogled habe ich jetzt schon ausreichend. Ich hoffe auf einen Tipp von jemanden der solch ein Buch besitzt und das empfehlen kann. --85.180.187.239 20:22, 17. Apr. 2013 (CEST)

Machatschek, Michael: Nahrhafte Landschaft und Nahrhafte Landschaft II (aus Österreich, sollte aber wohl auch in Frankfurt noch funktionieren). --TheRunnerUp 20:52, 17. Apr. 2013 (CEST)
Klingt wenn man die Beschreibung liest nach einem sehr guten Tipp. Vielen Dank. --85.180.187.239 21:52, 17. Apr. 2013 (CEST)
Essbare Wildpflanzen (ist eine Lizenzausgabe dieses Buches). --Häferl (Diskussion) 02:09, 18. Apr. 2013 (CEST)
Bärlauch und Löwenzahn. --TotalUseless Rückmeldung) 02:16, 18. Apr. 2013 (CEST)
Man kann so gut wie jede Pflanze essen, die 1. nicht zu holzig ist und 2. nicht giftig ist. Es ist dann auch die Frage, ob es schmeckt und ob es verträglich ist. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:29, 18. Apr. 2013 (CEST)
Online empfehlenswert finde ich die Datenbank von Plants for a future. --Centipede (Diskussion) 12:43, 18. Apr. 2013 (CEST)
Brombeeren, Bucheckern, Esskastanien, Hagebutten, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Sauerampfer, Walderdbeeren, Waldmeister. --Rôtkæppchen68 12:50, 18. Apr. 2013 (CEST)

Neue Plüschkatze\Stoffkatze ohne Auge

Ich habe irgendwo mal eine schwarz-weiße Stoffkatze gesehen, die absichtlich ramponiert gestaltet war. Es fehlte ein Auge, da war nur ein Kreuz aufgenäht für ein ausgestochenes Auge, etc. Sie war comicmäßig gestaltet. Weiß jemand, wer die angeboten hat? --178.0.146.34 01:19, 18. Apr. 2013 (CEST)

Das Konzept cute => creepy ;-) Da gibt es viele. Suche mal mit GoogleBildersuche
  • => creepy cat plush <=
oder
  • => zombie cat plush <=
oder
  • => darkdudes <=
GEEZER... nil nisi bene 06:53, 18. Apr. 2013 (CEST)

Deutscher Rechtfertigungszwang ?

Zu den Bostoner Anschlägen verlautbarte Merkel: "Nichts rechtfertigt einen so heimtückischen Angriff bla ..". Vollkommen unabhängig von der Merkel und den aktuellen Anschlägen. Das ist eigentlich eine sehr komische Phrase. So als ob man vorher drüber hätte nachdenken müssen ob das jetzt irgendwie gerechtfertigt sei oder als ob sich die Frage an sich irgendwie stellen würde. Gleichzeitig habe ich den Eindruck das dies eine Aussage ist die von Deutschen Politikern unverhältnismäßig häufig verwendet wird wenn es irgendwo unschuldige Opfer gibt. Aber ich kann ich mich nicht erinnern so etwas schon mal von Amerikanischen- (oder sonstigen nicht Deutschen Politikern) gehört zu haben. Ist dieses Hingeweise auf die fehlende Rechtfertigung ein Deutsches Phänomen oder irre ich mich einfach? --81.200.198.20 10:52, 16. Apr. 2013 (CEST)

für gewisse Personen ist die Todesstrafe(USA)/Körperstrafe(Singapur) eben unter gewissen Umständen gerechtfertigt... und in diesem Fall wollte TuberkelMerkel wohl deutlich machen, dass selbst solche unzeitgemäßen Moralvorstellungen hier nicht greifen können... --Heimschützenzentrum (?) 11:06, 16. Apr. 2013 (CEST)
Du irrst. Rechtfertigen ist alles, was Politiker tun, in allen Ländern ausser denen, in denen sie die Rechtferigung nicht veröffentlichen müssen (Diktaturen). Yotwen (Diskussion) 11:10, 16. Apr. 2013 (CEST)
+3 Das ist Consensus.... GEEZER... nil nisi bene 11:11, 16. Apr. 2013 (CEST)
Und ich dachte immer, Terrorismus rechtfertigt sich wie jede Kriegsführung allein dadurch, dass sie funktioniert. -- Janka (Diskussion) 13:17, 16. Apr. 2013 (CEST)
blöder noch: die Phrase "regelrecht hingerichtet" --Janneman (Diskussion) 13:28, 16. Apr. 2013 (CEST)
Wie beurteilst du dann die Variante (Google => ) regelgerecht hingerichtet <= ? GEEZER... nil nisi bene 13:55, 16. Apr. 2013 (CEST)
...rechtfertigt sich selbst... ist eine häufig verwendete, blödsinnige Redewendung. Es braucht immer jemanden, der rechtfertigt. Eine Rechtfertigung ist immer subjektiv. Sie ist auch nur subjektiv denkbar. Wenn sich etwas "von selbst rechtfertigt", dann akzeptiere ich nur das Ergebnis. Es wird nicht gerecht. Das wird es nur durch ein moralisches Urteil. Yotwen (Diskussion) 16:03, 16. Apr. 2013 (CEST)
Das ist doch nur die übliche präventive Ablehnung der erwarteten Rechtfertigung des Terrors durch "Bekennerschreiben". Wenn jemand behaupten könnte, "Wir durften und mussten Bomben legen, weil <beliebigen Grund einsetzen>", dann muss jede/r Politiker/in das reflexhaft verurteilen, weil ihm/ihr andernfalls die politischen Gegner (reflexhaft) eine Sympathie mit dem Terror unterstellen könnten. Eine inhaltliche Auseinandersetzung muss in diese Formel nicht hineingelesen werden. Vergleiche auch die ähnliche Leerformel "Es kann nicht angehen, dass <pipapo>." --Zerolevel (Diskussion) 19:41, 16. Apr. 2013 (CEST)
Vor allem weil dieselben Politiker das Umbringen von Zivilisten *prinzipiell* ja in Ordnung finden, solange es nur in Lampukistan passiert. Dann ist es natürlich und sofort zu rechtfertigen. Oberst Klein ist im übrigen inzwischen General. Zackig! -- Janka (Diskussion) 01:25, 17. Apr. 2013 (CEST)


Die oben gestellte Frage ist in der Tat gerechtfertigt und zeigt ein gutes Maß an Mißtrauen gegenüber politischen Floskeln. Das unsägliche "alternativlos" fällt in die gleiche, äußerst fragwürdige Kategorie. Letztere Wendung hat Frau Merkel von Frau Thatcher übernommen, und das "nichts rechtfertigt" findet man ebenso in den Sprachblasen französischer Politiker. 188.109.180.139 22:59, 16. Apr. 2013 (CEST)

So funktioniert es aber nicht. Die "Rechtfertigung" sagt nur, dass dieses Thema auf die Tagesordnung gehört, weil wir nicht wissen, wie wir damit umgehen sollen. In eine andere Kategorie fällt "alternativlos". Die besagt, dass andere Themen irrelevant sind. Indem ich aber schon im Vorfeld bestimmte Vorschläge ausschliesse, muss ich mich auf dem Podium auch nicht damit auseinandersetzen. Die Rechtfertigung ist Teil der Auseinandersetzung auf dem Podium (daher betrachte ich die Kategorien als unterschiedlich). Und wie das unterschiedlich interpretiert werden kann, können wir in Afghanistan gut beobachten: Als Mudschaheddin russische Soldaten töteten waren sie Freiheitskämpfer, als es Amerikaner wurden waren sie Terroristen. Man ist versucht von einem subjektiven Urteil zu sprechen. Yotwen (Diskussion) 06:45, 17. Apr. 2013 (CEST)
Warum sollten wir nicht wissen wie wir mit einem Terroranschlag umgehen? Das ist in den Nachrichten daily business seit 12 Jahren. Würde sich die Kanzlerin jedesmal wenn auf der Welt ne Bombe hochgeht dazu äußern, müsste Sie täglich morgens ne Viertelstunde vor die Kamera treten um Mitleid mit irgendeinem Land zu heucheln. --85.180.187.239 18:41, 17. Apr. 2013 (CEST)

Dass man diese deutsche Formulierung eher bei deutschen als bei amerikanischen Politikern hört, liegt daran, dass deutsche Politiker Deutsch sprechen und amerikanische Politiker eher andere Sprachen, zum Beispiel Englisch. Da lautet die Formulierung: "Nothing justifies..." Beispiel: "nichts rechtfertigt mord" hat 2300 Google-Treffer, "nothing justifies murder" hat über 51000 Treffer. --178.202.25.33 19:08, 17. Apr. 2013 (CEST)

Es ist offensichtlich, dass die Politik zur Zeit nicht weiss, wie sie mit Terrorismus umzugehen hat. Die klassische Regel ist ein Zweidimensionales Modell nach dem Gegner in schwer und leicht zu identifizieren und leicht und schwer zu bekämpfen eingeteilt sind, so in etwa:
  leicht zu identifizieren schwer zu identifizieren
leicht zu bekämpfen kein Problem Einsatz von Polizeikräften
schwer zu bekämpfen Einsatz von militärischen Kräften bisher nicht vorgekommen oder unbekannt
Terrorismus gehört in die Kategorie "schwer zu identifizieren/leicht zu bekämpfen". Wenn Terroristen einmal erkannt sind, stellen sie keine grössere Gefahr dar, als "normale" Kriminelle. Die Tatsache, dass aller Polizeieinsatz bislang nicht zu einem Rückgang des Terrorismus führte, die Tatsache, dass nun nicht nur die organisierte Kriminalität, sondern auch der Terrorismus international geworden ist, während Polizeikräfte notorisch national geblieben sind, stellt für die Politik ein erhebliches Problem dar, dass sie bisher nicht lösen konnte. Amerika und die restliche englischsprachige Welt setzt auf informationsverarbeitende Fusion Centers, deren Schatten längst in Deutschland angekommen sind. Kooperation zwischen Staaten scheint heute nicht leichter zu fallen, als während des kalten Kriegs.
Für uns reicht als Indikator, dass die chinesische Regierung es nicht für notwendig hält, die Hinrichtungsstatistik von ai auch nur zu kommentieren, geschweige denn rechtfertigen. Rechtfertigungen benötigen nur Länder, in denen es einen (halbwegs) freien Diskurs gibt. Solange Angie es für erforderlich hält, uns die Rechtfertigung für Terrorismus ("Nichts") und auch für andere Massnahmen zu nennen ("Frauenquote ja, aber später"), solange müssen wir uns keine Sorgen machen. Es scheint noch Leute zu geben, die Angie widersprechen und deren Wort Gewicht hat. Yotwen (Diskussion) 23:47, 17. Apr. 2013 (CEST)
Tschuldigung, aber die beiden "Rechtfertigungen" scheinen mir nicht wirklich zusammenzupassen.
Dass eine Regierung(spartei) die eigene Politik rechtfertigt, zumal wenn politische oder sonstige Gruppen in der jeweiligen Frage anderer Meinung sind, ist eine Selbstverständlichkeit. Das ist nicht mal demokratiespezifisch - auch der König oder der Diktator erklären, warum eine bestimmte politische Handlung besonders gut sein soll fürs Volk.
Zu einem terroristischen Akt zu sagen, dieser sei nicht zu rechtfertigen, hat ein ganz andere Qualität. Und ist in der Sache völliger Schwachsinn, weil a priori klar ist, dass sowas nicht gerechtfertigt werden kann, selbst wenn (was hier mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall ist) die Terroristen eine irgendwie zu akzeptierende Theorie anbieten sollten.
Übrigens könnte auch (Gewaltenteilung...) der Politiker zum terroristischen Verbrechen an sich einfach die Schnauze halten und dieses den Ermittlungsbehörden und dann der Justiz zu überlassen. Er (sie, in diesem Fall) könnte sich auf Betroffenheit und Beileid beschränken, zumal, wenn er/sie nichts sonst beitragen kann (bei einem Anschlag in Deutschland könnte Merkel Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen et c. versprechen, für Boston nicht). CarlM (Diskussion) 00:00, 18. Apr. 2013 (CEST)
Du bist etws egozentrisch. Irgend jemand konnte das vor sich selbst rechtfertigen. Sonst hätte er es nicht getan. Yotwen (Diskussion) 08:49, 18. Apr. 2013 (CEST)
...bisher nicht vorgekommen oder unbekanntAsymmetrische Kriegführung: [...]Sowohl das Phänomen selbst als auch die militärtheoretischen Grundlagen sind seit der Antike bekannt[...]--84.134.83.238 16:22, 19. Apr. 2013 (CEST)

die mutter von meine halbschwester ist meine ...?

was ist die mutter von meine halbschwester für mich,wenn wir beide denselben vater haben? was sag ich da? tante ist es ja nicht. --178.0.158.231 19:18, 16. Apr. 2013 (CEST)

In welcher Abfolge? Der Vater zuerst mit ihr verheiratet, oder du aus erster Ehe und die Halbschwester kam danach ? GEEZER... nil nisi bene 19:54, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ist die Mutter von deineR Halbschwester. —PοωερZDiskussion 19:57, 16. Apr. 2013 (CEST)

wir leben nicht zusammen, keine heirat, es ist nicht meine stiefmutter --178.0.158.231 21:44, 16. Apr. 2013 (CEST)

Stiefmutter in spe. --87.147.166.86 21:52, 16. Apr. 2013 (CEST)
Was muss man eigentlich tun, um als Troll gesperrt zu werden? Dass der 4. Beitrag dieser IP gleichzeitig ihre 4. falsche Antwort auf der Auskunftsseite ist, reicht offenbar noch nicht dafür.--Niki.L (Diskussion) 22:51, 16. Apr. 2013 (CEST)

Ihr seid nicht verwandt (siehe Verwandtschaft). Wenn Dein Vater die Mutter Deiner Halbschwester nicht heiratet, seid ihr auch nicht verschwägert (siehe Schwägerschaft), ansonsten wäre es Deine Stiefmutter. Also gibt es klassischerweise keine Bezeichnung dafür. - Grüße --MMG (Diskussion) 13:37, 17. Apr. 2013 (CEST)

Irgendwas im Rahmen der Schwippschwägerschaft vielleicht? Wenn keine Verwandtschaft besteht, ihr euch aber verwandt fühlt, gibt es auch die Möglichkeit der Nenntantenschaft, das kann aber etwas kindlich daherkommen. Ansonsten ist "Mutter meiner Halbschwester" doch immerhin schon etwas griffiger als "Lebensgefährte meiner Mutter" oder "Mutter der Kinder meines Bruders" was ja auch für viele familiärer Alltag ist. --stfn (Diskussion) 17:44, 18. Apr. 2013 (CEST)

Hä? Die Mutter der Kinder meines Bruders ist doch meine Schwägerin, oder? Und wenn nicht mehr, dann ist sie meine ehemalige Schwägerin.
Schwippschwager gehören zu einer Generation, passt also auch nicht.
Wenn Du unbedingt einen Verwandtschaftsbegriff brauchst, dann nenn sie "Muhme"... CarlM (Diskussion) 20:57, 18. Apr. 2013 (CEST)
Ich will dich ja nicht schockieren (scnr), aber man kann auch außerhalb von Ehe oder fester Lebenspartnerschaft Kinder kriegen. Da wird dann die Zeit zeigen, obs eine Schwägerin wird oder nicht. Gruß --stfn (Diskussion) 13:15, 19. Apr. 2013 (CEST)
(BK)*scnr* „Hallo Mumie!“ – „Wie bitte?“ --87.147.167.197 13:16, 19. Apr. 2013 (CEST)

Hallo! Welche Rechte und Pflichten hat ein Arbeitsprozesse und Unternehmen zu zertifizierender Auditor (Qualitätsmanagement). Im Artikel ist das so genau nicht erklärt. Danke sehr, -- Doc Taxon @ Discussion 13:12, 17. Apr. 2013 (CEST)

Kannst du noch sagen welches Land und welche Branche? Ich finde Unterschiede... GEEZER... nil nisi bene 13:21, 17. Apr. 2013 (CEST)
ja, Branche Industrie und Handel in Deutschland -- Doc Taxon @ Discussion 15:17, 17. Apr. 2013 (CEST)
Google => Vereinbarung Stufe II - ServiceQualität Deutschland <= kann als Beispiel dienen.
Der "Zertifizierungsnehmer" ("Die Firma, die das Zertifikat haben will") kriegt von der "Prüf - und Koordinierungsstelle" Formulare und Protokolle mit den Anforderungen. Dann haben sie ein paar Monate Zeit, das alles (a) zu lesen und (b) in die Realität umzusetzen (evtl. mieten sie sich noch einen Vogel, der ihnen dabei praktisch hilft). Der Kontrolleur oder ein externer Auditor (ich kenne das als jemanden, der von einen 2. Firma geschickt wird (die mit der 1. Firma kooperieren will) kommen dann angewackelt und haken auf ihren Checklisten ab (fotographieren evtl.), dass alles "konform" ist. Dann schreiben sie wiederum ihren Report und DANN kommt die argumentierte Zusammenfassung, ob das Zertifikat vergeben wird (oder externer Auditor: ob alles konform ist und die Kooperation in diesem Punkt freigeschaltet werden kann.) GEEZER... nil nisi bene 16:59, 17. Apr. 2013 (CEST)
ja, so was macht ein Auditor den ganzen Tag. Jetzt hat er aber noch bestimmte Pflichten zu erfüllen, und ihm stehen gewisse Rechte zu. Da weiß ich nicht weiter. ... -- Doc Taxon @ Discussion 21:01, 17. Apr. 2013 (CEST)
Dann nach einem konkreten Vertrag suchen: "Weitere Rechte und Pflichten des Kunden und der Zertifizierungsstelle EUROCERT sind im Vertrag über die Zertifizierung von Managementsystem geregelt." GEEZER... nil nisi bene 07:19, 18. Apr. 2013 (CEST)
Hier eine "Auditor Job description", aber auch keine Rechte und Pflichten per se. Das wird in den konkreten Fällen schriftlich fixiert. GEEZER... nil nisi bene 16:17, 18. Apr. 2013 (CEST)

Beschwerde über einen Auto-Inserenten !

Auf Mobile.de ist ein Auto-Marke Ford Mondeo 2.0 TDI, Baujahr 10/2005, 101000 Km Inserent : B. Phillip, 01934 Königsbrück . Herr B. hat eine falsche Handy-Nr. angegeben, und zwar meine. Seit zirka 1 Woche rufen ständig Leute an von Inn- und Ausland, die sein Auto ( Autos ) kaufen wollen. Der Herr hat keine Festnetz -Nr., so kann ich Ihn nicht erreichen. Bitte verständigen Sie Herrn B. Für mich ist wie eine Terror, zu jeder Tages-und Nachtzeit angerufen zu werden. Für die Hilfe vielen Dank Eleonore (nicht signierter Beitrag von 94.216.201.40 (Diskussion) 19:37, 17. Apr. 2013 (CEST))

Hier ist kaum der richtige Ort dafür. Vielleicht mal bei Mobile.de anrufen und dort das Inserat vorläufig sperren lassen, bis die Rufnummer korrigiert wurde? - Grüße --MMG (Diskussion) 19:54, 17. Apr. 2013 (CEST)
Kontaktdaten findest du hier. Gruß    hugarheimur 19:59, 17. Apr. 2013 (CEST)

Die Kontaktdaten zum Inserat bzw. dem Anbieter der Seite findet die Dame nicht, aber die Wikipedia Auskunftseite? Alles klar! Immer wieder werden ernstgemeinte (vielleicht auch unbequeme Fragen) kommentarlos gelöscht, aber so ein Blödsinn bleibt stehen *kopfschüttel*? .... 146.52.29.133 20:26, 17. Apr. 2013 (CEST)

also bei mir ist die Wikipedia-Auskunft in den Top-10-Ergebnissen, wenn ich nach "Auskunft" google. -- southpark 20:29, 17. Apr. 2013 (CEST)
Ich fürchte auch - das sucht jemand die "Internet-Auskunft". (Dass wir die unbequemen Fragen löschen, liegt natürlich an den Chemtrails, die so langsam in unser Gehirn gesickert sind...) --Eike (Diskussion) 20:32, 17. Apr. 2013 (CEST)
Ich denke, dass sie auf den Wikipediaartikel mobile.de ging, dann links auf Kontakt, und dann erscheint auf der Seite die Auskunft... Baladid Diskussion 21:03, 18. Apr. 2013 (CEST)

Brille benötigt

Es ist jetzt bald soweit. Ich brauch so ein Ding zum Lesen, auf die Dauer ist eine Lupe umständlich. So ab 40-50cm Abstand ist alles unproblematisch, keine Probleme am PC.

Frage: Es ist ja ein normales Altersproblem. Sollte man zum Augenarzt gehen, um die Sehstärke zu messen, oder kann das auch ein normaler Optiker? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:58, 18. Apr. 2013 (CEST)

Die Sehstärke bestimmen kann in der Regel auch ein Optiker. Falls dieser es nicht kann, wird er das schon sagen. Dann kann man immer noch zum Augenarzt oder einem andere Optiker gehen. Anderenfalls hat man sich einen Weg gespart. --StG1990 Disk. 01:02, 18. Apr. 2013 (CEST)

Hallo ich habe eine Augenärztin in der Familie jene sagte mir das Optiker im vermessen meißt viel routinierter sind als Augenärzte. Dennoch empfiehlt es sich bei der Ersrtbrille zum Arzt zu gehen um Augenkrankenheiten auszuschließen. Meine Versicherung (Privat da Beamter) zahlt auch ohne Arztbesuch Anteile an den Gläsern und sogar am Rahmen. Meine Freundin ist gesetzl. versichert da haben wir bei einer NullEuro (FMann) Brille ca 80 Euro für vollentspiegelte Gläser bezahlt.--PogoEngel (Diskussion) 01:55, 18. Apr. 2013 (CEST)

Ab einem gewissen Alter, ist ein Besuch des Aagenartztes so wie so mal empfehlenswert. Gerade wenn wie in deinem Fall sie Sehstärke merklich nachgelassen hat. In der Regel ist es "nur" das Alter, aber es kann auch eine Erkrankung dahinter stecken (Grauer Star, Grüner Star usw.). Und diese Krankheiten sind um so besser heilbar bzw. die Schädigung aufhaltbar, je früher man die entdeckt (Wenn man schon fast Blind ist, ist es meist zu spät). Und die Fachperson dafür ist nun mal nicht der Optiker, sondern der Augenarzt. Wenn der Grund für deine Sehschwäche bekannt ist, ja, dann reicht der Optiker.--Bobo11 (Diskussion) 07:04, 18. Apr. 2013 (CEST)
Ich würde auch raten, zum Augenarzt zu gehen. Wenn der sagt, is' ein normales Altersproblem, jehen s'e zum Optiker, dann ist alles gut... --Eike (Diskussion) 09:35, 18. Apr. 2013 (CEST)
Auf die Gefahr hin, jetzt aber ordentlich was abzukriegen (um die Gefahr zu mindern: Arzt ist im Zweifel immer gut!): Probier doch einfach mal Lesehilfen vom Drogeriediscounter in verschiedenen Stärken aus. Dann hast du, bis du endlich einen Termin beim Augenarzt bekommst, vielleicht eine preiswerte Übergangslösung (in der Gegend von 1,99€). 85.180.195.211 15:37, 18. Apr. 2013 (CEST)
Ihr habt ja alle so recht :). 1. Ein Besuch beim Augenarzt ist sicher nicht verkehrt, um das Vorliegen von Erkrankungen auszuschließen. 2. Ich habe selbst schon wiederholt erlebt, dass (verschiedene) Augenärzte bei der Sehschärfenbestimmung danebengelegen haben und erst der Optiker die richtige Stärke fand (mein Astigmatismus ist allerdings auch etwas kniffliger). 3. Wenn es nur um eine einfache Lesebrille für normale Altersweitsichtigkeit ohne weitere Komplikationen geht, kann sich ein Versuch mit den Lesebrillen vom Drogeriemarkt tatsächlich lohnen. --Jossi (Diskussion) 20:50, 18. Apr. 2013 (CEST)
Das Problem ist, dass die Lesebrille aus dem Drogimarkt nicht angepasst ist. Jeder Mensch hat ein leicht andere Augenabstand (auch Hornhautkrümung usw.), und je besser die Brille auf diese anatomischen Gegebenheiten abgestimmt ist, desto besser ist es für deine Augen und dein Sehvermögen. Passt die Brille nicht ermüdest du beim lesen viel schneller (Augen fangen na weh zu tun usw.). Es ist eben nicht nur die Stärke die eine passende Lesebreille ausmacht. Als Notbehelf sicher brauchbar, aber nicht für Leseraten. Diese solten sich ein wirklich passende Brille besorgen.--Bobo11 (Diskussion) 21:24, 18. Apr. 2013 (CEST)

Raumschiff und das Staubkorn

Es wird häufig darauf hingewiesen dass wenn ein Staubkorn auf ein Raumschiff träfe, das nahe Lichtgeschwindigkeit fliegt, dieses durch den Aufprall zerstören würde. Wenn ein Raumschiff sich der Lichtgeschwindigkeit nähert wird die Zeitdillation ebenfalls stärker. Jetzt die Frage. Wenn für das Raumschiff zu dem um es herum im Verhältnis fast bewegungslosen Universums die Zeit annähernd still steht. Wie ist denn dann Veränderung (Zerstörung) am Raumschiff möglich? Ohne Zeit keine Veränderung oder etwa doch? --81.200.198.20 16:49, 18. Apr. 2013 (CEST)

Das uebliche Missverstaendnis der Zeitdilatation. An Bord des Raumschiffs laeuft die Zeit ganz normal. Zeitdilatation bedeutet, dass ein Beobachter ausserhalb des Raumschiffs eine Uhr, die sich an Bord des Raumschiffs befindet und sich also mit diesem mitbewegt, verlangsamt sieht gegenueber seiner eigenen Armbanduhr. Die zentrale Aussage der Relativitaetstheorie ist sowieso, dass Ereignisse (hier die Zerstoerung des Raumschiffs) unabhaengig vom Bezugssystem (mit dem Raumschiff mitbewegt oder nicht) sind. --Wrongfilter ... 17:23, 18. Apr. 2013 (CEST)
Da muß man aber schnell hingucken, wenn man eine mit Lichtgeschwindigkeit an einem vorbeifliegende Uhr ablesen will :-) Aspiriniks (Diskussion) 20:22, 18. Apr. 2013 (CEST)

Sauerkrautsaft

Hallo, ich bin seit ein paar Tagen erfolglos auf der Suche nach rohem, nicht pasteurisiertem Sauerkrautsaft. Es geht mir um die Milchsäurebakterien. Gibt es sowas in Deutschland überhaupt zu kaufen? Selber Sauerkraut ansetzen geht bei mir nicht, weil ich keinen Keller habe und in meiner kleinen Wohnung der Geruch problematisch wäre. Ich wohne in Hamburg. --stfn (Diskussion) 17:10, 18. Apr. 2013 (CEST)

Könnte DAS das Richtige sein? Alnatura-Prdukte gibts in DM-Märkten und bei Tegut. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:23, 18. Apr. 2013 (CEST)
Danke, war auch meine erste Idee, die Alnatura-Gemüsesäfte sind aber pasteurisiert (siehe hier die FAQ Gemüsesäfte - was bedeutet der Hinweis "milchsauer vergoren"?). Schöne Grüße --stfn (Diskussion) 17:49, 18. Apr. 2013 (CEST)
Wenn es dir nur um die Milchsäurebakterien geht, die kann man auch direkt kaufen. —PοωερZDiskussion 17:54, 18. Apr. 2013 (CEST)
Meinst du spezielle Probiotika oder "traditionelle Milchsäurebakterien"? Erstere will ich nämlich vermeiden (siehe etwa Probiotikum#Eigenschaften und Kritik). --stfn (Diskussion) 18:06, 18. Apr. 2013 (CEST)
Frag mal im Reformhaus nach „Sauerkrautstarterkultur“. Da sollte dann auch draufstehen, welche Milchsäurebakterien drin sind. --Rôtkæppchen68 18:12, 18. Apr. 2013 (CEST)
Danke, super Tipp, werd mich mal damit beschäftigen. Schöne Grüße --stfn (Diskussion) 18:16, 18. Apr. 2013 (CEST)

Bei dem Dithmarscher Frischekrautsaft hier könntest du vielleicht Erfolg haben. Zumindest sind sie sehr stolz darauf, dass ihr Sauerkraut nicht abgekocht ist und deshalb noch alles lebt was im Kraut ist. -- southpark 18:25, 18. Apr. 2013 (CEST)

Nachtrag zu mir selbst: diese etwas seltsam aussehende Website bestätigt mich: "Das KOHLosseum produziert und liefert (auch an privat) echtes milchsaures Gemüse, Sauerkraut, Blaukraut und Sauerkrautsaft in zertifizierter Bio-Qualität." -- southpark 18:28, 18. Apr. 2013 (CEST)

Danke, sieht gut aus. Und: Uiuiui, janz schön teuer. --stfn (Diskussion) 18:47, 18. Apr. 2013 (CEST)
sind sechs Gläser, also 71 Cent je 100g :-) an-d (Diskussion) 23:01, 18. Apr. 2013 (CEST)

Amerikanischer E-Book-Shop funktioniert nicht, antwortet nicht

Ich habe auf www.bookrags.com diese Sammlung mit einigen Essays gekauft, ein dort sogenanntes "Study Pack". In meinem Account wird der Kauf auch angezeigt und die genannte Seite verlinkt, und ich müsste die Essays laut Hilfe-Seite herunterladen können, indem ich bei der Seite des Study packs unten links auf den Titel des jeweiligen Essays klicke und dann bei der Seite mit dessen Vorschautext (z.B. hier) auf den Link "PDF" oder "Word". (Der grüne Link "Download The Study Pack" ist nämlich laut Hilfeseite nur zum Kaufen da und nicht für Downloads.) Nur leider behandelt mich die Seite dann so, als wäre ich nicht eingeloggt (bin ich aber) oder als habe ich das Study Pack nicht gekauft, und fordert mich zum Kauf auf, statt mir den Download anzubieten. Getestet in allen bekannten Browsern.

Dem Support habe ich zu dem Problem geschrieben, aber da kam nur einmal eine Antwort: Beim Supporter funktioniere es und ich solle mal Screenshots schicken. Habe ich gemacht, keine Antwort, nachgefragt, keine Antwort. Mittlerweile sind schon 10 Tage seit der ersten und einzigen Antwort vergangen, und niemand meldet sich. Der Support ist anscheinend nur per Mail zu erreichen. Laut meinem Account kann ich die Dateien noch bis 7. Mai (ein Monat lang) runterladen, bzw. könnte ich, wenn es denn funktionieren würde. Hat jemand eine Idee was ich noch tun könnte? --Cubefox (Diskussion) 17:57, 18. Apr. 2013 (CEST)

manchmal kann man VISA buchungen stornieren... da gibts so tolle formulare bei deiner Bank... --Heimschützenzentrum (?) 18:51, 18. Apr. 2013 (CEST)
Wurde mit Paypal bezahlt... Eigentlich gehts mir auch weniger ums Geld (9 Dollar) als darum die Essays zu bekommen. --Cubefox (Diskussion) 18:56, 18. Apr. 2013 (CEST)
Versuche mal, dich mittels eines US-Amerikanischen Proxys einzuloggen (Nachteil: Accountdaten, die auch finanziell via Paypal benutzt werden können, werden einem eventuell unbekannten Serverbetreiber bekanntgegeben), beispielsweise mittels TOR Browser Bundle (per Google kommst Du schnell auf die offizielle Homepage zum Download). Alternativ, falls Du die Proxy-Lösung nicht nutzen kannst oder magst, besteht die Möglichkeit, auch den Paypal-Support kontaktieren um die Transaktion zu widerrufen, da Du die bezahlten Güter nicht erhalten kannst. Spätestens beim Rückruf des Geldes wird sich der Support des Buchanbieters melden... Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 20:08, 18. Apr. 2013 (CEST)
Mit Tor habe ich mich eingeloggt, aber da tritt das gleiche Problem auf. Allerdings weiß ich nicht welches Land da verwendet wurde, und ich sehe auch nicht wo man das Land einstellen könnte. Weißt du das vielleicht?
Ich habe mittlerweile auch noch mal eine E-Mail über das Kontaktformular der Website an den Support geschrieben (statt auf die erste Antwort-E-Mail des Supporters zu antworten wie bisher), worauf tatsächlich eine Antwort kam, der allerdings zu entnehmen war, dass der Supporter meine E-Mails (außer der ersten Antwort) nicht bekam und ich seine (gestern verschickte) Antwort auch nicht... Da scheint scheint es irgendein E-Mail-Problem zu geben. Jedenfalls kann ich mit der Antwort nicht viel anfangen, weil da nur gesagt wurde ich solle sicherstellen dass ich eingeloggt sei -- das bin ich aber. Habe ich jetzt auch geantwortet, fürchte aber dass die Mail wieder verloren geht... :( Wenn ja muss ich es wohl wieder über das Kontaktformular der Website versuchen, und sonst wende ich mich an Paypal. Meine Mails gehen übrigens sonst nie verloren. --Cubefox (Diskussion) 21:36, 18. Apr. 2013 (CEST)
Hast Du Cookies zugelassen?feba disk 00:42, 19. Apr. 2013 (CEST)
In deiner torrc-Konfigurationsdatei kannst du durch Ergänzen der Zeile ExitNodes {us} festlegen, dass dein Endpunkt in den USA liegen soll [10]. --Mps、かみまみたDisk. 09:56, 19. Apr. 2013 (CEST)
Ja, Cookies habe ich erlaubt, habe es wie gesagt auch in anderen Browsern getestet. Über Tor funktioniert es auch nicht über einen US-Endpunkt... --Cubefox (Diskussion) 16:25, 19. Apr. 2013 (CEST)

Wiedervorlage im amerikanischen Senat

SPON schreibt zum Scheitern des Gesetzes zur Verschärfung des Waffenrechts im Senat: „Auch Harry Reid, der demokratische Mehrheitsführer, votierte mit Nein, als er das Scheitern der Vorlage absehen konnte. Es war ein prozeduraler Trick, um sie später noch einmal vorbringen zu können.“ Was ist das für ein prozedualer Trick? In den deutschen und englischen Artikeln zum Senat hab ich nichts darüber finden können. -- TZorn 21:51, 18. Apr. 2013 (CEST)

Vereinfacht: Der Vorschlag kann von einer/einem Abgeordneten der "gewinnenden" Seite ein zweites Mal eingebracht werden (Reconsideration of a motion, 2ter Absatz). --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:49, 18. Apr. 2013 (CEST)

(BK)Siehe en:Reconsideration of a motion: Under Robert's Rules of Order and some other authorities, the motion to reconsider may be made only by a member who voted on the prevailing side in the original vote. Also, ein "motion to reconsider", d.h. soviel wie ein Antrag auf ein erneutes Einbringen, kann nur von jemandem gestellt werden, der beim ersten Votum in der Sache mit der Mehrheit gestimmt hat. In diesem Fall war abzusehen, dass die Mehrheit gegen die Vorlage stimmt; um die Vorlage erneut einbringen zu können, musste Reid also mit Nein stimmen. Hier wird's auch nochmal von der Washington Post erklärt. --Proofreader (Diskussion) 22:57, 18. Apr. 2013 (CEST)

Danke, das erklärt's. -- TZorn 23:59, 18. Apr. 2013 (CEST)

Rüstungskonzene Europas um 1914

Im Artikel Österreichische Waffenfabriksgesellschaft wird dieselbe als größte Waffenfabrik (ihrer Zeit) Europas bezeichnet. Welches war aber das größte Gesamtunternehmen Europas/der Welt vor bzw. zu Beginn des ersten Weltkriegs (beschränkt auf Kleinwaffen)? Ich verdächtige DWM (mit Mehrheitsbeteilugung an Mauser und der Fabrique Nationale). Hat jemand Zahlen? ♦ The Great Zaganza ♦ 23:25, 18. Apr. 2013 (CEST)

Verhältnis Frege und Husserl

Gibt es inhaltliche Überschneidungen zwischen den Werk von Gottlob Frege und Edmund Husserl? Beide lehnten ja einen Psychologismus als Auflösung der Logik in mentale Prozesse ab. Doch scheint Frege mehr Wert auf formale und Husserl mehr auf inhaltliche Punkte gelegt zu haben. --188.100.191.102 23:42, 18. Apr. 2013 (CEST)

Nein und Ja. Die letzten 4 Sätze hier - und die dort zitierte Literatur. Einem völlig unbedarften Beobachter drängt sich der Eindruck auf, dass sich beide gegenseitig in wissenschaftlicher Weise "verwendet" haben, um den jeweils eigenen Ansatz klarer herauszuarbeiten (ohne Gewähr). GEEZER... nil nisi bene 06:55, 19. Apr. 2013 (CEST)

Gibt es die Möglichkeit Webseiten zu melden, damit sie beim Firefox-Google-Dingens "als gefährend eingestuft" beachtet werden? (beantwortet)

Hallo, ihr kennt ja sicherlich auch die Anzeige von Firefox (?auch andere?), dass eine Webseite, die man aufrufen möchte als gefährend angesehen wird. Bei manchem Spam mit Links auf verseuchte Seiten den ich so bekomme, ist das aber nicht so. Daher frag ich mich, ob man das irgendwo melden kann oder wie die ihre Datenbank zusammenstellen. --77.64.188.96 12:10, 19. Apr. 2013 (CEST)

Na, hoffentlich nicht. Gibt schon genug falsch positive Seiten. Spam? Als E-Mail? Da reicht es doch, die nicht aufzumachen, oder? CarlM (Diskussion) 12:24, 19. Apr. 2013 (CEST)
Du beantwortest meine Wissensfrage nicht. Ich rufe die Seiten nicht auf, habe auch keine Probleme damit. Und deine Behauptung mit vielen Falsch-Positiven basiert vermutlich auf der Beobachtung, dass scheinbar harmlose Seiten als gefährdend angezeigt werden: es gibt viele Webseiten, die fertige Softwarepakete nutzen, die wiederum angreifbar sind und die infiziert werden um Viren weiterzuverbreiten. Ich denke, die Einschätzung die man angezeigt bekommt ist in der Regel sehr zutreffend, auch wenn es mal bis zu nem Tag dauert, bis nach einer Problembehebung die Seite wieder normal angezeigt wird. -- 77.64.188.96 13:30, 19. Apr. 2013 (CEST)
Eben das nennt man "falsch-positiv". Dieses ganze Getue, bis hin zum Partizip "verseucht", ist ganz weitgehend überflüssig. Ich (25-30 h Internet pro Woche) habe seit zwei Jahren WIN 7, seit zwei Jahren kein Virus, keinen Trojaner, nichts, außer zweimal einen dummen DNS-Changer - den nimmt man wieder raus und setzt die richtigen DNS-Parameter wieder rein, fertig. Aber das mag bei Dir anders sein... CarlM (Diskussion) 13:44, 19. Apr. 2013 (CEST)
Bloß weil man selbst keinen Virus hat, heißt das noch lange nicht, dass andere keinen haben. Ich hab meinen letzten Virus auf nem eigenen Rechner zu DOS-Zeiten gesehen... Trotzdem bekomme ich Email von Leuten, die meine Emailadresse haben mit verseuchtem Inhalt. Falsch-positiv ist eine falsche Bezeichnung, wenn ein Wordpress-System Viren weiterverbreitet... -- 77.64.188.96 14:05, 19. Apr. 2013 (CEST)
bei diesern Erwiderungen solltest du, 77.64.188.96, die Antwort eigentlich wissen. Sowie die Eingangsfrage präziser formulieren können.
... nein, kenn ich nicht. Ist deaktiviert bzw. gar nicht erst installiert. Es gibt keine gefährdende Webseiten, sondern nur nur 1. leichtgläubige u. leichtfertige Surfer(der Mensch vorm Monitor). 2. unsichere Browsereinstellungen bezüglich aktiver Inhalte. 3. unsichere Betriebssystemeinstellungen und oder Betriebssysteme/Software. Petzen kannst du beim Anbieters diese Firefox-Google-Dingens Add-ons , Plugins , Dienstes. So ein Firefox-Google-Dingens mit online Abfrage läßt sich wunderbar zum zentralen protokollieren des Surfverhaltens einsetzen. Wenn überhaupt, dann lieber einen regelmäßig aktualisierten offline Dienst nutzen. --84.134.80.53 14:09, 19. Apr. 2013 (CEST)
Firefox Add-onsPrivoxy
Zero-Day-Exploit. Da hilft dir keine Schlauheit, oft keine Einstellungen und auch kein Patch - jedenfalls keiner, der existiert. --Eike (Diskussion) 14:29, 19. Apr. 2013 (CEST)
Ich nehme an, darum (↑) geht es. Doku der Funktion siehe http://www.mozilla.org/en-US/firefox/phishing-protection/ --тнояsтеn 16:03, 19. Apr. 2013 (CEST)
Um mal die Ausgangsfrage zu beantworten... man kann hier melden: https://support.google.com/websearch/contact/reporting_malware?rd=1 --тнояsтеn 15:57, 19. Apr. 2013 (CEST)

Bearbeitungskonflikt: Hmm, die Diskussion zeigt beide schwer vereinbare Seiten: letztlich sollte ich immer wenn ich von solchen Links erfahre mal die Leute in meinem Umkreis darüber informieren, dass es sowas gibt. Nur weil Leute Links aufrufen (könnten), werden sie versendet. Allerdings bezweifle ich, dass sich das jemals ändern wird, wenn ich so sehe, wo Menschen überall raufklicken *grusel* Andererseits ist eine große Schwäche von Spam, dass sie an sehr viele Leute nicht wirklich personalisiert verschickt wird. Wenn also 1 von den tausenden Empfängern wachsam ist und solche Links nicht einfach nur löscht, sondern meldet, kann der Spammer viel weniger Vorteile daraus ziehen. Das ist mein Anliegen in dem Fall. Wenn mein PC schon so super eingerichtet ist, dass ich ungefährdet solche Links mal anschauen kann und das ohne dass mir viel Zeit verloren geht, dann sollte das doch auch einen Nutzen haben.

Das Ding heißt übrigens Safebrowsing, beim Vorratendatenwiki als problematisch beschrieben: http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Googlesafebrowsing

Jetzt hab ichs abgestellt, mich interessiert die Frage immernoch: Hier ist die Antwort Phishingseiten Malware-Seiten --77.64.188.96 16:14, 19. Apr. 2013 (CEST)

dann darf sich der Zero-Day-Exploit in der virtuellen Maschine erstmal administrative o. Systemrechte besorgen, versuchen auszubrechen um zu merken, immer noch in einer virtuellen Umgebung zu schweben. Ernsthaft, dagegen helfen redundante nicht miteinander vernetzte Systeme. Sowie regelmäßige Backups auf verschiedenartigen Datenträgern in Panzerschränken an verschiedenen Standorten.
Was hilft mir der Atombunker, wenn das Universum sich entschließt, eine Naturkonstante zu ändern und sich auflöst?! Manches gehört halt zum allgemeinen Lebensrisiko, wer sich darüber zu viele Gedanken macht wird irgendwann verrückt; paranoid z.B.! (10.000 Polizisten jagen einen Dreifachmörder bei 43 Morden pro Tag im Land.) Und merkt nicht, das der Exploit als Chip schon im Kopf steckt. Aber selbst solch einer Hardware Lösung könnte eine findige Software was vorspiegeln. --84.134.29.117 22:50, 19. Apr. 2013 (CEST)
Aber ansonsten alles ok bei dir? --Eike (Diskussion) 10:07, 20. Apr. 2013 (CEST)
Der Atomwaffenfabrik im Iran hätten diese Ratschläge geholfen. Ich hab keine Angst vorm Zero-Day-Exploit. Man braucht das nicht so ernst zu nehmen, es gibt wichtigeres im realen Leben. Vielleicht merkst du dann, wozu so was sonst führt ;-) --84.134.59.46 10:44, 20. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 14:38, 20. Apr. 2013 (CEST)

glocke

hallo leute,

wer kann mir helfen,

wie find ich " bilder " von wrackglocken,

speziell von norwegen,

aus der zeit von 1588 bis 18oo oder 1900 jahrhundert

oder wo ich es erfahren kann...

wäre sehr dankbar dafür... lg marianne (nicht signierter Beitrag von June1955 (Diskussion | Beiträge) 21:14, 20. Apr. 2013 (CEST))

Was soll das sein, eine "wrachsglocke"? Meinst Du "Wachsglocke"? Das ist aber eine Pflanze. Sag doch mal, was Du eigentlich meinst, in irgendeiner Sprache, falls Deutsch nicht deine Muttersprache ist. --FA2010 (Diskussion) 21:17, 20. Apr. 2013 (CEST)
Siehe oben. Dumbox (Diskussion) 21:24, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ach so. Ich mach ja auch Tippfehler, aber beim Suchwort sollte man sich schon etwas Mühe geben... :-) --FA2010 (Diskussion) 21:33, 20. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Doppelter Eintrag. --FA2010 (Diskussion) 21:33, 20. Apr. 2013 (CEST)

Arbeitslos in der DDR

Wieder mal eine für manche triviale Frage: Vor einigen Jahren gab es im Fernsehen mal einen etwas kuriosen Bericht [11] über einen seit dreißig Jahren arbeitslosen Analphabeten. Als ich den Bericht wieder einmal sah, wurde ich stutzig: Das war ja in der DDR! Wie konnte jemand fast ein Jahrzehnt in der DDR offiziell arbeitslos sein?--Antemister (Diskussion) 22:12, 15. Apr. 2013 (CEST)

na ja nur Analphabet zu sein, reichte da nicht, da hätten sich viele Jobs gefunden. Bei uns in der Stadt gab es aber einige stadtbekannte Säufer, die sich am Brunnen am Markt trafen und wohl auch "arbeitslos" waren. Im Endeffekt nur Schadensminimierung, da die in der Wirtschaft nur mehr Schaden angerichtet hätten. - andy_king50 (Diskussion) 22:18, 15. Apr. 2013 (CEST)
Das nannte sich versteckte Arbeitslosigkeit. Die wurden einfach in Betrieben gelistet und waren damit offiziell nicht arbeitslos. Wenn jeder irgendwo in einem Betrieb als Angestellter oder Arbeiter eingetragen ist gibt es offiziell keine Arbeitslosigkeit. Auch dann wenn die Typen den Betrieb noch nie von innen gesehen haben. --85.181.208.191 22:25, 15. Apr. 2013 (CEST)
Es ist auf Frage wie man arbeitslos definiert, denn je nach Definition ist Vollzeitbeschäftigung möglich. „Wer nicht aktiv Arbeit sucht, der ist nicht arbeitslos“ ist z.b. so eine praktische Aussage die hilft so eine Planvorgabe zu erfüllen. Oder in dem man die aus-gesteuerten Arbeitslosen nicht zählt, sondern nur diejenigen die Arbeitslosengeld beziehen. Das drückt die Arbeitslosenstatistik auch. Usw. usw. . Oder eben die obengenannten stadtbeannnten Säuffer hatten offizell eine Arbeitsstelle, nur war jeder froh wenn sie nicht erschienen.--Bobo11 (Diskussion) 22:31, 15. Apr. 2013 (CEST)
wenn man nicht arbeitsfähig/willig ist, ist das dann gleich arbeitslos? oder braucht es auch den willen und das vermögen zu arbeiten, um arbeitslos zu werden? --Tets 00:40, 16. Apr. 2013 (CEST)
In der DDR gab es per Ideologie keine Arbeitslosigkeit, deswegen ist es eigentlich müßig, darüber zu spekulieren, wie man sie in diesem Falle definieren würde. Tatsache ist vielmehr, dass die Vollbeschäftigung in der DDR mit einer sehr geringen Arbeitsproduktivität erkauft wurde: Die vorhandene Arbeit wirde von allen verfügbaren Arbeitskräften gemacht. Dadurch musste der durchschnittliche Arbeitnehmer weniger arbeiten, als wenn tatsächlich Vollbeschäftigung geherrscht hätte. Siehe auch Arbeitslosigkeit#Arbeitsverhältnisse in der DDR. --Rôtkæppchen68 00:48, 16. Apr. 2013 (CEST)
Ja und hier wird die "hohe Arbeitsproduktivität" erkauft mit prekären Beschäftigungsverhältnissen und Überarbeitung auf der einen, und Arbeitslosigkeit und Hartz4 Strafmaßnahmen für der Wirtschaft "Nutzlose" auf der anderen Seite. Und auch hier gibt es per Ideologie Vollbeschäftigung, "deswegen ist es eigentlich müßig, darüber zu spekulieren, wie man sie in diesem Falle definieren würde." da einfach von der Herrschenden erklärt und zum Teil per Gesetz festgeschrieben wird, dass es eine natürliche, nicht einzubeziehende Arbeitslosigkeit gibt. Die höhe der natürlichen stimmte zufälligerweise immer halbwegs mit der realen Arbeitslosigkeit überein. eieiei --Tets 01:07, 16. Apr. 2013 (CEST)
In den allermeisten Branchen erreicht man mit prekären Mitarbeitern eine geringere Produktivität. In manchen Staaten haben die aber für den Arbeitgeber dennoch Vorteile, weil sie - von Gewerkschaften und Staat künstlich erzielt - wesentlich weniger kosten, direkt und indirekt. Vernünftige Mindestlöhne für alle und vernünftige und gleiche Kündigungsmöglichkeiten für alle würden dem Spuk schnell ein Ende bereiten. Und in den Firmen werkelten dann kaum noch alte Unkündbare, sondern fast ausschließlich gute und motivierte Leute.
Sozialleistungen und Auflagen dafür betreffen die Wirtschaft kaum, außer dass sie ganz Unmotivierte nicht mehr in die Firmen gelangen lassen. CarlM (Diskussion) 01:43, 16. Apr. 2013 (CEST)
Während meines ganzen Arbeitslebens bestand ein nicht unerheblicher oft sogar der größere Teil der Kollegen aus Leuten die tausende Kilometer, oft buchstäblich sogar um die halbe Welt gereist sind um hier zu arbeiten. Die Motivation dafür kommt vermutlich daher dass es in deren Ländern kein HarzIV gibt über das Sie heulen können. Jeder ist seines Glückes Schmied. Es mag Systeme geben welche die Arbeitslosigkeit begünstigen, aber für das persönliche Angestelltenverhältnis ist jeder selbst verantwortlich und nicht "irgendwie" der Staat. --81.200.198.20 11:30, 16. Apr. 2013 (CEST)
 Info: Thatcher ist tot. —PοωερZDiskussion 21:45, 18. Apr. 2013 (CEST)
Lang lebe Angela. --Rôtkæppchen68 02:03, 19. Apr. 2013 (CEST)

Rückfrage: Also das die versteckte Arbeitslosigkeit in solchen Systemen hoch ist weiß ich schon, aber das äußert sich da dann zumeist darin das die Leute dann sinnlos im Betreib herumstehen/sitzen (so manche Ossis sollen nach der Wende keinen Achtstundentag durchgehalten haben). Kann man sich das so vorstellen, das eine Person wie die genannte zwar einem Betrieb zugeordnet war, diesen aber jahrelang nie betreten hat?--Antemister (Diskussion) 21:37, 16. Apr. 2013 (CEST)

na ja über derartige Aussagen über Ossis/Wessis auf Bildzeitungsniveau sollten wir doch langsam hinweg sein.... - andy_king50 (Diskussion) 23:01, 16. Apr. 2013 (CEST)
81.200.198.20 ist da sicherlich anderer Meinung (Ausländer & HartzIV)... -- JCIV 21:23, 19. Apr. 2013 (CEST)

Ungewollte Reiseversicherung

Nach einer Flugbuchung gestern bei Opodo habe ich gemerkt, dass im Rechnungsbetrag 30 Euro für eine Reiserücktrittsversicherung enthalten sind. Aktiv habe ich hier mit Sicherheit nichts angekreuzt, die haben das wohl voreingestellt, und ich das von denen gesetzte Häkchen übersehen. Dürfen die das? Kann ich die ungewollte Versicherung noch loswerden?--Ratzer (Diskussion) 09:54, 17. Apr. 2013 (CEST)

Es kommt darauf an... Siehe § 119 Abs. 1 2. Alternative BGB, beachte § 122 Abs. 1 BGB ... und entscheide selbst. -- Ian Dury Hit me  10:09, 17. Apr. 2013 (CEST)
Es hat Methode. Und jetzt kommt die Sahnehaube Delinquentenkapuze: Google => opodo allgemeine Geschäftsbedingungen <= JA, DU KANNST SIE STORNIEREN - aber das kostet 50 Euro. Wohin geht es? Barcelona ? GEEZER... nil nisi bene 10:14, 17. Apr. 2013 (CEST)
Ich bin kein Jurist, aber ich glaube nicht, dass §119 BGB da greift. Nicht genau nachschauen, welche Häkchen gesetzt sind ist mMn sowas ähnliches wie einen Vertrag zu unterschreiben, ohne ihn durchzulesen und dann kann man ja normalerweise auch nicht wegen irgendeiner Klausel, von der man nichts wusste, weil man eben den Text nicht gelesen hat, zurücktreten. --MrBurns (Diskussion) 10:36, 17. Apr. 2013 (CEST)
Scheitert IHMO eh an "wenn anzunehmen ist, dass er sie bei Kenntnis der Sachlage und bei verständiger Würdigung des Falles nicht abgegeben haben würde." Man kann ja nicht allgemein annehmen, dass Leute keine Reiseversicherungen wollen. --Eike (Diskussion) 10:38, 17. Apr. 2013 (CEST)
Doch das kann man schon, wenn test u.a. von solchen häufig nutzlosen Versicherungen abraten.--Ratzer (Diskussion) 10:43, 17. Apr. 2013 (CEST)
(BKs) Sorry, das ist Unsinn. Ich greife kein Stückchen deine Entscheidung an, keine Reiseversicherung zu wollen. Aber um diesem Paragraphen genüge zu tun, müsste man - IMHO, ich bin kein Jurist - annehmen, dass eigentlich kein vernünftiger Mensch sowas haben will. Und das ist ziemlich offensichtlich nicht der Fall. --Eike (Diskussion) 10:45, 17. Apr. 2013 (CEST)
(BKs) Reisestornoversicherungen sind aber nicht für jeden nutzlos. Für Leute, die oft krank werden kann sowas durchaus nützlich sein, insbesondere bei Reisen, bei denen sonst garkeine (kurzfristige) Stornierung möglich ist. --MrBurns (Diskussion) 10:50, 17. Apr. 2013 (CEST)
Bei Papierverträgen gelten ja auch keine überraschenden Klauseln, auch wenn ich sie überlesen haben.--Ratzer (Diskussion) 10:44, 17. Apr. 2013 (CEST)

Wieso ist es nicht einfach so, dass einer, der eine Reiserücktrittsversicherung will, sich selber aktiv drum kümmern muss?--Ratzer (Diskussion) 10:44, 17. Apr. 2013 (CEST)

(Multi-BK)Stornierung=Rücktritt, was bedeutet, dass der Rechtsgrund nicht entfällt, ganz im Gegensatz zur Anfechtung. Andererseits würde er bei einer Stornierung immer noch 10 € sparen, er bekommt ja 30 € zurück. Evtl. beträgt der Vertrauensschaden ja 20 €, dann liefe es auf das selbe hinaus. -- Ian Dury Hit me  10:52, 17. Apr. 2013 (CEST)

Ich sehe schon, wenn die Paragraphen so etwas zulassen, dann sind sie Scheiße und müssen im Sinne des Verbraucherschutzes nachgebessert werden. Aber das ist dann ein Fall für den Gesetzgeber. Dabei wäre es doch so einfach, solche Fehlentscheidungen auszuschließen und allen Interessen Rechnung zu tragen: Statt ein voreingestelltes Häkchen eben zwei Boxen, in denen nichts voreingestellt ist, sondern von denen eine aktiv angekreuzt werden muss (Reiseversicherung ja, oder Reiseversicherung nein). Dann kann keiner etwas übersehen, auch nicht derjenige, der die Versicherung gern hätte.--Ratzer (Diskussion) 11:16, 17. Apr. 2013 (CEST)

find ich auch... wegen sowas wurde wohl auch das 14-Tage-Rücktrittsrecht bei Haustürgeschäften erfunden... und das mit den „überraschenden“ Regelungen bedeutet ja auch gerade, dass man solche Bevormundungen nich hinnehmen muss, und dass man nich jedes Wort auf die Goldwaage legen muss... es reicht eben, wenn man sieht, dass man ne Reise bucht, und dass Datum/Ort und so passt (also das was da wohl auch in bunt und fett und groß und mittig und nich versteckt zu sehen war...)... vielleicht mal da anrufen? gibt bestimmt wenigstens ne kulanzerstattung... --Heimschützenzentrum (?) 11:32, 17. Apr. 2013 (CEST)
Ich kann förmlich hören, wie jetzt bei Opodo und der Allianz die Kniescheiben aneinanderschlagen wie Klick-Klack-Kugeln...
Aber wartet mal - nein! Sogar die Stiftung Warentest spricht sich deutlich FÜR den Sinn einer solchen Versicherung aus! DASSJANDING!
Es ist immer gut, wenn man sich beim Ausfüllen solcher Formulare / Verträge / etc. alles genauestens ansieht. Die Versicherung ist ja NICHT OBLIGATORISCH (kann ja weggeklickt werden). Wird sie aber akzeptiert - so wie die Geschäftsbedingungen - ist sie halt mitgebucht. Bei "gekauften" Reisen nehme ich im allgemeinen (man könnte ja mal die Treppe runterfallen, oder die Kettensäge rutscht ab, oder ...) immer eine RTV dazu. Da schläft man ruhiger.
Leben - und lernen - und Reise geniessen. Gute Reise Reise !! GEEZER... nil nisi bene 13:12, 17. Apr. 2013 (CEST)
Ratzer, mach dich locker. Du hast den Vertrag über das Internet oder das Telefon abgeschlossen, daher gilt eine 14tägiges Rücktrittsrecht.

„Dem Verbraucher steht bei einem Fernabsatzvertrag ein Widerrufsrecht nach § 355 zu. Anstelle des Widerrufsrechts kann dem Verbraucher bei Verträgen über die Lieferung von Waren ein Rückgaberecht nach § 356 eingeräumt werden.“

§ 312d Abs. 1 BGB - Widerrufs- und Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen

Vertragsbestandteil RRV binnen 14 Tagen widerrufen, notfalls das gesamte Vertragswerk. Dann evtl. von Neuem bestellen (übrigens gibt es bessere Anbieter unter den Reisevermittlern :-) ). DIE STORNOKOSTEN kannst Du gleich wiederrufen, weil das konnotierte Rechtsfolge des Vertrages ist (Rücktritt vom Vertrag gem. Fernabsatzgesetz ist nichts anderes als "Ich hab's mir anders überlegt, also Vertragsgegenstand + Preis + Kosten). --93.134.235.49 21:37, 17. Apr. 2013 (CEST)

Entweder kann frau online einen Reisevertrag abschließen oder nicht. Sonst muss frau das jemanden machen lassen, der sich damit auskennt. Opodo ist zu lange am Markt, als dass es die alten Fehler machen würde, wegen denen schon andere (Flüge.de, AbindenUrlaub.de usw.) angezählt wurden.--Wikiseidank (Diskussion) 09:34, 18. Apr. 2013 (CEST)

Nimm die 30 Euro als Lehrgeld hin und buche in Zukunft nie nie niieeemals Flüge über diese Billig-Flug-Portale (opode, flüge.de, expedia, usw). Folgende Vorgehensweise ist besser: Günstigesten Flug über diese Portale suchen und dann diesen Flug direkt bei der entsprechenden Airline buchen. Die Flüge kosten bei den Airlines (zumindest war das bei mir immer so) bis auf einige Cent exakt so viel wie das Billigportal will. Bloß im Gegensatz zu den Billigportalen, bieten die Airlines Kundenservice wenn man sich „verbucht“ usw. und deren Masche einem Versicherungen und Mietautos ans Bein zu binden ist nicht ganz so undurchsichtig.--Svebert (Diskussion) 01:01, 20. Apr. 2013 (CEST)

Reconnect mit Speedport LTE 2

Wir (die Familie) surfen jetzt mit einem LTE-Router, da uns (besonders mir) die lahme Geschwindigkeit von unserer DSL-Leitung auf die Nerven gegangen ist. Doch wie mache ich hier einen Reconnect? Wenn man den Router neu startet (egal ob den alten oder den neuen LTE-Router), erhält man ja eine neue IP. Das braucht man z. B., wenn man mehrere Dateien bei Filehostern runterlädt, welche IP-Sperren haben. Es gibt ja verschiedene IP-Changer, welche wunderbar geklappt haben bei unseren alten Router. Jedoch nicht beim neuen. Meine Frage: Wie kann ich mit diesem Funkrouter die IP vom PC aus erneuern, ohne auf den Dachboden zu gehen und ihn per Hand neuzustarten? Gibt es da eine Möglichkeit? Viele Grüße --Tim Schulz DISK. 20:05, 17. Apr. 2013 (CEST)

Massendownloads von Filehostern sind über LTE sind zwar nicht wirklich sinnvoll, da das mickrige Inklusivvolumen da in Kürze aufgebraucht ist und man dann mit DSL-Light bzw. 384 kbit/s rumgammelt. Nach kurzer Recherche scheint es bisher auch kein Skript dafür zu geben. Grundsätzlich sollte sich der Router jedoch auch über die Weboberfläche neustarten lassen. Dann kann man sich immerhin den Weg auf den Dachboden sparen. --StG1990 Disk. 20:19, 17. Apr. 2013 (CEST)
DSL Light? also bei mir wird auf edge runtergeschraubt, und das ist verdamt langsam.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:28, 17. Apr. 2013 (CEST)
ok, habs gefunden.- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:31, 17. Apr. 2013 (CEST)
Beim Zugang über LTE benutzt dein Provider wahrscheinlich NAT. Du kannst deinen Router also sooft neustarten wie du möchtest, bewirken wird es wohl nichts, deine IP bleibt gleich (oder bewegt sich in einem kleinen Pool, den du mit vielen anderen teilst). --Steef 389 22:52, 17. Apr. 2013 (CEST)
Die IPs kommen immer aus Hessen, wenn man sie ortet, sind jedoch total unterschiedlich. Beim alten DSL-Router hat die IP immer mit 84.189 oder 74 irgendwas begonnen. Wenn ich ihn jetzt neu starte habe ich eine komplett neue. Aber wie soll das genau gehen jetzt? Muss ich dazu auf speedport.ip gehen oder ein Programm holen? Wahrscheinlich ein Programm (oder CMD-Skript?), aber welches?--Tim Schulz DISK. 16:22, 18. Apr. 2013 (CEST)
Versuche es erst einmal „manuell“ auf speedport.ip. Das geht wahrscheinlich analog wie bei einer Fritzbox oder einem Vodafone B2000, wo es einen Button für den erneuten Verbindungsaufbau gibt. Ein cmd-Skript wird wahrscheinlich auch nur diesen Button auslösen. --Rôtkæppchen68 16:31, 18. Apr. 2013 (CEST)
Gut, danke. Das funktioniert schon mal. Aber ein bequemes Programm gibt es nicht dafür?--Tim Schulz DISK. 16:53, 19. Apr. 2013 (CEST)

Laptop zu Fernseher

Wenn ich einen Laptop habe dort einen Film abspielen will und den auf dem Fernseher sehen will, wie mache ich das? Gibts da einfache Adapter? --85.180.186.244 21:10, 18. Apr. 2013 (CEST)

Da gibt es vielerlei Möglichkeiten, je nach Laptop und Fernseher.
  • Hat Dein Fernseher HDMI und Dein Laptop HDMI oder DVI-D, dann nutze ein HDMI-Kabel oder ein HDMI-DVI-Kabel oder ein HDMI- oder DVD-D-Kabel mit passendem Adapter.
  • Hat Dein Fernseher VGA und Dein Laptop VGA, dann nutze ein VGA-Kabel.
  • Hat Dein Fernseher Scart oder Composite (gelbe Cinchbuchse) und Dein Laptop TV-Out (gelbe Cinchbuchse), so nutze ein Cinch-Kabel und ggf einen Scart-Adapter dafür.
  • Hat Dein Laptop keinen TV-Out- oder HDMI-Anschluss und Dein Fernseher keinen VGA-Eingang, so nutze einen VGA-Composite-Umsetzer (aktive Hardware).
  • Hat Dein Fernseher keinen Scart- oder Composite-Eingang, so brauchst Du zusätzlichen einen Videomodulator, z.B. einen VHS-Videorecorder, den Du an den Antenneneingang anschließt.
--Rôtkæppchen68 21:18, 18. Apr. 2013 (CEST)
Wer so eine Frage stellt, hat sich vermutlich noch nicht so sehr mit Technik beschäftigt und deshalb noch kein Fernsehgerät mit Internet. Falls doch, dann guck mal nach DLNA, XMBC und Streaming-Server. SO geht Technik heute... --217.86.102.34 20:08, 19. Apr. 2013 (CEST)
@Rotkaeppchen: Du hast noch S-Video vergessen. Das war lange auch sehr beliebt als TV-Out. Da gibt es aber zunächst mal zwei Möglichkeiten: entweder der laptop hat einen Standard S-Video-Ausgang, oder einen mit 7 oder 10 Pins. Man kann aber sowviel ich weiß in beiden Fällen ein normales S-Video-Kabel erwenden, weil diese Mini-DIN-Buchsen mit mehr als 4 Pins wohl abwärtskompatibel mit 4-Pin-Mini-DIN-Steckern sind. Sollte der Fernseher keinen S-Video-Eingang ahben, kann man einen (passiven) Adapter auf SCART verwenden. --MrBurns (Diskussion) 11:55, 20. Apr. 2013 (CEST)
@217.86.102.34: eine drahtlose Verbindung geht auch, ist aber viel teurer, weil man zusätzliche Hardware anschaffen muss und aus der Fragestellung het nicht hervor, ob es sich nicht um eine Situation handelt, wo auch eine normale Kabelverbindung reicht. Eventuell kann man auch bestehende WLAN-Infrastruktur verwenden. In beiden Fällen besteht aber folgendes Problem: wenn es sich nicht um 802.11ac handelt muss man wahrscheinlich komprimieren, da die erzielbaen Datenraten eventuell nicht hoch genug sind, um z.B. einen Stream in blu-ray-Qualität direkt zu übetragen (802.11n reicht zwar theoretisch aus, aber nur unter optimalen Bedingungen). Das führt zu eienr mehr oder weniger sichtbaren Verschlechterung der Bildqualität. Dazu kommt noch zumindest bei 802.11n dazu, dass bei nicht-optimaler Verbindung eine Latenz entstehen kann, die groß genug ist, um zu merklichen Rucklern zu führen. Ob dieses problem bei 802.11ac auch noch besteht weiß ich nicht. Allerdings muss damit man 802.11ac nutzen kann ohnehin der Fernseher oder der REceiver das auch können, was wohl eher unwahrscheinlich ist. --MrBurns (Diskussion) 12:07, 20. Apr. 2013 (CEST)

Himmelsrichtung Trolltunga

Hallo, das ist vielleicht eine ungewöhnliche Frage, aber wie finde ich heraus, in welche Himmelsrichtung die Trolltunga weist (ohne mit Kompass vor Ort zu sein)? Auf Google Maps kann man die schlecht ausfindig machen, vielleicht mittels GPS-Daten und Google Earth?--160.83.30.184 10:41, 19. Apr. 2013 (CEST)

Willst du sie fotografieren? Die müsste eigentlich in nordwestlicher Richtung sein. Du siehst auf dem Foto File:View of trolltunga.jpg in Blickrichtung die Wand die vom Einseten (Berg 1446 müM) zum Ringdalsvaten abfällt. Die verläuft in fast in Ost-westlicher Richtunng (Vom Betrachter aus)--Bobo11 (Diskussion) 10:50, 19. Apr. 2013 (CEST)
Ja, genau! Es geht um die Planung einer einmonatigen Trekkingtour durch Norwegen und das Fotografieren diverser Objekte. Danke schon mal!--160.83.30.185 10:56, 19. Apr. 2013 (CEST)
Zum Fotografiern eindeutig „Späterer Nachmittag“, die Reinaskorbsbru Hütte ist praktisch um die Ecke. Das Problem da oben kennst du ja, das kommt jetzt wirklich auf die Jahreszeit an. Aber der Datumsstempel des Fotos mit Uhrzeit ist stimmig (08-07-12 18:41:50). --Bobo11 (Diskussion) 11:00, 19. Apr. 2013 (CEST)
Das ist aber eindeutig eine Trollfrage. --Optimum (Diskussion) 11:04, 19. Apr. 2013 (CEST)
(BK)Besten Dank! Ich werde auch Anfang Juli an der Trolltunga sein, irgendwann im Zeitraum vom 5. bis zum 8. Juli, falls nichts dazwischenkommt. Wenn das Wetter es zulässt, werden wir dort in der Gegend unser Zelt aufschlagen.--160.83.30.178 11:06, 19. Apr. 2013 (CEST)
Und ist eben auch immer die Frage, wie und von wo du sie aufnehmen willst. Aber das typische Foto mit dem Ringdalsvaten im Hintergrund und Licht auf der dem Fotografen gewannten Seite der Trollzunge geht erst spät, wenn die Sonne im wirklich im Westen steht (Je Nördlicher desto besser). --Bobo11 (Diskussion) 11:07, 19. Apr. 2013 (CEST)
PS: Um die Ecke ist eine unbediente Schutzhütte des BT (Schlüssel besorgen). --Bobo11 (Diskussion) 11:10, 19. Apr. 2013 (CEST)

Nur mal eine Anschlussfrage - sind solche Wegbeschreibungen wie dort unter "Erreichbarkeit" steht üblich in der Wikipedia? Lese sowas das erste Mal, und für mich wirkts eher wie ein Tip aus nem Wanderratgeber. Oliver S.Y. (Diskussion) 02:20, 20. Apr. 2013 (CEST)

Dass es früher eine Seilbahn gab, man heute aber wandern oder klettern muss, kann man m.E. schon im Artikel lassen. Der Abschnitt wirkt aber tatsächlich eher wie ein Wanderführer und sollte überarbeitet (sprich v.a. gekürzt) werden. -- MonsieurRoi (Diskussion) 08:26, 20. Apr. 2013 (CEST)

Unknown town/village in the Hartz and steam trains

I took pictures during a 1991 trip for the Hartz steam railways. I cant remember where these where taken: File:Hartz town river.jpg File:Fleischhof Quedlinburg 1991.jpg and File:Hartz town Square.jpg File:Marktplatz Quedlinburg 1991.jpg. I thougth "Gernrode" but the church there has round towers. Probably also taken in the same place is: File:Trabants in Saxony-Anhalt in 1991.jpg.

Of the train pictures I could identify the location I put in the correct subcategories, but those I couldnt I put in the general category Harzer Schmalspurbahnen.Smiley.toerist (Diskussion) 12:01, 19. Apr. 2013 (CEST)

Replaced filenames in your posting after renaming. --тнояsтеn 18:03, 19. Apr. 2013 (CEST)
Zumindest stammen die Kennzeichnen aus dem Landkreis Quedlinburg.--IP-Los (Diskussion) 13:26, 19. Apr. 2013 (CEST)
Please write Harz, not Hartz. Peter Hartz is not connected to the Harz Mountain Range. -- Janka (Diskussion) 13:33, 19. Apr. 2013 (CEST)
The Hartz Mountains do exist, but they're in Tasmania... --Wrongfilter ... 14:49, 19. Apr. 2013 (CEST)

For the second picture see also Hoken 1 (Quedlinburg). --тнояsтеn 16:12, 19. Apr. 2013 (CEST)

Im Schlaf auf die Zunge beissen

Ich beisse im Schlaf bzw. wahrscheinlich immer im Halbschlaf (also entweder beim Wegdämmern oder, typischer, morgens beim Aufwachen) abrupt und "brutal" zu, also ins "Nichts" bzw, oft dann in den Zungenrand oder die Backe. Ich knirsche aber nicht mit den Zähnen. Dabei ist es oft so, dass ich bewusst wahrnehme, dass mein Körper das macht, aber keine Kontrolle habe, wobei ich meine ansonsten aber sogar Körperkontrolle zu haben - natürlich schwer zu sagen. Ich schätze es kommt mal mehrmals im Monat vor, oder auch mal gar nicht. Eine [12] Tatjanika kennt das offenbar auch. Wer hat eine Erklärung? --92.202.99.53 14:49, 19. Apr. 2013 (CEST)

Woher weißt Du, dass Du nicht knirschst? Hat das Dein Zahnarzt gesagt? CarlM (Diskussion) 15:04, 19. Apr. 2013 (CEST)
Google => waking up biting tongue <= oder => biting tongue while sleeping <= findet viele Einträge, auch in "medizinischen Hilfsforen". Keine konkreten Hinweise, aber Spekulationen, dass es mit Zähneknirschen, zu grosser/langer Zunge oder einer Neigung zu Krämpfen zu tun haben könnte. Mal den Hausarzt aufsuchen. GEEZER... nil nisi bene 15:19, 19. Apr. 2013 (CEST)
Tun dir die Kaumuskeln morgens weh? Dann hast Du zu evtl. Bruxismus (womöglich im Anfangsstadium, da sieht man die Abrasionen noch nicht mit blossem Auge). Evtl. auch V.a. Konversionsstörung. --93.134.235.49 15:30, 19. Apr. 2013 (CEST)
Genau, Zahnarzt (und Freundin) sagt nix Bruxismus. Keine Schmerzen, kein Muskelkater. Große Zunge oder vielmehr kleiner Mundraum stimmt, aber das erklärt ja nicht, warum mein Kiefer Schnappi spielt, und das speziell beim Aufwachen/Einschlafen. Epilepsie, Apnoe, TMJ und Krämpfe sind bei mir eher ausgeschlossen. Ich bin auch kein Beinzappler/ hab auch kein restless legs. "Ich" mach das auch schon seit Jahren, relativ selten; zumindest ist der Leidensdruck gering, bin eher neugierig. Stress mag damit zu tun haben, aber ich hab "meist nicht so viel" Stress. --92.202.99.53 00:38, 20. Apr. 2013 (CEST)
Dann kann es die Situation sein, dass ein für den Betroffen unangenehmes Symptom, dass (a) nur gelegentlich auftritt und (b) sich in Populationen eher selten manifestiert und eben nur unangenehm, aber nicht chronisch schädlich oder tödlich ist, (noch) kein Forschungsprojekt hatte, und bei dem Ärzte nur gutgemeinte Ratschläge geben können ("Versuchen Sie doch mal, ...).
Das wirft jetzt die Frage auf: "Gibt es einen medizinischen Fachausdruck für die Gesamtheit solcher (noch) unerklärten Orphan-Zipperlein?" GEEZER... nil nisi bene 10:16, 20. Apr. 2013 (CEST)
Bagatellkrankheit ist eher nicht ganz das gesuchte Wort; aber da es z. B. von den Kassen für nicht bezahlte Medikamente häufig und wohl auch offiziell (?) verwendet wird, könnte ein Artikelchen in der Wikipedia (hier wird als interessante Alternative Blattrollkrankheit vorgeschlagen), oder wenigstens eine Definition im Wiktionary vielleicht nicht schaden? Dumbox (Diskussion) 10:40, 20. Apr. 2013 (CEST)
Nicht schlecht! Bei Bagatellerkrankung wird Mangelerkrankung vor geschlagen - und bei Bagatellleiden kommt Bagatellschaden. Das ist so gut, da werde ich mal die Mediziner um formale Linderung bitten. GEEZER... nil nisi bene 15:02, 20. Apr. 2013 (CEST)

Film anhand Dialog gesucht (Gefängnisszene)

Hallo, ich suche nach dem Titel eines bestimmten Films, in dem die folgende Gefängnisszene vorkommt: Ein Insasse rastet aus, woraufhin die Wärter im Flur miteinander sprechen: 'Dieser eine Psychopath, der seine Frau abgeschlachtet hat, macht schon wieder Probleme...' - '...welcher? ...hahaha' - 'hahaha' Wie man erkennen kann, ist der Dialog hauptsächlich auf düsteren Humor ausgelegt. Das Gefängnis war, denke ich, relativ modern. Der Film dürfte also frühestens in den 90-ern gedreht worden sein. Ich hoffe, dass irgendjemand mit dem Dialog etwas anfangen kann. Vielen Dank im Voraus --79.229.117.122 16:08, 19. Apr. 2013 (CEST)

<Grillenzirpen>


Du kennst den genauen Dialog, aber du kennst den Titel nicht? Wenn es dich wirklich interessiert, sollte mehr Ausgangsinformation kommen. Prinzip KAFKA: Konkrete Ausgangsfrage, konkrete Antwort. GEEZER... nil nisi bene 10:30, 20. Apr. 2013 (CEST)

Wie heist der Code aus Zahlen und Buchstaben?

Wie heist der Sicherheitscode aus Zahlen und Buchstaben?

--84.165.193.6 11:12, 20. Apr. 2013 (CEST)

Alphanumerisch? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:21, 20. Apr. 2013 (CEST)
Es könnte auch hexadezimal gemeint sein... --MrBurns (Diskussion) 11:33, 20. Apr. 2013 (CEST)
Oder vielleicht auch Captcha. --Rôtkæppchen68 11:50, 20. Apr. 2013 (CEST)
Passwort? --Eike (Diskussion) 13:21, 20. Apr. 2013 (CEST)

Dritter Bosten Anschlag?

Hallo, heute Morgen kam auf N24 die Bilder einer Festnahme, die Person mit blonden Haaren lag auf dem Boden die Arme und Beine ausgestreckt und war von Polizisten umstellt. Nun redet keiner mehr ein Wort von der Person nur von 2 Russen einer tod der andere auf der Flucht? Was ist da passiert?--84.59.220.33 21:31, 19. Apr. 2013 (CEST)

Das. --Rôtkæppchen68 21:33, 19. Apr. 2013 (CEST)
Das war ein Unschuldiger, der auch ziemlich schnell wieder laufen gelassen wurde. Noch am Boden liegend musste er sich nackig ausziehen und ebenso wurde er bei CNN schön verpixelt in ein Polizeiauto geschoben. Da war dann auch den ganzen Tag keine Rede mehr von ihm. Da regt sich in USA auch keiner auf, außerdem verhielt sich der junge Mann professionell. Er lag absolut regungslos, denn jede Bewegung hätte gefährlich werden können. Where omelette without breaking eggs?.--Lopudaaf (Diskussion) 22:10, 19. Apr. 2013 (CEST)
Egg broken alright. Now where omelette? --Zerolevel (Diskussion) 22:35, 19. Apr. 2013 (CEST)
Die Frage nach dem Omelette hat sich mittlerweile von selbst beantwortet... Übrigens zu "regt sich in USA auch keiner auf": Wer regt sich denn in der tollen EU darüber auf, wenn darin eine Amerikanerin jahrelang ohne Beweise unschuldig eingesperrt wird und selbst nach ihrem Freispruch einfach weiterhin von den europäischen Medien als gruseliger "Engel mit Eisaugen" verteufelt wird (Amanda Knox)? --176.198.27.34 11:57, 20. Apr. 2013 (CEST)
Professionell... "Und was machen Sie beruflich?" "Nun ja, ich bin professioneller falsch Verdächtigter!" Gr., redNoise (Diskussion) 12:02, 20. Apr. 2013 (CEST)
Das Omelette heisst bei uns, "Wo gehobelt wird, fallen Späne". Ja "professionell", weil wohl wissend im Umgang mit der Amerikanischen Polizei. --Lopudaaf (Diskussion) 12:22, 20. Apr. 2013 (CEST)
Guten Tag. Wir haben hier eine Anordnung auf einstweilige Erschießung gegen Sie. Bitte zeichnen Sie hier unten ab, dass Sie die Rechtsmittelbelehrung zur Kenntnis genommen haben. Danke, ja, dann woll'n wir mal! --Zerolevel (Diskussion) 17:06, 20. Apr. 2013 (CEST)
Die zwei Russen sind übrigens nur auf dem Papier Russen, also eigentlich Föderationsbürger, aber keine Russen. --El bes (Diskussion) 02:03, 20. Apr. 2013 (CEST)
und ethnisch wohl auch keine Russen, sondern Tschetschenen. - andy_king50 (Diskussion) 11:24, 20. Apr. 2013 (CEST)
Genauer: Russländer.--Antemister (Diskussion) 12:56, 20. Apr. 2013 (CEST)
na ja diese Kunst-Konstruktion hat mit Ethnien eher nichts zu tun. - andy_king50 (Diskussion) 17:48, 20. Apr. 2013 (CEST)

Alfa 166

Narbendurchmesser, Alfa 166 --213.162.68.171 21:31, 19. Apr. 2013 (CEST)

…weiß ein Alfa-Fachforum mit Sicherheit[13][14]. --Rôtkæppchen68 21:34, 19. Apr. 2013 (CEST)
...hängt aber bestimmt auch von der Verletzung ab, oder!?? 89.0.132.114 01:23, 20. Apr. 2013 (CEST)
Es geht hier, glaube ich, um Naben, nicht um Narben--SFfmL (Diskussion) 11:53, 20. Apr. 2013 (CEST)
Was du nicht sargst! ;) Dumbox (Diskussion) 12:03, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ganz falsch. Es geht um den Narbendurchmesser eines Alfa 166. --Rôtkæppchen68 19:41, 20. Apr. 2013 (CEST)

Gibt es ein Symbol, das ausschließlich islamistisch ist, jedoch von "normalen" Muslimen nicht genutzt wird?

--93.228.180.151 11:55, 20. Apr. 2013 (CEST)

kaum da sich auch die schlimmsten Terroristen als "normale" wenn nicht "bessere" Moslems ansehen. - andy_king50 (Diskussion) 11:57, 20. Apr. 2013 (CEST)
Hm, bspw. vielleicht die Flagge der Taliban oder anderer islamistischer Bewegungen? --Friechtle (Diskussion) 12:12, 20. Apr. 2013 (CEST)
Die Taliban-Flagge ist da aber ein schlechtes Beispiel, weil das auch nur die Schahāda in bestimmten Farben ist. Aber wie wäre es denn hiermit? --Chricho ¹ ² ³ 12:33, 20. Apr. 2013 (CEST)
Genau beantworten lässt sich die Frage sicher nicht, weil sich da keine exakte Grenze ziehen lässt und es massenhaft solche Gruppierungen gibt. Mir ist insbesondere so eine Flagge als von verschiedenen islamistischen Gruppen verwendet bekannt, ebenso wie solcherlei Symbole.--Antemister (Diskussion) 12:54, 20. Apr. 2013 (CEST)
Auch die "Symbole" sind nur schwarze Farbe, weiße bzw. schwarze Schrift, ein weißer Kreis und Aussagen, die jeder halbe Muslim schon mal verwendet hat (Schahada bzw. Schahadatan). … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 15:59, 20. Apr. 2013 (CEST)
Vielleicht meint er "Symbol" in der Bedeutung wie "Kopftuch ein Symbol für ..." ... also etwas, was nur von denen verwendet wird, die wir "Islamisten" nennen. Ich glaubs ja nicht - damit wären sie zu einfach zu erkennen. Vermutung: Man erkennt "Islamisten" eher durch Handlungen, denn durch "Symbole". GEEZER... nil nisi bene 16:12, 20. Apr. 2013 (CEST)
Die besonders extremen tragen den Namen "Terrorist" auf der Stirn. Das läßt sich mit der Kamera erfassen und zur Zielerfassung automatisiert auswerten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:22, 20. Apr. 2013 (CEST)
Wer sich bis zum Gebetsfleck gebetet hat, ist echt nicht mehr normal :-) Danke für den Hinweis mit der Stirn. *duckundweg* … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 16:53, 20. Apr. 2013 (CEST)
Stelle mir gerade den Kain mit seinem Mal auf der Stirn vor, der seinen Mitmenschen erklärt, das käme in Wahrheit vom vielen Beten. --Proofreader (Diskussion) 20:45, 20. Apr. 2013 (CEST)

Kohlensäure in Getränken

Wenn ich eine Dose oder Flasche mit einem kohlensäurehaltigem Getränk schüttle und dann öffne, "explodiert" das Getränk fast. Was passiert da (chemisch) genau? --89.204.139.90 13:11, 20. Apr. 2013 (CEST)

na ja, wenn Du schüttelt, führst du dem System Energie zu (das geht auch mit Erwärmen z.b. flasche Stand in der Sonne), damit verschiebt sich das im Gleichgewicht befindliche System in der Flasche in der Richtung, dass vermehrt aus Kohlensäure gasförmiges Co2 entsteht und der Druck im Behältnis steigt. Wenn Du es dann aufmachst, bevor sich wieder ein Gleichgewicht zwischen Bildung und Zersetzung der Kohlensäure einstellen konnte, dehnen sich die CO2-Blasen durch den Druckabfall in der Flasche erheblich aus, was dann den Inhalt hinaustreibt. Wenn Du die Flasche aufmachst, wird das Gleichgewicht auch gestört (sonst würde das Getränk auch nicht sprudeln), aber eben viel langsamer. - andy_king50 (Diskussion) 13:19, 20. Apr. 2013 (CEST)
Die nach dem Schütteln im Getränk enthaltenen Mikrogasbläschen vergrößern die Fläche zur Ausgasung enorm und vergrößern so den Gasdruck. Hat mit Wärmezufuhr nicht viel zu tun. Durch 5 Sekunden Schütteln wird das Getränk noch nicht mal um ein Zehntelgrad wärmer.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:50, 20. Apr. 2013 (CEST)
Danke dir für die Erklärung. Noch eine ergänzende Frage dazu. Du schreibst, wenn man dem System Wärme zufügt, entsteht dieser Effekt auch. Mir ist schon mal eine Bierflasche im Gefrierfach explodiert. Liegt das auch daran oder beruht das auf der Dichteanomalie des Wassers? --89.204.139.90 13:50, 20. Apr. 2013 (CEST)
Das liegt an der Dichteanomalie. --Mauerquadrant (Diskussion) 14:39, 20. Apr. 2013 (CEST)

Vollständige Liste deutschsprachiger Bücher von Holly Webb

Hallo, ich bin 10 Jahre alt und lese zur Zeit gerne Bücher von Holly Webb. Ich habe schon recht viele und wüsste gerne, welche mir noch fehlen. Listen mit englischen Büchern habe ich schon gefunden, aber leider keine mit nur welchen auf deutsch. Weiß jemand eine Internetseite, auf der alle deutschen Bücher von Holly Webb aufgelistet sind? Ich freue mich über jede Antwort. Lea --84.169.220.92 16:08, 20. Apr. 2013 (CEST)

Amazon sollte die meisten gelistet haben. - andy_king50 (Diskussion) 16:13, 20. Apr. 2013 (CEST)
Danke, aber das sind bloß die bekanntesten. Die anderen sind alle englisch und das verstehe ich noch nicht so richtig.
Hier sind 72 Bücher genannt. Schmöker da mal nach. --maxxl2   - Disk 16:30, 20. Apr. 2013 (CEST)

Vielen Dank, aber die sind leider auch größtenteils englisch. (nicht signierter Beitrag von 84.169.220.92 (Diskussion) 16:40, 20. Apr. 2013 (CEST))

Hier müssten die deutschen eigentlich alle drin sein: https://portal.dnb.de/opac.htm?query=holly+webb&method=simpleSearch Aber wieso nicht einfach mal was von jemandem anderen lesen? Es gibt so viele gute Bücher... und die Vielfalt macht den Spaß an der Literatur, nicht das ewig gleiche. --FA2010 (Diskussion) 16:46, 20. Apr. 2013 (CEST)
Andererseits... Wenn Du 10 bist, steht ja das Englischlernen sowieso auf Deinem Programm. Und Bücher auf Englisch zu lesen, die Dir auch noch gefallen, ist da mit das Beste, was Du tun kannst. Anfangs mühsam, aber es hilft! Nur nicht übersetzen, einfach lesen - was Du verstehst, verstehst Du, den Rest verstehst Du beim nächsten oder übernächsten Lesen... CarlM (Diskussion) 16:48, 20. Apr. 2013 (CEST)

Ich habe natürlich auch schon andere Sachen gelesen, aber die von Holly Webb haben mir bis jetzt am besten gefallen. Die auf der Seite aufgeführten Bücher sind bestimmt nicht alle, weil zum Beispiel "Verloren im Schnee" nicht dabei ist. Und ein ganzes Buch auf Englisch ist mir dann doch ein bisschen zu schwer. Ich lerne nämlich noch nicht einmal ein Jahr Englisch. Trotzdem vielen Dank für den Tipp. (nicht signierter Beitrag von 84.169.220.92 (Diskussion) 17:12, 20. Apr. 2013 (CEST))

Versuch es einfach mal! CarlM hat absolut Recht - mit dem Lesen auf Englisch kann man schon früh anfangen, und es würde Dir auch bald leichter fallen. Für die Schulnoten kann es auch nützlich werden; aber vor allem macht es Spaß, eine Autorin in ihrer eigenen Sprache kennen zu lernen. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 17:22, 20. Apr. 2013 (CEST)
Du könntest mit einem anfangen, dass Du schon auf Deutsch gut kennst. Aber ein Jahr könnte wirklich ein bisschen früh sein, also falls das nicht klappt, nicht verzagen und trotzdem nach einem weiteren Jahr nochmal versuchen. Man lernt meiner Erfahrung nach (wenn man nicht die Möglichkeit hat, in das jeweilige Land zu gehen) nur dann gut Sprachen, wenn man immer Originale liest und Filme usw. im Original schaut und vielleicht auch mal in der Sprache Internseiten schreibt und in Foren diskutiert. --FA2010 (Diskussion) 21:15, 20. Apr. 2013 (CEST)

Unterschied zwischen Kaltwachs und Heißwachs in der Autowaschbox

Bei uns an der Tankstelle gibt es Autowaschboxen mit Hochdruckreinigern zum Selberwaschen. Dabei kann man unter anderem zwischen Heißwachs und Kaltwachs wählen. Wo ist da der Unterschied? Die Kassiererin konnte die Frage nicht wirklich beantworten und sagte, das eine sei heiß und das andere kalt. Gibt es einen Grund, warum heiß und kalt zur Wahl stehen? --80.140.134.37 17:36, 20. Apr. 2013 (CEST)

Das ist - vermutlich - wie beim Skiwachs. Das Heisswachs ist ein schlechter lösliches - daher Erwärmung vor dem Auftragen nötig und nach Auftragen dann resistenteres - Wachs. Ist Heisswachsbehandlung teurer? GEEZER... nil nisi bene 18:45, 20. Apr. 2013 (CEST)
Nein, die Kosten sind gleich. Je nach Programm läuft der eingeworfene Betrag schneller oder langsamer ab, bei Heiß- und Kaltwachs läuft es am schnellsten, aber bei den beiden im Vergleich zu anderen Programmen wie z.B. Nachspülen etwa gleich. --80.140.134.37 19:21, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ich würde ja vermuten, das Wachs ist in beiden Fällen Kaltwachs, nur einmal mit kaltem, einmal mit heißem Wasser aufgetragen. -- Janka (Diskussion) 21:20, 20. Apr. 2013 (CEST)
Scheint tatsächlich so zu sein. Könnte das in der Linie liegen, dass der Kunde das Gefühl bekommen soll, "Ey, das ist wichtig, das gibs sogar in 3 Arten..." ? GEEZER... nil nisi bene 08:33, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ich glaub', mit Heißwachs wir der bei der Wäsche nicht abgegangene Dreck besser fixiert. --RobTorgel (Diskussion) 08:37, 21. Apr. 2013 (CEST)
@Geezer: „mit Wachsduft“: Irgendwie hab ich das Gwfühl, dem Kraftfahrer soll vorgegaukelt werden, etwas Gutes für sein Auto zu tun. In Fachforen wird die Wachsbehandlung an der Tanke eher fertiggemacht („Hält nur bis zum nächsten Regen“ etc) als gutgeheißen. Früher™ gab es Autowachs aus der Dose, das der Kraftfahrer selber aufgetragen und poliert hat. --Rôtkæppchen68 12:36, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ja. Andererseits "Abperleffekt" - das hat was... Ich hoffe, ich werde noch die Lotusblatt-Autolacke erleben, dann braucht man die Waschanlagen garnicht mehr... GEEZER... nil nisi bene 12:58, 21. Apr. 2013 (CEST)

Verfallsdatum Flensburger Punkte

Guten Tag allerseits!

Vor knapp zwei Jahren habe ich mir ein paar unerfreuliche Dinge zu Schulden kommen lassen, die (zu Recht) mit noch unerfreulichren Punkten nach Flensburger Art belohnt wurden. Dass (nach damaliger Rechtslage) die Punkte für Ordnungswidrigkeiten bei seither guter (Fahrzeug-) Führung nach zwei Jahren verfallen und die für Verkehrsstraftaten nach vier, habe ich mir inzwischen angelesen. Nun aber meine drei Fragen dazu:

  1. Gilt für den Punkteverfall das Datum der geahndeten Tat oder das Datum der Bußgeld- und Punktefestlegung?
  2. Habe ich noch dieselbe Punktzahl wie vor der Reform, oder wurde da schon rumgerechnet?
  3. Gelten noch dieselben Verfallsfristen wie früher?

Danke und noch ein schönes sonniges Wochenende! --178.24.226.240 18:31, 20. Apr. 2013 (CEST)

Ad 1.: Siehe Punktesystem#Punkteabbau. Ad 2.: Siehe Punktesystem#Geplante Reform. Ad 3.: Die Reform ist noch nicht in Kraft. --Rôtkæppchen68 18:38, 20. Apr. 2013 (CEST)

Carl Schmid

Diese Anfrage landete bei der Redaktion Natur und Technik. Hierher verschoben von Kein Einstein (Diskussion) 20:20, 20. Apr. 2013 (CEST)

Ist jemand interessiert? Bei meinen Versuch detaillierte Informationen ueber meinen Grossvater, Major Carl Schmid, stosse ich immer in's Leere. Major Carl Schmid demonstrierte vor dem Kaiser die erste fahrbare Funkstation (Lorenz) und wurde spaeter Generaldirector der Lorenz AG (Inhaber ITT). Er leitete die Firma bis nach dem Krieg und organisierte den Wieder-Aufbau. Er war bekannt als der "Major". Waehrend Weltkrieg 1 befehligte er eine tuerkishe Einheit und baute die erste Telefonleitung von? nach Damaskus. Meistens wurden seine Telefonmasten von den Beduinen als Feuerholz benutzt. Major Schmid hatte eine juedische Ehefrau wurde immer wieder unter Druck gesetzt sich scheiden zu lassen. Er weigerte sich und dank seiner Position konnte er nicht nur seine Ehefrau aber auch andere juedische Mitarbeiter in der Lorenz AG retten. Ich koennte noch ein paar Details herausfinden aber ich wundere mich das er weder unter Lorenz AG oder sonstwo erwaehnt wird. Bitte kontakten Sie mich unter (entfernt, im Difflink noch enthalten) (nicht signierter Beitrag von 71.170.115.107 (Diskussion) 20. April 2013, 18:34:57 Uhr)

Suche Bezeichnung für Wachstumsverstärker bei Nerven

Wie heißen Medikamente, deren Wirkung es (unter anderen?) ist, das Wachstum von Nervenzellen zu beschleunigen? --188.101.92.185 22:43, 20. Apr. 2013 (CEST)

Siehe Nervenwachstumsfaktor. --Rôtkæppchen68 22:48, 20. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt eine weitere, von der Struktur her heterogene Gruppe von Substanzen, die man als nerve regeneration enhancer bezeichnet und die meist die Wirkung von NGF verstärken (sollen) oder auch per se wirken. GEEZER... nil nisi bene 09:01, 21. Apr. 2013 (CEST)

Android-Frage

Weiß jemand, ob und wie man die nervigen, teils bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten Automaten-Übersetzungen bei App-Beschreibungen im Play Store los werden kann, wenn man nicht die ganze Systemsprache des Handys umstellen will? Grüße    hugarheimur 23:17, 20. Apr. 2013 (CEST)

Ist doch einfach: Schmeiß weg den Dreck! --79.253.52.4 07:39, 21. Apr. 2013 (CEST)
Hab schon schlimmeres gesehen....--85.180.139.227 14:20, 21. Apr. 2013 (CEST)

Wann ist eine Theorie ein Modell einer anderen Theorie?

Im Artikel Euklidische Geometrie ist zu lesen, dass man die Analytische Geometrie als ein Modell der Axiomatiken der euklidischen Geometrie sehen kann. Meine Frage ist, wann kann man denn eine Theorie oder eine andere Axiomatik als ein Modell für eine andere Theorie sehen? das hat ja gewissen Konsequenzen im Bezug auf die vermutete Widerspruchsfreiheit etc.pp. --188.101.77.176 09:49, 21. Apr. 2013 (CEST)

=> Modell#Mathematik_und_Logik GEEZER... nil nisi bene 09:54, 21. Apr. 2013 (CEST)

Filme... ...deutsch, lustig, leicht verständlich...

Folgende Situation: Jemand, der nur wenig Deutsch spricht, aber ein bisschen mehr versteht, möchte ein paar deutsche Filme sehen. Und möglichst eher was Lustiges (wobei extrem Schwachsinniges ebenso ungeeignet ist wie Alles, was auf Anspielungen auf außerhalb des deutschen Sprachraumes Unbekanntes beruht - also der Schuh des Manitu scheidet mal aus. Auch Goodbye Lenin ist ganz ohne Kenntnis der Geschichte vermutlich schwer verständlich... Und ich entdecke dabei meinen ungeeigneten Filmgeschmack - also das Leben der Anderen ist gut und wichtig, aber auch irgendwie nicht das Gelbe vom Ei. Und die Filme sollten nicht zu schnell sein - eben wegen der unzureichenden Sprachkenntnisse. Es muss aber auch nicht Heinz Rühmann sein... Bitte keine Liste der 500 besten Filme - aber wenn Ihr ein paar nette Ideen habt... Danke, --CarlM (Diskussion) 21:18, 19. Apr. 2013 (CEST)

Das Problem ist, dass in guten deutschen Komödien die Dialoge oft ziemlich regional eingefärbt sind, was für Nichtmuttersprachler wohl relativ schwer zu meistern wäre. Ich denke da z.B. an Go Trabi Go oder Wer früher stirbt, ist länger tot; gerade aus Bayern sollten sich noch mehr Beispiele finden lassen. --slg (Diskussion) 21:24, 19. Apr. 2013 (CEST)
Ja, ist noch ein Problem. Hochdeutsch soll es sein... CarlM (Diskussion) 21:41, 19. Apr. 2013 (CEST)
Raumpatrouille, Dr. Murkes gesammeltes Schweigen. --Rôtkæppchen68 21:44, 19. Apr. 2013 (CEST)
Wir können auch anders … --FA2010 (Diskussion) 22:49, 19. Apr. 2013 (CEST)
Loriot --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:10, 19. Apr. 2013 (CEST)
Filmkomödie, Didi Hallervorden, Hans Albers, Kleines Arschloch (Film), Erkan und Stefan, Werner (Comic), Otto Waalkes, Voll normaaal, Supernasen, Abgeschminkt!, Männer (Film), Der bewegte Mann, Tommi Ohrner, Der Formel Eins Film, Die Lümmel von der ersten Bank, Lisa Film, Manta, Manta, Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding, Müllers Büro --84.134.29.117 23:32, 19. Apr. 2013 (CEST)
Karbid und Sauerampfer, Wolfgang Neuss, Der Hauptmann von Köpenick (Zuckmayer), Das Wirtshaus im Spessart (Film), Graf Bobby, Gunther Philipp, Georg Thomalla, Uschi Glas, mit relevanten Folgelinks gefühlt sicher mehr als 500 Filme aber noch nicht so viele wie bei They Shoot Pictures, Don't They? in englisch --84.134.29.117 00:09, 20. Apr. 2013 (CEST)
@CarlM: je nach Alter und Interesse kämen auch noch so etwas in Frage --134.3.210.87 03:58, 20. Apr. 2013 (CEST)
"Kurzfilme" - die auch bei Erwachsenen gut ankommen - leicht verständlich sind - schnelle Pointe/Belohnung bringen - den Wortschatz erweitern - pädagogisch ausgefeilt sind - und in ihrer Art und Weise SEHR doitsch daherkommen ? Die Sendung mit der Maus ? (käme darauf an, welchen Hintergrund der/die Lernwillige hat. Ich habe jahrelang Sesame Street auf Englisch gesehen und dabei viel gelernt - auch Spache... GEEZER... nil nisi bene 10:48, 20. Apr. 2013 (CEST)
@ Geezer: "viel gelernt - auch Spache..."? Episches Eigentor... nurmalsosag T.H.U.D. (217.255.173.101 10:20, 22. Apr. 2013 (CEST))
<BK>das ist gut. Kinderfilme sind, der Zielgruppe geschuldet, in der Regel verständlicher in Thematik und Sprache. Das Sams (Film), Rennschwein Rudi Rüssel (Film) oder Bibi Blocksberg (Film) z.B. --84.134.59.46 11:01, 20. Apr. 2013 (CEST)
Das waren etliche gute Ideen, allen zusammen besten Dank!
Kann dann weg, CarlM (Diskussion) 00:29, 22. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 13:46, 22. Apr. 2013 (CEST)

Seat Auto

Hallo Leute! Da ich mir unbedingt ein Seat Auto kaufen will, hätte ich bitte gerne gewusst welches Seat besser ist? Das Seat Leon oder das Seat Ibiza? Ich bin unter Anderem auch fast 2 Meter groß und stämmig. Deswegen bevorzuge ich auch größere Autos. Welches Seat Auto von den beiden ist größer? Und vor allem würde ich auch bitte gerne wissen welches Seat Auto günstiger ist. Danke! 188.23.151.33 22:27, 21. Apr. 2013 (CEST)

Der Seat-Händler Deiner Wahl und unsere Artikel Seat Ibiza und Seat Leon können Dir Deine Fragen sicher kompetent beantworten. --Rôtkæppchen68 22:30, 21. Apr. 2013 (CEST)
Super! Darauf wäre ich nicht gekommen. Ich kann doch nicht die beiden Artikeln Schritt für Schritt durchgehen weil ich sonst bis morgen am Computer sitze. Bitte sagt mir wenigstens welches Seat Auto größer ist? Ich bevorzuge größere Autos weil ich auch selbst groß bin. Also ist das Seat Ibiza oder Seat Leon größer? 188.23.151.33 23:19, 21. Apr. 2013 (CEST)
Geh zum Händler und setz dich rein. So einfach ist das. Du hast von ein paar tausend Euro auszugeben, da ist auch eine Nacht Recherche nicht zu viel verlangt. Und innerhalb von 30 Sekunden kannte ich rausfinden, welcher Seat dem Golf, und welcher dem Polo entspricht. --217.50.42.104 23:46, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ok, dann für Dich langsam zum Mitschreiben: Beide sind umetikettierte VWs, also beide gleich gut. Der Ibiza entspricht dem Polo, der Leon dem Golf. Der Golf ist größer als der Polo und der Polo ist günstiger als der Golf. Ergo … den Schluss überlass ich jetzt Dir, denn es soll Dein neues Auto werden. Den Seat Leon gibt es auch noch als Audi A3 und Škoda Octavia. Den Seat Ibiza gibt es außerdem noch als Audi A1 und Škoda Fabia. --Rôtkæppchen68 00:21, 22. Apr. 2013 (CEST)
Aber hundertachtundachtzig, wenn Du in Deinem Leben schon in zwei oder drei Autos gesessen hast, dann weißt Du selbst, dass gerade besonders große (und besonders kleine) Menschen nie ein Auto kaufen sollten, ohne mal ausgiebig probegesessen zu haben - ausgiebig heißt, dass man Sitz und oder Lenkrad einstellt, bis die beste Position erreicht ist - ist die gut genug?
Wer es sich leisten kann, ein Auto zu kaufen, ohne sich vorher reinzusetzen, kann das natürlich auch tun. Er konfiguriert im Internet, zahlt per Überweisung und schickt seinen Fahrer zum Abholen. CarlM (Diskussion) 00:26, 22. Apr. 2013 (CEST)
..und am besten Morgens probesitzen. In meinem Opel Corsa streife ich morgens knapp an den Himmel. Abends nicht mehr. -- Hey Teacher (Diskussion) 10:23, 22. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Erklärtermaßen zu faul zum Lesen. --Eike (Diskussion) 07:22, 22. Apr. 2013 (CEST)

Portrait von Demokrit

Datei:Xanthi FC 2012.png
WP:DÜP/SF#Datei:Xanthi FC 2012.png

Kennt jemand den Urheber des im Logo von Skoda Xanthi verwendeten Portraits von Demokrit? Es geht darum, das Logo nicht löschen zu müssen. --Leyo 14:57, 17. Apr. 2013 (CEST)

Es sieht aus nach einer Abzeichnung der "Büste des Demokrit" aus der Villa dei Papiri. Ob die Abzeichnung oder das Logo als ganzes eigene Schöpfungshöhe beanspruchen kann, weiß ich nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:31, 17. Apr. 2013 (CEST)
+1 Jetzt in Neapel - <http://www.arachne.uni-koeln.de/test/arachne/index.php?view[section]=uebersicht&view[layout]=reproduktion_item&view[caller][project]=255&view[page]=162&view[category]=overview&search[sort]=sortKurzbeschreibung&search[data]=ALL&search[mode]=detail&search[match]=similar&view[active_tab]=overview&search[constraints][reproduktion][PS_SammlungenID]=1005855> hier Abguss in Berlin (Stirnfalten, weiter "Kragen"...) GEEZER... nil nisi bene 15:44, 17. Apr. 2013 (CEST)
(BK)Das Original der Bronzeplastik steht im Nationalmuseeum von Neapel. Herstellung ca. 250 v.Chr. Ein Abguss existiert auch in Berlin [15]. Da es sich um eine Umzeichnung einer antiken Plastik handelt, greift hier kein Urheberschutzgesetz. Dem Rest würde ich jetzt mal die Schöpfungshöhe absprechen. Im Zweifel ist WP:UF vermutlich auch eine gute Adresse. --Wicket (Diskussion) 15:47, 17. Apr. 2013 (CEST)
Eine 2D-Reproduktion eines Kunstwerks ist doch Public Domain, wenn das Original aufgrund seines Alters gemeinfrei ist. Und das ist doch bei dieser Büste sehr wohl gegeben. -- Doc Taxon @ Discussion 16:04, 17. Apr. 2013 (CEST)
Was schreibt ihr denn da für ein Zeug? Die Zeichnung ist natürlich nicht automatisch gemeinfrei, denn eine 2D-Reproduktion eines 3D-Kunstwerks ist ein abgeleitetes eigenes Werk. Die Skulptur ist alt genug, das ist hier nicht die Frage. Die Frage ist also: von wem ist die Zeichnung? Wenn der Zeichner schon 70 Jahre tot ist, kann man's verwenden, wenn nicht, kann man's nicht verwenden. --FA2010 (Diskussion) 16:12, 17. Apr. 2013 (CEST)
Im Prinzip derselben Meinung, ABER diese Fussballer haben das als IHR Logo etabliert, also sollte deren Rechtsabteilung vorgearbeitet haben. Ich würde mir einen Griechen suchen und sie anschreiben - und mir DEREN schriftliche Zusage holen. GEEZER... nil nisi bene 16:41, 17. Apr. 2013 (CEST)
Ich glaube, die Sache ist nicht eindeutig. Zeichnungen dieser Büste gab es schon als Briefmarken und 1967 als Geldschein (nur spiegelverkehrt}. --Wicket (Diskussion) 16:55, 17. Apr. 2013 (CEST)
Dieses Portrait, von dem man nicht einmal weiß, ob es wirklich Demokrit ist, taucht auch schon auf einem 20-Drachmen-Schein von 1955 auf, allerdings anders gestochen. --Rôtkæppchen68 17:21, 17. Apr. 2013 (CEST)
Da steht jedenfalls, es sei Democritus. --Leyo 17:58, 17. Apr. 2013 (CEST)
Gibt es eigentlich einen Fussball-Club im Burgenlandkreis, der Friedrich Nietzsche im Emblem hat ...? Nein, noch nicht ...?! GEEZER... nil nisi bene 20:20, 17. Apr. 2013 (CEST)
Vereinsmotto: "Der Schiri hat keinen freien Willen"? Dumbox (Diskussion) 21:24, 17. Apr. 2013 (CEST)
VfB Uebermensch ... GEEZER... nil nisi bene 09:13, 18. Apr. 2013 (CEST)
Prague's Kafka International Named Most Alienating Airport, offtopic, aber schön. --Janneman (Diskussion) 18:57, 18. Apr. 2013 (CEST)
Büste eines unbekannten Griechen
In der Bildbeschreibung des Fotos der ursprünglichen Büste ist diese Seite verlinkt, wo die Identifikation mit Demokrit verneint wird. --Rôtkæppchen68 21:10, 17. Apr. 2013 (CEST)
2-D-Porträts erschienen erstmals 1767 als Kupferstich, anders 1955 auf dem 20-Drachmen-Schein mit Signatur AK (oben schon verlinkt), ähnlich 1961 ohne Signatur auf der 4,5 Drachmen-Briefmarke. Der Entwerfer des Logos hat sicherlich einen bereits vorhandenen Stahlstich genutzt und mit dem Skoda-Logo, dem Fußball-Logo und dem Schriftzug und Schriftband-Motiv vereinigt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:32, 21. Apr. 2013 (CEST)

Danke für die Antworten! So wie's ausschaut, muss das Logo also gelöscht werden. --Leyo 03:46, 21. Apr. 2013 (CEST)

Wrackschiffsglocken

hallo leute, wer kann mir helfen???? ich suche "wrackschiffsglocken aus dem 1588 bis 1900 jahrhundert in bildern " wäre super, wenn mir da jemand helfen könnte. wo ich mich noch hinwenden kann und das zu erhalten.. mit freundlichem gruss marianne pittorf (nicht signierter Beitrag von June1955 (Diskussion | Beiträge) 10:17, 20. April 2013)

Also wenn ich bei der Google-Bildersuche schiffsglocke wrack eingebe, kommt so Einiges, und bei ship's bell wreckage oder ship's bell wreck noch mehr. --Jossi (Diskussion) 12:57, 20. Apr. 2013 (CEST)

Frühes 18. Jahrhundert: File:Whydah-bell.jpg. --тнояsтеn 14:49, 20. Apr. 2013 (CEST)

Wikimedia Commons zeigt allerlei Schiffsglocken unter Category:Ships' bells. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:37, 21. Apr. 2013 (CEST)

Euklidische Geometrie als natürliche Geometrie des Menschen?

Stimmt es, dass die Mathematiker aller Kulturen und Kontinente unabhängig voneinander (soweit man das überhaupt nachweisen kann, beweisen ist ja noch schwerer) eine euklidische Geometrie erforscht haben? Oder gab es z. B. auch Leute, die systematisch eine Kugeloberfläche untersucht haben oder ähnliches? --188.100.83.209 17:02, 20. Apr. 2013 (CEST)

kommt drauf an: die Euklidische Geometrie ist im groben das, was jedem Menschen aus eigener Anschauung zugänglich ist. Andererseits beruht sie auf Definitionen, sie so aus dem arabischen, griechischen, später europäischen Gebrauch stammen und so definiert sicher der Mehrzahl historischer Kulturen unbekannt waren. Für das Heute stimmt Deine Aussage sicherlich, da u.a. diese Geometrie weltweit verwendet wird. Die euklidische Geometrie lässt sich problemlos auch auf Kugeloberfächen anwenden. Wenn Du da meinst: Eine Geometrie, die primär auf Kugelkoordinaten beruht: diese entspricht nicht der Anschauung des Menschen mit "oben/unten, rechts/links, vorn/hinten" und ist auch in Europa erst spät nennenswert vebreitet worden. Ich kenne keinen Hinweis, dass sich z.B. die Aborigines oder nordamerikanischen Ureinwohner oder Afrikaner (ohne Araber) sich in diesem Sinne mit theoretischer Mathematik beschäftigt haben. - andy_king50 (Diskussion) 17:25, 20. Apr. 2013 (CEST)
Ich würd sagen, jede Zivilisation die Ackerbau auf etwas höherem Niveau betrieben hat, brauchte ab einem gewissen Punkt Geometrie und zwar vor allem um die Felder zu vermessen. Immer gab es jemand, dem sein Feld zu klein war und der mit der Zuteilung nicht zufrieden war und darauf bestand, dass noch einmal ordentlich gemessen wird. Und genau ab da begannen Leute sich mit Flächenberechnung und Ähnlichem zu beschäftigen. Reine Jäger- und Sammler-, oder Nomadenkulturen haben dieses Problem nicht gehabt und deshalb eher weniger Gedanken dafür verschwendet. Demnach würde ich bei den Irokesen, die Ackerbau betrieben, durchaus Kenntnisse der Geometrie und theoretische Überlegungen darüber vermuten, bei den Sioux dagegen eher weniger. --El bes (Diskussion) 20:17, 20. Apr. 2013 (CEST)
Die Hauptgrund für die Beschäftigung mit Geometrie auf Kugeloberfläche (z.B. sphärische Trigonometrie) war historisch gesehen sicher die Beobachtung und Beschreibung der Himmelskugel, also Messung von Sternpositionen, Beschreibung der Bewegung von Planeten, astronomische Navigation usw. -- HilberTraum (Diskussion) 14:05, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ob alle Kulturen und Kontinente eine euklidische Geometrie kannten, bezweifele ich. Der englische Artikel en:History of geometry sagt nichts zu einer Geometrie der Irokesen (dort besaßen und bestellten Frauen die Felder), auch nichts zu einer Geometrie der Maya, Azteken, Inka oder Australier, womit die Geometrie auf die Kulturen der Alten Welt beschränkt scheint. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:28, 21. Apr. 2013 (CEST)
Soweit ich weiß, kennen wir keine Kultur, die eine Geometrie kannte, die diese nicht (zunächst) euklidisch entwarf. So darauf Bezug nimmt, dass man aufrecht auf etwas steht, auf Grund, und diesen rechten Winkel dann als Bezugsmittel gebraucht, um die Oberfläche eines bezogenen Körpers zu vermessen, als sei es eine Ebene in rechtem Winkel, die immer rechtwinklig läge (und auf der Linien parallel fortgesetzt sich nicht schneiden). Also die Beziehung des beziehenden Körpers zur Grundfläche nun in den räumlichen Projektionen als Grundbezug zum Bezugskörper zugrunde legt. Dann tauchen perspektivische Darstellungen mit Verkürzung auf und danach werden Konstruktionen der Perspektive mit einem Schnittpunkt in Ferne gefunden, bevor Linien auch als Kurven verstanden werden, die sich auf sphärischen Oberflächen abbilden lassen, zunächst eingebettet. Ob das für Menschen natürlich ist, weiß ich als Mensch natürlich nicht. --nanu *diskuss 22:47, 21. Apr. 2013 (CEST)

ICQ filtert Nachrichten mit Youtube-Links?

Hallo, Freunden und mir ist heute aufgefallen, dass Nachrichten, welche Youtube-Links beinhalten bei ICQ nicht mehr ankommen. Inzwischen haben wir es mehrere Personen aus dem Bekanntenkreis testen lassen und es ist immer das gleiche, unabhängig vom Client (Original-ICQ, Miranda, Pidgin, Trillian) und der Senderichtung. Können das noch andere Personen bestätigen? Gefunden habe ich mit google nichts dazu. Andere Links sind anscheinend nicht betroffen, ausschließlich youtube. --StYxXx 21:06, 20. Apr. 2013 (CEST) Ich wünschte, mehr Menschen würden XMPP nutzen

Du bist anscheinend nicht der einzige. Hier wird geraten, youtube.de zu verwenden. Besonders seltsam finde ich ja, dass auch tinyurl-Links auf Youtube betroffen sein sollen... --Eike (Diskussion) 13:25, 21. Apr. 2013 (CEST)
Danke! Die Kurzlinks mit youtu.be gingen bei uns im Test übrigens. Tinyurl muss ich mal testen ;) --StYxXx 01:02, 22. Apr. 2013 (CEST)

Einführung eines Zuchtbuches für Hunde

Wann wurde das Hundezuchtbuch durch Queen Victoria eingeführt? Ich benötige die Antwort bitte zeitnah, da ich ein Exponat über Jagdhunde erstelle und d kommt auch dieser Punkt vor. Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 77.186.71.132 (Diskussion) 17:33, 21. Apr. 2013 (CEST))

Dass (Haustier-)Zuchtbücher allgemein und wohl auch Zuchtbücher für Hunde damals schon old hat waren, wird als bekannt vorausgesetzt. Sollte Victoria tatsächlich eins begonnen haben, wird man diese Info entweder in ausführlicher Literatur über sie oder in Literatur über eben diese Hunderasse finden. Da solltest Du also zeitnah suchen.
Es kann aber auch gut sein, dass es um diesen Hund geht.
Sonst findest Du unter en:Queen Victoria's pets eine vollständig aussehende Liste - wenn man mal davon ausgeht, dass sie das stud book nicht rein theoretisch gegründet hat, sondern auch wenigstens einen Hund der reinzuhaltenden Rasse persönlich kannte.
Übrigens ist "Jagdhunde" sehr allgemein... CarlM (Diskussion) 18:03, 21. Apr. 2013 (CEST)
Siehe en:Kennel club#History. --Rôtkæppchen68 18:05, 21. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Ich weiss nicht, ob Q.V. diese "stud books" für ihre Hundis einführte, aber hier steht, dass das erste Pomeranian Kennel Stud Book 1874 angelegt wurde. Auf dem Bild des ersten Links sieht mir die Königin nicht so aus, als ob sie "Stud Books" führen würde - und die Hundis sehen auch nicht wie Jagdhunde aus - aber wer weiss das schon... GEEZER... nil nisi bene 18:06, 21. Apr. 2013 (CEST)
Nein, keine Jagdhunde. Der Urgroßspitz ist ein Jagdhund, aber sein zum Taschenformate gebonsaiter Abkömmling nicht. Und aus der verlinkten Seite wird klar, dass Victoria zwar zur Popularität der Rasse beigetragen hat, aber keinesfalls das Zuchtbuch begründete.
Der von mir oben genannte King Charles Spaniel kommt hingegen, rein theoretisch, in Frage.
Ich finde aber, der Fragesteller sollte jetzt auflösen. Aus welcher Quelle hat er seine Annahme? Und was steht da? Wenn da nur steht "Victoria legte ein Hundezuchtbuch an", dann ist die Quelle unbrauchbar. Wenn die Hunderasse genannt ist, dann soll er die verraten und mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man die Frage dann beantworten. CarlM (Diskussion) 20:07, 21. Apr. 2013 (CEST)
Wir wetten, dass "unter Queen Victoria eingeführt" wurde. H.s.q.m.y p. GEEZER... nil nisi bene 21:21, 21. Apr. 2013 (CEST)
Eindeutig. Ohne Einführung unter ihr gäbe es die Hunderasse heute nicht mehr. Aber welche Rasse ist es? Ganz sicher eine gut eingeführte - aber welche?
Auch kein honi: CarlM (Diskussion) 21:37, 21. Apr. 2013 (CEST)

Zugriff auf Exchange-Adresse von Outlook Web App und Outlook

Hallo, ich habe ein Problem beim Einrichten meines Outlook-Kontos: Bis dato kann ich auf meine Exchange-Adresse nur über die Outlook Web App zugreifen, die Konfiguration derselben Adresse in Outlook sorgt allerdings nur für Fehlermeldungen. Kann mir jemand sagen, was da falsch laufen könnte?--XanonymusX (Diskussion) 17:54, 21. Apr. 2013 (CEST)

Das sagt dir am besten der Admin Deines Exchangeservers. Da kann man soo viel falsch machen. Bei meinem Arbeitgeber war das eine längliche Geschichte, bis jeder Mitarbeiter wie gewünscht auf seinen Exchange-Account zugreifen konnte. --Rôtkæppchen68 18:09, 21. Apr. 2013 (CEST)

Notebook-Netzteil stört Radio-Empfang

Versuche es mal mit solchen Ferrit-Drosseln um die Zu- und Ableitung des Netzteiles, eventuell auch um die Netzleitung des Radios. Auch das einstecken in verschiedenen Stechdosen kann eventuell helfen--Mauerquadrant (Diskussion) 18:49, 21. Apr. 2013 (CEST)

Ich hab mir im Internet ein Notebook-Netzteil gekauft. Jetzt ist mir beim Betrieb zusammen mit einem Radio aufgefallen, dass es den Radioempfang stört und bei diesem ein so extremes Rauschen und Brummen verursacht, dass es den gemeinsamen Betrieb von Radio und Notebook völlig unmöglich macht. Um auszuschließen, dass es am Radio, der Steckdose oder dem Stromkreis liegt, hab ich das Originalnetzteil an der selben Stelle gegengetestet. Es muss also wohl an diesem Netzteil liegen.

Auch wenn es ein günstiges Gerät war, so müsste der Hersteller doch trotzdem alle Vorschriften, insbesondere die EMV-Richtlinie einhalten. Auf dem Gerät ist zumindest diese CE-Kennzeichnung vorhanden, welche eigentlich bestätigen soll, dass das Gerät allen Richtlinien entspricht. Natürlich ist es (wie fast alle Geräte) Made in China, aber gekauft hab ich es bei einem deutschen Händler, der laut Aufdruck auch der "Hersteller" des Geräts ist! Ist es richtig, dass ein Gerät, welches solche Störungen verursacht, eigentlich nicht in die EU eingeführt werden dürfte? Wenn mir der Händler/Hersteller nun eine Rückgabe verweigert (weil die Rückgabefrist schon abgelaufen ist), bei welchen Stellen/Organisationen/Behörden kann ich mich dann über dieses "illegale" Produkt beschweren? An wen kann man sich bei sowas wenden?

Es geht auch darum, andere Käufer vor diesem Produkt zu bewahren, z.B. bei Amazon findet man zu diesem Produkt des Herstellers nur jubelnde Bewertungen, weil es viel günstiger ist, als das Original. Entweder sind die Bewertungen gefälscht oder die Käufer wollen nicht bemerken, dass das Gerät nicht entstört ist und nicht den Richtlinien entspricht. --77.4.80.159 18:36, 21. Apr. 2013 (CEST)

Der Händler wird gewiss nicht lange zögern, das Gerät zurückzunehmen, schließlich gilt beim Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft auch Garantie/Gewährleistung; und er wird in aller Regel keinen Ärger wollen. Es könnte sich ja wirklich um einen individuellen Defekt handeln; diesen Anteil an (reklamiertem) Ausschuss hat der Distributor bei solcher Billigware einkalkuliert. Und ja, wir schwimmen in Unmengen an Schrott mit CE-Prüfzeichen. 85.180.192.147 18:49, 21. Apr. 2013 (CEST)
*kicher* der gute Händler wird sich das Ding frankiert zurücksenden lassen und dann behaupten, er hätte nichts (Defektes) erhalten... :-) da konnte Frau Amtsanwältin leider leider nichts mehr tun (angeblich war der gar nich mal niedrigpreisige USB-Stick nach wie vor „beliebig oft wiederbeschreibbar” und ich sei informiert worden, dass ich ihn für nur 5EUR zurückerhalten könne, obwohl ich plötzlich unter Linux einen user mit der UID 65535 hatte, und ganze Sektoren, die nur gesetzte Bits hatten...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:43, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ja. Bundesnetzagentur. Bundesnetzagentur. --Rôtkæppchen68 18:50, 21. Apr. 2013 (CEST)
Noch was: Die Bundesnetzagentur fühlt sich nur zuständig, wenn Du eine ortsfeste Außenantenne für Dein Radio verwendest. Zimmer- und Behelfsantennen dürfen straflos gestört werden. --Rôtkæppchen68 19:00, 21. Apr. 2013 (CEST)
Bevor du Lug und Trug vermutest: Vielleicht hören die Leute gar kein Radio. Oder in einem anderen Zimmer. Oder es läuft bei ihnen, warum auch immer... --Eike (Diskussion) 19:09, 21. Apr. 2013 (CEST)

Danke für die Tipps. Sicher würde es wohl helfen, einfach Radio und Notebook in einem anderen Raum zu betreiben. Aber ehrlich gesagt sehe ich nicht ein, dass ich mich als zahlender Kunde nach den Macken eines Produkts richten soll - die Produkte anderer Hersteller funktionieren ja sogar direkt nebeneinander an der gleichen Steckdosenleiste störungsfrei, also will ich mich nicht mit einem minderwertigen Produkt abfinden. Um die Möglichkeit eines Montagsprodukts auszuschließen, werde ich erstmal einen Austausch fordern, falls das Zweitgerät dieselben Probleme macht, mein Geld zurück verlangen und dann auch bei Amazon eine entsprechende negative Produktbewertung schreiben, damit anderen vor diesem als Netzteil verkauften "Störsender" gewarnt werden. --77.4.80.159 20:56, 21. Apr. 2013 (CEST)

Ne, so war das auch nicht gemeint! Das Ding muss natürlich mit einer Radio im selben Zimmer friedlich koexistieren können. War nur als Erklärung gedacht, warum andere Leute das Gerät vielleicht wirklich gut finden und nichts gemerkt haben... --Eike (Diskussion) 21:11, 21. Apr. 2013 (CEST)

Mehrwertsteuer für Handwerkerleistungen

Warum können Handwerker für ihre Leistungen eine Mehrwertsteuer erheben? Beispiel:Mein Auto bekommt einen Ölwechsel. In der Rechnung wird ein neuer Ölfilter und 2,5 Ltr. Motoröl aufgeführt. Der Arbeitsaufwand steht mit 2 Arbeitseinheiten darunter. Jetzt werden Arbeitsmaterial und Arbeitseinheiten addiert und darauf wird die Mwst. erhoben. Ist das Richtig wenn sich der Handwerker für seine Leistung Mwst. anrechnet? Und wenn ja, warum? --82.100.249.10 22:43, 21. Apr. 2013 (CEST)

Der Handwerker kann das nicht, er muss es. Er muss die Mehrwertsteuer errechnen, diese auf die Rechnung schreiben, sie vom Kunden verlangen, sie vom Kunden einkassieren und sie dann an den Fiskus weiterleiten. Das alles tut er gratis für den Staat, der hier sowohl die vom Kunden bezahlte Mehrwertsteuer als auch die genannte Arbeitsleistung (rechnen, kassieren...) vom Handwerker erhält, ohne dafür direkt irgendwas zu bezahlen.
Das hat sich der Staat ausgedacht, um Steuern einzunehmen.
Ob das eine gute Methode sei oder ob der Staat besser andere Steuern erheben sollte (was er ja auch schon tut), das ist Ansichtssache.
Ob der Staat überhaupt viel Geld einnehmen sollte oder besser nur ganz wenig, auch. Aber das hängt natürlich - wenn man einen halbwegs ausgeglichenen Haushalt will - auch mit den Ausgaben zusammen: Autobahnen, viele Beamte in vielen Verwaltungen, Sozialhilfe, Bildung et c. kosten Geld. CarlM (Diskussion) 22:58, 21. Apr. 2013 (CEST)

Mein aggressiver Bruder

Hallo Leute! Ich habe einen Bruder, der vier Jahre jünger ist als ich. Er ist mittlerweile 19 Jahre alt und wird bald 20. Angefangen hat es so, dass er in seiner Kindheit eine sehr nette und freundliche Person war. Er war das Licht in unserer Familie. Mit zunehmendem Alter, als er in die Pubertät kam wurde er unhöflicher und frecher und so ging es richtig los wo ich angefangen hab mit meinem Bruder zu streiten. Mit 16 Jahren hat er angefangen regelmäßig Krafttraining im Fitnesscenter zu machen und da hat es angefangen wo er verdammt aggressiv, arrogant und unhöflich wurde. Mittlerweile ist er ein richtiges Kraftpaket und anlegen will ich mit ihm nicht obwohl ich fast ein Kopf größer bin als er. Es gab schon Zeiten wo er knapp davor war vor lauter Aggression meine Mutter zu verprügeln und mir hat er mal meine Schulter verränkt. Bei jeder Meinungsverschiedenheit brüllt und schreit er wie am Spieß und seine aggressiven Bewegungen sind so schnell dass man nicht mal dazwischengreifen kann. Ich kann bei ihm die meiste Zeit nur den Kopf einziehen. Jetzt hätte ich bitte gewusst woher das kommt, dass er so aggressiv ist. Seitdem er angefangen hat zu trainieren und seitdem er muskulöser geworden ist, steckt ein Dämon in seinem Körper. Auch seine Art kann grausam und richtig gemein sein. Seine Gesichtszüge sagen schon einiges aus. An den Stoffen beim Training kann es nicht liegen weil mir und meinen Eltern hat mein Bruder anvertraut dass er keine Stoffe zu sich nimmt und schon gar nicht Anabolika. Also woran liegt es dass er so aggressiv geworden ist? An der Erziehung kann es gar nicht liegen weil ich die besten Eltern hab die man sich nur wünschen kann. Die Erziehung ist tadellos und meine Eltern haben sich immer um uns gut gekümmert. Also woran liegt es warum mein Bruder so ein Berserker geworden ist? 188.23.151.33 23:18, 21. Apr. 2013 (CEST)

die körpereigenen Hormone? :-) im Gehirn des Pubertierenden geht wohl einiges vor, das sich ersteinmal an die Umgebung anpassen muss... solange es weder ihn noch sonst wen richtig quält, soll man da wohl keinen Arzt mit behelligen... wenn doch sollte wohl eher der/die, der/die sich beeinträchtigt fühlt, zum Arzt... außer es wär was für die Polizei... dann sollte der/die zur Polizei... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:41, 21. Apr. 2013 (CEST)
Das sind Entwicklungen, die in anderen Familien auch vorkommen. Vielleicht fehlt nur ein Ventil für die überschüssige Energie (Sport, Arbeit, Hausbau, Freundin, Abenteuer usw.). --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:40, 22. Apr. 2013 (CEST)
Die Frage wird Dir hier niemand zufriedenstellend beantworten können, da wir das nicht wissen können. Wir können allenfalls spekulieren: Es müssen nicht immer Anabolika im Spiel sein, da bereits intensives Krafttraining den Testosteronspiegel signifikant erhöht. Man vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen Testosteronspiegel und Aggressivität/Kriminalität gibt; siehe nur hier (Englisch). Hinzu kommt, dass in dem Alter ohnehin vermehrt Sexualhormone, wozu auch und vor allem Testosteron gehört, gebildet werden. VG, --Turnstange (Diskussion) 02:15, 22. Apr. 2013 (CEST)

Was mit deinen bruder los ist wird dir hier keiner sagen können. es wird zwar mitunter angenommen, dass anabolika die aggressivität steigern können, aber trotzdem kommt niemand durch anabolika dazu, womöglich gegen die eigene mutter gewalttätig zu werden. da steckt dann schon mehr dahinter, soziales, psychisches und so. ob das krafttraining jetzt die aggressivität angeheizt hat oder ob das krafttraining nur Ausdruck einer innerlich schon vorhandenen aggressivität war, das ist so eine frage. Wenn man so hintrainiert auf ein gefährliches Muskelpaket dann steckt da mitunter auch eine gewisse unsicherheit und innere ängstlichkeit/schwäche dahinter, die man durch besonders aggressives und starkes auftreten kaschiert. --Tets 01:55, 22. Apr. 2013 (CEST)

Ich les' noch mal die ursprüngliche Frage - die ist ja schon interessant:
Angefangen hat es so, dass er in seiner Kindheit eine sehr nette und freundliche Person war.
Sagt der große Bruder oder die große Schwester des jetzt so Aggressiven...
Da wird also die besondere Qualität eines Kindes in "nett und freundlich" gesehen - was würde uns denn der kleine Bruder selbst hierzu sagen? Zum Beispiel: Ich war immer der Kleine, konnte mich nie ausleben, stand immer unter der Fuchtel von Eltern und großem/r Bruder/Schwester? So unrealistisch ist das nicht - und irgendwann muss das dann raus (um es mal sehr verkürzt zu sagen).
Weiter geht es mit der geradezu surrealistischen Formulierung Er war das Licht in unserer Familie. Bestätigt den Verdacht! Er war also immer der Kleine, Liebe, Süße... ...wie lange hält ein Mensch das aus? In dem Fall: Bis etwa zur Pubertät, dann fängt er an, zu rebellieren...
Welche Erwartungshaltung hat(te) dazu die Familie (Eltern & älteres Geschwister)? Das lesen wir in:
Mit zunehmendem Alter, als er in die Pubertät kam wurde er unhöflicher und frecher (...).
Unhöflicher und frecher - mein Gott, da ist aber jemand schon sehr oberflächlich, oder? Mit (etwa) 12, 14, 16 steckt er in der Identitätskrise seines Lebens (Krise im Wortsinne), muss sich selbst finden, muss verstehen, was er im Leben will - und steht gleichzeitig seiner alten Rolle als der Kleine Süße Liebe plötzlich kritisch gegenüber: Er will und muss weg von ihr, kann aber andererseits die entsprechende Erwartungshaltung seiner Bezugspersonen nicht enttäuschen. Wenn er das nicht in Aggressivität umsetzt (gegen sich und/oder gegen andere), dann ist er überhaupt kein Mensch! Die Familie aber hätte ihn gern höflicher...
Der/die uns schreibt, ist offensichtlich nicht imstande, sich in die Situation des kleinen Bruder hineinzuversetzen; die Eltern sind es auch nicht. Das ist kein Angriff von mir gegen die fragende IP - sondern eine einfache Feststellung. Und der Normalfall - da muss ein Dritter her, ein Außenstehender...
Ganz schlimm ist eigentlich, wie die Beschreibung weitergeht: Da ist nur noch die Rede vom Krafttraining! Was der kleine Bruder sonst so macht, Schule, Uni, Ausbildung, Beruf, davon liest man nichts. Ist das den drei Großen egal? Oder ist da wirklich nichts? Zum Beispiel Schule abgebrochen, keine Ausbildung, nichts gefunden, kleiner Bruder gammelt nur rum und macht sein Krafttraining? In dem Fall ist die mit dem schulischen / beruflichen Misserfolg verbundene Enttäuschung auch ein "guter" Grund für Aggression.
Lösung?
Nicht leicht.
Zunächst mal über die Situation des aggressiven jungen Mannes nachdenken, wobei man von ihm, von seinen Gefühlen, Bedürfnissen, Konflikten, Wünschen, Träumen et c. ausgehen muss (was den Angehörigen oft nicht leichtfällt oder gar nicht gelingt).
Weniger involvierten Erwachsenen dazu heranziehen - das kann ein Lehrer sein, ein Therapeut, ein Pfarrer, et c., aber jemand, der die nötige Kompetenz UND die nötige Distanz hat. Der hat den jungen Aggressiven dazu zu bewegen, sein Leben konstruktiv anzugehen, ein Projekt zu machen et c.
Bitte mal unter dem Aspekt die Sache betrachten...
CarlM (Diskussion) 02:39, 22. Apr. 2013 (CEST)
Aggression - um die Antworten zur Wissensfrage zu vervollständigen. GEEZER... nil nisi bene 06:52, 22. Apr. 2013 (CEST)

meinen Eltern hat mein Bruder anvertraut dass er keine Stoffe zu sich nimmt und schon gar nicht Anabolika. Ha-ha --RobTorgel (Diskussion) 07:14, 22. Apr. 2013 (CEST)

Das ist derselbe, der sich oben mal schnell nachts ein Auto kaufen will, und daher keine Zeit hat, zu viel Zeit mit dem Lesen von Artikeln zu verbringen. Und es ist derselbe, der hier schon jahrelang rumjammert, weil er zu klein ist und weil er mit seiner Spielkonsole nicht zurechtkommt... --Eike (Diskussion) 07:28, 22. Apr. 2013 (CEST)

Das könnte jetzt auch die Aggressionen seines Bruders erklären ...!! GEEZER... nil nisi bene 07:37, 22. Apr. 2013 (CEST)
Nachtrag: Ich könnte mir vorstellen, dass das mit den Aggressionen sogar stimmt, aber... jemand anderes betrifft. Von daher: Was rät man dem Menschen mit den Aggressionen? Zum Arzt, oder? --Eike (Diskussion) 07:48, 22. Apr. 2013 (CEST)
Da die Wahrnehmungen unterschiedlich sein können, sollte die Person, die angeblich aggressiv ist mit der/denen, die sie als aggressiv empfinden zusammen zum Arzt gehen. Der hört sich das dann an und ... GEEZER... nil nisi bene 08:19, 22. Apr. 2013 (CEST)
Sag' nicht immer, ich bin aggressiv, sonst gibt's Prügel --RobTorgel (Diskussion) 09:22, 22. Apr. 2013 (CEST)
Lebt ihr denn alle zusammen unter einem Dach? Am Ende esst ihr sogar bei eurer Mutter (= sie füttert euch) oder sie wäscht euch die Unterwäsche (= sie wechselt euch die Windeln). Dann hieße das, dass ihr alle zusammen künstlich einen Zustand aufrecht erhaltet, der für kleine Kinder angemessen ist, aber überhaupt nicht für junge Männer passt und den ihr schnellstens beenden solltet. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:13, 22. Apr. 2013 (CEST)
Und das „ich bin 24 Jahre alt, fühle mich aber wie acht und verpetze jetzt mal meinen Bruder bei Wikipedia“ natürlich auch schnellstens beenden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:24, 22. Apr. 2013 (CEST)
Hast du nicht wenigstens ein Seat Auto für ihn? --Wicket (Diskussion) 16:23, 22. Apr. 2013 (CEST)
Ein entsprechend breiter Seat könnte sein Gemüt besänftigen. Wäre dann aber vorher wichtig zu klären ob der aggressive Bruder ebenfalls 2 Meter groß und stämmig ist oder nur stämmig. --Maxkhl (Diskussion) 12:57, 23. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 12:59, 23. Apr. 2013 (CEST)
Steht doch da, dass er fast einen Kopf kleiner ist als der Fragesteller.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob man ein Auto wirklich danach kaufen sollte, ob man auch quer hineinpasst. Mit zwei Metern ist das jedesmal in den Autobahnbaustellen ein Problem (und in der Familie fährt vermutlich niemand rechts...) - aber (vermute ich mal) man muss nicht quer im Auto liegen. Meistens, jedenfalls. CarlM (Diskussion) 20:32, 23. Apr. 2013 (CEST)

Sollte der Unterabschnitt "Häufigkeit und Dauer" nicht besser nach Mann und Frau aufgeteilt werden (gendern)? Aufgrund falscher Signale (Werbung, Mode, Massenmedien) neigen (auch junge) Männer zum brüderlen. Ein Lexikon könnte die Massenmedienreize relativieren.--Wikiseidank (Diskussion) 16:47, 18. Apr. 2013 (CEST)

Was meinst du denn mit "brüderlen"? Das Junge Männer durch die Medien schwul werden oder eine in diesem Zusammenhang unklare Anspielung auf Brüderle? --81.200.198.20 17:13, 18. Apr. 2013 (CEST)
Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt, alle Menschen werden Brüder...? --Janneman (Diskussion) 17:32, 18. Apr. 2013 (CEST)
|Alle Menschen werden prüder? Ach so, Brüder! (Kurt Sowinetz 1972) --Franz (Fg68at) 20:13, 18. Apr. 2013 (CEST)
Deine Intention allein schon ist falsch: Wikipedia dient definitiv nicht dazu, irgend etwas in dem von dir oder einer bestimmten Personengruppe gewünschten Sinne zu beeinflussen oder zu ändern. Wir stellen lediglich nur Fakten dar. -andy_king50 (Diskussion) 18:29, 18. Apr. 2013 (CEST)
Wenn die Fakten anders liegen als von den Massenmedien vermittelt, dann kann das Lexikon relativieren. Auch wenn ich die intention von Wikiseidank nicht verstehe. --Franz (Fg68at) 20:13, 18. Apr. 2013 (CEST)
Die zentrale Aussage des betreffenden Abschnitts ist: Das ist individuell ganz verschieden. Ich verstehe beim besten Willen nicht, was sich daran „gendern“ ließe. --Jossi (Diskussion) 20:54, 18. Apr. 2013 (CEST)

Da habe ich mich wohl schlecht ausgedrückt. Ich meinte wirklich die "aktuelle" Diskussion zum Thema "sexuelle Belästigung" (ein Auslöser Brüderle). Die häufigste "Ausrede" der Männer ist, dass sie dachten, die Frauen wollten es. Unterstützt wird dieser Eindruck durch die ständige Bereitschaft von Frauen, so jedenfalls durch Werbung und Massenmedien dargestellt. Die Wirklichkeit ist jedoch eine andere. Männer denken öfter an und praktizieren Sex (auch GV), als Frauen (...). In dem von mir benannten Abschnitt werden "Menschen" genannt und nicht nach Frauen und Männer getrennt. Für den Interessierten (mit wenig Erfahrung) sollte der Unterschied vielleicht benannt werden.--Wikiseidank (Diskussion) 21:31, 18. Apr. 2013 (CEST)

Also zum einen gehört diese Diskussion eher nach Diskussion:Geschlechtsverkehr als hierher, zum anderen müsstest du mindestens reputable Quellen für deine Thesen anführen, damit das im Artikel verwendet werden kann. --Jossi (Diskussion) 21:43, 18. Apr. 2013 (CEST)
Dass Männer häufiger an Geschlechtsverkehr denken und ihn praktizieren würden ist ein sehr verallgemeinerndes Klischee, mehr nicht (und durch Studien auch schon widerlegt worden). Bei letzterem ergibt sich bei heterosexuellem Sex zu zweit ohnehin das Problem, wie es denn funktionieren soll, dass eine Seite ihn häufiger hat. :P Im übrigen dürften die Unterschiede zwischen Individuen (unabhängig deren Geschlechts) größer sein, als solche zwischen Gruppen. --StYxXx
Service: Zu dem Problem hatten wir hier erst kürzlich eine längere Diskussion. -- HilberTraum (Diskussion) 07:51, 19. Apr. 2013 (CEST)

Äh, beim "Fall" Brüderle ging es um ein umstrittenes Kompliment, nicht um Geschlechtsverkehr. Vielleicht liegt die massenmedial verursachte Verwirrung ja bei denen, die meinen, dass ein Kompliment nur gemacht werden darf, wenn beidseits Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr vorliegt. --178.202.31.135 21:48, 18. Apr. 2013 (CEST)

Ich lese noch mal die Ausgangsfrage. Da steht Aufgrund falscher Signale (Werbung, Mode, Massenmedien) neigen (auch junge) Männer zum brüderlen. Ein Lexikon könnte die Massenmedienreize relativieren.
Ob das nun wirklich "brüderlen" heißt, lassen wir mal beiseite. Das mit den falschen Signalen stimmt ja grundsätzlich. Da wäre also die Aufgabe einer Enzyklopädie eine aufklärende. Nur natürlich nicht im Artikel über der Geschlechter Verkehr - denn wenn es soweit ist, ist es ja schon zu spät, sozusagen...
Aber Artikel wie Sex in der Werbung oder Unrealistische, aber aufgeilende Darstellung von Frauen in der Werbung oder so, dürften sich schon mit dem Thema beschäftigen (und tun es vermutlich schon, nur dass ich jetzt hier nicht die richtigen Stichwörter erwischt habe). Sie können das auch enzyklopädisch tun, weil es zum Thema viel Sekundärliteratur gibt, die dann eben in die Tertiärliteratur - die WP - einfließen kann. Dass bestimmte Darstellungen und Frauenbilder unrealistisch sind, ginge/geht aus Darstellungen dieser Themen erkennbar hervor, auch ohne den pädagogischen Impetus direkt in einen Anti-Brüderle-Disclaimer fassen zu müssen Lieber Leser, anders als in der Werbung dargestellt, sind die Frauen gar nicht so. Sie wollen nicht immer und überall - und wenn, dann nicht unbedingt mit dir.... CarlM (Diskussion) 13:38, 19. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt keine "aktuelle Diskussion" zu dem Thema sexuelle Belästigung. Es gibt den Hashtag #Aufschrei unter dem überhaupt nur 10% der Einträge das Thema betrafen und in der Kategorie "Mein Chef nennt mich immer Schatzi" firmierten. Dann gab es noch ein paar gelangweilte Medien die das Thema dankbar aufgegriffen haben, da es gerade sonst nix gscheites zum Senden gab. Für den Rest der Bevölkerung ist das kein relevantes Thema. --81.200.198.20 15:45, 19. Apr. 2013 (CEST)
Die Medien schreiben darüber, die Leute kommunizieren darüber, aber eine Diskussion gibt es nicht. Klingt plausibel. --Eike (Diskussion) 15:58, 19. Apr. 2013 (CEST)
Du musst aufmerksamer lesen. Nur 10% der Twittereinträge hatten überhaupt etwas mit dem Thema zu tun. (ca. 70% beschäftigten sich damit was das für ein Blödsinn ist) Wenn etwas Medial so gehyped wird aber im öffentlichen Ausdruck des Volkes (In dem Fall Twitter) so gut wie null Resonanz hat, dann findet keine öffentliche Diskussion statt, sondern die Medien behaupten es würde eine stattfinden. Wie die 10% überhaupt zu Stande kamen ist mir schleierhaft, denn in meinem persönlichen Umfeld waren die Reaktionen geschlechtsunabhängig zu 100%: Was für ein Blödsinn! ;) --81.200.198.20 16:24, 19. Apr. 2013 (CEST)
Klar. 10% von x sind ja nur... y! Und durch die Nicht-Diskussion mit dem persönlichen Umfeld mit klarem Ergebnis wird das natürlich noch überzeugender! --Eike (Diskussion) 16:44, 19. Apr. 2013 (CEST)
10% von 90.000 Einträgen sind 9000. Das ist bei einer Bevölkerung in der über 60 Millionen einen Internetanschluß haben eher kein Aufschrei. Nur das die 10% falsch sind. Es waren 1,5% das entspricht ca. 1350 Tweets die von sexueller Belästigung berichteten. 32,5 % befürworteten das Thema, der Rest sprach sich dagegen aus oder war Themen fremd. Weniger öffentliche Debatte, sondern mehr Gemurmel am Rande mit deutlicher Ablehnung des Themas wegen statistischer Irrelevanz. Ganz so wie man das in der Realität auch erlebt. --85.180.185.7 17:26, 19. Apr. 2013 (CEST)
Bitte sag mir, dass du selbst darauf kommst, warum es Unsinn ist, die Anzahl von Twitter-Einträgen durch die Anzahl der Internet-Teilnehmer zu teilen... (Da frag ich erst gar nicht, wo die 1,5% herkommt.) --Eike (Diskussion) 15:56, 20. Apr. 2013 (CEST)
1350 Tweets sind übersetzt "so gut wie Niemand". Vollkommen egal wie man das rechnet. Wenn sich trotz "öffentlicher Debatte" fast keine Opfer finden die von Ihrem Opfertum berichten, kann man halt mal davon ausgehen dass es sich auch nur um ein Randphänomen handelt. Ganz egal wie gerne die Presse gerne hätte, dass es ein alltägliches Problem wäre welches jetzt irgendwie bekämpft werden muss. --85.180.184.196 17:01, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ja, das war schon deutlich geworden, dass es dir völlig egal ist, ob die Statistik dein Vor-Urteil bestätigt oder widerlegt. Aus Mangel an Erkenntnis-Interesse deinerseits betrachte ich die Diskussion als beendet. --Eike (Diskussion) 17:36, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ja es ist auch deutlich geworden das du vollkommen argumentfrei irgendwie dagegen bist :). Wen interessierts. In meiner Realität leben Frauen und Männer gleichberechtigt zusammen, in deiner werden Frauen ununterbrochen sexuell belästigt. Ich mag meine Realität lieber. --85.181.211.165 06:59, 23. Apr. 2013 (CEST)
Nichts davon habe ich jemals behauptet. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. --Eike (Diskussion) 07:04, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ach so. Dann halt einfach ohne Meinung dagegen. Machts auch nicht besser. --85.181.211.165 07:12, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ich weiß schlicht nicht, wie weit verbreitet sexuelle Belästigung ist. Und du weißt es auch nicht. Es ist von Vorteil, wenn man weiß, was man nicht weiß.
Aber ich zeige gerne Argumentations- und Statistikfehler auf, weil ich da einiges weiß. Und das ist alles, was ich hier getan habe.
Wo hast du übrigens deine 1,5% her?
--Eike (Diskussion) 07:31, 23. Apr. 2013 (CEST)
Vielleicht von sinnbefreiten Feministinnen? -- Ian Dury Hit me  14:17, 23. Apr. 2013 (CEST)
@Carl: Service. --Rôtkæppchen68 16:47, 19. Apr. 2013 (CEST)
Um zur Ursprungsfrage zurückzukehren, so wie ich sie jetzt zu verstehen glaube: Es gibt bei Befragungen zur Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs regelmäßig das Phänomen, dass die Zahlen nicht so recht zusammenpassen wollen, weil Männer etwas anderes unter Sex verstehen als Frauen oder aber mit größerer Wahrscheinlichkeit die Anzahl ihrer Sexualkontakte nach oben "korrigieren". Und zu Sachen gegendert und brüderlen usw. ist diese Studie vielleicht noch was für dich, es gibt aber noch eine Menge mehr. Ist ja ein, hm, fruchtbares" Feld...--Janneman (Diskussion) 17:50, 19. Apr. 2013 (CEST)
Der fragliche Abschnitt unterscheidet doch schon so trefflich zwischen Katholiken/Protestanten, Teenagern/Greisen und Kroaten/Engländern. Und jetzt auch noch Männer/Frauen? Wo kämen wir denn da hin ... -- HilberTraum (Diskussion)
@andy_king50 Natürlich dient die Wikipedia dazu, „irgendetwas“ in einem gewünschten Sinn zu beeinflussen. Sonst würde man als Artikelschreiberling die Artikel ja nicht ins Netz stellen, sondern bei sich im Tresor einschließen, damit sie nichts beeinflussen… --Chricho ¹ ² ³ 19:51, 19. Apr. 2013 (CEST)

Hugo Fußball

Hallo Leute! Aus dieser Serie von Hugo gab es mal zahlreiche Videospiele. Eins von den Videospielen war ein Fußballspiel wo ein Cowboy, ein Chinese mit Brille usw. vorkamen. Wisst ihr vielleicht zufällig den Namen von diesem Fußballvideospiel? 91.114.255.235 21:04, 20. Apr. 2013 (CEST)

Also Hugo Ball ist's schon mal nicht... SCNR --FA2010 (Diskussion) 21:12, 20. Apr. 2013 (CEST)

Nein, ich meine diesen Hugo hier. 91.114.255.235 21:15, 20. Apr. 2013 (CEST)
Hallo? Wieso kann mir keiner die Frage beantworten? Bitte sagt mir Bescheid auch wenn ihr die Antwort nicht wisst. 91.114.255.235 13:00, 21. Apr. 2013 (CEST)
Möchtest du jetzt ernsthaft, dass alle 2000 Leute, die die Seite hier in den letzten drei Tagen angesehen haben, dir sagen, dass sie weder die Antwort wissen noch die Frage spannend genug finden, um danach zu suchen? -- southpark 13:30, 21. Apr. 2013 (CEST)
Das ist halt einfach wirklich die falsche Plattform auf der du diese Frage stellst. Mit der Frage bist auf einem beliebigen Gamerforum besser aufgehoben. --81.200.198.20 16:53, 22. Apr. 2013 (CEST)
Das hier? Hugo Smakaball --Odeesi talk to me rate me 18:12, 22. Apr. 2013 (CEST)

Wie Handy-Guthaben verbrauchen?

Hallo, auf meinem Prepaid-Handy (E-Plus, Uraltvertrag) sind gerade über 20 Euro, die demnächst verfallen, wenn ich sie nicht nutze. Hat jemand ein paar Tipps wie ich sie verbrauchen kann (außer durch Vertelefonieren, Versimsen o.ä. ...)?

Sowas wie Handyporto von der Post ist ganz nett, aber ich verschick nicht soviele Briefe. Auch mit Handy-Parken kann ich nicht wirklich viel ausgeben. Und für Klingeltöne und Handyspiele bin ich schon ein bisschen zu alt ... Kann man sein Guthaben über irgendwelche Bezahldienst in Bargeld umwandeln? 217.224.130.121 20:45, 21. Apr. 2013 (CEST)

Ich empfehle SMS-Spenden. --YMS (Diskussion) 20:53, 21. Apr. 2013 (CEST)
Bei Steam kann man "richtige" Spiele für Handyguthaben kaufen. Ggf. kann man die auch an den Urenkel verschenken. (Aber ich fühl mich dafür noch nicht zu alt...) --Eike (Diskussion) 21:13, 21. Apr. 2013 (CEST)
Gab dazu mal ein Gerichtsurteil nachdem das auf Anfrage zurückerstattet werden muss bzw. der Restbetrag formal nicht verfallen kann. --Kharon 21:55, 22. Apr. 2013 (CEST)
Die dabei anfallenden Bearbeitungsgebühren machen das Verfahren aber reichlich unattraktiv. Da ist es deutlich sinnvoller, per SMS oder 0900-Rufnummer zu spenden. --Rôtkæppchen68 23:34, 22. Apr. 2013 (CEST)
Ganz anderer Vorschlag: zu einem E-Plus-Ladengeschäft gehen und dort den Rest auszahlen lassen (die Karte mit evtl. Telefonkontakten wird dann wohl aber eingezogen) --77.4.86.125 09:05, 23. Apr. 2013 (CEST)

Österreichische Namen

Österreichische Familiennamen wirken für Deutsche oftmals befremdlich und unfreiwillig komisch (nur ein kleines Beispiel: Die Bundeskanzler Schüssel und Klima, oder ein ein Herr "Rosenstengel") Gibt es dafür eine einfache Erklärung? (Ich denke da etwa an Entlehnungen aus slawischen Sprachen).--Antemister (Diskussion) 21:59, 21. Apr. 2013 (CEST)

So österreichisch auch wieder nicht. --2A02:810D:10C0:E1:A8D8:714B:9B05:D4BF 22:33, 21. Apr. 2013 (CEST)
Danke, gleichfalls. Aus dem slawischen Raum stammen aber eher Namen wie Prohaska oder Podolski als Schüssel oder Topf oder de Maizière oder Gabalier oder Asamoah oder Alaba :-) … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 22:45, 21. Apr. 2013 (CEST)
Österreichische Familiennamen sind entweder bajuwarische rurale Bauernnamen, insbesondere Hofnamen (Huber, Hofer, Moser, Hinterbichler, Oberdoppler, Hofinger, Mayr, Bichler, Fellner, Kopfinger, Roither, Schwaiger, etc.), eher selten auch deutsche Berufsnamen (Wagner, Schmid, Schneider, etc.) und ziemlich oft eingedeutschte tschechische Namen (Klima, Cap, Klestil, Prohaska, Doubrawa, Pospischil, Nawratil, Wanek, Wlaschek, etc.). Daneben gibt es ungarische Namen (Lendvai, Ligeti, Szigeti, Horvath, Szarközy, etc.), polnische (Kreisky, Vranitzky), kroatische (Resetaritz, Berlakowich, Stoisits, Zsifkovics), slowenische (Dobernig, Glawischnig, Koplenig, Krassnitzer, ...) und italienische bzw. ladinische. Je nachdem sind die Schwerpunkte in den verschiedenen Bundesländern ziemlich verschieden, weshalb man nicht ganz Österreich über einen Kamm scheren kann. Slowenische Namen gibt es natürlich in Kärntnen mehr, als in Tirol. Dort gibt es dafür mehr ladinische. Und ungarische und kroatische Namen findet man im Burgenland und Wien mehr als anderswo. Aber vorkommen tun alle überall. Jüdische Namen gibt es natürlich auch noch (Rosenfeld, Rabinovitz, Goldstein, Deutsch, Muzicant, Friedmann, Spira, Grosz, ...) und natürlich die Familiennamen der Zuwanderer der letzten Jahrzehnte aus der Türkei, Serbien, Kroatien, Bosnien, Albanien, Kosovo, Tschetschenien, etc. --El bes (Diskussion) 03:18, 23. Apr. 2013 (CEST)

Dias reinigen

Wie bzw. womit kann man gerahmte, aber nicht verglaste Dias reinigen? --Häferl (Diskussion) 22:52, 21. Apr. 2013 (CEST)

Gaaanz vorsichtig und berührungsfrei mit Druckluft, schräg auftreffend. --Arnoldius (Diskussion) 22:57, 21. Apr. 2013 (CEST)
Danke für den Tip, Arnoldius, wobei ich bezweifle, daß Druckluft da hilft. Es handelt sich um zwei einzelne Dias, die seit 35 Jahren mehr oder weniger ungeschützt mal da mal dort aufbewahrt wurden, daher wird der Schmutz wohl eher fester sitzen. Würden die feuchten Reinigungstücher, die für CDs, Kameras etc. geeignet sind, das Dia zerstören, abgesehen von der Gefahr von Kratzern? (Ich hab leider kein Dia zum Testen.) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:18, 22. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt professonelle Reinigungssprays für Filme. Z.B "Tetenal Filmcleaner". Da heutzutage leider kaum noch jemand selbst Filme entwickelt, wird's evtl. problematisch, das, selbst im guten Fotofachgeschäft zu finden. Also bestellen... Ob sich der Kauf für Dich wegen zwei Dias lohnt, musst Du entscheiden. Also Gruß --Lexx105 (Diskussion) 11:08, 22. Apr. 2013 (CEST)
BK Deine Bedenken sind berechtigt. Entstauben sollte man ganz vorsichtig mit einen Blasebalg und weichem Objektivpinsel. Danach sollte man eine Naßreinigung vornehmen. Ich nehme da handelsüblichen Filmreiniger (Fa Wittner im I-Net). Nicht wischen, sondern mit wechselnden Tuch abtupfen. So altes Filmmaterial ist ausgestrocknet und spröde, also vorsichtig mit Druck. Anschliessend mit einem handelüblichen Filmconditioner behandeln. Den Rest macht dann nach dem Einscannen Photoshop. --Lopudaaf (Diskussion) 11:12, 22. Apr. 2013 (CEST)
Es ist ein altes Problem und es gibt kein Patentrezept. Am sichersten ist es, nichts zu tun und die Reinigung nach Scannen am Computer zu machen. Wenn man weiß, um welches Filmmaterial es sich handelt, kann man die entrahmten Dias in Wasser baden, dem ganz wenig Spülmittel zugesetzt ist. Nach etwa 20-30 Min. wird das Dia entnommen (Fuji und russisches Material früher) und zwischen zwei Gummilippen (z. B. zwei fabrikneue Scheibenwischer) durchgezogen. Das muß von "seeeeehr vorsichtig" bis hin zu "doll drücken" geschehen, abhängig von Alter, Art der Verschmutzung und chemischer Zusammensetzung. Man kann das Abstreifen auch ganz lassen und stattdessen nur abspülen. Danach würde ich in 1:3 verdünntem Fixierbad 20 min. baden, wieder 5 Min. spülen und staubfrei zum Trocknen aufhängen. Bei KodaChrome sieht es anders aus, da würde ich 1:5 verdünntes Spülmittel direkt aufs Dia geben, kurz einwirken lassen und mit destilliertem Wasser gut abspülen, dann trocknen. Mit normalem Fixierbad sollte man nicht an KodaChrome rangehen. Bleibt Filmmaterial länger als 1-2 Stunden in Flüssigkeit, löst sich die Schicht, bei manchen Fabrikaten auch etwas früher (Agfa), bei manchen viel später (Foma). --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 12:01, 22. Apr. 2013 (CEST)
Danke für die Tips! Da es sich mit 97%iger Sicherheit um Kodak handelt, werde ich es nach Ralfs Methode ausprobieren. Sobald ich mich dann drübertrau ... Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:58, 22. Apr. 2013 (CEST)

Einkommensteuererklärung Deutschland: Verlustvortrag und Werbungskosten

Liebe Auskunft, wie verhält sich die Möglichkeit, jeden Verlust in Folgejahre vorzutragen mit der Einschränkung, Werbungskosten nur auf die Einkünfte, für die sie aufgewendet wurden, anzurechnen? Ein Beispiel: Person P hat von Anfang 2011 bis Mitte 2012 studiert und war danach nichtselbstständig angestellt. Für seine Aufwendungen für das Studium des Jahres 2011 meldet er Verlustvortrag an; sie werden 2012 berücksichtigt. Für die Aufwendungen für das Studium des Jahres 2012 kann er keinen Verlustvortrag anmelden, weil er 2012 insgesamt positive Einkünfte hatte. Wie kann er die Aufwendungen des Jahres 2012 trotzdem geltend machen? Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:05, 21. Apr. 2013 (CEST)

Verstehe nicht ganz, ob hier einfach das Prinzip nicht verstanden wurde oder ob ich irgend ein Faktum verpasse. Der Verlustvortrag von 2011 wird auf der Ausgabenseite mit den Ausgaben und Abzuegen des Jahres 2012 addiert. Dagegen werden die Einkuenfte 2012 gerechnet. Das zu versteuernde Einkommen vermindert sich um den Betrag auf der Ausgabenseite. Somit werden also aufgrund der Ausgaben 2012 direkt Steuern gespart. Ist der Betrag auf der Ausgabenseite (einschl. Verlustvortrag von 2011) hoeher als die Einnahmen, wird die Differenz zum neuen Verlustvortrag. -- Arcimboldo (Diskussion) 09:55, 22. Apr. 2013 (CEST)
Beispiel: 2011 ist P Student. Durch Studiengebühren, Fahrtkosten etc. erleidet er einen Verlust in Höhe von 2000 Euro, die er nach 2012 vorträgt. In der ersten Hälfte 2012 ist P ebenfalls Student; er erleidet einen Verlust in Höhe von 1000 Euro: 0 Euro Einkommen, 1000 Euro Werbungskosten. In der zweiten Hälfte 2012 ist P angestellt; er hat Einnahmen in Höhe von 4000 Euro. Für das Jahr 2012 legt er der Steuererklärung zwei Anlagen N bei. Die Werbungskosten in Höhe von 1000 Euro aus dem Studium 2012 kann er nicht auf die Einnahmen aus der Beschäftigung anrechnen, weil Werbungskosten nur dafür angerechnet werden können, wofür sie anfallen. Den Verlust aus 2011 kann er dagegen anscheinend schon anrechnen. Wie erklärt sich die Diskrepanz zwischen anrechenbarem Vorjahresverlust und nicht-anrechenbaren Werbungskosten desselben Jahres? Wären die Werbungskosten für das Studium Sonderausgaben wäre das Problem gelöst, weil die ja auf das Gesamteinkommen angerechnet werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:52, 22. Apr. 2013 (CEST)
Ganz schlechtes Beispiel, weil die Kosten für ein Erst-Studium i.d.R. KEINE Werbungskosten, sondern eben Sonderausgaben sind (§9VI ESTG). Damit entfällt die Möglichkeit, diese Kosten als Verlust vorzutragen oder mit anderen (positiven) Einkünften zu verrechnen. Zudem ist die Einkommensteuer eine Jahressteuer, da wird nicht nach Monaten aufgeteilt. Der Student gibt eine (1!) Anlage N ab und erklärt darin alle seine Einnahmen und die Werbungskosten aus nichtselbständiger Arbeit. Dann folgt zunächst der sog. „vertikale Verlustausgleich“, bei dem Verluste und Gewinne derselben Einkunftsart verrechnet werden (immer möglich), bevor der „horizontale Verlustausgleich“ stattfindet, bei dem Gewinne und Verluste verschiedener Einkunftsarten verrechnet werden (eingeschränkt möglich hinsichtlich Steuerstundungsmodellen und Kapitalerträgen. Und wenn dann noch positive Einkünfte übrigbleiben, dann erst kommt die Anrechnung des Verlustvortrags. --O. aus M. (Diskussion) 20:35, 22. Apr. 2013 (CEST)
Warum sollte das ein schlechtes Beispiel sein? Aufwendungen für ein Studium können auch Werbungskosten sein. Ich habe nicht auf den Spezialfall eines Erststudiums eingeschränkt. Das Problem ist außerdem unabhängig von der Anzahl der ausgefüllten Anlagen N; im Übrigen ist das einer Anlage N pro Beschäftigung genauso zulässig [16]. Das Problem bleibt aber: Kann der Student die Studiengebühren für die erste Hälfte 2012 geltend machen? Werbungskosten für die Beschäftigung in der zweiten Hälfte 2012 sind sie jedenfalls nicht. Immerhin kann er die Studiengebühren für das Jahr 2011 per Verlustvortrag anrechnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:17, 22. Apr. 2013 (CEST)
Unter der Voraussetzung, dass es Werbungskosten zur nichtselbständigen Arbeit sind (ja - das kann bei einem dualen Studium oder Zweitstudium tatsächlich so sein, ist aber nicht die Regel, weshalb das Beispiel nicht so wirklich geeignet ist), dann werden diese mit den Einnahmen aus den übrigen nichtselbständigen Tätigkeiten verrechnet - egal, in welchem Monat des Jahres diese zugeflossen sind. Es ist nicht erforderlich, dass Kosten und Einnahmen bei genau derselben Tätigkeit entstehen (die Aussage „weil Werbungskosten nur dafür angerechnet werden können, wofür sie anfallen.“ ist nicht korrekt). Grüße --O. aus M. (Diskussion) 08:04, 23. Apr. 2013 (CEST)

Hofphotograph gesucht

Ich hab schon den Uploader gefragt, aber da der nur alle paar Monate aktiv zu sein scheint, geht es vielleicht schneller hier. Das nebenstehende Foto soll von einem 1941 verstorbenen Düsseldorfer Hofphotographen 1923 (etwas merkwürdig, nannte man sich da noch Hofphotograph?) Gustav Eberstein gemacht worden sein. Findet jemand was über diesen Mann? Mir ist's bislang nicht gelungen. --Xocolatl (Diskussion) 21:00, 18. Apr. 2013 (CEST)

"soll gemacht worden sein" ... woher stammt die Information? Stempel auf der Rückseite? GEEZER... nil nisi bene 07:10, 19. Apr. 2013 (CEST)
Zur Verwendung von "Hofphotograph" - Die 1920er Jahre sind grenzwertig. GEEZER... nil nisi bene 09:36, 19. Apr. 2013 (CEST)
Nicht im Düseldorfer Adressbuch von 1934, überhaupt keine Ebersteins. Zeitliche nähere Adresshücher online nicht gefunden. 1918 war da ja erst fünf JAhre her; dass er seine alten Stempel noch benutzte, ist imho nicht weiter erstaunlich. Im AB1934 figuriert auch ein Josef Henne als Hofphotograph. Vllt haben ja auch beide einfach nur gerne hinter Häusern, nicht davor gearbeitet (scnr). Übrigens: Bürgerliche Ebersteins waren selten... --Aalfons (Diskussion) 14:14, 19. Apr. 2013 (CEST)

@ Geezer: Das war die Angabe des Uploaders, und wo der diese Info herhatte, hat er nicht verraten. --Xocolatl (Diskussion) 16:14, 19. Apr. 2013 (CEST)

Wie Aalfons hatte ich auch die Adressbücher bei compgen gescannt - mit demselben Resultat.
(a) In GoogleBooks FINDET man namentlich "Hofphotographen" in Düsseldorf (=> "hofphotograph" "düsseldorf" <=) - aber (b) KEINEN G.E. und (c) auch sonst keine Fotographien von ihm (WARUM nicht? Er war doch HOFPHOTOGRAPH !!).
Irgendwelche Parameter können da nicht stimmen - sagt mir mein Wahrscheinlichkeitsalarm. Aus (c) würde ich in erster Annahme folgern, dass der Name nicht stimmt. Man könnte vielleicht auch in einem "Photographie-Forum" nachfragen...
Die für mich allerwahrscheinlichste Erklärung? => Der Flohmarkt-Karl-Heinz hat Produktüberhöhung betrieben, um noch ein paar Euro mehr herauszukitzeln. ;-) (meinerseits scnr) GEEZER... nil nisi bene 15:38, 20. Apr. 2013 (CEST)
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Also locker machen und neue Suche. "Fremder Freiheitsschacht" liefert VIEL.
  • Gab es die überhaupt in D-Dorf? (Google => "Fremder Schacht" "Düsseldorf" <= findet nichts Relevantes!) <= Mein verf§!*# Fehler: Google => "Düsseldorf" "fremder Freiheitsschacht" <= findet viel!
  • Aufwelchem Flohmarkt wurd das Bild erworben?
  • Lassen sich Elemente im Bild finden, die auf einen Ort hindeuten?
  • Das Fass hier ... was bedeutet das gleichartige Symbol?
Hat man den Ort und die Zeit, würde ich die dortigen Adressbücher absuchen - oder erneut damit in ein Forum gehen und nach ähnlichen Bildern/Gruppenfotos aus der Zeit suchen. Solange Dichte aufbauen, bis etwas kristallisiert... GEEZER... nil nisi bene 15:47, 20. Apr. 2013 (CEST)
Hier könnte man nachfragen (eMail-Adresse). Google Bildersuche findet viel Bilder von diesen Vögeln mit "Düsseldorf" "fremder freiheitschacht" <= Da sollte man mal niederschreiben, wer diese Fotos gemacht hat (Präferenz??). Irgendwo ist der Anfangszipfel vom Roten Faden... GEEZER... nil nisi bene 16:20, 20. Apr. 2013 (CEST)
Welches Symbol? Paragraph 11? :-)
Oh Gott! Na ja, ich entschuldige mich mal - als Weintrinker ... :-) GEEZER... nil nisi bene 16:31, 23. Apr. 2013 (CEST)

News... --Xocolatl (Diskussion) 18:35, 26. Apr. 2013 (CEST)

1941? In Düsseldorf? Die Luftangriffe von 1940 bis 1941 verursachten nur wenige Todesopfer. Ohne die Quelle geprüft zu haben, deckt sich die Aussage mit der kollektiven Erinnerung meiner Familie. --Aalfons (Diskussion) 18:42, 26. Apr. 2013 (CEST)

Der muss ja nicht in Düsseldorf umgekommen sein. Aber trotzdem juckt da allmählich der DÜP-Finger. Naja, vielleicht kommt ja noch was vom Kühlschrank. --Xocolatl (Diskussion) 23:37, 26. Apr. 2013 (CEST)

Dass das Bild wie angegeben 90 Jahre alt ist, ist glaubhaft. Falls noch ein Urheberrecht besteht, hat es wie viele andere Urheberrechte einen eher kleinen materiellen Wert, nachdem die abgebildeten Personen mit Sicherheit alle verstorben sind, und Abzüge selten nachgefragt werden dürften. Das ist kein Foto, mit dem sich noch viel Geld verdienen lässt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:34, 27. Apr. 2013 (CEST)