Wrixum
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 42′ N, 8° 33′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Nordfriesland | |
Amt: | Föhr-Amrum | |
Höhe: | 0 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,56 km2 | |
Einwohner: | 597 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 79 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25938 | |
Vorwahl: | 04681 | |
Kfz-Kennzeichen: | NF | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 54 163 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Hafenstr. 23 25938 Wyk auf Föhr | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Heidi Braun (WWG) | |
Lage der Gemeinde Wrixum im Kreis Nordfriesland | ||
Wrixum (nordfriesisch: Wraksem, dänisch: Vriksum) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.
Geografie und Verkehr
Wrixum liegt auf der nordfriesischen Insel Föhr an der Ortsgrenze zu Wyk. Der Ort hat eine Busanbindung sowie mehrere Fahrradverleihe.
Geschichte
Wrixum entstand im 15. Jahrhundert als Langdorf in der Marsch.
Politik
Seit der Kommunalwahl 2013 besetzt die Wrixumer Wählergemeinschaft (WWG) alle neun Sitze in der Gemeindevertretung.
Wappen
Blasonierung: „In Gold über silbernem Wellenschildfuß, darin ein blauer Wellenbalken, ein grüner Hügel, darin eine silberne Windmühle. Oben zwei zugewendete Austernfischer in natürlicher Tinktur.“[2]
Städtepartnerschaften
- Aub in Unterfranken (Bayern), seit 1998
Wirtschaft
Der Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftszweig Wrixums. In der Gemeinde gibt es viele kleine Gewerbebetriebe.
Sehenswürdigkeiten
Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die Wrixumer Mühle. Es handelt sich dabei um eine 1851 erbaute, achtkantige Holländerwindmühle, die bis 1960 im Einsatz war. Im Jahr 1971 restaurierte der damalige Besitzer, W. Amerongen, die bereits verfallene Mühle[3].
Literatur
- Chronik der Gemeinde Wrixum (Ein Dorf und seine Menschen von 1898 bis 2007)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
- ↑ Georg Quedens: Föhr, Breklumer Verlag, ISBN 3 7793 1111 9