Benutzer:Salier100/Baustelle

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Reform Party of the United States of America
ParteilogoBild
Partei­vorsitzender David Collison
Vorsitzender der Senatsfraktion N.A.
Vorsitzender im Repräsentantenhaus N.A.
Gründung 1992
Aus­richtung Amerikanischer Liberalismus/Linksliberalismus
Amerikanischer Progressivismus
Farbe(n) Blau (inoffiziell)
Website www.reformparty.org

Werkzeugkiste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitleiste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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National Association of College and University Business Officers (NACUBO: Endowment Market Value from FY 2011 to FY 2012 (PDF, englisch), vom 4. Februar 2013. Eingesehen am 16. März 2014

Klimadiagramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohenlockstedt
Klimadiagramm
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Quelle: MSN Weather – Hohenlockstedt, DE
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Hohenlockstedt
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 2 4 6 12 16 19 21 22 18 12 6 3 11,8
Mittl. Tagesmin. (°C) −1 −1 0 3 7 11 13 13 10 6 3 0 5,4
Niederschlag (mm) 40,1 43,0 36,8 31,6 57,3 80,0 73,0 74,1 50,4 70,0 48,5 51,9 Σ 656,7
Sonnenstunden (h/d) 2,0 2,4 2,7 4,4 6,8 8,3 8,4 8,5 7,0 5,7 3,2 1,6 5,1
Regentage (d) 2 4 3 4 6 3 2 2 4 4 4 6 Σ 44
Wassertemperatur (°C) 16 15 16 16 19 22 24 25 24 23 20 17 19,8
Luftfeuchtigkeit (%) 88 77 66 55 44 33 22 11 22 33 44 55 45,7
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Hanseat 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 'Hanseat 70 ist ein S Sie wurde in inngesamt vier Ausfertigunen gebaut.

Hanseat 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanseat 70 B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanseat 70 B II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanseat 70 MK III[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asmus–Werft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tischlermeister gründete in den 1960er Willy Asmus in Glückstadt die Asmus KG Yachtbau als Sportboot-Werft für Segelboote . Neben den Bau von Holzyachten war es eine der ersten Werften, die Segelyachten aus Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) in Serie bauten.[1]

Modellprogramme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Boot wurden angeboten:


Reichsegelflugschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michael Good: Neues Internet-Forum. Eigene Community für Hanseaten-Eigner (= Yacht). 18. September 2006 (yacht.de [abgerufen am 2. August 2022]).
  2. Wir über uns. In: www.ithwiesen.de. Luftsportvereinigung Ithwiesen, abgerufen am 4. September 2020.
  3. Geschichte. In: www.lsv-laucha.de. Luftsportverein Laucha-Dorndorf, abgerufen am 4. September 2020.
  4. Reinhard Keimel: Segelflug am Spitzerberg und Hundsheimer Kogel. 1. Auflage. Sutton Verlag, 2010, ISBN 978-3-86680-595-8, S. 86 ff.
  5. Historie des Flugplatzes Schönhagen. In: ww.flugplatz-schoenhagen.aero. Flugplatzgesellschaft Schönhagen mbH, abgerufen am 13. September 2020.
  6. 90 Jahre Fliegerschule Wasserkuppe-15.000 Flugschüler ausgebildet: Jubiläumswochenende. In: osthessen-news.de. Osthessen News, abgerufen am 13. September 2020.

Flaggenstaat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Flaggenstaat ist der Staat eines Schiffes dessen Flagge man führt. Damit gilt an Bord das Recht dieses Staates unabhänig von der Staatsangehörigkeit des Besitzers oder des Schiffsführers. Dei rechte gelten nur uneingeschhränkt auf hoher See und überlagern sich in Küstennähe mit den Rechten des Küsten- oder Hafenstaates[1] Die Rechte des Flaggenstaat eines Schiffes richtet sich nach der Meereszone auf dem das Schiff sich befindet.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Welches Recht gilt auf ausländischen Kreuzfahrtschiffen in deutschen Hoheitsgewässern? (PDF) WD 2 – 3000 – 013/14. In: www.bundestag.de. Deutscher Bundestag – Wissenschaftlicher Dienst, 30. Januar 2014, abgerufen am 1. August 2022.
  2. Sicco Rah: Rechte und Pflichten der Flaggenstaaten. In: Asylsuchende und Migranten auf See (= Hamburg Studies on Maritime Affairs. Band 15). Springer-Verlag, Berlin. Heidelberg 2009, ISBN 978-3-540-92930-7, S. 247–258.

Segelmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Quelle: Kleine Anfrage an die Bundesregierung[1]
Erteilte Scheine
Jahr Anzahl
2008 5.647
2009 5.819
2010 5.639
2011 5.499
2012 5.463
2013 5.405
2014 5.258
2015 5.192
2016 5.374
2017 4.758

369. US-Infanterieregiment[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbandsabzeichen des Regiments
Das Regiment mit französischer Ausrüstung im Frühjahr 1918
Soldaten des Regiments im Grabenkrieg im Mai 1918
Angriff des Regiments während der Maas-Argonnen-Offensive im Abschnitt der französischen 161. Division im Gehölz nordöstlich von Séchault, 29. September 1918

Das 369. US-Infanterieregiment (englisch 369th Infantry Regiment) auch Harlem Hellfighters genannt, war ein afroamerikanisches Freiwilligenregiment der New Yorker Nationalgarde im ersten und zweiten Weltkrieg, das sein Personal hauptsächlich aus dem New Yorker Stadtteil Harlem rekrutierte. Bis heute ist es bekannt für seinen Einsatz im ersten Weltkrieg als Regiment mit der längsten Einsatzdauer an der Front am französischen Kriegsschauplatz. Die Geschichte des Regiments gilt als Beispiel für anhaltenden Benachteiligung von afraoamerkanischen Einheiten und Soldaten während der Zeit der Rassentrennung in den US-Streitkräften aufgrund Vorurteile und Rassismus. Heute ist 369th Armory, ein Stützpunkt der Nationalgarde in Harlem nach dem Regiment benannt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siegesparade am 17. Februar 1919

Das Regiment wurde 1913 als 15. Infanterieregiment in New York City gegründet und bis 1916 aufgestellt. Der Gouverneur von New York Charles Whitman wollte ein aframerikanischen Regiment in der Nationalgarde haben, so dass aframerikanische Bürger[2] --- Aufgrund der strikten Rassentrennung in den damaligen US-Streitkräften war das Regiment als farbiges Regiment (englisch colored)) gekennzeichnet. Als einige wenigen Regimenter konnte später auch farbige Offiziere im Regiment dienen, die einen College Abschluss hatten und auf eine speziell für afroamerikaner eingerichteten Offizierschule ihr Offzierpatent erhalten hatten. Höhere Führungspostionen war aber grundsätzlich weißen Offizieren vorbehalten. Kommandeur des Regiments wurde Colonel (deutsch Oberst) William Hayward, der Sohn von Monroe Leland Hayward. Am wurde das Regiments aufgrund Eintritts der USA in den ersten Weltkrieg in der National Army mobilisiert. Es wurde der 185. Brigade der 93. Infanteriedivision unterstellt, die in Gänze aus farbigen Militärverbänden bestand.

Erster Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regimentsband spielt für Verwundete in einen Lazarett in Paris
Erster Weltkrieg - Arbeitsverband

Nach einer Ausbildung in New York und folgte eine Verlegung nach Fort in Spartenburg,South Caralina. Dort wurde das Regimente mehrer Wochen im Grabenkrieg ausgebildet. Im South Carolina gab es aufgrund der strikten Rassentrennung im öffentlichen Leben immer wieder Vorfälle wurde. Im Dezember wurde das Regimant am nach Frankreich eingeschifft. Ein Einsatz der afroamerikanischen 93. Infanteriedivision als Kampfverband war nicht vorgesehen. dazu fehlten die Artillerie und die benötigten Unterstützungtruppen. Vielmehr sollten die Division und damit seine Regimenter, wie für alle afroamerikanischen Verbände vom Kriegsministerium vorgesehen als Arbeitssoldaten für Hilfstätigkeiten im rückwärtigen Raum in Frankreich eingesetzt werden.[2] Nach der Anlandung in Frankreich im Dezember 1917 in Brest verrichte das Regiment Arbeitsdienst zur Unterstützung weiterer amerkanischen Truppen im Camp Coëtquidanm in der Stadt Guer in Frankreich.[3] Anschließend wurde es als Bauregiment im Eisenbahnbau eingesetzt.

Erst auf Intervention von.. mit dem Hinweis auf massive negative Auwirkungen auf die 1917 auch für afroamerikaner eingeführte Wehrpflicht, wurde ein Fronteinsatz für die 93. Divsion vorgesehen. Aufgrund von Vorurteilen und auch Rassismus der "weißen" Truppenteile und damit einer befürchteten Verminderung der Moral dieser Truppenteile, weigerte man sich Seitens der Führung der Amerikanische Expeditionsstreitkräfte die Division geschlossen einem US-amerkanische Korps oder Armee zu unterstellen. Die einzlenen Regimenter der 93. Division, damit auch das 392. Infaterieregiment wurde fränzösischen Division der 4. Armee unterstellt. Der fränzösche Verbnindungsoffizier in General Pershings Stab schrieb vor dem ersten Einsatz des Regiments einen Brief an militärischen und zivile Stellen in Form eines rassistischen Pamphlet (englisch Secret Information Concerning Black American Troops), in dem er diese vor dem Verhalten der afroaerikanischen Soldaten warnte und empfahl die afroamerkanischen Offziere und Soldaten auf keinen Fall mit französischen Soldaten gleichzustellen, da sie minderwertiger seien. Ob dieser Brief auf Veranlassung Pershings geschrieben wurde oder seines Stabes ist bis heute ungeklärt. Pershing hatte als junger Offizier jahrelang im afroamerikanischen 10. Kavellerieregiment gedient und sein Spitzname "Black Jack" geht auf diese Zeit zurück.[2] Die französischen Frontoffiziere hatte jedoch Aufgrund der Erfahrung mir aus Afrika stammenden Kolonialtruppen und des akuten Personalmangels an der Front weit weniger Vorbehalt gegenüber farbigen Soldaten.

Erster Weltkrieg - Kampfverband

Das Regiment wurde am im März 1918 der 16. Französischen Division zur Ausbildung zugeteilt und gleichzeit in 392. Infanterieregiment umnumeriert. Vor dem ersten Einsatz wurde das Regiment mit französchen Stahlhelmen, Waffen und Ausrüstung ausgestattet, die Uniform der US-Army wurde aber weiterhin getragen. Nach einer kurzen Ausbildgungsphase erfolgte die feste Unterstellung unter die 16. Divison und ab 15. April der Einsatz als Stellungsregiments in der Front westlich der Argonnen in der Champagne.

Am 18. Mai wehrten zwei Soldaten eines nächtlichen vorgeschobenen Horchposten des Regiments allein einen nächtlichen deutschen Stoßtrupp ab, wobei sie vier deutsche Soldaten im Nahkampf töteten und wahrscheinlich bis zu 24 deutsche Soldaten verwundeten.[2] Henry Johnes befreite seinen Kameraden, den die deutschen Soldaten bereits Gefangen hatte und brachte Ihn zur Hauptkampflinie zurück obwohl beide bereits mehrfach verwundet waren. Er wurde für seine Tapferkeit als erster US-amerkanischer Soldate mit dem Croix de guerre mit bronzenen Palmenzweig (Belobigung im Bericht der Armee) ausgezeichnet. Der höchsten französischen Tapferkeitsauszeichungn für ein Einzeltat. Über den Vorfall wurde ausführlich von New Yorker Zeitungen berichtet[2], obwohl die militärische Führung keine Pressemmitteilungen über afroamerkansiche Verbände bereitstellte.

kämpfte es mit der 16. Division in der zweiten Schlacht an der Marne.[3] Aufgrund der außerordentlich guten militärischen Leistungen während der Verteidigung wurde dem Regimient das Croix de guerre verliehe. Am 9. September 1918 folgte ein Wechsel der Unterstellung zur französischen 161. Infanteriedivision. Mit dieser Division als Teil des französischen 4. Armee nahm es an der Maas-Argonnen-Offensive während dessen gesamten Dauer teil. Die Offensive endete mit dem Waffenstillstand am 11. November 2018. Anschließden marschierte es mit der Division bis nach Deutschland und erreichte als erster US-amerikanischer Verband am 18. November den Rhein. Bei dieser Gelegenheit soll Ihnen von einen deutschen Offizier der Spitzname Soldate aus der Hölle verliehen worden sein, derals Grundlage für Harlem Hellfighter diente.[4]

Im Dezember 1918 aus der französchein Unterstellung herausgelöst, hatte es zu diesem Zeitpunkt mehr als 190 Tage an der Front verbracht. Damit ist es nach verschiedenen Quellen das US-amerikanische Regiment mit den längesten Fronteinsatz und meisten Kampftagen in Frankreich im ersten Weltkrieg. Mit über 1500 Gefallen und Verwundeten Soldaten, die nur zum Teil mit schlecht ausgebildeten Ersatzmannschafte, ausgeglichen wurden, hatte mit die meisten Verluste eines US-amerikanischen Regiments. Dies, und die nur im Vergleich zu anderen Regimentern sehr kurzen Ruhephase führen zunehmend zu disziplinaren Problemem im Regeiment. Bei den erfahrernen Soldaten etwickelte sich das Gefühl, das Regiment sollte "verheizt" werden. Mehrer Soldaten wurden mit dem Distinguished Service Cross und über 170 Soldaten mit dem Croix de guerre ausgezeichnet. Das Regiment wurde nicht weiter verwendet sondern in die Vereinigten Staaten verlegt. Eine Teilnehme an den großen Siegerparaden in Paris, New York und Washington D.C. wurde dem Regiment nicht gestattet, zudem wurde gegenüber der französischen Armee darauf hingewirkt, dass das Regiment im Musée de l’Armée keine Erwähnung fand. Nach einer eigenen Siegesparade auf der Fifth Avenue in New York City unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde es im Februar 1919 wieder dem Bundestaat New York unterstellt und in die Nationalgarde eingegliedert. Die Soldaten wurden aus dem aktiven Dienst entlassen.

Präsident Barak Obama verleiht am 2. Juni 2015 die Medal of Honor posthumus an xxJohneson. Stellvertretend empfängt der Commmand Sergant Major der New Yorker Nationalgarde die Auszeichung

Obwohl das Regiment mit die höchsten Verluste aller amerkanischen Regimenter in Frankreich hatte und mehrer afroamerkanische Soldaten hervorragende Einzeltaten begingen, wurde währedn des Krieges und nachfolgend kein einziger afroamerikanischer Soldat des Regiments mit der höchsten Auszeichnung der USA, der Medal of Honor ausgezeichnet, obowohl mehrmals Regimentsangehörige auf Vorschlagslisten waren.[5] Die einzige Medal of Honor erhielt der weiße Leutnant.. Erst 98 Jahre später wurde .... posthum die Medal of Honor als einen von zwei Afroamerikanern, die Soldaten im ersten Werkriege waren, verleihen. Auszeichnen an afroamerkanische Soldaten wurden oft Jahrzehnte später verliehen, vorher wurden alle möglichen bürokratischen Gründe angeführt umd eine Verleinung zu verhindern. Die Begründung gegenüber afroamerkanischen Angehörigendas Regimentdas über die verweigerung von Auszichnungen war, dass das Regiment nicht unter amerkanischen Oberkommando stand. So erhielt Sergant Henry Johnssen für seine herausragende Einzeltat am 10. Mai 1918 posthum erst 2003 das Distinguished Service Cross und 2015 die Medal of Honor.[6] Er war bereits 1929 gestorben.[2]

Das Regiment war als Infaterieregiment bis 1940 der Nationalgarde unterstellt und führte Übungen durch.

Militärmusik

Dem Regimentskommandeur gelang es 1916 xyz als Leiter des regimentseigenen Musikkorps zu gewinnen, indem Ihm freie Hand zur Auswahl der Musiker des Musikkorps zugesichert wurde. Zum Leutnant ernannt leitete er das Musikkorps bis zur inaktivierung des Regiments als "Hellfighter Ban" im Jahre 1919. Bekannt wurde die Band vor allem dadurch, dass sie als erste Band den Jazz nach Europa brachte und ausgiebig durch Frankreich tourte.

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1940, in Vorbereitung eines möglichen Krieges gab es seitens des Kriegsministeriums eine Überprüfung der Strukturen der Nationalgarde. Dabei wurde festgestellt, das die Nationalgarde zuviele Infanterieregimenter hatte. Das 269. Infanterieregiments sollte aufgelöst und komplett aus der Regimentsliste der US Army gestrichen werden. Erst unter dem Einsatz zahlreicher Persönlichkeiten aus New York nahm das Kriegsministerium seine Entscheidung zurück. Das 269. Regiment wurde in ein Flugabwehrregiment umgewandelt und der Küstenartillerie (englisch Coastal Artillery) zugeordnet. Zudem mussten alle afroamerikanischen Regimenter den Klammerzusatz Colored führen.

369th Coastal Atrillery Regiment (Colored)

Aufgrund der neuen Rolle war ein Fronteinsatz des Regiments im kommenden Krieg unwahrscheinlich geworden. Die Küstenartillerie diente der Heimatverteidigung der Atlatik- und Pazifikküste der Vereinigten Staaten. Nach der Mobilisierung des Regiments nach den Überfall Japans auf Pearl Habor wurde das Regiment zuerst zur Sicherung der Küste in Kalifornien, anschließend ab.. nach Haweii verlegt um dort die militärischen Anlagen zu sichern. Dabei wurde das Regiment in Kampfgruppen in Bataillonsstärke aufgegliedert, eine Regiment mit der Nummer 269 gab es damit nicht mehr.

369th Infantery Regiment (Colored)

Am wurde eine aframerkanischen Infanterieregiment mit der Nummer 268 als Teil der reaktivierten aframerkanischen 93. Infanteriedivision neu aufgestellt. Diese Regoment bestand aus afroamerkanischen Wehrpflichtigen und hatte keine Bezug zur Nationalgarde in New York. Das Regiment wurde mit der 93. Divsion als Bau- und Sicherungsregiment auf... eingesezt. Der klassischen Rolle für afroamerikanischen Verbände auch im Zweiten Wekltkrieg. Anschließend auf die Phillipinen verlegt und dort als Besatzungstruppe eingesetzt. Bis auf das Auspüren versprengter japanischen Soldaten durch Patrollien nahm das Regiment keine Kampfaufgaben wahr. Für Einstz in frößeren Gefechten war für Regiment weder vorgesehen, noch war es dafür ausgebildet oder ausgerüstet. Am mm 1945 wurde das Regiment in die Vereingten Staaten zurückgeführt und anschließend aufgelöst.

Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

369th Sustainment Brigade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

369th Harlem Armory

Die 369th Sustainment Brigade (deutsch 369. Unterstützungsbrigade) ist eine Unterstüzungsbrigade der Army National Guard der New York National Guard. Sie steht heute in der Tradition des 369. US-Infanterieregiment. Die Unterstützungebrigade ist Teil des 53. Truppenkommandos Teil der New Yorker Nationalgarde. Folgende logistische und adminstrative Einheiten unterstehen der Brigade:

  • Stabskompanie (englisch Headquartes and Headquarters Company)
  • 187. Fernmeldekompanie (englisch Signal Company)
  • 145. Instandsetzungskompanie (englisch Maintenance Company)
  • 135. Versorgungskompanie (englisch Composite Supply Company)
  • 159. und 719. Transportkompanie (englisch Transportation Company)
  • 27. Zahlmeisterbataillion (englisch Finance Management Battalion)

Die Brigade is in der 369th Regiment Armory in Harlem, im New Yorker Stadtbezirk Manhattan an der Fifth Avenue zwischen der 142. and 143. Straße untergebracht.

Bekannte Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Max Brooks veröffentlichte 2014 das Comic The Harlem Hellfighters, das an die Geschichte des Regiments im Ersten Weltkrieg angelehnt ist.
  • Im Videospiel Battlefield 1 beginnt der Spieler die Kampagnen des Einzelspielermodus mit Soldaten der Harlem Hellfighters.
  • Die schwedische Band Sabaton veröffentlichte 2022 in Ihrem Album The War to End All Wars ein Lied über die Harlem Hellfighters.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Emmett Jay Scott: Scott's official history of the American Negro in the World War. Homewood Press, Chicago 1919, LCCN 19-011646 (englisch, archive.org [abgerufen am 10. Juni 2020]).
  • Military Operations of the American Expeditionary Forces. In: Center of Military History United States Army (Hrsg.): United States Army in the World War 1917-1919. Volume 9. United States Government Printing Office, Washington D.C. 1990 (englisch, 614 S., army.mil [PDF; abgerufen am 10. Juni 2020]).
  • Stephen L. Harris, Rod Paschall: Harlem's Hell Fighters: The African-American 369th Infantry in World War I. 1. Auflage. Potomac Books, Washington D.C. 2005, ISBN 978-1-57488-635-1 (englisch).
  • Peter Nelson: A More Unbending Battle: The Harlem Hellfighter's Struggle for Freedom in WWI and Equality at Home. Basic Books, New York 2009, ISBN 978-0-7867-4467-1 (englisch).
  • Jeffrey T. Sammons, John H. Jr. Morrow: Harlem's Rattlers and the Great War: The Undaunted 369th Regiment and the African American Quest for Equality (= Modern War Studies). Unversity Press of Kansas, Lawrence, Kansas 2015, ISBN 978-0-7006-2138-5 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bundesregierung: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bernd Reuther, Frank Sitta, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/4227 – Sportbootschifffahrt, S. 2. 25. September 2018, abgerufen am 16. August 2019.
  2. a b c d e f Erick Trickey: One Hundred Years Ago, the Harlem Hellfighters Bravely Led the U.S. Into WWI. World War I: 100 Years Later. In: www.smithsonianmag.com. Smithsonian Magazine, 14. Mai 2018, abgerufen am 8. Juli 2020 (englisch).
  3. a b American Battle Monuments Commission (Hrsg.): 93rd Division - Summary of Operations in the World War. United States Government Printing Office, Washington D.C. 1944 (englisch, 61 S., worldwar1centennial.org [PDF; abgerufen am 10. Juni 2020]).
  4. Peter Maxwill: Harlems Höllentrupp. In: Der Spiegel. 24. September 2013, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 10. Juni 2020]).
  5. Petula Dvorak: This soldier was a ‘hero among heroes.’ So why was he denied a Medal of Honor? In: The Washington Post. 18. April 2019, ISSN 0190-8286 (englisch, washingtonpost.com [abgerufen am 10. Juni 2020]).
  6. Sergant Henry Johnson. In: www.army.mil. United States Army, abgerufen am 12. Juni 2020 (englisch).

Miliz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der deutsche Begriff Miliz kommt aus dem lateinischen mīlitia (deutsch Kriegsdienst) und bürgerte sich über England im 17. Jahrhundert im deutschen Sprachraum ein. Er wurde als Begriff für Kriegs- oder Militärwesen im Allgemeinen verwendet. Im 19. Jahrhundert fand ein Bedeutungswechsel statt und man Verstand unter den Begriff ein Volksheer in Abgrenzung zu den auf den stehenden Heeren der damaligen Zeit. Im 20. Jahrhundert bildeten sich zwei Bedeutungen für Milizen heraus. Einerseits das Milizheer, das seine Soldaten nach relative kurzer Ausbildung entlässt und nur zu Ubungen oder Kriegsfall wieder einberuft, andereseits kasernierte Polizeiverbände in Osteuropa.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mario Strigl: „Wacht an der Grenze“ - Die Grenzschutztruppe des Österreichischen Bundesheeres. Dissertation. Gra & Wis, 2008, ISBN 978-3-902455-13-0, S. 22 (univie.ac.at [abgerufen am 13. Mai 2021]).

Residenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Residenz des Monarchen in England ist der Buckingham Palace. Am Wochenende nutzt sie Windsor Castle als Landsitz. Die offizielle Residenz in Schottland ist Holyrood Palace und Hillsborough Castle in Nordirland. Alle anderen Residenzen der Königin wie Balmoral Castle und Sandringham House sind kein Krongut (englisch Crown Estate), sind somit Privatbesitz der Königin und damit keine offzielle Residenz. Die Residenz in anderen Landesteilen werden bei Besuchen der königlichen Familie mitgenutzt.

Residenz der königlichen Familie
Residenz Ort Landesteil Eigentümer Nutzer Bemerkung
Buckingham Palace London England Krone
  • Elisabeth II.
  • Andrew, Duke of York
  • Edward, Earl of Wessex und Sophie, Countess of Wessex
Offizielle Residenz in London
Windsor Castle Windsor England Krongut Elisabeth II. Offizieller Landsitz
Holyrood Palace Edinburgh Schottland Krongut Elisabeth II. Offizielle Residenz in Schottland
Hillsborough Castle Hillsborough Nordirland Krongut Elisabeth II. Offizielle Residenz in Nordirland
Sandringham House Sandringham England Privatbesitz der Königin Elisabeth II. Landhaus wird von Weihnachten bis Februar von der Königin genutzt
Balmoral Castle Aberdeenshire Schottland Privatbesitz der Königin Elisabeth II. Schloss wird im August und September von der Königin genutzt
Clarence House London England Krongut Charles, Prince of Wales und Camilla, Duchess of Cornwall Offzielle Residenz des Fürst von Wales in London
Highgrove House Tetbury England Herzogtum Cornwall Charles, Prince of Wales und Camilla, Duchess of Cornwall Landhaus
Llwynywermod Llandovery Wales Herzogtum Cornwall Charles, Prince of Wales und Camilla, Duchess of Cornwall Landresidenz des Fürst von Wales in Wales
Tamarisk House Scilly-Inseln England Herzogtum Cornwall Charles, Prince of Wales und Camilla, Duchess of Cornwall Landresidenz
Birkhall Aberdeenshire Schottland Privatbesitz von Prinz Charles Charles, Prince of Wales und Camilla, Duchess of Cornwall Landresidenz nahe dem Schloss Balmoral
Kensington Palace London England Krongut
  • Edward, Duke of Kent und Katharine, Duchess of Kent
  • William, Duke of Cambridge und Catherine, Duchess of Cambridge
  • Richard, Duke of Gloucester und Birgitte, Duchess of Gloucester
  • Michael of Kent und Marie Christine of Kent
  • Princess Eugenie
Offizielle Residenz
Anmer Hall Sandringham England Privatbesitz der Königin William, Duke of Cambridge und Catherine, Duchess of Cambridge
Frogmore Cottage Windsor England Krongut Prinzessin Eugenie mit Familie
St James’s Palace London England Krongut
  • Anne, Princess Royal
  • Princess Beatrice und Familie
  • Princess Alexandra
Offzielle Residenz
Gatcombe Park Gloucestershire England Privatbesitz von Prinzessin Anne Anne, Princess Royal
Royal Lodge Berkshire England Krongut
  • Andrew, Duke of York
  • Princess Beatrice
  • Prinzessin Eugenie
Landsitz
Bagshot Park Surrey England Krongut Edward, Earl of Wessex und Sophie, Countess of Wessex Landsitz
Thatched House Lodge London England Krongut Prinzessin Alexandra Landsitz

Vermögen und Einkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt kein gemeinsames Vermögen oder Einkommen oder Haushalt der königlichen Familie.

Krongut

Das Crown Estate das Krongut im Besitz der britischen Krone. Wie die Kronjuwelen gehört es dem Monarchen in seiner Eigenschaft als Staatsoberhaupt, ist aber nicht dessen privates Eigentum und kann nicht durch ihn verkauft werden; ebenso wenig gehören die Erlöse daraus ihm persönlich. 1760 trat George III. den Crown Estate an die HM Treasury ab und erhielt als Gegenleistung eine jährliche Zahlung, die Zivilliste. Die im Jahr 1760 vereinbarte Zivilliste wurde per 1. April 2012 abgeschafft, zusammen mit den Zuschüssen für die königlichen Reisedienste und den Unterhalt der königlichen Residenzen. Mit dem Sovereign Grant Act 2011 wurden diese Zahlungen durch eine einzige ersetzt. Der Monarch erhält zukünftig einen von der HM Treasury festgelegten Anteil an den Erlösen des Crown Estate (zurzeit 25 %).[1][2] Der Sovereign Grant für 2020/21 betrug 85,9 Millionen Pfund, das sind 25 Prozent von 343,5 Millionen Pfund.[3] Verwaltet wird der Crown Estate von einer Organisation, die von den Crown Estate Commissioners geführt wird. Das Portfolio hatte im Jahr 2020 einen Wert von 13,4 Milliarden Pfund.[4]

Duchy of Lanchaster

Obwohl der Duke-Titel (Dukedom of Lancaster) 1413 formell erloschen ist, besteht der herzogliche Grundbesitz, das Herzogtum Lancaster (Duchy of Lancaster), weiter. Die englischen und britischen Monarchen werden als Inhaber der Duchy inoffiziell auch als Duke of Lancaster bezeichnet. Das Herzogtum zählt bis heute zum persönlichen, ererbten Eigentum des jeweiligen Monarchen, welcher aus ihm den Hauptteil seines privaten Einkommens bezieht. Es wird getrennt vom Krongut verwaltet. Obwohle Privatbesitz, verwaltet der Monarch das Vermögen des Herzogtums nur treuhänderisch und ist nicht bereichtigt Teile zu verkaufen oder aus der Substanz Vermögen abzuziehen. Das Eigentumsrecht ist an den Monarchen gebunden, es kann also nicht frei vererbt werden.

Duchy of Cornwall

Der älteste Sohn des herrschenden britischen Monarchen erbt das Herzogtum und den Titel eines Herzogs von Cornwall, entweder zum Zeitpunkt seiner Geburt oder bei der Thronbesteigung seiner Eltern. Zum Herzogtum gehören Ländereien mit einer Gesamtgröße von 540,90 km². Fast die Hälfte des Besitzes liegt in der Grafschaft Devon, der Rest verteilt sich auf 23 weitere Grafschaften.[5]

Im Fiskaljahr 2019/20 betrug der Wert des Herzogtums 1,07 Milliarden Pfund, der erwirtschaftete Gewinn 22,2 Millionen Pfund.[6] Die Einnahmen stehen Prinz Charles privat zu. Als königliches Gut ist das Herzogtum Cornwall nicht steuerpflichtig, allerdings bezahlt der Prinz seit 1993 freiwillig Einkommensteuern und Kapitalertragsteuern. Ähnlich wie der Monarch beim Herzogtum Lancaster verwaltet der Thornfolger das Vermögen treuhänderisch. Das Eigentumsrecht ist an den ältesten Sohn des Monarchen gebunden. Sollte Prinz Charles König werden, verschmilzt das Herzogtum nicht mit der Krone, sondern fällt wird mit der Königsproklamation direkt an Prinz William.

Privatvermögen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sovereign Grant Act 2011. UK Statute Law Database, abgerufen am 17. September 2013 (englisch).
  2. Royal funding changes become law. BBC News, 18. Oktober 2011, abgerufen am 17. September 2013 (englisch).
  3. gov.uk/government/publications, 4. Nov. 2019
  4. theweek.co.uk, 21. Sept. 2020
  5. Around the Duchy. Duchy of Cornwall, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2011; abgerufen am 15. Juni 2010 (englisch).
  6. www.dailymail.co.uk, 25. Juni 2020

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Stammliste des Hauses Windsor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stammliste des Hauses Windsor mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königin Viktorias Tod 1901 beendete die seit 1714 währende Herrschaft des Hauses Hannover auf dem britischen Thron; mit ihrem Sohn König Eduard VII. bestieg diesen ein Angehöriger des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha (englisch Saxe-Coburg and Gotha). Wegen des innenpolitischen Drucks während des Ersten Weltkrieges aufgrund der deutschen Abstammung sowie der Bombardierung Londons durch strategische Bomber des Typs Gotha G.IV und der Verwandtschaft der königlichen Familie mit einem regierenden landesfürstlichen Haus des Deutschen Kaiserreichs änderte König Georg V. am 17. Juli 1917 den anglisierten deutschen Namen Saxe-Coburg and Gotha, den das Haus in Großbritannien seit 1840 trug, in den jetzigen Hausnamen Windsor. Dieser steht für die kleine englische Stadt Windsor in der Grafschaft Berkshire, in der sich Windsor Castle befindet, das seit der Zeit Wilhelms des Eroberers zu den Residenzen der königlichen Familie gehört[1][2]. Zudem verzichtete er für sich und alle Nachfolger auf alle deutschen Titel und Würden und forderte den britischen Adel auf das gleiche zu tun. Nicht, wie in Deutschland oft behauptet, war es eine reine Umbenennung des Hausnamens, sondern die offizielle Trennung vom Haus Sachsen-Coburg und Gotha und die Neugründung des Hauses Windsor.

Seitdem gilt das Jahr 1917 offiziell als Gründungsdatum der Königsdynastie der Windsors.[3]

Stammliste der Könige von Großbritannien und Irland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeit- und Abstammungstafel der englischen und britischen Monarchen seit Wilhelm dem Eroberer, farbcodiert nach Dynastien.

Stammliste der Könige von Großbritannien und Irland, seit 1922 Großbritannien und Nordirland mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

Die heutigen Regeln zur britischen Thronfolge ist in der Bill of Rights von 1689, im Act of Settlement von 1701 und in der Royal Marriages and Succession to the Crown (Prevention of Discrimination) Bill von 2009 festgelegt. Die Thronfolge unterliegt der Gesetzgebung des Parlaments und kann von diesem geändert werden. Thronfolgeberechtigt sind heute alle noch lebenden, legitimen (nicht ausgeschlossenen) Nachkommen von Sophie von Hannover, welche damit die Verbindung des Hauses Stuarts zu den nachfolgenden Königen ist.

Haus Stuart bis Sophie von Hannover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Henry Stewart, Lord DarnleyMaria Stuart, Königin von Schottland, Tochter von Jakob V.
    1. Jakob I. (England) (1603–1625), König von England und SchottlandAnna von Dänemark, Tochter von König Friedrich II. (Dänemark und Norwegen)
      1. Henry Frederick, Prince of Wales
      2. Elisabeth Stuart ∞ Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), König von Böhmen, gen. Winterkönig
        1. Heinrich Friedrich von der Pfalz
        2. Karl Ludwig von der Pfalz, als Karl I. Ludwig Pfalzgraf und (zusätzl. 8.) Kurfürst
        3. Elisabeth von der Pfalz
        4. Ruprecht von der Pfalz, Duke of Cumberland
        5. Moritz von der Pfalz
        6. Luise Hollandine von der Pfalz
        7. Eduard von der Pfalz
        8. Henriette Marie von der Pfalz
        9. Philipp von der Pfalz
        10. Sophie von der PfalzErnst August von Braunschweig-Calenberg, Thronfolgerin nach dem Act of Settlement von 1701
        11. Gustav Adolf
      3. Margarethe
      4. Karl I. (England) (1625–1649)Henrietta Maria von Frankreich (1609–1669), Tochter von König Heinrich IV. (Frankreich)
        1. Karl Jakob
        2. Karl II. (England) (1660–1685)Katharina von Braganza, Tochter von König Johann IV. (Portugal)
        3. Mary ∞ Wilhelm II. (Oranien)
        4. Jakob II. (England) (1633–1701)
          1. Karl
          2. Maria II. (England) (1689–1694)König Wilhelm III. (Oranien) (1689–1702)
          3. Jakob
          4. Anne (1702–1714) ∞ Prinz Georg von Dänemark, Herzog von Cumberland, Letzte Königin aus dem Haus Stuart
          5. Karl
          6. Edgar
          7. Henriette
          8. Katharina
          9. Katharina Laura
          10. Isabella
          11. Karl
          12. Elizabeth
          13. Charlotte Maria
          14. James Francis Edward Stuart, gen. the Old Pretender ∞ Maria Clementina Sobieski, Tochter von Jakob Louis Heinrich Sobieski → siehe Jakobiten
          15. Louisa Maria
        5. Elisabeth
        6. Anne
        7. Catherine
        8. Heinrich
        9. Henrietta Anne StuartPhilipp I., Herzog von Orléans
      5. Robert Bruce
      6. Maria
      7. Sophie

Sophie von der Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sophie von der PfalzErnst August, Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg
    1. Georg I. (1714–1727), König von Großbritannien und Irland (1698-1727) Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg
    2. Friedrich August, gefallen im Krieg gegen die Türken
    3. Maximilian Wilhelm, kaiserlicher Feldmarschall
    4. Sophie CharlotteFriedrich I., König in Preußen
      1. Friedrich Wilhelm I., König in Preußen ∞ Sophie Dorothea von Hannover (Linie der preußischen Könige und deutschen Kaiser)
    5. Karl Philipp, gefallen im Krieg gegen die Türken
    6. Christian Heinrich, ertrunken in der Donau beim Feldzug gegen die Franzosen
    7. Ernst August (1674–1728), Herzog von York und Albany, Bischof von Osnabrück

Von Georg I. bis Victoria (Haus Hannover)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Georg I. (1714–1727), König von Großbritannien und Irland (1698-1727) Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg ∞ Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg
    1. Georg II. (1727–1769), König von Großbritannien und Irland (1727-1769) Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg ∞ Caroline von Brandenburg-Ansbach
      1. Friedrich Ludwig, Prince of WalesAugusta von Sachsen-Gotha-Altenburg
        1. Augusta Friederike Louise ∞ Herzog Karl II. Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel
        2. Georg III. (1769-1820), König von Großbritannien und Irland, (1769-1814) Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg, (1814-1820) König von HannoverSophie Charlotte zu Mecklenburg-Strelitz
          1. Georg IV., (1820-1830) König des Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland, 1820-1830 König von Hannover ∞ Caroline von Braunschweig-Wolfenbüttel
            1. Charlotte Augusta von Wales
          2. Frederick Augustus, Duke of York and Albany
          3. Wilhelm IV., (1830-1837) König des Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland, König von Hannover ∞ Adelheid von Sachsen-Meiningen
            1. Charlotte Augusta Louisa
            2. Elizabeth Georgiana Adelaide
            3. Zwillingssöhne
            4. Zwillingspärchen
            5. zehn illegitime Kinder
          4. Charlotte Auguste
          5. Edward Augustus, Duke of Kent and Strathearn ∞ Victoire von Sachsen-Coburg-Saalfeld
            1. Victoria (1837-1901) Königin des Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland, (1876-1901) Kaiserin von IndienAlbert von Sachsen-Coburg und Gotha
              1. Victoria („Vicky“), Princess RoyalFriedrich III., Deutscher Kaiser und König von Preußen
              2. Eduard VII. (1901-1910) König des Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland sowie Kaiser von IndienPrinzessin Alexandra von Dänemark
              3. AliceGroßherzog Ludwig IV. von Hessen
              4. Alfred Duke of Edinburgh und regierender Herzog von Sachsen-Coburg-GothaGroßfürstin Maria von Russland
              5. HelenaPrinz Christian von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg
              6. LouiseJohn Campbell, Duke of Argyll
              7. Arthur, Duke of Connaught and Strathearn
              8. Leopold, Duke of Albany
              9. BeatricePrinz Heinrich von Battenberg
          6. Augusta Sophia
          7. Elisabeth
          8. Ernst August I., (1837-1851) König von Hannover, (1799-1851) Dukes of Cumberland and Teviotdale
          9. Augustus Frederick, Duke of Sussex
          10. Adolphus Frederick, Duke of Cambridge
          11. Maria
          12. Sophia
          13. Octavius
          14. Alfred
          15. Amalia
        3. Eduard August, Herzog von York und Albany
        4. Elisabeth Caroline
        5. Wilhelm Heinrich, Herzog von Gloucester und Edinburgh
        6. Heinrich Friedrich, Herzog von Cumberland und Strathearn
        7. Louisa Anne
        8. Friedrich Wilhelm
        9. Caroline Mathilde ∞ König Christian VII. von Dänemark und Norwegen
      2. AnneWilhelm von Nassau-Dietz
      3. Amelia Sophie
      4. Caroline Elizabeth
      5. Georg Wilhelm
      6. William Augustus, Duke of Cumberland
      7. MariaFriedrich II. von Hessen-Kassel
      8. LouiseFriedrich V. von Dänemark
    2. Sophie Dorothea von Hannover ∞ Friedrich Wilhelm I., König in Preußen (Linie der preußischen Könige und deutschen Kaiser)

Von Eduard VII. bis Georg V. (Haus Sachsen-Coburg und Gotha)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eduard VII. (1901-1910) König des Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland sowie Kaiser von IndienPrinzessin Alexandra von Dänemark
    1. Albert Victor, Duke of Clarence and Avondale
    2. Georg V. (1910-1936) König des Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland sowie Kaiser von IndienMaria von Teck
    3. Louise, Princess RoyalAlexander Duff, 1. Duke of Fife
    4. Victoria
    5. MaudHaakon VII. König von Norwegen
    6. Alexander John

Haus Windsor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen des innenpolitischen Drucks während des Ersten Weltkrieges aufgrund der deutschen Abstammung sowie der Bombardierung Londons durch strategische Bomber des Typs Gotha G.IV und der Verwandtschaft der königlichen Familie mit einem regierenden landesfürstlichen Haus des Deutschen Kaiserreichs änderte König Georg V. am 17. Juli 1917 den anglisierten deutschen Namen Saxe-Coburg and Gotha, den das Haus in Großbritannien seit 1840 trug, in den jetzigen Hausnamen Windsor. Seitdem gilt das Jahr 1917 als Gründungsdatum der Königsdynastie der Windsors.

  1. Georg V. (1910-1936) König des Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland sowie Kaiser von IndienMaria von Teck
    1. Eduard VIII., (1936) König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland und Kaiser von Indien, nach Abdankung 1936 Duke of Windsor
      Wallis Simpson
    2. Georg VI. (1936-1952) König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland und Kaiser von Indien (bis 1947) und ab 1947 König von Pakistan
      Elizabeth Bowes-Lyon
      1. Elisabeth II., (seit 1952) Königin des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland und Königin von Pakistan (bis 1956)
        Philip, Duke of Edinburgh
        1. Charles, Prince of WalesDiana Spencer
          Camilla Parker Bowles
          1. William, Duke of CambridgeCatherine Elizabeth „Kate“ Middleton
            1. George of Cambridge
            2. Charlotte of Cambridge
            3. Louis of Cambridge
          2. Harry, Duke of SussexMeghan Markle
        2. Anne, Princess RoyalMark Phillips, geschieden 1992
          Timothy Laurence
        3. Andrew, Duke of YorkSarah Ferguson
        4. Edward, Earl of WessexSophie Helen Rhys-Jones
      2. Margaret, Countess of Snowdon ∞ Antony Armstrong-Jones, Earl of Snowdon
    3. Mary, Princess Royal und Countess of Harewood ∞ Henry Lascelles, Earl of Harewood
    4. Henry, Duke of GloucesterAlice Montagu-Douglas-Scott
    5. George, Duke of KentMarina von Griechenland und Dänemark
    6. John

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Einst hießen die Windsors Sachsen-Coburg-Gotha. In: abendblatt.de. 18. November 2002, abgerufen am 12. Mai 2015.
  2. Warum die Windsors eigentlich deutsch sind. In: handelsblatt.com. 7. März 2011, abgerufen am 12. Mai 2015.
  3. The Royal Family name. In: www.royal.uk. Abgerufen am 20. April 2021 (englisch).

Moderne Kavallerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kavallerie als Truppengattung verlor 1951 während des Koreakrieges ihre Eigenständigkeit und wurde der Panzertruppe zugeordnet. Kavallerieeinheiten dienen seither primär der Spähaufklärung. Darüberhinaus erhielten Großverbände anderer Truppengattung aus Traditionsgründen den Namen von Kavellerieeinheiten wie der 1. Kavelleriedivision als Luftlandedivision im Vietnamkrieg, heute eine Panzerdivision.

Cavalery Scout[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cavalry Scout ist die Verwendungsbezeichnung für Aufklärungssoldaten der US-Army und Army National Guard (Military Occupational Specialty 19D). Die kombinierte Grund- und Verwendungsausbildung von 22 Wochen Dauer findet in Fort Benning, Georgia an der ,,. Neben der infanterischtischen Ausbildung behinhaltet die Ausbildung die Bereiche Spähaufklärung zu Fuß oder motorisiert, Orientieren und Erkungdung des Gelände und einschl. Straßen, Brücken und Tunnel. Zudem erhalten sie eine Ausbilung an schweren Infanteriewaffen wie Schweres Maschinengewehr, Pa

Aufklärungsverbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kavellerischwadron (englisch Cavalry Squadron) der Brigaden ist das Aufklärungsbatailon diese Großverbandes. Jede Kampfbrigade (englisch Brigade Combat Team) hat eine solches Batailon. Je nach Typ der Brigade sind die Schwadrone unterschielich ausgestattet. Beim Armored Brigade Combat Team sind in Komapanient (englisch Troops) Spähpanzer vom TypM3 Bradley CFV (Cavalry Fighting Vehicle und Kampfpanzer M1 Abrams zur kämpfenden Aufklärung vorhanden. Der Kavellerieverband der motorisierten Stryker Brigade Combat Team ist mit der Aufklärungsversion des Radpanzer Stryker Armored Vehicle, dem M1127 Stryker RV – (Reconnaissance Vehicle).

Traditionsverbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Kavalleriedivision
Kavallerieregimenter
Heeresflieger

Aktivierung und Mobilisierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowohl der Gouvaneur des Bundesstaates kann die Nationalgarde mobilisieren als auch der Präsident der Vereinigte Staaten. Es Gibt hier verschiedene Rechgrundlagen welche Befehalsgebung, Finazierung und operativen Einsatz regelen. Eine wichtige Rolle spielt hier der Posse Comitatus Act, der den Polizeieinsatz von Bundestreitkräften im Inneren mit Ausnahme der Küstenwache generell verbietet und unter Strafe stellt. Ausnahmen hierzu sind nur unter sehr strengen Voraussetzungen im Rahmen der Aufstandsbekämpfung möglich[1] Die Aktierung der Nationalgarde ist damit entweder auf Länderebene (Title 32) oder Bundesebene (Title 10) möglich:

Staatsmiliz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesreserve[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 18 U.S. Code § 1385 - Use of Army and Air Force as posse comitatus. In: www.law.cornell.edu. Abgerufen am 17. Februar 2021 (englisch).