Négrondes

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Négrondes
Negrondes
Négrondes (Frankreich)
Négrondes (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Nouvelle-Aquitaine
Département (Nr.) Dordogne (24)
Arrondissement Nontron
Kanton Thiviers
Gemeindeverband Périgord-Limousin
Koordinaten 45° 21′ N, 0° 52′ OKoordinaten: 45° 21′ N, 0° 52′ O
Höhe 155–232 m
Fläche 20,15 km²
Einwohner 787 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 39 Einw./km²
Postleitzahl 24460
INSEE-Code

Blick auf Négrondes

Négrondes (okzitanisch: Negrondes) ist eine französische Gemeinde mit 787 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Norden des Départements Dordogne in der Region Nouvelle-Aquitaine (vor 2016: Aquitanien). Sie gehört zum Arrondissement Nontron und zum Kanton Thiviers. Zuständiger Gemeindeverband ist die Communauté de communes Périgord-Limousin. Die Einwohner werden Négrondais bzw. Négrondaises genannt.

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die etymologische Herleitung des Ortsnamens Négrondes werden zwei Möglichkeiten in Betracht gezogen. Entweder aus dem Okzitanischen Negrondes, das eine Zusammenziehung von negra onda darstellt – mit der Bedeutung schwarzes Wasser bzw. schwarze Welle – wie auch im Gemeindewappen dargestellt. Oder aus Neriusumnis mit der Bedeutung die Wasser des Nerius – wobei Nerius bzw. Nerios oder Nérios eine Schutzgottheit der Gallier war.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lagekarte von Négrondes

Négrondes liegt etwa 21 Kilometer nordnordöstlich von Périgueux und 9 Kilometer südsüdwestlich von Thiviers. Die Gemeinde bildet Teil des Périgord central und liegt im Grenzbereich von Périgord vert und Périgord blanc. Sie gehört bereits zum Einzugsgebiet der Stadt Périgueux.

Umgeben wird Négrondes von folgenden Nachbargemeinden:

Lempzours Vaunac Corgnac-sur-l’Isle
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Saint-Jory-las-Bloux
Saint-Front-d’Alemps Sorges et Ligueux en Périgord

Neben dem Ortskern besteht die Gemeinde aus folgenden Weilern, Gehöften, Schlössern und Geländepunkten:

Barbary, Bosroulet, Chabrefie, Chantelauve, Chez Thêves, Claud de Mathet, Couchaud, Fongou, Fonronce, Grametias, L’Age, La Bannière, La Breuille, La Cagouille, La Chabroulie, La Chantellerie, La Côte, La Genèbre, La Patourie, La Saunerie, Lavaud, Le Breuil, Le Four de Riviers, Le Maine, Le Petit Chalus, Le Peyrou, Le Pouyet, Le Terme Blanc, Les Bornes, Les Couriveaux, Les Crapauches, Les Grèzes, Les Peyrières, Longchamp, Louzellie, Machefer, Magnac, Maisonneuve, Peyrelevade, Plas, Puyfontaine, Riviers und Roufflac.

Der topographisch tiefste Punkt im Gemeindegebiet von Négrondes mit 155 Meter über dem Meeresspiegel befindet sich an der Ostgrenze in einer Talung entlang der D 73 südöstlich von Le Maine. Der höchste Punkt mit 232 Metern wird auf dem Höhenrücken an der Westgrenze westlich von Machefer angetroffen. Der maximale Höhenunterschied beträgt 77 Meter, die durchschnittliche Meerhöhe 194 Meter. Das Rathaus kommt auf 176 Meter zu liegen.

Die Gemeinde besitzt eine Gesamtfläche von 20,15 Quadratkilometer.

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In etwa mittig durch die Gemeinde führt die von Thiviers kommende Route nationale 21 in südlicher Richtung. Der nur knapp 300 Meter weiter westlich liegende Ortskern von Négrondes kann von der RN 21 aus über die D 73 erreicht werden. Die D 73 kommt aus östlicher Richtung von Coulaures, durchquert den Ortskern und zieht weiter nach Westen in Richtung D 68 und Saint-Pierre-de-Côle. Nach Vaunac im Norden besteht vom Ortskern aus auch eine Direktverbindung mittels einer Kommunalstraße. Erwähnenswert ist noch die sehr geradlinig in Richtung Südsüdwest verlaufende Route Napoléon. Sie kommt von Thiviers und geht dann ab Sorges in die D 8 nach Périgueux über.

Die Bahnstrecke Limoges-Bénédictins–Périgueux, die im Regionalverkehr mit Zügen des Transport express régional bedient wird, verläuft westlich des Ortskerns und besitzt einen Halt in Négrondes.

Fernwanderweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortskern von Négrondes wird vom aus Thiviers kommenden Fernwanderweg GR 654 durchquert. Er zieht dann weiter nach Süden in Richtung Périgueux.

Bodenbedeckung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodenbedeckung in der Gemeinde Vaunac

Die Bodenbedeckung der Gemeinde Négrondes schlüsselt sich im Jahr 2018 gemäß der europäischen Datenbank CORINE Land Cover (CLC) wie folgt auf:

  • Wälder oder seminaturelle Ländereien – 42,4 %
  • heterogene landwirtschaftliche Nutzung – 30,4 %
  • Ackerland – 23,1 %
  • städtebaulich beansprucht – 2,9 %
  • Wiesen – 1,3 %.

Die landwirtschaftliche Nutzung steht mit 54,8 % im Vordergrund. Sie ist im Vergleich zu 1990 (54,6 %) minimal angestiegen.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Klima ist gemäßigt; Regen (997 mm/Jahr) fällt übers Jahr verteilt. Die Gemeinde Négrondes besitzt ein abgeschwächtes ozeanisches Klima mit gemäßigtem Sommer (Cfb nach Köppen und Geiger), das sich durch folgende Parameter auszeichnet:

Klimaparameter im Zeitraum 1971–2000
  • Jahresmittel: 11,8 °C
  • Anzahl der Tage unter −5 °C: 2,8
  • Anzahl der Tage oberhalb 30 °C: 7,0
  • Maximum im Tages-Temperaturunterschied: 15,2 °C
  • Jahresniederschlag: 997 mm
  • Niederschlagstage im Januar: 12,9
  • Niederschlagstage im Juli: 7,6

Durch den Klimawandel zeichnen sich Erhöhungen im Jahresmittel ab, die sich bereits auch bemerkbar machen. So ist beispielsweise an der 56 Kilometer entfernten Wetterstation in Brive-la-Gaillarde das langjährige Jahresmittel von 12,7 °C für 1971–2000 über 12,7 °C für 1981–2010 auf 13,0 °C für 1991–2020 angestiegen – ein Zuwachs um 0,3 °C innerhalb von 20 Jahren.

Hydrographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hydrographische Karte von Négrondes

In Négrondes entspringt die 28,16 Kilometer lange Beauronne als einziger erwähnenswerter Flusslauf. Ihre Quelle befindet sich südwestlich des Ortskerns an der Westgrenze. Sie durchzieht auf 1,5 Kilometer den Westrand des Gemeindegebietes in südlicher Richtung. Bei Verlassen der Gemeinde schwenkt sie in die Südwest-Richtung ein und bildet dann die Grenze zwischen Lempzours und Sorges et Ligueux en Périgord. Die Beauronne hat noch einen linken Seitenarm, der bei La Bannière südwestlich des Ortskerns entsteht. Dieser folgt der generellen Nordost-Südwestrichtung der Beauronne. Er ist jetzt trockengefallen, aber durch sein Alluvium zu erkennen. Es bestehen noch zwei weitere, durch Hangschutt ausgefüllte Trockentäler: östlich von Les Bornes an der Ostgrenze (Drainagerichtung nach Osten zum Isle) und das System bei La Chabroulie, das nach Süden öffnet und schließlich bei Savignac-les-Églises ebenfalls den Isle erreicht.

Die Beauronne ist ein rechter Nebenfluss des Isle und gehört zum Flusssystem Isle-Dronne.

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geologische Karte der Gemeinde Négrondes

Die Gemeinde Négrondes liegt vollständig auf flachliegenden Sedimenten des nördlichen Aquitanischen Beckens. Die anstehende Schichtenfolge stammt aus dem Mittleren Jura und der Oberkreide (Unterkreide fehlt) und reicht vom Bathonium über Cenomanium zum Turonium. Darüber legen sich Sedimente des kontinentalen Tertiärs – in der Hauptsache Lockersedimente.

Mittlerer Jura[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Dogger konzentriert sich auf den Osten der Gemeinde. Ältestes aufgeschlossenen Schichtglied ist Unteres und Mittleres Bathonium (Formation j2b), gerade noch aufgeschlossen am Nordostrand der Gemeinde. Hierbei handelt es sich um eine Wechselfolge von kryptokristallinen und bioklastischen Kalken mit teils lignithaltigen Tonen. Darüber folgt Oberbathon (Formation j2-6(a)), bestehend aus einer Wechselfolge von kryptokristallinen, stellenweise kreidigen Kalken mit schuttigen Kalken, anstehend im Nordosten von Barbary. Es folgt eine Abfolge, die vom Oberbathon bis ins Callovium reicht (Formation j2-6(b)) – eine Wechselfolge kryptokristalliner, mehr oder weniger kreidiger Kalke mit bioklastischen und oolithischen Kalken. Sie erscheint am Ortskern von Négrondes sowie im Norden und Osten des Gemeindegebietes. Darauf legt sich die Abfolge der Formation j2-6(c) – abwechselnd graue und beige kryptokristalline, teils schutthaltige Kalke. Sie ist aufgeschlossen bei Les Bornes. Der Mitteljura endet im Oxfordium mit der Formation j2-6(d) – abwechselnd graue und beige kryptokristalline Kalke – zu sehen im Osten und im Südosten des Ortskerns.

Oberkreide[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das nördlich und südöstlich des Ortskerns anstehende Cenomanium transgrediert sodann über den Mitteljura und leitet den Oberkreidezyklus ein. Das Cenoman (Formation c1-2 – grüne, Austern-führende Mergel, Feinsande und sandige Kalke mit Alveolinen – greift hierbei unterschiedlich tief in den Mitteljura herab – auf die Formation j2-6(b) im Norden und weiter südlich in einem schmalen Streifen von Plas bis Lavaud auf die Formation j2-6(d). Das Cenomanium wird vom Ligérien (Unterturon – Formation c3a) überlagert, beispielsweise auch direkt am Ortskern. Das Ligérien besteht aus plattigen oder knolligen Kreidekalken. Sodann treten noch Unteres Angoumien (Formation c3b) und Oberes Angoumien (Formation c3c) auf (zu sehen bei Magnac im Südwesten) – beide Kalkformationen führen Rudisten.

Tertiäre Lockersedimente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hüllsedimente nehmen etwa ein Drittel des Gemeindegebiets in Anspruch, wobei die altpleistozänen Flussschotter der Formation Fs die Hochlagen im Westen aufbauen. Sie enthalten Sande, Kiese und Schotter, die in eine tonige Grundmasse (hervorgegangen möglicherweise aus marbrierten Paläoböden) eingebettet sind. Die kolluvialen Umlagerungsprodukte (Formation CF) enthalten mehrheitlich Gerölle und dürften sich zum Großteil aus den Flussschottern entwickelt haben. Würmzeitlicher Kalkhangschutt der Formation CP erfüllt das Trockental an der Ostgrenze sowie das Trockentalsystem um La Chabroulie. Der trockenliegende Seitenarm der Beauronne wird von holozänem Alluvium (Formation K) ausgekleidet.

Tektonik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gemeindegebiet treten zwei Störungen auf. Südlich des Ortskerns zwischen Chabrefie und Longchamp hat eine SSO-streichende Störung die Nordostseite herausgehoben, so dass ein dünner Streifen von Mitteljura innerhalb des Unterturons zum Vorschein kommt. Die zweite Störung östlich von Le Maine befindet sich in Mitteljura und streicht Nordost. Sie zeigt keinen nennenswerten Versatz.

Naturrisiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Risikokarte des Quellungs/Schrumpfungsverhältnisses von Tonmineralen in Böden für Négrondes

Naturrisiken manifestieren sich in Négrondes als

Im Jahr 1999 kam es aufgrund erhöhter Niederschläge zu Überschwemmungen, größeren Bodenbewegungen und Rutschungen.

Dürrejahre waren 1989, 1992, 2003, 2011 und 2017. In diesen Jahren herrschte erhöhte Waldbrandgefahr.

Ein herausragendes Wintersturmereignis war das Sturmtief Martin im Dezember 1999, das enorme Schäden an den Wäldern und auch an der Infrastruktur hinterließ. Die Zerstörungen in den Wäldern sind selbst im Jahr 2022 noch zu erkennen.

Wie die Risikokarte zeigt, ist Négrondes stark von der Gefahr durch Bodensetzungen betroffen, die Gefahren konzentrieren sich hierbei auf Böden des Kolluviums im Westen.

Die Erdbebengefahr ist als relativ niedrig einzustufen, am Westrand des Massif Central sind recht seltene Beben der Stärke 3 auf der Richterskala bekannt.

Ökologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schutzgebiet des Typus 2 in Négrondes

Schutzgebiet des Typus 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Südosten des Gemeindegebietes von Négrondes befindet sich unter der Bezeichnung Causse de Savignac ein 2,5 Quadratkilometer großes Schutzgebiet (Französisch ZNIEFFzone naturelle d’interêt écologique, faunistique et floristique) des Typus 2. Es handelt sich hierbei um waldbestandene Kalkflächen entlang der rechten Talseite des Isle. Das Schutzgebiet betrifft insgesamt 8 Gemeinden – von Sarliac-sur-l’Isle im Südwesten bis Négrondes im Norden. Charakteristisch für dieses Gebiet ist neben 43 anderen Pflanzenarten der Hartheu-Spierstrauch Spiraea hypericifolia, genauer Spiraea hypericifolia obovata.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die neugotische Ortskirche Saint-Pierre-ès-Liens wurde erst im 19. Jahrhundert errichtet.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung in Négrondes
Jahr Einwohner


1962 635
1968 603
1975 565
1982 578
1990 664
1999 659
2006 782
2008 816
2013 833
2018 797
2019 797
2020 792

Quelle: INSEE

Die Bevölkerungsentwicklung in Négrondes war von 1962 bis 1975 rückläufig, stabilisierte sich dann aber und erreichte einen neuen Höhepunkt im Jahr 2013. Seitdem ist die Tendenz wieder rückläufig.

Die bisher höchste Einwohnerzahl wurde im Jahr 1881 mit 1068 Bewohnern ermittelt.

Die Bevölkerungsdichte in Négrondes beträgt 39,3 Einwohner pro Quadratkilometer.

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister in Négrondes ist seit Mai 2020 die der Divers gauche angehörende Françoise Decarpentrie.

Präsidentschaftswahlen 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kandidaten Parteien 1. Wahlgang 2. Wahlgang
Stimmen % Stimmen %
Marine Le Pen Front national FN 154 30,92 % 232 51,90 %
Emmanuel Macron En marche ! EM 111 22,29 % 215 48,10 %
Jean-Luc Mélenchon Front de gauche FDG 89 17,87 %
Éric Zemmour Reconquête 19 3,82 %
Valérie Pécresse Les Républicains LR 18 3,62 %
Jean Lassalle Résistons ! R 28 5,62 %
Anne Hidalgo Parti socialiste PS 13 2,61 %
Fabien Roussel Parti communiste français PC 29 5,82 %
Nicolas Dupont-Aignan Debout la République DLR 9 1,81 %
Yannick Jadot Europe Écologie-Les Verts EELV 16 3,21 %
Nathalie Arthaud Lutte Ouvrière LO 8 1,61 %
Philippe Poutou Nouveau Parti anticapitaliste NPA 4 0,80 %
Gesamt 498 100 % 447 100 %
Gültige Stimmen 498 96,32 % 447 89,04 %
Ungültige Stimmen 19 3,68 % 55 10,96 %
Wahlbeteiligung 517 84,34 % 502 81,89 %
Enthaltungen 96 15,66 % 111 18,11 %
Registrierte Wähler 613 613

Quelle: Ministère de l'Intérieur[1]

Die Präsidentschaftswahlen 2022 in Négrondes konnte Marine Le Pen knapp für sich entscheiden.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beschäftigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2015 betrug die erwerbsfähige Bevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren 382 Personen (44,9 % der Gesamtbevölkerung). Als arbeitslos waren 43 Personen gemeldet (im Jahr 2010 waren dies nur 28), die Arbeitslosigkeit belief sich somit auf 11,2 %.

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 31. Dezember 2015 waren in der Gemeinde Négrondes 77 Unternehmen angesiedelt, davon 33 in Handel, Transport und Dienstleistungen, 14 in Landwirtschaft, Forst oder Fischerei, 12 in der Industrie, 10 im Baugewerbe und 8 in Verwaltung, Bildung, Gesundheit oder Sozialhilfe.

In der Gemeinde befindet sich ein großes Sägewerk (Scieries de Corgnac).

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ortskirche Saint-Pierre-ès-Liens aus dem 19. Jahrhundert
  • Schloss Château de l’Age bzw.Château de Lage oder Château de Lagut, seit 1987 Monument historique
  • Schloss Château de Barbary

Photogalerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • P.-L. Guillot u. a.: Feuille Thiviers. In: Carte géologique de la France à 1/50000. BRGM.
  • Gilbert Le Pochat u. a.: Périgueux (Est). In: Carte géologique de la France à 1/50 000. BRGM, Orléans 1979.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ministère de l'Intérieur - Dordogne (Nouvelle-Aquitaine): Résultats de l'élection présidentielle de 2022 à Négrondes. 7. Mai 2022 (gouv.fr).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Négrondes – Sammlung von Bildern

Négrondes auf der Website von www.annuaire-mairie.fr