Benutzer:Ramsch/Geschichte der Stadt Osnabrück
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8. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
780[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gründung des Bistums Osnabrück.
9. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
804[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gründung des Gymnasiums Carolinum.
11. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 13. Juli: Grundsteinlegung der ersten Kirche von St. Johann durch Bischof Dietmar von Osnabrück.
13. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1233[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. April: Reiner von Osnabrück stirbt.
1256[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 25. März: Bischof Bruno legt den Grundstein für den zweiten Bau der Kirche St. Johann.
1287[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Augustinerkloster lässt sich am Neumarkt nieder.
1292[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. August: Der Schlussstein der Kirche St. Johann wird gesetzt und die Kirche geweiht.
14. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1309[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Neustadt wird in die bestehnde (Alt)Stadt eingegliedert.
1348[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Sate entsteht. Älteste Stadtverfassung Deutschlands.
1394[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ein Großbrand vernichtet einen Teil der Altstadt. Daraufhin wurden 103 „Hexen“ verbrannt.
15. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1412[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Osnabrück schließt sich der Hanse an.
1441[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Johann V. von Hoya wird bis 1448 im Johanniskasten im Bucksturm gefangen gehalten.
1487[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Baubeginn des Rathauses welches sich bis 1512 hinzieht.
16. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1534[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Prediger des Täuferreich von Münster werden gefangen genommen und im Bucksturm eingesperrt.
1543[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- In St. Katharinen wird die Reformation eingeführt.
1544[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Stadt tritt dem Schmalkaldischen Bund als ordentliches Mitglied bei.
- Die letzten Mönche verlassen das Augustinerkloster.
1595[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gründung des Ratsgymnasiums.
17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1628[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Baubeginn der Petersburg.
1633[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Belagerung der Stadt durch die Schweden.
1643[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die schwedischen Gesandtschaft nutzt die Kirche St. Katharinen bis 1648 für Gottesdienste und Begegnungen.
1645[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Juni: Beginn der Friedensverhandlungen zum Westfälischen Frieden in Osnabrück.
1667[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Baubeginn des Schlosses. Die Fertigstellung erfolgte 1673.
18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1727[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1751[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Abriss der Klosterkapelle des ehemaligen Augustinerklosters am Neumarkt.
19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1808[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Johannesfriedhof wird angelegt.
- 21. März: Justus Friedrich August Lodtmann wird als erste Person auf dem Hasefriedhof beigesetzt.
1817[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Waterloo-Tor wird errichtet.
1855[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 21. November: Eröffnung der Hannoverschen Westbahn nach Löhne. Der Hannoversche Bahnhof geht als erster Bahnhof der Stadt in Betrieb.
1856[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 23. Juni: Die Hannoversche Westbahn in Richtung Lingen geht in Betrieb.
1857[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Das Zweiggleis zum Piesberg (Piesberger Zechenbahn) geht in Betrieb.
1858[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das städtische Gaswerk nimmt seinen Betrieb auf.
1859[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Choleraepidemie in Osnabrück. 259 Menschen fallen ihr zum Opfer.
1861[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Auf dem Gelände des Kloster Gertrudenberg wird vom Königreich Hannover die „Provinzialständische Irrenanstalt“ erbaut.
1866[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Choleraepidemie in Osnabrück.
1868[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Grundung des „Eisen- und Stahlwerk zu Osnabrück“
1871[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Eröffnung der Bahnstrecke Osnabrück-Münster der Hamburg-Venloer Bahn.
1873[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 15. Mai: Eröffung der Bahnstrecke Osnabrück-Hemelingen der Hamburg-Venloer Bahn.
- Bau- und Teufbeginn des Stüveschachtes.
1876[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 26. September: Ersaufen des Stüveschachtes durch einen großen Wassereinbruch.
- 15. November: Die Oldenburger Südbahn nimmt ihren Betrieb bis zum Bahnhof Eversburg auf.
- Anlage des Jüdischen Friedhofs am Johannisfriedhof
1878[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 27. August: Das Gebäude des Landgerichts Osnabrück am Neumarkt wird bezogen.
1880[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Inbetriebnahme einer Aufbereitung am Hasestollen.
1886[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 14. August: Feierliche Eröffnung der Bahnstrecke Haller Willem nach Bielefeld.
1889[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. August: Die Stadt verkauft die Zeche Piesberg an den Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein.
18901[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Beginn der öffentlichen Trinkwasserversorgung. Das Wasserwerk Schinkel nimmt seinen Betrieb auf.
1891[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1892[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 8. Juli: Grundsteinlegung der Bergkirche.
1893[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Großer Wassereinbruch in der Zeche Piesberg mit 9 tödlich verunglückten Bergleuten.
- 1. November:Einweihung der Bergkirche.
1895[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 24. April: Der neue Centralbahnhof Osnabrück nimmt seinen Betrieb auf und ersetzt den Hannoverschen Bahnhof und den Bremer Bahnhof.
1896[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 14. Juni: Der Haltepunkt Osnabrück-Hasetor nimmt seinen Betrieb auf.
1898[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. Juni: Die Zeche Piesberg wird stillgelegt.
1899[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 17. April: Gründung des VfL Osnabrück unter dem damaligen Namen FC 1899 Osnabrück.
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1901[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- August: Der 48. Deutschen Katholikentag findet vom 25. bis 29. August in Osnabrück statt.
1902[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 13. März: Einsegnung der Herz-Jesu-Kirche.
1903[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 24. Oktober: Die Schmalspurbahn Piesberg-Rheine nimmt ihren Betrieb auf.
1904[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. Dezember: Geburt von Felix Nussbaum in Osnabrück.
1906[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 31. Januar: Die Straßenbahn Osnabrück nimmt ihren Betrieb auf.
1907[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 23. September: Baubeginn der Lutherkirche.
1909[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 29. September: Erste Vorführung im Theater Osnabrück.
- 14. November: Weihe der Lutherkirche.
1911[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bau der ersten Schellenbergbrücke.
1916[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. April: Der Schleppkahn Minden 52 erreicht als erstes Schiff über den neuen Stichkanal den Osnabrücker Hafen.
1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Einrichtung des Domschatz- und Diözesanmuseums.
1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Heger Friedhof wird eröffnet.
1926[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 17. Juni: Adolf Hitler besucht eine Parteiveranstaltung in Osnabrück.
- 7. August: Das Moskaubad wird eröffnet.
1928[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Grundsteinlegung des Ebert-Erzberger-Rathenau-Mahnmals.
- 29. Juli: Einweihung des Ebert-Erzberger-Rathenau-Mahnmals. Die Weihrede hielt der SPD-Politiker Hans Vogel.
1931[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 21. November: Erster Spatenstich zum Bau des Stadion an der Bremer Brücke.
1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. März: Flaggenverbrennung durch die Nationalsozialisten auf dem Neumarkt.
- 27. April: 11 der 13 lutherischen Pastöre der Stadt Unterzeichnen das Osnabrücker Bekenntnis, welches an das Altonaer Bekenntnis angelehnt ist.
- 15. Mai: Zerstörung des Ebert-Erzberger-Rathenau-Mahnmals durch die Osnabrücker-SA.
- 22. Mai: Eröffnung des Stadion an der Bremer Brücke.
- Das Moskaubad wird von den Nationalsozialisten in Neustädter Freibad umbenannt.
1935[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 30. März: Die Umgespurte Tecklenburger Nordbahn nimmt den Betrieb bis zum Hauptbahnhof auf. Bis dahin lagen die Schmalspurgleise nur bis zum Bahnhof Eversburg.
1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eröffnung des Heimtiergartens aus dem sich später der Zoo Osnabrück entwickelt.
1937[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 10. Oktober: Das Krematorium am Heger Friedhof wird eingeweiht.
1938[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. November: Die Alte Synagoge wird während des Novemberpogroms in Brand gesetzt.
- Herbert Eklöh eröffnet am Jürgensort 6/8 den ersten deutschen Supermarkt.
1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bau einer 500 Personen fassenden Sitzplatztribühne im Stadion an der Bremer Brücke.
1940[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Eingemeindung der bis dahin selbstständigen Gemeinde Haste.
- Die Osnabrücker Gestapo zieht bis 1943 in das Hotel Schaumburg am Schillerplatz.
1942[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 25. März: Palmsonntag, die 79. und letzte Bombardierung der Stadt geht als Qualmarum in die Stadtgeschichte ein.
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. April: Der flüchtende Oberbürgermeister Erich Gaertner, NSDAP-Kreisleiter Fritz Wehmeier und Wilhelm Münzer ermorden in Lüstringen die Bäuerin Anna Daumeyer welche eine weiße Flagge gehißt hatte.
- 4. April: Britische Truppen nehmen die Stadt ein.
- 4. April: Als einer der wenigen Opfer der Eroberung der Stadt wird Wilhelm Schreck von britischen Soldaten erschossen. Der ehemalige Bürgermeister von Bad Ems (–1933) winkte den Soldaten zu, welche ihn für eine Bedrohung hielten.
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 23. Juni: Bernhard Schopmeyer wird im Bürgerpark ermordet.
1946[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. April: Der Stadtrat erkennt Adolf Hitler, Paul von Hindenburg und Hans Gronewald die Ehrenbürgerschaft ab.
1947[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- August: Das Neustädter Freibad (Moskaubad) ist nach behobenen Kriegsschäden wieder nutzbar.
1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Dezember: Die erste O-Buslinie in Osnabrück geht in Betrieb.
1952[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 20. August: Am Landgericht Osnabrück beginnt dem Verfahren gegen den Lingener Bernhard Rakers der erste deutsche Auschwitzprozess.
1953[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 29. September: Die Rosenhof-Lichtspiele eröffnen.
1955[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 15. Mai: Die Heilig-Geist-Kirche im Sonnenhügel wird geweiht.
- Die Deutsche Tischtennis-Meisterschaft 1955 findet in Osnabrück statt.
1957[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 27. März: Der Bischof Franziskus Demann stirbt unmittelbar nach seiner Bischofsweihe vor dem Osnabrücker Dom.
- 20. Oktober: Dammbruch am Piesberg. 20.000m³ Schlamm fließen in die Siedlung Pye. 1 Toter.
- Das Wasserwerk Thiene (Alfhausen) der Stadtwerke geht in Betrieb.
1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 21. Juni:Der VfL gewinnt gegen den HSV den Nordpokal.
- Beginn der Coca-Cola Abfüllung in Haste.
1960[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 29. Mai: Einstellung der letzten Straßenbahnlinie Osnabrücks.
- 5. Dezember: Ein Hasehochwasser zerstört die Hollager Schleuse des Stichkanals.
1961[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 5. Februar: Der Stichkanal ist nach Beseitigung der Schäden vom Vorjahr wieder Schiffbar.
- Der Schillerplatz wird als Zeichen gegen den Mauerbau vom Osnabrücker Rat in Berliner Platz umbenannt[1].
- Das Gaswerk der Stadtwerke wird stillgelegt und abgerissen.
1962[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. Februar: Erster Spatenstich der Kirche St. Barbara durch Dompfarrer Franz Kramer.
- 5. November: Erster Spatenstich zur Erweiterung des Hafengebietes. Der 200 Jahre alte Urlager Hof musste der Hafenerweiterung weichen.
- 12. August: Grundsteinlegung der Kirche St. Barbara durch Generalvikar Wilhelm Ellermann.
1963[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 8. September: Die Melanchthonkirche wird ihrer Bestimmung übergeben.
- 17. Dezember: Der Stadtrat beschließt die Verleihung der Mösermedalie an den Schriftsteller Erich Maria Remarque
1964[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 14. Dezember: Eröffnung des Neumarkttunnels.
- Die Stadtwerke Osnabrück werden eine Aktiengesellschaft.
1965[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. September: Weihe und Abpfarrung (Domgemeinde) der Kirche St. Barbara durch Bischof Helmut Hermann Wittler.
- 25. September: Einstellung des Personenverkehrs auf der Tecklenburger Nordbahn.
1966[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 22. Januar: Am 22. und 23. Januar findet die Deutsche Tischtennis-Meisterschaft 1966 in der Schlosswallhalle statt.
- 27. März: Weihe der Erlöserkirche.
- 12. September: Die elektrifizierte Bahnstrecke in Richtung Münster nimmt den Betrieb auf.
1967[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. Oktober: Bei einem Arbeitsunfall im Osnabrücker Stahlwerk sterben sechs Mitarbeiter.
- 11. Dezember: Grundsteinlegung der Synagoge.
- Der Betondeckel der Straße Öwer de Hase wird gebaut.
- Mit der Umstellung auf Erdgas stellt das Gaswerk seinen Betrieb ein.
1968[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die elektrifizierte Bahnstrecke in Richtung Bremen nimmt den Betrieb auf.
- 10. Juni: Einstellung der letzten O-Buslinie.
- 14. November: Verkehrsminister Georg Leber gibt die Hansalinie (heutige Bundesautobahn 1) frei.
1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Weihe der Synagoge.
- Der VfL Osnabrück wird Deutscher Basketballmeister.
1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 7. März: Sutthausen wird nach Osnabrück eingemeindet.
1974[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 29. September: Die elektrifizierte Bahnstrecke in Richtung Rheine nimmt den Betrieb auf.
- 23. Dezember: Die Stadt kauft die Lagerhalle.
- Fertigstellung des Iduna-Hochhauses.
- Das Wasserwerk Wittfeld geht in Betrieb.
1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. April: Das besetzte Haus Schöningh am Domhof wird geräumt und später abgerissen.
1976[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 30. Mai: Die elektrifizierte Bahnstrecke in Richtung Löhne nimmt den Betrieb auf.
- Der erste Hyde Park eröffnet an der Rheiner Landstraße.
1977[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 26. November: Der erweiterte Neumarkttunel wird in Betrieb genommen.
1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 10. März: Die Provisional Irish Republican Army verübt im Heeger Holz einen Anschlag auf Corporal Stewart Leach. Er überlebt schwer verletzt.
- 30. Mai: Der Osnabrück Garrison wird die Freedom of the City verliehen.
- 31. Dezember: 1. Silvesterlauf Osnabrück.
1981[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. März: Ein starkes Hasehochwasser beschädigt den Stichkanal.
1982[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Am Abend beschädigt ein starkes Wintergewitter den Bahnhof Eversburg.
1983[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 31. Juli: Der erste Hyde Park an der Rheiner Landstraße muss schließen.
- Einweihung des Adolf-Reichwein-Platz.
1984[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eröffnung des Botanischen Gartens.
- 2. Juni: Der Personenverkehr auf dem Haller Willem wird von Osnabrück bis Bad Rothenfelde eingestellt.
1988[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 29. Juli: Das Willem-Versteegh-Kamp der Niederländischen Streitkräfte in Hesepe wird geschlossen.
1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stilllegung des Stahlwerks Osnabrück außer einen Restbetrieb.
- 26. Februar: In Osnabrück wird ein neuer niedrigster Luftdruckrekord für Deutschland aufgstellt: 949,5 hPa (Meershöhe).
1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die hölzerne Humboldbrücke am Hauptbahnhof wird freigegeben.
1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Am Bahnhof Osnabrück-Eversburg halten keine Personenzuge mehr.
- 22. März: Der Rubbenbruchsee wird fertiggestellt.
- 31. Mai: Der Güterverkehr auf dem Haller Willem wird im Abschnitt Osnabrück–Bad Rothenfelde eingestellt.
1993[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. November: Renovierungsabschluss des Neumarkttunnels.
1994[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 14. September: Die Zivilcourage gegen drei schwulenfeindliche Männer kostet an der Heinrich-Heine-Straße Peter Hamel das Leben.
- 30. September: Eröffnung des Museum Industriekultur am Piesberg durch die niedersächsische Wissenschaftsministerin Helga Schuchardt.
1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 23. Mai: Am Johannistorwall endet eine 50 stündige Geiselnahme, welche in Celle begonnen hatte.
1996[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. Dezember: Bis zum 15. Dezember finden die German Open 1996 im Snooker in Osnabrück statt.
1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 21. November: Der neugestaltete Neumarkttunnel wird übergeben.
- Das Moskaubad erhalt seinen ursprünglichen Namen zurück. Gelichzeitig wird es umfangreich saniert und erweitert.
1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Juli: Das Felix-Nussbaum-Haus des Architekten Daniel Libeskind wird eröffnet.
1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Einen Teil des Hasedeckels Öwer de Hase wird entfernt.
2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Oktober: Die Deutsche Stiftung Friedensforschung wird gegründet.
- Der neue Hyde Park am Fürstenauer Weg öffnet zum ersten mal.
21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ebenerdiges queren des Neumarktes ist wieder erlaubt.
- 6. August: Freunschaftsspiel des VfL gegen Bayern München vor 20.000 Zuschauern an der Bremer Brücke zugunsten von Profitfußballer helfen Straßenkindern.
- 18. August: Zum 100. Jubiläum von Karmann wird in der Stadt die längste Carbrioschlange der Welt gebildet. Der neue Rekord überbot mit 1451 Cabrios den alten Guiness-Rekord um das Dreifache.[2]
- 1. November: Das Parkhaus Bahnhofsgarage geht in Betrieb.
- 1. November: Die Osnabrücker Spielbank wird an der Vitischanze eröffnet.[3]
2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 20. Mai: Am Heger Friedhof wird ein Jüdisches Gräberfeld eingerichtet.
2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. März: Das neue Nettebad wird eröffnet.
- 12. Juni: Der reaktivierte Haller Willem nimmt wieder seinen Betrieb auf.
2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 15. Juni: Bis zum 18. Juni findet der 26. Hansetag der Neuzeit in Osnabrück statt.
2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 15. November: Verlegung des ersten Stolpersteins durch Gunter Demnig in Osnabrück.
- 18. November: In der Nacht auf den 19. November wütet Orkan Kyrill auch über Osnabrück. Hier wirft er das Zelt des Russischen Staatszirkus um.
2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 27. Januar: Entwidmung der Erlöserkirche.
- 2. April: Abiss der alten Nordtribühne im Stadion an der Bremer Brücke.
- 22. August: Die neue Nordtribühne und der Affenfelsen werden im Stadion an der Bremer Brücke erstmals genutzt.
- 9. Dezember: Der Rat beschließt die Einrichtung einer Umweltzone in Osnabrück.
2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 27. November: Die neue Brücke 79 (Römerbrücke) über den Stichkanal Osnabrück wird freigegeben.
- Dezember: Der Bahnhalt Hasetor wird in Osnabrück Altstadt umbenannt.
- Ab 2009 werden Busanhänger bei den Stadtwerken Osnabrück benutzt.
2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. Januar: Einrichtung der Umweltzone Osnabrück.
- 3. Februar: Einweihung der erweiterten Synagoge.
- 6. April: Der Regelmäßige Einsatz von Busanhängern bei den Stadtwerksbussen beginnt.
- 9. Mai: Weihung der Kirche Mutter Gottes Maria, ehemals Erlöserkirche.
- 27. August: Starkes Hochwasser der Hase und Nebenflüsse durch Tief Cathleen. Überschwemmungen in Teilen von Osnabrück.
- 3. Oktober: Der Platz vor dem Theater wird in Platz der Deutschen Einheit umbenannt.
- Die Agnes-Miegel-Realschule wird in Bertha-von-Suttner-Realschule umbenannt.
2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- April: Der Neumarkttunnel wird bis auf den östlichen Durchgang geschlossen.
- 6. Mai: Fertigstellung der zweiten Schellenbergbrücke.
- 10. September: Sprengstoffanschlag an der Bremer Brücke während des 3. Ligaspiels gegen Preußen Münster.
- Aufgabe der DWD-Wetterstation am Ziegenbrink.
- Die Gnadenkirche wird abgerissen.
2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Januar: Nur noch Fahrzeuge mit der Grünen Plakette dürfen in die Umweltzone.
- 19. Januar: Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt beschließt die Verfüllung des Neumarkttunnels.
- 25. September: Der Stadtrat rehabilitiert alle Opfer der historischen Hexenprozesse in der Stadt Osnabrück.
2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 25. Mai: Bei der Bürgerbefragung sprechen sich 51,3 % der Wahlberechtigten Osnabrücker gegen den Bau der Westumgehung aus.
- 2. Juni: Der Neumarkt ist erstmals aufgrund einer Baustelle für Pkw gesperrt.
2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 23. Februar: Das Wählerbündnis Bund Osnabrücker Bürger (BOB) wird gegründet.
- November: Der Betondeckel der Straße Öwer de Hase wurde entfernt.
- 23. November: Letzte Schicht nach der Insolvenz bei der IAG Magnum. Der letzte Nachfolgebetrieb des Stahlwerks schließt endgültig.
2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 8. April: Die Buslinie M1 nimmt als erste komplett mit Akkubussen betriebene Linie den Betrieb auf.
- 25. Juli: Heißester Tag seit Beginn der Wetteraufzeichnung in Osnabrück. Die Luftmessstation am Ziegenbrink registriert 39,6°C.
2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. März: Die Stadt gibt bekannt, dass aufgrund der Coronaviruspandemie dieses Jahr keine Maiwoche stattfindet.
- 13. März: Auch die Diskotheken der Stadt wie das Alando und der Hyde Park werden wegen der Coronaviruspandemie bis auf weiteres geschlossen.
- 17. März: Alle öffentlichen Einrichtungen sowie viele Geschäft mussten wegen der Choronapandemie vorübergehend schließen.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bersenbrücker Kreisblatt am 6. April 2018:"Berliner Platz soll Helmut-Kohl-Platz werden"
- ↑ Weltrekord dreifach überboten. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 19. August 2001, abgerufen am 9. August 2021.
- ↑ Osnabrücker Spielbank wird am 1. November in der Vitischanze eröffnet. In: Ibbenbürener Volkszeitung. 29. August 2001.