Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 50

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 50 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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Schanzenfest

Eben las ich im SPON die Polizei hätte dieses Jahr bei dem Schanzenfest die Krawalle selbst ausgelöst in dem Sie zuerst Feiernde angegriffen haben. "Man denkt unwillkürlich an das Hamburger Schanzenfest im Sommer, als zwei herkömmliche "Wawes" in die Menge fuhren und Feiernde mit dem harten Strahl attackierten. Panik brach aus." Zu diesem Thema finde ich nur einseitige Betrachtungen im Netz. Kennt jemand eine relativ neutralen Bericht der den Ablauf der Ereignisse des letzten Schanzenfestes dokumentiert? (Irgendwie kann ich nicht glauben das Polizisten spasshalber mit Wasserwerfern Auf Festen um sich schießen) --145.253.2.22 11:50, 7. Dez. 2009 (CET)

Naja, eine etwas differenziertere Betrachtung findest Du z.B. bei der SZ. Wobei über den Wahrheitsgehalt bei gegenseitigem „Die ham aber angefangen“-Förmchenklauen sowieso keine Aussagen getroffen werden können. Vor Gericht könnte man das ggf. aufarbeiten, aber dass anscheinend niemand diesen Weg beschreitet spricht auch für sich. --Taxman¿Disk? 12:08, 7. Dez. 2009 (CET)
Prima, danke. So eine Zusammenfassung habe ich gesucht. --145.253.2.25 12:20, 7. Dez. 2009 (CET)

Polnische Sprache (End-a vs. End-ą ) (erl.)

Das Portal Sprache schweigt... Bitte um Erklärungshilfe: In älteren polnischen Texten (Anfang 19. Jahrhundert) finde ich Wörter, die am Ende sowohl mit "a" als auch mit "ą" geschrieben werden. Beispiel: obszerna und obszerną (d.h. ausladende, umfangreiche, weitläufige etc.). Auch bei topographischen Namen finde ich diese Varianz und ich meine mich zu erinnern, dass gleichlautende Ortsnamen eher auf "a" enden, während derselbe Flussname auf "ą" endet. Ist das selektive Wahrnehmung, oder was hat es mit dieser "a" <=> "ą" Varianz auf sich? (oder wo finde ich einen Text, der es erklärt?). Gruss G.G. nil nisi bene 00:19, 7. Dez. 2009 (CET)

ich habe keine Ahnung, aber auf der Disk. von Polnische Sprache tummeln sich IMO leute die da ggf. weiterhelfen können ...Sicherlich Post 10:23, 7. Dez. 2009 (CET)
Guter Tip, ich ziehe um. G.G. nil nisi bene 13:27, 7. Dez. 2009 (CET)

Internet-Geschwindigkeiten ???

Kann mir jemand OMA-gerecht erklären, was sich hinter den ganzen Einheiten verbirgt? Bin grad per UMTS im Netz und lade Dateien hoch, da steht was von ca. 400 kbps - also k(1000)Bit/sec. Also umgerechnet 50 kByte/sec. Wie kann man das mit 56k-Modem und (zB) 6.000er ISDN vergleichen? Gibt es für Datentransfer keine SI-Einheit wie beispielsweise MB/sec.? Irgendwas, was jeder versteht? --90.187.126.216 01:13, 7. Dez. 2009 (CET)

56k sind 56 kbit/s und ISDN/DSL 6000 sind 6000 kbit/s. --Mps 02:34, 7. Dez. 2009 (CET)
Wobei das sind nur die Download-Raten. Die Upload-Raten variieren bei DSL meist zwischen 512 kbit/s und 2048 kbit/s, es gibt aber auch symmetrische Verbindungen, wo die Uploadrate gleicch groß ist wie die Downloadrate, aber die sind meist ziemlich teuer und eher üfr Unternehmen gedacht. Bei 56k ist die Uplaodrate 33,6 kbit/s (V.90) oder 48 kbit/s (V.92). Und MB/s ist genauso wenig eine SI-Einheit wie kbit/s, da das SI-Einheitensystem nur für physikalische Einheiten zuständig sind, nicht für logische. --MrBurns 03:06, 7. Dez. 2009 (CET)
Siehe auch Datenübertragungsrate. --MBq Disk Bew 06:59, 7. Dez. 2009 (CET)

400kbps sind im Übrigen in Netzwerken praktisch nie mit 40KB/s gleichzusetzen, da pro Byte Nettodatenrate fast nie nur 8 bits Brutto übertragen werden (können). Vielmehr müssen durch die verwendeten Protokolle (Stichwort Protokollstapel) noch mehr bits zum Byte hinzugezählt werden, die zwar keine zusätzliche Nettoinformation tragen, aber für die protokollgerechte Übermittlung der Information benötigt werden. Da diese Protokolle meist mehrere Bytes auf einmal übertragen, ist deren Overhead pro Byte nicht sooo groß -- eine ganz gute (und zudem einfach zu benutzende) Näherung sind 10 Bits pro Byte. 400 kbps entsprechen also eher 40 KB/s und nicht 50 KB/s; DSL 16000 entspricht etwa 1600 KB/s und nicht 2000 KB/s, usw. Das heißt nicht, dass sich die Definition von "Byte" ändert -- vielmehr ist die Umrechnung in diesem Fall keine rein mathematische Operation, sondern umfasst weitere, praktische Überlegungen, die neben dem herkömmlichen Umrechnungsfaktor 1Byte/8Bit eben noch den Overhead der Protokolle beachtet. --Schmiddtchen 15:16, 7. Dez. 2009 (CET)

Also theoretisch wären 400 kbps 50 KB/s, wenns nur 40 KB/s sind, ist eh shcon ordentlich Overhead dabei. Aber z.B. mein Provider, chello, gibt die Netto-Datenraten,a lso exklusive Overhead an. Also kann ich mit meinen 16 Mb/s tatsächlich mit 2 MB/s downloaden. --MrBurns 16:31, 7. Dez. 2009 (CET)
Die Nettodatenrate kann man providerseitig eigentlich nicht gleichermaßen exakt und universalgültig angeben, da der Umrechnungsfaktor stark von der nutzerseitigen Anwendung abhängt (z.B. braucht Counter-Strike auf UDP auf IP auf Ethernet mehr bits pro Byte als ping auf IP auf Ethernet usw.). Allerdings ist das kundenfreundlicher (wenn man von den Ungenauigkeiten absieht), weil man dann nicht erklären muss (und der Kunde nicht enttäuscht ist), warum man mit 16000 Mbps keine 2MB/s runterladen kann :) --Schmiddtchen 17:56, 7. Dez. 2009 (CET)

Industrielle Revolution

Wann endete die Industrielle Revolution (Jahreszahl, Ereignis, etc.) Danke --62.12.144.142 11:30, 7. Dez. 2009 (CET)

Klassenarbeit? Keine Zeit, den Wikipedia-Artikel zu lesen? Mannmannmann --Aalfons 11:44, 7. Dez. 2009 (CET) Korrektur: Ein Lehrer würde nie nach Jahr und Ereignis fragen, weil das Unfug ist. Also: In der Einleitung zu Zweite industrielle Revolution gibt's ne ganz gute Übersicht zur Periodisierung. --Aalfons 11:52, 7. Dez. 2009 (CET)
Als würden Lehrer nie Unfug treiben bzw. unsinnige Fragen stellen... --Buchling 18:32, 7. Dez. 2009 (CET)
Da der Lehrer die Definitionsmacht darüber hat, was "Unfug" oder "Unsinn" ist ... --Idler 19:54, 7. Dez. 2009 (CET)
@, das ist schlichtweg Unfug welches ihr Cerebrum durch Ihre egobeflossene Aufgeblasenheit durch Ihre vorderen Kopflappen pralt. ansonsten sind sie ja ein sehr verträglicher Kerl, aber......--213.33.31.47 20:46, 7. Dez. 2009 (CET)
@IP213.33.31.47: Ehemm - egobeflossene? Was heißt denn bitte "egobefließen"? Ich bitte um Aufklärung. - Das mit der Aufgeblasenheit stimmt besonders im postprandialen Zustand nach Ingestion von Handkäs mit Mùsik. Was den obigen sog. Unfug angeht: Ich spreche nicht auf Basis von läppischen Aktivitäten, sondern aus leidvoller Erfahrung: Sowohl mein Eheweib als auch meine Schwester sind praktizierende Lehrer und schleppen mitunter noch mehr desgleichen ins Haus - und diese sind halt nicht immer Pädagogen im guten Sinn des Wortes ... Gruß --Idler 22:44, 7. Dez. 2009 (CET)

Hallo. Da gibts ja das eine Fußballspiel mit dem Namen "Crazy Cartoon Soccer" von der Hugo der Troll Computerspielreihe. Darf ich mal bitte wissen wo ich dieses Fußballspiel da spielen kann? Gibts dafür ne extra Webseite? mfg Mischa the Pilot 13:41, 7. Dez. 2009 (CET)

Ähm, hallo??? Mischa the Pilot 21:37, 7. Dez. 2009 (CET)
Hallo! --77.176.198.141 22:52, 7. Dez. 2009 (CET)

Die Experten in diesem Forum sind sich einig, dass es das Spiel nur im TV gab und nie zu kaufen. -- Jossi 00:57, 8. Dez. 2009 (CET)

Kriegsverbechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg

Bin durch ein Facharbeitsthema auf dieses Gebiet gestoßen und wollte dazu einen Artikel suchen. Nachdem ich aber keinen gefunden haben und auch die Informationen im Internet recht selten gestreut sind und dann oft aus zweifelhafter Quelle stammen wollte ich fragen ob so ein Artikel in der Wikipedia schon mal zur Diskussion stand, oder gar existiert?

Ich meine über die Wehrmacht gibt es einen riesigen Artikel und es wirkt auf mich ein bisschen unglaubwürdig, dass es außer auf russischer Seite keine oder nur vereinzelt welche gegeben hat. Kennt sich bei diesem Thema jemand aus? --Blackburn Gibts was? 18:06, 7. Dez. 2009 (CET)

Hier gibt's schon mal was: Zweiter Weltkrieg#Kriegsverbrechen --Eike 18:25, 7. Dez. 2009 (CET)
Die engl. WP hat en:Allied war crimes during World War II und en:War crimes committed by the United States#World War II sowie noch andere zu Italien und Japan (über den Riesennaviklotz unten in den Artikeln zu finden). Andere WP-Sprachversionen haben auch Artikel. Warum es bei uns da so dünn aussieht, darüber kann jeder selbst nachdenken. -- Rosenzweig δ 18:34, 7. Dez. 2009 (CET)
Die "russische Seite" wurde zwar damals oft so genannt, sollte aber wohl dennoch besser als die sowjetische bezeichnet werden.
Ein "Nachdenken", besser noch eine Vervollständigung wäre zu begrüßen. BerlinerSchule 19:02, 7. Dez. 2009 (CET)
Eine Ergänzung würde sicher gut tun, vielleicht wäre vorerst eine Übersetzung der englischen WP ganz sinnvoll. --Blackburn Gibts was? 19:19, 7. Dez. 2009 (CET)

Most significant bit - oder, woher weißt der Computer wo Links ist?!

8-bit Zahl mit dem MSB als Bit 0 (="MSB 0")

Das Bild da zeigt ganz klar was das MSB so ist. Eigentlich trivial. Nur wie sieht es denn nun im Rechner aus? Deutsche und englische Wiki helfen nicht weiter. MSB ist eben links und LSB rechts ... könnte man synonym gleich ersetzen und sich die doofen Englisch-Pseudobegriffe sparen.

Kann mir jemand also einen Hinweis geben, wie ich mir eine 4Bit gespeicherte Zahl, wie wäre es mit 1001 (9), in der Hardware vorstellen muss? Sicher gibt es viele verschiedene Möglichkeiten oder? Von Modellen wie dem Stapelspeicher hab ich gehört, sind aber genauso abstrakt. Ich will wissen, was meinen Rechner im innersten zusammenhält ... hoffe doch, dass das Elektrotechniker oder so wissen =) Grüße --WissensDürster 19:37, 7. Dez. 2009 (CET)

Du musst die Frage noch auf das Speichermedium eingrenzen, sonst kann man ein halbes Dutzend verschiedener Antworten darauf geben: Datenspeicher Im Artikel zum RAM findest du schon ziemlich viel zu diesem Thema Random-Access_Memory --FNORD 20:04, 7. Dez. 2009 (CET)
(BK)In der Hardware könnten die zuständigen Schaltungen der einzelnen Bits von mir aus gerne auch kreisförmig oder wild durcheinander stehen. Es kommt ja nur darauf an, wie so ein Bitmuster mit anderen (z.B. bei Addition) verknüpft wird und wie letztlich ein- und ausgegeben. Links ist nur logisch links bzw. bei einer vereinbarten Notation. Selbst, wenn es um die zeitliche Bitreiehnfolge "over the wire" geht (wie zum Beispiel in vielen RFCs), ist es möglicherweise illusorisch zu sagen, dass die Bits in der Reihenfolge "onv links nach rechts" übertragen werden, da es Codierungen gibt, die immer mehrere Bits gleichzeitig übertragen.
Dennoch werden Speicherzellen schon ökonomischerweise üblicherweise als große rechteckige Arrays von einzelnen Speicherzellen realisiert, so dass deine 9 tatsächlich eine lineare Folge von Zellen in Zusatänden ...,0,0,1,0,0,1 wäre.--Hagman 20:06, 7. Dez. 2009 (CET)

Man kann sich die "Pseudobegriffe" nicht sparen, da die von dir genannte Zuordnung eben nicht immer gleich ist. Das eine heißt Big Endian (MSB links), das andere Little Endian (MSB rechts) und dann gibts sogar noch Middle Endian, vgl. das ausführliche Byte-Reihenfolge und das weniger ausführliche Bit-Reihenfolge. Das ganze ist eine Frage der Rechnerarchitektur, des Speichermediums und zum Teil sogar des Übertragungsmediums. Und ja, das ist scheiße, und ja, das macht es Programmierern und co. schwerer. :) HTH --Schmiddtchen 21:00, 7. Dez. 2009 (CET)

Achso, woher das der Computer weiß: Tut er nicht. Er trifft Annahmen über die Bytereihenfolge, entsprechend seiner Spezifikation. Das heisst, irgendwer hat das beim Entwurf der Hardware für ihn entschieden und der _Programmierer_ muss sich dann danach richten und die Daten, sofern sie nicht der Annahme des Rechners entsprechen, konvertieren. --Schmiddtchen 21:01, 7. Dez. 2009 (CET)
Naja die Unterschiede in der Architektur von z.B. 32 oder 64 bit sehe ich schon und deren direkte Umsetzung in Programmiersprachen. Nur meine Festplatten kommen mit jeder Art von Mainboard/Prozessor zu Recht oder ... die ganze angelegenheit ist jedenfalls äußert merkwürdig. Auch nach der Lektüre vieler "wie rechnet ein computer/computerarithmetik"-bücher bin ich kein deut schlauer, wie es denn nun wirklich geht .... ich kann nur zahlen im IEEE darstellen :S danke für die Antworten --WissensDürster 22:00, 7. Dez. 2009 (CET)
Deine Festplatte liefert die Daten ja auch nicht Bit-, sondern (mindestens) Byteweise. Und die Bedeutung der Bytereihenfolge legen dann Prozessor und Programm fest. Für den einen ist es eben rrrrrrrrggggggggkkkkkkkkwwwwwwww, für den anderen wwwwwwwwkkkkkkkkggggggggrrrrrrrr (winzig, klein, groß, riesig). --Eike 22:06, 7. Dez. 2009 (CET)
Vielleicht hilft es weiter wenn du mal ein paar Takte in Assembler Programmierung einsteigst. Da belästigt man jedes Byte einzeln. --85.180.147.128 22:33, 7. Dez. 2009 (CET)

Die Darstellung erfolgt in der Regel dem Dualsystem folgend. Da ist das MSB links. Bei einem Prozessor wird schlicht definiert, was das MSB ist (nach dem Motto: links sei MSB), das ist für Funktionen wie Überläufe auch wichtig. Das gleiche gilt für Busse & Co. Wenn dieser Definition alle folgen, klappt auch alles. Endianness gibt übrigens nur die Byte-, nicht die Bitreihenfolge an. --Rudolph H 22:46, 7. Dez. 2009 (CET)

Ratschlag gesucht: Philosophie- und Pädagogikforum.

Hallo, Ich hoffe ihr wisst Rat für mich. Was ist das größte/beste deutschsprachige Portal oder Forum für Philosophie und was ist das größte/beste deutschsprachige Portal oder Forum für Pädagogik? Ich möchte nämlich mit meinen Anliegen umgehen, dass ich mich erst in jedem Forum anmelden muss, um dann abzuwägen, welches das beste/größte ist. Gruß und danke --Tronkenburger 11:06, 7. Dez. 2009 (CET)

Vorschlag: Wikipedia -> anmelden; Websites durchsuchen; Artikel schreiben -> diskutieren -> Artikel revidieren (neu erstellen) -> und dann kommst du ganz sicher zu einer guten Info. jeder ist auf SEinem Weg Grüazi --188.23.183.132 18:31, 7. Dez. 2009 (CET)
Würde ich gerne machen, aber da philosophische und pädagogische Problemstellungen nicht mit wahr oder falsch beantwortbar sind, sind sie in wikipedia.de fehl am Platz. Außerdem ist nicht jede Problemstellung gleich artikelwürdig.--Tronkenburger 18:56, 7. Dez. 2009 (CET)
wieso? wenn man die kontroversen Ansichten in einem Artikel unterbringt und somit den aktuellen Stand der Problematik erklärt? --93.82.5.220 10:23, 8. Dez. 2009 (CET)
okay, ich glaube ich weiß was ihr meint. Das ist auch eine gute Idee. Aber ich suche ja Hilfe für vorgekommene Probleme, von erfahreren Erziehern oder allgemein erfahreren Menschen, wie ich Handeln soll. Ich finde längst nicht jedes Problem im Web.--Tronkenburger 12:32, 8. Dez. 2009 (CET)
vielleicht würde ein Gespräch mit dem zuständigen EU-Distriktleiter und einer Anfrage über so eine Zentrale Bearbeitungsstelle etwas bringen. --93.82.5.220 12:35, 8. Dez. 2009 (CET)

Wie wird man Bundesminister?

Bitte keine Beschimpfungen oder Ähnliches gegen Politiker im Allgemeinen oder Speziellen bei der Beantwortung der Frage!

Wir wird man Bundesminister? Hat es etwas von einem genialen Allroundtalent oder muss man vor allem gute Beziehungen haben? Gibt es andere Voraussetzungen? Ich dachte eine gewisse fachliche Vorbildung wäre hilfreich, aber Franz Josef Jung - erst Verteidigungsminister, dann Arbeitsminister. Immerhin hat er schonmal gedient, ich glaube es gab schon Verteidigungsminister die nie bei der Bundeswehr waren. Ein anderes Beispiel wäre Gutenberg. Erst Wirtschaft, dann Verteidigung. Welchen Grund gibt es also einen Minister zu ernennen, wenn es nicht das Fachwissen ist? --Nintropan 21:40, 7. Dez. 2009 (CET)

Im Idealfall ist ein Minister in erster Linie ein begnadeter Politiker: Blick fürs Ganze, Führungsstärke, Charisma, Durchsetzungsvermögen, Diplomatie; fürs Fachliche hat man seine Leute. Im nicht so idealen Fall ist es ein mittelmäßiges Talent, aber ein verdienter Parteisoldat, dem man was schuldet (Jung). Hans Apel war der ungediente V-Minister, nicht der schlechteste. Grüße 85.180.199.127 21:53, 7. Dez. 2009 (CET)
(BK) Jep, ein schneidiger Kerl, der Apel. Wurde zu seiner Amtszeit als V-Min mal in meiner damaligen Zivistelle vorstellig und beanspruchte einen Zivi für seine Mutter. Stünde ihm ja zu. Mein Vorgesetzter hat es ihm dennoch verweigert. Er könne selbst einen Mann zahlen, hieß es.--Ian DuryHit me 22:03, 7. Dez. 2009 (CET)
Teilweise gibt es sehr konkrete Anforderungen aufgrund von Fragen des Proporzes. So wurde vor kurzem eine weibliche Hessin mit CDU-Parteibuch gesucht... --Carlos-X 21:58, 7. Dez. 2009 (CET)
Weiblich war AFAIK keine zwingende Anforderung. --SCPS 22:11, 7. Dez. 2009 (CET)
wenn VDL wechselt eigentlich schon, Familie und Gedöns wird meist weiblich besetzt. --Carlos-X 22:14, 7. Dez. 2009 (CET)
Gregor Gysi war auch mal Frauensenator in Berlin. Aber im Prinzip haste Recht. --SCPS 22:16, 7. Dez. 2009 (CET)
Minister ist ein politisches Amt. Die wichtigste Qualifikation ist deshalb nicht Fachwissen oder Erfahrung, sondern die politische Legitimation durch Wahlen. Minister wird man also, weil der Kanzler das will, der wiederum Kanzler ist, weil er vom Bundestag gewählt wurde, der wiederum aus den Abgeordneten besteht, die das Volk gewählt hat. Faktisch muss der Kanzler auf die eigene Partei und die Koalitionspartner, auf Regional- und Geschlechterproporze (der Konfessionsproporz ist etwas aus der Mode gekommen) etc. Rücksicht nehmen, aber es ist immer eine politische Entscheidung, wen er zum Minister macht, genauso wie die Wahl des Kanzlers durch den Bundestag und die Wahl der Abgeordneten durch das Volk politische Entscheidungen sind. Und politisch heißt, dass es kein richtig oder falsch gibt, sondern die Entscheidung eine Sache von Überzeugungen und Interessen ist. Wenn es jeweils die eine richtige Entscheidung gäbe und objektive Qualifikationskriterien für die Besetzung der Ämter, bräuchten wir keine Wahlen.
Daraus folgt: Fachwissen ist für einen Minister hilfreich, notwendig ist es nicht. Es ist auch nicht seine Aufgabe, Fachwissen beizusteuern, sondern die politische Richtung vorzugeben, und dafür benötigt er das Vertrauen des Kanzlers und (indirekt) der Regierungsparteien. Für das Fachwissen sind die Beamten da. Insofern kann man Minister auch ohne Schulabschluss werden, Abteilungesleiter im Ministerium benötigen aber zwingend ein abgeschlossenes Universitätsstudium. Die intellektuellen Fähigkeiten, mit dem Fachwissen der Beamten umgehen zu können, sollte er natürlich schon mitbringen. --SCPS 22:04, 7. Dez. 2009 (CET)
Das einzige Ministerium das soweit mir bekannt lt. Wikipedia bisher (BRD) immer von einem beruflich einschlägig vorgebildeten Fachmann besetzt wurde, ist das Justizministerium. Die Justizminister waren immer Juristen.-- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:22, 7. Dez. 2009 (CET)
Kein Wunder, gibt ja genug. SCNR 85.180.199.127 22:26, 7. Dez. 2009 (CET)
Aber auch das ist keine Vorschrift, sondern nur Gewohnheit, möglicherweise gepaart mit der Befürchtung, dass ein Justizminister ohne bestandenes zweites juristisches Staatsexamen von den Juristen inner- und außerhalb des Ministerium nicht ernstgenommen würde. --SCPS 23:02, 7. Dez. 2009 (CET)
Ganz ehrlich, wenn fast jeder Vierte ein Jurist ist, dann wäre es doch echt ein schlechter Scherz einen Landwirt zum Justizminister zu machen. --Carlos-X 23:10, 7. Dez. 2009 (CET)
Wie die erste Antwort einer IP bereits andeutete: am Beispiel des ehemaligen Verteidigungsministers Jung kann man bespielhaft sehen, dass ein wesentliches (ich würde sogar soweit gehen, zu sagen häufig einziges) Kriterium die Mitgliedschaft zu einem Landesverband der betreffenden Partei (in Bayern auch gerne mal die Konfession) ist. Der Länderproporz in einem Kabinett muss fein austariert werden. Der mitgliederstarke und einflussreiche Landesverband Hessen bekam also die Möglichkeit, den Posten des Bundesministers für Verteidigung zu besetzen. Jung war verfügbar und bereit zu höheren (Bundes-)weihen, da er seinem Herrn und Meister, dem Ministerpräsidenten Roland Koch bereits im hessischen Landtag zu Diensten war. Im Jahr 2000 durfte Jung -quasi stellvertretend für Koch- als damaliger Chef der Staatskanzlei in der hessischen Landesregierung zurücktreten. Das tat er, um den Kopf von Koch zu retten: Stichwort "Spendenaffäre". Zwischendurch war er noch Fraktionsvorsitzender in Wiesbaden. So erklärt sich auch, dass Koch es war, der eine junge, unbekannte Frau (Kristina Köhler) aus Hessen nach Berlin sandte (Neue Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend). Fachkenntnis stört nur; dafür gibt es den Apparat der Beamten im Ministerium. Frau Köhler soll im Übrigen auch zu Amt und Würden gekommen sein, weil andere Kandidaten, die im Gespräch waren, weniger weiblich und weniger jung sind. Gruß -- Sir James 08:53, 8. Dez. 2009 (CET)

Strahlungssensible Menschen

Gibt es wirklich sowas? Ich habe vor kurzem von einer Demo in Stuttgart gelesen (hier zu sehen und hier zu lesen), in der sich sog. strahlungssensible Menschen gegen Handynutzung und für mehr Funklöcher, also strahlungsfreie Räume, einsetzten. Mehrere Personen liefen in (selbstgebastelten???) Schutzanzügen herum und wähnten sich als Strahlungsoper. Kann das denn sein? Wir nutzen doch fast alle seit Jahren Handies und merken nix Nachteiliges, oder? --Patrice77 09:57, 7. Dez. 2009 (CET)

s. dazu Elektrosmog, Elektromagnetische Umweltverträglichkeit und z.B. aus jüngerer Vergangenheit dies. --Taxman¿Disk? 10:16, 7. Dez. 2009 (CET)
(BK) Doch doch das gibt es. Die Ursache ist allerdings nicht die Strahlung, sondern die vergangene Mediendiskussion. Man müsste die Leute also als Massenmedien-Opfer bezeichnen. Da das aber nicht politisch korrekt ist, werden psychologische (also halbwissenschaftliche) Gründe herangezogen und so die Leute in die Verrückten-Ecke gestellt. --Ayacop 10:19, 7. Dez. 2009 (CET)

Strahlungs-Hypochonder? Laut einem aktuellen Bericht konnte man bisher keine negativen Spätfolgen den Handystrahlung feststellen. Allerdings wurde auch darauf hingewiesen das die massenhafte Verbreitung der Handys unter Kindern und Jugendlichen erst seit Kurzem vorhanden ist. (Quelle finde ich gerade nicht, habe ich aber erst vor zwei Tagen im Radio gehört) --145.253.2.25 13:24, 7. Dez. 2009 (CET)

[1] --Dansker 13:57, 7. Dez. 2009 (CET)
Geile Site! Es gibt sogar EMF-Hoaxe ... danke dafür. --Ayacop 15:50, 7. Dez. 2009 (CET)
Zum Nutzen der selbstgebastelten Schutzanzüge siehe en:Tin foil hat (leider nicht auf Deutsch verfügbar). --MBq Disk Bew 14:01, 7. Dez. 2009 (CET)
Ausschließen kann man nichts. Die Erforschung der physiologischen Wirkung elektromagnetischer Felder *abseits* der reinen Wärmeerzeugung ist so gut wie unerforscht. Von bestimmten Tieren weiß man, dass sie einen Magnetsinn haben, dort kann man ihn allerdings auf winzige Partikel aus Metallverbindungen in bestimmten Sinneszellen zurückführen. Beim Menschen wurden solche Zellen bisher aber nicht gefunden. Und dieser Magnetsinn ist nicht durch hochfrequente elektromagnetische Wellen ("Handy-Strahlung") verwirrbar, da diese "zu schnell schwingen" und das Sinnesorgan nicht mitkommt. Die 50Hz-Wellen in der Nähe von Hochspannungsleitungen könnten jedoch unter Umständen eine Wirkung haben. Allerdings gibt es bei den Hochspannungsleitungen keine wesentliche Fernwirkung, da sie immer als Drilling ausgeführt sind (Drehstrom) und sich die von den einzelnen Leitern abgestrahlten Wellen so nach einigen Metern gegenseitig aufheben.
Was den Medienhype angeht: Ist nicht einer dieser Anti-Handymast-Orgas mal *bei der Demo* dabei ertappt worden, wie er selbst ein Handy benutzt? Von Masten, die angeblich die Nachtruhe erheblich stören, obwohl sie nicht einmal eingeschaltet sind, könnte man auch noch eine Menge erzählen. -- Janka 17:46, 7. Dez. 2009 (CET)
und das quecksilber vom zahnarzt und vom fisch aufm tisch, das sich bekanntlich teilweise im fettgewebe konzentriert, das sich wiederum um die nerven herum und nicht nur an den hüften befindet, reicht nich fürn "magnetsinn"? --Heimschützenzentrum (?) 09:45, 8. Dez. 2009 (CET)
Es soll ja Leute geben, die mit ihrer Plombe Radio hören können. Allerdings dürfte das weniger mit Magnetismus zu tun haben als mit irgendeiner Gleichrichtwirkung, siehe Kupferoxydul-Gleichrichter. Wenn es nicht ein gut gemachter Hoax ist. -- Janka 13:23, 8. Dez. 2009 (CET)
also ich saß mal in einem raum mit etlichen ingeni_ö_rern (ätsch!) und die fummelten gerade an einem "referenz system" herum, das zwischen 400MHz und 600MHz (die genaue freq musste ich mit der freistellung vergessen, glaub ich) mit 100W und ner test-antenne, die aus nem fetten kühlkörper nebst widerstand bestand, sendete... und ich war der einzige, der hundeelend fühlte und vor den belustigt beobachtenden zum fenster taumelte, da ich annahm, ich brauche frische luft, die aber nich half... wie kam das dann? n mir persönlich bekannter arzt hat mir unverbindlich gesagt, dass das nix mit dem sender zu tun hatte... --Heimschützenzentrum (?) 14:40, 8. Dez. 2009 (CET)
Wenn ich nicht-Ingenieur wär würde ich mich in einem Raum mit etliche Ingenieuren drin auch sehr unwohl fühlen. Die labern unverständliches Zeug, der Kaffee ist in Wirklichkeit Tee und hübsche Mädels zur Ablenkung fehlen komplett. Das funktioniert umgekehrt aber ebenfalls sehr gut. -- Janka 22:13, 8. Dez. 2009 (CET)
ach je: warum sollte die auslöschung denn nur bei EM und nich bei schallwellen (vgl freileitung) klappen? kicher --Heimschützenzentrum (?) 12:11, 8. Dez. 2009 (CET)
Klar kann man auch Schallwellen durch Gegenschall auslöschen. Allerdings ist das viel komplizierter, weil Schallwellen eine andere Ausbreitungscharakteristik als EM-Wellen haben, unter anderem sind sie an das Medium Luft gebunden, wodurch schon der Wind sowohl Richtung als auch Frequenz der einzelnen Schallwellen verschieben kann. Dann wirkt so noch ziemlich jeder Festkörper als effektiver Spiegel für Schallwellen und die Wellenlänge von Schallwellen liegt im Bereich der Baugröße des Geräts. Dadurch wird die Konstruktion eines Gegenschallapparates erheblich erschwert.
All diese Probleme gibt es bei elektromagnetischen Wellen in dem Freuqenzbereich nicht, das sie nur mit leitfähigen Materialien interagieren können. Das sind die Leiter, die Masten und die Erde. Deshalb reicht es, Hin- und Rückleiter zu kombinieren um die Welle und das Feld in einiger Entfernung auszulöschen. -- Janka 13:23, 8. Dez. 2009 (CET)
cool... also ist selbst unter/neben/über hochspannungsleitungen kein schädlicher effekt zu erwarten... hörte sich mal im fernsehen anders an... obwohl es ÖRR war, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 14:30, 8. Dez. 2009 (CET)
Du kannst davon ausgehen, dass die Wellen sich ab dem 10fachen Abstand der Leiter soweit ausgelöscht haben, dass man nichts mehr davon messen kann. Das sind bei Hochspannungsleitungen 10..40 Meter. Über die Erde fließt bei Mittelspannungsleitungen auch ein Ausgleichsstrom, der ist allerdings um die Größenordnung 10..100 kleiner als der in den Leiterseilen. Bei Höchstspannungsleitungen (ab 110kV) kannst du davon ausgehen, dass die Leiterseile so gut ausgeglichene Ströme führen, dass der Strom in der Erde ebenfalls nur so groß ist wie bei der Mittelspannung. -- Janka 21:57, 8. Dez. 2009 (CET)

Spenden

Wieviel muss ich spenden, damit ich Yizhao Lang und Richard Egg auf die Fresse hauen darf, oder wenigstens ihr torfiges Gelaber nie mehr sehen muss? Es geht mir echt dermaßen auf den Sack. Klar, die Kohle muss irgendwie reinkommen, ich hab auch schon gespendet. Ich überlege auch, mit einem möglichst bescheuerten Spruch noch mal zu spenden, damit auch der Letzte merkt, dass das nur noch Psychoterror ist. Aber nein, bringt nix, es sind ja auch noch immer die selben 4 Sprüche! Warum? Warum?? Klar, wegklicken, aber da hab ichs ja schon gelesen, 1x pro Browserstart. --92.202.15.47 09:11, 7. Dez. 2009 (CET)

(nach rev) Am Tonfall könntest du noch arbeiten, aber ich möchte mich der Frage anschliessen: warum sieht man immer die selben -nervigen- 4 Texte? --Robin Goblin 10:40, 7. Dez. 2009 (CET)
Darf man euch zu einem Café/Kaffee einladen ? G.G. nil nisi bene 10:49, 7. Dez. 2009 (CET)
Man darf! --Robin Goblin 12:25, 7. Dez. 2009 (CET)

Bei einer spende von etwa 5,1 Mio USD hättest du vermutlich eine gute Chance die Sprüche nicht mehr zu sehen ...Sicherlich Post 11:14, 7. Dez. 2009 (CET)

Schalte doch einfach Javascript ab, dann musste du sie nicht mehr sehen und kostenlos ist es auch. --88.130.169.227 11:37, 7. Dez. 2009 (CET)

Eigentlich die richtige Idee, im Interweb 2.0 aber leider nicht praktikabel. Ich lese ja nicht nur Wikipedia und fefes blog. Wobei zweiteres auch nicht wirklich. --92.202.15.47 13:21, 7. Dez. 2009 (CET)
Dann schau entweder ob dein Browser Javascript von bestimmten Seiten sperren kann oder leg dir NoScript (für Firefox und co) zu, dann kannste seitenweise an- und ausschalten. Oder du nutzt die tolle User-CSS-Funktion, die die meisten Browser haben und lässte dir die Banner einfach nicht anzeigen. --88.130.169.227 14:05, 7. Dez. 2009 (CET)

@92.202.15.47 & Robin Goblin: Theoretisch sollten wohl 8 verschiedene Texte zu sehen sein, nicht 4, siehe meta:Fundraising 2009/core messages/de#Phase 4. Aber selbst gesehen habe ich auch nicht alle, bei mir steht meistens der 1. oder 2. Text. Keine Ahnung, wie die Rotation von SiteNotice bzw. CentralNotice technisch funktioniert. Offenbar wird aber wohl irgendwann die Phase 5 begonnen, und dann gibt's neue Texte. Zur Problematik des An- bzw. Ausschaltens des Spendenbanners siehe im übrigen WP:?#Dieser hübsche, unaufdringliche Spendenbalken oben, wie lange soll der bleiben? und WP:?#Nerviger Spendenbanner mit immer gleichem Inhalt. Gruß --Schniggendiller Diskussion 18:35, 7. Dez. 2009 (CET)

Die teure Werbeagentur, die für die Kampagne verantwortlich ist, hat wohl herausgefunden, dass Spenden nur von den Leuten kommen, die maximal einmal im Monat in die Wikipedia reinschauen. Da reichen also die vier Sprüchlein. (Was im Umkehrschluss heißt: wer öfters hier reinschaut, dem vergeht das Spenden. Sollte uns vielleicht zu denken geben?) PDD 18:51, 7. Dez. 2009 (CET)

Die die öfters reinschauen spenden ja schon genügend Wissen, das reicht denen wohl :) --Ticketautomat - 1000Tage 18:56, 7. Dez. 2009 (CET)

Siehe auch Wikipedia:Humorarchiv/Yizhao Lang und [2]. --SCPS 22:14, 7. Dez. 2009 (CET)

Meine Beschwerde brachte auch nichts. Keiner will den Schmarrn, aber er wird trotzdem durchgezogen. Typisches Phänomen, in der Politik nennt man sowas heute glaube ich „Demokratie“. --62.226.29.146 01:40, 9. Dez. 2009 (CET)

Gewinnchancen

Hallo, ich habe bei einem der vielen weihnachtlichen Gewinnspiel-Adventskalender (Jeden Tag ein Quiz, Sieger wird unter den bestplatzierten ausgelost) Glück gehabt und den Tagespreis gewonnen. Nun habe ich irgendwie das Gefühl "Schade, dass ich jetzt (für die folgenden Runden) nicht mehr hoffen darf, mein Glückskontingent ist ja verbraucht." Aber gibt es eine mathematische Grundlage für dieses Gefühl? Meine Siegchancen müssten doch theoretisch noch genauso hoch (oder gering) sein wie vor dem Gewinn. Ist das korrekt? Denn gleichzeitig ist ja die Chance, 2 mal zu gewinnen, nur halb so groß wie die Chance, einmal zu gewinnen.


--RichardN 12:42, 7. Dez. 2009 (CET)

Wir haben dazu einen eigenen Artikel: Spielerfehlschluss. --Taxman¿Disk? 12:54, 7. Dez. 2009 (CET)
Habe jetzt die verlinkte Seite noch nicht angesehen, aber dass die Chance, 2 mal zu gewinnen, nur halb so groß ist wie die Chance, einmal zu gewinnen, gilt nur vor dem ersten Gewinn. Danach ist die Chance, zu gewinnen, damit also zum zweiten Mal gewonnen zu haben, genau gleich groß wie immer. Wie beim Würfel: Die Chance, zwei mal hintereinander 6 zu würfeln ist 1/6 * 1/6 = 1/36. Wenn man aber schon eine 6 hat, ist die Wahrscheinlichkeit, noch eine und damit zwei hintereinander zu werfen natürlich 1/6. --Martin Rätsel 21:39, 7. Dez. 2009 (CET)
Oha! Die Chance, 2 mal zu gewinnen, ist natürlich nur dann halb so groß ist wie die Chance, einmal zu gewinnen eins, wenn die Chance, einmal zu gewinnen gleich 1/(Wurzel 2) ist: 1/(Wurzel 2)2 = 1/2 --Martin Rätsel 22:10, 7. Dez. 2009 (CET)
Falsch, die chance 2x zu gewinnen ist halbn so groß wie die chance 1x zu gewinnen, wenn die chance 1x zu gewinnen 1/2 ist: (1/2)² = 1/4 = (1/2)*(1/2). --MrBurns 18:12, 8. Dez. 2009 (CET)
So isses! Halb so groß wie einmal ist was anderes als halb so groß wie eins. Man sollte während dem Schreiben eben nicht telefonieren... --Martin Rätsel 18:37, 8. Dez. 2009 (CET)
Die Anwendung der Gleichung p * p = 1/2 p => p = 1/2 hätte weiter geholfen... --Martin Rätsel 18:50, 8. Dez. 2009 (CET)

Magnete

Perpetuum Mobile (Gummientenbasiert)

Verliert ein Magnet bei seiner Benutzung an Kraft? Also kann ich mit einem Magnet endlos ein anderes abstossen, ohne das sich eines der beiden Magnete abschwächt? Danke (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 7. Dez. 2009 (CET))

Ja er verliert an Kraft. Ansonsten würden Magnete unerschöpfliche Energiequellen darstellen: Ferromagnetismus --FNORD 15:04, 7. Dez. 2009 (CET)
Erster Satz: ACK. Zweiter Satz: Hä?? Die Gravitation erfüllt die Forderung der Nichtabnutzung, aber eine unerschöpfliche Energiequelle ist sie auch nicht. -- Grottenolm 16:08, 7. Dez. 2009 (CET)
Das hat mir zumindest vor vielen Jahren mein Physiklehrer erzählt, nachdem ich Ihn meine Konstruktionszeichnung für ein ferromagnetisches Perpetuum Mobile gezeigt habe :) --FNORD 16:33, 7. Dez. 2009 (CET)
Ja, und danach ist er damit stinkreich geworden... BerlinerSchule 16:43, 7. Dez. 2009 (CET)
Ist schon ziemlich lange her, doch meine ich einmal gehört zu haben, daß der Magnet bei Benutzung nicht an Kraft verliert. Beim Hufeisenmagneten wurde gesagt, man müsse die Kraftlinien mit einem Eisenstück schliessen, um den Magnetismus zu erhalten.--Rotgiesser 17:29, 7. Dez. 2009 (CET)
Ganz abseits von Weiss'schen Bezirken und der eigentlichen Frage, aber zum Wohle der WP: Kann bitte jemand im Buch JK&dw13 nachsehen, ob es "Perpetumobil" (Vermutung), "Perpetuumobil" (falsch?), oder "Perpetumobile" (ganz falsch?) heisst? Alle Begriffe werden in der WP in Bezug zu JK&dw13 verwendet. Kein Wunder, dass die nächste Generation verblödet verwirrt ist ...G.G. nil nisi bene 19:07, 7. Dez. 2009 (CET)
Was soll denn "JK&dw13" sein und wo wird es benutzt? Einfach löschen bei so viel falschen Varianten ... --WissensDürster 19:46, 7. Dez. 2009 (CET)
Service für den durstigen WD: Wenn Du diesen Artikel liest, fällt es Dir wie Schuppen aus den Haaren. Suchst Du noch etwas für Deinen Wunschzettel? -- Bremond 20:30, 7. Dez. 2009 (CET)
Unsere UB hat's nich, dafür aber 4x JK&LdL!?! --Catfisheye 19:58, 7. Dez. 2009 (CET)

Eindeutig: Perpetuum mobile--Rotgiesser 21:51, 7. Dez. 2009 (CET).

Bei Jim Knopf + W. 13 (S. 89) wird Perpetumobil verwendet. Viele Grüße --Orci Disk 21:54, 7. Dez. 2009 (CET)
Danke! Mache mich ans Homogenisieren. G.G. nil nisi bene 00:20, 8. Dez. 2009 (CET)
Habe die Langversion in die Diskussion von Magnet gepackt:
  • Durch Erhitzen über den Curie Punkt. Dadurch werden die Domänen aufgebrochen und er verliert seine Magnetisierung.
  • Durch ein demagnetisierendes Feld: => Koerzivität Sm-Co und Nd-Fe-B Magnete haben benötigen hohe Feldstärke, ältere Magnete (Alnico etc.) verlieren M. bei niedrigerem Feld.
  • Durch Schock, z.B. durch kräftige Schläge. Moderne Magnete halten dem aber stand. (Sorry für die Jim Knopf Unterbrechung, aber die Jugend geht vor!) G.G. nil nisi bene 00:46, 8. Dez. 2009 (CET)
Ach, jetzt sehe ich das hier erst. Diese guten Hinweise passen noch besser in den vorhandenen Artikel Dauermagnet, denn nur über den reden wir hier ja (und nicht über Elektromagnete), und dort wird es auch schon zart angesprochen, deshalb habe ich das in die dortige Diskussion kopiert. --PeterFrankfurt 02:51, 8. Dez. 2009 (CET)
Macht Sinn, danke! Man sollte sich die Lemmata-Bezeichnungen überlegen. Vermute, dass 80 % der Bevölk. Unter Magnet einen Dauermagneten verstehen... G.G. nil nisi bene 07:53, 8. Dez. 2009 (CET)
Mehr so 99,9%. Wenn man einen Elektromagnet meint sagt man das auch explizit dazu. --145.253.2.22 12:07, 8. Dez. 2009 (CET)

Besten Dank für eure Auskunft, ich hatte tatsächlich ein Plan für ein Perpetuum Mobile im Kopf, welchen ich jetzt natürlich nicht realisieren werde.

(BK)Stimmt. Der Elektromagnet wird ja erst durch diese Elektrodingens zum Magneten. Der Dauermagnet hingegen ist dauernd magnetisch, also eine Tautologie.
Ich war allerdings selbstverständlich davon ausgegangen, dass der Magnet irgendwann im thermodynamischen Chaos sich lösen würde (auch ohne Zutun des Weltuntergangs) - da bin ich mir bei genauem Hinsehen nicht mehr sicher.
Die Schlag- und Erschütterungsempfindlichkeit scheint zwei Gründe zu haben: Einmal die mechanische Brüchigkeit der Sintermagnete (klein, schwarz, stark), zum anderen die Fragilität der magn. Ausrichtung bei magnetisiertem Eisen. -- Grottenolm 17:29, 8. Dez. 2009 (CET)

Fragen zu Canon PowerShot A530 Digitalkamera

Hallo allerseits. Kann man mit einer Canon PowerShot A530 Digitalkamera auch im Halbdunklen vernünftige Fotos machen (beispielsweise abends oder in dunklen Räumen, wie etwa im Konzert - Rockmusik oder Theater - oder sollte man es mit einer solchen Digi-Knippse gar nicht erst versuchen. Welche Tricks kann man benutzen, um die Fotos besser werden zu lassen. Gruß und Danke--195.37.5.2 20:32, 7. Dez. 2009 (CET)

Blitzlicht hat ca 3,5m Ausleuchtung. In größeren dunklen Geländen ausschalten. "Filmempfindlichkeit" ist eine Fiktion, kann man manuell hochsetzen, dann wird das Bild grobkörniger, doch kann man dafür dann auch bei schlechterem Licht noch aus der Hand knipsen. Generell kann man immer in Relation zur Brennweite noch aus der Hand halten 35 mm eine 35tel sekunden, 50mm eine 50tel etc. Also bei langen Belichtungen von 1-2 Sekunden Kamera aufstützen, auf etwas legen oder Stativ benutzen - und zur Verhinderung der Auslöseverwacklung Selbstauslöser benutzen. Lässt die Kamera manuelle Belichtungssteuerung zu, diese wählen. --Olaf Simons 20:46, 7. Dez. 2009 (CET)
... dann musst Du nur noch die Rockmusiker dazu bringen, auch mal 2 Sekunden stillzuhalten... -- TheRunnerUp 23:07, 7. Dez. 2009 (CET)
Erst die Bewegung zeigt die Action - mehr Spaß am Bild... --Olaf Simons 15:20, 8. Dez. 2009 (CET)

Nabend,

ich schau grad Phoenix und der Töpfer hat so eben eine Lobrede auf die Abschaffung des FCKWs gehalten. Jetzt hab ich aber erst vor ein paar Tagen auf eben diesem Sender eine Doku gesehen, die exakt das Gegenteil behauptet hat, nämlich dass z.B. China ohne Ende FCKW produziert und auch nach Deutschland exportiert. Kann mir irgendwer sagen, was ich jetzt glauben darf? --Carlos-X 22:37, 7. Dez. 2009 (CET)

Hilft Montreal-Protokoll weiter? --тнояsтеn 22:49, 7. Dez. 2009 (CET)
Bedingt. Der FTD-Artikel sagt quasi indirekt dass der FCKW-Ausstoss stark zurück gegangen ist, aber Zahlen zur weltweiten FCKW-Produktion werden auch keine genannt. --Carlos-X 22:59, 7. Dez. 2009 (CET)
Ah, ich glaube einen ähnlichen oder den gleichen Bericht gesehen zu haben (auf WDR: http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/sendungsbeitraege/2009/1123/eco_crimes_1.jsp). Es ging darum um _illegale_ Herstellung bzw. Vertrieb von FCKW. Kann mich leider nicht mehr an Details erinnern, aber China darf (in begrenztem Maß) für Altanlagen FCKW herstellen, die dann auf verschlungenen Wegen nach Europa u.a. gelangen. Es ist letztendlich ein kriminelles Vorgehen --217.237.6.247 18:03, 8. Dez. 2009 (CET)

Ständiges Hungergefühl

Hallo! Ein Kumpel von mir hat ständig Hunger (das ist wirklich nicht mehr normal). Er arbeitet als Bäcker und das wirklich hart. Zudem raucht er, ist groß und schlank, isst ziemlich viel (auch ungesunde Sachen) und das was er isst macht nicht wirklich satt. Er will zunehmen, weiß aber nicht wie. Er braucht da Hilfe. Er war bereits beim Arzt und hatte eine Blutuntersuchung. Das Blutbild ist normal und es wurde keine Überfunktion der Schilddrüse festgestellt. – PsY.cHo, 15:09, 8. Dez. 2009 (CET)

Dann sollte dein Kumpel vielleicht den Arzt wechseln. Glaubst du wirklich, die Auskunft einer Online Enzyklopädie kann ihm helfen? Vielleicht hat er ja Würmer. --Sr. F 15:19, 8. Dez. 2009 (CET)
Ein Versuch ist es wert. Würmer hat er keine. Aber man kennt es doch: Jemand hat z. B. Schmerzen und kein einziger Arzt kann helfen und man sucht immer wieder einen anderen Arzt und es kann wirklich keiner helfen. – PsY.cHo, 15:27, 8. Dez. 2009 (CET)
Woher will er denn wissen, dass er keine Würmer hat, das mit dem Hunger ist manchmal das einzige Anzeichen. --Ayacop 15:54, 8. Dez. 2009 (CET)
(BK) Na, wenn du unbedingt willst: Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar... Und obendrein auch dürr wie dein Freund offensichtlich, bei gleicher Fresssucht. Meine (damals) künftige Frau hat mir seinerzeit Maltodextrin in großen Mengen unter das Essen gemischt, Süßigkeiten und Bier sprang ich nie aus dem Wege. Alles ohne Erfolg. Ist heute anders. Nein, dick bin ich nicht, aber es schlägt an. Wahrscheinlich war es damals ein extrem hoher Grundumsatz. Dennoch: Er sollte sich eingehend untersuchen lassen. Lieber einen Spezialisten mehr als am Ende einen zu wenig. --Ian DuryHit me 16:02, 8. Dez. 2009 (CET)
Ferndiagnose schwierig, aber ein Ansatz: Dein Freund soll aufschreiben (protokollieren), was er isst und trinkt (mindestens 2 Wochen). Damit geht er zum Arzt. Der Arzt kann ihn beraten, wieviel Kalorien er eigentlich bei seiner (schweren!?) körperlichen Arbeit braucht und das mit dem Protokoll vergleichen. Es gibt Menschen (kenne 3), die ein scheinbar nicht so effizientes Verdauungssystem haben. Wenn er also (a) hart arbeitet, (b) grösstenteils Mist frisst und (c) auch kein Super-Metabolizer ist, kann eine Situation entstehen, wo er "dünn" bleibt, sich evtl. schwach fühlt.
Aber bitte das mit einem Arzt durchsprechen. Wir sind Medizin-Doofis. G.G. nil nisi bene 16:04, 8. Dez. 2009 (CET)
Thema war letztens, eine chronische Bauchspeicheldrüsenunterfunktion bzw. Insuffizienz. Dabei ist die Fettverdauung gestört, sodaß Speisen damit extrem schnell verdaut bzw. gar nicht verdaut werden. Daraus kann natürlich ein Dauerhunger resultieren, Gleiches bei der Gallefunktion. Sollte aber jeder Mediziner mit 3 Stuhlproben ermitteln können. Blutbild gibt da nur bei Spezialwerten einen Hinweis drauf, also nicht nur Hausarzt, sondern Gastrologen aufsuchen.78.55.159.156 16:37, 8. Dez. 2009 (CET)

Popeye

Weiß jemand, warum Popeye heute auf der Guggl-Homepage ist? -- Aerocat 17:10, 8. Dez. 2009 (CET)

Einfach mal den Cursor über dem Logo stillhalten. Alternativ geht auch draufklicken.. ;) --Schmiddtchen 17:12, 8. Dez. 2009 (CET)

Merci -- Aerocat 17:19, 8. Dez. 2009 (CET)

Elzie_Segar könnte am 8. Dezember Geburtstag feiern wenn er noch leben würde. --Netpilots 17:29, 8. Dez. 2009 (CET)

Bei uns in Österreich feiert man heute den Geschlechtsverkehr von Anna und .... wie hieß der Vater von Maria? (Maria und Josef / Jesus) . Also Maria Empfängnis. schon seltsam, wenn ich so drüber nachdenk. oO --188.23.64.10 18:07, 8. Dez. 2009 (CET)
Der hieß Joachim. -- Martin Vogel 18:32, 8. Dez. 2009 (CET)
und warum schreibt man die öfters "Mariä"? Also mit einem ä. Aus Tradition heraus, oder wie?--188.23.64.10 18:47, 8. Dez. 2009 (CET)
Weil da der Genitiv hingehört. "Maria Empfängnis" ist eigentlich unsinnig. --Xocolatl 18:50, 8. Dez. 2009 (CET)
regulärer LA wurde von Seiten der Evangelikalen schon öfters gesetzt, jedoch ohne Erfolg, der "Glaube" war stärker. --188.23.64.10 19:02, 8. Dez. 2009 (CET)

Die Versionsgeschichte sagt was anderes. --Xocolatl 19:08, 8. Dez. 2009 (CET)

Englisch in Gibraltar

Die Amtssprache in Gibraltar ist Englisch. Spricht aber das Volk untereinander auch englisch oder eher spanisch? Und ist das englisch ein schönes britisch-englisch oder hat es einen Dialekt? Mein Ziel wäre ein Sprachaufenthalt im warmen Süden um englisch zu lernen.

Gibraltar#Bevölkerung --Niki.L 18:21, 8. Dez. 2009 (CET)
Geh nach Malta--G-Michel-Hürth 18:53, 8. Dez. 2009 (CET)
Nein, geh nicht nach Malta. Die sprechen dort alle grottenschlecht. --85.127.209.240 19:56, 8. Dez. 2009 (CET)
Gibt's darüber auch Witze? Wie über das Iren-Englisch? --Henning |-|_,_/ 20:27, 8. Dez. 2009 (CET)
The Italian who went to Malta ist berühmt, veralbert aber natürlich den italienischen Akzent. 85.180.192.21 20:36, 8. Dez. 2009 (CET)
Zitat Malta: Heute sind es über eine Million Touristen jährlich, die vor allem die Strände, die historischen Städte und die Felsenlandschaft genießen oder einen Sprachkurs in Englisch belegen. Muss wohl was dran sein, mit zwei Prozent Briten. --Ayacop 19:58, 8. Dez. 2009 (CET)
In der Fremdsprachenerwerbsforschung geht man heute davon aus, dass es umso leichter ist, eine Zielsprache zu lernen, wenn man a) von möglichst vielen Sprechern dieser Sprache umgeben ist (Immersion) und b) diese Sprecher über zumindest annähernd muttersprachliche Kompetenz verfügen. Bedes ist in Malta nicht gegeben, insofern empfehlen sich als Kandidaten die Karibik, die Südstaaten, Australien (in Neuseeland kann man's aber auch noch aushalten), Hawaii und ein paar Inselchen hab ich jetzt sicher vergessen. --Mai-Sachme 20:09, 8. Dez. 2009 (CET) und btw: vor Dialekten würde ich mich nicht fürchten, die spricht man überall ;-)
Joa, zum Deutschlernen geht man auch am besten in den Bayerischen Wald... --SCPS 20:25, 8. Dez. 2009 (CET)
Nicht weniger zielführend als ein Kurs in den Dithmarschen, im Pott oder in Schwaben. Dass man in den Großstädten tendenziell häufiger auf standardsprachliche Varietäten trifft als auf dem Land: geschenkt. Meiner ganz privaten Theorie zufolge fördert aber ein Nebeneinander von Standardsprache im Kurs und Dialekt in der Bevölkerung eher die sprachliche Sensitivität als dass man Schaden nehmen würde. Und überhaupt war mein Kommentar eher als Hinweis gemeint, dass man auch in UK üblicherweise nicht das spricht, was der Fragesteller wohl mit schönes britisch-englisch gemeint hat :-) --Mai-Sachme 21:07, 8. Dez. 2009 (CET)
Ja, und wegen der Städte: Im Londoner Touristenalltag wird man von den üblichen Dialogpartnern (Verkäuferinnen, Wirte, Fahrer usw.) überwiegend indisches oder karibisches Englisch hören. 85.180.192.21 21:15, 8. Dez. 2009 (CET)
Es geht mir eher um die dialektale Färbung der Lehrer, die in manchen Regionen Deutschlands beträchtlich ist. Und wenn Du Dein Spanisch in Andalusien oder Venezuela gelernt hast, hast Du in Madrid, Bilbao oder Barcelona nun mal ein Problem, wenn Du ernst genommen werden willst. Dürfte (aber da kenne ich mich nicht so aus) mit nem texanischen Akzent in London ähnlich sein. Umgekehrt gilt man möglicherweise als arrogant, wird aber wenigstens nicht ausgelacht. --SCPS 21:57, 8. Dez. 2009 (CET)
Ach so. Aber die Sprachlehrer (auf Malta) sind zumeist Engländer, die auch mal in die Sonne wollen. Mit texanischem Akzent hält man dich in London für unzivilisiert, aber reich. Das ist dann schon in Ordnung. ;) 85.180.192.21 22:09, 8. Dez. 2009 (CET)
Achso, dir ging's gar nicht um erwerbstheoretische Bedenken, sondern um das Prestige, das mit gewissen Varietäten verbunden ist. Da haste natürlich recht, wobei das je nach Weltgegend auch unterschiedlich ausfallen kann. In Österreich wirst du schnell feststellen, wie viel (oder besser: wenig) Sympathie du dir mit teutonischem Deutsch verschaffst. Strebt man eine Karriere in Wien an, würde ich also doch eher den Bayrischen Wald empfehlen als Hannover ;-) --Mai-Sachme 23:04, 8. Dez. 2009 (CET)
Zu Englisch ist mir auch grad noch ein ähnlich gelagertes Beispiel eingefallen: Ich hab mal ein paar Koreanerinnen kennengelernt, die den Akzent eines mitreisenden Briten (der für mich eigentlich eher erstrebenswert geklungen hat) als äußerst (!) eigenartige und schwer verständliche Aberration empfunden haben. --Mai-Sachme 00:20, 9. Dez. 2009 (CET)
Nach meinen Erfahrungen mit Malta-Sprachkurslern: Viel Fun, wenig Englisch. Nichts gegen Fun, aber man sollte wissen, was man will. Und Eltern, die ihre Teenie-Kinder nach Malta schicken, damit die dort was lernen, sei versichert: Die lernen dort "was". Grüße 85.180.192.21 20:23, 8. Dez. 2009 (CET)
Ich habe schon beträchtliche Zeit in Malta verbracht (als Tourist, als Sprachschüler und als arbeitender Mensch) und muss sagen, dass es hier auf die gewählte Sprachschule ankommt. Malta ist sicher nicht mit den Party-Inseln in Spanien vergleichbar - aber es gibt durchaus auch Spaß neben dem Lernen, was sicher kein Fehler ist. Und wenn man nicht streng-konservativ eingestellt ist und seine Kinder normal erzogen hat, kann es kaum ein Problem sein, wenn die Teenies auch "was" lernen. --Dubaut 23:09, 8. Dez. 2009 (CET)
nach meiner Erfahrung sprechen die da alle tadellos Englisch, auch das gemeine Volk. Ohnehin alles recht englisch da, als ich in jungen Jahren mal da war und somit zum ersten Mal den Fuß auf den Boden des Vereinigten Königreichs setzte, erspähte ich einen Bobby und er wusste tatsächlich den Weg zum Hostel. Bier gabs nach elf auch keins mehr. --Janneman 22:03, 8. Dez. 2009 (CET)

Nibelungen und Gepiden

Jörg und ich, sind der Meinung schon von der Gepidentreue gehört zu haben, aber jeder korrigiert uns und meint, es hieße Nibelungentreue. Aber die Gepiden, ließen sich doch mit den Hunnen auf den Katalaunischen Feldern abschlachten und nicht die Nibelungen. Die waren niemandem treu, die kämpften für sich. --Rolz-reus 19:10, 8. Dez. 2009 (CET)

Hilft Nibelungentreue?? --134.171.185.79 19:58, 8. Dez. 2009 (CET)

Gepidentreue (4 Google-Hits, allesamt aus uralten WP-Clones -- quod non est in google non est in mundo?) ist zu akademisch, um sprichwörtlich zu werden, und hätte sich von den Nazis nicht so leicht verwursten lassen, mit Germanen als Hunnenhelfern. Grüße 85.180.192.21 20:31, 8. Dez. 2009 (CET)

Gibt es eine Möglichkeit ein Google Dos-Dokument in Google Sites unter Dateien einzustellen und von Sites aus auf Docs zuzugreifen, um dort an einer Datei weiterzuarbeiten? Ich habe momentan Probleme zu verstehen, wie ich auf die Dateien bei Google Docs von außerhalb zugreifen kann... --80.132.93.45 20:09, 8. Dez. 2009 (CET)

Russlandfeldzug, Woroshba, 10. Mai 1942

Eine alte Fotografie meines Großvaters zeigt ihn in Wehrmachtuniform ( Heer ) und ist auf der Rückseite mit Schreibmaschine beschriftet. Der Text lautet: Woroshba 10. Mai 1942 Wer kann mir dazu Informationen geben, z.b. heutiger Ortsname, Länderzugehörigkeit und evtl. geschichtliche Situation zum angegebenen Zeitpunkt. Vielen Dank Kay

Weder Google noch Wikipedia kennen „Βοροжбa“, hat jemand ne andere Idee? --Petra 00:13, 9. Dez. 2009 (CET)
Könnte sein: Vorozhba, Vorobzha (51°10' N 35°29' O) Russland 328.7 Meilen SSW von Moskau (55°45' N 37°37' O) Hier Karte. G.G. nil nisi bene 00:21, 9. Dez. 2009 (CET)
Mit Vorosh... anfangen tut ein Name dieses Ortes. BerlinerSchule 00:22, 9. Dez. 2009 (CET)
Luhansk würde vielleicht passen? Hieß früher Ворошиловград (Woroshilowgrad). Allerdings war die Stadt laut russischem Artikel vom 17. Juli 1942 bis 14. Februar 1943 besetzt, das paßt nicht. --Petra 00:28, 9. Dez. 2009 (CET)
von 1970 bis 1992 hieß die Stadt zu Ehren des sowjetischen Funktionärs Woroschilowgrad ... Hmmm 1942 ... G.G. nil nisi bene 00:39, 9. Dez. 2009 (CET)
Müßte man prüfen, die ukrainische WP schreibt, daß der Ort 1935 umbenannt wurde: 1935-го року місто перейменували на Ворошиловград --Petra 00:44, 9. Dez. 2009 (CET)
ru:Ворожба (город), Oblast Sumy, Ukraine, hier. Zu diesem Zeitpunkt war dort die sechste Armee auf dem Marsch Richtung Stalingrad, Karte. -- Martin Vogel 01:01, 9. Dez. 2009 (CET)
Hm. Ich finde Woroshba als Ort in der Ukraine (Google maps) und [http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Grenadieregimenter/GR245-R.htm diesen Bericht] und diesen Bericht und dieses hier. Das ist alles 1943 aber auch die Zeit, in der sie so langsam da wieder rausgeflogen sind. Weiter hab ich jetzt nicht nach „Woroshba“ gegoogelt... Oder bin ich auf dem Holzweg? --84.191.49.248 01:02, 9. Dez. 2009 (CET)

Lehrprogramm erstellen

Ich suche ein System, mit dem ein Nicht-Informatiker ein grafisch ansprechendes Lehrprogramm (für den Computer) erstellen kann. Es sollen Bilder eingebunden werden können, es soll natürlich interaktiv sein, ein Quiz/Lernkontrolle soll möglich sein. Und am besten soll's natürlich (für universitäre Zwecke) auch nichts kosten. Es geht nicht darum, sich das Ganze (zum Beispiel per HTML-Editor) handzustricken. Was gibt's da Empfehlenwertes? --Eike 22:51, 7. Dez. 2009 (CET)

Ist zwar sehr nah an "handgestrickt" dran, aber ohne Programmier-Grundkenntnisse wirds schwer, einen fähigen Baukasten zu finden: Wie wäre es mit Powerpoint und Co.? Dort kann man quasi Dialoge gestalten, indem man den Slides interaktive Buttons und so hinzufügt, die dann halt zu bestimmten Seiten springen. Damit kann man zumindest einen rudimentären Lernfluss hinbekommen und auch Quizzes kann man so bauen. Problematisch ist am ehesten noch, dass man nix gegen das reguläre Blättern in den Slides unternehmen kann - betrugsicher ist es also nicht. *ratlosguck* --Schmiddtchen 23:18, 7. Dez. 2009 (CET)
PS: Für MS Powerpoint gibts auch die Möglichkeit, die Präsentation per "Pack & Go" in eine ausführbare Datei zu packen -- der direkte Zugriff auf die Slides wird erschwert und auf dem Zielrechner ist keine Powerpoint-(Viewer)-Installation mehr nötig. Das ist dann weniger Präsentations-artig. Ansonsten: welche Plattform eigentlich? --Schmiddtchen 23:21, 7. Dez. 2009 (CET)
Für deine Zwecke wohl zu simpel und eher für Schulen gedacht: Hot Potatoes. Vielleicht magst du es dir trotzdem mal anschauen; Bilder einbinden geht jedenfalls. Gruß 85.180.199.127 23:28, 7. Dez. 2009 (CET)

Das hier vielleicht. --тнояsтеn 23:31, 7. Dez. 2009 (CET)

Danke für die Vorschläge. Die Plattform ist relativ egal: Browser, Java, Windows, ... sind alle fein, und wenn es das Programm für Linux gäbe, würden wir das auch zum Laufen bringen. Das Ergebnis soll für eine Art Lehrprobe verwendet werden. Es soll also schick und natürlich stabil sein. Von den bisherigen Vorschlägen am ehesten in Richtung Powerpoint: Sieht gut aus und ist nicht zu handgestrickt (Ich wollte Vorschläge wie "Visual Basic" und "HTML-Editor" vermeiden). Aber Powerpoint ist natürlich kein so richtig innovatives Unterrichtselement. Ich würde mich über weitere Vorschläge freuen. --Eike 09:56, 8. Dez. 2009 (CET)

GCompris? Ist zwar für Kinder gedacht, man kann da WIMRE aber auch eigene Ratespiele programmieren. -- Janka
Das sieht schon mal interessant aus, ich werd's mir ankucken! --Eike 11:59, 9. Dez. 2009 (CET)

Billige Stradivari.

Auf „Ricardo.ch“ wird eine Stradivari für 990.00 CHF angeboten.[3]

In der Beschreibung heisst es: „Handelsüblicher Preis solcher Geigen (ohne Zubehör) ca. CHF 1350.- „

Klar, das ist keine „grosse Stradivari“. Ich hätte aber gedacht, dass so etwas allein auf Grund des Namens einen weit höheren Sammlerwert hat. Gibt es davon so viele, dass sie so „billig“ sind,oder ist das nur ein Nachbau?

--Lenau 22:18, 8. Dez. 2009 (CET)

laut Antonio Stradivari hat er ~ 1100 Instrumente gebaut von denen 650 noch funktionieren. wieviele Topmusiker gibt es, die eine Stradivari wollen und sich dann auch leisten können? ich denke mal das Angebot ist ähnlich klein wie die Zielgruppe, da finde ich 1 Mio einen vorstellbaren Preis Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:22, 8. Dez. 2009 (CET)
narf, hab eine 0 mehr in den Preis oben reingelesen gehabt - nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:31, 8. Dez. 2009 (CET)
Für tausend Stutz darfst Du eine Stradivari mal von weitem sehen, mehr aber auch nicht. BerlinerSchule 22:26, 8. Dez. 2009 (CET)
Hach, gibt's diese Ulk-Einkleber "Stradivarius fecit" noch? Kostenpunkt: ein paar Rappen. ;) 85.180.192.21 22:28, 8. Dez. 2009 (CET)
Definitiv keine echte Stradivari. Erkennst du am Fixpreis. --FNORD 22:30, 8. Dez. 2009 (CET)

Ich vermute ja auch, dass das ein zeitgenössischer Nachbau ist. Das würde aber bedeuten, dass Stradivari schon zu Lebzeiten berühmt genug war um kopiert zu werden. Im Wikipedia-Artikel heisst es „Seit etwa 1800 genießen seine Instrumente einen hohen Beliebtheitsgrad ...“, was dann eigentlich relativiert werden müsste.--Lenau 22:49, 8. Dez. 2009 (CET)

Andere Violinen aus der Zeit heißen natürlich nicht Stradivari - warum sollten sie? Und es wird wohl überhaupt keine noch spielbare Geige aus dem achtzehnten Jahrhundert geben, die man heute für 990,- Fränkli bekäme. Und "handelsüblich" ist allgemein mit einem Alter von dreihundert Jahren nicht kompatibel, handele es sich um Musikinstrumente, um Ohrensessel oder um Schokoweihnachtsmänner.
BerlinerSchule 23:10, 8. Dez. 2009 (CET)
Jetzt habe ich mir die Auktion doch mal angeschaut: "model d'apres Stradivari" -> nachempfunden. Grüße 85.180.192.21 23:22, 8. Dez. 2009 (CET)

he psssst; magst günstige gute Stradivari? für disch nur 990.00 CHF. Letzte! --188.23.182.4 07:47, 9. Dez. 2009 (CET)

Heu ;-) schrecke

WIEso?

Bitte. Warum heißt die Heuschrecke Heuschrecke? --213.33.31.47 23:26, 7. Dez. 2009 (CET)

Ernst gemeint? Dann: Heu ist klar, wegen des typischen Aufenthaltsortes. Der zweite Teil bedeutete ursprünglich "Springer" (so wie in "aufschrecken"). Ahd. hewiskrekko, urspr. maskulin. Quelle: Etymologie-Duden. Gruß 85.180.199.127 23:39, 7. Dez. 2009 (CET)
ernst? klar Hallo Ernst, und, übrigens ich heiß Theo. Freut mich. im Artikel der Heuschrecke steht das nämlich gar nicht ;-( --213.33.31.47 23:47, 7. Dez. 2009 (CET)
Der Frager hat (fast immer) Recht. Ein bissl Etymologie - vor allem weil man es belegen kann - wäre sehr schön im Artikel ... Ich mache mich mal auf die Suche, warum man Seniorinnen alliteriert als Schreckschraube bezeichnet... G.G. nil nisi bene 08:28, 8. Dez. 2009 (CET)
Meines Wissens ist Schreckschraube keine Frage des Alters. BerlinerSchule 08:35, 8. Dez. 2009 (CET)
Aber ein gewisses Alter deutlich jenseits der Volljährigkeit ist IMO impliziert. "Alte Schreckschraube" ist ein gängiger Terminus, "junge Scheckschraube" dagegen eher ungewöhnlich, das klingt in meinen Ohren wie Nachwuchs. Gruß --Idler 09:54, 8. Dez. 2009 (CET)
Da muss ich deiner Argumentation – bei allem Respekt – doch widersprechen: Das Adjektiv "alt" vor dem Substantiv Schreckschraube verleiht ihr ja erst diese Eigenschaft, impliziert also eher, dass es ohne eben dieses Attribut-Adjektiv eher eine jüngere Frau gemeint ist. "Junge Schreckschraube" habe ich auch noch nie gehört, das Wort kommt aber oft ohne entsprechendes Attribut daher. Nur bei betagteren Weibsvolk wird das "alt" hinzugefügt. --Ian DuryHit me 11:40, 8. Dez. 2009 (CET)
Schreck-schraube f.: 'alte, häßliche, zänkische Frau', Schreckschraub [mancherorts, BERNHARD 167 DAMM Nawwel 73 RUNCK Hand 29 THIELEN 103]; vgl. Schraube 2. Halts Maul, alti Sch., odder ich schlag der de Butzlumpe um die Ohre, daß der dei ungewäsche Maul uf een Sitz sauwer werd! [SCHULER Baurekerb 29]. Du babbischi Truuschel! Roschtischi Bejszang! Schreckschraub! [KRAUS Putscheblum 51]. So e Schregg'schruub, unn donn soo va'moold! [GLASS Klutzkopp 115]. Südhess. V 754. (Pfälzisches Wörterbuch) --77.176.222.142 10:09, 8. Dez. 2009 (CET)
oh Schreck, was kommt denn da aus dem Heu? und die Olle schreckt mich immer so, die hat ne Schraube locker. --93.82.5.220 10:20, 8. Dez. 2009 (CET)
Ein schönes Beispiel für Volksetymologie. --77.176.222.142 10:24, 8. Dez. 2009 (CET)
Da könnte wohl schon eine Bedeutungsverschiebung stattgefunden haben (wobei mir auch besonders "alte Schreckschraube" bekannt ist), denn der Duden gibt allgemeiner an: "abwertend für unangenehme Frau", so auch im Bertelsmann-Wörterbuch von 1996.--IP-Los 13:25, 8. Dez. 2009 (CET)
Grimms Deutsches Wörterbuch kennt die Schreckschraube nicht, sagt aber (Band 15) unter dem Stichwort "SCHRAUBE": [...] "7) in niedriger rede wird auch ein altes weib, eine alte jungfer alte schraube genannt." D.h. "alte Schraube" wurde zu Grimms Zeiten als feststehende Redewendung benutzt. Die "Schreckschraube" ist dann wohl per Alliteration entstanden. --Idler 13:39, 8. Dez. 2009 (CET)
im Artikel Schmetterling ist die Herkunft des Namens schön dargestellt. Und in der Schweiz heißt Schmetterling Sommervogel ;) nett --91.115.182.31 16:50, 9. Dez. 2009 (CET)

Russisch

Was heißt: "Ich hab' dich so lieb" ('I like you so much') auf Russisch, unterschieden von: "Ich liebe dich so sehr".? (kyrillisch und möglichst transkribiert) Ich suche etwas, was man zwar in einem romantischen Brief sagen kann, aber vielleicht etwas weniger formelhaft (those three words) ist und etwas weniger stark ist. Wäre я люблю тебя так много dasselbe wie "I love you so much"/"Ich liebe dich so sehr? --78.52.237.121 08:49, 8. Dez. 2009 (CET)

Hmmm... da fällt mir gar nichts ein ;-) Hier ist eine Menge von Synonymen, aber meinem Sprachempfinden nach passen die alle nicht (entweder zu emphatisch, oder aber ironisch). An люблю (ljublju) führt wohl nichts vorbei. Vielleicht сильно (silno = stark) statt очень (otschen = sehr)... Aber warte besser auf andere Vorschläge ;-) -- SibFreak 09:01, 8. Dez. 2009 (CET)
Nee, mnogo geht gar nicht, das heißt "viel", eher bezogen auf eine messbare/abzählbare Menge. BTW: was willst'n als nächsten Satz sagen, wenn er/sie antwortet ;-)?-- SibFreak 09:05, 8. Dez. 2009 (CET)
Es ist ein Brief. Und die Person hat wohl Angst gerade selbst nicht genug zu fühlen. Und ich will was schönes sagen, aber nicht zu viel, nicht zu formelhaft. --78.52.237.121 09:13, 8. Dez. 2009 (CET)
Kann mir jemand den Unterschied erklären zwischen "Ich hab' dich so lieb" und ""Ich liebe dich so sehr". Für mich ist "Ich hab' dich so lieb" Perfekt von Presens "Ich liebe dich so (sehr?)". --84.142.137.190 09:56, 8. Dez. 2009 (CET)
Nee, Perfekt von "ich liebe dich" ist "ich habe dich geliebt". Zwischen "lieb haben" und "lieben" gibt es im Deutschen einen kleinen, aber feinen Bedeutungsunterschied. IMHO. -- SibFreak 10:23, 8. Dez. 2009 (CET)
Hast Recht. Bin auch gerade darauf gekommen. Das DE-RU-Wörterbuch verweist von liebhaben auf lieben also gibt es in Russischen keine Möglichkeit das zuunterscheiden--84.142.134.85 10:29, 8. Dez. 2009 (CET)
Das "I like you so much" nicht das gleiche wie "Ich liebe dich so sehr" ist ist mir klar, aber was aus dem Englischen nicht eindeutig ins Deutesche übersetzt werden kann, kann man womöglich auch nicht eindeutig ins Russusche übersetzen --84.142.137.190 10:01, 8. Dez. 2009 (CET)
"Я отцөн любу тебя!" oder so ähnlich... VG--Magister 10:05, 8. Dez. 2009 (CET)
"Я очень люблю тебя!" - aber das ("Ich liebe dich [...] sehr") will er ja gerade nicht. -- SibFreak 10:23, 8. Dez. 2009 (CET)
Also "I like you so much" wär: "Du gefällst mir sehr". "Ты мне очень нравишься". (ti mnje otschen nrawischsja)--84.142.135.18 10:11, 8. Dez. 2009 (CET)

Hallo, Benutze am besten folgenden Satz: Вы как сало свинья mfg 89.15.27.65 13:59, 8. Dez. 2009 (CET)

Besser nicht, denn das heißt in holprigem Russisch Sie sind wie Speck ein Schwein (was mfg wohl damit meint?!) -- SibFreak 15:31, 8. Dez. 2009 (CET)
(BK)Liebe IP. "Du bist fett wie ein Schwein" trifft nicht einmal annähernd das, was der Anfragende ausdrücken will. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass eine Frau, uns sei sie auch noch so rustikal, so wetwas als Kompliment auffassen könnte. Also unterlasse solche perfiden Witzchen. Verziehen sei dir (aber nur ausnahmsweise), wenn der Anfragende den besagten Brief an deine Frau schreiben will und diese a) nicht fett ist und du b) sie gerne noch ein wenig halten willst. Oder wenn du c) deine Formulierung (der Sprache nicht mächtig) aus einer Fortsetzung des Phrasenwörterbuches Ungarisch-Englisch (hier Deutsch-Russisch) abgeschrieben. My hovercraft is full of eels. Please fondle my bum. --Ian DuryHit me 15:44, 8. Dez. 2009 (CET)
Ach, das ist nur mal wieder der Wikingerbegräbnis-Hamster-Troll mit seiner grenzenlosen Witzischkeit. Einfach ignorieren. --77.176.222.142 16:28, 8. Dez. 2009 (CET)

Hallo,

Schreib ihr am besten das folgende: Я предпочитаю спать с вашей сестрой. 95.116.128.158 23:51, 8. Dez. 2009 (CET)

Sehr lustige Diskussion, an vieles erinnere ich mich noch, es ist leider 65 Jahre her, nur das Schlafen (auch) mit der Schwester, das kannte ich so nicht, war wohl unüblich.--Rotgiesser 00:01, 9. Dez. 2009 (CET)

Eventuell könntest du deiner Freudin auch mit folgendem Satz eine kleien Freude machen: Из-за вас, я решил стать гомосексуальным 95.116.128.158 00:08, 9. Dez. 2009 (CET)

Ich spreche zwar kein russisch aber mein kyrillisch reicht aus um das als eine Formel für ein Outing zu identifizieren. Mein Tip für den Fortgang dieser Diskussion, alle russischen Phrasen die nicht von mindestens zwei angemeldeten Benutzern in ihrer Übersetzung bestätigt wurden einfach zu ignorieren, da es sich vermutlich um weitere "witzige" Ideen unseres "netten" anonymen Mitarbeiters handelt. --chris 00:23, 9. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag: Nicht erwartend, daß es dauerhaft hilft hab ich 95.116.128.158 einen Tag Auszeit, oder sollte ich sagen "из-время" ;-), spendiert. --chris 00:26, 9. Dez. 2009 (CET)

Ein Tipp für unseren Fragestelle: Jede Frau mag es, wenn man ihre Kochkünste lobt. Вы не варите очень наилучшим образом и вследствие этого, я имею понос 95.116.143.252 00:33, 9. Dez. 2009 (CET)

Durchfall wohl nur in literarischer Form. Bitte ebenfalls ignorieren. Abführmittel verschrieben. --chris 00:58, 9. Dez. 2009 (CET)

Wo sagt die Person eigentlich, dass es eine Frau/Freundin ist? --78.52.67.76 19:14, 9. Dez. 2009 (CET)

Stimmt,

Daher nun ein geschlechtsneutraler Vorschlag:

Вы смотрите как шишка дерьма. 95.116.163.102 21:38, 9. Dez. 2009 (CET)

Was Süßes für Zwischendurch...

Sagt mal, findet Ihr nicht auch, dass dieses geniale Bild ins Archiv des unfreiwilligen Humors gehört? Kann das mal jemand da einkleben?

BerlinerSchule 10:34, 8. Dez. 2009 (CET)

Ist das so ein Preussen-Bayern-Ding...? ;-) G.G. nil nisi bene 10:59, 8. Dez. 2009 (CET)
Also wo nun der Liter Litter heiße und die geschlossene Packung als offen bezeichnet werde, darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Du meinst, das sei in Bayern? BerlinerSchule 11:05, 8. Dez. 2009 (CET)
musst trinken "fettarme" Milch, bekommst du ganz krasse Fettarme. --93.82.5.220 11:08, 8. Dez. 2009 (CET)
Und wenn Du Milch trinkst, kleiner Naseweiß, hast Du die Nase weiß... BerlinerSchule 11:12, 8. Dez. 2009 (CET)

Und wo ist die Frage? Bitte ab ins Café mit solchen Beiträgen. --Ayacop 11:42, 8. Dez. 2009 (CET)

Ich sehe da zwei Fragezeichen, was nicht nur eine Frage impliziert. Da die Frage nun schon in der Welt ist, habe ich den Benutzer auf seiner Disk mal auf diesen Umstand hingewiesen. Ich denke, er sollte da mitreden können/dürfen. --Ian DuryHit me 11:54, 8. Dez. 2009 (CET)
... darauf wollte ich oben ein bischen hinweisen, denn unser Milchkarton-entwerfender Mitstreiter kommt aus Bayern... Wirwerdenunsinzukunftdirekterausdrücken! Wirwerdenunsinzukunftdirekterausdrücken! Wirwerdenunsinzukunftdirekterausdrücken! G.G. nil nisi bene 12:24, 8. Dez. 2009 (CET)
Ich habe die Botschaft wohl verstanden und voll der Zustimmung den Andersdeutschen auf den Sachverhalt hingewiesen. Ob’s an den Bayern-Preußen Ding liegt oder nicht: IchwerdeinZukunftdaraufhinweisenwasmichtrieb. IchwerdeinZukunftdaraufhinweisenwasmichtrieb.
Da ist ein Rechtschreibfehler drin. Wenn ich sonst nichts Witziges übersehen habe: Nein, finde ich nicht. Grüße 85.180.199.127 14:45, 8. Dez. 2009 (CET)
Wie bereits gesagt wird die geschlossen abgebildete Packung im Dateinamen als offen bezeichnet.
Außerdem ist das eine der wenigen Abbildungen, die nicht das abbilden, was sie abzubilden vorgeben, sondern etwas, das den Blick auf das Abzubildende unmöglich macht, die eigentliche Abbildung also der Phantasie des Betrachters überlässt, etwa wie die reinschwarze Datei Schwarzer Panther von hinten im Tunnel.
Und schließlich ist es ein sehr sorgfältig ausgearbeitetes Bild mit zwei (Flüchtigkeits-)Rechtschreibfehlern...
Und ja: Natürlich wartete ich auch auf den immer in solchen Fällen fälligen Einwand, so etwas gehöre gar nicht in die Auskunft (die aber gleichzeitig immer einige eher dümmliche Fragen beherbergt...).
BerlinerSchule 17:36, 8. Dez. 2009 (CET)
Nach der Exegese finde ich's schon interessanter. Wie stellt man H-Milch bildlich treffend dar? Das ist ja fast so schwierig wie ein Gottesbild (das die Bibel dann auch flugs verbietet). Ich fürchte sehr, da muss man (wie beim Gottesbild) zur Metapher oder, wie hier, Metonymie greifen. Wenn nun schon für die Milch nur demütiges Ahnen bleibt, dann vielleicht auch für die Öffnung: Ist sie hinten? Ist die Verpackung durch unsachgemäße Handhabung unten aufgeplatzt? Selig, die nicht sehen und doch glauben! Etwas ernster: An Verschreibern würde ich nur einen markieren wollen; "Haltbare" soll sicher eine substantivierende Kurzform sein. Das Doppel-T ist der südlichen Aussprache abgehört; mit Freude stelle ich fest, dass sogar der gestrenge Ausspracheduden die Variante mit kurzem, offenen i zulässt. Grüße 85.180.192.21 17:52, 8. Dez. 2009 (CET)
Das ist kein Rechtschreibfehler, sondern Englisch für Müll. Italienisch wär das latte tutti rifiuti. Die Steigerungsform kennt jeder aus dem Kühlregal im Supermerkt und aus der Fernsehreklame, da brauch ich nicht konkret zu werden, sonst schickt mir deren Anwalt eine Abmahnung. --Henning |-|_,_/ 14:32, 9. Dez. 2009 (CET)

zu klein - groß genug = Gegenteil; zu klein - zu groß = ?

Das Gegenteil von zu klein ist groß genug. Stellt man dem zu klein aber ein zu groß gegenüber, kann man dies ja nun nicht mehr als Gegenteil bezeichnen. Wie nennt man so etwas dann? --Pilettes 11:44, 8. Dez. 2009 (CET)

Groß genug ist nicht das Gegenteil von (etwas/viel) zu klein. Groß genug ist schlicht: passend. Das Gegenteil von zu klein wäre imho: (etwas/viel) zu groß. Das was du da machst, nennt man sprachlichen Unfug. Oder auch logischen Fehlschluss. Oder auch: Auf’m Schlauch stehen. --Ian DuryHit me 11:59, 8. Dez. 2009 (CET)
Hm... dann nenne das eine nicht passend, das andere passend, dann ist das doch auch wieder das Gegenteil. Aber was wenn man zwei nicht passende Dinge hat, aber es nicht das gleiche ist, wie zu klein und zu groß... wie nennt man das dann? --Pilettes 12:14, 8. Dez. 2009 (CET)
Hm... zu klein ist also passend? Nein! Es ist vielmehr die Begründung zum unpassend (zu groß ginge auch). Ich weiß beim besten Willen nicht, was du meinst, kann dir also leider nicht weiterhelfen. Sorry für meine Einmischung. --Ian DuryHit me 14:40, 8. Dez. 2009 (CET) (evtl. meinst du mit "nicht passenden Dingen" auch: unpaarig (im Sinne von: kein Paar (bei Strümpfen zB)) wie Impair oder Odd...?)
Ich würde einfach "das andere Extrem" sagen.-- Grip99 15:01, 8. Dez. 2009 (CET)
Ojweh, Semantik. Wenn ich mich richtig erinnere (ich lasse mich aber gern belehren) sind zu klein-zu groß Antonyme, Gegensätze auf einer Skala; zu klein-passend sind Heteronyme (aus dem Feld zu klein-passend-zu groß); passend-unpassend wären Komplementärbegriffe. "Gegenteil" lässt als polysemes Wort mehrere Möglichkeiten zu. Grüße 85.180.192.21 15:27, 8. Dez. 2009 (CET)

Wenn ich die Frage richtig verstehe, handelt es sich hierbei um den Unterschied zwischen aktiver und passiver Negation. Siehe bsplsw.: Jon Elster: Aktive und passive Negation in: In: Paul Watzlawick (Hrsg.): Die erfundene Wirklichkeit - Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus. Piper, München 1983, ISBN 3-492-20373-6 Elster gibt als Beispiele den Satz: „Diese Hose ist gelb“. Passive Negation: „Diese Hose ist nicht gelb.“. Aktive Negation: „Diese Hose ist blau.“ HTH HAND -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:23, 8. Dez. 2009 (CET)

Danke, ich glaube ihr habt mir geholfen... ;) --Pilettes 17:29, 9. Dez. 2009 (CET)

Hilfe, die Schweizer wollen mich verhaften!

Vor einigen Monaten habe ich (Deutscher) in der Schweiz mit einem Leihwagen falsch geparkt. Da ich mir dachte "och, die Schweizer haben eigentlich genug Geld", habe ich das Strafticket, welches mir nach Deutschland nachgesandt wurde, in den Papierkorb entsorgt. Jetzt bekam ich ein Einschreiben mit einer saftigen Geldbusse nebst Verfahrenskosten vom Untersuchungsrichteramt Berner Oberland. Da wurde mir im Falle des Nichtzahlens auch ein Tag Gefängnis als Alternative angeboten. Frage: Kann die Schweiz das Geld in D eintreiben? Was passiert, wenn ich wieder mal in die Schweiz einreise und zufällig in eine Polizeikontrolle gerate?--80.142.92.241 12:35, 8. Dez. 2009 (CET)

ohne wirkliches fachwissen, aber spätestens wenn du in der schweiz in eine polizeikontrolle kommst wirst du wohl die alternative haben zu zahlen (inkl. der aufgelaufenden zinsen) oder ein, zwei Tage auf staatskosten zu hausen :D ...Sicherlich Post 12:38, 8. Dez. 2009 (CET)
+1 Aus praktischer Erfahrung: Ein früherer Mitarbeiter, Mediziner [hehehe!], der eine Geschwindigkeitsübertretung in CH beging, forsch nochmal in die Schweiz gefahren => Kontrolle => 1 Tag auf Eidgenossenkosten eingesessen. Kein Cliché: Die Schweizer sind extrem effizient in solchen Sachen (man darf sich da nicht durch die Aussprache verwirren lassen). Bleibst du aber auf doitschem Boden können sie dir nichts anhaben, aber wehe, du musst nochmal in die Schweiz. Trag es wie ein Mann! Wenn man Mist baut, steht man auch dazu ... oder bist du Politiker oder Rechtsanwalt...? G.G. nil nisi bene 13:03, 8. Dez. 2009 (CET)
Na, sagen wir mal ich nehm's sportlich. Im Bescheid steht, "Die Ersatzfreiheitsstrafe entfällt, soweit die Busse nachträglich bezahlt wird". Das heißt, im Falle einer Festnahme hätte ich immer noch die Wahl: Knast oder zahlen. Vielleicht kriege ich ja Polanskis Zelle . . . Ich habe jedenfalls nicht die Absicht freiwillig zu Zahlen - das hielte ich für unsportlich. --80.142.92.241 13:15, 8. Dez. 2009 (CET)
Zusatzfrage: Wann verjährt das? --80.142.92.241 13:17, 8. Dez. 2009 (CET)
Spar dir die Kohle und nimms als "Abenteuerurlab" ;) --JBo Disk Hilfe ? ± 13:19, 8. Dez. 2009 (CET)
Das verjährt nicht, das wird teurer. Verkehrsdelike die man nicht zahlt enden normalerweise mit Erzwingungshaft. Da du das in der Schweiz verursacht hast und man dich wohl kaum ausliefern wird, dürfte das mit einem Besuch vom Gerichtsvollzieher enden wenn du dich entschließt nicht zu zahlen. --FNORD 13:47, 8. Dez. 2009 (CET)
Welcher wäre da zuständig? Der schweizer Gerichtsvollzieher hat wohl in Deutschland nichts zu sagen, und dass der Deutsche für die Schweiz tätig wird, kann ich mir auch nicht vorstellen. Teurer wirds natürlich im Laufe der Zeit, aber wie oben schon dargestellt, erst bei der nächsten Einreise in die Schweiz. -- TheRunnerUp 14:38, 8. Dez. 2009 (CET)
Wieviel Zeit ist denn zwischen beidem verstrichen? Nach wieviel Wochen oder Monaten wird das auf einmal viel teurer, bzw. wie lange kann man sowas schmoren lassen (wenn man nicht wie Du das Ticket weggeworfen hat)? --Stardust 09:05, 9. Dez. 2009 (CET)

Anstatt vieler Spekulationen: Hier die Antwort des Bundesrates auf eine parlamentarische Anfrage betr. grenzüberschreittendem Inkasso/Vollstreckung von Verkehrsbussen

http://www.parlament.ch/D/Suche/Seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20051155

--Henry II 14:56, 8. Dez. 2009 (CET)

Oder etwas aktueller [4]. Die 2006 angedachte Vollstreckung von Schweizer Geldbußen in Deutschland wurde anscheinend noch nicht umgesetzt. Insofern ist man in Deutschland sicher, solange man keine Vermögensgegenstände in der Schweiz besitzt.

Was FNORD oben schreibt, ist falsch. Es gibt eine dreijährige Vollstreckungsverjährung ab Rechtskraft. Danach kann man wieder gefahrlos in die Schweiz einreisen. Trotzdem würde ich Grey Geezer zustimmen: Soweit der Verkehrsverstoß nicht ehrlich aufgrund von Unkenntnis erfolgte (dann hätte ich zumindest noch ein gewisses menschliches Verständnis), sollte man in jedem Fall zu seinen Taten stehen und die Buße bezahlen.--Grip99 15:11, 8. Dez. 2009 (CET)

Sorry, aber beim Delikt Falschparken sind mein Unrechtsbewußtsein oder gar meine Schuldgefühle bezüglich meiner "Tat" nur sehr gering ausgeprägt. Es handelte sich auch nicht um einen Behindertenparkplatz oder so - es war einfach die Parkuhr abgelaufen (wenn auch sehr lange) - nicht mehr und nicht weniger. Zudem wird die Tatsache, dass ich das nicht zahle den Wohlstand in der Schweiz sicher nur sehr begrenzt schmälern. --80.142.92.241 16:03, 8. Dez. 2009 (CET)
Soll das heißen, Du würdest eine Milliardenstrafe für Falschparken eher bezahlen? ;-)
Diese Argumentation lässt sich nahtlos auch auf die meisten anderen Zahlungen an größere Einheiten übertragen. Steuerhinterziehung, Versicherungsbetrug, Ladendiebstahl, alles nicht so schlimm und von einem größeren Gemeinwesen ohne Weiteres zu ertragen?
Ich habe auch kein großes Unrechtsbewusstsein, wenn ich mal falsch parke. Aber ich sehe es als faires Spiel. Wenn man erwischt wird, muss man eben dafür einstehen. Das Geld geht außerdem nicht an eine kommerzielle Organisation sondern an die Gemeinde, den Kanton oder die Schweiz, wo es z.B. für sinnvolle Ausgaben zu Gunsten Bedürftiger verwendet werden kann.--Grip99 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)
Ich sehe das auch als faires Spiel. Ich definiere nur die Regeln anders. Mein Kontrahent muss schon in der Lage sein, die Kohle einzutreiben - sonst hat er eben das Spiel verloren. BTW - der Vergleich mit Ladendiebstahl ist haarsträubend. Setz da noch einen drauf und Godwins-Law kommt hier zur Anwendung. Andererseits - als ich las, dass das Geld nur zu Gunsten Bedürftiger verwendet wird, konnte ich mir zwei Tränchen nicht verkneifen. Jetzt nagt es natürlich an mir - das schlechte Gewissen! ;-) Geschieht mir natürlich recht, mit dieser Schuld muss ich jetzt leben.--80.142.92.241 17:25, 8. Dez. 2009 (CET)
Dass das Geld nur zu gunsten Bedürftiger verwendet werden darf, halt ich für ein Gerücht, zumindestens in Österreich sind Geldstrafen auch ein wichtiger Teil der Finanzierung der Verkerhspolizei und der Gemeindefinanzierung, ich glaub nicht, dass das in der Schweiz viel anders ist. Natürlich kann es sein, dass ein teil der Strafen für Bedürftige verwendet wird, muß es aber nicht. --MrBurns 18:17, 8. Dez. 2009 (CET)
Spielschulden sind Ehrenschulden. Vollstreckungsdefizite werden im Allgemeinen als übergeordneter Rahmen und nicht als Teil der Spielregeln verstanden. "Wer einen Verlust erleidet, sieht sich keinem einklagbaren Anspruch des Gewinners gegenüber, verliert aber seinen Nimbus als Ehrenmann bei Nichtbegleichen der Schuld". Ich appelliere nur an Dein Bewusstsein als Ehrenmann oder -frau.;-)
Godwin's Law selber trifft meine Argumentation nicht, eher die dort erwähnte Reductio ad absurdum. Im Übrigen bedeutet ein Vergleich keine Gleichsetzung, sondern nur eine Darstellung gleicher Aspekte. Geometrisch gesprochen handelt es sich nicht um eine Identität oder Kongruenz, sondern um eine Parallele.
Ich schrieb übrigens bloß von "zu Gunsten Bedürftiger verwendet werden kann". Die Buße kann natürlich auch zum Bau neuer, kostenloser Parkplätze verwendet werden.;-) --Grip99 19:30, 8. Dez. 2009 (CET)
Also, wenn ich den Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland über die grenzüberschreitende polizeiliche und justitielle Zusammenarbeit, inkraft getreten am 1. März 2002, richtig verstehe (Art. 37) kann ab 40€/70sfr auch im jeweils anderen Lande vollstreckt werden, oder? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 15:27, 8. Dez. 2009 (CET)
Aargh, man sollte auch das Kleingedruckte lesen, Fußnote 2: inkraft getreten „mit Ausnahme des Kapitels VI“, zu dem Art. 37 natürlich gehört... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 15:33, 8. Dez. 2009 (CET)
Ich verstehe das anders wenn man das Kapitel über die Vollstreckungshilfe liest: Vollstreckungshilfe wird nicht gewährt:

a) bei einer Entscheidung, die eine Freiheitsstrafe als Hauptstrafe umfasst, b) bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften des Strassenverkehrs, die mit Straftaten zusammentreffen, welche sich nicht nur auf den Bereich des Strassenverkehrs beziehen, es sei denn, die Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften des Strassenverkehrs werden gesondert oder ausschliesslich verfolgt. Für mich heisst das, wenn die Schweiz wegen eines Verkehrsdelikt vollstrecken will bekommen Sie Vollstreckungshilfe, es sei denn diese treffen mit anderen Straftaten zusammen (was immer das heissen mag) --FNORD 16:14, 8. Dez. 2009 (CET)

Das ist doch aus Kapitel VI und damit nicht in Kraft getreten. Das schreibt doch Jo Atmon oben in seiner Korrektur schon.--Grip99 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)
Ist doch gut so ;) Man begeht keine Geschwindigkeitüberschreitungen. Muss sich halt anpassen; Ich denke dir wird nichts passieren, Schweiz hat momentan andere Probleme. Grüsse aus der schönen Schweiz. -- Glugi12 16:17, 8. Dez. 2009 (CET)
Die Schweizer und Ihre Gelassenheit :). Für Deutsche ist das ein Drama wenn Ihre höchste Religion (die Strassenverkehrsordnung) und die zweithöchste (die Pfennigfuchserei) plötzlich kollidieren. Wie man hier sieht wird da notfalls schon mal in Kauf genommen, das man drei Jahre lang nicht mehr in ein Land einreisen kann. --FNORD 16:29, 8. Dez. 2009 (CET)
Selbstverständlich werde ich in den kommenden 3 Jahren wieder in die Schweiz reisen. Das verleiht meinen Schweizbesuchen doch jetzt einen ganz neuen Thrill. Da sage noch einer, die Schweiz sei langweilig . . . --80.142.92.241 16:46, 8. Dez. 2009 (CET)
Da bleibt wohl nur, auf Mrs. Gumps unverrückliches Diktum [5] hinzuweisen. --77.176.222.142 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)
Ich frag' mich ja, wie die IP überhaupt darauf kommt, dass Straßenverkehrsgesetze jeweils nur für Inländer gelten sollen. Ein Bekannter von mir hier in Italien musste vor knapp zwei Jahren, nachdem er in Deutschland zu schnell gefahren war, nicht nur eine mittelgroße Summe bezahlen, sondern dann auch seinen italienischen Führerschein nach Bayern schicken, hier ein paar Monate zu Fuß gehen und dann nochmal zittern, ob denn die italienische Post ihn auch auf dem postalischen Rückweg nicht verbummele. Der Hinweis auf die reiche Schweiz überzeugt auch nicht so ganz; ebenso könnte man ja in Deutschland - einem Land, das immer noch so reich ist, dass es (anders als fast alle anderen Länder) Monat für Monat Millionen von Arbeitslosen Milliarden an Euro zahlen kann - keine Bußgelder zahlen wollen... BerlinerSchule 17:47, 8. Dez. 2009 (CET)
Ich hab 1968 mal über Wochenende in der Schweiz im Knast gesessen, so schlimm ist das auch wieder nicht. Ich würde dort zur Polizei gehen und mich für einen Tag einsperren lassen. Sparste Hotelkosten und kriegst was zu essen. -- Martin Vogel 18:24, 8. Dez. 2009 (CET)
Das funktioniert aber nur innerhalb der EU und erst ab einem Bußgeld von ich glaub 70€. --MrBurns 18:59, 8. Dez. 2009 (CET)
Themenunabhänging und rein aus Neugierde. Gabs was Gutes zu Essen im Schweizer Gefängnis? :) --FNORD 19:25, 8. Dez. 2009 (CET)
Vermutlich Schweizer Schoggi.--Grip99 19:30, 8. Dez. 2009 (CET)
Tobler? Ohne... BerlinerSchule 20:40, 8. Dez. 2009 (CET)
"...und jetzt sitzen wir in einem Loch und essen Löcher!" (Obelix, aus dem Gedächtnis zitiert) 85.180.192.21 20:45, 8. Dez. 2009 (CET)
Ravioli. Es war in Bellinzona. -- Martin Vogel 22:46, 8. Dez. 2009 (CET)
D.h. dass man mit Kopf nach unten auf ein Brett gelegt wird und mit geschmolzenem Käse übergossen wird (Chäs-Boarding) ist ein Gerücht ...?!? G.G. nil nisi bene 10:57, 9. Dez. 2009 (CET)
Aha. Die Variante "Kontakt mit italienischsprachigen Knastbrüdern aufnehmen und 35 Jahre warten" fehlt hier noch.-- Grip99 17:56, 9. Dez. 2009 (CET)

@Martin Vogel: Die Möglichkeit habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Ich gehe doch davon aus, dass die Schweiz gepflegte Knäste hat und dass es dort was anständiges zu Essen gibt. Auch rechne ich in der Schweiz mit zivilisierten Mitgefangenen - nicht dass ich mir Sorgen machen muss, wenn ich mich morgens beim Duschen nach der Seife bücke. . . --80.142.92.241 21:15, 8. Dez. 2009 (CET)

nach der Seife bücken Keine Angst, Schweizer sind da in der Regel sehr hilfreich. oO --213.33.31.90 12:08, 9. Dez. 2009 (CET)
Wie ich Dich kenne, würdest Du das als im Rahmen der Spielregeln klaglos hinnehmen.;-) -- Grip99 17:56, 9. Dez. 2009 (CET)
kommt darauf an wie spät es ist. --188.23.176.176 23:11, 9. Dez. 2009 (CET)

Rechenfrage

Hallo, hab mal wieder eine Frage: von welcher Summe ist das ergebnis 224,80 bei 4/5. Danke, Uschi --92.76.155.132 17:21, 8. Dez. 2009 (CET)

Wenn 224,8 vier Fünftel sind dann ist das Ganze 281. War das gemeint? --Netpilots 17:25, 8. Dez. 2009 (CET)

Supertoll und wie komme ich dahin?

entweder mit dem Fahrrad (Brille), oder mit der U-Bahn (VHS). Grüazi--188.23.64.10 17:31, 8. Dez. 2009 (CET)
Einfach den Bruch umkehren, also 224,8*5/4 = 281. --MrBurns 17:35, 8. Dez. 2009 (CET)
es gibt eine Summe = 5/5. vier Teile dieser Summe 4/5 ergeben 224,8. Und den fünften Teil 1/5 erhältst du in dem du 224,8 durch vier teilst. dann hast du einen Teil 1/5 der Summe. Und dann mal 5 (fünf). Also 1/5 + 1/5 + 1/5 + 1/5 1/5 = 5/5 --188.23.64.10 17:40, 8. Dez. 2009 (CET)

Juchhu, allerherzlichsten Dank, hab es begriffen! Schöne Weihnachtszeit! Liebe Grüße Uschi

Er geht mir doch immer wieder das Herz auf, wenn ich sehe, dass die Auskunft wieder einen Menschen glücklich machen konnte :) -- Grottenolm 19:09, 8. Dez. 2009 (CET)
Genau, das ist eine schöne Erfahrung. Und man glaubt gar nicht, wieviele IPs Uschi heißen. Wäre das nicht sogar einen eigenen Artikel wert? --62.226.29.146 01:28, 9. Dez. 2009 (CET)
Sei mutig und schreib den Artikel, Uschi! ;-)
Ansonsten: Ganz oben steht "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice". Ich wollt's nur mal erwähnt haben.-- Grip99 18:01, 9. Dez. 2009 (CET)
sie suchte hier ja keinen der Ihre Aufgabe macht. So wie ich es sehe, hat Ihr ein Tischler den Balken von der Birne ab genommen. --91.115.182.31 18:50, 9. Dez. 2009 (CET)

Frage an einen Mediziner mit Kenntnissen der russischen Sprache

Bei der Übertragung einer Todesursache (im Gefangenenlager des zweiten WK) aus russischen Buchstaben ist "Emnjeme" entstanden; was könnte damit gemeint sein? Üblicherweise entsteht das "j" an Stellen, wo im Deutschen ein Umlaut folgt, also z. B. "ju" für "ü"; für die Kombination mit "e" gibt es aber keinen Umlaut.
(gibt es bei den Medizinern eine Seite, wohinein diese Frage ggf. besser passt?)
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:27, 8. Dez. 2009 (CET)
Wie sieht denn das Original aus? Eмньемe? Эмньемe? Schon mal in der ru-WP eingegeben und die Interwikis geprüft? --SCPS 18:30, 8. Dez. 2009 (CET)
Das Original kenne ich leider nicht, alle anderen Krankheitsbezeichnungen der Totenliste sind "deutlich erkennbar", wenn auch nicht fehlerfrei transkribiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:34, 8. Dez. 2009 (CET)
Idee: Ein deutscher Lagerarzt (ebenfalls Gefangener) stellte als Todesursache "Anämie" fest und sagt das zu dem Schreiber (sowjetischer Soldat, wie so viele kein russisch-Muttersprachler, mäßige Schulbildung) und der hat das Wort noch nie gehört und schreibt das vermeintlich Gehörte lautmalerisch in kyrillischen Buchstaben hin. Was dann bei der Transkription herauskommt - siehe oben.
Oder was könnte es noch sein? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:21, 8. Dez. 2009 (CET)
das Medizinerportal schonbefragt? ...Sicherlich Post 19:26, 8. Dez. 2009 (CET) oder projekt oder wo auch immer sie sich finden :D
Wo haben die Mediziner denn eine dafür geeignete Frageseite? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:30, 8. Dez. 2009 (CET)
ah; weder portal noch projekte sondern Wikipedia:Redaktion Medizin - das system der vielen möglichkeiten nebeneinander ist schon witzig :OD ...Sicherlich Post 19:32, 8. Dez. 2009 (CET)
Anämie als (direkte) Todesursache? BerlinerSchule 19:39, 8. Dez. 2009 (CET)
Anämie ist als Todesursache in der fraglichen Liste (insgesamt 250 Fälle) tatsächlich angegeben, wenn auch nur ein Mal. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:44, 8. Dez. 2009 (CET)
Anämie auf Russisch ist Анемии. -- Martin Vogel 22:43, 8. Dez. 2009 (CET)
Auf "russisch" stehen die Krankheitsbezeichnungen nicht in der (handschriftlichen!) Totenliste - das sind deutsche Wörter in kyrillischen Buchstaben, genau wie die Namen, Vornamen, Heimatorte. In der Transkription gibt es dann z. B. einen Gans Gogenloge aus Galle und Maks, Gugo, Agostmar, Wanzel, Wilgelm, Gergard, Oigen, Awgust, Ioganes, Alfrit, Raingold, Cheinrich, Gotgold, Martyn, Klamenst usw. usw. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:50, 8. Dez. 2009 (CET)
Deutsche Wörter mit kyrillischen Buchstaben? Kannst du das mal scannen? Eмньемe und Эмньемe existiert jedenfalls nicht. --Petra 23:59, 8. Dez. 2009 (CET)
Da gibts zb. den berühmten Dichter Гете --Duckundwech 10:37, 9. Dez. 2009 (CET)
Zur Vorgeschichte:
Die Totenliste ist (im vorliegenden Fall 1947) aufgrund mündlicher deutscher Angaben (also "nach Gehör") handschriftlich in russischen Buchstaben entstanden, wobei auch magere bis keine Deutschkenntnisse der Schreiber unterstellt werden sollten, evtl. sogar magere Kenntnissse der russischen Schrift, wenn es sich um einen Angehörigen der vielen nichtrussischen Völker der UdSSR handelte.
In den neunziger Jahren wurden diese handschriftlichen Listen in einem russischen Ministerium - unvollständig, weil teils unlesbar - per Computer erfasst. Auch das brachte Fehler mit sich, weil es für die Abschreiber um "sinnlose Buchstabenfolgen" handelte! In dieser Form sind die Daten auf CD nach Deutschland gelangt. Dort hat jemand (im Außenministerium oder dessen Auftrag?) ein Transkriptions-Programm laufen lassen und dieses Ergebnis als Excel-Datei wiederum auf CD an Interessenten abgegeben.
Ich kann also keine russische Schrift einscannen, weil ich diese Originaltexte nicht besitze, sondern nur die vorgenannte Transkription mit den genannten Namens-Beispielen und eben dem diese Frage auslösenden "Emnjeme". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:34, 9. Dez. 2009 (CET)

Habe mal die Kollegen von WP:NKK auf diesen Thread hingewiesen. --SCPS 17:45, 9. Dez. 2009 (CET)

Da sind zu viele mögliche Fehlerquellen drin um das sicher zu bestimmen. 1. Lautschrift mit russischen Buchstaben. 2. Computererfassung der Handschrift 3. Transkriptionsprogramm. 4. eventuelle Probleme beim Kopieren/Auslesen/Übertragen der Daten. Mein persönlicher Favorit ist auch eine unleserlich (kann mir nicht vorstellen, dass man das A wirklich als E hört) geschriebene "Anämie". --Paramecium 19:46, 9. Dez. 2009 (CET)
Wenn man dem eigenen Namen nachgehend herausfindet, wie ihn schreibschwache Pfarrer und Küster in den Kirchenbüchern verwandelt haben, kann ich bei dem seltsamen Wort auch an „Epidemie“ denken.--Rotgiesser 20:17, 9. Dez. 2009 (CET)

ähnliche Begriffe

Da bei Wiktionary kein Eintrag zu finden ist, frage ich mal hier:

Ich suche den Gebrauchs- und Bedeutungsunterschied zwischen den englischen Wörtern "choking" und "suffocating". Für Beides findet man im Web "ersticken" als übersetzung. Wer kann die Wörter genauer differenzieren ? In welchen Fällen wird im Englischen welches Wort verwendet ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 03:30, 9. Dez. 2009 (CET)

Nur geraten: Beim Auto gibt's (gab's) den Choke, dann könnte das choking mehr für technische Fälle von Luftdrosselung oder so zuständig sein, während suffocating das Ersticken von Lebewesen meint. Das ist aber jetzt rein geraten. --PeterFrankfurt 03:50, 9. Dez. 2009 (CET)


Es könnte natürlich sein, dass choking eher "(er-)drosseln" bedeutet. Hat sonst noch jemand eine Idee ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 03:59, 9. Dez. 2009 (CET)

Von zwei Möglichkeiten ist es oft die dritte, nimm strangle :-)
Ansonsten hab' ich als Ideen en:wikt:choke, en:wikt:suffocate, en:wikt:strangle bzw. unsere Counterparts auf en:Wikipedia:Reference desk/Language. --Geri 07:01, 9. Dez. 2009 (CET)
  • Choking heisst vor Allem "an etwas (Realem technisch) ersticken" (choking on) (eher umgangssprachlich). Wenn jemandem ein Würstl im Hals steckt und er die Augen verdreht, dann ist das "choking on a piece of sausage" (so wie der Choke im Auto (geregelt) oder diese Damenhalsbänder "Choker" ("Würgehalsband" [hehehe!] hatten wir auch schon mal hier).
  • "Suffocate" ist an Luftmangel ersticken (im wissenschaftlichen Sinne; Polizeireport, Autopsie) und wenn es mit "on" gebraucht wird, dann eher im übertragenen Sinne (Ihre Präsenz erstickt mich. Her being around is suffocating me.) ... and I'm not ch joking! G.G. nil nisi bene 10:02, 9. Dez. 2009 (CET)

Aha. Also wenn ich das richtig verstanden habe dann besteht im Weinkeller wegen des CO2 die Gefahr "to suffocate" und die Fischgräte birgt die Gefahr "to choke" ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 14:56, 9. Dez. 2009 (CET)

Sehr schönes Beispiel! Lebe lang und erfolgreich \V/ G.G. nil nisi bene 16:28, 9. Dez. 2009 (CET)
Bau diese Beispiele doch bitte gleich ins Wiktionary ein (wenn nicht schon geschehen). Grüße --WissensDürster 17:12, 9. Dez. 2009 (CET)

Wer weis, wie das geht ?

  1. de-Wikt:suffocate
  2. de-Wikt:ersticken (Seite fehlt noch)

ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:58, 9. Dez. 2009 (CET)

Sind Bandwürmer eigentlich gefährlich für Menschen ? Also besteht da ein großes gesundheitliches Risiko ? --GreenBerlin Fragen? 08:27, 9. Dez. 2009 (CET)

Schau mal hier: http://www.optikur.de/gesundheit/ernaehrung/bandwuermer/diaet/ Da steht auch was zu den Folgen. --Da7id 08:56, 9. Dez. 2009 (CET)
(BK) Wozu in die Weite? Ich glaube, dein Problem ist, dass in dem Artikel nicht nur nichts darüber steht, sondern dass Genaueres nur unter den jeweiligen Bandwurmarten zu finden ist, also Fuchsbandwurm (Echinokokkose), Rinderbandwurm und Schweinebandwurm sind glaube ich die Bandwürmer, die auch den Mensch befallen und dazu steht dann auch was in den Artikeln. --Ayacop 09:00, 9. Dez. 2009 (CET)
PS: Siehe außerdem Parasiten_des_Menschen#Cestoda_.28Klasse:_Bandw.C3.BCrmer.29. --Ayacop 09:15, 9. Dez. 2009 (CET)
Parasiten des Menschen ist wirklich lustig: tränentrinkende Schmetterlinge und Harnröhrenwelse... daraus folgt: im Amazonas nie unter Wasser pinkeln! --Ayacop 09:21, 9. Dez. 2009 (CET)
...nicht zu vergessen der Fisch-Bandwurm... G.G. nil nisi bene 09:31, 9. Dez. 2009 (CET)
...dessen Zysten übrigens am Gardasee als Delikatesse verspeist werden. Rache ist süss! Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:36, 9. Dez. 2009 (CET)

Wie nennt man das?

Gibt es eine Bezeichnung für solche aussagen:

  • tote Leiche
  • kaltes Eis etc. ?

--GreenBerlin Fragen? 08:32, 9. Dez. 2009 (CET)

"dumme frau" wollte ich jetzt nicht dahinschreiben xD GreenBerlin Fragen? 08:33, 9. Dez. 2009 (CET)
Pleonasmus, Tautologie --Julia_L 08:37, 9. Dez. 2009 (CET)
danke, das habe ich gesucht. GreenBerlin Fragen? 09:11, 9. Dez. 2009 (CET)
"dumme frau" haste aber doch geschrieben 00 --213.33.31.90 10:51, 9. Dez. 2009 (CET)
"dumme frau" hat er zwar geschrieben, aber er wollte "dumme frau" nicht geschrieben haben. ;-)) -- Aerocat 11:01, 9. Dez. 2009 (CET)
Das wiederum nennt man Präteritio. 84.176.207.44 11:19, 9. Dez. 2009 (CET)
Klasse! ... und wieder was gelernt. Viva Auskunft! -- Aerocat 11:28, 9. Dez. 2009 (CET)
na also, so dumm ist die Frau gar nicht. --213.33.31.90 11:44, 9. Dez. 2009 (CET)
Ich will ja eure zotige Männerunde nicht stören, aber ist "dumme Frau", genau wie "kluger Vorgesetzter", nicht ein Oxymoron? Aber gut, ich weiß natürlich nicht, mit was für Frauen GreenBerlin Umgang hat. --Ian DuryHit me 15:36, 9. Dez. 2009 (CET)
Und was ist dann ein "weiblicher Vorgesetzter"? Ugha-ugha 16:03, 9. Dez. 2009 (CET)
Ein Anglizismus ... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 16:16, 9. Dez. 2009 (CET)
Ein tautologisches Oxymoron. --Sr. F 16:21, 9. Dez. 2009 (CET)
oh Gott, gehts nicht noch tiefer? --91.115.182.31 17:08, 9. Dez. 2009 (CET)

Gutes Lehrbuch zu Differentialgleichungen gesucht

Hallo!

Ich studiere Elektrotechnik, und komme mit dem meisten, was wir so mathematisch zu bewältigen haben ganz gut zurecht, auch wenn ich nicht gerade ein Überflieger in Mathe bin. Nur mit DGLs hab ich meine Probleme, und daran konnten mehrere Vorlesungen von verschiedenen Professoren nichts ändern. Ich suche daher ein Lehrbuch, das sich entweder speziell mit der Thematik besfasst, oder ein allgemeines Mathebuch in dem das Thema ausführlich behandelt wird. Wichtig ist mir dabei eine verständliche Darstellung, nicht einfach eine Aneinanderreihung von Definitionen und Algorithmen, da es mir wesentlich leichter fällt, etwas zu machen, wenn ich wirklich die Hintergründe verstanden habe. Bin für jede Empfehlung dankbar! --85.180.22.245 09:46, 9. Dez. 2009 (CET)

Nur weil Dir bisher noch niemand geantwortet hat: Auswendig kann ich Dir zwar kein ganz besonders gutes Lehrbuch ganz speziell nur über DGLn nennen, aber warum kaufst Du Dir nicht erstmal den Bronstein und eignest Dir die nötigen Aha-Elebnisse duch üben und probieren an? Es dürfte in der E-Technik so ähnlich sein wie in der Technischen Mechanik, dass die armen Studenten einen riesigen Zoo von Differentialgleichungen durchnehmen müssen, aber was in der Praxis zählt sind die linearen (homogenen/inhomegenen, partiellen/gewöhnlichen). Da probier einfach mit Exponentialansatz und genieße das Aha-Elebnis wenn z.B. eine gedämpfte harmonische Schwingung 'rauskommt, oder wenn Dir die Erleuchtung kommt wie die Eigenfrequenzen zustande kommen, und dann probier und übe noch ein wenig mit der Methode der Variation der Konstanten. Das ganze exotische Zeugs mit nichtlinearen Differentialgleichungen kann man praktisch nur auswendig pauken, da gibt's kein mystisches höheres Wissen das einen befähigt alles im Zusammenhang zu kapieren. Achja, und wenn es um numerische Lösungen geht, zieh Dir mal das Newmark-Verfahren 'rein, damit hab ich immer gute Erfahrungen gemacht. --Henning |-|_,_/ 14:12, 9. Dez. 2009 (CET)
Wenn mans kann, ist zum Nachschlagen die Formelsammlung von Kurt Gieck zu empfehlen, zum Lernen ist sie allerdings nicht geeignet. Auch in Mechanik beispielsweise eins der besten Bücher überhaupt. --Petra 14:39, 9. Dez. 2009 (CET)
Aus eigener Erfahrung: Der Bronstein ist klasse, wenn man weiß worum's geht und schnell etwas nachschlagen möchte. Um sich in eine Thematik einzuarbeiten, taugt er meines Erachtens nicht viel - soll er ja eigentlich auch garnicht. Ich habe mit dem bei uns eigentlich eher verrufenen "Kupfmüller: Theoretische Elektrotechnik" ganz gute Erfahrungen gemacht. Grad der Abschnitt über die DGLn ist mit der, den ich im ganzen Buch als am besten beschrieben empfand. Das ist dann halt doch wieder fachspezifisch und, wie auch Henning schon schreibt, auf die, die man wirklich braucht beschränkt, hat aber den Vorteil, dass Du mit den Beispielen was anfangen kannst. Schau einfach mal rein, steht vermutlich in jeder Unibib. Gruß, 217.86.15.14 18:01, 9. Dez. 2009 (CET)

Nach deiner Beschreibung vermute ich stark, dass du nicht vorhast, die Analyse von Differentialgleichungen zu deinem Lebensinhalt zu machen. Daher solltest du einfach die Augen-zu-und-durch-Methode verwenden. Das heißt, die Standardlösungsverfahren für lineare DGLs bis zur 2. Ordnung einfach bis zum Erbrechen über üben üben und dich dann darüber freuen dass du das im Schlaf kannst, wo die Mathegenies ihre Flüchtigkeitsfehler machen. Kompliziertere Aufgaben dieser Art kann man in Klausuren eigentlich kaum stellen und um die Wissensfragen beantworten zu können die dein Prof vermutlich stellen wird solltest du dir alte Klausuren vornehmen und mithilfe deiner Mitschrift zu lösen versuchen. Fall das nicht hilft den Prof fragen. Zusätzliche Literatur ist sehr nützlich um vorhandenes Wissen zu vertiefen, richtige Einführungsliteratur wie in der Schule, die dann auch noch zu dem Stoff den dein Prof für wichtig hält passt ist schwer bis gar nicht zu finden. Meine Erfahrung nach dem 3. Studium in der Richtung. -- Janka 22:07, 9. Dez. 2009 (CET)

Danke für alle Tipps und Anregungen! Ich habe irgendwie immer den Anspruch, etwas zu "verstehen", bevor ich stur Abläufe befolge, aber das scheint hier nicht so zielführend. Ich werd wohl einfach viele Beispiele durchrechnen, und hoffe, das es mir einerseits durch die Prüfungen hilft, und vielleicht auch andererseits einen gewissen Erkenntnisgewinn bringt. Bronstein habe ich, und den Kupfmüller werde ich mir mal anschauen. Falls es nichts bringt, melde ich mich im Sommersemester hier wieder ;) --85.180.11.21 23:18, 9. Dez. 2009 (CET)

ÖPNV in Hannover

In Hannover werden zum Jahreswechsel 2010 nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette einfahren können. Dies hat zur Folge, dass der gesamte Busverkehr in Hannover abgeschafft werden muss, da Stadtbusse bisher aufgrund technischer Schwierigkeiten höchstens die gelbe Plakette kriegen können (nur einige wenige Reisebusmodelle sind bisher in der Lage, die grüne Plakette zu bekommen) und daher nicht in der Stadt fahren dürfen. Wenn jetzt keine Busse mehr in Hannover fahren, wie wird dann der öffentliche Verkehr ab 2010 aussehen? Wie habe ich es mir vorzustellen? -- 202.108.50.18 14:35, 9. Dez. 2009 (CET)

Suche => Antwort --Eike 15:03, 9. Dez. 2009 (CET)
Ausnahmeregelungen für das Befahren der Umweltzone 2010
Die folgenden generellen Ausnahmen wurden mit Allgemeinverfügung vom 14.08.2009 zugelassen::
  • Benzin-Kraftfahrzeuge mit geregeltem Katalysator, die keine grüne Plakette bekommen
  • Schaustellerfahrzeuge für Veranstaltungen in der Umweltzone
  • Busse des ÖPNV
  • Reisebusse
  • Fahrzeuge mit Kurzzeitkennzeichen
Quelle: Hannover.de
--77.188.237.213 15:08, 9. Dez. 2009 (CET)

Herkunft Straßenname

Wo kann ich erfahren, nach wem oder was eine Straße benannt ist? Konkret möchte ich wissen, ob die Papierstraße in 13409 Berlin nach dem Material oder nach einer Person benannt ist. Das würde ja in der Aussprache einen Unterschied machen, wenn man sich zum Beispiel die Aussprache bei Hans-Jürgen Papier anschaut!--141.20.106.68 14:37, 9. Dez. 2009 (CET)

Papierstraße, Berlin -- Wiprecht 14:47, 9. Dez. 2009 (CET)

Danke!--141.20.106.68 15:19, 9. Dez. 2009 (CET)

Seit wann existiert www.lockerz.com als geschlossene Community?

Bei der Recherche für einen neuen Artikel stosse ich auf das Problem, dass ich die Entstehung von www.lockerz.com nicht ermitteln kann, da die Domain mutmaßlich Anfang 2009 aufgekauft wurde. In der Wayback-Maschine finde ich nur eine chinesische oder japanische www.lockerz.com, die bis 2001 zurückgeht. Feb. 2008 ist der letzte Eintrag. Wann waren denn die ersten Anfängen der geschlossenen (Shopping-)Communitys? Für Hinweise bin ich Euch äußerst dankbar. Ich vermute Anfang 2009 oder liege ich da völlig falsch? --Jlorenz1 18:00, 9. Dez. 2009 (CET)

Sept 2008 und [6] scheinen die ältesten Threads zu sein. Die Angabe März 2009 in [7] scheint falsch zu sein oder doch nicht? -- Jlorenz1 19:29, 9. Dez. 2009 (CET)

Bertolt Brecht: Lied von der Moldau – wer sind die drei Kaiser?

Hallo, die Überschrift sagt schon fast alles – in Brechts Gedicht „Das Lied von der Moldau“ (übrigens hübsch gesungen von Gisela May [8]) heißt es „Drei Kaiser liegen begraben in Prag…“. Nur, frage ich mich gerade, wer sind diese Kaiser? --Svencb 19:46, 9. Dez. 2009 (CET)

Hier versucht jemand eine Interpretation Ohne Gewähr G.G. nil nisi bene 20:02, 9. Dez. 2009 (CET)
Ich fang mal vorne an ;-) Karl IV. --84.191.49.212 20:02, 9. Dez. 2009 (CET)
Nach Durchsicht des Artikels Prag tippe ich auf Karl IV. (HRR), Wenzel (HRR) und Rudolf II. (HRR). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)
Siehe Veitsdom, Kaiser Ferdinand I. (10. März 1503 – 25. Juli 1564), Kaiser Maximilian II. (31. Juli 1527 – 12. Oktober 1576), Kaiser Rudolf II. (18. Juli 1552 – 20. Januar 1612). Oliver S.Y. 20:08, 9. Dez. 2009 (CET)
Brecht war offenbar schlecht informiert, in dem Dom liegen laut Artikel mindestens vier Kaiser (fünf, wenn man den Wenzel auch mitzählt). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:12, 9. Dez. 2009 (CET)
Wieso zählt ihr Wenzel mit dazu, war der Kaiser?Oliver S.Y. 20:16, 9. Dez. 2009 (CET)
Offenbar nicht de jure, aber er war immerhin Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, also Kaiser de facto. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:23, 9. Dez. 2009 (CET)
Sehe ich nicht so. Er wurde zum Rex Romanorum gewählt, aber nicht zum kaiser gekrönt. --84.191.49.212 20:33, 9. Dez. 2009 (CET)
Hatten wir übrigens dies Jahr schon mal: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_16#Kaisergräber in Prag. --Concord 20:28, 9. Dez. 2009 (CET)
Ist offenbar eine Standard-Schulaufgabe :-) --84.191.49.212 20:33, 9. Dez. 2009 (CET)
Wie gesagt: Auch wenn man Wenzel nicht mitzählt, ist es immer noch einer zuviel. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:36, 9. Dez. 2009 (CET)
Lösungsansatz: 2 Kaiser liegen in Hochgräbern, 2 in der Fürstengruft neben Wenzel. Wäre 3 in der Gruft, wenn Weil die meinte/kannte.Oliver S.Y. 20:46, 9. Dez. 2009 (CET)
Wenzel ist nicht dabei. Vergleiche dazu auch: Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser#Kaiserkrönungen in Rom. Der Lösungsansatz, daß Brecht uninformiert war oder sich verzählt hat oder einen Titel falsch interpretiert hat, führt imho in die Irre. Ich interpretiere, daß er sich literarisch auf Heines drei Könige in Köln bezieht, daß hier also ein Thema variiert wird, und das Wintermärchen war ihm zweifellos bekannt. Darüber hinaus hätte ich, selbst wenn ich von vier Kaisern gewußt hätte, "drei" gedichtet, weil die Drei eben vom Symbolgehalt und den Konnotationen her einfach besser passen könnte und Vier für anderes besser paßt (z.B. Himmelsrichtungen, Jahreszeiten, Elemente (im Sinne von Luft, Wasser, Feuer und Erde), Apokalyptische Reiter etc). Ein Gedicht ist keine Enzyklopädie. Und der volkssagenhafte Anfang des Gedichts hat ja ohnedies einen Symbolgehalt und Interpretationsspielraum, der mit den tatsächlich in Prag begrabenen Kaisern nichts das Geringste mehr zu tun hat. Um die geht es schlicht garnicht. (Sach ich mal). --84.191.49.212 21:01, 9. Dez. 2009 (CET)
Kann man natürlich auch so interpretieren. Ich halte es aber persönlich am liebsten mit Ockhams Rasiermesser und sage: Brecht war schlicht falsch informiert. Kann vorkommen, damals gabs ja noch keine WP:Auskunft. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:06, 9. Dez. 2009 (CET)
Auch damit kann ich leben, wir sind ja lustvoll am Theoriefinden. Und Brecht war in einigen Dingen schlecht informiert. Bloß wenn man im Caput IV Heines Schwenk zu den Heiligen Drei Königen so liest, wie er das en passant mitnimmt - das bleibt halt hängen. Und Brecht, der ja nicht mehr wie Heine hoffen konnte, daß der Dom auf immer unvollendet bleibt, könnte den Dreikönigsschrein und das Trara drumrum gekannt haben. War ja n Bildungsbürger, oder? --84.191.49.212 21:24, 9. Dez. 2009 (CET)
Noch eine Lanze für das Symbolhafte: (a) Habe jetzt mindestens 20 Seiten zu dem Thema durch und keine einzige beschäftigt sich mit der Frage, wer die Kaiser waren. (b) Aber immer wieder wird der lange Blick durch sie Zeit erwähnt. (c) "Drei" gilt - neben der Perfektion - auch als erste Zahl von "Viel". (d) Die anderen Begriffe sind ja auch vage (12 Stunden hat der Tag [<hechl> jetzt wissen wir genau, welchen Tag Brecht meinte <hechl>] Nee, egal, das ist generell gemeint. Also es scheint Brecht hier nicht unbedingt auf exakte Präzision anzukommen. [Welche persona bringt/singt dieses Lied in Schwejk im 2. WK ?]. G.G. nil nisi bene 00:07, 10. Dez. 2009 (CET)
Gewiß geht es niemals um die endgültige, die einzig wahre Interpretation. Das ist imho die bösartige Erfindung einiger (Ober-)Studienräte, um den Menschen, insbesondere den jungen Menschen die Lust auf und den Spaß an der Poesie zu verleiden. (Klappt nicht, sie fangen an zu rappen, sogar mit Endreim :) Aber im vorliegenden Fall müßte man sich schon sehr anstrengen und weite Umwege in Kauf nehmen, um nicht drauf zu stoßen. Wenn das Lied schon Das Lied von der Moldau heißt und es so offenkundig wie nur um den Fluß der Zeit geht und die Hoffnung „Paßt bloß auf, die Zeiten ändern sich wieder“... Meine Güte, wenns nicht gerade um automatisches Schreiben geht, ist doch in einem Gedicht genausowenig zufällig wie in einem Film. Die drei Kaiser sind tot und das Thema ist, daß Herrschaft vergeht. Kein Stein bleibt an seiner Stelle, bewegt durch diese gewaltige Kraft Zeit. Kein Wunder also, daß alle Gymnasiasten damit gequält werden. Und ob nun Brecht Heine und den Kölner Dom im Hinterkopf hat oder nicht - daß die Vorstellung, einen Platz neben Heine einzunehmen, dem eitlen „armen BB“ ausgesprochen wohlgefallen hätte, muß man auch nicht weiter ausführen. Aber ohne Tagebuch- oder Briefbeleg bleibts halt TF. Nicht zuletzt: das würde doch absolut blöd klingen: Am Grunde der Moldau wandern die Steine / Es leben drei Kaiser putzmunter in Prag... Sowas traut sich doch nichtmal Karel Gott und der gehört ja zu den Hemmungslosen, was die Ästhetik angeht (1983: Hermann-Löns-Medaille in Gold)... --84.191.63.157 02:05, 10. Dez. 2009 (CET)

ISDN und die zwei Leitungen

Man hat ja mit einem ISDN-Anschluß zwei Leitungen. Wenn man jetzt die Anrufweiterschaltung (die, die früher über *21*Rufnummer# und heute über diese 0800er-Nummer einschalten kann) aktiviert, funktioniert die dann auch, wenn beide Leitungen belegt sind? Als Beispiel: Eine der 3 ISDN-Rufnummern wird auf das Handy umgeleitet, mit beiden Leitungen wird telefoniert. Jetzt ruft jemand auf der weitergeleiteten Nummer an. Erreicht er dann das Handy oder bekommt er ein Besetztzeichen? --Carier 23:32, 9. Dez. 2009 (CET)

Es funktioniert so wie du es dir wünschst. Das die Umschaltung in der Zentrale gemacht wird stehen die Leitungen zum Teilnehmer für alle Dienst zur Verfügung.--Netpilots 00:45, 10. Dez. 2009 (CET)
Vielen Dank. --Carier 00:52, 10. Dez. 2009 (CET)

Inlinks in WORD

Entschuldigt, dass ich so dumm bin. - Wie kann ich innerhalb eines Word-Dokuments verlinken, so dass der Leser aus einem Inhaltsverzeichnis in den verlinkten Abschnitt springen kann? --Logo 00:19, 10. Dez. 2009 (CET)

An der Zielstelle eine Textmarke einfügen und an der Absprungstelle mit Menü Einfügen -> Hyperlink -> aktuelles Dokument -> Textmarke auswählen.--62.226.9.251 00:28, 10. Dez. 2009 (CET)
Aaahhhá. - Ihr seid eben 100mal besser als die Word-Hilfe. Hab schon fast alles verstanden. Vielen Dank, liebe IP! --Logo 00:34, 10. Dez. 2009 (CET)
Keine Ursache. Das Grundprinzip wird übrigens im Artikel Sprungmarke erläutert. --62.226.9.251 01:07, 10. Dez. 2009 (CET)

"Du kommst aus dem Gefängnis frei"-Karte

Kennt jemand einen kürzeren pregnanteren Ausdruck für diese Monopoly-Ereignis-Karte? (nicht signierter Beitrag von 91.64.64.166 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 9. Dez. 2009 (CET))

was gefällt dir an dem "Du kommst aus dem Gefägnis frei" Titel nicht? So lange ist "Du kommst aus dem Gefägnis frei" gar nicht. Freikarte, Freischein, Persilschein --91.115.182.31 16:53, 9. Dez. 2009 (CET)
Du könntest dich von unseren amerikanischen Freunden inspirieren lassen (und abkürzen): DukadGef-Karte (oder Immunitätskarte). Ich fände Karl-Heinz-Karte passend. G.G. nil nisi bene 16:57, 9. Dez. 2009 (CET)
Wie wär's mit "Amnestie-Karte"? --Eike 16:58, 9. Dez. 2009 (CET)
Wir hatten auch einmal einen Donaudampfschifffahrtskapitänskajütenschlüsselbund. Aber den hab ich irgendwo verlegt. Aber AdG oder AG-Karte oder auch ArG wären voll korrekt, mann. Aber denk dran immer schön vegetarisch denken. --91.115.182.31 17:01, 9. Dez. 2009 (CET)
Kautionskarte? -- Martin Vogel 17:31, 9. Dez. 2009 (CET)
„Hau ab“, „Geh doch“, „Raus hier“, „Du darfst“? Offiziell heißt das ja eigentlich „Entlassungsschein“. (In englisch „Ticket to Freedom“ :-))) Aber statt (frei nach G.G.) „TIF“ oder „TOF“ könnte man ja auch kurz und präzise „Wisch“... --84.191.63.157 02:45, 10. Dez. 2009 (CET)

Danke euch allen. "Ticket to Freedom" klingt gut. Versteht auch in Deutschland so gut wie jeder und ist kurz genug. --141.15.31.1 10:14, 10. Dez. 2009 (CET)

Personenbeförderungsgesetz

Eine öffentlich rechtliche Rundfunkanstalt muss im Rahmen seiner Aufgabenerfüllung, z.B. Live Sendungen, Material und Personen an verschiedene Orte transportieren. Zur Erfüllung dieser Aufgaben werden von der Rundfunkanstalt Subunternehmer eingesetzt. Deren Aufgabe ist nicht nur der Transport des Materials und der Personen sondern auch Aufbau- und Hilfarbeiten bei der Durchführung der Live-Sendungen. Ein Entgeld erfolgt für die gesamte Leistung. Da hier jedoch u.a. auch Personen transportiert werden ist die Frage ob der durchführende Subunternehmer eine Personenbeförderung im Sinne des Personenbeförderungsgesetz durchführt und die dementsprechenden Genehmigungen benötigt. (nicht signierter Beitrag von 77.24.12.116 (Diskussion | Beiträge) 17:53, 9. Dez. 2009 (CET))

Da stelle mer uns doch mal janz dumm und schauen ins jesetz? § 1 Sachlicher Geltungsbereich -->
Entgelt? - ja (reicht ja teilweise, die Straßenbahn befördert auch mein fahrrad) ,
Beförderung? - ja
Kraftfahrzeug? - wohl auch ja
das ganze nach meiner fachunkundigen interpretation ...Sicherlich Post 18:51, 9. Dez. 2009 (CET)
Der Blick ins Gesetz reicht nur selten, es braucht auch den Blick in die zugehörige Verordnung :-) Schau mal in die Verordnung über die Befreiung bestimmter Beförderungsfälle von den Vorschriften des Personenbeförderungsgesetzes (Freistellungs-Verordnung). In Deiner Fallkonstellation wird Dich das wahrscheinlich freuen... --Rudolph Buch 10:47, 10. Dez. 2009 (CET)

Vielen Dank für die Info, es scheint so als käme hier $ 1, Abs. 1 Nr. 4 h also der Transport von Arbeitnehmern durch den Arbeitgeber zu betrieblichen Zwecken zwischen Arbeitsstätten desselben Betriebes zum Tragen. In diesem Fall dürfen die Arbeitnehmer für diese Beförderung keine Entgelt entrichten, tun sie ja auch nicht sondern der Arbeitgeber zahlt dafür.

Hat mir sehr geholfen vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 77.24.177.146 (Diskussion | Beiträge) 12:42, 10. Dez. 2009 (CET))

Patinamittel

Es gibt ja Mittel zum Braeunen von Stahl, etc. Ist das immer das Gleiche, sprich geht z.B. ein Patiniermittel fuer Zinn & Blei auch fuer Stahl & Eisen oder gibt es da Unterschiede? -- 91.12.55.159 01:40, 10. Dez. 2009 (CET)

Für Kupfer soll es Pferdepisse sein, habe ich mal gehört. Damit ist nicht der Übername für schlechtes Bier gemeint, sondern Pipi von echten Pferden. --Netpilots 02:55, 10. Dez. 2009 (CET)
Es werden jeweils andere Mixturen verwendet. Einige Rezepturen für Kupfer und Kupferlegierungen findest Du hier: http://www.sciencecompany.com/patinas/patinaformulas.htm --FK1954 07:59, 10. Dez. 2009 (CET)

Fehlende Definition in Wikipedia für das Wort " Régule "

Guten Tag!

Auf der Suche im Internet finde ich -wenn dann nur auf französischen Seiten- eine kaum verständliche Definition über den Begriff " Régule ".

Das Problem: 1. das Wort ist ein Fachbegriff aus dem Bereich Antiquitäten und Metallurgie / Chemie 2. die Definition zu beiden Bereichen müßte abgedeckt werden 3. GANZ WICHTIG ist, daß 3.1 die möglichen chemischen Zusammensetzungen aufgelistet werden 3.2 die Farbe bei einer Ritzprobe angegeben wird (möglichst durch Beispiel-Fotos).

Ich weiß nur soviel: Régule wurde als Ersatzstoff für Gußfiguren die normalerweise aus höherwertiger Bronze gefertigt wurden, zu Kriegszeiten verwendet, damit die kriegswichtigen Rohstoffe Zinn und Kupfer eingespart werden konnten. Schlagwort-Abgrenzungen: Spritzguß, Zinkguß

Die Gegenstände wurden dann mit Farbe oder (Feuer-)Vergoldung oder Bronzefarbe versehen. Wichtig ist jedoch: WELCHE MÖGLICHEN FARBEN KOMMEN BEI EINER RITZPROBE VON RÉGULE ZUM VORSCHEIN.

Würde mich sehr über Ihre Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen, Torsten F. Scherer (email entfernt --85.180.20.86 08:37, 10. Dez. 2009 (CET)) (nicht signierter Beitrag von 92.117.72.180 (Diskussion | Beiträge) 02:43, 10. Dez. 2009 (CET))

Artikelwünsche werden selten erfüllt. Da du dich aber mit dem Thema auskennst, WP:Sei mutig. --Ayacop 09:14, 10. Dez. 2009 (CET)
Hallo Torsten! Wenn du beim Franzos' "Régule" in die WP eingibst, erscheint unten "Deutsch" und es führt dich auf Lagermetall. Ist es das? Wenn ja, dann den franz. Begriff (... bei Antiquitäten ... blahblahblah ... Régule verwendet") einfügen und du hast eine glorreiche Karriere bei de:WP begonnen (Aufstiegsmöglichkeiten ohne Ende)... G.G. nil nisi bene 09:35, 10. Dez. 2009 (CET) P.S. Man sollte auch "Babbit-Metall" einfügen um den deutsch-französischen Erfinder-Chauvinismus ein wenig abzumildern : bg:Бабит, en:Babbitt metal, fr:Régule, ja:バビットメタル (!) , ko:배빗메탈, nl:Babbittmetaal, pl:Babbit, ru:Баббит, sl:Babbit, sv:Babbitt, tk:Babbit (t vergessen?),v uk:Бабіти, zh:巴氏合金

Strafanzeige: Frist

Wie berechnet sich die Frist für eine Strafanzeige für ein Delikt, von dem man heute am 10. Dezember 2009 erfährt, sagen wir mal ein einfaches Antragsdelikt, zum Beispiel Beleidigung oder Verleumdung oder falsche eidesstattliche Versicherung. Endet die Frist am 10. Februar oder einen Tag später? 92.116.11.82 09:40, 10. Dez. 2009 (CET)

Das wird Dir ein Anwalt sicherlich verbindlich beantworten können. --Taxman¿Disk? 09:43, 10. Dez. 2009 (CET)
§ 77b Stgb Antragsfrist: (1) Eine Tat, die nur auf Antrag verfolgbar ist, wird nicht verfolgt, wenn der Antragsberechtigte es unterläßt, den Antrag bis zum Ablauf einer Frist von drei Monaten zu stellen. Fällt das Ende der Frist auf einen Sonntag, einen allgemeinen Feiertag oder einen Sonnabend, so endet die Frist mit Ablauf des nächsten Werktags. (2) Die Frist beginnt mit Ablauf des Tages, an dem der Berechtigte von der Tat und der Person des Täters Kenntnis erlangt. (...)
Wie ist das genau zu verstehen? 92.116.11.82 09:58, 10. Dez. 2009 (CET)
Das ist so zu verstehen, dass man mit dem Antrag nicht bis zum letztmöglichen Termin warten soll --Duckundwech 10:50, 10. Dez. 2009 (CET)
"mit Ablauf des Tages" = 24:00 des 10. Februars, außer wenn der 10. Februar ein Sonntag oder ein allgemeiner=bundesweiter Feiertag oder ein Samstag ist. (nicht signierter Beitrag von 217.228.90.3 (Diskussion | Beiträge) 10:50, 10. Dez. 2009 (CET))
Ich sag mal vorsichtshalber nicht: so ist es zu verstehen, sondern stattdessen: so verstehe ich es. Wenn Du heute, am 10. Dezember 2009 von dem Delikt erfährst, dann beginnt die Frist morgen, am 11. Dezember („Die Frist beginnt mit Ablauf des Tages, an dem der Berechtigte von der Tat und der Person des Täters Kenntnis erlangt.“). Das Ende der Frist ist das Tagesende (24 Uhr) bzw. der Ablauf des 11. Februar (auf berechtigten Einspruch hin korrigiert) März 2010 („[...] wird nicht verfolgt, wenn der Antragsberechtigte es unterläßt, den Antrag bis zum Ablauf einer Frist von drei Monaten zu stellen.“). Der 11. Februar März 2010 ist ein Donnerstag. Würdest Du erst am 13. Dezember 2009 Kenntnis erlangen, so würde die Frist am Tagesende des Samstags, 13. Februar März 2010 ablaufen. Weil das aber ein Samstag ist, läuft die Frist dann erst am Tagesende des Montags, 15. Februar März 2010 ab. Gleiches gilt für den Sonntag oder bei Feiertagen. --84.191.52.29 10:51, 10. Dez. 2009 (CET) Korrekturen --84.191.52.29 11:51, 10. Dez. 2009 (CET)
Seid Ihr wirklich alle davon überzeugt, dass es vom 10. Dezember bis zum 10. Februar drei Monate sind? Oder wollen wir das nochmal durchrechnen? BerlinerSchule 11:02, 10. Dez. 2009 (CET)
Am 10. Jan. = 1 Monat, am 10. Feb. 2 Monate und am 10. März 3 Monate :-) --217.228.90.3 11:28, 10. Dez. 2009 (CET)
§ 188 BGB: „[...] mit dem Ablauf desjenigen Tages der letzten Woche oder des letzten Monats, welcher durch seine Benennung oder seine Zahl dem Tag entspricht, in den das Ereignis oder der Zeitpunkt fällt, im Falle des § 187 Abs. 2 mit dem Ablauf desjenigen Tages der letzten Woche oder des letzten Monats, welcher dem Tage vorhergeht, der durch seine Benennung oder seine Zahl dem Anfangstag der Frist entspricht.“ Ich denke mal, das ist anzuwenden, oder? --84.191.52.29 11:32, 10. Dez. 2009 (CET) p.s.: @BS: Entscheidend ist ja nicht, was drei Monate sind sondern was der Gesetzgeber in seiner unendlichen Weisheit als drei Monate definiert. --84.191.52.29 11:40, 10. Dez. 2009 (CET)
Und es stimmt natürlich: man hätte bis *März* Zeit (wo war ich da bloß mit meinen Gedanken :) --84.191.52.29 11:47, 10. Dez. 2009 (CET) p.s.: Wahrscheinlich habe ich im Unterbewußtsein den „13. Monat“ von Erich Kästner hinzugezählt :) --84.191.52.29 11:55, 10. Dez. 2009 (CET)

HYPERTONISCH? HYPOTONISCH? DEPLASMOLYSE? PLASMOLYSE?

Ich wollte wissen was hyperonisch und hypotonisch genau bedeutet! Kann eine Lösung hypertonisch gegenüber etwas sein? Heisst hypertonisch dass z.b die Lösung ausserhalb der Zelle konzentrierter als die der Zellsaft ist? Spricht man dann von einer Plasmolyse? Wann spricht man von einer Deplasmolyse?

Danke, für die Bemühungen.

P.S Bitte keinen Hinweis auf den Artikel Hypoton or something. Da bin ich nicht weitergekommen! (nicht signierter Beitrag von 77.56.89.176 (Diskussion | Beiträge) 19:04, 9. Dez. 2009 (CET))

Hypertonisch/hypotonisch Kann sich auf die Konzentration diverser Substanzen in einer Flüssigkeit und somit auf den osmotischen Druck beziehen, allerdings könnte auch der Blutdruck gemeint sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:13, 9. Dez. 2009 (CET)
Plasmolyse und Deplasmolyse haben etwas mit der Untersuchung lebender Pflanzenzellen zu tun. Man versetzt eine hauchdünne Gewebeprobe mit einer Lösung, die durch osmotischen Druck die Zellen auslutscht und schlaff macht, in den Zustand der Plasmolyse, und um das wieder rückgängig zu machen spült man mit viel Wasser nach, dann werden die Zellen wieder normal (Deplasmolyse). Weil ich nicht vom Fach bin hab ich keine Ahnung, wozu das gut sein soll, und lt. Literaturquelle braucht man dafür offenbar eine Zwiebel, einen Schrubber, ein Surfbrett und einen Dildo. --Henning |-|_,_/ 21:23, 9. Dez. 2009 (CET)
Waren das nicht die zur Abschaltung des durchgebrannten Atomkraftwerks notwendigen Ingredienzien in irgendeiner Folge in der zweiten Staffel von MacGyver? --84.191.49.212 22:09, 9. Dez. 2009 (CET)


Jawoll, mein Spezialgebiet. Aaalso, die Ausgangsbedingungen: Eine Pflanzenzelle enthält eine bestimmte Konzentration Salze. Weiterhin ist so eine Pflanzenzelle von einer Zellmembran umgeben, vorzustellen wie einen sehr dünne Luftballonhaut, dehnbar, sehr durchlässig für Wasser, sogutwie gar nicht durchlässig für Salze ("semipermeable Membran"). Aussen um die fragile Zellmembran herum befindet sich die stabile Zellwand, vorzustellen vielleicht als Holzrahmen. Soweit zur Ausgangstellung. Jetzt hat das Salz in der Zelle die Eigenschaft, Wasser anzuziehen. Heißt also im Beispiel, selbst wenn der Ballon den Rahmen vollständig ausfüllt, zieht das Salz im Ballon immernoch Wasser in den Ballon. Es baut sich ein osmotischer Druck auf, sogenannter Turgor. Der Ballon wird vom Holzrahmen zusammen gehalten, so dass er nicht platzt. Irgendwann steigt der Druck nicht weiter an, es wird ein Gleichgewicht erreicht. Wenn ich jetzt den Rahmen mit dem Ballon in eine Lösung mit der selben Konzentration wie im Ballon ("isotonisch") sinkt der Druck auf null ab, das Volumen des Ballons ändert sich aber nicht, der Rahmen bleibt komplett ausgefüllt ("Grenzplasmolyse"). Bringe ich die Zelle in eine "hypertonische" ("überkonzentriert") Lösung, also in eine Lösung mit einer höheren Salzkonzentration als in der Zelle, dann wird Wasser weiter nach aussen gezogen, und der Ballon schrumpft im Rahmen ("Plasmolyse"). Bringe ich die Zelle jetzt wieder in eine geringere ("hypotonische", unterkonzentrierte) Salzlösung, strömt wieder Wasser ein, die Zelle dehnt sich wieder aus ("Deplasmolyse").
Referenz, also höher oder niedriger gegenüber was, ist, aus historsischen Gründen, das Zellinnere.
Und eine Anwendung dieser Spielerei: ich kann mir ansehen, zum Beispiel wie schnell die Zelle schrumpft und wieder schwillt. Das sagt mir was über den Wert der Wasserdurchlässigkeit aus. --Hareinhardt 00:10, 10. Dez. 2009 (CET)
Noch eine Anwendung ist, dass ich die Konzentration der Lösung variiere und dann die Konzentration ermittle, bei der sich in der Zelle nichts tut (Grenzplasmolyse). Das ist dann eine Lösung, die isoosmotisch (isotonisch) zur Lösung des Zellsaftes der entsprechenden Pflanze ist. --Sr. F 14:34, 10. Dez. 2009 (CET)

Als Begriffe der Medizin eindeutig. Hypertonie ist hoher Blutdruck, etwa 110/180. Hypotonie ist zu niedriger Blutdruck, z.B. 60/100. Ersterer Fall ist der Gefährlichere. Mit Hypotonie kann man steinalt werden Für weitere Auskünfte empfiehlt sich als Fachwörterbuch der berühmte Pschyrembel in 298. Auflage .--Rotgiesser 00:30, 10. Dez. 2009 (CET)

Drogentest

Hallo alle zusammen! kann man im blut feststellen an welchen tagen man drogen (ich gehe von cannabis aus)zu sich genommen hat also können die dann sagen ja mittwoch hat er was geraucht und freitag oder geht des nur über einen zeitraum hab darüber nichts unter drogentest gefunden.... danke im voraus --91.12.37.138 22:23, 9. Dez. 2009 (CET)

Biologische Halbwertszeit. --188.23.176.176 23:01, 9. Dez. 2009 (CET)
Warum schreibst Du es Dir nicht einfach auf, dann ersparst Du Dir den Test. --62.226.9.251 23:15, 9. Dez. 2009 (CET)
+1 , 1/5 --188.23.176.176 23:37, 9. Dez. 2009 (CET)

gute frage würde ich auch gern wissen (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 07:53, 10. Dez. 2009 (CET))

Was nutzt dir der Abbau in der Leber, wenn dir die Bayern auf deine Kosten eine Haarprobe nehmen? (EUR 500 glaube ich) --Ayacop 09:17, 10. Dez. 2009 (CET)

das beantwortet die frage in keinster weiße.. hier geht es darum, ob man mithilfe bluttests feststellen kann an welchen tagen konsumiert worden ist

Achso, ich dachte mit "ich blut" wolltest du dich oder deine bevorzugte speise vorstellen. Musst schon ein bischen auf die Buchstaben aufpassen, wa? Und Weiße jibt et bei uns nur mit Schuss ... --Ayacop 10:39, 10. Dez. 2009 (CET)

krieg ich mal eine vernünftige antwort nicht so ein niveaulosen quatsch?? (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 10. Dez. 2009 (CET))

Wenn Du es Dir nicht aufschreiben willst (der Vorschlag war doch gar nicht falsch, oder?) und Dir auch nicht merken kannst, dann nimm doch die entsprechende Droge einfach immer an festen Tagen, beispielsweise immer mittwochs und samstags. Das ist das bewährte Klavierstundenprinzip - das Kind geht jeden Dienstag und Freitag um vier zur Klavierstunde, weil es in dem Alter eben noch keinen Terminkalender hat. BerlinerSchule 11:13, 10. Dez. 2009 (CET)

ich wills aber nich aufschreiben!! ich will nichtmal drogen nehmen!!! ich will nur wissen ob man anhand bluttests festtellen kann an welchen tagen konsumiert wurde. ist die frage so kompliziert??

Das VG Sigmaringen sagt im Beschl. v. 09.02.2006 - 7 K 55/06: Eine Rückrechnung ist bei THC nicht möglich (vgl. VGH Mannheim, Beschluss v. 15.11.2004, - 10 S 2194/04 -). Der Konzentrationsverlauf hängt von einer Vielzahl von Variablen ab, die teilweise individuell unterschiedlich sind (vgl. zu den einzelnen Faktoren: Berghaus/Krüger, Cannabis im Straßenverkehr, 1. Aufl., S. 5ff). Frag zu den Details einfach einen Rechtsmediziner Deines Vertrauens. Meine Laienmeinung vorab: Wenn es bereits um einzelne Tage geht, ist Trennvermögen kaum mehr anzunehmen und es kostet Dich den Schein auf jeden Fall. Zu Recht, IMHO. --Rudolph Buch 11:48, 10. Dez. 2009 (CET)
Ach Leute, mehr Fantasie bitte - er ist Zivi und fährt Rettungswagen und möchte nun wissen, ob er damit durchkommt, wenn er sagt: "ich hab immer nur Mittwochs und Samstags gekifft, als ich frei hatte." Die Antwort ist NEIN; es kann nur festgestellt werden, dass in der Vergangenheit gekifft wurde, nicht wann genau. --92.202.70.94 12:06, 10. Dez. 2009 (CET)

es ging nicht ums autofahren sondern einfach nur ganz allgemein ob des geht danke, dass letzendlich dochnoch vernünftige antworten zustande gekommen sind grüße

Schau mal hier vorbei. --mfg, Theo 17:51, 10. Dez. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Westerfilder (Diskussion | Beiträge) )

Symbol für Waffenverbot

Meine Frage hat einen ernsten beruflichen Hintergrund: Gibt es ein gemeinfreies, also nicht kopiergeschützes Symbol als Grafik für Waffenverbot ähnlich diesem hier ? Dasselbe würde ein Flüssigkeitenverbot (durchgestrichene Glasflasche) betreffen. Oder gibt es sowas preiswert als Aufkleber zu kaufen? Danke-- scif 07:38, 10. Dez. 2009 (CET)

Schau mal hier bzw in der Unterkategorie "Red circle with slash". --iogos Disk 08:35, 10. Dez. 2009 (CET)

--217.228.90.3 10:55, 10. Dez. 2009 (CET)

Klasse! No Bikini habe ich mir gleich ausgedruckt und hängt jetzt im Arbeitszimmer... Tatsächlich - in Deutsch(land) - nicht viel zu finden. Such man auf englisch amerikanisch, findet sich viel. Jemand mit ein bissl PhotoShop-Erfahrung könnte aus einem Zeichen von Vorredners Link oder auf Basis dieses Zeichens hier eine (deutlich verschiedene) Variante erstellen. Ob die Bilderwerkstatt so etwas in Auftrag nimmt (und dann in die Commons stellt...)? G.G. nil nisi bene 10:57, 10. Dez. 2009 (CET)
Das Zeichen soll uns sagen, dass Bikini-Höschen bitte nicht einen halben Meter lang sein sollen... --Eike 11:02, 10. Dez. 2009 (CET)
Sogenannte "Achselkneifer" ... G.G. nil nisi bene 11:07, 10. Dez. 2009 (CET)

Tatsächlich - in Deutsch(land) - nicht viel zu finden. Korrekt und gut beobachtet, und das ist aufgrund unseres Waffenrechtes auch gut so. Ähm, diese Gedankenspiele mit der Bilderwerkstatt, das ist ein höchst löblicher Gedanke. Ich bin in solchen Dingen leider wirklich unbegabt bzw habe gar nicht die Software. Von Interesse wäre dann aber schon das Kombischild mit Messer, denn sonst fragt wieder ein Spitzklicker, wieso dann die Polizei im Gebäude Pistolen trägt. Das Messer ist ja eher die Waffe der Straße, ums mal salopp zu formulieren. So ein Kombischild hatte ich ja bei meinem ersten Link aufgezeigt. Danke-- scif 11:37, 10. Dez. 2009 (CET)

Also, die Software gibts für lau. Weiterhin sollte es eigentlich entsprechende selbstklebende Folien geben, auf die du das mit einem handelsüblichen Drucker selbst drucken kannst. Alternativ hilft dir vermutlich auch der Copy-/T-Shirt-Druckshop deines Vertrauens. Falls du mit der Software erstmal auf Kriegsfuss stehst (kann ich verstehen, beide Programme umarmen den Neuling nicht direkt), aber noch bis zum Wochenende warten kannst, könnte ich dir da so ein Schild entwerfen. Falls gewünscht, schick mir einfach mal eine Wikimail. --Gnu1742 13:35, 10. Dez. 2009 (CET)
Done. Kommentare bitte per PM, ergibt sich, denke ich aus der Mail..-- scif 13:54, 10. Dez. 2009 (CET)

Um den Hamburger Kiez hängen solche Schilder, mit Schußwaffe, Messer, Glasflasche, SchraubenzieherBaseballschläger und DeoPfefferspray. Alles, was das Herz begehrt. Rudolph H 19:25, 10. Dez. 2009 (CET)--

Auch nicht schlecht-- scif 19:52, 10. Dez. 2009 (CET)
Hey, die ganze Ninja-Ausrüstung darf? Banzai!! --Idler 20:52, 10. Dez. 2009 (CET)

Angst-Sketch gesucht (spielerischer Umgang mit Phobien)

Hallo,

ich hatte mal im Fernsehen einen ca. 1 Min. langen Sketch mit einer kleinen Gruppe gesehen, bei der es um Ängste geht. Jeder aus der Runde hatte vor etwas Angst und auf Schlüsselreize mit einem Aufschrei und Aufstehen reagiert, die jemand verbal zum Ausdruck brachte.

Jeder, der etwas sagt, "triggert" ein anderes Gruppenmitglied an. Jedes Gruppenmitglied tätigt eine Äußerung, z.B. Ich heiße Hans und habe Angst vor Spinnen. In einer stetigen Kettenreaktion sind pro Äußerung eines Gruppenmitgliedes immer mehr Menschen betroffen, da pro Äußerung mehr Schlüsselworte eingebracht werden. Ich würde das gerne für eine Weihnachtsfeier in der Klinik mit meiner Gruppe aufführen und benötige so ein Skript bzw. das Drehbuch (ganz grob). --217.228.90.3 10:47, 10. Dez. 2009 (CET)

AAAh! Aaah! aaaaah! Ah! ;-) G.G. nil nisi bene 11:01, 10. Dez. 2009 (CET)
Das ist guuut (und evlt. ausbaufähig). Danke Grey_Geezer!! --217.228.90.3 11:08, 10. Dez. 2009 (CET)
Hier übrigens das englische Original (besser gut geklaut als schlecht gemacht, vor allem dann wenn sich Deutsche in Humor versuchen): http://www.youtube.com/watch?v=koNwUeG-iKE --Andibrunt 14:14, 10. Dez. 2009 (CET)
Eine weitere Variante mit etwas schwarzem Humor. Russisch, Tschechisch und Chinesisch würde mich interessieren... G.G. nil nisi bene 15:42, 10. Dez. 2009 (CET)
Keine Sorge! Kosher, trotz Körpereinsatz! ;-) G.G. nil nisi bene 15:49, 10. Dez. 2009 (CET)

"Ihr Rückruf wird aufgebaut"

Kann man diese Rückruffunktion der Telekom "Wenn Sie angerufen werden wollen, sobald Ihr Gesprächsprtner frei ist, sagen Sie bitte jetzt "Ja"!" auch wieder ausschalten? Manchmal gibt es einen regelrechten Telefonterror. Da werde ich alle 30 Sekunden angerufen, auch wenn die Gegenseite weiterhin besetzt ist. Ansonsten ist es schon praktisch.--79.242.37.228 10:57, 10. Dez. 2009 (CET)

bitte haben sie einen Moment geduld, ich stelle sie zur Telekom weiter......... da ist im Moment leider besetzt. Wollen sie zurückgerufen werden? --188.23.92.210 11:14, 10. Dez. 2009 (CET)
Hilft das Procedere hier? Und was den literarischen Aspekt (Kafka etc.) angeht, bitte ich jemanden -aus rein wissenschaftlichem Interesse - DAS HIER auszuprobieren. G.G. nil nisi bene 12:55, 10. Dez. 2009 (CET)

Warum zahlt man für Rot-weiß, aber nicht für Senf?

Warum zahlt man eigentlich an den meisten Imbissbuden und in den meisten Kantinen für Rot-weiß, also Ketchup und Mayo, während man den Senf in der Regel gratis bekommt? Holstenbär 12:52, 10. Dez. 2009 (CET)

Senf ist billiger und wird nicht in solchen Mengen verzehrt. --Sr. F 14:27, 10. Dez. 2009 (CET)
Also bei Galeria Kaufhof oder an der Würstchenbude aufm Weihnachtsmarkt hab ich beides gratis bekommen ... hast du mal Beispiele wo das getrennt-bekommen der Fall sein soll? Aber wirtschaftlich betrachtet: Weil das eine viel weniger wollen (Senf), also hat man nich so große Verluste. Grüße --WissensDürster 14:36, 10. Dez. 2009 (CET)
Ich denke, es ist hier (Berlin) die absolute Ausnahme, wenn man an einer Pommesbude nicht für Ketchup oder Mayo bezahlen muss. --Eike 15:27, 10. Dez. 2009 (CET)

Ich seh das Problem eher woanders: Senf gibt es in der Regel zu Gebratenem, Schranke zu Pommes. Senf zu Pommes? Wenn wir dann das Gebratene alleine betrachten halte ich es für ein Gerücht, das da wenig Senf verzehrt wird. Und da wird Senf meistens in Großgebinden angeboten, wo es sich schwerlich ausrechnen läßt, was eine Portion kosten soll. Bei MAyo und Ketchup, ich wage mal kühn zu behaupten, das Mayo im Verhältnis zu Ketchup teurer ist, und da der betriebswirtschaftliche Verstand einsetzt und Aufpreis verlangt wird. Bei der Amerikanischen Botschaft (MD) is ja Mayo für meinen Geschmack auch nich billig. Meist sieht man ja auch nur Senf und Ketchup in Großgebinden auf den trsen, während Mayo extra, und da meist in kleinen Portiönchen gereicht wird. Meine Theorie.-- scif 14:53, 10. Dez. 2009 (CET)

Korrektur: Es gab gar keinen Senf bei Kaufhof, hab mich geirrt. Hätt' ich zu nem Schnitzel auch nicht gegessen. Also ich würde die Analyse doch da beginnen, wo diese Trennung denn überall tatsächlich vorgenommen wird, und dann überlegen wieso gerade da und nicht woanders. Vielleicht gibts ja ne Korrelation. --WissensDürster 15:01, 10. Dez. 2009 (CET)
Senf zu Pommes? Warum nicht?? Wenn Guido Westerwelle Currywurst mit Mayo isst... --Balham Bongos 17:08, 10. Dez. 2009 (CET)

Es gibt natürlich Senf wie Mayonnaise und Ketchup in Eimern zu kaufen. Ich kenne es seit Jahrzehnten nicht anders, als dass Senf an Imbissen kostenlos ist, Mayo und Ketchup aber etwas kostet. Wobei man dann immer erheblich mehr Mayo oder Ketchup bekommt als Senf (einen guten Esslöffel voll statt einen Teelöffel). Die Kilopreise liegen nicht so furchtbar weit auseinander und variieren stark. Einfacher Senf dürfte tendenziell billiger sein. Die Menge wird es machen. Für Mayo oder Ketchup zahlt man üblicherweise 20 Cent. Beim Senf dürfte das Äquivalent im Durchschnitt 5 Cent sein. Die extra zu verlangen, wäre stieselig. Es werden auch die meisten Leute Würstchen mit Senf nehmen, da kalkuliert man die 5 Cent einfach gleich mit ein. Und nimmt auch nichts extra für einen vergleichbaren Klacks Ketchup stattdessen. Pommes will aber jeder anders und da zahlt halt auch jeder unterschiedlich. Rainer Z ... 17:09, 10. Dez. 2009 (CET)

Rot/Weiß-kostenpflichtig ist meiner Meinung nach genauso verbreitet wie Rot/Weiß-gratis (jedenfalls hier bein uns im Norden). Ich habe beides schon gesehen, wobei die Gratis-Variante wohl leicht überwiegt. Senf ist auch immer gratis. Liegt im Ermessen der Budenbesitzer. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:30, 10. Dez. 2009 (CET)

Im Bahnhofskiosk gibts entweder 10g Senf oder 20 g Ketchup gratis zur Bockwurst (in den kleinen Tütchen), extra kostet jedes 20 Cent. Im Großmarkt kostet so ein Tütchen Senf 6 Cent, Ketchup 8 Cent. --Pölkkyposkisolisti 17:56, 10. Dez. 2009 (CET)

neuer Ansatz: Vielleicht erklärt sich das Phänomen weder ökonomisch (ich hab auch schon den kostenpflichtigen Teelöffel Majo bekommen) noch logisch sondern geschichtlich. In den 50ern des vorigen Jh's gabs keine Imbissbuden außer in Ausflugszielen. Dort gab es heiße Wurst, auf der Kirmes auch Rostbratwurst und der Senf war obligatorisch UND EIN RICHTIGES BRÖTCHEN AUCH !!!! (englische Besatzungszone) In der Zeit enstanden hier Eiscafes und Imbissstuben, das war eine andere Kultur. Andere Kultur - andere Regeln--Er in Heiderabat 03:08, 11. Dez. 2009 (CET)

Pete Dohertys Tätowierung am Hals

Kann mir jemand sagen, was sich Pete Doherty da auf den Hals hat tätowieren lassen? Siehe hier: [9]. --Balham Bongos 17:47, 10. Dez. 2009 (CET)

Einfach Astile Doherty googeln. Sein Sohn heißt so. --Ayacop 17:53, 10. Dez. 2009 (CET)
Danke sehr! --Balham Bongos 17:57, 10. Dez. 2009 (CET)

Unterschiede VG - EG

Hallo! Was ist außer der rechtlichen Selbstständigkeit der Mitgliedsgemeinden der Unterschied zwischen einer Verwaltungsgemeinschaft und einer Einheitsgemeinde? Ich beziehe mich auf Sachsen-Anhalt. --Verwaltungsgliederung 19:48, 10. Dez. 2009 (CET)

Wenn mehrere bis dahin selbständige Gemeinden sich zu einer Einheitsgemeinde zusammenschließen, hören die bisherigen Gemeinden auf zu existieren. Sie gehen in der neuen Gemeinde auf, deren Ortsteile sie werden. Im anderen Fall bleibten die Gemeinden bestehen und geben nur einen Teil ihrer Aufgaben und damit verbundenen Kompetenzen ab. Rechtlich ist das ein himmelweiter Unterschied; auch wenn die Dörfer in beiden Fällen vor und nach der Änderung gleich aussehen. -- 87.178.222.177 21:58, 10. Dez. 2009 (CET)

Kaiserreich, Reichsmark

Ich habe Ausgaben fürs deutsche Kaiserreich (1871-1918) in Mio. RM, ich bräuchte Vergleichswerte. Gibt es da etwas? Im Artikel steht leider nichts zu Kaufkraft usw. --Michael Reschke 19:09, 10. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht taugt die Seite etwas? --Vexillum 19:17, 10. Dez. 2009 (CET)
Wenn man es am Goldpreis festmacht, dann war eine Mark zur Kaiserzeit etwa 8,80 € wert. -- Martin Vogel 19:55, 10. Dez. 2009 (CET)
Siehe auch die Tabelle am Ende von Goldmark#Allgemein (die Mark des Kaiserreichs war die Goldmark, nicht die Reichsmark). --Wrongfilter ... 12:32, 11. Dez. 2009 (CET)

Römische Zahl

Kann mir jemand diese [10] römische Zahl erklären? Das muss 1474 sein. Ich lese da "Gedruckt und volenndt von johanne Bämler zu Augspurg an dem mittwochen nach aller heyligen tag Anno ic. jm. lxxiiij. jar" und habe mit dem ic. jm meine Not. --Olaf Simons 20:55, 10. Dez. 2009 (CET)

Abgesehn von dem unterschlagenen -e in jare seh ich das eigentlich genauso. Wobei das J am Ende untypisch ist oder? 1474 wäre doch aber MCDLXXIV oder? LXXIII wäre 73 ... eigentlich hab ich keine Ahnung.^^ sry --WissensDürster 21:03, 10. Dez. 2009 (CET)
Ich rate: als Abkürzung für Hunderter, Tausender wie in [11], die "j" als Endschreibweise für "i"s. --Erzbischof 21:10, 10. Dez. 2009 (CET)
Hm, das ist eine schöne Parallelstelle - indes um auf 1400 zu kommen brauche ich einen Tausender und vier hunderter - da fragte ich mich, ob das irgend 'ne merkwürdige Abkürung für vier ist - sowas wie 4c 1M --Olaf Simons 21:39, 10. Dez. 2009 (CET)
Oder: Anno etc.[siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Etcetera.png] jm. lxxx... wie in diesem Bäumlerbuch: [12]? --Erzbischof 21:44, 10. Dez. 2009 (CET)
Und hier [13] sowie hier [14] lässt er gerne die vierzehn Jahrhunderte weg. "Ic" könnte für "in christo" stehen zumal das "anno" durch das "Jar" in der Aussage überflüssig ist, so aber formelhaft gebraucht wird. Dann wird "jm" schlicht "im" meinen. Die Weglassung der Hunderter und Tausender ist ja heute noch üblich. Soweit erstmal und Gruss --Dansker 22:01, 10. Dez. 2009 (CET)
P.S.: Hier [15] unter PRINT ist auch noch was bezüglich Bämlers Schlamperei. In der Wikipedia würde dieser werte Schreiber mit diesem Arbeitsstil aber nicht glücklich.

Dank Euch für's Nachdenken. Morgen in der Bibliothek mal sehen, wie die moderne Ausgabe Jan-Dirk Müllers das klärt. --Olaf Simons 23:50, 10. Dez. 2009 (CET)

Das dürfte wohl, wie Dansker geschrieben hat, "anno etc. jm. lxxiiij. jare" heißen, siehe folgenden Scan und diesen Vermerk. Anhand des vorherigen Inhalts wäre das auch durchaus sinnvoll, eine Seite vor der Druckangabe steht z. B. "jn dem jare do man ʒalt von gottes gepurt Tausent vierhundert fünffczig vnd sechs jare". "jm" steht hier eindeutig für "im" und erklärt auch den Dativ "jare".--IP-Los 02:10, 11. Dez. 2009 (CET)

Hübsch... Dies Buch kommt mir ganz ungemein zu pass. (Ich schreibe gerade andernorts darüber, wie Bücher lernen mussten, sich selbst zu präsentieren und dazu Angaben über sich selbst übersichtlich zu machen auf dem Titelblatt zu machen. Aucgh mit dem Register zu eröffnen ist demnach nicht der Hit. --Olaf Simons 11:18, 11. Dez. 2009 (CET)

Street Fighter IV

Hallo. Über dieses Spiel hab ich einige Fragen. Erstens würds mich interessieren wie man das Spiel auf Vollbildmodus umschalten kann weil der Fenstermodus raubt mir den letzten Nerv. Und zweitens würds ich wissen woher ob man auch gegen Online Spieler die die Xbox 360 benutzen spielen kann wenn man auf Mitspielersuche bei Onlinemehrspielermodus geht. Mischa the Pilot 22:04, 10. Dez. 2009 (CET)

Du bist mir ja ein Früchtchen. Ja, das ist eine Art Werturteil. --WissensDürster 23:04, 10. Dez. 2009 (CET)

Bitte antworter mir diese Frage ernsthaft. Es ist mir wichtig. Mischa the Pilot 00:34, 11. Dez. 2009 (CET)

Street Fighter IV: Erstmals in der Street-Fighter-Reihe ist auch ein Online-Modus verfügbar, bei dem man über das Internet gegen menschliche Gegner antreten kann. Zunächst war dies nur in Einzelduellen möglich; durch einen Patch im April 2009 wurde der sogenannte Championship-Modus nachgereicht, der nun auch Online-Turniere ermöglicht. --> Wenn man das Game hat und eine Konsole und diese am Netz hängt, kann man im Mehrspielermodus "online" mit mehr Spielern zusammenspielen... Zur ersten Frage, da gehe ich davon aus, dass du das Game also aufm Windows-Rechner hast, ja? Ein Fenstermodus bei der XBox ist mir nicht bekannt (ich hab aber auch keine). Jedenfalls: Streetfighter 4 Vollbildmodus] ... ist alles voll mit Foreneinträgen. Hoffe ich konnte helfen. --WissensDürster 00:43, 11. Dez. 2009 (CET)
Onlineversionen von verschiedenen Plattformen sind nicht unbedingt miteinander kompatibel. Am Besten wäre es, es auszuprobieren oder ggfs. in einen Forum speziell für Videospiele nachzufragen.
Und weil ich es vor kurzem irgendwo als ganz toll und superneue und noch nie dagewesen gesehen habe, echte Crossplattform-RPGs (Spieler egal welcher Plattform gemeinsam spielen auf den gleichen Servern in den gleichen Welten) sind keine Neuheit, das konnte Final Fantasy XI schon 2002 (PC, PS2) und ein paare Jahre später sogar auch auf XBox360. --89.246.167.252 (09:49, 11. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wie bekomme ich diesen Film (legal)?

"Halali oder Der Schuß ins Brötchen" -- ich hab den Film vor Jahren anderthalb mal gesehen, beim halben Male war's zu spät, noch eine Videokasette in den Rekorder zu schieben (Videokasette, soo lange ist das her!), und seither ist er mir nicht mehr begegnet. In der Erinnerung wurde der Film immer lustiger, er hat sogar einen eigenen Artikel,... ich brauch jetzt einfach eine Aufnahme! Allerdings liegen mir dubiose Tauschbörsen nicht sonderlich (taucht da so eine alte Fernsehkomödie überhaupt auf?), dafür bin ich bereit, echtes Geld dafür auszugeben. Finde aber keinen Anbieter :-(. Hat jemand einen Tipp für mich?

Vielen Dank! --84.227.19.222 11:43, 11. Dez. 2009 (CET)

Es gibt spezielle Programm-Videotheken, die auch Filme im Verleih haben, die es in Standard-Videotheken nicht mehr gibt. Kommt also darauf an, wo du wohnst. Eine der größten, die ich kenne, ist die Filmgalerie in Düsseldorf, die sich nach ihrer ihrer Filmverleih-Philosophie zu den fünf größten in Deutschland zählt. Die größte ist glaub ich in Berlin. Viel Spaß--Ticketautomat - 1000Tage 11:55, 11. Dez. 2009 (CET)
Jokermovie und das Halali des einsamen Brötchens Angabe ohne Gewehr *peng*. --188.23.65.253 11:58, 11. Dez. 2009 (CET)

Austausch von Bildern

Hallo, wie kann ich ein schlechtes Bild gegen ein besseres Bild austauschen? Wie muss ich dabei vorgehen? - Bitte nach Möglichkeit mit einfachen Worten ohne computertechnische Fremdwörter antworten! Vielen Dank im Voraus! --Geoethno 11:52, 11. Dez. 2009 (CET)

So viel ich weiss, einfach hochladen und den selben Dateinamen verwenden. --188.23.65.253 12:01, 11. Dez. 2009 (CET)
ggf. auch einfach abhängen und ein neues an den Nagel hängen; je nachdem wo du etwas austuschen willst :oD ...Sicherlich Post 12:05, 11. Dez. 2009 (CET)
Oder unter einem Anderen Namen hochladen und im Artikel ändern. WP:Bildertutorial, oder falls das Bild bereits hochgelanden ist nur im Artikel ändern.--134.2.61.6 12:05, 11. Dez. 2009 (CET)

Haltbarkeit von Brownies

Hallo,

Wenn ich Brwonies backe und diese in einer Frischhaltebox aufbewahre, wie lange sind die dann haltbar. Wenigsens 3 Tage?

--89.15.19.118 12:31, 11. Dez. 2009 (CET)

mindestens hab die nach 5 tagen im kühlschrank auch noch verspeist.. n guten =D grüße (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 12:41, 11. Dez. 2009 (CET))


Danke für die Antwort. 12:45, 11. Dez. 2009 (CET) --AlMai 12:46, 11. Dez. 2009 (CET)

Werbung im Internet - Tools?

Hallo, mich stört diese ständige Java Werbung und auch sonstige Popups, die ständig irgendwo auftaucht, wenn ich mein E-Mails abrufe, oder nur mal die Fußballergebnisse ansehen will. Gibt es geeignete Tools dagegen. Privoxy habe ich und nutze den Firefox. Was gibt es noch? -- Widescreen ® 20:55, 7. Dez. 2009 (CET)

NoScript, ein Plug-In für Firefox, soll ganz gut sein. --Schmiddtchen 21:04, 7. Dez. 2009 (CET)
NoScript habe ich irgendwann wieder abgeschafft, da viele Funktionen auf Internetseiten über Java Script funktionieren, und die dann nicht nutzbar sind. Gibt es denn irgendwo Seiten wo Protokolle (oder wie man das nennt) für Privoxy vorgegeben werden? Das wird jedenfalls von den Machern von Privoxy empfohlen. -- Widescreen ® 21:09, 7. Dez. 2009 (CET)
Ich hab dutzende, wenn nicht hunderte Ausnhamen bei NoScript hinzugefügt ... so viel Zeit kostet das auch nicht. Man surft ja regelmäßig nur ein bestimmten Seiten und bei weitem nicht alle haben gleich Java PopUps (dank sei Wikipedia^^, was braucht man mehr). Java Werbung und Popups oder Werbung in Bildchenform sind aber auch unterschiedliche Dinge, gegen Bannerwerbung aller Art hilft die AdBlock Erweiterung, wirkt echt wunder. --WissensDürster 22:04, 7. Dez. 2009 (CET)
Bei Opera kannst du mit 3 Klicks über Schnelleinstellungen Popups, Gifs, JavaS, Plugins usw. an- und ausschalten. Mit Rechtsklick auf einer Seite und "Inhalt blockieren" kannst du fast alle Werbung, Bildchen und Flashterror killen. Hilft auch gegen die meisten von der Seite reinschieb Nervdinger. Dafür gibts keine zusätlichen Plugins wie bei FF(?).--92.202.15.47 22:48, 7. Dez. 2009 (CET)
Für Emails nimmt man ein anständiges Email-Programm, da sieht man auch keine Werbung, und jede halbwegs anständige Seite sollte RSS-Feeds für Nachrichten und ähnliches haben, die kann man auch abrufen (teils mit vormals erwähnten anständigen Email-Programm) ohne auf die Seite zu müssen. Ansonsten wird Werbung meist von außerhalb serviert, da stellt man dann NoScript so ein, dass es nur von bestimmten Seiten Javascript zulässt. Außerdem gibt's immernoch das Manipulieren der Anzeige mittels eigenem CSS. --88.130.186.81 10:32, 8. Dez. 2009 (CET)
Adblock Plus bringt schon mal einiges, aber diese Layerads nerven mich auch noch manchmal. -- אx 20:20, 9. Dez. 2009 (CET)
Dank euch, ich werde die diversen Dinge mal ausprobieren. Mal sehen was so funzt. -- Widescreen ® 19:51, 11. Dez. 2009 (CET)

Tarife Telekom-Festnetz ins Arcor-"Festnetz"

Seit kurzem bin ich Neukunde bei Vodafone, die Arcor-DSL und -Festnetz weiterverkaufen. Leider finde ich nirgendwo etwas dazu, ob Anrufe von Telekom-Kunden, die über eine Flatrate verfügen, zu mir als Arcor-Kunden jetzt kostenpflichtig sind. Weiß jemand Näheres? 88.69.1.162 17:34, 8. Dez. 2009 (CET)

"Flatrate" gilt "für jede angerufene Festnetznummern" - ganz gleich, von welchem Provider der Anschluss verwaltet wird (das gilt auch "in Gegenrichtung", d. h. für arcor/Vodafone-Flatrate-Kunden, die irgendjemanden im deutschen Festnetz anrufen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:46, 8. Dez. 2009 (CET)
Vor einiger Zeit verlangte die T-Com trotz "Flatrate" 0,2 ct/Min bei Verbindungen zu anderen Anbietern. Dies scheint nach aktueller Preisauskunft nicht mehr der Fall zu sein. Ralf G. 20:12, 11. Dez. 2009 (CET)

Video on Demand Portale?

Ich suche eine Möglichkeit, gute Filme mit Video on Demand anzusehen. "Videoload" von Telekom kenne ich, aber da ist die Auswahl sehr begrenzt. Gibt es bessere Portale mit einer grßeren Auswahl? Wichtig wäre mir, dass ich es einfach am PC ansehen kann, also ohne zusätzliche Set Top box o.ä., so ähnlich wie es bei videoload geht. Zum Beispiel suche ich "All about Eve" oder "Paris Texas" oder "Night on Earth", aber die gibt es bei videoload nicht. Kann jemand helfen? Danke --217.224.153.217 19:56, 9. Dez. 2009 (CET)

Hallo, wollte nochmal nachfragen, kennt wirklich niemand eine Video-on-Demand-Alternative zu Videoload? Oder eine gute Quelle für die genannten Filme? --217.224.140.108 21:14, 10. Dez. 2009 (CET)

Maxdome vielleicht? Keine Ahnung ob das gut ist.. --Schmiddtchen 01:49, 11. Dez. 2009 (CET)
entfernt von Wissensdürster ... (Tipp: zur Zeit [noch] NICHT updaten, auch wenn's noch so aufdringlich empfohlen wird). --Geri 03:48, 11. Dez. 2009 (CET)
Maxdome schau ich mir noch genauer an, aber beim ersten Suchen haben die diese Filme auch nicht... kino.to scheint mir eher illegal (?) zu sein (ich meinte wirklich ein legales Portal). Trotzdem danke Schmiddtchen und Geri! --217.224.129.13 17:42, 11. Dez. 2009 (CET)
Kino.to ist illegal, wie alle Streamseiten wo irgendwo "torrent" drin vorkommt ... Maxdome ist super. Also von der Quali und so, nur für die ab 18 Filme brauch man son extra Schnulz, naja lang lebe der Kinderschutz ... Am besten die legalen Seiten mit Sicherheitsmüll überschütten, wo die illegalen Seiten nur ein anonymes -ok- brauchen, sei's drum Die Kategorie: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Video-on-Demand gibt doch auch noch was her. Ach so, wo es deine Filme da nun gibt, weiß ich nicht. Diese Portale sind nur für allgemeinen Mainstream da. Besondere Filme solltest du dir einfach kaufen ... die sind ja auch nicht so teuer - weil sie eben nich Mainstream sind. In deinem Fall wären das 10 + 10 + 8 Euro ungefähr. Grüße --WissensDürster 18:41, 11. Dez. 2009 (CET)

Ist das von Werner Reinhold im Netz zu finden?

Hallo! Ich suche folgende Publikation/en von Werner Reinhold, kann sie aber nicht finden:

Werner Reinhold: Chronik der Stadt Prenzlau, 1.u.2. Heft, Prenzlau, 1839.

Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 22:03, 9. Dez. 2009 (CET)

Das Werk ist in Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz verfügbar [16]. --80.187.108.247 22:20, 9. Dez. 2009 (CET)
Und ich fand es weder über DNB noch über KVK noch über LB McPomm, auch nicht über zvab.com und eurobuch.com. Die Berliner haben da wohl das Hütchen auf. --84.191.49.212 23:39, 9. Dez. 2009 (CET)
Die LbMV hat es nicht, aber zumindest einen Nachweis - komisch, wo der Mann doch Mecklenburger (in Woldegk geboren) war. Aber von Carl (Karl) Werner Reinhold scheinen Ausgaben seiner Werke eher rar zu sein. In der Staatsbibliothek sind sie wohl alle vorhanden (jedenfalls sagt der Opac das), Werke über Mecklenburg oder Pommern sind z. T. in der LbMV und den jeweiligen Uni-Bibliotheken zu finden. Im Falle von Prenzlau gibt es aber nur diesen einen Standort.--IP-Los 13:06, 10. Dez. 2009 (CET)
Hallo! Herzlichen Dank für Eure Mühe! Seine beiden Hefte sind anscheinend wirklich rar. Dabei hatte ich spekulativ gehofft die Reinhold'schen Seiten wären irgendwo zum Selbstbedienen hinterlegt. Aber nicht einmal Fernleihe. Dabei ist 1839 gar kein spannender Archiv-Jahrgang. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 14:08, 11. Dez. 2009 (CET)

Mietminderung?

Kann ich weniger Miete zahlen, wenn in einem Mehrfamilienhaus das Schloss an der Haustür (nicht Wohnungstür) seit einem halben Jahr fehlt und so jeder Zugang zum Treppenhaus/Garage/Waschküche hätte? --84.158.246.234 18:23, 10. Dez. 2009 (CET)

Ich denke du müsstest das vorher reklamiert haben. Und wenn das Problem dann über lange Zeit nicht behoben würde, dann vielleicht. Aber keine Ahnung. --WissensDürster 20:58, 10. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag: in Mietminderung steht doch einiges drin? Schreib nochmal, wenn du darüber hinaus Fragen hast. --WissensDürster 20:59, 10. Dez. 2009 (CET)
Du kannst, nach mehrmaligem Anmahnen, viel simpler einen Handwerker holen und die Rechnung an den Vermieter schicken. Oder, zwar glaubich nicht legal, aber effektiv, den Rechnungsbetrag von der Miete abziehen. Wenn die anderen im Haus mitziehen, wird der Vermieter wohl nachgeben bzw. es auf sich beruhen lassen. Ansonsten gilt: Erst mehrmals meckern und drohen - schriftlich - dann warten, dann mindern, sonst nix gut. Für einen solchen Missstand darfst du aber eh nicht sehr viel mindern. Aus eigener Erfahrung schätze ich da höchstens 10%, denn Grundlage ist die Wertminderung deiner Mietsache. Außer du argumentierst, dass du die 2 Orte ja nicht nutzen kannst so, wird aber trotzdem nicht so viel mehr. Ich habe schon mal über Monate auf 50% gemindert, das war aber trotz grober Mängel so nicht korrekt, ich hatte "Glück" bzw. eine unfähige Verwaltung. --92.202.70.94 21:47, 10. Dez. 2009 (CET)
Tipp: die Miete ab jetzt dann einmal unter Vorbehalt einzahlen. (einzahlen muss man). Alles andere Regeln Sachverständige. Und für wenig Geld einen Mieterschutz einschalten. --91.115.176.65 23:33, 10. Dez. 2009 (CET)
Schwierig zu beantworten und bei einem Mieterverein besser augehoben. Es müssen höchstwahrscheinlich bei einem sinnvollen Vorgehen, das dem Ganzen dann auch mal ein Ende setzt, viele Formalien und Fristen beachtet werden. So wie Du es darstelltst muß es kein schwerer Mangel sein. Unklar, seit wann und wie oft der Vermieter zur Behebung aufgefordert wurde. Wurden Fristen gesetzt? Ziehen die Mieter an einem Strang? Alles Dinge, die vor einer Mietminderung (die auch verbunden mit Fristsetzung zur Behebung des Mangels angekündigt werden sollte) stehen. Bei einer Beratung auch danach fragen, ob die Mieter nach Ankündigung und angemessener Frist eine Ersatzvornahme einleiten können: also selbst Schloß reparieren lassen und Kosten von der Miete abziehen. Aber es kann auch gut sein, daß es schon Urteile gibt, daß Du das kaputte Schloß hinnehmen mußt. Ich habe nicht danach gesucht, das kannst Du ja selbst. Fazit: vor Ort beraten lassen, Mieterverein macht bei einem so doofen Vermieter ohnehin auch Sinn für zukünftige Streitfälle. --84.191.52.29 00:22, 11. Dez. 2009 (CET)
Mag sein, dass es Urteile unterer Instanzen gibt, die ein dauerhaft funktionsunfähiges Haustürschloss als nicht mietmindernd betrachten. Aber angesichts der ansonsten so mieterfreundlichen Rechtsprechung des BGH kann ziemlich sicher ausgeschlossen (!) werden, dass solche Urteile in höheren Instanzen Bestand hätten. Wenn ich eine Wohnung in einem Haus mit Haustür miete, muss ich damit rechnen können, dass diese nicht 24 Stunden pro Tag für Hinz und Kunz geöffnet ist.--Grip99 16:57, 11. Dez. 2009 (CET)

Beitrag auf arabisch

(verschoben von WP:A/A)

ich arbeite im Vorderen Orient und Asien und möchte autobiographisch eine Miszelle auf Arabisch und Chinesisch schalten. Diese ist gleich was auf deutsch, englisch und französisch bereits erschien. Kann jemand mir helfen? Pyule xxx@t-online.de (nicht signierter Beitrag von 79.255.197.163 (Diskussion) 16:53, 10. Dez. 2009)

پاول آلان يولي هو عالِم آثار في جامعة روبريخت كارلس - هايدلبرغ في ألمانيا. تلقى دراسته في جامعة مينيسوتا، وجامعة نيويورك وجامعة ماربورغ. تتركز اهتماماته الرئيسة على الآثار في الهند وعُمان واليمن. أطروحته للدكتوراة، «الأختام الكريتية في العصور المبكرة»، تناولت تصنيف وتأريخ الأختام من العصر البرونزي المبكر والأوسط في جزيرة كريت. في التسعينات من القرن الماضي قام يولي بتصنيف وتقييم التحف المعدنية في حضارة كنز النحاس (Copper Hoard Culture) بواسطة أساليب أوروبية لأول مرة، حيث عُرض العديد من هذه المكتشفات في كانيا چوروكل (Kanya Gurukul) في ناريلا / هاريانا (Narela/Haryana). هذا الكم من المصنوعات اليدوية النحاسية يجعلها تبدو أدوات غير وظيفية، وربما استُخدمت في أغراض الطقوس الدينية. أحد المعثورات من مقبرة في سانكارجانغ (Sankarjang) قد يكون أقدم آلة موسيقية في الهند. قام يولي بتوثيق القلعة التاريخية القديمة في سيسوپالغرا (Sisupalgarh) بواسطة ماسح ليزر، رادار الأرض وجهاز استقبال نظام تحديد المواقع (GPS). من 2001 حتى 2004 وثّق يولي الحصون القديمة والمواقع الأثرية الأخرى في الهند لأول مرة، لا سيّما في ولاية أوريسا وتشهاتيسجاره. في دراسته لعصور ما قبل التاريخ في سلطنة عُمان في التسعينات تناول يولي مدافن برج جايلة على الجبل الأخضر، التي تعود إلى الألف الثالث قبل الميلاد. موقع «صمد الشان» في عُمان يلقي الضوء على انتقال الإسلام إلى هذا القطر، ذلك لأن التحف الشرقية العربية تعود لفترات زمنية مختلفة. وثمة مشروع آخر، هو فهرسة وتخزين المعادن التي عثر عليها في إبري السلمي، التي نشرها يولي مع الباحث غيرد فايسغربر (Gerd Weisgerber)، ويركز على أكبر مخزون في الشرق الأدنى، ويحتوي إلى حد كبير على معثورات من أوائل العصر الحديدي. بدأ يولي عام 1998في التنقيب في موقع ظَفار، عاصمة مملكة حِمْيَر ، في اليمن، الأمر الذي يلقي الضوء خصوصا على حضارة الفترة الحميرية (110 ق.م. - 525 م). يعتقد يولي بأن حضارة حِمْيَر ليست في الحقيقة غريبة على الاسلام ولكنها في الواقع شكلت أحد روافده وكان لها تأثير ملموس، ولا يمكن للمرء أن يتصوّر الدين الإسلامي والحضارة الإسلامية دون مثل هذا التأثير. إن معثورات من الحفريات تتناقض مع الرأي السائد الذي يعتبر الحضارة الحميرية حضارة منحطّة.

Keine Ahnung, was da steht (hoffentlich nichts Illegales), habe es nur von WP:A/A hierher verschoben. -- Rosenzweig δ 21:51, 10. Dez. 2009 (CET)
wenn man den Text in den Gugel-Translator wirft kommt ein Artikeltext über einen Archäologen bei raus (leider wird der Name nicht wirklich erkannt), der wohl in Heidelberg studiert hat und jetzt unheimlich wichtige Sachen macht [das ist wertfrei. ehrlich.] - zusammen mit dem Anreißertext darüber tippe ich auf einen internationalen SD, der einen Arabisch-Korrektur-Leser sucht und einen Chinesisch-Übersetzer. oder so. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:08, 10. Dez. 2009 (CET)
gotcha, hab ihn. es geht um Paul Yule (arbeitet an der Uni Heidelberg, hat was zu dieser Copper-Kultur geschrieben und dieser Friedhof Sankarjang kommt auch in dem Arabischen vor.) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:14, 10. Dez. 2009 (CET)

So wies aussieht, wendet sich Paul Yule an uns, um zusätzlich zu seinem deutschen, französischen und englischen Wikipediaartikel einen arabischen und chinesischen zu erhalten. --84.73.141.116 13:24, 11. Dez. 2009 (CET)

offensichtlich sucht er aber eigentlich einen Übersetzer... --Duckundwech 16:06, 11. Dez. 2009 (CET)

Zugang zu den Nationallizenzen

N'abend. Vor einer Woche habe ich mich hier registriert, um Zugang zu einer bestimmten Nationallizenz zu erhalten. Nach der Registrierung kam eine Mail mit Aktivierungslink (bekannt aus zahlreichen Foren) und dann wurde ein Hinweis angezeigt, dass die Zugangsdaten (Passwort etc.) per Post verschickt werden. Und nun die Frage: Ist ein Zeitraum von sieben Tagen ausreichend, um die Snailmail bei mir ankommen zu lassen? Muss ich damit rechnen, dass die dafür immer etwas länger brauchen oder liegts an der Weihnachtszeit und der Deutschen Post? Sollte ich einen von denen, die im Impressum angegeben sind freundlich anfunken und nachfragen? Hat hier einer vielleicht schon Erfahrung mit der Anmeldung bei denen? --77.189.100.101 22:20, 10. Dez. 2009 (CET)

Hast du mal bei Wikipedia:Bibliotheksrecherche vorbeigeschaut? Da sind viele mit solchen Lizenzen eingetragen - und die müssten es ja wissen. Der Post würd ich vertrauen. Die liefern bei jedem Wetter zu jeder Zeit, immer. ;) Grüße --WissensDürster 23:07, 10. Dez. 2009 (CET)
Gib ihnen noch ein paar Tage. Das kommt per Post - sollte jeder machen, nachdem der Staat uns da Zutritt zu EEBO und ECCO verschafft - echt vollkommen geniale Ressourcen. Gruß, --Olaf Simons 23:53, 10. Dez. 2009 (CET)
EEBO könnte Early English Books Online sein, aber was ist dann ECCO und wofür ist es gut? Zutritt vom Staat? Ich hab geniale Ressourcen gern. Klingt interessant. --WissensDürster 00:45, 11. Dez. 2009 (CET)

ECCO ist Eighteenth Century Collections Online - fast das gesamte englischsprachige 18. Jahrhundert, digitalisiert und Volltext-erfasst. Du willst wissen, wie das mit den Taxis in London im 18. Jahrhundert organisiert war und wann wo ein solches im Druck erwähnt wurde? Suche Hackney Coach und finde von Fahrten mit Londons Mietdroschken Erwähnungen in Comödien und Romanen, von denen Du noch nie hörtest, oder von den Versorgngsansprüchen der Droschkenfahrer-Witwen, die ein eigener Fond absicherte, oder den Preistabellen für verschiedene Londoner Stationen. Langes Lesen und Forschen sind passé. Noch auf Seite 715 des langweiligsten Buches findet man das Gesuchte, als ob man 20 Jahre lang an der British Library Folianten wälzte. Engländer und Amerikaner würden darauf gerne Zugriff haben, ist aber schweineteuer. In Deutschland gibts eine Lizenz für alle, fast Kommunismus, oder Krankenkasse für jeden. --Olaf Simons 12:22, 11. Dez. 2009 (CET)

Danke euch beiden, ich warte dann einfach noch ein bisschen. Ich persönliche brauche für eine Arbeit Zugriff auf das Online-Archive von Nature, wofür es glücklicherweise eine Nationallizenz gibt. Gibt es solche Systeme eigentlich auch in anderen Ländern? GB und die USA haben es offenbar ja nicht, bzw. nicht für die oben angegebenen Sammlungen. --77.189.24.71 14:58, 11. Dez. 2009 (CET)

Wikipad

wo bekomme ich so etwas? --188.23.65.253 12:09, 11. Dez. 2009 (CET)

Sowas gibt es nicht. Datei:Wikipad.jpg -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:11, 11. Dez. 2009 (CET)

man achte auf die unterschiedlich gefärbte Taste --Duckundwech 16:04, 11. Dez. 2009 (CET)

LA ist übrigens falsch eingefärbt, SLA fehlt. ;) --SchallundRauch 16:58, 11. Dez. 2009 (CET)

Windows-Sound "Asterisk"/"Strernchen" - was ist das?

Hi, in den Windows-Sound Einstellungen (seit Win95 und auch noch in Windows 7 enthalten) gibt es schon immer ein Ereignis "Asterisk" (in den späteren zu "Sternchen" umbenannt). Der Sound ist und war schon immer mit dem "Standard-Klingeln" der jeweiligen Windows-Version belegt, das meist auch andere Ereignisse standarmäßig haben. Was muss ich tun, um das Asterisk/Sternchen-Ereignis auszulösen? und vor allem die viel wichtigere Frage Warum heißt dieses Ereignis so? - diese Frage beschäftigt mich seit Windows 95 und ich habe noch niemals auch nur eine Idee gehört oder gelesen, was es damit auf sich hat, und anscheinend stört sich auch sonst niemand daran. Danke für die Aufklärung. --maststef 14:27, 11. Dez. 2009 (CET)

Das hab' ich mich damals auch schon gefragt. Ich habe das dann als Platzhalter interpretiert, d.h. für alle in den Soundeinstellungen nicht explizit spezifizierten Ereignisse. (Bei mir ist das übrigens mit Windows XP-Fehler.wav belegt, nicht mit Windows XP-Standard.wav. Kann mich aber nicht mehr erinnern ob das von Haus aus schon so war oder ob ich's vor langer Zeit mal geändert habe.) --Geri 15:41, 11. Dez. 2009 (CET)
Windows XP-Fehler.wav ist auch hier der Standard. Microsoft sagt: Der Systemsound Asterisk weist i. d. R. auf Fehler hin. ([17]). --тнояsтеn 16:40, 11. Dez. 2009 (CET)
Ich bin zwar seit Jahren Linux-User, aber wenn ich mich richtig erinnere, gibt es in Windows diese Fehlermeldungen, bei denen als Symbol ein schwarzes Kreuzchen auf rotem Hintergrund dargestellt wird. Kann es sein, dass es sich um diese Events handelt? Andernfalls kann ich nur empfehlen, dass du den Ton auf irgend etwas seeeeehr eindeutiges stellst und in Zukunft lauscht, ob der Ton abgespielt wird. --Dubaut 16:43, 11. Dez. 2009 (CET)
Stimmt, ihr habt recht, auch bei Win7 ist es die Fehler.wav. Die Dinger hören sich aber auch alle ähnlich an... Nach einer langen Google-Tour hab ich noch ein Forum gefunden gehabt, wo es auch heißt, dass dieses Ereignis eben für * (Asterisk/"Stern") Ereignisse genutzt wird - also alle, für die es kein gesondertes Ereignis gibt. Warum man das nicht einfach "Sonstiges" nennt... --maststef 16:56, 11. Dez. 2009 (CET)
Wohl, weil die Eigenschaft der SystemSounds-Klasse seit eh und je so heißt (Asterisk): [18] --тнояsтеn 17:10, 11. Dez. 2009 (CET)
Wie die interne oder API-Bezeichnung ist, ist ja nur für Programmierer interessant. Die Beschriftung "Asterisk" oder "Stern" für den Benutzer des Betriebssystems halte ich aber für irreführend (bzw. überhaupt nicht führend, nichtmal in die Irre, weil man überhaupt nichts an dem Namen erkennen kann ;) ). Naja, aber daran kann man von hier aus eh nichts ändern. ;) --maststef 17:20, 11. Dez. 2009 (CET)

O2 Portierungsentgelt

Da hilft auch LMGTFU nicht weiter: http://lmgtfy.com/?q=O2+Portierungsentgelt ... der Artikel Rufnummernmitnahme#Kosten sagt zwar, es dürften höchstens noch 30,72 Euro sein, aber genaue Zahlen liefert er natürlich nicht. Und die konkrete Verzichtserklaerung http://www.o2online.de/nw/assets/blobs/pdfs/prepaid-verzichtserklaerung.pdf sagt das sich aus der aktuellen Preisliste ergebende Portierungsentgelt ... sowas findet man aber echt nirgends. Hat zufällig jemand schon mal eine Rufnummernmitnahme von O2 weg beantragt (und weiß den Preis noch)? Grüße --WissensDürster 14:49, 11. Dez. 2009 (CET)

Kostet, wie bei vielen anderen Anbietern auch, 25 Euro. Siehe http://www.o2online.de/nw/assets/blobs/tarife/o2o-prepaid-preisliste.pdf (Punkt 6).--195.4.212.55 14:57, 11. Dez. 2009 (CET)
Oh danke, schnelle Antwort. Das konnte ich einfach nicht finden. Schade nur, dass ich noch 4,98 drauf hab, und nicht 20,02 dazu laden kann :/ dann werden die wohl eh mehr bekommen. --WissensDürster 15:18, 11. Dez. 2009 (CET)

Schluckauf bei Brot

Warum bekommt man (oder ich zumindest) Schluckauf, wenn man (besonders frisches) (Grau)Brot ist? --141.20.6.67 15:22, 11. Dez. 2009 (CET)

Eine Erklärung (unter vielen): Du kaust das Brot nicht richtig, weil es sich so leicht zusammendrücken lässt; auf dem Weg nach unten dehnt sich der Brocken wieder und löst den Reflex aus. Immer bis zehn zählen beim Kauen! ;)Grüße 85.180.195.138 (15:34, 11. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
+1 :Wäre interessant, dich beim Essen zu beobachten.
  • Selbstversuch A: "Dein" Graubrot im Mund zu einem richtigen Brei zerkauen und dann portionsweise schlucken.
  • Selbstversuch B: "Dein" Graubrot runterwolfen wie auch sonst immer - und beide Vorgänge per Video dokumentieren.
Trockenes Brot soll angeblich gegen Schluckauf helfen. Warum? (a) Man beschäftigt sich mit irgend etwas (b) man speichelt (muss speicheln und warten) und kaut und bietet dann dem Magen etwas an "wie es sein sollte". Das System beruhigt sich und der Schluckauf stoppt. Bei mir sind es kalte Getränke -aack!- oder zu hastig geschluckte rohe Möhren -ack!-ack!-ack!-. G.G. nil nisi bene 15:54, 11. Dez. 2009 (CET)
Dass besonders frisches Graubrot Schluckauf bekommt, wäre mir neu. Du bist voraussichtlich eine medizinische Sensation. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:17, 11. Dez. 2009 (CET) Wie bedienen Brote eigentlich die Tastatur?
Mit den Händen an ihren viel zu kurzen Armen. Mist! Ugha-ugha 18:29, 11. Dez. 2009 (CET)
Ausführlichere Informationen zu diesem Thema finden Sie bei Bernd das Brot. --Idler 22:10, 11. Dez. 2009 (CET)
Es könnte aber die Hefe sein, die CO2 abgibt, oder ein anderer Bestandteil des Brots auf den du vielleicht allergisch reagierst (zB Roggen). In dem Fall müsstest du aber auch außerdem starke Blähungen und Bauchschmerz kriegen. --Ayacop 18:25, 11. Dez. 2009 (CET)
Wenn ich versuche, Tischlerleim 'runterzuwürgen, bekomme ich auch einen Schluckauf. Richtiges Brot findest Du hier oder noch besser in dieser Kategorie. SCNR --Henning |-|_,_/ 20:54, 11. Dez. 2009 (CET)
Oder hier: Altamura#Sonstiges --AM

Titelmusik der Kabarettsendung aus den 70ern mit Dieter Hildebrandt "Notizen aus der Provinz"

Wie lauten der Name und der Komponist dieser Titelmusik? --85.177.241.212 16:48, 11. Dez. 2009 (CET)

1. Klavierkonzert (Tschaikowski), hier bei youtube. -- Martin Vogel 17:08, 11. Dez. 2009 (CET)

Geeignete Übersetzung aus dem Polnischen

Das polnische Adjektiv nadwarciański bezieht sich auf den Fluss Warthe (polnisch Warta). Es heißt so viel wie sich in der Nähe der Warthe befinden. Nun gibt es aber einen Landschaftsschutzpark namens Nadwarciański Park Krajobrazowy. Wie lautet hier eine geeignete Übersetzung? --Verwaltungsgliederung 21:24, 11. Dez. 2009 (CET)

Langenscheidts Taschen-WB Polnisch schlägt z.B. für nadwiślański als Übersetzung "an der Weichsel gelegen, Weichsel-" vor. Wie wär's mit Warthe-Landschaftspark? Gruß --Idler 21:52, 11. Dez. 2009 (CET)
Landschaftsschutzpark Weichselgebiet würde mir persönlich auch gefallen. Wie im Russischen (z. B. Podmoskowje - bei Moskau - Oblast Moskau - Gebiet Moskau) gibt es da wohl keine exakte Übersetzung. --Politikaner 21:55, 11. Dez. 2009 (CET)
Also auf diesen Fall bezogen: Landschaftsschutzpark Warthegebiet? --Verwaltungsgliederung 22:05, 11. Dez. 2009 (CET)
(BK) Hups, "Warthe" ist hier das Stichwort - ich habe die Weichsel nur zum Vergleich aus dem Wörterbuch zitiert, weil "nadwarciański" nicht zu finden war. Das pod- gibt's im Polnischen auch, heißt aber eher "unter, an, neben" (z.B. pl:Województwo podkarpackie = Karpatenvorland). --Idler

Was heißt "dingselt" ?

Bei uns gibts von nem fahrenden Metzger ne Werbung zu Peperonisalami "dingselt 2x scharf". Was bitte heißt "dingselt"? Das macht mich irgendwie kirre... FreddyE 08:37, 11. Dez. 2009 (CET)

Einfach! Der Sohn des Metzgers studiert Psychologie und Medien. Papa jammert zuhause, dass Leute weniger Peperonisalami kaufen. Sohn entwirft Strategie. Das Verb ist dingseln und kann alles heissen - auch <you know what> dingseln oder auch "Uuuh, gehe dingseln, bin gleich z'ruck". Und wie du siehst: Bei dir hat's gewirkt [hehehe!] G.G. nil nisi bene 09:16, 11. Dez. 2009 (CET)
Das ist wohl das Gleiche für Zeitwörter wie "Dingsbums" für Hauptwörter.
Einfach Platzhalter für ein Wort, das einem nicht einfällt, mann nicht sagen will, oder man nicht weiß.
In dem Fall muss man sich kurz mit dem Satz beschäftigen um seinen Sinn zu verstehen und damit wirkt der Spruch --Vinceres99 09:26, 11. Dez. 2009 (CET)
ah..also sowas wie "schlumpfen" Danke. FreddyE 09:27, 11. Dez. 2009 (CET)
Eben! Und "dingsbumseln" wäre bei einem Produkt (scharfe Wurst) doch ein bissl zu direkt... G.G. nil nisi bene 09:52, 11. Dez. 2009 (CET)
passt do eh: "ich werde gedingselt haben (Futur)"--188.23.69.27 10:02, 11. Dez. 2009 (CET)
Unsere Kollegen von der Stupidedia erklären dies so: Dings (Ding)--188.23.69.27 10:38, 11. Dez. 2009 (CET)
In der deutschsprachigen Schweiz wird das Wort wie oben erwähnt für alles eingesetzt wenn das korrekte Verb nicht gerade einfällt. Der Ausdruck wird allerdings nicht sehr oft gehört. --Gustav Broennimann 09:27, 12. Dez. 2009 (CET)

CDG

In Wien habe ich ein Auto (Jeep CRD) gesehen mit einem Aufkleber "CDG" (blaue Schrift auf gelbem Grund) - in der Art und Aufmachung, wie ein Kfz-Nationalitätszeichen oder das CD-Kennzeichen für das Diplomatische Corps. Was bedeutet dieses CDG? --Politikaner 21:01, 11. Dez. 2009 (CET)

Blau auf gelb ist die Art und Aufmachung eines Kennzeichens, das schwarz auf weiß ist?
Vielleicht doch nur Reklame einer örtlichen Disco oder eines regionalen Klempnerverbandes? BerlinerSchule 21:20, 11. Dez. 2009 (CET)
Um mich im "Kreuzverhör" nicht in Wiedersprüche zu verstricken, lade ich mal das Bild hoch - Datei:CDG Kennzeichen in Wien IMG 6659.JPG --Politikaner 21:50, 11. Dez. 2009 (CET)
Club der Grinzingfreunde. --Henning |-|_,_/ 21:51, 11. Dez. 2009 (CET)

"Club Der Grinzingfreunde" - da muss man erst mal drauf kommen. CDG - Pickerl, Grinzing. Danke! --Politikaner 22:00, 11. Dez. 2009 (CET)

Ich erlaube mir mal, mächtig stolz zu sein - die Wahrheit liegt ja ganz genau in der Mitte zwischen meinen beiden oben aufgestellten Hypothesen... BerlinerSchule 23:00, 11. Dez. 2009 (CET)
CDG, ist ein international anerkannter Club. Herausragend sind die Stemmeigenschaften in der Runde bis spät/früh. Erkennungszeichen ist die etwas runzelige rote Nase. --188.23.177.121 10:26, 12. Dez. 2009 (CET)

Thunderbird - Email-Konto einrichten

Nach der Anschaffung eines neuen PC haben wir uns für den Donnervogel als Email-Dingens entschieden. Unsere Adressen ließen sich völlig problemlos einrichten, bis auf die t-online-mail adresse. Mal sagt er, er will das Passwort, akzeptiert es dann nicht, mal wird die Verbindung verweigert oder es ist keine Verbindung möglich. Wir haben jetzt (ohne den geringsten Schimmer zu haben, was wir da tun, selbstverständlich) sämtliche Möglichkeiten die uns so in die Hände gefallen sind, in jedweder Kombination ausprobiert. smtpmail.t-online.de, mailto.t-online.de, popmail.t-online.de, IMAP, Starttls, SSL/TLS, keine Chance. Seit drei Tagen versuchen wir das einzurichten, völlig erfolglos. Der Trötengatte steht kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Das Passwort stimmt selbstverständlich, wir haben uns in der Zwischenzeit mehrfach bei t-online eingeloggt. Hat jemand 'ne Idee, woran das liegen könnte? Der Trötengatte geht jeden Moment die Wand hoch und reißt sich die Haare einzeln aus - obwohl das am Ist-Zustand auch nichts ändern wird. Danke und Gruß, die von Pops und Imaps und Ports völlig überforderte --Tröte 21:08, 11. Dez. 2009 (CET)

Hm. Bei t-online nicht überraschend. Jedenfalls seid ihr nicht allein, denn die Google-Suche mit „Tunderbird t-online probleme“ ergibt reichlich Stoff. Ich finde hier quasi den klassischen Dialog, der zu dieser Seite von t-online führt, wo ganz unten ein sehr interessanter Satz steht: „Beim Verwalten Ihres Kontos über SSL kann es zu Fehlern im Zusammenhang mit vorhandenen Sicherheitsprogrammen kommen.“ Selbst wenn ihr nicht SSL benutzt wäre ja doch zu überlegen, was für Sicherheitsprogramme es clientseitig – also bei euch – gibt und ob die sich im Hintergrund einmischen. Wär auch nicht schlecht, euer Betriebssystem zu wissen, bei Windows inklusive Servicepacks, und die Version von Thunderbird... --84.191.52.111 21:29, 11. Dez. 2009 (CET)
Windows 7 und die aktuelle Thunderbirdversion, 3.0 ist das glaubich. --Tröte 21:33, 11. Dez. 2009 (CET)
Eine Erfahrung noch: ich hatte mal vor Urzeiten mit t-online Mail-Probleme, weil ich mich nicht mit t-online angemeldet habe. Ich dürfte mit dem Mailprogramm nur "rein", wenn ich auch über t-online ins Web gegangen bin. Seitdem mache ich eigentlich um t-online einen möglichst großen Bogen. (Ich weiß, letzteres hilft euch gerade sehr wenig) --84.191.52.111 21:38, 11. Dez. 2009 (CET)
Dies deutet darauf hin, daß man von IMAP unbedingt absehen sollte... --84.191.52.111 21:44, 11. Dez. 2009 (CET)
Was den Postausgang angeht: Konten-Einstellungen/Konto bearbeiten/ bei Benutzernamen und Passwort benutzen mal an dem Haken gespielt? Was passiert, wenn der Haken entfernt ist? --84.191.52.111 21:54, 11. Dez. 2009 (CET)
Server-Einstellungen/Posteingang: bei Benutzername: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx#0001t-online.de (xxxx... = Anschlußkennung) anschließend die T-Online-Nr. ohne Lücke vor "#0001t-online.de" einfügen. --84.191.52.111 21:59, 11. Dez. 2009 (CET)
Nüscht. Das Problem bleibt wie es ist. Wir werden wohl einen Experten beauftragen müssen und zwar bevor der Gatte vor lauter Frust aus dem Fenster springt. *gnarf* Wieso kann ich keinen Bruder haben, der Informatiker ist? --Tröte 21:58, 11. Dez. 2009 (CET)
Haltet euch doch in den nächsten Tagen ausschließlich im Erdgeschoss auf, wenn Ihr ein solches habt. Das löst zwar das Problem nicht unbedingt, ist aber ob der Sprungabsichten des Gatten gesundheitlich letzterem zuträglicher als der vierte Stock oben links. BerlinerSchule 23:09, 11. Dez. 2009 (CET)
kl. Bruder der Informatiker rückt an. Habt ihr das alles SO gemacht? oo ist er jetzt schon gesprungen? --188.23.177.121 09:41, 12. Dez. 2009 (CET)
Er ist gerade auf dem Sprung - aber zum Bäcker, Brötchen holen. Danke für den Link, der ist ja Gold wert. Wir werden es damit heute nachmittag/abend nochmal versuchen. Danke Dir! --Tröte 09:59, 12. Dez. 2009 (CET)
kU. (keine Ursache) ;-) --188.23.177.121 10:07, 12. Dez. 2009 (CET)

Wlan

Benötige ich für meinen neuen Laptop auch einen USB Wlan-Stick? Laut Beschreibung ist der Laptop mit Wirless Lan Funktion ausgestattet. Es ist ein Dell Inspiron 17. --88.130.71.194 18:36, 8. Dez. 2009 (CET)

Ei, wenn die Karte schon eingebaut ist, brauchst du auch keinen Stick, dafür muss man nicht Ingenieurwissenschaften studiert haben. Funktioniert's denn nicht? 85.180.192.21 18:39, 8. Dez. 2009 (CET)

Ich habs noch nicht ausprobiert, danke für die Antwort. Gruß --88.130.71.194 18:42, 8. Dez. 2009 (CET)

Wir haben ein ISDN-Telefon, einen Rechner (Windows XP) mit Lan-Internetanschluss, einen Laptop mit Wlan (Windows 7), und einen zweiten Rechner (Windows XP) Internetzugang über Wlan gewünscht und das ganze muss über einen ADSL-Anschluss laufen. Die Anbieter bieten alle schweineteure Router an, weiß Jemand einen Router der ausreichend ist und nicht so total übertrieben teuer ist? Grüße --88.130.71.194 18:48, 8. Dez. 2009 (CET)
Schau mal hier. 802.11b/g (waqs völlig ausreichend ist,w enn du nur den internetanschluß teilen willst und keine großen Datenmengen zwischen den Computern austauschen) gibts ab ca. 15€, draft 802.11n mit 300 Mbps, was im Moment das schnellste ist, ab ca. 25€. Die einzige Nachteile davon sind, dass du 2 Geräte hast (sonst mußt du einen mit integriertem ADSL-Modem nehmen, was ca. 10-20€ mehr kostet), dass dus selber einrichten mußt (was aber nicht so schwer ist, da normalerweise jeder Router einen Wizard hat,d er automatisch die richtigen Einstellungen vornimmt) und dass du eventuell keinen Support vom Provider bekommst bei Router-Problemen. --MrBurns
Vielen dank für den super Tipp. Auskunft ist immer besser als unwissend zu bleiben. Gruß --88.130.71.194 19:13, 8. Dez. 2009 (CET)
Manche Laptops haben einen echten mechanischen Schalter, mit dem man WLAN aus- und einschalten kann. Beim Toshiba Tecra M5 ist es ein kleiner Schiebeschalter an der Vorderseite. Wenn man den aus Versehen betätigt (beim Einstecken in Rucksack), dann sucht man sich den Wolf, warum WLAN nicht funktioniert. Handbuch lesen hilft ;) Eigene Verzweiflung Erfahrung. --Petra 23:50, 8. Dez. 2009 (CET)
ja, kenn ich, hatte auch mal ein laptop mit so einem Schalter. Spannenderweise hatte der nur zwei WLAN-On Stellungen, obwohl er mit On und Off beschriftet war... --Duckundwech 12:05, 9. Dez. 2009 (CET)
Welcher -gescheite- Anbieter berechnet denn heut noch was für den mitgelieferten Modem/Router? Kommst du aus Ö oder CH? Oder bist du auf dem Lande, wo nur ein Abzocker anbietet? --92.202.180.154 16:21, 9. Dez. 2009 (CET)
Soviel ich weiß, amchen das in Österreich alle, allerdings gibts oft auch Aktionen mit gratis-einrichten, wo dann auch das Modem dabei ist. Wenn aber der Router nicht standardmäßig dabei ist, muß man trotzdem was dafür zahlen, weil der Router dann ja ein Extra ist (und selbst bei chello plus (oder fibre power plus, wies seit kurzem offiziell heißt) ist standardmäßig nur ein reiner Ethernet-Router ohne WLAN dabei). --MrBurns 03:41, 13. Dez. 2009 (CET)

Dem Rechner schlau das Mütchen kühlen

Mein Rechner ist thermisch herausgefordert, wenn's an grafisch aufwendige Anwendungen geht. Er braucht mehr frische Luft. Gleichzeitig soll er leise bleiben - vor allem, wenn er grad gar nicht herausgefordert ist. Leider unterstützt er wohl kein PWM. Einen vergleichsweise ruhigen Lüfter hab ich eigentlich schon. Der sollte halt nur deutlich langsamer bis am liebsten aus sein, solange es kühl genug ist. So einer würde helfen, ist aber nur schwer zu bekommen und soll über 10 Euro kosten. Der hier kostet insgesamt weniger als fünf Euro und bringt den Temperaturfühler gleich mit. Aber der scheint nur rauszupusten, und ich bräuchte an der Stelle des Rechners einen, der die Luft ins Gehäuse saugt. Vermutlich könnte man sich ein Unter-40-Grad-lass-ich-den-Strom-nicht-durch-Gerät, das man dann zwischen Mainboard und Lüfter steckt, auch selbst bauen, aber ich hab keine Erfahrung am Lötkolben. Tipps? --Eike 12:12, 9. Dez. 2009 (CET)

Normalerweise bestimmst du die Pusterichtung durch das Anschliessen selber. Und je grösser der Puster, umso langsamer kann er drehen um die gleiche Luft zu bewegen und damit verringert sich dann auch der Lärm. Grundsätzlich würd ich von nem 10-Euro-Lüfter aber keine Wunder erwarten. --Da7id 12:17, 9. Dez. 2009 (CET)
kennst du schon die Wassergekühlten Rechner? --213.33.31.90 12:18, 9. Dez. 2009 (CET)
Hast du dir das verlinkte Bild angeschaut? Der sieht leider so aus, als könnte man ihn nicht einbauen, wie man will. Ansonsten wär das schon der richtige, denk ich: 0,3 Sone klingt gut (bzw. fast gar nicht ;o) ). Bist du bei den Preisen vielleicht bei Prozessorkühlern? Da hab ich auch mehr Geld ausgegeben.
Eine Wasserkühlung möchte ich nicht nachrüsten. Es passt ja so, wie es ist, schon fast.
--Eike 12:23, 9. Dez. 2009 (CET)
Asche über mein Haupt. Hab das Bild zu spät angeschaut. Werd da aber auch nicht recht schlau draus. Ich kapier nicht wo der Luft rein oder rausblasen soll. Der verwirbelt doch nur die Luft im Rechner ein wenig. Eventuell die Kabelage im Rechner mal zur Seite packen und drauf achten, dass die Gehäuselüfter nicht gegeneinander arbeiten. Oder sowas verwenden: http://www.pearl.de/a-PE8839-1301.shtml --Da7id 12:30, 9. Dez. 2009 (CET)
Ich vermute nach der Form der Rotorblätter, dass er die Luft Richtung Wand, an der er hängt (im Bild nach "unten"), pusten soll. Wenn man ihn also von innen ans Gehäuse batscht aus dem Gehäuse heraus. Der Lüfter, den ich suche/ansteuern will, ist mein einziger Gehäuselüfter. Der Plan ist, die Luft unten mit dem Lüfter reinzusaugen und oben vom Netzteillüfter wieder rauspusten zu lassen. --Eike 12:46, 9. Dez. 2009 (CET)
Das tut er. Ich empfehle diesen, wenn das Mainboard keinerlei Regelung bietet, zusätzlich das hier. Der Püster hat zwar kein Tachosignal, aber das wird eh überbewertet. -- smial 12:53, 9. Dez. 2009 (CET)
Ich hab schon einen Lüfter von Scythe (kein Artikel?!), mit dem ich's erstmal versuchen werde. Aber die Ansteuerung sieht genau nach dem aus, was ich gesucht habe! Wie die, die ich verlinkt habe - nur bezahlbar und erhältlich. :o) Danke! Die werd ich nehmen, wenn nicht einer mit einem noch umwerfenderen Vorschlag kommt.
Kennst du den verlinkten einseitigen Lüfter? Wäre der bis auf die Puste-Richtung empfehlenswert?
--Eike 13:15, 9. Dez. 2009 (CET)
PS: Warum findet Reichelt keinen Artikel, wenn ich nach "Lüftersteuerung" suche? :-/
Die Reichelt-Suche ist ... komisch. Immerhin kann man inzwischen ja auf Artikel verlinken, das ging früher wegen session-IDs und/oder cookies nicht. Ich mag diese "einseitigen" Lüfter nicht, mir ist das alles mechanisch zu klapperig. Recht leise sind die allerdinsg und lüften tun die auch ganz gut. Soll der in die Seitenwand und reinpusten? Das geht latürnich nicht. Für die Rückwandmontage zum Rauspusten ist der aber ok. Wichtig bei den Dingern ist, daß das Gehäuse ausreichende Zuluftöffnungen hat. Die schaufeln zwar recht große Luftmengen, wenn der Weg frei ist, können aber nur relativ geringen Unterdruck überwinden. -- smial 13:26, 9. Dez. 2009 (CET)
Hast du schon Speedfan ausprobiert? Wenn die Lüftersteckplätze am Mainboard regelbar sind, kannst du sie damit nach deiner Wunschtemperatur konfigurieren und automatisch regeln lassen. Wenn du willst bis 0rpm. Hab auch lange überlegt wie ich Genosse Computer ruhig stelle. Damit klappt es.--Gnarr 19:45, 9. Dez. 2009 (CET)
Nein, das kannte ich noch nicht, und es hat mich sehr überrascht! Was ich verschwiegen hatte: Mein Mainboard hat eine Gehäuselüfterregelung - weigert sich aber, unter 60% zu gehen. Speedfan umgeht diese Sperre und geht bis 0% runter. Damit weiß ich jetzt auch, dass bei z. B. 30% der Lüfter praktisch nicht mehr zu hören ist. Aber ist es richtig, dass Speedfan zwar sowohl diverse Temperaturen ausliest als auch Lüfter-Geschwindigkeiten liest und ändert, aber keine Regelung der Geschwindigkeit anhand der Temperatur erlaubt?!?
Ich werd mir jedenfalls das Hardware-Teilchen kaufen, weil ich zum einen eine automatische Anpassung an die Temperatur haben will und zum anderen die Lüftung sich auch unter Linux selbst regeln soll. Danke für die guten Tipps!
--Eike 13:34, 12. Dez. 2009 (CET)

Habsburgische Umklammerung (französischer König Franz der Erste)

In dem Artikel über Franz den Ersten wird im Außenpolitischenbereich erklärt,dass es diese habsburgische Umklammerung zu seiner Zeit nocht gar nicht gab. Nun habe ich 2 Fragen. 1. Wann entstand die habsburgische Umklammerung und warum zeigten die spanischen Länder erst dann Geschlossenheit? 2. Führte er die Kriege um Mailand nur um aufgrund seiner Machtgier nur Mailand zu erobern oder auf lange Sicht so viele wie mögliche spanische Länder?

Danke im Vorraus.

HaPe (nicht signierter Beitrag von 85.177.217.180 (Diskussion | Beiträge) 20:08, 9. Dez. 2009 (CET))

Spanische Niederlande --77.177.46.243 09:46, 10. Dez. 2009 (CET)
"Spanien entstand 1479 durch die Heirat von Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragón. Deren gemeinsame Tochter Johanna heiratete wiederum den Habsburger Philipp den Schönen, sodass das geeinte Königreich an die Habsburger fiel." Ganz konkret: Der Erbfall trat am 26. November 1504 ein --> Philipp I. (Kastilien) (der Schöne). Davor hatte Spanien einfach nichts mit Habsburg zu tun (naja, fleissig geheiratet wurde natürlich vorher). Dass man Habsburg mit Österreich gleichsetzen kann, weisst du wahrscheinlich. Nach Aufstieg und Zerfall von Burgund (aber da wirds dann etwas kompliziert) entstehen die obigen Spanischen Niederlande; die kriegt Max, Vater von Philip, sie sind also erstmal habsburgisch, nicht spanisch. Dann waren die Habsburgischen Herrscher meist noch Kaiser des HRR, und hatten Besitzungen etwa in der heutigen Schweiz und im heutigen Baden - die -wahrgenommene- Umklammerung ist perfekt. "Wahrgenommen" deshalb, weil diese Konstellation in der Kriegsführung noch relativ lange nicht viel brachte. Es machte einfach Habsburg plötzlich viel mächtiger. Mailand wollte Franz, wie alle anderen auch, aus Machtgier, bzw. um zu expandieren. Entscheidend ist aber, dass er einen Vorwand hatte, nämlich Anspruch auf den Thron durch Verwandschaft.äh, Quatsch, das war Neapel (Mailand war allerdings nicht spanisch) Natürlich war er auch sonst daran interessiert, Spanien und Habsburg zu schwächen, es wurde aber damals viel erst über Heirats- und Bündnispolitik geregelt. Falls man so nicht bekam, was man wollte, nahm man aber immer gern die Waffe zur Hand. Man musste nur darauf achten, es sich nicht gleich mit allen zu verderben, etwa mit dem Papst, oder noch England Anlass für einen Krieg zu geben. Meine Empfehlung: Spiele Europa Universalis, bevorzugt 2, da verstehst du das ganz schnell alles. Und dann fängst du noch mal neu an ;) --92.202.70.94 10:33, 10. Dez. 2009 (CET)
So, muss noch mal nachlegen. Erstens halte ich den Satz zur Umklammerung wie im Text geäussert für mindestens diskutierbar. Karl V. hat sehr wohl, ab 1519, Ö, die Niederlande und und Spa regiert, und war Kaiser, da war schon geschlossen. Davor hat Philip Spanien und Max Ö regiert, Max war auch Kaiser. Erst danach wird wieder aufgeteilt. Ab 1521 regiert Karls Bruder Ferdinand Ö. Burgund, und damit die Niederlande, kommen bereits 1482 an Maximilian und bleiben danach bei Habsburg.--92.202.70.94 13:04, 10. Dez. 2009 (CET)
Wusst' ichs doch: "Als Enkel der mailändischen Prinzessin Valentina Visconti, der Tochter des Herzogs Gian Galeazzo Visconti, erhob er Ansprüche auf Mailand und eroberte es 1499 "Er" ist Ludwig XII., Vorgänger von Franz. Ob diese Ansprüche auch für Franz, als aus der Nebenlinie Valois-Angoulême stammend, gelten, da soll sich jemand anders den Kopf zerbrechen.--92.202.70.94 13:55, 10. Dez. 2009 (CET)
Mangelnde Geschlossenheit meint wohl, dass nicht alle habsburgisch regierten Lande (plus HRR?) unter einem Herrscher waren, also nicht automatisch einig waren etwa in Sachen Außenpolitik. Da würde ich aber widersprechen, es geht 1. ja um die frz. Wahrnehmung und 2. ist das auch später nie der Fall. --SchallundRauch 14:15, 10. Dez. 2009 (CET)
Es gibt genug Belege aus zuverlässigen Informationsquellen dafür, dass François sich zumindest eingekreist oder umklammert fühlte. Einen habe ich mal in den Artikel eingepflegt. --Φ 13:57, 12. Dez. 2009 (CET)

Alkohol in Fruchtsäften

Hallo, stimmt es, dass in jedem Fruchtsaft oder Nektar Alkohol, wenn auch nur in sehr sehr geringen Mengen, enthalten ist? danke und gruß --Tronkenburger 16:56, 11. Dez. 2009 (CET)

Nach dem Öffnen ja, auch vor dem Öffnen vorstellbar, aber nur im Promille-Bereich. Die Bakterien, die Fruchtzucker zu Alkohol abbbauen, sind ja überall in der Luft (und im Mund) vorhanden und in Saft liegt der Zucker, nicht mehr durch die Zelle geschützt, optimal aufbereitet vor. Wie auch bei Bier, Wein, Hefe- und Sauerbrot hat der Mensch dies nur durch Zufall entdeckt und "perfektioniert". Darum wird Saft oft auch erhitzt und/oder danach gekühlt, um die Bakterien abzutöten. --SchallundRauch 17:10, 11. Dez. 2009 (CET)
Alkohol ist in geringen Mengen in vielen natürlichen Lebensmitteln vorhanden. 1 Kg vollreife Bananen z.B. kann bis zu 6 Gramm Alkohol enthalten (das entspricht grob einer halben Flasche Bier). Fruchtsäfte ebenso, z.B. Apfelsaft 2g/Liter, Traubensaft 4g/Liter. Joyborg 17:35, 11. Dez. 2009 (CET)
Beachte dazu auch den von einem bestimmten Heidelbeerwein („Nuhr oinen wöntzigen Schlock!“) geprägten Vortrag „Die alkoholische Gärung“ von Dr. Johannes Pfeiffer (mit drei f, eins vor dem Ei und zwei hinter dem Ei). --84.191.52.111 17:43, 11. Dez. 2009 (CET)
Deshalb kann man auch aus fast allen leckeren Obstler machen xD --WissensDürster 18:04, 11. Dez. 2009 (CET)
@84.191... Du weißt schon, dass das Thema für ein paar Millionen Alkoholkranke hierzulande nicht gerade das Spaßthema ist, oder? Joyborg 18:13, 11. Dez. 2009 (CET)
Ebenso für Leute, die zwar Alkohol trinken dürften, ihn aber aus persönichr Überzeugung, so weit wie möglich, vermeiden. --AlMai 19:09, 11. Dez. 2009 (CET)
Und darüber soll man sich jetzt wieso genau nicht lustig machen dürfen? --Cú Faoil RM-RH 20:10, 11. Dez. 2009 (CET)
Wieso genau steht hier oben drüber "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf"? Joyborg 23:47, 11. Dez. 2009 (CET)
So hoch stieg keiner, dass Humor / Auf ihn sein gutes Recht verlor, um den Simplicissimus zu zitieren ;-) --Cú Faoil RM-RH 00:18, 13. Dez. 2009 (CET)
@Joyborg: Der (oft bis zu 0,5%ige Alkoholgehalt) in sogenannten alkoholfreien Getränken oder Alkohol als natürliches Nebenprodukt in Fruchtsäften oder ähnlichen zuckerhaltigen Nahrungsmitteln und Getränken ist nicht der verantwortliche Faktor für erneutes Alkoholverlangen bei trockenen Alkoholikern. Totale Abstinenz als Therapieansatz bezieht sich nicht auf physiologische sondern auf die psychologischen und sozialpsychologischen Problemfelder einer Therapie und die bekannten Drehtür-Effekte. Ein trockener Alkoholiker lacht auch über Witze und Filme, in denen Alkohol vorkommt. Er muß täglich seinen Weg in einer von Alkohol mitgeprägten Gesellschaft finden und es gibt keinen Grund, ihn zu schonen. Er muß lernen, damit klarzukommen, wenn es irgendwo problematisch ist. „Muß“ ist dabei ernst gemeint. Wenn er das nicht lernt, wird er irgendwann rückfällig. Und damit er das nicht wird (sagt ein trockener Freund von mir) muß er doppelt so hart im Nehmen sein. Diesen Kampf führt er den Rest seines Lebens. Das hat mir damals eingeleuchtet und ich sehe daher keinen Grund zur Zurückhaltung. Sollte der Fragesteller tatsächlich alkoholkrank sein (was ich nicht denke, und als Trocknener hätte er die Gefahrenstellen für ihn in der Therapie gelernt), so hilft ihm hier in der Auskunft überhauptnichts. Das einzige, was ihm hilft, ist ein Therapieangebot und er weiß genau, daß es das gibt und das Hingehen und sich Anmelden muß er für sich wollen - dazu kann man ihn nicht überreden (und sollte das auch nicht) und da hilft auch keine Schonung. Das gilt meines Wissens übrigens bei jeder Suchttherapie. --84.191.52.111 20:12, 11. Dez. 2009 (CET) Nachtrag, zugespitzt: Jeder Alkoholiker weiß, daß nicht der Alkohol die Ursache seiner Sucht ist sondern das wie auch immer geartete Unglück in seinem Leben. Und daß jede Lösung nicht über Alkohol stattfindet, weder über das Trinken noch über die Abstinenz. Abstinenz hilft Dir und schützt vor den eingeübten Gewohnheitsmustern. Aber sie löst keine Probleme. Jeder Alkoholiker weiß das – vor der Therapie irgendwo in sich, nach der Therapie bewußt, weil es in der Therapie deutlich formuliert und lang und breit beredet worden ist. --84.191.52.111 20:37, 11. Dez. 2009 (CET)
@JoyborgDu weißt schon, dass das Thema für ein paar Millionen Alkoholkranke hierzulande das Spaßthema ist, oder? So wie es Alkis gibt, die ihre Krankheit möglichst geheim halten, gibt es andere, die sehr offen damit umgehen. Und so - wie es Betroffene gibt, die bei Alk-Witzeleien nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, um nicht aufzufallen - gibt es Betroffene, die, bei seriösem Umgang mit Ihrer Krankheit und ihrer Behandlung, sich über nen guten Alki-Witz weglachen können. Therapeutische Sauertöpferei und pflichtgemäße Humorlosigkeit wäre für mich Grund zum gezielten Rückfall. Ich z.B. finde dieses oberlehrerhafte "Man kann auch ohne Alkohol lustig sein" von Leuten, die nicht mal mit Alk lustig sein können, weniger pc als nen Witz, der mir gute Laune macht.--Er in Heiderabat 03:17, 12. Dez. 2009 (CET)

Louis Charpentier

Ich habe unter "Louis Charpentier" immer nur das Geburtsjahr 1905 gefunden. Weiter heißt es: Er ist ein Autor u.s.w.

Kann es denn sein, daß er noch lebt. Wird da nicht weiter recherchiert? Sollte er verstorben sein, könnte das nicht bei Wikipedia eingetragen werden?

Außerdem bekam man diesen Artikel früher in deutsch, jetzt nur noch in französisch. Schade. Die Übersetzungen dauern ja endlos . . .

Danke für Ihre Mühe

--94.220.177.7 18:50, 11. Dez. 2009 (CET)

Den Artikel gab es hier noch nicht. Seine Publikationen sehen wohl so aus, als wenn er relevant wäre. Muß wohl jemand ran, der französisch kann. --Petra 19:06, 11. Dez. 2009 (CET)
Wenn isch übœrtragge aus françosich mit Babel Fish, voici le résultat. --Henning |-|_,_/ 00:36, 13. Dez. 2009 (CET)

Wilhelm Martens, neunzehntes Jahrhundert, Historiker und/oder Altphilologe

Gibt's irgendwo im Netz (in der WP leider nicht) zehn oder zwölf Zeilen Biographie über Wilhelm Martens, der 1894 zwei dicke Bände über (den Papst) Gregor VII. geschrieben hat? Eventuell identisch mit einem Wilhelm Martens, der im vorhergehenden Jahrzehnt eine Tacitus-Übersetzung veröffentlichte. Mit Googlehupfen finde ich immer nur die Titel... Danke, BerlinerSchule 23:04, 11. Dez. 2009 (CET)

Wikisource hat was zu Wilhelm Martens, beachte dort die Diskussionsseite.--HHill 23:57, 11. Dez. 2009 (CET)
Das isser! Ganz herzlichen Dank! Sag mal - sollte man daraus nicht einen kleinen WP-Artikel machen? Vielleicht sucht ihn ja nochmal jemand... BerlinerSchule 00:32, 12. Dez. 2009 (CET)
Könnte man schon machen, genug Bücher hat er ja geschrieben. Bei mir wird es dieses Jahr allerdings nichts mehr, zumal ich für einen soliden Artikel gerne mehr Material hätte (gelesen habe ich von ihm auch nichts)... --HHill 13:27, 12. Dez. 2009 (CET)

Therapie bei onychophagie

--91.1.245.184 13:09, 12. Dez. 2009 (CET)

siehe Onychophagie#Therapie. --Hjaekel 13:21, 12. Dez. 2009 (CET)

Zu doof zum Bilder-googlen, wer kann helfen?

Moin. Ich suche per google-Bildersuche ganz pauschal Bilder, die irgendetwas mit 400€-Jobs zu tun haben (Karikaturen, Fotos, was auch immer). Gebe ich nun ein "400€ Job" (inklusive Gänsefüßchen), wird das -Zeichen ignoriert, und ich bekomme zigtausend Bilder, bei denen in der Beschreibung irgendwo "400 Jobs" auftaucht. Gebe ich ein "Geringfügige Beschäftigung" bekomme ich aus irgendwelchen Gründen alles angezeigt, wo irgenwie "geringfügig" auftaucht. Wenn ich die Suche auf "Strikt" stelle, ändert sich absolut nichts. Bisher dachte ich, ich könnte google einigermaßen sinnvoll einsetzen, aber langsam zweifle ich doch an mir. Was mache ich denn falsch? Danke und Gruß, 217.86.15.81 13:13, 12. Dez. 2009 (CET)

Schreib doch "Euro" lieber mal aus, dann bekommst Du bessere Ergebnisse. --Okatjerute Disku Bewertung 13:15, 12. Dez. 2009 (CET)
Mit "400-euro-job" kommt gleich auf der ersten Seite das Foto einer deutschen Bundeskanzlerin. BerlinerSchule 13:18, 12. Dez. 2009 (CET)
Such mal in den erweiterten Optionen nach "Lineart" (Beispiel). Kennst du die Bedeutung von Anführungsstrichen bei Google? Mit der Suche nach "geringfügige Beschäftigung" - inklusive Anführungsstrichen - bekommst du nur Seiten, auf denen die Wörter so hintereinanderstehen. "Strikt" heißt übrigens nur, dass du keine Pornos eingeblendet haben möchtest. --Eike 13:22, 12. Dez. 2009 (CET)
Huch, das habe ich völlig falsch interpretiert, natürlich möchte ich Pornos eingeblendet haben ^^. Aber ernsthaft: Danke erstmal soweit, die Ergebnisse sind deutlich besser, und ich habe auch schon zumindest ansatzweise verwertbares Zeug gefunden. Noch zwei Nachfragen; wieso wird denn das "€"-Zeichen offenbar schlichtweg ignoriert? Und noch allgemein: Wie kann ich nach einem Begriff mit Bindestrich suchen? Das "-" ist ja dafür reserviert, einen Suchbegriff auszuschließen. Gruß, 217.86.15.81 13:30, 12. Dez. 2009 (CET)
Ich befürchte, das Euro-Zeichen wird einfach nicht indexiert - da helfen keine Pillen. Den Bindestrich kannst du ganz normal (ohne Leerzeichen!) in den Begriff schreiben: http://www.google.com/search?q=google-suche, wenn dir das noch nicht reicht wieder mit Anführungsstrichen: http://www.google.com/search?q=%22google-suche%22 --Eike 13:37, 12. Dez. 2009 (CET)
Ah, ohne Leerzeichen war das Stichwort. Dank' Dir (und allen anderen), Problem damit erledigt. Gruß, 217.86.15.81 13:39, 12. Dez. 2009 (CET)

Das zur Uniform gehörende Degengehenk wird Portepee genannt. Aus unserem Artikel Degen. Ich bin auf dem Feld kein Experte, aber das Portepee bezeichnet doch nicht das Degengehenk sondern die Schlaufe am Degengriff die man um das Handgelenk schlingt.-- Tresckow 13:16, 12. Dez. 2009 (CET)

Da hast Du Recht. Das beruht offenbar auf einem Interpretationsfehler eines fachunkundigen Übersetzers und stand auch in anderen WP-Artikeln. Hier[19] ist der Verwirrungsablauf deutlich nachzuvollziehen. Bei Degen ist es jetzt auch beurlaubt. Gruss --Dansker 14:18, 12. Dez. 2009 (CET)
Nein, nicht Recht, Es bleibt bei der Vorrichtung am Gürtel, in die der Degen eingehengt werden konnte ( so was gibt es natürlich nicht mehr, wer trägt noch Degen, aber das schmückende Beiwerk gibt es eben noch und vor allem als (gedankliches) Dingens bei den Portepee-Trägern). (Selbst einer) Fhr.d.Res. --G-Michel-Hürth 16:06, 12. Dez. 2009 (CET)
Und nun hast Du, G-Michel, insofern Recht, als dass "Portepee" wörtlich übersetzt Degentrage/ Degenträger bedeutet. Jedoch wird der Begriff bezogen auf den Fangriemen mit Quast, der an einer Blankwaffe von Offizieren und Unteroffizieren im Range eines Feldwebeln aufwärts getragen wird. Möglich, dass der eine oder andere auch das Gehenk damit bezeichnet, doch sagt der auch zu seinem Tennisschläger Racket. Will sagen: Es ist kein gebräuchlicher Begriff - auch nicht in Fachkreisen- und könnte höchstens unter "manchmal auch ... genannt" laufen, aber bestimmt nicht als Standarterklärung herhalten. In diesem Sinne, Herr Fähnrich, Grüsse --Dansker 18:17, 12. Dez. 2009 (CET)

Ausflugstipps für München

Ich bekomme morgen Besuch, der sich wünscht, irgendwas von München zu sehen. Jetzt bin ich selbst erst seit gut einem Monat hier und selbst eigentlich kein großer Fan der bayerischen Landeshauptstadt, aber vielleicht wisst ihr ja ein paar Ausflugstipps für einen Sonntag. Ist das Tollwood (trotz zu erwartenden Menschenmassen) eine halbwegs gute Idee?-- Alt Wünsch dir was! 16:06, 12. Dez. 2009 (CET)

Kommt auf den Besucher an. Ansonsten gibt es auch noch zahlreiche Chriskindlmärkte, für einen Eisenbahnfan böte sich eine Dampfzug-Rundfahrt um München an, und es gibt natürlich die Liste der Sehenswürdigkeiten in München. --08-15 17:08, 12. Dez. 2009 (CET)
Ich würde dir das Schloss Schleißheim vorschlagen. Gruss -- Glugi12 17:15, 12. Dez. 2009 (CET)
Danke für die Tipps :) Alt Wünsch dir was! 21:33, 12. Dez. 2009 (CET)

Streitkraft gesucht

In der Bildbeschreibung fehlt die Streitkraft, bei der das Fahrzeug verwendet wurde. NL sagt Deutschland, dazu paßt aber das Kfz-Kennzeichen nicht. Die Quelle bringt nichts mehr zutage.

--217.228.92.16 17:39, 12. Dez. 2009 (CET)

Die Quelle hat einen Link zu einer Seite von Fort Sill, Oklahoma. Kann es sein, dass das ein US-amerikanisches Manöver war? --Sr. F 17:46, 12. Dez. 2009 (CET)
Wenn man genau guckt, erkennt man, das einer der Soldaten helle Haut hat, der andere jedoch ein maximalpigmentierter Mitbürger ist. Auch das würde die Annahme US-Army stützen. --95.116.156.21 18:27, 12. Dez. 2009 (CET)
US-Army - Schlepper von MAN scheint mir unwahrscheinlich, selbst in Deutschland. Wer besaß noch Pershing? Vielleicht Frankreich, zumal es in dessen Armee auch verschieden pigmentierte Soldaten gab--Rotgiesser 18:35, 12. Dez. 2009 (CET)
Mönsch, Rotgiesser, das sind wir aber von Dir nicht gewohnt. Liess mal unseren eigenen Artikel Pershing 2, da wird explizit auf die MAN-Zugmaschiene eingegangen. Und: Da steht auch, wer alles mit diesen Zäpfchen durch die Gegend fuhr: Nur die USA. QED. Is trotzdem nett mit Euch, und Gruss --Dansker 19:03, 12. Dez. 2009 (CET)
und in auch unserem Artikel zu dem MAN-Ding wird's noch deutlicher - aber da keine Quellen dabeistehen wird das wohl bald rausgelöscht werden ^^ Rbrausse --Rotgiesser 20:42, 12. Dez. 2009 (CET)(Diskussion Bewertung) 20:08, 12. Dez. 2009 (CET)
Hallo Leute, ich danke für die offensichtlich berechtigte Kritik, die aber ob gewollt oder nicht, auch ein wenig Lob für Rotgiesser beeinhaltet. Grund meiner Ansicht: Als Student hatte ich einige Zeit recht intensiv auch mit der US-Army zu tun und habe nie andere Fahrzeuge als solche der Marke GMC im Einsatz gesehen, daß man für die Pershing ausgerechnet MAN herangezogen haben sollte, war mir unwahrscheinlich und zudem habe ich nicht daran gedacht, dass fleißige Menschen bereits zum Thema Pershing, wenngleich nicht explizit zu deren denkbaren MAN- Zugmaschinen, einen Beitrag eingestellt haben könnten. Sorry, oder auf gut deutsch "pater peccavi!"--Rotgiesser 20:42, 12. Dez. 2009 (CET)
pater wer? die Kollegen auf en haben das übrigens noch etwas genauer - in den USA wurde die Rakete auf einen M983 geschnallt, der nur in Deutschland verwendete MAN (Nebenfrage: Warum? versteckte Wirtschaftshilfe? und wenn ja von welcher Seite aus [also, hat D USA die Dinger geschenkt oder haben die USA die Teile echt bezahlt]? politisches Zuckerl?) wird/wurde innerhalb der US-Armee M1001 genannt. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:24, 12. Dez. 2009 (CET)
Warum MAN? Steht doch am Ende von Pershing (Rakete) #Stationierungen in der Bundesrepublik Deutschland 2: „Aufgrund der schlechten Erfahrungen mit den amerikanischen LKW wurden für die Pershing II der deutsche MAN gl verwendet, jedoch mit anderer Antriebstechnik.“. --Geri 00:44, 13. Dez. 2009 (CET)
na ja - viel steht da nicht, insbesondere nicht, welche LKWs vorher verwendet wurden und auch nicht, warum dann der MAN gewählt wurde (Zugmaschinen hätte es sicherlich auch andere gegeben, auch mit Herstellern in den Staaten). es ist untypisch für die USA (und praktisch alle anderen Staaten auch...) Wehrtechnik nicht aus heimischer Fertigung (bzw Lizenzbauten) zu beschaffen - wie beispielsweise U-Boote in Südkorea Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:52, 13. Dez. 2009 (CET)
WP:Recherche und WP:SM. ;-) --Geri 01:03, 13. Dez. 2009 (CET)
pff :P Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:08, 13. Dez. 2009 (CET)
[BK] Gehört das Anbringen von irreführenden Kennzeichen nicht zum Tarnen und Täuschen? ;-) Leider ist das Dokument zu den en:Vehicle markings of the United States military nur mit Anmeldung verfügbar. Ist das (in Fahrtrichtung) links vorne ein taktisches Zeichen, oder sind das nur (Lüftungs-?)Schlitze? Erinnere mich auch, den Stern darüber schon auf US-Militärfahrzeugen gesehen zu haben. Den Roten Stern wird das ja wohl nicht symbolisieren. :-) --Geri 20:02, 12. Dez. 2009 (CET)

Auch dazu: Alle US- Militärfahrzeuge auf deutschem Boden,alle olivgrün, trugen zumindest noch lange Jahre nach 1945 unübersehbar den Stern. Bei Jeeps kleinr, bei Trucks grösser, bei Panzern groß. Sollte der deutsche Standort der abgebildeten Pershing geheim bleiben, durfte man nicht den Fehler machen, eine MAN - Zugmaschine ins Bild zu nehmen. In Fahrtrichtung links vorne glaube ich ein taktischen Zeichen, aber nicht den gewohnten Stern zu sehen--Rotgiesser 20:42, 12. Dez. 2009 (CET)

Unterhalb des Fahrerfensters (etwa in der Position, wie das runde Schild unter dem Beifahrerfenster) ist ein schwarzes Sternchen zu sehen - ungewöhnlich klein. Nach meiner Erinnerung waren die Sterne in der Regel weiß und beiderseits auf den Türen angebracht. Eigenartig. --Idler 21:39, 12. Dez. 2009 (CET)

Das Fzg. dürfte eindeutig der US-Army zuzuordnen zu sein. Das ergibt sich bereits aus dem Kreidegeschreibsel deutlich sichtbar an der Beifahrertür - Teilnahme am Herbstmanöver. Unabhängig davon, wurden die Dinger tatsächlich zu meiner BW-Zeit eingeführt und auch von der US-Army in Gebrauch genommen, da zumindest zu der Zeit die Amerikaner keine 4-Achser Zugmaschinen verfügbar hatten. --SVL 01:32, 13. Dez. 2009 (CET)

No One Lives Forever 2

Hallo. Es ist sehr wichtig. Kann mir jemand bitte sagen wo ich die US Version von No One Lives Forever 2 kriegen kann? Ausgenommen Online Bestellshops muss es doch einen anderen Weg geben dieses Spiel zu bekommen. Entweder möchte ich Geschäfte die die US Version des Spiels bestitzen wissen oder ich muss das Spiel von einer Webseite downloaden. Wenns keine Geschäfte gibt die das genannte Spiel besitzen dann zeigt mir bitte genauestens wie das Downloaden der kompletten US Version von No One Lives Forever 2 geht. Danke. Ich muss das Spiel vor Heiligabend bekommen. Also tut bitte euer Bestes. Danke. Mischa the Pilot 20:42, 12. Dez. 2009 (CET)

Hier mal nachfragen. Die konnten mir in der Vergangenheit gut und günstig helfen, mit Originalversionen und versenden ihr Zeug auch. Sofern du volljährig bist, dürftes da kein Problem geben. Für viele Originalversionen gelten in Deutschland allerdings Handelsbeschränkungen, sofern du noch nicht volljährig bist. Viele Grüße, Schmiddtchen 21:34, 12. Dez. 2009 (CET)

Frage zu Siegel

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen eines astroschamischen Fernstudiums stehe ich momentan vor der Aufgabe, zu einer Art Siegel, das ich im Rahmen einer schamanischen Reise erhalten habe und das ich Ihnen im Anhang als Ganzes mitschicke, einen Hinweis zu bekommen, in welcher Kultur/ welchen Kulturen es selbst als Siegel oder als Teil eines Ganzen diente. Ich muss gestehen, dass ich im Moment auf dem Schlauch stehe und auch darüber hinaus auch bald Abgabetermin für mein tutorial habe. Haben Sie vielleicht spontan eine Idee oder zumindest einen Hinweis für mich, wo ich gut nachforschen kann? Das wäre grandios!

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie können mir weiterhelfen und verbleibe mit besten Wünschen für eine gesegnete und friedvolle Adventszeit

Beate Schneeberger


Datei:Seal001.jpg und (nicht signierter Beitrag von 79.214.253.154 (Diskussion) )

Bilder hochladen kann man in WP erst vier Tage nach der Anmeldung. Am Besten das Bild woanders im Netz hochladen und hier einen Link darauf setzen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:21, 13. Dez. 2009 (CET)

wo ich gut nachforschen kann: Ist genau hier eine wichtige und richtige Adresse, man freut sich auf ein Wiedersehen, und das Siegel zur Begutachtung vorgelegt zu bekommen. Auch Ihnen vorerst noch einen christlichen Gruß (mit dem Wikipedia Reinheitsgebot) --93.82.7.4 08:29, 13. Dez. 2009 (CET)

Rorschachtest: Diagnose einer endogenen Depression?

In einem psychologischen Gutachten wurde folgende Diagnose gestellt:


"MMPI: Persönlichkeitsstörung mit depressiven, somatischen und Angstsymptomen.

Rorschach: 2 Persevationen und eine Defektantwort weisen auf endogene Störung hin."


Das bedeutet für mich eine PS mit endogener Komponente.

Meine Frage: Wie ist es möglich mit einem psychologischen Test eine endogene Störung zu diagnostizieren, bzw. wie ist es möglich zwischen einer endogenen und einer psychischen Störung zu unterscheiden?

Es gibt nach meinem Wissenstand keinen Gentest auf Depression weil das Thema zu komplex ist. (Genschalter etc.) Wie soll das ein (umstrittener) psychologischer Test schaffen? Alles Schall und Rauch oder ist da was dahinter? (nicht signierter Beitrag von 62.47.166.31 (Diskussion) 15:21, 8. Dez. 2009)

Habe mir mal erlaubt das Portal:Psychologie zu alarmieren. --Schlesinger schreib! 15:30, 8. Dez. 2009 (CET)
Lies einfach Depression#Unterschiedliche Formen. Da Du weisst, dass diese Tests umstritten sind (und ohnehin nur aus dem Kontext und dem Gesamtbild heraus interpretiert werden können), dürfte die Frage beinahe rhetorisch sein. allerdings bedeutet endogen in diesem Zusammenhang ohnehin nix weiter als: Keine Ahnung über die Ursache! Es gilt für diese Aussagen natürlich der Gesundheitshinweis. --Taxman¿Disk? 15:36, 8. Dez. 2009 (CET)
Bitte Rorschachtest kritisch lesen und Depression hast du wohl schon gelesen - und noch einmal mit dem behandelnden Arzt sprechen. Es dürfte äusserst unwahrscheinlich sein, dass solch eine Diagnose (endog. Dep.) nur durch einen Rorschachtest gestellt wird.
Nachfragen, was an klinischer Biochemie (Analysen; welche wurden durchgeführt?) gemacht wurde. Depression ist ein sehr weites Feld mit sehr unterschiedlichen (auch zeitlich gesehenen) Ursachen und Auswirkungen. Ein verantwortungsbewusster Arzt, der dann medikamentös behandelt, verfolgt biochemische Marker vor und während der Behandlung (um zu sehen, dass (a) die Behandlung anschlägt und (b) diese(r) Parameter wirklich der ausschlaggebende war). Nicht locker lassen beim Arzt, bis alles verstanden ist! (vielleicht vorher eine kl. Frageliste zusammenstellen). Beste Grüsse G.G. nil nisi bene 15:51, 8. Dez. 2009 (CET)
Bist Du Dir sicher, dass Therapiekontrolle über indirekte Biomarker (direkte sind meines Wissens nicht zugänglich) zum Standardtherapieangebot gehört? --Taxman¿Disk? 16:05, 8. Dez. 2009 (CET)
Du hast Recht. Bei einem MMPI wohl nicht. War überlagert von einem Fall hier in F, wo bis zum Einsatz der Biochemie nur rumprobiert wurde, aber dann schlussendlich mit den Analysen positiv medikamentös eingestellt werden konnte. G.G. nil nisi bene 16:50, 8. Dez. 2009 (CET)

-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:29, 8. Dez. 2009 (CET)

Der Rorschachtest ist nicht „umstritten“, sondern wertlos, und wird nur noch von Ewiggestrigen angewendet. --Arno Matthias 23:24, 8. Dez. 2009 (CET)
Arzt hält Patienten einen Rorschachtest unter die Nase, und fragt freundlich: "was sehen Sie?" Patient, genervt: "einen Idioten welcher mich anhand eines Tintenkleckses kategorisieren möchte". --188.23.182.4 08:14, 9. Dez. 2009 (CET)
In der Regel dienen projektive Test dazu auf unbewusste Konflikte zu schließen. Eine ICD 10 Diagnose ist mit ihnen eigentlich gar nicht möglich. Auch eine Persönlichkeitsstörung kann man damit nicht diagnostizieren, genauso wenig wie eine Depression. Was man Diagnostizieren kann sind neben den Konflikten auch das Strukturniveau. Aber, und das gilt immer, projektive Tests dienen nur der Hypothesenbildung, die dann erst durch Gespräche usw. bestätigt werden muss. Endogene Depression ist ein Begriff, der in der Psychiatrie heute eigentlich nicht mehr gebraucht wird, da er so etwas wie "aus dem Selbst heraus" bedeutet. Was das heißt weiß kein Mensch: Genetisch, angeboren, anerzogen, erworben? Ich stelle mal eine Hypothese auf: Das Gutachten stammt entweder aus den 70er oder 80er Jahren, oder wurde von einem Psychiater erstellt, der zwischen 60 und 70 Jahre alt ist. Vorzugsweise Chefarzt. -- Widescreen ® 19:43, 11. Dez. 2009 (CET)

@all: Vielen Dank für die schnellen und kompetenten Antworten. Und ich habe mich noch beim Lesen der Artikel "Depression" und "endogen" gewundert warum dort nicht auf die endogene Depression eingegangen wird. Für mich persönlich bedeutete "endogene Depression" folgendes: fürchterlich schwer,langanhaltend,therapieresistent,medikamentös nicht beinflussbar und -auch objektiv gesehen-keine Aussicht auf Heilung oder Besserung. Anders ausgedrückt: Die besten Horrorfilme schreibt das Leben selber. Dass es sich bei der endogenen Depression um ein veraltertes Konzept handelt (vielleicht wirds ja morgen wieder modern) ist irgendwie an mir vorübergegangen. Vielen Dank für die Aufklärung. @Widescreen: Erstellt im Jahr 2001. Die Frau Magister war ca. um die 40 und neben ihrer Tätigkeit als Gutachterin war sie Mitarbeiterin einer Universitätsklinik. Kein Witz. Mehr sag ich nicht sonst kann ich gleich ihren Namen schreiben. Soviel zum Thema Hypothese;-) Danke auch dir.

Ach ja, mein Wunsch für Weihnachten: Kann jemand bei Gelegenheit folgenden Link ins deutsche Wikipedia übersetzen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Cognitive_behavioral_analysis_system_of_psychotherapy#CBASP_Treatment_Strategies

91.115.255.43 23:08, 13. Dez. 2009 (CET)

Schwarze Haare und blaue Augen

Gibt es Menschen mit pechschwarzen Haaren (natur, nicht gefärbt!) und dunkelblauen Augen (natur, keine Kontaktlinsen!)? Oder ist das genetisch nicht möglich? --Mama Leone 04:53, 9. Dez. 2009 (CET)

Gibt es. Obwohl ich nicht weiß was du mit dunkelblauen augen meinst.GreenBerlin Fragen? 07:44, 9. Dez. 2009 (CET)
Gibt es sicher, wenn auch nicht so oft. Gibt es nicht Indianerstämme, bei denen blaue Augen mitunter vorkommen. Auch bei uns habe ich solche Menschen schon mal gesehen. --FrancescoA 07:54, 9. Dez. 2009 (CET)
Pech(?)schwarzes Haar und dunkelblaue Augen dürften häufiger sein als pechschwarzes Haar und hellblaue Augen (viel Pigment im Haar und ganz wenig Pigment in den Augen). Augenfarbe ist ja immer eine Mischpigmentierung (aus denen wir einzelne Farben rausprokeln) Nur Loriot hat es völlig verstanden: "Eher ein Grau-Blau-Braun mit einem Stich ins Grüne..." Sieh dir mal Leute von der Westküste von Irland an, da findet man so etwas. G.G. Schau mir in die Augen, Kleine! 9:18, 9. Dez. 2009 (CET)
da muss man nicht an die irische Westküste, da reicht mein Opa ;-) -- southpark 18:00, 9. Dez. 2009 (CET)

Gibt es, da beide Eigenschaften (Haarfarbe, Augenfarbe) unabhängig voneinander vererbt werden. Dass schwarze Haare und blaue Augen trotzdem eher selten zusammen auftreten, liegt daran, dass blaue Augen rezessiv sind und dass die Allelfrequenz für braune Augen in Populationen mit dunklem Haar tendenziell hoch ist. Im Prinzip also eine Folge der speziellen Populationsgenetik. Siehe dazu Augenfarbe#Vererbung und den eher mageren Artikel Haarfarbe_(Pigment). Nicht uninteressant ist in dem Zusammenhang übrigens auch Piebaldismus. Wer's etwas komplizierter mag, ist mit den Artikeln Fellfarben der Hunde, Fellfarben der Katze und Fellfarben der Pferde aber besser bedient. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:41, 9. Dez. 2009 (CET)

Gefällt mir am allerbesten. Ganz schwarze Haare und blaue Augen. Das Gegenteil, weiß- oder gelbgebleichte Haare (fäschlicherweise blond) mit braunen oder schwarezen Augen... würg... und manche Frauen glauben noch das schaut gut aus... Cora Schumacher zb... --62.47.48.108 20:29, 11. Dez. 2009 (CET)

Diese Kombination kommt nach meinen rein empirischen und komplett unwissenschaftlichen Beobachtungen recht häufig bei Kroaten vor. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:42, 13. Dez. 2009 (CET)

Telefonisch und "postisch" zu Verfügung stehen - Begriff gesucht

Schön' Abend. Kennt jemand den gesuchten Begriff (anstelle von "postisch")? --84.146.242.22 00:06, 11. Dez. 2009 (CET)

"postalisch"? --Logo 00:12, 11. Dez. 2009 (CET)
Per Brief --G-Michel-Hürth 00:13, 11. Dez. 2009 (CET) und als adverb brieflich natürlich --G-Michel-Hürth 00:17, 11. Dez. 2009 (CET)
Ok, da mir postalisch zu exotisch vorkommt, muss ich wohl auf das "per Brief" zurückgreifen. Danke. --84.146.242.22 00:20, 11. Dez. 2009 (CET)
Es gibt auch noch: "auf dem Postweg" --84.191.52.29 00:33, 11. Dez. 2009 (CET)
Also, ich kannte "postalisch", und 385.000 Google-Treffer sprechen dafür, dass es nicht sehr exotisch ist! --Eike 01:12, 11. Dez. 2009 (CET)
Du willst also "per Brief" zur Verfügung stehen? Ich würd meinen, dann bist du "schriftlich" erreichbar =) --WissensDürster 00:47, 11. Dez. 2009 (CET)
Warum muss es denn so abstrakt sein? Da kann man doch schreiben Bitte anworten Sie uns telefonisch - werktags zwischen 10 und 16 Uhr unter 030 12 34 56 78 - oder schreiben Sie an XY GmbH - Wikipediastraße 11 - 11911 Berlin.
Auch erreichbar geht natürlich: Wir sind erreichbar unter der Postanschrift XY GmbH Postfach 1234 11911 Berlin sowie während der üblichen Bürozeiten telefonisch unter ...
BerlinerSchule 01:29, 11. Dez. 2009 (CET)

"Meine ladungsfähige Adresse ist ..." --Hagman 15:23, 13. Dez. 2009 (CET)

Ursache für radioaktive Strahlung

aus der Suchhilfe Wie entsteht Strahlung radioaktiver Stoffe? Bitte kurz und knackig. Danke Leoni

--79.204.89.123 22:22, 10. Dez. 2009 (CET)

"Kurz und knackig" ist bei dem Thema fast nicht möglich, lies Dir erst mal Radioaktivität durch, wenn dann noch Fragen sind, kannst Du sie immer noch stellen. –-Solid State «?!» 22:34, 10. Dez. 2009 (CET)
Ich habe die Erklärung nicht im Artikel gefunden. Die Frage ist doch: Warum unterscheidet sich die Halbwertszeit der Stoffe? Dieser Artikel und auch Radionuklid helfen mir dabei auch nicht weiter. --Zulu55 08:38, 11. Dez. 2009 (CET)
Warum halten sich Äpfel mancher Sorten länger als andere? Jede Sorte hat eine bestimmt zeit, nach der die Hälfte der Äpfel schlecht wird. Atomkerne sind instabil, sie zerfallen im einfachsten Fall halt einfach (gibt auch noch andere Mechanismen), weil sie instabil sind. Je instabiler sie sind, desto schneller zerfallen sie, desto kürzer die Halbwertszeit. In der Tat, der Artikel Halbwertszeit geht nicht auf die Ursachen ein. --Prolineserver 08:53, 11. Dez. 2009 (CET)
Genau - Verfallsdatum ist die Größe/Dichte des zerfallenden Materials. Gammastrahlung --188.23.69.27 08:57, 11. Dez. 2009 (CET)
Die eigentliche Ursache für den Zerfall sind Schwingungen des Kerns, die ihn letztlich auseinanderreißen. Instabilität heißt hier, dass die Schwingungen so stark sind, dass ihre statistischen Stärkeschwankungen gelegentlich die starke Kernkraft überwinden, und dann ist der Kern hin. Dabei entstehen Alpha- oder Beta"Strahlen" (eigentlich Teichen) und zusätzlich Gammastrahlung. -- Grottenolm 11:14, 11. Dez. 2009 (CET)
Dachten immer, dass es nicht von der Temperatur abhängt, aber es scheint Experimente zu geben, da verlängert sich (oder verkürzt sich!) die Halbwertszeit bei Absenken der Temperatur... Da sollte mal ein Physiker nachlesen. G.G. nil nisi bene 16:07, 11. Dez. 2009 (CET)
Ohne mir das Paper auch nur angeschaut zu haben: Es gibt immer irgendwelche Experimente, die irgendwas zeigen und jemand dann irgendetwas hereininterpretiert. Das es in PRC veroeffentlicht ist, zeigt, dass entweder nicht ganz so unerwartet ist, oder die Datenlage den Referee nicht nicht ueberzeugt hat.</spekulation> Oder der Referee hat es einfach vergeigt, sie z.B. den GMR-Effekt. --Prolineserver 00:13, 12. Dez. 2009 (CET)

Alle Atome schwerer als Blei sind sozusagen von Natur aus im Kern so "überladen" das sie instabil sind. Sie wandeln sich deswegen nach der Zerfallsreihe mit der Zeit ganz natürlich unter Abgabe von Alpha, Beta oder Gammastrahlung (siehe Nuklidkarte) solange in "kleinere" Atomkerne(= andere Stoffe) bis sie Bleiatome geworden sind. Die Strahlung(en) ist/sind im wahrsten Sinne der Abfall dieser Zerfallsprozesse --Kharon WP:WpDE 11:27, 13. Dez. 2009 (CET)

Unvollständig: Tc(Z=43) und Pm(Z=61) sind nicht überladen und trotzdem radioaktiv--Herbertweidner 20:28, 13. Dez. 2009 (CET)

Russland-Visum

Moin moin,

ich habe vor, aus dem Baltikum via Königsberg nach Polen zu fahren. Viele Dokumente (Auslands-KV, Kasko für RUS, Reisepass) sind schon vorbereitet, aber eine Frage habe ich noch:

Man findet viele Dienste im www, über die man die erforderliche "Einladung" und das erforderliche Visum für die Russische Föderation bekommen kann. Ich möchte da nur nicht auf Gauner reinfallen.

Welcher Online-Dienst für die Ausstellung von Einladung/Visum für RUS für deutsche Staatsbürger ist empfehlenswert?

Vielen Dank im Voraus! —[[[Benutzer:JøMa|ˈjøː]]ˌmaˑ] 23:05, 11. Dez. 2009 (CET)

ich weiß nicht ob empfehlenswert, aber der Visa Dienst Bonn (mit Sitz in Berlin :oD ) hat gute Dienste verrichtet ...Sicherlich Post 23:08, 11. Dez. 2009 (CET) (http://www.visum.de/) oh, ich sehe Berlin ist nur eine Außenstelle. ich dachte das war deren Sitz :) ...Sicherlich Post 23:09, 11. Dez. 2009 (CET)
Auf Deinen Tip ist SICHERLICH Verlaß! ;-) Vielen Dank und beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 23:28, 11. Dez. 2009 (CET)
;o) ...Sicherlich Post 23:37, 11. Dez. 2009 (CET)
Bischn am Thema längs: Was kost' heut son Paß? Biologisch wertvolle Lichtbilder hab ich schon. —[ˈjøːˌmaˑ] 00:34, 12. Dez. 2009 (CET)
So weit ich weiss um die 65 EUR, wenn du ueber 24 Jahre bist. --Prolineserver 00:54, 12. Dez. 2009 (CET)
Schankedön! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:54, 12. Dez. 2009 (CET)
Als ich noch im Reisebüro gearbeitet habe, haben wir für Kunden Visa immer hier besorgt - kann ich wärmstens empfehlen. Gruß --84.141.193.208 07:58, 12. Dez. 2009 (CET)
Auch Dir vielen Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:54, 12. Dez. 2009 (CET)
Äh, Anschlussfrage: Was genau tun denn solche privaten Visadienste, wie arbeiten die und was für Gauner gibt es da? Ich Ahnungsloser würde mich als deutscher Staatsbürger an die Konsularabteilung der Russischen Botschaft in Deutschland wenden, wäre das falsch? Im Artikel Visum steht auch: Zuständige Stelle für die Erteilung von Einreisevisa ist zumeist ein Konsulat oder die konsularische Abteilung der Botschaft des jeweiligen Landes. --Wwww 13:47, 12. Dez. 2009 (CET)
Die Sache ist, daß man zum Konsulat persönlich latschen müßte, und daß man für RUS nicht nur ein Visum sondern auch eine Einladung braucht. Wenn man tatsächlich jemanden besucht, dann ist der das. Wenn man aber nur durchfahren will, dann gibt es Einlade-Dienste, die auch gleich alles andere arrangieren und auch per Post arbeiten statt nur vor Ort. Ob es da überhaupt Gauner gibt, ist mir nicht bekannt, aber für mich fühlt sich das Thema nahe genug an Schleppern an, so daß ich nicht ohne mich vorher zu informieren irgendwem meine Papiere und mein Vertrauen schenken wollte. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:54, 12. Dez. 2009 (CET)
Warum willst du das denn online machen? Sicherer ist es doch allemal wenn du zu einem Reisebüro gehst das auf Osteuropareisen spezialisiert ist. Die bieten dir meistens auch an alle Angelegenheiten bezüglich Einladung und VISA zu erledigen. Solch ein Reisebüro dürfte in jeder nächstgelegenen größeren Stadt zu finden sein. Der Komplettpreis für das VISA samt Einladung sollte dann zwischen 40 und 60 Euro liegen. Ich für meinen Teil würde meinen Reisepass sehr ungern an irgendeine Firma versenden, deren Mitarbeiter ich nur über Telefon/E-Mail ansprechen kann. Ich habe die VISA-Beschaffung für meine Russlandreisen immer direkt einem russischen Reisebüro hier in Deutschland überlassen und nur gute Erfahrungen damit gemacht. --Paramecium 16:19, 12. Dez. 2009 (CET)
Ich wohne in Schwerin. Wer schonmal in Schwerin irgendetwas behördliches gebraucht hat, der weiß, daß das digitale Zeitalter ein Segen ist. Hier (immerhin Landeshauptstadt!) gibt es nicht einmal eine Stelle, bei der man Führerscheine beantragen könnte. Dafür muß man in den Landkreis Ludwigslust. Die paar Reisebüros, die es hier gibt, haben garantiert noch nie im Leben von diesen Prozeduren gehört.
Der Einreise-Genehmigungs-Lappen heißt übrigens Visum. Ein Visa gibt es nicht, allenfalls zwei. Und VISA ist ne Kreditkarte. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:35, 12. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Einen Visa gibts auch, das ist ein Auto von Citroën
Ich hab mir seinerzeit (ca. 1,5 Jahre her) auf Empfehlung einer einschlägig erfahrenen Bekannten die Einladung bei http://www.visatorussia.com besorgt, klappte problemlos, und meiner Kreditkarte ist auch nix passiert. Das Visum selbst habe ich dann persönlich in der Botschaft in Berlin beantragt, das war schon für sich eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte (Achtung: die eine Hälfte des Wartenummernabschnitts sofort (!) beim Antragsschalter abgeben, sonst wird man nie aufgerufen). Und für alle sich fragenden Mitleser, was das soll: Für ein Touristenvisum benötigt man eine Bescheinigung eines in Russland anerkannten Reiseveranstalters. Wenn man eine Pauschalreise bucht, wird das wohl üblicherweise so erledigt, wie es sein sollte. Wenn man als moderner Individualreisender jedoch Verkehrsmittel und Unterkunft selbst bucht, besorgt man sich die "Bestätigung" am besten unbürokratisch bei einem der genannten Dienstleister im Netz. Kostet 20 bis 30 Euro, und innerhalb von Stunden hat man per Mail ein durckbares pdf mit allen nötigen Stempeln, auf dem dann steht, dass man von dann bis dann in Hotel xyz gebucht hat, wobei völlig klar ist, dass man genau das nicht vorhat (ich hörte auch schon von Fällen, bei denen das betreffende Hotel zwei Jahre vorher abgersissen wurde). Mit der "Bescheinigung" dackelt man dann zur Botschaft und kriegt das Visum problemlos. Ohne die Bescheinigung aber keine Chance. --SCPS 16:32, 12. Dez. 2009 (CET)
Das klingt allemal komplizierte als einfach ins Reisebüro zu gehen und 2 Wochen später das Visum samt Einladung in selbigem abzuholen. Denn ehe man ins Konsulat nach Berlin fährt, kann man auch den vermeintlich kleineren Umweg in die nächstgrößere Stadt in Kauf nehmen. Bevor die Frage aufkommt: Ja, ich war auch Individualreisender. --Paramecium 17:11, 13. Dez. 2009 (CET)
Ich hab seinerzeit in Berlin gewohnt, da war die Reise zur Botschaft nicht so weit (außerdem hab ich das recht spontan mit insgesamt nur 2 Wochen Vorlauf organisiert). Und als erste Erfahrung mit russischer Bürokratie war's sehr hilfreich... Und vor allem würde ich in der Tat nicht in irgendein Reisebüro gehen, das sonst nur Pauschalreisen nach Malle und in die DomRep vertickt. Wenn die keine Erfahrung mit Russland-Visa haben, geht es garantiert schief. --SCPS 18:02, 13. Dez. 2009 (CET)
Ja, ich hatte oben was von "spezialisiert auf Osteuropareisen" gesagt. Ich bin davon ausgegangen, dass es zumindest in einer Großstadt wie Rostock (bezogen auf den Fragensteller -> das liegt wohl noch nah genug an Schwerin) soetwas gibt. Die richtige russische Bürokratie fängt dann an, wenn du bei einer Privatperson in Russland wohnen willst und dich dafür registrieren und später wieder abmelden musst. ;-) --Paramecium 19:44, 13. Dez. 2009 (CET)
Kann's mir vorstellen... Blieb mir bislang erspart. --SCPS 19:54, 13. Dez. 2009 (CET)

PDF-Buch-Look-and-Feel

Schönen Samstagnachmittag! Ich bin auf der Suche nach einer kostenlosen Software, mit der man PDF-Dokumente in der Optik eines Buches ansehen kann, also zum Beispiel mit zwei gegenüberliegenden Seiten, einer haptisch anmutenden Blätter-Funktion an den Buch-„Ecken“, alles sehr einfach und großflächig und ohne ablenkenden Menü-Schnickschnack. Meine erfolglosen Google-Suchwörter waren pdf, e-book, blättern, look and feel, ... in verschiedenen Kombinationen. Hans Urian | 15:35, 12. Dez. 2009 (CET)

[hehehe!] pdf "like a book" G.G. nil nisi bene 15:39, 12. Dez. 2009 (CET)
Der Link funktioniert zwar, aber nur bis zum zweiten Schrägstrich... --Ayacop 15:57, 12. Dez. 2009 (CET)
Besser so? G.G. nil nisi bene 16:01, 12. Dez. 2009 (CET)
Bei mir hat der erste Link auch einwandfrei funktioniert. Danke, Grey, für die passenden Suchwörter: manchmal sollte man doch besser aus dem Bauch heraus in die Maschine tippen. Betrifft trotzdem beide Suchstrings: Der erste Treffer bezieht sich auf ein Programm, von dem es offenbar leider nur früher mal eine kostenlose Version gab und die folgenden auf Möglichkeiten, ein PDF bei der Produktion buch-ähnlich zu gestalten. Gruß, Hans Urian | 16:07, 12. Dez. 2009 (CET)
Nachtrag: Die richtigen Suchwörter sind wohl pdf + page turn oder page flip. Hab' die Suche aber aufgegeben. 1.) Diese Programme sind meist teuer, 2.) eine Demoversion, die ich gefunden habe (FlippingBook PDF Publisher) geht nur bis 10 Seiten, oder 3.) es sind Tools für die PDF-Erstellung in Buchform oder 4.) oder es geht ums Blättern von eingebundenen PDFs auf Webseiten. Hans Urian | 21:41, 12. Dez. 2009 (CET)
Der Adobe Reader (bei mir 7.0) hat einen Vollbildmodus bei dem alles Beiwerk ausgeblendet wird. Aktivieren mit Strg + L, Navigieren mit Bild auf, Bild ab den Pfeiltasten oder mit Links/Rechts-Klick. Deaktivieren mit Esc oder nochmals Strg + L. Leider wird dabei (in meiner Version zumindest) der Zoomfaktor und die mehrseitige Darstellung ignoriert (evtl. in einer neueren Version nicht mehr?). --Geri 01:18, 13. Dez. 2009 (CET)
Danke, Geri, für den Hinweis, dass es eine höhere Version als 7.0 gibt. Die Update-Funktion meines 7.0 sagte mir, es gäbe keine. Habe jetzt 9.2 installiert, doch das, was du beschreibst, hat sich auch hier nicht geändert. Hans Urian | 13:21, 13. Dez. 2009 (CET)

Stimmt es, dass beim französischen Kartenspiel jede Bildkarte einer historischen Persönlichkeit gewidmet wurde?

Zitat:In einem Kartenspiel stellen folgende Könige die angegebenen Personen dar: Pikkönig: König David, Kreuzkönig: Alexander der Große, Herzkönig: Karl der Große, Karokönig: Julius Cäsar. Auch jeder Bube und jede Dame ist einer historischen Person zugeordnet. Stimmt das? Hab in Wikipedia nichts finden können, allerdings gibt es dazu eine unübersichtliche Anzahl an Artikeln -- Jlorenz1 20:15, 12. Dez. 2009 (CET)

Voilà-- Alt Wünsch dir was! 21:38, 12. Dez. 2009 (CET)
Oder hier, Andim 21:46, 12. Dez. 2009 (CET)
Danke, danke. Hatte bei Skat usw. geschaut ... Stelle mir aber einige Figuren anders vor -- Jlorenz1 00:30, 13. Dez. 2009 (CET)
Die entsprechenden Aussagen sind ohne Einzelnachweis. Gibt es dafür auch seriöse Quellen außerhalb der Wikipedia? -- Geaster 16:58, 13. Dez. 2009 (CET)

Italienische Übersetzung

Wir möchten in Rom heiraten. DIe Einladungskarten für das spätere "Dorf-Fest" würde ich gerne in Italienisch schreiben. Kann mir jemand die folgenden Sätze übersetzen? (wichtig ist mir nicht die Wortgenauigkeit, sondern die Verständlichkeit des Inhaltes für Nicht-Italienisch-Könner)

Das Fest in ... findet am 01.01.01 statt.

Sag bitte bescheid ob du kommst.

Ja, wir kommen mit ____ Personen.

Nein, wir können leider nicht kommen.

--217.226.136.206 09:19, 13. Dez. 2009 (CET)

  • La festa avrá luogo il 01.01.01.
  • Avvisaci per favore se parteciparai alla festa.
  • Si, partecipiamo con ____ persone.
  • Ci spiace, non possiamo partecipare.
Ich hoffe, es passt auch halbwegs vom Stil, der bei solchen Gelegenheiten üblich ist, und mein Spanisch hat sich da nicht reingemischt. Vielleicht schauen ja auch noch BerlinerSchule oder Catfisheye vorbei ... Hans Urian | 15:30, 13. Dez. 2009 (CET)
Ist schon alles verständlich. Nur der Akzent ist falschrum. Und der andere fehlt ganz: La festa avrà luogo il 1° gennaio 2010. Oder aber auch il 25 febbraio 2010. Und das klassische "ja" heißt nicht si, sondern . Wissen aber heute auch nicht mehr alle Italiener... BerlinerSchule 16:27, 13. Dez. 2009 (CET)
Italiener verwenden Ordnungszahlen im Vergleich zum Deutschen relativ selten und gerade bei Datumsangaben quasi überhaupt nicht. --Dubaut 18:24, 13. Dez. 2009 (CET)

Ich kann weder it.,lat. noch span., ein paar Wörter fr. und Schulenglisch und hab's verstanden, aber bitte nicht "gennaio", wenn man es deutsch ausspricht, erschließt sich der Sinn nicht unbedingt--Er in Heiderabat 16:52, 13. Dez. 2009 (CET)

Ich weiß ja nicht, in welchem Monat das Fest ist. Aber der ianuarius wurde im Italienischen nunmal zum gennaio (das "g" ist ein "g" wie in "Giulia", also ähnlich wie das "j" in "jet"); es gibt auch keine Zweitform wie den Jänner. Auf einer Einladung "01.01.2010" zu schreiben ist eher hässlich (übrigens würden die meisten Italiener 01/01/2010 schreiben, was wiederum die Deutschen verwirrt - nehmen wir mal an, es sei 01/03/2010, dann ist es eben der erste März, während manch ein Deutscher an den amerikanischen dritten Januar denken würde...)
Wenn die Einladung sowohl an deutschsprachige als auch an italienischsprachige Gäste geht, dann schreibt man sie zweisprachig. Außerdem wissen dann die Italiener, dass es trinkbares Bier gibt. Und die deutschsprachigen Freunde dürfen auf gutes Essen hoffen... BerlinerSchule 18:10, 13. Dez. 2009 (CET)

Sprachkenntnisse bei Auswanderung

Wie gut müssen, oder sollten die Englischkenntnisse bei der Einwanderung in die USA sein ? --91.11.238.27 11:09, 13. Dez. 2009 (CET)

Nunja, beim Einkaufen kann man sich bestimmt mit Händen und Füßen verständlich machen, und im Umgang mit Nachbarn kriegt man es mit einem Wörterbuch in der Tasche vielleicht auch hin. Aber spätestens bei den Behörden-Angelegenheiten werden fehlende Sprachkenntnisse schnell frustrierend, schätze ich. Der legendäre Conny Reimann aus Hamburg, dessen Auswanderung und folgendes Leben von der Frau Schrowange ausführlich dokumentiert wurde und wird, hat solche Szenen desöfteren erleben dürfen. Bedenke, daß ein Umzug ohnehin schon viel Papierkram ist und daß Du auch die deutschen Formulare oft schon für chinesisch hältst. Bei einer Auswanderung fällt noch mehr Papierkram an, und das in mehreren Sprachen. Bei fehlenden Englischkenntnissen würde ich also unbedingt für diese Angelegenheiten zu einem Helfer raten. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:20, 13. Dez. 2009 (CET)
+1 So gut, dass du amtliche Formulare, Verträge und Bankpapiere fliessend verstehst z.B. mal hier ein bissl lesen. G.G. nil nisi bene 11:24, 13. Dez. 2009 (CET)
+1,1/5
  • man sollte ein Essen bestellen können, welches einem schmeckt. ist in Amerika mit MacDoooh, nicht unbedingt schwer.
  • um eine Wohnung zu bekommen
  • und auch um eine Arbeit, gut bezahlt, zu bekommen. gibt dort zwar auch Deutschsprachige Firmen, aber man will ja auch Freundschaften knüpfen und dazugehören--188.23.94.118 11:25, 13. Dez. 2009 (CET)
Doch zuvor braucht man eine Green Card, sonst nutzt das alles niks. --Dansker 11:32, 13. Dez. 2009 (CET)
Nicht unbedingt ... man kann mit einem Arbeitsvisum in die USA einwandern und dann nach ein paar Jahren die Greencard bekommen. -- Arcimboldo 12:06, 13. Dez. 2009 (CET)
Ach?! --Dansker 12:12, 13. Dez. 2009 (CET)
Es braucht nicht gleich eine Greencard. Im Rahmen von z.B. Projektarbeiten wird oft ein Arbeitsvisum beantragt. Das findet übrigens auch statt wenn ein Amerikaner für kurze Zeit nach Deutschland reisen will, um zeitlich befristet hier zu arbeiten. --FNORD 12:27, 13. Dez. 2009 (CET)
Siehe zudem: [20]. -- Arcimboldo 13:05, 13. Dez. 2009 (CET)

Und in machen Gegenden Miamis oder von LA kommt man mit Spanisch besser klar als mit Englisch - -- ωωσσI - talk with me 12:17, 13. Dez. 2009 (CET)

Siehe auch: Deutsche Sprache in den Vereinigten Staaten --62.226.5.72 12:54, 13. Dez. 2009 (CET)
Also wenn du in den USA (oder irgend einem anderen englischsprachigen Land) wirklich *leben* möchtest, solltest du die Sprache wohl mindestens auf CAE-Level sprechen können. --Dubaut 18:16, 13. Dez. 2009 (CET)

Wenn Du nicht grad eine führende, international anerkannte Kapazität auf Deinem Gebiet bist, wird das so aufs Geratewohl sowieso nichts mit dem Visum - dazu brauchst Du erst einmal einen Job in den USA und eine entsprechende schriftliche Zusage Deines Arbeitgebers, Dich anzustellen. Zu diesem Zweck empfiehlt sich eine Kontaktaufnahme per E-Mail, Telefon etc., als Tourist darfst Du natürlich auch dort hin reisen (als EU-Bürger mit Pass für 90 Tage ohne Visum) und Dich vor Ort um einen Job bemühen. Wenn Du dann allerdings ohne entsprechendes Visum für Lohn zu arbeiten beginnst, kriegst Du Ärger. Der entsprechende Lohn, den Du auch nachweisen musst, sollte natürlich dazu ausreichen, in den USA leben zu können, ohne das dortige Sozialsystem zu belasten. Kranken- und andere Versicherungen solltest Du ebenfalls dokumentieren können. Dann kannst Du Dich erst mal bei der nächsten Botschaft/dem nächsten Konsulat für ein Arbeitsvisum bewerben und sobald Du in den USA bist auf eine Green Card hinarbeiten. Aber Vorsicht: eine Green Card zu haben kann steuerliche Nachteile mit sich bringen, da man mit anderen Visa (z.B. J-1) weniger Steuern zu zahlen braucht. Wenn Du dann in den USA bist, musst Du Dich bei der Social Security melden und eine Nummer beantragen und auch sonst noch ein paar administrative Hürden nehmen. Die USA sind in der Hinsicht allerdings dermassen bürokratisch, dass es sich sehr wohl lohnen kann, einen Anwalt zu nehmen, der den ganzen Papierkrieg für Dich erledigt (besonders wenn Dein Englisch mangelhaft ist). Je nach Gebiet, in das Du einwandern willst, können Spanischkenntnisse ebenfalls von Vorteil sein, besonders im Südwesten. Alles Weitere dazu kann Dir das nächste Konsulat beantworten; ausserdem gibt's online diverse Auswanderer-Communities, die in der Hinsicht auch nützlich sein können. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:24, 13. Dez. 2009 (CET)

Wenn du es wirklich willst, solltest du es in ein paar (3, 4, 5 oder sechs) Wochen lernen können. Hier und hier kannst du schonmal anfangen. Später kannst du dann noch englischsprachige Filme mit englischen(!) Untertiteln anschauen. Wenn du firefox hast würde ich noch das Addon pronounce installieren. --Chin tin tin 22:08, 13. Dez. 2009 (CET)

Problem mit einem Video

Es stoppt etwa bei 0:50, 0:51, 0:52. Weiß jemand, wo der Fehler liegt und vor allem, wie man den Fehler vermeiden kann? Kann man bei solchen Filmen nachträglich noch Ton hinzufügen - ich denke ja. Hat dort jemand Erfahrung?

--Michael Reschke 11:21, 13. Dez. 2009 (CET)

Bei mir stoppt es nicht, sondern läuft schön durch bis ans Ende. --84.73.135.99 12:03, 13. Dez. 2009 (CET)
tadellos gelaufen --Olaf Simons 12:28, 13. Dez. 2009 (CET)
Bei mir stoppt es bei 0:51. --62.226.5.72 12:46, 13. Dez. 2009 (CET)
bei 0:51 ist leider schluß :-( 91.64.185.99 13:19, 13. Dez. 2009 (CET)
Mögt Ihr eventuell noch die Namen Eurer Browser und Plugins austauschen? -- Arcimboldo 13:20, 13. Dez. 2009 (CET)

Stoppt bei 0:52. Ich benutze Firefox 3.5.5 ohne nennenswerte Add-Ons (Nur TorButton und Addthis) auf einem XP Rechner. -- Dulciamus ??@??+/- 13:33, 13. Dez. 2009 (CET)

auf Mac mit Safari/Omniweb und Opera keine Probleme. Wenn ich aber den Opera als FF maskiere (IE ohne Prob) dann spielt es den Film gar nicht, dürfte mit FF zusammenhängen. --91.115.24.142 13:57, 13. Dez. 2009 (CET)
FF 3.5.2 bis 0:52, IE 8.0.6 läuft durch. (Vom Vertonen weiß ich nichts.) --Pfarrhaus 15:59, 13. Dez. 2009 (CET)
Bei mir auch FF 3,5 bis 0:52. Ich versuche es mal ohne Ton und mit weniger Qualität (→ kleinere Dateigröße). --Michael Reschke 19:35, 13. Dez. 2009 (CET)

Audio Cd

Hallo! Ich habe bei verschiedenen Brennprogrammen (Nero, CDBurnerXP) das Problem, dass ich ein Audio-Cd-Projekt zu 99% eigentlich fertig brenne, aber dann bleibt der Brennvorgang bei 99% stehen und der Brenner klackert im Sekundentakt einfach nur vor sich hin und hört nichtmehr von alleine auf.

Nehme ich die CD dann heraus, kann ich nicht über die ersten paar tracks vor- und zurückspulen und selten kann irgendein player die cd zuendespielen.

Woran kann das liegen? --87.123.198.197 12:56, 13. Dez. 2009 (CET)

An der Software oder an einem defekten Brenner. --62.226.5.72 13:05, 13. Dez. 2009 (CET)
wie lange hast du noch gewartet also er bei 99% war?--91.115.24.142 13:07, 13. Dez. 2009 (CET) es klingt fast so, als ob der Brennvorgang noch nicht beendet war. Geduld ist eine AudioCd bringende fruchtbare Tugend
Ich habe es auch schon nen Nachmittag weiterklackern lassen, an Geduld hats nicht gemangelt. Der Brenner kann eigentlich nicht defekt sein, denn Daten-CDs brennt er normal und ohne Probleme. Auch die Software hab ich aktualisiert. Hat jemand noch ne Idee? 87.123.198.197 15:07, 13. Dez. 2009 (CET)
Brenngeschwindigkeit? schon den iTunes peobiert. --91.115.29.77 16:12, 13. Dez. 2009 (CET)

Was bedeutet die Lücke in google earth?

30° 5'7.35"N 97° 8'38.58"W , ist das echt, eine Fotomontage, kurz: Was soll das? --Carier 13:32, 13. Dez. 2009 (CET)

[21] 84.141.248.18 13:39, 13. Dez. 2009 (CET)
Ne schönere Schriftart hätte es aber schon sein dürfen - zwar hat das Ausgabemedium nur wenige tpi (trees per inch), aber bei der Größe ...--Hagman 18:46, 13. Dez. 2009 (CET)
durch ein bißchen rumklicken gesehen: da ist eine "familyfarm" und die zugehörige Familie heißt Luecke (steht bei klick aufs Bild wenn du die Karte heranzoomst unter den Beiträgen) --62.143.74.253 19:14, 13. Dez. 2009 (CET)

Idiotisch

Ich Idiot hab die Bank-PIN dreimal falsch eingegeben. Die Karte wurde wieder ausgespuckt aber ich kann nichts mehr abheben. Meldung am Automaten: "Wenden Sie sich bitte an Ihre Bankfiliale.".....Was hat es nun für Folgen wenn ich zur Bank gehe und die Karte entsperren lasse, muss ich etwas für meine Dummheit zahlen? --92.229.164.72 15:04, 13. Dez. 2009 (CET)

In Österreich kostet das üblicherweise 40€. --MrBurns 15:09, 13. Dez. 2009 (CET)
Eine Sperre kostet rd. € 40. Eine Ersatzkarte ist schon für bedeutend weniger zu haben. --Geri 16:58, 13. Dez. 2009 (CET)
Bei meiner Sparkasse nicht, aber wer weiß, wo Du Kunde bist. Am besten vorher anrufen und fragen. --77.177.37.135 15:10, 13. Dez. 2009 (CET)
Einmal freischalten lassen kostet beim Kreditinstitut meiner Wahl nichts, ne neue Karte kostet insgesamt nen Zehner. – vıכıaяפ‎  16:56, 13. Dez. 2009 (CET)
ja, bitte beachten, dass du deshalb keine neue karte brauchst. das kann in deiner bank recht problemlos freigeschaltet werden und kostet im allgemeinen nichts. aber wenn du deine karte vorher nochmal in einen automaten schiebst kann es passieren, dass er sie einbehält! ...Sicherlich Post 20:41, 13. Dez. 2009 (CET)

Formbestimmung deutsches Verb

Ich möchte das Verb im folgenden Satz bestimmen aber bin mir grade nicht ganz sicher:

"Es wird dunkel."

3. Person präsens ist klar, aber aktiv oder passiv? --87.123.198.197 15:12, 13. Dez. 2009 (CET)

Da 'es' nicht handelt (etwa: es dunkelt) sondern dem 'es' etwas angetan wird: Passiv--Robin Goblin 15:20, 13. Dez. 2009 (CET)

Danke! Kann man denn sagen, dass "werden" immer passiv ist? 87.123.198.197 15:22, 13. Dez. 2009 (CET)
Es ist kein Passiv. "werden" ist auch Hilfsverb für das Passiv. Hier aber nicht. Natürlich haben die Vorgänge, die durch das Verb "werden" ausgedrückt werden (hier ist es mal Passiv!), eher passiven Charakter. Das Kind wird groß (vielleicht nicht, ohne es zu wollen, aber doch nicht aufgrund seiner Bemühungen darum...); jemand wird rot (und kann nichts dagegen tun); jemand wird Ingenieur (wozu er viel tun muss, aber letztlich entscheiden andere). Aber deshalb ist es kein "immer passives" Verb. BerlinerSchule 15:28, 13. Dez. 2009 (CET)
Kannst du mir ein Beispiel geben für "werden" im aktiv? Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch, entschuldige bitte! 87.123.198.197 15:38, 13. Dez. 2009 (CET)
BK:
Übrigens hat "werden" überhaupt kein Passiv, da es ein intransitives Verb ist. Nur transitive Verben können überhaupt ein Passiv bilden - paradoxerweise sieht man das im Deutschen auch an der scherzhaften Form "jemand wurde gegangen" (für "entlassen" oder "rausgeworfen"), die eben bewusst gegen diese (nicht formale, sondern logische) Regel verstößt.
*quetsch* „Geht nicht“ gibt’s nicht. Ich verteidige hiermit die Existenz der Konstruktionen Seiung, das Seiende, Werdung, gewesen werden, geworden werden et al. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:06, 13. Dez. 2009 (CET)
"Passiv" ist letztlich eine formale Kategorie, keine inhaltliche (das ist in der Sprache nunmal so). "Ich falle" ist Aktiv - obwohl ich da ja etwas erleide und nicht tue. Den Ingenieur hatten wir oben schon - der würde sich aber gegen die Theorie verwehren, er habe nur etwas erlitten (nachdem er jahrelang gebüffelt und in Prüfungen geschwitzt hat - Ingenieure schwitzen ja überhaupt so leicht, was sie und auch alle Anderen (sprachlich) aktiv tun, obwohl sie's vielleicht gar nicht wollen...). Deutsch bleibt schwierig - d.h. geeignet dazu, komplexe Sachverhalte und Gedanken darzustellen... BerlinerSchule 15:44, 13. Dez. 2009 (CET)
Rein formal kann man durchaus ein Passiv bilden: Es wird geworden. Es ist nur schwer, das in einen sinnvollen Kontext einzubauen. Aber grammatikalisch geht es. -- Timo Müller Diskussion 15:55, 13. Dez. 2009 (CET)
Da geht jedes Beispiel - werden ist immer aktiv. Sowohl als Hilfsverb (Passiv, Futur, Konjunktiv-II-Ersatzform), auch wenn sich da das Problem eigentlich nicht stellt, als auch als Vollverb. BerlinerSchule 15:51, 13. Dez. 2009 (CET)
Es wird dunkel ist aktiv. Passiv wäre Es wird gedunkelt. -- Martin Vogel 16:02, 13. Dez. 2009 (CET)
Nein, das Passiv lautet Es wird dunkel geworden. Das Aktiv zu Deinem Satz wäre Es dunkelt. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:05, 13. Dez. 2009 (CET)
"Es wird gedunkelt" ist Passiv. Richtig. Aber eben das Passiv des Verbs "dunkeln". Das wird eher nicht so verwendet. Aber es gibt ja das schöne LTI-Wort verdunkeln. Und mit dem geht es: Es wird verdunkelt. Passiv von verdunkeln, nicht von werden... BerlinerSchule 16:13, 13. Dez. 2009 (CET)
Das Passiv von "es wird dunkel" ist dann "es wird dunkel geworden". --Sr. F 17:12, 13. Dez. 2009 (CET)
…wie oben bereits gesagt —[ˈjøːˌmaˑ] 17:31, 13. Dez. 2009 (CET)

Bschoadpakerl

Was ist ein Bschoadpakerl--92.248.0.11 16:10, 13. Dez. 2009 (CET)

a bschoad ist ein Bescheid, a Pakerl ein Päckchen, nur szamm kriag is ned --62.143.74.253 16:15, 13. Dez. 2009 (CET)
A Bschoadpakerl hams ned zugstellt (koiner da) - nur dr Bschoad hams zugstellt, 's Pakerl musst selba holn. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:10, 13. Dez. 2009 (CET)
Und jetzt nochamol: des is dees, was oam zuschickn, wenn ers des erste Mol net versteht. --Ayacop 18:33, 13. Dez. 2009 (CET)
na is da Pakerlbschoad vom Bschoadpakerl vo alloa okumma, --62.143.74.253 19:23, 13. Dez. 2009 (CET)

Anderer Versuch (nachdem der Fragesteller möglicherweise aus A kommt): Bschoad sind die Reste einer Jause und ein Bschoad-Packerl normalerweise ein kleines Paket mit (vorwiegend süßem) essbarem Inhalt, das man am Ende einer Hochzeitsfeier (oder manchmal auch nach einer großen Geburtstagsfeier, Taufe etc.) mit auf den Weg bekommt - als Wertschätzung durch den Gastgeber, als Wegzehrung für unterwegs, damit einem der Abschied nicht ganz so schwer fällt und als kleiner Trost für die die zu Hause bleiben mussten. -- TheRunnerUp 21:27, 13. Dez. 2009 (CET)

pfeigrad, die 92. kommt aus Linz; mia ist bschoad für Jause ganz neu, na hamma oiszamm TF gmoacht, bin aber a nur in Bayern groß woan, servus --62.143.74.253 21:41, 13. Dez. 2009 (CET)
Vorstehendes liegt schon auf der Linie. In Oberfranken wurden bei einer dörflichen Hochzeit zwar viele, aber nicht alle eingeladen, doch durfte jeder kommen und gratulieren. Er hatte dann ein sauberes, grossses Schnupftuch dabei, das "Bscheidtüchel" und dahinein wurden ihm dann Schmalzkrapfen oder Kuchen als Dank für die Gratulation eingepackt.--Rotgiesser 21:43, 13. Dez. 2009 (CET)
Vielleicht hilft Grimm mit "Bescheid haben" unter "Bescheid" (4.): c) "zugewiesenes theil, was ihm beschieden ist"; hier also dann etwa "seinen Anteil am Festessen". Grüße 85.180.192.128 (21:56, 13. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
super und servus --62.143.74.253 21:57, 13. Dez. 2009 (CET)

Rosa - keine Farbe für Männer?

Für mich gilt: Rosa ist eine Farbe, wie jede andere. Jetzt meine Frage: Angenommen, die Gesellschaft hätte einem Jungen nicht anerzogen, dass Rosa keine Farbe für Männer ist, würden Männer trotzdem kein rosa tragen? In anderen Worten würde gerne wissen, ob es genetisch bedingt ist, dass ein Mann an der Farbe rosa etwas feministisches sieht? Gruß und danke --Tronkenburger 16:12, 13. Dez. 2009 (CET)

Siehe Rosa (Farbe). --08-15 16:17, 13. Dez. 2009 (CET)
Danke aber an welchem Abschnitt steht das?--Tronkenburger 16:27, 13. Dez. 2009 (CET)
Unter Babyrosa. Der intressanteste Satz daraus ist: "[Vor 1920] galt Rosa als männlicher Babyfarbton [und Hellblau war den Mädchen vorbehalten]." --Chin tin tin 21:55, 13. Dez. 2009 (CET)
(BK) Solch ein Farbgeschmack ist reine Prägungssache. Christian Rach trägt z.B. pausenlos rosa Hemden, und in Indien trägt man weiß zur Trauer. Im Mittelmeerraum hat man auch mehr Mut zum Pastell als bei uns; wieso das so ist, weiß ich auch nicht. ;-) Übrigens gilt rosa hier als feminin, nicht als feministisch. Letzteres wäre eher lila. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 16:21, 13. Dez. 2009 (CET)
genetisch bedingt, wohl eher nicht. Aber, ....... das zarte Rosa <- hat mans gemerkt? Das Zarte Rosa steht für sich selbst. --91.115.29.77 16:35, 13. Dez. 2009 (CET)
Bei mir (Mann, sonst ganz normal und halbwegs gesund) sind zum Beispiel die Fingernägel oft zartrosa. Da ja in unserer Zeit auch der Mann nicht mehr vollzeit (hier adverbial gebraucht) mit Bärenjagd und Gartenarbeit beschäftigt ist. BerlinerSchule 16:46, 13. Dez. 2009 (CET)
Ich verstehe deine Anspielung nicht. was willst du damit sagen bitte?--Tronkenburger 17:06, 13. Dez. 2009 (CET)
Dass er, im Gegensatz zu Grey Geezer, nichts gegen Nagellack hat. --Dansker 17:38, 13. Dez. 2009 (CET)
Um Himmels Willen - nein. Das ist nicht gemeint. Gemeint ist, dass es wohl keine biologische Zuordnung von Farben an die beiden Geschlechter gibt. Wenn Frauen Nagellack benutzen, ist mir das egal. Ich benutze natürlich keinen. Steht doch auch im Bio-Buch, oder? BerlinerSchule 18:02, 13. Dez. 2009 (CET)
Für viele Menschen dürfte es den Assoziationsbereich blau/Welt der Gedanken/Höhe/Himmel geben, ebenso auch den Assoziationsbereich rot/Köperlichkeit/Blut/Leidenschaften. Rosa kann man als die abgemilderte Variante zu rot ansehen. Es dürfte für viele Menschen den Assoziationsbereich rosa/Mädchenhaftigkeit/Romantik geben. Man kann rosa mit "auf milde Weise mit den Leidenschaften beschäftigt" assoziieren. Als willkürlich festgelegt sollte man die Farbsymbolik besser nicht betrachten. Welche Bedeutung den Farben zugemessen wird, dürfte sich (zum Teil zumindest) aus den Erfahrungen ergeben, die Menschen mit Naturphänomenen gemacht haben. (Der WP-Artikel sagt leider nichts zu den Hintergründen der Farbsymbolik.) -- Kerbel 18:03, 13. Dez. 2009 (CET)
Wobei die sozial vermittelten Vorstellungen von "Mädchen sein" und "Junge sein", von Rosa als Mädchen- und Blau als Jungenfarbe diese Assoziationsmaschine überhaupt erst befeuern ;) --77.177.37.135 18:21, 13. Dez. 2009 (CET)

Danke, das hat mir bisher schon sehr geholfen. ich denke ich weiß jetzt um was es geht: Der Mensch vergleicht und kategorisiert im Unterbewusstsein. Dadurch werden dann verschiedene Dinge miteinander assoziiert und in Zusammenhang gebracht, obwohl sie primär nichts miteinander zu tun haben. Trifft das etwa so zu?--Tronkenburger 18:20, 13. Dez. 2009 (CET)

Eigentlich schon zu kompliziert gedacht, finde ich.
Menschen werden eben durch das, was ihre Umwelt ihnen vorlebt, geprägt. Was Mutti überzeugend genug als ekelerregend kommentiert, wird das Kind nicht ohne große Überwindung essen können. Wenn die Ampel grün zeigt, zuckt der rechte Fuß. Und rosa wurde uns – dem einen mehr, dem anderen weniger – als Mädchenfarbe verkauft. In Bezug auf Baby-Wäsche werden da sogar sehr viele zustimmen, die bei Erwachsenen gar keinen Blick für Rosa oder Hellblau haben (ich zum Beispiel). —[ˈjøːˌmaˑ] 18:28, 13. Dez. 2009 (CET)
Okay, das ist Problem der Ausgangsfrage. Manipulation. Daraus entnehme ich also dass zb ein 12-jähriger, der noch nie etwas rosanes sah, zum ersten Mal die farbe Rosa sieht, ihr wertungslos gegnüber stehn wird. Bewirken also Farben grundsätzlich nichts in einem Menschen. Wirkungen kommen erst durch die Umwelt.--Tronkenburger 19:08, 13. Dez. 2009 (CET)
100% wertfrei auch nicht: Farben besitzen, genau wie Töne, eine Frequenz. Und etwas langwelliges (also mit geringerer Frequenz) empfinden wir als ruhiger, beruhigender: Rot fühlt sich warm an, blau wirkt kalt. Vergleiche auch den Ausdruck "klirrende Kälte", der die Eindrücke mit einander verquickt.
Komplett erlernt ist aber die Idee, das eine sei den Männern zuzuordnen und das andere den Frauen. Wir alle haben um die 37°C Temperatur, ob rosa oder himmelblau oder kariert gekleidet. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:33, 13. Dez. 2009 (CET)
Super, danke. daraus wollte ich hinaus! :-) Gruß und danke--Tronkenburger 19:56, 13. Dez. 2009 (CET)

HIV vs. AIDS

Da sich nun offensichtlich endlich herumgesprochen hat, dass HIV und AIDS nicht synonym zu verwenden sind, stellt sich für mich folgende Frage: Kann AIDS ausschließlich durch HIV verursacht werden oder könnte es (theoretisch) auch andere Erreger dafür geben? --Dubaut 17:34, 13. Dez. 2009 (CET)

In AIDS steht: AIDS (...) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen in Folge der durch Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus induzierten Zerstörung des Immunsystems auftreten. --HAL 9000 17:47, 13. Dez. 2009 (CET)
Niemand erkrankt an HIV. Aber durch das Virus wird das Immunsystem derart plattgemacht, dass dann jede Krankheit schwer und irgendwann tödlich wird. Nennen wir es das Balkonprinzip. Jemand steht auf dem Balkon, der Balkon bricht plötzlich ab und fällt runter. Damit entfällt der solide Untergrund unter den Füßen Desjenigen (also das, was er für einen soliden Untergrund hielt). Er stirbt nun aber nicht am Entfallen des Balkons. Auch nicht am Fall aus der Höhe des siebten Stockes auf den Parkplatz. Auch nicht an der Schwerkraft. Sondern an den Verletzungen, die er sich beim Aufprall zuzieht. Also sehr indirekt. BerlinerSchule 17:57, 13. Dez. 2009 (CET)

Theoretisch könnte es in Zukunft natürlich weitere Erreger geben, die ähnliche Effekte haben. HIV ist bspw das dritte bekanntgewordene Virus, das T-Lymphozyten befällt (daher auch der Name HTLV-3). Z.B- HTLV-1 ist nicht unbedingt viel weniger schädlich, nur unbekanmter als Nr. 3. Niemand kann außerdem ausschließen, dass nicht erneut ein Übersprung von Tier auf Mensch stattfindet. Kandidat dafür ist der SIV (Simianes Immundefizienz-Virus). --Ayacop 18:18, 13. Dez. 2009 (CET)

Begriffe aus Denkmalliste

Hallo.

Ich habe in der Baudenkmalliste für meinen Ort folgenden Eintrag:

Torfahrt bez. 1691

  • Was ist ein(e) Torfahrt?
  • Wofür steht die Abkürzung bez. (ich denke mal, mit 1691 ist das Jahr der Erschaffung gemeint)?

Merci im Voraus.

--84.172.219.198 17:41, 13. Dez. 2009 (CET)

Da es ein Baudenkmal ist, heißt bez. sicherlich bezeugt. BerlinerSchule 17:51, 13. Dez. 2009 (CET)
  • Zwar auf die Schnelle keine ganz griffige Definition gefunden, aber als "Toreinfahrt" vielleicht einfacher verständlich. Ein Bild machte s vielleicht deutlicher. "bez." meint "bezeichnet", sprich, an dem Tor befindet sich vermutlich ein Schlussstein, der die Jahreszahl 1691 trägt. -- Frohe Weihnacht 2009Wohltäter | 17:56, 13. Dez. 2009 (CET)
Bei Google-Suche nach "Torfahrt" findet man in den ersten 20 Treffern reichhaltig Material,um sich das Wort zu erklären. --84.191.22.109 18:17, 13. Dez. 2009 (CET)
Schau mal nach, ob es "bezeichnet" ist. Sonst dürfte es wirklich "bezeugt" sein, wie bei den Städtejubiläen, die sich oft nicht auf das (unbekannte) Jahr der Gründung, sondern auf die erste urkundliche Erwähnung beziehen. BerlinerSchule 18:59, 13. Dez. 2009 (CET)
Es heißt sicher bezeichnet, zumindest in der Denkmalliste.--Hachinger62 00:18, 14. Dez. 2009 (CET)

400V-Drehsinn umkehren

--84.145.225.197 19:20, 13. Dez. 2009 (CET) Welche Leitungen muß man tauschen, wenn man einen 400V E-Motor von Rechts- auf Linkslauf betreiben will.

Das ist Dir vollkommen selbst überlassen, solange Du zwei der mit Phasen belegten Leitungen gegeneinander vertauschst. Ist ja ein Dreieck, so Du auch einen theoretischen Ansatz mit in der Antwort haben willst. Aber vorher Stecher siehen. Gruss --Dansker 19:40, 13. Dez. 2009 (CET)
Soweit richtig, aaber: Üblicherweise haste fünf Strippen dran. Eine ist ne Erdung (Schutz), eines ist der Null- oder Neutralleiter, und die restlichen drei bilden dann das o.g. Dreieck, in dem beliebig vertauscht werden kann, um die Drehrichtung zu ändern. Wenn Du beim Tauschen Erde oder Null erwischst, dann ist das nicht gut. Ich sage hier bewußt nicht, welche Farbe welches Kabel normalerweise haben müßte, weil ja noch lange nicht gesagt ist, daß das auch so angeschlossen wurde. Wenn am Gerät oder am Anschluss Phasen (L1, L2, L3) bezeichnet sind, dann ist das das besagte Trio. Sonst gilt: Am besten, Du läßt jemanden ran, der sowas kann und darf. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:57, 13. Dez. 2009 (CET)
Hier fehlt uns eigentlich ein entsprechender Hinweisbaustein wie es die zu Gesundheits- und Rechtsthemen gibt. --Dansker 20:03, 13. Dez. 2009 (CET)
Etwa: Learning by doing kann zu einer verkürzten Lehrzeit führen! , was aber auch falsch ausgelegt werden könnte. * Sukks * --Dansker 20:13, 13. Dez. 2009 (CET)
Hatte ich auch überlegt... Ich füg mal pro forma einen ein! *g* —[ˈjøːˌmaˑ] 20:20, 13. Dez. 2009 (CET)
Zum Glück hat jemand [...] die neulich erst gut kategorisiert --WissensDürster 21:33, 13. Dez. 2009 (CET)

Strom-Provider / wechseln wegen Preis-Erhöhung?

Hi! Ich habe von meinem Strom-Provider folgende Preis-Erhöhung bekommen: Grundgebühr rauf auf 6,99€/Monat von 2,99€/Monat; Arbeitspreis bis 1200kWh rauf auf 19,9Ct/kWh von 18,1Ct/kWh; Mehrverbrauchs-Preis rauf auf 28,9Ct/kWh von 27,4Ct/kWh. Nach einem Jahr durchhalten gibts 80€ Belohnung/Bonus. Wenn ich jetzt wechsel (7,3€/Monat, 20,13Ct/kWh, 100€ Bonus nach nem Jahr), 1. wär das klug, und 2. wird der niedrigere Arbeitspreis 19,9Ct/kWh für die bisherige Nutzung benutzt (weil ich ja seit Oktober 2009 nicht mehr als 1200kWh verbraucht habe; aber man könnte dann ja auch denken, dass pro Monat alles über 100kWh "Mehrverbrauch" ist)? Gibt es eine WWW-Seite, die mir das vorrechnet? Oder machen solche Rechnungen nur Sinn, wenn es eine Preis-Garantie bis zur Bonus-Zahlung gibt? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:17, 13. Dez. 2009 (CET)

also bei 150kWh/Monat komme ich auf 31,29€/Monat, wenn ich nicht wechsel, und auf 29,36095€/Monat, wenn ich zum Ende Dezember 2009 wechsel... jeweils durchschnittlichbis September 2010... --Heimschützenzentrum (?) 22:47, 13. Dez. 2009 (CET)
Vorausgeschickt: Entscheiden mußt Du selber.
Einen ganz guten Überblick gibt der Preisrechner von Verivox: üblicherweise aktuell und die Zahlen stimmen auch, ausgegeben wird aber nur die Gesamtsumme auf's Jahr.
Wie sich die unterschiedliche Gewichtung von Grundpreis und (verschiedenen) Arbeitspreisen auswirkt, hängt von Deinem Verbrauchsverhalten ab. Wenn das nicht seit Jahren immer gleich ist, rechne sowohl mit etwas höherem als auch etwas niedrigerem Verbrauch als bisher, um keine böse Überraschung zu erleben.
Einen Bonus, der erst nach einem Jahr ausgezahlt wird, würde ich nur einrechnen, wenn es eine Preisgarantie über diesen Zeitraum gibt.
Mit Mindestvertragslaufzeiten wäre ich ebenso vorsichtig: Wie sieht die Kündigungsregelung bei Preiserhöhung oder bei Umzug aus?
Und zuguterletzt: Finger weg von Vorauskasse bei unbekannten Anbietern. Es wechselt sich so ungern, wenn man schon gezahlt hat.
Wenn bei diesen Überlegungen der billigste Anbieter rausfliegt: Ein bißchen Sicherheit kostet auch Geld. -- 87.178.189.111 23:28, 13. Dez. 2009 (CET)

Unbekannte Stadt

Unbekannte Stadt 1945

Kann jemand sagen, um welche Stadt es sich hier handelt? Die Beschreibung spricht von "Rhine area", also Rhein-Gebiet. Die Kirche hat einige charakteristische Merkmale und scheint mir nicht allzu schwer beschädigt zu sein, so daß sie heute durchaus noch stehen könnte. --Fritz @ 22:21, 13. Dez. 2009 (CET)

Dem Datum nach könnte es im Rahmen von Operation Varsity irgendwo zwischen Emmerich und Wesel sein, z.B. in Rees. Suche wird fortgeführt... --elya 23:18, 13. Dez. 2009 (CET)
Kreis Wesel dachte ich auch, Sonsbeck mit St. Maria Magdalena (Sonsbeck) könnte hinkommen (Lage der Fenster im Kirchturm, Dachreiter). --Concord 23:24, 13. Dez. 2009 (CET)
Rees ist es wohl eher nicht, wenn man Google Maps glauben kann (Kirche hat zwei Türme). Die von Sonsbeck paßt schon eher, aber leider ist das Google-Bild so unscharf, daß man es nicht mit Bestimmtheit sagen kann, und die Commonsbilder zeigen nur Ausschnitte. Zumindest wurde das Dach des südlichen Seitenschiffs verändert. Aber auch ein Teil der umstehenden Häuser scheint zu passen, also möglicherweise war das gar kein so schlechter Tip! --Fritz @ 23:30, 13. Dez. 2009 (CET)
Sonsbeck, umgekehrte Perspektive
Man beachte die kleine Kirche, die in dem alten Bild hinter der groesseren liegt, auf der anderen Seite des Platzes. Auf dem heutigen Bild ist diese auch zu erkennen (nicht die weisse Kirche, ein bisschen rechts davon). Da sieht man auch den Dachreiter. Sonsbeck duerfte stimmen. --Wrongfilter ... 23:35, 13. Dez. 2009 (CET)
Bessere Senkrechtluftbilder als google bietet hier die Bezirksregierung Köln. -- 87.178.189.111 23:54, 13. Dez. 2009 (CET)

Dieses Bild läßt keine Zweifel mehr offen (man beachte die "Stufe" in der Dachunterkante und die Verstärkungspfeiler). Auch die Straße, die am oberen Bildrand etwas schräg (relativ zu den anderen Straßen) nach hinten führt, gibt es noch heute. Danke für die Hilfe! Gruß, Fritz @ 00:03, 14. Dez. 2009 (CET)

Hebräisch

Der Link von Hinken auf den hebräischen Artikel, schein mir nicht korrekt zu sein. Den Bildern nach geht es dort eher um Fußverstauchungen. Ich hatte den Link aus der engl. Wiki en:Limp übernommen. Wer kann das Lesen (und bei Bedarf wieder entlinken)? Es ist schon alleine so schwierig die richtigen Buttons dort zu finden (das ganze auch noch spiegelverkehrt). --Politikaner 23:44, 13. Dez. 2009 (CET)

Hab den Artikelanfang mit Google übersetzt und der Link scheint mir schon zu passen. Die zeigen mit den Bilden glaube ich eher, warum man hinken könnte. (Google-Übersetzung vom Text unter dem ersten Bild: "Verstauchung des Fußes kann ein Hinken verursachen - die Unfähigkeit, auf dem Fuß Schritt in der Regel") -- Dulciamus ??@??+/- 00:06, 14. Dez. 2009 (CET)
Was das Finden der „richtigen Buttons“ betrifft: Stell einfach die Benutzersprache auf deutsch um, dann wird es etwas leichter. Egal, in welcher Sprachversion du bist, die englischen Aliase funktionieren überall: Einfach „Special:Preferences“ eingeben, die Spracheinstellung im entsprechenden Dropdown-Menü auf Deutsch umstellen, mit dem Button ganz unten abspeichern. Schon ist das meiste deutsch beschriftet. Pfriemelig ist die Interwikilinkkorrektur in der hebräischen oder arabischen WP trotzdem ... Übrigens funktionieren auch die WP-Tastaturbefehle fast überall so, wie man es von hier kennt (als Ausnahme fällt mir spontan fr-WP ein, wo man nicht per <Shift> + <F> ins Suchfeld kommt, sondern per <Shift> + <C>). Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:35, 14. Dez. 2009 (CET)

In der Boindte - Was ist eine Boindte?

Hi, ich musste mal hier hin. Weiß jemand was mit Boindte gemeint ist? Es scheinen in der näheren Umgebung auch noch andere Orte mit dem gleichen Straßennamen zu geben, macht mich aber auch nicht schlauer. Hat von euch jemand eine Ahnung was dieses Wort bedeuten könnte? --Pilettes 18:08, 9. Dez. 2009 (CET)

Das "oi" könnte auf französischen Ursprung hindeuten - entweder durch Hugenotten oder durch die Besetzung durch Napoleon. Vielleicht war es nur die Pointe eines Witzes - aber lassen wir den Scherz beiseite. point zumindest ist frz. und bedeutet Punkt -> Aussichtspunkt -- Jlorenz1 18:20, 9. Dez. 2009 (CET)
Das Wörterbuch Wahrig kennt nur:Boi <m. 6> Woll- od. Baumwollflanell(< frz. boie „Wollstoffart, die früher in Amiens hergestellt wurde“) -- Jlorenz1 18:26, 9. Dez. 2009 (CET)

(BK) Vermutung: vor 1000 Jahren im Alemannischen ein "Treffpunkt", eine Kreuzung, eine Versammlungsstätte; mhd. bunt, bunde, boinde. -> heute z.B. "Bund"esrepublik (und im Bahn-Deutsch heute noch ein "Meeting Point") Joyborg 18:27, 9. Dez. 2009 (CET)

Zedlers Lexikon kennt nur dies unter "boin#" -- Jlorenz1 18:42, 9. Dez. 2009 (CET)
Blondine vertippt (oder mißlungenes Anagramm). :) --84.191.63.157 02:55, 10. Dez. 2009 (CET)

Wikipedia kennt die Beunde, die im Süddeutschen etlichen Straßen den Namen geeben hat. Neuffen ist nicht so weit weg, sodass ich denke, dass es sich um eine alternative Schreibweise handelt. 92.116.81.243 17:34, 10. Dez. 2009 (CET)

+1. Zahlreiche Varianten, siehe auch DRW. -- 87.180.107.72 07:43, 11. Dez. 2009 (CET)
In Rheinland - Pfalz gibt es an nicht wenigen Orten die Strassenbezeichnung Beinde, in Bad Kreuznach liegt sie eindeutig innerhalb der ehemaligen Stadtmauer. --Rotgiesser 12:14, 14. Dez. 2009 (CET)

Vogeltränke/Frost

Ist eine Vogeltränke aus Granit irgendwie frostgefährdet, wenn sich darin noch Wasser befindet? --217.83.184.41 18:10, 12. Dez. 2009 (CET)

Ich denke jeder Stein kann durch Frost gefährdet sein, wenn Risse mit Wasser volllaufen. Wenn der Granit glatt ist, könnte es gutgehen, aber zur Sicherheit würde ich doch das Wasser rausmachen. --Sr. F 18:18, 12. Dez. 2009 (CET)
... dachte ich auch erst, das mit den Rissen. Ist roh behauener Granit, war aber auch schon mit Wasser im Winter draussen, meine ich. Und wenn polierter Granit wasserdicht ist, können die (kleinen?) Risse des rohen G. doch auch nicht viel ändern? Es sprengt meine Vorstellungskraft, dass eines Wintermorgens die Granitvogeltränke dadurch zerbrochen sein könnte - inkl. "Fuss"/Unterteil, der um die 5 cm stark ist, der Rand ca. 3cm stark. --217.83.184.41 18:34, 12. Dez. 2009 (CET)
Da wird der schon ein bisschen Wasser vertragen. Das Eis zerspringt da sicher schneller als der Granit. Rainer Z ... 18:57, 12. Dez. 2009 (CET)
Das Eis zerspringt da sicher schneller als der Granit, nicht aber, wenn das Eis das Volumen vergrößert und nicht auslaufen kann... --GT1976 19:03, 12. Dez. 2009 (CET)
(BK) Das Eis dehnt sich dann nach oben aus und wölbt sich. Eis sprengt nur dann Rohre z.B., wenn es keine Mögichkeit hat, sich anders auszudehnen. -- Martin Vogel 19:05, 12. Dez. 2009 (CET)

Um es klar zu sagen: Natürlich kann das Eis den Granit sprengen, das ist überhaupt kein Problem. Aber dazu muss Wasser in Risse gelangen. Im Lauf der Jahrzehnte schafft sich die ungehinderte Witterung selbst diese Risse, aber eine recht neue, eventuell blankpolierte Vogeltränke bietet dem Wasser wohl noch keine Ansatzpunkte. Es muss jeder selbst wissen, ob die Enkel und Urenkel daran auch noch Freude haben sollen. 217.227.78.144 22:39, 12. Dez. 2009 (CET)

Dieser Risse müssen aber erst mal entstehen. Ob das bei einer Granitschale so ohne weiteres passiert, wage ich zu bezweifeln. Wenn die nicht irgendwelche ungünstige Einschlüsse hat und nicht mechanisch belastet wird, sollte sie eigentlich Generationen durchhalten. Rainer Z ... 00:24, 13. Dez. 2009 (CET)
da es ja eine Vogeltränke ist und in der frostigen Jahreszeit keinen Sinn macht, sollte man es zudecken, wie die Brunnen im öffentlichen Bereich. Hier in Wien werden diese mit Holzplanken zugedeckt. Einfach einen Deckel drauf, im Frühjahr runter und er bleibt länger. --91.115.24.142 12:58, 13. Dez. 2009 (CET)

Vielen Dank für die klugen Überlegungen. --91.5.211.195 00:07, 14. Dez. 2009 (CET)

Vielleicht ist auch die Lektüre von Frostverwitterung interessant. --94.217.116.129 10:17, 14. Dez. 2009 (CET)

Mithras-Kult

Hallo,

Wenn ich mich dem Mithras-Kult zugehörig fühle: Welche (behördlichen) Auflagen muss ich erfüllen, um im Garten Stiere opfern zu dürfen?

--95.116.162.144 09:30, 13. Dez. 2009 (CET)

--95.116.162.144 09:30, 13. Dez. 2009 (CET)

Das solltest du bitte bleiben lassen. --HaSee 09:44, 13. Dez. 2009 (CET)
nach behördlichem Recht sind solche Riten verboten. Und mW werden auch in den neuen Gesundheitlichen Gesetzen solche gedankliche Gärblasen mit einer Strafe behängt. --188.23.66.222 09:50, 13. Dez. 2009 (CET)
Und was ist mit der Religionsfreiheit? Schächten ist doch auch, zumindest unter Auflagen, erlaubt. Es wäre ja ein möglicher Kompromiss, die Stiere vor der Opferung zu betäuben. --95.116.162.144 09:59, 13. Dez. 2009 (CET)
ich biete Ihnen nun etwas Hanf, mit dem können sie sich selbst betäuben und die armen Tiere in Ruhe lassen. Denn mW benötigt keine Gottheit, ausser der Dummheit und seiner Anhänger ein Opfer, weder Mensch noch Tier. Danke und guten Tag. --188.23.66.222 10:10, 13. Dez. 2009 (CET)
Der Mann (..erfahrungsgemäss stellen Frauen nie solche Fragen..) fragt nach einer Möglichkeit, seine verfassungsmässig garantierte Spinnerei-Auslebung durchzuführen, indem er einer früher weit verbreiteten Religion anhängt (anhängen möchte). Pragmatisch könnte man es so lösen, dass er sich einen Job im Schlachthaus sucht, und den ganzen Bereich dort statt "Haus Gottes" als "Garten Mithras" erklärt. Mithra wird die gute Absicht verstehen und alle sind glücklich - bis auf die Stiere. Können Stiere - abgesehen von Hannibal - glücklich sein? [rhetorisch] G.G. nil nisi bene 10:58, 13. Dez. 2009 (CET)
ich kenne einen glücklichen Stier, namens Gnauser. Kommt alle Monate auf eine andere Weide mit neuen Weibchen um diese zu besteigen. ja ja ich weiß: das Himmelreich ist mitten unter uns--188.23.94.118 11:30, 13. Dez. 2009 (CET)

Die Beantwortung der Frage hat überhaupt nichts mit Religion zu tun. Du kannst auch Tiere im Namen Satans oder Arioch vom Chaos schlachten (opfern). Du musst dich dabei nur an geltendes Recht bezüglich der Auflagen zum Schlachten halten. Das vielleicht noch lesen: [22] Und sollte die rituellen Schlachtung des Stieres dadurch abgeschlossen werden, das man Ihn am Spieß brät und mit Brot und Bier reicht ... Dann erkläre mir doch bitte wie ich konvertieren kann ;) --FNORD 11:43, 13. Dez. 2009 (CET)

Sachmal, wolltest Du nicht vor kurzem noch ein Wikingerbegräbnis haben? Du bist aber sehr wankelmütig, was Deinen Glauben angeht. – vıכıaяפ‎  13:18, 13. Dez. 2009 (CET)

dazwischen gab es von ihm noch die Erkundigung, welche germanischen Völker ihre Toten im zentralen Ruhrgebiet begruben... --Aalfons 15:25, 13. Dez. 2009 (CET)
Ich erinnere mich dunkel … – vıכıaяפ‎  16:54, 13. Dez. 2009 (CET)
Der Mithras-Kult ist eine Mysterienreligion, d.h. man muss eingeweiht werden, sonst gilt's nicht. Da aber bald seit 1500 Jahren niemand mehr in diese (oder irgendwelche anderen, btw.) Mysterien eingeweiht wurde, wird das wohl eher schwer werden. Und wenn Du schon eingeweiht waerst, wuerdest Du ja nicht zu fragen braucfen, wie sowas geht.... --134.171.184.122 08:15, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich schätze, du müsstest nachweisen, dass im Mithras-Kult tatsächlich Stiere geopfert wurden. Sofern unser Artikel Recht hat, wird dir das schwer fallen. --Gnu1742 08:21, 14. Dez. 2009 (CET)

Erfahrung mit 20m DVI/HDMI Kabel

Also die "theoretischen" Spezifikationen vom HDMI sollten ja 20m Kabel erlauben und es gibt auch einige Angebote. Wenn man Fernseh- bzw. Computerexperten fragt, meinen die immer man müsste bei solchen Längen absolute Höhstqualität nehmen ... und die würde leicht 100-200 Euro kosten (dafür bekomm ich ja nen extra Fernseher!).

Kann mir vllt jemand sagen, ob er sowas:

  • Clicktronic HDMI Kabel HIGH END 20,00m; Technische Merkmale:OFC (Oxygen Free Copper)
  • oder sowas 20,0 m HDMI - DVI Kabel Adapterkabel High End 24K Gold; doppelt geschirmt; Shortcode: V51

erfolgreich und zufriedenstellend in Benutzung hat? Wäre echt super, wenn ich das bis Weihnachten rausfinden könnte.^^

Pi Mal Daumen sagt man da offenbar immer, die besseren Kabel seien die "dickeren" (besser isoliert oder sonst was). Grüße --WissensDürster 18:30, 13. Dez. 2009 (CET)

In HDMI-Kabeln laufen mehrere Aderpaare, die paarweise verseilt und abgeschirmt sein sollten, weil da modulierte Signale mit mehreren 100MHz drübergehen. In billige Kabeln ist unter Umständen die Schlagweite zu groß (Kupferersparnis) und der HerstellerPfuscher hat vermutlich auch die Einzelabschirmung der Adern (aufwendig) weggelassen. Im Extremfall sind das einfach nur simple Telefonadern, wie bei zu billigen Scartkabeln auch. Auch die Stecker können Dreck sein. -- Janka 19:51, 13. Dez. 2009 (CET)
Aber genau das kann ich nicht überprüfen oder? Man sieht ja an den beiden Beispielen, dass die "Hersteller" wohl mit Absicht solche angaben gar nicht erst machen ... die Kabeldicke kann man nur im Ansatz erahnen ... aber mal live erlebt hast du die "Arbeitsweise" auch nicht? --WissensDürster 20:00, 13. Dez. 2009 (CET)
Die Kabelhersteller machen solche Angaben sehr wohl, davon gibt es auch nicht so viele. Die Kabelkonfektionierer, die ein für diesen Zweck nicht geeignetes Kabel von der Trommel schneiden und die Stecker dranmachen, sind die Gauner. Von außen kann man es nicht sehen, gerade was die Schlagweite angeht müsste man erstmal ein paar cm abisolieren. Und das ist ein wichtiges Kriterium, das über "Gut" oder "Mist" entscheidet. Je enger desto besser, aber eben auch desto mehr Kupfer und somit teurer. -- Janka 22:51, 13. Dez. 2009 (CET)

Man könnte es eventuell am Gewicht unterscheiden. Mehr Kupfer, mhr Masse. --Eingangskontrolle 09:01, 14. Dez. 2009 (CET)

Wie schnell fließt Strom

Wie lange würde es dauern, wenn ich hier einen Stecker in die Steckdose stecke bis auf dem Mond das Licht angeht. (nicht signierter Beitrag von 80.144.207.222 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 10. Dez. 2009 (CET))

^^ die Frage nach der Geschwindigkeit ist gut. Vllt. willst du ja auch wissen, was Elektrischer Strom ist? Wenn du dir nämlich die einzelnen Elektronen anschaust, da gibts fast keine Bewegung. Der "Elektronen-Strom" würde sicher Jahre brauchen ... die Lampe natürlich viel schneller angehn. Also willst du nur das mit der Lampe wissen, oder was zum "Stromfluss"? Grüße --WissensDürster 14:38, 10. Dez. 2009 (CET)
Zitat: Die eigentliche Stromleitung im Metall kommt durch eine überlagerte Driftbewegung dieser freien Elektronen zustande. Diese Driftbewegung der Ladungsträger im Metall ist dabei vergleichsweise langsam: Die Driftgeschwindigkeit der Ladungsträger beträgt beispielsweise bei Kupfer, welches ca. 1023 Leitungselektronen pro cm3 aufweist, und bei einer typischen Stromdichte von 10 A/mm2 nur rund 0,735 mm/s.. --WissensDürster 14:39, 10. Dez. 2009 (CET)
BK::Googelsuche gleich erste Fundstelle. Beachte aber noch zusätzlich die Zeit, die es braucht, bis du die Lampe dann leuchten siehst. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:40, 10. Dez. 2009 (CET)
Zur Antwort daher: gut zwei Sekunden. --Ayacop 15:37, 10. Dez. 2009 (CET)
unter der Vorraussetzung das man den Strom in "Überlichtgeschwindigkeit" durch die Leitung auf den Mond bekommt. So würde dann das Licht angehen, bevor du es aufgedreht hast. oO --91.115.179.176 16:30, 10. Dez. 2009 (CET)


Keineswegs. Bei 3 bis 400000 km Entfernung kommt der Strom in gut zwei Sekunden mit Lichtgeschwindigkeit "auf dem Mond an", und das Licht von dort wieder zurück. Minimal: 2*363300/299793=2.42 -- Maximal 2*405500/299793=2.71 Oder was? --Ayacop 16:42, 10. Dez. 2009 (CET)
Von 'das Licht sehen' redet er ja gar nicht, er fragt nur, wann es angeht. Also 1.21 sec? --92.202.70.94 21:52, 10. Dez. 2009 (CET)
Licht und Elektrizität legen je Sekunde 300.000 km zurück. So steht es geschrieben.--Rotgiesser 22:01, 10. Dez. 2009 (CET)
Das ist abhängig vom Medium. Licht in Glas hat z.B. nur noch eine Geschwindigkeit von 200.000km/s (Brechzahl 1.5) und Strom in einer PE-ummantelten Leitung ebenfalls. Siehe Verkürzungsfaktor -- Janka 23:26, 10. Dez. 2009 (CET)

1. Leitungselektronen im Leiter bewegen sich mit etwa der Fermi-Geschwindigkeit, also 1% der Lichtgeschwindigkeit. 2. Die Elektronen bewegen sich chaotisch, die Resultierende aus allen Bewegungen ist die Driftgeschwindigkeit, die oben genannt ist. 3. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit haengt stark vom verwendeten Kabelaufbau ab, damit beschäftigt sich die Leitungstheorie. 3. Bei einem Normalen Stromkabel wuerde auf dem Mond ausser rauschen wahrscheinlich nicht viel ankommen, da braucht es schon etwas besseres, z.B. ein Koaxialkabel, dort sind auch Verkürzungsfaktoren zu finden. --Prolineserver 09:07, 11. Dez. 2009 (CET)

Man braucht nur genug Spannung, dann gehts auch mit einem normalen Stromkabel. Daher wenn man am Mond z.B. eine 230V-Glühlampe anmachen will, dann braucht man auf der Erde eine viel höhere Spannung. Grund: das kabel ahte inen Widerstand, die lampe ebenfalls. Diese beiden Widerstände kann man als Spannungsteiler betrachten (natürlich vorausgesetzt, dass alles ohmsch ist). Aber weniger Verluste hätte man natürlcih,w enn man z.B. HGÜ verwenden würde. --MrBurns 04:02, 13. Dez. 2009 (CET)

Hm, kann man die Leitung am Mond erden? Oer mondet man sie?--Hagman 15:14, 13. Dez. 2009 (CET)

Die kann man zwar dort monden, davon leuchtet aber die Lampe noch nicht. Da braucht es auch eine Rückleitung zur Erde. Damit kann man dann auch den ganzen Mond erden.
Mit den "unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Elektronen und des Stroms" verhält es sich etwa so wie beim Anschieben eines Güterzuges: Sobald die Schiebelokomotive anfährt, wird nach wenigen Augenblicken und Zentimetern (=Luft zwischen den Puffern) der hinterste Wagen angeschoben. Während die Lok nur einige wenige Meter fährt, folgen (klack, klack, klack...) die weiteren Wagen und dann fährt auch schon der vorderste Wagen (leuchtete die Lampe auf dem Mond).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:07, 14. Dez. 2009 (CET)

Namensänderung durch Heirat - Reisepass ungültig?

Guten Abend. Ich werde in Kürze standesamtlich heiraten und dabei den Nachnamen ändern. Brauche ich da einen neuen Reisepass oder Personalausweis, oder kommt einfach ein Stempel vom Standesamt (oder etwas in der Art) rein, der den Sachverhalt auch dem grimmigsten Zöllner schlüssig erläutert? --79.220.139.14 22:44, 11. Dez. 2009 (CET)

neu ...Sicherlich Post 22:51, 11. Dez. 2009 (CET)
Du musst dir einen neuen Perso ausstellen lassen. Der Reisepass ist natürlich optional, falls du ihn brauchst. Mit dem Aufgebot kannst du den Antrag schon stellen, dann kannst du später dein Papier unter Vorlage der Heiratsurkunde abholen. Grüße 85.180.195.138 22:54, 11. Dez. 2009 (CET)
Who Cares? Eine Arbeits Kollegin von mir ist mit Reisepass mit völlig falschem Namen überaschen oft durch gekommen.--84.160.212.41 23:41, 11. Dez. 2009 (CET)
Generell neu - sollte es jetzt speziell um die Hochzeitsreise gehen (wofür man ja üblicherweise die Papiere recht zeitnah benötigt): ist diese überhaupt schon auf Deinen neuen Namen gebucht? Falls nämlich nicht, bleibt ja eigentlich für den Kontrolleur alles beim alten (der weiß ja nicht, dass du inzwischen anders heisst). Sobald aber auf Flugticket oder sonstigen Reisepapieren, die manchmal doch gleichzeitig mit dem Pass kontrolliert werden (z.B. Russland oder China), unterschiedliche Namen stehen, könnte es schon problematisch werden. Kommt halt auch drauf an, wo die Reise hingeht (solange ihr euch im Schengenraum bewegt, sind Probleme eher unwahrscheinlich).Gruß --84.141.193.208 07:52, 12. Dez. 2009 (CET)
Im Schengenraum reichts auch, wenn man irgendeinen amtlichen lichtbildausweis mithat (es reicht auch Führerschein, Studentenausweis,...), nur wenn man aus diesem raus will, muß es unbedingt ein Reisepass sein. --MrBurns 15:26, 13. Dez. 2009 (CET)
Vorsicht! Führerschein oder Studentenausweis sind im Schengen-Raum keine ausreichend anerkannten amtlichen Dokumente. Ein Führerschein muss auch in Deutschland nicht allein anerkannt werden, weil ein solcher bislang nie ungültig wurde. Er ist nur mit einem amtlichen Personaldokument gültig. Das sind ausschließlich Personalausweis, Reisepass und auch der EU-Ausweis. --Fröhliche WeihnachtenΛV¿? Noch Fragen? 23:05, 14. Dez. 2009 (CET)

Wie zuverlässig ist http://www.ip-adress.com/ip_lokalisieren/ ohne Proxy dazwischen?

Hi, im Gegensatz zu anderen Who is IP-Tools scheint er im letzten Schritt nicht bei der Adresse des Internetproviders stehenbleiben, sondern tatsächlich den Wohnort der IP anzugeben - zumindest war dies das Ergebnis mit meiner eigenen IP. Das macht mich etwas stutzig! Nun die Frage ist das Tool Top oder Flop?

Und drei Dinge vorneweg:

  1. Die ersten 5 Versuche sind kostenfrei, dann muss man eine kostenlose Registrierung tätigen und hat in der Standardmitgliedschaft 25 Anfragen pro Tag kostenfrei zur Verfügung
  2. Das ganze funktioniert, wenn man keine Proxies verwendet
  3. Die IP-Testangaben sind - wenn überhaupt - nur einen Tag lang gültig.

Testdaten:81.210.157.146 kommt aus Lampertheim, 81.210.158.146 kommt aus Griesheim, 81.210.159.8 kommt aus Darmstadt. Bekommt Ihr diese Ergebnisse auch angezeigt? Stimmt die Angabe mit Eurer eigenen IP? Wenn ja, wie kann das funktionieren? --Jlorenz1 10:42, 13. Dez. 2009 (CET)

Meine IP hat er völlig falsch angegeben, ich bin noch nicht mal in der Nähe von Hessen. --P.C. 10:46, 13. Dez. 2009 (CET)
Danke -- Jlorenz1 10:50, 13. Dez. 2009 (CET)
Geotargeting --fl-adler •λ• 10:52, 13. Dez. 2009 (CET)
Hi fl-adler, hab mir zweimal schon Geotargeting durchgelesen . Einiges bleibt jedoch noch unklar. Im Gegensatz zu oberen Tool gibt das Geotool vom Artikel mit allen drei Testdaten (Eine davon ist meine IP und stimmt absolut.) http://www.netip.de/search?query=81.210.158.146 nur Darmstadt aus. Funktioniert das obere Tool nur bei Kabelnetz bzw. über diesen einen Provider? -- Jlorenz1 11:12, 13. Dez. 2009 (CET)
Bin auf ein interessantes Detail gestossen: hab meine Protokolldatei meines Kabelmodems kontrolliert und festgestellt, dass wohl mein Provider feste IPs vergibt während seit Wochen XMAS-Angriffe aus dem Netz kommen (! -Antwort auf WAN-Pings deaktiviert). Werde mal demnächst für 1 Stunde vom Netz mich abstöpseln -- Jlorenz1 11:46, 13. Dez. 2009 (CET)
Da gibt es keine Hexerei. Wenn die Telekom in Klein-Tupfingen einen Server stehen hat und du DSL Kunde bei ihr bist, dann spuckt das Ding Klein-Tupfingen aus, weil deine IP aus dessen pool kommt. Kommst du aus Neben-Klein-Tupfingen, dann spuckt das Ding immer noch Klein-Tupfingen aus, weil Neben-Klein-Tupfingen über den Server in Klein-Tupfingen angebunden ist. Wohnst du in Karlsruhe oder der Nähe, sagt das Ding Karlsruhe, weil alle Server da stehen und nicht in KA-Vorort. Bist du hingegen 1&1 Kunde, die technische Realisierung wurde aber nicht wie meist bei Teledoof eingekauft, sondern bei nem anderen Carrier, dann spuckt das Ding Köln aus, weil/wenn alle Server von denen in Köln stehen, du wohnst aber in Göttingen oder gar Sachsen. Wannimmer diese Dinger einen falschen Ort ausspucken, raten oder lügen sie. Typischerweise ist der Ort dann Teil dieser Range, aber eben nicht nur. --92.202.70.94 11:50, 13. Dez. 2009 (CET)
Hallo 92.202.70.94, das ist mir schon klar. Dumm nur dass das Tool (bei Kunden von UnityMedia) siehe Testdaten den tatsächlichen Wohnort ausspuckt. Bekanntlich stehen in Griesheim, Lampertheim keine Server/Knoten -- Jlorenz1 11:56, 13. Dez. 2009 (CET)
Das hängt also immer davon ab, wie ortsgebunden die jeweiligen Provider ihre IPs vergeben, bzw. wie klein der Ortsbereich für eine gegebene IP-Range ist. Und natürlich, wie offen die Provider diese Zuordnungen kommunizieren. --Guandalug 12:32, 13. Dez. 2009 (CET)
Bei mir zeigts eine Addresse beim Karlsplatz an, weil dort ein großer Knotenpunkt von UPC ist. Das ist aber ziemlich ungenau, ich wohn ca. 2km vom karlsplatz entfernt, was für eine Metropole wie Wien ziemlich viel ist. --MrBurns 15:16, 13. Dez. 2009 (CET)
PS: ich möchte noch anmerken, dass zwar die mesiten IP-Lokalisationsseiten bei meiner IP den Karlsplatz angeben, aber einmal bin ich auf eien Seite gestoßen, die viel genauer war und den richtigen häuserblock erraten hat (allerdings wars das falksche Haus). Wahrscheinlich ist dort der letzte Knotenpunkt von UPC, also der Beginn der sog. letzten Meile. --MrBurns 15:40, 13. Dez. 2009 (CET)
Mein Ergebnis ist in galaktischen Maßstäben schon ziemlich genau. Nur etwa 500 km daneben ;-) -- ST 18:57, 13. Dez. 2009 (CET)
Sagen wir mal so bei Kunden von UnityMedia ist die Trefferquote bei ca.95%. Ehrlich!
MrBurns Deine besagte Website von einst weißt Du wohl nicht mehr ??? -- 81.210.157.146 19:10, 13. Dez. 2009 (CET)
Nein, weiß ich nicht mehr. --MrBurns 03:20, 14. Dez. 2009 (CET)
Die Website ist immerhin zuverlässiger als utrace, ich wohne nämlich nicht in Dachau, sondern in Ausgburg. --Atlan Disk. 00:48, 15. Dez. 2009 (CET)

Welche Länder liefern jetzt im Dezember Steinpilze nach Deutschland?

oder findet man in deutschen Wäldern jetzt noch Steinpilze? --80.136.240.57 16:50, 13. Dez. 2009 (CET)

Ich weiß es nicht sicher, kann mir aber vorstellen, dass Steinpilze ähnlich wie Champignons in Kulturen, Gewächshäusern oder so, gezüchtet werden. – vıכıaяפ‎  17:00, 13. Dez. 2009 (CET)
Steinpilze gehen eine Symbiose mit Waldbäumen ein, deshalb kann man sie nicht züchten. Steinpilze gab es in diesem Jahr auch hierzulande recht viele, aber vermutlich sind sie jetzt alle gefroren. Dann werden sie beim Auftauen matschig und schimmeln auch schnell. --Sr. F 17:11, 13. Dez. 2009 (CET)
für's Suchen im Wald brauchst Du jetzt (Jahreszeit) eine sehr hohe Toleranzschwelle, bei Gemüse vom Händler muss die Hekunft angegeben sein, ich sah aber im TV, dass man von bayr. Abpackern auch mal tschechische Ware erhält. Ich hab immer getrocknete im Haus.--Er in Heiderabat 17:57, 13. Dez. 2009 (CET)
Danke vorerst einmal. Mir ging es um frische Steinpilze. Werde wohl mal einen Pilzimporteur befragen müssen. Gruß--80.136.235.72 19:40, 13. Dez. 2009 (CET)
Warum im Dezember frische Steinpilze essen? Oder Erdbeeren? Jede Jahreszeit hat ihre frische Ware, und die ist genau dann auch am besten. Wenn man immer alles haben kann, wo ist denn der Spaß daran? --Sr. F 19:53, 13. Dez. 2009 (CET)

Ich habe gerade (bei Karstadt /Perfetto)frische Steinpilze gesehen. Ich staunte, schaute auf die Packung und das stand "Südafrika" drauf. Ich staunte weiter. Würd` ich nie kaufen; erst recht bei einem (grob erinnerten) Preis von irgendwas bei 50€/Kilo. Gruß, William Foster 10:30, 14. Dez. 2009 (CET)

Nö, das muss wirklich nicht sein. Es dürfte blanchiert gefrorene geben (möglicherweise nur im Gastronomiehandel), aber die sind immer nicht so toll. Ich weiß nicht, was du machen willst, aber manches kann man mit frischen Champignons plus getrockneten Steinpilzen gut machen. Aber am besten ist es, Gerichte in der Jahreszeit zu kochen, in der die Zutaten auch frisch verfügbar sind. Ohne sie um die halbe Welt zu karren. Rainer Z ... 19:28, 14. Dez. 2009 (CET)
Alternativ kann man seine selbst gefundenen Pilze natürlich auch putzen und ohne weitere Zutaten in der Bratpfanne bei starker Hitze schmoren, bis das meiste Wasser verdampft ist, und den Rest dann in Portionensäckchen à 150-200 g im Tiefkühler einlagern. Funktioniert meiner Erfahrung nach zumindest mit Steinpilzen und anderen Röhrlingen, Pfifferlingen, Trompetenpfifferlingen, Bovisten usw. tadellos und bereichert durchs Jahr so manche Sauce, Risotto, Polenta, ... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:23, 15. Dez. 2009 (CET)

Mechanische Festigkeit von menschlichen Knochen

Hallo! Ich habe jetzt einige Zeit versucht, per Google Angaben zur mechanischen Festigkeit von menschlichen Knochen zu finden, leider erfolglos. Kennt wer eine Tabelle oder überhaupt eine Seite (deutsch, englisch, französisch), wo mindestens für (gesunde) Erwachsene beiderlei Geschlechts die durchschnittliche Druck-, Zug-, und Scherbelastung, die von Knochen vor einem Materialversagen ertragen werden kann, aufgeführt sind? Ich bräuchte auf jeden Fall Werte für von Beinknochen, Armknochen und Rippen. Grüße, Grand-Duc 21:04, 13. Dez. 2009 (CET)

Wie sollten denn die Versuchsreihen dazu ausgesehen haben, so ganz ohne Menschenversuche? Dann blieben nur noch Leichenversuche als Alternative. Aber auch da gibt es beträchtliche Felerquellen:
  • Keine Muskelspannung
  • Meist ältere Personen (wenig repräsentative Ergebnisse)
  • Keine physiologischen Reaktionen
  • Ethische Bedenken

Da kommen bei mir Assoziationen mit Trümmerversuchen mittels schwerem Pendel zur experimentellen Erzeugung von [Oberkieferfraktur]]en auf, aber die hat Le Fort bereits 1901 gemacht, da waren die ethischen Bedenken bei Leichenversuchen noch nicht ganz so wie heute. Bleiben noch (trockene) Seklettknochen, aber die sind nicht mehr so schön elastisch, wie frische Knochen. Und dann hätten wir möglicherweise noch die Tierversuche an Kadavern, aber die würden nur eine ungefähre Größenordnung ergeben, da deren Anatomie doch etwas vom Menschen abweicht. Mit welcher wissenschaftlichen Fragestellung sollte jemand solche Experimente durchgeführt haben? Da fallen mir nur die Hersteller von Skibindungen zur Vorhersage von Unterschenkelfrakturen bei Skiunfällen ein. Vielleicht hat sich ja auch mal ein Gerichtsmediziner oder eine Kriminaltechniker mit diesem Thema befasst. --Politikaner 23:58, 13. Dez. 2009 (CET)

Naja, die Biomechanik ist schon an solchen Daten interessiert. hier gehen sie zumindest auf die theoretischen Grundlagen ein, so wirklich konkrete Zahlen hab ich da allerdings auch nicht gefunden. Aber auch in Richtung Knochenprothese könnte man mal weiteruchen. --Taxman¿Disk? 00:59, 14. Dez. 2009 (CET)

Also die Mythbusters haben bei ihren einschlägigen Versuchen in ihrem Dummy immer relativ normal aussehende Holzleisten als Knochensimulatoren genommen, die auch etwa die Durchmesser der Originalknochen aufwiesen. "Normal" im Sinne von "keine exotische besonders harte Tropenholzart", sah hell aus, fast wie Kiefer. --PeterFrankfurt 02:42, 14. Dez. 2009 (CET)

Eine andere Suchstrategie wären Crashtest-Dummys (Unfallforschung), die müssen ja bei der Konstruktion auch von irgendwelchen Zahlen ausgehen.--Politikaner 22:24, 14. Dez. 2009 (CET)

wave-dancing

in Böblingen soll es eine Gruppe geben, die Wave-dancing veranstaltet. Wissen Sie wo und wann?

Heidi (nicht signierter Beitrag von 92.75.244.69 (Diskussion | Beiträge) 13:33, 12. Dez. 2009 (CET))

Vielleicht dies [23], vielleich kommt man auch in den Kostümen von Bay Watch dahin. --Olaf Simons 14:04, 12. Dez. 2009 (CET)

Nein. --Jeses 19:46, 14. Dez. 2009 (CET)

Ah. --Olaf Simons 10:09, 15. Dez. 2009 (CET)

Döner / Gyros Pita wie in der "Pommesbude". Wie macht man das?

Ich suche mich gerade im Internet dämlich und finde nichts. "Das Brot" wird ja als "Pide" bei Edeka angeboten (1,29 Euro), bei dem von Aldi (0,69 Euro) kann ich keinen Unterschied feststellen, also kaufe ich das. Das schmeckt völlig "Original". In vier Teile schneiden, längs einteilen und kurz aufbacken. Fertig.

Das Fleisch wird am Vortag in einer Marinade aus Olivenöl, Oregano, Basilikum, Thymian, Rosmarin, Paprika, Koriander und Kreuzkümmel eingelegt und bei der Zubereitung solange durchgebraten, bis die gesamte Flüssigkeit verdampft ist und eine leichte Kruste entsteht. (Das schmeckt zumindest "Original")

Tzatziki wird auch selbst gemacht: griechischer Joghurt mit Salz, reichlich Knoblauch, entkernter und geraspelter Salatgurke, etwas Pfeffer.

Weiter Füllung: Krautsalat, Tomatenscheiben, Zwiebelscheiben, Gurkenscheiben.

Das ganze schmeckt sehr gut, aber irgendwie fehlt der "letzte Pfiff". Hat hier jemad eine Idee, wie man diesen dem Gericht beifügen kann?

P.S.:Ich weiß, dass Döner und Gyros Pita durchaus unterschiedlich sind. Ich suche eine Möglichkeit, eine der typischen "Pommesbuden-Varianten" selbst herzustellen.

--62.226.3.128 01:44, 13. Dez. 2009 (CET)

Ich denkle, dafür mußt du sowas kaufen. Natürlich kannst du auch die in der Gastronomie übliche, größere Version kaufen (falls du einen händler kennst, der auch an Privatpersonen verkauft), nur kostet die ca. 2.500€ (Quelle: ein Kebapstandbetreiber). Außerdem brauchst du für die große Version wohl einen Spieß mit mindestens 100kg, ums ausnutzen zu können, udn den bekommst du sicher nicht, wenn du nicht in der gastronomie arbeitest. --MrBurns 02:59, 13. Dez. 2009 (CET)
Den bekommt man sicher, auch wenn man nicht in der Gastronomie arbeitet. -- Martin Vogel 03:08, 13. Dez. 2009 (CET)
Tja, wie sag' ich dazu immer: „Sex und Geld regiert die Welt – und genaugenommen nur Geld, da man sich Sex dafür kaufen kann.“
MrB.? Die IP bewegt sich im Dezieuro-Bereich und du empfiehlst ihr ein Gerät um rd. 1 Hektoeuro? --Geri 04:32, 13. Dez. 2009 (CET)
Habe oft und viele Gerichte selbst mit Originalzutaten versucht nachzukochen und dabei das gleiche wie der Frager festgestellt. Der letzte Pfiff fehlt irgendwie ...
Für mich löst sich das Problem in der Weise, dass für sensible / genussvolle Menschen der "Gesamteindruck" zum Mahl dazu gehört, z.B. der lächelnde, schnurrbärtige Kerl, der dir den Döner rüberreicht und sagt: "Hier hasse! Vierfuffzich!". Eine frische, selbst zubereitete Dorade im Winter in Frankreich schmeckt nie so wie eine frische, selbst zubereitete Dorade im Sommer in Spanien, obwohl identische Gewürze und Zubereitung verwendet wurden. Eigentlich ist das gut so. G.G. nil nisi bene 12:15, 13. Dez. 2009 (CET)
Richtig. Das Ambiente ist oft entscheidend für das Geschmackserlebnis. Wenn Du z.B. an einem warmen Sommerabend auf den Klippen von Amalfi den Sonnenutergang bewunderst, dann wird auch der ziemlich mittelmäßige Rotwein in deinem Glas ein ganz unvergessliches Aroma entwickeln. Wenn Du es nach einer verzweifelten Wanderung durch einem Schneesturm in den Hochanden gerade noch in die Schutzhütte geschafft hast, dann werden auch die Handvoll zerbröselter Soda-Cracker mit einer Dose Ölsardienen ganz vorzüglich schmecken. Dafür muss man nicht mal besonders sensibel sein. Funktioniert immer. Ugha-ugha 17:01, 13. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: das selbe Wirkprinzip liegt auch der so genannten "Keller-Diät" zu Grunde: Du nimmst ganz genau die selben Speisen, die Du normalerweise isst, pürierst sie in einem Mixer, tust die Pampe auf einen alten Holzteller und setzt dich damit zum Essen in einen dunklen, feuchten und spinnwebenverhangenen Keller. Wetten, dass selbst dein Filet Mignon an Prinzessböhnchen und Kroketten dann nicht mehr so gut schmeckt, wie sonst? Ugha-ugha 17:08, 13. Dez. 2009 (CET)
Das hat aber auch andere Gründe: normalerweise isst man nicht alles gemischt und außerdem ist für den Geschmack auch die Konsistenz wichtig. --MrBurns 17:36, 13. Dez. 2009 (CET)
Ja? In den bekannten Hamburger-Ketten bekommt man Fleisch, Brötchen und Salat aber auch nicht getrennt serviert, und das Bissfesteste an der ganzen Mahlzeit sind ausgerechnet die Zwiebelringe (!). Dennoch scheint diese Mahlzeit unter bestimmten Umständen (bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren, oder bei "junggebliebenen" (= kulinarisch unterentwickelten) Erwachsenen) doch trotzdem sehr beliebt zu sein. ;-) Ugha-ugha 17:48, 13. Dez. 2009 (CET)
Es kommt auf die Kombination an: ein harter Hamburger schmeckt wohl kaum einem, genauso wie weiche Kartoffelchips wohl kaum jemandem schmecken. --MrBurns 02:24, 14. Dez. 2009 (CET)

Also Buden-Döner kann natürlich noch Würze enthalten. Das sorgt für einen „Pfiff“, allerdings für einen fragwürdigen. Und die Art des Grillens ist natürlich grundsätzlich entscheidend. Richtiges Döner wird aus durchwachsenem Lamm- oder Kalbfleisch gemacht, dass mit geschnittenen oder geriebenen Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Paprika und Kreuzkümmel durchgewalkt wird, man kann noch Kräuter dazugeben wie Thymian und Oregano. Etwas Knoblauch und Koriandersamen passen auch. Joghurt schadet nicht, seine Säure macht das Fleisch zarter. Alles einen vollen Tag stehen lassen.
In der Pfanne bekommst du natürlich nicht den Drehgrilleffekt hin, dass das Fleisch einseitig bräunt, auf der anderen aber langsam gart und saftig ist.
Tsatsiki oder Cacik hat im Döner nüscht zu suchen. Krautsalat auch nicht. Die Türken essen Döner normalerweise auf dem Teller und mit Reis. Wenn im Brot, dann ohne Sauce und mit vielleicht ein bisschen Salat, Kräutern und Gurken und Tomaten.
Warum willst du das eigentlich „wie in der Pommesbude“ haben? Da ist das Zeug doch meistens grenzwertig. Versuch es doch besser zu machen!
Fällt mir gerade auf: Du brätst das Fleisch bis nach dem Verdampfen der Flüssigkeit eine Kruste entsteht? Dann machst du etwas falsch. Entweder ist das Fleisch minderwertig oder nicht abgehangen. Oder du erhitzt die Pfanne nicht genug oder du tust zu viel Fleisch auf einmal in die Pfanne. Wen du ordentliches Fleisch richtig brätst, bildet es sofort eine Kruste. Rainer Z ... 20:25, 13. Dez. 2009 (CET)

"Mit scharf?" --91.5.211.195 00:20, 14. Dez. 2009 (CET)

Laut dem Artikel Würze (Aroma) hat das mit dem scharfen nix zu tun, das scharfe ist wohl eher ein schwaches Chili. --MrBurns 02:31, 14. Dez. 2009 (CET)

Das "mit rote Schaf?", hab's auch schon "ai" (wie aua?) genannt gehört, ist ein gehäckselter Peperonisalat, je nach Koch ne Mischung unterschiedlich scharfer Peperoni, viel Zwiebel, Knobi, Olivenoel, Zitrone etc., Arbeitsaufwand ohne Ende. Am besten beim Türken Deines Vertrauens ein Pöttchen holen, hält sich mit O.-öl bedeckt geraume Zeit im Kühlschrank.--Er in Heiderabat 04:03, 15. Dez. 2009 (CET)

Du meinst wohl die scharfe Soße, die man bei manchenKebabstandln kriegt. ich meinte eher das, was man (zumindestens in Wien und weiteren Teilen Österreichs Bayerns) normalerweise bekommt, wenn man einfach nur "mit scharf" bestellt, also das trockene [24]. Wenn man die scharfe Soße will, muß man explizit "scharfe Soße" oder "extrascharf" bestellen und nciht jeder Kebap-Stand bietet das an (die meisten geben einem bei "extra scharf" einfach mehr vom trockenen). Und nicht alle stellen doie Soßen selber her, viele verwenden auch sowas.--MrBurns 07:31, 15. Dez. 2009 (CET)
PS: ich hab grad herausgefunden, dass das trockene, das ich meine, Pul Biber heißt. --MrBurns 07:36, 15. Dez. 2009 (CET)

Frage zu Siegel (die II)

Hallo an diesem herrlichen 3. Advent!

Im Rahmen eines Fernstudiums in Astroschamanismus habe ich auf einer schamanischen Reise eine Art Siegel erhalten. Mir geht es nun darum, eine Verbindung zu einer oder mehreren Kulturen herzustellen, wo es selbst ein Siegel oder Teil eines Ganzen war. Wer hat eine Idee oder kann mir Hinweise geben, wo ich suchen kann?

Das Siegel und das energetische Zentrum ist in folgenden Befehl eingebunden: Siehe Bild.

Was ist das?

Eine gesegnete Zeit und schon `mal vielen Dank für Ihre Hilfe und Anregungen

Beate Schneeberger

um ganz ehrlich zu sein; für mich sieht dieses Bild aus wie eine Birne. --93.82.7.4 09:08, 13. Dez. 2009 (CET)

Die Idee mit Birne hatte ich auch, aber zu welcher archischen Richtung gehörtt die Birne bzw. wofür steht sie, was soll sie ausdrücken? (nicht signierter Beitrag von 79.214.201.82 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 13. Dez. 2009 (CET))

Maria mit der Birne
Vermutung: die Blüte der Birne ist weiß -> steht für Reinheit. Ansonsten wurde die Birne immer mit Weiblichkeit -> dem gebährendem und epfangendem Prinzip der Schöpfung. Sie steht auch voll Saft und einer Süße. Im Volksglauben für Kindersegen. Im Volksjargon wird der Kopf auch als Birne bezeichnet. --188.23.94.118 11:47, 13. Dez. 2009 (CET)
wohl die berühmteste Birne der Welt. Die Madonna mit der Birne. Vielleicht erklären einem die Symbolbehafteten alten Bilder etwas. Albrecht Dürrer hatte auch so eine Madonna mit Birne gemalt. --188.23.94.118 11:55, 13. Dez. 2009 (CET)
Flaschenkürbis
Beate, das Symbol ist zu allgemein gehalten, um es einer speziellen Kultur zuzuordnen. Für uns im mitteleuropäischen Raum ist eine Birne naheliegend, es könnte aber auch ein Flaschenkürbis sein, aus dem im afrikanischen, asiatischen und amerikanischen Raum Kalebassen, Melkeimer oder rituelle Rasseln und Trommeln (Maracas) hergestellt werden. Es könnte sich auch um einen ledernen Geldbeutel, der mit einer Schleife verschlossen ist, handeln, und damit das Element Erde oder eine Bindung an materielles symbolisieren. Ganz generell könnte es auch der Korpus eines Musikinstrumentes handeln, oder oder oder.
Worauf ich eigentlich hinaus will: Den Sinn Deiner schamanischen Reise wirst Du schwer herausfinden, wenn Du Deine Visionen von anderen deuten lässt. Du wirst in Deinem Studium und in Deinem Alltag bereits genug erfahren haben, um das Tutorial Deines astroschamanischen Studiums für Dich und Deine Ausbilder zufriedenstellend bearbeiten zu können. Γνῶθι σεαυτόν! – vıכıaяפ‎  13:13, 13. Dez. 2009 (CET)
+1 zum Selber-Finden.
In Bauer et al. Lexikon der Symbole findet man dieses Symbol nicht; was am nähesten käme wäre das Symbol für Stier , aber mit schlappen Hörnern (Legt die Waffen nieder??).
Ich sehe darin ein gut genährtes Kaninchen (von hinten unten gesehen) und Hase/Kaninchen steht im Schamanismus für * listig * paradox und widersprüchlich * lebt nach eigenem Gutdünken * erhält geheime Lehren und intuitive Botschaften * rasche Auffassungsgabe * Bescheidenheit, Demut * überwindet Angst * stärkt die Intuition. Es könnte aber auch ein Pilz (von unten gesehen...) sein, der für Schamanen auch Funktionen hat. Im Gegensatz zum Schamanismus hat das Kaninchen mit Pilzen in der Französischen Küche eine völlig andere Bedeutung. G.G. nil nisi bene 14:27, 13. Dez. 2009 (CET)

Versuche doch mal eine automatische Interpretation: [25] --FNORD 14:23, 13. Dez. 2009 (CET)

da es ja eine "persönliche" Sache ist, welche "möglicherweise" mit deinem Unterbewusstsein gekoppelt ist. Und du dich auf eine "persönliche" Reise begeben hast. (begonnen wurde die Reise, beende sie auf deine Weise (Goethe) ) So geb ich den Rat: Folge der Birne (Matrix). Schönen Gruß noch --93.82.15.6 14:58, 13. Dez. 2009 (CET)
Das ist eindeutig ein Symbol für die Venus (vergleiche Bilder da). --89.246.223.176 20:38, 13. Dez. 2009 (CET)
http://www.youtube.com/watch?v=MUjpNdOBImc --91.5.211.195 00:26, 14. Dez. 2009 (CET)
Gebärmutter und Eierstöcke. Gibt's in vielen Kulturen, eigentlich in allen. --Aalfons 08:39, 15. Dez. 2009 (CET)

ATI

Von ATI gibt es doch so ein Tool mit dem man die Temperatur der Grafikkarte auslesen kann bzw. Überhitzen verhindern? Ich find das nicht mehr. Oder gibts da vielleicht auch was von ratiopharm sonstwem?`--92.202.70.94 12:44, 13. Dez. 2009 (CET)

SpeedFan 84.141.248.18 12:49, 13. Dez. 2009 (CET)
Rivatuner? --Eike 12:53, 13. Dez. 2009 (CET)
speedfan kann nur CPU, nicht GPU. Rivatuner ist nur für Nvidia, die Konkurrenz sozusagen, oder? IIRC ist ein solches tool bei älteren versionen der Treibersoftware mit dabei--Robin Goblin 14:56, 13. Dez. 2009 (CET)
Richtig, Rivatuner ist für NVIDIA, für ATI gibts das ATITool (welches übrigens auch mit NVIDIA funktioniert, nur dann ohne Übertaktungsfunktion). --MrBurns 15:07, 13. Dez. 2009 (CET)
"RivaTuner also provides support for display adapters based upon newer ATI graphics processors" --Eike 12:58, 14. Dez. 2009 (CET)

Speedfan kann GPU. => [26] 84.141.207.182 15:17, 13. Dez. 2009 (CET)

Das ist dann die Nadel im Heuhaufen und ne onboard dazu. Speedfan erkennt keine einzige ATI oder Nvidia Karte. Wahrscheinlicher ist noch, dass ein Scherzkeks oder Doofie das von Hand geändert hat.--Robin Goblin 15:25, 13. Dez. 2009 (CET)
Also die Temperaturen meiner beiden GeForce 8800GTs (SLI) liest Speedfan 4.37 korrekt aus. Was natürlich nicht heißt, dass es bei jeder GPU funktioniert, aber "bei keiner einzigen" stimmt nicht. --MrBurns 15:30, 13. Dez. 2009 (CET)
PS: Der Link der IP ist übrigens eine durchaus seriöse Quelle. Dort hat sicher nicht "irgendein Doofie" etwas von hand geändert. --MrBurns 15:32, 13. Dez. 2009 (CET)

Speedfan kann seit 2004 Nvidia.=> [27] 84.141.207.182 15:34, 13. Dez. 2009 (CET)

Ich wollte auch nicht suggerieren, dass sie unseriös ist, eher darauf hinweisen, dass die Begriffe, die Speedfan anzeigt, meist von Nutzern geändert sind, da sie sonst kaum Aussagekraft haben. Ob Typo oder was sonst, es fällt auf, dass im Bild eine GPU angezeigt wird, aber keine CPU. Ich ändere aber gern meine Aussage dahingehend, dass Speedfan zumindest einige wenige Nvidia GPU Temps auslesen kann. ;) So oder so würde ich Speedfan aber nicht zum GraKa tunen empfehlen und der Fragesteller will ja eh ATI --92.202.70.94 16:05, 13. Dez. 2009 (CET)
Ob Speedfan bei ATi auch fu8nktioniert, weiß ich nicht. Jedenfalls steht bei mri auch 2x GPU, obwohl ich nichts geändert habe. Auch den anderen Temps hat Speedfan von sich aus korrekte und meist aussagekräftige Namen gegeben. Die Temps haben bei mir folgende Namen: GPU, GPU, Temp1, Temp2, Internal Temp, HD0, HD1, Temp1, Core0, Core1, Core2, Core3 (die Temps ab Core1 werden jedoch aus Platzgründen nicht merh im Hauptfenster angezeigt, jedoch sehr wohl wenn man mit der Maus über das Taskleistensymbol geht (dann bis Core2) und wenn man im Hauptfenster auf Configure klickt), dazu gibts noch einige Temps, die nicht richtig ausgelesen werden (wohl weil die entsprechenden Sensoren nicht vorhanden sind) und auch nicht angezeigt werden, ich könnte sie aber manuell anzeigen lassen. --MrBurns 17:32, 13. Dez. 2009 (CET)

ATI Catalyst Control Center? Kam bei mir mit dem Treiber. --89.246.223.176 20:46, 13. Dez. 2009 (CET)

Everest von Lavalys ist aber nicht Freeware. Die Probeversion kamm womöglich alles ausser GPU und CPU Temp :-( --Netpilots 10:40, 15. Dez. 2009 (CET)

Fehler beim Speichern auf SD-Karte

Hallo erstmal, ich hätte da mal eine Frage: Beim Versuch etwa 200 Bilder auf einer SD-Karte zu speichern, kam nach 140 Bildern eine Fehlermeldung. Da hieß es: "Fehler 0x80070052: Das Verzeichnis oder die Datei konnte nicht ertellt werden". Woran liegt das? der Speicher ist es nicht, der beträgt 1 GB und wurde nur zu etwa 1/4 beansprucht. Als ich die Dateien in einem Ordner auf die Karte kopierte klappte es ohne Problemen. Falls es hilft: ich benutze Windoof Vista. Vielen Dank für eure Hilfe, --79.222.181.121 17:48, 13. Dez. 2009 (CET)

Folge den Links hier. Besonders interessant die dritte Antwort hier: Die Anzahl der Dateien pro Ordner ist schlichtweg begrenzt. Deswegen klappts auch in nem Unterordner. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:55, 13. Dez. 2009 (CET)
Das Dateisystem dürfte FAT16 sein das sind nur 512 Einträge im Rootverzeichnis möglich. --HAL 9000 18:00, 13. Dez. 2009 (CET)
(BK)Danke für die extrem schnelle Antwort! Gehe ich also recht in der Anahme, dass es grundsätzlich, also auch bei anderen SD-Karten, diese Grenze gibt, und ich um Unterordner bei diesem Speichermedium nicht drumrum komme?--79.222.181.121 18:02, 13. Dez. 2009 (CET)
Ja, das Phänomen ist komplett unabhängig vom verwendeten Gerät. Entscheidend ist, mit welchem Dateisystem der Datenträger formatiert ist. Mit NTFS gehen zwar mehr Dateien, aber es gibt dann bei etlichen Geräten (Player, alte PCs, ganz andere Computer) Probleme, weil diese ein FAT erwarten. Daher lieber die Dateien schön anordnen als NTFS formatieren. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:14, 13. Dez. 2009 (CET)
Danke!--79.222.181.121 18:22, 13. Dez. 2009 (CET)
Wir haben auch einen Artikel dazu: File Allocation Table--HAL 9000 18:25, 13. Dez. 2009 (CET)
FAT32 wäre auch eine Alternative. Funktioniert mit mehr Geräten als NTFS (normalerweise unter anderem mit allen Geräten, die SDHC unterstützen) und hat kein eigenen Begrenzungen fürs Stammverzeichnis. Daher theoretisch kann jeder nach dem formatieren wie bei NTFS jeder freie Cluster mit einer eigenen Datei im Rootverzeichnis belegt werden. NTFS würd ich auch deshalb nicht verwenden, weil damit Wear-Leveling (falls vorhanden) nicht funktioniert und durch das Journaling zusätzliche Schreibzugriffe entstehen, was die Karten schneller altern lässt. --MrBurns 01:51, 14. Dez. 2009 (CET)
Wenn das wirklich das gleiche Problem wie beim Uralt-MS-DOS ist, dann ist der Hinweis wichtig, dass dieses Limit nur für das Rootverzeichnis gilt! Richte also vor der Kopieraktion einen neuen Ordner auf der Karte ein und kopier alles in diesen Ordner hinein, und schon ist das Limit kein Thema mehr. WENN das wirklich jenes Problem ist. --PeterFrankfurt 02:46, 14. Dez. 2009 (CET)
Zu deinem Einwand, dass das vielelicht garnicht das Problem ist, fällt mir noch was ein: es sollen manchmal gefälschte SD-Karten im Umlauf sein, auf denen weniger Flash-Speicher verbaut ist, als angegeben und um das zu verschleiern, wird das Dateisystem frisiert und eventuell auch vom Controller auch die vom Hersteller angegebene Größe angegeben (daqmits auch beim neuformatieren nicht auffällt). Bei diesen Fälschungen ist es also tatsächlich so, dass z.B. 1Gb angezeigt wird, aber nur ein Teild avon (z.B. 1/4) wirklich nutzbar ist. Am besten überprüft man das, indem man versucht, eine einzige große Datei auf die SD-Karte zu kopieren. --MrBurns 03:07, 14. Dez. 2009 (CET)
Paßt aber nicht zu diesem Fall, denn die gefälschten Speicher haben auch im Unterverzeichnis nicht mehr Speicher als im Root. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:13, 14. Dez. 2009 (CET)
Stimmt, ich hatte den genauen Inhalt des ersten beitrags in diesem Abschnitt schon wieder vergessen. Ich hätts mir wohl nochmal durchlesen sollen... --MrBurns 07:55, 15. Dez. 2009 (CET)

Konvexes Polytop

Wie viele konvexe 3-dimensionale Polytope mit 6 Ecken, deren Seiten Dreiecke sind, gibt es? Es müßten glaube ich 2 sein. Der Oktaeder und ein Polytop, das aus 3 zusammengeklebten Tetraedern besteht. Hat letzteres Polytop einen speziellen Namen? --89.13.241.133 20:57, 9. Dez. 2009 (CET)

Am Rande: so was ähnliches hatten wir neulich schon, siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 45#Polyeder mit ausschließlich dreieckigen Flächen (ohne die Begrenzung auf 6 Ecken). --тнояsтеn 21:37, 9. Dez. 2009 (CET)
3 zusammengeklebte Tetraeder ergeben ein Polytop mit 5 Ecken. --79.199.253.58 23:22, 9. Dez. 2009 (CET)
Also zumindest, wenn ich die Dreiecksflächen zusammenklebe komme ich immer auf 6... --Taxman¿Disk? 09:55, 10. Dez. 2009 (CET)
Ich glaube, ich spreche für (fast) alle hier, wenn ich frage: WAS?! --Balham Bongos 14:31, 10. Dez. 2009 (CET)
Drei zusammengebappte regelmäßige Tetraeder sind nicht konvex. -- Martin Vogel 08:04, 12. Dez. 2009 (CET)
Das hatte ich gestern auch schon fälschlich geschrieben und dann still und heimlich schnell wieder gelöscht. Es steht auch im Artikel Tetraeder, dass das Wort selten in der ursprünglichen Bedeutung (Polyeder mit 4 beliebigen Dreiecken als Seitenflächen) und meistens nur in der speziellen (4 gleichseitige Dreiecke als Seitenflächen) benutzt wird. Aber in der ursprünglichen Bedeutung wird klar, dass der zusammengesetzte Körper konvex sein kann, wenn der dritte Tetraeder hinreichend "geplättet" ist.--Grip99 13:57, 12. Dez. 2009 (CET)

@89.13.241.133: Ja, wie Du schon richtig vermutet hast, gibt es für simpliziale 3-Polytope genau zwei Kombinatorische Typen. Bleibt nur noch die Frage nach dem "speziellen" Namen für das eine Polytop. Spontan würde mir da "zyklisches 3-Polytop mit 6 Ecken" einfallen. Ob es dafür noch einen Eigennamen gibt kann ich jedoch nicht sagen. --Dandelo 21:27, 15. Dez. 2009 (CET)

Auf Englisch heißt es anscheinend (egal, ob konvex oder nicht) bicapped tetrahedron.--Grip99 23:57, 15. Dez. 2009 (CET)

Bilder, Skizzen und Graphen für TeX-Skripte

Womit gann man am schnellsten bzw. effektivsten Bilder, Skripte und Graphen für TeX-Skripte erstellen (vorzugsweise als PNG)? Ich benötige z.B. oftmals Plots, die allerdinsg keine konkreten Zahlen enthalten, sondern nur schematisch den Sachverhalt darstellen (z.B. Gaußglocken, Sinus und sowas). Und zusätzlich manchmal noch kleinere Skizzen mit z.B. beschrifteten Kästen und Pfeilen und sowas. GNUplot benötigt ja immer Unmengen an Informationen, um einen schönen Graphen auszuspucken, das fand ich imemr sehr ineffektiv für skizzenartige Graphen. --maststef 17:03, 11. Dez. 2009 (CET)

Ich kann dir kein Programm vorschlagen, um die Skizzen zu erstellen, aber wenn du eines gefunden hast, dann solltest du mit GIMP oder IrfanView die Ausgabe problemlos in PNG (oder andere Formate) konvertieren können - sofern das Ausgabeformat nicht extrem exotisch ist. --BerntieDisk. 17:11, 11. Dez. 2009 (CET)
Für Skizzen ist Ipe_(Zeichenprogramm) mein Favorit. --Tronkenburger 17:24, 11. Dez. 2009 (CET)
Dem schließe ich mich an: Ipe ist sehr praktisch für einfache Skizzen und hat den großen Vorteil, dass für alles was mit Text zu tun auf LaTeX zurückgegriffen wird. PNG-Export geht, fallst du sowieso pdflatex verwendest bietet es sich aber imho an, die Grafiken direkt als pdf auszugeben (bessere Skalierbarkeit). Hier gibt's noch etwas mehr Informationen zur Verwendung, bis auf die Installation sollte das alles auch unter Windows funktionieren.
Ansonsten würde ich für Skizzen, die später evtl. nochmal geändert werden sollen (man muss ja nicht immer alles neu zeichnen, nur weil man mal eine etwas flachere Kurve braucht) statt Pixelgrafikprogrammen wie Gimp eher auf Inkscape setzen. Zum Veröffentlichen wird als PNG oder PDF exportiert, gearbeitet wird mit SVG. Dann kann man auch schnell mal eben eine Achsenbeschriftung verschieben. --El Grafo 17:48, 11. Dez. 2009 (CET)

Ipe sieht schon recht gut aus (vor allem, weil recht klein und überschaubar). Kann ich damit auch skizzenhafte Funktionen plotten (Sinus, ...)? --maststef 17:57, 11. Dez. 2009 (CET)

Nein, plotten kann man damit (meines Wissens) leider nicht. --El Grafo 18:04, 11. Dez. 2009 (CET)
Hier wird anfangs ein Workaround erwähnt und in weiterer Folge ein Ipelet z.V. gestellt mit dem genau das möglich sein soll. --Geri 14:34, 12. Dez. 2009 (CET)
Oh, schick! Werd' ich mir bei Gelegenheit mal ansehen, danke für den Hinweis. --El Grafo 22:15, 15. Dez. 2009 (CET)
Xfig wurde noch nicht genannt. --Hjaekel 14:43, 13. Dez. 2009 (CET)

Entwicklungsländer eindeichen

das haben die ja nun grad in Kopenhagen ausgekungelt. Hat jemand überschlägig ne Idee, wie lang so ein Deich wäre? (Und braucht so ein Deich nicht auch Pflege und Wartung?) -- Fulmen 01:23, 12. Dez. 2009 (CET)

als Beispiel aus DE: der Deichverband Dormagen ist für die Deichschau an rund 15 km Fluss verantwortlich und hatte 2008 gut 400.000EUR Ausgaben. klar, davon sind nur ~80k EUR Kosten für den eigentlichen Unterhalt mit drin (also ohne Personalkosten, Rücklagen, Zinsen, ...), aber daran sollte klar werden, dass ein Deich nicht einfach nur ans Ufer geworfen werden kann. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 02:00, 12. Dez. 2009 (CET)
80.000 Euro Wartungskosten pro Jahr ... in Deutschland. Das heißt genaugenommen das der Deich praktisch keine Arbeit erfordert hat. Denn die gleichen Wartungsarbeiten kosten in einem Entwicklungsland ein zehntel (wenn nicht noch weniger) und davon war warscheinlich ein weiters zehntel der Arbeiten auch tatsächlich nötig um den Deich zu erhalten. --85.180.134.214 07:16, 12. Dez. 2009 (CET)
allerdings kommen in EWLs noch bewachungskosten hinzu. denn der anreiz den schön bewachsenen deich als futterwiese für die kühe und ziegen zu nutzen ist doch eher groß. In Gery ist dieser Drang doch eher beschränkt ..Sicherlich Post 10:30, 12. Dez. 2009 (CET)
Es ist tatsächlich sehr viel Aufwand, einen Deich zu unterhalten. Mein Grundschulwissen (an der Nordseeküste erworben) ist u.a. folgendes: Der Deich muß beweidet werden, idealerweise von Schafen. Die halten das Gras kurz und verdichten durch ihr Rumgetrippel die Grasnarbe. Kühe sind counter, erstens reißen die das Gras ab und raus, zweitens haben die in ihren Klauen (Hufen? Grundschule ist schon lange her...) zuviel Flächendruck, das zerstört die Grasnarbe. Des weiteren muß der Deich sorgfältig von Wühlmäusen, Maulwürfen und ähnlichem buddelndem Getier freigehalten werden - deren Löcher und Gänge bieten dem Wasser Angriffsmöglichkeiten, wenn`s dann mal kommt. Dann ist da recht schnell ein kleines, dann ein großes Loch im Deich und dann ist der Deich auch schon weg. Auch große Gegenstände dürfen da nicht drauf herumliegen; auch wegen des Wassers, das die Dinger erst in den Deich rammt und die dann entstandenen Löcher zum Wegspülen nutzt. Und jetzt lese ich nochmal den Schimmelreiter . Gruß, William Foster 10:43, 12. Dez. 2009 (CET)
So als Beispiel, aus unserem Artikel zu Bangladesch: Der größte Teil Bangladeschs wird vom Deltabereich der Flüsse Brahmaputra, Ganges und Meghna gebildet; ein von vielen Wasserläufen durchzogenes ebenes Gebiet, das häufig von Überschwemmungen bedroht ist [...]. Die Hauptstadt Dhaka liegt nur sechs Meter über NN. Bei einem Meeresspiegelanstieg um einen Meter würden ohne Küstenschutzmaßnahmen 25.000 km² Landfläche (17 Prozent der gesamten Fläche von Bangladesch) überschwemmt werden. Nach den gängigen Szenarien ist jedoch ein wesentlich geringerer Meeresspiegelanstieg zwischen 18 und 59 cm wahrscheinlich, dessen Folgen sich mit effektiven Küstenschutzmaßnahmen, deren Kosten etwa 0,1% des BIP betragen, vermeiden lassen. Jetzt müsste man nur noch wissen, wie groß das BIP von Bangladesch ist... Ugha-ugha 10:58, 12. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: unser Artikel gibt für die letzten Jahre ein absolutes BIP von 50-60 Milliarden Dollar an. Ein Zehntel davon ist immer noch eine ganze Menge... Quatsch! Sind ja nur 0,1 Prozent! Ugha-ugha 11:03, 12. Dez. 2009 (CET)
0,1% sind aber nicht ein Zehntel, sondern ein 1000stel. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:06, 12. Dez. 2009 (CET)
Ja, hatte ich gerade auch gemerkt *schäm* Ugha-ugha 11:08, 12. Dez. 2009 (CET)
hier eine sehr schöne holländische Studie zum Küstenschutz - die Zahl von bis zu 0,1% vom BIP aus dem Artikel scheint plausibel zu sein, bei den Nordseeanrainerstaaten bewegen sich die Zahlen alle noch darunter (Tabelle auf S. 30 im PDF). und in Relation dürften solche Größenordnungen überall erwartbar sein. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:23, 12. Dez. 2009 (CET)
Es gibt genug Entwicklungsländer, die mit dem Problem nichts zu tun haben, weil nicht tiefligendes Flachland. Wenn Du eine bestimmte Küste hinsichtlich ihrer Länge vemessen willst: Bei Google Maps gibt es ein Distance Measurement Tool. Praktisches Beispiel für die Folgen von mangelnder Wartung war die Überflutung von New Orleans durch Kathreena. Zum weiterführenden Googeln empfehl ich diese Suchstrings --Henning |-|_,_/ 17:25, 12. Dez. 2009 (CET)

In New Orleans kommt dazu, das das Delta keinen Nachschub an Sediment mehr bekommt. --Wohltäter 23:33, 15. Dez. 2009 (CET)

Geschlechtertrennung / Wenn man im Buero mal aufs Klo muss

...dann ist das ein Gang und fertig. Fuer die Bereitstellung eines 00-Raumes pro angestelltes Geschlecht gibt es fuer Betriebe bekanntlich eine Vorschrift.

Nun hat unsere Firma kuerzlich eine neues Buerogebaeude bezogen und der Boss hat mal flux eines der zwei vorhandenen stillen Oertchen, beide abschliessbare Einzelkammern mit Schuessel und Waschgelegenheit, umdeklariert: dort soll, wegen der Ueberzahl maennlicher Mitarbeiter, die Schuessel entfernt und durch ein Stehpinkelbecken ersetzt werden; die Nutzung des Raumes mit Schuessel beider Geschlechter ist vorprogrammiert.

Persoenlich habe ich kein Problem damit. Meine Frage ist, kommt mein Boss bei der Aufsicht mit der Argumentation durch, dass der "gemeinsame" Raum in Einzelbenutzung verwendet wird und verschiedengeschlechtliche Begegnungen dort nicht stattfinden koennen? --Traute Meyer

Arbeitsstättenverordnung (Deutschland), § 6 (2): „Umkleide-, Wasch- und Toilettenräume sind für Männer und Frauen getrennt einzurichten oder es ist eine getrennte Nutzung zu ermöglichen.“ Letzteres sollte bei abschließbaren Einzelräumen eigentlich gegeben sein. -- Rosenzweig δ 19:21, 12. Dez. 2009 (CET)
Ja ja, auf diesem Artikel bin auch gestossen; der geht aber nicht auf auf das Problem ein. Heisst "eine getrennte Nutzung zu ermöglichen", das man mit einem Schluessel an der Klotuer die Voraussetzung erfuellt, nicht mehrere Toiletten bereitstellen zu muessen? --Traute Meyer
Nachtrag: die Hinweise Rosenzweig's waren vollstaendig, ich hab's beim ersten Lesen nur nich "gerafft"; die Frage ist geklaert. Danke. --Traute Meyer
Das Wort "getrennt" ist nicht eidneuitig. Es kann entweder bedeuten, dass eine zeitlich und räumolcichte trennung vorhanden ist, es kann aber auch gemeint sein, dass nur zeitlich oder räumlcih getrennt werden kann (gleicher Ort, aber nicht gleiche Zeit). Zumindestens vonbd er Logik her wärs aber ausreichend, wenn ner eine zeitlich trenbnung vorhanden wäre, aber Gesetze sind nicht immer logisch. --MrBurns 23:35, 12. Dez. 2009 (CET)
Bitte in diesem Zusammenhang auch den Punkt E1 der Leitlinien zur Arbeitsstättenverordnung und die ASR 37/1 beachten. Die ASR 37/1 wird allerdings in 2010 durch eine "Technische Regel für Arbeitsstätten" ersetzt werden. --Taratonga 02:04, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich finds merkwürig, dass auf Baustellen mit <15 Arbeitern kein WC vorgeschrieben ist. Als wenn man seine Notdurft nur verreichten müsste, wenn man genug Kollegen hat. --MrBurns 21:59, 15. Dez. 2009 (CET)

richtige Literaturangabe

Hallo. Wie kann ich hier die Literaturangabe besser aussehen lassen? ICh weiß, sie steht im Moment am falschen Ort, aber wie kann ich das besser aussehen lassen? Das sieht so komisch mit gleichem Hrsg. und Verlag aus. Ort ist auch nur wahrscheinlich. [28]. Danke für die Hilfe. PS: Review könnte auch besser laufen: hier. --Professor Einstein 23:45, 12. Dez. 2009 (CET)

WP:LIT, WP:REF, WP:WEB und eigentlich WP:FZW. --Geri 00:56, 13. Dez. 2009 (CET)
Lieber Professor Einstein, Geri hat schon recht: das gehört eigentlich in die Wp:FzW (Fragen zur Wikipedia). Aber egal, nächstes Mal bitte dran denken, jetzt lassen wirs hier, wir sind ja schließlich nicht das Finanzamt.
Die Überschrift Weblinks ist imho nicht richtig. Das sind eigentlich Deine Einzelnachweise, auch wenn Du Dich auf Webseiten beziehst. Die Literaturangabe sollte also unter eine eigene Überschrift Literatur stehen. Über die Reihenfolge von Weblinks, Einzelnachweise und Literatur gibt es unterschiedliche Sicht- und Umgangsweisen. Ich setze die Einzelnachweise gerne ans Ende.
Zu der Literaturangabe:
  • Man könnte zwar sagen, daß der Verlag das Buch herausgegeben hat (wenn Du auch im Impressum nichts anderes findest). In diesen Fällen reicht es aber imho aus, nur den Titel zu schreiben und den Verlag nicht zusätzlich als Herausgeber anzuführen. Das wäre eher ungewöhnlich.
  • Der Titel wird sowohl auf der Verlagswebsite als auch bei der Deutschen Nationalbibliothek ohne Bindestriche geschrieben. Daran würde ich mich halten, auch wenn es komisch aussieht. Das ist in diesem Fall vom Verlag so gewollt (oder die haben einen schlechten Lektor) und dem sollte man folgen. Ansonsten orientiert man sich an der Schreibweise auf dem Titelblatt und nur bei fehlendem Titelblatt an der Schreibweise des äußeren Umschlags.
  • Die Seitenangabe würde ich weglassen. Seitenangaben sind bei Literaturangaben nicht üblich. Nur bei einem Einzelnachweis ist die Angabe der Seite(n) erforderlich und wird auch erwartet, obwohl da einige unserer Mitautoren bisweilen schlampen.
  • Die Angabe der Auflage kannst Du ebenfalls weglassen, es sei denn, im gleichen Jahr sind mehrere Auflagen erschienen oder es handelt sich um eine veränderte (also erweiterte, überarbeitete ect.) spätere Auflage.
  • Die Schreibweise des Verlags sollte nicht den Groß-Kleinschreibe-Spielchen der Verlagswerbung folgen. Orientiere Dich notfalls in solchen Fällen an dem Eintrag in der DNB (da kommt man über die ISBN schnell hin: ISBN anklicken und dann in der Tabelle auf „Suchen“ links neben „Deutsche Nationalbibliothek“ klicken), in diesem Fall also: „Ars Edition“. Hier kann es (wie bei fast allem) sein, daß Dir in der WP auch andere Sichtweisen begegnen, denn die Gestaltung der Überschrift des Artikels über den Verlag folgt ja nicht meiner Sichtweise. Wenn sich jemand drüber aufspult ist das aber auch keine Sache, um die man verbissen kämpfen muß :)
Ansonsten ist an der Literaturangabe überhaupt nichts auszusetzen. In Zweifelsfällen kann man sich auch vieles in WP:LIT abgucken.
Den Satz „Ort ist auch nur wahrscheinlich.“ verstehe ich so, daß Du Dir nicht sicher bist, ob Ars Edition in München sitzt. In solchen Fällen schaust Du, wenn das im Impressum nicht steht (kommt heute nur noch selten vor, eigentlich ein Problem bei alten Büchern) ebenfalls in der DNB nach oder auf der Website des Verlags unter „Kontakt“ oder so ähnlich. --84.191.38.55 01:28, 13. Dez. 2009 (CET)
Dankeschöön. Das ich vergessen habe, die Fragezu stellen, liegt wol daran, dass mir die Seite nicht so geläufig ist. Nochmals danke. --Professor Einstein 11:02, 13. Dez. 2009 (CET)

Hallo Professor Einstein, das war jetzt wirklich Zufall, daß ich im Kaufhaus dieses Buch gesehen habe, und wie das so ist: die Neugier siegt. Deshalb habe ich noch zu bemängeln: Das Buch hat sehr wohl einen Autoren (mit einem etwas merkwürdigen Namen, den ich mir nicht gemerkt habe). Der Autor steht unter dem Titelauf dem Titelblatt und auf der letzten Seite unten gibt es auch einen kleinen Absatz Über den Autor. Also: bitte nochmalnachsehen in Deinem Exemplar und korrigieren. --84.191.51.236 15:32, 15. Dez. 2009 (CET)

Plexiglas / Aceton

Hi! Gestern habe ich "Acetonum 39,5" in ner Apotheke gekauft (dazu gesagt habe ich, dass ich es zum Plexiglas auflösen möchte...), weil mir der Metallkanister im Baumarkt zu wild und groß aussah... Das Fläschchen aus der Apotheke hat sogar eine Pipette... Dafür scheint es das Plexiglas nicht richtig zu "verbinden"... Was heißt hier "39,5"? Ist das etwa überwiegend nur Wasser? Liegt es an dem Wasser(?), dass es nich geht? Oder sind die Plexiglas-Stücke nicht gut genug aneinander gepresst? Arbeiten in ner Apotheke nicht nur tolle Chemiker (die Erste hatte n weißen Kittel an und die Zweite, die der Ersten die dicke Anstaltsflasche in den Arm drückte, auch)? Thx. Bye! --Heimschützenzentrum (?) 11:22, 13. Dez. 2009 (CET)

Welche Konzentration hat das Aceton? Um Plexiglas aufzulösen muss es konzentriert sein . Wie heisst der Hersteller? 39,5 könnte die Konz.-Angabe Aceton in Wasser sein. Über den Unterschied zw. Apothekern und Chemikern reden wir ein anderes Mal ... G.G. nil nisi bene 11:55, 13. Dez. 2009 (CET) P.S. Taxman, findest du irgendetwas über Brennbarkeit von Aceton/Wasser-Mischungen? Ich nicht ;-)
Ich nehme an 100% Aceton mit einer Beimengung von 153% Nicht-Aceton... Hersteller: von Hand durch n Trichter geschüttet in der "Trallala-Apotheke"... Ich hab ja gesagt "Aceton zum Plexiglas verkleben" (oder so)... *heul* Was gibt es lustiges über Apotheker und Chemiker? Vllt baut mich das ja wieder auf... --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 13. Dez. 2009 (CET)
Wieso nimmst Du nicht Acrylkleber oder Sekundenkleber (Cyanacrylat)? Wieso gehst Du in die Apotheke einkaufen wenn es Nagellackentferner mit Pinselchen allerorts gibt, zum Bleistift im Kosmetikabteil Deines Weibchens? Wieso sind Halb- und Literflaschen furchteinflössend? Fragen über Fragen. Nen schönen Sonntag --Dansker 12:06, 13. Dez. 2009 (CET)
Jaja, Grey, Du und Nagellack ... Nun sags schon. --Dansker 12:10, 13. Dez. 2009 (CET)
Nagellack-ack-acK-aCK-ACK! ;-) G.G. nil nisi bene 12:18, 13. Dez. 2009 (CET)
Danke. Sehr schön. --Dansker 12:22, 13. Dez. 2009 (CET)
Weil der Onkel im Baumarkt gesagt hat: Aceton. Sekundenkleber werde ich dann mal probieren... Nagellackentferner enthält selten noch Aceton... Weibchen habe ich nicht... Ich wollte es erstmal mit nem Mäuschen ausprobieren... Literflaschen sehen so nach Chemievorrats-Lager aus... hab da wohl diesbezüglich n kleinen Knall... --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 13. Dez. 2009 (CET)
Das Baumarkt-Aceton (98 od. 99 %) müsste OK sein, aber was machst du dann mit der angebrochenen Flasche? (Meine Chemikalien stehen dunkel und kühl in der Garage). Vielleicht wäre ein Kunststoffkleber doch die bessere "Lösung"...? G.G. nil nisi bene 14:43, 13. Dez. 2009 (CET) Was ich über Apotheker weiss, weiss ich von Apothekern selber - und die fluchen selber, in was für eine Richtung sich ihr Beruf in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat.

ACHTUNG: Die Zeiten, dass man Nagellack als ziemlich hartes Allerweltslösungsmittel nutzen konnte, sind vorbei; gegen Verstprödung solls rückfetten (für Deine Zwecke kontraproduktiv) und dann solls auch noch wie der Ochse am A... riechen. Heutige Kunststoffe und Klebemittel sind so vielfältig, dass man an unauffälligen Stellen mit den Klebern der Freunde erst mal durchprobieren sollte. Zur Korrelation von Berufskleidung mit Fachwissen: Ich trage manchmal den Kanalarbeiter-Blaumann mit Emblem einer Stadtverwaltung und es gibt daran nichts, was mein(en) Beruf, Arbeitgeber, Wohnort, Fachwissen auch nur erahnen lässt.--Er in Heiderabat 17:25, 13. Dez. 2009 (CET)

auf mehreren ebenen quadratzentimetern "verbindet" es (das acetonum) zwei stücke ganz gut... aber die 2mm kanten-flächen sind wohl zu rauh oder so... da werd ich mal mit sekundenkleber und silikon dran rum"löten"... danke... --Heimschützenzentrum (?) 21:29, 13. Dez. 2009 (CET)

Zum anständigen Verkleben von Plexiglas gibt es die Acrifix Spezialkleber (auch online, kurzes Googlen liefert z.B. [29]). Diese gibt es im Wesentlichen in zwei Varianten: hochviskos um *vor* dem Zusammenfügen der Teile eine "Klebstoffwulst" bilden zu können und niedrigviskos, um *nach* dem Zusammenfügen über den Kapillareffekt die den Spalt zu füllen. Ich habe bisher nur den hochviskosen (Acrifix 192) verwendet, der hervorragende Klebungen mit exzellenten mechanischen Eigenschaften produziert, aber zur Härtung UV-Strahlung (Sonne, Pflanzlichtlampe, Höhensonne usw.) benötigt. Achja: damit das Ganze optisch ansprechend wird, ist ein Tempern der Werkstücke unerläßlich, da es sonst zu Rissbildung unter Einwirkung der Lösemittel kommt. 91.89.100.251 11:04, 14. Dez. 2009 (CET)
ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass Aceton dein Polykarbonat wohl trüben wird. Dann wars das mit Durchsichtig. Yotwen 15:08, 15. Dez. 2009 (CET)

Langschwein

Ich habe kürzlich eine neue Serie gesehen in der Menschenfleisch als "Langschwein" bezeichnet wurde. Kurzes Googeln ergab überraschend tatsächlich entsprechende Ergebnisse die wesentlich älter als die Serienausstrahlung waren. (teilweise mit Bezug auf den 30 jährigen Krieg) Das Wort hatte ich noch nie gehört. Jetzt interessiert mich wo, wie und wann das Wort entstanden ist. --145.253.2.22 15:24, 9. Dez. 2009 (CET)

wo, wie und wann das Wort entstanden ist Ich tippe mal: Als die Sau (mensch) noch dämlicher war wie heute. --91.115.182.31 15:48, 9. Dez. 2009 (CET)
Scheint eine direkte Übersetzung aus der Sprache derer zu sein, die Menschen (evtl. auch heute noch) essen und deutet auf den dem Schwein ähnlichen Geschmack hin. Siehe hier und [hier]. --Ian DuryHit me 15:52, 9. Dez. 2009 (CET)
Kam doch auch in Susannah vor, nich? --Catfisheye 19:22, 9. Dez. 2009 (CET)
wenn ich Susannah gelesen hätte, würde ich es bestätigen können. --91.115.182.31 19:57, 9. Dez. 2009 (CET)
Die Bewohner zahlreicher Südseeinseln nannten lt. Thomas Cook und anderen Reisenden die Weißen Langschwein, vermutlich weil - das ist wissenschftlich betätigt - ein wie ein Schwein geschlachteter Mensch einem solchen recht ähnlich sieht. Im Weiteren sei auch auf die Transplantationseignung von Schweineorganen verwiesen.--Rotgiesser 21:23, 12. Dez. 2009 (CET)
Die Wissenschaft hat also bestätigt, dass "wie ein Schwein geschlachtete" Menschen Schweinen "recht ähnlich sehen"? Na denn Prost. --77.177.45.28 11:37, 14. Dez. 2009 (CET)
Wurde bestätigt in der Geschichte "Schwein" Pig von Roald Dahl:... But no one stops the engine, and he's carried along to the sticker, who slices open the boy's jugular vein with a knife. As the belt moves on and Lexington begins to feel faint, he sees the pigs ahead being dropped into a large cauldron of boiling water. One of the pigs seems to be wearing white gloves [eine Dame, die er vorher getroffen hatte...]. Lexington's strong heart pumps out the last of his blood, and he passes on "out of this, the best of all possible worlds, into the next." Pure romantische Erinnerungen an die Jugendzeit! G.G. nil nisi bene 11:52, 17. Dez. 2009 (CET)

Laptop für World of Warcraft

Sohnemanns Rechner ist putt. Nun soll es ein Laptop sein, ausgesucht hat er sich diesen. Daß man für kleine Kasse kein High-End-Gerät bekommt, ist mir klar. Daß das Spiel ordentlich Grafik- und Prozessorleistung braucht, ist auch klar. Aber ne Akkulaufzeit von 2 Stunden ist doch in Wirklichkeit nur eine Stunde. Ist das Gerät geeignet? Würde weniger auch ausreichen? --Pölkkyposkisolisti 19:11, 9. Dez. 2009 (CET)

schau einmal da vorbei. --91.115.182.31 19:40, 9. Dez. 2009 (CET)
Die Grafikkarte ist der Knackpunkt an der Sache. Hier wurde die getestet. Leider ohne WoW. Laufen wird es. Auf höchsten Details wohl nicht. Sicher bin ich mir aber auch nicht. --Gnarr 19:54, 9. Dez. 2009 (CET) PS: Diese Karte ist wohl circa gleich stark (ist die Desktop-Variante mit gleichen Spezifikationen). Vielleicht kennt dein Spross ja eines der Spiele und kann deswegen die Leistung vergleichen. --Gnarr 20:05, 9. Dez. 2009 (CET)

Der Laptop ist von Acer........ meine persönliche Erfahrung: Technisch ganz brauchbar, Verarbeitung eher mittelprächtig. Kalr, in dieser Preisklasse kriegt man kein Magnesiumgehäuse. Acer ist aber selbt für diese Preisklasse extrem klapprig.......... ich rate Ihnen daher eher zu einem Modell von HP.

Und noch ein Wort zu WOW: Sport ist gesünder

95.116.163.102 20:06, 9. Dez. 2009 (CET)

Klar, Sport ist gesünder. Er geht ja auch 3x die Woche zum Handball-Training, er ist kein Hardcore-Zocker. Er möchte halt nur ab und an mit Kumpels spielen, auf der Fahrt zu den Handball-Spielen mal Musik hören oder Video gucken usw. Und eben da sehe ich beim Akku einen Flaschenhals. Kann man fürs gleiche Geld einen Rechner bekommen, der WoW kann und wenigstens einen Spielfilm lang aushält? --Pölkkyposkisolisti 21:11, 9. Dez. 2009 (CET)
Ich hab noch nei einen Laptop mit Magnesiumgehäuse gesehen. Magnesium hättte natürlichd en Vorteil, sehr leicht zu sein udn man könnte mit einem magnesiumgehäuse gegenüber Aluminium wohl einpaar hundert Gramm einsparen. Warum mans nicht verwendet, weiß ich nicht, aber ich glaub, es ist einfach zu teuer. Das ultimative Laptop-gehäuse wäre aber aus Lithium, nur das wäre dann noch teurer. --MrBurns 00:27, 13. Dez. 2009 (CET)
Was es nicht alles gibt... --78.52.162.24 14:26, 16. Dez. 2009 (CET)
Laptops mit Magnesiumgehäuse gibts schon eeeewig. --Gnu1742 08:52, 17. Dez. 2009 (CET)

Ein HP Pavillion DV6000 hält mit serienmäßigem Akku ungefähr 2 Stunden durch. Mit Akku eines Drittanbieters um einiges länger....... 95.116.163.102 22:09, 9. Dez. 2009 (CET)

ruf einmal bei DELL an. mW sind die gut bestückt und nehmen, oder kommen auch gerne Wünschen entgegen. Service, Preis und Leistung sind OK--188.23.78.254 08:24, 10. Dez. 2009 (CET)

Also wenn es ums Filme schaun im Auto geht, würde ich ja einfach zum Laptop einen Poweradapter für den Zigarettenandzünder dazu kaufen... Dann braucht man den Akku nicht. --Jeses 21:05, 13. Dez. 2009 (CET)

Das funktioniert aber auch nicht bei jedem Auto. Meine Mutter hat einen Mazda6 Baujahr 2002 und der hat einen zigarettenanzünder, an den man ekine elektrischen Geräte anschließen kann. --MrBurns 00:04, 17. Dez. 2009 (CET)
Unfassbar. Deine arme Mutter! Passt beim Zigarettenanzünder ihres Wagens kein "gewöhnlicher" Stecker rein? Oder handelt es sich um eine Schaltung, demnach Strom nur dann kommt, wenn auch die Zündung eingeschaltet ist? Ist es evtl. doch möglich, nur, dass man einen speziellen Mazda-Adapter kaufen muss? --Ian DuryHit me 08:46, 17. Dez. 2009 (CET)
Es passt kein normaler Stecker rein, der eigentliche Anzünder verwendet ein proprietäres Format. Ob eine Adapter von Mazda verfügbar ist,m weiß ich nicht, weder meien Muttter noch ich planen im Moment, etwas dort anzuschließen (ich hab schon öfters versucht, meine Mutter zu überreden, sich ein Navigationssystem zu kaufen, aber sie wartet lieber, bis sie das nächste Auto kauft und will dann ein fix eingebautes installieren, obwohl ich ihr gesagt hab, dass es Navis swchon ab ca. 100€ gibt, sie noch keine Ahnung hat, wann sie sich wieder ein neues Auto kauft und die fix eingebauten Navis viel teurer sind, aber sie bildet sich irgendwie ein, dass die bei manchen Autos serienmäßig dabei sind und lässt sich auch nicht davon überzeugen, dass das bei der Preisklasse, ind er sie normalerweise Autos kauf (ca. 20.000-25.000€) noch nicht der Fall ist). --MrBurns 18:38, 18. Dez. 2009 (CET)