2. Fußball-Bundesliga 2023/24

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2. Bundesliga 2023/24
Herbstmeister Holstein Kiel
Aufsteiger Holstein Kiel
FC St. Pauli
Relegation ↑ Fortuna Düsseldorf
Absteiger VfL Osnabrück
Mannschaften 18
Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
 (davon 297 gespielt)
Tore 905 (ø 3,05 pro Spiel)
Zuschauer 8.619.227 (ø 29.021 pro Spiel)
2. Bundesliga 2022/23
Bundesliga 2023/24
2. Fußball-Bundesliga 2023/24 (Deutschland)
2. Fußball-Bundesliga 2023/24 (Deutschland)
Gelsen-
kirchen
2
Spielorte der 2. Bundesliga 2023/24
1 
Hamburger SV, FC St. Pauli, VfL Osnabrück (32. Spieltag)
2 
FC Schalke 04
3 
SV Elversberg (1. Spieltag)

Die 2. Bundesliga 2023/24 ist die 50. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 28. Juli 2023 zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04 (5:3) eröffnet, vom 18. Dezember 2023 bis zum 18. Januar 2024 durch die Winterpause unterbrochen und soll am 19. Mai 2024 mit dem 34. Spieltag enden.[1]

Veränderungen gegenüber der Vorsaison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der Vorsaison stiegen der 1. FC Heidenheim und der SV Darmstadt 98 in die Bundesliga auf und wurden durch die Absteiger FC Schalke 04 und Hertha BSC ersetzt. Schalke musste dabei den direkten Wiederabstieg hinnehmen. Sowohl Schalke als auch Hertha beendeten ihre letzten beiden Zweitliga-Spielzeiten jeweils als Meister (Schalke: 1990/91 und 2021/22; Hertha: 2010/11 und 2012/13).

Nach der Vorsaison hatten sich Arminia Bielefeld, das im Vorjahr bereits aus der Bundesliga abgestiegen war, der SV Sandhausen und der SSV Jahn Regensburg in die 3. Liga verabschieden müssen. Dafür spielt die SV Elversberg erstmals zweitklassig, nachdem ihr der Durchmarsch aus der Regionalliga gelungen war. Der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden, die bereits 2019 gemeinsam in die 2. Bundesliga aufgestiegen waren, kehrten nach zwei beziehungsweise drei Jahren in diese Spielklasse zurück.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Verlauf der Hinserie bildeten immer häufiger norddeutsche Vereine das Spitzentrio. Während der Hamburger SV bis zum 19. Spieltag als einziger Teilnehmer stets einen der ersten drei Plätze belegte, griff ab dem 7. Spieltag auch dessen Stadtrivale FC St. Pauli ins Aufstiegsrennen ein. Dem „Kiezklub“ gelang als einzigem Verein eine Hinrunde ohne Niederlage, den eigenen Vereinsrekord aus der Spielzeit 2021/22 (36 Punkte) verpasste man aber um drei Zähler.[2] Da St. Pauli jedoch neunmal unentschieden gespielt hatte, holte sich letztlich Holstein Kiel den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters. Kiel hatte beispielsweise den HSV mit 4:2 besiegt, aber etwa auch mit 1:5 beim FC St. Pauli verloren.

Auch im unteren Drittel der Tabelle waren überwiegend Klubs aus nördlichen Bundesländern vertreten. Der zuvor aufgestiegene VfL Osnabrück belegte am häufigsten Platz 18 und stellte auch die Defensive, die die meisten Gegentore zugelassen hatte. Am 6. Spieltag unterlag der VfL dem niedersächsischen Rivalen Hannover 96 mit 0:7, was die bis dato höchste Niederlage der Saison markierte. Zum Ende der Hinserie betrug der Abstand der Osnabrücker zu Hansa Rostock auf Rang 16 schon acht Zähler. Nach einer zwischenzeitlichen Serie von neun Partien ohne Sieg (davon fünf Niederlagen in Folge) rutschte Anfang November 2023 mit Eintracht Braunschweig ein weiterer Verein aus Niedersachsen in die Abstiegszone.[3]

Absteiger Schalke belegte in der Hinrunde mehrfach den Relegationsplatz und trennte sich in der Folge von Trainer Reis. Mitabsteiger Hertha BSC spielte im Kampf um die vorderen Plätze ebenfalls keine Rolle und kam über Platzierungen im Mittelfeld der Tabelle nicht hinaus. Im Ligamittelfeld bewegte sich auch Neuling SV Elversberg, während Mitaufsteiger Wehen Wiesbaden nach gutem Saisonstart (Platz 3 am dritten Spieltag) im Verlauf der Hinrunde zeitweilig nur noch Platz 15 belegte. Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte lag auch Wiesbaden im Mittelfeld der Tabelle.

Insgesamt lagen viele Vereine in der Hinrunde sehr nah beieinander. Den Tabellensechsten (SC Paderborn 07) und die Mannschaft auf Platz 14 (Schalke 04) trennten etwa nach dem 17. Spieltag lediglich sieben Punkte.

Rückrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Pauli und Kiel verteidigten die beiden Aufstiegsplätze auch über weite Strecken der Rückrunde. Der HSV ließ hingegen immer wieder wichtige Punkte liegen und verlor etwa gegen Düsseldorf, den abstiegsbedrohten VfL Osnabrück und Hannover 96. Durch ein 1:0 Hamburgs gegen St. Pauli im 111. Hamburger Stadtderby und einen zeitgleichen Sieg Düsseldorfs gegen den 1. FC Nürnberg verkleinerte sich das Feld der letzten Aufstiegsaspiranten zu Beginn des 32. Spieltags auf nur noch vier Vereine. Neben den beiden Hamburger Mannschaften waren dies noch Kiel und Fortuna Düsseldorf. Da Kiel sein Spiel gegen Wehen Wiesbaden gewann, war es Hamburg aber nicht mehr möglich, direkt aufzusteigen.[4] Am 33. Spieltag vergab der HSV am Freitag durch eine Niederlage beim SC Paderborn die letzte Chance auf Platz 3 und muss dadurch in ein siebtes Zweitligajahr gehen. Fortuna Düsseldorf war damit noch vor der Auswärtspartie bei Holstein Kiel einen Tag später mindestens für die Aufstiegsrelegation qualifiziert. Die Partie endete 1:1 und bescherte Holstein Kiel den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga, nachdem der Verein 2018 und 2021 noch in der Aufstiegsrelegation gescheitert war. Einen Tag später folgte den Kielern der FC St. Pauli, der zuletzt in der Spielzeit 2010/11 in der Bundesliga spielte. Fortuna Düsseldorf bestreitet hingegen die Aufstiegsrelegation.

Im Abstiegskampf gelang es Osnabrück auch in der Rückrunde nicht, den letzten Platz zu verlassen. Nach einer 0:4-Niederlage gegen den FC Schalke 04 – das Spiel wurde mit drei Tagen Verspätung im Hamburger Millerntor-Stadion ausgetragen, nachdem die Bremer Brücke wegen baulicher Mängel gesperrt wurde – stand der VfL Osnabrück nach dem 32. Spieltag als erster Absteiger fest.[5] Das Team aus Gelsenkirchen konnte sich dadurch den Klassenerhalt vorzeitig sichern. Zwei Spieltage vor Schluss befanden sind noch sechs Vereine im Abstiegskampf, wobei vor allem Nürnberg einem negativen Trend unterlag und vom 26. bis zum 32. Spieltag nicht mehr gewinnen konnte. Eintracht Braunschweig hingegen, das vor der Verpflichtung von Trainer Daniel Scherning im November gemeinsam mit Osnabrück abgeschlagen im Tabellenkeller steckte, erspielte sich bis zum 32. Spieltag einen Vorsprung von drei Punkten auf den Abstiegsrelegationsplatz. Am vorletzten Spieltag gelang dem 1. FC Nürnberg durch einen 3:0-Sieg im letzten Heimspiel vorzeitig der Ligaerhalt, auch Eintracht Braunschweig konnte sich durch einen Sieg gegen Wehen Wiesbaden retten. Da Hansa Rostock ebenfalls verlor, hielten auch der 1. FC Magdeburg und der 1. FC Kaiserslautern die Klasse. Für Rostock und Wehen Wiesbaden ist der direkte Klassenerhalt dagegen außer Reichweite, beide Teams kämpfen am finalen Spieltag im Fernduell um den Relegationsrang 16.

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellenführer
Tabellenletzter

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. FC St. Pauli  33  19  9  5 060:350 +25 66  
 2. Holstein Kiel  33  20  5  8 063:380 +25 65
 3. Fortuna Düsseldorf  33  17  9  7 069:380 +31 60 ( )
 4. Hamburger SV (R↑)  33  16  7  10 060:430 +17 55
 5. Karlsruher SC  33  14  10  9 065:480 +17 52
 6. Hannover 96  33  13  13  7 058:420 +16 52
 7. SC Paderborn 07  33  14  7  12 052:530  −1 49
 8. Hertha BSC (A)  33  13  9  11 068:570 +11 48
 9. SpVgg Greuther Fürth  33  13  8  12 048:490  −1 47
10. FC Schalke 04 (A)  33  12  7  14 053:580  −5 43
11. SV Elversberg (N)  33  12  7  14 049:600 −11 43
12. 1. FC Nürnberg  33  11  7  15 042:600 −18 40
13. 1. FC Magdeburg  33  9  11  13 044:510  −7 38
14. Eintracht Braunschweig  33  11  5  17 037:480 −11 38
15. 1. FC Kaiserslautern  33  10  6  17 054:640 −10 36
16. SV Wehen Wiesbaden (N)  33  8  8  17 035:480 −13 32 ( )
17. Hansa Rostock  33  9  4  20 029:550 −26 31  
18. VfL Osnabrück (N)  33  5  10  18 029:680 −39 25
Stand: 12. Mai 2024[6]
Zum Saisonende 2022/23:
(A) Absteiger aus der Bundesliga
(R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga
(N) Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga
Zum Saisonende 2023/24:
  Aufstieg in die Bundesliga 2024/25
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2023/24
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2023/24
  Abstieg in die 3. Liga 2024/25

Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2023/24 FC Schalke 04 Hertha BSC Hamburger SV Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli SC Paderborn 07 Karlsruher SC Holstein Kiel 1. FC Kaiserslautern Hannover 96 1. FC Magdeburg SpVgg Greuther Fürth Hansa Rostock 1. FC Nürnberg Eintracht Braunschweig SV Elversberg VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden
FC Schalke 04 1:2 0:2 1:1 3:1 3:3 0:0 0:2 3:0 3:2 4:3 2:2 2:1 2:0 1:0 1:2 4:0 1:0
Hertha BSC 5:2 1:2 2:2 1:2 3:1 2:2 2:2 3:1 1:1 3:2 5:0 4:0 3:3 3:0 5:1 0:0 0:1
Hamburger SV 5:3 3:0 1:0 1:0 1:2 3:4 0:1 2:1 3:4 2:0 2:0 2:0 19.05. 2:1 1:0 1:2 3:0
Fortuna Düsseldorf 5:3 1:0 2:0 1:2 1:2 3:1 0:1 4:3 1:1 19.05. 1:0 2:0 3:1 2:0 1:1 1:1 1:3
FC St. Pauli 3:1 2:0 2:2 0:0 2:1 2:1 5:1 2:0 0:0 0:0 3:2 1:0 5:1 1:0 3:4 3:1 1:1
SC Paderborn 07 3:1 2:3 1:0 4:3 2:2 1:1 0:4 1:2 1:0 0:0 0:1 3:0 1:3 1:2 3:1 1:1 2:1
Karlsruher SC 3:0 3:2 2:2 2:2 2:1 0:3 0:2 1:1 1:2 7:0 4:0 2:2 4:1 2:0 3:2 2:1 2:2
Holstein Kiel 1:0 2:3 4:2 1:1 3:4 2:1 1:0 1:3 3:0 2:4 2:1 2:0 0:2 1:2 1:1 4:0 3:2
1. FC Kaiserslautern 4:1 1:2 3:3 1:3 1:2 1:2 0:4 0:3 3:1 4:1 0:2 3:1 3:1 19.05. 3:2 3:2 1:1
Hannover 96 1:1 2:2 0:1 2:2 1:2 3:2 2:2 19.05. 1:1 2:1 2:1 2:1 3:0 2:0 2:2 7:0 2:0
1. FC Magdeburg 3:0 6:4 2:2 2:3 1:0 1:1 1:1 1:1 4:1 0:3 0:0 1:2 0:1 2:1 1:2 1:1 1:0
SpVgg Greuther Fürth 19.05. 1:2 1:1 1:0 0:0 5:0 4:3 2:1 2:1 1:3 1:1 1:0 2:1 3:3 1:4 4:0 2:0
Hansa Rostock 0:2 0:0 2:2 1:3 2:3 19.05. 1:2 1:3 0:3 1:2 0:2 1:0 2:0 1:0 2:1 2:1 3:1
1. FC Nürnberg 1:2 3:1 0:2 0:5 0:2 0:2 0:1 0:4 1:1 2:2 1:0 1:1 3:0 2:1 3:0 2:2 2:1
Eintracht Braunschweig 1:0 1:1 0:4 1:4 1:1 1:3 2:0 0:1 2:1 0:0 1:0 0:1 0:1 2:2 5:0 3:2 1:0
SV Elversberg 1:1 4:2 2:1 0:5 0:2 4:1 19.05. 0:2 2:1 2:2 0:0 1:1 1:2 0:1 3:0 3:1 0:3
VfL Osnabrück 0:41 19.05. 2:1 0:4 1:1 0:0 2:3 1:1 2:2 1:0 0:2 2:0 0:0 2:3 0:3 0:1 0:2
SV Wehen Wiesbaden 1:1 3:1 1:1 0:2 19.05. 1:2 1:0 0:1 2:1 1:1 1:1 3:5 1:0 1:1 1:3 0:2 0:1
Stand: 12. Mai 2024[6]
1 
Aufgrund von Mängeln an der Dachkonstruktion an der Bremer Brücke musste das ursprünglich für den 4. Mai 2024 angesetzte Spiel VfL Osnabrück – FC Schalke 04 auf den 7. Mai 2024 sowie in das Millerntor-Stadion verlegt werden, wo es als „Geisterspiel“ stattfand.[7]

Tabellenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
FC Schalke 04 16 10 13 15 12 12 16 16 16 16 16 15 16 16 16 13 14 14 15 14 14 14 14 14 14 14 14 13 12 13 12 11 10
Hertha BSC 14 17 18 14 17 15 9 12 9 11 9 12 12 10 8 7 7 8 10 11 8 8 8 9 11 9 9 7 6 7 8 9 8
Hamburger SV 2 3 1 1 1 2 3 2 2 2 3 2 2 2 3 3 3 3 4 2 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4
Fortuna Düsseldorf 6 8 10 5 4 1 1 5 6 5 2 4 5 4 4 5 4 5 5 5 7 7 7 7 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3
FC St. Pauli 5 6 7 9 9 6 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 1 2 1
SC Paderborn 07 18 15 12 13 16 14 15 10 7 8 12 9 11 12 10 9 6 6 7 7 6 6 6 6 6 6 8 9 9 8 7 8 7
Karlsruher SC 4 4 9 6 10 9 12 14 14 12 14 16 15 14 14 14 12 11 8 8 11 11 9 8 9 7 6 6 7 5 5 5 5
Holstein Kiel 6 2 5 3 2 3 7 4 4 3 4 5 3 3 2 2 1 2 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 2 1 2
1. FC Kaiserslautern 13 18 15 10 6 7 4 6 3 6 6 7 10 11 13 15 15 15 14 15 16 16 16 15 15 15 16 17 17 17 15 14 15
Hannover 96 8 11 6 11 7 4 5 3 5 4 5 3 4 7 7 6 8 9 6 6 5 4 5 4 5 5 5 5 5 6 6 6 6
1. FC Magdeburg 10 5 2 4 3 5 6 7 8 10 13 13 14 13 12 12 13 12 13 13 12 12 11 12 12 12 13 12 13 12 11 12 13
SpVgg Greuther Fürth 1 9 8 12 13 16 13 13 10 14 10 6 6 5 5 4 5 4 2 4 4 5 4 5 7 8 7 8 8 9 9 7 9
Hansa Rostock 3 1 4 2 5 8 11 9 12 15 15 14 13 15 15 16 16 17 16 16 17 17 17 17 16 16 17 15 16 16 17 17 17
1. FC Nürnberg 17 14 11 8 11 11 10 8 13 9 8 11 8 9 11 10 10 7 9 10 10 10 12 10 8 10 10 10 11 11 13 13 12
Eintracht Braunschweig 14 16 14 16 14 17 17 17 18 18 18 18 17 17 17 17 17 16 16 17 15 15 15 16 17 17 15 16 15 14 14 15 14
SV Elversberg 8 12 16 18 15 13 8 10 11 7 7 10 9 6 6 8 9 10 12 9 9 9 10 11 10 11 11 11 10 10 10 10 11
VfL Osnabrück 12 12 16 17 18 18 18 18 17 17 17 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
SV Wehen Wiesbaden 10 6 3 7 8 10 14 15 15 13 11 8 7 8 9 11 11 13 11 12 13 13 13 13 13 13 12 14 14 15 16 16 16

Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Bosnien und Herzegowina Haris Tabaković Hertha BSC 22
2. Deutschland Robert Glatzel Hamburger SV 19
Griechenland Christos Tzolis Fortuna Düsseldorf
4. Deutschland Marcel Hartel FC St. Pauli 17
5. Deutschland Ragnar Ache 1. FC Kaiserslautern 16
Turkei Can Uzun 1. FC Nürnberg
7. Kroatien Igor Matanović Karlsruher SC 14
8. Slowakei László Bénes Hamburger SV 13
Deutschland Kenan Karaman FC Schalke 04
Kroatien Ivan Prtajin SV Wehen Wiesbaden
12. Mai 2024[8]

Torvorlagenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Deutschland Marcel Hartel FC St. Pauli 120
2. Slowakei László Bénes Hamburger SV 110
Deutschland Fabian Reese Hertha BSC
4. Deutschland Shinta Appelkamp Fortuna Düsseldorf 100
Turkei Barış Atik 1. FC Magdeburg
6. Australien Jackson Irvine FC St. Pauli 8
7. Frankreich Jean-Luc Dompé Hamburger SV 7
Deutschland Lewis Holtby Holstein Kiel
Deutschland Sebastian Jung Karlsruher SC
Turkei Kenan Karaman FC Schalke 04
Polen Tymoteusz Puchacz 1. FC Kaiserslautern
Deutschland Jannik Rochelt SV Elversberg
12. Mai 2024[9]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teilnehmer werden nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität Zuschauer pro Spiel Aus-
lastung
volle
Auslastung
Trikot-
sponsor
Ärmel-
sponsor
Aus-
rüster
Dauerkarten[10] Geisterspiele
01. FC Schalke 04 Veltins-Arena2 62.271 1.043.596.0 61.388 98,58 % 2/17 Veltins hülsta Adidas 40.000 0
02. Hamburger SV Volksparkstadion 57.000 893.412 55.838 97,96 % 6/16 HanseMerkur Popp Feinkost Adidas 21.500 0
03. Hertha BSC Olympiastadion 74.475 859.508 50.559 67,89 % 0/17 CrazyBuzzer CG Elementum Nike 19.000 0
04. 1. FC Kaiserslautern Fritz-Walter-Stadion 49.327 699.781 43.736 88,67 % 3/16 Allgäuer Latschenkiefer IKK Südwest Nike 23.670 0
05. Fortuna Düsseldorf Merkur Spiel-Arena 54.600 624.400 39.025 71,47 % 0/16 Targobank Metro Chef Adidas 16.500 0
06. Hannover 96 Heinz-von-Heiden-Arena 49.000 554.900 36.963 75,43 % 3/16 Üstra (ab dem 28. Spieltag)
BRAINHOUSE247 (bis zum 27. Spieltag)[11]
Xylem Macron 15.000 0
07. 1. FC Nürnberg Max-Morlock-Stadion 50.000 585.079 34.416 68,83 % 1/17 Nürnberger Versicherung Helmsauer Adidas 19.000 0
08. FC St. Pauli Millerntor-Stadion 29.546 500.205 29.424 99,59 % 11/17 Congstar Astra DIY 13.000 0
09. Karlsruher SC Wildparkstadion
(BBBank Wildpark)
34.302 460.681 27.099 79,00 % 1/17 CG Elementum Schauinsland-Reisen Macron 11.700 0
10. Hansa Rostock Ostseestadion 29.000 415.050 25.941 89,45 % 0/16 28 Black APEX Group Mizuno 15.000 0
11. 1. FC Magdeburg MDCC-Arena 30.098 406.014 23.883 79,35 % 0/17 Humanas SWM Hummel 14.300 0
12. Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion 23.325 351.810 20.695 88,72 % 0/17 Kosatec Computer MTB Puma 13.800 0
13. VfL Osnabrück 15 × Bremer Brücke
1 × Millerntor-Stadion, Hamburg3
15.741
29.546
228.486 14.280 86,01 % 10/16 SO-TECH JOPA Capelli Sport 09.000 1
14. Holstein Kiel Holstein-Stadion 15.034 235.760 13.868 92,25 % 8/17 famila Lotto Schleswig-Holstein Puma 05.800 0
15. SC Paderborn 07 Home-Deluxe-Arena 15.000 224.036 13.179 87,86 % 4/17 Four 20 Pharma sky Personal Saller 05.646 0
16. SpVgg Greuther Fürth Sportpark Ronhof
(Sportpark Ronhof Thomas Sommer)4
15.210 196.431 12.277 80,25 % 0/16 Hofmann Personal Signia Puma 06.420 0
17. SV Wehen Wiesbaden Brita-Arena 15.295 178.561 11.160 72,97 % 0/16 Brita Mobilebet Capelli Sport 01.400 0
18. SV Elversberg 16 × Waldstadion Kaiserlinde5
1 × Ludwigsparkstadion, Saarbrücken6
10.000
16.003
141.517 08.845 84,51 % 3/16 Hylo Pure Steel Nike 03.750 0
Gesamt 645.2270 8.619.227.0 29.021 82,19 % 52/297 254.486 1
Stand: 12. Mai 2024[12]
2 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg befanden sich 62.278 Zuschauer in der Veltins-Arena.[13]
3 
Aufgrund von Mängeln an der Dachkonstruktion des heimischen Stadions und einer damit zusammenhängenden Nutzungsuntersagung trug der VfL Osnabrück sein Heimspiel gegen den FC Schalke 04 vom 32. Spieltag im Millerntor-Stadion in Hamburg unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus.[7][14]
4 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg befanden sich 16.626 Zuschauer im Sportpark Ronhof.[15]
5 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern befanden sich 11.150 Zuschauer im Stadion an der Kaiserlinde[16], bei den ausverkauften Partien gegen den FC St. Pauli und den Hamburger SV jeweils 10.150.[17][18]
6 
Aufgrund von Umbauarbeiten am Waldstadion Kaiserlinde trug die SV Elversberg ihr erstes Heimspiel im Ludwigsparkstadion in Saarbrücken aus.[19]

Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höchstwerte der Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lizenzierungsverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der DFL-Mitgliederversammlung vom 14. Dezember 2021 verabschiedeten die Vereinsvertreter, dass die 36 Klubs der ersten und zweiten Liga im Lizenzierungsverfahren Nachhaltigkeitskriterien erfüllen müssen.[23]

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Schnitt verfolgten 3,5 Millionen Zuschauer das Eröffnungsspiel zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04 im Free-TV.[24] Es war damit – vor dem Eröffnungsspiel zwischen den gleichen Mannschaften zwei Jahre zuvor – die Free-TV-Übertragung einer Zweitligapartie mit den meisten Fernsehzuschauern.[25] Zudem schauten weitere 600.000 Zuschauer das Spiel im Pay-TV.[26]
  • Erstmals in der Geschichte des deutschen Profifußballs standen am ersten Spieltag im Spiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC (1:0) drei Brüder gleichzeitig für eine Mannschaft auf dem Feld. Bei den Herthanern wurden Márton, Bence und Palkó Dárdai eingesetzt. Zudem ist ihr Vater Pál Dárdai der Cheftrainer des Teams, der ebenfalls einige Jahre Spieler bei Hertha BSC war.[27]
  • Als erster Bundesliga-Absteiger seit Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga zur Saison 1981/82 hatte Hertha BSC nach dem 3. Spieltag weder einen Punkt errungen noch ein Tor geschossen.[28]
  • Beim 6:4 des 1. FC Magdeburg gegen Hertha BSC gewann erstmals im deutschen Profifußball eine Mannschaft trotz viermaligen Rückstands.[29]
  • Am 22. Spieltag wurden in der 2. Bundesliga erstmals mehr Zuschauer in den Stadien verzeichnet als am gleichen Spieltag in der 1. Bundesliga.[30]

Investoreneinstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 2023 beschloss die DFL in einer geheimen Abstimmung mit der erforderlichen Zweidrittel-Mehrheit (24 von 36 Vertretern der Vereine stimmten dafür) eine Investoren-Beteiligung mit 900 Millionen bis zu 1 Milliarde Euro über die Dauer von 20 Jahren. Eine Beteiligung an den Medienerlösen der DFL war hierbei für den Investor vorgesehen.[31]

Die Abstimmung sorgte für anhaltenden Protest auf Seiten der Fans. Es wurden sowohl in der 1. als auch in der 2. Bundesliga Gegenstände wie Schokotaler und Tennisbälle auf das Spielfeld geworfen, wobei es zu teils längeren Unterbrechungen der Spiele kam und auch Spielabbrüche möglich gewesen wären.[32] Im Mittelpunkt der Kritik stand der Vorwurf, dass die exakte Zweidrittelmehrheit bei der geheimen Abstimmung dadurch entstanden sei, dass Martin Kind von Hannover 96 entgegen der Weisung seines eigenen Vereins abgestimmt habe, was einen Verstoß gegen die 50+1-Regel darstelle. Die DFL habe, so der Vorwurf des Vereins Hannover 96, im Vorfeld der Abstimmung von Kinds beabsichtigtem Weisungsverstoß gewusst und die Abstimmungsmodalitäten vorsätzlich so gestaltet, dass dieser nicht öffentlich bekannt würde.[33][34] Diese Vorwürfe wurden vonseiten der DFL zurückgewiesen.[35] Mehrere Vereine, darunter Hannover 96, forderten eine erneute Abstimmung.[36]

Am 21. Februar 2024 gab das Präsidium der DFL bekannt, dass man die Pläne nach massiven Fanprotesten nicht weiter vorantreiben würde. „Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich“, sagte Aufsichtsrat Hans-Joachim Watzke – auch wenn es „eine große Mehrheit für die unternehmerische Notwendigkeit der strategischen Partnerschaft“ gebe.[37]

Cheftrainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer seit*
FC Schalke 04 Thomas Reis 10/2022
Hertha BSC Dardai, Pal Pál Dárdai 4/2023
Hamburger SV Tim Walter 7/2021
Fortuna Düsseldorf Daniel Thioune 2/2022
FC St. Pauli Fabian Hürzeler 12/2022
SC Paderborn 07 Lukas Kwasniok 7/2021
Karlsruher SC Christian Eichner 2/2020
Holstein Kiel Marcel Rapp 10/2021
1. FC Kaiserslautern Dirk Schuster 5/2022
Hannover 96 Stefan Leitl 7/2022
1. FC Magdeburg Christian Titz 2/2021
SpVgg Greuther Fürth Alexander Zorniger 10/2022
Hansa Rostock Alois Schwartz 3/2023
1. FC Nürnberg Cristian Fiél Saisonbeginn
Eintracht Braunschweig Jens Härtel Saisonbeginn
SV Elversberg Horst Steffen 10/2018
VfL Osnabrück Tobias Schweinsteiger 8/2022
SV Wehen Wiesbaden Markus Kauczinski 11/2021
Trainerwechsel
Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
07 FC Schalke 04 16. ReisMatthias Kreutzer (interim) [38]
09 Kreutzer (interim)Belgien Karel Geraerts [39]
10 Eintracht Braunschweig 18. HärtelMarc Pfitzner (interim) [40]
12 Pfitzner (interim)Daniel Scherning [41]
13 VfL Osnabrück 18. SchweinsteigerMartin Heck (interim) [42][43]
14 Heck (interim)Uwe Koschinat [44]
1. FC Kaiserslautern 11. SchusterOliver Schäfer (interim) [45][46]
15 13. Schäfer (interim)Griechenland Dimitrios Grammozis [47]
16 Hansa Rostock 16. SchwartzUwe Speidel (interim) [48]
17 Speidel (interim)Bosnien und Herzegowina Mersad Selimbegović [49]
21 1. FC Kaiserslautern 16. GrammozisFriedhelm Funkel [50]
Hamburger SV 03. WalterMerlin Polzin (interim) [51]
22 Polzin (interim)Steffen Baumgart [52]
31 SV Wehen Wiesbaden 16. KauczinskiNils Döring (interim) [53][54]
* 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

Top-Spiele am Samstagabend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend um 20:30 Uhr, welche seit der vorletzten Saison die zuvor abgeschafften Montagsspiele ersetzen und live im Free-TV bei Sport1 übertragen werden, waren der 1. FC Kaiserslautern und der FC Schalke 04 (je achtmal), der Hamburger SV und Fortuna Düsseldorf (je siebenmal), sowie Hertha BSC, der FC St. Pauli und der 1. FC Magdeburg (je sechsmal) und der 1. FC Nürnberg (fünfmal) am häufigsten vertreten.

Nicht vertreten waren folgende Mannschaften: Hansa Rostock, Eintracht Braunschweig, SV Wehen Wiesbaden und SV Elversberg.

Die ersten zehn gespielten Top-Spiele konnten alle einen Sieger hervorbringen, wobei acht Spiele davon jeweils durch den Gastgeber gewonnen wurden. Am elften Spieltag endete das Top-Spiel erstmals unentschieden. In 22 der 33 gespielten Partien wurden mindestens drei Tore erzielt.

Samstagabendspiele der 2. Bundesliga 2023/24
Spieltag Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis Spieltag Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
01. 29. Juli 2023 Fortuna Düsseldorf Hertha BSC 1:0 (0:0) 18. 20. Januar 2024 FC Schalke 04 (5) Hamburger SV (5) 0:2 (0:2)
02. 5. August 2023 FC Schalke 04 1. FC Kaiserslautern 3:0 (1:0) 19. 27. Januar 2024 Fortuna Düsseldorf (4) FC St. Pauli (5) 1:2 (0:2)
03. 19. August 2023 Hamburger SV Hertha BSC (2) 3:0 (2:0) 20. 3. Februar 2024 Hertha BSC (5) Hamburger SV (6) 1:2 (0:0)
04. 26. August 2023 Hannover 96 Hamburger SV (2) 0:1 (0:0) 21. 10. Februar 2024 1. FC Kaiserslautern (6) SC Paderborn 07 1:2 (1:0)
05. 2. September 2023 1. FC Kaiserslautern (2) 1. FC Nürnberg 3:1 (3:1) 22. 17. Februar 2024 Karlsruher SC (2) Fortuna Düsseldorf (5) 2:2 (0:1)
06. 16. September 2023 FC Schalke 04 (2) 1. FC Magdeburg 4:3 (1:2) 23. 24. Februar 2024 1. FC Magdeburg (4) FC Schalke 04 (6) 3:0 (3:0)
07. 23. September 2023 FC St. Pauli FC Schalke 04 (3) 3:1 (1:1) 24. 2. März 2024 Karlsruher SC (3) SpVgg Greuther Fürth 4:0 (1:0)
08. 30. September 2023 Hertha BSC (3) FC St. Pauli (2) 1:2 (0:1) 25. 9. März 2024 1. FC Magdeburg (5) 1. FC Nürnberg (3) 0:1 (0:0)
09. 7. Oktober 2023 FC St. Pauli (3) 1. FC Nürnberg (2) 5:1 (1:1) 26. 16. März 2024 Hannover 96 (3) 1. FC Kaiserslautern (7) 1:1 (0:0)
10. 21. Oktober 2023 Fortuna Düsseldorf (2) 1. FC Kaiserslautern (3) 4:3 (1:3) 27. 30. März 2024 Hertha BSC (6) 1. FC Nürnberg (4) 3:3 (1:2)
11. 28. Oktober 2023 1. FC Kaiserslautern (4) Hamburger SV (3) 3:3 (2:1) 28. 6. April 2024 Karlsruher SC (4) FC St. Pauli (6) 2:1 (1:1)
12. 4. November 2023 Hamburger SV (4) 1. FC Magdeburg (2) 2:0 (1:0) 29. 13. April 2024 FC Schalke 04 (7) 1. FC Nürnberg (5) 2:0 (1:0)
13. 11. November 2023 Hertha BSC (4) Karlsruher SC 2:2 (2:1) 30. 20. April 2024 Hamburger SV (7) Holstein Kiel (2) 0:1 (0:0)
14. 25. November 2023 Fortuna Düsseldorf (3) FC Schalke 04 (4) 5:3 (3:0) 31. 27. April 2024 FC Schalke 04 (8) Fortuna Düsseldorf (6) 1:1 (0:0)
15. 2. Dezember 2023 1. FC Magdeburg (3) 1. FC Kaiserslautern (5) 4:1 (1:1) 32. 4. Mai 2024 1. FC Kaiserslautern (8) 1. FC Magdeburg (6) 4:1 (2:0)
16. 9. Dezember 2023 VfL Osnabrück FC St. Pauli (4) 1:1 (0:1) 33. 11. Mai 2024 Holstein Kiel (3) Fortuna Düsseldorf (7) 1:1 (1:0)
17. 16. Dezember 2023 Holstein Kiel Hannover 96 (2) 3:0 (3:0) 34. Alle Spiele zeitgleich am Sonntag (19. Mai 2024 um 15:30 Uhr)

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 2. Fußball-Bundesliga 2023/24 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 2023/24: Saisonstart am 18. August. In: bundesliga.com. Abgerufen am 12. März 2023.
  2. „Damit haben wir nicht gerechnet“: Wie St. Pauli sich selbst überraschte, mopo.de, abgerufen am 18. Dezember 2023
  3. Hannover 96 - Eintracht Braunschweig: Neun Partien ohne Sieg: Braunschweig setzt Negativtrend fort - 2. Bundesliga. In: welt.de. 5. November 2023, abgerufen am 28. April 2024.
  4. sportschau.de: Sieg in Wiesbaden: Holstein Kiel kommt der Bundesliga sehr nahe. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  5. n-tv NACHRICHTEN: Schalke rettet sich und macht Osnabrücks Rekord-Abstieg perfekt. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  6. a b 2. Bundesliga – Tabelle. In: bundesliga.com. DFL, abgerufen am 12. Mai 2024.
  7. a b Osnabrück gegen Schalke verlegt - Neu-Ansetzung am Millerntor, kicker.de, abgerufen am 2. Mai 2024
  8. 2. Bundesliga – Statistiken 2023-2024 – Spieler – Tore. In: bundesliga.com. DFL, abgerufen am 13. Mai 2024.
  9. 2. Bundesliga – Statistiken 2023-2024 – Spieler – Assists. In: bundesliga.com. DFL, abgerufen am 13. Mai 2024.
  10. Anzahl der abgesetzten Dauerkarten der Vereine der 2. Fußball-Bundesliga für die Saison 2023/2024 auf de.statista.com, vom 31. Juli 2023, abgerufen am 9. November 2023
  11. Paukenschlag in Hannover: 96 verkündet neuen Hauptsponsor, kicker.de, abgerufen am 7. April 2024
  12. laut den Angaben auf den jeweiligen Vereinswebseiten bzw. dfb.de
  13. 0:2! Keine Punkte auf Schalke, fcn.de, abgerufen am 15. April 2024
  14. VfL sauer auf Schalke – Spiel am Millerntor ohne Zuschauer, kicker.de, abgerufen am 3. Mai 2024
  15. Derbysieger!, sgf1903.de, abgerufen am 25. Februar 2024
  16. Die Linde bebt – SVE gewinnt Heim-Premiere gegen den FCK!, sv07elversberg.de, abgerufen am 7. Februar 2024
  17. Trotz gutem Fight – SVE unterliegt St. Pauli mit 0:2, sv07elversberg.de, abgerufen am 7. Februar 2024
  18. Sieg gegen den Tabellenführer – die Elv bezwingt den HSV!, sv07elversberg.de, abgerufen am 7. Februar 2024
  19. Elversberg muss für erstes Zweitliga-Heimspiel in den Ludwigspark. Saarländischer Rundfunk, 6. Juli 2023, abgerufen am 6. Juli 2023.
  20. Von 0:1 zu 2:1 in der Nachspielzeit: Spätestes Tor der Zweitligageschichte macht Hansa Rostock zum Tabellenführer. In: Der Spiegel. 5. August 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. August 2023]).
  21. FC St. Pauli winkt nächster Liga-Rekord – Kölner und Düsseldorfer Bestwert wackelt, tm.de, abgerufen am 8. April 2024
  22. Längste Serien der Ligageschichte, tm.de, abgerufen am 8. April 2024
  23. Fußball | DFL: Bundesligaklubs müssen ab 2023/24 Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. In: sportschau.de. dpa, 14. Dezember 2021, archiviert vom Original am 30. September 2022; abgerufen am 29. März 2023.
  24. Spektakel zum Zweitliga-Auftakt: Sat. 1 erzielt Top-Quote. In: sportbuzzer.de. 29. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023.
  25. ARD-Sportschau und Sky-Konferenz mit steigendem Marktanteil – Reichweitenzuwächse in der 2. Bundesliga. In: dfl.de. 6. Oktober 2021, abgerufen am 30. Juli 2023.
  26. Hammerquote! So viele Fans sahen die 3:5-Niederlage beim HSV. In: reviersport.de. 29. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023.
  27. 2. Bundesliga: Dardai-Dynastie schreibt Geschichte mit Hertha BSC. In: sport1.de. 29. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023.
  28. Michael Färber: Hertha BSC: 0:3 in Hamburg – und es kommt noch dicker für Hertha. In: Morgenpost. 19. August 2023, abgerufen am 21. August 2023.
  29. Sebastian Stier: Hertha „offensiv gut, defensiv Schrott“. In: FAZ. 2. September 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  30. Mehr Zuschauer in der 2. Bundesliga, Sport1.de, abgerufen am 19. Februar 2024.
  31. Chaled Nahar, Marcus Bark: Eine Milliarde vom Investor - was die DFL mit dem Geld plant. Abgerufen am 17. Februar 2024.
  32. Fußballfans protestieren erneut gegen Investor-Einstieg in DFL. In: zeit.de, 10. Februar 2024.
  33. Öffentliche Stellungnahme des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. 15. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024.
  34. Hannover 96 e.V. erhebt Vorwürfe gegen DFL. Abgerufen am 16. Februar 2024 (deutsch).
  35. NDR: DFL weist Vorwürfe der Führung von Hannover 96 e.V. zurück. Abgerufen am 21. Februar 2024.
  36. NDR: DFL-Investor: 96-Vorstand und andere Clubs fordern neue Abstimmung. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  37. Nach Fan-Protesten: DFL lässt Pläne für Investoren-Einstieg fallen. In: tagesschau.de. 21. Februar 2024, abgerufen am 21. Februar 2024.
  38. Schalke 04 stellt Chef-Trainer Thomas Reis mit sofortiger Wirkung frei, schalke04.de, 27. September 2023, abgerufen am 27. September 2023.
  39. Karel Geraerts ist neuer Chef-Coach des FC Schalke 04, schalke04.de, 9. Oktober 2023, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  40. Eintracht Braunschweig stellt Trainer Jens Härtel frei, eintracht.com, 23. Oktober 2023, abgerufen am 24. Oktober 2023.
  41. Daniel Scherning neuer Chef-Trainer von Eintracht Braunschweig, eintracht.com, 7. November 2023, abgerufen am 7. November 2023.
  42. Schweren Herzens: Tobias Schweinsteiger nicht mehr Trainer des VfL – Gleichzeitig beginnt Suche nach Geschäftsführer Sport, vfl.de, 14. November 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  43. Spieltagsinterview vor #OSNFCM, vfl.de, 23. November 2023, abgerufen am 25. November 2023.
  44. Uwe Koschinat übernimmt Traineramt beim VfL, vfl.de, veröffentlicht und abgerufen am 27. November 2023.
  45. FCK trennt sich von Dirk Schuster und Sascha Franz, fck.de, 30. November 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  46. Schwartz wollte aufsteigen, Paula ging unter: Die FCK-Interimslösungen der letzten Jahre, kicker.de, 2. Dezember 2023, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  47. Dimitrios Grammozis wird Cheftrainer beim FCK, fck.de, 3. Dezember 2023, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  48. F.C. Hansa Rostock stellt Chef-Trainer Alois Schwartz frei, fc-hansa.de, 13. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023.
  49. neuer Trainer steht fest – Mersad Selimbegović übernimmt, fc-hansa.de, 18. Dezember 2023, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  50. Friedhelm Funkel ist neuer Cheftrainer beim FCK, fck.de, 14. Februar 2024, abgerufen am 14. Februar 2024.
  51. HSV stellt Cheftrainer Tim Walter frei, hsv.de, 12. Februar 2024, abgerufen am 12. Februar 2024.
  52. HSV verpflichtet Steffen Baumgart, hsv.de, 20. Februar 2024, abgerufen am 20. Februar 2024.
  53. SVWW stellt Markus Kauczinski frei, svww.de, 28. April 2024, abgerufen am 28. April 2024.
  54. Interne Lösung: SVWW mit Trainerteam um Nils Döring bis Saisonende, svww.de, 30. April 2024, abgerufen am 30. April 2024.