Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche 48

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 48 im Jahr 2016 begonnen wurden.

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Scokelbezeichnung für Bajonett-Lampensockel mit 2 Fußkontakten

230-V-Infrarotlampe, Bajonett-Sockel mit drei Fußkontakten

Kennt jemand die Sockelbezeichnung für den abgebildeten Bajonett-Lampensockel mit drei Fußkontakten? Gemäß der Nomenklatur in Lampensockel#Kennzeichnung wäre es ein B22T-Sockel. Ist diese Norm existent? Danke! --vy 73 de Ptolusque AFu 01:56, 28. Nov. 2016 (CET)

Google findet diese B22d-Abart unter B22d-3 oder BC3. --Rôtkæppchen₆₈ 02:41, 28. Nov. 2016 (CET)
Danke! --vy 73 de Ptolusque AFu 03:21, 28. Nov. 2016 (CET)
Ich sehe da nur zwei Fußkontakte, daher ist die Bezeichnung B22T wohl falsch. -- Frila (Diskussion) 08:22, 28. Nov. 2016 (CET)
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Snookerfrage

Hallo, in der aktuellen UK Championship spielen Peter Lines und Oliver Lines (= Vater und Sohn) und könnten, so sie weiter siegen im Halbfinale aufeinandertreffen. Gab es im Profisnooker schon mal ein Aufeinandertreffen von Vater-Sohn in einem Ranglistenturnier? Entweder habe ich schlecht/falsch gesucht, oder es wäre, sollte es zustande kommen tatsächlich eine Premiere. --Elrond (Diskussion) 10:59, 28. Nov. 2016 (CET)

Ich glaube, da frägst du am besten Rolf Kalb, sollte er seinen Blog noch haben. --Maresa63 Talk 11:41, 28. Nov. 2016 (CET)

Wie auch immer, die Frage ist jetzt nur noch eine theoretische, Peter Lines hat sein Spiel verloren. --Elrond (Diskussion) 19:56, 28. Nov. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 29. Nov. 2016 (CET)

US-Recht (erl.)

Kann man in den USA einen Bundesstaat bzw. die Bundesregierung verklagen? Und können Staaten sich dort gegenseitig verklagen? Bin dazu bisher weder in WP noch anderswo fündig geworden. Kollegial--Hubon (Diskussion) 17:52, 29. Nov. 2016 (CET)

[1] (gefunden mit Suche: "Klageerhebung gegen US-Regierung", allerdings verklagt Kleinweich konkret das Justizministerium) --2003:46:A0D:BE00:5DE3:72F5:FDC4:458B 18:09, 29. Nov. 2016 (CET)
Du kannst einfach nach "v. United States" oder "v. California" googlen, dann findest Du viele Beispiele. Und ja, offenbar können sich Staaten auch gegenseitig verklagen, siehe z. B. "Nevada v. California". --Rudolph Buch (Diskussion) 18:13, 29. Nov. 2016 (CET)
BK hier--79.232.210.43 18:21, 29. Nov. 2016 (CET)
Eisbecher mit Schokoladeneiskugeln, Sahne und Eierlikör
Ergänzend im internationalen Recht: Investor-state dispute settlement erlaubt ausländischen Investoren das Vorgehen gegen einen Staat, in dem sie investiert haben (Beispiel: Nafta, hier ist die USA beteiligt) --62.226.230.35 18:31, 29. Nov. 2016 (CET)
Ich danke euch allen ganz herzlich für die schnelle und gute Hilfe! Wenn das ginge, würde ich jetzt am liebsten ein [virtuelles] Eis oder so spendieren... ;-)--Hubon (Diskussion) 18:48, 29. Nov. 2016 (CET)
(BK) Ergänzend verfassungsrechtlich: Die Zusatzartikel (Amendments) zur Verfassung der Vereinigten Staaten basieren großenteils auf Klagen von Privatpersonen, z.B. Olmstead v. United States --2003:46:A0D:BE00:5DE3:72F5:FDC4:458B 18:49, 29. Nov. 2016 (CET) Nachtrag: Virtuelles Eis ist möglich :-) (siehe rechts)--62.226.230.35 18:57, 29. Nov. 2016 (CET) (hier auch als 2003:46:A0D:xxx unterwegs)
hahaha!!! Sehr gut! ;-)--Hubon (Diskussion) 20:15, 29. Nov. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hubon (Diskussion) 20:50, 29. Nov. 2016 (CET)

Frage zu dict.cc (erl.)

Wofür steht in diesem Eintrag die in Grau angezeigt Zahl rechts neben der Übersetzung?--Hubon (Diskussion) 20:12, 29. Nov. 2016 (CET)

Ebenda bei FAQ: 3. Was bedeuten die grauen Zahlen rechts auf den Suchergebnisseiten? Die Zahlen symbolisieren die Wichtigkeit der jeweiligen Übersetzungen. Die gebräuchlichsten Übersetzungen werden dadurch weiter oben angezeigt. Die Daten dafür stammen aus den Statistiken des Vokabeltrainers. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:26, 29. Nov. 2016 (CET)
Merci!--Hubon (Diskussion) 20:49, 29. Nov. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hubon (Diskussion) 20:49, 29. Nov. 2016 (CET)

Tanis

Nur mal eine Frage: Benutzer:Offenbacherjung vermerkt in Tanis (Begriffsklärung), Tanis sei ein anderer Name für Mönchspfeffer. Der Artikel Mönchspfeffer behauptet das tatsächlich seit der Änderung durch Benutzer:Falott vom 22. April 2006. Diese Änderung ist aber unverständlich: „Mönchspfeffer wird [...] Tanis genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächt.“ Ich finde zudem im Web die Bezeichnung „Tanis“ für Mönchspfeffer nur bei Leuten, die womöglich aus Wikipedia abschreiben und auch nicht vor dem Jahr 2006. Gibt es einen unabhängigen Beleg für diesen Namen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:08, 28. Nov. 2016 (CET)

Auf Google Books keine Treffer von Tanis in Zusammenhang mit Mönchspfeffer oder allgemein Pflanzen/Medizin, habe starken Fake-Verdacht. Benutzer:Falott ist aber noch aktiv, vielleicht erinnert er sich noch woher er das hat.-- Jonathan 13:23, 28. Nov. 2016 (CET)
Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2016/Woche 43#Begriffsklärung nimmt das mögliche Fake als gegeben an und befasst sich nur mit dessen Verlinkung. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:30, 28. Nov. 2016 (CET)
(BK) In alten Wörterbüchern (Krünitz, Meyer, Duden, Zedler, Adelung, Grimm) findet sich auch kein Hinweis auf Tanis (außer als altägyptische Stadt). --Joyborg 13:31, 28. Nov. 2016 (CET)
Ich habe Rosemaries Baby im Verdacht. Da gibt es eine rein fiktive satanische "Tannis Root", die dann in einem ebenso fiktiven alten Buch als "Devil's Pepper" (den gibt's aber wirklich: Teufelspfeffer) erklärt wird. Und dann muss irgendwer auf Mönchspfeffer kurzgeschlossen haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:17, 28. Nov. 2016 (CET)
Der Polanski-Verdacht trifft es recht gut: Die Taniswurzel findet in der deutschen Fassung recht häufig Erwähnung. Da ich nach dem Film neugierig war, wurde ich beim Mönchspfeffer fündig und habe die BKS angelegt. Die Erklärung mit dem Geschlechtstrieb verwunderte mich allerdings auch. Kenntnis über einen Fake habe ich nicht. Wie gesagt: Ich habe nur die BKS angelegt.--Offenbacherjung (Diskussion) 14:54, 28. Nov. 2016 (CET)
Was ihr für Filme kennt! Da schalte ich immer vorher ab. Aber damit lässt sich immerhin der Fake ergründen: Benutzer:Falott hat am 22. April 2006 zuerst eingefügt, dass Mönchspfeffer im Film Rosemaries Baby verwendet würde [2] und danach noch in der gleichen Minute den Falschnamen „Tanis“ eingefügt [3]. Wie Benutzer:MannMaus sagte: Man lernt nie aus. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:18, 28. Nov. 2016 (CET)
Dann ist das wohl geklärt. Trotzdem noch ein Link zu Tanis in Fiction... Und wer kümmert sich nun um die Behebung dieses hübschen WikiFehlers? --Joyborg 16:31, 28. Nov. 2016 (CET)
In fr:Tanis (homonymie) findet man noch den Planeten Tanis aus dem Spielfilm Pandorum. Erfahrungsgemäß lassen sich solche Langzeit-Hoaxe nicht mehr beheben, da sie ins Webwissen eingedrungen sind und die Leute sie aus dem Web immer wieder neu nachtragen. Also kann mann es gleich so lassen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:38, 28. Nov. 2016 (CET)
Du kannst es aber auf der Diskussionsseite des Artikels vermerken. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 28. Nov. 2016 (CET)
Nutzer Jonathan Haas hat es jetzt in beiden Seiten gelöscht. --Elrond (Diskussion) 16:59, 28. Nov. 2016 (CET)
Danke. Einen fixen Abschnitt auf der Diskussionsseite fände ich auch gut, kann ich gern machen. Was das Webgedächtnis angeht: Von den (bei mir) 8800 Google-Treffern zu "Tanis Mönchspfeffer" gefällt mir der hier von der raetsel-hilfe.de sehr gut. Hoffentlich hat Jauch seine Millionenfragen besser recherchiert. :-) --Joyborg 17:03, 28. Nov. 2016 (CET)

Pflichtpfand bei Robby Bubble 2003 / Was sollte das ?

Ihr kennt doch sicher Robby Bubble , den Alkoholfreien Sekt für Kinder. Wir gehen mal kurz zurück , ins Jahr 2002 , kurz vor Sylvester. Da hieß es in der Werbung: Achtung : Wegen Pflichtpfand ab 1.1.2003 Pause für Robby Bubble, und tatsache, Robby Bubble verschwand kurzzeitig aus den Regalen. Was hat sich , die Herstellungsfirma von Robby Bubble ( das ist in dem Fall Carstens Haefelin Kellereien GmbH ) dabei gedacht ?? Und was ist Plichtpfand ?? kann mir da einer weiterhelfen?? gruß Energy Martin Apple.

--Energy Martin Apple (Diskussion) 18:13, 28. Nov. 2016 (CET)

zur Frage. Was sich die Herstellerfirma dachte, weiß wohl am besten sie selbst. Vermutlich haben sie ihr System nicht schnell genug umstellen können. Nun aber frage ich mich: schleppst du diese Frage jetzt wahrlich schon seir 13 Jahren mit Dir rum? -- southpark 19:07, 28. Nov. 2016 (CET)
Siehe Einwegpfand#Deutschland. Fast alle kohlensäurehaltigen Süßgetränke wurden zum 1. Januar 2003 pfandpflichtig, eben auch Kindersekt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 28. Nov. 2016 (CET)

Apropos Pfand

Apropos Pflichtpfand. Ich hab hier eine defekte Starterbatterie, die ich nicht mehr brauche. Überall wo ich angefragt habe, will man mit kein Pfand ausbezahlen, insofern ich keine neue Batterie kaufe. Wurde das Batteriepfand nicht deswegen eingeführt, damit man eine Motivation hat Bleiakkus nicht einfach in den Restmüll zu schmeißen? --95.112.223.145 18:20, 28. Nov. 2016 (CET)

Der, dem du das Pfand bezahlt hast, hat auch abgelehnt? --Snevern 18:25, 28. Nov. 2016 (CET)
Wurscht: Lese hier u.a. und z.B.: [[4]] Neue Kaufen - Alte abgeben! Kein Pfand! Realität ist eine andere Sache. --80.187.96.69 18:30, 28. Nov. 2016 (CET)
Nein, nicht Wurscht, denn er will ja keine neue kaufen, sondern nur eine alte abgeben und dafür Pfand zurückkriegen. --Snevern 18:54, 28. Nov. 2016 (CET)
Lesen hilft: [[5]]. Übrigens: Mein real-markt (Keine Werbung!) machte dies übrigens ohne Probleme und ohne Neukauf. --80.187.96.69 19:04, 28. Nov. 2016 (CET)
Der entscheidende Satz in dem Text scheint mir zu sein "Da die Rücknahme jedoch davon abhängig ist, ob der Verkäufer die alte Autobatterie im Sortiment seiner Firma anbietet..". -- southpark 19:12, 28. Nov. 2016 (CET)
Das Blei darin ist wiederverwertbar und bringt ein einen kleinen Betrag in Euro. Es gibt darauf spezialisierte Recyclingbetriebe.[6][7][8] Das Problem dabei: Das Gewicht der Bleibatterie tilgt ihre Einzelversandkosten, womit die Sammelstellen auch kalkulieren müssen und sich nur der gesammelte Transport lohnt. Als Verbraucher sieht man nur die Auswirkungen. --Hans Haase (有问题吗) 19:27, 28. Nov. 2016 (CET)

Wieso wollt ihr hier eigentlich hier die Verordnung relativieren? Jeder der seit Jahren kauft zahlt das "Pfand", jeder der zurückgibt, bekommt es. Auch ohne Neukauf. "Wie bei einer Dose Bier"! --80.187.96.69 19:43, 28. Nov. 2016 (CET)

Unter diesem Aspekt ein Fall für Journalisten! --Hans Haase (有问题吗) 20:19, 28. Nov. 2016 (CET)
Ich persönlich diskutiere ja ungern mit Behauptungen, sondern versuche den Text zu finden. In dem Fall und hier: Die Rücknahmeverpflichtung nach Satz 1 beschränkt sich auf Altbatterien der Art, die der Vertreiber als Neubatterien in seinem Sortiment führt oder geführt hat §9 Abs, 1. Ich lasse mich da gerne von anderen Argumenten überzeugen. Aber ein "das ist so, weil ich es sage" gehört bei mir nicht zu den Argumenten, die anerkennenswert sind. -- southpark 20:38, 28. Nov. 2016 (CET) Speziell zu Fahrzeugbatterien auch § 10: der Vertreiber, der das Pfand erhoben hat, ist bei Rückgabe einer Fahrzeug-Altbatterie zur Erstattung des Pfandes verpflichtet. Der Vertreiber kann bei der Pfanderhebung eine Pfandmarke ausgeben und die Pfanderstattung von der Rückgabe der Pfandmarke abhängig machen. -- southpark 20:41, 28. Nov. 2016 (CET)
Da ich nicht weiß, wo die Batterie gekauft wurde, schmeiße ich sie einfacher halber jetzt einfach in den Restmüll? --95.112.223.145 20:49, 28. Nov. 2016 (CET)
Oben stand ja, dass Real sie nimmt. Größere Händler wären wohl einen Versuch wert (telefonisch fragen), Bisher gab es eigentlch auch überall wo ich wohnte einen Wertstoffhof in erreichbarer Nähe. -- southpark 20:56, 28. Nov. 2016 (CET)
So isses, es findet sich jemand, der sie nimmt. Das sollte meine erste Antwort deutlich gemacht haben. --Hans Haase (有问题吗) 21:10, 28. Nov. 2016 (CET)
wenn das Frau Müller-Wachtendonk liest, kriegt sie wieder n Wutanfall... kann man die nich zum Recyclinghof tragen? das würd ich ja noch schaffen... außerdem bietet Amazon n kostenlosen Abholservice an, wenn keine Kante länger als 250mm ist... --Heimschützenzentrum (?) 20:57, 28. Nov. 2016 (CET)
In den Restmüll schmeißen ist bei vielen Entsorgern verboten und kommunale Wertstoffhöfe nehmen keine pfandpflichtigen Batterien, sondern verweisen an den jeweiligen Verkäufer. Wenn der Batterieeigentümer den Pfandbon verbummelt, ist er selbst schuld und muss die Batterie eben abgeben, ohne sein Pfand zurückzubekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:43, 28. Nov. 2016 (CET)
kommunale Wertstoffhöfe nehmen keine pfandpflichtigen Batterien. Sicher? BSR sagt Entsorgung an allen Recyclinghöfen. Recyclinghof und Schadstoffsammelstelle: ohne Mengenbegrenzung, entgeltfrei -- southpark 21:59, 28. Nov. 2016 (CET)
Da ist meine Information wohl veraltet. Danke für die Korrektur. --Rôtkæppchen₆₈ 22:08, 28. Nov. 2016 (CET)

Skypenamen aussuchen

Gibt es eine Möglichkeit, einen neuen Skype-Account zu erstellen und sich dabei den Skypenamen auszusuchen. Ich habe bisher nur die Option gefunden, direkt einen Microsoft-Account mit zu erstellen und dann einen zufällig generieren Skypename beginnend mit live: zu erhalten. -- Freddy2001 DISK 19:32, 28. Nov. 2016 (CET)

Hier wird es erklärt: Registriere dich per Windows-XP-Rechner oder Mobiltelefon, nicht per Rechner mit Windows 7 oder neuer. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 28. Nov. 2016 (CET)

Bekrönter Greif

Kann man folgenden Greif zuordnen? Kopf nach hinten gedreht, die Krone hat 8 Rippen. Es war ein "Aufsatz" auf irgend etwas anderes (unten lange Schraube). Material ist Régule. Wenn es interessant wird, würde ich bessere Fotos für einen themenbezogenen Artikel machen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:28, 29. Nov. 2016 (CET)

Trägt wohl eine Herzogskrone oder Großherzogskrone. Das Großherzogtum Baden zeigt solche bekrönten, nach rückwärts gewendeten Greife [9], [10]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:28, 29. Nov. 2016 (CET)
Danke. Das scheint ein deutliches BINGO! zu sein! Auch hier... Am Original kann man sehen, dass oben an der Krone (selbiger Stil) - von der Kugel - etwas abgebrochen ist - und die "Fundregion" passt auch. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:18, 30. Nov. 2016 (CET)
Damit wohl case closed. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:18, 30. Nov. 2016 (CET)
Noch schnell, bevor hier dichtgemacht wird: Der Greif dient dem Wappen des Großherzogtums Baden als Schildhalter. Auch hier hält er die Pfoten so, als ob er einen Schild halten würde. Kann das sein, dass der Schild verloren gegangen ist? --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:33, 30. Nov. 2016 (CET)
Sag doch noch was zu der letzten Frage, Benutzer:Play It Again, SPAM. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:24, 1. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:18, 30. Nov. 2016 (CET)

Excel-Diagramm: Wieso fehlt hier Norbert Hofer?

Liebe Leute! Wäre sehr nett, wenn ihr mir mit meinem Excel-Diagramm helfen könnt. Warum fehlt in dieser eigentlich einfachen Darstellung Norbert Hofer? Hab zuerst grafisch alles mögliche versucht und dann an den Daten herumgedoktert, auch wenn ich mich MS-Excel-Formeln leider nicht so gut auskenne und zudem etwas aus der Übung bin. Danke schon mal.

Hier ein Screenshot: http://www.directupload.net/file/d/4554/7zeyneun_png.htm

PS: Das Dezember-Ergebnis ist ein frommer Wunsch von mir. ;)

Liebe Grüße --213.225.32.137 23:20, 29. Nov. 2016 (CET)

Weil der Eintrag als Text formatiert ist, erkennbar am Leerzeichen vor dem Prozentzeichen. Möglicherweise hilft es bereits, die Zelle in den Bearbeitungsmodus zu schalten (bei markierter Zelle obne in die Eingabezeile klicken oder F2 drücken und dann mit der Entertaste bestätigen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:34, 29. Nov. 2016 (CET)
Vielen herzlichen Dank! Oft sind es die kleine Fehler, die man übersieht.
LG --213.225.32.137 23:52, 29. Nov. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 13:04, 30. Nov. 2016 (CET)

Wikipedia Recht auf Vergessen

Wenn ich nach Thomas von Aquin google, sagt mir google "Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt." Wie kann das sein? Thomas von Aquin starb 1274. --95.112.223.145 22:59, 28. Nov. 2016 (CET)

Vielleicht wollten einige ihre Arbeiten/Kommentare/etc. über Thomas von Aquin nicht mehr auffindbar haben. --Elrond (Diskussion) 23:05, 28. Nov. 2016 (CET)
Ein bekannter Thomas-von-Aquin-Fachmann wurde in den letzten Jahren und Monaten von bekannten Hassgruppen kräftig mit Hass überschüttet. Vielleicht hat der das alles löschen lassen. Immerhin hat er in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass man mit Beharrlichkeit auch Hasswebsites abschalten kann, vor denen andere kapitulieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 28. Nov. 2016 (CET)
Könnte man vllt. diskret erklären worum es dabei ging? Wer sollte eine eine Schmutzkampagne gegen einen solch harmlosen Historiker führen?--Antemister (Diskussion) 23:18, 28. Nov. 2016 (CET)
Es ging nicht um seine Eigenschaft als Historiker, sondern um Differenzen mit seinem damaligen Arbeitgeber, die der Historiker in die Öffentlichkeit getragen hat und dadurch seinen Arbeitsplatz verloren hat. --Rôtkæppchen₆₈ 23:23, 28. Nov. 2016 (CET)
Gemeint ist wohl David Berger. --King Rk (Diskussion) 08:50, 29. Nov. 2016 (CET)

Das ist ein Standardhinweis bei Suchbegriffen, die Google als Personen erkennt. Es bedeutet nicht, dass tatsächlich Ergebnisse entfernt wurden. Drum steht da auch "möglicherweise". --King Rk (Diskussion) 08:26, 29. Nov. 2016 (CET)

Siehe auch Google-FAQ: "Wir zeigen diesen Hinweis in Europa bei der Suche nach den meisten Namen an und nicht nur bei Seiten, die von einer Entfernung betroffen sind." --King Rk (Diskussion) 08:53, 29. Nov. 2016 (CET)
Was man hier oder sonst wo im Internet reinschreibt und Speichern/Posten klickt, muss man damit rechnen, dass es im Netz bleibt. Es kann kopiert und archiviert werden. Das Recht auf Vergessen ist eine rein europäische Initiative, die jenseits des Atlantiks zur Kenntnis genommen wird, aber dort nicht maßgeblich ist. Es ist die alte Frage, ob Bücher verbrannt werden und die Geschichte umgeschrieben werden soll oder nicht. Wer sich nicht benimmt, kann gespeichert bleiben und wird hinterher am Sprachschatz, Grammatik, Rechtschreibfehlern und sonstigem Profil wie Zeiten, Zeitabständen und sonstigen Gewohnheiten bei den Online-Aktivitäten wiedererkannt werden. Seitens der Betreiber sind es Cookies und Merkmale des Rechners mit dem man Online geht. Zwar bietet die Wikipedia in schweren Fällen von Missbrauch die Versionslöschung und das Oversighting an, schließt aber Verursacher solcher Gegenmaßnahmen vorerst von der weiteren Mitarbeit zurecht aus. --Hans Haase (有问题吗) 10:10, 29. Nov. 2016 (CET)

Wie ist das mit dem Adel in England?

Da ich gerade die letzte Staffel von Downton Abbey abgeschlossen habe, fällt mir eine Frage zum Thema ein: Kann man jedem Engländer auf den Kopf zu sagen, ob er adlig ist oder nicht? Ist das digital zu sehen, gibt es da nur 0 und 1? Ist da ein Vermerk im Ausweis? Nehmen wir mal an, der 8. Earl of Grantham hat fünf Kinder, sind die dann alle adlig? Werden alle Enkel auch adlig sein? Ist nur das älteste Kind adlig? Wird es adlig erst dann wenn der Vater stirbt und den Titel vererbt? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:48, 28. Nov. 2016 (CET)

Siehe die Einleitung in Britischer Adel. Es ist eindeutig, ob eine Person adlig ist. Adelstitel sind unteilbar und werden vererbt. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:52, 28. Nov. 2016 (CET)
Im von Dir verlinkten Artikel gibt es aber den Abschnitt 3.7 Veränderungen der Peerage im 19. und 20. Jahrhundert und dort steht: Durch den Life Peerages Act 1958 wurde schließlich die Möglichkeit geschaffen, Barone auf Lebenszeit auch außerhalb der Law Lords zu ernennen. Die erste Person, die aufgrund dieses Gesetzes Baron wurde, war der blinde Politiker Ian Fraser, Baron Fraser of Lonsdale. Seit 1965 wurden fast ausschließlich Peers auf Lebenszeit ernannt und nur sechs neue erbliche Titel geschaffen, drei davon in der königlichen Familie --Elrond (Diskussion) 14:17, 28. Nov. 2016 (CET)
Der Einwand ist richtig. Korrekt müsste es heißen: „Es ist eindeutig, ob eine Person adlig ist. Adelstitel sind unteilbar und können unter bestimmten – genau geregelten – Voraussetzungen vererbt werden.“ Was aber nur einen kleinen Unterschied ausmacht. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:45, 28. Nov. 2016 (CET)
Ich habe meine Antwort falsch formuliert. Ich meinte, dass die Nachkommen nicht ab Geburt den Titel erhalten, sondern ihn beim Tod des Inhabers erben müssen. Wenn die Adelswürde also an die Nachkommen weitergegeben wird, wird sie vererbt, oder sie wird neu verliehen (siehe auch die neu geschaffenen Adelswürden für die Nachkommen der Monarchin). Persönlichen Adel gibt es im britischen Adel auch, insbesondere die Gentry, also der niedere Adel. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:53, 28. Nov. 2016 (CET)

Soweit ich mich erinnere war es in England doch so, dass die Nichterben formal bürgerliche blieben, oder?--188.101.66.149 22:54, 28. Nov. 2016 (CET)

Ja. Beispiel: John Winston Spencer-Churchill, der 7. Herzog von Marlborough (1822-1883). Der Adelsrang ging auf seinen ältesten Sohn über: 8. Herzog von Marlborough (1844-1892). Für die nachgeborenen Söhne galt die Höflichkeitsanrede 'Lord', sie waren technisch aber schon keine Adligen mehr: der dritte Sohn des 7. Herzogs: "Lord Randolph Churchill", 1849-1895. Dessen Söhne, also die dritte Generation, waren schlichte "Mr.": Winston Churchill (1874-1965), wenngleich dieser im Schloss zur Welt kam. --Morino (Diskussion) 10:38, 29. Nov. 2016 (CET)

Ergänzungsfrage: Aber wie ist das mit dem Kleinen Lord? Der Großvater heißt Lord Dorincourt, der Enkel wird zum "Little Lord Fountleroy". Verhält es sich so, dass so ein Adliger und seine Vorfahren eh immer ein ganzes Portefeuille an Titeln angesammelt hat und deswegen tröpfchenweise einige dieser Titel schon an die jüngere Generation abgibt? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:15, 29. Nov. 2016 (CET)

Wie es sich beim 'Kleinen Lord' genau verhält, müsste ich nachlesen, habe aber das Buch im Moment nicht zur Hand. Prinzipiell ist aber die Erklärung richtig. Um beim obigen Beispiel zu bleiben: Die Herzöge von Marlborough sind außerdem noch Earls von Sandford und Marquesses von Blandford. Der 7. Herzog führte diese Bezeichnungen vor dem Tod des Großvaters bzw. Vaters als jeweils nächsthöherer 'freier' Rang.- Der derzeitige britische Thronfolger Prinz Charles ist unter anderem auch Earl of Carrick - so hat er als Hobbymaler gelegentlich seine Bilder gezeichnet. --Morino (Diskussion) 12:44, 29. Nov. 2016 (CET)
(nach BK) Ich hab jetzt auf die schnelle nichts verlinkbares gefunden, vielleicht können das andere besser. Ich glaube, sie können zwar (durch Heirat oder Erbschaft beispielsweise) mehrere Titel haben, aber bei Thron- und Titelfolgen dürfte es eher Tradition sein, welchen Landsitz/Grafschaft usw. er zugesprochen bekommt. Thronfolger Charles ist Earl of Wales und wenn er König ist bekommt William den Titel. Mit Dorincourt/Faunleroy dürfte es fiktiv die selbe Bewandtnis haben (erst war der älteste Sohn, also der Onkel von Ceddie, Lord Fauntlerory - Ceddie ist durch die Erbfolge aufgerückt).--Maresa63 Talk 12:48, 29. Nov. 2016 (CET)
Prince of Wales!!! (und ein paar Dukedoms haben die Royals auch noch in der Hinterhand) -- southpark 13:03, 29. Nov. 2016 (CET)
@southpark ja, danke! hatte gleich das Gefühl, da stimmt was nicht. --Maresa63 Talk 22:19, 29. Nov. 2016 (CET)

Pronomina im Genitiv

Existieren im Deutschen Personalpronomina im Genitiv, die nicht nach einer Präposition stehen ("deinetwegen"="wegen deiner")? Und gilt dasselbe auch für Possessivpronomina? --Kenny McFly (Diskussion) 19:30, 28. Nov. 2016 (CET)

Beispiel zur 1. Frage: Ich gedenke Deiner. Beispiel zur 2. Frage: Ich gedenke Deines Vaters. Und Du gedenkst des meinen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:03, 28. Nov. 2016 (CET)
Oh ok. Aber ist doch wirklich sehr selten und die meisten würden es eh mit Dativ sagen. --Kenny McFly (Diskussion) 20:26, 28. Nov. 2016 (CET)
Siehe Genitivobjekt. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:39, 28. Nov. 2016 (CET)
Unser sind viele; sie war es müde; vergiss mein nicht! --Abderitestatos (Diskussion) 18:47, 29. Nov. 2016 (CET)
"Bist du nicht auch längst schon müde / der Straßen, der Menschen, der Massen" (Revolverheld, Lass uns gehen). Zwar kein Personalpronomen im Genitiv, aber immerhin Genitivobjekt. --Digamma (Diskussion) 20:28, 29. Nov. 2016 (CET)

Mittelniederhochdeutsch - gibt oder gab es das?

Im Artikel Suterode ist mir die mittelniederhochdeutsche Sprache begegnet. Sozusagen mitten, unten und oben in einem. Eine kurze Recherche in der allwissenden Müllhalde lieferte nur dürftige Hinweise darauf, dass die Linguistik dieses Konstrukt kennt. Daher meine Frage in die Runde: Gibt es sowas? Wenn ja: ist der Begriff klar genug definiert, um ihn verwenden zu können? --PM3 00:33, 29. Nov. 2016 (CET)

[11] --Hans Haase (有问题吗) 00:58, 29. Nov. 2016 (CET)
Nicht mal googeln kannst du. --2A02:8071:B693:BE00:881C:3C92:7AF7:EF78 02:03, 29. Nov. 2016 (CET)
Die Begrifflichkeiten in der germanistischen Sprachgeschichte sind denkbar ungünstig und un-intuitiv gewählt. Bei Mittelhochdeutsch und Mittelniederdeutsch bezeichnet 'Mittel' die zeitliche Sprachstufe; Mittelalter. Das ist hier gemeint, da es um das Jahr 1525 geht. Bei Mitteldeutsch beschreibt 'Mittel' die geographische Lage zwischen Nord und Süd; Mitteldeutsche Dialekte. Das ist hier wohl kaum gemeint.
Niederdeutsch und Hochdeutsch sind Gegensätze, der Begriff "Niederhochdeutsch" daher Unsinn, was nicht heisst, dass ihn niemand je verwendet hat, aber ich glaube es nicht.
Aufgrund der Lage im südlichen Niedersachsen (Ostfälisches Platt) ist für das Buch von mittelniederdeutscher Sprache auszugehen, dies ist aber nicht automatisch der Fall; Adelsgeschlecht, Klosterführung, der Schreiber etc. könnten von weiter südlich bzw. aus einer anderen Schreibtradition stammen.
Diese Seite sagt, das Buch sei hauptsächlich in mittelniederdeutscher Sprache verfasst; Vielleicht ist ein Teil in mittelhochdeutscher Sprache und daher die Verwirrung. Ich ändere mal dahingehend, auch wenn die Quelle suboptimal ist. Möchte jemand mit Sprachkenntnissen 5 Euro ausgeben? Das wäre allerdings sowieso OR. --2A02:8071:B693:BE00:881C:3C92:7AF7:EF78 02:03, 29. Nov. 2016 (CET)
Niederhochdeutsch ist schonmal nicht unbekannt. Und ein Mittelniederdeutsch gibt es auch.   [ Näher 'ran komm' ich leider auch nicht. - Befürchte auch, daß sich "mittel~" sowohl z.Bsp. zeitlich zwischen alt~ und neu~, als auch z.Bsp. geographisch zwischen ober~ bzw hoch~ und nieder~ anbringen läßt. ] --217.84.72.22 02:10, 29. Nov. 2016 (CET)
Dann kann das nur mittelmitteldeutsch sein. *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 02:20, 29. Nov. 2016 (CET)
Niederhochdeutsch wurde immerhin von Johann Christoph Adelung verwendet: als Bezeichnung für das pedantische Hochdeutsch ursprünglich niederdeutscher Sprecher, die versuchten, ihre Aussprache möglichst exakt ans geschriebene Hochdeutsch anzupassen, um damit zu zeigen, dass Sie des Lesens kundig waren.--Niki.L (Diskussion) 06:30, 29. Nov. 2016 (CET)
Bei Oberdeutschmuttersprachlern heißt das auch im 21. Jahrhundert noch Schriftdeutsch. --Rôtkæppchen₆₈ 15:54, 29. Nov. 2016 (CET)

Warum braucht "Kabelfernsehen" keine extra Erdung/Potentialausgleich über Gas/Wasserrohr aber "Internet über Kabelfernsehen" schon?

Und warum kann man nicht einfach den Schutzleiter der nächsten Steckdose nehmen? --2A02:8071:B693:BE00:881C:3C92:7AF7:EF78 01:20, 29. Nov. 2016 (CET)

Zur ersten Frage: Das ist nicht wahr. Hausanschlüsse müssen geerdet sein. Zur zweiten Frage: Die einschlägigen Vorschriften schlagen eine möglichst kurze, direkte Erde vor, um Brummschleifen zu verhindern. Diese beeinträchtigen den Empfang. Ich konnte zwischen Blitzableiter und „geerdetem“ Kabelfernsehen ca. 100 Volt messen. Deswegen lief meine DVB-C-Karte nur mit „Mantel-/Brummentstörfilter/Isolator“ in der Leitung. Das Fernsehkabel war ursprünglich eine Gemeinschaftsantennenanlage mit Einspeisung am von der Straße abgewandten Ende des Wohnblocks. Nach Umbau wurde das Kabelfernsehen am straßenseitigen Ende des Blocks eingespeist, mit Erdanschluss an das nächste Heizungsrohr. Warum man eine dedizierte Erde und nicht einfach den Schutzleiter der nächsten Steckdose nimmt, liegt daran, dass ein Erdstrom im Schutzleiter, beispielsweise durch ein defektes Elektrogerät oder auch vollkommen fehlerfreie Elektrowärmegeräte mit Rohrheizkörpern (z.B. Tauchsieder, Waschmaschine, Kaffeemaschine, etc) einen Spannungsabfall verursacht und damit eine Brummspannung, die Kabelfernsehen und -internet stört. --Rôtkæppchen₆₈ 01:33, 29. Nov. 2016 (CET)
Schaltnetzteil#Berührstrom --Hans Haase (有问题吗) 06:46, 29. Nov. 2016 (CET)
Wenn schon assoziiert Off Topic, dann bitte auch Stromschlag/statische Aufladung beim streicheln der Katze.--2003:75:AF09:AF00:C9B7:DD21:790:318D 09:42, 29. Nov. 2016 (CET)
Nein, da kommt der Brumm her und notwendig ist das, damit die Halbleiter nicht dran glauben, wenn die Katze die Haare in die Stecker schiebt. Nur immer abmelden zum Flamen. In diesem Link ist die Grundlage beschrieben, auf der Rotkäppchen gerade antwortete. Übrigens würde der Brumm bei fehlender Erdung durch die anderen Haushalte Lauter, da diese wahrscheinölich auf einer anderen Phase des Stromnetzes ihre angeschlossenen Geräte betreiben. --Hans Haase (有问题吗) 09:59, 29. Nov. 2016 (CET)
Ja, ich bleib dabei und das Brumm-Brumm am Bobby Car kommt trotzdem nur vom Enkel.--2003:75:AF09:AF00:5DB1:7C45:B4F9:6676 11:19, 29. Nov. 2016 (CET)
Das ist nicht off-topic. Der Berührstrom von Schaltnetzteilen und anderen Geräten mit X- oder Y-Kondensator ist allerdings geringer als der von Geräten mit Rohrheizkörpern. --Rôtkæppchen₆₈ 12:02, 29. Nov. 2016 (CET)
Zur Beantwortung der Frage, ist es nicht unbedingt notwendig die vielen Möglichkeiten der Ursache des Brummens zu spezifizieren und das auf die Schaltnetzteile zu reduzieren.--2003:75:AF09:AF00:5DB1:7C45:B4F9:6676 13:11, 29. Nov. 2016 (CET)
Eben. Werfen wir dem Fragesteller Ableitstrom und Ohmsches Gesetz vor die Füße. Den Rest soll er selbst herleiten. Oops, hier ist die Auskunft, man darf es dem Fragesteller also vorkauen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:36, 29. Nov. 2016 (CET)
Das machst du auch ganz gut, aber mehr ist nicht notwendig.--79.232.210.43 18:27, 29. Nov. 2016 (CET)

Urteil über Asyl für Syrer

Hallo,

Ich suche das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Schleswig, das hier erwähnt wird. Ich habe es dort nicht gefunden.

Danke. --Apokrif (Diskussion) 15:59, 29. Nov. 2016 (CET)

Hier die Pressemitteilung des OVG. Der Volltext der Entscheidung ist offenbar noch nicht veröffentlicht, was bei einer so neuen Entscheidung auch eher ungewöhnlich wäre. --Mark (Diskussion) 16:04, 29. Nov. 2016 (CET)
Hier (3 LB 17/16 ; ECLI:DE:OVGSH:2016:1123.3LB17.16.0A). Apokrif (Diskussion) 18:18, 24. Okt. 2017 (CEST)

Wort "Gras" für Marihuana

Seitr wann wird das Wort Gras im Deutschen auch für Marihuana verwendet? --MrBurns (Diskussion) 08:22, 28. Nov. 2016 (CET)

  • 1969 (GB): "Marihuana-Rauchen soll verboten sein? Da kann uns diesmal keiner, in Sachen Passport kann man gerade nichts unternehmen, aber Marihuana-Rauchen? Jeder fingert hastig nach seinem Beutelchen mit «Gras». Immer zwei, drei teilen..."[1]
  • + 4 Jahre vorher oral in der Szene, also so ~ 1965. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:06, 28. Nov. 2016 (CET)
Woher kommt das Zitat? --Chricho ¹ ² ³ 14:30, 28. Nov. 2016 (CET)
... Oder GB-Suche => "in Sachen Passport kann man gerade nichts unternehmen" <= Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:41, 28. Nov. 2016 (CET)

Einzelnachweise

  1. Theater heute. E. Friedrich, 1969, S. 94 (google.com).
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FriedhelmW (Diskussion) 23:49, 1. Dez. 2016 (CET)

"Strich" in Formeln

Wie schreibt man den typographisch korrekt den "Strich" in mathematischen oder physikalischen Formeln (v' etc.)? Als Apostroph? Geraden Strich wie in der Lautschrift? Der hiesige Formeleditor lässt ihn gar wie einen nachgestellten Akut aussehen ...--128.176.113.8 16:07, 28. Nov. 2016 (CET)

Die zuverlässigste Darstellung in der Wikipedia sollte wohl in Differentialrechnung#Notationen enthalten sein. In Unicode gibt es ein eigenes Zeichen dafür: „′ 2032 prime, derivative“ b:en:Unicode/List of useful symbols#Unary operators. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:19, 28. Nov. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FriedhelmW (Diskussion) 23:50, 1. Dez. 2016 (CET)

Zinkmangel

--2003:77:8F72:C200:7063:FEF:762A:6BA 10:32, 30. Nov. 2016 (CET)

Siehe Zink#Mangelerscheinungen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:48, 30. Nov. 2016 (CET)
Hab mal die Weiterleitung Zinkmangel angelegt. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:49, 30. Nov. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FriedhelmW (Diskussion) 23:42, 1. Dez. 2016 (CET)

Jüdische Richter und Staatsanwälte (erl.)

Die Abbildung zeigt die Gedenktafel aus der Geschäftsstelle des Deutschen Richterbunds für in der NS-Zeit verfolgte jüdische Richter/-innen und Staatsanwälte/-innen. Aber wie realistisch ist die Annahme, dass hier tatsächlich die Mehrheit der im gesamten deutschen Reich ab 1933 abgesetzten jüdischen Richter/-innen und Staatsanwälte/-innen aufgeführt ist? Wie hoch ist in etwa die Dunkelziffer zu schätzen?--Hubon (Diskussion) 20:19, 30. Nov. 2016 (CET)

?? Wir wissen ja nicht mal, wieviele Menschen da draufstehen. Wie soll man dann - selbst wenn man die genaue Gesamtzahl aller Verfolgten (woher auch immer) wüsste - die "Dunkelziffer" benennen? VG --Apraphul Disk 20:23, 30. Nov. 2016 (CET)
Wir wissen ja nicht mal, wieviele Menschen da draufstehen. Wieso? Das könnte man ja zählen. Ob das allerdings weiterhilft?--Hubon (Diskussion) 20:30, 30. Nov. 2016 (CET)
**nach BK reinquetsch** Also möchtest Du wissen, ob und wieviele Verfolgte der Ersteller der Gedenktafel unserer Meinung nach nicht kannte oder aus sonst was für Gründen nicht auf der Tafel verewigt hat? Äääähm ... ;-/ Verstehe mich nicht falsch, aber ich habe hier ein Gartenbuch und kann doch auch nicht hier in der Auskunft fragen, wieviele Pflanzen da wohl möglicherweise nicht aufgeführt sind. Wenn Deine Frage also einen bestimmten Hintergrund hat, dann nenne ihn bitte. VG --Apraphul Disk 20:43, 30. Nov. 2016 (CET)

Ich würde mal feststellen, dass Hubon Fragen zu unterschiedlichen Themen stellt, man lese oben, die sich dann bei ernsthafter Bearbeitung in Luft auflösen. Hier ergibt die Frage keinen wirklichen Sinn! --80.187.115.0 20:37, 30. Nov. 2016 (CET)

Ich denke – mit etwas mehr Wohlwollen – schon: Denn eigentlich wollte ich "nur" eine möglichst seriöse bzw. realistische Einschätzung dahingehend wissen, ob man davon ausgehen kann, dass es 1933 in ganz Deutschland nicht wesentlich mehr jüdische Richter und Staatsanwälte gab als auf dieser Tafel verzeichnet. Sprich: Wäre diese Liste eine valide Grundlage für eine [näherungsweise] Bezifferung des betroffenen Opferkreises? Nicht mehr und nicht weniger.--Hubon (Diskussion) 21:14, 30. Nov. 2016 (CET)
Und zwei Etagen höher (Englischfrage) wolltest Du eigentlich auch nur...? Auskunft ist für etwas Ersthaftes! --80.187.115.0 21:19, 30. Nov. 2016 (CET)
Ist ernsthaft. Oder darf man hier nur fragen, wenn man gerade an nem Fachaufsatz sitzt? Nachdenken ist immer ernsthaft!--Hubon (Diskussion) 21:30, 30. Nov. 2016 (CET)
(nach BK) Ich würde ja einfach mal davon ausgehen, dass dort alle heute bekannten Fälle gelistet sind. Da in Deutschland seit alters her jeder Furz aktenkundig gemacht wird, ist es nicht allzu unwahrscheinlich, dass die Liste relativ vollständig ist. Gibt es denn für dich einen konkreten Anhaltspunkt dafür, dass die Liste nicht vollständig sein könnte oder sogar erhebliche Lücken aufweist? --Gretarsson (Diskussion) 21:23, 30. Nov. 2016 (CET)
Danke, dass du dich trotz der Polemik hier auf meine Frage einlässt. Um auch deine Frage zu beantworten: Mir erscheint die Liste tatsächlich zu kurz, wenn man bedenkt, dass es heute in Deutschland über 20.000 Richterinnen und Richter gibt. Ich weiß aber nicht, wie der Personalbestand damals aussah. Daher ja auch meine Anfrage...--Hubon (Diskussion) 21:30, 30. Nov. 2016 (CET)
Also der jüdische Bevölkerungsanteil zu der Zeit war etwa 1% und es ist davon auszugehen, dass die Zahl der Richter und Staatsanwälte in den letzten Jahrzehnten wie in allen akademischen Berufen stark gewachsen ist. Ansonsten würde es vielleicht helfen, wenn du ein klein wenig Recherche in irgendwelche Fragen steckst, bevor du wild irgendwas durch die Gegend fragst. -- southpark 21:34, 30. Nov. 2016 (CET)
Danke. Ja, das mit dem 1 % hatte ich auch bereits so recherchiert. Allerdings ist mir nicht klar, ob man davon auf die – angesichts der im Vergleich zur heutigen fast gleich großen Bevölkerungszahl – doch trotzdem noch recht überschaubare Zahl der auf der Tafel Gelisteten schließen kann. Das mit dem Zuwachs an Akademikern erschien mir übrigens ebenfalls bereits vor meiner Anfrage realistisch. Jedenfalls war es nicht meine Absicht, hier „wild durch die Gegend zu fragen“...!--Hubon (Diskussion) 21:44, 30. Nov. 2016 (CET)
Hm. Also die beiden imperfekten Ausgangszahlen 20.000 und 1% legen 200 nahe. Auf der Tafel stehen mehr. Mir wird immer unklarer wie du auf die Frage kamst. -- southpark 22:34, 30. Nov. 2016 (CET)

Die Quelle hierzu findet sich in Ludwigsburg: Wer meint, es nicht zu verstehen, hat keine Ahnung und sollte die "Finger" von sowas lassen. --80.187.115.0 21:38, 30. Nov. 2016 (CET)

Was soll die Frage? Eine kurze Recherche bei Google hat schon als Link 3 die Seite des Deutschen Richterbundes hervorgebracht, wo Du diese Erklärung findest [12].

  • Zitat: "Die Erinnerung an die Richter und Staatsanwälte jüdischer Herkunft und ihren Lebens- und Leidensweg ist eine Aufgabe, die auf Dauer angelegt ist, da die Akten- und Archivlage durch die Folgen des Krieges und der deutschen Teilung unübersichtlich und unvollständig ist und daher nicht sichergestellt ist, dass auf der Gedenktafel wirklich alle verfolgten jüdische Kolleginnen und Kollegen verzeichnet werden konnten. Auch den unbekannten - nicht auf der Gedenktafel genannten - Richtern und Staatsanwälten, soll so ein Ort der Erinnerung geschaffen werden. Bei weiterer Aufarbeitung der Geschichte sollen weitere Namen auf der Gedenktafel Platz finden." Ansonsten befasse Dich bitte nochmal mit den Details. So wurden keinesfalls alle Richter und Staatsanwälte abgesetzt, anfangs wählte man die perfide Methode, sie zu zwingen, selbst Anträge auf Urlaub oder Entlassung zu stellen, weil man einen Konflikt mit der juristischen Aufarbeitung fürchtete. Und es betraf eben nicht nur Juden, sondern ab 1938 auch als Jüdischer Mischling definierte Personen mit unterschiedlicher Biografie. So konnte es durchaus möglich sein, daß nicht praktizierende Juden in Verwaltungen und kleineren Gerichten unerkannt noch nach 1933 arbeiteten, und deren Entlassung aus dem Justizdienst nie dokumentiert wurde, da es verwaltungstechnisch ablief.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:44, 30. Nov. 2016 (CET)
Hier herrscht vielleicht ein Tonfall... Die Stellungnahme des Richterbundes habe ich selbstverständlich gelesen, jedoch erschien mir diese vage, was natürlich in der Natur der Sache begründet liegt. Ich dachte daher, dass sich vielleicht ja jemand eingehender mit der Thematik beschäftigt hat und so etwas Substantielleres zu den Zahlen aussagen könnte. Bevor es hier aber angesichts des momentanen Arbeitsklimas noch Verletzte gibt, beende ich das Ganze lieber mal.--Hubon (Diskussion) 21:55, 30. Nov. 2016 (CET)
Nur ein gutgemeinter Hinweis, wenn man sich aussieht wie eine Ente und klingt wie eine Ente, wird man eben auch meist für eine Ente gehalten. Wer hier auf solch provokante Weise Fragen zum Holocaust stellt, befindet sich in extrem schlechter Gesellschaft. Also lese Dir Deine Beiträge unter dem Gesichtspunkt nochmal durch, insbesondere die Frage nach dem Realismus, und fange vieleicht nochmal an. Es sollte Allgemeinwissen sein, daß die Nazis und ihr Krieg sehr viel Archivmaterial zerstörten, und nach 1945 nicht jeder an einer Aufarbeitung interessiert war, um von Anfang an Lücken in solchen Darstellungen zu akzeptieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:05, 30. Nov. 2016 (CET)
Danke. Aber ich wollte weiß Gott wirklich niemandem zu nahe treten! Sag mir bitte auch, warum meine Frage dir so provokant erscheint. Das war von mir nämlich keinesfalls beabsichtigt. Vielmehr basiert sie schlichtweg wirklich auf dem Gedanken, der mir beim ersten Blick auf das Bild von der Gedenktafel kam: Das können doch nicht alle sein, wenn man bedenkt, dass das Deutsche Reich annähernd 80 Mio Einwohner hatte und gerade in den akademischen Berufen ein überdurchschnittlicher Anteil jüdischer Mitbürger vertreten war.--Hubon (Diskussion) 22:16, 30. Nov. 2016 (CET)

Man lese den Artikel. Eben den Artikeltext und belege dessen enzyklopädische Relevanz. Nichts mehr und eben nichts weniger!!!--80.187.115.0 21:59, 30. Nov. 2016 (CET)

Welchen Artikel meinst du denn jetzt? Und warum soll man jetzt was belegen?--Hubon (Diskussion) 22:02, 30. Nov. 2016 (CET)
(erl.) gibts nicht. LAE hier mit welcher Begründung? --80.187.115.0 22:05, 30. Nov. 2016 (CET)
Wovon redest du bitte?--Hubon (Diskussion) 22:06, 30. Nov. 2016 (CET)
Von Menschen die vermuten, aus dieser Zeit wohl aber keine Ahnung haben. --80.187.115.0 22:10, 30. Nov. 2016 (CET)
Aha. Und was soll das mit "LAE" und "Man lese den Artikel. Eben den Artikeltext und belege dessen enzyklopädische Relevanz"??--Hubon (Diskussion) 22:17, 30. Nov. 2016 (CET)

Nochmal: Die Quelle hierzu findet sich in Ludwigsburg. --80.187.115.0 22:18, 30. Nov. 2016 (CET)

Ich habe keine Ahnung, warum die Frage für die Auskunft ungeeignet sein soll. Oben wurde vermutet, es habe früher weit weniger Richter und Staatsanwälte gegeben als heute. Das ist falsch: Im Nationalsozialistischen Rechtswahrerbund waren im Jahr 1935 16.348 Richter und Staatsanwälte Mitglieder. Man kann wohl davon ausgehen, dass zu diesem Zeitpunkt bereits die allermeisten Richter und Staatsanwälte des Dritten Reichs dort Mitglieder waren. Insofern erscheint mir auch der Hinweis auf eine schlechte Quellenlage als unbegründet. Der Hinweis auf 1 % Anteil jüdischer Menschen an der Bevölkerung des Dritten Reichs zu dessen Beginn ist hilfreich; ich nehme allerdings an, dass Juden akademische Berufe überproportional stark ausgeübt haben. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:20, 30. Nov. 2016 (CET)
@BlackEyedLion: Danke! Ich verstehe auch nicht, warum ich hier so angefeindet werde. Umso dankbarer bin ich, dass du das Niveau wieder angehoben und auf die Sachebene zurückgeführt hast. Und deine abschließende Vermutung teile ich voll und ganz; ich schrieb dies ja soeben auch bereits. Daher rührt eben auch meine Verwunderung über die vergleichsweise Kürze der Liste.--Hubon (Diskussion) 22:25, 30. Nov. 2016 (CET)
Lieber Hubon, wie viele Namen stehen auf der Liste, und wieviel Prozent sind das von Zwanzigtausend? --Niki.L (Diskussion) 22:46, 30. Nov. 2016 (CET)
OK, 1 % von 16.348 sind 164. Der Länge der Liste zufolge, könnte sie gut und gerne 150 Namen beinhalten (wer hat Lust zu zählen?). Da bestünde also erstmal keine besonders große Abweichung. Juden mögen zwar in akademischen und insbesondere juristischen Berufen überdurchschnittlich vertreten gewesen sein, aber möglicherweise waren sie eher Rechtsanwälte statt Staatsanwälte und Richter... --Gretarsson (Diskussion) 22:48, 30. Nov. 2016 (CET)
Ahso, OK, diesem Beitrag zufolge stehen auf der Liste mehr als 200 Namen. Eine allzu hohe Dunkelziffer scheint also nicht zu bestehen. Die Frage dürfte somit beantwortet sein, und in der Überschrift steht ja auch schon die Erle... --Gretarsson (Diskussion) 23:13, 30. Nov. 2016 (CET)
Auf der Liste stehen ganz grob rund 720 Namen (die ersten drei Zeilen enthalten insgesamt 26 Namen, also 8,7 pro Zeile, es sind rund 84 Zeilen).--2A02:8070:B8A:BF00:D130:1388:39A2:B5A0 00:08, 1. Dez. 2016 (CET)
Alles klar, danke. Wenn das tatsächlich alle wären und wir die Zahl von 16.400 mal als Hausnummer für die Anzahl der Richter und Staatsanwälte im frühen Dritten Reich insgesamt hernehmen, kämen wir bei 700 Namen auf einen Anteil von 4,3 % , d.h. mehr als den 4-fachen Anteil im Vergleich zum damaligen Anteil von Juden an der Gesamtbevölkerung des Reiches... --Gretarsson (Diskussion) 14:17, 1. Dez. 2016 (CET)
Überzeugt – ich habe es auch noch einmal abgeschätzt. Es sind wohl doch deutlich mehr Namen, als man auf den ersten Blick vielleicht annehmen würde. Na ja, Schätzen will auch gelernt sein... Kollegial--Hubon (Diskussion) 15:01, 1. Dez. 2016 (CET)
Oh, ja, ich hab mit „150“ ja auch deutlich daneben gelegen (aber ich hab auch nur anhand der Textlänge geschätzt), aber, um ehrlich zu sein, bevor du hier mit solchen Fragen ankommst, solltest du doch etwas eingehender selbst recherchieren und dazu hätte auch gehört, die Anzahl der Namen auf der Tafel etwas genauer zu evaluieren... --Gretarsson (Diskussion) 17:04, 1. Dez. 2016 (CET)
Du hast Recht – ich hätte gründlicher zählen sollen. Aber vielleicht konnte ja dennoch der eine oder andere [trotz anfänglicher Polemik] auch inhaltlich etwas aus dieser Disk. dazulernen.--Hubon (Diskussion) 22:15, 1. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hubon (Diskussion) 15:01, 1. Dez. 2016 (CET)

Es sind übrigens 694 --Proofreader (Diskussion) 16:59, 1. Dez. 2016 (CET)

Da hat sich aber jemand Arbeit gemacht... Dann danke ich dir auch mal stellvertretend für womöglich weitere Interessierte sehr für deine Mühe!!! Beste Grüße--Hubon (Diskussion) 22:15, 1. Dez. 2016 (CET)
Mehr Arbeit als nötig; hab erst nachträglich gesehen, dass auf der Seite des Richterbundes auch alle Namen bereits in Textform vorhanden waren. Egal, im Idealfall sollten Diskussionen hier zur Verbesserung der Wikipedia selbst beitragen. Wer also Artikel zu diesen Juristen ertsellen will, darf sich gerne bei mir bedienen. --Proofreader (Diskussion) 02:04, 2. Dez. 2016 (CET)

Frage nach Verlinkung zur vorhandenen Seite

Ich habe meinen Chef "Stephan Lermer" eingetragen als Sohn des Ortes "Garmisch-Partenkirchen". Leider steht er jetzt in schwarzer, statt blauer Schrift dort, weil mir eine Verlinkung auf seine Wikipedia-Seite nicht möglich war, das heißt ich fand nicht heraus, wie das gehen könnte. Hier bitte ich um Mithilfe zur Verlinkung. Vielen Dank. Alexandra von Berg

Man setzt doppelte eckige Klammern, wie bei den 250 anderen namen auch. Gruß --Logo 17:12, 1. Dez. 2016 (CET)


Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Auch wenn diese Frage auch besser im oben genannten Forum besser aufgehoben wäre: Kann man mit Bordmitteln, also ohne Export in eine Textverarbeitung etc. die zitierte Liste in alphabetische Reihenfolge kriegen? --Elrond (Diskussion) 17:46, 1. Dez. 2016 (CET)
Bevor jemand anfängt umzusortieren: Die Liste ist aktuell schön sortiert, nach Geburtsdaten, wie in vielen anderen Ortsartikeln auch. Sollte man daher so belassen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:40, 1. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hans Haase (有问题吗) 18:38, 1. Dez. 2016 (CET)

Warum gibt es Taxispuren? Warum ist ein Taxi wichtiger als andere Verkehrsteilnehmer?

--95.112.199.198 20:29, 1. Dez. 2016 (CET)

Taxi ist ÖPNV und der ist vielerorts privilegiert. --Rôtkæppchen₆₈ 20:37, 1. Dez. 2016 (CET)
Prinzipiell richtig, aber von den Umweltauswirkungen her ist ein Taxi wie jedes andere Auto. Ich vermute, die Motivation dahinter ist, dass Taxis Steuereinnahmen bringen, wichtig für den Tourismus sind und oft eine starke Lobby haben. --MrBurns (Diskussion) 01:37, 2. Dez. 2016 (CET)
Deine Äußerungen zum Taxi hier und oben zeugen von Unkenntnis. --Rôtkæppchen₆₈ 01:54, 2. Dez. 2016 (CET)
Was genau soll daran falsch sein? Es gibt zwar Hybrid- und Elektrotaxis, aber die meisten Taxis sind ganz normale Autos mit einem gelben Schild oben. Und zu oben: es mag sein, dass es in Deutschland teilweise (vielleicht wegen Subventionen und/oder weil am Land die Bevölkerungsdichte meist höher ist als in Österreich) anders ist, aber in Österreich gibst tatsächlich am Land Gegenden ohne Taxis, wo man nur Taxis von der nächsten größeren Stadt einfahren lassen kann. Quelle: ich kenne Leute, die in so einer Gegend wohnen. --MrBurns (Diskussion)
Autos sind umso umweltfreundlicher, je mehr sie fahren, wenn man die Gesamtfahrleistung aller Autos als gleich annimmt. Ein Fahrzeug, das 100.000 km im Jahr fährt, ist umweltfreundlicher als fünf Autos, die 20.000 km im Jahr fahren. Gründe: geringerer Herstellungsaufwand, geringerer Platzbedarf im fließenden und ruhenden Verkehr. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:29, 2. Dez. 2016 (CET)
Das mit dem Herstellungsaufwand gilt nur in dem Ausmaß, dass das Fahrzeug in seiner Lebenszeit mehr km fahrt, soviel ich weiß werden wenige funktionstüchtige PKWs verschrottet (da sie eher weiterverkauft werden), daher die meisten werden gefahren, bis sie nicht mehr wirtschaftlich reparierbar sind und da ist die Kilometerzahl soviel ich weiß ausschlaggebender als das Alter. Was man noch untersuchen müsste wäre, wie viel Fahrgäste durchschnittlich in einem Taxi sitzen inkl. Leerfahrten (oder gibst dazu schon Studien?). Es müssten mehr als ~1,5 sein, damit Taxis effizienter genutzt werden als privat-PKWs (den Fahrer sollte man beim Taxi nicht mitzählen, da er ja nicht von A nach B will, sondern eben das Taxi betreibt, beim privat-PKW sollte der Fahrer natürlich schon mitgezählt werden, außer wenn er wie ein unbezahlter Taxifaher agiert, also z.B. den Nachwuchs zur Schule fährt). --MrBurns (Diskussion) 15:37, 2. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: FriedhelmW (Diskussion) 23:39, 1. Dez. 2016 (CET)
MrBurns, um es auch Dir zu erklären, was man sich eigentlich auch selber erschliessen kann: Taxis dienen als Ergänzung und Zubringer zu öffentlichen Personenverkehr, wer in einem Taxi sitzt, ist also oft auf dem Weg zu einer Bahnstation oder einem anderen Transportträgern. Zudem dient Taxifahren denen, die in der Stadt aufs eigene Auto verzichten - denjenigen also, die wann immer möglich, den ÖPNV benutzen und wenn nötig in Ergänzung dazu ein Taxi rufen, statt sich ein Auto anzuschaffen und das dann in der Stadt möglichst viel nutzen zu wollen. --195.68.6.6 11:43, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich hab vorher das Taxi nur isoliert betrachtet, wenn man ihre Rolle im Gesamtsystem betrachtet könnte das stimmen. Was die Leute betrifft, die auf ein Auto verzichten: die würden das vielleicht teilweise nicht tun, wenns keine Taxis gäbe, aber ich glaube nicht, dass sie sich ein Auto anschaffen würden, wenn die Taxis nicht mehr bevorzugt behandelt werden. Aufs eigene Auto verzichten und statt dessen Taxis zu nehmen rentiert sich ja nur wenn nur sehr gelegentlich eine Autofahrt braucht (weil Taxis ja teuer sind), also wird dann auch nicht so ins Gewicht fallen, wenn ein Taxi im Schnitt für eine Strecke vielleicht 5 Min. (wenn überhaupt) länger braucht, weil es nicht mehr bevorzugt behandelt wird. --MrBurns (Diskussion) 15:37, 2. Dez. 2016 (CET)
Wirf mal einen Blick über den Atlantik: Dort gibt es High-occupancy vehicle lanes. Dort ist es egal, ob Du mit den Kollegen eine Fahrgemeinschaft bildest, Dir das Taxi teilst, die ganze Familie ins Mormonen-Shuttle gepackt hast, ob Yellow Cab, Uber oder irgendetwas auf dem Auto steht. Hast Du die Personenzahl erfüllt, darfst Du die HOV benutzen. Da benötigt man keinen Status, keine spezielles Gewerbe oder sonst irgend ein Papier. Das Taxi- und Bus-Getue hier kann man als Teil des Zurückhaltens von bedarfsgerechtem Ausbau betrachten. Es ist ein Kaputtsparen auf kosten der Umwelt und der Begleitenden Folgen wie Atemnot, Feinstaub, Stickoxide, sonstige Abgase. Es ist allenfalls die Ausrede, den Bus wegen der Anschlussverbindung zur Bahn zu bevorzugen. Es ist einer der Freibriefe, dass die Bahn nicht pünktlich sein muss und die Fahrtentgelte des ÖPNV zweckentfremdet werden können, wobei anzumerken ist, dass von Berlin aus betrachtet, das nicht mit anderen deutschen Städten vergleichbar ist. Übrigens gibt es die HOV auch auf Autobahnauffahrten.[13]--Hans Haase (有问题吗) 12:54, 2. Dez. 2016 (CET)
Da ist er doch wieder der Haasprediger gegen die Staatliche Gemeinschaft. --2003:75:AF18:4400:FCC5:4257:45CA:2FEC 13:03, 2. Dez. 2016 (CET)
Also ich muss diesmal dem Haasen rechtgeben: umweltmäßig ist ein Privat-PKW mit 5 Personen sicher effizienter als ein Taxi mit einem Fahrgast. Der Nachteil von HOV ist allerdings der hohe Kontrollaufwand (Taxis und Busse sind von außen als solche sofort erkennbar, um zu erkennen wie viele in einem Auto sitzen muss man reinschauen bzw. bei getönten Scheiben geht das nur wenn man das Auto anhält). --MrBurns (Diskussion) 15:41, 2. Dez. 2016 (CET)
Wollte Dir nur zeigen, dass es in USA keine ANTIFAhrgemeinschaften gibt. --Hans Haase (有问题吗) 21:33, 2. Dez. 2016 (CET)

Kerzenflamme im Plattenkondensator

"Kerzenflamme im Plattenkondensator, eine Flamme ist ein Plasma. Kondensator abwechselnd bis 25 kV aufgeladen und entladen, Flamme verformt sich." (Zitat aus Dateibeschreibung)

Auf Diskussion:Plasma (Physik) bin ich neulich darauf gestoßen: hat diese Quelle recht, wenn sie sagt, dass gewöhnliche Kerzenflammen nicht heiß genug sind, um überhaupt Plasma zu enthalten? Oder stimmt das, was en:Degree of ionization andeutet, "A gas may begin to behave like plasma when the degree of ionization is as little as 0.01%" -- also sobald ein ganz kleiner Ionisationsgrad > 0.00 % herrscht, ist das Gasgemisch bereits ein Plasma? --Neitram  15:08, 28. Nov. 2016 (CET)

Plasma bedeutet, dass die Atome alle Elektronen verloren haben, die Kerne und die Elektronen sich also unabhängig voneinander bewegen. Das ist in den meisten Flammen nicht der Fall, dort sind die Moleküle nur ionisiert. Das reicht allerdings bereits, um im elektrischen oder magnetischen Feld eine Formveränderung der Flamme zu verursachen. -- Janka (Diskussion) 15:53, 28. Nov. 2016 (CET)
Das halte ich aber für eine übermäßig enge Definition für Plasma. Bei technischen Niedertemperatur-Niederdruckplasmen ist das sicherlich nicht gefordert und auch unsere Nordlichter besitzen in Polargebieten keine vollständig ionisierte Atmosphäre. Plasmaphysik findet nicht nur im Bereich Kernfusion statt. Benutzerkennung: 43067 17:25, 28. Nov. 2016 (CET)
@Janka, wo steht das (dein erster Satz)? In den Artikeln Plasma und Ionisation fand ich es so bisher nicht. --Neitram  10:03, 30. Nov. 2016 (CET)

Flussüberquerung Nr.1

Im folgenden habe ich mal ein paar Ansichtskarten aus dem Jahr 1910 vom Projekt Brück & Sohn eingestellt. Bei diesen Karten haben wir vor dem Upload nicht herausgefunden wo der genaue Ort liegt.

Bei Flussüberquerung Nr.1 ist der Uniform nach auf Österreichische Armee zu schließen. Kartentitel sagt selbst, das der Fluss die Elbe ist. Interessant im Hintergrund die Gasometer. Aber wo genau? Ich vermute nahe Theresienstadt, da es beim Verlag auch zahlreiche Karten von commons:Category:Postcards of Terezín published by Brück & Sohn Konnte mit Google Maps nix finden. --sk (Diskussion) 16:28, 29. Nov. 2016 (CET)

Die letzte Karte hat den Fachausdruck Wasserdienst-Übungsplatz. Die Lage dieser Übungsplätze müsste in Armeehandbüchern zu finden sein. Weitere Suchbegriffe: Pionierbataillon, Pontonniersbataillon. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:07, 29. Nov. 2016 (CET)
Der Fluss Elbe und der Weinberg in Bild 11368 engt das Gebiet auf den Bereich zwischen Pirna und Diesbar-Seußlitz ein. Gibt es an der tschechischen Elbe Weinbau? --Rôtkæppchen₆₈ 22:31, 29. Nov. 2016 (CET)
Wenn es Tschechien ist, wäre Leitmeritz/Litoměřice mein Kandidat, denn dort gibt es Weinbau, ein Gaswerk und es liegt an der Elbe und in der Nähe von Theresienstadt/Terezin. --Rôtkæppchen₆₈ 22:40, 29. Nov. 2016 (CET)
Dank des Tipps mit Leitmeritz, hab ich die Stelle gefunden, so glaub ich. In Bild Nr. 11370 ist eine markante Bergformation am Horizont zu finden. Die hab ich gerade bei Google Street View wieder gefunden. -- sk (Diskussion) 08:20, 30. Nov. 2016 (CET)
Hier genau war die Flussüberquerung. Mit dem Ort, erkennt man auch Details in den Bildern. Z.B. die Mole, und das auf dem ersten Bild die Brücke nur bis zur Mole geht. Oder den Bahnübergang aus 11370. Danke an alle. -- sk (Diskussion) 09:04, 30. Nov. 2016 (CET)

Flussüberquerung Nr.2

Bei der Flussüberquerung Nr.2 sieht man bei Nr.12370 im Hintergrund ein markantes rundes Gebäude (vermutlich Hoffmannscher Ringofen). Da sächsische Pioniere sind, vermutlich auch die Elbe. Im Verlag hab ich nachgefragt, ob man auf der höheren Auslöfung das Schild an der Anlegehaltestelle bei Nr.12370 lesen kann. Leider negativ. Erkennt da jemand einen Ort an der Elbe wieder? --sk (Diskussion) 16:28, 29. Nov. 2016 (CET)

Das 2. Königlich Sächsische Pionier-Bataillon Nr. 22 war in Riesa stationiert. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:10, 29. Nov. 2016 (CET)
Zum 2. Königlich Sächsische Pionier-Bataillon Nr. 22 hat Commons noch mehr Fotos, alle unter Riesa kategorisiert
--Rôtkæppchen₆₈ 23:56, 29. Nov. 2016 (CET)
Meine Vermutung zu 12373 bis 12376 ist das nördliche Ende von Bobersen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe ist dann Forberge (heute zu Strehla), Karten 13829 bis 13831 und 13835. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 30. Nov. 2016 (CET)
Das 1. (Königlich Sächsische) Pionier-Bataillon Nr. 12 war in Pirna stationiert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:35, 30. Nov. 2016 (CET)
Bei der Pontonbrücke 13829 sieht man am anderen Flussufer vermutlich das Depot Forberge aus 13835. Bei Forberge war ich gestern schon mal gelandet, weil dort der letzte Ringofen Sachsens stand. Wikipedia hat aktuell weder zu Forberge noch zu Oppitzsch, wohin es eingemeindet war, eigene Artikel. Ich werfe daher mal Lorenzkirch und Strehla ins Rennen; die beiden Artikel und die Commonskategorien enthalten vergleichbare Bilder, die man mal genau vergleichen sollte. Außerdem hat Lorenzkirch für den kleinen Ort einen prima Artikel und einen Hauptautor, der sich dort auskennt.--Pp.paul.4 (Diskussion) 10:28, 30. Nov. 2016 (CET)
Vielleicht erkennt Benutzer:Michael Gäbler hier mehr. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:52, 30. Nov. 2016 (CET)
Bei den Karten 13829-13835 hab ich selber Riesa als Ort eingestellt, da ich das "Depot Forberge" in Karte 13835 gesehen hatte und die anderen Karten dem zugeordnet habe. Die Flußüberquerung scheint aber wo anders zu sein, da die Landschaft beider Flußufer nicht so flach ist wie beim "Depot Forberge". -- sk (Diskussion) 17:44, 30. Nov. 2016 (CET)

"Fear for welfare incident"

Im neuesten Skandal in UK findet sich diese offizielle Polizeiformulierung allenthalben. Ich kann die Wörter natürlich verstehen und auch etwa die Bedeutung ("Es ist ihm was passiert, aber wir wollen nicht sagen, was genau"); aber gibt es eine spezifische Definition, und wie würde man auf Deutsch sagen? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:25, 29. Nov. 2016 (CET)

In guter Gesellschaft, siehe die Antwort der Frau aus Stoke on Trent. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:57, 29. Nov. 2016 (CET)
Das ist leider eine „I guess“-Antwort, also unbrauchbar. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 29. Nov. 2016 (CET)
Wörtlich: «Furcht vor Störfall im Sozialwesen», Google meint: „Angst vor Wohlergehen“. http://dict.leo.org/ ist hier Dein Freund. --Hans Haase (有问题吗) 22:23, 29. Nov. 2016 (CET) Mein gott bin ich hier der Leo?
Die Welt übersetzt mit „Gefährdung seines körperlichen Wohlergehens“. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 29. Nov. 2016 (CET)
Ich musste die Antwort in dem Forum mehrfach lesen bis ich verstand das die Frau es auch nicht versteht.--Antemister (Diskussion) 23:41, 29. Nov. 2016 (CET)
Aus dem Thread eines anderen Forums geht hervor, dass es sich bei fear for welfare incident um eine nicht näher definierte Gefahrenlage handelt, bei der Leib und/oder Leben einer oder mehrerer Personen gefährdet sind, und zwar unabhängig davon, ob durch Eigen- oder Fremdgefährdung. Child welfare incident, also ein zumindest ähnlich klingender Begriff, bedeutet im Deutschen ‚Kindeswohlgefährdung‘. --Gretarsson (Diskussion) 19:55, 30. Nov. 2016 (CET)

Warum formatiert Word mein Datum nicht richtig?

Hallo zusammen!

Ich benutze eine Excel-Tabelle, um ein Datum in ein Worddokument einzufügen. Ich benutze die 2007er Version, falls das was zur Sache tut. Das geht soweit auch. Wenn ich z.B. das Datum 29.11.2016 in der Tabelle habe, dann wird das in Word angezeigt als "29. November 2016". Das ist genau das Format, das ich haben will.

Zum Testen habe ich mir einen Testdatensatz mit Testdaten angelegt. Das Datum ist dort der 1.1.1900. Bei gleichbleibenden Formatierungen wird mir dieses Datum im Worddokument aber nicht richtig formatiert angezeigt. Dort steht dann nur "1/1/1900".

Warum ist das so und wie (wenn denn) kann ich das ändern? --87.123.26.238 19:36, 29. Nov. 2016 (CET)

Word übernimmt aus Excel nur das Datum, nicht das Datumsformat. Das gewünschte Datumsformat musst Du deshalb im Word-Feld angeben, hier steht, wie das geht. (Die einfachere Lösung ist allerdings, die Excel-Tabelle im richtigen Datumsformat komplett in eine leere Word-Datei zu kopieren und die Serienbrief-Vorlage dann mit dieser Word-Datei zu verbinden - beim Copy&Paste von Excel in Word gehen die Datumsformate nämlich nicht verloren, und bei Serienbriefen aus einer Word-Tabelle heraus bleiben sie ebenfalls erhalten.) --Rudolph Buch (Diskussion) 19:58, 29. Nov. 2016 (CET)
Aber das ist ja genau das, worum es geht: Das eingestellte Datumsfomat ist beide Male dasselbe: Sowohl in den Feldern in der Excel-Tabelle als auch im Worddokument. In Excel steht es beide Male in "unserem" Datumsformat, mit Punkten zwischen den Zahlen. Im Worddokument ist das Feld als { MERGEFIELD Geburtsdatum \@ "d. MMMM yyyy" } formatiert. Trotzdem wird das Testdatum falsch als 1/1/1900 angezeigt. Wenn ich in der Excel-Datei in dieselbe Zelle z.B. "29.11.2016" schreibe, also ein anderes Datum, dann wird das richtig in Word angezeigt. Auch wenn ich "1.1.2000" eingebe, wird das in Word richtig ausgegeben. Aber wenn ich -in dieselbe Zelle- "1.1.1900" eingebe, dann geht's nicht mehr! --87.123.58.234 22:22, 29. Nov. 2016 (CET)
Eigentlich soll Excel Datumsangaben als Abstand zum 1.1.1900 speichern, Probleme sollten erst davor beginnen.[14] Aber vielleicht kommt was dazwischen, Zeitumstellung oder was weiß ich. Probier mal den 2.1.1900 - geht's damit? --Eike (Diskussion) 08:34, 30. Nov. 2016 (CET)
Meine Vermutung: Word kann nicht mit negativen Daten umgehen. Programme arbeiten meist mit einer anderen internen Darstellung und manche haben dabei den 1.1.1970 als Nullpunkt gesetzt. Taste dich doch mal an dein Grenzdatum heran, ab dem Word wieder mitmacht. --80.133.237.29 08:36, 30. Nov. 2016 (CET)
Wie gesagt: Word rechnet ab 1.1.1900. (Wär' ja auch ein Wunder gewesen, wenn MS nicht wieder sein eigenes Süppchen kochen würde...) Wenn ich bei meinem Excel (2007) in unformatierte Felder 29.11.2016, 1.1.1900 und 31.12.1899 eingebe, werden die ersten beiden als Datum erkannt, letzteres nicht. Wenn man dann als Datum formatiert, werden die ersten beiden "schön" angezeigt, das dritte bleibt, wie's ist. --Eike (Diskussion) 08:44, 30. Nov. 2016 (CET)
Das ist kein eigenes Süppchen, sondern das von Lotus 1-2-3 übernommene Datumsformat. --Rôtkæppchen₆₈ 09:19, 30. Nov. 2016 (CET)
Excel speichert Daten ja intern als Zahl. Den 1.1.1900 speichert Excel intern als Zahl 1, den 2.1.1900 als 2. Auch der 2.1.1900 wird mir falsch formatiert als 1/2/1900 angezeigt.
Ich hab es jetzt durchprobiert: Alle Daten im Jahr 1900 werden falsch formatiert, z.B. der 13.6. als 6/13/1900, der 1.12. als 12/01/1900 oder der 31.12. als 31/12/1900. Ab dem 1.1.1901 (intern in Excel ist das die Zahl 367; das Jahr 1900 war zwar kein Schaltjahr, Excel hält es aber für eins, um mit Lotus 1-2-3 kompatibel zu sein) ab da wird es mir richtig angezeigt: 1. Januar 1901. Und jetzt? --87.123.58.234 13:58, 30. Nov. 2016 (CET)
Das ist seltsam - aber brauchst du Test- (oder echte) Daten, die vor 1901 liegen? --Eike (Diskussion) 14:02, 30. Nov. 2016 (CET)
Es tut auch der 1.1.1901 als Testdatum. Das MERGEFIELD holt ja einfach nur den Feldinhalt aus der Datenquelle. Eine Berechnung führe ich nicht durch. Ich ziehe also nirgendwo ein Jahr ab oder sowas. Die anderen Datumsangaben sind auch richtig: Heißt, wenn 29.11.2016 in der Tabelle steht, dann erscheint auch 29.11.2016 im Worddokument - und nicht ein Jahr früher. --87.123.58.234 14:08, 30. Nov. 2016 (CET)
Die Antwort ist zur der Frage, die ich dann wegen Unwahrscheinlichkeit zurückgezogen hab. --Eike (Diskussion) 14:19, 30. Nov. 2016 (CET)
Ist es damit soweit gelöst/umgangen? Excel vermutet ein Schaltjahr? Seltsam ist natürlich, dass hier mit demselben Programm die Erkennung (innerhalb von Excel) zu funktionieren scheint. --Eike (Diskussion) 14:21, 30. Nov. 2016 (CET) PS: Aber sind halt auch nur Computer - wer glaubt, dass die sich reproduzierbar verhalten müssen, ist ein Laie. ;)
Umgangen ist das Problem, aber verstanden ist es nicht: Excel speichert die Tage ja als Zahlen, nicht die Jahre. Der 1.1.1900 wird als Zahl 1 gespeichert, liegt also über 0 und sollte eigentlich funktionieren. Tut er aber nicht. Und ja, Excel erkennt auch Daten im Jahr 1900 richtig. --87.123.58.234 14:27, 30. Nov. 2016 (CET)
Ja, logisch: So könnte es vielleicht einen Tag danebenliegen, nicht ein Jahr. --Eike (Diskussion) 14:33, 30. Nov. 2016 (CET)
Der Fehler ist bekannt und wurde aus Gründen der Lotus-1-2-3-Kompatibilität zum Feature erklärt. Die Entwickler von Lotus 1-2-3 waren fälschlicherweise davon ausgegangen, dass 1900 ein Schaltjahr war. Später wurde die Epoche auf den 31. Dezember 1899 berichtigt, aber als „0. Januar 1900“ anzezeigt. Jetzt sind nur noch daten zwischen dem 31. Dezember 1899 und 29. Februar 1900 falsch, was aber ein Feature ist. --Rôtkæppchen₆₈ 14:43, 30. Nov. 2016 (CET)
Aber das beantwortet ja meine Frage nicht: Alle Daten im Jahr 1900 werden falsch formatiert. Warum? --87.123.58.234 14:45, 30. Nov. 2016 (CET)

Schlauch unter Waschbecken

Was soll das?

Neulich im Hotel sah ich einen zusätzlichen Schlauch unter dem Waschbecken. Kennt jemand die Funktion? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:04, 29. Nov. 2016 (CET)

An der Stelle läuft normalerweise der Ablauf einer Spül- oder Waschmaschine ein. Was sie im Hotel da aus dem Nebenzimmer einleiten, ist Spekulation. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:12, 29. Nov. 2016 (CET)
Das könnte auch der Ablauf eines Rohrbelüfters sein, wenn er sich im obersten Stockwerk befindet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:48, 29. Nov. 2016 (CET)
<quetsch>Es war das oberste Stockwerk. Rohrbelüfter? Nie gehört, aber wieder was gelernt :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:33, 29. Nov. 2016 (CET)
bei meinen Eltern gab es Rohrbelüfter in jeder Etage... allerdings hat sich der Bauprüfer bei der Abnahme gegenüber dem Bauleiter sehr unfein über den Architekten geäußert, der zufällig der Bauleiter war... rotfl --Heimschützenzentrum (?) 20:52, 29. Nov. 2016 (CET)
Ist hinter den Siphon, stinkt nicht, könne aber Überlaufen, wenn nicht dicht. Und ja, so sehen Abwasseranschlüsse für Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kaffeemaschinen für Gastronomie aus. Im Hotel könnte das höchstes der Kondensator der Zimmerklimaanlage sein, der die eingefangene Luftfeuchtigkeit loswerden will oder es gibt oder gab einen Boiler, dessen Wärmeausdehnung nicht in die Trinkwasserleitung zurückströmen darf. Die haben auch einen Überlauf mit Siphon oder leiteten früher ein Rohrstück in Dusch- oder Badewanne. Kleine Boiler unter dem Waschbecken tropfen durch die Armatur des Waschbecken, der Hahn ist dabei vor dem Boiler angeschlossen. --Hans Haase (有问题吗) 20:58, 29. Nov. 2016 (CET)
Ist vor dem Siphon und kann ins Zimmer stinken. Sinnvoll ist gerade mal der Ablauf einer Zimmerklimaanlage, der Rest ist abenteuerliche Spekulation und Rückfall in altes Haasenpanier.--79.232.210.43 21:39, 29. Nov. 2016 (CET)
Stinkt nicht ins Zimmer, da vor und nicht hinter Siphon. --Hans Haase (有问题吗) 22:43, 29. Nov. 2016 (CET)
Das, was über den Schlauch aus der Wand kommt, kann nach oben ins Waschbecken stinken, wenn es stinken sollte.--2003:75:AF09:AF00:A593:873D:B6:70A5 22:48, 29. Nov. 2016 (CET)
(BK) Sorry Herr Hans Haase, aber du irrst auch hier: Das Foto zeigt genau, das der zusätzliche Ab/Zulauf vor den Siphon liegt. Was auch immer dort eingeleitet würde, im Zimmer wäre es riechbar. <Ironie> Stasi? NSA? Giftgas?</Ironie> Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:57, 29. Nov. 2016 (CET)
Nu kriegste Hausverbot, wie die anderen 5 hier.--2003:75:AF09:AF00:A593:873D:B6:70A5 23:12, 29. Nov. 2016 (CET)
Die Kanalisation stinkt, aber nicht unbedingt das was zum Waschbecken eingeleitet wird und so dürfte das auch mit dem Abzweig sein. Da wird ja nachgespült. Was aus dem Boiler kommt sinkt nicht. Wäre es die Klimaanlage, dito. Der Abzweig ist auf Waschbeckenseite, nicht auf der Seite der Kanalisation. Zur Kanalisation ist das stehende Wasser als Geruchsverschluss.
                    Luft im Zimmer

                  Waschbecken
                     |  |
                     |  +–––––
–––––––––––––+       |    Abzweig <--hierum geht es!!!!
Kanalisation |       |  +–––––––
––––––––––+~~|       |~~|
          |  |       |  |
          |  +–––––––+  |
          |   Wasser    |
          +–––––––––––––+


Das zeigt das Foto. --Hans Haase (有问题吗) 23:50, 29. Nov. 2016 (CET)

Typisch, die Frage bezieht sich auf den Schlauch, der Haase ist in der Kanalisation, wen interessiert das????--2003:75:AF0D:6F00:80D9:5E94:B963:3158 07:39, 30. Nov. 2016 (CET)
Sieht nach einer Kondensatentwässerung eines Klimagerätes aus... Häufig wird so eine Entwässerung, wenn möglich, nicht sichtbar in WC-Unterputzspülkästen mit eingeleitet, das wäre optisch die elegantere Lösung. Die Abflussleitung eines Rohrbelüfters wäre theoretisch auch möglich, müsste wie oben schon geschrieben aber im höchsten Stockwerk sein. Eine weitere Möglichkeit wäre noch die Entwässerung der Sicherheitsgruppe eines Warmwasserspeichers. Ich tippe aber eher auf erst genannte Kondensatentwässerung eines Klimagerätes... --Pne11 (Diskussion) 00:58, 30. Nov. 2016 (CET)
Klimaanlage war nicht, ganz normale Rippenheizkörper im Zimmer. Aber: Ob der Dunstabzug im Bad damit was zu tun haben könnte? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:10, 30. Nov. 2016 (CET)
Abluftanlagen wie die Zwangsentlüftung im Badezimmer haben keinen Kondensatabscheider, also auch keinen Abwasseranschluss. Kondensatabscheider werden an Lüftungs- und Klimaanlagen mit Kühlregister gebraucht, um das beim Abkühlen der LUft auskondensierende Wasser abzuscheiden und abzuleiten. Würde man das nicht machen, so würde es aus der Lüftungsanlage nieseln. --Rôtkæppchen₆₈ 10:15, 30. Nov. 2016 (CET)
War sowas wie der Rohrbelüfter im Bad an der oberen Wand? --2003:75:AF0D:6F00:6D54:E547:B964:7C45 10:50, 30. Nov. 2016 (CET)
Wäre es ein Rohrbelüfter, so würde er bei beim Ablassen des vollen Waschbecken und abkühlendem Boiler Abwasser ins Frischwasser ziehen. --Hans Haase (有问题吗) 12:51, 30. Nov. 2016 (CET)
Definitiv nicht, denn der Ablauf des Rohrbelüfters ist über einen Trichter getrennt. Da wird wenn dann nur Luft angesaugt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:57, 30. Nov. 2016 (CET)

In Frage käme evtl. auch noch ein am Waschbeckensiphon angeschlossener Ablauftrichter der Sicherheitsgruppe des Warmwasserspeichers, siehe als Beispiel hier. Würde aber bedeuten, dass die Warmwasserversorgung im Hotel dezentral, sprich jedes Bad mit eigenem (meist 80l) Warmwasser-Wandspeicher ausgestattet wäre. Würde zumindest beim Thema Legionellen Sinn machen... --Pne11 (Diskussion) 17:05, 30. Nov. 2016 (CET)

Danke für's Bild. Es ist was den Rohrentlüfter gleichkommt, womit die Fragen wohl abschließend beantwortet wären. --Hans Haase (有问题吗) 18:04, 30. Nov. 2016 (CET) Hätte ich nur gleich einen größeren Abschnitt am Stück geschrieben.

Butangasflaschen

Hallo. Vor kurzem gab es in unserer Dorf-Nachbarschaft ein Feuerunfall mit einem Ofen der mit einer Gasflasche (Butangas, nichts Schlimmeres, bis auf Materialschaden). Da wir bei uns in der Küche der Kochherd auch mit einer (Butan)-Gasflasche betrieben wird, wäre meine Frage, ob man bei einem Leck im Gasschlauch es (abgesehen von einem Feuerfunken), man durch das Gas selbst tödlich ersticken könnte, sterben könnte ? Seit diesem Unfall wird in der Dorfgemeinschaft viel über dieses Thema diskutiert, da hier auf dem Lande, noch viele dieses Gas noch verwenden. Danke für weiterführende Antworten. lg --88.207.220.221 04:35, 30. Nov. 2016 (CET)

Wenn man sich genügend dämlich verhält natürlich JA, dann ist es möglich an Butan zu ersticken. Schlicht und einfach dem Umstand geschuldet, dass der (Luft-)Sauerstoff verdrängt werden kann (Schafft so gut wie jedes aus einem Sammelbehälter austretende Gas). Aber auf den Gasflaschen steht nicht umsonst „nur an gut belüftetet Orten verwenden“. Die Hauptgefahr betreffen ersticken liegt aber wo anderes. Denn Butan ist schwerer als Luft, deswegen kann es sich in Kellern und sonstigen Mulden sammeln, und da denn Sauerstoff verdrängen. Aber ansonsten ist es ein relativ harmloses, aber eben brennbares Gas. Es wird einem vorher genügend schlecht, bevor man sich damit vergiften bzw. ersticken kann. In der Regel beträgt der Gehalt an Butan in der Luft um die 140000 ppm, wenn durch dieses der Luftsauerstoff von 21% auf 18% vermindert wurde (Das reicht noch gerade so), die Riechschwelle liegt allerdings schon bei 1250 - 5050 ppm. Das heisst mit anderen Worten nicht anderes als, dass du das Butan-Gas vorher riechen solltest, bevor es im Punkt "verminderter Luftsauerstoffgehalt" gefährlich wird. Hier Sicherheitsdatenblatt --Bobo11 (Diskussion) 05:10, 30. Nov. 2016 (CET)
Danke. Aber ist schon unheimlich dass eine Flasche so tödlich sein kann. Wieviel kg oder liter ist denn in einer flasche in so etwa. Ich hab gerade noch mal nachgecheckt, aber auf der blauen Flasche steht nichts von Inhalt. --88.207.220.221 05:21, 30. Nov. 2016 (CET)
11 kg oder 5600 4250 Liter. --Rôtkæppchen₆₈ 09:16, 30. Nov. 2016 (CET)
Nachtrag. Bei deinem Sicherheitsblatt stehet

404 - File or directory not found. The resource you are looking for might have been removed, had its name changed, or is temporarily unavailable. --88.207.220.221 05:26, 30. Nov. 2016 (CET)

Für Gasflaschenherde braucht man spezielle Sicherheitsdruckminderer (nicht die billigen 5-Euro-Dinger aus dem Baumarkt für den Bratwurstgrill), sonst darf man die nicht im Innenbereich betreiben. Dazu muss Gasschlauch spätestena alle 10 Jahre getauscht werden (Produktionsdatum ist auf dem Schlauch aufgedruckt, Schlauch wird mit der Zeit porös). Was übrig bleibt ist allgemeines Lebensrisiko. -192.35.17.16 08:27, 30. Nov. 2016 (CET)
Butan ist schwerer als Luft, sammelt sich also bevorzugt in Bodennähe. Um Explosions- und Erstickungsunfälle zu verhindern, ist vielerorts eine spezielle Entlüftung vorgeschrieben. Gaswarner sind auch nützlich. --Rôtkæppchen₆₈ 09:13, 30. Nov. 2016 (CET)

Ich frage mich gerade, ob solche Installationen überhaupt von Laien durchgeführt werden dürfen, oder ob das von einem (zertifizierten?!) Installateur vorgenommen werden muss und/oder ob ein Schornsteinfeger sich die Sache anschauen muss. --Elrond (Diskussion) 10:27, 30. Nov. 2016 (CET)

Hier mal aus dem Netz gezogen (erster passender Treffer, keine Schleichwerbung), mit einige Infos: [15] . Gasherd mit 11l-Flasche im Küchenschrank ist in Dtld. kein Problem, weiteres bitte in der Feuerstättenverordung FeuV §4 nachsschlagen, diese Verordung ist bundeslandspezifisch. Im Ausland ist elektrisch kochen sogar exotisch. -192.35.17.16 11:15, 30. Nov. 2016 (CET)
5600 Liter in solch einer Flasche ? --88.207.220.223 16:37, 30. Nov. 2016 (CET)
Ich bin von einer handelsüblichen deutschen 11-Kilogramm-Gasflasche ausgegangen. Deine fasst nur 400 Gramm, also 204 154 Liter. Ich hab überschlägig mit 44 58 g/mol und 22,4 l/mol bei Normbedingungen gerechnet. --Rôtkæppchen₆₈ 16:49, 30. Nov. 2016 (CET)
Wenn Du von reinem Propan ausgehst. bei Butan oder Mischungen aus beiden ist das Volumen geringer. --Elrond (Diskussion) 18:28, 30. Nov. 2016 (CET)
Oops, mein Fehler. Danke für die Aufklärung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:01, 30. Nov. 2016 (CET)

Bevölkerungsme(ri)dian

Nehmen wir an, die Erde würde zwischen dem 180. Längengrad (oder der Datumsgrenze) und einem weiteren Meridian geteilt, so dass auf jedem der beiden Erdkugelsegmente die Hälfte der Weltbevölkerung lebt. Auf welchem Längengrad würde der Meridian ungefähr liegen? --Komischn (Diskussion) 12:36, 30. Nov. 2016 (CET)

Grobe Abschätzung: Laut Weltbevölkerung leben von den derzeit rd. 7,4 Mrd. Menschen 39,7% oder 2,94 Mrd. in Amerika, Europa und Afrika. Die Länder zwischen Suez, Bosporus und Zentralasien, einschließlich Pakistan kommen noch einmal auf knapp 500 Mio. Bleiben etwa weitere 200 Mio. bis 50%. Demnach würde der gesuchte Meridian durch das westliche Indien verlaufen, also etwa der 75. Längengrad Ost. --Proofreader (Diskussion) 13:01, 30. Nov. 2016 (CET)

Wow ... Respekt!
Und jetzt das ganze mit einem waagerechten Schnitt (waagerecht ist hier nicht auf einem Breitengrad, sondern parallel zur Ebene der Umlaufbahn der Erde um die Sonne) um 15:20 Uhr MEZ. Gesucht ist der Breitengrad des Punktes auf der Schnittkante, der dem geographischen Nordpol am nächsten ist. Und nein, niemand bekommt etwas von dem, was ich hier im Tee habe, ab ...! ;-) VG --Apraphul Disk 13:34, 30. Nov. 2016 (CET)
Der Punkt auf der Erde, zu dem alle Erdbewohner im Durchschnitt den kürzesten Weg haben, liegt im nördlichen Teil von Südasien
Es beantwortet nicht genau die gestellte Frage, ist aber verwandt: Laut en:Center of population#World liegt der Bevölkerungsmittelpunkt der Erde "at the crossroads between China, India, Pakistan and Tajikistan". --Neitram  14:27, 30. Nov. 2016 (CET)

KML-Datei ohne Google Earth und Google-Konto

Liebe Auskunft, Google Maps und Google Earth speichern Karten-Overlays in KML-Dateien. Gibt es eine Möglichkeit, eine KML-Datei mit einem einfachen Pfad zu erstellen, ohne eine Software zu installieren und ohne eine Google-Konto zu erstellen – am liebsten in Google Maps ohne Anmeldung? Vielen Dank für Antworten!--BlackEyedLion (Diskussion) 18:57, 30. Nov. 2016 (CET)

[16], gefunden mit Google create kml online, bei mir sechster Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 20:23, 30. Nov. 2016 (CET)

Überschrift

Liebe Freunde von Wikipedia! Ich wollte gerade meinen Artikel "Heta Asset" verschieben und somit in "Heta Asset Resolution AG" umwandeln. Das Problem dabei ist, dass es einen Anker bei der Seite "Hypo Alpe Adria" gegeben hat, und dadurch die Fehlermeldung gekommen ist: "

Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu verschieben:

Unter diesem Namen existiert bereits ein Artikel.

Bitte wähle einen anderen Namen."

Ich habe den Anker von der Hypo-Seite zwar schon entfernt, kann jedoch noch immmer keine Änderung des Titels vornehmen... Was soll ich tun? BITTE um HILFE! LG Bernhard Steinböck --Bernhard Steinböck (Diskussion) 08:38, 1. Dez. 2016 (CET)

Das Problem ist kein Link, sondern dass hier schon etwas liegt: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heta_Asset_Resolution_AG&redirect=no
Allerdings ist es nicht üblich, "AG" ins Lemma aufzunehmen, siehe z. B. Deutsche Bank.
--Eike (Diskussion) 08:46, 1. Dez. 2016 (CET)
Dann kan die AG-Weiterleitung ja eigentlich weg. --Magnus (Diskussion) 08:48, 1. Dez. 2016 (CET)
Artikel liegt unter Heta Asset Resolution. Beide identisch beginnende Weiterleungen zum sofortigen Löschen vorgemerkt. Der Artikel wird so in jedem Fall gefunden werden. --Hans Haase (有问题吗) 18:44, 1. Dez. 2016 (CET)
Bernhard Steinböck, der Abschnitt Heta Asset Resolution#Zentrale Verkaufserfolge ist Werbesprech. Das bitte auf Fakten reduzieren, die für ein Lexikon relevant sind, wie einen Zeitungsabschnitt formatieren und keine Weblinks im laufenden Text, dann wird's auch was mit dem Artikel, danke schön. --Hans Haase (有问题吗) 18:47, 1. Dez. 2016 (CET)

Vielen lieben Dank für die raschen Antworten und Hilfeleistung! --Bernhard Steinböck (Diskussion) (10:50, 2. Dez. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Weiterleitungen zu löschen ist Quatsch. --Komischn (Diskussion) 10:23, 3. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 10:59, 2. Dez. 2016 (CET)

PC-Problem mit der Fehlerkorrektur

Ich hab am PC eine Fehlerkorrektur. Eigentlich ist das nur eine Fehleranzeige, da unter Worten, die als möglicherweise fehlerhaft erkannt werden eine rote Wellenlinie angezeigt wird. Jedoch habe ich kürzlich einen Absturz gehabt und danach ging nichts mehr, ich konnte den PC nicht einmal mehr hochfahren. Da ich an Werktagen keine Zeit habe, wollte ich ihn Samstag zur Reparatur bringen, hab aber vorher nochmal versucht den PC hochzufahren. Überraschenderweise ging alles einwandfrei, ohne das erkennbar war, woran das lag das der vorher nicht ging. Nur die Fehleranzeige geht seitdem nicht mehr, bzw zeigt alle deutschen Wörter, für die es keine (andere) englische Bedeutung gibt werden als Fehler angezeigt. Also Wörter wie "die", "rote", "man", "links", "fast" oder "war" werden nicht beanstandet, alles andere hat die rote Wellenlinie. Kann mir irgend jemand erklären, wie ich das wieder auf deutsch kriege? --Mirco1989 02:30, 2. Dez. 2016 (CET)

Die Sprache auf Deutsch umstellen. wie das genau geht hängt davon ab, welches Programm du verwendest. --MrBurns (Diskussion) 03:07, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich weiß nicht, welches Programm dafür ist, diese Fehleranzeige gab es schon, als ich den PC gekauft habe. In der Systemsteuerung habe ich dafür auch nichts gefunden. --Mirco1989 03:16, 2. Dez. 2016 (CET)
In welchen Programmen werden die Wellenlinien angezeigt? --MrBurns (Diskussion) 03:18, 2. Dez. 2016 (CET)
In allen wo ich etwas eingeben kann, soweit ich das sehe. Im Browser(egal welchen, hab IE, Firefox, Chrome und Iron), in allen Texteditoren (Notepad, Word usw) auch bei IDEs zu Programmiersprachen (obwohl das da eher hinderlich ist)--Mirco1989 03:26, 2. Dez. 2016 (CET)
Bei Iron hab ich ne Möglichkeit gefunden, das manuell auf deutsch umzustellen. Das ist schon mal ein erheblicher Vorteil, da ich den Browser hauptsächlich nutze. --Mirco1989 03:35, 2. Dez. 2016 (CET)
Wird dann selbst "do...loop" als Rechtschreibfehler angezeigt? Ulkiges Feature. :) Ich würde es einzeln nachinstallieren für die Programme, für die du's brauchst. Für Firefox gibt's das hier. --Eike (Diskussion) 07:55, 2. Dez. 2016 (CET)
Ne, das betraf nur Texteingabefelder. Ich nehme mal an, das Programm hängt sich direkt in der entsprechenden DLL an Eingabefelder. --Mirco1989 08:17, 2. Dez. 2016 (CET)
Der Editor einer IDE wär' doch aus Windows-Sicht auch so ein Texteingabefeld? (Wenn das Programm irgendwie rauskriegen könnte, was ein Feld zur Eingabe menschlicher Sprache wäre, wär eine globale Lösung natürlich schöner als es für jedes Programm einzeln nachzuinstallieren, am besten noch mit eigenem Wörterbuch und jeweiligem benutzereigenen Wörterbuch...) --Eike (Diskussion) 09:12, 2. Dez. 2016 (CET)
Defekte Software und Apps drüberinstallieren (Reparaturinstallation). Da der Rechner nicht hochfuhr, kann als Ursprüngliche Ursache des Defekts Hardware nicht ausgeschlossen werden. Defekte Hardware verhindert korrektes Ausführen der Software, Dateien und Dateisystem werden beschädigt. Dieser Fehler bleibt. Daher Hardware genau ankucken, siehe Archiv der Auskunft. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 2. Dez. 2016 (CET)
Falls das ein Feature von Windows ist (vielleicht hat ja Windows 10 so ein Feature, ich hab dieses OS bisher kaum verwendet), kann man die Sprache sicher irgendwo in der Systemsteuerung einstellen. --MrBurns (Diskussion) 16:00, 2. Dez. 2016 (CET)
Ein Bekannter hat mir heute die Fehleranzeige wieder auf deutsch umgestellt und sie auch dort abgestellt, wo sie nicht erwünscht ist. Was genau er da gemacht hat, weiß ich jedoch nicht. --Mirco1989 17:43, 2. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mirco1989 17:43, 2. Dez. 2016 (CET)|2=Fehler wurde behoben

PKW Maut

„„Wer die Autobhan nutze, der zahle in Zukunft auch“ sagte Dobrint im Deutschen Bundestag“

(Nachrichten in SWF 1 am 2. Dezember) - was soll das denn jetzt schon wieder heißen? Wer nicht auf der Autobahn fährt, muß nichts zahlen - so wie in Österreich? Nach dem was bisher von diesem karierten Chaoten angerichtet wurde, soll das das doch mit der KFZ Steuer verrechnet werden und es muß auch der zahlen, der mit seiner Karre nur täglich die vier Kilometer über die Kreisstraße von Kleinkleckersbach nach Großkrotzendorf zur Arbeit fährt. Oder wie?

--Centenier (Diskussion) 10:51, 2. Dez. 2016 (CET)

Mit der KfZ-Steuer verrechnet heißt, dass man weniger KfZ-Steuer zahlen muss - damit effektiv nur die bösen Ausländer betroffen sind. Der Kleinkleckersbach spart also Geld. --Eike (Diskussion) 10:56, 2. Dez. 2016 (CET)
Aber der Kleinkleckersbacher kann doch bei Bedarf keine Vignette kaufen - oder doch? -- Centenier (Diskussion) 11:09, 2. Dez. 2016 (CET)

Bei der damaligen Gesetzesvorlage kristallisierte sich heraus, dass der Möglichkeit Autobahnen zu vermeiden und sich somit die Maut zu sparen und von einer verminderten KFZ-Steuer zu profitieren einen Riegel vorgeschoben werden soll. Und zwar in Form einer Zwangsmauterhebung (Jahremaut) für alle deutschen PKW Halter. Neuanmeldungen von Fahrzeugen sollen ohne Einzugermächtigung für die automatische Abbuchung nicht mehr möglich sein. Benutzerkennung: 43067 11:13, 2. Dez. 2016 (CET)

Das wär aber doch dasselbe Nullsummenspiel für Deutsche, der die EU einen Riegel vorgeschoben hat. Na, schaummermal. Wurde nicht eh bei der LKW-Maut versprochen, dass sowas selbstverständlich niemals für PKWs eingeführt werden würde? Aber, wenn die Bayern halt danach schreien... --Eike (Diskussion) 11:32, 2. Dez. 2016 (CET)
Die Maut ist Dobrindts Steckenpferd, und damit lässt Mutti ihn spielen, damit er nicht auf die Idee kommt, sich an was Wichtiges zu setzen und da richtig Schaden anzurichten. Gut so. An der PKW-Maut wird Deutschland nicht zugrunde gehen. --Kreuzschnabel 19:42, 3. Dez. 2016 (CET)

Die bösen Ausländer sind doch ohnehin von der deutschen Kfz-Steuer befreit, ich weiss garnicht was das Gejammer soll. Gibt es eigentlich eine vergleichenden Aufstellung über diese Steuern in der EU? Ich glaube da müssten eine ganze Reihe von Staaten wegen versteckter Subvention auffallen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:24, 2. Dez. 2016 (CET)

Die bezahlen dafür KfZ-Steuer in Aus-Land. --Eike (Diskussion) 11:30, 2. Dez. 2016 (CET)


Naja, wie dem auch sein mag:

„Eine PKW Maut wird es mit mir nicht geben“

- (Mama Merkel im öffentlich rechtlichen Fernsehen) da brauchen wir uns wohl eh nicht den Kopf zerbrechen (Und was die automatische Einzugsermächtigung angeht - der kann man gleich am nächsten Tag widersprechen und sie so aushebeln - theoretisch wenigsten) -- Centenier (Diskussion) 11:53, 2. Dez. 2016 (CET)

Wieso theoretisch? Ich mach den Widerruf immer. Lustig ist, wenn ich dann den Zahlungstermin vergessen habe, gibts ein Mahnschreiben mit Versäumnisgebühr von 50ct (bei meinen KFZ-Steuersatz) zusätzl. zur Steuer. Aber das Briefporto kostet dem Zollamt schon 70ct + Briefedrucken etc. Den Spaß (Briefbenachrichtigung wegen Verzug) gönn ich mir für den Zahlungstermim 2017 wieder. -192.35.17.16 12:23, 2. Dez. 2016 (CET)
Fühlt man sich bestimmt großartig mit! Was für ein Schnippchen man der Welt geschlagen hat! Und dabei noch Geld der Gemeinschaft verschwendet! Applaus! --Eike (Diskussion) 12:29, 2. Dez. 2016 (CET)
Ja, wirklich klasse, der Trick, ähnlich wie das Ein-Cent-zuviel-Überweisen bei der Steuerschuld. Dass das unser aller Geld kostet, ist diesen Flachhirnen nicht beizubiegen, und wenn 50 Millionen Steuerzahler je 20 ct Mehrkosten verursachen, sind das 10 Millionen Euro, für die man alternativ auch ein paar Kindertagesstätten hätte bauen können, aber Spaß muss halt sein. Nunja, nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder meint genug davon zu haben. --Kreuzschnabel 19:45, 3. Dez. 2016 (CET)

Inzwischen hört man, daß der Dobrint wieder mal auf dem falschen Dampfer ist, da es überhaupt noch keine definitive Klärung gibt - wahrscheinlich will er sich nur bei seinem Chef einschleimen! --Centenier (Diskussion) 12:23, 2. Dez. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Centenier (Diskussion) 12:23, 2. Dez. 2016 (CET)

"Mit der KfZ-Steuer verrechnet " ....fragt sich bloß wielange? .... spätestens nach zwei Jahren wird da nichts mehr verrechnet 95.91.148.240 20:51, 2. Dez. 2016 (CET)

Was macht man mit Parolen? (erl.)

Ich habe jetzt gefühlt das halbe Netz durchforstet, aber nichts dazu gefunden: Welches Verb benutzt man im Zusammenhang mit dem Wort Parole[n] – analog bspw. zu Sprüche machen / klopfen? Im Duden steht lediglich Parolen verbreiten, aber das ist ja schon spezifischer als bei Sprüche klopfen. Für Hilfe dankbar--Hubon (Diskussion) 20:59, 2. Dez. 2016 (CET)

Parolen skandiert man. --Gretarsson (Diskussion) 21:18, 2. Dez. 2016 (CET)
Das kommt dem wohl am nächsten, aber Parolen skandieren ist auch nicht das gleiche wie Sprüche klopfen. "Parole" ist nun mal spezifischer als "Spruch", darum gibt es auch keine genau passende Analogie. Parolen kann man übrigens auch "ausgeben", aber das passt noch weniger zur Frage. --84.119.201.240 21:25, 2. Dez. 2016 (CET)
Informiere dich bitte über die Bedeutung des Wortes Analogie. Selbstverständlich wird das „klopfen“ in „Sprüche klopfen“ analog zum „skandieren“ in „Parolen skandieren“ verwendet, auch wenn Sprüche klopfen und Parolen skandieren nicht das gleiche sind... --Gretarsson (Diskussion) 21:43, 2. Dez. 2016 (CET)
Sicher, schon allein von der Grammatik her besteht eine Analogie zwischen Sprüche "klopfen" und Parole "skandieren" (und ebenso mit Parole "verbreiten", Parole "ausgeben" und Nase "bohren"). Ich dachte, es würde dem Fragesteller um mehr als das gehen, da er ja ausdrücklich nichts "spezifischeres" haben wollte als "Sprüche klopfen" - was er mit "Parolen skandieren" nun aber doch bekommen hat. --84.119.201.240 01:06, 3. Dez. 2016 (CET)
Nein, die Analogie war nicht rein grammatisch. Es ging um das zu „Parole“ passende Verb, sodass die Wortgruppe in ihrer Bedeutung ähnlich dem „Sprüche klopfen“ ist. Deshalb schied ja „Parole ausgeben“ aus, u.a. weil „Parole“ darin eine ganz andere Bedeutung hat (nämlich „Kennwort“ oder „Losung“). Das meinte der Fragesteller mit „spezifischer“, was du aus dem Zusammenhang heraus eigentlich hättest erkennen können. --Gretarsson (Diskussion) 02:05, 3. Dez. 2016 (CET)
Aus Werken nach Waldemar Bonsels ist zu hören: „Die Parole? Ohne Losungswort darf keiner rein!“
Sonst gibt es da etwas aus dem Jahr 2004 von Wir sind Helden.[17] --Hans Haase (有问题吗) 22:28, 2. Dez. 2016 (CET)
@Gretarsson: skandieren ist perfekt – genau so etwas habe ich gesucht! Seltsam nur, dass das nicht auch im Duden steht. Jedenfalls vielen, vielen Dank – selbstverständlich auch den anderen – fürs Mitdenken!!! Kollegial--Hubon (Diskussion) 23:08, 2. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hubon (Diskussion) 23:08, 2. Dez. 2016 (CET)

Frage zu einer Abkürzung

Grüß Gott, ich schreibe grade zu einer Person, die das 1840 das Lehrerseminar besucht hat. Dann steht da, Zitat: „Examen 1843 (2. Charge m.s.r Auszeichnung)“. Irgendwer ne Ahnung, was das war/ist? --Schnabeltassentier (Diskussion) 06:18, 30. Nov. 2016 (CET)

Bei dem hier wird "m.s.r.A." erläutert als "mit höchst rühmlicher Auszeichnung", wobei das s also für "sehr" stehen dürfte. --Proofreader (Diskussion) 06:29, 30. Nov. 2016 (CET)
So ist es --> vergl. [18], [19] Ich habe es bei Carl Friedrich Hermann Klenze (= "dem hier" von eins drüber ;-) korrigiert. VG --Apraphul Disk 09:20, 30. Nov. 2016 (CET)
Merci. --Schnabeltassentier (Diskussion) 04:16, 1. Dez. 2016 (CET)

Casinogewinn im Ausland (USA)

Angenommen ich (volljährig, ledig, deutscher Staatsbürger mit angemeldetem Wohnsitz in Deutschland, normaler Arbeitnehmer, keine Schulden) gewinne im Urlaub in Las Vegas in einem der großen Casinos beim Pokerspiel 200.000 US-Dollar. Gibt es dann eine legale Möglichkeit diesen Betrag nach Deutschland zu transferieren? Ich rede jetzt nicht von möglichen Steuerabgaben auf den Gewinn in den USA oder später in Deutschland, sondern möchte wissen ob ich einen solchen sechsstelligen Betrag überhaupt legal nach Deutschland bringen kann? --91.39.72.46 14:59, 30. Nov. 2016 (CET)

Äh, warum denn nicht? Überweisen? --Eike (Diskussion) 15:12, 30. Nov. 2016 (CET)
Besser das Casino bitten, das zu überweisen. Für das Viehnanzamt muss es glaubwürdig sein, sonst machen die Ärger. --Baba66 (Diskussion) 15:21, 30. Nov. 2016 (CET)
Überweisen? Die Amis wissen doch gar nicht, was das ist. Das Casino drückt Dir nen Scheck in die Hand, der Rest ist Deine Sache. Lass Dir aber eine Bescheinigung über die Herkunft des Geldes geben, wg. Geldwäsche. --Rôtkæppchen₆₈ 15:32, 30. Nov. 2016 (CET)
+1. Du kriegst nen Scheck, damit kannst du dann hier auf ne Sparkasse gehen und den, abzueglich ordentlich Gebuehren, einloesen. Anti-Geldwaesche-Nachweis ist in der Regel kein Problem, denn das ausstellende Casino sollte normalerweise ausfuehrlich auf dem Scheck stehen. --Nurmalschnell (Diskussion) 15:40, 30. Nov. 2016 (CET)
Weiß jetzt nicht, wie das mit Spielgewinnen in Vegas ist, aber eine Versicherungssumme des Hotels in CA wurde mir mal pragmatisch auf mein Kreditkartenkonto gebucht, sodass ich darauf zugreifen konnte.--2003:75:AF0D:6F00:6DEC:5CB:AE01:1189 15:47, 30. Nov. 2016 (CET)
Hallo? Wo lebst du? Nachwirkungen von DDR-Sozialisation? Es ist vollkommen legal, beliebige Geldbeträge zwischen den USA und Deutschland zu transferieren. Seit Jahrzehnten schon (die letzten Restriktionen dürften Ende der 1960er gefallen sein). Nur müssen etwas höhere Beträge (wo liegt den die Schwelle aktuell? 10.000 oder 15.000 €? Jedenfalls in der Größenordung) deklariert. Geldwäsche etc., keine Kapitalverkehrskontrolle.--Antemister (Diskussion) 19:35, 30. Nov. 2016 (CET)
Geh davon aus, dass alle Transaktionen um 3000 Euro aufwärts von mindestens einem Geheimdienst überprüft werden. Je nach Paranoia kann dir das ein Flugverbot in Land der Freien einbringen. Und noch verdächtiger machst du dich, wenn du dir den Zaster in den USA auszahlen lässt und damit fliegst. Also die ideale Lösung ist, du überweist mir das Geld. Ich lebe dann mit dem Risiko. Yotwen (Diskussion) 09:53, 1. Dez. 2016 (CET)

Suchfunktion für stark nachgefragte, aber unzureichend belegte Artikel

Wie werde ich am ergiebigsten fündig, wenn es darum geht, im Sinne der Qualitätssicherung unzureichend belegte Artikel zu identifizieren und sodann 1. nach Sachgebieten und 2. gemäß Publikumsnachfrage bzw. Abrufstatistik zu sortieren? Welche speziellen Sonden haben wir ggf. dafür?


Barnos (Post) 16:24, 30. Nov. 2016 (CET)

Die dürfte es (mit Einschränkungen) bei Fragen zur WP geben... GEEZER … nil nisi bene 16:46, 30. Nov. 2016 (CET)
Ich empfehle Dir hier die normale Suchfunktion: ZUFÄLLIGER ARTIKEL. Du wirst sehr schnell finden was Du suchst und zudem ist, was Du dazwischen liest interessant. Dieser Hinweis ist wirklich ernstgemeint! Grüße --80.187.115.0 19:13, 30. Nov. 2016 (CET)
Höhere Wahrsdcheinlichkeit: Suche Artikel, deren letzte Bearbeitung sehr lange zurückliegt. Früher waren Belege noch verpönt und deine Trefferquote sollte ziemlich hoch sein. Yotwen (Diskussion) 09:55, 1. Dez. 2016 (CET)

Gibt es in Österreich keine Menschen mit Behinderungen?

… oder wie kann es sein, dass im Artikel Behinderung im Abschnitt Länderspezifische Situation Österreich komplett fehlt? Von den täglich über 200 Lesern des Artikels stammen bestimmt auch etliche aus Österreich … --Leyo 00:01, 1. Dez. 2016 (CET)

Wer hätte den Abschnitt schreiben sollen? Vielleicht gibt es aber auch einfach keine Österreich-spezifische Situation. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:09, 1. Dez. 2016 (CET)
Ein Österreicher oder ein sonst am Thema Interessierter. --Leyo 00:39, 1. Dez. 2016 (CET)
Das ist eine sinnvolle (nicht zwingende) Voraussetzung. Eine andere ist, dass diese Person Zeit und Mühe für diese Arbeit investiert und Interesse daran besitzt sowie sich mit der Bearbeiung von Wikipedia-Artikeln auskennt. Anscheinend hat es eine solche Person noch nicht gegeben. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:03, 1. Dez. 2016 (CET)
Hoffentlich wird die Person bald gefunden, so dass die Lücke geschlossen werden kann. --Leyo 11:11, 1. Dez. 2016 (CET)

Grammatikfrage

Was ist richtig: „die 1. bis 5. Zeile[n] ist / sind unvollständig“? Duden hat mir leider bislang nicht geholfen.--Hubon (Diskussion) 04:25, 1. Dez. 2016 (CET)

1. geht das überhaupt so? 2a. warum nich „die Zeilen 1 bis 5 sind“ oder „die ersten 5 Zeilen sind“? --Heimschützenzentrum (?) 05:52, 1. Dez. 2016 (CET)
3. „der Papst und der Kaiser sind zwei.“, „die erste Zeile und die zweite Zeile sind unvollständig.“, „die erste und zweite Zeile sind unvollständig.“ (mathebible: „Die erste und zweite Zeile sind Nichtnullzeilen.“)... also Zeile im Singular aber das Prädikat ist Plural... --Heimschützenzentrum (?) 08:24, 1. Dez. 2016 (CET)

Peter sein Haus

Guten Tag, ich bin mir dessen bewusst, dass "Peter sein Haus" anstatt "Peters Haus" oder "Das Haus von Peter" kein guter Stil ist. Jedoch interessiert mich, ob diese Variante in manchen Dialekten als üblich gilt. --88.153.23.182 10:55, 29. Nov. 2016 (CET)

Ja, im Ruhrgebiet. Da gibtetoch so ein Stadion... die Grammatik ist im Artikel Ruhrdeutsch am Beispiel "dem Manni seine Perle" erklärt. --Aalfons (Diskussion) 11:06, 29. Nov. 2016 (CET)
Du meinst das "Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion"? ;-) VG --Apraphul Disk 11:22, 29. Nov. 2016 (CET)
Oder der Doris ihr'n Mann seine Partei. --78.49.248.118 13:44, 29. Nov. 2016 (CET)

In vielen Rheinischen Dialekten auch. Meist aber in der Form Dem Peter sein Haus, oder wie Konrad Beikircher so schön herausgearbeitet hat: Dem Schantall sing Jüddel sing Schnall für Chantals Gürtelschnalle --Elrond (Diskussion) 11:23, 29. Nov. 2016 (CET)

"Dem Pitter sinn hus" hör ich da im Norden öfters.--2003:75:AF09:AF00:5DB1:7C45:B4F9:6676 11:24, 29. Nov. 2016 (CET)
Korrekt. Im Plattdeutsch ist das völlig normal. VG --Apraphul Disk 11:29, 29. Nov. 2016 (CET)
Ja, es gilt auch im Ruhrdeutschen als niederdeutsches Substrat. Nur tritt es eben in hochdeutscher Form auf. Drücken Plattsprecher das so auch auf Hochdeutsch aus? Kennt das jemand so aus eigener Beobachtung?--Aalfons (Diskussion) 11:33, 29. Nov. 2016 (CET)
**reinquetsch** Wenn ich so überlege: Je älter der Sprecher, desto eher verwendet er das auch mal im Hochdeutschen, ja. Die "Alten" sind aber auch von Kind auf mit Plattdeutsch aufgewachsen und haben Hochdeutsch quasi das erste Mal erst in der Volksschule gehört. ;-) Die jüngeren, so sie überhaupt noch Plattdeutsch sprechen, beherrschen den Spagat zwischen Platt (mit "sein") und Hochdeutsch (ohne "sein"). VG --Apraphul Disk 11:59, 29. Nov. 2016 (CET)
Des isch dem sei Haus. Das gibt es auch im Schwäbischen. Im Hochdeutschen soll es aber schlechter Stil sein. --Rôtkæppchen₆₈ 11:36, 29. Nov. 2016 (CET)
Nach meiner Empfindung auch im Bairischen möglich - gegenüber dem üblicheren "Haus vom Peter" würde ich mit "dem Peter sein Haus" die Betonung stärker auf die Eigentums- statt auf die Wohnverhältnisse legen. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:49, 29. Nov. 2016 (CET)

hm. wenn ich mir das hier so durchlese, frage ich mich, wo das überhaupt 'Hochdeutsch' gesprochen wird, bzw. wo die Genitivform überhaupt herkommt. --Elrond (Diskussion) 12:11, 29. Nov. 2016 (CET)

Also im Hessischen wird das in der „hochdeutschen“ Form gesprochen. --KayHo (Diskussion) 12:34, 29. Nov. 2016 (CET)
Ich biete noch den fränkischen Dialekt, wo diese graußliche Grammatik verwendet wird. -192.35.17.16 13:18, 29. Nov. 2016 (CET)
Bitte das mit dem Hessischen nicht glauben! Es gibt natürlich Menschen in Hessen, die Hochsprache sprechen, aber das Hessische hat nicht mal einen Genitiv. Umschreibung mit von wäre allenfalls möglich, aber gewöhnlich heißt es "em Peter sei Haus". Grüße Dumbox (Diskussion) 14:11, 29. Nov. 2016 (CET)
Ja, ich hatte das mit dem Hessischen nicht geglaubt, wagte jedoch mangels Sachkenntnis keinen Widerspruch. Ein Saarländer in Berlin hörte dort erstmals den Sächsischen Genitiv „Peters Haus“ und erzählte mir, der breite sich durch die Wiedervereinigung aus. Vielleicht gab es ihn in Berlin aber schon ohne die Wiedervereinigung. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:48, 29. Nov. 2016 (CET)
Wenn sich hier was ausbreitet, ist es „Peter's Haus“. Und am Theater "Hau's Peter", die fünf Stücke über Peter Weiss im Hebbel am Ufer. --Aalfons (Diskussion) 15:03, 29. Nov. 2016 (CET)
Auf Hochdeutsch (zumindest mit standarddeutschem Vokabular über plattdeutschem Substrat) hätte ich noch Missingsch zu bieten. Da würde man ebenfalls von Peter sein Haus sprechen. Allerdings ist es nicht sicher, ob Missingsch (abgesehen von Volksschauspielern des Ohnsorg-Theaters) überhaupt jemals von breiteren Bevölkerungsgruppen gesprochen worden ist. Geoz (Diskussion) 15:43, 29. Nov. 2016 (CET)

Um mal vom Empirischen wegzukommen: Gibt's zu der ganzen Sache germanistische Fachliteratur? --Aalfons (Diskussion) 15:48, 29. Nov. 2016 (CET)

Massig, auch online. Suche nach "adnominaler Dativ" oder "adnominaler possessiver Dativ". Grüße Dumbox (Diskussion) 16:03, 29. Nov. 2016 (CET)
Sobald das Kind einen Namen hat, wird's gleich übersichtlicher. --Aalfons (Diskussion) 18:10, 29. Nov. 2016 (CET)
Stand sogar schon in Hessischer Dialekt, dort im Einzelnachweis #4. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:19, 29. Nov. 2016 (CET)
Zu Aalfons Frage: Nach meiner Beobachtung drücken sich Plattsprecher zumindest im hohen Norden auf Hochdeutsch nicht so aus. "Dem Pitter sinn hus" wird also zu "Peters Haus" und nicht zu "dem Peter sein Haus", was im norddeutschen Raum als falsch und Zeichen mangelhafter Bildung gewertet würde. --88.68.77.129 18:46, 29. Nov. 2016 (CET)
Zur ursprünglichen Frage: Auch im Alemannischen üblich: "im Peter si Hus". Ich würde sogar sagen, üblicher als die weiter oben genannte Form "s'Hus vum Peter". --Digamma (Diskussion) 19:47, 29. Nov. 2016 (CET)
Auch im Südfränkischen ist das üblich. Ich habe noch in der 8. Klasse (Gymnasium, nicht Sonderschule) ohne das geringste Schuldbewusstsein mehrfach diese Form in einem Schulaufsatz verwendet. --129.13.186.3 21:57, 29. Nov. 2016 (CET)
auch allgemein in Bayern üblich: 'am Peter sei Haus... (dem Peter sein Haus)) --Maresa63 Talk 22:15, 29. Nov. 2016 (CET)
+1 im kurpfälzischen Dialekt: demm Beeda soi Haus. VG Thogru (Diskussion) 09:07, 1. Dez. 2016 (CET)

Im Vorarlberger Dialekt haben wir da etwas besonders leckeres: "Der Petra ihra sin Huus" (= der Petra ihr sein Haus). --Reinhard Müller (Diskussion) 23:43, 1. Dez. 2016 (CET)

Universalladegerät falsch angeschlossen, Li-Ion sehr kalt?

Kann ich meinen Akku noch benutzen? Der war merklich kalt statt warm geworden, vielleicht 10 Grad weniger als Raumtemperatur. Was mach ich jetzt? (Ich wollte den Akku auch im Flugzeug mitnehmen...)

Danke, 85.180.129.64 20:17, 29. Nov. 2016 (CET)

Wahrscheinlich gab es auch einen kleinen Knall, aber sicher bin ich mir nicht, ob es davon kam... -- 85.180.129.64 20:28, 29. Nov. 2016 (CET)

im Flugzeug würd ich nix riskieren... hast keinen Ersatzakku? und echt kälter geworden? Eisen fühlt sich bei Raumtemperatur auch kälter an (wegen der Wärmeleitung vermute ich...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:49, 29. Nov. 2016 (CET)
War das ein Akku oder ein Peltierelement? Oder hat der nur eine Metalloberfläche, die sich immer kalt anfühlt. Du schließt ihn nicht an, lässt ihn liegen dort wo er war und nimmst ihn in 30 Minuten nochmal in die Hand. Wieder genauso kalt? Dann war er womöglich so konstruiert, dass er vor Verpolung Geschützt wurde. D.h. die Verbindung zum Ladegerät hat so nicht bestanden. --Hans Haase (有问题吗) 21:07, 29. Nov. 2016 (CET)
Ja, nachdem ich den Akku nicht mehr geladen habe, wurde er wieder wärmer. Er hat sich definitiv abgekühlt, durch das Aufladen. --85.180.129.64 00:11, 30. Nov. 2016 (CET)
Thermodynamisch ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn der Akku allein durch Anschließen an eine Stromquelle abkühlt, muss es an einer anderen Stelle des Akku wärmer werden (Peltier-Effekt). Die zwei Zuleitungen zum Akku bestehen meist aus demselben Material, sodass die warme Seite des Peltierelements ebenfalls im Akku liegt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 30. Nov. 2016 (CET)
es gibt 4 PINs, wenn da aus Versehen was kurzgeschlossen wurde. Ist das nicht möglich? - - -186.4.138.104 18:19, 1. Dez. 2016 (CET)
vielleicht das? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:29, 30. Nov. 2016 (CET)
*rofl* YMMD. --Rôtkæppchen₆₈ 01:34, 30. Nov. 2016 (CET)

Linux & Co.

Hallo, ich muss hier noch einmal nachfragen: Ich besitze ein kleines 10"-Netbook, auf welchem z.Zt. Windows 8.1 32-bit Enterprise läuft. Damit dies läuft, muss ich einen Grafik-Beschleuniger (kleine exe-Datei) von Intel nachinstallieren. Windows 10 packt der Intel-Chip (3600-Serie) trotz Grafik-Beschleuniger nicht mehr. Da diese Enterprise-Version in 2x 90-Tagen ausläuft, will ich Linux Lite bzw. Zorin OS 12 installieren. Der Versuch scheitert an einem flackerndem Bildschirm. Ich müsste also auch hier den Grafik-Beschleuniger installieren. Aber wie ??? Bitte kein OS-Latein, sondern Win-User verständliche Hilfen. Danke. LG --Abrape (Diskussion) 13:10, 30. Nov. 2016 (CET)

Es kann dir vermutlich eher jemand helfen, wenn du genau weißt, welchen Intel-Chip du hast (oder wenigstens, wie das Netbook genau heißt). --Eike (Diskussion) 13:16, 30. Nov. 2016 (CET)
Netbook: no-name, Intel-Chip: Intel (R) Graphics Media Accelerator 3600 Series, Prozessor: Intel (R) Atom (TM) CPU D2500 @ 1,86 GHz 1,87 GHz, RAM: 1,00 GB, Systemtyp: 32-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor. LG --Abrape (Diskussion) 13:25, 30. Nov. 2016 (CET)
[20] sagt, der Chip unterstützt ausschließlich Windows 7 32 Bit. :-( (Da steht selbst für dein Windows "Nein"...) --Eike (Diskussion) 13:31, 30. Nov. 2016 (CET)
(BK)Mehr zu dieser Hardware unter en:List of Intel Atom microprocessors#"Cedarview" (32 nm) und en:Intel GMA#GMA 3600. --Rôtkæppchen₆₈ 13:31, 30. Nov. 2016 (CET)
Distrowatch findet bei der suche nach Distributionen für Netbooks folgendes: http://distrowatch.com/search.php?ostype=All&category=Netbooks&origin=All&basedon=All&notbasedon=None&desktop=All&architecture=All&status=Active Vielleicht ist da ja was bei. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:44, 30. Nov. 2016 (CET)
Intel wird inter Linux recht schnell unterstützt. Die HD-Grafikadapter sind da recht schnell dabei. Es gab aber Ausnahmen. Dazu gehörte ein unter Linzenz übernommener ATi-Grafikadapter im Intel-Chip, dessen Treiberunterstützung nach der Übernahme von ATi durch AMD schnell stiefmütterlich wurde. Ein großer amerikanischer Computerzuammenbauer hatte diese Chips verbaut. Benutzbar bleiben die Geräte weiterhin. Was das Netbook hier angeht, so wird eine Verdoppelung des Arbeitsspeichers, sofern möglich, kein Fehler sein. Nur würde Windows nach neuer Aktivierung quengeln, Linux nicht. Linux würde auf diesem Gerät flüssiger laufen. Ist ne SSD drin, so wird die mit mehr RAM länger leben, da weniger häufig auf die Festplatte ausgelagert wird und so ist es auch mit der Wartezeit für dem Benutzer auf die Reaktion auf beliebige Klicks. --Hans Haase (有问题吗) 13:52, 30. Nov. 2016 (CET)
Liest Du die verlinkten Seiten eigentlich? Was Du schreibst stimmt doch gar nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 30. Nov. 2016 (CET)
Ich klicke nicht alles an, aber suche mal nach ati xpress 1100 intel und schau Dir das an. --Hans Haase (有问题吗) 22:15, 30. Nov. 2016 (CET)
Klicke ruhig mal en:Intel GMA#GMA 3600. Das verlinkt auf en:PowerVR#Series 5, also eines jener berüchtigten Intel-Zukaufteile, wo unmittelbar nach dem Einkauf jede Pflege eingestellt wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 00:00, 1. Dez. 2016 (CET)
Normalerweise ist die Unterstützung für Intel-CPUs/IGPs sehr gut, ja, aber im Falle von Atoms ist selbst die offizielle Windows-Unterstützung mau, siehe mein Link oben. Updates und Langlebigkeit sind da wohl nicht eingeplant. --Eike (Diskussion) 14:22, 30. Nov. 2016 (CET)
Kannst ja mal Lubuntu probieren und dann schauen ob die Pakete "cedarview-drm" "libva-cedarview-vaapi-driver" "cedarview-graphics-drivers" drauf sind bzw. ob nachinstallieren möglich ist. --XPosition (Diskussion) 14:38, 30. Nov. 2016 (CET)
Ich kann theoretisch gar nichts installieren, weil ich vor lauter Gezitter des Bildschirms nichts sehen würde. LG --Abrape (Diskussion) 15:09, 30. Nov. 2016 (CET)
Im Moment habe ich EasyPeasy installiert. Grafik-Chip hält. Habe aber Null-Ahnung, wie ich über Network-Connection mein WLAN einrichten soll. LG --Abrape (Diskussion) 14:52, 30. Nov. 2016 (CET)
Schreib bei Gelegenheit bitte ein Buch. Du bist jetzt ganz offiziell ein Opfer des Fortschritts. Yotwen (Diskussion) 14:57, 30. Nov. 2016 (CET)
Schau mal ob im BIOS etwas zum Takt oder Teiler der GPU einstellbar ist. --Hans Haase (有问题吗) 08:53, 1. Dez. 2016 (CET)
Oder Knoppix nehmen und dort im Bootmenü die Grafik pimpen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:07, 1. Dez. 2016 (CET)

Seid mir bitte nicht böse, aber ich habe EasyPeasy gelöscht, um wieder Windows aufspielen zu können. Never more... LG --Abrape (Diskussion) 23:10, 1. Dez. 2016 (CET)

Arabische Schriftweise

Moin. Ich habe vor zwei Jahren den Artikel zum osmanischen Schachspieler B. Hallegua angelegt. Leider findet man kaum biographische Informationen zu ihm. Jetzt ist mir eingefallen, dass das lateinische Alphabet ja erst 1928 für die türkische Sprache eingeführt wurde. Vielleicht bringt es also etwas, ihn auf Arabisch zu suchen. Daher wollte ich mal fragen, ob eventuell jemand den Nachnamen in arabische Schrift (zurück-)transkribieren könnte. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 13:37, 30. Nov. 2016 (CET)

Bringt leider nichts. Die arabische Schreibweise hebräischer Namen ist meist eine 1:1-Umsetzung. Ich habs probiert, da kommt nichts. arabisch هلكواة findet man zwar ein paar Treffer, aber nichts über den Schachspieler. Osmanische Schreibweise auch nichts. --Baba66 (Diskussion) 15:04, 30. Nov. 2016 (CET)
Ärgerlich. Trotzdem danke für den Versuch. --Florean Fortescue (Diskussion) 15:08, 30. Nov. 2016 (CET)
Quellen auf Ivrit aus der damaligen Zeit wird es wahrscheinlich auch nicht geben. Ivrit gabs zwar schon, in größerem Umfang Literatur, Zeitungen etc. gibts ja erst seit der Staatsgründung 1948. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:39, 1. Dez. 2016 (CET)

Alepposeife (Original)

Guten Abend. Weiß jemand, wie das prozentuale Verhältnis von Oliven- und Lorbeeröl in der Original-Rezeptur für Alepposeife aussieht? Heutzutage gibt es unzählige Verkäufer, die unterschiedliche Zusammensetzungen anbieten. – PsY.cHo (Diskussion) 20:11, 30. Nov. 2016 (CET)

Ich habe ja Zweifel ob es für eine Seife, die angeblich seit dem Altertum hergestellt wird, so etwas wie ein "Originalrezept" gibt. -- southpark 20:22, 30. Nov. 2016 (CET)
Die Kollegen sagen 2% bis 30% Lorberröl, wobei gilt je mehr Lorbeer, desto besser und teurer. Meine Interpretation einer ganzen Menge semiseriöser Websites sagt auch: Aleppo hat seit jeher nicht nur eine Seife produziert, sondern eine ganze Menge mit verschiedenen Rezepturen. Auch da galt ;je mer Lorberröl desto edler. -- southpark 20:30, 30. Nov. 2016 (CET)
+1 Man könnte auch nach sabun halbi, Abu-al-Hail, Abul Hail, oder Abul Hail soap oder arabischen Äquivalenten (صابون حلبي) (mit den entsprechenden Begriffen für Prozent, Öl, etc.) suchen ... GEEZER … nil nisi bene 10:04, 1. Dez. 2016 (CET)

Warum eigentlich ausgerechnet Lorbeeröl?

Hinweise in Echter_Lorbeer, "Oleum lauri, ätherisch, salbenartig, butterartig, hilft bei Prellungen, Verstauchungen, rheumatischen Beschwerden[2] und bei Hämatomen, Duftkomponente in der Parfümerie und für Liköre", "Fructus lauri, in hautreizenden Salben, Insektenrepellent, Antiparasitikum, wegen der häufig auftretenden allergischen Kontaktdermatitis heute nicht mehr angewendet.", "Im Mittelalter [..] Heilmittel gegen die Pest.". Ist das nicht etwas ``überladen´´ für eine Seife, die doch vor allem säubern soll? Ich meine, wie kam es dazu, historisch, daß diese Seife entwickelt, erfunden wurde .. geschah dies zu Zeiten der Pest z.Bsp.? - Anders gefragt: gab's für die Alepper auch ``normale´´ Seife zum normal waschen, für wer all die Zusatzfeatures nicht mochte? --217.84.72.16 15:02, 1. Dez. 2016 (CET)

Hab schon 'was: http://www.historische-aleppo-seife.de/alepposeife_story_3.html#Ziel4 .. (War wohl quasi ``In´´ damals und dort. Auch der medizinische Aspekt (Läuse, Pest, Syphillis, Körperfett u.v.m. spielte wohl eine Rolle) --217.84.82.10 18:54, 1. Dez. 2016 (CET)

Fernsehsendungen zu früh/zu spät

Bei dem Rekorder, den ich bald erhalten werde, kann ich einstellen, wie viele Minuten vorher und nachher sicherheitshalber mitaufgenommen werden. Was wären da vernünftige Werte? Gibt es irgendwo ungefähre Statistiken, wie viele Sendungen 1, 2, 3 Minuten zu früh anfangen oder 5, 10, 15 Minuten zu spät aufhören? --167.88.109.70 00:03, 1. Dez. 2016 (CET)

Es gibt Erfahrungswerte. KiKA und HR fangen gerne mal zu früh an. Samstagabendshows mit Thomas Gottschalk gehen gerne mal deutlich länger. Bei Formel-1-Rennen weiß man nie vorher, wie lange sie gehen. Außerdem gibt es bei den Mainstreamsendern bei Nachrichtenlage Sondersendungen, wodurch sich der Beginn des Abendprogramms um mehr als eine halbe Stunde verzögern kann. Aber es gibt ja VPS und dessen Nachfolger Accurate Recording. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 1. Dez. 2016 (CET)
Ich hab meinen Sat-DVR auf 3 min Vorlauf und 10 min Nachlauf eingestellt. Damit nehme ich >95% aller Sendungen vollständig auf. Die Quote reicht mir. Generell gibts noch Probleme mit ZDF mit der "heute-show", weil die sich gefühlt alle 2 Wochen deutlich verschiebt. Hier gebe ich dann sicherheitshalber manuell 20-30 min Puffer. Allgemein möchte ich meinen, dass ARD und ZDF-Spätabendprpgramm dann nicht mehr so pünktlich ist. Vor 1-2 Jahren wars bei ARTE auch immer schlimm, dass keine Sendung pünktlich startete, sondern mind. erst 10 min nach Terminplan. Das hat mich vergrault (das Ende von Sendungen hat bei mir immer gefehlt). Wie es jetzt mit der ARTE-Pünktlichkeit aussieht, muss ein anderer hier mitteilen. Hier sollte man großzügigerweise 30 min Nachlauf programmieren. -192.35.17.16 09:16, 1. Dez. 2016 (CET)
Schlag den Raab war diesbezüglich der Horror, da hat glaub ich auch eine Stunde hintendran nicht immer ausgereicht. Vorne hab ich fünf Minuten. Schadet ja auch nicht groß, wenn man genug Platz hat, das Zeug irgendwann "wegkuckt", oder zum Archivieren schneiden kann. Die Minuten vorne sollten sich (wie auch Werbung) zügig überspulen lassen, die Minuten hintendran verbrauchen halt nur Platz. --Eike (Diskussion) 09:23, 1. Dez. 2016 (CET)
Arte ist i.d.R. ziemlich pünktlich. Vorlauf braucht man nach meinen Erfahrungen nur 2 bis 3 Minuten, da kommt es eher selten zu nennswerten Abweichungen. Wenn das Programm ungeplant durcheinandergewürfelt wird (z.B. ARD-Brennpunkt) hilft der Nachlauf aber auch nicht mehr. Ich nehme fast ausschließlich ÖR-TV auf und habe in beide Richtungen +5 Minuten. Meistens klappt’s. --Magnus (Diskussion) 09:29, 1. Dez. 2016 (CET)
Ich hab tatsächlich mindestens 'ne Stunde, das reicht für jeden Brennpunkt. Festplatten sind ja nicht so teuer. --Eike (Diskussion) 09:35, 1. Dez. 2016 (CET)
Ich schaue seit "Jahrzehnten" kein Live TV mehr (gibt ja Videorekorder). Hier ein paar Tipps: ARD und ZDF (nehme ich selten auf) wenn es gute Filme oder Aufdeckungsdokus sind (nach 0 h) kann das schon mal 15 Minuten+ losgehen, Standardprivate (P7, RTL usw.) sind verlässlich. Arte meist auch (3 Minuten hinten ran geben), 3Sat kann es schon mal mehr werden. KIKA fängt oft früher an. Kleinprogramme sind konstant, 3. Programme habe ich sehr wenig und wenn dann auch oft zeitlich verzögert (5 - 10 Minuten). Gibt in Festplatten-Receivern auch PVR Software, die die Aufnahme vorne und hinten beschneiden lassen, dann immer mit Puffer einprogrammieren.--Wikiseidank (Diskussion) 09:40, 1. Dez. 2016 (CET)

Ich nehme Sendungen auf, die im Abendbereich oder (bei Wiederholungen) in der Nacht laufen. Die Sender, von denen ich aufnehme, sind bunt gemischt: ARD, ZDF, aber auch Private. Ich lass die Aufnahme immer 3 Minuten eher anfangen und zusätzlich am Ende 5 Minuten länger gehen. Bei über 100 Aufnahmen ist es mir dabei genau einmal vorgekommen, dass das Ende nicht mit drauf war. Und das lag nicht dran, dass der Film zur falschen Zeit gestartet wäre, sondern daran, dass er nach dem Programmplaner zu einer Zeit enden sollte, zu der er de facto noch nicht fertig war. 3 Minuten vorher und 5 Minten nachher sind Werte, die ich empfehlen würde. --87.123.21.22 09:45, 1. Dez. 2016 (CET)

Als ich noch automatisiert aufgenommen habe, hab ich immer 5 Minuten vorher und 20 Minuten nachher zugegeben und bin bei ARD-Brennpunkt damit regelmäßig um das Ende des Filmes gebracht worden. Wenn ARD 20:15, dann mindestens 35 Minuten Zugabe. --Rôtkæppchen₆₈ 10:04, 1. Dez. 2016 (CET)
Nach meiner Erfahrung sind ÖRs wegen tagesaktueller Programmergänzungen unzuverlässiger, als die Privaten (also +20 Minuten wegen des "Brennpunkts" nach der Tagesschau). Eine Doku-Serie des SR, die sowieso in den letzten Jahren mehrfach um Tage verschoben worden ist, wird unangekündigt NICHT (oder auch um das anderthalbfache ihrer Lauflänge verschoben) gesendet, wenn eine lokale Amateur-Fußballmannschaft unerwartet gesiegt hat. Was ARTE betrifft: Deren Pünktlichkeit mag im Abendprogramm zugenommen haben; mein Versuch, Emma Peels Abenteuer aufzunehmen, wurde erschwert, weil es sich im Nachmittagsprogramm bei den ARTE-Anfangszeiten so verhält, wie mit Lenkbewegungen bei einem amerikanischen Straßenkreuzer - sie sind ein unverbindlicher Diskussionsbeitrag! Rechne +25 Minuten... 89.0.170.6 11:56, 1. Dez. 2016 (CET)
Bei Arte wars vor 2-3 Jahren so, dass ich "Mit offenen Karten" (15 min-Sendung) regelmäßig vormittags aufnehmen wollte und ich meistens nur die ersten 4 Minuten dann aufgenommen habe. Damals noch mit 5 min Nachlauf. Das passierte mir regelmäßig. Seitdem hab ich auf ARTE keine Lust mehr. Ein paar Minuten später ist tolerabel, aber bei ARTE im Vormittags- und Nachmittagsprogramm generell immer mit ca. 10 mim Verspätung geht nicht. Für mich war auch unverständlich, warum die Kontrollzentrale dann nicht wenigstens die Programmhinweise ("Trailer") zw. den Sendungen rausgeschmissen hat, um die Zeit aufzuholen? Nein, man schalte pünktlich um 14 Uhr ein, die vorherige Sendung läuft. Nach 5 min endlich Abspann und dann noch mind. 2-3 min Programmvorschau bis die angekündigte Sendung (geplant 14 Uhr) beginnt. -192.35.17.16 12:02, 1. Dez. 2016 (CET)
Arte hat viele 52-Minuten-Sendungen im Programm, die im Listing wahlweise als 50- oder 55-minütig ausgewiesen werden. Dadurch akkumuliert sich eine Differenz zwischen tatsächlicher und publizierter Anfangszeit. Doof das. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 1. Dez. 2016 (CET)
Arte hat zwar keine Werbung, aber Trailer, daher für eine 52-Minuten-Sendung brauchen sie auch ein paar Minuten mehr Platz zur nächsten Sendung, damit es sich ausgeht. Ich denke 55 Min. als tatsächlicher Abstand zwischen beiden Sendungen könnte da schon hinkommen. --MrBurns (Diskussion) 15:58, 1. Dez. 2016 (CET)

Ich habe noch nie Sendungen per Video & Co aufgezeichnet, mein Bruder früher schon. Der sprach dereinst mal von einem Kennungsignal, das er einprogrammierte und die Sendung wurde dann sekundengenau aufgezeichent. Gibt es das nicht mehr?! --Elrond (Diskussion) 17:15, 1. Dez. 2016 (CET)

Siehe meinen Post von 00:34, 1. Dez. 2016 (CET): VPS und dessen Nachfolger Accurate Recording. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 1. Dez. 2016 (CET)
Ups, hab ich in dem Wust von Vorschlägen mit früherspäter aufnehmen übersehen. --Elrond (Diskussion) 17:37, 1. Dez. 2016 (CET)
Zur einfachen Eingabe gab es noch ShowView. Mir ist aber nicht bekannt, ob es noch Programmzeitschriften damit gibt. Manche Recorder konnten auch Textprogramming. Bei diesem Verfahren wurde die gewünschte Senduing im Teletext markiert und der Teletextclient hat dann die VPS-Information der Teletextseite zur Videorecorderprogrammierung genutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 1. Dez. 2016 (CET)

Als "Nachfolger" von VPS und Co. würde ich eine Programmzeitschrift sehen, die auch wirklich aktuell ist. Und welch Wunder, sowas gibt's: Die EPG-Liste, die ich nutze, erreicht die oben von mir genannte Genauigkeit. Das ist die Liste, die im Windows-Media-Center enthalten ist. Wo die herkommt, weiß ich nicht. Jedenfalls aktualisiert diese Liste sich regelmäßig und so werden auch tagesaktuelle Veränderungen berücksichtigt. --87.123.21.22 17:50, 1. Dez. 2016 (CET)

Ich benutze das EPG-Fenster von DVBViewer Pro. Seitdem das ZDF kein Programmlisting mehr auf der Website hat, sondern nur noch Bauklö… m… Wortfragm…, bin ich darauf angewiesen. Beim ÖRR umfasst der EPG zwei Wochen und ist immer aktuell. --Rôtkæppchen₆₈ 17:57, 1. Dez. 2016 (CET)
Wer hat an der Uhr gedreht? Ich benutze und empfehle gpodder und MediathekView. Beides kostenlos, zuverlässig und digital. --Hans Haase (有问题吗) 18:49, 1. Dez. 2016 (CET)

Für den ORF benötigt man überhaupt keine Vorlauf, denn da beginnt zur Angegeben Beginnzeit die Werbung. --178.197.231.22 21:34, 1. Dez. 2016 (CET)

Ist Restalkohol von gestern Abend heute noch als Atemalkohol nachweisbar?

Es ist klar, dass Blutalkohol nachweisbar wäre. Aber Atemalkohol?

--Albert Anwar (Diskussion) 15:40, 1. Dez. 2016 (CET)

Lies mal Atemalkoholbestimmung (aus der Einleitung würde sich schließen, dass der Atemalkohol aus dem Blut kommt, also müsste in der Atemluft mindestens so lange Alkohol nachweisbar sein wie im Blut, wenn man vom indirekten Nachweis über Abbauprodukte im Blut absieht). Um um 15:40 noch Alkohol vom Vortag im Blut zu haben, muss man allerdings schon einiges gebechert haben (die genaue Menge ist individuell verschieden, aber generell dürften 0,1-0,2 Promille pro Stunde abgebaut werden (siehe Blutalkoholkonzentration#Abbau), also braucht man ca. 1,6-3,1 Promille, damit nach 15 Stunden noch 0,1 Promille übrig sind). --MrBurns (Diskussion) 15:51, 1. Dez. 2016 (CET)
Was uns dazu führt, dass wir zuwenig Informationen haben. Weder wissen wir, wie viel getrunken wurde, noch wann "gestern Abend" vorbei war. --j.budissin+/- 15:55, 1. Dez. 2016 (CET)
Mit meinen Information sollte er es selber ausrechnen können, falls er weiß wie hoch sein BAK gestern am Ende war, zu welcher Zeit das war und er die Volksschule abgeschlossen hat. --MrBurns (Diskussion) 15:59, 1. Dez. 2016 (CET)

Je nach Höhe des Alkoholspiegels des Vortages ist der Rest klar nachweisbar. Es gilt die grobe Regel, daß bei Männern pro h etwa 0,1 Promill abgebaut wird, bei Frauen etwa 0,08. Und dieser Blutalkoholwert ist im Atem auch nachweisbar. Sprich um 0:00 Uhr 1,2 Promille wäre um 8:00 Uhr grob noch 0,4 Promille Restalkohol, auch proportional im Atem. --Elrond (Diskussion) 17:11, 1. Dez. 2016 (CET)

Wasser und / oder Frost am Gegenständen, die draußen stehen

Welches Phenomän bewirkt, dass Gegenstände, die draußen stehen abends bis spätabends häufig nass sind, bei niedrigen Temperaturen eine Schicht von Eis bilden? Warum kondensiert an den Gegenständen Wasser wenn sie nicht kälter als die Umgebungsluft sind? --95.115.131.35 21:28, 1. Dez. 2016 (CET)

Wenn sich Luft abkühlt, kann sie weniger Feuchtigkeit speichern, diese Feuchtigkeit muss aber irgendwo hin... --Engie 21:42, 1. Dez. 2016 (CET)
(BK) Das liegt am Taupunkt. Ein Gegenstand sagen wir ein Auto kühlt schneller ab als der Boden. Daher tritt der Tau da zu erst auf. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:43, 1. Dez. 2016 (CET)
Ich würde auch behaupten, dass die Oberflächen Kondensationskeime besitzen. Die Gegenstände dürfen auch so stark abkühlen wie die Luft. In der Luft kondensiert Wasser aber nicht so gut, weil Kondensationskeime fehlen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:48, 1. Dez. 2016 (CET)

WhatsApp

Kann ich irgendwo sehen, wie groß ein WhatsApp-Chat ist - also wie viel MB ein Gesprächsstrang hat?

--109.47.0.245 22:46, 1. Dez. 2016 (CET)

Siehe z.B. hier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 1. Dez. 2016 (CET)

1 Lied gesucht

Mit einzelnen Lied-Zeilen komme ich leider nicht weiter. Es ist gleich im 1.Teil (bis ca. 1:04). http://www.tvnow.de/rtl/das-supertalent/speedpainting-twerking-maenner-burlesque/player. Vielen Dank. --95.208.205.244 10:42, 3. Dez. 2016 (CET)

Mikabu – Ready To Go. --Komischn (Diskussion) 11:30, 3. Dez. 2016 (CET)
Das ging ja sehr schnell, nochmals danke.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 95.208.205.244 11:53, 3. Dez. 2016 (CET)

Kann es in der Wüste Sahara regnen??

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.

--84.58.134.248 14:11, 3. Dez. 2016 (CET)

Ja. -- southpark 14:12, 3. Dez. 2016 (CET)
(BK)Ja, oder woher meist du kommt das Wasser in den Wadis?--Bobo11 (Diskussion) 14:18, 3. Dez. 2016 (CET)
Das Wasser in den Wadis kann von einem "viele Kilometer" entfernten Regenfall kommen, dazu muss es also nicht in der Wüste direkt regnen. "Ja" ist aber richtig. --77.187.78.8 14:38, 3. Dez. 2016 (CET)
Wüsten sind in jeder Beziehung extreme Klimaregionen. (Ich habe selber einige Zeit in Nordafrika verbracht) Tagsüber erhitzt sich der Sand über 60°C, speichert aber wenig Wärme. Wenn die Sonne unter geht, wird es ohne Dämmerung schlagartig dunkel und Temperatur fällt schnell um 40-50°, so das man in der Nacht in der Wüste auch frieren kann. Aber zurück zur Frage: Ja, es regnet auch in der Sahara, jedoch selten und meist auch nur sehr kurz, aber der Regen ist dann sehr heftig. Innerhalb weniger Minuten blühen dann sonst trockene Wüstensträucher auf. Doch das Wasser versickert schnell im Sand und nach einem Regenfall ist es nur kurz kühler, wird dann aber schnell wieder heiß. Neben den bekannten Oasen gibt es unter dem Sand Wasserstellen, sogar Wasserläufe, die das Wasser auch zu Stellen in der Wüste bringen wo es nicht geregnet hat, diese sind aber meist nur den Tuareg bekannt. --Mirco1989 19:39, 3. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage abschließend beantwortet -- southpark 14:12, 3. Dez. 2016 (CET)

Audi 100 LS Kombi 1975

Dieser Audi 100 LS von 1975 schein nicht ganz integer durchdesignt. Ist die Frage, ob es das Werk eines externen Karosseriebauers war oder Audi ernsthaft versuchte, dem VW Passat Variant innerhalb des Konzerns zu konkurrieren, der eine Generation später tatsächlich als facegelifteter Audi jenseits des Atlantik vertrieben wurde? Vllt. hat jemand weitere Bilder, denn die Karosseriebauer änderten die Rückleuchten meist nicht ab oder verwendeten universelle. --Hans Haase (有问题吗) 20:24, 3. Dez. 2016 (CET)

Das ist ein Umbau der britischen Fa. Crayford: Link --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:38, 3. Dez. 2016 (CET)
Und gab es den nun wirklich, oder ist das Bild eine Retouche, nur mal so als Idee? Irgendwie sieht alles jenseits der C-Säule seltsam aus: der Lackglanz, die Reflexionen, der Blick durchs Fenster... 20:45, 3. Dez. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.176.2.189 (Diskussion))
Primärquelle, die zum Widerspruch einer Zeitung (Galerie durchblättern) Audi selbst untergeschoben wird. --Hans Haase (有问题吗) 20:47, 3. Dez. 2016 (CET)
Crayford erklärt jedenfalls die auffälligen Lettern des Typschildes. --Aalfons (Diskussion) 20:53, 3. Dez. 2016 (CET)
Das ist tatsächlich von Crayford, umgebaute Limousine mit Vinyldach, zwei Stück gebaut. Nix von Audi gebaut. -- Frila (Diskussion) 20:55, 3. Dez. 2016 (CET)
Seiten-/Heckansicht :-) --Aalfons (Diskussion) 20:57, 3. Dez. 2016 (CET)
Danke, die Handschrift ist eindeutig von Crayford Engineering. --Hans Haase (有问题吗) 21:26, 3. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hans Haase (有问题吗) 21:26, 3. Dez. 2016 (CET)

Warum sind alle Schmerzmittel in irgendeiner Hinsicht schlecht für die Organe?

Kann man davon ausgehen, je schmerzstillender der Wirkstoff, desto "anstrengender" ist es für Niere und Leber? Wenn ja, warum? Gibts dazu ne wiki Seite? Danke als Beispiel vllt: Ist bei Sumatriptan mehr Entgiftiungsarbeit angesagt als bei Naratriptan? Warum? Dank! --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 15:18, 28. Nov. 2016 (CET)

Nein kann man nicht. Dermorphin, ein Peptit-Analgetikum und Derivate davon haben eine große schmerzstillende Potenz, sind aber kaum leber- und nierendgefährdend. Auch Morphin ist nicht besonders leber- und nierendgefährdend. --Elrond (Diskussion) 15:36, 28. Nov. 2016 (CET)
…geht dafür aber auf den Darm. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 28. Nov. 2016 (CET)
Das war aber nicht gefragt. Beim Dermorphin & Co weiß ich allerdings nichts dazu. --Elrond (Diskussion) 16:46, 28. Nov. 2016 (CET)
Das stimmt, ich habe jedoch nicht bedacht, dass derartige Substanzen noch auf was anderes gehen können als auf die Entgiftungsorgane. Deswegen bin ich Rotkaeppchen dankbar auf die die richtige Interpretation meiner Frage. Und dir danke ich für dein Beispiel und Beitrag.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:52, 28. Nov. 2016 (CET)

EDIT: Daraus lässt sich eine bessere Fragestellung ableiten: Warum sind alle Schmerzmittel in irgendeiner Hinsicht schlecht für die Organe? Oder gibt es Schmerzmittel, die das nicht sind? Danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:59, 28. Nov. 2016 (CET)

Nun, die Frage ließe sich noch weiter ausbauen, denn es gibt keine wirksamen Wirkstoffe, die nicht auch irgendwelche Nebenwirkungen hätten. Das ist ein ewiges Dilemma der Pharmakologie/Medizin. --Elrond (Diskussion) 17:02, 28. Nov. 2016 (CET)
Bextra hat fast keine Nebenwirkungen, bei Tilidin halten sie sich stark in Grenzen (verglichen mit anderen, schwächeren Mitteln). --M@rcela 18:22, 28. Nov. 2016 (CET)
Ähm, Deine Links hast Du aber gelesen?! --Elrond (Diskussion) 19:15, 28. Nov. 2016 (CET)
@M@rcela: Bist Du Arzt? Dir klar dass das Gleiche nicht das Selbe bei unterschiedlichen Menschen ist? Woher und wie begründet hier Deine Aussage? --80.187.96.69 19:18, 28. Nov. 2016 (CET)
Ich bin Schmerzpatient. --M@rcela 13:10, 29. Nov. 2016 (CET)

Das erinnert mich an einen alten Gynäkologen-Witz: Gynäkologe zur untergewichtigen Frau: "Hier hätte ich eine Pille mit dem ihr Gewicht wieder leicht zunimmt, leider hat es eine lästige Nebenwirkung. Sie können während der Einnahme nicht schwanger werden."--2.240.19.242 00:56, 29. Nov. 2016 (CET)

Stärkere Schmerzmitteln bringen nicht automatisch stärkere Organbelastungen mit sich. Allerdings wird jedes Schmerzmittel irgendwie verstoffwechselt und darum gibt es immer irgendwelche Nebenwirkungen. Aufgabe des Arztes ist, das zu den jeweiligen Schmerzen und den jeweiligen Vorerkrankungen am besten passende Mittel auszusuchen, um ein optimales Nutzen/Risiko-Verhältnis zu erlangen. --88.68.77.129 18:35, 29. Nov. 2016 (CET)
Es gibt sogar Beispiele für Schmerzmittel, die gleich wirksam als deren Nachfolger waren, aber dafür schwerere Nebenwirkungen hatten. Acetanilid und Phenacetin werden beide im Körper in Paracetamol umgewandelt, haben aber stärkere Nebenwirkungen als der Metabolit. Deswegen wurden beide Wirkstoffe durch Paracetamol ersetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:51, 2. Dez. 2016 (CET)

Name *Domino*stein

Seit neun Jahren ist hier die Frage unbeantwortet, woher der Dominostein seinen Namen hat. Spekulatius hier, aber weiß das jemand? --Aalfons (Diskussion) 18:21, 30. Nov. 2016 (CET)

Dein Spekulatius hat ganz unten einen vielleicht sogar zitierfähigen Link. --Sitacuisses (Diskussion) 18:37, 30. Nov. 2016 (CET)
Hm, da lese ich wer sie erfunden hat, aber nicht, warum er das Zeuch Dominosteine genannt hat. --Elrond (Diskussion) 18:44, 30. Nov. 2016 (CET)
Immerhin wird da der Erklärungsversuch von Dr. Bopp bestätigt, der darauf aufbaut, dass die Steine ursprünglich keine Würfel waren. --Sitacuisses (Diskussion) 18:49, 30. Nov. 2016 (CET)
Eine andere Spekulation: Ausgangspunkt oder Einfluss für die Namensgebung könnte sehr wahrscheinlich der Kontrast von hell-dunkel durch die Füllung mit Marzipan (hell) und Lebkuchen (dunkel) sein. In Domino (Begriffsklärung) fehlt ja die Figur des Domino als Clown, die mehr noch als der Spielstein des Dominospiels für das Nebeneinander von schwarz und weiß steht. Hier können wir auch nur konstatieren, dass diese Clownfigur damals schon populär war. Zumindest deren Ursprung, die Domino-Maske, bei der die eine Gesichtshälfte schwarz, die andere aber weiß geschminkt ist und die sich zur Augenmaske mit charakteristischem zweifarbigen Kontrast weiterentwickelte, war seit dem 18. Jahrhundert nicht zuletzt im venezianischen Karneval bekannt. Aber wir verbleiben auch damit im Bereich der Spekulation, denn was Wendler sich damals konkret gedacht hat, bleibt sein Geheimnis. Dem 1935, also im Jahr vor der Dominostein-Erfindung erschienenen Film Der grüne Domino (Regie: Herbert Selpin) würde ich keinen entscheidenden Einfluss zutrauen, obwohl Herbert Wendler ihn möglicherweise gekannt haben könnte. Auch hier spielt der Kontrast hell-dunkel (unschuldig / schuldig) im Plot eine zentrale Rolle. --80.130.228.39 23:58, 1. Dez. 2016 (CET)
Das wirkt wie eine Erklärung „ex post“, da die größte Ähnlichkeit zwischen Dominostein (Praline) und Domino (Clown) eben der Name ist. Die größere Form-, Maß- und Farbähnlichkeit und sogar die größere Namensähnlichkeit besteht zu einem Backstein oder noch mehr zu einem Dominostein (Spiel), die zusätzlich das „Stein“ im Namen tragen. Wenn der Bäcker die Masse auf dem Blech liegen hatte und durch Längs- und Querteilung quaderförmige Teile – wie die Quelle sagt – herausschnitt, könnten die in Maß (mundgerecht) und Farbe (schwarz) den schwarzen Dominosteinen (Spiel) doch recht ähnlich gewesen sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:46, 2. Dez. 2016 (CET)

Bestellung von TAPT Sprengstoff bei Amazon (mit etwaigen zukünftigen Lieferdrohnen). Ein Stück weit hirnrissig ?

Hallo. In den Tagesthemen wurde soeben ein Bericht von Al-Bakr gesendet, in dem es lapidar heißt er hätte sich TAPT-Sprengstoff bei Amazon bestellt. Wenn man sich daran erinnert dass seit ein paar Jahren, Amazon darüber nachdenkt Drohnen als Paketlieferant einzusetzen, ist es doch nur eine Frage der Zeit bis sich eine Drohne verirrt (oder "verirrt wird"; im zukünfigen „Internet der Dinge“) und irrtümlich oder bewusst (durch Übernahme der Drohnenfrequenz von Dritten) es zu einem Anschlag oder durch einen Irrtum, zu einer Tragödie führt. Oder ??? Da ist doch im Vorherein doch einer Überlegung der Politik von Nöten. Wird ein Wirtschaftsweiser dieser Frage schon nachgegangen sein; im Hintergrund (oder Vordergrund) von dieser Attacke oder diesem Maulwurf werden doch solche Fragen doch mal geklärt werden können. Es erinnert mich an diese "Wegwerf-Handys", die ohne Ausweis gekauft werden konnten, und die die staatlichen Sicherheitsbehörden bei Nachforschungen nur pure Schweißausbrüche erleben durften, im Angesicht von den hiesigen unruhigen (Terror)-Zeiten. Hat das etwas (diese unsachgemäßen NICHT-Überlegungen im Vorfeld) etwas mit der Globalisierung zu tun ? Geht sowas nicht ein wenig ZU weit ?? Danke für entsprechende Aufklärung. --2001:7E8:C296:1601:91:37E5:9CE0:FDAC 23:27, 30. Nov. 2016 (CET)

Was genau ist denn jetzt die Wissensfrage? -- southpark 23:40, 30. Nov. 2016 (CET)
Na, ob dieser "Sprengstoff" tatsächlich so nebenbei bei Amazon bestellbar ist; und ob Amazon ernsthaft diesen „Drohnellen“-Auslieferungsplan wirklich gedenkt so umzusetzen .? Wenn schon an einem Tag bis zu 2,8 Millionen Aufträge geben kann X (Multiplikation) Drohnen X (Multiplikation) mit einem Beispiel wie dem hier, stellt sich doch dem "Normalo", ob sowas überhaupt umsetzbar ist, oder nicht ? --2001:7E8:C296:1601:91:37E5:9CE0:FDAC 00:08, 1. Dez. 2016 (CET)

TAPT per Drohne auszuliefern wird wohl eher nicht klappen.--Hinnerk11 (Diskussion) 00:11, 1. Dez. 2016 (CET)

Ich glaube kaum, dass man sich so einfach ein paar Kilo TATP bei Amazon bestellen kann. Wohl mal wieder so ein Fall von "Lügenpresse" :) Das Zeug ist flüchtig und extrem stoßempfindlich, da hätte wohl schon der DHL-Mann um sein Fahrzeug fürchten müssen. Und abstürzende Paket-Drohnen sind auch gefährlich, wenn sie Meißner Porzellan transportieren. --Expressis verbis (Diskussion) 00:11, 1. Dez. 2016 (CET)

Ich habe mir den Beitrag jetzt mal in der Mediathek angesehen (Tagesthemen von heute, etwa bei 7:55). Die sagen nicht, er hat sich TAPt bestellt, sondern sie sagen "die Chemikalien dafür". Unser Artikel sagt dazu "Acetonperoxid lässt sich im Prinzip aus Haushaltsreinigern zusammenmischen". -- southpark 00:29, 1. Dez. 2016 (CET)

Das wären dann Haarbleiche ("Wasserstoffblond"), nicht azetonfreie Nagelreiniger und Kaffeemaschinenentkalker bzw. irgendsoein "Brief"-Kalklöser, oder? Was passiert da eigentlich mit den ganzen Farb- und Duftstoffen sowie den Tensiden, die mit in das Gemisch geraten? (Zum Sachen sprengen würde ich übrigens Cellulosenitrat bevorzugen, die Zutaten für Nitriersäure dürften noch unauffälliger als die für TATP zu beschaffen sein, und Cellulose gibt es überall [Toilettenpapier, Packpapier oder den ungefärbten Baumwollbeutel aus dem Supermarkt]. Zündung über Silvesterknaller und extern zugekaufter Zündschnur, die AFAIK in Deutschland ebenfalls Feuerwerk der Kategorie 2 ["FSK 18"] ist. Und fertig ist der Homegrown Terrorist...) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 02:13, 1. Dez. 2016 (CET)
Amazon wird gefährliche Dinge nicht mit Drohnen transportieren, und Terroristen können sich längst eigene Drohnen kaufen. --Eike (Diskussion) 10:08, 1. Dez. 2016 (CET)
Ich glaube es war Peter Ustinov, der mal sagte:"Die letzte Stimme die man hört, wenn die Welt untergeht, wird die Stimme eines Experten sein, welcher sagt, das ist völlig unmöglich." Yotwen (Diskussion) 10:16, 1. Dez. 2016 (CET)
Das wichtige Wort ist Im Prinzip. Zum Glück geht das In der Praxis nicht. Über Detail möchte ich mich hier nicht auslassen, aber ein Kollege hat das mal im Rahmen eines Studienprojektes von mehreren Studierenden prüfen lassen und kam zu dem beruhigenden Schluss, daß Im Prinzip stimmt und In der Praxis nicht funktioniert. Andere Sauereien wie Chlorbildung sind aber nach wie vor möglich, aber auch hier gebe ich keine Details. --Elrond (Diskussion) 10:17, 1. Dez. 2016 (CET)
Wenn jemand Schaden anrichten will, findet er auch einen Weg. Griechisches Feuer ist der Menscheit schon lange bekannt, heute würde man wohl der Einfachheit halber einen Molotowcocktail benutzen. Und der kann mit Katapult, Modellauto, Drohne... befördert werden. Solch ein Versuch wird sich kaum verhindern lassen. Wer sich entsprechend bildet, kann sicher auch explosiver Material irgendwie herstellen. Aber wie Elrond schon schrieb: ob das dann auch praktisch klappt, ist fraglich. Selbst professionelle Sprengungen mißlingen manchmal, das sind dann ausgebildete und geübte Leute. --M@rcela 11:05, 1. Dez. 2016 (CET)
Breaking Bad zeigt doch schön, wozu so ein Chemiker fähig wäre ;-) Vieles, nicht alles ist wissenschaftlich durchaus korrekt dargestellt, auch wenn einiges durch die Jungs und Mädels vom Myth Busters als Legende nachgewiesen wurde. Wollen wir mal hoffen, daß wenige, die so eine Ausbildung haben, sich auf Seiten solcher Psychopathen schlagen. --Elrond (Diskussion) 12:21, 1. Dez. 2016 (CET)
Diese Psychopaten gibt es bereits und sie sorgen dafür, dass Zeitbomben wie Tihange und Doel weiterbetrieben werden. -- Janka (Diskussion) 13:43, 1. Dez. 2016 (CET)
Da verwechselst Du was, das sind staatlich geduldete bis geförderte Psychopathen. Hier im Rheinland gibt es momentan eine Gruppe staatlich geduldeter bis geförderter Psychopathen, die eine Baumphobie haben und die letzten Reste eines einst stolzen Tieflandwaldes roden lassen :-( --Elrond (Diskussion) 17:19, 1. Dez. 2016 (CET)
Die Dummheit von Terroristen zeigt sich unter anderem durch ihre Fixiertheit auf Sprengstoff. Wären Sie schlau, würden sie einfach behaupten, die täglichen schweren Unfälle auf der A2 wären ihr Werk. -- Janka (Diskussion) 11:00, 1. Dez. 2016 (CET)
Es gib da überhaupt momentan eine Mode mit "not-so-smart-bombs". Wobei es meiner Meinung nach das nicht besonders helle Trägersystem ist, dass wir übermässig beachten. Yotwen (Diskussion) 11:31, 1. Dez. 2016 (CET)
Das ganze scheint wohl schon fast ein Jahr Thema zu sein wenn man dieses liest. Oder auch diesen Artikel. --2001:7E8:D4AA:7001:1480:D430:9039:16FB 00:58, 2. Dez. 2016 (CET)

Antreten bei der NVA

In diesem Video (ab 22:43) treten NVA-Grenzer an, zwei der Soldaten haben dabei das Gewehr geschultert, während alle anderen es vor der Brust präsentieren. Kann mir jemand, eventuell vom Fach, erklären, warum? Hat das einen Hintergrund im Protokoll? Oder könnte es dafür individuelle Gründe (Krankheit?) gegeben haben? --78.53.69.15 19:03, 1. Dez. 2016 (CET)

Die beiden Soldaten tragen keine Maschinenpistole Kalaschnikow (die ja eigentlich keine Maschinenpistole, sondern ein Sturmgewehr ist), sondern ein leichtes Maschinengewehr RPK, wie ich am Zweibein zu erkennen meine. Das RPK ist deutlich schwerer und unhandlicher, deshalb wird es über der Schulter getragen. --95.223.22.6 22:44, 1. Dez. 2016 (CET)

Passt! Das Zweibein war mir gar nicht aufgefallen, aber jetzt wird das sofort klar. Danke für die Auflösung!--78.53.69.15 01:04, 2. Dez. 2016 (CET)

Hubschrauber Airbus A350

Wie lautet die Typenbezeichnung der in Helimission gezeigten Helikopter genau. Ich kann mir kaum vorstellen, das der wie das Flächenflugzeug heißt und es gibt dort auch keinen Verweis. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:19, 2. Dez. 2016 (CET)

Laut Registrierungsnummer ([21]) handelt es sich um einen Eurocopter AS 350. winkend, --Joschi71 (Diskussion) 11:25, 2. Dez. 2016 (CET)

Präsidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2020

https://de.wikipedia.org/wiki/Präsidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2020 Deswegen findet meine Generation Wikipedia nur halbgut und arbeitet nicht mit. 59. Wahl, geplanter Termin Dienstag 3. November, Trump darf das zweite und letzte mal antreten, Inauguration am 20. Januar 2021, es ist die letzte Wahl, die die Sitze nach dem United States Census 2010 verteilt... Alles Informationen, die einen eigenen Artikel auch jetzt schon und nicht erst in zwei bis drei Jahren rechtfertigen.--2003:C6:CBED:3100:91C3:1DCF:962E:6863 12:51, 29. Nov. 2016 (CET) An wen muss ich mich wenden, damit es einen Artikel gibt?--2003:C6:CBED:3100:91C3:1DCF:962E:6863 13:02, 29. Nov. 2016 (CET)

Die Diskussion dazu kannst du hier lesen. --Eike (Diskussion) 13:05, 29. Nov. 2016 (CET) PS: Bis auf den aktuellen Census steht das aber auch alles allgemein in Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten.
Bei en:United States presidential election, 2020 lachen schon die Präsumptivkandidaten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:22, 29. Nov. 2016 (CET)

Der Admin hat vor über einem Jahr das Lemma gesperrt, weil ein Artikel für irgendwelche zukünftigen Wahlen nicht zulässig sei, für die nächste Wahl dagegen schon. Wenn das der einzige Grund wäre, dann wäre das Lemma jetzt wieder freizugeben. Ich halte eine Freigabe jedoch nicht für sinnvoll, ist das die nächsten Jahre doch eh alles nur Glaskugelei. --87.123.26.238 14:27, 29. Nov. 2016 (CET)

Aber Olympische Sommerspiele 2024 gibt es, sind auch wichtiger. 89.12.76.138 14:32, 29. Nov. 2016 (CET)
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Olympischen Sommerspiele verschoben/vorgezogen/wiederholt werden ist IMHO deutlich geringer als bei irgendwelchen Wahlterminen. --Ailura (Diskussion) 14:33, 29. Nov. 2016 (CET)
Die US-Präsidentschaftswahlen sind seit 170 Jahren auf den Dienstag nach dem ersten Montag im November, alle vier Jahre, festgelegt. Das hat Olympia nicht zu bieten. 89.12.76.138 14:47, 29. Nov. 2016 (CET)
Das ist auch nicht das Einzige, worauf es ankommt. --87.123.26.238 16:43, 29. Nov. 2016 (CET)
Es war auch nur eine direkte Antwort auf eins drüber. 89.12.76.138 16:53, 29. Nov. 2016 (CET)
Siehe Benutzer:Wikiolo/Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2020. --Komischn (Diskussion) 14:49, 29. Nov. 2016 (CET)
Verbindliche Aussagen über die Zukunft sind nicht möglich. Aus dem Artikel im Benutzernamensraum: „Gemäß dieser Regelung finden die 59. Präsidentschaftswahlen am 3. November 2020 statt.“ Das suggeriert, dass die Wahl tatsächlich am 3. November 2020 auf Grundlage dieser Regelung stattfindet. Das ist nicht sicher. Wer weiß, was bis dahin passiert. Auch die Aussage, dass Trump wieder antreten darf, ist falsch. Wer weiß, ob er dann noch lebt. Wenn er nicht mehr lebt, darf er auch nicht mehr antreten (was als sichere Voraussage natürlich genauso wenig zulässig ist). --BlackEyedLion (Diskussion) 15:34, 29. Nov. 2016 (CET)
Ich verstehe das auch nicht, ist das irgendwie ein Prestige-Ding, diesen Artikel angelegt zu haben? Wenn der nächste Wahlkampf beginnt, ist doch immer noch Zeit dazu. Das man das Grundgerüst im BNR erstellt, das man später noch ausfüllen kann, ist ja in Ordnung. Aber sich seit 2015 um den Artikel im ANR zu kabbeln... äh... --Maresa63 Talk 16:05, 29. Nov. 2016 (CET)
Das ganze hier gehört eh nicht in die Auskunft, sondern in WP:Fragen zur Wikipedia.--Nobody Perfect (Diskussion) 16:14, 29. Nov. 2016 (CET)
Es gab in der Geschichte der Präsidenten eine Menge Unregelmässigkeiten. Kennedy wurde erschossen, ein Attentatsversuch auf Reagan schlug fehl. Nixon wurde durch Impeachment beseitigt. Aber da du so ein vertrauensvoller Mensch bist, lieber 2003:C6:CBED:3100:91C3:1DCF:962E:6863, Sende mir doch für die nächsten 40 Jahre monatlich die Hälfte deiner Einkünfte. Ich garantiere dir, dass ich sie nach Ablauf 20fach zurückzahlen werden. Ich sag' dir auch, an wohin du dich wenden kannst, wenn ich mein Versprechen nicht halte. Yotwen (Diskussion) 16:23, 29. Nov. 2016 (CET)
deine Geschäfte mit der IP interessieren mich nicht.. - aber zu dem was du noch gesagt hast: du... du-du mei-meinst, daß Trump ... krrrk /typische Handbewegung/... äh... wann/von wem/ darf ich den Artikel schreiben?... --Maresa63 Talk 17:16, 29. Nov. 2016 (CET)
Hast du zu viel von der Plörre eines österreichischen Brauseherstellers mit Rindviechern im Signum gesüffelt? Yotwen (Diskussion) 17:34, 29. Nov. 2016 (CET)
nö, trink das farbige Rindvieh nicht - aber zuviel Auskunft und LD der WP gelesen... hat ähnliche Folgen *hicks* --Maresa63 Talk 21:26, 29. Nov. 2016 (CET)
Zum Vergleich: Der Artikel Bundestagswahl 2017 wurde wenige Tage nach der Bundestagswahl 2013 angelegt. Nach meinem Kenntnisstand ist es hier absolut üblich, über die jeweils nächste Wahl einen Artikel zu haben. Und wie schon verschiedentlich angemerkt wurde, ist es bei der US-Präsidentschaftswahl in der Tat deutlich wahrscheinlicher, dass sie tatsächlich an demunddem Tag stattfinden wird. --slg (Diskussion) 23:10, 29. Nov. 2016 (CET)
Ja, vor allem weil in den USA Tod oder Rücktritt des amtierenden Präsidenten keinerlei Auswirkungen auf den Wahltermin hat - der Vize wird einfach Präsident, bis zum Wahltermin. --Alexmagnus Fragen? 00:18, 30. Nov. 2016 (CET)
Das überrascht mich, ist aber offenbar richtig: Selbst nach dem Tod von John F. Kennedy wurden die nächsten Wahlen nicht vorgezogen, sondern der Vize-Präsident füllte das Amt bis zum nächsten Wahltermin aus (bei dem er dann als Präsident für eine weitere Amtszeit gewählt wurde). --87.123.50.152 17:14, 2. Dez. 2016 (CET)

Wellenlänge ↔ RGB

Lassen sich Wellenlänge (z.B. 492nm) und RGB-Farbwerte ineinander umrechnen? --82.113.99.45 15:05, 29. Nov. 2016 (CET)

Von Wellenlänge nach RGB (im von deinem RGB-Raum umfassten Bereich) ja, umgekehrt ist es meist eine Mischung aus mehreren Wellenlängen. --Eike (Diskussion) 15:07, 29. Nov. 2016 (CET) PS: Was zum Lesen
Hier --Joyborg 15:09, 29. Nov. 2016 (CET)
Diese Tabelle bezieht sich nur auf den (ungefähren, da die Chrominanz idR geringer ist) Farbeindruck, wirklich erzeugen kann man mit RGB wie ich schon weiter unten angeführt habe nur 3 Wellenlängen (vorausgesetzt, man hat überhaupt monochromatisches Licht, bei sRGB 611.36 nm, 548.96 nm und 464.28 nm laut der Tabelle in deinem Link). --MrBurns (Diskussion) 15:20, 29. Nov. 2016 (CET)
(BK) RGB hat theoretisch genau 3 Wellenlängen (wobei echte Geräte eher 3 Kurven haben als 3x monochromatisches Licht). Daher wenn deine Wellenlänge einer der 3 Wellenlängen der Grundfarben entspricht, dann gehts, ansonsten kann man mit RGB lediglich eine Farbmischung, die den gleichen Farbeindruck erzeugt, wie Licht dieser Wellenlänge, herstellen, und das auch nicht immer. --MrBurns (Diskussion) 15:17, 29. Nov. 2016 (CET)
Außerdem kann man mit RGB Farbeindrücke hervorrufen, die keiner Wellenlänge entsprechen, das ist die Purpurlinie. --Rôtkæppchen₆₈ 15:52, 29. Nov. 2016 (CET)
Leider leider denken die Menschen bei diesen Betrachtungen nur an sich selbst. Es gibt aber auch Tiere, die Farben sehen können und hier wäre es mal sehr interessant, deren RGB-Zäpfchen-Frequenzen zu kennen. Ausserdem bin ich für einen Baustein "Dieser Text gibt die Situation beim Menschen wieder....". --2.246.138.179 18:11, 29. Nov. 2016 (CET)
Normierte Spektrale Absorptionsrate der menschlichen Netzhaut
Die Geräte sind ja auch für Menschen gedacht, auch wenn einige vielleicht ihr Tablet auch als Katzenspielzeug benutzen. Wenn man das Auge betrachtet ist die Sache generell komplizierter, weil eben jeder Zapfen mit einer bestimmten Kurve auf verschiedene Wellenlängen anspricht, nur so kann ein ganzer Bereich (ca. 380-780nm) abgedeckt werden, bei monochromatischen Rezeptoren könnte man nur Licht wahrnehmen, das eine der 3 Primärfarben hat. --MrBurns (Diskussion) 05:35, 30. Nov. 2016 (CET)
Katzen nehmen Farben wohl eher als Pastelltöne wahr, die sind spezialisiert auf Sehen im Dunkeln (Belege muss ich leider schuldig beiben, finde ich gerade nicht). Wobei die App mit dem wandernden Punkt den Katzen ganz offesichtlich eine enormen Spaß bereitet, so gerne wie die sich damit beschäftigen. Da sich aber auch die Werbung nur an Menschen richtet, stören sie zumindest meine beiden Herrscher nicht daran, das es kein vollchromtisches 4k-Display ist. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 09:30, 30. Nov. 2016 (CET)
Ich hab gelesen, dass solche Apps für die Tiere eher frustrierend sind. Sie gehen natürlich ihrem Jagdtrieb nach, aber sie bekommen die "Beute" nie zu fassen. Katzenexperten raten daher von Tablets (und Laserpointern) eher ab. Es gibt auch automatische mechanische Spielzeuge für Katzen, allerdings ist es da gar nicht so leicht, eines zu finden, das das übliche Gezerre der Tiere auch dauerhaft aushält. Ich hatte jedenfalls mal eines und das hat nur ein paar Wochen ausgehalten. --MrBurns (Diskussion) 10:56, 30. Nov. 2016 (CET)

Grundsätzlich nein! Zwar entspricht jede einzelne Wellenlänge im visuellen Bereich einem Farbeindruck (s. die Farben des Regenbogens) aber nicht jede Farbe zwangsläufig einer Wellenlänge. Insbesondere darf man dabei auch die Farbmesomerie nicht vergessen, welche dazu führt, daß ein für das (menschliche) Auge gleicher Farbeindruck durch die Mischung verschiedener Wellenlängen erzeugt werden kann. Nachtrag: Das bedeutet, wie schon weiter oben dargestellt, in eine Richtung geht's, aber nicht jeder Zielwert im RGB-Raum ist erreichbar, und umkehrbar ist diese Abbildung nicht zwangsläufig. --SaS-137Diskussion 16:10, 2. Dez. 2016 (CET)

Energy Drinks im Kindergarten , oder Schule.

Kann man seinen Schützlingen , ruhig manchmal , einen Energy Drink mit in den Kindergarten , oder in die Schule mitgeben. Wenn das Kind jetzt nicht gerade Hyperaktiv ist. Oder kann die Schulleitung,oder Kindergartenleitung sagen, Nein , das wollen wir nicht!! Ich habe (noch) kein Kind , aber ich frage deshalb,weil es zb Schulen gibt , wo die Kinder keine zuckerenthaltenen Getränke, mit in die Schule bringen sollen (dürfen)und in einem Kindergarten , hier in meiner Nähe, haben die einen Zuckerfreien Vormittag, eingeführt, ein Junge hat daraufhin seine Banane, wieder mitnehmen müssen , das ist keine Frage zur Rechtslage, ich frage nur was ihr darüber denkt. Schönen Mittwoch wünsche ich euch.


--89.15.239.50 10:39, 30. Nov. 2016 (CET)

Die Kombination aus Koffein und viel Zucker ist sicher nicht gesund und bringt für Kinder keine Vorteile, für 5-Jährige ist das sicher sehr ungesund, eventuell sogar gefährlich. Später wird das Kind vielleicht selber mal auf die Idee kommen, so ein Zuckerwasser zu kaufen, aber fördern sollte man das auf keinen Fall. Jedenfalls sind wegen dem hohen Koffeingehalt Energy-Drinks für Kinder sicher noch weniger geeignet als herkömmliche Limonaden wie Cola (Cola enthält zwar auch Koffein, aber relativ wenig, außer spezielle Sorten wie fritz-kola). Man gibt ja Kindergartenkindern auch keinen Kaffee (eine üblichen 0,25l-Dose Energy-Drink hat in etwa so viel Koffein wie ein starker Kaffee, es gibt aber auch größere Dosen die oft auch entsprechend mehr Koffein enthalten). --MrBurns (Diskussion) 10:45, 30. Nov. 2016 (CET)
Energydrinks sind nichts für Kinder, siehe [22]. Da kannst Du Deinen nicht vorhandenen Kindern auch Zigaretten mit in den Kindergarten geben. --Ailura (Diskussion) 10:57, 30. Nov. 2016 (CET)
Oder noch eine Pulle Bier oder zwei, dann werden sie auch gleich wieder ruhiger, ist ja schließlich Hopfen drin. Und ein isotonisches Getränk ist es obenbrein, voll gesund halt. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  Aber im Ernst, was haben die die in dem Kindergarten denn so geraucht? Die Banane wurde wegen zuvielZucker abgelehnt, okay. Gilt das auch für die Äpfel, Birnen, Mangos...? Alles total zuckerhaltig. Sorry, da hat doch jemand einen Vollknall. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 11:10, 30. Nov. 2016 (CET) P.S.: Da trockenes Brot ja auch nicht geht, können die eigentlich nur auf einem Lederriemen herumkauen. Aber das ja nicht vegan... Trinken sie halt Cola Zero...
Es ging darum, das dem Kind mitzugeben, nicht darum, es dort zu verabreichen. --Eike (Diskussion) 11:12, 30. Nov. 2016 (CET)
Sehr einfach: Energy-Drinks in den Kindergarten mitgeben ist völlig daneben, schon wegen des Koffeins. (Aus Sicht des Kindergartens gäbe es hier wohl dringenden Gesprächsbedarf mit den Eltern zu einigen Ernährungs-Basics.) Obst wegen des Fruchtzuckers zu verbieten ist absurd. In der Schule gilt das selbe. --Joyborg 12:24, 30. Nov. 2016 (CET)

Die Grundannahmen sind falsch.

  1. Kinder sind wild auf Zucker, ist im Gehirn so verdrahtet (und sinnvoll), daran werden auch tausend Ernährungspäpste nichts ändern. Im Zweifel erzeugt man mit einer zuckerarmen Diät ein unglückliches Kind, das immer noch ungern zum Zahnarzt geht – weil der sich mangels anderer Arbeit dann an Zahnstein und halluzinierten Zahnfehlstellungen versucht. Wesentlich ist also nicht, den Zucker zu verdammen, sondern das Kind an möglichst viele andere Nahrungsmittel heranzuführen, die satter machen. Protipp: Das Kauen fördern, denn Kauen macht glücklich.
  2. Viele AHDS-Betroffene ("Hyperaktivität") zeigen eine "umgekehrte" (paradoxe) Reaktion auf Koffein. Und dann im übrigen auch auf Schlaf- und Narkosemittel. Vor Operationen mit Narkose wird das daher abgefragt. Nichts genaues weiß man nicht.

-- Janka (Diskussion) 12:02, 30. Nov. 2016 (CET)

Die Rede war hier auch nicht von einem zuckerfreien Kindergarten sondern von einem zuckerfreien Vormittag. Und ein paar Stunden die Woche keinen Zucker zu bekommen sollte kein Kind unglücklich machen, speziell wenn man die dann für die o.g. Heranführung nutzt. --Ailura (Diskussion) 12:18, 30. Nov. 2016 (CET)
Die Grundfrage war, ob es sich lohnt mit Leuten zu streiten die meinen, man müsse einem Jungen die heißgeliebte Morgenbanane verbieten, weil sie das Konzept eines "zuckerfreien Vormittags" ad absurdum führe. Was angesichts der Basisabsurdität eines "zuckerfreien Vormittags" im Kindergarten schon eine Leistung darstellte. Da ich dem Kindergarten am ersten Tag entwichen bin, kann ich dazu nur eine Anekdote aus meiner Grundschulzeit anbringen: Ja, es gab diese bemitleidenswerten Kinder, die von ihrem Eltern nur "Gesundes" mitgegeben bekamen. Da sie auch kein Milchgeld bekamen, um dessen Umsetzung in Kaugummikugeln zu verhindern, mussten sie uns Kinder von vernünftigen Eltern in Naturalien bezahlen. Das war: Vorsagen, Hausaufgaben machen, Schuld für Unsinn auf sich nehmen. -- Janka (Diskussion) 01:12, 1. Dez. 2016 (CET)
Gabs in deinem Kindergarten wirklich Hausaufgaben? Ansonsten ist etwas Zucker sicher nicht schlecht für Kinder, viele bekommen aber von ihren Eltern mehr als gesund ist. Da bringt so eine Aktion sicher was, vor Allem für die Bewusstseinsbildung bei Eltern, wobei es fraglich ist, ob man das auch auf Obst ausdehnen sollte (der Zucker in Obst ist bei Weitem nicht so schlecht wie in Süßigkeiten, weil er mehr gebunden ist und der Anteil deutlich geringer ist und daher nicht so schnell verarbeitet wird, d.h. es gibt weniger starke Schwankungen im Blutzuckerspiegel und man bekommt nicht schon ~1-2 Stunden später wieder Heißhunger auf süß). --MrBurns (Diskussion) 23:47, 2. Dez. 2016 (CET)


Gehört das nicht ins Café? Ist doch keine Wissensfrage. --2003:80:8D21:B500:9843:328:89A6:866D 14:36, 30. Nov. 2016 (CET)

Darauf wollte ich hinaus. -- Janka (Diskussion) 01:12, 1. Dez. 2016 (CET)

Gegenteil von Fällung

Wie heißt denn der Beginn des Lebens eines Baumes oder auch sonst einer Pflanze? Geburt geht nicht, Ursprung klingt auch komisch. Danke. --195.200.70.48 17:49, 30. Nov. 2016 (CET)

Keimung oder Auskeimung, zumindest bei Samenpflanzen. --Gretarsson (Diskussion) 17:51, 30. Nov. 2016 (CET)
Da Fällen eine vom Menschen durchgeführte Aktion ist währe Pflanzung das korrekte Gegenteil. Grüße --RalfDA (Diskussion) 18:08, 30. Nov. 2016 (CET)
Pflanzung ist die „korrekte“ Antwort nur, wenn man die eigentliche Frage („Beginn des Lebens eines Baumes oder auch sonst einer Pflanze“) und den nachfolgend erwähnten Bezug auf „Geburt“ ignoriert. Wird ein Baum gepflanzt, dann ist er bereits gekeimt und „lebt“ schon (genaugenomen passt die Überschrift nicht so recht zur eigentlichen Frage). --Gretarsson (Diskussion) 18:24, 30. Nov. 2016 (CET); nachträgl. geänd. --Gretarsson (Diskussion) 18:25, 30. Nov. 2016 (CET)
Fällen bedeutet einen Baum zu durchtrennen. Dazu gibt es auch ein Gegenteil, nämlich das Aufpfropfen. --Sitacuisses (Diskussion) 18:28, 30. Nov. 2016 (CET)
... was aber ebenfalls mit zwei bereits lebenden Individuen vollzogen wird, und in der Regel auch eher mit Kulturpflanzen als bei Bäumen allgemein (OK, bei Obstbäumen vielleicht). --Gretarsson (Diskussion) 18:58, 30. Nov. 2016 (CET)

Da biete ich mal die (Aus)saat an. --Elrond (Diskussion) 18:41, 30. Nov. 2016 (CET)

Bei der Frage zum Lebendgebären beschwerte sich oben jemand, dass das Leben ja schon mit der Befruchtung anfange. Bei höheren Tieren (Metazoen) ist das tatsächlich so, bei Pflanzen (eher) nicht, weil der Samen als solcher noch nicht lebt, sondern nur eine Art Genkonserve ist. Das Leben einer (Samen-)Pflanze (Stoffwechsel, Wachstum) beginnt m.E. tatsächlich erst mit dem Keimprozess, und der erfolgt erst, nachdem der Samen im oder auf dem dafür vorgesehenen Substrat gelandet ist (also nach der „Aussaat“). --Gretarsson (Diskussion) 18:55, 30. Nov. 2016 (CET)
Waaaas??? Samen leben nicht?? Selbstverständlich leben die, sonst könnten sie nicht keimen und wachsen. Ein Same ist ein Embryo, er hat schon einiges an Entwicklung hinter sich und befindet sich lediglich im Ruhemodus. Der Beginn des Lebens eines Baumes ist die Befruchtung. Allerdings ist die Frage nach dem "Gegenteil von Fällung" auch ziemlich schräg. Da würde ich sagen: Erektion. -- Geaster (Diskussion) 19:57, 30. Nov. 2016 (CET)
Nach dem Fällen ist der Baum aber auch nicht tot. Der macht einen Stockausschlag und lebt munter weiter. --Rôtkæppchen₆₈ 20:10, 30. Nov. 2016 (CET)
Und auf welche Aussage oder Frage war das jetzt die Antwort? -- Geaster (Diskussion) 20:13, 30. Nov. 2016 (CET)
(nach BK) Bei Pflanzen bedeutet nicht tot sein eben nicht unbedingt das gleiche wie leben. Ein keimfähiger Samen ist potent, aber nicht lebendig im eigentlichen Sinn. Davon unabhängig wäre, wenn man denn einen ungekeimten Samen gerne als lebendes Wesen bezeichnen möchte, der Beginn des Lebens dann eben nicht die „Aussaat“, sondern die Befruchtung der entprechenden Samenanlage im Blütenstand der Mutterpflanze. Aber OK, man könnte die Aussaat als „Beginn des Lebens eines Baumes“ verstehen unter der Prämisse, dass es unbedingt um „das Gegenteil von Fällen“ gehen soll, und man den Menschen als „Geburtshelfer“ des Baumes betrachten möchte (so wie er sein „Sterbehelfer“ ist, wenn er ihn fällt – wobei einige Bäum ja sehr zäh sind und selbst nach dem Fällen neu austreiben können). Das hat dann aber mit Biologie nicht mehr allzuviel zu tun...
Und um das Kluggescheiße hier mal auf die Spitze zu Treiben: Das Gegenteil von Fällung ist Lösung/Auflösen. Das Umhacken eines Baumes ist das Fällen. --Gretarsson (Diskussion) 20:36, 30. Nov. 2016 (CET)

Spontan dachte ich an Sprossung. 79.204.211.187 23:21, 30. Nov. 2016 (CET)

Herzlichen Dank für all die Antworten. Da merkt man erst, dass die Frage schlecht formuliert ist. Eigentlich ging es darum, im Rahmen eines Textes zur Dendrochronologie den Zeitraum vom ersten und innersten Jahrring eines Baumes bis zum letzten und äußersten ("Fällen") zu umreißen. Da ist halt das Problem, dass der erste Schritt natürlich oder menschlich ("Pflanzen") sein kann, der letzte menschlich. --

195.200.70.38 09:17, 1. Dez. 2016 (CET)

Na dann aber noch den Hinweis, dass der Balken auch ein Baum-Abschnitt aus 10 bis 15 m Stammhöhe sein können, und damit der innerste Jahresring erst viele Jahre nach Pflanzung entstanden ist, als der Baum hoch genug war. --Hareinhardt (Diskussion)
Tja, ein bisschen Kontext ist immer hilfreich. Der erste Jahresring entsteht natürlich nicht schon bei der Keimung, sondern wenn das Baumbaby anfängt zu verholzen und eine Rinde auszubilden. „Pflanzen“ finde ich immernoch unglücklich, nicht zuletzt weil es schwammig ist. Bäume, die an einer Allee „gepflanzt“ werden, sind in der Regel schon einige Jahre alt, sie werden also eigentlich nur umgepflanzt. Auch vorher, in der Baumschule, kann so ein junger Baum bereits mehrfach umgepflanzt worden sein. Darüber hinaus wird Forstwirtschaft m.W. noch garnicht so lange betrieben (in Deutschland 300, 400 Jahre?, in etlichen Regionen der Welt bis heute nicht), d.h., das meiste Holz, das dendrochronologisch datiert wird oder aus dem dendrochronologische Daten gewonnen wurden oder werden, stammt von Bäumen, deren „Aussaat“ (wie heißt eigentlich die natürliche Entlassung der Samen aus dem Samenstand einer Pflanze in der botanischen Terminologie?) und Keimung vom Menschen völlig unbeeinflusst ablief (Ausnahmen natürlich wiederum Kulturpflanzen, also Obst- und Olivenbäume bspw.). --Gretarsson (Diskussion) 14:44, 1. Dez. 2016 (CET)
zu Deiner Nebenfrage; es trifft es nicht ganz aber schau mal hier vorbei: Ausbreitungsmechanismen von Pflanzen, Samenausbreitung --mw (Diskussion) 14:58, 1. Dez. 2016 (CET)
Ja, richtig, nicht ganz das gleiche. Mit ging es eher um den Moment des Entlassens, weniger um die verschiedenen Strategien. --Gretarsson (Diskussion) 14:28, 2. Dez. 2016 (CET)
Aber trotzdem Danke! --Gretarsson (Diskussion) 14:29, 2. Dez. 2016 (CET)

Die Baumscheibe ist in Jahresringe gegliedert, die auf das (verholzende) sekundäre Dickenwachstum zurückgehen. Was ist genau in der Mitte? Der erste Jahresring bildet sich im primären Leitbündel (zunächst ein Prokambium) an der Grenze zwischen Phloem und Xylem. Dazu muss also das erste, primäre Xylem nach innen abgedrängt worden sein, normalerweise mit einem mehr oder weniger großem Anteil Markgewebe (der bei vielen verholzten Pflanzen einen gut sichtbaren Markkanal bildet). Der erste Jahresring ist also die Bildung im zweiten Wuchsjahr. Das ist erstmal unanhängig davon, ob der Baum aus einem Samen gekeimt oder vegetativ (etwa als Stockauschlag oder Setzling) vermehrt wurde, wobei natürlich nicht dessen Gewebe mitgezählt werden darf. Ob der Keimling aus einem (anatomischen) Samen oder aus einer anderen Form einer Diaspore gekeimt ist und wie dieser die Mutterpflanze verlassen hat (irgendeine Form einer Abszission) ist dafür nicht so wichtig.--Meloe (Diskussion) 15:57, 1. Dez. 2016 (CET)

Danke für diese fundierten Ausführungen zur Entstehung von Jahresringen. Denke, zusammen mit den übrigen Angaben im Thread kann man zu dem Schluss kommen, dass es einen der Geburt bei Tieren – der ja prinzipiell auch nur bei viviparen Wirbeltieren angewendet wird – analogen Begriff so nicht gibt, nicht geben kann, allein weil die Formen(!) der Vermehrung/Ausbreitung von Pflanzen und die damit verbundene Physiologie sich zu sehr von denen bei besagten Tieren unterscheiden. Stattdessen scheint es am sinnvollsten, vom „ersten Lebensjahr des betreffenden Baumes bis zu seiner Fällung“ sprechen. --Gretarsson (Diskussion) 14:28, 2. Dez. 2016 (CET)

Signal an deutscher Bahnstrecke

Hallo!

Ein Signal vor dem Bahnhof Meiningen

Um die Beschreibung zu nebenstehendem Bild zu verbessern, bräuchte ich die fachsprachliche Bezeichnung (als Nonplusultra auch in Englisch und Frabnzösisch?! der abgebildeten Signale (Lichtsignal und Tafel). Sie stehen in Fahrtrichtung Bhf Meiningen an der Strecke zwischen Meiningen und Eisenach, bei Google Maps so zu finden: unmittelbar rechts neben der Kurve des Templer Wegs vor der Brücke der Dampflokwerk-Gleise. Wer kann und mag helfen? :-) Dank und Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 22:34, 30. Nov. 2016 (CET)

Das rechts ist Ne 7 „Pflugschar heben“ für dne Schneepflug. Das links ist ein Hl-Hauptsignal auf Halt (Hp 0). --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 30. Nov. 2016 (CET)
darunter noch das Signal Lf 5-Anfangstafel (DS 301) (das große A in schwarz auf weißem hintergrund) und das weiß-rot-weiße müßte ein Mastschild mit der bedeutung, dass an derartig gekennzeichneten signalen zu halten ist, wenn das signal erloschen ist.--Dirk <°°> ID 30601 00:50, 1. Dez. 2016 (CET)
Richtig, da muss ich Rôkæppchen und Dirk Recht geben. Nun ja, das ist es ja, das eine Signal sagt, dass die Pflugschar angehoben werden muss, ein weiteres eben gibt ein Haltsignal. Und die anderen sagen eben auch das, was eben Dirk geschrieben hat. --89.204.137.78 02:14, 1. Dez. 2016 (CET)
Bobo? --91.3.29.107 05:31, 1. Dez. 2016 (CET)
Dirk, das ist falsch. Das "A" am Hauptsignal ist keine Anfangstafel, sondern die "Nummer" des Hauptsignals. Einfahrsignale führen Buchstaben, Ausfahrsignale N+Ziffern bzw. P+Ziffern. -- Janka (Diskussion) 14:39, 1. Dez. 2016 (CET)
@Janka: Dirk meint womöglich das Ersatzsignal Zs 1, was als A-förmig beschrieben wird. Kann es sein, dass in unserer Vorlage:Navigationsleiste Eisenbahnsignale (Deutschland) der Eintrag Ersatzsignal fehlt? --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 1. Dez. 2016 (CET)
ist gut möglich, dass ich mich geirrt habe ;) hab einfach das signalbuch der DB konsultiert. --Dirk <°°> ID 30601 17:53, 1. Dez. 2016 (CET)
Danke für die ganzen Tipps. Ich passe mal die Dateibeschreibung mit dem, was Konsens ist, an (Nebensignal 7 "Pflugschar" und "Halt-Hauptsignal"). Außerdem kommt gleich eine hoffentlich bessere Dateiversion. Wenn noch jemand (Bobo11, Du?) Ergänzungen hat: gerne direkt auf Commons einpflegen! Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 19:08, 1. Dez. 2016 (CET)
Sorri @Grand-Duc:, aber "Halt-Hauptsignal" ist Bull-Shit. Ein Hauptsignal ist genau deshalb ein Hauptsignale, weil es Halt zeigen kann. Das man dem Signal noch eine Kennzeichung verpasst im Stil von "das Teil kann Rot zeigen", ist der besseren Sichtbarkeit geschuldet. Und ist dazu auch bisschen der Geschichte der Eisenbahnsignale geschuldet, denn früher -sprich die mechanischen Formsignale- hatten die Signale der Vor- und Hauptsignale ein deutlich unterschiedliches Signalbild. Denn gerade denn Lichtsignalen siehst du nicht auf den ersten Blick an, was sie für Signalbilder zeigen können. Und das rot-weiss Mastschild führt auch dazu, dass du ein dunkles Signal besser erkennst. Und gerade ein Signal das Rot (=Halt) zeigen kann, solltest du dunkel nicht überfahren. In der Schweiz hat man das so gelöst, dass der Signalschirm beim Signalsystem L und Signalsystem N mit einer weisser Umrandung versehen wurde, und dadurch die Erkennbarkeit dunkler Signale erhöht. Aber auch da musste bei den Blocksignalen die Signale gekennzeichnet werden, die auch als Hauptsignal dienen können. Denn die Blocksignale beim Typ L haben eben die selbe Form (und damit Umrandung) wie ein Vorsignal, können aber Rot/Halt zeigen. Beim Typ N ist es eben so gelöst, Weisses Quadrat auf Signalschirm = Vorsignal (kann kein Rot zeigen), runder Kreis = Hauptsignal (Kann Rot zeigen).--Bobo11 (Diskussion) 04:29, 2. Dez. 2016 (CET)
Die Dateiobeschreibung habe ich deutlich ausführlicher formuliert - hier war "Halt-Hauptsignal" in Anführungszeichen nur ein (offenbar zu stark und somit unzulässig) gekürzter beschreibender Begriff für den Terminus „Hauptsignal auf "Halt" (Hp0)“, der mir für eine Integration in den satz zu sperrig war... Aber danke für die Erklärungen! :-) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 23:54, 2. Dez. 2016 (CET)

Vokabeltrainer (Latein)

Moin, ich suche jemanden der mir ein Programm nennt das ähnlich arbeitet wie dieses hier : http://www.latgram.de/substantive.htm Die Substantive sind ca. 300-400 Stück die ich in das Programm eingeben wollen würde. 147.142.186.54 14:07, 1. Dez. 2016 (CET)

Cramfire (Freeware) ?!?!!? Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:20, 1. Dez. 2016 (CET)
Cramfire macht aber nur Vokabeln, oder? Die IP sucht aber so einen Formenabfrager. Müsste jemand mit ein wenig Zeit und Übung (ich nicht!) eigentlich flink z. B. in Javascript programmieren können. (Jedenfalls, solange es schön schematisch bleibt. Obiges Programm hat mich mit dem Akk. Pl. domos durchfallen lassen. Was hat man mir da nur beigebracht!) Grüße Dumbox (Diskussion) 18:46, 1. Dez. 2016 (CET) P. S.: Beim Abl. Pl. von fides habe ich jetzt aufgegeben. Dumbox (Diskussion) 19:07, 1. Dez. 2016 (CET)
fidibus --Sr. F (Diskussion) 10:18, 2. Dez. 2016 (CET)
Ach so, nein, ich hätte erwähnen sollen, dass es um die e-Deklination und fides, fidei ging. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:13, 2. Dez. 2016 (CET)

Frage zum Fax

Wenn man eine Faxübertragung abbricht, bekommt die Gegenseite dann eine unvollständige Seite oder gar nichts? Oder anders gefragt: druckt die Gegenseite sofort während des Empfangs oder wartet sie bis zum Ende der Übertragung? -- 79.223.85.129 21:52, 1. Dez. 2016 (CET)

Eine unvollständige Seite. Ob die Gegenseite sofort druckt oder erst bis zum Ende der Übertragung mit dem Ausdruck wartet, hängt von der eingesetzten Hard- und Software sowie von deren Einstellungen ab. Frühe Faxgeräte hatten keinen speicher, weil damals teuer. Sie haben in Echtzeit gedruckt. Neuere Faxgeräte, besonders die mit Laserdrucker, drucken entweder nach Empfang jeder vollständigen Seite und am Ende der Übertragung oder alles an Ende der Übertragung. Wenn das Faxgerät noch andere Sachen kann, z.B. Scanner oder Drucker, dann wird die Faxausgabe wie ein normaler Druckjob behandelt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:56, 1. Dez. 2016 (CET)
mein Fax druckt gar nix, sondern speichert alles Byte-für-Byte auf der Festplatte... :) Stromausfall kennt es auch nich, auch mein VoIP/DSL-Dingsy nich, bloß die tolle Outdoor DSLAM kenn Stromausfall... kicher --Heimschützenzentrum (?) 05:23, 2. Dez. 2016 (CET)
Mein Fax hat 512 MiB Flashspeicher, kann die empfangenen Faxen aber auch gleich per Emil weiterleiten, ohne, dass sie Speicherplatz auf der Fritzbox einnehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:41, 2. Dez. 2016 (CET)
Als das G3-Fax rauskam, war Speicher noch richtig teuer. Ein Thermodrucker (wie heute noch viel bei Kassenbon verwendet) kann eine Zeile in Punkten auf einmal drucken und dann anhalten. Ein Tintenstrahldrucker kann eine Textzeile mehrfach ansetzen. Er tut das praktisch nur wegen dem trocknen der Tinte. Teils werden je nach Druckkopf mehrere Zeilen überlappend gedruckt. Ein Nadeldrucker kann sollte ein Zeichen auf einmal drucken. Die Zeile könnte er wieder aufnehmen. Ein Laserdrucker kann nicht innerhalb der Seite anhalten. Wenn der Druck etwas werden soll, kann er erst starten, wenn sicher ist, dass die Daten zum Seitenfuß bereitgestellt sein werden, wenn der das Papier einzieht. Da Fax eine zeilenweise Huffmann-Kompression, auch mit relativem Unterschied zur Pixelzeile davor benutzt, benötigt ein langsames Druckwerk nicht viel Speicher. --Hans Haase (有问题吗) 13:08, 2. Dez. 2016 (CET)

Schifffahrt von Helgoland nach England

Gibt es irgendeine SchiffsVerbindung von Helgoland nach London , oder generell nach England, oder fahren keine britischen Schiffe Helgoland an?

--109.84.0.20 01:34, 2. Dez. 2016 (CET)

Helgoland#Schiff verrät es Dir. --Rôtkæppchen₆₈ 01:41, 2. Dez. 2016 (CET)
So weit ich weiß, gibts keine direkte Verbindung von England nach Helgoland. Auch auf englischen Seiten werden nur Verbindungen nach deutschen Städten genannt. (z.B. auf watertravel.com) --Mirco1989 02:57, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich verstehe auch nicht ganz, was die Frage soll. Weil Helgoland früher in der BBZ lag? Oder weil es Anno Dazumal mal zu England gehörte? Helgoland ist ein Felsen mit angeschlossener Sandbank mitten in der Deutschen Bucht, vor allem interessant für Geologen, Meeresbiologen und Vogelkundler. Touristen fahren da i.e.L. hin, um bei der Überfahrt im Duty-Free-Shop an Bord des Schiffes einkaufen zu können. Eine Direktverbindung von England nach Helgoland wäre wirtschaftlich unsinnig. Es gibt doch auch keine Direktverbindung von Russland, Schweden oder Dänemark nach Hiddensee. --Gretarsson (Diskussion) 13:43, 2. Dez. 2016 (CET)
Die Frage versteht man sehr gut. Gefragt ist nicht, ob es eine wirtschaftliche oder überhaupt eine regelmäßige Schiffsverbindung gibt. Es geht darum ob H. überhaupt von Schiffen, die vorher in England waren, angelaufen wird. Z.B. wäre das im Rahmen von Kreuzfahrten denkbar. Die Antarktis ist noch unwirtlicher und weiter abgelegen als H., trotzdem kann man sie schiffsmäßig erreichen. --84.135.146.30 17:10, 2. Dez. 2016 (CET)
…ohne Zwischenstopp aber weder von England, noch von Helgoland oder dem deutschen Festland. --Rôtkæppchen₆₈ 17:14, 2. Dez. 2016 (CET)
Ja super, eine IP übt sich in Rabulistik. Wenn von einer „Schiffsverbindung von Helgoland nach London, oder generell nach England“ die Rede ist, darf man annehmen, dass sich das auf so etwas konkretes und regelmäßiges wie einen Linienverkehr bezieht, und nicht auf irgendwas x-beliebiges und/oder potenziell mögliches oder irgendwann eventuell mal stattfindendes. Wenn nach einer Zugverbindung von A nach B gefragt worden wäre, käme man doch auch nicht auf die glorreiche Idee, dass der Fragesteller nicht etwa den normalen, regelmäßigen Zugverkehr meinen könnte, sondern unregelmäßig und nur aufgrund bestimmter Anlässe alle Jubeljahre einmal fahrende Sonderzüge... Davon Abgesehen ist nicht alles was hinkt auch ein Vergleich. Die Antarktis ist millionenfach größer als Helgoland und, anders als das kleine Eiland in der Nordsee (oder Hiddensee), für Abenteuertouristen aus den Industrienationen tatsächlich interessant, u.a. gerade weil sie so entlegen ist. --Gretarsson (Diskussion) 17:56, 2. Dez. 2016 (CET)
Wenn eine Frage gestellt wird, darf man antworten, auch ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Darf man denn als Deutscher nicht mal mehr bekannten in England Helgoland empfehlen, oder Helgoländern England? Wenn ein Schiff jedes Jahr am 2. Mai von England nach Helgoland fahren würde und nach zwei Stunden Pause wieder zurück und Mitte September wäre es umgekehrt, aber nur, wenn genug Leute vorbestellen, dann dürfte man diese Frage so beantworten. Und Rabulistik erkenne ich bei der IP weniger als bei, äh, nun, also fast gar nicht, wenn überhaupt. --MannMaus (Diskussion) 18:12, 2. Dez. 2016 (CET)
Wenn eine Frage gestellt wird, darf man antworten, auch ohne die genauen Hintergründe zu kennen.“ Nichts anderes habe ich getan. ;-) Und ja, ich habe mich erfrecht, zu ebenjenen verschwiegenen Hintergründen Fragen zu stellen und es obendrein gewagt, den Fragesteller nebenbei über die Umstände (Helgoland 1.400 EW und touristisch nur mäßig sexy) aufzuklären, unter denen die Existenz einer „Schiffsverbindung von Helgoland nach London, oder generell nach England“ als ziemlich unwahrscheinlich erscheint. Ich pöhser ich... --Gretarsson (Diskussion) 19:29, 2. Dez. 2016 (CET)

Die konkretisierte Frage immerhin lässt sich bejahen. Uch kenne einen Segler, der mal über Helgoland nach England gefahren ist :-) -- southpark 18:13, 2. Dez. 2016 (CET)

Nördlichster Punkt Afrikas

Ich bin gerade über Cape Angela in der englischen Wikipedia gestossen. Dort steht, dass es zum nördlichsten Punkt Afrikas "erklärt" wurde, was vorher ein anderer Punkt war. Ich frage mich natürlich, wie man sowas einfach "erklärt", da dies ja ein Fakt ist und keine politische Entscheidung. Aber ich frage mich auch, wieso dieses Kap so wenige Artikel in anderen Sprachversionen der Wikipedia hat. Irgendwie kommt mir das also etwas komisch vor. Wie hast das Kap auf Deutsch? Auf Arabisch scheint es Ras Ennghela zu heissen (Umschrift von mir). 62.44.135.148 06:55, 2. Dez. 2016 (CET)

SKurillerweise sind im deutschen Artikel Ras al Abiad zwei Bilder, eins von der Statue die lt. der en:WP-Quelle am Cape Angela steht und eins von einem Schild mit der Bezeichnung "Cap Engela". Rein von den Koordinaten steht es 37° 20′ 28″ N zu 37° 20′ 49″ N, wobei ich die Zuverlässigkeit der Angaben anzweifeln würde. --Studmult (Diskussion) 07:06, 2. Dez. 2016 (CET)
Cape Angela ist vielleicht der nördlichste Punkt vom afrikanischen Festland, jedoch die zu Tunesien gehörende Inselgruppe Galite-Inseln liegt noch deutlich nördlicher. 37°33'39.3"N 8°57'15.9"E ist der nördlichste Punkt der Insel Gallo. --Mirco1989 08:02, 2. Dez. 2016 (CET)
Bei Google Maps "Cap Ras Ben Sikka": https://goo.gl/maps/HU4FAVNHHnK2 --Nobody Perfect (Diskussion) 13:29, 2. Dez. 2016 (CET)
Cape Angela liegt auch auf Google Maps weiter nördlich auf dem afrikanischen Festland. Die anfangs genannten Bezeichnungen "Cape Angela", "Cap Engela" und "Ras Ennghela" bezeichnen die gleiche Position, jedoch in verschiedenen Sprachen. Es sind also keine verschiedenen Positionen, wie es vom Fragesteller angenommen wurde. Aber schon die Cape Angela nördlich vorgelagerte tunesische Insel gehört mit Sicherheit auch zum Kontinent Afrika. Wenn auch die bereits erwähnte tunesische Inselgruppe "Galite-Inseln" zum Kontinent Afrika gehört, ist deren nördlichste Insel "Gallo" der nördlichste Punkt des afrikanischen Kontinent. Jedoch wenn laut der im englischen Wikipedia verlinkten Seite das "Tunisian tourism ministry" da anderer Meinung ist, muss man das wohl so hinnehmen. --Mirco1989 17:33, 2. Dez. 2016 (CET)

neunmalklug, neunmalgescheid

Worauf bezieht sich die neun in neunmalklug? Purple Prain (Diskussion) 13:25, 2. Dez. 2016 (CET)

Der Lehrer damals vor langer Zeit meinte, das sei eine Steigerung von siebengescheit. Und das sei ein/e siebenjährige/r mit dem in dem Alter üblichen "Schlauschwätzen".--2003:75:AF18:4400:FCC5:4257:45CA:2FEC 13:37, 2. Dez. 2016 (CET)
Einer erfindet ein Wort, sagt es dem nächsten und bis es sich endlich in der Sprachgemeinschaft verbreitet hat, ist der Ursprung vergessen. Das ist für 99 Prozent aller Wörter so, auch für die in der Gegenwart aufgekommenen. Neunmalklug klingt für mich bildungsbürgerlich und tatsächlich finde ich als ältesten Beleg das 1780 erschienene Lustspiel „Caroline“ von Christian Leberecht Heyne a.k.a. Anton Wall. Zu ihm gibt es einen Wikipedia-Artikel und eine Biographie. Der Beleg trägt zwar nichts zur Etymologie bei, aber Belege sind doch immer nützlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:31, 2. Dez. 2016 (CET)
Dem Duden nach, sei es Spott: Siebengescheit; naseweis; (ugs. iron.): superklug, superschlau; (iron.): übergescheit, überklug; (spött.): neunmalgescheit, neunmalklug, neunmalweise. © Duden - Das Synonymwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2010 [CD-ROM]. --2003:75:AF18:4400:FCC5:4257:45CA:2FEC 14:54, 2. Dez. 2016 (CET)
Siehe Klugscheißer --Hans Haase (有问题吗) 14:56, 2. Dez. 2016 (CET)
Für siebengescheit gibt es noch die neunmalkluge Etymologie, das sei jemand, der das Studium der sieben freien Künste absolviert habe, also sowohl über Triviales als auch Quadriviales Bescheid wisse. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:15, 2. Dez. 2016 (CET)
S.a. Neun#Mythologie_und_Religion (und Abschnitt "Geschichte und Gesellschaft" eins drunter), z.Bsp. auch Grüne_Neune als Bsp. für abenteuerliche (Be)Deutungs-Zusammenhänge, sowie Numerologie generell. --217.84.64.40 15:51, 2. Dez. 2016 (CET)

Probleme mit Kopfhörern

Ich bin gerade dabei, eine alte Stereoanlage von Technics zu reaktivieren, die aus folgenden Komponenten besteht: Receiver SA-GX 505, Tapedeck RS-B 655 und RS-B 755 und CD-Player SL PG 520, alle mit eigenem Kopfhörerausgang. Der Kopfhörer ist ein Sennheiser PX 100 IIi mit 3,5mm-Klinkenstecker, die Komponenten habe alle 6,35mm-Buchsen. Dafür benutze ich einen Adapter von 3,5 auf 6,36mm.

Bei allen vier Anschlüssen der Komponenten tritt folgendes Phänomen auf: Wenn ich den Adapter ganz einstecke, dann höre ich den Ton sehr seltsam, Musik mit viel Hall und die Stimme fehlt fast völlig. Wenn ich den Adapter nur etwa halb einstecke, ist der Klang ok. Das gleiche passiert auch, wenn ich den Adapter ganz einstecken, den Stecker vom Kopfhörer aber nur ein Stück. Dann ist der Klang ok, wenn ich den ganz einstecke passiert das gleiche wie mit dem Adapter, viel Hall und kaum Stimme. Am Laptop funktioniert der Kopfhörer einwandfrei, wenn er ganz eingesteckt ist. Über die Lautsprecher läuft die Anlage auch völlig normal. Woran kann es liegen? --2003:76:E47:597A:70BE:E28C:C003:AB01 13:55, 2. Dez. 2016 (CET)

Das Problem ist, dass der Kopfhörer ein integriertes Mikro hat und daher der Stecker mehr als die üblichen 2 Kontakte. Du bräuchtest vermutlich einen geeigneten Adapter, der den Mikroteil totlegt. --Magnus (Diskussion) 13:59, 2. Dez. 2016 (CET)
Ach so, dankeschön. Dann werde ich mal nach sowas suchen. --2003:76:E47:597A:70BE:E28C:C003:AB01 14:05, 2. Dez. 2016 (CET)
Würde so einer funktionieren, wenn man nur den grünen Stecker nutzt? --2003:76:E47:597A:70BE:E28C:C003:AB01 14:13, 2. Dez. 2016 (CET)
Ja, wenn der rote Stecker isoliert wird. Da nicht sicher ist, wo bei der 3-poligen Klinkenbuchse die Masse/Schirm abgenommen wird, dürfte das auf dem freien Mikrofonanschluss erfolgt sein. Da die Sprache, die bei Stereo gleichmäßig verteilt ist, deutlich war und die Differenz dem Hall unterlag. Übrigens funktioniert die Karaoke-Funktion auf dieser Eigenschaft. Dabei wird Kanal rechts gegen links ausgelöscht. --Hans Haase (有问题吗) 14:55, 2. Dez. 2016 (CET)

Nebel, Bodenwärme und Kondensationswärme

Bei Wetterprognosen sehe ich, dass die nächtliche Temperatur bei klarem Himmel stetig sinkt, bis die Sonne aufgeht. Bei Nebel oder Bewölkung kann die Nachttemperatur sogar ansteigen.

Woran liegt dies? Welche Erklärung trifft zu?

  • Bodenwärme kann bei klarem Himmel ins Weltall abstrahlen. Bei Nebel oder Bewölkung aber ist diese Wärme gefangen (Treibhauseffekt).
  • Luftfeuchtigkeit kondensiert zu Nebel, Kondensationswärme wird frei.
  • Wind bringt wärmere Luft von anderswo ins Gebiet.

--Keimzelle talk 14:08, 2. Dez. 2016 (CET)

Es ist hauptsächlich der erste Bollen. Die Bodenwärme strahlt ungehindert von Wolken/dergl. in die oberen Luftschichten ab. (Nicht ins Weltall.)--2003:75:AF18:4400:FCC5:4257:45CA:2FEC 14:29, 2. Dez. 2016 (CET)
Warum nicht auch ins Weltall? // Martin K. (Diskussion) 14:52, 2. Dez. 2016 (CET)
Vor allem ersteres. Wasserdampf ist das extrem wirksames Treibhausgas und nachts fällt der gegenläufige Effekt der von den Wolken ebenfalls reflektierten Sonneneinstrahlung weg. // Martin K. (Diskussion) 14:51, 2. Dez. 2016 (CET)
Ähm, sorry, Treibhauseffekt ist was anderes und funktioniert prinzipiell auch ohne Wolken (außedem, fällt mir grad ein, bestehen Wolken nicht aus Wasserdampf, sondern aus Wassertröpfchen oder Eiskriställchen). Der Treibhauseffekt ist ein klimarelevantes Phänomen, die höheren Bodentemperaturen bei bedecktem Nachthimmel sind ein Wetterphänomen. Bitte nicht Dinge in einen Topf schmeißen, die nichts miteinander zu tun haben. Tags über beobachten wir (zumindest in der warmen Jahreshälfte) bei bedecktem Himmel oft ein gegenteiliges Phänomen: Die Bodentemperaturen sind niedriger als bei klarem Himmel, weil die Wolkendecke Wärmestrahlung „nach oben“ reflektiert. Wichtig sind im Bezug auf die Fragestellung auch die Luftströmungen, die im Übrigen auch mit dem Bedeckungsgrad des Himmels korrelieren können. Östliche (kontinentale) Lufströmungen sind in Mitteleuropa meist trocken und im Winter kalt. Daher herrscht bei einer solchen Wetterlage auch oft klarer Himmel. Westliche (atlantische) Lufströmungen sind hingegen feucht und im Winter mild, damit korrelieren dann meist dichte Wolken und Niederschläge. Dringen über Nacht in ein Gebiet mildere Luftmassen ein, steigen natürlich auch die Lufttemperaturen. --Gretarsson (Diskussion) 15:30, 2. Dez. 2016 (CET); zuletzt. geänd. 23:51, 2. Dez. 2016 (CET) (CET)

Bezeichnung von Musikinstrument gesucht

Wie heißt das Percussioninstrument, dass die Frau links in dem Video spielt? Shaker könnte grob hinkommen, bin mir allerdings nicht sicher, ob’s das genau trifft. Für sachdienliche Auskunft vorab schonmal Dank.--Richard Zietz 19:08, 2. Dez. 2016 (CET)

Unter Güiro haben wir sogar einen Artikel dazu. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:31, 2. Dez. 2016 (CET)

Defibrilatoren Aufzeichnung wieso

Hallo, wieso haben die Defibrillatoren (die öffentlichen) eine Sprachaufzeichnungsfunktion oder ist das eine Urban Legend? --93.133.159.56 22:31, 2. Dez. 2016 (CET)

ich hab nur mal gehört, dass die einem Ratschläge in gesprochener Sprache erteilen, wobei vorab aufgezeichnete Aufnahmen verwendet werden... da Ärzte aber auf Dokumentation abfahren, würde es mich nich wundern, wenn die Dinger auch noch alle möglichen Daten aufzeichnen... --Heimschützenzentrum (?) 22:43, 2. Dez. 2016 (CET)
Siehe en:Automated external defibrillator#Mechanism of operation, vorletzter Absatz: Ja, einige Geräte haben Sprachaufzeichnung: „Einige Einheiten haben auch Sprachaufzeichnungsfähigkeiten[23], um die Maßnahmen des Personals zu überwachen, um festzustellen, ob diese Auswirkungen auf das Überlebensergebnis hatten.“ --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 2. Dez. 2016 (CET)
Hier ein Rechtsgutachten für das BRK und hier die technischen Daten eines beliebigen Geräts. Da ist die Aufzeichnung optional (steht unter «Externer Speicher»). --Baba66 (Diskussion) 23:09, 2. Dez. 2016 (CET)

Englischfragen (erl.)

„Wie würden Sie die aktuellen Geschehnisse einordnen“ – "How would you ??? the latest events?" Classify passt da doch nicht, oder?--Hubon (Diskussion) 19:21, 30. Nov. 2016 (CET)

How do you see the (actual) situation?--2003:75:AF0D:6F00:6DEC:5CB:AE01:1189 19:41, 30. Nov. 2016 (CET)
Quetsch: actual ist ein falscher Freund -- MonsieurRoi (Diskussion) 21:27, 1. Dez. 2016 (CET)
Einordnen im Sinne von klassifizieren? Doch, dann "classify". Einordnen im Sinne von bewerten? Dann "evaluate". Würde ich mal so sagen ... VG --Apraphul Disk 19:49, 30. Nov. 2016 (CET)
Deine Frage ist so nicht sinnvoll. Wielang liegt bei Dir aktuell zurück? Privat oder geschäftlich? Beschwichtigend oder fordernd? Hintergrund der Fragestellung: Persönlich oder per eMail? ... ? --80.187.115.0 19:52, 30. Nov. 2016 (CET)
Es wird nach einer graduellen Beurteilung gefragt.
Hast du die Freiheit, den Satz in „Wie würden Sie die aktuellen Geschehnisse beurteilen?“ zu ändern.
Mit "beurteilen" (www.leo.org) kannst du besser fine-tunen. GEEZER … nil nisi bene 19:53, 30. Nov. 2016 (CET)
Ohne Kontext kannst Du nichts fine-tunen--80.187.115.0 19:55, 30. Nov. 2016 (CET)
Erinnert mich an die Geschichte eines Kollegen, der gefragt wurde, was 'Ascher' heißen würde und er 'ashtray' sagte. Er war höchst verwundert bis amüsiert, als er später eine zweisprachige Einladung mit dem Termin 'Ashtray Wednesday' las. --Elrond (Diskussion) 20:17, 30. Nov. 2016 (CET)
Kontext wäre z. B. die Frage eines Nachrichtensprechers an einen Auslandskorrespondenten... Danke aber so weit schon mal für eure Vorschläge. Ich denke [bis jetzt] inzwischen auch, dass der Gebrauch von Entsprechungen zu beurteilen (= assess, evaluate etc.) in diesem Fall wohl passender wäre als.--Hubon (Diskussion) 20:24, 30. Nov. 2016 (CET)
Kontext wäre z. B. Ach so! Frage ins Blaue. Dann schreib dies bitte oben! Dennoch (verärgerte) Grüße --80.187.115.0 20:31, 30. Nov. 2016 (CET)
Warum denn gleich so eingeschnappt? Man wird sich doch wohl noch auch mal einfach so über Sprache Gedanken machen dürfen, oder?--Hubon (Diskussion) 21:10, 30. Nov. 2016 (CET)
Und gleich noch eine – ich finde einfach nichts Idiomatisches: „Das hat nicht nur einer [= eine Person von mehreren] gesehen...!“ Die Aussage soll durchaus einen ironischen Unterton haben und auf indirekte Weise unterstreichen, dass etwas recht gut von mehreren beobachtet wurde. Hier mit dem [isolierten] Pronomen one zu arbeiten, erschient mir nicht zielführend. Oder hat jemand eine gute Idee?--Hubon (Diskussion) 04:11, 1. Dez. 2016 (CET)
Lehre fischen: Überlege dir die Bedeutung. Die Person will sagen "nicht nur einer" = "mehrere" (Der alte Witz: Eins, zwei, drei, viele...).
Also: "Many have seen that" ... Kann man auch übertreiben zu: "Millions/Gazillions have seen that!"
Zum beurteilen oben: Sieh dir mal die Freeware LingoPad an. Die benutze ich offline und die hat mir bis jetzt aus (fast) jeder Klemme (...) geholfen (nur bei "und eines Tages ist dann Klappe zu" und "das kannst du dir in die Haare schmieren" musste ich grösseren Aufwand betreiben. Heute: Er leerte das Glas in einem Zug: He emptied the glass in one train...)GEEZER … nil nisi bene 08:45, 1. Dez. 2016 (CET)
(There were more observers but one...) - Idiomatische Redewendungen können auch nur idiomatisch übersetzt werden. Wörterbücher können da nur noch grobe Anhaltspunkte bieten. Und ich kenne keine elektronische Systeme, deren Suchmöglichkeiten deinen Anforderungen angemessen sind. Was du tun kannst...? Sieh dir neue Filme nur noch in der Englischen Version an, lies verschiedene Autoren auf Englisch (George Bernhard Shaw, Oscar Wilde, ...), leg dir eine englische Geliebte zu... und in zwanzig Jahren hast du ein hübsches Repertoire an bissigen Entsprechungen zu dem, was in Deutschland als Humor durchgeht. Yotwen (Diskussion) 10:02, 1. Dez. 2016 (CET)
(There were more observers than one...) .. würde ich dann aber sagen, oder? VG --Apraphul Disk 11:15, 1. Dez. 2016 (CET)
That is talking to an American. Talking to Brits, it's 'but'. Yotwen (Diskussion) 11:33, 1. Dez. 2016 (CET)
And what gave you the idea that Americans were capable of understanding irony? Yotwen (Diskussion) 11:36, 1. Dez. 2016 (CET)
Perchance the 'Muricans who set up a website for the sole purpose of berating a certain Canadian for not understanding irony. Cf. Michael Read Roberts: Life Sentences: The Unbearable Ironies of Alanis Morissette, in: The American Reader, May 2014. --Edith Wahr (Diskussion) 12:14, 1. Dez. 2016 (CET)
@Yotwen: ??? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:41, 1. Dez. 2016 (CET)

CAPACITY

A contribution to the psychology of disappointment

Some people live
in a dream of what'll
allow them to
live their dream:
they solemnly hold out
a half-pint bottle
and ask for
a pint of cream.“

Grook von Piet Hein
For Dumbox, Yotwen (Diskussion) 16:50, 1. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hubon (Diskussion) 19:45, 4. Dez. 2016 (CET)

world wide peace tv

Hallo Auskunft,

ich habe letztens auf Youtube ein Video entdeckt, das von "world wide peace tv" eingestellt wurde. Gibt es Hinweise darauf, wie dieser Youtuber gesellschaftpolitisch bzw. von der eventuellen Tendenziosität her einzustufen ist?

Danke für evtl. Hinweise --78.35.54.217 13:37, 3. Dez. 2016 (CET)

Klar, das ist ein Fan von Sandra -- Iwesb (Diskussion) 13:46, 3. Dez. 2016 (CET)
Die ersten drei Google-Treffer lauten "Die Wahrheit über..." Wer behauptet DIE WAHRHEIT zu haben, ist auf jeden Fall ins das Lager der Dummschwätzer einzuordnen. -- southpark 13:47, 3. Dez. 2016 (CET)

Schwer zu sagen. Wenn ich mir die Videoauswahl und die Betitelung ansehe, würde ich sagen, so in die Richtung "Neue Weltordnung" mit Hang zur Islamismus-Apologetik. --King Rk (Diskussion) 13:51, 3. Dez. 2016 (CET)

Danke für die versuchten Einschätzungen. --78.35.54.217 18:46, 3. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 11:53, 4. Dez. 2016 (CET)

Kriegen wir dieses Jahr endlich mal wieder Weiße Weihnachten??

Schneit es bald , und an Weihnachten??

--84.58.149.32 15:27, 4. Dez. 2016 (CET)

Google wettervorhersage weihnachten 2016 liefert z.B. das hier. --Rôtkæppchen₆₈ 15:32, 4. Dez. 2016 (CET)
Zweifelsfrei. Die relevantere Frage ist Wo. -- Iwesb (Diskussion) 15:37, 4. Dez. 2016 (CET)
Ganz einfach, Klima zurückverwandeln: Solaranlage aufs Dach, Windmühle in den Garten, zweiter Akkupack in die Garage und Elektroauto mit passendem Akku kaufen. Alles zu teuer? Lebenszeit und Lebensqualität amortisieren sich im Sozialismus nicht, wie die DDR zeigte. Da muss man investieren und nicht lamentieren, man müsse Banken retten und dabei noch Gelder waschen. Wir müssen die Steueroasen austrocknen, kam aus der Politik, dabei ist Deutschland Steueroase Nummer acht auf der Welt. --Hans Haase (有问题吗) 15:38, 4. Dez. 2016 (CET)

Erst sinnloses Geschwafel und dann ne Erle mit "nicht beantwortbar" gesetzt. Die Antwort lautet die Wahrscheinlichkeit liegt zwischen irgendwo zwischen 12,5 und 25% in Deutschland je nachdem wo du wohnst. --2003:C2:CBCE:8258:35A3:954E:118A:2166 15:55, 4. Dez. 2016 (CET)

Weiße Weihnachten (Wetterereignis) schon gelesen? Dort sollte der enzyklopädische Teil abgehandelt sein, der spekulative Teil allerdings nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:19, 4. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nicht per Wissen beantwortbar. -- Iwesb (Diskussion) 15:37, 4. Dez. 2016 (CET)

Hat die isländische Piratenpartei aktuell eine(n) Vorsitzende(n)?

Aus akuter Ratlosigkeit versuche ich es mal hier, vielleicht kann ja doch jemand den Nebel lichten, in dem ich herumirre... Also: Die Píratar sind die isländische Piratenpartei. Typisch für Piratenparteien ist ein basisdemokratischer Ansatz, der auch herkömmliche Konzepte von Parteistrukturen und -vorsitz hinterfragt. Gleichwohl haben viele Piratenparteien eine(n) klar definierte(n) Vorsitzenden, unter Umständen auch jeweiligen nationalen Parteiengesetzen geschuldet. Was nun die Isländer angeht, so konnte ich mich bislang ganz gut auf die Profile der Píratar-Vertreter auf der Website des isländischen Parlaments Althing stützen. Parteivorsitzende (formaður) war zunächst von 2012 bis 2013 Birgitta Jónsdóttir. Von 2012 bis 2013 hatte Jón Þór Ólafsson dieses Amt inne, wie hier auch auf Englisch nachzulesen ("Chairman of the Pirate Party 2013-2014"). Von 2014 bis 2015 war es wieder Birgitta Jónsdóttir; das isländische Parlamentsprofil sagt "Formaður Pírata 2014–2015" (unter Æviágrip, d.h. Lebenslauf; nicht zu verwechseln mit "Formaður þingflokks Pírata 2013–2014 og síðan 2015" weiter oben, Formaður þingflokks bzw. þingflokksformaður ist ein Fraktionsvorsitzender). Und nach meinem letzten Stand folgte ihr 2015 Helgi Hrafn Gunnarsson, der in unserem Artikel Píratar aktuell noch als Vorsitzender geführt wird (wobei er nicht mehr dem Parlament angehört).

Nun haben wir aber ein Problem: Während das englische Parlamentsprofil von Helgi Hrafn Gunnarsson immer noch "Chairman of the Pirate Party since 2015" schreibt, steht im wohl aktueller gehaltenen isländischen Profil "Formaður Pírata 2015–2016". Er müsste also 2016 als Vorsitzender zurückgetreten sein. Wer aber ist dann sein(e) Nachfolger(in)? In aktuellen Medienberichten zur schwierigen Regierungsbildung in Island wird Birgitta Jónsdóttir salopp als "Kapitänin" o.ä. der Píratar bezeichnet, z.B. hier, und es ist auch sie, die vom Staatspräsidenten nun mit der Regierungsbildung beauftragt wurde (nachdem die Unabhängigkeitspartei und die Links-Grüne Bewegung mit ihren Koalitionsgesprächen gescheitert sind). Aber ist sie auch wirklich Parteivorsitzende? Daran habe ich meine Zweifel. Es ist wohl kein Zufall, dass sie im Bericht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks RÚV ausdrücklich nur als Fraktionsvorsitzende (þingflokksformaður) bezeichnet wird: Birgitta Jónsdóttir þingflokksformaður Pírata fékk í gær umboð til að mynda ríkisstjórn ... ("Birgitta Jónsdóttir, die Fraktionsvorsitzende der Píratar, erhielt gestern das Mandat zur Regierungsbildung"). Ich kann aber verflixt nochmal nirgendwo einen ausdrücklich benannten aktuellen Parteivorsitzenden finden. Nicht auf der Website der Píratar; nicht beim Althing - es hat eigentlich eine Seite "Formenn þingflokka" ("Vorsitzende der im Althing vertretenen Parteien"), die aber zur Zeit leer ist, und im Althing-Profil von Birgitta Jónsdóttir, das am 22. November aktualisiert wurde, steht eben auch nur "Formaður Pírata 2014–2015" und nichts davon, dass sie jetzt wieder Vorsitzende sei. Hat jemand eine (belegte ;-) ) Ahnung? Gestumblindi 20:04, 4. Dez. 2016 (CET)

PS: Ich stelle die Frage bewusst hier in der allgemeinen Auskunfts-Runde, da auf Portal Diskussion:Island sehr wenig los ist, werde aber von dort wie auch von Portal Diskussion:Politik hierher verweisen. Gestumblindi 20:06, 4. Dez. 2016 (CET)
Vielleicht hilft https://www.piratenpartei.de/tag/island/ ? -- FriedhelmW (Diskussion) 20:16, 4. Dez. 2016 (CET)
@FriedhelmW: Danke, die deutsche Piratenpartei hat Birgitta Jónsdóttir nach deinem Link also am 31. Oktober als "Vorsitzende der Píratar" bezeichnet und man könnte ja schon annehmen, dass eine Schwesterpartei sowas weiss und korrekt darstellt. Zur Not könnten wir unsere Artikel wohl darauf gestützt anpassen. Trotzdem wäre mir eine etwas solidere (isländische?) Quelle als so eine vereinzelte "ausländische" Pressemitteilung lieb. Das wäre so noch eine recht dünne Basis. Gestumblindi 20:21, 4. Dez. 2016 (CET)
@ElTres: Danke für deinen Versuch, aber ich glaube, das ist auch nicht korrekt.. Elín Ýr Arnar Hafdísardóttir ist die Vorsitzende des framkvæmdaráð der Píratar, nicht Parteivorsitzende. Der framkvæmdaráð ("Verwaltungskommission") ist offenbar ein Ausschuss für parteiinterne Verwaltungsangelegenheiten. Sie wird auf ihrer Profilseite bei den Píratar auch ausdrücklich nur als "formaður framkvæmdaráðs Pírata" bezeichnet, nicht etwa als "formaður Pírata". Gestumblindi 20:46, 4. Dez. 2016 (CET)
Ergänzend und nochmal mit ping an ElTres: Meine Vermutung, dass der/die Vorsitzende des framkvæmdaráð nicht mit dem Parteivorsitzenden gleichzusetzen ist, dürfte auch durch die öffentlich zugänglichen Protokolle der Sitzungen dieser Kommission gestützt werden. Der framkvæmdaráð wurde erst 2015 gegründet - als die Partei schon 3 Jahre existierte. Helgi Hrafn Gunnarsson, der laut Althing von 2015-2016 Parteivorsitzender war, taucht in den Protokollen aber nicht als Sitzungsteilnehmer auf. Das muss etwas anderes sein. Gestumblindi 20:55, 4. Dez. 2016 (CET)
Und noch eine Ergänzung sowie eine Korrektur: 2015-2016 war eine gewisse Erna Ýr Öldudóttir Vorsitzende des framkvæmdaráð, siehe hier. Von 2014-2015 ein Finnur Þ. Gunnþórsson, siehe hier. Alles relativ unbekannte Leute und eindeutig nicht die Parteivorsitzenden. Den framkvæmdaráð gibt es allerdings, wie man sieht, schon länger, da muss ich mich korrigieren - war irregeleitet, da die Protokolle auf den ersten Blick nur bis 2015 zurückreichten. Gestumblindi 21:09, 4. Dez. 2016 (CET)
Du hast wohl Recht. Laut Althing ist Þórhildur Sunna Ævarsdóttir Parteivorsitzende, siehe [24].--ElTres (Diskussion) 21:07, 4. Dez. 2016 (CET)
@ElTres: Ah, super! Danke für diesen Fund. Das ist dann wohl die verlässliche Quelle, nach der ich gesucht habe. Die Darstellung von Birgitta Jónsdóttir als Vorsitzende in der Pressemitteilung der deutschen Piraten dürfte dann wohl auch ein verständlicher Irrtum sein, da sie in den internationalen Medien mit Abstand am häufigsten auftritt und die Píratar als "Kapitänin" wohl unabhängig davon, wer gerade der offizielle Parteivorsitzende ist, gewissermassen repräsentiert. Gestumblindi 21:15, 4. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestumblindi 22:07, 4. Dez. 2016 (CET)

Eid auf die Verfassung

Hallo, wenn ich es recht in Erinnerung habe, schwören die Angehörigen der US-Streitkräfte ihren Eid auf die Verfassung der USA. Wenn jetzt der Oberbefehlshaber der Armee (vulgo der US-Präsident) einen Befehl erteilt, von dem ein Angehöriger der Streitkräfte annehmen muss, er sei verfassungswidrig (wie immer er das auch herauskriegen sollte), hat er dann ein Befehlsverweigerungsrecht, oder gar eine -pflicht? Im Text des Eides heißt es ja:

„Ich, [Name der zu vereidigenden Person], schwöre feierlich [alternativ: versichere], dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika gegen alle Feinde schützen und verteidigen werde, ob fremd oder heimisch; dass ich zu derselben wahre Treue und Loyalität bewahren werde; und dass ich den Befehlen des Präsidenten der Vereinigten Staaten sowie der mir nach dem Uniform Code of Military Justice [Anm.: englische Bezeichnung für das amerikanische Wehrrecht] übergeordneten Offiziere Folge leisten werde, so wahr mir Gott helfe.“ – Zehntes Buch des Bundesrechts der Vereinigten Staaten

Er/sie soll also die Verfassung schützen, aber auch den Befehlen gehorchen. Was ist höher anzusetzen? --Elrond (Diskussion) 11:19, 2. Dez. 2016 (CET)

Das kommt darauf an, wer gewinnt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:20, 2. Dez. 2016 (CET)
Luftangriff bei Kundus... war zwar nich der Präsi der U.S.A, aber immerhin irgendwas halbwegs Weisungs-Befugtes... --Heimschützenzentrum (?) 11:43, 2. Dez. 2016 (CET)
Der Soldat muss nicht selbst abwägen. Wie in rechtsstaatlichen Streitkräften üblich ist das Verhalten beim Empfang ungesetzlicher Befehle für den Soldaten geregelt. Für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten § 892 des Uniform Code of Military Justice: „Any person subject to this chapter who violates or fails to obey any lawful general order or regulation […] shall be punished as a court-martial may direct.“ (Hervorhebung durch mich.)(nicht signierter Beitrag von BlackEyedLion (Diskussion | Beiträge) 12:40, 2. Dez. 2016 (CET))
Und wie stellt der einfache Soldat fest, ob ein Befehl ungesetzlich ist? --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:17, 2. Dez. 2016 (CET)
"Bring die Kriegsgefangenen um!" --Eike (Diskussion) 15:19, 2. Dez. 2016 (CET)
nana! immer an Böhmermann denken... :) --Heimschützenzentrum (?) 17:47, 2. Dez. 2016 (CET)
Dude15+16 hatten das schon so im Gefühl, dass die Detschen nich alle Tassen in der Kredenz haben, aber die haben sich wohl nich getraut, einfach ohne Abwürfe umzukehren... aber sie konnten die Anzahl der Bomben herunter handeln und sie konnten die Detschen bitten, sich das ganze wegen der vielen Zivilisten nochmal zu überlegen (z. B. haben die konkret vorgeschlagen, in niedriger Höhe zu fliegen, um die Zivilisten zu verscheuchen...)... wenn man soweit ist, muss man scheinbar mit feiserner Aust den Befehl verweigern... für mich wär das auch nix... obwohl ich beim Bedarfsträger-Gateway-Reparieren immer ein relativ neutrales Gefühl hatte, während aber Datenschutzbeauftragter immer sehr kritische Worte gefunden hat... ich fand und find jedenfalls die Krankenversicherungsbeiträge viel schlimmer... das geht ja auch in die Richtung... man kann ja hinterher nicht mehr sagen, ich wusste es nich, oder der Staat hat mich gezwungen... --Heimschützenzentrum (?) 17:47, 2. Dez. 2016 (CET)

Nehmen wir mal ein absichtlich (hoffentlich!) absurdes Szenario an: Ein bald regierender Präsident sitzt mit einigen anderen Staatsoberhäupter über schwierigen Verhandlungen, kriegt plötzlich einen Koller und droht damit, das rote Knöpfchen zu drücken, wenn seinen Forderungen nicht nachgegeben wird. Kann da ein General sagen "No Mr. President"! ? Nur rein formal betrachtet. --Elrond (Diskussion) 16:40, 2. Dez. 2016 (CET)

Zum Glück hat Obama den Atomkoffer verbummelt.[25] --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 2. Dez. 2016 (CET)
Oh, wie unangenehm für den Herrn Obama. --Elrond (Diskussion) 19:53, 2. Dez. 2016 (CET)
@Elrond: Ja, das darf der General. Vgl. Vier-Augen-Prinzip#Einsatz_von_Atomwaffen und Das Echo aller Furcht (beides vielleicht beser bei der En-WP]]. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 00:02, 3. Dez. 2016 (CET)

Gibt es außer Mike Mareen noch andere Deutsche Interpreten die die Italo Disco geprägt haben?

--84.58.136.184 04:02, 3. Dez. 2016 (CET)

Geprägt? Nun ja, es gab da zum Beispiel noch Max Him ... --King Rk (Diskussion) 10:12, 3. Dez. 2016 (CET)
The Twins aus Berlin.--Wikiseidank (Diskussion) 10:14, 3. Dez. 2016 (CET)

Wasserqualität

Wie kann ich als Laie die Trinkwasserqualität meines Wasserhanens prüfen? (Kalk, Wasserhärte, etc.) Gibt es einen einfachen Test? --92.107.61.206 12:19, 2. Dez. 2016 (CET)

Für die Wasserhärte gibt es Teststreifen. Andere Sachen (Blei und so) brauchen vermutlich dann doch ein Chemielabor. --Eike (Diskussion) 12:21, 2. Dez. 2016 (CET)
(BK)Teststreifen für Wasserhärte? Ich kenne nur diese Titrationssets mit Messbecher und Tropfflasche, wo die Anzahl Tropfen bis zum Farbumschlag ein Maß für die Wasserhärte ist. Kesselspeisewasser ist etwas anderes als Trinkwasser. Da bestimmt man neben der Wasserhärte auch elektrische Leitfähigkeit, pH-Wert, Sulfit, Phosphat. Für pH-Wert und Leitfähigkeit gibt es batteriebetriebene Messgeräte, für Sulfit gibt es Teststreifen. Nitrit und Nitrat ist wahrscheinlich auch feldmäßig bestimmbar. Aber die ganzen Schwermetalle, Trübung, organische Verunreinigungen, Pestizide etc kann nur das Labor im Wasserwerk oder spezielle Wasserlabore bestimmen. Die gibt es auch im Internet. Probe nehmen und hinschicken – die analysieren das dann. Gute Wasserwerke posten die Einzelmesswerte auf der Website, nicht nur die Pauschalaussage „entspricht der Trinkwasserverordnung“. Aber die größten Übeltäter bei der Trinkwasserqualität sind sowieso die Hausinstallationen, wo das Wasser mit Blei und Legionellen verseucht wird. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 2. Dez. 2016 (CET)
Sowas war bei irgendeinem Haushaltsgerät dabei (Kaffeemaschine?). Wie zuverlässig die sind, kann ich nicht sagen. --Eike (Diskussion) 13:59, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich benutze ein derartiges Set zur Wasserhärtebestimmung des Kesselspeisewassers des Heizkessels meines Arbeitgebers. Das hab ich auch, aber noch nicht benutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 2. Dez. 2016 (CET)
Frag in der Apotheke nach Trinkwassertests. Dann bekommst du einen Meßbecher, eine Anleitung und einen adressierten Umschlag, zahlst ~30€ und hast 1 Woche später das Ergebnis per Post. --Joyborg 13:49, 2. Dez. 2016 (CET)
https://www.google.de/search?q=wasser+testen --Komischn (Diskussion) 14:15, 2. Dez. 2016 (CET)
Die Probenahme ist eine regelrechte Kunst. Wenn ich die chemische Zusammensetzung wissen will, dann kann ich eine Analyse anfordern. Will ich zusätzlich eine mikrobiolgische Analyse, dann wird die Sache schnell teuer. Dafür muss man sich das Wasserleitungssystem einmal vorstellen. Von einer Hauptleitung aus gibt es Abzweige, die sich immer weiter verästeln können, bis sie einen Wasserhahn erreichen. Der Wasserhahn ist so etwas wie eine rote Ampel auf der Straße: Da geht nix durch und die Autos (in diesem Fall die Wasserautos) müssen warten. Und während Wasser so wartet hat es nix besseres zu tun, als chemische Elemente in seiner Umgebung aufzunehmen. Wenn jetzt eine Bleileitung in der Umgebung ist, dann können Bleiatome in Lösung gehen usw. Gleichzeitig ist die Rohrleitung zu weiten Teilen im Haus verlegt, häufig mit wenigen Zentimeter Abstand zu einer Warmwasserleitung. Bakterien, die bei 10°C in den Fortpflanzungsstreik getreten waren, kommen sich vor wie Youngsters auf Ibiza und vermehren sich begeistert.
Jetzt kommt unser Nachwuchslaborant und nimmt eine Wasserprobe, so 30 ml reichen locker. Natürlich hat unser Zauberlehrling das sterile Reagenzglas unter dem Wasserhahn, wenn er die Armatur bedient. Man soll ja Wasser sparen. Aber mal ehrlich: Würdet ihr das trinken? Yotwen (Diskussion) 06:36, 3. Dez. 2016 (CET)
Ja...warum denn nicht? --85.212.40.159 11:02, 3. Dez. 2016 (CET)
Ich mach das immer anders. Ich desinfiziere nicht, weil ich nur physikalisch-chemische Messwerte erheben muss, Kesselspeisewasser eben. Dann drehe ich den Hahn voll auf und lasse laufen, bis das Wasser heiß ist. Dann spüle ich den Probenbehälter damit aus und schütte das Wasser weg. Erst jetzt darf die Probe in das Kännchen. Dann darf das 50–65 °C warme Wasser eine Stunde in den Kühlschrank. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 3. Dez. 2016 (CET)

Oder "Socialist seemen syndicat" [26], hat jemand von Euch schonmal davon gehört? Seefahrergewerkschaft in Hamburg 1933 hätte ich als Anhaltspunkt.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:32, 2. Dez. 2016 (CET)

Der hier könnte das gewesen sein. Sei laut Artikel Industrial Workers of the World "syndikalistisch orientiert" gewesen. --King Rk (Diskussion) 19:01, 2. Dez. 2016 (CET)
Hm … die Begriffskombination kommt mir irgendwie seltsam vor (Seemann in Englisch = Sailor). Ist mir jetzt nicht bekannt. Wenn’s arg klemmt, kannst du vielleicht ja bei denen nachfragen. --Richard Zietz 19:14, 2. Dez. 2016 (CET)
Also "Seemann" kann man auf Englisch durchaus als "seaman" übersetzen. --King Rk (Diskussion) 19:26, 2. Dez. 2016 (CET)
Der dreifache(!) Schreibfehler ist aber so bei Google Books dokumentiert. Das Englisch von Waldemar Pötsch war wohl nicht so gut und dass le französisch ist, scheint er auch übersehen zu haben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 2. Dez. 2016 (CET)

Ich würde mal in Richtung Münzenberg suchen--scif (Diskussion) 19:49, 2. Dez. 2016 (CET)

Er wird manchmal auch Waldemar Pötzsch († 1944 im KZ Sachsenhausen) gechrieben; es gibt zu ihm einen dänischen Aufsatz mit englischer Übersetzung, und er taucht als Waldemar Potsch auch mehrfach in der Sonderfahndungsliste_G.B. auf. --Concord (Diskussion) 14:35, 3. Dez. 2016 (CET)
und hat einen Eintrag hier und eine GND: 133473864,--Concord (Diskussion) 14:47, 3. Dez. 2016 (CET)

Hochdruckreiniger

Warum wird ein schmutziges Auto mit einem Hochdruckreiniger mit 180 Bar nicht sauber, während beispielsweise das einfache mit der nassen Hand über den Lack fahren das Auto an der Stelle wesentlich besser säubert? Wenn ich mit meinen Hochdruckreiniger versuche, mein Auto zu reinigen, wird es nicht wirklich sauber, egal wie lange ich es versuche. Mit dem selben Strahl habe ich schon lackiertes Holz abgebeizt, mit der flachen Hand würde mir das nie gelingen. Was ist der gravierende Unterschied zwichen einer nassen Hand (oder einem Lappen), mit dem ich in einer Sekunde ein mal übereine Stelle fahre und die Stelle ist sauber und dem Hochdruckreiniger, mit dem ich mit einer Energie nahe dem Abbeizen arbeite, aber dennoch so lange versuchen kann wie ich es will, ohne Erfolg? --95.115.171.96 19:45, 2. Dez. 2016 (CET)

das gab es mal in der Kloschüssel-Werbung: Lotuseffekt... ich mein: an glatten Oberflächen haftet Schmutz besser als an rauen... --Heimschützenzentrum (?) 19:47, 2. Dez. 2016 (CET)
ach so: der Unterschied zur Hand: die Hand drückt den Schmutz nicht auf die glatte Oberfläche, sondern übt seitlich Druck aus... beim Abbeizen wird das Holz leicht eingedrückt, was den relativ starren Lack ablöst und bricht... --Heimschützenzentrum (?) 20:47, 2. Dez. 2016 (CET)
Hat mit Lotuseffekt nichts zu tun, sondern mit der Größe der „Schmutzpartikel“. Ich nehme an, „nicht wirklich Sauber“ meint, dass ein feiner Schmutzfilm auf dem Lack zurückbleibt, richtig? Dieser Film besteht aus sehr feinen (im µm-Bereich) „Schmutzpartikeln“. Diese haben eine hohe Adhäsion. Da reichen die Scherkräfte, die ein Hochdruckwasserstrahl erzeugt, u.U. nicht aus, um sie von der Oberfläche des Lackes abzulösen (der Zusammenhang zwischen Strömungsgeschwindigkeit, Partikelgröße und Erosionsvermögen lässt sich z.B. im Hjulström-Diagramm ablesen), im Gegensatz zum Wischen mit der Handfläche über den Lack. --Gretarsson (Diskussion) 20:57, 2. Dez. 2016 (CET)
Darum haben selbst die SB-Waschanlagen noch eine Bürste. --Hans Haase (有问题吗) 21:30, 2. Dez. 2016 (CET)
in der Werbung reichte aber n milder Wasserstrom, um den Schmutz weg zu spülen... respektive er reichte nich (nämlich auf der glatten Oberfläche)... wieso soll das hier nich so sein, dass es an der glatten Oberfläche liegt? --Heimschützenzentrum (?) 21:59, 2. Dez. 2016 (CET)
Ganz einfach: Weil grobere Partikel sich ja ohne weiteres mit dem Hochdruckreiniger entfernen lassen, völlig egal wie die Oberfläche des Lacks im mikroskopischen Maßstab aussieht. Das Problem ist die Adhäsion der extrem feinen Partikel. Die Schaffung einer Oberfläche, die der des Lotusblattes nachempfunden ist, ist eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, genauso wie das Benutzen eines Mikrofasertuchs bei einer normalen Oberfläche. Die mikrorauhe Oberfläche ist für den Fahrzeughalter nur die bequemere der beiden Lösungen. --Gretarsson (Diskussion) 22:14, 2. Dez. 2016 (CET)
Was genau meinst du mit „in der Werbung“? Da, wo ein Hund sich unter 12 Näpfen blind für das beworbene Futter entscheidet, weil, was der Zuschauer nicht sieht, die elf anderen vorher mit Maschinenöl übergossen wurden? Und dir ist grundsätzlich schon klar, dass nicht alle Werbefilmchen den üblichen Anforderungen an wissenschaftliche Experimente standhalten? :-D --Kreuzschnabel 08:34, 3. Dez. 2016 (CET)
Der Lotuseffekt als solcher ist schon real. Ob der nach Anwendung irgendwelcher speziellen Reinigungsmittel temporär genau so auftritt wie bei einer teuren dauerhaften Beschichtung sei dahingestellt. Der Effekt beruht darauf, dass die Oberfläche eben nicht völlig glatt, sondern „mikrorauh“ ist, d.h. Unebenheiten im Größenmaßstab der feinen Schmutzpartikel aufweist, die ich oben erwähnt habe, sodass die Adhäsion zwischen den Partikeln und der Oberfläche deutlich verringert wird. Eine solche Oberfläche ist zugleich auch hydrophob, sodass Wasser sofort und restlos abperlt und dabei dann sämtlichen „Schmutz“ mitnimmt. --Gretarsson (Diskussion) 15:18, 3. Dez. 2016 (CET)
Zu Gretarsons korrekter Erklärung noch ein anschauliches Beispiel: Gummistiefel im Matsch. Wenn der Matsch sandig und damit relativ grobkörnig ist, brauch ich nur durch eine Pfütze laufen und die Gummistiefel sind wieder sauber. Handelt es sich jedoch um feinkörnigen Lösslehm, oder ähnliches, werden die Stiefel bei jedem Schritt "immer dicker" und man bekommt den Matsch nur noch mit Mühe (Bürste) wieder ab. Geoz (Diskussion) 09:31, 3. Dez. 2016 (CET)
... was daran liegt, dass die Tonpartikel nicht nur sehr gut an der Oberfläche des Gummistiefels haften, sondern auch sehr gut aneinander. --Gretarsson (Diskussion) 15:18, 3. Dez. 2016 (CET)

Noch eine Frage zu alter Stereoanlage

Ich habe bei zwei (bzw. drei) Tapedecks, die vor Jahren noch einwandfrei liefen und die ich gerade reaktivieren möchte das Problem, dass die Laufwerkstasten nicht immer das machen was sie sollen. Mal geht beim Druck auf die Play-Taste auch gleich die Aufnahme mit an, mal geht die Wiedergabe an, wenn man die Vor- oder Rückspultaste drückt, mal geht die Wiedergabe gleich wieder aus, wenn man sie gestartet hat usw. Teilweise läuft aber alles wie es soll. Das trat bei der letzen Nutzung vor ein paar Jahren wie geschrieben nicht auf. Es handelt sich dabei um Modelle von Technics namens RS-B 655 und RS-B 755. Ein drittes Deck das hier noch rumsteht, ein RS-B 555 hat die gleichen Symptome. Jemand eine Idee, woran das liegen kann? --84.144.122.148 20:42, 2. Dez. 2016 (CET)

Da dürften die Kontakte der Schalter korrodiert sein. Falls die (für Fachleute) zugänglich sind, lässt sich das beheben. Rainer Z ... 21:04, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich tippe eher auf mechanische Probleme: Staub, verharztes Schmiermittel, versprödete Gummiteile. Die Schmierstellen kann man behutsam nachschmieren. Bei den Gummiteilen wird es schwierig. Die werden oft nicht mehr nachgefertigt und Riemen und Rollen anderer Laufwerke passen oft nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 2. Dez. 2016 (CET)
Diese drei Technics-Geräte haben ein elektromechanisch gesteuertes Cassettenlaufwerk. Das ist eine Frage der Tastatur. Sie unterliegen den üblichen Fehlern sowohl der Mechanik und der Elektronik. Die Frontblende abnehmen und die Tastatur reinigen. Bei Geräten diesen Alters, dazu gehören alle hier gehandelten Cassettengeräte, wird die Reparatur eine Teil- oder Vollrestauration. Bei der Tastatur ist es möglich, dass da der Strom ausfällt und dadurch die anderen Tasten erkannt werden. Mach uns mal Bilder, die Wikipedia ruft danach! Als Gegenleistung helfe ich Dir. Vermeide durch ungeeignete Schmiermittel oder nicht-schmieren Beschädigungen an Kunststoffteilen des Laufwerks wie Zahnräder. Riemen sind wahrscheinlich fällig, Andruckrollen lassen sich nochmal anschleifen. Die Capstanwelle (Tonwelle) sollte geschmiert werden, der Capstan-Stift muss dann wieder entfettet werden. --Hans Haase (有问题吗) 21:28, 2. Dez. 2016 (CET)
Danke für Dein nettes Angebot. Ich habe mal ein Benutzerkonto dafür erstellt, die Bilder setze ich dann auf die Diskussionsseite. Kann aber ein paar Tage dauern, bis ich dazu komme. Ich werde erstmal das RS-B 555 als Übungsobjekt nehmen, damit der Verlust nicht ganz so ärgerlich ist, wenn was daneben geht. --Technicsbilder (Diskussion) 21:47, 2. Dez. 2016 (CET)
Ok, ich beobachte die Seite. Achte auf gute gleichmäßige Beleuchtung beim Bilder machen. Hier findest Du zwei Reihen Bilder zum Thema. --Hans Haase (有问题吗) 22:17, 2. Dez. 2016 (CET)
Technicsbilder, Deine Dateiliste auf Commons weist noch keine Verbindung mit dem Benutzerkonto auf. Sollte es länger gehen bis die ersten Bilder online sind, hinterlasse mir eine Nachricht. --Hans Haase (有问题吗) 11:21, 3. Dez. 2016 (CET)
Übrigens… --Hans Haase (有问题吗) 11:22, 3. Dez. 2016 (CET)
Hallo Hans, ich hatte ja geschrieben, dass es ein paar Tage dauern kann, weil ich gerade sehr viel zu tun habe. Ich gebe Dir kurz auf Deiner Disk bescheid, wenn ich die Bilder hochgeladen habe. Gruß --Technicsbilder (Diskussion) 19:17, 3. Dez. 2016 (CET)
Könnte es sein, dass die Tasten von einem Mikrocontroller abgefragt werden, wobei die Tasten unterschiedliche Spannungsteiler an einen einzigen gemeinsamen Analog-Eingang schalten, den der Controller auswertet? Wenn dabei der Übergangswiderstand der Taster in die auszuwertende Spannung mit eingeht, könnte fälschlich der Druck einer anderen Tasten erkannt werden. -- Pemu (Diskussion) 19:24, 3. Dez. 2016 (CET)
Nicht ausgeschlossen, aber damals waren es meistens Matrixtastaturen. Entweder hat ein Taster versagt oder eine ist ständig gedrückt. Ein Bruch der Leiterplatte kann nicht ausgeschlossen werden. Chip nachlöten kann eine Idee sein. Die Bilder werden mehr sagen. --Hans Haase (有问题吗) 21:30, 3. Dez. 2016 (CET)

Ist unser Artikel Aixtron richtig?

Momentan liest er ich so, als wenn der Präsident der USA sein Veto einlegen darf, wenn ein "deutsches" Unternehmen sich verkaufen will.--Wikiseidank (Diskussion) 10:12, 3. Dez. 2016 (CET)

Ja und, wo ist das Problem? In D gibt es die "umgekehrte" Variante: Ministererlaubnis -- Iwesb (Diskussion) 10:22, 3. Dez. 2016 (CET)
Der Unterschied, auf den der Fragesteller vermutlich hinauswill, ist der, dass Amerika hier dritte Partei ist. Aixtron hat aber eine US-Filiale, und über deren, und nur deren Verkauf kann Obama entscheiden. Sicher ist das aber nur eine vorgeschobene Formalie. Das eigentliche Druckmittel wird das Geschäft auf dem US-Markt sein. Tja. 77.176.2.189 10:43, 3. Dez. 2016 (CET)
Er darf sein Veto einlegen, wenn Betriebsteile verkauft werden, die in den USA liegen. Aixtron könnte ohne kalifornische Teile verkaufen, aber das wollen weder Käufer noch Verkäufer. -- southpark 10:44, 3. Dez. 2016 (CET)
Die verlinkte Quelle hast du gelesen? --Eike (Diskussion) 12:46, 3. Dez. 2016 (CET)
Wie man an der Frage sieht - ja. Deutsches Unternehmen, deutscher Börsenhandel, geringer Anteil von USA-Geschäft, geringer Anteil von USA-Beschäftigten und trotzdem zählt die Meinung des USA-Präsidenten? Kümmert sich der USA-Präsident um alle Wirtschaftsfragen, die Bezug zum USA-Markt haben?--Wikiseidank (Diskussion) 17:14, 3. Dez. 2016 (CET)
Es geht wie gesagt nur um die US-Niederlassung. Würde Aixtron ohne diese an die Chinesen verkauft werden, dann ginge das durch und die US-Regierung könnte erst einmal nicht dagegen unternehmen. Das eine solche Aktion aber ganz einfach Ärger bringen würde ist klar.--Antemister (Diskussion) 18:27, 3. Dez. 2016 (CET)

Aixtron kann auch den nächsten US-Präsidenten abwarten. Die Wahrscheinlichkeit, dass er genau so wie sein Vorgänger entscheidet, ist nicht höher als 50%. --84.135.128.89 18:56, 3. Dez. 2016 (CET)

"Es geht wie gesagt nur um die US-Niederlassung..." Das sagt aber der Artikel nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 21:27, 3. Dez. 2016 (CET)
Womit dann Deine Frage beantwortet wäre: unser Artikel ist vielleicht nicht falsch. Aber auf jeden Fall unvollständig, weil er essentielle Information unterschlägt. -- southpark 21:52, 3. Dez. 2016 (CET)

Bi-Ba-Butzemann

In der Suchfunktion für "Bi-Ba-Butzemann" wird nie ein Komponist genannt. Die dort übliche Melodie findet sich aber im Slawischen Tanz op. 46, Satz 3 von Antonin Dvorak. Hat er diese Melodie geschrieben und wurde diese in die deutsche Volkslieder-Sammlung übernommen oder hat er sich dabei eines slawische Volkslieds für seine Komposition bedient? Die Ähnlichkeit ist sicher nicht zufällig. --Holbik (Diskussion) 11:35, 3. Dez. 2016 (CET)

Siehe Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann#Geschichte und Überlieferung. --King Rk (Diskussion) 13:35, 3. Dez. 2016 (CET)
Also hat wohl eher Dvorak (der sich die Melodien wohl meist selbst ausdachte) beim Butzemann abgeschieben. Warum auch nicht, Bach schrieb auch schon mal bei "Alle meine Entchen" ab. ;) Dumbox (Diskussion) 13:46, 3. Dez. 2016 (CET)

Futur I?

Ich werde mich bewerben.

Ich bestimmte: 1. Pers. sing. Futur I Aktiv Indikativ.

Habe ich etwas übersehen? Mich wundert die Form von mich in dem Satz. --2003:81:6F38:9B84:1DE3:6FB2:BD9E:4421 18:28, 3. Dez. 2016 (CET)

Du bestimmst richtig, das ist Futur I. Das dich verwundernde mich rührt daher, dass es sich um ein reflexives Verb handelt: Ich werde mich bewerben, du wirst dich bedanken, er wird sich verziehen. Alles klar? Grüße --Φ (Diskussion) 18:32, 3. Dez. 2016 (CET)

Ja, danke. ---2003:81:6F38:9B84:1DE3:6FB2:BD9E:4421 18:34, 3. Dez. 2016 (CET)

Falls dich das „mich“ stört, in der Hauptstadt geht's auch anders: Ik werde mir bewerben. --84.135.128.89 18:53, 3. Dez. 2016 (CET)

OS X, Windows, Chromecast und 5.1 Sound

Hi,

vielleicht kann mir hier einer der AV-Experten helfen: ich hab hier ein Setup, bestehend aus einem Ligawo 4-auf-1-HDMI-Switch, darauf ein Speaka 5.1 Audio Extractor (an dessen Audio-Out eine analoge Logitech 5.1 Soundanlage) und dann ein Beamer (ein Acer). So weit, so gut - am Switch hängen ein Lenovo Notebook oder ein 2012er MBP via MiniDP-HDMI-Adapter an Port 1, an Port 2 ein alter Bluray-Player, an Port 3 die Chromecast und an Port 4 mein Sky-Reciever.

Ich hab da ein paar Probleme:

  • ich krieg die Chromecast mit Netflix nicht zu Surroundsound (ich hab das HD-Paket von Netflix, aber weder Shadowhunters noch House of Cards haben eine Dolby-Digital-Tonspur). Gibt es eine Liste mit Netflix-Titeln, die 5.1 Sound haben?
  • weder Windows (10) noch OS X (10.11) erkennen mehr als 2 Soundkanäle - Windows zeigt zwar unter "unterstütze Codecs" Dolby an, aber weigert sich was anderes als Stereo abzuspielen und bei OS X das selbe Spiel
  • den BD-Player und die Sky-Box musste ich in den Einstellungen zu Dolby-Output zwingen
  • wenn ich Stereo-Content wiedergebe, bleiben die C/Rear Kanäle tot... das heißt, ich bräuchte irgendein Gerät, das sich zwischen Switch und Audioextractor hängt und bei Stereo-Sound Upmixing betreibt (so, als ob ich die Logitech nur mit Stereo bespaße - sobald die nämlich kein Kabel in RL/RR und C/SUB entdeckt, macht die Upmixing)
  • nur die Chromecast, aber keines der anderen Geräte (auch die Skybox, der BD-Player UND die Laptops) lassen mich die Lautstärke regeln (immer dieselbe Fehlermeldung: "Regeln Sie die Lautstärke am Wiedergabegerät) - sehr blöd,da der Speaka Extractor keine Kontrollmöglichkeit bietet und die Regelung der Soundanlage am rechten Lautsprecher in 2 Meter Höhe an der Decke hängt

Kann ich die Probleme irgendwie lösen?

--2001:A61:117A:B001:906A:F05B:5032:D149 22:11, 30. Nov. 2016 (CET)

Was macht denn der Schalter Pass/2Ch/5.1Ch an der Speaka-Kiste? Wird der Effekt dieses Schalters nur beim Booten von PC/Mac/BD-Player/Chromecast/Skybox abgefragt oder kann man die Einstellung zwischendurch ändern? Lässt sich durch Aus- oder Einschalten von HDCP an PC/Mac/BD-Player/Chromecast/Skybox etwas erreichen? Der vierte Punkt ist laut Bedienungsanleitung der Speaka-Kiste normal und beabsichtigt. Möglicherweise haben BD-Player und Skybox aus Kostengründen keinen eigenen AC3-Decoder (Markenname Dolby Digital), sondern leitet das AC3-Audiosignal unverarbeitet weiter. Einen Downmix kannst Du von diesen Geräten nicht erwarten. Dolby Digital heißt nicht unbedingt 5.1, denn es gibt auch AC3 2.0. --Rôtkæppchen₆₈ 00:28, 1. Dez. 2016 (CET)
Was hat die Logitech 5.1 Soundanlage für Eingangsbuchsen? Wenn es 3,5-mm-Klinkenbuchsen sind, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Steckererkennung über vierpolige TRRS-Klinkenbuchsen erfolgt, wobei entweder R2 oder S an einem per Pull-up-Widerstand hochgezogenen Digitaleingang hängt. Sobald ein dreipoliger TRS-Stecker eingeführt wird, wird der Digitaleingang auf Masse gezogen. Probiere einen vierpoligen TRRS-Stecker aus, wo die Masse des Kabels entweder an Anschluss R2 oder S hängt (ausprobieren) und zwischen R2 und S ein Schalter, der Ein- und Ausstecken simuliert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:47, 1. Dez. 2016 (CET)
HDCP an/aus kann ich bei keinem der Geräte einstellen (wäre ja auch schön für Schwarzgucker ;)). Wenn ich den Schalter umlege, synchronisiert sich das Signal neu - aber nichts ändert sich an den verfügbaren Optionen bei Linux und Windows. Die CC hat sowieso keine Einstellungen, beim BD-Player und der Sky müsste ich das morgen mal probieren - ich vermute aber, dass der Schalter nur den EDID Handshake beeinflusst und ein manueller Override in den Einstellungen der Boxen Vorrang hat vor dem, was der Speaka vorgibt.
Die Logitech hat tatsächlich 3x 3.5mm-Klinken-Eingänge. Wär mir aber neu dass das Teil n S/PDIF Input hat - der bringt mir aber auch nix, weil das Quellsignal von den Geräten immer noch 2.0 Stereo ist. Was es eigentlich bräuchte, wäre ein FPGA mit HDMI In, Out und 'ner Ladung DSP-Logik, die 2.0 auf 5.1 aufmixt - dafür fehlt mir aber das Kleingeld und die Ahnung von digitaler Audiobearbeitung... 2001:A61:117A:B001:906A:F05B:5032:D149 01:11, 1. Dez. 2016 (CET)
HDCP ganz ausschalten geht nicht, weil bei manchen Programmen bzw Medien der Produzent HDCP vorschreibt. Bei FTA-Sendungen und ungeschützten VCDs/DVDs/BDs kann aber bei vielen Geräten zwischen Wiedergabe mit oder ohne HDCP gewählt werden. Beide Einstellungen haben ihre Vor- und Nachteile. Bildschirme mit DVI-D-Eingang ohne HDCP können nur dann verwendet werden, wenn HDCP aus ist. Für verschlüsselte Sendungen und solche mit Aufnahmesperre können solche Bildschirme nicht verwendet werden. Kann der Bildschirm aber HDCP, so kann es beim Umschalten zwischen Programmen bzw Medien mit und ohne HDCP zu Schnee auf dem bildschirm oder längeren Umschaltzeiten kommen. Daueraktives HDCP verkürzt die Umschaltzeit, setzt aber einen HDCP-tauglichen Bildschirm voraus. Deswegen können Geräte wie die Telekom-Entertain-Receiver MR303 oder DVB-T2HD-Receiver wie der Technisat Digipal T2HD die HDCP-Verschlüsselung auch dann aktivieren, wenn der Programmproduzent sie nicht vorschreibt.
Deine Lösung braucht keinen DSP, sondern „nur“ einen Kondensator, ein paar Widerstände und ggf. ein paar als Spannungsfolger geschaltete Operationsverstärker und deren Stromversorgung. Dann musst Du allerdings manuell zwischen 5.1 und 2.0 umschalten. Wenn Du die Klinkenerkennung der Logitech-Kiste überlisten kannst, reichen ein zweipoliger Schalter und zwei vierpolige TRRS-3,5mm-Klinkenstecker. Die Billiglösung sieht manuelles Aus- und Einstecken der beiden Eingangsstecker an der Logitech-Kiste für die hinteren Lautsprecher und Center/Subwoofer vor.
Bist Du mit einer Toslink-Verbindung zwischen Speaka und Logitech irgendwie weitergekommen? Wenn Deine Logitech-Kiste nur einen SPDIF-Eingang hat, musst Du ggf. einen Toslink-optisch-auf-SPDIF-elektrisch-Wandler zwischenschalten. Den gibt es im Fachhandel. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 2. Dez. 2016 (CET)
Hi, leider nicht - ich hab entdeckt dass der Speaka via EDID nur DTS und AC-3 anbietet. Das war die Ursache für die fehlende Multikanalunterstützung. Nachdem OS X und EDID-Overrides ein dampfender Kuhfladen sind, musste ich die EDID vom Beamer manipulieren (ich hab einfach einen LPCM 6Ch Block eingefügt) - gesagt getan, schon erkannte OS X 5.1-Surround. Blöderweise gingen immer noch nur FL/FR... ich vermute, da ist die Spezifikation vom Extraktor ungenau, der kann wohl LPCM nur in Stereo verarbeiten. Danke für die Hilfe trotzdem! 2001:A61:1155:C101:2C52:F6D1:9D03:6768 19:30, 4. Dez. 2016 (CET)
Vermutlich ist die Audioübertragung SPDIF-kompatibel. Da gibt es unkomprimiert/LPCM eben nur 2.0. Für mehr brauchst Du irgendeine Kompression, z.B. AC-3 oder DTS. --Rôtkæppchen₆₈ 20:04, 4. Dez. 2016 (CET)

Gibt es beim Tatort eine Besetzungskungelei?

Ich habe gerade den polnischen Schauspieler Bohdan Artur Swiderski unter den Neuartikeln gefunden. Und war wieder einmal erstaunt, das der schon dreimal beim Tatort besetzt war. Bei ihm war da eine "Doppelfolge" dabei, aber wenn man das generall verfolgt fällt es immer wieder auf, das da eine Anzahl von Schauspielern immer wieder verpflichtet wird. Und ich rede nicht vom Stammpersonal und dem notwendigem Umfeld wie Pförtner des Polizeipräsidiums oder der Nachbar des Kommissars, sondern von unterschiedlichsten Figuren. Warum ist das so? --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:02, 2. Dez. 2016 (CET)

Nö, keine Kungelei. Jeder Regisseur kann die Schauspieler casten, die er haben will und die die Rolle wollen. Und es gibt halt mal erfolgreichere und weniger erfolgreiche Schauspieler. -- Gerd (Diskussion) 21:45, 2. Dez. 2016 (CET)
Das wird sowieso nur deswegen gemacht, um davon abzulenken, dass Kommissar Wegener von insgesamt neun verschiedenen Darstellern dargestellt wurde, nicht nur im Tatort, sondern auch in zwei Spinoff-Filmen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:07, 2. Dez. 2016 (CET)
Wer die letzten 20 Jahre als Schauspieler aktiv war und dies auf einem gewissen Niveau betreibt, der hatte theoretisch ca. 650 Mal die Chance in einem der Tatorte mitzuspielen, die in der Zeit von mehr als zehn Sendern produziert wurden. Da sind zwei oder drei Auftritte nicht besonders auffällig. Es gibt deutlichere Fälle wie Florian Bartholomäi, der der aktivste Tatort-Täter sein soll. Der hat gezeigt, dass er die Rolle gut ausfüllt, und Erfolg setzt sich durch. Siehe auch Typecasting (Film). --Sitacuisses (Diskussion) 11:54, 3. Dez. 2016 (CET)

Ich kann Manfred Lehmann anbieten, der von 1972 bis 1994 fünfmal bei Tatort eingesetzt wurde. Es gibt halt eine Schauspielerkatogrie der Antihelden und Ganovengesichter. Detlef Bierstedt war dreimal dabei. Mein Rekordhalter ist Hans Peter Hallwachs mit 15 Einsätzen. Darunter zweimal die selbe Rolle, beim Tatort Nr.1 und Nr.1000. Ich weise aber gern drauf hin, daß viele derartiger "Gauner" einfach so einprägsam sind, weil sie auch in anderen Serien entsprechend besetzt sind. Derrick/Der Alte/Fall für Zwei/Soko - schon vor 1990 mußten sich mehrere Krimiserien den doch eher beschränkten Darstellerpool teilen, klar das dann bei Nebenrollen Mehrfachbesetzungen üblich waren. Vor allem da niemand wirklich diese Endloswiederholungen voraussah, wodurch der Effekt noch verstärkt wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:11, 3. Dez. 2016 (CET)

Anke Sevenich mit ihren 15 Auftritten sollte nicht vergessen werden. Dazu gibt es schon Untersuchungen: Spiegel: Die Wiederholungstäter, Statista. --Sitacuisses (Diskussion) 12:22, 3. Dez. 2016 (CET) Manchmal liegen auch einfach praktische Gründe auf der Hand, wenn etwa Constanze Weinig, die am Theater Baden-Baden engagiert ist, wiederholt kleinere Rollen in SWR-Filmen erhält, die vor Ort produziert werden. Da könnten auch einfach Verfügbarkeit und nicht anfallende Fahrt- und Übernachtungskosten zählen. --Sitacuisses (Diskussion) 12:34, 3. Dez. 2016 (CET)
Nebenfrage: Ist der Autor beim Spiegel "unser" Kurt Janson? --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:42, 4. Dez. 2016 (CET)

Sehr beliebte Honeymoon-Destinationen

Wohin gehen die Frischvermählten der großen westlichen Länder größtenteils so auf Hochzeitsreise? Bei den deutschen ist der Klassiker ja wohl Venedig... --93.133.159.56 21:33, 2. Dez. 2016 (CET)

In den USA waren das traditionell mal die Niagara-Fälle. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:37, 2. Dez. 2016 (CET)
Nach kurzer Analyse beliebter Honeymoon-Ziele komme ich zu der Überzeugung, dass es häufig warme, sonnige Orte am Wasser sind, wo man kaum oder nur sehr wenig Bekleidung tragen muss. Das könnte eine Bedeutung haben, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern... Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:41, 3. Dez. 2016 (CET)
Hm. Vielleicht wegen der immer restriktiveren Regeln fürs Freigepäck? Ich grüble mal weiter... Dumbox (Diskussion) 09:43, 3. Dez. 2016 (CET)
Bei frischer Liebe sollte das aber nachranging sein. Selbst Zwiebelschichtkleidung für arktische Verhältnisse sorgt da nicht für ein wirksames Hindernis um die Finger voneinander lassen zu können. Benutzerkennung: 43067 12:44, 3. Dez. 2016 (CET)
Wobei die Niagara-Fälle ja gar nicht in diese Kategorie passen. Paris soll auch beliebt sein, ist aber soviel ich weiß wettermäßig nicht so extrem warm und sonnig (Wikipedia scheint das zu bestätigen: "Der wärmste Monat ist der Juli mit 18,4 Grad Celsius im Mittel" - sehr warm ist das für den Hochsommer nicht, laut Wikipedia ist das vergleichbar mit dem wärmsten Monat in Berlin, auch der Niederschlagswert fürn Juli in der Tabelle ist mit 63,1 mm nicht gerade gering). --MrBurns (Diskussion) 11:42, 3. Dez. 2016 (CET)

Wobei die Entwicklung der Niagara-Fälle gleichzeitig mit der Entwicklung des Konstrukts "Hochzeitsreise" ist. Ist eine spannende Geschichte, DIE Hochzeitsreise war urspürnglich der Trip von New York zu den Niagara-Fällen. Die ganze Idee, zru Hochzeit dann Urlaub zu machen, ust von den Fällen dann durch den Rest der Welt gewandert- -- southpark 14:28, 3. Dez. 2016 (CET)

Bonusrunde: Hochzeitsreise sollte einen Artikel bekommen. In den Staaten wurde gefunden, dass Paare mit Hochzeitsreise eine 40 % geringere Chance einer Scheidung haben. Wann wurde die Hochzeitsreise gesellschaftsfähig? Und wie lange dauert sie im Durchschnitt? Welche Kulturen machen eher keine Hochzeitsreise? Das alles könnte den mäandernden Jungmenschen helfen... Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:35, 3. Dez. 2016 (CET)
Ich hatte ja mal mit Recherche angefangen. Ende des 19. Jahrhunderts. Vor allem Paare aus New York. Kam wohl ursprünglich daher, dass man Verwandte besuchte, die nicht zur eigentlichen Hochzeit kommen konnten. Entwickelten sich dann zur Freundenreise zu den Niagarafällen. Theoriefindung: und dann über Hollywoodfilme verbreitete es sich weltweit. -- southpark 16:12, 3. Dez. 2016 (CET)
"Größtenteils" oder was Hollywood & Co. behaupten? Die Mehrheit hat keines der bekannten Ziele. Wenn überhaupt gereist wird, dann wohl eher zu "nationalen" Zielen.--Wikiseidank (Diskussion) 17:18, 3. Dez. 2016 (CET)
DAnn alerdings müssten die deutschen bei Hochzeitsreisen sehr anders buchen als sonst. Nach der Statistik der Reisebüros (S. 22 landen zwischen 2/3 bis 3/4 der Reisen im Ausland. Davon am beliebtesten Mittelmeer und dann Westeuropa (UK, F, CH, A). Da die Hochzeitspaare ja auch Hollywoodfilme sehen, dürften die Klassiker Venedig, Paris und Fernreisen m Vergleich zu normalen Reisen überrepräsentiert sein. Und für anekdotischen Beweis: wir waren an den Niagaras. Wobei die Reise schon gebucht war, als wir dann eher spontan entscheiden haben zu heiraten. -- southpark 19:21, 3. Dez. 2016 (CET)
Wenn jetzt wirklich jemand anfängt, einen solchen Artikel zu schreiben, bitte auch das Just-married-Phänomen mit der angeleinten Konservendose an der Heckstoßstange erwähnen, wo der Lärm doch die böse Schwiegermutter vertreiben soll, aber wieso nur in den USA? --Aalfons (Diskussion) 14:16, 4. Dez. 2016 (CET)

Von einer aus der Sowjetunion stammenden Assistentin habe ich gehört, dass Sowjets für die Hochzeitsreise sehr oft nach Leningrad (leider heute besser bekannt als St. Petersburg) gereist sind.(nicht signierter Beitrag von ObersterGenosse (Diskussion | Beiträge) 02:10, 4. Dez. 2016 (CET))

Wieso leider? Das war doch der Gründungsname. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:45, 4. Dez. 2016 (CET)

Urheberrecht meines Fotos eines Faksimiles einer antiken Landkarte

Zweibrückische Landesaufnahme (1564)

Hallo zusammen..., ich möchte gerne für den Artikel meiner Heimatstadt ein selbst gemachtes Foto eines Faksimiles der Landkarte der Zweibrücker Landesaufnahme des Tilemann Stella von 1564 in die Wiki laden. Das Faksimile wurde in der Landesbibliothek mit Erlaubnis der Mitarbeiter fotografiert. Lediglich der Name der Stadt und die nähere Umgebung würden dargestellt. Geht das??? Liebe Grüße vom --Caramellus (Diskussion) 10:57, 3. Dez. 2016 (CET)

Das geht. Du orientierst dich an der Lizenz beispielsweise dieser Karte ( {{PD-old-100}} ) und packst alle Info (auch die Erlaubnis) in den Dateitext. GEEZER … nil nisi bene 11:03, 3. Dez. 2016 (CET)


Super!!! Genau so sollte es aussehen...vielen Dank --Caramellus (Diskussion) 11:16, 3. Dez. 2016 (CET)

So sieht es aus (ist bereits in Commons). Wenn du einen Ausschnitt brauchst, kann das die WP-Fotowerkstatt besorgen. Das geht wie's Bretzelbacken. GEEZER … nil nisi bene 11:19, 3. Dez. 2016 (CET)



Ginge das denn auch mit den Kartenwerken von Duhamel 1810 und Kliver 1889 und der Preussischen Landesaufnahme des 19. und 20. Jahrhunderts möglicherweise nur als Screenshot? Damit könnte ich recht gut dann die Entwicklung der Stadt durch die Zeit darstellen. Muss leider noch mal nachfragen, weil die saarländische Landesregierung diese Faksimiles vermarktet. Den Duhamel-Atlas kann man online einsehen in einem Pariser Archiv...--Caramellus (Diskussion) 11:35, 3. Dez. 2016 (CET)

OT: Es gibt zwar auch Falk-Karten, aber du redest von Faksimiles. Gruß --Xocolatl (Diskussion) 13:45, 3. Dez. 2016 (CET)
Oh...peinlich...danke für die Info!!!! (nicht signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) 13:56, 3. Dez. 2016 (CET))
Die Antwort ist derzeit: Ja, soweit der Urheber mehr als 70 Jahre tot ist, bei der Preussischen Landesaufnahme greift evtl. auch Amtliches Werk, so jedenfalls hier gemacht. Die Tatsache, dass die Landesregierung die Faksimiles vermarktet, begründet kein neues Urheberrecht (siehe WP:BR). --Concord (Diskussion) 15:56, 3. Dez. 2016 (CET)

Gut...dann starte ich mal los. Ich wunderte mich einwenig, warum so wenig historisches Kartenmaterial für so viele Stadt- und Ortsartikel hier nicht verwendet wird, wo es doch im Netz so leicht zugänglich ist. Lieben Dank euch allen für die Infos!!! --Caramellus (Diskussion) 18:09, 3. Dez. 2016 (CET)

Ich hab auch ein Bild spendiert: Die Stadt Zweibrücken im Jahr 1564. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:58, 3. Dez. 2016 (CET)

Hallo Pp.paul.4 mein erstes Bild...leider völlig falsch benannt. Oh, jetzt bekomme ich es nicht hierher kopiert :-(

Neunkirchen landaufnahme Tilemann Stella
Da fehlt die Dateiendung. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:34, 4. Dez. 2016 (CET)
Mit dem richtigen Namen geht es  :-) Wenn es ein falscher Name ist: Wie soll das Bild denn richtig genannt werden? ich kann das ändern. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:49, 4. Dez. 2016 (CET)
Ich hab noch ein Bild spendiert: Datei:Neunkirchen 1564 Ausschnitt.jpg. Achte dort einmal auf die Angabe der Quelle (woher das Bild ist), auf die Lizensierung (wer es verwenden darf), auf die Beschreibung (was das Bild zeigt) und auf die Kategorien (die das Bild unter Millionen anderer Bilder erst auffindbar machen). Jetzt ist es aber genug hier, denn die Frage und die Antworten gehören nicht hierher auf die Seite „Auskunft“, sondern auf die Seite „Fragen neuer Benutzer“ oder „Fragen zur Wikipedia“ oder ins „Mentorenprogramm“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:21, 4. Dez. 2016 (CET)

Wer erkennt noch mehr?

  • Mit den Obamas singen (von links nach rechts): ?, ?, Michelle Obama plus Töchter, ?, Smokey Robinson, Barack Obama, ?, ?, Joan Baez, und ?

2003:45:5C77:9B01:D915:79BF:238E:A74B 14:10, 4. Dez. 2016 (CET)

Der weisse Mann ist John Mellencamp, hinter B. Obama steht Morgan Freeman. PS: [27] --King Rk (Diskussion) 14:20, 4. Dez. 2016 (CET)

Wenn du mit dem Bild suchst, findest du noch mehr. Ausbeute hier: John Mellencamp, Jennifer Hudson, Smokey Robinson, Natalie Cole and Joan Baez. --Aalfons (Diskussion) 14:25, 4. Dez. 2016 (CET)

Nachname Urecht

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst. (nicht signierter Beitrag von 213.55.184.174 (Diskussion) 18:28, 4. Dez. 2016 (CET))

Und die Frage lautet? --j.budissin+/- 19:32, 4. Dez. 2016 (CET)

jepp, den Namen gibt es. --Elrond (Diskussion) 20:39, 4. Dez. 2016 (CET)

Kaufberatung Smartphone

In meiner näheren Auswahl sind das ASUS Zenfone 3 und das LG G4, preislich in etwas gleich mit Motorola Moto X und dem Blackberry DTEK, die auch noch in Betracht kommen. Nun meine Wissensfrage: Der große Vorteil des LG scheint es, daß es einen austauschbaren Akku hat. Aber: Wenn der Akku hin ist, gibt es doch sicher auch andere Sollbruchstellen. Soll ich mich von sowas blenden lassen? Immerhin kann man bei Apple den Akku ja auch nicht austauschen. Ist, wenn der Akku hinüber ist, also nicht auch vermutlich der Rest des Telefons verbraucht? ----Kängurutatze (Diskussion) 23:03, 2. Dez. 2016 (CET)

Nicht verbraucht, aber veraltet. Ich habe bisher das sechste Mobiltelefon und zu keinem habe ich einen Ersatzakku gebraucht. Schnurlostelefone, Akkuschrauber und Laptops hat man etwas länger. Da ist eine Wechsel- bzw Nachkaufmöglichkeit wichtig. Mein allererster Laptop aus den 1990er-Jahren hatte einen aus Supermarktakkuzellen selbstgebastelten Ersatzakku und mein sieben Jahre alter Netbook hat den zweiten Akku. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 2. Dez. 2016 (CET)
Nichtsdestotrotz kann es natürlich auch eine Prinzipienfrage sein ob man ein Smartphone mit einem austauschbaren Akku möchte. Zum einen damit dieser eben grundsätzlich austauschbar und damit das Smartphone recht leicht reparierbar ist wenn der Akku defekt ist (aber dazu steht ja schon oben was). Und vielleicht bist du auch mal länger ohne Steckdose unterwegs, so weißt du es vielleicht auch zu schätzen einen Ersatzakku bei dir zu haben und so also doppelte Smartphone-Laufzeit. Des weiteren einfach um den Akku jederzeit entfernen zu können und damit mehr oder weniger sicher zu sein, dass das Smartphone nicht heimlich Dinge macht die man nicht möchte. --87.140.193.207 10:26, 3. Dez. 2016 (CET)
Als der vermeintlich austauschbare Akku meines Smartphones ausfiel --- gab es im Handel keinen Ersatz (mehr). Als mein Surface Pro (okay, KEIN Smartphone) drei Jahre, einen Monat und einen Tag alt wurde, fiel schlagartig der Akku aus. Den gibt es als Ersatz! Das Original ist zwischen Mainboard und Bildschirm (ist ein Tablet, das mit Zubehör fast 'n Tausender kostet) eingeklebt und zum Austausch darf alles auseinandergerupft werden... Bu63 (Diskussion) 11:51, 3. Dez. 2016 (CET)
Ich bin kein Smartphone-Spezialist, hab mir meins aber auch unter anderen danach ausgesucht, dass der Akku tauschbar ist. Ein paar Dinge sind dabei zu überlegen: Wie oft will man sein Smartphone austauschen? Gibt es nach dem Ableben des Akkus noch Ersatz? (Daran ist es bei meinem Samsung-Roboter-Staubsauger gescheitert.) Und bekommt das Smartphone lang genug Updates, um seinen Akku sicherheitstechnisch zu überleben? (Für die Updates kann man sich Vorgänger-Generationen anschauen.) --Eike (Diskussion) 12:53, 3. Dez. 2016 (CET)
Die Akkus kann man in einer Werkstatt immer auswechseln lassen (ok darf nicht zu alt sein [ca. 5 Jahre]), kostet halt mehr. Kauf Dir aber kein Zenfone 3, ich habe eins (miese Akkulaufzeit, schlechte Bedienung, sehr schlechte Fotoqualität). --93.133.132.53 15:29, 3. Dez. 2016 (CET)

Vielen Dank für Eure Antworten! Irgendwie gipps wohl nicht so das Phone, was alles kann (lange Laufzeit, Doppel-SIM, gute Kamera, viel Zubehör erhältlich, schick). Ich habe mir jetzt das LG G4 mit zweitem Orginalakku gekauft. Möge es drei Jahre halten (so wie mein altes Samsung Galaxy S4). Letzteres habe ich zur Feier des Tages mal auf Beton geschmissen, nun habe ich da eine feine Spinnen-App. Bruchsicher ist Gorilla-Glas also nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 16:51, 4. Dez. 2016 (CET)

Es gibt ein Telefon, was das kann: Microsoft 640XL. Ist aber eben ein Windows-Gerät. --M@rcela 17:11, 4. Dez. 2016 (CET)
Also, da hätte ich dann doch lieber Symbian oder Blackberry OS, die sind wenigstens sicher und nerdy. Nee, wg. App-Vielfalt muß es schon Android sein. --Kängurutatze (Diskussion) 18:03, 4. Dez. 2016 (CET)
Du könntest ja mal bei GSMArena finder schauen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:19, 5. Dez. 2016 (CET)

Potoshop Elements 15, Vorschau funktioniert nicht

Hallo, ich bin gerade von Elements 13 auf 15 umgestiegen. Änderungen werden jetzt nicht mehr direkt angezeigt, obwohl Vorschau markiert ist. Das Programm ist so eigentlich nicht sinnvoll nutzbar. Klicke ich im Protokoll auf die vorherige Version und dann auf die aktuelle, wird die Änderung angezeigt, nicht aber vorher. Bei Elements 13 konnte man Live jede Änderung anschauen. Da es ja die Anwahlmöglichkeit der Vorschau gibt, gehe ich mal von einem Problem aus. An was kann das jetzt liegen? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 10:46, 4. Dez. 2016 (CET)

Benutze ich leider nicht, aber ich vermute schwer, dass da irgendwo ein "Häckchen" fehlt. Also das es dir deine persönliche Einstellung beim Updaten zerschossen hat, und deswegen das "Liveview"/"Sofortansicht" irgend wie nicht mehr aktiv ist.--Bobo11 (Diskussion) 12:11, 4. Dez. 2016 (CET)
Also bei den einzelnen Korigiersachen gibt es das Feld Vorschau, wie beim alten Elements auch. Und da ist auch das Häckchen drinnen, bewirkt aber nichts. Nächstes Problem ist, wenn ich Bearbeitungen gemacht habe und will es abspeichern und gehe auf Datei, ist dann alles ausgegraut. Also nicht anwählbar. Klicke ich dann einfach nochmal in das Bild, ohne eine Änderung zu machen und gehe dann auf Datei, sind alle Punkte anwählbar. Grüße -- Rainer Lippert 12:30, 4. Dez. 2016 (CET)
Wie gesagt ich benutze andere Adobe-Programe. Da ist es aber oft so, dass was noch nicht abgeschlossen ist, wenn das abspeichern angegraut ist (=Nicht benutzbar). Z.B. Das man den Bereich angewählt hast den man ausschneiden will, aber eben man hat noch nicht geschnitten. Die Vorschau einem aber eben vorgaukelt, man habe schon geschnitten. Aber eben oben noch die Schaltfläche „Zustimmen“/„Verwerfen“ aktiv ist.--Bobo11 (Diskussion) 12:36, 4. Dez. 2016 (CET)
Das Programm ist im Grunde genau so wie meine ältere Version. Es hat nur ein paar Funktionen mehr. Aber das verhalten ist in den von mir angesprochenen Punkten komplett anders. Das abspeichern ist wie gesagt erst angegraut. Aber ich schließe keinen Prozess ab, klicke einfach nochmal ins Bild, schon ist es nicht mehr angegraut. Und das mit dem Vorschaumarkieren ist exakt so wie bei der älteren Version, aber es verhällt sich anders. So wie es jetzt ist, ist das Programm kaum nutzbar. Problem ist aber, dass mein älteres Elements die RAWs meiner neuen Kamera nicht Unterstützen. Ist aber auch blöd gemacht, dass man alle ein bis zwei Jahre neue Programme brauch, weil die älteren keine Updates erfahren. Grüße -- Rainer Lippert 16:42, 4. Dez. 2016 (CET)
Nun ja, mit „klicke einfach nochmal ins Bild“ wählst du ein Bild in der Regel an. Aus der geschilderten Situation heisst das für mich, dass du vorher kein Bild angewählt gehabt hast. Also das du die Bearbeiten-Ebene schon vor dem Speicher-Versuch irgendwie verlassen gehabt hast.--Bobo11 (Diskussion) 18:19, 4. Dez. 2016 (CET)
Ich habe ja das Bild bereits ausgewählt und bearbeitet. Nach dem Bearbeiten möchte ich es abspeichern, das Menü ist aber nicht anwählbar. Erst wenn ich dann nochmal in das Bearbeitete Bild klicke, ohne eine Änderung durchzuführen, kann ich abspeichern. Ich habe das Programm nochmal deinstalliert, weil ich große Probleme bei der Installation hatte. In der Hoffnung, das da etwas falsch gelaufen ist. Jetzt aber wieder das gleiche Problem. Bereits der dritte Installationsvorgang hat nach etwa 30 Minuten abgebrochen. Ich hoffe ja, dass ich es wenigstens nochmal zum laufen bekomme. Grüße -- Rainer Lippert 18:40, 4. Dez. 2016 (CET)
Nachtrag: So, jetzt läuft das Programm wieder. Aber gleiches Problem wie vorher. Am auffäligsten ist es bei Beleuchtung anpassen. Wenn ich da drauf klicke, öffnet sich ein Fenster, wo man die Beleuchtung ändern kann. Es erscheint automatisch 35 % bei Tiefen aufhellen, genauso wie bei Elements 13. Aber an der Bildhelligkeit ändert sich nichts, obwohl Vorschau markiert ist. Jetzt habe ich bemerkt, wenn ich nur einfach auf den Schieberegler klicke, mit dem man die Helligkeit auch anpassen kann, werden die 35 % übernommen. Gebe ich dann in der Maske einen anderen Wert ein, passiert wieder nichts. Klicke ich auf den Schieberegler, wird es wieder übernommen. Bei meinem alten Elements hat sich die Anzeige immer sofort geändert, sowie ich die Prozentangabe in der Maske geändert habe. Ich glaube jetzt aber nicht, dass das eine neue Funktion von Elements 15 ist, da die alte Methode viel besser ist. Das abspeichern ist aber genauso wie vorher. Es ist immer zuerst angegraut. Ich muss nochmals ins Bild klicken, ohne eine Änderung durchzuführen, damit man dann speichern anwählen kann. Grüße -- Rainer Lippert 20:12, 4. Dez. 2016 (CET)
Das ganze wird noch etwas komplizierter. Nachdem Elements 15 nicht funktioniert hat, habe ich gegoogelt und diesen Hinweis von Adobe gefunden. Daraufhin habe ich die dort genannte Datei verschoben, weil es sich nicht löschen lies. Ich habe es einfach an eine andere Stelle hinverschoben. Daraufhin konnte ich Elements 15 starten, aber mit den oben genannten Problemen. Erst später habe ich dann gemerkt, dass jetzt Elements 13, mit welchem ich seit zwei Jahren ohne Probleme arbeite, plötzlich das gleiche Problem hat. Die Vorschau hat auch nicht funktioniert. Daraufhin habe ich wieder die Datei zurückverschoben und siehe da, Elements 13 geht wieder richtig. Elements 15 lässt sich aber jetzt wieder nicht starten. Ich weiß nicht, um welche Datei es sich handelt. Sie wird aber anscheinend benötigt, damit die Vorschau bei Elements 13 funktioniert. Elements 15 braucht vermutlich auch diese Datei, damit die Vorschau gehen würde, startet aber wegen dieser Datei nicht. Hat jetzt jemand eine Idee, wie ich das Problem beheben kann? Grüße -- Rainer Lippert 08:24, 5. Dez. 2016 (CET)
Nachtrag: Problem gelöst. Ich wolle mal sehen, was passiert, wenn Elements 15 geöffnet ist und ich dann die störende Datei zurückverschiebe. Ich habe also als erstes die entsprechende Datei wieder verschoben, so wie vorher schon einmal. Habe dann Elements 15 geöffnet und siehe da, jetzt funktioniert die Vorschau. Gleich Elements 13 gestartet, geht auch. Warum geht es jetzt, nachdem ich zum zweitenmal genau das gleiche gemacht habe, was beim erstenmal nicht geklappt hat? Naja, Hauptsache es geht jetzt alles. Grüße -- Rainer Lippert 08:35, 5. Dez. 2016 (CET)

Zäher Räucherlachs

Ich habe vor Jahren in ein Buch gelesen das der Protagonist das erste mal Räucherlachs isst. Diesen beschrieb er als sehr zäh aber auch äußerst wohlschmeckend. Seit dem habe ich schon viele male verschiedensten Räuchlachs gegessen. Wohlschmeckend war er immer aber niemals auch nur im Ansatz zäh. Räucherlachs ist grundsätzlich butterweich. Jetzt frage ich mich ob der Autor eventuell selbst noch nie Räucherlachs gegessen hat oder ob es ein zähe Version gibt. Weiß jemand ob es auch zähen Räucherlachs irgendwo gibt? --2003:C2:CBCE:8258:35A3:954E:118A:2166 14:43, 4. Dez. 2016 (CET)

Bin immer wieder erstaunt, welche Fragen es gibt. Vorschlag: komm mich besuchen, ich koche was, nenne es Raeucherlachs und wette mit dir, bevor du es runterbekommst hast du ein eigenes Buch geschrieben.
Ernsthaft: wenn man die Graeten nicht mitisst, dann "Nein". Die Kunst beim Lachs ist es, das Filet nicht zerfallen zu lassen. Meint -- Iwesb (Diskussion) 15:00, 4. Dez. 2016 (CET)

Hallo! Ich denke man muß hier zwischen dem Aufschnitt im Supermarkt und selbstgeräucherten bzw. frisch geräucherten Portionsstücken unterscheiden. [28] schildert beispielhaft, wie zu langes und heißes Räuchern das Ergebnis versauen können. Beim freien Fang sind halt auch mehrkjährige Tiere dabei, was genauso Einfluss hat, wie Jahreszeit und Geschlecht. Warum sollte das bei Lachsen anders sein als bei anderen Fischen? Oliver S.Y. (Diskussion) 15:15, 4. Dez. 2016 (CET)

Oliver, ohne deine Kompetenz im Bereich Kueche in Frage stellen zu wollen: geschmacklich lassen sich sicherlich alle Varianten von wohlschmeckend bis garstig erreichen, aber zaeh?? Solange es um Lachs geht, halte ich das fuer ausgeschlossen, bei Lachs dagegen... das raeuchert man aber nicht Meint -- Iwesb (Diskussion) 15:31, 4. Dez. 2016 (CET)
Ja, es gibt ihn, siehe hier (Zeilen 28ff). --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 4. Dez. 2016 (CET)
mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa. Der Maerchenmann hat was Relevantes. Lachsus zaehus est oder so aehnlich -- Cervantes (Diskussion) 16:07, 4. Dez. 2016 (CET)
Ich kann hier ja schlecht diese möglicherweise geschummelte Restaurantkritik als Beleg vorsetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 4. Dez. 2016 (CET)
das kann nicht zaeh sein
Aua. Nun wirds interessant. Kann man Lachs so schneiden, dass die Muskelfasern heisst das bei Fischen so?? erhalten bleiben? Ich kenne nur quer zur Koerperachse gemachte Schnitte; die Muskulatur ist deshalb auf kleine Bereiche beschraenkt und zaeh ist nicht moeglich. -- Iwesb (Diskussion) 16:28, 4. Dez. 2016 (CET)
Ein „vor Jahren gelesenes Buch“ bedarf der genaueren Autopsie. Stand da „Räucherlachs nach deutscher Küche“ oder war es aus einer anderen Sprache übersetzt und der Übersetzer hat die Übersetzung nur als Analogie gewählt? Wenn man en:smoked salmon liest und anschaut, gibt es da allerlei Zubereitungsarten, etwa so (Zitat): „Indian hard smoked salmon is first kippered with salt, sugar and spices and then smoked until hard and jerky-like.“ (Indianischer Räucherlachs ... wird geräuchert, bis er hart und recht zäh wird). --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:11, 4. Dez. 2016 (CET)
Das war ein Fantasy Buch aus den 70ern (Mathemagie), also wurde nicht näher darauf eingegangen wie der Räucherlachs zubereitet wurde. :) Es ging um Räucherlachs der in der Welt der Asen serviert wurde. Trotz Fantasy war es trotzdem ganz normaler Räucherlachs und das dieser zäh sein sollte hat mich eben schon immer gewundert. --2003:C2:CBCE:8258:35A3:954E:118A:2166 19:43, 4. Dez. 2016 (CET)
Shea found himself actually hungry again. But his appetite quailed at the sight of some slabs that looked like scorched leather.
"Ulp-what's that?"
"Smoked salmon" said Thjalfi.
Shea tried it. He was amazed that any fish could be so tough. But as he gnawed he became aware of a delicious flavor.
"looked like scorched leather" ... das passt doch gut zu Bildern von "Smoked Salmon Jerky", die man im Netz findet. Und die Konsistenz scheint auch zu stimmen. --King Rk (Diskussion) 20:20, 4. Dez. 2016 (CET)
Das ist's danke. Dann werd ich das bestellen. Mir geistert schon seit zwanzig Jahren die Vorstellung von zähen köstlichen Lachs durch den Kopf. Wobei ich mir nicht sicher bin ob der amerikanische Autor einfach mal Jerky nach Europa in der Altvorderen Zeit hineingeschrieben hat oder ob es das damals tatsächlich in ähnlicher Form gab. --2003:C2:CBCE:8258:8DF1:514F:1E28:5DB8 11:13, 5. Dez. 2016 (CET)

@Iwesb: geräucherter Lachs wird meines Wissens immer filetiert (also längs zur Körperachse abgelöst), während Lachssteaks (quer geschnitten, wie im Bild) zum braten und grillen verwendet wird. Aber so oder so - das einzige was (beim Räuchern aber auch beim Kochen) zäh werden kann, ist die Haut. Und das einzige, was den ganzen Fisch zäh werden lassen könnte, ist das Alter (des noch lebenden Lachses). --TheRunnerUp 20:56, 4. Dez. 2016 (CET)

Vielleicht war es Stremellachs (der wird übrigens quer geschnitten)... --Concord (Diskussion) 00:03, 5. Dez. 2016 (CET)

Autodiebstahl heute

Moderne höherwertige Autos sind ja heute mit Wegfahrsperre etc. so gesichert dass sie nur noch Profis (und nicht der kleine Drogi) sie knacken können. Gibt es denn heute noch Autodiebstähle im größerem Umfang? Jedenfalls hört man darüber kaum noch was.--Antemister (Diskussion) 14:58, 4. Dez. 2016 (CET)

Ja klar gibt es die professionellen Autodiebe noch. Elektronische Wegfahrsperren kann man übrigens bei etlichen hochpreisigen Modellen ganz einfach überliste, dass möchten die Hersteller aber gerne verschweigen. In dem man einfach das Signal des Schlüssels abfängt und über einer grössere Strecke überträgt. Aber eben die professionellen Diebstähle werden gerne von den Hersteller verschwiegen. Denn die kann man auch mit neuster Technik nicht verhindern, denn die Profis verschaffen sich schlichtweg Zugang zum Insiderwissen. Denn was repariert werden können soll, muss einen Alternativzugang haben, und kann darüber auch geknackt werden. --Bobo11 (Diskussion) 15:07, 4. Dez. 2016 (CET)
Oder du kaufst dir günstig über Chinesische Händler wahlweise den Signalkopierer oder den elektronischen Allzweckschlüssel und kannst Sie weiterhin als Amateur knacken. Scheibe einschlagen und kurzschließen geht übrigens immer noch bei vielen Autos. --2003:C2:CBCE:8258:35A3:954E:118A:2166 15:13, 4. Dez. 2016 (CET)
Ja, siehe Archiv der Auskunft. NDR Panorama zeigte, wie die Wegfahrsperren mit elektronischen Generalschlüsseln umgangen werden. Teil gehen die Fahrzeuge nach Tadschikistan, wo gefälschte Papiere mit der FIN abgeglichen werden, also alles rein darf, und teils die Kumpels der Regierenden mit den geklauten Autos rumfahren. Der andere Teil wird als Gebrauchtteilespender ausgeschlachtet, zerlegt und einzeln verscherbelt. So gesehen könnte man schlussfolgern, dass man hier mit der Haftpflicht, die Wiederbeschaffung der geklauten subventioniert. Das eigene Auto richtig zu sichern haben die, die es sich leisten können, teils nicht nötig. Heute ist der Ecall vorschrift. Bei einem Ereignis öffnen oder starten mit anderem Schlüssel petzt er nicht. Mit geklauten Mobiltelefonen und deren IMEI ist es dasselbe. Da ist es dann auf einmal „Datenschutz“. Das Problem, wenn einem ein Laptop oder Handy geklaut wird, macht man sich teilweise schon strafbar, den Dieb auszuspähen. --Hans Haase (有问题吗) 15:32, 4. Dez. 2016 (CET)
Man kann davon ausgehen, dass jegliche eingebauten, oder nachrüstbaren Diebstahlsicherungen auch Autodieben bekannt sind und von ihnen umgangen werden können. Aber mit etwas elektronischen Kenntnissen kann man sich leicht einen eigenen Diebstahlschutz bauen, der zwar nicht so komplex wie käufliche Geräte ist, aber da die Schaltung dazu nirgends erhältlich ist, deutlich sicherer sein kann. Bei meinem Auto wird der Strom zum Zündverteiler an einer schwer zugänglichen Stelle unterbrochen, wenn Auto sich mehr als 500 Meter von einem Signalgeber an meinem Schlüsselbund entfernt. (oder ich mich weiter vom Auto entferne) Das hat sich bereits einmal bewährt, der Täter musste das Auto kurz nach dem Diebstahl stehen lassen, weil er es nicht mehr starten konnte. Allerdings geht in Deutschland der Täterschutz vor Opferschutz: Ein Innenraumvideo, das den Täter zeigte, wurde als Beweismittel nicht anerkannt, weil der Täter ein Copyright auf das von ihm gemachte Video hat und ich nicht auf die Videoüberwachung hingewiesen hatte. --Mirco1989 17:22, 4. Dez. 2016 (CET)
Viele nachgerüsteten kappen die Stromzufuhr zur Kraftstofförderpumpe. Das scheitert bei Gasbetrieb, wenn das Fahrzeug noch warm ist. Die kleinen GPS-Tracker kann man an vielen Stellen so verstecken, dass sie die Schurken erst nach Ewigkeiten finden, besonders wenn sie nicht immer senden. Das Problem ist im Moment die Polizei, die nicht sofort eingreift, wenn der Diebstahl gemeldet wird, selbst wenn Du Dein Fahrzeug in Echtzeit auf der Karte im Internet verfolgst. --Hans Haase (有问题吗) 17:51, 4. Dez. 2016 (CET)
Im Fall meines Fahrrades sind sie mit dem Telefon losgefahren und haben den Dieb nach kurzer Zeit geschnappt. Kann man nicht verallgemeinern. --M@rcela 18:08, 4. Dez. 2016 (CET)
BK Von rund 44 Mio zugelassenen PKW in Deutschland wurden 2015 bisschen was über 18.000 gestohlen. Das sind 0,4 Promille, d.h. etwa 1 Stück pro 2500 Fahrzeuge. Die olle Töle unter der Laterne ist da ziemlich sicher, vom organisierten Verbrechen werden nur gewisse Baumuster von Premiummarken geklaut, selten über 2 Jahre alt, wobei z.B. Mercedes noch nicht mal unter den Top 20 ist. Der ADAC hat da Hitlisten, jeder, der da ein anderes Auto kauft kann beruhigt sein. So ist es die Automobilindustrie auch, denn jede neue Sicherungsmaßnahme ist bald geknackt. Maulen tut nur die Lobby der Versicherungen. Mein zwischenzeitlich 10 Jahre alter Premiumwagen kann ich stehen lassen wo ich will, eher scheißt ein Vogel drauf, als dass der geklaut wird.--2003:75:AF11:C800:6CAC:B1BE:55E6:A612 18:26, 4. Dez. 2016 (CET)
Sage das nicht! Wenn die Teile gefragt sind, kann es sein, dass auch dieser wegkommt, denn geklaut wird heute auf Bestellung. --Hans Haase (有问题吗) 19:11, 4. Dez. 2016 (CET)
Das kommt sicher auch ein Mal im Jahr vor, für eine Hysterie aber zu wenig.--2003:75:AF11:C800:D03:BE7B:B852:7B39 19:57, 4. Dez. 2016 (CET)
Aye. Vor 5, 6 Jahren, zu Schulzeiten, hamse der Antikvespa von nem Klassenkameraden während der Schulzeit den Vergaser ausgebaut... 2001:A61:1155:C101:2C52:F6D1:9D03:6768 19:34, 4. Dez. 2016 (CET)
Diesen Auftragsdiebstählen soll auch schon ein Fahrzeug im Langzeittest zum Opfer gefallen sein. Der Test wurde nicht wiederholt. Das in Japan entwickelte Fahrzeug gilt als sehr zuverlässig. --Hans Haase (有问题吗) 00:39, 5. Dez. 2016 (CET)

Mohammedanischer Gruß

Mohamedaner grüßen sich mit einer Handbewegung. Wie geht diese genau? --80.109.186.106 12:49, 2. Dez. 2016 (CET)

Also, ich hab mutmaßliche Moslems sich schon mit ziemlich verschiedenen Handbewegungen begrüßen sehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf High five, "Ghettofaust" und Winken. --Eike (Diskussion) 12:54, 2. Dez. 2016 (CET)
GoogleImages findet dazu Schändehütteln.
Alternativ (Bildersuche) => arab greeting <= Das scheinen sie von den Ainu zu haben. Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:07, 2. Dez. 2016 (CET)
Es gibt keine spezifisch islamische Handbewegung, genau genommen ist es sogar unislamisch. Grüßen mit der Hand ist nur dann zulässig, wenn man zu weit entfernt ist, um den Gruß auszusprechen, man selbst stumm oder der Gegrüßte taub ist. Alles andere sind regionale Bräuche. Verbeugen geht aber gar nicht, das tut man nur vor Gott. --Baba66 (Diskussion) 13:35, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich bilde mir ein, in manchen Hollywood-"Historien"-Filmen gelegentlich gesehen zu haben, wie Saladin, oder so, nacheinander mit der rechten Hand seine Brust, Lipppen und Stirn berührt und mit einer darreichenden Geste grüßt. (Könnte aber auch der Maharadscha von Eschnapur, oder so, gewesen sein...) Vielleicht schwebt dem Fragesteller so etwas vor. Ist aber sicher nicht historisch. Geoz (Diskussion) 14:43, 2. Dez. 2016 (CET)
Naiiiice memory: "The full salaam is a traditional greeting in Arabic speaking countries and Islamic countries but of which is losing popularity. It is done by sweeping the right arm upwards from the heart above the head. It begins by placing the hand in the center of the chest over the heart, palm to chest, then moving upwards to touch the forehead, then rotating the palm out and up slight above head height in a sweeping motion. In the abbreviated salaam the head is dropped forward or bowed and the forehead, or mouth, or both, is touched with the fingertips then swept away. The namaste is a greeting done in India by placing both hands together palm to palm across the chest and bowing slightly. It’s origins like the handshake and wave demonstrates that no weapon is present."
Wir haben Salām. Gruss Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:48, 2. Dez. 2016 (CET)
Wenn es einen "mohammedanischen Gruß" geben soll (was auch immer das sein soll), dann wüsste ich gerne eins: Ich frag mich gerade wie dann der christliche Gruß gehen soll? Müssten wir doch alle wissen, sind doch fast alles Christen hier! --87.123.50.152 17:05, 2. Dez. 2016 (CET)
Das ist jetzt rhetorisch, oder ? Play It Again, SPAM (Diskussion) 20:02, 2. Dez. 2016 (CET)
Eher seltsam als rhetorisch, denn ob es in der einen Religion einen spezifischen Gruß gibt oder nicht, hat doch nichts damit zu tun, dass es etwas analoges dann auch in anderen Religionen geben müsste. Oder müssen alle Religionen bei ihrer Gründung dasselbe Formular ausfüllen und u.a. einen eigenen Gruß anmelden? --84.119.201.240 21:37, 2. Dez. 2016 (CET)

Sidney Greenstreet macht es in "Casablanca" ungefähr bei 12:50. Es ist ein arabischer (marokkanischer?) Gruß, bei dem man sich aufs Herz, auf den Mund und die Stirn tippt, was in etwa bedeutet: "Ich achte Deine Gefühle, Deine Worte und Deine Gedanken." --Expressis verbis (Diskussion) 20:34, 2. Dez. 2016 (CET)

Wenn du "Ich achte Deine Gefühle, Deine Worte und Deine Gedanken." belegen kannst, sollte man das in Salām einbauen. <fistbump> Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:46, 3. Dez. 2016 (CET)
Leider nur aus der Erinnerung. Die Internetquellen sind da sehr vage und uneinheitlich, z.B. [29] oder [30] (unter 3.). --Expressis verbis (Diskussion) 00:20, 5. Dez. 2016 (CET)
Aus Malaysia kenne ich, dass zwei männliche Malaien (also Muslime) sich bei der Begrüßung die rechte Hand auf westliche Art geben und anschließend die Hand kurz zum eigenen Herzen führen. --Neitram  15:14, 5. Dez. 2016 (CET)

Wer war dieser Karl Brehm, den die Nazis im März 1934 ausbürgerten, und dessen Schriften sie verboten? Meine Lexika (auch der Literaturbrockhaus) beinhalten nichts, und bei der DNB finde ich nur "Brownings Sordello" [31], was auch als Buch nicht auffindbar ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:41, 2. Dez. 2016 (CET)

Tragen wir mal zusammen. Geboren 26. Aug 1894 in Langenlonsheim [32]. --Magnus (Diskussion) 15:58, 2. Dez. 2016 (CET)
Brownings Sordello [33] [34] ist die ungedruckte maschinenschriftliche Dissertation Brehms. Die müsste aber einen Lebenslauf bis 1928 1921 enthalten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:13, 2. Dez. 2016 (CET)
Akte über ihn, nach Spanien gezogen. --Aalfons (Diskussion) 19:25, 2. Dez. 2016 (CET)
Wenn er es ist, dann 1945 im Antifa-Ausschuss in Stuttgart. Auf der KPD-Schiene ist sicher noch manches über ihn zu finden. --Aalfons (Diskussion) 19:33, 2. Dez. 2016 (CET)
Nur zur Info, was der Diss-Titel soll: en:Sordello_(poem). --Aalfons (Diskussion) 19:38, 2. Dez. 2016 (CET)
Diss war München 1921; in Göttingen liegt ein Exemplar, mglw das einzige überhaupt. Die anderen OPACs haben nicht autopsiert. Das war's von mir, off comp. --Aalfons (Diskussion) 19:44, 2. Dez. 2016 (CET)

Vielen Dank für Eure Mithilfe! Brehm steht scheinbar für einen doch relativ großen Kreis von NS-Gegnern, welche durch die Nazis selbst als Gegner eingestuft und verfolgt wurden, nach 1945 aber nicht Bestandteil einer der beiden deutschen Erinnerungskulturen wurden. Wenn ich den hohen Anteil an Pazifisten, Autoren und Publizisten sehe, teilen sie da scheinbar das Schicksal ihrer Berufsgenossen aus den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, von denen viele nicht verlegt, und dadurch vergessen wurden.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:27, 3. Dez. 2016 (CET)

In der „Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und im Saarland von 1800 bis 1945“ finden sich Betreffe zu Langenlonsheim, aber nicht zu Karl Brehm. Der oben genannte Karl Brehm im Antifa-Ausschuss in Stuttgart ist nicht als Dr. benannt, sondern andernorts als Kabelmonteur [35]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:55, 3. Dez. 2016 (CET)
Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass, wenn man eine Bio aus Online-Info-Molekülen zusammenbaut, man jede Aussage doppelt belegen sollte und auch aktiv nach Falsifizierungen suchen muss. Vielleicht war Brehm ja in Spanien zum Kabelmonteur geworden, oder er ist dort gefallen und der Stuttgarter ist jemand ganz anderer. Die Niethammer-Quelle lässt die Interpretation zu, dass Brehm von ganz außen ins Werk geschickt wurde, das Marx-Forum macht dies sehr unwahrscheinlich, u.a. weil Brehm 1945 bei seiner Einvernahme sicher seine Flucht nach Spanien angesprochen hätte. – aber @Oliver S.Y.:: Wieso ist er ein Schriftsteller mit verbrannten Büchern? Eine Diss zu einem englischen Poeten ist ja nicht so wahnsinnig viel, bevpor er seine Lehre zum Kabelmonteur angetreten hat :-) Was ist die QUelle? --Aalfons (Diskussion) 16:23, 3. Dez. 2016 (CET)
Ein Blog listet einen Karl Brehm als jemanden, dessen Gesamtwerk verboten wurde. Die Niethammer-Quelle hat einen Antifa Karl Brehm als 1945 vom K(ampf)K(omitee) [Stuttgart] Beauftragten und vor 1975 als Zeitzeuge und Auskunftgeber aus Stuttgart. Wikipedia nennt einen Regierungsbaudirektor A.D. Karl Brehm aus Ludwigsburg bei Stuttgart als Träger des Bundesverdienstkreuzes 1952. Lebensläufe zusammenzubasteln vom KPD-Dr. zum verbotenen Schriftsteller zum Antifa-Kabelmonteur zum wohlbestallten Regierungsbaudirektor A.D. sollte man anderen überlassen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:56, 3. Dez. 2016 (CET)
Also Karl Behm wurde durch die Nazis als einer der Ersten bereits 1934 ausgebürgert. Es ist darum ja genau die Frage hier gewesen, ob jemand mehr weiß. In Kürze wird das ggf. mit weiteren Angaben aus dem Hepp unterfüttert, aber könnte ja sein, jemand kennt den auch so. Also PPP, halte bitte den Ball flach. Niemand will auf der Basis einen Artikel schreiben. Nur sind es Leute wie Du, welche mich immer wieder auf MuMs Seite stehen lassen, denn diese Skepsis gegenüber vielen NS-Opfern bei gleichzeitigem Vollvertrauen gegenüber Biografien für Nazis und Nazisoldaten der Wehrmacht spottet jeder Vorstellung. An die anderen vielen Dank.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:07, 4. Dez. 2016 (CET)
Was redest du denn da? Und wen meinst du überhaupt? Falls du mit PPP mich meinst: Die „Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und im Saarland von 1800 bis 1945“ liegt mir vor und ist eine reputable amtliche Quelle. Die von mir genannten Internet-Präsenzen sind Funde auf Web-Seiten, deren politische Ausrichtung mir nicht bekannt ist und von denen ich mich aber jedenfalls distanziere. Wen meinst du mit MuM? Und welche Biografien für Nazis und Nazisoldaten meinst du? Es grüßt konsterniert --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:03, 5. Dez. 2016 (CET)

Praxistipp Bücherordnung gesucht

Moin moin,

ich bin ein leidenschaftlicher Sammler von Kursbüchern, Fahrplänen, Tickets und sonstigen Sachen, die mit dem öffentlichen Verkehr zu haben. Nun habe ich leider die Übersicht verloren und suche ein Möglichkeit, die oft kleinen Dinge zu markieren und am besten noch mit ihrer Position (z.B. Fahrplan von Bheim 1980/81 im kleinen Bücheregal oder so). Ich möchte ungern irgendwelche Sachen bedrucken oder so, da neben kleinen Faltheftchen, wo sowas womöglich nicht draufpasst, auch echte historische Raritäten, z.B. ein Original-Netzplan der BVG von 1938,  darunter sind. Kann mir jemand Tipps geben? --87.123.181.150 21:13, 4. Dez. 2016 (CET)

Nimm cellophan- und PVC-freie Umschläge, stecke das Material da rein und beschrifte die Umschläge. Bücher kannst Du mit Papier o.ä. einbinden und den Einband auf der Rückenseite beschriften. Dann nimmst Du eine Kartei oder Datenbankanwendung (LibO Base, µ$ Access) und katalogisierst das Ganze. --Rôtkæppchen₆₈ 22:17, 4. Dez. 2016 (CET)
Sieh dich mal bei den Comic-, Briefmarken und Telefonkartensammlern um. Da gibt es sehr viel Archivierungsmaterialien, da allee ihre "Lieblinge" auch nicht beschriften können/wollen.--Hinnerk11 (Diskussion) 00:44, 5. Dez. 2016 (CET)
Regale sind unumgänglich, aber Regale alleine halte ich für keine langfristig gute Lösung, weil das Material eine schädliche und zu vermeidende Staub- und Lichtbelastung erfährt. Spätestens wenn du mal renovieren willst oder umziehen stellt sich die Frage der Ordnung dann wieder neu.
Lösungsvorschlag: Es gibt säurefreie Archivkartons in unterschiedlichen Größen. Eine beschriftete Archivbox (auch: Archivdose) oder ein Archivkarton ist eine recht übersichtliche Angelegenheit. Und wenn die Sammlung wächst ist eine Neuaufteilung relativ einfach. Die optimale Luftfeuchtigkeit und Temperatur ist in Privaträumen nicht herzustellen, damit muss man halt leben. Man sollte aber feuchte Lagerorte (z.B. manche Keller) unbedingt meiden, weil nicht nur das Papier leidet sondern auch die Gefahr der Schimmelbildung besteht. PVC, Klarsichthüllen und Gummi sind für dauerhafte Aufbewahrung völlig ungeeignet. Um dem Papierzerfall entgegenzuwirken können manche, vor allem wertvolle Materialien auch mit säurefreien Trennbögen oder durch säurefreie Papierumschläge (die du auch problemlos beschriften kannst) voneinander getrennt in eine Archivkarton oder eine Archivmappe eingelegt werden.
Ich würde das Material grob unterscheiden nach Größe und Eigenart (also Fahrscheine zu Fahrscheinen, Pläne zu Plänen etc. und einem Rest „Sonstiges“). Bei einer guten Beschreibung im Findbuch könntest du es dann späteren Generationen und Profis überlassen, das Material mit Signaturen zu versehen. Wenn es sich um sehr viel Material einer Art handelt vielleicht noch grob unterscheiden nach Zeiträumen. Ich würde nicht nach Orten unterteilen und generell auch keine Sortierung aller Materialien nach Erscheinungsjahr anstreben. (Das macht man vielleicht bei einer Ausstellung, aber nicht bei der Archivierung.) Für Tickets könnten evt. auch Briefmarkenalben taugen. Eine Datenbank oder Listen als Findmittel wären schon hilfreich. Das macht es auch leichter, ein ausgedrucktes Findbuch zu führen, das als haltbarere Sicherheitskopie vor Unfällen mit den digitalen Daten dient. Wenig Arbeit wäre es dann auch, in den jeweiligen Archivboxen oder Archivdosen sogar noch ein entsprechendes Inhaltsverzeichnis einzulegen. Ich würde eine möglichst einfache, absehbar lange Zeit abwärtskompatible Software bevorzugen (bei bis zu ca. 5.000 Exponaten genügt für durchsuchbare Bestandslisten z.B. noch Textverarbeitung im RTF-Format), damit du von zukünftigen Softwareentwicklungen nicht abgehängt wirst und zuviel Mühe hast, deine Daten zu konvertieren. --2003:46:A72:8200:F883:76B9:99DA:7CD6 00:59, 5. Dez. 2016 (CET)
(BK)Alles, was nicht 7-Bit-ASCII ist, ist zur Archivierung Mist. Ich hatte mal meine liebe Not, das ehemals Feldwaldwiesenformat dBase II in einen modernen PC zu kriegen. Die Lösung war eine ältliche Version von Microsoft Works, die noch dBase II konnte und eine neuere Version von Microsoft Access, die noch ältliche Microsoft-Works-Dateien konnte. Es empfiehlt sich eine 7-Bit-ASCII-Textdatei mit festen Feldbreiten analog der Lochkarte. Das kann so ziemlich jede Datenbank- oder Tabellenkalkulationsdatei lesen, ist mit jedem Bildschirm darstellbar und kann auf vielen Druckern ohne Rendern oder Umwandlung gedruckt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 5. Dez. 2016 (CET)
Vielleicht noch ergänzend den Gedanken: Private Sammlungen landen meist spätestens nach einigen Generationen (wenn nicht bei Antiquaren) in den professionellen Archiven und Bibliotheken. Und diese haben ein eigenes, gepflegtes Datenbanksystem, in das sie nach ihren Vorstellungen und Kriterien eingeben, was sie in ihren Bestand übernehmen. Dieser Arbeit kann man nicht sinnvoll vorgreifen. Ziel sollte das interne Findmittel sein, das Raum zur Beschreibung des Materials läßt. Dort landet quasi dann auch das Wissen des Sammlers über seine Exponate. Bei Archivalien aus dem ÖPNV ist die Datierung meist kein Problem. Die Exponate sind also in dem Material einer Archivbox noch gut zu finden. --2003:46:A72:8200:F883:76B9:99DA:7CD6 01:22, 5. Dez. 2016 (CET)
@„Bei Archivalien aus dem ÖPNV ist die Datierung meist kein Problem.“ Es gibt Verkehrsunternehmen, bei denen das Jahr der Ausstellung des Fahrausweises nur aus der Kombination von Preisstufe und Preis hervorgeht: Wann hat ein Fahrschein dieser Preisstufe soundsoviel Geld gekostet? --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 5. Dez. 2016 (CET)
Ok, das mag alles sein. Aber das ist nicht unser Problem sondern der Job des Fragestellers und Sammlers. Die Exponate haben in der Regel unterscheidbare Daten. Das langt zur Beschreibung. Wenn sie keine unterscheidbaren Daten haben sind sie als unterschiedliche Exponate ohnehin nicht identifizierbar oder? Und um die Identifizierbarkeit in einer Archivbox anhand des Findbuches geht es mir. Damit das Auftragen einer (möglicherweise auch noch nicht fachgerechten) Signatur weitgehend vermieden werden kann. Der Rest der vollständigen Identifizierung und Datierung ist dann Forschung und hier nicht mein Interesse. --2003:46:A72:8200:F883:76B9:99DA:7CD6 02:36, 5. Dez. 2016 (CET)
Für deine Lebensspanne genügen ein oder mehrere Schränke (keine Regale). Die Objekte haben alle eine Rückseite. Dort ein nummeriertes Barcode-Etikett aufkleben (zufällig hätte ich eine von 1-1000 nummerierte Rolle anzubieten), dann ist jedes Objekt nummeriert. Die Nummern kannst du dann mittels einer Liste verwalten (handschriftlich oder PC-unterstützt). --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:55, 5. Dez. 2016 (CET)
Von Aufklebern rate ich dringend ab. Man klebt auf Papier-Archivalien nichts auf, weil sich die Aufkleber im Laufe der Jahrzehnte wieder unkontrolliert ablösen. Üblich sind Stempel, insbes. Signaturstempel und handschriftliche Signaturen mit Bleistift und diese würde ich dem Institut überlassen, das die Sammlung irgendwann einmal übernehmen wird. Sehr kleine Archivalien wie eine Fahrkarte werden in ein handhabbares größeres Papier-Behältnis eingelegt (und sicher nicht in eine Klarsichthülle) und diese trägt die Signatur. Wenn Aufkleber – wohlgemerkt vorübergehend – bei der Aufnahme benutzt werden, wird mit wasserlöslichen Klebern oder Prittstift gearbeitet (siehe z.B. hier unter Richtlinie zur Foliierung von Archivgut). Dein vorgeschlagenes Vorgehen würde zwar zu einer bequemen Vorsignatur führen, die Problematik der Lagerorte jedoch offenlassen. Angesichts des geringen Bestands halte ich das Durchnummerieren aber für verzichtbar. Wir haben da übrigens einen Artikel: Archivische Verzeichnung. --2003:46:A17:5B00:6D00:92C3:D831:2953 19:30, 5. Dez. 2016 (CET)
Gibt es denn ein Archiv, das sich für Sammlungen von Fahrplänen interessiert? --GeorgDerReisende (Diskussion) 21:26, 5. Dez. 2016 (CET)
Ein zentrales Archiv mit diesem Schwerpunkt kenne ich nicht. Aber möglicherweise Interessierte. Das ist aber immer auch eine Geldfrage. Es gibt sicher andere private Sammler, die auch das Antiquariatsangebot (siehe auch dieses Beispiel) beobachten. Einige Verkehrsbetriebe pflegen die eigene Geschichte, Beispiel. Und es gibt auch öffentliche Institutionen, die in Frage kämen. Beispiele: SDTB oder DNB --2003:46:A17:5B00:6D00:92C3:D831:2953 22:01, 5. Dez. 2016 (CET) Nachtrag: Fast hätte ich es vergessen: Wir haben wie so oft auch eine nützliche Liste. --2003:46:A17:5B00:6D00:92C3:D831:2953 22:18, 5. Dez. 2016 (CET)
In der Schweiz interessiert sich z.B. SBB Historic sicher sehr für Fahrpläne. Aber die haben natürlich auch schon viel (die amtlichen Schweizer Kursbücher in mehreren Exemplaren, wie ich kürzlich bei einer Führung erfahren konnte) und ihr Schwerpunkt liegt naturgemäss auf der Schweiz. Gestumblindi 22:07, 5. Dez. 2016 (CET)

Die Hälfte meiner Zahl ist die Hälfte von 400

Das korrekte Ergebnis soll 400 sein. Warum, verstehe ich aber nicht. Ich komme auf 100. Mein Rechenweg:

a) Die Hälfte meiner Zahl b) ist die Hälfte von 400

Die Hälfte von 400 (b) ist 200, davon die Hälfte (a) ist 100. --95.115.171.96 12:44, 2. Dez. 2016 (CET)

Höh? Wieso davon die Hälfte? --Magnus (Diskussion) 12:46, 2. Dez. 2016 (CET)
Die Hälfte von 400 ist 200. 200 ist also die Hälfte meiner Zahl. Meine Zahl ist also das Doppelte von 200. Also ist meine Zahl 400. --Eike (Diskussion) 12:48, 2. Dez. 2016 (CET)

Wenn ich es mir aufschreibe ist es völlig logisch. Wenn ich nur drüber nachdenke, nicht. Ist mein Gehirn falsch verdrahtet oder wo ist der psychologische Stolperstein? Übrigens, http://www.sueddeutsche.de/panorama/schwerin-jahrelange-haftstrafe-wegen-blutigem-streit-um-matheraetsel-1.3277033 --95.115.171.96 12:56, 2. Dez. 2016 (CET)

IP, ich glaube dein Denkfehler bestand gerade darin, den Satz in zwei Aussagen zu teilen. Denke dir in deinen Satz so:
Die Hälfte meiner Zahl ist auch die Hälfte von 400 - dann brauchst du nichtmal den Rechenweg. Dann steht die Lösung schon da. (An welchem Fluß liegt Köln am Rhein? ;-)) --Maresa63 Talk 13:04, 2. Dez. 2016 (CET)
Es ist nicht die "Hälfte meiner Zahl" gesucht! Sondern es ist "meine Zahl" gesucht, und von der ist "200" (`schon´) "die Hälfte davon" ( und nicht umgekehrt! Das ist ein Hinweis auf "meine Zahl", als Teil des Rätsels, und nicht eine Rechenaufgabe "nochmal(??) die Hälfte von" ! ). - Was Du gerechnet hast ist: "Die Hälfte von der Hälfte" .. nach der ist nicht gefragt (sondern nach "meiner Zahl", von der 200 nur die Hälfte ist). - Denkfehler war'n also erstens: Daß "meine Zahl" gesucht ist, (und nicht die "Hälfte von der Hälfte"), und zweitens: "Was wovon" falsch gedreht (nicht die Hälfte  v o n  200, sondern 200  i s t  bereits die Hälfte von der gesuchten "meine Zahl"), oder drittens: 200 ist nicht "meine Zahl" (sondern "..ist (bereits) die Hälfte meiner Zahl"), also soll man nicht davon auch nochmal die Hälfte rechnen. --217.84.64.40 15:16, 2. Dez. 2016 (CET) "Wie heißt die Tochter von Monika's Vater? - Äh, .. ``Enkelin´´? Ah, nee: ``Tochter´´!" --217.84.64.40 15:24, 2. Dez. 2016 (CET)
Wieviele Schwestern hat Monika denn? --Eike (Diskussion) 15:29, 2. Dez. 2016 (CET)
Lale, Lele, Lile und Lole. --217.84.64.40 15:31, 2. Dez. 2016 (CET)
Dann gibt es auf die Frage fünf richtige Antworten. --Eike (Diskussion) 15:59, 2. Dez. 2016 (CET)
Das weiß man ja vorher nicht - für die Frage muß man davon ausgehen, daß Monika Einzelkind ist, sonst könnte man die Antwort nicht wissen, und Frager würde das wiederum wissen - seine Frage wär' also sonst sinnlos. S.a. Metakognition. Kein formallogisch lückenloses kohärentes Rätsel, nur Alltagslogik, Alltagslogik oder Alltagslogik [dort 3.ter Satz und Abschnitt]. --217.84.93.24 18:11, 2. Dez. 2016 (CET)
... oder es geht darum, die Unvollständigkeit der Information zu erkennen. Sowas wird durchaus schon mit Grundschülern gemacht, wie ich letztens gelesen habe. Aber das hier war eh nur zum Spaß, deshalb die (Schrift-)Verkleinerung. --Eike (Diskussion) 11:19, 4. Dez. 2016 (CET)
["small" funkst bei mir leider nich' ] Hätte auch mit "Wie heißt die einzige Tochter .. [usw]" besser jedem Mißverständnis aus dem Weg gehen können (damit niemand meint, es handle sich überraschenderweise um ein Rätsel, das das Erkennen von Wissensvorsprung abfragt). Aber mE nicht müssen, in dem Kontext. --217.84.68.189 15:22, 4. Dez. 2016 (CET)
Setze an. Dann steht das Ergebnis schon fast da. einfach durch teilen und raus kommt . --Rôtkæppchen₆₈ 13:11, 2. Dez. 2016 (CET)
Oder wenn Formeln und Variablen zu abstrakt sind. Setze: die Hälfte von meiner Zahl = die Hälfte von 400. Dann streichst du auf beiden Seiten der Gleichung die gleichen Wörter aus. Es bleibt noch übrig: meiner Zahl = 400. Das "r" in meiner ist die flektierte Form, die der deutschen Grammatik geschuldet ist. Das kann man also auch unbedenklich wegstreichen. Bleibt übrig: meine Zahl = 400. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:04, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich möchte beim Denkfehler des Fragestellers ansetzen: Er setzt Schritt a so um, dass er die Hälfte von „die Hälfte von 400“ berechnet. Das Rätsel hieße dann: „Meine Zahl ist die Hälfte der Hälfte von 400.“ Schritt a sagt aber nicht aus, dass die gesuchte Zahl die Hälfte des Ergebnisses von b ist, sondern dass das Ergebnis von b die Hälfte der gesuchten Zahl ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:15, 2. Dez. 2016 (CET)
Noch ein anderes Rätsel (nur für den Fragesteller!): 1 Mark sind 100 Pfennig, das sind 10 Pfennig mal 10 Pfennig. 1 Mark ist also 1/10 Mark mal 1/10 Mark. 1 Mark ist also 1/100 Mark. 1 Mark ist also ein Pfennig. Was kommt heraus, wenn man das in Euro und Cent rechnet? --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:21, 2. Dez. 2016 (CET)
1 Mark sind 100 Pfennig, das sind 10 Pfennig mal 10. 1 Mark ist also 1/10 Mark mal 10. 1 Mark ist also 1 Mark.--2.246.80.164 13:30, 6. Dez. 2016 (CET)
Einheitenfehler. --Rôtkæppchen₆₈ 15:22, 2. Dez. 2016 (CET)
Wieviele Quadratpfennige ergeben einen Quadratschilling? --Ailura (Diskussion) 15:49, 2. Dez. 2016 (CET)
Erläuterung zu user:Rotkaeppchen68's Antwort: der Fehler ist bereits anzunehmen, dass 1Mark=10Pf*10Pf sei, denn 10*10*Pf² ist nich eine Mark, sondern eine Mark*Pf... LOL ... --Heimschützenzentrum (?) 16:39, 2. Dez. 2016 (CET)
Das sind Rätsel, die einen Denkfehler einbauen, und den Unaufmerksamen auf eine falsche Fährte locken. Ist man einmal dort, dann "vergisst" das Gehirn aus Bequemlichkeit den Weg und man hat sich selbst sozusagen im falschen Ergebnis gefangnen. Denn weil es existiert, sorgt der Belief-Bias dafür, dass wir uns selbst nicht mehr hinterfragen.
Rechenschieber --Andrea014 (Diskussion) 09:22, 3. Dez. 2016 (CET)
Ein typisches Beispiel ist der studentische Weckerkauf:
Drei Studenten gehen zu einem Uhrmacher und kaufen einen Wecker. Jeder legt 10 Euro auf den Tisch, einer nimmt den Wecker und sie ziehen von dannen. Der Uhrmacher möchte das Geld in die Kasse tun, da stellt er fest, dass der Wecker ja ein Sonderangebot ist. Er ruft seinen Lehrling, drückt diesem fünf Euro in die Hand und sagt:"Renn den drei Typen da nach und gib ihnen das Geld!" Der Azubi rennt los und beginnt eine unübliche Tätigkeit. Er denkt:"5 geteilt durch drei = Streit." Als er die Studenten erreicht, drückt er ihnen also drei Euro in die Hand und erklärt, es handle sich um ein Sonderangebot.
Jeder der Studenten hat also 10-1=9 Euro gezahlt. 3x9=27 und 5-3=2 Euro in der Tasche des Stifts macht 29 Euro. Wo ist der Euro geblieben?
Viel Spaß bei der Suche. Yotwen (Diskussion) 06:23, 3. Dez. 2016 (CET)
Warum sollte 30€ herauskommen? Der Uhrmacher hat 30€-5€=25€ in der Kasse. Die Studenten haben 27€ bezahlt und der Stift hat davon 2€ unterschlagen, macht 25€. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:52, 3. Dez. 2016 (CET)
Oder andersherum: Von den 30 €, die die Studenten ursprünglich bezahlt haben, hat am Ende der Uhrmacher 25 €, die Studenten 3 € und der Stift 2 €. Macht zusammen 30 €. --Jossi (Diskussion) 13:14, 3. Dez. 2016 (CET)

"Die Hälfte meiner Zahl ist die Hälfte von 400" ist eine Aussage, keine Aufgabe oder Frage. Deswegen ist die Antwort "schön!". Wenn man Aufgaben stellt, muss man auch fragen, was man sucht. --2.246.80.164 13:27, 6. Dez. 2016 (CET)

Apple Desktop-System: Festplatte heisst "."

Am Apple-Rechner eines DAUs heisst die Festplatte, bzw. das Symbol oben rechts, nicht mehr Festplatte, sondern "." Auf dem Desktop/Schreibtisch "fehlen" Ordner und Dateien. Der Inhalt der "Festplatte ." klingt, als wären nur noch die Default-Ordner vorhanden; auch hier werden wohl alle selbst angelegten Dateien/Ordner vermisst. Über Suche mit dem Finder konnten die Daten auch nicht gefunden werden, das kann aber auch am DAU liegen. Auf dem Schreibtisch ist ein neuer, unbekannter, Ordner "Bilder und Symbole", gefüllt mit 5000 Bildern des Users und vermutlich Default/Beispiel-Symbolen, die mit dem OS kommen.

  • Alles über Telefon-Ferndiagnose, daher "with a grain of salt."
  • Aus Windows-User-Sicht klingt es, als hätte sich das System komplett verabschiedet, dann das OS repariert und eine Datenrettung durchgeführt. Alles ohne Meldung an den User, dass was schief lief?
  • Alternativen: Kann der User durch versehentliche Tastenkürzel und Mausgesten sein System so an die Wand fahren? Ansichtsoptionen total vermurkst? Ähnliches hatte ich schon bei Apple, aber nicht so massiv.
  • Doch mal ein Virus?
  • Im falschen Benutzerkonto gelandet? Der Rechner sollte zwar nur eines haben, >Sollte<, aber wie ist es mit Guest oder Admin Konto? Funktion Abmelden wurde noch nicht benutzt, da Sorge, dass ein benötigtes Passwort zum Anmelden dann nicht bekannt ist.

Wird jemand aus diesen Informationen schlau? --46.223.1.101 17:10, 3. Dez. 2016 (CET)

Hatte soetwas ähnliches mal als Fake-Programm, das sich als Fullscreen vor das Windows gelegt hatte. Mit Strg/Alt/Entf den Taskmanager aufgerufen und den Prozess beendet, dann war alles wieder normal. Ich weiß allerdings nicht, ob es bei Apple eine ähnliche Tastenkombination gibt. --Mirco1989 18:51, 3. Dez. 2016 (CET)
Ich würde Boot via Recovery wählen zur Untersuchung - Ausschalten, alt gedrückt halten während man ihn einschaltet, alt loslassen sobald die Platte auftaucht, dann Cmd+R wählen. Einen Finder gibts da nicht, aber ein Terminal - mittels ls /Volumes/<tab drücken für 'ne Liste>/Users/... lässt sich sehen was im Dateisystem ist. (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:1155:C101:2C52:F6D1:9D03:6768 (Diskussion | Beiträge) 20:11, 4. Dez. 2016 (CET))
Durch das Telefon und durch die Hose stellt man keine Diagnose. Sagt der Arzt. Und sagt auch der Computerfachmann. Wenn es nicht möglich ist, per Fernwartung (Teamviewer?) einen Blick auf den Schirm zu werfen, sollte irgendwie ein mindestens halbwegs Bewanderter einen Live-Blick werfen. Sonst vertut man Stunde um Stunde beim Stochern im Nebel. Ich weiß das, ich bin Computerfuzzy. Nur nicht für Mac :)) --Wolli (Diskussion) 22:39, 4. Dez. 2016 (CET)
Vielleicht löst sich das Problem mit einer TeamViewer-Session schnell (siehe Vorredner). Ich kenne das von meinen Ferndiagnosen: Da wird einem was ganz, ganz eigenartiges erzählt und erwartet ein total kaputtes System. Und nach 20 Sekunden Fernsession ist's klar, was das (eigentlich triviale) Problem ist. Vielleicht hat der Gute bloss seine Festplatte umbenannt und sonst noch einige gut gemeinte Dateioperationen getätigt; die Systemordner sind ja noch unbeschädigt, sonst könnte der Mac gar nicht mehr hochfahren. (btw: Handelt es sich bei "." wirklich um die Festplatte und nicht um einen Ordner / Alias / Hard Link? Eigenartig ist nämlich, dass "." der Name sein soll, denn mit "." beginnende Objekte sind hidden files). --Gr1 (Diskussion) 12:33, 6. Dez. 2016 (CET)

Word 2003 und Word 2016 auf einem Win10-Rechner

Habe einen Win10-Rechner mit installiertem Word 2003 und danach installiertem Word2016, die ich durch Doppelklick auf entsprechenden Icon auch starten kann. Für ein Word-Dokument habe ich ebenfalls einen Icon. Dieses Dokument soll mit Word 2003 gestartet werden, allerdings wird mir das Programm bei "Aufrufen mit" weder direkt angeboten, noch kann ich den Programm-Pfad sehen, seit Word 2016 installiert ist. Was kann ich tun?

--80.129.131.138 06:33, 4. Dez. 2016 (CET)

Rechtsklick auf das Word-2003-Icon, dann open file location o.ä. Auf dieses Icon nochmal recksklicken, nochmal open file location o.ä. Jetzt solltest Du bei der zuständigen Exe-Datei gelandet sein. Pfad merken und bei „Datei öffnen mit“ des Word-2003-Dokuments auswählen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:32, 4. Dez. 2016 (CET)
Ich fürchte, das klappt nicht, weil die Office-Programme bei "Dateipfad Öffnen" ihren Dateipfad nicht preisgeben. Dann (viel Glück!) müsste die IP das Dokument rechtsklicken und - wenn die gewünschte Word-Version nicht direkt bei "Öffnen mit" auftaucht - eine andere App auswählen. Taucht die gewünschte Version auch dann nicht auf, geht es unten in der Liste mit Weitere Apps und schließlich andere App auf diesem PC suchen weiter. Im nun folgenden Dialogfeld taucht "Microsoft Office" auf, ein Ordner, der - nach Jahrgang geordnet - die installierten Versionen beinhaltet - vielleicht findest Du bei der älteren die Datei "WinWord"... Wenn nicht, fang ganz von vorne an! Wenn Du dann im Dialogfeld landest, geh einen Ordner höher und suche von dort den Ordner "Programme(X86)" und darin den "Microsoft Office"-Ordner, darin dann wiederum die Datei "WinWord" - bei mir lautet der Pfad (mit Office 2010, 32-bit) "C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office14"... Noch einmal: WENN Rotkäppchens Tipp funktioniert, benutze ihn - nur leider klappt der oft bei Office nicht... Bu63 (Diskussion) 14:22, 4. Dez. 2016 (CET)
Ich stelle fest, dass mein obiger Vorschlag nur mit Word 2016 funktioniert, nicht aber mit Word 2007. Dort ist der Pfad C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office12\Winword.exe. Bei Word 2016 ist der Pfad C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\root\Office16\Winword.exe. Bei Word 2003 auf 32-Bit-Windows soll der Pfad c:\program files\microsoft office\office11\winword.exe sein.[36]
Noch ein Wort zu C:\Program Files (x86) und C:\Program Files: Bei 64-Bit-Windows sind die 64-Bit-Anwendungen unter C:\Program Files zu finden und die 32-Bit-Anwendungen wie Microsoft Word für Windows unter C:\Program Files (x86). Bei 32-Bit-Windows gibt es keine 64-Bit-Anwendungen. Die 32-Bit-Anwendungen sind unter C:\Program Files zu finden. Zur 16-Bit-Zeit war der Pfad für Anwendungsprogramme noch nicht vorgegeben. Deswegen kann man für 16-Bit-Windows-3.1-Anwendungen, die unter Windows 10 x86 (32 Bit) noch laufen, keine allgemeingültige Aussage treffen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:07, 4. Dez. 2016 (CET)

Ich gebe den Word2003 Pfad (Office11) ein, aber trotzdem (!) startet Word2016. Wenn ich auf den alten Word2003-Icon klicke startet 2003, aber ich bekomme genau das Dokument, das mit Word2003 gestartet werden muß, nicht gestartet ...--80.129.131.138 22:07, 4. Dez. 2016 (CET)

Hast Du schon versucht, das Dokumentenicon auf das Word-2003-Icon zu ziehen? --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 4. Dez. 2016 (CET)
Win10 verweigert das. Ich habe aufgegeben.--80.129.129.109 15:01, 6. Dez. 2016 (CET)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Ein Beruf?

Ist wissenschaftlicher Mitarbeiter ein Beruf oder nicht? --92.107.61.206 09:56, 4. Dez. 2016 (CET)

Warum nicht? Wenn er irgendwo mitarbeitet und wissenschaftlich ausgebildet ist. Es gibt natürlich keinen Berufsausbildungang mit diesem Abschluss, aber das gilt für viele Berufe. --84.135.128.89 10:10, 4. Dez. 2016 (CET)
Es ist kein Beruf, sondern eine verwaltungs(beamten)technische Bezeichnug: "Als wissenschaftliche Mitarbeiter werden Angestellte oder Beamte an einer Hochschule, einem Forschungsinstitut, einer Bundes- oder Versuchsanstalt bezeichnet, die dort wissenschaftliche Tätigkeiten im Rahmen ihres Arbeitsbereiches ausüben. Meist sind solche Mitarbeiter einem Wissenschaftler in höherer Position (Professor, Dozent, Projekt- oder Abteilungsleiter) zugeordnet." Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:19, 4. Dez. 2016 (CET) Berufe sind Zoologe, Theologe/Theologin, Wurstwarenfachverkäufer(in)/Wurstwarinfachverkäuferin, Hebammer/Hebamme... etc.
Interessant, die Sache mit dem generischen Maskulinum! --Andrea014 (Diskussion) 10:35, 4. Dez. 2016 (CET)
Schade, Play It Again, SPAM, dass Du es nach meiner kleinen Bemerkung verändert hast, denn was jetzt dort steht, finde ich nicht interessant! Mir war auch nicht daran gelegen, Dich zu blamieren, sondern ich wollte aufmerksam darauf machen, wie derlei funktioniert – auch bei jenen, die, wie offenbar Du, sich bemühen. Gruß --Andrea014 (Diskussion) 11:06, 4. Dez. 2016 (CET) Ach ja, noch was: es wäre fair, wenn Du nach einer solchen Änderung noch einmal signieren würdest, weil sonst nämlich der Diskussionsbeitrag nach Dir in Misskredit geraten könnte. --Andrea014 (Diskussion) 11:11, 4. Dez. 2016 (CET)
Wieder in den Urzustand versetzt. In der Auskunft ist der Kunde König ....... ?!? .... D'OOH ! Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:34, 4. Dez. 2016 (CET)
scnr: Ich Kunde, Du Wurstwarenfachverkäufer? Oder Hebammer? --Andrea014 (Diskussion) 07:26, 5. Dez. 2016 (CET)
Und damit nicht nur <offtopic>, hier noch was für den Fragesteller. --Andrea014 (Diskussion) 11:35, 4. Dez. 2016 (CET)

wissenschaftlicher Mitarbeiter ist genauso wenig ein Beruf wie Angestellte oder Selbstständiger. --80.121.98.147 14:30, 4. Dez. 2016 (CET)

@IP: Stimmt! @Play It Again: Es handelt sich hier in der Regel um höchstqualifizierte Kollegen, die sich von einem befristeten Arbeitsvertrag (mit Lücken) zum nächsten "durchhangeln" Sollte mal festgestellt werden! --80.187.104.118 17:44, 4. Dez. 2016 (CET)
Für die Beantwortung der Frage ist es unerheblich, ob sie höchstqualifiziert oder so-so-qualifiziert sind. Es ist und bleibt ein Verwaltungsterminus. Ich möchte noch hinzufügen, dass ich vor kompetenten Wurstwarenfachverkäufer(inne)n (im Gegensatz zu einigen anderen Berufen) regelmässig meinen Hut ziehe. Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:05, 4. Dez. 2016 (CET)
kaufm. Angestellter ist sehr wohl ein Lernberuf, ob wiss. Mitarbeiter höchstqualifiziert sind, weiss ich nicht, in der Regel sind sie einfach ziemlich intelligent.--92.107.61.206 09:13, 5. Dez. 2016 (CET)
Ad. Kaufmännischer Angestellter: Gabler sagt: „Arbeitnehmer, die in einem Handelsgewerbe zur Leistung kaufmännischer Dienste angestellt sind.“ Das steht nix von Lernberuf. Hört sich für mich eher nach einem Sammebegriff für Angestellte an, die einen kaufmännischen Beruf erlernt haben. --Gretarsson (Diskussion) 14:57, 5. Dez. 2016 (CET)
Siehe: Kaufmann_(berufliche_Grundbildung).--92.107.61.206 17:28, 5. Dez. 2016 (CET)
Ja und? Nicht jeder Kaufmann ist Angestellter. Man kann sich als Kaufmann bspw. auch selbständig machen... --Gretarsson (Diskussion) 00:32, 6. Dez. 2016 (CET)
Nicht jeder wissenschaftliche Mitarbeiter ist Kaufmann. In meiner Abteilung gab es beispielsweise zwei chemisch-technische Assistenten als wissenschaftliche Mitarbeiter. Der eine hat als Chemiker und Softwareentwickler gearbeitet, der andere als Softwareentwickler. Und dann war es seinerzeit (Ende 1990er-Jahre) leider üblich, wissenschaftliche Mitarbeiter in die Scheinselbstständigkeit auszulagern. --Rôtkæppchen₆₈ 01:09, 6. Dez. 2016 (CET)
Eben, verschiedene wiss. Mitarbeiter können verschiedene Berufe haben. Schon allein weil es an Unis zig Fachbereiche gibt, in denen in der Regel nur wiss. Mitarbeiter mit passender (oft auch akademischer) Berufs(!)ausbildung beschäftigt werden, kann wiss. Mitarbeiter kein Beruf, sondern nur eine Stellenbezeichnung sein. --Gretarsson (Diskussion) 14:32, 6. Dez. 2016 (CET)

Fachzeitschrift für Szientometrie und Wissenschaftsforschung?

Gibt es Zeitschriften zu oben genannten Gebieten? --94.222.213.108 20:53, 4. Dez. 2016 (CET)

Einen Newsletter gibt es: http://issi-society.org/news.html --Hinnerk11 (Diskussion) 22:10, 4. Dez. 2016 (CET)
Scientometrics, Journal of Scientometric Research, Bibliometrie - Praxis und Forschung u.v.a. --Luftschiffhafen (Diskussion) 23:15, 4. Dez. 2016 (CET)
Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat ein Jahrbuch, das online steht: http://www.wissenschaftsforschung.de/ --Cholo Aleman (Diskussion) 14:32, 6. Dez. 2016 (CET)

Tierkommunikation

Zwei Fragen zum Kommunikationsverhalten von Tieren:

  1. „Verstehen“ sich alle Tiere derselben Ordnung, Art, Unterart etc. unabhängig von ihrer Herkunft (z. B. ein deutscher Goldhamster mit einem amerikanischen Biber) oder ist dies nur bei [Unter]Familien o. Ä. der Fall?
  2. Gibt es bei Tieren so etwas wie Trennungen aufgrund von Konflikten zwischen Partnern?--Hubon (Diskussion) 21:19, 4. Dez. 2016 (CET)
  1. Bei domestizierten Tieren bestimmt nicht. Das Verhalten domestizierter Tiere ist stark durch Prägung festgelegt. Die Tiere verhalten sich so, dass ihre Menschen sie gut behandeln. Ein Tier, das bei einem anderen Menschen domestiziert ist, verhält sich deshalb unter Umständen anders.
  2. Ja, siehe Monogamie#Ressourcen.
  3. Ich denke, unterschiedliche Fragen sollten getrennte Abschnitte erhalten. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:52, 4. Dez. 2016 (CET)
Was heißt denn "verstehen"? Wenn ein Wolf knurrt und die Zähne fletscht, verstehen das wahrscheinlich alle Tiere, egal ob verwandt oder nicht. Worüber müssten Goldhamster und Biber denn kommunizieren, zumal sie sich in der freien Natur ja nie begegnen? --Expressis verbis (Diskussion) 00:31, 5. Dez. 2016 (CET)
Es gibt teilweise soziale Signale, die über Artgrenzen hinaus verstanden werden. Ein klassisches Beispiel sind die Alarmrufe von Singvögeln. Außerdem gibt es Signale, die gezielt auf andere Arten gerichtet sind. Ein Beispiel wäre das Verleiten von Elterntieren, um einen Prädator vom Nest mit Jungen wegzulocken. Aber selbst die Warntracht einer Wespe kann als interspezifisches Signal "Ich bin giftig" interpretiert werden. Der Normalfall für im engeren Sinne soziale Kommunikation ist: Artgenossen verstehen die Signale, aber weder Gattungen noch gar höhere Einheiten. Es gibt ein paar Spezialfälle, bei denen auch Unterarten spezifische Signale ohne Wirkung auf andere Unterarten besitzen.--Meloe (Diskussion) 07:58, 5. Dez. 2016 (CET)
(1) Es gibt nahe verwandte Vogelarten, die das arttypische Balzverhalten nicht verstehen. Das ist logisch: Würden sie es verstehen, würden sich die Arten mischen und es wären keine zwei Arten.
(2) Könnte nur zutreffen, wenn es eine wirkliche Paarbindung gibt. Gibt es. Aber die sind dann so mit Nestbau und Brutaufzucht und Nahrungsbeschaffung beschäftigt (wie die Menschen früher, wo "Trennung" eine potenziell "lebensbedrohliche" Ausnahme darstellte), dass sie keine Zeit haben, über Selbstverwirklichung und Selbstfindung zu diskutieren... Darum mag ich Tiere so.... GEEZER … nil nisi bene 09:13, 5. Dez. 2016 (CET)
(1) ist ziemlich abhängig davon, was du als "verstehen" bezeichnest. Auf der einfachsten Ebene ist Kommunikation schon dann gegeben, wenn Ursache -> Wirkung erzielt wird. Wenn eine Herde Elefanten in eine bestimmte Richtung läuft, dann werden so ziemlich alle anderen Viecher nennenswerter Grösse versuchen, ihnen aus dem Weg zu gehen. Offensichtlich kommunizieren die Elefanten recht klar, wohin sie wollen und die anderen Viecher kommunizieren, dass es ihnen recht ist.
(2) Störche sind meines Wissens nach ziemlich monogam. Aber wenn ein Störcherich oder eine Störcherin einen Glühversuch an einer Hochspannungsleitung machen, dann bleibt der verwitwete Teil meines Wissens nach auch nicht lebenslänglich allein. Yotwen (Diskussion) 11:55, 5. Dez. 2016 (CET)
Ein weites, weites Feld .. Fluchttier (s.a. Fluchtdistanz) oder Raubtier; im sozialen Verband jagend, lebend oder Einzelgänger; Säugetier, Reptil, Vogel, Fisch, (Insekt), Amphibium (Amphibiot? Amphibia?); in welcher Umwelt, unter wie ähnlichen Umständen lebend oder an völlig anderen Lebensraum angepaßt; mit \ ohne festem Revier (Nest, Höhle, Bau, usw); eierlegend, lebendgebärend, mit \ ohne Aufzucht der Jungtiere; uvm.? - S.a. Kommunikation_(Biologie),   Tiersprache, Kategorie:Kommunikation_(Biologie);   Signaling_(Verhaltensbiologie). - Es gibt abenteuerlichste Situationen und Beziehungen alleine schon zwischen wildfremden Arten. - Kommunikation, ein Interesse überhaupt erstmal, dann mögliche ``Interessenskonflikte´´, werden sich aus Fluchtdistanz, Angriff und Selbstverteidigung, Revierbehauptung, Schutz von Brut und Jungtieren, Beutejagd bzw verfügbarer pflanzlicher Nahrung ergeben. Nur bei Gruppentieren dann auch aus sozialer Dynamik. - Da dürften Hamster und Biber als nagende Säuger einiges gemeinsam haben und auch lernfähig genug sein, um sich miteinander arrangieren zu können (oder auch nicht), jedenfalls zu begreifen, wie sehr oder nicht der jeweils andere in den eigenen Lebensraum eingreift und geduldet, gemieden, kooperiert oder verjagt werden sollte. Beide sind jedoch durch verschiedene Lebensräume Wasser \ Land hinreichend getrennt, um sich kaum in die Quere zu kommen. --217.84.89.29 15:57, 5. Dez. 2016 (CET)
Bei Singvögeln ist es oft so, dass z.B. Amseln aus Bayern ganz andere Lieder singen als Amseln aus Hamburg. Es könnte durchaus sein, dass ein Hamburger Amselmann von einer bayrischen Amselfrau völlig ignoriert wird. Auch bei Tieren mit einem typischen Balzverhalten kann durchaus sein, dass ein Balzdialekt beim Partner Verwirrung stiftet. --2.246.80.164 13:15, 6. Dez. 2016 (CET)
Gibt es ja auch beim Menschen: Z.B. Akademiker können nicht immer unbedingt etwas mit dem Balzverhalten und den Liedern auf Mallorca anfangen... GEEZER … nil nisi bene

Organisationsbuch der NSDAP - wer bekam es warum

Im Nachlass eines Verwandten ist ein rotes Nazibuch aufgetaucht. "Organisationsbuch der NSDAP" steht drauf, 3. Auflage aus 1937. Mich interessiert vor allem, wer so ein Buch damals besaß. Dem Inhalt nach zu schließen, bekam nich jedes Parteimitgleid dieses Buch, der Text richtet sich schon eher an leitendes Personal. Google half nicht viel. Vielleicht kann mir ein historisch Interessierter was zum Zweck des Buches erzählen, oder mich auf weiterführende Artikel hinweisen? Einen Wikipedia-Artikel gibt es leider nicht, nur auf italienisch. Vielen Dank. --TP12 (D) 11:39, 4. Dez. 2016 (CET)

Der prekäre Staat: Herrschen und Verwalten im Nationalsozialismus: "Eines der ersten Ergebnisse war das »Organisationsbuch der NSDAP«, das der Reichsorganisationsleiter seit dem Sommer 1936 herausgab und regelmäßig aktualisierte. Es enthielt Aufgabenbeschreibungen aller Parteidienststellen sowie Verhaltens-, Kleidungs- und Grußvorschriften für die Parteifunktionäre und war auf allen Ebenen der NSDAP als Richtschnur für die alltägliche Arbeit im Gebrauch." --King Rk (Diskussion) 11:52, 4. Dez. 2016 (CET)
Noch in parteieigenen Worten: "Das Organisationsbuch der NSDAP, ist für den Dienstgebrauch und zur persönlichen Unterrichtung für alle Dienststellen der Partei und die für die Bewegung aktiv tätigen Partei- und Volksgenossen bestimmt." Das Schriftstück, das nur führenden Mitgliedern zugänglich war, hiess Der Hoheitsträger. --King Rk (Diskussion) 12:10, 4. Dez. 2016 (CET)
Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus, aber "Dienstgebrauch" und "für die Bewegung aktiv tätigen" klingt für mich nach etwas, was nicht selten war, aber auch nicht jedes einfache Parteimitglied zu Hause hatte. --Eike (Diskussion) 11:12, 7. Dez. 2016 (CET)

Gittermast – Zuflucht bei Gewitter?

Da rein bei Gewitter?

Tach, kürzlich las ich auf Facebook einen Kommentar bezüglich eines heftigen Gewitters im Freien, wo es hieß, von einer nahen Hochspannungsleitung habe man respektvoll Abstand gehalten und beobachtet, wie der Blitz da in die Masten einschlug. Dazu schrieb ich: Ich glaube, ich hätte mich direkt in die Standfläche eines Mastes gestellt. Ein erstklassiger Faradayscher Käfig, und gut geerdet. Da unten tritt wahrscheinlich nicht mal Schrittspannung nach einem Direkteinschlag auf, weil die Mastfüße ja gleiches Potential haben.

Wenn ich jetzt nichts übersehe, ist man dort tatsächlich sicher (vor dem elektrischen Einschlag wohlgemerkt; die sekundäre mechanische Wirkung der Druckwelle eines Blitzeinschlages ist ein anderes Kapitel). Wir sprechen natürlich von Stahlfachwerkmasten mit vier Füßen, wo man ins Innere der Konstruktion kommt. Dass man nicht an einem einbeinigen Pfahl oder außen neben dem Mast stehen sollte, ist klar. Dann wundert mich aber, wieso man diesen Tip nirgends zu lesen bekommt, sondern es immer nur heißt: Hohe Metallkonstruktionen meiden. --Kreuzschnabel 08:27, 3. Dez. 2016 (CET)

There is good news and bad news.
Die Gute ist: man findet keine Zeitungsartikel von Personen, die zentral unter einem solchen Mast getötet wurden.
Die Schlechte ist: Jeder Gewitter-Ratgeber rät ab, sich auch nur in der Nähe - und darunter ist "Nähe" - aufzuhalten.
Die Lösung bringt ein Selbstversuch: Du nimmt (a) ein von Rôtkäppchen vorgeschlagenes sensibles elektronisches Gerät und (b) mehrere Goldhamster mittlerer Preislage in einem Kunststoffkäfig und stellst beides bei Gewitter unter den Mast (gegen Regen schützen). Ein Resultat wird nur akzeptiert, wenn auch ein Blitz darin eingeschlagen hat (also "Mast auf Berg" suchen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:31, 3. Dez. 2016 (CET)
Die Physik dahinter ist ja nicht sehr kompliziert. Das muss doch mal irgendwer ausgerechnet haben... --MrBurns (Diskussion) 09:37, 3. Dez. 2016 (CET)
Ich stelle mir gerade eine Wandergruppe - so 50 Personen mittleren Alters - vor - kilometerweit offenes Feld, Gewitter, 1 Hochspannungsmast, aber nur Platz für etwa 10 Leute: Der Traum eines jeden Gruppendynamik-Psychologen... :-))) Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:44, 3. Dez. 2016 (CET)
Als zertifizierter und vor allen verantwortlicher Wanderführer würde ich natürlich vorab die Prognosen des DWD für das Wandergebiet sichten und bei Unwetterwarnungen gar nicht erst losgehen. Falls doch so etwas überraschend passiert, wüsste ich wohin die Gruppe lenken müsste, siehe Beitrag unten. Benutzerkennung: 43067 12:36, 3. Dez. 2016 (CET)
Bedenke auch: Selbst wenn deine theoretischen Überlegungen zu Hochspannungsmasten als Faradayschen Käfigen zutreffen, so musst du sie ja während des Gewitters erst einmal erreichen. Und was kann nicht alles geschehen, während du schon "in der Nähe" der Masten bist, aber noch nicht darunter? Geoz (Diskussion) 09:51, 3. Dez. 2016 (CET)
Das Problem ist dann vielleicht nicht mehr die Gefahr eines direkten Einschlages, aber der, dass trotzdem das elektrische Potential abnimmt und das dann dieser Unterschied bei dir so groß ist, dass ein Strom durch dich fließt, der dir das Herz stehen lässt. Und ich wüsste jetzt nicht warum das unter metallenen Stahlkonstruktionen anders sein sollte. Im Gegenteil, aufgrund ihrer Höhe, ihres Materials und ihrer Exponiertheit, ziehen sie Blitze ja geradezu an. Aber ich kenne mich damit überhaupt nicht aus, insofern meine Antwort bitte nur als Ideeninspiration verstehen. --87.140.193.207 10:17, 3. Dez. 2016 (CET)
Der Käfig ist ja nicht vollständig geschlossen, daher das Feld nimmt nicht abrupt an der Grenze ab, sondern es gibt durchaus einen Gradienten, daher auch wenn man vollständig drin steht, hat man ev. eine Schrittspannung. Genau in der Mitte sollte das aber nicht der Fall sein, wenn man beide Füße gleich weit von der Mitte entfernt hat. Wie genau man damit sein muss weiß ich aber nicht, daher wäre es interessant, wenn jemand die genauen Potentialverläufe berechnet hätte. Für mehr als einen Zufluchtsuchenden kommt natürlich das Problem dazu, dass nicht alle genau in der Mitte stehen können. Da stellt sich dann die Frage, wies z.B. 1m von der Mitte entfernt ausschaut. Die Käfige, die Faraday für seine Demonstrationen verwendet hat, waren jedenfalls deutlich engmaschiger. Allerdings konnte man damals das Feld noch nicht so genau berechnen.
Was den Weg dort hin betrifft: man kann am zeitlichen Abstand Blitz-Donner abschätzen, wie viel Zeit man noch hat. --MrBurns (Diskussion) 10:37, 3. Dez. 2016 (CET)
Allein der Weg zum Mast ist ein Problem. dieser Talk illustriert sehr gut, dass der Boden kein Supraleiter ist. Deswegen sind auch Schwimmbäder gefährlich. Durch die Schrittweite liegt die Spannung, die auf dem Boden zwischen den Füßen abfällt, auch auf zwischen den Füßen an. Das andere ist der un- oder bei dieser Spannung unzureichend isolierte Mast, der auch kein Supraleiter ist und somit Spannung abfällt. Das nächste wäre das Magnetfeld, dass im Mast entsteht. Es bündelt sich zwischen den vier Pfosten des Masten, da alle in derselben Richtung von Strom durchflossen werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:07, 3. Dez. 2016 (CET)
Wie stark wäre das Magnetfeld etwa? Der menschliche Körper ist ja relativ unempfindlich gegen Magnetfelder, weil er nicht ferromagnetisch ist, >10 Tesla bei den stärksten Magnetresonanztomographen sind für den menschlichen Körper auch kein Problem (und das derzeitige Maximum von 11,7 T ist wohl er aus technischen Gründen, laut Wikipedia wird für Kleintiere bis zu 21 T verwendet), außer man hat ein Stahlimplantat. Es ist aber zu empfehlen, dass man vor dem möglichen Blitzeinschlag alle metallischen Gegenstände ablegt (am besten in der Nähe der Mastfüße, in der Gegend dürften die dann auch bleiben, das das Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiters ja ringförmig um diesen geht). --MrBurns (Diskussion) 11:31, 3. Dez. 2016 (CET)
Keine Ahnung, nur bildet sich das um die 4 Leiter, wodurch das zwischen den Leitern das teils interferiert oder summiert. --Hans Haase (有问题吗) 14:17, 3. Dez. 2016 (CET)
Na, was Schrittspannung ist, braucht ihr mir jetzt nicht zu dritt ausführlichst zu erklären, das weiß ich. Deswegen habe ich sie ja oben schon angesprochen. Aber der durch die vier Mastfüße in den Boden fließende Strom sollte nach meinen Vorstellungen nur nach außen abfließen, nicht in den inneren Bereich, und zwar einfach deshalb, weil ein paar Meter weiter der nächste Fuß auf demselben Potential steht. Der Bereich zwischen den Füßen ist doch ebenso feldfrei wie die zwei Platten eines Kondensators, die beide auf 10 kV gegen Erde aufgeladen sind. Außen neben dem Mast habe ich mit Sicherheit gefährliche Schrittspannung, aber innen halt nicht. Und was die Maschenweite des Far. Käfigs angeht: Jedes normale Blitzableitersystem am nächsten Haus ist deutlich weitmaschiger und schützt (offenbar) auch. --Kreuzschnabel 11:11, 3. Dez. 2016 (CET)
Nee, Kreuzschnabel, es liegt nicht an Deiner Fragestellung, dass die Antworten Dir merkwürdig erscheinen, es liegt an der Uhrzeit: Die Profis haben - mit einigen Ausnahmen! - Wochenende! Im Deutschen Museum in München finden täglich mehrere Vorführungen in Sachen Hochspannung und Käfig statt, vielleicht sollte man sich mal an die Veranstalter wenden ;-) Bu63 (Diskussion) 11:31, 3. Dez. 2016 (CET)
Gesagt --- getan... Mal abwarten Bu63 (Diskussion) 11:43, 3. Dez. 2016 (CET)

Ich habe noch gelernt, dass der beste Ort in so einem Fall direkt unter der Freileitung in der Mitte zwischen zwei Masten sei. Das Schutzseil der Freileitung erzeugt einen zeltförmigen Schutzraum unterhalb der Leitung, der maximale Abstand zu den Masten garantiert einen maximalen Abstand zu dem Strompfad in die Erde hinein. Benutzerkennung: 43067 12:30, 3. Dez. 2016 (CET)

Morty, das stimmt auch immer noch. Unter der Freileitung bist du im Bereich, wo die Leitungen (Nicht nur das Erdseil, das aber logischerweise am besten) als Fangseil dienen. Die Faustregel für den Wirkbereich des Fangseil,/Fangstange ist übrigens 45° von der Senkrechten. Und in der Mitte zwischen den Masten bist du genügend weit vom Erdpunkt des Masten und somit vom möglichen Spannungstrichter weg.
Der Knackpunkt bei der Frage ist, wie komme ich da unbeschadet hin, und wie verhindere ich das mir der Erdpunkt gefährlich wird. Denn in der Regel ist nur einer der vier Mastfüsse geerdet, denn müsste man meiden und sich eigentlich an den gegenüber liegenden Mastfuss "kuscheln" (Füsse zusammen!). Aber grundsätzlich wäre die Idee dahinter nicht schlecht, leider nicht unproblematisch wegen dem Erdanschluss des Masten (und des Spannungstrichter der darum entstehen kann). Aber eben, es gibt einen besseren -weil ungefährlicher zu erreichenden- geschützten Punkt im Bereich einer Hochspannungsleitung. Wie Morty eben erwähnt hat, zwischen den Masten unter der Leitung.--Bobo11 (Diskussion) 12:59, 3. Dez. 2016 (CET)
Ich gehe davon aus, dass jede Höchstspannungsleitung auch einen Schutzleiter besitzt. Die Netzbetreiber lieben ja vom Blitz induzierte Spannungswellen auf ihren Leitungen, die ihre Umspannwerke dank der Überspannung sauber außer Gefecht setzen können ;-) Das Schutzseil ist ja nicht freundlicherweise zum Schutz der überraschten Wandergruppe gespannt, sondern in erster Linie um mit dem Schutzraum die Freileitungen selbst vor Einschlägen zu schützen. Benutzerkennung: 43067 13:33, 3. Dez. 2016 (CET)
Schutzleiter nicht, aber Blitzschutzseil und Sternpunkterdung. Es soll auch Leitungen mit zwei Blitzschutzseilen geben. --Rôtkæppchen₆₈ 14:05, 3. Dez. 2016 (CET)
Ich wollte nur anmerken, dass bei Kurzschlüssen im Bereich von Netzverteilungen sich in unmittelbarer Nähe aufhaltende Menschen (insb. der Verursacher) auch ohne galvanischen Kopplung einen Schaden durch im Körper fließende induktiv eingekoppelte Ströme erleiden kann, weshalb das Herz jenes Menschen im Anschluss im Hinblick auf Kammerflimmern beobachtet werden soll. Interessant ist dabei die zeitliche Änderung des Stroms. Je stärker der Strom und je plötzlicher er fließt, desto gefährlicher.
Analoges gilt, könnte ich mir vorstellen, auch beim Aufenthalt im Mast.
-- Pemu (Diskussion) 19:06, 3. Dez. 2016 (CET)

A propos. Eine Frage, die sich mir immer gestellt hat: warum wurde & wird eigentlich das Luthersche Gefahrenmanagement beim "Blitzschlag bei Stotternheim" seit eh & je & also immer als erbauliche Quasiheiligenlegende erzählt und nie als das, was es so offenkudig war: eine hanebüchene, saublöde, ja himmelschreiende Fehlentscheidung & Totalausfall des Urteilsvermögens? Warum sollte man jemandem, der bei Gewitter "auf dem freien Feld" ausgerechnet "unter einem Baum Schutz" suchte, was vermutlich schon Homo erectus aus gutem Grund eben gerade nicht tat und die Hlg. Anna an jenem 2. Juli 1505 wohl erstmal zu einem innig empfundenen Facepalm veranlasst hat, warum um alles in der Welt sollte man einem fleischgewordenem Kardinalfehler wie Herrn Luther auch nur ein Tintenfass, geschweige denn die Läuterung von Christenheit & -tum anver- & zutrauen? --Edith Wahr (Diskussion) 10:14, 4. Dez. 2016 (CET)

Um 1500 wusste man wohl noch nicht sehr viel über Blitze. Insbesondere ist bei der Wahl zwischen einem freien Feld und einem Baum es schwierig, den richtigen Punkt zu finden, direkt beim Baum ists gefährlich, weil dort leicht der Blitz einschlagen kann, wenn man sich aber zu weit ins freie Feld stellt, ist man ebenfalls gefährdet, weil man selbst den höchsten Punkt der Gegend darstellt. Die beste Lösung wäre wohl, sich im freien Feld auf den Boden zu legen, aber das kann wenns gleichzeitig Starkregen gibt recht ungemütlich werden, in dem Fall würde ich mich ~100m entfernt vom Baum hinhocken und zusammenkauern, aber das ist auch nur eine grobe Schätzung. Direkt unterm Baum ist oder 10m vom Stamm entfernt ist sicher nicht gut, 1 km ist sicher zu weit weg, aber ob jetzt z.B. 50m, 100m oder 200m am besten sind, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 10:08, 5. Dez. 2016 (CET)
Auch beim Baum gilt eigentlich die 45° Regel. Bei einem 30 Meter hohen Baum wären es also 29 Meter wo man sich am Boden hin kauern sollte. Weiter weg bringt nichts mehr, der Spannungstrichter ist natürlich noch ein Problem, allerdings bei 29 Meter und zusammengestellten Füssen nicht mehr so DAS Problem (Die Schrittspannung nimmt im Quadrat zum Einschlagort ab). Mit grossen Schritten rumlaufen sollte man bei dem Abstand zum Baum aber natürlich nicht mehr. Das wusste man allerdings um 1500 sicher noch nicht.--Bobo11 (Diskussion) 10:30, 5. Dez. 2016 (CET)
Im Buch "Bergsport Sommer" vom Schweizerischen Alpenclub ist die 45°-Regel bei Gewittern auch erwähnt: Mindestens 2 m Abstand zum Felsen/Baum/whatever, aber innerhalb des rechtwinkligen Dreiecks bleiben, das vom Objekt aufgespannt wird. Man trotzdem einen Platz möglichst nahe an einer Felswand, da direkt an der (steilen) Wand die Steinschlaggefahr am geringsten ist. Zusätzlich: Auf isolierendes Material sitzen, leitendes Material weit weglegen, möglichst geringen Bodenkontakt haben.--Keimzelle talk 14:19, 7. Dez. 2016 (CET)
Dein Argument, warum im Boden keine Schrittspannung ist, kann ich nicht nachvollziehen. Bei einem Blitz herrschen nicht die elektrischen Verhältnisse, wie man sie in elektrischen Schaltungen findet. Es kann durchaus sein, dass der Blitz nur durch ein einzelenes Mastbein abfliesst. Und dann wird es zwischen den Mastbeinen zu grossen Spannungen kommen --2.246.80.164 13:23, 6. Dez. 2016 (CET)
Große Spannungen gibt es sicher nicht, da die einzelnen Mastbeine durch die Stahlstruktur niederohmig verbunden sind. Da kann sich nur dann eine hohe Spannung ausbilden, wenn zwischen den Mastbeinen ein entsprechend hoher Querstrom fließt. Auch wenn der Blitzstrom nur an einer Stelle in den Erdboden eintritt, so ist doch die gesamte Standfläche des Mastes frei von einer waagrechten E-Feld-Komponente. Es bildet sich auch keine Schrittspannung aus. Außerhalb der Standfläche ist das anders. Anders wäre es, wenn die drei nicht tiefengeerdeten Mastbeine gegenüber dem Erdboden isoliert sind. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 6. Dez. 2016 (CET)

sieht mich der Fernlicht-Assistent?

Ich bin sowohl als Autofahrer wie auch als Fussgänger häufiger abends in der Dunkelheit auf einer unbeleuchten Landstrasse unterwegs. Am Steuer des Autos ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, für einen erkannten Fussgänger abzublenden. Als Fussgänger erlebe ich es immer häufiger, dass das nicht mehr erfolgt. Muss ich das aufs Konto galoppierende Wurstigkeit, wie der Verzicht aufs Blinken im Kreisverkehr, buchen oder könnte es sein, dass immer mehr der entgegenkommenden Fahrzeuge mit Fernlichtassistenten ausgestattet sind, und diese auf einen Fussgänger am Strassenrand nicht reagieren? Danke im Voraus. --Maasikaru (Diskussion) 19:22, 1. Dez. 2016 (CET)

Sowas kommt vor, aber trotzdem ist immer der Autofahrer schuld, weil auch mit Fernlichtassistent kann man manuell abblenden. --MrBurns (Diskussion) 19:27, 1. Dez. 2016 (CET)
Fernlicht blendet man ab um entgegen kommende Fahrzeuge nicht zu gefährden. Fußgänger sind durch Fernlicht nicht gefährdet. Und mal nichts für ungut. Aber wer ist denn bitteschön auf einer unbeleuchteten Landstraße zu Fuß unterwegs? --2003:C2:CBCE:8258:B1A4:2F4B:BA75:D9BA 19:32, 1. Dez. 2016 (CET)
Ähm, warum sollte dort jemand nicht zu Fuß unterwegs sein? Wie kommt man denn sonst von A nach B, wenn man eben gerade zu Fuß unterwegs ist? Und warum sollten Fußgänger nicht gefährdet sein? Muss du nichts sehen, um zu gehen? --2A02:8070:B8A:BF00:CFF:2BB2:B777:7E61 20:21, 1. Dez. 2016 (CET)
§1 StVO: „(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.(Hervorhebungen durch mich)
Zum Befolgen dieser Grundregeln gehört selbstverständlich auch, dass man entgegenkommende Verkehrsteilnehmer nicht blendet. Und ein Fußgänger ist prinzipiell ein Verkehrsteilnehmer wie jeder andere auch. Im Übrigen genießen Fußgänger besonderen Schutz im Straßenverkehr, gereade weil sie die schwächsten Verkehrsteilnehmer sind. --Gretarsson (Diskussion) 14:05, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich denke, 2003:C2:... ist einer dieser arroganten Autofahrer, für die Menschen ohne Auto keine Rechte haben. Gerade am Land kommt man ohne Auto oft nur zu Fuß oder mit dem Rad weiter, aber Radfahren geht z.B. nicht wenn man verletzt oder gebrechlich ist. Taxis sind oft nicht in der Nähe verfügbar, daher nur was für Reiche, die es sich leisten können, ein Taxi von weither kommen zu lassen. Übrigens gibts noch viele Leute die am Land besoffen mit dem Auto (manchmal auch mit dem Rad) von Dorffest heimfahren, die wären als Fußgänger sicherer unterwegs und vor Allem auch weniger gefährlich für Andere. --MrBurns (Diskussion) 01:45, 2. Dez. 2016 (CET)
Bei Gefährdung des Fußgängers muss man natürlich schon abblenden, wenn man das ohne Gefährdung von sich selbst und Dritten kann. Aber das Behindern (und erst recht das Belästigen) aus § 1 StVO ist eine zweiseitige Angelegenheit. Auch der Autofahrer würde durch das Abblenden behindert, weil er dann seine Geschwindigkeit reduzieren müsste. Siehe auch [37] und die allgemeine Verwaltungsvorschrift zur StVO, § 17 (2), wo auch jeweils "Gefährdung" und eben nicht "Behinderung" oder "Belästigung" das entscheidende Merkmal ist. --129.13.186.3 13:14, 3. Dez. 2016 (CET)
Ein Autofahrer wird rechtlich nicht schon dadurch behindert, dass er seine Geschwindigkeit an die Verkehrsverhältnisse (hier: Fußgänger auf Fahrbahn) anpassen muss. Sonst wäre jedem LKW-Fahrer auf einer geraden Landstraße Behinderung vorzuwerfen, denn der fährt ebenfalls langsamer als die meisten PKW. Ganz abgesehen davon, dass eine Blenden eines anderen Verkehrsteilnehmers eine sehr viel größere Behinderung darstellt als eine geringfügige Geschwindigkeitsreduktion - sonst müsste man schließlich auch bei einem entgegenkommenden PKW nicht abblenden.--2A02:8070:B8A:BF00:C12B:A618:38BA:1144 20:13, 4. Dez. 2016 (CET)
Aus Deinem ersten Satz (wenn er denn stimmen würde) würde logischerweise folgen, dass auch ein Fußgänger nicht behindert wird, wenn er aufgrund der Verkehrsverhältnisse (zu denen auch die u.a. vom Restverkehr verursachten Lichtverhältnisse gehören) seine Geschwindigkeit reduzieren muss. Somit wäre allein schon deswegen § 1 nicht dazu tauglich, ein Abblenden des Autofahrers wegen Behindern des Fußgängers zu verlangen. Und dein letzter Satz ist implizit ein klassischer Zirkelschluss. Du definierst die Blendung eines langsamen Fußgängers auf dem Randstreifen oder Bankett als gleichwertig zur Blendung eines deutlich schnelleren, deutlich schwereren und deutlich breiteren, auf der Fahrbahn fahrenden Fahrzeugs im Begegnungsverkehr (siehe zur Absurdität dieser angeblichen Äquivalenz auch die Beiträge der 2003er-IP weiter unten) und kommst dann völlig überraschenderweise zum Ergebnis, dass es bzgl. § 1 gleichwertig ist. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Autofahrer und Fußgänger ist, dass der geblendete Autofahrer nicht schlagartig die Augen zumachen und stehen bleiben kann. Er rollt immer noch weiter und läuft dann sogar Gefahr, in den Gegenverkehr oder den Straßengraben zu fahren. Deshalb ist die Gefährdungssituation für den geblendeten Autofahrer (und seinen Gegenverkehr) eine wesentlich größere als für den Fußgänger, auf den im Normalfall nur Behinderung und Belästigung zutreffen dürfte. Im Übrigen ergibt sich das Gebot des Abblendens bei entgegenkommenden Fahrzeugen mitnichten durch Auslegung aus § 1, sondern es steht explizit in dem oben schon von mir erwähnten § 17 Abs. 2 StVO. --129.13.186.4 23:13, 6. Dez. 2016 (CET)
Tief auf dem Lande abends im Nachbardorf mit Kumples gezecht und um 23 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg nach Dorf B (3km entfernt). Verbindung ist halt eine Landstraße. Oder Jugendlich nach der Dorfdisko über die Landstraße nach Hause. Leider gabs schon Todesfälle, weil die szenetypisch schwarz gekleidet waren (schon >10Jahr eher). Obsolut übliches Szenario für mich, besonders auf dem LAnd. -192.35.17.16 07:54, 2. Dez. 2016 (CET)
Mir ist es eigentlich lieber, wenn ich weiß, dass der Fahrer mich gut sieht, auch wenn ich mal kurz geblendet werde, als dass er auf Verdacht an mir vorbeifährt. Ich kann meine Augen abschirmen, und wenn ich, wie angeraten wird, links gehe, werde ich sowieso auch vom asymmetrischen Abblendlicht geblendet. 77.178.153.130 19:34, 1. Dez. 2016 (CET)
Aber es ist doch eher andersrum: Wenn ein Autofahrer für einen als Fußgänger abblendet, kann man davon ausgehen, gesehen worden zu sein. Und wenn man kurzfristig doch ausweichen muss/will, hat man bei Blendung kaum eine Chance, weil man selber nichts mehr sieht...--2A02:8070:B8A:BF00:CFF:2BB2:B777:7E61 20:21, 1. Dez. 2016 (CET)

Aus praktischer Erfahrung würde ich sagen: Tun sie nicht. Fußgänger werden nie erkannt, Motorradfahrer fast immer und Radfahrer meistens, außer sie sind schwarz gekleidet und mit trüber Funzel ausgestattet. Hatte bisher aber immer die "dummen" Ein/Aus-Assistenten, angeblich sollen die intelligenten die links und rechts am Vorausfahrenden vorbei leuchten besser machen. --Studmult (Diskussion) 21:26, 1. Dez. 2016 (CET)

Ich wohne etwas außerhalb und da Fußgänger- und Radweg am Ortsschild aufhören, muß ich zu Fuß öfters mal 300m Landstraße gehen. Obwohl ich inzwischen reflektierende Streifen an jeder Jacke habe, wird kaum noch von Autofahrern abgeblendet. Da die Straße noch sehr lang geradeaus geht, sind das deutlich mehr als "ein paar Sekunden", die man geblendet wird. Da ichdabei nur stehen bleiben kann, weil ich nichts sehe, dauert der Weg nach Hause fast doppelt so lange, wie Richtung Ortsschild und dreimal so lange wie bei Tageslicht. Da das früher nicht so war, gehe ich davon aus, dass Autofahrer heute rücksichtsloser oder unkonzentrierter fahren als früher. Das bemerke ich auch als Autofahrer, es wird vieles im Straßenverkehr ständig gemacht, was von der Stvo eigentlich untersagt ist: Hupen und Lichthupe in der Ortschaft ohne das eine Gefahr besteht, kolonnenspingen auch mit rechts überholen um scheinbar etwas schneller vorwärts zu kommen, bei gelb durchfahren obwohl man noch bremsen könnte usw. Auch viele Radfahrer und Fußgänger ignorieren oft vorsätzlich Verkehrsregeln und bringen sich dadurch unnötig in Gefahr. Ich führe das darauf zurück, dass solche Verstöße von der Polizei nicht mehr verfolgt werden, solange es nicht zu Unfällen kommt. --Mirco1989 01:58, 2. Dez. 2016 (CET)
Wo genau in der StVO ist "Kolonnenspringen" verboten? Dabei handelt es sich doch nur um Spurwechsel (erlaubt) und ev. Rechtsüberholen (bei Kolonnenverkehr ebenfalls erlaubt bzw. gilt das dann wohl gar nicht als Überholvorgang). M.E. sind viele Autofahrer abgelenkt, weil sie während der Fahrt telefonieren, SMSen, Twittern, Facebooken oder aufs Navi schauen. Das gabs früher alles nicht im Auto, außer Autotelefone, die aber selten waren. Was das Kolonnenspringen, bei gelb drüberfahren, bei rot drübergehen, etc. angeht: Die Welt wied immer stressiger, also habens halt immer mehr Leute eilig... --MrBurns (Diskussion) 03:02, 2. Dez. 2016 (CET)
Wo hast du denn deinen Führerschein gemacht? Wenn man an einem anderen Fahrzeug vorbei fährt, ist das überholen, auch ohne Spurwechsel. Im Kolonnenverkehr ist rechts vorbeifahren (ohne Spurwechsel) nur erlaubt, wenn die Kolonne nicht schneller als 60km/h fährt (maximal die erlaubte Geschwindigkeit). Der Spurwechsel ist nur erlaubt, wenn dadurch andere nicht gefährdet werden, also auch ein ausreichender Abstand zum überholten Fahrzeug eingehalten wird. Da aber im Kolonnenverkehr solche zulässigen Möglichkeiten zum Spurwechsel meist nicht da sind, nutzen Kolonnenspringer den Sicherheitsabstand anderer zum Einscheren und lassen dem Überholten oft nur noch wenige Meter Abstand und das ist verboten, weil es eine vorsätzliche Gefärhdung ist. --Mirco1989 04:26, 2. Dez. 2016 (CET)
Wer es eilig hat, darf deswegen trotzdem nicht gegen die Stvo verstoßen. --Mirco1989 04:30, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich hab den Führerschein in Österreich gemacht, da gibt es wenn ich mich recht erinnere keine fixe Geschwindigkeitsgrenze fürs Überholen im Kolonnenverkehr, sondern es ist immer erlaubt, wenn es geschlossene Kolonnen gibt. Die Regel kommt mir auch komisch vor, wenn es auf der Autobahn gerade zähflüssigen Verkehr mit 65 km/h gibt, muss z.B. die rechte Spur geschlossen langsamer werden, wenn die mittlere Spur zu langsam wird.
Dass es erlaubt ist gegen die StVO zu verstoßen weil mans eilig hat hab ich auch nicht behauptet, aber das wird die Motivation für die meisten StVO-Verstöße sein. Aus meinem Kommentar geht ja eigentlich eh hervor, dass es ein Erklärungsversuch für Verstöße ist, gerechtfertigt habe ich sie nie. --MrBurns (Diskussion) 15:27, 2. Dez. 2016 (CET)

Zur Eingangsfrage: Der Fernlichtassistent (zumindest der in meinem Auto) erkennt keine Fußgänger als solche. Er reagiert auf allgemeine Umgebungshelligkeit (beleuchtete Ortsdurchfahrt) oder Lichtsingularitäten (Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge, Rücklichter, im Einzelfall auch ein sauberes, hell reflektierendes Verkehrsschild). Fußgänger, sofern sie nicht mit brauchbaren Reflektoren an der Kleidung ausgestattet sind, fallen da wohl tatsächlich aus der Erkennung. Persönlich habe ich noch gewisse Zweifel an der Tauglichkeit des Systems, da der Assistent noch voll drauf hält während ich aus dem Bauch heraus manuell schon längst abgeblendet hätte. Allerdings soll der auch die Lichtkegel variabel verstellen (Scheinwerfer sind wegen des Kurvenlichts sowieso automatisch verschwenkbar), so dass am Gegenverkehr angeblich vorbeigestrahlt wird. Lichthupe aus dem Gegenverkehr habe ich auch fast nie gehabt, also könnte da was dran sein. Benutzerkennung: 43067 08:19, 2. Dez. 2016 (CET)

Was man so alles automatisieren kann... Mein Berufsfahrer-Kumpel regt sich auf, weil immer mehr moderne Autos ihm bei Dunst am Tage unbeleuchtet entgegenkommen - die haben sich auf den Assistenten verlassen... Ähm: Ich muss noch einmal zum Überholen etwas fragen! Ist Rechts-Überholen in geschlossenen Ortschaften nicht mehr erlaubt? Das wurde doch in den 80'ern hier in D extra für alle mehrspurigen Straßen (außer (Stadt-)Autobahnen) mit großem Buhei eingeführt? 89.0.185.205 08:36, 2. Dez. 2016 (CET)
Ich würde meine gute Kinderstube verlasssen, wenn ich schreiben würde, was ich von solchen Assistenten wie dem Fernlichtdings halte. Das aber nur neben ... Überholen: Doch, doch: Innerorts, wenn mehrere Fahrstreifen in die Richtung gehen und der rechts Überholende nicht gerade ein 40-Tonner ist. VG --Apraphul Disk 09:13, 2. Dez. 2016 (CET)
Die Entwicklung zum betreuten Fahren geht ja mittlerweile stramm in Richtung vollentmündigtes Fahren. Bis dahin wird die Betreuung durch Assistenten auch in der Breite immer intensiver. Das ist eben derzeit der Lauf der Dinge. Benutzerkennung: 43067 10:30, 2. Dez. 2016 (CET)
Wenn irgend eine Automatisierung, egal ob für Fernlicht, Abstand, Fahrtlicht usw. sich nicht entsprechend der Verkehrsregeln verhält, dann muß der Fahrer das selber machen. Denn verkehrsrechtlich ist der Fahrer verantwortlich und durch Blenden von Fußgängern werden die gefährdet, oder zumindest vermeidbar behindert, was ein Verstoß gegen §1 Absatz 2 StVO ist: Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.--Mirco1989 13:14, 2. Dez. 2016 (CET)
Auch 40-Tonner dürfen innerorts auf Straßen mit mehreren Fahrspuren für eine Richtung (mit geringfügig höherer Geschwindigkeit und mit äußerster Vorsicht) rechts überholen. Die Tonnageeinschränkung bezieht sich auf die freie Wählbarkeit von Fahrspuren auf solchen Straßen, denn da müssen Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen zul.Gesamtgewicht die rechte Fahrspur nutzen. (das bezieht sich nicht nur auf LKW, wer also einen PKW mit entsprechendem zul. Gesamtgewicht hat, muss auch rechts fahren)--Mirco1989 13:26, 2. Dez. 2016 (CET)

Hier wird argumentiert als ob Fußgänger mit 50 Km/h auf den Seitenstreifen dahinrasen würden und sobald Sie geblendet werden in Gefahr gerieten mit an einem Baum zu zerschellen oder orientierungslos auf die Fahrbahn zu torkeln. Das ist Übrigens genau das was man unter Gutmenschentum versteht. Ursprünglich gut gemeint aber dann die Tatsachen so verzerrt das es nichts mehr mit der Realität zu tun hat. Für einen Fußgänger ist ein Fernlicht ein kurzes geringfügiges Ärgernis so lange bis er die Augenlieder leicht abgesenkt hat. Solange er nicht augenblicklich beim Auftreffen des Fernlichts planlos in irgendeine Richtung rennt liegt die Gefährdung bei exakt 0. Ich möchte einmal die Intention von Leuten verstehen die bei solchen Offensichtlichkeiten grundsätzlich zwanghaft sich ein eins zu zehn Millionen Was-wäre-wenn Szenario ausdenken und das dann voller Überzeugung vortragen als wäre es ein alltägliches Problem. --2003:C2:CBCE:8258:8DF1:514F:1E28:5DB8 12:32, 5. Dez. 2016 (CET)

Wenn ein Fußgänger am Seitenstreifen geht mag das stimmen, aber wenn einer gerade die Straße überquert, dann kann es sein, dass er nicht die genaue Position des Autos sieht und dann z.B. in die falsche Richtung ausweicht, außerdem ist nicht jeder Fußgänger nüchtern und geistesgegenwärtig, also ist schon von einem erhöhten Gefahrenpotential auszugehen. --MrBurns (Diskussion) 15:53, 5. Dez. 2016 (CET)
Siehst du genau das meine ich. Vollkommen unsinniges an den Haaren herbeigezogenes Beispiel. Ein die Straße überquerender Fußgänger kann keinem Auto ausweichen. Für ein Auto ist ein Fußgänger im Verhältnis so gut wie statisch. Nichts außer einem spontanen Richtungswechsel Richtung Fahrbahn kurz bevor das Auto da ist gefährdet einen Fußgänger. Es ist fast unmöglich für einen Fußgänger sich durch einfaches Gehen in die falsche Richtung sich selbst in Gefahr zu bringen nachdem Ihn der Autofahrer gesehen hat. Es sei denn er fängt das rennen an oder springt. Du wirst keine Schlagzeile weltweit finden die Lautet "Durch Fernlicht erschreckter Fußgänger sprang auf die Fahrbahn und starb" Die Wahrscheinlichkeit dafür ist so niedrig das ich einfach mal ohne zu googeln behaupte das ist noch nie passiert. --2003:C2:CBC6:E7C1:5488:23F8:D98E:E0D 17:23, 5. Dez. 2016 (CET)
Nachts vom entgegenkommenden Verkehr geblendet zu werden ist extrem unangenehm, und dabei ist es völlig wurscht, ob ich mit 50 km/h unterwegs bin oder mit 5 km/h (bei einem Fußgänger ist zu berücksichtigen, dass der keine Scheinwerfer hat und sich vor und nach Passage eines entgegenkommenden Autos im Dunkeln orientieren muss). Du als Autofahrer hast auf mich als Fußgänger im gleichen Maße Rücksicht zu nehmen, wie auf jeden anderen Verkehrsteilnehmer. Wenn dir das nicht schmeckt, solltest du besser nicht am Straßenverkehr teilnehmen. --Gretarsson (Diskussion) 14:45, 6. Dez. 2016 (CET)
Naja, § 17 Abs. 2 (... Es ist rechtzeitig abzublenden, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt oder mit geringem Abstand vorausfährt oder wenn es sonst die Sicherheit des Verkehrs auf oder neben der Straße erfordert. ...) betont schon den Schutz von Fahrzeugführern gegenüber sonstigen Erwägungen. Da ist eine gewisse Ungleichbehandlung von Ungleichem (andere Autofahrer, Radfahrer, Zugführer usw. einerseits und Fußgänger andererseits) schon vorgezeichnet, und deswegen wird der Satz bzgl. der Anwendung auf Fußgänger (wie oben von mir belegt) von der Verwaltungsvorschrift auch entsprechend zurückhaltend interpretiert.
Als extrem unangenehm würde ich persönlich eine Blendung durch Fernlicht aber auch nicht empfinden, dazu hat man im Lauf seines Lebens schon zuviel deutlich Schlimmeres erlebt. Mag sein, dass deine Empfindung da eine andere als die der 2003er-IP und die meinige ist. Aber dann wirst du bei hügeliger Topografie im Auto ohnehin erhebliche Probleme haben, weil auch ganz ohne Fernlicht durch das normale Abblendlicht regelmäßige Blendungen (allerdings im Allgemeinen kürzer als bei Fernlicht auf ebener Strecke) auftreten.--129.13.186.3 23:28, 6. Dez. 2016 (CET)
Von den unangenehmen Dingen, die einem als Fußgänger nachts außerorts auf einer Straße für gewöhnlich passieren, ist das Geblendetwerden sicher das unangenehmste. Wie bereits oben mehrfach erwähnt, gibt es in der StVO auch einen §1, in dem von Rücksicht gegenüber allen Verkehrsteilnehmern die Rede ist, und vom Unterlassen einer unnötigen Belästigung derselben, sofern nicht unvermeidbar. Das Blenden anderer infolge einer hügeligen Straße ist unvermeidbar (und es passiert zumindest bei Autofahrern auch gegenseitig, je nachdem, wo am Anstieg sich jemand gerade befindet). Das kann aber keine Rechtfertigung für das Nicht-Abblenden bei einem entgegenkommenden Fußgänger sein. --Gretarsson (Diskussion) 11:30, 7. Dez. 2016 (CET)
Zur Rechtfertigung hatte ich oben z.B. in meiner Antwort an 2A02:8070:B8A:BF00:C12B:A618:38BA:1144 bereits allerhand geschrieben, deswegen hatte ich es hier nicht wiederholt. Es ist ja schön und gut, wenn du als Autofahrer so (buchstäblich) außerordentlich rücksichtsvoll bist. Aber das heißt noch lange nicht, dass andere gesetzlich zu dem von dir praktizierten Verhalten verpflichtet wären. Wer das Gegenteil zeigen will, der müsste Belege für seine Auslegung von § 1 bringen. Wenn der Gesetzgeber die von dir gewünschte Regelung beabsichtigt hätte, wäre es für ihn ein Leichtes gewesen, § 17 Abs. 2 für alle Verkehrsteilnehmer (also auch Nicht-Fahrzeugführer) einheitlich zu formulieren. Dass er das nicht getan hat, spricht schon dafür, dass er hier einen gewissen Unterschied gesehen hat. --129.13.186.3 20:41, 7. Dez. 2016 (CET)
Jaja, Rücksichtslosigkeit ist halt nicht immer justiziabel... --Gretarsson (Diskussion) 02:16, 8. Dez. 2016 (CET)

Wahlergebnis Vorarlberg

Hallo zusammen. Welche Gründe hat es denn, dass Van der Bellen in Vorarlberg so überdurchschnittlich gut abgeschnitten hat? Leben dort deutlich mehr Frauen als anderswo? --j.budissin+/- 22:54, 4. Dez. 2016 (CET)

Die Vorarlberger/innen sind im ihrem Innersten eigentlich Liechtensteiner/innen. Und die Liechtensteiner/innen, obwohl sie streng genommen auch zum „Reich“ dazugehören, haben es schon damals geschafft, so wehrlos wie sie waren, nicht „heim ins Reich“ angeschlossen zu werden. Die wollen das einfach nicht, und die Vorarlberger/innen als heimliche Liechtensteiner/innen folglich auch nicht. --92.209.196.98 23:26, 4. Dez. 2016 (CET)
Langweilige Antwort: VdB ist Vorarlberger--Antemister (Diskussion) 23:48, 4. Dez. 2016 (CET)
Inwiefern? --j.budissin+/- 00:10, 5. Dez. 2016 (CET)
Meine Antwort ("Liechtenstein") war gewiß nicht richtig, aber die von Antemister ist, bis zum Erweis des Gegenteils, nun wirklich falsch. Alexander Van der Bellen: Erz-Este, Ur-Wiener. --92.209.196.98 00:34, 5. Dez. 2016 (CET)

Van der Bellen ist im Kaunertal im Tirol aufgewachsen, und sein gutes Ergebnis in Vorarlberg dürfte mit der im österreichischen Vergleich guten wirtschaftlichen Lage (und dem damit verbundenen Fehlen von Zukunftsängsten) und der starken Exportorientierung (und damit EU-Freundlichkeit) der Vorarlberger Wirtschaft zusammenhängen.--Reinhard Müller (Diskussion) 01:58, 5. Dez. 2016 (CET)

Hat das einen besonderen Grund, warum du Kaunertal "im Tirol" (und nicht in Tirol) schreibst? --Snevern 10:54, 5. Dez. 2016 (CET)
<quetsch>Ja, der Grund ist, dass ich Vorarlberger bin und man das bei uns so sagt ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Reinhard Müller (Diskussion) 18:18, 5. Dez. 2016 (CET)
Der? --Aalfons (Diskussion) 11:20, 5. Dez. 2016 (CET)
Hm. "Im Tirol drinn': neue geschichten aus dem bergen" (1900). Überzeugt mich jetzt nicht vollständig... --Snevern 11:51, 5. Dez. 2016 (CET)
Na komm, das "dem" ist erkennbar ein OCR-Lesefehler, das "im" nicht. --Aalfons (Diskussion) 15:41, 5. Dez. 2016 (CET)
Und 220 books.google-Treffer? --Vsop (Diskussion) 12:02, 5. Dez. 2016 (CET)
Nein. Irgendwas aus den letzten 100 Jahren vielleicht? --Snevern 12:11, 5. Dez. 2016 (CET)
Dann sind's immerhin noch ca. 40. --Vsop (Diskussion) 12:15, 5. Dez. 2016 (CET)
Gegenüber 148.000 Bücher-Treffern mit "in Tirol" aus dem gleichen Zeitraum. Nein, ich glaube, so wird das nichts. --Snevern 12:21, 5. Dez. 2016 (CET)
@VSOP: Du scheinst durchzuklicken, bsi Google keine weiteren Treffer mehr anzeigt. Das macht keinen Sinn. Wenn das die echte Zahl von Treffern ergäbe, würde es nur 383 Webseiten geben, auf denen das Wort "Mensch" auftaucht - und ich denke, das können wir ausschließen. --Eike (Diskussion) 12:29, 5. Dez. 2016 (CET)
Das ist dialektal beeinflußt, Snevern. In älteren Schriften wurde der Artikel ebenfalls noch gebraucht: "Es seynd wenig alte Leute alda, welchen Eltern vor ungefähr 80 oder 90 Jahren auß dem Thyroll ... dahir gekommen" (1760, zit. nach dem Pfälzischen Wörterbuch). In einigen Dialekten ist der Artikel noch gebräuchlich, vgl. z. B. die zahlreichen Nachweise im Schweizerischen Idiotikon, also aus dem alemannischen Dialektgebiet, z. B. "Mīn ischt vum Wallis und ich vum T.", "ich gang in 's T." Siehe auch die Sage "Die Reise ins Tirol, wo daneben aber auch "in Tirol" vorkommt, um mal die Schwankung im Gebrauch zu belegen. Hier macht ein Reiseveranstalter Werbung für eine "Schlussfahrt 2016 ins Tirol": "Das Reiseziel ist „Gimmeni“ im Tirol." Die Aargauer Zeitung berichtet: "Jugendliche Ausbrecher nach Strolchenfahrt ins Tirol schon wieder abgehauen". Die Verwendung von Artikeln ist auch nicht so ungewöhnlich, man vergleiche das bei Iran und Irak. Beispiel aus Mecklenburg: noch im 19. Jh. sagte man im Dialekt nicht "Wismar" sondern "de Wismer" (Wi führen nah de Wismer 'Wi fahren nach Wismar'.).--IP-Los (Diskussion) 13:04, 5. Dez. 2016 (CET)

http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-abc-laendernamen-mit-artikel-laendernamen-ohne-artikel-a-327185.html

Diskussion:Iran/Archiv/2006#"Iran" ohne Artikel und Diskussion:Iran: „In der deutschen Sprache sind die Versionen mit und ohne Artikel zulässig. Siehe Duden. In diesem Lemma wurden wegen des Artikels wiederholt Edit-wars geführt. Im Sinne von Wikipedia:Rechtschreibung#Korrektoren bitten die Hauptautoren dieses Artikels alle nachfolgenden Benutzer, die jeweils etablierte Variante zu akzeptieren (dies ist per Januar 2016 die Variante mit Artikel) und insbesondere keine Edit-wars zu starten.“ Vsop 13:50, 5. Dez. 2016‎ (CET) (nachsigniert --Vsop (Diskussion) 07:36, 8. Dez. 2016 (CET))

Es geht doch - genau wie beim Iran, beim Irak oder bei der Türkei - letztlich um das Geschlecht. Und ich ging bislang davon aus, dass es "das Tirol" und nicht "der Tirol" heißt, mit der Folge, dass man eben den Artikel nicht setzt und folglich "in" Tirol und nicht "in dem = im" Tirol Urlaub macht. Der offizielle Sprachgebrauch (nicht der in der Wikipedia, sondern der auf Regierungsebene) weicht davon ab und sagt statt "im Iran" ebenfalls "in Iran" (mein Sprachgefühl wird davon immer noch verletzt). Auf Tirol übertragen wäre dann unabhängig vom Geschlecht "in" Tirol richtig. Aber "im Tirol" könnte man m.E. nur sagen, wenn es "der Tirol" hieße. --Snevern 17:20, 5. Dez. 2016 (CET)
Wirklich? Das Haus - im Haus, das Auto - im Auto... oder das Tessin --> im Tessin--Nurmalschnell (Diskussion) 17:39, 5. Dez. 2016 (CET)
Richtig, es kommt darauf an, ob ein Wort per Konvention mit oder ohne Artikel benutzt wird. Mit Artikel: das Haus: in dem Hausim Haus; der Kongo: in dem Kongoim Kongo, aber: Deutschland: in Deutschland, Frankreich: in Frankreich usw. --Gretarsson (Diskussion) 17:46, 5. Dez. 2016 (CET)
Das Tessin scheint mir eine Ausnahme von der Regel zu sein - in Tessin ist sicherlich falsch, und der Tessin ist auch falsch. Oder übersehe ich da gerade eine Regel? Tirol ist doch ebensowenig ein Staat, sondern eine Region - wie das Tessin... --Snevern 18:09, 5. Dez. 2016 (CET)
Der Tessin ist nicht immer falsch. --Aalfons (Diskussion) 18:40, 5. Dez. 2016 (CET)
Es heißt auch "das Elsaß". Ich denke, die Regel ist: Wenn ohne Artikel, dann Neutrum. Das gilt aber nicht andersherum. Aus Neutrum folgt nicht "ohne Artikel". --Digamma (Diskussion) 19:16, 5. Dez. 2016 (CET)
@Gretarsson:Kongo ist ein schlechtes Beispiel, denn Flüsse werden immer mit Artikel genannt. Staaten, die nach diesem Fluss heißen, haben dann auch einen Artikel. Es hieß immer der Kongo, später Zaire ohne Artikel, dann wieder der Kongo. Mist, das Beispiel ist Mist: Gambia, Paraguay und Uruguay als <erg.>nach Flüssen benannten</erg.> Staaten haben im Deutschen keinen Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 21:34, 5. Dez. 2016 (CET)
Warum ist das Mist? Es ist doch völlig egal, warum ein Land einen Artikel hat. Mir ging es ausschließlich darum, dass es im heißt, wenn es einen Artikel hat, aber in wenn es keinen Artikel hat (und danke für das Beispiel: in Zaire, aber im Kongo)... --Gretarsson (Diskussion) 22:18, 5. Dez. 2016 (CET)

Zu oben: Klar ich lag falsch: VdB ist kein Ur-Wiener, denn er ist nur dort geboren, aber in Innsbruck/Tirol aufgewachsen. Da im nur im "Westen Österreich" in Erinnerung war, kam mir einfach dieser falsche, aber naheliegende Gedanke.--Antemister (Diskussion) 23:59, 5. Dez. 2016 (CET)

Erstes lebendgebärendes Lebewesen

  • Welches war das erste lebendgebärende Lebewesen?
  • Wann hat es gelebt?
  • Wie muss man sich diesen Umschwung vorstellen?
  • Was war zuerst da, das Säugetier oder die Lebendgeburt? --84.57.81.9 19:09, 29. Nov. 2016 (CET)
Lebendgebärende Fische... GEEZER … nil nisi bene 19:17, 29. Nov. 2016 (CET)
Materpiscis. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:53, 29. Nov. 2016 (CET)
@IP, Du meinst mit Deiner Frage sicherlich Tier und nicht Lebewesen, oder? Ansonsten -> Archaeen --mw (Diskussion) 19:59, 29. Nov. 2016 (CET)
Zur vierten Frage siehe Kloakentiere. --Rôtkæppchen₆₈ 20:55, 29. Nov. 2016 (CET)
"It is not only mammals that give birth. Some reptiles, amphibians, fish and invertebrates carry their developing young inside them. Some of these are ovoviviparous (deut.), with the eggs being hatched inside the mother's body, and others are viviparous (deut.), with the embryo developing inside her body, as in mammals."
Man könnte das als zwei verschiedene, prinzipielle Strategien ansehen, bei denen unterschiedliche Umweltfaktoren bezüglich Energie, Überleben des Muttertieres, Anzahl der "Kinder", Länge der Entwicklung, Häufigkeit des Reproduktionsprozesses etc. eine limitierende/favorisierende Rolle spielen. "Gottes Wege sind wunderbar?" "NEIN!" GEEZER … nil nisi bene 08:49, 30. Nov. 2016 (CET)
Und dann scheint die Natur die Lebendgeburt mehrfach unabhängig voneinander hervorgebracht zu haben. --Rôtkæppchen₆₈ 09:27, 30. Nov. 2016 (CET)
Schöner Punkt! Damit ist live birth = "universal" (und wir dürfen es auch für das restliche Universum annehmen).
Zusätzlich gibt es auch Arten, die mal so und mal so machen. How - cool - is - that !!! "Halloooh, meine Schöne! Sind Sie vivipare Omnivore?" "Nein, kein Interesse. Ich bin ovovivipare Veganerin." GEEZER … nil nisi bene 10:58, 30. Nov. 2016 (CET)
„Lifestyle“ kann man noch hinzufügen. Ichthyosaurier waren vivipar, weil sie eine sekundär-vollaquatische Lebensweise als schnelle Hochsee-Schwimmer führten, und einen (äußerlich) fischähnlichen Körperbau besaßen. Infolge dieser Spezialisierungen war keine Ablage ihrer amniotischen Eier auf dem Trockenen mehr möglich, und als Lösung blieb nur die Viviparie. Inwiefern auch andere mesozoische Meeresreptilien vivipar waren, weiß ich ad hoc nicht. Bei Mesosaurus aus dem frühen Perm, der erste nachweislich sekundär aquatische Amniot, gibt es ebenfalls Hinweise auf Viviparie. --Gretarsson (Diskussion) 15:31, 30. Nov. 2016 (CET)
Ich korrigier mich mal, bevor das in den falschen Hals kommt: Die Viviparie der Ichthyosaurier düfte natürlich vor der Ausbildung des fischartigen Habitus erworben worden sein und ermöglichte diese erst. Es ist wahrscheinlich ein genereller Selektionsvorteil für an Land zunehmend unbeholfene sekundär aquatische Reptilien gewesen, dort keine Eier mehr ablegen zu müssen. Bei Sekundär aquatischen Säugern trat diese Problemstellung so nie auf, die waren ja schon vivipar bzw. ist es wohl kein Zufall, dass alle marinen Säuger zu den plazentalen Säugern gehören... --Gretarsson (Diskussion) 18:05, 30. Nov. 2016 (CET)

Die Bezeichnung lebendgebärend ist unsinnig, denn ein befruchtetes Ei hat bereits denselben Stoffwechsel wie der Zielorganismus, es lebt also. Es muss heißen "entwickelt gebärend", wobei man diesen Begriff auch nicht zu eng auslegen kann. -- Janka (Diskussion) 11:38, 30. Nov. 2016 (CET)

Der Begriff vivipar und dessen Lehnübersetzung lebendgebärend sind anerkannte Fachbegriffe der Biologie. --Rôtkæppchen₆₈ 13:23, 30. Nov. 2016 (CET)
Was nicht heißt, dass dieser Begriff irgendetwas mit der Wirklichkeit zu tun hätte und man ihn daher wie der OP es sich vorstellt, erörtern könne. Ganz allgemein ist die Biologie ja schon völlig mit sich uneins, was Leben denn nun bedeuten möge, und dieser Begriff gibt ein gutes Zeugnis davon ab. -- Janka (Diskussion) 15:50, 1. Dez. 2016 (CET)
Naja, es ist halt eine Konvention, dass vivipar = lebendgebärend und dass dies bedeutet, dass die aus der Leibeshöhle entlassene Frucht bereits einen relativ hohen individuellen Entwicklungsstand aufweist. Es ist halt oft so, dass in einer Terminologie tradierte Begriffe Anwendung finden, die bei näherer Betrachtung eigentlich unglücklich gewählt oder zumindest vom reinen Wortsinn ambivalent sind (hat man u.a. auch bei Taxonnamen: das Seepferd ist kein Pferd, das Wasserschwein kein Schwein, der Ameisenigel kein Igel, der Ameisenbär kein Bär usw. usf.) Der Begriff lebend ist in diesem Zusammenhang halt deutlich enger gefasst als in der allgemeinen biologischen Definition von Leben und bedeutet soviel wie ‚vital, zappelnd, m.o.w. selbständig lebensfähig‘. --Gretarsson (Diskussion) 14:48, 2. Dez. 2016 (CET)
Selbst dafür taugt er nicht. Die meisten Säugetiere kommen frühentwickelt zur Welt und sind ohne die Wärme des Muttertiers sowie Milchversorgung eben gerade *nicht* lebensfähig, während praktisch alle Reptilien direkt aus dem Ei geschlüpft sofort völlig autark sind. -- Janka (Diskussion) 15:30, 2. Dez. 2016 (CET)
Und der Seehund! Vergesset mir des Seehundes nicht! --Kreuzschnabel 19:18, 3. Dez. 2016 (CET)
Es geht bei diesem Begriff nicht darum, wie hilflos und versorgungsbedürftig der Nachwuchs ist, sondern auf welchem Entwicklungsstand (i.e.L. bezogen auf die Ausdifferenzierung der Gewebe, Organe und sonstiger Strukturen) er das Muttertier verlässt. Bei oviparen Tieren passiert dies in Form einer (m.o.w. gepimpten) Eizelle! Die stinkt selbst gegen den Entwicklungsstand eines Beuteltiersäuglings völlig ab. --Gretarsson (Diskussion) 15:47, 5. Dez. 2016 (CET)
Und schon sind wir wieder bei der Eingangsanmerkung, dass der Begriff unsinnig ist, da auch das Ei bereits lebt. Es muss "entwickelt gebärend" heißen, wobei man diesen Begriff auch nicht zu eng auslegen kann. -- Janka (Diskussion) 23:52, 6. Dez. 2016 (CET)
Ich schrub doch nun oben schon, dass tradierte Bezeichnungen im eigentlichen Wortsinn oft nicht dem Begriff, den sie Bezeichnen, gerecht werden. Ja, eigentlich müsste es „entwickelt gebärend“ heißen. Nichtsdestoweniger weiß das jeder, der den Bedeutungsinhalt von vivipar kennt. --Gretarsson (Diskussion) 10:56, 7. Dez. 2016 (CET)
Ja. Das ist so. Der OP muss sich genau deshalb erst einmal klar machen, was "lebendgebärend" überhaupt bedeutet und ob seine Frage in diesem Zusammenhang überhaupt noch einen Sinn ergibt. -- Janka (Diskussion) 15:38, 8. Dez. 2016 (CET)
Ich denke schon, weil, was Rotkäppchen oben schon korrekt gesagt hat, „lebendgebärend“ schlicht das deutsche Pendant zu „vivipar“ ist, dessen Bedeutungsinhalt wiederum weitgehend klar ist. Außerdem impliziert die deutsche Bezeichnung lebendgebärend eine Geburt, was schon den Unterschied zum Eierlegen (Oviparie, Abgabe eines Eis mit völlig oder weitgehend undifferenziertem Embryo aus der Körperhöhle, bei Anamnia erfolgt die Befruchtung sogar erst nach bzw. während der Eiablage) ziemlich klar herauskehrt. --Gretarsson (Diskussion) 15:48, 8. Dez. 2016 (CET)

Wahrscheinlichkeitsrechnung (erl.)

Ist es eigentlich eine axiomatische Festlegung, dass man für die Bestimmung der Gesamtwahrscheinlichkeit die Einzelwahrscheinlichkeiten unabhängiger Ereignisse miteinander multipliziert? Ich verstehe ja, dass die Gesamtwahrscheinlichkeit kleiner oder maximal gleich den Einzelwahrscheinlichkeiten sein muss – dies wird durch Multiplikation von Werten ≤ 1 auch entsprechend erreicht –, aber gibt es auch eine logisch nachvollziehbare Begründung für genau diese Rechenoperation? (Man könnte ja stattdessen beispielsweise einen bestimmten Wert von den Einzelwahrscheinlichkeiten subtrahieren und die resultierenden Differenzen addieren o. Ä.) Falls diese Frage allzu naiv daherkommt, bitte ich um Verständnis – ich bin in diesem Bereich wirklich kein Experte.--Hubon (Diskussion) 22:05, 1. Dez. 2016 (CET)

Deine Aussage ist schon mal nicht richtig, da sie zu allgemein ist. Je nach Ergebnistyp ist es nämlich nicht die Multiplikation der Einzelwahrscheinlichkeiten. Also ist es auch kein Axiom. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:35, 1. Dez. 2016 (CET)
Verstehe. Aber dann lass uns doch eben die klassischen Schulbeispiele (Würfeln, Münzwurf) nehmen – da stimmt doch die Regel bei "Oder" (einschließend) wird addiert, bei "Und" multipliziert, nicht? Warum genau wird aber bei letzterem multipliziert (von besagten „pragmatischen“ Argumenten abgesehen)?--Hubon (Diskussion) 23:25, 1. Dez. 2016 (CET)
Ich halte das nicht für ein Axiom, sondern für eine unmittelbare Folge der Definitionen von Wahrscheinlichkeit und der Multiplikation. Wahrscheinlichkeit wird unterschiedlich definiert, es handelt sich aber im Wesentlichen um einen Anteil: der Anteil, dass das Zufallsexperiment das gewünschte Ereignis zeigt, an allen möglichen Ereignissen. Alle möglichen Ereignisse (auch als sicheres Ereignis bezeichnet) werden mit der Zahl 1 identifiziert und sind x-mal so wahrscheinlich wie das gewünschte Ereignis, das damit mit der Wahrscheinlichkeit 1/x eintritt.
Wenn man das gleichzeitige Eintreten zweier unabhängiger Ereignisse erreichen will, führt man zunächst eines der beiden Experimente durch; die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten aller Ereignisse ist x1-mal so groß wie das Auftreten des gewünschten Ereignisses, das damit die Wahrscheinlichkeit 1/x1 besitzt. Dann wird das zweite Experiment durchgeführt; die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten aller Ereignisse ist x2-mal so groß wie das Auftreten des gewünschten Ereignisses. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten aller Ereignisse ist jedoch nicht mehr 1, sondern nur noch 1/x1, weil wir ja zunächst das Auftreten des ersten gewünschten Ereignisses benötigen. Für welche Zahl gilt, dass 1/x1 x2-mal so groß ist wie sie? Das ist die Zahl 1/(x1*x2). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:46, 1. Dez. 2016 (CET)
BlackEyedLion, ich danke dir für diese wirklich gute und anschauliche Erklärung! Jetzt ist es mir tatsächlich wesentlich klarer geworden, auch wenn ich wohl eine "Intuition" in diese Richtung hatte, dies aber bisher nicht so schön anschaulich herzuleiten vermochte. Nun noch eine Kleinigkeit in der Retrospektive: Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten aller Ereignisse ist jedoch nicht mehr 1, sondern [genau genommen] nur noch 1/x1 • 1, korrekt? Kann aber man natürlich erst so schreiben, wenn man zuvor – wie ja von dir geschehen – den Multiplikationsschritt begründet hat... Kollegial--Hubon (Diskussion) 01:37, 2. Dez. 2016 (CET)
S.a. Fakultät_(Mathematik)#Permutationen (Anzahl der Möglichkeiten einer Ergebnisreihenfolge - muß auch multipliziert werden). --217.84.64.40 14:53, 2. Dez. 2016 (CET)

Da es bisher noch niemand erwähnt hat: Axiome von Kolmogorow --DWI (Diskussion) 15:04, 3. Dez. 2016 (CET)

Ich verstehe die Frage nicht ganz, versuche aber mal, zu antworten, um etwas zu lernen. Nehmen wir den Würfel. Die Gesamtwahrscheinlichkeit von 1 bis 6 ist eins (wir übersehen mal irgendwelche Sonderfälle), also 100%. Das bedeutet, dass jeder der 6 möglichen Ergebnisse eine W'keit von 1/6 hat, es sei denn der Würfel ist irgendwie manipuliert und landet deshalb z. B. bevorzugt auf der 1. Die W'keit, 3 mal die 1 zu würfeln ist deshalb (1/6)^3. (nicht signierter Beitrag von 94.222.213.108 (Diskussion) 18:36, 4. Dez. 2016 (CET))
Ja, es ging mir aber um das Warum bzgl. dieser Multiplikation auch bei unterschiedlichen unabhängigen Ereignissen (z. B. eine bestimmte Zahl würfeln als 1. Ereignis, mit einer Münze Kopf werfen als 2. usw.): Dass man für die Berechnung der Gesamtwahrscheinlichkeit die Einzelwahrscheinlichkeiten beliebiger, sprich auch gänzlich verschiedener Und-Ereignisse einfach immer miteinander multipliziert, erschien mir bisher gar nicht so selbstverständlich. Und eben das hat mir BlackEyedLion freundlicherweise – sehr gut! – erklärt. Vielleicht ist dir damit der Hintergrund meiner Frage etwas klarer geworden. Kollegial--Hubon (Diskussion) 20:10, 4. Dez. 2016 (CET)
Wenn du dir von einem Kuchen die Hälfte nimmst und deine Schwester nimmt sich von dir nochmal die Hälfte, dann sind das 2 Operationen, die hintereinandergeschaltet wurden. Nämlich 1/2/2. "Die Hälfte und davon dann nochmal die Hälfte" berechnet der Mathematiker eben als 1/2 * 1/2. 2.246.80.164 13:35, 6. Dez. 2016 (CET)
.. und in einer Anzahl von Möglichkeiten (zb einer Ziehung; möglicher Würfelaugenanzahl; gezogener Karten; Ereignissen jeder Art; etc.) mit dann weiteren Möglichkeiten (weiteren Würfeln, die fallen; weiteren Ziehungen, Karten, etc), steckt ein "jeweils", das nach Multiplikation verlangt, wenn alle möglichen Kombinationen berücksichtigt (berechnet) werden. --217.84.90.11 15:02, 6. Dez. 2016 (CET)
Ein fast passendes Bild dazu. --MannMaus (Diskussion) 12:14, 7. Dez. 2016 (CET)
Heute ist dieses Bild da rechts auf der Hauptseite. Es ist zwar für uns unpassend beschriftet, kann aber auch für das Problem hier verwendet werden. Wir befinden uns oben. Es gibt drei Wege in die Mitte. Von der Mitte gibt es drei Wege nach unten. (Jeweils links, in der Mitte und rechts.) Wie viele verschiedene Möglichkeiten haben wir jetzt, von oben nach unten zu gelangen? Wie wahrscheinlich ist es, dass wir, wenn wir von oben nach unten gehen, erst links und dann rechts gehen? --MannMaus (Diskussion) 12:14, 7. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hubon (Diskussion) 20:45, 10. Dez. 2016 (CET)

Belohnung nach dem Blutspenden gibt es das noch?

Meine Mutter ist früher einige male , zum Blutspenden gegangen , heute darf sie das nicht mehr , da ihr vor 8 Jahren , die Schilddrüse rausgenommen wurde, und sie deswegen Tabletten nehmen muss. Sie brachte immer einen kleinen Präsentkorb mit nach Hause, da war was zum Knabbern drin, Nüsse ,und HohesC. Sie hätte auch alternativ, einen kleinen Geldbetrag wählen können, hat sie mir damals gesagt.Meine Frage , bekommt man heute noch eine kleine Belohnung fürs Blutspenden , also etwas zu schnucken,oder ein bisschen Geld? ( Organspender können ja schlecht für Ihre Spende belohnt werden)

--89.15.239.50 15:47, 30. Nov. 2016 (CET)

Das Deutsche Rote Kreuz sagt "Dabeisein ist alles." --Eike (Diskussion) 15:54, 30. Nov. 2016 (CET) PS: "Schnucken"! Toll! Das Wort kenn ich aus meiner Heimat. :)
Ich kenne es so, dass es nach dem Spenden ein ordentliches Vesper gibt. Geld bekommst du auch, vermutlich vor allem für Blutplasma, aber eben nicht beim DRK, sondern bei Einrichtungen die es für ihre Forschung oder sonstwas benötigen. --87.140.192.250 16:11, 30. Nov. 2016 (CET)
Es kommt auf die Blutspendeorganisation an. Bei DRK gibt es IIRC nur Vesper, Krankenhäuser zahlen eine finanzielle Aufwandsentschädigung. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 30. Nov. 2016 (CET)
In Österreich kenne ich das mit der Aufwandsentschädigung nur von Plasmaspenden, da hängt man aber auch länger an der Nadel. Was die Vesper betrifft: ist es unhöflich, wenn man da geht? Ich bin nämlich nicht gläubig, halte Gebete daher für reine Zeitverschwendung... --MrBurns (Diskussion) 15:30, 1. Dez. 2016 (CET)
Eine FeschperTM is was zum Essen, nicht das Ding in Kirche und Kloster, auch wenn natürlich ursprünglich das Selbe dahintersteckt. --2A02:8071:B693:BE00:3C47:5DDB:D834:44C5 00:37, 2. Dez. 2016 (CET)
Die Frage ist eigentlich: Muss man mehr Geld in Essen investieren als der Gewinn aus dem Blut das man verkauft? --2003:C2:CBED:67C1:52C:8E9A:117A:1277 18:01, 30. Nov. 2016 (CET)
Tatsächlich vermarktet das Rote Kreuz das gespendete Blut. Mit dem Ertrag finanziert die Organisation beispielsweise auch die Bereitschaftsdienste, die Ausbildung Freiwilliger, die Vorratshaltung von Notfallbeständen (Zelte, Schlafsäcke...) - Nein, das Rote Kreuz ist wegen der paar Stullen nicht von der Pleite bedroht. Sollten aber mal 200 Verletzte gleichzeitig mit schweren Verletzungen in die Krankenhäuser einer Region eingeliefert werden, dann vermute ich mal, dass nicht mal die Ballungsräume noch genügend Reserven für die Versorgung hätten: Es gibt immer weniger Spender, obwohl die Stullen besser geworden sind. Yotwen (Diskussion) 18:27, 30. Nov. 2016 (CET)

In den 80ern gabs beim Roten Kreuz auch nur was zu futtern, ging man aber direkt in ein Krankenhaus, bevorzugt eine große (Uni)Klinik, gabs damals so zwischen 30 und 50 DM. Blutspende war alle zwei Monate möglich, Plasmaspende deutlich häufiger (ich glaube alle zwei Wochen) und es gab auch mehr Geld dafür. Dann gabs noch die Möglichkeit Thrombozyten zu spenden, was genauso häufig ging wie eine Plasmaspende, es war aber eine recht unangenehme Prozedur, wurde aber noch besser bezahlt. Einige Studienkollegen habe so einen nicht geringen Teil ihres Lebensunterhaltes bestritten. --Elrond (Diskussion) 18:38, 30. Nov. 2016 (CET)

Haema bietet 20 Euro ab der zweiten Blutspende. --MathiasDiskussion 19:42, 30. Nov. 2016 (CET)

Die Angabe von Elrond kann ich bestätigen: Um 1990 gab es für Blutspenden im Aachener Klinikum 50 DM und für Plasmaspenden 120 DM. Das war für Studenten ein nettes Zubrot. --Diorit (Diskussion) 10:09, 4. Dez. 2016 (CET)

Bei der Blutbank St. Pölten gibt es z. B. bei jeder Spende entweder 0,7 l roten Qualitätswein oder eine große 300 g-Tafel Schokolade. Früher gab es auch Anstecknadeln für ein Spendejubiläum, z. B. nach der 10. Spende. Ich war schon über 50 mal, mache das aber nicht wegen den Geschenken. --GT1976 (Diskussion) 13:11, 5. Dez. 2016 (CET)

Die Anstecknadel könnte es auch schon beim ersten mal geben, die kosten bei Großeinkauf ein paar Cent pro Stück, könnten aber einige motivieren, die sonst nicht motiviert werden, viele Leute tun eben nur Gutes ohne angemessene Gegenleistung, wenn sie einen Beweis dafür haben, den man herzeigen kann. --MrBurns (Diskussion) 15:56, 5. Dez. 2016 (CET)
Leider muss man diskriminierende Fragebögen ausfüllen: "Sind Sie Bluter?" - "Injizieren Sie Drogen intravenös?" - "Haben Sie jemals im Prostitutionsgewerbe gearbeitet oder haben Sie häufig wechselnde Geschlechtspartner(innen)?" und last but not least: "Haben Sie sich ab 1980 länger als 6 Monate im Vereinigten Königreich aufgehalten?" Kein Scherz, selbst ausgefüllt - mit Todesverachtung. --BlaueWunder (Diskussion) 16:33, 5. Dez. 2016 (CET)
bei den ersten 3 Fragen ist mir klar, dass es sich um Risikofaktoren handelt. Aber wieso die Frage mit dem Vereinigten Königreich? --MrBurns (Diskussion) 17:15, 8. Dez. 2016 (CET)
BSE/nvCJD. --Rôtkæppchen₆₈ 17:24, 8. Dez. 2016 (CET)
Es sind alles Risikofragen. Bei der Frage mit dem Vereinigten Königreich geht es um die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. --GT1976 (Diskussion) 01:08, 9. Dez. 2016 (CET)