Benutzer Diskussion:Update/Archiv 2009

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Freimut Bahlo in Abschnitt Mittelhof
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Koordinaten[Quelltext bearbeiten]

Hallo Update, danke für die Koordinaten bei Max-Planck-Institut für Biogeochemie. Auf WP:GEO wurde Anfang 2008 eine neue Koordinatenvorlage Vorlage:Coordinate eingeführt, die die alten Vorlage:Koordinate Text, Vorlage:Koordinate Text Artikel und Vorlage:Koordinate Artikel ersetzen wird. Ich möchte dich bitten, in Zukunft die neue Vorlage Vorlage:Coordinate zu verwenden, das erspart Umstellaufwand. Danke --Boente 21:16, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die Info --Update 21:20, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Panorama Therme Beuren[Quelltext bearbeiten]

Hallo Update, ich habe meinen Artikel über die Panorama Therme Beuren jetzt fertig geschrieben. Dein Angebot "gegenzulesen" hat mich sehr gefreut, dies wäre unter Benutzer:Roland1950/Panorama Therme Beuren jetzt möglich. Sag mir bitte deine Meinung zum Artikel offen und ehrlich. Wenn er nichts taugt, habe ich damit kein Problem.--Roland1950 20:05, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe hier geantwortet, Gruß --Update 20:59, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mich entschieden, den Artikel in den Artikel-Namensraum zurück zu schieben und die evtl. Löschdiskussion abzuwarten. Wenn bei Wikipedia tatsächlich mit gleichen Maßstäben gemessen wird, habe ich angesichts der zahlreichen Artikel in der Kategorie Thermalbad keine Angst vor dieser Diskussion. Nochmals herzlichen Dank für deine Hilfe.--Roland1950 06:09, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

OK, warten wir es ab --Update 11:07, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Joseph Riepel[Quelltext bearbeiten]

Hi Update. 'Duzend' stimmt, schlag mal ein paar Bibliothekskataloge auf!--Mardil 02:33, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ja, hatte ich dann bei Google gesehen, Gruß --Update 02:34, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

SLA[Quelltext bearbeiten]

wie kommt es, dass du innerhalb von einer Minute 2 SLA Anträge wegen "unbrauchbaren Textes" stellst - hätte nicht ein QS oder ein normaler Löschantrag gereicht ?? zur Erinnerung:

Carl Panzram und Tommy Lynn Sells

grüße, der Mr407SW 02:18, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Beide waren URV
* SLA-Begründung 1: URV von [1], Text nicht brauchbar --Update 02:12, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
* SLA-Begründung 2: URV von [2] unbrauchbarer Text --Update 02:10, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Gruß --Update 02:21, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Hmmm: stimmt - wozu google alles gut ist, schöne nacht noch. grüße, der Mr407SW 02:24, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Entfernung des Löschantrag Hans Christian Korting[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte noch um eine Begründung der Entfernung des Löschantrages. Laut Löschregeln sollten solche Entfernungen ohne das Ende der Diskussion abzuwarten nur in Ausnahmefällen und mit gutem Grund vorgenommen werden. Dieser Grund ist mir nicht ersichtlich. Zur Diskussion hast Du nicht beigetragen. Kennst Du Herr Korting denn überhaupt? Hast Du entsprechende Fachkenntnis um die Relevanz zu erläutern? Bin mal gespannt.

Gerade weil ich mich an der Diskussion nicht beteiligt habe, habe ich mir erlaubt, nach WP:LAE Fall 1 und 2a den Löschantrag zu entfernen. Schönen Gruß nach Norwegen --Update 20:50, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hinweis auf die Vorgehensweise nach WP:LAE: "Sollte allerdings ein anderer Benutzer mit der Entscheidung, den Antragstext aus dem Artikel zu entfernen, nicht einverstanden sein, ist er berechtigt ihn auch wieder einzufügen; allerdings sollte er dafür gute Gründe haben und diese in der Löschdiskussion auch darstellen. In diesem Fall sollte der Text nicht wieder sofort entfernt werden, die Angelegenheit ist dann auszudiskutieren. Keinesfalls sollte ein Einfügen oder Entfernen als Teil der Löschdiskussion missbraucht werden". Gründe? --Update 21:26, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die Begründung sich nicht an der Löschdiskussion zu beteiligen und deswegen den Artikel zu entfernen ist doch sehr dürftig. Zumindest hättest Du dann die Diskussion eine Weile beobachten können, bevor Du so etwas eigenmächtig entscheidest. Zeigt wieder mal, was für ein Schrott Wikipedia eigentlich ist und das es immer wieder zum Spielball von selbstgewählten Schlaumeiern wird. Na, dann haben wir halt in Zukunft nur noch lauter Einträge, wo sich Leute selbst beschreiben, wenn sie sich subjektiv für wichtig halten. Wenn Du Ahnung von der Thematik hättest, wüsstest Du was ich meine. Werde den Artikel in Zukunft wieder zur Löschung vorschlagen. Im Gegensatz zu Dir jedoch immer mit einer Begründung.

Ripuarisch wiederhergestellt und Antwort[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag,

leider muss ich Ihrem Eintrag auf der Seite "Ripuarisch" widersprechen. Der Verlauf der Grenze der Kurfürstentümer mag durch Ariendorf verlaufen sein, die Sprachgrenze liegt jedoch zwischen Bad Hönningen und Rheinbrohl und entspricht zumindest im Rheintal dem Limesverlauf. Auf der linken Rheinseite ist das Vingstbachtal die Grenze (im Römischen Reich war das die grenze zwischen Obergermanien und Untergermanien). Ich bin in dieser Region dort groß geworden und kenne die sprachlichen Eingenheiten sehr genau. Insoweit ist es auch nicht korrekt von Ihnen meine Quellenangabe zu entfernen. Ich empfehle stattdessen einen Blick in die Quelle. Auch empfehle ich Ihnen mit einem örtlichen Heimat oder geschichtsverein Kontakt aufzunehmen. Auch die werden Ihnen den Verlauf der Sprachgrenze zwischen Bad Hönningen und Rheinbrohl bestätigen.

Auch zum grenzverlauf der Kurfürstentümer sei angemerkt, das nach meiner Kenntnis der heutige Verlauf der Bistumsgrenze Köln/Trier auch dem ursprünglichen Verlauf entspricht. und die aktuelle Grenze verläuft mitten durch den Ort Kasbach-Ohlenberg, Ortsteil Kasbach. Genau genommen ist der Kasbach selber die Grenze. Rechts des Baches Bistum Köln, Links des Baches Bistum Trier. Diese trennung führte über mehrere Jahrhunderte dazu, dass die Kinder rechts des baches iin Kasbach nach Erpel zur Kommunion gingen.

MfG Walbröhl (nicht signierter Beitrag von 213.168.102.71 (Diskussion) 08:45, 14. Jan. 2009)


Fange ich hinten an: Das mit der Bistumsgrenze in Kasbach kann ich bestätigen. Aber, von 1250 bis 1803 gehörte das Gebiet zwischen Kasbach (links des Kasbachs) und Ariendorf (rechts des Arienbachs) unabhängig von der kirchlichen Zugehörigkeit zum Erzbistum Trier weltlich zum Kurfürstentum Köln (siehe auch Wappen der Verbandsgemeinde Linz am Rhein). Bezüglich "örtliche Heimat", Geschichtsverein usw. möchte ich darauf hinweisen, dass meine Literatursammlung bezüglich Heimat- und Regionalliteratur (Schwerpunkt Landkreis Neuwied) sehr gut ist.
Und bitte nicht meine ganze Diskussionsseite leeren. Gruß --Update 11:00, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Lesen Sie bitte den dtv-Atlas zur deutschen Sprache. Dort können Sie den Grenzverlauf des ripuarischen Dialekts entnehmen. Darüber hinaus empfehle ich in Bad hönningen einmal mit alten Ortsansässigen zu sprechen. Allein am Dialekt werden Sie merken, dass Bad Hönningen zum ripuarischen Sprachraum gehört. In Rheinbrohl werden Sie hingegen moselfränkischen Dialekt vernehmen. Vielleicht könnten wir uns darauf einigen, dass der genaue Verlauf der Sprachgrenze strittig ist. Allein aus der Grenze der Kurfürstentümer, welche allein politische Grenzen sind, eine Sprachgrenze zu folgern ist nicht korrekt. Vielleicht denken Sie mal darüber nach, ob es eine Formulierung gibt, die sowohl Ihren Quellen (die Sie mir bisher nicht genannt haben) und auch den meinigen Quellen entspricht. Wie wäre es mit der Formulierung (im Raum Bad Hönningen) ??

Das Löschen Ihrer Diskussionseite bitte ich zu entschuldigen!

Mfg --213.168.102.71 14:25, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo IP, "strittig" halte ich für das falsche Wort, eher "heute sind die Übergänge fliessend". Mit den "alten Ortsansässigen zu sprechen" ist das so ne Sache, aber in der Tat führe ich manchmal Selbstgespräche, aber ich bin auch nicht aus Bad Hönningen. Ich denke schon, dass ich viel herum komme in den näheren und etwas entfernteren umliegenden Ortschaften. Es ist, wenn man den Leuten zuhört, immer noch deutlich feststellbar, ob man im früheren Kurfürstentum Köln (hier im Landkreis Neuwied identisch mit den heutigen Verbandsgemeinden Unkel, Linz, Asbach und Waldbreitbach; letztere ohne Datzeroth) oder im früheren Kurfürstentum Tier bzw. Fürstentum Wied ist. Nebenbei, die Wurzeln zu den Sprachunterschieden zwischen Ripuarisch und Moselfränkisch liegen sicher auch etwas weiter zurück als 1250 (als das angesprochene Gebiet Kurkölnisch wurde). Ein Teil der heutigen Sprachgrenze ist auch identisch mit der weit älteren Grenze zwischen dem Auelgau und dem Engersgau. Da verlief die Grenze tatsächlich entlang des Kasbachs, dann entlang des Hallerbachs und des Pfaffenbachs bis zur Wied und dann die Wied aufwärts. Auffallend sind die entlang der Wied liegenden Orte mit der Au-Endung Buchernau, Alsau, Arnsau (legt an der Wied, gehört aber zu Dattenberg), Segenau, Pannau ..., die auf den Auelgau hinweisen.
Limes als Grenze? Nun, er ist ja so weit von Ariendorf nicht weg, aber er wurde bereits Mitte des 4. Jahrhunderts zerstört und abgesehen von Grabfunden aus der Früh-Fränkischen Zeit in dieser Gegend (auch in Bad Hönningen), haben warscheinlich nördlich des Limes nur sehr wenige Menschen gelebt. Und die Fixierung auf den Limes als mögliche Sprachgrenze hört schon etwa in Rockenfeld auf. Dann würden die Leute in Anhausen, Rengsdorf, Kurtscheid ja auch noch Ripuarisch sprechen, was nicht der Fall ist.
Quellen: ich habe schlichtweg keine Lust, das jetzt in meinen etwa 40 Heimat-Jahrbüchern rauszusuchen, so wichtig ist mir das auch nicht --Update 15:50, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Die Endungen "au" verweisen nicht auf das Auelgau. Es ist genau andersherum. Endungen oder auch der Beginn mit den Worten "Auel" verweist auf eine feuchte Niederung. Diese Bezeichnung findet sich z.B. entlang der Sieg relativ häufig. Es gibt sher interessante Artikel von heimatforschern an der Sieg, die vielmehr davon ausgehen, dass der Auelgau seine Bezeichnung aus den "feuchten Niederungen" in seinem bereich bezieht. Das Wort Auel findet sich auch weitab des ehemaligen Auelgaus. Es ist daher, so entsprechende Heimatforscher, eher davon Auzugehen, dass der Auelgau aufgrund der vielen feuchten Niederungen (insbesondere entlang der Sieg) seinen Namen erhalten hat. Dafür sprechen auch entsprechende Gemarkungsbezeichnungen mi -auel oder -au, die allesamt im Bereich von feuchten Niederungen liegen. In einem Fall muss ich Ihnen widersprechen, die Aussage dass nördlich des Limes nur wenige Menschen gelebt haben ist so nicht richtig. Es gibt zahlreiche Hinweise auf entsprechende Siedlungen im Mündungsbereich der Sieg. Nicht ausräumen konnten Sie auch nicht die Argumentation der Fortsetzung der Vingstbachlinie auf der rechten Rheinseite in der Form des Limes als Sprachgrenze. Es gibt keinen Grund dafür, warum beim vorhandensein einer entsprechend alten Grenze (Limes) die Sprachgrenze ausgerechnet dort einen unerklärlichen Sprung nach Norden (von der Vingsbachlinie aus gesehen) machen sollte....

--213.168.102.71 16:39, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das mit den Au-Orten (Au=feuchte Niederung) ist selbstverständlich richtig; mit nördlich des Limes meinte ich eher die mehr oder weniger unmittelbare Nähe nicht den Mündungsbereich der Sieg. Und ich kann nicht einsehen, warum zum Beispiel der heutige Neuwieder Stadtteil Altwied (nördlich des Limes) zum Ripurarischen Sprachraum gehören sollte, war ja auch niemals Kurkölnisch. --Update 16:53, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dann haben wir uns missverstanden. in meinem ersten beitrag schrieb ich "...im Rheintal".... das Altwied nicht zum ripuarischen Sprachraum gehört ist mir schon klar..... deswegen schrieb ich auch "...im Rheintal..." Schlussendlich ist eine Meinungsverschiedenheit um eine Kleinigkeit (ca. 3 km...)... Auf jeden Fall bedanke ich mich für die sehr angeregte und informative Diskussion !!! Habe auch einiges dazulernen können. Hierfür vielen Dank! Ich komme übrigens aus dem Bereich Linz/Unkel/Bad Honnef...

--213.168.102.71 17:03, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Schwemmstein, Rheinischer Schwemmstein[Quelltext bearbeiten]

Hallo Update,

ich mußte mich korrigieren, nachdem Du schon gesichtet hattest. Schwemmstein ist *nicht* synonym zu Bims, auch wenn es oft so verwendet wird. Aus dem zitierten Amtsblatt geht eindeutig hervor, daß es sich um einen Kunststein handelt und nicht um das Naturprodukt Bims, aus dem der (rheinische) Schwemmstein hergestellt wurde. Entschuldige bitte, daß Du Dir deswegen vergeblich die Mühe gemacht hast, es zu sichten.

Grüße --Ron.W 23:03, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kein Problem, habe die neuen Versionen gesichtet, Gruß --Update 11:46, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wein-Plus[Quelltext bearbeiten]

Hallo Update, schau mal hier, da wurde ein LP-Antrag gestellt: Wikipedia:Löschprüfung#Wein-Plus Gruß, --AM 16:30, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich werd mir das mal anschauen, danke für die Info, Gruß --Update 18:54, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mariannes Heimkehr[Quelltext bearbeiten]

Hallo update,
Mariannes Heimkehr
Baugeschichte der Stadt Heilbronn. Gruß

Danke für die Info, Gruß --Update 14:05, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Minarettstreit von Telfs[Quelltext bearbeiten]

Du hast in dieser Löschdiskussion folgendes geschrieben:

Wenn, dann ist die Eyüp-Sultan-Moschee (Telfs) relevant (erste Mosche in Österreich ...) und in einen solchen Artikel gehört dann im Absatz Geschichte der Minarettstreit. --Update 02:13, 9. Jan. 2009 (CET)

Inzwischen wurde der Artikelinhalt in den Artikel Moschee in Telfs eingearbeitet. Ich halte es aber für sinnvoll, den Artikel zum Lemma Eyüp-Sultan-Moschee (Telfs) zu verschieben. Siehst Du das auch so und würdest das ggfs. in die Wege leiten? Gruss? --92.227.64.36 16:30, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die Erledigung! Gruss --85.181.183.7 19:13, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bitte[Quelltext bearbeiten]

Hallo update, ich möchte Dich bitten das zu lesen. Die Unterteilung in Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus, Historismus und Moderne habe ich aus Julius Fekete, Kunst- und Kulturdenkmale in Stadt und Landkreis Heilbronn, Theiss, Stuttgart 2002,S.12f. Aus angegebener Quelle sind auch die ersten Einträge zu Romanik, Gotik, Renaissance und Barock etc. Viele Grüße --Messina 10:42, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Für den Abschnitt Barock habe ich zusätzlich (zu Julius Fekete) den Artikel „ Habt Ihr noch einen Kaiser gesehen ? Ihr werdet keinen mehr sehen! “ - Architektur des 18. Jahrhunderts in Heilbronn aus: Bernhard Lattner mit Texten von Joachim Hennze: Stille Zeitzeugen. 500 Jahre Heilbronner Architektur. Edition Lattner, Heilbronn 2005, ISBN 3-9807729-6-9. S. 18 bis S. 21, übernommen
Für den Abschnitt Klassizismus habe ich zusätzlich (zu Julius Fekete) den Artikel „ ... erhebt sich nach langem Winterschlaf die neuerwachte alte Kunst “ - Klassizismus in Heilbronn aus: Bernhard Lattner mit Texten von Joachim Hennze: Stille Zeitzeugen. 500 Jahre Heilbronner Architektur. Edition Lattner, Heilbronn 2005, ISBN 3-9807729-6-9. S. 24 und S. 25, übernommen.
Für den Abschnitt Historismus habe ich zusätzlich (zu Julius Fekete) den Artikel „ ...die Ausführung ist im Stile des deutschen Mittelalters zu halten “ - Üppige Stilvielfalt im Historimus aus: Bernhard Lattner mit Texten von Joachim Hennze: Stille Zeitzeugen. 500 Jahre Heilbronner Architektur. Edition Lattner, Heilbronn 2005, ISBN 3-9807729-6-9. S. 32 und S. 33, übernommen.
Für den Abschnitt Moderne habe ich zusätzlich (zu Julius Fekete) den Artikel „ Bauen! ist die Forderung der Stunde, Bauen im geistigen wie im materiellen Sinn “ - Auf dem Weg in die Moderne aus: Bernhard Lattner mit Texten von Joachim Hennze: Stille Zeitzeugen. 500 Jahre Heilbronner Architektur. Edition Lattner, Heilbronn 2005, ISBN 3-9807729-6-9. S. 50 und S. 51, übernommen.
Vielen Dank im voraus. Grüße --Messina 10:42, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Volksschule Amendingen[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen! Du hast dich bei der LD über die Schule für den Erhalt ausgesprochen. Jeztzt habe ich sie noch einmal in die KLA Diskussion gestellt (die beim letzten mal ja wegen der angeblich fehlenden Relevanz gescheitert ist). Vielleicht kannst du ja auch deine Meinung/Kritik dazu schreiben. Dank dir :-) --Mrilabs 08:05, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Altes Theater (Heilbronn)[Quelltext bearbeiten]

Bitte ansehen. Kandidiert für Lesenswert. Danke. --79.217.232.47 19:41, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Deutsches Diabetes-Zentrum[Quelltext bearbeiten]

Hallo Update,

jetzt habe ich erst Ihren Eintrag auf meiner Diskussionsseite gesehen.

Ah, ok, so geht das nicht. Aber wieso verletze ich denn das Urheberrecht? Denn 1. war der Artikel die letzten Jahre (bis zum 23.1.09) immer eine Kopie der Homepage des DDZ und 2. haben wir (die Redaktion/Pressestelle) den Text der Homepage ebenfalls verfasst. Ich darf doch unseren eigenen Text so oft kopieren wie ich möchte, ich verletze ja damit keine fremden Rechte, oder?

Wieso darf denn jmd. einfach ein paar Dinge aus meinen Änderungen übernehmen und andere aber weglassen? Wieso ist der Diabetes-heute-Link übernommen worden, der Link zu einem der momentan am DDZ laufenden Projekte, wodurch sich wiederum der andere Link (Diabetes-heute.de) finanziert und zwar ist das der Link auf den Diabetes Informationsdienst, wiederum nicht?

Natürlich ist es mir klar, dass es nicht darauf ankommt, was der Geschäftsführer einer Institution in dem Artikel der selbigen stehen haben möchte, ich wollte bloß darauf hinweisen, dass ich den Artikel nicht willkürlich geändert habe, sondern hier die besten Referenzen habe, wie z. B. unter anderem auch den Jahresbericht 2008 des DDZ usw. Den werde ich natürlich als Quelle angeben (hatte ich gestern schon,habe die Version aber scheinbar nicht abgespeichert, mein Fehler und wollte die heute morgen tun...)

Was muss ich tun,damit der Artikel so bleibt, wie er richtig ist?

Ich meine das gar nicht böse, denn Sie kennen sich mit der ganzen Materie viel besser aus, nur hätte ich dann gern etwas Unterstützung und Hilfe, denn scheinbar stelle ich mich doch etwas zu dämlich an...


Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,

die Redaktion/Pressestelle des DDZ (nicht signierter Beitrag von Redaktion ddz (Diskussion | Beiträge) 08:59, 11. Feb. 2009)

Hallo Redaktion ddz, danke für die Antwort und die Fragen. Bezüglich fremder Texte und Bilder (fremd = ausserhalb von Wikipedia anderweitig, z.B. auf der eigenen Homepage, publiziert) werden in Wikipedia die Spielregeln bezüglich Urheberrechte sehr eng ausgelegt. Und es nutzt zunächst gar nichts, wenn der Benutzername scheinbar oder augenscheinlich identisch ist mit dem ursprünglichen Verfasser von Texten oder dem Inhaber der Bildrechte. Beispiel: jeder könnte sich den Benutzernamen Michael Roden geben, alles Mögliche einstellen (auch negative Inhalte, alles schon dagewesen) und behaupten er sei die Person und habe alle Rechte. Es gibt natürlich einen Lösungsweg für solche Fälle, lesen Sie Bitte Wikipedia:Textvorlagen, dort erfahren Sie, was bezüglich der Rechtefreigabe, auch für Ihre Bilder, zu tun ist.
Nächster Punkt ist, dass sobald Texte oder Bilder in Wikipedia einbgestellt sind, sind diese gemeinfrei, d.h. jeder kann diese im Rahmen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, auch kommerziell, nutzen. Also ist es ausgeschlossen, dass Sie unter Ihr Foto vom Institut "© DDZ" schreiben. Einen solchen Rechtevorbehalt gibt es in Wikipedia nicht.
Es ist nicht war, dass vor Ihren Änderungen bereits Originaltexte Ihrer Homepage im Artikel standen. wo bitte stand z.B. "... Baur wurde bereits 1985 Lehrstuhlinhaber in Bonn und vertrat die vakante Leiterstelle der Abteilung für Biometrie nebenamtlich ..."? PS: der bisherige Text stammte von mir. Und natürlich ist es so, das jeder, wirklich jeder, Texte verändern oder neu fassen kann, d.h. auch wenn Sie die Freigabe erwirken, ist der Text (in Wikipedia) nicht (mehr) Ihr Eigentum.
Werbesprache: Ja, Ihr Text ist stellenweise Werbesprache ("beispielhafte Einrichtung"), aber das ist letztendlich Auslegungssache. Auch hier sind die Hardliner innerhalb Wikipedia "empfindlich". Lesen bitte zum Beispiel hier die Löschdiskusion zum Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik. Dort finden Sie auch meinen grundsätzlichen Standpunkt zu Forschungseinrichtungen.
Noch zwei Kleinigkeiten. Fotos von Personen in Artikeln zu Forschungseinrichtungen sind bisher nicht vorgekommen und irgendwer wird diese (auch bei Freigabe) wieder herausnehmen. Schreiben Sie doch entsprechende Personenartikel unter Beachtung der Relevanzkriterien, ein Prof-Titel alleine ist noch nicht ausreichend. Und innerhalb von Artikeln werden im Allgemeinen akademische Grade (Prof., Dr.) nicht akzeptiert (hier der entsprechende Abschnitt) in den Namenskonventionen.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiter helfen.
Gruß --Update 10:41, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: Hier der Link zur beantragten Versionslöschung --Update 10:55, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wikipedia:Review/Geschichte#Baugeschichte der Stadt Heilbronn[Quelltext bearbeiten]

bitte ansehen. Danke

kann ins Archiv --Update 00:02, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Auf und davon[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Update, ich wollte mich in der nächsten Zeit, wenn ich selbige finde, einmal mit Friedrich III. zu Wied, dem Begründer der Stadt Neuwied, befassen. Was könnten wir in diesem Zusammenhang mit Friedrich III. von Wied machen? Bekommt man das auseinandergehalten oder sollten wir den „von“ vielleicht nach „von Wied-Runkel“ verschieben? Schönen Gruß -- Sozi Dis / AIW 19:12, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Welch seltener Gast in meiner bescheidenen Hütte? Hallo Sozi, ja, das Grafen- und spätere Fürstenhaus zu Wied ist eigentlich schon lange in meiner Pipeline und ich hatte auf meiner Festplatte zumindest schon einmal einen Entwurf gemacht, in dem die drei aufeinander folgenden Grafenhäuser mit ihren zeitweisen Teilungen in die obere und die untere Grafschaft (Wied-Neuwied, Wied-Dierdorf bzw. Wied-Runkel) und mit ihren zeitweisen Zusammenführungen, d.h. jeweils die Regenten begogen, ausgearbeitet. Irgendwo habe ich in meiner Regionalliteratur auch einiges. Insgesammt ist das ein sehr komplexes aber für mich interessantes Thema. Unter Google Books findet sich nach einigem Suchen auch einiges (Suchwort z.B. "Wied Antiquarius")
Der Bischof von Münster Friedrich III. von Wied hat ja rund 100 vor dem Grafen Friedrich III. zu Wied (Gründer von Neuwied) gelebt. Den Bischof Friedrich (der III. Bischof in Münster mit dem Namen Friedrich) nach Wied-Runkel zu verschieben dürfte von der Sache her falsch sein, auch wenn er aus dem Wied-Runkel-Zweig stammt. Laut Wikipedia war dessen Vater "Graf Friedrich von Wied-Runkel", was aber nur halb richtig ist. Nach meinen Recherchen war der Vater von Friedrich dem Bischof von Münster "Graf Friedrich I. zu Wied (gest. 1487)"; (Er wurde zunächst Friedrich IV. zu Runkel genannt, ab 1462 Graf Friedrich I. zu Wied, Herr von Runkel, Braunsberg und Isenburg, und regierte bis zu seinem Tod im Jahre 1487). Um Verwechslungen zu vermeiden könnte Friedrich III. von Wied verschoben werden auf Friedrich III. von Wied (Bischof); Anschließend Friedrich III. von Wied umfunktionieren in einen Redirect nach Friedrich III. zu Wied (also den Gründer von Neuwied).
Hier noch meine Infos zum Stadtgründer:
  • Graf Friedrich III. zu Wied (1618-1698)
    • Vormundschaftsregierung durch seine Mutter und Graf Reinhard von Leiningen von 1631 bis 1634
    • regierte von 1634 bis 1640 in der Oberen Grafschaft
    • regierte von 1638 bis 1698 in der Unteren Grafschaft
    • regierte von 1693 bis 1698 auch in der Oberen Grafschaft
    • ältester Sohn von Graf Hermann II. von Wied und Gräfin Juliana Dorothea Elisabeth zu Solms-Hohensolms
      • 1. Ehe: 1639 Gräfin Maria Juliana von Leiningen-Westerburg (1616-1657)
      • 2. Ehe: 1663 Gräfin Philippina Sabina zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1620-1681)
      • 3. Ehe: 1683 Gräfin Maria Sabina zu Solms-Hohensolms (1638-1685)
      • 4. Ehe: 1686 Gräfin Konradine Luise von Bentheim-Tecklenburg (1647-1705)
    • Kinder:
      • Georg Hermann Reinhard (1640-1690) aus erster Ehe, wurde enterbt
      • vierzehn weitere Kinder aus der ersten Ehe
      • Graf Friedrich Wilhelm zu Wied-Neuwied (1684-1737) aus dritter Ehe, wurde sein Nachfolger
    • Friedrich III. gründete 1653 die Stadt Neuwied
Gruß --Update 20:09, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Guckheim[Quelltext bearbeiten]

Herzlichen Dank für die Korrektur der "Quellen"-Formatierung im Artikel Guckheim. Ich wusste bisher, als Gelegenheitsuser, nicht wie es richtig gemacht wurde. PS: Habe inhaltlich soeben noch weitere Änderungen im Artikel ergänzt. -- Guckheim 18:16, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Problem, Änderungen habe ich gesichtet, Gruß --Update 18:47, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mülheim-Kärlich[Quelltext bearbeiten]

Lieber Update, Du bist zwar – wie oben zu lesen ist – inaktiv, aber trotzdem ganz schön aktiv! Zur Sache: Ich habe mich zwar an manche Merkwürdigkeiten in Wikipedia gewöhnt, aber dass der alte Grundsatz „Wer A sagt, muss auch B sagen“ nicht mehr gelten soll, ist mehr als verwunderlich. Außerdem widerspricht es aktuellen DIN-Normen, dass eine Aufzählung oder eine Gliederung nur einen Punkt hat, also „erstens“ – und dann kommt nichts mehr. Im Übrigen frage ich mich, welchen Sinn die Kapitelüberschrift Politik im Artikel Mülheim-Kärlich haben soll, wenn darunter nur eine kleine Tabelle der Sitzverteilung im Stadtrat steht. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 22:54, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Lothar, ich schick morgen ne Mail, Gruß --Update 23:54, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Schau bitte vorher noch einmal in die Formatvorlage, wie dort gegliedert ist. Es sind immer mindestens zwei Unterpunkte oder keiner. Eine Lösung wäre vielleicht, dass wir – wie in dem Muster gezeigt – Wappen auch unter Politik fassen. Dann hätten wir 3.1 und 3.2. Gruß -- Lothar Spurzem 00:00, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Auf der Seite Diskussion:Mülheim-Kärlich schon alles dazu gesagt --Update 12:42, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Verhältniswahl[Quelltext bearbeiten]

Hi, hältst du es wirklich für sinnvoll, das bei den gesamten rheinland-pfälzischen Kommunen zu ergänzen? Das sind Kommunalwahlen soweit ich weiß immer. Insofern halte ich diese ergänzung für überflüssig. Wer sich detailliert für das Wahlverfahren interessiert, kann ja in den entsprechenden Artikeln nachlesen. Asdrubal 22:57, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"... bei den gesamten rheinland-pfälzischen..."? Nein, aus mehreren Gründen:
    • Rund die Hälfte der Ortsgemeinden haben nach einer Mehrheitswahl abgestimmt, das ist vielleicht eine Spezialität in RLP, dass es entweder eine Verhältniswahl (umgangssprachlich auch Listenwahl), bei der kumuliert und panaschiert werden kann und im Ausnahmefall die Mehrheitswahl. Siehe auch Kommunalwahlgesetz - KWG - RLP
    • Insgesamt hat RLP über 2200 Kommunen, es ist nicht mein Ziel ganz RLP zu beglücken, obwohl in manchen Ortseintragen mehfacher Blödsinn bezüglich (der letzten) Wahl steht oder stand, Beispiel: ...setzt sich aus 13 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen, einschließlich des nebenamtlichen Ortsbürgermeister. Das sind alleine vier Fehler in diesen paar Worten: Ein RLP-Gemeinderat hat nie eine ungerade Anzahl von Ratsmitgliedern; "Ratsfrauen und Ratsherren" gibt es in der Gemeindeordnung RLP nicht, wohl aber z.B. in Niedersachen; "einschließlich", nein der Ortsbürgermeister ist der Vorsitzende und kein Ratsmitglied; "nebenamtlichen ..." wieder Fehlanzeige, auch dieses Wort kommt in der Gemeindeordnung nicht vor, Ortsbürgermeister sind ehrenamtlich tätig.
    • Im übrigen mache ich allgemeine QS bei den Ortsartikel, die Einfügung "Verhältniswahl" ist dann eher ein Nebenproduk, der Schwerpunkt liegt auf der Klarstellung des Verhältnisses der Ortsgemeinden (oder Städten) zu den Verbandsgemeinden. Da sind die Formulierungen bisher auch im Argen, was z.B. zu solchen [3] Fragen führt. Der Anfragende hat offensichtlich nicht erkennen können, was eine Verbandsgemeinde ind was eine angehörige Gemeinde (in diesem Fall eine Stadt) ist.
so, ich mach nun weiter mit den updates (und wie gesagt, der Schwerpunkt liegt nicht bei der "Verhältniswahl" , Gruß --Update 23:39, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nachtrag: der jetzt aktuell aufgerufene Artikel sagt im einleitenden Satz "Reidenhausen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz (Deutschland). Sie ist Teil der Verbandsgemeinde Zell (Mosel)." ... Sie ist Teil der ... , nix Teil so wie z. B. ein Ortsteil einer Stadt. Eine Ortsgemeinde ist eine eigenständige Gebietskörperschaft, die Verbandsgemeinde macht die Verwaltung für die Ortsgemeinden und hat ein paar eigene Zuständigkeiten (Feuerwehr, Schulen ...) --Update 23:48, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dass auch die Mehrheitswahl möglich ist, war mir unbekannt. Wenn das so ist, kann ich mit der Erwähnung leben. Zumindest in den RP-Kommunen in WW und EMS, die ich überblicke, gab es überall eine Verhältniswahl. Bei der anderen Sache hast du sicher Recht: Viele übrblicken die Feinheiten der Kommunalverfassungen nicht und meinen, dass beispielsweise ein Gemeinderat, Stadtverordnetenversammlung und Ortsbeirat das gleiche sein. Naja, dann bleibt uns wenigstens genug Gelegenehit zum Korrigieren. Asdrubal 10:24, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Nagut ich würde ja noch verstehen wenn man sich nicht verlinken darf was aber irgendwie komisch ist da die homepage von neuwied auch verlinkt ist.

Aber warum löschst du meinen beitrag zum burschenverein Rodenbach?

Gruß jasonx2romeo

Antwort unter Benutzer Diskussion:Jasonx2romeo, Gruß --Update 12:35, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hundsangen[Quelltext bearbeiten]

Hi Update, schön, dann muss man sich fragen, welcher Bürokrat die Vorlage entworfen hat. Fakt ist, dass niemand, der sich über Hundsangen informieren will, auf der Startseite irgendeines Verwaltungsbezirks weiterkommt. Aktuelle Nachrichten, politische Projekte oder ausführliche Informationen finden sich auch nicht auf der kleinen Unterseite zu Hundsangen dort. Außerdem frage ich mich, warum jahrelang dort "hundsangen.de" angegeben war, und außgerechnet jetzt dort eine Seite verlinkt wird, die niemanden interessiert.

Naja, schön, dass es der bürokratischen Vorlage gut geht, Benutzerfreundlichkeit spielt da keine Rolle. Typisch Deutschland.

Sonst noch einen schönen Tag.

ne Entschuldigung für den "Idioten" [4] hab ich auch nicht erwartet. Und warum stand und steht im Artikel Hundsangen "jahrelang" nix vernünftiges drin? 900 Jahre Geschichte mit einem Satz beschrieben? stattdessen gabs Werbesprache --Update 12:07, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, sorry für den Idioten. Aber wenn man Menschen in ihrem Patriotismus verletzt und sie mit Wallmerod gleichsetzt, kann einem so was schon mal rausrutschen ;). Dass du die Werbesprache rausgenommen hast, macht das ganze schon mal seriöser, gute Arbeit, für den restlichen Inhalt müsste sich mal jemand, der sich auskennt, Zeit nehmen. Bis dann.

Guckheim[Quelltext bearbeiten]

Hallo Update,

Du hast im Artikel Guckheim einige Textlöschungen vorgenommen.

Bis auf nachfolgend genannte Korrektur, sind mir Deine Änderungen klar und nachvollziehbar.

Du hast folgenden Satz gelöscht: Der alte Ortsname „Wörsdorf“ wird nur noch auf sehr wenigen Karten, wie zum Beispiel bei Google Maps, als Ortsteilangabe benutzt und daher aussterben.

Prinzipiell erscheint mir die Information, dass ein früherer Ortsname, der dann zu einem Ortsteilnamen wurde, durch Nichtgebrauch ausstirbt, durchaus erwähnenswert. Dieses Aussterben des Ortsnamens Wörsdorf lässt sich nicht nur in der (Umgangs-)Sprache, sondern natürlich auch durch die Nicht(mehr)verwendung in geographischen Werken nachweisen. Ich möchte diesen Hinweis gerne im Artikel belassen und ebenso erwähnt sehen wie den Umstand, dass geänderte gesellschaftliche Lebensbedingungen einen großen Teil des Dialekts aussterben lassen.

Der Verlust an historischer Identität durch gesellschaftlichen Wandel gehört dokumentiert. Wie ist Deine Meinung?

Beste Grüße -- Guckheim 15:57, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Guckheim, auweia, ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor, d.h. durch meine Herausnahme des Textteils ist wohl ein solches entstanden. Ich bin "klarer Fan" von allem "alten" und natürlich auch alten Ortsnamen, selbst wenn die Orte heute Wüstung sind und nicht mehr auf heutigen Landkarten erscheinen. Ich versuche zur Zeit in einer "Hauruck-Aktion" in den RLP-Ortsgemeinden und Verbandsgemeinden hauptsächlich zwei Dinge zu machen: Klarstellung Status der Ortsgemeinden und Verbandsgemeinden, sowie die Ergebnisse der Kommunalwahl vom Juni nachzupflegen. Dabei sehe ich mir auch jeden Artikel an und versuche QS zu machen. Viele Artikel sehen schlimm aus (siehe auch mein Kommentar und meine Links im Abschnitt Reichenberg (Rheinland-Pfalz) oben). Soweit ich mich erinnere hatte mich in dem Satz der Querverweis auf "Google-Maps" gestört, damit meine ich "schlechte Quelle", und mir war auch keine andere Formulierung eingefallen. Also bitte Entschuldigung für die Herausnahme des Textes und natürlich kann er wieder rein, vielleicht statt Google-Maps ein neutralerer Ausdruck wie "aktuelle Medien" "...Nachschlagewerke" oder sowas. Gruß --Update 16:17, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Für einen sporadisch aktiven bist Du aber sehr schnell :) Danke für Deine Information. Der Zusammenhang mit Google Maps ist tatsächlich nicht sehr glücklich. Ich überlege mir eine bessere und ausführlichere Ergänzung. Ansonsten vielen Dank für die anderen Korrekturen. Ich denke man liest sich mal wieder. :) -- Guckheim 16:33, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Altenkirchen (Westerwald)[Quelltext bearbeiten]

Hallo update, müsste nicht konsequenterweise im Artikel Altenkirchen (Westerwald) im ersten Satz für den Landkreis auch (Westerwald) ergänzt werden?! Gruß -- Bm reichenberg 23:39, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, müsste. An dem Artikel war ich bezüglich QS noch nicht dran, er steht noch auf meiner ToDo-Liste. Sieht dann alledings etwas "Westerwald-Überladen" aus: Stadt, Kreis und Verbandsgemeinde überall mit dem Klammerzusatz (Westerwald) und "für die Doofen" im Einleitungstext dann nochmal erwähnt das diese Stadt im Westerwald liegt (ist da eigentlich noch der "vordere Westerwald"). Wie gesagt, an dem Artikel war ich noch nicht. Übrigens hat eine IP im Artikel Reichenberg (Rheinland-Pfalz) in der Info-Box wieder den Eintrag zur Website geändert. Mir solls egal sein. Auf der Seite Vorlage Diskussion:Infobox Gemeinde in Deutschland hat es ja bisher auch keine vernünftige Antwort diesbezüglich gegeben. Gruß --Update 23:58, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Weyerbusch[Quelltext bearbeiten]

Hallo update, noch ein Hinweis zum Thema Darstellung der Wahlergebnisse: Hier sind zwar noch die Ergebnisse von 2004 aber die Spaltenüberschriften mit WG1 bis WG3 enthalten keine Information. Kann sein das dies aus den 2004er Daten des Landeswahlleiters nicht anders zu entnehmen war. Ich habe das mal aktualisiert. Wäre nett, enn Du das sichten könntest. Gruß -- Bm reichenberg 21:40, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Bm reichenberg, ich schätze mal, dass noch hunderte Ortsgemeinden auf dem Stand von 2004 sind und teilweise noch die abenteuerlichen Darstellungen mit den "nebenamtlichen Bürgermeistern" haben. Konkret Weyerbusch bzw. Fälle mit zwei oder drei Wählergruppen, zugleich ohne Sitze bei den Parteien: Ich bin dazu übergegangen in diesen Fällen die Tabelle herauszunehmen und zu ersetzten durch einen Text wie: "Die zwölf Sitze im Gemeinderat verteilen sich auf drei Wählergruppen" weil die Personen ausserhalb der Gemeinde ohnehin keiner kennt und es den Personen möglicherweise gar nicht recht ist, in Wikipedia namentlich aufgeführt zu werden (hinzu kommen evtl. Persönlichkeitsrechte). Die 2004er Ergebnisse hat der Landeswahlleiter hier versteckt, und wie man sieht, sind die Wählergruppen aus 2004 nur durchnumeriert und ohne Namen. Noch ein Tipp: Bei Ortsgemeinden sollte es aus meiner Sicht erkennbar sein ob es denn einer Verhältniswahl oder einer Mehrheitswahl war. Auf dieser Seite habe ich einiges an Textbausteinen und an Begründungen, Erläuterungen zusammengestellt. Grüße Richtung Loreley, hier kommt wohl ein Gewitter auf. --Update 22:12, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo[Quelltext bearbeiten]

Es würde mich freuen wenn ich Deine Meinung zu meinen Dresden-Bauwerksartikeln hören würde.Portal:Dresden wie Hotel Pullman Dresden Newa etc. MFG--Messina 12:20, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Puderbach[Quelltext bearbeiten]

Danke, da habe ich wohl gepennt. -- ST 00:51, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo[Quelltext bearbeiten]

Ich werde schikaniert. Siehe Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Paulae Wikipedia:Dritte Meinung#Diskussion:Borsbergstraße#Nebenstraße Danke. MFG--Messina 20:36, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Reichenberg (Rheinland-Pfalz)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Update, nach meinem Urlaub habe ich doch mit einigem Erstaunen Deine Änderungen zur Kenntnis genommen. 1. Es ist richtig, dass die Verbandsgemeinde unter der Adresse Dolkstraße 3, 56346 St. Goarshausen zu erreichen ist. Die Gemeinde Reichenberg hat jedoch einen eigenen Briefkasten und ein Dienstzimmer des Bürgermeisters an der angegebenen Adresse Untertal 3, 56357 Reichenberg. Schon aus Postlaufzeitgründen ist es sinnreich, Post an die Gemeinde über diese Adresse zu senden, da hier eine tägliche Zustellung an den Empfänger gesichert ist. Post für die Gemeinde, die an die Gemeinde adressiert ist und über die Anschrift der VG geschickt wird, landet dort unbearbeitet in einem Postfach und wird zumeist einmal wöchendlich an die Gemeinde weitergeleitet. 2. Gerade die demografische Entwicklung ist für Reichenberg besonders gravierend. Daher ist die Altersstruktur eine wichtige Information. Auch der Hinweis auf die Vergreisung sollte nicht wegfallen. Da die Einwohnerzahlen der Basisdaten immer relativ alt sind, aus Vergleichbarkeitsgründen aber stehen bleiben sollen, habe ich die Zahlen aus dem landeseinheitlichen System EWOIS jeweils eingefügt. Zumindest ein Link auf diese aktuellen Zahlen sollte drin bleiben, da sie hochaktuell und recht ausführlich sind (die Seiten des StaLa zeigen Entwicklungen, die von EWOIS die aktuelle Ausprägung). 3. Die Informationen auf der Seite der Verbandsgemeinde sind sehr dürftig (Geschichte), verweisen (verlinken) wieder zum StaLa und alle Satzungen sind auf der Seite der Gemeinde sowohl in html wie auch als .pdf-Download verfügbar. Der Link ist eigentlich überflüssig.

Von daher bin ich über Deine Änderungen nicht besonders glücklich. Allerdings hatte ich sowieso immer so meine Probleme mit den "Regeln" der Wikipedia und werde mich daher weiter zurückziehen.

PS: Am meisten stört mich allerdings, das "Reichenberg" das Lemma der Stadt Librec ist und nicht auf die Begriffsklärung verweist, aber da ist nun überhaupt nichts dran zu machen.

Einen Schönen Abend aus Reichenberg im Rhein-Lahn-Kreis -- Bm reichenberg 22:30, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Bm reichenberg, nun, ich weiss nicht, ob die Einwohner von Reichenberg bei Wikipedia nach der Adresse suchen und zu den Postwegen bei der Verbandsgemeindeverwaltung kann ich nichts sagen.
Aber zunächst sollte ich vielleicht meine Überarbeitungen bei den Artikeln zu den Ortsgemeinden, Städten und Verbandsgemeinden erläutern. Irgendwie bin ich darauf aufmerksam geworden, dass in sehr vielen Artikeln zum Teil hanebüchener Unsinn bezüglich Ortsgemeinden und Verbandsgemeinden drinsteht. Hier eine aktuelle Kostprobe von gestern: Da haben sich Ortsgemeinden zu einer Verbandsgemeinde zusammengeschlossen (und waren deswegen nicht mehr selbständig), da werden Ortsgemeinden zu Ortsteilen von Verbandsgemeinden, manchmal wurden die Ortsgemeinden als Mitglied der Verbandsgemeinde bezeichnet und der Ort des Sitzes der Verbandsgemeindeverwaltung als Hauptstadt der Verbandsgemeinde bezeichnet usw.usf. Dabei unterstelle ich keinem der Autoren böse Absichten, sondern gehe davon aus, dass es schlicht Unkenntnis ist. Anderen totalen Blödsinn den z.B. heute gefunden habe "Der Gemeinderat aus Hilgert setzt sich aus 17 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen, einschließlich des nebenamtlichen Bürgermeisters" (hier, hier und hier), solche Einträge gibt oder gab es hunderte! Wie kann man bei so wenigen Worten so viele zum Teil gravierende Fehler machen? "einschließlich": ein Ortsbürgermeister gehört dem Gemeinderat nicht an, er ist der Vorsitzende; es gibt keine "nebenamtlichen Bürgermeister", das Wort nebenamtlich kommt in der Gemeindeordnung RLP nicht vor, richtig ist (bei Orts- oder Stadtbürgermeistern) "ehrenamtlich"; "Ratsfrauen und Ratsherren" hört sich freundlich an aber auch sowas findet sich in der GemO RLP nicht, in irgendeiner norddeutschen Gemeindeordnung hab ich diese hübschen Bezeichnungen gefunden, aber wir sind hier in Rheinland-Pfalz.
vor dem Hintergrund bin ich zu dem Resultat gekommen die Ortsartikel RLP systematisch, d.h. der Reihe nach und nach den in Wikipedia irgenwann festgelegten Strukturen zu überarbeiten und soweit es mir möglich ist auch zu ergänzen Beispiel Insul vorher und nachher.
Zum Artikel Reichenberg (Rheinland-Pfalz), zum einen ist er aus meiner Sicht bezüglich "Geschichte" für eine Ortsartikel einer gerade einmal 200-Einwohner-Gemeinde vorbildlich. Allerdings fand und finde ich den Detaillierungsgrad bezüglich Gemeinderat und Einwohnerentwicklung für zu hoch und möchte an dieser Stelle auf Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und die Wikipedia:Formatvorlage Stadt verweisen.
Ich hoffe, dass ich meine Änderungen hiermit habe erläutern können. Gruß aus dem nördlichen RLP --Update 23:32, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo update, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Deine Beispiele zu den Räten zeigen die Probleme schon richtig auf, allerdings hast Du einen Aspekt dabei noch übersehen. Es gibt nach §50GemO noch die Beigeordneten, die mit oder ohne Ratsmandat bzw. mit oder ohne Geschäftsbereich ausgestattet sein können. Erhält ein Beigeordneter einen Geschäftsbereich (i.d.R. nur bei größeren Kommunen) dann verliert er automatisch sein Ratsmandat. Ohne Geschäftsbereich kann er nach seiner Ernennung auf das Ratsmandat verzichten. Ggf. Rückt dann ein Ratsmitglied nach. Die Beigordneten nehmen an den Sitzungen des Rates teil, ohne Ratsmandat dann alllerdings nur beratend und ohne Stimmrecht. Z.B. gibt es bei uns einen Beigeordneten mit und einen ersten Beigeorneten (und damit Stellvertreter des Ortsbürgermeisters) ohne Ratsmandat. In den Sitzungen sind also "immer" 8 Personen (1 Ortsbürgermeister, 6 Ratsmitglieder, davon ein Beigeordneter, 1 Erster Beigeordneter ohne Ratsmandat) anwesend. Die Beigeorneten werden im Übrigen vom Rat (ohne den Bürgermeister) gewählt.
Allerdings habe ich noch keine Idee, wie dies gut darzustellen ist.
Frage: Möchtest Du gerne als Standard bei den Weblinks der verbandsangehörigen Gemeinden die Verbandsgemeinde einfügen, auch wenn die Qualität und der Informationsgehalt dort sehr unterschiedlich ist?
Das wars zunächst, über den Rest muss ich noch nachdenken
Gruß aus Reichenberg -- Bm reichenberg 10:07, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Bm reichenberg, zwischen-info: werde hierzu noch Stellung nehmen Gruß --Update 16:19, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Marienthal[Quelltext bearbeiten]

Solider Artikel, nur ein paar Fotos wären nicht schlecht - vielleicht komme ich ja in den nächsten Woche dazu (wohne nicht weit weg...) Übrigens: es gibt seit gestern das Portal:Westerwald - du bist herzlich eingeladen, daran mitzuwirken! Viele Grüße--Freimut Bahlo 09:38, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die positive Kritik zum Artikel Kloster Marienthal (Westerwald). Dabei war ich noch nie dort. Das neue Portal:Westerwald hab ich gesehen und natürlich gleich in meine Beobachtungsliste aufgenommen, in der bisher schon alle Ortsartikel zum Westerwald stehen. Ich hab einiges an Regionalliteratur, Schwerpunkt Landkreis Neuwied, und seit kurzem auch den aus meiner Sicht "legendären" Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes. Portal:Westerwald müsste wohl noch unter Portal:Wikipedia nach Themen eingetragen werden. Gruß und frohes Schaffen --Update 12:28, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Suche nach Portal:Westerwald-Mitarbeitern[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin noch auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern für das neue Portal. Ein formaler Eintrag & gelgentliche Hilfe würde mir schon reichen. Viele Grüße--Freimut Bahlo 15:26, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab mich unter Portal:Westerwald/Info eingetragen, Gruß --Update 16:09, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke vielmals... kannst du dich noch bitte in der neu geschaffenen Portal Diskussion:Westerwald/Intro eintragen und dazu kurz deine Aufgaben nennen. Danke!--Freimut Bahlo 12:59, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Portal WW[Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal Glückwunsch zu deinem Birnbach-Artikel! Wenn die Sonne scheint, mache ich in den nächsten Tagen noch mehr Fotos der Kirche.(weitere Projekt wären auch die Kirchen in Mehren und Kircheib!!) Bei dieser Gelegenheit habe ich darüber nachgedacht, den Unterabschnitt Kirchen & Klöster (und Friedhöfe) aus dem Bereich Tourismus & Sehenswürdigkeiten herauszunehmen. Vielleicht schaffen wir - zusammen mit den Burgen, Schlössen und Herrenhäusern einen eigenen Bereich Bauwerke oder gliedern es der Geschichte an. Was meinst du? Zufrieden bin ich mit dem momentanen Platz nicht so sehr. Ich denke auch über einen Bereich Judaica (oder jüdisches Leben im WWo.ä. nach, wenn ich noch was nachlege...) Gruß--Freimut Bahlo 17:48, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke mal, wir sollten jetzt bezüglich Kategorien und Abschnitte im Portal auch nichts überstürzen. Insgesamt ist es doch prima angelaufen. Artikel Birnbach hat damit zu tun, dass ich letzte Woche (erstmals) dort war, und dass neben dem Flyer, der in der Kirche auslag, auch einiges an Infos zu finden war. Zu Mehren und Kircheib wird es da schon "magerer". Aber andere Themen würden mir noch einige einfallen, vom Weyerbuscher Brodverein bis hin zum Hochgericht in Birnbach. Der Steimeler Markt (damit meine ich nicht den heutigen Tuffelsmarkt) wäre auch noch ein Thema zur westerwälder Geschichte. Was die alten Herrschaften, die dazugehörenden Ämter, Kirchspielgerichte usw. angeht, hat Hellmuth Gensicke in seinem Westerwaldbuch Infos noch und nöcher, die aber fummelig auszuwerten sind. Zur jüdischen Geschichte Puderbach, Diedorf hab ich irgenwo in meinen Heimatjahrbüchern Landkreis Neuwied auch noch was. Gruß --Update 20:30, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Portal:Westerwald/Fehlende Artikel[Quelltext bearbeiten]

Die Vorlage ist auf WP:AW eingebunden und dort sowie andere Fehlende Artikel-Vorlagen sind keine blauen Links erwünscht. Was du meinst ist ein Überarbeitungswunsch - aber kein Fehlender Artikel! Überarbeitungswünsche werden idR an anderer geeigneter Stelle gelistet aber nie auf fehlende Artikel. Oder ist die Weiterleitung fehlerhaft, dann sollte sich schnellstens gelöscht werden. --Atamari 19:13, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

jetzt unter "Überarbeiten" --Update 19:25, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Noch ein Tipp zu Portal:Westerwald/Baustelle: es gibt ein Bot, der regelmäig mit einen Baustein gekennzeichnete Artikel zusammen stellt. Schau mal unter Portal:Wuppertal/Überarbeitungswürdige Artikel. --Atamari 19:27, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Patrimonium oder Patrozinium[Quelltext bearbeiten]

Lieber Update, ich will nicht dafür die hand ins Feuer legen, dass meine Quelle Heyn von 1983 Recht hat.--Freimut Bahlo 14:23, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich gehe davon aus, dass Maria die Namens- bzw. Schutzpatronin der Franziskanerkirche ist, dann wäre Patrozinium wohl richtig; siehe auch Kategorie:Kirchengebäude nach Patrozinium. Aber auch ich will mich da nicht festlegen, Gruß --Update 14:54, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gut, ich übernehme den Hinweis. ...Was sagst du eigentlich zum "neuen" Portal-Layout? Ich finde zwar immer noch einige Kleinigkeiten, die man optimieren könnte, aber ich werde eserst mal so belassen. Ich habe mir dabei viel von anderen Portalen abgeguckt; interessant waren u.a die Beispiele aus dem Portal:Mainz. Das Intro hab ich vom Portal:Hessen; die kleine Spielerei (ich hoffe, man verzeiht sie mir!) bei dem "zufälligen Artikel" aus dem Portal:Mathematik. diese Funktion eignet sich übrigens hervorragend zu "Kontrollbesuchen" zur QS bzw. zum Entdecken neuer Portalbestandteile wie zuletzt Burg Beilstein (Westerwald)! Gruß und Glückwunsch zum gelungenen Weyerbusch-Artikel (da hab ich vor 15 Jahren ein Jahr lang unterrichtet!)--Freimut Bahlo 17:21, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zwischenbewertung 1[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte von der PortalBewertung mal eine Zwischenbewerttung angefordert - hier ist sie (alls du sie noch nicht entdeckt hast) Einiges müssen wir gemeinsam lösen (wie die Browser-sache).
Urteil:Insgesamt sehr vielversprechend. Allerdings: Kopf hat unter Wappen und Bild je nach Browser Farbrest, sollte aber bündig abschließen. Raumaufteilung franst unten je nach Auflösung aus, sprich die drei Spalten sind unterschiedlich lang (Löcher!). Sollte in keinem Fall länger werden, sonst sollten Bereiche in Unterseiten ausgelagert werden (wohl dauerhaft auch nötig, vielleicht jetzt schon andenken). Der grüne Rahmen und die rosa Mitarbeitsrubriken beißen sich IMHO mit Portalkopf. Querformatbilder werden hochkant und damit zu klein verwendet. Oberrubriken könnten noch eine Fließtexteinleitung vertragen, siehe Portal:Aargau. Im Moment von Dritten nicht direkt bearbeitbar, da Portalverwaltung nur auf Diskussionsseite auffindbar, gehört sichtbar auch auf Hauptseite. Es wurde nach Erstellung noch keine allgemeine Review durchgeführt -Bewerter: -SDB

Gruß--Freimut Bahlo 21:18, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe - was den Punkt Balance der drei Blöcke angeht - jetzt eine gewisse Ausgewogenheit hergestellt (dies wurde bei der Bewertung zu Recht kritisierrt). Ich weiß natürlich nicht, wie sich dies bei anderen browsern darstellt. Um (größere) Layout-Veränderungen zu vermeiden, möchte ich dir folgendes vorschlagen: wir füllen zunächst halbe Zeilen auf, ansonsten tauschen wir neue und bessere Artikel gegen alte (und schwächere) aus - belassen es aber bei diesem Stand des Umfangs der linken Links-Spalte. Einiges habe ich optisch schon gestrafft, einiges flog auch raus (wie einige Gruben), einges musste (leider) wieder rein, wie die bearbeiten-Links. Wir können neue Artikel auch immer erst rechts stehen lassen und dann in Ruhe überlegen, ob und wo wir sie platzieren (zB den Altstadt (Hachenburg) Artikel habe ich daher erst einmal rausgelassen - evtl. kommt er gar nicht rein (Bebilderung fehlt noch)! Soweit meine Überlegungen zum aktuelen Stand des Portals, das mir (nach nur einer Woche) sehr viel Freude macht--Freimut Bahlo 22:07, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke das wird sich, wenn wir in dem Tempo weitermachen, alles schnell von selbst ergeben, gute Artikel aufführen, rest ist in den Kategorien, Gruß --Update 22:30, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zwischenbewertung 2[Quelltext bearbeiten]

Hallo Freimut Bahlo

Ja, ich hatte die Portalbewertung kurz überflogen, das mit dem Rand unter den Bildern ist auch bei meinem Internet Explorer so, und die blaue Farbe passt meiner Meinung nach schlecht zum Westerwald. Irgendwo schwebt mir eine Farbgestaltung "kräftiges, dunkeles Grün" mit einem "hellen leicht gelblichen Grün" vor. Das was ich hier auf die Schnelle bebastelt habe, ist es noch nicht ganz. Ungefähr die Farben wie im Logo bei westerwaldsteig.de [5].

Dann gefällt mit das Wappen der Sayner nicht, der Westerwald bestand ja nicht nur aus Sayn, könnten wir auch das Wappen von Kurtrier nehmen. Mein Vorschlag: kein Wappen sondern ein Landschaftsbild oder sowas wie beim WW-TV im Vorspann zur Werbung kommt (Alter Baum). Oder Grube Georg, kennt jeder der tagsüber schonmal über die A3 gefahren ist und das sind bekanntlich nicht wenige. Die anderen Vorschläge zur Portalbewertung sehe ich mir noch an. Ich hoffe das geht in Ordnung, wenn ich bei neuen Artikeln kleine Nachbesserungen mache wie z.B. heute bei Altstadt. Gruß --Update 22:28, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke zunächst mal für die schnelle Antwort.
  1. Der Rand unter den Bildern war gestalterische Absicht - ich wollte ihn sogar noch breiter haben.
  2. Ich laboriere mit den Farben noch rum. Die erste Variante verwarf ich, weil man die Schrift nicht gut lesen konnte. Links habe ich ja inzwischen ganz drsaußren gelassen-Den Farbvorschlag von dir probiere ich gleich aus. Ok
  3. An dem Wappen klebe ich überhaupt nicht - Da ich von hause aus Mainzer bin, habe ich weder zum Sayner noch zu irgendeinem anderen wappen einen engeren Bezug. Den Versuch war's wert, die optische Wirkung zu testen ...um mehr und nicht weniger geings mir... also gut raus!
  4. Grube Georg ist gut - da ich das Bild gut finde und gerade leider wg Querfornat (zu klein) raus nehmen musste (siehe QS-Kritik) Ok
  5. Ich bestehe sogar ausdrücklich auf deinen Nachbesserungen - ich halte es bei deinen Artikeln die ich für sehr leseswert halte, nicht anders...ich arbeitegerade an der Herrschaft zum Westerwald, die bislang nur Umleitung ist; da wäre es gut, wenn du aus deinen Quellen ergänzt. Gruß und frohes Schaffen!--Freimut Bahlo 07:56, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

ps. teile mir mal mit woher du die farb-codierungen hast. #A0CA0D

So, ich wollte erst die Bürgermeisterei Flammersfeld fertig machen. Ist "Fummelskram" die einzelnen Orte zu sortieren ind in den alten Quellen mit der alten Schreibweise zu identifizieren. Da tauchen die verschiedenen Neitersen und Neiterschen mal in der einen mal in der anderen Schreibweise auf und auch in den alten Büchern aus dem 19. Jahrhundert gabs schon "Tippfelhler", die dann eine Quelle von der anderen übernommen hat. So hab ich den Ort Wahlhard gesucht bis ich dann Kahlhard bei Neiterschen gefunden habe. Ich halte diese Bürgermeistereien (und vor allem den relativ hohen Detaillierungsgrad) auch deswegen vür wichtig, um in den Ortsartikeln etwas dazu sagen zu können. Es gibt noch einige Ortsartikel, in denen zur Geschichte nichts oder nur ein Satz steht.
Farbcodierung #A0CA0D, eigentlich ganz einfach, ich hab noch ein paar alte Grafikprogramme, die es ermöglichen aus jeder Grafik die einzelnen Farbwerte herauszuholen. Die beiden Grün oben in meinem Kasten sind die Originalfarben aus dem Logo zum Westerwaldsteig. Herrschaft zum Westerwald, prima, war lange überfällig. Im "Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes" sind Stichwort Herrschaft zum Westerwald Fundstellen auf etwa 30 Seiten zum aufgeführt. Allerdings bin gleich über was gestolpert. da steht ziemlich am Anfang "Diese drei Kirchspiele im Hohen Westerwald tauchen erstmals... "; Frage: welche drei. Ich werde zunächst mal noch etwas recherchieren und dann mich wieder melden oder ggf. ändern. Gruß --Update 22:36, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke, ich habe dein Muster übernommen.
  1. Da ich aber ein leichtes Rot-Grün-Problem habe, kann ich die Wirkung nicht so genau wiedergeben.
  2. Zu Neitersen, Pass auf:Neitersen und Neiterschen sind nicht dasselbe; wie ich von alten topographischen Karten weiß, ist Neiterschen (wie auch Fladersbach) nur ein Teil-Ort von Neitersen, und zwar dieser teil, der an der WIED-Skala beginnt.
  3. Kahlhardt - ein kl. Weiler, liegt noch hinter Neisterschen auf der anderen Wiedseite Richtung Obernau, etwa in Höhe des Bellersheim-Geländes,
  4. Mit den drei Kirchspielen der Herrschaft zum Westerwald snd Marienberg, Emmerichenhain und Neukirch gemeint, wie es auch im Artikel steht.
  5. du könntest für deine Reihe evtl. die Kategorie:Historisches Gebiet im Westerwald analog zu der schon bestehenden Kategorie:Historisches Gebeit in Rheinland-Pfalz nehmen. Vielleicht können wir deine Forschungen später für eine Liste der Orte und Weiler im Westerwald verwenden.
  6. Apropos Liste: Ich arbeite seit gestern abend mit Günter Fleischer (den ich als weiteren Portal-Gastautoren, vor allem aber als berater gewinnen konnte) an einer Liste der ehemaligen Synagogen im Westerwald. Wenn du Interesse hast, kannst du dich gern beteiligen. Momentan befindet sie sich noch im Entwurfsstadium auf der neuen Seite Portal:Westerwald/Projekt im Anhang. Morgen geht sie offiziell in die WP.

Gruß aus Michelbach.--Freimut Bahlo 10:01, 11. Nov. 2009 (CET

Dass Neiterschen heute ein Ortsteil von Neitersen ist habe ich (jetzt) auch mitbekommen. Nochmal Farben: sollten die Unterstreichungen der Absatzüberschriften und der Rahmen zu der rechten Tabelle nicht auch angepaßt werden? Die jetztigen zwei Grüns passen aus meiner Sicht nicht so recht, aber das ist letztendlich Geschmackssache. "Liste der ehemaligen Synagogen" hab ich reingeschaut, die drei die mir aus dem Gedächtnis auf Anhieb eingefallen waren (Dierdorf, Puderbach, Waldbreitbach) stehen schon drin. Zur Zeit versuche ich die Ortsartikel Landkreis Altenkirchen nachzubessern. Ich finde es schlimm, dass manche Orte (auch auf den Seiten der Orts- oder Verbandsgemeinden) keine Geschichte haben und mein "schlaues Buch" hilft mir auch nicht immer, gerade bei den kleinen Orten. Aber das wird schon, Gut Ding hat Weile, Gruß --Update 17:25, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Mach du ruhig eine letzte Farbabmischung - gerade bei den Grünwerten fehlt mir das Feingespür. Ich habe eben deine Anmerkungen in der portaldiskussion kommentiert, da stecken gute Ideen drin. Schade nur, dass sich unre anderen Portalmitarbeiter so rar machen, aber ich denke, sie sehen sich eher als „Gastarbeiter“ oder „Zaungäste“. Sei`s drum - Das Wichtigste steht jetzt; nun kommt der Feinschliff. Da hast du recht, es wird schwierig, manche Ortsartikel wie etwa Eichen (Westerwald), wo im prinzip kaum Substanz drin ist. Ich denke, Essentials unseres Portals werden interessante Artikel in Geschichte, Geografie und Kultur/Sehenswürdigkeiten sein. Das liegen meine beiden Belser bzw. DuMont schon bereit. Gruß--Freimut Bahlo 19:58, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
So Farben gemischt, d.h. das dunklere Grün unverändert im Inenteil des Intros, übernommen in den Rahmen um das Intro und im großen Rahmen unten. Ein helleres, passendes Grün #A0CA0D unter den Absatzüberschriften und im inneren Rahmen rechts. Ich finde, sieht gut aus, Gruß --Update 20:44, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gút so, das seh sogar ich. Neues aus der Werkstatt: Liste der ehemaligen Synagogen im Westerwald ist jetzt Lemma (auch die Kollegen vom Portal:Mittelhessen wurden in Kenntnis gesetzt; dann habe ich weitere lückenhafte bzw. zu überarbeitende Artikel eingetragen (vorerst noch auf Portal-Seite) Danke für deine link-Sammlung, nur hat aich mein PC beim Versich des Öffnens derart aufgehangen, dass ich aus meinem Mozilla-Programm rausflog und nun mit dem Internet Explorer arbeiten muss; da erst einmal die Finger von, bevor das problem geklärt ist. Ansonsten melde ich mich (kleine Knieoperation) für einige Tage ab. Gruß--Freimut Bahlo 10:01, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Burg Altenwied[Quelltext bearbeiten]

Ich sah, du hast die Burg in die Kategorie:Burgruine im Westerwald gesetzt. Der Bau ist zumindest lt. Text & Foto aber noch gut erhalten: Warum nicht Kat:Burg im WW??--Freimut Bahlo 16:11, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das ist die Frage, ob das, was heute als "Burg" zu sehen ist, noch die alte Burg Altenwied aus Mechthilds (1250) und kurkölnischen Zeiten ist, weil Wirtgen (Unternehmen) da wohl ganz schön dran rumgebaut hat. Man kommt an die Burg übrigens nicht ran, Privatgrundstück von dem eben genannten. Ich bin aber was die Zuordnung Burg oder Burgruine leidenschaftslos, meine Zuordnung war der Erinnerung nach zu einem Zeitpunkt als wir die Kat Burg noch nicht hatten. Gruß --Update 16:28, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Alles klar... Ich habe dir als Dankeschön für den Einsatz der letzten Tage im P:WW und im Hinblick auf dein bisheriges Schaffen eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen.--Gruß--Freimut Bahlo 19:49, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Oberlahr[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen, ich sah gerade, dass du an diesem Artikel auch schon dran warst.Ich glaube, wir müssen diesen von der Substanz her guten Artikel neu aufbauen; Geschihte und Sehenswürdigketien laufen hier wohl etwas durcheinander.--Gruß--Freimut Bahlo 07:52, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

OK, bekommt in meine ToDo-Liste priorität --Update 16:30, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Soo, der ganze Absatz "Antonius Kirche" kommt raus, weil WP:URV (1:1-Kopie von oberlahr.de. Absatz Geschichte werde ich neu machen. Gruß --Update 15:37, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Sankt Katharinen (Landkreis Neuwied)[Quelltext bearbeiten]

Ich sitze gerade am Feinschliff hinsichtlich der aufgenommenen Städte/Orte; Elz kam eben rein, dafür Runkel raus (eher aus Platzgründen), was hältst du von der Aufnahme obigen Ortes? In der Gegend kennst du dich doch besser aus denn ich kann von AK aus nur unscharf die Grenzen zum Neuwieder Becken bzw. zum Siebengebirge ziehen. Aufnahme oder nicht?--Freimut Bahlo 15:51, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

ich war vor ner Stunde noch dort, genauer: in Hargarten und auf dem Hummelsberg. Wobei, nach der Philosophie "Grenze zwischen Westerwald und Rheintal ist da, wo die Wasserscheide Wied und Rhein ist", gehören Teile von St. Katharinen (Hargarten und Teile von Notscheid) nicht mehr zum Westerwald. Nebenan, Vettelschoß, ist einwohnermäßig etwa gleich groß und beide gehören im Vergleich zu den anderen 2.000 Ortsgemeinden in RLP schon zu den größeren. Größere Gemeinden sollten wir aber nicht (alleine) von der Einwohnerzahl oder Fläche abhängig machen, sondern (auch) davon, ob sie zumindest als Grundzentrum in der Landesplanung anerkannt sind, z.B. Waldbreitbach [6]. Ich werde morgen oder übermorgen den Landkreis Neuwied diesbezüglich mal durchgehen, mehr als 10 Gemeinden sollten aber nicht aufgeführt werden. Gruß --Update 16:21, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Als eine dritte Quote sollten wir auch immer die Qualität der Artikel im Auge im Sinn behalten. Waldbreitbach ist auf jeden Fall bei den Luftkurorten im Rennen.--Freimut Bahlo 17:44, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Apropos GRUNDZENTREN.. gibt es denn eine Liste dieser Zentren für RLP (und evtl. für Hessen), dann könnten wir diese Abschnitte Größere Orte umbenennen (Spart auch etwas Platz) und evtl. einiges austauschen.
Hier gibt es ein Tool, welches auf der Landkarte die Grund- Mittel- Oberzentren zeigt, ist aber wenig bedienerfreundlich. Und es scheint in unserer Region gar nicht so viele zu geben. Da ist es wohl einfacher unter http://www.infothek.statistik.rlp.de die Ortsgemeinden mit Verwaltungssitz der Verbandsgemeinden durchzugehen. Aber ich glaube es lohnt sich nicht, Dann nehmen wir halt Katharinen und Vettelschoß mit rein (obwohl ich da leidenschaftslos bin), dann dürfte der Landkreis Neuwied diesbezüglich erledigt sein. Gruß --Update 18:29, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da hoff ich, dass ich die beiden noch unterkriege. Irgendwas muus dafür weichen.--Freimut Bahlo 21:42, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
das kann ausgewürfelt werden. Es ist halt so, dass die jetzt aufgeführten Ortsgemeinden im Landkreis Neuwied mit Ausnahme von "Großmaischeid, Puderbach, Raubach und Rengsdorf" alle im Norden liegen und seinerzeit kurkölnisch waren. Hinzu kommt im Norden in der jüngeren Zeit der Einzugsbereich von Bonn; ja, ich bin zusammengezählt ungefähr ein mal zum Mond bzw. tausendende Male nach Bonn gefahren. Lange Rede usw.: nach Einwohnerzahlen können die Kleinsten raus. PS: Auf meiner Festplatte versuche ich die (historische!) "Herrlichkeit Lahr" und die -Lahr-Orte auf die Reihe zu bekommen und in den nächsten Tagen in die Artikel einzustellen, Gruß --Update 23:23, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Guten Morgen, überlege bei der Gelegenheit mit, ob wir nicht den Abschnitt Geschichte 19.-20.Jhdt. langfristig etwas entlasten und die alten Ämter in eine Kategorie aufnehmen. Dafür gibts auch Vorbilder (ich glaube: Kategorie:Ehemaliges Gebiet oder so in dem Stil), den Oberwesterwald habe ich aus Platzgründen schon entfernt - der würde da auch reingehören wie diue künftige Herrlichkeit Lahr! Gruß--Freimut Bahlo 11:23, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Ich empfehle dir für die Bürgermeistereien die Kategorie:Burgermeisterei (Rheinland-Pfalz) als Unterkategorie der Kategorie:Historisches Territorium (Rheinland-Pfalz)“ zu schaffen. Dann können wir die Kategorie:Burgermeisterei (Rheinland-Pfalz) in den Bereich Kategorien:Geschichte aufnehmen und listen. Hinzu kann noch für jeden Artikel dieser Kasten gesetzt werden wie im beispiel aus der Region Aachen: Vorlage:Navigationsleiste Herzogtums Jülich Gruß--Freimut Bahlo 12:31, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich hatte mir auch schon Gedanken über eine Kategorie zu den Bürgermeisterein gemacht. "Problem" ist, diese preußischen Bürgermeistereien gab es bis 1927 in der Rheinprovinz und damit nach heutiger Zuordnung sowohl in RLP wie auch in NRW. Dagegen gab es in dem früher bayrischen Teil von RLP zum Teil bis in die 1960er Jahre auch Bürgermeistereien, ich habe aber dazu allerdings keine vertieften Kenntnisse. Das Beispiel der Navileiste "Ämter Herzogtum Jülich" ist aus meiner Sicht auf die Bürgermeistereien der Rheinprovinz (noch) nicht übertragbar. Die jülischen Ämter sind vergleichbar mit den kurtrierer Ämtern, also vor der preußischen Zeit. Knackepunkt ist auch die doppelte Verwendung des Begriffs Amt für manchmal das gleiche Gebiet und teilweise sogar unter dem selben Namen. Die historischen Ämter (Jülich, Sayn, Kurtrier, Kurköln uws.) gab es vom Mittelalter bis etwa 1800 (unterschiedlich). und dann gab es die preußischen Ämter (in der Rheinprovinz ab 1927), die in RLP und NRW ab 1945/46 weiterbestanden (in den RLP-Regierungsbezirken Trier und Koblenz bis 1968). Und selbst im heutigen Sprachgebrauch wird vereinzelt noch vom Amt gesprochen, wenn Verbandsgemeinde gemeint ist, so wie ich es vor ein paar Wochen bei der Besichtigung des Alvensleben-Stollen in Burglahr erlebte: Der pensionierte Lehrer, der die Führung machte und vorher einen recht guten Vortrag hielt, sagte auf irgendeine Frage, dass die "Amtsverwaltung in Flammersfeld" zuständig sei. Nun ja, er hat das wohl in seinem Sprachgebrauch noch aus den 60er Jahren. Und wo wir gerade von den Ämtern reden, es gab vom 13. Jahrhundert bis 1802/03 auch das kurkölnische "Amt Burglahr", welches die "Lahrer Herrlichkeit" verwaltete. Gruß und schönen Sonntag noch --Update 13:40, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiß; mein Vater war in den 60ern im RLP-Innenministerium für die Kommunalgesetzgebung zuständig und sprach auch noch später von den Landratsämtern. Da wir ja mit unserem P:WW permanent exterritorial arbeiten, sollten wir ggf die Kategorie:Historisches Gebiet im Westerwald (wahlweise Historisches Territorium) schaffen, um nicht den entspr. Kategorien ins Gehege zu kommen, die RLP- bzw. NRW-weit abdecken. Ich kann mir schon die Kritik vorstellen, wenn wir vorschnell neue Kategorien bilden; wir müssen zumindest immer darauf achten, ob es eine übjavascript:wGetCoor()ergeordnete kat. gibt, sonst hat das alles keinen Sinn. PS. Eben gab's schon den ersten "Fall von leichtem Vandalismus" in Form eines gut Gemeinden zusätzlichen Bildes von Herschbach. --Freimut Bahlo 17:00, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Kat. II[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zu dem o.g. Problem den Blick auf Nachbarportale in NRW geworfen - so wird im Portal:Ostwestfalen-Lippe die Beverungenverwendet. Analog dann: Weyerbusch. Die Überkategorie wäre dann für diese Kat. die bestehende: Kategorie:Ehemaliger Gemeindeverband in Deutschland.--Freimut Bahlo 17:34, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab mir mal eim paar Artikel in der Kategorie:Ehemaliges Amt in Nordrhein-Westfalen angesehen. Das ist genau das, was ich vermeiden möchte, es ist eine "Kraut und Rüben Kategorie" nämlich eine Vermischung der historischen z.T. mittelalterlichen Ämter
  • Amt Berleburg beschreibt eine Verwaltungseinheit die einer Bürgermeisterei entspricht. Das dort genannt Jahr 1843 kann ich auf Anhieb nicht zuordnen, ich würde aber wetten, dass das 1843 noch Bürgermeistereien waren (Provinz Westfalen bis 1856).
  • Amt Eschweiler beschreibt ein im Mittelalter entstandenes jüliches Amt
  • schlimm finde ich den Artikel Amt Balve (Zitat einleitender Satz: "Das Amt Balve existierte zwischen dem 14. und Anfang des 19. Jahrhunderts als Teil des Herzogtums Westfalens. Unter preußischer Herrschaft bestand das Amt Balve weiter bis...". Das ist Kokolores, die im Mittelalter entstandenen Ämter, die auch Gerichtsfunktionen hatten können nicht mit den späteren preußischen Ämtern (in der Provinz Westfalen von ~1815 bis 1856 ebenfalls erst mal Bürgermeistereien und dann erst in "Amt" umbenannt wurden).
Ich werde nen deuwel tun und da auch noch einsteigen
Und nein: weder die preußischen Bürgermeistereien und späteren Ämten, noch die späten RLP-Ämter, und erst recht nicht die im Mittelalter entstandenen saynischen, kurtrierer, kurkölner usw. Ämter waren "Gemeindeverbände". Eine Kategorie:Amt (Kurtrier) gibts übrigens schon
Ich werde mir mal etwas überlegen mit "unseren" Bürgermeistereien Gruß --Update 18:10, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sehr interessanter Vortrag. Was hältst du davon, deine Gedanken hierzu dem Portal:Geschichte oder dem Portal:Geografie als quasi "übergeordenete Instanzen" mitzuteilen, die dieses Kuddlmuddel zumindest einmal fasthalten sollten; wer es dann auflöst, ist ene andere Frage. Deine argumentation hat mich aber überzeugt. PS. Wir haben übrigens einen neuen Portalmitarbeiter, Benutzer:Michael91 aus Herschbach PS2: Ich hätte übrigens nichts dagegen, wenn wir uns beide mit Echtnamen anreden, ich heiße Holger. in diesem Sinne viele Grüße Holger alias.--Freimut Bahlo 18:52, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
zum PS: innerhalb von WP würde ich es meinerseits gerne bei dem Update belassen, aber ich denke spätestens im Frühjahr könnten wir einmal eine gemeinsame Wanderung, irgendwo auf halbem Weg unternehmen; Gruß --Update 19:00, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sehr gute Idee, falls mein Knie es mir bis dahin erlaubt. Ansonsten schlage ich eine Fotosafari durch bislang unentschlossene Wildnisse des Unterwesterwaldes vor, wie etwa Kescheid. PS:Heute begann ich mit ersten Aufräumarbeiten und Auslagerungen auf der Projekt-Seite. PS 2: Denk bitte noch an deine ToDo-Liste! Gruß --Freimut Bahlo 19:03, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ersfeld[Quelltext bearbeiten]

Hallo Update, das Heimatjahrbuch des Kreises Altenkirchen 2010 ist da und enthält neue Details zu Ersfelds erster urkundlicher Erwähnung im Jahre 1411. Habe dies bereits im Artikel vermerkt. Du kannst ja mal drüberschauen, ob das so in Ordnung ist....und ein Kreuz in Deinen Kalender für 2011 zur 600-Jahr-Feier machen ;-) Beste Grüße -- CV 19:54, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hatte ich schon gesehen (und will gerne nochmal "kritisch drüberschauen"), das was Gensicke schreibt, hatten wir ja schon in den Artikel gesetzt. Bei der Gelegenheit darf ich auf das noch neue Portal:Westerwald aufmerksam machen, weitere Mitarbeiter, auch wenn nur in Teilbereichen Beiträge möglich sind, sind herzlich willkommen. Und noch was: natürlich habe ich die "Aktivitäten" des "neuen" Benutzers bezüglich Ersfeld mitbekommen, er ist nicht neu, bisher als IP 91.irgendwas unterwegs, hat auch einen mir bekannten Haupt-Account (möglicherweise noch einen weiteren Benutzernamen) und "läuft mir gerne nach". Ich sammele erst mal solche Dinge wie im Artikel Ersfeld oder Weyerbusch. Über kurz oder lang gibts ne WP:VM. Gruß --Update 20:12, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Stolze Leistung, nach sieben Tagen Sichter. Ach ja, in meiner Beobachtungsliste hab ich zumindest den Westerwald annähernd komplett --Update 21:22, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Habe "euer" Portal bereits entdeckt und finde es wirklich sehr gelungen und ansprechend. Meine Themengebiete sind zwar woanders angesiedelt, aber wenn ich mit der ein oder anderen Anregung weiterhelfen kann, tue ich das gerne. Ansonsten sollte man m. E. den umtriebigen Benutzer Ssuag vielleicht erstmal abmahnen und ihm ein paar Benimmregeln beibringen, bevor man ihn bei weiteren Edit-Wars aus dem Verkehr zieht. Habe nun nicht alle Edits von ihm geprüft, aber manchmal ist ja auch eine Menge Übereifer im Spiel, der weniger etwas mit destruktivem Verhalten zu tun hat. Bis dann und beste Grüße! -- CV 10:29, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

P:WW[Quelltext bearbeiten]

Unzufrieden mit der Struktur im Abschnitt: Tourismus & Sehenswürdigkeiten habe ich - nach dem Vorbild des Portal:München - die Bauwerke herausgelöst und einen eigenen Abschnitt dafür geschaffen. Ich denke, jetzt kommts klarer. Die archäolog. Fundplätze (als ehemalige bauwerke) lasse ich aber da , wo sie sind, bei der Geschichte Gruß (P.S. Wo wohnst du eigentlich, ich bin auch Michelbach.)--Freimut Bahlo 22:27, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wikimail kommt --Update 22:49, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke -Per mail beantw.--Freimut Bahlo 10:23, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

(NS)Geschichte des WW[Quelltext bearbeiten]

Immer dann, wenn ich den Hinweis Siehe auch Artikel Jüdische Gemeinde Selters in den jeweiligen Abschnitt Stadtgesichte einsetze, fällt mir das hohe Maß an Geschichtsvergessenheit auf, das einige Beiträge auszeichnet; besonders eklatant ist dies im Artikel Altenkirchen; der 2 WK taucht hier nur in der Form auf, dass die AK-Bürger als Opfer der Bombardierungen dargestellt werden. Es gibt aber auch Quellen (nach denen ich noch fahnde), dass in AK noch in den letzten Kriegsmonaten Erschießungen wahrscheinlich von Deserteuren stattfanden; danach wurde der Mantel des Schweigens darüber geworfen. Um so wichtiger war es auch daher für mich, den Leuten meine Referenz zu erweisen, die in dern 70ern anfinen, diese Mauer zu durchbrechen. (Thena wird fortgesetzt)--Freimut Bahlo 10:22, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Meines Wissens betrifft dies nicht nur die Stadt, sondern auch das Umland von AK, und zudem nicht nur die letzten Kriegsmonate, sondern sogar noch die ersten Tage nach Kriegsende, wobei es sich auch um Opfer in der heimischen Bevölkerung handelte und beileibe nicht nur um Deserteure. -- CV 10:35, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Weißt du evtl. mehr über die Quellen? Ich suche noch nach den (in Privatbesitz befindl.) Berichten eines (glaubhaften) Augenzeugen, der später auch in den Heimatjahrbüchern schrieb (jedoch nicht über dieses heikle Thema).--Freimut Bahlo 11:46, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Zu den von Dir genannten Berichten kann ich Dir leider nichts beisteuern. Es gibt aber Zeitzeugen, die ich befragen kann. Das ist natürlich ein heikles Thema. Werde mich mit Dir diesbezüglich wieder in Verbindung setzen. -- CV 12:24, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es ist aber auch durchaus möglich, dass sich die Gerüchte auf die Erschießungen von Offizieren nach dem fall der Remagener Brücke durch das Standgericht West am 13. und 14. März 1945 in den Wäldern bei Birnbach beziehen, teilweise nachzulesen im Brücke von Remagen Artikel. Siehe dazu auch: Emil Haas: ein Uteil der Gewalt. HeimatJahrbuch 1977, S., 129.--Freimut Bahlo 17:52, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Re: Ich bitte um eine Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Ein wenig in Psychologie bewandert, versuche ich mich in die Beweggründe des angesprochenen Nutzers hineinzuversetzen. Offenbar will da jemand mit kleinen formalen Rumgefuddele in der großen weiten Welt der WP mittun & merkt nicht, dass da in seinem Tun nichts an Substanz dahinter ist. Was er sich von seinen Endlos-Edits verspricht: Ich weiß es nicht - Dabeisein, Wichtigtun, jedenfalls hat es etwas -Pedantisch-Querulatorisches. Ich mag solche leute nicht; müssen wir wohl beobachten.--Freimut Bahlo 12:03, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Habe mich zwei Absätze weiter oben dazu bereits geäussert und werde jetzt dem Benutzer einmal eine Nachricht auf seiner Disk hinterlassen. Vielleicht lässt sich das alles ja so reibungslos klären. -- CV 12:26, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hoffen wir's...--Freimut Bahlo 12:27, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nachdem ich dem Benutzer Ssuag eine wirklich wohlwollende Mitteilung auf seine Disk gestellt habe, hat der nichts Besseres zu tun, als mit dem Revertieren und Editieren ungerührt fortzufahren (Weyerbusch). Ich meine, hier wird der Vorsatz nun überdeutlich und schlage deshalb vor, ihn mit einer VM zu belegen und zumindest temporär vom Editieren auszuschließen. -- CV 17:28, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ach ja, dieser gesperrte Benutzer paßt doch dazu. Ich denke, es ist an der Zeit über einen Checkuser nachzudenken. Dann wird er seinen bisherigen Haupt-Account und vermutlich noch einen Benutzernamen auch los, ich sammele einmal Anhaltspunkte, Gruß --Update 17:44, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ihr habt meine vlle Unterstützung.--Freimut Bahlo 17:46, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

....Meinung 2[Quelltext bearbeiten]

Und wieder würde ich auch gern deine Meinung hören. ich habe dies eben unsrem Youngster Benutzer:Michael91 zu Martin-Butzer-Gymnasium gepostet: :Bitte sprich die Aufnahme von Gymnasien vorher mit uns ab. Es geht dabei nicht nur um den begrenzten Platz dafür im Portal (wir dürfen uns nicht mehr ausdehnen!!), sondern darum, dass es gerade für Schulen ein "Alleinstellungsmerkmal" geben muss, also irgendwas besonderes, was sie von "normalen" Gymnasien unterscheidet, wie es etwa das Mons-Tabor-Gymnasium tut. Zunächst einmal lasse ichs drin, kann aber nicht versprechen, für wie lange. Bitte für die Zukunft: sprich es mit Update und mir ab. Es wird sich bestimmt noch einiges an den "Besetzungen" des Portals ändern; eniges sind essentiell, einige nur Platzhalter, falls es bessere Artikel gibt. Lass uns das in Zukunft im Portal:Westerwald diskutieren. Viele Grüße--Freimut Bahlo 12:16, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Äh, habe auf der Portalseite in der Rubrik "Persönlichkeiten - Politik" Rudolf Scharping nachgetragen, der wohl bislang vergessen wurde. War das ok?! Gruß -- CV 12:28, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

QS[Quelltext bearbeiten]

Landschaft in der Kroppacher Schweiz über Stein-Wingert, Blick auf Idelberg, stammt von meiner heutigen Bilderaktion angesichts des schönen Wetters, wie heißts so schön: Schafe zu Linken soll Freude dir winken...

Hallo Update, ich habe eine neue Unterseite zum P:WW geschaffen, die Portal:Westerwald/Qualitätssicherung. Hier habe ich zunächst einmal die Orte des WWkreises eingetragen (andre werden folgen, so auch die VGs des Kreises NR). Hast du Lust, die Patenschaft über einige Orte deines Einzugsbereichs zu übernehmen? Es reicht vollkommen, anhand der Kriterien (vgl. Diskussion im Projekt WW) erst mal zu schauen, wo Handlungsbedarf besteht (u.a auch fehlende Bilder..) Falls du was ergänzt, markiere es in der Übersicht, damit wir einen Überblick haben, auch die ausgezeichneten und zufriedenstellenden Artikel, wie zB Waldbreitbach. Frohes Schaffen & viele Grüße von Holger alias--Freimut Bahlo 16:26, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

hab ich doch shon längst gesehen und unter Portal:Westerwald/Qualitätssicherung schon ein paar "(Einwohner erl.)" hinzugefügt. Neue Bilder: prima, aber ich hab ein paar bereits auf den Seiten verschoben, Grund: es entstehen (mit meinem Browser IE) zu große weiße Lücken. Trick17: im zweifel immer direkt unter die Box vor den Text setzen. Gruß --Update 16:41, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Guten Morgen, ich versuche, als erstes die VG Hachenburg abzuschließen, dann mache ich mich an meine "Heumat"-VG AK... schönen Tag noch!--Freimut Bahlo 08:33, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

QS[Quelltext bearbeiten]

Hallo update, bei meiner/unsrer QS-Runde durch die vielen (qualitativ sehr unterschiedlichen) Dorfartikel kam mir folgende Idee in den Sinn: Wir listen am Ende dieses QS-Durchgangs die jeweils besten Dorf-Artikel (nicht die Städte oder VG-Sitze) aus jeder VG auf, zunächst in der QS-Unterseite und später auf der Projekt-Seite (Ich überlege mir auch noch was für die Portalseite, etwa "unsre Besten" (auch wenn sie (noch) nich das lesenswert-Zertifikat haben).

Strategisch steckt dahinter die Überlegung, das Portal langfristig durch den Ausbau einiger Schwerpunkt-Artikel zu verbessern. Wenn du wieder mehr Zeit hast, kannst du ja mal deine Meinung hierzu sagen. Wenn du die Gedankengänge interessant findest, führen wir die Diskussion auf den Projekt-Seite weiter. Viele Grüße Holger alias--Freimut Bahlo 17:36, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Auf der Suche nach Wegen der konzeptionellen Verbesserung unserer Städt-Artikel bin ich ebne beim Deidesheim Artikel über diese Tabelle

Jahr 1530 1618 1667 1702 1737 1774 1815 1849 1871 1895 1917 1933 1953 2006
Einwohner etwa 500 etwa 630 561 444 895 1.241 1.760 2.729 2.697 2.783 2.197 2.559 3.100 3.739


gestoßen. Der große Vorteil für das Seiten-Layout; es schafft nicht diese unangenehmen Leerfelder,die man meist nur mit Bildern füllen kann.--Freimut Bahlo 19:30, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

jede Liste, Tabelle, Darstellung ist irgendwo Geschmackssache. "Meine" Form (zwei Spalten, insgesamt zehn Einträge) ist folgendermaßen entstanden. Benutzer Sozi und andere hatten vor einiger Zeit eine dreispaltige Tabelle mit etwa 15 oder 20 Einträgen in recht viele Ortsartikel im nördlichen RLP eingefügt. Tatsächlich war (teilweise ist das in der Eifel noch so) dieser Eintrag der dominierende bis hin zu einzige Eintrag im Artikel. Dann hatte ich, bei meinen Eifel-Edits die Erfahrung gemacht, dass irgendwer (ich könnte das jetzt sehr schnell raussuchen) immer dann, wenn aus einem ganz anderen Grund eine Sichtung anstand, diese Tabellen mit dem Hinweis "nicht relevant" herausgenommen hat, was nicht nur mich störte. Daraus ist dann "meine" abgespeckte Form mit zehn Einträgen plus neuer Überschrift entstanden und inzwischen in ein paar hundert Artikeln drin, auch in der Eifel. Ich hänge nicht an "meinem" Layout. Das einzeilige Format ist aus meiner Sicht fehleranfällig (die Zeilen Jahr und Einwohner liegen auseinander), der entstehende Leerraum "meines" Formats noch vertretbar und ich meine, dass "Untereinandertabellen" für den Leser besser erfassbar sind als "Nebeneinandertabellen". Aber ich hänge nicht drann, allerdings jetzt bestehende Tabellen wieder umstricken? Wegen "unschöner leere Flächen" aufgrund der Platzierung von Bildern im Text sollten wir uns bei Gelegenheit noch mal unterhalten und ist wohl auch abhängig vom "Brauser", das eilt jetzt aber nicht. Schönen Sonntag wünsche ich, Fotographierwetter hört aber wohl auf, leider. --Update 21:47, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich muss zugeben, deine Argugemte überzeugen. Ja, das Fotografierwetter neigt sich dem Ende zu; ich werden die Zeit der weiteren QS widmen--Freimut Bahlo 22:12, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lagekarten[Quelltext bearbeiten]

Kloster Marienthal
Ehemaliges Bahnhofsgebäude von Niedererbach

Guten Morgem, weißt du evtl. darüber Bescheid, warum die Gemeinden des Westerwaldkreises diese tollen Lagekarten haben; nur die im Kreis AK nicht? Ist das eine Initiative eines Benutzers oder stammen die von "offizieller" Seite? Es wäre schön, die für alle Orte zu installieren. Gruß--Freimut Bahlo 12:07, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nein, zu dem warum kann ich nichts sagen. ich dabe mir mal die erste beste Karte (Dreifelden) angesehen. Da hat es wohl eine Basiskarte von Benutzer "Rauenstein" gegeben (der ist nach wie vor aktiv und einer der Federführer bezüglich Ortsartikel generell) und dann hat diese Basiskarte der Benutzer "Redline is courtage" (der ist nicht mehr aktiv) vervielfältigt und jeweils den Ort rot eingefärbt. Was tun? Vielleicht kann sich jemand von der Wikipedia:Grafikwerkstatt der Sache annehmen. Nebenbei: ich muss aus privaten Gründen jetzt für ~ zwei Wochen meine WP Aktivitäten etwas einschränken, Gruß --Update 12:29, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Geht in ordnung, das P:WW steht ja ganz gut da!...um die Karten werde ich mich mal kümmern ..nebenbei ich oute mich hiermit als ein weiterer "Verfolger" deiner Aktivitäten - ich habe deinen Marienthal-Artikel mit leider nur einem Bild versehen können; in dem Tal war schon um 14 Uhr die Sonne fast draußen. Immerhin ein Schuss ist halbwegs gelungen; weitere Bilder gibts heute Zu Obererbach (Westerwald), Hilgenroth, Sörth und meinem Artkel zu Jüdische Gemeinde Hamm (Sieg). Gruß Holger--Freimut Bahlo 17:07, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Durch die wunderbare Einrichtung der "Beobachtungsliste" sehe ich natürlich auch die, wie ich meine, Riesenfortschritte die wir machen und sorry-sorry-sorry wenn ich manchmal deine Edits nachbessere. Aber irgendwo hatte ich ja schon mal das "Vier-Augen-Prinzip" angesprochen, um das ich auch bei meinen Änderungen bitte. Bezüglich der Lagekarten zwei Infos:
Ich arbeite bei meinen Ergänzungen usw. schon für die Lagekarten vor, indem ich in die Box die Zeile "Art = Ortsgemeinde" einfüge. Das hat damit zu tun, dass aus diesem Eintrag die Überschrift über der Lagekarte gesteuert wird. Wenn dieser Eintrag fehlt, wird einfach das Wort "Gemeinde" in der Überschrift eingefügt, was zwar nicht grundsätzlich falsch ist, aber in RLP wird nach der Gemeindeordnung zunächst zwischen verbandsangehörigen "Ortsgemeinden" (ca. 2.000) und Städten unterschieden, und dann gibt es noch die verbandsfreien "Gemeinden", vorne ohne "Orts" (im WW haben wir glaube ich keine). Der übergeorndete Begriff "Gemeinde" ist, wie schon gesagt, nicht falsch aber wenn das System die Möglichkeit bietet, das auch genau auszudrücken, dann sollten wir das tun.
Wenn die "Master-Lagekarte" AK fertig ist, bitte kritisch prüfen. Im Kreis NR gab es auch Lagekarten, die ich vor einiger Zeit aus den Ortsartikeln herausgenommen hatte. Grund: die Wied war, von der Mündung in den Rhein her gesehen, nur bis Niederbreitbach eingezeichnet. schätzungsweise drei Viertel der Wied fehlten einfach. Gruß --Update 21:09, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Masterkarte schein fertig zu sein, siehe Datei:Friesenhagen in AK.svg. Gruß --Update 13:29, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ütgenbach und Ehrenstein[Quelltext bearbeiten]

Im Asbach (Westerwald)-Artikel sind die beiden o.g. als Ortsteile genannt; dies lässt auf bewohnte Ortsteile denken, Nur führt der Link Ütgenbach zur Wüstung, Erenstein zu Kloster Ehrenstein. Sind sind nun auch Ortsteile oder nur Wpstung bzw. Kloster? Gruß--Freimut Bahlo 22:12, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

"Ütschenbach" ist klar eine Wüstung und im Artikel Asbach steht auch nicht, dass Ütgenbach ein bewohnter Ortsteil sei, sondern dass Ütgenbach (die Kapelle und die Motte) irgendwie zu Krankel gehört. Ehrenstein, sehenswert (!), auch da wohnt zur Zeit vermutich keiner. Da aber nach wie vor Ehrenstein eine Pfarrei ist (Online-Belege müsste ich jetzt erst suchen), ist dies ein Ortsteil. Ehrenstein ist offensichtlich (Rheinzeitung und Schilder am Tor zum Kloster) von den Waldbreitbacher Nonnen übernommen worden. Uuund es gab seinerzeit eine Stiftung, aus der das heutige Krankenhaus Asbach entstanden ist (somit Wurzeln länger als z.B. die Charité). Ütgenbach und Ehrenstein ist übrigens eine "Spielwiese" von Benutzer:Fleischer-Amteroth. Gruß --Update 23:33, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Na ja, zumindest tauchen sie in der Gemeindegliederung auf; da denkt doch Otto Normalverbraucher an "Wohnstellen" & nicht an Wüstungen. Dies zur Klarstellung--Freimut Bahlo 11:56, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zum Ortsteil Ehrenstein gehört noch ein Haus an der Wied (nahe der Fußgängerbrücke) und das ist bewohnt. Wegen Ütgenbach schau ich mal, ob das besser dargestellt werden kann; Gruß --Update 13:25, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

„P:WW two“[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen, Update, unter größter Geheimhaltung arbeite ich momentan an der grafischen Neuedition des Portals. Nachdem ich nun auf einem anderen PC die Auswirkungen unserer Bilderleiste gesehen habe, wurde sie mit tiefem Bedauern beerdigt, einiges konnte natürlic davon übernommen werden. Dennoch bin ich mit dem ersten Zwischenstand schon ganz zufrieden; die feinarbeit kommt jetzt! Wenn bald alles in trockenen Tüchern ist und „P:WW two“ an den Start geht, werden die Segmente wieder in Unterseiten ausgelagert. Viel Spaß beim Schauen und Redigieren (...wie du ja weißt, sind die Farben kein Muss - das Layout wurde mit ein paar nützlichen Ideen vom "informativen" Portal:Rheinhessen übernommen, denen ich hier ausdrücklich danke! Viele Grüße Holger (P.S. wenn du dein Okay gibst, mache ich es der „größeren“ Runde bekannt)--Freimut Bahlo 10:21, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Sieht gut aus, sollte ich Verbesserungsvorschläge haben, melde ich mich, Gruß --Update 13:22, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Freut mich. Mein größtes Problem ist eigentlich noch, ob der Hauptartikel nicht zu groß ausfällt. Alles andere folgt den Kritikpunkten aus dem WikiProjekt:Portale, insb das Browserproblem; daher würde es mich sehr interessieren, ob bei dir nun die beiden Portalspalten einigermaßen bündig sind.PS. Es gibt seit gestern auch wieder n paar neue Bilder, so zu Hof Neuroth, Weltersburg und Salz (Westerwald)! Gruß--Freimut Bahlo 13:32, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Im Entwurf Portal:Westerwald/Artikel des Monats/Redaktion ist die linke Spalte etwa 2 cm kürzer, dito unter Portal:Westerwald --Update 13:39, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das dürfte sich nun, um 16.53 wieder etas verändert haben. Mir fallen noch immer wieder kleinere Sachen ein, wie die Bilder"untertitel" - heute hat übrigens Claudio den Mehren (Westerwald) Artikel weitergetrieben.--Freimut Bahlo 16:54, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Grafschaft Sayn-Altenkirchen[Quelltext bearbeiten]

right|upright=1.5|thumb|Die Grafschaft Sayn-Altenkirchen Bei meiner Bildersuche stieß ich eben auf deine Karte. Was ist denn unter dem ehem. Griesbach-Gebiet zu verstehen? Um welchen Ort handelt es sich denn heute ? Evtl. erklärst du dies auch im Text noch einmal; jedenfalls hat mir diese Karte sehr beim Verständnis des historischen Werdens des Kreises AK geholfen. Gruß--Freimut Bahlo 14:46, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das Links auf der Karte blau gekennzeichnete Gebiet ist offensichtlich das Kirchspiel Mehren [7]. Warum der Ersteller der Datei da den Buchholzer Ortsteil Griesenbach eingezeichnet hat? Keine Ahnung, Griesenbach lag direkt an der Grenze zur Grafschaft Sayn-Altenkirchen (und zum Herzogtum Berg). Jedenfals hat Buchholz und somit auch Griesenbach immer (13. Jh. bis 1803) zu Kurköln gehört, die Landwehren sind heute noch zu sehen. Karte wieder Austauschen? Gruß --Update 15:07, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nö, warum? Meinst du auf der Portalseite?--Freimut Bahlo 16:25, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Kam mir doch bekannt vor, ist ein Ausschnitt aus dieser Datei:Fsm-Ansbach 1791.png --Update 15:14, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich fand es gut, wenigstens eine gut erkennbare Karte auf der Portalseite zu haben.... apropos Karte: bald geht die Aktion mit den Ortskarten für den Kreis AK los.--Freimut Bahlo 16:26, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Im Artikel hab ich die Karte ausgetauscht. --Update 16:29, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Warum eigentlich, oder ist sie historisch falsch? Sonst hätte sie durchaus ihrer Berechigung, weil sie klarer und einfacher strukturiert ist als die histor. Karte.--Freimut Bahlo 16:56, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nun, wenn das so ist, nehme ich sie auf der P:WW seite raus. Ersatz gibts immer!--Freimut Bahlo 17:17, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nun, Griesenbach gehörte nie zur Grafschaft Sayn-Altenkirchen, der eingezeichnete Ort dürfte Mehren sein und der Fluß oben ist die "Bröl" und nicht die "Bröll" --Update 17:05, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Portaldesign / Feinschliff[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen, ich probiere eben Überschriften-Varianten aus. Du kannst ja mal probeweise - ohne abzuspeichern - diesen Überschriftenentwurf einsetzen: er fällt etwas klassischer aus, die Piktogramme, die ich inzwischen etwas albern finde, flögen raus, gesetzt ist dann zentriert und nicht mehr linksbündig; die Bilder müssten etwas tiefer rutschen, wodurch der Platzbedarf steigen würde, insgesamt alles dafür etwas großzügiger gestaltet. (verwendet wird diees Form übrigens im Portal:Philosophie). Probier`s mal aus & sag mir deine Meinung.

Willkommen beim Projekt Westerwald!

Redaktion des Feature der Woche
im Portal Westerwald.

Der Westerwald zwischen Tradition und Moderne - Hachenburger Altstadt und Grube Georg bei Willroth
Formales

Diese Portal-Unterseite dient zur Erstellung des monatlichen Features Artikel der Woche.. Zum Redaktionsteam gehören Freimut, … Die Diskussion der ausgewählten Artikel findet unter Diskussion statt.

19.
Woche

Ich empfehle eine Quotierung nach

  1. Thema (wie Geografie, Geschichte, Kultur, Verkehr, Tourismus & Sehenswürdigkeiten etc. pp)
  2. Region (AK - LDK - LM -NR - WW)
  3. Beispiel: Beim ersten Artikel Almersbach hatten wir Thema: Geschichte/Ort/AK
  4. beim Bild Wiedtalbrücke hatten wir gerade Tourismus & Sehenswürdigkeiten/NR. Dies als Orientierung bei der Auswahl.

→ Hier Vorschlage für Artikel eintragen:
→ Übersicht (alfabetisch): Almersbach, Bacher Lay, Bad Marienberg, Bahnhof Montabaur, Brexbachtalbahn, Burglahr, Bürgermeisterei Weyerbusch, Dierdorf, Dornburg (Oppidum), Dreifelder Weiher, Druidenstein, Ersfeld, Rosa Flesch, Günterscheidtunnel, Privates Gymnasium Marienstatt, Geschichte der Stadt Hadamar, Heller, Herschbach, Höchstenbach, Joseph Kardinal Höffner, Jüdische Gemeinde Hamm (Sieg), Huf Haus, Arnold Jung Lokomotivfabrik, Kalenborn, Kerkerbachbahn, Knoten, Lahr, Landschaftsmuseum Westerwald, Malmeneich, Mausoleum in Dierdorf, Michelbach, Montabaurer Höhe, Naturschutzgebiet Malberg, Kloster Marienthal, Nistermühle, Hanns-Josef Ortheil, Rosenheim, Heinrich IV. von Sayn, Bernhard Constantin von Schoenebeck, Schloss Schönstein, Siegerlandflughafen, St. Johannes der Täufer, Tertiär- und Industrie-Erlebnispark Stöffel, Burg Waldmannshausen, Schloss Westerburg, Wied Scala, Wilsenroth

Artikel der Woche - Themen (Vorschläge) für die folgenden Wochen)[Quelltext bearbeiten]

  • Hinweis: Die bis zum 28. 11. 09 eingestellten Themen dienen als Platzhalter, um die LOCALWEEK-Funktion zu bestücken, mit der die Artikel im wöchentlichen Turnus getrieben werden und können ggf. nach unten verschoben werden. Die Verschiebung hat die Funktion, gegen evtl. Personalausfälle wie Krankheit, Urlaub etc. gerüstet zu sein.

Eingestellte Artikel[Quelltext bearbeiten]

Almersbach (1. - 14.11.)
Dornburg (Oppidum) 15.-30.11.)

Die „Roedchesmauer“ an der Dornburg ist mittlerweile vollständig vom Wald überwachsen
Die „Roedchesmauer“ an der Dornburg ist mittlerweile vollständig vom Wald überwachsen

Die Dornburg ist die Ruine eines keltischen Oppidums mit Ringburganlage in der Gemeinde Dornburg. Am Fuß des Südhang des Plateaus befindet sich das „Ewige Eis“, eine seltene Naturerscheinung, die sich in einer unterirdischen, selbst im Sommer vereisten Zone ausdrückt. Die Dornburg befindet sich auf einer Basaltkuppe zwischen den Orten Frickhofen und Wilsenroth auf (…)

Dierdorf, Evangelische Kirche
Dierdorf, Evangelische Kirche

In der schon erwähnten urkundlichen Erwähnung aus dem Jahr 1204 wird Dierdorf mit Pfarrei Dyrdorph als Besitz der Herren von Braunsberg und Isenburg genannt. Also war Dierdorf 1204 bereits besiedelt, die erste Ansiedlung dürfte spätestens auf die Zeit um 1100 zurückgehen. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts sind Rechte der Abtei Rommersdorf im Kirchspiel Dierdorf urkundlich erwähnt. Im Jahr 1324 verpfändet Graf Johann I. (…)

Der Bahnhof Montabaur ist in einen Fernbahnteil an der Schnellfahrstrecke und einen Regionalbahnteil an der Unterwesterwaldbahn unterteilt. Zwischen beiden Teilen besteht lediglich eine indirekte Verbindung: Über die östliche Schutzweiche des nördlichen ICE-Bahnsteiggleises (Gleis 4) kann ein Nebengleis erreicht werden, das über eine weitere Weiche mit Gleis 5 verbunden ist. Für den Personenverkehr stehen (…)

Der Kirchsweg zwischen Ersfeld und Mehren. Blick von Südwesten über Ersfeld
Der Kirchsweg zwischen Ersfeld und Mehren. Blick von Südwesten über Ersfeld

Ersfeld liegt im Vorderwesterwald zwölf Kilometer westlich von Altenkirchen und einen Kilometer nördlich von Mehren. Das hügelige Orts- und Landschaftsbild von Ersfeld ist geprägt von Wiesen, landwirtschaftlichen Nutzflächen und Waldbereichen. Der Ortsname leitet sich vermutlich von der Qualität der landwirtschaftlichen Böden und Flächen ab und bedeutet so viel wie „erstes Feld“. Die bislang erste bekannte schriftliche Erwähnung des Ortes fand sich im Revers einer Lehensurkunde aus dem Jahre 1411.

Grenzstein aus dem Jahr 1680
Grenzstein aus dem Jahr 1680

Kalenborn ist ein Ortsteil im Westen der Gemeinde Vettelschoß; er liegt auf etwa 350 m ü. NN und wird im Süden und Westen vom Naturpark Rhein-Westerwald umgeben. Der Ortsname wird aus „kallen“ für „reden“ und „born“ für „buren“ (Thingberechtigte) hergeleitet; hierbei spielt auch die geografische Lage eine Rolle. Unweit von Kalenborn liegt der Asberg, auf dem in den 1930er Jahren noch Reste eines keltischen Ringwalls vorhanden, die durch den Basaltabbau zerstört wurden. Diese Ringwälle dienten auch als Tingstätte.

Grabstein von Schoenebeck vor dem Gesundheitsamt in Altenkirchen
Grabstein von Schoenebeck vor dem Gesundheitsamt in Altenkirchen

Bernhard Constantin von Schoenebeck war ein deutscher Mediziner, Gelehrter, Bibliothekar und Autor. Die Eltern Bernhard Constantins starben beide im Jahr 1761, so dass er bei der Großmutter auf der Düsternau bei Oberlahr aufwuchs. Für den Knaben war nach Tradition der Familie die naturwissenschaftliche Laufbahn vorgezeichnet; alle seine Verwandten waren angesehene Gelehrte und Beamte im bergischen und kölnischen Diensten. Er besuchte die Lateinschule in Linz (Rhein), (…)

Ostseite der historischen Kirche mit Chor und Wehrturm
Ostseite der historischen Kirche mit Chor und Wehrturm

Die Kirchen St. Johannes der Täufer sind die Pfarrkirchen von Lahr. Die katholische Kirche gehört zum Bistum Limburg. Die zu einem unbekannten Zeitpunkt gegründete Urpfarrei ist seit dem Mittelalter belegt. Von 1536 bis 1557 war die Pfarrei Lutheranisch, dann bis 1630 Calvinistisch. Ab 1630 begannen die Jesuiten mit der Rekatholisierung. Zwischen 1582 und 1806 war die Pfarrei zugleich Träger der Schule.

Rückseite der Burg
Rückseite der Burg

Die Burg Waldmannshausen ist eine im Jahre 1486 erbaute Wasserburg in Elbgrund (Gemeinde Elbtal) im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen rund 18 km nördlich von Limburg an der Lahn. Die Burg bildete in früheren Zeiten zusammen mit dem benachbarten Gut Waldmannshausen eine Einheit. Auf dem Gelände befindet sich ebenfalls die Ruine einer Wasserburg. Das Anwesen befindet sich am Rand der Gemeinde an der Verbindungsstraße nach Frickhofen. Die Burg dient gemeinsam mit einem 1790 erbauten Schlossgebäude seit 1935 als Schullandheim. Eigentümer der Burg ist der Schullandheim Burg Waldmannshausen e.V. mit Vereinssitz im westfälischen Hagen.

Die Malmeneicher Kapelle
Die Malmeneicher Kapelle

Malmeneich liegt am südlichen Rand des Westerwalds; entsprechend ist der Malmeneicher Wald sehr hügelig. Der niedrigste Punkt liegt östlich des Orts im Malmeneicher Wald bei den Seen auf 140 m ü. NN. Der höchste Punkt liegt im Süden der Gemarkung am Hochbehälter, der Elz und Malmeneich mit Wasser versorgt, auf 290 m über NN. Der Ort selbst liegt auf durchschnittlich 250 m. Im Norden ist der nächste Ort Hundsangen]], im Westen ist der nächste Ort Obererbach.

Heller bei Hochwasser in Betzdorf
Heller bei Hochwasser in Betzdorf

Die Heller entsteht im westlichen Teil von Hessen im Lahn-Dill-Kreis unweit östlich der Grenze zu Nordrhein-Westfalen im Südteil des Rothaargebirges bzw. im nördlichen Westerwald durch die Vereinigung mehrerer Quellbäche. Sein Quellgebiet befindet sich im „Staatsforst Haiger“ etwa 2,5 km nördlich des Gewerbe- und Industriegebiets „Haiger-Kalteiche“, das nordwestlich von Haiger liegt, bzw. unweit nordöstlich des nordrhein-westfälischen Würgendorf, das ein östlicher Ortsteil von Burbach ist.

Der Knoten (605 m ü. NN) ist ein Berg am Südostrand des Hohen Westerwalds und einer der höchsten hessischen Berge dieses Mittelgebirges. Er trennt als Klimascheide den Hohen Westerwald vom Lahn-Westerwald. Der Knoten befindet sich südlich der Gemeinde Driedorf mit dem Ortsteil Mademühlen, nördlich der Gemeinde Mengerskirchen mit dem gleichnamigen Ortsteil und westlich der Gemeinde Greifenstein mit dem Ortsteil Arborn.

Bacher Lay bei Bad Marienberg (Westerwald)
Bacher Lay bei Bad Marienberg (Westerwald)

Die 'Bacher Lay' ist 44,7 ha großes Naturschutzgebiet. Es handelt sich um einen stillgelegten Basaltsteinbruch, der zwischen Bad Marienberg und Nisterau direkt an der Schwarzen Nister, einem Zulauf der großen Nister, gelegen ist. Der Name leitet sich von dem früher eigenständigen Ort Bach, der heute ein Ortsteil der Gemeinde Nisterau ist, ab; Lay bedeutet in diesem Fall Steinbruch. Die Bacher Lay ist gekennzeichnet durch eine mächtige, fast senkrechte Basaltsteinwand, die durch den früheren Abbau entstanden ist.

Altes Rathaus von Weyerbusch, jetzt Villa Sonnenhof
Altes Rathaus von Weyerbusch, jetzt Villa Sonnenhof

Die Bürgermeisterei Weyerbusch war eine der neun preußischen Bürgermeistereien, in welche sich der 1816 gebildete Kreis Altenkirchen im Regierungsbezirk Coblenz verwaltungsmäßig gliederte. Zur Bürgermeisterei gehörten 25 Gemeinden, in denen 1817 insgesamt 2.564 Einwohner lebten. Von 1845 bis 1848 war Friedrich Wilhelm Raiffeisen hier als Bürgermeister tätig. Die Bürgermeisterei wurde 1927 in Amt Weyerbusch umbenannt.

Dampfloks am 31. Mai 2009 beim Bahnfest zur Wiedereröffnung des Streckenabschnitts Grenzau–Siershahn
Dampfloks am 31. Mai 2009 beim Bahnfest zur Wiedereröffnung des Streckenabschnitts Grenzau–Siershahn

Die Brexbachtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Westerwald entlang des Brexbaches. Sie verbindet die rechte Rheinstrecke mit der Unterwesterwaldbahn und verläuft von Neuwied-Engers über Bendorf, Grenzau und Ransbach-Baumbach nach Siershahn. Am 31. Mai 1884 wurde die Strecke nach zwölfjähriger Planungs- und Bauphase eröffnet. Zur Streckenlänge von 21,6 km kam eine Stichstrecke nach Höhr-Grenzhausen von gut 2 km Länge, die 1909 noch einmal um 4 km bis Hillscheid verlängert wurde. Zwischen Engers und Siershahn ist ein Höhenunterschied von 230 Metern zu bewältigen. Auf über 36 Brücken und Viadukten sowie durch sieben Tunnel verläuft die Bahnlinie durch das Brexbachtal.

Siegerlandflufhafen
Siegerlandflufhafen

Der Siegerlandflughafen (IATA: SGE, ICAO: EDGS) ist ein unweit süd-südöstlich von Siegen bei Lippe auf der Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gelegener Flughafen. Er ist als Verkehrsflughafen klassifiziert und mit seinen 599 m ü. NN einer der am höchsten gelegenen Verkehrsflughäfen Deutschlands. Der Flughafen wurde 1967 eröffnet und hatte im Jahr 2003 etwa 43.000 Flugbewegungen, 2005 waren es rund 36.500.

Die mittelalterliche Klosterkirche der Abtei Marienstatt.
Die mittelalterliche Klosterkirche der Abtei Marienstatt.

Das Privates Gymnasium Marienstatt befindet sich im Gemeindegebiet von Streithausen im Oberen Westerwald, etwa fünf Kilometer weit von Hachenburg, der nächsten Stadt, entfernt. Da die Schule zum Abtei Marienstatt gehört, liegt sie nach der typischen Tallage solcher Klöster in einem von Wald umgebenen Tal, in der Nähe der Nister am Eingang zur Kroppacher Schweiz, einem Natur- und Landschaftsschutzgebiet. Durch diese siedlungsferne Lage sind alle Schülerinnen und Schüler von vornherein Fahrschüler, wenn sie nicht längere Fuß- oder Radwege auf sich nehmen.

Hauptgebäude, Rückansicht
Hauptgebäude, Rückansicht

Der Tertiär- und Industrie-Erlebnispark Stöffel ist ein Freilichtmuseum im Westerwald. Benannt ist er nach dem Stöffel, einer zwischen den Bächen Nister und Hornister liegenden Basaltkuppe im Bereich der Gemeinden Enspel, Stockum-Püschen und Nistertal im Westerburger Land. Der Park ist entstanden in dem mit rund 140 Hektar größten zusammenhängenden Basaltabbaugebiet im Westerwald. Der Basaltabbau auf dem heutigen Park-Gelände wurde im Jahr 2000 eingestellt. Direkt im Anschluss befindet sich jedoch ein heute noch aktiver Basaltbruch.

Kapelle in Burglahr

Burglahr ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Altenkirchen (Westerwald).Der Ort liegt im Naturpark Rhein-Westerwald im Tal der Wied auf einer Höhe von ca. 167 Metern über NN. Der Wortbestandteil -lahr wird aus dem Keltischen Lar oder Laar abgeleitet und steht für Grund und gerodete Fläche. Scherbenfunde auf dem Gelände der 1276 erstmals erwähnten Burg Lahr belegen, dass es hier bereits in romanischer Zeit eine Siedlung gegeben hat. Die Burg war ein Lehen des Erzstiftes Köln an Salentin von Isenburg.

Ansicht von Lahr
Ansicht von Lahr

Lahr ist ein Ortsteil der Gemeinde Waldbrunn (Westerwald) im Landkreis Limburg-Weilburg in Mittelhessen. Der Ort liegt am Kerkerbach am südlichen Rand des Oberwesterwaldes. Er hat etwa 1450 Einwohner. Der 782 erstmals erwähnte Ort hatte als Kirch- und Marktort lange eine zentrale Bedeutung für die umliegenden Dörfer. Noch heute wird das Ortsbild des ehemaligen Haufendorfs von der romanischen Pfeilerbasilika St. Johannes Enthauptung bestimmt. Von 1337 bis 1866 gehörte der Ort, mit Unterbrechungen, zum Machtbereich des Hauses Nassau.

Die Ordensgründerin im Alter von etwa 40 Jahren, gemalt von Oktavie de Lasalle von Luisenthal
Die Ordensgründerin im Alter von etwa 40 Jahren, gemalt von Oktavie de Lasalle von Luisenthal

M. Rosa Flesch (* 24. Februar 1826 in Schönstatt bei Vallendar; † 25. März 1906 im Kloster Marienhaus bei Waldbreitbach; eigentlich Margaretha Flesch) war die Gründerin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen von der allerseligsten Jungfrau Maria von den Engeln. Das Mutterhaus dieses Ordens ist das Kloster Marienhaus unterhalb des Waldbreitbacher Ortsteils Glockscheid. Sie wurde 2008 von der katholischen Kirche selig gesprochen.

Dampflok von Arnold Jung auf der Drehscheibe

Die Arnold Jung Lokomotivfabrik war ein Hersteller von Lokomotiven, besonders von Feldbahnlokomotiven, in Kirchen (Sieg). Gegründet wurde die Firma als Jung & Staimer OHG am 13. Februar 1885 von Arnold Jung und Christian Staimer. Am 3. September 1885 wurde die erste Lokomotive ausgeliefert. 1913 erfolgte die Umbenennung in Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal. 1976 wurde die Lokomotivproduktion zugunsten anderer Produkte wie Werkzeugmaschinen, Transportwagen, Panzerplatten, Kräne und Brückenausleger aufgegeben.

Ev. Pfarrkirche St Georg, Höchstenbach
Ev. Pfarrkirche St Georg, Höchstenbach

Höchstenbach ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Hachenburg an. Die Gemeinde liegt im Westerwald zwischen Limburg und Siegen im Wiedtal. 1269 wurde Höchstenbach erstmals in einer Urkunde erwähnt.Sehenswert ist die Anfang des 13. Jahrhunderts erbaute Dorfkirche im romanischen Übergangsstil. Im Inneren der Kirche befinden sich wertvolle frühgotische Fresken. Oberhalb des Ortes, am Anfang des Höchstenbacher Waldes, steht rechts der Straße das Marceau-Denkmal.

Als Denkmal wurde diese nicht auf der Kerkerbachbahn eingesetzte normalspurige Borsig Lokomotive, Baujahr 1901, in Heckholzhausen aufgestellt
Als Denkmal wurde diese nicht auf der Kerkerbachbahn eingesetzte normalspurige Borsig Lokomotive, Baujahr 1901, in Heckholzhausen aufgestellt

Die Kerkerbachbahn Aktien-Gesellschaft bestand von 1884 bis 1984, davon von 1886 bis 1975 als aktive Eisenbahngesellschaft. Das Unternehmen war Betreiber und Besitzer der im südlichen Westerwald gelegenen Kerkerbachbahn, einer Bahnstrecke, die von Dehrn über Kerkerbach (einem Ortsteil der Stadt Runkel) im Lahntal Richtung Norden bis Mengerskirchen durch den jetzigen Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen führte.Die Kerkerbachbahn Aktien-Gesellschaft wurde am 12. Mai 1884 von zehn Privatpersonen in Limburg an der Lahn gegründet.

Westerburger Schlossberg mit Schloss und evangelischer Schlosskirche
Westerburger Schlossberg mit Schloss und evangelischer Schlosskirche

Das Schloss Westerburg, erstmals beurkundet im Jahre 1192, aber wohl schon früher erbaut, befindet sich in der Stadt Westerburg im Westerwald und basiert auf einer Burganlage aus dem 12. Jahrhundert. Die Burg gehörte zunächst den Grafen von Leiningen und kam durch die Ehe von Siegfried III. von Runkel mit einer Tochter aus dem Hause der Leininger zu Anfang des 13. Jahrhunderts an die Herren von Runkel. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde die Burg Sitz der Herren von Westerburg, …

Pfarrkirche St. Jacobus in Rosenheim
Pfarrkirche St. Jacobus in Rosenheim

Rosenheim liegt im nördlichen Westerwald zwischen Betzdorf und Hachenburg; die Gemeinde hieß früher Kotzenroth, was auf den althochdeutschen Vornamen Cozo aus der Zeit der Rodungen zurückzuführen ist. Die Umbenennung wurde von den Einwohnern beantragt, nach vielen Jahren Streit wurde der Name Rosenheim 1963 von den Behörden akzeptiert. Namensgeber ist der durch Rosenheim fließende Rossbach, ein Nebenfluss der Kleinen Nister.

Der Malberg von Staudt aus gesehen
Der Malberg von Staudt aus gesehen

Das Naturschutzgebiet Malberg ist nach dem Malberg in der Nähe von Montabaur benannt worden. Der Vulkan erhebt sich wie ein Maulwurfshügel über die Ebene des Montabaur Beckens. Der Berg besteht im Gegensatz zur Umgebung aus Phonolith. Das rund 30 Millionen Jahre alte Gestein bildet auf dem Gipfel ein Felsenmeer mit zahlreichen Spalten, Höhlen und Felsstürzen. Der Malberg wurde am 19. Januar 1971 von der Bezirksregierung Koblenz als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Günterscheidtunnel
Günterscheidtunnel

Der Günterscheidtunnel (auch Tunnel Günterscheid) ist ein 1130 m langer Eisenbahn-Tunnel der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. Er unterquert zwei Bergrücken des Höhenzugs Auf der Silberkaul nördlich des Ortsteils Günterscheid der Ortsgemeinde Windhagen und trägt daher seinen Namen. Der westliche bzw. nördliche Abschnitt des Tunnels liegt auf dem Gebiet der Ortsgemeinde Windhagen, der östliche bzw. südliche Abschnitt auf dem Gebiet der Ortsgemeinde Neustadt (Wied).

Bad Marienberg
Bad Marienberg

Bad Marienberg ist eine Stadt und ein staatlich anerkanntes Heilbad im Westerwaldkreis; urkundlich erstmals erwähnt wird eine Siedlung im Jahr 1048. Möglicherweise leitet sich aus dieser Quelle auch der Name Westerwald ab, da das Gebiet um Bad Marienberg genau westlich von Herborn liegt. Im Jahr 1258 wird Marienberg dann als Mons sanctae Mariae bezeichnet. Im 18. Jahrhundert wuchsen das vorher getrennte Obermarienberg, eine heute noch gut erkennbare ringförmige Siedlung um die Pfarrkirche herum, und Untermarienberg zusammen.

Das reetgedeckte Eingangsgebäude
Das reetgedeckte Eingangsgebäude

Das Landschaftsmuseum Westerwald ist ein kleines Freilichtmuseum in Hachenburg und befindet sich am Rande des Burgparks; das Museum besteht aus 7 Gebäuden, die ein Museumsdorf aus translozierten Westerwälder Häusern des 17., 18. und 19. Jahrhunderts bilden. Die Gebäude und Sammlungen des Museums sollen über die Geschichte des Westerwaldes und seiner Bewohner informieren. Zu den Häusern gehören die Schule aus Obermörsbach inklusive einer komplett im Stil des 19. Jahrhunderts eingerichteten Schulstube, (…)

Bahnhof
Bahnhof

Wilsenroth ist ein Ortsteil der hessischen Gemeinde Dornburg;sie liegt am Osthang des Westerwalds, naturräumlich im Oberwesterwälder Kuppenland, rund 16 Kilometer nördlich der Kreisstadt Limburg an der Lahn. Am Nordostrand des Dorfes verläuft die Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen, die einen Haltepunkt am Ort hat, noch etwas weiter nordöstlich fließt der Elbbach. Die vergleichsweise kleine Wilsenrother Gemarkung grenzt im Nordosten an Langendernbach und im Süden an Frickhofen.

Kloster Marienthal
Kloster Marienthal

Das Kloster Marienthal war ein Franziskanerkloster im Westerwald; heute ist Marienthal ein Ortsteil von Seelbach bei Hamm (Sieg). Die Geschichte des Klosters geht zurück bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts. Nach der Gründungslegende soll ein Hirte ein Bildnis der Muttergottes geschnitzt und an der Stelle, an der um 1460 die erste Kapelle errichtet wurde, aufgestellt haben. Die älteste Erwähnung der Wallfahrtsstätte ist aus dem Jahr 1428.

Blick auf den Dreifelder Weiher
Blick auf den Dreifelder Weiher

Der Dreifelder Weiher ist mit einer Oberfläche von 123 ha der größte Weiher der Westerwälder Seenplatte; er gehört zur kleinen Gemeinde Dreifelden, die an seinem Ostufer liegt und der Verbandsgemeinde Hachenburg angeschlossen ist. An seinem Westufer befindet sich die kleine Ansiedlung Seeburg (24 Einwohner). Die Oberfläche des Dreifelder Weihers, der etwa 2 km lang und maximal knapp 1 km breit ist, liegt auf etwa 410 m ü. NN. Er ist über einen Ablaufgraben mit dem unter Naturschutz stehenden Haidenweiher verbunden.

Hanns-Josef Ortheil (2009)
Hanns-Josef Ortheil (2009)

Hanns-Josef Ortheil (* 5. November 1951 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller und promovierter Germanist. Er wuchs im Raum Wissen auf und hat die Region in seinem autobiographischen Roman Hecke beschrieben. 1970 legte er sein Abitur an einem Mainzer Gymnasium ab und studierte anschließend in Rom Kunstgeschichte. 1971 nahm er das Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Komparatistik auf, (…)

Panorama der Montabaurer Höhe von Norden; links Köppel, rechts Alarmstange
Panorama der Montabaurer Höhe von Norden; links Köppel, rechts Alarmstange

Die Montabaurer Höhe ist ein bis 545 m hoher, weitgehend bewaldeter Höhenzug im südwestlichen Westerwald. Sie wird durch die etwa 280 m über NN gelegene, mit Tonen gefüllte Ransbacher Mulde, durch die die Trasse der A 48 verläuft, in die "eigentliche" Montabaurer Höhe (im Süden) und den bis 394 m hohen Staatsforst Neuhäusel mit dem Hölzberg (im Norden) geteilt, die beide stark quarzithaltig sind.

Nationales Geotop „Druidenstein“
Nationales Geotop „Druidenstein“

Der Druidenstein ist ein kegelförmiger Basaltfels im Nördlichen Hellerbergland oberhalb der Stadt Kirchen. Der Basaltkegel erhebt sich auf 450 m ü. NN in ca. 20 Meter Höhe. Der Druidenstein (auch Köppel genannt) ist ca. 25 Millionen Jahre alt (Jung-Tertiär) und nimmt eine Fläche von ca. 100 m² ein. Seine ungewöhnliche Form erhielt er, als sich Lava durch die devonische Grauwacke des Grundgebirges hindurchzwängte und anschließend erstarrte. So bildeten sich senkrecht zur Abkühlungsfläche prismatische Säulen heraus.

Rathaus Herschbach
Rathaus Herschbach

Herschbach ist staatlich anerkannter Luftkurort und die größte Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Selters, die sich in der Dierdorfer Senke´befindet. Die Gemarkung beherbergt drei Naturschutzgebiete sowie einen 800 ha großen Gemeindewald. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich die Westerwälder Seenplatte, in der auch der durch die Gemarkung fließende Holzbach entspringt. Die schriftliche Überlieferung des Ortes Herschbach beginnt mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1248.

Ansicht von Hadamar um 1900
Ansicht von Hadamar um 1900

Die Geschichte der Stadt Hadamar reicht noch vor ihre urkundliche Ersterwähnung 832 zurück. Von besonderer Bedeutung war ihre Funktion als Residenz des kurzlebigen Fürstentums Nassau-Hadamar im 17. und frühen 18. Jahrhundert sowie als Standort der NS-Tötungsanstalt Hadamar. Eines der ältesten Zeugnisse von der Besiedlung der Region Hadamar ist das der Wartbergkultur entstammende, also etwa 5000 Jahre alte Steinkistengrab (siehe auch: Megalithkultur) in Hadamar-Niederzeuzheim. Ein weiteres Grab wurde in Oberzeuzheim gefunden, es wurde jedoch abgebaut und im Burggarten von Hachenburg wieder aufgebaut.

Relikt der ehemaligen Synagoge, jetzt in den Synagogenplatz eingelassen
Relikt der ehemaligen Synagoge, jetzt in den Synagogenplatz eingelassen

Die Jüdische Gemeinde Hamm (Sieg) entstand vermutlich im 17. Jahrhundert durch die Ansiedlung von Schutzjuden durch die Ortsherrschaft. Sie erlebte jedoch durch Ab- und Auswanderung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen allmählichen Niedergang. Die jüdische Gemeinde erlosch im Zuge der Deportation deutscher Juden in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Erinnerung an sie hält die Ortsgemeinde Hamm mit dem Synagogenplatz und dem KulturHausHamm/Sieg wach.

Heinrich IV. Graf von Sayn
Heinrich IV. Graf von Sayn

Heinrich IV. von Sayn, Herr zu Homburg, Montclair und Meinsberg (* 1539; † 17. Januar 1606 auf Burg Sayn, heute Bendorf am Rhein) war der letzte Graf von Sayn-Sayn des Sayn-Sponheimerschen Geschlechts im Mannesstamm. Heinrich, der mittlere der drei Söhne des Grafen Johann V. von Sayn und der Elisabeth von Holstein-Schauenburg, wurde auf Wunsch des Vaters Kleriker.

Franz-Josef Wuermeling (1950)
Franz-Josef Wuermeling (1950)

Franz-Josef Wuermeling (* 8. November 1900 in Berlin; † 7. März 1986 in Münster) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1953 bis 1962 Familienminister der Bundesrepublik Deutschland. Wuermeling ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Altenkirchen bzw. Neuwied (1965) in den Bundestag eingezogen.

Schloss Schönstein
Schloss Schönstein

Schloss Schönstein liegt in Wissen und wurde 1255 erstmals urkundlich erwähnt. Heute ist Schloss Schönstein Verwaltungssitz der Fürstlich-Hatzfeldt-Wildenburg'schen Kammer und Wohnsitz der Familie der Grafen von Dönhoff. Ab 1281 diente die Burg Sconensteyne dem Erzstift Köln als Pfandobjekt. 1589 erhielt Hermann von Hatzfeldt-Werther das Schloss als Würdigung seiner Verdienste. Inzwischen hatte das Schloss stark gelitten, 1594 bezifferte Hermann von Hatzfeldt-Werther die Instandhaltungskosten auf 16.000 Gulden.

Konrad Adenauer Gedenktafel an der Nistermühle
Konrad Adenauer Gedenktafel an der Nistermühle

Die Nistermühle ist eine ehemalige Wassermühle im Tal der Nister nördlich der Stadt Hachenburg. Die Familie Roedig, damals Besitzer, versteckte im September 1944 den späteren ersten Bundeskanzler Konrad Adenauer vor der Gestapo. Die Familie Roedig war mit den Adenauers befreundet und Josef Roedig war, wie Adenauer, Mitglied der Zentrumspartei. Adenauer wohnte dort unter dem Decknamen Dr. Weber, bis er am 25. September von der Gestapo verhaftet wurde.

Wappen der Provinz Hessen-Nassau Die preußische Provinz Hessen-Nassau war 1868 aus den 1866 von Preußen annektierten Ländern Kurhessen und Nassau, dem Kreis Biedenkopf (Hessisches Hinterland) des Großherzogtums Hessen sowie der Freien Stadt Frankfurt entstanden. Sie umfasste den nördlichen und mittleren Teil des heutigen Bundeslandes Hessen, in den allerdings die hessische Provinz Oberhessen eingelagert war, sowie Teile von Rheinland-Pfalz und bestand bis 1944.

Dierdorf, Mausoleum
Dierdorf, Mausoleum

Das Mausoleum in Dierdorf ist eine Grabstätte des ehemaligen Fürstenhauses zu Wied-Runkel, wurde nach 1816 von Fürst Karl Ludwig Friedrich Alexander zu Wied-Runkel im neugotischen Stil erbaut und diente auch zur Aufbewahrung der Grabmäler seiner Vorfahren. Das Mausoleum steht im ehemaligen Schlosspark in der Stadt Dierdorf im Landkreis Neuwied. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Seit dem 11. Jahrhundert bestand das Adelsgeschlecht der Grafen von Wied.

Huf Haus in Schottland bei West Linton im Herbst 2008
Huf Haus in Schottland bei West Linton im Herbst 2008

Die Huf Haus GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen mit Sitz in Hartenfels im Westerwald. Nach eigenen Angaben ist es europaweit einer der führenden Anbieter im Bereich der Holz-Glas-Bauten. In der Bauhaustradition von dem Architekten Manfred Adams, Schüler von Sep Ruf, entworfen, werden alle Bauwerke auf der Basis einer modernen Fachwerkkonstruktion (Holzständerbauweise) errichtet, die vorwiegend aus Holz und Glas besteht. Das Unternehmen produziert jährlich etwa 150 Gebäude (Einfamilienhäuser und Objektbauten).

Die Grube Georg war ein Eisenerzbergwerk in der Gemeinde Willroth. Das Fördergerüst erhebt sich als Industriedenkmal weithin sichtbar über die Bundesautobahn A3. Die Geschichte des Willrother Bergbaus ist seit dem 14. Jahrhundert belegt. Im Jahr 1811 wurde ein Erbstollen eingerichtet und ab 1815 Tiefbau betrieben. Neben der Grube Georg gab es in der Gemeinde noch die Grube Girmscheid in der zwischen 1803 und 1925 Erz gefördert wurde. Ab 1925 wurde der Abbau über die Grube Georg bewältigt.

Joseph Kardinal Höffner (* 24. Dezember 1906 in Horhausen (Westerwald); † 16. Oktober 1987 in Köln) war von 1962 bis 1969 der 73. Bischof von Bistum Münster und von 1969 bis 1987 Erzbischof von Köln. Er besuchte das Kaiser-Wilhelm-Gymnasium in Montabaur und ab 1922 das humanistische Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier, wo er 1926 die Reifeprüfung ablegte.

Anhang[Quelltext bearbeiten]

… Gruß PS Farbe muss dann nat wieder angepasst werden.--Freimut Bahlo 10:48, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Layout sieht gut aus, Farben: ich stehe ja immer noch auf Grün
Hauptartikel

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oder
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Gruß --Update 14:45, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Du meinst, es ist dann passender zum grünen Intro? Dann eher das untere, oder?--Freimut Bahlo 15:06, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
zwei Mal ja, Gruß --Update 15:08, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Mit "zwei Mal" meinst du rahmen & Unterstrich?--Freimut Bahlo 15:13, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sorry für den Telegrammstil, mit zwei Mal meinte ich "ja, paßt besser zum Intro" (selbe Farbe) und "ja, das untere" (das obere sollte eine Alternative darstellen, das helle Grün hatten wir schon mal als Unterstrich), also Rahnen und Unterstrich un der Farbe "#227700", Gruß --Update 15:18, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Prima, H. dann leg ich jetzt los & hoff ich nur, dass mir keiner dazwischenfunkt. (Schau mal eben ins PORTAL-Intro, ich hab noch nach der Diskussion einen Textpassage zu NRWeingefügt)). Gruß Holger--Freimut Bahlo 15:30, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das mit dem südlichen Nordrhein-Westfalen ist OK, würde aber gerne kleine Änderungen vorschlagen:
bisher
Dieses Portal vermittelt allen Interessierten den Einstieg zu Artikeln über Geografie, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft des schönen Westerwaldes, der nördlichsten Region des Bundeslandes Rheinland-Pfalz mit Ausläufern ins westliche Mittelhessen und südliche Nordrhein-Westfalen.
Vorschlag
Dieses Portal vermittelt allen Interessierten den Einstieg zu Artikeln über Geographie, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft des schönen Westerwaldes, der nördlichsten Region von Rheinland-Pfalz mit Ausläufern ins westliche Mittelhessen und südliche Nordrhein-Westfalen.
Grund: Geografie und Geographie geht wohl heutzutage beides, da aber unmittelbar über dem Kasten (drittes Wort von links) wird es halt mit "ph" geschrieben (sollten wir auch in den Artikeln einheitlich so halten); das Wort "Bundesland" ist ein Reizwort für mich (leider, das hat was mit meiner bisherigen beru. Tätigkeit zu tun), auch wenn es täglich in allen Medien so gebraucht wird und in jedem Ortsartikel so in der Box steht. Bundesländer gibt es in Österreich, in D sind das einfach nur "Länder", also wäre mein Vorschlag entweder weglassen (auch WP:OMA dürfte wissen was mit Rheinland-Pfalz usw. gemeint ist, oder statt "Bundesländer" das Wort "Länder" nehmen.--Update 15:58, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bis auf "Bauwerke" ist alles formatiert; nur ds sitzt ein Fehler (der blaue AußenrahmenI den ich nicht rauskriege.. schaust du mal danach? Gleich widme ich mich deinen Kommentaren oben (PAUSE)--Freimut Bahlo 16:29, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Einverstanden--Freimut Bahlo 16:31, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Feinstschiff (240er Körnung)[Quelltext bearbeiten]

So H., auch das wäre geschafft! Wie´s der Zufall will, kommen nun auf meinem Bildschirm beide Spalten fast gleich unten an...super! wie siehts bei dir aus? Ich bin sehr imit dem Ergebnis zufrieden... die einzelnen Abschnitte "ruhen jetzt mehr in sich"... wenn ich das mal so als Kunsterzieher sagen darf!--Freimut Bahlo 16:37, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Falls du es noch nicht gesehen hast...frisch eingetroffen: Bewertung: 11/2009, Version - Urteil:Ich habe nicht mehr viel auszusetzen. Allerdings ist es noch etwas länger geworden, daher bestimmte sollten Bereiche in Unterseiten ausgelagert werden. So wie bei den Kommunen begonnen, wären auch für die übrigen Oberrubriken Fließtexteinleitung sinnvoll. Aber insgesamt scheint mir Verhältnis jetzt durch Hauptartikel und Artikel des Monats o.k. Es wurde nach Erstellung noch keine allgemeine Review durchgeführt -Bewerter: - SDB

Einiges davon kann ich nachvollziehen: Jedoch:

  • Mehr Fließtext will ich eigentlich nicht;
  • mehr auslagern ist Ok, so kommen zB die jüd. Gemeinden raus (evtl. bis auf eine, als eine Art Platzhalter):
  • Kürzen könnten wir ggf den "Hauptartikel", ich weiß nur nicht wo (oder er käme ganz raus),
  • Artikel des Monats könnte kürzer kommen,

Lass uns dann in Ruhe überlegen, was noch evtl aussgedünnt werden kann und wo die Kategorienstruktur non optimiert werden kann. Gruß Holger--Freimut Bahlo 16:45, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Blauer Rahmen[Quelltext bearbeiten]

Hi, habe den Rahmen bereits rausgeworfen. Er war im Artikel ./Geschichte am Ende ein zweitesmal deklariert. Gruß -- CV 17:02, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

und in ./Bauwerke war ein </div> zuviel. Gruß --Update 17:14, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich danke euch....und hier gibts neues Lesefutter für euch...meine stellungnahme zum Portalbericht:

Kürzungsdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Wo ich mich weigere zu kürzen, sind die Abschnitte

  • Orte des WW [Raubach könnten wir ggf opfern - schwacher Artikel und nicht der allerwichtigste Ort, was meinst du?]
  • Bereich GEO:
    • Landschaften
  • NSG [eine gekürzt, die war nur Weiterleitung]
  • Seen

Kürzen könnte man hier bei Fließgewässer, indem man sie alle bis auf die Grenzgewässer und die größeren Gew. in eine Liste oder kat, auslagert [Passiert] Auch die Berge könnten notfalls geopfert werden; es gibt ja den Link zur Liste "Erhebungen"

Bei Geschichte sollten wir die Kürzung auch von der Qualitat der einzelnen Artikel abhängig machen. Vielleicht stellen wir an das Ende des Abschnitts den Link zur Kat: Geschichte des W, Voraussetzung: Verlinkung aller entfernten Artikel der B-Sortierung.

Bauwerke:

  • Schlösser haben wir so wenige im WW; daher solten sie möglichst alle drin bleiben;
  • bei Burgen dünnen aus [2 flogen raus, nur Reste]; da gibts ja jetzt schon die Links zu den Kategorien!
  • Bei "Weitere Bauwerke" Dünnen wir auch noch aus.

Kultur und Religion:

  • Kunst bleibt, wenns schon sooo wenig Kunst gibt!
  • Bildung: Die Gymnasien gehören auf den Prüfstand (Alleinstellungsmerkmal)
  • Industriekultur":hier habe ich schon die Siegerland-Gruben rausgeworfen, kleinere Artikel evtl auch auf den Prüfstand (zu mal wir überschneidungen mit Gruben bei Geschichte haben - da müssen wir uns einig werden, wo sie laufen...;
  • Bei Kirchen verfahren wir wie bei den Burgen; kritisch die vorliegenden Artikel prüfen, einige sind natürlich essentiell! [Friedhof AK und ev. Kirche Betzdorf sind raus]

Verkehr

  • Schienenverkehr: Hier werde ich wohl am meisten auslagern: Kategorie könnte heißen Kat:Schienenverkehr (Westerwald) (wie machens die anderen?)
  • Straßenverkehr: auch hier Mut zur Lücke (evtl, auch Kat. schaffen
  • Betriebe: Schwierig - Erzquell fällt als erstes raus (SI), andere evtl. aufgrund der Qualität der Artikel

Tourismus:

  • Tourismus allg. : Da fällt es nat sehr schwer auszudünnen - auch wieder v.d. Qualität der Artikel abh. machen!
  • Museen - müssen alle bleiben (gibt ja nur die wenigen!)
  • Tierparks: verliert sein eigenes Unterkap. Herborn kann evtl raus (ist glaube ich schon arg in Mittelhessen), und der marienberger Artikel ist schwach!
  • Luftkurorte: Müssen wir diskutieren ob ggf. nur als Kategorie anzubieten; hätte den Vorteil, noch weitere aufzunehmen!
  • Radwege und Wanderwege: Den E1 haben wir 2 x drin, 1x reicht, alle anderen sollen unbedingt bleiben!#

Sonstiges: Hier wird mit Sicherheit der Räumhammer um sich hauen: Ich opfere gern die Bundestagswahlkreise (sie kosten verd. viel Platz)... und einiges andre auch ist entbehrlich... die Nistermühle kommt dann noch zu Sehenswürdigkeiten.

Soiweit im telegra,mmstil (entschuldge die vielen RS-Fehler) eine erste Stellungnahme. Überarbeitet kannst du sie ja dann in die Portal-Diskussion stellen.-- Gruß--Freimut Bahlo 17:19, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

OK, auch mit den inzwischen erfolgten Kürzungen einverstanden. Was meint Benutzer SDB mit den Unterseiten und wie oder wo leiert man einen Review an? Gruß --Update 18:18, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da sieht man mal wieder unsre Übereinstimmungen; die selben Fragen hätt ich auch an SDB gehabt: Unterseiten im WIKI-Sinne können ja wohl nur Listen sein; eine andere Form der Auslagerung ist die konsequente Verwendung der Kategorien, wo es evtl noch einiges zu optimieren gilt (Verkehr oder Bergwerk (Westerwald) zB, so liegt z.B die Grube Georg im Siegerland, schon komisch!) Zum Review werde ich SDB bald kontaktieren. Ich nehme an, es meint eine allgemeine Überprüfung über den Projekt:WW-Rahmen hinaus. Danke für die gute Zuarbeit heute; auch CV läuft zu ungeahnter Form auf (er kann sich auf der Mitarbeiterliste bald höher positionieren, kriegt auch eine Gehaltserhöhung, nicht wahr :-) .... gruß ich brauch Pause.--Freimut Bahlo 18:30, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo H, es gibt interessante Nachrichten auf der Portal-Diskussionseite zu P:WW. Lass uns das morgen mal in Ruhe diskutieren.--Freimut Bahlo 22:04, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Portal[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen, schaust du bitte gleich mal in die Portal-Diskussion! (Nachdem CV sich gestern zu Recht über meine etwas verzettelte Diskussionen an mindestens vier versch. Stellen beschwert hat, gelobe ich Besserung & konzentriere ich mich auf eine Stelle. PS Neu ist der Reiter wie empfoheln nach Vorbild Portal:Toronto Gruß--Freimut Bahlo 09:00, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe das Portal heute - ermutigt durch die bisherigen Stellungnahmen - im Wikipedia:Review/Listen_und_Portale#Portal:Westerwald eingestellt. Schau da bitte regelmäßig rein und nimm ggf Stellung! Gruß Holger--Freimut Bahlo 16:34, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Prima, --Update 17:49, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe mir ganz viele Regional-Portale angeschaut und dabei vor allem auf Schrift-Design geachtet. Dabei gelange ich immer mehr zu der Überzeugung, dass sich unser Portal auch für dieses eigenständige Layout (Times/zentriert/grün) eine Identität herausbildet - vielleicht etwas gegen den linksbündigen Arial-Mainstream. Wir sollten da etwas mehr Selbstbewusstsein entwickeln - im vergleich zu vielen lieblosen "Link-Gräbern" brauchen wir uns nicht zu verstecken! soweitsogut, Gute Nacht!--Freimut Bahlo 22:22, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

... die Post[Quelltext bearbeiten]

...das kam schon vor Tagen rein: Überprüfung der neuen Karten . Gruß--Freimut Bahlo 07:50, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

da waren noch einige alte Karten drin, alle entfernt --Update 12:14, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Redaktion[Quelltext bearbeiten]

Lieber Claudio, lieber H., ich würde gern - nachdem das Portal nun steht - eine Redaktionskonferenz zu den beweglichen Elementen der Portalseite durchführen. Das muss nicht lange dauern - am besten auf der Portaldiskussionsseite. Ich möchte für die Zukunft die einzustellenden Bausteine mit Euch abstimmen; wer die Arbeit macht, ist erst einmal zweitrangig, denn die Dinge sind jetzt am Laufen. Zur Erinnerung: Zu den beweglichen Elementen zählen:

  1. Artikel der Woche (Localweek-Fnktion, die bis in die 52. Woche auf Vorrat "gefüttert" ist),
  2. Bild des Monats (kann auf Wunsch auch auf LOCALWEEK-Funktion zu einem wöchentlichen Rhythmus umgeschaltet werden. Voraussetzung: Mindestens 20 wirklich abwechslungsreiche Fotos der Region auf Vorrat - der Rest im Frühjahr 2010 oder über Commons...), und (nicht zu vergessen)
  3. Die kleine Kolumne ...schon gewusst im Personen-Kasten. Dies können nette kleine Anekdoten aus Artikeln sein, ggf. später auch mit NEWS-Charakter....
  4. Zusätzlich ist (vielleicht hat#s ja schon einer gesehen=) eine Zitat-Schaltung vorbereitet, die nur noch mit einer Unterseite mit entspr. Fütterung versehen werden muss.

soweit mein Hand Out. Packen wir es an....es grüßt euch Holger--Freimut Bahlo 08:23, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bürgermeistereien[Quelltext bearbeiten]

Hab ein paar Infos gefunden, vielleicht kannst du sie gebrauchen:

  • Bürgermeisterei Flammersfeld: 7.792,4 ha, 6.025 Einwohner (1881)
  • Bürgermeisterei Weyersbusch: 7.160 ha, 4.572 Einwohner (1881)
  • Bürgermeisterei Altenkirchen: 7.529 ha, 6.908 Einwohner (1881)
  • Bürgermeisterei Hamm: 4.206 ha, 5.201 Einwohner (1881)
  • Bürgermeisterei Wissen: 9.150 ha, 7.241 Einwohner (1881)
  • Bürgermeisterei Friesenhagen: 5.117 ha, 1.511 Einwohner (1881)

aus: G. Wolf: Beschreibung des Bergreviers Hamm an der Sieg; Bonn 1885

Gruß --Dbawwsnrw Fragen? 17:59, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die Info, mal sehen wie ich das einbauen kann. Bei der Gelegenheit: die Katholiken in Herdorf in der Tat mit der Trierischen Insel zu tun haben. Und dazu gleich noch eine Frage: gehören die Orte Kirchen, Niederfischbach, Gebhardshain, Daaden und Herdorf noch zum Westerwald oder ist das (teilweise) schon das Siegerland? Gruß und schönen Sonntag --Update 18:30, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Grenze ist ziemlich verschwommen - es wird ja immer gesagt, Heller und Sieg bilden die Grenzen des Westerwald. Herdorf und Kirchen (+Brachbach, Mudersbach, Niederfischbach etc.) gehören landschaftlich noch zum Siegerland, Daaden ist Grenzgebiet, aber eher Westerwald. Gebhardshain ist Westerwald. Gleichfalls, schönen ersten Advent ;) Gruß --Dbawwsnrw Fragen? 19:02, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Mittelhof[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich sah, dass du bei Mittelhof die histor. Weiler und Höfe dokumentiert hattest. Gibt es auch eine aktuellere Version? Ich arbeite nämlich gerade an einer Liste der Ortsteile und Weiler im Kreis AK. Gruß--Freimut Bahlo 10:20, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

In Braubach ist die Stadtverwaltung, als auch die Tourist-Information (die dem Rathaus und der Stadtverwaltung angegliedert ist) in der Rathausstr. 8 zu finden- im Rathaus der Stadt Braubach. Wie dies bei Verbandsgemeinden üblich ist, ist ein Teil der städtischen Aufgaben an diese ausgelagert, was aber nicht bedeutet, dass es keine Stadtverwaltung gibt.