„Benutzer:Freimut Bahlo/Muster“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 31: Zeile 31:
[http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/su_sex.htm wegerer sachunterricht: sexualkunde]
[http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/su_sex.htm wegerer sachunterricht: sexualkunde]
[http://www.blinde-kuh.de/weihnachten/gedichte/pause.html Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr]
[http://www.blinde-kuh.de/weihnachten/gedichte/pause.html Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr]




=Kevin Whitehead (Begriffsklärung)=
'''Kevin Whitehead''' ist der Name von:
*[[Kevin Whitehead (Schlagzeuger)]], britischer Rock-Schlagzeuger

=Kevin Whitehead=
'''Kevin Whitehead''' ist ein Jazzautor, Hochschullehrer und Musiker.

Kevin Whitehead studierte an der [[Oswego State University]] in New York, anschließend erwarb er den Master in Amerikanischer Literatur und Kultur an der [[Syracuse University]]. Er begann in den frühen 1970er-Jahren im Bundesstaat New York für die kurzlebige Zeitschrift Oswego County Times zu schreiben. 1979 schrieb er eine erste Plattenrezension, [[Joni Mitchell]]s ''[[Mingus (Joni-Mitchell-Album)|Mingus]]'' (1979). Er lebte Ende der 1990er-Jahre in den Niederlanden und unterrichtete an der Towson University, University of Kansas und am Goucher College über Jazz-Literatur in Form von Musiker-Autobiographien und Jazz-Erzählungen und -Filmen.

Seit Ende der 1970er-Jahre schreibt er regelmäßig über Jazz, u. a. seit 1987 für die NPR-Glosse “Fresh Air with Terry Gross”, außerdem für eine Reihe von Zeitungen, Zeitschriften und E-Zines wie [[JazzTimes]], [[Chicago Sun-Times]], Chicago Reader, [[Down Beat]], [[Village Voice]] und demn [[Volkskrant]]. Whitehead schrieb die Bücher ''New Dutch Swing'' (1998) und ''Why Jazz: A Concise Guide'' (2010; deutsch ''Warum Jazz?: 111 gute Gründe'', Reclam 2014) und (mit dem Fotografen Ton Mijs) ''Instant Composers Pool Orchestra: You Have to See It'' (2011).

Ferner ist er Herausgeber von ''Bimhuis 25: Stories of Twenty-five years at the Bimhuis''. Seine verschiedenen Arbeiten erschienen in Anthologien wie ''Jazz: The First Century, The Gramophone Jazz Good CD Guide, Mixtery: a Festschrift for Anthony Braxton, Da Capo’s Best Music Writing 2006'' und ''Traveling the Spaceways: [[Sun Ra]], the Astro Black and other Solar Myths''. Whitehead schrieb ab 1987 auch eine Reihe von Liner Notes für Alben u. a. von [[Ab Baars]], [[Sylvie Courvoisier]], [[Charles Gayle]], [[François Houle]], [[Phillip Johnston]], [[Sheila Jordan]], [[Henry Threadgill]], [[Myra Melford]] (''[[Alive in the House of Saints]]'', 1993), [[Simon Nabatov]]/[[Han Bennink]], [[Pharoah Sanders]], [[Daniel Schnyder]], [[Aki Takase]] sowie des [[Ethnic Heritage Ensemble]], ICP Orchestra oder der [[Clusone 3]]. Er lebt in der Nähe von Baltimore.

Als Improvisationsmusiker spielte Whitehead in der Freejazz-Formation '' Starship Beer'' (Album ''Nut Music As Free As the Squirrels'' und trat in der New Yorker [[Knitting Factory]], in den Chicagoer Spielstätten ''Empty Bottle'' und ''HotHouse'' sowie im Amsterdamer ''Zaal 100'' auf.

== Weblinks ==
*[http://jazztimes.com/articles/27131-kevin-whitehead-jazz-answers-questions Porträt in] [[JazzTimes]]
*[http://www.towson.edu/music/faculty/fac-whitehead.asp Porträt bei Towson University]
*{{Discogs|Kevin Whitehead (2)|Kevin Whitehead}}
*{{Allmusic|artist|ID=mn0001780887|Linktext=Kevin Whitehead}}

== Einzelnachweise ==
<references/>

{{SORTIERUNG:Whitehead, Kevin}}
<nowiki>
[[:Kategorie:Jazzautor]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-Amerikaner]]
[[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]
[[:Kategorie:Mann]]
</nowiki>
{{Personendaten
|NAME=Whitehead, Kevin
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Jazzautor
|GEBURTSDATUM=im 20. Jahrhundert
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}
Quellen wie angegeben


=Riza Printup =
=Riza Printup =

Version vom 8. August 2014, 11:01 Uhr

{{Löschen|1=Unfug --}}  
{{delete|1=Kein enzyklopädischer Artikel --}}   
{{sla|1=Unfug. --}}

„Keine enzyklopädische Relevanz erkennbar“ oder „Keine enzyklopädische Relevanz ersichtlich Datei:MichelbachApril2009Zwo 006.jpg

Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Beitragszahl

Vorlage:IMDb Titel


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

wegerer sachunterricht: sexualkunde Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr



Kevin Whitehead (Begriffsklärung)

Kevin Whitehead ist der Name von:

Kevin Whitehead

Kevin Whitehead ist ein Jazzautor, Hochschullehrer und Musiker.

Kevin Whitehead studierte an der Oswego State University in New York, anschließend erwarb er den Master in Amerikanischer Literatur und Kultur an der Syracuse University. Er begann in den frühen 1970er-Jahren im Bundesstaat New York für die kurzlebige Zeitschrift Oswego County Times zu schreiben. 1979 schrieb er eine erste Plattenrezension, Joni Mitchells Mingus (1979). Er lebte Ende der 1990er-Jahre in den Niederlanden und unterrichtete an der Towson University, University of Kansas und am Goucher College über Jazz-Literatur in Form von Musiker-Autobiographien und Jazz-Erzählungen und -Filmen.

Seit Ende der 1970er-Jahre schreibt er regelmäßig über Jazz, u. a. seit 1987 für die NPR-Glosse “Fresh Air with Terry Gross”, außerdem für eine Reihe von Zeitungen, Zeitschriften und E-Zines wie JazzTimes, Chicago Sun-Times, Chicago Reader, Down Beat, Village Voice und demn Volkskrant. Whitehead schrieb die Bücher New Dutch Swing (1998) und Why Jazz: A Concise Guide (2010; deutsch Warum Jazz?: 111 gute Gründe, Reclam 2014) und (mit dem Fotografen Ton Mijs) Instant Composers Pool Orchestra: You Have to See It (2011).

Ferner ist er Herausgeber von Bimhuis 25: Stories of Twenty-five years at the Bimhuis. Seine verschiedenen Arbeiten erschienen in Anthologien wie Jazz: The First Century, The Gramophone Jazz Good CD Guide, Mixtery: a Festschrift for Anthony Braxton, Da Capo’s Best Music Writing 2006 und Traveling the Spaceways: Sun Ra, the Astro Black and other Solar Myths. Whitehead schrieb ab 1987 auch eine Reihe von Liner Notes für Alben u. a. von Ab Baars, Sylvie Courvoisier, Charles Gayle, François Houle, Phillip Johnston, Sheila Jordan, Henry Threadgill, Myra Melford (Alive in the House of Saints, 1993), Simon Nabatov/Han Bennink, Pharoah Sanders, Daniel Schnyder, Aki Takase sowie des Ethnic Heritage Ensemble, ICP Orchestra oder der Clusone 3. Er lebt in der Nähe von Baltimore.

Als Improvisationsmusiker spielte Whitehead in der Freejazz-Formation Starship Beer (Album Nut Music As Free As the Squirrels und trat in der New Yorker Knitting Factory, in den Chicagoer Spielstätten Empty Bottle und HotHouse sowie im Amsterdamer Zaal 100 auf.

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazzautor]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Riza Printup

Riza Hequibal Printup (* 20. März 1972 in Kalifornien) ist eine US-amerikanische Jazzharfenistin.

Riza Printup studierte zunächst an der Indiana University School of Music in Bloomington, Indiana (1990-93) bei Susan McDonald. Nach dem Erwerb des Bachelor of Arts in Music (1994) am Columbia College, Chicago setzte sie ihre Jazzstudien an der Georgia State University's School of Music fort, wo sie sie u. a. bei Deborah Henson-Conant, Stella Castellucci und David Baker studierte und den Master erwarb. In den 2000er-Jahren arbeitete sie mit ihrem Mann Marcus Printup, auf dessen Alben Bird of Paradise (2007), Ballads All Night (2010) und A Time for Love (2011) sie zu hören ist.[1] Außerdem spielte sie mit Kenny Werner (No Beginning, 2010) und war als Assistentin von Wynton Marsalis bei dessen Orchesterwerk Two in 3 tätig. 2011 trat sie mit dem Jazz at Lincoln Center Orchestra und Chick Corea auf, ferner mit Yo-Yo Ma und dem Silk Road Ensemble.[2]

Einzelnachweise

  1. Marcus Printup gilt nach den Aufnahmen der Harfenstin Betty Glamann mit Kenny Dorham auf dessen Album Jazz Contrasts (1957) als erster Jazzrompeter, der seine Musik mit der Harfe kombiniert. Vgl. Kevin Whitehead Angels Play the Harp, Printup Plays the Trumpet (2011) in NPR Jazz
  2. Porträt bei All About Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Printup, Riza“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Whitehead, Kevin“. [[:Kategorie:Jazz-Harfenist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1972]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

RM

Rachel Musson (* in South Wales) ist eine britUS-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusikerin (Tenorsaxophon).

Leben und Wirken

Musson wuchs in Wales auf und studierte an der City University London, danach an der Guildhall School of Music and Drama und am Trinity College of Music. Daneben arbeitet sie seit Ende der 1990er-Jahre in mehreren Londoner Improvisationsprojekten, darunter mit Polar Bear, Seb Rochford, Steve Buckley und Caroline Kraabel, in den 2010er-Jahren im Trio mit Liam Noble und Mark Sanders, mit denen sie das Album Tatterdemalion für das Label Babel vorlegte.[1] Ferner spielt sie im Trio mit der dänischen Saxophonistin Julie Kjaer und der Cellistin Hannah Marshall, sowie im Duo mit dem Kontrabassisten Olie Brice. Sie ist außerdem Mitglied im Quintett von Alex Ward, in Eddie Prevosts Improvisationsband Atmospheric Disturbance, im E17 Jazz Collective und in Loz Speyers Formation Inner Space Music (mit Chris Biscoe, Olie Brice und Simon Roth). Daneben arbeitet sie mit ihrer eigenen Formation Skein, (Album Flight Line 2010[2][3]), die sie auch komponiert. Im Laufe ihrer Karriere spielte sie auch mit Alcyona Mick, Han Bennink, Gail Brand, Federico Ughi, Mary Halvorson, John Russell, Adam Linson und Alan Tomlinson.[4] 2013 wurde sie für den London Jazz Award nominiert. Im Bereich des Jazz war sie zwischen 1998 und 2010 an drei Aufnahmesessions beteiligt.[5] Neben ihrer Tätigkeit als Musikerin arbeitet Musson in London als Yogalehrerin und Physiotherapeutin.

Diskographische Hinweise

  • Federico Ughi: The Space Within (Slam, 1998)
  • Skein: Flight Line (FIRE, 2010), mit Josh Morrison, Javier Carmona, Will Collier
  • Rachel Musson/Mark Sanders/Liam Noble: Tatterdemalion (Babel, 2013)

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums in The Guardian
  2. Besprechung des Albums Rachel Musson's Skein: Flight Line (2011) in The Guardian
  3. Besprechung des Albums in The Jazz Man
  4. Veranstaltungshinweis bei Vortex Jazz
  5. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 3. August 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Musson, Rachel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Printup, Riza“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1934]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben


Zoro Babel

Zoro Babel (auch Zoro Fuchs, * 15. September 1967 in Peterskirchen, Oberbayern) ist ein deutscher Musiker (Schlagzeug, Perkussion, Synthesizer, Sampling), Klangkünstler sowie Theater- und Filmkomponist.

Leben und Wirken

Zoro Babel, der Sohn von Limpe Fuchs und Paul Fuchs, spielte von 1975 bis 1983 in der Formation Anima Musica; 1983/84 besuchte er die Summer Sessions des Creative Music Studio in Woodstock, NY. Anschließend arbeitete er mit Achim Freyer und Dieter Schnebel sowie mehrere Jahre in der Band von Markus und Simon Stockhausen. Er wirkte auch 1988 an Markus Stockhausens ECM-Produktion Cosi Lontano... Quasi Dentro mit Fabrizio Ottaviucci und Gary Peacock mit. Ende der 1980er-Jahre schrieb er erste Arbeiten für Theater, bevor er 1990 mit Gabriele Mirabassi und Werner Puntigam die Gruppe Focus Pocus mitbegründete, mit der er zwei Alben aufnahm. Im Bereich des Jazz und der Improvisationsmusik war er zwischen 1981 und 1997 an fünf Aufnahmesessions beteiligt.[1]

In den folgenden Jahren arbeitete Babel als Produzent von Filmmusiken für Filmprojekte und Theaterstücke von Monika Wiebmer, Lisi Frischengruber, Achim Freyer und Alexeij Sagerer, außerdem als Assistent von Josef Anton Riedl. 1995 nahm er erstmals am Festival „Musica Viva“ in München mit der Eigenkomposition „Senso Unico“ teil. In Zusammenarbeit mit Michael Lentz entstanden Kompositionen aus Musik und Sprache. Babel trat außerdem bei verschiedenen Festivals für Neue Musik wie den Donaueschinger Musiktagen (töne aus sichten) und bei Klangkunst-Festivals auf; seit 1996 arbeitet er mit Metallspinden, die er zu Musikinstrumenten umfunktioniert. 2002 erhielt er mit Edgar Guggeis und Niki Bell einen Kompositionsauftrag des Fraunhofer-Instituts für Musikspinde und Roboter. Des Weiteren übernahm er die Klangregie sowie audiovisuelle Konzeption für verschiedene Projekte zeitgenössischer Musik und erhielt den Musikförderpreis der Stadt München.

Diskographische Hinweise

  • Anima: Der Regt Mich Auf (1982), mit Paul Fuchs, Limpe Fuchs, Zoro Fuchs
  • Markus Stockhausen / Zoro Babel: Beings (Fonit Cetra, 1987)
  • FocusPocus: Pyromaniax (Ixthuluh, 1993)
  • Focuspocus: Duty Free (Extraplatte, 1997
  • Occhio Quartet: Momente 2 (Seven Legged Spiders & Co., 2010), mit Limpe Fuchs, Elmar Guantes, Hans Wolf

Filmographie (Auswahl)

  • 1988: Sterben (Regie: Lisi Frischengruber)
  • 1992: Der Lauf der Dinge (Regie: Lisi Frischengruber)
  • 1994: Empfindungen (Regie: Lisi Frischengruber)
  • 1995: Alois im Glück (Regie: Lisi Frischengruber)

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 29. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Babel, Zoro“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Musson, Rachel“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Filmkomponist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1967]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Ballastsaite

Die Ballastsaite (engl. ballast string) ist ein kombiniertes Musikinstrument. An einer Saite hängt ein metallener Klangkörper, welcher angeschlagen oder angestrichen wird. Verstärkt wird der Klang durch eine Trommel. Verwendung findet das Instrument zumeist in der experimentellen Musik und auch im musiktherapeutischen Bereich[1].

Entstehung und Aufbau des Instruments

Die Ballastsaite wurde Mitte der 1970er-Jahre von dem Bildhauer Paul Fuchs entwickelt; ein ca. ein Meter langer schwerer Metallstab – der „Ballast“ – hängt an einer langen, dünnen, mehrere Meter langen Stahlsaite, die vom Gewicht des Klangkörpers gespannt wird. Diese Stahlsaite wiederum ist in der Mitte einer möglichst großen Trommelmembran aufgehängt.[2][3] Die waagerecht an der Decke oder an einem Stativ aufgehängte Rahmentrommel fungiert als Resonanzkörper für die in der Mitte eingesetzten Saite.

Verwendung

Friedrich Gulda setzte die Ballastsaite in seiner Zusammenarbeit mit Limpe Fuchs ein (Trinity I, II).[4][5] Limpe Fuchs[6] schrieb u. a. die Komposition Bifurcation - für drei Ballastsaiten, die 2005 in der der Echtzeithalle münchen uraufgerführt wurde[7]. Vrwendet wird die Ballastsaite auch von Stephan Micus[8], Klaus Kugel[9] und der Improvisationsband Gluttermueck[10].

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Ballastsaite bei EMU Ensemble
  2. Andreas Delor: Neue Musik und Anthroposophie. Ch. Möllmann, 2009
  3. Helga De la Motte-Haber: Klangkunst - Band 1, 1996 - Seite 58
  4. Wilhelm Svoboda: Friedrich Gulda: Bruchstücke eines Porträts. Ed. Art & Science, 2006
  5. Steve Freeman, Alan Freeman: The crack in the cosmic egg: encyclopedia of Krautrock, Kosmische musik & other progressive, experimental & electronic musics from Germany. Audion, 1996.
  6. Limpe Fuchs Webpräsenz
  7. http://www.echtzeithalle.de/?id=104&cat=sci
  8. Stephan Micus bei ECM
  9. Webpräsenz von Klaus Kugel
  10. Gluttermueck bei SoundCloud

Kategorie:Musikinstrument

Quellen wie angegeben


Terry Day

Terry Day (* [[]] 1940 in [[]]) ist ein britischer Jazz- und Improvisationsmusiker Perkussion, Piano, Saxophone, Flöten), Songwriter und Lyriker.

Leben und Wirken

Day begann als Jugendlicher mit seinem Bruder Pat zu improvisieren; 1960 gründete er ein Improvisationstrio, dem auch der spätere Ian Dury-Komponist Russell Hardy als Pianist angehörte. Seit Anfang der 1960er-Jahre war er in verschiedenen Gruppen der Improvisations-, Free Jazz- und Experimental-Szene Englands aktiv, u. a. mit Maarten Altena, Steve Beresford, Raymond Boni, Peter Cusack, Max Eastley, Arto Lindsay und John Russell. Seit den 2000er-Jahren arbeitet er als Musiker und Rezitator von Texten und Lyrik im London Improvisers Orchestra (LIO). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1968 und 2010 an 55 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 29. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Day, Terry“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Babel, Zoro“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1940]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Ideen

  • Scott Miller (Musiker) (USA?), SCOTT MILLER JOE FONDA BOTTOMS OUT LIVE RECORDINGS CADENCE 1998

Bruno Tocanne

Bruno Tocanne (* 1955) ist ein französischer Jazz- und Improvisationsmusiker [[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Trocanne arbeitete Mitte der 1980er-Jahre mit Lito Voyatzoglou (Album Tili-tili-tili, 1984); 1991 entstand sein Debütalbum Hors Serie, an dem Philippe Sellam, Jean Vanasse, Sophia Domancich und Michel Saulnier mitwirkten. In dieser Zeit arbeitete er mit Sophia Domancich (Funerals), im Trio Résistances (mit Lionel Martin und Benoît Keller) und eigenen Formationen, mit denen die Albén Résistances (2002), Global Songs (2003) und Etats d’urgence (2006) entstanden. ; Bruno Tocanne a conté ses rêves en compagnie de comparses remarquables tels que Quinsin Nachoff (5 New Dreams) ou Samuel Blaser (4 New Dreams !), il a déclaré sa liberté dans un album essentiel (Libre(s)Ensemble), endossé le rôle du Passeur de temps avec le guitariste Jean-Paul Hervé, il s’est fait la belle avec le pianiste Henri Roger (Remedios la Belle), a branché l’électricité avec le guitariste Alain Blesing, pour un détonnant Madkluster Vol. 1. Co-pilote d’un i.Overdrive Trio tendu comme un arc entre rock et jazz, il a rendu Hommage à Syd Barrett, fondateur de Pink Floyd avec ses complices Philippe Gordiani et Rémi Gaudillat, avant de croiser tout récemment la route de Léo Ferré (Et vint un mec d’outre-saison) avec Marcel Kanche ; jamais rassasié de nouveaux paysages, il a prêté le concours de sa batterie au chant de Senem Diyici pour (Dila Dila). Voilà pour un rapide et néanmoins évocateur tour d’horizon de sa vie en musique...

Parmi les amis fidèles, on a déjà cité le trompettiste Rémi Gaudillat, régulièrement impliqué dans ses projets et membre actif du réseau iMuzzic. Tocanne et Gaudillat se sont envolés vers New York début 2012 pour mener à bien un nouveau projet, et non des moindres : rendre un hommage, un vrai, à un autre batteur, un géant de l’histoire du jazz, le regretté Paul Motian en qui Bruno Tocanne se reconnaît un maître, lui qui pensait ne pas en avoir. « Ses orientations musicales, son travail d’orfèvre, son art de la suggestion sont pour beaucoup dans ma manière d’aborder le jazz et les musiques improvisées, musiques que je n’aurais sans doute pas abordées avec autant d’enthousiasme sans l’apport d’artistes comme lui. Paul Motian a disparu au moment où j’étais en train de discuter avec Quinsin Nachoff d’un projet de nouvel album dont l’envie m’avait été déclenchée par l’écoute d’un des trios de Motian avec Joe Lovano ». Aux côtés des trois musiciens, un quatrième expert, le pianiste Russ Lossing, est venu apporter sa connaissance de l’art de Motian, avec lequel il a joué en trio.

Un quartet inspiré, une attention réciproque, une science commune de l’improvisation, un père spirituel dont on connaît la finesse de jeu : toutes les pièces d’un beau puzzle étaient donc en place pour l’élaboration de In A Suggestive Way. Et l’album comble toutes nos espérances. Son titre reflète bien sa musique impressionniste et méditative, qui suggère, ne s’impose pas par excès de puissance, mais finit toujours par installer une élégance feutrée. Jamais le discours n’est asséné : chaque musicien ressent le bonheur des suggestions émises à l’intention des autres - celles des pistes à suivre du côté de l’imaginaire - comme autant de fugues spontanées et d’impromptus stimulants. Tous réussissent leur pari, celui de la liberté et – là réside l’âme de cette musique – de l’écoute attentive prêtée à l’interprétation de chaque note. Un travail de funambule, mais un funambule dont l’équilibre n’est jamais menacé car partout le chant règne en maître, y compris au moment même où la musique s’invente et ruisselle dans la confrontation des idées.

Paul Motian doit être heureux, là-haut, en entendant la délicatesse de ce jeu de cymbales - voir les premières mesures de « Bruno Rubato » (qui devient peu à peu un thème récurrent dans son œuvre). Leur chant cuivré brille par petites touches. Un peu plus loin, les balais sont une caresse aux oreilles. Heureux aussi car ce disque est l’histoire d’une conversation, d’une succession gourmande de questions et de réponses immédiates ; malgré l’évidente émotion née de la disparition du batteur, c’est la joie qui l’emporte, elle s’exprime dans la lumière de thèmes où l’on devine des appels vibrants (ainsi « Ornette And Don », « One P.M. », deux belles compositions signées Rémi Gaudillat) et dans la ferveur des échanges. Ses couleurs vespérales, reflets mêlés de la joie d’être ensemble en musique et d’un profond respect pour celui qui l’a inspirée, nous touchent au cœur et maintiennent tendu le fil de la vibration.

Généreux et discret, In A Suggestive Way est tout sauf un album de batteur. Pas le genre de Bruno Tocanne et de ses pairs, qui jouent plutôt la carte du respect mutuel et de l’amitié et ils parlent la même langue, dans sa spontanéité originelle. L’album s’écoute, dans ses moindres détails, pour chacune de ses nuances, pour son art de la conversation entre gens de bonne compagnie. On aurait presque envie de voir dans cet art sublimé et sensible une définition du jazz en ce qu’il a d’essentiel, par son association fluide de l’écriture et de l’improvisation. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1984 und 2010 an zwölf Aufnahmesessions beteiligt. [1]

Diskographische Hinweise

  • In a Suggestive Way
  • New Dreams Now! (2007)

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 29. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Trocanne, Bruno“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Day, Terry“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1934]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


John Dengler

John M. Dengler war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Basssaxophon/Trompete/Posaune).


http://www.discogs.com/artist/1138192-John-Dengler

Frank Minion

Frank Minion (* 3. Januar 1929 in Baltimore) war ein US-amerikanischer Jazzsänger des Vocalese.

Leben und Wirken

Minion, der in seinem Gesang Einflüsse des Rhythm & Blues und Reggae verarbeitete, coverte 1954 die Jazzstandards How High the Moon und Sweet Lorraine, begleitet von Lou Bennett (p, org), Glenn Brooks (git) und Phil Harris (kb) und veröffentlicht auf Apollo Records.[1]. Nachdem er im April 1956 einen Plattenvertrag bei RCA Victor unterzeuchnet hatte,[2]veröffentlichte er die Single Please Send Her Back to Me/How Much Land auf dem RCA-Sublabel Vik[3]. Im September 1958 nahm er die LP The Forward Sound für Bethlehem Records auf.

1960 legte Minion sein zweites (und letztes) Album The Soft Land of Make Believe auf Bethlehem vor, auf dem er u. a. von Roland Alexander, Tommy Flanagan, George Tucker, Dannie Richmond und Bill Evans begleitet wurde und das die Miles Davis Titel Flamenco Sketches, ’Round Midnight und So What enthielt. Minion trat in dieser Zeit mit Evans, Miles Davis, Paul Chambers und Jimmy Cobb auch im New Yorker Jazzclub Birdland auf[4]. Zu seinen bekanntesten Songs zählen Introduction to Black Opium Street, How Much Land (Does A Man Need) (Vik, 1956, mit Howard Biggs and His Orchestra) und Watermelon (1960), außerdem eine Coverversion des Cole Porter-Klassikers Night and Day.[5] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1954 und 1960 an sieben Aufnahmesessions beteiligt.[6] Minion schrfieb den Song The Nicht I Met an Angel.[7] Aus späteren Jahren liegen keine weiteren Aufnahmen des Sängers vor.

Einzelnachweise

  1. Billboard, 3. Juli 1954, S. 24
  2. Billboard - 21. Apr. 1956 - Seite 55
  3. Billboard - 18. Aug. 1956 - Seite 66
  4. Peter Pettinger Bill Evans: How My Heart Sings, 2002 - Seite 97
  5. Billboard, 17. Oktober 1960, S. 3
  6. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 9. Juli 2014)
  7. Library of Congress: Catalog of Copyright Entries, Copyright Office. U.S. Government Printing Office, 1960

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Minion, Frank“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Trocanne, Bruno“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1929]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Ole Mathisen

Ole Mathisen (* 13. Februar 1965 in Sandefjord ist ein norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Saxophone).

Leben und Wirken

Ole Mathisen Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2011 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [1]

Diskographische Hinweise

  • Russ Lossing / Ole Mathisen / Tony Moreno / François Moutin: Chinese Horoscope
  • Elastics (2010)
  • Periodic Table

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 16. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mathisen, Ole“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Minion, Frank“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Nowegischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1934]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Ole Mathisen no:Ole Mathisen


Dayna Stephens

Dayna Sean Stephens (* 1. August 1978) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (auch Kontrabass).

Leben und Wirken

Stephens wuchs in der San Francisco Bay Area auf und besuchte die Berkeley High School, bevor er an der Berklee School of Music und anschließend am Thelonious Monk Institute of Jazz studierte.[1][2] Neben eigenen Formationen arbeitete er mit Kenny Barron, Taylor Eigsti, Julian Lage, Eric Harland, Ambrose Akinmusire und Gerald Clayton. Unter eigenem Namen legte er die vier Alben The Timeless Now (2007), Today Is Tomorrow (2012), That Nepenthetic Place (2013, u. a. mit Ambrose Akinmusire, Jaleel Shaw, Joe Sanders und Gretchen Parlato) und I’ll Take My Chances (Criss Cross Jazz, 2013) vor. Stephens ist an Fokal segmentaler Glomerulosklerose erkrankt.[3] Im Bereich des Jazz war er zwischen 2000 und 2013 an 22 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. auch mit Linda Oh, BJ Papa und Phil Ranelin.[4]

Einzelnachweise

  1. The Checkout - Live at Berklee: Dayna Stephens
  2. Dayna Stephens, top saxophonist, BHS alumnus bei Berkeleyside (2013
  3. Benefit Concert for Dayna Stephens bei Jazz Foundation of America (2013)
  4. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 21. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Stephens, Dayna“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mathisen, Ole“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1978]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Dayna Stephens

Sean Jones

Sean Jones (* 29. Mai 1978 in Warren Ohio) ist ein US-amerikanischer Jazztrompeter.

Leben und Wirken

Jones wuchs im Nordosten von Ohio auf; dort war er als künstlericher Leiter sowohl des Pittsburgh als auch des Cleveland Jazz Orchestra tätig. Nach seinem Umzug nach New York City arbeitete er ab Ende der 2000er-Jahre als Solo-Trompeter im Jazz at Lincoln Center Orchestra, außerdem mit Ron Blake, Ralph Bowen, Jimmy Heath, Marcus Miller, Ted Nash, Steve Turre, Gerald Wilson und mit eigenen Bandprojekten. [1] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 1994 an 46 Aufnahmesessions beteiligt.[2] Jones spielt in der Tradition von Miles Davis, Freddie Hubbard]] und Clifford Brown.

Diskographische Hinweise

  • Eternal Journey (Mack Avenue Records, 2004), mit Orrin Evans, Mulgrew Miller, Charles Fambrough, Ralph Peterson
  • Gemini (Mack Avenue, 2005), mit Andre Hayward, Tia Fuller, Ron Blake, Walter Smith III, Orrin Evans, Mulgrew Miller, Kenny Davis, [[E. J. Strickland}}, Corey Rawls
  • Roots (Mack Avenue, 2006), mit Tia Fuller, Eddie Howard, Orrin Evans, Luques Curtis, Obed Calvaire, Jerome Jennings
  • Kaleidoscope (Mack Avenue, 2007), mit Tia Fuller, Walter Smith III, Orrin Evans, Obed Calvaire, Gretchen Parlato
  • The Search Within (Mack Avenue, 2008), mit Erica Von Kleist, Gregoire Maret, Orrin Evans, Luques Curtis, Obed Calvaire
  • No Need for Words (Mack Avenue, 2011)

Einzelnachweise

  1. Nate Chinen: Terse, Genial or Blazing, a Bandleader Reveling in His Role (2014) in The New York Times
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 16. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jones, Sean“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Stephens, Dayna“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1978]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Sean Jones (trumpeter)

Lisa Mezzacappa

'Lisa Mezzacappa(* 1977) ist

Alvester Garnett

Alvester Garnett (* 17. Juli 1970) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.

Garnett Im Bereich des Jazz war er zwischen 1993 und 2013 an 46 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 17. Juli 2014)


[[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Alvester Garnett

SS

nr. 31: Umeå Prototype von Serge Spitzer, Skulpturenpark Umedalen

Serge Spitzer (* 1951 in Bukarest ist ein rumänisch-amerikanischer Bildender Künstler.

Spitzer studierte 1969-72 an der Rumänischen Akademie für Kunst und Design; anschließend verließ er Rumänien und ließ sich in jerusalem nieder. Von 1972 bis 1975 studierte er an der Bezalel Akademie für Kunst und Design; 1975 hatte er eine erste Austellung im Israel Museum Jerusalem. 1979 erhielt er ein Stipendium des Folkwang-Museums Essen, 1982 der America-Israel Cultural Foundation und 1983 des Berliner Künstlerprogramms des DDAD.[1] en:Serge Spitzer

MR

Martin Rosz (* 1945 in Königsberg (Preußen)) ist ein deutscher Bildender Künstler.

Rosz absolvierte zunächst eine Kaufmanns- und Dekorateurslehre; ab 1961 wurden erste Arbeiten Rosz’ publiziert. Von 1966 bis 1978 arbeitete er als Substitut im Berliner Kaufhaus des Westens. Ab 1973 wurden seine Arbeiten in Einzelausstellungen gezeigt. 1978 erhielt er ein Stipendium für einen New York-Aufenthalt; 1979 wurde er mit dem Berliner Kunstpreis (Förderpreis) und 1980 mit dem Bremer Kunstpreis ausgezeichnet. 1983 erhielt er vom Deutschen Künstlerbund den Förderpreis der Villa Romana.[2] Zu seinen Werken gehört „die Reihe der kleinformatigen Zeichnungen Bemühungen zur Künstlichkeit, in denen Rosz - ähnlich wie in einem Film - das selbe Motiv, ein Schinkel’sches Köpfchen, in winzigen Veränderungen zeichnerisch umkreist“[3].

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Nationalgalerie Berlin: Neuerwerbungen '75-'85. (Ausstellungskatalog 1985)
  2. Nationalgalerie (Berlin): Neuerwerbungen '75-'85. (Ausstellungskatalog 1985)
  3. http://www.weserburg.de/index.php?id=303&tx_ttproducts_pi1[backPID]=index.php?id=175&tx_ttproducts_pi1[product]=73&L=0

Kategorie:Deutscher Maler Kategorie:Geboren 1945 Kategorie:Mann </nowiki>

Quellen wie angegeben

Mustermusiker

Andrew Bemkey (* [[]] 1974 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Piano, Bassklarinette).

Leben und Wirken

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2011 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [1]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 11. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bemkey, Andrew“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jones, Sean“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Eyolf Dale

no:Eyolf Dale

Peter Jacquemyn

Peter Jacquemyn (* [1963]] ist ein belgischer Künstler und Improvisationsmusiker ([Kontrabass]]).

Peter Jacquemyn, der als Musiker Autodidakt ist, ist langjähriges Mitglied der belgischen Musikervereinigung Werkgroep Improviserende Muzikanten (WIM) und arbeitet seit Mitte der 198oer.Jahren im Bereich der improvisaierten Musik u.a. mit Gunda Gottschalk (mit der 1999 erste Aufnahmen erschienen), Fred Van Hove, Jacques Palinckx, Peter Kowald, Conrad Bauer, Wolfgang Fuchs, Takashi Yamane, La Donna Smith, Jo Truman, Michael Moore, Ernst Reijseger, Floros Floridis, Daunik Lazro, Barre Phillips, Roger Turner, John Edwards, Joëlle Léandre und Phil Minton. Des Weiteren kooperierte er mit Tänzern wie Maria Clara Villa-Lobos, Fien Sulmont und Anouk Llaurent.


C. Spencer Yeh

C. Spencer Yeh (* 22. Juni 19) ist ein US-amerikanischer Jazz und Improv isationsmusiker (Geige.

Leben und Wirken

C. Spencer Yeh arbeitet seit den 2000er-Jahren mit Paul Flaherty (Musisker),

Im Bereich des Jazz war er zwischen 2004 und 2010 an sechs Aufnahmesessions beteiligt, u.a. [1] 

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 8. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mosca, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bemkey, Andrew“. [[:Kategorie:Jazz-Geiger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1950]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

GM

Gianni Mimmo * 1957 in Pavia ist ein it Jazz- und Improvisatinsmusiker.

http://www.wallacerecords.com/artists/gianni-mimmo-xabier-iriondo

Steve Nelson-Raney

Steve Nelson-Raney [1]

Tim Haldeman (Musiker)

Tim Haldeman (* ca. 1981) ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Musikpädagoge.

Leben und Wirken

Haldeman begann in den 1990er-Jahren Saxophon zu spielen, zog mit 18 Jahren nach Chicago und arbeitet seit 1997 in der dortigen Jazzszene[2], u. a. mit Formationen wie Mike Reed's People, Places and Things und Matt Ulery's Loom, ferner mit Tim Daisy und Jason Roebke. Er erwarb den Bachelor of Arts am Chicago College of the Performing Arts an der Roosevelt University und hatte Unterricht bei Bob Shepard, Jim Gailloretto, Mark Hynes und Ron Dewar. Haldeman lebt gegenwärtig in Ann Arbor, Missouri, wo er mit einem eigenen Trio/Quartett auftritt, außerdem mit Dan Bennett. Im Bereich des Jazz war er zwischen 2006 und 2010 an acht Aufnahmesessions beteiligt, u. a. mit Jason Ajemian/Noritaka Tanaka.[3] Haldeman unterrichtet Holzblasinstrumente am Chelsea Center for the Arts in Chelsea (Michigan).

Einzelnachweise

  1. http://www4.uwm.edu/psoa/music/facultystaff/stevenelsonraney/
  2. http://umbrellamusic.org/musicians/tim-haldeman
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 5. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Haldeman, Tim“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mosca, John“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Brighton

http://safehousebrighton.co.uk/category/archive/page/2/

AB

Alison Blunt (* 1971 in Mombasa) ist eine britische Improvisationsmusikerin und Komponistin.

Alison Blunt wuchs im Lake District asuf und studierte klassisches Geigenspiel am Musikkonservatorium in Birmingham, wo sie auch den Bachelor erwarb; ihr Masterstudium absolvierte sie in London an der Guildhall School of Music and Drama. Seitdem arbeitet sie als Musikerin in verschiedenen Esembles wie dem Berlin Improvisers Orchestra und dem London Improvisers Orchestra; außerdem kooperierte mit verschiedenen Tanz-, Theater-, Video- und Filmprojekten. U.a. spielte sie mit Lawrence Casserley, Tristan Honsinger, Dominic Lash, Tony Marsh (Musiker), Marcio Mattos, Magda Mayas, Horst Nonnenmacher, Gino Robair, John Russell (Musiker), Mark Sanders, Ignaz Schick, Harri Sjöström, Roger Turner, Ute Wassermann, Els Vanderweyer, Guillaume Viltard, Veryan Weston und Michael Zerang[1].

Einzelnachweise

  1. http://iknowytwice.tumblr.com/alisonblunt

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Blunt, Alison“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Haldeman, Tim“. [[:Kategorie:Geiger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1971]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben


Gitarristen


Dorgon

Dorgon (eigentlich Gordon Knauer, * ) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (C-Melody-Saxophon).

Leben und Wirken

Dorgon arbeitete seit den 2000er-Jahren in der New-Yorker Avantgarde-Szene, u. a. mit William Parker, Laura Cromwell und seiner Formation Dorgon Y Su Grupo (mit Matt Moran, Curtis Hasselbring und Ted Reichman) Im Bereich des Jazz war er zwischen 1992 und 2011 an 31 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Diskographische Hinweise

  • Dorgon + Laura Cromwell: Rats Live On No Evil Star
  • Dorgon + William Parker: 9
  • Dorgon Y Su Grupo

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 27. Juni 2014)

[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Brandon Seabrook

Brandon Seabrook (* ca. 1984) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist und Banjospieler.

Leben und Wirken

Seabrook arbeitete seit den 2000er-Jahren mit Paul Brody (Beyond Babylon), Alex Kontorovich, Peter Evans, Jessica Lurie, Ben Allison, Eivind Opsvik, in Gerald Cleavers Band Black Host und in der Formation Mostly Other People Do the Killing. Im Trio Seabrook Power Plant spielt er Tenorbanjo mir seinem Bruder Jared und dem Bassisten Tom Blancarte. Im Bereich des Jazz war er zwischen 2003 und 2013 an 13 Aufnahmesessions beteiligt.[1] Village Voice wählte ihn 2012 zu New Yorks bestem Gitarristen.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 8. Juni 2014)
  2. http://www.villagevoice.com/bestof/2012/award/best-guitarist-3757605/

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Seabrook, Brandon“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Blunt, Alison“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Banjospieler]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Billy Gardner

Billy Gardner war ein US-amerikanischer Jazzpianist und -Organist.

Gardner arbeitete in den 1960er-Jahren u. a. mit Charlie Rouse, Dave Bailey/Grant Green, George Braith ( Two Souls In One auf Blue Note Records, 1963), Lou Donaldson, Houston Person und Johnny Hodges. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1960 und 1968 an 13 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 7. Juni 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gardner, Billy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Seabrook, Brandon“. [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Will Davis

en:Will Davis (musician)


SP

Thomas Dürst (Musiker)

Thomas Dürst (* 7. Februar 1957 in Basel ist ein Shweizer [[Jazz]-Bassist.

HP

Alexis Tcholakian

[4]


Liste

Hinweise zur Nutzung der Liste
Die Voreinstellung dieser Liste erfolgt nach dem Monat und innerhalb dessen alphabetisch. Darüber hinaus kann sie nach dem Titel, Gründungsjahr und Ort sortiert werden.

In der Liste von Jazzfestivals in der Tschechischen Republik und der Slowakei sind Jazz-Veranstaltungen aufgeführt, die in der Tschechischen Republik und in der Slowakei regelmäßig stattfinden.

Festival seit Monat Ort Nachweis
Mladí Ladí Jazz ? März – Mai Černošice [5]
JazzFestBrno ? April Brünn [6]
AghaRTA Prague Jazz Festival 1964 April Prag [7]
Bohemia Jazz Fest 2006 Juli Prag, Prachatice, Domazlice, Plzen, Tábor u.a. [8]
Open Jazz Fest 2008 Juli Nové Mesto nad Váhom [9]
Trenčín Jazz Festival 1993 September Trenčín [10]
Jazz Goes To Town 1994 Oktober Hradec Králové [11]
Jazz Prešov 1991 Oktober Prešov [12]
Bratislava Jazz Days 1974 Oktober Bratislava [13]
Jazzfest Karlovy Vary 2001 Oktober Karlovy Vary [14]
Jazz FOR SAle Festival 2009 November Košice [15]

Siehe auch

Kategorie:Liste (Musikveranstaltungen) Kategorie:Jazzfestival

Sissel Vera Pettersen

Sissel Vera Pettersen

  • Mikkel Ploug, Sissel Vera Pettersen und Joachim Badenhorst: Equilibrium (Songlines, 2009)

sv:Sissel Vera Pettersen

BW

Ben Whitted (auch Ben Whittet) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Klarinette, Altsaxophon).

Whitted arbeitete zwischen 1921 und 1943 bei Sidney De Paris, Charlie Johnson, Jabbo Smith, Clarence Williams (1927), Eubie Blake (1931), Fats Waller (1934) sowie als Begleitmusiker für die Sängerinnen Mary Stafford (1921), Bessie Brown, Clara Smith, Sister Rosetta Tharpe und Edith Wilson. Im Bereich des Jazz wirkte Ben Whitted in dieser Zeit bei 18 Aufnahmesessions mit,[1] außer den Genannten mit Katherine Henderson und zuletzt 1943 bei Noble Sissle. Benny Waters, der ebenfalls bei Charlie Johnson spielte, lebte in dieser Zeit bei Whitted.[2]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord Jazz Discography
  2. Chip Deffaa: Voices of the Jazz Age: Profiles of Eight Vintage Jazzmen. Urbana and Chicago University of Illinois Press 1990 ISBN 0252016815, S. 37

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Whitted, Ben“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gardner, Billy“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. oder 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


NH

Ideen

Raymond Macdonald as, ss, Michael Dessen tb, Darren Johnston tp, flhn, Jean-Marc Foltz cl, bcl, Will Holshouser acc, Akademisches Porträt

MJ

Gadi Lehavi

Gadi Lehavi (* 29. April 1996) ist ein [[israel]ischer Jazzpianist.

Lehavi, der als musikalisches Wunderkind gilt[1], besuchte in Israel mit elf Jahren die Rimon Schule für Jazz & Zeitgenössiche Musik, wo er Unterricht bei Rami Levin und Avi Adrian hatte; außerdem studierte er klassisches Piano bei Michal Tal und Jonathan Zack an der Buchmann-Mehta Musikschule[2]. 2008 trat er in [[Eilat] auf dem Red Sea Jazz Festival auf. Im folgenden Jahr absolvierte er das Sommer-Programm der Berklee College of Music in Boston; bei einem anschließenden New-York-Aufenthalt wurde er von Ravi Coltrane zu Auftritten im Village Vanguard und Birdland eingeladen. Mit 13 Jahren spielte er mit [[Dave Liebman] live in Den Haag den Standard Autumn Leaves; In den folgenden Jahren spielte Lehavi u. a. auf internationalen Jazzfestivals wie beim Kaunas Jazz Festival und dem Kaliningrad City Jazz Festival. Er trat mit Chick Corea, Bobby McFerrin, Ron Carter, Phil Wilson, Kurt Rosenwinkel und Eddie Gomez auf. 2012 spielte er im Trio des Saxophonisten Eli Degibri, an dessen Album Twelve er mitwirkte.

Lehavis Spiel ist von Keith Jarrett, Chick Corea und Herbie Hancock beeinflusst.[3]

http://www.gadilehavi.com/

Einzelnachweise

  1. Piano Wunderkind des Jazz in MusikKultur
  2. http://wfuv.donyc.com/event/2013/09/03/gadi-lehavi-trio
  3. Ben Ratliff: Konzertbericht (2013) in The New York Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lehavi, Gadi“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Whitted, Ben“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Israeelischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1996]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Brooklyn

trombonist Ku-umba Frank Lacy, bassist Kevin Ray and drummer Andrew Drury,


W

Where Love Has Gone ist ein Song von Jimmy Van Heusen (Musik) und Sammy Cahn (Text), der 1964 veröffentlicht wurde.

Van Heusen und Cahn schrieben Where Love Has Gone als Titelmelodie für das Filmdrama Wohin die Liebe führt (Originaltitel Where Love Has Gone, 1964) unter der Regie von Edward Dmytryk, mit Susan Hayward und Bette Davis in den Hauptrollen. Das Lied wird von Jack Jones vorgestellt. Where Love Has Gone erhielt 1965 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Song.[1] Jack Jones veröffentlichte Where Love Has Gone auf einer Single (Kapp 608) und auf der gleichnamigen LP (Kapp Jazz KS-3396).

Einzelnachweise

  1. Die Oscarverleihung 1965 in der Internet Movie Data Base

Kategorie:Lied 1964 Kategorie:Filmsong Kategorie:Popsong Kategorie:Jimmy Van Heusen

Brad Henkel

Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Brad Henkel (* 1985 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Trompete) und Komponist.

Leben und Wirken

Henkel, der in New York City im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet, war 2011 Mitbegründer des Labels Prom Night Records. Zu seinen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion),

Diskographische Hinweise

  • Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson (Baritongitarre), Booker Stardrum (Schlagzeug, Melodica)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lehavi, Gadi“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DGD

Niklas Wandt mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner und Matthias Muche)
Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Das Große Ding , 4. Dezember 2014 live im Kunsthaus Rhenania !


JazzWerkstatt Records

JazzWerkstatt Records ist ein österreichisches Jazzlabel.

Die Initiative JazzWerkstatt Wien wurde 2004 von Daniel Riegler, Peter Rom, Bernd Satzinger, Clemens Wenger, Wolfgang Schiftner und Clemens Salesny gegründet. Um die daraus hervorgegangenen Produktionen zu dokumentieren und zu veröffentlichen, folgte 2005 die Gründung des Labels JazzWerkstatt Records, auf dem Jazz und improvisierte Musik erscheint.

Das Label ist nicht mit dem gleichnamigen deutschen Label zu verwechseln.


I Got It Bad (and That Ain’t Good)

I Got It Bad (and That Ain’t Good) ist ein Song, der von Duke Ellington (Musik) und Francis Paul Webster (Text) geschrieben wurde und 1941 erschienen ist[1].

Entstehungsgeschichte

Duke Ellington schrieb I Got It Bad (and That Ain’t Good) für die Revue Jump for Joy; dies geschah vor dem Hintergrund seines Interesses und seiner Aktivitäten in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement). Die Songs erschienen später in dem Duke Ellington-Album The Blanton-Webster Band, mit Musik aus den Jahren 1939 bis 1941.[1]

Kennzeichen des Songs

[1]

Rezeptionsgeschichte

I Got It Bad wurde in der Revue Jump for Joy von Ivie Anderson gesungen, erstmals am 10. Juli 1941 im Mayan Theater in Los Angeles, wo die Revue 101 Aufführungen erlebte. Im Oktober 1941 nahm das Duke Ellington Orchestra den Titel erstmals auf, mit Ivie Anderson und den Solisten Ellington und Johnny Hodges; die Nummer erreichte #13 der US-Charts. Bereits einen Monat später nahm das Benny Goodman Orchestra den Song auf, mit Peggy Lee als Bandvokalistin, die damit ihren ersten Hiterfolg hatte. Cootie Williams wirkte bei der Aufnahme mit, nachdem er im Jahr zuvor die Ellington-Band verlassen hatte[1].

[2]

zahlreiche Coverversionen, wodurch der Song zu einem beliebten Jazzstandard wurde; der Diskograf Tom Lord listet 223 Versionen des Songs[3]. Ihn nahmen u. a. k-in-town</ref>

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. a b c d Informationen bei Jazzstandards.com
  2. Gerhard Klußmeier: Jazz in the Charts. Another view on jazz history. Liner notes und Begleitbuch der 100-CD-Edition. Membran International GmbH. ISBN 978-3-86735-062-4
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)

Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1935 Quellen wie angegeben


Rodrigo Pinheiro

Rodrigo Pinheiro ist ein portugiesischer Jazzpianist.

Leben und Wirken

Rodrigo Pinheiro gründete mit dem Bassisten Hernani Faustino und dem Schlagzeuger Gabriel Ferrandini das RED-Trio, das mehrere Alben vorlegten, an denen die Gastmusiker John Butcher (auf Empire, 2011) und Nate Wooley (auf Stem, 2012) mitwirkten. Rodgrigo Pinheiro emphasizes the percussive nature of the piano through preparations, interior manipulation of the wires, and diverse other means of moderating the accustomed reverberations.[1]

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2010 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums Rebento (2013) bei All About Jazz
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)


Kategorie:Jazz-Pianist Kategorie:Improvisationsmusiker Kategorie:Portugiesischer Musiker Kategorie:Geboren 1933 Kategorie:Mann

Quellen wie angegeben

Adrian Fiskum Myhr

Adrian Fiskum Myhr ist ein norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass).

Myhr stammt aus Trondheim und ist Mitglied des Improvisationstrios Facet (mit Joris Rühl und Maciej Sledziecki) und des Trios You Had Me at Hello(mit Alexandra Grimal, Christian Skjødt), das 2007 zwei Alben mit Oliver Lake bzw. Ab Baars und Michael Moore aufnahm. Ferner arbeitete Myhr mit Vojtech Prochazka und Jeremy Rose.

Diskographische Hinweise

  • You Had Me at Hello: Meet Oliver Lake (Tonometer Music, 2007)
  • You Had Me at Hello: Meet Ab Baars & Michael Moore (Tonometer Music, 2007)
  • Jeremy Rose: Chiba (Earshift Records, 2009)
  • Facet: Conscious Mental Field Recordings (Satelita Musikverlag, 2010)
  • Vojtech Prochazka Trio: Amoeba’s Dance (Animal Music, 2010)
  • Trabant: Sanger fra Fredensborg Bibliotek (Pine Productions 2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Norwegischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1983]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Mustermusiker

John Escreet (* 18. August 1984 in Doncaster) ist ein britischer Jazzpianist und Komponist.

Leben und Wirken

Ecreet zog 2006 nach New York, wo er seitdem u. a. mit David Binney arbeitete. . Im Bereich des Jazz war er zwischen 2008 und 2010 an zehn Aufnahmesessions beteiligt.[1] [2]

Diskographische Hinweise

  • Sabotage and Celebration (Whirlwind, 2013)

Einzelnachweise

  1. Tom Lord Jazz Discography
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 28. Oktober 2013)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Escreet, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“. [[:Kategorie:Keyboarder]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:John Escreet



HE

Hendrika Entzian (* 1984 in Kiel) ist eine deutsche Jazz-Bassistin.

Entzian erhielt seit ihrem zehnten Lebensjahr klassischen Klavierunterricht. Mit sechzehn Jahren wechselte sie zur Gitarre und über den E-Bass zum Kontrabass. 2007 nahm sie ihr Jazzstudium an der Musikhochschule Hamburg bei Lucas Lindholm und Peter Schmidt auf. Nach der Zwischenprüfung wechselte sie 2009 an die Musikhochschule Köln, wo sie von Dieter Manderscheid unterrichtet wird. Sie spielte im Landesjugendjazzorchester Hamburg Jazzessence sowie in Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband. Als Begleitmusikerin spielte sie außerdem in diversen Projekten (wie in der Bigabnd Blechschaden und mit Liza Pflaum und Sandra Hempel) und gründete mit dem Hendrika Entzian Quartett ihre erste eigene Band (mit Maximilian Jagow, Simon Seidl, Fabian Arends), die von der Stiftung Live-MusicNow Köln gefördert wird.[1] Sie unterrichtet an der Offenen Jazzhausschule Köln.[2]

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Real-Live-Jazz.de
  2. [1]

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Entzian, Hendrika“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Escreet, John“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Sadie Goodson

Sadie Goodson Cola (* 29. März 1901 in Pensacola (Florida); † 9. Juni 2002 in Detroit) war eine US-amerikanische Jazzpianistin und Sängerin.

Leben und Wirken

http://www.allmusic.com/artist/sadie-goodson-/biography

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Goodson, Sadie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Entzian, Hendrika“. >nowiki> Kategorie:Jazz-Pianist Kategorie:US-amerikanischer Musiker Kategorie:Geboren 1901 [[:Kategorie:Gestorben 2002 Kategorie:Frau </nowiki>

Quellen wie angegeben



Reno Club

Der Reno Club war ein Nachtclub und Veranstaltungsort in Kansas City (Missouri).

Der Reno Club befand sich in 12th Street, zwischen Cherry Street und Locust Street in Kansas City. der von Papa Sol Epstein geführte Veranstaltungsort galt als „Queen“ der Clubs der Stadt, der seine größtes Popularität in den 1930er-Jahren hatte und bis 193 bestand. Die einzelnen Bereiche des Clubs waren rassengetrennt; so gab es abgetrennte Tanzflächen, Bars und Restaurantbereiche für schwarze und weiße Gäste.[1] In dem Club spielte Anfang des Jahrzehnts u. a. die Band von Bennie Moten; 1935 gründete hier Count Basie ein neunköpfges Vorläufer-Ensemble seiner späteren Bigband, die Barons of Rhythm für ein Engagement. Aus dem Reno gab es nächtliche Radioübertragungen des Senders W9XBY.[2] John Hammond hlörte eine dieser Übertragungen vom Auftritt der Basie-Band, bevor er dann den Bandleader 1936 im Reno entdeckte und nach New York holte.[3][4] Auch der junge Charlie Parker besuchte den Club und hörte seinem damaligen Idol Lester Young zu, der in Basies Band spielte.[5] 1938 spielte dort die Jesse Price's Big Band, im folgenden Jahr George E. Lee, dessen Orchester in der letzten Phase des Bestehens des Reno dort ein Engagement hatte. Das Reno war auch für seine nächtlichen Jam Sessions bekannt.[6]

Literatur

  • Frank Driggs: Kansas City Jazz : From Ragtime to Bebop - A History

Einzelnachweise

  1. Sherry Lamb Schirmer: A City Divided: The Racial Landscape of Kansas City, 1900-1960. S. 169
  2. Historical Dictionary of American Radio, herausgegeben von Donald G. Godfrey, Frederic A. Leigh, S. 34
  3. Dunstan Prial: The Producer: John Hammond and the Soul of American Music. 2007
  4. Nathan W. Pearson: Goin' to Kansas City. 1994, Seite 138
  5. vgl. Brian Priestley: Chasin' the Bird: The Life and Legacy of Charlie Parker 2007. Seite 22
  6. Christiane Bird: The Da Capo Jazz and Blues Lover's Guide to the U.S., New York 2001, S. 269

Kategorie:Kultur (Kansas City) Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Nachtclub

Douglass Street Music Collective

Douglass Street Music Collective (DSMC) ist ein Veranstaltungsort und Musikkooperative im New Yorker Stadtteil Brooklyn.

Das Douglass Street Music Collective(295 Douglass Street, zwischen Third und Fourth Avenue), ist ein seit den 2000er-Jahren bestehender und von Musikern betriebener Probenraum und Auftrittsort in Brooklyns historischem Gowanus Distrikt. Zu den Mitgliedern des DSMC gehören Musiker aus unterschiedlichen Bereichen von Klassik, Jazz bis zu freier Improvisation und Weltmusik, darunter Matt Bauder, Dan Blake, Frank Carlberg, Matt Holman, Tanya Kalmanovitch, Noah Kaplan, Daniel Kelly, Aryeh Kobrinski, Matt Moran, Han-earl Park, Matt Plummer, Ziv Ravitz, Jorge Roeder, Jonah Rosenberg und Josh Sinton. Im DSM traten außerdm Gäste wie Ingrid Laubrock[1], Dan Weiss und Tomas Fujiwara auf. In den Räumen entstanden auch Konzertmitschnitte von Thomas Heberer (Cookbook, Red Toucan Records, 2011 und Klippe/One, NoBusiness Records, 2011) mit Pascal Niggenkemper und Joachim Badenhorst.

Einzelnachweise

  1. http://www.busterandfriends.com/2013/05/12/reminder-ingrid-laubrock-han-earl-park-bsmc-brooklyn/

Kategorie:Bauwerk in Brooklyn Kategorie:Musik (New York City) Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz)

Jesse Andrus

Jesse Ben Andrus (* 12. März 1957 in Los Angeles; † 30. Juni 2013Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.) war ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Andrus spielte u. a. mit Jamaaladeen Tacuma (der auch seinen Tod meldete), laut Tom Lord vier Aufnahmesessions, darunter ein Album unter eigenem Namen. [21], [22] || Freimut || |-

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Andrus, Jesse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Goodson, Sadie“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1957]] [[:Kategorie:Gestorben 2013]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Giovanni Falzone

Giovanni Falzone (* 1974 ist ein italieischer Jazztrompeter.

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Falzone, Giovanni“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Andrus, Jesse“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben



W

WERSI PHON X 2 Plus mit Dance ´98 - Gebrauchtinstrument

Die PhonX 2 Plus ist ein Instrument aus der Baureihe der bekannten Pegasus-Serie. Das moderne Gehäuse ist in Eiche rustikal. 2x 5 Oktaven-Manuale und ein 13-Tasten Pedal stehen hier dem Musiker zur Verfügung. Das Instrument besitzt ein integriertes Verstärker- und Lautsprechersystem, mit dem die Orgel den optimalen Sound für Ihr Heim bietet. Der Gesamtklang kann mit Hilfe eines Software-Equalizers eingestellt werden. Ein weiteres Highlight ist das Software-Upgrade "DANCE ´98" in dem moderne Sounds, Drumsets und Styles enthalten sind. (Demo´s anhören!). Die PHONX bietet den typischen WERSI-Drawbarsound und eine Vielzahl an Natur- & Synthe-Klängen.

Das Instrument ist optisch und technisch einwandfrei und wurde vom Vorbesitzer nur zu Hause im Wohnzimmer gespielt. Der Neupreis lag damals bei ca. 18.000,00 DM (9.000,00 EUR) ! Die Lieferung erfolgt mit Rechnung und 12 Monaten Gewährleistung.

Kein Versand ! – Nur Abholung !


CH

Camille Howard (* ) war eine US-amerikanischer Rhythm & Blues-Sängerin.

Leben und Wirken

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Howard, Camille“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Falzone, Giovanni“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Kevin Davis

Kevin William Davis ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Cello, Komposition)

Kevin Davis, der in Tenessee aufwuchs, arbeitet ab Mitte der 2000er Jahre in Chicago im Bereich des Jazz, improvisierter und elektroskustischer Musik, u. a. in Jason Steins Quartett Locksmith Isidore (mit dem er drei Alben aufnahm), ferner mit dem Banjospieler Uncle Woody Sullender[1] und im Trio mit Tom Soloveitzik und Korhan Erel (Three States of Freedom, Creative Sources 2012)[2]

Einzelnachweise

  1. http://trashcomplex.wordpress.com/2012/03/31/album-review-uncle-woody-sullender-and-kevin-davis-the-tempest-is-over/
  2. http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=42677

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Davis, Kevin“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Howard, Camille“. [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Ron Richardello

Ronald Anthony „Ron“ Richardello Sr. (* ca. 1944; † 14. Juli 2012 in Englewood (Tennessee)) war ein US-amerikanischer Akkordeonist.

Richardello spielte ab sieben Jahren Akkordeon, als ihm sein Onkel ein Instrument schenkte und trat als Jugendlicher Ende der 1950er Jahre auf, u. a. in Major Bowes Amateur Hour in einer Akkordeonband. Anfang der 1960er Jahre ging er mit Carmen Carrozza und seinem Accordion Symphony Orchestra auf Tournee und studierte bei Art Van Damme. 1965 ging er mit dem Schauspieler und Komiker George Jessel auf eine USo-Tour durch Vietnam. In den folgenden Jahren trat er in The Tonight Show, bei Merv Griffin und Mike Douglas auf; in Tahoe mit Sammy Davis, Jr.. Eine Skoliose und ein Sturz unterbrach seine Karriere, kurz nachdem sein erstes Album After Hours 1967 erschienen war, das er mit Mitgliedern des Tonight Show Orchestra aufgenommen hatte. 1969 erschien sein zweites und letztes Album Brand New Bag (Audio Fidelity), bei dem die Jazzmusiker Milt Hinton, Ernie Royal, Snooky Young und Seldon Powell mitwirkten. Nach der Heirat mit Susan Spada lebte er Anfang der 1970er Jahre in Kanada, wo er mit seiner Band Poor Richard in den nächsten 15 Jahren auf Tourneen ging. In North Adams betrieb er ein Fotogeschäft und arbeitete als lokaler Teilzeitmusiker, ab 1978 mit seiner Band Ma's Chops, die in Williamstown auftrat. In New York arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für James Brown, George Benson und Wes Montgomery.

Ende der 1980er Jahre arbeitete Richardello im Hauptberuf für General Electric in Pittsfield, ab 1987 in Tennessee. Nach seiner Scheidung kehrte er nach 1989 nach North Adams zurück. 1992 wurde er unter Mordanklage gestellt. Nach drei Jahren juristischer Auseinandersetzungen zog er nach Tennessee, um erneut als Musiker tätig zu werden. In Nashville nahm er seinem Sohn Rick und dem früheren Elvis Presley und Ricky Nelson-Gitarristen James Burton auf. Gesundheitliche und persönliche Probleme beendeten 2000 seine Karriere endgültig, 2007 verlor er ein Haus. Nach einem Herzinarkt im Mai 2012 starb er im Juli des Jahres im Alter von 68 Jahren.

Einzelnachweise


Kategorie:Deutsches Musiklabel Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Tonstudio


Suresh Singaratnam

Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.

Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Davis, Kevin“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben



Thom Jurek

Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.

Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .

Publikation

  • Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.


Mursi


Seger Ellis

Seger Ellis + 4. Juli 1906 in Houston, Texas; † 29. September 1995) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader.

Ellis begann 1921 als Solist mit ersten undfunkfaufnahmen für KPRC; 1925 hatte er Erfolg mit den Titeln Prairie Blues und Sentimental Blues. Für OKeh REcords nahm er dann als Sänger und Pianist mit Mannie Klein, den Dorsey Brothers, Muggsy Spanier, Eddie Lang und Louis Armstrong auf. Während einer Tournee entdeckte er in Cincinnati die Mills Brothers und wikte in deren Management mit. Anfang er 1930er Jahre arbeitete er mit Paul Whiteman; 1934 wirkte er in dem Film One Rainy Afternoon mit. In dieser Zeit leitete er verschiedene Orchester, darunter seine Formation Choir of Brass, in der u.a. Irving Fazola, King Jackson und Nate Kazebier spielten. Nach Ableistung des Militärdienstes 1942/43 lebte Ellis in Texas und betätigte sich als Songwriter, Arrangeur und Pianist.

en:Seger Ellis nl:Seger Ellis ja:シーガー・エリス sv:Seger Ellis


Nate Radley


Mike Pacheo

Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).

Leben und Wirken

Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Reb Spikes

en:Reb Spikes


RG

Ro Gebhardt (* 1982) ist ein deutscher Jazz-Musiker (Gitarre, Arrangement, Komposition).

Gebhardt studierte Popularmusik am Conservatoire de Musique in Luxembourg und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Stipendiat setzte er sein Studium am Berklee College of Music in Boston bei Mick Goodrick und John Abercrombie fort. Anschließend absolvierte er ein Arrangement- und Kompositionsstudium/Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Seit 1989 ist er als Musiker, Komponist und Arrangeur für verschiedene Jazz-, Latin-, Pop- und Fusion-Ensembles tätig und nahm mehrere Alben unter eigenem Namen auf; außerdem wirkte er an Produktionen in Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk und dem Bayerischen Rundfunk mit. Ferner ist er als Musikpädagoge und Gastdozent an verschiedenen Hochschulen in Saarbrücken, Mainz, Köln, Nürnberg sowie an den Jazz & Rockschulen Freiburg tätig.

Diskographische Hinweise

  • On My Mind (Jazz'n'Arts Records, 2007), mit Andrea Reichhart
  • Lazy Days (Mood Records)

TH

Tobias Hoffmann (* 1982) ist ein Jazzmusiker in Deutschland-Musiker (Gitarre.

Leben und Wirken

Hoffmann begann mit sechs Jahren auzodidaktisch mit dem Gtarrenspiel; später nahm er Unterricht und studierte Jazzgitarre an der Musikschule Bonn, wo er 2007 sein Diplom ablegte.

Preise und Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

  • Frederik Köster Quartet ‎– Constantly Moving (Double Moon Records, 2006)
  • Global Tourists ‎– Urban Turban (VanDyckRecords, 2008)
  • Frederik Köster Quartett ‎– Momentaufnahme (Traumton Records, 2011)
  • Jonas Burgwinkel ‎– Source Direct (Traumton Records, 2011)

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1982]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DS

Der Sitarspieler Deepsankar Bhattacharjee mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das (links) bei einem Konzert im Antiquariat Altenkirchen (Westerwald)

Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.

Leben und Wirken

Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.

Einzelnachweise

  1. PADMABHUSHAN USTAD ABDUL HALIM JAFFER KHAN SAHAB
  2. Porträt

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Faruq Z. Bey

Ideen

Pearl Django, Kareem Kandi, Thomas Marriott, Jovino Santos Neto, Reggie Washington (e-b [26]), Jason Rigby (ts [27]), Andrew Rathbun (sax/comp/arr [28]), Duane Eubanks (tp [29]), Gilad Hekselman (git [30]), Matt Bauder (ts), Josh Sinton (bcl), Fabian Almazan (p [31]) bio-urlaub

Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist.[1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u. a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit Igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und das Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Mustermusiker

' (* [[]] 19 in [[]]; † [[]] 2014 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker [[|]]ist, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2011 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 3. August 2014)


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1934]] [[:Kategorie:Gestorben 2014]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben {{Normdaten|TYP=p|GND=|VIAF=}} </nowik </nowiki> </nowiki> </nowiki>