Musikjahr 1979
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1979 | |
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Die Village People (1978) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1979.
Die erfolgreichste Single in Deutschland veröffentlichte Peter Maffay mit So bist du; auf Platz drei gelangten zum Ende der Disco-Welle die Village People mit Y.M.C.A., das in der Schweiz die meistverkaufte Single war. In den USA stand My Sharona von The Knack an der Spitze der Billboard-Jahrescharts. Das Debütalbum Dire Straits war das meistverkaufte Album in Deutschland.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Prince gibt im Capri Theater in seiner Heimatstadt Minneapolis in Minnesota sein erstes Livekonzert in seiner Karriere. 5. Januar:
- 11. Februar: Die britische Rockband Dire Straits startet in Rotterdam ihre Communiqué Tour.
- 31. März: Gali Atari und Milk & Honey gewinnen in Jerusalem mit dem Lied Hallelujah für Israel die 24. Auflage des Eurovision Song Contest.
- 31. März: Mike Oldfield geht zum ersten Mal in seiner Karriere auf eine Tournee und startet in Barcelona seine Tour of Europe.
- 21. Mai: Elton John gibt als erster westlicher Popstar ein Konzert in der Sowjetunion in Leningrad. Insgesamt hat er bis zum 28. Mai acht Auftritte in Leningrad und Moskau.
- Volkstheater Rostock wird in der DDR die erste Rockoper Rosa Laub uraufgeführt. 6. Juli: Am
- 14. Juli: Auf dem Place de la Concorde in Paris spielt Jean-Michel Jarre mit seinen Kompositionen Oxygène und Equinoxe ein Konzert vor mehr als einer Million Menschen.
- 18. September: Mit einer „Klangwolke“ wird in Linz die erste Ars Electronica eröffnet.
- Iron Maiden veröffentlicht mit der EP The Soundhouse Tapes ihre Demoaufnahme. 9. November: Die britische Musikgruppe
- 22. November: Die britische Rockband Queen startet in Dublin ihre Crazy Tour.
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mauricio Kagel vollendet seine Komposition Zehn Märsche, um den Sieg zu verfehlen für Bläserensemble und Schlagzeug.
Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. Februar: Die unvollendet gebliebene Oper Lulu von Alban Berg nach zwei Theaterstücken von Frank Wedekind wird in einer fertiggestellten Version von Friedrich Cerha an der Pariser Oper unter der Regie von Pierre Boulez uraufgeführt.
- New York City wird das Musical Sweeney Todd von Stephen Sondheim uraufgeführt. 1. März: Am George Gershwin Theatre in
- Staatsoper in Hamburg erfolgt die Uraufführung der Kammeroper Jakob Lenz von Wolfgang Rihm frei nach Georg Büchners Erzählung Lenz. 8. März: An der
- 24. November: In Ost-Berlin findet die Uraufführung der Oper Leonce und Lena von Paul Dessau statt, der am 28. Juni des Jahres verstorben war.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. August: Die Uraufführung des Spielfilms Monty Python’s Life of Brian (Das Leben des Brian) der britischen Komikergruppe Monty Python führt zu Protesten christlicher und jüdischer Gruppierungen, die eine Verhöhnung ihrer religiösen Gefühle wahrnehmen. In der Folge kommt es zu Aufführungsboykotten und -verboten in mehreren Ländern. Die Musik des Films stammt von Geoffrey Burgon und Eric Idle. Das Abschlusslied des Films Always Look on the Bright Side of Life wird weit über den Filmkontext hinaus bekannt.
Musikindustrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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So bist du Peter Maffay Musik: Peter Maffay; Text: Bernd Meinunger |
1 | Dire Straits Dire Straits |
Born to Be Alive Patrick Hernandez Patrick Pierre Hernandez |
2 | Pyramid The Alan Parsons Project |
Y.M.C.A. Village People Musik: Jacques Morali; Text: Henri Belolo, Victor Willis |
3 | Wish You Were Here Pink Floyd |
Heart of Glass Blondie Deborah Harry, Christopher Stein |
4 | Breakfast in America Supertramp |
Bright Eyes Art Garfunkel Mike Batt |
5 | Gone to Earth Barclay James Harvest |
Dschinghis Khan Dschinghis Khan Musik: Ralph Siegel junior; Text: Bernd Meinunger |
6 | Steppenwolf Peter Maffay |
Pop Muzik M Robin Edmond Scott |
7 | Träumereien Richard Clayderman |
Chiquitita ABBA Benny Goran Bror Andersson, Björn K. Ulvaeus |
8 | Angel Station Manfred Mann’s Earth Band |
Moskau Dschinghis Khan Musik: Ralph Siegel junior; Text: Bernd Meinunger |
9 | Ballade pour Adeline Richard Clayderman |
Some Girls Racey Nicky Chinn, Michael Donald Chapman |
10 | Spirits Having Flown Bee Gees |
Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Village People – Y.M.C.A. (11 Wochen)
- Thom Pace – Maybe (9 Wochen)
- Boney M. – El Lute / Gotta Go Home (8 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Peter Maffay – Steppenwolf (9 Wochen)
- Richard Clayderman – Träumereien (7 Wochen)
- Peter Maffay – Frei sein (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1979 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Saturday Night Fever Soundtrack von verschiedenen Interpreten
Song des Jahres (Song of the Year):
- Just the Way You Are von Billy Joel (Autor: Billy Joel)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik (Original Score)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Giorgio Moroder – 12 Uhr nachts – Midnight Express (Midnight Express)
- Jerry Goldsmith – The Boys from Brazil
- Dave Grusin – Der Himmel soll warten (Heaven Can Wait)
- Ennio Morricone – In der Glut des Südens (Days of Heaven)
- John Williams – Superman
Beste Filmmusik (Original Song Score)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Joe Renzetti – Die Buddy Holly Story (The Buddy Holly Story)
- Quincy Jones – The Wiz – Das zauberhafte Land (The Wiz)
- Jerry Wexler – Pretty Baby
Bester Song
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Last Dance aus Gottseidank, es ist Freitag (Thank God It's Friday) – Paul Jabara
- Hopelessly Devoted to You aus Grease – John Farrar
- Ready to Take a Chance Again aus Eine ganz krumme Tour (Foul Play) – Charles Fox, Norman Gimbel
- The Last Time I Felt Like This aus Nächstes Jahr, selbe Zeit (Same Time, Next Year) – Alan Bergman, Marilyn Bergman, Marvin Hamlisch
- When You’re Loved aus Unsere Lassie (The Magic of Lassie) – Richard M. Sherman, Robert B. Sherman
Bester Ton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]C. Darin Knight, William McCaughey, Richard Portman, Aaron Rochin – Die durch die Hölle gehen (The Deer Hunter)
- Willie D. Burton, Joel Fein, Tex Rudloff, Curly Thirlwell – Die Buddy Holly Story (The Buddy Holly Story)
- Roy Charman, Graham V. Hartstone, Nicolas Le Messurier, Gordon K. McCallum – Superman
- Robert J. Glass, Robert Knudson, Don MacDougall, Jack Solomon – Um Kopf und Kragen (Hooper)
- Robert W. Glass junior, John T. Reitz, Barry Thomas, John Wilkinson – In der Glut des Südens (Days of Heaven)
Jazz-Plate
Pop-Plate
Spesialpris
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gali Atari and Milk and Honey – Hallelujah ( Israel)
- Betty Missiego – Su canción ( Spanien)
- Anne-Marie David – Je suis l’enfant-soleil ( Frankreich)
- Dschinghis Khan – Dschinghis Khan ( BR Deutschland)
- Cathal Dunne – Happy Man ( Irland)
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans-A-Plast
- Bad Brains
- Men at Work
- No Means No
- Fehlfarben
- Godewind
- Social Distortion
- Varieté Zirkus Aladin
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brody Dalle, australische Sängerin und Gitarristin 1. Januar:
- Allessa, österreichische Schlagersängerin 2. Januar:
- Knut Andreas, deutscher Musikwissenschaftler und Dirigent 2. Januar:
- Sławek Jaskułke, polnischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) 2. Januar:
- Drag-On, US-amerikanischer Rapper 4. Januar:
- Zdeněk Klauda, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler 7. Januar:
- Aloe Blacc, US-amerikanischer Sänger 7. Januar:
- Birte Hanusrichter, deutsche Schauspielerin und Sängerin 8. Januar:
- 14. Januar: Soprano, französischer Rapper
- 16. Januar: Aaliyah, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin († 2001)
- 19. Januar: Wiley, britischer Rapper
- 20. Januar: Rob Bourdon, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 20. Januar: Will Young, britischer Sänger
- 23. Januar: Nils Jørgen Kaalstad, norwegischer Schauspieler und Musiker
- 24. Januar: Tatyana Ali, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 26. Januar: Vital Julian Frey, schweizerischer Cembalist
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josh Keaton, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker 8. Februar:
- 11. Februar: Brandy Norwood, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 15. Februar: Philipp Sageder, österreichischer Jazzmusiker (Gesang, Komposition)
- 16. Februar: Noé Reinhardt, französischer Gitarrist
- 21. Februar: Jennifer Love Hewitt, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 22. Februar: Débora Falabella, brasilianische Schauspielerin und Sängerin
- 24. Februar: Andreas Ballnus, deutscher Gitarrist
- 25. Februar: Jake La Furia, italienischer Rapper
- 27. Februar: Pumeza Matshikiza, südafrikanische Opernsängerin
- 28. Februar: Sander van Doorn, niederländischer DJ und Musikproduzent
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Apathy, US-amerikanischer Rapper 8. März:
- Shola Ama, britische Sängerin 8. März:
- Joe Hursley, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger 9. März:
- 11. März: Benji Madden, US-amerikanischer Gitarrist und Background Sänger der Band ’Good Charlotte’
- 11. März: Joel Madden, US-amerikanischer Sänger der Band ’Good Charlotte’
- 12. März: Pete Doherty, britischer Rockmusiker
- 15. März: A’Salfo, ivorischer Sänger
- 18. März: Adam Levine, US-amerikanischer Sänger, Maroon 5 & NBC The Voice
- 26. März: Manuel Rubey, österreichischer Sänger, Schauspieler und Kabarettist
- 30. März: Norah Jones, US-amerikanische Sängerin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andy McKee, US-amerikanischer Gitarrist 4. April:
- Alexi Laiho, finnischer Musiker († 2020) 8. April:
- 10. April: Sophie Ellis-Bextor, britische Sängerin
- 12. April: Thomas Dybdahl, norwegischer Musiker
- 13. April: J-Luv, deutscher Soulsänger
- 13. April: Héctor Eliel Márquez Fornieles, spanischer Pianist, Komponist und Dirigent
- 20. April: Jussi Hautamäki, finnischer Skispringer und Musiker
- 20. April: Fady Maalouf, libanesischer Popsänger und Finalist bei Deutschland sucht den Superstar
- 23. April: Fərqanə Qasımova, aserbaidschanische Mughamsängerin
- 23. April: Ryan Sinn, US-amerikanischer Bassist
- 23. April: Mac Tyer, französischer Rapper
- 23. April: Lauri Ylönen, finnischer Sänger und Songwriter von The Rasmus
- 26. April: Janne Viljami „Warman“ Wirman, finnischer Musiker und Keyboarder
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meike Anlauff, deutsche Rock- und Popsängerin 4. Mai:
- Danny Byrd, britischer DJ 4. Mai:
- Mieze Katz, deutsche Sängerin 4. Mai:
- Silva Gonzalez, deutscher Sänger, Schauspieler und Entertainer 5. Mai:
- Gunther Göbbel, Bandmitglied von Lemon Ice 6. Mai:
- Andrew W. K., US-amerikanischer Rockmusiker 9. Mai:
- Pierre Charles Bouvier, Frontmann der kanadischen Pop-Punk-Gruppe „Simple Plan“ 9. Mai:
- 10. Mai: Lee Hyori, südkoreanische Sängerin
- 14. Mai: Bleona Qereti, albanische Popsängerin
- 17. Mai: Ville Aaltonen, finnischer Bandyspieler
- 19. Mai: Shooter Jennings, US-amerikanischer Country-Sänger
- 20. Mai: Jana Pallaske, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 25. Mai: Elli Erl, deutsche Sängerin
- 27. Mai: Matthias Anton, deutscher Saxophonist und Hochschullehrer
- 27. Mai: Capkekz, deutschsprachiger Rapper marokkanischer Abstammung
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert Jakimovski, deutscher Musiker und Autor 3. Juni:
- Peter Wentz, US-amerikanischer Bassist und Songwriter 5. Juni:
- David Bisbal, spanischer Sänger 5. Juni:
- 14. Juni: Norman Magolei, deutscher Moderator, Animateur und Schlagersänger
- 14. Juni: Marcus Melzwig, deutscher Schauspieler und Sänger
- 14. Juni: Johannes Moser, deutscher Cellist
- 16. Juni: Emmanuel Moire, französischer Sänger
- 19. Juni: Monika Medek, eine österreichische Opern- und Konzertsängerin mit der Stimmlage Sopran
- 20. Juni: Charlotte Hatherley, britische Rocksängerin und Gitarristin
- 22. Juni: Sammy Amara, deutscher Grafikdesigner, Sänger, Frontmann und Songwriter
- 26. Juni: Ryan Tedder, amerikanischer Sänger, Songwriter und Produzent (Frontsänger bei OneRepublic)
- 29. Juni: Barış Akarsu, türkischer Rockmusiker und Schauspieler († 2007)
- 30. Juni: Andy Burrows, britischer Musiker
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kazem Abdullah, US-amerikanischer Dirigent und Musiker 4. Juli:
- Andre, armenischer Sänger 8. Juli:
- Freeway, US-amerikanischer Rapper 8. Juli:
- Patrice Bart-Williams, deutscher Reggae-Sänger 9. Juli:
- 12. Juli: Christian Wunderlich, deutscher Schauspieler und Sänger
- 13. Juli: Alexander Schubert, deutscher Musiker
- 14. Juli: Ibelisse Guardia Ferragutti, bolivianische Multimediakünstlerin
- 20. Juli: Jane Plank, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 25. Juli: Stefanie Hertel, deutsche Sängerin
- 28. Juli: Birgitta Haukdal, isländische Popsängerin
- 30. Juli: Klaus Ellerhusen Holm, norwegischer Jazzmusiker (Holzblasinstrumente)
- 31. Juli: Felix Falk, deutscher Jazzmusiker, Arrangeur und Komponist
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gregor Glanz, österreichischer Schlagersänger 2. August:
- Vivian Lindt, deutsche Schlagersängerin 3. August:
- Gangsta Boo, US-amerikanische Rapperin († 2023) 7. August:
- Tobias Thalhammer, Schlagersänger und bayerischer Politiker 7. August:
- 19. August: Jaël Malli, Schweizer Musikerin
- 21. August: Kelis, US-amerikanische Hip-Hop- und R&B-Sängerin
- 31. August: Nanne Emelie, dänische Sängerin, Melodic-Jazz, Pop, Soul
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tomislav „Tomo“ Miličević, US-amerikanischer Gitarrist 3. September:
- Owen Pallett, kanadischer Violinist und Sänger 7. September:
- Pink, US-amerikanische Sängerin 8. September:
- 13. September: Geike Arnaert, belgische Musikerin
- 14. September: Christian Besch, deutscher Produzent, Keyboarder, Songwriter, Musical Director, Hochschuldozent und Business-Trainer
- 14. September: Dota, deutsche Liedermacherin und Musikproduzentin
- 17. September: Flo Rida, Rapper
- 21. September: Kristina Arnaudova, mazedonische Popsängerin
- 22. September: Gaba Kulka, polnische Singer-Songwriterin
- 30. September: Rushad Eggleston, US-amerikanischer Cellist, Kazoospieler, Jazzsänger und Komponist
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adam Jaskolka, deutscher Schauspieler, Sänger und Regisseur 3. Oktober:
- Philipp Weigl, deutscher Komponist und Musikpädagoge 3. Oktober:
- Dirk Schiefen, deutscher Trompeter 4. Oktober:
- Mercedes Díaz García, spanische Dirigentin 6. Oktober:
- Alexander Shelley, britischer Dirigent 8. Oktober:
- Georgina Verbaan, niederländische Sängerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin 9. Oktober:
- 10. Oktober: Mýa, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin, Tänzerin und Schauspielerin
- 11. Oktober: Adam M. L. Tice, US-amerikanischer Kirchenmusiker, Komponist und Hymnendichter
- 15. Oktober: Claudio Naber, deutscher Rapper
- 18. Oktober: Ne-Yo, US-amerikanischer R&B-Sänger, Songwriter und Schauspieler
- 23. Oktober: Vanessa Petruo, deutsche Popsängerin
- 23. Oktober: Friedrich Kautz, deutscher Rapper
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. November: Andreas Lehmann, deutscher Komponist
- 12. November: Kristine Opolais, lettische Sopranistin
- 14. November: Patrick Metzger, deutscher Schlagzeuger, Schlagzeuglehrer, Autor und Dozent
- 27. November: Hilary Hahn, US-amerikanische Violinistin
- 27. November: Eero Heinonen, finnischer Bassist der Band The Rasmus
- 28. November: Chamillionaire, US-amerikanischer Rapper
- 29. November: Game, US-amerikanischer Rapper
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Yvonne Catterfeld, deutsche Popsängerin und Schauspielerin 2. Dezember:
- Maite Kelly, Sängerin, Mitglied der Band The Kelly Family 4. Dezember:
- Matthias Maierhofer, österreichischer Organist und Kirchenmusiker 8. Dezember:
- Nick Thune, US-amerikanischer Schauspieler, Comedian und Musiker 8. Dezember:
- King Orgasmus One, deutscher Rapper 9. Dezember: Manuel Romeike alias
- 10. Dezember: Tora Augestad, norwegische Klassik-, Neue Musik- und Jazz-Sängerin, Dirigentin und Schauspielerin
- 12. Dezember: Emin Araz oğlu Ağalarov, aserbaidschanischer Sänger und Komponist
- 12. Dezember: Diego Baldenweg, australischer Filmmusik-Komponist
- 20. Dezember: Ehud Asherie, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 23. Dezember: Juliet Sikora, polnisch-deutsche House-DJ und Remixerin
- 25. Dezember: Ferman Akgül, türkischer Songwriter und Sänger
- 27. Dezember: Walker Hayes, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter
- 28. Dezember: B-Tight, deutscher Rapper
- 28. Dezember: Senna Guemmour, deutsche Sängerin der Band Monrose
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rouzbeh Asgarian, Gitarrist, Komponist, Arrangeur, Kurator und musikalischer Leiter
- Jacob Bellens, dänischer Singer-Songwriter
- Viviane Chassot, Schweizer Akkordeonistin
- Bijan Chemirani, iranischer Perkussionist
- Gareth Davis, britischer Musiker (Klarinetts, Bassklarinette)
- Natalia González Figueroa, argentinische Pianistin
- Tobias Haaks, deutscher Opern- und Konzertsänger
- Elza van den Heever, südafrikanische Sopranistin
- Jo Jena, deutscher Gitarrist und Komponist
- Scott Lee, US-amerikanischer Bratschist und Musikpädagoge
- Brad Linde, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette)
- Elias Nardi, italienischer Musiker des World Jazz (Oud, Komposition)
- Inga Raab, deutsche Cellistin
- Matthias Roth, Schweizer Musiker
- Joachim Spieth, deutscher Musikproduzent und DJ
- Patrick Watson, kanadischer Singer-Songwriter
- Miranda Wilson, neuseeländisch-US-amerikanische Cellistin
Geboren um 1979
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elke Bartholomäus, deutsche Vokalistin und Komponistin
- Alina Bzhezhinska, ukrainische Jazzmusikerin (Harfe, Komposition)
- Daniel Franck, schwedischer Jazzmusiker (Kontrabass)
- Fanny Paccoud, französische Geigerin und Bratschistin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Margerita Trombini-Kazuro, polnische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin (* 1891) 1. Januar:
- Peter Frankenfeld, deutscher Schauspieler, Showmaster, Sänger (* 1913) 4. Januar:
- Charles Mingus, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1922) 5. Januar:
- Zbigniew Turski, polnischer Komponist und Dirigent (* 1908) 7. Januar:
- Sara Carter, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1898) 8. Januar:
- Józef Chwedczuk, polnischer Organist und Musikpädagoge (* 1902) 9. Januar:
- 13. Januar: Donny Hathaway, US-amerikanischer Soul-Musiker (* 1945)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sid Vicious, britischer Punkrock-Musiker (* 1957) 2. Februar:
- 17. Februar: Al Stillman, US-amerikanischer Songwriter (* 1906)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. März: Sheila Henig, kanadische Pianistin und Sängerin (* 1934)
- 18. März: Nicholas Fiore, kanadischer Flötist und Musikpädagoge (* 1918)
- 25. März: Anton Heiller, österreichischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1923)
- 25. März: Franco Manzecchi, italienischer Jazz-Schlagzeuger (* 1931)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cornelius Ysselstyn, kanadischer Cellist und Musikpädagoge (* 1904) 3. April:
- 10. April: Dom Paul Benoit, Luxemburger Komponist (* 1893)
- 10. April: Nino Rota, italienischer Komponist (* 1911)
- 21. April: Franzleo Andries, deutscher Komponist, Musikproduzent und Schlagertexter (* 1912)
- 28. April: Feliks Łabuński, polnisch-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1892)
- 28. April: Willi Stech, deutscher Pianist, Bandleader und Komponist (* 1905)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Mai: Lester Flatt, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1914)
- 11. Mai: Josef Petrak, österreichischer Liedtexter und Komponist (* 1908)
- 22. Mai: Kurt Jooss, deutscher Tänzer, Choreograf und Tanzpädagoge (* 1901)
- 24. Mai: Francisco Casabona, brasilianischer Komponist (* 1894)
- 24. Mai: Marvin Duchow, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1914)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter (* 1909) 5. Juni:
- José Reyes, Flamencosänger aus Südfrankreich (* 1928) 6. Juni:
- 13. Juni: Sunshine Sue, US-amerikanische Country-Musikerin (* 1915)
- 14. Juni: Ahmed Zahir, afghanischer Sänger (* 1946)
- 16. Juni: Roy Knapp, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge (* 1891)
- 21. Juni: Angus MacLise, US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist, Dichter und bildender Künstler (* 1938)
- 25. Juni: Ewa Bandrowska-Turska, polnische Sängerin und Musikpädagogin (* 1894)
- 28. Juni: Paul Dessau, deutscher Komponist und Dirigent (* 1894)
- 29. Juni: Lowell George, US-amerikanischer Musiker (* 1945)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Van McCoy, US-amerikanischer Musiker und Produzent (* 1940) 6. Juli:
- Charles Kynard, US-amerikanischer Kirchenorganist und Hammond-Orgel-Spieler (* 1933) 8. Juli:
- 10. Juli: Arthur Fiedler, US-amerikanischer Dirigent und Violinist (* 1894)
- 12. Juli: Kalervo Tuukanen, finnischer Komponist (* 1909)
- 13. Juli: Lesley Riddle, US-amerikanischer Musiker (* 1905)
- 16. Juli: Alfred Deller, englischer Sänger (* 1912)
- 18. Juli: Herbert Hennies, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Schriftsteller und Liedtexter (* 1900)
- 20. Juli: Hans-Joachim Schuke, deutscher Orgelbauer (* 1908)
- 23. Juli: Mathieu Ahlersmeyer, deutscher Opernsänger und Schauspieler (* 1896)
- 28. Juli: Herbert Rehbein, deutscher Violinist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist (* 1922)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. August: Asa Martin, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1900)
- 18. August: Hans Bucek, österreichischer Toningenieur und Tontechniker (* 1902)
- 19. August: Morris Surdin, kanadischer Komponist und Dirigent (* 1914)
- 22. August: Snjolaug Sigurdson, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1914)
- 25. August: Stan Kenton, US-amerikanischer Klavierspieler und -Komponist (* 1911)
- 27. August: Bolesław Szabelski, polnischer Komponist (* 1896)
- 31. August: Percival Borde, US-amerikanischer Tänzer, Choreograph und Tanzpädagoge (* 1923)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rita Hovink, niederländische Jazz-, Chanson- und Schlagersängerin (* 1944) 7. September:
- Ali-Naghi Vaziri, iranischer Musiker und Komponist (* 1887) 9. September:
- 10. September: Stanislaw Ljudkewytsch, russischer Komponist (* 1879)
- 14. September: Raymond Loucheur, französischer Komponist (* 1899)
- 24. September: Michelangelo Abbado, italienischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1900)
- 25. September: Tapio Rautavaara, finnischer Leichtathlet, Musiker und Schauspieler (* 1915)
- 27. September: Jimmy McCulloch, britischer Musiker (* 1953)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roy Harris, US-amerikanischer Komponist (* 1898) 1. Oktober:
- Humberto Teixeira, brasilianischer Musiker und Komponist (* 1915) 3. Oktober:
- Tatjana Iwanow, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1925) 6. Oktober:
- David Izenzon, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1932) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Paul Paray, französischer Dirigent und Komponist (* 1886)
- 13. Oktober: Rebecca Clarke, englische Komponistin und Bratschistin (* 1886)
- 14. Oktober: Arthur Mendel, US-amerikanischer Chordirigent, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1905)
- 15. Oktober: Gus Cannon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1883)
- 17. Oktober: Pierre Bernac, französischer Sänger und Gesangslehrer (* 1899)
- 17. Oktober: Karel Reiner, tschechischer Komponist (* 1910)
- 22. Oktober: Nadia Boulanger, französische Musikpädagogin, Komponistin und Dirigentin (* 1887)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. November: Dimitri Tiomkin, russisch/ukrainisch-US-amerikanischer Filmkomponist und Dirigent (* 1894)
- 17. November: Héctor Barinas, venezolanischer Sänger und Komponist (* 1935)
- 17. November: John Glascock, britischer Musiker (* 1951)
- 17. November: Roman Ryterband, polnischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1914)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alfred Quellmalz, deutscher Musikwissenschaftler (* 1899) 5. Dezember:
- 10. Dezember: Alfredo Núñez de Borbón, mexikanischer Geiger und Komponist (* 1908)
- 15. Dezember: Georg Trexler, deutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist (* 1903)
- 16. Dezember: Vaqif Mustafazadə, aserbaidschanischer Komponist und Pianist (* 1940)
- 19. Dezember: Nat W. Finston, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1895)
- 26. Dezember: Olga Iliwicka-Dąbrowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1910)
- 29. Dezember: Branimir Sakač, kroatischer Komponist (* 1918)
- 30. Dezember: Richard Rodgers, US-amerikanischer Musical-Komponist (* 1902)
- 31. Dezember: Claudio Ferrer, puerto-ricanischer Komponist und Sänger (* 1904)
- 31. Dezember: Marje Sink, estnische Komponistin (* 1910)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eduardo Andreozzi, brasilianischer Jazzmusiker (* 1892)
- Jeanne Dusseau, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1893)
- Yusef Forutan, iranischer Setarspieler (* 1891)
- Robert Lannoy, französischer Komponist (* 1915)
- Napoleón Zayas, dominikanischer Merenguemusiker, Komponist, Saxophonist und Orchesterleiter (* 1904)
Gestorben nach 1979
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georges Marion, französischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* um 1910)