Das Literarische Quartett

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Fernsehserie
Episoden 87+ (+4 Sondersendungen)

Das Literarische Quartett ist eine Literatursendung des Zweiten Deutschen Fernsehens. Ursprünglich von Dieter Schwarzenau und Johannes Willms konzipiert,[1] wurde sie vom 25. März 1988 – zunächst im Rahmen des Kulturmagazins Aspekte – bis 14. Dezember 2001 ausgestrahlt. Im Rahmen der Sendung besprach ein Quartett von vier Literaturkritikern aktuelle Buchveröffentlichungen. Regelmäßige Teilnehmer waren Marcel Reich-Ranicki, Hellmuth Karasek und Sigrid Löffler sowie über kürzere Zeiträume Jürgen Busche, Klara Obermüller und Iris Radisch. Insgesamt gab es 70 Gäste, und 385 Buchtitel wurden besprochen.

Seit 2. Oktober 2015 wird die Sendung mit Volker Weidermann, Christine Westermann, Maxim Biller (bis Dezember 2016)[2] und Thea Dorn (ab März 2017)[3] sowie einem jeweils wechselnden Gastkritiker fortgeführt.

Ursprüngliches Format

Das Literarische Quartett bestand zu Anfang aus Marcel Reich-Ranicki, Hellmuth Karasek, Sigrid Löffler und Jürgen Busche. Letzterer verließ nach sechs Folgen das Quartett und fand in Klara Obermüller einen Ersatz, ab 1990 wechselte der vierte Teilnehmer zu jeder Sendung.

Nach der Sendung vom Juni 2000 gab Sigrid Löffler bekannt, dass sie die Sendereihe verlassen werde, nachdem ihr Reich-Ranicki bei der Besprechung des Buches Gefährliche Geliebte von Haruki Murakami vorwarf, sich immer über die Besprechung von Liebesromanen zu beschweren und erklärte, sie würde Liebe als etwas „anstößig Unanständiges“ betrachten. Noch in der Sendung wies Löffler dies als „persönliche Unterstellung“ zurück, wobei sie Reich-Ranicki vorher selbst zur Last legte, er würde sich an den erotischen Szenen des Romans bloß „ergötzen“[4] Ihre Nachfolgerin wurde die ZEIT-Redakteurin Iris Radisch.

Das Grundkonzept der Sendung mitsamt der Titelmelodie (Beethovens Rasumowski-Quartett op. 59 Nr. 3) stammte von Reich-Ranicki. Er beendete die Sendung jeweils mit dem Brecht-Zitat: „Und so sehen wir betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“, eine Abwandlung von „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“ (aus Der gute Mensch von Sezuan). Die Sendung lebte wesentlich von den Redebeiträgen Reich-Ranickis, der durch seine teilweise cholerische Art und seine oft vernichtenden Kritiken bzw. Verrisse auch für Lacher im Publikum sorgte. In einer Untersuchung ermittelte Miriam Kuhl für Reich-Ranicki einen Redezeitanteil von 50 %, Löffler erhielt 30 %, Karasek 20 % und der jeweilige Gast nur 10 %.[5] Sigrid Löffler schrieb nach ihrem Ausstieg in ihrer Zeitschrift Literaturen: „Im Falle Reich-Ranickis war das Fernsehen als Eitelkeitsmaschine seines Daseins Glück und Unglück. Es hat den Kritiker Reich-Ranicki zugleich unerhört popularisiert und beschädigt. Er ist heute prominenter als die meisten Autoren und Bücher, über die er sich äußert.“[6]

Im Gegensatz zu herkömmlichen Literaturmagazinen, wurden beim Literarischen Quartett statt möglichst objektiver Informationen in erster Linie die Leseerfahrungen der Kritiker präsentiert und dies in stark apodiktischer Form. Daraus entstand eine Divergenz der unterschiedlichen Meinungen und eine kontroverse, allerdings zumeist von Reich-Ranicki dominierte, Diskussion, die den besonderen Reiz der Sendung ausmachte.[7] Besonderen Wert legte Reich-Ranicki auf Klarheit und Deutlichkeit in der Kritik: „Wir werden über Bücher sprechen, und zwar, wie wir immer sprechen: liebevoll und etwas gemein, gütig und vielleicht ein bisschen bösartig, aber auf jeden Fall sehr klar und deutlich. Denn die Deutlichkeit ist die Höflichkeit der Kritik, der Kritiker.“[8] Dabei nahm er Vereinfachungen und Oberflächlichkeit der literarischen Analysen billigend in Kauf: „Gibt es im ‚Quartett‘ ordentliche Analysen literarischer Werke? Nein, niemals. Wird hier vereinfacht? Unentwegt. Ist das Ergebnis oberflächlich? Es ist sogar sehr oberflächlich.“[9] Für ihr neuartiges Konzept der Literaturvermittlung wurde die Sendung 1991 mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Reich-Ranicki erhielt für die Präsentation der Sendung 1989 den Bambi-Kulturpreis.[7]

Das Literarische Quartett wurde nach unterschiedlichen Quellen im Durchschnitt von 700.000 bis 900.000 Zuschauern gesehen. Einzelne Sendungen erreichten bis zu 1,5 Millionen Zuschauer. Die Präsentation eines Buches in der Sendung führte häufig zu einem starken Anstieg der Verkaufszahlen, unabhängig davon, ob es gut oder schlecht besprochen wurde. Eine kontroverse Diskussion erwies sich sogar als besonders verkaufsfördernd. Die Gegenüberstellung von Startauflage und verkauften Exemplaren einen Monat nach der Fernsehausstrahlung zeigt etwa einen massiven Anstieg der Verkaufszahlen bei Javier MaríasMein Herz so weiß (5.000 auf 115.000 Exemplare), Viktor Klemperers Tagebüchern von 1933 bis 1945 (10.000 auf 96.000 Exemplare) und Louis Begleys Lügen in Zeiten des Krieges (8.600 auf 44.000 Exemplare).[5]

Neuauflage

Seit dem 2. Oktober 2015 hat das ZDF die Sendung wieder aufgenommen. Die Gesprächsrunden werden sechsmal im Jahr kurz vor der Ausstrahlung live on tape im Spiegelfoyer des Berliner Ensembles aufgezeichnet und freitags um 23 Uhr gesendet. Das Kritikerquartett setzt sich aus Volker Weidermann, Christine Westermann und Thea Dorn (ab März 2017)[3] sowie einem jeweils wechselnden Gastkritiker zusammen. Von 2015 bis zum Dezember 2016 gehörte Maxim Biller zum Quartett.[2] Die Produktion kostet laut ZDF ca. 80.000 Euro.[10]

Ähnliche Literatursendungen

Das Fernsehformat Das Literarische Quartett fand mehrere Nachahmer. Zu den bekannteren gehören der Literaturclub des SRF, sowie das lesenswert-Quartett des SWR Fernsehens, in dem Ijoma Mangold, Felicitas von Lovenberg und Denis Scheck viermal jährlich mit einem Literaturkritiker-Gast 60 Minuten über Neuerscheinungen diskutieren. Diese Sendung wird jeweils in Mainz aufgezeichnet.

Episodenliste

Ursprüngliches Format (1988–2001)

Folge Datum Sendeort Gast Besprochene Bücher
01
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Hamburg Diskussion zum Einfluss der 68er-Bewegung auf die Literatur

Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman

Bohumil Hrabal: Ich habe den englischen König bedient
Ulla Hahn: Unerhörte Nähe (vorgetragen das Gedicht: "Spürest du")

02
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Hamburg Umberto Eco: Der Name der Rose

Werner Mittenzwei: Das Leben des Bertolt Brecht

Hans-Peter Dürr: Nacktheit und Scham

03
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Hamburg Günter Grass: Zunge zeigen

Martin Walser: Jagd
Christoph Ransmayr: Die letzte Welt

04
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Hamburg Diskussion über das Verlagswesen und den Literaturbetrieb im Allgemeinen
05
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München Bewertung der Fatwa gegen Salman Rushdie und Würdigung der verstorbenen Schriftsteller Thomas Bernhard und Hermann Burger

Elfriede Jelinek: Lust
Kenneth S. Lynn: Hemingway. Eine Biographie.

06
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München Anna Seghers: Das siebte Kreuz

Arnold Zweig: Das Beil von Wandsbek
Klaus Mann: Mephisto

07
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Salzburg Friedrich Dürrenmatt: Durcheinandertal

Manfred Bieler: Still wie die Nacht
Peter Handke: Versuch über die Müdigkeit
Botho Strauß: Fragmente der Undeutlichkeit
Vladimir Nabokov: Lolita und Gesammelte Erzählungen
Hilde Spiel: Die hellen und die finsteren Zeiten

08
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Salzburg Diskussion zur aktuellen Lage der DDR-Literatur

Thomas Hürlimann: Das Gartenhaus

Peter von Matt: Liebesverrat Thomas Mann: Tagebücher 1946-1948

Irene Dische: Fromme Lügen

09
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Berlin Jurek Becker Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel

Sten Nadolny: Selim oder Die Gabe der Rede

Diskussion zur Situation und zum Verhalten der DDR-Schriftsteller vor und nach der Wende

10
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Berlin Rolf Hochhuth Diskussion zum Thema Engagierte Literatur

Arthur Schnitzler: Tagebücher 1893-1902

Marquis de Sade: Die Philosophie im Boudoir und Justine
John Updike: Spring doch!

11
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München Carola Stern Ludwig Harig: Weh dem, der aus der Reihe tanzt

Peter Handke: Versuch über die Jukebox
Bodo Kirchhoff: Infanta
Johannes Mario Simmel: Im Frühling singt zum letzten Mal die Lerche

12
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Österreichische Nationalbibliothek, Wien Monika Maron Milan Kundera: Die Unsterblichkeit

Hanif Kureishi: Der Buddha aus der Vorstadt
Gert Hofmann: Der Kinoerzähler
Josef Winkler: Friedhof der bitteren Orangen

13
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Berlin Peter Wapnewski Nadine Gordimer: Die Geschichte meines Sohnes

Harold Brodkey: Unschuld
David Grossman: Stichwort: Liebe
Primo Levi: Die Untergegangenen und die Geretteten
Bobbie Ann Mason: Liebesleben

14
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Gut Altenhof bei Eckernförde Peter Demetz Max Frisch: Homo Faber

Saul Bellow: Ein Diebstahl
Klaus Mann: Tagebücher
Friedrich Christian Delius: Die Birnen von Ribbeck
Wolfgang Hilbig: Alte Abdeckerei

15
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Mainz Ulrich Greiner Undine Gruenter: Nachtblind

Georges-Arthur Goldschmidt: Die Absonderung
Friedrich Dürrenmatt: Kriminalromane
Wjatscheslaw Pjezuch: Die neue Moskauer Philosophie
Jakob Arjouni: Ein Mann, ein Mord

16
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Frankfurt am Main Peter von Matt Martin Walser: Die Verteidigung der Kindheit

Hermann Kant: Abspann
Tilman Spengler: Lenins Hirn
Cees Nooteboom: Die folgende Geschichte
Peter Handke: Versuch über den geglückten Tag

17
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Café Central, Wien Karin Kathrein Ralf Rothmann: Stier

Richard Ellmann: Oscar Wilde
György Konrád: Melinda und Dragoman
Monika Maron: Stille Zeile Sechs
Wolf Biermann: Alle Lieder

18
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Düsseldorf Werner Fuld Günter de Bruyn: Zwischenbilanz

Wolf Wondratschek: Einer von der Straße
Philip Roth: Mein Leben als Sohn
Paul Auster: Die Musik des Zufalls
Brigitte Kronauer: Schnurrer

19
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Bonn Annette Meyhöfer Günter Grass: Unkenrufe

Ingeborg Harms: Hard drive
Joyce Carol Oates: Das Rendezvous
Graham Greene: Orient-Express
Michael Frayn: Wie macht sie's bloß?

20
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Salzburg Wendelin Schmidt-Dengler Jurek Becker: Amanda herzlos

Heiner Müller: Krieg ohne Schlacht
Urs Widmer: Der blaue Siphon
Italo Calvino: Wo Spinnen ihre Nester bauen
Günther Anders: Die molussische Katakombe

21
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Mainz Henryk M. Broder Heinrich Böll: Der Engel schwieg

Peter Schneider: Paarungen
John Updike: Rabbit in Ruhe
Amos Oz: Der dritte Zustand
Nicholson Baker: Vox

22
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München Iris Radisch Herta Müller: Der Fuchs war damals schon der Jäger

Julian Barnes: Das Stachelschwein
Libuše Moníková: Treibeis
Christoph Geiser: Das Gefängnis der Wünsche
Robert Schneider: Schlafes Bruder

23
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Bonn Barbara Sichtermann Michail Bulgakow: Die weiße Garde

David Lodge: Neueste Paradies-Nachrichten
Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend
W. G. Sebald: Die Ausgewanderten
Claude Simon: Georgica

24
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Mainz Helmut Koopmann Gabriel Garcia Márquez: Zwölf Geschichten aus der Fremde

Susan Sontag: Der Liebhaber des Vulkans
Philip Roth: Täuschung
Jeanette Winterson: Auf den Körper geschrieben
Wolfgang Hilbig: Grünes grünes Grab

25
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Mainz Joachim Kaiser A. S. Byatt: Besessen

Gerhard Köpf: Papas Koffer
Scott Bradfield: Die Geschichte der leuchtenden Bewegung
Jean Rouaud: Die Felder der Ehre
Christoph Hein: Das Napoleon-Spiel

26
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Salzburg Johannes Willms Harry Mulisch: Die Entdeckung des Himmels

Cees Nooteboom: Rituale
Horst Stern: Klint
T.C. Boyle: Willkommen in Wellville
Martin Walser: Ohne einander

27
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Frankfurt am Main Ruth Klüger V. S. Naipaul: Das Rätsel der Ankunft

Michael Ondaatje: Der englische Patient
Wolfgang Hilbig: Ich
Norbert Gstrein: O2 Novelle
Vladimir Nabokov: Die Gabe

28
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Salzburg Jürgen Kolbe Margriet de Moor: Erst grau dann weiß dann blau

Irene Dische: Ein fremdes Gefühl
Aleksandar Tišma: Die Schule der Gottlosigkeit
Ágota Kristóf: Die dritte Lüge
Toni Morrison: Jazz

29
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Mainz Peter von Matt Walter Kempowski: Das Echolot

Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz
Georg Hensel: Glück gehabt
Thomas Mann: Tagebücher 1951-1952
Philip Roth: Operation Shylock

30
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Mainz Verena Auffermann Zbigniew Herbert: Stillleben mit Kandare

Peter Høeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Fjodor Dostojewskij: Verbrechen und Strafe
William H. Gass: Orden der Insekten
Leon de Winter: Hoffmans Hunger

31
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Leipzig Friedrich Dieckmann François Weyergans: Der Boxerwahnsinn

Gert Hofmann: Die kleine Stechardin
Richard Ford: Verdammtes Glück
Richard Ford: Der Frauenheld
Per Olov Enquist: Kapitän Nemos Bibliothek
Andrej Bitow: Mensch in Landschaft

32
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Salzburg Eckart Kleßmann Isaak Babel: Die Reiterarmee

Botho Strauß: Wohnen, Dämmern, Lügen
Louis Begley: Lügen in Zeiten des Krieges
Klaus Modick: Der Flügel
Paul Auster: Leviathan

33
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Mainz Eva Demski Gabriel Garcia Márquez: Von der Liebe und anderen Dämonen

Margriet de Moor: Der Virtuose
Vladimir Nabokov: Pnin
Brigitte Kronauer: Das Taschentuch
Lars Gustafsson: Die Sache mit dem Hund

34
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Schloss Schönbrunn, Wien Norbert Miller Joseph Roth: Hiob

Peter Handke: Mein Jahr in der Niemandsbucht
Imre Kertész und Péter Esterházy: Eine Geschichte
Cormac McCarthy: Draußen im Dunkel
António Lobo Antunes: Die Leidenschaften der Seele

35
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Augsburg Jochen Hieber Josef Haslinger: Opernball

Radek Knapp: Franio
Robert Menasse: Schubumkehr
Knut Hamsun: Mysterien
Sibylle Mulot: Nachbarn

36
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Mainz Roger Willemsen Susanna Tamaro: Geh, wohin dein Herz dich trägt

Cathleen Schine: Rameaus Nichte
Nadine Gordimer: Niemand, der mit mir geht
Aleksandar Tisma: Das Buch Blam
Erich Hackl: Sara und Simón

37
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Mainz Joachim Kaiser Rick Moody: Der Eissturm

Marcel Beyer: Flughunde
Jorge Semprún: Schreiben oder Leben
Ivan Klima: Warten auf Dunkelheit, Warten auf Licht
Helga Schütz: Vom Glanz der Elbe

38
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Salzburg Karl Corino Günter Grass: Ein weites Feld

Theodor Fontane: Irrungen Wirrungen
Antonio Tabucchi: Erklärt Pereira
Dietrich Schwanitz: Der Campus
Jonathan Lynn: Mayday

39
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Literaturhaus Frankfurt, Frankfurt am Main Elke Schmitter Christoph Ransmayr: Morbus Kitahara

Peter Høeg: Der Plan von der Abschaffung des Dunkels
Albert Camus: Der erste Mensch
Robert Bober: Was gibt’s Neues vom Krieg?
Ingo Schulze: 33 Augenblicke des Glücks

40
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Palais Harrach, Wien Josef Haslinger Luigi Malerba: Die nackten Masken

Bernhard Schlink: Der Vorleser
Victor Klemperer: Ich will Zeugnis ablegen bis zum Letzten
Thomas Mann: Tagebücher 1953-1955
Richard Ford: Unabhängigkeitstag

41
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Mainz Peter Glotz Alan Isler: Der Prinz der West End Avenue

Monika Maron: Animal Triste
Hanna Krall: Existenzbeweise
Paul Auster: Mr. Vertigo
John Updike: Brasilien

42
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Haus des Goethe-Instituts, Prag Peter Demetz Martin Walser: Finks Krieg

Zoé Valdés: Das tägliche Nichts
Salman Rushdie: Des Mauren letzter Seufzer
Leon de Winter: Serenade
Jaroslav Hasek: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk

43
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Mainz Hajo Steinert Marlene Streeruwitz: Verführungen

Javier Marias: Mein Herz so weiß
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen
Fleur Jaeggy: Die seligen Jahre der Züchtigung
Mario Vargas Llosa: Tod in den Anden

44
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Salzburg Ruth Klüger Günter de Bruyn: Vierzig Jahre

Ludwig Harig: Wer mit den Wölfen heult
António Lobo Antunes: Die natürliche Ordnung der Dinge
Hugo Claus: Belladonna
Heimito von Doderer: Die Wasserfälle von Slunj

45
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Lesesaal der Universitätsbibliothek, Tübingen Gert Ueding Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter

Philip Roth: Sabbaths Theater
Madeleine Bourdouxhe: Gilles’ Frau
Markus Werner: Festland
Martin Amis: Information

46
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Universität Graz, Graz Klaus Amann Michael Roes: Rub’al-Kahli.Leeres Viertel

Ilija Trojanow: Die Welt ist groß und Rettung lauert überall
John Banville: Athena
T.C. Boyle: América
William Gaddis: Letzte Instanz

47
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Literaturhaus Hamburg, Hamburg Hubert Winkels Jan Philipp Reemtsma: Im Keller

John Updike: Der Mann, der ins Sopranfach wechselte
Ulrike Kolb: Roman ohne Held
Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita
Graham Swift: Letzte Runde

48
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Römer, Frankfurt am Main Dieter Borchmeyer Peter Handke: In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus

Botho Strauß: Die Fehler des Kopisten
Maarten ’t Hart: Das Wüten der ganzen Welt
Stewart O’Nan: Engel im Schnee
Pat Barker: Niemandsland

49
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Mainz Kerstin Hensel Christoph Ransmayr: Der Weg nach Surabaya

Klaus Böldl: Studie in Kristallbildung
Gabriel Garcia Márquez: Hundert Jahre Einsamkeit
Liana Millu: Der Rauch über Birkenau
Claude Ponti: Die große Stille unter dem Schnee

50
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Salzburg Wendelin Schmidt-Dengler Arundhati Roy: Der Gott der kleinen Dinge

António Lobo Antunes: Das Handbuch der Inquisitoren
Tomek Tryzna: Fräulein Niemand
Michael Köhlmeier: Kalypso
Péter Nádas: Minotauros

51
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Albertina, Wien Klara Obermüller John Banville: Der Unberührbare

Aleksandar Tisma: Kapo
Gianluigi Melega: Von den fortschreitenden Übertretungen des Major Aebi
Virginia Woolf: Mrs. Dalloway
Friedrich Christian Delius: Amerikahaus und der Tanz um die Frauen

52
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Mainz Paul Ingendaay Birgit Vanderbeke: Alberta empfängt einen Liebhaber

Alfred Kerr: Wo liegt Berlin?
William Trevor: Die Kinder von Dynmouth
Anton Tschechow: Drei kleine Romane
Louis Begley: Schmidt

53
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Mainz Peter von Matt Javier Marias: Morgen in der Schlacht denk an mich

Christoph Hein: Von allem Anfang an
Eduard von Keyserling: Wellen
Matthias Politycki: Weiberroman
Gregor von Rezzori: Mir auf der Spur

54
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Literarisches Colloquium Berlin, Berlin Jochen Hieber Brigitte Reimann: Alles schmeckt nach Abschied

Ingo Schulze: Simple Storys
Karl August Böttiger: Literarische Zustände und Zeitgenossen
Henry James: Washington Square
Josef Škvorecký: Eine prima Saison

55
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Weimar Peter Hamm Rafael Chirbes: Der lange Marsch

Hans-Ulrich Treichel: Der Verlorene
Emine Sevgi Özdamar: Die Brücke vom Goldenen Horn
Joseph Conrad: Lord Jim
Stewart O’Nan: Die Speed Queen

56
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Salzburg Andreas Isenschmid Martin Walser: Ein springender Brunnen

Paul Kornfeld: Blanche oder Das Atelier im Garten
Philip Roth: Amerikanisches Idyll
Thomas Hürlimann: Der große Kater
Julien Green: Mitternacht

57
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Wien Andrea Köhler Judith Hermann: Sommerhaus, später

Emilie und Theodor Fontane: Der Ehebriefwechsel
Ralf Rothmann: Flieh, mein Freund!
Kathrin Schmidt: Die Gunnar-Lennefsen-Expedition
Ruth Schweikert: Augen zu

58
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Mainz Ingeborg Harms Don DeLillo: Unterwelt

Louis Begley: Mistlers Abschied
Milan Kundera: Die Identität
Nick Hornby: About a Boy
Petra Morsbach: Opernroman

59
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Mainz Hans Christoph Buch Christoph Peters: Stadt Land Fluss

Monika Maron: Pawels Briefe
Aleksandar Tisma: Treue und Verrat
Thomas Bernhard: Auslöschung
Cees Nooteboom: Allerseelen

60
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München Thomas Steinfeld Vladimir Nabokov: Ada oder Das Verlangen

Michel Houellebecq: Ausweitung der Kampfzone
Viktor Pelewin: Buddhas kleiner Finger
Rafael Chirbes: Die schöne Schrift
Stephan Wackwitz: Die Wahrheit über Sancho Pansa

61
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Dortmund Eva Demski Sigrid Damm: Christiane und Goethe

Erri De Luca: Das Meer der Erinnerung
Ernst Weiß: Der arme Verschwender
Hanna Krall: Da ist kein Fluss mehr
James Salter: Dämmerung

62
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Salzburg Konstanze Fliedl Günter Grass: Mein Jahrhundert

Antonio Lobo Antunes: Anweisung an die Krokodile
Birgit Vanderbeke: Ich sehe was, was du nicht siehst
Marguerite Yourcenar: Ich zähmte die Wölfin
Arthur Schnitzler: Spiel im Morgengrauen

63
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Salzburg Extraausgabe zum 250. Geburtstag von Johann Wolfgang von Goethe
64
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Wiener Rathaus, Wien Ulrich Greiner Toni Morrison: Paradies

Sándor Márai: Die Glut
Gert Ledig: Vergeltung
Imre Kertész: Fiasko
Arnold Stadler: Ein hinreißender Schrotthändler

65
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Verena Auffermann Thomas Lehr: Nabokovs Katze

Gilbert Adair: Blindband

Peter Stamm: Blitzeis

Dragan Velikic: Dante-Platz

66
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Gutenberg-Pavillon, Mainz Jürgen Busche Bernhard Schlink: Liebesfluchten

John Maxwell Coetzee: Schande
Hans-Ulrich Treichel: Tristanakkord
Manuel Rivas: Der Bleistift des Zimmermanns
Margriet de Moor: Die Verabredung

67
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Mainz Uwe Wittstock Elke Schmitter: Frau Sartoris

Ford Madox Ford: Die allertraurigste Geschichte
Maxim Biller: Die Tochter
Michael Schindhelm: Roberts Reise
Raymond Carver: Würdest du bitte endlich still sein, bitte

68
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Expo, Hannover Matthias Schreiber Christoph Hein: Willenbrock

Haruki Murakami: Gefährliche Geliebte
Paula Fox: Was am Ende bleibt
Susanne Riedel: Kains Töchter
Jean-Marie Gustave Le Clézio: Ein Ort fernab der Welt

69
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Mainz Elke Heidenreich Urs Widmer: Der Geliebte der Mutter

Zeruya Shalev: Liebesleben

Michael Kumpfmüller: Hampels Fluchten

Julia Franck: Bauchlandung

Jean Echenoz: Ich gehe jetzt

70
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Wien Ursula März Elfriede Jelinek: Gier

Olga Tokarczuk: Ur und andere Zeiten
Magdalena Tulli: In Rot
Brigitte Kronauer: Teufelsbrück
Lorrie Moore: Was man von einigen Leuten nicht behaupten kann

71
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Tilman Spengler Julien Green: Adrienne Mesurat

Rafael Chirbes: Der Fall von Madrid

Andreas Maier: Wäldchestag

Jörg Steiner: Wer tanzt schon gern zu Schostakowitsch?

Dieter Wellershoff: Der Liebeswunsch

72
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Köln Elke Schmitter Sebastian Haffner: Geschichte eines Deutschen

Tim Parks: Schicksal

Peter Härtling: Hoffmann oder die vielfältige Liebe

Haruki Murakami: Naokos Lächeln

Adolf Muschg: Sutters Glück

73
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Literaturhaus Hamburg, Hamburg Antje Kunstmann Per Olov Enquist: Der Besuch des Leibarztes

Iwan Bunin: Liebe und andere Unglücksfälle

Milan Kundera: Die Unwissenheit

Patrick Roth: Die Nacht der Zeitlosen

Don DeLillo: Körperzeit

74
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Michael Krüger Zeruya Shalev: Mann und Frau

Martin Kessel: Herrn Brechers Fiasko

Guy de Maupassant: Stark wie der Tod

Georg Klein: Barbar Rosa

Alistair MacLeod: Land der Bäume

75
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Robert Schindel Thomas Hürlimann: Fräulein Stark

Wilhelm Genazino: Ein Regenschirm für diesen Tag

Sven Regener: Herr Lehmann

Robert Menasse: Die Vertreibung aus der Hölle

Peter Stamm: Ungefähre Landschaft

76
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Wien Josef Haslinger Ulla Hahn: Das verborgene Wort

Bodo Kirchhoff: Parlando
Josef Winkler: Natura morta
Bernhard Schlink: Selbs Mord
Rainer Merkel: Das Jahr der Wunder

77
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Schloss Bellevue, Berlin Jürgen Busche Durs Grünbein: Das erste Jahr

Ralf Rothmann: Ein Winter unter Hirschen
Margit Schreiner: Haus, Frauen, Sex
Christoph Peters: Kommen und gehen, manchmal bleiben
Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers

Sondersendungen (2005, 2006)

Folge Datum Sendeort Gast Besprochene Bücher
0S1
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Mainz Elke Heidenreich Sondersendung zum 200. Todestag von Friedrich Schiller

Don Karlos, Wallenstein, Die Räuber, Kabale und Liebe

0S2
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Mainz Robert Gernhardt Sondersendung zum 50. Todestag von Thomas Mann

Tristan, Der Tod in Venedig, Mario und der Zauberer, Tonio Kröger

0S3
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Mainz Monika Maron Sondersendung zum 150. Todestag von Heinrich Heine
0S4
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Mainz Peter Rühmkorf Sondersendung zum 50. Todestag von Bertolt Brecht

Neuauflage (seit 2015)

Folge Datum Sendeort Gast Besprochene Bücher
78
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Berliner Ensemble, Berlin Juli Zeh Péter Gárdos: Fieber am Morgen
Karl Ove Knausgård: Träumen
Chigozie Obioma: Der dunkle Fluss
Ilija Trojanow: Macht und Widerstand
79
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Berliner Ensemble, Berlin Ursula März Tilmann Lahme: Die Manns – Geschichte einer Familie
Verena Lueken: Alles zählt
Boris Wiktorowitsch Sawinkow: Das fahle Pferd
Zeruya Shalev: Schmerz
80
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Berliner Ensemble, Berlin Daniel Cohn-Bendit Durs Grünbein: Die Jahre im Zoo
Jane Gardam: Ein untadeliger Mann
Bov Bjerg: Auerhaus
Martin Amis: Interessengebiet
81
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Berliner Ensemble, Berlin Eva Menasse

(ohne Christine Westermann)

Benjamin von Stuckrad-Barre: Panikherz
Antonia Baum: Tony Soprano stirbt nicht
Anthony Powell: Eine Frage der Erziehung
Etgar Keret: Die sieben guten Jahre – Mein Leben als Vater und Sohn
82
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Berliner Ensemble, Berlin Uwe Wittstock David Grossman: Kommt ein Pferd in die Bar
John Irving: Straße der Wunder
Saša Stanišić: Fallensteller
Nell Zink: Der Mauerläufer
83
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Berliner Ensemble, Berlin Thea Dorn Juli Zeh: Unterleuten
Jonas Karlsson: Das Zimmer
Jörg Magenau: Princeton 66. Die abenteuerliche Reise der Gruppe 47
Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe
84
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Berliner Ensemble, Berlin Mara Delius Elena Ferrante: Meine geniale Freundin
Han Kang: Die Vegetarierin
Emma Cline: The Girls
Elizabeth Strout: Die Unvollkommenheit der Liebe
85
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Berliner Ensemble, Berlin Thomas Glavinic André Kubiczek: Skizze eines Sommers
John Burnside: Wie alle anderen
Ismail Kadare: Die Dämmerung der Steppengötter
Thomas Melle: Die Welt im Rücken
86
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Berliner Ensemble, Berlin Axel Hacke Christoph Ransmayr: Cox oder Der Lauf der Zeit
Joan Didion: Sentimentale Reisen
Lew Tolstoi: Auferstehung
John Fante: 1933 war ein schlimmes Jahr
87
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Berliner Ensemble, Berlin Elke Schmitter Julian Barnes: Der Lärm der Zeit
Chris Kraus: I love Dick
Martin Walser: Statt etwas oder Der letzte Rank
Hanya Yanagihara: Ein wenig Leben
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Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Berliner Ensemble, Berlin

Bibliographie

  • Das Literarische Quartett. Mitschrift aller 77 Sendungen. 3 Bände, 1.952 Seiten. Directmedia, Berlin. ISBN 3-89853-301-8.
  • Das Literarische Quartett. Volltext mit 16 Stunden MP3-Aufnahmen. CD-ROM aus der Reihe Digitale Bibliothek, Directmedia, Berlin. ISBN 3-89853-526-6.

Einzelnachweise

  1. Erwähnt in der Vorstellung Willms' in der Sendung Literaturclub des Schweizer Fernsehens vom 29. Juni 2010.
  2. a b Maxim Biller hört beim "Literarischen Quartett" auf auf spiegel.de
  3. a b Thea Dorn ist die Neue beim "Literarischen Quartett" auf spiegel.de
  4. Das literarische Quartett – der Krach. Abgerufen am 1. Juli 2014.
  5. a b „Das Literarische Quartett“ – Die langjährige Literatur-Talkshow im ZDF. In der Reihe: Tele-Visionen. Fernsehgeschichte Deutschlands in West und Ost. Download bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
  6. Sigrid Löffler: Kritiker Marcel Reich-Ranicki. In: Literaturen 1/2 2002, S. 27.
  7. a b Petra Kirchner: Literatur-Shows. Die Präsentation von Literatur im Fernsehen. DUV, Wiesbaden 1994, ISBN 3-8244-4163-2, S. 276–277.
  8. Zitat von Marcel Reich-Ranicki in Das Literarische Quartett vom 18. März 1993.
  9. Marcel Reich-Ranicki: Mein Leben, S. 538.
  10. Nachrichtensendungen und Magazine – Profile und Kosten. ZDF, 9. Februar 2016, abgerufen am 30. September 2016.