Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 41

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Flüssigkeiten im Handgepäck

Wann kann man bei einem Flug wieder an die vor der Sicherheitskontrolle in einem wiederverschliessbaren Beutel zu verstauenden Flüssigkeiten. Wird der Beutel versiegelt und darf erst nach dem Verlassen des Fliegers wieder geöffnet werden oder kann man schon im Flieger wieder an die Gegenstände? Geht aus beiden Artikeln leider nicht hervor. -- kdf Dialog? 09:22, 6. Okt. 2008 (CEST)

Ich habe keine Ahnung - aber welchen Sinn würde es machen, die einem während des Flugs wiederzugeben? Ich geh mal davon aus, da kommt man erst nach der Landung wieder ran. --Eike 09:48, 6. Okt. 2008 (CEST)
Meines Wissens; darf man so etwas wegen der Potentiellen Gefahr eines Flüssigsprengstoffes oder eines flüchtigen Gases nicht mitnehmen. Ist strengstens untersagt. --Eleazar ' ©. ✉ 09:50, 6. Okt. 2008 (CEST)
Man kann ran. --Begw 09:55, 6. Okt. 2008 (CEST)
Wofür ist dann abnehmen und versiegeln gut? --Eike 10:06, 6. Okt. 2008 (CEST)
Die nehmen den nicht ab und versiegelt ist er auch nicht, nur wiederverschliessbar. Den Beutel kannst du die ganze Zeit bei Dir behalten und jederzeit alles darin nutzen (bin grad vor einer Woche geflogen). Lediglich die Bestimmungen musst du einhalten: der Beutel darf insgesamt nicht mehr als einen Liter fassen und muss wiederverschliessbar sein, die Gesamtmenge darf dementsprechend einen Liter auch nicht überschreiten und wenn Du mehrere Behältnisse in den Beutel packst, darf jedes einzelne nicht mehr als 100ml fassen (siehe auch Google-Ergebnis). Bei der Sicherheitskontrolle musst du den Beutel dann aus dem Handgepäckstück rausnehmen, der wird vom Sicherheitsmenschen nochmal extra ganz scharf beäugt und wird auch separat durch das Röntgendings geschoben. Danach packst Du ihn ganz normal wieder ein. Und noch ein Tipp falls du Umsteigen musst: Finger weg von Duty-Free-Flüssigkeitseinkäufen! Die werden vom Geschäft zwar versiegelt, ich habe aber schon mehrfach abenteuerlichste Geschichten vom Umsteigen, bei dem man tw. wieder durch die Kontrolle muss, gehört...Das geht vom Inder, der seinen im Duty-Free erstandenen Whisky verteidigt hat wie ein Mann (eine dreiviertel Stunde lang) bis hin zum Urlauber, der einen italienischen Schinken(!) - was auch immer der mit Flüssigkeiten zu tun hat - nicht mitnehmen durfte, sein Messer ausgepackt hat und den Schinken scheibchenweise an die Mitreisenden verteilt hat (was danach mit dem Messer passiert ist, weiß ich nicht...;-)). Gruß und guten Flug --Yoky 10:16, 6. Okt. 2008 (CEST)
Danke für die ausführliche Antwort, das ganze dient also nur zur Vereinfachung der Kontrolle. Ich muss in Kairo, Ägypten gehört ja nicht zur EU, umsteigen, weiss jemand zufällig wie das da mit dem im Duty-Free-Shop erworbenen Sachen ist. Gibt es innereraegyptisch auch solche Kontrollen? --kdf Dialog? 10:27, 6. Okt. 2008 (CEST)
Wenn Du Duty-Free einkaufen willst, tu das am Besten erst am Umsteigeflughafen (sofern Du dazu Zeit hast) oder im Flieger selbst, da wird doch auch Duty-Free verkauft. In jedem Fall würde ich das auf den letzten Streckenabschnitt des Rückfluges schieben, damit Du sicher sein kannst, dass Du das Gekaufte auch behalten kannst. Siehe auch hier, Punkt 13 und 14 (da kommt´s dann auch noch drauf an, mit was für einer Fluggesellschaft du fliegst...). Gruß --Yoky 10:43, 6. Okt. 2008 (CEST)

Opensource ⊂ Freeware?

Titel sagt es schon: kann man Open-Source Software als Teilmenge von Freeware bezeichnen? Ist also Open-Source auch Freeware? Wie seht ihr das? Im Artikel zu Open source gibt es einen Abschnitt über die Begriffsproblematik im Zusammenhang mit "Freie Software". Ist damit der Begriff Freeware gemeint? --Atreiju 11:54, 6. Okt. 2008 (CEST)

OpenSource ist nicht automatisch Freeware; Software zum Beispiel, die unter der GPL lizenziert ist, darf jeder verkaufen[sic!].
Der Begriff Freie Software ist glaube ich als "Verschärfung" von Open Source entstanden, weil auch Firmen wie Mircrosoft angefangen haben, Einblick in den Sourcecode zu gewähren, aber dem Empfänger des Sourcecodes meist keine weiteren Rechte (Änderung, Weitergabe, ...) daran einräumen. Auch Freie Software darf verkauft werden und hat mit Freeware erstmal nichts zu tun.
--Eike 13:44, 6. Okt. 2008 (CEST)
Freeware bezieht sich nur auf den Preis. Open Source bezieht sich nur auf die Möglichkeit, die Software aus den Quellen selbst bauen zu können (und zu dürfen). Keins ist eine Untermenge des anderen, es gibt aber natürlich Schnittmengen. -- Janka 14:32, 6. Okt. 2008 (CEST)

Reaktorfrage

Moin, hab bei wiki diesen Burschen hier gefunden, allerdings ist mir nicht ganz klar wie man damit energie erzeugen kann. Da der behälter offen ist fällt ne turbine schon mal aus, verwendet das ding Thermoelemente zur stromerzeugung? oder produziert das ding nur strahlung und warmes wasser? Siehe auch hier und jugend forscht.-84.57.183.11 12:14, 6. Okt. 2008 (CEST)

Das Ding soll gar keinen Strom erzeugen, sondern dient hauptsächlich als Strahlenquelle und Übungsgerät, siehe hierzu [1]. Außerdem kann man den Reaktor als Leselampe benutzen: Bild:TrigaReactorCore.jpeg --Andibrunt 13:10, 6. Okt. 2008 (CEST)
Wird ne teure Lampe. Ich vermute mal das der Hyperion anderst funktioniert, sonst könnte man damit keinen strom erzeugen. trotzdem danke für die prompte antwort.-84.57.183.11 13:23, 6. Okt. 2008 (CEST)

ist VDSL schon verfügbar?

Wie weit ist die Telekom eigentlich mit ihrem VDSL-Netzausbau? Kann man das schon bekommen? Ich habe auf der Telekomseite keine Angebotsinfos dazu gefunden. --217.255.80.198 15:49, 6. Okt. 2008 (CEST)

Hier solltest du die gewünschten Infos finden. Ralf G. 16:04, 6. Okt. 2008 (CEST)

Danke für den Link. Wie es aussieht, verkaufen die das nur in Kombination mit ihren Entertainment-Angeboten. Das ist natürlich wieder Müll: Ich will nur nen schnellen Internetanschluss und kein IP-TV!--217.255.80.198 16:27, 6. Okt. 2008 (CEST)

ISDN?--Oceancetaceen 18:06, 6. Okt. 2008 (CEST)
ISDN?!? Ich habe jetzt schon 16Mbit. Ich will auf 50Mbit wechseln - nur eben ohne den Telekom-TV-Müll. 50MBit pure Leitung will ich, nicht mehr und nicht weniger. Ihr Entertainment-Paket kann sich die Telekom sonstwo reinschieben.--217.255.80.198 23:31, 6. Okt. 2008 (CEST)

In unserem Kuhdorf bieten die Telekomiker nur eine 2MBit-Leitung an. Mehr wollen sie hier nicht anbieten. Und in manchen Großstädten gibt es schon 50Mbit-Leitungen... Ich fühle mich benachteiligt, kann ich klagen? ;) -- Chaddy - DÜP 20:37, 6. Okt. 2008 (CEST)

Es gibt einen sehr einfachen Test, um herauszufinden, ob es in Deiner Gegend VDSL gibt: im Umkreis von höchstens zwei Kilometern muss ein Verteilerschrank stehen. Die Dinger sind unübersehbar: etwa zweieinhalb Meter breit, über anderthalb Meter hoch und knapp einen halben Meter tief. Wie üblich in dezentem Grau gehalten. Bei mir im Kiez hat die Telekom neben jeden zweiten außerdem noch eine Telefon- und Internetsäule gebaut. --Hk kng 22:57, 6. Okt. 2008 (CEST)

137

"Die Zahl 137 ist eines der größten und verdammten Mysterien der Physik: eine magische Zahl, die zu uns kommt, ohne dass sie jemand versteht. Man könnte sagen, die Zahl wurde von Gott geschrieben, um uns zum Narren zu halten." - Richard Feynman zitiert in Harald Fritzsch: Das absolut Unveränderliche : die letzten Rätsel der Physik - 2. Aufl. - München : Piper, 2005.

Was ist das besondere an 137? Ich tippe es hat was mit Primzahlen zu tun...

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:47, 6. Okt. 2008 (CEST)

Physik, wie du richtig zitierst, nicht Mathematik. Ich fürchte, es geht um die Feinstrukturkonstante; aber da halte jetzt wirklich lieber meinen Mund und lasse die Physiker ran... Gruß T.a.k. 17:01, 6. Okt. 2008 (CEST)
(BK)Die englischsprachige Wikipedia schreibt etwas dazu. So wie ich es verstehe, beträgt eine Naturkonstante, die Feinstrukturkonstante, ungefähr 1/137, aber eben nur ungefähr und nicht genau, wie das zunächst ein Physiker vermutete. --77.57.75.177 17:02, 6. Okt. 2008 (CEST)

Das ist auch hier inmitten anderer Feynman-Anekdoten erläutert - etwa in der Mitte der Webpage unter "The Mysterious 137". Gruß --Idler 17:04, 6. Okt. 2008 (CEST)

Harald Lesch Hat es mal so erklärt. --HAL 9000 17:24, 6. Okt. 2008 (CEST)

An einigen wenigen flachen Stellen erheben sich Fleckriffe, wie im Nordosten von Hurghada, vor Safaga, südlich von Ras Ghalib (auch Marsa Ghalib, Port Ghalib) - wie das Elphinstone - und südlich von Marsa Alam. Und was ist das Elphinstone? Schiffswrack oder Riff?-- Tresckow 20:20, 6. Okt. 2008 (CEST)

Ein Riff, siehe [[2]] Joyborg 20:45, 6. Okt. 2008 (CEST)

Krabbe der Art Afrithelphusa - Af(te)r it help USA? Aftrit help USA?

ist der Name Zufall? --source 08:16, 7. Okt. 2008 (CEST)

Das ist Teil einer perfiden Verschwoerung, be very scared. Ernsthaft: Das ist vermutlich griechisch und ich wuerde blind und unbelegt auf eine ethymologische Silbentrennung Afri-thel-phusa tippen. Aber das dient natuerlich auch wieder nur zur Verschleierung der Verschwoerung. Ups. Uebrigens muesste Afrithelphusa die Gattung sein, nicht eine Art.--Wrongfilter ... 10:31, 7. Okt. 2008 (CEST)
Es gibt viele XYZ-(thel)-(phusa). Dürfte sein (ohne Goldwaage) XYZ-(warzig/noppig)-(natürlich-vorkommend). Afri = schwarz? dunkel? in Afrika? Gruss --Grey Geezer 10:36, 7. Okt. 2008 (CEST)

Anregung zu Code-Wiki

Ich bin Hobbyprogrammierer und mich hat an konventionellen Programmiersprachen/Libraries/Programmiertools immer gestört, dass sie 1. meistens nicht frei sind 2. man Funktionen in der einen Sprache (z.B. C++) geschrieben nicht in z.B. Delphi nutzen kann 3. Man muss alle Sourcecodes 2 mal Kompilieren (Linux und Win32) 4. Programme (EXEn) können Viren enthalten Deshalb kam mir die Idee, ein Link-Format zu entwickeln, das 1. Auf Win und Linux läuft 2. Alle Programmiersprachen unterstützt (auch untereinander) 3. Virenprogrammierung einschränkt (Dateizugriff nur lokal) 4. Benötigte Libraries (ähnlich DLLs) können aus dem Internet (von Wiki gelanden) werden (keine Installation mehr nötig) 5. Nutzung von allen Prozessorerweiterungen (MMX, SSE, 3DNow!, AMD64/Intel64) je nach Prozessortyp 6. Optimierung der Algorithmen durch andere Wiki-Nutzer Sozusagen ein Wiki, wo man seine Sourcecodes reinschreibt. Will der Programmierer dann z.B. eine Geometrie-Unit nutzen, liefert Wiki ihm eine Library, die SSE-optimiert ist. Wenn das Programm fertig ist, lädt er es auf Code-Wiki hoch und andere Nutzer können das Programm nutzen. Sollte jetzt ein Nutzer keine SSE-Erweiterung haben, sondern Amd3DNow!, so lädt das Programm automatisch eine andere Geometrie-Unit für den entsprechenden Computer runter. Was haltet ihr von der Idee? Ich habe spezielle Konzepte, aber auch schon ein Hello-World-Programm, sowie Compiler, Linker&co alles parat. Mir fehlt nur die Internetplattform, um die Codes reinzustellen und ein paar Programmierer, die an einem Code-Wiki interessiert sind.


--Antisteo 16:06, 6. Okt. 2008 (CEST)

Ich kenne mich mit Programmieren nun nicht ganz so gut aus und Ideen zur Verbeserung hat jeder irgendwo, nur kann sie keiner umsetzen. Ich habe auch keine besonders große Internetplattform. Jenachdem wie groß dein Vorhaben ist würde ich dir durchaus meine Webspace anbieten!
Oder frage mal in der Wikiversity die wissen oft weiter. Bei näheren Informationen anbesten mal auf meiner Diskussionsseite melden. --Oceancetaceen 18:05, 6. Okt. 2008 (CEST)
Als Profiprogrammierer muss ich fragen: was für ein Konzept steckt denn dahinter, wenn deine Idee komplett Architektur-unabhängig ist? Das klingt sehr nach einer Art Offline-VM (und abgesehen davon ein bisschen nach dem heiligen Gral des SW-Engineering). Wie weit bist du damit und wieviel Aufwand, schätzt du, braucht das Konzept noch, um nützlich zu sein? Hast du dir mal einen Experten rangeholt, der sich das Konzept aus der Nähe angeschaut hat, bevor du da zuviel Zeit investierst?
Ausserdem dürften die meisten Probleme eher nicht standardisiert sein, was die Nützlichkeit von .. generischen.. spezialisierten Modulen eher einschränkt (womit wir wieder bei herkömmlichen Architektur-gebundenen Libraries sind). Immerhin wächst der Aufwand pro Modul exponentiell für jede Kombination aus Plattform, Sprache, Optimierungsgrad etc., so dass ein spezielles Modul schon sehr häufig wiederverwendet werden müsste, damit es häufiger nützt, als dass es Aufwand verursacht hat. Vielleicht hab ich auch irgend eine Biegung nicht mitbekommen, aber es fühlt sich so an, als müsste jeder Spezialfall aus Problem-Lösung x Plattform x Sprache x etc. trotzdem erst händig eingestellt werden? Eventuell könntest du dein Konzept einer Uni anbieten? Die haben massig Webspace und meist auch Leute, die das Konzept fachlich beurteilen können. Viel Erfolg --Schmiddtchen 18:52, 6. Okt. 2008 (CEST)
Ich halte Wikis für einen ungünstigen Aufbewahrungsort für (binäre) DLLs. Wenn man hingegen Sourcecode im Internet gemeinsam bearbeiten will, gibt es spezialisierte Methoden wie Subversion. --Eike 19:02, 6. Okt. 2008 (CEST)
Es geht mir um eine Codesammlung. Zuerst wird ein Code von der ursprünglichen Sprache in Assembler umgewandelt (Einheit der Sprachen). Anschließend mit FASM (gibts für Win und Linux) assembliert. Dabei sind allgemeine Codes für beide Systeme als Funktionen/Prozeduren deklariert. Diese verweisen auf Betriebssystemspezifische Imports. Will jemand z.B. eine OpenGL-Lib ins Wiki stellen, so muss er sowohl eine DLL-'.idata'-Section erstellen, als auch für Linux eine Import-Routine schreiben. Die gemeinsam genutzen Funktionen allerdings für Vektorrechnung sind Plattformunabhängig. Wenn jemand über genug 3DNow!-Kenntnisse verfügt, kann er eine Parallelversion zum Code schreiben, der 3DNow!-optimiert ist. Wer mal wissen will, wie ich das meine, dem kann ich ein Paket mitsamt allen Konzepten und einem einfachen Hello-World-Programm schicken (fregt sich bloß wie...)
Ich glaube, wenn aus der unausgegorenen Idee eine ausgegorene geworden ist, kommt heraus, dass man portablen Code mit der Versionsverwaltung seines Vertrauens verwaltet und der Nutzer den Quellcode herunterlädt und lokal automatisch kompilieren lässt - mithin nichts Neues.
Ok, wenn du das auch unter Windows zu laufen bringst... Aber da wird der Aufwand deutlich größer, selbst wenn du dich auf verfügbare Toolkits und Bibliotheken beschränkst.
--Eike 19:43, 7. Okt. 2008 (CEST)

"Global T70"-Autoreifen

Weiß jemand, welcher Hersteller diese Autoreifen produziert und/oder was von dem Fabrikat zu halten ist? -- 217.185.64.121 19:31, 6. Okt. 2008 (CEST)

Oje, anscheinend niemand, und das im Land der Autobauer ... -- 89.50.246.124 14:48, 7. Okt. 2008 (CEST)
les Dir mal dies durch, vielleicht hilft es Dir weiter --217.237.25.218 19:35, 7. Okt. 2008 (CEST)

Was ist denn hiervon zu halten?

[3] „Falls der Körper eine Grösse von rund 5 Meter aufweist....“ Was ist, wenn er größer ist? --62.226.32.130 23:06, 6. Okt. 2008 (CEST)

Die Masse und damit die Energie wächst mit der dritten Potenz. Ist er doppelt so groß, wird achtfache Energie frei. -- Martin Vogel 23:11, 6. Okt. 2008 (CEST)
Danke, aber wie genau kann man denn die größe so schnell bestimmen? Ist ja erst heute entdeckt worden. Nicht, dass uns die Dinosaurier aussterben... --62.226.32.130 23:44, 6. Okt. 2008 (CEST)
und die Wikipedia hat keinen Artikel dazu? Unrelevant weil eh bald weg? :oD ...Sicherlich Post 23:51, 6. Okt. 2008 (CEST)
Schreib halt einen. Hier ist mehr Futter: [4]. Morgen steht eh in der BILD, dass wir nur haarscharf einer Katastrophe entkommen sind ;-) --62.226.32.130 00:26, 7. Okt. 2008 (CEST)
Die Größe kann man nur durch die Helligkeit grob abschätzen, angesagt sind 1-5 m. Das hängt von der Albedo ab. Ist er aus hellem Material, ist er kleiner, ist er aus dunklem, größer. So wie es ausschaut, wird wohl keinem Dinosaurier eine Feder gekrümmt. -- Martin Vogel 00:39, 7. Okt. 2008 (CEST)
Nachdem wir es nun alle überlebt haben steht jetzt auch hier etwas dazu. Die Astronomen scheinen ja ein besonders witziges Völkchen zu sein. --mw 10:42, 7. Okt. 2008 (CEST)
Du kannst ja mal einen zu einer Party einladen... --Wrongfilter ... 11:43, 7. Okt. 2008 (CEST)

Hui, die englische Wikipedia hat schon einen Artikel dazu. Viel steht aber auch noch nicht drin.-- КГФ 14:02, 7. Okt. 2008 (CEST)

Huch! Wir auch!-- КГФ 14:03, 7. Okt. 2008 (CEST)

Sind SDHC-Karten abwärtkompatibel zu SD-Karten?

Hallo, kennt sich jemand mit SD-Speicherkarten für Fotoapparate aus? Ich habe meinen Fotoapparat Ricoh Caplio R4 vor ca. 2 Jahren gekauft und frage mich, ob der mit den neueren SDHC-Karten klarkommt? Der Artikel SD Memory Card sagt nur, dass diese Karten mit FAT32 formatiert sind und daher mit älteren Kameras nicht kompatibel sind, ich habe aber keine Ahnung, ob das auch auf meinen Apparat zutrifft. In der Anleitung finde ich keine Angabe, wie mein Apparat die Karten gerne formatiert hätte und wie nicht. 92.227.177.86 09:07, 7. Okt. 2008 (CEST)

Sie sind nicht. Die Formatierung ist noch das kleinste Problem, aber sie werden anders adressiert. Dein Gerät muss 2.0-kompatibel sein, sonst geht nichts. Ob es kompatibel ist, findest du unter Umständen nur durch Probieren heraus, eher nicht. Umgekehrt sind SD-Karten aufwärtskompatibel, allerdings gibt's da nochmal die nicht spezifizierten 4GB-Dinger, von denen sollte man die Finger lassen. Lektüre: [5] (englisch). Grüßle 85.180.199.10 10:23, 7. Okt. 2008 (CEST)
Danke für die Antwort, ich habe mittlerweile auch eine übersicht für erlaubte Speicherkartengrößen für Ricoh-Kameras gefunden. SDHC wird demnach bei meinem Modell nicht unterstützt, ein Firmwareupdate scheint es auch nur für die R5 zu geben, nicht mehr für meine ältere R4. 78.54.227.50 17:17, 7. Okt. 2008 (CEST)

Harald Jäger, der Mann, der Weltgeschichte machte

Gestern abend war bei SAT1 ein netter älterer Herr zu sehen, der ganz kompetent die Stasi erläuterte. So nach und nach erfuhr man, dass dieser Harald Jäger der Mann war, der am 9. November 1989 die Grenze öffnete und damit das Ende der DDR einläutete. Der Mann hat hier keinen Artikel. Kann man über den die notwendigsten Daten rausbekommen? Über den gibt es seit 2007 sogar ein Buch (Gerhard Haase-Hindenberg: Der Mann, der die Mauer öffnete: warum Oberstleutnant Harald Jäger den Befehl verweigerte und damit Weltgeschichte schrieb, München: Heyne, 2007, ISBN 3-453-12713-7 ). Könnte da mal einer nachschauen, ob dort Geburtsdatum und -ort drinstehen. Eine Volltextsuche in der deutschen Wikipedia findet den Namen in den Artikeln Gerhard Haase-Hindenberg, Passkontrolleinheit und Berliner Mauer. Hier [6] ist ein Artikel aus dem Tagesspiegel über den Mann. --Rabe! 09:44, 7. Okt. 2008 (CEST)

Naja, ob der Mann relevant ist, erübrigt sich damit. Schreib doch mal einen Artikel darüber. --Shaun72 11:06, 7. Okt. 2008 (CEST)
1943 geboren FAZ. Ralf G. 15:12, 7. Okt. 2008 (CEST)
Auf Seite 78 der Taschenbuchausgabe geht es um den 27. April 1976 und da heißt es „An der Kaffeetafel aus Anlass von Harald Jägers dreiunddreißigstem Geburtstag verteidigte dessen Vater...“ Haralds Kindheit in Bautzen wird auch erwähnt, ich finde aber keinen sicheren Hinweis auf den Geburtsort. Übrigens ist es schade, dass dieses Buch über ein wichtiges Thema und einen interessanten Menschen so ein unglaubliches Durcheinander geworden ist; ich finde es sehr mühsam zu lesen und gerade dieses Durcheinander kann dann den Eindruck hinterlassen, der wesentliche Punkt sei etwas unscharf dargestellt. Übrigens wurde Jäger nicht von Haase-Hindenberg entdeckt, wenn ich mich recht erinnere, steht er deutlich auch in der SPIEGEL-Serie von Hertle, der das ja dann auch in mehreren Ausgaben als Buch herausgegeben hat. BerlinerSchule 15:33, 7. Okt. 2008 (CEST)

GW ohne AGA

Hallo, ich habe gerüchteweise von Leuten gehört, die ihren Grundwehrdienst (9 Monate) abgeleistet haben, ohne dabei die Allgemeine Grundausbildung absolviert oder überhaupt begonnen zu haben. Angeblich kann man (bzw. die betreffenden Personen) noch in der ersten Woche in eine Stammeinheit versetzt werden und dort dann nur Schreibstubendienst oder ähnliches machen. Ist so was wirklich möglich? Unter welchen Bedingungen? Oder ist das nicht eher nur ein Gerücht? Danke

In Österreich ist dies meines Wissens (ehemaliger ZgKdtStv) nicht möglich, da jede Person die AGA, also die allgemeine Grundausbildung von 2Monaten zu absolvieren hat, alles andere wäre eine Werhdienstuntauglichkeit. dies war eine Information zur Österreichischen Wehrpflicht, wie die Situation in DE aussieht? bitte hilf mit, und setze die fehlenden Erklärungen in der Antwort ein. --Eleazar ' ©. ✉ 14:30, 7. Okt. 2008 (CEST)
Bei uns gab es den Fall, dass einer Angst vorm Schießen hatte (nicht nur ein bisschen mulmiges Gefühl, sondern er begann am ganzen Körper zu zittern und war mehr oder weniger Bewegungsunfähig, sobald er eine Waffe in der Hand hatte). Der wurde dann tatsächlich mitten in der Grundausbildung - war wohl so in der dritten Woche, nach dem ersten Schießen - zur Ordonanz versetzt. Ob das aber jetzt auf Grund einer offiziellen Regelung passierte, oder nur eine Art "Gnade" der Vorgesetzten war, damit der Arme Kerl nicht die ganze Zeit Innendienst machen muss, weiß ich nicht. Das ganze hatte wenn ich mich recht erinnere den unangenehmen Nebeneffekt, dass er nicht befördert werden konnte und drum immer nur den niedrigsten Sold bekam. LG, ArtWorker 14:41, 7. Okt. 2008 (CEST)
Es kann sein, das auf Grund von gesundheitlicher Beeinträchtigungen, ein Innendienst angeordnet wird, wie bei leichten Verletzungen und dergleichen. Dann kann es daruaf ankommen ob eine Ausscheidung aus dem Wehrpflicht stattfindet, oder wie Kollege ArtWorker schon gesagt hat, ob man den Kameraden einfach, auf Grund von psychischer Labilität anders behandelt. Dies ist von Einheit zu Einheit verschieden, und liegt in der Hand des Offiziers der mit der Ausbildung betraut wurde. In der Regel ist es so, das die AGA 2 Monate dauert, und verpflichtend ist für jeden Uniformträger. (Ausnahmen werden gesondert geregelt). Aber eine Versetzung in die Stammeseinheit vor der AGA ist nicht üblich und icht tippe da auf ein Gerücht. Liebe Grüße --Eleazar ' ©. ✉ 14:49, 7. Okt. 2008 (CEST)

experiment.... (erledigt)

Wiktionary lässt mich im Stich und das Abi ist lange her. In der Wikipedia finden sich (auch für andere Begriffe) die Endung -al oder -ell für dieselbe (?) Beschreibung; z.B. "die experimentalen Naturwissenschaften" und "die experimentellen Naturwissenschaften". Kann jemand mit Hintergrund (Oberstudienrat, Deutsch u. Geschichte ...) aufklären? Danke --Grey Geezer 14:40, 7. Okt. 2008 (CEST)

Das Wort "experimental" als Adjektiv befremdet mich und der Duden kennt es auch nicht (bzw. nur als Nomen). Könnte ein böser böser Anglizismus sein (e.g. experimental archeology). (Kein Studienrat, aber Abi noch nicht so lange her). --84.152.63.124 14:51, 7. Okt. 2008 (CEST)
-al gibt's meiner Meinung nach nur in denominalen Komposita wie "Experimentalphysik", "Fiskalpolitik", "Nominalstil" etc. --Zinnmann d 15:14, 7. Okt. 2008 (CEST)
Nicht nur, es gibt ideal und ideell. -- Martin Vogel 15:23, 7. Okt. 2008 (CEST)
(BK) „Experimental“ kenne ich auch nicht, aber es gibt z.B. rational und rationell. Der Unterschied ist darin begründet, dass die Wörter mit der einen Endung direkt aus dem Lateinischen übernommen wurden (-alis, -ale), die anderen auf dem Umweg über das Französische (kannst du besser als ich, Grey Geezer). Einen systematischen Bedeutungsunterschied begründet das nicht, die Bedeutungsunterschiede sind nur im Einzelfall aus der jeweiligen Wortgeschichte erklärbar. --Jossi 15:25, 7. Okt. 2008 (CEST) (Oberstudiendirektor, Deutsch und Geschichte ...)
Überzeugt mich alles und passt. Habe es hauptsächlich in Psychologie-Artikeln gefunden. Dann werde ich mich mal (real experimentell) ans Unkraut-Jäten machen. Danke Deutschland! Gruss --Grey Geezer 17:56, 7. Okt. 2008 (CEST)

Verzierungen auf marokkanischen Teegläsern

Hallo, weiß zufällig jemand, aus welchem Material die aus kleinen punktförmigen Erhebungen bestehenden Linien und Verzierungen auf manchen marokkanischen Teegläsern sind und wie sie auf das Glas aufgebracht werden? Hans Urian | d 16:03, 7. Okt. 2008 (CEST)

Hallo Urian, also nach Suchen wurden meine Vermutungen bestätigt, es handelt sich um eingefärbets Glas, welches in Punkten also Tröpfchenförmig auf das noch heisse Glas aufgebracht wird. Oder aber in Fäden aufgezogen (ich hoffe das man dies so nennt). Es gibt auch Gold oder Silberverziehrungen, die müssen vorher vorgefertigt worden sein, und werden dann in das noch heisse Glas eingelegt, oder in einer Form aufgewalzt. Bei den Marokkanern ist dies noch ziemlich einfach, die Venezianer hatten dies zu einer Blüte getrieben [7]. Apropo, Teetrinken ist ein wunderschönes Zeremoniell, und die Gläser spiegeln diese Eigenschaft wieder, gruß --Eleazar ' ©. ✉ 17:25, 7. Okt. 2008 (CEST)
Vielen Dank, Eleazar! Ich hab' beim Googeln nämlich gar nichts dazu gefunden. Ich habe mir letzte Woche in San Sebastián solch wunderschöne Gläser gekauft und war auf einmal nicht sicher, ob es sich nicht um Bleipünktchen handeln könnte. Aber nun bin ich ja beruhigt, daß ich die Dinger nicht nur zur Zierde aufstellen, sondern auch bedenkenlos daraus trinken kann. Gruß, Hans Urian | d 18:24, 7. Okt. 2008 (CEST)
Kann ich dich beruhigen, nach Google Suche Bleivergiftung durch Teegläser sind lediglich 7 Funde zu Tage getreten, welche aber aus dem Zusammenhang gerissen sind. --Eleazar ' ©. ✉ 19:28, 7. Okt. 2008 (CEST)

Woraus bestehen braune Zwerge der Spektralklasse L?

Woraus bestehen eigentlich brauneZwerge der Spektralklasse L? Welche der Spektralklasse T besitzen ja eine Methanatmosphäre, besitzen die Jüngeren (und heißeren) etwas vergleichbares?, und wenn ja, was ist e?-- 12...1011a 19:45, 7. Okt. 2008 (CEST)

Ich hab von der Materie vermutlich genauso wenig Ahnung wie Du, aber Brauner Zwerg#Spektralklassen spricht bei den T-Zwergen von Methanlinien im Spektrum, ich glaube nicht, dass die Zwerge irgendetwas wie eine Atmosphäre haben. --85.182.125.255 20:22, 7. Okt. 2008 (CEST)
Auch interessant: en:Brown dwarf#Classification of brown dwarfs. Und was meinst Du eigentlich mit „e“? Es gibt keine Spektralklasse mit E. --85.182.125.255 20:25, 7. Okt. 2008 (CEST)
Das "e" ist eigentlich nur ein verstümmeltes "es", also die FRage nach der spektrallinie von L-zwergen.-- 12...1011a 20:29, 7. Okt. 2008 (CEST)
Laut dem oben verlinkten englischen Artikel dominieren im Spektrum von L-Zwergen die Linien für Metallhydride (FeH, CrH, MgH, CaH) und Alkalimetalle (Natrium, Kalium, Cäsium, Rubidium). --85.182.125.255 20:39, 7. Okt. 2008 (CEST) Fipptehler
Danke für die Antwort!-- 12...1011a 20:37, 7. Okt. 2008 (CEST)
Wenn’s um braune Zwerge geht, immer gern. :) --85.182.125.255 20:40, 7. Okt. 2008 (CEST)
Übrigens wurde erst im März der erste Vertreter einer noch kühleren Spektralklasse Y gefunden. :) --85.182.125.255 20:45, 7. Okt. 2008 (CEST)
Wiso steht das denn noch nicht unter denn spektralklassen brauner Zwerge?-- 12...1011a 20:59, 7. Okt. 2008 (CEST)
Ich nehme an, dass das noch nicht so ausdifferenziert wurde, dass es eine extra Erwähnung wäre. Ich nehme an, dass diese Y-Klasse noch keine eindeutigen Eigenschaften hat, die sie von der T-Klasse abgrenzt. Immerhin ist CFBDS0059 der bisher einzige Vertreter und selbst bei dem steht noch nicht fest, ob er wirklich dazugehört, immerhin ist er nur 50K kälter als der bisher bekannte kälteste T-Zwerg. Eine alternative Antwort wäre ansonsten noch: Weil es noch keiner reingeschrieben hat. ;) --85.182.125.255 21:09, 7. Okt. 2008 (CEST)

Telefonnummern in der Wikipedia?

hi! hab grad im artikel Margarethe schreinemakers die tele nr. von 9 live gefunden, könnte sich da jemand drum kümmern? ist ja bestimmt NICHT in ordnung!

--Nidamam 20:20, 7. Okt. 2008 (CEST)

wenn du den Teil "wurde zwar noch beim Sender als erneuter Sendestart der 5. September 2008 für ihre Show "Schreinemakers 01805-100 232" zuletzt angegeben (ap, vom 27.07.2008)." meinst, dann ist das offensichtlich der Sendungsname --schlendrian •λ• 20:27, 7. Okt. 2008 (CEST)

Okay,fiel mir nur extrem ins Auge durch Skype!Danke!

Ist ziemlich verbreitet, hier wird die Telefonnummer von Gloria Wandrous angegeben, sogar im Lemma! --Logo 22:54, 7. Okt. 2008 (CEST)

Im Artikel: Ohrfeige steht, dass auf diese Handlung ein Strafverfahren folgen kann. Allerdings ist in der Quelle ein 13-jähriger geohrfeigt worden. Aber wie sieht es bei Erwachsenen aus oder beireits Strafmündigen, kann dies dann ebenfalls ein Strafverfahren mit sich ziehen? Oder war das Beispiel lediglich eine Ausnahme ... und im 2. Beispiel ist ja scheinbar auch nichts hinterher gekommen.

--Oceancetaceen 16:59, 7. Okt. 2008 (CEST)

Was erwartest du? Aber wenn du es ausprobieren willst, such dir doch einfach mal jemanden auf der Strasse und hau ihm eine runter. Nimm zu Sicherheit aber jemand der schwächer aussieht als du.--Nichtohne 17:07, 7. Okt. 2008 (CEST)

__IM Prinzip ist dies eine Körperverletzung, und wird als solche auch bewertet. Man ist der Meinung das man sich beherrschen könne. (Bei einigen Frechheiten vertrete ich diese Meinung nicht). Es ist ein tätlicher Angriff, und kann und wird bei einer Anzeige auch nach der Schwere des Schlages, unter Einberechnung einer Affekthndlung als Angriff gewertet. --Eleazar ' ©. ✉ 17:30, 7. Okt. 2008 (CEST)

oho, danke. Wieder etwas klüger geworden. Das meint man gar nicht, dass ein solcher Klatsch solch eine Wirkung haben kann. @Nichtohne , guck mal weiter oben WP:AU#Meine_Größe vom 3.okt ...da müsste ich aber noch nen halben Meter wachsen :( ...aber so eine bin ich ja nicht. Wollte nur mal so fragen --Oceancetaceen 17:36, 7. Okt. 2008 (CEST)

siehe auch Affekttat. --source 17:39, 7. Okt. 2008 (CEST)
Ganz einfach ausgedrückt; ist dies ein Angriff auf die körperliche Unversehrtheit, und die fängt eigentlich schon bei deiner Aura an. Auch ein Schimpfwort kann wie eien Ohrfeige wirken, aber dies ist von Person zu Person unterschiedlich, je nachdem wie dick das Fell ist ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 17:40, 7. Okt. 2008 (CEST)
(Konfl.) "Die Anwendung einer Ohrfeige kann bei einer Anzeige durch den Betroffenen zu einem Strafverfahren wegen Körperverletzung führen." "Kann" heißt soviel wie "Die fahrlässige Körperverletzung (§ 229 StGB) ist wie die einfache vorsätzliche Körperverletzung ein Antragsdelikt (§ 230 StGB). Das heißt, die Strafverfolgungsbehörden schreiten erst mit Stellung eines Strafantrags ein, sofern nicht das besondere öffentliche Interesse durch die Staatsanwaltschaft bejaht wird. Andernfalls wird das Opfer auf den Privatklageweg verwiesen." Wenn die Ohrfeige nicht so gegeben wird, dass sie eine schwere Körperverletzung ist und wenn der Geohrfeigte keine Anzeige erstattet, dann geschieht nichts weiter. Darf ich Dir, liebe Oceancetaceen, noch sagen, dass das, was Du "scheinbar" nennst, auf Deutsch "anscheinend" heißt? BerlinerSchule 17:54, 7. Okt. 2008 (CEST)
@Eleazar: Ein Schimpfwort ist ganz bestimmt keine Körperverletzung, sondern eine Beleidigung. ;-)
Auch das Abschneiden des Schnurrbartes kann eine Körperverletzung sein. Das hat das Reichsgericht irgendwann mal geurteilt. Da gab es sogar das Problem, ob es nicht eine gefährliche Körperverletzung war, da das mit einer Schere gemacht wurde, die ein gefährliches Werkzeug darstellen kann. Dazu haben sich die Richter dann aber nicht hinreißen lassen. Die Fundstelle weiß ich jetzt leider nicht. -- heuler06 18:05, 7. Okt. 2008 (CEST)
@ Heuler06; das mit der Beleidigung nach dem Rechtssystem ist klar, aber einige trifft es so stark;-) ....aber Nachträglich darf noch erwähnt werden, falls in einem Spital oder bei einem Arzt, ein Unfallhergang, eine Verletzung auf Fremdeinwirkung schliessen lässt wie bei einer starken Ohrfeige (blaues Auge, verschwollenes Auge, oder gar ein fehlender Zahn), ist der behandelnde Arzt zu einer Meldung, das heisst: zur Anzeige verpflichtet. --Eleazar ' ©. ✉ 19:24, 7. Okt. 2008 (CEST)
Vielleicht mögen die Ärzte in amerikanischen Krimiserien zur Anzeige von Straftaten verpflichtet sein, im deutschen Strafrecht dagegen eher nicht. ;-) Hier könnte sich ein Arzt durch eine Anzeige u.U. sogar selbst strafbar machen (§ 203 StGB). Eine grundsätzliche Anzeigepflicht für begangene Taten besteht in Deutschland auch nicht; lediglich die Planung einiger besonders schwerer Straftaten muss man gem. § 138 StGB zur Anzeige bringen (für Ärzte ist § 139 Abs. 3 StGB zu beachten). Grüße -- kh80 •?!• 05:11, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ich staune, dass du da staunst. Was wär' die Alternative? Jeder darf jeden Ohrfeigen, so viel er Lust hat? --Eike 20:05, 7. Okt. 2008 (CEST)
Nur um es nochmal klarzustellen: Eine sogenannte "Ohrfeige" ist als Körperverletzung nach deutschem Recht immer strafbedroht. Voraussetzung der Verfolgung ist normalerweise eine Anzeige durch den Verletzten. Das Alter des/der "Geohrfeigten" spielt dabei nur insofern eine Rolle, als bei einem Minderjährigen die Eltern Anzeige erstatten müssen, weil er/sie es nicht selbst tun darf. (Wobei "Ohrfeigen" von Eltern gegen ihre eigenen Kinder ein ganz anderes Kapitel sind, vgl. Gesetz_zur_Ächtung_von_Gewalt_in_der_Erziehung). Und die Strafmündigkeit, die du @Oceancetaceen oben erwähnst, hat nur mit dem Alter des Täters zu tun, nicht mit dem Alter des Opfers. Joyborg 20:41, 7. Okt. 2008 (CEST)
Natürlich "immer strafbedroht". Aber die Frage war ja, ob es immer ein Strafverfahren gibt. Immer strafbedroht heißt nur, dass der Geschädigte - oder seine Eltern - immer Anzeige erstatten kann und diese dann jedenfalls ein Strafverfahren mit sich bringt. BerlinerSchule 20:48, 7. Okt. 2008 (CEST)
Ab welchen Alter könnte man ein Verfahren erwirken? --Eike 20:54, 7. Okt. 2008 (CEST)
@Eike, so bald du der artikulation mächtig bist, vorausgesetzt der Beamte nimmt dich ernst --Eleazar ' ©. ✉ 21:07, 7. Okt. 2008 (CEST)
(BK Quetsch) §77 (3) StGB spricht exklusiv von "beschränkter Geschäftsfähigkeit". Also nehme ich an, dass man erst mit Erwerb der unbeschränkten Geschäftsfähigkeit einen Strafantrag (nicht zu verechseln mit einer Strafanzeige) stellen kann, d.h. mit 18. Joyborg 21:34, 7. Okt. 2008 (CEST)
(auchquetsch) aber dann greift sicher ein anderer Paragraph, ich kann mir nicht vorstellen, das ein Kind geschlagen werden darf. Ich nehme an das dann das Jugendamt eingreifen müsste und eine Kindesmisshandlung vorliegt, wenn nicht explizit mit der Ohrfeige eine erzieherische Massnahme belegt werden kann. Und die Ohrfeige, die so genannte Gesunde Watschn in Österreich ist schon sehr verpöhnt. --Eleazar ' ©. ✉ 21:39, 7. Okt. 2008 (CEST)
Ja sicher greift da ein anderer Paragraph, nämlich §1631 StGB. In D gibt es sogar seit 8 Jahren auch ein eigenes Gesetz dafür: Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung, wie gesagt. Joyborg 22:14, 7. Okt. 2008 (CEST)
(BK)Klar darf ein Kind nicht geschlagen werden. Mir ging's um die Frage, ob es selbst Anzeige erstatten/Strafantrag stellen kann, oder ob bis zu einem gewissen Alter nur die Eltern das dürfen(*). --Eike 22:16, 7. Okt. 2008 (CEST) (*) in Deutschland
Strafanzeige erstatten kann mE "jedermann", auch ein Kind oder ein Unbeteiligter. Strafantrag s.o. Joyborg 22:28, 7. Okt. 2008 (CEST)

Eine Ohrfeige ist eine einfache Körperverletzung (§ 223 StGB) und in der Regel gleichzeitig eine tätliche Beleidigung (§ 185 StGB). Beides sind Antragsdelikte, wie oben von BerlinerSchule ausgeführt, d.h. der Staatsanwalt kann ein Verfahren einleiten, muss aber nicht. --Idler 21:25, 7. Okt. 2008 (CEST)

Wenn aber - wie oben gesagt - für den Minderjährigen die Eltern Anzeige erstatten müssten, was geschieht dann, wenn die nicht wollen? Wenn der Zwölfjährige den Nachbarn deswegen anzeigen will, die Eltern aber keinen Streit mit dem Nachbarn wollen und sich deswegen weigern, die Anzeige zu erstatten? Kann dann wirklich (wie oben auch gesagt, wenn er denn schon sprechen kann...)? BerlinerSchule 23:53, 7. Okt. 2008 (CEST)
Das Kind ist nicht strafantragsberechtigt. Allerdings ist bei Kindesmisshandlung das besondere öffentliche Interesse an der Strafverfolgung (§ 230 Abs. 1 Satz 1 StGB) grundsätzlich zu bejahen, siehe Nr. 235 Abs. 2 RiStBV. Das heißt, eine Strafanzeige des Kindes könnte schon genügen, um die Strafverfolgung in Gang zu setzen. Grüße -- kh80 •?!• 05:11, 8. Okt. 2008 (CEST)

Auslandsreise

Wir woolen auf die Kanaren fliegen und wissen nicht, ob wir einen Reisepass brauchen?

Innerhalb der EU gilt ebenso die Ausweispflicht, aber man benötigt nicht immer einen Reisepass. Das heisst, immer wenn du einen gültigen Reisepass dabei hast bist du auf der sicheren Seite. --Eleazar ' ©. ✉ 19:30, 7. Okt. 2008 (CEST)
Aus eigener Erfahrung (Stand August 2007, Urlaub auf Gran Canaria): Als deutscher Staatsbürger reicht der normale Personalausweis, Auskunft kann dir aber auch dein Reisebüro geben - ich habe mich nämlich das selbe damals gefragt. --Marcel1984 (?! | ±) 19:40, 7. Okt. 2008 (CEST)
(BK) *öcho* Ausweispflicht heißt nicht Mitführpflicht, es ist aber gut einen dabei zu haben. Die Kanaren gehören zu Spanien und wenn sich in den letzten 20 Monaten nichts geändert hat reicht der Perso. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 19:44, 7. Okt. 2008 (CEST)
@Achates in Österreich haben wir die Meldepflicht, sobald du dich Ausweisen musst und du hast keinen Ausweis dabei, wird wenn möglich per Funk oder von der nächsten Einsatzzentrale aus geprüft welcher Schlingel du bist. Aber eigentlich ist es egal, ob du einen Ausweis hast oder nicht.  ;-) Es könnte ja sein --Eleazar ' ©. ✉ 20:15, 7. Okt. 2008 (CEST)
Eleazar: Exakt wie in D, man muss ihn nicht mitführen, aber es erleichter das Leben bzw. die Identitätsfeststellung gelegentlich unheimlich. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 21:15, 7. Okt. 2008 (CEST)
deshalb haben Frauen immer einen Spiegel dabei ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 21:27, 7. Okt. 2008 (CEST)
Nicht mehr, wozu gibt es sonst Fotohandys? :-P -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:07, 7. Okt. 2008 (CEST)
@Achates: Aber wenn du ihn nicht dabei hast, kann es unter Umständen passieren, daß man Dich nicht mal ins Flugzeug läßt. Grüße 213.182.139.175 08:33, 8. Okt. 2008 (CEST)

Windows XP: Wo primäre Videoquelle der "Video for Windows"-Schnittstelle einstellen?

Wo kann ich unter Windows XP die primäre Videoquelle der "Video for Windows"-Schnittstelle einstellen? Im konkreten Fall benötige ich den Videodatenstrom der Webcam, der Zugriff auf "Video for Windows" liefert mir jedoch einen Videodatenstrom von der TV-Karte. Grüße, --Zef 01:10, 8. Okt. 2008 (CEST)

Evtl. unterstützt der Treiber der WebCam VfW nicht, da VfW in XP durch DirectShow und WDM ersetzt wurde. --Mps 09:35, 8. Okt. 2008 (CEST)
Doch doch, die Webcam unterstützt VfW - das habe ich an einem anderen PC getestet. Es geht schlichtweg darum, dass ich in einem Programm nur auf das Device "Video for Windows" zugreifen kann, ohne Einstellmöglichkeit, was VfW denn als Videoquelle nehmen soll, und standardmäßig wählt es die TV-Karte.
Ich habe mittlerweile einen sehr umständlichen Weg gefunden: VirtualDub starten, Capture-Modus aktivieren, VfW als Quelle wählen (ist dann belegt). Dann das andere Programm starten, VfW als Quelle wählen -> es kommt eine Fehlermeldung, dass das Device (TV-Karte) belegt sei und dass ich bitte ein anderes wählen soll - und an dieser Stelle kann ich die Webcam wählen. Aber dieses Auswahlmenü muss man doch einfacher erreichen können? Grüße, --Zef 10:17, 8. Okt. 2008 (CEST)

Wer glaubt eigentlich noch an das Standardmodell?

Nach dem Standardmodell (SM) sollte das Proton aus drei Quarks (uud) und den Gluonen bestehen, die es zusammenkleben. Bei einem zentralen Stoß treffen am LHC zwei Protonen oder auch nur Partonen aber mit der weit über tausendfachen Energie (E = mc2) aufeinander, als die Quarks und Gluonen in den Protonen zusammenhält. Die Energie sollte doch allemal ausreichen, die Quarks mit den nicht-ganzzahligen Ladungen zu trennen. Die dafür notwendige Energie kann doch eigentlich nicht größer als die Ruheenergie sein? Die geladen Quarks sollten dann doch auch irgendwie auch nachweisbar sein – oder warum nicht?

--88.68.106.108 21:54, 6. Okt. 2008 (CEST)

Die Quantenchromodynamik postuliert in einem solchen Fall, dass die isolierten Quarks sofort wieder zusammenfallen, da Quarks sich um so mehr anziehen, je weiter sie voneinander entfernt sind. Erhöht man die Energie weiter, so setzt man nicht die Quarks frei, sondern erzeugt damit zusätzliche Mesonen.
Die LHC-Experimente werden auf jeden Fall mehr Einblick in diese Theorie geben. -- Janka 22:24, 6. Okt. 2008 (CEST)
Ich glaube Energieerhaltung, Impulserhaltung oder Ladungserhaltung wären bei diesem Szenario verletzt. --88.68.109.13 00:28, 7. Okt. 2008 (CEST)
Auch wenn es diese unendlichen Kräfte in der Ferne gibt, sollte es doch zumindest möglich sein das Proton durch den Stoß mit einem TeV-Proton in Rotation zu versetzen. Damit sollte die Energie und wegen E = mc2 seine Masse im Schwerpunkt, dass heißt seine Ruhemasse, zunehmen. Dann wäre das Proton aber eigentlich kein Proton mehr, sondern ein schwereres Teilchen. Was glaubst du?
Zum "Glauben": es ist halt "nur" ein Modell und macht Aussagen, die durch Beobachtungen bestaetigt werden koennen(oder nicht). Niemand postuliert ernsthaft das Standardmodell als "richtig" oder "vollstaendig". Laengst gibt es Theorien ueber die innere Struktur von Quarks. Vielversprechend sind in der Tat die Auswertungen der LHC-Experimente, d.h. natuerlich nur dann, wenn wir als Folge der Experimante nicht alle von einem schwarzen Loch verschlungen werden ;-) Traute Meyer 23:36, 6. Okt. 2008 (CEST)

Du spekulierst völlig freischwebend, ohne anscheinend mal etwas über das Standardmodell oder Teilchenphysik gelesen zu haben. Jeder einzelne deiner Sätze ist schlicht falsch, daher sind auch Deine Schlussfolgerungen wertlos.

  • Nach dem Standardmodell (SM) sollte das Proton aus drei Quarks (uud) und den Gluonen bestehen, die es zusammenkleben. Entweder Du zählst nur die Valenzquarks, dann besteht das Proton aus drei Quarks und sonst nix, oder Du zählst die Seequarks mit. Dann hast Du neben Gluonen auch noch ne Menge andere Quarks und nicht nur drei.
Ach - das Proton besteht tatsächlich aus weit aus mehr als nur drei Quarks plus Gluoen die sie zusammenhalten. Ich habe das mit den drei Quarks aber schon häufig gelesen. Die Quellen kann ich gar nicht alle aufzählen. Egal – wenn es so etwas wie Valenz-Quarks gibt – soll doch wohl mit Valenzelektronen vergleichbar sein – dann sollten diese schwach gebunden Quarks erst recht rausgekickt werden können. Die Valenzelektronen in Atomen können jedenfalls ganz leicht herausgelöst werden.
  • Bei einem zentralen Stoß treffen am LHC zwei Protonen oder auch nur Partonen aber mit der weit über tausendfachen Energie (E = mc2) aufeinander, als die Quarks und Gluonen in den Protonen zusammenhält. Wie kommst Du denn darauf? Geraten?
Die Protonen am LHC werden auf etwas 7 TeV, mehr als die 7 000 - fache Ruheenergie, beschleunigt. Da gibt es auch tausende von Quellen dafür.
  • Die dafür notwendige Energie kann doch eigentlich nicht größer als die Ruheenergie sein? Gleiche Frage: Wo hast du denn sowas her? Klar kann sie das, ist sie auch. Lies mal Artikel zur Starken Wechselwirkung, Quantenchromodynamik, Confinement, was auch immer. Nach freien Quarks wird schon seit Jahrzehnten gesucht; Protonen über ihre Ruheenergie hinaus beschleunigen, kann man nicht erst seit dem Bau des LHC.
Wenn ich mir vorstelle, da wären 3 Quarks (uud), vielleicht auch noch mehr, in einem Meter oder sagen wir in einem Lichtjahr Entfernung. Dann stürzen die Quarks alle in ein Proton hinein. Dann solle das Proton doch eine ganz enorme Energie (Kraft mal Weg) haben. Wegen E = m c2 sollte es dann riesig schwer sein. Es hat aber doch nur knapp ein GeV.

Du kannst natürlich munter weiterspekulieren; aber solche "Widerlegungen" von Theorien, die man nicht mal im Ansatz kennt, sind immer etwas sinnlos. --Sommerkom 07:37, 7. Okt. 2008 (CEST)

Nachtrag: Auch wenn es diese unendlichen Kräfte in der Ferne gibt, sollte es doch zumindest möglich sein das Proton durch den Stoß mit einem TeV-Proton in Rotation zu versetzen. Damit sollte die Energie und wegen E = mc2 seine Masse im Schwerpunkt, dass heißt seine [[Ruhemasse]], zunehmen. Dann wäre das Proton aber eigentlich kein Proton mehr, sondern ein schwereres Teilchen. Was glaubst du?

Da fällt mir gar nichts mehr zu ein, nicht mal die Verwendung der Begriffe hat noch irgendwas mit Physik zu tun, das ist jetzt einfach Esoterik. --Sommerkom 07:48, 7. Okt. 2008 (CEST)

TeV bedeutet Teraelektronenvolt, eine Billion eV. Rotieren bedeutet sich um eine Achse drehen. Was ist sonst noch unklar? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.68.113.74 (DiskussionBeiträge) 10:00, 7. Okt. 2008 (CET)) Im Bereich Physik wohlbekannt als der "ART-Troll"...
Danke für die Info, das macht es einfacher, seinen andauernden Schmarrn auf der LHC-Disku zu revertieren.--Sommerkom 12:41, 7. Okt. 2008 (CEST)
Jetzt mal ernsthaft – ich stelle mir das Proton modellhaft als drei kleine Kügelchen vor, die mit Ketten aneinander gebunden sind, so dass sie sich zwar im im Bereich von einem Femtometer frei bewegen können, jedoch nicht weiter von einander entfernen können. Die Ruheenergie des Protons besteht zum Großteil aus der Bewegungsenergie der Quarks (Translation – keine Rotation der Quarks oder Higgs-Mechanismus). Nun stoßen zwei Protonen im LHC mit der 5.000-fachen (wir sind ja bescheiden) Ruheenergie des Protons auf einander. Dann könnten zum Beispiel zwei Quarks mit der tausendfachen Ruheenergie zentral aufeinander stoßen. Dann sollten die beiden Quarks mit praktisch Lichtgeschwindigkeit auseinander fliegen. Nach etwas 10−23 Sekunden werden die super-starken Ketten die jeweils die beiden anderen Quarks mitreißen. Ist doch logisch, dass sich jetzt die beiden Protonen jede Menge innere Energie besitzen, weil sie um einander rotieren. Sie sind daher auch wesentlich schwerer. Eine interessante Frage ist, ob die rotierenden Protonen nun Synchrotron-Strahlung abgegeben. --88.68.96.187 10:57, 8. Okt. 2008 (CEST)
Wie wir schon Nutzern sehr ähnlicher IPs unter Diskussion:Urknall und Diskussion:Allgemeine Relativitätstheorie zu erklären versucht haben, ist es leider nicht sinnvoll, bei Modellen zuerst auf die Allgemeinverständlichkeit zu achten. Es geht statt dessen darum, (Rechen-) Modelle zu finden, die bessere Beschreibungen und Vorhersagen liefern, als es andere Beschreibungen, darunter die (scheinbar so intuitive) Newtonsche Mechanik, können. Das tut das Standardmodell, und deswegen verwenden es die Physiker, bis sie etwas besseres haben. Mit Glauben hat das nichts zu tun.
Der Versuch, sich das ganze klassisch-mechanisch mit Kettchen vorzustellen, hilft eben nicht weiter. --Simon-Martin 11:13, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ok, richtig ist natürlich, dass die klassische Mechanik die innere Struktur von Atomen oder gar von Atomkernen und erst recht von Nukleonen nicht mehr korrekt beschreiben kann. Die QM kann jedoch die Eigenschaften von Atomen und im Prinzip auch von Molekülen korrekt vorhersagen. Die Berechnung ist allerdings nur noch mittels eines Computers exakt möglich, wenn mehr als zwei punktförmige Teilchen (Wasserstoffatom) betrachtet werden. Die QM kann anschaulich nicht mehr wirklich verstanden werden. Die Eigenschaften der Kerne können mit dem Tröpfchenmodell (klassische Mechanik) immerhin näherungsweise erklärt werden. Dieses Modell kann mit der Vorstellung die Kerne bestünden aus Protonen und Neutronen in einem effektiven Potential mit Methoden der QM verfeinert werden (zum Beispiel Schalenmodell). Was aber kann eigentlich mit der QCD wirklich berechnet werden? Kann etwa die Masse/Energie all der exotischen Baryonen oder Mesonen berechnet werden? Kann etwa die Halbwertszeit der Teilchen aus diesem Teilchen-Zoo berechnet werden? Wenn ich mich nicht sehr irre sind diese Größen alle experimentell gemessen und die Theorie kann allenfalls die Größenordnung, meist erst im Nachhinein, richtig vorhersagen. Ich behaupte daher, das SM sind in Wahrheit des Kaisers neue Kleider. Ein Beleg dafür, dass Proton, Neutron und alle die anderen Teilchen aus der Liste der Baryonen und andere tatsächlich aus bestimmten Quarks bestehen wie das SM behauptet, kann ich nicht wirklich erkennen. Das Confinement ist anschaulich wirklich nicht zu verstehen. Es wären ja keine Kettchen sondern eigentlich Stahlseile erforderlich, die aber winzig klein sind und (fast) nichts wiegen. --88.68.114.241 12:29, 8. Okt. 2008 (CEST)

"Zentralrat der Konfessionslosen"

Gibt/Gab es eigentlich irgendwo einen Interessenverband für Menschen ohne Religionszugehörigkeit, Atheisten und/oder Agnsotiker? Oder war mal/ist einer geplant? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 01:59, 7. Okt. 2008 (CEST)

Du meinst sowas wie die Freidenker? Oliver S.Y. 02:12, 7. Okt. 2008 (CEST)
Die Leute hier gibt's auch noch; irgendwie scheinen die aber die Religionen mit deren eigenen Mitteln bekämpfen zu wollen; Rituale werden angeboten und so ganz dogmenfrei finde ich die auch nicht - ist aber alles Geschmackssache. BerlinerSchule 02:55, 7. Okt. 2008 (CEST)
IBKA? -- Martin Vogel 07:40, 7. Okt. 2008 (CEST)
Dort, wo sich der Nebel lichtet und es hell wird (auch in D), findest du Brights. Gruss --Grey Geezer 08:29, 7. Okt. 2008 (CEST)
Lauter Geblendete also? -- Arcimboldo 15:53, 7. Okt. 2008 (CEST)
Und dann gibt es noch in Deutschland den Dachverband freier Weltanschauungsgemeinschaften und so tradierte lokale Vereinigungen wie z.B. den Bund für Geistesfreiheit in Bayern. Neitram 09:18, 7. Okt. 2008 (CEST)
Also alles lauter Glaubensgemeinschaften. *duck und wegrenn*--Schlesinger schreib! 10:43, 7. Okt. 2008 (CEST)
Und mit der Ökumene scheint's bei denen noch schwieriger zu sein als bei den richtigen Kirchen, siehe weiter unten. -- Arcimboldo 13:30, 8. Okt. 2008 (CEST)
Auf den Scheiterhaufen mit Schlesinger! Ich bringe die Marshmallows... --Grey Geezer 12:56, 7. Okt. 2008 (CEST)

Dann noch z. B.:

Rainer Z ... 17:05, 7. Okt. 2008 (CEST)

Die Gründung eines solchen "Zentralrates" ist seit Jahren ein Thema z.B. des oben schon verlinkten IBKA (Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten). Hier ist noch ein Link zu deren Forum mit vielleicht erhellenden Beiträgen, warum das Projekt nicht so recht vorankommt. Joyborg 20:09, 7. Okt. 2008 (CEST)

Da sind ja ne ganze Menge. Danke für die Antworten :) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 14:44, 8. Okt. 2008 (CEST)

Zahlt Krankenkasse Aufenthalt in Schlaflabor ?

Reicht die Vermutung, dass man (trotz fehlender möglicher Ursachen) an Schlafapnoe leidet, dass die Krankenkasse einem einen Tag im Schlaflabor quasi bezahlt um die Vermutung zu bestätigen oder auch nicht ? Und wie ist es wenn man feste Beobachtungen hat, kann man da zum Allgemeinarzt gehen und um eine Überweisung bitten ? Grüße, Amtiss, SNAFU ? 22:54, 7. Okt. 2008 (CEST)

Sollte das nicht der Arzt, der Dich untersucht und eventuell überweisen kann, am besten wissen? BerlinerSchule 23:48, 7. Okt. 2008 (CEST)
Ich hab dazu noch keinen Arzt konsultiert. Am Anfang steht bei Schlafapnoe sowieso immer die Beobachtung. Und wie sollte ein Allgemeinarzt, den ich sehr selten besuche, denn eine Diagnose machen ? Das hieße 10 Euro umsonst ausgeben für eine Vermutung. Im anderen Fall wäre es noch möglich, die sind die Beobachtungen aussagekräftig genug. -- Amtiss, SNAFU ? 00:37, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ohne OK vom Doc wirst du kategorisch schlechte Karten haben. Selbst wenn die Kasse es theoretisch bezahlen würde. --Schmiddtchen 00:58, 8. Okt. 2008 (CEST)
Hausarzt => Spezialarzt => Verschreibung. Zur Diagnose der Schlafapnöe braucht man nicht ins Schlaflabor. Du erhältst einen Mini-Computer, der auf die Brust geschnallt wird und einen speziallen Handschuh (Fingerkuppe etc.). Nach einer Nacht Schlaf unter deinen Normalbedingungen sagt dem Arzt (da gibt es Spezialisten) die Auswertung, welcher der 12 Parameter vom Eis muss. Kosten (in F) etwa 150 Euro. Bonne nuit! --Grey Geezer 09:04, 8. Okt. 2008 (CEST) P.S. Ich hatte auch keinerlei (!) Symptome ("Fallen sie während eines Gespräches mit einer anderen Person plötzlich in Schlaf?") [(Korrektur. Es gab interfamiliäre Bemerkungen wie z.B.: "Du schnarchst wie ein verschreckter Malaienbär!"] und trotzdem schlafe ich jetzt mit Face Hugger.
Aus aktueller Erfahrung: Bemerkungen aus dem sozialen Umfeld („Du schnarchts!“) reichen aus damit ein Schlafapnoescreening (mobiles Gerät, überwachte Nacht im eigenem Umfeld) von einem Spezialarzt (z.B. HNO-Arzt oder spezialisierte Zahnärzte) durchgeführt und von der Krankenkasse bezahlt wird.--Temporäres Interesse 12:49, 8. Okt. 2008 (CEST)

General von Lyons ca. 1800 - 1870

Hallo. Ich bin auf der Suche nach einem deutschen Militär, mit Familiennamen "von Lyons", der eventuell aus einer englisch/irischen Familie namens Lyons stammt. Er soll Mitte des 19.Jhds nach Deutschland gekommen sein. Eventuell war er in der preussischen Armee, eventuell war er sogar General. Das alles ist sehr vage, aber vielleicht sagt der Name einem von Euch ja spontan etwas. Lieben Dank, --Fippo 01:31, 8. Okt. 2008 (CEST)

Die preuss. Armee hatte Rang u. Quartierlisten. Eine Beispielseite findest du hier: Oberstleutnant Lyons (ohne von; wenn ja, dann in diesen Listen, angegeben, aber die Zeit (1895) ist ein bissl spät. Vielleicht findest du unter Google Books entsprechende Listen aus passenderer Zeit? Auch findest du unter => Mailinglisten => eine spezielle freie Genealogieliste, die sich nur mit Militär beschäftigt. Gruss und Erfolg! --Grey Geezer 09:37, 8. Okt. 2008 (CEST)
Wenn er als Ausländer in der preußischen Armee war, eventuell mal die Adressbücher von Berlin und Potsdam (und Spandau und Köpenick et c.) aus den Jahren konsultieren? BerlinerSchule 12:48, 8. Okt. 2008 (CEST)
Muss nicht unbedingt (noch) Ausländer sein, z.B. die preußische Familie derer von Keith stammte über James Keith aus Schottland. --Idler 17:02, 8. Okt. 2008 (CEST)

Was ist eine Varianz-Kovarianz-Matrix und warum ist sie wichtig?

Der Artikel Kovarianzmatrix hilft mir da nicht weiter. --source 10:54, 8. Okt. 2008 (CEST)

Schau mal unter [[8]] nach. Falls du nicht so gut englisch verstehst, kannst du die Seite von Google übersetzen lassen. --88.68.96.187 11:07, 8. Okt. 2008 (CEST)
Dort wird nur Kovarianzmatrix erwähnt, nicht aber die Varianz-Kovarianz-Matrix. --source 11:21, 8. Okt. 2008 (CEST)
(nach BK; Kovarianzmatrix ist nur eine Kurzform von Varianz-Kovarianz-Matrix) Ich nehme an, du verstehst, was die Standardabweichung ist, bzw. die Varianz? Diese Groesse geben die Streuung einer einzelnen Zufallsvariable an. Nehmen wir als Beispiel eine Stichprobe von Maennern, du misst deren Koerpergroesse, daraus bestimmst du den Mittelwert und die Standardabweichung als Mass der Streuung um diesen Mittelwert. Nehmen wir nun an, du misst ausser der Koerpergroesse noch was anderes, sagen wir den IQ, oder den Brustumfang. Man hat also zwei, oder allgemeiner mehrere, Zufallsvariablen. Die darf man nun a priori nicht getrennt betrachten, weil der Wert der einen Variable einen Einfluss auf den Wert der zweiten Variablen haben koennte; das ist der Fall bei Koerpergroesse und Brustumfang, denn groessere Maenner haben im allgemeinen einen groesseren Brustumfang. Ein Mass fuer eine solche Korrelation ist die so genannte Kovarianz. Fuer die gewoehnliche Varianz berechnet man bekanntlich die Summe . Fuer die Kovarianz zweier Zufallsvariablen X und Y berechnet man dagegen . Fuer unabhaengige Variablen verschwindet die Kovarianz, weil fuer ein bestimmtes der zweite Faktor mit gleicher Wahrscheinlichkeit positiv bzw. negativ sein kann, so dass die Summe den Erwartungswert 0 hat. Fuer korrelierte Variablen hat die Kovarianz dagegen einen nichtverschwindenden Erwartungswert. Schliesslich baut man die Varianzen (symbolisch schreibe ich das mal als X·X, Y·Y, Z·Z, usw.) und die Kovarianzen (X·Y, X·Z, Y·Z, usw.) zu einer Matrix zusammen, Varianzen auf der Diagonale, Kovarianzen daneben. Diese Matrix ist also die Verallgemeinerung der bekannten Varianz, bzw. Standardabweichung, und enthaelt Information ueber die Streuung der betrachteten Variablen und deren gegenseitige Abhaengigkeit. --Wrongfilter ... 11:44, 8. Okt. 2008 (CEST)
Danke für den einfachen Hinweis das Varianz-Kovarianz-Matrix und Kovarianzmatrix dasselbe ist. Sollte der Artikel dann nicht Varianz-Kovarianz-Matrix heißen mit dem Hinweis im Artikel "auch kurz Kovarianzmatrix"? Deine Erläuterungen finde ich auch gut. Die fehlen dem Artikel. Ich finde sie einarbeitungswürdig. Gruß --source 12:30, 8. Okt. 2008 (CEST)

Ich denke in Kovarianz_(Stochastik), nicht zu verwechseln mit Kovarianz_(Physik), steht schon alles Wesentliche drin. Werden nicht nur zwei Zufallsvariablen X und Y betrachet, sondern n X1,X2,X3, bis Xn, kann für zwei davon die Kovarianz Cov(Xi,Xj) berechnet werden. Diese Größen können in einem quadratischen Zahlenschema (Matrix) angeordnet werden. --88.68.101.110 13:39, 8. Okt. 2008 (CEST)

Ich meine: Warum ist es wichtig, das in dieser Form darzustellen; so standardisiert, das es sogar einen Namen dafür gibt? Wann ist das wichtig? Wozu braucht man die Kovarianzmatrix regelmäßig? Welche Standardverfahren greifen auf sie zurück? --source 13:44, 8. Okt. 2008 (CEST)
Die Kovarianzmatrix ist genauso wichtig wie die Standardabweichung, eben um Stichproben mit mehr als einem Merkmal zu charakterisieren. Die Schreibweise als Matrix ist zum einen kompakt, zum anderen kann man sie transformieren, also schauen, wie sie sich unter Transformation der Variablen verhaelt. Insbesondere kann man sie, weil sie symmetrisch ist, diagonalisieren, so dass saemtliche Kovarianzen verschwinden. Wenn man das gemacht hat, hat man Kombinationen der urspruenglichen Variablen gefunden, die nun tatsaechlich unabhaengig voneinander sind. Die Matrix beschreibt auch vollstaendig eine mehrdimensionale Gauss-Verteilung: Anstatt steht dann naemlich im Exponenten, wo x der Variablenvektor und C die Kovarianzmatrix ist. In irgendeiner Form steht das auch in den Artikeln (siehe auch Multivariate Verteilung), aber ziemlich formalisiert. --Wrongfilter ... 16:17, 8. Okt. 2008 (CEST)
Wow, eine ebenso einbauwürdige Antwort. Danke. --source 17:21, 8. Okt. 2008 (CEST)
Danke fuer die Blumen. Leider finde ich Artikelschreiben viel schwieriger und zeitaufwaendiger als mal eben bei der Auskunft klugzuscheissen... --Wrongfilter ... 17:26, 8. Okt. 2008 (CEST)

Europoolpalette

Hab da folgendes Problem, der Artikel zur Europoolpalette konnte leider nicht helfen. Auf eine Baustelle wurden Europoolpalette geliefert und sollen jetzt wieder abgeholt werden. Die Abholung dauerte zu lange - jetzt sollen die Paletten durch einen Spediteur abgeholt werden und die Kosten sollen dem Lieferanten in Rechnung gestellt werden. Ich meine mich erinnern zu können, das es sich bei Europaletten um eine "Bringschuld" handelt - also der Belieferte muß die Paletten zum Lieferanten bringen und bekommt dann sein Pfand wieder. Wenn dem Belieferten die kostenlose Abholung zu lange dauert kann er auf eigene Kosten eine Abholung veranlassen. Falsch oder Richtig??? --141.6.8.89 11:28, 8. Okt. 2008 (CEST)

Das müßte aber in den AGB mit dem Lieferanten (den muß Dein Baugeschäft ja haben) stehen. Ich würde ansonsten bei Deiner Handwerkskammer nachfragen. Hier bekommst Du nur mit viel Glück eine Auskunft zu so einem Spezialthema. --77.4.109.198 12:04, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ich kenne das so, dass der Spediteur bei jeder Lieferung auch wieder die leeren Paletten vom letzten Mal mitnimmt, dies allerdings im Handel; hier wurde ja offensichtlich nur einmal geliefert. Aber kann man die Dinger nicht überall abgeben? Jedenfalls sollte die genaue Modalität im Vertrag stehen - oder eben in den AGB, wenn der Vertrag auf solche verweist. BerlinerSchule 12:44, 8. Okt. 2008 (CEST)

Danke für die Hilfe - also mal in den AGB´s nachsehen :-) --141.6.8.74 12:49, 8. Okt. 2008 (CEST)

Und sonst gehst Du - da es sich ja offensichtlich um eine einmalige Sache handelt - mal auf http://www.gpal.de/index.php?&id=38 suchst einen Lieferanten mit website in Deiner Gegend und schaust, ob der die Dinger zurücknimmt - und natürlich das Pfand zurückzahlt. Sollte funktionieren. BerlinerSchule 13:21, 8. Okt. 2008 (CEST)

Kommunikationstechnik des Auswärtigen Amtes

Welches System wird standardmäßig zur Telekommunikation im Bereich des Auswärtigen Amtes (Auslandsvertretungen−Ministerium bzw. Auslandsvertretungen untereinander sowie Auslandsvertretungen−Ausländerbehörden) verwendet? Letzteres ist für mich am wichtigsten zu wissen. Ist es Funkfernschreiben oder teilweise noch Telex? --77.4.109.198 11:42, 8. Okt. 2008 (CEST)

ich glaube diese INformation ist aus diversen Gründen geheim--Eleazar ' ©. ✉ 19:05, 8. Okt. 2008 (CEST)
Wenn nicht geschlampt wird, VPN über die SINA-Box. Siehe [9] -- Janka 21:56, 8. Okt. 2008 (CEST)

Finanzkrise

Gestern hat der IWF die Kosten der Finanzkrise auf bis zu 1,4 Bio. Dollar geschätzt. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass sich die Kosten für den Zweiten Weltkrieg auf eine ähnliche Summe belaufen haben. Mir geht es hier nicht um den Vergleich beider Werte, sondern um das Zustandekommen: Bei den Kriegskosten ist das mehr oder minder klar, zerstörte Städte, Ausgaben für Bomben und Granaten etc. Wie ist das bei der Finanzkrise - es wurden keine materiellen Werte vernichtet und in meiner (naiven?) Vorstellung korrespondieren die Geldmenge mehr oder minder zu materiellen Gegenwerten. Welche Werte wurden also konkret vernichtet bzw. flossen in die Berechnung des IWF mit ein, dass ein finanzieller Schaden entsteht, der einem sechs Jahre dauernden globalen Krieg gleichkommt? --84.172.220.81 12:31, 8. Okt. 2008 (CEST)

Du vergisst dabei: Die Aktie, Du gestern noch für 50 Dollar gekauft hast, kannst Du heute nur noch für 30 Dollar verkaufen (so Du jetzt verkaufen musst). Das Haus, was Du letztes Jahr für 150.000 Dollar erworben hast, kannst Du heute nur noch für 90.000 Dollar verkaufenn, hast aber noch Hypotheken für 120.000 Dollar drauf. Unternehmen, die ihr Grundkapital durch eine Aktienneuemmission erhöhen wollen, finden unter Umständen keinen Käufer für die Aktioen bzw. müssen mehr Aktien zu einem niedrigeren Preis herausgeben, um die gleiche Menge Grundkapital zu erhalten. Da keine Bank mehr bereit ist, einer anderen Geld zu leihen, steigen die Zinsen. => Für Deine 120.000 Dollarhypothek auf Dein nur noch 90.000 Dollar-Haus mußt du nun auch noch höhere Zinsen zahlen. Materielle Güter sind in der Tat nicht vernichtet worden. Du bekommst halt nur weniger Geld (=Wert) dafür, wenn du jetzt verkaufst. Das bestimmt die Kosten der Krise. Grüße 213.182.139.175 13:22, 8. Okt. 2008 (CEST)
Unsere amerikanischen Freunde leben seit langem über ihre Verhältnisse und haben sich immer mehr verschuldet. Dabei haben sie es geschafft, ihre Schulden global zu verteilen, und haben genügend Wirtschaftswissenschaftler gefunden, die allen Ernstes behaupteten, ständiges Defizit sei nicht weiter tragisch, es sei bisher ja gutgegangen. Und zum zweiten Weltkrieg ist zu sagen, dass der Dollar keine Konstante ist, damals war er noch durch Gold gedeckt, heute schon lange nicht mehr. -- Martin Vogel 13:38, 8. Okt. 2008 (CEST)
ausserdem ist das Geld nicht bloss eine Zahlungseinheit, sondern wrid auch in Produkten verschiedenster Art auf den Markt geworfen, wie zB. Kredite, und damit wird gehandelt und wiederum Geld gemacht. Es gab keine Vernünftige Aufsicht, oder eine die sich nicht zuständg fühlte. 4min Video ZDF Wurzeln der Finanzkrise Eigentlich ist da keine Schiene sichtbar, sondern nur ein wucherndes Dingsbums, und für die Fehler müssen die Kleinen zahlen. Also der ganz normale Wahnsinn ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 18:26, 8. Okt. 2008 (CEST)

http://stable.toolserver.org/editcount seit gestern nicht erreichbar

Seit gestern geht der link Editcount beim Toolserver nicht mehr :( Hat sich da was an der URL geändert oder wird an der Seite gearbeitet? --Garnichtsoeinfach 13:14, 8. Okt. 2008 (CEST)

Datenhaltbarkeit auf einem Flash-Speicher?

Wie lange bleiben Daten auf einem Flash-Speicher (USB-Stick, SD-Karte o.Ä.) sicher erhalten? Ich vermute mal, das nach einer gewissen Zeit die Ladung auf den Speicherelementen verloren gehen kann (bei Nichtbenutzung). --GDK Δ 13:19, 8. Okt. 2008 (CEST)

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass die zehn Jahre ihre Daten behalten. -- Martin Vogel 13:28, 8. Okt. 2008 (CEST)
Punkt 8 sagt 10 Jahre. Aber die wahre Antwort ist: "Genau sechs Wochen kürzer als du im Augenblick denkst, dass sie deine Daten bewahren." Gruss --Grey Geezer 15:05, 8. Okt. 2008 (CEST)

Die Käfer kommen

Woran liegt das, dass Marienähnliche Käfer heute in Massen durch die Stadt fliegen? Suchen die ein Quartier für den Winter? Also hier in Leipzig ist dass zur Zeit echt extrem. -- Syntaxxe 14:44, 8. Okt. 2008 (CEST)

Habe ich gestern auch aus Bonn gehoert.--Wrongfilter ... 15:05, 8. Okt. 2008 (CEST)
Bad Oldesloe calling, same here. --87.122.30.43 15:32, 8. Okt. 2008 (CEST)

Vermutlich der Asiatischer Marienkäfer und zur Schwarmbildung gibt es noch ein bißchen bei en:Harmonia_axyridis#Biology_and_behavior. Heute besonders warm bei Euch und vorher eher kalt? -- southpark 15:36, 8. Okt. 2008 (CEST)

Jo, grob. Die letzten zwei, drei Tage feucht und kühl, heute recht warm und sonnig. --87.122.30.43 15:41, 8. Okt. 2008 (CEST)
Die Beschreibung beim Asiatischen Marienkäfer passt; Nackenschild, Farbvariationen (einer sah gar aus, als hätte er auf der vorderen Hälfte Punkte und am Hintern Querstreifen), usw. Im englischen Artikel steht, dass die Viecher beißen, muss ich jetzt Angst haben, wenn ich das Fenster aufmache? ;) --87.122.30.43 15:48, 8. Okt. 2008 (CEST)
Und nachdem ich das gelesen habe, befürchte ich, dass ich nie wieder Wein trinken kann, ohne zumindest an das Viechzeugs zu denken. --87.122.30.43 15:53, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ein weiterer Grund für mich, keinen Wein zu trinken! *g* --Fritz @ 20:01, 8. Okt. 2008 (CEST)

"Marienähnliche Käfer"? Ist der Vatikan informiert? --Janneman 15:45, 8. Okt. 2008 (CEST)

Der war gut! ;-) Ich hatte Jaybugs / Jay-Bugs / J-Bugs assoziiert, mich aber nicht getraut, transzentomologische Gefühle zu verletzen... --Grey Geezer 16:07, 8. Okt. 2008 (CEST)
Er fliegt und fliegt und fliegt... BerlinerSchule 16:01, 8. Okt. 2008 (CEST)
Windschutzscheibe. --87.122.30.43 16:37, 8. Okt. 2008 (CEST)

Im Radio lief gerade ein Bericht zu dem Thema. Zumindest in Bielefeld handelt es sich um eine Invasion des Asiatischen Marienkäfers. --Andibrunt 16:46, 8. Okt. 2008 (CEST)

Wenn die sich mal nicht blutsaugend von Wikipedianern ernähren :-( --Schlesinger schreib! 16:51, 8. Okt. 2008 (CEST)

Bei uns war auch gerade eben einer zu Besuch im Badezimmer, der war völlig punktlos einfarbig hellbraun, aber die typische Schildzeichnung war eindeutig. (Wetter wie oben beschrieben.) --Idler 16:58, 8. Okt. 2008 (CEST)

Im beschaulichen Heidelberg hat sowas scheinbar großen Nachrichtenwert... --BishkekRocks 17:08, 8. Okt. 2008 (CEST)

Mich hat tatsächlich schon eine Larve gebissen, tut aber weniger weh als ein Ameisenbiss der harmlosen Sorte. --Robin Goblin 17:26, 8. Okt. 2008 (CEST)

Anscheinend war das schon im letzten Jahr eine Nachricht. Ralf G. 17:27, 8. Okt. 2008 (CEST)

Also warm war es heute. Das sind ganz verschiedene Viecher, manchmal "ganz normale Marienkäfer", aber auch ganz andere Farbvariationen (manche hatten orangene Flügel). Gebissen hat mich noch keiner, blos irgendwie hinterlassen die Käfer manchmal einen komischen Geruch wenn man sie mal auf die Hand nimmt, aber das is ein anderes Thema :) --Syntaxxe 17:35, 8. Okt. 2008 (CEST)

Hier ist das grad recht witzig, weil die Vögel die Käfer offensichtlich auch entdeckt haben. Alle paar Sekunden fliegt was dunkles vors Fenster, bleibt ein paar Augenblicke und ist dann wieder weg. --87.122.30.43 17:37, 8. Okt. 2008 (CEST)

Soso, was Dunkles vorm Fenster. Du verwendest Windows, nehme ich an? :-)--Schlesinger schreib! 17:52, 8. Okt. 2008 (CEST)
Jo, des mit der Glass-Oberfläche. ;) --87.122.30.43 18:02, 8. Okt. 2008 (CEST)
so ein bräunlicher Käfer hat mich gestern auch besucht, aber nachdem mich letztens einer Gebissen hatte, war ich not amused, und hatte abends im Park beim Spaziergang mit dem Hund festgestellt das Fledermäuse ein Festessen ausgerufen hatten. Ich denke das mit dem Überwintern wird wohl nichts bei vielen der Marienähnlichen :). --Eleazar ' ©. ✉ 18:36, 8. Okt. 2008 (CEST)

Die beißen?!? Ach dass noch. Hier in (bzw. bei) Heidelberg fliegen auch viele davon rum. Aber ich dachte, die tun nichts, also was soll’s. -- Timo Müller Diskussion 19:24, 8. Okt. 2008 (CEST)

Gibt es einen Wikipediaartikel zu Dischdascha?

Vieleicht wird es ja nur anders geschrieben?! Laut englischer Wikipedia das gleiche wie Thawb. Warum (ggf.) die zwei Namen? --source 17:17, 8. Okt. 2008 (CEST)

Anscheinend nein. Schau doch mal unter "Dishdash" in der SuchMash, da finden sich einige Onlineshops mit Bildern, z.B. dieser. Insgesamt scheinen einige orientalische Kleider wie Jilbab, Jelbab, Kaftan, oder Galabiya, Galabea, Jalabiya noch ziemlich lückenhaft in der deutschen WP vertreten - vermutlich wegen entscheidender regionaler Unterscheidungen in Stil und Bezeichnung - (vgl. auch Abaja, Tschador und Burqa). Das Lemma zu Dschidascha in der fa.WP ist auch relativ bündig: [10], Transskriptoren wären willkommen. Joyborg 20:27, 8. Okt. 2008 (CEST)

Gewicht von Fahrrädern

Hallo, Ich binn gerade daran, mir ein neues Trekkingbike zuzulegen. da giebt es ja viele verschiedene Modelle, auch Unterschiede im Gewicht: manche wiegen 12 Kilo, andere 14, oder 20 und alle sind aus Aluminium .Sogar alle Rahmen aus der Gleichen Art. Wie kann das sein, dass die Gewichtsschwankungen so groß sind? Spürt man es denn, wenn man ein Schwereres Fahrrad fährt, muss man darauf achten? --217.224.155.82 18:44, 8. Okt. 2008 (CEST)

Also das Gewicht ist tatsächlich ausschlaggebende für das strampeln, denn wenn du einen Berg hochfährst musst du mit deiner Kraft über die Übersetzung das Gewicht des Rades mitbewegen. Aber ich kann mir nicht vorstellen das dies schwere auch aus Aluminium gebaut wurde. Wichtig ist = Sparst du bei der Qualität hast du nichts gespart. Die Schweissnähte sollten gut verarbeitet sein, und sollte schon auch geprüft sein, denn du vermeidest durch eine Materialbruch auch gefährliche Verletzungen. Je teuer umso leichter werden sie. Am besten kaufts du dir eines in einem Freakshop (also auf gute Fahrräder spezialisiert). Oder hol dir von denen eine Fachmeinung. --Eleazar ' ©. ✉ 19:03, 8. Okt. 2008 (CEST)

Zwei Kilo mehr oder weniger beim Fahrrad ist aber durch die Gewichtsschwankungen des Menschen schnell ausgeglichen, und auch nur ein eher geringer Prozentsatz der zu bewegenden Masse... --Eike 19:17, 8. Okt. 2008 (CEST)
@Eike; also die Radfahrer sind in der Regel bei ihrem Gewicht eher in der unteren Kategorie angesiedelt, und ein oder zwei Kilo beim Rad mehr, das ist bei mehreren hundert Kilometern eine nicht zu unterschätzende Masse. --Eleazar ' ©. ✉ 20:23, 8. Okt. 2008 (CEST)
Leicht sollte das Rad schon sein, den Unterschied merkt man. Das Körpergewicht ist ja nicht nur zu bewegende Masse sondern auch bewegende, sprich Muskeln (bei mir speziell um den Nabel rum...). Alu heißt nicht automatisch leicht: Billige Rohre müssen ihre Stabilität per Wandstärke erlangen, da kann Alu mehr wiegen als Stahl. Das heißt auch: Leicht und stabil geht fast nur über höheren Preis; also lieber ein wenig in Qualität anlegen und länger Spaß haben. Wenn dein Rädchen ultraleicht (<12kg) ist, bist du übrigens auch von der Dynamopflicht befreit. Oder hat sich da die Gesetzeslage geändert? Meint T.a.k. 19:39, 8. Okt. 2008 (CEST)
@T.a.k.: Hier sprichst Du gerade einen Punkt an, wegen dem ich selbst schon beinahe in Versuchung gekommen wäre, hier bei der Auskunft anzufragen: Warum wird ausgerechnet den (Renn-)Radfahrern, die nie auf den Gedanken kämen, den Radweg zu benutzen, und die durch ihre bloße Geschwindigkeit schon eine Gefahr für sich und andere darstellen, erlaubt, ohne Licht und ohne Schutzbleche zu fahren. Als Normalo-Radfahrer bräuchte ich mein Rad in so einem Zustand nur durch die Fußgängerzone zu schieben und würde wahrscheinlich schon ein Knöllchen riskieren. Der in seinem Rechtsempfinden zutiefst getroffene Ugha-ugha 20:45, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ich kann hier natürlich auch nur versuchen, den Gedanken des Gesetzgebers zu rekonstruieren; bewerten will ich ihn nicht. Es ist letztlich eine Güterabwägung: Verkehrssicherheit einerseits und Förderung des Sports andererseits. Ein Sportradler wird sein, im ganzen wenig alltagstaugliches, Gefährt kaum regelmäßig bei Nacht und Nebel auf Bundesstraßen nutzen; insofern ist man mit einer Notbeleuchtung zufrieden. Analog ist vielleicht die Besteuerung von Oldtimerautos: Man will ein als sinnvoll erachtetes Hobby (Geschichte der Technik) nicht übermäßig schwierig machen und geht davon aus, dass der Oldtimerbastler sein umweltfeindliches Gefährt nicht regelmäßig im Alltag nutzt. Gruß T.a.k. 21:12, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ich vermute mal eher, der Gesetzgeber hat hier an die natürliche Auslese gedacht, die diese arroganten Hormonprotze ganz von selbst aus dem Straßenbild elimieren soll. -- Janka 22:19, 8. Okt. 2008 (CEST)
Wichtig ist auch, dass die Räder (Felgen) leicht sind, denn diese bewegst du ständig durch Muskelkraft im Kreis. Das Rahmengewicht fällt nur am Berg merklich ins Gewicht (Fettsäcke rollen auch auf schlechten Rädern schneller runter als Spargel)--Robin Goblin 19:53, 8. Okt. 2008 (CEST)

Berücksichtige auch die mitgewogene Ausstattung: mein Rennrad wiegt 10kg, da sind allerding auch keine Schutzbleche, Lampen, Gepäckträger, Ständer, Schloss dran, die zusammen sicher 2 Kilo wiegen. Das Gewicht von Rennrädern wird oft sogar ohne Pedale angegeben. Auch ein gut ausgestattetes Trekkingrad sollte nicht über 15kg wiegen. Ich würde möglichst ein Rad kaufen, das besser und auch leichter ist als der Vorgänger, das macht Spaß und motiviert zu fleißigem Fahren. --Logo 20:10, 8. Okt. 2008 (CEST)

Ich habe ein Rad gefunden, das in testts sehr gut abschnitt, die Ausstattung ist auch top für den Preis. der Rahmen besteht aus 7005 Aluminium, Die felgen sind Alu Hohlkammerfelgen. bei kleinster rahmenhöhe wiegt das rad rund 18 Kg, ist das zu viel?

Hmmm, das kann man schwer beantworten. Aber wenn die Pedale aus Kunststoff sind, dann würde ich dir davon abraten --Eleazar ' ©. ✉ 20:38, 8. Okt. 2008 (CEST)

18kg ist eher schwer. Aber du hast ja oben gelesen, worum es geht. Wenn die Ausstattung stimmt, die Testberichte wirklich so positiv sind, und wenn du ein verlässliches Arbeitspferd suchst, nicht Leistungssport damit betreiben willst, nicht gerade im Gebirge lebst und das Rad auch nicht täglich in den Keller oder ein Obergeschoss tragen musst, dann geht das in Ordnung. Meint T.a.k. 20:49, 8. Okt. 2008 (CEST)

Marienkäfer-Invasion

Gestern Abend
Heute Abend

Gestern habe ich wegen des guten Wetters erstmals seit längerem tagsüber das Fenster meines Badezimmers gekippt gelassen. Am Abend bemerkte ich einen seltsamen dunklen Fleck an der Kante zwischen Wand und Decke, und bei näherem Hinsehen entpuppte sich dieser als eine dichte Ansammlung von ca. 10 Marienkäfern. Zwei oder drei weitere Tiere waren ebenfalls im Raum. Bemerkenswerterweise scheinen die Tiere in der dichten Gruppe zu zwei oder drei unterschiedlichen Arten zu gehören.

Heute Abend – wieder war das Fenster tagsüber offen – war der Haufen etwa doppelt so groß geworden. Zufall? Oder haben die Tiere irgendeine Möglichkeit, vorhandene Überwinterungsgruppen aufzuspüren, um sich ihnen anschließen zu können?

Ich habe gelesen, daß die roten Exemplare im Winter eine größere Überlebenschance haben als die schwarzen, weil sie sich bei Licht weniger erwärmen, deshalb ihr Stoffwechsel weniger aktiv ist und sie ihre Reserven langsamer verbrauchen. Daraus folgere ich, daß in einer warmen Wohnung überwinternde Tiere, egal welcher Färbung, schlechte bis gar keine Überlebenschance haben. Ist das richtig? Falls ja, tu ich den Tieren sicher einen Gefallen, wenn ich sie wieder ins Freie befördere! Andererseits frage ich mich dann, warum es die Viecher überhaupt in eine warme Wohnung zieht. --Fritz @ 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)

Bin ich eigentlich der einzige, der heute noch nicht einen lausigen Marienkäfer gesehen hat (s. vier weiter oben)??? ;) Gruß T.a.k. 19:41, 8. Okt. 2008 (CEST)
Nein ;-) --Robin Goblin 19:47, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ups, das hatte ich ganz übersehen. --Fritz @ 19:49, 8. Okt. 2008 (CEST)

PS: Vielleicht gehören doch alle zu einer Art; zumindest einige von ihnen sind eindeutig Asiatische Marienkäfer. --Fritz @ 19:52, 8. Okt. 2008 (CEST)

ist tatsächlich eine INvasion, ich warte dann mal auf den dritten Eintrag ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 20:15, 8. Okt. 2008 (CEST)
Bei uns saßen die heute alle auf der Straße. Man konnte kaum laufen, ohne auf einen drauf zu treten (siehe [11] Foto) --62.226.41.120 22:38, 8. Okt. 2008 (CEST)

Haftpflicht der Kraftwerksbetreiber kerntechnischer Anlagen

Warum deckt die Haftpflicht der Kraftwerksbetreiber kerntechnischer Anlagen nur etwa den 1.000 Teil der möglichen Schäden ab? Und Gleichzeitig wird die Kernenerie als die preiswerteste Energieform angepriesen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie#Folgen_eines_gro.C3.9Fen_Unfalls_in_Deutschland Der Rest des Schadens wird dann wieder sozialisiert über den Steuerzahler, oder wie? Oder habe ich was falsch verstanden?

--Stefanbcn 18:06, 8. Okt. 2008 (CEST)

also Homer Simpson hätte nicht mal den 1.000 Teil zur Verfügung. Die Größe bei so einem Schaden ist sicher eine fast unbezahlbare, da ist dieser Anteil eh schon ein Patzen. Der Rest geht sicher auf die Steuerzahler. War immer so und wird immer so bleiben. Und kann gar nicht anders sein. --Eleazar ' ©. ✉ 18:42, 8. Okt. 2008 (CEST)
Naja, ungerecht is es schon. Alle anderen Kraftwerke müssen - glaub ich - zu mind. 20% versichert sein. Ich denke, wenn die Betreiber die endlagerung und die Haftpflicht bezahlen müsten, dann wär es nicht mehr rentabel - andererseits hätten wir dann spontan ein Energieproblem :) --Shaun72 18:54, 8. Okt. 2008 (CEST)

Zunächst einmal muss man bei den Kosten durch einen Unfall beachten, dass dies nur Schätzwerte sind und soetwas bisher nicht eingetreten ist. Damit sind die Kosten derzeit natürlich gering. Ebenso kann es auch bei Chemiewerken, Staudämmen, Biolaboren oder sogar Verkehrsflugzeugen zu Unfällen kommen, die immens sind, aber natürlich nicht in die Jahresbillanz eingerechnet werden, wenn sie nicht eintreten (wäre auch irgendwie absurd). Was die Versicherung betrifft: Kernkraftwerksbetreiber müssen sich über die gesamte Summe eines realistischen Unfalles versichern. Im Gegensatz zu anderen Industriezweigen haften die Firmen jedoch auch mit ihrem Vermögen, falls eine Schadenssumme die Versicherung übersteigt, ggf. auch mit ihren Mutterkonzernen. 2,5 Mrd sind durch Versicherungen gedeckt, zusätzlich noch mit 250 Mio beim Bund und Land (edit: Das evtl. nicht mehr). Was ich an Quellen finde liegt der zu erwartende maximale Schaden bei 500 Mio Euro. Ist damit also gedeckt. Wenn das nicht ausreicht haften eben wie gesagt die Konzerne, was nochmals ein paar Mrd bringt. Erst dann springen Staat und evtl. Hilfszahlen von Wasweißichwoher ein. Hier genauer nachzulesen: PDF. Die im Artikel genannte Studie der Prognos AG waren 1. falsch und 2. nicht so wie im Artikel beschrieben (siehe auch PDF). --StYxXx 01:18, 9. Okt. 2008 (CEST) Habs im Artikel mal ergänzt. Zu faul, noch nach anderen Quellen zu suchen (die hatte ich noch von einer anderen Diskussion). Wie hoch solche Schäden wären ist immer schwer einzuschätzen. Man kann auf jeden Fall nicht sowas wie Tschernobyl oder Majak einfach übertragen, dazu sind die Gegebenheiten schon zu verschieben. Und jeder Unfall wäre einzigartig ;) --StYxXx 01:42, 9. Okt. 2008 (CEST)

Vielen Dank für die Antwort. Welche Unternehmen haften denn nicht für Schäden mit ihrem Vermögen? Ich dachte das wäre immer so.
Mit der Einzigartigkeit hast du sicher recht, das es ja auf dem Umfang eies Unfalls und damit auf die menge freigesetzter Radioaktivität ankommt. Die dargestellten Werte von 2,5 Mrd scheinen jedoch eher wenig , wenn man sich vor Augen hält welche Mengen an Investitionen in Industrie und Wohnraum und Infrastruktur wirtschaftlich verloren werden in einem bestimmten Radius um das Kraftwerk im dicht besiedelten Europa.
Zitat: erwartende maximale Schaden bei 500 Mio Euro,Zitat ende, das kostet doch schon die Investition in eine mittelgrosse Industrieanlage, die im Falle eines Falles (radioaktive "Verseuchung") dann nicht mehr genutzt werden kann und also entschädigt werden müsste. Beispiel investition: www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-03/artikel-7831550.asp
Hinzu kommt ja noch die heutzutage grössere Eintrittswahrscheinlichkeit eines Unfalls durch Terroristische Aktivitäten.--Stefanbcn 11:36, 9. Okt. 2008 (CEST)

'Frieden' in modernem Nubisch

In meiner Kirchengemeinde wird alljährlich zum Volkstrauertag ein Friedensstein aufgestellt - dieses Jahr geht es um den jahrenlang dauernden Konflikt im Sudan. Wer kann mir weiterhelfen mit dem Wort für Frieden: geschrieben, und ausgesprochen? ada. --91.62.47.12 00:38, 9. Okt. 2008 (CEST)

also Salam, ist das arabische Wort, aber das wird ja nicht gesucht. Ich persönlich würde dich an die Sudanesische Botschaft weiter verweisen. Die müssten das wissen. (die sprechen dort auch deutsch. Über eine Friedensbotschaft würden die sich sicher freuen) Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 08:22, 9. Okt. 2008 (CEST)
Nach dieser Quelle (el) Aman. Gruss --Grey Geezer 09:04, 9. Okt. 2008 (CEST)
Es gibt nicht die eine Nubische Sprache, sondern Sprachen. --Kaschkawalturist 12:22, 9. Okt. 2008 (CEST)

Geigenbauer

Wer kennt den Geigenbauer Jakob Gabinger oder Kabinger um 1857 in Pesth?

Ich glaub, die Leute, die ihn kannten, sind alle tot. ;) --87.122.30.43 11:19, 9. Okt. 2008 (CEST)
Kann schon sein... Wohl Jakob Kabinger (1840-1876) [12]. Für weitere Forschungen [13]. Gruß --WAH 11:24, 9. Okt. 2008 (CEST)

Stromstärke beim ICE 3

Im Gespräch mit einem Bahnangestellten behauptete dieser, ein moderner (elektrischer) ICE3 habe eine Leistung von 4 Megawatt, der Fahrdraht führe eine Spannung von 15kV. Als ich jetzt nochmal darüber nachgedacht habe, viel mir auf, dass dafür ja eine Stromstärke von über 260 Ampere über den Abnehmer fließen müsste. Beim Blick auf den dünnen Fahrdraht und den Schleifabnehmer scheint mir das sehr unrealistisch. Sind diese Zahlen wirklich korrekt bzw. habe ich einen Denkfehler? Google konnte bisher allenfalls die 14-17kV Drahtspannung bestätigen. --77.20.240.234 19:59, 6. Okt. 2008 (CEST)

Nun in unserem Artikel ICE 3 ist eine leistung von 8000 kW angegeben. --Schlesinger schreib! 20:25, 6. Okt. 2008 (CEST)
In Oberleitung#Fahrdraht steht: ...Die bei der DB AG verwendeten Fahrdrähte für Hochgeschwindigkeitszüge (Bauart Re330, typischer Querschnitt 120 mm²) müssen bei einer Leistungsaufnahme eines ICE von 9,6 MW bei der verwendeten Spannung von 15 kV Ströme bis etwa 1400 A tragen... Ein sicher nicht zu vernachlässigender Faktor ist das die Oberleitung nicht Isoliert ist. Dadurch kann sie die entstehende Wärme besser an die Umwelt abgeben. --HAL 9000 20:42, 6. Okt. 2008 (CEST)
Mit 4 MW hast du rein rechnerisch rechne hier 5438.48683893 PS. (Mit den von Schlesinger angegebenen 8000kW = 8MW sogar das Doppelte.) Das kommt locker hin, hat doch eine Lok die einen Zug über den Gotthard zieht 6000 bis 8000 PS. Die Angabe des Bahnangestellten können richtig sein. Er müsste es ja auch genau wissen schliesslich arbeitet er täglich in der Umgebung von Zügen. So dünn sind Fahrdraht und Stromabnehmer nun auch wieder nicht. Freileitungen haben einen Querschnitt von 80, 100 oder 120 mm2 und der Stromabnehmer ist massiv gebaut. Freileitungen dürfen wegen der guten Kühlung und weil keine Isolation schmelzen kann deutlich höher belastet werden als mit Kustsstoff isolierte Leiter. Deine richtig gerechneten fast 300A (bei 4MW) fliessen nicht dauernd. Wenn der Zug mal in Fahrt ist sind es deutlich weniger. Zudem wechseln die Streckenabschnitte wo eingespiesen wird sehr schnell. Es besteht keine Gefahr dass der Draht zu heiss werden könnte. Wie heiss er wirklich würde, müsste man an Hand der Verlustleistung rechnen. Mit den nötigen Angaben (Länge, Querschnitt, Stromstärke) lässt sich die Verlustleistung für jeden Elektriker einfach berechnen. Wie warm der Draht nun wirklich wird dürfte etwas schwieriger aber nicht unmöglich sein. Noch was zu Querschnitt und zulässiger Stromstärke. In Hausinstallationen haben wir für Starkstrom Drähte ab 1.5mm2 die man mit 10A bis 13A belasten darf. (Gemäss Vorschriften in der Schweiz. In Deutschland wird es ähnlich oder gleich sein). Auf 100mm2 gerechnet würde dies eine zulässige Stromstärke von ca. 600A bis 900A ergeben. Für isolierte Leiter gilt diese Rechnung wegen eines allfälligen Wärmestaus auf keinen Fall. Wie die Vorschriften bei Freileitungen sind weiss ich noch nicht. --Netpilots 20:45, 6. Okt. 2008 (CEST)
Kleine Ergänzung: Die maximale Leistung ist durch den jeweils kleineren Wert aus der maximalen Motorleistung und der maximal am Rad übertragbaren Leistung (= Kraft * Geschwindigkeit) begrenzt. Im unteren Geschwindigkeitsbereich ist die Haftreibung der begrenzende Faktor. Die volle elektrische Leistung kann nur eingesetzt werden, wenn der Zug bereits "in Fahrt ist" und im mittleren oder oberen Geschwindigkeitsbereich weiter beschleunigen will. --Simon-Martin 21:11, 6. Okt. 2008 (CEST)
Noch eine Ergänzung: Der ICE3 ist keine Ausnahme. Die BR 103 hatte fast 8MW Stundenleistung, musste einen 14-Wagen-Zug allerdings auch allein Schleppen, während der ICE3 aus zwei Halbzügen besteht. Außerdem wird der Zug ja von beiden Seiten aus versorgt, es fließen also nur ca. 150A von jeder Einspeiseseite.
Im Französischen Gleichstromnetz sind noch höhere Stromstärken üblich, dort beträgt die Fahrdrahtspannung nur 3000V. Bestimmte leistungsstarke Lokomotiven müssen dort immer beide Stromabnehmer anlegen, weil sonst der Fahrdraht sich am Stromabnehmer zu stark erhitzen würde. -- Janka 22:01, 6. Okt. 2008 (CEST)
ICE 3 werden üblicherweise nur mit einem Stromabnehmer betrieben, nämlich der, der in Fahrtrichtung hinten liegt. Der vordere bleibt unten. Genauso läufts soviel ich weiß beim ICE-T. Beim ICE 1 sind jedoch beide Stromabnehmer oben, aber der ist ja auch wesentlich länger und schwerer als der ICE 3. --Dunni 20:16, 7. Okt. 2008 (CEST)
ICE 1 haben keine Hochspannungsleitung durch den Zug, deshalb muss jeder Triebkopf einen Stromabnehmer anlegen. Bei Hochgeschwindigkeitsloks selbst gibt es aus Gründen der Aerodynamik immer nur "hintere" Stromabnehmer. Aus demselben Grund und wegen geringerer Verschmutzung werden bei Triebzügen mit Dachleitung wenn es möglich ist immer die Stromabnehmer am hinten laufenden Wagen benutzt. -- Janka 13:27, 9. Okt. 2008 (CEST)

Start eines Starrflüglers auf Schienen

Wie nennt sich das Experiment resp. das Verfahren der United States Air Force (?), bei dem ein Starrflügelflugzeug auf einer Schiene auf Startgeschwindigkeit beschleunigt wurde?

Danke, --Matt1971 22:26, 6. Okt. 2008 (CEST)

Flugzeugkatapult? --Hareinhardt 22:48, 6. Okt. 2008 (CEST)
Wann soll das gewesen sein ... und war Magnetismus im Spiel? --Grey Geezer 12:30, 7. Okt. 2008 (CEST)
1950er, in einer Wüste. Näheres weiß ich nicht, Fehlanzeige bei en:Aircraft catapult. --Matt1971 13:12, 7. Okt. 2008 (CEST)
Habe nur die Magnetischen Satellite launches gefunden (neueres Datum) und die Raketenschlitten-Versuche in den Fünfzigern, die für Piloten gedacht waren, aber eben keine Flugzeuge beinhalteten. Gruss --Grey Geezer 13:27, 7. Okt. 2008 (CEST)
Katapultflugzeuge gibt es seit 1920 Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:50, 7. Okt. 2008 (CEST)
ich hatte in meiner Kindheit einen Bausatz eines SChiffes mit so einem Flugzeugkatapult. --Eleazar ' ©. ✉ 19:31, 9. Okt. 2008 (CEST)

Berechnend?

Hallo, ich habe eine vielleicht etwas blöde Frage konnte aber bisher keine Antwort darauf finden. Wie ist ein Mensch wenn man ihn als "berechnend" bezeichnet? Im Wiktionary existiert dieses Wort offenbar noch nicht und in meinem Wörterbuch steht keine Definition. Ein einfaches Synonym als Antwort würde mir hier schon völlig reichen. Ich danke schon mal im voraus für die Hilfe. --88.74.181.134 15:43, 7. Okt. 2008 (CEST)

spekulativ, eigennützig; selbstsüchtig. --Felistoria 15:50, 7. Okt. 2008 (CEST)
Er handelt nicht so, wie er gefühlsmäßig handeln würde, sondern er "berechnet", wie er handeln muss, um die gewünschte Reaktion beim Gegenüber zu erzielen: manipulativ. --Wolli 15:54, 7. Okt. 2008 (CEST)

Der Begriff kann positiv oder negativ belegt sein. In der Regel wird er als negativ gewertet, Hierbei gibt es viele Bereiche, ein Hauptgrund ist ein persönlicher Vorteil, ohne dabei den auf den anderen zu achten. Also auch zum Schaden des anderen. Dann gibt es wiederrum den Begriff des Reziprozität. Das heisst man ist so weit berechnend das man selbst etwas davon hat, ohne den anderen zu schaden, weil man weiss dass man von einander abhängig ist. Aber meist wird der Begriff negativ angewendet. Aber Politik ist immer berechnend. ich würde mal sagen, immer wenn durch seine Handlung, bewußt im Hintergrund etwas ausgelöst wird, wird dies berechnet. Und eigentlich ist jeder Berechnend, so bald er eigenständig zu denken beginnt, auch wird das Gefühl als solches mit einberechnet. --Eleazar ' ©. ✉ 16:00, 7. Okt. 2008 (CEST)

Ich teile Eleazars Meinung nicht ganz, weil mE "berechnend" so gut wie immer negativ konnotiert ist. Synonyme wären unaufrichtig, verschlagen, manipulativ. Joyborg 20:00, 7. Okt. 2008 (CEST)
Der positive Gegenbegriff zu berechnend ist berechenbar. --Kaschkawalturist 22:46, 7. Okt. 2008 (CEST)
Das glaube ich nicht, Kaschkawalturist. --Chin tin tin 22:50, 7. Okt. 2008 (CEST)
Kaschkawalturist hätte mit Deiner Entgegnung rechnen müssen. BerlinerSchule 02:16, 8. Okt. 2008 (CEST)
@Kaschkawalturist; Ui.. da stehst du dann uaf der Seite des Berechnenden wenn du einen berechenbaren gegenüberstehst.  ;-) Das Thema ist sehr vielschichtig, und wie ich schon sagt, im normalen Gebrauch ist es durchaus negativ bewertet, weil ein berechnender immer seinen eigenen Vorteil im Sinne hat, und andere Auslegungen erst dann zu Tage treten wenn man sich mitd er Thematik beschäftigt. UNser Hirn ist eigentlich wie ein Computer und es werden permanent irgendwelche Berechnungen durchgeführt. Beim Einkaufen usw... oder bei einer Taktik dem Chef mehr Sold zu entlocken. Die hier vorliegende Frage zum negativen Begriff wird eigentlich immer dann angewendet, wenn man einen als Berechnend beschreibt, wenn man das Gefühl hat das er einem etwas ...antun...zu etwas zwingen ....oder wegnehmen will. Ich glaub das hat irgendetwas mit einer existenzielen Angst als solches zu tun, weil dadurch ja ein Nachteil entstehen könnte. Ein Berechnender in dem Zusammenhang ist eigenlich immer auf seine eigene Person fixiert. Der positive Faktor hingegen ist, wenn eine Person eine Situation herbeiführen möchte die einem angenehmen Zweck dient, wie bei einer Überraschung für ein Fest oder dergleichen. Da ist er auch berechnend und schätzt den anderen ein, wie er was machen kann, aber dies wird dann nicht als Berechnend gewertet obwohl es so war, sondern einfach nur als Liebe Geste gesehen. Der Berechnende ist also auf die Summierung seiner eigenen Sachen hin bemüht, also auch einfach ausgedrückt ein verschlagener Egoist, so wie es Felistoria oben schon erwähnt hatte. Es ist dann einer Berechnend(negativ) wenn man ihm eine taktische, zu seinen Gunsten, Handlung oder Haltung nachsagen kann. davor gilt die UnschuldvermutungIm politischen und militärischen, wie auch dem Management Sektor nennt man so etwas Strategisches oder taktisches Denken, und wird sogar in einem Kalkül eruiert. --Eleazar ' ©. ✉ 08:00, 8. Okt. 2008 (CEST)
Hierbei möchte ich aber noch anfügen das wir alle in irgendwelche Berechnungschemen eingepresst sind, zB. die Werbung welche sich sogar mit der Werbepsychologie damit beschäftigt, wie man den Kunden auch emotional binden kann. --Eleazar ' ©. ✉ 08:54, 8. Okt. 2008 (CEST)

Duden Synonymwörterbuch weiß: auf den eigenen Vorteil bedacht, egoistisch, eigennützig, gewinnsüchtig, selbstsüchtig, ichsüchte. Grommel 18:14, 9. Okt. 2008 (CEST)

Levi Strauss

Hi. Was ich mich seit Jahren frage ist, ob es einen Zusammenhang zwischen Levi Strauss und Claude Lévi-Strauss gibt. Sollen die Namen wirklich Zufall sein? Das wär ja so, als ob demnächst ein Herr "Hans Helmut-Kohl" oder ähnliches auftaucht... Levi Strauss hat ja seinen Vornamen selbst gewählt nach der Übersiedlung. Kannte er vielleicht Vorfahren von Claude Lévi-Strauss? Wahrscheinlicher ist wohl aber die Benennung nach dem biblischen Sohn Jacobs, Levi. Bleibt also die Frage, obs Zufall ist, oder ob jemand eine interessante Geschichte dazu kennt ;) --APPER\☺☹ 23:50, 7. Okt. 2008 (CEST)

Eine Hannelore Kohl ist doch gestern Abend aufge- -nein, nicht -taucht, sondern: -jaucht. Die Gattin des aussitzenden Kanzlers ist ja nicht mehr am Leben, aber eine Hannelore Kohl hat da eine Funktion in der SPD. Levis und Strauss's gibt's wohl eine ganze Menge. Ich kann mir auch vorstellen, dass Löb tatsächlich die jiddische Form von Levi ist. Na, und sonst hat eben der gute Löb - wie viele andere Leute auch - in Amerika einen anderen, passenderen, internationaleren Namen angenommen, wobei er eben vom Klang her doch nah am Original geblieben ist (er hat sich ja nicht Gerald oder Frank genannt). BerlinerSchule 02:30, 8. Okt. 2008 (CEST)
Martin Vogel gibt es auch mehrere. -- Martin Vogel 02:24, 8. Okt. 2008 (CEST)
Löb/Löw ist (nach German-Jewish Naming Practices und Jüdischer Familienname) eine Form von Jehuda (über den Löwen als Symboltier Judas), so wie der Name seines Vaters Hirsch eine von Naftali ist. Es gibt auch Beispiele für Löb Levi --Concord 04:59, 8. Okt. 2008 (CEST)
Okay, ihr geht also von Zufall aus, oki. Hätte ja sein können, dass es doch was anderes ist ;) --APPER\☺☹ 18:45, 9. Okt. 2008 (CEST)

Physik in "Timescape"

Mir ist wieder mal das SF-Buch Timescape (dt. Zeitschaft) untergekommen. Da der Autor (Greg Benford) selber Physiker ist, vermischt er gekonnt und spannend Science mit Fiction. Da es darum geht, ausgehend von 1998 mit einem Tachyonenstrahl (...) in das Jahr 1962 zu morsen (...), weiss der Physiker natürlich, dass der Zielort (ein Labor im Jahr 1962) an einem ganz anderen Punkt im Universum lag als im Jahr 1998 (die Erde dreht sich und wobbelt, und das Universum hält auch nicht still; so eine Art Fixpunkt-auf-dem Radmantel-eines-Fahrads-Bewegung: Rotation + Translation + Taumeln?).
Nun die Frage:

  • (a) Nehmen wir einen markanten Marker auf der Erde, z.B. die Spitze der Transamerica Pyramid und nennen wir den (universellen) Punkt, den diese Spitze um 24:00 (Lokalzeit) am 31.12.2008/1.1.2009 einnimmt "A". Kann man überhaupt (und wenn ja, mit welcher Genauigkeit (Streuung?)) den universellen Punkt B berechnen, an dem sich dieser Marker am 6.6.1962 um 06:06:00 (etc.) h befand? Universelles GPS (UPS?)?
  • (b) Wo befindet sich der Marker nach 1 Min. (06:07:00 h)? Etwa ~ Fluchtgeschwindigkeit des Universums? Gruss --Grey Geezer 10:05, 8. Okt. 2008 (CEST)
Sowas in der Art hab ich mich auch schon gefragt. Ist es vieleicht das gleiche?: Wie schnell bewegt sich ein Punkt auf der Erdoberfläche
    • (aa) durch Eigenrotation der Erde?
    • (bb) durch Umkreisung der Sonne durch die Erde?
    • (cc) durch Drehung um den Mittelpunkt der Milchstraße?
    • (dd) durch Ausdehnung des Universums? --source 10:46, 8. Okt. 2008 (CEST)
Die Ausdehnung des Universums koennt ihr gleich vergessen, die spielt hier keine Rolle – der Punkt B befindet sich noch innerhalb der Milchstrasse, ja fast noch im Sonnensystem, und da expandiert nichts. Die Lage der Pyramidenspitze relativ zur Sonne kriegt man mit sehr hoher Genauigkeit, das entspricht der Position der Sonne am Himmel zu dem angegebenen Zeitpunkt. Der Schwerpunkt des Sonnensystems bewegt sich mit um das Zentrum der Milchstrasse. In dem gesuchten Zeitraum entspricht das einer Strecke von , etwas mehr als 0.026 Lichtjahre oder weniger als 1700 Astronomische Einheiten (ich hoffe, habe mich nirgends vertan), mit einem Fehler von grob 5%. Schliesslich hat die Milchstrasse eine Eigengeschwindigkeit relativ zu Punkt B (ich nehme dabei an, dass dieser relativ zum CMB-System ruht) von etwa 600 km/s, das waere also die dreifache Entfernung. Dann braeuchte man noch den Winkel zwischen diesen beiden Geschwindigkeiten, den weiss ich nicht auswendig. Jedenfalls liegt die Entfernung im Bereich von und ist, optimistisch, auf etwa 10 bis 20% bekannt. Die Richtung sollte genauer bestimmbar sein. Wenn man einen aufgefaecherten Strahl mit einer gewissen Breite der Geschwindigkeitsverteilung der Tachyonen verwenden darf, so dass man den gesamten Fehlerbereich abdecken kann, dann scheint das gar nicht mal so unmoeglich... Vorausgesetzt natuerlich, dass es so was wie Tachyonen ueberhaupt gibt...--Wrongfilter ... 12:19, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ist mit "Jedenfalls liegt die Entfernung im Bereich von " die Entfernung A <=> B gemeint? Kommt das mit der Einheit (Km/s) hin? Ist das nicht Geschwindigkeit? Gruss --Grey Geezer 15:57, 8. Okt. 2008 (CEST)
Tippfehler. Ich habe mir erlaubt, das nachtraeglich zu korrigieren. Genau wie alles andere – aus unerfindlichen Gruenden hatte ich die Differenz zwischen 1999 und 1962 zu 16 Jahren berechnet... --Wrongfilter ... 16:06, 8. Okt. 2008 (CEST)
Vielen Dank für die Mühe! Dann war das (und die Tachyonen) also der Fiction-Teil im Buch. Gruss --Grey Geezer 18:39, 8. Okt. 2008 (CEST)
also die Empfangsstation kann nicht errechnet werden in dem man eine gerade Linie durch die Zeit jagt, da sind zu viele noch nicht gesichtete faktoren, man müsste wenn dann den Raum(Zeit) krümmen, und dann wäre es nur eine normale Bostchaft wie bei einem Senden. Da A und B nebeneinadenr oder besser gesagt über einander liegen. Theoretisch.... praktisch? Müsste dann irgendwie so aussehen wie eine OrigamiFaltkarte des Universums mit Zeitkoordinaten, und darauf ein zartes "Hallo"; zumindest steht es so in meinem Reiseführer "per Anhalter durch die Galaxis" ;-)--Eleazar ' ©. ✉ 17:44, 9. Okt. 2008 (CEST)

Briefmarkensammlungen

Wer weiß, wo sich die größte Briefmarkensammlung befindet? Ich meine damit nicht die schönste oder die wertvollste (siehe Philatelie), sondern jene mit den meisten Marken. Ich frage, weil ich selbst 3.200.000 in meinem Besitz habe, davon etwa 45.000 Stück von diesem schönen Exemplar: . GT1976 14:19, 8. Okt. 2008 (CEST)

Am meisten Marken hat in Europa bestimmt die Deutsch Post. Wenn du eine Privatperson meinst dann liegst du mit deinen 3.2 Millionen sicher nicht schlecht im Rennen. Hoffentlich meldet sich jemand der es genau weiss. --Netpilots 14:29, 8. Okt. 2008 (CEST)
Man kann es aufgrund der Bevölkerungszahl fast annehmen. Die Auflage ist aber auch von der Laufzeit und der Zeitepoche abhängig. Deutschland hatte früher mehrere Staaten, womit sich die Ausgaben sozusagen aufteilten. In den Katalogen fehlt gerade bei den Massenausgaben oft die Auflagenzahlangabe. GT1976 14:40, 8. Okt. 2008 (CEST)
Große Briefmarkenversandhäuser haben sicher eine größere Zahl an Briefmarken, die Frage ist nur, ob diese die Kiloware gezählt haben. Bei den Privatsammlern bin ich sicher im oberen Feld, da die meisten Sammler viele verschiedene Marken oder wertvolle Marken sammeln, aber nicht eine große Menge an nicht seltenen und daher sehr preiswerten Marken haben. GT1976 14:40, 8. Okt. 2008 (CEST)
Die Sammlung der Queen soll recht groß sein, aber das die 45.000 Stück der selben Marke besitzt, wage ich zu bezweifeln. Julius1990 Disk. 14:33, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ja, alles hat sie auch nicht, die Queen... :-) lG: Günter GT1976 14:40, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ist kein Sammler unter Euch?GT1976 20:31, 8. Okt. 2008 (CEST)
könnte sein, das ein indischer Maharadscha so ein Ungetüm sein Eigen nennt. --Eleazar ' ©. ✉ 21:34, 8. Okt. 2008 (CEST)
Naja, die Frage ist halt, was die ganzen Sammler mit der aussortierten Kiloware so machen. Ich veräußere meine anders zusammengestellt wieder, daher trete ich nicht in Konkurrenz - aber es passen schon verdammt viele papierlose Briefmarken in einen Schuhkarton; ich könnte mir schon vorstellen, daß der ein oder andere Sammler auf der Suche nach Schätzen auch öfter mal Massenware kauft und das ganze aussortierte dann halt auch weiterhin "besitzt". Allerdings vermutlich, ohne die Marken dann alle zu zählen. Aber beim Kauf von "10.000 Briefmarken" war ich schon mal reichlich enttäuscht angesichts des sehr kleinen Päckchens; doch überschlagsmäßig stimmte es.-- feba disk 01:09, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich sammlte schon als Kind. Dann gab es zwischendurch längere pausen, jetzt habe ich es wieder ernsthafter angegangen. Ich machte mit meinem doppelten Marken anfangs 100er Bündel, um sie kompakt stapeln zu können. 1000 Marken sind daher etwa ein Stapel mit sieben bis elf cm, je nach Papierstärke. Im Laufe der Zeit habe ich aber gerausgefunden, dass sich die Arbeit des Bündelns wenig rentiert, da die vorhandene Bündelware z. B. bei eb_y günstiger ersteigert werden kann, als normale papierfreie gemischte Kiloware. Ich nehme an, dass die Käufer glauben, dass sortenreine Bündelware schon durch mehrere Sammlerhände ging und daher keine übersaschend wertvollen Marken dabei ist. Es wäre daher rentabel, Bündelware zu kaufen, aufzureißen und mit anderen zu vermischen, um einen besseren Preis zu erziehlen. Da ist mir aber wieder um die bereits geleistete Arbeit des Bündelns zu schade. Da ich jetzt wieder weniger Zeit habe, wegen einem Hausumbau, beschränkt sich mein Sammeln momentan daher lediglich auf das Mitbieten bei eb_y, wo ich mein Auktionslimit vom Preis her extrem niedrig gesetzt habe. Ich erwerbe daher nur ca. jeden 100en Bündelware-Artikel, kann aber daher sicher sein, dass es ein "Schnapperl" war. Je nach Sammelgebiet, Ausgabestaat und Jahrgang kaufe ich etwa ab € 1 / 1000 Stk. oder € 10 / kg. Abhängig ist das auch von den Portokosten, die aus dem Ausland relativ teuer sind. So kam ich in den letzten Jahren auf den stolzen Stand von 3.325.200 papierfreien Marken (das sind etwa 150 kg oder wenn ich sie stapeln würde, ein Turm von 270 m, also viel höher als z. B. der da), Tendenz steigend. :-) Ich habe bei e_bay schon öfter Auktionen von 100.000 Marken gesehen, eine Zahl, die in Millionen geht, aber noch nicht. Aus diesen überlegungen stellte sich meine Frage. GT1976 07:07, 9. Okt. 2008 (CEST)
also machst du den Hausumbau, der Marken zu liebe? --Eleazar ' ©. ✉ 07:45, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ja, genau, nur bau ich eher seitlich an und nicht in die Höhe... :-) GT1976 09:09, 9. Okt. 2008 (CEST)
Neue Herausforderung? (Bach-Jahr in Weimar) + (grösstes Briefmarken-Mosaik) = Guinnes-Unsterblichkeit. Gruss --Grey Geezer 09:22, 9. Okt. 2008 (CEST)
Bewirb Dich doch mal beim Guinness-Buch. Vielleicht nehmen sie Dich in dieser Kategorie auf, dann hast Du die Antwort auf Deine Ausgangsfrage gewissermaßen amtlich.
Und bau eine Sprinkleranlage ein, nur so zur Sicherheit;-)-- Grip99 18:50, 9. Okt. 2008 (CEST)

Studiumsbeginn

Hallöchen,

ich bin zur Zeit in der 12. Klasse und damit nächstes Jahr mit der Shcule fertig. Wann kann ich dann frühstens anfangen zu studieren und wann muss ich mich dann dafür bewerben? --89.246.205.157 20:06, 8. Okt. 2008 (CEST)

Du solltest dich um Infomaterial von deinen Wunschunis kümmern, bzw. bei der ZVS nachschauen. Studienbeginn, wenn du mangels y-Chromosom oder aus anderen Gründen nicht zum Bund musst, ist das Wintersemester 2009. Wann das anfängt, hängt von der Uni ab. Eigentlich müsste man dich an deiner Schule mit Broschüren, Informationsabenden, Einladungen zu "Tagen der offenen Universität", Studien- und Berufsberatungen etc. zuschütten. Wenn nicht, tritt mal eurem Studienleiter auf die Füße. Gruß T.a.k. 20:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist bzw. ob es für alle Unis/Studiengänge gilt, aber ich mußte mich damals (Ende der 1980er Jahre) bereits zum 15. Juli für meinen Studiengang angemeldet haben, also viele Monate, bevor das Wintersemester beginnt. --Fritz @ 20:28, 8. Okt. 2008 (CEST)
Manche Studienrichtungen beginnen auch zum Sommersemester (1.April), bei den meisten gehts jedoch zum Wintersemester los (1. Oktober), bei manchen Studiengängen geht beides. Die Imma-Fristen sind von Uni zu Uni verschieden. Dein Ansprechpartner: die Immatrikulationsämter der jeweiligen Unis - im Internet oft gut vertreten (Stichwort Studienanfänger auf den jeweiligen Uni-Homepages). Tage der offenen Tür sind dabei Gold wert, um schonmal das Umfeld zu erkunden und für schlechte Uni-Kandidaten das Porto zu sparen. --Schmiddtchen 20:33, 8. Okt. 2008 (CEST)
Achso, der früheste Termin für dein Studium ist abgesehen von den eigentlichen Semester-Zeiten der Moment, in dem du amtlich beglaubigte Kopien deines Abiturzeugnisses versenden kannst ;) --Schmiddtchen 20:35, 8. Okt. 2008 (CEST)
Um noch ein paar Daten in die Runde zu werfen: Vorlesungsbeginn(damit sind alle Veranstaltungen gemeint) ist meist 15.10. , offizieller Beginn des Semsters wie oben gesagt aber 1.10. - bei mir war es damals so, dass man sich einen Monat vorher eingeschrieben haben musste, also 1.9. Man sollte aber auf jeden Fall früher an die Formalien gehen (wenn man kann ;) ), denn irgendwelche seltsamen Verzögerungen, fehlende Papiere usw, tauchen immer auf. Je nach nc und Auswahlverfahren gibt es auch noch frühere Termine, zu denen man sich beworben haben muss. Manche FHs usw haben ganz andere Termine. Dann gibt es noch Fächer, die wie erwähnt nur im Sommer oder Wintersemester begonnen werden können. Man kann sich nicht genug informieren, hilfreich ist es auch, erst rauszukriegen, was man studieren möchte :) --92.205.21.243 22:28, 8. Okt. 2008 (CEST)
Du kannst und solltest Dich schon in Deinem letzten Schuljahr bewerben, der Bewerbungsschluss für viele (wenn nicht alle) Studienfächer und Unis ist der 15. Juli. Schick einfach die Bewerbung frühzeitig ab, alle Unterlagen, die die brauchen (Abschlusszeugnis usw.) kannst Du ja nachreichen, wenn Du sie hast, auch nach dem 15. Juli. --87.122.30.43 08:57, 9. Okt. 2008 (CEST)
Darauf würde ich mich aber nicht verlassen. Nicht wenige FHs und Unis bezeichnen den 15.7. als Ausschlussfrist, was bis dahin nicht eingegangen ist, wird nicht berücksichtigt. Und ohne Zeugnis hat man nunmal keine Hochschulzugangsberechtigung. Ich würde also vorher sicherheitshalber an den Hochschulen anrufen, wie die das handhaben mit dem Zeugnis nachreichen. --Dunni 13:18, 9. Okt. 2008 (CEST)
Die Einschreibetermine hängen nicht nur von der Uni, sondern auch vom Studienfach ab. Bei mir ist es so, dass man sich für zulassungsfreie Studiengänge erst ca. Anfang September einschreiben musste, die Anmeldung zu Studiengängen mit Beschränkung (also NC) musste Deutlich früher erfolgen (das genaue datum weiß ich nicht mehr, aber der schon genannte 15. Juli dürfte etwa hinkommen), aber wie schon gesagt, hat eigentlich jede Uni eine mehr oder weniger gute Webseite, auf der diese infos stehen sollten.

Scannen von Stichen

Kann mir jemand verraten, wie ich aus einem alten Buch diese gestochenen Bilder scannen kann, ohne dass dabei ganz üble Moiré-Effekte auftreten? -- Crato 09:50, 9. Okt. 2008 (CEST)

Nutz eine höhere Auflösung und verkleinere sie in mehreren Schritten. Manche Scan- und Bildbearbeitungsprogramme haben auch ein Anti-Moiré-Filter. --87.122.30.43 09:54, 9. Okt. 2008 (CEST)
Guckst du Gimp. cu --khs 10:15, 9. Okt. 2008 (CEST)
Help:Scannen könnte auch helfen. --Flominator 13:25, 9. Okt. 2008 (CEST)
Beim letzten Versuch hatte ich AFAIR einen schwergewichtigen HP ScanJet 4c (mit 600 dpi) zur Verfügung - und hatte mit höchster Auflösung gescannt. Und die dabei entstandenen Moiré-Muster ließen sich mit Corel Photo-Paint nur verschlimmern. :-/ -- Crato 14:30, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ohne Moiré-Muster zu scannen ist nicht möglich, wenn das Original nun mal ein Raster aufweist. Man kann versuchen, das Muster zu verringern, indem man die Vorlage etwas auf dem Scanner dreht, oder man kann einen anderen Scanner versuchen. Beides wird aber selten von Erfolg belohnt. Deshalb gibt es nur eines Nachbearbeitung. In einschlägiger Literatur wird eigentlich immer folgendes Verfahren empfohlen: In höchst möglicher Auflösung scannen, dann den Filter Gauss'scher Weichzeichner anwenden. Den Radius dabei so gering wählen, das der Effekt gerade eben verschwindet. Dabei auch unterschiedliche Zoomstufen auf dem Bildschirm beachten (der Moiré-Effekt darf in keine Zoomstufe mehr zu sehen sein). Dann das Bild auf die gewünschte Auflösung herunterrechnen.--Atreiju 17:52, 9. Okt. 2008 (CEST)

Praktisch beschrieben: Stiche wie auch gerasterte Bilder immer mit mindestens 1000 dpi scannen (echte Auflösung). Nützlich ist es, hinter die Seite ein schwarzes Blatt zu legen, damit die Rückseite nicht durchscheint. Wenn sie als Strich reproduziert sind (was vorkommt) Kontrast soweit erhöhen, dass der Untergrund weiß ist und die Linien schwarz, ohne das etwas wegbricht. So speichern, nicht verkleinern. Wenn die Abbildung gerastert ist (egal ob Stich oder was anders) ist bei der Auflösung das Raster scharf zu sehen. Dann Gaußschen Weichzeichner so einsetzen, dass es gerade verschwindet. Das passiert meistens bei einem Radius so um die drei Pixel. Bei Stichen dann Kontrast erhöhen, etwas scharfzeichnen und die Auflösung ungefähr um die Größe des Radius beim Gaußschen Weichzeichners verringern. Dabei geht kaum echte Bildinformation verloren. Von automatischen Anti-Moiré-Funktionen ist abzuraten. Das Ergebnis ist am Bildschirm in Originalgröße vertretbar, im Druck bei einem Viertel bis maximal einem Drittel. Rainer Z ... 18:56, 9. Okt. 2008 (CEST)

Explodierende Bonbons?

Angeblich gab es in den 80ern Bonbons die mit Speichel reagierten und Explosionen auslösen konnten. Diese sollen vom Markt genommen worden sein nach dem einem Kind der halbe Unterkiefer weggesprengt wurde. Weiß jemand mehr darüber? Konnte im Netz nix finden. FreddyE 10:45, 9. Okt. 2008 (CEST)

Stichworte sind Jawbreaker und MythBusters. BOOOM ! --Grey Geezer 10:53, 9. Okt. 2008 (CEST)
en:Gobstopper#Exploding jawbreakers -- Crato 11:20, 9. Okt. 2008 (CEST)

Hintergrund dazu: Moderne Sage ;-) --Micha 17:55, 9. Okt. 2008 (CEST)

Datenrettung nach überschreiben möglich?

Ich habe einen einen Fehler beim übertragen eines Word dokumentes von USB auf Festplatte gemacht. Als der Computer meinte das Dokument mit diesem Namen existiere bereits und ob es überschrieben werden sollte wählte ich die falsche antwort. Gibt es eine Möglichkeit zur vorherigen Version, die 8 stunden zuätzlicher Arbeit enthielt, zurückzukehren? wenn ja wie? vielen Dank --Stefanbcn 11:54, 9. Okt. 2008 (CEST)

Wenn es keine Sicherungskopie, die Word angelegt hat, mehr gibt, dann nicht, beim Überschreiben werden die Daten auch physisch überschrieben. --87.122.30.43 12:05, 9. Okt. 2008 (CEST)
Hallo 87.122.30.43, danke für den Tipp und das Stichwort, weiter gehts dann per

http://office.microsoft.com/de-at/word/HA101212501031.aspx

ich hoffe nur der Freund, für den ich das frage, hatte die sicherheitskopie aktiviert.andere möglichkeiten gibt es nicht?

--Stefanbcn 13:54, 9. Okt. 2008 (CEST)

Hast Du das etwa mit Word von USB auf Festplatte übertragen? -- Crato 14:33, 9. Okt. 2008 (CEST)
Nein, ohne word --Stefanbcn 00:12, 10. Okt. 2008 (CEST)
Na doch, denn irgendwie muss die Datei ja (in der jetzt verloren geglaubten Version) auf USB gespeichert worden sein. Das heißt, auf dem PC (bzw. in dem Word), mit dem die Datei zuletzt gespeichert wurde, liegt sie vermutlich als "Recent Document" zur sofortigen Wiederherstellung bereit. (In Word unter Menü "Datei", ziemlich unten). - Nur blöd, wenn das ein vielfrequentiertes Internetcafe in Timbuktu war. Joyborg 14:44, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich Dummerchen hätte das ja mit dem (Windows) Explorer von USB auf die Platte kopiert. Annodazumal hatte der dann eine gleichnamige Datei im Zielverzeichnis nach ...(2).doc umbenannt.
Sonst evtl. die Freeware PC INSPECTOY, File Recovery http://www.fsguard.com/file_recovery/welcome.htm oder eine anderes Undelete-Programm mal probieren? -- Crato 16:13, 9. Okt. 2008 (CEST)
Danke and Crato und Joyborg für die Tipps, werde sie morgen ausprobieren. Operation fand auf einem Privatcomputer statt.--Stefanbcn 00:12, 10. Okt. 2008 (CEST)

Bondfilm

Ich erinnere mich da noch ganz vage an einen James Bond Film (1990 +/- 5). Die Szene spielt ziemlich am Anfang des Films. Der Held (Pierce Brosnan ?) springt einem gestarteten Flugzeug hinterher, oder springt er aus einem anderen Flugzeug ab, um sein Zielflugzeug im Freifall zu erreichen. Er erreicht es auch und spingt hinein (wie immer alles physikalisch ziemlich unmöglich). Wie heißt dieser Film? Wurden die Startszenen des Flugzeuges am Lukla-Airport in Nepal (Tenzing Hillary Airport) gedreht? (der Platz ist wegen eines Flugzeugabsturzes in den Nachrichten) (Der Flugplatz hat eine wahnsinnig abschüssige Startbahn, die an einer schroff abfallenden Felswand endet.) --Kaschkawalturist 12:15, 9. Okt. 2008 (CEST)

Zum Film: Golden Eye --IP-Los 12:29, 9. Okt. 2008 (CEST)
Besten Dank! --Kaschkawalturist 14:25, 9. Okt. 2008 (CEST)
Dort wurde er nicht gedreht. BerlinerSchule 15:11, 9. Okt. 2008 (CEST)
Bei solchen Fragen hilft oft die IMDB: http://www.imdb.com/title/tt0113189/locations . Demnach wurde die Sequenzen in den Schweizer Alpen gedreht, wohl im Canton Ticino. Die Schweizer haben doch eine ganze Latte Militärflughäfen in den Bergen, so erzählt man sich zumindest :-D --Atreiju 18:05, 9. Okt. 2008 (CEST)

Wie werden Blätter braun?

Wie und warum Laubblätter zunächst gelb/rot werden und anschließend abfallen ist mir klar. Ich würde nur gerne wissen, was chemisch gesehen genau passiert, wenn die Blätter anschließend braun werden. Alles was ich bisher dazu gefunden habe, ist, dass da etwas oxidiert.-- 213.196.230.225 13:19, 9. Okt. 2008 (CEST)

Schau mal Blatt_(Pflanze)#Wachstum_und_Lebensdauer an :) --Flominator 13:28, 9. Okt. 2008 (CEST)
Kurz gesagt, die im Herbst erscheinenden braunen (oder roten oder gelben oder daraus gemischten) Farben (Farbstoffe) sind immer im Blatt, im Frühjahr und Sommer dominiert aber das grüne Chlorophyll völlig, wenn/weil dieses im Herbst abstirbt, werden die Herbstfarben sichtbar. Dass die Blätter "im Herbst braun werden", ist also eigentlich eine falsche Formulierung - sie sind es immer, man sieht es nur nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:49, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ganz so einfach ist das nicht, der Anfrager liegt schon richtig. Im Gefolge der Laubfärbung entstehen durchaus zuvor nicht vorhandene braun gefärbte Substanzen. So können aus im Laub vorhandenen Gerbstoffen (z.B. Catechinen) unter bakterieller Mitwirkung über Zwischenstufen Chinone entstehen (durch Oxidationsprozesse), die dann zu braunen Substanzen polymerisieren (vgl. z.B. hier, untere Hälfte). -- Density 18:37, 9. Okt. 2008 (CEST)

Etwas im Urin haben

Hat jemand eine Idee, wo diese Wendung herkommt? Duden 11 Redewendungen sagt mir nichts dazu. Danke, --Flominator 13:28, 9. Okt. 2008 (CEST)

Das ist bestimmt eine Verballhornung älterer Ausdrücke wie "im Blut haben" in Verbindung mit "im Gefühl haben" und der medizinischen Harnprobe. Solche Witzchen waren, wenn ich mich recht erinnere, in den 70-ern besonders beliebt (Tel Aviv, Herzlichen Glühstrumpf...), und einige haben's tatsächlich in den allgemeinen Sprachgebrauch geschafft. Ohne jegliche Recherche würde ich ganz plump die Berliner Synchron zumindest der Mittäterschaft verdächtigen. ;) Gruß T.a.k. 13:41, 9. Okt. 2008 (CEST)

Ob's da ganz ursprünglich herstammt, weiß ich nicht, kann jetzt (leider!) auch nicht sämtliche Videocassetten daraufhin durchsehen - aber ich meine, das aus den genialissime übersetzten/übertragenen Die Zwei zu kennen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:48, 9. Okt. 2008 (CEST)

Genau das hatte ich auch im Hinterkopf, daher mein plumper Verdacht. Gruß T.a.k. 13:57, 9. Okt. 2008 (CEST)
im Urin haben und im Lexikon der Redensarten --Eleazar ' ©. ✉ 14:17, 9. Okt. 2008 (CEST)
Öh, ja? Da steht aber doch nicht, wo die Wendung herkommt? T.a.k. 14:23, 9. Okt. 2008 (CEST)
ich weiss, leider, sieht aus als ob unsere Sprache, noch etwas unfundamentiert dasteht, udn erst ausgegraben werden muss. I love Wikipedia ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 14:25, 9. Okt. 2008 (CEST)
der Spassvogel müsste wenn dann Rainer Brandt geheissen haben, hier zwei Leckerbissen [14]; [15]. --Eleazar ' ©. ✉ 14:50, 9. Okt. 2008 (CEST)
LOL - vor allem „Passivbruder Aktivpuder“... Ob ich nicht doch ein paar Videostündchen...? -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:55, 9. Okt. 2008 (CEST)
@Klönschnack; das kann für die deutsche Sprache nur von Vorteil sein ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 15:11, 9. Okt. 2008 (CEST)
Und dann gibt es da noch den alten Scherz mit der Silbentrennung... Urinstinkt. Da läßt sich zweifellos ein Zusammenhang herstellen, inhaltlich wie auch verbal. Der Volksmund witzelt ja gerne mal um die Ecke. Einen Hinweis auf diese Herkunft der Redewendung gibt es meiner vagen Erinnerung nach bei Kempowski, "Uns geht`s ja noch gold", möglicherweise. Aber ich plane nicht, das Buch in absehbarer Zeit wieder zu lesen. Gruß, Rudolf 217.238.88.123 14:44, 9. Okt. 2008 (CEST)
Im Museum für Natur und Umwelt Lübeck habe ich das Wort "Urinsekten" zunächst falsch gelesen. -- Martin Vogel 15:01, 9. Okt. 2008 (CEST)
@Martin, da hatte man es dann auch wieder im Urin! Aber wir kommen der Sache schon näher. --Eleazar ' ©. ✉ 15:07, 9. Okt. 2008 (CEST)
In manchen Zeitungsannoncen wird statt Urinsekt auch Natursekt formuliert. SICNR -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:00, 9. Okt. 2008 (CEST)
Das Museum kenne ich gut, meine Kinder lieben es. Wat`n Zufall ! Gruß, Rudolf 217.238.88.123 15:06, 9. Okt. 2008 (CEST)
hier habe ich einen alten Buchtipp, da steht etwas von einem Urin eines Propheten, und damit segnete man sich ??? [16] --Eleazar ' ©. ✉ 15:25, 9. Okt. 2008 (CEST)
Was bedeutet denn der Ausspruch? Man "spürt irgendwie etwas", "man glaubt, dass evtl. etwas passieren könnte", "man vermutet auf mysteriöse Weise zu wissen". [Klingt vertraut, oder?]. Grimm bietet den Urinbeschauer und den Urinpropheten (HahAH!) an: Nichtmediziner die ab 1600 aus dem Urin Diagnosen stellten (und suboptimal intelligenten Menschen dabei das Geld aus der Tasche zogen). Vielleicht hängt es damit zusammen? Dann bliebe da noch der Mythos vom Mediziner, der im Urin Diabetes schmecken konnte (süsser Urin) etc. (der aber in Wirklichkeit den Mittelfinger hineinsteckte und den Zeigefinger ableckte; also ich für meinen Teil gehe jetzt zum Eiöl zurück...). Gruss --Grey Geezer 15:27, 9. Okt. 2008 (CEST)
Die Urinbeschau war besonders in der frühen Neuzeit ein völlige seriöse Untersuchungsmethode. Auch der Geschmackstest wurde m.W. angewandt. In zahllosen Bildern ist der Arzt mit dem Uringlas als Erkennungsmerkmal überliefert, nur eines der Indizien für die höchste Bedeutung dieser Diagnosemethode. Eigentlich ein großes Manko, dass ich hier in der Wikipedia fast nichts darüber finden kann... (Ob das Sprichwort daher kommt, kann ich nicht sagen) --Atreiju 18:14, 9. Okt. 2008 (CEST)
Das sich eine Redewendung im Laufe der Zeit ändert ist nichts neues. das heisst das es durchaus sein kann, das wenn man sich früher Übel gefühlt hatte, das man dies im Urin feststellen konnte. Oder eben auch das es einem gut geht, man darf auch nicht vergessen das es früher des öfteren in magischen bereichen gedacht wurde, und ein gutes Gefühl oder ein Bauchgefühl bei dem man sich nicht anmacht aus Angst, eine möglichkeit einer Erklärung sein kann Und dann ein "ich habs im Urin", oder so eine durchaus gängige Variante eine ärztlichen Befundes gewesen sein könne. ZUm Vergleich hier in Wien haben wir die Redewendung so eine Hetz, welches eine Gaudi benennt. Nur war die urspüngliche Gaudi, aus einer den Römern ähnliche Hetzjagd auf wilde Tiere in einem sogenannten Hetztheater. Also die Redwendung könnt durchaus solche Metamorphosen durchlebt haben. Kann man als Vermutung auch in einem Artikel einbauen, da sie eine belegte Spur als solche verfolgt. Wenn jemand anderer dann etwas besseres weiss, um so besser. greets --Eleazar ' ©. ✉ 18:47, 9. Okt. 2008 (CEST)
@Atreju: Bist Du sicher, dass der Mensch auf der Abbildung im Uringlas-Artikel wirklich ein Uringlas mit Abtropfvorrichtung in der Hand hält, und nicht einfach einen Destillierkolben mit aufgesetztem Alambic? Die Abbildung im Alambic-Artikel sieht dem "Uringlas" nämlich verblüffend ähnlich. Ugha-ugha 18:54, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ugha-ugha hat recht => Text in Simon Marius Gruss --Grey Geezer 19:32, 9. Okt. 2008 (CEST)
Heh, über die Abbildung in dem Artikel hab ich doch gar nichts gesagt! Ihr scheint aber recht zu haben, die Abbildung passt nicht zum Artikel. Ich sage nur, dass es zahlreiche solcher Abbildungen mit Uringlas als Erkennungssymbol gibt. Ein Beispiel hier im BARTHOLOMAEUS DE MONTAGNANA: http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/handschriften/MII17(2).jpg --Atreiju 19:44, 9. Okt. 2008 (CEST)
Zugegeben. Aber ich habe das unpassende Bild mal aus dem Artikel rausgenommen. Ugha-ugha 20:02, 9. Okt. 2008 (CEST)

Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten. Über das Uringlas bin ich übrigens auch auf Uroskopie gekommen. Ob man wohl etwas über die Redewendung in Urin einbauen kann/soll? --Flominator 20:54, 9. Okt. 2008 (CEST)

na zumindest.. das es nicht ganz geklärt ist, und einiges welches nahe in die Nähe kommt, kann man als so benannte Vermutung angeben. ABER das spürst du eh im Urin. ;-)--Eleazar ' ©. ✉ 21:05, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ohne Zweifel ist heute, wo die (Bio)Chemiker den Medizinern Dip-Sticks in die manikürten Hände legen, eine Urinanalyse sinnvoll. Bei anderen Gelegenheiten ist eher ein GC-MS nützlich.
Aber schon Meyers Bd. 8 (1895), S. 382 weiss: "Von alters her haben sich die Ärzte wie Laien gewöhnt, bei jeder Krankheit den Harn des Patienten zu betrachten. Allein diese Uroskopie od. Betrachtung des Harns mit dem blossen Auge reicht nicht aus." Nur wenn man mikroskop. Untersuchung hinzuzieht (Kristalle, Zellbestandteile, Mikroorganismen etc.) oder Chemie betreibt (Fehlingsche Lösung, Gärungsprobe indem man aufgekochten u. nach dem Abkühlen mit Hefe versetzten Harn in einer durch Quecksilber abgeschlossenen Röhre gären lässt. Nach der Gärung überzeugt man sich durch Natronlauge, dass das entwickelte Gas aus Kohlensäure besteht., kann man mehr aussagen.
Geruch/Geschmack und selbst Farbe (Blut im Harn kann versch. Ursachen haben) sind keine soliden Indikatoren (schon mal Spargel gegessen?). Ich halte alles für Mediziner-Woodoo, was in dieser Richtung vor 1700 bestimmt wurde (bin aber lernfähig, wenn mir jemand das Gegenteil belegt). Gruss --Grey Geezer 23:53, 9. Okt. 2008 (CEST)

„Jaaa...Hallo erstmal...ich weiß gar nicht ob sie's wussten, aber...” auf dem Computer an dem ich derzeit arbeite wird mein sexy Mail-Symbol (&#x2709; „✉”) in meiner Unterschrift eben nicht sexy dargestellt. Alles klar: DINGBATS.TTF gibt's nicht. Aber leider auch nicht auf der Win XP Pro- und den Office 2K Premium-CDs. Hat jemand ne Idee welches Programm ich bei mir daheim installiert haben könnte, dass es dort funktioniert (OK, die war eher rein rhetorisch ;-) bzw. wo ich die sonst herkriegen kann? (Google ergab auch nichts Hilfreiches.) WP:UTF-8-Probleme#Windows kenne ich, half aber hierbei ebenfalls nicht (oder ich hab' dort etwas übersehen/-lesen). Besten Dank im Voraus. --Geri 14:19, 9. Okt. 2008 (CEST)

Ich würd jetzt spontan dazu raten, die Schriftart von deinem Heim-Rechner auf den Rechner zu kopieren, wo es eben nicht geht. --Schmiddtchen 16:02, 9. Okt. 2008 (CEST)
HA! WER hat da was (an MediaWiki?) bzw. WAS hab' ich (Rumprobieren bei den Schriftarten im FF 3, dann aber wieder auf ursprüngliche Werte gesetzt.) gemacht? Jedenfalls passt dort jetzt alles wieder. (Im IE 7 nach wie vor nicht, aber der ist mir ohnehin schnurz.) Dank, an wen auch immer (auch wenn ich es selbst sein sollte :-) --Geri 16:01, 9. Okt. 2008 (CEST)
Man soll so einen Kappes ja auch nicht verwenden. Eben weil nicht sicher ist, ob andere denn auch diesen schönen Dingbat-Font haben. Was du siehst ist ja das unwichtigste. Rainer Z ... 18:33, 9. Okt. 2008 (CEST)

Sicherheit von Fonds

Ich habe vor einigen Monaten Geld in Fonds (ETFs) investiert. Soweit ich informiert bin, sind Fonds - abgesehen vom Kursrisiko - relativ sicher, da das Fondsvermögen im Falle der Pleite der emittierenden der Bank als Sondervermögen gilt und somit nicht in die Konkursmasse eingeht. Frage: Gilt das eigentlich auch uneingeschränkt für ausländische Fonds? Bei mir persönlich sind es IShares (werden glaube ich von Barclays verwaltet). Bislang jedenfalls konnte ich noch keine ungewöhlichen Kurssprünge feststellen - er folgt 1:1 dem DAX wofür er ja auch angelegt ist --217.255.110.87 14:34, 9. Okt. 2008 (CEST)

Du hast den Finger eigentlich schon drauf - die Bank verwaltet deine Anteile nur. Die Anteile selbst sind dein Eigentum, gehören deswegen überhaupt nicht der Bank. Wenn deine verwaltende Bank Pleite geht, kannst du die Verwaltung einer anderen Bank übertragen. --Schmiddtchen 16:20, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich meinte aber nicht die Depotbank, sondern die Bank, die den Fonds verwaltet, bzw. zusammenstellt. Also: Barclays gründet einen Fonds auf den DAX und kauft die Aktien anteilsmäßig so zusammen, dass der DAX abgebildet wird. Ich kaufe diesen Fonds an der Börse (ETF) und lege ihn bei meiner Hausbank ins Depot. Wenn meine Hausbank pleite geht - kein Problem, dann lege ich meine Fondsanteile eben in ein anderes Depot. Was aber, wenn Barclays pleite geht? Wer übernimmt dann die Verwaltung der Fonds?? Und: Sind Fonds bei Barclays (die ja sicher unter britischem Recht läuft) wie bei deutschen Banken auch Sondervermögen? --217.255.110.87 17:12, 9. Okt. 2008 (CEST)
Kurz gegooglet, schon liest man bei finanztip.de Das Vermögen eines ETF ist somit vom Vermögen des Emittenten getrennt und bleibt auch bei Insolvenz des Emittenten erhalten. Dass der Kurs dem DAX 1:1 folgt, dürfte übrigens für sich genommen noch keine Sicherheit geben. Wenn es kein Sondervermögen wäre, würde vermutlich im Insolvenzfall von einem auf den anderen Tag der Handel eingestellt und das Kapital wäre (bis auf die Insolvenzquote) verloren.-- Grip99 19:06, 9. Okt. 2008 (CEST)
Weitergegougelt findet man die Produktbeschreibung auf ishares.de. Anscheinend ist deine Kapitalanlagegesellschaft (nicht "die Bank", nicht "der Emittent") die "Barclays Global Investors (Deutschland) AG", Apianstraße 6, D-85774 Unterföhring. Dort heißt es zu Fonds wie z.B. dem iShares DAX® (DE): "Juristisch gelten ETFs zudem im Gegensatz zu Zertifikaten als Sondervermögen." Und: "Das Sondervermögen ist vom Vermögen der verwaltenden Kapitalanlagegesellschaft strikt getrennt. Somit existiert für den Investor keinerlei Emittentenrisiko. Selbst im Fall der Zahlungsunfähigkeit der Kapitalanlagegesellschaft ist das Sondervermögen geschützt vor dem Zugriff anderer Gläubiger." - Hoffe für dich dass das stimmt. - Joyborg 19:39, 9. Okt. 2008 (CEST)
Bleibt die Frage, wer nach der Pleite einer Bank die Verwaltung des Fonds übernimmt. --217.255.110.87 19:49, 9. Okt. 2008 (CEST)
Warum solltest du das im Notfall nicht selbst tun können? (PS: Oder auch eine andere Bank?) Joyborg 20:29, 9. Okt. 2008 (CEST)

Einlagensicherung nur für Inländer?

Hallo!

Leider geht das aus meinen Recherchen nicht hervor:

Gelten die nationalen Einlagensicherungen nur für Inländer oder auch für Ausländer? zB Gilt die deutsche Einlagensicherung auch für Ausländer [17]?

Ich lese, dass im Fall Kaupthing (Einlagensicherung) die isländische Einlagensicherung Geld nur an Isländer ausbezahlen will, jedoch nicht an Ausländer. Deswegen meine Verunsicherung, ob das in Deutschland, wo ich als Österreicher ein Sparkonto habe, auch der Fall sein wird.

Danke, Gerhard --86.33.241.5 14:54, 9. Okt. 2008 (CEST)


Als EU-Bürger bist Du doch in der EU kein Ausländer! BerlinerSchule 15:07, 9. Okt. 2008 (CEST)
(BK)Also die Entschädgung nach dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz steht auf jeden Fall auch Ausländern zu. Die ausgeschlossenen Gläubiger sind im Gesetztestext unter §3(2) zu finden und Ausländer sind nicht genannt. Wie es mit dem Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken aussieht weiß ich nicht. Gruß-- Coatilex 15:10, 9. Okt. 2008 (CEST)
heute im 3sat vernommen, die Einlagensicherung gelten für die jenigen Banken, die dem Land angehören, Also eine deutsch Bank wird von Deutschland gestützt, auch wenn diese Filialen im Ausland hat. Und wenn du in einer Bank dein Konto hast, welche nicht diese staatliche Stütze hat???? so viel ich weiss wurden heute in Österreich alle Konten einer Bank geschlossen, weil die mit billigen Konten das Geld abzweigen wollten, und somit ihren eigenen staatlichen Konkurs abzuwenden. --Eleazar ' ©. ✉ 15:57, 9. Okt. 2008 (CEST)
Der Einlagensicherungsfonds haftet nicht für die Einlagen, die versprechen lediglich, dass sie in der Regel, wenn nichts anderes dazwischen kommt und genug Geld da ist, die Guthaben auszugleichen willkürlich. Offizieller Grund ist, dass sie sonst eine Versicherung hätten, der Regulierung durch die BaFin unterlägen. Inoffizieller Grund ist wohl das Risiko, mitten in einer Multibankenkrise bei eigenen Solvenzschwierigkeiten kein Geld für anderer Leuts Verbindlichkeiten aufbringen zu müssen bereit sind. sугсго 19:02, 9. Okt. 2008 (CEST)

Hallo Gerhard,

wie Coatilex bereits richtig vermutet hat sind durch den Einlagensicherungsfond auch ausländische Kunden geschützt, die bei einer deutschen Bank Einlagen haben. Selbiges trifft auch auf das, zugegeben eher psychologisch relevante, Verprechen der Bundeskanzlerin zu, dass der Staat bei eventuell entstandenen Verlusten einspringe. Dies ist auch der Grund dafür, dass zunächst viele Bürger aus dem europäischen Ausland Einlagen nach Irland und Deutschland verschoben haben. —Pill (Kontakt) 20:06, 9. Okt. 2008 (CEST)

Hallo!
Danke Euch für die Antworten! Eine Frage habe ich noch: Welche ist die zuständige Aufsichtsbehörde bzw. wer ist zuständig in Bezug auf das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz? Habe ich da die richtige Seite erwischt: http://www.edb-banken.de? (In Österreich wäre das die FMA).
Danke, Gerhard --86.33.254.72 01:01, 10. Okt. 2008 (CEST)

Jugendamt und Fahrschule

Hallo, ich bin in einem Heim vom Jugendamt aus untergebracht. Ich wollte mal fragen, ob das Jugendamt auch die Fahrerlaubnis (Roller) bezahlt und in welchem Gesetz das stet.

Kommt sicherlich auf die Begründung an. Wofür brauchst du denn einen Roller? Vielleicht tut es ja auch ein Pilotenschein? --Kaschkawalturist 17:27, 9. Okt. 2008 (CEST)
Jobben, Geld verdienen, Fahrerlaubnis machen, rollern! BerlinerSchule 17:36, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich wette, daß das nicht mal das Sozialamt bezahlt, selbst wenn man dringend auf einen FS angewiesen sein sollte. --77.4.40.35 18:11, 9. Okt. 2008 (CEST)
Versuchen auf eigenen Beinen zu stehen. wie BerlinerSchule gesagt hat. Oder ein Fahrrad und zur Uni. grüße --Eleazar ' ©. ✉ 18:51, 9. Okt. 2008 (CEST)

Vieleicht noch ein gutgemeinter Hinweis, der realistisch ist. Analog zu anderen Urteilen könntest vom Jugend/Sozialamt eine Kostenübernahme der Gebühren auf Darlehensbasis beantragen, insbesondere den Aspekt Jobben solltest dabei hervorheben. Oliver S.Y. 22:54, 9. Okt. 2008 (CEST)

Wolfhart_Engine?!

Habe hier (http://commons.wikimedia.org/wiki/Wolfhart_Engine) die Wolfhart_Engine gefunden. Allerdings finde ich im ganzen Web nichts darüber. Bei en wurde der Artikel gelöscht. Hell ins Dunkel würde bringen, wenn ein en-Admin sich das Ding mal ansieht. ---77.4.40.35 18:12, 9. Okt. 2008 (CEST)

Laut en-Löschdisku ist das ein Kugelkolbenmotor. Und bei den Bildern auf commons findet sich auch dieser Link. Greetings, --Armer Tor 18:24, 9. Okt. 2008 (CEST)
Nachtrag: Kugelkolbenmotor.de --Armer Tor 18:26, 9. Okt. 2008 (CEST)
(2x BK) Dabei wird es sich um den Kugelkolbenmotor nach Wolfhart Willimczik handeln, siehe auch hier zur Geschichte des Artikels in der de-WP. Gruß --Idler 18:27, 9. Okt. 2008 (CEST)
'schuldigung :) --Armer Tor 18:36, 9. Okt. 2008 (CEST)

Weinbergschnecken?

morgens kriechen derzeit 50 bis 100 kleine Viecher/Würmer ohne Gehäuse, etwa 2cm lang und 2mm dick auf der Terrasse, sie haben zwei Fühler und sind schwarz. Was sind das für Tiere? --87.78.69.129 08:24, 8. Okt. 2008 (CEST)

Mit ziemlicher Sicherheit keine Weinbergschnecken, die sind braun und haben ein braunes Gehäuse. 85.181.143.236

Schau doch mal im Artikel Schnecken. Da sind auch diverse Bilder. --Mikano 09:09, 8. Okt. 2008 (CEST)

tumb so sehen sie aus, aber natürlich klein wie oben beschrieben, --87.78.162.213 09:18, 8. Okt. 2008 (CEST)
eventuell Kleinschnegel - wie hier[18] --87.78.162.213 09:42, 8. Okt. 2008 (CEST)
Wahrscheinlich frisch geschlüpfte böse Spanische Wegschnecken, Feind aller Salate und Gartenbesitzer - erbarmungslos meucheln! --Robin Goblin 17:34, 8. Okt. 2008 (CEST)
da gibt es indische Laufenten, welche jegliches Gewürm verspeissen, auch Würmer und Schlangen. Zwecks Vollständigkeit; zum Schutz der Enten, man sollte diese unbedingt vor Nachbars Hunden und Katzen schützen. --Eleazar ' ©. ✉ 18:07, 8. Okt. 2008 (CEST)
dagegen kann man Enten mieten, das ist ja toll, danke --62.143.249.236 20:38, 8. Okt. 2008 (CEST) (auch 87..)

Eine Prise Kochsalz tut es auch ... --82.247.108.118 05:24, 10. Okt. 2008 (CEST)

die Brise Kochsalz arbeitet aber nicht so sauber wie die Enten ;-)))--Eleazar ' ©. ✉ 10:05, 10. Okt. 2008 (CEST)

Eine Frage zum Wu-Experiment

Entsprechend dem Tröpfchenmodell stelle ich mir den Kern als rotierenden Flüssigkeitstropfen vor. Wenn ich es richtig verstehe werden jetzt Elektronen, die beim Zerfall entstehen (meist oder immer?) entgegen Richtung des Drehimpuls ausgestoßen. Wenn also die Finger meiner linken Hand die Drehrichtung anzeigen, fliegt das Elektron in Richtung meines linken Daumens. Schön, aber wo ist da die Paritätserhaltung verletzt? Wieso gibt es jetzt ein absolutes rechts oder links?

Unter Paritätserhaltung habe ich extra nochmal nachgelesen, dass bis zur Entdeckung der Paritätsverletzung, die Gesetze der Physik (wie sie damals angenommen wurden), insbesondere also auch der klassischen Mechanik, zu keiner Verletzung der Invarianz unter Punktspiegelungen führen. Der Flüssigkeitstropfen aus dem ein kleineres Tröpfchen immer gegen den Drehsinn herausgelöst wird, kann folglich gar keine Verletzung dieser Invarianz darstellen. Dies gilt natürlich auch dann, wenn das kleine Tröpfchen sich selbst immer in Richtung seiner Rotationsachse oder immer genau andersherum dreht. Mit den Gesetzen der der QM kann es eine solche Verletzung auch nicht geben. --88.68.109.34 11:46, 8. Okt. 2008 (CEST)

--84.59.224.61 10:19, 8. Okt. 2008 (CEST)

Der Artikel zum Wu-Experiment ist in der Tat schwer zu deuten, da er die Beschreibung des Versuchsaufbaus und der Szenarien mischt. Grundsätzlich ist die Beobachtung folgende: Ein Elektron löst sich beim beta-Minus-Zerfall aus dem Kern immer entgegen der Spinrichtung heraus. Wäre Parität gegeben, müssten beide Richtungen gleich wahrscheinlich sein. Nicht vom zur Spineinstellung verwendeten magnetischen Feld verwirren lassen: Da das Elektron sich nach seiner Freisetzung genau entlang des magnetischen Flussdichtevektors bewegt, wird es vom Magnetfeld nicht abgelenkt! -- Janka 21:48, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ok, das Elektron fliegt allso immer entgegen dem Kernspin. Das Magnetfeld wird im Experiment gebraucht, um zu wissen in welche Richtung der Kernspin gerichtet ist. Sonst ist es vom Prinzip her nicht wichtig. Meine Frage ist aber, was denn ungewöhnlich daran sein soll, wenn das Elektron entgegen dem Drehimpuls des Kerns herausgelöst wird. Erklärung der Art, der Drehimpuls als Vektorprodukt sei ein Pseudovektor (ungerade Parität) und der Impuls ein Vektor (gerade Parität) leuchten nicht ein. Die Drehrichtung (Richtung des linken Daumens) ist doch keine Fiktion sondern eine ausgezeichnet Richtung, die mittels des Vektorprodukts aus Ortsvektor und Impulsvektor objektiv berechnet werden kann. Auch in einer punktgespiegelten Welt würde das Elektron gegen die Drehrichtung emmitiert. Dreht sich der Kern (Tropfen) in in ser x-y-Ebene und fliegt das Elektron in negative z-Richtung (linker Daumen), dann fliegt in einem gespiegelten Tropfen das Elektron auch in negative z-Richtung. Im gespiegelten Bezugsytem ist dies jedoch die positive z-Richtung. Der Drehsinn hat sich in der gespiegelten Welt betrachtet genau wie der Ortvektor umgekehrt. Es ist nicht gerechtfertigt von einem Pseudovektor zu sprechen. --84.59.62.215 23:38, 8. Okt. 2008 (CEST)
Ja, die Argumentation ist etwas verwirrend und ein Vorzeichenfehler ist schnell gemacht. Aber sofern die klassische Mechanik die Parität nicht verletzt, dass hat eigentlich noch nie jemand ernsthaft behauptet, dann ist es doch ganz klar. Ein Flüssigkeitstropfen der Teilchen gegen die Drehrichtung (rechte Handregel) hinausschleudert ist nicht verboten. Warum sollte er dies in der QM oder Kern- Teilchenphysik verboten sein? --84.59.141.72 00:10, 9. Okt. 2008 (CEST)
Der Kernspin ist gar nicht so wichtig. Wichtig ist die Orientierung von Elektronenspin und Elektronengeschwindigkeit, Die Richtung des Elektronenspins kennt man, weil man die Kernspins vor und nach der Emission des Elektrons kennt, der Elektronenspin liegt dann wegen Drehimpulserhaltung fest, und zwar zeigt er in die gleiche Richtung wie der Kernspin, und dessen Richtung hat man ja durch das Magnetfeld bestimmt. Wenn nun Paritaetserhaltung gaelte, dann muessten gleich viele linkshaendige Elektronen (also Elektronen, deren Geschwindigkeitsvektor ihrem Spin entgegengesetzt ist) wie rechtshaendige Elektronen (Geschwindigkeit parallel zum Spin) beobachtet werden. Da der Elektronenspin, wie gesagt, feststeht, unterscheiden sich links- und rechtshaendige Elektronen durch die Richtung, in die sie davonfliegen. Du, der du nicht an die Verletzung der Paritaet glaubst, erwartest also, das gleich viele Elektronen in die eine wie in die andere Richtung fliegen. Beobachtet wird aber, dass alle Elektronen nur in die eine Richtung fliegen, dass also nur linkshaendige Elektronen auftreten, aber keine rechtshaendigen. Links und rechts sind nicht gleichberechtigt. Wenn du deinem Kumpel draussen bei 51 Peg erklaeren willst, was links und was rechts ist, dann sagst du ihm, er soll sich den Kobaltzerfall anschauen. --Wrongfilter ... 01:19, 9. Okt. 2008 (CEST)
Zunächst bestreite ich ja nicht das Ergebnis des Wu-Experiments, die Elektronen fliegen in Richtung von meinem linken Daumen, wenn die übrigen Finger meiner linken Hand die Drehrichtung des Kerns anzeigen. Dies steht jedenfalls so in den Lehrbüchern und das Experiment wurde ja immerhin mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Das Experiment ist zumindest für sich genommen kein Beweis, dass dies immer so ist, auch wenn kein Magnetfeld vorliegt. Es spricht aber vieles dafür, weil wegen der Größe der Kernkräfte (Starke Wechselwirkung) das Magnetfeld im Kern unbedeutend ist und auch die Lebensdauer des Kerns nicht beeinflusst. Über die Ausrichtung zwischen Impuls und Spin (Drehimpuls) des Elektrons sagt dies eigentlich noch nicht viel aus. In der Liste der Isotope sehen wir, das Co-60 einen großen Drehimpuls 5 hbar hat und die Tochterkern Ni-60 keinen Drehimpuls (in seinem Schwerpunkt). Die freigesetzten Teilchen Elektron und Neutrino haben nur jeweils 0,5 hbar. Es geht scheinbar nicht auf mit dem Drehimpuls. Aber die Werte gelten auch nur für die jeweiligen Schwerpunkte der Teilchen. Das Elektron hat eine Ruhemasse und bewegt sich daher immer langsamer als mit Lichtgeschwindigkeit und könnte daher von einem Teilchen überholt werden. Aus Sicht dieses Teilchen ist der Impuls oder die Geschwindigkeit in die umgekehrte Richtung gerichtet. Dies gilt nicht für seinen Drehsinn. Daher ist der Spin der Elektronen nicht immer "linkshändig". Dies könnte aber für die Neutrinos gelten, wenn sie keine Ruhemasse haben und sich daher mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und nicht überholt werden können. --84.59.236.139 11:05, 9. Okt. 2008 (CEST)
Meinem Kumpel in 51 Peg (wo ist das eigentlich), kann ich leider nicht erklären, was links und was rechts ist, weil ich nicht weiß, ob die dort Materie-Co-60 oder Antimaterie-Co-60 haben. --84.59.62.32 11:24, 9. Okt. 2008 (CEST)
Das Argument mit dem Teilchen, das schneller als das Elektron ist, ist ein Strohmann. Die Vorhersage fuer das Wu-Experiment wird im Schwerpunktsystem formuliert und das Ergebnis wird im Schwerpunktsystem beschrieben. Nirgends wird behauptet, dass es nur linkshaendige Elektronen gibt, nur, dass im Schwerpunktsystem beim Zerfall des Kobalt nur linkshaendige Elektronen entstehen. Wir haben ziemlich gute Obergrenzen fuer den Anteil der Antimaterie in der Milchstrasse (Messungen der Annihilationslinie, siehe einen kuerzlich erschienenen Artikel von Gary Steigman): 51 Peg besteht ziemlich sicher aus Materie. --Wrongfilter ... 12:19, 9. Okt. 2008 (CEST)
Im Zusammenhang mit dem Wu-Experiment wird über den Spin des Elektrons aber gar nichts ausgesagt. Dies sollte auch kaum möglich sein, weil der Spin wegen dem magnetischen Moment des Elektrons vom Magnetfeld beeinflußt wird. --84.59.129.244 22:00, 9. Okt. 2008 (CEST)
Glück gehabt, jetzt brauche ich meinem Kumpel nicht die CP-Verletzung beim Kaon-Zerfall erklären. Die habe ich nämlich selbst noch nicht so ganz verstanden. Wenn ich mich recht an den Chemieunterricht in der Schule erinnere drehen Kohlenstoff-Verbindungen mit vier unterschiedlichen „Resten“ am Kohlenstoff die Richtung der Polarisation. Wären solchen Verbindungen nicht weniger gefährlich als Co-60, um rechts und links zu erklären? --88.68.118.244 13:55, 9. Okt. 2008 (CEST)
Die Drehung der Polarisation durch optisch aktive Substanzen setzt nicht symmetrische Verbindungen voraus. Entsprechend sind Co-60 Kerne offenbar nicht symmetrisch. In einem absoluten Sinn kann trotzdem nicht erklärt werden, was rechts und was links bedeutet, da es auch gespiegelte Substanzen gibt. Im Fall von Co-60 können die gespiegelten Kerne in der Realität auf der Erde nicht hergestellt werden. Es zweifelt aber niemand, dass im Prinzip eine solche Antimaterie herstellbar ist und theoretisch sogar in fernen Galaxien existieren könnte. Es gibt daher keinen prinzipiellen Unterschied zwischen den optisch aktiven Substanzen und Co-60 Kernen im Wu-Experiment. --84.59.46.57 09:32, 10. Okt. 2008 (CEST)
Klingt logisch, nur haben optisch aktive Substanzen nach allgemeiner Überzeugung nichts mit der „Schwachen Wechselwirkung“ zu tun und die Frage, was bei alle dem eigentlich verletzt sein soll, bleibt unbeantwortet. Wer kann hier weiterhelfen? --88.68.98.254 11:02, 10. Okt. 2008 (CEST)
Es sieht fast so aus, als ob das was in der Physik mit den verwirrenden Begriffen wie Paritätsverletzung oder Verletzung der Invarianz bezeichnet wird, im Grunde nicht anderes ist als eine Asymmetrie bestimmter Teilchen. Es bleibt aber unverständlich warum dafür gerade die schwache Wechselwirkung verantwortlich gemacht wird und was daran von so fundamentaler Bedeutung sein soll, dass es dafür gleich reihenweise Nobelpreise gibt. Ein wirklich fundamentaler Unterschied zu Asymmetrien in bestimmten Molekülen in der Chemie kann ich nicht erkennen. Wer kennt einen solchen Unterschied?

Kielbasa...

...oder: was habe ich mit der Wikipedia gemeinsam? Wir haben beide das Wort schon mal gehört, aber keine Ahnung, worum es sich handelt! Im Artikel Frühstück steht, in Polen esse man "Kielbasa", sogar zweimal mit wenigen Zeilen Abstand, auf dem Brote und neben dem Brote. Kielbasa? Kielbasa? Das ist doch was zu essen, oder? (Soweit war ich schon. Aber so schwer war's ja auch nicht, wenn ich ganz ehrlich sein soll.) Aber halt! Kielbasa ist verlinkt! Und führt zum (sehr knappen) Artikel Wurst. Und hier findet die Suche nun ein jähes Ende (ein Ende, denn nur die Wurst hat zwei), weil in dem Artikel der die das Kielbasa in keiner Weise erwähnt wird. Ist so ein Link wirklich sinnvoll? Und hat jemand Ahnung von Kielbasa (auch weder die schwedische Schreibweise Kjelbasa noch die spanische Chelbaza führte wirklich zum Ziel) und kann das ändern? Danke, --BerlinerSchule 17:54, 8. Okt. 2008 (CEST)

Wurst => Polski => Kiełbasa => English => Kielbasa. Ist es das, was du suchst? Gruss --Grey Geezer 18:18, 8. Okt. 2008 (CEST)
Klobasse? Hans Urian | d 09:36, 10. Okt. 2008 (CEST)

Schlachtruf der Kreuzritter

Ich habe vor kurzem gehört das der Schlachtruf der Kreuzritter war: "Er ist auferstanden". Stimmt das? Oder ist das nur eine Art urbane Legende? --85.180.140.130 22:04, 8. Okt. 2008 (CEST)

Ich glaube, da geht etwas durcheinander. "(Christus) resurrexit" "Er ist auferstanden" ist der traditionelle christliche Ostergruß. Der berüchtigte Kreuzzugsschlachtruf war "Deus lo vult!" "Gott will es!". Gruß T.a.k. 22:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
Gut zu wissen. Danke. Weitere Frage an dieser stelle :). Gott will es habe ich häufig mit Deus vult! überstetzt gelesen. Ist das gramatikalisch falsch? --85.180.140.130 22:30, 8. Okt. 2008 (CEST)
Steht auch im Artikel: Das "lo" ist nicht klassisches Latein sondern Einfluss der altfranzösischen/altprovencalischen Umgangssprache. Man muss sich klar machen, dass den Leuten damals noch nicht bewusst war, dass ihre Sprache, tausend Jahre später wissenschaftlich betrachtet, nicht mehr als Latein durchgehen würde. "Deus vult" ist eine Korrektur, die den Ausruf "klassisch" macht. Gruß T.a.k. 22:35, 8. Okt. 2008 (CEST)
es gibt noch den Ausruf HEP hep, Hierosolyma est perdita, lat., "Jerusalem ist gefallen" , war auch ein Kreuzfahrerruf --Eleazar ' ©. ✉ 22:36, 8. Okt. 2008 (CEST)
Siehe aber auch hier: Mer waases net, sagt man bei uns. Gruß T.a.k. 22:47, 8. Okt. 2008 (CEST)
einen SChlachtruf haben sie sicher gehabt. Jerusalem ist gefallen ? nach dem sie es befreien wollten... fraglich. Der Herr ist auferstanden....finde ich auch fraglich. Das "Gott will es" scheint mir noch am einleuchtendsten. Und auf der anderes Seite haben sie sicher auch so was gesagt. ....Was Gott alles will?..... seltsam aber so stehts geschrieben ... (kopfgreif) --Eleazar ' ©. ✉ 22:56, 8. Okt. 2008 (CEST)
Naja, das Zeitalter der Kreuzzüge hat ja über 300 Jahre gedauert, und generell sind Schlachtrufe eher situationsgebunden und nicht standardisiert. Eine Söldnertruppe, die einen bestimmten Schlachtruf benutzt, wird den nicht ändern, nur weil sie zufälligerweise für einen Kreuzzug angeheuert wurde. Bestimmte Ritter werden (wie bei einem Familienmotto) immer auf ihrem eigenen, althergebrachten Schlachtruf bestanden haben, und in den Kreuzzügen gegen die Katharer oder Litauer wird man wohl kaum "Jerusalem ist gefallen" gerufen haben. Den Ruf "Gott will es!" bringe ich übrigens eher mit den Predigten in Verbindung, die zum Kreuzzug aufriefen, als mit den tatsächlichen Rufen vor oder während der Schlacht. Das ist aber nur eine Vermutung. Ugha-ugha 23:34, 8. Okt. 2008 (CEST)

Mit der zweiten Aussage hast Du recht, es steht auch in dem oben angegebenen Artikel Deus lo vult (Vulgärlatein). Lt. der Überlieferung - und WP:fr - soll Pierre l'Ermite aus Amiens mit dem Ruf Dieu le veut Urbans II. Predigt in Clermont (1095) - in welcher der Papst zum 1. Kreuzzug aufrief - wirksam unterstützt haben. Die derart angespornte Menschenmenge tat es ihm gleich und fortan diente der Ruf den Kreuzfahrern als Sammel- und Schlachtruf. Der erst in jüngerer Zeit gegründeten Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem wählte ihn als Leitmotiv. Viele Grüsse --Désirée2 08:58, 10. Okt. 2008 (CEST)

Augenabstand: Häufigkeitsverteilung?

Der Artikel Augenabstand sagt zwar aus, dass der Durchschnittswert bei 62 Millimetern liegt, wie breit ist dabei aber die Streuung? Wie viel Prozent der erwachsenen Menschen haben genau diesen Augenabstand, bei wie vielen liegt der Wert nah dran, bei wie viel Prozent weicht er um mehr als z. B. vier Millimeter ab? Kennt jemand eine Quelle, wo eine Verteilungskurve (Grafik mit Augenabstand auf einer Achse und relativer oder absoluter Häufigkeit des Auftretens des Augenabstandes auf der anderen Achse) dargestellt ist oder zumindest in Textform einge Angaben gemacht werden? Grüße, --Zef 11:33, 10. Okt. 2008 (CEST)

der Anthropolgische und auch der Optiker Fachbegriff ist Pupillendistanz (PD)

KuK untersuchung an Kriegsgefangenen --Eleazar ' ©. ✉ 11:47, 10. Okt. 2008 (CEST)

Server

Hallo, ich mochte auf einer Internetpräsenz Daten zum Download bereitstellen. Die Daten sind aber sehr groß. Zum anderen möchte ich Dinge zum Verkauf anbieten. Nun spiele ich mit dem Gedanken mir einen Server zu kaufen. Aber wie sieht es da auf dem Markt aus. Leider kann ich mit google und dem ganzen Suchmaschienen nicht besonders toll umgegehn. Ab welcher größe gibt es bereits Server und wie teuer sind die und wie teuer ist der Durchschnitt und wie teuer ist teuerste? MUss ich auch anschlussgebühren zahlen pro Server oder nur einmalig?--84.62.173.171

Ganz ehrlich, wenn dir das ganze Internet so unklar ist (nicht böse gemeint!), brauchst du mit dem Gedanken an eine eigene Serverlösung gar nicht zu spielen. Die Hardware ist anspruchslos. Was ins Geld geht, ist die schnelle Standleitung, die du brauchst (v.a. Upload!), und die Person, die die Serversoftware für dich einrichtet und pflegt. Wende dich an einen der größeren Webhoster (z.B. Strato), und lass dich dort mit einem angemieteten Server und einem vorkonfigurierten Geschäftspaket versorgen. Grüßle 85.180.192.90 14:29, 8. Okt. 2008 (CEST)
Also deine Angaben sind etwas dürftig um eine genaue Auskunft anbieten zu können. Du möchtest ein INternetgeschäft aufziehen, und selber Produkte verkaufen. Na dann würde ich dir empfelen dass du einfach deine Geschäftsidee mit jemanden durchziehst der sich mit dem auskennt. --Eleazar ' ©. ✉ 18:47, 8. Okt. 2008 (CEST)
Das hier ist mein Server Anbieter www.netdirekt.de. 15-17€ im Monat für einen kleinen Server mit einem Terrabite Traffic im Monat.Aaaaaaber! :). So ein Angebot sollte man nur nutzen wenn man auch wirklich mit einem Unixserver umgehen kann. Ansonsten sollte man lieber einen beliebigen Webspaceprovider wählen. Das ist arbeitsunaufwändiger und reicht absolut für beliebige Internetpräsenzen. Wenn du einfach nur Webspace willst vermiete ich dir welchen auf einem von meinen Servern ;). --FNORD 22:13, 8. Okt. 2008 (CEST)
Wikipedia ist doch keine Werbeforum. Aber monatlich 15-17 EUR ist auch nicht besonders günstig. Es gibt Angebote, die liegen eine Größenordnung darunter. Es genügt ein Webserver mit FTP-Zugang. Die Datenübertragung per FTP ist von jedem Rechner mit Internetanschluss möglich. Einen eigenen Server mit Standleitung zu betreiben kostet mit Sicherheit noch um Größenordnungen mehr. --84.59.36.155 14:47, 10. Okt. 2008 (CEST)

warum findet google meinen ersten artikel nicht (mehr)?

ich habe am 5.10.08 meinen ersten artikel online gestellt, über David Signer. ich war überrascht, dass der artikel schon wenige minuten nach veröffentlichung bei google gelistet war, sogar ganz oben. jetzt bin ich überrascht, dass er dort NICHT mehr gelistet ist. warum das denn? weiss jemand eine antwort? --roetext 15:24, 9. Okt. 2008 (CEST)


--roetext 15:24, 9. Okt. 2008 (CEST)

Den Artikel David Signer gibt es noch, die WP-Software achtet auf Groß- und Kleinschreibung! Was Gugel macht, weiß nur Gugel – und selbst da bin ich mir nicht immer sicher ... --Simon-Martin 15:28, 9. Okt. 2008 (CEST)
Bei einer Suche nach "David Signer" site:wikipedia.org wird der Artikel nicht gefunden. Wahrscheinlich haben die Admins von Google den umbenannt. -- Crato 16:19, 9. Okt. 2008 (CEST)

wie umbenannt? wieso das denn und in was? ich versteh gar nix mehr.--roetext 16:27, 9. Okt. 2008 (CEST)

Unsinn, der Artikel ist nach wie vor unter David Signer. Warum er nicht mehr bei Google auftaucht, ist das Geheimnis von Google und hat nichts mit der Wikipedia zu tun. --redf0x 16:39, 9. Okt. 2008 (CEST)

Ich sollte meine Brille mal putzen, da war von "Admins von Google" die Rede. Die benennen aber auch nichts um. --redf0x 16:47, 9. Okt. 2008 (CEST)
Kann es sein, dass zurzeit überhaupt keine Wikipedia-Einträge mehr bei Google gelistet werden? Das könnte ja dann eine Erklärung sein ;-). Oder such mal was nach anderem. --Micha 17:05, 9. Okt. 2008 (CEST) Ok, ich habe meine gefunden aber zwischenzeitlich ganz weit hinten... --Micha 17:08, 9. Okt. 2008 (CEST)
Nee,ne, zur Zeit landen die Wikiartikel (jedenfalls alle von den wenigen, die ich gecheckt habe) weiterhin bevorzugt auf Paltz 1 bei einer google-Suche. Wenn ich bei google nach "David Signer wikipedia" suche, dann landet der engl. Wikiartikel ganz oben. --Kaschkawalturist 17:30, 9. Okt. 2008 (CEST)
Im Quelltext gefunden: <meta name="robots" content="noindex,nofollow" /> -- Hgulf Diskussion 17:35, 9. Okt. 2008 (CEST) PS: Wieso, weshalb, warum? Keine Ahnung
Nachtrag: Das steht in allen Artikeln! Was soll das? -- Hgulf Diskussion 17:36, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich hab die Frage auch mal auf WP:FzW gestellt. Ralf G. 18:44, 9. Okt. 2008 (CEST)

Ich denke, dass es sich um ein technisches Problem handelt, das gabs schon einmal, wenn ich mich recht entsinne... gewollt kann es nicht sein ;) --APPER\☺☹ 18:49, 9. Okt. 2008 (CEST)

<meta name="robots" content="noindex,nofollow" /> scheint nur im Quelltext zu sein, wenn man angemeldet ist. Trotzdem komisch, aber wohl nicht der grund für das Verschwinden von David Signer... --APPER\☺☹ 19:01, 9. Okt. 2008 (CEST)

Den Artikel gibt es noch keine vier Tage. Google passt permanent seine Algorythmen, Indexe und Ratingsysteme an. Wenn ein Artikel nach vier Tagen nicht in Google auftaucht ist das vollkommen normal. Vor allem da die Wikipedia vermutlich nicht täglich eine sitemap zu Google uploaded. Alles im Rahmen des Normalen. In spätestens einer Woche wirst du den Artikel in Google auf der ersten Seite finden. (wegen Wikipedia.- und Neuheitenbonus). --FNORD 20:16, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich hatte es erlebt, dass Artikel nach einer viertel Std. bei Google indiziert waren. Und wie Roetext auch schrieb, war er nach wenigen Minuten bei Google gelistet. Irgendwas hat den wieder rausgeschmissen. -- Crato 21:52, 9. Okt. 2008 (CEST)

vielen dank für die inputs. wie gesagt: erstaunlich ist, dass der beitrag kurz nach veröffentlichung bei google gelistet war und jetzt nicht mehr. ein phänomen, von dem ich so noch nicht gehört habe, ein sehr spezieller part im suchalgo von gugel. --roetext 07:26, 10. Okt. 2008 (CEST)

Inzwischen müsste Google den Artikel wieder finden. Google hat eine frühe Version in den Cache gelegt. Ralf G. 16:04, 10. Okt. 2008 (CEST)

Zitat gesucht (erledigt)

Ich suche ein älteres Zitat von irgendeinem Mann, das in etwa besagt, dass die deutsche Sprache die Perle aller Sprachen sei oder so ähnlich. Vielleicht weiß ja einer, was ich meine. --79.239.201.113 22:24, 9. Okt. 2008 (CEST)

My philological studies have satisfied me that a gifted person ought to learn English (barring spelling and pronouncing) in thirty hours, French in thirty days, and German in thirty years. It seems manifest, then, that the latter tongue ought to be trimmed down and repaired. If it is to remain as it is, it ought to be gently and reverently set aside among the dead languages, for only the dead have time to learn it.
Was man knapper - und irgendwie religiöser - auch so ausdrücken kann:
Never knew before what eternity was made for. It is to give some of us a chance to learn German.
Beide Beschreibungen sind von Mark Twain, Du hast es ("Perle") nun wieder anders gesagt, aber der Sinn ist letztlich der Nämliche... Perlen sind kostbar... Und wenn die Welt nur aus Perlen bestünde, wär's auch wieder nicht so toll... Sonst bei Goethe nachschlagen. Da gibt's immer was, was passt. BerlinerSchule 22:37, 9. Okt. 2008 (CEST)
Dagobert Duck in Weihnachten für Kummersdorf (wenn ich mich nicht taeusche): „Goethe, falls du es nicht weißt. Der Mann hatte immer was zu sagen.“ --Wrongfilter ... 22:49, 9. Okt. 2008 (CEST)
Na gut, da hat Dagobert mich etwas ungenau zitiert. Das kann doch mal passieren... BerlinerSchule 22:57, 9. Okt. 2008 (CEST)
"Dich aber, süße Sprache Deutschlands,/Dich habe ich erwählt und gesucht, ganz von mir aus..." dichtet Jorge Luis Borges "Auf die deutsche Sprache" -- und steht damit, so fürchte ich, in der nicht-deutschsprachigen Welt etwas einsam da. Gruß T.a.k. 22:42, 9. Okt. 2008 (CEST)
Man könnte auch mal bei Heinrich Heine nachschauen. --Schlesinger schreib! 22:45, 9. Okt. 2008 (CEST)
von einem Zitat hörte ich auch etwas, aber das es angeblich zu einer Uraltsprache so eine ähnlichkeit aufweise, und die Sinnhaftigkeit einer Aussage besser in Deutsch zu erfassen sei, oder so ähnlich. --Eleazar ' ©. ✉ 08:51, 10. Okt. 2008 (CEST)
es könnte sich aber auch um eine Nationalsozialistische Perle handeln. so wie: "Deutsch als die Mutter aller Sprachen". hm....... könnte möglich sein, das man da etwas findet. --Eleazar ' ©. ✉ 09:49, 10. Okt. 2008 (CEST)

Bei Wikisource findet man den ganzen Aufsatz von Marc Twain zum Thema: http://en.wikisource.org/wiki/The_Awful_German_Language - Wobei ich finde sie jetzt gar nicht mal so "awful" ;-) -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:20, 10. Okt. 2008 (CEST)

Welche Sprache darf sich mit der deutschen messen, welche andere ist so reich und mächtig, so mutig und anmutig, so schön und mild als unsere? Ludwig Börne eig. Löb Baruch dt. Schriftsteller u. Publizist 1786 - 1837 quelle: http://www.zitate-datenbank.service-itzehoe.de/menu/suche/_/deutsche_Sprache/1/ --Stefanbcn 18:35, 10. Okt. 2008 (CEST)

Jugendschutzgesetz

Handeln nur Veranstalter oder Gewerbetreibende ordnungswidrig gemäß §9 Abs. 1 Jugendschutzgesetz? --87.181.222.44 23:56, 9. Okt. 2008 (CEST)

Sowohl als auch. Die Blagen gehören ab ca. 19.00 Uhr ins Bett. --Dundak

00:42, 10. Okt. 2008 (CEST)

Blag ist aber eine ganz schön abwertende Bezeichnung für Kinder und Jugendliche. Wird auch gar nicht so gerne gehört. --Oceancetaceen 12:29, 10. Okt. 2008 (CEST)
Die hören das nicht. Die sind dann schon lange im Bett (Dundaks Beitrag: 00:42) BerlinerSchule 15:56, 10. Okt. 2008 (CEST)

Kristallbildung bei selbstgemachtem Wassereis

Hallo,

wie kann ich es verhindern, das bei der Herstellung von Wassereis (z.B. aus Tee oder Fruchtsaft) Eiskristalle entstehen. Im Artikel Wassereis steht was von Hilfsmitteln, aber welche sind das? Zitronensaft (Säure) habe ich probiert, hat aber nicht wirklich geklappt. Bei der google-Suche habe ich in einem Forum gelesen, man soll soviel Zucker nehmen, bis die Flüssigkeit sähmig wird? Gibt es andere Möglichkeiten, die Konsistenz eines "gekauften" Wassereises zu erreichen? Danke im voraus --Wasserice 01:57, 10. Okt. 2008 (CEST) Ach ja: Eismaschine ist nicht vorhanden. --Wasserice 01:58, 10. Okt. 2008 (CEST)

Na, vor allem wirst du rühren müssen, damit die Kristalle nicht zu groß werden. (Klar kannst du Hilfsmittel verwenden, die die Kristallbildung verhindern - z.B. Glycerin - aber dann kommt halt nicht das dabei raus, was man gemeinhin unter "Eis" versteht). Wenn du keine Eismaschine hast, musst du entwender die Mischung alle Naslang aus dem Tiefkühler nehmen - oder die gute alte Methode einer Metallrührschüssel in Kältemischung anwenden - und immer jeweils kräftig rühren... Reinhard Kraasch 02:25, 10. Okt. 2008 (CEST)

Rezept für Granita

Stammt aus einem guten italienischen Kochbuch. Das Ergebnis erinnert an verharschten Schnee. Die Erdbeergranita ist vorzüglich.

Eine halbe Tasse Zucker in einer Tasse Wasser auflösen (für Orangeneis eine dreiviertel, für Zitroneneis eine ganze Tasse Zucker), aufkochen und genau fünf Minuten leise kochen (wichtig, für die richtige Konzentration des Läuterzuckers). Von der Kochstelle nehmen und abkühlen lassen. Dann z. B. zwei Tassen pürierte reife Erdbeeren, zwei Tassen Espresso oder starken Tee, eine Tasse Orangen- oder Zitronensaft unterrühren, alles in einen Eiswürfelbehälter (ohne den Trenner) geben, drei bis vier Stunden im Tiefkühler frieren, dabei alle halbe Stunde mit einer Gabel durchrühren, besonders am Rand. Vor dem Servieren ein paar Minuten antauen lassen.

Rainer Z ... 15:55, 10. Okt. 2008 (CEST)

Danke Euch beiden. Rainer, Dein Rezept hört sich sehr gut an. Werde ich mal ausprobieren. --Wasserice 21:34, 10. Okt. 2008 (CEST)

warum verhinder Firefox alle Downloads?

Ich arbeite mit Mozilla Firefox und wollte Firefox 3.0 installieren,so,wie ich den Download angeklickt hatte,kam sinngemäß Die Sicherheits-Regeln Ihres Systems verhindern diesen Download. Wie kommt das und was kann ich machen. Rollfoxx

In den Internet-Optionen (Einstellungen in der Systemsteuerung) hast du wahrscheinlich Downloads deaktiviert. Der Firefox richtet sich ab Version 3 teilweise nach diesen Einstellungen. -- Jonathan Haas 10:47, 10. Okt. 2008 (CEST)
Vielleicht hast du auch einfach keine Berechtigung für .exe-Downloads? (z.B. auf dem Arbeits-PC)- Dann solltest du den System-Administrator fragen - (nur als Idee) Joyborg 15:00, 10. Okt. 2008 (CEST)

Windows XP + USB-Stick

Ich habe das Problem, dass bei mehreren USB-Sticks verschiedener Leute, die alle an den selben Rechnern arbeiten, die Standardaktion, die beim Doppelklick auf den Laufwerksbuchstaben ausgeführt wird, von „Öffnen“ auf „??(O)“ gesetzt wurde und so der USB-Stick nur via Rechtsklick-Kontextmenü. Ich vermute einen Virus dahinter. Wie kann ich manuell wieder „Öffnen“ zur Standardaktion machen bzw. in welchem Registry-Schlüssel sind diese Standardaktionen gespeichert? Verwendetes System ist jeweils Windows XP. Danke, 87.122.17.146 09:03, 10. Okt. 2008 (CEST)

Wenn du wirklich einen Virus vermutest, solltest du das System eh plattmachen. Ich denke aber viel eher, dass die Beschrifung aus irgendeinem Grund auf Japanisch oder eine andere Spache geändert wurde, die nicht dargestellt werden. Genau so sieht das dann nämlich aus. (Die Fragezeichen werden, sofern du die richtige Schriftart installierst, dann zu den korrekten Zeichen) -- Jonathan Haas 10:50, 10. Okt. 2008 (CEST)
Ich hab die Systeme erstmal durchgescannt (plattmachen ist leider nicht so einfach) und dabei nichts gefunden. Die Vermutung mit den unlesbaren Schriftzeichen habe ich auch, ich frag mich allerdings eher, wie ich es wieder hinkriege, dass „Öffnen“ die Standardaktion ist. „Öffnen“ ist ja im Kontextmenü weiterhin vorhanden, nur halt nicht an erster Stelle in fett, sondern weiter unten in normal. --87.122.17.146 12:54, 10. Okt. 2008 (CEST)

Problem gelöst. Warum in die Ferne schweifen/wenn das Gute liegt so nah: Das ganze Geheimnis war eine (offensichtlich böswillige) versteckte autorun.inf. Wenn ich jetzt noch das Programm erwische, dass mir die da draufgepackt hat … --87.122.17.146 13:28, 10. Okt. 2008 (CEST)

Video um 90 Grad drehen

Gibt es ein freies Softwaretool, mit dem man Videos um 90 Grad drehen kann? -- sk 10:38, 10. Okt. 2008 (CEST)

Wenn es nur um eine einzelne Vorführung geht: moderne Betriebssyteme können die Anzeige in 90°-Schritten drehen. sугсго 10:42, 10. Okt. 2008 (CEST)
VirtualDub(Mod) wäre eine Möglichkeit. Das ist zwar vielleicht schon Overkill, aber damit gehts bestimmt. -- Jonathan Haas 10:44, 10. Okt. 2008 (CEST)
Gibt es da auch was deutschsprachiges, seniorentaugliches? -- sk 10:51, 10. Okt. 2008 (CEST)
Hallo Stefan; also es gibt von Windows den Windows Movie Maker, auf Deutsch, der kann ein bischen was, und damit kann man auch den Film um 90 Grad drehen. Der ist frei zum downloaden, udn speichert das dann auch gleich.

Grüße --Eleazar ' ©. ✉ 11:25, 10. Okt. 2008 (CEST)

Vorgehensweise VirtualDub: Video entweder komplett oder teilweise auswählen. Das machst du mit den schwarzen Pfeilen die nach links/rechts zeigen, unten in der Werkzeugleiste. Wenn das komplette Video gedreht werden soll, kannst du auch STRG+A oder Edit -> Select All anklicken. Hast du den Bereich markiert den du drehen willst, klickst du auf Video -> Filters (STRG+F). Es öffnet sich ein Fenster (Filters). Dort klickst du auf Add und wählst Rotate (rotates an image by 90, 180, 270 degrees) aus. Wenn du jetzt auf OK klickst kannst du die gewünschte Rotation auswählen. Danach noch mit OK bestätigen. Viele Grüße --chh 14:53, 10. Okt. 2008 (CEST)

Gesichtsfeld

Inspiriert durch die Vorgängerfrage: Der Artikel sagt etwas über 170°. Ich habe einmal gehört, Frauen haben im Schnitt ein größeres Gesichtsfeld als Männer. Stimmt das? --FrancescoA 11:39, 10. Okt. 2008 (CEST)

Gesichtsfeld? Du meinst wohl Rohrblick und Trichterblick. --Eleazar ' ©. ✉ 11:53, 10. Okt. 2008 (CEST)

Nein, einfach Gesichtsfeld oder der "Bereich des Ausblicks". A„ls Gesichtsfeld bezeichnet man den Raum, der mit einem Auge ohne Augenbewegungen überblickt wird.“--FrancescoA 11:59, 10. Okt. 2008 (CEST)
Meine Definition von Rohrblick und Trichterblick, war mir in der Fahrschule ein Begriff. Da der Rohrblick so eine Art Tunnelblick ist, das heisst das man eine nicht wahnehmung an den Rändern hat. Und hingegen der Trichterblick auch diese Wahrnimmt. --Eleazar ' ©. ✉ 12:11, 10. Okt. 2008 (CEST)
Ach so, ja, das stimmt schon. --FrancescoA 12:17, 10. Okt. 2008 (CEST)
Natürlich hast du Recht! (dazu gibt es auch noch eine Studie mit Schulkindern aus England 1997). Und wenn du "Gesichtsfeld" so definierst, dass Frauen Gesichter in ihrem Blickfeld besser lesen oder leichter erkennen, hast du auch (experimentell belegbar) recht. Genau das ist auch der Grund, warum Männer ihre Partnerin "Schatz", "Hase" oder ... (jetzt habe ich doch glatt den Kosenamen von Edmund Stoibers Frau vergessen) nennen: Man(n) geht auf Nummer Sicher. Männer sind dagegen besser, Entfernung abschätzen (Wildpferde, Blondinen, und wo das Auto geparkt ist...) (...aber es gibt natürlich auch Männer, die Gesichter erkennen und Frauen, die wissen, wo das Auto geparkt ist...). Gruss --Grey Geezer 13:28, 10. Okt. 2008 (CEST)
Immer das mit den Blondinnen. Sich die Haare gelb oder weiß färben kann sich ja schnell eine einmal. Schnell und billig und ohne Geschmack. "Blonde" , d.h. künstlich vergelbte oder verweisste Haare mit braunen Augen. würg. Cora Schumacher ist ja dafür ein Negativ-Muster-Exempel. Hoffentlich werde ich für diese Aussage jetzt auch nocht verklagt von ihnen ... :)Ich finde dunkelhaarige Frauen viel ... :) --FrancescoA 16:18, 10. Okt. 2008 (CEST)
stimmt, jedenfalls sehen Frauen den Dreck besser, und auch wenn man etwas getrunken hat, obwohl man es abstreitet. --Eleazar ' ©. ✉ 13:43, 10. Okt. 2008 (CEST)
Ich glaube letzteres ist eher eine Sache der olfaktorischen Wahrnehmung. ;) --87.122.13.233 14:41, 10. Okt. 2008 (CEST)
= erweitertes Gesichstfeld ;-)) --Eleazar ' ©. ✉ 15:52, 10. Okt. 2008 (CEST)

Jacke anhand von Bild gesucht?

Weiß jemand welche Jacke der gute Mann hier trägt? Oder wie ich das herausbekommen könnte? Vielleicht kennt auch einfach jemand ein ähnliches Modell? (Da ist die Wahrscheinlichkeit vermutlich größer, dass ich sie mir überhaupt leisten kann...) --84.57.236.75 13:17, 10. Okt. 2008 (CEST)

Eine kaputte und dreckige. So eine kannst du dir sicher leisten. -- Martin Vogel 13:23, 10. Okt. 2008 (CEST)
Sehr sachdienlicher Hinweis! -.- --84.57.236.75 13:31, 10. Okt. 2008 (CEST)
Don't listen to Martin, Chap! Have a look here! (Royale Leather Jacket Replica). James
tippe da auf JOOP. --Eleazar ' ©. ✉ 13:40, 10. Okt. 2008 (CEST)
Danke, im Forum auf der jamesbondlifestyle-Seite wurde die Jacke schon diskutiert. Vermutlich ist es eine "Casual Bomber Jacket" von Adidas Y-3. Kommt aber wohl erst 2009 auf den Markt. Eine ähnliche Jacke gibt es von Merc hier --84.57.236.75 13:47, 10. Okt. 2008 (CEST)

Festplatte

Ich bekomme die Tage eine Netzwerk-Festplatte geschenkt (2300 GBalso so hat man mir gesagt). Was kann man damit so alles anstellen? Also jetzt außer Daten draufpacken, die man momentan nicht mehr braucht. --Oceancetaceen 13:58, 10. Okt. 2008 (CEST)

Als Medienstreamer für alle Rechner im Haus, Backup-Zentrale, Videorekorder der neuen Art (Du zeichnest einfach alles auf und löschst, was Du nicht behalten willst). sугсго 14:03, 10. Okt. 2008 (CEST)
Man kann das NAS ersma testen, ob es noch fehlerfrei funktioniert... -- Smial 14:06, 10. Okt. 2008 (CEST)
eine Hirnauslagerung wäre auch möglich. --Eleazar ' ©. ✉ 14:20, 10. Okt. 2008 (CEST)
Die Frage ist, ob Du sie danach auch noch "normal" nutzen willst, ansonsten: "Festplattenweitwurf", möglicherweise Eishockey, Untersetzer, wenn das Klavier oder der Schrank wackeln, als Museumsstück in der Vitrine (macht sich allerdings erst in zehn Jahren bezahlt: "weißt Du noch, als Festplatten lumpige 2 TB hatten..."), als Gewicht, falls die Hanteln mal ausgegangen sein sollten, usw. Asonsten würde ich die Festplatte primär als Datenträger verwenden, wobei der Vorteil ja darin liegt, daß Du mit mehreren Rechnern darauf zugreifen kannst, eventuell auch mit anderen Geräten. --IP-Los 15:05, 10. Okt. 2008 (CEST)
Coooooool, Festplatten-Weitwurf :o) ich werde bestimmt Weltmeisterin...Eishockey, hmm dazu braucht man erst mal in Duisburg nen kalten Winter :(...Klavier hab ich nicht, aber ein Keyboard mit Bildschirm, einen Tuerm und einem Kleinnager...Hanteln kann ich immer gut gebrauchen...ne Vitrine hab ich gar nicht, würde sich aber bei meinem alt Compterkram(C64, Amiga...) bald lohnen.
Also im Ernst jetzt, das man da mit mehreren Rechnern drauf zugreifen kann find ich schon sehr vorteilhaft...Danke^^--Oceancetaceen 15:23, 10. Okt. 2008 (CEST)
Es braucht aber auch ein (festes oder luftiges) Netzwerk dazu! Und ein Betriebs/Dateisystem, das mit 2 TB was anfangen kann. Der C64 erscheint mir überfordert. Und sag mal, was meinst du mit Tuerm? Die Behausung für den Kleinnager? --Slartibartfass 15:50, 10. Okt. 2008 (CEST)
Wie wär's mit weiterverschenken?--93.132.44.29 19:14, 10. Okt. 2008 (CEST)
Tuerm soll eigentlich Turm heißen (vom englischen Tower), nur manchmal schreiben die Finger schneller als man mit dem Denken hinterher kommt... der Kleinnager ist praktisch eine andere Variante hierzu:
KlickiBunti
KlickiBunti
Diese Person bevorzugt moderne tierische Benutzerschnittstellen und bekennt sich daher voll zu Klickibunti.

.

Festes und luftdichtes Netzwerk? wo möglich auch noch kühl und trocken? ...also nicht den Maschendratzaun ausm Garten? Also neben dem historischen Computern, die es schon lange vor mir gab, habe ich zwei mittelwertige Modelle hier stehen. :-D --Oceancetaceen 21:54, 10. Okt. 2008 (CEST)

Anzüge von Sportschützen

Samstag trat bei "Wetten, Dass" ein Sportschütze auf. Was mir dabei wieder (wie schon bei den Olympischen Spielen) auffiel: Die Schützen tragen ziemlich merkwürdige Anzüge, wie so 'ne Art Motorradoverall, nur etwas weiter geschnitten. Weiß jemand, was dieser kuriose Anzug bewirkt? Ich meine, wieso treten die nicht einfach im Trainingsanzug an? --217.255.80.198 09:52, 6. Okt. 2008 (CEST)

ich tippe einmal auf Eitelkeit. Bei den Militärs ist ein Tarnanzug klar, bei SChützenvereinen eine Tracht, und bei den Sportschützen, ist warscheinlich der Trainingsanzug durch einen Sportanzug abgelöst worden. Hat warscheinlich auch den Grund, das man Sponsorensticker besser annähen kann, und diese darauf besser zur Geltung kommen. ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 09:57, 6. Okt. 2008 (CEST)

Ich habe mittlerweile auch ein Bild gefunden. Sieht schon sehr kurios aus.[19] Ist aber wohl doch kein Overall, sondern eine Kombi. Mittlerweile habe ich 'ne Vermutung: Soll Stabilität geben. --217.255.80.198 10:07, 6. Okt. 2008 (CEST)

Einfach Tante Google fragen, dann kriegt man auch kompetente Antwort. Das wichtigste scheint wirklich zu sein, dass die Kleidung sehr stabil ist, und auch ohne Schütze von alleine steht. Dazu kommen noch diverse Polster an Ellenbogen und Knien und den Stellen auf denen man sich aufstützt und nach Möglichkeit noch Kälteschutz, da sich Schützen ja im Gegensatz zu anderen Sportlern möglichst wenig bewegen sollen. -- southpark 10:15, 6. Okt. 2008 (CEST)

@Southpark. Informative Seite! Aber was sind "5. Abschrimungen" ?? "Sichtfeld des Schützen wird so abgeschrimt" (Nur gut, dass die bei der "Schiesshose" keinen Dreher reingebracht haben...) Gruss --Grey Geezer 10:29, 6. Okt. 2008 (CEST)
Die Schuhe sehen auch lustig aus. Kein Wunder, dass der Schießsport Nachwuchsprobleme hat - wenn man dabei so uncoole Klamotten tragen muss . . . --217.255.80.198 12:21, 6. Okt. 2008 (CEST)
so wie ich das jetzt nach einen Blick einmal Beurteilen kann, ist dieser Anzug gar nicht so schlecht, denn man muss beim Schiessen eine extrem gute Haltung haben und auch Atemtechnisch bewandert sein. Die Schuhe mit der flachen Kante, haben bei den verschiedensten Stellungen (liegend, knieend, und auch stehend) seine Vorteil da eine stabilisierung des Körpers stattfindet. Also alles in allem ist ein durchwegs sinnvolle unterstützende Sache (im wahrsten Sinne des Wortes) --Eleazar ' ©. ✉ 15:11, 7. Okt. 2008 (CEST)
Zum Sichtfeld: Normalerweise ist es so, dass ein Sportschütze (Ich schieße Luftpistole), das Auge, mit dem er nicht zielt (bei Rechtshändern das Linke), mit einer Blende verdeckt, es aber nicht schliest (Ich mache das nicht, was vielleicht eine Erklärung für meine mittelmäßigen Ergebnisse ist :)).
Zur Atmung: Wenn du die Waffe in der Hand hältst und einatmest, wirst du merken, dass du plötzlich höher zielst, auch wenn dieser Effekt bei der Pistole vermutlich stärker ausgeprägt ist, als beim Gewehr.
Allgemein zur Kleidung: Wer der Meinung ist, dass diese Anzüge unmodisch sind, kann Pistole schießen, das geht auch ohne (allerdings besteht mein Trainer auch im Sommer auf geschlossene Schuhe).
Zum Schluss noch an Eleazar: Du hast wohl mit deinen Aussagen recht, allerdings wird m. E. weitaus häufiger im Stehen geschossen (Sorry, aber bei deiner Formulierung hört sich das eher an, als wäre das die Ausnahme).
MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 19:18, 7. Okt. 2008 (CEST)
@Dr. Al. K. Lisch; da hst du sicher recht mit; denn als ehemaliger Militär, war stehend Schiessen immer die Ausnahme. --Eleazar ' ©. ✉ 20:34, 7. Okt. 2008 (CEST)
Gut, beim Militär wäre stehend schießen in der Tat nicht immer unbedingt sehr lebensverlängernd (andererseits, wenn ich an die „Taktitken“ zur Zeit der französischen Revolution und des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges denke... ;)), aber im Sport ist es eher die Regel. MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 15:36, 8. Okt. 2008 (CEST)
wie die alten Schweden mit dem Vorderlader, aber die hatten viel witziger Kostüme ;-)), enge Hosen, hohe Kappen, eigentlich nicht zu verfehlen. --Eleazar ' ©. ✉ 19:04, 9. Okt. 2008 (CEST)


Na dann will ich mich mal als Langwaffenschütze outen (Luftgewehr, Armbrust und Zimmerstutzen). Die lustigen Anzüge dienen wirklich der Stabilisierung. Meine Schießjacke kann tatsächlich alleine stehen wenn ich den obersten Knopf zumache. Aber das ist nur eine der Stabilisierungsfunktionen, die wichtigste Eigenschaft ist der feste Halt an der Schulter. Wenn man mit einem Trainingsanzug oder nur T-Shirt eine Langwaffe in den Anschlag nimmt, hat man das Problem, dass man an der Schulter ziemlich heftig "schwimmt", also alleine dadurch wackelt, dass die Haut ja nun mal flexibel ist und die drüberliegende Kleidung das weitergibt.
Weitere Funktionen werden z.T. nur bei liegendem oder knieendem Anschlag benötigt, wie z.B. Ellenbogenpolster, rutschsichere Aufnäher und Laschen um den Riemen zur Halterung der Waffe zu befestigen. Auf dem Rücken hat man meist noch zwei nette Laschen zum Befestigen von Startnummern.
Vor ca. 20 Jahren haben wir noch relativ einfache Leder- oder Leinenjacken verwendet, die wenig Steifigkeit hatten. Aktuelle Schießkleidung hat mehr was von einer Rüstung. Die Sportordnung schreibt da aber eindeutige Grenzen vor, unter anderem muss der Schütze sich ohne Hilfe an- und ausziehen. Die in dem zuvor genannten Link gezeigte Sichtblende ist seit ca. 3 Jahren nicht mehr zugelassen, es darf nur noch eine dezente Abdeckung des nicht zum Zielen benutzen Auges erfolgen, da findige Schützen langsam ihre Mützen zu halben Unterständen ausgebaut hatten.
Kälteschutz ist i.d.R. nicht Bestandteil der eigentlichen Schießkleidung, sondern wird durch Unterkleidung geregelt. Andernfalls hätte man noch mehr Probleme Im Sommer. Und was die Bewegung angeht: Mal probieren Armbrust zu schießen :) TheBug 02:21, 12. Okt. 2008 (CEST)

Emails automatisch an mich selbst senden

Ich würde gerne mit Thunderbird Emails automatisch beim versenden auch an mich selbst senden. Gibt es dazu eine Möglichkeit? --source 11:56, 6. Okt. 2008 (CEST)

Ganz einfach: In den Konto-Einstellung des entsprechenden Kontos den Abschnitt "Copies & Folders" auswählen, dort das Häkchen vor "BCC these email adresses" anklicken und deine Emailadresse ins Feld dahinter schreiben. (Hab die engl. Version, ich hoffe du findest die Optionen) --Atreiju 12:04, 6. Okt. 2008 (CEST)
Wunderbar, danke. --source 12:11, 6. Okt. 2008 (CEST)

Nur eine kurze Frage: Warum?--193.188.158.3 15:23, 6. Okt. 2008 (CEST)

Hab ich auch erst überlegt. Eine Erklärung: Man sammelt seine Mail auf einem IMAP-Server, und möchte auch die versandte Mail auf dem Server haben. --Eike 19:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
oder zwei unabhängige Computer, und die Eigensendung kann die INfo für den Zweitrechner sein. --Eleazar ' ©. ✉ 19:30, 9. Okt. 2008 (CEST)
Bei IMAP gibt es doch einen Sent-Ordner. Man muss Thunderbird nur anweisen diesen zu füllen. --MB-one 22:57, 11. Okt. 2008 (CEST)

ist ja nun heute vergeben worden. In dem Zusammenhang frage ich mich, wieso es 50 Jahre dauert bis jemand (das Komitee) merkt, das es sich um eine bedeutende Erfindung handelt? --mw 14:36, 7. Okt. 2008 (CEST)

Es werden ja nicht "bedeutende" Erfindungen/Entdeckungen ausgezeichnet, sondern wirklich die bedeutendsten. Dass z.B. die Arbeit von Kobayashi & Maskawa wirklich bedeutend war, duerfte schon vier Jahre spaeter bei der Entdeckung des von ihnen vorausgesagten b-Quarks klar gewesen sein. Um aber abzuschaetzen, wie bedeutend eine Entdeckung im grossen Rahmen wirklich ist, braucht es schon einige Zeit, um die ganze Bandbreite von Entwicklungen, die sich daraus ergeben, beurteilen zu koennen. Vor allem aber sollte man sich von der Vorstellung verabschieden, dass die Vergabe der Nobelpreise irgendwie "objektiv" sei. Da spielt eine Menge Politik mit rein, wie man am Streit um den gestern vergebenen Medizin-Nobelpreis sieht.--Wrongfilter ... 15:00, 7. Okt. 2008 (CEST)
Es ist erstaunlich, dass die Menschheit offenbar weit mehr als 50 Jahre braucht, um zu erkennen dass es keine sinnvolle Erfindung war. --84.59.231.65 18:16, 8. Okt. 2008 (CEST)
Die Herrschaften haben 1926 schon mal mit dem Medizinnobelpreis in die braune Masse gegriffen und sind deshalb lieber vorsichtig. Es dauert im D. 15 Jahre von der Entdeckung bis zum Preisgewinn.18:48, 11. Okt. 2008 (CEST) - Grommel

Begriff Eiöl

Sehr geehrte Damen und Herren,

habe den Begriff Eiöl gesucht und ich habe kein Recherche- ergebnis erhalten.

Zu den Begriffen Olivenöl, Leinöl, Rapsöl habe ich Ergebnisse erhalten.

Eiöl ist ein Gattungsname und sollte daher auch von Ihnen aufge- nommen werden.

Freue mich, eine Stellungnahme von Ihnen zu erhalten. --84.169.207.233 09:15, 9. Okt. 2008 (CEST)

"Öl" wird im Allgemeinen (Ausnahme Sonnenöl...) durch Pressen oder Erwärmen/Auskochen gewonnen. Wo findet man eine methodische Beschreibung des Pressens von Eiern und entsprechend die biochemische Zusammensetzung? Wird kalt gepresst (Virgin/Jungfern-Pressung)? Enthält es noch Proteine? Ist "Eiöl" ein Handelsname? Ich vermute, dass es "Dotteröl" ist?? MfG --Grey Geezer 10:09, 9. Okt. 2008 (CEST)
Naja, Tante Google spuckt gleich am Anfang eine eher unsägliche Seite aus mit "Dieses Produkt ist sehr ungewöhnlich, und biochemisch läßt sich noch nicht genau erklären, warum die Wirkung so bedeutend ist, biophysikalisch schon eher und vor allem aber, die praktische Anwendung beweisst den einmaligen Effekt in den verschiedenen Einsatzbereichen." Ich mag jetzt nicht mal den Link posten, aber ich ahne schon sehr in welche Richtunbg die Anfrage zielt und warum wir das es "von uns aufgenommen werden sollte" -- southpark 10:15, 9. Okt. 2008 (CEST) P.S.:und es ist Eigelb. Hier gibts das Verfahren, auch wenn die Patentschrift von 1996 noch nicht die ganzen Zauberwirkungen kennt.
(BK) Eine kurze, nicht-repräsentative Stichprobe via Google-Suche nach „Eiöl“ bringt unter den knapp 4000 Fundstellen auffallend viele Werbetexte der Firma Charismon, sowie eine Patentanmeldung und eine Auflistung verschiedener Studien zum Produkt „Charismon®-Eiöl“. Erwähnungen der Herstellungsmethode des Eiöls aus dem Eigelb von Reptilien- und Vogeleiern in anderen wissenschaftlichen Medien habe ich keine gefunden. Eine Vielzahl der Googlefunde sind Kopien weniger gleicher HTML-Dokumente auf verschiedenen Domains. Es liegt also nahe, dass
  1. „Eiöl“ keine Gattungs-, sondern ein Markenbezeichnung einer Firma Charismon ist.
  2. die Existenz oder Herstellungsmethoden des Eiöls in der Naturwissenschaft nicht oder kaum anerkannt ist.
  3. das Ziel eines Wikipediaeintrags der Bewerbung des Produkts dienen soll.
  4. das Produkt die Relevanzkriterien der Wikipedia nicht erfüllt.
Obiges stellt natürlich meine rein private Meinung dar und ist nicht als „Stellungnahme“ der Wikipedia zu werten. Am sichersten gehen Sie vermutlich, wenn Sie selbst einen Artikel schreiben und einstellen und dort die Relevanz nachweisen. --10:17, 9. Okt. 2008 (CEST)(nicht signierter Beitrag von 87.122.30.43 (Diskussion) )
Gemach, Gamach, Weisser Ritter ! Coca-Cola, Schokoladenzigarette, Nivea, Cinzano Vermouth, sowie 39 Zigarettenmarken (...), 393 Pornodarsteller (mit Hinweisen auf ihre anregende Wirkung), sowie 270 Päpste (auch hier mit Auswirkungen) sind auch relevant vertreten.
Wir sollten neutral sein. Das Patent beschreibt eine Extraktion aus Eigelb. Und da das erhaltene Gemisch (NICHT Substanz) geschluckt, eingerieben und eingespritzt (!) werden kann, MUSS eine Gehaltsanalyse der verschiedenen Komponenten gemacht worden sein. Ich würde gerne nachlesen, was da drin ist. Wenn es Omega-3-Fettsäuren sein sollten, dann nicht sehr viele, da sie bei hohen Temperaturen nicht stabil sind. Also: Her mit den Daten! Gruss --Grey Geezer 10:49, 9. Okt. 2008 (CEST)
Du wirst sicher nicht abstreiten, dass die Marke Coca-Cola weitaus relevanter und bekannter ist als die Marke Charismon. Neutral bleiben: Klar, ich hab ja auch nicht geschrieben „Hau ab Du mit Deinem Quacksalberprodukt“, sondern „Sei mutig, schreib nen Artikel und weise die Relevanz nach“. Ich fands halt nur seltsam, dass außerhalb der Charismon-Werbung und des Patentantrags nicht viel über die Methode zu finden ist. Die Relevanz von Pornodarstellern und Zigarettenmarken halte ich auch für mehr als fraglich, glücklicherweise war „Aber $foo hat auch einen Artikel!“ noch nie ein Relevanzargument für irgendwelche Produkte, Musikgruppen, Firmen oder ähnliches. Mein Beitrag sollte ein reines „Überlegt Euch das gut.“ sein, nicht mehr. :) --87.122.30.43 10:59, 9. Okt. 2008 (CEST)
100 % d-EI-ner m-EI-nung ... aber, b-EI dem, was ich bisher als w-EI-teren b-EI-trag von der IP-Adresse 84.169.207.233 gelesen habe, habe ich ich so m-EI-ne zw-EI-fel, ob das was wird. Gruss --Grey Geezer 12:56, 9. Okt. 2008 (CEST)
Na, ne Dyn-IP der Telekom vom April - allein daraus würde ich ihm noch keinen Strick drehen wollen... Gruß T.a.k. 13:12, 9. Okt. 2008 (CEST)
das war, was ich zu dem thema auf die schnelle gefunden habe. Elvis untot 12:54, 10. Okt. 2008 (CEST)
Ach, ist das Zeug doch schon so alt? Na dann ist es umso mehr verwunderlich, dass es seit dem Artikelversuch der Petra Elisabeth K. keine neuen wissenschaftlichen Studien zum Produkt gibt. --85.182.121.9 15:47, 11. Okt. 2008 (CEST)

Belligerent (engl.) heißt auf Deutsch?

...Kombattant? Gefunden bei en:Belligerent. Bitte mal aufklären, danke! --77.4.40.35 07:09, 10. Okt. 2008 (CEST)

Erklärungen hier oder hier. -- Хрюша ?? 07:30, 10. Okt. 2008 (CEST)

Lt. Wörterbuch:

  1. adj. kriegslustig, kriegerisch, kampflustig (Nation); streitlustig (Person, Benehmen); aggresiv (Rede); belligerent powers = kriegführende Mächte
  2. n. kriegführendes Land, kriegführende Partei; (opponent) Gegner, der

--Wiprecht 07:36, 10. Okt. 2008 (CEST)

Kombattanten sind laut Genfer Konvention, auch nicht Uniformierte und auch nicht einer regulären Kriegspartei zugehörige, aber doch aktive Kampfesteilnehmer.(so weit ihc mich erinnere) --Eleazar ' ©. ✉ 09:56, 10. Okt. 2008 (CEST)

Nein, Kombattanten sind in erster Linie die regulären Streitkräfte. --Mps 10:16, 10. Okt. 2008 (CEST)
Da treffen zwei sehr schiefe Lemmas aufeinander. Das englische ist eigentlich dazu da, den Begriff Belligerency zu erläutern, der auf englisch den Kriegszustand (im Sinne des Kriegsvölkerrechtes) bezeichnet. Der ist bei uns als BKL gekennzeichnet, verlinkt aber auf gar keinen passenden Artikel. Am ehesten finden sich inhaltliche Erläuterungen unter Krieg#Völkerrecht. Die Antwort auf die Frage ist also: Belligerent ist im rechtlichen Sinne ein Staat, eine Gruppe oder eine Person, die sich im formalen Kriegszustad befindet. --Hk kng 17:42, 11. Okt. 2008 (CEST)
also eigentlich eh jeder, der sich im Krieg um das Überleben tagtäglich neu rüsten muss. Welcome Belligerents. --Eleazar ' ©. ✉ 21:59, 11. Okt. 2008 (CEST)

Abkürzung ETR auf Brokerseite

Was bedeutet das Börsenkürzel ETR?

Bzw. wo finde ich eine Liste von Kürzeln wie ETR, BLN, DDF, FFM, HBG, HNV, MCH, STG, Q? -- Redoute 11:34, 11. Okt. 2008 (CEST)

Bei BLN, DDF, FFM, HBG, HNV, MCH, STG vermute ich stark Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart - alles Börsenstandorte. -- Martin Vogel 11:42, 11. Okt. 2008 (CEST)
...und ETR ist Xetra (Computerhandel). Joyborg 12:01, 11. Okt. 2008 (CEST)
ich hab Entergy Corp. (NYSE) -7,03% --Eleazar ' ©. ✉ 12:03, 11. Okt. 2008 (CEST)
BLN ist in diesem Zusammenhang BlackRock New York Insured Municipal 200 (ein Mutual Fund), FFM war First Financial Management Corp., HBG Hub International Ltd etc., Mehr bei en:Ticker symbol (weit ausfürlicher als unser Tickersymbol) --Concord 16:35, 11. Okt. 2008 (CEST)

Übersetzung D-E gesucht

Mit folgender Aussage[20] kann ich mal gar nichts anfangen:

„Success does not begin to describe the day“

Anthony Lengerich, Vice commander, NAVSEA, USN
Näherung: „Erfolg beginnt nicht, um einen Tag zu beschreiben“ (macht doch keinen Sinn)

Bitte um Klärung, danke! --77.4.35.19 10:49, 12. Okt. 2008 (CEST)

"Das Wort Erfolg beschreibt noch nicht einmal ansatzweise diesen Tag." --P.C. 11:04, 12. Okt. 2008 (CEST)

Jawoll. In dem Zusammenhang frei "Dieses als "Erfolg" zu beschreiben, wäre eine Untertreibung von dem, was wir an diesem Tag erleben durften. Gruss --Grey Geezer 12:17, 12. Okt. 2008 (CEST)

Was ist eine Flaggenstaatpflicht?

Das Europäische Parlament spricht von „Erfüllung der Flaggenstaatpflicht“.Vorschau auf die Plenartagung 28.-29. März 2007. Was ist damit gemeint? Es gibt nur diesen einen Link im Internet. Vielleicht hilft auch eine Übersetzung in das Englisch, um mehr herauszufinden. Geht es evlt. um das Schiffsregister? --77.4.35.19 10:56, 12. Okt. 2008 (CEST)

Weiter unten auf dieser Seite steht es doch:
Der Verkehrsausschuss unterstützt den Vorschlag der Kommission, die verschiedenen Übereinkommen zu den Pflichten von Flaggenstaaten der Internationalen Schifffahrtsorganisation in verbindliches Recht umzuwandeln. Die Mitgliedstaaten müssen demnach sicherstellen, dass die Schiffe, die unter ihrer Flagge stehen, die internationalen Standards einhalten.
-- Martin Vogel 11:05, 12. Okt. 2008 (CEST)

der oder die oder das Laurea?

Welchen Artikel hat der italienische Abschluss Laurea im Deutschen? (englischer Wikipediaartikel: en:Laurea) --Ephraim33 11:18, 12. Okt. 2008 (CEST)

Na, wenn die Italiener la laurea sagen, dann doch wohl "die". 85.180.214.92 11:30, 12. Okt. 2008 (CEST)

Danke, war auch inuitiv mein erster Gedanke. Aber als ich darüber nachdachte, wurde ich unsicher. Wie auch immer, der Artikel in dem das vorkommt, ist nun fertig: Alberto Alesina. --Ephraim33 11:58, 12. Okt. 2008 (CEST)

Internet hat sich für mich erledigt. Gibt es Alternativen?

Nach vielen Jahren des Lesens bin ich nun anscheinend komplett durch [21]. Gibt es was ähnliches in der Richtung, wo man weiterlesen kann (außer neue Artikel in der Wikipedia)? --62.226.39.231 23:22, 9. Okt. 2008 (CEST) Empfehle dir die Bibel. --Schlesinger schreib! 23:26, 9. Okt. 2008 (CEST)

Schlesinger, du nimmst dir den Tipp aus dem Munde!
EFG-Pastoren raten:
Lesen der Wikipedia ist gut.
Lesen der Bibel ist besser!

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von GregorHelms (DiskussionBeiträge) 23:34, 9. Okt. 2008 (CET))

Bernd, das Brot, vielleicht ? --FrancescoA 23:31, 9. Okt. 2008 (CEST)
Die Alternative steht doch da (und das bereits seit Jahren): Herzlich willkommen in der Realität! -- Achim Raschka 23:34, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ihr erkennt die Dimension des Problems nicht. Wenn er mit dem Internet durch ist, hat er auch längst die Bibel durch, und vermutlich mehr Realität gesehen, als ihm lieb ist. 85.180.196.193 23:44, 9. Okt. 2008 (CEST)
...dann hilft nur noch eins; mfg,Gregor Helms 23:47, 9. Okt. 2008 (CEST)
es gibt da jetzt was total abgefahrenes neues, da macht einer Farbstoff auf Papier und klebt das Papier zusammen und macht Nummern dran, so ähnlich wie pdfs - der nennt das "Bücher" - frag mal im Fachgeschäft, da soll man sowas kaufen können. --92.205.99.37 23:49, 9. Okt. 2008 (CEST)
und hier die Anleitung dazu --Robin Goblin 23:58, 9. Okt. 2008 (CEST)
Beschäftige dich doch mit etwas Unendlichen, dem Universum oder der Doffheit des Menschen. Wobei bei das Erste vielleicht gar nicht so unendlich ist,...nehme doch einfach zweiteres! --Oceancetaceen 00:31, 10. Okt. 2008 (CEST)
Oder was hälst du von der Alzheimer-Kiste? Irgendwann wiederholt sich da zwar alles, wie im Internet nurman merkt es nicht :D --Oceancetaceen 00:33, 10. Okt. 2008 (CEST)

Probiers mal mit ... Adaption. cu --khs 01:12, 10. Okt. 2008 (CEST)

Musik komponieren. aber bitte Schalschutzmauern einbauen.[22] --Eleazar ' ©. ✉ 09:51, 10. Okt. 2008 (CEST)


Danke für Eure Tipps und Anregungen. @Schlesinger und GregorHelms: Eure Ratschläge waren die für mich richtigen. Ich habe kaum erwartet, diese hier zu finden. Das Internet ist Fiktion, Jesus Christus ist das Leben ;-). Schön, dass auch andere hier so denken wie ich. Auch wenn sie in der Minderzahl sein dürften.

Margaret Fishback Powers hat ein schönes Gedicht geschrieben, kennt Ihr bestimmt:

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."

Originalfassung des Gedichts Footprints © 1964 Margaret Fishback Powers. Deutsche Fassung des Gedichts Spuren im Sand © 1996 Brunnen Verlag, Gießen.

Der Weg zu unserem Herrn Jesus ist so einfach. Ich verstehe kaum, warum ihn nicht jeder geht. Der Glaube an sich ist für viele "uncool", aber ist es cool, den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen und sein Leben zu verwirken? Eine schöne Geschichte mit sinngemäßen Bibelzitaten findet man auch hier.

Die Bibel sagt: Gott liebt alle Menschen bedingungslos. Der Mensch ist jedoch sündig. Jesus Christus ist stellvertretend für die Sünden der Menschen gestorben. Wer Jesus annimmt, seine Sünden bekennt und nach Gottes Gesetzen lebt, der wird erlöst. So kann man das doch umschreiben, oder?

Ich habe Jesus schon vor einiger Zeit auf den Thron meines Lebens gesetzt. Ich habe es bisher nie bereut. Es gab gleichermaßen (tiefe) Tiefen und (hohe) Höhen in meinen Leben. Gerade in den Tiefen, als ich dachte, es geht nicht mehr weiter, ging es auf wundersame Weise doch weiter. Leider lehnen viele gebildete und wissenschaftlich interessierte Menschen Gott ab. Warum?

Heute mit andere Signatur, da dynamische IP --62.226.22.235 03:18, 11. Okt. 2008 (CEST)

Meine lieben Glaubensbrüder, das riecht aber sehr sehr nach lahmem Fake. Mission geht anders. Und ein Missbrauch der Auskunft ist es auch, das ist zumindest unhöflich. Auch im fiktiven Internet kann man gutes bewirken, denn es ist voller Menschen (das versuchst du gerade). Vor allem kann man aber auch viel über sich selbst und andere lernen und die eigene Hybris besser vermeiden.--92.205.66.73 03:53, 11. Okt. 2008 (CEST)
also das Gedicht ist schon etwas abgedroschen, und hilft nicht wirklich. Die Botschaft von Christi war und ist eine andere: nämlich; ihr seid alles gierige und lieblose Idioten, sieheBörsencrash, nur wenn ihr euch gegenseitig liebt und dient und nicht dem Mammon dienet, so könntet ihr im Paradies sein. So glaubt mir doch ;-)) --Eleazar ' ©. ✉ 09:47, 11. Okt. 2008 (CEST)
Hier soll ja Auskunft gegeben werden, oder?
"Leider lehnen viele gebildete und wissenschaftlich interessierte Menschen Gott ab. Warum?"
(a) Hier ist die Antwort schon in der Frage enthalten und
(b) Bin ich musikalisch? Nein. Kann ich musikalisch werden? Vielleicht ein bisschen ... aber nie wie Erik Satie oder mein lieber Schulfreund XYZ, der dramatische Probleme in der Schule hatte und heute Kirchenmusikdirektor mit weltweiten Chor-Touren ist.
Menschen sind verschieden und die Gehirne von Menschen sind verschieden "zusammengeschraubt" (geprimt/aktiviert/whatever) und wenn jemand hohe Temporallappen-Aktivität hat (kann man messen; meine sind sehr "still") oder im Extremfall Temporallappen-Epilepsie hat, kann das sehr lebhafte "paranormale" Empfindungen auslösen (man lese die Bibel: Unter welchen Umständen wurden da Visionen empfangen? Unter ähnlichen (Stress, Hunger, Einsamkeit...), die auch Epilepsie auslösen. Nun seien die Temporallappen (nicht-epileptisch) aber trotzdem relativ aktiv: Dann haben diese Menschen eben einen anderen Empfindungsradius (für, sagen wir mal, "Spirituelles"), als die, die "stille" Lappen haben. (Nachzulesen in "Why God Won't go away" von A. Newberg (MD), E. d'Aquill (Ph.D.) u. V. Rause). Deshalb gibt es religiöse Menschen (aktive Temporallappen) und nicht-religiöse Menschen (so wie es Leute gibt, die gerne oder nicht so gerne Boxkämpfe sehen, oder Sardellenpaste mögen oder eher davon Kodder bekommen...). Was das jetzt aber mit dem Ende des Internets zu tun hat, ist selbst mir schleierhaft. Gruss --Grey Geezer 11:04, 11. Okt. 2008 (CEST)

Es gibt tatsächlich Alternativen zum Internet. Und zwar das Darknet. Freenet wäre hier zu empfehlen. Das ist zwar sehr langsam und in der Navigation etwas hackelig, funktioniert aber. Dort kann man sich langsam durch Seiten voller irrelevanter und seltsamer Information bewegen und Dinge lesen die man eigentlich gar nicht wissen will. Dafür ist man aber so verschlüsselt unterwegs das die einzige Hinweis auf die reale Existenz des Users der unverschlüsselte Anruf beim Pizzadienst ist ;). Kann ich nur empfehlen. Mich hat es volle zwei Wochen entertaint. --FNORD 13:53, 11. Okt. 2008 (CEST)

Wer Jesus annimmt, seine Sünden bekennt und nach Gottes Gesetzen lebt, der wird erlöst.
Klären wir erst einmal die Internetfrage: Hat Gott gesagt: "Du sollst kein Internet haben neben mir?" Mag sein, daß das eines der Gesetze ist, die Moses damals zerbrochen hat, aber dafür gibt es keinen Beweis. Ob Dich das Internet mit Leere füllt, ist eine andere Frage. Wenn Du etwas anderen machen willst: schalt den Computer aus und geh nach draußen. Möglicherweise erfüllen Dich Gartenarbeit oder andere Tätigkeiten mehr. Man kann auch ohne Internet leben, ohne Frage.
Kommen wir nun zu diesem Satz: welche Gesetze meinst Du? Da gibt es die zwölf Gebote, das alte Testament und das neue. Ich zitiere mal wieder: "Ich hab' alles getan, was in der Bibel steht - selbst den Mist der an anderer Stelle widerrufen wird!" Es gibt verschiedene Übersetzungen der Bibel, was davon erachtest Du als Gottes Wort? Außerdem: soll es nur die Bibel sein oder auch Gelehrte, die Beachtung verdienen? Da wären wir dann bei den Konfessionen, und wir kommen zu einem Problem, daß die Menschheit seit ehedem beschäftigt: die Auslegung von Gesetzen. Nehmen wird doch einmal folgendes Gebot (Übersetzung nach Luther): "Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel oder des, das unten auf Erden oder des, das im Wasser unter der Erde ist." Wie viele Darstellungen von Gott, dem Himmel, usw. kennst Du? Selbst Dein Gleichnis könnte bei sehr strenger Auslegung darunter fallen. Dementsprechend wirft Dein Satz mehr Fragen auf, als er beantwortet.
Damit kommen wir zur Skepsis: nicht alle Menschen denken gleich (das hat Grey Geezer schon ausgeführt). Mal ganz von der Frage abgesehen, ob Gott nun existiert oder nicht, sind es diese Gesetze, die zu verschiedenen Glaubensrichtungen oder aber zur vollkommenen Ablehnung dieser führen (da ja jeder Mensch eine Meinung hat). --IP-Los 16:15, 11. Okt. 2008 (CEST)

Ohne auf die deutlichen Werbungsversuche weiter eingehen zu wollen: Der angebliche Antagonismus "Religion" <> "Internet", der hier en passant unterstellt wird, ist offensichtlich keiner. Das belegen die zahllosen religiösen Inhalte im WWW sehr anschaulich. Joyborg 13:15, 12. Okt. 2008 (CEST)

Schade, und dabei hatte ich extra Fehler in meine Ausführungen reingebaut ;-) --IP-Los 22:18, 12. Okt. 2008 (CEST)

DAX von Anfang bis heute

Ich suche den Verlauf (grafisch) des DAX von Anfang bis heute (oder gestern), also halbwegs tages-aktuell. Auf http://deutsche-boerse.com gibt es den Verlauf der letzten 10 Jahre, aber ich hätte gerne den aktuellen Verlauf und die historische Entwicklung in einem. --Eike 12:21, 10. Okt. 2008 (CEST)

Bloomberg, haben sicher so etwas, aber da müsste man einen Account anlegen. --Eleazar ' ©. ✉ 12:44, 10. Okt. 2008 (CEST)

Hier bei der Financial Times Deutschland kann man sich den Verlauf genauer ansehen. Gruß --Reissdorf 12:54, 10. Okt. 2008 (CEST)

NB: *zurückruder* dort kann man auch nur die letzten 10 Jahre einsehen.

Hier leider nur bis letztes Jahr aber dafür DAX mit historischer Anbindung bis 1959 --Eleazar ' ©. ✉ 13:00, 10. Okt. 2008 (CEST)

Und diese Candlestick INfo zur Situation ist eigentlich auch ganz nett zum anschauen. --Eleazar ' ©. ✉ 13:10, 10. Okt. 2008 (CEST)

siehe das Gute liegt so nahe: http://de.wikipedia.org/wiki/DAX#Meilensteine (jedoch auch nur ab 1960) in der wiki-quellenangabe auch als exceldata zur wieterverarbeitung --Stefanbcn 18:03, 10. Okt. 2008 (CEST)

Da war ich schon. :o) Deshalb fragte ich nach nahezu tagesaktuell - die aktuelle Entwicklung ist ja nicht gerade uninteressant... --Eike 18:27, 10. Okt. 2008 (CEST)
na jah, es gäbe für Windows noch eine Sidebar, in der kann man die Börsenkurse abrufen. Im Dashbord von Apple sind die Stocks einfach abzurufen--Eleazar ' ©. ✉ 19:40, 10. Okt. 2008 (CEST)
Inclusive 20 Jahre Geschichte? --Eike 19:45, 10. Okt. 2008 (CEST)
nein das leider nicht, aber um den aktuellen Kurs zu verfolgen ;-( --Eleazar ' ©. ✉ 19:46, 10. Okt. 2008 (CEST)
aber vielleicht kann Yahoo Finance was in die Richtung haben --Eleazar ' ©. ✉ 09:02, 11. Okt. 2008 (CEST)
Also so richtig kapier ich nicht, was du willst, aber realtimekurse gibts auch hier: http://www.igmarkets.de/ --Stefanbcn 01:18, 12. Okt. 2008 (CEST)
Hm, drück ich mich echt so unverständlich aus? Ich suche eine Grafik, die den Verlauf des DAX' vom 1. Juli 1988 bis zum 9. Mai 2024 zeigt. Die aktuellen Kurse allein gibt's ja allenthalben. --Eike 12:12, 12. Okt. 2008 (CEST)
Heute am Sonntag, dem 12. Oktober, war kein Handel, da wird es schwer mit aussagekräftigen Zahlen;-) Brauchst Du sie nur dieses eine Mal? Dann kann ich sie Dir auch mailen, wenn Du eine funktionierende Adresse hinterlegt hast.-- Grip99 21:26, 12. Okt. 2008 (CEST)
Ui, das wär gut! Generierst du die per Tabellenkalkulation o. ä.? --Eike 23:53, 12. Okt. 2008 (CEST)
Nein, siehe unten. Die bekomme ich frei Haus via Internet von meiner Bank.-- Grip99 01:59, 13. Okt. 2008 (CEST)
Bei meiner Bank gibt es diese Funktion beim Online-Banking. Ist zwar keine hohe Auflösung, aber DAX von 1988 bis jetzt in einem Schaubild. Andere Online-Banken werden das auch haben.-- Grip99 01:25, 12. Okt. 2008 (CEST)
Ich hab diverse Seiten angeschaut - und bedanke mich bei der Gelegenheit für die ganzen Tipps -, und hab noch immer nichts gefunden. --Eike 12:12, 12. Okt. 2008 (CEST)

flac

Gibts denn einen kostenlosen converter der flac in mp3 wandelt? (klar gibts den, aber mit welchem hast Du denn gute Erfahrungen? slim wär toll) --92.205.66.73 02:25, 11. Okt. 2008 (CEST)

FFmpeg ist gut! :-)-- HausGeistDiskussion 02:35, 11. Okt. 2008 (CEST)
mhm..

title Konvertieren XY.flac (1/1) Befehl oder Dateiname nicht gefunden

blablabla(klingt alles richtig)

could not open C:\\XY.mp3 (wieso das outputfile öffnen??)

??? --92.205.66.73 03:15, 11. Okt. 2008 (CEST)

Konvertieren von flac
  • Für Windows: also es gibt ein Programm das heisst SUPER, mit dem soll es angeblich gehen. Dann gibt es einen Recorder mit dem du alles was du auf deinem Rechner abspielst in einem Format aufnehmen kannst, funktioniert so ähnlich wie ein alter Casettenrecorder, aber funzt prima. Oder zu einem Freund gehen einen Abend gemeinsam verbringen und über seinen NERO alles konvertieren.
  • für Apple, gibt es ein Plugin für den iTunes.
und noch einen Gruß von --Eleazar ' ©. ✉ 08:53, 11. Okt. 2008 (CEST)
"(wieso das outputfile öffnen??)" - na, da willst du doch reinschreiben? Durch geschlossene Türen kannst du doch auch nicht einfach so in ein Haus gehen ;) Wie beim Verlassen musst du vorher die dämliche Tür aufmachen :D --Schmiddtchen auf fremd 89.186.142.109 09:35, 11. Okt. 2008 (CEST)
mit Audacity gehts auch. --chh 10:53, 11. Okt. 2008 (CEST)
arg. Audacity! *head-desk* --92.205.117.29 16:05, 11. Okt. 2008 (CEST)
so, meine Lösung: Mit flacdrop zu wav und dann mit good old cdex wav zu mp3 - kein Gefuddel, volle Kontrolle, Quali stimmt und vor allem Tempo. FFmpeg als converter kann man nur mit gutem Willen noch als beta bezeichnen, Nero ist notorisch schlecht, audacity ist gut aber langsam --92.205.117.29 01:39, 12. Okt. 2008 (CEST)
Super ist zweifelsfrei ein super Programm mit unzähligen Funktionen, allerdings braucht es bei mir relativ lange zum starten, seit ich dazu gezwungen war, mein System neu zu installieren (vorher war's unproblematisch). Ein weiteres Problem ist, dass ich nicht weiß, ob er eine Datei im flac-Format erkennt, aber vielleicht meinst du ja auch das flash-Format (Endung am Dateiname: FLV), das würde nämlich funktionieren.
MfG, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 07:51, 12. Okt. 2008 (CEST)
@IP: Quatsch. Über welche Dateigrößen beim *.flac-File redest du denn dass du Audacity als langsam bezeichnen kannst? Import 23 MB flac bei mir 3 Sekunden. Export (mp3 320 kbps Bit-Rate fix Stereo) 13 Sekunden (lame). Hab die Konvertierung von wav zu mp3 auch per Kommandozeile probiert und _keine_ wesentlichen Geschwindigkeitszuwächse bemerkt. --chh 22:43, 12. Okt. 2008 (CEST)

LM2940CT-5.0 / Energie sparen

Hi! In meinem Fax-Modem, das an so ein ineffizientes Steckernetzteil angeschlossen ist, habe ich einen LM2940CT-5.0 gefunden. Was ist, wenn ich dessen GND-/Vout-Anschluss an den GND-/5V-Anschluss meines PATA-Stromkabels anschließe? Schließt sich dann irgendetwas kurz? Wie wäre die Stromaufnahme durch den LM2940CT-5.0? Ich werde aus dem Schaltbild in dem Datenblatt nicht schlau und einfach ausprobieren, fände ich zu risky für mein Haupt-Netzteil... --Heimschützenverein 15:05, 11. Okt. 2008 (CEST)

also ich kann dir da nur abraten, denn ein 9V ist auf 9V ausgelegt, und ein 5V auf eben nur 5V. Wenn es zu wenig ist, dann wird nicht alles richtig gespeist, udn wenn es zu viel ist wird, wenn du Glück hast, nur die Sicherung "puff" machen. Wenn keine Sicherung da war, werden die Kabel, ganz langsam oder auch gantz schnell verschmoren, udn einen kleinen Brand auslösen. --Eleazar ' ©. ✉ 15:57, 11. Okt. 2008 (CEST)
Der LM2940CT-5.0 liefert maximal 1A. Soviel kann auch ein normaler "großer" Molex-Stromstecker am Rechner problemlos liefern. Prüfe aber nochmal, ob wirklich 5V aus dem Steckernetzteil rauskommt, man kann die Spannung eine Linearreglers nämlich durch äußere Beschaltung "hochklemmen".
Das Computernetzteil wird auch bei einem Kurzschluss nicht beschädigt, dafür hat es eine elektronische Sicherung. Ein Nachteil ist vielmehr, dass ein Computernetzteil sehr viel Strom liefern kann, ohne dass die Spannung zusammenbricht. Ein "halber Kurzer" in deinem Modem könnte also dazu führen, dass zuviel Strom durch das Kabel zum Modem fließt und dieses dabei stark aufgeheizt wird, ohne durchzubrennen. Das ist eine echte Brandgefahr. Also eine Feinsicherung <1A flink auf der Rechnerseite in die Leitung einbauen. -- Janka 17:19, 11. Okt. 2008 (CEST)
Aus dem Steckernetzteil werden mehr als 5V kommen, sonst bräuchte es den LDO nicht. Ob der es verträgt sekundärseitig mit einer Spannung beaufschlagt zu werden, primärseitig aber nicht, kann ich nicht beurteilen. Den Eingang des LDOs an die 5V des Computernetzteils zu hängen ist auch nicht so gut, dann würde das Modem nur mit <4,5V versorgt werden, was der eine oder andere Baustein evtl. auch nicht so mag. Das Beste für alle Beteiligten wäre ein hochwertiges Steckernetzteil, mit einer Ausgangsspannung von ~6V, um dem LDO genugend Spannung zum Ausregeln zu lassen. Basteln würde ich lassen, vor allem, wenn man nicht genau weiß, was man tut. --Rudolph H 17:30, 11. Okt. 2008 (CEST)
Stimmt. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte ich gelesen, der LM2940 säße im Netzteil... Hatte mich schon gewundert, von der Regelung her ist das nämlich ziemlich schlecht... -- Janka 21:51, 11. Okt. 2008 (CEST)

dankeschön... in der tat hat meine kleine "elektro-heizung" (an der schon 2 spinnen ihr nest errichtet haben) 6V bei 300mA last... die PATA-12V scheiden also völlig aus... basteln trau ich mich jetzt erst recht nich... dann bleibt noch die anschaffung eines internen modems, damit ich von meinen 1800kWh pro Jahr näher an die durchschnittlichen 1500 komme... :-) bye --Heimschützenverein 17:54, 11. Okt. 2008 (CEST)

Vielleicht gibt es bald einmal ein Laufrad für Spinnen damit man mit denen auch ein bischen Energie nutzen kann. Man muss ja net alles selber machen. --Eleazar ' ©. ✉ 21:54, 11. Okt. 2008 (CEST)
Hmm. Laß das bloß nicht die Wikipedia:Hamster hören. Die werden sonst arbeitslos... Marcus 12:48, 12. Okt. 2008 (CEST)

antimaterie

Wieviel Antimaterie kann man erzeugen und was genau defieniert das Erzeugungslimit?--Dumme Marionete 12:14, 12. Okt. 2008 (CEST)

Bei bekannten physikalischen Prozessen kann aus elektromagnetischer Energie Materie und Antimaterie in exakt gleichen Mengen erzeugt werden. Es entsteht immer ein Paar aus einem Teilchen und dem zugehörenden Antiteilchen. Dieser Vorgang kann auch umgekehrt werden. Aus Materie und Antimaterie entsteht dann elektromagnetische Energie, zwei Gammaquanten, die in entgegengesetzte Richtungen emittiert werden. Im Allgemeinen werden Photonen, elektromagnetische Energie, nicht als Materie bezeichnet. Das Photon kann auch als sein eigenes Antiteilchen betrachtet werden. Zählt Materie mit verschiedenen Antiteilchen mit einem positiven Vorzeichen und entsprechende Anitmaterie mit einem negativen Vorzeichen, bleibt die Gesamtmasse, also der Materieüberschuss (ohne Photonen) immer erhalten. Ob es im gesamten Universum aber tatsächlich einen Materieüberschuss gibt, ist ungewiss. --88.68.110.228 13:45, 12. Okt. 2008 (CEST)
Korrektur: Beim beta-Zerfall entsteht scheinbar mehr Materie als Antimaterie, weil das Elektron eine größere Ruhemasse besitzt als das Antineutrino. Dafür geht bei der Transformation des Neutron in das Proton Materie verloren. Das Limit dürfte erreicht sein, wenn alle Neutronen in Protonen verwandelt werden. --88.68.110.228 13:50, 12. Okt. 2008 (CEST)
Das ist ja alles recht interessant, aber die Frage war wie viel Antimaterie man heute erzeugen kann, nicht wie mann sie erzeugt.--Dumme Marionete 14:03, 12. Okt. 2008 (CEST)
Rein praktisch ist es unmöglich soviel Antimaterie zu erzeugen, dass diese mit einer üblichen Waage gemessen werden könnte, weil die Antimaterie sich immer sofort wieder mit der überall vorhandenen Materie zerstrahlt. Die Aufbewahrung größerer Mengen von Antimaterie wäre auch sehr gefährlich. Wenn ein Gramm Antimaterie mit einem Gramm Materie verstrahlt, wird etwa die Energie der Hiroshima-Bombe freigesetzt. Dabei entsteht besonders gefährliche Gammastrahlung. --84.59.60.104 14:12, 12. Okt. 2008 (CEST)
Rein theoretisch gibt es kein Limit, sofern du genug Energie hast. Für ein Gramm Antimaterie brauchst du in der Theorie viele Billiarden Joule Energie, das sind umgerechnet immer noch mehrere Billionen Euro, wenn man die Energie z.B. durch Strom erhalten will. Praktisch sind die Verfahren auch sehr ineffizient, sodass du noch wesentlich mehr Energie brauchst. Heute kann man beispielsweise ein paar tausend Atome Antiwasserstoff herstellen. Das sind etwa 10-19 Gramm, also fast nichts. -- Jonathan Haas 14:32, 12. Okt. 2008 (CEST)
Übertreib doch nicht so. Ein Gramm entspricht nur 90 Billionen Joule = 25 Mio. kWh, und die kosten nur einige Millionen €. -- Martin Vogel 14:42, 12. Okt. 2008 (CEST)
Dann lohnt es sich ja, so nen antimaterialistischen Meteoriten aufzufangen - selbst wenn´s nur eine Viertelpfünder ist. -- Crato 15:11, 12. Okt. 2008 (CEST)
Hmm, 1g = 0,001kg c = 300.000.000m/s E = m * c² = 0,001 * 300.000.000 * 300.000.000 = 90.000.000.000.000 = 90 Billiarden Joule = 25 (immer noch) Billiarden KWh (Faktor 3,6 - ich rede nicht von Wh). Oder stehe ich auf dem Schlach? -- Jonathan Haas 15:21, 12. Okt. 2008 (CEST)
1.)
90 = neunzig
90.000 =neunzigtausend
90.000.000 = neunzig Millionen
90.000.000.000 = neunzig Milliarden
90.000.000.000.000 = neunzig Billionen
2.)
Ein Joule ist eine Wattsekunde. 1 kW hat 1000 Watt, eine Stunde 3600 Sekunden, eine kWh demnach 3,6 Mio. Ws. Und eine Billion geteilt durch eine Million ist eine Million.
-- Martin Vogel 21:49, 12. Okt. 2008 (CEST)

Laserdrucker neu für Ubuntu und Windows2000

Ich hätte mal ne Frage, die indirekt mit Ubuntu (und W2K) zu tun hat. Ich benutzte bislang einen alten HP Laserjet der viele Jahre lang klaglos mit Windows 2000 und vor allem Ubuntu via parallele Schitstelle funktioniert(e). Der geht jetzt gerade kaputt und ich brauch nen neuen Laserdrucker, der mit Ubuntu und W2K kooperieren wird. Gibt es irgendwo eine Liste von Laserdruckern die mit Ubuntu 8.04 LTS (will bei LTS bleiben) (und W2K) erprobt sind (und auch noch über parallele Schnittstelle fünktionieren, falls es das noch gibt)? Ich will halt verhindern, dass ein Drucker-Modell für meine Betriebssysteme nicht funzt und der Kauf umsonst war, ich brauche genau diese beiden OS-Varianten und nur diese. Zusatzfrage: gibt es für den Parallelport am Computer Zusatzadaper, um Drucke anzuschließen, die nur noch USB-Kabel haben? (Am besten wäre ein low-budget-Laserdrucker; es genügt, wenn er nur Schwarz-Weiß kann aber günstige Kartuschen hat) --Bitte um Auskunft 14:18, 12. Okt. 2008 (CEST)

Eine solche Datenbank für Linux findest du hier: http://openprinting.org/printer_list.cgi (ehemals linuxprinting.org). Versteh ich das richtig, du willst einen USB-Drucker am Parallelport anschließen? Warum? Es gibt für wenig Geld USB-Ports, zum Beispiel als PCI-Steckkarte. --Eike 14:48, 12. Okt. 2008 (CEST)
Epson AcuLaser C1100, der hat noch eine Parallelschnittstelle und es gibt Treiber dafür. Wenn Du mehr Geld ausgeben willst, kannst Du Dir auch einen Postscript-Drucker anschaffen. --IP-Los 15:01, 12. Okt. 2008 (CEST)

DVD-RW

Hallo.

Ich habe mir für meinen neuen DVD Recorder 10 Sony DVD s-RW gekauft. Beim einlegen erscheint im Display UNFORMAT?????? Da kann ich doch garnichts aufzeichnen oder was muss ich da machen? Danke für die Antwort.

Gruß Harald.

Du musst die Diskette, äh DVD Formatieren, nehem ich an :-) --Schlesinger schreib! 21:41, 12. Okt. 2008 (CEST)
Auf DVD umschalten. Auf die Taste "Tools" drücken, dann auf Disc-Info, dort solltest Du den Punkt "Formatieren" finden. --IP-Los 22:19, 12. Okt. 2008 (CEST)

Welche Schrifttype?

Hallo,
kann mir jemand von euch sagen, welche Schriftart hier und hier verwendet wurde? Ich würde diese gerne selbst benutzen können, für ein Finden im Internet brauche ich aber zwingend den Namen der Schrift. Danke! Viele Grüße, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 21:53, 12. Okt. 2008 (CEST)

Hi JCornelius, meiner bescheidenen Meinung nach ist das eine Form der Reporter. Grüße --Mautpreller 21:59, 12. Okt. 2008 (CEST) Vgl. zB http://www.100besteschriften.de/95_Reporter.html --Mautpreller 22:00, 12. Okt. 2008 (CEST)
Hey, super, vielen, vielen Dank! --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:24, 12. Okt. 2008 (CEST)

Chamignons roh

Champignons roh gegessen sollen ungesund sein. An was liegt das? Giftige Substanz? --Micha 22:29, 12. Okt. 2008 (CEST)

Das ist ein Gerücht, Kulturchampignons kann man roh essen. Wildpilze sollte man wegen Fuchsbandwurm und Co immer gut durchbraten. sугсго 22:36, 12. Okt. 2008 (CEST)
wird ja bei manchen pikanten Salaten auch roh darauf gestreut. --Matt1971 22:57, 12. Okt. 2008 (CEST)
Ich esse die seit vielen Jahren häufig roh. Bisher keinerlei Probleme, habe auch noch nie von diesem Gerücht gehört. Wildpilze würde ich aber auch nicht roh essen.--84.56.215.240 23:14, 12. Okt. 2008 (CEST)
Wildpilze nicht nur wegen Bandwurm usw., das ist eher nebensächlich. Es gibt aber eine ganze Menge Speisepilze, die roh mehr oder weniger giftig sind. Die Gifte sind aber nicht hitzeresistent. Wenn doch, wars ein Giftpilz ... Champignons und Steinpilze gehören zu den Pilzen, die auch roh bekömmlich sind. Noch ein Punkt: Pilze enthalten Chitin und Zellulose – für Menschen unverdaulich,aber unschädlich. Ich nehme an, die werden durch Kochen wenigstens teilweise geknackt, was die Verdaulichkeit erhöhen dürfte. Rainer Z ... 23:22, 12. Okt. 2008 (CEST)
Ganz so nebensächlich ist der Fuchsbandwurm nun auch wieder nicht, auch wenn sich die Behandlungsmethoden in den letzten Jahren verbessert haben. Siehe tödliche Beeren --Netpilots 23:41, 12. Okt. 2008 (CEST)
Siehe hierzu auch Fuchsbandwurm#Vorbeugung, zweiter Absatz, kursiv. -- Martin Vogel 23:50, 12. Okt. 2008 (CEST)
(Bearbeitungskonflikt) Nun ja. Wenn ich dem Artikel Fuchsbandwurm vertrauen darf, werden europaweit jährlich rund 40 Fälle gemeldet und davon sind 70 Prozent Hunde- oder Katzenbesitzer, vermutlich weil sie immer wieder dem Fuchsbandwurm ausgesetzt sind. Das wird man als ein geringes Risiko für Pilzsammler betrachten dürfen und auch für Leute, die Himbeeren im Wald sammeln, selbst wenn es sich in den letzten Jahren vervielfacht hat. Da dürfte die Autofahrt bis zum Wald wesentlich gefährlicher sein. Wer sich nicht sehr gut auskennt, sollte vor allem wegen der Inhaltsstoffe gesammelte Pilze nicht roh essen. Rainer Z ... 00:06, 13. Okt. 2008 (CEST)

Ich dachte auch immer, man könnte Champignons roh essen und habe das auch gerne gemacht. Und dann war ich vorgestern bei jemanden zuhause, der anscheinend eine Radiosendung gehört hat, wo ausdrücklich auch bei Champignons gesagt wurde, dass diese nicht roh verspiesen werden sollte. Man dürfe Pilze aber wieder aufwärmen. (Das war ja genauso ein Gerücht). Diese Sendung hat also mit einem Gerücht aufgeräumt, dafür ein zweites wieder gefestigt? --Micha 10:18, 13. Okt. 2008 (CEST)

Bald werde ich 60, esse mein Leben lang schon rohe Zuchtchampignons und bin der Meinung, dass wir täglich Schädlicheres zu uns nehmen, als (sporadisch) diese Pilze. Solch "neue Erkenntnisse" ernst zu nehmen, habe ich mir längst abgewöhnt. Grossmutters Wissen war - in aller Regel - nicht das Schlechteste ;0]. -- Хрюша ?? 10:41, 13. Okt. 2008 (CEST)
Der Best-Ager hat Recht! Nur Allergiker sollten nicht roh essen. Champignon ist ein "Speisepilz" und wurde von den Ahnen und vermutlich deren hominiden Ahnen auch roh gegessen. Einige hatten Allergien und spuckten dann (habe eine solche Dame in meiner Bekanntschaft; sie liebt Pilze und deren Geruch, kann sie aber einfach nicht essen) oder starben in Extremfällen. Durch unser überkandideltes Leben gibt es immer mehr Allergiker ... vermutlich deshalb die Warnung. Kochen/Braten scheint die Strukturen der Antigene zu zerstören; Bon Appetit! --Grey Geezer 10:50, 13. Okt. 2008 (CEST) P.S. Wen Bandwurm + Allergie interessiert (nicht undedingt Fuchs-B., aber trotzdem interessant!), mal such-googlen => allergie Bandwurm

Bin ich nur zu blöd oder ist da irgendwas mir der Chronologie bzw eher mit der (Namens)zuweisung durcheinander? Oder ist das nur kompliziert formuliert? --92.205.37.76 23:47, 12. Okt. 2008 (CEST)

Konkret (d.h. Beispiele): Was passt für dich nicht zusammen? Gruss --Grey Geezer 10:32, 13. Okt. 2008 (CEST)

Berlin/Brandenburg-Rätsel

Für alle Freunde von Rätseln hier mal eines zum lösen. Ein Engländer hat mir folgenden Text geschickt, bei dem als Lösung ein deutsches Wort herauskommen soll, dass im Zusammenhang mit der Umgebung von Berlin (und/oder Brandenburg) stehen soll. Hier der Text:

„Entdecken Sie die besondere Sprache

und die Quelle von 1091, und den Namen,

der ungesund zu sein scheint.“

Kennt einer von Euch vielleicht des Rätsels Lösung. Ein Ansatz wäre die Ziffer. Meine Theorie: die Elbe fließt durch Brandenburg und ist laut entsprechendem Wikipedia-Artikel genau 1091,47 km lang. Sie entspringt im Riesengebirge und Riesenwuchs ist ja bekanntlich eine Krankheit. Vielleicht lautet dann das Lösungswort Riesengebirge? Aber das liegt ja nicht mal in der Nähe von Berlin oder Brandenburg. --130.133.152.127 13:40, 10. Okt. 2008 (CEST)

Klingt wie ein Preisrätsel...<psst>Ich hätte das nicht ganz so auffällig gemach ;-)</psst> --Oceancetaceen 13:50, 10. Okt. 2008 (CEST)
Hmm... Falls ja, wird mir der Gewinn verborgen bleiben. Gibt es sonst noch Vermutungen von Benutzern, die keine Regenbogen-Fans sind ;-)? --130.133.152.127 14:07, 10. Okt. 2008 (CEST)
„Entdecken Sie die besondere Sprache => Brandenburg+besondere Sprache=Sorbisch
und die Quelle von 1091, => ?!#$&
und den Namen, der ungesund zu sein scheint.“ Lausitz ist Name, ist sorbisch (u. ist "Sumpfland" = ungesund, oder auch "Laus-Sitz"). Gruss --Grey Geezer 15:53, 10. Okt. 2008 (CEST)
1091 und die Antwort der Landesregierung an Berlin Brandenburg. in Rechtsprech? --Eleazar ' ©. ✉ 16:15, 10. Okt. 2008 (CEST)
Ich hätte zuerst an eine alte Ost-Berliner Postleitzahl (vor 1993) gedacht, aber ich finde ums Verrecken keine funktionierende und nicht offensichtlich fehlerhafte Liste im Internet, und meinen alten Stadtplan, auf dem die Nummern drauf waren, habe ich schon vor zehn Jahren weggeworfen...Wuhletal? --Hk kng 21:46, 10. Okt. 2008 (CEST)
Nochmal auf null. War der Text schon in Deutsch oder hast du (oder jemand anderes) ihn erst übersetzt? (dt. Quelle = engl. source od. fountain ...untersch. Bedeut.!). Und in welchem Kontext steht dieser "Engländer"? (Punk oder Oxfordian, d.h. was ist sein Zusammenhang mit dem Rätsel?) Manchmal muss man weiter zurückgehen um näher zu sehen. Gruss --Grey Geezer 10:09, 11. Okt. 2008 (CEST) P.S. Postleitzahl 1091 gab's (laut Web) auch in der DDR nicht. Berlin war 10.. aber das hörte irgendwo bei 1020 auf und Vororte waren 11..
So falsch. Ich traue der Vollständigkeit dieser Liste allerdings nicht. --Hk kng 17:51, 11. Okt. 2008 (CEST)
Dein Link zeigt auf die neuen, fünfstelligen. Was GG schreibt, betrifft die alten, vierstelligen. -- Martin Vogel 18:07, 11. Okt. 2008 (CEST)
Der Engländer hat ihn mir im einwandfreien Deutsch geschickt und nochmal eine englische Übersetzung versucht. Wahrscheinlich hat er das irgendwo abgetippt(?). Der Zusammenhang ist mir auch bisher verborgen geblieben. --130.133.152.127 16:25, 13. Okt. 2008 (CEST)

Ist der ZDFtheaterkanal über DVB-T zu empfangen? Begründe die Antwort! --88.78.237.237 16:25, 10. Okt. 2008 (CEST)

Anders als unser Artikel sagt die HP des Theaterkanals: "Über das terrestrische digitale Fernsehen DVB-T ist der ZDFtheaterkanal bisher nicht zu empfangen." [23]. Ralf G. 16:42, 10. Okt. 2008 (CEST)
Begründe die Frage! --Eike 17:48, 10. Okt. 2008 (CEST)
Seltsame Hausaufgaben sind das heutzutage Oo --Schmiddtchen 18:51, 10. Okt. 2008 (CEST)
Ist das eigentlich irgendein Bot oder ein einfacher Begründe-die-Antwort-Troll? ([24], [25] usw. usf.) Ralf G. 20:24, 10. Okt. 2008 (CEST)
nein also seltsame Hausaufgaben sehen ganz anders aus, musste selber schon teils hoch idiotische Dinge machen, wie: Quer durch den Raum spucken (Physik), Fische uz Hause füttern (Bio), Striche und Wellen zeichen (Deutsch), einen Fluss angucken (Geschichte), Licht an und ausschalten (Bio), sich bei Wikipedia anmelden (damit man Wette für Chemie gewinnt), Schocklade essen (Chemie -> Thema: Atommodelle!), Musik hören (Englisch), Tanzen (Spanisch), zum Bäcker gehen (Chemie).... nur mal so ein paar der dümmsten Hausaufgaben die ich jemals gemacht habe--Oceancetaceen 22:04, 10. Okt. 2008 (CEST)
Eine Wikipedia-Wette in Chemie? Klingt nach ner doofen Wette :P Schocklade klingt allerdings interresant. Bekommt man die bei den Scherzartikeln? ;) --Schmiddtchen auf fremd 89.186.142.109 09:31, 11. Okt. 2008 (CEST)
Die SchockLade ist die SchockoLADE, wenn man die LAde aufmacht und keine Schoko mehr vorhanden ist ;-)--Eleazar ' ©. ✉ 09:34, 11. Okt. 2008 (CEST)

Obiges ist eine Frage des täglichen Lebens. Wenn ein Fernsehkanal über Satellit ausgestrahlt wird, dann kann er eben nicht als terrestrisches Fernsehen empfangen werden, und sei dieses auch noch so digital.--Regiomontanus (Diskussion) 14:21, 13. Okt. 2008 (CEST)

Ich bezweifle wegen des Satzes "Begründe die Antwort!", dass die Frage ernst gemeint war. --Eike 18:20, 13. Okt. 2008 (CEST)

Kosten für Parken im Halteverbot

Tach, habe imm Halteverbot geparkt, heute kam der Bescheid die wollen 30 Euro von mir ist das rechtens...? Wo finde ich eine Tabelle wo die Strafgebühren festgelegt sind.??? Oder ist es rechtens das die einem jetzt 30 Euro abziehen fürs falsch parken.

Danke

Schau mal in diese Liste, daraus kannst Du Dir die 30 € zusammenbasteln --Nikolaus Vocator 16:57, 11. Okt. 2008 (CEST)
Wenn Du in einer Feuerwehrzufahrt parkst, kostet's sogar 38 Euri. Die ganzen Verwarn- und Bußgelder sollten sowieso drastisch erhöht werden. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:01, 11. Okt. 2008 (CEST)
Ein bißchen Lektüre. --O reden! bewerten! 17:08, 11. Okt. 2008 (CEST)
Nachklapp zu Wattwurm nach BK/ Huch, ich hab bisher immer Euronen gesagt wenn ich mehrere meinte. Wird das lateinisch gebeugt? Und müsste es dann nicht heißen Euros (Akk. Pl.)? Euribor steht dann wohl für die erwartete Zwangsvollstreckung (Ich werde abgekohlt werden, von eurere oder eurare = bezahlen, abkohlen) --Nikolaus Vocator 17:11, 11. Okt. 2008 (CEST)
Es kommt immer auf das Land an, in dem Du falsch geparkt hast - oder geht hier wer davon aus, dass alle Fragen immer auf Deutschland bezogen sind? BerlinerSchule 17:19, 11. Okt. 2008 (CEST)
Bitteschön, eine Liste der möglichen Plurale. Viele Grüße T.a.k. 17:36, 11. Okt. 2008 (CEST)
(Einschub) Lustig, da sagt der Duden in seinem Newsletter was anderes: Korrekt sei der Plural Euros. Nur in Verbindung mit einer Zahl heißt es Euro. Also z.B. "Ich bleche jetzt 30 Euro für die eigene Blödheit." Joyborg 20:00, 11. Okt. 2008 (CEST)
Und was ist mit dem Vatikan, der als Amtssprache Latein und als Währung den Euro hat? Ist es dort nicht Euri? Und was ist mit Euribor? --Nikolaus Vocator 17:42, 11. Okt. 2008 (CEST)
Mal völlig vom Thema losgelöst: ich finde "Nachklapp" sehr viel interessanter... --IP-Los 17:46, 11. Okt. 2008 (CEST)
Zur umstrittenen lateinischen Deklination von Euro siehe unser lateinisches Schwesterprojekt, zugegebenermaßen nicht immer eine Autorität für korrektes Latein: Wenn man als Nom. Sg. "euro" nimmt, bleibt nur die 3. Deklination, wie Plato, Platonis. Oder man nimmt einen Nom. Sg. "euronus" und dekliniert nach der o-Deklination. Wenn ich ja etwas zu sagen hätte, würde ich den Begriff als indeklinabel handhaben, analog zu "pondo" (Pfund). @IP-Los: Der Duden nennt das Wort immerhin, als ugs. gebrandmarkt. Gruß T.a.k. 19:22, 11. Okt. 2008 (CEST)
Dann hat sich da etwas geändert, meine älteren Duden und der Grimm verzeichnen das Wort nicht. Ich kenne es aus dem Mecklenburgischen: "Nahklapp", daher hat es sofort meine Aufmerksamkeit erregt (sollte also keine Beleidigung gegenüber Nikolaus sein oder dergleichen). --IP-Los 19:37, 11. Okt. 2008 (CEST)
meine neudefinition, nach dem die Milliarden einfach so in alle Richtungen purzeln, liegt eindeutig bei EUEU. --Eleazar ' ©. ✉ 20:40, 11. Okt. 2008 (CEST)
Apropo Halteverbot; düfen unser Regierungen eigentlich in dem EUEU Halteverbot sich so lange aufhalten? --Eleazar ' ©. ✉ 20:43, 11. Okt. 2008 (CEST)
Wenn's dann nur 30 Öro sind, ja. ---ma 09:55, 12. Okt. 2008 (CEST)
Wer wissen will, was Euro auf Latein heißt, muss halt mal im Vatikan falschparken. -- Martin Vogel 10:58, 12. Okt. 2008 (CEST)
Ein Schweizer der ein lateinisches Knöllchen dumpt? Nein die Parkplatzordnung, der Fuhrpark und die Besuchenden Autos sind streng reglementiert und werden schon bei der EInfahrt präzise angegeben. --Eleazar ' ©. ✉ 12:51, 12. Okt. 2008 (CEST)
Mal davon abgesehen, dass im Vatikan kaum jemand die Amtssprache fließend beherrscht. Verkehrssprache ist Italienisch, und auch die ganzen Dokumente, wie Enzykliken etc., werden erst nachträglich mühsam ins Lateinische übersetzt. Gruß T.a.k. 14:01, 12. Okt. 2008 (CEST)
Der Vatikan verwendet als Plural im Lateinischen euro: [26] (ganz unten) --Schnark 09:38, 13. Okt. 2008 (CEST)
ich hab gehört das die dort auch deuTsCH sprech machen tun. --Eleazar ' ©. ✉ 12:59, 13. Okt. 2008 (CEST)

Sohn meiner Cousine

Wie ist die Bezeichnung für den Sohn meiner Cousine? 78.54.219.237 21:25, 12. Okt. 2008 (CEST)

Neffe 2. Grades, vgl. Verwandtschaftsbeziehung#Neffe_und_Nichte. -- Density 21:35, 12. Okt. 2008 (CEST)
Bei mit Max und Felix. Aber das kommt auf die Namensvorlieben Deiner Cousine an. sугсго 21:51, 12. Okt. 2008 (CEST)
@Syrcro; guter Witz, die Kinder meiner Cousinen (f) heißen Jürgen, Michael und Sarah, die der Cousinen (m) heißen Marion, Manuela, Tobias, Hannes und Anna (einen habe ich vergessen)--Martin Se !? 22:31, 12. Okt. 2008 (CEST)
Danke! 78.54.219.237 23:05, 12. Okt. 2008 (CEST)

Das Kind eines Cousin oder einer Cousine ist ein Großcousin oder eine Großcousine. Alternativ wäre auch Cousin bzw. Cousine 2. Grades möglich. Keinesfalls aber handelt es sich dabei um einen Neffen, welchen Grades auch immer! Alle einschlägigen Nachschlagewerke, wie z.B. der Duden, dann das deutsche Wörterbuch schlechthin, das Grimmsche Wörterbuch, Lexikas wie z.B. der Brockhaus oder Meyers, hierbei heutige wie auch solche aus früheren Jahrhunderten, übersetzen den Begriff "Neffe" ausschließlich mit Geschwistersohn. Ein Neffe ist somit immer ein Abkömmling einer durch die eigenen Geschwister begründeten Seitenlinie, niemals jedoch ein Verwandter aus einer weiter entfernteren Linie. Was unter dem Lemma Verwandtschaftsbeziehung steht ist schlicht falsch und dort auch in keinster Weise belegt. Wie umstritten diese Behauptung ist, sieht man wenn man nur mal einen Blick auf die dortige Diskussionsseite wirft. Es handelt sich bei der Behauptung, der Abkömmling eines Cousin/Cousine wäre ein Neffe 2. Grades, um den klassischen Fall der Theoriefindung und ist nach den Regeln der Wikipedia eigentlich zu löschen! Für den Begriff "Nichte" gilt analog des Gleiche. --Wiprecht 17:02, 13. Okt. 2008 (CEST)

Schmerzen im Steißbein

Hallo, wenn ich auf Fahrrädern fahre, aufdenen man eine relativ aufrechte Sitzposition einnimmt, dann tut mir öfters das Steißbein weh, woran liegt das uns was kann ich dagegen tun? --217.224.151.164 21:56, 12. Okt. 2008 (CEST)

Versuch es mal mit einem anderen Sattel--Martin Se !? 22:25, 12. Okt. 2008 (CEST)
Ist es wirklich das Steissbein? Mir fällt da spontan auch Sinus pilonidalis ein ... --Micha 22:29, 12. Okt. 2008 (CEST)
(Quetsch) Hättste mal lieber nix gesagt... 1. Würde er die sehen, und 2. würde das immer weh tun, nich nur beim Fahrradfahren. Lennert B d 23:45, 12. Okt. 2008 (CEST)
Die Frage beantwortet sich doch weitgehend von selbst, oder? Der größte Teil des Körpergewichts ruht dann auf dem Steißbein, und statt der federnden Kniegelenke hast du einen steifen Drahesel zwischen deinem Bobbes und Mutter Erde. Deshalb sollte man das Rad immer auf eine etwas nach vorn geneigte Sitzposition einstellen. Wenn das anatomisch nicht mehr geht, braucht man ein gefedertes Seniorenrad. Gruß T.a.k. 22:45, 12. Okt. 2008 (CEST)
Also, mir tun da je eher andere Teile der Anatomie weh... *scnr* --Björn B. Stammtisch! 22:46, 12. Okt. 2008 (CEST)
Dann hast du wirklich den falschen Sattel. Wobei, Schmerzen in den anderen Teilen sind's normalerweise eigentlich nicht, eher im Gegenteil: Man spürt gar nix mehr... ;) Gruß T.a.k. 22:54, 12. Okt. 2008 (CEST)
Auf gut Deutsch heisst das: 'Er' schläft ein, erwacht aber schnell wieder wenn die Durchblutung wieder gewährleistet ist. Die Sattelspitze etwas nach unten einstellen kann die Lösung sein. --Netpilots 23:48, 12. Okt. 2008 (CEST)

Wenn dir was weh tut und du nicht gerade angeschlagen bist, ist der Sattel und/oder die Sitzposition schuld. Da gibt es keine allgemeingültigen Regeln und auch teure Sättel, die wahnsinnig anatomisch sein sollen, können für deinen Hintern nichts taugen. Zunächst mal solltest du mit Lenkerhöhe und Sattelneigung experimentieren. Bei einem miesen Sattel hilft das aber auch nicht viel. Dann muss man Modelle ausprobieren. Gute Fahrradhändler gewähren ein Rückgaberecht, wenn man das Ding nach ein paar Tagen unbeschädigt zurückbringt. Rainer Z ... 23:30, 12. Okt. 2008 (CEST)

Hilft da ein Trekkingrad mit ner leicht nach vorn gebeugten position?
Ich würde sagen, ja. Es ist eh nicht so toll, das ganze Körpergewicht nur auf den Sattel zu packen. Leicht nach vorne gebeugt wird ein Teil auf den Lenker umgelenkt und auch die Bandscheiben werden entlastet. Das Steißbein natürlich auch. Beim Fahrrad ist das auf den ersten Blick bequeme nicht unbedingt auf Dauer bequem. Zu breite oder zu weiche Sättel sollte man ebenfalls nicht nehmen. Rainer Z ... 16:26, 13. Okt. 2008 (CEST)

Briefmarken - Auflagenzahl

Hallo! Ich habe eine Frage bezüglich Briefmarken. Marken wurden früher mehr verwendet, als heute, wegen SMS, Internet, etc. . Die Auflagezahl der Dauermarken ist in den Briefmarkenkatalogen (z. B. Michel-Katalog) teilweise, aber nicht immer angegeben. Österreichische Marken von 1908 mit einer Wertstufen von 5 oder 10 Heller haben wegen dem damals größeren Österreich und der langen Laufzeit eine Auflage von über 3.000.000.000 Stück. Deutsche Dauermarken erreichten über 4.000.000.000. Meine Frage: Welche europäische und welche außereuropäische Markenausgabe hatte die größte Auflage? GT1976 14:19, 8. Okt. 2008 (CEST)

Ist kein Sammler unter Euch? GT1976 20:33, 8. Okt. 2008 (CEST)
also mit den Sammlern sieht es schlecht aus. Obwohl ich wollte immer schon mal den Trick ausprobieren, einem Mädel zu sagen, darf ich dir mien Breifmarkensammlung zeigen. Nun zu etwas völlig anderem. Ich nehme an, dass die Auflagenstärkste warscheinlich bei den Engländern zu finden ist, und warscheinlich noch vor der Rückgabe Honk Kongs. Wird warscheinlich eine günstige Marke sein, die eine Standardsendung gekostet hatte. Ich nehme an das irgendein Konterfei eines Monarchen drauf sein wird. diese Angabe ist ohne Gewähr--Eleazar ' ©. ✉ 21:30, 8. Okt. 2008 (CEST)
England habe ich auch im Verdacht, allerdings verteilt sich das bei denen, weil Schottland, die Kanalinseln, früher auch Indien, Egypten, Hong Kong, etc. jeweils eigene Ausgaben haben bzw. hatten. Trotzdem könnte es eine englische Marke sein. Bei den Briten ist übrigens (auch heute noch) bei nahezu jeder Marke die Queen abgebildet. PS: @Eleazar Probier mal den Trick mit der Briefmarkensammlung, wenn mans geschickt (bzw. schlitzohrig) angeht, funkioniert es... :-). GT1976 06:42, 9. Okt. 2008 (CEST)
Die Notopfer-Marke(n) hatte eine Auflage von ca. 20 Mrd. Stück. Eine solche Notopfer-Marke mußte zwischen 1948 (regional unterschiedlich) und 1956 auf jede Postsendung geklebt werden (Drucksachen wurden nach und nach von der Pflicht ausgenommen). Da man so eine Marke benutzen mußte, würde ich diese Marke (sofern die 20 Mrd. nicht eh anderweitig getoppt werden) nicht so richtig auf Platz eins sehen, zumal der MICHEL mindestens acht Haupttypen unterscheidet. Für den Laien unterscheiden sich die auf den ersten Blick nicht so. Und ob man Zwangszuschlagsmarken, Paketmarken, Zeitungsmarken etc. als Briefmarke im Sinne der Frage bezeichnen will, ist auch fraglich ...
Danke für den Hinweis! Auf diese habe ich noch gar nicht gedacht. Aufgrund der Laufzeit und der Abdeckung des Portos bzw. der Gebühr wäre das denkbar. Wie weit man allerdings die Hauptnummer bzw. Unternummern der Kataloge berücksichtigt, wäre wieder ein eigenes Thema... GT1976 06:42, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich glaube, ich habe vor Jahren mal in meiner örtlichen Stadtbibliothek mal eine Art "Guiness-Buch der Briefmarken-Rekorde" gesehen. Vielleicht finde ich dort noch was raus. Schniggendiller Diskussion 01:40, 9. Okt. 2008 (CEST)
Das würde mich sehr interessieren, wenn es sowas gibt. Im "Standard-Guiness-Buch der Rekorde" habe ich seinerzeit nix gefunden... GT1976 06:42, 9. Okt. 2008 (CEST)
Auch in öffentlichen Bibliotheken gibt es das Was ist Was, Band 52. Da könnte es evtl. auch drinstehen. Für außereuropäische Marken kann man sich wohl auf China und Indien konzentrieren.-- Grip99 18:45, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich habe jetzt mal in der Stadtbücherei nachgesehen: Im "Guiness-Buch der Briefmarken" © 1982/85 stand leider nix dazu, dito "Was ist was Bd. 52: Briefmarken" (alte Ausgabe von 1973 sowie neue von 2001). Auch nicht im "Großen Lexikon der Philatelie" von Ullrich Jäger © 1978. Dass das nicht mal im Guiness stand ... *kopfschüttel* --Schniggendiller Diskussion 02:57, 12. Okt. 2008 (CEST)

Die Frage nach der Briefmarke größten Auflage ist nicht so einfach zu beantworten, da dazu die "Briefmarke" genauer definiert werden muss. Gerade die Ausgaben mit hoher Auflage unterscheiden sich infolge der langen Herstellungszeit oft mehr oder weniger im Druckbild, in der Farbe (Nuancen), im Papier, im Druckverfahren, in der Zähnung etc. Diese Unterschiede haben in den Katalogen Folgen: eigene Nummern, Unternummern in diverser Hierarchie. In den unterschiedlichen Katalogen wird dies aber auch noch verschieden bewertet (und auch noch in verschiedenen Zeiten unterschiedlich): Heißt anderes Wassserzeichen neue Nummer (und damit eigentlich neue Marke) oder nur neue Unternummer usw. Die Zwangszuschlagmarke Berlin hat im Michel 8 Hauptnummern und massenhaft Unternummern. Für die Untertypen der englischen Queen Elisabeth-Marken gibt es eigene Spezialkataloge, obwohl man das auch kurz auf 2 Seiten darstellen könnte. Also: je nach Definition ergeben sich wohl verschiedene Spitzenreiter, wobei die Auflagenzahlen der diversen Untertypen oft gar nicht bekannt sind, da sie ja für die Nutzer (Post und Kunde) keine Bedeutung hatten und teilweise auch gar nicht beabsichtigt waren - sofern überhaupt die Gesamtauflagezahlen bekannt sind.--195.200.70.23 10:45, 13. Okt. 2008 (CEST)

Da gebe ich Dir in allen Punkten recht. Interessieren würde mich trotzdem auch noch, welche die größte Auflage hat, wenn man z. B. davon ausgeht, dass nur Hauptnummern gerechnet werden. Ich besitze leider nur den Michel und den österreichischen Austria Netto Katalog, wo die Auflagen nur teilweise angegeben sind. Bei den Queen-Elisabeth-Marken ist nichts angegeben. Gibt es einen England-Experten? Hat jemand einen Spezialkatalog? Würde mich interessieren, ob das den Postbehörden bekannt war und ob sie diese Zahlen weitergegeben haben. lG: Günter GT1976 10:39, 14. Okt. 2008 (CEST)
@GT1976: Wie kommst Du eigentlich auf die Auflagezahl von 3 Mrd. Stück bei der 5 oder 10 Heller-Marke von 1908? Mein MICHEL-Katalog Westeuropa von 1988/89 nennt für Nr. 142 (5 Heller) 1.867.964.000 und für Nr. 144 (10 Heller) 2.171.447.000. Da sowohl Nominale als auch Farbe unterschiedlich sind, würde man auch als Laie ja zwei unterschiedliche Marken sehen, und nicht die Auflage beider Marken zusammenrechnen, oder? Aber vielleicht ist mein Katalog auch zu alt und Du hast neuere Quellen. Ich könnte mir nämlich auch vorstellen, daß die Postverwaltungen vor 100 Jahren die Auflagehöhen gar nicht mitgeteilt haben, sondern daß diese erst durch spätere philatelistische Forschung bekannt wurden. Und der Stand der Forschung kann sich ändern ... Desweiteren habe ich mal im Deutschland-MICHEL geblättert (leider auch nicht jünger). Die Auflage der BRD-Nr. 183 10 Pf. grün der Heuss-Serie hatte wohl eine Auflage von 7.199.500.000. (Wow!) Bei den bundesdeutschen Dauermarken scheint mir das der Spitzenreiter zu sein, allerdings waren für Industrie und Technik, Burgen und Schlösser, Frauen der deutschen Geschichte und Sehenswürdigkeiten keine Auflagenhöhen angegeben (da (teilweise) noch im Druck/nur im Deutschland-Spezial?). Auch bei den Freimarken des Deutschen Reichs keine Auflagenhöhen. (Ich könnte mir insbesondere bei der Germania-Serie teilweise sehr hohe Auflagen vorstellen). Betreffs Großbritannien habe ich auch nur den normalen Europa-Katalog, und der verzeichnet bei den (britischen) Dauermarken keine Auflagehöhen. Bei der sogenannten Machin-Serie (englisch) ist aber auch wieder das Problem, daß die ganze Serie für sich genommen vermutlich eine sehr hohe Auflage hat(te), aber das verteilt sich halt auch auf viele verschiedene Marken, die im Lauf der Jahre erschienen sind. Teilweise gibt's da auch verschiedene Farben bei identischer Nominale (z. B. 18 Pence in dunkelviolettblau, schwarzoliv und dunkeloliv) und auch Marken im alten Währungssystem (mit Shilling und so). Also: Mein gefundener Rekord (Notopfer-Marke(n) würde ich wie am 9.10. ausgeführt nicht werten) liegt bei 7.199.500.000. Wer bietet mehr? --Schniggendiller Diskussion 02:53, 17. Okt. 2008 (CEST)

Börsencrash

Hallo, kann mir irgendjemand einen Artikel zeigen wo erklärt steht wer für das Chaos an der Wall Street und überall verantwortlich ist bzw. wer das jetzt aufräumt.?

Wer aufräumt? Klick hier! --Schaffnerlos 22:52, 8. Okt. 2008 (CEST)
aufräumen kann keiner, weil keiner mit der Problematik dieses Mists wirklich umgehen kann, ich denke dass man momentan dabei ist große Pflaster auszupacken und damit einen offenen Bruch mit inneren Verletzungen heilen möchte. Schau ma mal, dann seh ma schon --Eleazar ' ©. ✉ 23:05, 8. Okt. 2008 (CEST)
Das Hauptproblem: James P. Moody hat mehr vom Eisberg gesehen als alle jetzt beteiligten Politiker und "Fachleute". --62.226.41.120 23:13, 8. Okt. 2008 (CEST)
Und verantwortlich für das Chaos ist Moody’s. Geschichtlich gebildete hätten den Schiffbruch der Subprime-Kredit-Konstrukte wohl vorausahnen können.-- Grip99 23:33, 8. Okt. 2008 (CEST)
d.h. es gibt keinen der den ganzen "Dreck", Sorry für die Wortwahl bezahlen muss...?
Die Party ist vorbei, nur sagt es noch keiner. Deck Dich schon mal mit Schnaps und Zigaretten für den Schwarzmarkt ein ;-) --62.226.41.120 00:13, 9. Okt. 2008 (CEST)
was heisst, die Party ist vorbei. Wo noch kurz zuvor die Banker und die Bankenchaefs während der Arbeitszeit Golfspielen gingen, dürfen jetzt dann alle Golfspielen gehen. Nene, Die Party fängt erst an. --Eleazar ' ©. ✉ 07:01, 9. Okt. 2008 (CEST)
zur Zeit ist folgende Taktik merklich spührbar.
  • Mach ma die Leute nich unnötig nervös (Zitat: Helmut Schmidt im Interview bei Beckmann)
  • es wird mit ruhiger sachlicher (aber nicht kompetenter) Stimme alles zeredet = unter den Teppich gekehrt, aber darunter ist kein Platz mehr oder Teppich zu klein
  • Notfallpläne sollten zur Hand genommen werden, aber es gibt keine
  • ehemalige Kritiker, die schon früh gerufen haben, werden jetzt angehört, aber die wissen auch keinen Ausweg
  • alles wird teuerer, weil die Säulen unserer Gesellschaft sich entmaterialisiert haben (obwohl vieles von dem Schrott gar keinen Wert darstellt)
  • und wie es Asterix und Obelix ausdrücken würden, "beim Teutates, der Himmel fällt uns auf den Kopf" --Eleazar ' ©. ✉ 07:32, 9. Okt. 2008 (CEST)
Dr Dooms vorhersage vom 18.Okt. 2007 in der Welt --Eleazar ' ©. ✉ 09:03, 9. Okt. 2008 (CEST)
Hier werden die Schuldigen und ihre Komplizen benannt. Liesel 09:33, 9. Okt. 2008 (CEST)
Helmut Schmidt im Interview bei Beckmann: die Burschen waren nicht verantwortungsvoll, die haben gezockt wie im Casino. --Eleazar ' ©. ✉ 10:29, 9. Okt. 2008 (CEST)
Kurze Frage abseits des Börsencrashs: hier wurde jetzt schon 2x Franz Josef Strauss im Interview bei Beckmann erwähnt. Jetzt meine Frage: Straus starb 1988 -> Beckmann fing an 1985 an Sportsendungen zu moderieren -> hat der Beckmann damals schon ein ähnliches Format gehabt wo es sich lohnt führende Politiker zu inreviewen?! Besten Dank für die Antwort! Gruß Leviathan 10:44, 9. Okt. 2008 (CEST)

..@Leviathan; bitte verzeih meine Österreichische UNkenntniss, ich meinte natürlich den Zigarettenrauchenden Helmut Schmidt, Den Strauss habe ich irrtümlich, warscheinlich weil ich nicht hoffe, das eine Vogelstrausspolitik gemacht wird, erwähnt. liebe grüße. --Eleazar ' ©. ✉ 10:57, 9. Okt. 2008 (CEST)

Wer bei Wikipedia Strauß mit Schmidt verwechselt, muss zur Strafe einen Wrestler-Artikel enzyklopädieren :-) --DieAlraune 11:33, 9. Okt. 2008 (CEST)
Kein Problem! Hatte mir sowas schon gedacht! Aber den Vorschlag von DieAlraune find ich auch klasse!! ;-) Also danke für die schnelle Antwort!! Beste Grüße Leviathan 12:15, 9. Okt. 2008 (CEST)
also schreib ich den Artikel über Hulk Hogan, und das Tattoo seiner Tochter, und sein vermeintliches Tattoo am Hintern, und die damit verbundene Auswirkung auf das Jugendliche Verhalten und deren Einstellung Gegenüber der Generation 50+ unter der Betrachtung auf die Auswirkung auf den Weltölhandelspreis, wegen Merhverbrauchs an Tinte --Eleazar ' ©. ✉ 13:12, 9. Okt. 2008 (CEST)

Fragesteller, eine ganz allgemeine Erklärung findest du auf http://www.tagesschau.de/wirtschaft/immobilienkrise16.html, etwas detaillierter ist http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=162. —Pill (Kontakt) 19:30, 9. Okt. 2008 (CEST)

Mal am Rande: Wieso darf eigentlich ausgerechnet Helmut Schmidt, der Eunuch unter den Politikern, dessen Verdienste zwischen Mist und Null liegen und dessen Karriere auf dem Fundament Zufall steht, sich mit Allgemeinplätzen zu wirklich allem äussern, wovon er nichts versteht? Weil er übrig ist? Weil er harmlos ist? --92.205.117.29 00:50, 12. Okt. 2008 (CEST) Wer übrigens eine Blaupause/Fahrplan sucht, sollte mal eher nach 1873 Gründerkrach zurücksehen statt nach 1929 - das ist eher der crash der sich gerade wiederholt, auch wenn wir nicht den Krieg gewonnen haben.--92.205.117.29 00:59, 12. Okt. 2008 (CEST)

Schuldig sind die Nasen, die auf den Trichter gekommen sind, Kredite zu verkaufen (zusammen mit dem Bündeln und Aufsplitten etc.) und die Nasen, die das nicht verboten haben. --Asthma 17:14, 14. Okt. 2008 (CEST)

Ich würde eher sagen, schuld sind vor allem die, die die faulen Kredite an die Bauherren vergeben haben und die, die faulen Kredite gekauft haben, ohne sich über die Risiken klar zu werden. Die Verkäufer machen nur ein Angebot, die Entscheidung trifft der Käufer.-- Grip99 19:49, 15. Okt. 2008 (CEST)
"die, die faulen Kredite gekauft haben, ohne sich über die Risiken klar zu werden." - Beim Kauf von Krediten gibt es keine Klarheit über Risiken. Wenn du Klarheit wolltest, würdest du selber den Kredit ausstellen (mit allen dazugehörigen Prozeduren) anstatt einen zu kaufen.
"Die Verkäufer machen nur ein Angebot, die Entscheidung trifft der Käufer." - Klingt ein bißchen wie die Standardrechtfertigung von Vertreibern illegaler Waren (so oft im Kontext von Waffen-, Drogen- und Kinderpornohandel). --Asthma 15:26, 16. Okt. 2008 (CEST)
Alles Weitere hier. --SCPS 15:49, 16. Okt. 2008 (CEST)
Beim Kauf von Krediten gibt es keine Klarheit über Risiken. Wenn du Klarheit wolltest, würdest du selber den Kredit ausstellen (mit allen dazugehörigen Prozeduren) anstatt einen zu kaufen.
Wie bei den meisten Fragen dieser Welt wird man nie vollkommene Einsicht und endgültige Gewissheit haben können. Aber ich denke, über ein Mehr oder ein Weniger an Risiko und dessen Art kann man sich schon klar werden. Die Mentalität ist aber oft: "Es bringt gute Rendite. Wenn es die anderen machen, wird es schon OK sein. Da kümmere ich mich nicht um die Details."
Klingt ein bißchen wie die Standardrechtfertigung von Vertreibern illegaler Waren (so oft im Kontext von Waffen-, Drogen- und Kinderpornohandel).
Der Vergleich erscheint mir zum großen Teil nicht passend.
Solange Sucht vorliegt wie beim Drogenhandel, muss man sowieso von verminderter Steuerungsfähigkeit des Käufers ausgehen. Im Kinderpornohandel werden bereits bei der Produktion Kinder missbraucht, insofern trägt der Händler auch ganz ohne Käufer eine moralische Mitverantwortung.
Und beim Waffenhandel ist es eine Abwägung, die dazu führt, dass manches für illegal erklärt wird. Wobei die Gefahr deutlich höher ist, dass durch eine Waffe ein Unschuldiger sein Leben verliert, als durch einen faulen Kredit.
Aber natürlich liegt die Verantwortung in all diesen Fällen bei Käufer und Verkäufer. Nur der Anteil mag variieren.-- Grip99 23:23, 16. Okt. 2008 (CEST)

Es müsste ja eigentlich schon stutzig machen, wenn jemand Risiken abgibt und auch noch Geld dafür will... Normalerweise bekommt man etwas dafür, die Risiken aufzunehmen, und heißt dann "Versicherung". Und kann auf Jahrhunderte der Versicherungsmathematik und Erfahrung zurückgreifen. Versicherungen haben den Subprime-Quatsch ja dann auch nicht gekauft, sondern ahnungslose Banken... Die Antwort "die, die faulen Kredite gekauft haben, ohne sich über die Risiken klar zu werden" kommt daher den Schuldigen wohl schon ziemlich nahe. Was bei einer Versicherung funktioniert, das Glätten des Risikos von vielen kleinen Versicherungsnehmern durch die schiere Anhäufung, funktionierte eben bei den Krediten nicht. Wenn einer einen Autounfall hat, haben vielleicht bei besonders schlechtem Wetter ein paar andere auch einen, aber die einzelnen Ereignisse sind nicht unbedingt miteinander verknüpft. Selbst bei größeren Naturkatastrophen funktioniert das über global agierende Rückversicherungen etc. noch halbwegs - dass die ganze Welt gleichzeitig durch Erdbeben etc. zerstört wird, ist jedenfalls in den letzten Jahrhunderten nicht vorgekommen. Wenn aber immer mehr Kredite nicht bezahlt werden können, dann wirkt sich das auf den Immobilienmarkt aus. Häuser werden immer billiger, und zwar alle, auch die von vordergründig nicht betroffenen Hausbesitzern. Und daher werden die Sicherheiten für alle Immobilienkredite immer weniger wert, statt immer mehr, wie Kreditgeber und -nehmer zu allem Überfluss in Zeiten steigender Immobilienpreise zu ihrer Beruhigung annahmen. Die abzusichernden Kreditausfälle sind somit nicht isolierte Ereignisse wie Verkehrsunfälle, sondern sind miteinander durch den Markt verknüpft. Nun haben die (auch europäischen) Banken, die den amerikanischen Banken die intransparent zusammengestellten Kreditpakete abgekauft haben, das wohl nicht richtig verstanden, das Risiko offenkundig so ähnlich berechnet wie Versicherungsunternehmen das bei Unfällen, und daher geglaubt, eine sichere Anlage zu besitzen. Pustekuchen. --AndreasPraefcke ¿! 02:54, 17. Okt. 2008 (CEST)

Frage zu einem Schiffsteil (spanisches Militärschiff)

A port bow view of the Spanish Navy, F 100 Class Frigate, ALMIRANTE JUAN DE BORBON (F 102) underway in the Pacific Ocean during Combat Systems Ship Qualifications Trails on the Pacific Missile Test Center Range off the coast of California (CA).

Was ist hier am Bug angebaut? Kamera wohl nicht, Abschußvorrichtung kann man an Deck besser verbauen. Nie gesehen, absolut keine Ahnung. Wer weiß das?! --77.4.40.35 20:01, 9. Okt. 2008 (CEST)

es könnte sich um ein Teil des Aegis-Kampfsystems handeln. Zumindest haben es da alle auf den Bildern. --Eleazar ' ©. ✉ 20:39, 9. Okt. 2008 (CEST)
(quetsch) Genau, vgl. auch [27] - Nach der Funktionszeichnung könnte das evtl. ein Teil des "ESS" (Electronic Sensing System) sein das in Spanien vermutlich eher "SSE" heißt und von Lockheed Martin verkauft wird. Wer’s braucht...Joyborg 20:49, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich weiß nicht was es ist...aber schaut mal, da ist ein Regenbogen^^ --Oceancetaceen 20:40, 9. Okt. 2008 (CEST)
@Oceancetaceen: .....Oh,.... das Zeichen des Herrn (Genesis 9/13) ;-) --Eleazar ' ©. ✉ 21:00, 9. Okt. 2008 (CEST)
Sieht aus wie ne Kupplung von ´ner U-Bahn. Das bei den Aegis-Kampfsystemen sieht dagegen aus wie ein Anker. -- Crato 21:46, 9. Okt. 2008 (CEST)
das mit der Kupplung ist mir auch aufgefallen, das ANkerähnliche Ding hab ich bei der norwegischen Fregatte Fridtjof-Nansen-Klasse gesehen. Vielleicht so etwas wie erste und zweite Generation. Eine Kupplung..... zum abschleppen, wie man es bei der Bismark gebraucht hätte ? hm.. großes ? --Eleazar ' ©. ✉ 22:01, 9. Okt. 2008 (CEST)
hier sieht es wiederum anders aus [28] --Eleazar ' ©. ✉ 22:16, 9. Okt. 2008 (CEST)
Also 'ne Scharfenbergkupplung ist das nicht. Das Teil am Bug gehört wirklich zu diesem Radarsystem Aegis, mit dem beispielsweise die Hobart-Klasse ausgerüstet ist. --Schlesinger schreib! 22:22, 9. Okt. 2008 (CEST)
Also im Prinzip eine als Scharfenbergkupplung getarnte Sicherheitsausstattung - oder vielleicht doch ein Lautsprecher? BerlinerSchule 22:28, 9. Okt. 2008 (CEST)
Genau, das ist 'ne geile Subwoofer-Box, damit die Boatpeople, bevor sie gerammt werden, noch ein bisschen Country & Western hören können *abtauch* :-) --Schlesinger schreib! 22:33, 9. Okt. 2008 (CEST)
Boatpeople zu rammen ist nicht nur ein Zeichen ganz schlechter Erziehung, sondern sicherlich auch verboten. Nein, damit sollte früher mal dem Sowjetmarinekapitän zugerufen (deshalb ja “Kalter” Krieg) werden, er möge doch beidrehen. Und heute werden damit Wale und Delphine gewarnt, indem einfach die neueste silbereiserne CD angespielt wird - in fünf Minuten kann das NATO-Manöver im dann walfreien Nordatlantik tierfreundlich beginnen... BerlinerSchule 22:49, 9. Okt. 2008 (CEST)

Also ein Teil vom Aegis System dürfte das nicht sein, die Position würde genau keinen Sinn machen, der Sichtwinkel wäre durch den überhängenden Bug zu sehr eingeschränkt.. Zum Aegis System gehören die großen sechseckigen Platten über der Brücke, das sind die Radarantennen. Ich würde mal auf schnöde Anker tippen. TheBug 02:38, 12. Okt. 2008 (CEST)

ZUm Vergleich: Bild:DDG-178MakingAshigara.jpg zeigt ebenso ein Teil. Und dieses Schiff hat ganz deutlich einen Anker. --212.202.113.214 09:04, 14. Okt. 2008 (CEST)

Eindeutig Anker. Macht mal die volle Auflösung der Bilder auf und zoomt rein. Bei der Fridtjof-Nansen-Klasse ist es ganz deutlich zu sehen. Dazu kommt noch, dass die meisten dieser Schiffe ganz deutlich zu erkennen eine Ankerwinde oder zwei am Bug haben. Bei der Arleigh-Burke-Klasse ist es auch ganze deutlich zu sehen. TheBug 02:21, 17. Okt. 2008 (CEST)

Gab es ein chin. Fragezeichen vor dem lateinischen ? Fragezeichen in Europa vor 800

Zitat Fragezeichen: "Auch andere Schriftsysteme, wie das chinesische, haben es übernommen." Ich frage mich, ob es auch schon vor der Übernahme ein Fragezeichen in dem Schriftsystem gab oder wie man mit dem Problem des fehlenden Fragezeichens umgegangen ist. Auch im deutschen gab es wohl "lange Zeit" (was auch immer das heißt, kenn mich in der Zeit des Frühmittelalters, was bestimmt die Zeit vor dem Jahr 1000 bezeichnet, nicht so aus) kein Fragezeichen, Zitat: "Das Fragezeichen taucht erstmals in den Schriftreformen Karls des Großen auf." (Karl wurde 747 geboren). Wie hat man vor der genannten Reform Fragen gekennzeichnet oder hat man drauf verzichtet ? Auf jeden Fall finde ich das ziemlich spannend, weiß auch nicht wieso :) Frühmittelalter ist sonst wie angedeutet nicht gerade mein Lieblingsthema. -- Amtiss, SNAFU ? 00:14, 10. Okt. 2008 (CEST)

Zusammenhängende althochdeutsche Texte vor KdG kannst du mit der Lupe suchen. Was es gibt, sind Glossen und Glossare (Abrogans), da braucht es keine Satzzeichen. Und ja, Latein kam die längste Zeit ohne Satzzeichen aus. Fürs Chinesische weiß ich's nicht, war aber sicher auch nicht anders. Und heutige chatter scheinen ja auch dabei zu sein satzzeichen wieder abzuschaffen und irgendwie gehts auch oder ;) 85.180.196.193 01:32, 10. Okt. 2008 (CEST)
Im Chinesischen gibt es Fragepartikel, die eine Frage syntaktisch als solche ausweisen. Im Prinzip würde die Schrift zur Sprache auch heute noch ohne "?" auskommen, die Funktion "unseres" Fragezeichens wurde/wird grundsätzlich von "Wörtern" übernommen. Das ist auch prinzipiell notwendig, da es dort nicht möglich ist, eine Frage am Heben der Stimme zum Satzende zu erkennen ("Hallo?"), da - vereinfacht gesprochen - das Heben und Senken der Stimme den Bedeutungsgehalt des Gesprochenen verändert. HTH&VG --Schmiddtchen 02:12, 10. Okt. 2008 (CEST)
Hatte zwar gehofft, dass mir noch mehr interessante Sachen erzählt werden, aber die Antworten sagen eigentlich schon alles. Vielen Dank dafür ! Grüße, Amtiss, SNAFU ? 23:15, 12. Okt. 2008 (CEST)
Gern geschehen :) Bin leider kein Sinologe und/oder Mediävistiker (sp?) für tiefere Infos ;) --Schmiddtchen 14:27, 16. Okt. 2008 (CEST)

Die Antworten sind wahrscheinlich deswegen so wenig interessant, weil die Satzzeichen offensichtlich eine Erfindung des europäischen Mittelalters sind (mit einem erneuten Erfindungsschub in der Frühen Neuzeit). Meines Wissens haben die meisten Schriftsysteme ohne oder vor dem Kontakt mit europäischen Systemen in der Regel nicht mal eine Worttrennnung, geschweige denn Satzzeichen. --Rabe! 14:05, 13. Okt. 2008 (CEST)

Oxidationshackmuskulaturstangen

Was bedeutet das? --62.226.21.209 01:31, 12. Okt. 2008 (CEST)

Wenn nicht mal Google was findet, ausser diese Frage hier in Wikipedia, wird es nichts bedeuten. -- Netpilots 09:30, 12. Okt. 2008 (CEST)
entweder ist es aus dem englischen, oder es wäre ein Gewicht der Waage mit dem man die Öberflächenkrümmung eines stehendes Gewässers kontrolliert. Oder es wäre lediglich die Oxidationshackmuskulaturstangenprüfungsfrage an die Wikipedia Auskunft. --Eleazar ' ©. ✉ 09:37, 12. Okt. 2008 (CEST)
Vielleicht verwechselst du das mit Hackstangenmuskulaturoxidation oder Oxidationsmuskulaturstangenhack? -- Martin Vogel 10:14, 12. Okt. 2008 (CEST)
Seine OCR strapaziert die Lachmuskulatur. -- Crato 15:17, 12. Okt. 2008 (CEST)
Rostbratwurst? --Monokocke 23:04, 12. Okt. 2008 (CEST)
oder sind das ältere Armprothesen? --Eleazar ' ©. ✉ 13:01, 13. Okt. 2008 (CEST)
Rostbratwurst war schon mal nicht schlecht! Eventuell, oder besser: vielleicht, aber auch eine Alternative, oder besser: Zweitmöglichkeit, für diejenigen die Ćevapčići nicht korrekt, oder besser: richtig, schreiben oder aussprechen können - oder das auch nicht wollen, à la, oder besser: so wie, Gesichtserker. Wobei es dann für die extremen, oder besser: außerordentlichen, Puristen, oder besser: Reingeistigen, eher Versauerstoffungsbewegungsfleischhackstangen heißen sollte. --Geri 22:40, 16. Okt. 2008 (CEST)

Energie- und Impulserhaltung bei Neutrinos

Ich hörte es gäbe Neutrinooszillationen bei der sich ein Elektron-Neutrino in ein Myon-Neutrino umwandeln kann.

Hmmm, wenn jetzt

gelten soll, wie sollte dann dabei Energie E und Impuls p der Neutrinos gleichzeitig erhalten bleiben?

Ich bin total verwirrt. Wer kann mir weiterhelfen?

Ich sag mal, das ist offenkundig Irrwitz! Falls E, p und die c festgelegt sind, kann die (Ruhe-)Masse damit berechnet werden. Die kann sich also gar nicht ändern. Da haben uns die Theoretiker offenbar einen Bären aufgebunden.

--88.68.101.87 10:17, 11. Okt. 2008 (CEST)

Hm, war da nicht noch was wie Welle-Korpuskel-Dualismus? Licht hat ja auch unterschiedliche Energie, je nach Wellenlänge. --Ayacop 11:10, 11. Okt. 2008 (CEST)
Wo steht denn, dass p während der Neutrinooszillation konstant ist? -- Janka 12:22, 11. Okt. 2008 (CEST)

Energieerhaltung und Impulserhaltung sind auch in der QM und bei starker und schwacher Wechselwirkung gültig. Jedenfalls habe ich noch nie in einem Lehrbuch was anderes gelesen. Wenn voher nur ein Neutrino mit Energie E und im Impuls p vorliegen und nachher nur ein verwandeltes Neutrino mit Impuls p' und Energie E' muss gelten p = p' und E = E'.

Ok, wegen der Unschärferelation könnte während der Umwandlung die Impuls- und Energieerhaltung kurzzeitig verletzt sein. Was genau bei der Umwandlung genau passiert ist aber wurscht. Am Ende liegt wieder nur ein Neutrino vor, sagen die Theoretiker, dann muss das verwandelte Neutrino wieder die gleiche Energie und den gleichen Impuls haben.

Richtig ist, dass Neutrinos, wie im Grunde jede Energieform, als Welle und als Teilchen aufgefasst werden können. Die Ruheenergie der Neutrinos ist, sofern vorhanden, minimal. Das Neutrino kann also als Welle betrachtet werden, dessen Energie vergleichbar einem Gammaquant ist. Die Wellenlänge ist praktisch identisch zu der Wellenlänge eines vergleichbaren Gammaquants. Allerdings ist es keine elektromagnische Welle mit elektrischen und magnetischen Feldern. Was da eigentlich schwingt, kann wohl keiner so recht erklären. Aber die Impuls- und Energieerhaltung sollten in jedem Falle gelten oder? --84.59.58.63 12:52, 11. Okt. 2008 (CEST)

Es gibt keine reine Energieerhaltung, sondern nur eine Masse-Energieerhaltung. Bei allen Naturvorgängen jenseits der reinen Mechanik wird Masse in Energie verwandelt und umgekehrt. Weiterhin gilt die Impulserhaltung nur für das Gesamtsystem, nicht für einen einzelnen Teilnehmer. Schieß eine Murmel auf eine zweite, der Gesamtimpuls bleibt gleich, obwohl die erste Murmel langsamer und die zweite schneller geworden ist. -- Janka 17:42, 11. Okt. 2008 (CEST)
Es gibt (eigentlich) eine Äquivalenz von Masse und Energie, wenngleich dieser Begriff in der theoretischen Physik seltsam ausgelegt wird. Die Massenerhaltung wird teilweise als nicht mehr streng gültig betrachtet (Stichwort Massendefekt). Die Gültigkeit der Energieerhaltung wird jedoch nicht bezweifelt, abgesehen von einer temporären Verletzung im Rahmen der Unschärferelation. Aber eine Masse-Energieerhaltung ist definitiv in der Fachliteratur unbekannt. Fazit: Neutrinooszillationen sind schlicht absurd. --88.68.98.197 18:25, 11. Okt. 2008 (CEST)
Lass ein Teilchen und ein Antiteilchen aufeinanderprallen. Beide vernichten sich, es wird die passende Menge Energie freigesetzt. Betrachtet man das Gesamtsystem, ist sowohl die Masseerhaltung als auch die Energieerhaltung verletzt. Erhalten bleibt nur die Summe aus Masse und zu Masse äquivalenter Energie. Oder Energie und zu Energie äquivalenter Masse. Der Energieerhaltungssatz muss also die Masse einbeziehen und der (klassische) Masseerhaltungssatz die Energie. -- Janka 22:46, 11. Okt. 2008 (CEST)
Stimmt, Masse und Energie sind äquivalent, dass heißt die Schwere, die Trägheit oder die gesamte innere Energie kann sowohl in kg, Joule oder eV angegeben werden. Energieerhaltung und Massenerhaltung sind nur unterschiedliche Formulierungen der gleichen Gesetzmäßigkeit.
Richtig ist, dass immer das Gesamtsystem betrachtet werden muss. Das Gesamtsystem ist ein abgeschlossenes System, das nicht mit seiner Umgebung wechselwirkt. Die beiden Murmeln können als ein Gesamtsystem betrachtet werden. Der Energie- und Impulserhaltungssatz gilt für die Summe der Energien und die Summe Impulse aller Teilchen vor und nach dem Stoß. Unter „Stoß“ ist im Allgemeinen eine beliebige Wechselwirkung aller Teilchen, deren Details nicht bekannt sein müssen, zu verstehen. Das Neutrino, unabhängig vom Flavor, wechselwirkt bei hypothetischen Neutrinooszillationen jedoch nicht mit anderen Teilchen. Impuls- und Energie sind folglich vor und nach der Oszillation unverändert und somit auch die Ruhemassen. --88.68.107.249 18:45, 11. Okt. 2008 (CEST)
Genau deshalb heißt es ja "Oszillation" und nicht etwa "Umwandlung". Sowohl der Zustand mit großem Spin und kleiner Masse als auch der Zustand mit geringem Spin und großer Masse genügen der Impulserhaltung. Bleibt noch die Energie. Diese muss beim Zustand mit kleiner Masse logischerweise größer sein als beim Zustand mit großer Masse. Wo steckt sie? Im Spin! Die Formel oben sagt genau dies aus: Gesamtenergie des Systems zum Quadrat gleich Energieäquivalent des Impulses zum Quadrat plus Energieäquivalent der Ruhemasse zum Quadrat. Die Energie aus der verringerten Masse steckt im entsprechend höheren Impuls. -- Janka 22:47, 11. Okt. 2008 (CEST)
Ob ich das „Oszillation“ oder „Umwandlung“ oder „Transformation“ nenne spielt keine Rolle. Unter Lorentz-Transformationen ist die Ruhemasse (auch invariante Masse genannt) jedenfalls erhalten. Neben Impuls und Energie ist auch der Drehimpuls erhalten. Spekulieren wir mal – das Trägheitsmoment könnte sich eventuell ändern. Dies hätte eine veränderte innere Energie zur Folge. Obwohl wie sollte dies geschehen. Egal – nehmen wir mal an. Die innere Energie ist im Grunde nichts anderes als die Ruhemasse. Ein Rotation um eine Symmetrieachse führt aber nicht zur Änderung des Gesamtimpulses p. Wegen der Energieerhaltung ist aber auch die Gesamtenergie E erhalten und wie schon oben ausgeführt kann sich die Ruhemasse gar nicht ändern. --84.59.130.192 23:42, 11. Okt. 2008 (CEST)
Das ist ja gerade der Witz bei den Erhaltungssätzen oder einer Invarianz. Es ist völlig egal was genau beim „Stoß“ passiert, Gesamtenergie und Gesamtimpuls sind dabei erhalten!
Fazit: Es Scheint genau anders herum zu sein wie es die Theoretiker erklären. Neutrinooszillationen der solaren Neutrinos sind ausgeschlossen, wenn die Myon-, Elektron-Neutrinos eine unterschiedliche Ruhemasse haben. Nur bei gleicher Ruhemasse (auch Ruhemasse null) könnten solche hypothetischen Umwandlungen zumindest aufgrund der Energie- und Impulserhaltung nicht unmittelbar ausgeschlossen werden. Aber das kann doch eigentlich gar nicht wahr sein! Also – wer erklärt das jetzt einmal richtig? --88.68.118.156 20:09, 11. Okt. 2008 (CEST)
Du ziehst ein Fazit, obwohl du nichts genaues weißt? Ziemlich gewagt. Für Physik jenseits des Standardmodells solltest du aber wohl besser mal bei CERN nachfragen, wenn du eine definitive Antwort willst. Und selbst die werden vermutlich antworten: Wir wissen es noch nicht genau, aber wir sind dran!. -- Janka 22:46, 11. Okt. 2008 (CEST)
Nach den hier dargelegten Überlegungen widersprechen die Aussagen der Theoretiker zu Neutrinooszillationen den elementaren Grundlagen der Physik. Eigentlich ist das kaum vorstellbar. Daher die Frage, was an den Überlegungen hier vielleicht falsch sein könnte. Die Frage richtet sich an jeden Leser. --84.59.130.192 23:42, 11. Okt. 2008 (CEST)
Die Lösung zu Deinem Problem ist - glaube ich - dass das, was man gewöhnlich z.B. als "Elektron-Neutrino" bezeichnet (ein Flavour-Eigenzustand), kein Masse-Eigenzustand der Neutrinos ist. Ich persönlich stelle es mir so vor, dass das, was zwischen Entstehung und Detektion des Neutrinos existiert, eine Superposition (wie bei Wellen) der verschiedenen Eigenzustände ist, aus denen dann im Detektor einer "ausgewählt" wird. Je weiter vom Entstehungsort entfernt, desto weniger "erinnert" sich das Neutrino was es vorher war (zunehmende Interferenz, ohne unterschiedliche Massen keine Interferenz). Das klingt nicht sehr wissenschaftlich, hat mich aber zuverlässig durch die Elementarteilchentheorie geführt. Eine meiner Meinung nach hilfreiche Erklärung ist auf http://carlbrannen.wordpress.com/2008/06/21/neutrino-oscillation-or-interference/ --Gulielmus 00:04, 13. Okt. 2008 (CEST)
Ach, das glaubst du. Mir scheint die Neutrinooszillation hat in der Tat mehr mit Glauben als mit Wissen zu tun. Also das Neutrino ist in keinem „Masse-Eigenzustand“ und hat daher keine definierte Masse oder Energie. Nach Werner Heisenberg
sollte dies aber nur für kurze Zeit oder eine kleine Wegstrecke gelten. Wenn nun Tatsächlich das Neutrino so eine Mischung ist, wieso oszilliert es, sprich ändert es seine Zusammensetzung in Abständen von mehreren Kilometern (ein Kilometer = 1.000.000.000.000.000.000 fm). Nach allen Experimenten von denen ich gehört habe, ändert sich der Zustand des Neutrinos mit einer Periodenlänge (ist ja wohl so etwas wie eine Wellenlänge) von mehreren Kilometern. Würde dieser Abstand als Ortsunschärfe nach Heisenberg interpretiert, wäre Impuls und Energie jedoch exakt bekannt. Also die Mischung ändert sich in Abständen von etlichen Kilometern oder in atomaren Maßstäben sehr langen Zeiten. Das scheint mir völlig abwegig. Ich kann hierfür keinen plausiblen Grund erkennen und es handelt sich hier um Skalen, die offenbar gar nichts mit Atomen oder gar Atomkernen zu tun haben. Die Energie- und Impulserhaltung können auch erfolgreich zur Beschreibung des Compton-Effekts verwendet werden, ohne dabei die QM mit irgendwelchen seltsamen Mischungen zu bemühen. Warum bei den Neutrinos? Ich kann darin keinen Sinn erkennen. --84.59.253.109 12:14, 13. Okt. 2008 (CEST)
Ok, falls es eindeutige experimentelle Befunde für Neutrinooszillationen oder eine Masse des Neutrinos gäbe, wären solche seltsamen Theorien vielleicht noch verständlich. In Wahrheit gibt keine eindeutigen experimentellen Belege für Neutrinooszillation, allenfalls Hinweise darauf. Auf eine Ruhemasse des Neutrinos gibt es nun schon gar keine direkten Hinweise (nur indirekt über die vermeintlichen Oszillationen). Nach heutiger Interpretation lässt sich aus unabhängigen Messungen aus dem beta-Zerfall nur eine obere Grenze der Ruhemasse von weniger als dem 250-tausendsten Teil der Ruhemasse des Elektrons ableiten. --84.59.230.122 12:32, 13. Okt. 2008 (CEST)
Wenn du die Formel meinem Quantenmechanikprofessor in der Prüfung erzählt hättest, wärst du sofort rausgeflogen. --A.Hellwig 09:16, 18. Okt. 2008 (CEST)
Welche Formel meinst du? 1 fm = 10–15 m und ein Kilometer sind 1000 Meter, was zusammen 18 Nullen ergibt. Bei der Unschärferelation gibt es Versionen, die sich um Faktoren 2 oder die Kreiszahl unterscheiden, was jedoch bei den vielen Nullen ziemlich egal ist. Ok, da steht auch meist die Unschärfe sei größer als die (halbe) Dirac-Konstante, weil diese Unschärfe als die genauste denkbare Messung verstanden wird. Das kann aber nicht so interpretiert werden, dass die Energieerhaltung um beliebige Faktoren verletzt werden kann. Die Wahrscheinlichkeit fällt exponentiell ab und ist bei einem Kilometer/c faktisch null. --88.68.122.13 10:42, 18. Okt. 2008 (CEST)
Fazit der langen Diskussion: Energie- und Impulserhaltung sind auch bei Kernreaktion und beliebigen Wechselwirkungen zwischen Elementarteilchen immer erhalten. Die Summe der Energien und die vektorielle Summe der Impulse der Teilchen vor dem „Stoß“ (irgend eine Wechselwirkung) ist identisch der Summe nach dem „Stoß“. Dies gilt auch höchsten Energien wie etwa am LHC. Im Rahmen der Quantenmechanik ist allenfalls eine kurzzeitige Verletzung in atomaren oder subatomaren Maßstäben denkbar. Diese Überlegungen können auch auf die „Neutrinooszillation“ gewandt werden. Dies ist in diesem Fall sogar besonders einfach, da vor und nach der Wechselwirkung jeweils nur ein Teilchen, ein Neutrino, der Flavor spielt dabei eigentlich gar keine Rolle, vorliegt. Aus Energie- und Impulserhaltung folgt eindeutig, dass die Ruhemasse der Neutrinos bei der Oszillation unverändert bleibt. Daran gibt es nichts zu rütteln. Die Theorie der Neutrinooszillation ist daher absurd, da sie solche Umwandlungen mit Änderung der Ruhemasse vorhersagt. --84.59.254.249 18:42, 16. Okt. 2008 (CEST)
Hmmm - klingt für mich alles logisch was ich da gestern geschrieben habe. Aber es kann doch eigentlich nicht stimmen, denn sonst wären ja weltweit riesige Experimente aufgebaut worden, nur um zu nachzuweisen was es gar nicht geben kann. Zudem wurden für den Nachweis, für das was es gar nicht geben kann noch vor wenigen Jahren gleich mehrere Nobelpreise in Physik vergeben. Ja – ich bin leicht verwirrt. Also ihr Physiker und sonstigen Experten oder wissenden Laien bei Wikipedia – erklärt mir das jetzt endlich einmal richtig. --88.68.98.242 11:30, 17. Okt. 2008 (CEST)

Logo der Alois Dallmayr Kaffee oHG Variation, wohl neueren Datums

Hallo! Gibt es eine besondere Bezeichnung für diese Logografie? Wie nennt man das Zeichen (spiegelverkehrte vier?) oberhalb des Monogrammes? In der Internetpräsenz ist nichts darüber zu lesen. Danke, --Matt1971 22:57, 12. Okt. 2008 (CEST)

Vielleicht ist die 4 auch nur die Anzeige von der Waage darunter... --Hobelbruder 01:52, 13. Okt. 2008 (CEST)
Hausmarke? --Concord 03:11, 13. Okt. 2008 (CEST)
Hmmm. Jetzt wundere ich mich natürlich, warum bei unseren spirituellen Freunden (s.o. Ende des Internets) nicht alle Glocken (!) klingeln... (vermtl. zu sehr mit den Temporallappen beschäftigt...).
Versuch mal, mit deiner rechten Hand in der Luft ein Kreuz zu zeichnen: Also wir fangen links an, ziehen zügig nach rechts, dann nach schräg links oben und dann forsch nach unten => und bekommen eine gespiegelte 4 (Jetzt habt ihr auch gleich noch eure Monitore gesegnet!) [Bitte nicht machen: nochmal um 180° gedreht [invertiert] ist es dann - wie das umgedrehte Kreuz - ein Teufelszeichen.Toi-toi-toi!].
Meyers und auch das Lexikon der Symbole ordnen der gespiegelten 4 keine besondere Bedeutung bei, aber Vier ist christliches Symbol (Kreuz), nautisches Symbol (Himmelsrichtungen) und Erd-Symbol. Also in netter Kombination: (a) gesegnet, aber ohne ein Kreuz (wie oben auf der Kirche) (b) genau (siehe gewaagter Kommentar von Hobelbruder), (c) aus den Richtungen der Windrose (d) erd/heimat-verbunden (Kaffee, Alois, ...). Besten Gruss Robert Langdon 10:01 13. Okt. 2008
Das Petruskreuz ist doch kein Teufelssymbol … --92.225.194.32 18:34, 14. Okt. 2008 (CEST)
Das ist ja das Schöne / Mystische / Flexible an Symbolen! Wat den eenen sin Uhl is den annern sin Nachtigall. Ich bin z.B. dagegen, dass Folterinstrumente in Schulklassen an der Wand hängen. Andererseits ... im Ausschnitt einer Dame kann das schon sehr anregend aussehen... Gruss --Grey Geezer 09:22, 15. Okt. 2008 (CEST)
Ich denke, der Ausschnitt einer Dame hat allgemein eine recht hohe Chance, anregend auszusehen, egal, was in welcher Form darin hängt. SCNR --87.122.15.114 15:18, 15. Okt. 2008 (CEST)
Ich habe mal die Pressestelle von Dallmayr angefragt - vielleicht haben die eine Erklärung! --Wolli 19:41, 16. Okt. 2008 (CEST)
Hallo nochmal, tatsächlich hat Dallmayr geantwortet! Sie schreiben sinngemäß wie folgt:
- AD steht für Alois Dallmayr und ist vermutlich vom Dürer-Monogramm abgeleitet.
- Zeichen des Einzelhändlers ist die Balkenwaage.
- die "falsche 4" ist ein Segel, das Zeichen der Übersee-Importeure

Zwei weitere Elemente sind auf dem Foto nicht abgebildet:
- Die Krone darüber steht dafür, dass Dallmayr 14 Mal den Titel des Hoflieferanten trug.
- Darunter zwei Lorbeerzweige.
--Wolli 18:52, 23. Okt. 2008 (CEST)
Schön, dass sie dir geantwortet haben ... und noch schöner, dass du es auch mit-teilst! Na ja, SEGEN und SEGEL liegen ja nur 2 Buchstaben auseinander ;-) --Grey Geezer 10:00, 24. Okt. 2008 (CEST)