21. November
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Der 21. November ist der 325. Tag des gregorianischen Kalenders (der 326. in Schaltjahren), somit bleiben 40 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politik und Weltgeschehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1272: Nach dem Tod von Heinrich III. fünf Tage zuvor wird sein Sohn Edward in Abwesenheit neuer König von England.
- 1620: Die Pilgerväter, die mit der Mayflower in den englischen Kolonien in Amerika angekommen sind, unterzeichnen in der Nähe von Cape Cod den Mayflower-Vertrag, die Verfassung der Kolonie Plymouth.
- 1699: Im Vertrag von Preobraschenskoje tritt Zar Peter I. der Große dem Bündnis bei, das in geheimen Verhandlungen Johann Reinhold von Patkul für Polen gegen Schweden schmiedet. Der Große Nordische Krieg gewinnt an Kontur.
- 1710: Beeinflusst von dem nach der verlorenen Schlacht bei Poltawa dorthin geflohenen schwedischen König Karl XII., erklärt das Osmanische Reich Russland den Krieg. Der Vierte Russische Türkenkrieg bricht aus.
- 1759: Die Österreicher unter Leopold Joseph Graf Daun nehmen im Siebenjährigen Krieg nach dem Gefecht von Maxen die Kapitulation preußischer Truppen unter General Friedrich August von Finck entgegen.
- 1789: North Carolina wird 12. Bundesstaat der USA.
- 1806: Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte verhängt mit dem Berliner Dekret eine Kontinentalsperre gegen Großbritannien.
- 1818: Der Aachener Kongress endet mit einer Deklaration der fünf europäischen Großmächte Frankreich, Großbritannien, Österreich, Preußen und Russland. Der Monarchenkongress verkündet darin die Solidarität der Teilnehmer zur Gewährleistung der Ruhe, des Glaubens und der Sittlichkeit.
- 1831: In Lyon beginnt der Aufstand der Seidenweber. Sie protestieren gegen die Nichtanwendung erst im Oktober zwischen den Tarifpartnern verabredeter Mindestlöhne seitens der Unternehmer. Schüsse der Ordnungskräfte in die Demonstration führen zu offenem Aufruhr.
- 1848: Abgeordnete der Fraktionen Donnersberg, Deutscher Hof und Westendhall in der Deutschen Nationalversammlung gründen in Frankfurt den Centralmärzverein mit dem Ziel, die Errungenschaften der Märzrevolution zu schützen. Der Verein gilt als die erste moderne Partei Deutschlands.
- 1872: Otto von Bismarck lässt sich aus Gesundheitsgründen bis auf Weiteres vom Amt des preußischen Ministerpräsidenten entbinden. Sein Wunsch auf Entlassung wird abgelehnt.
- 1910: Die im Zuge der Aufrüstung nach dem Vorbild der Marienburg errichtete Marineschule Mürwik wird offiziell von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht.
- 1916: Nach dem Tod von Franz Joseph I. folgt ihm sein Großneffe Karl auf den Thron des Österreichisch-Ungarischen Reiches nach. Seine Herrschaft wird weniger als zwei Jahre dauern.
- 1918: Am Ende des Ersten Weltkrieges verlassen die deutschen Truppen das Elsass.
- 1920: Am irischen Blutsonntag werden im Irischen Unabhängigkeitskrieg nach der Ermordung mehrerer britischer Agenten durch die Irische Republikanische Bruderschaft bei einem Gaelic-Football-Match mehrere Menschen von den paramilitärischen Truppen der Black and Tans erschossen.
- 1922: Rebecca Ann Latimer Felton wird als erste weibliche US-Senatorin vereidigt. Die Vertreterin für den US-Bundesstaat Georgia und mit 87 Jahren das älteste je entsandte Senatsmitglied verliert ihr Amt am nächsten Tag an den überraschend gewählten Walter F. George.
- 1922: Der Gouverneur von Nigeria, Clifford, erlässt eine Verfassung für die britische Kolonie. Sie ermöglicht, erstmalig in Britisch-Westafrika, eine demokratische Teilhabe der Bevölkerung. Von den 44 Sitzen im Legislativrat werden drei von der Bevölkerung in Lagos gewählt und ein Sitz von den Wählern der Hafenstadt Calabar.
- 1974: Zwei der IRA zugerechnete Bombenanschläge von Birmingham verursachen 21 Tote und 182 Verletzte.
- 1988: In Österreich wird die Nationaldemokratische Partei wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung behördlich verboten.
- 1990: In der Charta von Paris wird die Spaltung Europas in Ost und West im Kalten Krieg für beendet erklärt. 32 europäische Länder sowie die USA und Kanada bekennen sich zu einer auf Menschenrechten und Grundfreiheiten beruhenden Demokratie, Wohlstand durch wirtschaftliche Freiheit und soziale Gerechtigkeit sowie gleiche Sicherheit der Vertragsstaaten.
- 1995: In Dayton, Ohio, einigen sich die Verhandler Bosniens, Kroatiens und Rest-Jugoslawiens, über die künftige Gestaltung Bosniens und der Herzegowina und paraphieren den Dayton-Vertrag.
- 2002: Auf ihrem Gipfeltreffen in Prag werden von der NATO sieben Staaten Mittel- und Osteuropas zum Beitritt eingeladen.
- 2004: Die Stichwahl der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine zwischen Wiktor Juschtschenko und Wiktor Janukowytsch wird von massiven Manipulationsvorwürfen begleitet. Die Auszählung dauert bis zum 24. November. Beginn von Massenproteste (Orange Revolution).
- 2005: Der israelische Premierminister Ariel Scharon verlässt die von ihm mitgegründete Likud-Partei und gründet im gleichen Monat die Partei Kadima.
- 2005: Die Mehrheit der Abstimmenden in Kenia lehnt in einem Referendum die vorgeschlagene Verfassungsänderung ab.
- 2006: In Beirut wird der antisyrisch eingestellte libanesische Industrieminister Pierre Gemayel Opfer eines Attentats.
- 2011: In Washington, D.C. verhängen die Vereinigten Staaten gemeinsam mit Kanada und dem Vereinigten Königreich verschärfte Sanktionen gegen den Iran, der weiterhin am umstrittenen Atomprogramm festhält.
- 2012: Die Mongolei wird 57. Teilnehmerstaat der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
- 2013: Beginn politischer Proteste in der Ukraine
- 2017: In Simbabwe erklärt der langjährige Präsident Robert Mugabe seinen Amtsverzicht, nachdem es wenige Tage zuvor einen Militärputsch gegen ihn gegeben hatte.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1905: Der Dozent John Ambrose Fleming erhält in Großbritannien ein Patent auf die Röhrendiode, die er Kenotron nennt.
- 1925: Der zwischen New York City und Floridas Ostküste pendelnde Luxus-Reisezug Orange Blossom Special verkehrt erstmals nach Fahrplan.
- 1936: Das Schkeuditzer Kreuz wird als erstes Autobahnkreuz Europas in Betrieb genommen.
- 1995: Der Aktienindex Dow Jones Industrial Average schließt erstmals über der Marke von 5000 Punkten.
Wissenschaft und Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1676: Der dänische Astronom Ole Rømer stellt der Pariser Académie des sciences seine These vor, dass die Lichtgeschwindigkeit eine endliche Größe sei. Er stützt sich auf Beobachtungen der Verfinsterungen der vier Monde des Jupiter.
- 1783: Der erste bemannte freifliegende Heißluftballon der Gebrüder Montgolfier mit den Passagieren Jean-François Pilâtre de Rozier und François d’Arlandes startet in Paris. Die Fahrt dauert 25 Minuten und führt in die Randbezirke von Paris.
- 1877: Erfinder Thomas Alva Edison kündigt den Phonographen an, ein Gerät zur Tonaufnahme und -wiedergabe, das er acht Tage später vorführt.
- 1935: Wladimir Kokkinaki stellt mit einer abgespeckten Polikarpow I-15 einen neuen Höhenweltrekord für Flugzeuge auf.
- 1953: Das Britische Museum enthüllt, dass die Knochenfunde des zu den frühen Menschen gezählten Piltdown-Menschen gefälscht sind.
- 1964: In New York wird die Verrazzano-Narrows-Brücke (damals noch als Verrazano-Narrows-Brücke) über den Hudson, die zu diesem Zeitpunkt längste Hängebrücke der Welt, für den Verkehr freigegeben.
- 1999: Die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet, dass Shenzhou 1, das zwei Tage vorher gestartete erste unbemannte Raumschiff der VR China planmäßig wieder gelandet sei.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1827: Die einaktige Farsa Viva la Mamma von Gaetano Donizetti wird im Teatro Nuovo in Neapel uraufgeführt. Vier Jahre später erweiterte sie Donizetti auf zwei Akte.
- 1831: Die Oper Robert le diable von Giacomo Meyerbeer wird an der Pariser Opéra uraufgeführt. Die Oper mit dem Libretto von Eugène Scribe und Germain Delavigne begründet den Ruhm des Komponisten in Frankreich.
- 1847: Das Märchenspiel Der Dudelsackpfeifer von Strakonice oder Das Fest der Waldfrauen von Josef Kajetán Tyl wird in Prag uraufgeführt.
- 1862: Im Covent Garden in London erfolgt die Uraufführung der Oper Blanche de Nevers von Michael William Balfe.
- 1874: Mit der Götterdämmerung beendet Richard Wagner in Bayreuth den letzten Teil des Rings des Nibelungen.
- 1901: Das Singgedicht Feuersnot von Richard Strauss wird in Dresden uraufgeführt.
- 1902: Am Theater an der Wien in Wien findet die Uraufführung der Operette Wiener Frauen von Franz Lehár statt.
- 1931: Der Film Frankenstein, mit Boris Karloff in der Rolle des Monsters unter der Regie von James Whale, wird uraufgeführt.
- 1934: Am Alvin Theatre in New York City wird die Musical Comedy Anything Goes von Cole Porter uraufgeführt.
- 1942: In den USA erreicht der Interpret Bing Crosby mit Irving Berlins Lied White Christmas erstmals Platz 1 der Charts und bleibt dort zehn Wochen lang.
- 1947: Am Tag nach dem Tod Wolfgang Borcherts wird sein Stück Draußen vor der Tür an den Hamburger Kammerspielen uraufgeführt.
- 1963: Mit einer Aufführung der Oper Die Frau ohne Schatten von Richard Strauss wird das nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaute Nationaltheater München wieder eröffnet.
- 1975: Die britische Rockband Queen veröffentlicht ihr viertes Studioalbum namens A Night at the Opera. Das Album gilt als eine der größten Leistungen der Band.
- 1980: Die Folge Who Done It? (Wer schoß auf J. R.?) der Serie Dallas erreicht die bis dahin höchste Zuschauerquote der US-Fernsehgeschichte.
- 1987: Die ARD strahlt nach über 23 Jahren die 82. und letzte Folge der Spieleshow Einer wird gewinnen (EWG) mit Hans-Joachim Kulenkampff aus.
- 1990: Nintendo bringt das SNES, damals noch Super Famicom, in Japan auf den Markt.
- 1998: The Legend of Zelda: Ocarina of Time erscheint in Japan
Gesellschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1997: Bei einer Pressekonferenz der deutschen Pop-Rap-Gruppe Tic Tac Toe in München kommt es zum offenen Streit: Vor laufenden Kameras bezichtigen sich die drei Mitglieder gegenseitig der Lüge und verlassen schließlich weinend das Podium.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anterus wird als Nachfolger von Pontianus als Papst inthronisiert 235: Der Heilige
- 1964: Mit dem Beschluss der Dokumente Lumen gentium, Unitatis redintegratio und Orientalium Ecclesiarum sowie deren feierlicher Promulgation durch Papst Paul VI. endet die dritte Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils.
- 2003: Das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Bremen wird von Bürgermeister Henning Scherf und dem Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Giovanni Lajolo, unterzeichnet.
Katastrophen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1412: Bei der Cäcilienflut im Bereich der Unterelbe kommen bis zu 30.000 Menschen ums Leben.
- 1916: Das britische Lazarettschiff Britannic, ein Schwesterschiff der Titanic, sinkt im Ersten Weltkrieg, vermutlich aufgrund einer Minenexplosion. Das Unglück fordert 30 Tote und 40 Verletzte; die meisten davon in vorschnell zu Wasser gelassenen Rettungsbooten, die von den noch laufenden Propellern des Schiffes zerschlagen werden.
- 2005: Nach dem Chemieunfall von Jilin vom 13. November wird die Wasserversorgung in der flussabwärts am Songhua Jiang gelegenen chinesischen Metropole Harbin abgestellt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1991: Nach 133 Tagen auf See erreicht Gérard d’Aboville nach seiner Pazifiküberquerung mit seinem Einmann-Ruderboot die amerikanische Westküste.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor dem 17. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1264: Keizan Jōkin, buddhistischer Mönch
- 1428: Jingtai, siebenter chinesischer Kaiser der Ming-Dynastie
- 1431: Giovanni de’ Rossi, italienischer Condottiere
- 1445: Johann Pfotel, deutscher Rechtsgelehrter und Diplomat
- 1495: John Bale, englischer Geistlicher und Dramatiker
- 1537: Fadrique Álvarez de Toledo, Herzog von Alba
- 1553: Philipp Ludwig I., Graf von Hanau-Münzenberg
- 1566: Francesco Cennini de’ Salamandri, italienischer Kardinal
- 1567: Anne de Xainctonge, burgundisch-französische Adelige, Gründerin einer römisch-katholischen Frauengemeinschaft
- 1568: Salome Alt, Lebensgefährtin des Salzburger Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau
- 1582: François Maynard, französischer Schriftsteller und Lyriker
- 1593: Jakob Lampadius, braunschweig-lüneburgischer Staatsmann
- 1596: René de Voyer, französischer Verwaltungsbeamter und Diplomat
- 1597: Ludwig Dunte, deutsch-baltischer Gelehrter
17. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1617: Tosa Mitsuoki, japanischer Maler
- 1627: Plazidus I. Büchs, deutscher Abt
- 1634: Johann Vermehren, mecklenburgischer Hofrat
- 1639: Fortunatus Hueber, deutscher Franziskaner, Theologe und Historiker
- 1640: Heinrich Franz von Mansfeld, österreichischer Diplomat, Feldmarschall und Hofkriegsratspräsident
- 1641: Matthias Jessen, Präsident von Altona
- 1645: Johann Löhner, deutscher Komponist
- 1648: Peter Hinrich Tesdorpf, deutscher Fernhandelskaufmann und Bürgermeister von Lübeck
- 1650: Marian Schirmer, österreichischer Zisterzienser und Abt
- 1654: Gottlob Friedrich Seligmann, deutscher Theologe
- 1656: Philipp Wilhelm von Boineburg, Reichsgraf, Erfurter Statthalter, Rektor
- 1658: Johann Gottfried Rösner, Bürgermeister von Thorn
- 1664: Samuel von Hertefeldt, preußischer Staatsmann
- 1677: Johann Moritz von Heßler, polnisch-sächsischer Geheimrat
- 1683: Domingo Ortiz de Rozas, spanischer Offizier und Kolonialverwalter, Gouverneur am Río de la Plata und in Chile
- 1685: Leonhard Christoph Rühl, lutherischer Geistlicher
- 1688: Antonio Visentini, italienischer Architekt und Maler
- 1689: Jacques I., Fürst von Monaco
- 1694: Giovanni Pompeo Piccolomini, Herzog von Amalfi
- 1694: Voltaire (François-Marie Arouet), französischer Schriftsteller und Philosoph
- 1697: Andreas Gillardon der Jüngere, Schweizer reformierter Pfarrer
18. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1710: Johann Ernst Gotzkowsky, Berliner Unternehmer
- 1710: Paolo Renier, 119. und vorletzter Doge von Venedig
- 1710: Carl Julius Wilda, preußischer Jurist
- 1714: Georg Andreas Högl, österreichischer Steinmetzmeister und Bildhauer, Obervorsteher der Wiener Bauhütte
- 1715: Christian Gottlob Frege, deutscher Bankier und Handelsherr
- 1717: Christine von Hessen-Rotenburg, Prinzessin von Savoyen-Carignan
- 1718: Friedrich Wilhelm Marpurg, deutscher Musiktheoretiker und -kritiker
- 1723: Étienne Noël Damilaville, französischer Buchdrucker und Enzyklopädist
- 1729: Josiah Bartlett, britisch-US-amerikanischer Arzt, Politiker und einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten
- 1741: Christfried Ganander, finnischer Volkskundler und Philologe
- 1742: Edmund Boyle, 7. Earl of Cork, britischer Peer und Politiker
- 1742: Alessandro Felici, italienischer Komponist
- 1746: Carl Georg Riedesel zu Eisenbach, Parlamentspräsident und Erbmarschall der hessischen Landgrafen
- 1752: Philippe-Louis-Marc-Antoine de Noailles, französischer Politiker
- 1753: Johann Ludwig von Cobenzl, österreichischer Staatsmann
- 1755: Mateo Albéniz, spanischer Komponist, Kirchenmusiker und Musiktheoretiker
- 1758: Eugen Friedrich Heinrich von Württemberg, Herzog von Württemberg
- 1761: Dorothea Jordan, irische Schauspielerin und langjährige Mätresse des britischen König Wilhelm IV.
- 1763: Johann Rudolf von Buol-Schauenstein, österreichischer Diplomat und Politiker
- 1768: Friedrich Schleiermacher, deutscher Theologe, Altphilologe, Philosoph, Publizist, Staatstheoretiker, Kirchenpolitiker und Pädagoge
- 1772: Joseph Triebensee, österreichischer Komponist und Oboist
- 1773: Henry Vassall-Fox, britischer Staatsmann
- 1775: Johann Georg Christian Apel, deutscher Organist und Komponist
- 1783: Ernst August von Beust, preußischer Geologe
- 1785: William Beaumont, US-amerikanischer Arzt
- 1787: Sir Samuel Cunard, 1. Baronet Cunard, kanadischer Reeder und Inhaber der Cunard Line
- 1789: Cesare Balbo, piemontesischer Politiker
- 1790: Edmund Lyons, 1. Baron Lyons, britischer Admiral und Diplomat
- 1791: Wladimir Fjodorowitsch Adlerberg, russischer General und Minister
- 1791: Heinrich Ritter, deutscher Philosoph
- 1795: Gregorio Aráoz de La Madrid, argentinischer Militärführer, General und Politiker
- 1796: Jean Zuléma Amussat, französischer Arzt und Chirurg
- 1798: Adolphe Jérôme Blanqui, französischer Nationalökonom
- 1800: Carl Robert Croll, deutscher Maler
19. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1801 bis 1850
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1804: Joseph Abenheim, deutscher Komponist, Violinist und Dirigent
- 1804: Wilhelm Waiblinger, deutscher Dichter und Schriftsteller
- 1805: Wilhelm Friedrich Christian Gustav Krafft, deutscher Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
- 1806: Adolf Harless, deutscher protestantischer Theologe
- 1807: Franz Thomé, österreichischer Theaterdirektor und Schauspieler
- 1811: Ludwik Gorzkowski, polnischer Revolutionär
- 1811: Zeng Guofan, chinesischer Staatsmann
- 1811: Joseph Caspar Jeuch, Schweizer Architekt
- 1814: Gabriel Gervais Chardin, französischer Maler
- 1817: Richard Brooke Garnett, US-amerikanischer Offizier, General der Konföderierten im Bürgerkrieg
- 1818: Lewis Henry Morgan, US-amerikanischer Ethnologe
- 1820: Enno Wilhelm Hektor, deutscher Schriftsteller
- 1821: Carl August Bolle, deutscher Naturforscher und Sammler
- 1823: Julius von Gomperz, österreichischer Industrieller
- 1824: Hieronymus Theodor Richter, deutscher Chemiker
- 1825: Jakob Emanuel Gaisser, deutscher Genremaler
- 1826: Christian Wilhelm Ludwig von Abeken, deutscher Jurist und Politiker, Minister, Mitglied des Bundesrats
- 1827: Martin Traugott Blumner, deutscher Komponist und Musiktheoretiker
- 1828: Pierre Faubert, französischer Komponist und Organist
- 1833: Eugène Manet, französisches Modell, Bruder von Édouard Manet und Ehemann von Berthe Morisot
- 1834: Hetty Green, US-amerikanische Geschäftsfrau
- 1836: František Sequens, böhmischer Maler
- 1840: Victoria von Großbritannien und Irland, britische Prinzessin, Königin von Preußen und deutsche Kaiserin
- 1841: Luigi Maria d’Albertis, italienischer Forschungsreisender und Ornithologe
- 1843: Gaston Tissandier, französischer Chemiker, Meteorologe und Luftschiffer
- 1844: Vladan Đorđević, serbischer Mediziner, Autor und Politiker, Ministerpräsident
- 1845: Johann Baptist Alton, österreichischer Romanist, Rätoromanist und Sprachwissenschaftler
- 1845: Otto Warth, deutscher Architekt
- 1849: Hermann Möckel, deutscher Seminaroberlehrer, Stadtverordnetenvorsteher, Vereins- und Verbandsfunktionär
- 1849: Paul Rée, deutscher Philosoph
- 1850: Wilhelm Gemoll, deutscher Altphilologe und Lexikograf
1851 bis 1900
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1851: Désiré-Joseph Mercier, belgischer Geistlicher, Erzbischof von Mecheln, Kardinal
- 1852ː Jeanette Schwerin, deutsche Sozialarbeiterin und Frauenrechtlerin
- 1852: Francisco Tárrega, spanischer Gitarrist und Komponist
- 1853: Hussein Kamil, Sultan von Ägypten und König des Anglo-Ägyptischen Sudan
- 1854: Benedikt XV., Papst
- 1854: Werner Krebs, Schweizer Unternehmer und Politiker
- 1856: Jens Christian Christensen, dänischer Politiker, Ministerpräsident
- 1857: Manuel José Estrada Cabrera, guatemaltekischer Politiker, Minister, Staatspräsident
- 1858: Charles Arnette Towne, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses, Senator
- 1863: Arthur Quiller-Couch, britischer Kritiker und Schriftsteller
- 1865: Pierre-Barthélemy Gheusi, französischer Schriftsteller, Journalist und Theaterleiter
- 1866: Oskar Messter, deutscher Filmpionier
- 1866: Sigbjørn Obstfelder, norwegischer Schriftsteller
- 1868: Felix Mach, deutscher Agrikulturchemiker
- 1868: Peter von Oldenburg, Schwager des russischen Zaren Nikolaus II.
- 1870: Alexander Berkman, litauischer Politiker und Schriftsteller, Anarchist
- 1870: Sigfrid Edström, schwedischer Unternehmer und Sportfunktionär
- 1871: Panajot Pipkow, bulgarischer Komponist
- 1873: Heinrich Martin Arens, US-amerikanischer Farmer und Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses
- 1875: Alfred Graf von Soden-Fraunhofen, deutscher Erfinder und Mitbegründer der ZF Friedrichshafen
- 1876: Benno Arnold, deutscher Textilindustrieller
- 1876: Olav Duun, norwegischer Schriftsteller
- 1877: Sigfrid Karg-Elert, deutscher Komponist, Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Pianist, Organist und Harmoniumspieler
- 1878: Ibra Charles Blackwood, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Gouverneur von South Carolina
- 1878: Bess Brenck-Kalischer, deutsche Dichterin
- 1878: Gustav Radbruch, deutscher Rechtsgelehrter und Politiker, MdR, Reichsminister
- 1878: Clara Westhoff, deutsche Bildhauerin und Malerin
- 1879: Taoka Reiun, japanischer Kultur- und Literaturkritiker
- 1880: Franz Hessel, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 1881: Karl Wunderli, Schweizer Landwirt und Politiker
- 1882: Paul Niehans, Schweizer Arzt
- 1885: Raymond de Pezzer, französischer Komponist
- 1885: Kurt Witte, deutscher Altphilologe
- 1886: Harold Nicolson, britischer Diplomat
- 1890: Jeanne Mammen, deutsche Malerin
- 1891: Just Göbel, niederländischer Fußballspieler
- 1891: Karl Hubbuch, deutscher Akademieprofessor, Zeichner und Maler
- 1894: Cecil M. Harden, US-amerikanische Politikerin, Mitglied des Repräsentantenhauses
- 1895: Josef Mattauch, deutscher Physiker
- 1897: Veza Canetti, österreichische Schriftstellerin
- 1897: Vito Genovese, US-amerikanischer Mobster
- 1897: Mollie Steimer, russische Autorin, politische Aktivistin und Anarchistin
- 1898: René Magritte, belgischer Maler des Surrealismus
- 1899: Takeharu Asō, japanischer Bergsteiger, Nordischer Skisportler und Leichtathlet
- 1899: Jobyna Ralston, US-amerikanische Schauspielerin
- 1900: Humbert Achamer-Pifrader, österreichischer Jurist und SS-Angehöriger
20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1901–1925
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1901: Johannes Driesch, deutscher Maler
- 1901: Thawan Thamrongnawasawat, thailändischer Marineoffizier und Politiker, mehrfacher Minister, Premierminister
- 1902: Walter Adolph, deutscher Priester
- 1902: Ferenc Hirzer, ungarischer Fußballspieler und -trainer
- 1902: Harald Lie, norwegischer Komponist
- 1902: Isaac Bashevis Singer, polnisch-US-amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
- 1903: Plácido de Abreu, portugiesischer Kunstflieger
- 1904: Coleman Hawkins, US-amerikanischer Jazz-Musiker
- 1905: Georgina Battiscombe, britische Biografin
- 1905ː Elka de Levie, niederländische, jüdische Kunstturnerin, Überlebende des Holocaust
- 1907: Erich Garske, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
- 1907: Ernesto Mascheroni, uruguayisch-italienischer Fußballspieler, Weltmeister
- 1908: Salo Flohr, tschechoslowakisch-sowjetischer Schachspieler, Großmeister
- 1908: Francisco Simó Damirón, dominikanischer Pianist und Komponist
- 1909: Lloyd Glenn, US-amerikanischer R&B-Musiker
- 1909: Hermann Paul Müller, deutscher Rennfahrer
- 1910: Qian Zhongshu, chinesischer Schriftsteller und Gelehrter
- 1911: Bo Ljungberg, schwedischer Stabhochspringer und Dreispringer
- 1912: Elisabeth von Janota-Bzowski, deutsche Briefmarkenkünstlerin
- 1912: Pierre Grimal, französischer Altphilologe
- 1912: Eleanor Powell, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin
- 1913: Gerhard Frickhöffer, deutscher Schauspieler
- 1914: Michael Grant, englischer Altphilologe und Althistoriker
- 1916: Sid Luckman, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1917: Chung Il-kwon, südkoreanischer Offizier, Diplomat und Politiker, Außen- und Premierminister
- 1918: Claire Austin, US-amerikanische Blues- und Jazzsängerin
- 1918: Dieter Mauritz, deutscher Tischtennisspieler
- 1919: Paul Bogart, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1920: Walter Fritzsch, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1921: Knud Hilding, dänischer Schauspieler
- 1921: Maxwell William Ward, kanadischer Flugpionier und Unternehmer
- 1922: Maria Casarès, französische Schauspielerin
- 1924: Jelena Wladimirowna Muchina, sowjetische Verfasserin eines als Zeitdokument bedeutsamen Tagebuches
- 1924: Christopher Tolkien, britischer Mediävist
- 1924: Îsmet Şerîf Wanlî, kurdischer Wissenschaftler
- 1925: Veljko Kadijević, jugoslawischer Militär, Verteidigungsminister
1926–1950
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1926: William Wakefield Baum, US-amerikanischer Geistlicher, Erzbischof von Washington, Kardinal
- 1926: Josef Rut, tschechischer Komponist, Geiger und Musikwissenschaftler
- 1927: Tamara Nossowa, sowjetische bzw. russische Schauspielerin
- 1927: Theodor Puff, deutscher Fußballspieler
- 1927: Barbara Rütting, deutsche Schauspielerin, Autorin und Politikerin, MdL
- 1928: Gustav Bubník, tschechoslowakischer Eishockeyspieler und -trainer, Olympiamedaillengewinner, Weltmeister
- 1928: Pierre Dumay, französischer Autorennfahrer
- 1929: Billy Barton, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- 1929: Peter Brüning, deutscher Maler und Bildhauer
- 1929: Marilyn French, US-amerikanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin
- 1929: Horst Meier, deutscher Feuerwehrmann, Leiter der Ost-Berliner Feuerwehr
- 1929: Violeta Stephen, dominikanische Sängerin
- 1929: Niall Tóibín, irischer Komödiant und Schauspieler
- 1930: Arthur Bialas, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1930: Bryn Meredith, walisischer Rugbyspieler
- 1931: Lewis Binford, US-amerikanischer Archäologe
- 1931: Stanley Kalms, Baron Kalms, britischer Politiker und Geschäftsmann
- 1931: Malcolm Williamson, australischer Komponist
- 1932: Pelle Gudmundsen-Holmgreen, dänischer Komponist
- 1932: Heinrich Lummer, deutscher Politiker, MdA, Senator, MdB
- 1933: Henry Warren Hartsfield, US-amerikanischer Astronaut
- 1933: Jean Shepard, US-amerikanische Country-Sängerin
- 1934: Laurence Luckinbill, US-amerikanischer Schauspieler
- 1936: James DePreist, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
- 1937: Monique Hakim, französische Mathematikerin
- 1937: Marlo Thomas, US-amerikanische Schauspielerin
- 1939: Etta Cameron, dänische Jazz-Sängerin
- 1940: Götz Adriani, deutscher Kunsthistoriker
- 1940: Alfred Beth, deutscher Verwaltungsjurist und Politiker, Landesminister, MdL
- 1940: Alberto Villalpando, bolivianischer Komponist
- 1941: Hans Hermann Henrix, deutscher Theologe und Autor
- 1941: Margriet de Moor, niederländische Schriftstellerin
- 1942: Afa Anoa’i, samoanisch-US-amerikanischer Wrestler und Wrestlingmanager
- 1942: Brigitte Blobel, deutsche Kinderbuchautorin und Journalistin
- 1942: Andrew Love, US-amerikanischer Musiker
- 1942: Milka Planinc, jugoslawische Ministerpräsidentin
- 1942: Heidemarie Wieczorek-Zeul, deutsche Politikerin, MdEP, MdB, Bundesministerin
- 1943: Jacques Laffite, französischer Formel-1-Rennfahrer
- 1943: Bernard Verdier, französischer Autorennfahrer und Politiker
- 1943: Wiktor Sidjak, sowjetischer Säbelfechter, Olympiasieger
- 1944: Harold Ramis, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 1945: Goldie Hawn, US-amerikanische Schauspielerin
- 1945: Karl-Dieter Möller, deutscher Fernsehjournalist
- 1946: Heinz Bosl, deutscher Tänzer
- 1947: Klaus Esser, deutscher Manager
- 1947: Nickolas Grace, britischer Schauspieler
- 1948: Werner Lorant, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1948: Alphonse Mouzon, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist und Produzent
- 1949: Rainer Brüninghaus, deutscher Jazzpianist
- 1949: Anatolij Kuksow, ukrainischer Fußballspieler und -trainer
- 1949: Joachim Moritz, deutscher Jurist, Richter am Bundesfinanzhof
- 1950: Alberto Juantorena, kubanischer Leichtathlet, Olympiasieger
- 1950: Yoshihisa Yamamoto, japanischer Physiker, Ingenieur und Hochschullehrer
1951–1975
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1951: Thomas Roth, deutscher Journalist
- 1952: Corny Littmann, deutscher Theatermacher, Schauspieler, Regisseur und LGBT-Aktivist
- 1952: Lorna Luft, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 1953: René Weller, deutscher Boxer
- 1954: Karlheinz Schweitzer, deutscher Schriftsteller, Fotokünstler und literarischer Übersetzer
- 1955: Gudrun Gabriel, österreichische Schauspielerin
- 1955: Dora María Téllez, nicaraguanische Guerilla-Kämpferin
- 1956: Cherry Jones, US-amerikanische Schauspielerin
- 1956: Alfredo Tena Garduño, mexikanischer Fußballspieler
- 1957: Kōzō Tashima, japanischer Fußballspieler
- 1958: David Reivers, US-amerikanischer Schauspieler
- 1959: Orlando Maldonado, puerto-ricanischer Boxer, Weltmeister
- 1960: Rudolf Anschober, österreichischer Politiker, LAbg, Landesrat, Bundesminister
- 1960: Algirdas Astrauskas, litauischer Ökonom und Politiker
- 1960: Tomma Galonska, deutsche Schauspielerin, Regisseurin, Performancekünstlerin
- 1960: Silvan-Pierre Leirich, deutscher Schauspieler
- 1960: Brian McNamara, US-amerikanischer Schauspieler
- 1960: Markus Notter, Schweizer Politiker
- 1961: Takami Akai, japanischer Illustrator, Character Designer und Spieleschöpfer
- 1961: Martin Andermatt, Schweizer Fußballspieler und -trainer
- 1961: Eduard Heindl, deutscher Wissenschaftler und Unternehmer
- 1961: Maria Kawamura, japanische Synchronsprecherin
- 1962: Sabine Busch, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
- 1963: Christian Amsler, Schweizer Politiker, Regierungsrat
- 1963: Peter Bosz, niederländischer Fußballspieler und -trainer
- 1963: Dave Molyneux, britischer Motorradrennfahrer und -konstrukteur
- 1963: Nicollette Sheridan, US-amerikanische Schauspielerin
- 1964: Yvette Clarke, US-amerikanische Politikerin, Mitglied des Repräsentantenhauses
- 1964: Fernando Lopes, angolanischer Schwimmer
- 1964: Andreas Pittler, österreichischer Autor
- 1965: Björk, isländische Musikerin
- 1965: Alexander Siddig, sudanesisch-britischer Schauspieler
- 1966: Troy Aikman, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1966: José Charbonneau, kanadischer Eishockeyspieler
- 1966: Anne Weber, deutsche Schauspielerin
- 1967: Ulrike Auhagen, deutsche Altphilologin
- 1967: Toshihiko Koga, japanischer Judoka
- 1968: Inka Bause, deutsche Schlagersängerin
- 1968: Katsutomo Kaneishi, japanischer Automobilrennfahrer
- 1969: Guido Acklin, Schweizer Bobfahrer
- 1969: Ken Griffey junior, US-amerikanischer Baseballspieler
- 1969: Olivia Jones, deutsche Drag-Queen
- 1970: Dante Washington, US-amerikanischer Fußballspieler und -kommentator
- 1970: Alma Zack, israelische Schauspielerin und Komikerin
- 1971: Michael Strahan, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1972: Franziska Heinz, deutsche Handballspielerin und -trainerin, Weltmeisterin
- 1972: Oliver Otto, deutscher Fußballspieler
- 1972: Eyal Ran, israelischer Tennisspieler
- 1972: Thomas Schleicher, österreichischer Judoka
- 1973: Cristina Zavalloni, italienische Sängerin und Komponistin
- 1975: Florian Ambrosius, deutscher Fernsehmoderator
1976–2000
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1976: Martin Meichelbeck, deutscher Fußballspieler
- 1977: Annie, norwegische Sängerin
- 1977: Tobias Sammet, deutscher Sänger (Edguy)
- 1978: David Ameln, deutscher Opernsänger (Tenor, Tenorbuffo)
- 1978: Frank Franz, deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der Partei Die Heimat (früher NPD)
- 1979: Vincenzo Iaquinta, italienischer Fußballspieler
- 1979: Marija Sidorowa, russische Handballspielerin
- 1980: Anđelko Đuričić, serbischer Fußballspieler
- 1980: Leonardo González, costa-ricanischer Fußballspieler
- 1981: Jonny Magallón, mexikanischer Fußballspieler
- 1983: Daniela Iraschko, österreichische Fußballspielerin und Skispringerin
- 1984: Álvaro Bautista, spanischer Motorradrennfahrer
- 1984: Andreas Gabalier, österreichischer Sänger
- 1984: Tobias Mahncke, deutscher Handballspieler
- 1984: Jena Malone, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 1985: Michael Hamlin, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1985: Carly Rae Jepsen, kanadische Sängerin
- 1985: Nadine Müller, deutsche Leichtathletin
- 1986: Johannes van den Bergh, deutscher Fußballspieler
- 1986: Kristof Goddaert, belgischer Radrennfahrer
- 1987: Stefan Glarner, Schweizer Fußballspieler
- 1987: Anju Jason, marshallischer Taekwondoin
- 1987: Lee Smith, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1988: Eric Frenzel, deutscher Nordischer Kombinierer
- 1988: Larry Sanders, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1988: Preston Zimmerman, US-amerikanischer Fußballspieler
- 1989: Gernot Auer, österreichischer Straßenradrennfahrer
- 1989: Fabian Delph, englischer Fußballspieler
- 1989: Antoine Roussel, französischer Eishockeyspieler
- 1990: Andre Blake, jamaikanischer Fußballspieler
- 1990: Simon Makienok, dänischer Fußballspieler
- 1990: Emmanuel Mayuka, sambischer Fußballspieler
- 1990: Ilie Sánchez, spanischer Fußballspieler
- 1991: Diego Demme, deutscher Fußballspieler
- 1991: Marius Fartum, norwegischer Badmintonspieler
- 1991: Dejan Jakovljevic, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 1992: Conor Maynard, britischer Popsänger
- 1994: Saúl Ñíguez, spanischer Fußballspieler
- 1996: Gina Lückenkemper, deutsche Leichtathletin
- 1996: Billy Major, britischer Skirennläufer
- 1996: Maximilian Rolka, polnisch-deutscher Handballspieler
- 1998: Colleen Furgeson, marshallische Schwimmerin
- 1999: Nina Lührßen, deutsche Fußballspielerin
- 1999: Chu Yuanmeng, chinesische Biathletin
- 2000: Junior Dina Ebimbe, französisch-kamerunischer Fußballspieler
- 2000: Matt O’Riley, englisch-dänischer Fußballspieler
- 2000: Dārta Zunte, lettische Skeletonfahrerin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor dem 16. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ratold, Bischof von Straßburg 874:
- 1011: Reizei, Kaiser von Japan
- 1062: al-Qudai, muslimischer Rechtsgelehrter, Diplomat und Chronist
- 1099: Hermann III. von Hochstaden, Erzbischof von Köln, Erzkanzler
- 1136: Wilhelm von Corbeil, Erzbischof von Canterbury
- 1150: García IV., König von Navarra
- 1161: Wilhelm III., Graf von Nevers
- 1221: Alix von Thouars, Herzogin von Bretagne
- 1291: Simon von Schöneck, Bischof von Worms
- 1325: Juri I. Daniilowitsch, Fürst von Moskau und Großfürst von Wladimir
- 1361: Philipp I., Herzog von Burgund
- 1376: Pierre de La Jugie, Erzbischof von Saragossa, Narbonne und Rouen, Kardinal
- 1458: Andrieu d’Humières, burgundischer Adeliger und Militär
16. bis 18. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1506: Engelbert von Kleve, deutscher Adliger, Graf von Nevers, Étampes und Eu
- 1517: Sikandar Lodi, Sultan von Delhi
- 1523: Hans Frey, deutscher Lautenbauer und Komponist, Harfenschläger und Rotschmied
- 1537: Giovanni Piccolomini, italienischer Geistlicher, Erzbischof von Siena, Bischof von Sitten, Kardinalbischof von Albano, Palestrina, Porto e Santa Rufina und Ostia, Kardinal
- 1549: Ebba Eriksdotter Wasa, schwedische Adelige, Schwiegermutter des schwedischen Königs Gustav I. Wasa
- 1555: Georgius Agricola, deutscher Universalgelehrter, „Vater der Mineralogie“
- 1557: Lorenz Heidenreich, deutscher lutherischer Theologe
- 1566: Annibale Caro, italienischer Dichter
- 1579: Thomas Gresham, englischer Kaufmann und Finanzagent
- 1582: Diego von Österreich, Fürst von Asturien
- 1604: Hercule, Herr von Monaco
- 1610: Christoph Jelin, deutscher Bildhauer
- 1619: Hieronymus Wierix, südflämischer Kupferstecher
- 1626: Anna Maria von Hessen-Kassel, Gräfin von Nassau-Saarbrücken
- 1641: Johann Kaspar von Stadion, Hochmeister des Deutschen Ordens
- 1649: Jaroslav Borsita von Martinic, böhmischer Adliger und königlicher Statthalter
- 1652: Johannes Broscius, polnischer Mathematiker
- 1661: Alonso Peres de Vivero y Menchaca, spanischer General, Politiker und Diplomat
- 1668: Adolf Wilhelm, Herzog von Sachsen-Eisenach
- 1670: Wilhelm VII., Landgraf von Hessen-Kassel
- 1671: Michael Wendler, deutscher Moralphilosoph und lutherischer Theologe
- 1675: Georg Wilhelm I. von Liegnitz-Brieg-Wohlau, Herzog von Liegnitz, Brieg und Wohlau, letzter legitimer männlicher Nachkomme der schlesischen Piasten
- 1684: Cornelius Van Steenwyk, niederländischer Kolonialbeamter, Bürgermeister von New York City
- 1695: Henry Purcell, englischer Komponist
- 1710: Bernardo Pasquini, italienischer Cembalist und Komponist
- 1721: Christian Romstet, sächsischer Zeichner und Kupferstecher
- 1730: François de Troy, französischer Maler und Graveur
- 1733: Louis de Boullogne, französischer Maler des Barock
- 1734: Alexis Simon Belle, französischer Maler
- 1743: Ernst Gotthold Struve, deutscher Mediziner
- 1749: Johann Berenberg, deutscher Kaufmann und Genealoge
- 1756: Francesco Saverio Quadrio, italienischer Priester, Historiker und Schriftsteller
- 1757: Johann Konrad Brandenstein, deutscher Orgelbauer
- 1771: Joaquín de Montserrat, spanischer Offizier und Kolonialverwalter, Vizekönig von Neuspanien
- 1775: John Hill, englischer Apotheker
- 1781: Jean-Frédéric Phélypeaux de Maurepas, französischer Staatsmann, Berater Königs Ludwig XVI., Staatsminister
- 1782: Jacques de Vaucanson, französischer Ingenieur und Erfinder
- 1785: Heinrich Otto von Borries, deutscher Jurist
- 1790: Karol Stanisław Radziwiłł, Woiwode von Wilna und Starost von Lemberg
- 1793: Joseph Götsch, Tiroler Bildhauer, Vertreter des bayrischen Rokoko
- 1796: Angelo Soliman, afrikanischer Kammerdiener, Prinzenerzieher von Erbprinz Alois I. von Liechtenstein
19. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Johannes Bückler
(† 1803) -
Heinrich von Kleist
(† 1811) -
Marie Hassenpflug († 1856)
- 1803: Johannes Bückler, deutscher Räuberhauptmann („Schinderhannes“)
- 1811: Heinrich von Kleist, deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist
- 1811: Henriette Vogel, Freundin Heinrich von Kleists
- 1814: Gabriel Gervais Chardin, französischer Maler
- 1817: Christian Friedrich von Arnstedt, deutscher Landrat und Gutsbesitzer
- 1819: Wilhelm Aschenberg, deutscher Pfarrer
- 1821: Jonas Rein, norwegischer Dichter
- 1830: Károly Kisfaludy, ungarischer Dramatiker und Maler
- 1835: Hanaoka Seishū, japanischer Chirurg
- 1839: Nikolaus von Flüe, Schweizer Offizier und Politiker
- 1841: Nicolas Clément, französischer Chemiker und Physiker
- 1844: Philipp Emanuel von Fellenberg, Schweizer Pädagoge und Landwirt
- 1844: Iwan Andrejewitsch Krylow, russischer Fabeldichter
- 1846: Johann Babor, Benediktiner und Hochschullehrer
- 1849: François-Marius Granet, französischer Maler
- 1851: Johann Friedrich Christian Werneburg, deutscher Mathematiker und Physiker
- 1852: Ludwig Gustav von Thile, preußischer General, Chef des Militärkabinetts
- 1853: Karl Gustav Fiedler, deutscher Montanwissenschaftler und Mineraloge
- 1856: Marie Hassenpflug, deutsche Märchenerzählerin
- 1859: Antonio Arcioni, Schweizer Offizier
- 1859: Yoshida Shōin, japanischer Intellektueller und Revolutionär
-
Yoshida Shōin
(† 1859) -
Friedrich Albert Lange
(† 1875) -
Garret Hobart
(† 1899)
- 1860: Georg Wilhelm, Graf von Schaumburg-Lippe
- 1861: Johannes Horkel, deutscher Philologe und Schulleiter
- 1861: Jean Baptiste Henri Lacordaire, französischer Dominikaner
- 1863: Joseph Mayseder, österreichischer Geiger und Komponist
- 1870: Karel Jaromír Erben, tschechischer Dichter und Historiker
- 1871: Johann Florian Heller, österreichischer Arzt und Chemiker
- 1872: Torgeir Augundsson, norwegischer Komponist
- 1874: Marià Fortuny, spanischer Maler
- 1875: Friedrich Albert Lange, deutscher Philosoph (Neukantianer), Pädagoge, Ökonom und Sozialist
- 1876: Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio, deutscher Schriftsteller und Dichter
- 1881: Ami Boué, deutsch-österreichischer Geologe und Mediziner
- 1882: Georgiana Archer, schottische Lehrerin
- 1883: Achatius von Auerswald, deutscher Richter und Verwaltungsjurist, MdR
- 1886: Charles Francis Adams, Senior, US-amerikanischer Jurist, Diplomat und Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses
- 1886: Johannes Scherr, deutscher Kulturhistoriker
- 1887: Juan Carlos de Borbón, carlistischer Thronprätendent in Spanien und Frankreich, Chef des Hauses Bourbon
- 1888: Elias Erkko, finnischer Schriftsteller
- 1889: Eduard Pötzsch, deutscher Architekt und Wegbereiter der Bahnhofsarchitektur
- 1892ː Moritz Eichberg, deutscher, jüdischer Pädagoge und Chasan
- 1894: William Wirt Allen, US-amerikanischer Brigadegeneral der Konföderierten im Sezessionskrieg
- 1895: Alfred Noack, deutsch-italienischer Fotograf
- 1899: Garret Hobart, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident
20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1901 bis 1950
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1901: Adolf Brecher, deutscher Pädagoge und Historiker
- 1909: Peder Severin Krøyer, norwegisch-dänischer Maler
- 1913: Francesco Acri, italienischer Philosoph und Philosophiehistoriker
- 1916: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn
- 1924: Florence Harding, US-amerikanische First Lady
- 1924: Alois Riehl, österreichischer Philosoph
- 1925ː Emmy Stradal, österreichische Politikerin
- 1926: Edward Cummins, US-amerikanischer Golfer
- 1927: Laurits Tuxen, dänischer Künstler
- 1928: Heinrich XXVII., deutscher Adliger und Offizier, letzter reußischer Fürst
- 1928: Hermann Sudermann, deutscher Dramatiker
- 1930: Simon Angerpointner, deutscher Politiker, MdR
- 1930: Pierre Maillon, französischer Autorennfahrer
- 1937: Henri Cain, französischer Librettist und Maler
- 1938: Leopold Godowsky, polnisch-US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 1941: Basilio Khouri, syrischer Geistlicher, Erzbischof von Homs, Titularerzbischof von Sergiopolis
- 1942: Leopold Graf Berchtold, österreichisch-ungarischer Diplomat und Politiker, Minister
- 1942: Barry Hertzog, südafrikanischer General und Politiker, Premierminister
- 1942ː Mathilde Hofer, Österreicherin, Ehefrau von Karl Hofer, Opfer der Shoa
- 1943: Ernst zu Reventlow, deutscher Marineoffizier, Schriftsteller, Journalist und Politiker, MdR
- 1944: Adolf Jäger, deutscher Fußballspieler
- 1945: Robert Benchley, US-amerikanischer Humorist, Theaterkritiker und Schauspieler
1951 bis 1975
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1952: Henriette Roland Holst, niederländische Lyrikerin und Politikerin
- 1953: Felice Bonetto, italienischer Automobilrennfahrer
- 1953: William Denney, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Delaware
- 1954: William S. Beardsley, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Iowa
- 1954: Werner Elert, deutscher evangelischer Theologe
- 1954: Karol Rathaus, polnischer Komponist
- 1956: Aizu Yaichi, japanischer Literaturwissenschaftler und Lyriker
- 1961: Ike Mahoney, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1963: Artur Lemba, estnischer Komponist
- 1963: Otto Matzerath, deutscher Dirigent
- 1965: Naoum Blinder, russisch-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge
- 1968: Laureano Guevara, chilenischer Maler
- 1969: Lia Angeleri, italienische Schauspielerin
- 1969: Edward Mutesa, König von Buganda und Präsident von Uganda
- 1970: C. V. Raman, indischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1971: Charlotte Kramm, deutsche Schauspielerin
- 1972: Karel Hába, tschechischer Komponist
- 1973: Thomas Pelly, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses
- 1974: Louis Bailly, kanadischer Violinist und Musikpädagoge
- 1974: Marco Bontá, chilenischer Maler
- 1974: Frank Martin, Schweizer Komponist
- 1975: Richard Freudenberg, deutscher Unternehmer und Politiker, MdL, MdB
- 1975: Gunnar Gunnarsson, isländischer Schriftsteller
1976 bis 2000
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1977: Don Jean Colombani, französischer Kolonialbeamter und Diplomat
- 1977: Hartmut Gründler, deutscher Lehrer, Umweltschützer und Atomkraftgegner
- 1978: Willy Massoth, deutscher Politiker, MdB
- 1979: Maurizio Arena, italienischer Schauspieler
- 1981: Ejner Federspiel, dänischer Schauspieler
- 1981: Harry von Zell, US-amerikanischer Rundfunk- und Fernsehsprecher, Schauspieler und Sänger
- 1982: Lee Patrick, US-amerikanische Schauspielerin
- 1983: Glenn Kruspe, kanadischer Organist, Dirigent und Musikpädagoge
- 1986: Jerry Colonna, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Musiker
- 1987: Dixie Boy Jordan, US-amerikanischer Country-Musiker
- 1989: Heiko Fischer, deutscher Eiskunstläufer
- 1989: Will Glahé, deutscher Akkordeonist, Komponist und Dirigent
- 1991: Daniel Mann, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1992: Severino Gazzelloni, italienischer Flötist
- 1992: Silvio Meier, deutscher links-alternativer Aktivist, Gewaltopfer
- 1994: Karlheinz Rudolph, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
- 1995: Günter Matthes, deutscher Journalist
- 1995: Leila Mourad, ägyptische Filmschauspielerin und Sängerin
- 1995: Sigrid Schneider, deutsche Politikerin, MdL
- 1996: Elmo Langley, US-amerikanischer Rennfahrer
- 1996: Abdus Salam, pakistanischer Physiker, erster muslimischer Nobelpreisträger
- 1997: Erna Raupach-Petersen, deutsche Volksschauspielerin
- 1997: Robert Simpson, englischer Komponist und Musikwissenschaftler
- 1998: Tadeusz Paciorkiewicz, polnischer Komponist und Musikpädagoge
- 1999: Serge Lang, französischer Sportjournalist
- 2000: Harald Leipnitz, deutscher Schauspieler
- 2000: Emil Zátopek, tschechischer Langstreckenläufer, Olympiasieger
21. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2001: Erich Grützner, deutscher FDGB- und SED-Funktionär sowie Mitglied des Staatsrates der DDR
- 2004: Wilhelm Gustav Illbruck, deutscher Unternehmer und Hochseesegler
- 2004: Uwe Scholz, deutscher Choreograf und Ballettdirektor
- 2005: Alfred Anderson, britischer Soldat, letzter britischer Zeuge des Weihnachtsfriedens 1914
- 2006: Hassan Gouled Aptidon, dschibutischer Politiker, Staatspräsident, Premierminister
- 2006: René Gerber, Schweizer Komponist
- 2006: Věroslav Neumann, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
- 2007: Valda Aveling, australische Cembalistin und Pianistin
- 2009: Konstantin Petrowitsch Feoktistow, sowjetischer Raumfahrer
- 2012: Berthold Albrecht, deutscher Manager
- 2014: Robert Richardson, britischer Offizier, Kommandant des Britischen Sektors von Berlin
- 2015: Bob Foster, US-amerikanischer Boxer, Weltmeister
- 2015: Jacques van Oortmerssen, niederländischer Pianist, Organist, Dirigent und Komponist
- 2016: Matthias Mauritz, deutscher Fußballspieler
- 2017: Peter Berling, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
- 2017: David Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 2017: Otto Luttrop, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 2021: Ralph Miller, US-amerikanischer Skirennläufer
- 2021: Kostas Papanastasiou, griechischer Schauspieler
- 2021: Leane Suniar, indonesische Bogenschützin
- 2021: Bengt Waller, schwedischer Regattasegler
- 2022: Stefan Bajohr, deutscher Sozialwissenschaftler
- 2022ː Marijane Meaker, US-amerikanische Schriftstellerin
- 2022: Kálmán Mészöly, ungarischer Fußballspieler und -trainer
- 2022: Jürgen Nöldner, deutscher Fußballspieler
Feier- und Gedenktage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirchliche Gedenktage
- Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem (katholisch, orthodox am 4. Dezember)
- Wolfgang Capito, elsässischer Priester, Propst und Reformator (evangelisch)
- Namenstage
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 21. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien