Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2007/3
Löschung von Daniel – Der Zauberer
Die Frage der Relevanzkriterien für Filme wurde schon weiter oben ergebnislos an dem Beispeil Die Megageile Küken-Farm ausführlich, aber leider ohne Ergebnis diskutiert. Daniel – Der Zauberer wurde nun gelöscht, weil der Film ein Flop war. Der Artikel war wirklich nicht schlecht gemacht, und am Film wirkten einige Personen mit, deren Relevanz außer Zweifel steht.
Ich kann nur sagen: Wer Filmartikel schreiben will, sollte auch eine gewisse „Planungssicherheit“ haben, damit die ganze Arbeit nicht umsonst ist. Die Zahl der wirklich bedeutenden Filme, die noch keinen Artikel haben, wird ja notgedrungen immer weniger, und da erhebt sich die Frage, ob es angesichts dieser Löschpraxis Sinn hat, sich auf weniger belangvolle Filme überhaupt einzulassen. --KLa 09:20, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Für den Artikel läuft derzeit eine Löschprüfung : WP:LP#Daniel – Der Zauberer. -- Ilion 10:00, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Wiederhergestellt. Nur kurz zum Vergleich mit der geilen Kükenfarm: Der Artikel zur Farm ging mit 2 Sätzen auf den Film an sich ein; Löschbegründung war die Substanz des Artikels. Das ist hier mE nicht gegeben. Viele Grüsse,--Michael 10:21, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Gut gemacht, Michael! Seit wann entscheidet POV oder Filmqualität über WP-Relevanz? RX-Guru 10:25, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Will das jemand überarbeiten, oder soll ich ihn erst in die Qualitätssicherung eintragen? Die Unterpunkte "Weiteres" und "Hintergründe" sind eine Zumutung!--Xquenda 10:28, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für die schnelle Reaktion. Wäre es jetzt nicht angebracht, die Diskussion über RK wieder aufzunehmen?
- Als mögliche Kriterien hätten wir:
- Eintrag in der IMDb
- Aufführung im Kino
- Aufführung auf einem Filmfestival
- Ausstrahlung im deutschsprachigen Fernsehen
- Verfügbarkeit auf DVD, VHS o.ä. (dank der Internethändler ist dieses nicht nur auf DACH beschränkt, schließlich haben wir einige gute Artikel über Indische Filme).
- Meiner Meinung nach sollte der IMDB-Eintrag immer gegeben sein, da man so Fakes leichter ausschließen kann. Die anderen Kriterien sind alle gleichwertig, und einer dieser Punkte sollte ausreichen, um die Relevanz zu erfüllen (so werden direkte Videoveröffentlichungen sowie Fernsehfilme wie Wut mit eingeschlossen). Damit haben wir auch gleich Glaskugeleien ausgesperrt, da eine Aufführung des Films verpflichtend ist (eventuell kann man hier für "demnächst" erscheinende Filme eine zusätzliche Regelung finden, wie "bekannter Erstveröffentlichungstermin in DACH")
- Gibt es Kommentare zu diesem Vorschlag? --Andibrunt 10:48, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ack Andibrunt! Nur VHS halte ich für inzwischen überholt, da für den Einzelhandel selbst nicht mehr relevant. RX-Guru 11:35, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Prinzipiell einverstanden. Bin allerdings im Zusammnenhang mit den Glaskugel-Artikeln auch darauf gespannt, ob auf das Meinungsbild vom Sommer 2006 Bezug genommen wird ;-) --Carlo Cravallo 11:46, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Es wäre schön, wenn sich eine Mehrheit dafür finden würde. Mit den oben von Andi dargelegten Kriterien könnte ich gut leben und ein angenehmer Nebeneffekt wäre, dass auch das Thema „Glaskugel“ vom Tisch wäre. Das Meinungsbild aus dem Sommer 2006 stammt ja von mir, ich halte es aber rückblickend gesehen für fehlerhaft formuliert. Man hätte die Einzelfallentscheidung unbedingt ausklammern müssen. Für die beiden übrig gebliebenen Lösungsvorschläge hätte sich wahrscheinlilch keine Mehrheit gefunden (vielleicht doch für die Einzelfallentscheidung, dann wären wir aber auch nicht schlauer gewesen, als zuvor).
- Was ich noch oben ergänzen würde wäre, neben einem Eintrag in der IMDb, eventuell auch ein Eintrag im All Movie Guide. Die Datenbank ist erheblich kleiner als die der IMDb (ca. 220.000 Filmtitel), dafür finden sich z. B. keine Pornofilmproduktionen oder ähnliches. Daten und Filmschaffendenprofile werden u. a. von der New York Times genutzt und auch nicht so bekannte Filme wie beispielsweise Roland Gräfs P.S. sind verzeichnet (jedoch nicht z. B. Wut). Das musikalische Pendant All Music Guide gilt schon seit Jahren als Relevanzhürde im Bereich Pop- und Rockmusik. Ich wäre deshalb für den Zusatz Eintrag in der IMDb oder im All Movie Guide. --César 12:04, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Nur VHS halte ich für inzwischen überholt, da für den Einzelhandel selbst nicht mehr relevant. - Vor zehn Jahren war sie aber relevant und Wikipedia begränzt sich nicht nur auf aktuell Relevantes.
- Ich halte die IMDb als Relevanzkriterium auch nicht für absolut geeignet. Für japanische Filme sind jmdb.ne.jp und allcinema.net (scheint gerade nicht zu funktionieren?) zum Beispiel wesentlich bedeutender. Und ich sehe dann schon Löschanträge und Irrelevanz-Vorwürfe für nicht-amerikanische Filme vor mir, nur weil sie nicht in der IMDb aufgeführt sind.
- Bei Ausstrahlung im deutschsprachigen Fernsehen bitte das „deutschsprachig“ weg. Wikipedia ist nicht eine Enzyklopädie für DACH, sondern ist eine internationale Enzyklopädie in deutscher Sprache. --Shikeishu 12:53, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Nach den Anmerkungen bliebe wohl: Aufführung im Kino oder Aufführung auf einem Filmfestival oder Ausstrahlung im Fernsehen oder Verfügbarkeit auf DVD, VHS o.ä. (und davon irgend etwas erfüllt). Es kann nicht um künstliche Hürden gehen, damit man nur einen Relevanz-LA stellen oder endlos um unscharfe Formulierungen diskutieren kann. --AN 13:29, 2. Jul. 2007 (CEST)
Formulierung von Relevanzkriterien für Filme
Die obige Diskussion zusammenfassend, würde ich jetzt folgende Formulierung für WP:RK vorschlagen:
Jeder Film ist relevant, wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt ist:
- der Film wurde im Kino aufgeführt (der Film befand oder befindet sich im Filmverleih)
- der Film wurde auf einem Filmfestival aufgeführt (dieses schließt Filme mit ein, die noch keinen Verleih gefunden haben)
- der Film wurde auf DVD, VHS o. Ä. veröffentlicht (dieses schließt Direct-to-Video-Produktionen mit ein)
- der Film wurde im Fernsehen ausgestrahlt (dieses schließt Fernsehfilme mit ein)
Zusätzlich muss der Film in der Internet Movie Database, dem All Movie Guide oder ähnlichen Filmdatenbanken aufgeführt sein.
Damit hätten wir alle positiv-Kriterien zusammengefasst und hoffentlich alle Bedenken berücksichtigt. Beim Thema Glaskugelei bin ich etwas ratlos. Da es genug Präzedenzfälle gab, dürfte es schwierig sein, diese prinzipiell abzulehnen, eine obligatorische Einzelfallentscheidung ist aber nicht praktikabel. Wie wäre es daher mit folgendem Zusatz:
Filme, sich noch nicht veröffentlicht wurden, können nur dann als relevant für Wikipedia betrachtet werden, wenn der Film mindestens in der Postproduktion ist und ein sicherer Starttermin für Deutschland, Österreich oder der Schweiz bekannt ist. Zusätzlich sollte ein öffentliches Interesse an diesem Film vorab bestehen (Beispiele: Fortsetzungen erfolgreicher Filme, Projekte bekannter Regisseure oder Schauspieler). In einen Artikel zu solch einem Film gehören nur belegbare Fakten zur Handlung und zur Produktion, keine Gerüchte. Es muss daher betont werden, dass bei mangelnder Qualität des Artikels eine Artikellöschung bis zur Estveröffentlichung nicht ausgeschlossen werden kann.
--Andibrunt 16:13, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Mir wäre daran gelegen, ähnlich wie bei den RK für Popmusiker den kommerziellen Vertriebsaspekt noch deutlicher zu betonen. Damit würde IMHO klarer, dass die WP keine Werbeplattform für im Eigenvertrieb vertickte Streifen ist. Ansonsten vollumfänglich einverstanden. --Carlo Cravallo 16:46, 2. Jul. 2007 (CEST)
- "der Film ist auf DVD, VHS o. ä. erhältlich" … Das ist die Crux, die ich weiter oben meinte. Inzwischen ist fast nix mehr auf VHS erhältlich. Dann besser "ist oder war auf DVD, VHS o. Ä. erhältlich", weil damit dann auch aktuell nicht lieferbare DVDs usw. abgedeckt wären. RX-Guru 16:50, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Mit dem Fettgedruckten sehe ich erstmal wenig Probleme, aber Postproduktion als Relevanz für Glaskugeln halte ich nicht für gegeben, schließlich ist die PP bei vielen Produktionen überhaupt erst ausschlaggebend, wie der Film letztlich aussieht. Zudem, bekannte Regisseure und Schauspieler , jau, dann mal gleich Rambo XX Als Artikel erstellen oder Fortsetzungen? Saw 5 und Shrek 5 bekommen dann gleich mal einen Artikel. Denn "belegte Fakten" dazu sind ja lieferbar. Wohl besser nicht. Und mangelnde Qualität? Dann wäre ja alles beim Alten und man muß sich mühselig mit immer den gleichen Gebetsmühlen auseinandersetzen. Haben wir doch jetzt schon. Also ist mir zu Weichgespült. Coming Attractions einen Monat vor Uraufführung fände ich schon eher ok, wobei mir erstmal reicht, das der Film irgendwo aufgeführt wurde/wird, muß nicht unbedingt DACH sein. BTW Sicherer Starttermin ist auch nicht so oft gegeben. (Wenn der zwischendurch verschoben wird, der Artikel dann solange gelöscht?)
- Dazu hätten die o. g. RK schon mal eine schön schwammige Ausnahme. Nicht so gut. --Jackalope 17:11, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bin mit den Aussagen zu den Glaskugeln auch noch nicht zufrieden, aber die Coming Attraction komplett zu ignorieren, ist auch nicht sinnvoll, da das die Versuche, Artikel zu solchen Filmen zu schreiben, nicht unterdrücken wird. Andererseits, das MB hat ja gezeigt, dass man sich sowieso nicht eingien kann, von daher wäre es wohl egal, ob wir es bei den RK für schon veröffentlichte Filme belassen...
- Zu den sonstigen Anmerkungen: ich habe das RK "DVD" zu "der Film wurde auf DVD, VHS o. ä. veröffentlicht" umformuliert. Mit dem zusätzlichen Kriterium IMDb-Eintrag sollten Eigenvertriebe eigentlich ausgeschlossen werden können (wobei es ja Ausnahmen a la "Staplerfahrer Klaus" gibt, der es dann ja auch in die IMDb schaffte). --Andibrunt 17:29, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Das Problem mit Glaskugelfilmen ist wohl der Hauptknackpunkt an der sache. Ich meine, wir hatten ja durchaus schon gute Filmartikel bzw. Grundgerüste zu Filmen, bevor diese gestartet waren. Spontan fallen mir da beispielsweise Das Parfum, King Kong oder Brokeback Mountain ein. MisterMad 23:19, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Sofern es bei dem Fettgedruckten keine Einwände gibt, könnte man den Abschnitt doch schon mal nach WP:RK verschieben und die Glaskugel-Angelegenheit hinterlegen. Was diesen Abschnitt angeht, schließe ich mit Jackalopes Beitrag weiter oben an. Ich wäre mehr für ein „... wenn der Film fertiggestellt ist und ein sicherer Starttermin bekannt ist.“ --César 21:17, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Das Problem mit Glaskugelfilmen ist wohl der Hauptknackpunkt an der sache. Ich meine, wir hatten ja durchaus schon gute Filmartikel bzw. Grundgerüste zu Filmen, bevor diese gestartet waren. Spontan fallen mir da beispielsweise Das Parfum, King Kong oder Brokeback Mountain ein. MisterMad 23:19, 2. Jul. 2007 (CEST)
Da es offenbar Konsens über die Formulierungen zu den RK für existierende Filme gibt, habe ich mir mal die Freiheit genommen, diese anch WP:RK zu kopieren. Damit wir solche "Artikel" wie Zeitgeist The Movie möglichst schnell abschießen können. --Andibrunt 00:21, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Igitt, wo hast du denn diesen Artikel gefunden!?!--Xquenda 00:30, 15. Jul. 2007 (CEST)
Schriftzüge/Logos in Filmboxen
Gab es zum Einfügen von Filmlogos bzw. Original-Filmschriftzügen irgendwann irgendwo mal eine Diskussion?? Mir ist das gerade zum allerersten Mal im Artikel zu Shrek – Der tollkühne Held aufgefallen. MisterMad 04:02, 3. Jul. 2007 (CEST)
- @Shrek – Der tollkühne Held: Die Handlung hätte ich nach den Webquellen besser geschafft. Von den Auszeichnungen gerade mal eine (etwa 1%) erwähnt. Echte Kritiken finde ich nicht; vielleicht deswegen, weil 2/3 des Textes freie Gedankengänge sind, welche Szene wen an irgend eine andere Szene irgendwo anders erinnert. Tolles Webforum, diese Wikipedia. --Cameron-Diaz-Fan 09:13, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Um zum eigentlichen Thema zurückzukehren: Ob der Artikel unbedingt mit einem "nachgestellten Logo" dekoriert werden muss, wage ich doch zu bezweifeln. Und zwar unhängig davon, welche Urheberrechte damit möglicherweise verletzt werden --Carlo Cravallo 11:18, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Noch'n paar Findet Nemo, Spider-Man 3, Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer, Superman Returns, Casino Royale (2006), Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück Imho völlig sinnfrei, abgesehen von allem anderen... --Jackalope 13:14, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Auch die anderen sind schwerst überarbeitungsbedürftig. Shrek_2_–_Der_tollkühne_Held_kehrt_zurück#Parodien_und_Bez.C3.BCge: „Der gestiefelte Kater mag Montage genauso wenig wie Garfield Glücksrad“, „Der Einbruch in den Kerker erinnert an Mission: Impossible“ (???). Es scheint eine Regel (Achtung: Theoriefindung!) zu sein. --Cameron-Diaz-Fan 15:05, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Dann gibt es von diesen fragwürdigen Schriftzügen ja doch noch mehr, als ich gedacht habe. Ich „befürchte“ in erster Line ja sowieso, dass diese Bildchen nicht wirklich mit irgendwelchen Urheberfragen in der deutschsprachigen WP vereinbar sind. Oder?? MisterMad 19:23, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Wie ich sehe, wagte sich Hitch bereits in das Labyrinth, das sich Wikipedia:Urheberrechtsfragen nennt. Mit den dort gesammelten Erkenntnissen wäre die Urheberrechtsfrage dann restlos geklärt. ;) Bliebe noch die Frage, ob es sinnvoll ist, solche Logos im Artikel zu haben. WP:AI sagt dazu: „Die Auflockerung von Text durch Piktogramme und sonstige Sinnbilder sollte kein Selbstzweck sein, sondern der Verständlichkeit dienen.“ Hier sehe ich es wie Carlo Cravallo; das "Logo" von Superman Returns grenzt meiner Meinung nach gar an Lächerlichkeit. Grüsse,--Michael 10:14, 4. Jul. 2007 (CEST)
- 's ist schon fast das kleine Trademark-Zeichen, das den Schriftzug so einzigartig macht;-)))--Xquenda 10:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Wie ich sehe, wagte sich Hitch bereits in das Labyrinth, das sich Wikipedia:Urheberrechtsfragen nennt. Mit den dort gesammelten Erkenntnissen wäre die Urheberrechtsfrage dann restlos geklärt. ;) Bliebe noch die Frage, ob es sinnvoll ist, solche Logos im Artikel zu haben. WP:AI sagt dazu: „Die Auflockerung von Text durch Piktogramme und sonstige Sinnbilder sollte kein Selbstzweck sein, sondern der Verständlichkeit dienen.“ Hier sehe ich es wie Carlo Cravallo; das "Logo" von Superman Returns grenzt meiner Meinung nach gar an Lächerlichkeit. Grüsse,--Michael 10:14, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Es sollte auf jeden Fall einen Sinn haben, dort das Logo zu präsentieren. Bei einem Indiana-Jones-Logo könnte man ja wenigstens noch einen interessanten und sinnvollen Absatz dazu schreiben, warum diese Art des Schriftzuges gewählt wurde und welche Funktion sie hat. --Hitch 14:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Also, in Superman Returns scheinen mir aber einige Bildchen nicht so ganz astrein zu sein, zumindest was die Richtlinien "unserer" WP aussagen. Mir wurden auch schon mal Bilder gelöscht, die z.B. ein Foto des Radisson mit einem Plakat von Lukas Podolski bzw. Bastian Schweinsteiger zeigten. Da sehe ich bei einien der "Super"-Bilder viel größere Bedenken, gebe aber zu, dass ich mich damit nicht wirklich auskenne. MisterMad 23:24, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Da sich in dieser Diskussion niemand für die "nachgestellten Logos" augesprochen hat, schlage ich eine zügige Entfernung derselben vor. BTW: Eingebaut worden sind sie ja über das SS-"Feld" in der Vorlage:Infobox Film, das offenbar nur für einen einzigen Filmartikel angelegt worden ist. Sollten wir uns von diesem Feld bei dieser Gelegenheit nicht auch einfach verabschieden? --Carlo Cravallo 16:52, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Je schneller desto besser --Jackalope 17:13, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Auch von mir vollste Zustimmung! MisterMad 23:07, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Je schneller desto besser --Jackalope 17:13, 5. Jul. 2007 (CEST)
Stellungnahme
Hallo, ich bin leider erst jetzt von DerAlraune auf diese Diskussion aufmerksam gemacht worden und möchte als »Hauptverantwortlicher« gerne einige Dinge beisteuern:
Die Idee, mich überhaupt ein bisschen um Logos und damit die optische Aufbereitung von Filmartikeln (die im Allgemeinen sehr trist sind) zu kümmern, kam durch das von Gaspard erstellte Logo zu Findet Nemo, das seit Monaten im Fimartikel eingebaut war, ohne dass sich jemand darüber beschwert hat.
Urheberrechtsverletzungen stellen die Logos in keinem Fall dar, da sie entweder frei (und leicht ungenau) nachgestellt wurden (Shrek, Shrek 2, Fluch der Karibik, Spider-Man, Spider-Man 2, Spider-Man 3) oder aber die Richtlinien für nötige Schöpfungshöhen nicht erfüllen (Rise of the Silver Surfer, Casino Royale, Superman Returns).
Außerdem verstehe ich nicht ganz den Unmut vieler über Logos. Da Szenenfotos und Bilder der Schauspieler und Crew in Filmartikeln nicht gerne gesehen sind bzw. fast immer URVs darstellen, hielt ich den Einbau für Logos für ganz sinnvoll, wenn man nicht nur Text haben will. Ist natürlich eine Frage der Ansicht…
Sonderfall Superman Returns: Ich habe seinerzeit viel an dem Artikel gearbeitet (gemeinsam mit ElisabE und César) und wir waren uns letztlich nahezu 100%ig sicher, mit den verwendeten Bildern keine Urherberrechte zu verletzen. Zwischenzeitlich mussten zwar selbst auf Commons platzierte Bilder entfernt werden, doch werden die nunmehr vorhandenen in ihrer Lizenz völlig zu Recht verwendet. Selbst das offizielle Logo (zu rechts) hat keine bemerkenswerte Schöpfungshöhe und kann leicht kopiert werden.
Grüße, --MARVEL 13:34, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Zur Bemerkung „wir waren uns letztlich nahezu 100%ig sicher, mit den verwendeten Bildern keine Urherberrechte zu verletzen“ möchte ich klarstellen, dass hauptsächlich César und in geringem Umfang meine Wenigkeit den Text zu Superman Returns verfasst haben. Die Bilder wurden allein von MARVEL bei der Erweiterung des Artikels eingefügt. Grüße, --ElisabE 11:31, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Stimmt, daran warst du nicht schwerwiegend beteiligt, habe ich verwechselt. Sorry! – Es ging mir mehr um die Bilderdiskussion mit César. Jedenfalls wurde viel über die Bilder diskutiert und Bilder ohne rechtmäßige Lizenz sogar entfernt (siehe Diskussionspunkt). Grüße, --MARVEL 18:08, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn ich die Pro-Argumente richtig verstehe, geht es ja in erster Linie um eine Art dekoratives Beiwerk ohne eigenständigen Informationswert. Daher also um verzichtbare Elemente, die zudem aus markenrechtlicher Sicht nicht unbedenklich sind. --Carlo Cravallo 09:40, 9. Jul. 2007 (CEST)
Gelöschter Platzhalter
Das auf den Portalseiten oft und gern als Platzhalter verwendete Bildchen der Filmrolle wurde uns weggelöscht: [1], übrig bleiben hässliche Rotlinks. Hat jemand eine Idee für einen Ersatz? --DieAlraune 19:24, 3. Jul. 2007 (CEST)
- In der Category:Film auf WikiCommons gibt es ja noch etwas Auswahl, da habe ich aus der Kategorie Film icons mir zwei Platzhalter rausgegriffen. Nicht unbedingt so elegant wie die alte Filmrolle, aber besser als die rote Verlinkung. Unbedingt bräuchten wir aber noch ein neues Bildchen für den Kopf der Portalseite. --César 21:02, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ein auf die Schnelle überarbeitetes Logo/Banner befindet sich jetzt am angestammten Platz. Das linke Teilbild stammmt aus Der Kuss und sollte eigentlich urheberrechtlich unbedenklich sein. --Carlo Cravallo 15:13, 4. Jul. 2007 (CEST)
Sollten wir uns nicht mal dem hier annehmen? das scheint mir in manchen Formulierungen arg theoriefinderisch zu sein. --Spargelschuft 15:32, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bitte darum, selbst kann ich an Zeit für Recherche zu dem Thema nix erübrigen, da stehen LaShelle, Seitz, Ida May Park , Joseph De Grasse und Premiere (Film) (in dieser Reihenfolge) noch an vorderer Stelle der Recherche und des Artikelschreibens. dazu noch der tägliche Müll.... --Jackalope 14:21, 6. Jul. 2007 (CEST)
löschen.--Xquenda 22:14, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Äh... 1. Warum? 2. Begründungen? 3. Soll das ein Löschantrag sein, dann ist er hier eh falsch. MisterMad 02:36, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Weil 1. Unsinnig, oder machen wir jetzt auch 'ne Kat UFA Schauspieler, oder Hollywoodschaupieler. 2. Wurde ohne jede Absprache als überflüssige Kat eingestellt. 3. Wird es wohl erstmal eine Anfrage sein, bevor man sich in der Löschhölle mit irgendwelchen Fans, Sockenpuppen etc. herumschlägt. --Jackalope 08:07, 9. Jul. 2007 (CEST)
- @MisterMad: Ich hab das gestern flüchtig hier zur Diskussion gestellt und nur meine Kurzmeinung hingeschrieben. Nachdem keine Schauspieler nach Ländern mehr akzeptiert wurden und auch die KAtegorie:Stummfilmschauspieler endlich abgeschafft wurde, d.h. nur noch die Kategorie:Schauspieler existiert, ist das ein Fremdkörper. Mit der selben Berechtigung waren früher die chinesischen Schauspieler nach China, Hongkong und Taiwan getrennt. Innerhalb Indiens würde man sofort auch Kategorien für die anderen Filmindustrien anschaffen müssen und diese hier in Hindi-Filmschauspieler ändern. Schon das Lemma Bollywood ist mir eigentlich ein wenig ein Dorn im Auge, denn das ist ein umgangssprachlicher Ausdruck, dessen amerikanisches Äquivalent auch nicht verwendet wird. Die wirklich ernst zu nehmende Encyclopaedia of Indian Cinema ISBN 085170669X nennt das daher auch konsequent nur "Hindi cinema" oder "Hindi film". Shahrukh Khan gilt dort als "Major 90s Hindi star", von "Bollywood" ist in Werken mit wissenschaftlichem (gehobenem) Anspruch nicht die Rede. Das taucht praktisch nur auf, wenn über das Phänomen bzw. diesen Begriff selbst geschrieben wird.
- Ich habe der Anlegerin Benutzer:Kajolgirl übrigens auch einen kurzen Hinweis auf diese Diskussionsseite hinterlassen.--Xquenda 09:19, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Aus guten Gründen (u.a. wegen der Übersichtlichkeit, Einheitlichkeit der Schauspieler-Kategorisierung) sind in den letzen Monaten diverse Schauspieler-Unterkategorien (u.a. auch für Star-Trek-Mimen) gelöscht worden. Mitlesende Admins bitte ich um unbürokratische Entsorgung dieser im Alleingang angelegten Kategorie --Carlo Cravallo 09:24, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Darf ich dann wenigstens eine Liste indischer Schauspieler erstellen (keine Kategorie). Kajolgirl 09:41, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Da es auch Liste bekannter Darsteller des deutschsprachigen Films gibt, hast du dafür derzeit eine ganz gute Argumentationsgrundlage. Doch was bezweckst du damit? Ist dir klar wie lang eine solche Liste wird, wenn du nur die wichtigsten indischen Schauspieler eintragen würdest (d.h. aus allen Zeiten und allen indischen Filmindustrien)?--Xquenda 10:08, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Darf ich dann wenigstens eine Liste indischer Schauspieler erstellen (keine Kategorie). Kajolgirl 09:41, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Welchen zusätzlichen Informationsgewinn würde eine solche Liste im Vergleich mit dieser Abfrage denn versprechen? --Carlo Cravallo 11:35, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Die Leute könnten den Filmindustrien zugeordnet werden, für die sie hauptsächlich tätig waren/sind, zudem wären da mehr rote als blaue Links. Es würde also weit über eine Auflistung der vorhandenen Artikel hinausgehen. Ich persönlich halte davon aber nichts, erst recht nicht wenn Kajolgirl nur etwa 100 Stars und Sternchen des Bollywoodfilms der 1990er und 2000er Jahre aufzählen würde. Das wäre für mich ein klarer Fall für die Löschkandidaten der QS-Film.--Xquenda 18:38, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Im Gegensatz zum Catscan wäre die Liste auch verfügbar, wenn der Toolserver mal wieder nicht erreichbar ist. --32X 14:54, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Welchen zusätzlichen Informationsgewinn würde eine solche Liste im Vergleich mit dieser Abfrage denn versprechen? --Carlo Cravallo 11:35, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ist weg. --Shikeishu 12:49, 9. Jul. 2007 (CEST)
Auflauernde Editjäger
Mir fällt auf, dass es "Mitarbeiter" gibt, die auf neue Artikel lauern, um die üblichen Routinearbeiten wie die Verlinkung eines Filmartikels in den Filmografien buchstäblich nach einzelnen Minuten wegzuschnappen. Dabei gehen die Herrschaften denkbar schlampig vor, so z.B. Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien wird völlig ignoriert wie hier sichtbar (den OT musste ich sowieso nachtragen) oder auch der DT wird falsch geschrieben. Schnell leichte Edits sammeln, Hauptsache der Editcounter läuft. Dem Autor ist dies natürlich keine Hilfe, denn man muss ja eh die relevanten Artikel durchgehen, wie Wikipedia:Formatvorlage_Film#Verlinkung_in_anderen_Artikeln es verlangt. Wenn man solche Typen höflich anspricht, werden die oft gleich unverschämt.
Wenn man sogar mit Löschanträgen mindestens 15 Minuten warten soll, gebietet die Höflichkeit, mit dem Anfassen und Verlinken der neuen Artikel ebenfalls min. 15 Minuten zu warten. Wie könnte man es solchen "Mitarbeitern" vermitteln? --Salma-Hayek-Fan 06:52, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Da wagt es doch tatsächlich ein Benutzer nach über drei Monaten an dem Artikel einen Wikilink zu korrigieren und ihm wird gleich unterstellt dass er nur Edits sammeln möchte und er soll es doch lieber sein lassen da er schlampig arbeitet. Ja, eindrucksvolles Beispiel dass Mitarbeit nicht von jedem gerne gesehen wird und man sich hinterher dafür offenbar noch entschuldigen muss. Sicher wäre es schöner er hätte gleich mal den ganzen Artikel überarbeitet, ist vielleicht aber auch etwas viel verlangt. Man könnte auch vermuten dass Benutzer sich nach anderen Artikel richten statt nach nicht ganz so leicht auffindbaren Projektseiten, und da gibt es tausende Artikel in denen die Filmographie eben noch nicht so aussieht wie sie soll. Wenn also gewünscht wird dass man lieber gar nichts korrigiert, dann nur weiter so. Ich halte es für die völlig falsche Vorgehensweise und für überheblich gleich eine Überarbeitung der ganzen Filmographie zu fordern. -- Ilion 07:31, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Und wenn dann schon überarbeitet wird, warum dann nicht komplett ? Wo ist in Mandy Patinkin der Originaltitel für Der Preis der Macht (nun nachgetragen) ? Wer beschwert sich über Unterstützung von anderen mit "schlampige Arbeit" ? Und Unverschämt finde ich allein schon die Ansprache an Darev auf seiner Disk., wie übrigens wohl auch er selbst. Wo habe ich das blos alles schon einmal bemerkt :-( -- Ilion 08:01, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe mittlerweile die Sache etwas genauer verstanden. Salma-Hayek-Fan beschwert sich, dass es ein Benutzer wagt seinen eben erstellten Artikel Der Glöckner von Notre Dame (1997) beim Schauspieler Mandy Patinkin drei Minuten nach Artikelerstellung zu verlinken. Nun denn, statt froh darüber zu sein dass dies jemand macht damit der Artikel Der Glöckner von Notre Dame (1997) vielleicht mal in den Genuss einer vollständigen Handlung kommt, wird sich darüber beschwert. Nicht nur etwa kritisiert, was schon falsch wäre, es wird "Auflauernder Editjäger" attestiert, schlampige Arbeit und dergleichen. Übrigens, der Titel des Romans Der Glöckner von Notre-Dame wird mit Bindestrich geschrieben und der Film Der Glöckner von Notre Dame (1997) ohne. Nun fragt man sich, wo Der Glöckner von Notre Dame hinzeigt. Und ? Na ? Auf das Buch. Soviel weiter zum Thema schlampige Arbeit. Aber ich mache bestimmt was falsch wenn ich das korrigiere, und selbst wenn nicht, wird vermutlich Editjäger unterstellt. Nun gibt der Benutzer nicht Anlass dass man sich über diese Meinung sorgen sollte, aber erfreuen kann ich micht auch nicht daran. -- Ilion 22:55, 10. Jul. 2007 (CEST)
Könntet ihr das jetzt bitte wieder beenden? IMHO ist diese Seite nicht dazu da, gegenseitige Antipathien und Beschuldigungen auszutauschen, noch dazu wegen Kleinkramedits. Irgendwie geht es hier doch nicht darum, irgendjemandem irgendwelche Edits weguschnappen, sondern darum, möglichst gute Artikel zu erstellen. In den Artikeln, die ich geschrieben habe, bin ich doch eher froh um jeden vernünftigen Edit, der Dreher und sonstige Typos korrigiert, oder neuhinzugekommene Filme in der jeweiligen Filmografie verlinkt oder entsprechend org oder dt Titel hinzufügt. --Jackalope 23:12, 10. Jul. 2007 (CEST)
Cinefacts: Kritiken rausgelöscht
Wir haben das Fazit unserer Filmkritiken bei Wikipedia in den entsprechenden Filmdatensätzen eingefügt. Diese wurden heute alle ersatzlos gestrichen, die Kritiken von anderen Seite blieben aber bestehen. Selbst auf Seiten wo ausdrücklich eine Kritik gewünscht war, wurde unsere rausgenommen. Warum werden die Verweise auf unsere Kritiken rausgenommen? Wir würden gerne wikipedia unterstützen, können aber keinen Fehler erkennen. Wir haben sogar bei allen diesen Filmdatensätzen einen Link von uns zum Wiki-Eintrag gesetzt. -- Cinefacts 12:54, 10. Jul. 2007 (CEST)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Cinefacts (Diskussion • Beiträge) --Hitch 12:45, 10. Jul. 2007 (CEST))
- Zunächst ist eine Masseneinstellung von Links/Zitaten nicht gerne gesehen. Besonders ungern gesehen ist in der Wikipedia die Wikipedia:Eigendarstellung. Bei den "anderen Seiten" handelt es sich zumeist um etablierte Medien (z.B. große Tages/Wochenzeitschriften, bekannte Filmlexika), die sich besser zum Zitieren eignen und bei denen der Unterschied zu Cinefacts auf der Hand liegen sollte. --Hitch 15:30, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, das ist verständlich. Daher haben wir auch nicht einfach unseren Link bei den Links reingesetzt, sondern wollten mit dem Fazit unserer Filmreviews den Text bereichern. Cinefacts ist die zweitgrößte deutsche Entertainment-Seite zu Kino und Medien (laut IVW). Uns gibt es bereits seit ca. 10 Jahren (vormals DVD- und Movie-inside). Wir haben angefangen auch zu unseren Filmen auf die Wikipedia-Artikel zu verlinken, d.h. uns geht es nicht unbedingt darum, dass wir massenhaft Links "abziehen". Auch pflegen wir alle Film- und Medieninformationen sehr aufwendig selbst und übernehmen diese nicht wie andere von Amazon & Co. Sollen wir es zukünftig einfach sein lassen oder besteht Interesse an unseren Kritiken? Die werden auch nicht nur einfach von Privatpersonen geschrieben, sondern von Redakteuren, welche Filmwissenschaft als Studienfach studiert haben.-- Cinefacts 15:57, 10. Jul. 2007 (CEST)
- ich war mal so frei und hab bei cinefacts nachgeschaut, was ihr zu drei Filmen zu sagen habt, an denen ich hier in der Wikipedia mitgearbeitet habe:
- Der Dialog: Fehlanzeige.
- Polizei greift ein: eine Geheimformel für die Herstellung von Atomwaffen: komisch, ich muss einen anderen Film gesehen haben, denn von Atomwaffen ist nie die Rede.
- Vierzig Gewehre: Gesetz und Ordnung kollidieren mit den Prinzipien des Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft: hmm, eigenwillige Deutung, aber doch wohl etwas an der Kernaussage des Films vorbei.
- Diese Stichproben lassen mich zur Meinung gelangen, dass die Qualität eurer Inhalte WP:WEB nicht enspricht. Mein Tip: einfach sein lasssen. --DieAlraune 16:38, 10. Jul. 2007 (CEST)
- ich war mal so frei und hab bei cinefacts nachgeschaut, was ihr zu drei Filmen zu sagen habt, an denen ich hier in der Wikipedia mitgearbeitet habe:
- Ja, das ist verständlich. Daher haben wir auch nicht einfach unseren Link bei den Links reingesetzt, sondern wollten mit dem Fazit unserer Filmreviews den Text bereichern. Cinefacts ist die zweitgrößte deutsche Entertainment-Seite zu Kino und Medien (laut IVW). Uns gibt es bereits seit ca. 10 Jahren (vormals DVD- und Movie-inside). Wir haben angefangen auch zu unseren Filmen auf die Wikipedia-Artikel zu verlinken, d.h. uns geht es nicht unbedingt darum, dass wir massenhaft Links "abziehen". Auch pflegen wir alle Film- und Medieninformationen sehr aufwendig selbst und übernehmen diese nicht wie andere von Amazon & Co. Sollen wir es zukünftig einfach sein lassen oder besteht Interesse an unseren Kritiken? Die werden auch nicht nur einfach von Privatpersonen geschrieben, sondern von Redakteuren, welche Filmwissenschaft als Studienfach studiert haben.-- Cinefacts 15:57, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Eine solche Prüfung ist sicherlich wichtig und notwendig. Allerdings vergleichst Du gerade Inhaltsangaben mit Filmkritiken. Wir haben bei wikipedia das Fazit unserer Filmkritiken eingetragen, nichts von unseren Kurzinhaltsangaben. Diese Kurzinhalte stammen meist von den Studios und gehören zum Medium oder TV-Ausstrahlung. Bei "Polizei greift ein" stammt der Inhalt direkt vom Publisher, in diesem Fall Koch Media (http://www.kochmedia-dvd.com/?rid=9501718979228431399128306). Anbei auch der Link zu "Der Dialog" (http://www.cinefacts.de/kino/37381/der_dialog/filmdetails.html) -- Cinefacts 16:51, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Ich nutze sehr gerne Cinefacts als DVD-Datenbank für den deutschen Markt, aber ich kann nicht behaupten, dass anerkannte oder etablierte Filmkritiker auf dieser Webseite publizieren. Es gibt im Internet unzählige "Kritiken" von privaten Internetautoren (was allzu oft nicht mehr als nur Fangeschwurbel ist), daher bevorzugen wir hier Kritiken aus Zeitschriften oder ähnlichem.
- (frei nach DieAlraunes Beitrag)
- Die Handlung von Winchester 73 wird ebenfalls falsch/verzerrt wiedergegeben (Lin war schon vor dem Diebstahl auf der Suche nach Dutch). Wenn dieser Fehler auch dem Verleih zu verdanken ist, sollte das der Leser auch erfahren. Eine Quellenangabe fehlt dort völlig und damit ist keine Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten zu erkennen. Deshalb habe ich kein Vertrauen in die Inhalte dort. --Hitch 17:14, 10. Jul. 2007 (CEST)
- (frei nach DieAlraunes Beitrag)
- ...sondern von Redakteuren, welche Filmwissenschaft als Studienfach studiert haben. Mal drei Beispiele dafür:
- V wie Vendetta (Film) „Unspektakuläres Utopie-Kino im Kampf gegen das Böse in der Welt. [2]
- Brokeback Mountain Der Gewinner des Goldenen Löwen zeigt die Liebe, als wäre sie echt. [3]
- 300 (Film) Gute Digitaltechnik darf nicht eine derart faschistische Kriegslüsternheit rechtfertigen. [4]
- Wo ist da der Unterschied zu den Ergüssen von TV-Digital? Weder hilfreich, noch zielführend, allenfalls vielleicht, eventuell, mehr oder weniger belustigend. Also bitte keine Kritiken und/oder das Fazit eurer Filmkritiken diverser eurer Redakteure, welche Filmwissenschaft als Studienfach studiert haben, einstellen, danke. --Jackalope 17:43, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Was ist der Anspruch von Wikipedia/Euch an eine Filmkritik? Muss die Filmkritik der Ansicht der Wiki-Redakteure entsprechen? Ist es bereits ein Löschgrund, wenn jemand nicht die Meinung eines Filmkritikers teil? Auch bei TV-Digital arbeiten Journalisten/Redakteure, deren Arbeit so abzuwerten halte ich für fraglich.-- Cinefacts 06:39, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Für Wikipediaartikel sollten Filmkritiken zitiert werden, die auch von anderen Veröffentlichungen zitiert werden. In einem Buch zu James Bond werden eben die New York Times, namhafte Filmkritiker/-wissenschaftler und ähnliches zitiert. Dort steht nicht "Cinefacts/DVD-Area/OFDB-User-Manuel schrieb ...". Ich bin auch kein riesen Fan von TV-Zeitschriften-Kritiken. Diese haben aber zumindest einen Verlag, hohe Auflagen und wohl ein professionelles Redaktionssystem vorzuweisen. Die hier aufgezeigte Fehlerquote und nicht erkennbare Nutzung von Werbetexten sprechen auch nicht gerade für Cinefacts als Quelle. --Hitch 14:56, 11. Jul. 2007 (CEST)
Cinefacts: Vorstellung und Aufnahme in Projektseite
Wir möchten uns an dieser Stelle der Community von Wikipedia, insbesondere dem Filmteam, vorstellen. Unsere Internetseite Cinefacts gibt es bereits seit 1998, damals unter dem Namen DVD-inside. Mehr Informationen über die Umbenennung und den Gründen hierfür finden sich auf der Wikipedia-Seite von uns.
Bei uns arbeiten Redakteure, welche Informationen zu Kinofilmen, TV-Serien und Medien (DVD, Blu-ray, HD-DVD und UMD) zusammentragen. Dabei sammeln wir alle Daten selbst ein und nutzen keine externen Datenquellen, wie z.B. den Datenfeed von Amazon. Ganz im Gegenteil, wir sind für die Medien- und Kinodaten selbst Datenlieferant für einige Internet-Seiten.
Wir geben uns viel Mühe und versuchen zu den meisten Kinofilmen ein Review zu erstellen. Meist ist es sogar ein Preview, also die Kritik weit vor dem Kinostart online. Hierzu sind wir natürlich bei den Peessevorstellungen akkreditiert. Mit Wikipedia haben wir bisher wenig Erfahrung, daher wurden heute auch gleich eine Reihe von Kritiken unserer Seite rausgelöscht, da wir uns aus Unwissenheit nicht an Spielregeln gehalten hatten.
Wir würden uns dennoch freuen, wenn Cinefacts in die Riege der Quellen aufgenommen werden würde. Sowohl für unsere Kino- und Mediendatenbank, als auch für Filmkritiken oder Filmhandlungen. Wir selbst sind die zweitgrößte/zweibestbesuchte Entertainmentseite im deutschen Internet, zumindest sagt das die IVW. Ab übernächsten Monat werden unsere Besucherzahlen dort auch offiziell ausgewiesen.
Bei uns haben wir damit begonnen, die Wikipedia-Artikel innerhalb unserer Filminformationen zu verlinken. Es würde uns daher sehr freuen, wenn das Filmteam unsere Seite zu den geschätzten Quellen aufnehmen würde. Bitte schaut Euch einfach mal unsere Seite an...-- Cinefacts 16:51, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Zunächst ist es für Wikipedia völlig unerheblich, ob Cinefacts auf die Wikipedia verlinkt. Desweiteren kann ich mich daran erinnern, dass (zumindest das letzte mal als ich dort vor geraumer Zeit vorbeigeschaut habe) auch unkommentiert Pressematerial der Filmverleiher als Redaktionsinhalte ausgegeben wurden. Dies hat sich vielleicht geändert. Ich bin gegen eine Aufnahme von Cinefacts, da es erheblich bessere Quellen gibt. Alleine unsere kleine, unvollständige Aufzählung an guten Quellen wird bei den meisten Filmartikeln kaum genutzt. --Hitch 17:04, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn ein Internetangebot, das für sich in Anspruch nimmt, ein "Infoportal rund um den Film" sein zu wollen, zu Meisterwerken wie Casablanca, Der Pate, Citizen Kane und Wie ein wilder Stier so gut wie nichts zu bieten hat, kann ein Link schon allein aus diesem Grund nicht in Frage kommen. --Carlo Cravallo 23:02, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Natürlich lässt es sich vortrefflich über diesen oder jenen Punkt streiten. Aber alleine unser Episodenguide http://www.cinefacts.de/kino/0/episodenguide_seite_1.html oder die umfangreiche Mediendatenbank müsste es doch bereits verdient haben, auf der Projektseite verlinkt zu werden. Uns ist aktuell keine andere Seite bekannt, auf der alle Informationen zu einem Film (Kinostart, Medien-Veröffentlichungen und TV-Termine) in dieser Art zusammen gestellt sind. Wir können über alle Auflagen eines Mediums (DVD, Blu-ray, HD-DVD, UMD) Auskunft geben, welche zu einem Film erschienen sind. Verglichen mit anderen Angeboten, welche auf der Projektseite bereits verlinkt sind, dürfte der Umfang unserer Daten weit mehr hilfreich sein. Unverständlich finde ich den Hinweis, dass wir zu Filmen wie "Casablanca" keine Inhalte haben. Wir haben z.B. zu diesem Film News, Filminfos, Filmplakate, Szenenbilder, alle DVD-Veröffentlichungen, alle TV-Termine, Userwertungen und selbst Links zu externen Seiten. Zumindest unser eigener Anspruch ist damit erfüllt.-- Cinefacts 06:35, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Die Benutzerseite des Vorredners als Spam schnellgelöscht. Wenn ich mal beim Artikelschreiben mangels Alternativen in Verzweiflung auf Fernsehzeitschriften & Co zugreife, bedeutet das längst nicht, dass jeder kommen und etliche Artikel mit seinem Meinungszeugs fluten darf. Ich habe dem Vorredner übrigens, wie hier erwartet wird, Freude vorgeheuchelt (worin ich leider ungeübt bin), vielleicht hätte ich ehrlich sein sollen. --Sharon-Stone-Fan 08:20, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Diverse Diskussionen über WP-Filmartikel haben immer wieder gezeigt, dass Lücken vor allem im Zusammenhang mit vollständigen Handlungsbeschreibungen, Kritiken renommierter Kritiker/Quellen und filmgeschichtlichen Einordnungen bestehen. Cinefacts hilft in dieser Hinsicht leider nicht weiter. Und was die formalen Daten zu Veröffentlichungsterminen u.ä. angeht: Zum einen sind diese aus qualitativer Sicht sekundär, außerdem herrscht durch die bereits vorhandenen Weblinks daran kein Mangel. BTW: Man sollte vielleicht auch einmal überprüfen, ob der Artikel Cinefacts die WP-Relevanzkriterien erfüllt. --Carlo Cravallo 11:32, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Die Diskussion über die WP-Relevanzkriterien bei dem Eintrag zu Cinefacts wurde in der Vergangenheit bereits ausführlich geführt. Selbst ohne unser zutun wurde eine Mehrheitsentscheidung zugunsten des Eintrags getroffen.Cinefacts 11:41, 11. Jul. 2007 (CEST)
Wie hieß der Film nochmal?
Wie heisst der deutsche, vor ugf. 3 Jahren rausgekommene Film, wo jemand mit einer Kamera und einem Arbeitslosen als Assistenten loszieht und Verbrechen usw. festhaelt und dann die Leute zur Rede stellt? (Irgendwas mit Maus, aber ich komm nicht mehr drauf). Danke. 128.135.96.214 19:12, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Jepp, der ist’s! --Cinemental 21:44, 10. Jul. 2007 (CEST)
Artikel teilen
Hi, ich habe heute mal eine technische Frage. Ich wollte mich eigentlich mal über den Artikel Dick Tracy hermachen, sprich aus 1 mach 2 (Comic & Film). Nun habe ich mich lange durch alle möglichen und unmöglichen Hilfeseiten dieser Wikipedia geklickt, um irgendetwas darüber zu finden. das einzige, was ich bisher gefudnen habe ist dieses: # Artikel aufteilen: Als erste Version des neuen Artikels den vollständigen alten Artikelinhalt und die vollständige Versionsgeschichte kopieren und im Bearbeitungskommentar erklären, z. B. »Artikel und Versionsgeschichte aus John Ronald Doe (Version [Permanentlink]) kopiert.« Dann in einem zweiten Bearbeitungsschritt die nicht benötigten Teile und die Versionsgeschichte wieder löschen. [Wikipedia:Urheberrechte_beachten#Artikel_verschieben.2C_Artikel_zusammenf.C3.BChren.2C_Artikel_aufteilen] doch damit kann ich nichts anfangen. Wenn es irgendwo noch mehr Infos zum Thema "Artikel teilen" gibt, wäre ich für Hinweise wirklich dankbar. MisterMad 04:49, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Wie man als normalsterblicher User die Versionsgeschichte löschen kann, erschließt sich mir zwar bislang noch nicht. In diesem speziellen Artikelzusammenhang dürfte das IMHO aber auch nicht so wichtig sein. Der Artikel Dick Tracy behandelt ja ausschließlich den gleichnamigen Film. Wenn ein neuer Artikel zur Print-Comicfigur bzw. zu den Print-Comics angelegt werden soll, dann würde sich empfehlen, dies einfach wie gewohnt unter einem passenden Lemma zu tun. --Carlo Cravallo 13:59, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Der Artikel könnte meiner Meinung nach Dick Tracy (1990) verschoben werden. Es gibt mehrere Filme mit dem Titel und das klammerlose Lemma sollte der Comic-Figur (auch als Übersichtsartikel) vorbehalten sein. --Hitch 14:42, 11. Jul. 2007 (CEST)
- So ähnlich hatte ich das auch gedacht, nur wäre das Problem dann, das im eigentlichen Artikel die Dinge bezüglich des Comics ohne Versionsgeschichten auftauchen würden. Und wie ich darauf komme, die teilen zu wollen, na ja, ich habe mich mal ein bisschen auf der Projektseite Film umgeschuat. :-) MisterMad 23:56, 11. Jul. 2007 (CEST)
- die Dinge bezüglich des Comics - Ich finde gerade einen Satz, der den Comic behandelt (blöderweise ist das gerade der erste Satz des Artikels). Wenn Du diesen einen Satz 1:1 in einen anderen Artikel übernimmst reicht auch ein Hinweis in der Zusammenfassung. Was das Versionslöschen angeht: WP:VL oder - besser weil schneller - einen Admin anhauen, der gerade aktiv ist; dafür wurden sie geschaffen. Viele Grüsse,--Michael 11:32, 12. Jul. 2007 (CEST)
Also, ich habe heute mal den Artikel zunächst zu Dick Tracy (1990) verschoben. Dann habe ich die eineinhalb Sätze mit einem Kommanter wieder in den Artikel Dick Tracy verfrachtet. Anschließend habe ich ca. 100 Links kontrolliert. Ich hoffe, ich habe bei allen jetzt auch den jeweils richtigen Artikel getroffen. Außerdem habe ich dann im Portal Comics einen Eintrag hinterlassen, ob sich von dort nicht mal jemand um den Comic-Artikel kümmern möchte. (die en-WP scheint da die ausführlichste version zu haben). Am Filmartikel werde ich die Tage jetzt noch mal ein bißchen mehr zu Handlung etc. reinbringen. Ich denke, das ist die einfachste Lösung gewesen. (dabei habe ich noch festgstellt, dass es wohl u.a. sogar ein Computerspiel gab und noch die eine oder andere Verfilmung) Vielleicht sollte man diesbezüglich irgendwann mal über eine Begriffserklärungsseite nachdenken. MisterMad 01:42, 13. Jul. 2007 (CEST)
Easter Eggs in Filmen ?
Dass versteckte Features/Credits in Softwareprodukten als Easter Egg bezeichnet werden, ist selbst mir einigermaßen geläufig. Ist dieser Begriff aber auch im Zusammenhang mit Filmbezügen oder Cameo-Auftritten geläufig? Oder anders gefragt: Wagt sich der Artikel Easter Egg in dieser Hinsicht nicht etwas zu weit vor? --Carlo Cravallo 13:50, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Dies würde ich auch so einschätzen. Einzig bei interaktiven Filmumgebungen (DVD-Menü, etc) wird meiner Einschätzung nach von Easter Eggs gesprochen. Diese sind allerdings auch einfach eine Art von Softwareprodukten. --Hitch 14:38, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ack! Und da ich jetzt sowieso für heute weg bin, habe ich die Beispielliste auch gleich entsorgt. ;) Grüsse,--Michael 11:36, 12. Jul. 2007 (CEST)
Kann man imho getrost mal entsorgen. Nur weil zB Günther Ungeheuer mal in 'nem Film nach Durbridge mitgespielt hat, ist das noch lange kein Grund ihn in diese beschxxxxte Kat reinzupacken.--Jackalope 14:24, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Die Kategorie scheint mir nur Sinn zu machen, wenn die Romane von Francis Durbridge dort aufgelistet werden. Auch die Verfilmungen können aufgenommen werden. Ansonsten überflüssig. - Gruß --Rybak 15:08, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe die Kategorie gelöscht. Mitunter waren Schauspieler enthalten, die nur ein einziges Mal in einem Durbridge-Film zu sehen waren. Mit Paul Temple und Durbridge-Filme gibt es bisher neben der Biografie nur zwei themenbezogene Artikel. Das reicht nicht für eine eigene Kategorie. Was mir aber noch ins Auge fiel, ist die Kategorie:Edgar Wallace, die teilweise nach dem selben Muster funktioniert. Möglicherweise hat sich der Ersteller das davon abgeguckt. --César 15:31, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Die Kategorie Wallace sollte aber bleiben und nur die Schauspieler daraus verschwinden. - Gruß --Rybak 15:39, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe die Kategorie gelöscht. Mitunter waren Schauspieler enthalten, die nur ein einziges Mal in einem Durbridge-Film zu sehen waren. Mit Paul Temple und Durbridge-Filme gibt es bisher neben der Biografie nur zwei themenbezogene Artikel. Das reicht nicht für eine eigene Kategorie. Was mir aber noch ins Auge fiel, ist die Kategorie:Edgar Wallace, die teilweise nach dem selben Muster funktioniert. Möglicherweise hat sich der Ersteller das davon abgeguckt. --César 15:31, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Keine Sorge, das hatte ich auch vor. Die Kategorie:Karl May sieht auch nicht besser aus. --César 15:51, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Bis auf Lex Barker, Pierre Brice, Marie Versini und Ralf Wolter sind jetzt alle weg. Leider ist es problematisch, die einen Schauspieler hier zu nennen und andere nicht. „Old Surehand“ Stewart Granger wurde nie dort eingereiht. --KLa 09:17, 16. Jul. 2007 (CEST)
Verschiebung des Artikels Oscar/Bester Song?
Ich bin gerade auf das hier auf der Diskussionsseite gestoßen. Soll das wirklich passieren? Ich überlege nur gerade, wird eher nach Bester Song oder Bestes Lied im Bezug auf den Oscar gesucht? MisterMad 11:21, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Soll die Änderung von Song auf Lied bleiben und der Artikel verschoben werden, oder soll sie revertiert werden? --ElisabE 08:59, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Genau das war ja der Grund meiner Frage. :-) MisterMad 18:28, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nein. Deshalb habe ich es revertiert (Songwriter = Liedschreiber, herrje!). --Jackalope 18:36, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Und schon hat es wieder wer verschoben... --Shikeishu 17:35, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ist mir auch gerade aufgefallen. Siehe dazu auch die Diskussionsseite von Oscar/Bestes Lied. --ElisabE 14:37, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe die Liste auf den alten Platz zurück verschoben und eine eine entsprechende Antwort auf der Diskussionsseite hinterlassen. --César 17:22, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ist mir auch gerade aufgefallen. Siehe dazu auch die Diskussionsseite von Oscar/Bestes Lied. --ElisabE 14:37, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Und schon hat es wieder wer verschoben... --Shikeishu 17:35, 24. Jul. 2007 (CEST)
Der genannte Artikel behandelt gleich drei Filme, was in diesem speziellen Fall auch die sinnvollste Lösung darstellt, allerdings enthält er auch drei Infoboxen. Ich hatte vor einigen Monaten diese Infoboxen in eine einzige zusammengefasst, inzwischen wurde das wieder abgeändert. Ich war mit meiner Lösung damals nicht sehr zufrieden, bin es mit der aktuellen Version noch weniger. Wärend der Artikel bei einer 1440er Auflösung nur schlecht aussieht (auf die Einleitung folgen Inhaltsverzeichnis und die drei Infoboxen, dazwischen gibt es unnötige Leerräume), kommt mir bei einer 1024er Auflösung im Standardskin (weit verbreitet) das Kotzen, denn dort passen die drei Infoboxen nicht mehr nebeneinander. Findet mal bitte eine Lösung, die nicht gleich Augenkrebs oder Wutausbrüche verursacht.
Mein Vorschlag: Die drei Infoboxen wie bei meiner Version wieder zusammen führen, allerdings ohne Schauspielerliste (die hatte mir auch damals nicht so richtig gefallen). Die Schauspieler werden dann in einer Tabelle für jeden Film extra angegeben, zumal der eigentliche Artikeltext an sich enorm ausbaufähig ist. --32X 21:20, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Also, ich finde dieses "3 in 1" Ding eher "bescheiden". Ich würde eher dafür plädieren, die Artikel einzlen unter Pension Schöller (1930), Pension Schöller (1952) und Pension Schöller (1960) zu behandeln, da es sicherlich zu jedem einzelnen Film unterschiedliche Hintergrundinfos, Rezeptionen und Kritiken gibt. Das jetztige Lemma ist mE auch irreführend, denn es geht ja eben nicht um einen Film, sondern um gleich drei. Dann lieber unter Pension Schöller eine BKL und das Lustspiel zu Pension Schöller (Lustspiel) (o.ä.) verschieden. MisterMad 12:35, 17. Jul. 2007 (CEST)
Schließe mich der Empfehlung von MisterMad an. Dass jeder Film mit einem selbststtändigen Artikel gewürdigt wird, ist gängige Praxis. Ich sehe keinen Grund, hier anders zu verfahren --Carlo Cravallo 17:49, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Aktuell reicht der Text ja kaum für einen Artikel, wie stellt ihr euch die Aufteilung in drei vor? Ein Artikel ist mehr als eine Einleitung, eine Infobox und ein paar Weblinks. Da alle drei Filme vom gleichen Regisseur kommen, wäre es schon interessant, sie in einem Artikel zu sehen, weil man dort schön beschreiben könnte, wo er sich verbessert hat, was er anders gemacht hat und so weiter und so fort. --32X 22:03, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Und eben genau das ist ja auch das Problem. Der "Artikel" wird nicht dadurch besser, dass man ihn mit drei Filmboxen aufbläht, aber trotzdem keine Hintergründe etc. zufügt. Wenn das ein "Artikel" mit einer Filmbox wäre, wäre das mangels Masse an Infos ja fast schon ein LA - überspitzt dargestellt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Handlung etc. bei allen drei Filmen 1:1 identisch ist. MisterMad 23:11, 17. Jul. 2007 (CEST)
- So in etwa könnte beipielsweise der Artikel Pension Schöller (1960) aussehen. Ich denke, damit hätten wir zumindest schon mal einen Anfang. Einige weitere Daten haben ich ohne großes Suchen relativ schnell gefunden. (Länge, FSK...) Interessant hierbei scheint z.B. , dass dieser Film auch als Musikfilm gelistet wird. Das entsprach sicherlich auch dem damaligen Kinogeschmack. MisterMad 01:09, 18. Jul. 2007 (CEST)
- In der Kategoriesortierung werden Umlaute als Vokale angegeben (ö→o). --32X 06:13, 18. Jul. 2007 (CEST)
- So in etwa könnte beipielsweise der Artikel Pension Schöller (1960) aussehen. Ich denke, damit hätten wir zumindest schon mal einen Anfang. Einige weitere Daten haben ich ohne großes Suchen relativ schnell gefunden. (Länge, FSK...) Interessant hierbei scheint z.B. , dass dieser Film auch als Musikfilm gelistet wird. Das entsprach sicherlich auch dem damaligen Kinogeschmack. MisterMad 01:09, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Und eben genau das ist ja auch das Problem. Der "Artikel" wird nicht dadurch besser, dass man ihn mit drei Filmboxen aufbläht, aber trotzdem keine Hintergründe etc. zufügt. Wenn das ein "Artikel" mit einer Filmbox wäre, wäre das mangels Masse an Infos ja fast schon ein LA - überspitzt dargestellt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Handlung etc. bei allen drei Filmen 1:1 identisch ist. MisterMad 23:11, 17. Jul. 2007 (CEST)
Na, wenn das die einzige Sorge ist. Ich habe jetzt aus dem o.a. Artikel die Teile für den 1960-Film herausgenommen und einen eigenen Artikel angelegt. Beim Linkcheck bin ich u.a. übrigens darüber gestolpert, dass dieser Film noch nicht mal in der Filmografie des Regisseurs auftauchte. MisterMad 19:08, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Was jetzt noch fehlt ist eine GFDL-treue Autorennennung und eine korrekte Kategoriesortierung. --32X 20:22, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nicht nur Sprüche klopfen, selber mit anpacken. MisterMad 20:51, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Respekt! Ich habe den verbliebenen Artikel „Pension Schöller (Film)“ nach „Pension Schöller (1952)“ verschoben und alle relevanten Links dem jeweiligen der nunmehr drei verschiedenen Filmartikel zugeordnet. Pension Schöller (Film) kann jetzt gelöscht werden, da nicht mehr benötigt. --KLa 21:26, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Hätte ich es zu der Zeit getan, als ich den Hinweis abgab, dann wäre der Hinweis jetzt hinfällig, da nach der Verschiebung von Pension Schöller (Film) auf Pension Schöller (1952) die Weiterleitung gelöscht wurde. Für die Arbeit möchte aber auch ich meinen Respekt aussprechen, die Aufteilung ist besser, als ich sie erwartet hätte. Nur die Verlinkung in Pension Schöller selbst könnte etwas besser aussehen. --32X 01:28, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Wie ich oben schon erwähnt habe, würde ich ja unter Pension Schöller eine Begriffserklärung einbauen, wo eben die drei Filme plus das Lustspiel aufgeführt werden. Dazu müßte man aber eben Pension Schöller auf ein anderes Lemma verschieben wie z.B. Pension Schöller (Lustspiel) oder besser vielleicht Pension Schöller (Theaterstück). Ich habe keine Ahnung, was in diesem Falle besser wäre. MisterMad 03:56, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Das wäre eine Möglichkeit, aber nach einer kleinen Umstellung sieht es jetzt auch so bei „Pension Schöller“ recht übersichtlich aus. --KLa 04:11, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Wie ich oben schon erwähnt habe, würde ich ja unter Pension Schöller eine Begriffserklärung einbauen, wo eben die drei Filme plus das Lustspiel aufgeführt werden. Dazu müßte man aber eben Pension Schöller auf ein anderes Lemma verschieben wie z.B. Pension Schöller (Lustspiel) oder besser vielleicht Pension Schöller (Theaterstück). Ich habe keine Ahnung, was in diesem Falle besser wäre. MisterMad 03:56, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Nicht nur Sprüche klopfen, selber mit anpacken. MisterMad 20:51, 18. Jul. 2007 (CEST)
..et al. Gerade Berlin im Film entdeckt, die Löschdiskussionen und -prüfungen zu den Lemmi Liste von Berlin-Filmen (1 und Liste_von_Rom-Filmen (2) hatte ich nur am Rande mitbekommen.
Da wir diese Instanzen schon durch sind, wollte ich mal hier fragen: Wie ist denn im WP:Film die Meinung zu diesen Artikeln? Ein Hauptkritikpunkt war die schwammige Definition, die sich meines Erachtens nicht unbedingt verbessert hat ("die wichtigsten Produktionen", "signifikante Anteile der Produktion und, oder Handlung"). Bei der Löschprüfung kam auch das Argument, "was Berlin recht ist, soll Rom doch nur billig sein", was meine Glaskugel zur Überzeugung kommen läßt, daß wir derartige Lemmi in Zukunft häufiger sehen werden. In diesem Fall könnten wir hier versuchen, einen besseren Kriterienkatalog für derartige Artikel zu erarbeiten. Grüsse,--Michael 10:10, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Ich hatte den Beginn der Löschdiskussion verfolgt und war mir eigentlich sicher, dass der Artikel gelöscht wird... „Berlin im Film ist ein weites Feld“ - und kann daher nie nach objektiven Kriterien vollständig werden! Daher überlege ich mir, ob ich gleich ein Lückenhaft-Bapperl setzen soll (mir fallen auf Anhieb ein Dutzend bedeutender Filme ein, die hier fehlen) oder nicht besser einen Artikel zum Thema Bad Salzuflen im Film schreiben sollte. --Andibrunt 10:24, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Stimmt; aber da kommt immer das Totschlagargument, daß kein WP-Artikel je vollständig sein wird und dies kein Löschgrund sei. *seufz* Hintergrund der Entstehung dieser Artikel war wohl die Tatsache, daß der Hauptartikel zu umfangreich wurde; da frage ich mich dann auch, ob es sinnvoll ist, derartiges überhaupt in einen Städteartikel einzubauen - erinnert mich etwas an Online Encyclopedias in Popular Culture (allzu viel Satire kann ich daran nicht mehr entdecken :-/ ). Aber nun liegt das Baby im Brunnen...--Michael 10:39, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Ehrlich gesagt wäre ich überrascht, wenn eine Weltstadt wie Berlin nicht in Filmen porträtiert worden wäre! Ob es deshalb rechtfertigt, einen Artikel zu erstellen? Und, um mal etwas sachlicher zu werden, neben Bad Salzuflen müssten dann zumindest Paris (vielleicht die meistfotografierte Stadt der Welt), New York und Rom ihre eigenen Listen/Artikel erhalten. Das alles droht in der Tat auszuufern, weshalb wir in Zukunft wirklich nur Städt von Weltgeltung zulassen sollten (wie man auch immer solche Städte definieren kann, Rio de Janeiro wäre trotz Orfeu Negro und City of God IMHO mehr als grenzwertig). --Andibrunt 11:47, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Stimmt; aber da kommt immer das Totschlagargument, daß kein WP-Artikel je vollständig sein wird und dies kein Löschgrund sei. *seufz* Hintergrund der Entstehung dieser Artikel war wohl die Tatsache, daß der Hauptartikel zu umfangreich wurde; da frage ich mich dann auch, ob es sinnvoll ist, derartiges überhaupt in einen Städteartikel einzubauen - erinnert mich etwas an Online Encyclopedias in Popular Culture (allzu viel Satire kann ich daran nicht mehr entdecken :-/ ). Aber nun liegt das Baby im Brunnen...--Michael 10:39, 17. Jul. 2007 (CEST)
Das Lemma ist doch zunächst Quark und verschweigt das auch nicht gerade: "Berlin im Film ist ein weites Feld. Hier soll der Versuch gemacht werden, aus der unüberschaubaren Fülle die wichtigsten Produktionen vorzustellen." - Meines Erachtens wird hier gar nichts vorgestellt, sondern lediglich ohne Beschreibung aufgelistet. Die Relevanzdefinition ist mit "signifikante Anteile der Produktion und, oder Handlung mit der Stadt Berlin verbunden werden können" auch sehr schwammig und eigentlich offen für alles. Unter dieses Lemma gehört meiner Meinung nach ein Text, der beide Aspekte (Filmproduktion in Berlin und Berlin als Hintergrund für Filme) ausführlich beschreibt. Etwas Literatur zum Thema dürfte doch aufzutreiben sein. So ist es eigentlich als (zumindest inhaltlicher) Wiedergänger von Liste von Berlin-Filmen zunächst in der Löschprüfung vorzustellen. --Hitch 12:02, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Oh weh. der eigentliche "Artikel" ist ja sowas von schlecht. Der Rest ist eben einfach nur ein (unvollständige) Sammlung von Filmen bzw. Produktionen. Noch dazu hört sich das eher an wie eine Beschreibung einer Kategorie, also welche Filme dort hinein sollen. Da farge ich mich auch gerade, warum es nicht auch einen Artikel Hamburg im Film gibt, denn da fallen mir spontan auch so diverse Filme ein, in denen Hamburg eine Rolle spielt. Wahrscheinlich sogar noch mehr, als die, die jetzt im Berlin-Artikel sind. Also, für mich ist das eine Kategorie, nichts anderes. MisterMad 12:45, 17. Jul. 2007 (CEST)
Linkspam auf URV-Veranstaltung oder wertvolles Schwesterprojekt Open Media Database
Mir ist aufgefallen, dass seit Mai 2007 Einträge zu Filmschauspielern und Filmen geradezu mit Weblinks zu omdb.org geflutet werden. Insbesondere tut sich dabei Benutzer/in Annasita hervor, die unter gleichem Namen auch Admin bei omdb.org ist, sowie auch Benutzer/in Schnacksel. Es wird aus ca. 65 Artikeln auf den jeweiligen Eintrag bei omdb verlinkt. [5]
omd.org (auch schon mit Wikipediaeintrag unter Open Media Database) ist ein recht junges Projekt, auf dem u.a. Fotos von Schauspielern und Filmplakaten ohne explizite Freigabe verwendet werden. Ist nun omdb.org in den Augen der Portal-Wikipedianer ein wertvolles Schwesterprojekt, und keine Konkurrenz? Was ist von den möglichen URV zu halten? Und was ist mit den Links nach WP:LINK auf ein doch sehr junges Projekt? Andererseits sind von omdb.org texten schon einige eingestellt worden, mit Lizenzgabe.
Also:
1. Alle Links auf omdb.org weg, bis sich das Projekt etabliert hat?
2. Alle Links auf omdb.org weg, mit Ausnahme der Links auf Artikel, die erstmals unter Verwendung von omdb-Texten angelegt wurden?
3. Alles so lassen, sollen die doch ihr Projekt per WP Googleranking pushen.
Minderbinder 15:29, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Die omdb ist kein Schwesterprojekt der Wikipedia. Insofern kann es uns egal sein, ob sie Urheberrechte durch die Verwendung von Filmplakaten oder sonstigen Fotos verletzen. Problematischer ist, dass in der Vergangenheit regelwidrig Texte aus der Wikipedia dort veröffentlich wurden. Es gab schon vor ein paar Monaten eine Diskussion dazu. Seitdem dürfte sich nicht viel verändert haben. Wenn die Links zur omdb keinen Mehrwert gem WP:WEB bieten, dann gehören sie gelöscht. Es ist nicht unsere Aufgabe, dieses Projekt zu unterstützen. --Andibrunt 15:41, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf die alte Diskussion. Habe mich dort eingelesen. Insbesondere die umgekehrten Urheberrechtsverletzungen, die mir heute auf omdb.org auffielen, wurden dort ja schon angesprochen. Beispiele aus der Filmenzyklopädie bei omdb:
- Schwert - laut http://www.omdb.org/encyclopedia/category/1938 Das Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader zweischneidiger Klinge, Griff und je nach Epoche Parierstange und Knauf. 1:1 Copy & Paste von Schwert ohne Quellenangabe, angelegt 28.2.
- Mine - laut http://www.omdb.org/encyclopedia/category/1960 Eine Mine ist eine Explosionswaffe, die in der Regel vom Opfer selbst ausgelöst wird. Copy & Paste unter Auslassung eines Nebensatzes von Landmine ohne Quellenangabe, angelegt 28.2.
- Elektrozaun - laut http://www.omdb.org/encyclopedia/category/1767 Ein Elektrozaun ist allgemein ein Zaun, mit dem Tiere oder Menschen durch die Schreck-, Schock-, Verletzungs- oder Tötungswirkung einer elektrischen Spannung davon abgehalten werden, ein Grundstück zu betreten oder zu verlassen. 1:1 Copy & Paste von Elektrozaun ohne Quellenangabe, angelegt 28.2.
- Usw. Alle anonym am 28.2. angelegt. Da die Genres / Schlagworte überhaupt erst am 28.2. begonnen wurden, müssen sie von Admins / Programmieren per Batchlauf eingefügt worden sein, anonyme Benutzer, die leider alle am selben Tag URV-Verletzungen einpflegten, sind nicht glaubhaft. Da von Orogork, der offensichtlich mit dem Projekt im Zusammenhang steht, noch im März / April behauptet wurde, dass das Projekt damit nicht zu tun hat, tendiere ich inzwischen zu Lösung 1. Minderbinder 16:05, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Ich moechte erklaeren, warum alle Daten am 28.2. angelegt wurden. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden keine Protokolle der Daten angelegt, da das Projekt bislang nicht oeffentlich erreichbar war. An diesem Tag wurde in einem Batchlauf mit dem Anonymen Benutzer ein initialer Logeintrag (im uebrigen fuer alle Objekte in omdb) erstellt. Alle bekannten Urheberrechtsverletzungen wurden (und werden weiterhin) entfernt. vgl. auch [6] Orogork 19:33, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Usw. Alle anonym am 28.2. angelegt. Da die Genres / Schlagworte überhaupt erst am 28.2. begonnen wurden, müssen sie von Admins / Programmieren per Batchlauf eingefügt worden sein, anonyme Benutzer, die leider alle am selben Tag URV-Verletzungen einpflegten, sind nicht glaubhaft. Da von Orogork, der offensichtlich mit dem Projekt im Zusammenhang steht, noch im März / April behauptet wurde, dass das Projekt damit nicht zu tun hat, tendiere ich inzwischen zu Lösung 1. Minderbinder 16:05, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Es sind im übrigen mehr als 100 Links aus WP-Artikeln auf omdb.org [7], es sieht immer mehr nach Linkspamming aus. Minderbinder 16:17, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Den angesprochenen Mehrwert dieses Projekts kann ich nach Stichproben nicht entdecken. Eine Löschung der massenhaft erzeugten Links halte ich ebenfalls für die angemessenste Lösung --Carlo Cravallo 17:46, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe einen LA für den Artikel gestellt, würde die generelle Löschung der Links befürworten (stelle dafür auch meinen Bot zur Verfügung), habe stichprobenartig keinen Mehrwert zu den jeweiligen Artikeln feststellen können (oder aber gravierende Ähnlichkeiten). --Polarlys 18:00, 17. Jul. 2007 (CEST)
Nicht schon wieder! BTW gute Idee einen Bot einzusetzen, spart eine Menge Arbeit.--Jackalope 19:02, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Der unterscheidet dann aber auch nicht ;-) --Polarlys 19:06, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Fall meine Meinung gefragt ist: Weg mit den Ameteurlinks. Keine Enzyklopädie führt Fan-Geschwafel als "weiterführende Information" an. --Spargelschuft 21:12, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Super Argument! Am besten auch gleich alle internen Links auf das Amateurprojekt Wikipedia löschen. Ernst beiseite! Ich habe auf der omdb einzelne Artikel gefunden, die tatsächlich einen Mehrwert gegenüber dem Wikipediaartikel bringen. Für eine generelle Verlinkung der omdb sehe ich bislang zu wenig Substanz. --ttog 22:17, 17. Jul. 2007 (CEST) BTW: Unabhängig von der Linkfrage könnte die Diskussion ein wenig unaufgeregter geführt werden...
- Fall meine Meinung gefragt ist: Weg mit den Ameteurlinks. Keine Enzyklopädie führt Fan-Geschwafel als "weiterführende Information" an. --Spargelschuft 21:12, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo, ich melde mich hier nun auch mal zu Wort, um meine Meinung darzustellen. Ich bin Admin auf omdb.org und ja, ich setze ab und an Links von WP auf omdb - aber in weitaus geringerem Umfang als umgekehrt und nur, wenn wirklich ein Mehrwert besteht! Abgesehen davon sehe ich mich auch als Autorin auf WP und ergänze fehlende Informationen bzw. korrigiere falsche auf WP und habe auhc schon neue Seiten angelegt. Alle sog. Abstracts, die von WP kopiert sind, werden bei uns gelöscht. Jeder Text, der nicht aus der eigenen Feder des Autors stammt, wird früher oder später gelöscht. Wir lassen keine URV zu und kontrollieren ständig die Inhalte. Wenn ein Link, der unnötig ist oder keinen Mehrwert bietet, gelöscht wird, kann ich das verstehen. Aber da mein Name hier in der Diskussion aufgeführt wurde, möchte ich noch einmal klar hervorheben, dass ich nur Links setze, wenn ich der Meinung bin, dass der korrespondierende Artikel auf omdb dem Leser des WP-Artikels fundierte bzw. weiterführende Informationen bietet. Annasita
- Hallo Annasita, ich erkenne Deine Autorenarbeit auf WP durchaus an. Allerdings scheint mir doch der Hauptzweck die Verlinkung von omdb zu sein. Aber wie ich oben schon schrieb, es sind andererseits ... von omdb.org Texten schon einige eingestellt worden, mit Lizenzgabe. Um uns die Sache leicht zu machen, und die o.g. 2. Option (Alle Links auf omdb.org weg, mit Ausnahme der Links auf Artikel, die erstmals unter Verwendung von omdb-Texten angelegt wurden) realistisch werden zu lassen, gib doch einfach an, welche Artikel durch dich oder andere omdb-Autoren erstmalig erstellt wurden. Es gibt zur Zeit aus folgenden 75 Filmartikeln Links auf omdb: …denn sie wissen nicht, was sie tun, 2 Tage Paris, 28 Days Later, 300 (Film), Angriffsziel Moskau, Boys Don’t Cry, Breaking the Waves, Brother (Film), Bube, Dame, König, grAs, Dancer in the Dark, Das Fenster zum Hof, Der unsichtbare Dritte, Die 12 Geschworenen, Die 39 Stufen, Die Abenteuer des Werner Holt, Die Katze auf dem heißen Blechdach (Film), Die Verurteilten, Drei Farben: Blau, Drei Farben: Rot, Drei Farben: Weiß, Drei-Farben-Trilogie, Es war einmal in Amerika, Full Metal Village, Garden State, Geraubte Küsse, Good bye, Lenin!, Haß, Idioten, Indiana Jones, Jenseits der Stille, Jenseits von Eden (Film), Kick it like Beckham, Kukuschka – Der Kuckuck, Lichter, Liebe mit zwanzig, Lili Marleen (Film), Lohn der Angst, Mala Noche, Marcus H. Rosenmüller, Marnie, Metropolis (Film), Monster (Film), My Private Idaho, Night on Earth, O Brother, Where Art Thou?, Oliver Twist (2005), Open Hearts, Paradise Now, Prinzessinnenbad, Rebecca (Film), Requiem (Film), Reservoir Dogs – Wilde Hunde, Ronja Räubertochter (Film), Science of Sleep – Anleitung zum Träumen, Sie küssten und sie schlugen ihn, Sissi – Die junge Kaiserin, Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin, Sissi (Film), Sommer vorm Balkon, Spider-Man 2, Sprich mit ihr, Still Life (Film), Swimming Pool (Film), Taxi (Film), The Big Lebowski, The Dark, The Day After Tomorrow, The Wanderers, Über den Dächern von Nizza, Vergiss mein nicht!, Zurück in die Zukunft, Zurück in die Zukunft (Film), Zurück in die Zukunft II, Zurück in die Zukunft III, und Zwölf Uhr mittags. Des weiteren gibt es aus folgenden 7 Personenartikeln Links: Bertrand Tavernier, Catherine Breillat, Christine Pascal, Emmanuelle Béart, Lars von Trier, Otto Preminger, und Patricia Arquette. Minderbinder 15:42, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Solange keine Einigkeit über einen Qualitätsstandard der omdb gibt, auf den man sich verlassen kann, scheint mir Minderbinders Vorschlag ein angemessener Weg zu sein. Links auf die omdb vorerst nur dann, wenn aus der omdb ein wesentlicher Beitrag in die Wikipedia eingearbeitet wurde. Das vermeidet Mißverständnisse und regt zu inhaltlicher Arbeit an... --ttog 17:00, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Es scheint sich - jedenfalls aus meiner Sicht - ein Kompromiss anzubahnen. Allerdings ist mein Vorschlag 2 Alle Links auf omdb.org weg, mit Ausnahme der Links auf Artikel, die erstmals unter Verwendung von omdb-Texten angelegt wurden nicht identisch mit der Formulierung von ttog (wesentlicher Beitrag). Jenes ist auch schlecht zu kontrollieren, wohingegen mein Vorschlag ganz einfach zu checken ist: wenn in der 1. Version eines Lemmas der Link zu omdb auftaucht, und es kein reiner Stub ist, so mag man ihn - quasi als Belohnung - für Vervollständigung und konstruktive Mitarbeit behalten, so denn der omdb-Eintrag einen Mehrwert bietet. So wäre allen gedient - WP wird vollständiger, und omdb kriegt fairerweise Verlinkung. Falls sich omdb eines Tages als echte Alternative zu IMDB anbietet (Vollständigkeit, Reichweite, Stabilität), so könnten wir über über weitergehende Verlinkung nachdenken, da omdb vom Ansatz her eher der WP-Philosophie zu entsprechen scheint. Aber das dauert sicher noch Jahre. Minderbinder 17:21, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Schlecht zu kontrollieren kann meines Erachtens genausowenig Argument sein wie Belohnung. Ich halte eher die schon lizenzrechtlich gebotene Fairness für entscheidend. Sofern (in Zukunft) ein Artikel mit Hilfe von omdb-Informationen neu geschrieben (kein Stub) oder wesentlich ausgebaut wird, dann muss in die Zusammenfassung ein Verweis auf die Quelle. Hier sollte ein Link im Artikel problemlos zu akzeptieren sein. Für bereits bestehende Verlinkungen kann eine Beweislastumkehr gelten: Der Link wird akzeptiert, wenn nachgewiesen wird, dass omdb als Quelle diente. --ttog 17:33, 18. Jul. 2007 (CEST)
- omdb ist bitte nicht als Quelle anzugeben, da es ein offenes Wiki ist. Unter Wikipedia:Belege wird diese Art von Quelle extra explizit für Wikipedia-Inhalte ausgeschlossen. Weiter verweise ich auf die ältere Diskussion, der hier kaum etwas hinzugefügt wurde. Bitte omdb nicht als Ersatz oder Ergänzung einer fehlenden oder kurzen Inhaltsangabe eines Wikipedia-Artikels verlinken. --Hitch 17:41, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Bitte Quelle und Beleg nicht gleichsetzen... --ttog 18:04, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Das solltest du dann besser bei an dieser Stelle einfordern. --Hitch 18:10, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Eine Quelle ist unabhängig von ihrer Zuverlässigkeit eine Quelle. Aber nur eine zuverlässige Quelle kann als Beleg dienen. --ttog 18:25, 18. Jul. 2007 (CEST) An der von Dir angeführten Weiterleitung muss nichts geändert werden, da sich der Artikel ja mit Quellen und Belegen auseinandersetzt und diese auch unterscheidet...
- Bei den von omdb bereitgestellten "Zusatz"informationen (Kritiken, Interpretation, Analyse, ....) ist eine Zuverlässigkeit unumgänglich und durch das Wikisystem nicht gegeben. Ich verstehe die Wortklauberei mit Quelle und Beleg an dieser Stelle nicht. --Hitch 19:23, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Ich verstehe nicht, wieso die Liste aller Filme, die Links auf omdb beinhalten, an dieser Stelle eine Relevanz hat? Ich zitiere aus WP:WEB
>Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über den Artikelgegenstand zu vertiefen. Diskussionsforen und dergleichen werden diesem Zweck in der Regel nicht gerecht und dürfen deshalb nicht verlinkt werden.
Was spielt es da für eine Rolle, wieviele der Artikel ursprünglich aus omdb Texten erstellt worden sind? Die Frage muss doch lauten, bieten omdb Links dem Nutzer einen Mehrwert, oder nicht. Zumindest habe ich die Regeln und Richtlinien der WP so verstanden. Wenn es hier darum geht, wer ggf. mehr von den Links des anderen profitiert, führt die Diskussion doch am Kern vorbei. Natürlich wird Wikipedia von diesen Links nicht im gleichen Masse profitieren, wie anders herum. Die Texte werden primär in omdb angelegt und erstellt, leider gibt es durch die unterschiedlichen Lizenzen CC/GFDL kompatibilitätsprobleme. Daher überlegen wir z.Zt. auch eine Doppellizensierung zu etablieren, damit Texte von omdb 1:1 auf WP übernommen werden können.
Es drängt sich aber leider bei mir dir Frage auf, ob es - wie nach WP:WEB - darum geht, ob der Benutzer einen Mehrwert durch die Links hat, oder ob es darum geht, dass WP durch die Links "ausgenutzt" wird. Ich persönlich sehe einen klaren Vorteil in der relatinalen Datenspeicherung von omdb. Alle weiteren grundsätzliche Richtlinien der WP:WEB sehe ich als erfüllt an. Wenn es der Diskussion im Kern wirklich dienlich ist, die Liste der Artikel zu extahieren, die ursprünglich aus omdb Artikeln entstanden sind, kann ich diese Liste gerne anlegen. Mein Hauptzweck ist nicht die Verlinkung von omdb bei WP, sondern die Erstellung von freiem Wissen im Internet. Annasita
- Das ist ja ein hehres Ziel. Darf ich es allerdings etwas klarer formulieren: Dein Ziel ist die Erstellung von freiem Wissen im Internet, nur eben auf omdb, nicht auf WP. Und das ist der Punkt, denn Du schreibst ja selbst, dass die Texte ... primär in omdb angelegt und erstellt werden. Das sei Dir unbenommen, aber mein Eindruck bleibt unverändert: WP wird von "Euch" als Werbetrommel für "yet another Web 2.0-Projekt" genutzt. Da müssen neue Nutzer/Content-Beiträger her. Und da kein Geld für Marketing da ist, nimmt man halt WP. Minderbinder 19:37, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Die Wikipedia ist für mich wie die omdb eine Plattform für freies Wissen. Dass in diesem Kontext niemand einen Anspruch auf ein Monopol erheben sollte, ist für mich selbstverständlich. Ich sehe die omdb nicht als Konkurrenz zu Wikipedia, sondern als Schwesternprojekt. Omdb konzentriert sich ja ohnehin ganz klar nur auf den Filmbereich. Verlinkungen wurden von mir dort gesetzt, wo ich der Meinung war, DEM USER bringt es etwas, wenn er sich zusätzlich zum WP-Artikel auch den omdb-Artikel durchliest (der ja von Filmwissenschaftlern, Journalisten, Studenten erstellt wird). Anscheinend kann ich dich nicht vom komplementären Charakter der omdb überzeugen. Daher noch einmal die Bitte zu bedenken: Verlinkungen werden puntuell gesetzt, nur dort, wo ein echter Mehrwert im omdb-Artikel vorhanden ist oder bei den WP-Artikeln, die ich sowieso neu auf WP angelegt habe. Ich würde denselben Text, der auf omdb steht, auch für WP freigeben, doch das geht momentan wegen Lizenzproblemen noch nicht. Wie dem auch sei, der Vorwurf des Linkspammings oder des Ausnutzens von WP für Werbeziele/Marketingsstrategien ist nicht gerechtfertigt, da ein Link nur nach reiflicher Überlegung bei völliger Überzeugung des Vorteils für den User gesetzt wird. Bei den oben aufgezählten verlinkten Artikeln kann ja nun wirklich nicht von Pageranking-Zielen gesprochen werden. Annasita
- "der ja von Filmwissenschaftlern, Journalisten, Studenten erstellt wird" - Dem wurde bereits mehrfach widersprochen. Es ist ein offenes Wiki.
- "Verlinkungen werden puntuell gesetzt, nur dort, wo ein echter Mehrwert im omdb-Artikel vorhanden" - Den Mehrwert kann ich bei einigen Verlinkungen nicht erkennen. Und manchmal habe ich auch das Gefühl, dass unzureichende Einträge nur aufgrund eines omdb-Links angelegt werden. --Hitch 14:50, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Wie wäre es mit ein wenig mehr WP:AGF? Bei allen möglicherweise berechtigten Zweifeln daran, ob omdb heute oder irgendwann ein Niveau hat, das die Verlinkungen rechtfertigt, sollte die Diskussion nicht in omdb-Bashing abdriften, wenn sogar Ansätze zu einer konstruktiven inhaltlichen Mitarbeit gewürdigt werden könnten. --ttog 16:48, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Zur Frage des Mehrwerts: ohne mich zunächst in einer Auflistung von konkreten zusätzlichen Informationen zu verlieren, die omdb gegenüber Wikipedia im Einzelfall hat (oder nicht hat), würde ich gern darauf hinweisen, dass meiner Meinung nach ein Mehrwert schon im anderen Aufbau einer omdb-Filmseite und dem relationalen Datenmodell liegt. Oder konkret: was hat omdb, was Wikipedia nicht hat? Am Bsp. von 2 Tage Paris 1. Zu jedem Film gibt es ein Filmcover zu sehen. 2. Filme sind verschlagwortet, sodass man über die Handlungsschlagworte (Bsp. Paris im Film, Vater-Sohn-Beziehung) auf der Filmseite ganz leicht stoff- und motivähnliche Filme finden kann. 3. Das gilt auch für Genres und Gattungen: auch da lassen sich mit einem Klick alle Filme des Genres anzeigen. Die Genre-Klassifikation geht dabei weit über die Genre-Listen von Wikipedia hinaus (die Genre-Unterteilung auf omdb hat einen höheren Grad an Spezifität, die Filme werden nicht nur mit dem Titel genannt, sondern mit Jahreszahl und Covervorschau aufgelistet, z.B. Romantische Komödie, Familiendrama. 4. Häufig bietet omdb auch den Trailer an, teils sogar auf Deutsch und auf Englisch. Ich vermute, dass es ähnliche Gründe sind, warum in der Regel auf IMDB verlinkt wird.
- Vielleicht sollten wir uns auch noch einmal über den Begriff "Mehrwert" unterhalten und klären, ab wann Wikipedianer einen Mehrwert sehen, der eine Verlinkung auf omdb nahe legt, damit wir da Klarheit schaffen!? Zum Schluss noch der Hinweis: Benjamin (Orogork) hat per Rundmail alle omdb-User dazu angehalten, Links nur sparsam in WP zu setzen und zwar nur, wenn der betreffende omdb-Artikel mehr Informationen liefert als der WP-Artikel. Diese Auffassung möchte ich mit dieser Aufzählung der generellen Vorteile auch nicht relativieren! Trotzdem fände ich es als Fan freier Lizenzen schade, wenn es nicht möglich wäre, von einem Projekt ins andere zu verlinken, wenn das andere Projekt mehr Infos und eine andere sinnvolle Aufbereitung der Daten bietet. --Schnacksel 19:36, 19. Jul. 2007 (CEST)
- "Oder konkret: was hat omdb, was Wikipedia nicht hat?" - Nichts, diese Debatte gab es bereits paarmal, immer im Zusammenhang mit irgendwelchen Linkspammern. Es fielen Formuliereungen wie "IMDb für Arme", denn die Filme-"Artikel" verraten nicht einmal die Rollennamen der Darsteller. Es sind immer nur ein paar Angaben (keine, die es in der IMDb nicht gäbe) plus ein Webforum dazu. Die Links sind noch mehr Spam als die auf Cinefacts, um die es vor einer Woche ging. Am besten alle gleich wegrevertieren, die Spammer wie alle anderen "Damen und Herren mit Missionen" Ihr-wißt-schon-wo melden. --Sharon-Stone-Fan 09:48, 20. Jul. 2007 (CEST)
- @Sharon-Stone-Fan: Die Fragestellung war nicht "Was hat omdb, was IMDB nicht hat?". Stattdessen habe ich versucht aufzuzeigen, was omdb hat, was WP nicht hat! Und anstatt die Frage pauschal mit "Nichts" zu beantworten, wäre es schön, wenn wir über die konkret von mir genannten Punkte und das Thema Mehrwert reden könnten. Wenn wir uns in unseren Äußerungen nicht aufeinander beziehen, wird diese Diskussion nicht viel bringen. Zu jedem Film werden übrigens auch die Rollennamen genannt, siehe z.B. Metropolis. Man muss dazu nur auf der Hauptseite eines Films den Tab "Crew/Darsteller" in der oberen Navigationsleiste klicken. Ich weiß nicht, was du mit "Webforum" meinst, sowas gibt es bisher in omdb nicht, es handelt sich genauso wie bei WP um Wikis. --Schnacksel 11:10, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Den Linkspam-Vorwand Still Life (Film) mit insgesamt vier Sätzen habe ich gerade unter WP:QSF eingetragen. Jemand sollte sich wohl die anderen Alibi-Einträge anschauen, die "anhand von OMDb geschrieben" wurden.
- BTW: Tat sogar jemand: "Und manchmal habe ich auch das Gefühl, dass unzureichende Einträge nur aufgrund eines omdb-Links angelegt werden. --Hitch 14:50, 19. Jul. 2007 (CEST)". Ich verrate mal was: Einer der Fan-Kollegen schrieb vor 1,5 Wochen einen Artikel über einen neuen Film seiner Göttin und musste feststellen, dass fünf Sätze die Quellenlage erschöpfen. Das Zeug wurde nicht in der WP gespeichert, sondern lokal archiviert bis mehr Infos dazukommen. Unter sieben-zehn Sätzen Substanz läuft nichts. --Sharon-Stone-Fan 10:01, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn einzelne von omdb-Autoren angelegte WP-Einträge zu kurz sind, liegt das sicher nur daran, dass diese nicht wussten, dass das WP-Mindestmaß bei 17 Sätzen liegt. Auch ich höre das gerade zum ersten Mal und finde die Regelung, die Mindestqualität in der Anzahl der Sätze zu messen ungewöhnlich. Nichtsdestotrotz werden wir natürlich gern über unseren Verteiler an andere omdb-User weitergeben, dass zu kurze WP-Einträge nicht erwünscht sind und umfangreichere Beiträge angelegt werden sollten. Ich glaube nicht, dass das Anlegen von Stubs in WP zur Regel gehört, eher zur Ausnahme. Artikel, die ich in der WP angelegt habe, waren jedenfalls deutlich umfangreicher, z.B. 2 Tage Paris oder Full Metal Village oder Mala Noche. --Schnacksel 11:20, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Die Rede war von sieben bis zehn Sätzen, aber auch diese Regelung gibt es nicht. Auch als Anhaltspunkt ist sie ungeeignet da die Anzahl der Sätze nicht viel mit der Menge an (sinnvollen) Inhalt zu tun hat. Achte einfach auf WP:WSIGA und weniger auf solche selbt aufgestellten Regeln eines Benutzers. -- Ilion 13:18, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn einzelne von omdb-Autoren angelegte WP-Einträge zu kurz sind, liegt das sicher nur daran, dass diese nicht wussten, dass das WP-Mindestmaß bei 17 Sätzen liegt. Auch ich höre das gerade zum ersten Mal und finde die Regelung, die Mindestqualität in der Anzahl der Sätze zu messen ungewöhnlich. Nichtsdestotrotz werden wir natürlich gern über unseren Verteiler an andere omdb-User weitergeben, dass zu kurze WP-Einträge nicht erwünscht sind und umfangreichere Beiträge angelegt werden sollten. Ich glaube nicht, dass das Anlegen von Stubs in WP zur Regel gehört, eher zur Ausnahme. Artikel, die ich in der WP angelegt habe, waren jedenfalls deutlich umfangreicher, z.B. 2 Tage Paris oder Full Metal Village oder Mala Noche. --Schnacksel 11:20, 20. Jul. 2007 (CEST)
Ist zu dem Thema nicht schon alles gesagt, und zwar mehrfach? Wikipedia:Weblinks ist meiner Abnsicht nach eindeutig und danach haben pauschale OMDB-Links keinen Platz in WP. --Spargelschuft 12:37, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Pauschalen OMDB-Links redet hier niemand das Wort, diskutiert wird momentan, unter welchen Bedingungen einzelne OMDB-Links akzeptabel sein könnten. --ttog 15:37, 20. Jul. 2007 (CEST)
Vor etwa einem Jahr gab es noch etliche Benutzerseiten, auf denen Kritik an Wikipedia geübt wurde, und erst recht bei Diskussionen gab es heftige Auseinandersetzungen, wie ernst Wikipedia überhaupt zu nehmen sei. Ich erinnere nur an den Babel-Krieg oder an Besserwisserhochdrei seligen Angedenkens Dauerforderung Löschen statt Verbessern, weil die Wikipedia sonst vielleicht platzt. Dabei war damals schon absehbar, dass die revolutionäre Methode der freien Bearbeitbarkeit von Webseiten auch außerhalb Wikipedias immer mehr um sich greift.
Ich sah mich deshalb schon im Januar bei Wikipedia:Umfragen/Stärken und Schwächen#Diskussion zu schreiben veranlasst: „Wikipedia wird inzwischen massenhaft nachgeahmt.“, und: „Wikipedia hat kein Vorbild, an dem sie noch gemessen werden könnte, stattdessen beziehen sich zahllose Wikis selbst auf das Vorbild von Wikipedia. Hier wird etwas Neues geschaffen, und die Folgen sind noch gar nicht abzusehen.“
Ungefähr zu dieser Zeit ist dieses neue Filmwiki entstanden, und es wird sicher nicht das letzte sein. Ich kann nur wiederholen: Wikipedia wird erlaubt und unerlaubt kräftig benutzt und selbstverständlich nachgeahmt. Es ist wohl das Normalste der Welt, dass alle diese Wikis in ihrem Bereich die Nummer eins sein wollen und etwas bieten möchten, was die allgemeine Enzyklopädie Wikipedia „übertrumpft“, zum Beispiel bei Wikipedia nicht erlaubte Bilder oder niedrigere Relevanzhürden. --KLa 13:51, 21. Jul. 2007 (CEST)
Fallstudie Linkspamming
Ich habe mir die Mühe gemacht, mit wikiBlame und einem kleinen Zusatzscript eine Aufstellung der Edits und Autoren zu machen, die Links auf die omdb in die WP gebracht haben. Wie man an der folgenden Tabelle sehen kann, kommen die Links aus dem WP-Artikelnamensraum auf omdb von einem sehr begrenzten Personenkreis. Annasita – eine Administratorin von omdb - hat 65 der 83 Links (oder 65%) angelegt. Schnacksel, der auch mit Axel zeichnet, hat 12 Links (oder 15%) angelegt. Axel ist an omdb mindestens als Mitarbeiter beteiligt. Die restlichen 20% der Links kommen von IP’s aus Berlin, die außer der Verlinkung von omdb keine weiteren WP-Interessen zu haben scheinen. Fazit: Die einzigen, die bei WP auf omdb verlinken, sind omdb-Mitarbeiter.
Auch von der großen Sorgfalt bei der Auswahl der zu verlinkenden Artikel und dem Anreichern der WP-Artikel kann wohl kaum eine Rede sein, wenn im Minutentakt die Links reingeknallt werden. Man beachte z.B. Edits 48 – 52. Fazit: Die meisten Edits fügen nur einen Link hinzu, von Mehrwert im Artikel keine Rede.
Bleiben die oben diskutierten Artikel, welche durch omdb-Mitarbeiter erst angelegt wurden. Dies betrifft ganze 6 Artikel, also 7% der eingestellten Links. Konkret könnte man bei 2 Tage Paris, Prinzessinnenbad, Mala Noche, Kukuschka, Christine Pascal, Still Life erwägen, den Link drinzulassen. Fazit: Ganze 6 Artikel sind von omdb-Mitarbeitern neuangelegt worden, die Häfte davon als Stubs.
Gesamtfazit: Bis auf die o.g. sechs Ausnahmen handelt es sich um klassisches Linkspamming, daher raus damit! Minderbinder 12:55, 23. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Minderbinder! Danke für die Zusammenstellung! Die Tabelle ist auch für uns omdb’ler interessant – zeigt sie doch, dass sich bisher nur wenige unserer User in beiden Projekten (omdb und WP) gleichzeitig engagieren, obwohl dazu ausdrücklich aufgerufen wurde. Das könnte sich aber bald ändern, da omdb eine Änderung der Lizenzierung anstrebt. Artikel könnten dann doppelt lizenziert werden, also unter CC und GNU (bisher nur CC) und wären somit einfacher in die WP zu übertragen (gleichzeitig kann aus der WP nicht nach omdb exportiert werden!).
Trotzdem scheint mir die Zusammenstellung am Kern der Frage vorbei zu gehen. Welche Rolle spielt es denn, wer die Links anlegt, wenn sie doch nützlich sind? Die genaue Beantwortung der Frage, was nützlich ist und was nicht (also wo ihr einen Mehrwert seht und wo nicht), steht indessen leider noch aus (siehe meinen Post weiter oben). Ich würde mich freuen, wenn dazu der eine oder andere dazu noch Stellung nehmen könnte.
Zu deinem Satz von oben: „Die meisten Edits fügen nur einen Link hinzu, von Mehrwert im Artikel keine Rede.“ Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei... wenn ich von Mehrwert gesprochen habe, meinte ich lediglich, dass die omdb-Seite der WP-Seite gegenüber einen Mehrwert haben sollte, wenn sie verlinkt wird. Ich meinte mit Mehrwert nicht, dass die Wikipedia-Seite beim Eingeben des Links zwingend mit ausgebaut wurde. Bei deiner Formulierung stelle ich mir die Frage, ob dann externe Links überhaupt gewünscht sind, wenn die externe Quelle nicht am Artikel mitgearbeitet hat!?
Aus der Geschwindigkeit, mit der Links gesetzt wurden, würde ich nicht auf die Qualität der Prüfung schließen. Ich weiß nicht, wie Annasita arbeitet, aber oft macht man sich ja vorher eine Tabelle und arbeitet anschließend ab. Die Zeit zum Prüfen wird also sicher vorher stattgefunden haben. Ich habe mir konkret mal die von dir bemängelten Edits 48-52 angesehen. 48: http://www.omdb.org/movie/452 bietet gegenüber http://de.wikipedia.org/wiki/Idioten eine ausführlichere Handlungsbeschreibung, welche laut Banner in WP ausdrücklich fehlt. Darüber hinaus liefert die omdb-Seite einen Artikel zum Making-Of des Films (weitere Artikel zum Film sind immer am linken Bildschirmrand verlinkt). 49: Da geb ich dir recht, der Mehrwert von http://www.omdb.org/movie/145 gegenüber http://de.wikipedia.org/wiki/Breaking_the_Waves ist nicht sehr hoch, omdb hat nur einige Trivia, welche WP nicht hat. Habe diesen Link gleich entfernt. 50: http://www.omdb.org/movie/16 bietet gegenüber http://de.wikipedia.org/wiki/Dancer_in_the_Dark einen Mehrwert. omdb hat umfangreiche Trivia, Überlegungen zum Thema „Dogma95 vs. Musical“ und auf http://www.omdb.org/movie/498 eine ausführliche Auseinandersetzung mit der Filmtrilogie, die auf Wikipedia nur in 2 Sätzen abgehandelt wird. 51: http://www.omdb.org/movie/17 und http://de.wikipedia.org/wiki/The_Dark sind beide nicht sehr umfassend. omdb bietet jedoch zusätzlich Hintergründe zur Untergrundwelt Anwnn an. 52: http://www.omdb.org/movie/19 und http://de.wikipedia.org/wiki/Metropolis_%28Film%29 sind beide sehr umfassend, haben aber unterschiedliche Schwerpunktsetzungen. omdb liefert detaillierte Informationen zu den Spezialeffekten und zur Symbolik im Film, welche WP nicht hat. Während Wikipedia nur die zeitgenössische Rezeption erwähnt, bespricht omdb auch die aktuelle Wahrnehmung des Films. Auch da würde ich also einen Mehrwert sehen.
Fazit: In 4 von 5 Fällen wird der WP-Artikel durch den Link auf omdb aufgewertet, da der interessierte User auf omdb umfangreichere, qualitativ hochwertige, Informationen findet als in der WP. Und das sollte doch das Ziel des Setzen von Links auf externe Seiten sein (hinzu kommen noch die allgemeinen, oben bereits besprochenen Vorteile des relationellen Datenbankmodells der omdb). Schnacksel 17:45, 24. Jul. 2007 (CEST)
Auszeichnungen
Etliche allgemeine Richtlinien der WP bevorzugen Fliesstext, daher gibt es sogar den Bapperl {NurListe} (aber keinen {Fliesstext} bzw. {KeineListe}). So ist es inakzeptabel, dass die Vorlage genau das vorsieht, was allgemein abgelehnt wird. Noch weniger akzeptabel ist die Fettschrift dort, obwohl jeder weiß, dass nur das Lemma (einmal) fett geschrieben zu sein hat.
Zumindest sollte das Zeug entfettet und die Verwendung des Fliesstextes als gleichberechtigt niedergeschrieben werden. --AN 08:15, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Nun, es gibt genug andere Vorlagen, wo Auszeichnungen oder ähnliches als Liste geführt werden. Bei nur drei oder vier Auszeichnungen kann man diese sicherlich im Fließtext beschreiben, bei vielen Auszeichnungen ist eine Liste oder Tabelle schlicht und ergreifend übersichtlicher und daher auch sinnvoller. Oder sollen wir auch bei den Filmografien ein {Nur Liste}-Bapperl setzen??? --Andibrunt 08:53, 19. Apr. 2007 (CEST)
- "Bei nur drei oder vier Auszeichnungen kann man diese sicherlich im Fließtext beschreiben" - Sogar bei ein paar mehr. Eine Riesenliste wirkt übrigens auch nicht zwingend übersichtlich, besonders wenn sie aus X Unterlisten für X Preise besteht. Wäre das eine Zustimmung, den Fliesstext als gleichberechtigte Alternative zu erwähnen? --AN 09:12, 19. Apr. 2007 (CEST)
Ich veranschauliche es noch:
- Preis A
- Nominierung 2007 für Nicole Kidman
- Preis B
- Nominierung 2007 für Nicole Kidman
- Preis C
- Nominierung 2007 für Nicole Kidman
- Preis D
- Nominierung 2007 für Nicole Kidman
- Preis E
- Nominierung 2007 für Nicole Kidman
- Preis F
- Nominierung 2007 für Nicole Kidman
- Preis G
- Nominierung 2007 für Nicole Kidman
- Preis H
- Nominierung 2007 für Nicole Kidman
Vielleicht gingen A-H sogar in einem Satz aufgelistet ("Nicole Kidman wurde im Jahr 2007 für die Preise A, B, C, D, E, F, G und H nominiert"). Solche Liste wäre doch störender Unfug! --AN 09:22, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Das sehe ich hier ähnlich wie Andibrunt. Bis 4 oder 5 Auszeichnungen/Nominierungen kann man gut in einem Abschnitt zusammenfassen, bei mehreren wäre eine Liste ein gutes Mittel, einen Überblick zu geben. Ideal gelöst ist dies meines Erachtens bei Artikeln wie Volver – Zurückkehren#Auszeichnungen.--Michael 10:55, 19. Apr. 2007 (CEST)
- "Ideal gelöst ist dies meines Erachtens bei Artikeln wie Volver – Zurückkehren#Auszeichnungen." - Auch das macht eine Erwähnung notwendig, dass man unter "Auszeichnungen" durchaus den Fliesstext verwenden kann. (Der eine Oscar beansprucht gleich mehrere Bildschirmzeilen, ist das ideal?) --AN 11:36, 19. Apr. 2007 (CEST)
Zur Arbeit an einem Filmartikel gehört die Herausstellung wichtiger Daten zum Film. Meiner Meinung nach wird den Auszeichnungen in der Regel viel zu viel Platz zugestanden. Sie sind im Grund kaum etwas anderes als Kurzkritiken, die sich auf ein "Thumbs-Up!" beschränken. Bei den großen Auszeichnungen und wichtigen Genrepreisen kann der Leser vielleicht durch eine Liste einen Mehrwert erfahren. Ob Vollständigkeit in Listenform das Ziel sein sollte, halte ich für sehr fragwürdig. Ich wäre für eine Verbesserung der Formatvorlage durch einen Punkt "Rezeption", der Inhalte wie Kassenerfolg, Filmkritik und Auszeichnungen vereint. Diese Punkte gehören inhaltlich zusammen und können in einem gemeinsamen Kapitel auch viel besser miteinander verbunden werden. --Hitch 11:08, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Und ich würde gerne (kleiner Nebenaspekt) irgendwo mal festhalten wollen, dass eine Nominierung bei einem Filmpreis zwar schon eine Auszeichnung ist, aber eine Nominierung bei einem Festival sicherlich keine, da jeder Film, der teilnimmt, aber nicht gewinnt, nominiert ist. Das würde einzelne Listen etwas schrumpfen lassen. --Flatlander3004 11:25, 19. Apr. 2007 (CEST)
- "Diese Punkte gehören inhaltlich zusammen" - Wenn ich sie unter nacheinander liegenden "Kritiken"/"Auszeichnungen"/"Hintergründe" bespreche, ist der Unterschied nicht so groß. --AN 11:36, 19. Apr. 2007 (CEST)
- BTW: Ein Zitat: "Die Tabelle sieht sehr gut aus, aber was machen wir, wenn Filmpreise von Akademien (Oscar, César, Europäischer Filmpreis), Kritikervereinigungen (Golden Globe, National Board of Review), Gilden (Screen Actors Guild Awards) und Festivals (Goldener Bär, Goldene Palme) hinzukommen? Wie sind auf dem besten Weg dazu, dass die Liste der Auszeichnungen länger sein wird als der Rest mancher Filmartikel. (...) Listen sind in meinen Augen langweilig, da sie hier nur bedeuten, dass man es nicht schaft, die wichtigen von den unwichtigen Preisen zu trennen. (...) --Andibrunt 22:45, 16. Mär 2006 (CET)", viel weiter oben auf dieser Seite. ;) --AN 11:39, 19. Apr. 2007 (CEST)
- (BK)Der Unterschied ist schon groß, da ich selten sehe, das dort ein Zusammenhang beschrieben wird. Eine Überschrift "Kritik" ist auch geradezu eine Einladung zu Kritiken-Listen, wie sie ja auch leider Standard geworden sind. Die Filmartikel sollten so langsam von einem durch Überschriften zusammengehaltenen Brei aus Einzelinformatioen abstand nehmen und zu verständlichen, zusammenhängenden Artikeln(!) werden. --Hitch 11:43, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn man aus drei besonders langen Kapiteln ein macht, wird dies nicht zwingend übersichtlicher. Mir sind übrigens 5 oder 8 Zusammenfassungen lieber als sowas (von Kubrick und Jackalope zweimal wechrevertiert). Hier geht es allerdings erst mal um die Auszeichnungen (ich wollte nicht mal die Listen verbieten, sondern die Existenz des Fliesstextes in der Vorlage erwähnen). --AN 11:51, 19. Apr. 2007 (CEST)
- (BK)Wenn dir "Schlechtes" lieber ist als "sehr Schlechtes", kann ich da nicht gegen argumentieren. Ob das Ziel der Vorlage jedoch nicht eher "Gutes" sein sollte, stelle ich mal als Frage in den Raum.
- Wenn "drei besonders lange Kapitel" (und ich beziehe mal das Adjektiv "gute" hier mal ein) in einem Artikel vorhanden sind, sollte eine Trennung doch gar kein Problem darstellen. Hier geht es aber um die Vorlage, die einen Standardartikel beschreibt. Fakt ist, dass der gemeine Filmartikel keines der drei Kapitel in irgendeiner Form aussreichend beschreibt. Hier sollte an der Quelle (der Formatvorlage) lieber dafür gesorgt werden, dass dem willigen Schreiberling durch einen Hilfetext zumindestens ein grundlegender Kapitel "Rezeption" gelingt, als dass er drei Baustellen eröffnet, so wie es die Vorlage z.Z. beschreibt. --Hitch 12:25, 19. Apr. 2007 (CEST)
Für mich funktioniert es am besten, die Auszeichnungen, wie von Hitch empfohlen unter einem Punkt „Rezeption“ zusammen mit Kritiken, Nachwirkung, und wissenschaftl. Beurteilung in einen logischen (und zeitlichen) Sinnzusammenhang zu stellen, und zwar so weit wie möglich als Fließtext. Fließtext ist z.B. auch bei den Kritiken ein gewisser Schutz vor etwaigen späteren Drüberkritzeleien. Eine (unerwünschte) TV-Movie-Kritik ist schnell an eine listenartige Aufführung von Kritiken drangepappt, aber sehr viel schwieriger in einen bereits konjunktivierten Fließtext, der „aus einem Guß“ ist, einzufügen. --DieAlraune 12:23, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Die Kritiken spreche ich hier an: Portal_Diskussion:Film#.7BZitat.7D - Mir ist aufgefallen, dass einer flächendeckend ruhigen Fliesstext in solche Blöcke umwandelt, dabei immer mit TV-Movie-Zeugs zusätzlich (in einem Fall gab es dort nur drei Worte + irgendwelche Punkte für Erotik).
- Darüber sehe ich Stimmen von manchmal Fliesstext bis nur Fliesstext - kein Fliesstext gibt es nicht. Es sollte dieser Fliesstext also auf jeden Fall irgendwie in der Vorlage erwähnt werden. --AN 13:33, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Mir scheint, ich habe das Wort Fliesstext nicht ganz verstanden. Ich sehe in dem Beispiel eine Ersetzung von zwei Vollquote-Zitaten in Form einer Liste durch drei Zitate in Form einer anderen Auflistung. Was genau dort vorher Fliesstext war, kann ich nicht finden. Vielmehr wurde das LdiF-Zitat berichtigt, ein wenig Hintergrund eingeführt und eine unsinnige Überschrift "Weiterführende Informationen" hinzugefügt. --Hitch 14:24, 19. Apr. 2007 (CEST)
- ...und die Wissenschaftlichkeit des wissenschaftlichen TV-Movie-Punktesystems für Erotik hinzugefügt. ;) Wenn mich selbst stört, wenn es viele "*" im Text gibt, doch diese {Zitat}-Flächen in der Zeilenmitte sind noch störender. Das ist aber ein anderes Thema. --AN 14:34, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Mir scheint, ich habe das Wort Fliesstext nicht ganz verstanden. Ich sehe in dem Beispiel eine Ersetzung von zwei Vollquote-Zitaten in Form einer Liste durch drei Zitate in Form einer anderen Auflistung. Was genau dort vorher Fliesstext war, kann ich nicht finden. Vielmehr wurde das LdiF-Zitat berichtigt, ein wenig Hintergrund eingeführt und eine unsinnige Überschrift "Weiterführende Informationen" hinzugefügt. --Hitch 14:24, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Zu den Kritiken: Wie hier schon mehrmals angesprochen, sie wurden von mir eingeführt… Und das aus mehreren Gründen: TV Movie ist die in Deutschland am meisten verkaufte Zeitschrift (meine ich zumindestens im Spiegel gelesen zu haben) und hat somit einen hohen Verbreitungsradius. Desweiteren erachte ich es für sinnvoll Kritiken immer gegenüberzustellen. Dementsprechend habe ich jedes Mal paralell (sofern noch nicht vorhanden) die film-dienst-Kritik zum jeweiligen Film mit angegeben, und zwar ohne die immer vorangestellte 1–2-Sätze-Handlungszusammenfassung (im Beispiel stand das vorher schon drin). Somit standen sich immer eine populäre und eine filmkritisch hochwertige Kritik gegenüber, was meiner Meinung nach besser hilft, sich einen Überblick zu verschaffen.
Das in indirekter Rede Wiedergegebene halte ich nicht für besonders sinnvoll, da es doch wohl eher der Kürzung dient und film-dienst-Kritiken grundsätzlich kurz genug zum direkten Wiedergeben sind. Ich bevorzuge auch wie ja schon festgestellt ganz klar die Vorlage:Zitat, da sie es erstens auf ihrer eigenen Seite in derartigen Fällen empfiehlt und außerdem so ganz klar diese Kritik vom Rest des Inhalts abgrenzt, somit Gedanken Dritter sehr viel klarer wie in anderen Formen als solche kennzeichnet…
Eiragorn Let's talk about... „Ein Kind kann eine Brücke sein“ 01:10, 23. Apr. 2007 (CEST)
P. S.: Das Punktesystem möchte ich hier aber nicht unbedingt verteidigen, ich hielt es lediglich für eine möglichst vollständige Zitierung.
- Zu den Kritiken: Wie hier schon mehrmals angesprochen, sie wurden von mir eingeführt… Und das aus mehreren Gründen: TV Movie ist die in Deutschland am meisten verkaufte Zeitschrift (meine ich zumindestens im Spiegel gelesen zu haben) und hat somit einen hohen Verbreitungsradius. Desweiteren erachte ich es für sinnvoll Kritiken immer gegenüberzustellen. Dementsprechend habe ich jedes Mal paralell (sofern noch nicht vorhanden) die film-dienst-Kritik zum jeweiligen Film mit angegeben, und zwar ohne die immer vorangestellte 1–2-Sätze-Handlungszusammenfassung (im Beispiel stand das vorher schon drin). Somit standen sich immer eine populäre und eine filmkritisch hochwertige Kritik gegenüber, was meiner Meinung nach besser hilft, sich einen Überblick zu verschaffen.
- Die Vorlage sprengt als Fremdkörper die ganze Artikelgestaltung. Besonders lächerlich wird es, wenn man sie mitten zwischen die Kritikzusammenfassungen knallt (eine wirklich fundierte Kritik hat oft mehrere KB Umfang, wovon ein Teil auch die Nacherzählung der Handlung ist). Es gab auch schon mal Diskussionen, ob lange Zitate nicht zufällig URVs sind.
- Drei Worte + "3/3 Punkte für Erotik" kann man übrigens kaum als eine fundierte Kritik bezeichnen. Solche dubiosen "Punkte" werden gewöhnlich schnell wechrevertiert. Die Zitierfähigkeit der Fernsehzeitschriften ist umstritten; selber würde ich sie nur notfalls (sonst nix verfügbar) heranziehen.
- Hör doch endlich auf, alle paar Wochen eine neue Masche zu erfinden, mit der die Gestaltung der Artikel kaputtgemacht wird (wie früher das mit der Darstellerliste). Am besten Du lässt einfach gänzlich die Finger von den Artikeln wenn es Dir nicht anders möglich ist. --AN 10:00, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ich nutze die Vorlage lediglich für Kurzkritiken, wie die von film-dienst oder eben TV Movie, denn ich halte es für sinnlos sie in der indirekten Rede wiederzugeben oder zu paraphrasieren, wenn Zitate sehr viel kürzer sind. Wenn du dich an dem verdammten (Entschuldigung!) Punktsystem störst, dann mach es weg, ich werde es auch nicht mehr einsetzen, wenn das so schlimm ist. Die Kritiken halte ich weiterhin für sinnvoll als einzige aus einer Fernsehzeitschrift, weil sie klarer Marktführer ist und sie somit das Populäre dem Filmwissenschaftlichen gegenüberstellt. Kritiken sollten doch immer ein breites Spektrum abbildet, da es ansonsten zu einseitig ist; die WP soll schließlich keine eigene Meinung induzieren, sondern das dem Leser überlassen. Und für Mehrseitigkeit braucht es erstens zwei Seiten und ich halte es für am Besten, wenn das auch noch aus verschiedenen Bereichen stammt. Im Übrigen habe ich gekürzte Kritiken nie angetastet und Handlungszusammenfassungen immer gestrichen. Lass außerdem deine merkwürdigen Verallgemeinerungen, ich erinnere mich da noch an einen Fall, in dem du eine Änderung revertiert hast, weil du sie nicht verstanden hattest und mich daraufhin als Vandalen bezeichnet hast. Über Design lässt sich wiedermal trefflichst streiten, ich finde auch diese Vorlage optisch ansprechend, insbesondere aus dem Grund, dass danach eigentlich nur noch Aufzählungen folgen…
Eiragorn Let's talk about... „Ein Kind kann eine Brücke sein“ 21:26, 23. Apr. 2007 (CEST)
Ich bin im Übrigen Pro der neuen Überschrift „Rezeption“.
- Ich nutze die Vorlage lediglich für Kurzkritiken, wie die von film-dienst oder eben TV Movie, denn ich halte es für sinnlos sie in der indirekten Rede wiederzugeben oder zu paraphrasieren, wenn Zitate sehr viel kürzer sind. Wenn du dich an dem verdammten (Entschuldigung!) Punktsystem störst, dann mach es weg, ich werde es auch nicht mehr einsetzen, wenn das so schlimm ist. Die Kritiken halte ich weiterhin für sinnvoll als einzige aus einer Fernsehzeitschrift, weil sie klarer Marktführer ist und sie somit das Populäre dem Filmwissenschaftlichen gegenüberstellt. Kritiken sollten doch immer ein breites Spektrum abbildet, da es ansonsten zu einseitig ist; die WP soll schließlich keine eigene Meinung induzieren, sondern das dem Leser überlassen. Und für Mehrseitigkeit braucht es erstens zwei Seiten und ich halte es für am Besten, wenn das auch noch aus verschiedenen Bereichen stammt. Im Übrigen habe ich gekürzte Kritiken nie angetastet und Handlungszusammenfassungen immer gestrichen. Lass außerdem deine merkwürdigen Verallgemeinerungen, ich erinnere mich da noch an einen Fall, in dem du eine Änderung revertiert hast, weil du sie nicht verstanden hattest und mich daraufhin als Vandalen bezeichnet hast. Über Design lässt sich wiedermal trefflichst streiten, ich finde auch diese Vorlage optisch ansprechend, insbesondere aus dem Grund, dass danach eigentlich nur noch Aufzählungen folgen…
Wieso sollten eigentlich namhafte Freelancer, die beispielsweise auch für die Cinema schreiben und dann als relevant angesehen werden, als Rezensenten für die TV Movie, TV Today usw. nicht Wiki-würdig sein …? RX-Guru 22:12, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Das wurde doch in der Disk. des Portals:Film einmal durchdiskutiert, im Archiv zu finden. Damals war ich einer der wenigen, die Fernsehzeitschriften überhaupt (als Notlösung) zulassen würden. Wenn es umfangreiche Kritiken gibt, die man in je 3-4-5 Sätzen zusammenfassen kann, dann sind die "Sehenswert"+"3/3-Erotik-Punkte" von TV-Movie innerhalb eines die ganze Gestaltung sprengenden Bapperls ein schlechter Witz. --AN 10:35, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe jetzt mal einige der bekannteren deutschen Rezensenten in den Artikel Filmkritiker eingepflanzt. Natürlich "gelten die Propheten im eigenen Land nichts" und so huschte sofort eine IP herbei, die Menschen hinter roten Links die WP-Daseinsberechtigung abspricht. Es kann doch nicht sein, dass neben einem Roger Ebert so gut wie niemand in dieser WP zitiert werden darf. Wo oder wie könnte man also darauf verweisen, dass derartige, für seriöse Publikationen schreibende Redakteure oder Freelancer ebenfalls als Quelle für Kritiken ernst zu nehmen sind? Apropos: Ich meine einzig ihre namentlich gekennzeichneten Kritiken im Filmteil der betreffenden Zeitschriften. Nicht die Kurzrezensionen von Frau oder Herr Unbekannt im TV-Programmteil. Ich habe nämlich oft genug erlebt, dass diese (von ganz anderen Redakteuren verfassten) Rezensionen Monate später ein völlig anderes Ergebnis lieferten. Vielleicht auch ein Grund dafür, dass Fernsehzeitschriften unter Filmfans keinen guten Ruf haben …? RX-Guru 17:33, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Wie gesagt, ich habe mich einst sogar für die Fernsehzeitschriften-Kritiken eingesetzt und doch würde ich ohne Not die Geduld der Andersdenkenden nicht strapazieren (= wenn es unter Rottentomatoes unter "Cream of the Crop" viele bessere Alternativen gibt...). Bei 2-3 Worten, seltsamen Sternchen oder X% der Rottentomatoes-Kritiken waren positiv (???) huscht meist schnell jemand herbei, es zu entfernen. --AN 17:52, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist jetzt alles mächtig im Sande verlaufen. Ich versuche ein wenig zusammenzufassen:
- Auszeichnungen: Da es viele Leute für unbedingt Fliesstext gibt, darf ich die Vorlage um einen Satz wie "Die Auszeichnungen können auch im Fliesstext beschrieben werden" ergänzen?
- Kritiken: Hitch stellte wohl überzeugend dar, dass eine Fliesstext-Zusammenfassung stets zu bevorzugen ist. In diesem Fall braucht man nix zu ergänzen, da in dem Beispiel der Vorlage auch Fliesstext steht (nur: in der Praxis darauf achten). --AN 18:38, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Zuerst mal ein Link. Ich sehe das hier dasselbe Problem angesprochen wurde. Wenn das nun so ist das der fließende Text expliziten Vorrang gegenüber einer Liste bzw. Tabelle hat, dann sollte das auch so in der Formatvorlage stehen. Ich bitte daher um schnellstmögliche Überarbeitung damit nicht noch weitere Disskusionen aufgrund Missverständnisse entstehen. Danke --Spacelounge 13:08, 27. Jul. 2007 (CEST)
- p.s.: im einem Abschnitt weiter oben geht es auch um die Tabellenangabe der Preise wie im Film Kletter-Ida. Komisch das es da sogar positiven Zuspruch fand. Weiss hier überhaupt noch jemand was Sache ist? --Spacelounge 13:15, 27. Jul. 2007 (CEST)
URV auf omdb
Bevor die Diskussion hier zu sehr ins Detail abgleitet, möchte ich noch einmal auf den Grund kommen, dass mich die Linkspammerei der omdb-Mitarbeiter so nervt (und noch mal: Die einzigen, die bei WP auf omdb verlinken, sind omdb-Mitarbeiter.): Wesentliche Teile der Texte auf omdb sind per Copy & Paste und ohne Quellenangabe von Wikipedia geklaut. Das ist eine klare Urheberrechtsverletzung nach deutschem Recht. Zusammen mit dem Linkspamming wirkt es auf mich doch recht frech.
Es ist in etwa so, als ob ein Dieb in ein Haus einbricht, jede Menge Einrichtungsgegenstände klaut, und diese in seine eigene Ferienwohnung verbringt. Dann bricht er noch mal in das selben Haus ein, und verteilt mehr als 80 Flier mit Werbung für Urlaub in seiner Ferienwohnung. Dort können sich dann die vorher Beklauten an der schönen Einrichtung erfreuen, die ihnen seltsam bekannt vorkommt.
URV scheinen bei omdb Unternehmensstil zu sein, so sind auch die Filmplakate und Darstellerfotos unter einem behaupteten „Fair Use“-Recht veröffentlicht, welches in Deutschland gar nicht existiert. Meist sind die Fotos / Plakate von der WP:en oder aus Google Images kopiert. Aber darum geht es mir nicht, es ist nur ironisch dass gerade die Bebilderung, die ja ein Hauptvorteil im Vergleich zu WP sein soll, auf so wackeligen Füßen steht.
Jedes Mal, wenn Copy & Paste angemahnt wird, werden Inhalte auf omdb schnell gelöscht, einer der beiden Gründer (Benjamin Krause) erklärte dazu in der Vergangenheit:
- Wir versuchen aktiv, Copyrightverletzungen zu vermeiden. Uns ist Bewusst, dass wir nicht von Wikipedia kopieren duerfen, wir werden die Seite entfernen. Mir war nicht bewusst, dass es sich bei dem Absatz um eine Kopie handelt. 21. März 2007
- Copyright-Verletzung, Kopien von Wikipedia-Inhalten [...]. Wir haben alle von euch angemerkten Inhalte sofort geloescht und werden das auch weiterhin machen. In der Vergangenheit haben wir bereits mehrfach Wikipedia-Inhalte in unserer Datenbank gefunden und diese jeweils immer entfernt. Leider koennen wir nicht jeden einzelnen Artikel durchsehen, sind aber bemueht, unser Kontrollnetz enger zu knuepfen. Ich möchte bitte dem Auspruch "dreistes c&p" (Jackalope) explizit nochmal widersprechen, in diesem Projekt steckt sehr viel Arbeit und Liebe sehr vieler Personen, die sich dazu committed haben, neue Informationen exklusiv fuer diese Plattform zu generieren. Dass hier ein ganzer Bereich existert, der aus kopierten Inhalten besteht, war uns nicht bewusst. 23. März 2007
- Alle bekannten Urheberrechtsverletzungen wurden (und werden weiterhin) entfernt. 17. Juli 2007
Es ist aber so, dass es auch heute noch jede Menge Texte gibt, die geklaut sind. Die folgende Tabelle ist in einer halben Stunde entstanden. Es gibt daneben noch dutzendweise URV, die mir bekannt sind. Ich sehe es aber nicht als meine Aufgabe, Qualitätssicherung für irgendeine Klitsche zu betrieben, die mich gar nicht interessiert.
Wenn man als rechtlich Verantwortlicher für alle diese URV die Verantwortung ablehnt, und immer nur nach konkreter Anmahnung einzelne Seiten löscht, muss man sich nicht wundern, wenn die WP-Community einen nicht ernst nimmt. Ich habe jedenfalls keine Lust mehr auf diese Diskussion.
ID | WP-Artikel | omdb-Klon |
---|---|---|
1 | Weinkeller: Ein Weinkeller dient als Lagerraum für Wein in Glasflaschen oder Fässern, seltener auch in Glasballons, Amphoren oder Kunststoffkanistern. | Weinkeller auf omdb: Ein Weinkeller dient als Lagerraum für Wein in Glasflaschen oder Fässern, seltener auch in Glasballons, Amphoren oder Kunststoffkanistern. |
2 | Treppe: Eine Treppe (süddt. und österr. Stiege, regional auch Steige oder Tritt) ist ein aus Stufen gebildeter Aufgang bzw. Abgang, der unterschiedlich hohe Ebenen in oder an Bauwerken, im Gelände oder in Verkehrsmitteln miteinander verbindet. Sie ist ein Bauteil aus mindestens drei aufeinander folgenden Stufen und kann durch Aneinanderreihen von Treppenläufen und Treppenpodesten gebildet werden. Eine Treppe muss sicher und bequem begehbar sein. | Treppe auf omdb: Eine Treppe ist ein aus Stufen gebildeter Aufgang bzw. Abgang, der unterschiedlich hohe Ebenen in oder an Bauwerken, im Gelände oder in Verkehrsmitteln miteinander verbindet. |
3 | American Football: American Football (englisch für Amerikanischer Fußball) ist eine vor allem in den Vereinigten Staaten außerordentlich populäre Sportart, bei der zwei Mannschaften mit je elf Spielern versuchen, den „eiförmigen“ Spielball in die gegnerische Endzone zu bringen. Die Mannschaft im Ballbesitz (Offense) versucht dabei, Raumgewinn zu erzielen und eine bessere Feldposition zu erreichen. Sie kann den Ball werfen (passing the ball) oder tragen (running/rushing the ball). Die verteidigende Mannschaft (Defense) versucht, dies zu verhindern und selbst in Ballbesitz zu kommen. | American Football auf omdb]: Eine vor allem in den Vereinigten Staaten außerordentlich populäre Sportart, bei der zwei Mannschaften mit je elf Spielern versuchen, den „eiförmigen“ Spielball in die gegnerische Endzone zu bringen. |
4 | Windhundrennen: Windhundrennen sind ein Hundesport für Windhunde. Es gibt zwei Arten des Windhundrennens, nämlich das Rennen auf einer festen Rennbahn, bei dem es ausschließlich um die Geschwindigkeit der teilnehmenden Hunde geht, und das Coursing, bei dem das Jagdverhalten der Hunde bewertet wird. | Hunderennen auf omdb: Es gibt zwei Arten des Hunderennens, das Rennen auf einer festen Rennbahn, bei dem es ausschließlich um die Geschwindigkeit der teilnehmenden Hunde geht, und das Coursing, bei dem das Jagdverhalten der Hunde bewertet wird. |
5 | Han Solo: Han Solo (* 29 VSY), welcher auf Corellia aufwuchs, hatte seine Eltern nie kennen gelernt. Er stammte aus ärmlichen Verhältnissen, weswegen er schon früh eine Militärlaufbahn als imperialer Offizier anstrebte. Dies blieb ihm jedoch in seiner Jugend verwehrt, da er bei dem korrupten Gangsterboss Garris Shrike aufwuchs. Dieser band Han an sich, weil er sein bester Pilot für illegale Rennen war. Mit achtzehn Jahren gelang Solo die Flucht mit Hilfe einer Wookiee, die allerdings bei der Flucht von Shrikes Männern erschossen wurde. Als Offizier der Imperialen Truppen sah er allerdings erst, wie grausam das Imperium war, rettete den Wookiee Chewbacca aus den Händen von Sklavenhändlern und floh mit ihm. Die corellianischen Blutsstreifen an seiner Hose zeugten immer noch von seiner Karriere beim Militär. Vom Imperium verfolgt, wurde er später Kapitän des Millennium Falken, auch bekannt als der Rasende Falke. In das Raumschiff, das er von Lando Calrissian beim Sabacc-Spiel gewonnen hatte, hatte er jede Menge zusätzliche Funktionen eingebaut. Er verdiente sein Geld hauptsächlich als Schmuggler, bis er Obi-Wan Kenobi und Luke Skywalker kennen lernte. Weil er eine Schiffsladung für Jabba geschmuggelte Waren aufgeben musste, hatte er lange Zeit hohe Schulden bei ihm, weshalb dieser ein erhebliches Kopfgeld auf ihn ausgesetzt hat. Dieses Kopfgeld wollte Boba Fett erlangen, weshalb er Han jagte. Han Solo war ein Abenteurer, der waghalsige Unternehmungen mochte. Nach der Gründung der neuen Republik heiratete er Leia Organa, die inzwischen Senatorin war. Mit ihr hatte er drei Kinder (Jacen, Jaina und Anakin) und sie lebten zusammen, wie Luke, auf Coruscant. Im Alter von etwa sechzig Jahren begegnete er ein letztes Mal Boba Fett auf Jubilar, weil er aus Langeweile wieder einen Schmuggelauftrag angenommen hatte. Es kam zu einer Patt-Situation, in der beide den anderen hätten töten können, aber sie mussten einander vertrauen; Boba Fett schwor aber, ihn weiterhin zu jagen. Han Solo wird von Harrison Ford verkörpert. |
Han Solo auf omdb: Han Solo ist einer der Hauptcharactere des Star Wars Universums, meist von Harrison Ford dargestellt. Han Solo (* 29 VSY), welcher auf Corellia aufwuchs, hatte seine Eltern nie kennen gelernt. Er stammte aus ärmlichen Verhältnissen, weswegen er schon früh eine Militärlaufbahn als imperialer Offizier anstrebte. Dies blieb ihm jedoch in seiner Jugend verwehrt, da er bei dem korrupten Gangsterboss Garris Shrike aufwuchs. Dieser band Han an sich, weil er sein bester Pilot für illegale Rennen war. Mit achtzehn Jahren gelang Solo die Flucht mit Hilfe einer Wookiee, die allerdings bei der Flucht von Shrikes Männern erschossen wurde. Als Offizier der Imperialen Truppen sah er allerdings erst, wie grausam das Imperium war, rettete den Wookiee Chewbacca aus den Händen von Sklavenhändlern und floh mit ihm. Die corellianischen Blutsstreifen an seiner Hose zeugten immer noch von seiner Karriere beim Militär.
Vom Imperium verfolgt, wurde er später Kapitän des Millenium Falken, auch bekannt als der Rasende Falke. In das Raumschiff, das er von Lando Calrissian beim Sabacc-Spiel gewonnen hatte, hatte er jede Menge zusätzliche Funktionen eingebaut. Er verdiente sein Geld hauptsächlich als Schmuggler, bis er Obi-Wan Kenobi und Luke Skywalker kennen lernte. Weil er eine Schiffsladung für Jabba geschmuggelte Waren aufgeben musste, hatte er lange Zeit hohe Schulden bei ihm, weshalb dieser ein erhebliches Kopfgeld auf ihn ausgesetzt hat. Dieses Kopfgeld wollte Boba Fett erlangen, weshalb er Han jagte. Han Solo war ein Abenteurer, der waghalsige Unternehmungen mochte. Nach der Gründung der neuen Republik heiratete er Leia Organa, die inzwischen Senatorin war. Mit ihr hatte er drei Kinder (Jacen, Jaina und Anakin) und sie lebten zusammen, wie Luke, auf Coruscant. Im Alter von etwa sechzig Jahren begegnete er ein letztes Mal Boba Fett auf Jubilar, weil er aus Langeweile wieder einen Schmuggelauftrag angenommen hatte. Es kam zu einer Patt-Situation, in der beide den anderen hätten töten können, aber sie mussten einander vertrauen; Boba Fett schwor aber, ihn weiterhin zu jagen. |
Unterstrichen sind jeweils die geklauten Textpassagen Fazit: Klassisches Linkspamming, daher weg damit! Minderbinder 11:17, 30. Jul. 2007 (CEST)
Bei der nicht lizenzgemäßen Nutzung von Textinhalten der Wikipedia sollte gerade im Fall OMDB angesichts der bekannten Problematik der GFDL großzügig verfahren werden. In diesem Fall wäre keine Löschung, sondern der Nachtrag der Lizenzinformationen sinnvoll. Das Urheberrecht ist schließlich für die Wikipedia kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck und zwar hier, die von Usern erschaffenenen Inhalte frei zu halten. Kopieren, auch von der Wikipedia in Richtung OMDB ist von der Grundidee der Wikipedia her ausdrücklich erlaubt und erwünscht, als eine Methode, freie Inhalte zu verbreiten. Es ist auch nicht zu sehen, warum die OMBD hier schlechter behandelt werden sollte, als irgendwelche kommerziellen Wikipedia-Clones. Neon02 16:35, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Da stimme ich Dir zu. Nur sind eben keine Quelleninformationen enthalten, von Contributors (also der History) ganz zu schweigen. Ich schrieb ja auch per Copy & Paste und ohne Quellenangabe Andererseits sehe ich nicht ein, wieso die GFDL jetzt gerade im Fall OMDB aufgeweicht werden soll. . Minderbinder 16:59, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Die genauen Regularien GFDL einzuhalten kann schwierig sein, sie sollte ja deshalb von der FSF überarbeitet werden. Deshalb wäre ein Hinweis auf die Urheberrechtsfragen und ggf. konkrete Hilfestellungen sinnvoller als eine konfrontative Herangehensweise. Neon02 17:14, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Dies ist in der Vergangenheit mehrfach durch konkrete Hinweise auf URV versucht worden, auch durch mich. Jedesmal kommen die gleichen Ausflüchte, siehe oben. Es kann doch nicht so schwer sein, eine GFDL-konforme Quellenangabe (meinetwegen Gentleman's Agreement) an die omdb-Artikel anzuhängen. Ansonsten sollten die Texte eben auf omdb gelöscht werden. Dabei aber nicht selbst mal ein paar Stichproben zu machen, wie es mir innerhalb kürzester Zeit möglch ist, ist mindestens grobe Fahrlässigkeit. Minderbinder 18:11, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Es werden zur Zeit alle Inhalte von omdb auf URV geprüft. Da es viele tausend Inhalte sind, dauert dies einige Zeit. Die von dir angesprochenen URV beziehen sich auf einzelne Sätze (abgesehen von Han Solo) in unseren Kategorien - unsere Hauptinhalte sind Filminformationen, wo mir keine URV bekannt sind. Alle Kategorieseiten (>10.000) werden im Moment überpüft. Es existiert sehr wohl ein Contributers Log für unsere Seiten, alledings - wie schon erwähnt - erst seit Februar diesen Jahres. Alle Informationen, die vorher eingestellt wurden, wurden nicht protokolliert. Wenn Informationen auf WP Inhalten basieren, existiert eine entsprechende Quellenangabe ([8], [9], [10], [11], usw.). 1:1 Kopien von WP Inhalten sind auf omdb nicht gewünscht (da Lizenzrechtliche Probleme) und werden bis zum 15. August alle vollständig entfernt sein. Wir werden die bereits angesprochene doppelte Lizensierung unserer Inhalte einführen, sodass zumindest Texte von omdb ohne rechtliche Probleme in die WP integriert werden können. Vielen Dank für die zahlreichen konstruktiven Anregungen, die uns helfen ein besseres Verständnis für die Akzeptanz unseres Projekts zu erhalten.
- @minderbinder: ich wuerde mich freuen, wenn du 1. bitte unser vorgehen nicht als dummdreist bezeichnest. Wir wollten damit lediglich einen Mehrwert schaffen. Und du es 2. vielleicht schaffen koenntest, das omdb Projekt weniger als Gegner, und vielmehr als ein Projekt mit den gleichen Zielen wie WP anzusehen. Orogork 11:49, 1. Aug. 2007 (CEST)
- @Orogork: Habe die entsprechenden Formulierungen abgeändert, der Ton macht die Musik. Trotzdem: massenhaft Texte zu kopieren, und dann darauf zu verlinken ist nicht so schlau, oder? Ich habe auch schon auf omdb gesehen, dass Annasita schwer am Wirken ist, um die URV rauszunehmen. Es betraf aber nicht wirklich nur einzelne Sätze: Neben Han Solo gab es da ja noch andere Personenartikel. Die Kategorieseiten (also die Enzyklopädie) bestand fast nur aus Copy & paste, oder war leer. Das wäre ja auch OK (ist ja auch nicht der Mehrwert, aber ganz nett), wenn Ihr einfach durchgängig den Quellenlink laut Gentlemen-Agreement runterklebt. Das kann doch einem geübten AJAX-Coder nicht so schwer fallen, zumal ja Lemma bei omdb und bei WP meist identisch sind. Anyway, von Gegnerschaft redet keiner, macht Euer Ding, viel Erfolg, und auf WP haltet Euch an die Regeln. Minderbinder 16:43, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Schön, dass wir die Schärfe nochmal herausnehmen konnten. :-) Ich gebe dir recht, dass es nicht schlau wäre, wenn wir die WP Texte nehmen, auf unsere Seite legen und anschliessend darauf verlinken. Aber genau das haben wir ja nicht getan, oder? Wir haben keinen Link von WP Han Solo auf unseren Han Solo gelegt, oder irgend einen anderen Link gesetzt, wo es sich bei unserem Text um eine URV handelt. Die Filmtexte - und zwar alle auf omdb - sind Eigenleistungen. Alle von Usern eingestellten Texte werden von uns geprüft. Nicht in der Geschwindigkeit wie WP das schafft, aber unser Team ist auch deutlich kleiner. Nur wenn es bei uns mehr Informationen gab als in der WP, dann haben Annasita oder Schnaksel einen Link von WP auf unsere Seite gesetzt (nachdem wir diese nochmal auf URV geprüft haben). Wir sind alle bemüht, die offenen URV zu beheben. Die Kategorien (wo sich die meisten der URV finden lassen) dienen nur der Verschlagwortung und uns ist mitlerweile bekannt, welcher Mitarbeiter im letzten Winter massiv Texte von WP auf omdb gesetzt hat. In welcher Form Links zu omdb für WP akzeptabel sind, hoffe ich ja in dieser Diskussion rauszubekommen. Im übrigen sind auch die Texte der Kategorien die nicht nur der Verschlagwortung dienen (Genres), ebenfalls von uns erstellt worden ([12], [13], [14], [15], etc.). Problem scheint ja primär der Bereich Handlungsschlagwörter zu sein ([16]).
- Wir hoffen mit einer Doppellizensierung dafür sorgen zu können, dass unsere Texte auch in die WP einfliessen können. Ich denke du hast Verständnis dafür, wenn wir unsere Texte weiterhin primär in unserem Projekt erstellen. Orogork 17:08, 1. Aug. 2007 (CEST)
Für mich stellt sich nun die Frage, inwieweit die Aussage von ttog vom 18. Jul. 2007, 17:33 noch Bestand hat bzw. auch auf Zustimmung der anderen trifft: "Sofern (in Zukunft) ein Artikel mit Hilfe von omdb-Informationen neu geschrieben (kein Stub) oder wesentlich ausgebaut wird, dann muss in die Zusammenfassung ein Verweis auf die Quelle. Hier sollte ein Link im Artikel problemlos zu akzeptieren sein." An den URVs sind wir im Übrigen dran: wir checken aktuell sämtliche Kategorien auf kopierte und nicht ausgewiesene WP-Inhalte. --Schnacksel 10:42, 7. Aug. 2007 (CEST)
Alle Links entfernt. --Polarlys 01:38, 31. Jul. 2007 (CEST)
Wie kommst du dazu? Die Diskussion war noch lange nicht abgeschlossen. Ich verstehe nicht, wieso hier auf ein Projekt mit freien Inhalten so aggressiv reagiert und völlig unnötig Porzellan zerschlagen wurde. Die Mitarbeit von einigen an der OMDB beteiligten Usern hier dürfte jetzt auch der Vergangenheit angehören. Meiner Meinung nach war das völlig überflüssige Vereinsmeierei. Neon02 19:29, 31. Jul. 2007 (CEST)
Weiterentwicklung
Für diejenigen, die die Debatte mitverfolgt haben, hier ein kurzes Update. Wir haben uns wie versprochen eurer Kritikpunkte angenommen: Wir haben sämtliche Kategorien noch einmal bezüglich übernommener Texte aus der Wikipedia überprüft und Texte, die 1:1 übernommen waren, gelöscht bzw. auf Wikipedia basierende Artikel mit Quellenangaben versehen. Wir haben außerdem eine neue Prüfroutine eingeführt, um eventuelle Urheberrechtsverletzungen in der Zukunft schneller zu bemerken und löschen zu können. Als nächstes werden wir dann dafür sorgen, dass auch bei den Bildern aufgeräumt wird und auch da die richtigen Quellen genannt werden bzw. das Bild gelöscht wird. Da wir aber ein kleines freies Projekt sind, geht leider nicht alles auf einmal. (Falls ihr trotzdem in der Zukunft einmal auf eine URV auf omdb stoßen solltet, könnt ihr gern an copyright-abuse@omdb.org mailen, wo sich sofort jemand um Klärung bemühen wird.)
Im nächsten Schritt werden wir eine Doppellizenzierung für Texte in omdb einführen. Momentan stehen unsere Artikel nur unter der Creative Commons Lizenz. In Zukunft dann unter Creative Commons und unter GNU. Das hat den Vorteil, dass Texte zwischen unseren beiden freien Projekten kompatibler werden, d.h. ihr könnt auf unsere Informationen zurückgreifen und damit Artikel in der Wikipedia ausbauen.
Eine unserer Stärken sind dabei aktuelle kleinere Produktionen, die noch nicht in der WP angelegt wurden, in omdb aber schon existieren: z.B. Gucha (http://www.omdb.org/movie/2696), Erde und Asche (http://www.omdb.org/movie/2702), Beste Zeit (http://www.omdb.org/movie/2195), Kann das Liebe sein? (http://www.omdb.org/movie/2065) oder Yella (http://www.omdb.org/movie/3037). Diese könnten dann, wenn doppelt lizenziert, auch in die WP übernommen werden. Auch unsere Genreinformationen sind an vielen Stellen umfangreicher als die in Wikipedia, so z.B. Abenteuerfilm (http://www.omdb.org/encyclopedia/category/12) oder Ritterfilm (http://www.omdb.org/encyclopedia/category/2741). Wir glauben daher, dass eine Doppellizenzierung sinnvoll ist und hoffen, dass auch ihr das so seht!
Wir möchten auch nochmals betonen, dass wir uns nicht als Konkurrenzprojekt zur WP positionieren möchten, sondern statt dessen Kooperationen suchen. Soweit also der aktuelle Stand der Dinge. Schnacksel 22:59, 17. Aug. 2007 (CEST)
Fernsehproduktionen in Filmografien
Es wäre schön, wenn sich eine Konvention finden ließe, ob und wie Fernsehproduktionen in Filmografien gekennzeichnet werden sollen. Das ergäbe ein einheitlicheres Bild und Reverts wie dieser würden sich erledigen. Als Alternativen bieten sich zum Beispiel an:
- Fernsehproduktionen werden überhaupt nicht gekennzeichnet (wie bei filmportal.de).
- Fernsehproduktionen erhalten alle ein Kennzeichen (wie bei IMDb).
- Film- und Fernsehproduktionen werden in der Filmografie von vornherein getrennt (wie das viele Wikipedianer praktizieren).--KLa 10:14, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Filme sind Filme, Fernsehserien im Fließtext erwähnen, aber "Gastrollen" in Serien weglassen, bzw. wo erwähnenswert, ebenfalls Fließtext.--Jackalope 18:10, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn das bedeutet, dass abendfüllende TV-Filme auch Filme sind: Ack. Die Kennzeichnung (TV) wäre bei solchen Filmen nett. Ob das viel Sinn macht, weiß ich aber nicht. Es gibt es viele Grenzgänger, wie etwa Die letzte Verführung. Eigentlich ein Fernsehfilm, der jedoch auch im Kino lief. Prekario 21:25, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Also, ich handhabe das eigentlich immer so, das ich eindeutige Fernsehproduktionen auch mit (TV) kennzeichne. Das es eigentlich als Fernsehfilm produzierte Filme auch in Kino schaffen, ist sicher eher die Ausnahme. Im Zweifel würde ich da ehen nach "Was war zuerst, Kino- oder TV-Auswertung?" gehen. Wurde der betroffene Film zuerst im TV gezeigt oder eben im Fernsehen. MisterMad 21:47, 22. Jul. 2007 (CEST)
Hier werden gerade Fernsehserien und Fernsehfilme in die Problematik "Fernsehproduktionen in Filmographien" geworfen, was zu Missverständnissen führt. Bitte werdet Euch erst einmal darüber einig. „Filme sind Filme“ und „Fernsehfilm produzierte Filme auch in Kino“ widersprechen sich schon. Es gibt zwar Unterschiede im Endresultat, die davon abhängen, ob ein Film primär für Kino, TV oder DVD produziert wurde, aber im Endeffekt sollte die Filmographie alles Berücksichtigen, was in der Sekundärnutzung abgedeckt wird. Ein Kinofilm der 1930er wird wahrscheinlich eher als DVD wahrgenommen werden, als über TV oder gar Kino. --32X 22:05, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Fernsehfilme (oder direkt auf VHS/DVD veröffentlichte Filme) als solche in der Filmografie einzelner Personen zu kennzeichnen, halte ich für unnötig. In der Filmografie sollten nur Filmtitel, Erscheinungsjahr + Originaltitel stehen, alles weitere zur Entstehung sollte entweder in den dazugehörigen Filmartikel oder in den Fließtext bei der entsprechenden Person. Ich sehe in dieser Fernseh- und Kinofilmunterscheidung keinen Vorteil, sondern nur Überfrachtung der Filmografien.
- Bei Fernsehserien bin ich dagegen dafür, sie in Filmografien von Filmen zu unterscheiden. Wie, ist IMHO nicht so tragisch. Am häufigsten sind die Klamer (Fernsehserie) hinter dem Titel der Serie und eine Trennung durch getrennte Abschnitte innerhalb der Filmografie (also mit === Fernsehserien ===). --Shikeishu 22:24, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Ist ein kleines „TV“ wirklich eine solche Überfrachtung? Ich halte das so, wie die IMDb es praktiziert, schon für informativ, weil man dann anhand der Filmografie einen Überblick bekommt, in welche Richtung sich ein Filmschaffender bewegt. Die gesonderte Darstellung von Serienrollen schafft dann wiederum erst eine umso schärfere Grenze zwischen Film und Fernsehen. Dabei bestehen große Unterschiede zwischen Serie und Serie. Ein in sich geschlossener Mehrteiler ähnelt mehr einem Einzelfilm als einer Endlos-Serie. --KLa 20:59, 23. Jul. 2007 (CEST)
- @"Ist ein kleines „TV“ wirklich eine solche Überfrachtung?" - Ja, zumal es oft in vielen Ländern unterschiedlich ist: In manchen kam ein Film in die Kinos, in manchen auf Video heraus, in manchen lief er nur im Fernsehen. Man bräuchte eigentlich Listen wie (K:Griechenland; V:USA, Kanada, GB, Polen; TV: Deutschland, Frankreich, Portugal), was unsinnig wäre. Shikeishu hat schon Recht, wobei ich eher (Fernsehserie) schreiben würde - separate Abschnitte würde ich für unterschiedliche Tätigkeiten (Schauspieler, Regie, Produktion, Drehbuch) anlegen. --Anne-Heche-Fan 08:30, 24. Jul. 2007 (CEST)
Da dies für die Alltagsarbeit im Portal schon von einer gewissen Bedeutung ist, sollten wir vielleicht zu einem eindeutigen Ergebnis kommen. Ich finde nach wie vor, dass Jackalopes Beitrag in seiner Prägnanz nicht übertroffen wurde und schlage das Zitat als Ergebnis der Diskussion vor: Filme sind Filme, Fernsehserien im Fließtext erwähnen, aber "Gastrollen" in Serien weglassen, bzw. wo erwähnenswert, ebenfalls Fließtext. Prekario 12:08, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Okay, dann aber unbedingt als Hinweis bei Wikipedia:WikiProjekt Film#Hinweise zum Erstellen und Bearbeiten von Artikeln. --KLa 13:04, 24. Jul. 2007 (CEST)
Passt diese Kategorie in euer System? Soweit ich das bislang überblicke, gibt es keine Unterteilung der Filmschaffenden nach Genre. Außerdem widersprichen sich Kategoriename und -beschreibung. --Ordnung 16:29, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Ganz abgesehen davon, dass diese Kategorie im Alleingang angelegt worden ist, ist es IMHO nicht wünschenswert, Regisseure/Filmemacher nach Tätigkeitsgebieten zu kategorisieren. --Carlo Cravallo 18:02, 22. Jul. 2007 (CEST)
Ich hab mich in letzter Zeit ein wenig in den Kategorien rund um Animations- und Zeichentrickfilme umgesehen und finde die Struktur in dem Bereich recht chaotisch. In der Kategorie:Zeichentrick finden sich einige Artikel um Animation allgemein, die Kategorie:Trickfilmzeichner ist ebenfalls dort eingeordnet, während es die Kategorie:Trickfilm (richtigerweise) nicht ist. Alle interwikis in der Kategorie:Zeichentrick sind auf Kategorien über Animation generell. Was fehlt, ist meiner Meinung nach eine übergeordnete Kategorie:Animation. Falls keine Gegenstimmen kommen, würde ich die Kategorie in den nächsten Tagen anlegen. --Shikeishu 22:37, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Animationsfilm=Trickfilm, Zeichentrickfilm ist eine Untergruppe davon. Es bedarf daher keiner neuen Kategorie, sondern nur der Feststellung, ob das althergebrachte deutsche "Trickfilm" oder das inzwischen m.E. weit verbreitete "Animationsfilm" die Bezeichnung für Lemma und Oberkategorie sein soll. Nur "Animation" finde ich eine verkürzende Bezeichnung, das entsprechende Lemma redundant.--Xquenda 06:23, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ich glaub, du hast mich nicht verstanden. Ich will keine Kategorie:Animationsfilm, sondern eine übergeordnete zur Kategorie:Zeichentrick. In Zeichentrick, das, wie du ja selbst geschrieben hast, eine Untergruppe des Trickfilms oder der Animation ist, sind eben viele Artikel zur eigentlichen Obergruppe Trickfilm (oder eben Animation) allgemein und nicht zu Zeichentrick allgemein eingeordnet. Ich will also eine Kategorie zur Obergruppe. --Shikeishu 12:26, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Die Kategorie:Trickfilm ist doch die Oberkategorie. Die Unterordnung dieser Kategorie unter "Film nach Gattung" ist dabei irgendwie unpassend. Wenn allerdings plötzlich dort nur Filme rein sollen, hast du recht. Die gewünschte Kategorie Animation wäre dann aber trotzdem nicht als Oberkategorie von "Trickfilm" zu führen, sondern als Unterkategorie von Kategorie:Filmtechnik, wo bereits Stoptrick und Stop-Motion einsortiert sind.--Xquenda 12:53, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, die Kategorie:Trickfilm ist nur für Filme. Warum die nach der Einführung der Kategorie:Animation da nicht einsortiert werden sollte, versteh ich nicht. Auch bin ich nicht dafür, sie nur für die technischen Aspekte zu reservieren und die Kategorie:Zeichentrick (in der auch nicht nur Filmtechnik einsortiert ist) weiter so chaotisch rumliegen zu lassen.
- Folgende Unterkategorien sollten IMO in eine Kategorie:Animation einsortiert werden:
- --Shikeishu 13:02, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ganz prinzipiell fände ich eine divergierende Terminologie - einerseits Trickfilm, andererseits Animation - nicht gut!--Xquenda 13:39, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Vorschlag? --Shikeishu 17:03, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Nicht Animation und Trickfilm, sondern statt dieser beiden m.E. identischen Begriffe "Animationsfilm" nehmen.--Xquenda 21:15, 29. Jul. 2007 (CEST)
Kannst du mir erklären, warum "Anime" (i.S.d. Verfilmungen!) nicht als Untergruppe von "Zeichentrick" eingeordnet ist?--Xquenda 21:15, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Weil es auch Computeranimationsfilme und Puppentrickfilme aus Japan gibt, z. B. The Book of the Dead und Komaneko. --Shikeishu 22:59, 29. Jul. 2007 (CEST)
- So, heißen auch Anime, nur weil sie aus Japan sind. Eine eigene Kategorie nur für Trickfilme (Animationsfilme) eines speziellen Landes?
- Die von dir geschaffenen Sortierung kann so nicht bleiben: Kategorie:Trickfilm als Unterkategorie von Kategorie:Animation finde ich auf den ersten Blick unhaltbar. Gibt es dafür gute Gründe, die zu erkennen ich nicht vermag?--Xquenda 23:10, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Kategorie:Trickfilm als Unterkategorie von Kategorie:Animation finde ich auf den ersten Blick unhaltbar. Kann ich nicht nachvollziehen. Trickfilm bezeichnet ein Werk und die Kategorie dazu ist auch für solche. Sie ist keine Sammelkategorie wie Kategorie:Animation. Würde man die Kategorie:Trickfilm in Kategorie:Animationsfilm umbenennen, wärs vielleicht eindeutiger, aber IMO nicht sinnvoll. --Shikeishu 23:16, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Hmm, okay. Die verwirrende Benutzung verschiedener Begrifflichkeiten für ein und dieselbe Sache bleibt dennoch zu bemängeln.--Xquenda 08:30, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Kategorie:Trickfilm als Unterkategorie von Kategorie:Animation finde ich auf den ersten Blick unhaltbar. Kann ich nicht nachvollziehen. Trickfilm bezeichnet ein Werk und die Kategorie dazu ist auch für solche. Sie ist keine Sammelkategorie wie Kategorie:Animation. Würde man die Kategorie:Trickfilm in Kategorie:Animationsfilm umbenennen, wärs vielleicht eindeutiger, aber IMO nicht sinnvoll. --Shikeishu 23:16, 29. Jul. 2007 (CEST)
Portal:Animation
Das Portal:Comic kümmert sich seit seinem Beginn neben Comics auch um Zeichentrickserien und -filme. In der Diskussion hier ist jedoch der Vorschlag aufgekommen, Zeichentrick zukünftig nicht mehr zu behandeln und stattdessen ein Portal über Animation zu gründen. Da das Thema ja auch den Filmbereich betrifft, will ich das auch hier zur Diskussion stellen. --Shikeishu 17:57, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Eine Entscheidung darüber, ob wirklich ein Bedarf an so einem Portal besteht, kann vielleicht besser bei WP:PE gefällt werden. Wichtig ist wohl, dass es genug Leute gibt, die ein Portal:Animationsfilme (wenn, dann bitte nicht nur Zeichentrick) unterhalten können/wollen. Ob dann weitere Unterpotale wie Western (Portal:Wilder Westen gibt es ja schon) oder Komödien (an einem Portal:Humor wird gerade gebastelt) folgen würden, wäre eine interessante Frage (es gibt ja auch viele Portale für diverse Musikgenres). An der Funktion von unserem Filmportal sollte sich aber nichts ändern.... --Andibrunt 11:14, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Beim WikiProjekt Portale will ich auch noch nachfragen. Will nur zuerst mal die Zustimmung von allen Seiten haben.
- Genug Leute, die in dem Bereich arbeiten und wahrscheinlich auch Interesse daran haben, gäbe es schon. Neben den paar Anime-Leuten gibt's auch noch 1-2, die sich speziell auf Zeichentrickserien spezialisiert haben. Ich würde das Portal jedenfalls auf alle Fälle betreuen. --Shikeishu 13:00, 24. Jul. 2007 (CEST)
Til-Schweiger-Fan
Ob Starship Troopers (Film) oder Air America (Film), seit einer langen Zeit ist die IP 217.237.x.x unterwegs, die Unfug schreibt, oft in Verbindung mit Til Schweiger. Air America (Film) war bereits zeitweise halbgesperrt, wozu man wohl zurückkehren müsste. Was tun? --Claire-Forlani-Fan 08:43, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe mir die Artikel Air America und Til Schweiger mal auf die Beobachtungsliste geholt; im Wiederholungsfall werde ich wild mit Halbsperrungen um mich werfen. Leider ist das eine dynamische IP, daher ist das derzeit wohl das Mittel der Wahl (eine Sperre der gesamten 217.237.-nochwas-Range ist mE nicht machbar). Grüsse,--Michael 10:58, 24. Jul. 2007 (CEST)
Typographie von Rollennamen
Es gelingt mir mit zunehmender Erfahrung immer seltener, auf „Seite speichern“ zu drücken, ohne innerhalb von Minuten eine Richtlinie um die Ohren gehauen zu bekommen. Ich habe nicht gewusst, dass dieses von meiner Disk zitierte Problem existiert. Da es sich jedoch praktisch bei jeder Filmbio aufs Neue stellt, bitte ich um Weisung vom Portal. Aktueller Anlass war der Artikel Kimberley Joseph.
Guten Abend, laut Wikipedia:Typografie#Anführungszeichen sollen Anführungszeichen „nur bei Zitaten eingesetzt werden, nicht bei Namen oder Titeln von Büchern, Filmen, etc. Diese werden immer kursiv geschrieben.“ Daher ist es wohl sinnvoller den Rollennamen auch kursiv zu schreiben. MfG --Tintenherz12 ?! 21:00, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ich betrachte einen Rollenamen quasi als Zitat des Drehbuches und nicht als Namen per se. Wenn in einem Artikel Werktitel kursiv gesetzt werden, könnte die Rollennamen leicht mit Titeln verwechselt werden. Aber es ist nicht so, dass auf das Thema mein Herzblut tropft. Immerhin aber sind diese Fragen auch bei anderen Themenbereichen umstritten. Siehe etwa Wikipedia:Meinungsbilder/Typographie bei Bandartikeln. Vielleicht kriegen wir noch mal endlich einen mehrere Gigabyte umfassenden Handbuch-Download, in dem wirklich alle Fragen verbindlich geregelt werden. Prekario 21:43, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Hier wäre eine Richtlinie auch nicht schlecht, da "man" in den „Texten“ so ziemlich (alles) ERLEBEN kann, um etwas hervorzuheben. Das Revertieren wegen solcher Dinge kommt eben leider ständig vor, und da wäre es schon gut, wenn man sich auf eine Konvention einigen könnte. Ich markiere Rollennamen überhaupt nicht. --KLa 22:59, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Da man ansonsten schweigt, werde ich für Rollennamen weiterhin Tüttelchen benutzen. Wenn das man gut geht! Prekario 15:14, 27. Jul. 2007 (CEST)
Chinesische Filmtitel
Beim Artikel Maggie Cheung ist das Problem aufgetreten, dass User Shikeishu in sturer Anwendung der Filmografie-Regeln die englischsprachigen Titel gelöscht hat und nur noch chinesische Titel zu finden sind, wenn ihm keine deutschen Titel bekannt waren. Das macht die Liste offensichtlich unbrauchbar. Ebenfalls stellt er absurd hohe Beweisregeln dafür auf, dass die etwa in der IMDB vorhandenen englischen Titel tatsächlich offizielle Verleihtitel sind und nicht etwa direkte Übersetzungen von Usern. Weder mein Argument, dass bis 1997 in Hong-Kong englische Untertitel, also wohl auch englische Titel vorgeschrieben waren, noch die Erwähnung vieler dieser Titel in Büchern, auf Webseiten etc. brachte ihn dazu, diese zu akzeptieren. Es bestünde ja zumindest die theoretische Möglichkeit, dass sie nicht offizielle Titel sind. Selbst wenn es nicht bei jedem Titel nachgewiesen ist, dass es sich um den "offiziellen" Verleihtitel handelt, plädiere ich dafür, im Falle von Titeln in weniger bekannten Fremdsprachen, insbesondere bei solchen mit fremden Zeichensystemen, auf jeden Fall im Interesse der Benutzbarkeit zumindest einen englischen oder internationalen Titel mitaufzunehmen.
Ich schlage vor, die Namenskonvention Film wie folgt zu ergänzen: Wenn keine deutschen Titel existieren ist bei Filmtiteln in weniger bekannten Sprachen, insbesondere in solchen mit fremden Zeichensystemen, der gebräuchlichste internationale Titel, im allgemeinen in Englisch, zu ergänzen.
Neon02 15:02, 25. Jul. 2007 (CEST)
- dass User Shikeishu in sturer Anwendung der Filmografie-Regeln, nö, es muß heißen in korrekter Anwendung. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. --Jackalope 18:11, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Und ich schlage vor, diese Regeln zu ändern, da sie hier keinen Sinn machen. Neon02 19:10, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn du alles, was hier nicht Deutsch und Englisch ist, ändern willst - nur zu, mal schauen, ob du auf Gegenreaktionen stößt. --Shikeishu 20:33, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe bisher noch keine Gegenargumente gesehen. Wenn sich das nicht ändert, werde ich die Seite entsprechend meinem Vorschlag ändern. Neon02 21:20, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn du alles, was hier nicht Deutsch und Englisch ist, ändern willst - nur zu, mal schauen, ob du auf Gegenreaktionen stößt. --Shikeishu 20:33, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Und ich schlage vor, diese Regeln zu ändern, da sie hier keinen Sinn machen. Neon02 19:10, 25. Jul. 2007 (CEST)
(Bearbeitungskonflikt) Die in Frage stehende Filmografie wird Puristen befriedigen, ist aber ansonsten tatsächlich unbrauchbar in der WP:de. Die IMDb dient hier ansonsten bei 99 % der Artikel als Quelle für Filmografien, Titel und in den meisten Fällen auch für die Produktionsdaten. Bei Maggie viel strengere Kriterien anlegen? Warum? Der Artikel Moon Geun-yeong erntete mal einen LA, nicht zuletzt wegen unleserlicher Filmografie. Es wird also wohl Leute geben, die Einträge hier lesen und beurteilen und nutzen können wollen. Man muss die nicht alle für Sprachchauvinisten halten. Prekario 21:25, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Bei Moon Geun-yeong war das doch ganz was anderes - da war keine Transkription für die Auszeichnungen angegeben, siehe [17].
- Wenn sich das nicht ändert, werde ich die Seite entsprechend meinem Vorschlag ändern. Dann sprich das bitte auch in allen anderen Fachportalen und auf WP:NK an oder starte ein Meinungsbild. Wenn du für englische statt nicht-englische/deutsche Titel bei Werken bist, betrifft das nicht nur den Filmbereich, sondern auch Literatur, Theater, Musik - eigentlich alles.
- Die IMDb dient hier ansonsten bei 99 % der Artikel als Quelle für Filmografien, Titel und in den meisten Fällen auch für die Produktionsdaten. Wovon sprichst du? In der IMDb stehen alle Filme unter ihrem Originaltitel (bei Maggie Cheung ist das meist hochchinesisch oder kantonesisch - ich hab bei der Filmografie vorerst nur die hochchinesischen Titel angegeben).
- Soweit ich weiß, arbeiten wir hier jedenfalls immer noch wissenschaftlich und neutral. --Shikeishu 21:36, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Hier war doch die Rede davon, englische Titel der IMDb zu entnehmen, oder habe ich das falsch verstanden? Und das hielte ich für sinnvoll. Die Wikipedia richtet sich doch nicht in erster Linie an Fachleute. Was soll ein deutscher Nutzer denn mit einer ausschließlich chinesischsprachigen Filmografie (ob hochchinesisch oder kantonesisch oder nach UN-Richtlinien transkribiert) anfangen, wenn er etwa eine DVD mit Maggie Cheung beziehen will? Soll er per copy&paste danach googeln? Wie wissenschaftlich wir hier sind, will ich gar nicht beurteilen. Aber dass sich die WP ausschließlich an Wissenschaftlern ausrichtet, wäre mir neu. Prekario 23:52, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Dann sprich das bitte auch in allen anderen Fachportalen und auf WP:NK an oder starte ein Meinungsbild. - würde ich auch vorschlagen - eine solche Änderung würde ja nicht nur chinesische Titel betreffen, sondern auch indische, koreanische... Ansonsten bin ich geneigt, Shikeishu zuzustimmen. Grüsse,--Michael 10:03, 26. Jul. 2007 (CEST)
Hier geht es nur um Filmtitel und die Frage kann auch hier entschieden werden. Mir ist völlig unverständlich, wieso solche absurd hohen Hürden für eine Veränderung der Namenskonventionen aufgestellt werden und ich kann mich auch nicht damit abfinden, dass die Wikipedia durch Prinzipienreiterei unbenutzbar gemacht werden soll. Bisher wurde es immer so gehalten, dass zumindest der englische Name bei ostasiatischen Filmen angegeben wurde. Diese von mir vorgeschlagene Änderung entspricht demnach nur einer Anpassung an eine bereits bestehende Praxis. Es ist traurig, dass man sich über solche Selbstverständlichkeiten überhaupt streiten muss, anstelle neue Artikel zu erstellen oder bestehende zu verbessern.
Die englischen Titel stehen auch in der IMDB, in zahlreichen Büchern und auf Webseiten. Shikeishu bezweifelt, dass es sich um die Original-Verleihtitel aus Hong-Kong handelt. Reputable Quellen sind ihm als Nachweis hierfür nicht genug. Seine Beweisanforderung ist aber in der Praxis nicht zu erfüllen, denn dann müsste man nach Hong-Kong reisen, und direkt bei den bestehenden Filmgesellschaften recherchieren. Das wäre aber Original-Research und dürfte in der Wikipedia erst recht nicht verwendet werden. Auch mit NPOV hat das ganze überhaupt nichts zu tun, denn schließlich geht es gar nicht um einen politischen oder wissenschaftlichen Standpunkt, sondern nur um Filmtitel. Es wäre doch absurd, für jeden englischen Filmtitel einen Einzelnachweis zu verlangen. Neon02 10:55, 26. Jul. 2007 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Weder aus den Filmografieregeln noch aus der Namenskonvention geht hervor, dass man in Fällen, in denen kein deutscher Titel und auch kein für deutsche Leser lesbarer Titel existiert, einen in der IMDb angegebenen englischen Titel nicht zusätzlich verwenden dürfe. Die IMDb unterscheidet klar etwa zwischen "Hong Kong English titles" und "literal titles". Im Falle von Cheungs Film Zhan shen chuan shuo (戰神傳說, zhàn shén chuán shuō) (1993) würde es meiner Ansicht nach keiner Konvention widersprechen, wenn man Moon Warriors hinzufügte, was die IMDb als (Hong Kong: English title) führt. Man kann diesen Titel auch in der Suchfunktion der IMDb oder bei Google leichter nutzen als eine Transkription. Zumal diese auch nicht immer eindeutig sind. Schon beim Griechischen gibt es selbst bei kurzen Namen die unterschiedlichsten Versionen, trotz eindeutiger internationaler Vereinbarung. Prekario 11:04, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Aber dass sich die WP ausschließlich an Wissenschaftlern ausrichtet, wäre mir neu. In WP:QA#Was sind zuverlässige Informationsquellen? kannst du lesen, dass wissenschaftliche Quellen - und damit das wissenschaftliche Arbeiten - als Priorität zu behandeln sind.
- Hier geht es nur um Filmtitel und die Frage kann auch hier entschieden werden. Eben nicht. Werke sollten in solch grundsätzlichene Themen gleich behandelt werden. Bei allen Werken ist eine möglichst vollständige Inhaltsangabe gefordert, bei allen ist die Rezeption und die Veröffentlichungsweise gewünscht. Wenn der Filmbereich (bei Maggie Cheung übrigens inoffizielle, vermutlich von irgendeinem Fan mal übersetzte [dass die offiziell wären, wurde bislang nicht belegt]) englische Titel plötzlich dem Originaltitel vorzieht, würde das definitiv auch Auswirkungen auf alle andere Bereiche haben.
- Auch mit NPOV hat das ganze überhaupt nichts zu tun, denn schließlich geht es gar nicht um einen politischen oder wissenschaftlichen Standpunkt, sondern nur um Filmtitel Bitte? Wenn du nur zwei Sprachen als die einzig Verständlichen betitelst, ist das nicht POV? Zur Lektüre: WP:NPOV.
- Hier war doch die Rede davon, englische Titel der IMDb zu entnehmen, oder habe ich das falsch verstanden? Wir diskutieren darüber, ob englische Titel, wenn ein Film nicht auf Deutsch erschienen ist, generell als Standardlemma für Filme und in Filmografien verwendet werden. IMDb hat hier eigentlich nichts verloren.
- Man kann diesen Titel auch in der Suchfunktion der IMDb oder bei Google leichter nutzen als eine Transkription. Was haben IMDb und Google hiermit zu tun?
- Zumal diese auch nicht immer eindeutig sind. Doch, im Falle von chinesischen Transkriptionsmöglichkeiten regelt das zum Beispiel die Wikipedia:Namenskonventionen/Chinesisch, auf der einige angegeben sind. Bei anderen Sprachen regeln das ebenfalls die dazugehörigen Portale, Namenskonventionsseiten und WikiProjekte. Bei Maggie Cheung wäre sowohl die kantonesische als auch die Pinyin-Transkription möglich.
- Im Falle von Cheungs Film Zhan shen chuan shuo (戰神傳說, zhàn shén chuán shuō) (1993) würde es meiner Ansicht nach keiner Konvention widersprechen, wenn man Moon Warriors hinzufügte, was die IMDb als (Hong Kong: English title) führt. Doch, der Namenskonvention, um die es hier geht und die ihr beide ändern wollt. Neon02 hat bei seinen Änderungen in Maggie Cheung übrigens nicht nur "Hong Kong: English title" hinzugefügt, sondern alles gemixt.
- Und jetzt das Zeug, das eigentlich auf Diskussion:Maggie Cheung gehört, weil es nichts mit der Grundsatzdiskussion hier zu tun hat:
- Reputable Quellen sind ihm als Nachweis hierfür nicht genug. Die wären? Auf der privaten Website, die ein paar Reviews von asiatischen Filmen vorstellt, waren bei Weitem nicht alle genannten englischen Titel genannt.
- Es wäre doch absurd, für jeden englischen Filmtitel einen Einzelnachweis zu verlangen. Nein, wär es nicht, siehe WP:QA. Du kannst den Wikipedia-Lesern nicht vormachen, die Titel wären offiziell (und bei Filmografien kommen eben nur offizielle Titel vor). --Shikeishu 13:28, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Das angebliche Erfordernis, hier ein Meinungsbild durchzuführen oder in zig anderen Portalen zu diskutieren, ist ein allzu durchsichtiger Versuch, hier um jeden Preis die eigene Position durchzusetzen.
- Ich finde es extrem ärgerlich, dass du mir hier zig Links um die Ohren klatscht. Dadurch versuchst du nur den Eindruck zu erwecken, dass ich grundlegende Konventionen der Wikipedia nicht beachten würde und stellt mich als kleines Kind hin.
- Die IMDB ist eine reputable Quelle, genauso wie die beiden bei Maggie Cheung angegebenen Bücher.
- Es ist eine unglaubliche Arroganz, von den Lesern der deutschen Wikipedia zu verlangen, die chinesische Sprache zu beherrschen.
- Wikipedia NPOV etc. behandeln die inhaltliche Darstellung, nicht aber Namenskonventionen und sind hier nicht anwendbar.
Neon02 13:44, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ich schließe mich voll und ganz Shikeishus Ausführungen an. Hierzu gibt es nicht zu ergänzen. --Spargelschuft 13:47, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Na schön. Ich weiß ja schließlich, wo ich verständliche Informationen finde, wenn mir in der WP nur etwas entgegenprangt, das ich von der Inventarliste eines chinesischen Supermarktes nicht unterscheiden kann. Aus der Babelbox von Shikeishu geht übrigens nicht hervor, dass er „wissenschaftlicher“ an das Thema herangehen kann als ich. Mir ist auch keine westliche Filmenzyklopädie bekannt, wo das so gehandhabt würde wie hier. Wikipedia vorn! :-) Prekario 14:19, 26. Jul. 2007 (CEST)
Da sich hier keine Mehrheit für meinen Vorschlag abzeichnet, ziehe ich ihn hiermit zurück. Ich habe als Kompromissvorschlag im Artikel Maggie Cheung alle roten Links zu noch nicht angelegten Filmartikeln gelöscht, aber die englischen Titel wiederhergestellt. Damit wird nicht mehr impliziert, dass auch die Lemmata der jeweiligen Filme den - möglicherweise unoffiziellen - englischen Titeln entsprechen sollen. Zudem habe ich eine Anmerkung ergänzt: Es kann nicht garantiert werden, dass es bei jedem der englischen Titel um den offiziellen Verleihtitel aus Hong-Kong bzw. den Internationalen Titel handelt. Mir ging weniger um die Lemmafrage, als um die Lesbarkeit des Maggie Cheung Artikels. Neon02 14:33, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Abgesehen von den ganzen Unterstellungen und den Ad-personam-Argumenten von Prekario hab ich bisher außer der angeblich besseren Verständlichkeit (es ist genauso eine Frechheit, von den Nutzern der deutschen Wikipedia zu verlangen, die englische Sprache zu beherrschen; hier eine bessere Verständlichkeit zu fordern, ist, wie schon gesagt, nicht neutral und widerspricht damit dem grundlegenden Prinzip einer Enzyklopädie) keine Argumente für die englischen Titel gelesen? Was soll dieses Wiederherstellen der englischen Titel nun also?
- Übrigens verlangt hier niemand von jemandem, chinesische Schriftzeichen zu beherrschen. Deswegen werden die Schriftzeichen ja auch als Transkription dargestellt...
- "Mir ist auch keine westliche Filmenzyklopädie bekannt, wo das so gehandhabt würde wie hier." Du argumentierst doch selbst dauernd mit IMDb - und dort stehen, wie gesagt, ist das Lemma aller Filme ebenfalls der Originaltitel. Nur ist die Filmografie dort noch etwas mehr mit alternativen Titeln zugepflastert und ich vermute nicht, dass wir das hier wollen. Kennst du denn eine westliche Filmenzyklopädie mit einem vollständigen Filmografie-Eintrag zu Maggie Cheung? --Shikeishu 16:57, 26. Jul. 2007 (CEST)
Es ist offensichtlich nicht dasselbe, von den Usern die Kenntnis der englischen oder der chinesischen Sprache zu verlangen. Nutzbarkeit ist ein sehr wichtiges Argument bei einer Enzyklopädie. Auch in der IMDB steht neben dem chinesisch transkribierten Titel der englische. Ich kann nicht erkennen, was so schlimm daran sein soll, dass die ggf. zusätzlich angegebenen englischen möglicherweise nicht die offiziellen englischsprachigen bzw. internationalen Verleihtitel sind. Aber selbst diese Annahme beweifle ich, denn entsprechend der Richtlinie WP:NOR ist es nicht zulässig, an reputablen Quellen wie der IMDB und wissenschaftlicher Literatur, wie sie das Buch von Umard darstellt (man könnte zusätzlich auch noch das Buch von Rehling angeben), zu zweifeln, bzw. hier zusätzliche, extrem hohe Beweisanforderungen zu stellen, die nur mit verbotenem Originalresearch zu erfüllen sind.
Meinetwegen kann bei Filmartikeln das chinesisches Lemma genommen und als alternative auch der eng. Titel in der Infobox angebeben werden; selbst das ist nicht sonderlich lerserfreundlich, aber einigermaßen erträglich. Auch ist es mir egal, in welcher Reihenfolge die jeweiligen Benennungen bei Filmlisten auftauchen. Ich bestehe jedoch aus Gründen der Nutzbarkeit darauf, dass die bekannten englischen Titel in der oder anderen Form vorhanden sind. Auch das Argument der wissenschaftlichen Exaktheit sollte spätenstens mit der Anmerkung hinfällig sein. Neon02 17:04, 26. Jul. 2007 (CEST)
- In Filmografien sollte immer der Titel stehen, der auch als Lemma verwendet wird.
- Hast du meine Beiträge überhaupt gelesen? Ich sehe das hier wirklich als reine Zeitverschwendung an, wenn du sowieso nicht auf meine Argumente eingehst. Ich hab alles, was du geschrieben hast, oben wiederlegt. Selbst, wenn du für alle Titel offizielle englische finden würdest, sollten die englischen Titel nicht angegeben werden, weil sie eben nicht die ursprünglichen Originaltitel sind - und in Filmografien nur deutschsprachige und Originaltitel angegeben werden sollten. Gründe findest du in der Diskussion hier und bei Diskussion:Maggie Cheung. Danke. --Shikeishu 17:24, 26. Jul. 2007 (CEST)
- PS: Könnte bitte jemand Neon02s Änderungen in Maggie Cheung rückgängig machen?
- Übrigens ist IMDb tatsächlich nicht immer eine verlässliche Quelle. Siehe z. B. Diskussion:Nausicaä aus dem Tal der Winde#Boykott und Verbot. Die Inhalte der IMDb sollten immer kritisch hinterfragt und am besten durch andere Quellen bestätigt werden. --Shikeishu 17:26, 26. Jul. 2007 (CEST)
@Shikeishu: (...) Unterstellungen und den Ad-personam-Argumenten von Prekario (...). Könntest du diese Unterstellung mit Zitaten belegen? Gerne auf meiner Disk. Eigentlich war die Sache für mich erledigt. Ich wollte aber darauf zunächst hier reagieren, wo es zu lesen stand. Generell finde ich den Umgangston hier und die Reaktion auf andere Meinungen in der Portalsdiskussion etwas zu krass. Prekario 18:36, 26. Jul. 2007 (CEST)
@Shikeishu: Du argumentierst hier, dass es nicht zulässig ist, auch den englischen Filmtitel zu erwähnen, weil es angeblich die Filmographiekonventionen nicht erlauben, aber du bist dagegen, diese zu ändern.
Außerdem wurden mir Dinge unterstellt, die ich gar nicht geschrieben habe:
- "Wenn der Filmbereich (bei Maggie Cheung übrigens inoffizielle, vermutlich von irgendeinem Fan mal übersetzte [dass die offiziell wären, wurde bislang nicht belegt]) englische Titel plötzlich dem Originaltitel vorzieht, würde das definitiv auch Auswirkungen auf alle andere Bereiche haben." Falsch Es ging nie darum, die englischen Titel den Originaltiteln vorzuziehen, sie sollten ergänzt werden.
- "Wir diskutieren darüber, ob englische Titel, wenn ein Film nicht auf Deutsch erschienen ist, generell als Standardlemma für Filme und in Filmografien verwendet werden." Falsch: Von der Frage, unter welchem Lemma solche Filme beschrieben werden sollen, war nie die Rede. Hier geht es ausschließlich um Fimografien.
- "Übrigens ist IMDb tatsächlich nicht immer eine verlässliche Quelle." Ich habe nie die IMDB als einzige Quelle angegeben. Im Artikel zu Maggie Cheung selbst stehen weitere Zwei reputable Quellen, dann gibt es noch das Buch von Rehling und eine Webseite mit Rezensionen, wo doch angenommen werden kann, dass der Autor exakt den Titel angibt, der auf der DVD zu lesen ist.
- Du hast keine inhaltlichen Argumente gebracht, warum du die englischen Titel selbst als Ergänzung zu den chinesischen Titeln nicht haben willst, selbst wenn im Artikel ausdrücklich steht, dass es sich bei ihnen nicht in jedem Fall um den offiziellen Titel handelt. Neon02 19:38, 26. Jul. 2007 (CEST)
- "Außerdem wurden mir Dinge unterstellt, die ich gar nicht geschrieben habe:" In allen von dir genannten Zitaten hab ich nicht direkt dich gemeint, dir also nichts unterstellt.
- "Von der Frage, unter welchem Lemma solche Filme beschrieben werden sollen, war nie die Rede. Hier geht es ausschließlich um Fimografien." Wieso in Filmografien den englischen Titel als wichtigsten nennen, in den Artikeln selber jedoch den Originaltitel vorziehen? Das ist inkonsequent. Deshalb hab ich auch angenommen, dass wir hier um beides diskutieren.
- "Du hast keine inhaltlichen Argumente gebracht, warum du die englischen Titel selbst als Ergänzung zu den chinesischen Titeln nicht haben willst, selbst wenn im Artikel ausdrücklich steht, dass es sich bei ihnen nicht in jedem Fall um den offiziellen Titel handelt." Doch, hab ich. Der Originaltitel ist auf Chinesisch, auf irgendeiner ausländischen Veröffentlichung kommt er mit englischem Titel heraus und deswegen soll dieser englische dem Originaltitel vorgezogen werden? Versteh ich nicht.
- Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass in den Büchern bestätigt wird, dass die restlichen englischen Titel in Cheungs Filmografie offiziell sind, aber bitte, ist auch gar nicht das eigentliche Diskussionsthema. --Shikeishu 19:52, 26. Jul. 2007 (CEST)
Du hast schon wieder das Gegenteil dessen behaptet, was ich oben geschrieben habe. Es ging mir nie darum, den englischen Titel dem chinesischen vorzuziehen, ich möchte ihn nur ergänzen. Wo er genau steht, ist mir relativ egal, hauptsache er wird überhaupt genannt. Neon02 20:35, 26. Jul. 2007 (CEST)
- In der Film "1999: Englischer Titel (Originaltitel)" ist der englische Titel doch weitaus präsenter. Warum der englische Titel in Filmografien nicht erwähnenswert ist, steht oben.
- Hach... --Shikeishu 20:42, 26. Jul. 2007 (CEST)
Du argumentierst zirkulär, dein einziges Argument gegen die Erwähnung des englischen Titels, dass seine Nennung angeblich gegen die Regeln verstößt, zugleich bist du aber dagegen, die Regeln zu ändern und du kannst offenbar kein inhaltliches Argument nennen, warum die englischen Titel zusätzlich nicht auch genannt werden dürfen. Oben habe ich bereits geschrieben, dass mir die Anordnung der Titel relativ egal ist. Neon02 20:57, 26. Jul. 2007 (CEST)
Da du kein Argument genannt hast, habe ich die englischen Titel im Artikel wiederhergestellt unter dem Format 1999: Originaltitel (Englischer Titel) Neon02 21:21, 26. Jul. 2007 (CEST)
- "zugleich bist du aber dagegen, die Regeln zu ändern" Wieso sollte ich die Regeln ändern wollen, wenn ich mit ihnen zufrieden bin? Wir haben eine klar festgelegte Konvention für Filmografien (Erscheinungsjahr: Deutscher Titel (''Originaltitel'') oder Erscheinungsjahr: Originaltitel). Und ja, in den Konventionen erwähnen wir nicht, was alles nicht erwünscht ist, weil das zu viel wär.
- "dein einziges Argument gegen die Erwähnung des englischen Titels" Sagt dir Neutralität was?
- "Da du kein Argument genannt hast" Haha. --Shikeishu 21:27, 26. Jul. 2007 (CEST)
Du hast doch selbst geschrieben, dass du die Frage der Qualität der englischen Titel erst einmal außen vor lassen willst. Jetzt führst du das doch wieder an, ein zweiter Zirkelschluss. Neon02 21:34, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Solange der englische Titel (häufig auch "internationaler Titel", der nicht nur in englischsprachigen Ländern benutzt wird) bekannt ist, sollte er in der Filmographie genannt werden. Es ist ein Service an den Leser und meiner Meinung nach auch oft unverzichtbar den Titel zu nennen unter dem ein Film im deutschsprachigen und/oder internationalem Raum bekannt ist. Inhaltlich will ich nicht auf die Titel, um die es hier geht, eingehen. Bitte umstrittene Regeln missachten, die die Nutzbarkeit eines Artikels einschränken, und auf den jeweiligen Einzelfall eingehen. --Hitch 22:29, 26. Jul. 2007 (CEST)
- "Du hast doch selbst geschrieben, dass du die Frage der Qualität der englischen Titel erst einmal außen vor lassen willst. Jetzt führst du das doch wieder an, ein zweiter Zirkelschluss." Ich versteh wirklich nicht, worauf du hinaus willst. Du ignorierst anscheinend den Sinn all meiner Diskussionsbeiträge und wirfst mir ständig vor, ich hätte keine Argumente, während du selbst keine anführst.
- Auf den angeblich "besseren Service", den ihr als Hauptargument nennt, bin ich bereits (mehrfach) eingegangen. Es ist nicht neutral, von einem "besseren Service" zu sprechen, weil alle Sprachen außer Englisch und Deutsch unverständlich sein sollen.
- "[...] meiner Meinung nach auch oft unverzichtbar den Titel zu nennen unter dem ein Film im deutschsprachigen und/oder internationalem Raum bekannt ist" Originaltitel ist _viel_ leichter festzustellen, die Offizialität der ("international bekannten") englischen Titel bei nicht-englisch und -deutschsprachigen Filmen ist schwer nachzuweisen (womit viel unoffizieller Mist "reingeschmuggelt" werden kann). Der Originaltitel ist bei den meisten Filmen übrigens ebenfalls "international bekannt"... --Shikeishu 15:44, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist nicht neutral, von einem "besseren Service" zu sprechen (..) Bitte? Müssen wir jetzt Artikel in Esperanto schreiben, um ganz neutral zu sein? Prekario 16:11, 27. Jul. 2007 (CEST)
- ? Bitte lies den Gliedsatz dazu auch noch. --Shikeishu
- Hab ich. Du bist der Meinung, dass die zusätzliche Nennung eines westsprachigen Titels zum Original die Originalsprache irgendwie abwertet. Ich bin eben anderer Meinung. Der Zusatz hat nichts mit POV zu tun. Es ist einfach eine Tatsache, dass nur sehr wenige Nutzer der deutschen WP chinesisch können. Und die Nutzbarkeit einer Enzyklopädie für die jeweilige Zielgruppe sollte man nicht aus den Augen verlieren. Prekario 16:46, 27. Jul. 2007 (CEST)
- ? Bitte lies den Gliedsatz dazu auch noch. --Shikeishu
- Es ist nicht neutral, von einem "besseren Service" zu sprechen (..) Bitte? Müssen wir jetzt Artikel in Esperanto schreiben, um ganz neutral zu sein? Prekario 16:11, 27. Jul. 2007 (CEST)
- In Chinesischer Film, Anime, Hongkong-Kino usw. werden jeweils neben deutschsprachiger Literatur englischsprachige Werke und Weblinks angegeben. Diese benutzen ebenfalls zumeist als Haupttitel bei Besprechungen die englischsprachigen Titel. Es geht nicht nicht um Vernachlässigung der Orginaltitel oder deren Sprache, sondern darum den de-facto-Standard "englischer Titel" hier in der Wikipedia genauso zu benutzen, wie es in der hier benutzen Literatur nicht unüblich ist. Genau dies ist auch "neutral". Und um es nochmal klar zu machen: Eine Sorgfaltspflicht bei der Bestimmung von englischsprachigen Titeln ist natürlich trotzdem pflicht. --Hitch 16:43, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Dann ist der de-facto-Standard konventionswidrig und die betroffenen Artikel sollten angepasst werden. Wenn die Literatur auf Englisch ist und dort englischsprachige Titel angegeben werden, kann das vielleicht Auswirkungen auf die englischsprachige Wikipedia haben, aber nicht auf die deutschsprachige. Wenn ich chinesische Literatur als Quelle für einen ungarischen Regisseur benutze, betitle ich seine Filme in der deutschsprachigen Wikipedia auch nicht mit chinesischen Titeln.
- Der Artikel Anime ist übrigens sowieso schlecht und die drei absolut unnötigen, zusätzlich angegebenen englischen Titel hab ich gerade entfernt.
- (Gegenbeispiel aus dem Comicbereich: In Jaqueline Berndts Phänomen Manga wird Yoshiharu Tsuges Nejishiki ständig als „Mit der Schraube“ betitelt, wie Berndt den Titel übersetzt hat - trotzdem sollte der Artikel verständlicherweise das Lemma Nejishiki tragen und in Tsuges Werkliste ebenfalls unter dem Originaltitel gelistet werden.) --Shikeishu 16:53, 27. Jul. 2007 (CEST)
- In Chinesischer Film, Anime, Hongkong-Kino usw. werden jeweils neben deutschsprachiger Literatur englischsprachige Werke und Weblinks angegeben. Diese benutzen ebenfalls zumeist als Haupttitel bei Besprechungen die englischsprachigen Titel. Es geht nicht nicht um Vernachlässigung der Orginaltitel oder deren Sprache, sondern darum den de-facto-Standard "englischer Titel" hier in der Wikipedia genauso zu benutzen, wie es in der hier benutzen Literatur nicht unüblich ist. Genau dies ist auch "neutral". Und um es nochmal klar zu machen: Eine Sorgfaltspflicht bei der Bestimmung von englischsprachigen Titeln ist natürlich trotzdem pflicht. --Hitch 16:43, 27. Jul. 2007 (CEST)
- "Dann ist der de-facto-Standard konventionswidrig und die betroffenen Artikel sollten angepasst werden." - Wenn ich in die Unibibliothek gehe und dort Texte zum Film suche, ist der Großteil der angebotenen Literatur auf Englisch. Bitte schreibe den Bibliotheken und Verlagen, dass sie sich konventionswidrig verhalten, da sie (auch) den deutschen Markt mit englischsprachiger Literatur überziehen. Ich habe mich nicht auf die Nennung von einzelnen englischen Titeln in Anime bezogen (die waren sicherlich unnötig), sondern auf die dort angegebe Literaturliste. Und wie bereits mehrfach gesagt: Sorgfaltspflicht ist natürlich trotzdem gegeben, weshalb ich das "Bernd"-Beispiel hier nicht verstehen kann. Auch verstehe ich das Beispiel des ungarischen Regisseurs nicht. Wo ist die Dominanz von chinesischen Filmtiteln für ungarische Filme im deutschen Sprachraum gegeben? Bitte nicht solche völlig hergeholten Beispiele als Argumente heranziehen. --Hitch 17:16, 27. Jul. 2007 (CEST)
Wenn ich es richtig vestanden habe, bist du gegen die zusätzliche Nennung auch des englischen Titels, weil dadurch die englische Sprache anderen Sprachen gegenüber wie etwa französisch bevorzugt würde und das POV darstellen würde. Da kann ich nur sagen, wir machen die Wikipedia für die potentiellen Leser, nicht um irgendwelche abstrakten Regeln um jeden Preis einzuhalten. Es war immer das Prinzip der Wikipedia, dass Regeln als vorläufig zu betrachten sind und dass sie problemlos gändert bzw. ignoriert werden können, wenn sie sich als unpraktisch erwiesen haben. Ich behaupte nach wie vor, dass diese Regel hier nicht anwendbar ist, denn dort nie irgendetwas von Namens- oder Sprachkonventionen die Rede. Zwar sollte sich die Darstellung von Inhalten in der Tat an wissenschaftlichen Werken ausrichten, dass heisst aber noch lange nicht, dass darunter die Verständlichkeit für das allgemeine Publikum leiden soll. Im gegenteil wird von den Wikipedia-Autoren verlangt, dass ihre Artikel möglichst "Oma-tauglich" sein sollen. Das gebietet hier zwingend die Erwähnung auch von englischen Titeln.
Darüber hinaus sind gerade die Filmtitel, um die es hier geht, selbst unter westlichen Fans des Hong-Kong Kinos in ihrem chinesischen Originaltitel weitgehend unbekannt und Englisch war bis 1997 in Hong-Kong Zweitsprache. Auch international sind fast alle Filme, in denen Maggie Cheung mitgewirkt hat, unter ihrem englischen Titel veröffentlicht wurden und in diesem Titel sind sie auch im Westen bekannt geworden, zunächst durch internationale Video bzw. DVD-Versender, dann auch durch Tauschbörsen und zwar in der Regel lange bevor sie auf deutsch veröffentlicht worden sind, wenn überhaupt. Neon02 17:00, 27. Jul. 2007 (CEST)
- "Wo ist die Dominanz von chinesischen Filmtiteln für ungarische Filme im deutschen Sprachraum gegeben?" War auch gar nicht der Sinn meines Beispiels.
- "Wenn ich in die Unibibliothek gehe und dort Texte zum Film suche, ist der Großteil der angebotenen Literatur auf Englisch." Anscheinend missverstehen wir uns. Ich habe überhaupt nichts gegen die Nennung englischsprachiger Literatur - im Gegenteil -, aber ich bin gegen die Übernahme selbst-gebastelter englischer Filmtitel, die in dieser Literatur angegeben werden.
- Eine durch Quellen belegte Nennung der offiziellen, internationalen Filmtitel würde ich übrigens nicht grundsätzlich ablehnen, die derzeitige Lösung in Maggie Cheung ist allerdings absolut inakzeptabel. Da werden internationale Verleihtitel mit englischen Titeln, unter denen die Filme mal irgendwo offiziell veröffentlicht wurden, und von inoffiziellen Titeln vermischt. Diese Verwendung von irgendwo offiziellen englischen Titeln und inoffiziellen Titeln ist gar nicht "Oma-tauglich", sondern, wie schon mehrfach gesagt, nicht neutral. Um eben dies zu vermeiden, bin ich für eine ausschließliche Nennung der Titel bei deutschsprachigem Erscheinen und der Originaltitel. --Shikeishu 21:33, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Da werden internationale Verleihtitel mit englischen Titeln, unter denen die Filme mal irgendwo offiziell veröffentlicht wurden, und von inoffiziellen Titeln vermischt. Das hier und dies genügt dir also nicht, um diesen englischen Titel in die Filmografie als Zusatz zu Zhan shen chuan shuo (戰神傳說, zhàn shén chuán shuō) aufzunehmen? BTW finde ich es nicht ok, wenn vor Abschluss der Diskussion schon wieder die fraglichen englischen Titel in die Filmografie gebaut werden. Prekario 21:54, 27. Jul. 2007 (CEST)
- "Eine durch Quellen belegte Nennung der offiziellen, internationalen Filmtitel würde ich übrigens nicht grundsätzlich ablehnen" - Für nichts anderes habe ich argumentiert. Dass ein Zusatz "Anmerkung: Es kann nicht garantiert werden, dass es bei jedem der englischen Titel um den offiziellen Verleihtitel aus Hong-Kong bzw. den Internationalen Titel handelt." im Artikel nicht akzeptabel ist, sollte doch offensichtlich sein. --Hitch 13:19, 28. Jul. 2007 (CEST)
BTW: Jetzt sieht die Filmografie aber mal so richtig schei.. äh schlecht aus. Tolle Typos und so richtig verlinken brauch man da wohl auch nicht mehr. Also mal ganz ehrlich, da hätte ich jetzt richtig Lust drauf, die noch mehr zu vermanschen, indem ich da die Regisseure hinzufüge... oder zB bei In Between mal den Hong Kong Titel The New Age of Living Together reinzupacken. Vielleicht sollte man überhaupt mal die Filmografie freigeben, damit jeder irgendwelche Verweistitel oder ähnliches da reinpinnen kann, weil die ja auch Bekannter als irgendwelche schnöden Org Titel sein könnten. Dieses "Wir können/sollen/wollen/müssen ja für jeden Einzelfall 'ne Extrawurst braten", in Zusammenhang mit diesem hier: Anmerkung: Es kann nicht garantiert werden, dass es bei jedem der englischen Titel um den offiziellen Verleihtitel aus Hong-Kong bzw. den Internationalen Titel handelt. und dieser Drohung hier [18] schlägt doch dem Fass den Boden ins Gesicht und lässt mich stark daran zweifeln, hier noch im richtigen Film zu sein. --Jackalope 22:21, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Welchen Nutzen hat der Leser bei den chinesischen Titeln wenn er sie eh nicht nachvollziehen kann? Meiner Meinung nach alle chinesischen Schriftzeichen weg wenn es dafür eine internationale äquivalente Titelbezeichnung gibt. Es reicht doch aus die originalen Titelnamen, soweit bekannt, in den entsprechenden Filmartikeln zu erwähnen. --Spacelounge 22:46, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Ah, ganz neue Aspekte! :-) Ich fürchte, in dieser Diskussion gibt es nichts mehr zu gewinnen. Falls einer ein Meinungsbild startet, weiß ich, wie ich abzustimmen habe. Bis dahin ... Prekario 22:58, 27. Jul. 2007 (CEST)
@Jackalope: Es ist sehr ärgerlich, dass du jetzt unbedingt nachtreten musst, wo sich doch eine mögliche Einigung abzeichnet. Mich mit einem Difflinf diffamieren zu wollen, den ich in meiner ersten Erregung geschrieben und dann wieder gelöscht habe, ist schon "richtig schei.. äh schlecht". Auch sonst tragen deine Anmerkungen nichts zu einer Lösung bei. Neon02 10:32, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Wo zeichnet sich hier eine Einigung ab? Es sind doch fast alle gegen dieses Chaos aus inoffiziellen, offiziellen Hongkong- und internationalen Verleihtiteln. --Shikeishu 12:20, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Du hast doch selbst geschrieben, dass du nicht grundsätzlich gegen die Erwähnung von englischen Titeln bist, wenn geklärt ist, welchen Status sie haben. Das ist möglich. Darüber hinaus steht es jetzt 4:4 für die Erwähnung von englischen Titeln. Neon02 12:49, 28. Jul. 2007 (CEST)
Hier noch ein link aus dem Blog von Elian, der offenbar immer noch gültig ist. Neon02 13:00, 28. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe jetzt auch noch den Status der englischen Titel gekennzeichnet, entweder als englischer Titel in Hong-Kong (war bis 1997 Zweitsprache) laut IMDB oder anderer Quellen oder als unbekannt, wo das nicht bestätigt werden konnte. Neon02 14:06, 28. Jul. 2007 (CEST)
- So ergibt das keinen Sinn. Bei "Status des englischen Titels unbekannt" diese einfach löschen. Wenn keine vernünftigen Quellen für die Filmtitel vorliegen, haben diese auch nichts im Artikel zu suchen. Es sollte darüberhinaus überlegt werden, ob eine Auflistung aller Filme dem Leser in dieser Form überhaupt etwas bringt. Vielleicht sollte lieber an den einzelnen Filmartikeln gearbeitet werden und die Filmographie zunächst gekürzt werden. --Hitch 14:24, 28. Jul. 2007 (CEST)
Es stimmt nicht, dass es keine vernünftige Quelle für den Filmtitel gibt, er steht so in der IMDB. Was da nicht ausdrücklich steht, ist, dass es sich um den englischen Titel in Hong-Kong gehandelt hat. Bis her war es immer üblich, eine möglichst vollständige Filmografie der jeweiligen Schauspieler anzulegen. Ich sehe nicht ein, aus rein formalen Gründen diese Informationen wieder zu löschen. Mit dieser Angabe ist für die Leser klar, dass es sich bei einigen Titeln möglicherweise nicht um offizielle Verleihtitel handelt. Dennoch sollen sie zur Orientierung hier aufgenommen werden. Neon02 14:46, 28. Jul. 2007 (CEST)
Auszeichnungen als Box (Tabelle)
Ist es nicht übersichtlicher wenn Auszeichnungen der Filme in einer Tabelle, sortiert nach Jahrgängen, dargestellt werden so wie die Info-Box? Vergleichsweise stelle ich mir die Inhalte der Info-Box als fließenden Text genauso unübersichtlich vor. Eventuell lässt sich ja eine Vorlage dazu machen (z.B. Award-Box). Weiterhin bietet sich die bloße Aufzählung von Informationen ideal zur Tabellenform an, auch aus Platzgründen. Danke --Spacelounge 16:00, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel, irgendwo steht etwas über das Vermeiden der Listen, was wohl auch für eine Ansammlung der Infoboxe gilt. Ein Umwandeln von Goldene Himbeere in Razzie Awards ist übrigens erst recht indiskutabel. --Milla-Jovovich-Fan 16:07, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Siehe auch hier - jemand verweist auf einen lesenswerten Artikel, wo die Auszeichnungen als Fliesstext stehen. --Milla-Jovovich-Fan 16:22, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Besonders absurd wurde das übrigens hier: Der Film erhielt fünf Oscars und fünf Academy Awards... ;) --Milla-Jovovich-Fan 16:29, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Kannst du mir sagen wovon du sprichst? Welche Ansammlung von Info-Boxen meinst du? Es gibt doch nur eine je Film. Und was hat das mit der Goldene Himbeere zu tun? Was meinst du mit absurd bei Braveheart? Ehrlich, ich konnte nich einen Satz von dir verstehen, schreibe einfach mal Klartext und lasse die Links zu meinen eigenen Disskusionen einfach weg, denn darum schreibe ich ja hier. --Spacelounge 16:52, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ich sage es direkter: Wer (wie in Das fünfte Element, wo man übrigens für dieselben Auszeichnungen mit dem Fliesstext weniger KB als mit einer Monstertabelle benötigt) Goldene Himbeere (erwähnt und richtig verlinkt) in Razzie Awards umwandelt, hat offenbar nicht die geringste Ahnung, was in die Monsterliste so abgetippt wird. In diesem Fall wäre ich mit Anregungen etwas zurückhaltender.
- Ich erwähne zwar meist möglichst alle Auszeichnungen, aber bei vielen ist z.B. der Name des Beleuchtungstechnikers oder Ähnliches derart nichtsaussagend, dass nur die Kategoriennennung langt. Soweit wähle ich schon, wie OmiTs hier postuliert. Wenn z.B. ein Schauspieler 8 USA-Stadt-Filmcritic-Awards kriegt, kann man alle in einem einzigen Satz auflisten, nicht in 8*3=24 Zeilen, die man auch noch auf dem Bildschirm lange scrollen muss.
- "Es gibt doch nur eine je Film." - Genau, das ist genug, weitere sollen nicht hinzukommen. (OffTopic: Ich würde auch die hier und da geisternde Synchronsprecher-Tabellen entsorgen, die wirken irgendwie störend). --Milla-Jovovich-Fan 16:59, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Du meinst eher deiner Meinung nach sollen keine weiteren Tabellen hinzukommen. Ich warte da noch auf weitere Argumente dafür oder dagegen. Störend reicht mir nicht als Begründung, denn das ist Geschmackssache. Wenn du meinst aufgrund der falschen Verlinkung der Goldenen Himbeere, anstatt sie einfach zu korrigieren, über meine Anregungen zu urteilen oder sogar zu behaupten dass ich nicht die geringste Ahnung habe, endet eine sinnvolle Disskussion bei mir. Vielleicht solltest du dir nochmal diesen Abschnitt anschauen. Begriffe wie Beleuchtungstechniker oder 8*3=24 Zeilen sind doch nur schnöde aus der Luft gegriffen. Deine Meinung ist nur eine Meinung, und auch die ist auch nur eine Meinung. Unterstellungen jedoch gehören sicherlich nicht in einer freien Enzyklopädie und zeigen mir nur, dass anscheinend keine guten Argumente vorhanden sind. --Spacelounge 17:45, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Wie sollte so'ne Box denn aussehen, mal ernsthaft gefragt.--Jackalope 18:11, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Es gibt so viele verschiedene Tabellenformen hier in Wikipedia die wesentlich komplizierter sind. Hier ein einfaches Beispiel:
Jahr Preis Kategorie Anmerkungen 1991 Saturn Award Beste Musik für Alan Silvestri 1991 BMI Film & TV Awards Auszeichnung für Alan Silvestri
- Unter Anmerkungen könnte man Nominiert vermerken bzw. welcher Film den Preis bekommen hat. Diese letzte Spalte kann aber auch weggelassen werden genauso wie man farblich noch ein wenig anpassen kann. --Spacelounge 18:38, 26. Jul. 2007 (CEST)
- oder auch so:
Jahr Preis Kategorie Preisträger 1991 Saturn Award Beste Musik Alan Silvestri 1991 BMI Film & TV Awards Auszeichnung Alan Silvestri
- Im Augenblick ist die Goldene Himbeere im Artikel wieder korrekt verlinkt. Wenn Du mit der sinnvollen Diskussion am Ende bist, na dann Tschö, bitte nichts mehr so umkrempeln. Ich sehe keinen Bedarf am gedankenlosen Abtippen der IMDb-Tabelle (wo die Reihenfolge bis auf die Oscars übrigens rein zufällig zu sein scheint; ich erwähne meist die bekannteren/renommierteren Preise zuerst). Wozu dann noch etwas schreiben und nicht gleich einen Weblink auf die Unterseite der IMDb setzen?
- Das mit der Goldenen Himbeere beweist jedenfalls komplette Ahnungslosigkeit, die These ist wohl gleich bewiesen. Trollereien wie Hinweise auf WP:WQ ändern rein gar nix daran. Wie es in der IMDb unter "Awards" steht - so abtippen, wie ein Scanner.
- 8*3=24 ist übrigens nicht "schnöde aus der Luft gegriffen", sondern entspringt der einfachen Mathematik, siehe Grundschule. 3 setzt sich wie folgt zusammen: 1 für die fette Überschrift, 1 für die Nennung, 1 für die Leerzeile danach; das achtmal. 1+1+1 = 3; 3*8 = 24. Als Fliesstext reichen etwa 2 Zeilen. --Milla-Jovovich-Fan 18:49, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Kannst du dein dummes rumgelaber mal sein lassen? Ich versuche hier einen Vorschlag zu machen. Das du da nicht viel beiträgst sieht man ja. Soviel zu dem Slogan: Sei mutig. Wenn dieser eine Fehler bei der Goldenen Himbeere, der übrigens nichts mit diesem Vorschlag zu tun hat, dir komplette Ahnungslosigkeit über mich vermittelt, tust tu mir ehrlich gesagt leid. Und das dir das als Beweis für deine Beleidung reicht zeigt nicht nur was für eine Frechheit du besitzt, nein, ich frage mich ernsthaft was du zu einer freien Enzyklopädie beitragen willst? --Spacelounge 19:16, 26. Jul. 2007 (CEST)
Bitte keine solchen Tabellen oder Boxen etablieren. Ein Filmartikel sollte ein Artikel und kein Datenbankeintrag sein. Die Aufgabe herauszubekommen, welche Preise wichtig sind, sollte nicht dem Leser aufgebrummt werden, sondern muß vom Autoren erledigt werden, der diese Informationen in einen Text zu Wissen verarbeitet. --Hitch 19:42, 26. Jul. 2007 (CEST)
Die Wichtigkeit der Preise sollte doch dem Leser überlassen werden. Ein Autor ist eine Meinung und sollte deshalb nicht verallgemeinernd, und schon gar nicht zensiert, wirken. Ich bezweifle zu sagen das der Oscar höherwertig ist als der Grammy zum Beispiel, nur weil er populärer in den Medien präsentiert wird. Wissen hat nichts mit künstlerisches oder ästhetisches Empfinden zu tun. --Spacelounge 20:03, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Naja, die wenigsten Filme wurden bisher mit Grammys ausgezeichnet... Eine Tabelle ist nur dann sinnvoll, wenn viele relevante Preise zusammengefasst werden müssen. Und ob wirklich jede Kritikervereinigung einer US-amerikanischen Kleinstadt relevnat ist, wage ich zu bezweifeln. Eine Auswahl ist da sinnvoller, der Link zur IMDb ist ja gegeben (übrigens AN, die IMDb listet alle Filmpreise alphabetisch!). In einigen Artikeln gibt es auch sogar schon Tabellen, z. B. in Brokeback Mountain. Bei nur zwei oder drei Preisen ist eine Tabelle aber ein Overkill. --Andibrunt 20:13, 26. Jul. 2007 (CEST)
- (BK)Verallgemeinern und Zensur sind Worte, die ich hier in keinem Zusammenhang sehe. Ein Autor hat die Aufgabe den Artikelgegenstand zu erklären und Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Nicht der Autor soll den Gegenstand werten, sondern er muss die Bewertung des Gegenstandes auswerten und diese darstellen. Bitte nochmals Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Stil beachten. --Hitch 20:15, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe nicht behauptet dass jede Kritikervereinigung einer US-amerikanischen Kleinstadt relevant ist. Nur wenn eine Tabelle angebracht wäre, aufgrund vieler Preise, ist sie auch sinnvoll.
- Aus eigenem Empfinden Preise zu löschen, nur weil sie nicht so medienpopulär sind, sehe ich als Zensur. Stellt euch einfach mal vor eine neue Partei darf nicht zur Wahl antreten nur weil jemand meint sie sei nicht so wichtig.
- Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Stil hat doch nicht unbedingt etwas mit einer Auflistung von bloßen Fakten zu tun. Denn sonst frag ich mich warum die Info-Box eine Tabelle ist und nicht als Text verfasst wurde, oder es überhaupt Tabellen gibt. Es ist der gleiche Grund den ich auch hier anspreche - Übersichtlichkeit, mehr nicht.
- Jetzt muss mir einer nur noch das Phänomen bei Brokeback Mountain erklären, denn dann hätte ich mir das Ganze hier auch sparen können. --Spacelounge 20:30, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Es hat nichts mit Zensur zu tun unwichtiges von wichtigem zu trennen. Darum geht es bei diesem Projekt (siehe auch Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Stil). Vielmehr ist es Aufgabe des Autors ... ach ... siehe meinen Beitrag zuvor. Eine reine Auflistung von zich Preisen bringt einen Artikel kein Stück weiter. Tabellen und Listen fördern dagegen inhaltliche Nulledits. Bitte inhaltlich arbeiten. Die Filminfobox ist bereits eine Box zu viel. Wenn du Unübersichtlichkeit von Daten suchst, dann empfehle ich eine Datenbanke wie die IMDB. --Hitch 22:36, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Mit dem inhaltlichen Arbeiten hast du Recht, das lässt sich schlecht in einer Tabelle machen. Normalerweise bin ich von dem Wiki-Tutorial ausgegangen wo die Angaben per Baumstruktur (siehe: Braveheart (Film)) dargestellt werden. Das ein fließender Text besser ist für ein Artikel sollte man vielleicht dort nochmal nachtragen. Dieses Missverständnisse wäre dann auch nicht gewesen. --Spacelounge 22:51, 26. Jul. 2007 (CEST)
- "Es hat nichts mit Zensur zu tun unwichtiges von wichtigem zu trennen." - Wenn der Herr "Zensur" schreit, bestätigt es nur: Trollereien. Auszeichnungen für Stuntleute wie Taurus Award, Casting-Experten, Hairstylisten usw. sind nicht "aus der Luft gegriffen", sondern die gibt es wirklich (man muss sich halt nur auskennen). Die Namen dahinter sagen 99,9999% der Leserschaft absolut gar nichts, deswegen erwähne ich die nicht, nur den Preis. Die auch noch in den Tabellen alle rot zu verlinken ist erst recht komisch, denn ich kann mir die meisten dieser Artikel auch in 20 Jahren kaum vorstellen (oder träumt jemand bereits, einen Artikel über Sylvie Landra ( IMDb-Eintrag, nix Bio-Daten) zu schreiben? Und sie ist als Cutterin sogar noch relativ prominent, wen interessieren z.B. die konkreten Namen hier?) --Milla-Jovovich-Fan 08:11, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Papperlapapp, du willst doch nur das letzte Wort haben. Falls es für Dich schwer zu erkennen ist, das Problem hat sich bereits erledigt. Deine Wortklauberei nervt ausserdem. Ich verweise mal nach hier und hier. --Spacelounge 12:46, 27. Jul. 2007 (CEST)
In memoriam Bergman und Antonioni
Was für ein grausiger Zufall, dass uns die beiden Größten des Europäischen Kinos am selben Tag verlassen haben, um sich der großartigen Filmcrew dort oben im Himmel anzuschließen. Zwei Künstler des Lichts, Fischer im großen See der Empfindungen, haben uns verlassen. Mögen sie in Frieden ruhen, ihre Werke leuchten weiter. --DieAlraune 14:32, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Die Woche beginnt, wie die letzte geendet hat. Am Sonntag ist ja Michel Serrault gestorben, was mich richtig traurig gestimmt hat. Vor mehreren Wochen durfte ich ihn noch im TV in einer netten Altersrolle in Der Schmetterling bewundern. Vom Tod Antonionis habe ich aber erst durch Deine Meldung hier erfahren. Wenn wir den Pathos mal beiseite lassen − eventuell färben sich ja jetzt die Filmografien gerade bei Bergman blau. Da fehlen ja noch so bekannte Filme wie Persona oder Schreie und Flüstern. --César 13:52, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Falls ich wieder am Schreibwettbewerb teilnehme, möchte ich für jeden der beiden einen Artikel ins Rennen schicken, und das wird wohl Schreie und Flüstern für Bergman und Die rote Wüste für Antonioni. --DieAlraune 13:58, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn Du nicht in der Jury sitzt ;). --César 14:07, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Hm, eigentlich hatte ich mir Murnaus Tabu für den SW vorgenommen, aber vieleicht sollte ich lieber auf Bergman umschwenken. Das wäre doch eine nette Ehrerbietung für einen Giganten der Filmgeschichte! Obwohl, wenn ich gegen DieAlraune antreten muss, habe ich sowieso keine Chance, da ich nie so gute Filmanalysen hinbekommen werde... --Andibrunt 14:25, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Tabu reizt mich selbst sehr, wohl ein „vergessenes“ Meisterwerk der Filmgeschichte, das ich leider noch nicht gesehen habe :-(. Zudem ist die Entstehungsgeschichte ziemlich irre. Wäre es Artikel deiner Wahl, könnte ich dich zumindest mit Literatur unterstützen. --DieAlraune 14:34, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich werde auf das Angebot gerne zurückkommen. Ich habe gerade dieses Buch zuhause, welches wirklich sehr interessant ist. Und den Audiokommentar auf der DVD werde ich mir auch noch mal genauer anhören... Mal schauen, vielleicht schaffe ich auch zwei Artikel zum SW, ich habe in der Zeit glücklicherweise Urlaub. Licht im Winter oder Persona würden mich auch sehr reizen. --Ingmar-Bergman-Fan 15:34, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Tabu reizt mich selbst sehr, wohl ein „vergessenes“ Meisterwerk der Filmgeschichte, das ich leider noch nicht gesehen habe :-(. Zudem ist die Entstehungsgeschichte ziemlich irre. Wäre es Artikel deiner Wahl, könnte ich dich zumindest mit Literatur unterstützen. --DieAlraune 14:34, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Falls ich wieder am Schreibwettbewerb teilnehme, möchte ich für jeden der beiden einen Artikel ins Rennen schicken, und das wird wohl Schreie und Flüstern für Bergman und Die rote Wüste für Antonioni. --DieAlraune 13:58, 1. Aug. 2007 (CEST)
Filmografie-Richtlinien
Die Anleitung auf der WikiProjekt Film-Seite lässt noch offen, ob bei deutschen Filmen oder wenn DT = OT der Titel kursiv oder nicht kursiv zu schreiben ist. Ich weiss, eine Kleinigkeit, aber die in den meisten Filmografien angewandte Regel, den deutschen Titel in diesen Fällen nicht kursiv zu setzen, wird in einigen Filmartikeln nicht gelebt. Kann ich das in der Anleitung ergänzen? --Filoump 17:27, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn DT = OT, dann wird nur der DT geschrieben und der ist nichtkursiv. --Jennifer-Jason-Leigh-Fan 08:00, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Falsch geraten, siehe Vorlage:Infobox Film : "Entspricht der Titel dem Originaltitel (z. B. Titanic oder Citizen Kane), so soll der Titel sowohl bei DT als auch bei OT eingetragen werden.". Aber "als Fast-Neuling" (siehe unten) sei es dir Verziehen. Kopfschüttelnd ein -- Ilion 08:09, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Als Fast-Neuling kann ich trotzdem zwischen den Infoboxen der Filmartikel und den Filmografien (die Beteiligten, Personenartikel) unterscheiden. --Jennifer-Jason-Leigh-Fan 08:18, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist gut. Und was steht unter Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien ? "Angegeben werden das Jahr der Veröffentlichung, der deutsche Titel und der kursiv gesetzte Originaltitel in Klammern", und dort wird auch extra auf Wikipedia:Formatvorlage Film verwiesen, die wiederum die Infobox mit eindeutiger Regel enthält. Da es unter Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien nicht anders angegeben ist, gilt dort also ebenfalls die Regel der Infobox, also bei gleichlautenden Titeln beide Titel. Sonst könnte man auch annehmen es würde sich um einen deutschen Film handeln der keinen Originaltitel hat. -- Ilion 08:26, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Als Fast-Neuling kann ich trotzdem zwischen den Infoboxen der Filmartikel und den Filmografien (die Beteiligten, Personenartikel) unterscheiden. --Jennifer-Jason-Leigh-Fan 08:18, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Falsch geraten, siehe Vorlage:Infobox Film : "Entspricht der Titel dem Originaltitel (z. B. Titanic oder Citizen Kane), so soll der Titel sowohl bei DT als auch bei OT eingetragen werden.". Aber "als Fast-Neuling" (siehe unten) sei es dir Verziehen. Kopfschüttelnd ein -- Ilion 08:09, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Zitat aus Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien:
„Verlinkt wird hierbei der deutschsprachige Titel, da Filme auch unter diesem Titel abgelegt werden (siehe auch Formatvorlage Film und Wikipedia:Namenskonventionen). Ermittelt werden können diese mit Hilfe des Lexikon des internationalen Films (online abrufbar unter www.filmevonabisz.de). Sollte kein deutscher Verleihtitel ermittelbar sein, werden die Originaltitel wie folgt in die Filmografie eingegliedert:
- Jahr: Originaltitel“
- /Zitatende. Fazit: Nur ein Titel (DT=OT) und zwar nichtkursiv. Die Verweise betreffen die Frage, was überhaupt das richtige Lemma der Artikel ist und wie es zu finden ist. --Jennifer-Jason-Leigh-Fan 08:42, 1. Aug. 2007 (CEST)
Die Verlinkung des Filmtitels hat genau gar nichts mit der Angabe des Originalfilmtitels zu tun. Du willst also in den Filmograpien so tun als sei Citizen Kane ein deutscher Film, willst von der klar definierten Handhabung der Filmtitelangaben in der Infobox abweichen und hälst eine Beschreibung dieser deinen Interpretation und Umdefinition unter Wikipedia:Formatvorlage Film nicht für notwendig. Weil der Originaltitel dem deutschen Titel entspricht soll er nicht angegeben werden ? Der Leser kommt auch niemals auf die Idee dass die Angabe nur fehlt oder könnte niemals vermuten es handelt sich um einen deutschen Film ? Es ist hoffnungslos. -- Ilion 11:07, 1. Aug. 2007 (CEST)
- "Der Leser kommt auch niemals auf die Idee dass die Angabe nur fehlt oder könnte niemals vermuten es handelt sich um einen deutschen Film ?" - Es kommt auf den Leser an. Bei manchen langt auch die Wiederholung desselben Titels nicht - manche begreifen nicht mal, dass es DT / OT ist. Solche Fälle sind in der Tat hoffnungslos, daher brauchen wir die nicht extra anzupeilen.
- Es ist übrigens ebenfalls hoffnungslos, wenn einer meint, das Beispiel nach den Worten "Sollte kein deutscher Verleihtitel ermittelbar sein, werden die Originaltitel wie folgt in die Filmografie eingegliedert:" hinterlasse irgendwelchen Raum für "Interpretationen". --Jennifer-Jason-Leigh-Fan 11:17, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Deine angegebene Regel passt hier nach wie vor nicht. Selbst wenn sie es täte gäbe es einen Widerspruch. Der Originaltitel wird in der Filmographie mit angegeben, sofern vorhanden. Egal ob er nun gleich dem deutschen Titel ist oder nicht. Alles andere ist die persönliche Meinung von Jennifer-Jason-Leigh-Fan, der wieder mal nicht zu einer nennenswert konstruktive Diskussion bereit ist und Argumente bringt die nichts mit der Sache zu tun haben. -- Ilion 11:46, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ihr verweist auf bestehende, jedoch widersprüchliche Regeln und Vorlagen – aber genau deshalb habe ich ganz schüchtern gefragt, weil diese mir die Frage nicht beantworten. Die Regeln müssen präzisiert werden.
Ich liste die Argumente für und gegen nichtkursiv im Falle deutscher Filme oder DT=OT auf (bitte weitere nennen):
+ heute verbreiteter
+ Filmografien sollten schnellen Überblick des Werks ermöglichen und nicht mit Infos überfrachtet werden
+ kursive Schrift ist auf Bildschrimen schlechter lesbar und sollte sparsam eingesetzt werden
– nicht erkennbar, ob deutscher oder fremdsprachiger Film
– nicht erkennbar, ob DT=OT oder OT einfach fehlt
Ich persönlich kann den letzten beiden Punkten wenig abgewinnen, weil die Leserschaft diese Infos im jeweiligen Filmartikel schon noch geliefert bekommt. --Filoump 19:13, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Sollte sich die Dsikussion bis Ende August nicht weiterentwickeln, werde ich die Bemerkung "Bei deutschen Filmen oder wo der deutsche mit dem Originaltitel identisch ist, wird dieser Titel nichtkursiv geschrieben." ergänzen. --Filoump 16:32, 9. Aug. 2007 (CEST)
Als Fast-Neuling verstehe ich nicht, warum die Handlung, derzeit in dieser Version nicht lückenhaft ist? Die IP bescherte uns eine URV aus Prisma mit zwei nichtssagenden Bla-Bla-Sätzen am Ende, bis jetzt kam nichts Handlung dazu. Gibt es eine filmwissenschaftliche Erklärung, warum das vollständig ist? (Gerne mit Fachtermini wie Plot-Point und Storyline, die mag ich). --Jennifer-Jason-Leigh-Fan 08:00, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Mögliche Erklärung: Nicht jeder findet es prickelnd, Wartungsbausteine zu setzen. --32X 08:14, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich auch nicht, ich tue es widerstrebend, nach heftigen innerlichen Kämpfen – wenn dies objektiv geboten ist. Hier: Nach der URV-Bereinigung ganze vier Sätze über die Handlung. --Jennifer-Jason-Leigh-Fan 08:21, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe heute gelesen, dass dieser Film seinen 40. Jahrestag der Uraufführung feiert. In dem Artikel steht hier als Erscheinungsdatum alklerdings 1966. Kann es ein, dass er in D erst 1967 erstmals aufgeführt wurde? Jedenfalls war ind em Bericht auch davon die Rede, dass er aus Grunde dieses Jubiläums restauriert nochmals in die Kinos kommen soll. Genaueres habe ich darüber aber noch nicht gefunden. MisterMad 18:46, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Jepp, released wurde der lt. International Dictionary of Films and Filmmakers im Dezember 1966 in NY, in D im Mai 1967. --Jackalope 19:24, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Siehe auch hier (IMDb-Infos über Releases und Re-Releases in verschiedenen Ländern) --Dr. Colossus 00:27, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe jetzt ein Datum für den Re-Release in D gefunden: 12. Juli 2007 (wahrscheinlich habe ich das deswegen heute als Meldung entdeckt?!) :-) 01:17, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Als Geburtstagsgeschenk {Quelle} für Wertungen wie „Mit der subtilen filmischen Einbettung und Umsetzung des philosophischen Problems "Was kann der Mensch erkennen? Wie gesichert ist die menschliche Erkenntnis?" hebt sich Blow Up thematisch deutlich von jenen Filmen ab, die sich bloß in einer Dimension erschöpfen.“ Happy Birthday! --Natalie-Portman-Fan 08:55, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Noch peinlicher: „Die übertriebene Attitüde, mit der Austin Powers seine Kollegin Vanessa gelegentlich begegnet – sowie deren Name – erinnern stark an eine der ersten Szenen von Blow Up, in der ein Fotoshooting stattfindet. Die Darstellerin dort ist Vanessa Redgrave, daher vermutlich der Name Vanessa in Austin Powers.'“ Das Ende der Handlungsbeschreibung bereitet ebenfalls gewisse Bauchschmerzen. --Natalie-Portman-Fan 09:00, 13. Jul. 2007 (CEST)
- in mir reift immer mehr der Entschluss, mal alle bpb-Kanonfilme einer gründlichen Überarbeitung zu unterziehen. Das sind schließlich die Filme, die dazu vorgesehen sind, in der deutschen Bildung die Filmkompetenz zu schärfen. WP könnte ihren Beitrag dazu leisten. Wenn Blow Up nur irgendwie in den Themenbereich eines meiner nächsten Spielkistenduelle passt, würde ich mich bemühen, diesen großartigen Film zumindest lesenswert zu bekommen. Ist ja kein Zustand, das. --DieAlraune 13:34, 13. Jul. 2007 (CEST)
Aufgrund es Todes des Regisseurs Michelangelo Antonioni habe ich diese Diskussion zu seinem Film Blow Up noch mal ans Ende dieser Diskussionseite gepackt. Das wäre doch die Chance, hier noch etwas mehr zu erarbeiten. Vieleleicht kommt dieser Film jetzt ja auch irgendwo im TV o.ä.. MisterMad 10:51, 1. Aug. 2007 (CEST)
- TV-Termine für Blow Up kann man hier nachlesen. Der Film wird z.B. am 22.08.2007 auf SWR gesendet. --ElisabE 10:25, 2. Aug. 2007 (CEST)
Mit freundlichen Grüßen von pdm phocus direct marketing, die auch hinter der verlinkten Adresse mobilemovie.de steckt.
Entsprechend halte ich das Lemma auch für Theoriefindung (vgl. google:mobile movie). Hat jemand eine Idee, was man daraus machen könnte? Evtl. einbauen in Fotohandy oder Mobiltelefon? Oder irre ich mich und man nennt das "Filmen mit dem Händi" wirklich Mobile Movie (aber wie lautet dann das Verb? 8-) )? Grüsse,--Michael 11:58, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Habe einen LA für dieses Lemma gestellt. --Hitch 15:02, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ganz abgesehen davon, dass diese Kategorie im Alleingang angelegt worden ist, ergibt die neue Kategorie:Olsenbande IMHO wenig bis keinen Sinn. Hat jemand Einwände dagegen, einen Admin um zügige Entsorgung zu bitten? --Carlo Cravallo 20:32, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Kein Einwand. -- Otto Normalverbraucher 20:35, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich dachte zuerst, das sei eine etwas merkwürdige, herablassende Bezeichnung für die Olsen-Twins *g* -- Otto Normalverbraucher 20:37, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Vielleicht sollte man überlegen, eine entsprechende Klarstellung in die Einleitung des Olsenbande-Artikels aufzunehmen ;-) --Carlo Cravallo 20:40, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich dachte zuerst, das sei eine etwas merkwürdige, herablassende Bezeichnung für die Olsen-Twins *g* -- Otto Normalverbraucher 20:37, 1. Aug. 2007 (CEST)
Wieso soll diese Kategorie keinen Sinn ergeben? Es sind doch immerhin 40 Einträge. Neon02 20:59, 1. Aug. 2007 (CEST)
Pro Entsorgen. Für Papa Bue's Viking Jazzband, Nordisk Film, Peter Dommisch, Rolf Ludwig etc., war die Olsenbande nur ein geringer Teil ihres Schaffens und wenn man die aus der Kat nimmt, bleibt da ja nicht mehr viel....--Jackalope 21:21, 1. Aug. 2007 (CEST)
Prinzipiell halte ich die Kategorie für sinnvoll, allerdings muss eine ordentliche Beschreibung her, die gewisse Regeln aufstellt (siehe auch Diskussion:Olsenbande#Kategorie:Olsenbande). Dass man 14 Filme sowie die markanten Darsteller kategoriesiert werden können, sollte doch außer Frage stehen. Zum Thema Alleingang: Der Ersteller der Kategorie wurde über diese Diskussion hier weder auf seiner Diskussionsseite, noch auf der Diskussionsseite der Kategorie noch auf der Diskussionsseite des Hauptartikels hingewiesen. --32X 00:14, 2. Aug. 2007 (CEST)
Apropos Olsenbande. Mir scheint das dort verwendete Foto keinesfalls wie erforderlich Public Domian zu sein. Den Begleittext der Produktionsfirma "Please find attached two pictures of the Olsen Banden to use on your web site. Also attached is Nordisk Film's logo, which you can use together with the photos to show the production company behind Olsen Banden." interpretiere ich so, dass die Rechte nach wie vor dort liegen. Kann das jemand, der sich besser auskennt, verifiziren oder falsifizieren? Gruß. --Spargelschuft 08:21, 2. Aug. 2007 (CEST)
Bislang sind ähnliche Kategorien, die vermischte Artikel mit irgendeinem Bezug zu bestimmten Filmen, Filmreihen etc. nachweisen, regelmäßig nach Diskussion auf den Filmprojekt-/Filmportal-Diskussionsseiten gelöscht worden. Zuletzt war das die Kategorie:Francis Durbridge. Wie viele Einträge diese Kategorien enthalten, war dabei übrigens immer unerheblich. --Carlo Cravallo 11:23, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Ich verstehe echt nicht euer Problem. Olsenbande ist ein exzellenter Artikel und er beinhaltet so viele dazugehörige Personen und Filme, dass sich eine Kategorie doch lohnt, denn so hat man diese Dinge auf einen Haufen. Es ist ja auch nicht so, dass die Olsenbande kein Thema wären, womit sich sehr viele Leute als Hobby beschäftigen. Der Einwand, dass da zwei Synchronsprecher zu viel aufgelistet sind, ist ja wohl nicht ernst zu nehmen und auch kein Löschgrund. Das andere "Argument", dass ich nicht gefragt hätte, ist ja wohl an Unverschämtheit kaum zu überbieten. Wen soll ich denn "um Erlaubnis fragen"? Hallo? -- Arne List 14:32, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Ich sehe gerade, dass ich hier in der "Fachschaft Film" gelandet bin. Dann vielleicht dies noch zur Info: Mein Fachgebiet ist Skandindavistik. Die Olsenbande ist mit Sicherheit die herausragendste dänische Filmreihe und ein Kulturgut ersten Grades. Für die dänische Kulturvermittlung hat die Olsenbande sicher den selben Stellenwert wie Pipi Langstrumpf für die schwedische. -- Arne List 14:42, 2. Aug. 2007 (CEST)
Das Argument von carlo Cravallo ist nicht sehr überzeugend. Es gibt sehr wohl Kategorien zu bekannten Filmreihen, z.B. James Bond oder Star Trek. Neon02 16:59, 2. Aug. 2007 (CEST)
@Arne List: Da Dir die Zuständigkeiten im Zusammenhang mit dem Anlegen neuer Kategorien offenbar noch nicht ganz geläufig sind, sei der Hinweis auf WP:KAT gestattet. Dort wird unter "Hinweise für Autoren" deutlich darum gebeten, neue Kategorien mit den betreffenden Fachbereichen abzustimmen. Dass es sich bei der Olsenbande um ein herausragendes dänisches Kultuprodukt handelt, ist übrigens ebenso unstrittig wie die Tatsache, dass der entsprechende Artikel als exzellent ausgezeichnet worden ist. Beide Fakten rechtfertigen per se jedoch nicht das Anlegen einer entsprechenden Kategorie. @Neon02: Der Vergleich mit der James-Bond- bzw. der Strek-Trek-Kategorie hinkt leider: Beide sind keine Filmkategorien, wie die Zuordnung innerhalb der Kategorienstruktur zeigt. --Carlo Cravallo 23:33, 2. Aug. 2007 (CEST)
Die Kategorie ist gelöscht. Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, Jackalope hat mir quasi die Worte aus dem Mund genommen: „Für Papa Bue's Viking Jazzband, Nordisk Film, Peter Dommisch, Rolf Ludwig etc., war die Olsenbande nur ein geringer Teil ihres Schaffens und wenn man die aus der Kat nimmt, bleibt da ja nicht mehr viel....“ --César 17:32, 4. Aug. 2007 (CEST)
unvollständige Handlungen....
Ich arbeite gerade die gefürchtete Vorlage "Lückenhaft" durch. Darunter sind sehr sehr viele (gefühlt: weit über 50%) Film-Artikel, in denen nur der Anfang der Handlung steht. Könntet ihr hierfür versuchen, eine Lösung zu finden? Der "Bapperl" ist jedenfalls keine - die Abarbeitungsquote tendiert gegen 0.. --TheK ? 00:21, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Was ist dagegen einzuwenden, dass solche Dinge markiert werden? Du kannst auch nicht erwarten, dass die hier tätigen Mitarbeiter den hingerotzten Schrott von anderen versuchen aufzumöbeln - erst recht nicht, wenn man den Film selbst nicht gesehen hat. Bitte stelle doch für alles, was dich (aus welchen Gründen auch immer) stört, einen Löschantrag und schau was passiert. Oder willst du etwa bezweifeln, dass eine halbe Handlungsbeschreibung in einem Filmartikel eine Markierung als Lückenhaft rechtfertigt?--Xquenda 07:44, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Das Problem ist noch viel tiefgründiger: Die Kategorie:Wikipedia:Lückenhaft hat inzwischen rund 4500 Einträge. Ein irgendwie geartetes Abarbeitungsystem gibt es nicht, als Ergebnis ist das Ding nichts anderes, als eine "Markierung für die Ewigkeit". Der Glaube, dass manchmal zufällig irgendein Benutzer mal einen Artikel ergänzt, ist ebenfalls trügerisch: bei ein paar Artikeln aus anderen Bereichen, wo solche Bausteine zu unrecht drin waren, hat alleine das auftauchen bei dem "Letzten Änderungen" durch das Entfernen des Bausteins mehr Aktivität ausgelöst, als bisher in einem ganzen Monat vorhanden war. Darum wollte ich nur Fragen, ob ihr nicht für diesen Fall irgendeine Lösung finden könnt, dass das ganze gezielt ergänzt wird. --TheK ? 17:31, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Es gibt ja sicherlich Beweise dafür, dass eben nicht manchmal zufällig irgendein Benutzer mal einen Artikel ergänzt, sonst würde man sowas ja nicht behaupten, schon gar nicht um seine eigene Vorgehensweise zu rechtfertigen. Wenn ich mir so die ersten par Artikel in Kategorie:Wikipedia:Lückenhaft anschaue, so sind gleich in den Artikeln Abendessen und Abstrakte Normenkontrolle (Deutschland) regelmäßig Änderungen. Ohne Baustein könnte der Benutzer vielleicht vermuten dass der Artikel alles Mindestnotwendige enthält, der Baustein ist also nicht unbedingt kein Makel über die Abarbeitung sondern eine Hilfe für den Leser. Und lieber teilweise fehlende Informationen die dem Wikiprinzip entsprechend schon noch kommen als gar keine Informationen. -- Ilion 20:02, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Das Problem ist noch viel tiefgründiger: Die Kategorie:Wikipedia:Lückenhaft hat inzwischen rund 4500 Einträge. Ein irgendwie geartetes Abarbeitungsystem gibt es nicht, als Ergebnis ist das Ding nichts anderes, als eine "Markierung für die Ewigkeit". Der Glaube, dass manchmal zufällig irgendein Benutzer mal einen Artikel ergänzt, ist ebenfalls trügerisch: bei ein paar Artikeln aus anderen Bereichen, wo solche Bausteine zu unrecht drin waren, hat alleine das auftauchen bei dem "Letzten Änderungen" durch das Entfernen des Bausteins mehr Aktivität ausgelöst, als bisher in einem ganzen Monat vorhanden war. Darum wollte ich nur Fragen, ob ihr nicht für diesen Fall irgendeine Lösung finden könnt, dass das ganze gezielt ergänzt wird. --TheK ? 17:31, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Dass die Lückenhaft-Abfrage für Filmartikel mittlerweile 868 Treffer liefert, wirft natürlich erst einmal kein besonders gutes Licht auf den Filmbereich. Ich würde aber gern dafür werben, die Sache etwas differenzierter zu sehen. Lücken in Artikeln zu Film-Dutzendware sind aus meiner Sicht weniger dramatisch zu beurteilen als lückenhafte Artikel zu bekannten bzw. renommierten Filmen. Oder anders formuliert: Wenn letztgenannte Filmartikel vorrangig erweitert werden, ist sicher schon viel gewonnen. Und vielleicht sollten wir auch mal überlegen, ob kurze aber prägnante Handlungsbeschreibungen (wie z.B. bei Body of Evidence) tatsächlich ein Lückenhaft-Bapperl notwendig machen --Carlo Cravallo 15:13, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Body of Evidence: Zwei Sätze, die den Ausgang der Handlung sichtbar nicht verraten. Ja, das ist (stark) lückenhaft (da manche Vorredener es nicht zu sehen scheinen, ist der Bapperl notwendig). Der Film lief übrigens vor ein paar Wochen irgendwo im Fernsehen (und ich wollte ihn damals sehen/den-Artikel-ergänzen, leider habe ich die Tage verwechselt). Da sämtliche Filme alle paar Monate wiederholt werden, kommt bald die nächste Chance. (Eigentlich bräuchte man noch einen weiteren Bapperl für die unbelegte Kritik.)
- Wer den Anblick der dazugehörigen Kategorie nicht ertragen kann, sollte halt nicht draufblicken. Die Filmartikel werden editiert, sobald ein Film im Kino/Fernsehen läuft und nicht nach der Kategorie.
- "Und lieber teilweise fehlende Informationen die dem Wikiprinzip entsprechend schon noch kommen als gar keine Informationen." - Mit einer Einschränkung: Wenn mehr fehlen als da sind (z.B. die Handlung und die Kritiken und die Auszeichnungen und halbe Infobox), dann hat es bereits keinen Sinn mehr. --Jeanne-Tripplehorn-Fan 10:26, 7. Aug. 2007 (CEST)
- "[...] zu welchen einschlägigen Höchstleistungen seine Klientin fähig ist." Das ist enorm lückenhaft. ;)--Michael 11:00, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Als jemand, der an dieser kurzgefassten Handlungsbeschreibung nicht ganz unbeteiligt war, erlaube ich mir doch noch den Hinweis, dass es weiterer Details der Handlung nach meiner festen Überzeugung in diesem speziellen Einzelfall nicht bedarf. Jedenfalls dann, wenn man bedenkt, dass dieses uninspiriert-reißerische Machwerk bei der Kritik sowas von durchgefallen ist. Mehr zur Handlung zu schreiben, würde - NPOV hin oder her - bedeuten, diesem Film eine Ehre anzutun, die er nicht verdient ;-) --Carlo Cravallo 00:13, 8. Aug. 2007 (CEST)
- "[...] zu welchen einschlägigen Höchstleistungen seine Klientin fähig ist." Das ist enorm lückenhaft. ;)--Michael 11:00, 7. Aug. 2007 (CEST)
Verschiebung Twin Peaks
Es geht zwar primär um eine Fernsehserie, aber immerhin um eine von David Lynch. Deshalb die Frage: Was meint denn das Portal Film zur Verschiebung des Lemmas Twin Peaks? Diskussion dazu gibt's hier. Viele Grüße --Rosenzweig δ 13:34, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Die Frage die sich mir stellt: was soll da denn hinein? Denn es gab natürlich die TV-Serie die so hieß. Dann aber auch noch einen Film Twin Peaks - The Fire walks with me (oder so ähnlich). Aber, ich denke, in der desutchsprachigen WP sollte man eher von der bekannteren sache ausgehen und diese auf dem "prominenten" Lemma belassen (also in diesem Falle die Serie). Eben so ähnlich wie z.B. mit Oscar (obwohl Academy Awards ja richtiger wäre...) MisterMad 22:12, 2. Aug. 2007 (CEST)
Bitte mal einen Blick auf den genannten Filmartikel werfen. Das Lemma ist falsch, der Film heißt (sowohl in der Filmbox als auch in den Weblinks) "Der Schnüffler". Da gibt's aber schon einen anderen Film auf diesem Lemma: Der Schnüffler. Bitte verschieben und ggf. BKL anlegen, bin mir etwas unsicher, was das richtige Lemma ist. Grüße, --die Tröte Tröterei 12:06, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Done. --César 16:36, 4. Aug. 2007 (CEST)
Fegefeuer der Eitelkeiten (Film) (Redundanz-Antrag)
Ich verständige sicherheitshalber mal meine Film-Wikipedia-Kollegen: In oben genanntem Filmartikel sowie im Artikel zur Literaturvorlage wurde ein Redundanz-Antrag gestellt. Die Diskussion findet hier statt: [19]. Wer mag, darf sich äußern. Habe dort bereits meine Meinung kundgetan, die Artikel getrennt beizubehalten, da es im Filmportal Usus ist, der Übersichtlichkeit wegen für eine Literaturvorlage und deren Verfilmung(en) getrennte Artikelanzulegen. --Darev 22:39, 4. Aug. 2007 (CEST)
- hat sich erledigt --Jackalope 07:15, 6. Aug. 2007 (CEST)
- So ganz leider nicht: Es nervt und stört mächtig, wenn Leute, die sich mit etwas überhaupt nicht auskennen, mit absurden Ideen rumlaufen. Einer meint, es wäre eine "Lücke", wenn etwas in der Wikipedia:Formatvorlage Film keinesfalls als "Pflichtangabe" vorhergesehenes (= ein völliges Ausbleiben wäre keine Lücke) mit einem Satz abgehandelt wird. Ein anderer löscht mutwillig Quellenangaben, derer Ausbleiben zu Löschungen bzw. Anfragen (auch hier) führt. Der Dritte kommt mit sowas wie darüber angesprochen (alleine ein kurzes Nachdenken über die Kategorisierung würde die Absurdität der Idee aufzeigen). Das Annehmen des Guten Willens wird in solchen Fällen viel zu großzügig angelegt. Wenn ich feststellen kann, dass ich über bestimmte Bereiche Null Ahnung habe (weswegen ich mich aus diesen komplett raushalte, betrifft weit über 90% der Bereiche hier), sollten vergleichbare Gedankengänge jedem zumutbar sein. --Sarah-Jessica-Parker-Fan 17:07, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Hier spricht Jim Wales darüber, dass Benutzer mit besonders absurden Ideen am besten gar nichts anfassen sollten (die im Interview verwendete Formulierung möchte ich lieber nicht zitieren). --Sarah-Jessica-Parker-Fan 20:20, 6. Aug. 2007 (CEST)
Es läuft derzeit ein Löschantrag. Begründung: nicht relevant genug, um hier aufgeführt zu werden. Leider hat sich seit dem 24. Juli nichts mehr getan beim Versuch, Relevanzkriterien aufzustellen. [20] --KLa 19:35, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Löschantrag wurde inzwischen zurückgenommen. --KLa 00:35, 6. Aug. 2007 (CEST)
Filmmusikangabe bei Stummfilmen
Habe gerade den Artikel zu Arthur Kleiner geschrieben, ein jemand, der rund 250 Stummfilme nachträglich - sofern vorhanden nach Originalpapieren - vertont hat und dafür "internationales Ansehen" sowie Staatspreise in Ö und D bekommen hat. Zu den von ihm vertonten Filmen zählen u.a. Murnaus Faust, Das Cabinet des Dr. Caligari, Birth of a Nation, Panzerkreuzer Potemkin usw.... Also nicht grade unbekannte Werke. Dennoch finde ich Wiki-weit keinen einzigen Link auf oder Erwähnung von Arthur Kleiner. Ich frage mich daher welche Komponisten in den Stummfilmartikeln eigentlich erwähnt werden. Man kann ja mal davon ausgehen, dass immer der Originalkomponist erwähnt wird. Dann wird es aber komplizierter, wenn A) kein Originalkomponist bekannt ist, B) keine Originalaufzeichnungen mehr greifbar sind und C) mehrere Neuvertonungen vorgenommen wurden. Besonders augenscheinlich wird diese Undeutlichkeit im Artikel Panzerkreuzer Potemkin, der eine Hand voll Komponisten auflistet (teils mit Jahreszahlen), wobei aber immer noch Arthur Kleiner fehlt. Mein konkretes "Problem" ist nun, dass ich nicht weiß, ob und wie ich Kleiner als Filmkomponist bei diesen großen Filmen der Weltgeschichte erwähnen soll, zumal mir nicht bekannt ist, ob die bereits erwähnten "MUSIK"-Verantwortlichen bei diesen Filmen A) die Originalkomponisten oder B) andere "Neuvertoner" sind. Und wenn es mehrere Neuvertonungen gibt, wie kommt dann ein einziger Name in den Artikeln zu Stande - zumal es immer ein anderer als der Kleiners ist. Wenn er so erfolgreich und "berühmt" (unter Stummfilmkomponisten der Nach-Stummfilmzeit bzw. Stummfilmkundigen) war, dann müsste er es doch zumindest auf ein einziges DVD-Cover geschafft haben oder woher sonst auch immer die Credits für die Wiki-Stummfilmartikel stammen. -- Otto Normalverbraucher 02:56, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Die Vielzahl von Nachvertonungen eines Stummfilms sind teilweise sehr unübersichtlich. Neben den "offiziellen" Soundtracks, wie die im Artikel zu Panzerkreuzer Potemkin aufgeführten, gibt es häufig auf DVDs zusätzliche Filmmusiken (Criterions Die Büchse der Pandora hat vier verschiedene Filmmusiken, darunter aber nicht die von Kleiner). Eine Filmmusik von Carl Davis oder Arthur Kleiner wäre zumindest erwähnenswert, da Stummfilme mit diesen Musiken auch in den Verleih gingen. Inwieweit die Arbeiten von Robert Israel, Neil Brand oder Günter A. Buchwald (nanu, noch ohne Artikel!), die meistens nur Live auftreten oder für DVD-Veröffentlichungen ihre Musik einspielen, aber relevant sind, dürfte eher strittig sein (sofern es denn hier jemanden interessiert). Mein Vorschlag wäre, in den Infoboxen nur die Musik der Erstveröffentlichung aufzuführen, Nachvertonungen sollten besser im Fließtext erwähnt werden, Im Fall von Potemkin sollte also nur Meisel aufgeführt werden... (nicht signierter Beitrag von Andibrunt (Diskussion | Beiträge) )
- Hört sich gut an, zumal es abgesehen vom "Erstveröffentlichungs-Musiker" auf DVDs und im Verleih scheinbar häufig verschiedene Neu-Kompositeure oder -Musiker gibt. Wenn es keine andere Meinungen zu diesem Thema mehr gibt, könnte man das ja irgendwo festschreiben! Auf der Projektseite oder sonst wo unter einer Überschrift "Stummfilm" (evtl. in der Formatvorlage Film?) -- Otto Normalverbraucher 16:17, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Für mich ist das eine ähnlich gelagerte Angelegenheit wie die Nennung sämtlicher Medien und Filmversionen die veröffentlicht wurden. Lieber nicht jeden erwähnen, nur wenn wirklich irgendwo in der Presse davon nennenswerte Notiz genommen wurde.--Xquenda 21:37, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Hab nun einen Hinweis für Autoren auf der Projektseite erstellt, so wie ich das Ergebnis dieser Diskussion verstanden habe - also in Infobox nur Originalkomponisten, weitere Komponisten im Relevanzfall in den Fließtext. Lest doch mal drüber, falls euch an meinem Text was nicht gefällt - kann man ja noch ändern. (--> [21]) -- Otto Normalverbraucher 15:14, 8. Aug. 2007 (CEST)
Relevanzkriterien für Filme, die nächste
Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat: Über die Relevanzkriterien für Filme wird jetzt hier noch einmal diskutiert. Weitere Wortmeldungen sind sicher gern gesehen. Mein großer Wunsch wäre dafür, dass sich die Diskussion nicht in Details verliert und damit das "Inkrafttreten" der R-Kriterien nicht unnötig verzögert wird. --Carlo Cravallo 14:42, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Ich dachte, bei den bereits irgendwo gezeigten Filmen gäbe es breiten Konsens für die bereits seit Jahren verwendeten Kriterien, die bei den Beteiligten stehen (Veröffentlichung im Kino, auf Profi-DVDs, im Fernsehen, auf einem Festival - egal in welchem Land). Irgendwie verstehe ich nicht, was da noch zu diskutieren gibt, wenn eigentlich nur Status Quo ausformuliert sein sollte. --AN 14:51, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Wie man dort feststellen kann, es tummeln sich schon wieder Leute, die mit reisserischen Schlagworten wie "Schrott-Irgendwas" um sich werfen, aber unmöglich erklären können, wieso ein "Schrott-Fernsehfilm" mit min. etlichen 100 Tsd. Euro Produktionskosten irrelevant sein sollte wenn eine "Schrott-CD" (ich kann's auch!) mit einigen 100 Exemplaren Auflage (wenn die Band eine über 5.000 schaffte) oder 5.000 (dann unwiderruflich) nach einem MB absolut relevant sein sollte. Das führt zu nichts. Mein früherer Versuch der Festschreibung wurde wegrevertiert, um Endlosdebatten zu vermeiden - und wenn solche kommen sollten, man verzichte lieber auf separate RK. --AN 08:46, 7. Aug. 2007 (CEST)
Anspielungen
Hallo
Mal eine generelle Frage: Wie sieht es eigendlich mit Anspielungen, Parodien und Filmfehlern aus. Sind die hier erwünscht oder nicht? Der Bezug
Gruß --Don Leut 15:13, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Siehe hier Filmfehler und Anspielungen, satirisches, Parodien, etc. als reine Auflistung sind imho völliger Quatsch, zumal bei den Simpsons, da ja praktisch jede Folge eine Menge Anspielungen, Satire usw. enthält. Darin liegt ja der Witz gerade bei den Simpsons. Die etwa 10k Text umfassenden "Bezüge", oder wie auch immer genannt, wären da völlig witzlos, zumal die in der Diskussion u. a. genannten die am Himmel erscheinende Indianerfrau (auf eine ähnliche Szene in Der König der Löwen) oder der „Überwachungsapparat“ der NSA (auf übertriebene Bespitzelung) oder noch besser diese Überschrift: Ideen zu Parodien auf Disney-Filme sagen eigentlich alles aus. Als Beschäftigungstherapie mag das vielleicht ja gerade noch durchgehen, als Bestandteil eines Artikels NOPE! --Jackalope 15:53, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank! (--Don Leut 16:09, 10. Aug. 2007 (CEST))
Synchronisationsfehler
Sind solche Abschnitte in Filmartikeln erwünscht? > Beispiel < Weil soweit ich weiß sind "Pannen" unerwünscht, also frag ich hier lieber mal nach, nicht das die Arbeit später umsonst war. MFG -- Sensenmann 00:39, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Wie sehr häufig bei fremdsprachigen Filmen erwiesen sich viele Redewendungen und Slangausdrücke des Originals als ungeeignet für eine wörtliche Übersetzung. Eben! Erwähnenswert ist so etwas nur, wenn wie bei Polizei greift ein : Der Film wurde sowohl in der deutschen, als auch in der französischen Synchronfassung entpolitisiert, indem die kommunistischen Spione durch Drogenhändler ersetzt wurden. Ansonsten nebensächlich, bis uninteressant. Bei den KLA wäre so etwas für mich ein Grund Contra zu stimmen. --Jackalope 09:34, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Antwort hierauf: Dein "Eben!" beweist ein Missverständnis, denn ich habe das nur kurz festgestellt. Die erwähnten Beispiele beziehen sich nicht auf den Satz, sondern sind ein anderes Kaliber von Fehlern und Änderungen. --Dicker Pitter 22:29, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich stimme Jackalope vollständig zu. Weiter ist ein Abschnitt in solch einer Form "Theoriefindung", da hier zitierbare Quellen diese Inhalte sicherlich nicht vorgeben. Bitte wieder entfernen oder ggf. einen kurzen Abschnitt zum Thema, wenn vernünftige Quellen etwas dazu hergeben. --Hitch 12:49, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Es bleibt mir verborgen, was daran Theoriefindung sein soll, wenn es mit der Film-DVD und Englischwörterbüchern zu verifizieren ist? Was stört dich konkret? --Dicker Pitter 22:29, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Zustimmung zu den beiden Vorrednern. Synchronisationsfehler/-verfälschungen interessieren denke ich nur dann, wenn sie aus politischen oder kommerziellen Gründen bewusst vorgenommen wurden, etwa wie bei den Fällen Casablanca oder Notorious/Weißes Gift/Berüchtigt. --DieAlraune 15:27, 12. Aug. 2007 (CEST)
Ich gebe zu bedenken:
- Bisher scheinen solche Absätze nicht gestört zu haben. Der zitierte Absatz in Jagd auf Roter Oktober besteht schon sehr lange.
- Die wahrheitsgemäßen Gründe für eine geänderte Übersetzung sind nicht immer gesichert zu eruieren. Warum beispielsweise die Änderungen in Starship Troopers? Ich halte es für sehr wichtig, auf solche Änderungen hinzuweisen, unabhängig von der Motivation.
--Dicker Pitter 15:39, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich sehe es wie DieAlraune, solang die Synchronisationsfehler/-verfälschungen nicht ziemlich ausschlaggebend sind, haben sie in einem Enzyklopädieartikel nichts verloren. Und bei Aliens scheinen die Fehler IMHO ziemlich unspektakulär zu sein. MFG -- Sensenmann 15:42, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Gibt es einen Grund, warum jene in Jagd auf Roter Oktober "spektakulär" sind, und die in Aliens alle "unspektakulär"? --Dicker Pitter 15:54, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Niemand hat behauptet das jene in Jagd auf Roter Oktober "spektakulär" sind. IMO können die da genauso gestrichen werden wie die in Aliens. Aber solche wie in Starship Troopers finde ich z.B. "spektakulär". MFG -- Sensenmann 16:11, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe nicht behauptet, dass du das behauptet hättest. Aber in JaRO steht dieser Abschnitt schon seit über einem Jahr, ohne jede Beanstandung. Jetzt hat jemand angeregt, das auch für Aliens so zu machen. Und nachdem ich das umgesetzt habe, kommt man zur Einsicht, solche Absätze eigentlich gar nicht zu wollen. Kannst du verstehen, dass man aus meiner Sicht hätte früher darauf kommen können? --Dicker Pitter 18:29, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ja sowas nennt man dann wohl "dumm gelaufen". Ich kann verstehen, dass dich das jetzt ärgert, nachdem du da viel Arbeit reingesteckt hast, aber du bist sicherlich nicht der einzige dem es so ergeht. Ich hab selbst auch mal bei dem Artikel "Lord of War" stundenlang Filmpannen zusammengeschrieben die dann gelöscht worden sind. So kann's gehen ... MFG -- Sensenmann 18:35, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe nicht behauptet, dass du das behauptet hättest. Aber in JaRO steht dieser Abschnitt schon seit über einem Jahr, ohne jede Beanstandung. Jetzt hat jemand angeregt, das auch für Aliens so zu machen. Und nachdem ich das umgesetzt habe, kommt man zur Einsicht, solche Absätze eigentlich gar nicht zu wollen. Kannst du verstehen, dass man aus meiner Sicht hätte früher darauf kommen können? --Dicker Pitter 18:29, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Niemand hat behauptet das jene in Jagd auf Roter Oktober "spektakulär" sind. IMO können die da genauso gestrichen werden wie die in Aliens. Aber solche wie in Starship Troopers finde ich z.B. "spektakulär". MFG -- Sensenmann 16:11, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Gibt es einen Grund, warum jene in Jagd auf Roter Oktober "spektakulär" sind, und die in Aliens alle "unspektakulär"? --Dicker Pitter 15:54, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich sehe es wie DieAlraune, solang die Synchronisationsfehler/-verfälschungen nicht ziemlich ausschlaggebend sind, haben sie in einem Enzyklopädieartikel nichts verloren. Und bei Aliens scheinen die Fehler IMHO ziemlich unspektakulär zu sein. MFG -- Sensenmann 15:42, 12. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin eher positiv zu solchen Abschnitten eingestellt und befürworte die Erwähnung in zwei Begründungen:
- Eine Änderung stellt eine bewusste Manipulation des Films, aus welchen Gründen auch immer, dar (soweit scheinen wir einer Meinung zu sein).
- Ein Fehler ist geeignet, negativ auf das Verständnis der Handlung zu wirken.
Es war für mich beispielsweise jetzt erhellend, was es mit der "Müllverbrennungsanlage" auf sich hat. Als ich den Film sah, habe ich mir gedacht, was das jetzt soll? Habe ich etwas verpasst, oder wurde eine Szene mit einer Verbrennungsanlage herausgeschnitten? Die Information, dass damit der Flammenwerfer gemeint war, finde ich wesentlich und relevant.
Freilich ist mir bewusst, dass das eine Grauzone ist. Ich würde trotzderm den Abschnitt eher behalten (und ähnliche bei anderen Filmen goutieren), allerdings straffen. Die "core systems" beispielsweise sind entbehrlich. --KnightMove 21:50, 12. Aug. 2007 (CEST)
- "Eine Änderung stellt eine bewusste Manipulation des Films, aus welchen Gründen auch immer, dar" - Zunächst sollte man sich klar machen, dass bereits die Synchronisation eine bewusste Manipulation des Films ist. Weiter halte ich deine Annahme, es handele sich bei einzelnen Änderungen um bewusste Manipulation, für falsch. Alleine die Beispiele bei Aliens zeigen doch, dass hier eher Unvermögen (und vermutlich wohl auch Zeit- und Budgetmangel) der Grund für einfache Übersetzungsfehler sind. Desweiteren sollte auch nicht vergessen werden, dass eine wortwörtliche Übersetzung nicht immer Möglich ist, da die Übersetzung ja auch Lippensynchron zu sein hat.
- " Ein Fehler ist geeignet […]" - Wikipedia ist nicht dafür da unwichtigste Details von Filmszenen zu erklären. Wenn sich über solch einen Fehler Kritiker, Analysten oder Wissenschafter aufgeregt haben: rein damit in den Text. Wenn es sich um trivialste Dinge handelt: bitte nicht in den Artikel. Es ist doch nun völlig egal, welche Art von Schiff Ripley rettet. --Hitch 01:55, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe nirgendwo geäußert, dass bei Aliens bewusst Texte manipuliert worden seien. Wo liest Du das heraus? Ich habe nur zugestimmt, dass das prinzipiell ein Grund ist, erwähnt zu werden. Da sind wir doch alle einer Meinung?! Bei den Beispielen in Aliens handelt es sich IMHO allesamt um Fehler, da sind wir d'accord. Allerdings ist die notwendige Lippensynchronisation keine Entschuldigung für die gelisteten. --KnightMove 13:42, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe deine allgemeine Aussage "Eine Änderung stellt eine bewusste Manipulation ..." nur auf den hier besprochenen Fall versucht anzuwenden. Da du hier jedoch auch alle Änderungen als Fehler erkennst, kann ich die "bewusste Manipulation" eben nicht verstehen. Und ob die Lippensychnosisation nun eine Entschuldigung (wem gegenüber?) ist oder nicht, kann hier nur spekuliert werden. --Hitch 17:48, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe meine zwei Gesichtspunkte genannt, nach denen ich solche Übersetzungsänderungen für erwähnenswert halte. Der erste scheint allgemeinem Konsens zu entsprechen. Der zweite war der für mich ausschlaggebende, den konkreten Abschnitt in Aliens behalten zu wollen. Und "Lippensynchronisation als Entschuldigung": Ich vermag bei keiner der erwähnten Übersetzungsänderungen erkennen, dass sie aus Rücksicht auf die Lippen gemacht worden wäre. Ist das Wort "Müllverbrennungsanlage" von den Lippenbewegungen her näher an "Incinerator" als "Flammenwerfer"? Alles was ich sagen will: Die Lippensynchronisation spielt keinerlei Rolle in dieser gesamten Diskussion. --KnightMove 20:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich kann nicht erkennen, dass irgendeiner der in den Alien 2-Artikel aufgenommenen "Filmfehler" sich sinnentstellend auf die Handlung auswirken würde. Insofern halte ich diese Aufstellung für marginal bzw. überflüssig. Streng genommen ist es es sogar so, das damit der gute Gesamteindruck relativiert wird. Hätte es diese Aufstellung bereits während der Lesenswert-Kandidatur gegeben, hätte ich jedenfalls mit Contra gestimmt. --Carlo Cravallo 09:16, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ist es die Aufgabe von Wikipedia, einem Artikelinhalt einen "guten Gesamteindruck" zu geben, und zudem "unrelativiert"?
- Die Sache mit der "Müllverbrennungsanlage" ist sehr wohl sinnentstellend. Wie relevant man das findet, ist offenbar subjektiv. --KnightMove 13:42, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Dass sich der Synchronisationsfehler im Zusammenhang mit der Müllverbrennungsanlage auf mehr als eine winzige Szene sinnentstellend auswirkt, wird ja niemand behaupten wollen. Insofern dürfte sie im Kontext des gesamten Films ohne Bedeutung sein. --Carlo Cravallo 14:13, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Sensenmann, der diese Diskussion begonnen hat, findet die Übersetzungsänderungen in Starship Troopers erwähnenswert. Haben die denn einen nachweisbaren Einfluss über die Szene hinaus? Das alles scheint ziemlich subjektiv zu sein. --KnightMove 16:27, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Subjektivität hin oder her, die Übersetzungsfehler in Starship Troopers sind doch wohl um einiges spektakulärer als die in Aliens. Somal es sich dort um eine gezielte sinnesverfälschende Übersetzung geht und nicht um ein paar kleine Fehler.... MFG -- Sensenmann 17:02, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Sensenmann, der diese Diskussion begonnen hat, findet die Übersetzungsänderungen in Starship Troopers erwähnenswert. Haben die denn einen nachweisbaren Einfluss über die Szene hinaus? Das alles scheint ziemlich subjektiv zu sein. --KnightMove 16:27, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Dass sich der Synchronisationsfehler im Zusammenhang mit der Müllverbrennungsanlage auf mehr als eine winzige Szene sinnentstellend auswirkt, wird ja niemand behaupten wollen. Insofern dürfte sie im Kontext des gesamten Films ohne Bedeutung sein. --Carlo Cravallo 14:13, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Soweit ich mich erinnere wurde die durch den Regisseur beabsichtigte Aussage von Starship Troopers durch die deutschsprachige Synchronisation teilweise geändert bzw. abgeschwächt, worauf auch in der Presse eingegangen wurde. Auch bei der Indizierung des Films ging die Presse meinem Gedächtnis nach auf diese Problematik ein. Ob dies bei Aliens der Fall war, wage ich zu bezweifeln. --Hitch 17:59, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Vielleicht gehe ich etwas blauäugig an dieses Thema heran, aber wie kann ein Mehr an Informationen einen Artikel schlechter machen? Schon als ich den Film 1986 gesehen habe, sind mir diverse Ungereimtheiten aufgefallen (z.B. Das Schiff war unbemannt - Und was ist mit dem Space Jockey (Dem versteinerten Besatzungsmitglied des abgestürzten fremden Schiffs)? Siehe Inhaltsangabe Alien) Gerade Aliens mit seiner Fülle an (auch welchem Grund auch immer entstandenen) Übersetzungsfehlern ist meiner Meinung nach gut geeignet dafür, dem Leser bewusst werden zu lassen, wie durch die Synchronisation die Handlung verbogen bzw. sinnentstellt werden kann. Ich bin für Behalten. Kollegialer Gruß von -Spunkmeyer68 16:52, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Wir sind wohl alle einer Meinung, dass irrelevante Aussagen einen Artikel eher verschlechtern. Die Meinungsverschiedenheit liegt darin, ob diese Änderungen relevant sind oder nicht. Meine obige Position hat sich nicht geändert. --KnightMove 16:56, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Vielleicht gehe ich etwas blauäugig an dieses Thema heran, aber wie kann ein Mehr an Informationen einen Artikel schlechter machen? Schon als ich den Film 1986 gesehen habe, sind mir diverse Ungereimtheiten aufgefallen (z.B. Das Schiff war unbemannt - Und was ist mit dem Space Jockey (Dem versteinerten Besatzungsmitglied des abgestürzten fremden Schiffs)? Siehe Inhaltsangabe Alien) Gerade Aliens mit seiner Fülle an (auch welchem Grund auch immer entstandenen) Übersetzungsfehlern ist meiner Meinung nach gut geeignet dafür, dem Leser bewusst werden zu lassen, wie durch die Synchronisation die Handlung verbogen bzw. sinnentstellt werden kann. Ich bin für Behalten. Kollegialer Gruß von -Spunkmeyer68 16:52, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Wo sollen wir hier den halt machen? Man könnte zu fast jeder Filmzene Seiten schreiben in denen über Anschluß-, Inhalts-, Logik-, Zeitbezug- und "was es sonst noch alles gibt"-Fehler lamentiert wird. Dies bereichert einen Artikel sicherlich nicht. Die Aufgabe eines Filmartikels kann es nicht sein einen Aspekt der Filmproduktion (hier: Synchronisation) zu kritisieren. --Hitch 17:53, 13. Aug. 2007 (CEST)
- IMHO übersiehst Du hier einen wesentlichen Unterschied: Die Synchronisation ist ein wesentlicher Informationsverlust gegenüber dem an sich fertigen Film. Ob Aragorn sein Schwert rechts statt links trägt und solche Sachen, dass kann der Zuseher selber sehen. Und wenn er es nicht wahrnimmt, besteht auch keine Gefahr, dass es ihn stört. Aber einem Übersetzungsfehler ist der Zuseher hilflos ausgeliefert. Er kann ihn nicht direkt wahrnehmen. Und diese fehlende Information hier zu erwähnen, halte ich für sehr viel relevanter. --KnightMove 20:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Wo sollen wir hier den halt machen? Man könnte zu fast jeder Filmzene Seiten schreiben in denen über Anschluß-, Inhalts-, Logik-, Zeitbezug- und "was es sonst noch alles gibt"-Fehler lamentiert wird. Dies bereichert einen Artikel sicherlich nicht. Die Aufgabe eines Filmartikels kann es nicht sein einen Aspekt der Filmproduktion (hier: Synchronisation) zu kritisieren. --Hitch 17:53, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ich möchte hier eine offenbar von einigen gemachte Annahme richtig stellen: Ich habe nicht etwa alle Übersetzungsfehler aufgelistet, die ich bemerkt habe. Bei weitem nicht. Nur jene, die mMn entweder ästhetische Aspekte des Filmes in größerem Zusammenhang verletzen und/oder den Zuseher zu Fehlschlüssen über das Aliens-Universum verleiten. Auf das Bergungsschiff und die core systems umgelegt: Diese beiden Fehler zusammen suggerieren, dass in diesem Universum die Menschen ein interstellares Kontrollsystem hätten (womit? Tachyonenstrahlen?), dieses die Narcissus gesehen hätte und daraufhin ein Rettungsschiff sie heimgeholt hätte. Das ist eine gewaltige Veränderung gegenüber einer Zufallsbegegnung mit einem Schrottsammler. Mir erscheint das als völlig klar relevant. Ist wohl wirklich subjektiv. --Dicker Pitter 19:29, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Die ganze Diskussion führt ja zu nichts, es ist und bleibt subjektiv. Wie wäre es mit einer Abstimmung? MFG -- Sensenmann 19:32, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Im Prinzip bin ich dem nicht abgeneigt. Aber die Diskussion ist IMHO noch nicht reif dafür. Es müssten die Antwortoptionen erst ausgefeilt werden. --KnightMove 20:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
- "Wikipedia ist nicht dafür da unwichtigste Details von Filmszenen zu erklären. Wenn sich über solch einen Fehler Kritiker, Analysten oder Wissenschafter aufgeregt haben: rein damit in den Text." - Aber nur dann und mit WP:QA. Da wir keine "Filmfehler" sammeln, sammeln wir auch keine "Übersetzungsfehler". Ich will nicht persönlich werden, aber es ist irgendwie brisant, dass mindestens zwei der Anhänger der Umwandlung der WP in ein Webforum zuvor als Lieferanten des übelsten Schrottes (mit strikter Verweigerung der eigenhändigen Aufbereitung) aufgefallen sind. Insgesamt wird somit eher gestört als der WP geholfen. Am besten: Bitte fernbleiben, Danke. --Brooke-Shields-Fan 09:01, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ein Beispiel der Schmierereien: "Erwähnenswert sind einige absichtliche Sinnveränderungen und offensichtliche Übersetzungsfehler: Im Original wird Ripley von einem Schrottsammelschiff gefunden. Der Frontmann der Bergungsgruppe kommentiert die schlafende Ripley mit: „Well, there goes our salvage, guys!“, also etwa: Das war's wohl mit unserem (wertvollen) Bergegut, Jungs!. In der deutschen Übersetzung hingegen sagt er: „Jungs, die haben wir wohl gerade gerettet.“, und das Schiff wird zum Rettungsschiff umgedeutet." - Ach was, ein (kosmischer) Mülmann kann nicht „Jungs, die haben wir wohl gerade gerettet.“ sagen? Das ist nichts als peinliches Geschreibsel fernab jeglicher wissenschaftsnahen Betätigung. Peinlich, dass man sowas in einem lesenswerten Artikel duldet (der Rest ist nicht besser). --Brooke-Shields-Fan 09:09, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo AN, schön mal wieder von Dir zu hören. Habe Dich direkt an Deinem Tonfall erkannt. Wen meinst Du denn mit Lieferanten übelsten Schrotts genau? Dicker Pitter und wen noch? Du kannst gerne Namen nennen. Und die Arbeit anderer als Schmierereien zu bezeichnen, finde ich sehr anmaßend von Dir. Natürlich kann auch ein Müllmann sagen: „Jungs, die haben wir wohl gerade gerettet.“, wenn aber das Original komplett anders lautet, ist diese synchronisierte Version einfach sinnenstellend. Wenn die Mehrheit beschließen sollte, dass dieser Abschnitt überflüssig ist, dann kommt er halt weg, ihn aber als Schmiererei zu bezeichnen, finde ich einfach nicht in Ordnung. Was meinst Du eigentlich mit : Der Rest ist nicht besser.? Den Rest vom hier diskutierten Abschnitt oder den Rest vom Artikel? Kollegialer Gruß von -Spunkmeyer68 10:30, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Inhaltlich Zustimmung zu Brooke-Shields-Fan, jedoch nicht zu seinem Ton, denn das kann man wirklich freundlicher sagen :-) Solche listenhaften und kleinteiligen Ausführungen sind OR, solange sie nicht seriös belegt werden können. Der Artikel erodiert so immer mehr, die Gewichtung zwischen Wichtigem und Unwichtigem gerät aus den Fugen, der Lesefluß wird gestört und man verliert sich in Petitessen ohne „roten Faden“. Ich persönlich fand schon die Aufzählung der verwendeten Knarren absolut grenzwertig. Leute, wenn ihr den Artikel wirklich noch verbessern wollt, dann geht in eine Bibliothek und lest die Fachliteratur. Nur darauf könnt ihr wirklich aufbauen. Solche Ausfransungen wie der momentane Synchronisations-Teil würden über kurz oder lang zu einem (dann IMHO berechtigten) Abwahlantrag des noch frischen Bapperls führen.--DieAlraune 10:24, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ack DieAlraune. Wäre der Abschnitt zur Synchronisation schon bei der Kandidatur drin gewesen, hätte ich mit Kontra gestimmt. Lest doch einmal den Artikel komplett durch, dann merkt ihr sofort, wie überflüssig dieser Abschnitt ist. Es gibt sicherlich Webseiten, wo man solchen Informationshäppchen unterbrignen kann, aber in einer Enzyklopädie haben Trivia-Einträge, Filmfehler und sonstige Kinkerlitzchen nicht zu suchen! --Andibrunt 10:35, 14. Aug. 2007 (CEST)
- "Stub. Ausbau überlasse ich Sehern des Films" (und praktisch nur die Infobox drin aber selbst bei dieser Dürftigkeit schaffte er es irgendwie, POV/WP:TF unterzubringen) - Bereits das war eine Unverschämtheit ohnesgleichen (es gibt noch einen "Stub" von ihm dieser Sorte). Wenn er jetzt auch noch die WP in ein Webforum umwandeln will, kann die Ausladung nicht scharf genug formuliert sein.
- Das darüber zitierte Beispiel ist einfach eine Lachnummer: Wer verspricht denn, dass alle Dialoge wortwörtlich übersetzt werden? Das mit "426" etwas weiter ist ähnlich lächerlich (oder eigentlich wirres Zeug; ich verstehe nicht mal, was eigentlich bemängelt wird). Ich hoffe, jemand löscht gleich den Unfug. --Brooke-Shields-Fan 11:43, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Nur mal so als Anmerkung: Benutzer durch Auflistung früherer Fehler zu diskreditieren, die mit der vorliegenden Diskussion nicht das allergeringste zu tun haben, ist wohl nicht eben im Sinne der Wikiquette. --KnightMove 13:34, 14. Aug. 2007 (CEST)
- ... hat hier aber durchaus Tradition. --Andibrunt 13:46, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Nur mal so als Anmerkung: Benutzer durch Auflistung früherer Fehler zu diskreditieren, die mit der vorliegenden Diskussion nicht das allergeringste zu tun haben, ist wohl nicht eben im Sinne der Wikiquette. --KnightMove 13:34, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist einfach: Wer nicht einmal versucht, dazuzulernen, was in einen Filmartikel überhaupt gehört, sollte erst recht nicht darauf drängen, dort etwas zu unterbringen (Hier: POV über vermeintliche "Fehler"), was nicht hingehört. Er sollte besser einsehen, dass er eigentlich woanders aktiv sein möchte (in einem Webforum). Je schneller er dorthin geht, desto glücklicher wird er dort (und die WP:NPOV erst nehmenden Autoren auch). --Brooke-Shields-Fan 14:01, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Unabhängig von der Qualität der von Dir kritisierten Artikel - hast Du schon einmal etwas von Mobbing gehört? Du und Dein Sockenpuppenzoo haben auch schon etablierte Autoren und Gelegenheitsschreiber wie mich weggegrault, dabei aber nicht unbedingt den Ruf des Portals verbessert. --Andibrunt 14:16, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Dazu kommt/kam komplette Verweigerung, die aufgezeigten Mängel (genauer: SLA-Fähigkeit der Einträge; in Warum Ulli sich am Weihnachtsabend umbringen wollte stand nicht weniger drin) eigenhändig zu beseitigen (= überhaupt dazulernen). OK, dann sollte er den Filmbereich einfach in Ruhe lassen wenn es ihm nicht ernst genug ist. Es ist übrigens kein Verlust, wenn jemand aufhört, seine Privatmeinung in die Artikel reinzuschreiben (das gilt für alle Bereiche). Wenn jemand denkt, man könnte einfach so schreiben, was einem in den Sinn kommt (Hier: Die deutsche Synchronfassung kritisieren; eigens verfasste Kritiken werden sonst schnell entsorgt, warum nicht bei diesem Teilaspekt?), ist das kein guter Ruf. Der bessere Ruf wäre: POV wird schnell verschwinden. --Brooke-Shields-Fan 15:00, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe in schneller Folge über zwei historisch wichtige Filme, die ich selber nicht kannte, Stubs angelegt. Soweit richtig. Man gab mir zu verstehen (durchaus nicht freundlich), dass das so nicht erwünscht ist, und ich habe daher die Finger davon gelassen. Der Vorwurf, ich hätte nichts daraus gelernt, ist also Schwachsinn. Jener, ich hätte dort POV eingebaut, ist ebenfalls Schwachsinn. Ein konstruierter Zusammenhang zu dieser Diskussion (ich bin großer Fan von Aliens und habe den Film oft gesehen, ist ebenfalls Schwachsinn, genau wie die Unterstellung, ich hätte auch hier POV eingebaut.
- Hier haben an die 10 Benutzer konstruktiv und sachlich über die Sache diskutiert, und dann kommst du mit deinen Diffamierungen und Beleidigungen. Wem mangelt es hier also an Ernsthaftigkeit, und wer sollte hier wohl besser die Klappe halten? --Dicker Pitter 16:55, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Dazu kommt/kam komplette Verweigerung, die aufgezeigten Mängel (genauer: SLA-Fähigkeit der Einträge; in Warum Ulli sich am Weihnachtsabend umbringen wollte stand nicht weniger drin) eigenhändig zu beseitigen (= überhaupt dazulernen). OK, dann sollte er den Filmbereich einfach in Ruhe lassen wenn es ihm nicht ernst genug ist. Es ist übrigens kein Verlust, wenn jemand aufhört, seine Privatmeinung in die Artikel reinzuschreiben (das gilt für alle Bereiche). Wenn jemand denkt, man könnte einfach so schreiben, was einem in den Sinn kommt (Hier: Die deutsche Synchronfassung kritisieren; eigens verfasste Kritiken werden sonst schnell entsorgt, warum nicht bei diesem Teilaspekt?), ist das kein guter Ruf. Der bessere Ruf wäre: POV wird schnell verschwinden. --Brooke-Shields-Fan 15:00, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Aus LV-426 wurde in der deutschen Synchro einmal LV-vierundzwanzig6 also LV-246 gemacht, nur zu Deinem Verständnis. Vielleicht beantwortest Du jetzt noch netterweise meine Fragen von oben. MfG -Spunkmeyer68 12:00, 14. Aug. 2007 (CEST)
- @AN oder von mir aus auch Brooke-Shields-Fan. Ich will nicht persönlich werden, aber es ist irgendwie brisant, dass mindestens zwei der Anhänger der Umwandlung der WP in ein Webforum zuvor als Lieferanten des übelsten Schrottes (mit strikter Verweigerung der eigenhändigen Aufbereitung) aufgefallen sind. Insgesamt wird somit eher gestört als der WP geholfen. Am besten: Bitte fernbleiben, Danke. Du bist kein Fan von Dicker Pitter, das haben wir inzwischen alle verstanden, aber wer ist die 2. Person, die Du in Deinem oben zitierten Satz höflich zum Fernbleiben aufforderst? Und wenn Du schon beim Erklären bist, verrate uns Unwissenden doch noch kurz, was an der Auflistung offensichtlicher und eindeutiger Synchronisationsfehler POV sein soll. Über die Relevanz und den Stil der Liste kann man diskutieren, inhaltlich ist sie korrekt und wertfrei. MfG -Spunkmeyer68 14:18, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich denke, dass die Meinungen mittlerweile hinreichend ausgetauscht worden sind. Das gilt auch und gerade für "Argumente" auf der persönlichen Ebene und für Empfehlungen zum Fern- oder Dabeibleiben. Nach meinem Eindruck gibt es eine klare Mehrheitsmeinung dafür, im Alien 2-Artikel auf Synchronisationsfehler zu verzichten. Falls mir niemand zuvorkommt, werde ich so mutig sei, dieses Kapitel zu entfernen. --Carlo Cravallo 15:54, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Sachte. Wennschon bitte, Nägel mit Köpfen. Dann würde zumindest dasselbe für die erwähnten Fehler in Jagd auf Roter Oktober gelten. Aber wir können doch davon ausgehen, dass solche Absätze in noch anderen Filmartikeln stehen und bisher nicht aufgefallen sind. Ich schlage vor, vorerst einmal einen Situationsbefund zu machen und solche Fälle zu sammeln. Des weiteren, um den Vorschlag von Sensenmann zu konkretisieren:
- Es scheint hier unumstritten zu sein, dass es Fälle gibt, bei denen eine Sinnänderung in der deutschen Übersetzung erwähnenswert ist: Wenn eine vorsätzliche, grobe Änderung des Films vorliegt (siehe Casablanca etc.). Weiters sind wir alle einer Meinung, dass nicht jede Sinnänderung erwähnenswert ist. Das ist doch schon einmal etwas.
- Die Meinungsverschiedenheit liegt darin, was hinreichende Kriterien für eine Erwähnung sind. Wohlgemerkt: Alle RK in Wikipedia definieren sich als hinreichend, das Konzept der notwendigen RK wird hier nicht verwendet.
- Also: Für eine Abstimmung müssten alle Vorschläge für hinreichende Kriterien gesammelt werden, und diese Vorschläge müssten dann abgestimmt werden. Anschließend werden sämtliche Übersetzungsänderungen entfernt, die keine dieser RK erfüllen.
- Gibt es Zustimmung zu dieser Vorgangsweise? --KnightMove 16:25, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Wiki-Bürokratie vor Wikipedia:Sei mutig!? Na, ich weiss nicht... Ich gebe zu, ich habe das hier behandelte Themenfeld selbst in einem Artikel beackert, nämlich hier. Es ist OR. Es ist POV. Trotzdem meine ich, dass es hier einigermaßen stimmig und passend ist, dort jedoch nicht. Wie sollen denn deine RKs aussehen, um diese beiden Fälle zu unterscheiden? --DieAlraune 16:39, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn der Alien 2-Artikel wieder in den Zustand zum Zeitpunkt der Lesenswert-Wahl zurückgesetzt wird, sind damit schon eine ganze Reihe von Nägeln mit Köpfen gemacht worden. In anderen Filmartikeln nach vergleichbaren Beschreibungen zu fahnden und daraus ein "Projekt" mit größerem Aktionsradius zu machen, bleibt natürlich jedem unbenommen. --Carlo Cravallo 16:46, 14. Aug. 2007 (CEST)
- "Die Meinungsverschiedenheit liegt darin, was hinreichende Kriterien für eine Erwähnung sind." - Ganz einfach, wie bei den anderen auch: Die Erwähnung in einer zitierfähigen Kritik (z.B. Die Welt, Die Zeit usw.; siehe Empfehlungen unter Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmkritiken). Am besten innerhalb der Zusammenfassung dieser Kritik. Auf keinen Fall POV der Sorte: Das hätte ich aber anders übersetzt... --Brooke-Shields-Fan 16:48, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Sei vorsichtig. Das konsequent angewandt müsste dann eigentlich auch für die Inhaltsangabe gelten. Und wenn wir alle Inhaltsangaben jetzt so umschreiben müssten, dass jede einzelne Aussage durch eine zitierfähige Quelle belegt ist, hätten wir ein ziemlich massives Problem. --KnightMove 18:10, 14. Aug. 2007 (CEST)
- "Die Meinungsverschiedenheit liegt darin, was hinreichende Kriterien für eine Erwähnung sind." - Ganz einfach, wie bei den anderen auch: Die Erwähnung in einer zitierfähigen Kritik (z.B. Die Welt, Die Zeit usw.; siehe Empfehlungen unter Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmkritiken). Am besten innerhalb der Zusammenfassung dieser Kritik. Auf keinen Fall POV der Sorte: Das hätte ich aber anders übersetzt... --Brooke-Shields-Fan 16:48, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Genau diese Tro... nicht besonders sachlich-konstruktive Aussage wurde bereits zigmal bemüht, wenn jemand in die Artikel POV einschleusen wollte. Nein, wir belegen die Handlungsbeschreibungen nicht, dafür schreiben wir sie möglichst sachlich-nüchtern. Ob die von dem Übersetzer getroffene Wahl des Spruchs, den eine Nebennebennebenfigur aufsagt, überhaupt ein "Fehler" ist, das hätte man gerne durch seriöse Autoren belegt. Sonst kritisiert bald jeder alles an einem Film, wie in einem Webforum. Ein Webforum, das ist aber woanders, nicht hier (und ja, ich bin böse und weine nicht, wenn jemand mit seiner eigenen Meinung über Filme in ein Webforum geht). --Brooke-Shields-Fan 07:38, 15. Aug. 2007 (CEST)
- @DieAlraune: Jetzt stell' mal dein Licht nicht unter den Scheffel, das ist doch hinreichend "kontextmäßig" beschrieben und mit einer sinnfreien Auflistung nicht zu vergleichen:-).
- BTW Eine Abstimmung über Relevanzkriterien für Übersetzungsänderungen, jetzt wird es aber langsam echt bizarr. Niemals nicht und in keinster Weise kann über sowas abgestimmt werden, was schon in der Natur der Sache liegt, dass das nicht pauschalisiert werden kann. Ausser, dass sich irgendwelche Leute dann darauf berufen und, entweder irgendwelche Übersetzungsfitzelchen einfügen oder löschen (je nachdem, wie die Abstimmung nun gerade ausgefallen ist), und damit mal wieder ellenlange, sinnlose Diskussionen breittreten, bringt sowas mal so absolut nix. Tatsache ist, dass eine Liste, und es geht immer nur um eine Liste, mit Übersetzungsfehlern nullnullgarnix an Informationen mitbringt. Ob da wer LV 426 oder LV 4711 sagt, ist im konkreten Fall für das Verständnis der Handlung völlig egal, ebenso ob das nun ein Schrottsammler oder ein Bergungsschiff (nun ja, Schrott wird im Weltraum auch "geborgen" und salvage bedeutet sowohl "retten", als auch "bergen", als auch "Altmaterial" vulgo "Schrott") ist ebenfalls für das Verständnis völlig unerheblich, aber im Zusammenhang mit dem nächten "Übersetzungsfehler, dass sie nämlich durch unsere Kontrollsysteme kam, macht die Sache in sich sowieso schon wieder logisch und wäre demnach kein Fehler. Den Rest spar' ich mir jetzt, ist von ähnlicher Güte. Sowas finde ich auf jeder xbeliebigen Fanseite besser, ja sogar noch viel mehr.
- Mal ganz ehrlich, statt mal was zu Horners Musik zu erurieren, denn dass die mit 'nem Oscar ausgezeichnet wurde, muß doch wohl 'nen Grund haben und da gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jede Menge Material zu, wird da so'ne popelige Liste mit Übersetzungsfehleren reingeballert. Als Fleißarbeit ganz schön und es ließen sich bestimmt noch 'ne Menge mehr finden und damit kann man in Gesprächen über den Film bestimmt auch gut auftrumpfen, aber wie mehrfach erwähnt, nicht nur sinnlos, informationslos und auch sinnfrei. Von der Lesenswertwahl sei mir noch ein Zitat gestattet: Weitere Verbesserungen folgen, wir wollen ja, dass er exzellent wird. Nun, wenn das Verbessrungen sein sollen, dann Gute Nacht Marie. So wird das mit der Exzellenz nie was, im Gegenteil im Moment finde ich nur viele gute Gründe für eine Abwahl als Lesenswerten Artikel.--Jackalope 18:18, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich will nicht kleinlich sein, aber Horners Musik wurde nur für den Oscar nominiert. Den Oscar bekam er dann für Titanic. In der Sache hast Du natürlich Recht, der Artikel hat wichtigere Baustellen als die Synchrofehler. Ich fand den Abschnitt interessant, bin aber wohl zu nah am Thema dran. MfG -Spunkmeyer68 18:41, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Du hast der Diskussionsseite von Aliens zu den Synchronisationsunterschieden den Satz geschrieben "Als Fan finde ich die Liste auch interessant". Und das ist genau der Punkt hier. Einen Fan interessieren solche Kleinigkeiten. Ich bin ein großer Star-Trek-Fan (fast schon ein Trekkie), und es gibt ganze Bücher, die Anschlussfehler in den einzelnen TV-Episoden aufführen. Das interessiert aber einen normalen Menschen überhaupt nicht!
- Ich habe nichts dagegen, in einem Satz aufzuführen, dass Fans mit der deutschen Synchronisation von ALiens aufgrund sinnentstellender Übersetzungsfehler unzufrieden sind (vielleicht findet man dazu sogar online Belege). Das reicht zum Verständnis, eine Auslistung von Beispielen bringt aber überhaupt keine zusätzlichen Informationen. --Andibrunt 20:16, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry Andibrunt, Dein oben zitierter Satz stammt von Sensenmann. Ich persönlich finde die Liste auch für die Allgemeinheit interessant, weil ich, wie ich schon mal erwähnte, der Meinung bin, dass gerade Aliens eine Vielzahl von Synchrofehlern enthält, die teilweise doch arg verwirren können. Ich will hier nicht für diesen Absatz werben, sondern nur meine persönliche Meinung kundtun. Ich habe den Film schon ewig nicht mehr auf deutsch gesehen, aber als ich die Liste von Dicker Pitter las, kamen mir einige der Ungereimtheiten wieder bekannt vor, und ich bin wohl nicht der Einzige, dem es so geht. Die Mehrheit ist für Löschen, ich, Dicker Pitter und KnightMove sind für Behalten. Das sieht nach Löschen aus und so wird es wohl auch kommen. Schade. MfG -Spunkmeyer68 20:41, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ohne jetzt allzu sehr darauf herumzureiten, welche Verdienste sich einzelne Kollegen für die Artikelqualität bestimmter Wikipedia-Bereiche erworben haben, möchte ich doch noch darauf hinweisen, dass eine Reihe von Kollegen sich seit Monaten und Jahren konsequent, beharrlich und mit dem Blick über den Tellerrand einzelner Artikel hinaus um die Artikelqualität im Filmbereich bemühen. Dazu gehört auch, sich an Review- und Prädikatsdiskussionen zu beteiligen, um auf diese Weise für mehr Qualität zu sorgen. Diese Bemühungen können und sollen zwar nicht das Wiki-Urprinzip der demokratischen Entscheidung außer Kraft setzen. Vielleicht ist es im konkreten Fall aber auch nicht zuviel verlangt, sich einfach mal auf die Meinung dieser Kollegen zu verlassen. --Carlo Cravallo 21:42, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich will hier niemandem irgendwelche Kompetenzen absprechen, ich äußere hier nur meine persönliche Meinung. Soll der Abschnitt weg, dann kommt er weg, aber ich ändere meine Meinung nicht, weil ein paar Leute, die länger als ich dabei sind, sagen, dass der Abschnitt da nichts zu suchen hat. Wäre es nach mir gegeangen, wäre das Kapitel längst von Dir gelöscht worden, es war KnightMove, der HALT gerufen hat. -Spunkmeyer68 22:14, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für Dein Verständnis. Ich war dann mal so mutig, das Ergebnis der Diskusssion auf den Artikel anzuwenden --Carlo Cravallo 23:42, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich will hier niemandem irgendwelche Kompetenzen absprechen, ich äußere hier nur meine persönliche Meinung. Soll der Abschnitt weg, dann kommt er weg, aber ich ändere meine Meinung nicht, weil ein paar Leute, die länger als ich dabei sind, sagen, dass der Abschnitt da nichts zu suchen hat. Wäre es nach mir gegeangen, wäre das Kapitel längst von Dir gelöscht worden, es war KnightMove, der HALT gerufen hat. -Spunkmeyer68 22:14, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ohne jetzt allzu sehr darauf herumzureiten, welche Verdienste sich einzelne Kollegen für die Artikelqualität bestimmter Wikipedia-Bereiche erworben haben, möchte ich doch noch darauf hinweisen, dass eine Reihe von Kollegen sich seit Monaten und Jahren konsequent, beharrlich und mit dem Blick über den Tellerrand einzelner Artikel hinaus um die Artikelqualität im Filmbereich bemühen. Dazu gehört auch, sich an Review- und Prädikatsdiskussionen zu beteiligen, um auf diese Weise für mehr Qualität zu sorgen. Diese Bemühungen können und sollen zwar nicht das Wiki-Urprinzip der demokratischen Entscheidung außer Kraft setzen. Vielleicht ist es im konkreten Fall aber auch nicht zuviel verlangt, sich einfach mal auf die Meinung dieser Kollegen zu verlassen. --Carlo Cravallo 21:42, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Damit man dieses Thema nicht bei jedem Filmartikel durchkauen muss, könnten wir doch Richtlinien aufstellen. Diese legen dann fest, ab wann Synchronisationsfehler relevant sind und wann nicht. Was haltet ihr davon? MFG -- Sensenmann 13:11, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Die Richtlinien gibt es bereits: Theoriefindung, Quellen, WP:WSIGA und vielleicht noch Wikipedia:Meinungsbilder/Trivia. Einfach das in die Artikel schreiben, was bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurde – dann wird kaum jemand etwas gegen diese Inhalte sagen. --Hitch 14:01, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Nach strenger Handhabung dieser Richtlinien ist die von DieAlraune bereitwillig offenbarte Erwähnung der Änderungen inVierzig Gewehre aber ebenfalls zu löschen... wegen OR (wie DieAlraune selbst gesagt hat) und POV (wie BSF es ausdrücken würde). Aber dort habt Ihr mit vereinten Kräften nichts bemängelt, sondern für Exzellenz gestimmt. Mit Verlaub: Ihr dreht Euch im Moment die Argumente, wie Ihr sie braucht. An der einen Stelle schreit Ihr wegen Quellenlosigkeit, an der anderen sanktioniert Ihr sie. Offenbar, weil es im einen Falle als relevant erachtet wird und im anderen nicht! Ok, damit habt Ihr vielleicht auch Recht! Aber dann bitte eine vernünftige Klärung: Wann sind solche Änderungen relevant und erwünscht, wann nicht? --KnightMove 15:06, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Die Richtlinien gibt es bereits: Theoriefindung, Quellen, WP:WSIGA und vielleicht noch Wikipedia:Meinungsbilder/Trivia. Einfach das in die Artikel schreiben, was bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurde – dann wird kaum jemand etwas gegen diese Inhalte sagen. --Hitch 14:01, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Zunächst war mir bei der Abstimmung dies nicht bewusst; die Quellen des Artikels waren ansonsten von bester Qualität und zahlreich. Weiter geht der Artikel an dieser Stelle sehr wohl auf wichtige Aspekt der Rezeption ein. Dass Sex und Gewalt (auch auf der Sprachebene) wichtig für das Verständnis des Films sind und nicht nur vom Regisseur im Interview erwähnt sondern auch in Analysen des Filmes untersucht wurden, zeigt der Text doch deutlich. Einzig die Feststellung "wurden die schlüpfrigen, sexuell konnotierten Dialoge teilweise entschärft und verfälscht" würde also unter TF fallen. Der Vergleich mit der Auflistung verschiedenster Fehlerchen in Aliens ist auch an dieser Stelle kaum machbar. Und zu irgendwelchen Kriterien: Es handelt sich beim Film und dessen Rezeption um ein komplexes Feld. Eine einfacher Schwellenwert "ab hier ist es relevant und erwünscht" ist kaum festlegbar. Es muß jeweils der Einzelfall diskutiert werden. --Hitch 15:32, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Hmmmm. Was würde gegen einen Satz sprechen in der Art "Die deutsche Synchronisation und etwaige Mängel darin gelten im allgemeinen nicht als relevant. Ausnahmen werden möglicherweise gemacht bei größeren Inhaltsänderungen aus Vermarktungs- oder politischen Gründen." --KnightMove 16:58, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Zunächst war mir bei der Abstimmung dies nicht bewusst; die Quellen des Artikels waren ansonsten von bester Qualität und zahlreich. Weiter geht der Artikel an dieser Stelle sehr wohl auf wichtige Aspekt der Rezeption ein. Dass Sex und Gewalt (auch auf der Sprachebene) wichtig für das Verständnis des Films sind und nicht nur vom Regisseur im Interview erwähnt sondern auch in Analysen des Filmes untersucht wurden, zeigt der Text doch deutlich. Einzig die Feststellung "wurden die schlüpfrigen, sexuell konnotierten Dialoge teilweise entschärft und verfälscht" würde also unter TF fallen. Der Vergleich mit der Auflistung verschiedenster Fehlerchen in Aliens ist auch an dieser Stelle kaum machbar. Und zu irgendwelchen Kriterien: Es handelt sich beim Film und dessen Rezeption um ein komplexes Feld. Eine einfacher Schwellenwert "ab hier ist es relevant und erwünscht" ist kaum festlegbar. Es muß jeweils der Einzelfall diskutiert werden. --Hitch 15:32, 15. Aug. 2007 (CEST)
Kategorie:Trickfilmzeichner verschieben
Ich habe hier vor ein paar Wochen vorgeschlagen, die Kategorie:Trickfilmzeichner nach Kategorie:Animator zu verschieben, weil der Begriff Trickfilmzeichner nicht klar abgrenzbar und veraltet ist und sich vor allem nur auf solche Animatoren, die auch zeichnen beschränkt; Computeranimatoren und Puppentrickfilmer werden also z. B. nicht mit einbezogen. Der Vorschlag wurde abgelehnt, weil der Begriff Animator im deutschsprachigen Raum nicht etabliert sein soll (was falsch ist), und durch meine Beschwerde beim abarbeitenden Admin hier hat sich auch nichts getan.
Deswegen frage ich nochmal hier im Fachportal, wo es eigentlich auch hingehört hätte, wie die Meinungen zu einer solchen Verschiebung aussehen. --Shikeishu 09:54, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Es mag sein, dass es für Knetfiguren- und Puppentrickkünstler damit keine Kategorie gibt. Dass Animator im deutschen Sprachraum geläufiger ist, halte ich aber noch nicht für erwiesen. Zumindest legen das Google-Abfragen nahe (bei der Suche mit Animator werden vor allem gleichnamige Programme gefunden). Außerdem kennt die Berufedatenbank der Bundesagentur für Arbeit zwar den Trickfilmzeichner, aber (noch) nicht den Animator. Letzteres hängt vielleicht damit zusammen, dass die BA erfahrungsgemäß nicht immer auf der Höhe der Zeit ist, an ihrer Bedeutung im Zusammenhang mit "amtlichen" Berufsbezeichnungen ändert das allerdings nichts. --Carlo Cravallo 11:07, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Wie wäre es denn mit der Bezeichnung Trickfilmer? Dieses schließt diejenigen mit ein, die Computeranimationen und Puppentrickfilme herstellen, und offenbar handelt es sich hier um eine anerkannte Berufsbezeichnung. --Andibrunt 11:16, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Bei Trickfilmer hab ich ein wenig Bedenken, weil ich damit nicht nur Animatoren, sondern auch Trickfilmregisseure verbinde. Oder sollen wir beides zusammenmischen?
- @Carlo Cavallo: Ich finde bei Google genug, z. B. [22], [23], [24], [25], [26] --Shikeishu 11:21, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Nun, wenn ich mir die Kategorie anschaue, dann sehe ich da Trickfilmregisseure wie Tex Avery, Joseph Barbera, Chuck Jones, Hayao Miyazaki oder Bill Plympton und Trickfilmproduzenten wie Walt Disney oder Max Fleischer. Es stimmt zwar, dass diese alle auch mal Zeichner waren, doch kann man dem normalen Benutzer, die in dieser Kategorie stöbern will, wohl schlecht den Unterschied zwischen dem Regisseur und einem Inbetweener erklären. Strenggenommen müsste man die Kategorie leeren und für solche Leuten wie Disney's Nine Old Men reservieren, wenn es Dir wirklich nur um die Zeichner geht! --Andibrunt 11:58, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Die Kategorie ist nur für solche Disney's-Nine-Old-Men-Zeichner, auch für solche, die vorwiegend in einer anderen Tätigkeit bekannt geworden sind, wie die, die du aufgelistet hast. Johnny Depp ist schließlich auch in der Kategorie:Filmregisseur. Vielleicht bräuchten wir eine Kategorie:Trickfilmregisseur und Kategorie:Trickfilmproduzent (oder Animationsregisseur und Animationsproduzent)?
- Dass der Unterschied für den „normalen“ Benutzer nicht ganz klar ist, stimmt vermutlich, aber dafür sollte man auch eine Definition in die Kategorie mit einbringen. Eine solche hab ich bislang nicht formuliert, weil ich eben den Kategorienamen Trickfilmzeichner ablehne. --Shikeishu 12:10, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Nun, wenn ich mir die Kategorie anschaue, dann sehe ich da Trickfilmregisseure wie Tex Avery, Joseph Barbera, Chuck Jones, Hayao Miyazaki oder Bill Plympton und Trickfilmproduzenten wie Walt Disney oder Max Fleischer. Es stimmt zwar, dass diese alle auch mal Zeichner waren, doch kann man dem normalen Benutzer, die in dieser Kategorie stöbern will, wohl schlecht den Unterschied zwischen dem Regisseur und einem Inbetweener erklären. Strenggenommen müsste man die Kategorie leeren und für solche Leuten wie Disney's Nine Old Men reservieren, wenn es Dir wirklich nur um die Zeichner geht! --Andibrunt 11:58, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Also ich find die Idee mit "Trickfilmer" ganz gut - weil dieser Begriff gleich eine ganze Gruppe von Berufen miteinschließt. Wenn man genauer separieren möchte, muss man natürlich spezifischere Kategorien, bzw. eine neue Kategoriebaumabzweigung anlegen. -- Otto Normalverbraucher 13:59, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Sollen denn Trickfilmregisseure und -zeichner in einer Kategorie zusammengefasst werden? --Carlo Cravallo 14:27, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde schon, dass man das machen kann, sofern man nicht irgendwann einmal Artikel für die (grob geschätzt) zweihundert südkoreanischen Zeichnern anlegen will, die Die Simpsons gestalten. Reine Trickfilmzeichner mit hohem Bekanntheitsgrad (=Relevanz) sind eher selten, von den oben erwähnten Nine Old Men sind wohl auch nur Frank & Ollie berühmt (Wolfgang Reitherman und Ward Kimball waren auch als Regisseure tätig). Ihnen eine eigene Kategorie einzuräumen, ist da meiner Meinung nach wenig sinnvoll, auch wenn wir bei einer gemeinsamen Kategorie verschiedene Berufe zusammenfassen. --Andibrunt 14:41, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Weil Trickfilmregisseure sich in der Mehrzahl der Fälle auch als -zeichner betätigt haben dürften, würde das Ergebnis vermutlich ansonsten auch nicht anders aussehen. Noch nicht ganz glücklich bin allerdings mit dem -filmer für einen Zeichner . Denkt man bei -filmer generell nicht eher an jemandem, der Regie geführt hat (s.a. Kategorie:Dokumentarfilmer und Kategorie:Tierfilmer)? --Carlo Cravallo 15:56, 13. Aug. 2007 (CEST)
- "sofern man nicht irgendwann einmal Artikel für die (grob geschätzt) zweihundert südkoreanischen Zeichnern anlegen will" Zumindest ein paar japanische Animatoren anzulegen, hab ich durchaus vor.
- "Ihnen eine eigene Kategorie einzuräumen, ist da meiner Meinung nach wenig sinnvoll" Sagt ja auch niemand, dass wir für die 200 südkoreanischen Zeichner und die Nine Old Men eine Kategorie brauchen, sondern in diese sollten auch die Trickfilmregisseure eingeordnet werden, die auch als Animatoren gearbeitet haben. Übrigens haben bei Weitem nicht alle Trickfilmregisseure als Animatoren gearbeitet; Chris Renaud zum Beispiel.
- "Denkt man bei -filmer generell nicht eher an jemandem, der Regie geführt hat?" ACK. Mit der Bezeichnung Trickfilmer für Regisseure und Animatoren wäre ich nicht einverstanden.
- Ich bin inzwischen dafür, seperate Kategorien für Regisseure und Animatoren anzulegen (etwa Kategorie:Animator und Kategorie:Trickfilmregisseur/Kategorie:Animationsregisseur). --Shikeishu 18:51, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Weil Trickfilmregisseure sich in der Mehrzahl der Fälle auch als -zeichner betätigt haben dürften, würde das Ergebnis vermutlich ansonsten auch nicht anders aussehen. Noch nicht ganz glücklich bin allerdings mit dem -filmer für einen Zeichner . Denkt man bei -filmer generell nicht eher an jemandem, der Regie geführt hat (s.a. Kategorie:Dokumentarfilmer und Kategorie:Tierfilmer)? --Carlo Cravallo 15:56, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde schon, dass man das machen kann, sofern man nicht irgendwann einmal Artikel für die (grob geschätzt) zweihundert südkoreanischen Zeichnern anlegen will, die Die Simpsons gestalten. Reine Trickfilmzeichner mit hohem Bekanntheitsgrad (=Relevanz) sind eher selten, von den oben erwähnten Nine Old Men sind wohl auch nur Frank & Ollie berühmt (Wolfgang Reitherman und Ward Kimball waren auch als Regisseure tätig). Ihnen eine eigene Kategorie einzuräumen, ist da meiner Meinung nach wenig sinnvoll, auch wenn wir bei einer gemeinsamen Kategorie verschiedene Berufe zusammenfassen. --Andibrunt 14:41, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Sollen denn Trickfilmregisseure und -zeichner in einer Kategorie zusammengefasst werden? --Carlo Cravallo 14:27, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Also ich find die Idee mit "Trickfilmer" ganz gut - weil dieser Begriff gleich eine ganze Gruppe von Berufen miteinschließt. Wenn man genauer separieren möchte, muss man natürlich spezifischere Kategorien, bzw. eine neue Kategoriebaumabzweigung anlegen. -- Otto Normalverbraucher 13:59, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ist auch ok. Was mir wichtig ist, ist, dass auf der Kategorienseite die Abgrenzungskriterien anständig erläutert werden. Denn ich wüsst auf die schnelle nicht so schnell zwischen den 3 Kategorien zu unterscheiden! Matt Groening zB. wäre dann wohl Trickfilmregisseur, oder? (recht viel andere namen kenn ich eh nicht - naja vl. noch Max Fleischer - der wäre dann Animator?) -- Otto Normalverbraucher 01:34, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Eine Definition würde natürlich mitgelifert. Matt Groening wäre Trickfilmproduzent, weil er Die Simpsons und Futurama vorwiegend produziert (und ab und zu bei Drehbüchern mitarbeitet). Dass Groening an der Animation der beiden Serien mitgearbeitet hat, ist mir nicht bekannt (er wäre also kein „Animator“).
- Max Fleischer war vor allem Produzent, aber auch Animator und Regisseur. --Shikeishu 01:43, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Vor nicht allzu langer Zeit ist ja entschieden worden, dass es möglichst keine Sparten-Unterkategorien der Kategorie:Filmregisseur mehr geben soll. Weshalb dann auch die Kategorie für Stummfilmregisseure gelöscht worden ist. Ich bin deshalb gegen eine eigene Kategorie für Trickfilmregisseure und schlage im übrigen vor, die Kategorie:Dokumentarfilmer und die - im Alleingang angelegte - Kategorie:Tierfilmer (dort sind ja eigentlich auch Regisseure enthalten) zu löschen --Carlo Cravallo 11:54, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Dann ist aber eine Kategorie:Animator aus den oben genannten Gründen auch nicht sinnvoll, womit wir wieder keine Kategorisierungsmöglichkeit für Puppentrickfilmer und Computeranimatoren hätten. Ich bin hier für eine Ausnahme, zumal wir ja auch keine Sammelkategorien für Dokumentarfilm und Tierfilm haben, aber eine Sammelkategorie Kategorie:Animation (analog zur Kategorie:Film). --Shikeishu 14:02, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Keine Argumente gegen Kategorie:Animator und Kategorie:Trickfilmregisseur? --Shikeishu 01:11, 18. Aug. 2007 (CEST)
Hat jemand Einwände dagegen, die am 22.07.07 im Alleingang angelegte Kategorie:Tierfilmer zu löschen? --Carlo Cravallo 16:51, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Bei Kategorien ist auf alle Fälle im Unterschied zu Artikeln Land in Sicht. Meine obige Anfrage zur Kategorie Theaterschauspieler darf übrigens auch in diesem Sinne verstanden werden. --KLa 21:45, 14. Aug. 2007 (CEST)
Medienveröffentlichung erwünscht oder nicht?
Nach den beiden kompromisslosen Löschungen hier und hier auf der einen Seite, aber auf der anderen diese Abschnitte in exzellenten Filmartikeln wie in Der Dialog und Polizei greift ein, bin ich nun ein wenig verwirrt. MFG -- Sensenmann 13:06, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Diesen scheinbaren Widerspruch kann man vielleicht damit erklären, dass die DVD-Hinweise in Der Dialog und Polizei greift ein niemand richtig aufgefallen sind. In beiden Fällen könnte man sie IMHO ohne Schaden entfernen. Bei Polizei greift ein, wäre eventuell zu überlegen, die Kritiken im Zusammenhang mit dem DVD-Release in das Kritik-Kapitel zu übernehmen. --Carlo Cravallo 14:31, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Durch welche Medien ein Film überhaupt erst erfahrbar gemacht wurden ist, sollte natürlich in den Artikel. 1-2 Sätze zur Kinoveröffentlichung sollten für einen Filmartikel pflicht sein. Auch die darauf folgende Veröffentlichungsgeschichte für den Videomarkt gehört eigentlich zum Artikel. Es sollte dabei aber auf triviales wie zich Arten von DVD-Verpackungen, Trailer als Extras oder eine Verleih-DVD-Version verzichtet werden. Auch eine Auflistung aller aktuellen Formate (DVD, BlueRay, HD-DVD, UMD ...) ist bei neuen Filmen absolut verzichtbar und könnte durch einen Link auf einen verbesserten Artikel Videotechnik oder vielleicht einen noch passenderen Sammelartikel zur Geschichte des Home-Video-Marktes besser verständlich gemacht werden. Bei einem solchen Abschnitt sollte (wie auch sonst bei Artikel) darauf geachtet werden, Besonderes und Besprochenes herauszustellen. --Hitch 14:33, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Nun, die Medienveröffentlichung von Der Dialog "zeichnet" sich dadurch aus, dass die DVD in D nur als Import zu erhalten ist und das Munch zB an der Abmischung beteiligt war. Bei Polizei greift ein bot es sich an die DVD Veröffentlichung zu erwähnen, da wie es auch im Artikel steht, die Veröffentlichung Anlaß gab, den Film aus heutiger Sicht zu würdigen. Eine Art Liste mit Der Film ist als Doppel-Disk Edition und Special Doppel-Disk Edition im Steelbook erhältlich, sowie als Verleih-DVD. ist dagegen doch völlig irrelevant. Das da dann auch noch Blueray HD Version und sonstiges Tralla erscheinen, kann sich eh jeder abfingern. Von mir aus kann so 'ne Silberscheibe in 'ner Pappschachtel ankommen. Entscheidend ist nicht die Verpackung, sondern der Inhalt, in diesem Fall ein Film. Erwähnenswert sind IMHO das Erscheinungsdatum der DVD und eventuell ob das der Directors Cut o. ä. ist. Dafür reichen ein bis zwei Sätze, die in den Hintergrundinformationen untergebracht werden können. Wenn es denn wirklich etwas im Zusammenhang mit dem Erscheinen der DVD erwähnenswertes gibt, nur zu, aber bitte abseits von: Die DVD enthält einen Trailer und irgendwelche Eastereggs. --Jackalope 15:22, 15. Aug. 2007 (CEST)
- ich denke auch, dass sich in den o.g. Artikeln die Abschnitte problemlos löschen ließen, denn der Wissensgewinn ist marginal; allein die Tatsache im Falle von The Conversation, dass „Tonzauberer“ Murch an der 5.1-Abmischung auf Basis der originalen Tonspuren beteiligt war, könnte als wesentliche Besonderheit im Artikel verbleiben. --DieAlraune 07:31, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Also Wissensgewinn ist duchaus vorhanden, den Schaden vermag ich dagegen nicht auszumachen. Weder wird der Artikel dadurch wesentlich unübersichtlicher noch wesentlich umfangreicher. Ich finde sowas in der Masse der Medien und Formen besonders langfristig interessant. -- Ilion 11:12, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Ich schließ mich dem an: DVD-Absatz weg, Infos die direkt den Film betreffen verschieben nach Hintergrund. --Spacelounge 00:15, 17. Aug. 2007 (CEST)
Skaterfilm
Siehe auch [27] bitte. Hat jemand von Euch den Film gesehen und kann was sinnvolles zum Artikel beitragen? Zur Zeit ist das ganz schön arg, vor allem die Sprache und der ganze POV. Danke! Weissbier 08:15, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe den Film in irgendeiner Sneak Preview gesehen. Aber der Artikel vermischt hier irgendwie reale Sachen und Film, was ich ganz und gar nicht gutheißen kann. :-) MisterMad 11:07, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil... Der Film den ich gesehen hatte war nicht der Dokumentarfilm, sondern der Spielfilm namens „Dogtown Boys“. MisterMad 11:12, 20. Aug. 2007 (CEST)
Ich kenne weder Film, noch Thema des Films, daher meine Bitte um Hilfe bei Euch Filmfreunden. Weissbier 12:06, 20. Aug. 2007 (CEST)
Einrichtung einer Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen + Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Qualitätssicherung
Es werden immer mehr WikiProjekte bzw. Portaldiskussionsseiten in Redaktionen umgewandelt. Beispiele: Wikipedia:Redaktion Geschichte, Wikipedia:Redaktion Medizin oder themenverwandt zu Film: Wikipedia:Redaktion Bilder. Das Praktische ist, dass diese Redaktionen auf dem Autorenpotal verlinkt, suchenden Personen sofort ins Auge fallen und der Name Redaktion auch vertrauter und professioneller klingt, als das sperrige WikiProjekt, welches zuerst an Schul- oder Uniprojekt, also eher an eine kleine temporär begrenzte Arbeitsgruppe denken lässt, was hier ja sicher nicht der Fall ist. Ich habe nach dem Beispiel von Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung kürzlich auch eine QS zur Wikipedia:Redaktion Sexualität eingerichtet, dadurch die Diskussionsseiten von 5 Themenverwandten Portalen gebündelt, was eine gezielte Bearbeitung erleichtert, da die Diskussionen nicht mehr so zersplittert werden, wie vorher. Wie einige von euch wissen, bin ich von eigentlichem Beruf Filmproduktionsleiterin für Kino und TV. Ich würde mich gerne mehr im Filmbereich engagieren, den Ausbau von Artikeln aus dem Dreh- und Produktionsbereich vermehrt angehen und denke dass ein Schritt zur Professionalisierung durch eine Bündelung der Aufmerksamkeit ein guter Weg ist, da dadurch auch die Teilnahme von professionellen Leuten und Experten aus der Film- und Fernsehbranche erhöht werden könnte. Grüße --Juliana da Costa José RSX 10:01, 15. Aug. 2007 (CEST) Nachtrag: Oh ich sehe gerade, ihr habt schon eine QS- nie aufgefallen. Das Ding ist ja ziemlich versteckt. --Juliana da Costa José RSX 10:19, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Da die übergeordnete Redaktion Geisteswissenschaften irgendwie nie angenommen wurde (immerhin läuft es besser als bei der Totgeburt Mordernes Leben), wären enger gefasste Redaktionen wohl sinnvoller, und mit einer Redaktion Film & Fernsehen könnte man das recht inaktive Portal Fernsehen mit betreuen. Wie die aktuellen Diskussionen zeigen, hätte man zumindest genug Aktive zur Betreuung der Redaktion, und wenn man so mehr "Experten" anlocken könnte, würde das dem Projekt auch weiterhelfen. --Andibrunt 10:41, 15. Aug. 2007 (CEST)
Eine Einrichtung eines Chats z. B. irc://irc.freenode.net/film.wikipedia mit Verzeichnis bei Wikipedia:Chat wäre der Größe und Bearbeitungsfrequenz des Bereichs Film auch sehr angemessen. (Mal auf die Gefahr hin, dass es dies auch schon gibt, ich es aber auch übersehen habe). Eine Abhandlung des Bereiches in Geisteswissenschaften halte ich für Unfug. Der Bericht Film ist da zu komplex und hat eine eigene Spezifizierung. Weil ich Film studiert habe, muss ich aber keine Geisteswissenschaftlerin sein, das sind ganz verschiedene Schuhe. Liebe Grüße --Juliana da Costa José RSX 10:46, 15. Aug. 2007 (CEST)
Dass sich Juliana da Costa José künftig noch mehr im Filmbereich engagieren will, finde ich sehr erfreulich. Zumal deshalb, weil professionelles Knowhow vor allem den Artikeln zu Filmproduktionsthemen nur gut tun kann. Noch nicht ganz klar ist mir hingegen, welche entscheidenden Vorteile eine Film- und Fernsehen-Redaktion realistischerweise im Detail verspricht. Es mag vielleicht sein, dass Redaktion attraktiver klingt als Projekt oder Portal. Und eventuell bietet es sich ja wirklich an, die zum Teil artverwandten Bereich Film und Fernsehen in der WP irgendwie stärker zu verzahnen. Ob durch eine Namensänderung zwangsläufig mehr Anziehungskraft ausgeht, halte ich aber noch nicht für erwiesen. Und dass der Fernsehbereich von einer redaktionellen Verzahnung profitiert, halte ich vor allem deshalb für zweifelhaft, weil es ja offenbar spezifische Fernsehthemen sind, die bisher auf vergleichsweise wenig Interesse gestoßen sind, und weil von den Kollegen des Filmportals nicht ohne Weiteres zu erwarten ist, dass sie sich auch für TV-Formate und -Serien interessieren und sich dafür engagieren wollen. Zumindest geht mir das so. Trotzdem würde ich mich natürlich freuen, da mit der persönlichen Einschätzung falsch zu liegen. --Carlo Cravallo 14:15, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde es drauf ankommen lassen. --Juliana da Costa José RSX 14:20, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe nichts gegen den Vorschlag. --Hitch 14:27, 15. Aug. 2007 (CEST)
- @„und der Name Redaktion auch vertrauter und professioneller klingt, als das sperrige WikiProjekt, welches zuerst an Schul- oder Uniprojekt, also eher an eine kleine temporär begrenzte Arbeitsgruppe denken lässt“ - Verstehe ich richtig, dass künftig ein abgeschlossenes Studium (oder zumindest abgeschlossene Schule bzw. Abitur) verlangt wird, damit jemand in den Filmartikeln editiert? Dann bin ich stark dafür. :)))) --Brooke-Shields-Fan 15:55, 15. Aug. 2007 (CEST)
Ich finde die Gestaltung der Radaktion:Geschichte sehr schön und übersichtlich! Als Zusammenlegung von der Filmdiskussionsseite (die beiden Filmdiskussionsseiten wurden ja - wenn man will als erster Schritt - unlängst "fusioniert") mit der Projekthauptseite wär eine Redaktion sicher keine schlechte Idee. Das wäre dann ein weiterer Kürzungsschritt (was die verschiedenen Ebenen betrifft, auf denen man tätig sein sollte - was aber, wie die eher verwaiste Projektseite beweist, nicht so ist) durchaus vernünftig um die Aufmerksamkeit der Benutzer nicht auf zu viele Seiten abzulenken (auch in Hinsicht auf das laut Vorredner verschlafene Fernsehportal - ein paar resignierte Portalmitarbeiter könnten dadurch vielleicht wieder zu mehr Mitarbeit motiviert werden :)). Konkret hätten wir dann 2 Seiten - das Portal und die Redaktion, sowie eine "Diskussion-Diskussionsseite" für absolut "internste" Angelegenheiten, die nur für Gestaltungsfragen oder so verwendet wird. PS zum vorigen Beitrag: Hab vor eineinhalb Monaten maturiert - soviel zu meiner Grundqualifikation ;) PS wegen Fernsehen: Auch die "Verzahnung" mit Fernsehen kann nicht schaden - zumal das ein bisher beinahe ignoriertes Thema ist. Ich würde das wie JdCJ einfach mal drauf ankommen lassen! Grundsätzlich würd ich für meinen Teil schon mehr zum TV beitragen - wenn ich da irgendein Potenzial, eine Organisation oder sonst einen Rückenwind oder Symbiosen sehen kann (mal abgesehen davon dass ich ab September bis Anfang März kaum noch online sein werde, höchstens am Wochenende). Also klares PRO für eine selbstverwaltete Republ..., ämm, Redaktion Film & Fernsehen! Machen wir von unserem Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch ;-) -- Otto Normalverbraucher 00:33, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Genau, packen wirs an! Ich hoffe, ich bin als Dr. rer. nat. nicht überqualifiziert ;) --Andibrunt 00:38, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich werd schon noch aufholen. Nächstes Jahr gehts nach Wien an die Uni(s). ;) Aber zuerst muss ich noch dem Staat mit meiner Präsenz dienen. -- Otto Normalverbraucher 01:02, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hätte ein konkretes Beispiel: Einer der Kollegen verlinkt auf seiner Benutzerseite folgendes Zitat: „Man hatte ihm vorgeschlagen, eine Filmhochschule zu besuchen, indem er berühmt werden könnte. Dies nutzte Burgess aus. Und so wurde er schließlich zum Kameramann.“ - Wie möchte man dem Wertvollen Neuling professionell erklären, dass seine Ausformulierungsfertigkeit leider nicht professionell genug ist? Ich schaue einfach zu, wie unsere professionellen Experten, inzwischen zahlreich vertreten, es professionell erledigen. Vielleicht lerne ich was (wir Profis müssen uns ja ständig weiterbilden). Mit professionellem Gruß --Brooke-Shields-Fan 07:40, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn ihr mich wollt, wär ich dabei, die Idee klingt gut. Leider mangelt es unter den Regulars hier ein wenig an berufsmäßig angeeigneter Kompetenz, die einzige im Bereich aktive Film- und Medienwissenschaftlerin ist mWn Benutzerin Stilfehler (korrigiert mich, wenn ich falsch liege). --DieAlraune 07:54, 16. Aug. 2007 (CEST) (Schule abgeschlossen, dem Fachbereich hier recht diametral entgegengesetztes Studium abgeschlossen, ansonsten überzeugter Hobbyist und bereit, jegliches Halbwissen in die Wagschale zu werfen :-))
- Wir haben noch Musicsciencer (Drehbuch) und The stephan (Producer). --Juliana da Costa José RSX 09:39, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Gledhill ist Theaterwissenschaftler (Dr. der Film- und Theaterwissenschaften, wenn ich mich nicht täusche). Hab ihn allerdings schon lang nicht mehr bemerkt :( Ist seit ein paar Monaten nicht mehr in der WP aktiv gewesen. -- Otto Normalverbraucher 13:05, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin zwar nach vor vor skeptisch, dass von einer gemeinsamen Film- und TV-Redaktion große Aktivitätsschübe ausgehen. Einen Versuch ist es aber auch aus meiner Sicht wert. Weil ich mich mit der Arbeit von WP-Redaktionen noch nicht so auskenne, noch die Frage, ob die Einrichtung der Film- und TV-Redaktion hauptsächlich darauf hinausläuft, die Diskussionsseiten des Filmprojekts/-portals und des Fernsehprojekts zu verschmelzen und die beiden Portalseiten sowie die eigenständige Film-QS trotzdem erhalten bleiben?
- Das Projekt Fernsehen scheint zwar mittlerweile sanft entschlummert zu sein. Da wir auch an die im Fernsehbereich noch aktiven Kollegen denken solllten, habe ich übrigens gerade ElisabE, Konrad Lackerbeck und Tintenherz12 auf die aktuelle Diskussion hingewiesen. Und es wäre natürlich auch schön, noch ein Votum von Michael und César zu bekommen --Carlo Cravallo 14:32, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Noch ein Beispiel: Hier behauptet ein "Mitarbeiter", er würde aus den Filmografien nur OTs entfernen, die den DTs gleichen. Hier z.B. waren aber genau alle unterschiedlich - oder meint jemand, z.B. "Familie Johnson geht auf Reisen" wäre mit "Johnson Family Vacation" identisch?
- Wäre es nicht irgendwie professioneller, den Mitarbeiterkreis auf Benutzer einzuschränken, die wirklich gut lesen können? (Das würde viel von der für's ständige Hinterherräumen verschwendeten Zeit ersparen während der Projektname alleine keinen direkten Zusammenhang mit dem Aufwand zu haben scheint). --Brooke-Shields-Fan 08:23, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin übrigens gespannt, wie es mit dem Lesen dieser Begründung klappt. Selbst wenn man in der Artikeldiskussion vorsorglich ähnliche Hinweise postet, kommt immer noch ab und zu jemand, der es merkwürdigerweise nicht lesen kann. Muss man Wikipedia:Formatvorlage_Film#Artikelname für die Wertvollen Nicht Alphabetisierten KollegenInnen durch irgendwelche Piktogramme ersetzen? --Brooke-Shields-Fan 09:00, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Es wäre auch irgendwie professioneller, den Mitarbeiterkreis auf Benutzer einzuschränken, die ohne einen Zoo von Sockenpuppen auskommen und nicht irgendwelche Beiträge in Threads posten die nicht zum Thema passen. Es geht hier um eine organisatorische Änderung und nicht um die Ausgrenzung von einigen Mitarbeitern, die Probleme von Benutzern mit Benutzern und das posten von irgendwelchen Beispielen. -- Ilion 12:21, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Wie darüber erwähnt, es ist völlig rätselhaft, welche Effizienzsteigerung ein anderer Projektname bringen sollte (und um die Effizienz geht es bei einer professionelen Beschäftigung). Wenn man z.B. sinnlose Artikelverschiebungen vermeiden möchte, ist ein vorsorglicher Hinweis auf das LdiF und auf WP:FVF/Artikelname in der Artikeldiskussion effizienter als unnötiges Hinterherräumen. Dies ist aber auch das Maximum der möglichen Vorsorge. Wenn jemand die unter WP:FVF wirklich klar formulierten Lemmahinweise nicht verstehen kann, hat hier einfach nichts verloren (das ist effizienter als ständiges späteres Hinterherräumen). --Brooke-Shields-Fan 12:19, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Unbelehrbare Socken die sich wiederholt anmaßen die freiwillige Arbeit von anderen in einem imo unverschämten Ton als schädigend zu bewerten und mitteilen diese hätten hier nichts verloren, sollten sich vielleicht in einem anderen Wiki umsehen oder diese entsprechend melden. Mir sind die Beiträge von Benutzern recht die noch nicht alle Regeln kennen, es ist ja mit den oben genannten nicht getan, gleiches gibt es für Quellcodes, Quellen, Weblinks, Datumsverlinkung und so weiter und so fort. Wenn sie unzureichend sind werden sie gelöscht, ansonsten wird wie in einem Wiki üblich ein Artikel daraus. Vielleicht bekommen so der ein oder andere Filmartikel auch mal eine vollständige Handlung, es gibt Mitarbeiter die stellen laufend Filmartikel ohne vollständige Handlung ein. -- Ilion 20:31, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Wie darüber erwähnt, es ist völlig rätselhaft, welche Effizienzsteigerung ein anderer Projektname bringen sollte (und um die Effizienz geht es bei einer professionelen Beschäftigung). Wenn man z.B. sinnlose Artikelverschiebungen vermeiden möchte, ist ein vorsorglicher Hinweis auf das LdiF und auf WP:FVF/Artikelname in der Artikeldiskussion effizienter als unnötiges Hinterherräumen. Dies ist aber auch das Maximum der möglichen Vorsorge. Wenn jemand die unter WP:FVF wirklich klar formulierten Lemmahinweise nicht verstehen kann, hat hier einfach nichts verloren (das ist effizienter als ständiges späteres Hinterherräumen). --Brooke-Shields-Fan 12:19, 19. Aug. 2007 (CEST)
@Carlo Cravallo: Die Diskussionseiten vom Portal sollten ausschliesslich für Portalfragen (Gestaltung, neue Fenster etc.) genutzt werden, eine Nutzungsverschiebung, die sich bewährt hat und auch allgemein angenommen wird, im Grund sollte ein Portal ja auch eher eine Eingangstür zu Themen und Artikeln sein, die passive Nutzung muss aber nichts Negatives sein. Das WikiProjekt würde vollständig in der Redaktion aufgehen, die QS zur Redaktions-QS umgewandelt. Die restlichen Unter- und Nebenseiten, können auch in entsprechenden Unterseiten gebündelt werden, die dann an der Redaktionseite im Schaukästen verlinkt werden, siehe Wikipedia:Redaktion Medizin, welche meines Erachtens die bislang herausragendste Umsetzung eines optimalen Arbeitsplattform aufweisen. --Juliana da Costa José RSX 09:24, 17. Aug. 2007 (CEST)
- @Juliana: Wegen der größeren Übersichtlichkeit fände ich es gut, wenn sämtliche Diskussionen zu Film- und TV-Themen auf einer Diskussionsseite gebündelt würden. Das gilt auch für Fragen zur Gestaltung der beiden Portalseiten. Einen Schritt in diese Richtung hat das Filmprojekt vor ein paar Monaten ja schon durch die Verschmelzung der Portal- und Projektdiskussionseiten gemacht. --Carlo Cravallo 12:00, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Gestaltungsfragen sollten mMn eher besser da erfolgen, wo sich Fragen auftun, aber wenn diese auch auf der Redaktion angesprochen werden und beholfen, ist das auch ok. Ich sehe das locker. --J dCJ RSX 10:05, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Meiner Meinung nach sollte die Redaktion Geisteswissenschaften der Readaktion Naturwissenschaft und Technik angeglichen werden. Links zu Projekten und Portalen sind allemal besser als eine inaktive Redaktion.--80.133.145.83 23:39, 19. Aug. 2007 (CEST)
So, nachdem sich doch das Gros der Mitarbeiter postitiv zur die Weiterentwicklung geäussert haben, werde ich anfangen die Redaktion einzurichten. --J dCJ RSX 12:00, 22. Aug. 2007 (CEST)
Vollständige Filmografie
Und wieder einmal kürzt jemand, auch im Edit-War, an zu lang erscheinenden Filmografien herum. Vollständige Filmografien aufstellen macht viel Arbeit, darin herumkürzen ist eine Angelegenheit von Sekunden, das kann ich auch. Hier und hier gab es ein deutliches Votum für eine vollständige Filmografie. Damals standen Hans Albers bzw. Klaus Kinskis Filmografien zur Diskussion, Olga Limburg soll aber keine vollständige Filmografie bekommen, sondern in ihrer Filmografie nur ein Film pro Jahr erwähnt werden, weil sie nur eine Nebendarstellrein war [28]. --KLa 21:03, 19. Aug. 2007 (CEST)
Hallo zusammen! Habe bislang noch nichts auf diesem Portal geschrieben, aber schon paar Artikel zu Schauspielern verfasst. Ich weiß also, welche Arbeit das Erstellen macht. Ich denke, für eine Nebendarstellerin genügt ein Film je Jahr um Ihr Schaffen zu veranschaulichen. Wenn keine weiteren Infos zu den Filmen vorhanden sind, ähnelt die Liste nur der verlinkten der IMDB. Waren Filme ausreichend relevant für ein Lemma, natürlich alle. Wenn selbst Asta Nielsen und Marika Rökk mit weniger als 20 ausreichend dargestellt werden, sollte es hier auch genügen. Besonders wenn man Umfang der Liste im Verhältnis zum sonstigen Text sieht. Im Gegensatz zu Kinski übrigens.-OS- 21:28, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde, es ist nichts gegen eine vollständige Filmografie einzuwenden. Im Falle einer Nebendarstellerin sollte halt auch wo erwähnt werden, dass es sich um Nebenrollen handelte (wird aber wohl ohnehin schon in der Biografie stehen). Wenn sich jemand die Mühe macht, eine vollständige Filmografie aufzustellen, warum sollte man sie dann löschen? Das ist Unsinn - Zeitverschwendung! In diesem Fall gibt es kein "zu viel" an Information - es handelt sich schließlich nicht um eine Auflistung ihrer Socken, die sie im Laufe ihres Lebens gekauft hat, sondern eben um Filme, in denen sie gespielt hat - also das, was der Grund ist, dass sie als relevant betrachtet wird und jemand einen Artikel über sie schreibt. Wenn jemand alle Filme auflistet - warum nicht. Zur besseren Optik könnte man das ganze auf zwei, oder je nach Platz, drei Spalten aufteilen. Aber sonst seh ich da kein Problem. -- Otto Normalverbraucher 21:46, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Welchen enz. Wert hat eine Rolle mit der Beschreibung "Vorstandsmitglied"? Mir wird hier bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit erklärt, daß WP weder Wörterbuch, Lexika noch Datenbank ist. Und da sollen solche Kleinstrollen eingefügt werden? Sie erwecken beim Leser nur einen falschen Eindruck, und dienen keinem Zweck. Unten wird doch per IMDB für den Interessierten alles viel ausführlicher dargestellt. Und etwas mehr kann ein User doch schon erwarten... Wenn diese Aufstellung als eigene Liste erstellt worden wäre, würden all diese Argumente zur Löschung vorgebracht. Wie kann also etwas in einem Artikel zulässig sein. WWNI Punkt 7, für mich in diesem Fall eine klare Regel. Und abermals, meiner Meinung nach genügen 40 ihrer über 100 Filme. Es ist also nicht so, daß ich hier auf 5-6 Einträge einstampfen will-OS- 21:51, 19. Aug. 2007 (CEST)
Auf alle Fälle sollte nach Ende dieser Diskussion, egal wie sie ausgeht, das Ergebnis in unsere Richtlinien für Filmografien aufgenommen werden. Es stellt sich aber, wenn man betont, dass WP keine Datenbank ist, die Frage nach dem Wert von Filmografien überhaupt. Oder gibt es Schauspieler, die das Recht auf eine vollständige Filmografie haben im Gegensatz zu solchen, die dieses Recht nicht haben? Nach welchen Kriterien soll dieses Recht verteilt werden und von wem? --KLa 22:07, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich lese das erste mal vor diesen Richtlinien, und das sowas überhaupt angedacht ist. Kenne es von anderen Portalen nicht, würde aber raten, dies mit den Diskografien von Künstlern zu verbinden. Die Frage ist für mich nicht, welchem Künstler wieviele Einträge zugestanden werden, sondern wie die Einträge im Artikel wirken, und welche Bedeutung sie für das Leben eines Künstlers hatten. Darum finde ich bei Olga Limburg ja auch, daß ihr kontinuierliches Schaffen beispielhaft angefügt wird. Junge Künstler, oder erfolglose, mit weniger als 10 Filmen leben von der kleinen Relevanz, welche sich daraus ergeben. Ebenso sind Cameoauftritte von etablierten Künstlern häufig einprägsammer, als dutzende Kleinstrollen im Hintergrund. Und die Mitwirkung an relevanten Filmen kann ebenso nicht wegfallen. Keine Ahnung, wie man dies in Richtlinien formulieren soll, wenn doch jeder Künstler einen anderen Weg nimmt. Relevanz, nicht Vollständigkeit, kann da nur Grundsatz sein.-OS- 22:18, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hoffe, da du von „relevanten Filmen“ sprichst, dass du die überaus mühevollen Diskussionen zu diesem Thema, zuletzt hier verfolgt hast, die schließlich in diese Relevanzkriterien für Filme mündeten. --KLa 22:47, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, die versteh ich nicht unter relevanten Filmen. In dem Zusammenhang hier, meine ich Filme, welche bereits über Lemmas verfügen, nicht die, welche die RK erfüllen. Wenn niemand einen Film für relevant genug hält, ein Lemma zu verfassen, können die Kriterien sonstwas meinen. Also selbst wenn nur kleine Rolle, wie Vorstandsmitglied, in die Filmografie.-OS- 22:52, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Woher soll man denn wissen, dass niemand einen Film für relevant genug hält, ein Lemma zu verfassen? --KLa 23:46, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Niemand = kein Lemma, so simpel. Dafür erwarte ich anderseits, wenn jemand Filmlemmas verfasst, daß er per Suchfunktion die Schauspielerlemmas ermittelt und verlinkt. Problem bei Limburg ist ja eher, unter all den Filmen, die relevanteren herauszufiltern, also wo sie nicht nur Tante/Nachbarin war, sondern mit Sprechrollen aktiv war. Das hier scheint eh unter uns zu verlaufen. Darum kann ich Dir nur anbieten, bei Limburg die Filme abzuarbeiten, wie die Rollen gewichtet sind. Denn bei anderen Schauspielern taucht solch Problme mit über 100 Nebenrollen in Spielfilmen wohl kaum auf.-OS- 23:59, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich denke, ich verlasse vorläufig die Diskussion hier, denn es soll ja die Community entscheiden und werde bis auf Weiteres bei der Anlage von Schauspielerartikeln nur sparsam Filmografien schreiben, das macht ja auch weniger Arbeit. --KLa 00:10, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Niemand = kein Lemma, so simpel. Dafür erwarte ich anderseits, wenn jemand Filmlemmas verfasst, daß er per Suchfunktion die Schauspielerlemmas ermittelt und verlinkt. Problem bei Limburg ist ja eher, unter all den Filmen, die relevanteren herauszufiltern, also wo sie nicht nur Tante/Nachbarin war, sondern mit Sprechrollen aktiv war. Das hier scheint eh unter uns zu verlaufen. Darum kann ich Dir nur anbieten, bei Limburg die Filme abzuarbeiten, wie die Rollen gewichtet sind. Denn bei anderen Schauspielern taucht solch Problme mit über 100 Nebenrollen in Spielfilmen wohl kaum auf.-OS- 23:59, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Woher soll man denn wissen, dass niemand einen Film für relevant genug hält, ein Lemma zu verfassen? --KLa 23:46, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, die versteh ich nicht unter relevanten Filmen. In dem Zusammenhang hier, meine ich Filme, welche bereits über Lemmas verfügen, nicht die, welche die RK erfüllen. Wenn niemand einen Film für relevant genug hält, ein Lemma zu verfassen, können die Kriterien sonstwas meinen. Also selbst wenn nur kleine Rolle, wie Vorstandsmitglied, in die Filmografie.-OS- 22:52, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hoffe, da du von „relevanten Filmen“ sprichst, dass du die überaus mühevollen Diskussionen zu diesem Thema, zuletzt hier verfolgt hast, die schließlich in diese Relevanzkriterien für Filme mündeten. --KLa 22:47, 19. Aug. 2007 (CEST)
Also ich schreibe alleine aus dem Grund nie eine vollständige Filmografie, weil ich einfach kein Lust habe, 100, 300 oder mehr Filmtitel abzutippen - mal abgesehen davon, dass ohnehin kein mir bekanntes bzw. verfügbares Lexika jede Filmrolle eines Filmschaffenden listet - (und imdb verwende ich nicht als Quelle - nur für Ergänzungen oder Vergleiche was zB. Jahreszahlen oder Rollen betrifft). Ich verlasse mich daher idR auf die im Lexika angeführten Filme - da ich persönlich ohnehin nie entscheiden könnte, welche Filme inwiefern relevant wären oder nicht - dazu müsste ich ja jeden Film und seine Rezeption kennen. Und selbst die im Personenlexika gelisteten Filme liste ich häufig nicht allesamt auf, da mir selbst die noch zu viel sind. Ich beschränke mich daher meist auf A) Filmtitel, die ich kenne B) die ich schon mal gehört habe und damit es nicht so wenig sind C) Filme die so klingen, als könnten sie eine gewisse Relevanz haben bzw. D) Filme mit außergewöhnlichen, seltsamen, komischen, einprägsamen usw. Titeln ;-) Tja - so läuft das halt, wenn man als Autor eine Auswahl treffen muss. Ich kann ja nicht jeden Film kennen. So gesehen ist die professionellste Lösung - um wieder mal auf das Thema Professionalität zu sprechen kommen - sicher jene, einfach jede nachgewiesene Rolle anzugeben - was aber eben sicher nicht nur für mich zu viel Mühe, und vor allem ungerechtfertigten Aufwand darstellt. Und da es eben IMDB gibt, ist die Nennung jeder einzelnen Rolle auch gar nicht nötig, zumal in Wikipedia-Filmografien idR nie mehr genannt wird, als in einer iMDB-Filmografie auf den ersten Blick nicht auch erkennbar wäre (Titel, Jahr). Das ist jedenfalls meine persönliche Ansicht und Vorgehensweise - aber grundsätzlich habe ich auch kein Problem damit, wenn jemand anderer längere und ausführlichere Filmografien schreibt, es ist halt nur vl. nicht der optimale Einsatz von Zeit bzw. nicht ganz verhältnismäßig, wie bereits angesprochen wurde. -- Otto Normalverbraucher 04:35, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Du sprichst mir aus dem Herzen, denn ich habe es selbstverständlich immer nur als mühselige Fleißarbeit verstanden, eine Filmografie zu vervollständigen. Niemand wird eine vollständige Filmografie verlangen, es geht hier ja nur um die Frage, ob eine vollständige Filmografie bei Nebendarstellern gekürzt werden muss, und auf welche Länge. --KLa 06:01, 20. Aug. 2007 (CEST)
Wenn da nun schon mal eine vollständige Filmografie steht, wieso sollte man die kürzen wollen? Zumal in diesem speziellen Fall Olga Limburg. So wie es jetzt da steht, Sie gehörte in den zwanziger und dreißiger Jahren zu den meistbeschäftigten Nebendarstellerinnen des deutschen Kinos... und dann in der Filmo zwischen 1915 und 1935 nullnullnix an Filmen, da kommt man sich als Leser reichlich vergackeiert vor. Diese extrem gekürzte Liste lässt mal locker 20 Jahre aus, was IMHO gar nicht geht. Was Nebendarsteller grundsätzlich betrifft, so sind die auch nicht anders zu behandeln, als Hauptdarsteller. Wäre ja auch unlogisch, da atens extrem viele Nebendarsteller in Charakterrollen glänzten und glänzen, und btens wo wären die ganzen Hauptdarsteller, wenn die Stichwortgeber, Bösewichter etc. nicht wären. Wohl nicht ganz grundlos werden Nebendarsteller auch bei den meisten Filmpreisen berücksichtigt, so etwa beim Oscar seit 1937. Dazu lässt sich anhand der Filmografie schon eine gewisse Kontinuität des Schaffens feststellen. Sich anzumaßen eine Filmografie aufgrund der "Relevanz=vorhandenes Lemma" kürzen zu wollen, ist nachgerade lächerlich, abstrus und nicht ernstzunehmen. "Gastrollen" in Fernsehserien oder Cameos haben hingegen in Filmografien nichts verloren, egal ob Haupt- oder Nebendarsteller, dafür gibt es, so erwähnenswert, den Fließtext. --Jackalope 08:10, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Vollständige Filmografie wiederhergestellt. Die ist bei Olga Limburg nun mal besonders lang. Ich finde auch, dass die Filmografie, wenn sie vollständig ist, auf den ersten Blick sehr viel über den jeweiligen Schauspieler aussagt. Man kriegt dadurch im speziellen Fall sofort einen Eindruck von der Art der Filme, in denen Olga Limburg mitgewirkt hat. Im Übrigen sollte man, was leider zu oft gemacht wird, die Bedeutung von Klein- und Nebendarstellern nicht unterschätzen. --KLa 08:29, 20. Aug. 2007 (CEST)
Anders als Benutzer Otto Normalverbraucher sind mir nur Lexika über Filmdarsteller bekannt, die die zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses des Buches vollständige Filmografie auflisten. Das macht neben deutschen Lexika internationaler Filmschauspieler selbst die Encyclopaedia of Indian Cinema. Diese Listen abzuschreiben oder bei Fehlern gar zu ergänzen ist mir aber meist nicht effizient genutzte Zeit. Wenn Benutzer Konrad Lackerbeck diese Zeit hat, ist das schön und keinesfalls ein Grund, seine Sisyphosarbeit wieder zu zerstören. Dass gerade eine Nebendarstellerin eine vollständige Filmografie bekommen hat, sieht natürlich seltsam aus, da selbst Artikel über große Mimen nicht mit diesem Luxus versorgt sind. Also ran an Asta Nielsen und Henny Porten, oder besser nocht an David Wark Griffith und Cedric Gibbons;-) Was Cameos und Gastauftritte betrifft, hab ich das früher regelmäßig aus den Artikeln zu indischen Schauspieler rausgelöscht (springen häufig als supporting act/guest role in irgend einem von diesen Musical-Einlagen rum), doch die Fans scheinen die Filmografien dann für nicht vollständig zu halten und verursachen nur immer wieder neue Arbeit; jetzt bleibt's halt so.--Xquenda 08:35, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin ja ständig dabei, die Filmografien von bereits vorhandenen Artikeln zu vervollständigen (bis jetzt jedenfalls), bei Kinskis Filmografie war ich ja auch der „Übeltäter“. Das ist, wie jeder weiß, ziemlich langweilig und zeitraubend, und wenn dann jemand die Filmografie kürzt, hätte man sich die Arbeit natürlich sparen können. Aber offensichtlich gibt es auch diesmal keine Mehrheit für eine Kürzung von Filmografien. --KLa 11:58, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich halte ebenso wenig von sinnfreien vollständigen Filmographien - wie von fomrmalen Rumkürzereien. Die Länge der Filmographie sollte immer in einem gesunden verhältnis zum restlichen Text stehen. Drei Sätze in der Bio und dann 100 Filme - das geht nicht. Andererseits verträgt eine gute Künstlerbio gerne auch eine vollständige Werkauflistung. Wenn wir hier schon regeln müssen (und wenn nicht, dann kommen diese Diskussionen immer wieder) dann schlage ich folgendes vor:
1. Filmographien müssen nicht vollständig sein, sollen aber in jedem Fall alle Filme enthalten, zu denen Lemmata existieren und/oder die im Text erwähnt werden, die ausgezeichnet wurden etc. 2. "Lange" Filmographien (ab ca. 50 Filme) sollen auf geeignete weise durch gliederung etc. lesbar gemacht werden 3. Filmographien, die über Punkt 1 hinausgehen, werden dann nicht eingekürzt, wenn sie Punkt 2 entsprechen.
Darüber hinaus sollte das nicht nur für Schauspieler sonder auch für Filmkomponisten oder Kostümbildner etc. gelten. Ich denke da z. B. an Edith Head, deren augenblickliche Filmographie bei WP exakt Null Filme umfasst, bei IMDB rund 500 Filme. --Spargelschuft 12:17, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Das heißt dann übersetzt: ja zu vollständigen Filmographien, sofern sich jemand die Mühe macht, sie zu schreiben (und zumindest auf 2 oder 3 Spalten aufzuteilen).
- Ich bin allerdings auch der Meinung, dass eine Filmographie auch bei kurzen Biografien schon vollständig sein darf. Schließlich findet sich einfacher mal jemand, der eine Biografie um ein paar Sätze bereichert, als jemand, der die Filmografie vervollständigt! Eine lange Filmografie kann ja auch beeindrucken und Leser zu einer längeren Biografie animieren. Meine jedenfalls, dass vollständige Filmografien so oder so nicht gekürzt werden sollen - man soll sie halt, sofern nicht bereits geschehen, auf zwei oder drei Spalten aufteilen. -- Otto Normalverbraucher 15:27, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Die Länge der Filmografie sollte wirklich nicht von der momentanen Länge des Textes abhängen. Ansonsten scheint es keine Einwände gegen die von Spargelschuft vorgeschlagenen Grundsätze zu geben. Diese könnten dann in die Hinweise zum Erstellen und Bearbeiten von Artikeln eingebaut werden. --KLa 08:41, 22. Aug. 2007 (CEST)
Die angestrebte Professionalisierung (mit Makeln)
Beim Erwerb von zwei Hochschuldiplomen und bei 15 Jahren im Beruf (häufig Forschung nach den Fehlerursachen) habe ich gelernt, möglichst eine logische, nüchterne Arbeitsweise anzuwenden. Mir fällt auf, dass im Filmbereich immer öfter ein Benutzer auftaucht, der es nie schafft, die Versionskommentare ohne "!" zu formulieren - wie z.B. "tja leute den film richtig schauen!!!" (und es ging um eine völlig nebensächliche Sache während die wesentlichen Handlungselemente zum diesen Zeitpunkt kaum erwähnt wurden). In Clerks II schrieb er etwas rein, was derart wirr war, dass mehrere Portalmitarbeiter am Hinterherräumen waren (was durch Gepöbel und Edit-Wars begleitet wurde). Im anfangs erwähnten Artikel kamen dann Formulierungen wie "Da die von ihm nie gesehenen Studenten sich einer ..." und "Da sich einer die von ihm nie gesehenen Studenten", was erst später ein anderer Benutzer berichtigte.
Ich hoffe, jemand schafft es im Zuge der angestrebten Professionalisierung, den Herrn zur Aneignung des professionellen Verhaltens eines Wissenschaftlers zu bewegen. Sonst sehe ich kaum eine weitere Berechtigung für die ständigen !!!!!!!-Belastungen. --Nicole-Kidman-Fan 12:10, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn einer ein Profi auf einem bestimmeten Gebiet ist, dann heißt das vor allem, dass er mit dieser Arbeit sein Geld verdient. Das heißt noch lange nicht, dass er auf diesem Gebiet auch gute, neutrale Artikel schreiben muss, im Gegenteil: Der Profi könnte die Gelegenheit sehen, mittels Wikipedia seine beruflichen Interessen bzw. die seines Arbeitgebers zu vertreten. Bis jetzt wird man hier allerdings noch nach den Beiträgen und nicht nach dem Namen oder nach Ämtern und Titeln beurteilt, und das ist gut so.--KLa 13:35, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich gebe offen zu, dass ich nicht vom Film lebe und Themen aus meinem beruflichen Bereich strikt meide (damit befasse ich mich bezahlt und nicht hier). Eine gewisse wissenschaftliche Professionalität ist jedoch beim Enzyklopädieschreiben unerlässlich und darunter zählt u.a. das Setzen auf logisches Denken statt auf zahlreiche "!".
- Ich habe nach den bisherigen, offen gesagt, wenig Lust mich mit dem oben verlinkten Artikel zu befassen. Ohne "!" in der Versionsgeschichte hätte ich weit mehr ausgebessert (was übrigens in diesem Fall geboten ist). --Nicole-Kidman-Fan 13:58, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Was mich bei deiser Diskussion gerade ein wenig verwirrt, ist, dass sich mir hier egrade der Eindruck aufdrängt, dass heir ein elitärer Club von "Profis" entstehen soll/könnte und andere User bitte am besten die Füße bzw. Finger stillhalten sollte. Nur mal ein Beispiel: Ich habe "nur" einen ganz ordinären Hauptschulabschluß, habe aber zwei abgeschlossenen Berufsausbildungen, dafür aber nicht studiert. Trotzdem interessiere ich mich sehr für den Bereich Kino & Film. Ich möchte jetzt nicht sagen, ich wäre der Profi, denke aber, dass ich schon meinen bescheidenen Teil dazu beitragen kann, dass das Niveau der Artikel aus unserem Portalbereich ein vernüftiges bekommt. Da frustet mich dieses "Wir brauchen Profis" schon ein wenig. Das wollte ich einfach nur mal zu Bedenken geben. :-) MisterMad 14:43, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hoffe, dass niemand hier unsere Kokettierungen mit den Schul- und Hochschulabschlüssen wirklich ernst genommen hat. Der Vorteil einer "Redaktion Film" wäre, dass wir vielleicht eher ernstgenommen und innerhalb der Wikipedia als Ansprechpartner wahrgenommen werden. Und vielleicht finden sich ja so mehr gute Autoren, die im Bereich mitwirken wollen. Profis wären nciht schlecht, aber Leute, die gut schreiben können, sind mir noch lieber. Schlechte Autoren haben wir ja wohl, wie ANs Sockenpuppenzoo gerne, oft und meistens an der falschen Stelle darstellt, genug. --Andibrunt 15:05, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Wichtiger als die konkreten Abschlüsse ist die meist mit diesen verbundene Beherrschung des logischen Denkens. Ohne diese kann man kaum etwas strukturiert schreiben, recherchieren usw. Wenn man die Logik durch "!!!!!!!!" ersetzt, wird man kaum in den Bereichen ernst genommen, die auf die besagte Logik setzen.
- Mal ein anderes Beispiel: Diskussion:Windigo – Die Nacht des Grauens. Tragen die "Dutzenden von Faschisten" usw. dazu bei, ernst genommen zu werden? --Nicole-Kidman-Fan 13:45, 22. Aug. 2007 (CEST)
The Weather Man
Auf der Diskussionsseite zu The Weather Man begegnet mir gerade diese Drohung:
- Ist die Beschreibung der Handlung nicht ein "wenig" zu ausführlich? Dieser Bereich ist normalerweise dafür vorgesehen, die Handlung des Films kurz vorzustellen, einen kurzen Abriss zu geben damit man sich ein Bild machen kann. Hier hingegen ist jede Schlüsselszene des Films aufgeführt. Wenn es keine sinnvollen Einsprüche gibt, werde ich da in Kürze mal kräftig überarbeiten. --Vertigo21 21:35, 20. Aug. 2007 (CEST)
Wie gesagt - für mich klingt das nach einer Drohung. Wäre schön, wenn sich Leute finden, die "Vertigo21" von seinem Vorhaben abbringen. Meine eigene Haltung: Eine ausführliche Handlungsbeschreibung ist immer ein besonderer Service für die Leute, die den Film bereits gesehen haben und die Szenen noch einmal in Gedanken duchgehen wollen. Für die Leute, die den Film noch nicht kennen, mag eine Kurzbeschreibung besser sein. Es spricht allerdings nichts dagegen, vor die vorhandene Handlungsbeschreibung noch zusätzlich eine Kurzbeschreibung zu setzen. -- Kerbel 02:02, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Als Drohung würde ich das nicht auffassen. Eine Straffung täte der Handlungsbeschreibung ganz gut, Sätze wie Man bekommt vermittelt, dass das Interesse des Betreuers an dem Jungen von einer schlüpfrigen Art ist. oder auch : Hier kommt es zu der einzigen heiteren Szene des Films und In einer Rückblende geht es um eine Situation im früheren Leben von Davids eigener Familie und Den ganzen Film hindurch hat es immer wieder Szenen gegeben, in denen Leute aus vorbeifahrenden Autos heraus Fast-Food-Produkte nach David geworfen haben. Jetzt folgt eine Szene,... gehören nicht in eine Handlungsbeschreibung, sondern wären Teil einer Analyse. Zudem wird dort nicht die Handlung beschrieben, das Ganze ist eine Aneinanderreihung von Szenen, die ein Übersicht, worum es in dem Film eigentlich geht, dem Leser sehr schwer macht. Eine zusätzliche Kurzbeschreibung würde das auch nicht besser machen, im Gegenteil. Als Beispiel, wie man eine Handlungsbeschreibung kanpp hält und trotzdem auf den Punkt bringt, sei auf Winchester ’73 verwiesen.--Jackalope 07:09, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Na ja, das erscheint mir schon als "Drohung", weil ja angedroht wird, wichtige Schlüsselszenen löschen zu wollen. Ich habe nichts gegen eine vernünftige Straffung, aber eine Kürzung auf Fernsehzeitungsniveau wäre der falsche Weg! MisterMad 09:33, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ähm, nein. Als Drohung war das nicht gedacht, eher als Ankündigung einer sinnvollen Überarbeitung, eben wegen der weiter oben genannten Sätze. Beispiele für gute Zusammenfassungen finden sich (meiner Meinung nach) in den Artikeln von Babel, Syriana oder Vergiss mein nicht! - relativ ausführlich, ohne gleich jede einzelne Szene zu berücksichtigen. Wenn ich also keine sinnvollen Einwände höre werde ich in kürze mal loslegen. By the way: Wie seid ihr auf die Interpretation einer "Drohung" gekommen?? --Vertigo21 10:14, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Falls die Handlung auf "Fernsehzeitungsniveau" gekürzt würde, wäre das sicher ein falscher Schritt. Für derart radikale Absichten kann ich allerdings keine Indizien entdecken. Sondern vielmehr dafür, die auch aus meiner Sicht arg detailverliebte Beschreibung der Handlung auf ein sozialverträgliches Maß zu kürzen. Ziel sollte dabei ein sinnvoller Kompromiss zwischen einer Kurzbeschreibung und dem derzeitigen halben Roman sein. --Carlo Cravallo 11:45, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Einst stand drin: „Sein Vater Robert, ein erfolgreicher Schriftsteller, ist todkrank.“ Jetzt liest man, dass dieser z.B. den Präsidenten Carter besuchte; ist gerade der konkrete Gastgeber entscheidend? Eher darf man das alles neutral mit „ein erfolgreicher Schriftsteller“ zusammenfassen als die Grimassen vor dem Spiegel interpretieren. --Sandra-Bullock-Fan 15:24, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Alles falsch. Eine gute Inhaltsangabe erstreckt sich über mindestens 2 DIN-A4-Seiten. Gut ist zum Beispiel die Inhaltsangabe zu L.A. Crash. Syriana dagegen ist ebenfalls ein komplizierter Film, hat aber bei de-WP eine jämmerlich kurze Inhaltsangabe verpasst bekommen, mit der nichts geklärt wird. Warum sind die Wunderlich-Seiten so beliebt? Sicher nicht wegen den wenigen wertenden Hinweisen, sondern wegen den Inhaltsangaben. Schöne, ausführliche Inhaltsgaben, die einem manchmal dazu verhelfen, dass man Aspekte erfasst, die einem beim Selber-Anschauen entgangen sind. Ebenfalls empfehlenswert: Greatest Films von Tim Dirks. Zu "Fenster zum Hof" zum Beispiel findet man dort Angaben im Umfang von mehr als zwanzig Seiten ([29]). -- Kerbel 20:16, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Wie eine gute Inhaltsangabe auszusehen hat, ist subjektiv. Filmsite.org und Wunderlichs Website sind jedenfalls keine Enzyklopädien und in einer solchen müssen Filme nicht nacherzählt, sondern einfach ihr Inhalt möglichst prägnant geschildert werden. Unwichtige Szenen sollen ausgelassen werden, sondern eben gerade die wichtigen und für die Handlung bedeutenden Handlungsstränge hervorgehoben werden, um sie auch einem Laien verständlich werden zu lassen. --Shikeishu 23:04, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe nichts gegen Details, die irgend etwas über die Charaktere oder über die Atmosphäre des Films aussagen. Das Beispiel mit dem von einer Nebenfigur einst besuchten Präsidenten (davon gibt es mehr) fällt wohl unter keine dieser Kategorien. Es lenkt nur von wichtigeren/aussagekräftigeren Einzelheiten ab. --Sandra-Bullock-Fan 09:56, 22. Aug. 2007 (CEST)
- ... dabei aber bitte im Auge behalten, dass es elend schwer ist, bei "The Weather Man" ein Hauptgeschehen zu bestimmen. Das läuft vollkommen anders als bei Filmen wie "Mad Max" oder "Gladiator". Man bekommt ja lauter Alltagskram vorgesetzt, und es ist sehr schwierig, beim Inhaltsangabe-Schreiben die Szenen, mit denen man es zu tun bekommt, in wichtigen und unwichtigen Alltagskram einzuteilen. Der Film zeigt lauter Gleichförmigkeit in den Abläufen, ein Protagonist, der ständig mit neuen gutgemeinten Versuchen ansetzt und mit allen diesen Versuchen scheitert. Wer an so einen Film mit der Absicht herangeht, die "Handlungs-Highlights" herauszufiltern, liegt falsch. -- Kerbel 10:41, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Z.B. Das Haus am See ist ein eher ruhiger Film, die Handlung doch ziemlich ausführlich beschrieben, aber nicht so sehr überladen. Ich finde es übrigens irgendwie amüsant: Bereits der x-te Fanartikel, der lange ruhig fortexistierte und erst dann zum akuten Problemfall (so ist hier wohl die überwiegende Meinung) wurde als jemand die Handlung massiv ausdehnte. Weiter oben wurde geschrieben, was man u.a. einsparen könnte und warum. --Sandra-Bullock-Fan 13:20, 22. Aug. 2007 (CEST)
Darf ich einen exzellenten, zukunftsweisenden Artikel vorstellen: Zwei Sätze mit Gerüchten über einen Film, der vielleicht angeblich im Jahr 2011 kommen könnte. Dazu zwei Klickibuntis, damit man zwischen den Gerüchten besser hin- und hernavigieren kann. Ich möchte mich herzlichst bei allen Kollegen bedanken, die darauf hinarbeiten, dass wie ähnliche Massstäbe der Seriösität und der Zuverlässigkeit erreichen. Danke. --Claire-Forlani-Fan 09:06, 23. Aug. 2007 (CEST)
- aber Claire-Forlani-Fan, das ist doch ein Future-Class-Artikel, wie man auf der Disku. lesen kann. Das beste Mittel gegen Frühstücksdepressionen: nach en: gehen und ablachen. Allein das Kategorienwesen schwankt inzwischen definitiv zwischen Kafka und Monty Python.--DieAlraune 09:26, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Sowas kann bei en: doch nur passieren, weil dort einfach zu wenige X-Y-Fans aktiv mitarbeiten. Ich dachte eigentlich, dass die "Kollegen" hier hart genug daran gearbeitet haben, dass es endlich Relevanzkriterien für Filme gibt. --Andibrunt 09:36, 23. Aug. 2007 (CEST)
Schnelllöschen. Eine Unterkategorisierung der Regisseur-Kategorie in Sparten wurde jüngst aufgelöst. Für Trickfilme kann daher nichts anderes gelten als für Stummfilme etc.--Xquenda 20:06, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Siehe Diskussion oben. --Shikeishu 00:12, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Da lese ich kurz vorm Ende den selben Einwand, den ich hier bringe. Nur, dass du darauf nicht eingegangen bist und die Kategorie einfach angelegt hast.--Xquenda 07:43, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Die Einordnung in die Kategorie:Regisseur suggeriert zudem, dass ein "Animationsregisseur" auf einer Ebene so verschiedener Regisseurskategorien wie Fernsehregisseur, Filmregisseur, Hörspielregisseur, Opernregisseur und Theaterregisseur steht; in der Kategoriebeschreibug ist jedoch von Filmen die Rede. Daher halte ich diese Kategorie eigentlich für eine Unterkategorie der Filmregisseure. Ich lasse mich aber bei guten Argumenten gern davon überzeugen, dass sie eher Theater, Hörspiel, Oper, Fernsehen und Film gleichrangig sind.--Xquenda 09:34, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Um mich selbst zu zitieren: "Dann ist aber eine Kategorie:Animator aus den oben genannten Gründen auch nicht sinnvoll, womit wir wieder keine Kategorisierungsmöglichkeit für Puppentrickfilmer und Computeranimatoren hätten. Ich bin hier für eine Ausnahme, zumal wir ja auch keine Sammelkategorien für Dokumentarfilm und Tierfilm haben, aber eine Sammelkategorie Kategorie:Animation (analog zur Kategorie:Film)." Als darauf dann nach zehn Tagen niemand eingegangen ist, habe ich die Kategorie angelegt, ja.
- Es gibt auch Trickfilme und -serien, die für das Fernsehen hergestellt werden, womit die Regisseure dieser auch Fernsehregisseure sein könnten. --Shikeishu 13:37, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich sehe, du kannst meinen Einwand nicht entkräften, willst stattdessen eine Ausnahmen haben. Wir haben auch eine Kategorie:Kinderfilm und trotzdem keine Kategorie:Kinderfilmregisseur, es gibt auch die Kategorie:Experimentalfilm und ebenfalls keine Kategorie:Experimental(film)regisseur, obwohl da so einige einen eigenen Artikel haben. Dein Einwand überzeugt mich (noch) nicht.--Xquenda 16:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ebenfalls für Schnelllöschen. Und zwar aus den von Xquenda genannten Gründen. Interessant finde ich übrigens auch, dass im Zuge des Aufbaus der Redaktion Film und TV über die Notwendigkeit der Verbesserung des Betriebsklimas gesprochen wird, und dann wieder im Alleingang eine Kategorie angelegt wird. So wird das nie was mit der Verbesserung der Zusammenarbeit --Carlo Cravallo 17:53, 25. Aug. 2007 (CEST)
- "Interessant finde ich übrigens auch, dass im Zuge des Aufbaus der Redaktion Film und TV über die Notwendigkeit der Verbesserung des Betriebsklimas gesprochen wird, und dann wieder im Alleingang eine Kategorie angelegt wird." Bitte? Ich habe erneut nach Argumenten gegen die Kategorie gefragt, nachdem keines gekommen ist, und nach zehn Tagen ohne Antwort die Kategorie angelegt. Wenn sich niemand dafür zu interessieren scheint, muss es halt im Alleingang geschehen. An der Diskussion über das Betriebsklima hab ich mich übrigens nicht beteiligt; weiß auch gar nicht, inwiefern das für eine bislang sachliche Diskussion relevant sein soll.
- Kategorie:Kinderfilm lässt sich mit der Kategorie:Trickfilm vergleichen, aber nicht mit der Kategorie:Animation. Benutzer haben sich in der Diskussion oben gegen die Kategorie:Animator ausgesprochen, sondern stattdessen für eine Kategorie:Trickfilmer (also für Regisseure), weil eine Kategorie:Animator allein keinen Sinn machen würde. --Shikeishu 21:30, 25. Aug. 2007 (CEST)
Löschen- und zwar sämtliche Genreregie-Kategorien. Regie ist Regie. Zusatz Kategorie:Animation oder Kategorie:Trickfilm reicht völlig aus. Viele führen Regie bei Filmen oder Projekten, die sich ihnen bieten, ob Werbung, Theater, Musikvideo, Kinofilm, TV-Serie oder eben Animation ist vollkommen zweitrangig. --J dCJ RSX 22:28, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Öhm, die Kategorie:Animationsregisseur ist bei Weitem noch nicht gefüllt. Alle Personen in die Kategorie:Animation zu packen, halte ich für unübersichtlich und chaotisch. --Shikeishu 22:33, 25. Aug. 2007 (CEST)
Die Systematik ist einfach unkorrekt. Ein Regiesseur z. B. dreht heute bei einer Serie, morgen bei Werbung, übermorgen eine Doku, nächste Woche einen Kinofilm, September Videoaufzeichnung bei einer Oper, Weihnachten einen Industriefilm, Fasching eine Comedy- einfach weil seine Agentur bzw. die Zentrale Bühnenvermittlung (tja siehste, die wichtigste Arbeitsvermittlung in der F&F-Branche hat noch keinen Artikel, sehr bezeichnend, aber egal...) ihm die Jobs verschafft. So, sollen wir also zu all diesen Jobs die er macht, eine Kategorie verfassen? Das ist totaler Unfug! Das alles gilt für Aufnahmeleiter, Kameraleute, Produzenten und Beleuchter genauso. Bei Schauspielern kann da eine gewisse Dividierung gemacht werden, ist aber im Grunde auch Unfug, denn Du spielst, wofür Du eingestellt wirst, bzw. Du Geld bekommst. --J dCJ RSX 22:57, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Quetschdazu- Schon gesehen, weil ich es nicht glauben konnte, dass es darüber nichts in der WP steht geguglt, aber grottig, gehört zusammengelegt und das werde ich auch machen. --J dCJ RSX/RFF 23:15, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Meinen Segen (den Du nicht brauchst, ich weiss) dazu hast Du :-))--schreibvieh muuuhhhh 23:22, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Quetschdazu- Schon gesehen, weil ich es nicht glauben konnte, dass es darüber nichts in der WP steht geguglt, aber grottig, gehört zusammengelegt und das werde ich auch machen. --J dCJ RSX/RFF 23:15, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Klingt einleuchtend. Das heißt allerdings, dass Mamoru Oshii und Satoshi Kon nicht in die Kategorie:Animation eingeordnet werden, Regisseure wie Frédéric Back und Hayao Miyazaki, die auch mal als Animatoren gearbeitet haben, aber schon. --Shikeishu 23:07, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn diese eine eindeutige fachliche Spezialisierung auf ein Genre haben, ist es gerechtfertigt, ja. --J dCJ RSX/RFF 23:17, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Womit wir wieder beim Anfang wären. Bisher alle in der Kategorie:Animationsregisseur eingetragenen Personen auf Animation spezialisiert und sie alle in der Kategorie:Animation einzutragen, wäre IMO zu chaotisch. --Shikeishu 23:21, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Kategorie:Animation ist sowieso so eine Haldenkategorie in die alles hineingemüllt wird, was nicht eindeutig zuzuordnen ist. Ich bin für Kategorie:Animationsfilm oder Kategorie:Animator, wenn diese eine entsprechende Zusatzausbildung haben. --J dCJ RSX/RFF 23:24, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich versteh dich grad überhaupt nicht. In Kategorie:Animation kommt halt alles Animationsspezifische rein, das in keine der Unterkategorien passt und nicht das, was "nicht eindeutig zuzuordnen ist". Kategorie:Animator geht nicht, wenn die Person nicht auch als Animator gearbeitet hat, und die Kategorie:Trickfilm ist nur für Filme. --Shikeishu 00:00, 26. Aug. 2007 (CEST)
- (BK)Ob Ausbildung oder nicht, kann kein Kriterium sein. --Hitch 00:05, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde ja auch liebendgerne eindeutige Genreregisseure ihrem jeweiligen Feld zuordnen. Aber wir haben ja eigentlich bereits Probleme einzelne Filme korrekt einordnen zu können (Gehört der Film wegen dieser Szene auch noch in Kategorie:Komödie und wegen jenem Handlungsstrang in Kategorie:Abenteuerfilm?). Übergeordnete Berufsgruppen wie Regisseure in Genre/Gattungs-Kategorien zu stecken ist noch ein wenig schwieriger. Leute wie Bill Plympton sind ja bereits als Animator kategorisiert. Hier fehlt nur noch die zusätzliche Eintragung der Kategorie:Filmregisseur, um beide Eigenschaften durch Kategorien darzustellen. --Hitch 00:05, 26. Aug. 2007 (CEST)
- "Aber wir haben ja eigentlich bereits Probleme einzelne Filme korrekt einordnen zu können" Das Problem seh ich bei Animationsfilmen ehrlich gesagt nicht.
- "Leute wie Bill Plympton sind ja bereits als Animator kategorisiert." Und Satoshi Kon nicht, obwohl der auch ausschließlich Animationsfilme dreht. --Shikeishu 00:09, 26. Aug. 2007 (CEST)
- [1]Es ist dort auch vorhanden: Ab wann ist ein Regisseur "Animationsregisseur"? Bereits bei einem Film dieser Gattung? Ist Hitchcock dann auch Animationsregisseur, weil bei einem seiner Filme Animationstechniken benutzt wurden?
- [2]Laut Artikel ist er dass ja auch nicht. Wes Craven ist ja auch nicht unter Kategorie:Horrorfilm eingeordnet, weshalb sollte es hier anders sein? --Hitch 00:18, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Zu 1: Darauf kann ich dir auch keine Antwort geben. Ein „Großteil“ des Schaffens sind Animationsfilme, vielleicht? Zumindest ist das bei den bisher in die Kategorie eingeordneten Personen der Fall.
- Zu 2: Das hab ich oben schon erklärt. Kategorie:Horrorfilm lässt sich mit Kategorie:Trickfilm vergleichen, aber nicht mit Kategorie:Animation. Außerdem haben wir bereits eine unverzichtbare Personenunterkategorie der Kategorie:Animation (Kategorie:Animator), weswegen der Wunsch aufgekommen ist, andere hauptsächlich in der Animation tätige Personen ebenfalls dort einzusortieren. Für Weiteres siehe Diskussion oben.
- "Laut Artikel ist er dass ja auch nicht." Steht doch in der Einleitung und auch sonst im Artikel deutlich. --Shikeishu 10:37, 26. Aug. 2007 (CEST)
- [1]: Das ist leider der Knackpunkt. Wie gesagt würde ich auch gerne eindeutige Genreregissseure, die auch gerne in der Fachliteratur/Kritik zu benannt werden, kategorisieren. Beim jetzigen System ist dies jedoch problematisch. Insgesamt ist es für die Wikipedia sicherlich besser dies im Artikeltext herauszustellen und in den jeweiligen Genre/Gattungstexten wichtige Vertreter vorzustellen.
- [2]: Das (nicht existierende) Gegenstück von Kategorie:Animation wäre ja eine Kategorie:Realfilm. Kategorie:Animator ist ja völlig in Ordnung, da es dort um eine spezielle, abgegrenzte Filmberufsgruppe geht. Die Einordnung von hauptsächlich in der Animation tätige Personen in die Kategorie:Animation ist ja bereits ein wenig schwammig und eigentlich nicht mit dem Kategoriesystem vereinbar.
- [3]: Laut imdb hat er nur einmal als "key animator" gearbeitet. Die restlichen Einträge (außer je nach Hintergrund "character designer") haben doch nichts mit Animator zu tun. Wenn er als Animator gearbeitet hat, kann er doch problemlos in Kategorie:Animator eingeordnet werden. --Hitch 17:25, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe erneut nach Argumenten gegen die Kategorie gefragt, nachdem keines gekommen ist, und nach zehn Tagen ohne Antwort die Kategorie angelegt. - Am 14. August habe ich darauf hingeweisen, dass vor nicht allzu langer Zeit entschieden worden ist, dass es möglichst keine Sparten-Unterkategorien der Kategorie:Filmregisseur mehr geben soll. War diese Erinnerung an eine Beschlusslage nicht deutlich genug? --Carlo Cravallo 12:40, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, weil ich deinen Hinweis m.E. widerlegt habe. Aber wenn diese Diskussion sowieso nur auf persönliche Anmache aus ist und nicht sachlich fortschreitet, sehe ich keinen Sinn in ihr. --Shikeishu 15:07, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Bitte keinen Streit- sag und doch einfach, worin Du den Vorteil Deiner Kategorisierung siehst und womit Du ihn begründest, wo sind Deine Quellen? Grüße --J dCJ RSX/RFF 15:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Streit ist nicht das, auf das ich aus bin. Deswegen hab ich auch gebeten, wieder etwas sachlicher zu werden. Die Vorteile für die Kategorisierung hab ich bereits (mehrfach) genannt.
- Hitchs Beitrag und die Tatsache, dass ich glaube, wir würden sowieso nie zu einem Konsens kommen, haben mich inzwischen aber überzeugt, die Kategorie doch lieber bleiben zu lassen. Muss die Kategorie:Animation halt nur mit den Animatoren leben.
- @Hitch: Beim 3. Punkt haben wir uns anscheinend missverstanden. Ich meinte, dass Satoshi Kon eben nicht als Animator gearbeitet hat und, würde es keine Kategorie:Animationsregisseur geben, eben nicht in die Kategorie:Animation eingeordnet würde. --Shikeishu 19:48, 26. Aug. 2007 (CEST)
Genrefilme- und -macher allgemein
Ich würde vorschlagen back to the basics zu gehen: Was sagt die Quellenlage? Hat die Person eine entsprechende Fachausbildung, bezeichnet sie sich selbst so, wird sie in Fachliteratur mit einem Genrezusatz wie Horror- oder Manga- osw. beschrieben. Wenn dem so ist, kann sie so in der WP beschrieben werden, wenn nicht ist das sowieso WP:TF, da wir der Datenswiedergabe verpflichtet sind, so wie sie sich uns vorfinden. Ich würde auch anraten sich erstmal zu einigen ob Trick oder Animation verwendet wird, z.Z. haben wir nämlich etliche Redundanzen. --J dCJ RSX/RFF 12:49, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Manga ist kein Genre und Animation genauso wenig. Dass es Unsinn ist, nach Mitarbeit an Horrorfilmen zu kategorisieren, verstehe ich. --Shikeishu 15:10, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Quetsch. In erster Linie bist Du Filmemacher, ob Porno-, Horror- oder Trickfilm-Regisseur ist egal, das sind Spezialformen, also Genres, die aber mit dem eigentlichen Beruf nichts zu tun haben, ausser du spezialisierst Dich in Form einer Sonderausbildung und bleibst in deiner Werkschau in dem entsprechenden Bereich. Ich habe das so in meiner Hochschule gelernt. --J dCJ RSX/RFF 15:29, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde auch anraten sich erstmal zu einigen ob Trick oder Animation verwendet wird, z.Z. haben wir nämlich etliche Redundanzen. - hatte ich bereits ober unter der Überschrift "Kategorie:Animation" bemängelt, doch Shikeishu glaubt, das seien verschiedene Dinge.--Xquenda 15:18, 26. Aug. 2007 (CEST)
- "doch Shikeishu glaubt, das seien verschiedene Dinge" Das hab ich nie behauptet. Das mit Trick und Animation hab ich schon hier erklärt. Von mir aus könnte man die Kategorie:Trickfilm ruhig in Kategorie:Animationsfilm umbenennen, wenns dann eindeutiger wäre. --Shikeishu 19:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Okay, dann hatte ich das falsch erinnert. Du hast aber mit diesem ganzen Animationszeug erst die Inkonsistenz in den Bezeichnungen geschaffen, die ich moniert habe.--Xquenda 23:50, 26. Aug. 2007 (CEST)
- "doch Shikeishu glaubt, das seien verschiedene Dinge" Das hab ich nie behauptet. Das mit Trick und Animation hab ich schon hier erklärt. Von mir aus könnte man die Kategorie:Trickfilm ruhig in Kategorie:Animationsfilm umbenennen, wenns dann eindeutiger wäre. --Shikeishu 19:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde auch anraten sich erstmal zu einigen ob Trick oder Animation verwendet wird, z.Z. haben wir nämlich etliche Redundanzen. - hatte ich bereits ober unter der Überschrift "Kategorie:Animation" bemängelt, doch Shikeishu glaubt, das seien verschiedene Dinge.--Xquenda 15:18, 26. Aug. 2007 (CEST)
- "kann sie so in der WP beschrieben werden" - Ich glaube mit der Beschreibung hat niemand ein Problem. Es geht viel eher um die Kategoriesierung solcher Detaileinordnungen. Das Problem ist, dass die Quellenlage nicht hergibt, was eine allgemeingültige Einteilung aller Filmschaffenden angeht. --Hitch 19:48, 26. Aug. 2007 (CEST)
Buster Keaton-Kandidatur
An dieser Stelle eine kurzer Hinweis auf die eben frisch eingestellte Kanditatur mit inniger Bitte um rege Beteiligung zwecks angestrebter Qualitätssteigerung. Beste Grüße, --DrTill 15:33, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Hattest Du ihn nicht im Wikipedia:Review? --J dCJ RSX/RFF 15:44, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Schon laaange her (und bekanntlich tut da sich da nur wenig bis nix...), und inzwischen lesenswert. Will eigentlich und vor allem auf die Abstimung aufmerksam machen ;-) BG, --DrTill 15:53, 26. Aug. 2007 (CEST)
Auflistung der Sprecher bei der Synchronisation
Es ist gerade eine Diskussion über die Relevanz der englischen Synchronsprecher aufgekommen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Animeproduktionen deren Originalsprecher (Seiyū) Japaner sind. Für andere Märkte wie den USA oder Europa müssen diese neu synchronisiert werden. Jetzt besteht aber die Frage danach ob es sinnvoll ist auch die englischen Sprecher zu erwähnen oder eben nur die Japanischen, da es die Originale sind. Für nicht alle Anime existieren deutsche Synchronisationen, so dass diese eigentlich Erwähnenswert sind, falls der Anime synchronisiert wurde.
Gibt es für Filme und Fernsehserien bereits Richtlinien inwieweit Synchronsprecher erwähnt werden sollen? Wir hatten ursprünglich vor dieses Thema in der Vorlage Manga zu klären, kamen aber zu dem Schluss, dass dies alle Fernsehserien betreffen würde und hier auszudiskutieren ist. ^^ --Niabot 12:50, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Richtlinien gibt es wohl keine, ich halte aber nur die in der verlinkten Diskussion angesprochene Regelung, Sprecher der Originalversion plus die der deutschen Synchronisation (falls vorhanden) für praktikabel. Was interessiert uns, wie die Leute in den USA, Frankreich, Botswana oder Korea einen japanischen Film anschauen (OmU ist sowieso immer besser)? In Zweifelsfall könnte man es ja im Artikel erwähnen, wenn ein renommierter Schauspieler in anderen Synchronfassungen mitwirkt (z. B. Antonio Banderas in der spanischen Fassung der Shrek-Reihe, oder Dakota Fannings Mitwirkung bei Disneys Synchronisation der Ghibli-Filme)). --Andibrunt 16:03, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Wird wohl etwas schwierig werden hier eine Regelung zu finden, denn die Teilnahme an der Diskussion hält sich wirklich arg in Grenzen. Ich hätte hier echt gern eine Richtlinie, denn gerade in Bereich Anime/Manga sind wir momentan recht intensiv dabei die Artikel den Vorlagen entsprechend zu gestalten. Nur dies ist z.B. ein Teil der in andere Bereiche mit ein reinspielt. Solltet ihr der Meinung seinen, das dies unabhängig von Filmen und Fernsehserien sein sollte, dann könnten wir recht schnell eine feste Regelung dafür finden, ansonsten würde wir mal die RFF auffordern dazu Stellung zu nehmen --Niabot 13:35, 27. Aug. 2007 (CEST)
Die Stille vor Bach
Hallo! Könntet ihr bitte etwas über den Film die Stille vor Bach, der jetzt auch im Venediger Filmfestival gezeigt wird, bringen? Regie führt Pere Rortabella, Drehbuch ist von Xavier Albertí, Pere Portabella und Carles Santos. Der Hauptdarsteller (j.s.Bach) ist Christian Brembeck, ein Dirigent, Organist, Pianist und ehemaliger Lehrer bei den Tölzer Knaben, der über das Internet ausfindig gemacht wurde. Der kleine Jugend-musiziert-Gewinner aus Spanien ist ebenfalls als Schauspieler engagiert. Gleichzeitig könnte man über das Filmfestival Venedig berichten, das älteste mit dem begehrtesten Preis: Dem Goldenen Löwen. Quellen gibt es in jedem Filminternetportal, auch Bilder. Ich würde den Artikel auch gern selbst schreiben, bin aber noch ganz neu hier und weiß nicht, wie das geht! Vielen Dank Felicia Brembeck -- ~~ (nicht signierter Beitrag von Felicia Brembeck (Diskussion | Beiträge) )
- Ich habe hier Benutzer:Ilion/Die Stille vor Bach mal angefangen, einfach aufrufen, auf Seite bearbeiten klicken, die einzelnen Abschnitte ausfüllen, mit Vorschau zeigen das Ergebnis überprüfen, wenn zufrieden mit Seite speichern abspeichern. Sollte daraus ein vollständiger Artikel werden kann dieser dann von der Benutzerunterseite leicht in den normalen Artikelnamensraum verschoben werden. Ich halte ein Auge drauf. Beim Unterzeichnen hast du noch zwei Tilden vergessen. -- Ilion 20:53, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Artikel zu den Filmfestspielen von Venedig gibt es schon, siehe hier. Ein schöner Artikel zur morgen beginnenden 64. Auflage findest Du unter Internationale Filmfestspiele von Venedig 2007. --César 14:41, 28. Aug. 2007 (CEST)
Geschichtskittung
Die letzte Bearbeitung im Artikel Leni Riefenstahl hatte mich sehr verwundert, da ich, obwohl ich mehrere Riefenstahl-Biografien gelesen habe, noch nie etwas von dem Film Festliches Nürnberg gehört hatte. Interessanterweise gibt es in der englischsprachigen Wikipedia sogar einen Artikel zu diesem Film, und auch in der IMDb ist er aufgeführt. Das hat mich dann neugierig gemacht, und eine Google-Suche führte zu vielen Webseiten, die ebenfalls den Film Riefenstahl zuordneten. Allerdings fand ich auch drei Links ([30], [31], [32]), die den Vizepräsidenten der Reichsfilmkammer, Hans Weidemann, als Regisseur identifizierten. Es gibt Dokumente zu dem Film im Bundesarchiv, doch sind genau diese nicht online zugänglich. Ich habe gerade eine Korrektur bei der IMDb eingereicht, was aber nicht garantiert, dass die Falschangabe wirklich geändert wird. Frage: Wie kann man sicher die Falscheinträge bei en: korrigieren, ohne, dass sie gleich revertiert werde? Meinen mageren Weblinks widersprechen ja unzählige englischsprachige Websites? --Andibrunt 11:28, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist natürlich die Frage, ob man im englischsprachigigen Raum viel auf deutschsprachige Quellen gibt. Zumal auch deshalb, weil auch der Artikel en:Leni Riefenstahl diesen Film Frau R. zuschreibt. Ich würde es allerdings zumindest erst einmal damit versuchen, dass offenbar keine deutschsprachige Quelle (auch nicht filmportal.de und Zimmermann/Hoffmann: Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland) diese Zuschreibung vornimmt. Wobei mir übrigens noch nicht zuverlässig geklärt erscheint, dass Hans Weidemann der Regisseur war. --Carlo Cravallo 16:10, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Die Kontrolle der Wahrheit erfolgt in englischer Sprache. Wenn beschlossen ist, dass dafür Leni R. verantwortlich ist, dann ist sie es. Möglicherweise überzeugt die (imdb, en-WP) nicht einmal ein Dokument aus dem Bundesarchiv.--Xquenda 20:52, 30. Aug. 2007 (CEST)
- äääh, nebenbei: Geschichts"kittung" = Geschichtsklitterung --W.W. 21:15, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Und ich habe mich schon gewundert, wieso es dazu keinen Artikel in der Wikipedia gibt. Ascher auf mein Haupt ;) --Andibrunt 21:22, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ascher aufs Haupt? Tut das nicht sehr weh ? Und erinnert mich irgendwie an die Drohung "Hände hoch oder ich mache von der Waffel Gebrauch" ;-) (Sorry, bin gerade etwas albern drauf) --Carlo Cravallo 11:35, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Und ich habe mich schon gewundert, wieso es dazu keinen Artikel in der Wikipedia gibt. Ascher auf mein Haupt ;) --Andibrunt 21:22, 30. Aug. 2007 (CEST)
- äääh, nebenbei: Geschichts"kittung" = Geschichtsklitterung --W.W. 21:15, 30. Aug. 2007 (CEST)