Snookerweltmeisterschaft 2016

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Snookerweltmeisterschaft 2016
Betfred World Snooker Championship 2016

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Turnierart: Weltranglistenturnier
Austragungsort: Crucible Theatre, Sheffield, England
Eröffnung: 16. April 2016
Endspiel: 1./2. Mai 2016
Sieger: EnglandEngland Mark Selby
Finalist: China Volksrepublik Ding Junhui
Höchstes Break: 143 (EnglandEngland Kyren Wilson)
2015
 
2017

Die Betfred-Snookerweltmeisterschaft 2016 wurde vom 16. April bis 2. Mai 2016 im Crucible Theatre in Sheffield ausgetragen. Sie war Bestandteil der Snooker Main Tour und bildete den Abschluss der Saison 2015/16.

Titelverteidiger war Stuart Bingham, der in der ersten Runde gegen Ali Carter ausschied. Auch Shaun Murphy, der zweite Finalist des Vorjahres, schied in der Runde der letzten 32 aus. Er verlor sein Erstrundenspiel gegen Anthony McGill.

Zum zweiten Mal, wie bereits 2014, siegte der Engländer Mark Selby. Durch diesen Sieg ist er in der nächsten Saison wiederum Nummer eins der Weltrangliste. Der Chinese Ding Junhui wurde Zweiter und damit Nummer neun der Weltrangliste.

Preisgeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das insgesamt ausgeschüttete Preisgeld stieg von 1.364.000 Pfund zuvor auf 1.500.100 Pfund. Der Weltmeister erhielt nun 330.000 Pfund, anstatt 300.000 Pfund.

Preisgeld[1]
Sieger 330.000 £
Finalist 137.500 £
Halbfinalist 66.000 £
Viertelfinalist 33.000 £
Achtelfinalist 22.000 £
Letzte 32 13.250 £
Letzte 48 9.900 £
Letzte 80 6.600 £
Höchstes Break (Qualifikation) 1.000 £
Höchstes Break (Hauptrunde) 10.000 £
Maximum Break (Hauptrunde) 20.000 £
Insgesamt 1.500.100 £

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde 1 und Achtelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast schon erwartungsgemäß schied der Noch-Titelträger Stuart Bingham vorzeitig aus, da noch kein erstmaliger Weltmeister seinen Titel verteidigen konnte. Immerhin fiel die Entscheidung gegen Ali Carter erst im Entscheidungsframe. Mit ihm schieden aber auch zwei weitere Topspieler und Ex-Weltmeister bereits in Runde eins aus: Shaun Murphy und Neil Robertson. Von den Top 4 schaffte einzig Mark Selby den Einzug in Runde zwei und das auch erst nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Session. Auch Judd Trump hatte große Probleme im ersten Teil seines Matchs gegen Liang Wenbo: Erst durch einen großen Lauf konnte er aus einem 3:7-Rückstand noch einen 10:8-Sieg machen. Drei der vier Spieler von außerhalb der Top 32 schieden teilweise recht klar aus, lediglich Sam Baird lieferte Michael White, immerhin Nummer 15 der Setzliste, einen offenen Schlagabtausch, der mit einem 10:7-Sieg der Nummer 59 endete. Außer Bingham und Ali Carter mussten nur noch Joe Perry und Kyren Wilson über die volle Distanz von 19 Frames gehen. Wilson hatte leichte Vorteile, aber der Routinier Perry konnte immer wieder nachziehen. In einem wechselhaften Entscheidungsframe setzte sich das bessere Lochspiel von Wilson durch, der sich schon während der Saison mit seinem ersten Turniersieg beim Shanghai Masters den Ruf einer Nachwuchshoffnung erworben hatte.

Im Achtelfinale legte der Engländer dann einen Blitzstart hin und ging 7:1 gegen Routinier Mark Allen in Führung. Anschließend wechselten sich beide Spieler mit jeweils vier Siegen in Serie ab und Wilson rettete den Vorsprung bis ins Ziel. Mark Selby hatte dagegen erhebliche Mühe mit dem zweiten Überraschungsspieler Sam Baird. Erst zum Ende der zweiten Session konnte er mehr als einen Frame Vorsprung herausspielen, erhöhte dann auf 11:7, bevor ein Einbruch kam und Baird den Ausgleich schaffte. Schließlich fing sich der Weltranglistenerste aber wieder und holte die entscheidenden beiden Frames. Eine knappe Partie lieferten sich auch Barry Hawkins und Ronnie O’Sullivan. Zum Ende der ersten Session gelang Hawkins eine Zwei-Frames-Führung und O’Sullivan lief ständig diesem Rückstand hinterher. Erst beim 12:12 gelang ihm wieder der Ausgleich, Hawkins behielt im Entscheidungsframe jedoch die Nerven und wagte im richtigen Augenblick den Einstieg in ein vorentscheidendes Break, das ihn ins Viertelfinale brachte. Marco Fu erspielte sich in seinem Match einen Vorsprung gegen Anthony McGill, den er zu Beginn der zweiten Session zwischenzeitlich einbüßte, am Ende wurde es aber doch ein klarer 13:9-Sieg. Holt konnte mit dem Schwung aus seinem ersten Match in Runde zwei starten und 4:1 in Führung gehen. Ab der zweiten Session übernahm aber Mark Williams die Führung und baute sie immer weiter aus bis zum Stand von 13:8. Auch Ding Junhui nahm den Schwung aus Qualifikation und erstem Match mit und ging gegen Judd Trump nach der Mid Session im ersten Teil des Matchs mit vier Framegewinnen in Folge mit 6:2 in Führung. Trump kam nicht mehr heran, nach Zwischenständen von 10:5 und 12:7 gelangen dem Engländer noch einmal drei Frames in Folge, bevor Ding sich den letzten nötigen Frame holte. Ähnlich verlief der Kampf zwischen John Higgins und Ricky Walden. Der Schotte erspielte sich schon am Anfang einen kleinen Vorsprung, den er immer weiter ausbaute, bis er klar mit 13:8 über die Ziellinie ging. Seinem Landsmann Alan McManus erging es gegen Ali Carter ganz anders. Von Anfang an lief er einem Rückstand von bis zu zwei Frames hinterher. Im letzten Teil des Matches gelang ihm dann mit vier gewonnenen Frames in Folge erst der Ausgleich zum 9:9 und dann eine Zwei-Frames-Führung, die er zum 13:11 ins Ziel brachte.

Viertel- und Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Viertelfinale stand McManus zum zweiten Mal in einem schottischen Duell. Anfangs verlief dies wechselhaft, nachdem jeder einmal bis zu zwei Frames in Führung gelegen hatte, hatte John Higgins zum Ende der zweiten Session mit 9:7 die Nase vorne. Im dritten Teil der Partie schien es dann so, als könne der Ex-Weltmeister nun diesen Vorsprung behaupten, beim Stand von 11:9 drehte sich aber das Spiel und McManus sicherte sich mit vier Framegewinnen in Folge den Sieg. Nach 1992 und 1993 war es sein dritter Halbfinaleinzug bei der WM und mit 45 Jahren war er seit mehr als 30 Jahren der älteste Spieler, der so weit kam. 1985 war Ray Reardon noch einmal sieben Jahre älter gewesen.[2] Mit demselben Ergebnis von 13:11 sicherte sich auch Marco Fu den für ihn zweiten Halbfinaleinzug nach 2006. Auch hier stand es zwischenzeitlich 11:9, allerdings für Fu, der den Vorsprung ins Ziel rettete. Zuvor hatte sein Gegner Barry Hawkins, nach seinem großen Sieg gegen Ronnie O’Sullivan, einen totalen Fehlstart hingelegt und mit 0:5 und 1:9 zurückgelegen. Seine hartnäckige Aufholjagd, die ihn wieder bis auf einen Frame heranbrachte, wurde am Ende nicht belohnt. Der andere Überraschungsspieler der vorhergehenden Runde, Kyren Wilson, legte ebenfalls einen Fehlstart hin und lag schon mit 0:6 gegen Mark Selby zurück, bevor er sich mit 2:6 in die Sessionpause rettete. In Session 2 schien er sich dann stabilisieren zu können und kam bis auf zwei Frames heran, bevor der Weltranglistenerste wieder den Vier-Frames-Abstand herstellte. In der abschließenden Session war Selbys 13:8-Sieg dann ungefährdet. Völlig eindeutig verlief dagegen die Partie von Ding Junhui gegen Mark Williams. Nur bis zur ersten Sessionpause und dem Stand von 2:2 war der Spielstand ausgeglichen, dann ließ der Chinese dem Waliser von den folgenden 12 Frames nur noch einen einzigen und zog mit einem klaren 13:3 zum zweiten Mal in seiner Karriere nach 2011 ins WM-Halbfinale ein.

Nachdem sich Ding durch sein Auftreten in eine Favoritenposition für den Weltmeistertitel gebracht hatte, absolvierte er auch ein souveränes Halbfinale. Mit 5:0 startete er in die Partie gegen Alan McManus und erzielte dabei drei Centurys. Auch wenn der keineswegs enttäuschende Schotte während einer schwächeren Phase von Ding wieder auf 8:9 herankam, baute der Chinese danach seinen Vorsprung sukzessive wieder aus und gewann deutlich mit 17:11. Mit 7 Century Breaks in einem Match stellte er dabei einen neuen Crucible-Rekord auf.[3] Das zweite Halbfinale verlief bedeutend ausgeglichener. Zwar ging Selby mit 3:0 in Führung und hielt den Vorsprung bis zum 7:4, dann gelang aber Marco Fu ebenfalls eine Serie von 3 Framegewinnen und vom Stand von 7:7 bis zum 15:15 konnte sich kein Spieler einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Schließlich war es Selby, der zwei zerfahrene Frames für sich entscheiden konnte und mit 17:15 gewann.

Turnierplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[4][5]

Runde der letzten 32
Best of 19 Frames
Sessions (9/10)
Achtelfinale
Best of 25 Frames
Sessions (8/8/9)
Viertelfinale
Best of 25 Frames
Sessions (8/8/9)
Halbfinale
Best of 33 Frames
Sessions (8/8/8/9)
Finale
Best of 35 Frames
Sessions (8/9/8/10)
                                             
1  EnglandEngland Stuart Bingham 9                
31  EnglandEngland Ali Carter 10  
31  EnglandEngland Ali Carter 11
  29  Schottland Alan McManus 13  
16  Schottland Stephen Maguire 7
29  Schottland Alan McManus 10  
29  Schottland Alan McManus 13
  8  Schottland John Higgins 11  
9  EnglandEngland Ricky Walden 10    
57  EnglandEngland Robbie Williams 8  
9  EnglandEngland Ricky Walden 8
  8  Schottland John Higgins 13  
8  Schottland John Higgins 10
20  Wales Ryan Day 3  
29  Schottland Alan McManus 11
  17  China Volksrepublik Ding Junhui 17  
5  EnglandEngland Judd Trump 10
18  China Volksrepublik Liang Wenbo 8  
5  EnglandEngland Judd Trump 10
  17  China Volksrepublik Ding Junhui 13  
12  EnglandEngland Martin Gould 8
17  China Volksrepublik Ding Junhui 10  
17  China Volksrepublik Ding Junhui 13
  13  Wales Mark Williams 3  
13  Wales Mark Williams 10    
24  Schottland Graeme Dott 4  
13  Wales Mark Williams 13
  28  EnglandEngland Michael Holt 8  
4  AustralienAustralien Neil Robertson 6
28  EnglandEngland Michael Holt 10  
17  China Volksrepublik Ding Junhui 14
2  EnglandEngland Mark Selby 18
3  EnglandEngland Shaun Murphy 8
30  Schottland Anthony McGill 10  
30  Schottland Anthony McGill 9
  14  Hongkong Marco Fu 13  
14  Hongkong Marco Fu 10
32  EnglandEngland Peter Ebdon 2  
14  Hongkong Marco Fu 13
  11  EnglandEngland Barry Hawkins 11  
11  EnglandEngland Barry Hawkins 10    
71  China Volksrepublik Zhang Anda 5  
11  EnglandEngland Barry Hawkins 13
  6  EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 12  
6  EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 10
22  EnglandEngland David Gilbert 7  
14  Hongkong Marco Fu 15
  2  EnglandEngland Mark Selby 17  
7  Nordirland Mark Allen 10
74  EnglandEngland Mitchell Mann 3  
7  Nordirland Mark Allen 9
  19  EnglandEngland Kyren Wilson 13  
10  EnglandEngland Joe Perry 9
19  EnglandEngland Kyren Wilson 10  
19  EnglandEngland Kyren Wilson 8
  2  EnglandEngland Mark Selby 13  
15  Wales Michael White 7    
59  EnglandEngland Sam Baird 10  
59  EnglandEngland Sam Baird 11
  2  EnglandEngland Mark Selby 13  
2  EnglandEngland Mark Selby 10
21  EnglandEngland Robert Milkins 6  


Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Selby war es nach 2007 und 2014, als er erstmals Weltmeister wurde, der dritte Finaleinzug. Für ihn ging es auch um die Position 1 in der Weltrangliste, die er bei einer Finalniederlage verlieren würde. Ding Junhui stand dagegen nicht nur zum ersten Mal im Finale der WM, er war auch überhaupt der erste Spieler aus Asien, der dies erreichte.[3] Vor 2016 hatten erst zwei Spieler, die nicht gesetzt waren, den Weltmeistertitel gewonnen.[6] Nach einem nervösen Start und teilweise auch unglücklichen Verlauf lag Ding schnell 0:6 gegen Selby zurück, der gleichzeitig entschlossener agierte als noch zuvor im Turnier. Zwar konnte Ding noch zum Sessionende auf 2:6 verkürzen, danach lief er aber immer diesem Rückstand hinterher. Wenn er sich bis auf einen Frame nähern konnte, konterte Selby umgehend und stellte den Vier-Frames-Abstand wieder her. Auch beim Stand von 16:12 gewann Ding noch einmal zwei Frames in Folge, den zweiten mit seinem 15. Century dieses Turniers; nur Stephen Hendry hatte das bislang (bei der WM 2002) mit 16 Centurys übertroffen. Schließlich machte aber Selby mit zwei Framegewinnen seinen zweiten Weltmeistertitel perfekt. Er war damit seit 1977 der sechste Spieler, der mehr als einen WM-Titel holen konnte.[7]

Finale: Best of 35 Frames
Schiedsrichter/in: Wales Paul Collier[8]
Crucible TheatreSheffield, England, 1. und 2. Mai 2016
Ding Junhui China Volksrepublik 14:18 EnglandEngland Mark Selby
1. Session: 8:125 (91), 68:70 (52 DJ), 43:101 (76), 0:124 (120), 0:100 (70), 38:77, 68:47, 107:14
2. Session: 22:73, 92:30 (76), 103:1 (103), 93:49 (89), 1:71, 86:0 (86), 82:52 (55), 25:86, 27:67
3. Session: 121:7 (89), 61:56, 11:126 (126), 103:0 (103), 43:75 (52), 9:118 (68), 69:1 (52), 11:75 (55)
4. Session: 0:103 (57), 60:67 (60 DJ), 87:0 (73), 108:0 (70), 103:0 (103), 11:59, 0:74 (74)
103 Höchstes Break 126
3 Century-Breaks 2
13 50+-Breaks 10

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Top 16 der Weltrangliste waren für das Hauptturnier gesetzt, ihre 16 Herausforderer wurden über die Qualifikation ermittelt. Die drei Qualifikationsrunden fanden vom 6. bis 13. April 2016 im Ponds Forge International Sports Centre in Sheffield statt. Sämtliche Partien wurden im Best-of-19-Modus gespielt.[9][5]

Neben den 112 nicht für das Hauptturnier gesetzten Main-Tour-Profis vervollständigten 16 von der WPBSA eingeladene Amateurspieler das Teilnehmerfeld der Qualifikation.[10][11]

Lediglich zwei Amateure überstanden die erste Runde. Zhao Xintong besiegte Rod Lawler nach einem 2:6-Rückstand mit 10:9, Jamie Rhys Clarke konnte sich mit 10:9 gegen Jamie Burnett durchsetzen. In der zweiten Runde schieden jedoch beide aus; Zhao verlor mit 8:10 gegen Kurt Maflin, Clarke gegen Xiao Guodong. Lukas Kleckers, der einzige deutsche Teilnehmer, ging im Erstrundenspiel gegen Rory McLeod zunächst mit 3:1 in Führung und konnte bis zum 7:8 mithalten, musste sich aber schließlich in der längsten Partie des Tages mit 7:10 geschlagen geben. Die Frauenweltmeisterin Ng On Yee war dagegen chancenlos und schaffte nach einer 0:9-Session lediglich noch den Ehrenframe beim 1:10 gegen Peter Lines. Drei Amateure verloren glatt mit 0:10.

Im vierten Frame der Drittrundenpartie gegen Anthony McGill war der Thailänder Thepchaiya Un-Nooh auf dem Weg zum Maximum Break. Nach einer Serie von 140 Punkten verschoss er jedoch die letzte Schwarze. Gleiches war ihm bereits bei der UK Championship 2015 geschehen.

Sehr souverän gelang Ding Junhui die Qualifikation, nur sieben Frames gab er in den drei Runden ab. Der Chinese war im Jahr zuvor als Dritter der Weltrangliste direkt qualifiziert gewesen, fiel dann aber innerhalb eines Jahres knapp aus den Top 16 heraus. Auch die auf ihn folgenden Spieler der Setzliste wie Liang Wenbo und Kyren Wilson setzten sich mehr oder weniger souverän durch. Der bestplatzierte Spieler, der sich nicht qualifizieren konnte, war Matthew Selt (Platz 23). Er verlor gegen Mitchell Mann, dem sein erster Einzug ins Crucible gelang und überhaupt erst zum zweiten Mal in seiner Karriere das Erreichen der Runde der letzten 32 in einem vollwertigen Weltranglistenturnier. Die zweite überraschende Qualifikation gelang Zhang Anda, der unter anderem Mark Davis besiegte. Bereits 2010 und 2015 war der Chinese ins Crucible gekommen. Weitere höher gesetzte Spieler, die die Qualifikation verpassten, waren Ben Woollaston und Luca Brecel, der zwei Monate zuvor noch bei zwei Main-Tour-Turnieren im Finale gestanden hatte.

Sieben Tage nach seiner Niederlage gegen Fergal O’Brien in der ersten Qualifikationsrunde verkündete der sechsfache Weltmeister Steve Davis seinen Rücktritt vom aktiven Snookersport.

Runde 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
1 (17) Ding Junhui China Volksrepublik 410:410 Irland Greg Casey (A)
2 (80) Ross Muir Schottland 510:510 EnglandEngland Sean O’Sullivan (88)
3 (49) Andrew Higginson EnglandEngland 109:109 EnglandEngland Nigel Bond (94)
4 (48) Gary Wilson EnglandEngland 410:410 Irland Leo Fernandez (A)
5 (33) Jamie Jones Wales 105:105 Pakistan Hamza Akbar (114)
6 (64) Ian Burns EnglandEngland 810:810 Wales Duane Jones (112)
7 (65) Gerard Greene Nordirland 910:910 EnglandEngland Jimmy White (113)
8 (32) Peter Ebdon EnglandEngland 610:610 Thailand James Wattana (119)
9 (25) Ben Woollaston EnglandEngland 109:109 EnglandEngland Chris Wakelin (83)
10 (72) Anthony Hamilton EnglandEngland 310:310 EnglandEngland Sydney Wilson (98)
11 (57) Robbie Williams EnglandEngland 710:710 Wales Gareth Allen (106)
12 (40) Mark Joyce EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Zak Surety (84)
13 (41) Mike Dunn EnglandEngland 710:710 EnglandEngland James Cahill (104)
14 (56) Li Hang China Volksrepublik 810:810 China Volksrepublik Lu Chenwei (102)
15 (73) Michael Georgiou EnglandEngland 106:106 Thailand Noppon Saengkham (82)
16 (24) Graeme Dott Schottland 810:810 EnglandEngland Brandon Sargeant (A)
17 (21) Robert Milkins EnglandEngland 310:310 Hongkong Cheung Ka Wai (A)
18 (76) Joel Walker EnglandEngland 106:106 Schottland Scott Donaldson (81)
19 (53) Kurt Maflin Norwegen 810:810 EnglandEngland Sanderson Lam (95)
20 (44) Rod Lawler EnglandEngland 109:109 China Volksrepublik Zhao Xintong (A)
21 (37) Mark King EnglandEngland 310:310 Schottland Fraser Patrick (109)
22 (60) David Grace EnglandEngland 510:510 Irland Brendan O’Donoghue (A)
23 (69) Peter Lines EnglandEngland 110:110 Hongkong Ng On Yee (A)
24 (28) Michael Holt EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Michael Wild (103)
25 (29) Alan McManus Schottland 510:510 EnglandEngland Michael Wasley (85)
26 (68) David Morris Irland 510:510 EnglandEngland Chris Melling (89)
27 (61) Stuart Carrington EnglandEngland 910:910 EnglandEngland Hammad Miah (136)
28 (36) Jimmy Robertson EnglandEngland 010:010 Wales Tyler Rees (A)
29 (45) Tian Pengfei China Volksrepublik 107:107 Iran Hossein Vafaei (96)
30 (52) Ken Doherty Irland 610:610 EnglandEngland Andy Hicks (A)
31 (77) Alfie Burden EnglandEngland 710:710 Malta Tony Drago (92)
32 (20) Ryan Day Wales 210:210 Wales Daniel Wells (86)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
33 (19) Kyren Wilson EnglandEngland 310:310 EnglandEngland Jason Weston (108)
34 (78) Martin O’Donnell EnglandEngland 810:810 EnglandEngland Kuldesh Johal (A)
35 (51) Joe Swail Nordirland 107:107 China Volksrepublik Zhang Yong (110)
36 (46) Matthew Stevens Wales 210:210 Irland Josh Boileau (A)
37 (35) Thepchaiya Un-Nooh Thailand 910:910 Thailand Akani Songsermsawad (116)
38 (62) Yu Delu China Volksrepublik 109:109 EnglandEngland Paul Davison (111)
39 (67) Craig Steadman EnglandEngland 310:310 Schottland Michael Leslie (91)
40 (30) Anthony McGill Schottland 110:110 Agypten Hatem Yaseen (115)
41 (27) Luca Brecel Belgien 810:810 EnglandEngland Steven Hallworth (99)
42 (70) Liam Highfield EnglandEngland 210:210 EnglandEngland Luke Simmonds (A)
43 (59) Sam Baird EnglandEngland 810:810 Malaysia Thor Chuan Leong (100)
44 (38) Tom Ford EnglandEngland 210:210 Isle of Man Darryl Hill (90)
45 (43) Jack Lisowski EnglandEngland 210:210 Wales Alex Taubman (A)
46 (54) Rory McLeod EnglandEngland 710:710 Deutschland Lukas Kleckers (A)
47 (75) Lee Walker Wales 010:010 Nordirland Conor McCormack (A)
48 (22) David Gilbert EnglandEngland 510:510 Schottland Rhys Clark (93)
49 (23) Matthew Selt EnglandEngland 210:210 Brasilien Igor Figueiredo (117)
50 (74) Mitchell Mann EnglandEngland 710:710 Wales Kishan Hirani (A)
51 (55) Robin Hull Finnland 710:710 EnglandEngland Barry Pinches (87)
52 (42) Dechawat Poomjaeng Thailand 410:410 Schottland Eden Sharav (107)
53 (39) Fergal O’Brien Irland 410:410 EnglandEngland Steve Davis (118)
54 (58) Zhou Yuelong China Volksrepublik 310:310 Schottland Dylan Craig (A)
55 (71) Zhang Anda China Volksrepublik 210:210 Bulgarien Bratislaw Krastew (A)
56 (26) Mark Davis EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Adam Duffy (A)
57 (31) Ali Carter EnglandEngland 210:210 Polen Mateusz Baranowski (A)
58 (66) Cao Yupeng China Volksrepublik 010:010 Lettland Rodion Judin (A)
59 (63) Oliver Lines EnglandEngland 510:510 China Volksrepublik Lu Ning (97)
60 (34) Dominic Dale Wales 610:610 EnglandEngland Ian Glover (101)
61 (47) Xiao Guodong China Volksrepublik 610:610 EnglandEngland Allan Taylor (105)
62 (50) Jamie Burnett Schottland 109:109 Wales Jamie Rhys Clarke (A)
63 (79) Jamie Cope EnglandEngland 410:410 EnglandEngland Ashley Hugill (A)
64 (18) Liang Wenbo China Volksrepublik 210:210 EnglandEngland Joe O’Connor (A)

Runde 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
65 (17) Ding Junhui China Volksrepublik 110:110 Schottland Ross Muir (80)
66 (94) Nigel Bond EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Gary Wilson (48)
67 (114) Hamza Akbar Pakistan 103:103 EnglandEngland Ian Burns (64)
68 (65) Gerard Greene Nordirland 109:109 EnglandEngland Peter Ebdon (32)
69 (83) Chris Wakelin EnglandEngland 109:109 EnglandEngland Anthony Hamilton (72)
70 (57) Robbie Williams EnglandEngland 410:410 EnglandEngland Mark Joyce (40)
71 (41) Mike Dunn EnglandEngland 910:910 China Volksrepublik Li Hang (56)
72 (82) Noppon Saengkham Thailand 108:108 Schottland Graeme Dott (24)
73 (21) Robert Milkins EnglandEngland 810:810 Schottland Scott Donaldson (81)
74 (53) Kurt Maflin Norwegen 810:810 China Volksrepublik Zhao Xintong (A)
75 (37) Mark King EnglandEngland 710:710 EnglandEngland David Grace (60)
76 (69) Peter Lines EnglandEngland 107:107 EnglandEngland Michael Holt (28)
77 (29) Alan McManus Schottland 610:610 Irland David Morris (68)
78 (61) Stuart Carrington EnglandEngland 105:105 EnglandEngland Jimmy Robertson (36)
79 (96) Hossein Vafaei Iran 107:107 Irland Ken Doherty (52)
80 (77) Alfie Burden EnglandEngland 109:109 Wales Ryan Day (20)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
81 (19) Kyren Wilson EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Martin O’Donnell (78)
82 (110) Zhang Yong China Volksrepublik 103:103 Wales Matthew Stevens (46)
83 (35) Thepchaiya Un-Nooh Thailand 710:710 EnglandEngland Paul Davison (111)
84 (67) Craig Steadman EnglandEngland 109:109 Schottland Anthony McGill (30)
85 (27) Luca Brecel Belgien 108:108 EnglandEngland Liam Highfield (70)
86 (59) Sam Baird EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Tom Ford (38)
87 (43) Jack Lisowski EnglandEngland 510:510 EnglandEngland Rory McLeod (54)
88 (75) Lee Walker Wales 102:102 EnglandEngland David Gilbert (22)
89 (23) Matthew Selt EnglandEngland 109:109 EnglandEngland Mitchell Mann (74)
90 (55) Robin Hull Finnland 105:105 Thailand Dechawat Poomjaeng (42)
91 (39) Fergal O’Brien Irland 106:106 China Volksrepublik Zhou Yuelong (58)
92 (71) Zhang Anda China Volksrepublik 510:510 EnglandEngland Mark Davis (26)
93 (31) Ali Carter EnglandEngland 810:810 China Volksrepublik Cao Yupeng (66)
94 (63) Oliver Lines EnglandEngland 106:106 Wales Dominic Dale (34)
95 (47) Xiao Guodong China Volksrepublik 810:810 Wales Jamie Rhys Clarke (A)
96 (79) Jamie Cope EnglandEngland 105:105 China Volksrepublik Liang Wenbo (18)

Runde 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
97 (17) Ding Junhui China Volksrepublik 210:210 EnglandEngland Nigel Bond (94)
98 (64) Ian Burns EnglandEngland 102:102 EnglandEngland Peter Ebdon (32)
99 (72) Anthony Hamilton EnglandEngland 109:109 EnglandEngland Robbie Williams (57)
100 (41) Mike Dunn EnglandEngland 107:107 Schottland Graeme Dott (24)
101 (21) Robert Milkins EnglandEngland 710:710 Norwegen Kurt Maflin (53)
102 (37) Mark King EnglandEngland 108:108 EnglandEngland Michael Holt (28)
103 (29) Alan McManus Schottland 210:210 EnglandEngland Jimmy Robertson (36)
104 (52) Ken Doherty Irland 106:106 Wales Ryan Day (20)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
105 (19) Kyren Wilson EnglandEngland 610:610 Wales Matthew Stevens (46)
106 (35) Thepchaiya Un-Nooh Thailand 107:107 Schottland Anthony McGill (30)
107 (70) Liam Highfield EnglandEngland 109:109 EnglandEngland Sam Baird (59)
108 (43) Jack Lisowski EnglandEngland 107:107 EnglandEngland David Gilbert (22)
109 (74) Mitchell Mann EnglandEngland 910:910 Thailand Dechawat Poomjaeng (42)
110 (58) Zhou Yuelong China Volksrepublik 107:107 China Volksrepublik Zhang Anda (71)
111 (31) Ali Carter EnglandEngland 610:610 Wales Dominic Dale (34)
112 (47) Xiao Guodong China Volksrepublik 106:106 China Volksrepublik Liang Wenbo (18)

Century-Breaks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei dieser Weltmeisterschaft erreichten 24 von den 32 Teilnehmern der Hauptrunde mindestens ein Century Break. Insgesamt waren es 86 Breaks von 100 oder mehr Punkten.[12][13] Damit wurde der Rekord der vorangegangenen WM 2015 eingestellt. Kyren Wilson erhielt die Prämie für das höchste Break von 143 Punkten.

EnglandEngland Kyren Wilson 143, 130, 129, 103
EnglandEngland Barry Hawkins 141, 102
EnglandEngland Michael Holt 140, 115, 109
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 139, 124, 118, 103, 101
Hongkong Marco Fu 138, 136, 135, 114, 111, 108, 102, 100 (2×)
China Volksrepublik Ding Junhui 138, 132, 131, 128, 123, 113, 112, 110, 109, 103 (3×), 100 (3×)
Schottland Alan McManus 136, 128, 125, 119, 114, 107
EnglandEngland Mark Selby 134, 133, 132, 126, 125, 120, 115, 101 (2×)
EnglandEngland David Gilbert 125
Nordirland Mark Allen 122, 104, 103 (2×)
Schottland John Higgins 121, 107, 105 (2×), 101, 100
Schottland Anthony McGill 119, 117
China Volksrepublik Liang Wenbo 117, 107
EnglandEngland Stuart Bingham 113
EnglandEngland Martin Gould 111
EnglandEngland Shaun Murphy 109, 105
EnglandEngland Sam Baird 108, 103, 100
AustralienAustralien Neil Robertson 107, 101
EnglandEngland Judd Trump 106 (2×)
EnglandEngland Robbie Williams 104
EnglandEngland Ali Carter 103, 102, 100
Wales Michael White 102
Wales Mark Williams 102
EnglandEngland Ricky Walden 102

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Qualifikation spielten 63 Spieler insgesamt 132 Century-Breaks.[14] Von den 16 Qualifikanten erzielten lediglich Michael Holt und Alan McManus kein Century.

Thailand Thepchaiya Un-Nooh 144, 140, 102
EnglandEngland Peter Lines 142
China Volksrepublik Ding Junhui 140, 137, 106
China Volksrepublik Zhou Yuelong 140, 137, 104
EnglandEngland Liam Highfield 139, 120, 117, 104
EnglandEngland Oliver Lines 139, 104
EnglandEngland Ali Carter 138, 130, 111 (2×), 101
Iran Hossein Vafaei 138, 110
China Volksrepublik Liang Wenbo 138, 108, 104, 101
Wales Ryan Day 136, 131, 119, 104
EnglandEngland Jimmy Robertson 136, 122, 118, 115, 106
EnglandEngland Andrew Higginson 135
Thailand Noppon Saengkham 134, 118, 117, 106, 104
Thailand Dechawat Poomjaeng 134, 121, 114
Norwegen Kurt Maflin 134, 110, 102
China Volksrepublik Lu Chenwei 134, 101
EnglandEngland David Gilbert 133, 119, 115, 114
China Volksrepublik Xiao Guodong 133, 100
EnglandEngland Kyren Wilson 131, 116
EnglandEngland Ben Woollaston 131
EnglandEngland Mark King 130, 108
EnglandEngland Mark Davis 130
Wales Lee Walker 128
EnglandEngland Mitchell Mann 127, 105, 100
Wales Daniel Wells 127
Wales Jamie Jones 125
China Volksrepublik Zhao Xintong 123
China Volksrepublik Zhang Yong 123
Schottland Scott Donaldson 122, 104
Schottland Graeme Dott 121, 103
Wales Kishan Hirani 121, 100
China Volksrepublik Li Hang 120, 108
EnglandEngland Jack Lisowski 120, 107, 103, 102
EnglandEngland Anthony Hamilton 116, 104 (2×), 100
EnglandEngland Stuart Carrington 115, 105, 100
Wales Matthew Stevens 114, 110
China Volksrepublik Zhang Anda 113, 111
EnglandEngland Robert Milkins 112, 106, 103, 100
EnglandEngland Alfie Burden 112, 109
Thailand James Wattana 111
Irland David Morris 110, 107
EnglandEngland Ian Glover 110
Irland Ken Doherty 109, 106
Schottland Anthony McGill 109, 102, 101
EnglandEngland Sam Baird 108, 100 (2×)
EnglandEngland Rory McLeod 108
EnglandEngland Chris Melling 108
EnglandEngland Matthew Selt 108
Malaysia Thor Chuan Leong 107
Irland Fergal O’Brien 107
EnglandEngland Chris Wakelin 107
EnglandEngland Michael Georgiou 106
EnglandEngland Mark Joyce 106
EnglandEngland Robbie Williams 106, 105
EnglandEngland Tom Ford 105, 104, 103
EnglandEngland Peter Ebdon 105
EnglandEngland Allan Taylor 105
Nordirland Joe Swail 105
Thailand Akani Songsermsawad 105
EnglandEngland Gary Wilson 104
Belgien Luca Brecel 102
Schottland Eden Sharav 102
Wales Gareth Allen 101

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2015/2016 Season. (PDF; 28,4 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 12. Juni 2015, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
  2. Veteran McManus Shocks Higgins. Word Snooker, 27. April 2016.
  3. a b Ding Junhui beats Alan McManus to reach his first world snooker final. In: The Guardian. 30. April 2016.
  4. Betfred World Championship (2016). Snooker.org, abgerufen am 4. April 2016.
  5. a b 2016 World Championship. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 6. April 2016.
  6. World Snooker Championship: Mark Selby leads Ding Junhui in final, Shamoon Hafez, BBC Sport, 2. Mai 2016
  7. Mark Selby beats Ding Junhui to win World Snooker Championship, Shamoon Hafez, BBC Sport, 2. Mai 2016
  8. Paul Collier To Referee World Final. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 3. März 2016, archiviert vom Original am 7. März 2016; abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
  9. Betfred World Championship Qualifiers (2016). Snooker.org, abgerufen am 4. April 2016.
  10. WPBSA Invites For World Qualifiers. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 4. März 2016, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
  11. WPBSA Finalises World Championship Invitations. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 1. April 2016, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
  12. World Championship – Centuries. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. April 2016; abgerufen am 3. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.worldsnookerdata.com
  13. 2016 World Championship – Centuries. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 3. Mai 2016.
  14. World Championship Qualifiers – Centuries. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2016; abgerufen am 13. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.worldsnookerdata.com